Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
23. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. März 2006!
Die Römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1. Jahrtausend v. Chr. zurückverfolgt werden kann, allerdings erst an der Wende zum 3. Jahrhundert v. Chr. deutlich fassbar wird, gehört wie die überwiegende Zahl antiker Religionen zu den polytheistischen Volks- und Stammesreligionen mit einer Vielzahl an Ritualen zur Aufrechterhaltung der gegebenen natürlichen und öffentlichen Ordnung (im Gegensatz zu Bekenntnisreligionen mit dem Heilsziel der individuellen Erlösung wie dem Christentum).
- pro - sieht in meinen Laienaugen ganz gut aus, gewöhnungsbedürftig finde ich nur die massigen Fussnoten bzw. Zitate. -- Achim Raschka 00:11, 23. Mär 2006 (CET)
- pro - fand ich ausgesprochen lesenswert. Miastko 00:27, 23. Mär 2006 (CET)
- pro - fundiert und gut lesbar. Die Zitatsammlung sieht vielleicht nicht so flott aus, ist aber ein rechter Schatz und spart viel mühsames Nachblättern. T.a.k. 00:30, 23. Mär 2006 (CET)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 11:18, 23. Mär 2006 (CET) Pro - zwar noch nicht exzellent, aber lesenswert allemal. Nur kann ich schwer glauben, daß schon im 6./5. Jh. v. Chr. auf dem Kapitol Jupiter, Juno und Minerva verehrt wurden. Wohl eher Jupiter, Mars und Quirinus.
- Tolanor - dis qs 13:42, 23. Mär 2006 (CET) Pro - fundierter Artikel. Was mich als Laien und unwissenden Ignoranten stört, ist die teilweise doch arg fremdwortlastige Sprache. Da ließe sich doch bestimmt noch was machen? --
- Mario todte 16:20, 23. Mär 2006 (CET) Pro --
- Geos 15:05, 24. Mär 2006 (CET) Pro Mist, den wollte ich doch vorschlagen. @ äh Marcus: ja waren wohl zu dem Zeitpunkt eher die von dir erwähnten, oder auch Ceres, Liber und Libera, ist aber meines Wissens nach nicht geklärt. --
- Chaddy ?! 13:14, 26. Mär 2006 (CEST) Pro --
Die Entchristianisierung (fr. déchristianisation, dt. auch Dechristianisierung, selten Entchristlichung) während der Französischen Revolution stellte einen mehrschichtigen, teilweise gewaltsamen Prozess der Verdrängung des Christentums und überhaupt aller traditionellen Bekenntnisse aus dem öffentlichen in das private Leben dar.
- pro - und ein weiterer, recht überschaubarer, Artikel des gleichen Autors. Auch der wirkt für mich sehr gut -> "lesenswert". -- Achim Raschka 00:15, 23. Mär 2006 (CET)
- Dafür. Ein ausgezeichneter Artikel, der sich schon bei flüchtiger Durchsicht für mehr empfiehlt, als nur "lesenswert" :-) --Frank Schulenburg 14:01, 23. Mär 2006 (CET)
- pro Fühle mich als Laie nach dem Lesen gut informiert. --Mogelzahn 15:51, 23. Mär 2006 (CET)
- Der Artikel ist sehr gut, aber vor einer Wertung möchte ich noch eine Auskunft: Den Begriff Entchristianisierung kannte ich bisher noch gar nicht, ich dachte immer, das fällt in den großen Bereich der Säkularisierung bzw. Säkularisation. Anscheinend ist das nicht so, aber die Begriffe tauchen überhaupt nicht auf und werden auch nicht verlinkt, falls ich es nicht überlesen habe. Fehlt dem Artikel nicht etwas zentrales, wenn diese Begriffe nicht abgegrenzt oder in Verbindung gebracht werden? --Stullkowski 12:53, 24. Mär 2006 (CET)
- bisher eher Neutral, scheint mir ausführlich und fundiert, aber mir fehlt im Abschnitt "Abschaffung der Standesprivilegien", wo ja der Einfluss der Aufklärung auf die Entchristianisierung ist, noch bischen was. Jetzt heisst es da:
- " .. eine kirchenkritische und sogar -feindliche Strömung, die ... in der wissenschaftlich begründeten Skepsis der Aufklärung gegenüber den traditionellen Bekenntnissen wurzelte. Das Eintreten für ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln motivierte ein Weltbild, das, wenn es die Existenz Gottes nicht ganz verneinte, diesen als das immanente Prinzip der nach naturgesetzlichen Regeln eingerichteten und funktionierenden allgegenwärtigen Ordnung sah."
- Vernunft, gut und schön - da fehlt mir aber der Begriff Glück, das Glück auf Erden statt im Himmel. Saint Just: "Das Glück ist eine neue Erfindung in Europa.". Es fehlt auch die radikale Kritik, die - gerade in diesem Zusammenhang - an der Kirche, am christlichen Glauben geübt wurde, mit ihrer Vertröstung auf ein Jenseits. --Vierte Welle 21:22, 24. Mär 2006 (CET)
- pro - lesenswert m. E. schon. -- SK 18:48, 25. Mär 2006 (CET)
- Ein Lesenswert-pro gerne. Da das Thema hochinteressant, aber auch ziemlich umfangreich ist, könnte ich mir auch mehr vorstellen, wenn der Artikel dementsprechend ausgebaut wird. Vor allem könnte man, finde ich, noch genauer ausmalen, was denn in der Praxis so passiert ist. Es ist ja nun mal nicht wenig Kunst- und Kirchengut unwiederbringlich zerdeppert worden. Sachen wie dies hier [1] lassen ja irgendwie schon ähnliche Exzesse des Spanischen Bürgerkriegs, wo es nicht selten um Ähnliches ging, vorausahnen. Überhaupt mehr zu den langfristigen und internationalen Folgen der ganzen Geschichte, und dann wäre, wie gesagt, auch eine Exzellenz-Kandidatur in Sichtweite. --Rainer Lewalter 13:34, 26. Mär 2006 (CEST)
Konrad Hermann Josef Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf (Teil von Bad Honnef)) war von 1949 bis 1963 erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland sowie von 1949 bis 1955 Bundesminister des Auswärtigen. Adenauer prägte in dieser Position maßgeblich die politische Ausrichtung der Bundesrepublik. Er setzte dabei auf eine Westbindung verbunden mit der Europäischen Einigung und in der Eingliederung in das westliche Verteidigungsbündnis der NATO. Gegen starken Widerstand auch innerhalb der eigenen Partei setzte er das System der sozialen Marktwirtschaft durch. Der Artikel hat erfolglos im September kandidiert, sich aber seitdem doch geändert. -- southpark Köm ?!? 16:01, 23. Mär 2006 (CET)
- neutral da ich mich des an sich guten artikels vor der kandidatur noch etwas angenommen habe. natürlich gibt es noch viele themen, die man weit ausführlicher oder überhaupt abhandeln könnte, aber ich denke der kernbereich ist mittlerweile auf gutem niveau. -- southpark Köm ?!? 16:01, 23. Mär 2006 (CET)
- Ohne Votum - ich hätte gerne noch etwas mehr zu seinem Verhältnis zu den Medien im Artikel, die er als Kanzler ja am liebsten kontrolliert hätte. Ansonsten bin ich überrascht daß der Undemokratische Demokrat wirklich einen kritischen Artikel hat und keine unverdiente Jubelarie. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:10, 23. Mär 2006 (CET)
- Marcus wer? Ach so, der Kenwilliams. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 18:01, 23. Mär 2006 (CET)
- Alopex 17:23, 23. Mär 2006 (CET) Pro es hat sich wirklich einiges getan.
noch Rlbberlin 10:29, 24. Mär 2006 (CET)nach Änderungen nun Kontra Sprachliche Ungeschicklichkeiten, wie Widerständler und CDUler habe ich schon bereinigt. Im Einleitungssatz wird Adenauers Amt des Ministers des Auswärtiger hervorgehoben, obwohl diese Position damals noch völlig bedeutungslos war. Hier wäre seine Funktion als Vorsitzender des preussischen Staatsrates sinnvoller. Im Abschnitt Herkunft und Kindheit wird gleich zweimal erwähnt, dass Adenauer das dritte von fünf Kindern ist. Im Abschnitt Oberbürgermeister der Stadt Köln taucht der alles und nichtssagende Satz "Bei der Finanzierung dieser Projekte war er schon damals nicht kleinlich." genauso auf, wie die nicht belegte Behauptung "Auch an der Gründung der Ford-Werke in Köln war er maßgeblich beteiligt.". Im Abschnitt Nach Kriegsende wird auf Adenauers erneute Tätigkeit als Bürgermeister und seine Absetzung hingewiesen. Wie jedoch (der Krieg endet nun zum zweiten Mal) seine Berufung in den parlamentarischen Rat erfolgt, bleibt ungeklärt. Bei der Wahl zum Bundeskanzler taucht plötzlich Theodor Heuss aus dem Nichts auf. Vielleicht sollte man erwähnen, dass Heuss zuvor zum Bundespräsidenten gewählt wurde. Später taucht der Satz "Gegen den Widerstand seines Finanzministers setzte er die Zahlung einer hohen Wiedergutmachung an Israel durch." auf. Worauf bezieht sich die Wertung "hoch"? War die Zahlung an Israel angesichts des millionenfachen Mordes an den Juden und den Enteignungen in der Zeit des Nationalsozialismus "hoch"? Das Kapitel um Ludwig Erhard stellt die Behauptung auf "... Ludwig Erhard die Führungsqualitäten fehlten, um ein guter Kanzler zu sein - die Führung seiner Partei stimmte ihm da zu". Wodurch ist die Haltung der Partei belegt? Im Abschnitt Späte Jahre und Tod ist die Ortsbestimmung des Grippevirus nicht nur fraglich, sondern auch sprachlich ungeschickt: "(Grippe - eingefangen auf der letzten Auslandsreise in Spanien)".-- Pro--Rlbberlin 15:34, 24. Mär 2006 (CET)
- meckert doch mal an den stellen, die von mir sind und nicht aus dem altbestand, da hab' ich die quellen wenigstens noch zur hand :-) Ich hab jetzt mal versucht alles abzuarbeiten. Bei der Einleitung bin ich aber anderer Meinung: ich denke, dass sein wirklich dauerhaftes und wichtiges Werk die Westbindung ist und dass der Außenminister damit zusammenhängt. Abgesehen von der sprachlichen Logik, die es umständlich machen würde, erst Kanzler und Westbindung und dann später in der Einleitung noch irgendwo Außenminister zu erwähnen, denke ich auch, dass man es da ruhig doppelt erwähnen kann. Dass Adenauer selbst vor allem deshalb Außenminister war, damit niemand anderes es wurde und seine eigene Politik als Kanzler betrieb und nicht als untergeordneter Minister, steht dem meiner Aufassung nach nicht entgegen. -- southpark Köm ?!? 15:20, 24. Mär 2006 (CET) Bewertet (nicht bemeckert) werden hier aber nicht Autoren, sondern Artikel. Und Außenminister eines nicht souveränen Staates war doch wohl eher ein Platzhalterposten --Rlbberlin 15:34, 24. Mär 2006 (CET)
- aber bei sachen, die ich selber gerade geschrieben habe, ist es bedeutend weniger aufwand sie zu reparieren :-) zum aussenminister: da adenauer das amt selber hatte, ist die frage eher akademisch, da sich bei ihm natürlich nicht klar trennen lässt, was er als kanzler und was als aussenminister gemacht hat. seriös abschätzen liesse sich das nur, wenn das amt damals von einer starken unabhängigen persönlichkeit besetzt gewesen wäre. aber zum. adenauers eigenem verständnis nach, war alles aussenpolitik, da andere länder überall mitzureden hatten und sich deutsche politik überhaupt nicht ohne zustimmung des auslandes betreiben ließ. ich denke da kommt es vor allem darazf an, ob man das verhältnis zu den siegermächten als aussenpolitik interpretiert oder nicht, und für adenauer selbst war das aussenpolitik. -- southpark Köm ?!? 19:49, 26. Mär 2006 (CEST)
- Kanzler betreiben immer auch Aussenpolitik. In der Aussenministerfrage werden wir uns wohl nicht einigen können; meine Pro-Stimme haste aber trotzdem :-) --Rlbberlin 10:44, 28. Mär 2006 (CEST)
- aber bei sachen, die ich selber gerade geschrieben habe, ist es bedeutend weniger aufwand sie zu reparieren :-) zum aussenminister: da adenauer das amt selber hatte, ist die frage eher akademisch, da sich bei ihm natürlich nicht klar trennen lässt, was er als kanzler und was als aussenminister gemacht hat. seriös abschätzen liesse sich das nur, wenn das amt damals von einer starken unabhängigen persönlichkeit besetzt gewesen wäre. aber zum. adenauers eigenem verständnis nach, war alles aussenpolitik, da andere länder überall mitzureden hatten und sich deutsche politik überhaupt nicht ohne zustimmung des auslandes betreiben ließ. ich denke da kommt es vor allem darazf an, ob man das verhältnis zu den siegermächten als aussenpolitik interpretiert oder nicht, und für adenauer selbst war das aussenpolitik. -- southpark Köm ?!? 19:49, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro - für lesenswert sollte es reichen. -- SK 21:23, 25. Mär 2006 (CET)
- Pro Definitiv lesenswert --Jens Uhlenbrock 19:41, 26. Mär 2006 (CEST)
Hattrick ist das wohl weltgrößte kostenlose Fußball-Manager-Browserspiel. Es wurde am 30. August 1997 von den Schweden Björn Holmér und Johan Gustafsson entwickelt.
- pro - Warum dieser großartige Artikel hier noch nie zur Wahl stand frage ich mich doch sehr. Er ist in meinen Augen definitiv lesenswert. Josey82 17:28, 23. Mär 2006 (CET)
- Vielleicht weil ihn hier noch nie einer reingestellt hat? ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:32, 23. Mär 2006 (CET)
- MMOGs bieten können. Sorry, aber so bin ich eher geneigt, den Artikel auf die bloße Einleitung und 2 Sätze zum Spielsystem zu stutzen als ihn lesenswert zu wählen. Teamchef (Onlinespiel) ist übrigens leider auch nicht gerade besser. --Taxman 議論 11:01, 24. Mär 2006 (CET) Kontra - Allein in Deutschland sind es über 51.000 Manager,in der Schweiz fast 50.000,in Österreich über 9000. Wenn ich so einen Satz lese, ohne zuvor überhaupt erklärt bekommen zu haben, dass die Spieler in diesem Spiel "Manager" genannt werden, kommt es mir schon hoch. Der Rest ab "Der Anfang" ist ein reines Fanzine-Howto und hat überhaupt keinen informativen Mehrwert zu dem Spiel an sich. "Faszination" listet nichts auf, was nicht auch andere
- Hackspett 11:57, 24. Mär 2006 (CET) Kontra sprachlich eher schlecht (Sprachstil), insgesamt auch nur durchschnitlich --
- Θ~ 23:32, 26. Mär 2006 (CEST) Kontra Nicht gut, liest sich wie ein Fanartikel. Alleine der Einleitungssatz „... ist das wohl weltgrößte kostenlose Fußball-Manager-Browserspiel.“ schockiert: Ist es jetzt das größte oder nicht? --
- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 22:16, 27. Mär 2006 (CEST) Kontra liest sich zum Teil recht unflott (um mal diesen schönen Ausdruck von Historiograf zu gebrauchen). Um nur einige Punkte zu nennen: Schon die Einleitung ist für jemanden, der den Artikel nicht gelesen hat, nicht wirklich informativ, was am Sinn der Einleitung vorbeigeht. Die Formatierung ist an manchen Stellen sehr 'gewöhnungsbedürftig'. Wurde das Spiel wirklich an einem einzigen Tag entwickelt? Zudem zu viel POV. Bedarf dringend der kritischen Überarbeitung. --
Die Situationistische Internationale (S.I.) war eine Gruppe europäischer Avantgarde-Künstler, die von 1957 bis 1972 existierte. Die Zahl der Mitglieder schwankte zwischen zehn und über 40, über die Zeit waren ca. 70 Personen beteiligt.Die Situationisten operierten an der Schnittstelle von Kunst und Politik, Kunst und Wirklichkeit und setzten sich für die Realisierung der Versprechungen der Kunst im Alltagsleben ein. Nachdem Benutzer:Vierte Welle sich jetzt angemeldet hat, ist mir wieder eingefallen, dass ich den Artikel schon längst bebepperln lasen wollte :-) -- southpark Köm ?!? 22:27, 23. Mär 2006 (CET)
- pro war auch am überlegen ihn gleich bei KEA einzustellen, aber da ich den artikel nicht gut genug kenne und dank erkältung grad vielleicht tiefgreifende schwachpunkte übersehe, erstmal hier. -- southpark Köm ?!? 22:27, 23. Mär 2006 (CET)
- pro - schön, dass du den Artikel nicht bei den KEA eingestellt hast, dann hätte ich ihn nämlich nicht gelesen. Mir gefällt er sehr gut, bin aber eigentlich nichtmal Laie. -- Achim Raschka 08:34, 24. Mär 2006 (CET)
- Als Mit-Autor neutral, aber auch, weil mir die Struktur, bis auf den Abschnitt "Ziele", noch nicht so gefällt, ich aber auch keine Ideen habe, wie man es sonst machen sollte. --Vierte Welle 20:11, 24. Mär 2006 (CET)
- pro auf jeden Fall ein sehr schöner Artikel, über die Gliederung könnte man nochmal nachdenken ALK II 22:05, 25. Mär 2006 (CET)
- Lutz Hartmann 22:46, 27. Mär 2006 (CEST) Pro auch wenn ich finde, dass der Artikel noch einmal auf Grammatik, Bezüge und sprachlichen Ausdruck durchgekämmt werden muss. --
24. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 31. März 2006!
Das Salzhaus ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Es bildet den nördlichen, vom Römerberg aus gesehen ganz rechts gelegenen Gebäudeteil des Frankfurter Rathauskomplexes.
- Pro: Ein sehr schöner kleiner Artikel von Benutzer:Doenertier82 über das ehemals schönste Haus in der 1944 untergegangenen Frankfurter Altstadt. Das Farbphoto ist eine echte Rarität! --Flibbertigibbet 00:18, 24. Mär 2006 (CET)
- pro: schön zu wissen, dass nicht nur in kassel (x) denkmalschutz kleingeschrieben wird... das ende vieler baudenkmäler war nun mal nicht der 2. weltkrieg sondern der bauwahn der 50er.--Carroy 10:01, 24. Mär 2006 (CET)
- Pro: Im Artikel ist praktisch alles enthalten, was man zum Salzhaus wissen muss. Form und Sprache sind sowieso exzellent. :-) --Philipp (bla!) 15:21, 24. Mär 2006 (CET)
- pro, präzise Baubeschreibung, interessante Details über den "Wiederaufbau", seltene Fotos, aktuelles Thema; einfach ein guter, lesenswerter Artikel. --Magadan ?! 16:05, 24. Mär 2006 (CET)
- Rlbberlin 16:09, 24. Mär 2006 (CET) Pro mehr davon --
- pro sehr schön. Sind da nicht die Touristen-Info-Schalter drin? Heute dient das Salzhaus der Stadt als Verwaltungsgebäude. sollte vllt noch etwas präzisiert werden. --Popie 22:29, 24. Mär 2006 (CET)
- Querido 23:10, 27. Mrz 2006 (CEST) Anmerkung: hatte die Wertung eben versehentlich ohne vorherige Anmeldung abgegeben, deswegen die IP - hat also seine Richtigkeit -- Querido, 00:00, 28. Mrz 2006 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel! Alt-Frankfurt lebt langsam wieder - zumindest in Wikipedia... danke dafür und weiter so! --
Mit Östliche Abenaki wird eine Gruppe von Indianerstämmen bezeichnet, die im äußersten Nordosten der USA beheimatet sind und zur Algonkin-Sprachfamilie gehören.
- pro - noch ein sehr netter Artikel zu einem Indianerstamm, sollte imho den Westlichen Abenaki in die Lesenswreten folgen. -- Achim Raschka 09:22, 24. Mär 2006 (CET)
- pro - ja, steht den Westlichen Abenaki in nichts nach. --Napa 07:32, 28. Mär 2006 (CEST)
Die Maliseet (frz.Étchemin) sind ein nordamerikanischer Indianer-Stamm der zur Algonkin-Sprachfamilie gehört. Ihre Heimat liegt im heutigen US-Bundesstaat Maine und den angrenzenden kanadischen Provinzen Quebec und Neubraunschweig.
- pro - und ein weiterer Stamm aus gleicher Tastatur. An diser Stelle an den Autor ein Riesenlob und ein ebensogroßes Danke -- Achim Raschka 09:22, 24. Mär 2006 (CET)
- Hackspett 11:51, 24. Mär 2006 (CET) Pro sehr guter Artikel --
- Pro auch von mir. --Dominik Hundhammer 00:30, 27. Mär 2006 (CEST)
- Pro - Sehr schöner Artikel! Auch hier freue ich mich auf eine neue Karte. Achims Lob und Dank schliesse ich mich gerne an. --Napa 07:28, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro - ein anspruchsvoller Artikel mit guten Grafiken und vielen erläuternden Beispielen. -- Carl Steinbeißer 11:15, 24. Mär 2006 (CET)
- Hackspett 11:54, 24. Mär 2006 (CET) Pro - sehr umfangreich und mit guten Grafiken --
- knappes Laien-JHeuser 09:05, 25. Mär 2006 (CET) Pro, obwohl er eigentlich "mein" Lesenswert-Hauptkriterium nicht erfüllt: dass ich ihn mit Genuss bis zu Ende gelesen habe, kann ich nicht gerade behaupten. Aber in diesem Fall geb' ich mal dem Thema und nicht dem Artikel die Schuld; jemand, der Info zu diesem Thema braucht, wird diesen Artikel zu schätzen wissen (inhaltliche Korrektheit setze ich mal voraus). Schön wäre m.E. eine einheitliche Formatierung der Tabellen.
- Sehr interessant, ich kann kein Wort Schwedisch, aber durch den Artikel habe ich Lust verspürt, die Sprache mal zu erlernen. Zumindest konnte ich sie jetzt näher kennen lernen, dafür gibt es vor mir eine Schaufi 23:38, 26. Mär 2006 (CEST) Pro -Stimme! --
Thomas Dancker 14:32, 27. Mär 2006 (CEST)
Pro - ein schöner und gelungener Artikel. --- Noch BishkekRocks 16:33, 28. Mär 2006 (CEST) Kontra Vielversprechender Artikel, aber leider ist der Abschnitt "Allgemeine Ausspracheregeln" unvollständig (es fehlt u.a. ein Hinweis auf die Aussprache von k und g) und z.T. sogar fehlerhaft (Dem deutschen ü entspricht nicht das schwedische u sondern das y). --
- Nachtrag: Falls es kein anderer macht, werde ich den Abschnitt korrigieren, wenn ich Zeit habe. Bis dahin hätte ich mein Votum gerne als Veto wegen inhaltlicher Fehler gewertet. --BishkekRocks 22:38, 29. Mär 2006 (CEST)
Ich war offengestanden recht erstaunt, am Ende des Artikels keinen „Lesenswert“-Bapperl vorzufinden.
- Holger Thölking (d·b) 12:35, 24. Mär 2006 (CET) Pro ↗
- Weil die Kandidatur im letzten Sommer gescheitert war? ;) [2] Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 12:52, 24. Mär 2006 (CET)
- Ja, aber seitdem floß viel Schwermetall den Rhein herunter. ↗ Holger Thölking (d·b) 14:39, 24. Mär 2006 (CET)
- nicht signierter Beitrag von Torsten Schleese (Diskussion | Beiträge) Herr Th. 18:19, 24. Mär 2006 (CET)) Pro Hmmm, der Artikel gefällt mir. (
- Frederic Weihberg 18:23, 24. Mär 2006 (CET) Pro interessant und informativ, liest sich gut, daher lesenswert
- Cascari 18:56, 24. Mär 2006 (CET) Pro Mir fehlt aber Erwähnung der heutigen Kommerzialisierung der Runenzeichen durch Mode- und Schmuckindustrie als reines Deko- und Eitelkeitsobjekt. --
- Natürlich wäre ein solcher Abschnitt schön, aber da fehlen mir die Kenntnisse ... --Sigune 20:51, 25. Mär 2006 (CET)
- Polarlys 11:32, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Bei Cascaris Wunsch sehe ich die Verhältnismäßigkeit nicht gegeben. Ich bin nicht der Meinung, dass jedes Objekt, was eine wissenschaftliche Betätigung zulässt, durch die Nennung der "Trivialitäten" am Rande verwässert werden muss (Beispiel: Weltkriegsartikel XY: "Die Operation wird in folgenden Computerspielen thematisiert [...]"). Eine kurze Nennung des Runen"gebrauchs" in heutigen Subkulturen steht dem allerdings nicht entgegen. Gruß, --
- πenτ α 01:51, 25. Mär 2006 (CET) Pro Danach als Kanditat für exzellent eintragen.
- Chaddy ?! 14:34, 26. Mär 2006 (CEST) Pro --
- viciarg ᚨ 00:57, 27. Mär 2006 (CEST) Hab mir den Artikel gerade eben zum ersten Mal ernsthaft durchgelesen und irgendwie werd ich damit nicht warm. Ich müßte noch ein paar Quellen durchblättern, um genau zu wissen, was mich stört, aber gerade der von Tegtmeier beeinflusste Teil riecht mir ganz komisch. Mehr dazu demnächst auf Diskussion:Runen. Lesenswert mag er vielleicht sein, exzellent ist er noch lange nicht. Neutral --
- Kannst du mal sagen, welchen Teil des Artikels du meinst? Dabei kann es sich eigentlich nur um übriggebliebenes Urgestein handeln, denn ich (als Germanistin) lese solche Bücher nicht, und ich bin für die letzte Komplettrevision verantwortlich. --Sigune 12:38, 27. Mär 2006 (CEST)
- SoIssetEben! 22:58, 27. Mär 2006 (CEST) Pro das ist lesenswert. Was mich noch stört ist, das eine, wenn auch triviale, Zweitbedeutung noch unter den Weblinks erwähnt wird. Vielleicht kann man das am Ende der Einleitung oder über der Literaturliste unterbringen --
- Aus meiner Sicht einer romanistisch gebildeten Oma, die um Runen bisher immer einen Bogen gemacht hat: exzellent. Den Plural von Graffito wuerde ich allerdings immer noch mit -i bilden (sonst essen wir bald auch Spaghettos), und an sexueller Noetigung finde ich bei Goettern und Maennern nichts so sehr erstaunlich, dass ich einen Satz darueber mit "Erstaunlicherweise..." beginnen wuerde. Was ich mir als Ergaenzung vorstellen koennte, sind Angaben zu zahlschriftlicher Verwendung von Runen: gibt es dafuer keine Belege, oder wurde das Thema nur ausgespart, um den Sack "Zahlenmagie" nicht oeffnen zu muessen?--Otfried Lieberknecht 00:31, 29. Mär 2006 (CEST)
- Es gibt in der Tat ein paar besondere Verwendungen von Runen, die noch zu beschreiben wären, so den Zahlengebrauch und den Gebrauch von runenbasierten Geheimschriften. Auch über die Runenmeister müßte/wollte ich noch ein paar Zeilen schreiben. Die Zahlenfrage ist aber wirklich eine heikle Thematik, gerade weil vor einer Weile ein etwas autistischer Freak zugange war, der einen überproportionierten und fragwürdigen Abschnitt über die Zahlensymbolik auf dem Kästchen von Auzon in den Artikel pressen wollte. Den würde ich nicht so gern wieder anlocken. Aber vor der nächsten Kandidatur werde ich mir das noch vornehmen ;-) --Sigune 02:36, 29. Mär 2006 (CEST)
Die Gesellschaft des Spektakels (La société du Spectacle) ist das Hauptwerk des französischen Künstlers und Philosophen Guy Debord. Es handelt sich um eine philosophisch an Hegel, Marx und Lukács geschulte radikale Anklage der modernen westlichen und östlichen Industriegesellschaft, des Kapitalismus, der sozialistischen Bürokratie, der Form der Ware und der modernen damit einhergehenden Regierungstechniken. Das Buch hatte großen Einfluss auf die französische Studentenbewegung von 1968, erlangte später einen Kultstatus in Kunst und Subkultur, und wird bis heute als medientheoretisches wie politisches Werk an Universitäten gelesen. -- southpark Köm ?!? 15:31, 24. Mär 2006 (CET)
- pro noch ein Werk von Benutzer:Vierte Welle. Schön, dass er sich angemeldet hat, da findet man sie wenigstens wieder :-) -- southpark Köm ?!? 15:31, 24. Mär 2006 (CET)
- abwartend. Die Bilder find ich allzu gesucht (alle bis auf den Comic). Was hat den das Hauptwerk eines französischen Philosophen der 1960er Jahre ausgerechnet mit einem Einkaufszentrum im heutigen Zwickau zu tun? Ich denke, wer so einen Artikel liest, findet auch den Link zum "Einkaufszentrum", so er denn wirklich nicht weiß, wie sowas aussieht... In die Einleitung sollte noch Entstehungszeit und Erscheinungsdatum. Die Zitate bitte einrücken. Dann fällt auch eher auf, was mein Hauptkritikpunkt ist: dass der Artikel z. B. bei "Die Welt der Ware" nur unsauber zwischen Artikeltext und Zitat trennt, beim Lautlesen z. B. kann man das überhaupt nicht auseinander halten. Und ein zweiter Hauptkritikpunkt: alle Zitate sollten mit Seitennummer belegt sein. Sprachlich ist einiges noch etwas unsauber (Auch eine "Verfilmung" der Gesellschaft des Spektakels existiert. Es handelt sich...) --AndreasPraefcke ¿! 15:43, 24. Mär 2006 (CET)
- Die Bilder hatte ich eher ganz platt assoziativ ausgesucht: "Welt der Ware" -> Einkaufszentrum, fernsehende Familie -> "Zuschauer", usw. Er spricht ja bereits 1967 über diese ganzen Dinge, die bis heute so existieren, das macht auch die Faszination und Modernität des Buches für viele aus. Die Fortsetzung zum Buch, die "Kommentare zur...", ist 1988 erschienen. Und er betont im letzten Vorwort von 93(?), dass er nie ein Wort am Buch ändern musste, weil ja alles noch so aktuell sei, inzwischen sogar noch aktueller. Deshalb fand ich es zulässig, "moderne" Bilder zu verwenden. Und besonders das letzte Bild fand ich doch sehr passend, mit der Person, die das Multiplex-Kino betrachtet - es entspricht zumindest für mich metaphorisch schon sehr Debords kritischen Blick auf unsere Zeit. Aber ich gebe zu, dass man darüber streiten kann, man könnte z.B. die Bilder auch als zu suggestiv oder illustrativ empfinden, sie bringen keinen echten Mehrwert an Information. Würdest du denn eher keine Bilder bis auf den Comic verwenden, oder andere? Ich dachte auch mal an Filmstills aus seinem Film, das wäre eigentlich die optimale Lösung. Aber da Debords Filme letztes Jahr in Frankreich auf DVD erschienen sind, gibt das wohl wieder ein Urheberrechtsproblem. Seine eigenen Filme arbeiten wiederum ganz ähnlich mit "fremden" Bildern, wie der Artikel jetzt auch. Mit der sprachlichen Trennung hast du jedenfalls Recht, ich schau mal, ob ich das besser hinkriegen kann. --Vierte Welle 17:46, 24. Mär 2006 (CET)
- Ich hab mal die Seitenzahlen ergänzt (Edition Tiamat) und die Gegenpositionen etwas ausführlicher dargestellt. --Vierte Welle 20:07, 24. Mär 2006 (CET)
- Fb78 ☼ 19:11, 25. Mär 2006 (CET) Kontra Ich erwarte mir mehr über ein philosophisches Werk; der Artikel ist leider nur ein Exzerpt mit einer ausufernden Zitatensammlung, die in diesem Umfang schon urheberrechtlich nicht vertretbar ist. --
- Contra. Teilweise mehr Zitat als neues Material, gelegentlich flapsiger Stil („ließ durchblicken“). -- Carbidfischer Kaffee? 19:38, 25. Mär 2006 (CET)
- Gledhill 09:36, 26. Mär 2006 (CEST) Kontra: Der Artikel befindet sich auf dem Weg zum Zustand "lesenswert". Derzeit jedoch überwiegen die Mängel, sodass ich leider nicht meine Zustimmung geben kann. Konkret mein Einwand: Teilweise werden Zitate in einem Ausmaß verwendet, das nicht mehr tolerabel ist. Aufgabe eines Autors wäre es, die Zitate in einen Fließtext sinnvoll einzubauen und nicht ganze Absätze daraus zu formen. Ein Artikel ist keine Zitatensammlung, sondern verlangt vorrangig einen eigenen Text. Die Autoren müssen es schaffen, die Gedanken des behandelten Subjekts adäquat wiederzugeben, ohne bloß den Originalstellen wiederzugeben. --
- Oje. Ich hätte ihn auch nicht zur Wahl gestellt, weil da sicher noch einiges fehlt - wenn man schon anfängt, über dieses schwierige Buch zu schreiben. Man sehe sich aber mal bei den Weblinks an, wie andere Leute versuchen, des komplizierten Themas habhaft zu werden. Zur Kritik: Die Zitate halte ich eigentlich für notwendig, da sie einige zentrale Motive des Buches prägnant darstellen. Und weder Debord selbst noch der Tiamat Verlag würden sich dran stören, hoffe ich doch mal sehr. Der Artikel sollte eigentlich nur einen Eindruck vom Buch vermitteln und eine kurze Einführung bieten, die ich so sonst im Netz auch noch nirgendwo gefunden habe (siehe etwa die fr- und en-Artikel). Vielleicht findet ja irgendwann jemand sachkundigeres den Artikel und überarbeitet ihn nochmal. Hab bis auf die letzten Erweiterungen von eben demnächst erstmal keine Zeit dafür. --Vierte Welle 17:01, 26. Mär 2006 (CEST)
- Es ist mir völlig bewusst, wie schwierig es ist, ein solches Werk zu einem Artikel umzuformen. Ich weiß auch, wie es ist, vor einem Haufen von (möglichen) Zitaten zu sitzen, die man alle für bedeutend hält. Ich finde die letzten Änderungen sehr notwendig und gut. Noch ein wenig an Verfeinerung (vielleicht noch einmal über die Stellen mit den vielen Zitaten gehen und nachsehen, ob nicht doch noch etwas kompakter gefasst werden könnte, ohne notwendiges Wissen zu opfern), und ich ändere meine Meinung auf "pro" (das ist weder eine Drohung noch ein Versprechen). --Gledhill 20:36, 26. Mär 2006 (CEST)
- Komme mir schon vor wie bei den Bundesjugendspielen. Nein, im Ernst, ich habe noch mal bischen was paraphrasiert, aber bevor ich jetzt noch langatmig beschreibe, wie Debord im Hegel-Stil immer die Sätze umstellt oder was sein Werk in Künstlerkreisen sprachlich auch als ästhetisches Werk beliebt gemacht hat, lasse ich lieber die berühmtesten Zitate (und das sind die verbleibenden) einfach für sich sprechen. Ich hoffe aber, sie sind nun wenigstens so weit erläutert, dass die Zusammenstellung nicht beliebig wirkt, und der Kontext klar wird. --Vierte Welle 21:28, 26. Mär 2006 (CEST)
- neutral - noch zu disparat. -- SK 17:52, 28. Mär 2006 (CEST)
IPv4 (Internet Protocol Version 4), früher einfach IP, ist die vierte Version des Internet Protocols (IP). Es war die erste Version des Internet Protocols welche weltweit verbreitet und eingesetzt wurde und bildet eine wichtige technische Grundlage des Internets.
- pro - sieht für mich als Laien sehr gut aus (trotz manchmal sehr listenhaftem Charakter), vor allem im direkten Vergleich mit dem als exzellent geslisteten Artikel IPv6. -- Achim Raschka 15:30, 24. Mär 2006 (CET)
- Ich möchte an dieser Stelle meine Bedenken über diese Massenkandidatur von Artikel aus einem Themenbereich kundtun. Es tut sich für mich die Vermutung auf, dass dem Nominierenden dieser Themenbereich interessiert und dass das der ausschlaggebende Grund für die Kandidatur ist. Ich halte es für sinnvoller von Artikel zu Artikel zu entscheiden, so ist doch die Chance, dass gerade heute genau diese drei Artikel lesenswert sein sollen relativ gering. Alles in allem tut das nun aber nichts mehr zur Sache, stimmen wir ganz normal über diese Artikel ab und in diesem Sinne abwartend --DustyDingo 20:56, 24. Mär 2006 (CET)
- Dass den Nominierenden dieser Themenbereich interessiert liegt nahe, nur ist der Nominierende multi-interessiert (er liest sich quer durch die WP) und fischt aus allen Bereichen mal ein paar Artikel, die er selbst "lesenswert" findet. Das ändert natürlich nix daran, dass er blutiger Laie ist und sich bei Argumenten von Fachleuten gern auch überzeugen lässt, die Artikel wieder zu entfernen. Leider kann ich bei deiner Darstellung weder Argumente für noch gegen eine Nominierung ausmachen. Und natürlich soll über jeden Artikel einzeln abgestimmt werden, alles andere würde keinen Sinn machen. Gruß, -- Der Nominierende
- Contra - Ähnlich wie der HTTP und DNS-Artikel. Begriffe zu spät oder gar nicht verlinkt. Es taucht das "Flag" auf. Weiß ja auch jeder, was das ist. Keine einzige Literaturangabe. In unverständlichem Technikjargon geschrieben. Gruß Boris Fernbacher 12:37, 27. Mär 2006 (CEST)
Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigsten Dienste im Internet. Das DNS ist eine verteilte Datenbank, die den Namensraum im Internet verwaltet. DNS läuft standardmäßig auf Port 53.
- pro - auch dieser Artikel erscheint mir als Laie sehr solide und sit verständlich geschrieben. -- Achim Raschka 15:34, 24. Mär 2006 (CET)
- pro - lesenswert allemal --Hubi 18:07, 26. Mär 2006 (CEST)
- Contra - Ähnlich wie der HTTP-Artikel. Begriffe zu spät oder gar nicht verlinkt. Keine einzige Literaturangabe. Dazu für Nichtfachleute kryptische nicht näher erklärte Weißheiten wie folgende: "Das DNS löste die hosts-Dateien ab, die bis dahin für die Namensauflösung zuständig waren." -> Was eine Host-Datei überhaupt ist wird leider nicht erzählt. Da kann man eigentlich nicht, wie oben behauptet, das Ganze als laienverständlich bezeichnen. Gruß Boris Fernbacher 12:11, 27. Mär 2006 (CEST)
Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich eingesetzt, um Webseiten und andere Daten aus dem World Wide Web (WWW) in einen Webbrowser zu laden.
- pro - und ein weiterer Artikel aus diesem Themenfeld um das Trio komplett zu machen. -- Achim Raschka 15:37, 24. Mär 2006 (CET)
- Pro, aber ich habe gerade noch zwei Sätze in der Einleitung ergänzt, die, wie ich fand, fehlen ("Datenübertragung in Netzwerken ist ein komplexes Problem". Ja? Warum?) Sollte ich das zu ungenau beschrieben haben (glaube aber nicht), einfach nochmal ändern. --Vierte Welle 14:53, 26. Mär 2006 (CEST)
- Contra - Es wird leider nicht erklärt was ein Request eigentlich ist. Vor der langen Liste mit den Statuscodes, bei denen man sich auch fragt, ob man das nicht auslagern sollte, wäre eine Erkärung gut, wozu man diese Codes überhaupt benötigt. Manche Begriffe wie Header, Netzwerk, Schichtenmodell usw. sind erst beim zweiten oder dritten Auftreten im Text verlinkt. Andere wie Server, Chat oder Feature sind gar nicht verlinkt. Oder sind das keine Fachbegriffe ? Die Authentifizierung wird in vier Zeilen "abgespult". Literatur gibt es zu dem Thema anscheinend gar nicht. Seltsam. Gruß Boris Fernbacher 11:59, 27. Mär 2006 (CEST)
Aus dem Review - ist m.E. ein guter Überblicksartikel, der alle wichtigen Themen beleuchtet. --88.134.43.71 16:37, 24. Mär 2006 (CET)
- Auch IPs können Artikel aus dem Review nehmen, bevor sie sie hier reinstellen!!! „Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren [...]“ (Hervorhebungen von mir) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 01:05, 25. Mär 2006 (CET)
- Als Hauptautor Steffen85 16:45, 24. Mär 2006 (CET) Neutral: Ich finds etwas überstürzt den Artikel, gleich zu den Lesenswert-Kandidaten zu stellen. Ich hab jetzt eben einige Kritikpunkte aus dem Review ausgebügelt um auf weitere zu warten, als die IP ihre restlichen Kritikpunkte schnell umgesetzt hat. Gerade diese Abschnitte ("Rechtliche Rahmenbedingungen" und "Kritikpunkte") finde ich allerdings noch sehr überarbeitungsbedrüftig. --
- neutral bildunterschriften wie: Bundesministerin für Forschung und Bildung, verdienen eigentlich ein contra. text nicht mehr durchgelesen. --Carroy 00:52, 25. Mär 2006 (CET)
- contra irgendwann ist mir beim lesen die lust vergangen alle fehler und sprachlichen ungenauigkeiten aufzuzählen. eher ein fall für qs als für kla. -- southpark Köm ?!? 18:01, 26. Mär 2006 (CEST)
schöner, netter Artikel mit vielen Beispielen
- pro, --BS Thurner Hof 21:09, 24. Mär 2006 (CET)
- contra - sicher mit Potential zu deutlich mehr, im MOment aber meiner Meinung nach in weiten Teilen zu listen- und aufzählungslastig. Viele Besipiele, wenig Verknüpfungen und allgemeingültige Aussagen. Finde ich also noch nicht wirklich so prickelnd -- Achim Raschka 21:32, 24. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 21:36, 24. Mär 2006 (CET) Kontra der Artikel hat sicherlich Potential, aber die Listen nehmen einen zu großen Teil des Artikels ein. Da kannn ich Achim leider zustimmen.
- pro:für mich ist der sehr schön und sinnvoll bebilderte beitrag auch in dieser form in jedem fall lesenswert. Scops 05:02, 26. Mär 2006 (CEST)
Da ich für 95 % des Inhalts und für 100 % der Form verantwortlich bin, irritiert mich doch ein wenig die Kritik betreffend "Listen": Dieses Thema lebt von den Beispielen, die aus sehr verstreuten Quellen zusammengetragen sind, und dadurch reiht sich notwendigerweise ein Beispiel ans andere. Aber es sind allesamt ausformulierte Absätze, und meine Frage ist: Was würde der Artikel gewinnen, wenn man die Pünktchen wegließe? Übersichtlicher würde er gewiss nicht. Daher erbitte ich hiermit noch einige konstruktivere Aussagen. Ich halte lesenswert-Attribute übrigens, weil im Unterschied zum exzellent völlig unklar definiert, für entbehrlich. --Gerbil 19:24, 26. Mär 2006 (CEST)
- noch eine anmerkung: müssten nicht akinese, vielleicht auch thanatose auch erwähnt werden? Scops 19:52, 26. Mär 2006 (CEST)
- Kungfuman 19:24, 27. Mär 2006 (CEST) Pro Sehr schön und lesenswert. Leser erfährt viel, was er womöglich noch nicht wußte. Akustische und chemische T. Dazu passende Bilder. --
- JHeuser 09:38, 29. Mär 2006 (CEST) Pro zugegebenermaßen als Laie, aber als solcher habe ich tatsächlich mit Genuss 'ne Menge gelernt. Und die „Listen“ würde ich durchaus eher als „formatierten Fließtext“ ansehen, der mich hier nicht stört. Falls nicht inhaltlich irgendwas Wesentliches dagegen spricht, ist dieser Artikel nach meinem Verständnis unbedingt lesenwert, mich jedenfalls hat er beeindruckt.
Die Antwort Zweiundvierzig ist das bekannteste und populärste Zitat aus der Romanreihe Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams. „42“ ist in dieser Buchreihe die nichtssagende Antwort auf die vom Autor bewusst unklar gelassene Frage "nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest".
- pro - ein supernetter, kurzer Artikel, den eigentlich jeder Wikipedianer mal gelesen haben muss -- Achim Raschka 21:43, 24. Mär 2006 (CET)
- Na das freut mich aber, dass unter anderem meine Änderungen von neulich diesen Artikel (der bis dahin nichts weiter als ein oberflächliches Fanzine war) so lesbar gemacht haben, dass er anderen gefällt. :-) Arnomane 03:21, 25. Mär 2006 (CET)
- SEM 21:47, 24. Mär 2006 (CET) Pro Wirklich super --
- 42, ich liebe es, diese Antwort zu geben. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:03, 24. Mär 2006 (CET)
- Wie häufig stellt man Dir denn die dazugehörige Frage? ↗ Holger Thölking (d·b) 22:17, 24. Mär 2006 (CET)
- Ist 42 nicht die richtige Antwort auf jede blöde Frage? -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:32, 24. Mär 2006 (CET)
- Blöde Fragen und noch mehr: Es passt auf jede Frage, bei der man sich nicht wirklich Gedanken um die Fragestellung gemacht hat. Sprich Fragen, die der Fragensteller selbst nicht genau kennt, aber trotzdem unbedingt (aus verschiedenen Gründen) meint stellen zu müssen... Arnomane 03:27, 25. Mär 2006 (CET)
- Sind wir nicht alle ein klein wenig 42? ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 12:47, 25. Mär 2006 (CET)
- Blöde Fragen und noch mehr: Es passt auf jede Frage, bei der man sich nicht wirklich Gedanken um die Fragestellung gemacht hat. Sprich Fragen, die der Fragensteller selbst nicht genau kennt, aber trotzdem unbedingt (aus verschiedenen Gründen) meint stellen zu müssen... Arnomane 03:27, 25. Mär 2006 (CET)
- Ist 42 nicht die richtige Antwort auf jede blöde Frage? -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:32, 24. Mär 2006 (CET)
- Wie häufig stellt man Dir denn die dazugehörige Frage? ↗ Holger Thölking (d·b) 22:17, 24. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 22:09, 24. Mär 2006 (CET) Pro
- Holger Thölking (d·b) 22:17, 24. Mär 2006 (CET) Pro ↗
- contra kann man irendwo, ganz unten, im entsprechenden artikel zum film unterbringen --Carroy 00:30, 25. Mär 2006 (CET)
- Ähm ich will ja ungern mosern, aber der Film basiert auf mehreren Büchern gedruckt auf Totem Baum, die bedeutend wichtiger als ihre Verfilmungen sind... Arnomane 03:34, 25. Mär 2006 (CET)
- SGOvD-Webmaster (Diskussion) 00:39, 25. Mär 2006 (CET) Pro --
- Inflation mittlerweile 43. Und: Die Bücher (für die Jüngeren unter uns: Das sind Hardcopys aus Papier) sowie die BBC Radioserie aus der sich der Kult entwickelt hat, waren weit vor irgendwelchen Kinofilmen. Daher ist ein eigener Artikel hier gerechtfertigt.--Gufnu 13:13, 25. Mär 2006 (CET) Pro, auch wenn böse Zungen behaupten, die Antwort wäre wegen der
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:46, 25. Mär 2006 (CET)
- Geht es auch spezifischer? Ich würde gerne den Artikel mit fundierter Sachkritik verbessern können. Ansonsten muss ich annehmen, dass du trollen willst. Arnomane 16:55, 25. Mär 2006 (CET)
- Würdest du hier öfter mitlesen, würdest du einen solchen Unsinn gar nicht schreiben. Was willst du denn noch hören? Der Artikel ist ein Konstrukt, das in meinen Augen jegliche Grundlage entbehrt. Das Einzige, was ihn von einem Hoax unterscheidet ist, daß es die Tatsache der Erwähnung der Zahl wirklich gibt. Alles was über die direkte Beschreibung im Zusammenhang mit dem Buch hinausgeht ist in meinen Augen von übereifrigen Fans reininterpretiert und ist im Artikel auch in kiener Weise nachgewiesen. Alles in allem kann man das auch Theoriefindung nennen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:00, 26. Mär 2006 (CEST)
- Danke für deinen überaus hilfreichen Kommentar. Arnomane 00:21, 27. Mär 2006 (CEST)
- Würdest du hier öfter mitlesen, würdest du einen solchen Unsinn gar nicht schreiben. Was willst du denn noch hören? Der Artikel ist ein Konstrukt, das in meinen Augen jegliche Grundlage entbehrt. Das Einzige, was ihn von einem Hoax unterscheidet ist, daß es die Tatsache der Erwähnung der Zahl wirklich gibt. Alles was über die direkte Beschreibung im Zusammenhang mit dem Buch hinausgeht ist in meinen Augen von übereifrigen Fans reininterpretiert und ist im Artikel auch in kiener Weise nachgewiesen. Alles in allem kann man das auch Theoriefindung nennen. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:00, 26. Mär 2006 (CEST)
Kontra - was soll das? Ich bin hinterher dümmer als zuvor. Ehrlich gesagt fühle ich mich durch solche Artikel sogar verarscht. Das ist doch Nonsens. Zudem wirkt es stark aus den Fingern gelutscht. Auf keinen Fall ist es ein Artikel. - Geht es auch spezifischer? Ich würde gerne den Artikel mit fundierter Sachkritik verbessern können. Ansonsten muss ich annehmen, dass du trollen willst. Arnomane 16:55, 25. Mär 2006 (CET)
- pro Vollständig, locker geschrieben und dennoch seriös. -- Tobnu 15:10, 25. Mär 2006 (CET)
- Neutral - Ich würde gerne ein Pro geben aber der Artikel enthält Bandwurmsätze die einem die Fussnägel aufrollen lassen. Beispiele alleine aus dem ersten Kapitel: "Diese Antwort ist natürlich unbefriedigend – im Text zusätzlich dadurch pointiert, dass Deep Thought den gespannt wartenden, extra für diesen Moment auserwählten Menschen vorausschickt, ihnen werde die Antwort nicht gefallen, und ob sie sie dennoch würden hören wollen, und dass sie garantiert auf sein Computergehäuse einschlagen würden, wenn er ihnen die Antwort sagte." oder "Wie sich später im Romanverlauf herausstellt, ist dies die Erde, welche ihre Aufgabe aber nie vollenden konnte, weil die Erde kurz vor Ablauf des Programms für ein Verkehrsprojekt von Hyperraumumgehungsstraßen gesprengt wurde, welches kurze Zeit später aufgrund technischer Fortschritte nutzlos wurde." (nicht signierter Beitrag von Martin Bahmann (Diskussion | Beiträge) Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:46, 25. Mär 2006 (CET)) Danke. Gruss Martin Bahmann 18:10, 25. Mär 2006 (CET)
- Ja da hast du recht. Ich werd mich dem morgen annehmen... Meine kleine Schwäche solche Schachtelsätze ;) Arnomane 00:24, 27. Mär 2006 (CEST)
- Griensteidl 17:44, 25. Mär 2006 (CET) Kontra von einem Hitchhiker's Guide Leser. Ich denke nicht, dass der Artikel von einem Nicht-Adams-Leser verstanden wird (siehe auch Reaktionen oben). Zudem fände ich den Inhalt im Artikel zu Per Anhalter... besser aufgehoben, ein eigener Artikel schrammt in meinen Augen an der Relevanz-Schwelle. Außerdem, wenn ich mich recht erinnere, findet Dent die Frage doch auf einem Planeten, zu dem er pilgert, oder irre ich mich da? Die Bandwurmsätze wurden ja schon angesprochen. Der Versuch eines philosophischen Unterbaus mit Erkenntnistheorie und Wittgenstein wirkt leider reichlich bemüht. --
- pro - ich stehe dem Thema nicht ganz neutral gegenüber, sondern bin Fan. Trotzdem glaube ich beurteilen zu können, dass der Artikel aber auch dem wenig Informierten zumindest einen Eindruck von der Bedeutung der Zahl in der Netzkultur vermitteln kann. --h-stt 20:39, 25. Mär 2006 (CET)
- hhp4 µ 22:05, 25. Mär 2006 (CET) Pro Der Artikel vermeidet es ein reiner FAN-Artikel zu sein, sondern zeigt durchaus die Bedeutung in der Kultur auf. Der Analyse-Teil wäre für einen exzellenten Artikel noch nicht tiefgreifend genug, aber lesenswert ist es. --
- Chaddy ?! 10:28, 26. Mär 2006 (CEST) Pro --
- JHeuser 11:53, 26. Mär 2006 (CEST) Pro, bin kein Fan, hab' alles gut und schnell verstanden, angenehm was dazu-"gelernt", ist für mich lesenswert. --
- contra Reichlich wirr und sprachlich unzulänglich. --Sigune 22:05, 26. Mär 2006 (CEST)
- Θ~ 22:17, 26. Mär 2006 (CEST)
- Ja die Antwort auf den tieferen Sinn dieser Zahl ist: Es gibt keinen tieferen Sinn der konkreten Zahl, wie auch der Artikel sagt, aber das Adams eine Menge Philosophie in seinen Werken auf unterhaltsame Art und Weise verbaut hat ist ein Faktum (wird dir jeder Germanist jenseits von oberflächlichem Fangeschwurbel bestätigen). Arnomane 00:21, 27. Mär 2006 (CEST)
Kontra Wenn der Autor schon selbst sagt: „Die Antwort darauf ist ganz einfach. Es war ein Scherz.“, wozu dann eine philosophische Analyse? Ein guter Scherz, zweifellos, aber auch mein Lieblings-Cowboy-und-Indianer-Witz hat bisher keinen eigenen Artikel. --
- Germanisten finden auch noch im letzten Komposthaufen eine Frucht der Erkenntnis; deren Gerede schert mich wenig. Ich sehe das ähnlich wie Benutzer:Kenwilliams Die Angaben solcher Schwurbeleien sind meines Erachtens nur dann zulässig, wenn mit Quellen ihre Bedeutsamkeit für die literarische Gemeinschaft belegt werden kann, à la: „Marcel Proust verglich 1998 „42“ mit Wittgensteins blablabla...“ Was mich aber wirklich stört, ist, dass das Zitat nicht im Artikel zum Werk untergebracht ist, etwa wie „Sein oder Nichtsein“ in Hamlet. Mit derselben Daseinsberechtigung könnte jemand morgen die Wikipedia mit weiteren Zitaten wie z. B. Keine Panik!, Größtenteils harmlos usw. zupflastern. Oder schlimmer noch, z. B. Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen! aus der Pokémon-Zeichentrickserie. --Θ~ 11:01, 27. Mär 2006 (CEST)
- Seebeer 12:26, 27. Mär 2006 (CEST) Pro
- Thomas M. 12:42, 27. Mär 2006 (CEST) Kontra Das war ein Scherz, Satire, Karikatur, Parodie! Nochmal zum Mitschreiben: Scherz, Satire, Karikatur, Parodie!!! Jede mathematische (Stellwertsystem) oder philosophische Analyse ist in diesem Artikel großer Unsinn. Den Deutungs-Abschnitt bis auf das Interview löschen, dann nochmal R-Frage stellen (am besten mit LA). Herkunft und Mythos könnten auch kurz im Roman-Artikel erwähnt werden. Ich bin kein Spielverderber, aber Scherze und Artikel über Scherze sind was verschiedenes. --
- Thomas trifft den Nagel auf den Kopf. Es handelt sich um die Diskussion der Rezeption eines fiktiven Werkes. Das gehört in den Artikel über das betreffende Werk. Also Geschwurbel entfernen, beim Buch einbauen, Artikel dann löschen. --ThePeter 12:53, 27. Mär 2006 (CEST)
- Tolanor - dis qs 20:25, 27. Mär 2006 (CEST) Kontra - zunächst mal: Ich liebe Douglas Adams' Bücher natürlich, wie sollte es auch anders sein. Aber Marcus hat Recht: Die Behauptungen im Artikel sind nicht belegt, alle philosophischen Aspekte sind so leider Theoriefindung und damit kann der Artikel imho nicht lesenswert sein :-(. --
137--Allander 20:34, 27. Mär 2006 (CEST)
- Svеn Jähnісhеn 21:55, 27. Mär 2006 (CEST) Kontra. So genial der Anhalter ist, der Artikel ist es definitiv nicht. Theorienfindung gemischt mit Geschwurbel. Und bitteschön, was soll das Bild? --
- Pro. Umfassend und etwas augenzwinkernd, aber kein bisschen zu viel. Bravo. --AndreasPraefcke ¿! 02:46, 28. Mär 2006 (CEST)
- Kontra. Gerade noch relevant, aber mit Sicherheit nicht lesenswert. BTW, Primfaktoren von 42: 2*3*7=42.
- schlendrian •λ• 12:54, 28. Mär 2006 (CEST) Kontra - ich hab mir das lange überlegt, aber muss letztendlich sagen: Nicht wirklich lesenswert --
- Wahldresdner 14:15, 28. Mär 2006 (CEST) Pro hinreichend informativ und deutlich mehr als an Infos über diese Zahl im Anhalter-Artikel selbst stehen sollte. --
- Denisoliver 18:00, 28. Mär 2006 (CEST) Kontra - gehe d'accord mit Kenwilliams, Griensteidl, et al.
- Hannes2 Diskussion 17:15, 29. Mär 2006 (CEST) – interpretiert muss die Sache werden, und wenn jemand anderer Meinung ist als die bisherigen Autoren und das dazuschreibt, pendelt es sich auf NPOV ein. Lesenswert ist er schon vorher und war für mich einer der GRünde, den Anhalter zu lesen. Pro --
- @Hannes2: Nein. WP ist kein Forum für die Entwicklung von Interpretationen von literarischen Werken. Dafür ist eine Enzyklopädie nicht da. Wir vermitteln Wissen, denken es uns aber nicht selbst aus. Die englische WP nennt das "No original research", und zumindest im Prinzip gilt das auch hier. --ThePeter 19:27, 29. Mär 2006 (CEST)
- Socke42 23:00, 29. Mär 2006 (CEST) Aber natürlich! Etwas knapp für einen lesenswerten Artikel, aber viel mehr gibt das Thema wohl nicht her. Pro --
- Omi´s Törtchen 23:14, 29. Mär 2006 (CEST); Alles gesagt, ab hier nur noch eine Abstimmungsfrage und ich bin dafür Pro --
Schön ausführlich und trotzdem nicht trocken. Einzige Schwäche ist, dass es kein vom Autor (Senax) selbst verfasster, sondern „nur“ ein aus dem Französischen übersetzter Artikel ist, aber das ändert ja nichts an der Qualität des Artikels. Vielleicht sogar exzellent, aber ich stelle ihn vorsichtshalber erst einmal hier ein.--Hannes2 Diskussion 22:36, 24. Mär 2006 (CET)
- Bevor wir den Artikel ab- oder wiederwählen, wollen wir ihn doch erstmal wählen, nicht wahr? -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:47, 24. Mär 2006 (CET)
- contra Wie lautet der Name des nächsten Papstes? geht in richtung kaffeesatz, auch die tabelle ist mehr als grob... ist es pius xiii unter dem die welt untergehen wird?--Carroy 00:40, 25. Mär 2006 (CET)
- contra Eine eklatante URV. Wikipedia tritt die Rechte ihrer Autoren mit Füßen. Es liegt keine Genehmigung vor, das geistige Eigentum des französischen Hauptautors (fr:Utilisateur:Švitrigaila) zu verwenden, da - ungeachtet des Stusses, was auf Wikipedia:Übersetzungen steht - eine Verletzung der GNU FDL das Recht zur Nutzung erlöschen lässt. Zu den Kernforderungen der GNU FDL gehört die Namensnennung, daher wird auch bei Veränderungen verlangt, mindestens die Namen der fünf Hauptautoren zu nennen. Hier wurde aber kein einziger Name genannt, es wurde lediglich ein Link im Feld Zusammenfassung und Quelle auf den Artikel (ohne Zeitstempel und ohne Link auf die Liste der Autoren) gegeben. Mir gehen die Regeln, die auch für uns gelten, da mW die Foundation keine allgemeinverbindliche Auslegung der GNU FDL bei Interwiki-Übersetzungen erlassen hat, zu weit. Ziel der GNU FDL ist es den Autoren credit zukommen zu lassen. Dazu gehört die Namensnennung. Senax ist bloßer Übersetzer (Bearbeiter mit eigenem Urheberrecht), wesentlicher Urheber ist der genannte fr-Benutzer, der in der Versionsgeschichte nicht aufscheint. Auch wenn man ihn dort einfügt, steht zu erwarten, dass er bei einer automatischen Auswertung der Versionsgeschichte durch Drittnutzer (z.B. für WikiPress) unter den Tisch fällt. Das ist so nicht hinzunehmen. Unter Wikipedia:Textvorlagen heisst im Anschreiben wg. Textspenden: Der Text ist frei (mit gewissen Vorbehalten wie Namensnennung aller beteiligten Autoren, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Freie_Dokumentationslizenz) und wird dem gemäß für immer frei bleiben. Die Lizenz garantiert, dass sämtliche Autoren als Urheber genannt werden, entbindet aber auch jeden Autor der Verantwortung für später von anderen vorgenommene Änderungen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen . Die wohlbegründeten Rechte des französischen Hauptautors werden hier mißachtet. --Historiograf 16:21, 25. Mär 2006 (CET)
- Hast du eine parktikable Lösung für das Problem, dass ja noch deutlich mehr Artikel betrifft - würde mich vor allem auch als Drittverwerter interessieren. Beim HipHop-Band haben wir die Autoren der englischsprachigen Wikipedia händisch nachgetragen, wenn wir von der Übersetzung wussten, bei den meisten anderen ist das ziemlich unmöglich. Reicht ein Baustein am Ende des Artikels deiner Meinung nach aus (Dieser Artikel ist in dieser oder einer früheren Form eine Übersetzung und basiert auf dem Artikel [XY-Version] aus der französischsprachigen Wikipedia. Eine [Liste der Autoren] ist beim Originalartikel verfügbar)? Ein solcher Baustein würde auch Drittverwertern ins Auge fallen und einen Hinweis auf die Herkunft geben, Autoren anderssprachiger WPs und anderer Quellen könnten dann händisch ergänzt werden. Wenn mich nciht alles täuscht gab es einen solchen Baustein schonmal, wo ist der hin? Unter Wikipedia:Übersetzung#Lizenzfragen:_Urheberrecht_und_Originaltext steht nix derartiges und für einen Parser ist es da auch unmöglich, eine Übersetzung zu erkennen. -- Achim Raschka 17:15, 25. Mär 2006 (CET)
- Nachtrag: Ich habe mal unter {{Vorlage:Übersetzung}} eine entsprechende Vorlage gebastelt. Bei der Eingabe {{Übersetzung|französischen|15. Feb 2006, 0:46 Uhr|fr|Nom_de_règne_des_papes}} erscheint:
Der Baustein wurde mErinnerung nach von Asthma mit den anderen analogen Bausteinen gelöscht, ich habe mich vergeblich dagegen gewandt. Wenn wir keine GNU FDL-konforme Lösung haben, müssen wir eben auf Übersetzungen verzichten. Ob sich etwas parsen lässt, ist nicht relevant. Relevant ist nur die Einhaltung der GNU FDL, und diese schreibt wohl die Übernahme der kompletten Versionsgeschichte vor. Die GNU FDL ist nun einmal nicht praktikabel. Ich würde mich freuen, wenns anders wäre. Das ist ein Höllenritt, der uns alle ins Verderben ziehen wird. Wir können nicht abspringen --Historiograf 07:18, 26. Mär 2006 (CEST)
- Der Baustein ist jetzt in diesen und ein paar weitere Artikel integriert, von denen ich weiß, dass sie Übersetzungen sind. -- Achim Raschka 12:56, 26. Mär 2006 (CEST)
- Nur kurz, da dies nicht die richtige Baustelle ist:
- Die Bausteine wurden nicht von mir gelöscht, sondern zur Löschung vorgeschlagen.
- Sie wurden dann auch gelöscht, allerdings wiederhergestellt, um sie per Bot auf der jeweiligen Diskussionsseite statt im Artikeltext hinzupacken.
- Dessen ungeachtet, halte ich diese Bausteine immer noch für eine alberne Idee. Alle Angaben in Bezug auf Quellen, die im Rahmen der jeweiligen Lizenz zu beachten sind, haben schlicht im Feld Zusammenfassung und Quelle zu stehen, das bei jedem Edit mit angezeigt wird.
- Der einzig gegen eine ausschließliche Nennung der Quellen über die Versionsgeschichte aufgeführte Einwand war derjenige, es würde zuviel Umstände machen, diese komplett nach Quellen durchzugehen. Dem widerspreche ich. Bei berechtigtem Interesse an den Quellen ist ein Aufwand von 1/2-1 Stunden zum Durchgehen von etwa 2.000 Edits durchaus vertretbar.
- Was hat "Lesenswert" mir "URV" zu tun? Nix. Daher eben falsche Baustelle und für hier von mir EOD. --Asthma 16:43, 26. Mär 2006 (CEST)
- Nur kurz, da dies nicht die richtige Baustelle ist:
Neroclaudius 02:12, 28. Mär 2006 (CEST)
Pro - der artikel selbst ist - wenn man von den noch nicht geklärten urheberrrechtsproblemen, die allerdings nicht nur diesen artikel betreffen, absieht - jedenfalls lesenswert, wenn man sich auch die aufzählung der zukünftigen papstnahmne sparen hätte können;pro Die eventuelle URV-Problematik überlasse ich den Berufenen, der Artikel als solcher ist aber doch ein typischer Lesenswerter. Ich schließe mich den Vorrednern an, indem ich es ebenfalls für akzeptabel halte, die Abschnitte 5 und 6 (die Tabelle und die Kaffeesatzgeschichte zum Namen des nächsten Papstes) auf das Wesentliche einzudampfen. --Rainer Lewalter 02:23, 28. Mär 2006 (CEST)
- contra Zu viele Tippfehler! Die ersten Sätze sollten ein wenig allgemeiner sein! -WortUmBruch 14:23, 28. Mär 2006 (CEST)
25. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 01. April 2006!
Perreo /pɛ'rreo/ ist ein Modetanz, der paarweise auf die Musikrichtung Reggaeton getanzt wird.
- Θ~ 15:32, 25. Mär 2006 (CET) Neutral. Von mir. Ich sehe momentan bis auf ein fehlendes Foto nichts, was verbessert werden könnte. --
- Gledhill 09:26, 26. Mär 2006 (CEST) Pro: Ein Foto würde mir bei einem Tanz eher wenig weiterhelfen, insofern vermisse ich es eigentlich nicht. Denn um dem Tanz gerecht zu werden und auch den Unwissenden weiterzubilden, müssten es schon sehr viele Fotos oder am besten gleich ein Videoclip sein. Deshalb meine Entscheidung. Der Artikel ist gut gestaltet und fast schon zu informativ! --
- Pro. Gefällt mir gut. Informativ. Die fehlende Visualisierung, das sehe ich auch so, ist bei einem Artikel zu einem Tanz ggf. ein Manko. Die Abgrenzung zum - ebenfalls sehr ausführlichen und informativen - Artikel "Reggaeton" ist sicher schwierig. Bei anderen Musikstilen / Tänzen des karibischen Raums - z.B. Merengue oder Bachata - findet sich beides in einem Artikel.
- Obiger Kommentar stammt von IP 194.127.5.246. Tänze entwickeln sich für gewöhnlich als Begleiterscheinung neuer Musikrichtungen; überleben sie ihre turbulente Kindheit, gehen die Kunstformen später meist getrennte Wege. Im Gegensatz zu Merengue, Bachata & Co. tragen hier Tanz und Musik ungewöhnlicherweise verschiedene Bezeichnungen. --Θ~ 21:26, 27. Mär 2006 (CEST)
Nachdem der Artikel schon vor einiger Zeit noch einmal über arbeitet worden ist (nicht von mir), glaube ich, dass der Artikel das Prädikat jetzt verdient. --K@rl 15:35, 25. Mär 2006 (CET)
- K@rl 16:00, 25. Mär 2006 (CET) Pro
- Griensteidl 18:23, 25. Mär 2006 (CET) Pro - Ein guter Überblick. Die einzelnen Epochen sind anteilsmäßig recht ausgewogen dargestellt - eine Seltenheit. Da NÖ ja immer im Windschatten des Habsburgerreiches stand, finde ich auch die Länge OK. --
- Schaufi 22:15, 25. Mär 2006 (CET) Pro - für mich war der Artikel sehr informativ. Ich bin zwar keine Historikerin, aber ich denke, der Artikel bietet einen sehr guten Überblick, ist schön aber illustriert, gut gegliedert. --
- pro Für meinen Geschmack noch ein wenig „Herrscher-lastig“, aber insgesamt ein sehr guter und ausgewogener Überblick über die Entwicklung des Lands. --Popie 23:12, 25. Mär 2006 (CET)
- Gledhill 07:34, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Ein sehr gut gestalteter Artikel. Er ist äußerst aufschlussreich und versammelt im Text die wichtigsten Informationen. Wikilinks wurden zur Vertiefung bzw. Schilderung von Details exzellent eingefügt. Besonders zu loben ist vor allem, dass der Artikel niemals sinnlos ausufert, sich nicht in Nebensächlichkeiten verheddert oder mit anderswo besser aufgehobenem Wissen überfrachtet wurde. Somit ist er genau das, was man in einer Enzyklopädie erwartet. Das Attribut lesenswert ist hier tatsächlich angebracht: Denn der Artikel befriedigt sowohl mit der Materie vertraute Leser als auch jene, die sich zum ersten Mal mit diesem Thema befassen. --
- Newsflash 18:04, 26. Mär 2006 (CEST) Pro lesenswerter Artikel --
- GuentherZ 19:16, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Ich finde, es ist alles da, was man über NÖ wissen muss, so lange es um die Geschichte Niederösterreichs geht. --
- Otto Normalverbraucher 23:55, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Lesenswert auf jeden Fall. Eine Frage jedoch: Wieso stärkte der wirtschaftliche Aufschwung Niederösterreichs die Ballungszentren Linz und Wien? Stärkt das nicht eher Niederösterreich selbst, bzw. St. Pölten oder andere nö. Städte? --
- @Otto: Landflucht ist jetzt klarer formuliert.--Allander 14:56, 27. Mär 2006 (CEST)
- Neroclaudius 01:26, 28. Mär 2006 (CEST) Neutral - die gewichtung ist in diesen artikeln immer geschmacksache: der artikel ist prinzipiell lesenswert, er bringt aber fast ausschließlich ereignisgeschichte; ausdrücklich lobenswert ist daher das kapitel standeswesen, verwaltung (sollte es eigentlich nicht landstände und verwaltung o.ä. heissen?); hier haben sich allerdings einige fehler eingeschlichen: es wird nicht zwischen landesfürstlicher verwaltung und landstände unterschieden: die hofämter sind landesfürstliche ämter, wenn der landmarschall auch eine doppelstellung besaß, und auch den ständen verpflichtet war. diese personen gehörten in der regel den landständen an, aber nicht wegen ihrer eigenschaft als inhaber der erbämter. entscheidend für die mitgliedschaft in der landschaft war die migliedschaft zu einem der 4 stände: 1. prälatenstand (pröbste und äbte der alten klöster) 2. herrenstand 3. ritterstand 4. landesfürstliche städte und märkte (d. 4. stand ist hier zum 4. stand d. 19.jh verlinkt); für den 2. u. 3 stand war der adelsrang u. der besitz einer entsprechenden herrschaft entscheidend (der adel unter d. ritterstand war daher nicht in der landschaft vertreten); daneben gab es auch eigene verwaltungsbehörden d. landstände, die als reaktion auf die organisation der landesfürstl. behörden unter ferd. I. eingerichtet wurden, von denen die wichtigsten ebenfalls eingang finden sollten.
- @ Neroclaudius- Habs umformuliert. Findet das jetzt gnade unter deinen gestrengen augen?--Allander 03:29, 28. Mär 2006 (CEST)
- Geos 10:09, 28. Mär 2006 (CEST) Pro nur bitte: was hat die Erdgeschichte mit der Geschichte zu tun??? Nix. --
- Nimm doch einfach das wort her: erd-geschichte- so einfach isses. Und: Eigentlich wollt ich mit dem urknall beginnen, aber da ist die lokalisierung niederösterreichs umstritten;-)--Allander 16:20, 28. Mär 2006 (CEST)
- Allander 16:29, 28. Mär 2006 (CEST) Kontra Ich bin dagegen, erstklassige artikel mit dem prädikat "lesenswert" zu bezeichnen.--
Geboren 1945, sein Vater war ein jüdischer Deutscher, war Cohn - Bendit einer der Anführer der 68er- Bewegung. Er lebte mit Joschka Fischer in einer WG und ist seit 1994 im Europaparlament. Dort ist er Fraktionschef der Grünen, kandidiert wechselweise für die deutschen und die französischen Grünen. Er kann vier Sprachen (deutsch-französisch, englisch, italienisch) fließend sprechen.
- Alopex 18:39, 25. Mär 2006 (CET) Pro --toller Artikel und bedeutender Europapolitiker.
- Alopex hier könnte man ja fast schon nehmen). 2. Abstätze die nur aus 1 bis 2 Sätzen bestehen lesen sich eher unrund. 3. Die Veröffentlichungen helfen einem nicht wirklich weiter, wenn man nicht weiß, wo er sie veröffentlicht hat. 4. Der 1993er Film kommt in der Bio gar nicht vor. 5. Der Weblink im Fließtext muss raus. 5. Zumindest die Jahreszahlen und Datumsangaben sollten entlinkt werden. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 22:09, 25. Mär 2006 (CET) Kontra da hat sich aber einer wirklich bemüht, alles blau zu machen, was geht. Aber zu den wirklichen Punkten: 1. Mal wieder eine quasi nicht existente Einleitung (die von
- contra seine Rolle im Pariser Mai 1968, der er seine Popularität verdankt, kommt zu kurz. Auch sonst ist der Artikel in der Darstellung seiner Biographie nicht besonders ausgewogen. ALK II 22:11, 25. Mär 2006 (CET)
- contra nicht nur zu kurz, auch vollkommen unkritisch. --Carroy 22:53, 25. Mär 2006 (CET)
- ich habe die wichtigsten Punkte verbessert. Gruß Alopex 08:25, 26. Mär 2006 (CEST)
- 4 Sprachen + Fischer-WG haben in der Einleitung nichts zu suchen, kommen ja auch im Text vor
- viel zu viele blaue links, die mit dem Lemma an sich nichts zu tun haben
- was wurde aus den Vorwürfen zum sexuellen Mißbrauch?
- es fehlen noch ein paar Bilder aus seiner Spontizeit, da gibt es doch sicher was, zumidest Fotos , auf denen er jünger ist
- Literatur: keine ISBN und Verlagsangaben, es gibt doch sicher auch eine Biografie
- was hat es mit den Filme auf sich: über ihn, mit ihm, von ihm, worum geht es?, ist das Thema Film oder Kultur wichtg für ihn?
- mich persönlich stört es, wenn über die Vergangenheit in der Gegenwartsform geschrieben wird
- weblinks: ich finde, auf einer deutschen Wikipedia sollte nur auf fremdsprachige Webseiten verwiesen werden, wenn es gar nicht anders geht
- er war ein Kind jüdischer Eltern, die fliehen mussten: wie steht/stand er zur jüdischen Religion und zum Staat Israel
- kam er mal mit dem Gesetz in Konflikt? Stichwort: Straßenkampf
- letzter Absatz: welche Reformen fordert er?
- fehlende Gliederung: vielleicht: Kindheit/Jugend, Frankreich/Studentenzeit, Deutschland/APO, Einstieg in die "traditionelle Politik",.....
- hat er sein Studium beendet, Abschlüsse?
- wofür hat er seine Auszeichnungen bekommen?
- wie ist sein Verhältnis zu Frankreich: die haben ihm die Rückreise verweigert, er hat die deutsche Staatsbrügerschaft angenommen
Kontra, weil:
Der Artikel braucht noch einiges, bis er lesenswert ist. Frederic Weihberg 21:32, 26. Mär 2006 (CEST)
Sant’ Ivo alla Sapienza ist eine barocke Kirche in Rom, erbaut 1642–1660 von Francesco Borromini. Sie ist dem Heiligen Ivo geweiht, dem Schutzpatron der Juristen und liegt am Corso del Rinascimento östlich der Piazza Navona. Mal sehen, ob's gefällt. Für mich war's eine Abwechslung von meinen Bodenseekirchen. --Fb78 ☼ 21:30, 25. Mär 2006 (CET)
- pro Sehr überzeugender Artikel. Barock ist zwar nicht meine Epoche, aber durch die reiche Bebilderung wird die Baukonzeption sehr gut verständlich. -- Tobnu 01:39, 26. Mär 2006 (CET)
- Pro: In jeder Hinsicht gut gestaltet. Sorgfältig, nachvollziehbar strukturiert und insgesamt erfreulich. Der Autor, der dies ja quasi in Alleinarbeit hergestellt hat, darf stolz sein. --Gledhill 09:22, 26. Mär 2006 (CEST)
- JHeuser 11:41, 26. Mär 2006 (CEST) Pro möchte mich meinen Vorschreibern anschließen.
- pro, hervorragend. --Vierte Welle 02:26, 27. Mär 2006 (CEST)
- pro. Der rote "concettistische" Link muss allerdings wenigstens per Stub blau werden oder zumindest eine Erklärung in Klammern für Normalsterbliche. Ich brauch mal ein Foto von Fb78, ich bin dem sicher schon mal irgendwo in einer Barockkirche begegnet... ob am Bodensee oder in Rom... so wie der es immer schafft, ausschließlich Themen zu beackern, die mich brennend interessieren :-) --AndreasPraefcke ¿! 02:50, 27. Mär 2006 (CEST)
- pro brav!--Carroy 10:21, 27. Mär 2006 (CEST)
- pro, ich würde auch eine Exzellent-Kandidatur gut nachvollziehen können (und unterstützen). --BS Thurner Hof 23:24, 29. Mär 2006 (CEST)
Hannah Arendt (* 14. Oktober 1906 in Linden, heute Stadtteil von Hannover † 4. Dezember 1975 in New York) war eine deutsch-jüdische Publizistin und Gelehrte, die seit 1933 in der Emigration lebte und 1951 die Staatsbürgerschaft der USA annahm. Sie war unter anderem als Journalistin und Hochschullehrerin tätig und veröffentlichte wichtige Beiträge zur politischen Philosophie.
- pro - sieht für mich als Laien bereits sehr gut aus -- Achim Raschka 22:50, 25. Mär 2006 (CET)
- Leider noch contra. Sie ist zwar meine Lieblingsautorin, aber um den Artikel zu verbessern müßte ich mal einen Monat in meine Studierstube und mich nur darauf konzentrieren können. Es bestehen noch Lücken zu Eichmann und weiter Hintergründe die ich in ihren Briefen gelesen habe, ihrem wichtigsten Werk Elemente und Ursprünge..., ihre Wirkung auf die aktuelle politische Debatte und ihre Wirkung auf andere Theoretiker... --Ot 08:34, 26. Mär 2006 (CEST)
- Ich glaube dir gerne, dass die Lücken da sind - aber sind die nicht eher was für eine Exzellenzdiskusion? Gruß -- Achim Raschka 08:51, 26. Mär 2006 (CEST)
- Vielleicht bin ich da zu anspruchsvoll gewesen in meiner Beurteilung. Ich habe mir nochmals oben die Kriterien genau angesehen - die dieses Lemma wohl erfüllt - und denken nochmals genauer nach - die Disk dauert ja 7 Tage. Aber wäre es nicht sinnvoller gewesen erstmal Wikipedia:Review aufzurufen?--Ot 09:00, 26. Mär 2006 (CEST)
- Ein Review macht für mich Sinn, wenn ich selbst einen Artikel weiter verbessern kann, das ist hier nicht der Fall. Die Lesenswert-Kandidatur gibt mir dagegen einen ersten Eindruck, ob andere den Artikel ebenso ansehen wie ich - ich stolpere als Leser halt regelmäßig über Artikel, die ich für reif genug befinde, sie hier auch anderen vorzustellen und auch wenn ich mich irre kommen die begründeten Beurteilungen dem Artikel zu Gute. Gruß -- Achim Raschka 09:27, 26. Mär 2006 (CEST)
- Vielleicht bin ich da zu anspruchsvoll gewesen in meiner Beurteilung. Ich habe mir nochmals oben die Kriterien genau angesehen - die dieses Lemma wohl erfüllt - und denken nochmals genauer nach - die Disk dauert ja 7 Tage. Aber wäre es nicht sinnvoller gewesen erstmal Wikipedia:Review aufzurufen?--Ot 09:00, 26. Mär 2006 (CEST)
- Ich glaube dir gerne, dass die Lücken da sind - aber sind die nicht eher was für eine Exzellenzdiskusion? Gruß -- Achim Raschka 08:51, 26. Mär 2006 (CEST)
- Neutral: Anders als Benutzer Ot sehe ich keine Lücken im Eichmann-Abschnitt, dieses Kapitel ist sehr ausführlich. Man sollte die Grenzen eines enzyklopädischen Artikels nicht überdehnen und daraus eine Monografie zu machen wollen. Tatsächliche, äußerst bedauerliche Lücken hingegen sind beim Thema Totalitarismus zu konstatieren. Für Arendts Leben und besonders Werk ist die Beschäftigung mit dem Totalitarismus von enormer Bedeutung, und Arendt wiederum ist für die Totalitarismus-Forschung von Bedeutung. Im Artikel wird dieses Thema jedoch eher gestreift, anstatt mehr Informationen zu Arendts Gedanken und zur Rezeption anzubieten. Das ist ein erheblicher Fehler. Hier klafft eine unverzeihliche Lücke. Man sollte da nachbessern, damit der ansonsten interessante und gut gestaltete Artikel von mir befürwortet werden kann. --Gledhill 09:12, 26. Mär 2006 (CEST)
- In dem Eichmann Abschnitt fehlen noch zwei Themen. Erstens die organisierte Kampange gegen Arendt (ein israelischer Botschaft hat ihr erzählt, dass sie zwar Recht hat, aber wie "kann sie sowas schreiben in einer feindlichen Umwelt") und 2. den Wandel ihrer Meinung zum Bösen. Im Totalitarismusbuch geht sie noch von der Möglichkeit des radikal Bösen aus. Im Eichmannbuch ändert sie ihre Meinung und nennt es banal.--Ot 17:08, 26. Mär 2006 (CEST)
- Lutz Hartmann 16:38, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Ich habe einige kleinere Ergänzungen eingefügt, u.a. einen Absatz zum Totalitarismus. Ich stimme aber zu, in der Darstellung der politischen Philosophie ist bis zur Exzellenz noch einiges zu tun. --
(Im zweifelsfalle Pro, es ist ja keine Frage einer Abstimmung.) @ Ot und Luha: Ich denke Hannah Arendt sollte einen Bapperlwürdigen Artikel bekommen. Was machen wir da? Gruß -- Andreas Werle 00:28, 27. Mär 2006 (CEST)
26. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 02. April 2006!
Bad Kleinkirchheim ist eine Gemeinde im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten. Obwohl der Sage nach der erste Kurgast bereits im 11. Jahrhundert Bad Kleinkirchheim als Erholungsgebiet zu schätzen wusste, und im 17. Jahrhundert die ersten Badegäste den Ort besuchten, setzte erst vor wenigen Jahrzehnten ein einschneidender struktureller Wandel weg vom landwirtschaftlich und hin zum touristisch geprägten Bad Kleinkirchheim ein. Heute gehört die Gemeinde sowohl in der Sommer- als auch in der Wintersaison zu den zwanzig meistbesuchten Fremdensverkehrsorten Österreichs.
Nach vorhandenem Wissensstand aufgebaut. Viel mehr an relevanten Informationen ist zu dieser Gemeinde, deren größte Ortschaften nicht einmal 500 Einwohner zählen, kaum zu ermitteln bzw. erwähnenswert. Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Popie 03:41, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro, sehr lesenswerter Artikel --Karl-Heinz Jansen, Nörvenich 08:19, 26. Mär 2006 (CEST)
- JHeuser 12:04, 26. Mär 2006 (CEST) Pro, Kompliment, wirklich schön. Macht einen sehr ausführlichen Eindruck, trotzdem angenehm lesbar. --
- eindeutig Geiserich77 12:09, 26. Mär 2006 (CEST) Pro mit deutlicher Tendenz zur Exzellenz. Kleinere Dinge die mir noch abgehen sind bei der Bevölkerung Altersschnitt und Ausländeranteil, Öffentlicher Verkehr, Viehbestand und Größe der Landwirtschaftsbetriebe, bei der Wirtschaft größere Firmen außerhalb des Tourismus sowie die Entwicklung der politischen Parteien in der Gemeinde. --
- Eine Buslinie gibt es [3]. Hab ich glatt vergessen, und trage es noch nach, ebenso ein paar demografische Daten. Zahlen zur Landwirtschaft und Politik frage ich bei der Gemeinde noch nach. Danke für die Hinweise. In der Wirtschaft gibt es keine größeren Firmen, nur das Übliche: zwei Tankstellen, nen größeren Billa, ein paar Handwerker, das war´s. --Popie 15:41, 26. Mär 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 12:12, 26. Mär 2006 (CEST) Pro - keine Frage --
- Geiserich77 angesprochenen Punkte zielen ja schon Richtung Exzellenz und mehr als eine Buslinie gibt's dort wohl kaum... --Griensteidl 13:36, 26. Mär 2006 (CEST) Pro, Ich finde nichts mehr zu beanstanden. Die von
- [4] auf 1381 m.--Janneman 17:20, 26. Mär 2006 (CEST)m. Pro, aber mit aber. Sind Weltkriege und NS-Zeit völlig spurlos an Kleinkirchheim vorübergegangen? Und wie Geiserich würde ich gerne mehr zu den Parteien erfahren. Sicher war der Ort nicht immer so blau? Und wie sieht es überhaupt im Gemeinderat nun aus? Wer koaliert da mit wem? Etwa FPÖ und SPÖ, wenn letztere immerhin den Vizebürgermeister stellen darf? Und noch eine Kleinigkeit: wäre es nicht sinnvoller, statt der durchschnittlichen Höhelage die des Ortskerns anzugeben (da kommt z.B.
- K@rl 17:28, 26. Mär 2006 (CEST) Pro da gibts nicht zu deutln, nur wegen der Höhenlage, die steht eh in der Combobox, da finde ich es so wie es hier steht besser, bei der großen Ausdehnung besser. Das geht mir bei vielen Orten eigentlich ab. --
- Den Vizebürgermeister stellt eine Partei ab einer gewissen Fraktionsstärke automatisch. Direkt gewählt wird nur der Bgm. In so kleinen Gemeinden gibt es auch keine festen Koalitionen. Zeitgeschichtlich ist in diesen Dörfern meist auch nicht viel passiert, außer dass man seine Fahne nach dem Wind gehängt hat. Zum Arisieren gab's ja nix. Laut ÖK liegt der Ort Bad Kleinkirchheim auf 1.087 m Seehöhe, also wurde in Popies Quellen das gleich als Durchschnittswert ausgegeben. --Griensteidl 17:39, 26. Mär 2006 (CEST)
- Newsflash 18:02, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Absolut lesenswerter Artikel. Zur Politik bzw. zur FPÖ gibt es jetzt sicher was zu schreiben, wie verhält sich die Orts FPÖ nach dem Chaos des letzten Jahres (Stichwort BZÖ)? Da kann man jetzt sicher noch sehr viel interessantes herausholen um exzellent zu werden. --
- Zur NS-Zeit: Ich denke, es gibt da nicht viel zu verschwiegen. Juden gab es zur Nazizeit im ganzen Bundesland Kärnten um die 300 (Größenordnung, genaue Zahl hab ich nicht zur Hand), und Slowenen gibt bzw. gab es speziell in dieser Region auch nur verhältnismäßig wenige (heute durchgängig unter 1% Bev.-Anteil), die Problematik um die slowenische Minderheit spielte bzw. spielt hier keine Rolle. Die politischen Auseinandersetzungen mit den Nazis haben in den größeren Orten stattgefunden, z.B. in Feldkirchen. Ich könnte allenfalls noch versuchen, die Zahl der Pateimitglieder in Kleinkirchheim herauszufinden, aber der Aussagegehalt dürfte gering sein. Wie Griensteidl schon sagte: In diesen Kleingemeinden passiert(e) politisch nicht wirklich viel, die Wahlen sind viel mehr nach örtlichen Persönlichkeiten denn nach Parteien ausgerichtet.
- Zu den Parteien im Allgemeinen werde ich trotzdem noch, so gut es geht, nachlegen. Speziell FPÖ/BZÖ: Bürgermeister Krenn ist offenbar zur BZÖ gewechselt, für die Fraktion muss ich noch nachfragen. --Popie 18:40, 26. Mär 2006 (CEST)
- P.S.: Zu den Weltkriegen ist zu sagen, dass BKK aufgrund der Enfernung zur Front und mangels Industrie in beiden Weltkriegen weder Kriegsschauplatz war noch bombardiert wurde. Ich meine, irgendwo die Zahl der als Soldat Gefallenen gelesen zu haben, aber wäre das wirklich wichtig? --Popie 21:23, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro Sieht sehr lesenswert aus ;-) -- Otto Normalverbraucher 23:57, 26. Mär 2006 (CEST)
- Greifenburg) in den Urlaub geschliffen wurde. Ja, für kleine Kinder gibt es spannenderes als Wandern. --Michael Sander 19:21, 27. Mär 2006 (CEST) Pro obwohl ich als kleines Kind immer dort in der Nähe (
- Ingo2802 23:16, 27. Mär 2006 (CEST) Pro Guter Artikel
- Torsten Schleese 17:45, 28. Mär 2006 (CEST) Pro Für so ne kleine Gemeinde ist das einwandfrei ausgearbeitet.
In der Neurologie werden die Erkrankungen des Nervensystems behandelt, die körperlich begründet sind und nicht zu Störungen der Erlebnisweisen führen. Die Abgrenzung zur Psychiatrie ist teilweise fließend. In Deutschland ist die Neurologie als ein Teilgebiet aus der Inneren Medizin hervorgegangen.
- pro - ein sehr fundierter Artikel über diese Fachdisziplin, kommt gerade aus dem Wikipedia:Review. -- Achim Raschka 09:41, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro - ein Artikel der viel mit Beispielen erläutert - mal etwas anderes. Es stören nur noch die "roten" Wikilinks ein wenig. --Flea 12:33, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro - auch wenn ich etwas beigetragen habe, doch nicht soviel, dass ich glaube, mich hier äußern zu dürfen. Einen Kritikpunkt zu "Der Patient als Richtschnur" (2. Absatz) habe ich auf der Diskussionsseite vermerkt. Der Artikel ist für den Laien sicherlich in Bezug auf den gesamten Inhalt schwer lesbar (viele Fachbegriffe, hier würde ich angesichts der Artikellänge auch Mehrfachverlinken empfehlen, denn ein Nicht-Mediziner erinnert sich nicht an Begriffe die 3 Absätze weiter oben bereits schon mal verlinkt waren). Ich denke aber, dass jeder der es schafft, auch mal ein paar Krankheitsnamen auszublenden, mit diesem Artikel hervorragend in das "Dilemma" der Neurologie hineinversetzt wird. Der Artikel ist spannend wie ein Krimi und selbst wenn jemand mal ein paar Zeilen als zu spezifisch überspringt, wird er im nächsten Absatz wieder an die Hand genommen. Eine tolle Arbeit, v.a. von Benutzer:Andreas Werle, und ein Musterbeispiel wie ein Artikel sich wikimäßig mausert. Ich denke selbst für einen exzellenten müsste nur noch wenig getan werden. --Uwe G. ¿⇔? 15:09, 26. Mär 2006 (CEST)
Neutral, mit Tendenz zum Pro.Jetzt Pro, nach Statement des Hauptautors (siehe unten). --Uwe 10:02, 27. Mär 2006 (CEST) Ich bin mir zum einen noch nicht sicher, ob die Fallbeispiele für den Artikel und das Verständnis des Themas wirklich notwendig sind, zumindestens in dieser Ausführlichkeit. Das ganze liest sich für mich ein wenig wie ein Lehrbuch. Zum anderen fehlt mir ein Abschnitt zur Geschichte, also zur Entstehung als eigenständiges Fachgebiet, zu relevanten Entdeckungen hinsichtlich Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Nervensystems, zu Meilensteinen in Diagnostik und Therapie, und zu wichtigen Neurologen. Aber vielleicht ist das auch schon das Tüpfelchen zur Exzellenz? Wie gesagt, ich bin mir unsicher. Vielleicht lasse ich mich durch fundierte Kommentare zu einem Pro umstimmen. --Uwe 15:26, 26. Mär 2006 (CEST)- JHeuser 15:35, 26. Mär 2006 (CEST) Pro eine ungeheure Fleißarbeit, die bei sorgfältigem Studium einen semesterlangen Neurologie-Untersuchungskurs nicht nur ersetzt, sondern vermutlich übertrifft. Allerdings für mich nicht die erwartete enzyklopädische Betrachtung des Lemmas "Neurologie". Entweder, ich muss mich an diese Herangehensweise nur erst gewöhnen, oder es ist doch eher eine Lehrbucheinleitung (fast schon das Lehrbuch selbst) oder das Lemma ist schlichtweg falsch. Die Beispiele und die "message zwischen den Zeilen" gehen für eher in Richtung Gute medizinische Diagnostik oder Evidenzbasierte Differenzialdiagnose oder dergleichen, sie sind eigentlich nicht wirklich Neurologie-spezifisch (ein guter Internist und auch Chirurg müsste sich viele dieser Schuhe genauso anziehen). Zum Lemma „Neurologie“ würde ich eher noch etwas über die zahlenmäßige Bedeutung, die Ausbildung und die Geschichte des Faches erwarten. Trotzdem für mich ganz klar lesenswert, weil ich diese "andere Art des Herangehens" ebenfalls toll finde und sie mir Zündstoff für neue Perspektiven liefert.
- Pro, gefiel mir an sich schon im Review, man muß zwar etwas Zeit zum Lesen einplanen, aber es gibt hier zigtausend Artikel bei denen ich bei dieser Länge nie durchgehalten hätte, aber hier liest sich das trotzdem gut und flüssig. Lennert B blablubb 15:41, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro. Sehr lesenswert. --Sigune 19:33, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro Den Artikel habe ich schon vor einer Weile mit Freude gelesen. --Davidl 20:11, 26. Mär 2006 (CEST)
- Neutral. Zunächst einmal Danke für die Ermutigung. Nun zur Kritik. Die beiden Abschnitte "Die neurologischen Syndrome" und "Die neurologischen "Erkranklungen" sind noch reine Listen. Das kann so nicht bleiben, ist aber wirklich viel Arbeit, weil die Abschnitte ja kurz und prägnant sein sollen. Das Kapitel "Technische Untersuchungsmethoden" ist noch sehr stiefmütterlich und auch der Abschnitt über die körperlichen Untersuchungsmethoden" könnte noch Feinschliff vertragen, insbesondere fehlt ein Absatz zur neuropsychologischen Diagnostik, dafür gibts auch spezielle Lehrbücher, da muß ich noch mal reinschauen. Dann ist das Anamnesekapitel noch unfertig, ich habe da ja nur Beispielhaft die Methode der Epilepsie-Anamnese dargestellt. De facto gibt es für alle Gruppen neurologischer Erkrankungen wichtige anamnestische Details. Der Apparat ist noch unvollständig, es fehlt noch einiges an Literatur. Das wäre erst mal meine Sicht der Dinge. Nun zur schon mehrfach geäußerten Kritik. Ich bin da ehrlich gesagt ein bischen beratungsresistent. Ich wollte nämlich einen Artikel schreiben, in dem die klinische Medizin im Mittelpunkt steht und nicht irgendwelche Kernspinzaubereien und Gentechniktricks. Deshalb der Schwerpunkt mit den Beispielen zur klinischen Methode in der Neurologie. Dieser Abschnitt ist überproportional groß, weil die anderen noch nicht fertig sind. Dann gibt es Bereiche, die ich nicht machen kann, weil sie zu kompliziert sind. Die Geschichte der Neurologie ist wirklich sehr kompliziert. Ein paar Beispiele: ich habe mal ein bischen was gelesen zur Geschichte der Liquordiagnostik, eine Zusammenfassung würde mindestens eine Bildschirmfüllung ergeben; allein eine grobe Übersicht über die Anfänge der EEG-Diagnostik (übrigens ist da viel im Deutschland der dreissiger Jahre gemacht worden) wäre genauso umfangreich; ich hab einen extra Artikel nur über die Geschichte der Phakomatosen geschrieben; die historische Entwicklung der Klassifikation der herditären Ataxien ist richtig kompliziert. Wenns um Meilensteine geht, über was müßte man da nicht alles schreiben: vom Nervenzellsynzytium zum synaptischen Spalt - das ist eine Monstergeschichte! Die Aufklärung der Struktur und Funktion des Muskels ist so kompliziert wie die Geschichte der DNA. Das kann man nicht alles in einen Übersichtsartikel reinschreiben. Dieser Artikel bleibt für mich noch eine Weile eine Baustelle. Unabhängig davon freue ich mich kindisch darüber, wie das so schön voran geht. Gruß -- Andreas Werle 21:52, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro - Geschichte des Fachs müsste/sollte/könnte wohl dann wirklich in einen eigenen Beitrag. Auch so ist das schon ein ziemliches Geschenk für die Wikipedia. Meine einst teure digitale Enzyklopädie hat zum Thema... gar nix (auch nichts zur Psychiatrie, nur einzelne Koryphäen-Bios). -- SK 22:29, 26. Mär 2006 (CEST)
- Julius1990 07:23, 27. Mär 2006 (CEST) Pro
- Kontra -- Der Artikel ist zwar gut und sehr ausführlich. Auch finde ich die Fallbeispiele gut und passend (Allerdings manchmal zu ausführlich). Aber: Etliches kommt mir mehrfach erwähnt vor, ist Binsenweisheit oder leuchtet mir ehrlich gesagt nicht so ganz ein. Bin allerdings auch kein Mediziner. Falls mir auf die folgenden Beispiele einleuchtend geantwortet wird, ändere ich aber gerne mein contra.
"In der Neurologie werden die Erkrankungen des Nervensystems behandelt, die körperlich begründet sind und nicht zu Störungen der Erlebnisweisen führen." -> Führen nicht mittelschwere oder schwere körperliche Beeinträchtigungen oder Schmerzen fast automatisch zu einer Beeinträchtigung der Erlebnisweise ?
"Alle Lehrbücher der Neurologie betonen die besondere Bedeutung der klinischen Untersuchung des Patienten. Die genaue Befragung des Patienten und die an den Beschwerden orientierte körperliche Untersuchung ist in der Neurologie überaus wichtig." -> Dies gilt doch eigentlich für die Medizin generell.
Viele Feststellungen werden wiederholt, und machen das ganze unnötig lang. Der folgende Satz wurde oben schon in anderen Worten gebracht.
"Aus diesem Grund ist die genaue Befragung der Patienten und die genaue körperliche Untersuchung in der Neurologie so wichtig."
Im Kapitel "Fehler in der Anwendung der klinischen Methode" wird es nochmal wiederholt. ->
"Dies erfordert eine genaue Befragung des Patienten und seiner Angehörigen, große Erfahrung in der klinischen Untersuchung von Patienten und sehr genaue theoretische Kenntnisse zur Krankheitslehre und Aufbau und Funktion des Nervensystems."
Das Beispiel mit dem Alkoholiker finde ich etwas ungeschickt. Man müsste dann auch fragen, ob er Bergsteiger, oder Extremsportler ist, wo er sich genauso verletzen könnte, und vieles andere.
"Ein scheinbar gleiches Symptom kann unterschiedliche Ursachen haben: Schmerzen im Oberbauch können auf ein Magengeschwür, aber auch einen Herzinfarkt hinweisen." -> Das gilt doch in anderen Medizinbereichen ebenso. Das gleiche doch wohl für das "Prinzip der sechs W".
Im Kapitel "Fehler in der Anwendung der klinischen Methode" finde ich es zu lange auch noch drei ausführliche Beispiele für Fehldiagnosen zu bringen.
Im Praxis-Kapitel scheint mir manches etwas subjektive Ansicht zu sein.
"Wenn ein diagnostisches Verfahren in der klinischen Realität dennoch meistens schnell zum Ziel führt, dann liegt dies in der Regel an den vergleichsweise gut organisierten Arbeitsabläufen in Kliniken. Das Hauptproblem hier ist allerdings die Neigung von Ärzten, technische Untersuchungen dann zu machen, wenn sie mit der klinischen Methode keine Diagnose stellen können." Frage: Was heisst hier vergleichsweise ? Im Vergleich mit welcher anderen Fachrichtung im Krankenhaus oder wo ?
"Diese Schwierigkeiten sind einerseits objektiver Natur (hat der Patient überhaupt eine neurologische Erkrankung?) und andererseits subjektiver Natur (der Arzt ist unsicher, oder hat vergessen, was im Lehrbuch steht)." -> Etwas eine Binsenweisheit, das es nicht klappen kann, wenn jemand unsicher ist, oder sein Fachgebiet nicht beherrscht, oder aber gar kein Problem vorliegt. Das gilt aber doch für Juristen, Ingenieure, etc. auch.
"Im zweiten Fall muss man nachlesen. Konkret heißt dies: Lassen die Daten (Anamnese, Befund und neurophysiologische Überlegungen) es zu, die Beschwerden eines Patienten einem der bekannten neurologischen Syndrome zuzuordnen?" -> Binsenweisheit, daß man nachlesen muss, wenn man nicht mehr weiter weiß.
Auch finde ich die ständige Betonung, wie entsetzlich schwer die Neurologie ist, überflüssig. In einem Artikel über das Berufsbild des Programmierers oder Musikers möchte man doch auch nicht immer wieder hören, wie komplex Linux oder Windows sind, oder wie schwer Liszt oder Paganini zu spielen sind.
Zu -> "Der einfachste Grund ist, dass Neurologie mehr Zeit braucht, als in den Vergütungsrichtlinien für Ärzte vorgesehen ist und die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus diese zusätzliche Zeit auch nicht vorsehen." -> Ist subjektive Ansicht. Das Gejammer einzelner Berufsgruppen über mangelnde Bezahlung hat nichts in einem Artikel zu suchen. Irgendwann liest man sonst hier noch, daß die Beamten oder Lehrer zu viel zu tun haben.
Gruß Boris Fernbacher 08:32, 27. Mär 2006 (CEST)
Kontra Zunächst stehen in der Neurologie die Erkrankungen des Nervensystems im Mittelpunkt und nicht der Mensch ("der Mensch als Richtschnur"), sonst hieße es ja Antropologie und nicht Neurologie. Diese Formulierung auf der Werbeproschüre der praktizierenden Neurologen passt hier nicht. (Wurde mittlerweile Ent-POVt) :)
- Ein WP-Artikel ist keine Sammlung von Einzelfällen. Gibt es ähnliche Themen hier, die ebenfalls mit soviel fiktiven Einzelfällen gespickt sind? Wenn es wenigstens reale, überprüfbare und historisch relevante Fälle wären. Aber diese Aufmachung passt eher zu einem Lemma "Neurologische Untersuchung in der Praxis" und ist hier fehl am Platz.(Lemma verfehlt und HowDo!) Auch ist dem Leser sicher mehr geholfen, wenn die Erkenntnisse der Fallbeispiele in allgemeinen Sätzen abstrahiert werden. Zur Zeit wirkt der Artikel einfach nur wie die Zusammenfassung eines Lehrbuchs für angehende Praktiker und nicht wie ein Überblick über die Fachdisziplin.
- Ein WP-Artikel braucht kein Glossar. Aber auch mit Glossar weiss der geneigte Leser sicher nichts mit: "Die Verdachtsdiagnose lautet: ischämischer Hirninfarkt der dorsolateralen Pons im Versorgungsgebiet der Arteria cerebellaris posterior inferior rechts aufgrund eines Verschlusses der Vertebralarterie rechts." anzufangen. Was will und der Autor damit sagen, abgesehen davon, dass ein kleines Latinum nun offenbar zur Grundausstattung für jeden WP-Leser gehört. Ich bin mir auch sicher bei den pro-Stimmern nur wenig Anwort auf Verständnisrückfragen zum Inhalt der Neurologie zu bekommen.
- Damit ist auch klar, dass wohl kaum eine Oma, die nicht gleichzeitig Neurologin ist, diesen Artikel versteht.
Die Gliederung dient auch nicht zum Verständnis des Gegenstandes dieser Wissenschaft. Ohne Vorwissen über Aufbau und Funktionalität des Nervensystems findet man keinen Einstieg. Mein Vorschlag für eine sinnvolle Gliederung:
- Definition des Gegenstandes, fachliche und anatomische Abgrenzungen.
- Aufbau und Funktion des Nervensystems (z.B. findet sich z.Zt. nicht einmal das Wort "Neurotransmitter" im Text)
- Neurologische Erkrankungen am besten anhand der Anatomie strukturieren (hier keine Syndrome)
- Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Diagnostik (hier Syndrome)
- Therapie und Forschungsstand
Der Artikel strotz vor Fakten, die für mich mit meinem Vorwissen auch mit viel Gewinn zu lesen sind, aber an den gewöhlichen Leser hat kaum einer gedacht. viele Grüße -- Thomas M. 10:53, 27. Mär 2006 (CEST)
Hallo Boris!
Ad 1: eine Epilepsie ist eine Gehirnkrankheit. Eine Psychose ist eine Gehirnkrankheit. Was ist der Unterschied? Warum zwei klinische Disziplinen? Laienhaft gesprochen wissen wir den Unterschied, das eine ist eher eine "seelische" Erkrankung das andere eine körperliche Erkrankung. Aber stimmt das überhaupt? Hast Du eine Definition in einem Satz? Meine Definition ist: Neurologie = Gehirnkrankheit minus seelische Komponente. In der Tat ist es so, das viele neurologische Erkrankungen sehr wohl sekundär zu Störungen der Erlebnisweise führen: beim Krampfanfall wird man bewußtlos. Aber zwischen den Anfällen sind die Patienten in der Regel völlig klar. Wir können uns auch auf eine andere Definition einigen: "Die Neurologie ist die medizinische Disziplin, in der Erkranungen des Nervensystems mittels der klinischen Methode studiert werden." Auch Mumenthaler definiert die Neurologie methodisch: "Das besondere an der Neurologie ist das Wo."
Ad 2: die Wiederholungen und das lamentieren wegen der genauen Patientenbefragung: ich habs schon oben gesagt, es geht mir um die klinische Medizin. Meine Frgae an Dich ist: hast Du aufgrund dieses Artikels verstanden, wie die klinische Methode in der Neurologie funktioniert? Falls ja, dann ist der Artikel zu was nutze, falls nein, muß man grundsätzlich was ändern, aber nicht an einzelnen Formulierungen. (Adams: Principles of Neurology, 1 Kapitel, The Clinical Method of Neurology: "The authors believe, that many of the difficulties in comprehending neurology can be overcome by adhering to the basic principles of clinical medicine.")
Ad 3: Saufen macht Rückenschmerzen. Das ist schon eine wichtige Sache. Wenn man nämlich mit seiner Pankreatitis zum Orthopäden rennt und der verschreibt ein NSAR, kann man erst richtige Probleme bekommen. Aber gut: die Einleitung sollte darstellen, das alle Ärzte nach der klinischen Methode arbeiten (sollten). Ein Teil der Irrationalität in unserer Gesundheitsversorgung liegt darin begründet, das es nicht so gemacht wird. Die Gründe sind vielfältig: nicht wenige Patienten erwarten vom Arzt technische Untersuchungen. Aber aus der Sicht von uns Ärzten ist das Problem, das die klinische Medizin aufwendig ist und es einfacher ist, Probleme der Patienten zu delegieren (auch deshalb, weil man eine Klärung nicht bezahlt bekommt): sie haben Kopfschmerzen? nehmen sie Aspirin, immer noch Kopfschmerzen? Kernspin, immer noch Kopfschmerzen? gehen sie zum Neurologen, dort geht das Spielchen dann weiter. Manche Patienten haben haaresträubende Krankengeschichten, weil sie niemand gefragt hat, was sie für Beschwerden haben.
Ad 4: die Fehldiagnosen. Das hab ich mir nicht ausgedacht. Das Spielchen heißt "Case Records of the Massachusets Hospital" und steht jede Woche im New England Journal of Medicine. Warum sind die Diskussionnen von Fehldiagnosen in der Neurologie so wichtig? Weil es sich herausgestellt hat, das die klinische Methode zwar gut formalisierbar ist, man aber in der Neurologie im Unterschied zu anderen Disziplinen in der Medizin keine "Wahrscheinlichkeits-basierte Entscheidungsfindung" konstruieren kann (ein Beispiel wäre die Frequenzanalyse von Langzeit-EKGs oder oder die Aufzeichnung von LZ-Blutdruckmessungen in der Kardiologie). Das geht in der Neurologie nicht. Stattdessen: "It is preferable to base diagnosis on ones experience with the dominant symptoms and signs and not on statistical analysis of clinical phenomena." (Wieder Adams Principles of Neurology )
Ad 5: Die Binsenweisheiten und die Organisationsabläufe in der Klinik. Wie soll man es sagen? In vielen Fällen ist es Zufall, das "richtige" Diagnosen gestellt werden. Das gründet natürlich in Banalitäten: häufig ist häufig und selten ist selten. Alte Menschen kriegen "Schlaganfälle" und Herzinfarkte. Es ist also kein Kunststück, zu sagen, die Mutter hat einen "Apoplex", wenn der Arm lahm ist. Die Probleme fangen dann an, wenn die Mutter keinen "Apoplex" hat und der Arm weiterhin lahm ist. Was nun? Wir sagen immer: "Laß uns zum äußersten schreiten, untersuchen wir den Patienten!"
Ad 6: Wenn ich hin und wieder sage, etwas sei kompliziert, dann liegt das daran, das ich wirklich überzeugt bin, das dieser Sachverhalt komplizierter ist, als man üblicherweise aufgrund eines lexikalischen Wissens annehmen könnte (oder es liegt an meiner beginnenden SDAT). (Der erste Satz im Adams: "Neurology is regarded as one of the most difficult specialities in medicine.") Übrigens ist Mozart am schwersten zu spielen, weils so einfach ist!
Ad 7: Das Neurologie Zeit braucht ist leider keine subjektive Ansicht, aber wenn Du es nicht glaubst kann ich es nicht ändern. (John Patten: Neurolocigal Differential diagnosis. Kapitel History Taking: "However rushed you may be, it is vital that the patient feels that he has the whole of your time and attention during the interview")
Ad Thomas M: Das ist einfach ein medizinischer Artikel, was soll man sonst sagen? Ärzte erklären Medizin am Patienten, ich erkläre hier die Neurologie an Fallbeispielen, wobei die Klinische Methode die Ordnung des Denkens vorgibt. Die Fallbeispiele sind selbstverständlich konstruiert, damit sich keine Betroffenen wiedererkennen (Ausnahme ist das Kind mit dem Anfallsstatus, das ist aus einer Zeitschrift). Und natürlich steht am Anfang ein Mensch mit seinen Beschwerden, der kommt im Allgemeinen ja nicht und sagt, ich will diese Therapie haben, die Diagnose hab ich schon selbst gestellt. Zu dem Abschnitt Glossar: Was willst Du denn nun wissen? Soll ich jeden Begriff erklären oder soll er verlinkt sein? Zu deinen Vorschlägen für eine Gliederung: ich hab hier einen Vorschlag gemacht, der steht zur Diskussion. Die Artikel über das Nervensystem, Neuroanatomie und Neurophysiologie sind in einem ziemlich unfertigen Zustand. Ich hab mal hiermit angefangen, weil ich nicht zaubern kann. Um zu verstehen, wie die klinische Methode funktioniert braucht man keine Neurotransmitter. Was der Unterschied zwischen Erkrankungen und Syndromen ist steht im Text und ist auch sinnvoll gegliedert (jedenfalls ist diese Gliederung bei Leuten abgekupfert, die es besser wissen als ich). Was soll bitte der Forschungstand der Neurologie sein?
Ich bin mir bewußt, das diese Art der Darstellung Erwartungen enttäuscht, weil sie ein bischen altväterlich daher kommt und gleichzeitig arrogant wirkt: Ärzte untersuchen Patienten durch Befragung und Anfassen des Körpers des Patienten, dann denken sie (hoffentlich) nach und sagen was lateinisches. Das ist so eine merkwürdige Spannung zwischen Intimität und intellektueller Distanz. Der kann man durch eine Computertomographie ganz leicht aus dem Wege gehen. Um so wichtiger ist es, den Patienten zu erklären, was man macht und wie wir als Ärzte ticken. In der Neurologie muß man als Arzt genauso ticken wie ich es hier beschrieben habe. Dieser Denkweg der klinischen Methode steckt auch in jedem gut strukturierten Medizinartikel. Natürlich ist nicht jedes Lehrbuch so aufgebaut wie dieser Artikel. Manche Lehrbücher vermeiden systematisch die Falldarstellung (etwa der Merritt), andere machen sehr viele Falldarstellungen (z. Bspiel der Patton). Manche Lehrbücher machen ein Extrakapitel nur über Syndrome (Delank) andere diskutieren die Syndrome unter den jeweiligen Krankheitsbildern. Ich finde es hilfreich ein extra Syndromkapitel aufzubauen und immer auf wieder die Ordnung der klinischen Methode zu verweisen. Manche Autoren beschreiben die Methode ausführlich (Adams), manche in Merksätzen (Mumenthaler), andere machens kurz: Waxman: Correlative Neuroanatomy, Kapitel: Introduction to clinical thinking. Zitat: "Neurology, more than other specialities, rests on clinicoanatomic correlation. The neurologic clincian attemps, with each patient, to answer two questions: 1. Where ist the lesion 2. What is the lesion?". In diesen einfach erscheinenden Formulierungen steckt die ganze Wissenschaft. Jeder, der neurologische Patienten untersucht, versucht in der Tat diese beiden simplen Fragen zu beantworten. Jeder Arzt, der über Neurologie und neurologische Krankheiten schreibt, wird versuchen diese Herangehensweise an einem Beispiel auszuarbeiten.
Übrigens: ich habe den Artikel hier nicht vorgeschlagen und hätte es im Moment auch gar nicht gemacht. Ich werd dran weiter arbeiten, ob er ein Bapperl hat oder nicht. Durch die vielfältige Beteiligung der verschiedensten Autoren fühle ich mich im Prinzip bestätigt, etwas richtig gemacht zu haben, selbst wenn das Lemma falsch wäre.
"By tradition, the first chapter in any textbook on CNS diseases deals with and stresses the vital importance of history taking, and its necessity appears inescapable. Yet in neurology the history can be so critical, in indicating both the probale site (Where) and the possible nature (What) of the lesion, that comprehensive coverage is impossible in a single chapter." (Patten). Noch Fragen?
Gruß -- Andreas Werle 13:35, 27. Mär 2006 (CEST)
Die Luftsäcke (Sacci pneumatici) der Vögel sind dünnwandige Anhänge der Lunge, die wie Blasebälge die Luft durch die Lunge führen. In ihnen findet kein Gasaustausch statt. Es handelt sich dabei um hauchdünne Säcke mit einer durchsichtigen Wand.
- pro - ein sehr fundierter Artikel, kommt gerade aus dem Wikipedia:Review. Als Zoologe finde ich keine Lücken und der Hauptautor ist habilitierter Veterinär mit Vögeln als Spezialgebiet, entsprechend könnte der Artikel von mir aus auch gern bei den Exzellenten kandidieren. -- Achim Raschka 09:41, 26. Mär 2006 (CEST)
- als Hauptautor kein Votum von mir, ich wäre froh wenn meine Studenten in der Prüfung 50 % davon wüssten ;-) --Uwe G. ¿⇔? 15:13, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro - sehr gut verständlich geschrieben, ohne sich um die wichtigen Fachtermini zu drücken. Achims Hinweis auf den habilitierten Veterinär Uwe G. sollte auch Laien nicht abschrecken, den Artikel zu lesen, zumindest dieser Fachmann schafft es, sich allgemeinverständlich auszudrücken. --Griensteidl 15:21, 26. Mär 2006 (CEST)
- Pro gefiel mir schon im Review. Lennert B blablubb 15:41, 26. Mär 2006 (CEST)
- Klasse, ... äh JHeuser 15:44, 26. Mär 2006 (CEST) Pro wieder angenehm was gelernt --
- Da ich aus Sicht der Verterinärmedizin nur unwesentliche Dinge beigetragen habe, fühle ich mich mal frei, dafür zu stimmen ;) --Chadmull 23:10, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro: sehr informativ und angenehm formuliert. hat mir einiges an neuen informationen verschafft. Scops 18:38, 28. Mär 2006 (CEST)
Die Hündin Laika (russisch Лайка) war das erste Lebewesen, das die Erde im Orbit umkreiste. Im Rahmen der Mission Sputnik 2 wurde sie am 3. November 1957 an Bord der sowjetischen Raumkapsel ins All geschickt.
- pro - der Artikel ist vor einiger Zeit bei der Exzellenzwahl gescheitert, im Wikipedia:Review wäre der Köter verhungert. Ich denke, die in der Kandidatur angesprochenen Mängel sind nicht so gravierend, dass der Artikel nicht hier eine Chance haben sollte. -- Achim Raschka 09:58, 26. Mär 2006 (CEST)
- Gledhill 10:05, 26. Mär 2006 (CEST) Pro: Ausführlich, umfangreich, deckt das Thema gut ab, ist adäquat bebildert. Hinterlässt bei mir, weil ich einige Fragen, die ich mir immer schon stellte, nun beantwortet fand, einen positiven Eindruck. Am sprachlichen Stil könnte man sicher noch ein wenig feilen. --
- SEM 12:22, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Sehr schöner, umfangreicher und informativer Artikel. --
- Stahlkocher 12:30, 26. Mär 2006 (CEST) Kontra - Für mich liest sich das wie eine Aneinanderreihung von Vermutungen, mit dem Gipfel Weil die schwere Endstufe wegen der Gravitation stets zur Erde zeigte, konnte man auf diese Weise unerwünschte Taumelbewegungen der Passagierkapsel vermeiden. Das lassen wir mal besser bleiben --
- Cascari 16:13, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel. Laßt uns dem Hundi eine kleines Denkmal setzen. ;) --
- Neutral, ein Großteil des Textes gehört eher in Sputnik 2, das aber nur ein redirect zu einem Kurzabsatz ist. --Uwe G. ¿⇔? 19:18, 26. Mär 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:06, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Ich fand ihn ja schon bei der letzten Kandidatur gut.
- pro im warsten sinne des wortes ein nutztier!--Carroy 00:00, 27. Mär 2006 (CEST)
- seismos 02:12, 27. Mär 2006 (CEST) Pro absolut lesenswert, da sehr informativ --
- Geos 15:20, 27. Mär 2006 (CEST) Pro --
- pro - nett gemacht. Das Schicksal der Affen-Astronauten des Mercury-Programms ist übrigens auch interessant (wurden regelrecht gedrillt, erwiesen sich teilweise aber auch als widerborstig-intelligent, wenn man Tom Wolfe glauben darf) -- SK 18:12, 28. Mär 2006 (CEST)
Das Rückenmark (Medulla spinalis) ist der Teil des zentralen Nervensystems (ZNS) der Wirbeltiere, der innerhalb des Wirbelkanals verläuft und über die Spinalnerven die Extremitäten, den Rumpf und größtenteils den Hals versorgt. Als Teil des ZNS ist das Rückenmark von den selben Häuten umgeben wie das Gehirn.
- pro - zoologisch ist der Artikel vollständig inclusive der Phylogenese, vielleicht gibt es ja trotzdem noch was zu beanstanden. Er kommt frisch aus dem Wikipedia:Review. -- Achim Raschka 10:02, 26. Mär 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 14:03, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Ich bin kein Mediziner, aber für mich als Laien lesenswert. --
- JHeuser 15:13, 26. Mär 2006 (CEST) Pro für mich in jeder Hinsicht lesenswert, wüsste wirklich nicht, was daran beanstandenswert sein könnte.
- Pro gefiel mir ebenso im Review, und die Abbildungen können es durchaus mit manchen Lehrbüchern aufnehmen. Lennert B blablubb 15:41, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro An Bildern könnte es vieleicht auch noch die eine oder andere reale Aufnahme (ich bin halt einfach von Aortendisskektion begeistert) sein, aber lesenswert finde ich als Laie es auch. --Taxman 議論 19:28, 26. Mär 2006 (CEST)
Leider gibts es doch was zu meckern. Die Geschichte mit der Gefäßversorgung des Rückenmarkes ist komplizierter als in dem Artikel dargestellt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob man das jetzt ausbauen sollte. Kurz gesagt meint mein Benninghoff: es gibt drei Versorgungsgebiete für das Rückenmark: Halsmark aus Subclavia via Verebralis, Brustmark aus der Aorta thoracalis via Aa. intercostalis, Lumbosacralmark aus der Aorta Abdominalis via Aa. lumbales zur Radicularis magna (Adamkiewicz, die kommt direkt aus der Aorta abdominalis) und schließlich die Cauda equina aus der Iliaca interna (eigentlich ein viertes Versorgungsgebiet). Natürlich bilden diese dann drei Längsstämme: eine Spinalis anterior und zwei Spinalis posteriolateralis. Diese drei sind aber variabel angelegt und ihre Gemeinsamkeit ist nur, das sie eine Anastomosenkette bilden. Also warum ich das aufschreibe hat folgenden Grund: es gibt nämlich Rückenmarksinfarkte, (die sog. Myelomalazien, etwa das Spinalis anterior-Syndrom erstmals 1909 von Spiller beschrieben), die zum Beispiel bei einer Aortendissektion, beim Bauaortenaneurysma, bei der großen Herzchirurgie, manchmal bei Angiographien der Vertebralarterien oder gefäßchirurgischen Eingriffen bei denen die Aorta zeitweise abgeklemmt wird auftreten. Deshalb ist die Frage der Versorgungsgebiete klinisch bedeutsam. Mit solchen Spezialitäten würde man aber den Artikel überfrachten. Er ist natürlich trotzdem sehr schön geworden. Pro Gruß -- Andreas Werle 23:11, 26. Mär 2006 (CEST)
- Pro, was mich störte habe ich im Review geändert. @Andreas: Winzige Kleinigkeiten, auch wenn sie vielleicht klinisch bedeutsam sind, erwartet man wohl nicht in einem Enzyklopädieartikel. Es geht ja auch nicht um einen exzellenten Lehrbuchartikel für Neurologen. --Uwe G. ¿⇔? 19:10, 26. Mär 2006 (CEST)
Acorn war eine britische Computerfirma, die in den 1980er und 1990er Jahren besonders in Großbritannien beliebte Computer und Set-Top-Boxen produzierte. Darunter befanden sich unter anderen der BBC Micro und der Acorn Archimedes.
- pro - der Artikel basiert im wesentlichen auf einer Übersetzung aus der englischsprachigen WP und wurde hier nachgeschliffen. M.E. ist er lesenswert. -- Achim Raschka 10:08, 26. Mär 2006 (CEST)
- Stahlkocher 12:31, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Das ist so wohl OK --
- Chaddy ?! 14:04, 26. Mär 2006 (CEST) Pro --
- pro - Da kann man nicht meckern. --Fritz @ 12:04, 29. Mär 2006 (CEST)
Altertum bezeichnet in der Geschichtswissenschaft den historischen Zeitraum der mediterran-vorderasiatischen Zivilisationen zwischen Frühgeschichte (bis Mitte 4. Jahrtausend v. Chr.) und Mittelalter (ab 6./7. Jahrhundert).
- pro - für mich als Geschichtslaien ein sehr guter Artikel. Er steht schon seit einiger Zeit im Wikipedia:Review, seit Anfang Februar ist allerdings Sendepause. -- Achim Raschka 13:32, 26. Mär 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 14:04, 26. Mär 2006 (CEST) Pro --
- Frederic Weihberg 22:22, 26. Mär 2006 (CEST) Neutral mit starker Tendenz zu pro: Was mit noch fehlt, ist einer genauere Begriffserklärung: seit wann spricht man vom Altertum und benutzt den Begriff wissenschaftlich, seit wann gibt es die Abgrenzung zur Antike, Stichwort: Altertumsforschung, ist der Begriff bzw. die Unterscheidung ein deutsches Phänomen oder auch ein international (z.B. antiquity = Altertum?)
- Neutral - einigen meiner Bedenken habe ich im Review und auch schon vorher Ausdruck verliehen. Erstmal finde ich es lobenswert, dass sich dem Thema jemand gewidmet hat: den gesamten Themenkomplex abzudecken, wird meiner Meinung nach kein Überblicksartikel völlig befriedigend leisten können. Die Quellen- und Forschungsprobleme alleine sind derart vielschichtig...daher hätte ich mir auch sehr einen Quellenüberblick gewünscht. Dieser hätte freilich keinesfalls alle bekannten Quellengattungen auflisten sollen, aber doch die Probleme etwas deutlicher hervorheben können. Dass unsere Sicht auf das Altertum durch die teils miserable Quellenüberlieferung wenigstens zum Teil verzerrt ist, wird meiner Ansicht nach nicht ganz deutlich. Von einigen sprachlichen Unstimmigkeiten abgesehen (die ja fast überall mal vorkommen, außerdem sind wir hier nicht in einer Exzellenz-Abstimmung) - ich bin mir nicht sicher, ob alle Aspekte des Altertums ausreichend zum Tragen kommen. Ich kann mich ohnehin weitgehend nur bzgl. des griechisch-römischen Altertums und bzgl. Persien äußern, der Rest ist wenigstens insofern problematisch, als dass eine systematische Durchsicht bisher von anderen Autoren nur teilweise erfolgen konnte (siehe Review). Zudem wird fast ausschließlich die Ereignisgeschichte behandelt, aber das Thema wurde schon im Review angesprochen. Alles in allem reicht es nicht ganz für ein Pro, ein Contra erscheint mir aber zu hart, ich behalte mir aber eine Änderung meines Votums vor. --Benowar 21:42, 26. Mär 2006 (CEST)
- Neutral. Ich finde es problematisch, daß sowohl die einleitende Definition wie auch der Artikel selbst so angelegt ist, als ob es nördlich der Alpen kein Altertum gegeben hätte. Dabei ist der Begriff Altertum gerade in der germanischen Altertumskunde zentral, dort und dafür möglicherweise entwickelt worden. Auch dem Hinweis von Frederic Weihberg wäre nachzugehen. Meines Wissens ist Altertum eine deutsche Begriffsspezialität. Interessanterweise sind Altertum und :en:Ancient history als Äquivalente verlinkt, haben aber einen unterschiedlichen Skopus, und Antike hat zwar denselben Zuschnitt wie :en:Classical antiquity, ist mit diesem aber nicht richtig verlinkt ... Das macht auf konzeptionelle Schwierigkeiten aufmerksam, die natürlich nicht von diesem Artikel zu lösen sind. --Sigune 23:45, 26. Mär 2006 (CEST)
- In der Diskussion:Antike#Epochenabgrenzung Antike geht es nebenbei gerade um die Frage, ob es sinnvoll ist, zwei separate Artikel (Antike/Altertum) zu erhalten (ich denke schon). Die "spezielle" Terminologie Altertum/Antike (oft synonym gebraucht) in der deutschen Forschung (die Cambridge Ancient History deckt schließlich das ganze Altertum ab, nicht nur das griechisch-römische) ist tatsächlich mehr als erwähnenswert. --Benowar 11:38, 27. Mär 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 14:04, 27. Mär 2006 (CEST) Neutral - nochmal, da der allbekannte Bug offenbar meine Stimme geklaut hat.
- Neutral - Bitte noch auf der Warteliste lassen. Ich habe anfangs März probehalber die Einleitung und die ersten zwei kleinen Kapitel (Anfänge und Sumer) mit dem Ploetz und ein paar weniger gewichtigen Büchern in der Hand bearbeitet und gemerkt, auch ohne Spezialist für diese frühen Zeitabschnitte zu sein, dass noch viel zu machen ist. Ein glattes contra wäre aber ein zu hartes Urteil. Das Problem der "Randgebiete" des Altertums und deren Einbau in diesen Begriff besteht tatsächlich und resultiert aus einem bestimmten geschichtlichtswissenschaftlichen Verständnis. Dieses nennt das Altertum zwar eine "Epoche" und legt somit bloss einen zeitlichen Aspekt nahe, vielmehr meint es aber einen geographisch-zivilisatorischen Raum und situiert ihn dort, wo wir eine schriftliche Kultur finden. Daraus folgend kann eine entsprechende Untersuchungs- und Rekonstruktionsmethodik angewendet werden, eben die Interpretation schriftlicher Quellen, aus der sich ganz andere Kadenzen in der zeitlichen Darstellung der Abläufe und Ereignisse ergeben. Die Kulturgebiete mit und ohne eigene schriftliche Überlieferung hatten kein Problem, miteinander zu existieren; für die Geschichtswissenschaft aber wird es im Nachhinein aus methodischen Gründen und wegen der geschichtlichen Rekonstruktionsmöglichkeiten plötzlich wieder ein Nebeneinander. Auf jeden Fall sind die "Randgebiete" ein Thema und müssen noch angegangen werden. André Salvisberg 22:55, 29. Mär 2006 (CEST)
Das Kommunalwahlrecht des Landes Hessen regelt als Landesrecht in verschiedene Rechtsquellen die Wahlen zu den Organen der Kommunen.
- Deprifry|+D+ 15:22, 26. Mär 2006 (CEST) Pro komplizierte Materie sehr gut erklärt, mit selbst erstellten Bildern die das Ganze ergänzen. --
- 84.167.42.207 23:19, 26. Mär 2006 (CEST) Pro Der Artikel half mir bei einer kleinen Frage zum Wahlsystem (in wie weit Personen/Parteien gewählt werden) sehr weiter. Alle anderen möglichen Fragen, wie Stimmvergabeverfahren, Gültigkeit der Stimmzettel etc. sehe ich auch gedeckt. --
- pro nach endlosem zählen in meinem wahlbezirk gerne ein pro... ein paar sätze zu nervigen rentnern die ewig lang brauchen und den ganzen betrieb aufhalten noch... nie mehr wahlhelfer! --Carroy 23:43, 26. Mär 2006 (CEST)
- contra - viel zu tiefe Gliederung, nicht jeder Absatz braucht eine eigene Überschrift. Hare-Niemeyer fälschlich als "die kleinen Parteien begünstigend" dargestellt (Im H-N-Artikel steht es richtig). Der Fachbegriff Kumulieren wird zu spät erwähnt und verlinkt (wenn es in den Wahlgrundsätzen erwähnt wird, muss es auch der Begriff dort auftreten). Wieso wird beim Kumulieren und Panaschieren auf das Beispiel RLP verwiesen und nicht auf Bayern? Schließlich stammt das Verfahren aus der Süddeutsche Ratsverfasssung und wurde auch in RLP erst später eingeführt. Und warum wird Kumulieren und Panaschieren überhaupt in diesem Artikel so detailliert dargestellt, anstatt die Fachartikel auszubauen? Kumulieren gibt es in zwölf Ländern, soll das jetzt in zwölf Artikeln zum Kommunalwahlrecht in den Ländern so ausführlich dargestellt werden? Der Artikel ist unenzykloädisch, weil er Allgemeines nicht im übergeordneten Artikel ausführt und im speziellen nur nach "oben" verweist. 3/4 des Artikel sind nicht speziell für Hessen, sondern identisch auch in Bayern und anderen Ländern. Also muss das alles aus diesem Artikel raus und in den allgemeinen Artikel eingefügt werden. --h-stt 12:59, 28. Mär 2006 (CEST)
- Ich kenne mich nicht aus, aber ich nehme an, dass die gesetzlichen Regelungen in jedem Land anders sind, da Kommunalwahlrecht Ländersache ist. Das gilt vorallem für die detailsreichen Ausführen zur falschen Stimmabgabe. Wo Hare-Niemayer früher erwähnt werden sollte, weiß ich nicht. Schließlich gibt es in Hessen bei der Direktwahl dieses Verfahren logischerweise nicht. Hinsichtlich Hare-Niemeyer stimmt der Einwand aber. Das ist aber nicht schwer zu korrigieren. --84.167.0.114 23:51, 28. Mär 2006 (CEST)
Die Lappentaucher (Podicipediformes, Podicipedidae) sind eine Ordnung und Familie der Vögel. In älterer Literatur findet man sie auch unter der Bezeichnung Steißfüße. Es handelt sich um 22 Arten in allen Kontinenten verbreiteter Wasservögel, deren in Europa bekannteste Art der Haubentaucher ist.
- als Hauptautor ohne Votum; habe in den letzten drei Wochen an dem Artikel gefeilt, und mit den großartigen Fotos von Marek Szczepanek gibt er nun auch noch optisch was her. --Baldhur 20:41, 26. Mär 2006 (CEST)
- pro: schöner, sorgfältig erarbeiteter beitrag.
was mir noch aufgefallen ist:
- lautäußerungen fehlen
- gelege wird beim verlassen mit pflanzenmaterial abgedeckt, wodurch wahrscheinlich fäulniswärme entsteht und wodurch ältere eier abdunkeln.
- aussehen der jungen (typisches streifenmuster) sie können übrigens vom ersten tag an schwimmen und tauchen auch bei gefahr
- flugbild ein wenig erklären (vor allem deutlich abgesenkter kopf, flügelform)
- ähnlichkeit zu entenvögel: zu den sägern besteht schon eine beträchtliche ähnlichkeit
- die zwei sicher und die eine wahrscheinlich ausgestorbene art sollte schon in die einleitung
- gefährdung der nester durch bootsverkehr (wellen)
- fischnahrung könnte vielleicht entsprechend der insektennahrung erklärt werden.
aber das sind kleinigkeiten, die die qualität des beitrages nicht schmälern. Scops 17:48, 27. Mär 2006 (CEST)
- Habe alles eingearbeitet, vielen Dank. --Baldhur 20:34, 27. Mär 2006 (CEST)
- pro - sehr schöner Artikel, der hier sicher auch nur auf der Durchreise gen exzellent ist. -- Achim Raschka 20:18, 27. Mär 2006 (CEST)
- pro - das sehe ich wie Achim, der hätte auch gleich bei den Exzellenten kandidieren können. --BS Thurner Hof 00:00, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro - ein klarer Fall, ack Achim. --Fritz @ 11:50, 29. Mär 2006 (CEST)
Die Bavaria ist die weibliche Symbolgestalt und weltliche Patronin Bayerns. Dargestellt wird sie durch eine von König Ludwig I. (1786 - 1868) in Auftrag gegebene, 1850 enthüllte Monumentalstatue, die in baulicher Einheit mit der Ruhmeshalle am Rande der Hangkante steht, welche die Theresienwiese in München nach Westen begrenzt.
- kein Votum, da Hauptautor des umfassenden Ausbaus während der vergangenen Tage. --Dominik Hundhammer 22:17, 26. Mär 2006 (CEST)
- Frederic Weihberg 22:50, 26. Mär 2006 (CEST) Proschön geschrieben, alles wichtige drin, hätte ja auch gerne mitgeschrieben, aber da war der Dominik zu schnell für mich :-)
- Bayerndarstellende, Monumentalstatue, die in baulicher Einheit mit der Ruhmeshalle am Rande der Hangkante steht, welche die Theresienwiese in München nach Westen begrenzt. Sie wurde von König Ludwig I. (1786 - 1868) in Auftrag gegebenen und 1850 enthuellt. Oder es muesste mehr zur ideelen Figur der Bavaria geschrieben und die Einleitung dementsprechend angepasst werden.--Syrcro.ПЕДИЯ® 22:51, 29. Mär 2006 (CEST) Kontra, Lemma ist lesenswert, aber der erste Satz der Einlaeitung passt nicht zum Lemma, es beschreibt fast ausschliesslich das Bavariastandbild; der erste Satz muesste eher Die Bavaria ist eine, die weibliche Symbolgestalt und weltliche Patronin
Als Salzpflanzen (Halophyten, griech. aus hals - Salz und phytos - Pflanze) bezeichnet man eine Gruppe von Pflanzen, welche sich an einen erhöhten Salzgehalt (bis zu 3 %) in ihrer Umgebung, auf unterschiedlichste Art und Weise angepasst haben und in diesem Milieu mehr oder weniger fortpflanzungsfähig sind.
- Um auf den Artikel aufmerksam zu machen, möchte ich, als Hauptautor, das "Werk" mal unter kritischen Gesichtspunkten der Wikipedianer zur Disposition stellen. Ich weiß ja das Selbstlob stinkt, aber ich betohne schon mal, dass eine Menge Arbeit dahinter steckt, zumal sich noch niemand bemerkenswert daran beteiligt hat, womit ich den zweiten Punkt meines Anliegens anspreche. Zweifel schafft Kontrolle! -- Bgqhrsnog 22:38, 26. März 2006 (CEST)
Das hier jemand nen Redirect reinstellt ist schon sehr ungewöhnlich. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 22:44, 26. Mär 2006 (CEST)Jo, so ist besser, danke. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 00:25, 27. Mär 2006 (CEST)- Wenn wir mal die Salzpflanze beurteilen, noch ein contra vorm Schlafengehen. Erst recht, solange ein Satz wie Die Anreicherung von Salz erfolgt im Protoplasma der Zelle drin steht. Anreicherung erfolgt in der Vakuole. Physiologie unzureichend: Was ist mit Akkumulierern und Excludern? Toleranz/Resistenz unzureichend. Mangroven mal so erwähnt. Was soll die Beschreibung bei einer ökologischen Gruppe? Viel Info zusammengetragen, aber eher Fall für Review. --Griensteidl 23:07, 26. Mär 2006 (CEST)
- Danke für die Hinweise! Und um noch deinen provokanten Unterton anzusprechen... Irren ist menschlich, vergeben ist göttlich! Außerdem: zur Mangrove gibt es bereits zwei Artikel, welche die Salztoleranz sowie die Sedimentation im Wurzelbereich und den Schutz vor Erosion ansperchen! siehe: Mangrove (Baum), Mangrove (Ökosystem). Beschreibung wurde entfernt, angesprochener Inhaltsfehler (Vakuole) behoben. --Bgqhrsnog
- Hallöle, sehr schönes Thema, aber da gibbet noch was zu tun ; -). Also die Verbreitung (schöne Karte) solltest du noch einmal überarbeiten. Etwas klarer zwischen Salzwiesen und Mangrovenwälder unterscheiden und die klimatischen Bedingung bzw. Unterschiede etc. besser erklären. Solche Sätze: "Auch an der Nord- und Ostseeküste sowie im Binnenland Deutschlands sind Individuen diese Pflanzenart verbreitet" (?????), solltest du noch mal überdenken (Halos sind keine Pflanzenarten und der Begriff Individuen ist hier völlig fehl). Auch der Abschnitt "Anatomische Besonderheiten" ist noch etwas unverständlich. "Diese Salze wirken im gelösten Zustand (Dissoziation im Wasser), aufgrund ihrer Kationen (Na+), als Zellgifte, womit die Aufnahme weiterer wichtiger Ionen (z.B. K+) mit dem Wasser erschwert wird." Wieso???? - Weiter bin ich noch nicht gekommen. Du solltest also noch an den korrekten Formulierungen arbeiten und einige Teilbereiche ausbauen. Hat Potenzial! Also bitte weitermachen! Schöne Grüße -- Zirpe 08:57, 27. Mär 2006 (CEST)
- mir wird gerade klar, dass das hier ja schon die Kür und nicht erst der Review. Da ist der Artikel hier aber falsch ...-- Zirpe 16:40, 27. Mär 2006 (CEST)
Das Haus Zur Goldenen Waage war ein 1944 zerstörtes Fachwerkhaus in der Altstadt von Frankfurt am Main. Wegen seines hohen architektonischen und historischen Wertes war es eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
- Nach dem Salzhaus (Frankfurt) hat Benutzer:Doenertier82 einen weiteren Artikel über eine verlorengegangene Kostbarkeit aus dem 17. Jahrhundert verfaßt, den ich inzwischen für noch besser als den ersten halte. Deshalb ein dickes Pro von mir. --Flibbertigibbet 23:41, 26. Mär 2006 (CEST)
- Pro, ich höre als Münchner zwar zum ersten Mal davon und kann das inhaltlich nicht überprüfen, aber so ordentlich, wie das geschrieben ist und selbst noch die Grundrisse und Skizzen bearbeitet sind, gehe ich davon aus, dass der Autor sehr sorgfältig gearbeitet hat. Super Arbeit, solche Leut' würde ich mir für die Münchner Architektur-Artikel auch wünschen, Kompliment! --Dominik Hundhammer 00:17, 27. Mär 2006 (CEST)
- in gutem glaube ein pro! --Carroy 00:23, 27. Mär 2006 (CEST)
- Wenn der Autor/die Autoren das bandwurmartige Textintro (siehe auch oben) nachhaltig und leserfreundlich entwirren, würde ich sogar weiterlesen und den Artikel bewerten ;-) Gruss Martin Bahmann 09:09, 27. Mär 2006 (CEST)
- So, nun gibt es auch ein Pro von mir für den schönen Artikel. Einziger Kritikpunkt: Nicht jede Jahreszahl muss unbedingt verlinkt werden. Gruss Martin Bahmann 22:47, 28. Mär 2006 (CEST)
- Ich habe die Einleitung einer "Wurmkur" unterzogen, damit sie niemanden mehr vom Lesen abhält :-) --Flibbertigibbet 11:55, 27. Mär 2006 (CEST)
- Rlbberlin 10:34, 27. Mär 2006 (CEST) Pro Detailreich, übersichtlich und unbedingt lesenswert. --
- pro - schöner Beitrag; nur die "entflammte Diskussion" um den Wiederaufbau kommt mir angesichts des feurigen Endes d. Gebäudes etwas merkwürdig vor -- SK 15:54, 27. Mär 2006 (CEST)
- Philipp (bla!) 20:51, 27. Mär 2006 (CEST) Pro - Die Fotos und Zeichnungen haben mich schwer beeindruckt! --
- Querido 23:07, 27. Mrz 2006 (CEST) Anmerkung: hatte die Wertung eben versehentlich ohne vorherige Anmeldung abgegeben, deswegen die IP - hat also seine Richtigkeit -- Querido, 00:04, 28. Mrz 2006 (CEST) Pro Ein wirklich toller Artikel, vor allem auch die Bebilderung. Respekt und weiter so! --
- pro eine Kandidatur bei den Exzellenten fände ich angemessen. --BS Thurner Hof 00:08, 28. Mär 2006 (CEST)
- JHeuser 10:04, 28. Mär 2006 (CEST) Pro, alles gesagt: toller Artikel, schöne Bilder! Verstehe nur die Logik der Kursivformatierung nicht?!
- pro - sehr schöner Artikel, sehr schönes Thema - einer Kandidatur an anderer Stelle würde ich auch mein pro geben. -- Achim Raschka 18:15, 28. Mär 2006 (CEST)
- Melkom 18:25, 28. Mär 2006 (CEST) Pro, sehr liebevolles Machwerk, hübsch geschrieben und exzellent bebildert. --
27. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 03. April 2006!
Der Begriff Quartenharmonik bezeichnet die Bildung harmonischer Strukturen auf der Basis des Intervalls der Quarte im Gegensatz zur traditionellen Schichtung von Akkorden in Terzen. Während in der Dur-moll-tonal gebundenen europäischen Musik (zwischen circa 1600 und 1900) solche quartharmonischen Klänge als auflösungsbedürftige Vorhalte in der Stimmführung besonders behandelt werden mussten, verselbständigten sie sich in der späteren Musik zusehends.
Viel Spaß beim Lesen und Abstimmen. Als Hauptautor ohne Wertung. Gruß Boris Fernbacher 07:12, 27. Mär 2006 (CEST)
- Hallo Boris, ne kleine formalistische Anmerkung: Es wäre gut, wenn Du den Artikel dann jetzt aus dem Review nehmen würdest und den entsprechenden Baustein löschst. Gruß --Rainer Lewalter 10:48, 27. Mär 2006 (CEST)
- Ich bleibe auch neutral, weil ich ein wenig mitgeschraubt habe, möchte aber an dieser Stelle Boris für seine grenzgeniale Artikelidee fett loben. Ein plausibler Aufhänger, um mal eben einen Rundflug über 800 Jahre Musik und zwei Kontinente zu starten, der ein umfassendes Bild vermittelt und doch nicht abdriftet – prima! Ich möchte auch erwähnen, dass man die dargestellten Theorien an kaum einer anderen Stelle so schön zusammengefasst und illustriert findet. Zugegebenermaßen allerdings keine ganz leichte Kost... --Rainer Lewalter 12:44, 27. Mär 2006 (CEST)
Salsa (Musik) vorbeizuschauen? ;-) --Θ~ 21:56, 27. Mär 2006 (CEST)
Pro Scheint aus meiner laienhaften Sicht gut recherchiert und ist informativ. Trotzdem, einige Wehwehs hat der Artikel noch: 1.) Das sind deutlich zu viele Weblinks; Links auf Volltexte lieber unter Literatur einsortieren. 2.) Die Oma-Tauglichkeit leidet unter einigen Punkten doch sehr, einige Beispiele: a) Komplizierte Fachwörter: „Die Quarte ist das Komplementärintervall der Quinte.“ taucht mehrmals ohne Erläuterung auf, „Komplementärintervall“ könnte aber leicht in einem kurzen Nebensatz erklärt werden; dadurch würde dem Leser störendes Artikel-Hopping erspart. b) Etwas komplexere Satzbauten wie „Wichtig ist sie außerdem im Fauxbourdon, einer Musikform bei der eine Stimme eines zweistimmigen, meist aus Sexten und Oktaven gebildeten Satzes, durch eine Mittelstimme in der Unterquart ergänzt wird.“ werden durch die vielen Fachwörter schnell unleserlich; das könnte man doch sicherlich stilistisch etwas entschärfen, oder? Ansonsten bin ich restlos begeistert von euren zahlreichen Hörbeispielen – ihr habt nicht zufällig Lust, demnächst mal bei- Gute Anregungen, danke! Ich habe mal versucht, das meiste davon umzusetzen. Du hast mich obendrein noch auf die Idee gebracht, einen kleinen Abschnitt zur Latin-Musik zu ergänzen. Wegen der Salsa-Anfrage: könnten wir uns diesbezüglich mal auf Boris' oder meiner Benutzerseite treffen? Gruß, --Rainer Lewalter 00:10, 28. Mär 2006 (CEST)
- Taxman 議論 02:55, 28. Mär 2006 (CEST) Pro - in meinen Augen, kann in den ersten Abschnitten noch ein wenig mehr an die Oma gedacht werden, ansonsten aber exzellent --
- Hallo Taxman, sehr oft entsteht die Oma-Feindlichkeit so: Man muss innerhalb weniger Sätze vom musiktheoretischen Urschleim (s. Komplementärintervall) zu ziemlich abstrakten Sachverhalten durchstarten. Da man bei einem so umfangreichen Artikel obendrein ohnehin leicht mal betriebsblind wird, wäre es großartig, wenn Du – und andere – die Stellen spezifizieren könnten, die Oma zu Stolpern bringen. Vielen Dank im voraus! --Rainer Lewalter 13:27, 28. Mär 2006 (CEST)
- Ich kenne das Problem, da ich aber auch selber ziemlich in der Materie drin bin, kann ich das auch nicht so leicht abschätzen. Wichtig ist glaube ich, die Wikiinterne Verlinkung auf ein Minimum zu begrenzen und die wichtigsten Fachbegriffe, auf denen der Artikel aufbaut, zu Beginn des Textes oder Abschnittes noch einmal hervorzuheben; dem Leser also an die Hand zu geben, welches blaue Wort er sich vor der Lektüre durchlesen muß, um den Text in seinen Grundzügen zu verstehen. Ich werde mir den Artikel demnächst mal in dieser Richtung im Detail anschauen. --Taxman 議論 13:39, 28. Mär 2006 (CEST)
- Hallo Taxman, sehr oft entsteht die Oma-Feindlichkeit so: Man muss innerhalb weniger Sätze vom musiktheoretischen Urschleim (s. Komplementärintervall) zu ziemlich abstrakten Sachverhalten durchstarten. Da man bei einem so umfangreichen Artikel obendrein ohnehin leicht mal betriebsblind wird, wäre es großartig, wenn Du – und andere – die Stellen spezifizieren könnten, die Oma zu Stolpern bringen. Vielen Dank im voraus! --Rainer Lewalter 13:27, 28. Mär 2006 (CEST)
- Dankeschön ! Ich wüsste gar nicht was ich ohne so fleißige Helfer wie euch machen sollte (ist nicht ironisch gemeint). Gruß Boris Fernbacher 13:54, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro - mehr als lesenswert. Allerdings finde auch ich, dass wenigstens die Einleitung noch deutlich omatauglicher gestaltet werden muss. Das liest sich für den Opa ähnlich unverständlich wie ein mit Fachtermini gespickter mathematisch-physikalischer Fachartikel - und auch von dem erwarten wir, dass die Einleitung jedem wenigstens ansatzweise vermitteln muss, worum es geht. Also: wer mit Fachbegriffen wie "Intervall", "Quarte" etc. nichts mehr anfangen kann, versteht die Einleitung nicht. --Lienhard Schulz 10:43, 29. Mär 2006 (CEST)
Die St. Severikirche in Erfurt steht unmittelbar neben dem Erfurter Dom auf dem Domberg. Als einzigartiges architektonisches Ensemble bilden sie gemeinsam das Wahrzeichen der Stadt. Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Bauform, die die spätgotischen Hallenkirchen vorwegzunehmen scheint, gehört die Severikirche zu den bedeutendsten gotischen Bauten in Deutschland.
- Vorgeschlagen und Erfurter Dom auf Augenhöhe, da sollte das doch hier auch zu schaffen sein. --Michael Sander 20:09, 27. Mär 2006 (CEST) Pro. Steht im RL mit dem
- Bitte die Jahreszahlen entlinken und noch ein paar Sätze zur Nutzung der Kirche hinzufügen. Ist sie Gemeindekirche? Finden Konzerte statt? Sonstige Nutzungen? --h-stt 23:33, 27. Mär 2006 (CEST)
- Ich weiß sonst über die Kirche eigentlich nichts. Werd dem Autor mal bescheid geben. --Michael Sander 14:22, 28. Mär 2006 (CEST)
- Der Hauptautor Krtek76 ist leider nur noch homöopathisch dabei. Vielleicht forsche ich nochmal nach... --Michael Sander 14:24, 28. Mär 2006 (CEST)
- Ich weiß sonst über die Kirche eigentlich nichts. Werd dem Autor mal bescheid geben. --Michael Sander 14:22, 28. Mär 2006 (CEST)
28. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 04. April 2006!
- Wladyslaw 14:09, 28. Mär 2006 (CEST) Pro --
Durch Zufall gefunden, scheint mir recht vollständig. Das Urteil eines Zoologen (hähää) wäre jedoch gewiß noch nützlicher als mein
- Laien-neutral Denisoliver 10:30, 28. Mär 2006 (CEST)
- noch neutral - im Moment halte ich vor allem die Lebensweise und die Entwicklungsgeschichte noch für zu dünn (die anderen Teile habe ich nur überflogen), vielleicht schaffe ich es jedoch selber in den nächsten Tagen, daran was zu ändern. Gruß -- Achim Raschka 11:15, 28. Mär 2006 (CEST)
- DF 13:59, 28. Mär 2006 (CEST) Kontra Da fehlt noch eine Menge. Z.B. eine Tabelle mit den 3 gleichwertigen Systematiken, wovon eine gerne von Fossilienfreunden verwendet wird (kann ich beisteuern). Eine Grafik mit der Gattungszahl nach Zeitaltern (ist bei mir auf der Festplatte in Arbeit), Abbildungen/Vergleiche zu bestimmten Gehäusemerkmalen (z.B. Klaffmuscheln / Panopea o.ä. und Sipho bzw. Glattschaligkeit und Klaffen bei vergrabenen Muscheln). Was zur Symbiose von Rudisten, nebst einer Abbildung. Eine Abbildungen von Nucula aus Jura, Kreide und Jetzozän ;-) als Durchläufer. Was genaueres zum Schloß. Eine Abbildung zur Beschreibung der Lage und Orientierung des Körpers. Gescheite Literatur usw.
- DF, wenn du diese Tabelle machen könntest, wäre das toll, so hätte die Kandidatur auf jeden Fall den Artikel nach vorn gebracht. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn Achim da noch mal für Zeit fände um etwas dran rumzubohren. Ich habe mein Votum daher in neutral geändert und hoffe, daß der Artikel hier evtl. noch gedeiht. Denisoliver 09:10, 29. Mär 2006 (CEST)
- Ich hab an dem Artikel schon in der Vergangenheit gearbeitet und werde das wenn ich Zeit finde wieder tun. Fehlende gemeinfreie Abbildungen habe ich auch, nur streikt mein Scanner und Fotos etc. steuere ich gene bei, ist wie gesagt eine Zeitfrage.DF 11:43, 29. Mär 2006 (CEST)
- DF, wenn du diese Tabelle machen könntest, wäre das toll, so hätte die Kandidatur auf jeden Fall den Artikel nach vorn gebracht. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn Achim da noch mal für Zeit fände um etwas dran rumzubohren. Ich habe mein Votum daher in neutral geändert und hoffe, daß der Artikel hier evtl. noch gedeiht. Denisoliver 09:10, 29. Mär 2006 (CEST)
Nürnberg ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Frankens und mit einer halben Million Einwohnern hinter München die zweitgrößte Stadt Bayerns. Die kreisfreie Stadt bildet mit den Städten Fürth und Erlangen ein Städtedreieck, welches das Kernland des mittelfränkischen „Großraums“ (Ballungszentrum) bildet und eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern darstellt.
- pro - trotz des teilweise sehr listenhaften Charakters finde ich den Artikel ziemlich gut. -- Achim Raschka 16:15, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro - wirklich sehr Lesenswert --Mfg PaulchenPanther 16:19, 28. Mär 2006 (CEST)
- Noch kein Votum, nur ein paar Anmerkungen: Umfangreich ist der Artikel zweifellos, allerdings wird durch die vielen Listen noch nicht ersichtlich, was wichtig und was weniger wichtig ist. In manchen Abschnitten ist das durch Fließtext schon gut gelöst (z.B. beim Sport), in sehr vielen anderen sehe ich aber nur eine reine Datensammlung. Darüber hinaus frage ich mich, was der Sinn der Jahreszahlverlinkung sowie der Flaggen bei den Städtepartnerschaften ist? Und Motorsport bei den Festivals? --Popie 23:02, 28. Mär 2006 (CEST)
- Auch noch kein Votum - sprachlich teilweise noch sehr unbeholfen - siehe meine Kritiuk eins tiefer. Hier fällts zum Glück nicht gleich zu Beginn so deutlich auf. Und ich gebe auch Popie teils hinsichtlich der "Datensammlung" recht - die Länge und der Fleiß alleine machts wirklich nicht, auch wenn gerade auch ich der Meinung bin, dass die Messlatte hier im Vergleich zu den "Exzellenten" im Schnitt zu hoch angelegt wird. --Lienhard Schulz 10:34, 29. Mär 2006 (CEST)
- LiteraturClub Nürnberg. Und einen Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg e.V.. Ein Theater heißt Der Hirsch, ein anderes Tassilotheater. Das sind Informationen, die sind von der Wertigkeit her Null, Nix, nada. bringt nichts. Ich weiß nun genausoviel wie vorher. Guckt euch an, wie zergliedert der Abschnitt Medien ist. Sechs von acht Abschnitten enthalten vier oder weniger Stichpunkte. Dazu Sätze wie: Der Presseclub Nürnberg e.V. ist das zentrale Informations- und Diskussionsforum für Journalisten und Vertreter von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur in Nordbayern. Partner des Presseclub Nürnberg e.V. sind der Kommunikationsverband Bayern BWF e. V. Club Nürnberg, der Marketing-Club Nürnberg e. V. und der Bayerische Journalistenverband. , mit denen ich nichts anfangen kann, weil sie Werbe-Blabla sind. Abschnitte wie Sport und Freizait sind schön: ABer auch wieder: Auf Grund der vielen Fotos ist bei meiner Auflösung eine Seite weiß - und zwar druch Fotos die aus dem darüberliegenden Abschnitt stammen. Ich sehe so Dürerhaus am Platz Beim Tiergärtnertor als drittes (!) Foto bei Sport. Alles in allem ein dickes contra! --schlendrian •λ• 11:30, 29. Mär 2006 (CEST)
- Nur zu den Darstellungen: Das scheint aber an deinen Einstellungen / Browser etc. leigen, bei mir ist kein weißes Feld vorhanden. Inhaltlich bin ich der Meinung, dass die Punkte unter verschmerzbar im Sinne "Lesenswert" fallen - da sind wir offensichtlich anderer Meinung und das ist auch gut so ;O). Gruß -- Achim Raschka 11:37, 29. Mär 2006 (CEST)
- Schon klar, auch wenn es mich wundert. Ich (19") hab es in 1280 (Standard), 1600 und 1024 probiert. Um so geringer die Auflösung um kleiner der weiße Bereich. Aber das ist auch nur halb so schlimm, weil durch das einfache herausnehmen von 1 - 2 Fotos zu erledigen. --schlendrian •λ• 11:49, 29. Mär 2006 (CEST)
- Bei mir reihen sich die Fotos untereinander und bilden entsprechend eine Zeile neben dem Text, die nicht stört sondern den Artikel gut illustriert. Ich denke, es liegt am Browser (IE?) bei Mozilla Firefox gibt es keine Probleme. -- Achim Raschka 12:13, 29. Mär 2006 (CEST)
- zumindest die Engine des IE (ich benutze Avant Browser). In Mozilla angeguckt, hast recht, da entsteht keine Lücke, dafür rücken die Bearbeiten-Links zusammen (neben Festivals hab ich vier). Das macht ein abschnittweises Bearbeiten unmöglich und ist eigentlich noch schlimmer --schlendrian •λ• 12:30, 29. Mär 2006 (CEST)
- Bei mir reihen sich die Fotos untereinander und bilden entsprechend eine Zeile neben dem Text, die nicht stört sondern den Artikel gut illustriert. Ich denke, es liegt am Browser (IE?) bei Mozilla Firefox gibt es keine Probleme. -- Achim Raschka 12:13, 29. Mär 2006 (CEST)
- Schon klar, auch wenn es mich wundert. Ich (19") hab es in 1280 (Standard), 1600 und 1024 probiert. Um so geringer die Auflösung um kleiner der weiße Bereich. Aber das ist auch nur halb so schlimm, weil durch das einfache herausnehmen von 1 - 2 Fotos zu erledigen. --schlendrian •λ• 11:49, 29. Mär 2006 (CEST)
Kontra Hallo, wie kann man da pro stimmen? Der Hauptgrund für mein contra: Weirtschaft taucht in der Überschrift Wirtschaft und Infrastruktur auf. Im Text danach nicht wieder. OK, da steht eine Liste der Gewerbegebiete/Gewerbeparks. Aber was soll das? Das geht nicht, das ein solcher Abschnitt komplett fehlt. Bildung und Kultur ist eine einzige Liste. Soso, es gibt einen - Nur zu den Darstellungen: Das scheint aber an deinen Einstellungen / Browser etc. leigen, bei mir ist kein weißes Feld vorhanden. Inhaltlich bin ich der Meinung, dass die Punkte unter verschmerzbar im Sinne "Lesenswert" fallen - da sind wir offensichtlich anderer Meinung und das ist auch gut so ;O). Gruß -- Achim Raschka 11:37, 29. Mär 2006 (CEST)
Contra - Ich neige auch eher dazu, zu viel als zu wenig zu schreiben aber bei diesem Artikel scheint ein relativ großer Anteil aus Redundanzen und eher unwichtigen Details zu bestehen. Ein Beispiel: Das Kapitel "Sport und Freizeit". Hier würde eine Gewichtung der Kapitelthemen hinsichtlich ihres Umfangs ganz gut tun. In meinem FF 1.501 habe ich zwar keine groben Anzeigefehler bemerkt aber Bilder von Sehenswürdigkeiten der Stadt weit gestreut in unteren (thematisch andersartigen) Kapiteln wiederzufinden ist auch nicht sehr gelungen. Ebenso die bereits angemerkte schwierige Bearbeitung einzelner Abschnitte durch die Bildgestaltung und das verrutschen der "bearbeiten"-links. Weniger an Bildmaterial wäre mehr (oder die vorhandenen in einer Galerie anorden?) und der übliche Verweis auf die Commons zum Ende des Artikels erledigt den Rest. Desweiteren...ich bin zwar kein ausgewiesener Gegner von Listen aber hier könnte die ein oder andere Liste problemlos aufgelöst werden. Die Auswahl der Vereine scheint mir etwas willkürlich aber das ist wohl ein generelles Problem (was listet man, was lässt man weg). Die "Söhne und Töchter der Stadt" kommen mir definitiv zu kurz, da würde ich zugunsten dieses Kapitels lieber mal woanders kürzen. Positiv aufgefallen ist mir die IMHO vorbildliche Nutzung von Wiki-Schwesterprojekten sowie Literatur und Weblinks. Fazit: Potential ist da aber das Ganze sieht noch zu unrund aus. Etwas bessere Strukturierung und Straffung der Inhalte und das Ganze hier sollte noch klappen. Gruss Martin Bahmann 13:30, 29. Mär 2006 (CEST)
Nürnberg bezeichnete sich selbst als Freie Reichsstadt, war aber formaljuristisch als Reichsstadt direkt dem deutschen Kaiser unterstellt. Die Geschichte der Stadt Nürnberg war somit oft und eng mit der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verzahnt, so dass in vielen Darstellungen der Geschichte Nürnbergs der regionale Einfluss der Stadt untergeht.
- pro - und in Kombimation mit diesem Artikel wird das dann noch besser -- Achim Raschka 16:13, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro - wirklich sehr Lesenswert --Mfg PaulchenPanther 16:19, 28. Mär 2006 (CEST)
- abwartend - ausführlich und liebevoll gestaltet, doch sollte nicht mehrmals darauf verwiesen werden, was die Geschichtsbücher schreiben. Zudem passt die Einleitung irgentwie nicht, ich würde mir da einen (sehr) groben Umriss der Geschichte wünschen anstatt lediglich zu hören, das die regionale Bedeutung von manchen Historikern aussen vor gelassen wurde und die Stadt bedeutsam für das Deutsche Reich war. --SoIssetEben! 20:36, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro - finde den Artikel fast noch besser als nur lesenswert. P.S.: Das die Stadt sehr bedeutend für das Deutsche Reich war ist ein sehr grober Umriss der Geschichte ;-) --Habakuk <>< 22:35, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro gefällt bis auf die verl... naja egal. --Popie 23:02, 28. Mär 2006 (CEST)
- contra - ich finde den Beitrag inhaltlich dicke lesenswert, die Illustrationen sind prima und der Aufbau ist auch ok. Allerdings finde ich den sprachlichen Ausdruck für einen "lesenswerten" nicht angemessen. Das betrifft NICHT die teils locker flockigen Wendungen wie "Sagenhafter Prolog" - das gefällt mir sogar sehr gut. Das betrift Begriffe wie - gleich einleitend "verzahnt" (warum nicht "verbunden"?), "der regionale Einfluss untergeht" ... der ganze "Prolog" liest sich dann sprachlich wie ein Schulaufsatz mit noch beschränkten stilistischen Mitteln ... . Da muss jemand zeitintensiv drüber gehen, danach ändere ich gerne mein Votum. --Lienhard Schulz 10:26, 29. Mär 2006 (CEST)
- contra - mal abgesehen davon, dass ich den "Sagehaften Prolog" nicht so sagenhaft finde, ist das 20. Jahrhundert, also auch, aber nicht nur das Zwölfjährige Reich doch arg knapp ausgefallen. Was umso erstaunlicher ist, da ja z.B. der Artikel zum Reichsparteitagsgelände schon ziemlich weit ausgebaut ist. Da habe ich ja selbst bei meinem Kaff mehr zu den Jahren 33-45 zum Berichten gefunden. Der Verbleib der Nürnberger Juden interessiert mich mehr als der der Reichskleinodien.--Janneman 19:55, 29. Mär 2006 (CEST)
David Hume (* 26. April 1711 - nach anderen Quellen am 7. Mai 1711 - in Edinburgh; † 25. August 1776 in Edinburgh) war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker. Er war einer der bedeutendsten Vertreter der britischen Aufklärung und der philosophischen Strömung des Empirismus. Seine erkenntnistheorischen Überlegungen übten einen starken Einfluss auf die Philosophie Immanuel Kants aus. Mittelbar wirkte er auf die modernen Richtungen des Positivismus und der Analytischen Philosophie.
- pro Zufallsfund, scheint mir ein guter Lesenswert-Kandidat zu sein. Interessant natürlich auch, ob die Philosophen-Fraktion sich mit diesem (nicht übermäßig langen) Artikel ebenfalls einverstanden erklären kann... --Rainer Lewalter 19:57, 28. Mär 2006 (CEST)
29. März
Die Lkw-Maut in Deutschland ist eine am 1. Januar 2005 eingeführte entfernungsabhängige Maut in der Bundesrepublik Deutschland. Sie gilt derzeit auf Bundesautobahnen für Lastkraftwagen ab 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und kleineren Fahrzeugen, wenn sie in Verbindung mit einem Anhänger ein zulässiges Gespanngewicht von mindestens 12 Tonnen erreichen und für den Güterverkehr geeignet sind.
- Pro Bin drübergestolpert und finde ihn wirklich lesenswert.--DER UNFASSBARE 19:00, 29. Mär 2006 (CEST)
- contra: es fehlen die Sanktionen (was passiert, wenn einer nicht löhnt? Bußgeld, Punkte, was ist bei ausländ. LKW?). Der Absatz Technik & Erlöse wirft zusammen, was nicht zusammen gehört und die Erlöse sind in dieser Textwüste schlecht aufgehoben. Eine Tabelle (mit Grafik) wäre angesagt. Ein Teil des Artikels ist als Ausblick in eine längst vergangene Zukunft geschrieben (Bsp.: "Am 1. Januar 2006 soll das Mautsystem dann im vollen Umfang funktionsfähig sein."). Dazu kommen noch "handwerkliche" Mißstände (Weblinks im Text, Wikilinks in Überschriften) und der Absatz "Vorgeschichte, Auftragsvergabe, .." besteht nur aus einem Verweis. So nicht. --Omi´s Törtchen 21:21, 29. Mär 2006 (CEST)
Als Inkunabeln oder Wiegendrucke (von lat. n. Pl. incunabula' = Windeln, Wiege) bezeichnet man in der Buchwissenschaft die gedruckten Schriften aus der Frühzeit des Buchdrucks, die bis zum 31. Dezember 1500 hergestellt worden sind. Insgesamt gibt es etwa 29.000 verschiedene Wiegendrucke; sie sind nach Schätzungen vermutlich in einer Gesamtzahl von rund einer halben Million Exemplaren erhalten.
Ich habe den bereits vorhandenen Artikel ausgebaut und illustriert; die Bearbeitung hat mir Freude gemacht, weshalb ich gerne wissen möchte, ob die Leser (und die vor mir tätigen Autoren: siehe Versionen und Disku) finden, dass sich auch das Lesen lohnt. --Felistoria 21:38, 29. Mär 2006 (CEST)
- klasse Artikel, der mE auch das grüne Bapperl wert ist. Informativ, angenehme und dem Thema angemessene Schreibe, sehr gute Bebilderung mit sinnvollen Bildunterschriften, was will man mehr. Bis auf ein paar kleinere Formatierung und ein Bild habe ich nix zu dem Artikel beigetragen. Deshalb ein uneingeschränktes pro --Finanzer 23:18, 29. Mär 2006 (CEST)
- wirklich exzellenter Artikel. pro -- Tobnu 23:26, 29. Mär 2006 (CEST)
Die Queichtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Bundesland Rheinland-Pfalz von Landau in der Pfalz nach Pirmasens. Während sie früher vom überregionalen Fernverkehr mitbenutzt wurde, dient die Strecke heute aussschließlich dem Nahverkehr.
Hab ich nochmal überarbeitet und von Benutzer:Mundartpoet Korrektur lesen lassen. Als Hauptautor Enthaltung Neutral Antifaschist 666 22:34, 29. Mär 2006 (CEST)
Neutral
- Artikel ist mit Bildern überfrachtet, diese bis auf wenige lieber in eine Commons-Gallerie auslagern, wie z.B. commons:Kraichgaubahn
WP:TYP (Streckenstrich, Anführungszeichen – mache ich sobald Zeit)erledigt- Streckenverlauf besser vor Betrieb, vielleicht sogar vor Geschichte
- Streckentabelle m.E. rechts neben Streckenverlauf
Martin--dealerofsalvation 22:55, 29. Mär 2006 (CEST)
Die Murgtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke durch den nördlichen Schwarzwald im Tal der Murg. Sie verbindet die Städte Rastatt und Freudenstadt.
In Zusammenarbeit mit Benutzer MCMC wurde auch der Artikel überarbeitet. Neutral als Co-Autor Antifaschist 666 22:36, 29. Mär 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.
26. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 2. April 2006.
Wurde im Januar mit einer knappen Mehrheit von drei Pros zu einem Contra und einem Neutral gewählt, ich denke allerdings, dass der Artikel viel zu listenhaft ist, um als lesenswert durchzugehen (besonders schlimm der Abschnitt Geschichte). --Elian Φ 04:11, 26. Mär 2006 (CEST)
- Ich stimme Dir zu, dieser Artikel ist noch nicht lesenswert. --Birger 05:29, 26. Mär 2006 (CEST)
- Lesenswert schon, der Artikel ist an sich von der Fülle der Fakten und Informationen her nicht schlecht. Aber auf jeden Fall ist er ein sicherer Kandidat für ein review. Gruss Martin Bahmann 15:02, 26. Mär 2006 (CEST)
- Bezüglich des Geschichtsteils muß ich Elian recht geben, deshalb erstmal Kontra. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 19:40, 26. Mär 2006 (CEST)
- Michael Sander 20:27, 26. Mär 2006 (CEST) Kontra Der Geschichtsteil wirkt recht lang, dafür dass er schon in einen eigenen Artikel ausgelagert wurde. Außerdem sind es für ein Lesenswert doch arg viele Listen. Und, was ich immer sage: die Wirtschaft ist mir zu kurz. Da wird im Prinzip nur gesagt, dass es mal Nadeln und Tuch gab. Aber so richtig konkret wird der Artikel diesbezüglich leider auch noch nicht. --
- Das ist allerdings bei den Lesenswerten OK, da darf ein Artikel auch gewisse Lücken haben. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 00:08, 27. Mär 2006 (CEST)
- Das stimmt schon, nur summiert sich hier irgendwie der IMHO zu kurze Wirtschaftsteil mit dem IMHO zu langen Geschichtsteil und den IMHO zu vielen Listen zu einem IMHO zu nicht lesenswertem Artikel und einem IMHO zu verteilendem Contra :-) --Michael Sander 19:25, 27. Mär 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 23:13, 27. Mär 2006 (CEST) Kontra - bei meinem Pro muss ich wohl n guten Tag gehabt haben - die Geschichte geht garnicht so - genau wie die zahlreichen Fettungen, die ich damals allesamt entfernt hatte --
- Wladyslaw 16:03, 28. Mär 2006 (CEST) Pro Gegen Listen ist gar nichts einzuwenden wenn sie übersichtlicher sind als Text (z.B. bei Veranstaltungen). Was gegen den Geschichtsteil auszusetzen ist kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt einen eigenen Artikel zur Geschichte Aachens. Dann ist die stichpunktartige Auflistung der wesentlichen Daten in Ordnung. Eine Tabelle ist zwar ästhetischer und die unnötige Fettschrift sollte tatsächlich auch weg. Aber die paar Eingriffe zur kosmetischen Kur kann man wohl auch ohne Abwahl hinbekommen. Eine Aberkennung des Prädikates sehe ich damit als nicht gerechtfertigt. --