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Wikipedia:Archiv/Café

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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Straßencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Archiv
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Scripted Reality…

[1]

Das ist so bescheuert, das kann man einfach nicht erfinden. Auf der Jagd nach der geilsten Story fallen die letzten Hemmungen. Hauptsache gute Bilder. Von guten Menschen. -- Janka (Diskussion) 20:59, 3. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das sieht jetzt so aus, als würde man der Presse Lügen unterstellen. Unfair. --2003:76:E3F:7648:389B:9D8C:B617:EA1C 21:08, 3. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Diese Meldung gibt es dann morgen. Der ORF hat ja bereits dementiert, ein Filmteam losgeschickt zu haben. Morgen wird dann behauptet, es sei die RT deutsch gewesen, die sich als ORF ausgaben, um diesen zu diskreditieren, und übermorgen erfahren wir, es sei in Wirklichkeit die ARD gewesen, die sich als RT ausgaben, um diese zu diskreditieren. Undsoweiter -- Janka (Diskussion) 21:26, 3. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn daran wieder besonders? Genug (ich würde sogar mal sagen: die meisten) der Ereignisse im Fernsehen sind inszeniert; sie finden zwar wirklich stat, aber eben nur für die Presse. Nur gibt es für solche Inszenierungen Profis die dafür sorgen das solche Blamagen unterbleiben. Aber hier glaubten die Leute sich die sparen zu können. Aber der eigentliche Hintergrund ist dann doch das Bild das diese Leute selbst von den Moslems haben: Eine Aktion, die bei allen anderen Nationen eine Selbstverständlichkeit ist/wäre ist bei Moslems so spektakulär das man ausländische Presse dazuholt.--Antemister (Diskussion) 22:07, 3. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Schon interessant. Einerseits werden die Medien kritisiert, weil sie angeblich alles inszensieren, aber man schenkt andererseits einem Medienbericht vollen Glauben, nur weil dieser die eigene These stützt... Vielleicht sollte man sich schon etwas weiter mit dem Thema befassen: [2]. -- Chaddy · DDÜP 09:10, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wobei laut der ursprünglichen Quelle nur von einem "Kamerateam aus Österreich" die Rede ist, das als ORF zu interpretieren ist eigentlich ziemlich weit hergeholt, es könnte auch ein anderer Österreichischer Fernsehsender gewesen sein oder ein Team von irgendeiner Website, Websites haben heute teilweise auch schon richtige Kamerateams. --MrBurns (Diskussion) 02:30, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, irgendwer aus der Verwaltung des Ortes hat den ORF ins Spiel gebracht worauf die meinten, dass sie da nicht involviert seien worauf der Bürgermeister sich entschuldigen musste, aber auch nicht wusste, woher das Gerücht denn nun kam. Er hatte für den Scheiß ja auch eigentlich gar keine Zeit. Deshalb ja auch meine Vermutung, dass es die ARD war, die sich als RT deutsch ausgab die für den ORF gehalten wurde. Oder so. -- Janka (Diskussion) 23:40, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Grüne Fußbälle

Ich habe heute zufällig Hobbykicker mit einem grünen Fußball gesehen. Hat diese Farbe einen wirklichen Sinn? wird sie eventuell auf Ascheplätzen (wo man aber weiße Fußbälle genauso gut sehen müsste) eingesetzt? Oder im Training, damit der Ball schlechter sichtbar ist um die Konzentration auf den Ball zu trainieren? --MrBurns (Diskussion) 01:58, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lag auf dem Platz Schnee? -- 83.167.34.67 09:32, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
waren es nicht etwa Wassermelonen? Ich kenne grüne Tennisbälle, war es vielleicht hybrides Kind der beiden? Oder hat der beim feuchten Wetter nur etwas Moos angesetzt. Rasen abgefärbt, Spinat gegessen? -- Ilja (Diskussion) 13:31, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein, es war "Rasen" (genauer: eine Wiese in der Mitte vom Wiener Gürtel, wie gesagt es waren Hobby-Kicker) und es war ein ganz normaler, moderner Kunstleder-Fußball, nur halt in grüner Farbe. --MrBurns (Diskussion) 01:36, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Kunststoff ist geduldig und lässt sich beliebig einfärben - vielleicht war es Werbegeschenk von den Österreichs Grünen oder für Brasiliens Patrioten, die haben doch Grün in der Flagge und restweise noch im Urwald. -- Ilja (Diskussion) 12:05, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
So billig wie ein Werbegesachenkfußball sah er mir nicht aus. Von der Qualität sah er mir schon nach min. €19,99 Einzelhandelspreis aus... --MrBurns (Diskussion) 14:22, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ballon de Football verde - EUR 3.99 - 16 Euro eingespart - mal gegoogelt - Ilja (Diskussion) 16:00, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Ball um €3,99 wars auch nicht und der schaut auch billiger aus als der, den ich gesehen hab. Und der den ich gesehen hab hatte nicht so eine grelle Farbe. Er sah so ähnlich wie der aus (und hatte auch so geschwungene Streifen), vielleicht wars auch der. Online-Preis 17€ reduziert von €20,40, also könnts schon so einer sein, der um €19,99 im Einzelhandel zu bekommen ist. Jedenfalls gibt solche Farbgebungen auch in einer mittleren Preisklasse, also stellt sich schon noch die Frage, ob diese Farbe auch einen praktischen Nutzen z.B. im Training hat. --MrBurns (Diskussion) 16:19, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
nicht alle Fussballplätze sind grün und Rasen, und auch nicht beleuchtet, das grüne Ding ist vielleicht leuchtend - und macht ausserdem Fussball umweltfreundlich, ist vielleicht sogar noch kompostierbar. Versuchs mal! Für ein Spass immer ein entsprechender Anlass, warum auch nicht? -- Ilja (Diskussion) 16:27, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Traurige Geschichte mit unseriösem Autohändler

Ich fahre einen Golf*. Schon ein paar Jahre alt aber noch ganz gut in Schuss. Ich mag das Auto. Seit Mitte letzten Jahres bekomme ich vermehrt "Werbeanrufe" meines Händlers, ich solle den Wagen doch besser gegen das neue Modell des Fahrzeugs eintauschen, weil das so viele Vorteile bietet. Ich lehnte bisher immer dankend ab. Die Werbung wurde immer mehr und immer aggressiver. Nachdem ich den letzten Werbeanruf bekam und ein ganz klares "Nein Danke!" in den Hörer brüllte, ging ich zufällig vor die Tür und traute meinen Augen nicht. Da haben Mitarbeiter des Händlers doch trotz meines kurz zuvor geäußerten Neins glatt meine Garage aufgebrochen, wollten meinen Golf* aus der Garage holen und ihn gegen ein neues Modell austauschen, das schon in der Einfahrt stand und dort den Platz blockierte. Ich habe sie vom Hof gejagt und wollte erst schon die Polizei rufen. Ich beließ es aber dabei, nach gefundenen Anleitungen im Internet einen zusätzlichen Zaun um die Garage zu errichten. Es ist ziemlich traurig, wenn jetzt schon ein Nein als Ja verstanden wird. Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall kein VW* mehr, ich werde es schon noch lernen, mit Fahrzeugen anderer Hersteller zu fahren.

(*Hersteller und Fahrzeug vom Autor geändert) --Webwasher (Diskussion) 11:02, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Was passiert denn nach dem Klick auf das Kreuz? Muss man bei der Installation denn nicht mehr den "Datenschutzbestimmungen" zustimmen? Und waehre es nicht illegal, wenn man die nicht direkt ablehnen koennte? (kanns hier nicht ausprobieren, bin praktisch Windowsfrei. Hab mir, als die letzte Neuinstallation anstand, Linux Mint angesehen, und bin glatt haengen geblieben. Kanns jedem nur empfehlen.) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:47, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du vergleichst hier Äpfel und Birnen. Die Upgradepolitik von Microsoft hat mit dem von Dir beschriebenen Fall nichts zu tun, da kein Gewahrsamsbruch stattfindet. GWX deinstallieren musst Du schon selbst. Beklag Dich bitte nicht, dass dieses Programm aktiv wird. Du musst selbst aktiv werden und dieses Programm so verkrüppeln, dass es nicht mehr läuft. Anleitungen dazu gibt es zuhauf im Netz. --Rôtkæppchen₆₈ 12:11, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ist die Wegnahme der alten Windows-Version durch Überschreiben mit einer neuen (also das nicht mehr nutzen können) kein Gewahrsamsbruch? --2003:76:E3F:7648:DC27:B8FF:C22A:4785 12:25, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es findet keine Wegnahme statt. Windows 10 lässt sich binnen 14 Tagen spurlos deinstallieren. --Rôtkæppchen₆₈ 12:29, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Also wäre das dann so, wie wenn der Händler das Auto tauscht und ins neue Auto einen Zettel hängt, man könne das alte innerhalb von 14 Tagen kostenlos umtauschen lassen, sonst muss man das Auto selber zum Umtausch fahren (Analogie zum Neuaufsetzen). Und wenn man gerade nach dem Autotausch für >14 Tage (ohne das Auto und ohne in die Garage zu schauen) auf Urlaub fahrt, hat man halt Pech gehabt. Ich glaube nicht, dass so ein Vorgehen bei einem Auto legal wäre. --MrBurns (Diskussion) 02:18, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich verstehe auch nicht so ganz die Analogie zum Autohändler. Wieso hättest du das neue Auto nicht (offenbar ohne Zuzahlung) genommen? --AMGA (d) 12:19, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Weil es dem Haenlder standig sagt wo es sich grade befindet? Weil es dem Haendler in Echtzeit sagt, was ich im Kofferraum habe? Weil der Haendler zu dem neuen Auto einen Kofferraumschluessel hat, und jederzeit was rausnehmen (oder auch reinlegen) kann? --Nurmalschnell (Diskussion) 12:43, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Naja, aber von *so einem* Auto und besonderen Schlüsselarrangements war gar nicht die Rede... --AMGA (d) 12:57, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Richtig, war nicht die Rede. Steht nur irgendwo ansatzweise im Kleingedruckten (deswegen fragte ich ja nach, obs das Kleingedruckte so immernoch dazu gibt). --Nurmalschnell (Diskussion) 13:01, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Diesen „Golf“ hätte es geschenkt gegeben, nur habt der neue niedrigere Wartungs, aber höhere Wertstattkosten, meint mein Admin, denn im Handling und der Administration sei doch noch etwas Dieselgate. --Hans Haase (有问题吗) 14:30, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich würd den neuen Golf auch nicht nehmen, allein schon weil die Lenkung ganz anders funktionier (und mMn unübersichtlicher und deutlich langsamer zu bedienen ist). Auch wenns beim Golf 10 schon besser ist als beim Golf 8/8.1, so finde ich doch das Lenkungskonzept vom Golf 7 am besten. Dazu kommt natürlich das mit der Fernüberwachung und damit, dass der Hersteller einen Kofferraumschlüssel hat. --MrBurns (Diskussion) 02:14, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Allerdings gab es solche Diskussionen (mehr oder weniger) noch bei jedem Modell. Und, fahren noch signifikante Mengen des *Golf 95*? Eben. Sicher wird es nicht so schnell gehen, wie vom Hersteller gewünscht, aber irgendwann wird sich die Frage erledigen, auch bei dir. (Ich habe auch noch einen kleinen Golf XP, für spezielle Aufgaben, als *zeit*bedingte - d.h. meine Lebenszeit, nötig für eine Änderung des Zustandes - Notlösung, aber irgendwie *stolz* bin ich darauf nicht...) --AMGA (d) 08:47, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der Golf XP wäre noch viel weiter verbreitet, wenn die Wartungsarbeiten dafür nicht eingestellt worden wären. Ich bleibe beim Golf 7, solange es noch Wartungsarbeiten dafür gibt und kein besserer rauskommt. Ich habe gewisse Hoffnungen bezüglich dem Golf 11, aber der wurde noch nicht mal angekündigt, man weiß noch nicht mal, ob er überhaupt Golf 11 heißen wird. --MrBurns (Diskussion) 08:58, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ein Anlass über ein komfortables Linusinen-Modell Ubuntu aus der Familie OpenCars nachzudenken. Macht Spaß. -- Ilja (Diskussion) 07:20, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Und ab 2019 auch bei Deinem Makerspace, das OpenCar, frisch 3D-gedruckt! --Hans Haase (有问题吗) 00:36, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Würde ich zumindest vorziehen, denn beim geschenkten klemmen Startknopf, der Ausschalter. Meinen Admin nervt es auch schon. Er meint, der Explorer von Ford springt zuverlässiger an. --Hans Haase (有问题吗) 00:38, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wer sich für die rechtliche Seite interessiert: https://beck-online.beck.de/?vpath=bibdata%2freddok%2fbecklink%2f2003528.htm Daceloh (Diskussion) 18:43, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Europameisterschaft mit dem ESC-Modus

Ich habe eine nicht ernst gemeinte Idee, wie man die Europameisterschaft austragen könnte.

In der Vorrunde werden wie beim ESC per Televoting und Juryvoting von jeden teilnehmenden Land Punkte an die anderen Länder vergeben. Hier kann man diskutieren, ob es nach Sympathie geschieht oder nach taktischen Gründen, dass darf jeder selbst entscheiden. Die 16 Länder, die am Ende die meisten Punkte haben, qualifizieren sich für das Achtelfinale. Ab der K.O.-Runde läuft das ganze etwas anders ab, da dort pro Spiel ein Land weiter kommt. In jeden Spiel dürfen alle anderen Länder entscheiden, außer den zwei Ländern, die in dem jeweiligen Spiel gegeneinander antreten.

--84.139.207.145 13:35, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Jetzd senn elle die wo gwenna wella! --Hans Haase (有问题吗) 14:32, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Senn? Elle? Wella? Und was hat das mit Fußball und ESC zu tun? (Und in Die spielen die gar nicht.) --AMGA (d) 15:49, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mir senn die wo genna wella![3] =Wir sind die, die gewinnen wollen!
Jetzd senn elle die wo gwenna wella! =Nun sind alle die, die gewinnen wollen!
Ganz schlechte Idee, über Televoting und Juryvoting den Fußballsieger auszusuchen. Da brechen die Tore an der Börse ein, gefolgt von den Einkommen der Vertragsspieler. --Hans Haase (有问题吗) 16:10, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hätte Deutschland eine Chance zu gewinnen oder landen wir auf den letzten Platz? --84.139.207.145 16:35, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das Leben ist so vielfältig, die Interessen so umfangreich, warum also auf die Fixierung auf so etwas langweiliges und spießiges, wie Schlagermusik. Der Hype um den ESC entstand doch nur, weil Deutschland dort mal "Weltmeister" wurde, "wir sind wieder wer". Auch Tennis war nur interessant, als "wir Weltmeister waren", oder Tour de France war nur interessant, als "wir Weltmeister waren" oder Pabst...--Wikiseidank (Diskussion) 09:56, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schick die Steuerprüfer zur FIFA, wenn das Bargeld wertlos geworden ist, können sie es Dir sagen. Zu langsam, zu ungenau? Ruf die NSA an, die wissen es schneller. --Hans Haase (有问题吗) 00:32, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Loch

Gottschalk-Gleser-Verfahren, nach langer Zeit einmal ein Thema, bei dem mich die Wikipedia im Regen lässt. Ich finde immer wieder Hinweise auf dieses Verfahren, jedoch nicht was es ist und wer die zwei Herren waren oder sind. Was bringt es? -- Ilja (Diskussion) 16:27, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der zweite Herr war eine Dame, Goldine C. Gleser, die weder bei uns noch in der en-WP eines Artikels gewürdigt wird. Der männliche Teil des Verfahrens, en:Louis A. Gottschalk hat immerhin einen kurzen englischen Eintrag, in dem auch der fragliche Test per Rotlink erwähnt wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:27, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Er/Es/Sie scheint mindestens zwei verschiedene Themen anzusprechen. Gibt es noch einen Themenbereich, der dabei eine Rolle spielt? Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:42, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bibliographie danke schön, ein Amerikanischer Traum mehr, alles zu vermessen, einzuordnen und qualifizieren, am besten natürlich maschinell. Vielleicht deswegen hier nur wenig verbreitert, doch mit den schnelleren Computern kommt man, frau auf die Idee, verbale Äusserungen maschinell zu scannen und daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen: Er/sie hat "fuck" gesagt! Oder: ist zu wenig/zu viel emotional, lügt ganz überzeugend, (ver)spricht indirekt usw. Wie jetzt in dem US-Wahlkampf. Das mit der Suizidprognose wäre vielleicht nützlicher. -- Ilja (Diskussion) 22:26, 8. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Es kann nur ein Loch geben. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:16, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zum Glück gibt es noch viele nützliche Löcher, nicht nur A, sonder auch B und C: wie Schweizer Chäs! Oder Loch Ness. Was ich aber überflüssig fände sind dies modischen Löcher in Jeans. Nicht dass ich das bisschen Haut mehr nicht sehen wollte, aber wer wirklich Löcher in den Klamotten hätt, der wird eher abgesondert, und dann werden die angeblichen "Worker jeans" zur Fashion erklärt. Das ist affig. Postindustrielles Firlefanz! -- Ilja (Diskussion) 11:39, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Meine (eine) Tochter ist da *gaanz* anderer Meinung, die macht sogar selber Löcher in lochlose Jeans. Tja, die jungen Leute ;-) (obwohl wir diese Mode ja echt nicht zum ersten Mal haben). Käse: aber die leckersten Schweizer Käse (imvho) haben *keine* Löcher: Appenzeller, Gruyère (aka Greyerzer). --AMGA (d) 06:51, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
auch als Bekleidung?

Nun ja, für den Emmentaler sind die groben Löcher typisch und wichtig, auch für seinen Geschmack, da gibt es Riesenunterschiede, so wurde er auch weltweit zum Schweizer Käse umbenannt... Mit den Löchern in der Kleidung ist es eher löcherlich. Wurde man deswegen früher verachtet, wird man als Junges, Weibliches, Hübsches heute wegen der Haut drunter etwa mehr beachtet? Ich finde es eher Illusion, das wirkt nur kurz und macht sich bald selbst wieder überflüssig, denn der Haut sieht man bei uns im Sommer eigentlich schon reichlich. Aber das soll jede(r) selbst entscheiden. Mode ist sowieso etwas Verrücktes. Aber gelbe Jeans oder blondes T-Shirt mit runden kleinen und mittleren Löchern, als swiss jeans und "Alpen-T-Shirt" zu machen, das wäre vielleicht noch eine witzige Idee. Für kurze Zeit. -- Ilja (Diskussion) 09:42, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Pfand auf das Hundefutter

In einem satirischen Beitrag schlug jemand vor, Pfand auf Hundefutter zu erheben. Bei Rückgabe eines Kothaufens im Recyclinghof wird es dann erstattet.

Ich finde das durchaus überlegenswert. Tretminen auf Bürgersteigen werden genauso weniger wie jetzt schon leere Dosen und Flaschen in der Landschaft, die ja auch bepfandet sind. Und es ergibt eine gute Einnahmequelle für Hartzer und Rentner auf Grundsicherung, die dann ihr Einkommen mit Scheißesammeln aufbessen können. (Das Thema Menschenwürde darf in ironischen Beiträgen ja mal vernachlässigt werden) Benutzerkennung: 43067 09:20, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wird der dann ausgewogen? Und wer verhindert, dass findige Ablieferer ihren Hund nicht zuvor mit Steaks gefüttert haben? -- Janka (Diskussion) 09:30, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Eben. Wer analysiert, ob es sich wirklich um Hundekot handelt und nicht etwa um den des Herrchens? Pfandbon? Das hat schon beim Dosenpfand nicht funktioniert und ein DPG-Logo auf Fäkalhaufen zu drucken geht auch nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 09:40, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, ein wenig des Geldes, dass in der Straßenreinigung gespart wird, muss natürlich in DNA Schnelltester investiert werden. Mit einer App kann dann auch direkt der Abgleich mit der zentralen Hunde DNA Datenbank erfolgen. Benutzerkennung: 43067 09:51, 9. Jun. 2016 (CEST) PS, Ob neue Bußgeldtatbestände für Eigenkotanlieferung geschaffen weredn müssen, ist fraglich. Da können auch wie bei falschen DPG Siegeln andere Tatbestände einschlägig sein. Nur Fremdhundkotanlieferung sollte wegen den Sammlern erlaubt sein, nicht nur Eigenhundkotanlieferung.[Beantworten]

Okt.

Das wird alles nicht kommen. Wir hätten es längst, wenn es interessierte Verbände und ihre Lobby gäbe. Die würden für das betreffende Ministerium den (ihnen) passenden Gesetzestext anfertigen. --Bavarese (Diskussion) 10:40, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Da war doch mal ein zukünftiger großer Gauner am Bosporus, mit einem süßen Namen, nicht mit Hörnchen, der hat mit Hundehaufen Haufen Geld gemacht, später gehörte ihm die halbe Welt, in England wurde er zum Sir, und in Monte Carlo war er am Ende der einsamste Mensch der Welt. -- Ilja (Diskussion) 11:09, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
@IljaKönntest du mir auf die Sprünge helfen? Basil Zaharoff - il
Zum oberen Thema: Es gibt Schutzhunde, Wachhunde, Diensthunde, Rettungshunde, Blindenhunde... soll heißen: man kann Hunden so einiges beibringen. Also warum gibt es keine Kotsammelhunde? Statt ein Fäßchen am Hals trägt er Schäufelchen und Tütchen, auf dem Rücken ein Fahradtaschenähnliches Doppelsäckchen, wenn das voll ist: ab zur nächsten Tonne! Den Hund freut#s, weil er einen neuen Trick kann - Herrchen und Frauchen freut#s, weil sie sich nicht bücken müssen - und den Rest der Bevölkerung freut's auch. --Maresa63 Talk 11:31, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
vor noch nicht so langer Zeit hielt man auch in den Städten Schweine, der Nachteil war, dass sie am anderen Ende auch wieder haufenweise Haufen produzieren und die stinken noch mehr, als die Haufen, die sie fraßen. Schweine sind natürliche Koprophagen, Kotfresser, wenn man ihnen aber Windeln anziehen würde, würde das vielleicht funktionieren. Soll ich das zum Patentamt bringen? Denn ich bin gerade in Bern, nicht sehr weit davon. -- Ilja (Diskussion) 11:52, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einfach zu wenig Nacktschnecken. Nacktschnecken fressen Hundekot. Mehr Nacktschnecken lösen das Problem also von selbst. Finanzieren könnte man das unbürokratisch über eine Nacktschneckenabgabe auf alles, was Hunde fressen könnten, also nicht nur z.B. Hundefutter, sondern auch auf Fleisch- und Wurstwaren. Damit werden dann Nacktschneckenzuchtanlagen betrieben, die die Straßenmeistereien und Stadtgärtnereien mit Nacktschnecken beliefern. Diese setzen die Nacktschnecken auf den Grünstreifen und an den Straßen- und Wegerändern aus. --Rôtkæppchen₆₈ 12:06, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nacktschnecken sind in der Regel nackt, so was in der Stadt? Diese Empörung! Und man rutscht an ihnen aus! Man müsste ihnen was rutschfestes unten anziehen! Es gibt Enten, die fressen gerne Schnecken, auch nackte, aber die machen hinten auch schrecklichen Gatsch. Halb flüssig und halb fest, stinkt und rutscht und frisst sich in den Boden ein. -- Ilja (Diskussion) 12:30, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Hunde, die fressen Enten. Die könnte man einsetzen, um die zu erwartende Entenplage einzudämmen. Geoz (Diskussion) 12:42, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
ich weiß, ich habe es aber bewusst nicht erwähnt, wegen der Hohlknochen und ausserdem mag ich die Entenleber selbst sehr gerne, die würde ich mit keinem Hund der Welt, auch mit meinem nicht, teilen wollen. Und meine geräucherte Entenbrust mit einem Salat aus Goldlinsen mit Orangenfilets oben drauf hat bisher allen köstlich geschmeckt. Nein, Enten sind keine Hundefutter. Ausserdem sind sie lustig und possierlich - und einem Hund muss man richtig beibringen, was er darf und was nicht. Gibt es ausserhalb der Schweiz dieses System mit den Robidogs Scheißbeutel eigentlich gar nicht? Dort, wo es die Gemeinde richtig pflegt, finanziert aus der Hundesteuer, funktioniert es eigentlich ganz gut. Finde ich. Ist das nur die Swissness oder meine Einbildung? Ilja (Diskussion) 13:18, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Doch gibt es. Aber jetzt liegt desöfteren der Hundekot verpackt herum. Beim letzten Stadtspaziergang an der Hauptstaraße entlang gab es einen Schacht zu einem Kellerfenster. Da lagen schonmal 3 Sch...beutel drin, und ein 4. war kurz vorm reinfallen. --Maresa63 Talk 13:37, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Also doch Swissness, klappt auch nicht überall und immer, aber immerhin. In den meisten Gemeinden hat man die "Säckli" jetzt leuchtend rot gemach, statt, wie früher, grün oder schwarz. Damit man sie ausserhalb des Abfalleimer, auch in der grünen Wiese besser findet. Ich bin sicher, dass es schon bald eine Satellitenanwendung gibt, in dem die Hundedreck-Koordinaten auf die Erde gefunkt werden, Dronen oder sonst Roboter sammeln sie danach ein, anhand der DNA-Analyse wird der Hund identifiziert, der Besitzer ausfindig gemacht und ihm dann fette Rechnung geschickt: "Schönen Gruss an ihren Hund!". Dann wird es endlich funktionieren. -- Ilja (Diskussion) 13:56, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Heißen im "großen Kanton" Hundekotbeutelspender, oder auch kurz Hundekotspender. Wobei ich bei letzterem immer an einen von diesen Quetschzylindern an der IKEA-Würstchenausgabe denke. So als Topping. Ketchup, Mayo, HundekotDänische Soße. Guten Appetit. -- Janka (Diskussion) 22:11, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Eigene, sicher auch sehr subjektive Beobachtung. In der Schweiz werden die Hundescheissesäckli relativ fleissig und problemlos angewendet, vor allem dort, wo sie von dem Gemeinden kostenlos zur Verfügung stehen. Man kann sie aber auch kaufen. All zu weit mit vollen Säckli will aber sicher niemand laufen. Problem sind aber die neuen Fifis der Migrantinnen, meistens mit muslimischen Erziehung: Hunde und ihre Kacke sind dem Muslim natürlich Taboo, pfui! Dass sie den Dreck von der Strasse oder aus dem Rasen auch noch selbst sammeln sollten, dafür sind sich die schönen Damen zu fein und zu Schade. Aber in den meisten Kantonen ist jetzt die Hundehalterschule Pflicht - und dort müssen sie auch diese leidige Hundekotaufnahme mit ihren langen, lackierten Fingernägel üben, so lange bis es geht und ihre Krallen, sprich Nägel, die Folien nicht mehr perforieren. Das ist halt eine Kulturtechnologie und braucht in der Regel etwa eine Generation, die der HalterInnen, nicht etwa der Hunde. Aber es gibt natürlich such noch ganz allgemein noch echte Schweinehunde unter allen Menschen. -- Ilja (Diskussion) 23:10, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

und dann gibt es noch Rüsseltiere, die räumen nicht nur den Porzellanladen auf, sondern auch den Sauladen, sie fressen fast alles, leise und effizient. Noch muss man sie bedienen, führen, aber bald werden sie es auch autonom schaffen, -- Ilja (Diskussion) 09:37, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Rumpelstilzchen

Die Märchendiskussion geht in die 6. Runde, dieses Mal habe ich Rumpelstilzchen ausgewählt.

  • Der Müller behauptet, seine Tochter könnte Stroh zu Gold spinnen, der König glaubt das sofort. Kommt keinen von beiden in den Sinn, dass das unmöglich ist?
  • Die Tochter sitzt im Turm und weiß nicht, was sie tun soll. Plötzlich geht die Tür auf und Rumpelstilzchen kommt rein. Warum eigentlich? Die Aussage, es kam um zu helfen, kann nicht ganz stimmen, denn bis die Tochter erzählt, was sie im Turm macht, weiß Rumpelstilzchen noch nichts davon und hat keinen Grund, überhaupt aufzutauchen.
  • Wenn der König so scharf auf Gold ist, wundert es mich, dass er die Tochter nur dreimal Stroh zu Gold spinnen lässt und nicht öfter.
  • Gibt es die erwähnten Vornamen Rippenbiest, Hammelswade und Schnürbein wirklich?
  • Weshalb hüpft Rumpelstilzchen überhaupt ums Feuer und ruft laut, wie es heißt? Kommt es nicht auf die Idee, dass es gehört wird?
  • Warum nennt die Tochter/Königin zunächst die Namen Heinz und Kunz, anstatt direkt den Namen Rumpelstilzchen zu versuchen?
  • Das Rumpelstilzchen will das Kind der Tochter/Königin haben, falls diese den Namen nicht errät. Was will das Rumpelstilzchen überhaupt mit einem Kind?

--84.139.202.90 12:56, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich probier's mal, obwohl ich die vorhergehenden Disks gar nicht so mitbekommen habe.
  1. Wären nicht die ersten, die auf überhöhte Renditeversprechungen reinfallen ($$$)
  2. Das nennt man wohl Plot Twist
  3. GoldausStrohSpinnerSchutzgesetz? Allerdings erhöht er doch jedesmal die Menge, oder?
  4. Jetzt bestimmt!
  5. Das nennt man Überheblichkeit, schließlich glaubte es an die Unverletzlichkeit des Waldheims
  6. Grausame Prinzessin!
  7. Um es in sein Neverland zu bringen, denke ich mal.

--Maresa63 Talk 13:25, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Im Archiv Q2 findest du Dornröschen, Frau Holle, Rotkäppchen und den Froschkönig, hier im Cafe zurzeit unter Punkt 5 ist Hänsel und Gretel, falls du nachlesen willst. --84.139.202.90 13:39, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
wenn man Ruhm, Geld, Gold verspricht, werden die meisten Menschen unkritisch, blöd und blind. Auch heute noch, z. B. Lotterie -- Ilja (Diskussion) 14:10, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
  1. Die Vorgaben, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen, entsprechen nicht den Tatsachen, aber reizen den König, sich auf einen Handel einzulassen. Der interessierte König nimmt das verlockende Angebot unter einer Bedingung an. Er will die Fähigkeiten der Tochter testen und droht bei Nichterfüllung mit ihrem Tod. Beide Männer denken und handeln ihrem Vorteil entsprechend. Das Märchen beschreibt den legitimen Frauenhandel. Das Risiko in diesem Geschäft trägt das Mädchen allein. Ihr Leben ist in Gefahr, wenn sie die Erwartungen nicht erfüllt.
  2. Rumpelstilzchen entspringt aus dem Handel von Müller und König und ist eine Situationsfigur, die den weiteren Prozeß aus diesem Handel aufzeigt.
  3. Drei#Mythologie_und_Religion: "Die Drei gilt von alters her als göttliche bzw. heilige Zahl. [...] Im Märchen ist die Dreiheit ebenso häufig wie in der Mythologie."
  4. Sie muß den Kobold suchen und seinen Plan kennenlernen, um ihn benennen zu können. Sie muß die Prozeßfigur in seiner Ursache, seiner Wirkung und seinem Ziel begreifen. [...] Am 2. Tag erweitert sie ihre Nachforschungen. Sie läßt andere befragen. Sie bewegt sich aus ihrer Isolation und vergleicht. Sie will wissen, wie Männer außerhalb ihres Erfahrungsbereiches genannt werden. Sie findet die ungewöhnlichsten Namen, die gefährlich und bösartig klingen. Es gibt also die bösen männlichen Absichten.
  5. Er rechnet nicht mit einer Veränderung der Situation.
  6. Der Kobold kommt zum 3. Mal, um das Kind zu holen. Interessant ist, daß die Königin den Kobold bei dieser Gelegenheit ungewöhnlich ironisch behandelt. Sie läßt ihn zappeln, erhöht die Spannung und benennt ihn erst ganz zum Schluß.
  7. Rumpelstilzchen hat berechtigten Anspruch auf das Kind, denn es hat die Entwicklung der Müllerstochter zur Königin ermöglicht. Rumpelstilzchen ist der Erzeuger des Kindes und stellt den Anspruch der Vergangenheit. [...] Rumpelstilzchen bereitet sein Festmahl vor - er arbeitet gezielt darauf hin - er zelebriert den Genuß - das Kind ist der Höhepunkt in seinem Dasein...es erquickt den Kobold ...
Quelle: http://maerchen-cut.de/rumpel_int.html
Wem da jetzt noch die typischen psychoanalytischen Vokabeln fehlen, der möge sich erfreuen an: Rumpelstilzchen auf der Couch -ein Ensemble von Scham-, Identitäts- und Vaterthematik. Da geht es dann um Spaltung, Verdichtung und Verschiebung, Triebphasen, Konflikt zwischen Ich und Ich-Ideal, Schuld als solcher zwischen Ich und Über-Ich, wie auch den Wutaffekt, der das kleine Männchen im Boden verschwinden läßt, „aggressiv zurück in den Mutterleib treibt".
--94.219.23.174 17:40, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zusammengefasst in heutiger Sprache
  1. Eltern wollen den Brautpreis ihrer Tochter steigern, versprechen Unsinniges
  2. Geldgieriger König fällt darauf ein - Trottel
  3. Tochter verheiratet, Mutter geworden verzweifelt an der Aufgabe
  4. Bekommt fremde Hilfe und lässt sich dabei in der Verzweiflung an schreckliche Bedingung ein.
  5. ex Machina kommt eine glückliche Lösung näher
  6. der Helfer, der für seine Hilfe zu viel forderte ärgert sich zum Tode.

Eine Reihe schlimmer Dinge, die es immer wieder gibt, Helfer, die zu viel verlangen, Menschen, die zu viel versprechen, Mütter, denen man die Kinder nehmen möchte. Nicht immer endet es wie im Märchen. Ilja (Diskussion) 09:54, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Was mich nervt am Windows 10

Gut, Microsoft nach nachgeholt und auch bei Linux spioniert. Es ist einigermassen stabil, doch nicht so ganz in der 32 Bit-Version, aber jeden Tag versucht mir mein Computer, Tablett etwas Neues zu verkaufen, ich soll immer noch was zu downloaden, natürlich gegen Zuzahlung. -- Ilja (Diskussion) 16:35, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Kannste abschalten. Google weiß wie. --Rôtkæppchen₆₈ 16:36, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
So ein Zufall, gerade eben habe ich Seiten in Internet angeschaut, in denen es um Karl Klammer, das Maskottchen von Windows Word, geht. Sei froh, dass der weg ist. --84.139.202.90 16:38, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Stell Dir vor, Karl Klammer wäre auf der Schreibmaschine gelaufen. „Die Schreibmaschine ist kaputt!“ – „Wo ist die Büroklammer? In oder auf der Tastatur?“ – „Wie meinen Sie?“ – „In der Tastatur haben Sie diese selbst reinfallen lassen. Wenn Keine Taste geht, ziehen sie kurz den Netzstecker, damit Karl Klammer mit dem Reset verschwindet.“ --Hans Haase (有问题吗) 00:18, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ach ja: als die Computer laufen lernten... und als man die Monitore am Abend noch zudecken sollten. Manche Sekretärin hatte dazu sogar selbstgehäckelte Decke, natürlich hatte der PC auch noch einen Namen, war es doch ein "persönlicher Computer" - den sich oft mehrere Mitarbeiter teilen mussten. Für den Chef reichte aber Papp-Attrappe, der hatte sowieso keine Ahnung. -- Ilja (Diskussion) 08:07, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Computer können laufen? Das habe ich meinem aber ganz schnell ausgetrieben: Sitz! Und nun steht er brav im Zimmer. Für mich ist vor allem diese Information unglaublich.--IP-Los (Diskussion) 14:10, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich wusste doch, dass ich diese Laufzeit besser deinstallieren sollte. --Hans Haase (有问题吗) 00:14, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

PC der nicht läuft, sondern nur herumsteht, den nennt man Elektroschrott. Die Rechner müssen arbeiten, laufen, funktionieren, uns dienen, nicht umgekehrt. -- Ilja (Diskussion) 09:58, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die zehn einflussreichsten Damen - aus Blech

„BrandZ“ Top–Automarken 2016
  1. Toyota
  2. BMW
  3. Mercedes-Benz
  4. Honda
  5. Ford
  6. Nissan
  7. Audi
  8. Land Rover
  9. Porsche
  10. Tesla - super!

Im krassen Unterschied zu den SchlagersängerInnen, sind deutsch Autos offenbar weltweit gefragt, wo bleibt VW? -- Ilja (Diskussion) 21:38, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die haben sich selbst wertloser gemacht als sie eigentlich sind. Außerdem haben sie ja die Eigenmarke Audi und den Technikabnehmer Porsche vorne drin. Hat da eigentlich schonmal jemand am Abgasrohr geschnüffelt? -- Janka (Diskussion) 22:05, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schade, denn die tschechische Tochter Škoda, sprich Schaden, verkauft sich immer besser. -- Ilja (Diskussion) 23:18, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Is ja och dat selbe, nur ans Aussehn müsse sisch jewöhnen. --Hans Haase (有问题吗) 00:28, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Re Škoda: klar, VW-Technik, nicht ganz neu, aber erträglich, zum günstigeren Preis (Abgasskandal: who cares, really?). Deutsche Autos sind (in Deutschland) generell überteuert, aber solange das die Leute mitmachen, wird das auch so bleiben. Hatte nie eins (laaaangweilig, hat doch jeder). --AMGA (d) 06:44, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ist es eigentlich normal, dass der Rettungsdienst keinerlei Ortskenntnis hat?

Ich hatte jetzt schon zweimal das "Erlebnis", den Rettungsdienst rufen zu dürfen. Beide Male habe ich mich gefragt, ob die eigentlich wissen, wo sie denn hin fahren. Ich meine, gut, ich sage ja nichts wenn man nach Navi fährt aber was die geleistet haben lässt sich nicht mit einem Navi erklären:

  1. An einem Haus gab es einen Umbau. Die alte Zufahrt wurde gesperrt und stattdessen eine neue Zufahrt gebaut. Damit das auch jeder weiß hat das Haus eine neue Hausnummer und eine neue Straßenzuordnung bekommen. Das hat auch jeder sofort kapiert. Nur anscheinend der Rettungsdienst nicht. Der fuhr nämlich zur alten Zufahrt und stand dann wunderschön vor einem Poller.
  2. Beim zweiten Mal wurde der Rettungsdienst in die (natürlich nicht echte) Hauptstraße 1 bestellt, der Rettungswagen fuhr aber zur Hauptstraße 1a. Die ist natürlich völlig woanders und ich hatte die Arbeit dem Rettungswagen hinterherzulaufen und dann zurückzudirigieren.

Wissen die echt nicht, wo sie leben? Das ist ja eine schwache Leistung und im Notfall kann das Leben kosten. -- 91.11.86.222 02:22, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hm, naja, wie soll man darauf antworten? Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen: "Stimmt, die finden *nie* die angegebenen Adressen" und "Ach Quatsch, du erzählst Märchen". --AMGA (d) 06:40, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Feuerwehr hat es leichter, die folgen den Rauchsignalen, doch überlegen sich die Leute, ob ihre Häuser und deren Eingänge auch gut sichtbar, beleuchtet und angeschrieben sind? Notärzte und Rettungsdienste könnten darüber ein langes Lied singen, Taxifahren und Lieferanten ebenfalls. Mal neue Besucher fragen, wie sie den Weg gefunden haben. -- Ilja (Diskussion) 07:54, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Rettungsdienstler sind auf die Rettung von Menschenleben spezialisiert, nicht auf das Auswendiglernen von Straßenkarten und die Zufahren zu einzelnen Häusern. Wenn Du im Notfall zu Hause gefunden werden willst, dann besorg Dir eine möglichst große, stark beleuchtete Hausnummer, die man von der Straßenseite aus jedem Winkel frei sehen kann. So ein kleines Blechschild hinter Gestrüpp sieht man tagsüber schlecht und nachts gar nicht. Rettungspersonal geht tendenziell davon aus, wer schnell gefunden werden will, wird sich darum kümmern, leicht auffindbar zu sein und gibt auch gerne Tips (s.o.), wenn sich jemand beschwert, wie man sowas zukünftig verbessern kann. --94.219.0.244 12:18, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Selbst google Maps findet heute fast alle Straßenadressen richtig (außer bei Sonderzufahrten wegen Baustellen oder wenns die Adresse erst seit max. ein paar Monaten gibt), kommerzielle Navigationsprogramme haben oft noch besseres Kartenmaterial und ein Navi kann eigentlich jeder bedienen, also verständlich ist das in der heutigen Zeit nicht mehr. Zur Feuerwehr: dass die einfach dort hinfahren, wo der Rauch ist, stimmt nur bei ca. 10% der Einsätze, weil ich hab mal gelesen, dass jedenfalls in Wien heute 90% der Feuerwehreinsätze nichts mit Feuer zu tun haben. Der Grund dürfte sein, dass der Brandschutz sich in den letzten Jahrhunderten stark verbessert hat, aber z.B. Katzen noch immer manchmal auf Bäume klettern, von denen sie sich dann nicht runter trauen. --MrBurns (Diskussion) 17:58, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mach gerne selber mal einen Job im Rettungsdienst und berichte dann, wie Du auf Anhieb jede Adresse gefunden hast. Die Rettungsdienstverbände wären sicherlich dankbar für eine Strategie, die ohne größeren Aufwand in jedem Fall funktioniert. --94.219.0.244 18:36, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die alte Plage der Rettungsdienste. Die Sanitäter haben ein großes Gebiet und kennen halt nicht jede Ecke in der sich das Opfer versteckt hält und nicht auf sich aufmerksam macht. Bei Nacht alle Lichter im Haus ein, auf die Straße stehen und winken. Kapieren viele nicht, seit Jahrzehnten.--Antemister (Diskussion) 23:20, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Offenbar verstecken sich manche lieber in ihrer Wohnung, um dann schimpfen zu können, wenn der RTW sie nicht sofort gefunden hat. Seltsamerweise passiert das recht selten, wenn ein lebensbedrohlicher Notfall vorliegt: Da hat der Wunsch, schnell gefunden zu werden, offenbar höhere Priorität als der Wunsch, einen Grund zum Meckern zu finden und mindestens einer der Anwesenden stellt sich hektisch winkend an die Straße. --94.219.186.250 21:21, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
jau, wenn ich die Arbeitsschutzunterweisungen bei uns in der Abteilung mache, sage ich auch immer, man solle einen Kollegen dem Sani Signal geben lassen, wo er denn konkret hin soll. Ist auch auf einem ausgedehnteren Firmengelände nicht immer einfach. Halt das heute wohl übliche "Anspruchdenken" der IP: Die anderen müssen, ich muss natürlich nichts. Nicht auf die Straße laufen, nicht dem Rettungsdienst zumindestens beim 2. mal eindeutige Anweiungen geben...Ärgs... andy_king50 (Diskussion) 21:27, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Genau darauf wollte ich hinaus ...;) --94.219.186.250 22:36, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
ALso ich stand draußen auf dem Bürgersteig und der RTW fuhr an mir vorbei. War das falsch? Hätte ich mich ihm in den Weg stellen sollen? Der fuhr auch ohne Blaulicht und ohne Sirene, hatte also keine Chance den schon von weitem zu erkennen. -- 91.11.86.222 00:25, 12. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du mußt Dich schon bemerkbar machen, da wurde hektisches Winken bspw. bereits genannt. So ein RTW im Einsatz kann wohl kaum bei jedem Passanten anhalten und fragen, ob der vielleicht auf ihn wartet. Die Einsatzwagen sind allerdings recht bunt, die erkennt man sehr gut, wenn man danach Ausschau hält und bei Dunkelheit haben die für gewöhnlich das Blaulicht an. Das Signalhorn ist übrigens nicht primär dafür gedacht, sich am Einsatzort bemerkbar zu machen, sondern dafür, daß andere Verkehrsteilnehmer aufmerksam gemacht werden, damit sie dem RTW Platz für die Durchfahrt machen. Es muß ja nicht gleich jeder Nachbar aufgeschreckt werden, bloß weil der RTW mal wieder einen Einsatz fährt, sonst fällt noch die Oma vom Stuhl und die Leitstelle kann gleich den nächsten RTW losschicken, der dann den Opa vor Schreck umfallen läßt usw. --94.219.186.250 01:12, 12. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Panda

Ich lese, dass der Panda bereits von der Roten Liste gestrichen werden sollte. Hat etwa Fiat genug nachgeliefert? Nach meinem Wissen ist es zum ersten Mal, dass eine Art nicht ausgestorben, sondern sich im Bestand erholt und vermehrt hat. Liegt es an China? An der Partei und Staatsführung? -- Ilja (Diskussion) 09:58, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wo liest Du das? --94.219.0.244 12:23, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

SZ - älter. Gestern in Der Bund oder Berner Zeitung als kurze Notiz wiederholt. Ich kann es kaum glauben, deswegen frage ich, den Chinas Offiziellen würde ich nicht alles glauben. -- Ilja (Diskussion) 13:01, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich zeigen die Pornos einfach Wirkung. -- Iwesb (Diskussion) 13:10, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
In dem verlinkten Artikel steht: Die Unsicherheit führt dazu, dass der Große Panda auf der Roten Liste der bedrohten Tiere bleibt. --94.219.0.244 14:07, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
ja, aber vergleichen wir das Datum! -- Ilja (Diskussion) 17:35, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Womit vergleichen und mit welchem Ziel??? --94.219.0.244 18:38, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Welt ohne Englisch

Angenommen, die gesamte englischsprachige Bevölkerung und alle englischsprachigen Länder würden auf einmal verschwinden. Wie würde sich das auf die Welt auswirken? Würde Englisch nach wie vor die Weltsprache Nummer 1 bleiben, da ja immer noch viele Zweitsprecher existieren oder würde in naher Zukunft eine andere Sprache zur neuen Weltsprache werden, wenn ja, welche? --84.184.254.119 15:08, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Weltwirtschaft würde kollabieren, aber zumindest mittelfristig würde Englisch als Weltsprache erhalten bleiben, weil kaum einer die Landessprache seiner Handelspartner versteht, dafür aber fast alle Englisch sprechen. --94.219.0.244 15:27, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich wuerd ja drauf tippen, dass dann chinesisch neue Weltsprache werden wuerde (wenn die nicht so ein kompliziertes Schriftsystem haetten waere es das schon, denk ich). In Europa vielleicht auch polnisch (ist aber auch so ne Sprache, die es sehr schwer hat, wegen ihrer oftmals seltsammen Aussprache und der anspruchsvollen Gramatik...). --Nurmalschnell (Diskussion) 15:32, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Durch die plötzliche Schwerpunktsverlagerung der Erde würde es Erdbeben und Vulkanausbrüche geben ... und alles eintreten, was in der Offenbarung geschrieben wird. Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:38, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nettes Gedankenspiel (mehr hoffentlich nicht, siehe PIAS)! Gab es Präzedenzfälle? Vergleiche mit Latein hinken offensichtlich sehr, belegen aber immerhin, dass eine Sprache auch ohne "Muttersprachkultur" überleben kann. Im Falle Latein allerdings eine hoch formalisierte Kunstsprache, die auch zu Römerzeiten schon "tot" war. So etwas hat Englisch nicht. Man müsste dann vor allem kulturelle, politische und wirtschaftliche Faktoren abwägen. Der kulturelle Einfluss würde ohne Muttersprachler vermutlich schnell abnehmen; andererseits ist ja das Englisch der Popwelt a la ESC von einer englischen Muttersprache schon völlig unabhängig, vielleicht ginge es doch noch eine Weile so weiter. Englisch als dominierende Sprache der Politik kann ich mir ohne USA (et cetera) kaum vorstellen; das hätte sich schnell erledigt, aber: Da wäre noch das zweitsprachliche und immer größer werdende Indien zu bedenken. Englisch als Lingua Franca der Wirtschaft und des Handels hätte wohl die allerbesten Überlebenschancen; Kaufleute wollen sich immer irgendwie verständigen. Da ergäbe sich freilich die Frage, was für ein Englisch das wäre, ohne muttersprachlichen Rückhalt; ich tippe auf einige Pidgin-Varianten, die in absehbarer Zeit immer weniger mit dem heutigen Englisch zu tun hätten. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:04, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine der Frage, die nicht wirklich beantwortbar ist, weil die Antwort auf den Gruenden aufzubauen haette, warum diese Laender auf einmal verschwinden koennten. Was waere mit den Englischsprachigen, die in anderen Sprachraeumen leben, oder Familien wie meiner, wo die Ehepartner keine Muttersprachler sind, aber English miteinander sprechen? Wuerden die auch verschwinden als Antwort auf diese Sprache? Wie ist es mit Indien, wo English zwar nicht die Muttersprache ist, aber von jedem gesprochen wird? Ich denke, Englisch waere auf mehrere Generationen hinaus die lingua Franca und die Wissenschaftssprache, aehnlich, wie es das Lateinische vor dem Aufkommen des Englischen war, oder wie es Franzoesisch in Nordafrika ist. Ich glaube nicht, dass das Chinesische sich so schnell verbreitet, schon aufgrund der komplexen Schrift(und auch, weil China nicht unbedingt beliebt ist), die auch nicht so einfach latinisiert werden kann. Ein paar Generationen spaeter ist dann das Feld offen fuer eine neue Sprache, die Rolle der Weltsprache No. 1 einzunehmen, ob das nun Franzoesisch (via Europa), Spanisch (via Lateinamerika) oder Chinesisch sein mag. Oder gar eine Plansprache wie Esperanto, auf die man sich in der zwischenstaatlichen Kommunikation einigt. --83.167.34.67 17:14, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nicht übertreiben! Drei Viertel der Inder sprechen kein Wort Englisch, vielleicht 5% beherrschen es fließend. Aber es sind halt die "wichtigen Leute"... Grüße Dumbox (Diskussion) 17:22, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja, das war vereinfacht dargestellt, aber es betrifft eben diejenigen, die fuer den interregionalen Austausch verantwortlich sind. Auch im Maghreb spricht ein grosser Teil der Landbevoelkerung kein Franzoesisch. (Und auch in Hongkong sprechen erstaunlich wenige Englisch). -- 141.255.165.179 21:52, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du fragst nach den Englischsprachigen in anderen Ländern, ja, diese würden dann auch verschwinden, denn es geht bei meiner Frage darum, ob Englisch wichtig bleiben würde, wenn es keinen Muttersprachler geben würde, aber viele Zweitsprachler. Das ist auch der Unterschied zu Latein, welches weniger verbreitet war und eine schwerere Sprache ist.--84.184.254.119 21:04, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Um hinten anzufangen, es gibt keine schweren oder leichten Sprachen. Sprachen entwickeln sich genau so, dass bestimmte Menschen in einem bestimmten Kontext so leicht wie möglich kommunizieren können. Das alte Rom war nicht bevölkert von Strebern mit dicken Brillen (noch nicht erfunden), die toll Latein konnten. Latein war für die Römer so einfach wie für Frankfurter Deutsch und für Londoner Englisch. Zweitens: Latein war, nach damaligen Maßstäben, extrem verbreitet. Die gebildete Welt konnte sich noch bis ins 19. Jahrhundert in ganz Europa (und Nordamerika) auf Latein verständigen, bei völliger Abwesenheit von Muttersprachlern. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:21, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Im alten Rom gab es ja auch jede Menge Muttersprachler. Aber in späteren Jahrhunderten war Latein nicht so sehr verbreitet, wie Englisch es heute ist, denn du nennst ja die gebildete Welt, die nur wenige Prozent ausmachte. Aber Englisch wird nicht nur in Europa gelernt, sondern auf der ganzen Welt, oft als erste Fremdsprache. Aber würde das so bleiben, wenn es keinen englischen Muttersprachler mehr gäbe oder würden die ganzen Länder entscheiden, dass Englisch in der Schule nicht oder wenig notwendig wäre? --84.184.254.119 21:38, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diese Übung hat die Menschheit schon mindestens dreimal gemacht, griechisch, lateinisch, französisch hat man bereits in der Geschichte verabschiedet. Wäre kantonesisch vielleicht eine Alternative? -- Ilja (Diskussion) 17:32, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nein Ilja, die Vergleiche treffen nicht. Griechisch hatte in der Antike und Byzanz immer eine muttersprachliche Basis, und Französisch ohne Frankreich gab es erst recht nicht. Mit Latein ist es, wie oben angedeutet, anders kompliziert. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:44, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Öhm, hat nicht der europäische Adel für einen gewissen Zeitabschnitt vorwiegend auf Französisch parliert? Griechisch und Latein sind als Basis der naturwissenschaftlichen Fachsprachen erhalten geblieben und beide gelten als Bestandteil einer humanistischen Bildung. --94.219.0.244 18:48, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Aber wo hätte das denn wer bestritten? Dumbox (Diskussion) 18:52, 10. Jun. 2016 (CEST) [Beantworten]
Meinst Du wirklich, Französisch als Adelssprache wäre von heute auf morgen verschwunden, wenn Frankreich verschwunden wäre? Vielleicht hätte man sogar noch mehr Französisch gesprochen, in Gedenken an das verschwundene Frankreich! Bedenke auch: Viele sprechen fließend Klingonisch oder Elbisch und diese Welten haben noch nie wirklich existiert. --94.219.0.244 19:39, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist eben die Frage, ob Französisch verschwunden wäre, oder, interessanter, in welcher Form es weitergelebt hätte. Elbisch und Klingonisch sind per se statische, tote Sprachen, gerade wie Latein, und lassen sich daher universell weiterverwenden. Vielleicht war das klassische Französisch des Sonnenkönigs (ich kenne mich da nicht so aus) auch schon so fixiert, dass es in kanonischer Form weitergelebt hätte. Aber Englisch ist vielleicht die flexibelste und dynamischste Sprache überhaupt (Frag mich nicht, was ich in meinem Job früher alles rot markiert habe, was jetzt korrekt ist...); deshalb ist es schon ganz interessant, was für eine Art "World English" sich ganz ohne Input angelsächsischer Länder entwickeln würde. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:58, 10. Jun. 2016 (CEST) [Beantworten]
Ich denke, es würden mehr Lehnwörter aus anderen Sprachen einfließen, weil neue Wörter und Begriffe doch eher von Muttersprachlern entwickelt werden - mal abgesehen von Businessenglisch, was aber nach dem Ende des Turbokapitalismus demnächst ganz erheblich an Bedeutung verlieren wird und daher bei dieser Prognose unberücksichtigt bleiben kann. (BTW: Frag mich nicht, was bei mir im Deutschen früher alles als korrekt abgehakt wurde, was heute rot markiert wird ...*schnüff*)--94.219.0.244 20:58, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ilja, Englisch ist heute viele verbreiteter als Latein, Latein lernten nur wenige Menschen und die lernten ja auch nur das Übersetzen und nicht das Sprechen. Zudem ist Englisch leichter zu lernen. Es geht ja darum, ob Englisch wegen seiner aktuellen Verbreitung und Bedeutung trotzdem wichtig bleibt, denn Englisch ist mit Abstand wichtiger, als alle anderen Weltsprachen. Eigentlich bräuchten heute die Schüler keine zweite Fremdsprache mehr lernen. --84.184.254.119 21:19, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein, früher lernte man Latein natürlich auch sprechen. Goethe hat beispielsweise seine erhaltenen Thesen für das Lizentiat auf Latein abgefaßt, Schillers Dissertation über die Fieberarten ist ebenfalls Latein. Goethe berichtet in "Dichtung und Wahrheit" (elftes Buch), wie er seine (nicht veröffentlichte) Dissertation verfaßte: "Da ich diese Arbeit fast ganz aus mir selbst schöpfte und das Latein geläufig sprach und schrieb, so verfloß mir die Zeit, die ich auf die Abhandlung verwendete, sehr angenehm. Die Sache hatte wenigstens einigen Grund; die Darstellung war, rednerisch genommen, nicht übel, das Ganze hatte eine ziemliche Rundung. Sobald ich damit zu Rande war, ging ich sie mit einem guten Lateiner durch, der, ob er gleich meinen Stil im ganzen nicht verbessern konnte, doch alle auffallenden Mängel mit leichter Hand vertilgte, so daß etwas zu stande kam, das sich aufzeigen ließ."--IP-Los (Diskussion) 21:33, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich verweise da auch immer gerne auf den Abituraufsatz von Karl Marx, an dem, trotz einiger Fehler, sein Lehrer kaum mehr als Marxens Sauklaue bemängeln konnte. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 21:44, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Man darf ja nicht vergessen, wie Latein überhaupt zur Gelehrtensprache wurde. Nachdem sich im Römischen Reich das Christentum ausgebreitet hatte und vom Staat anerkannt wurde, sprachen alle damaligen Christen natürlich Latein. Auch die Bibel wurde damals ins das Lateinische übersetzt. Im frühen Mittelalter sprach man hingegen keine Latein als Muttersprache, es hatten sich die romanischen Sprachen gebildet und in Deutschland oder England sprach man eben Deutsch und Englisch. Die Kirche hingegen blieb beim Latein, in welchen ja die Bibel geschrieben wurde. Da im Mittelalter es kaum Schulen gab, lernten kaum Menschen lesen und schreiben, nur die wenigen Klosterschulen boten es an. Da Klosterschulen mit einem Kloster verbunden waren, ergab es sich, dass damals nur deren Mitglieder, also Mönche und Nonnen sowie Pfarrer Schulunterricht erhielten und zudem auch Latein lernten. Zudem waren Klöster die damaligen wissenschaftlichen Zentren, sodass Ordensmitglieder auch Wissenschaftler waren und natürlich in der Sprache der Kirche sprachen und schrieben. So entstand eine große wissenschaftliche Literatur auf Latein. In der Neuzeit, als sich Wissenschaft auch außerhalb der Klöster verbreitete, lernten Menschen, die ebenfalls an Wissenschaften interessiert waren, Latein, um die Literatur lesen zu können und benutzten es, um neue Literatur zu schreiben. Das blieb bis ins 19. Jahrhundert so, bis moderne Fremdsprachen sich verbreiteten. --84.184.254.119 21:51, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
OK, von mir auch eine Theorie: Englisch bleibt erhalten, als Sprache von Handel und Wissenschaft, verliert aber im kulturellen Bereich an Bedeutung, wenn das kulturelle Sendungsbewusstsein der USA wegfällt und wohl weltweit die Bedeutung der nationalen Popkultur zunimmt. So gut wie jeder, der heute international tätig ist - zumindest im Heartland kann Englisch, jedes Kind lernt es in der Schule, und bevor sich da was ändert müsste erst eine neue Generation ein Lehrkräften heranwachsen um fächendeckend umstellen zu können, und dann müssten die Kinder erst nach ins entsprechende Alter kommen. Es gibt historische Bsp. dafür, auf den Philippinen wurde genau 75 Jahre nach Ende der spanischen und Beginn der amerikanischen Kolonialherschaft von Spanisch auf Englisch umgestellt wurde, beim Ende des frz. als Weltsprache dauerte es vom ausgehenden 19. Jhd. bis in die 1950er Jahre bis es weitgehend vorbai war. Der Libanon scheint heute, gut 70 Jahre nach Ende der frz. Vorherrschaft, in Umstellung begriffen zu sein. Warum kommen dann eigentlich immer alle auf Chinesisch, dieses bis heute politisch-kulturell noch immer recht isolierte Land?--Antemister (Diskussion) 22:49, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Weils so hip doll anders ist. Der Chinesisch-Trend kommt aus den U*S*A, wo man ja schon für hochbegabt gehalten wird, wenn man überhaupt eine Fremdsprache beherrscht. Und sei es radebrechendes Spanisch. Zudem ist Chinesisch mit seiner Tonhöhensensitivität für Sprecher aus dem Romanischen/Germanischen exotisch und eher schwierig und daher zum Angeben interessant. Hierzulande wird das dann unreflektiert übernommen, auch ein Beleg für die Trenddominanz der U*S*A. Für Europäer ist es jedenfalls deutlich wichtiger, die Sprache des angrenzenden Landes zumindest passiv zu beherrschen als nur den kleinsten Brocken Chinesisch. Und das wird es vermutlich auch immer bleiben. -- Janka (Diskussion) 23:55, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zur Eingangsfrage: 请阅签名 --Hans Haase (有问题吗) 00:10, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Chinesisch ist selbst heute keine Weltsprache, es wird gerade mal in 3 Staaten gesprochen und hat kaum Zweitsprecher. --84.184.254.119 00:32, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
chinesisch, weil es eine extrem hohe weltweite Verbreitung hat. An jeder Uni (und ist sie noch so klein) gibt es Muttrsprachler. In jedem internatonalen / wichtigen Unternehmen gibts Chinesisch-Sprecher. Dagegen ist der Anteil fuer die chinesisch hip und doll exotisch verschwindend gering. --Nurmalschnell (Diskussion) 01:17, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nach diesem Argument hätte Deutsch ebenfalls eine extrem hohe weltweite Verbreitung. -- Janka (Diskussion) 10:57, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Meine Theorie: Spanisch. Wie IP 94.etc bereits ganz oben ganz richtig bemerkt hat: Nachdem dieser geheimnisvolle Virus den Planeten heimgesucht hat, der einzig und allein english native speakers dahinrafft, die aber zu 100%, wird die Weltwirtschaft zusammenbrechen und damit auch der Welthandel. Ohne Welthandel brauche ich auch keine Welthandelssprache. Praktisch aller Handel, der dann trotzdem noch stattfindet wird wieder unter Leuten stattfinden, die dieselbe lokale Sprache sprechen. Erst nach Jahrhunderten wäre es wieder nötig Fremdsprachen zu lernen. In Europa käme womöglich Französisch wieder zur Geltung, im Nahen Osten Arabisch. In den menschenleeren Weiten des Nordamerikanischen Kontinents lebten dann nur noch die Nachkommen von Frankokanadiern, von Indianern aus den Reservaten, von Minderheiten die erst kurz vor der Seuche eingewandert waren, und v.a. Hispanics. Die spanischsprachigen Länder wären dank ihrer viel größeren Bevölkerung die wirtschaftlichen Zentren Amerikas und würden sicherlich versuchen, die Ressourcen des Norden zu erschließen. Dank der gemeinsamen Sprache hätten sie gegenüber der restlichen, sprachlich zersplitterten Welt einen Wettbewerbsvorteil. Jeder, der mit Amerika handeln wollte, müsste dann Spanisch lernen (auch in Brasilien käme man damit notfalls zurecht). Außerdem ist Spanisch eine nahezu phonetisch geschriebene Sprache, die man auch erlernen kann, indem man nur spanische Texte ließt (Anders als das Englische, wo geschriebene und gesprochene Sprache nur zufälligerweise übereinstimmen), und Spanisch ist eine phonetisch "verarmte" Sprache. Sie enthält nur wenige Laute, die es in anderen Sprachen nicht gibt, was sie ebenfalls leichter zu erlernen macht. Geoz (Diskussion) 08:00, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
In den USA leben aber jetzt schon 37 Mio. Hispanics, die werden garantiert die USA am Leben halten und die Regierung übernehmen. Nicht zu vergessen, dass alle Hispanics aus Mittelamerika und Südamerika geflüchtet sind, weil es in den USA eben bessere Lebensbedingungen gibt und die neue Hispanicregierung sicher Gesetze auflöst, die die Einwanderung beschränken. Das hat zur Folge, das Mio Hispanics in die USA einwandern werden und die USA wieder bevölkerungsreich wird. --84.184.254.104 12:03, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage vor: Google und Wikipedia, maschinelle Übersetzung vorantreiben und Wikipedia multi-kulti weiter steigern, alle Sprachen sind gleichberechtigt, es lebe die Vielfalt, alle Schriften, Bilder, Media, Symbole. Wer sich verständigen will, der tut es, notfalls hilft einfach auch ein Lächeln. Bis dann halt weiter Englisch. Auch nach ev. BreXit. Ignor it! -- Ilja (Diskussion) 10:13, 11. Jun. 2016 (CEST) @Geoz: "Ende des Welthandel"... Was ist denn das wieder für eine Fantasie? Warum sollte das der Fall sein?--Antemister (Diskussion) 11:02, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Welthandel bricht garantiert nicht zusammen, auch wenn mehrere Industriestaaten nicht mehr existieren, denn alle übrigen Staaten handeln trotzdem miteinander. --84.184.254.104 12:14, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zum Handeln braucht man aber Geld (wenn man sich nicht auf bloßen Tauschhandel beschränken will). Geld, in Form von sogenannten Finanzprodukten, wird auf Börsen gehandelt, wie jede andere Ware auch. Erst vor wenigen Jahren haben wir gesehen, wie der Konkurs einer einzigen US-Großbank fast zum Zusammenbruch der Finanzmärkte geführt hat. Was denkst Du, geschieht, wenn mit dem Verschwinden der englischsprachigen Bevölkerung auf einen Streich auch alle US-Großbanken verschwinden würden? Die USA ist der größte Wirtschaftsraum der Welt, aber leider im Ausland in astronomischem Ausmaß verschuldet. All die Schulden, die die verschwundene Bevölkerung nicht mehr zurückzahlen würden, wären geplatzte Kredite. Sobald die Bankiers im Rest der Welt entdecken, dass die Zahlen in ihren Büchern gar kein Geld sind, sondern nur Algorithmen, wird eine Welle von Banken-Insolvenzen um den Globus gehen, gefolgt von einer Welle von Firmen-Insolvenzen. Die wenigen Banken, die danach noch übrig sind, werden keine Kredite mehr vergeben, aus Angst auch noch ihr letztes Geld zu riskieren. Wenn die Reeder keine Kredite mehr bekommen, um ihre Tanker- und Containerflotten instand zu halten, müssen sie ihre Reedereien dichtmachen, oder so ähnlich. Geoz (Diskussion) 16:26, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Welt wird keine Produkte mehr handeln, in manchen Länder, die auf Agrarimporte angewiesen sind wird ein großteil der Menschen verhungern z. B. in der Schweiz, wo man die Bevölkerung nicht alleine mit Schokolade und Emmentaler am Leben erhalten kann. Die gesamten Märkte brechen zusammen. Das Projekt Wikipedia wird eingestellt, da niemand mehr die Server betreibt, in der Folge Vernichtung des gesamten Wissens der Welt. Es können keine Schulbücher mehr geschrieben und keine Universitäten betrieben werden, es gibt kein Gesundeheitswesen mehr, Seuchen werden ausbrechen, die Menschen sich gegenseitig auffressen oder mit Kriegen dezimieren. Ergo wird das langfristig zur Ausrottung der Menschheit führen, außer vielleicht auf den Andamanen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:18, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Woher kommen denn viele Lebensmittel, die wir essen? Etwa aus dem USA? Ich kann mich nicht erinnern, dass Äpfel, Orangen, Bananen, Gurken, Karotten, etc. von dort kommen, immerhin liest man in jedem Supermarkt die Herkunftsländer. Die Wikipediaserver werden einfach in ein anderes Land gebracht. Selbst ohne Wikipedia wird das Wissen der Menschheit nicht verloren gehen, denn Wikipedia ist nur ein Lexikon, bei dem jeder mitmachen kann und woher haben die Autoren ihre Infos? Aus Büchern, Zeitungen und Internetseiten. Zudem ist Wikipedia gut zur Information, aber in Schulen und Universitäten nicht gut angesehen, gerade weil jeder mitschreiben kann. Ergo: Selbst wenn es Wikipedia nicht gäbe, das Wissen bleibt gleich. Der Rest deiner Meinung passt in ein Weltuntergangsszenario. Eher passieren deine Ausführungen, wenn die USA Chlorhühner zu uns exportieren.--84.184.254.104 18:48, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wisst ihr, was (fast) alle antiamerikanischen Pamphlete im Internet gemeinhaben? Sie sind mit amerikansichen Computern und amerikanischer Software geschrieben. @Geoz: Ein Bankwesen gibt es auch in anderen Ländern, und auch nach einem Bankrott geht die Sonne wieder auf. @84.184: Die USA sind größter Agrarexporteur (Spötter würden jetzt behaupten, was anderes könnten sie nicht (mehr) herstellen), allerdings ist dsa für den Normalbürger nicht so sichtbar (Hartweizen etwa, oder Mais, oder Soja als Viehfutter).--Antemister (Diskussion) 22:14, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mit amerikanischer Software vielleicht, aber höchstwahrscheinlich auf chinesischen Computern. Jedenfalls auf in China oder sonstwo in Asien produzierten. Gestumblindi 22:51, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Aber in den USA entwickelt.--Antemister (Diskussion) 23:14, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es soll wohl Marken geben, die mit Entwicklung in den USA Werbung machen. Tatsache ist aber, dass die VR China, Hongkong und Taiwan den größten Teil der PC-Entwicklung und -fertigung ausmachen. Wichtige Software kommt mittlerweile auch aus Finnland (dieses Betriebssystem), Südafrika (eine beliebte Geschmacksrichtung dieses Betriebssystems), Deutschland (dieses Lüneburger bzw Berliner Schreibprogramm), und Norwegen (dieser Browser). --Rôtkæppchen₆₈ 01:16, 12. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Antemister: Klar geht nach einem Bankrott irgendwann auch mal wieder die Sonne auf. In dem obigen hypothetischen Szenario geht es ja aber nicht um einen bloßen Bankrott, sondern (indirekt) vor allem um das Verschwinden der dominierenden Großmacht. Da kann es (wie beim weiter oben schon mehrfach erwähnten Römischen Reich) auch schon mal ein paar Jahrhunderte dauern, bis die Sonne wieder aufgeht. Um zur ursprünglichen Frage zurückzukehren (und den Verdacht hier anti-amerikanische Propaganda zu verbreiten, abzuschütteln): Wäre das Römische Reich über Nacht verschwunden, dann hätte es auch keinen Bedarf an der lateinischen Sprache mehr gegeben, weder als Gelehrten- noch als Theologensprache, denn alle Gelehrten und Theologen wären ja in derselben Nacht verschwunden. Schon gar nicht wäre Latein als Verkehrs- und Handelssprache unter den noch nicht unterworfenen Barbaren benötigt worden. Geoz (Diskussion) 18:23, 12. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu Latein wird Englisch nicht zur zur Kommunikation mit Englischsprechern benutzt, sondern Menschen verschiedener nichtenglischer Sprachen benutzen ebenfalls Englisch um sich zu verständigen. Der Vergleich mit dem Römischen Reich ist nicht ganz richtig. --84.184.250.178 15:37, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

+1--Antemister (Diskussion) 21:13, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das Römische Reich wurde, soweit ich sehe, oben auch nur einmal erwähnt, und nicht von mir. Mir ging es bei meinem ausdrücklich hinkenden Vergleich um die Funktion von Latein nach dem Ende des (West-)Römischen Reichs. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:23, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich beziehe mich ja auf den vorherigen Beitrag von Geoz. --84.184.250.178 00:27, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Klar, ich habe auch mal zwei Belgierinnen kennengelernt (eine Wallonin und eine Flämin), die miteinander Englisch gesprochen haben, um sich zu verständigen. Die haben doch aber Englisch nicht deswegen gelernt, sondern um sich mit den native speakers in Nordamerika, Großbritannien, im südlichen Afrika, Neu Seeland und Australien zu verständigen, die zufälligerweise in ihren jeweiligen Weltgegenden mit zu den wirtschaftlich dominierenden Kräften gehören. Ich gehe weiterhin von der (zugegeben völlig irrealen) Prämisse der Eingangsfrage aus, dass alle diese native speakers samt ihren Ländern auf einmal (in meinen Worten "über Nacht") verschwinden. Warum sollte dann noch irgendein Chinese, der in Afrika Geschäfte machen will, Englisch lernen, wenn er mit Französisch und Swahili genauso weit käme? Ohne native speakers und die ökonomische Macht, die sie repräsentieren, wäre Englisch nach ein, zwei Generationen bedeutungslos. Geoz (Diskussion) 18:58, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Geoz Zumindest einige Jahrzehnte wird Englisch noch die wichtigste Sprache bleiben. Aber welche Sprache die nächste wichtigste Weltsprache wird, lässt sich nicht absehen. Zumal keine andere Sprachen in so vielen Industriestaaten gesprochen wird, wie Englisch. --84.184.240.246 02:32, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Kindergeburtstag"

Es wird immer klarer, welche Person Erdogan wirklich wichtig ist.

Aber ich kann ihn auch verstehen. Ich würde ihm auch gerne etwas ganz Spezielles auf den Sarg legen - bin aber auch 100 % sicher, dass man mich nicht lassen wird. Die Welt ist einfach ein unfairer Ort! Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:35, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
hat es überhaupt jemand gemerkt, als der Erdogan weg war? Wurde er vermisst? Ich glaube kaum. -- Ilja (Diskussion) 10:05, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wer ist Erdogan? 194.56.4.54 18:34, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der mít den Hörnchen. -- Ilja (Diskussion) 10:23, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wiederholung der Gotthard-Tunnel-Eröffnung

Irrtum - es kam Eiffelturm und Musik aus der Dose, sieht alles gleich aus. Es wurde auch niemand aus Zürich geteert und gefedert. Nun - es lebe der Sport. Ilja (Diskussion) 21:10, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Naja, David Guetta *muss* nach Dose klingen. --AMGA (d) 22:00, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Besonders apart wenn man vom MDR umschaltete. Dort lief irgendein Schlagermist, das Backgroundgedudel war von dem David Guettas ununterscheidbar. -- Janka (Diskussion) 00:00, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte Otto Waalkes älter in Erinnerung, aber die Schwedin muss ihn verjüngt haben ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:20, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Kann man bei diesem Anlass nicht lieber ein, zwei Herren aus dem Wallis teeren und federn? -- 141.255.165.179 12:15, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zu spät, Termin verpasst, wäre vor den Millionen von Zuschauer am TV sicher eine Abwechslung - jetzt kann man vielleicht noch einen milden Tortenwurf abwarten (zuerst nachfragen, welche Sorte er mag, ob er nicht ein Diabetiker sein). Doch die Zeit lässt alles wieder schnell vergessen, wenn man die Medien nicht regelmässig mit neuen Enthüllungen füttert, geht das unter. -- Ilja (Diskussion) 14:19, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

First World Problem

[4]

Gibt es denn wirklich so viele Leute die sich auf den ganzen Monat auf den nächsten Zahltag freuen?--Antemister (Diskussion) 23:57, 10. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diätenerhöhung war doch oft sicher von der Blockade der Opposition. --Hans Haase (有问题吗) 02:27, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Freuen ist vielleicht der flasche Ausdruck. --2003:76:E3F:7648:B9BB:5273:76AD:86C5 11:10, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt Brasilien?

Dia dos Namorados würde doch auch in Deutsch einen Artikel verdienen, ich weiß, Artikelwünsche ... oder ein Redirect zum Valentinstag - mindestens. Morgen, 12. Juni: pt:Dia dos Namorados und en:Dia dos Namorados -- Ilja (Diskussion) 11:39, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das ist wieder ein Beispiel für Abstrakt, was ich oben erwähnt habe. Englisch und portugiesisch gibt ds solchen Artikel, der englische Artikel ist korrekt mit dem portugiesischen verlinkt, der portugiesische Artikel ist jedoch überall mit dem Valentinstag verlinkt, ist irgendwie logisch und doch irreführend, wenn es auch ähnlich ist, ist des doch nicht identisch. Enzyklopädisch müsste man da schon unterscheiden. -- Ilja (Diskussion) 11:52, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Warum nur

macht Jogi diese Geruchsproben? Weiß er nicht, dass da Kameras auf ihn gerichtet sind? --84.144.113.69 09:43, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das ist halt der Unterschied zwischen einem Menschen, der in seinem tiefsten Inneren ein Fussballspieler und ein MANN ist, und einem in einen Anzug gestopften Gockel, der seinen Spielern psychisch nicht ferner sein könnte. -- Janka (Diskussion) 10:46, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich ist er für seine Millionen als Nivea-Botschafter dazu verpflichtet, in regelmäßigen Abständen olfaktorische Experimente durchzuführen. Vertrag ist Vertrag. --37.49.116.45 13:57, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Noch mal Brasilien oder die Nähe von Tragik und Albernheit

Folgender Satz steht im Artikel über Garrincha: "Besonders tragisch war der Zusammenstoß mit einem LKW im Jahr 1969; dem Unfall fiel seine eigene Schwiegermutter zum Opfer." Was (hier) sehr tragisch ist, liest sich merkwürdig, wenn man witzetechnisch in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts "sozialisiert" wurde...--Wikiseidank (Diskussion) 14:58, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wat für ein Glück!

Gerade rechtzeitig, jetzt wo die Ticketverkäufe in Angkor Wat (fürn Dingens?) bedrohlich stagnieren, zaubern die Arschäologen gleich umme Ecke riesige Siedlungen, ja ganze Städte, neu aus dem Hut, äh Boden.[5] Dollars blinking in den Schlitzaugen! Bis sich das allerdings in die verschlafene deutsche Wikipediaprovinz rumgesprochen hat, wird es wohl noch ein Weilchen dauern ... Failed City Citizen (Diskussion) 15:03, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das liegt daran, dass manche lieber dummes Zeug auf Meta schwafeln, anstatt Artikel zu schreiben. --AMGA (d) 15:21, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Oder daran, dass es immer weniger Leute gibt, die sich den persönlich beleidigenden Ton antun, den manche hier drauf haben. Failed City Citizen (Diskussion) 19:51, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
...dummes Zeug schwafeln und noch nicht einmal merken, dass "Dollars blinking in den Schlitzaugen" *unlustig* ist. --AMGA (d) 23:30, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Erneut persönlich beleidigend werdend. Tolles Vorbild. Failed City Citizen (Diskussion) 05:43, 14. Jun. 2016 (CEST)P.S.: zur Info: ich hab selbst Schlitzaugen[Beantworten]
Sieht man dir (online) gar nicht so an...--Wikiseidank (Diskussion) 07:25, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Würde wetten: hat er auch gar nicht. Und selbst wenn. --AMGA (d) 11:40, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

kurze Notiz am Rande

Tihange (AKW in Belgien) steht still. Der Reaktor stellte sich am Freitag abend (10.6.2016) aufgrund einer Panne im nicht-nuklearen Bereich ab. Er soll am Mittwoch wieder in Betrieb genommen werden. http://www1.wdr.de/nachrichten/tihange-steht-still-100.html Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 15:57, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

„Und er sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier, denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.“ --84.144.113.69 16:26, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Passt nicht, denn der Hintergrund ist eine Erbstreitigkeit zwischen Brüdern, in die der werte Herr nicht hineingezogen werden wollte. Vernünftig. -- Janka (Diskussion) 17:25, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
??--Postfachannabella (Diskussion) 17:38, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um den Hintergrund, sondern um die Habgier. --84.144.113.69 19:53, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sorge ist etwas anderes als Habgier!--Postfachannabella (Diskussion) 20:26, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Sorge besteht nur wegen der Habgier. Ohne Habgier wären die Dinger schon längst endgültig abgeschaltet worden. --84.144.113.69 00:35, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wieso werden einige Themen nur ganz kurz in den Nachrichten erwähnt und verschwinden dann ganz, während und andere stundenlang diskutiert werden? Dreht sich alles nur noch um die Fußball-EM?--Postfachannabella (Diskussion) 20:34, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Während einer EM oder WM werden traditionsgemäß viele politische Entscheidungen getroffen, die nicht so ganz populär sind. Das fällt gar keinem auf und hinterher kräht kein Hahn mehr danach. So ähnlich ist es jetzt wohl auf mit der Berichterstattung über das AKW. Keine schlafenden Hunde wecken. --84.144.113.69 00:35, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Politische Entscheidung? Der Reaktor hat sich automatisch abgeschaltet und soll morgen wieder ans Netz. Soll ich jetzt Geld für Jodtabletten ausgeben, falls ich mich für den Ernstfall absichern will?--Postfachannabella (Diskussion) 11:11, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Kommt drauf an wo du wohnst: falls in Aachen, wuerde ich mir ganz schnell ne neue Bleibe in oestlicheren Gefilden suchen, vielleicht mindestens oestlich der Elbe. Falls in NRW: Jod-Tabletten, Bahncard, und auch schon mal jenseits der Elbe nach schoenen Plaetzchen guggen. Falls Hessen oder Badenwuertemberg: Jod-Tabletten, Bahncard, und Biblis und Fessenheim im Auge behalten. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:35, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die anti-AKW-Demo ist für den 26.6.2016 geplant, der Reaktor soll aber (laut WDR) heute, 16.6.16 um 20 Uhr wieder eingeschaltet werden, da demonstriert man doch vorher- und nicht nachher-oder?--Postfachannabella (Diskussion) 14:25, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Fotos, Papierabzüge und Dias!

Nach meiner Pensionierung sind ca. 8000 Fotos, (Papierabzüge/Vergrößerungen) und 8000 Dias, zum Teil verschlagwortet, sowie ca. 3.000 digitaliesierte Fotos übrig geblieben! Besoders interessant wären diese INformationen mit einer Verknüpfung zu den ehemaligen Vorlesungen. Wer interessiert sich für das Material! Die Urheberrechte liegen beim Autor, das heißt bei mir! (nicht signierter Beitrag von Lüditoni (Diskussion | Beiträge) 17:26, 13. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

Wie soll man sich interessieren, wenn man das Thema nicht kennt? 194.56.4.54 18:28, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dem Benutzernamen nach handelt es sich um Toni Lüdi, Professor für Szenografie an der Fachhochschule Rosenheim. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schreib mir mal was auf meiner Diskussionsseite, oder direkt persönlich per Mail an mich. Dann klären wir das. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:18, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Grüne Jugend und die Fahne

Hat noch jemand ein Problem damit, dass massenweise während der EM Fahnen geschwenkt werden? --112.198.82.48 17:36, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich hab n Problem mit Fußball ... fz JaHn 18:21, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich rätsle noch immer, ob die das ernst meinen, oder ob es Satire ist. 194.56.4.54 18:31, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, wenn sie da Anstoß mit erregen wollten, war das gar nicht mal so dumm. fz JaHn 10:48, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

die Meisten haben auch eine deutliche Alkoholfahne, die schwenken sie aus, flüssig, kommt im TV irgendwie nicht ganz durch. Liegt sicher an der Übertragungsleitung. --Ilja (Diskussion) 18:50, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

... mit TV hab ich auch n Problem. fz JaHn 20:20, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich ein Problem mit'm TV habe, frage ich immer meine Frau. Die drückt dann Knöpfe und stöpselt auch schon mal was um - aber dann läuft das auch wieder. Kinder sind auch ganz gut darin. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:44, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Auweia ... wehret den Anfängen! fz JaHn 13:57, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

2015 soll an der Berliner Emmy-Noether-Oberschule eine 11. Klasse das Horst-Wessel-Lied "die Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen" gesungen haben und dazu marschiert sein - auf Wunsch der Lehrerin. Eine Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung erklärte dazu "Der Kälbermarsch ist ohne das Horst-Wessel-Lied nicht zu verstehen" [6].

In der Jungle-World stand vor Jahren ein Aufruf, worin ein Jäger, ein Polizist und ein Imam zur Wahl der "grünen" Partei aufriefen, leider finde ich das nicht wieder im Augenblick.

"2006 [...] neue Logo [...] Schriftzug 'Bündnis 90' [...] deutlich kleiner [...] 'schleichenden Abwicklung' des ostdeutschen Erbes [...] Für Heiterkeit sorgt in den Landesverbänden der 37-seitige Leitfaden, der - vertraulich versandt - den Umgang mit dem neuen Logo erklären soll. Das sei, heißt es da, 'aufgeräumt, dynamisch, individuell, natürlich, organisch, ausführlich'. Die Sonnenblume sei 'durch die radikale Vereinfachung expressionistisch', der blaue Balken 'ein geschichtliches Fundament'. Das Hintergrund-Grün gebe dem Ganzen eine 'gefühlte Tiefe'" [7]

Vor Jahren hat sich nach meiner schwachen Erinnerung ein Benutzer in der Wikipedia gemeldet, der behauptete, das ursprüngliche Sonnenblumenlogo entworfen zu haben, müßte ich auch suchen, Rosenkohl (Diskussion) 12:52, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bern Juni 2016: ein Getränk mit Fussball-TV kostet jetzt CHF 5.00 - also fünf Euro. Warum ziehen die Leute das dem Sixpack ais dem Eiskasten zuhause mit dem Sport im eigenen Kasten vor? Daheim wäre es doch billiger und viel bequemer? Und die Fahne kann man auch schwenken oder sich damit sogar noch zudecken. -- Ilja (Diskussion) 19:51, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Antworten finden sich im Artikel Gemeinschaftsgefühl, im Abschnitt Public_Viewing#Sozialpsychologische_Bewertung und einen eigenen Eindruck davon bekommt man, wenn man sich mal für ein 5,--Euro-Getränk dazu setzt. --84.144.113.69 20:00, 13. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
danke, das habe ich versucht, war mir aber zu laut und zu albern. Aber ich glaube es zu verstehen. Die Wirt auch. Trotzdem, es ist ein Phänomen, sozialpsycholohgisch sicher sehr interessant, ich habe zwischen Bahnhof und Stadion Jahre Lang die Umzüge und Schlachten beobachten dürfen, bei dem Publik Viewing geht es eindeutig friedlicher. Immerhin. Viele schauen zu und weniger Folgen. -- Ilja (Diskussion) 08:50, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Sommergeschichte

Zwar habe wir immer noch Frühling, aber die Gratiszeitung bringt aus Bern eine echte Sauergurkenzeitgeschichte: Aus dem Ständerat in Bern wurde eine Journalistin wegen einer all zu freizügigen Kleidung herausgeschickt, sie trug einen schulterfreien Top, im Nationalrat, dem Schweizer Parlament, darf sie es dagegen aber weiter tragen. Ein Schuft, wer an ein Wortspiel dabei denkt - ein Berner Sommertheater. Das Berner Stadttheaters wird gerade renoviert ... -- Ilja (Diskussion) 09:30, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das schreibt nicht nur die Gratiszeitung, sondern auch die NZZ, den herausgeflogen ist die Bundeshauskorrespondentin letzterer. Ausgerechnet. Wobei ich die anordnende Dame eigentlich nicht unbedingt in schulterfreier Bekleidung sehen möchte. --62.202.181.218 21:23, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe schulterfrei auch nicht besonders hinreissend aus, in den Kirchen sind schulterfreie Besucherinnen oft auch unerwünscht. Doch bei vielen Hochzeiten sind bei den Bräuten oft nicht nur die Schultern nackt. Männer tragen Anzug, mit Westen/Gilet und Krawatte, die Weiblichkeit dagegen eine Art Edel-Dessous zur Schau. Die Damen frieren dabei und die Männer kommen immer mehr ins Schwitzen. Die Frauen bekommen Blasenerkältung und die Herrschaften Herzinfarkt. -- Ilja (Diskussion) 09:26, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Aktualität der Artikel in der Android-App

Ist es bekannt, dass in der (Android-) App die Artikel nicht ganz aktuell angezeigt werden? Ich habe zumindest gestern einen Artikel verändert und heute wurde mir noch eine alte Version präsentiert. Ich hatte den Artikel nicht zuvor auf dem Gerät abgerufen, sodass es sich nicht um eine lokal gecachte Version handeln kann. Das mag kein Beinbruch sein, wenn aber jemand aktuelle Ereignisse (z.B. EM) abruft, dürfte das Verwirrung stiften... --Rabenkind·geschr. mit neo 10:36, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lösche mal vom PC aus den Servercache. Einfach an die URL hinten ?action=purge anhängen. --2003:76:E3F:7648:40FA:B073:91EE:675E 10:38, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt den Artikel im Browser mit purge abgerufen und danach den selben Artikel in der App über die Suche neu geladen und bekomme noch immer eine Version von gestern. Auch Terroranschlag in Orlando wird mit einem Zeitstempel für die letzte Bearbeitung von vor 21 Stunden angegeben und eine alte Version geliefert. Suboptimal irgendwie. --Rabenkind·geschr. mit neo 13:07, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
ps. Wenn am Smartphone über den Browser abgeruft, erhält man die aktuelle Version. Das kann es doch irgendwie nicht sein. --Rabenkind·geschr. mit neo 13:09, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schilder das Problem doch mal bei WP:FZW. Davon ab ist es aber für eine Enzyklopädie nicht von großem Belang, ob eine Änderung sofort oder erst nach einer Woche erscheint, was anderes wäre es, wenn die Wikipedia eine News-Seite wäre. --2003:76:E3F:7648:40FA:B073:91EE:675E 13:50, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich finde ja, diese News-Seiten-Diskussion geht ein wenig an der Realität vorbei. Natürlich fungiert WP als Newsseite, auch wenn die Innenwahrnehmung dem oft nicht entspricht. Man kann das natürlich verleugnen. Zielführend (dem Leser einen guten Überblick zur Information zu verschaffen) scheint es indes nicht. --Rabenkind·geschr. mit neo 14:06, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Na, das kann man sehen wie man will. Wenn Du meinst, der Leser müsse "aktuelle Ereignisse (z.B. EM)" abrufen können, dann hast Du eine andere Auffassung von dem, was eine Enzyklopädie ist als ich. Ich finde sogar, dass bei aktuellen Ereignissen erstmal eine Sperre eingeführt werden sollte. Es gab z.B. schon viele Artikel, in die auf die Schnelle Pressemedlungen eingefügt wurden, die sich hinterher als unwahr herausgestellt haben. Daher sehe ich es als sinnvoller an, in den Nachrichten aktuelle Ereignisse verfolgen zu können und dann später, wenn alle Tatsachen feststehen und seriös belegbar sind, in der Wikipedia nachzulesen. --16:18, 14. Jun. 2016 (CEST)
P.S.: Vielleicht ist Wikinews eher das, was Dir gefallen könnte. --2003:76:E3F:7648:3DE6:E167:EB9D:940C 16:21, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

EM: Österreich-Ungarn

Heute spielt Österreich-Ungarn. Aber gegen wen eigentlich? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:05, 14. Jun. 2016 (CES

Serbien, Russland, Italien, Preisen, Türkei? Oder Herzegowina? -- Ilja (Diskussion) 18:40, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die spielten schon früher häufig gegen sich selbst, so wie Deutschland das auch manchmal tut (vgl. WM '54, '74, '78, '82 oder EM '08). Wer's mag.--IP-Los (Diskussion) 18:43, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Im NDR haben sie eben etwas von „Ungarn gegen Australien“ erzählt. --Simon-Martin (Diskussion) 19:05, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Böhmen, Mähren, Preußen, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation? :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:27, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zlatan Ibrahimović hat ja seine eigen Kollektion. Meine Frau will wissen, wo es die Hosen von Gábor Király gibt. Sehen ja sehr bequem aus... Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:35, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Gibt es bei Euch keinen Ramschladen in der Naehe? --141.255.165.179 20:03, 14. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein ... Die Originale Tréningnadrággg(TM) by Király. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:06, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hm, Österreich-Ungarn hat gegen sich selbst verloren und gleichzeitig gewonnen. Muss man Schizophrenie, äh, nein, eine *dissoziative Identitätsstörung,* so heißt das ja, diagnostizieren?! --AMGA (d) 08:24, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das war sicher die Schuld der Eszterhazys, die mal wieder gegen die Habsburger intrigieren wollten. --83.167.34.67 08:48, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
ich wüsste nicht beim Fußball, doch: Die Esterhazys standen auch in kriegerischen Auseinandersetzungen stets zum Kaiserhaus, von der Türkenbedrohung über den Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) bis zu den Napoleonischen Kriegen (1792–1815). - Ende Zitat aus Wikipedia. Es lohnt sich offensichtlich immer auch Wikipedia zu lesen. Täglich, wie man früher die heilige Schrift konsultiert, jetzt hat man Wikipedia mit ihren 3406 dicken Bänden, immer griffbereit. Was für eon Fortschritt! Das waren aber die Kuruzen, die der Mannschaft der Labanzen ein paar Tore schossen - und umgekehrt. 1:1 für Bärte. -- Ilja (Diskussion) 10:22, 15. Jun. 2016 (CEST),[Beantworten]

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Es gab Zeiten, dass viele Schaufenster gebogene Gläser hatten, was eigentlich sehr elegant wirkte, die Autos hatten zur gleichen Zeit aus Preisgründen oft noch ganz flache Fenster - VW-Käfer. Jetzt ist es genau umgekehrt, gebogenes Glas als Schaufenster wird kaum noch verwendet, leider, und Autos sind rund und bullig. Wandelnde Nilpferde. Ist teuer Flachglas zu biegen und wie macht man das? -- Ilja (Diskussion) 12:37, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wie man es macht hier. Und es ist bestimmt nicht billig. Gruß --W.Wolny - (X) 12:57, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
danke, sehr interessant. Ist aber nicht das, was ich meine, das ist flexibles, biegsamen Glas, ich meine gebogenes Glas, das im kalten Zustand wieder starr ist, an den Ecken von Schaufenstern und bei Ladeneingängen war es, und ist es bis heute, ein tolles Gestaltungselement. Ist aus der Mode gekommen, aber nicht alles, was alt ist, ist auch unmodern! ich zum Beispiel! :-) -- Ilja (Diskussion) 18:20, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wird das tatsächlich gebogen, oder wird das im gebogenen Zustand gegossen? --Digamma (Diskussion) 19:07, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Flachglas wird in keinem anderen als dem Floatglasverfahren mehr hergestellt, weil es so eben am gleichmäßigsten wird. Deswegen wird nichtplanes Glas aus entsprechend erwärmtem Floatglas gebogen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:33, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Warmes Glas, das muss nicht einmal so schrecklich heiß sein, lässt sich relativ gut biegen und formen. Wie man die Formen dazu aber macht und vorbereitet, das wäre sicher noch interessant. Zum Beispiel beim Autoglas. 3D-Fenster. Sogar das Isolierglas kann heute gebogen sein, Schaufenster haben heute oft auch Isoliergläser, nicht nur als Isolation, sondern auch aus Sicherheitsgründen. In den 50ern enstanden so viele Schaufenster und Landeneingänge, Passagen, die Stelle in der Rundung war ganz begehrt für hochwertige Waren, denn die bekamen auch die meist Aufmerksamkeit und Anblick von mehreren Seiten. Das Schaufenster ist bisschen aus der Mode gekommen, es gibt viele Geschäfte, die glauben auch ohne auskommen zu können, nicht nur Aldi, Ikea, Amazon und Zalando. Aber gute Architekten und gute Geschäfte erkennen auch den Wert des Schaufenster, nur die runden Ecken und Eingänge sind irgendwie vergessen worden. -- Ilja (Diskussion) 09:27, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Carglass repariert, Carglass klärt auf. Ab ca. 3:35, wer nicht alles schauen möchte. --2003:76:E3F:7648:8D1F:4372:5C73:B607 10:29, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Eine heiße Sache Geheimnis gebogener Schaufensterscheiben gelüftet. -- Ilja (Diskussion) 14:13, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
gebogene Schaufenster im 21. Jahrhundert
Wahrscheinlich gibt es keine gebogenen Schaufenster mehr, weil Samsung das ganze gebogene Glas für seine Galaxy-Edge-Serie braucht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:49, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Glas biegen kann jeder ganz einfach zu Hause selbermachen. Dazu braucht man nur eine passende Form, auf die man das Glas legt. Das fließt dann mit der Zeit ganz von alleine in die gewünschte Form. So lassen sich mit wenig Aufwand selbst sehr ausgefallene Formwünsche ganz leicht erfüllen. --178.10.141.24 17:51, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gibt es eine Art Powerbank auch für höhere Spannungen, dass man unterwegs auch Notebooks füttern kann? -- Ilja (Diskussion) 12:41, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ja (sagt Google), aber ich glaube fast, es ist zumindest nicht erheblich teurer, sich einfach einen Zweit-Akku (Dritt-, Viert-, ... je nach finanziellen Möglichkeiten ;-) gleichen Typs zu kaufen. Ist ja bei Notebooks zudem "auswechseltechnisch" im Gegensatz zu Tablets nicht so das Problem... --AMGA (d) 13:13, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
da musst du aber verdammt schnell sein, wenn du ohne Stromversorgung den Akku ohne Notebook-Ausfall wechseln willst. --Susad 1978 (Diskussion) 14:28, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Runterfahren (bzw. Ruhezustand) - Akku wechseln - hochfahren. --AMGA (d) 14:42, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage
wie kann man im Auto ein Notebook anschliessen? -- Ilja (Diskussion) 18:23, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du kaufst dir einen Wechselrichter. Bei mir ist es ein Plastikwürfel mit 8 cm Seitenlänge, einer normalen Steckdose und einem Kabel das in den Zigarettenanzünder passt. Nach ein paar Stunden arbeiten ohne fahren ist dann die Batterie leer und du kannst das Auto nicht mehr starten. --62.202.181.218 18:53, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Umrichter ohne energieverschwenderischen Umweg über 230 Volt. Diese wandeln direkt von 12 auf 19 Volt.[8] --Rôtkæppchen₆₈ 19:00, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
...aber bitte nicht *während der Fahrt* Beiträge hier für's Cafe schreiben usw. Mir schon mal aufgefallen: Fernlaster mit so einer netten, selbstgebastelt aussehenden Ablage für Notebook in der Mitte über dem Armaturenbrett, und bei längerem Stillstand (gesehen beim Warten auf Skandinavien-Fähre) - zack, auf, Film gucken ;-) --AMGA (d) 19:27, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Streiche „bei längerem Stillstand“. Es gibt genug Fernfahrer, die während der Fahrt glotzen. Das liest man ab und zu im Polizeibericht. --Rôtkæppchen₆₈ 19:30, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Habe ich befürchtet, aber noch nicht selber gesehen. --AMGA (d) 19:50, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es gibt doch schon diese praktischen Labtophalter für's Lenkrad. Sollte man halt nur auf Strecken verweden, die hauptsächlich geradeaus gehen, Autobahnen zum Beispiel. Oder Landstraßen in Ostfriesland. --2003:76:E3F:7648:687A:F1F6:674A:1E74 00:41, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der hier ist auch sehr schön und gar nicht mal so teuer. --2003:76:E3F:7648:687A:F1F6:674A:1E74 00:44, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Es wartet schon alles auf das Google-Auto. -- Ilja (Diskussion) 09:12, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Verprellen

Manche Neulinge wie zB Benutzer:Samuel Christoph Keller wollen einfach nur etwas Richtiges schreiben und etwas Falsches korrigieren, aber keine aufwändigen Regeln usw. lernen. - Die verprellen wir. Ich finde das zwar richtig, aber auch irgendwie falsch. Was meint ihr dazu?--Pacogo7 (Diskussion) 19:14, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Ignoriere alle Regeln. Mit anderen Worten: Ich finde es nicht in Ordnung, wie die Beiträge immer wieder nur revertiert wurden, ohne direkte Ansprache. Und der Vorwurf des Vandalismus war nicht gerechtfertigt. --Digamma (Diskussion) 19:38, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das absolut falsch, und nicht im geringsten richtig. Es war absolut erkennbar, dass er versuchte einen Beleg anzugeben und seine Variante richtig ist. Mit einem Mindestmass an Sozialkompetenz, hätte man diesen Versuch unterstützt, anstatt den Benutzer zu melden und dann zu sperren. --62.202.181.218 19:39, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Stichwort "Sozialkompetenz": Auch ein Hinweis auf den Charakter des jeweiligen "Reverteurs". Die WP soll doch ein gemeinschaftliches Werk sein, mit einer ganz flachen Hierarchie und nicht von "Despoten" regiert. (jubi-net) (Diskussion) 21:43, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Auf seiner Benutzerseite hat er den Neuling gleich nochmals angemacht. Nützt alles nichts. --62.202.181.218 23:03, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Und boing hat Pacogo eine Wiederwahlstimme vom sozialkompetenten Melder kassiert. --62.202.181.218 23:55, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Reverts bei Schweizer Armee waren völlig in Ordnung. - Was mich umtreibt ist, wie wir das Defizit an Kommunikationsfähigkeit und Regelkenntnissen usw. schnell überbrücken. - Ein erster Schritt war die Einführung des neuen Editors. - Wichtig ist wohl die Freundlichkeit bei der allerersten Ansprache. Da könnten wir etwas vielleicht etwas tun.--Pacogo7 (Diskussion) 08:34, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Man muss nichts Neues einführen oder irgendwelche neue Regeln ausdenken, man soll nur bisschen weniger IS und mehr Wikipedianerstammleben üben, schlicht miteinander reden, statt Besserwisser spielen, Muskel zeigen, Revers und Aussperrung. Auch das ist Vandalismus - nach meiner absolut POV-Meinung. Die Wikipedia verdankt ihre Entstehung, Erfolg und Existenz den zwei Millionen Wikipedianern und nicht den paar Schulmeistern. Da wären wir jetzt wahrscheinlich beim Artikel 0815 -- Ilja (Diskussion) 08:58, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Aber was hat das mit diesem Fall zu tun? Da wurde relativ viel mit dem Benutzer gesprochen, aber der zeigte sich eher wortkarg, also nix "miteinander". --AMGA (d) 09:32, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
schwierig, mein Zeichenprofessor sagte immer: üben, üben und immer wieder neu anfangen, beim Misserfolg wie beim Umfallen, einfach wieder aufstehen und die Krone richten und wider geduldig weitergehen und weitermachen. Lächeln, schmunzeln, gibt zwar Runzeln, oder gar lachen, auch daran sind schon Menschen gestorbenen. -- Ilja (Diskussion) 09:47, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
"Wortkarg" ? Vielleicht lag das Problem bei seinem mobilen Gerät oder der Äpp ? Und Pacogo7: "Wichtig ist wohl die Freundlichkeit bei der allerersten Ansprache. Da könnten wir vielleicht etwas tun.": Jeder Einzelne von uns muß bei sich selbst anfangen und mit gutem Beispiel vorangehen. (jubi-net) (Diskussion) 09:53, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Noch etwas: in dem ganzen "Revertierhickhack" habe ich nur 2x eine Zusammenfassung entdeckt: 1x beleg?, 1x Quelle. Ansonsten war es in meinen Augen "zerstörendes" Löschen. Einen Neuling, der (vielleicht) seine eigene Benutzerseite und -disk noch nicht kennt, kann das schon ganz schön entmutigen. Aus meiner Sicht tragen Revertierer eine hohe "Verantwortung". Deshalb meine Forderung: Kein Revert gut gemeinter Edits ohne anständige Begründung oder Erläuterung ! (jubi-net) (Diskussion) 10:10, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Jemand, der seine Benutzerseite/-disk nicht kennt (es kommt ja auch ein gut sichtbarer Hinweis!), aber weiß, wo Editkommentare stehen? Schwer vorstellbar. --AMGA (d) 13:01, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
...aber möglich... (jubi-net) (Diskussion) 13:10, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

WOW ist ein alter Hut ... fz JaHn 10:53, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wann kommt das sofort sichtbare Welpenhalsband für Neulinge? Junge Hunde findet doch fast jeder süss (weiter östlich: süss-sauer...) Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:05, 16. Jun. 2016 (CEST).[Beantworten]
Nochmal zurueck zur Aenderung. Er hat sogar seine Quelle angegeben (Spezial:Diff/155302223, Ref. www.nzz.ch vom 8 Juni 2016, Rüstungsdebatte im Ständerat: "Zementiertes Armeebudget."); er hat sie nur nicht korrekt formatiert (online findet sich das hier). Das Budget fuer die Schweizer Armee ist fuer die Jahre 2017-2020 auf jaehrlich 5 Mrd. Franken fixiert, macht in Summe genau seine 20 Mrd. Ob ein projektiertes Budget in den Artikel soll ist zweifelhaft, aber ein Revert auf die alte Zahl von 2013 (obwohl in ebendieser Quelle die Zahl fuer 2015, 4,7 Mrd. Franken) steht, ist natuerlich viel einfacher. Just $0.02 von -- Iwesb (Diskussion) 11:27, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Natürlich hat er eine Quelle angegeben. Gesperrt wurde er trotzdem. --62.202.181.218 12:33, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, da war der Gegner wohl „vom Glück begünstigt“. Gruesse von Karl Auer aka -- Iwesb (Diskussion) 12:51, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was genau hätte man anders machen sollen? Da braust einer mehr schlecht als recht durch den ANR und regiert kaum auf Ansprache. Wann ist der Punkt erreicht, an dem man ihn zu einer Pause zwingen sollte, um nicht ständig hinterherräumen zu müssen? Immerhin ist er nicht infinit gesperrt worden, wie das in solchen Fällen den meisten Neulingen widerfährt. Das frage ich mich ernsthaft, obwohl ich sehr viel AGF für IPs und Neulinge habe und vielfach den rüden Umgang mit diesen Nutzergruppen kritisiere. --178.10.141.24 18:12, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der ist nicht "mehr schlecht als recht durch den ANR" gebraust, sondern hat etwas verbessert, mit Beleg, wurde angemacht, gemeldet und gesperrt. Dass er wiederkommt, das bezweifle ich, egal die Wikipedia hat eh zuwenig Autorenschwund. --62.202.181.218 18:34, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Er hat in einem EW hartnäckig ENs entfernt und durch eine nicht korrekt belegte Änderung ersetzt - das ist mehr schlecht als recht. Das Angepampe auf der Disku war natürlich unpassend. Auf die anschließende freundlichen Ansprache hat er allerdings auch nicht besonders gut reagiert. Der Nutzer war offensichtlich komplett überfordert mit der Situation und konnte mit den passenden Hinweisen nichts anfangen. Solche Fälle sind schwierig. Man hätte ihm die gesamte Arbeit abnehmen und selber den korrekten Beleg einfügen können - is klar - aber das erfordert schon weit über AGF hinausgehenden Altruismus und das ringt man sich nicht so leicht ab für einen Neuling, der seit Anmeldung einen EW führt. --178.10.141.24 19:11, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zu einem Editwar gehören immer zwei. Spätestens den zweiten Revert begründe ich normalerweise ausführlicher in der Zusammenfassungszeile, vor dem dritten Revert spreche ich den Autor auf der Diskussionsseite an. --Digamma (Diskussion) 19:30, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon richtig. Dieses Problem ist allerdings grundsätzlicher Natur und betrifft nicht bloß Neulinge. Diverse Nutzer führen hier regelmäßig ungerührt stumpfe EWs ohne vernünftige Begründungen und man muß sich schon gut auskennen in der WP, um da nicht unterzugehen. Es könnte seitens der VM gerne mehr darauf geachtet werden, Nutzer abzumahnen, wenn sie EW führen, was natürlich etwas schwierig ist, wenn der abzumahnende Warrior ein Admin ist. Ich sehe sowieso ein ganz wesentliches Problem in der schlechten Vorbildfunktion aufseiten der Adminschaft. Wer Knöppe führt, sollte sich vorbildlich an alle Regeln halten und nicht meinen, darüber zu stehen. Manche sind da nachlässig und als Normalo fragt man sich dann schon gelegentlich, warum muß ich mich hier an Regeln halten und "der da" nicht. --178.10.141.24 19:48, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Er hat es drauf!

Belgium is a beautiful city. Vermutlich etwas nördlich von Lille. Er informiert sich offensichtlich hauptsächlich über CNN. --2003:76:E3F:7648:8D1F:4372:5C73:B607 10:20, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hehe, in den Kommentaren: Benutzer 1: Lets hope he knows where Washington is. Benutzer 2 darauf: Washington is dead, isn't he? Jedoch auch: Belgium, Wisconsin. Zwar keine "city", aber immerhin "town", obwohl vielleicht nicht so sehr beautiful... --AMGA (d) 11:59, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Er meinte das Land Belgien (bei 23:55). --62.202.181.218 12:55, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Als Präsident wird es sagen: "Egal wo das Belgium auch liegt, unsere Raketen werden es schon finden." hoffen wir, dass es nie so weit kommt, dann hat er vielleicht Zeit einen Atlas zu studieren. Oder Wikipedia zu lesen. -- 13:08, 16. Jun. 2016 (CEST)

e-Easy Rider

In fünf Jahren soll der Harley als e-Byke auf den Markt kommen, hoffentlich dann nur mit Solarenergie, wie wird man es aber, das ist hier die Frage, mit dem Sound in den Griff bekommen? Auch elektronisch? Aus der Konserve? Und wenn schon Büchse, welche Marke, aus welcher Bude? Bud oder Budweiser? -- Ilja (Diskussion) 12:16, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das Projekt nennt sich LiveWire, und Motorräder sind weiblich :) --62.202.181.218 12:33, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Harley-Davidson mit Elektromotor: Born to be mild gewöhnungsbedürftig, e-cycle

Rind, Pferd und Huhn erkenne ich es, aber schon bei Rentieren, Enten und Schlangen wird es bisschen schwieriger, auch bei SchlagersängerInnen, wo schaut man bei den Bykes eigentlich so genauer und indiskret nach? Oder ist es ähnlich wie bei den Schiffen? Und wie ist es mit Scootern? -- Ilja (Diskussion) 12:54, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Was bitte ist ein Byke? Ist das ein Kofferwort aus Bike und Dyke? --Rôtkæppchen₆₈ 13:49, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Aus der Konserve kommt der Sound wohl nicht, daher kommt eher das Blinksignal. --2003:76:E3F:7648:8D1F:4372:5C73:B607 14:36, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Rotkaeppchen, das ist kein Kofferwort, auch kein Rucksack, das ist ein Schfreibväler. Sorry. -- Ilja (Diskussion) 16:07, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gibt's aber durchaus: [9] [10] (hey, du bist Schotte!) oder [11] ("Something cooler then 'cool'. When something is far superior to 'cool'." Yo! Der Rest war wohl eher nicht gemeint ;-) --AMGA (d) 16:52, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

AfD-Soap und mein Kopfkino dabei

Das soll Wolfgang Gedeon aus der AfD ausgeschlossen werden wegen anitsemitischer Passagen in seinem Buch.[12] Jetzt kann ich in dem Spiegel-Artikel keine so ganz abgründigen Zitate sehen (und werde das Buch natürlich nicht lesen), aber man will ihn deswegen aus der Partie kegeln. Vermutlich eher wegen der der zu erwartenden unerwünschten Publicity ("erwartbare mediale Ausschlachtung") denn aus Berührungsangst.

Für mich liest sich das alles aber eher wie "wir zünden doch nur Asylantenheime an und keine Judenhäuser". Sind Juden so viel bessere Menschen als Flüchtlinge? Was ist dann mit jüdischen Flüchtlingen? Sind die gut oder böse? Das Verhalten ist ungefähr so paradox wie die Katze mit dem Butterbrot auf dem Rücken...[13] --Wassertraeger 13:14, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das "Abgründige" ist die Verteidigung von Mahler und insbesondere Zündel. Damit können nun auch potentielle AfD-Wähler nichts anfangen. -- Janka (Diskussion) 14:52, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Katze den Rücken mit Butter schmieren und die Asylanten Heime mit jüdischen Flüchtlingen füllen ist so absurd, wie der AfD das Denken beizubringen. Die leben doch von der dämlichen Panik, die sie selbst verursachen, wie die Pharmaindustrie von den Nebenwirkungen ihrer Medizin wieder erneut zu profitieren versucht. -- Ilja (Diskussion) 13:43, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Verbreitest du damit nicht auch Panik? Frage: Wie profitierst du davon? -- Janka (Diskussion) 14:45, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Wassertraeger: Gedeon: "Weltbedeutung hat das Judentum heute nicht direkt durch seine Religion, sondern im Wesentlichen indirekt, nämlich durch Judaisierung der christlichen Religion und Zionisierung der westlichen Politik. ... Wie der Islam der äußere Feind, so waren die talmudischen Ghetto-Juden der innere Feind des christlichen Abendlandes." Sowas halt. --AMGA (d) 14:54, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Ja, dachte ich mir schon, darum schrieb ich ja, das ich das Buch nicht lesen werde. Passt aber prima zu meiner Ansicht, das es eigentlich gegen alles "Fremde" geht(der nichtchristliche Deutsche, Ausländer, Behinderte...), nur ist halt "Anti-Flüchtlinge" gerade hipp, bei "gegen Juden" muss man halt ein wenig auf die Aussenwirkung achten. Macht ja nichts, kann man dann im zweiten oder dritten Schritt angehen. --Wassertraeger 07:39, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ach geh, das ist AfD-Mainstream. Egal was die sich daherempören. -- Janka (Diskussion) 15:23, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Janka, Panik zu verbreiten ist sicher nicht meine Absicht und ich profitiere ganz bestimmt nicht davon, ich würde sagen, ich schäme mich, wenn ich das sehe, lese, höre, was diese Leute von sich im 21. Jahrhundert geben, ja, da schäme ich mich bis in den Boden, unter das Parkett. Es macht mit depressiv und sprachlos und ich bin froh, dass ich auch noch paar ganz andere Menschen kenne, aber das bestimmte Formulierungen und Gedanken auf Deutsch gesprochen werden, die ich nur aus dämlichen britischen antideutschen Filmen kenne, das ist wie Blitz und Donner, und die Erde macht sich leider nicht auf und kein Gott erscheint ex-Machina, wo ist der Autor, Produzent und wer ist der Regisseur? Ich suche faule Eier und alte Tomaten, tote Katzen, das hat man natürlich nie genug bei sich um sie auf diese Bühne zu schmeissen. Falscher Film, wo ist der Ausgang? -- Ilja (Diskussion) 15:57, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte eigentlich nur eine Replik auf deine Aussage zur Pharmaindustrie geben. Was du sonst bejammerst, ist der typische Idiotensumpf, der leider überall lauert, wo jemand einmal zu laut "Deutschland" pupst. Und zwar völlig egal, ob das nun welche sind, die "Deutschland über alles" schreien oder welche, die "Deutschland verrecke!" schreien.
Du kannst jedenfalls davon ausgehen, dass in der AfD-Wählerschaft die Weltjudenverschwörung häufiger Diskursbedeutung erlangt als außerhalb. Das ist auch nicht weiter schlimm. Falsche Schlussfolgerungen aus Beobachtungen zu ziehen ist schließlich nicht exklusiv AfD-Wählern vorbehalten. Eine Demokratie muss es aushalten, dass Menschen an eine Weltjudenverschwörung glauben. Es glauben schließlich auch genug Leute an Homöopathie, das ist genauso absurd.
Deshalb schrieb ich ja auch, dass für die AfD nur die Verteidigung von Holocaustleugnern inakzeptabel ist. Weil: Das ist eine Mindermeinung. War es schon immer. Bleibt es auch immer. Das war und wird niemals konsensfähig. Um richtig oder falsch geht es gar nicht. Nur darum, wie viele Menschen solchen Quatsch für diskutabel halten. Und da bist du bei Holocaustleugnung deutschlandweit im geringen dreistelligen Bereich. So gewinnt man keine Wahlen. -- Janka (Diskussion) 17:34, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber ein ganz schlechter Vergleich, Homöopathen zünden keine Asylantenheime an, fackeln keine Autos an bestimmten Tagen ab usw. Ich kenne auch mehrere Leute, die zu Wahrsagern gehen oder an Engel glauben, der entscheidende Unterschied dabei ist aber, das sie das für sich tun, keinen versuchen mit Gewalt zu bekehren oder Andersdenkende zu bekämpfen. Auch hat das alles gar nichts mit Politik zu tun, Links- und Rechtsextremismus schon...
Querdenker muss eine Demokratie / Gesellschaft aushalten können, korrekt. Extremisten kann und sollte sie aber nicht gewähren lassen. Im Prinzip könnte man sie ja auch reden lassen was sie wollen. Leider gibt es hüben wie drüben genügend Vollpfosten, die glauben diese Ideen dann auch gleich in die Tat umsetzen zu müssen. Damit endet dann die Freiheit / das Recht auf diese Äußerungen. --Wassertraeger 07:48, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Weltjudenverschwörungsgläubige zünden auch keine Asylantenheime an. Muss man so einen Gedankenkurzschluss überhaupt noch diskutieren?
Und auch was Homöopathen angeht liegst du völlig falsch. Das was an denen nervt ist ja gerade, dass sie dich ständig dazu bringen wollen, ihre Globuli zu schlucken statt richtige Medikamente – oder eine harmlose Krankheit einfach auszusitzen. Inzwischen wird der Unsinn ja sogar schon von manchen Krankenkassen bezahlt. Und dann liest du dir bitte auch noch den Artikel Germanische Neue Medizin durch und siehst, dass Querverbindungen zwischen Realitätsverweigerern zwangsläufig sind.
Und ganz sicher endet das Recht, an eine Weltjudenverschwörung zu glauben, nicht dann, wenn irgendjemand, der an eine Weltjudenverschwörung glaubt, loszieht und ein Asylantenheim anzündet. Schließlich endet ja auch nicht das Recht, an Homöopathie zu glauben dann, wenn irgendjemand, der an Homöopathie glaubt, loszieht und ein Asylantenheim anzündet.
Deine Vorstellung ist zutiefst totalitär und sie öffentlich zu vertreten bestärkt Menschen darin, dass ihre eigenen totalitären Vorstellungen ebenso diskutabel sind. -- Janka (Diskussion) 10:52, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
_Dich_ wollen Homöopathen dazu bringen, ihre Globuli zu schlucken? Du kennst jemanden (persönlich), dem das "widerfahren" ist? Glaube ich dir nicht. Die Schnittmenge "Weltjudenverschwörungsgläubiger/"Asylanten"heimanzünder" ist definitiv (viel) größer, als die Schnittmenge "Homöopathen/"Asylanten"heimanzünder", zudem geht es ja auch gar nicht darum, dass da zwangsläufig Personalunion herrscht, sondern um das *Klima*, das dort geschaffen wird. Und mit Verlaub, wer das wegreden will, ist Teil des Problems. "Totalitär", phhh... --AMGA (d) 11:28, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja. Ich sollte die Globuli gegen Allergien einnehmen, Vattern sollte Bachblüten gegen Rückenbeschwerden versuchen, die pflegebedürftige Mutter Waffenöl gegen die Folgen eines Schlaganfalls schlucken, der Bruder Globuli um sich das Rauchen abzugewöhnen und der Geschäftspartner gegen Nervosität. Alles so im Verlauf von Jahrzehnten und von fünf verschiedenen Alternativmedizin-Anhängern vorgebracht. Kurzgesagt: Diese Menschen sind nicht zahlreich in meinem Leben, was ich sehr angenehm finde, aber sie sind sendungsbewusst.
Von Schnittmengen hast du im Übrigen auch keinen Plan, sonst wäre dir nach nach dem letzten Hinweis auf die Germanische Medizin aufgegangen, dass all dieser Alternativmedizinmist eine erhebliche Schnittmenge mit dem Glauben an eine Weltjudenverschwörung hat. Warum? Weil diese Leute einfach glauben wollen, dass man ihnen irgendetwas vorenthält, und dass es ihnen deshalb so schlecht geht. Sollen sie.
Das vergiftete "Klima" wird dort geschaffen, wo Menschen als "Teil des Problems" bezeichnet werden, die das Problem benennen können. Nämlich, dass jeder der irgendeinen Mumpitz von sich geben will, mit einiger Berechtigung behaupten kann, er "dürfe das ja nicht". So wie's der Wasserträger vorgeführt hat: Damit endet dann die Freiheit / das Recht auf diese Äußerungen. Nö. Eben gerade nicht. Auch wenn der Wasserträger und du das vielleicht nicht verstehen: Genau diesen Satz so zu sagen, bestätigt jemanden, der sagt er "dürfe das ja nicht". Und spielt damit in die Hände derjenigen, die das aktuelle System als autoritär bis totalitär bezeichnen. -- Janka (Diskussion) 14:48, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
  • Dich, "Vattern" und Mutter hat jemand gezwungen (gar der "sendungsbewusste" Homöopath selbst?),seine Dienste überhaupt in Anspruch zu nehmen?
  • Was genau ist an "(viel) größer" nicht verständlich? Die neuen germanischen Mediziner sind mengenmäßig irrelevant und für die Homöopathen insgesamt (um *die* ging es, dank deiner Ablenkung vom eigentlichen Thema) nicht tonangebend.
  • Was kommt als Nächstes? Vegetarier sind verantwortlich am Holocaust?
  • Du benennst das Problem *nicht* (richtig), das ist ja gerade das Problem.
--AMGA (d) 09:34, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du, lieber AMGA, NIRGENDWO, aber auch wirklich NIRGENDWO habe ich davon geschrieben, dass Homöopathen mich oder irgendwen ZWINGEN würden, Globuli zu schlucken. Sie wollen mich aber dazu BRINGEN, indem sie mich vollquatschen. Auf der Arbeit. Auf der Kellertreppe. Im Bus. Genauso wie mich ein Weltjudenverschwörungsgläubiger dazu bringen will, seinen Scheiß zu schlucken. Indem er mich vollquatscht. Auf der Arbeit. Auf der Kellertreppe. Im Bus. Beides sind absurde Ideen, die von Menschen vorgebracht werden, die es mit der Realität nicht so haben. Zu nichts anderem diente mein Vergleich mit dem Homöopathen. Mein wiederholter Hinweis, den Grund für den Glauben an Weltjudenverschwörung und/oder Alternativmedizin in Realitätsverweigerung zu suchen verhallt ja leider in dir.
Ich verstehe auch deine "viel größere Schnittmenge" sehr gut. Nicht umsonst wurde ja vom OP der Asylantenheimanzünder ins Spiel gebracht, der ohne Weltjudenverschwörungsglauben kaum vorstellbar ist. Nur funktioniert das nicht andersherum. Der Glaube an eine Weltjudenverschwörung funktioniert auch, ohne Asylantenheime anzuzünden.
Und genau darum geht es beim Umgang der AfD mit Leuten wie Gedeon. Eigentlich ist man in der AfD nämlich ganz glücklich darüber, so viele schöne enfant terribles wie Gauland oder Trixie Storch oder eben auch Gedeon zu haben. Möglichst mit CDU-Stammbaum, Adelstitel oder Doktorgrad, das schindet Eindruck beim Spießbürger. Und die sollen auch immer so ein bisschen stinken, den Stallgeruch (im wahrsten Sinne des Wortes) verbreiten, unterschwellig, so dass die potentiellen AfD-Anhänger merken: "Da ist was, was woanders nicht diskutiert wird." Aber eben so, dass sie gerade nicht wie unbelehrbare Nazis aussehen. Die AfD möchte belehren, die Themen setzen, und das macht sie, indem sie die Opferrolle spielt.
Dass du und der Wasserträger in einem geistigen Kurzschluss Wort und Tat mit Ursache und Wirkung verwechseln und dann natürlich einzig auf die "Lösung" kommen, man müsse bestimmte Meinungsäußerungen verbieten, ist das Problem. -- Janka (Diskussion) 19:50, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ähem, NIRGENDWO, aber auch wirklich NIRGENDWO habe ich davon geschrieben, dass man irgendwelche Meinungsaüßerungen *verbieten* müsste... --AMGA (d) 00:54, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Jetzt siehst du mal wie das ist. -- Janka (Diskussion) 13:55, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Richtig, schön das Du mich da bestätigst, das Recht auf Meinungsäusserung endet nicht mit dem ersten brennenden Irgendwas, sondern bereits bei der Gefahr das andere zu Schaden kommen.
Warum soll ich totalitär sein? Weil ich den Leuten ihren Spleen zugestehen will? Ich habe mal gehört, das es Leute gibt, die jede Woche kleine Papierstücke für etliche Euros kaufen und dann darauf warten mit Millionen Euros überschüttet zu werden. Abgesehen von der Suchtgefahr halte ich das für völlig in Ordnung, ist halt so eine Art Talisman. Also, was geht mich das an? Die versuchen ja niemanden dazu zu zwingen es ihnen gleich zu tun.
Dein Querverweis von Homöopathen auf die Neue germanische Medizin ist allerdings schon arg schräg. Kannst Du irgendwelche Belege für diese Verbindung erbringen? Wohl kaum, also lass so etwas doch bitte. --Wassertraeger 13:50, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Deine Äußerung Damit endet dann die Freiheit / das Recht auf diese Äußerungen. ist totalitär. Und dumm. Wobei, das ist ja dasselbe.
Die Verbindung zwischen Homöopathen und "Germanischer Medizin" findet sich in "Alternativmedizin". Kannst auch "antroposophische Medizin" oder irgendeinen anderen Hokuspokus nehmen. Leute, die meinen, irgendeine große Verschwörung würde verhindern, dass die Lehren ihres Gurus von ihrer Umgebung positiv aufgenommen werden. Und die damit auch nicht lockerlassen. -- Janka (Diskussion) 14:48, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Also wenn Du den Homöopathen (oder wem auch immer) das reden / predigen verbietest ist das klug, wenn ich Extremisten nicht verbal zündeln lassen will, dann ist das totlitär und dumm. Ja, danke, ich denke ich habe verstanden. --Wassertraeger 15:26, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein, du hast gar nichts verstanden. Homöopathen dürfen ihren Scheiß absondern. Auch wenn er mich stört. Ich kann da ja weggehen. Genauso dürfen bei mir aber auch Weltjudenverschwörungsgläubige ihren Scheiß absondern. Weil ich ihnen keine Gelegenheit geben will, sich als Opfer von Zensur aufzuführen. Das sind sie nämlich nicht.
Und ja, wenn du Extremisten nicht verbal zündeln lassen willst indem du dein Damit endet dann die Freiheit / das Recht auf diese Äußerungen umsetzt, bist du ein totalitärer, selbstermächtigender Extremist. -- Janka (Diskussion) 15:46, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
ich glaub ihr redet ein bisschen aneinander vorbei. Wassertraeger meinte wohl (so hab ich ihn wenigstens verstanden), dass die Meinungsaeusserung des Asylantenheimsanzuenden (sowie das Vorhaben, das vielleicht moeglicherweise uebermorgen bei guter Gelegenheit machen wuerden zu wollen) nicht unter freie Meinungsaeusserung faellt. Aber egal, viellmehr wollte ich kurz einhaken bei "...ist totalitär. Und dumm. Wobei, das ist ja dasselbe." Das finde ich nun grade nicht. Totalitaet kann oftmals was ganz cleveres sein. Zumindest fuer den der sie ausuebt. Die hilft naehmlich ungemein in einer, wie auch immer gearteten, Machtposition zu bleiben und diese auszubauen. --Nurmalschnell (Diskussion) 16:52, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der Wasserträger hat die Asylantenheimanzünder selbst ins Spiel gebracht. Gegen den eigenen Strohmann zu argumentieren ist supereinfach. Nur muss er sich dafür jemanden suchen, der genauso betrunken argumentiert wie er selbst. Es ging nicht um Asylantenheimanzünder.
Sondern um zwei Probleme, die Gedeon der AfD bereitet. Zum einen verteidigt er die Holocaustleugner Mahler und Zündel. Damit kann man wie gesagt keine Wahlen gewinnen. Das Thema ist tot, seit Jahrzehnten. Bis auf unbelehrbare Alt- und Neonazis streitet keiner mehr den Holocaust ab. Deshalb ist das pures Gift für die AfD. Und genau deshalb wollen sie ihn rauswerfen.
Zum anderen faselt er von der Weltjudenverschwörung. DAS hingegen ist innerhalb der AfD-Wählerschaft durchaus diskutabel. Und woanders halt nicht. Und damit deren Alleinstellungsmerkmal, mit dem sie Wähler gewinnen und halten können. DESHALB wollen die Gedeon garantiert nicht rauswerfen. -- Janka (Diskussion) 22:14, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wie enzyklopädisch sind alle die Bands und Musiker, die einen bestimmtenTitel nicht gemacht haben, aber ihn gerne gemacht hätten?

Mir liegt schon lange ein Artikel quer in dem seitenweise Spekulationen über verhinderte Songschreiber und Interpreten zu finden sind. Unter anderem finden sich dabei sogar die Buchmacherquoten auf welchen Künstler getippt wurde und wer sich alles selbst zum Thema ins Gespräch gebracht hat, selbstverständlich alles Künstler von Rang und Namen, die weder eine Liedzeile noch eine einzige Note zum Werk beigetragen haben. Irgendwann habe ich den ganzen Quark rausgestrichen, aber der Artikelschreiber war der Meinung, diese Informationen seien für das Verständnis des Songs unabdingbar. Der Artikel frustet mich echt. Vielleicht dies irgendwer auf dieser Seite ähnlich. Dieses Meisterwerk von Fanartikel findet sich auf https://de.wikipedia.org/wiki/Writing%E2%80%99s_on_the_Wall#Suche_nach_Interpreten --Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:05, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Rückspiegel

Ab auf's Dach mit dem Ding. Da bricht ihn keiner ab und mit genug Leistung, wie beim CW 311, spielt auch die Aerodynamik keine große Rolle mehr.



Viele Autos, vor allem die Großen, wie auch Busse, haben zunehmend Rückfahrtkameras und ähnliche Einrichtungen - vorne ein Display wie beim Fluglotsen. Doch wie lange werden die Rückspiegel, die von Spitzbuben gerne abgebrochen werden und sonst nur die Aerodynamik behindern, gar nicht billig sind, wenn sie ersetzt werden müssen, wie lange werden sie noch zur Pflicht gemacht? -- Ilja (Diskussion) 16:40, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Solange Autofahrer abbiegen und überholen werden auch Rückspiegel Pflicht sein. Ein Auto, mit dem Du nicht abbiegen oder überholen kannst, ohne damit andere Verkehrsteilnehmer ernsthaft zu gefährden, wäre unverkäuflich oder würde erst gar nicht typzugelassen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
§56 StVZO spricht seit einiger Zeit von Spiegeln und anderen Einrichtungen für indirekte Sicht. Es gibt also bereits jetzt keine "Spiegelpflicht" mehr. Allerdings müssen diese Einrichtungen für indirekte Sicht wie alle Teile am Auto typzugelassen oder einzeln abgenommen worden sein. Serienmäßig gibt es das z.B. beim VW XL1. Beim aktuellen E-Panamera-Modell wollte Porsche das ebenfalls anbieten, musst du gucken, ob daraus was geworden ist. -- Janka (Diskussion) 17:48, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Kamera nach hinten ist fantastisch, manchmal sind's gleich mehrere, die Spiegel sind dagegen immer nur ein Kompromiss, teuer, unzuverlässig, zerbrechlich und eigentlich bereits historisch. Und fast alle Frauen, mit ganz wenigen Ausnahme, haben den Innenspiegel nur gegen sich selbst ausgerichtet und kucken sehr fleißig hinein. Gefährliche Ablenkung, zu zupfen ihre Augenbrauen und ziehen alle paar Minuten den Lippenstift nach, machen Übungen gegen Falten und sorgen sich über ihre Nase. Manche Neuentwicklung ist also mehr als nur Marketing. Auch die Einparkhilfen, da wird man fast neidisch. Ich hätte gerne PV auf jedem Autodach, damit die Batterie aufgeladen wird und im Sommer das Auto kühl bleibt und im Winter vorgezeigt. Wegen der vereisten Fensterscheiben. Die sind lästig . -- Ilja (Diskussion) 20:38, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wo ist denn hier der Rückspiegel? Und ist die Kombination aus Display und Kamera wirklich robuster als ein Außenspiegel? Vorteilhaft ist jedenfalls, dass man nicht mehr durch die (beschlagene, verdreckte) Scheibe schauen muss. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich eine schwere Kiste auf dem Beifahrersitz habe und damit mal gegen den Bildschirm knalle... In meinem zehn Jahre alten Fiesta hatte ich noch nie Probleme mit den Seitenspiegeln, aber den Rückspiegel habe ich aus eigener Blödheit mal abgerissen. Nebenbei, in dem Fiesta fuhr letztens eine Bekannte, frisch mit dem Führerschein ausgestattet. Sie konnte mit der Handbremse nichts anfangen (hatte wohl irgendeine Elektrische Feststellbremse im Fahrschulauto, die sie nicht mal mehr selbst betätigen musste). Außerdem musste ich ihr erst erklären, dass das Auto weder Licht- noch Regensensoren und auch keine Rückwärtspieper hat und sie in dem Auto alles selbst machen muss. Dafür hat der Fiesta eine Frontscheibenheizung, das ist wirklich ne tolle Sache. -- hgzh 21:04, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du Dein Auto so belädst, wie beschrieben, dann musst Du froh sein, wenn die schwere Kiste nur den Monitor trifft.--TheRunnerUp 08:57, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte das Be- und Entladen, nicht die Ladungssicherung während der Fahrt. -- hgzh 11:35, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gibt es heute überhaupt noch ein technologisch modernes Auto ohne den Firlefanz? Elektrische Scheibenheber und zentrale Schließanlage, Eierwärmer und eine Nervensäge, die einem dauernd mit einer Schwiegermutterstimme erzählt, welche Türe nicht richtig zu ist oder wer nicht angegurtet sei. Ein PW, das man(n) oder frau, wie früher, auch noch selbst warten könnte? Müsste eigentlich ein Bestseller werden. -- Ilja (Diskussion) 14:34, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lada Niva. Wenn die die Rostvorsorge endlich in den Griff bekommen würden, wäre das ein tolles Auto für echte Männer, ja. -- Janka (Diskussion) 22:50, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Já, ein gutes Beispiel, sieht man diese Autos nicht oft in Skandinavien? -- Ilja (Diskussion) 00:34, 18. Jun. 2016 (CEST) ... der R4 war auch so.[Beantworten]

Eher, komischerweise, in Frankreich. Eigene Beobachtung in Südfrankreich, sowohl in reicheren (Provence) als auch ärmeren Gegenden (Pyrenäen). In Skandinavien, zumindest N, S, DK, sind die mir jetzt nicht so aufgefallen (gibt es aber, ja). BTW, Niva unter Wasser, krass. --AMGA (d) 09:19, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Spiegel sind seit jeher ein Ärgernis, gehören in Fahrzeugen generell abgeschafft. Braucht ein ICE Spiegel, eine S-Bahn ein Porsche? Spiegel - zumindest die hinteren - zeigen nur, das was kommt, aber nicht wann. Spiel (vorne, auch Schminkspiel genannt) zeigen schon vor der Abfahrt, dass da was Schlimmes kommen könnte... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 15:26, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nass klirrender Petrus in der Gass vs. freundlich charmante Bedienung

Zukünftige Generationen können im WP-Mausoleum den einen oder anderen Schatz entdecken. Schätze sind etwas erfreuliches, doch zuerst muss man graben, hämmern, kratzen, pinseln und mehr in staubig stickiger Halbdunkelheit. Schwitzen gehört ebenso dazu wie von Kopf bis Fuss obligat schmutzig zu werden. Aber es lohnt sich, allein schon des zeitlosen Abenteuers wegen.

Wer das folgende geschieben hat, entzieht sich jedenfalls meinen Kenntnissen:

Realitätfremd [14] hiess der Titel
All diese Grundprinzipien die hier stehen, haben mich ermutigt mitzumachen. Die Realität sieht bei politischen Themen jedoch anders aus. Stammnutzer und Admin bestimmen die Meinung. Und wer als neuer Wikipedianer etwas kritsches sagt, dem wird willkürlich der Account gesperrt. Eine sachliche Diskussion findet nicht einmal statt. Und Admins die sich nachweislich regelwidrig verhalten, dürfen dies weiter tun, weil der Admin, der über eine Beschwerde entscheidet seinen Kollegen nicht kritisiert. Diese ganzen Grundsätze werden nach der Erfahrung etlicher Nutzer durch einige Sichter in Zusammenarbeit mit den Admins folgenlos nicht eingehalten. Und Neulinge bei politischen Themen regelmäßig gesperrt
Grüsse an das erfahrene und zuvorkommende Barpersonal und alle alten und neuen Kantinenfreunde --82.192.229.198 17:10, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hinter euch stehen 80 Melonen...

Im Radio kommt jetzt immer diese neue Fußballhymne, aber ich verstehe den Text nicht. Kann mir den jemand erklären?--84.179.138.228 21:54, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Da wo ich herkomm' wohnen eintausend Menschen, im Ort daneben schon zweimal so viel, 300.000 in der nächsten Großstadt und bald vier Millionen in Berlin. Wir haben die letzten zwei Jahre gewartet, hab'n nach dem Sechser im Lotto gesucht, sieben Nächte die Woche zu wenig gepennt, wie auf ner Achterbahn im Dauerflug. So weit gekommen und so viel gesehen, so viel passiert, dass wir nicht verstehen, Es wird nicht leicht, aber ihr schafft das schon. Denn ihr seid nicht alleine. hinter euch stehen 80 Melonen. Es war kein Zufall, damals in Brasilien. Wart fast schon draußen und kamt noch mal zurück. Dann dieses Wunder und mir fehlten die Worte, war alles anders mit einem Augenblick. Ich war nie gut in Wahrscheinlichkeitsrechnung, aber das hier hab sogar ich kapiert. Die Chance, dass wir uns wieder treffen, War Riesen groß und so stehen wir jetzt hier. So weit gekommen und so viel gesehen, so viel passiert, dass wir nicht verstehen, Es wird nicht leicht, aber ihr schafft das schon. Denn ihr seid nicht alleine. Hinter euch stehen 80 Melonen. Hinter euch stehen 80 Melonen. Wenn wir uns begegnen, dann leuchten wir auf wie Kometen. Wenn wir uns begegnen, dann leuchten wir auf wie Kometen. Wenn wir uns begegnen, dann leuchten wir, leuchten wir, leuchten wir... So weit gekommen und so viel gesehen, so viel passiert, dass wir nicht verstehen, es wird nicht leicht, aber ihr schafft das schon. Denn ihr seid nicht alleine Hinter euch stehen 80 Melonen. (Wenn wir uns begegnen, dann leuchten wir auf wie Kometen.) Hinter euch stehen 80 Melonen. (Wenn wir uns begegnen, dann leuchten wir auf wie Kometen.) Hinter euch stehen 80 Melonen. (Wenn wir uns begegnen, dann leuchten wir auf wie Kometen.) Es wird nicht leicht, aber ihr schafft das schon. Denn ihr seid nicht alleine. hinter euch stehen 80 Melonen." --2003:76:E3F:7648:2D4F:E634:845E:73D6 22:09, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Fussball ist ja eh immer gut um sich abreagieren zu können, mit oder ohne Dose in der Hand. Gelinde vornehm haben die Herren hier sich verhalten. --82.192.229.198 22:13, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Melonen verstehe ich trotzdem nicht--84.179.138.228 06:29, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Venuschelte "Millionen" ? --RobTorgel 07:18, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das Wortwitzchen geht mindestens zurück auf Die Doofen, "Melodien für Melonen" (1996). Grüße Dumbox (Diskussion) 07:25, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Aber der Text ist dann sowieso falsch. Das müsste dann eher 79,8 Millionen heißen, mir fallen auf Anhieb diverse Leute ein, denen die EM genauso wie mir sowas von am A...llerwertesten vorbei geht. Ich persönlich kann noch nicht mal sagen, ob die Hymne so schlecht ist, wie weiter oben behauptet, ich habe sie schlicht nie gehört. Zu Eurer Erheiterung: den Gag in der Lufthansa-Werbung (die vier Finger, die der deutsche Junge dem britischen Junge zeigt) habe ich mir ernsthaft erklären lassen müssen. --Wassertraeger 12:16, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Versuch es mal hiermit. Ist wenigstens originell. --2003:76:E3F:7648:193E:150D:6562:7EAD 13:21, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die de.Wikipedia wird täglich 30 Melonen Mal aufgerufen, auch wenn kein Turnier läuft ... sehr seltsam, das unsere Hemden sich nicht so gut verkaufen wie das DFB-Trikot ... --Logo 13:24, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

zu wenig Werbung. Würde die WP jedem Krimizuschauer die Werbung fünf Mal pro Folge aufgenötigt würde das Merchandising vermutlich auch besser klappen. Ich nehme übrigens noch einen Satz WP-Bleistifte á 5 Stück für 3€. --Wassertraeger 13:37, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Komisch, Melonen klingen bei mir irgendwie saftiger als die Millionen. -- Ilja (Diskussion) 14:39, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

10+ Jahre Warten haben sich gelohnt!

Chiara Ohoven. (Für Nicht-Insider: Logbuch und Links aus WP-Namensraum ;-) --AMGA (d) 23:26, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Worin besteht eigentlich die Relevanz des Artikelgegenstandes? --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 16. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hier haben sich selbst 50 Jahre Vorbereitung und Warten nicht gelohnt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:29, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Relevanz leitet sich offensichtlich so ab: reicher Papa -> bezahlt Schönheits-Op -> Schönheits-OP mißlingt -> Gespött in der Boulevardpresse und im Trash-TV. --2003:76:E3F:7648:193E:150D:6562:7EAD 09:58, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Naja, lieber die hier in de:WP als die da. Aber es sind halt "unsere" Relevanzkriterien. --Bötsy (Diskussion) 10:09, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hm, pauschal *alle* Pornodarsteller ("die da") für irrelevant halten ist jedoch irgendwie... fundamentalistisch, egal was man sonst von Pornographie hält. Manche sind ja "nebenbei" (oder i.d.R. später) auch "normale" Schauspieler(innen) (Michaela Schaffrath, Sibel Kekilli...), schreiben Bücher (Sasha Grey) oder nehmen Musikalben auf (Traci Lords: "1000 Fires" war damals gar nicht schlecht)... --AMGA (d) 11:11, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nächster Urlaub

Wo geht's hin in den nächsten Urlaub? --112.198.77.230 12:07, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Mecklenburger Seen --Susad 1978 (Diskussion) 12:41, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
ich wuerd ja echt ganz gern dich mal besuchen kommen. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:44, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte?? --Susad 1978 (Diskussion) 16:10, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Naah, nicht dich. Deswegen hab ich auch nicht weiter eingerueckt. Ich meinte die philippinische IP von oben. --Nurmalschnell (Diskussion) 16:24, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Götze ...

... ist immer Zielscheibe geradezu beleidigender Kritik, nicht mal das WM-Siegtor hat ihm geholfen. Müller war auch nicht besser, aber der ist sakrosankt. Irgendwie komisch. Woran mag das liegen? Meine Frau meint, es ist sein "Bubi"-Image. Andere Theorien?--Mautpreller (Diskussion) 20:07, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube es ist seine Fahrerei ohne Führerschein, doch Götze ist mir egal. Mir stellt sich die viel wichtigere Frage: Warum wechselt man Gomez ein, wenn dann nicht eine einzige Flanke in seine Richtung kommt?! Wichtig ist jedenfalls, daß unser aller liebster Nachbar im fraglichen Moment zur Stelle war. --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:40, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Führerschein? Das war doch der Reus? --2A02:8071:18E:D100:64EA:6F9A:3410:4439 10:28, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
95+ % von dem was wir tun oder denken, geschieht unbewusst (Das erklärt SEHR viele Dinge in Politik, Religion und ... Sport).
Google => mario Götze justin bieber <=
Wäre ich sein Manager, würde ich ihn ibrahimovicisieren. Aber mich fragt ja keiner ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 12:07, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Noch mehr als "Bubi", der schaut nach "Söhnchen" aus, wie der arrogante, verzogene Nachwuchs, den gehobene Kreise in Eliteinternate abschieben. Und der guckt wie ein Sektenanhänger, völlig verstrahlt. Sobald man den zum ersten Mal sieht, möchte man ihm unwillkürlich das Grinsen aus dem aufgedunsenen Gesicht schlagen. "Bubi" paßt eher zu Neuer, aber der ist sakrosankt - Müller ist ein Spaßäffchen, ein Entertainer und das Maskottchen der Mannschaft. --178.4.186.215 17:18, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

... vielleicht liegt es einfach nur an seinem Nachnamen, denn Zitat "Götze ist eine abwertende Bezeichnung für einen der eigenen Religion fremden Gott"; siehe Götze. --Zollwurf (Diskussion) 11:53, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der gute Mario Götze ist schlicht ein von unzähligen Beratern und Coache(s/n?) glattgebügelter Vorzeigeprofi. Da bleibt nichts kleben. Ginge es nach der UEFA wären wahrscheinlich alle Profis so. Wenn Ronaldo (nein, man muss ihn nicht mögen) sich auf dem Platz Zeit für ein Fanselfie nimmt, droht gleich ein Disziplinarverfahren gegen den portugiesischen Verband.--79.192.102.94 14:37, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Brexit – vom Planspiel zur Hysterie

Also wenn man das ganze die letzten Monate beobachtet hat, dann herrschte trotz aller Planspiele was wäre wenn stets die allgemeine Meinung vor, daß die Briten rechtzeitig zur Vernunft kommen, doch habe ich in den letzten 36 Stunden das gefühl, daß allmählich die Hysterie vorherrscht. Und ja, es scheint, als seien etliche Aspekte in den vergangenen Monaten nicht ausreichend bedacht wurden, etwa, daß es dann wieder Zollabfertigung vom Kontinent auf die Insel und retour gäbe und wir bspw. auch im Binnenland mehr Abgangs- bzw. Empfangszollämter brauchen. Auch was mit den 2,3 Millionen EU-Bürgern in Dienst und Brot auf der Insel und den 1,5 Millionen britischen Expats auf dem Kontinent wird, ist eine interessante Frage. Sie verlören 730 Tage nach dem Eingang der Mitteilung, daß das Vereinigte Königreich aus der EU austreten will, ihre jeweilige Aufenthaltserlaubnis. Das kann durchaus in einem Freizügigkeitsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU geregelt werden, aber sicher werden Staaten wie Polen oder Rumänien darauf bestehen, daß ihre Staatsangehörigen weiterhin auf der Insel leben und arbeiten dürfen, bevor sie einem Abkommen zustimmen, daß Briten den Verbleib auf dem Kontinent erlaubt. Und es ist klar, daß das Vereinigte Königreich jährlich etwa acht bis neun Milliaden Euro an den EU-Haushalt zahlen müßte, wenn es denselben Status haben wollte wie Norwegen oder Island (der Vergleich mit der Schweiz hinkt aus verschiedenen Gründen), andererseits aber null Mitspracherecht hätte, was Vorschriften zu Handel und Dienstleistungen angeht, ja man müßte so sogar eine Wertpapiertransaktionssteuer schlucken! Und dann erst die Schotten! Was heißt hier die Schotten, auch Gibraltar hat seine Forderungen, arbeiten doch die meisten Bürger Gibraltars in Spanien, wo sie nach einem Brexit keine Arbeitserlaubnis mehr hätten. Deswegen hat der Maximum-Leader Gibraltars, ein gewisser Fabian Picardo, der bei uns bis jetzt (!) nicht einmal einen Artikel hat (ach!), auch schon verlangt, daß im Zuge der britischen Austrittsverhandlungen die Aufnahme bzw. die weitere Mitgliedschaft Gibraltars in der EU festgeschrieben wird.

Naja, wie würde Obelix sagen: Die spinnen, die Brexiter. Wobei sich mir die Frage stellt, wenn es wirklich zu einem Pro-Brexit käme, wie lange es dauern würde, bis das kommende Armenhaus Europas für die Wortschöpfung Brentry sorgen wird. (For the record: ich claime hiermit die immerwährende Ersturheberschaft dieses Kofferwortes.) --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:37, 17. Jun. 2016 (CEST) Der Countdown läuft: T+6d[Beantworten]

Genau genommen ja ein Bre-entry (wofür ich mal Urheberschaft beanspruche). Davor liegt Bremorse und die Kampagne Breconsider. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:54, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich beanspruche die Urheberschaft auf Engtry. Weil, die Schotten werden sich von England abspalten noch bevor UK den Austritt aus der EU vollzieht. -- Janka (Diskussion) 23:08, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Man könnte aber auch mal vordenkend über einen EU-"Prime"-Zugang nachdenken, etwa den BrePrime (wofür ich Urheberschaft beanspruche!) oder den GrexPrimeSmall (wofür ich ebenfalls Urheberschaft beanspruche!). :-) --Zollwurf (Diskussion) 15:13, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wenn ihr Eure neuen Akronyme hier unter CC-BY-SA 3.0 diskutiert, kann sie jeder entgeltfrei unter Namensnennung nutzen. Wäre es nicht besser, hier zu schweigen und die Begriffe beim DPMA anzumelden? Dann könnt ihr richtig Geld damit verdienen, jedenfalls mehr als durch Abmahnungen, wenn wieder jemand vergisst, CC-BY-SA 3.0 und euren Benutzernamen in die Fußnote zu schreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sowieso gelaufen. Die Presse spricht, wie ich heute sehe, vom "Breturn". Auch gut, muss ich neidlos zugeben. Wieder nix mit Reichtum und Glück! Grüße Dumbox (Diskussion) 22:41, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Friedensverträge in Kunst 30 x 30 Herausforderung

Friedensverträge in Kunst 30 x 30 Herausforderung
The contest in now on, come join us! All editors are encouraged to contribute their best in the depiction of peace in art. Tokens and prizes up for grabs.

Hallo! Die Friedensverträge in Kunst 30 x 30 Herausforderung ist nun auf! Leider könnte ich das zum Deutsch nicht übersetzen (Könnte jemand das machen? Das würde super:) We are very much looking forward to your participation in this inspirational contest aimed at creating, improving and translating articles on Peace Treaties in Art in the context of Donostia-San Seastián 2016 European Capital of Culture, aspiring to provide by dint of collaboration (quality!) material available in the Wikipedia about this compelling topic, both present and timeless.

The project, promoted by the User Group Wikimedians User Group, originates in the Peace Treaty exhibitions project taking place in Donostia-San Sebastián 2016 European Capital of Culture due open on June 17. The Wikipedia challenge extends from June 17 (starting 12 pm CET) to July 17, including a Wikimarathon to be held on 9 July, everyone is invited! Leave your imprint along with other fellow wikipedians, you will win awards (and our eternal gratitude!) in the form of Barnstars and Donostia-San Sebastián stays! Wir hoffen auf ihre Teilnahme, Danke --Iñaki LL (Diskussion) 00:30, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Uhhh, it burns in the eyes... --2003:76:E3F:7648:28AF:785D:1354:39C2 12:34, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Regenkoalition

braun-blaue Koalition in Zürich - einige Bilder tiefer ... -- Ilja (Diskussion) 07:37, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

I pressed the button!

Für alle, die die EM-Eröffnungsfeier verpaßt haben, hier noch einmal der Höhepunkt, als David Guetta den offiziellen EM-Song vorgestellt hat. --178.4.186.215 21:30, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

"Dieses Video enthält Inhalte von UEFA. Dieser Partner hat das Video aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.
Das tut uns leid." :-( --Digamma (Diskussion) 20:41, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Digamma: Kein Thema, wurde schon massenhaft kopiert. Guckssu bspw. hier :) Oder auch auf der Facebookseite des Produzenten. --88.68.86.164 22:19, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die sog. "Kunst" von David Guetta erschöpft sich im Betätigen irgendwelcher Schalter. Zu Glück spielt die franz. Nationalmannschaft "richtig"... --Zollwurf (Diskussion) 00:23, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Solche Einschätzungen dürften ihm in Anbetracht der Millionen verkauften Platten herzlich egal sein. Und echt mal jetzt: ist *Fußball* (in beliebiger Ausprägung) anspruchsvoller als David-Guetta-Musik?! Nein, passt also perfekt. Scnr. --AMGA (d) 14:26, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es gibt viele viele DJs, deren Elaborate sehr viel schlechter sind als das, was David Guetta leistet. Von daher haben es die Franzosen schon richtig gemacht und da jemand an die DJ-Decks gestellt, der weiß, was passiert, wenn man diesen oder jenen Regler dreht. Im hiesigen Radio gibt es einige DJs, die das nicht wissen und dementsprechend dilettantisch hören sie sich an. --Rôtkæppchen₆₈ 20:48, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Schweiz und EU

Die Schweiz hat ja ihren Beitritsantrag zurückgezogen. Welche Vorteile hätte es denn für die Schweiz gehabt, wäre sie in die EU eingetreteten? --112.198.98.150 15:28, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich keinen. --84.144.113.69 15:31, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal so behauptet, oder wie? Diese Frage laesst sich nur mit Blick aufs Detail beantworten. Beispielsweise wuerde es mir (wenn ich auch selbst keinen Schweizer Pass habe) nach dem Umzug von der Schweiz nach Frankreich erlauben, den Schweizer Fuehrerschein unbegrenzt zu verwenden, statt sich mit der franzoesischen Buerokratie kurz vor Ende der Verwendungserlaubnis noch bezueglich des Umtausches in einen franzoesischen herumzuschlagen. Da duerfte es eine Million kleine Dinge geben, und vielleicht ein paar grosse, in denen sich das bemerkbar machte. Und da man mit EU-Beitritt wohl auch Mitglied des Binnenmarktes waere, gaebe es auch keine Zollkontrollen mehr (da ja nur die Personenkontrollen, nicht aber die Warenkontrollen mit dem Schweizer Schengen-Beitritt abgeschafft wurden). --141.255.165.179 18:29, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nach dem EU-Integrationsindex von 2012 ist die Schweiz deutlich stärker in die EU integriert als, um mal ein ganz willkürliches Beispiel zu nennen, das Vereinigte Königreich. ;) Sprich, die Schweiz ist quasi EU-Mitglied, mit ein paar Sonderrechten und ohne Teilhabe an den Institutionen. Und dieser Zustand scheint Vorteile zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:02, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Schweizer müssten zu philippinischen Provo-IPs nicht mehr nett und neutral sein, sondern könnten ihr sagen, sie sei eine philippinische Provo-IP. Zudem könnten sie -zig Mrd an Brüssel abdrücken, müssten die MWST verdoppeln und die eigene Währung abschaffen, und wären mit den Deutschen im gleichen Boot. Doch wie du richtig festgestellt hast, sie wollen nicht beitreten. --62.202.181.218 19:05, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wären Landsgemeinden, wie sie z.B. in Appenzell-Innerrhoden abgehalten werden, mit EU-Recht vereinbar? --112.198.101.88 19:20, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

da die Schweiz quasi nach Eu-Recht let, ja. Der größte Vorteil wäre wohl, dass sie endlich mal an der Entstehung des EU-Rechts beteiligt wären, dass sie danach anwenden. Aber anscheinend geht es mit der Souveränitätsillusion besser. -- southpark 19:27, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die EU umfasst (heute noch) 43% von Europa. Es ist eine nicht todzukriegende Illusion, dass EU-Recht irgendwie relevant und erstrebenswert wäre. --62.202.181.218 19:53, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn die EU so erstrebensunwert ist, warum wird sie dann so oft kopiert und plagiiert? --Rôtkæppchen₆₈ 20:04, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich weiß nicht recht, was du meinst. Durch bilaterale Verträge hat sich die Schweiz an EU-Recht gebunden in Freizügigkeit, Schengen, Landwirtschaft, Zinsbesteuerung, Umwelt, etc., etc in -zig anderen Bereichen. Was wäre daran nicht relevant? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:08, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich sag' ja, Souveräitätsillusion. Wenn die Schweiz quasi das komplette EU-Recht übernimmt, aber nicht dabei ist, wenn ds Eu-Recuht entsteht, kann man schlichteren Gemütern weismachen, dass die Schweiz gar nichts mi Eu-Recht zu tun hat. -- southpark 22:18, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schlichtere Gemüter mögen in der Tat die Illusion haben, dass die Schweiz quasi das komplette EU-Recht übernimmt. --62.202.181.218 22:34, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gibt es ein Qualitätsproblem?

Gerade zugeschaut, wie ein EM-Ball platt getreten wurde. Da habe ich mich erinnert, dass schon öfters bei dieser EM ein Spieler einen zugeworfenen Ball abgelehnt und einen anderen gefordert hat. Hm? Und nebenbei: Gab es schon ein Turnier, bei dem so oft ein zweiter Ball im Spielfeld herumkugelte? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:15, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zur zweiten Frage: Bei jedem größeren internationalen Turnier kommt so etwas öfters vor, da eben viele Ballkinder viele Spielbälle bereithalten und da dann halt auch mal zwei Ballkinder gleichzeitig einen Ball anreichen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zum anderen Qualitätsproblem: da wird Rudi aus Herzogenaurach aber einen Brief aus der Schweiz bekommen, warum die sauteuren Trikots nicht einmal ein einziges Fußballspiel durchhalten. Vielleicht muss die Schweiz ja auch den Ausrüster wechseln. Der Bruder von Rudi verkauft auch Fußballtrikots. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]