Diskussion:Bibliothek des Konservatismus
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Der Theologe und Pfarrer Wolfgang Fenske ist nicht der Leiter der Bibliothek. Es handelt sich um eine zufällige Namensgleichheit. --178.10.210.9 09:50, 17. Nov. 2013 (CET)
Der Wolfgang Fenske auf dem Foto [1] (Leiter der Bibliothek) ist nicht der Theologe Wolfgang Fenske. Vorsitzender des Stiftungsrats ist Dieter Stein (Journalist), Chefredakteur der Junge Freiheit [2]. --178.10.210.9 10:07, 17. Nov. 2013 (CET)
- siehe auch Diskussion:Wolfgang Fenske. Nach dort verlinkten Bildern handelt es sich offensichtlich um zwei verschiedene Personen. Ich hab daher die Veränderungen gesichtet.--Wiguläus (Diskussion) 10:30, 17. Nov. 2013 (CET)
Plädoyer für eine eigenständigen Artikel zur "Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung"
Diskussion bitte hier.
--Über-Blick (Diskussion) 06:04, 24. Mär. 2014 (CET)
Verortung Junge Freiheit
Moin! Die Verortung der Jungen Freiheit hier in der Einleitung als „neurechts“ oder „rechtskonservativ“ ist m.E. schlicht unnötig (WP:GA: Konzentration auf das Wesentliche), somal ein Artikel zur Zeitung vorhanden ist, der dies ausführlich thematisiert – und dessen Einleitung diese Verortung „neurechts“ nicht hergibt („Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus sowie Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten.“ ≠ neurechts). Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 20:32, 22. Sep. 2014 (CEST)
- die Verortung der JF ist entscheidend und gehört in die Einleitung, denn Dieter Stein ist der führende Kopf der JF sowie der FKBF und seine ehemaligen, langjährigen MitarbeiterInnen hat er als BetreuerInnen der Bibliothek eingesetzt.
deine weiteren Ausführungen haben mit der wöchentlichen Publizistik der JF und deren weiteren Aktivitäten, also mit den realen Fakten wenig gemein
26. Mai 2011 16:07
Die "Junge Freiheit" wird 25 "Das Blatt ist unappetitlich"
Das Leitmedium der Neuen Rechten, die "Junge Freiheit", wird 25 Jahre alt. Auflage: steigend.
Die Autoren unterstützen die Thesen Thilo Sarrazins und geißeln die EU-Hilfe für Griechenland.
Stephan Braun ist einer der schärfsten Kritiker der "JF" - im Gespräch erzählt er, warum er die Wochenzeitung für gefährlich hält.
http://www.sueddeutsche.de/medien/die-junge-freiheit-wird-das-blatt-ist-unappetitlich-1.1101653
Stephan Braun · Ute Vogt (Hrsg.)
Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“
Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden
http://download.springer.com/static/pdf/579/bfm%253A978-3-531-90559-4%252F1.pdf?auth66=1411594759_66ff0ba418084e407c346b4628836dca&ext=.pdf
http://www.perlentaucher.de/buch/stephan-braun-ute-vogt/die-wochenzeitung-39-junge-freiheit-39.html
Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung:
http://www.diss-duisburg.de/tag/junge-freiheit/
http://www.disskursiv.de/tag/junge-freiheit/
Regina Wamper Kreuz mit der Nation Christlicher Antisemitismus in der Jungen Freiheit
Helmut Kellershohn (Hg.) Die ›Deutsche Stimme‹ der ›Jungen Freiheit‹
Helmut Kellershohn (Hg.) Das Plagiat Der völkische Nationalismus der Jungen Freiheit
JF im Orginal:
Titel Holocaustreligion
http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv09/2009080213jf.htm
Metapedia: Holocaustreligion
de.metapedia.org/wiki/Holocaustreligion
Antifa Infoblatt: "Sakralisierung der Holocaustleugnung"
JUNGE FREIHEIT 49/11 / 02. Dezember 2011
„Wir haben uns immer mehr radikalisiert“
Gespräch: Der thüringische Rechtsextremist André Kapke äußert sich über seine gemeinsame Zeit mit den späteren Mitgliedern der „Zwickauer Terrorzelle“
Felix Krautkrämer / Moritz Schwarz
http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv11/201149120240.htm
--Über-Blick (Diskussion) 00:03, 23. Sep. 2014 (CEST)
Dann nochmal eine ausführliche Begründung auf der Diskussionsseite: Die Verortung der Jungen Freiheit innerhalb der Politikwissenschaft als Sprachrohr der neuen Rechten ist im Artikel Junge Freiheit ausführlich dargestellt und belegt. Dies müssen wir hier nicht diskutieren. Bleibt die Frage, ob dieses Adjektiv für das Verständnis des Artikels notwendig ist oder ob der Wikilink reicht. Ich denke die spätere Aussage, dass die Bibliothek des Konservatismus "laut Medienberichten zu einem Netzwerk der Neuen Rechten" gehört, wird durch das Adjektiv bei der Jungen Freiheit für den Leser verständlicher. Der frühere Satz fungiert damit gleichzeitig als Beispiel für den späteren. --Häuslebauer (Diskussion) 16:13, 17. Jun. 2015 (CEST)
GUMPi kannst du bitte weitere Änderungen hier in Zukunft zunächst vorschlagen und begründen? Um einen Edit-War zu vermeiden, verzichte ich zunächst auf eine Rücksetzung, erwarte jedoch eine Begründung. --Häuslebauer (Diskussion) 16:14, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Siehe ZuQ: Begründung für was bitte? Lemma ist hier die BdK, nicht die FKBF und deren sonstige Aktivitäten, deren weitere Benennung hier spätestens seit der Artikelanlage zur FKBF obsolet ist. Die Einleitung dient allein der Begriffsbestimmung und Zusammenfassung des Artikels, wobei in der Kürze die Würze liegt. Der von der JF initiierte Preis hat nichts unmittelbar mit der BdK zu tun und findet sich nicht im weiteren Artikel wieder. Weshalb wäre er also wohl in der Einleitung anzuführen? Unsere Leser können deutlich lesen, dass die BdK „laut Medienberichten zu einem Netzwerk der Neuen Rechten“ gehört – weiteres bedarf es in der Einleitung nicht, die weitergehende Rezeption gehört noch immer in den folgenden Artikel. Im Übrigen ist die Verortung der JF als neurechts m.E. zu stark verknappt und somit tendenziös, denn die politikwissenschaftliche Verortung ist durchaus vielschichtiger, wie sich dem betreffenden Artikel entnehmen lässt – doch das spielt hier für die Einleitung aus vorgenannten Gründen auch keine Rolle mehr. --GUMPi (Diskussion) 16:29, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Die Abkürzung ZuQ ist mir nicht geläufig. Die FKBF ist sicherlich für das Lemmata insoweit relevant als sie der Trägerverein der Bibliothek ist. Ob die Verbindung von FKBF und Junge Freiheit für den Artikel relevant ist, ist nicht so eindeutig, da stimme ich dir zu. Angesichts der Kürze des Artikels sollte die Einleitung nicht auf eine Wiedergabe des Artikeltextes beschränkt sein. Ansonsten wären unnötige Wiederholungen notwendig. Punkte, die für die Einleitung relevant sind (z.B. Trägerschaft durch die FKBF), zu denen es aber nichts ausführlicheres zu sagen gibt (oder aktuell nicht gesagt wird) sollten nicht aus Prinzip im Artikeltext nochmal wiederholt werden müssen. Da ein Vorwissen über die FKBF noch weniger als über die Junge Freiheit bei der Leserschaft vorausgesetzt werden kann, ist eine Einordnung im politischen Spektrum eine hilfreiche Information für den Leser. Ich schlage als Kompromiss vor das Verhältnis von FKBF und Junge Freiheit im Artikel nicht zu thematisieren, jedoch eine Einordnung der FKBF per adjektiv "neurechte" vorzunehmen. Dies ist durch Weiß 2015 (siehe Artikel zur FKBF) hinreichend belegt. Langfristig wäre sicherlich außerdem ein ausführlicher Abschnitt zur Einordnung der BdK in diesem Artikel sinnvoll. Da gibt es bei aktueller Quellenlage mehr zu sagen als nur den einen Satz in der Einleitung. --Häuslebauer (Diskussion) 15:19, 18. Jun. 2015 (CEST)
- “Beobachter sprechen von einem „Think Tank“ und rechnen die Stiftung politisch zur Neuen Rechten.“ aus der Einleitung des FKBF-Artikels ist ungleich der präskriptiven Attributierung. Dieses Attribut ist wertend und eben keine offenkundige Tatsache, kommt jedoch ohne Standpunktzuordung und Quellen daher. NPOV somit verfehlt...
- @ZuQ: WP:Glossar > WP:ZuQ --GUMPi (Diskussion) 03:44, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Die dort angegebene Quelle ist eindeutig. Die Formulierung im Artikel zur FKBF sollte überarbeitet werden. Sie wird nicht von "Beobachtern" der Neuen Rechten zugerechnet, sondern ist nach Stand der politikwissenschaftlichen Forschung Teil der neuen rechten. Ich finde es ehrlich gesagt unschön, wenn ich dir 2 Wochen Zeit gebe auf meinen Vorschlag zu reagieren, eine Reaktion jedoch erst kommt, wenn ich die vorgeschlagene Änderung dann umsetze... Selbstverständlich sofort in Form eines Reverts. --Häuslebauer (Diskussion) 12:18, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Als eindeutig sehe ich das nicht an, denn selbst wenn die Außenwahrnehmung einheitlich sein solte, wäre m.E. i.S.v. NPOV noch der davon abweichenden Selbstwahrnehmung Rechnung (konservativ etc.) zu tragen... Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich grds. Bauchschmerzen beim teils leichtfertigen Umgang mit politischen Attributierungen (gleich welcher Coleur) in der de.WP habe, weshalb ich vornehmlich auf ein paar Worte mehr setze, Worte wie “wird von dem und dem so wahrgenommen“, wohlgemerkt an passender Stelle.
- Stell dir vor, dass bei Tausenden Artikeln auf der Beo, häufiger Nutzung der mobilen Version oder aus mannigfaltig anderen möglichen Gründen, durchaus nicht jede Veränderung (zeitnah) bemerkt wird. Dafür gibt es WP-Echo oder im Zweifel die BD für eine kurze Info. Hättest du gerne nutzen dürfen. --GUMPi (Diskussion) 12:47, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Unser enzyklopädische Anspruch macht den Unterschied zwischen einer "Außenwahrnehmung" und einer politikwissenschaftlichen Einordnung in das politische Spektrum. Den Stand der Forschung nicht bloß als eine Position neben den "gesunden Menschenverstand" oder hier die Eigenwahrnehmung einer Gruppe am rechten Rand zu stellen, macht unseren enzyklopädischen Anspruch aus. --Häuslebauer (Diskussion) 12:54, 3. Jul. 2015 (CEST)
"[...] u. a. mit [...]"
In diesem Absatz ohne erkennbare Ordnung alles und jeden aufzuzählen, der namentlich bekannt ist und ggf. einen eigenen WP-Artikel hat, ist lächerlich. Sollte es die Bibliothek noch fünf Jahre lang geben, besteht nach diesem Muster am Ende der halbe Artikel nur aus Lemmata. Entweder, man legt eine richtige Liste dafür an, oder man beschränkt sich auf die Nennung einiger besonders relevanter Referenten/Autoren/wasauchimmer. Ich persönlich plädiere für zweiteres. --gropaga (Diskussion) 11:02, 24. Sep. 2014 (CEST)
- Immer wieder interessant, nicht nur hier im Fall der "Bibliothek des Konservatismus" wie versucht wird Transparenz, Aufklärung etc zu verhindern/sabotieren. Die BdK macht Veranstaltungen und kooperiert mit bekannten Peronen aus dem rechten Spektrum. Jemand macht sich die Arbeit dies offen auf deren website der BdK dargestelle im Lemma zu eben jehner Institution wiederzugeben und schwup ist mindestens ein wikipedianer aus eben diesem Spektrum am Start und schreibt, daß sei überflüßig, oder nicht belegt durch Sekundärquellen oder oder... Und dank der fragwürdigen wikipedia Regeln kommen derartige Personen damit des öfteren sogar durch.
--Über-Blick (Diskussion) 22:45, 24. Sep. 2014 (CEST)
- Jaja, Du bist hier und anderswo unheimlich engagiert und gemeinerweise weiß das niemand zu schätzen. Ab und an wird sogar Kritik geäußert. Tragisch. Und trotzdem steht da nun auf einmal eine Liste, wie von mir oben als Lösung für den WL-Wust angeführt. Ich wüßte nicht, weshalb ich mich jetzt nicht bestätigt fühlen sollte. --gropaga (Diskussion) 15:11, 26. Sep. 2014 (CEST)
"ist dieser klar antifeministisch"
Wer (maskulin) ist antifeministisch? Sprachlich kommt nur der "Wunsch" in Frage... --Waschl87 (Diskussion) 16:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Habe die Grammatik korrigiert. Gemeint ist selbstverständlich die Sammlung. In einer ersten Formulierung hatte ich noch ein "der Bestand", daher das falsche grammatikalische Geschlecht. --Häuslebauer (Diskussion) 16:25, 18. Jun. 2015 (CEST)
Eigene Forschung, OPAC und Bestand
Liebe IP. Ich habe grundsätzlich große Bauchschmerzen mit Original Research (WP:TF). Dieser Fall ist exemplarisch. Wir haben hier eine solide Quelle aus diesem Jahr. Mit Verweis auf dem OPAC-Katalog wird versucht deren Aussage zu korrigieren. Dabei macht die Bibliothek gar keinen Hehl daraus, dass nicht alles im OPAC erfasst ist: "Auf dieser Seite können Sie alle Titel des katalogisierten Bestandes der Bibliothek des Konservatismus recherchieren, die im öffentlich zugänglichen Online-Katalog (OPAC) erfaßt sind. Weitere Titel befinden sich im noch nicht katalogisierten Bestand. Sprechen Sie uns an!" (Quelle) --Häuslebauer (Diskussion) 11:32, 7. Dez. 2015 (CET)
Netzwerk der neuen Rechten
Es ist egal, ob es nervt. Die Zuordnung zur Neuen Rechten und die Existenz von definierten Netzwerken ist zu belegen. Und zwar neutral und unabhängig und an der Stelle der erstmaligen Feststellung/Behauptung im Artikel. Alles andere ist POV. Wenn die Zuordnung so eindeutig ist, wird sich ja wohl ein Spiegel/FAZ/Welt/Süddeutsche/notfalls TAZ-Artikel finden lassen. --Maasikaru (Diskussion) 06:40, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wurde mehrfach im Artikel auch durch wiss. Literatur belegt.--Miltrak (Diskussion) 12:22, 13. Dez. 2015 (CET)
- Für Aussagen im Kopf gelten besondere Ansprüche. Nehmt wenigstens die Quellen hoch, damit man die Dürftigkeit der Belege gleich sieht. TAZ + Zeit-Blog, wunderbar. --Maasikaru (Diskussion) 12:25, 13. Dez. 2015 (CET)
- Maasikaru, in der Einleitung ist es üblich, auf Einzelnachweise zu verzichten und den Artikeltext entsprechend zusammenzufassen. Taz und Störungsmelder sind die journalistischen Referenzen, Samuel Salzborn, Gideon Botsch, Christoph Kopke u.a. sehen das aus wissenschaftlicher Sicht ähnlich.--Miltrak (Diskussion) 12:32, 13. Dez. 2015 (CET)
- Komischerweise wurde bislang die (längst verlinkte!) Sichtweise der NZZ nicht berücksichtigt, die der Netzwerk-These ausdrücklich widerspricht. Habe ich ergänzt und die entsprechende Behauptung im Intro entfernt. --85.178.195.49 (20:57, 13. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Feuilletonbeiträge werden nur unterstützend herangezogen, sie können aber nicht die Einschätzung von derzeit vier Wissenschaftlern stechen.--Miltrak (Diskussion) 21:04, 13. Dez. 2015 (CET)
- Welche "vier Wissenschaftler" behaupten, die Bibliothek gehöre zu einem "Netzwerk der neuen Rechten"? Du zählst wohl alle Herausgeber von Sammelbänden mit? Und selbst wenn: Was spricht dagegen, die abweichende Meinung der NZZ zu dokumentieren? Oder ist die NZZ weniger reputierlich als "Störungsmelder" und "taz"? --85.178.195.49 21:10, 13. Dez. 2015 (CET)
- Bitte den Text lesen und verstehen und dann nochmal nach den "vier Wissenschaftlern" fragen. Nichts spricht gegen eine angemessene Einschätzung des NZZ-Feulletons, im gleichen Atemzug die Einleitung ändern, erscheint mir aber nicht die richtige Lösung zu sein.--Miltrak (Diskussion) 21:15, 13. Dez. 2015 (CET)
- Der Satz in der Einleitung steht uneingeschränkt da, so als ob seine Aussage unangefochten gelten würde. Das ist aber, wie gezeigt, nicht der Fall. Man kann in einer strittigen Sache nicht die Version der einen Seite als Feststellung ins Intro setzen. (Nebenbei: "Nun mal langsam" ist keine hinreichende Begründung zu revertieren.) - Welche vier Wissenschaftler also sind es? Die genauen Namen wären nett. --85.178.195.49 (21:28, 13. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wir machen hier keine Spielchen und orientieren uns vordergründig an wiss. Verlautbarungen. Sonstige subjektive Meinungen sind eher uninteressant.--Miltrak (Diskussion) 21:42, 13. Dez. 2015 (CET)
- Warum gilt das nicht für "taz" und "Störungsmelder", sondern ausschließlich für die NZZ, die eine abweichende Meinung vertritt? --91.23.39.229 (11:26, 14. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Werte IP. Ich schrieb oben bereits, dass nichts „gegen eine angemessene Einschätzung des NZZ-Feulletons“ spreche. 1 journalistische Beurteilung sticht allerdings nicht die Verortung von 4 Wissenschaftlern, die in der Einleitung Widerhall fand (+ 2 Medienvertretern), das sollte doch klar geworten sein.--Miltrak (Diskussion) 11:37, 14. Dez. 2015 (CET)
- Dann fangen wir doch einmal von hinten an: Wo behauptet die "taz", die Bibliothek gehöre zu einem "Netzwerk der Neuen Rechten"? In der Unterüberschrift schreibt sie lediglich "für Kritiker" gehöre sie zu einem solchen Netzwerk, macht sich die Behauptung aber selbst nicht zu eigen; die Vokabel taucht in Verbindung mit der Bibliothek kein weiteres Mal auf. Auch der "Störungsmelder" verwendet sie nur in einem Zitat eines Juso-Funktionärs, der wiederum spricht von einem "rechtskonservativen Netzwerk". In summa: Es sind beidemale Kritiker konservativen Denkens, die (unterschiedliche) Netzwerk-Theorien vortragen, die von den besagten Medien referiert werden. Daß die Bibliothek "laut Medienberichten zu einem Netzwerk der Neuen Rechten" gehöre, trifft also nicht zu. "Laut einem Medienbericht" - nämlich der NZZ, deren Autor sich diese Aussage auch selbst zu eigen macht - gehört die Bibliothek dagegen ausdrücklich keinem Netzwerk an. Wir haben also folgende journalistische Bewertungslage: 1. "Kritiker": Netzwerk der Neuen Rechten (taz); 2. Juso-Funktionär: rechtskonservatives Netzwerk ("Störungsmelder"); 3. Joachim Güntner (NZZ): gar kein Netzwerk. --91.23.41.196
- Ich halte die taz etwa für durchaus geeignet, den Netzwerkcharakter zu beschreiben (vgl. auch Finkbeiner, Förster & Kopp (2015)), entscheidend - wie so oft - ist aber die wissenschaftliche Literatur, zumal in den genannten Presseerzeugnissen auch kein ausgewiesener Fachjournalist zu Wort kommt. Diese steht soweit drin, unterm Strich bleibt daher alles mehr oder weniger beim Alten. Im neuen Jahr werde ich die Presseveröffentlichungen nochmal durchgehen, um mir ein besseres Bild zu machen. Wir können, wenn das mehrheitlich gewünscht ist, die Medien bis dahin in diesem Fall draußen lassen.--Miltrak (Diskussion) 22:48, 16. Dez. 2015 (CET)
- Dann fangen wir doch einmal von hinten an: Wo behauptet die "taz", die Bibliothek gehöre zu einem "Netzwerk der Neuen Rechten"? In der Unterüberschrift schreibt sie lediglich "für Kritiker" gehöre sie zu einem solchen Netzwerk, macht sich die Behauptung aber selbst nicht zu eigen; die Vokabel taucht in Verbindung mit der Bibliothek kein weiteres Mal auf. Auch der "Störungsmelder" verwendet sie nur in einem Zitat eines Juso-Funktionärs, der wiederum spricht von einem "rechtskonservativen Netzwerk". In summa: Es sind beidemale Kritiker konservativen Denkens, die (unterschiedliche) Netzwerk-Theorien vortragen, die von den besagten Medien referiert werden. Daß die Bibliothek "laut Medienberichten zu einem Netzwerk der Neuen Rechten" gehöre, trifft also nicht zu. "Laut einem Medienbericht" - nämlich der NZZ, deren Autor sich diese Aussage auch selbst zu eigen macht - gehört die Bibliothek dagegen ausdrücklich keinem Netzwerk an. Wir haben also folgende journalistische Bewertungslage: 1. "Kritiker": Netzwerk der Neuen Rechten (taz); 2. Juso-Funktionär: rechtskonservatives Netzwerk ("Störungsmelder"); 3. Joachim Güntner (NZZ): gar kein Netzwerk. --91.23.41.196
- Werte IP. Ich schrieb oben bereits, dass nichts „gegen eine angemessene Einschätzung des NZZ-Feulletons“ spreche. 1 journalistische Beurteilung sticht allerdings nicht die Verortung von 4 Wissenschaftlern, die in der Einleitung Widerhall fand (+ 2 Medienvertretern), das sollte doch klar geworten sein.--Miltrak (Diskussion) 11:37, 14. Dez. 2015 (CET)
- Warum gilt das nicht für "taz" und "Störungsmelder", sondern ausschließlich für die NZZ, die eine abweichende Meinung vertritt? --91.23.39.229 (11:26, 14. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wir machen hier keine Spielchen und orientieren uns vordergründig an wiss. Verlautbarungen. Sonstige subjektive Meinungen sind eher uninteressant.--Miltrak (Diskussion) 21:42, 13. Dez. 2015 (CET)
- Der Satz in der Einleitung steht uneingeschränkt da, so als ob seine Aussage unangefochten gelten würde. Das ist aber, wie gezeigt, nicht der Fall. Man kann in einer strittigen Sache nicht die Version der einen Seite als Feststellung ins Intro setzen. (Nebenbei: "Nun mal langsam" ist keine hinreichende Begründung zu revertieren.) - Welche vier Wissenschaftler also sind es? Die genauen Namen wären nett. --85.178.195.49 (21:28, 13. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Bitte den Text lesen und verstehen und dann nochmal nach den "vier Wissenschaftlern" fragen. Nichts spricht gegen eine angemessene Einschätzung des NZZ-Feulletons, im gleichen Atemzug die Einleitung ändern, erscheint mir aber nicht die richtige Lösung zu sein.--Miltrak (Diskussion) 21:15, 13. Dez. 2015 (CET)
- Welche "vier Wissenschaftler" behaupten, die Bibliothek gehöre zu einem "Netzwerk der neuen Rechten"? Du zählst wohl alle Herausgeber von Sammelbänden mit? Und selbst wenn: Was spricht dagegen, die abweichende Meinung der NZZ zu dokumentieren? Oder ist die NZZ weniger reputierlich als "Störungsmelder" und "taz"? --85.178.195.49 21:10, 13. Dez. 2015 (CET)
- Feuilletonbeiträge werden nur unterstützend herangezogen, sie können aber nicht die Einschätzung von derzeit vier Wissenschaftlern stechen.--Miltrak (Diskussion) 21:04, 13. Dez. 2015 (CET)
- Komischerweise wurde bislang die (längst verlinkte!) Sichtweise der NZZ nicht berücksichtigt, die der Netzwerk-These ausdrücklich widerspricht. Habe ich ergänzt und die entsprechende Behauptung im Intro entfernt. --85.178.195.49 (20:57, 13. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Maasikaru, in der Einleitung ist es üblich, auf Einzelnachweise zu verzichten und den Artikeltext entsprechend zusammenzufassen. Taz und Störungsmelder sind die journalistischen Referenzen, Samuel Salzborn, Gideon Botsch, Christoph Kopke u.a. sehen das aus wissenschaftlicher Sicht ähnlich.--Miltrak (Diskussion) 12:32, 13. Dez. 2015 (CET)
- Für Aussagen im Kopf gelten besondere Ansprüche. Nehmt wenigstens die Quellen hoch, damit man die Dürftigkeit der Belege gleich sieht. TAZ + Zeit-Blog, wunderbar. --Maasikaru (Diskussion) 12:25, 13. Dez. 2015 (CET)
Ronald Gläser
- Bibliothek des Konservatismus
7. April 2015
Wie viel Liberalismus steckt in der AfD?
Ort: Bibliothek des Konservatismus
Veranstalter: AfD-Landesvorstand, Ronald Gläser
- Bibliothek des Konservatismus
Oliver Janich
Die Vereinigten Staaten von Europa – Geheimdokumente enthüllen: Die dunklen Pläne der Elite Veröffentlicht am 07.11.2014
Die von dem Berliner Journalisten Ronald Gläser moderierte Aussprache drehte sich insbesondere um die Frage nach den heutigen Protagonisten einer Ideologie, die offenbar in unheilvolle Zeiten zurückreicht.
- Junge Freiheit Redaktion
Ronald Gläser
Verantwortlicher Redakteur für das Ressort Medien und Mitarbeiter der Online-Redaktion.
1973 in Berlin geboren, studierte Amerikanistik und Geschichte.
Als Autor schreibt er seit 1995 für die JF. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
1973 in Berlin geboren, Amerikanist, lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg, Autor der Jungen Freiheit seit 1995.
https://jungefreiheit.de/author/r-glaeser/
- Eigentümlich frei Autor: seine Artikel
- Autor der Preußischen Allgemeinen Zeitung: seine Artikel
- Beisitzer im Vorstand der Alternative für Deutschland – Berlin
- Ronald Gläser zitiert im wikipedia Artikel über Andreas Abu Bakr Rieger
- Kandidat "Die Deutschen Konservativen" Stadtteil Bremerhaven-Geestemünde
Landeslistenplatz 1
http://www.abgeordnetenwatch.de/ronald_glaeser-424-10473.html
http://abgeordnetenwatch.spiegel.de/ronald_glaeser-424-10473.html
- 2003 Ronald Gläser Organisator der Mahnwache zu Ehren Jürgen W. Möllemanns
- Junge Freiheit 20. Juni 2003 Mahnwache mit Klartext
- 2001 FDP Berlin
DIE WELT 30.08.01
FDP-Rebellen gefährden Berlin-Wahl
Rechtsgerichtete Gruppierung will vor Gericht ziehen.
Aber umstrittene Bezirksliste kommt Anfang September
FDP in Tempelhof-Schöneberg: Parteigericht wies Beschwerde zurück
Der Tagesspiegel 17.08.2001 Von Sabine Beikler
Zu diesem parteiinternen Streit kam es, als einige FDP-Mitglieder rund um Ronald Gläser, Vorsitzender des Ortsverbandes Tempelhof, der Landesspitze vorgeworfen hatten, sie hätten die Zusammensetzung einer Wahlversammlung manipuliert, um das Kräfteverhältnis zuungunsten des rechten Flügels, zu dem Gläser zählt, zu verschieben. Der konservative FDP-Politiker wandte sich daraufhin an das Landesschiedsgericht der Partei, das ihm Recht gab.
--Über-Blick (Diskussion) 13:55, 4. Jan. 2016 (CET)
Wikipedia soll schöner werden
Bin ich hier der einzige, der meint, die tausend Fußnoten an den Referentennamen gingen gar nicht? Wie wäre es statt dessen mit einer Fußnote, die darauf hinweist, daß alle Referenten auf der Website der Bibliothek verzeichnet sind? Erfüllt den Zweck genau so gut. Bei der Gelegenheit könnte man auch die Rotlinks weglassen. --2A02:8109:8740:1B94:458F:21B8:79ED:48EF (19:58, 16. Jan. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Hast du bitte einen Link zu besagtem Verzeichnis auf der Website der BdK? Konnte nichts entspr. finden. Danke & Gruß --GUMPi (Diskussion) 21:52, 16. Jan. 2016 (CET)
- Bitte Sekundärliteratur hinzuziehen. Augen-Spam, Rechtsaußen-PR oder wer alles keinen Artikel hat und was jemand sonst so in seiner "Freizeit" macht ...--Miltrak (Diskussion) 03:08, 17. Jan. 2016 (CET)
- Die Aufstellung http://www.bdk-berlin.org/aktuelles/ scheint vollständig zu sein. Die übrigen Namen, die auf der Liste standen, waren offenbar Referenten, die im Rahmen von Gastveranstaltungen von JF, AfD oder JA auftraten, für die die BdK aber nirgendwo selbst geworben oder eingeladen hat. --2A02:8109:8740:1B94:D0FC:7253:F8CD:A883
- Bitte Sekundärliteratur hinzuziehen. Augen-Spam, Rechtsaußen-PR oder wer alles keinen Artikel hat und was jemand sonst so in seiner "Freizeit" macht ...--Miltrak (Diskussion) 03:08, 17. Jan. 2016 (CET)
Belege für Referenten
@Miltrak: Und deine Entfernung der Belege dafür, das die genannten Personen als Referenten in der BdK Vortäge hielten, hältst du nun für zielführend im Sinne unserer Grundprinzipien sowie WP:Q? Es gab bereits, wie oben und umseitig in der Versionsgeschichte zu sehen ist, Streitigkeiten darüber, ob dieser oder jener wirklich dort einen Vortrag hielt, weshalb ich erst vor knapp zwei Wochen einen BS Belege pflanzte, woraufhin sich Benutzer:Über-Blick die Mühe machte, die Belege zusammenzutragen. Da auch die gelisteten Personenartikel bis auf ein oder zwei Ausnahmen nichts zur BdK hergeben (sofern dort überhaupt belegt), hast du nun also einen wunderbaren belegfreien bzw. die Belegpflicht missachtenden Raum geschaffen. Mögen dir die Links auch nicht gefallen, so sind sie hier imho konform zu WP:Q verwendbar; falls nicht, und falls keine validen Quellen nachgereicht werden, ist ansonsten konsequenterweise die Liste in Gänze zu entfernen bzw. zumindest auf jene Einträge zu beschränken, die sodann tatsächlich valide belegt sind. --GUMPi (Diskussion) 03:14, 17. Jan. 2016 (CET)
- Die Liste ist im Zweifel verzichtbar, mit der Sekundärliteratur wurde eine Auswahl getroffen.--Miltrak (Diskussion) 03:26, 17. Jan. 2016 (CET)
- Mit der im Nachgang erfolgten begründeten Entfernung der Personenliste hat sich mein Diskussionsanliegen auch schon erledigt. Ich bezweifle zwar, dass Über-Blick und ggf. andere damit glücklich sind, doch mein Anliegen ist allein eine (möglichst) saubere enzyklopädische Arbeit, weshalb auch ich Sekundärliteratur als wichtige Grundlage empfinde. Dank & Gruß --GUMPi (Diskussion) 03:29, 17. Jan. 2016 (CET)