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Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb/Sektion2

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Siechfred in Abschnitt Fresh Fruit for Rotting Vegetables

(Kultur)

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Die folgenden Artikel sind für den 24. Wikipedia-Schreibwettbewerb nominiert, der vom 1. bis 31. März 2016 stattfindet. Mehr Informationen findest du unter Wikipedia:Schreibwettbewerb.

Mentoren

Folgende Personen stehen als Mentoren für inhaltliche und strukturelle Fragen gerne zur Verfügung und können entsprechend angesprochen werden:

  • Du?

Hosentasche

− − Nominiert von Salino01

Die Hosentasche bzw. der Hosensack ist ein in die Hose eingenähtes Stoffsäckchen oder ein auf die Hose aufgenähtes Behältnis aus Stoff zum Mitführen kleinerer Gegenstände. Bei Hosentaschen erfolgt eine Unterscheidung nach verschiedenen Taschenformen und Gestaltungsmerkmalen, dem Verwendungszweck, sowie der Position, Anordnung und Orientierung der Tasche. Neben funktionalen Eigenschaften erfüllen sie auch dekorative Zwecke.

Vielleicht könnte ein Schneider, Textiltechniker den Artikel kritisch durchsehen. Ich freue mich auf jeden Fall über Hinweise, Anmerkungen und konstruktive Kritik.--Salino01 (Diskussion) 06:01, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Da der Artikel scheinbar noch alles andere als fertig ist, gebe ich mal grobe Hinweise, wie sich der Artikel mMn entwickeln sollte. Ich weiß ja nicht, ob es so bleiben soll, aber Ein-Satz-Kapitel sollten vermieden werden. Auch eine Fettschrift sollte nur am Artikelanfang bei der Benennung des Lemmas erfolgen. Zwar ist es bei so einem Thema wahrscheinlich schwierig (als EN sollte eigentlich Kaufhaus ja reichen ein lächelnder Smiley ), hat aber kein Modemensch jemals ein Werk/Aufsatz als Fachlit zu Hosentaschen bzw. mit Hosentschen veröffentlicht, durch die man eigentlich auch alles formal korrekt belegen könnte? Des weiteren fehlt ein historischer Abschnitt: Wann gab es die ersten Hosentaschen, wie haben sie sich entwickelt, gibt es soetwas wie einen Erfinder? Ebenfalls sollte sich der Artikel flüssig lesen lassen, sprich: Themensprünge sollten nach Möglichkeit flüssig ineinander übergehen. MMn sollten die Varianten verschiedener Hosentschen (aktuell die Punkte Taschenformen der Hinterhose (Gesäßtasche), Taschenformen der Vorderhose und Seitentaschen, Beintasche, Brusttasche, Unsichtbare Tasche, und Unechte Taschen) auch als Überpunkt so gegliedert werden. Die Abschnitte Namen für Hosentasche in verschiedenen Dialekten und Sprachen, Die Hosentasche in Sprichwörtern und Redewendungen und Die Hosentasche im Zusammenhang mit dem Ausdruck von Körpersprache unter dem Überabschnitt Rezeption eingeordnet werden. Ich hoffe, ich konnte dir damit ein paar hilfreiche Tipps und Anregungen geben. Grüße, --Wikiolo (D) 12:29, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Vielleicht kannst das hier brauchen. --Edith Wahr (Diskussion) 22:28, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Danke für den Link, habe ich eingebaut.--Salino01 (Diskussion) 08:02, 5. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Die Bestie (Brecht)

Nominiert von Kuebi

Der Artikel befindet sich derzeit noch im BNR. Es fehlen noch ein paar wichtige Kaptiel. Zur Baustelle: Benutzer:Kuebi/Bestie

Das Wichtigste ist drin. Daher jetzt im ANR. Es fehlt aber noch einiges.

--Kuebi [ · Δ] 16:14, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten

einiges von dem mutmaßlich Wichtigsten ist - mit Verlaub - so außerordentlich banal, dass es unbedingt wieder raus sollte, bspw. Die Bestie ist durchgängig ohne Tempuswechsel in der unvollendeten Vergangenheit (Präteritum) verfasst, die abgeschlossene Ereignisse beschreibt. oder Sie hat die klassische Gliederung mit Einleitung, Hauptteil und Schluss. --Edith Wahr (Diskussion) 12:15, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Gerade bei Brecht sehe ich das nicht als banal an, sondern als wichtigen Teil der Charakterisierung der KG. Außerdem soll das Oma-gerecht sein. Nicht jeder kann mit Präteritum was anfangen.--Kuebi [ · Δ] 16:58, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
hm, auf mich wirkt das trotz Brecht höchst merkwürdig. Die Amsel (Turdus merula) oder Schwarzdrossel ist eine Vogelart der Familie der Drosseln (Turdidae), die flugfähig ist, und daher längere Distanzen eher zu Luft denn zu Boden zurücklegt. Auch nicht falsch, total Oma-gerecht, aber trotzdem nicht sinnvoll. --Edith Wahr (Diskussion) 22:04, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Überhaupt, kann man das denn wirklich sagen? Die "filmischen" Teile der Kurzgeschichte stehen doch im Präsens bzw. (bei Vorzeitigkeit) im Perfekt. Und der letzte Satz der "Drehtag"-Erzählung sowie der letzte Satz des Schlusses stehen beide im Plusquamperfekt: Sie resümieren, was sich da "gezeigt hatte" bzw. was der Tag für Muratow bedeutet hatte.--Mautpreller (Diskussion) 15:51, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hi Kuebi, Du solltest m.E. auf jeden Fall erwähnen, dass Elisabeth Hauptmann vermutlich wesentlichen Anteil an dieser Kurzgeschichte hat. Siehe etwa John Willett: Bacon ohne Shakespeare? The problem of Mitarbeit, in: Brecht Yearbook/Brecht-Jahrbuch Nr. 33 (1985), S. 118-137, speziell S. 128f.--Mautpreller (Diskussion) 12:24, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Habe es auch in einem anderen Buch von Willett soeben online gefunden [1]. Muss ich in den nächsten Tagen einbauen. Mit einem Satz ist das nicht getan. Das bedarf einiger Erläuterungen. --Kuebi [ · Δ] 09:37, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Der Aufsatz im Jahrbuch ist übrigens fast identisch mit dem Kapitel aus Brecht in Context. Den Aufsatz gibt es vollständig online: http://digicoll.library.wisc.edu/cgi-bin/German/German-idx?type=article&did=German.BrechtYearbook012.i0013&id=German.BrechtYearbook012&isize=M . Willett ist zuverlässig, mit John Fuegi, der daraus in seinem "Skandalbuch" über "Brecht & Co." weitreichende Schlussfolgerungen zieht, wäre ich allerdings vorsichtig, der hat einfach zu viele faktische Fehler. Lohnen könnte sich dazu auch Sabine Kebir: Ich fragte nicht nach meinem Anteil sowie ein Blick in Band 19 ("Prosa 4") der Berliner und Frankfurter Ausgabe, dort sollte eigentlich das Typoskript angegeben sein, das im Brecht-Archiv lagert.--Mautpreller (Diskussion) 12:05, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Noch zwei kleine Hinweise: Die Bemerkung zu Brechts Prosawerken ist nicht falsch, trifft aber nicht ganz den Kern der Sache. Die Erzählung Bargan läßt es sein war einer der ersten Erfolge Brechts in der Öffentlichkeit (1921!), noch vor seinen Balladen und Dramen. Es stimmt, dass die Prosawerke Brechts lange Zeit wenig beachtet wurden, in den letzten Jahren gab es aber einen veritablen Boom. Und: Brecht war tatsächlich sehr frühzeitig am Film interessiert, dafür gäbe es aber bessere Beispiele als die Augsburger Filmkritiken. So zum Beispiel einen tatsächlich gedrehten Kurzfilm mit Karl Valentin und eine ganze Serie Drehbuchexperimente gemeinsam mit Arnolt Bronnen (von denen aber praktisch nichts fertig wurde).--Mautpreller (Diskussion) 12:58, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten

PS: Vielleicht wäre es auch für das zeitliche Umfeld (und für Brechts und Hauptmanns Marketingstrategie!) nicht unwichtig, darauf hinzuweisen, dass der "Russenfilm" zu dieser Zeit in der Weimarer Republik der letzte Schrei war. Man denke an Panzerkreuzer Potemkin, Die Frauen von Riasan, Die Liebe der Jeanne Ney.--Mautpreller (Diskussion) 13:17, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Übrigens scheint diese Idee, dass die Schauspieler die "echten" Akteure seien, in Bezug auf die Ereignisse um die russ. Revolution in diesen Jahren ziemlich häufig aufgegriffen worden zu sein. Bei Sternberg, wie Du schon schreibst, aber auch zB bei Ehrenburg, der in seinen Bemerkungen zur Verfilmung der Jeanne Ney 1927 schrieb, die Schauspieler, die die Rollen der weißgardistischen Komparsen spielten, seien möglicherweise echte Weißgardisten gewesen, die für 15 Mark am Tag ihre alten Uniformen auftrugen. (Was vermutlich nicht weit hergeholt war, nachdem in den Zwanzigern mehrere Hunderttausend Exilrussen sich allein in Berlin rumtrieben.) Dh das Motiv gab es öfter, Brechts Verarbeitung ist aber ungewöhnlich und interessant.--Mautpreller (Diskussion) 15:28, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Zum Interesse Brechts am Film habe ich auch einige Quellen gefunden und seit ein paar Wochen noch im "Unreinen" stehen. Das kommt auf jeden Fall noch bei der Entstehungsgeschichte rein. Auch der "Russenfilm-Hype" jener Zeit. Über die möglichst authentischen Koparsen/Schauspieler in den "Russenfilmen" jener Zeit gibt es auch ein paar Quellen. --Kuebi [ · Δ] 09:37, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Noch ein paar Amerkungen: Die Gattung der Anekdote spielt da ja eine nicht unerhebliche Rolle, Brecht nutzt eine Anekdote als Material, baut sie zur Erzählung (Kurzgeschichte) um und lässt doch den anekdotischen Charakter deutlich durchscheinen. Dieses Spiel mit den Gattungsmerkmalen, das zB Gerhard Neumann (http://alt.ifk.ac.at/dl.php/0/104/AHPUnanschaulichkeit.pdf) aufgreift, könnte man unter "Stil und Analyse" beschreiben. Dann zur Erzählweise: Es fehlt die Anagnorisis, stimmt, und das ist natürlich bemerkenswert, weil die als Material dienende Anekdote sie eben enthält. Aber soll man wirklich glauben, dass dieses Fehlen (und der so erzeugte Wissensvorsprung des Lesers gegenüber den Akteuren) "ein tieferes Eintauchen in die Handlung" fördert? Vielleicht meint dies die Autorin der angegebenen Studienarbeit (nicht die allerbeste Quelle vielleicht), aber das überzeugt nicht. Es wird doch ständig "herausgelenkt" aus der Handlung, der Erzähler kommt an und erklärt: Muratow (müsst ihr wissen) war der Urheber ... In den sowjetischen Filmateliers war es üblich (müsst ihr wissen) ... (Und nun sage ich euch), es hat sich hier wieder mal gezeigt ... Einem "Eintauchen" ist das kaum förderlich. Vor allem aber passt das überhaupt nicht zu Brechts eigener Poetik. Das "Einfühlen", "Eintauchen" usw. war doch gerade das Kennzeichen der Stanislawski-Schule, genau der Schauspielschule, die das Künstlertheater und damit Katschalow geprägt hat, und Brecht hat das in all seinen theoretischen Schriften heftig bekämpft. Und es ist doch auch hier so: Hier wird nicht weniger als viermal dieselbe Szene gespielt. Ist es denn "echter" geworden dadurch, dass Muratow und Kochalow immer mehr in die Szene "eintauchen"? Die Kurzegschichte setzt da meines Erachtens ganz andere Signale. Die Zeugen, die dabei waren, bezeugen eher das Gegenteil. Der Erzähler verzichtet auf eine klare Stellungnahme, seine Bemerkung, es gehöre "Kunst" dazu, den "Eindruck wirklicher Bestialität zu vermitteln", trägt so einige Ironiesignale (was auch Ritter bemerkt, S. 176).--Mautpreller (Diskussion) 13:55, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Noch ein bisschen Theoriefindung: Der Schluss, also die Pointe der Geschichte, ist ja auffällig "nachgereicht" und zumindest in meiner Ausgabe auch als einziger Absatz mit einer Leerzeile abgesetzt. Vor allem der letzte resümierende Satz ist m.E. bemerkenswert: Die ganze Zeit ging es darum, wie man eine Bestie "richtig" und "wahr" zeigt, darstellt, vorführt. Im letzten Satz fasst der Erzähler zusammen, was bei aller Aufregung materielles Ergebnis des Drehtags war: zwei Äpfel und ein Nachtquartier für den Komparsen, der einmal das Vorbild der "Bestie" war. Ich kenn die Literatur nicht, aber es ist doch naheliegend, dass dieser Perspektivenwechsel nun wirklich etwas verrät über die "Wahrheit" dieses Drehtags.--Mautpreller (Diskussion) 15:00, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

The Book of Souls (Iron Maiden Album)

https://de.wikipedia.org/wiki/The_Book_of_Souls

Fresh Fruit for Rotting Vegetables

Fresh Fruit for Rotting Vegetables ist das Debütalbum der kalifornischen Politpunk-Band Dead Kennedys aus dem Jahr 1980.

Dauert noch etwas bis ich den kompletten Text habe, aber angefangen habe ich schon und für Hinweise bin ich sehr dankbar. --Gripweed (Diskussion) 21:42, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ab jetzt interessiert mich eure Meinung. Text ist in den letzten Tagen gut angewachsen. --Gripweed (Diskussion) 00:38, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

ein Tip vorneweg: es gibt zu dem Album (lange nicht gehört, gute Gelegenheit, es wieder zu tun) eine veritable Monographie aus der meiner Erfahrung nach durch & durch empfehlenswerten Reihe 33 1/3. --Edith Wahr (Diskussion) 12:12, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Jupp, die kommt als nächstes dran. Hab ich auch schon besorgt. --Gripweed (Diskussion) 12:17, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Review Siechfred

Du hast es so gewollt, also Hey ho, let's go:

Einleitung
  • Erstmal ohne weitere Anmerkungen, an der solltest du zum Schluss nochmal feilen.
Entstehungsgeschichte
  • Die Entstehungsgeschichte des Albums ist umstritten. raus, Weasel-Satz.  Ok
  • Zumal sich die US-amerikanischen Majorlabels nach The Dickies und den Ramones nicht mehr für Punk interessierten. Warum? Die folgenden zwei Sätze finde ich für diesen Artikel jetzt nicht kriegsentscheidend. umhgeändert,  Ok
  • Ich würde bei der ersten Nennung von Gilliam schon erwarten, wer das ist, nicht erst ein paar Sätze später.  Ok
  • Wenn du Peel erwähnst, dann solltest du es genauer tun. Ich kann ja mal in das Buch schauen, ob ich dazu was finde. – Wäre ich dir dankbar für. --Gripweed (Diskussion) 23:50, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
  • gaben der Band den Vertrauensvorschuss von 10.000 Dollar Hm, ein Vertrauensvorschuss ist m.E. was anderes als ein Vorschuss in diesem Zusammenhang.  Ok
  • Er spielte eine alte Telecaster mit Seymour- und Humbucker-Pickups Wer ist ER? - East Bay Ray, stand vorher auch da... --Gripweed (Diskussion) 23:50, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
  • DiCicco war lediglich der Toningenieur des Albums, denn er hatte wenig Erfahrung mit Punkmusik. Hm, gefällt mir so noch nicht, es fehlt irgendwie der Kontext. – Jetzt besser? --Gripweed (Diskussion) 23:50, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
  • Er trieb die Band zur Geschwindigkeit an und verlangte, dass die Lieder schneller gespielt wurden. Es wieherte ein weißer Schimmel ;) Bitte auch Take (Musik) verlinken.  Ok
  • Das Album erschien schließlich offiziell am 2. September 1980. Hm, und inoffiziell?  Ok
Coverartwork
  • Fürchterliches Denglisch :) Wie wäre es mit Gestaltung? Geht ja auch nicht nur ums Cover.  Ok
  • Leider gibt es ja White Night Riots noch nicht, aber könnte man die Beschreibung selbiger vielleicht etwas straffen? – Mhm, finde den Kontext schon wichtig... Mal gucken, wenn ich Zeit habe, erstelle ich den Artikel. --Gripweed (Diskussion) 23:50, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Musikstil und Texte
Einzelne Songs
  • Könntest du insgesamt -soweit möglich- etwas besser herausarbeiten, wer für Text und wer für Komposition verantwortlich zeichnete?
  • Auch hier könnte an der ein oder anderen Stelle noch eine Referenz stehen.
  • Insgesamt sprachlich Ungenauigkeitn und Doppelungen, bitte am Ende nochmal drüberschauen.
  • Kill the Poor: Weiß man näheres über die andere Abmischung?
  • Forward to Death: Carlos Cadona („6025“) Hm?  Ok
Resonanz
  • Bitte Zitate als solche kennzeichnen (z.B. abseitig und nicht mehr als Punk-Varielté).
  • Insgesamt ist der Abschnitt vergleichsweise kurz, kommt da noch mehr?

Soweit erstmal & Gruß, Siechfred (Diskussion) 11:22, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hab mal ein paar der Sachen behoben. --Gripweed (Diskussion) 23:50, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Zum Thema Peel:
Die Dead Kennedys haben nie eine Peel Session aufgenommen. Allerding hat Peel in seiner Sendung Top Gear auch Platten gespielt, und um Weihnachten gab es immer seine Jahresbestenliste „Festive Fifty“, dort tauchen die Dead Kennedys 1979 auf Platz 33 mit California Über Alles und 1980 auf Platz 6 mit Holiday in Cambodia auf. Gesendet wurden die Festive Fifty immer Ende Dezember. California Über Alles lief am 24.12.1979, Holiday in Cambodia am 30.12.1980 (Beleg für die Platzierung 1979 und 1980 ist Ken Garner: The Peel Sessions. Story of Teenage Dreams and One Man's Love of new Music. BBC Books, London 2007, ISBN 978-1-8460-7282-6, S. 200 & Mark Whitby: The Festive Fifty. Eigenverlag/Unwashed Territories, 2015, ISBN 978-1-5118-6037-6, S. 129) Die exakten Sendetermine ergeben sich nur aus dem Kontext bzw. kannst du im Peel-Wiki nachlesen (das ist aber eine üble Werbeschleuder, daher kein Link; siehe peel.wikia.com). Die exakten Sendetermine 1979 stehen bei Whitby auf Seite 21 (bei fünf Terminen mit jeweils 10 Titeln ab Platz 50 aufwärts bleibt der 24.12.1979 als einzige Termin). Platz 6 in 1980 könnte ja allenfalls für die Rezeption interessant sein, die Sendetermine stehen bei Whitby S. 24, selber Kontext. HTH, Siechfred (Diskussion) 11:45, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Rivalität zwischen Köln und Düsseldorf

Nominiert von Nicola

  • Die Rivalität zwischen Köln und Düsseldorf oder Rivalität zwischen Düsseldorf und Köln bezeichnet das Konkurrenzverhältnis zwischen diesen beiden Großstädten im Rheinland, die 40 Kilometer voneinander entfernt am Rhein liegen. Zwar wird diese Rivalität auf sportlicher und kultureller Ebene als „Feindschaft“ folkloristisch zelebriert, basiert aber auf historischen und wirtschaftlichen Fakten. Während sich das größere Köln aus einer römischen Kolonie und späteren Reichsstadt entwickelte, ist das aus einer kleinen mittelalterlichen Ansiedlung entstandene Düsseldorf heute Hauptstadt des Landes Nordrhein-Westfalen.

Endlich mal ein relevanter Artikel ;-) Dass da eine Rivalität herrscht, ist zwar sogar in der Schweiz bekannt, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie so weit zurückreicht. Fehlt nur noch ein Artikel über die Rivalität zwischen Basel und Zürich... --Voyager (Diskussion) 14:18, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Das Lemma ist übrigens bisher nur in "Rivalität" verlinkt. Zumindest in den beiden Stadtartikeln sollte ebenfalls ein Hinweis darauf stehen, evtl. auch in den entsprechenden Karnevalsartikeln. Das muss aber jemand mit Ortskenntnissen erledigen. --Voyager (Diskussion) 19:10, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Zwei Kleinigkeiten sind mir aufgefallen:
  • Abschnitt Folklore endet mit „Der Grund: „Geschichtlich gesehen, sind die Kölner immer die Beleidigten“ – hier wird mir nicht direkt klar, wer das sagt, und die Frage ist, ob man sich die Aussage hier zu eigen machen sollte oder lieber den Urheber indirekt zitieren?
  • die Sache mit der Sprache (Benrather Linie) - verdient diese keinen eigenen Abschnitt? In „Verbotene Stadt“ scheint sie etwas unterzugehen.
--elya (Diskussion) 20:33, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten
@Elya: Das mit dem Zitat schaue ich mir mal daraufhin an.
Ansonsten bin ich (leider) dabei, ständig Abschnitte hin- und herzuschieben, weil es gar nicht so einfach ist, die ganz verschiedenen Gesichtspunkte zu einem vernünftigen, lesbaren Ganzen, auch noch möglichst logisch, zusammenzupacken. -- Nicola - Ming Klaaf 20:53, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten
@Elya: Ich habe da jetzt einen eigenen Abschnitt daraus gemacht, habe aber Zweifel, ob der jetzt noch an der richtigen Stelle steht, denn das fällt ja eigentlich nicht unter "Folklore". Jemand eine Idee?
Das mit dem Zitat habe ich geändert und die Äußerungen von Grünewald (danke!) dazu gepackt und auch den Abschnitt über den Karneval noch etwas ausgebaut. -- Nicola - Ming Klaaf 12:03, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Was man vielleicht machen könnte, wäre ein größerer Abschnitt „Kultur“, der die „seriöseren“ Themen abseits der Folklore zusammenfaßt. Karneval, Sprache, Musik …? Nur ein Gedanke. --elya (Diskussion) 20:35, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die Anregung - ich grübele die ganze Zeit. Ich lass das erst mal bis nächste Woche sacken, etwas Abstand bringt den Durchblick :) -- Nicola - Ming Klaaf 20:54, 14. Mär. 2016 (CET) Erster Entwurf [2] In etwa so?Beantworten