Diskussion:Islamfeindlichkeit
Antiislamismus eine willkürliche Konstruktion?
Vorweg: ich halte diesen Artikel für schlecht geschrieben, unsachlich, kurzschlüssig und empirisch abwegig. Den Begriff des "Antiislamismus" halte ich für eine einigermaßen willkürliche Konstruktion, das Phänomen einer rassistischen Ablehnung "des" Islam oder "der" Moslems durch nicht-moslemische Deutsche gibt es aber zweifellos. Dies artikuliert sich z.B. in oft rassistisch argumentierenden Bürgerinitiativen gegen neue Moscheen oder islamische Kulturzentren. Der Artikel versucht aber, jede Kritik am politischen Islam zu diskreditieren, weshalb ich ihn für alles andere als neutral formuliert hatlte. Insbesondere der Versuch, "Antiislamismus" mit Antisemitismus gleichzusetzen, war aber so perfide und dumm, dass ich mich zur Löschung der Formulierung genötigt sah. Damit sollte offenbar vom im Islam (nicht von jedem Muslim, aber doch weit verbreitet) üblichen Hass auf Juden und Israel abgelenkt werden. Nun sind Rassimsu und Antisemitismus zweierlei Ding (phänomenologisch, strukturell, historisch etc.), so daß eine Gleichsetzung sich auch rein auf der inhaltlichen Ebene verbietet.
Sollte der/die Autorin der Formulierung auf ihrer/seiner Idee bestehen, dann bitte ich hier um eine Erläuterung. --ad 22:05, 2. Jul 2004 (CEST)
- warum ist Antiislamismus eine willkürliche Konstruktion? Ich kann Kritik einstecken. Die im Artikel genannten 8 Komponenten ist das Ergebnis der Arbeit von Runnymede Trust, einer hat den Hinweis gelöscht. Ich werde es wiederherstellen, um Missverständnisse zu vermeiden. Vom Antisemitismus betroffen sind nicht nur Juden, Araber sind auch Semiten und der Antijudaismus ist eine besondere Form des Antisemitismus, so wie auch der Anti-islamismus. Ich will auch nicht abstreiten, dass es Judenhass unter Muslimen gibt. Aber dass es das gibt - so übel es auch ist, kann nicht zur Folge haben, dass man davon absieht, andere bestehende Gefahren und Konflikte zu durchleuchten. Antisemitismus setzt auf rassistische Vorurteile, wie es in dem Artikel dazu heisst. --muhammd 23:24, 2. Jul 2004 (CEST)
Diverses
Es fehlen auch Hinweise auf die Geschichte des Begriffes, v.a. in Frankreich. --zeno 22:21, 2. Jul 2004 (CEST)
Die waren auch drin, Krezzüge und Andalusien, jemand hat sie gelöscht, ich werde sie auch wiederherstellen. --muhammd 23:24, 2. Jul 2004 (CEST)
- Ich meinte eher die Entwicklung in den letzten fünf Jahren. Ich denke nicht, dass der Begriff "Islamophobie" während der Reconquista verwendet wurde. --zeno 23:26, 2. Jul 2004 (CEST)
Magst du vielleicht dazu schreiben? --muhammd 23:58, 2. Jul 2004 (CEST)
Aus dem Artikel:
Mit der starken Assoziation zwischen Arabern und dem Islam manifestiert sich die Islamophobie als Form der Antisemitismus, obwohl nicht alle Araber Muslime sind und die Mehrheit der Muslime heute keine Araber sind.
- das kommt immer wieder auf, ist aber dennoch falsch: Antisemitismus=Judenfeindlichkeit, nicht Semiten-Feindlichkeit. Die semitische Sprachfamilie umfasst Arabisch und Hebräisch, der Begriff Antisemitismus bezieht sich dagegen auschließlich auf Juden. --elian 04:52, 3. Jul 2004 (CEST)
Der Ausdruck selbst ist eine sprachliche Neubildung, dessen Ursprung bei den Kreuzzügen und der nach-Andalusischen Zeit in Spanien und Frankreich zurückliegt und der bis heute in Europa überlebte.
- Neologismus oder Ursprung bei den Kreuzzügen? Entweder oder, beides geht nicht. Bis diese Frage geklärt ist, bleibt der Absatz, denke ich, besser hier. --elian 04:52, 3. Jul 2004 (CEST)
Der Begriff Antisemitismus wurde von den selbsternannten Antisemiten des 19. Jahrhunderts erfunden, und meint nichts anderes als die Abneigung gegen Juden. Dass der Begriff in sich blödsinnig ist (weil es keine "Semiten" gibt, hat die Leute damals nicht angefochten und so blieb halt dieser Begriff. Die Behauptung, dass Araber auch "Semiten" seien und deshalb ebenfalls von Antisemitismus betroffen ist ganz einfach großer Quark. In aller regel wird die Behauptung, Araber seien ja auch Semiten mit der Intention vorgebracht zu behaupten, Araber könnten ja gar keine Antisemiten sein, weil selber Semiten. Das will ich dem Ursprünglichen Autoren des Artikels aber nicht unterstellen. Er will offenbar nur, daß Araber genauso große Opfer sind wie Juden. Ich empfinde das aber als alles andere als "neutral" im Sinne von Wikipedia. Übrigens würde ich niemals leugnen, daß es in Europa (meinetwegen seit den Kreuzzügen oder schon seit der maurischen Besetzung Spaniens) massiev Vorurteile gegen den Islam gibt - siehe die aktuelle Debatte über den EU-Beitritt der Türkei (könnte man direjt was zu einbauen). Muhammad weiter oben kann ich zwar inhaltlich nur widersprechen, aber es wird ihm aufgefallen sein, daß ich seinen Beitrag nicht völlig verändert habe, sondern nur den Antisemitismus-Satz. Und darauf muss ich dann schon bestehen :-) Der neu eingefügte Hinweis auf die Studie macht das ganze überprüfbarer und geht für mich zumindest ok. --ad 09:13, 3. Jul 2004 (CEST)
- Mir ist die Geschichte schon bekannt. Trotzdem basieren Judenhass und Islamophobie auf den selben antisemitischen Mechanismen, von daher ist es kein "Quark". Wieso willst du das dem ursprünglichen Autoren nicht unterstellen? Hat er vielleicht nicht so einen Namen wie: muhammd 14:22, 6. Jul 2004 (CEST)
Ich bin der Ansicht, dass man nur Artikel über sprachliche Neuschöpfungen wie "Islamophobie" erstellen sollte, wenn diese sich eingebürgert haben oder zumindest eine gewisse Bekanntheit besitzen. Von einer "Islamophobie" habe ich zuvor noch nie etwas gehört, und ich schätze, dass der Begriff wohl nur von diesem Runnymede Trust verwendet wird. Auf unenzyklopädische Weise werden die von diesem Trust erarbeiteten Thesen 1:1 im Artikel übernommen. Dabei wird mit dem rhetorischen Mittel der Suggestion gearbeitet: es wird zum Teil berechtigte Kritik an der islamischen Welt genannt, nur wird sie dermaßen überzogen und undifferenziert formuliert, dass sie dem Leser als üble Hetze erscheinen muss - so fällt es leicht, gängige Kritik vor allem am politischen Islam auf eine "Islamophobie" zurückzuführen, die rassistisch sei. So wie ad halte ich nicht nur den Anti-Islamismus, sondern auch diese "Phobie" für ein Konstrukt, dass wohl als verbaler Totschläger gedacht ist, wenn in einer Diskussion die Argumente ausgehen - "Du bist islamophob, du Rassist !" Auch bei der von ad erwähnten Debatte über den etwaigen EU-Beitritt der Türkei könnte es passieren, das selbst sachliche Gegenargumente auf eine "Islamophobie" zurückgeführt werden - das wäre eher kontraproduktiv. Das Wort selbst soll eine scheinbare Wissenschaftlichkeit suggerieren - "Phobie, das ist doch so ein psychologisches Phänomen". Entweder sollte der Artikel gelöscht werden, oder es sollte zumindest eine gehörige Überarbeitung erfolgen, die mit dem Begriff kritischer umgeht. --Dylac 14:39, 3. Jul 2004 (CEST)
- Da du offensichtlich dir nicht die Mühe gegeben hast, die weblinks zu folgen, um nachzulesen, wie weit der Begriff öffentlich diskutiert wird, darf ich dir hier den Kommentar zu Kofi Annan aus dem heise-Link zitieren:
Schon im Januar hatte UN-Generalsekretär Kofi Annan "die religiöse Intoleranz gegenüber Muslimen" als eine der übelsten Formen religiöser Intoleranz" benannt. "Islamophobie, ein neues Wort für ein altes Phänomen", sagte Annan.
- Hast du mal nach Islamophobie gegoogelt? Es gibt und gab schon immer Leute, die beispielsweise einem Juden, der sich gegen Judenhass Attacken wehrt, vorwerfen, die Antisemitismus Keule zu schwenken. Man kann schon aus deinem Artikel herauslesen, warum dir dieser Artikel Angst macht: "gewisse Bekanntheit", "so fällt es leicht", "Türkei EU-Beitritt", "Wissenschaftlichkeit suggerieren".
- Und nein, sachliche Argumente werden im Islam nicht "out of Hand" abgelehnt. Da hört man bei jeder Argumentation genau hin. Und sicher, Islamophobie ist ein psychologisches Phänomen, genau wie Antisemitismus, Judenhass und auch Rassismus. --muhammd 14:22, 6. Jul 2004 (CEST)
Mir macht der Artikel bestimmt keine Angst, ich halte ihn nur für misslungen. Wie bereits von mir erwähnt werden in dem Artikel die suggestiv formulierten Thesen von diesem Runnymede Trust 1 zu 1 übernommen. Sollte der Artikel nicht bald gehörig überarbeitet werden, gibt es eine Löschwarnung frei Haus. --Dylac 16:35, 6. Jul 2004 (CEST)
- Der Artikel wurde bereits von mehreren Benutzer gemeinsam überarbeitet, ist nicht suggestiv formuliert, und der Begriff ist bereits etabliert. Er wird nicht singulär in Wikipedia behandelt. Du hast hier Vorwürfe ausgeteilt, keine Argumente. POV! --muhammd 16:57, 6. Jul 2004 (CEST)
-- Der Titel des Artikels macht keinen Sinn. Eine -phobie stellt eine psychologische, pathische Angst vor einer Sache dar: Arachnophobie, Klaustrophobie, etc. Die Ablehnung des Islams ist daher nicht als -phobie zu bezeichnen, da sie weltanschaulich begründet ist. --Benedikt 13:49, 9. Nov 2004 (CET)
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Die kategorische Ablehnung des Islam ist oft, aber nicht ausschließlich, auch religiös motiviert. Insbesonders im Einflussbereich des christlichen Fundamentalismus. Von Antisemitismus kann in diesem Zusammenhang keine Rede sein, als dass nicht alle Muslime Semiten sind. Obwohl eine Ablehnung des Islam rassistischen Mechanismen folgt, handelt es sich hier strenggenommen nicht um ein rassistisches Vorurteil, da sich eine Zugehörigkeit zum Islam nicht auf eine, dem Rassebegriff entsprechende, Gruppe beschränkt. --Sebastian 14:49, 19. Nov 2004 (CET)
Wenn Abneigung gegen den Islam Antiislamismus und also dasselbe wie Antisemitismus ist, dann ist dieser Logik zu Folge Abneigung gegen den Faschismus, also Antifaschismus, ebenfalls dasselbe wie Antisemtismus.
Was ist der Unterschied zwischen Antiislamismus und Antifaschismus bzw. Anti-Totalitarismus?
Ist es nicht ebenso absurd, Antiislamismus mit Anitsemitismus zu vergleichen wie es absurd ist, Antikommunismus oder Antifaschismus mit Antisemitismus zu vergleichen?
Schon 1992 titelte das "Time-Magazine": "Islam: Should the world be afraid"
"Islam: Should the world be afraid?"
Also ist "Islamophobie" sowenig grundlos wie "Kommunistophobie" oder "Faschismophobie" - die Angst vor einer Kultur und Weltanschauung der Unfreiheit, die ganz ausdrücklich nach eigenen Worten den Anspruch hat, die ganze Welt zu beherrschen.
Neutralität
Der ganze Artikel ist von vorne bis hinten nicht neutral, sondern versucht breitwandig jede Kritik gegen den Islam als krankhaft, rassistisch und unreflektiert darzustellen.
- Dem kann ich mich nur anschließen! Es ist von vorneherein unfundiert eine postulierte Angst, eben Phobie, als rassistisch darzustellen. Wie sieht es mit der "USAphobie" der Muslime aus (einige benützen zB. den Ausdruck USRAEL USA+Israel) oder der "Okkzidentalphobie". Oder der Antizionismus, ist der gleichzusetzen mit Antisemitismus?
Meiner Beobachtung nach wird der Begriff Islamophobie fast ausschließlich von Muslimen selbst verwendet, um einen Konnex mit dem jüdischen Antisemitismus herzustellen, damit sie ihren eigenen -Ismus haben den sie anderen vorwerfen können. Die einzigen "Westler" die ihn verwenden sind jene die ihnen in dieser Argumtentationslinie reflexhaft folgen, so wie leider jüngst die EU-Stellen auf Erdogans Forderungen eingingen und den Begriff übernommen haben.
- Es fehlt immer noch eine genaue Begründung für den Vorwurf mangelnder Neutralität. Diese Begründung sollte nicht nur pauschaler Natur sein, sondern die behauptete fehlende Neutralität im einzelnen darlegen. Ansonsten muß man die Schlußfolgerung ziehen, daß es die Kritiker sind, die einen tendenziösen Artikel wollen. -- Beblawie 12:36, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hier die Begründung des Löschantrages von Dickbauch:
- Der Begriff scheint mir sehr neu zu sein. Ich denke da wird gerade eine Theorie entwickelt.
- Ein als "Islamophobie" bezeichnetes Krankheitsbild kenne ich aus dem Umfeld der Psychotherapie (Phobie) nicht.
- Der Artikel ist sehr tendenziös. Dickbauch 10:32, 28. Dez 2004 (CET)
- Der Begriff an sich diffamiert Islamkritiker, indem er unterstellt, diese seien psychisch krank. Das ist für eine Neutralitätswarnung mehr als ausreichend. --Baba66 16:20, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hier die Begründung des Löschantrages von Dickbauch:
- Die Begründung ist nicht überzeugend. Islamophie ist eine Variante der Xenophobie und ist wie Xenophobie ein politischer Begriff. Der Begriff ist inzwischen sehr gebräuchlich und sollte in Wikipedia deshalb auch erklärt werden.
- Daß der Artikel tendenziös sein soll, bleibt eine nicht begründete Behauptung. Es wird an keinem einzigen Punkt ausgeführt, weshalb diese Behauptung zutreffend sein soll. Diese "Begründung" ist demnach keine Begründung und reicht für die Neutralitätswarnung nicht aus!
- Auch die Behauptung, daß der Begriff Islamophie Islamkritiker diffamiere, ist unzutreffend, denn an keiner Stelle wird in dem Artikel behauptet, Islamkritik (im Sinne von Religionskritik) sei ein Phänomen der Islamophie.
- Es ist ebenfalls nicht zutreffend, daß islamophobe Personen - oder gar Islamkritikern - unterstellt werde, sie seien psychisch krank, denn hierbei wird übersehen, daß -phobie in diesem Zusammenhang "keine Phobie im medizinischen Sinne" ist, wie es im Artikel zu Xenophie völlig zutreffend ausgeführt wird.
- Keiner der genannten Behauptungen hält also einer Prüfung stand. Die Neutralitätswarnung ist demnach weiterhin nicht begründet. -- Beblawie 17:50, 23. Mai 2005 (CEST)
- Inzwischen sind bereits wieder einige Tage vergangen, aber die Neutralitätswarnung wurde immer noch nicht präzisiert. Es wurde auch nicht begonnen, den Artikel zu ändern. Ich werde deshalb die Neutralitätswarnung wieder entfernen, weil sie weiterhin unbegründet ist. -- Beblawie 23:55, 31. Mai 2005 (CEST)
- OK, wie du hieran sehen kannst, stammen immer noch weite Teile des Artikels von NPOV, der aufgrund solcher Beiträge gesperrt wurde. Solange das so ist, lass bitte den Neutralitätshinweis drin, alles andere müsste ich als Vandalismus interpretieren und entsprechend dagegen vorgehen. Die Diskussion mit NPOV ist an verschiedenen Stellen mehr als ausreichend geführt worden, ich werde nicht wieder damit anfangen. Danke. --Baba66 12:50, 1. Jun 2005 (CEST)
- Die Ursache ist also der ursprüngliche Autor des Textes? Dieser Autor und Deine Konflikte mit ihm interessieren mich aber nicht, sondern ausschließlich der derzeit vorhandene Text. Dein Kommentar zeigt, daß es nur um persönliche Konflikte geht und nicht um eine sachliche Begründung der angeblich fehlenden Neutralität. Quintessenz: Die Neutralitätswarnung ist auch weiterhin nicht gerechtfertigt und gehört nicht in den Text! -- Beblawie 13:19, 1. Jun 2005 (CEST)
- Es geht nicht um persönliche Konflikte sondern um einen gesperrten Benutzer, bei dem die fehlende Neutralität der Beiträge demokratisch festgestellt worden ist. Ich habe dir jetzt einmal einen Tag Auszeit zum Nachdenken gegeben. Gruß --Baba66 13:53, 1. Jun 2005 (CEST)
- Der gesperrte Benutzer kann sich jetzt freuen, daß sein Text durch Administratorenwillkür geschützt wird! -- Beblawie 00:16, 6. Jun 2005 (CEST)
- Baba, es reicht als Begründung für fehlende Neutralität nicht aus, dass Textteile von einem gesperrten Benutzer stammen.
- Reductio ad absurdum: Wir stellen ja auch keine Neutralitäts-Bausteine in Texte, in denen NPOV Rechtschreibfehler korrigiert hat.
- Ich sag damit nichts über die Neutralität des bestehenden Artikels (den hab ich mir noch nicht mal angekuckt), nur über deine Argumentation dazu (weil ich hier auf eine Kritik dazu gestossen bin).
- --Eike 10:29, 8. Jun 2005 (CEST)
- Beblawie ist ein Querulant; das zeigt schon seine offensichtliche Lüge, ich hätte den Neutralitätsbaustein eingefügt (siehe dein Link), denn der stammte von Noirceuil [1]. Ich selbst war am Artikel nicht beteiligt und habe lediglich dafür gesorgt, dass {{Neutralität}} drinbleibt. --Baba66 12:48, 8. Jun 2005 (CEST)
- Du willst also behaupten, Du hättest den Neutralitätsbaustein nicht eingefügt? Noirceuil hat ihm zuerst am 19. Mai eingefügt. Weil er das nur ganz pauschal mit fehlender Neutralität begründet hat, habe ich diese Neutralitätswarnung wieder entfernt. Du hast daraufhin den Neutralitätsbaustein eingefügt, ohne eine Begründung dafür abzugeben und damit einen Editwar begonnen. -- Beblawie 13:30, 8. Jun 2005 (CEST)
Ich stelle fest, daß nach wie vor keine sachliche Begründung für die Neutralitätswarnung vorgebracht wurde und diese nur durch Administratorenwillkür im Artikel verbleibt. Statt einer sachlichen Begründung sind jedoch nur Pöbelei und unangemessene Wortwahl zu lesen! -- Beblawie 18:50, 9. Jun 2005 (CEST)
@Beblawie: Ich stelle fest, dass "Administratorenwillkür" und "Pöbelei" in die Rubrik unangemessene Wortwahl gehören.
@Baba66: Bitte nicht gegen Personen argumentieren (weder NPOV noch Beblawie), sondern in der Sache. Was ist an dem Artikel unneutral?
--Eike 20:13, 9. Jun 2005 (CEST)
- Ich finde es nicht übertrieben, die Vorgehensweise von Baba66 willkürlich zu nennen, wenn er die Neutralitätswarnung dadurch im Text behalten will, daß er den Text sperrt und mir zudem mit dem Vorwurf des Vandalismus für 24 Stunden "Auszeit zum Nachdenken" gewährt hat. Wenn ich außerdem der Lüge bezichtigt und als Querulant bezeichnet werde, dann ist es eher euphemistisch, das als Pöbelei zu bezeichnen. Immerhin habe ich mehrmals eine Begründung für die Neutralitätswarnung angemahnt. In der Sache kommt da bloß nichts! -- Beblawie 22:39, 9. Jun 2005 (CEST)
- Baba hat den Baustein wiederhergestellt. Du nennst das Einfügen, er nicht. Eine Diskussion darum trägt zur Sache nichts bei. --Eike 22:56, 9. Jun 2005 (CEST)
- Es geht mir nicht um eine Frage der Terminologie. Mir fehlt die Begründung für den Neutralitätsbaustein, ganz gleich, ob der nun eingefügt oder wiederhergestellt wurde. -- Beblawie 23:37, 9. Jun 2005 (CEST)
- Ich nehme mich Anfang nächster Woche der Sache an: Heute fehlt mir der Nerv dafür und am Wochenende bin ich nicht da. Nur ganz kurz: Formulierungen wie „gehört er zum Formenkreis der Xenophobie“ erwecken den Eindruck, der Begriff sei in irgend einer Form wissenschaftlich untermauert, was einfach nicht der Fall ist. Derzeit ist „Islamophobie“ nichts weiter als ein politisches Schlagwort, was aber dem Artikel nicht zu entnehmen ist – ganz im Gegenteil. Der Neutralitätsbaustein ist also mehr als gerechtfertigt. Wenn Beblawie zusagt, {{Neutralität}} erst einmal nicht zu entfernen, kannst du aber von mir aus bis dahin den Artikel wieder freigeben. --Baba66 10:00, 10. Jun 2005 (CEST)
Der Neutralitätsbaustein gehört erst in den Artikel, wenn er begründet worden ist. Es gibt keinen sachlichen Grund, in diesem Fall anders zu verfahren. -- Beblawie 22:26, 11. Jun 2005 (CEST)
- Da sich der Artikel seit gestern stark verändert hat, habe ich die Neutralitätswarnung jetzt entfernt. --Thüringer ☼ 18:12, 13. Jun 2005 (CEST)
Diagnose: verschlimmbessert
Ich bin durch die Neutralitätsdiskussion auf diesen Artikel gestoßen. Was mir am momentanen Stand auffällt, ist nicht so sehr mangelnde Neutralität, sondern die stellenweise mangelnde handwerkliche Qualität. Schon der dritte Satz ist blanker Unsinn: Der Begriff wird vor allem von Muslimen verwendet. Was soll das heißen, und wer hat das empirisch oder logisch überprüft? Ich benutze diesen Begriff auch, bin aber kein Muslim und möchte hier nicht als Randgruppenchrist dargestellt werden. Noch ein handwerklicher Fehler: Islamophobie zeichne sich durch die Anschauung aus [...] Wenn wir hier etwas definieren, dann bitte nicht im Konjunktiv. Es kann doch nicht so schwer sein, sich darauf zu einigen, dass dieser Begriff existiert und eine Bedeutung hat! --Thüringer ☼ 11:57, 12. Jun 2005 (CEST)
Wird der Islam wird als eine politische Ideologie angesehen, ist das ein Zeichen für Islamophobie??? Herrscht nicht in jedem Staat mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit ein religiöses Rechtssystem? Selbstverständlich ist der Islam mit seinem Anspruch der Reglementierung des Alltagslebens politisch, wie auch z.B. die Forderungen der katholischen Kirche zu Abtreibung etc. politisch sind. Oder was ist z.B. mit dem Mord an Theo van Gogh? Ist das etwa nicht politisch? Muss man sich eventuell schon als Rassist bezeichnen lassen wenn man sagt hier habe ein radikaler Anhänger des Islam eine politische Tat im Namen des Islam begangen, einmal dahingestellt was welche Muslime davon halten? Oder soll man das als authentischen Ausdruck einer fremden Kultur hinnehmen, über die man sich als Außenstehender kein Urteil anmaßen darf? -- 790 18:07, 13. Jun 2005 (CEST)
- Woher kommt Dein erster Satz? Ich kann „der Islam wird als eine politische Ideologie angesehen“ nicht im Artikel finden. Du ärgerst Dich offensichtlich über etwas, aber mit diesem Artikel in seiner aktuellen Gestalt hat das nicht viel zu tun. Richte Deine Kritik bitte auf den Text aus und stell nicht zu viele rhetorsche Fragen. --Thüringer ☼ 18:22, 13. Jun 2005 (CEST)
- Kunststück, ich habe diesen Satz eben gelöscht. -- 790 18:31, 13. Jun 2005 (CEST)
- Ach so, das war eines der 8 Kriterien (wobei Du den entscheidenen Teil nicht zitiert, aber mit gelöscht hast). Ich habe das gerade in der Originalpublikation nachgeschlagen. Das Kriterium lautet dort: Islam seen as a political ideology, used for political or military advantage. Also war die Übersetzung im Artikel nicht ganz richtig. Man hätte das besser mit einem einschränkenden Relativsatz übersetzt, etwa so: Der Islam wird als eine politische Ideologie angesehen, die zu politischem oder militärischem Vorteil genutzt wird. Wer diese Ansicht vertritt, ist kein Rassist, sondern hat Angst vor dem Islam (= ist islamophob). --Thüringer ☼ 19:05, 13. Jun 2005 (CEST)
- PS: Als Antwort auf Deine letzte Frage empfehle ich Dir den im Artikel angegebenen Weblink zur Lektüre: Wider die Islamophobie – Terror hat keine Religion. (Offener Brief des Jüdischen Kulturvereins Berlin e.V.) --Thüringer ☼ 18:27, 13. Jun 2005 (CEST)
- Meist hat eine Religion aber einen Terror. -- 790 18:38, 13. Jun 2005 (CEST)
- @790: Nein, nicht jeder Staat mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit hat ein "religiöses Rechtssystem". Die Türkei zum Beispiel ist ausdrücklich laizistisch verfasst. Bitte erst informieren, dann Meinung bilden. --Eike 20:53, 13. Jun 2005 (CEST)
- Da hast du recht, und eigentlich wusste ich das auch schon mal. Kennst du noch mehr solche Staaten? -- 790 21:05, 13. Jun 2005 (CEST)
- Der Irak war bis zum letzten Krieg glaub ich eher "unreligiös". Wie's nach dem Eingriff wird/geworden ist, weiss ich nicht.
- Aber es gibt in Staaten mit muslimischen Mehrheit wohl auch Varianten vom vorsichtigen Gottesbezug (sowas hat Deutschland ja auch) bis zur reinen Herrschaft der Schari'a (und auch die in verschiedenen Auslegungen). Da musst du aber die Experten fragen, als Laie fiel mir nur gleich die Türkei ein. --Eike 21:13, 13. Jun 2005 (CEST)
- @790: Deine jüngsten Hinzufügungen enthalten bloße Behauptungen, z.B. Insbesondere wird mitunter jede politische Einordnung oder Analyse von im Namen des Islam begangenen Gewalttaten als islamophob abgetan. Ist das so? Kannst Du das irgendwie belegen? Vorbildlich belegt ist der englischsprachige Artikel en:Islamophobia, aus dem man mehr übersetzen sollte. Dein letzter Satz gehört überhaupt nicht in diesen Artikel: Oft wird auch von Gewalttätern des islamischen Fundamentalismus gerade die tatsächliche oder eingebildete Bedrohung des Islam durch den "Westen" als Rechtfertigung für Gewalt genannt. --Thüringer ☼ 21:15, 13. Jun 2005 (CEST)
- Beleg ist z.B. deine eigene Forcierung des Punktes, den Islam als politische Ideologie zu betrachten sei islamophob. Was soll also diese rhtetorische Frage nach Belegen. Der von dir beanstandendete letzte Satz war schon vorher drin, von dir aber nicht beanstandet. Das ich ihn m.E. sogar neutraler und zurückhaltender formuliert habe sollte also jetzt nicht als Gelegenheit dienen ihn ganz zu streichen. Eine Begründung warum der Satz "überhaupt nicht in den Artikel gehört" bleibst du völlig schuldig. Zum letzten wüsste ich gern, warum die Behauptung Islamophobie sei weit verbreitet unter den Punkt "Kritik am Begriff" gehören soll. Abschließend möchte ich vorschlagen daß du dich im Sinne eines Kompromisses im Abschnitt "Kritik am Begriff" etwas zurückhälst, da du ja offenbar voll hinter der oben stehenden, umstrittenen Definition stehst. -- 790 23:19, 13. Jun 2005 (CEST)
- Kannst Du nicht lesen? Hast Du den Nebensatz immer noch nicht gesehen? Eine Zusammenarbeit mit Dir ist überhaupt nicht möglich. Dein Vorschlag, den Artikel in Deine Zone und meine Zone zu unterteilen, ist Kindergarten-Niveau! --Thüringer ☼ 00:05, 14. Jun 2005 (CEST)
- Hast du außer Beleidigungen auch ein Argument zur Sache zu bieten? Ich finde es etwas problematisch dass du gleichzeitig Verfechter und Kritiker des Begriffs sein und für beide Standpunkte allein bestimmen willst was richtig ist. -- 790 00:20, 14. Jun 2005 (CEST)
Islamophobie - typisch islamische Doppelmoral
Jedenfalls passt der Terminus "Islamophobie" hervorragend zur typisch islamischen Doppelmoral, derzufolge der Islam aus seiner Sicht das Recht hat, nach Belieben "den Westen" zu kritisieren, aber keinesfalls dem Westen dasselbe Recht zubilligen will, den Islam zu kritisieren.
Wenn Sie sich für Doppelmoral interessieren, dann empfehle ich Ihnen mal sich mit christlicher Missionsgeschichte zu beschäftigen. Was Sie dort an Doppel- und Dreifachmoral finden, stellt als das, was Sie gegen den Islam vorbringen können weit in den Schatten.--Ahmadi 1. Jul 2005 19:33 (CEST)
Das stellt sich für mich natürlich die Frage was mit den Eroberungen der Osmanen gen Europa ist, oder dass was sie in Griechenland angerichtet haben (z.B. auf Kreta). Schon Jesus sagte: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!". Somit ist für mich klar keine Seite ist besser.
Kritik am Begriff
Ich finde es übertrieben, dass die Kritik am Begriff wesentlich länger ist als der Artikel zu dem Begriff selbst. Das was da gesagt werden soll, muss doch um 50% kürzbar sein.--Ahmadi 19:02, 12. Jul 2005 (CEST)
Antiislamische Kunst
Im Museum für islamische Kunst in Berlin (mit im Pergamonmuseum untergebracht) finden sich eine Reihe von Beispielen für antiislamische Kunst, dir dort in diesem Sinne kommentiert sind. Kann dieses Thema hier im Artikel mit eingepflegt werden? Ich hatte vor bestimmt einem Jahr dazu schon mal einen Artikelwunsch geschrieben, der aber irgendwie verloren gegangen ist. Ich selbst bin da kein Experte, kann dazu also nicht recht was beitragen. --Osch 12:06, 17. Aug 2005 (CEST)
Kritik an einem Absatz
Folgendes stand im Artikel:
- Der Begriff wird vor allem von Muslimen verwendet. [1] Friedliche Muslime [2], die sich von terroristischen Aktionen distanzieren, erleben Ablehnung auf Grund eben dieses islamistischen Terrors. [3] Islamistische Extremisten wiederum versuchen, ihre Taten mit dem Hinweis auf Islamophobie zu rechtfertigen. [4]
[1] Dies ist nicht belegt und gehört von daher in den Bereich Spekulation. Unten ist auch ein Link aufgeführt, in dem ein jüdischer Kulturverein den Begriff verwendet. [2] Das klingt in meinen Ohren wie weißer Schimmel. ;-) [3] Ich bin Muslim und erlebe wegen deswegen keine Ablehnung. Ich spüre nur Ablehnung und Distanz bei Leuten, die auch mit Juden nicht klarkommen. [4] Beleg? Wenn das nicht belegbar ist, würde ich das unter "Unsinn" verbuchen. --Ahmadi 02:18, 30. Aug 2005 (CEST)
Diskussionsanregung über einen schwierigen Begriff
Ich habe einen einzigen Artikel gefunden, in dem fundiert die Begrifflichkeit Islamophobie ausgeleuchtet wird. Ich habe ihn zwecks Diskussionsanreiz auf eine Nebenseite von mir gestellt. --Ahmadi 19:08, 7. Sep 2005 (CEST)
Ahmadi/Islamophobie
Kritik am Begriff
Der Abschnitt "Kritik am Begriff" hat Stammtischniveau und ist völlig unnötig, auch da er in weiten Teilen keine Kritik am Begriff ist, sondern am Islam - das reicht dann wohl im Artikel über den Islam. Erbitte Stellungnahme, ich beginne sonst demnächst das gehörig einzukürzen --Marietta 15:41, 11. Dez 2005 (CET)
- Ich glaube nicht, daß es zu groß ist. Der Abschnitt Kritik am Begriff war allerdings vor ein paar Tagen in :fr ungefähr fünf mal so groß[2]. Das Wort enthält unglaublich viele Polemik. 129.13.73.29
- Islamophobie ist IMO ein bewußt geschaffener Begriff des rhetorischen Diskurs' und dient primär der Diffamierung. Schlecht geschrieben ist der Artikel allerdings, im Detail auch falsch oder irrelevant, bei Pro und Kontra. Ich suche z.Z. ein vernünftige begriffsgeschichtliche Untersuchung (linguistisch oder soziologisch), bisher ist die Quellenlage -meine und die des Artikels- leider mau, dies überzeugt mich nur mäßig. Deswegen habe ich den Artikel nur auf der to do list. Bearbeite bitte, aber es kann Kontra geben. --tickle me 03:33, 13. Dez 2005 (CET)
Gegenseitigkeit
Dieser Edit ist doch in sich selber ein klassisches Beispiel fuer Islamophobie: ;)
"Auch im Kreise der Muslime gibt es viele Menschen, die ebenfalls ähnlich geartete Vorurteile gegen die nichtislamische Welt und tiefe Verachtung für „die Ungläubigen“ haben. Das Problem der irrationalen Abwehr beruht also auf Gegenseitigkeit"
Kettensatzalarm
Hallo Leute, bei aller inhaltlichen Diskussion sollte man doch nicht vergessen, dass ein Artikel verständlich sein soll. Ich lese gerade den Artikel das erste Mal und stoße auf folgenden monumentalen Kettensatz:
- Der Begriff "Islamophobie" wird nach Ansicht von Kritikern auch gerne verwendet, um alle jene mundtot zu machen, die darauf hinweisen, dass es kein einziges islamisches Land gibt, in dem nach westlichen Maßstäben Individualfreiheit und Demokratie herrschen, weil der Islam mehrheitlich Individualfreiheit und Demokratie (also z.B. Toleranz gegenüber Homosexuellen - die im übrigen auch viele Menschen im Westen nicht haben oder haben wollen, vor allem nicht, wenn es nächste Familienangehörige betrifft - oder das Recht, vom Islam zu einer anderen Religion wechseln zu dürfen) ablehnt und radikale Muslime selber keinen Hehl daraus machen, dass sie es als religiösen Auftrag sehen, ihre Kultur per Unterwanderung nicht-islamischer Länder letzten Endes in der ganzen Welt zu verbreiten.
Das kann doch wirklich nicht ernst gemeint sein, oder? Über 100 Worte. Allein der Satz in der Klammer ist mir schon zu verschachtelt. Ich habe ernsthaft versucht, diesen Satz in 4 bis 5 Sätze zu teilen. Leider hatte ich keinen Erfolg. Beim Zerteilen fragt man sich nämlich, was der Autor eigentlich sagen wollte. Einzig folgender Radikalvorschlag bleibt:
- Der Begriff "Islamophobie" wird nach Ansicht von Kritikern auch gerne verwendet, um eben wiederum Islam-Kritiker mundtot zu machen.
Reicht das nicht? Der Rest des Satzes erklärt doch nur wiederum, was Islam-Kritiker kritisieren und was die radikalen Muslime wollen. Das ist doch überflüssig. Der Exkurs zur Toleranz gegenüber Homosexuellen im Westen hat hier auch nichts verloren.
--subsonic68 23:48, 5. Feb 2006 (CET)
Änderungen von 84.5.237.18
- Trotz der zweifellos weiten Verbreitung der aufgelisteten Merkmale
- Theoriefindung
- genau wie 'Antisemitismus' von einigen Juden
- Theoriefindung, en:To quoque
- Dabei wird übersehen, dass gerade solche Verallgemeinerungen von politischer Situation auf Religion bzw. das Betrachten der westlichen Werte als universeller Maßstab unter den Begriff Islamophobie fällt.
- Theoriefindung, Übernahme der Definition der Befürworter als Tatsache
- und wurde später auch von einheimischen Intellektuellen übernommen
- Unzulässige verkürzte Wiedergabe des Artikels des Express
Der Artikel ist immer noch überholungbedürftig, aber so albern muß es nicht sein. --tickle me 03:54, 12. Apr 2006 (CEST)
" und radikale Muslime selber keinen Hehl daraus machten, dass sie es als religiösen Auftrag sähen, ihre Kultur per Unterwanderung nicht-islamischer Länder letzten Endes in der ganzen Welt verbreiten zu wollen."
Kein Beleg fuer eine Verbreitung so einer Einstellung. Daher als POV entfernt.
PS: Der ganze Artikel ist ein Beispiel von Islamophobie.