Wikipedia:Archiv/Café
![]() Hier darf gequatscht werden |
Willkommen im Wikipedia-Café!
Brauchst du eine Pause? Versteht dein Artikel dich nicht? Dann bist du hier richtig. |
![]() Café der Woche |
Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert.
Zum Archiv
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 3 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. |
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Das Archiv im Parameter Ziel ist nicht aktuelle Hauptseite.
Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Seehofer

„Ich weiß nicht, über was man sich mehr wundern soll: über die Wahlergebnisse gestern oder über die Erklärungsversuche.“
Man kann ja zu ihm stehen wie man will, aber wo er recht hat, hat er reht. --Matthiasb – (CallMyCenter) 11:39, 14. Mär. 2016 (CET)
- nein, er ist in Unrecht, man kritisiert diese populistische Strömung und dann soll man sie, womöglich sogar, aus lauter Populismus, noch rechts überholen? --Ilja (Diskussion) 12:08, 14. Mär. 2016 (CET)
- Seehofer ist der Möchtegern-Orban. Wer den als Bundeskanzler fordert, hat sie nicht mehr alle. --Be11 (Diskussion) 13:09, 14. Mär. 2016 (CET)
- Wenn der Seehofer was sagt, ist das eher eine Empfehlung für das Gegenteil. Jean Cartan (Diskussion) 15:57, 14. Mär. 2016 (CET)
- Seehofer ist der Möchtegern-Orban. Wer den als Bundeskanzler fordert, hat sie nicht mehr alle. --Be11 (Diskussion) 13:09, 14. Mär. 2016 (CET)
Wie schon gesagt, wo er recht hat, hat er recht - sofern man das obige Zitat als selbstreferenziell ansehen kann. -- 83.167.34.67 16:42, 14. Mär. 2016 (CET)
- In seinem Bayern steht die AfD in Umfragen auch 9 Prozent (wobei ich denke das es im Falle einer Wahl mit Sicherheit zweistellig wird). Die CSU wird mit Sicherheit verlieren, soviel zum Thema der Kurs der CDU, von dem er sich immer distanziert hat, beschert der AfD Wähler. --Be11 (Diskussion) 17:08, 14. Mär. 2016 (CET)
- Das ist der übliche Effekt, den man sich schon seit Jahrzehnten in Österreich ansehen kann. Wer wirklich Angst vor Ausländern hat wählt sowieso die FPÖ und die meisten anderen finden den Anbiederungskurs widerlich. Das wird auch unsere - d.h. die österreichische - Bundesregierung bei der nächsten Wahl schmerzhaft erleben müssen. Jean Cartan (Diskussion) 17:20, 14. Mär. 2016 (CET)
- Und dann wird es, das kann ich dir mit ziemlicher Sicherheit sagen, eine Koalition aus FPÖ und ÖVP mit Strache als Kanzler geben. Im Gegensatz zu den deutschen Parteien haben die demokratischen Parteien ÖVP und SPÖ (wobei eher ÖVP) kein Problem damit mit der extremistischen FPÖ zu regieren. Mitterlehner schließt es sogar nicht aus, 2018 dann mit der FPÖ zu koalieren. Schwarz-rot-grün (was ein Segen wäre) wird es mit ziemlicher Sicherheit nicht geben. --Be11 (Diskussion) 21:07, 14. Mär. 2016 (CET)
- Ob die FPÖ dann überhaupt einen Koalitionspartner braucht, wenn Merkel weitermerkelt? --Matthiasb –
(CallMyCenter) 04:20, 15. Mär. 2016 (CET)
- Wichtig für unsere deutschen Kollegen: Deutschland ist Deutschland und Österreich ist Österreich! Mit dem was Merkel macht oder nicht macht kann man in Österreich schlecht den politischen Gegner angreifen. Außerdem sind die nächsten Nationalratswahlen erst 2018. Dann sind die Flüchtlinge schon 2-3 Jahre da und die meisten der Leute werden wohl bis dahin Erfahrungen in RealLife (nicht nur aus dem Fernsehen) gemacht und erkannt haben das es einfach um Menschen handelt. Kurz: Dann sind die Fremden keine Fremden mehr. Es sind wohl nur die wenigsten, die sich 2 Jahre lang vor Angst in die Hosen machen. Jean Cartan (Diskussion) 11:57, 15. Mär. 2016 (CET)
- Aber auch ohne die Flüchtlingskrise ist die FPÖ verhältnismäßig stark und pendelt bei ca. 20 Prozent. Vor allem Kärnten ist da eine Hochburg, FPÖ bzw. deren Abspaltung BZÖ bekamen da teilweise über 45 Prozent der Stimmen. Die Schwäche der letzten Wahl ist wohl den ganzen internen Streitereien geschuldet, aber spätestens bei der nächsten hat die FPÖ wieder über 40 Prozent. --Be11 (Diskussion) 12:23, 15. Mär. 2016 (CET)
- Die FPÖ ist vor allem deshalb stark weil Österreich die ÖVP-SPÖ-Koalition sowas von satt hat. Und warum die FPÖ und Konsorten in Kärnten abgestürzt ist, hängt weniger mit den Streitereien zu tun sondern hat einen Namen: Hypo Alpe Adria. Würde mich wundern, wenn die Kärntner bis 2017 (= nächste Landtagswahl in Kärnten) vergessen haben, wer ihr Bundesland in den Ruin gestürzt hat. Jean Cartan (Diskussion) 12:38, 15. Mär. 2016 (CET)
- Vergesst ja nicht was in der Regierung Schüssel passiert ist. Und das mit Kärnten zeigt ja das die FPÖ nicht fähig ist, zu regieren. Nur verstehen das die Wähler nicht. Österreich wird in den Ruin getrieben. --Be11 (Diskussion) 14:34, 15. Mär. 2016 (CET)
- Nettes Detail am Rande: Bei der Landtagswahl in Kärnten 2009 - der ersten Landtagswahl nachdem in Kärnten sie Sonne für immer untergegangen ist - trat die Gaddafi Partei Österreich (GPÖ) an. Jean Cartan (Diskussion) 12:40, 16. Mär. 2016 (CET)
- Dabei war die Wirtschaft Libyens unter Gaddafi gar nicht mal so schlecht. --Be11 (Diskussion) 12:39, 17. Mär. 2016 (CET)
- Die Kanzlerin kann sich bei Seehofer bedanken, dass er die Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Regierung gesät hat. Wenn immer man erhebliche außenpolitische Probleme zu lösen hat, ist es eine anscheinend eine gute Idee die eigene Parteiführung und die Regierungskoalition zu destablisieren. Aber ich denke Seehofer kriegt über kurz oder lang die Quittung, genauso wie im Musterland der Wolf aufs Dach gekriegt hat, in einem Land, in der die Muttermilch der meisten Kinder schwarz war. Seehofer hat die CDU-Wähler der AfD in die Arme getrieben und wundert sich jetzt über das Wahlergebnis? Sowas passiert immer, wenn man einen Wahlkampf führt nach dem Motto: was wollen die Leute hören, das werde ich im Wahlkampf versprechen und wenn man die politische Konkurrenz rechts überholen will um den rechten Rand zu stabilisieren. Aber viele Wähler merken den Unterschied zwischen einem politischem Konzept und Wahlkampfgeblubber. Was mich wirklich überrascht hat, ist dass die FDP jetzt wieder da ist, nachdem sie beim letzten Landtag fast die Arschkarte gezogen hätten, die hatte ich eigentlich schon abgehakt. Aber man muss sagen, sie haben sich im Wahlkampf vor Ort gezeigt, was man ihnen zugute halten muss, selbst wenn man sie nicht wählen will.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:00, 19. Mär. 2016 (CET)
- Seehofer war mit seiner Äußerungen sehr, sehr weichgespült. Ein Franz Joseph Strauß hätte da schon ganz anders mit der Faust auf den Tisch gehaut. Der Abfluß an CDU-Wählern zur AfD hängt alleine mit dem Kurs Merkels zusammen, die CDU weit nach links zu schwenken und für bürgerliche, konservative, vielleicht sogar patriotische Wähler überhaupt keine Heimat mehr zu bieten. Dabei war Seehofer nur ein unbedeutender Zaungast. Wer glaubt, mit einer einheitlichen Medienfront, hätte es keinen Meinungsumschwung gegeben, der hält die Wähler für blöd. Jeden Tag laufen auf 3SAT österreichische und schweizer Nachrichten, wo doch ein wenig anders berichtet wird. Ein Herr Sulik aus der Slowakei war mehrmals in deutschen Talkshows, ein Herr Kurz und eine Frau Mikl-Leitner waren zu sehen, sogar Sloterdijk, Safranski, Henrik M. Broder und Hamed Abdel-Samad äußerten ihre Bedenken. Im Internet gibt es unzählige Blogs, Vlogs, Foren und Magazine abseits der Leitmedien, Russia Today hat auch nicht so wenige Zuseher und die anderssprachige Auslandspresse, etwa aus Großbritannien, den USA, Frankreich oder Spanien, wird ja auch noch gelesen und die berichtet auch anders. Die paar sanft kritischen Wortmeldungen von Herrn Seehofer haben das Kraut dann wirklich nicht mehr fett gemacht. --El bes (Diskussion) 15:17, 21. Mär. 2016 (CET)
- Die Kanzlerin kann sich bei Seehofer bedanken, dass er die Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Regierung gesät hat. Wenn immer man erhebliche außenpolitische Probleme zu lösen hat, ist es eine anscheinend eine gute Idee die eigene Parteiführung und die Regierungskoalition zu destablisieren. Aber ich denke Seehofer kriegt über kurz oder lang die Quittung, genauso wie im Musterland der Wolf aufs Dach gekriegt hat, in einem Land, in der die Muttermilch der meisten Kinder schwarz war. Seehofer hat die CDU-Wähler der AfD in die Arme getrieben und wundert sich jetzt über das Wahlergebnis? Sowas passiert immer, wenn man einen Wahlkampf führt nach dem Motto: was wollen die Leute hören, das werde ich im Wahlkampf versprechen und wenn man die politische Konkurrenz rechts überholen will um den rechten Rand zu stabilisieren. Aber viele Wähler merken den Unterschied zwischen einem politischem Konzept und Wahlkampfgeblubber. Was mich wirklich überrascht hat, ist dass die FDP jetzt wieder da ist, nachdem sie beim letzten Landtag fast die Arschkarte gezogen hätten, die hatte ich eigentlich schon abgehakt. Aber man muss sagen, sie haben sich im Wahlkampf vor Ort gezeigt, was man ihnen zugute halten muss, selbst wenn man sie nicht wählen will.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:00, 19. Mär. 2016 (CET)
- Dabei war die Wirtschaft Libyens unter Gaddafi gar nicht mal so schlecht. --Be11 (Diskussion) 12:39, 17. Mär. 2016 (CET)
- „Seehofer hat die CDU-Wähler der AfD in die Arme getrieben“: Was hat Seehofer jetzt mit der CDU zu tun? Die Umfragewerte seiner eigenen Partei (CSU) sprechen da eine ganz andere Sprache. --Be11 (Diskussion) 21:34, 21. Mär. 2016 (CET)
- Nettes Detail am Rande: Bei der Landtagswahl in Kärnten 2009 - der ersten Landtagswahl nachdem in Kärnten sie Sonne für immer untergegangen ist - trat die Gaddafi Partei Österreich (GPÖ) an. Jean Cartan (Diskussion) 12:40, 16. Mär. 2016 (CET)
- Vergesst ja nicht was in der Regierung Schüssel passiert ist. Und das mit Kärnten zeigt ja das die FPÖ nicht fähig ist, zu regieren. Nur verstehen das die Wähler nicht. Österreich wird in den Ruin getrieben. --Be11 (Diskussion) 14:34, 15. Mär. 2016 (CET)
- Die FPÖ ist vor allem deshalb stark weil Österreich die ÖVP-SPÖ-Koalition sowas von satt hat. Und warum die FPÖ und Konsorten in Kärnten abgestürzt ist, hängt weniger mit den Streitereien zu tun sondern hat einen Namen: Hypo Alpe Adria. Würde mich wundern, wenn die Kärntner bis 2017 (= nächste Landtagswahl in Kärnten) vergessen haben, wer ihr Bundesland in den Ruin gestürzt hat. Jean Cartan (Diskussion) 12:38, 15. Mär. 2016 (CET)
- Aber auch ohne die Flüchtlingskrise ist die FPÖ verhältnismäßig stark und pendelt bei ca. 20 Prozent. Vor allem Kärnten ist da eine Hochburg, FPÖ bzw. deren Abspaltung BZÖ bekamen da teilweise über 45 Prozent der Stimmen. Die Schwäche der letzten Wahl ist wohl den ganzen internen Streitereien geschuldet, aber spätestens bei der nächsten hat die FPÖ wieder über 40 Prozent. --Be11 (Diskussion) 12:23, 15. Mär. 2016 (CET)
- Wichtig für unsere deutschen Kollegen: Deutschland ist Deutschland und Österreich ist Österreich! Mit dem was Merkel macht oder nicht macht kann man in Österreich schlecht den politischen Gegner angreifen. Außerdem sind die nächsten Nationalratswahlen erst 2018. Dann sind die Flüchtlinge schon 2-3 Jahre da und die meisten der Leute werden wohl bis dahin Erfahrungen in RealLife (nicht nur aus dem Fernsehen) gemacht und erkannt haben das es einfach um Menschen handelt. Kurz: Dann sind die Fremden keine Fremden mehr. Es sind wohl nur die wenigsten, die sich 2 Jahre lang vor Angst in die Hosen machen. Jean Cartan (Diskussion) 11:57, 15. Mär. 2016 (CET)
- Ob die FPÖ dann überhaupt einen Koalitionspartner braucht, wenn Merkel weitermerkelt? --Matthiasb –
- Und dann wird es, das kann ich dir mit ziemlicher Sicherheit sagen, eine Koalition aus FPÖ und ÖVP mit Strache als Kanzler geben. Im Gegensatz zu den deutschen Parteien haben die demokratischen Parteien ÖVP und SPÖ (wobei eher ÖVP) kein Problem damit mit der extremistischen FPÖ zu regieren. Mitterlehner schließt es sogar nicht aus, 2018 dann mit der FPÖ zu koalieren. Schwarz-rot-grün (was ein Segen wäre) wird es mit ziemlicher Sicherheit nicht geben. --Be11 (Diskussion) 21:07, 14. Mär. 2016 (CET)
- Das ist der übliche Effekt, den man sich schon seit Jahrzehnten in Österreich ansehen kann. Wer wirklich Angst vor Ausländern hat wählt sowieso die FPÖ und die meisten anderen finden den Anbiederungskurs widerlich. Das wird auch unsere - d.h. die österreichische - Bundesregierung bei der nächsten Wahl schmerzhaft erleben müssen. Jean Cartan (Diskussion) 17:20, 14. Mär. 2016 (CET)
Zeitungen zur Internationalen Politik
Da mich das Thema interessiert suche ich nach einer monatlichen Zeitung/Magazin über internationale Politik (wenn möglich deutschsprachig). Ich hatte in den letzten Monaten ein Probeabo von Le Monde diplomatique aber die war mir etwas zu ideologielastig (Alles Übel der welt hat einen Namen: Neoliberalismus). Habt ihr Vorschläge für mich? Jean Cartan (Diskussion) 19:17, 18. Mär. 2016 (CET)
- Mit offenen Karten auf arte.tv, da wird immer gute weiter führende Literatur empfohlen. de und fr, -- Ilja (Diskussion) 20:57, 18. Mär. 2016 (CET)
- Internationale Politik (Zeitschrift) ist so ein Klassiker. Die hat mir ihrer atlantisch-konservativ-"imperialistischen" Ausrichtung dann Schlagseite in die andere Richtung. Dann natürlich Foreign Policy, gleiche Ausrichtung. Der Spin ist wahrscheinlich ein Problem aller solcher Publikationen; Außenpolitik ist nun einmal ein (bzw. das) Elitenthema, bei dem das Volk wenig beteiligt ist.--Antemister (Diskussion) 23:59, 18. Mär. 2016 (CET)
- Zu Ideologielastigkeit von Le Diplo: Die würde ich gar nicht so sehr als "links", sondern eher als "französisch" bezeichnen. Traditionell können Ami und Franzos nicht ja so recht miteinander, und die frz. Außenpolitik will gerne sich die die Amerikaner stellen. Aber die Franzosen sind da keinen deut besser, nur wird das nicht so gerne inszeniert.--Antemister (Diskussion) 11:18, 20. Mär. 2016 (CET)
- Wenn dich die Thematik wirklich interessiert solltest du dich nicht auf eine einzige Quelle festlegen. Richtig interessanter wird es eigentlich erst wenn man verschiedene Artikel zum selben Thema liest und dann ist auch Le Monde diplomatique eine gute Wahl. Leider sind die meisten interessanten Magazine zur internationalen Politik natürlich in englisch. Dafür aber häufig online und kostenlos. Zur Not kann man sich z.B. mit Google Translate einzelne Artikel übersetzen lassen. Mich hat z.B. vor wenigen Tagen ein 1 Monat alter Artikel zum Thema Naher Osten/Syrien sehr beeindruckt. Vom Magazin Politico: [1]. --Kharon 00:35, 21. Mär. 2016 (CET)
- Mir geht es darum regelmäßig eine - gedruckte - Ausgabe einer Zeitung herumliegen zu haben (online hab ich sowieso auf mehrere Quellen). Und es ist auch weniger die grundsätzliche Ausrichtung der Zeitung die mich stört (natürlich hat jeder Journalist eine Meinung) sondern die nervige Angewohnheit in - gefühlt - jedem Artikel mindestens einmal in ritueller Form den Neoliberalismus anzuklagen. "Durch die neoliberale Poltik der Regierung XY wurden die Gräben in der Gesellschaft nochmals größer." ist so ein typischer Satz. Wobei nicht dazugesagt wird, was dass jetzt konkret heißt wo doch der "Neoliberalismus eine Bezeichnung einer breiten und heterogenen theoretischen Strömung ist". Das kann also so ziemlich alles heißen. Und von einer solchen Zeitung erwarte ich konkrete Aussagen und keine Orakelsprüche. Jean Cartan (Diskussion) 11:52, 21. Mär. 2016 (CET)
- Der Begriff des "Neoliberalismus" wird ja auch deshalb so gerne benutzt weil man sich darunter nichts vorstellen kann oder muss bzw. es keine wissenschaftliche Schule gibt die sich so bezeichnet, sodass sich damit niemand angegriffen fühlt der widersprechen könnte. Die Leute die so was schreiben sind halt von sich überzeugt das sie alles besser könnten und wüssten. Es kann anstrengend sein, so was zu lesen.--Antemister (Diskussion) 22:49, 21. Mär. 2016 (CET)
- Mich nervt auch wenn sie (auch das ist leider weit verbreitet) immer schreiben: "Der Westen tut dies/Der Westen will das". Sätze wie "Der Westen ist aber nur an einem oberflächlichen Frieden in XY interessiert. Auch das ist so ein ritualisierter Orakelspruch, den ich überhaupt nicht vertrage. Der Westen, wer soll das sein? Ich? Österreich? Die USA? Die Nato? Die Schweiz? Irgendwelche Konzerne? Alle zusammen? Auf jeden Fall jemand der sich nur oberflächig mit XY beschäftigt hat. Also zumindest nicht ich (weil ich ja gerade den Artikel zu XY lese) und auch nicht LMd weil die ja gerade den Artikel bringen. Jean Cartan (Diskussion) 15:24, 22. Mär. 2016 (CET)
- Leider sind die alle irgendwie polarisiert. Neulich habe ich sogar gelesen bei den meisten deutschen Presseerzeugnissen sind alle Redakteure vertraglich verpflichtet der "politischen Tradition" der Zeitung/des Magazins zu folgen. Sowas wie Frank Schirrmacher's „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“-Artikel in der FAZ [2], konnte er sich vermutlich nur erlauben weil er Mitherausgeber war. Wenn du Neutralität suchst bist du bei der Presse leider bedenklich falsch. Es is ähnlich eine Illusion der Presse mit Neutralität zu werben wie wenn VW Werbespots mit VW-Angestellten machen würde wo die "ihre Meinung" vermittlen wie gut Autos von VW (oder wie viel schlechter die der Konkurrenz) sind. Eindeutige Befangenheit. --Kharon 22:19, 24. Mär. 2016 (CET)
- P.S.:VW hat tatsächlich mal annähernd sowas in der Art gemacht siehe hier was ihnen aber dann kurz darauf nach dem CO2-Skandal böse um die Ohren gehauen wurde. --Kharon 22:30, 24. Mär. 2016 (CET)
- Leider sind die alle irgendwie polarisiert. Neulich habe ich sogar gelesen bei den meisten deutschen Presseerzeugnissen sind alle Redakteure vertraglich verpflichtet der "politischen Tradition" der Zeitung/des Magazins zu folgen. Sowas wie Frank Schirrmacher's „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“-Artikel in der FAZ [2], konnte er sich vermutlich nur erlauben weil er Mitherausgeber war. Wenn du Neutralität suchst bist du bei der Presse leider bedenklich falsch. Es is ähnlich eine Illusion der Presse mit Neutralität zu werben wie wenn VW Werbespots mit VW-Angestellten machen würde wo die "ihre Meinung" vermittlen wie gut Autos von VW (oder wie viel schlechter die der Konkurrenz) sind. Eindeutige Befangenheit. --Kharon 22:19, 24. Mär. 2016 (CET)
- Mich nervt auch wenn sie (auch das ist leider weit verbreitet) immer schreiben: "Der Westen tut dies/Der Westen will das". Sätze wie "Der Westen ist aber nur an einem oberflächlichen Frieden in XY interessiert. Auch das ist so ein ritualisierter Orakelspruch, den ich überhaupt nicht vertrage. Der Westen, wer soll das sein? Ich? Österreich? Die USA? Die Nato? Die Schweiz? Irgendwelche Konzerne? Alle zusammen? Auf jeden Fall jemand der sich nur oberflächig mit XY beschäftigt hat. Also zumindest nicht ich (weil ich ja gerade den Artikel zu XY lese) und auch nicht LMd weil die ja gerade den Artikel bringen. Jean Cartan (Diskussion) 15:24, 22. Mär. 2016 (CET)
- Der Begriff des "Neoliberalismus" wird ja auch deshalb so gerne benutzt weil man sich darunter nichts vorstellen kann oder muss bzw. es keine wissenschaftliche Schule gibt die sich so bezeichnet, sodass sich damit niemand angegriffen fühlt der widersprechen könnte. Die Leute die so was schreiben sind halt von sich überzeugt das sie alles besser könnten und wüssten. Es kann anstrengend sein, so was zu lesen.--Antemister (Diskussion) 22:49, 21. Mär. 2016 (CET)
- Mir geht es darum regelmäßig eine - gedruckte - Ausgabe einer Zeitung herumliegen zu haben (online hab ich sowieso auf mehrere Quellen). Und es ist auch weniger die grundsätzliche Ausrichtung der Zeitung die mich stört (natürlich hat jeder Journalist eine Meinung) sondern die nervige Angewohnheit in - gefühlt - jedem Artikel mindestens einmal in ritueller Form den Neoliberalismus anzuklagen. "Durch die neoliberale Poltik der Regierung XY wurden die Gräben in der Gesellschaft nochmals größer." ist so ein typischer Satz. Wobei nicht dazugesagt wird, was dass jetzt konkret heißt wo doch der "Neoliberalismus eine Bezeichnung einer breiten und heterogenen theoretischen Strömung ist". Das kann also so ziemlich alles heißen. Und von einer solchen Zeitung erwarte ich konkrete Aussagen und keine Orakelsprüche. Jean Cartan (Diskussion) 11:52, 21. Mär. 2016 (CET)
- Wenn dich die Thematik wirklich interessiert solltest du dich nicht auf eine einzige Quelle festlegen. Richtig interessanter wird es eigentlich erst wenn man verschiedene Artikel zum selben Thema liest und dann ist auch Le Monde diplomatique eine gute Wahl. Leider sind die meisten interessanten Magazine zur internationalen Politik natürlich in englisch. Dafür aber häufig online und kostenlos. Zur Not kann man sich z.B. mit Google Translate einzelne Artikel übersetzen lassen. Mich hat z.B. vor wenigen Tagen ein 1 Monat alter Artikel zum Thema Naher Osten/Syrien sehr beeindruckt. Vom Magazin Politico: [1]. --Kharon 00:35, 21. Mär. 2016 (CET)
- Zu Ideologielastigkeit von Le Diplo: Die würde ich gar nicht so sehr als "links", sondern eher als "französisch" bezeichnen. Traditionell können Ami und Franzos nicht ja so recht miteinander, und die frz. Außenpolitik will gerne sich die die Amerikaner stellen. Aber die Franzosen sind da keinen deut besser, nur wird das nicht so gerne inszeniert.--Antemister (Diskussion) 11:18, 20. Mär. 2016 (CET)
- Internationale Politik (Zeitschrift) ist so ein Klassiker. Die hat mir ihrer atlantisch-konservativ-"imperialistischen" Ausrichtung dann Schlagseite in die andere Richtung. Dann natürlich Foreign Policy, gleiche Ausrichtung. Der Spin ist wahrscheinlich ein Problem aller solcher Publikationen; Außenpolitik ist nun einmal ein (bzw. das) Elitenthema, bei dem das Volk wenig beteiligt ist.--Antemister (Diskussion) 23:59, 18. Mär. 2016 (CET)
warum erscheint bei mir nicht "bearbeiten" sondern nur "quelltext lesen" bzw "abschnitt hinzufügen"?
ich kann auf antworten die mir jemand abgibt nicht antworten. Mir konnte noch keiner erklären warum. Bitte erklärt mir wieso das gemacht ist und bedenkt dass ich keine Gegenfragen beantworten kann--Ip80.123 (Diskussion) 07:01, 19. Mär. 2016 (CET)
zusatzfrage
Da mir hier keiner helfen konnte und schon bald das archiviert wird https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#Geiler_solidarit.C3.A4tszuschlag_in_.C3.96sterreich wollte ich von euch wissen ob mir hier einer sagen kann, was mit dem geld von dem Solidaritätszuschlag für Österreicher gemacht wird, in der Auskunft war man sich zu fein mir zu erklären, ob es in Österreich sowas wie "aufbau Ost" gibt, danke--Ip80.123 (Diskussion) 07:01, 19. Mär. 2016 (CET)
- Das willst du gar nicht wissen ;-) --AMGA (d) 10:51, 19. Mär. 2016 (CET)
- Unser Aufbau-Ost heißt Hypo Alpe Adria. Damit haben wir bis hinunter nach Dubrovnik alle Bauprojekte finanziert, jetzt ist die Bank pleite und der Staat kann die angehäuften Schulden abstottern. Dafür gibt es jetzt Hotels, Segelboot-Marinas und Schnellstraße an der ganzen dalmatinischen Küste. Solidaritätszuschlag, wie oben gefragt, gibt es hingegen nicht. Wieso auch? Also es wird den Arbeitnehmern nicht noch zusätzlich was vom Lohn abgezogen, um die blühenden Landschaften in den fünf neuen Bundesländern unseres nördlichen Nachbarlandes zu finanzieren, um das deutlich klarzustellen. Es gibt keinen Soli in Österreich. Finanziert ihr euch euer wiedervereinigtes Deutschland doch selber, wir kümmern uns dafür um den ganzen Balkan. Aber wundert euch dann nicht, wenn 10 südosteuropäische Länder unseren Kurs in der Flüchtlingspolitik mittragen und ihr ganz allein dasteht und euch mit Demos in Sachsen und Thüringen herumärgern müsst. --El bes (Diskussion) 02:28, 20. Mär. 2016 (CET)
- Wem auch immer du antwortest ("...ihr euch euer..."?!), nun glaub mir doch: Ip80.123, der Fragesteller oben, möchte das *nicht wirklich* wissen... --AMGA (d) 09:57, 20. Mär. 2016 (CET)
- Wenn die Österreicher zu dumm sind und zuhauf FPÖ und Konsorten wählen, dann sind solche Pleiten auch kein Wunder. --Be11 (Diskussion) 11:40, 24. Mär. 2016 (CET)
- Wem auch immer du antwortest ("...ihr euch euer..."?!), nun glaub mir doch: Ip80.123, der Fragesteller oben, möchte das *nicht wirklich* wissen... --AMGA (d) 09:57, 20. Mär. 2016 (CET)
SPD noch Volkspartei?
Kann man die SPD noch Volkspartei nennen? 10,6% in Sachsen-Anhalt und 12,7% in Baden-Württemberg bei den letzten Landtagswahlen sprechen da doch eher eine andere Sprache. --112.198.90.89 17:11, 19. Mär. 2016 (CET)
- Ich halte eine solche Einordnung für mehr als überflüssig. Letztlich wird (fast) jede Partei dieses Prädikat für sich beanspruchen – ob nun berechtigt oder nicht. Unser Artikel zeigt schon in der Einleitung die Schwammigkeit dieses Begriffs. Welche Partei bezeichnet sich freiwillig als Klassen-, Interessen- oder Honoratiorenpartei? Wähler will man möglichst überall abfischen. Weiter in der Einleitung: Nach Dieter Nohlen ist Volkspartei „eine Selbstbezeichnung von Großparteien wie der SPD, CDU und CSU, die durch Ausweitung ihrer Wählerbasis nach möglichst vielen Stimmen für strategische Mehrheiten streben. Ihre politische Rhetorik und werbende Selbstdarstellung stützt sich dabei auf den Anspruch, schichtübergreifend und weltanschaulich verbindend breite Wählerschichten in sich aufzunehmen und in ihrer Interessenvielfalt ausgleichend vertreten zu wollen.“ Das trifft's ganz gut. Für mich ist dieser Begriff im politischen Alltag verzichtbar.--Timm Thaler (Diskussion) 18:30, 19. Mär. 2016 (CET)
- Die CSU nennt sich auch Volkspartei obwohl sie nur in einem Bundesland dauerregiert. Die SPD regiert in 9 Bundesländern und in weiteren 4 als Koalitionspartner mit. Das reicht also satt zum Status Volkspartei. --Kharon 19:50, 19. Mär. 2016 (CET)
- Der Unterschied zwischen Volks- und Spartenpartei ist eine sehr deutsche Erfindung, ich würde das am Anteil der Direktmandate festmachen. Mit der Regierungsbeteiligung hat das nichts zu tun, sonst wäre die FDP - die historisch hierzulande nach wie vor meistregierungsbeteiligte Partei - auch Volkspartei, was sie - Guido seligs Projekt 18 hats mal versucht - fast nie und nirgends angestrebt hat. In Baden-Württemberg hat sie auch mal direkt gewählte Landräte und Bürgermeister gestellt, sonst fast nie. In dem Sinne ist die CSU klar Volkspartei, weil sie in Bayern seit Jahrzehnten fast alle (2005 war MdB Johannes Singhammer die landesweit einzige Ausnahme) Direktmandate gewinnt. Die SPD läuft tatsächlich Gefahr, den Status in einigen Ländern zu verlieren, bzw. hat den teilweise schon eingebüsst. Die Grünen sind - im Südwesten - teilweise schon näher dran, als ihrer Klientel bewusst oder lieb ist. In den USA gibt es gar keinen anderen relevanten Parteityp außer den Big-Tent-Parties. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 23:08, 19. Mär. 2016 (CET)
- Die FDP war sogar mal dem Namen nach Volkspartei, zumindest in Baden-Württemberg hieß sie ja lange Zeit FDP/DVP. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 20. Mär. 2016 (CET)
- Meiner Meinung nach ist eine Partei unter 20% keine Volkspartei mehr, sonder nur mehr eine Special-Interests-Partei, eben für jene schmalen Bevölkerungsgruppen, die ihr noch die Stange halten. Bundesweit mag das (noch) nicht zutreffen, aber in den zwei Bundesländern BaWü und Sachsen-Anhalt ist die SPD ganz sicher keine Volkspartei mehr. Überhaupt nicht. Die CSU in Bayern ist jedoch ganz sicher eine Volkspartei, mit Ergebnissen jenseits der 40% braucht man da gar nicht diskutieren. Wenn es bundespolitisch kriselt, dann kommen auch die Freien Wähler wieder teilweise zurück und die CSU kann wieder 50+1 anpeilen. Die Verluste der CSU in Bayern sind ja nicht zur SPD, den Grünen oder der Linke abgewandert, sondern zu den Freien Wählenr, die quasi ein Sammelbecken von frustrierten CSU-Wählern sind. --El bes (Diskussion) 02:15, 20. Mär. 2016 (CET)
- Die FDP war sogar mal dem Namen nach Volkspartei, zumindest in Baden-Württemberg hieß sie ja lange Zeit FDP/DVP. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 20. Mär. 2016 (CET)
- Die Begriffe sind alle recht abgenützt und unscharf, man(n) und frau müssen selbst denken. -- Ilja (Diskussion) 06:51, 20. Mär. 2016 (CET)
- man(n) und frau müssen selbst denken Dein Wort in Wählers Ohr! Allein, mir fehlt der Glaube.--Timm Thaler (Diskussion) 08:09, 20. Mär. 2016 (CET)
- mir fehlt der Glaube auch, doch die Hoffnung zu
- Der Unterschied zwischen Volks- und Spartenpartei ist eine sehr deutsche Erfindung, ich würde das am Anteil der Direktmandate festmachen. Mit der Regierungsbeteiligung hat das nichts zu tun, sonst wäre die FDP - die historisch hierzulande nach wie vor meistregierungsbeteiligte Partei - auch Volkspartei, was sie - Guido seligs Projekt 18 hats mal versucht - fast nie und nirgends angestrebt hat. In Baden-Württemberg hat sie auch mal direkt gewählte Landräte und Bürgermeister gestellt, sonst fast nie. In dem Sinne ist die CSU klar Volkspartei, weil sie in Bayern seit Jahrzehnten fast alle (2005 war MdB Johannes Singhammer die landesweit einzige Ausnahme) Direktmandate gewinnt. Die SPD läuft tatsächlich Gefahr, den Status in einigen Ländern zu verlieren, bzw. hat den teilweise schon eingebüsst. Die Grünen sind - im Südwesten - teilweise schon näher dran, als ihrer Klientel bewusst oder lieb ist. In den USA gibt es gar keinen anderen relevanten Parteityp außer den Big-Tent-Parties. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 23:08, 19. Mär. 2016 (CET)
stirbt bekanntlich erst am Schluss, Glaube ist gratis, die Hoffnung braucht Arbeit, zum Beispiel diese Wikipedia ist so ein Kind.--Ilja (Diskussion) 10:46, 20. Mär. 2016 (CET)
- @El bes: Also sind die Grünen BW auch Volkspartei? Und die Freien Wähler haben sich spätestens 2018 in Bayern eh erledigt, zumindest wenn man aktuellen Umfragen glauben darf. --Be11 (Diskussion) 21:21, 21. Mär. 2016 (CET)
- @Be11: Anscheindend schon, in BaWü sind die Grünen offensichtlich zu einer breiten Volkspartei geworden, die nicht nur studentische Ex-K-Gruppler anspricht. Ist so, muss man akzeptieren. --El bes (Diskussion) 21:32, 21. Mär. 2016 (CET)
- Ich hoffe das das auch so bleibt und bei der nächsten Landtagswahl die ganzen AfD-Protestwähler nicht gleich wieder zur CDU wandern. Die CDU hier im Lande kriegt überhaupt nichts hin. Ihr Spitzenkandidat Wolf ist mehr als abschreckend. Traurig genug das es für grün-rot nicht reicht und die FDP eine Ampel ablehnt (wer hat diese Schwachmaten und reinen CDU-Mehrheitsbeschaffer überhaupt gewählt)? --Be11 (Diskussion) 21:37, 21. Mär. 2016 (CET)
- @Be11: Anscheindend schon, in BaWü sind die Grünen offensichtlich zu einer breiten Volkspartei geworden, die nicht nur studentische Ex-K-Gruppler anspricht. Ist so, muss man akzeptieren. --El bes (Diskussion) 21:32, 21. Mär. 2016 (CET)
- @El bes: Also sind die Grünen BW auch Volkspartei? Und die Freien Wähler haben sich spätestens 2018 in Bayern eh erledigt, zumindest wenn man aktuellen Umfragen glauben darf. --Be11 (Diskussion) 21:21, 21. Mär. 2016 (CET)
@Be11: War es nicht der CDU-Politiker Lothar Späth, der Baden-Württemberg auf wirtschaftlichen Erfolgskurs brachte und deswegen "Cleverle" genannt wurde? --112.198.101.2 16:53, 22. Mär. 2016 (CET)
- Wir reden aber von der heutigen CDU und nicht von der CDU von vor 25 Jahren. Und war es nicht Lothar Späth, der im Zuge der "Traumschiff-Affäre" zurückgetreten ist? --Be11 (Diskussion) 16:39, 23. Mär. 2016 (CET)
- Gut, seit Stefan Mappus ging und geht es mit der BW-CDU bergab. --112.198.102.176 19:37, 25. Mär. 2016 (CET)
- Bereits von Oettinger habe ich nichts gehalten... --Be11 (Diskussion) 01:09, 26. Mär. 2016 (CET)
- Ich sag nur Filbinger. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 26. Mär. 2016 (CET)
- Ich sag ja nur, der richtige Platz für die CDU ist die Opposition. Angeblich soll man die bisherigen 5 Jahre Opposition kaum durchgestanden haben, ist aber auch kein Wunder wenn man zuvor 58 Jahre lang an der Regierung war. --Be11 (Diskussion) 01:59, 26. Mär. 2016 (CET)
- Die CDU BW will die Koalitionsverhandlungen unbedingt im Haus der katholischen Kirche führen und nicht im vom Grünen reservierten Haus der Architekten.[3] Die in meinen Augen oppositonsreife CDU will wohl versuchen zumindest das C in ihrem Namen zu rechtfertigen. Ich hoffe diese Fundamentalisten werden bei der nächsten Wahl noch stärker abgestraft. Schade nur das BW die nächsten Jahre wohl grün-schwarz ertragen muss. --Be11 (Diskussion) 16:50, 26. Mär. 2016 (CET)
- Die Wähler sind offenbar der Meinung, die SPD ist oppositionsreif. --112.198.101.245 08:12, 27. Mär. 2016 (CEST)
- Hast aber schön außer acht gelassen, dass die CDU prozentual noch mehr verloren hat als die SPD. Und die Wähler heutzutage kann man eh nicht mehr ernst nehmen, da kommt es schon mal vor das Parteien trotz guter Arbeit hart abgestraft werden oder das solche Nichtskönner wie die von der AFD aus dem Stand zweitstärkste Kraft werden (siehe SAN). Niemand nimmt Wahlen heutzutage mehr ernst, die Welt besteht fast nur aus Protestwählern (wobei in SAN vermute ich sogar das es nicht nur Protestwähler sind, sondern die Mehrheit der Wähler deren Ansichten (leider) auch teilen. Dazu zählt z.B. die Wiedereinführung der Wehrpflicht für beide Geschlechter. Als ob der Staat nicht schon genug bestimmt was ein Mensch tun muss). --Be11 (Diskussion) 15:44, 27. Mär. 2016 (CEST)
- Naja, also 27,0% für die CDU sind immer noch weit mehr als die 12,7% für die SPD, auch, wenn die CDU damit ihr schlechtstes Ergebnis seit Bestehen Baden-Württembergs erzielt hat. Das Mandat zur Regierungsbildung hat natürlich Kretschmann. --112.198.101.156 10:58, 28. Mär. 2016 (CEST)
- Für die CDU in BW gilt ja, sie könnte einen Besen aufstellen und der würde gewählt werden (wobei wahrscheinlich die Gruppe der erzkonservativen und strenggläubigen (ein Stammklientel der CDU) hier stark vertreten ist). Das ist heute weiterhin so. Spätestens wenn die ganzen Protestwähler der AFD bei der nächsten Wahl (?) wieder zur CDU übergelaufen sind, ist sie wieder bei über 40%. Mich wunderts außerdem nicht das die AFD-Abgeordneten im BW Landtag die aus dem Osten zugewandert sind auch zum streng rechten Flügel der Partei gehören. --Be11 (Diskussion) 14:28, 28. Mär. 2016 (CEST)
- Naja, also 27,0% für die CDU sind immer noch weit mehr als die 12,7% für die SPD, auch, wenn die CDU damit ihr schlechtstes Ergebnis seit Bestehen Baden-Württembergs erzielt hat. Das Mandat zur Regierungsbildung hat natürlich Kretschmann. --112.198.101.156 10:58, 28. Mär. 2016 (CEST)
- Hast aber schön außer acht gelassen, dass die CDU prozentual noch mehr verloren hat als die SPD. Und die Wähler heutzutage kann man eh nicht mehr ernst nehmen, da kommt es schon mal vor das Parteien trotz guter Arbeit hart abgestraft werden oder das solche Nichtskönner wie die von der AFD aus dem Stand zweitstärkste Kraft werden (siehe SAN). Niemand nimmt Wahlen heutzutage mehr ernst, die Welt besteht fast nur aus Protestwählern (wobei in SAN vermute ich sogar das es nicht nur Protestwähler sind, sondern die Mehrheit der Wähler deren Ansichten (leider) auch teilen. Dazu zählt z.B. die Wiedereinführung der Wehrpflicht für beide Geschlechter. Als ob der Staat nicht schon genug bestimmt was ein Mensch tun muss). --Be11 (Diskussion) 15:44, 27. Mär. 2016 (CEST)
- Die Wähler sind offenbar der Meinung, die SPD ist oppositionsreif. --112.198.101.245 08:12, 27. Mär. 2016 (CEST)
- Die CDU BW will die Koalitionsverhandlungen unbedingt im Haus der katholischen Kirche führen und nicht im vom Grünen reservierten Haus der Architekten.[3] Die in meinen Augen oppositonsreife CDU will wohl versuchen zumindest das C in ihrem Namen zu rechtfertigen. Ich hoffe diese Fundamentalisten werden bei der nächsten Wahl noch stärker abgestraft. Schade nur das BW die nächsten Jahre wohl grün-schwarz ertragen muss. --Be11 (Diskussion) 16:50, 26. Mär. 2016 (CET)
- Ich sag ja nur, der richtige Platz für die CDU ist die Opposition. Angeblich soll man die bisherigen 5 Jahre Opposition kaum durchgestanden haben, ist aber auch kein Wunder wenn man zuvor 58 Jahre lang an der Regierung war. --Be11 (Diskussion) 01:59, 26. Mär. 2016 (CET)
- Ich sag nur Filbinger. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 26. Mär. 2016 (CET)
- Bereits von Oettinger habe ich nichts gehalten... --Be11 (Diskussion) 01:09, 26. Mär. 2016 (CET)
- Gut, seit Stefan Mappus ging und geht es mit der BW-CDU bergab. --112.198.102.176 19:37, 25. Mär. 2016 (CET)
Umweltverschmutzung durch Reisebusse!

Was oft vergessen wird: In der ganzen Welt /an Flughaefen, Hotels, anderen Haltepunkten u.s.w)a lassen die Busfahrer oft minutenlang, manchmal bis zu einer halben Stunde und mehr! im Leerlauf den Motor laufen und blasen dadurch Feinstaub u.a. tonnenweise taeglich in die Athmosphaere. Dagegen wird nicht angegangen. Die Eingangstueren bleiben auf, angabegem. wegen der Klimaanlage oder der Hydraulik? Was sagt das Cafe dazu¿? Das mueste doch mal diskutiert und verboten (Zwangsabschaltung o.ae.) --Hopman44 (Diskussion) 11:11, 20. Mär. 2016 (CET)we
- Und ich dachte, wir kriegen zumindest ein Foto von einem brennenden Reisebus oder sowas. Feinstaub. Boah. Voll langweilig. -- Janka (Diskussion) 11:20, 20. Mär. 2016 (CET)
- Was ist eigentlich der Grund, dass der Motor so lange laufen gelassen wird? ist das nur wegen der Klimaanlage? --MrBurns (Diskussion) 11:36, 20. Mär. 2016 (CET)
- So ein laufender Motor ist u.a. auch gut für die Stromversorgung eines Fahrzeugs. Auf der Bremsanlage muss Druck sein, der im Stand bei Motorstillstand permanent abnimmt. Klimaanlage und Belüftung u.s.w. Bremsen sollte man übrigens auch verbieten, was da für ein Feinstaub freigesetzt wird, darf man hier gar nicht sagen. Und 100-200m lange private Luxusyachten erst. Was die so für`s reine Privatvergnügen einzelner Personen in die Atmosphäre jagen. Da kannst Du hundert Busse laufen lassen. --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 11:59, 20. Mär. 2016 (CET)
- 2016 heißt die Antwort Hybride. -- Ilja (Diskussion) 12:39, 20. Mär. 2016 (CET)
- Und 2017? --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 13:01, 20. Mär. 2016 (CET)
- vollelektrisch mit zusätzlichen PV. -- Ilja (Diskussion) 13:56, 20. Mär. 2016 (CET)
- Und 2017? --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 13:01, 20. Mär. 2016 (CET)
- Ich denke, wenn man eine halbe Stunde steht, wird man wohl eher die Handbremse benutzen, als die ganze Zeit am Bremspedal zu stehen... --MrBurns (Diskussion) 21:25, 20. Mär. 2016 (CET)
- Der Witz dabei ist, dass die Handbremse bei Bussen genau umgekehrt funktioniert. Die läßt sich erst lösen, wenn genug Druck im System ist, um den Federn, die die Bremse "schließen", genug Kraft entgegenzusetzen. Fehlt der Druck, steht der Bus erstmal fest an seinem Platz. Auch ein Grund für das Laufenlassen des Motors, man kann sofort losfahren. --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 22:11, 20. Mär. 2016 (CET)
- Aber so lange, dass es sinnvoll ist, eine halbe Stunde den Motor laufen zu lassen dauert das auch nicht, ich war schon in Reisebussen (und zwar großen, also mit ~50-60 Sitzen), die min. 30-60 Min. gestanden sind mit abgeschaltetem Motor und dann innerhalb von weniger als einer Minute nach dem Einschalten des Motors losgefahren sind. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 20. Mär. 2016 (CET)
- Es kommt auf den Restluftinhalt des Hauptluftbehälters an. Ist da noch genug Druck zum Lösen der Feststellbremse, kann der Bus sofort losfahren. Wenn nicht, muss der Druck erst aufgebaut werden. Siehe auch Bremse (Kraftfahrzeug)#Druckluftbremse. --Rôtkæppchen₆₈ 22:42, 20. Mär. 2016 (CET)
- Und wie lange dauert das maximal? --MrBurns (Diskussion) 23:33, 20. Mär. 2016 (CET)
- Ganz dicht sind die Systeme nie, ein Druckabfall von bis zu 0,1 bar pro Stunde gilt als normal. Je stärker die Undichtigkeiten, desto länger die Zeit. Der Druck ist aber sicher nicht der Hauptgrund des Laufenlassens. Beleuchtung, Belüftung, Kühlschränke, Kaffeemaschinen, Telekommunikationsgeräte, Stereoanlage usw. verbrauchen Strom und wenn viel eingeschaltet ist, würde ich auch lieber den Motor laufen lassen als hinterher die Passagiere bitten zu müssen, den Bus doch mal anzuschieben. --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 01:59, 21. Mär. 2016 (CET
- Und wie lange dauert das maximal? --MrBurns (Diskussion) 23:33, 20. Mär. 2016 (CET)
- Es kommt auf den Restluftinhalt des Hauptluftbehälters an. Ist da noch genug Druck zum Lösen der Feststellbremse, kann der Bus sofort losfahren. Wenn nicht, muss der Druck erst aufgebaut werden. Siehe auch Bremse (Kraftfahrzeug)#Druckluftbremse. --Rôtkæppchen₆₈ 22:42, 20. Mär. 2016 (CET)
- Aber so lange, dass es sinnvoll ist, eine halbe Stunde den Motor laufen zu lassen dauert das auch nicht, ich war schon in Reisebussen (und zwar großen, also mit ~50-60 Sitzen), die min. 30-60 Min. gestanden sind mit abgeschaltetem Motor und dann innerhalb von weniger als einer Minute nach dem Einschalten des Motors losgefahren sind. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 20. Mär. 2016 (CET)
- Der Witz dabei ist, dass die Handbremse bei Bussen genau umgekehrt funktioniert. Die läßt sich erst lösen, wenn genug Druck im System ist, um den Federn, die die Bremse "schließen", genug Kraft entgegenzusetzen. Fehlt der Druck, steht der Bus erstmal fest an seinem Platz. Auch ein Grund für das Laufenlassen des Motors, man kann sofort losfahren. --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 22:11, 20. Mär. 2016 (CET)
- 2016 heißt die Antwort Hybride. -- Ilja (Diskussion) 12:39, 20. Mär. 2016 (CET)
- wie bei so viellen Dingen, ist das in der Schweiz ganz anders, sowohl die städtischen, wie auch die Überlandbusse stellen bei jedem Halt sofort Motor ab, nur die Chauffeure mit Migrationshintergrund haben damit noch ein wenig Mühe, ausländische Cars handeln jedoch anders, obwohl sie wegen der frischen Bergluft kommen, stinken sie gerne herum, beim Kater oder Rüden nennt man es markieren*. -- Ilja (Diskussion) 03:15, 21. Mär. 2016 (CET)
- PS.: * da hilft nur rechtzeitig kastrieren...
- So ein laufender Motor ist u.a. auch gut für die Stromversorgung eines Fahrzeugs. Auf der Bremsanlage muss Druck sein, der im Stand bei Motorstillstand permanent abnimmt. Klimaanlage und Belüftung u.s.w. Bremsen sollte man übrigens auch verbieten, was da für ein Feinstaub freigesetzt wird, darf man hier gar nicht sagen. Und 100-200m lange private Luxusyachten erst. Was die so für`s reine Privatvergnügen einzelner Personen in die Atmosphäre jagen. Da kannst Du hundert Busse laufen lassen. --2003:76:E5B:41C3:B8FB:D8D7:23B2:D720 11:59, 20. Mär. 2016 (CET)
- Was das Café dazu sagt? Das Café sagt dazu: "Qualmende Autobusse sind hier nicht mal in der Raucherecke zugelassen." --Café 22:18, 23. Mär. 2016 (CET)
Danke, der Witz ist ja der, dass die Klimaanlage laeuft, wenn alle!! Tueren geoeffnet sind!? Was bringt das dann? Ich glaube, wie Lorek schon sagt, machen das Chaffeure mit Migrationshintergrund mit der Absicht, den Insassen zu suggerieren: "Wir fahren bald ab!" Nur fahren die meistens erst nach einer halben Stunde ab. Aber auch in Old Germany ist es nicht anders.--Hopman44 (Diskussion) 16:09, 21. Mär. 2016 (CET)
- Jedenfalls scheinen die Chauffeure die das machen nicht die hellsten Leuchten zu sein, jedenfalls die, die nicht den Job nicht erst seit einer Woche haben. Die sollten schon wissen, wie lange des dauert, bis alle Fahrgäste da sind und alle Koffer eingeladen sind und dass das nicht schneller geht, wenn man den Motor und die Klimaanlage einschaltet. Eventuell hängt das auch vom Busunternehmen ab, daher davon, wie gut ihre Einschuler und Vorgesetzen im Unternehmen dabei sind, sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie nicht auf Firmenkosten Sprit verschwenden sollen... --MrBurns (Diskussion) 16:30, 21. Mär. 2016 (CET)
Und die Umweltverschmutzung durch brennende Asylantenheime und durch Licht am Fahrrad und durch Wikipedia und überhaupt: Sofort Atmen einstellen! --Tommes ✉ 20:12, 21. Mär. 2016 (CET)
Und was die Gluehbirneneinsparung (ca.nur! 5% vom Haushaltsstrom) eingespart haht, wird durch das Aufladen der Millionen e-bikes jeden Tag wieder aufgefressen. Da wird der Teufel mit Beelzebub ausgetrieben. Aber das mit den Bussen muesste weltweit geaechtet werden!!! Danke fuer die Diskussionsbeitraege!--Hopman44 (Diskussion) 11:39, 23. Mär. 2016 (CET)
- Bei den e-bikes gehts ja auch darum, dass man Leute, die sonst Autofahren würden, zum Radfahren zu bewegen. Radfahren ist auch mit e-bikes sehr viel umweltfreundlicher als jeder Form des Autofahrens, aber für Leute, die nicht sehr sportlich sind, sind oft schon relativ geringe Steigungen mit herkömmlichen Fahrrädern ein Problem, mit e-Bikes sind sie das nicht mehr. --MrBurns (Diskussion) 20:11, 23. Mär. 2016 (CET)
Resuemee: Nach der Diskussion ist es nicht noetig, minutenlang den Motor laufen zu lassen! Siehe Diskussion von Mr. Burns und Ilja Lorek. Nach acht Stunden "kalt" in der Halle zu stehen, fahren die Busse doch auch nach einer Minute ab. MMn muss das unbedingt auf die Agenda der naehsten Welt-Klimakonferenz, am besten mit belastbaren Fakten und Zahlen! Wer kann das uebernehmen? Im voraus schon vielen Dank!!--Hopman44 (Diskussion) 10:50, 28. Mär. 2016 (CEST)
- es müsste zum technischen Standard erklärt werden, dass ein Motor das Stop and Go-Spiel einfach mitmacht. --Ilja (Diskussion) 10:09, 29. Mär. 2016 (CEST)
Barrierefreiheit
Angesichts der Bundestagsdebatte über die Gesetzesrevision, es wurde auch barrierenfreie Websiten verlangt und zusätzlich einfache Sprache, gar nicht so einfach! Am Anfang der Wikipedia haben wir uns diesbezüglich bisher mehr Mühe genommen, was ist aus der guten Absicht noch gebleben? -- Ilja (Diskussion) 18:57, 20. Mär. 2016 (CET)
- Ich stelle es mir etwas schwierig vor, Artikel wie Mangel (Recht) in leichter Sprache zu erklären. -- Liliana • 14:19, 22. Mär. 2016 (CET)
- ja, es ist schwer - die leichte Sprache, aber wünschenswert, gute Besserung! -- Ilja (Diskussion) 18:03, 22. Mär. 2016 (CET)
Verdammt, und ich muss arbeiten und kann nicht weg...
Alle mal schnell hin fahren und tiiiiiiief Luft holen: [4] --Wassertraeger
Neue Token? 13:04, 21. Mär. 2016 (CET)
P.S.: Ja, ich weiß, nur die Blüten...
7 %
Das überrascht mich jetzt gar nicht. Und irgendwie beruhigt es mich. Die Ausländer sind eben auch nur Deutsche... Jean Cartan (Diskussion) 17:29, 21. Mär. 2016 (CET)
- in der Antike hat man die Konvertiten am meisteins gefürchtet, wir haben in Frankfurt die Molche und ebensolche Elche. Doch Deine Regel heißt ja genauer,
"Alle Menschen Menschen sind Ausländer!" --Ilja (Diskussion) 19:02, 21. Mär. 2016 (CET)
- Was viele nicht wissen: Die Petry klebt sich ab und zu einen Schnäuzer an, setzt sich eine Perücke auf und tritt auf Stadtfesten und ähnlichem auf: [5]. Die Besucher finden die Petry ganz toll, was Außenstehende oft nicht verstehen. --2003:76:E5B:41C3:C5D8:F2C:8AF:D957 20:28, 21. Mär. 2016 (CET)
- boa war das ein lustiges Posting. --El bes (Diskussion) 21:06, 21. Mär. 2016 (CET)
- Warum wundert es mich nicht warum die NPD hin und wieder mal ausländische Kandidaten, besonders welche aus dem Ex-Jugoslawischen Raum hat? --Be11 (Diskussion) 21:19, 21. Mär. 2016 (CET)
- Kenne weder die NPD genauer, noch deren Kandidaten. Die meisten scheinen aber polnische Namen zu haben, was aber im Osten Deutschlands nichts ungewöhnliches ist. Über einen Jugoslawen habe ich noch nichts gehört. --El bes (Diskussion) 21:34, 21. Mär. 2016 (CET)
- Im Normalfall geht es bei solchen Anspielungen um den Nazischläger Safet Babic, deutscher Staatsbürger mit bosnischem Migrationshintergrund, dessen Aufnahme die JN entzweit hat, am lächerlichen 444-Video der NPD Trier beteiligt war (der Dicke ganz links), und Döner mag. Die NPD ist ein lustiger Haufen. -- Milad A380 Disku +/- 23:02, 21. Mär. 2016 (CET)
- Was ist denn an dieser Umfrage bemerkenswert (in den ersten beiden Seiten des Artikels stehen dann die Details dazu, wie das zustande kam)? Migrationshintergrund≠Moslem, auch wenn gerne mal der Eindruck erweckt wird das wäre so. Lt. dem Artikel seien unter den Befragten wenig Moslems gewesen, womit das Problem der Umfrage deutlich wird. Diejenigen, die in Deutschland nicht angekommen sind (also, um es mal so zu sagen, der "muslimische Pöbel"), der kommt in solchen Umfragen nicht vor, eben weil er außerhalb der Gesellschaft steht. Der deutsche Normalbürger hat mit diesen Leuten ja kaum etwas zu tun, kennt sie vor allem aus der Presse, und umgekehrt gilt das natürlich auch. Und inzwischen weiß ich auch: Man kann sich verflucht schnell mit einer anderen Nation identifizieren.--Antemister (Diskussion) 23:05, 21. Mär. 2016 (CET)
- @El bes: Der bekannteste Safet Babić, zur Landtagswahl in BW waren in einzelnen Wahlkreisen auch Serbinnen und Serben dabei. --Be11 (Diskussion) 23:08, 21. Mär. 2016 (CET)
- @Antemister: Siehe in Österreich z.B. FPÖ, unter serbischstämmigen Wählern ist sie eine Hochburg. --Be11 (Diskussion) 23:12, 21. Mär. 2016 (CET)
- @Be11, inwieweit bezeiht sich das auf meine Antwort. BTW, warum geht man eig. immer von der Prämisse aus, Ausländer würden (nur) linke Parteien wählen?--Antemister (Diskussion) 23:17, 21. Mär. 2016 (CET)
- @Antemister: Siehe in Österreich z.B. FPÖ, unter serbischstämmigen Wählern ist sie eine Hochburg. --Be11 (Diskussion) 23:12, 21. Mär. 2016 (CET)
- @El bes: Der bekannteste Safet Babić, zur Landtagswahl in BW waren in einzelnen Wahlkreisen auch Serbinnen und Serben dabei. --Be11 (Diskussion) 23:08, 21. Mär. 2016 (CET)
- Kenne weder die NPD genauer, noch deren Kandidaten. Die meisten scheinen aber polnische Namen zu haben, was aber im Osten Deutschlands nichts ungewöhnliches ist. Über einen Jugoslawen habe ich noch nichts gehört. --El bes (Diskussion) 21:34, 21. Mär. 2016 (CET)
- Warum wundert es mich nicht warum die NPD hin und wieder mal ausländische Kandidaten, besonders welche aus dem Ex-Jugoslawischen Raum hat? --Be11 (Diskussion) 21:19, 21. Mär. 2016 (CET)
- boa war das ein lustiges Posting. --El bes (Diskussion) 21:06, 21. Mär. 2016 (CET)
- Die Fragestellung zeigt schon rassistische Überlegungen, denn sie beinhaltet: Du gehörst zu einer (vordefinierten) Gruppe, also musst du so und so sein/denken/handeln....--Wikiseidank (Diskussion) 08:41, 22. Mär. 2016 (CET)
- @Wikiseidank:: inwiefern? In der (btw regelmäßig stattfindenden) Untersuchung geht es ja gerade darum herauszufinden ob und falls ja welche Unterschiede bestehen. Jean Cartan (Diskussion) 15:17, 22. Mär. 2016 (CET)
- Ja richtig, war ich zu "reflexartig" - mein Fehler. Ilja sagte es oben schon richtig. Dazu passt der Dank der NPD an Syrer.--Wikiseidank (Diskussion) 17:01, 22. Mär. 2016 (CET)
- @Wikiseidank:: inwiefern? In der (btw regelmäßig stattfindenden) Untersuchung geht es ja gerade darum herauszufinden ob und falls ja welche Unterschiede bestehen. Jean Cartan (Diskussion) 15:17, 22. Mär. 2016 (CET)
Backform Brot
Ich möchte Brot backen und suche eine Backform. Aus welchem Material ist eure? Kunststoffe habe ich nicht gerne im Backofen, deswegen suche ich die bestmögliche Alternative. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 19:57, 22. Mär. 2016 (CET)
- Brot ist ein sehr weiter Begriff - und nicht unbedingt backformenerfordernd. Ein Kastenweißbrot bäckst du in der normalen Kastenform, die du vermutlich auch für Kuchen besitzt. Bei mir ist die aus... äh, keine Ahnung. Metall jedenfalls. --Xocolatl (Diskussion) 20:00, 22. Mär. 2016 (CET)
- Braucht man für Brot überhaupt eine Backform? Traditionell hat man die Brote schon auf Holz- oder Tonformen gehen lassen, dann aber ohne alles in den Ofen eingeschoben. Für Kastenbrote nimmt man einfach eine Kastenkuchenform aus Blech. Sonst einfach auf ein bemehltes Blech. darfst nur den Teig nicht zu nass machen und zu wenig kneten (Aktivieren des Klebers), sonst erhälst Du eher einen Fladen....Die Kunststoffhysterie kann ich nicht so recht nachvollziehen. Im Ofen geht ja allemal Silikonkautschuk, das extrem reaktionsträge und kaum riskant ist...Aber wegen mangelnder Wasserdampfdurchlässigkeit eben nur für kompakt-feuchte Kastenbrote geeignet. - andy_king50 (Diskussion) 20:04, 22. Mär. 2016 (CET)
- Gusseisentopf mit Deckel. FunKtionoKelt ... --Dansker 20:18, 22. Mär. 2016 (CET) Ober! Zwei Links, bitte. Danke.
- Danke für eure Antworten. Es geht mir insb. um Bisphenol A, das in Polycarbonat enthalten ist. Ich habe an sich nichts gegen Kunststoffe. Bloss wenn Nahrungsmittel darin (heiss) zubereitet oder aufbewahrt werden sollen, bin ich vorsichtig. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 23:31, 22. Mär. 2016 (CET)
- Sagt mal: Wo sind eigentlich die Marketenderinnen hin? Früher waren die doch manchmal da ...
- Was?
- Bitte?
- Ach, verstehe ...
- Bitte?
- Was?
- Sagt mal: Wo sind eigentlich die Marketenderinnen hin? Früher waren die doch manchmal da ...
- Kapitän Turnstange, entweder machst Du den Teig fester, die Hefe kannst Du mit Zucker füttern. Das machen wohl die Systemgastronomieketten ebenso und verwenden ihn noch zum Konservieren. Den Kunden macht das zusammen mit dem Fettanteil im Fleisch gefräßig. Bei Backautomaten bedarf es einen Hack mit Füllstandssensor, der das Backprogramm von Teiggehen auf Backen umstellt, also von Warmhalten auf erhitzen, wenn der Teig in der Wanne gestiegen ist. Die Backmischungen sind mit anderen Backtriebmitteln ausgestattet, auf die die Backprogramme des Automaten ausgelegt sind. Die Wanne dieser Automaten sind aus Aluminium, innen beschichtet mit Teflon, wie es gute Reiskocher auch sind. --Hans Haase (有问题吗) 02:09, 24. Mär. 2016 (CET)
- Im Römertopf gehts auch gut.--just aLuser (Diskussion) 13:22, 24. Mär. 2016 (CET)
- Richtig. Es gibt sogar Anleitungen, da wird das Backen im Blumentopf empfohlen - viele Wege sind möglich. Neben der Kastenkuchenform gibt es spezielle Brotbackformen, aus Blech und auch aus Silikon. Einfach mal ausprobieren, was so im Haus vorhanden ist, es wird schon klappen. -- Zerolevel (Diskussion) 14:19, 25. Mär. 2016 (CET)
- Also in der alten Kastenkuchenform ging es mit Backpapier ganz gut. Zum Hintergrund: Es sollte extra eine neue Form für 50 € angeschafft werden, um Brot zu backen. Ihr kennt alle diesen amerikanischen Hersteller, der Behältnisse etc. aus Kunststoff herstellt. Nun, ich bin, wie gesagt, nicht so der Freund von Kunststoff im Ofen oder auf der Herdplatte. Meine Bedenken konnten leider nicht ausgeräumt werden, insofern bleibt es erst mal bei der Kastenkuchenform. Danke euch einstweilen. Ich ergänze später mal das Rezept. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 08:56, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Richtig. Es gibt sogar Anleitungen, da wird das Backen im Blumentopf empfohlen - viele Wege sind möglich. Neben der Kastenkuchenform gibt es spezielle Brotbackformen, aus Blech und auch aus Silikon. Einfach mal ausprobieren, was so im Haus vorhanden ist, es wird schon klappen. -- Zerolevel (Diskussion) 14:19, 25. Mär. 2016 (CET)
- Im Römertopf gehts auch gut.--just aLuser (Diskussion) 13:22, 24. Mär. 2016 (CET)
- Kapitän Turnstange, entweder machst Du den Teig fester, die Hefe kannst Du mit Zucker füttern. Das machen wohl die Systemgastronomieketten ebenso und verwenden ihn noch zum Konservieren. Den Kunden macht das zusammen mit dem Fettanteil im Fleisch gefräßig. Bei Backautomaten bedarf es einen Hack mit Füllstandssensor, der das Backprogramm von Teiggehen auf Backen umstellt, also von Warmhalten auf erhitzen, wenn der Teig in der Wanne gestiegen ist. Die Backmischungen sind mit anderen Backtriebmitteln ausgestattet, auf die die Backprogramme des Automaten ausgelegt sind. Die Wanne dieser Automaten sind aus Aluminium, innen beschichtet mit Teflon, wie es gute Reiskocher auch sind. --Hans Haase (有问题吗) 02:09, 24. Mär. 2016 (CET)
Die Qualität unseres Fernsehens...
Heute um 19 Uhr heute. Und es wird einfach mit der Kamera auf trauernde / weinende Menschen hingehalten. Und das ganze hatten wir ja schonmal. Ich bin ehrlich gesagt erschüttert - wegen des Anschlags, aber auch wie unsere Medien damit umgehen... --Mosellaender (Diskussion) 20:49, 22. Mär. 2016 (CET)
- Ist doch die von den Terroristen gewünschte Vorgehensweise, wo ist also das Problem?--Antemister (Diskussion) 20:54, 22. Mär. 2016 (CET)
- +1 Wen wundert es, wenn weder Presse noch Wikipedia „Terror“ korrekt beschreiben, sondern ein Sammelsurium an Schrecklichkeiten bieten und lamentiert wird, statt die Probleme zu beheben. Es wird doch überall mitgehört. Wie kann das passieren, wenn einer allein einen Anschlag nicht ausführen kann? --Hans Haase (有问题吗) 12:30, 29. Mär. 2016 (CEST)
Öffnungszeiten chinesische Mauer

Google sagt, die chinesische Mauer ist täglich von 7:30 bis 17:30 Uhr geöffnet. Ist das Ortszeit oder MEZ? --2003:76:E5B:41C3:AC35:353:20A6:B5DD 22:51, 22. Mär. 2016 (CET)
- Das ist schon das Plakat für die Sommersaison, daher MESZ. --TheRunnerUp 23:02, 22. Mär. 2016 (CET)
- (BK)Du kannst die Chinesische Mauer an mehreren Stellen besichtigen, z.B. hier, hier oder hier. Jede Stelle hat eigene Öffnungszeiten, selbstverständlich in Ortszeit. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 22. Mär. 2016 (CET)
- Hat die überhaupt ne Beleuchtung, nur so nebenbei gefragt? Meiner Erinnerung nach nicht, aber das ist so ewig her. --Xocolatl (Diskussion) 23:35, 22. Mär. 2016 (CET)
- Wer die Chinesische Mauer besichtigen will, der sollte das bald tun, bevor sie abgerissen wird. --132.230.195.184 10:46, 23. Mär. 2016 (CET)
- Hat die überhaupt ne Beleuchtung, nur so nebenbei gefragt? Meiner Erinnerung nach nicht, aber das ist so ewig her. --Xocolatl (Diskussion) 23:35, 22. Mär. 2016 (CET)
- das ist ein Witz....oder???--Luckystreik (Diskussion) 10:56, 23. Mär. 2016 (CET)
- Nein, der Postillon beliebt nicht zu scherzen. --79.242.90.130 12:09, 23. Mär. 2016 (CET)
- das ist ein Witz....oder???--Luckystreik (Diskussion) 10:56, 23. Mär. 2016 (CET)
Aber der Abbau ist sicher sehr teuer--Luckystreik (Diskussion) 19:37, 23. Mär. 2016 (CET)
Mr Li Keqiang tear down the wall -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:42, 23. Mär. 2016 (CET)
- Wenn man nicht extra nach China fahren will, kann man die Chinesische Mauer auch von der ISS aus sehen [6] --Optimum (Diskussion) 22:48, 23. Mär. 2016 (CET)
- Oder man kauft sich eine eigene Raumstation und schickten die in ein Orbit mit ~120km Perigäum über der chinesischen Mauer (das ist machbar, vergleiche en:Corona_(satellite)#Technology), da sieht man ihn jedenfalls wenn das Wetter schön ist (Vergleich: die ISS befindet sich in 320-420 km Höhe). --MrBurns (Diskussion) 10:21, 24. Mär. 2016 (CET)
Locky
Ich bin so was wie der Computer-Doktor in meiner Bekanntschaft. In dieser Eigenschaft begegnete ich erstmals bei einem Bekannten die Ransomware Locky. Der Bekannte hat ein Backup auf einer - natürlich permanent angeschlossenen - externen Festplatte. Dieses ist also auch futsch. Zahlen scheint also das kleinste Übel zu sein. Da er wissen wollte, wieviel, habe ich mich der Sache angenommen. Überm Tor-Browser wird ein Entschlüssler angeboten. Überrascht hat mich der Betrag, der zu überweisen wäre, nämlich 4.1 BTC (gemäss einschlägigen Websites ist der Betrag idR 0.5 BTC).
Mich würde interessieren, was ihr einem Betroffenen in einer solch Situation empfehlen würdet und ob ihr diese "Dienstleistung" für eure Bekannten tun würdet (ich meine: wenn man zahlt und es geht schief, dann steht man freundschaftstechnisch blöd da - wenn man nicht helfen will, auch)? Ich meinerseits werde ihm aber mal den Betrag "ankündigen". --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 23:09, 22. Mär. 2016 (CET)
- Polizei. Die ist für sowas zuständig. Jean Cartan (Diskussion) 23:37, 22. Mär. 2016 (CET)
- Wobei die Polizei wahrscheinlich auch nicht viel machen kann (die Täter sind wahrscheinlich im Ausland und schwer rückzuverfolgen, die Bezahlungsart BTC wird auch deshalb verwendet, weil man eben nicht zurückverfolgen kann). Was den PC betrifft: es gibt nur 2 Möglichkeiten: zahlen und hoffen, dass der PC dann auch entschlüsselt wird oder formatieren und neu aufsetzen. Die benutzte Verschlüsselung ist weder für normale Bürger noch für die normale Polizei knackbar. --MrBurns (Diskussion) 02:56, 23. Mär. 2016 (CET)
- Eine philosophische Frage: Verhandelt man/Bezahlt man Terroristen ... und was machen die mit dem Geld. Sie ziehen zusammen mit ihrern Terroristenfrauen ihre Terroristenkinder gross und schicken sie auf Terroristenuniversitäten....
- In jedem Falle: Das Ganze als Lernprozess annehmen. 213.169.163.106 11:03, 23. Mär. 2016 (CET)
- DLF Computer und Kommunikation, sowie das das BR Computermagazin berichteten über Ransomware. Bezahlen bringt oft keinen Schlüssel. Es ist nur das Geld weg. Daher wurde empfohlen, nicht zu zahlen. Es ist mein Sermon, mache Backups auf schreibgeschützten Medien. Streamer sind auf mittleren Datenmengen teuer und Langsam, CDs haben zu wenig Kapazität, DVDs schreiben zu lange, Externe Festplatten und USB-Sticks sind billig, aber nicht schreibgeschützt. Der Verbraucher ist selbst schuld, wenn er sich bei Anschaffungen dermaßen präkarisieren – sprich von den Anbietern dressieren – lässt und das billigste, aber nicht das geeignetste wählt und Preis wird hinterher fällig. Was wäre wenn ein Tequila-Virus wieder seine Kreise zeigen würde und einfach willkürlich ausgesuchte Sektoren auf der Platte überschreiben würde? Windows würde sich reparieren, die Daten der Benutzer währen versaut bis unbrauchbar, nur die Erpresserfunktionalität würde fehlen. --Hans Haase (有问题吗) 12:25, 29. Mär. 2016 (CEST)
- BD-R-Rohlinge sind schreibgeschützt und pro GB nicht sehr viel teurer als externe Festplatten, aber viel billiger als USB-Sticks. --MrBurns (Diskussion) 00:32, 30. Mär. 2016 (CEST)
- DLF Computer und Kommunikation, sowie das das BR Computermagazin berichteten über Ransomware. Bezahlen bringt oft keinen Schlüssel. Es ist nur das Geld weg. Daher wurde empfohlen, nicht zu zahlen. Es ist mein Sermon, mache Backups auf schreibgeschützten Medien. Streamer sind auf mittleren Datenmengen teuer und Langsam, CDs haben zu wenig Kapazität, DVDs schreiben zu lange, Externe Festplatten und USB-Sticks sind billig, aber nicht schreibgeschützt. Der Verbraucher ist selbst schuld, wenn er sich bei Anschaffungen dermaßen präkarisieren – sprich von den Anbietern dressieren – lässt und das billigste, aber nicht das geeignetste wählt und Preis wird hinterher fällig. Was wäre wenn ein Tequila-Virus wieder seine Kreise zeigen würde und einfach willkürlich ausgesuchte Sektoren auf der Platte überschreiben würde? Windows würde sich reparieren, die Daten der Benutzer währen versaut bis unbrauchbar, nur die Erpresserfunktionalität würde fehlen. --Hans Haase (有问题吗) 12:25, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Wobei die Polizei wahrscheinlich auch nicht viel machen kann (die Täter sind wahrscheinlich im Ausland und schwer rückzuverfolgen, die Bezahlungsart BTC wird auch deshalb verwendet, weil man eben nicht zurückverfolgen kann). Was den PC betrifft: es gibt nur 2 Möglichkeiten: zahlen und hoffen, dass der PC dann auch entschlüsselt wird oder formatieren und neu aufsetzen. Die benutzte Verschlüsselung ist weder für normale Bürger noch für die normale Polizei knackbar. --MrBurns (Diskussion) 02:56, 23. Mär. 2016 (CET)
An die Schwester
Wollen wir dieses Projekt wirklich noch auf der Hauptseite verlinken? [7]. Ich bin besonders beeindruckt von der sprachlichen Qualitaet von Ken Stones Aussage im unteren Teil. -- 83.167.34.67 13:27, 23. Mär. 2016 (CET)
- Hä? Jemand hat an Bin Laden geleckt? --Optimum (Diskussion) 22:41, 23. Mär. 2016 (CET)
- Bah, der schmeckt doch bestimmt gar nicht mehr so gut. --2003:76:E5B:41C3:5489:D3C0:2A6B:5E15 23:34, 23. Mär. 2016 (CET)
Mörtel und Trump
das wär doch ein Präsidentengespann - die zwei passen hervorragend zusammen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:05, 23. Mär. 2016 (CET)
- hat Mörtel jetzt kein Blondine? -- Ilja (Diskussion) 19:08, 23. Mär. 2016 (CET)
- ja, das haben sie auch gemeinsam -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 19:10, 23. Mär. 2016 (CET)- Gibt's eigentlich in Deutschland keine polternden Millionäre, halten die sich alle nobel zurück aus der Öffentlichkeit? Vom Typ her würd am ehesten der Uli Hoeneß den zwei vorgenannten ähneln, aber ob der noch liquid genug ist, um sich einen Wahlkampf ganz alleine zu finanzieren? Der Rest des deutschen Geldadels arrangiert sich offenbar immer hinter den Kulissen mit der Politik, dann braucht man sich auch nicht selbst ins Schussfeld des Boulevards begeben. --El bes (Diskussion) 19:26, 23. Mär. 2016 (CET)
- es gibt doch diesen Prinzen aus Hannover, wie hieß der noch, der einst an den türkischen Pavillon pisste -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 19:40, 23. Mär. 2016 (CET) - Wobei Höneß zumindest von dem her, was man als Österreicher so mitbekommmt, sich auch eher selten zu nicht fußballbezogenen Dingen geäußert hat. Hoeneß daher m.E. wäre wohl eher das Äquivalent zu Hannes Kartnig als zu Lugner oder Stronach. --MrBurns (Diskussion) 20:03, 23. Mär. 2016 (CET)
- @El Bes: Regelmäßige Zuschauer des dt. Unterschichtenfernsehens kennen Robert Geiss & Family. Der ist auch blond.--Antemister (Diskussion) 21:21, 23. Mär. 2016 (CET)
- Als Unterschichtenfernsehennichtkonsument kenne ich Robert Geiss/Geiß/Geissen/Geißen nur in Form der vom WDR produzierten und auch von anderen ARD-Hörfunksendern verbreiteten Hörfunkparodie. Im Radio sieht man keine Haarfarbe. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 25. Mär. 2016 (CET)
- Der deutsche Geldadel scheint in der Tat eher oeffentlichkeitsscheu zu sein, Beispiele wie die Aldi-Brueder, der Lidl-Chef, Leo Kirch selig und dergleichen sprechen dafuer. Fuer schillernde Gestalten braeuchte man dann wohl eher eine Mischung aus allgemeinem Promitum mit Vermoegen; Rudi Moshammer waere vielleicht einer gewesen fuer den Job, heute hoechstens noch Karl Lagerfeld; Boris Becker und Lothaer Matthaeus sind auch solche Typen, die gerne mal nach oeffentlicher Anerkennung streben. -- 83.167.34.67 16:34, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Als Unterschichtenfernsehennichtkonsument kenne ich Robert Geiss/Geiß/Geissen/Geißen nur in Form der vom WDR produzierten und auch von anderen ARD-Hörfunksendern verbreiteten Hörfunkparodie. Im Radio sieht man keine Haarfarbe. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 25. Mär. 2016 (CET)
- @El Bes: Regelmäßige Zuschauer des dt. Unterschichtenfernsehens kennen Robert Geiss & Family. Der ist auch blond.--Antemister (Diskussion) 21:21, 23. Mär. 2016 (CET)
- es gibt doch diesen Prinzen aus Hannover, wie hieß der noch, der einst an den türkischen Pavillon pisste -- - Majo
- Gibt's eigentlich in Deutschland keine polternden Millionäre, halten die sich alle nobel zurück aus der Öffentlichkeit? Vom Typ her würd am ehesten der Uli Hoeneß den zwei vorgenannten ähneln, aber ob der noch liquid genug ist, um sich einen Wahlkampf ganz alleine zu finanzieren? Der Rest des deutschen Geldadels arrangiert sich offenbar immer hinter den Kulissen mit der Politik, dann braucht man sich auch nicht selbst ins Schussfeld des Boulevards begeben. --El bes (Diskussion) 19:26, 23. Mär. 2016 (CET)
- ja, das haben sie auch gemeinsam -- - Majo
- Btw, wie hats der Mörtel eigentlich geschafft, die 6.000 Unterstützungserklärungen für die Präsidentschaftskandidatur zu bekommen? Gabs da irgendeine Aktion, wo man für eine Unterstützungserklärung in der Lugner City etwas gratis bekommen hat? --MrBurns (Diskussion) 07:47, 25. Mär. 2016 (CET)
- Ja, eine zeit lang hat er Kinokarten verschenkt - musste das aber bald wieder einstellen. Aber es wird doch zumindest 6000 Blondinen in Österreich geben. --TheRunnerUp 12:28, 25. Mär. 2016 (CET)
- Bei der AfD-Abspaltung Alfa gab es ähnliche Probleme wegen eines mit den Unterstützungsunterschriften gekoppelten Gewinnspiels.[8] --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 25. Mär. 2016 (CET)
- Selbstverständlich gibt es auch eine Quelle dafür: [9] und [10]. --TheRunnerUp 15:01, 25. Mär. 2016 (CET)
- In Deutschland wäre das gemäß § 108b StGB in Verbindung mit § 108d StGB mit fünf Jahren Freiheitsstrafe bedroht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:43, 25. Mär. 2016 (CET)
- In Österreich ist der entsprechende Paragraph § 265 StGB, aber der gilt wohl nur für Wähler und Personen, die bei Volksabstimmungen abstimmen, Unterstützer werden nicht erwähnt. --MrBurns (Diskussion) 15:51, 25. Mär. 2016 (CET)
- Dazu kommt analog § 108d dStGB bei uns § 261 öStGB bei Euch. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 25. Mär. 2016 (CET)
- Wäre das dann das "Unterschreiben eines Wahlvorschlags"? Sonst sehe ich auch bei § 261 nichts, was zutreffen könnte. --MrBurns (Diskussion) 17:16, 25. Mär. 2016 (CET)
- Dazu kommt analog § 108d dStGB bei uns § 261 öStGB bei Euch. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 25. Mär. 2016 (CET)
- In Österreich ist der entsprechende Paragraph § 265 StGB, aber der gilt wohl nur für Wähler und Personen, die bei Volksabstimmungen abstimmen, Unterstützer werden nicht erwähnt. --MrBurns (Diskussion) 15:51, 25. Mär. 2016 (CET)
- In Deutschland wäre das gemäß § 108b StGB in Verbindung mit § 108d StGB mit fünf Jahren Freiheitsstrafe bedroht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:43, 25. Mär. 2016 (CET)
- Selbstverständlich gibt es auch eine Quelle dafür: [9] und [10]. --TheRunnerUp 15:01, 25. Mär. 2016 (CET)
- Bei der AfD-Abspaltung Alfa gab es ähnliche Probleme wegen eines mit den Unterstützungsunterschriften gekoppelten Gewinnspiels.[8] --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 25. Mär. 2016 (CET)
- Ja, eine zeit lang hat er Kinokarten verschenkt - musste das aber bald wieder einstellen. Aber es wird doch zumindest 6000 Blondinen in Österreich geben. --TheRunnerUp 12:28, 25. Mär. 2016 (CET)
Wenn man schon einen österreichischen Politiker mit Trump vergleichen muss, dann bitte nicht Lugner sondern Frank Stronach. Lugner kann man - wenn man unbedingt muss - vielleicht mit Mister Bunga Bunga vergleichen. Jean Cartan (Diskussion) 17:44, 25. Mär. 2016 (CET)
- Was Lugner/Berlusconi betrifft: nicht wirklich vergleichbar, beide sind Clowns, aber Berlusconi kontrolliert etliche Medien, Lugner keine und bei den Sexeskapaden kann Lugner auch nicht ganz mithalten... --MrBurns (Diskussion) 20:26, 25. Mär. 2016 (CET)
- Interessant wird auf jeden Fall der Nominierungstag. Der Secret Service besteht ja unverschämterweise darauf, daß die Teilnehmer keine Schußwaffen tragen dürfen, die Republikaner verweisen in einer Online-Petition ihrerseits darauf, daß man sich im Falle eines Angriffs verteidigen müsse. Da bekommt der Begriff "Kampfabstimmung" gleich mal einen interessanten Sinn...--IP-Los (Diskussion) 20:02, 29. Mär. 2016 (CEST)
Cinderella Rockefella
Jetzt wird es wohl Zeit, an die Energiewende zu glauben... Grüße Dumbox (Diskussion) 06:23, 24. Mär. 2016 (CET)
- Benennen die dann auch ihre diversen Tankstellenketten um und verkaufen oder schließen sie? --Rôtkæppchen₆₈ 07:08, 24. Mär. 2016 (CET)
- Naja, die gehören ja nicht dem "Fund" direkt, und ...the Board has instructed its advisors, effective immediately, to eliminate holdings of ExxonMobil, and all coal, and tar sands-based companies outside the portions of the portfolio managed by third parties... - also ja, "verkaufen" relativ weitgehend ("eliminate holdings" heißt ja wohl "Aktien/Beteiligungen verkaufen"). --AMGA (d) 08:51, 24. Mär. 2016 (CET)
- is auch schon wirklich langweilig das fossile zeugs verbrennen .... was neues vlt? --just aLuser (Diskussion) 10:33, 24. Mär. 2016 (CET)
- ...aber am Osterfeuer laben...--Wikiseidank (Diskussion) 12:36, 24. Mär. 2016 (CET)
- is auch schon wirklich langweilig das fossile zeugs verbrennen .... was neues vlt? --just aLuser (Diskussion) 10:33, 24. Mär. 2016 (CET)
- Naja, die gehören ja nicht dem "Fund" direkt, und ...the Board has instructed its advisors, effective immediately, to eliminate holdings of ExxonMobil, and all coal, and tar sands-based companies outside the portions of the portfolio managed by third parties... - also ja, "verkaufen" relativ weitgehend ("eliminate holdings" heißt ja wohl "Aktien/Beteiligungen verkaufen"). --AMGA (d) 08:51, 24. Mär. 2016 (CET)
nu ja,fragt sich welche Beteilungen sie halten, und ob diese im speziellen den Maximalgewinn versprechen, nach der derzeitigen Ölpreislage und offener Gewinnaussichten (egal was da noch an Lagerstätten noch da ist oder nicht; gegen die Saudis und Putin kann auch ein Rockefeller nicht anstinken), eher logisch. Ökopioniere sind die nicht, sondern zu jeder Schandtat bereite Kapitalisten. Interessant wäre eher wo sie investieren = den höchsten Gewinn sehen: Rüstung oder schlimmeres? - andy_king50 (Diskussion) 21:17, 29. Mär. 2016 (CEST)
Diebold schafft Wincor Nixdorf-Übernahme...
...ein Armutszeugnis das der Ami nun auch mehr als 2/3 der Geldautomaten weltweit kontrolliert.[11] Der Ami kontrolliert schon viel zu viel, eine Schande. Ich hoffe das Kartellamt ist nicht zu dumm und lässt das auch noch durch, denn meine Kartendaten braucht die NSA auch nicht zu wissen. --Be11 (Diskussion) 15:46, 24. Mär. 2016 (CET)
- Du meinst so entschlossen, wie sie gegen andere Konzernriesen vorgeht: Google, Microsoft (siehe IE, da hat die EU ja mittlerweile aufgegeben).--IP-Los (Diskussion) 16:48, 24. Mär. 2016 (CET)
- Das unsere EU-Kommission zu nichts tauglich ist sieht man ja am Beispiel Telefónica/E-Plus. Die Entscheidung soll angeblich nicht sehr transparent gewesen sein. Und die Browserwahl empfand ich als ziemlich nervig, jeder der einen anderen Browser nutzt als den IE ist wohl in der Lage sich den selbst rauszusuchen und zu installieren. Außerdem muss man Windows ja nicht nutzen, die Geldautomaten die mir die Bank zur Verfügung stellt allerdings schon. Die EU-Länder lassen sich außerdem alles durch den Ami wegkaufen, was ist hier den lukratives geblieben? --Be11 (Diskussion) 16:52, 24. Mär. 2016 (CET)
- Du kannst Dir auch an der Supermarktkasse Bargeld auszahlen lassen. Da ist es sogar billiger als am Bankschalter. --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 24. Mär. 2016 (CET)
- Das lasse ich mir doch sicher nicht gefallen. Es ist einfach nur schade, dass Amerika mit seinen laschen Datenschutzgesetzen die europäische Industrie wegkauft. „Da ist es sogar billiger als am Bankschalter.“ Seit wann zahlt man für das Auszahlen am Geldautomaten? --Be11 (Diskussion) 16:59, 24. Mär. 2016 (CET)
- Soll wohl bei einigen Sparkassen so sein. Angeblich. -- Liliana • 17:04, 24. Mär. 2016 (CET)
- Ich habe noch nie für das Auszahlen an einem Geldautomaten etwas bezahlt, zumindest solange ich immer die Geldautomaten meiner eigenen Bank genutzt habe. Das betrifft auch die Sparkasse. --Be11 (Diskussion) 17:07, 24. Mär. 2016 (CET)
- Soll wohl bei einigen Sparkassen so sein. Angeblich. -- Liliana • 17:04, 24. Mär. 2016 (CET)
- Das lasse ich mir doch sicher nicht gefallen. Es ist einfach nur schade, dass Amerika mit seinen laschen Datenschutzgesetzen die europäische Industrie wegkauft. „Da ist es sogar billiger als am Bankschalter.“ Seit wann zahlt man für das Auszahlen am Geldautomaten? --Be11 (Diskussion) 16:59, 24. Mär. 2016 (CET)
- Du kannst Dir auch an der Supermarktkasse Bargeld auszahlen lassen. Da ist es sogar billiger als am Bankschalter. --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 24. Mär. 2016 (CET)
- Das unsere EU-Kommission zu nichts tauglich ist sieht man ja am Beispiel Telefónica/E-Plus. Die Entscheidung soll angeblich nicht sehr transparent gewesen sein. Und die Browserwahl empfand ich als ziemlich nervig, jeder der einen anderen Browser nutzt als den IE ist wohl in der Lage sich den selbst rauszusuchen und zu installieren. Außerdem muss man Windows ja nicht nutzen, die Geldautomaten die mir die Bank zur Verfügung stellt allerdings schon. Die EU-Länder lassen sich außerdem alles durch den Ami wegkaufen, was ist hier den lukratives geblieben? --Be11 (Diskussion) 16:52, 24. Mär. 2016 (CET)
- @BE11 jeder der einen anderen Browser nutzt als den IE ist wohl in der Lage sich den selbst rauszusuchen Was ist aber, wenn ich den IE nicht auf dem System haben will > keine Wahl, zumal MS das Umstellen des Standardbrowsers in Win 10, na, sagen wir mal, etwas ungünstiger für den Benutzer gestaltet hat. Wenn man Skype benutzen möchte, braucht man - welch Wunder - seit der Übernahme durch MS auch den IE > keine Wahl.
- Außerdem muss man Windows ja nicht nutzen, die Geldautomaten die mir die Bank zur Verfügung stellt allerdings schon Die Wahl hast Du auch bei PCs nicht immer, z. B. wenn Du bestimmte Programme laufen lassen willst, da ist es wie mit den Bankautomaten. Es gäbe unzählige Beispiele, wo nichts unternommen wurde, siehe auch Vodafone-Mannesmann.--IP-Los (Diskussion) 17:26, 24. Mär. 2016 (CET)
- Schade das ReactOS nicht wirklich vorankommt. Wenn es wie jetzt 10 Jahre für das Erscheinen eines Major-Releases braucht, dann gute Nacht. --Be11 (Diskussion) 17:34, 24. Mär. 2016 (CET)
- Wincor hätte auch Diebold übernehmen zu können, denn die beiden sind vom Börsenwert ungefähr gleich, aber so ist eben der Deutsche: Er wartet bis der Ami einen übernimmt. Hat man ja am Beispiel Dialog Semiconductor und Atmel gesehen. Der Aufschrei unter den deutschen Aktionären war groß, als Dialog 4,6 Mrd. USD bot. Dann bietet eben der amerikanische Konkurrent Microchip etwas mehr und unter den dortigen Aktionären gab es keinen so Aufschrei. Wie merkwürdig. Das eine Deutsche Firma mal einen wichtigen Weltmarkt kontrolliert wird wohl immer ein Traum bleiben... --Be11 (Diskussion) 21:24, 24. Mär. 2016 (CET)
- Schade das ReactOS nicht wirklich vorankommt. Wenn es wie jetzt 10 Jahre für das Erscheinen eines Major-Releases braucht, dann gute Nacht. --Be11 (Diskussion) 17:34, 24. Mär. 2016 (CET)
- Ganz durch dürfte das aber noch nicht zu sein, siehe letzter Satz im Artikel: "Nun steht noch die Genehmigung der Behörden aus, damit Diebold die Übernahme wie geplant bis zum Sommer abwickeln kann." --MrBurns (Diskussion) 00:18, 25. Mär. 2016 (CET)
- Auf die Entscheidung hoffe ich auch, aber so wie ich unsere Behörden kennen werden die das bestimmt durchwinken. Es ist egal das der Markt dann Quasi auf zwei(!) amerikanische Anbieter schrumpft (NCR und Diebold Nixdorf). Hauptsache der Ami hats gekauft. --Be11 (Diskussion) 01:23, 25. Mär. 2016 (CET)
Reich durch Umtausch?
Die Bundesbank ersetzt zerstörte Geldscheine, wenn mehr als 50% von ihnen noch vorhanden sind [12].
Mal folgendes angenommen:
Ich nehme zwei 10-Euro-Scheine = 20,- Euro. Von dem einen schneide ich das linke Drittel ab und von dem anderen das rechte Drittel. Dann habe ich folgendes übrig:
- Die rechten zwei Drittel eines Scheins = mehr als 50% --> wird umgetauscht/ersetzt
- Die linken zwei Drittel des anderen Scheins = mehr als 50% --> wird umgetauscht/ersetzt
- Das linke Drittel des ersten Scheins und das rechte Drittel des zweiten Scheins = mehr als 50% --> wird umgetauscht/ersetzt
Die Seriennummer ist nur auf dem von vorne gesehen linken Drittel vorhanden, hier gibt es also keine Überschneidungen, die Ränder werden etwas angesengt, so dass es aussieht, als wäre es bei einem Brand passiert. 20,- Euro investiert, 30,- Euro zurückbekommen. Die Bundesbank schreibt wohl nicht vor, dass der Schein zusammenhängend sein muss, auch Fetzen sollen reichen, wenn sie zusammen mehr als 50% ergeben [13]. Irgendwo ist da wohl ein Denkfehler, nur wo? --2003:76:E5B:41C3:173:3B43:BC50:1F9B 00:47, 25. Mär. 2016 (CET)
- Denkfehler. Schau Dir den Schein mal genau an. Auf den linken zwei Dritteln und dem rechten Drittel des zweiten Scheins steht dieselbe Seriennummer. Dein drittes Konvolut wird also dieselbe Seriennummer tragen wie das zweite. Selbst wenn Du die drei Konvolute separat einreichst, wird die Bundesbank dennoch die Seriennummmern vergleichen und je nach Reihenfolge entweder das zweite oder das dritte Konvolut zurückweisen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 25. Mär. 2016 (CET)
- Wenn Du alte Scheine einreichst, tragen die beiden Teile des dritten Konvoluts unterschiedliche Seriennummern. Bei neuen Scheinen trägt das rechte Drittel keine Seriennummer. --Rôtkæppchen₆₈ 01:39, 25. Mär. 2016 (CET)
- Ich schrieb von der zweiten Serie, die nur noch eine Seriennummer hat, die auf der Linken Seite von vorne gesehen. --2003:76:E5B:41C3:173:3B43:BC50:1F9B 01:47, 25. Mär. 2016 (CET)
- Meine zweite Serie und die im Artikel Eurobanknoten hat wie die erste Serie zwei Seriennummern. Banknotenähnliche Papiere mit nur einer Seriennummer werden nicht umgetauscht und der Einreicher muss mit Strafverfolgung gemäß § 146 StGB rechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:59, 25. Mär. 2016 (CET)
- Die Noten der zweiten Serie haben nur eine Seriennummer auf der Rückseite. Du kannst Dir, wenn Du dem Link folgst, Fotos davon ansehen und wirst das selbst feststellen. Deiner Logik nach dürften ja keine Noten umgetauscht werden, wenn nur noch die rechten zwei Drittel noch vorhanden wären, weil darauf keine Seriennummer zu finden ist. Oder zeig mir doch mal, wo diese 5-, 10- und 20-Euro-Noten eine zweite Seriennummer haben. Ich sehe weder auf den Abbildungen im Artikel eine noch auf denen, die ich in der Hand halte. --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 11:25, 25. Mär. 2016 (CET)
- Das ist nicht wahr. Jede Eurobanknote der zweiten Serie hat zwei Seriennummern, wie auf den Originalen und den in der Wikipedia abgebildeten Mustern unschwer zu erkennen ist.[14] --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 25. Mär. 2016 (CET)
- (BK) Sie haben nur eine vollständige Seriennummer. Daneben haben sie noch eine Kurzform der Seriennummer senkrecht aufgedruckt, die man mit einem diagonalen Schnitt auf den zwei-Drittel-Stücken aber so entfernen kann, kann, dass immer noch mehr als 50% von den betreffenden Teilen übrig bleiben. --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 11:41, 25. Mär. 2016 (CET)
- Ein Schnitt wird Dir von der Bundesbank als absichtliche Beschädigung ausgelegt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 11:44, 25. Mär. 2016 (CET)
- Du kannst es ja auch abreissen oder den Rand verbrennen und sagen, dass der Rest des Scheins Opfer des Feuers wurde. Ich habe das auch nicht vor zu tun, es geht mir um die theoretische Machbarkeit. Wenn Du den Schein so zerreisst, wie in folgender Abbildung und die gelben Teile wegwirfst, hast Du aus zwei Zehnern drei gemacht, die die Kriterien für den Umtausch erfüllen: [15]. Daher meine Frage: Sind die Sicherheitsvorkehrungen tatsächlich so schlecht, dass das möglich wäre? --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 11:51, 25. Mär. 2016 (CET)
- Es gibt vermutlich auch sonst noch ein paar Möglichkeiten rauszufinden, welche Teile zusammengehören und welche nicht. Der Euroschein hat ja noch ein paar unsichtbare Merkmale, von denen wir offiziell nichts erfahren, da könnte auch eine unsichtbar codierte Seriennummer dabei sein. Einen einzelnen solchen Fall wird man wahrscheinlich ignorieren, wenn du ein Geschäftsmodell daraus machen wills wird man dir draufkommen und dann gibts richtig haue und man wird versuchen dich einzubuchten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:56, 25. Mär. 2016 (CET)
- Wenn es da noch eine unsichtbare Seriennummer oder ein anderes Unterscheidungsmerkmal gäbe, wäre die 50%-Regelung doch obsolet. Dann würde man die Nummer des eingetauschten Scheins einfach registrieren und für weitere Umtausche sperren. Dann würde ein Schnippsel des Scheins reichen. P.S.: Auch wäre die Produktion mit weiteren unterschiedlichen Merkmalen neben der Seriennummer sehr aufwändig. --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 12:11, 25. Mär. 2016 (CET)
- Dein Teilungsvorschlag ist unnötig kompliziert. Den ersten Schein reißt oder brennst Du stufig so
- Ein Schnitt wird Dir von der Bundesbank als absichtliche Beschädigung ausgelegt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 11:44, 25. Mär. 2016 (CET)
- (BK) Sie haben nur eine vollständige Seriennummer. Daneben haben sie noch eine Kurzform der Seriennummer senkrecht aufgedruckt, die man mit einem diagonalen Schnitt auf den zwei-Drittel-Stücken aber so entfernen kann, kann, dass immer noch mehr als 50% von den betreffenden Teilen übrig bleiben. --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 11:41, 25. Mär. 2016 (CET)
- Das ist nicht wahr. Jede Eurobanknote der zweiten Serie hat zwei Seriennummern, wie auf den Originalen und den in der Wikipedia abgebildeten Mustern unschwer zu erkennen ist.[14] --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 25. Mär. 2016 (CET)
- Die Noten der zweiten Serie haben nur eine Seriennummer auf der Rückseite. Du kannst Dir, wenn Du dem Link folgst, Fotos davon ansehen und wirst das selbst feststellen. Deiner Logik nach dürften ja keine Noten umgetauscht werden, wenn nur noch die rechten zwei Drittel noch vorhanden wären, weil darauf keine Seriennummer zu finden ist. Oder zeig mir doch mal, wo diese 5-, 10- und 20-Euro-Noten eine zweite Seriennummer haben. Ich sehe weder auf den Abbildungen im Artikel eine noch auf denen, die ich in der Hand halte. --2003:76:E5B:41C3:68DA:41C:7B7C:8661 11:25, 25. Mär. 2016 (CET)
- Meine zweite Serie und die im Artikel Eurobanknoten hat wie die erste Serie zwei Seriennummern. Banknotenähnliche Papiere mit nur einer Seriennummer werden nicht umgetauscht und der Einreicher muss mit Strafverfolgung gemäß § 146 StGB rechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:59, 25. Mär. 2016 (CET)
- Ich schrieb von der zweiten Serie, die nur noch eine Seriennummer hat, die auf der Linken Seite von vorne gesehen. --2003:76:E5B:41C3:173:3B43:BC50:1F9B 01:47, 25. Mär. 2016 (CET)
┌───┬─────┐ │ SN└┐ 51%│ └────┴────┘
- zu, dass der linke Teil beide Seriennummern und den Plattencode enthält und der rechte mindestens die Hälfte des Scheins umfasst. Den zweiten Schein reißt oder brennst Du so
┌─────┬───┐ │ SN │49%│ └─────┴───┘
- zu, dass der linke Teil beide Seriennummern und den Plattencode enthält und mindestens die Hälfte des Scheins umfasst. Aus den beiden kleineren Teilen wird Dein dritter Schein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 25. Mär. 2016 (CET)
- ja und das auc noch so, dass beide hinichtlich jeglicher Merkmale völlig zueinanderpassen. Kannst auch sicher die, dass die Seriennummern registriert weden und man Dich wegen Betruges am Arsch krigt und Du dann deutlich mehr bezahlst. Bei Geld hört in einer kapitalistischen Gesellschaft der Spss bekanntlich definitiv auf. - andy_king50 (Diskussion) 21:12, 29. Mär. 2016 (CEST)
- zu, dass der linke Teil beide Seriennummern und den Plattencode enthält und mindestens die Hälfte des Scheins umfasst. Aus den beiden kleineren Teilen wird Dein dritter Schein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 25. Mär. 2016 (CET)
Tay
Künstliche Intelligenz lernt von menschlicher Intelligenz (die Anführungszeichen lasse ich mal weg...).
- Dann doch lieber Go. 213.169.163.106 11:13, 25. Mär. 2016 (CET)
- das ist nicht künstliche Intelligenz, sondern reproduzierte menschliche Dummheit, wir haben mal vom Computer gelernt: "Shit in - shit out!" -- Ilja (Diskussion) 21:55, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Dann doch lieber Go. 213.169.163.106 11:13, 25. Mär. 2016 (CET)
Wer findet das Ei?
Hier ist das Suchbild. --112.198.101.245 08:29, 27. Mär. 2016 (CEST)
- Boah, wie kann man so früh schon Eier suchen gehen? Ich dreh mich noch mal um, schei* Sommerzeit! Na denn, allen ein Frohe Ostern. --Giftmischer (Diskussion) 08:42, 27. Mär. 2016 (CEST)
- Wenn man weiß, wo es ist, kann man es eigentlich gar nicht mehr übersehen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:55, 27. Mär. 2016 (CEST)
Esino Lario
Eine Gruppe von Admins und eine Gruppe von IPs fahren mit dem Zug zur Wikimania. Jeder Admin besitzt eine Fahrkarte, dagegen hat die Gruppe der IP nur eine einzige Karte. Plötzlich ruft eine der IP: "Der Schaffner kommt!", worauf sich alle IP in eine der Toiletten zwängen. Der Schaffner kontrolliert die Admins, sieht, dass das WC besetzt ist und klopft an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der IP schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschliessen die Admins, denselben Trick anzuwenden und kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe. Sie sind sehr verwundert, als sie merken, dass die IPs diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Dann ruft einer der Admins: "Der Schaffner kommt!". Sofort stürzen die Admins in das eine WC, die IP machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zu einem anderen WC. Bevor die letzte IP die Toilette betritt, klopft sie bei den Admins an: "Die Fahrkarte bitte!" --2A02:1206:45B4:A2E0:9857:9DF7:8929:DC29 18:13, 27. Mär. 2016 (CEST)
- Meine Güte! Bin ich wirklich schon so alt, dass die jungen Leute heutzutage nicht mehr wissen, was Popper waren? Geoz (Diskussion) 16:47, 28. Mär. 2016 (CEST)
- Und die Moral von der Geschichte? Admins sind auch Bösewichte! Und als beiläufiger Kalauer: IPs die sind meistens schlauer. --195.154.110.66 18:27, 28. Mär. 2016 (CEST)
Verkehrsberuhigte Innenstadt in Köln (mein Entwurf)
Ich hab mir ein paar Gedanken zu einer Verbesserung der Lebensqualität in Köln gemacht und dabei ist der Gedanke aufgekommen, dass man doch größere Teile der Innenstadt verkehrsberuhigt machen könnte (um so die Leute quasi zum Umsteigen auf Fahrrad / Bus & Bahn zu zwingen). Das Maßnahmenpaket wäre dabei folgendes:
- Verkehrsberuhigung des gesamten Innenstadtbereichs (zwischen den Straßen: Am Leystapel - Rothgerberbach / Neue Weyerstraße - den Ringen - Konrad-Adenauer-Ufer; B 51 - B 55 - B 9 (auch die Nord-Süd-Fahrt und die Deutzer Brücke / Pipinstraße / Cäcilienstraße / Hahnenstraße)) und Rückbau der Straßen bzw. Umwidmung in Grünflächen (z.B. Insellage des Neumarkts) sowie anschließende Nutzung durch Fahrradfahrer / Fußgänger / Stadtbahn / ggf. Linienverkehr (Busse) (z.B. 136 / 146, wobei man die auch an den Rudolfplatz verlegen könnte) / ggf. Lieferverkehr
- Ausbau und Sanierung der Kölner Radwege (teilweise in erbärmlichen Zustand)
- Vernünftige Ticketpreise bzw. (Vorschlag von Greenpeace) kostenlose Benutzung des ÖPNV im Innenstadtbereich
- Mehr P+R-Parkplätze bauen
Ich weiß, das klingt vllt. ein bisschen übertrieben, aber wenn man den Individualverkehr aus der Innen-/Altstadt rausbekommen würde, wäre das für die "Benutzer" der Innenstadt ein ernormer Vorteil (Kein Lärm / Schadstoffe etc.) --Mosellaender (Diskussion) 20:16, 27. Mär. 2016 (CEST)
- Ich sehe das ähnlich, aber in Nuancen anders:
- Stadtbahn und Buslinien haben sich als erhebliche Verkehrshindernisse für den deutlich effizienteren Individualverkehr erwiesen. Wenn man die Gleise herausreißt und dort Straßen anlegt, können die pausenlos befahren werden, was zu einem höheren Durchsatz, weniger Wartezeiten und somit zu einer insgesamt höheren Lebensqualität führt.
- Das gilt auch für die Radwege. Es lässt sich unter keinem Titel rechtfertigen, den Fahrradbenutzern, die ohnehin ein unterdurchschnittliches Steueraufkommen beitragen, reservierte Verkehrsflächen zur Verfügung zu stellen. Man kann sie aufheben und so mehr Platz für Parkplätze schaffen.
- Die tausenden von Angestellten der KVB sind effizienter ernährt, wenn man ihnen Hartz-IV-Zahlungen zukommen lässt. Dann belegen sie auch keine Büroflächen, was wiederum den Staatshaushalt entlastet und auch der Wirtschaft die dringend benötigten Immobilien zur Verfügung stellt.
- Die P+R-Parkplätze am Stadtrand werden mittelfristig unnötig und können aufgehoben werden, um den Platz für neue Einkaufscenter zu nutzen.
- Das ist es leider. Wenn man sich das Lohnniveau in Berlin ansieht, kommen einem die öffentlichen nicht mehr billig vor. Es ist auch realitätsfremd, den motorisierten Verkehr abzuschaffen. Dafür wird zu viel transportiert. Du kannst eine Einbauküche oder ein größeres Haushaltsgerät nicht auf dem Fahrrad mitnehmen. Handwerker, ihre Werkzeug samt Material auch nicht. Im Malaysia braucht Du keinen Kühlschrank, da die nie ein Ladenzeitgesetz hatten, Du gehst einfach aus dem Haus um bekommst was Du möchtest. Deutschland ist da viel zu verbohrt dazu, in USA musst Du ne meist eine halbe Meile fahren. Die Piratenpartei hatte den Vorschlag, die öffenlichen innerhalb der Stadt/Region kostenlos zu machen. Bis heute fahren die wann sie wollen erheben Preise, die längst irgend etwas anderes finanzieren und haben ihr eigenen Straftatbestände für Schwarzfahrer und halten ihre Ticketautomaten nicht in Ordnung. Musst mal schauen, was ein Vollzug so alles ist. Die sind so zuverlässig als würden sie von der Automobillobby mitgemanagt. --Hans Haase (有问题吗) 12:18, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Och Kinders, müsst ihr denn bei jedem Vorschlag zu Verkehrsberuhigung oder ähnlichem sofort Kommentare abgeben, als hätte euch jemand einen Extrakt aus ADAC und VDA gespritzt? Aber schön zu sehen, dass manche Reflexe immer noch funktionieren.--141.76.20.186 16:11, 29. Mär. 2016 (CEST)
- In Melbourne ist die Straßenbahn innerhalb der Innenstadt kostenlos, Fahrkarten müssen Touristen daher meist nicht kaufen, Pendler hingegen schon. --Morten Haan 🐔 Wikipedia ist für Leser da • Skin-Entwurf 16:55, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Es ist traurig, aber die Schienenfahrzeughersteller liefern serienmäßig schon einiges an Innovation was im Betrieb einfach nicht genutzt wird. Du musst Dich nicht wundern, dass das so scheiße läuft. Das einzige was Du machen kannst, ist darüber schreiben und die Wikipedia damit auffüllen, so dass jeder weis was da eigentlich läuft.--Hans Haase (有问题吗) 17:02, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Die Hersteller von Fahrzeugen - egal ob Schiene, PKW oder Fahrrad - werden immer behaupten, mit tollen Innovationen die Verkehrsprobleme lösen zu können, nur dann können sie immer neue technische Spielereien teuer verkaufen. Darauf braucht man aber nicht reinzufallen. Technische Spielereien machen weder Autos kleiner noch den Innenraum von Bussen größer. Was es braucht, ist eine Prioritätensetzung zugunsten der effizienten Verkehrsmittel, also allen voran zugunsten des Fußverkehrs, gefolgt vom öffentlichen Verkehr und dem Radverkehr. In unseren Städten werden 80% des Platzes einem Verkehrsmittel zugestanden, das rund ein Drittel (und in Innenstädten weniger als ein Zehntel) des Verkehrsaufkommens abwickelt. Das ist das Problem, nicht die x-te App zum Anzeigen von Umsteigemöglichkeiten.--141.76.20.186 18:11, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Zum kostenlosen öffentlichen Verkehr: Martin Randelhoff hat hier einmal Vor- und Nachteile beschrieben. Kurzzusammenfassung: Bei einem niedriger Auslastung der Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs und einem niedrigen Kostendeckungsgrad (was meistens parallel einhergeht) kann ein kostenloser ÖPNV sinnvoll sein, da die Kosten für die öffentliche Hand gering sind, aber Kapazitätsreserven bestehen, um dann neu umsteigende Autofahrer zu transportieren. Bei hohem Kostendeckungsgrad und hoher Auslastung der Fahrzeuge sind aber nicht nur die zu finanzierenden Zuschüsse sehr hoch, sondern die Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs haben auch keine Kapazität mehr, um neue Fahrgäste in den Größenordnungen aufzunehmen, die durch die kostenlose Nutzung zustande kommen. In der Mecklenburgisches Seenplatte hat ein kostenloser ÖPNV vermutlich nur Vorteile, in Köln oder Berlin vor allem Nachteile.--141.76.20.186 18:11, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Es ist leider genau die Innovation der Schienenfahrzeugbauer, die den Bau weiterer Gleise bis zu einer gewissen höheren Auslastung überflüssig macht. Das ist die diesen ganzen Studien außer acht gelassen, weil da wieder mehr als eine Interessensgruppe Dummheit und Demenz in Gesetzestexte gegossen hat. Und deswegen wird das nichts. In anderen Teilen der Welt klappt das in Teilen schon recht lange. Es sind die gelenkten Interessen und diese unterfinanzierte Armutsdenke die allenfalls dazu führt, Jobs aus Mitleid vergeben zu müssen als an den, der es ab besten ausfüllt und der es damit auch mit Interesse erledigt. Der Unfug fängt in der fehlenden Innovation im Straßenverkehr an und wird im Öffentlichen Dienst bekanntlich nicht weniger. Das ist in sich alles vorgeschädigt und ideologisiert. Man mag sich Fragen, ob die DDR einst noch innovativer war als die Kontrolle noch nicht so ausgeprägt möglich war und wieweit der Beton schon in den Köpfen ausgehärtet ist. Reinhard K. Sprenger sagte einst: „In einem dummen Unternehmen haben intelligente Mitarbeiter keine Chance.“ Als er über Deutschland schrieb, verkniff er sich wohl zu schrieben: «In einem dummen Staat haben intelligente Bürger keine Chance.» --Hans Haase (有问题吗) 17:45, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Mir ist der Bezug zu meinem Kommentar nicht klar. ÖPNV ist nur zum Teil Schienenverkehr, große Teile werden mit Bussen abgewickelt. Und die Auslastung von Schienenwegen ist vielerorts (in fast allen ländlichen Regionen) kein Problem, da mangelt es eher an der Finanzierung. Und dort, wo die Zahl der Züge pro Stunde und Richtung im ÖPNV ein Problem darstellt (z.B. bei einigen U-Bahn- und S-Bahn-Strecken in den großen Großstädten) löst man das Problem meistens nicht durch Techniken, die eine geringere Zugfolgezeit ermöglichen (z.B. ECTS), sondern durch eine Beschleunigung des Fahrgastwechselzeiten an den Stationen, da diese die limitierende Größe darstellen - und da helfen nur mehr und breitere Türen, der Ein- und Ausstieg von Menschen lässt sich technisch kaum beschleunigen. Außerdem wird man kaum einen zum Umsteigen vom Autoverkehr auf den öffentlichen Verkehr bewegen, nur weil man auf einer Strecke statt 30 Züge 33 Züge pro Stunde und Richtung fahren lässt, solange man ansonsten den KFZ-Verkehr unter Einsatz großer gesellschaftlicher Subventionen und unter Inkaufnahme volkswirtschafticher Schäden möglichst attraktiv gestaltet.--141.76.20.186 12:03, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Es ist leider genau die Innovation der Schienenfahrzeugbauer, die den Bau weiterer Gleise bis zu einer gewissen höheren Auslastung überflüssig macht. Das ist die diesen ganzen Studien außer acht gelassen, weil da wieder mehr als eine Interessensgruppe Dummheit und Demenz in Gesetzestexte gegossen hat. Und deswegen wird das nichts. In anderen Teilen der Welt klappt das in Teilen schon recht lange. Es sind die gelenkten Interessen und diese unterfinanzierte Armutsdenke die allenfalls dazu führt, Jobs aus Mitleid vergeben zu müssen als an den, der es ab besten ausfüllt und der es damit auch mit Interesse erledigt. Der Unfug fängt in der fehlenden Innovation im Straßenverkehr an und wird im Öffentlichen Dienst bekanntlich nicht weniger. Das ist in sich alles vorgeschädigt und ideologisiert. Man mag sich Fragen, ob die DDR einst noch innovativer war als die Kontrolle noch nicht so ausgeprägt möglich war und wieweit der Beton schon in den Köpfen ausgehärtet ist. Reinhard K. Sprenger sagte einst: „In einem dummen Unternehmen haben intelligente Mitarbeiter keine Chance.“ Als er über Deutschland schrieb, verkniff er sich wohl zu schrieben: «In einem dummen Staat haben intelligente Bürger keine Chance.» --Hans Haase (有问题吗) 17:45, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Es ist traurig, aber die Schienenfahrzeughersteller liefern serienmäßig schon einiges an Innovation was im Betrieb einfach nicht genutzt wird. Du musst Dich nicht wundern, dass das so scheiße läuft. Das einzige was Du machen kannst, ist darüber schreiben und die Wikipedia damit auffüllen, so dass jeder weis was da eigentlich läuft.--Hans Haase (有问题吗) 17:02, 29. Mär. 2016 (CEST)
Komische Welt...
Ich beobachte nur allzuoft, dass gerade bei Terroranschlägen in EU-Ländern zum Zeichen der Solidarität häufig bestimmte berühmte Bauwerke in den Farben der Nationalflagge angestrahlt werden oder Menschen damit rumlaufen. Aber warum nur bei EU-Ländern? Interessieren die Anschläge in der Türkei oder im Libanon nicht, davon wird komischerweise auch wenig berichtet während es bei Vorfällen in EU-Ländern die Medien regelrecht überflutet werden? Warum leben wir in einer Welt, in der bestimmte Länder oder Opfer wichtiger sind als andere? --Be11 (Diskussion) 00:28, 29. Mär. 2016 (CEST)
- seien wir doch froh um das bisschen Filter, sollten wir über alle Verbrechen und Unglücke der Welt informiert werden, müssten wir unter den TV-Kasten eine Badewanne für das Blut und unter den Sofa für unsere Tränen stellen. -- Ilja (Diskussion) 05:47, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Du meinst also es soll selektiv entschieden werden? Wie wäre es wenn man das auf die Nachrichten anwenden würde? Vielleicht ist Petrys (und richtig gesehen diese Frau trägt sogar einen Doktortitel!) Lösung nicht einmal so abwegig. --Be11 (Diskussion) 08:48, 29. Mär. 2016 (CEST)
- wenn der Traum, von dem Europa, was wir uns erträumen weg sein sollte, dann wollen wir es sicher nicht durch den braunen Alptraum, den uns die Straße androht ersetzen, dann müssen wir von Neuen beginnen, aber sicher nicht zurück ins 19. Jahrhundert, denn damit hätten die Terroristen gewonnen. Ohne Utopie ist die Realität kaum der Rede wert, dann wäre sie nur ein Tränental. Danke Frau P., tausendendmal nein. -- Ilja (Diskussion) 09:53, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Komischerweise sind die ganzen braunen Hetzer von der AFD sehr gut gebildete Akademiker. Warum sie es dann nötig haben so rechts zu sein, erschließt sich mir nicht. Aber das tut hier nichts zur Sache. --Be11 (Diskussion) 10:21, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Sie fischt Menschen. Wenn sie erfolgreich ist, grüßen wir uns dann bald mit Petri Heil? --2003:76:E5B:41C3:8DF7:A148:D754:12A0 11:03, 29. Mär. 2016 (CEST)
- →Arbeitslose Akademiker. Der Impact der Offensive 2010 hobelt seit Beginn Fachkräfte von der Mittelschicht in die Armut ab[16] und spielt sie gegen Arbeitssuchende aus. Darunter fallen auch Akademiker. Es ist das Problem, dass Merkel nicht entschrödert hat. Hätten diese heute ihre eignen Firma, wären sie Kaufkräftiger und suchten Personal. Seit zwei Wochen höre ich in den Nachrichten, dass der Binnenkonsum mitverantwortlich dafür ist, die derzeitige Wirtschaftslage zu tragen. Schröder führ hingegen einen Exportorientierten Kurs. Das ist einer der Zauberlehrlinge, der Geister rief, die jetzt Wasser tragen. Die Talkrunden und Kommentatoren zeigen derzeit die Fehler im Umgang mit der AfD auf. Man muss etwas machen wie hintergründig Wikipedia schreiben, um die Meinungen von den Tatsachen in den publizierten Aussagen zu filtern. --Hans Haase (有问题吗) 12:03, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Die Offensive 2010 war nicht auf Schröders Mist gewachsen, der hat sie nur ausgeführt. Verlangt und ausgearbeitet wurde sie von der Bertelsmann Stiftung, die auch heute noch an der Macht rummacht. --2003:76:E5B:41C3:8DF7:A148:D754:12A0 12:20, 29. Mär. 2016 (CEST)
- 2003:76:E5B:41C3:8DF7:A148:D754:12A0, melde mal wieder an, dass man sich bei Dir für die Ergänzung bedanken kann. --Hans Haase (有问题吗) 17:04, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Die Offensive 2010 war nicht auf Schröders Mist gewachsen, der hat sie nur ausgeführt. Verlangt und ausgearbeitet wurde sie von der Bertelsmann Stiftung, die auch heute noch an der Macht rummacht. --2003:76:E5B:41C3:8DF7:A148:D754:12A0 12:20, 29. Mär. 2016 (CEST)
- →Arbeitslose Akademiker. Der Impact der Offensive 2010 hobelt seit Beginn Fachkräfte von der Mittelschicht in die Armut ab[16] und spielt sie gegen Arbeitssuchende aus. Darunter fallen auch Akademiker. Es ist das Problem, dass Merkel nicht entschrödert hat. Hätten diese heute ihre eignen Firma, wären sie Kaufkräftiger und suchten Personal. Seit zwei Wochen höre ich in den Nachrichten, dass der Binnenkonsum mitverantwortlich dafür ist, die derzeitige Wirtschaftslage zu tragen. Schröder führ hingegen einen Exportorientierten Kurs. Das ist einer der Zauberlehrlinge, der Geister rief, die jetzt Wasser tragen. Die Talkrunden und Kommentatoren zeigen derzeit die Fehler im Umgang mit der AfD auf. Man muss etwas machen wie hintergründig Wikipedia schreiben, um die Meinungen von den Tatsachen in den publizierten Aussagen zu filtern. --Hans Haase (有问题吗) 12:03, 29. Mär. 2016 (CEST)
- seien wir doch froh um das bisschen Filter, sollten wir über alle Verbrechen und Unglücke der Welt informiert werden, müssten wir unter den TV-Kasten eine Badewanne für das Blut und unter den Sofa für unsere Tränen stellen. -- Ilja (Diskussion) 05:47, 29. Mär. 2016 (CEST)
Na sowas...
Da ärgert Apple wochenlang das FBI, weil sie sich weigern, bei der Entsperrung des iPhones des Attentäters von San Bernardino behilflich zu sein und dann macht das FBI das mal eben schnell selbst [17]. Was es nicht alles gibt. --2003:76:E5B:41C3:8983:C4DC:183F:AFD 01:34, 29. Mär. 2016 (CEST)
- beide Seiten konnten ihr Gesicht wahren und ob sie darüber nachher zusammen Freude hatten oder wie auch immer, das Ergebnisse war natürlich zu erwarten, wer sich FBI nennt, der kann nicht an einem Passwort klein beigeben. Und wir können endlich wieder ruhig schlafen, "oh Welt, du kannst ruhig sein, FBI wacht jetzt auch über unsere Telekommunikation." Die wirklichen Schurken haben wahrscheinlich ihre Wege. Katz und Maus. -- Ilja (Diskussion) 05:40, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Es ist ganz normal in Staaten mit Menschenrechtsproblemen, dass die Organe des Staates danach streben, das eigene Volk überwachen zu können. Dass die Gründerväter der USA, welche noch der Meinung waren es solle umgekehrt sein, chiffrierte Briefe verschickten, weil ihnen die damalige Regierung auf den Sack ging, hat man dort längst vergessen. Dserschinski, Gestapo, Mielke, Pullach, NSA, FBI, die funktionieren alle nach demselben Schema. Glücklich der Mensch, dem der Schurkenstaat gleich eine Killerdrohne vorbeischickt, denn die Alternative heißt Waterboarding und das ist wesentlich unangenehmer. --195.154.110.66 09:35, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Zweierlei Getier haben die Schafe nie geliebt, die Wölfe und die Schäferhunde, und wehe, wenn sich die Raubtiere noch einigen. Und uns verkauft man die Schäferidylle seit 2000 Jahre als christliche Leitkultur, der Hund der uns bewacht und der Hund der uns frisst, der Hirte der melkt und schlachtet. Ostern vorbei, können wir endlich einfach endlich Menschen werden, o.k. der Osterhase hätte wenigstens im Frühjahr noch gewissen Spaßfaktor, wegen Eierfärben und verstecken, klingt wenigstens romantisch. -- Ilja (Diskussion) 15:58, 29. Mär. 2016 (CEST)
Bis ein Drittel weniger Benzinverbrauch durch Nutzung des Fahrtwindes (Hybrid)
An die Ingenieure und Tüftler der Automobilindustrie. Wie das gehen kann? Zielgruppe: Vielfahrer, Vertreter, Autoflotten pp., die wöchentlich ca. 1000 km und mehr fahren, davon wechselweise 3/5 Landstrassen und Autobahnen und 2/5 Stadtverkehr. Die Pkw's werden mit zwei Spoilern (ca. 15 cm hoch) ausgestattet, einer in der unteren Frontpartie(Stoßstange) und einer hinten auf dem Autodach. Hinter diesen Spoilern sind je vier kleine robuste, geräuscharme Ventilatoren angebracht. Ab einer Geschwindigkeit von 65 km/h öffnen sich automatisch die Spoiler und die acht Windräder drehen sich und durch ihre trilliarden- und abertrilliarden Umdrehungen speisen sie in eine Litium-Batterie Strom ein. Wo sitzt die Batterie? Da, wo früher das Reserverad war (ca. gleiches Gewicht), denn Reserveräder gibt es ja nicht mehr. Speicherkapazität für ca. 150-180 km.
Wie erfolgt der Antrieb? bis 65 km/h (Stadtverkehr/Übergang Landstrasse) durch Strom (solange der Vorrat reicht) ab 66 km/h (Landstrasse und Autobahn) durch Benzin (ab dieser Geschwindigkeit öffnen sich automatisch die Spoiler und die Ventilatoren speisen die Batterie)
Ersparniseffekt: ohne Spoiler/Batterie 1000 km pro Woche bei Verbrauch 7 Liter/100 km = 70 l x € 1,25 = € 87,50
mit Spoiler (Nutzung des Fahrtwindes/Hybrid) 600 km pro Woche Landstrasse/Autobahn Verbrauch 8 Liter/100 km (da höherer cw-Wert) = 48 l x € 1,25 = € 60,-- 400 km pro Woche Stadtverkehr Verbrauch 0 Liter! mithin wöchentliche Ersparnis rd. 22 Liter bzw. € 27,50, ergibt durchschnittlich im Jahr rd. 1000 Liter Benzin oder € 1.250,-- weniger!
Jetzt kommen die Einwände: Kräfteverzehr am Auto, Verminderung der Höchstgeschwindigkeit (von 193 km/h auf 188 km/h), technisch nicht machbar, zu teuer oder kein Markt für solche Autos. Wenn man bedenkt, was die Autoindustrie alles für mögliche und unmögliche Prototypen und Erlkönige auf Lager hat, ziehen diese Argumente wohl nicht, zumal solche Hybridautos auch dazu beitragen, die Umweltverschmutzung erheblich! zu verringern und hinzukommt, dass die Batterie nicht mehr lästig aufgeladen werden muß, was ebenfalls mit einem enormen Energieverbrauch verbunden ist.
Wenn bald 1.000.000 solcher Autos auf unseren Strassen fahren und damit nicht zuletzt die stinkenden und krebserregenden Dieselautos (Stichwort: Umweltplakette) ersetzen, könnte der jährliche Benzinverbrauch in der BRD um 10 Millionen hl gesenkt werden! --Versuch macht kluch-- --Für einen Ingenieur ist nichts zu schwör--
Jetzt brauche ich aber erst mal einen Kaffee!!--Hopman44 (Diskussion) 14:53, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Mach ein Segel dran. Mit herunterklappbarem Mast für Brücken und Tunnels. --2A02:1206:45B4:A2E0:7C72:B11C:A645:212B 15:07, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Hm. Sollte mir vielleicht auch erstmal einen Kaffee holen, aber so scheint mir da gibts noch ein Problem mit der Energieerhaltung. Die gesammte Energie, die die Windraeder erzeugen, muss man minus Wirkungsgrad an Benzin reinstecken, wenn man nicht grade mal gegen Sturm anfaehrt. Der cw-Wert sollte mit den Dingern extrem schlechter werden. --Nurmalschnell (Diskussion) 15:10, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Man könnte auch einen Fön im duo- pathetischem Zump einer Dioden- Karthause vor jedes Windrad introvertieren. Sobald die elektrische Ladung von der Feldstärke a³ die Banause diamentral-konsequent zur reziproken Fluchse enerviert, könnten die Windräder die elektrische Energie für den Fön liefern und man hätte sogar quantifizierten Strom mit enormer Potenz, um die Straßen im Winter zu enteisen. --Blutgretchen (Diskussion) 15:44, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Klappt nicht, da die Leistung zur Erzeugung des Fahrtwinds vom Fahrzeugmotor aufgebracht werden muss. -- Janka (Diskussion) 16:49, 29. Mär. 2016 (CEST)

- Wir hatten's in der Auskunft davon wie man den Strom mitnehmen kann. Elektrisch ist ne gute Idee. Das gibt's aber schon fertig. Der Wind passt nicht in die Batterie, aber das was der Benzinmotor nebenbei so mitzieht oder was man an Geschwindigkeit wieder loswerden muss, das passt in die Batterie. Mit dem Wind geht das nicht auf der Straße, aber auf dem Wasser, wo Du ausweichen kannst. Bei den ganzen Öko-Autos sind schon Spoiler dran. Manchmal sind es nur kleine unauffällige Änderungen, die das spritoptimierte Auto gegenüber den früheren und parallelen Serien nachgeschoben bekommt. Bei vielen Karossen ist die Motorhaube unnötig schwer. Mit der Windschutzscheibe könntest Du kalkulieren, ob sie kleiner, leichter und steiler günstiger wäre oder doch groß und für höhere Geschwindigkeiten billiger. Das Heck des Lupo 3L wäre auf alle Fälle zu optimieren gewesen. Aus selbigem Konzern kam aber das Experiment des 1-Meter-Abstandes mit Autopilot. --Hans Haase (有问题吗) 16:59, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Tolle Idee. Man könnte auch die für den Benzinbetrieb normalerweise erforderliche Luft zur Kühlung so umleiten, dass damit ein weiterer Ventilator angetrieben wird. Die Abwärme des Kühlers kann statt dessen ein großes Bügeleisen aufnehmen, das man mit seiner Sohle, aus der normalerweise Wärme rauskommt, plan auf den Kühler klemmt. Die somit ins Bügeleisen eingespeiste Wärme wird darin in Strom umgewandelt, mit dem man parallel noch einen Elektromotor versorgen kann (der in diesem Fall natürlich für Wechselstrom auszulegen ist). --91.3.13.49 18:30, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Die Wärme muss Antrieb machen. --Hans Haase (有问题吗) 23:58, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Das ist mindestens so durchdacht wie der Hagel Dry!!!!einself!! --2003:76:E5B:41C3:6072:4FCD:58DD:A73 00:21, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Hey, müsste da nicht ein Rüsselsheimer Coupe – auf der GM-J-Plattform gebaut – stehen, das vor der Kamera schon von Till Schweiger gefahren wurde? --Hans Haase (有问题吗) 17:48, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Es würde funktionieren, allerdings müssten die Ventillatoren in die andere Richtung laufen, sozusagen als kleine Propeller. Das würde zusätzlichen Vortrieb erzeugen und Benzin einsparen. Das eingesparte Benzin könnte man in einem extra Behälter auffangen und sammeln. Nach jeweils 1.000 km könnte man das Benzin an einem kleinen Hahn ablassen und damit den Zweitwagen betreiben oder das Benzin an Nachbarn, Family und Friends verkaufen. Je mehr man fährt, um so mehr Benzin hat man dabei übrig. Ich weiß zwar nicht, wie man das in diesem Fall mit der Benzinsteuer regelt, aber dafür könnte man sicherlich eine Lösung finden. Man müsste allerdings mit technischen Maßnahmen sicherstellen, dass das so generierte Benzin auch die enstprechenden Normen für Super oder E10 einhält.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:51, 30. Mär. 2016 (CEST)
Beim Verkauf an die Nachbarn, Family und Friends ist natürlich unbedingt darauf zu achten, dass das eingesparte Benzin mit der driiten Stelle hinter dem Komma, die hochgestellte "9" verkauft wird! Denn das gibt pro Liter Benzin eine Menge Geld in das Steuersäckel unseres Bundesfinanzministers Schaeuble, der mit jedem Pfennig rechnet, um die "Rote Null" einzuhalten, denn bei 10 Mio hl erspartem bzw. verkauftem Benzin spült das bei einem VK-Preis von € 0,03(9) -die dritte Stelle natürlich "hochgestellt" nach Adam Riese (was ist die dritte Stelle eigentlich für eine Währung? so eine gibt es garnicht!! erste Stelle: EURO, zweite Stelle: Cent, dritte Stelle??-) ca. 0,009(i.W. Neun) Euro in die klammen Kassen spült... Aber ca. 75% Steuern (Mehrwertsteuer und Mineralölsteuer) von der dritten, hochgestellten 9 des Benzinpreises ergeben bei ca. 10 Mio.verkauften hl Benzin rd. ca. 75.965 EUR in die Staatskassen, ca. zwei Nettorenten für zwei Staatsdiener. Das lohnt sich!
Selten so gelacht
Polittalk ist meist wenig unterhaltsam derer Tage, eher ermüdend, wenn nicht rein ernüchternd. Aber es geht auch anders. Tim Sebastian hatte kürzlich uns Frauke bei sich zu Gast für ein Interview, auf das er sich - anders als manche unserer Journalisten - bereits im Vorfeld exzellent vorbereitet hatte. Alle Personalien und insbesondere Zitate hatte er exakt im Kopf, alle ihn interessierenden Fragestellungen auch. Und nein, es war keine Sprachbarriere zu sehen, da konnte die Frauke schon mithalten; und der zumindest mittelbegabte Zuhörer auch. Was so gut unterhält ist die Hartnäckigkeit, mit der Sebastian seinen Job als Journalist durchzieht. Es ist einfach saukomisch mitzuerleben, wie er immer wieder sehr geduldig nachhakt und nahezu väterlich erklärt, welchen Regeln ein Interview zu folgen hat, bspw. wer fragt und wer antwortet etc. Unbedingt sehenswert und ein echtes Lehrstück in Sachen Journalismus! Petry's AfD: Waking up ghosts of the past? Conflict Zone--94.219.190.186 17:20, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Ich nur einieg Schnipsel aus dem Video gesehen, aber das was ich gesehen habe war doch wirklich nicht spektakulär. Und sie hat sich nicht schlecht geschlagen, andere wurden da schon bockiger. Sind denn alle nur noch die Wohlfühl-Interviews gewohnt, wo der Journalist abgesprochene Fragen stellt, die interviewte gerne beantwortet? Aber es ist halt gut vermarktbar...--Antemister (Diskussion) 23:49, 30. Mär. 2016 (CEST)
Sommerzeit hat. begonnen
Eine britische Lady im besten Alter schwimmt im Atlantik ihrem Göttergatten 4 Stunden in der Nacht nach, ich kann es mit meinem Touchscreen nicht verlinken, aber endlich eine Nachrichten jenseits von AfD und IS, das liest sich gut, meine Empfehlung. --Ilja (Diskussion) 17:31, 29. Mär. 2016 (CEST).
Extra Portion Spaghetti
4 zu 0? Morgen gibt es extra Spaghetti für die Italiener... Frustfressen... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:21, 29. Mär. 2016 (CEST)
Österreich vs. Türkei
Kann sich endlich mal einer erbarmen und den österreichischen Fußballspielern den Artikel Fußball vorlesen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:15, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Das war doch nur ein unbedeutendes Testspiel einer Mannschaft, die so ziemlich sicher nicht bei der EM spielen wird. Schaut euch lieber die Quali an, da haben unsere Kicker sogar mehr Punkte gemacht als eure und waren auch früher qualifiziert. --MrBurns (Diskussion) 23:40, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Warst du je auf den Färöer? Und wie oft war Österreich Weltmeister? :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:42, 29. Mär. 2016 (CEST)
- I mag Österreich, aber Fußball werden die nimmer lernen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:43, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Was hat die aktuelle Mannschaft mit dem Färöern zu tun? --MrBurns (Diskussion) 23:46, 29. Mär. 2016 (CEST) Anwort: genauso viel wie mit dem Wunderteam. --MrBurns (Diskussion) 23:49, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Hast du das Spiel gesehen? Der Torwart hätte auch gut und gerne in eine Slapstickkomödie gepaßt... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:57, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Doch ich habs gesehen, aber das war nicht der Einserqoalie, sondern nur einer, der bei einem Testspiel getestet wurde. Das primäre Ziel bei so einem Spiel ist es nicht, zu gewinnen, sondern eben was zu testen. --MrBurns (Diskussion) 23:58, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Es gibt keine Testspiele, die wer'n freundlicherweise nur so genannt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:03, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Blödsinn, das ziel der Mannschaft ist es, bei der EM gut abzuschneiden, die Freundschaftsspiele im Vorhinein dienen nur der Vorbereitung, also stimmt das Wort Testspiel schon. Auch wenn Siege in diesen Spielen (wenig) Punkte für die FIFA-Weltrangliste (die ja keine Bedeutung hat außer die Topfeinteilung bei der WM-Quali) bringen, geht es in diesen Spielen nicht primär ums Gewinnen. --MrBurns (Diskussion) 00:08, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Gibt es in Österreich denn überhaupt etwas anderes als eine zweite Fußballmannschaft?
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:14, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Jedenfalls wäre sowas dem Einsergoalie Robert Almer nicht passiert. Ich kann mich nicht erinnern, dass der jemals so einen haarsträubenden Fehler gemacht hat wie gestern Ramazan Özcan, der übrigens laut Wikipedia erst das 6. Länderspiel in ca. 8 Jahren Nationalmannschaftskarriere hatte. --MrBurns (Diskussion) 14:48, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Aber sie sind bescheiden! Mehr als ein T-Shirt erwarten sie echt nicht vom Leben!
Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:59, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Aber sie sind bescheiden! Mehr als ein T-Shirt erwarten sie echt nicht vom Leben!
- Jedenfalls wäre sowas dem Einsergoalie Robert Almer nicht passiert. Ich kann mich nicht erinnern, dass der jemals so einen haarsträubenden Fehler gemacht hat wie gestern Ramazan Özcan, der übrigens laut Wikipedia erst das 6. Länderspiel in ca. 8 Jahren Nationalmannschaftskarriere hatte. --MrBurns (Diskussion) 14:48, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Gibt es in Österreich denn überhaupt etwas anderes als eine zweite Fußballmannschaft?
- Blödsinn, das ziel der Mannschaft ist es, bei der EM gut abzuschneiden, die Freundschaftsspiele im Vorhinein dienen nur der Vorbereitung, also stimmt das Wort Testspiel schon. Auch wenn Siege in diesen Spielen (wenig) Punkte für die FIFA-Weltrangliste (die ja keine Bedeutung hat außer die Topfeinteilung bei der WM-Quali) bringen, geht es in diesen Spielen nicht primär ums Gewinnen. --MrBurns (Diskussion) 00:08, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Es gibt keine Testspiele, die wer'n freundlicherweise nur so genannt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:03, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Doch ich habs gesehen, aber das war nicht der Einserqoalie, sondern nur einer, der bei einem Testspiel getestet wurde. Das primäre Ziel bei so einem Spiel ist es nicht, zu gewinnen, sondern eben was zu testen. --MrBurns (Diskussion) 23:58, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Hast du das Spiel gesehen? Der Torwart hätte auch gut und gerne in eine Slapstickkomödie gepaßt... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:57, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Warst du je auf den Färöer? Und wie oft war Österreich Weltmeister? :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:42, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Herr IWG, ich glaube, Du hast in der Tat den Verlauf der diesmaligen EM-Qualifikation nicht so recht mitbekommen, in der Oesterreich einen quasi noch nie gekannten Hoehenflug erlebt hat. An einem Testspiel kann man das eher nicht messen. Man hatte geradezu den Eindruck, die Niederlande und Oesterreich haetten ihre Identitaeten getauscht. Ob sich dass dann bei der EM bestaetigt, weiss man natuerlich nicht. Und nein, ich bin kein Oesterreicher oder Oesterreich-Anhaenger (wer koennte das schon sein, nachdem mir Hans Krankl das Trauma meiner fruehen Fussballkindheit verpasst hat). -- 83.167.34.67 16:24, 30. Mär. 2016 (CEST)
Österreich hat die EM-Quali mit 8 Punkten Vorsprung vor Russland und Schweden gewonnen Fußball-Europameisterschaft_2016/Qualifikation#Gruppe G. IMHO ist es gar nicht mal so unrealistisch, dass wir dieses Jahr die Vorrunde überstehen. Portugal ist wahrscheinlich hart aber Island und Ungarn sollten schon zu schlagen sein. Mit den Deutschen treffen wir aber frühstens im Viertelfinale zusammen. Ihr müsst also noch ein wenig auf eure Abreibung warten :-) Jean Cartan (Diskussion) 16:37, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Ich glaub auch, dass wir die Vorrunde überstehen. Auch der 3. Platz reicht, wenn man unter den besten 4 Gruppendritten ist. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Des geht si ned aus: bei Österreich-Ungarn is eh wurscht, wer gwinnt. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:36, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Das denken auch manche bei Österreich-Deutschland.[18] --MrBurns (Diskussion) 23:39, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Des geht si ned aus: bei Österreich-Ungarn is eh wurscht, wer gwinnt. :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:36, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Kommt der Strache in ne Kneipe, im Fernsehen läuft Fußball. Er fragt: wer spielt denn da? Antwort: Österreich-Ungarn. Strache fragt: gegen wen? :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:39, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Man wird älter. Den Witz haben wir uns früher über Otto von Habsburg erzählt. ;) Dumbox (Diskussion) 10:15, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Kommt der Strache in ne Kneipe, im Fernsehen läuft Fußball. Er fragt: wer spielt denn da? Antwort: Österreich-Ungarn. Strache fragt: gegen wen? :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:39, 30. Mär. 2016 (CEST)
- Und außerdem passt der Strache so gar nicht zu dem Witz. Den müsste man schon eher mit Andreas Khol erzählen. Immerhin ist der einder der aktuellen Kaiserkandidaten. Jean Cartan (Diskussion)
Zum Glück
Hab ich doch glatt den internationalen Tag des Glücks verpasst. "Ob jemand glücklich ist, liege zu 50 Prozent an den Genen und zu 10 Prozent an den Lebensumständen, sagt Glücksforscher Hornung. Die restlichen 40 Prozent seien angeboren." Da kann man nix machen.--Optimum (Diskussion) 00:41, 31. Mär. 2016 (CEST)
- der einzige Weg zum Glück ist jemanden glücklich zu machen, ich betone das Verb machen, Glück ist also keine Destination, sondern schlicht der Weg, Arbeit, verdammt viel Anstrengung. Gewonnenes, Geerbtes, Gestohlenes, das hält kaum etwas aus, ... aber irgendwas ist es, was man auch als das "Glück" bezeichnen kann, ich habe es und kann es kaum erklären, was es eigentlich ist, vielleicht gehõrt doch irgendein höheres Wesen dazu, keine Ahnung, vielleicht nennt man's am besten "Schwein". -- Ilja (Diskussion) 04:52, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Da konnte was nicht stimmen: 50% Gene und 40% angeboren? Ich hab nachgelesen: Nein, 40% können wir tatsächlich aktiv beeinflussen! Darauf einen 40-Prozenter? - Nee, doch noch ein bisschen früh... ;) Dumbox (Diskussion) 10:11, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Adorno meint: Mit dem Glück ist es nicht anders als mit der Wahrheit: Man hat es nicht, sondern ist darin. Ja, Glück ist nichts anderes als das Umfangensein, Nachbild der Geborgenheit in der Mutter. Darum kann kein Glücklicher je wissen, daß er es ist. Um das Glück zu sehen, müßte er aus ihm heraustreten: er wäre wie ein Geborener. Wer sagt, er sei glücklich, lügt, indem er es beschwört, und sündigt so an dem Glück. Treue hält ihm bloß, der spricht: ich war glücklich. Das einzige Verhältnis des Bewußtseins zum Glück ist der Dank: das macht dessen unvergleichliche Würde aus. Timm Thaler (Diskussion) 10:14, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Danke, der Adorno scheint da Recht zu haben. wollte noch sagen, das war und ist der 20. Mārz, der Tag der Schwestern Felicia & Fortuna. - Ach und über Oxytocin diesmal kein Wort? -- Ilja (Diskussion) 12:02, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Adorno meint: Mit dem Glück ist es nicht anders als mit der Wahrheit: Man hat es nicht, sondern ist darin. Ja, Glück ist nichts anderes als das Umfangensein, Nachbild der Geborgenheit in der Mutter. Darum kann kein Glücklicher je wissen, daß er es ist. Um das Glück zu sehen, müßte er aus ihm heraustreten: er wäre wie ein Geborener. Wer sagt, er sei glücklich, lügt, indem er es beschwört, und sündigt so an dem Glück. Treue hält ihm bloß, der spricht: ich war glücklich. Das einzige Verhältnis des Bewußtseins zum Glück ist der Dank: das macht dessen unvergleichliche Würde aus. Timm Thaler (Diskussion) 10:14, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Da konnte was nicht stimmen: 50% Gene und 40% angeboren? Ich hab nachgelesen: Nein, 40% können wir tatsächlich aktiv beeinflussen! Darauf einen 40-Prozenter? - Nee, doch noch ein bisschen früh... ;) Dumbox (Diskussion) 10:11, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Ich frage mich, ob da nicht ein politisches Motiv dahintersteckt: da können die Politiker und Konzernchefs gleich mal sich drauf stützen und sagen, die Ungerechtigkeit der Welt ist gar nicht so schlimm, weil ja die Umstände nur 10% beitragen, man also auch zu 90% glücklich sein kann, wenn man täglich gegen das Verhungern ankämpfen muss... --MrBurns (Diskussion) 12:19, 31. Mär. 2016 (CEST)
die Bahn einfach anschaffen
Das ist schon eine krasse Idee der Bahn, Kassel Hannover komplett zu sperren, was hat die Bahn AG wohl geraucht. -- Ilja (Diskussion) 11:59, 31. Mär. 2016 (CEST)
- Laut dem was ich gegoogelt habe ist der Grund "umfangreiche Sanierungen". Sowas geht manchmal nicht ohne Sperre in Wien wird z.B. demnächst ein größerer Abschnitt einer U-Bahnlinie für einige Monate komplett gesperrt werden. --MrBurns (Diskussion) 12:06, 31. Mär. 2016 (CEST)
- und um den Rhein zu sanieren, wir der für paar Wochen in Neuhausen am Rheinfall einfach gestaut. Ingenieure waren früher intelligente Leute, jetzt machen sie ihren Nachwuchs wahrscheinlich nur künstlich und statten ihn mit künstlicher Intelligenz aus, sprich Bürokratie, es erinnert mich an die AKW-Geschichte, das Flugzeug lässt man starten und überlegt erst nachher: "was ist das eine Landebahn?" -- Ilja (Diskussion) 12:15, 31. Mär. 2016 (CEST)