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Commodore 128

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Commodore 128
Hersteller
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Commodore
Typ Heimcomputer (C64-Modus)
Bürocomputer (andere Modi)
Veröffentlichung
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 5. Januar 1985 (C128)[1][2][3][4]
Europaische UnionEU, Europäische Union 15. Januar 1986 (C128D)[5]
Vereinte NationenVereinte Nationen 2. Juni 1987 (C128D-CR)[6]
Produktionsende Vereinte NationenVereinte Nationen 1989[7][8]
Neupreis
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 300 US$ (1985)[4][9][10][11]
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 269 £ (1985)[12][13][14]
Deutschland 1.198 DM (1985)[15]
Prozessor 8-Bit-MOS Technology 8502
  • 8-Bit-Datenbus
  • 16-Bit-Adressbus
  • max. 2,04 MHz Taktfrequenz

8-Bit-Zilog Z80A (CP/M-Modus)

  • 8-Bit-Datenbus
  • 16-Bit-Adressbus
  • max. 4 MHz Taktfrequenz
Arbeitsspeicher 128 KB RAM (max. 640 KB)
16 KB VRAM (C128, C128D)
64 KB VRAM (C128D-CR)
Grafik 8-Bit-MOS 8564 (NTSC)
8-Bit-MOS 8566 (PAL-B)
8-Bit-MOS 8569 (PAL-N)
  • max. 320 × 200 Pixel
  • max. 40 × 25 Zeichen
  • max. 16 Farben
  • max. 8 Sprites (mehrfarbig)

8-Bit-MOS 8563 (C128, C128D)

  • 640 × 200 Pixel (Standard)
  • 640 × 536 Pixel (Interlace)
  • 80 × 25 Zeichen (Standard)
  • max. 16 Farben

8-Bit-MOS 8568 (C128D-CR)

  • 640 × 200 Pixel (Standard)
  • 720 × 700 Pixel (Interlace)
  • 80 × 25 Zeichen (Standard)
  • max. 16 Farben
Sound 8-Bit-MOS 6581 (C128, C128D)
8-Bit-MOS 8580 (C128D-CR)
  • 3 Oszillatoren
  • 4 Wellenformen
Datenträger 5¼-Zoll-Disketten (DS, DD)
3½-Zoll-Disketten (DS, DD)
Kompaktkassetten
Steckmodule
Betriebssystem Commodore BASIC V2.0 (1981)
Commodore BASIC V7.0 (1985)
CP/M-Plus Version 3.0 (1985)
GEOS 128 (1986)
Vorgänger Commodore 64 (1982)
Commodore Plus/4 (1984)
Nachfolger Commodore 256 (keine Serienreife)

Beim Commodore 128 (kurz C128; umgangssprachlich „Hundertachtundzwanziger“) handelt es sich um den letzten zur Marktreife gebrachten 8-Bit-Mikrocomputer des US-amerikanischen Technologiekonzerns und damals weltweit führenden Heimcomputerherstellers Commodore International. Aufgrund seines vielfältigen Leistungsspektrums, das nach zeitgenössischer Wahrnehmung Eigenschaften von Heimcomputern mit denen von Arbeitsplatzrechnern verbindet, lässt sich der Rechner nicht eindeutig einer Geräteklasse zuordnen. Der zunächst als Tastaturcomputer ausgeführte, in seiner Grundkonfiguration mit zwei Hauptprozessoren, 128 KB Arbeitsspeicher (RAM), 16 KB Grafikspeicher (VRAM), 64 KB Festspeicher (ROM) sowie Spezialbausteinen für Grafik und Tonausgabe ausgestattete C128 wurde im Januar 1985 auf der Winter Consumer Electronics Show in Las Vegas nach fünfmonatiger Entwicklungszeit der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Ab 1986 wurde der Rechner in Europa, ein Jahr später dann auch in den Vereinigten Staaten zusätzlich in einer platzsparenden Ausführung als Desktop-Computer mit integriertem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk angeboten.

Der ursprünglich nicht als solcher geplante C128 gilt als technisch verbesserter Nachfolger des weltweit meistverkauften Heimcomputers Commodore 64 (kurz C64), zu dem er nahezu vollständig softwarekompatibel ist. Bedient und programmiert werden kann der Rechner mit Hilfe eines herstellereigenen Dialekts der Interpretersprache BASIC. Der Markteinführungspreis des gegenüber dem Vorgängermodell mit einem völlig überarbeiteten Design versehenen C128 lag in den Vereinigten Staaten bei 300 US$, in Großbritannien bei 269 £ und in Westdeutschland bei 1.198 DM.

Mit weltweit rund vier Millionen verkauften Einheiten gehört der bis 1989 in drei Varianten produzierte C128 zu den kommerziell erfolgreichsten Rechnern der zweiten Hälfte der 1980er Jahre. Trotzdem gelang dem vielseitigen Rechner in keinem Marktsegment die Einnahme einer Spitzenposition. Im hochpreisigen High-End-Bereich vermochte sich der C128 nicht gegen die dominierenden IBM-PC-Kompatiblen durchzusetzen. Im mittleren Preissegment war der vergleichsweise kostengünstige C128 den neuen 16-Bit-Computern wie dem gleichzeitig erschienenen Atari 520ST oder dem etwas später auf den Markt gebrachten Amiga 500 technisch in fast allen Belangen unterlegen und daher nur bedingt konkurrenzfähig. Im niedrigpreisigen 8-Bit-Heimcomputerbereich gelang dem C128 nicht die Ablösung des marktführenden Vorgängers C64.

Die technikgeschichtliche Relevanz des C128 leitet sich also nicht primär aus dem Markterfolg des Rechners, sondern vor allem aus der ungewöhnlichen Ausstattung des Geräts mit zwei Hauptprozessoren unterschiedlicher Hersteller und gleich drei verschiedenen Betriebssystemen ab, die durch die Implementierung einer sehr komplexen, mit hohen Produktionskosten einhergehenden 8-Bit-Architektur erreicht wurde. Diese erschloss dem CP/M-fähigen Rechner eine umfangreiche, zum Zeitpunkt der Markteinführung allerdings bereits teilweise veraltete Softwarebibliothek. Neue, die Stärken der verbesserten Hardware ausnutzende Spielesoftware blieb jedoch aufgrund der C64-Kompatibilität des C128 Mangelware. Dafür erschienen relativ viele kommerzielle Anwendungsprogramme für den Rechner.

Geschichte

Vorgängermodell Commodore 64
(1982–1994)
Verkaufsflop Commodore Plus/4
(1984–1985)
C128-Projektleiter Bil Herd
(1985)

Mitte der 1980er Jahre hatten sich die Heimcomputer als weitverbreitetes Massenprodukt bereits fest am Markt für Unterhaltungselektronik etabliert. Allerdings wurde in Nordamerika und Westeuropa heftig zwischen vornehmlich US-amerikanischen Herstellern wie Commodore, Atari, Apple und Texas Instruments um Marktanteile gerungen. Daher wird diese von zahlreichen zueinander inkompatiblen Modellen geprägte Ära bisweilen als Zeitalter der Heimcomputerkriege (engl. Home Computer Wars) beschrieben.[16]

Firmenintern ergaben sich Mitte der 1980er Jahre aufgrund unterschiedlicher Ansichten hinsichtlich der Wahl der richtigen Marketingstrategie bei Commodore Spannungen und zahlreiche Konflikte. So musste Firmengründer Jack Tramiel aufgrund unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten mit dem Hauptaktionär und Aufsichtsratsvorsitzenden Irving Gould nach gut dreißigjähriger Firmenzugehörigkeit seinen Posten als Hauptgeschäftsführer am 13. Januar 1984 räumen.[17] An seine Stelle rückte am 21. Februar 1984 Marshall F. Smith.[17][18] Der sehr erfahrene, zuvor in der Stahlindustrie tätige Smith scharte einen Stab junger, von Großkonzernen wie Coca-Cola oder Apple abgeworbener Mitarbeiter um sich.[19] Zwar verkaufte sich der marktführende C64 immer noch gut, aber die Anfang 1984 zur Marktreife gebrachten Rechner der Commodore-264-Serie stellten sich trotz einiger Innovationen wie etwa der eingebauten Anwendungssoftware des Commodore Plus/4 (kurz Plus/4) als Ladenhüter heraus.[17] In der Firmenspitze löste dieser Misserfolg Irritationen aus. Offensichtlich waren bei der Planung des Plus/4 und seiner Derivate schwere Fehler gemacht worden.

Entwicklung

Projektierung und Einbezug von Kundenwünschen

Um sich Klarheit über die Wünsche der Kunden hinsichtlich eines wirklich konkurrenzfähigen C64-Nachfolgers zu verschaffen, führten Commodore-Mitarbeiter anlässlich der Summer Consumer Electronics Show in Chicago im Juni 1984 eine Umfrage unter den einen C64 besitzenden Messebesuchern durch. Diese ergab große Zufriedenheit hinsichtlich der Grafikfähigkeiten, der Klangerzeugungsmöglichkeiten sowie des vergleichsweise niedrigen Preises des C64. Außer der am häufigsten genannten vollständigen Softwarekompatibilität zum C64 zählten die Befragten ein verbessertes BASIC, einen größeren Arbeitsspeicher, die Fähigkeit zur Darstellung von 80 Zeichen pro Zeile, einen numerischen Ziffernblock, ein schnelleres Diskettenlaufwerk sowie die Fähigkeit zur Verwendung von CP/M-Software zu ihren dringendsten Verbesserungswünschen.[20]

Nach der Auswertung der Umfrageergebnisse gab Commodore-Hauptgeschäftsführer Smith schließlich im September 1984 unter Berücksichtigung der genannten Verbesserungswünsche die Entwicklung des C128 in Auftrag.[2][8][17][21][22] Der neue 8-Bit-Rechner sollte rechtzeitig zur für Januar 1985 in Las Vegas angesetzten Winter Consumer Electronics Show fertig sein. Damit standen lediglich knapp fünf Monate an Entwicklungszeit zur Verfügung.[23]

Die Projektleitung übernahm – wie schon beim Heimcomputer Plus/4 sowie dem zwar der Öffentlichkeit vorgestellten, aber nie zum Verkauf angebotenen Commodore LCD – der 1959 geborene Bil Herd.[8][24] Der 1983 zum Leiter der Hardware-Entwicklungsabteilung (engl. „Senior Hardware Design Engineer“) ernannte Herd und sein Entwicklerteam aus Hard- und Softwarespezialisten wussten um das bevorstehende Ende des Zeitalters der 8-Bit-Architekturen. Da der C128 Commodores letzter Vertreter dieser Pioniergeneration sein würde, versuchte das Entwicklerteam, möglichst viel Leistung aus dem projektierten Rechner herauszukitzeln.[23]

Planung

Der im Zuge der Entwicklung der CBM-500-Serie bereits geplante 8-Bit-Rechner D128 sollte mit dem Hauptprozessor MOS Technology 6509, dem aus dem C64 bekannten spritefähigen 40-Zeichen-Grafikchip MOS Technology VIC II (kurz VIC II) sowie dem 80-Zeichen-Grafikchip Motorola 6845 ausgestattet werden.[25] Da die Planungen aber weder eine C64-Kompatibilität noch eine CP/M-Fähigkeit vorsahen und damit den von der Firmenleitung gemachten Vorgaben widersprachen, wurde das D128-Projekt kurzerhand von Herd beendet. Das Entwicklerteam griff aber einige der im Zusammenhang mit dem D128 angestellten Überlegungen bei der Planung des C128 wieder auf, etwa hinsichtlich der Verwendung von zwei Grafikchips. Um die angestrebten Verbesserungen der Leistungsfähigkeit ohne Verlust der vollständigen C64-Kompatibilität umsetzen zu können, sollte der im C64 seit 1982 verbaute Chipsatz mit dem Hauptprozessor MOS Technology 6510 (kurz MOS 6510), dem Grafikchip VIC II, dem Soundchip MOS Technology 6581 (kurz MOS 6581) sowie weiteren Bausteinen für den C128 einfach weiterentwickelt werden. Zwecks Implementierung der geforderten CP/M-Fähigkeit bot sich der Einbau der weitverbreiteten CPU Zilog Z80A (kurz Z80A) als Zweitprozessor an.[26]

Um die gesteckten Ziele zu erreichen, sollte der C128 außerdem mit drei voneinander völlig unabhängigen Betriebsarten versehen werden. Zur Erschließung der für den C64 bereits existierenden umfangreichen Softwarebibliothek sollte der neue Rechner im C64-Modus das Vorgängermodell lückenlos emulieren. Eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit, ein komfortableres BASIC und ein vergrößerter Arbeitsspeicher sollten im C128-Modus zur Verfügung stehen, der als Hauptbetriebsart vorgesehen war. Der CP/M-Modus schließlich war vornehmlich für ernsthafte berufliche Anwendungen und den Einsatz der bewährten sowie in Fülle vorhandenen CP/M-Software gedacht. Während für den C64-Modus der ursprüngliche Betriebssystemkern des Vorgängermodells unverändert übernommen werden konnte, musste für den C128-Modus ein neuer Betriebssystemkern sowie ein leistungsstärkerer Dialekt des Commodore BASIC programmiert werden.[23]

Implementierung

CPU MOS Technology 8502
(1986)
MOS Technology-Logo
(1976–1989)
Zweitprozessor Zilog Z80A
(1984)

Um im C128-Modus die angestrebte höhere Arbeitsgeschwindigkeit realisieren zu können, musste der altbekannte, mit einer Taktfrequenz von rund 1 MHz arbeitende 8-Bit-Hauptprozessor MOS 6510 aus dem C64 überarbeitet und weiterentwickelt werden. Diese Aufgabe übernahm die konzerneigene Abteilung für Halbleiterentwicklung. Sie trug die Bezeichnung Commodore Semiconductor Group (kurz CSG) und war aus dem 1976 von Commodore übernommenen Halbleiterhersteller MOS Technology hervorgegangen.[27] Die Überarbeitung führte schließlich zur Fertigstellung des mit einer Taktfrequenz von rund 2 MHz doppelt so schnellen und mit zusätzlichen Funktionen versehenen MOS Technology 8502 (kurz MOS 8502), der im Vergleich zum MOS 6510 acht zusätzliche Anschlusspins und ein vergrößertes DIP-Gehäuse erhielt.[23]

Der Grafikchip VIC II aus dem C64 wurde von Dave DiOrio weiterentwickelt und konnte nun bei abgeschaltetem Videosignal mit dem gleichen Basistakt wie der MOS 8502 Grafikdaten verarbeiten.[23][28] Allerdings gab es beim daraus entstandenen MOS Technology VIC IIe (kurz VIC IIe) keine signifikanten Verbesserungen etwa im Hinblick auf die Bildauflösung, die Farbtiefe oder die für die Spieleindustrie wichtige Spritefähigkeit.[29]

Frank Palaia übernahm die Aufgabe der im Dezember 1984 erfolgreich zum Abschluss gebrachten Integration des Z80A in die bewährte 8-Bit-Rechnerarchitektur von Commodore.[8][23] Zu diesem Zweck wurde die Taktfrequenz des eigentlich doppelt so schnellen Z80A auf 2,04 MHz gedrosselt. Für den Betrieb unter CP/M musste außerdem eine auf die Hardware des C128 zugeschnittene Portierung der aktuellen Betriebssystemversion CP/M-Plus Version 3.0 (kurz CP/M 3.0 bzw. CP/M-Plus) entwickelt werden. Diese Aufgabe wurde dem Programmierer Von Ertwine übertragen. Terry Ryan schrieb den für zur Programmierung und Bedienung gedachten neuen BASIC-Dialekt des C128, fortan als Commodore BASIC V7.0 bezeichnet. Fred Bowen wurde mit der Programmierung der Betriebssystemroutinen betraut.[23]

Der Arbeitsspeicher des neuen Rechners wurde auf namengebende 128 KB RAM aufgestockt. Da die 16-Bit-Adressbusstrukturen des MOS 8502 nicht zur Verwaltung eines so großen Arbeitsspeichers ausreichten, mussten außerdem ein Speicherverwaltungsbaustein sowie ein Adressmanager neu entwickelt werden.[23] Dave Haynies Erfahrungen bei der Emulation des Adressmanagers sowie der Konzeption der Zeitsteuerung flossen später in die Entwicklung des Commodore Amiga ein.[30] Außerdem sollte in Übereinstimmung mit den Kundenwünschen das für seine extreme Langsamkeit bei der Datenübertragung berüchtigte 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1541 des Vorgängermodells C64 durch ein neu entwickeltes Gerät mit deutlich höherer Datenübertragungsrate ersetzt werden. Greg Berlin war für die Planung der Hardware des neuen 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1571 verantwortlich, während Dave Siracusa das zugehörige Diskettenbetriebssystem Commodore DOS 3.0 programmierte.[28]

Gehäuse und Tastatur des C128 wurden vollkommen umgestaltet und dabei eine neue, auf Professionalität und Bürotauglichkeit abzielende Form gewählt. Besonderer Wert wurde dabei neben der Hinzufügung eines numerischen Ziffernblocks auf die ergonomische Gestaltung gelegt, die besser als die klobige Brotkastenform des C64 ein bequemes Arbeiten mit dem Rechner auch über längere Zeit ermöglichen sollte. Dazu wurde das Rechnergehäuse gegenüber dem Vorgängermodell deutlich abgeflacht. Den Anwendern sollte damit das bei längerem Betrieb ermüdende Anheben der Handballen bei der Bedienung der Tastatur erspart werden.[31] Wer genau das Gehäuse des C128 entworfen hat, ist nicht bekannt. Vermutet wird eine Beteiligung des preisgekrönten Industriedesigners Ira Velinsky, der bereits die Gehäuse der Modelle Commodore Max, SX-64 und Plus/4 entworfen hatte, bevor er im Jahr 1984 gemeinsam mit Jack Tramiel Commodore International verließ.[32][33]

Probleme bei der Entwicklung des 80-Zeichen-Grafikchips

Zum Zeitpunkt der Entwicklung des C128 verfügte die Hardware-Entwicklungsabteilung von Commodore bereits über Erfahrungen mit zur Darstellung von 80 Zeichen pro Zeile fähigen Grafikchips. So hatte die CSG für die Bürorechner der CBM-8000-Serie bereits den Motorola 6845 zum als Ansteuerschaltung für die Kathodenstrahlröhre des fest eingebauten Bildschirms dienenden MOS Technology 6545 (kurz MOS 6545) weiterentwickelt.[34] Der MOS 6545 vermochte Texte jedoch lediglich in zwei Farben auf den Bildschirm zu bringen. Daher wurde der Grafikchip für den als 16-Bit-Workstation konzipierten, aber nie zur Serienreife gebrachten Commodore 900 zum mit einer Palette von 16 Farben und dediziertem Grafikspeicher arbeitenden MOS Technology 8563 (kurz MOS 8563) weiterentwickelt.[35] Da der MOS 8563 vornehmlich für die Textverarbeitung gedacht war, wurde auf die Fähigkeit zur Darstellung von Sprites verzichtet.[23]

Beim Versuch der Integration des MOS 8563 in die Systemarchitektur des C128 kam es allerdings zu Kommunikationsstörungen zwischen Herd und der unabhängig arbeitenden CSG.[26] Zwar wusste Herd, dass der MOS 8563 eine Weiterentwicklung des schon für eine Verwendung im D128 in Erwägung gezogenen Motorola 6845 sowie des MOS 6545 darstellte. Allerdings war der C128-Projektleiter nicht von den Kollegen der Hardware-Entwicklungsabteilung über Änderungen der Adressbusstrukturen, der Taktung sowie der Handhabung der Lese-/Schreibleitung in Kenntnis gesetzt worden.[26] Der ab September 1984 prinzipiell einsatzfähige 80-Zeichen-Grafikchip des C128 bereitete den Hardwareentwicklern daher immer wieder Probleme, vor allem mit seiner aus Herds Unkenntnis resultierenden Neigung zum Überhitzen und seiner vom 40-Zeichen-Grafikchip VIC IIe abweichenden Taktung.[8][23][26]

Offizielle Vorstellung

Las Vegas (Nevada), Schauplatz der offiziellen Vorstellung des C128

Laut Herd war die Zeitknappheit bei der Planung des C128 so groß, dass die Waschbecken des Entwicklungslabors als provisorische Duschen herhalten mussten. Die heißgelaufenen Diskettenlaufwerke wurden zum Warmhalten der bei der Arbeit nebenbei eingenommenen Fertigmahlzeiten verwendet.[23] Noch in der Nacht vor der Eröffnung der Winter Consumer Electronics Show vom 5.–6. Januar 1985 musste bis zwei Uhr morgens an den Prototypen des C128 gewerkelt werden, um den Rechner überhaupt rechtzeitig der Öffentlichkeit präsentieren zu können.[23] Obendrein waren die Hotelzimmerreservierungen des Präsentationsteams in Las Vegas im Vorfeld der Messe von einer unbekannten Person annulliert worden. Dabei handelte es sich möglicherweise um einen Sabotageakt des ehemaligen Commodore-Geschäftsführers Jack Tramiel.[8]

Wirklich zuverlässig war der C128 zum Zeitpunkt der offiziellen Präsentation indessen noch nicht. Pro Tag brannten im Durchschnitt zwei Exemplare des neu entwickelten 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8563 durch. Das Präsentationsteam ersetzte die defekten Grafikchips klammheimlich hinter den Kulissen durch funktionsfähige Ersatzbausteine. Auf diese Weise entstand beim Messepublikum der Eindruck eines bereits perfekt funktionierenden, sofort einsetzbaren Rechners.[8] Erst im Verlauf der nächsten Monate gelang dem Entwicklungsteam von Commodore die Fertigstellung einer zuverlässigen Version des 80-Zeichen-Grafikchips.

Neben dem C128 stellte Commodore auch das neue, CP/M-kompatible 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1571, den Farbmonitor 1900-C, den Monochrommonitor 1900-M sowie die Computermaus 1350 dem Fachpublikum vor und kündigte die Veröffentlichung einer teureren Desktop-Version des Rechners namens C128D mit integrierter VC1571 an, ohne einen konkreten Termin für die Markteinführung zu nennen.[36][37]

Dem kontinentaleuropäischen Publikum wurde der C128 auf der Hannover Messe vom 17.–24. April 1985 vorgestellt.[38] Dabei handelte es sich um einen Prototypen mit deutscher Tastatur.[39] Zwar funktionierte der als „Superding“ beworbene neue Rechner nun technisch anstandslos und zog viel Aufmerksamkeit auf sich.[40] Zu Demonstrationszwecken entwickelte neue Software blieb jedoch zu diesem Zeitpunkt zur Enttäuschung der Messebesucher – von wenigen Ausnahmen wie der Textverarbeitung Superscript abgesehen – eine Seltenheit.[41] Auch die Portierung von CP/M-Plus war noch nicht abgeschlossen und zudem sehr langsam.[39] Der westdeutsche Einführungspreis lag bei 1.198 DM. Neben dem C128 wurde auch ein Prototyp der Desktop-Version C128D ausgestellt.[15]

In Großbritannien wurde der C128 anlässlich der International Commodore Computer Show vom 7.–9. Juni 1985 offiziell eingeführt.[42][43][44] Der vom Hersteller zu diesem Zeitpunkt für Großbritannien noch nicht bekanntgegebene Einführungspreis für den C128 wurde auf 300–350 £ und für den noch nicht marktreifen C128D auf 500–600 £ geschätzt.[45]

Desktop-Modellvarianten

Auf der vom vom 15.–18. Januar 1986 im National Exhibition Centre der englischen Industriestadt Birmingham abgehaltenen Which Computer Show stellte Commodore dem europäischen Fachpublikum den bereits im Vorjahr angekündigten C128D mit platzsparendem Kunststoffgehäuse, abgesetzter Tastatur und integriertem Diskettenlaufwerk offiziell vor. Die unverbindliche Preisempfehlung für das neue, auf Geschäftsleute ausgerichtete Modell lag zunächst bei 499 £ bzw. 538,85 £ inklusive Mehrwertsteuer.[46][47] Ein Monochrommonitor sollte ebenfalls in diesem Preis inbegriffen sein,[48] das Gesamtpaket kostete aber schließlich dann doch 599 £.[49] Trotz erster Verkaufserfolge in Westeuropa im Laufe des Jahres 1986 gelangte der C128D jedoch nicht in den US-amerikanischen Handel, da der Rechner nach Auffassung der dort für die Zulassung elektronischer Geräte zuständigen Federal Communications Commission (FCC) nicht hinreichend funkentstört war.[50][51]

Um die strengen FCC-Standards doch noch zu erfüllen und keine Marktanteile zu verlieren, entwickelte das Unternehmen mit dem C128D-CR ein weiteres Desktop-Modell mit Metallgehäuse und überarbeiteter Elektronik, das den C128D ablösen sollte. Das neue Gerät wurde auf der vom 8.–11. Januar 1987 in Las Vegas abgehaltenen Winter Consumer Electronics Show dem nordamerikanischen Publikum vorgestellt. Die unverbindliche Preisempfehlung lag bei 550 US$.[50]

Bis zum Frühsommer 1986 wurden alle für Westeuropa gedachten C128-Modellvarianten in Commodores Zweigwerk im englischen Corby hergestellt. Nach der Schließung der einzigen britischen Produktionsstätte des weltumspannenden Konzerns wurde die Produktion des Rechners aus Kostengründen ins westdeutsche Zweigwerk in Braunschweig verlegt.[52][53] Ende 1986 entschied die Firmenleitung, zukünftig den neuen Amiga 2000 in Braunschweig fertigen zu lassen, während die C128-Produktion ins Mutterwerk nach West Chester sowie nach Fernost verlagert wurde.[54]

Nachfolgemodelle ohne Serienreife

Chefentwickler Bil Herd verließ Commodore kurz nach der Markteinführung des C128. Dave Haynie und Frank Palaia aus dem einstmaligen Entwicklerteam arbeiteten trotz des offensichtlichen Bedeutungsverlustes der Rechner mit 8-Bit-Architektur ab 1986 an möglichen Nachfolgemodellen auf der Basis des C128.

Aus dieser Zusammenarbeit gingen mehrere Designstudien hervor. Eine davon bestand im Desktop-Modell Commodore 256 (kurz C256), der es immerhin bis zum Stadium eines vorführbaren Prototypen schaffte und auch in einer Wartungsanleitung für den C128 aus dem Jahr 1987 als bereits geplantes Nachfolgemodell des C128 erwähnt wird.[55][56] Der Prototyp des C256 besaß neben einem integrierten 3½-Zoll-Diskettenlaufwerk und einer internen Festplatte mit einer Speicherkapazität von 125 MB einen großzügigeren Arbeitsspeicher von 256 KB RAM sowie einen auf volle 4 MHz getakteten Zweitprozessor Z80A. Die höhere Taktung sollte gegenüber dem C128 zu einer wesentlichen Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit im CP/M-Modus führen. Eine weitere Designstudie hatte eine deutlich abgespeckte Version des im Grunde überkomplexen C128 zum Ziel. Sie sollte unter Verzicht auf jegliche C64-Kompatibilität lediglich über den 80-Zeichen-Grafikchip MOS 8563 verfügen und daher in der Herstellung deutlich kostengünstiger sein.[55][57]

Beide Konzepte wurden jedoch von der Firmenleitung rundweg abgelehnt.[57] Da es für den C128 bereits Speichererweiterungen aus dem eigenen Hause gab, mit deren Hilfe der Arbeitsspeicher auf bis zu 640 KB RAM ausgebaut werden konnte, bestand kein Bedarf nach einem weiteren Modell auf C128-Basis mit einer Speicherkapazität von lediglich 256 KB.[58] Auch der Verzicht auf jegliche C64-Kompatibilität und die Spritefähigkeit des 40-Zeichen-Grafikchips VIC IIe überzeugte die um die Wichtigkeit der Spielesoftware wissende Konzernspitze nicht. Daraufhin konzentrierten sich Haynie und Palaia ganz auf die Entwicklung des noch unvollendeten 16-Bit-High-End-Rechners Amiga 2000.[57]

Vermarktung

Markteinführung und Verfügbarkeit

Den ursprünglichen Planungen zufolge sollte der C128 ab März/April 1985 in den Vereinigten Staaten und ab dem folgenden Sommer in Europa erhältlich sein.[10][59] Die Serienproduktion des C128 lief aber erst im Sommer 1985 an, sodass sich diese Termine nur teilsweise einhalten ließen.[8] Ab Ende Juli waren erste Exemplare des Rechners in westdeutschen Kaufhäusern erhältlich.[60] Ende August folgten die großen US-amerikanischen Kaufhausketten wie Kmart oder Sears Roebuck, während der erst etwas später für die Markteinführung vorgesehene C128D dem Fachhandel vorbehalten bleiben sollte.[61][62] Ab dem 1. September 1985 sollte der C128 ursprünglich auch in Großbritannien verfügbar sein.[12][63][64] Die dortige Auslieferung wurde jedoch hinausgezögert, um Zeit für die Entwicklung einer billigeren, lediglich 199 £ kostenden Alternative zur relativ teuren VC1571 zu gewinnen, die schließlich mit dem im Gehäuse des Vorgängermodells VC1541 untergebrachten und nur über einen Schreib-/Lesekopf verfügenden 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1570 realisiert wurde. Da britische Verbraucher weniger für einen neuen Rechner auszugeben bereit waren als die Kundschaft im wohlhabenderen Nordamerika, versprach sich die Marketingabteilung von der kostengünstigeren VC1570 größere Absatzchancen für den C128 selbst.[65][66][67][68] Das Modell VC1570 ist deshalb etwa in den Vereinigten Staaten praktisch unbekannt.[69] Ab Anfang Oktober 1985 war der Rechner schließlich auch in Großbritannien erhältlich – zunächst nur vereinzelt in unabhängigen Fachgeschäften, dann auch in den großen Kaufhäusern.[70] In Kanada war der Rechner anfänglich nur in kleinen Stückzahlen lieferbar, da es Probleme bei der Abnahme des Netzteils durch die zuständige Behörde gab und jedes Exemplar vor dem Verkauf einzeln überprüft werden musste.[71]

Commodore lieferte zunächst ausschließlich den C128 aus. Die Peripheriegeräte für das Basismodell sollten einige Zeit später folgen.[70] Bei der Produktion der Diskettenlaufwerke VC1570 und VC1571 sowie der Herstellung des neuentwickelten RGBI-fähigen Farbmonitors 1900-C gab es jedoch mehrwöchige Verzögerungen.[72][73] In den Vereinigten Staaten waren die VC1571 und der mittlerweile auf die Modellbezeichnung 1902 umgetaufte NTSC-Farbmonitor ab November in kleineren Mengen erhältlich.[74] Etwa zeitgleich waren das günstigere Diskettenlaufwerk VC1570 sowie der PAL-Farbmonitor 1901 auch in Großbritannien verfügbar.[75] Die VC1571 hingegen gab es dort erst ab März 1986 für 269 £ zu kaufen und war damit genauso teuer wie der Rechner selbst.[76] In Westdeutschland wiederum waren beide Diskettenlaufwerke erst um den Jahreswechsel lieferbar.[77][78] Der Einführungspreis der VC1570 lag bei 750 DM, während die VC1571 mit 950 DM etwas weniger als der C128 kostete.[79] Ein 1.200-Baud-Modem mit der Modellbezeichnung 1670 war bereits ab Ende 1985 lieferbar. Frühe Bauserien des Gerätes enthielten jedoch einen Hardwarefehler.[80] Dieser wurde zwar in späteren Bauserien korrigiert, insgesamt erreichte das nur in geringen Stückzahlen hergestellte Modem 1670 jedoch keine hohe Marktdurchdringung und war bis Mitte des Jahres 1988 kaum verfügbar.[81]

Fernseh- und Zeitschriftenwerbung

IBM-PC XT mit Monitor
(1983–87)
Apple IIc mit Monitor
(1984–88)
Schneider CPC6128
(1985–90)

Im Zuge der Markteinführung schaltete Commodore im US-amerikanischen Fernsehen und in Fachzeitschriften eine gegen die Konkurrenzmodelle IBM-PC und Apple IIc gerichtete Werbekampagne mit dem Slogan „Bad News for IBM and Apple“.[31] Weitere, in diversen Computerzeitschriften veröffentlichte Werbeanzeigen hoben die Überlegenheit des C128 gegenüber dem Apple IIc etwa hinsichtlich der Speicherkapazität mit Slogans wie „Thanks for the memory“ hervor und betonten überdies neben der um einen numerischen Ziffernblock erweiterten Tastatur die herausragenden Grafik- und Soundfähigkeiten des neuen Rechners.[82][83] Verschwiegen wurde allerdings die im Vergleich zum C128 deutliche kompaktere Bauform des Apple IIc, dessen angebliche technische Unterlegenheit im beigefügten Werbefoto durch vom Baum gefallene Äpfel symbolisiert wird.[84] In einer weiteren Werbeanzeige war der C128 in Anspielung auf gängige Darstellungen der Evolution des Menschen in einer horizontalen Bilderfolge als sich ständig fortentwickelndes und erweiterndes Computersystem mit Rechner, Diskettenlaufwerk, Speicherweiterung, Maus, Modem, Drucker und Farbmonitor zu sehen, begleitet von dem Slogan „How to evolve to a higher intelligence“.[85]

Die Softwarehersteller verhielten sich in Bezug auf den C128 zunächst abwartend. Nur wenige etablierte Publisher wie Timeworks, Audiogenic, Thorn EMI, Spinnaker Software oder Precision Software kündigten Programme für betriebswirtschaftliche Zwecke, aber keine Spiele für die nähere Zukunft an.[86][87] Als sich gegen Ende des Jahres 1985 in diversen Computerzeitschriften immer mehr C128-Besitzer über den Mangel an Software für ihre neuen Rechner zu beklagen begannen, veröffentlichte Commodore Werbeanzeigen, die unter Verwendung des Slogans „Hard Facts About the Software“ die Entwicklung hunderter neuer Anwendungsprogramme für den C128-Modus ankündigten.[88] Insgesamt verblassten die Werbemaßnahmen für den C128 in den Vereinigten Staaten jedoch im Vergleich zum deutlich intensiver beworbenen Amiga 1000.[74]

In Großbritannien sah Hauptgeschäftsführer Smith den in Westdeutschland von Schneider vertriebenen, ebenfalls CP/M-fähigen Amstrad CPC6128 als Hauptkonkurrenten des C128 an – eine auch von Teilen der britischen Fachpresse geteilte Sichtweise.[89][90] Mit Werbetexten wie „When you look at the facts, they do seem to weigh heavily in our favour“ und Begleitfotos, die den C128 als Gewinner eines Gewichtsvergleichs mit einem nicht genau identifizierbaren Konkurrenzmodell auf einer Balkenwaage zeigten, wurde in britischen Computerzeitschriften für den Rechner geworben.[91] Dabei sollte dem C128 das Image eines auch für Geschäftsleute und Kleinunternehmer interessanten Bürocomputers gegeben werden, mit dem man nicht nur spielen konnte.[92]

Im deutschsprachigen Raum war der Apple II wegen seines hohen Preises kaum verbreitet. Deshalb wurde dort anfänglich eine andere Werbestrategie verfolgt. Den deutschsprachigen Kunden wurde der C128 in der Tradition der erfolgreichen Bürorechner der CBM-8000-Serie als professioneller, dem weitaus teureren IBM-PC technisch überlegener Personal Computer vorgestellt. Besonders hervorgehoben wurde dabei, dass der neue Rechner bei voller C64-Kompatibilität mit seinem 80-Zeichen-Bildschirm, seiner CP/M-Fähigkeit sowie seinem großen, obendrein auf 640 KB RAM erweiterbaren Arbeitsspeicher „weit über die Grenzen der Heimcomputerklasse“ hinausrage.[93] Später wurde dann mit Slogans wie „Mächtiges Gedächtnis. Starke Programme. Eine höhere Form der Intelligenz“ an die in der englischsprachigen Welt geführte Werbekampagne angeknüpft.[29]

Finanziell geriet der Konzern nach der Markteinführung des C128 zunehmend in eine Schieflage, die sich auch auf die Produktwerbung auswirkte. Im dritten Quartal des Jahres 1985 mussten 39,2 Millionen US$ an Verlusten verbucht werden, die zum Teil den hohen Entwicklungskosten für den C128 und den Amiga 1000 zugeschrieben wurden.[94] Im vierten Quartal des Jahres 1985 wuchs der Fehlbetrag sogar auf 50,2 Millionen US$ an.[95] Insgesamt betrugen die Verluste im Kalenderjahr 1985 satte 144 Millionen US$.[96] Auch das erste Quartal des Jahres 1986 brachte mit Verlusten von 36,7 Millionen US$ keine Verbesserung.[97][98][99] Im April 1986 löste Thomas J. Rattigan aufgrund dieser Talfahrt seinen Vorgänger Smith als Commodore-Hauptgeschäftsführer ab.[100] Rattigan schloss unprofitable Zweigwerke wie das im englischen Corby und nahm einen bis zum 15. März 1987 laufenden Kredit in Höhe von zunächst 135 Millionen US$ auf, der im Herbst sogar auf 140 Millionen US$ aufgestockt wurde und nicht zuletzt eine angemessene Vermarktung des C128 sowie des Amiga 1000 gestatten sollte.[99][101]

Diese Maßnahmen brachten das Unternehmen tatsächlich wieder zurück in die Gewinnzone.[102][103] Dennoch wurden die Ausgaben für die Werbung unter Rattigan zunächst zurückgefahren. Das Ausbleiben von Werbeanzeigen und die bevorstehende Veröffentlichung des nur etwas teureren, aber deutlich leistungsstärkeren Amiga 500 nährten von der Firmenspitze umgehend dementierte Gerüchte um eine Produktionseinstellung des C128 nach dem Weihnachtsgeschäft 1986.[104][105] Erst unter Rattigans im April 1987 ernannten Nachfolger, dem Mehrheitsaktionär Irving Gould, wurden die Werbemaßnahmen kurzzeitig wieder etwas verstärkt.[106][107] Danach verzichtete Commodore vollständig auf Werbung und aggressives Marketing.[108] Werbung machte für den C128 fortan – wenn auch eher indirekt – nur noch Berkeley Softworks, der Publisher der 1987 für den Rechner herausgebrachten grafischen Benutzeroberfläche GEOS 128. Slogans wie „Is your 128 growing up or growing old?“[109] oder „Scientists at Berkeley stop the aging process“[110] zielten darauf ab, dem Rechner trotz seiner in die Jahre gekommenen 8-Bit-Architektur das Image eines immer noch modernen Personal Computers zu verleihen.

Sonderangebote

In Großbritannien wurde die Heimcomputerindustrie Mitte der 1980er Jahre von einheimischen Herstellern wie Sinclair, Acorn oder Amstrad beherrscht, während Commodore in den Vereinigten Staaten und Westdeutschland als Branchenführer galt. Das Unternehmen unternahm daher große Anstrengungen, um die Verkäufe speziell in Großbritannien anzukurbeln. Dazu zählten zahlreiche Sonderangebote.

In der Vorweihnachtszeit des Jahres 1985 war der C128 im Paket mit dem Diskettenlaufwerk VC1570 für preisgünstige 449,99 £ erhältlich.[111][112] Flankiert wurde dieses Paket von weiteren Sonderangeboten. So wurde Besitzern des C64 ein Rabatt in Höhe von 50 £ angeboten, sofern sie beim Kauf eines C128 ihren alten Rechner abzugeben bereit waren. Beim Kauf eines C128 wurde außerdem den Besitzern anderer Computermodelle im Austausch für ihre bisherigen Rechner eine kostenlose Datasette des Typs 1530 im Wert von 45 £ als Kaufanreiz in Aussicht gestellt.[113][114] Die Marketingabteilung verband mit diesem Angebot die Hoffnung auf Umsteiger, die bislang Heimcomputersysteme anderer Hersteller verwendet hatten. Schließlich erhielten die Kunden mit der kostenfreien Datasette Zugriff auf die gesamte, auf Kompaktkassetten preisgünstig zu erwerbende Spielesoftware des C64.[115] Im Vorfeld der Sommerferien des Jahres 1986 führte die Marketingabteilung außerdem spezielle Bündelangebote mit zusätzlichen Kaufanreizen ein. Jedem aus einem C128, einer VC1570 sowie einem von Commodore produzierten Monitor bestehenden Paket wurden fünf Gutscheine im Wert von jeweils 50 £ beigelegt. Die Gutscheine konnten in ausgewählten Reisebüros beim Buchen von Pauschalreisen eingelöst werden.[116][117]

Da zum Betrieb des Rechners im 80-Zeichen-Modus ein relativ kostspieliger und für die meisten britischen Heimanwender daher unerschwinglicher RGBI-Farbmonitor vonnöten war, begann Commodore ab Anfang 1986 neue, auf die vergleichsweise finanzkräftigen Kleinunternehmer ausgerichtete Sonderangebote zu entwickeln. Zu diesem Zweck wurde die noch immer nicht abgeschlossene Entwicklung des bürotauglichen und bereits im Sommer 1985 angekündigten C128D, der Maus des Typs 1530 sowie der Speichererweiterungen forciert.[118][119] Günstige, aus einem C128D, einem Monochrommonitor und einem Softwarepaket bestehende Bündelangebote zum Preis von 499 £ sollten den Rechner außerdem auch auf dem bis dahin von Acorns BBC Micro und dessen Nachfolger BBC Master beherrschten britischen Bildungsmarkt zu größeren Marktanteilen verhelfen.[120]

US-amerikanischen Verbrauchern wurde der Rechner in den Monaten nach der Markteinführung zusammen mit einem Freiabonnement für den Online-Dienst QuantumLink angeboten, über den ab November 1985 auf das zuvor in Zusammenarbeit mit CompuServe betriebene, fernvernetzte Commodore Information Network (kurz CIN) zugegriffen werden konnte.[121][122][123][124]

Weitere Produktionsverzögerungen und Auslieferungsschwierigkeiten

Die schon im Zuge der Markteinführung aufgetretenen Produktionsverzögerungen und Auslieferungsschwierigkeiten setzten sich bei den nach 1985 von Commodore entwickelten Peripheriegeräten sowie dem Desktop-Modell C128D-CR fort. Bereits im Frühjahr 1986 kündigte Commodore mit dem Modell 1350 eine digitale Joystickmaus und den Modellen 1700, 1750 sowie 1764 Speichererweiterungen mit Kapazitäten von 128 KB, 256 KB bzw. 512 KB für den C128 an.[125] Im Sommer 1986 wurden überdies Pläne zur Entwicklung des 3½-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1581 bekanntgegeben.[126] Ab Herbst 1986 sollten das Diskettenlaufwerk VC1581 und die Maus 1350 laut Planung lieferbar sein.[127] Die unverbindliche Preisempfehlung für die VC1581 lag zunächst bei 399 US$,[128] wurde später aber auf 249,95 US$ herabgsenkt.[129]

Bildschirmtext-Logo
(1983–2001)

Es kam jedoch erneut zu Produktionsverzögerungen. Erst Ende 1986 waren die 128-KB-Speichererweiterung 1700 für 198 DM sowie die 512-KB-Version 1750 für 298 DM im Handel erhältlich.[130] Anfang 1987 folgte die 256-KB-Speichererweiterung 1764 für 129 US$.[128] Aufgrund von Lieferungsschwierigkeiten seitens der Zuliefererfirmen bei den RAM-Chips konnte die 512-KB-Version ohnehin nur in kleinen Stückzahlen produziert werden.[81] Sie blieb daher stets schwer erhältlich, auch in Nordamerika.[131] In Westdeutschland war das Modell 1750 schon nach wenigen Monaten ausverkauft und musste fortan – sofern verfügbar – aus den Vereinigten Staaten importiert werden.[132] Die übrigen genannten Peripheriegeräte kamen erst im Laufe der ersten drei Quartale des Jahres 1987 nach und nach in die Läden.[133][134][135] Zusätzlich wurde im Sommer 1987 die analoge Proportionalmaus 1351 auf den Markt gebracht.[136]

Im Herbst 1987 erfolgte in Zusammenarbeit mit der damaligen Deutschen Bundespost die Markteinführung des für 399 DM erhältlichen BTX-Decoder-Moduls II in Westdeutschland, mit dessen Hilfe das zu diesem Zeitpunkt deutschlandweit über gerade einmal 70.000 Anschlüsse zugängliche interaktive Endbenutzer-Informationssystem Bildschirmtext (kurz BTX) am C128 betrieben werden konnte. Mit dieser Kooperation sollte den ursprünglich von der Bundespost anvisierten drei Millionen BTX-Anschlüssen zumindest näher gekommen werden.[137] Bis Anfang 1989 gelang aber lediglich eine Verdopplung der BTX-Anschlüsse auf knapp 150.000.[138]

Lieferbar war sogar das neuentwickelte, bereits im Januar offiziell eingeführte Spitzenmodell C128D-CR trotz gegenüber der Tastaturcomputerversion und dem C128D vereinfachter Fertigungsprozesse und niedrigerer Herstellungskosten erst ab dem dritten Quartal 1987.[139][140] Aufgrund der unerwartet hohen Nachfrage kam es im Frühjahr 1988 vorübergehend sogar zu Auslieferungsschwierigkeiten bei dieser letzten zur Marktreife gebrachten Modellvariante des C128.[58]

Produktionseinstellung und Abverkäufe

Gegen Ende der 1980er Jahre häuften sich die in den Computerzeitschriften abgedruckten Beschwerden über den mangelhaften Support des C128 seitens Commodore.[141][142] Nicht zuletzt fand dieser Mangel in der Tatsache Ausdruck, dass Commodore Anfang 1989 den C128-Usern im Tausch gegen ihre alten 8-Bit-Rechner sogar einen Preisnachlass von 100 US$ beim Kauf eines Amiga 500 oder Amiga 2000 gewährte.[81] Anfang 1989 wurde die Produktion der ursprünglichen Tastaturcomputerversion zugunsten des C128D-CR eingestellt.[81] Nachdem sich bereits Versorgungsengpässe beim 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1571 ergeben hatten, gab Commodore kurz danach die Produktionseinstellung auch dieses Gerätes offiziell bekannt. Daraufhin kamen Gerüchte um einen möglichen Produktionsstopp des noch bis Ende 1989 hergestellten C128D-CR auf.[143][141]

Sinkende Preise machten den bereits eingestellten C128D-CR im Jahr 1990 noch einmal für viele deutsche Kleinunternehmer attraktiv, da sich der Rechner gut zur Verwaltung der Firmenfinanzen eignete.[144] Die Mehrheit der C128-Besitzer stieg bis 1991 aber auf die marktbeherrschenden und mittlerweile erschwinglichen IBM-PC-kompatiblen Rechner mit XT- oder AT-Architektur bzw. andere Plattformen mit leistungsstärkeren 16-Bit-Hauptprozessoren wie den Amiga um.[145][146][147] Von wenigen Ausnahmen wie der Textverarbeitung Wordstar 128, der Datenbankanwendung dBase II oder der Tabellenkalkulation Microsoft Multiplan abgesehen waren viele kommerzielle Anwendungsprogramme für den CP/M-Modus zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr im Handel erhältlich, da MS-DOS (engl. „Microsoft Disk Operating System“) in der Zwischenzeit CP/M bereits als faktisches Standardbetriebssystem abgelöst hatte.[148]

Gelegentlich wurden in Deutschland im Jahr 1991 noch unverkaufte, aus den übrigen EG-Staaten reimportierte Restexemplare des C128D-CR aus alter westdeutscher Produktion im Commodore-Zweigwerk Braunschweig für 499 DM in diversen Warenhäusern angeboten.[149] Peripheriegeräte wie etwa das 3½-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1581, Speichererweiterungen und kommerzielle Software für den C128-Modus bzw. den Betrieb unter CP/M-Plus waren zu diesem Zeitpunkt allerdings praktisch nur noch in den Vereinigten Staaten erhältlich.[132] Um diese Versorgungsengpässe zu beseitigen, wurden 1992 in Deutschland Nachbauten des Diskettenlaufwerks VC1571 sowie der 512-KB-Speichererweiterung 1750 vom Hardwarehersteller CEUS-Computersysteme auf den Markt gebracht.[150]

Verkaufszahlen

Zum Zeitpunkt der Markteinführung ging die Firmenleitung von einer Million verkaufter Exemplare des C128 bis Ende 1986 aus.[151] Tatsächlich verkaufte sich der Rechner anfangs ausgesprochen gut. Bis Mitte 1986 wurden in den Vereinigten Staaten 600.000 Einheiten abgesetzt.[126] Dort galt der C128 zu diesem Zeitpunkt als einer der sich am schnellsten verkaufenden Computer des US-amerikanischen Technikgeschichte.[122][152][153] Außerhalb Nordamerikas verlief der Absatz jedoch schleppender. Von den weltweit bis August 1986 verkauften ca. 800.000 Einheiten entfielen beispielsweise lediglich 10 Prozent auf den von Commodore beherrschten westdeutschen Markt, also gerade einmal 80.000 Muster.[154] Commodore-Geschäftsführer Rattigan bestätigte in einem Interview vom Frühjahr 1987, dass bis Ende 1986 tatsächlich weltweit rund eine Million Einheiten des C128 abgesetzt worden seien.[155] Damit hatten sich die ursprünglichen Erwartungen der Firmenspitze erfüllt. Im April 1988 lag die geschätzte Zahl der nordamerikanischen C128-User bei 1,5 Millionen.[156]

Mit Erscheinen des preisgünstigen C64C im Sommer 1986 gelang Commodore eine bedeutende Reduktion der Produktionskosten beim Vorgängermodell, während der wesentlich komplexere C128 stets an hohen Produktionskosten und vergleichsweise geringen Gewinnmargen litt.[105] Damit hatte Commodore selbst dem C128 neue Konkurrenz geschaffen, zumal in Westeuropa zu diesem Zeitpunkt nur der ziemlich kostspielige und damit im Niedrigpreissegment nicht konkurrenzfähige C128D in größeren Stückzahlen erhältlich war.[157] Außerdem drängten preiswerte, aber deutlich leistungsstärkere 16-Bit-Computer wie die Rechner der Atari-ST-Reihe, der 1987 erschienene Amiga 500 oder die IBM-PC-Kompatiblen auf den Markt, sodass die Bedeutung von 8-Bit-Rechnern wie dem C128 allmählich nachließ.[158] Die Produktion des Rechners wurde Ende 1989 nach vier Jahren schließlich eingestellt.[159] Trotz durchaus „akzeptable[r] Verkaufszahlen“[160] von insgesamt weltweit vier Millionen abgesetzten Einheiten[159] wird der C128 aufgrund der Tatsache der bis 1994 anhaltenden Marktpräsenz des C64 meist als relativ unbedeutendes Zwischenspiel in der Firmengeschichte des Herstellers betrachtet, obwohl sich der Rechner damit genau so oft verkaufte wie die gesamte Amiga-Reihe.[7][161]

Mit 284.300 bis 1990 verkauften Einheiten blieb der C128 in Westdeutschland weit hinter den 3.050.000 abgesetzten Exemplaren des Vorgängers C64 zurück.[162] Die Verkaufszahlen lagen damit auf dem gleichen Niveau wie die der ein Jahr zuvor zur Marktreife gelangten, gemeinhin als Flops geltenden Modelle der Commodore-264-Serie.[161] Allerdings erklären sich die relativ hohen Verkaufszahlen dieser Modellreihe vor allem durch die Schleuderpreise, zu denen die Geräte ab 1985 nach einer Marktpräsenz von lediglich einem Jahr in den Filialen der Supermarktkette Aldi abverkauft wurden.[163] Besonders populär war der C128 unter bereits einen Commodore-Rechner besitzenden Anwendern. 78 Prozent dieses Personenkreises gaben laut einer im Mai 1986 von der US-amerikanischen Computerzeitschrift Run veröffentlichten Umfrage an, sich in naher Zukunft einen C128 anschaffen zu wollen.[125] Die Firmenleitung selbst rechnete dagegen nur mit 28 Prozent.[89]

Anwendungspraxis und Ausstattung

Mehrere, von zeitgenössischen Computerzeitschriften durchgeführte Umfragen unter C128-Besitzern liefern ein ziemlich genaues Bild von den konkreten Anwendungsgebieten und der Zusatzausstattung, mit deren Hilfe der Rechner in der alltäglichen Praxis betrieben wurde.

In Nordamerika verwendeten die C128-Besitzer ihre Rechner wesentlich häufiger zur Datenfernübertragung als die C64-User. Auch im Bereich der Anwendungsprogramme wurde der C128 häufiger eingesetzt als sein marktführender Vorgänger. Beinahe alle C128-User verwendeten ihr Gerät zusammen mit einem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk.[164] Gegen Ende der 1980er Jahre kam das Desktop Publishing als neues Einsatzgebiet hinzu.[165] Bis Ende 1992 verwendeten fast alle C128-User neben einem Diskettenlaufwerk auch einen Drucker und einen Joystick. Ungefähr die Hälfte besaß ein Modem und eine Computermaus, während nur 28 Prozent eine Speichererweiterung einsetzten.[166] An Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen in den Vereinigten Staaten konnte sich der C128 jedoch nicht gegen das bereits seit den 1970er Jahren den Markt dominierende Erfolgsmodell Apple II durchsetzen.[133]

72 Prozent der deutschsprachigen Besitzer des Rechners besaßen im Jahr 1992 einen C128D oder C128D-CR. Die übrigen 28 Prozent waren im Besitz der ursprünglichen Tastaturcomputerversion, die meist im Gespann mit dem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1571 betrieben wurde. Ein Großteil der C128-Anwender bestand aus treuen Commodore-Kunden und war auch im Besitz der Vorgängermodelle C64 und Plus/4. Zu den beliebtesten Einsatzgebieten des C128 gehörten im deutschsprachigen Raum Anwendungen wie etwa das Erstellen und Ausdrucken von Texten, der CP/M-Modus sowie das Programmieren in BASIC oder Assemblersprache, während der Rechner nur selten zur Datenfernübertragung oder zum Spielen eingesetzt wurde.[145] Auch Frauen zählten in Westdeutschland zur Anwenderbasis des C128.[167]

Hardware

Der C128 baut technisch auf seinem Vorgänger C64 auf.[168] Der Rechner verfügt aber über eine verbesserte Tastatur, mehr Schnittstellen mit gegenüber dem C64 erweiterter Funktionalität sowie einen wesentlich umfangreicheren und technisch leistungsfähigeren Chipsatz mit Bausteinen, die größtenteils vollständig abwärtskompatible Weiterentwicklungen der im Vorgängermodell verwendeten Chips darstellen. Die sehr komplexe 8-Bit-Architektur des C128 besteht ferner aus zwei Hauptprozessoren, zwei Grafikchips, zwei I/O-Bausteinen, zwei Speicherverwaltungseinheiten, einem Soundchip sowie einer Reihe von Speicherchips, die über einen für damalige Verhältnisse außergewöhnlich aufwändig gestalteten Systembus miteinander Daten austauschen können.[169][170]

Weder die Hardwareeigenschaften noch die Systemsoftware des C128 lassen eine eindeutige Zuordnung zu einer bestimmtem Geräteklasse zu. Für eine Zuordnung zu den Heimcomputern sprechen die 8-Bit-Architektur, die Verwendung eines herstellereigenen Betriebssystems in Gestalt eines nativen BASIC-Dialekts, das Vorhandensein von Anschlüssen für zwei Joysticks und eine Datasette sowie der vergleichsweise niedrige Preis. Dagegen legen die Fähigkeit zur Darstellung von 80 Zeichen pro Zeile, das integrierte 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk bei den Modellvarianten C128D sowie C128D-CR und schließlich die Verwendung des Standard-Betriebssystems CP/M eine Zurechnung zu den Personal Computern bzw. Arbeitsplatzrechnern nahe.[171][172] Entsprechend erschien der C128 in der zeitgenössischen Wahrnehmung als „Mischung zwischen »Spiele-Computer« und Profimaschine“[173] bzw. als „Allzweckrechner“ (engl. „General-Purpose Computer“).[174]

RAM 128 kTastatursteckerJoystickportsExpansionsportKassettenportSerieller PortAudio/Video-PortHF-ModulatorVideo-Port (80 Zeichen)Userport8563 VDC8566 VICROM6526 CIA 26526 CIA 1Z80 CPU8502 CPU6581 SID8722 MMU8721 PLA

Hauptplatine des C128 mit Hauptprozessoren, Grafikchips, Soundchip, Speicherverwaltungsbausteinen, I/O-Bausteinen, Speicherchips, Systembus-
Leiterbahnen, HF-Modulator, Steckplätzen, Schnittstellen, Bodenabschirmblech, Aufdruck der Modellbezeichnung und Commodore-Logo

Hauptprozessoren

MOS Technology 8502

Der erste im C128 verwendete Hauptprozessor MOS 8502 besitzt 40 Anschlusspins und stellt eine Weiterentwicklung des im C64 verwendeten MOS 6510 dar.[175] Er wurde eigens für den C128 entwickelt und steuert sowohl den C64- als auch den C128-Modus.[176][177] Die eine typische 8-Bit-Prozessorarchitektur aufweisende CPU verfügt über acht Daten- sowie 16 Adressleitungen.[176]

Per Softwaresteuerung lässt sich der MOS 8502 wahlweise mit einer langsameren Taktfrequenz von 0,985 MHz (PAL) bzw. 1,02 MHz (NTSC) sowie einer schnelleren Taktfrequenz von 1,97 MHz (PAL) bzw. 2,04 MHz (NTSC) betreiben. Damit ist er im 2-MHz-Modus theoretisch etwa doppelt so schnell wie der MOS 6510,[175] ohne jedoch seine Softwarekompatibilität zum Vorgängerprozessor einzubüßen.[177] So verwendet der in der HMOS-II-Technologie hergestellte MOS 8502 den gleichen Befehlssatz wie der MOS 6510.[178] Allerdings muss das Videosignal des für die Darstellung von 40 Zeichen pro Zeile verantwortlichen Grafikchips VIC IIe im 2-MHz-Modus abgeschaltet werden.[179] Generiert wird die Taktfrequenz vom Taktbaustein MOS Technology 8701, der mit einem externen Schwingquarz verbunden und sowohl zur in Westeuropa verbreiteten PAL-Fernsehnorm als auch zum nordamerikanischen NTSC-Standard kompatibel ist.[180] Nach dem Vorbild des MOS 6510 verwendet auch der MOS 8502 zwecks Speicherverwaltung die ersten 256 Bytes des Arbeitsspeichers als Zeropage.[181] Überdies weist er wie sein Vorgänger insgesamt 4.000 Transistoren auf.[182]

Zilog Z80A

Mit dem Z80A des US-amerikanischen Chipherstellers Zilog besitzt der C128 einen weiteren Hauptprozessor mit typischer 8-Bit-Prozessorarchitektur, der mit einer Taktfrequenz von bis zu 4 MHz betrieben werden kann, aus Gründen der Synchronisation mit dem MOS 8502 jedoch effektiv nur auf maximal 2,04 MHz getaktet ist.[177] Als Taktbaustein fungiert der 40-Zeichen-Grafikchip VIC IIe.[183] Der als Zweitprozessor agierende und in NMOS-Logik ausgeführte Z80A dient der Steuerung des C128 im CP/M-Modus.[184] Er ist mit 8.500 Transistoren ausgestattet und verfügt ebenfalls über 40 Anschlusspins mit acht Daten- und 16 Adressleitungen.[182] Mit einer maximalen Speicherzugriffszeit von 380 Nanosekunden zählt der Z80A auf diesem Gebiet zu den überdurchschnittlich schnellen 8-Bit-Hauptprozessoren.[185]

Im Gegensatz zum speicherorientierten MOS 8502 handelt es sich beim aus dem Intel 8080 hervorgegangenen Z80A wie bei sämtlichen CPUs der im IBM-PC/XT/AT verbauten Intel-80xxx-Familie um einen registerbezogenen Hauptprozessor. Trotz seiner doppelt so hohen Taktfrequenz ist der Z80A zwar schneller, aber nicht doppelt so schnell wie der MOS 8502. Für die Abarbeitung von Maschinenbefehlen braucht der Z80A nämlich häufig mehr Taktzyklen als der MOS 8502 – ein Nachteil, der nur zum Teil durch das beim Z80A in die Prozessorarchitektur integrierte Pipelining ausgeglichen wird, das der Zilog-CPU erlaubt, während der Bearbeitung des aktuellen Maschinenbefehls bereits einen neuen Befehl zu laden.[186]

Der C128 ist neben dem in den Vereinigten Staaten als SuperPET bekannten MMF 9000, dem CBM 630 sowie dem CBM 730 der einzige 8-Bit-Rechner von Commodore, in dem eine nicht vom konzerneigenen Halbleiterhersteller MOS Technology stammende CPU verbaut wurde. Der Z80A ermöglicht dem Rechner das Ausführen von Software, die für das Betriebssystem CP/M-Plus geschrieben wurde.[187] Da die beiden Hauptprozessoren MOS 8502 und Z80A nicht gleichzeitig, sondern ausschließlich seriell operieren können, stellt der C128 kein Multiprozessorsystem dar.[188]

Grafikchips

Eine Besonderheit des C128 stellt die Ausstattung des Geräts mit gleich zwei 8-Bit-Grafikchips dar, von denen einer für die Bildschirmausgabe im 40-Zeichen-Modus, der andere für die Bildschirmausgabe im 80-Zeichen-Modus verantwortlich ist. Da beide Grafikchips ihr eigenes Videosignal erzeugen und über eigene Schnittstellen zur Bildausgabe verfügen, können im C128-Modus bei aktiviertem 80-Zeichen-Modus gleichzeitig zwei Monitore am C128 betrieben werden.[189] Dabei dient der 80-Zeichen-Bildschirm zur Eingabe von Befehlen über den BASIC-Interpreter und zur Textausgabe, während der 40-Zeichen-Bildschirm zur Grafikausgabe verwendet wird.[190] Von beiden Grafikchips wurden mehrere Versionen entwickelt und in den verschiedenen Modellvarianten des C128 verbaut.

MOS Technology 8563

Farbpalette des
MOS Technology 8563
0 Schwarz
8 Dunkelgrau
1 Dunkelblau
9 Hellblau
2 Dunkelgrün
10 Hellgrün
3 Cyan (dunkel)
11 Cyan (hell)
4 Dunkelrot
12 Hellrot
5 Magenta (dunkel)
13 Magenta (hell)
6 Braun
14 Gelb
7 Hellgrau
15 Weiß

Für den ersten im C128 verbauten 8-Bit-Grafikchip des Typs MOS 8563 bürgerte sich die Abkürzung VDC ein, die für die im englischsprachigen Raum übliche Bezeichnung Video Display Controller steht.[191] Der mit 42 Anschlusspins versehene MOS 8563 kommt in den Modellvarianten C128 sowie C128D zum Einsatz und ist für den Bildschirmaufbau im hochauflösenden 80-Zeichen-Modus verantwortlich.[192] Der in der HMOS-II-Technologie hergestellte Grafikchip übernimmt nicht nur die Erzeugung des CGA-kompatiblen RGBI-Videosignals, sondern verwaltet mithilfe seiner 16 Adressleitungen, die einen Adressraum von bis zu 64 KB ermöglichen, auch den in der Grundkonfiguration ab Werk eingebauten dynamischen Grafikspeicher von 16 KB VRAM direkt.[192][193][194][195] Dieser besteht aus einem 2-KB-Bildwiederholspeicher, einem 2-KB-Farbspeicher bzw. Attribut-RAM und einem 8-KB-Zeichensatzspeicher, während die restlichen 4 KB Grafikspeicher ungenutzt bleiben.[196][197][198]

Der MOS 8563 besitzt überdies 37 interne Register.[199] Mithilfe der Register lassen sich zahlreiche Parameter einstellen, beispielsweise die Anzahl der Zeichen pro Zeile, die Pixelbreite, der Darstellungsmodus, die Bildauflösung, die Farben für Vorder- und Hintergrund, die Cursoreinstellungen usw.[200] Für eine Programmierung des MOS 8563 ist das native Commodore BASIC V7.0 des C128 allerdings zu langsam. Daher musste der 80-Zeichen-Grafikchip in maschinennahen Programmiersprachen wie etwa der Assemblersprache programmiert werden.[201] Der MOS 8563 beherrscht ferner etliche Bildformate, darunter auch die Fernsehnormen PAL und NTSC.[202]

Der MOS 8563 verfügt über eine Farbtiefe von 4 Bit und damit über eine Palette von 16 Farben, wobei die Farbwerte über den Farbspeicher bzw. das Attribut-RAM programmiert werden können.[203] Zwar gestattet der MOS 8563 keine Darstellung von Sprites und ist daher nur eingeschränkt für die Spieleprogrammierung tauglich, erlaubt aber dafür einen sanften Bildlauf (engl. „smooth scrolling“) in horizontaler sowie vertikaler Richtung.[204][205][206][207] Außerdem ist der MOS 8563 in der Lage, mithilfe spezieller, im Englischen als „block movement commands“ bezeichneter Befehle Rastergrafiken und Bobs (Abkürzung für engl. „blitter objects“) über den Bildschirm zu bewegen.[208]

Textmodus und hochauflösende Grafiken
Vom MOS 8563 generierter Startbildschirm des C128-Modus mit 80 Zeichen pro Zeile

Mittels der Systemroutinen zur Bildschirmausgabe werden die Register des MOS 8563 so gesetzt, dass zwischen einem Textmodus mit einer für die Textverarbeitung geeigneten Standardeinstellung von 80 × 25 Zeichen sowie einem Grafikmodus mit einer Standardauflösung von 640 × 200 Bildpunkten hin und her geschaltet werden kann.[193][209] Im Textmodus verfügt der MOS 8563 sowohl über einen Buchstabenzeichensatz mit Groß- und Kleinbuchstaben als auch einen Grafikzeichensatz, die im Gegensatz zum C64 allesamt gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt werden können.[203][210] Über Veränderungen am Attribut-RAM lassen sich blinkende, unterstrichene oder inverse Buchstaben anzeigen.[211]

Genau wie die übrigen 8-Bit-Rechner von Commodore verwendet auch der MOS 8563 – sofern kein landestypischer Zeichensatz aktiviert ist – in der Standardeinstellung den mit einer Punktmatrix von 8 × 8 Pixeln pro Zeichen arbeitenden CBM-ASCII-Zeichensatz.[212][213] Dieser wird im 80-Zeichen-Modus zunächst vom Zeichensatz-ROM in den zum Grafikspeicher gehörenden Zeichensatzspeicher kopiert, weshalb die gewünschten Zeichen erst mit kurzer Verzögerung auf dem Bildschirm erscheinen.[214] Die Größe der Buchstabenmatrix kann ebenfalls verändert werden. Möglich sind bis zu 32 × 8 Pixel pro Zeichen.[213]

Im Grafikmodus erreicht der C128 in der Grundkonfiguration mit seinen voreingestellten 640 × 200 Bildpunkten eine den wesentlich teureren 16-Bit-Rechnern IBM-PC und der NTSC-Version des Amiga 1000 ebenbürtige Standardauflösung.[215] Monochrome Bitmap-Grafiken verbrauchen allerdings in dieser Auflösung bereits die gesamten 16 KB VRAM. Mehrfarbige Bitmap-Grafiken oder höhere Auflösungen setzten also einen Ausbau des dedizierten Grafikspeichers voraus.[216]

Zusätzlich gibt es noch – wie bei den Rechnern der Amiga-Reihe – einen allerdings weder vom Betriebssystem unterstützten noch von professioneller Software mit nennenswerter Regelmäßigkeit eingesetzten Interlace-Modus, der durch Verwendung zweier gegeneinander versetzter Halbbilder bei allerdings verminderter Bildqualität die Darstellung von bis zu 80 × 50 Zeichen und eine Auflösung von 640 × 400 Bildpunkten gestattet.[217][218][219] Zu diesem Zweck werden sowohl der Bildwiederholspeicher als auch der Farbspeicher zulasten des vom Betriebssystem ungenutzten Grafikspeicherbereichs auf jeweils 4 KB verdoppelt.[198] Prinzipiell sind im Interlace-Modus auch noch etwas höhere Auflösungen als die erwähnten 640 × 400 Bildpunkte möglich, beispielsweise 640 × 536 Bildpunkte.[220][221]

MOS Technology 8568

Im ab Werk über einen vollausgebauten Grafikspeicher von 64 KB VRAM verfügenden C128D-CR kam ab 1987 eine uneingeschränkt softwarekompatible Weiterentwicklung des MOS 8563 namens MOS Technology 8568 (kurz MOS 8568) mit identischer Grafikleistung zum Einsatz. In den neuen Grafikchip sind allerdings Logikfunktionen integriert, die in den Vorgängermodellen C128 sowie C128D von externen Bauteilen erfüllt wurden und über Glue Logic mit dem ursprünglichen MOS 8563 verbunden waren. Durch den höheren Grad der Integration sparte Commodore mit der Einführung des MOS 8568 an den Herstellungskosten, ohne dabei Einbußen bei Leistung, Zuverlässigkeit oder Softwarekompatibilität zu riskieren.[222] Außerdem besitzt der MOS 8568 ein zusätzliches, also insgesamt 38 Register. Ermöglicht wird dadurch der Einsatz eines IBM-PC-kompatiblen EGA-Monitors.[223] Da die Pinbelegungen voneinander abweichen, können die beiden Versionen des VDC nicht untereinander ausgetauscht werden.[224]

Textmodus und hochauflösende Grafiken

Der Fahigkeiten des MOS 8568 zur Textausgabe gleichen denen des Vorgängers. Durch den auf 64 KB VRAM vergrößerten Grafikspeicher können im Grafikmodus mit dem MOS 8568 jedoch noch höhere Auflösungen generiert werden als mit dem MOS 8563 in der Grundausstattung mit 16 KB VRAM. Unter der Voraussetzung eines Grafikspeichervollausbaus sind diese nochmals höheren Auflösungen auch mit dem MOS 8563 auf den älteren Modellvarianten C128 sowie C128D realisierbar.[225] Dazu ist allerdings eine sorgfältige Abstimmung der VDC-Register notwendig.[226] So lassen sich beispielsweise Auflösungen mit 720 × 350, 720 × 400, 750 × 300 oder 750 × 400 Bildpunkten erreichen.[227] Darüber hinaus können aber noch zahlreiche weitere Bildformate umgesetzt werden. Das zum Abtippen in einer Computerzeitschrift erschienene, vom Science-Fiction-Filmklassiker Tron inspirierte Geschicklichkeitsspiel Super-Vectors etwa arbeitet mit einer Auflösung von 736 × 354 Bildpunkten.[228] Im Interlace-Modus können mithilfe der 64 KB VRAM sogar Auflösungen mit 750 × 600, 752 × 600, 640 × 720 oder 720 × 700 Bildpunkten realisiert werden.[229][230]

MOS Technology 8564/8566/8569

Vom Grafikchip VIC IIe eines C128 mit 512-KB-Speichererweiterung generierte Demonstration der sich drehenden Weltkugel (1985)

Der zweite im C128 verwendete, für den 40-Zeichen-Bildschirm zuständige 8-Bit-Grafikchip wurde in drei Ausführungen gefertigt. Die dem NTSC-Standard entsprechende Version erhielt die Bezeichnung MOS Technology 8564, die zur PAL-B-Fersehnorm kompatible Variante wurde als MOS Technology 8566, die zur in Argentinien, Uruguay und Paraguay üblichen PAL-N-Fersehnorm kompatible Version schließlich als MOS Technology 8569 bezeichnet. Alle drei Varianten des 40-Zeichen-Grafikchips sind besser unter der Kollektivbezeichnung VIC IIe bekannt.[191]

Der VIC IIe verfügt über eine Farbtiefe von 4 Bit, kann also je nach gewähltem Text- bzw. Grafikmodus bis zu 16 Farben sowie acht Sprites in drei verschiedenen Größen gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellen.[231] Von wenigen Erweiterungen und einigen zusätzlichen Pins am DIP-Gehäuse abgesehen ist der VIC IIe nahezu identisch mit dem im C64 verwendeten Grafikchip VIC II. So unterscheiden sich beide Grafikchips etwa hinsichtlich der vom Betriebssystem unterstützten Text- und Grafikmodi sowie des für die Bildschirmausgabe in Anspruch genommenen Speicherplatzes nicht signifikant voneinander.[232]

Der VIC IIe verfügt wie sein Vorgänger über zwei Textmodi mit 40 × 25 Zeichen. Im einfachen Textmodus (engl. „Text Mode“) kommt pro Zeichen eine Punktmatrix von 8 × 8 Bildpunkten in zwei frei wählbaren Farben für Vorder- und Hintergrund zum Einsatz, während im Mehrfarben-Textmodus (engl. „Multicolor Text Mode“) pro Zeichen lediglich 8 × 4 Bildpunkte mit doppelter Breite verwendet werden, für den Vordergrund aber gleich drei Möglichkeiten der Farbauswahl gleichzeitig zur freien Verfügung stehen.[233] Außerdem lassen sich mehrfarbige Bitmap-Grafiken mit einer Auflösung 320 × 200 Bildpunkten in zwei Farben (engl. „High-resolution Mode“) bzw. 160 × 200 Bildpunkten mit doppelter Breite in vier Farben (engl. „Multicolor Mode“) generieren.[234] Für den Bildschirmaufbau werden in beiden Bitmap-Grafikmodi jeweils 8 KB RAM benötigt, die vom Arbeitsspeicher abgezogen werden.[235] Zu den neu hinzugefügten Funktionen des VIC IIe gehören eine erweiterte Tastaturabfrage, die Steuerung der Systemuhren sowie die Fähigkeit, die CPU bei abgeschaltetem Videosignal mit einer verdoppelten Taktfrequenz von rund 2 MHz arbeiten zu lassen.[236]

Der 40-Zeichen-Grafikchip des C128 arbeitet mit dem für Commodore-Rechner typischen CBM-ASCII-Zeichensatz, der noch auf den ersten Tischrechner des Herstellers – den All-in-one-Computer Commodore PET 2001 aus dem Jahr 1977 – zurückgeht und auch in allen nachfolgenden Commodore-8-Bit-Heimcomputern der 1980er Jahre verwendet wurde. Aufgrund seiner Beschränkung auf maximal 40 Zeichen pro Bildschirmzeile ist der VIC IIe für Büroarbeiten weitgehend untauglich. Im Gegensatz zum 80-Zeichen-Modus wird der aus alphanumerischen Zeichen und Blockgrafiksymbolen bestehende Zeichensatz vom VIC IIe direkt im Zeichensatz-ROM ausgelesen.[214]

Soundchip

MOS Technology 6581

Mit dem 1981 unter der Leitung von von Bob Yannes entwickelten MOS 6581 verfügen der C128 sowie der C128D über den gleichen 8-Bit-Soundchip wie der Vorgänger C64.[191] Unter dem Kürzel SID (engl. „Sound Interface Device“) hat der MOS 6581 Berühmtheit erlangt und gilt sogar als „kleine Revolution im Bereich der Heimcomputer“.[237] Der Soundchip verfügt über drei einzeln programmierbare Tongeneratoren, die jeweils aus einem Tonoszillator mit integriertem Generator für Wellenformen, einem Hüllkurvengenerator und einem Amplitudenmodulator bestehen. Der Tonoszillator kann vier Wellenformen digital erzeugen (Sägezahnschwingungen, Rechteckschwingungen, Dreiecksschwingungen sowie Weißes Rauschen) und ist überdies für die Tonhöhe und die Klangfarbe verantwortlich. Der Amplitudenmodulator reguliert in Zusammenarbeit mit dem Hüllkurvengenerator die Lautstärke sowie die ADSR-Parameter für Anstieg, Abfall, Halten und Freigeben (engl. „Attack, Decay, Sustain, Release“). Ausgangsseitig besitzt der SID außerdem einen programmierbaren, mit dem Verfahren der subtraktiven Synthese arbeitenden analogen Klangfilter für die Erzeugung komplexerer dynamischer Klangfarben durch den Einsatz von Tiefpass, Hochpass und Bandpass.[238][239] Im Gegensatz zum C64 lässt sich der SID beim C128 über die sechs Befehle ENVELOPE, FILTER, PLAY, SOUND, TEMPO sowie VOL des Commodore BASIC V7.0 komfortabel programmieren.[240]

Neben der Klangerzeugung wurde der SID auch zur Steuerung von Eingabegeräten wie Paddles oder Mäusen sowie zur Erzeugung von Zufallszahlen eingesetzt.[241]

MOS Technology 8580

Während im C128 sowie C128D die ältere Version MOS 6581 verbaut wurde, kam im C128D-CR mit dem MOS Technology 8580 (kurz MOS 8580) eine weiterentwickelte, aber vollständig abwärtskompatible Variante des SID mit weniger Störgeräuschen und klarerem Klang zum Einsatz.[5]

Speicherverwaltungsbausteine

Der C128 besitzt zwei unterschiedliche Speicherverwaltungsbausteine, mit deren Hilfe Zugriffe auf den Arbeitsspeicher des Rechners gesteuert werden.[191]

MOS Technology 8921

Beim mit auch unter dem Kürzel PLA (engl. „Programmable Logic Array“) bekannten und mit 48 Anschlusspins ausgestatteten MOS Technology 8921 handelt es sich um eine programmierbare logische Anordnung. Die PLA fungiert primär als Adressmanager und erzeugt u. a. sämtliche Chip-Select-Signale für die RAM- bzw. ROM-Chips sowie den 40-Zeichen-Grafikchip VIC IIe, regelt Schreibzugriffe auf das Farb-RAM bzw. DRAM mit Hilfe eines Puffers und reguliert die Datenflussrichtung auf dem Datenbus.[242]

MOS Technology 8922

Daneben kommt im C128 die Speicherverwaltungseinheit MOS Technology 8922 zum Einsatz, die auch unter dem Kürzel MMU (engl. „Memory Management Unit“) bekannt ist.[191] Die Aufgabe der ebenfalls mit 48 Anschlusspins ausgestatteten MMU besteht in der Unterstützung der beiden Hauptprozessoren bei der Verwaltung des 128 KB umfassenden Arbeitsspeichers mittels Adressspeicherumschaltung (engl. „bank switching“). Diese Unterstützung ist aufgrund der 16-Bit-Adressbusstrukturen beider CPUs notwendig, da diese deren Adressraum auf jeweils 64 KB begrenzen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe erzeugt die MMU neben den Steuersignalen für die verschiedenen Betriebsarten auch die Selektierungssignale für die RAM- bzw. ROM-Speicherbänke des Rechners, sodass zwischen diesen hin und her gewechselt werden kann.[243] Das Volumen der einzelnen Speicherbänke entspricht dabei der maximalen Größe des von den beiden Hauptprozessoren individuell ansteuerbaren Adressraums von 64 KB. Insgesamt vermag die MMU 1 MB RAM, 96 KB internes ROM und 32 KB externes ROM zu verwalten.[244] Die Adressübersetzung wird in den 17 Registern der MMU vollzogen.[245][246]

I/O-Bausteine

Der C128 verfügt über zwei baugleiche, auch als Schnittstellen-Adapter bezeichnete I/O-Bausteine. Sie sind unter dem Kürzel CIA (engl. „Complex Interface Adapter“) bekannt und regulieren die im Rahmen von Ein- und Ausgabeoperationen über die Joystickanschlüsse, die Tastatur, den Kassettenanschluss, den Userport sowie die serielle Schnittstelle anfallenden Datenströme.[191] Die beiden I/O-Bausteine des Typs MOS Technology 6526 sind mit 40 Anschlusspins ausgestattet, besitzen 16 einzeln programmierbare Ein- und Ausgabeleitungen und können mit einer Taktfrequenz von bis zu 2,04 MHz getaktet werden. Außerdem verfügen die beiden Schnittstellen-Adapter über ein 8-Bit-Schieberegister für die serielle Ein- und Ausgabe von Daten, eine 24-Stunden-Zeituhr sowie die Fähigkeit zum 8-Bit- bzw. 16-Bit-Datentransport mit Quittungsbetrieb (engl. „handshaking“) bei Lese- oder Schreiboperationen.[247]

MOS Technology 6526 – CIA 1

Der erste der beiden Schnittstellen-Adapter, der in der technischen Dokumentation des C128 zur Vermeidung von Verwechslungen auch als CIA 1 bezeichnet wird, ist für die über die Joystickbuchsen, die Tastatur sowie die über die serielle Schnittstelle im schnelleren 2-MHz-Modus abzuwickelnden Ein- und Ausgabeoperationen zuständig.[248][249]

MOS Technology 6526 – CIA 2

Der zweite der beiden Schnittstellen-Adapter, kurz CIA 2 genannt, ist für die über die Ein- und Ausgabeoperationen verantwortlich, die über die serielle Schnittstelle im langsameren, die Kompatibilität des C128 zu älterer C64-Hardware garantierenden 1-MHz-Modus sowie den Userport laufen.[249][250]

Speicherchips

Der C128 ist ab Werk mit einem Arbeitsspeicher von 128 KB RAM ausgestattet, der in zwei 64-KB-Bänke aufgeteilt ist. Daneben besitzt der Rechner, je nach Modellvariante, zusätzliche 16 respektive 64 KB Video-RAM sowie 2 KB Farb-RAM.[191] Insgesamt verfügt ein C128 bzw. C128D also in der Basiskonfiguration über 148 KB RAM, ein C128D-CR sogar über üppige 196 KB RAM. Außerdem umfassen die beiden nativen BASIC-Betriebssysteme des C128 insgesamt 72 KB ROM, von denen 16 KB für den C64-Modus und 48 KB für den C128-Modus reserviert sind. Hinzu kommen noch 8 KB Zeichensatz-ROM.[251] Sämtliche im Rechner verbauten RAM-Chips stammen aus meist japanischer Fremdproduktion, die ROM-Chips dagegen ausschließlich von Commodores eigener US-amerikanischer Tochterfirma MOS Technology.

RAM-Chips

Der 128 KB umfassende Arbeitsspeicher der älteren Modellvarianten C128 sowie C128D setzt sich aus 16 dynamischen 1-Bit-RAM-Chips des Typs 4164 mit 16 Anschlusspins und einer Speicherkapazität von jeweils 8 KB zusammen.[251][252][253] Der höher integrierte C128D-CR besitzt dagegen nur noch vier 1-Bit-RAM-Chips des Typs 41256 mit ebenfalls 16 Anschlusspins sowie einem Speichervolumen von jeweils 32 KB.[254][255]

Der 16 KB große Grafikspeicher der Modellvarianten C128 und C128D besteht aus einem dynamischen 4-Bit-VRAM-Chip des Typs 4416 mit 18 Anschlusspins.[252][253] Im mit 64 KB ausgestatteten Grafikspeicher des C128D-CR sind zwei 4-Bit-VRAM-Chips der Typen 41464 mit 18 Anschlusspins, einer mittleren Zugriffszeit von 120-150 Nanosekunden und einem Speichervolumen von jeweils 32 KB verbaut.[256] Die als 80-Zeichen-Bildwiederholspeicher dienenden VRAM-Chips können nicht direkt von den Hauptprozessoren angesteuert werden, sondern nur vom Grafikchip MOS 8563.[257] Sie wurden gelegentlich im 40-Zeichen-Modus alternativ als RAM-Disk verwendet.[258][259]

Schließlich besitzen sämtliche C128-Varianten noch einen statischen 8-Bit-Farb-RAM-Chip des Typs 2016 mit 24 Anschlusspins und einer Speicherkapazität von 2 KB, der vom Grafikchip VIC IIe als Hochgeschwindigkeits-Farbspeicher verwendet wird.[251][253] Im C64-Modus wird allerdings nur 1 KB des Farb-RAMs für die Textdarstellung verwendet, während im C128-Modus die vollen 2 KB bei der Textdarstellung und im hochauflösenden Grafikmodus zum Einsatz kommen.[260] In beiden Modi werden indessen nur die Bits null bis drei zur Bestimmung der Farbwahl verwendet, d. h. es handelt sich beim Farb-RAM um einen Nibble-Speicherbaustein.[260]

ROM-Chips

Das C64-Betriebssystem mit dem Commodore BASIC V2.0, 40-Zeichen-Editor und dem Betriebssystemkern ist in einem 8-Bit-ROM-Chip des Typs 23128 untergebracht, der 28 Anschlusspins und eine Speicherkapazität von 16 KB besitzt.[261] Das umfangreichere C128-Betriebssystem ist dagegen in drei 8-Bit-ROM-Chips des Typs 23256 enthalten, die ebenfalls 28 Anschlusspins und eine Speicherkapazität von jeweils 16 KB aufweisen.[262] Zwei dieser ROM-Chips enthalten das Commodore BASIC V7.0, während der dritte den 40-/80-Zeichen-Editor sowie den Betriebssystemkern birgt.[251] Der Zeichensatz der US-Version des C128 befindet sich schließlich in einem weiteren ROM-Chip des Typs 2364, der 24 Anschlusspins und eine Speicherkapazität von 8 KB besitzt, von denen jeweils 4 KB für den C64- bzw. den C128-Modus verwendet werden.[263][264]

Die Hauptplatine des C128 verfügt auf der linken Seite neben den das Betriebssystem enthaltenden ROM-Chips ferner über einen freien Sockel mit ebenfalls 28 Anschlusspins, der zur wahlweisen Aufnahme eines nichtflüchtigen programmierbaren 16-KB-EPROM-Chips des Typs 27128 oder eines vom Speichervolumen abgesehen die gleichen Eigenschaften aufweisenden 32-KB-EPROM-Chips des Typs 27256 dient.[265]

Systembus

Wie bei 8-Bit-Mikrocomputerarchitekturen der 1980er Jahre allgemein üblich besteht der Systembus des C128 aus einem Adressbus, einem Datenbus sowie diversen Steuerleitungen. Er hat die Hauptaufgabe, gleich zwei 8-Bit-Hauptprozessoren unterschiedlicher Hersteller mit eigentlich inkompatiblen Hardwareeigenschaften die Kommunikation mit ihrer technischen Umgebung über ein komplexes System von Leiterbahnen auf der Hauptplatine zu ermöglichen. Zu diesem Zweck besitzt der C128 zusätzlich einen besonders gestalteten Prozessorbus mit eigenen Daten- und Adressbusleitungen. Überdies verwendet der C128 mehrere lokale Daten- und Adressbusse mit jeweils eigenen Spezialfunktionen zur Verschaltung aller weiteren elektronischen Baugruppen.

Schaltplan der Hauptplatine des C128 mit integrierten Schaltkreisen, elektrischen Schaltzeichen, elektronischen Symbolen, binären Schaltelementen,
Schnittstellen (alle weinrot), elektrischen Leiterbahnen (grün) sowie den Adress- und Datenleitungsbündeln des Systembusses (blau)

Prozessorbus

Unter dem Prozessorbus des C128 werden die Datenleitungen von Daten- und Adressbus verstanden, die direkt an den Hauptprozessor MOS 8502 angeschlossen sind.[266] Der Prozessorbus verbindet dabei den MOS 8502 mit denjenigen ROM-Chips, die das Betriebssystem enthalten, den drei Speicherverwaltungsbausteinen, dem 80-Zeichen-Grafikchip MOS 8563, dem Soundchip SID sowie den beiden I/O-Bausteinen.[266] Außerdem ist auch der Zweitprozessor Z80A unmittelbar an die 16 Adressleitungen des Prozessorbusses angeschlossen, sodass sie im CP/M-Modus von beiden CPUs im Wechsel verwendet werden können (engl. „bus sharing“).[266] Zur Vermeidung von Zugriffskonflikten ist der Zweitprozessor mit speziellen, der Buszuweisung (Arbitration) dienenden Steuerleitungen ausgestattet und wird zugunsten des Hauptprozessors mithilfe von hochohmig gesetzten Tri-State-Gattern vorübergehend von den Adressleitungen des Prozessorbusses getrennt.[183][267]

An die acht Datenleitungen des Prozessorbusses dagegen ist der Z80A nicht direkt angebunden. Vielmehr besitzt der Zweitprozessor einen kleinen lokalen, vom Rest des Prozessorbusses abgetrennten 8-Bit-Datenbus.[266] Dieser ist an die Datenleitungen des Prozessorbusses lediglich indirekt ausgangsseitig über einen Puffer des Typs 74LS244 (bzw. zwei Puffer des Typs 74LS244N bei älteren Modellen) sowie eingangsseitig über ein transparentes Latch des Typs 74LS373 angeschlossen.[268] Sowohl Puffer als auch Latch agieren dabei als Bustreiber.[269] Sofern im CP/M-Modus das Buszugriffe regelnde AEC-Steuerungssignal (engl. „Address Enable Control“) des taktgebenden Grafikchips VIC IIe bei logisch null (engl. „AEC low“) liegt, bleibt der Z80A von den Datenleitungen des Prozessorbusses getrennt.[267] Springt das AEC-Steuerungssignal dagegen auf logisch eins (engl. „AEC high“), wird eine Verbindung mit dem Prozessorbus hergestellt, sodass seitens des Zweitprozessors Schreib- und Leseoperationen durchgeführt werden können.[267][269] Über das Steuerungssignal Read Enable (RE) veranlasst der Z80A das Latch dann dazu, seine zwischengespeicherten Daten auf den lokalen Datenbus des Zweitprozessors zu laden. Mithilfe des Steuerungssignals Write Enable (WE) dagegen wird der Puffer vom Z80A dazu gebracht, die zwischengespeicherten Daten des Zweitprozessors auf die Datenleitungen des Prozessorbusses zu übertragen.[267]

Adressbus

Den 16-Bit-Adressbus des C128 teilen sich die beiden Hauptprozessoren mit dem Grafikchip VIC IIe. Auf diese Weise können MOS 8502, Z80A und VIC IIe gleichzeitig überschneidungsfrei auf das Zeichensatz-ROM, den Farbspeicher sowie den Arbeitsspeicher zugreifen, der dem VIC IIe teilweise als Grafikspeicher dient.[270] Dabei ist der Adressbus in Bereiche mit gemeinsamem Zugriff von CPU und VIC IIe sowie in Bereiche mit Alleinzugriff des Hauptprozessors unterteilt.[270] Die Bereiche mit gemeinsamem Zugriff nennt man den „Sharing-Adressbus“.[271]

Die MMU des C128 verfügt über einen eigenen 8-Bit-Adressbus, der als „TA-Adressbus“ (engl. „Translated Address Bus“) bezeichnet wird.[271] Die Hauptaufgabe des TA-Adressbusses besteht darin, dem Rechner durch Umwandlung der normalen in höherwertige Speicheradressen die Verwaltung der vollen 128 KB RAM trotz der Beschränkung der Adressräume der beteiligten Hauptprozessoren auf 64 KB zu ermöglichen. Darüber hinaus steuert der TA-Adressbus auch den 8-Bit-MUX-Adressbus.[271] Dessen Aufgabe besteht wiederum in der Koordination von TA-Adressbus und den Bereichen des Adressbusses, die nicht dem Sharing-Adressbus zugehören.[272] Auch der VIC IIe besitzt einen eigenen 16-Bit-Adressbus, erzeugt die Adressen aber in Zusammenarbeit mit einem der CIAs.[273]

Datenbus

Der C128 verfügt überdies über einen bidirektionalen 8-Bit-Datenbus.[270] Der Datenbus verbindet die Hauptprozessoren mit sämtlichen ROM- und RAM-Speicherchips, den I/O-Bausteinen, der MMU, der PLA, den Grafikchips VIC IIe bzw. MOS 8563 sowie dem Soundchip SID.[272] Daneben bestehen aber noch weitere, mehr oder minder autonome Datenbusstrukturen. Der Zweitprozessor Z80A besitzt beispielsweise den schon erwähnten eigenen lokalen Datenbus für Schreib- und Leseoperationen.[271] Auch gibt es einen eigenen Farbdatenbus (engl. „Color Data Bus“) für die Übertragung von Farbinformationen zwischen dem Hochgeschwindigkeits-Farbspeicher und dem VIC IIe.[272]

Schließlich existiert mit dem Videodatenbus (engl. „Video Data Bus“; auch „Display Data Bus“) noch eine weitere lokale Datenbusstruktur für den Datenaustausch zwischen dem MOS 8563 und den VRAM-Chips des 80-Zeichen-Bildwiederholspeichers.[272][274] Beim Videodatenbus handelt es sich um einen hochspezialisierten, vom Rest des Systembusses vollkommen abgetrennten Datenbus.[274] Der Grafikchip MOS 8563 generiert nicht nur das Videosignal des 80-Zeichen-Bildschirms, sondern besorgt über den Videodatenbus auch die Wiederauffrischung des Speicherinhalts der VRAM-Chips.[274]

Steuerleitungen

Die laut technischer Dokumentation des Herstellers nicht zu einem eigenen Steuerbus zusammengefassten Steuerleitungen des C128 dienen der CPU zur Übermittlung von Steuerinformationen an die einzelnen Baugruppen des Rechners. Dazu zählen etwa die Steuersignale zur Regelung der Datenflussrichtung auf dem Systembus, zur Chipauswahl (engl. „chip select“) und Chipfreigabe (engl. „chip enable“).[275] Hinzu kommen Taktsignale[276], Lese- und Schreibanweisungen, Interrupts, Halte- und Quittungsssignale.[277]

Gehäuse

Das Gehäuse des C128 ist rechteckig und aus beigem Kunststoff gefertigt. Im hinteren Bereich sind auf der Ober- und Unterseite Lüftungsschlitze zur Kühlung der Elektronik ins Gehäuse eingelassen. Im vorderen Teil befindet sich das Tastaturfeld, das zur Vorderseite hin abgeflacht ist. Das Gehäuse misst 43 cm × 34 cm × 6 cm (Breite × Tiefe × Höhe).[278]

Tastatur

Die Tastatur-Layout des C128 lehnt sich an das Vorgängermodell an und weist 92 Tasten auf.[279][280] Im Vergleich zum C64 ist die Tastatur aber wesentlich ergonomischer und um einen numerischen Tastenblock inklusive einer Enter-Taste sowie zwölf in Vierergruppen angelegte Funktionstasten erweitert, die sich oberhalb der eigentlichen Schreibmaschinentastatur befinden.[281] Außerdem verfügen die Tasten F, J und 5 des Ziffernblocks über kleine Erhebungen zur Blindorientierung bei der Verwendung des Zehnfingersystems.[280] Nach dem Vorbild des C64 besitzt auch die Tastatur des C128 eine mit dem Firmenlogo des Herstellers bedruckte Commodore-Taste, die u. a. zum Einstellen der Bildschirmfarben sowie zum Aufrufen bestimmter Grafiksymbole des CBM-ASCII-Zeichensatzes dient.[282]

Zu den zusätzlichen Funktionstasten zählen zwei Tasten mit Umschaltsperre. Im Falle der Versionen des C128, die für die Märkte der nicht-englischsprachigen Länder hergestellt wurden, erlauben diese dem Anwender einerseits die Wahl zwischen dem US-amerikanischen ASCII- und dem jeweiligen landesüblichen Zeichensatz (wie etwa dem deutschen DIN-Zeichensatz), andererseits den Betrieb des Rechners wahlweise im 40- bzw. 80-Zeichen-Modus. Die C128-Tastatur wurde in acht Versionen für folgende Länder bzw. Regionen hergestellt: Vereinigte Staaten/Großbritannien/Niederlande, Dänemark/Norwegen, Schweden/Finnland, Deutschland, Frankreich/Belgien, Italien, Schweiz und Spanien.[283] Die Tasten enthalten die landesüblichen Zeichen in Form von Overlays, die rechts neben den im englischsprachigen Raum gebräuchlichen Zeichen zu finden sind. Daneben gibt es vier separate, einen eigenen Block bildende Cursortasten, eine Escape-Taste, eine Tabulator-Taste, eine Alt-Taste, eine Help-Taste, eine Line-Feed-Taste sowie eine No-Scroll-Taste, die das Bildschirmrollen etwa bei der Ausgabe von Programmlistings unterdrückt.[284] Die vier oberhalb des numerischen Tastenblocks liegenden, doppelt belegbaren Funktionstasten sind mit den häufig verwendeten BASIC-Befehlen GRAPHIC, DLOAD, DIRECTORY, SCNCLR, DSAVE, RUN, LIST sowie MONITOR vorbelegt und lassen sich frei programmieren.[285] Außerdem lässt sich durch gleichzeitiges Drücken der Control-Taste sowie der Buchstabentaste G ein bei jedem Tastenanschlag hörbarer Klingelton an- und abschalten.[286]

Schnittstellen

Auf der rechten Seite verfügt der C128 über zwei neunpolige Sub-D-Buchsen, die als Anschlüsse für Atari-kompatible Joysticks oder andere Regler dienen. Daneben besitzt der Rechner auf der rechten Gehäuseseite einen Resetschalter, einen Netzschalter sowie eine Netzanschlussbuchse für das externe Schaltnetzteil.

Auf der Rückseite verfügt der C128 über eine Erweiterungsschnittstelle (engl. „Expansion Port“) mit 44 Kontakten u. a. für die Aufnahme von Steckmodulen, einen Kassettenanschluss für eine Datasette in Gestalt eines Platinensteckers mit zwölf Kontakten sowie eine proprietäre, als serielle Schnittstelle (engl. „Serial Port“) dienende DIN-Buchse mit sechs Pins, die für den Anschluss von CBM-Diskettenlaufwerken sowie Druckern gedacht ist und auch als CBM-Bus bezeichnet wurde. Daneben weist der Rechner auf der Rückseite noch eine als Composite-Video-Anschluss dienende achtpolige DIN-Buchse, einen Schalter für die Wahl des Fernsehkanals, einen Hochfrequenz-Ausgang für den Betrieb mit einem Fernseher, einen neunpoligen RGBI-Anschluss für den Betrieb mit hochauflösenden Farbmonitoren sowie schließlich einen 24-poligen Platinenstecker auf, der als Userport bzw. universelle, in dieser Form nur von Commodore implementierte 8-Bit-Schnittstelle fungiert.[287][288][289]

Netzteile

Die für den nordamerikanischen Markt produzierten Exemplare des C128 beziehen ihren Strom über unterschiedlich ausgeführte externe Schaltnetzteile mit der Typennummer PN-252449-xx, die von verschiedenen asiatischen Herstellern wie Dee-Van (Taiwan) oder Mitsumi (Japan) stammen.[290] Zum Betrieb wird eine Netzspannung von mindestens 117 Volt bei einer Netzfrequenz von 60 Hertz benötigt.[291] Die für den westdeutschen Markt gedachten und ebenfalls nicht identisch ausgeführten C128-Schaltnetzteile wurden dagegen in Westdeutschland von verschiedenen Herstellern gefertigt. Sie tragen die Typennummer PN-310416-xx und benötigen für einen ordnungsgemäßen Betrieb eine Netzspannung von 220 Volt bei einer Netzfrequenz von 50 Hertz. Bei den Desktop-Varianten des C128 kommen herkömmliche, ins Gehäuse integrierte Trafonetzteile zum Einsatz.

Modellvarianten

Der C128 wurde in insgesamt drei Modellvarianten ausgeliefert.[292] Alle außerhalb der englischsprachigen Welt angebotenen Modellvarianten enthielten neben dem US-amerikanischen ASCII-Standardzeichensatz zusätzlich eine an die jeweiligen nationalen Gepflogenheiten angepasste Tastatur mit landestypischem Zeichensatz inklusive Sonderzeichen wie Umlaute, diakritische Zeichen usw. Auch die Netzteile waren ab Werk an die in den jeweiligen Ländern üblichen Netzspannungen angepasst.

C128

Beim C128 handelt es sich um einen klassischen Tastaturcomputer mit flachem Plastikgehäuse, zahlreichen Lüftungsschlitzen auf Ober- und Unterseite, 16 KB VRAM und externem Schaltnetzteil. Diese häufigste Modellvariante war eher auf Heimanwender ausgerichtet, die vor großen Einzelinvestitionen zurückschreckten und lieber nach und nach ihr Computersystem erweitern wollten, auch wenn dies zu Kabelsalat auf dem heimischen Schreibtisch führte. Der C128 war ab 1985 weltweit erhältlich.[2]

C128D

Beim C128D handelt es sich um einen Desktop-Computer mit integriertem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk des Typs VC1571, abgesetzter Tastatur, 16 KB VRAM, Plastikgehäuse mit Aussparung zum Unterbringen der Tastatur, Lüfter, Tragegriff, separater Laufwerkselektronik, Floppy-Resetschalter und integriertem Trafonetzteil. Das Gehäuse des C128D misst 43 cm × 36 cm × 11 cm (Breite × Tiefe × Höhe).[293] Die Hauptplatine des C128D ist mit der des C128 identisch, die Laufwerkselektronik ist die gleiche wie die des Stand-Alone-Diskettenlaufwerks des Typs VC1571.[5]

Diese Modellvariante besitzt Lüftungsschlitze auf der Oberseite und richtete sich eher an professionelle Anwender. Das angehängte „D“ in der Modellbezeichnung steht für den englischen Begriff „Desktop“, also einen für den Schreibtisch konzipierten Computer mit abgesetzter Tastatur und flachem Gehäuse zur Aufnahme der Elektronik. Wegen des nicht erbrachten Nachweises der elektromagnetischen Verträglichkeit gegenüber der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FCC war diese Modellvariante ab Februar 1986 ausschließlich in Europa erhältlich.[5]

C128D-CR

Beim C128D-CR handelt es sich um einen Desktop-Computer mit integriertem 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk des Typs VC1571, abgesetzter Tastatur, 64 KB VRAM, Blechgehäuse, in die Hauptplatine integrierter Laufwerkselektronik, Floppy-Resetschalter und integriertem Trafonetzteil ohne Lüfter.[294] Das Gehäuse des C128D-CR ist 2 cm flacher als das des C128D, die Grundflächen beider Modelle sind aber identisch. Im Laufwerk wurde ein preiswerterer Schrittmotor verbaut.[295] Der C128D-CR besitzt überdies höher integrierte Schaltkreise als der C128D inklusive des weiterentwickelten 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8568 sowie des verbesserten Soundchips MOS 8580 und weist einen geringeren Stromverbrauch als das Vorgängermodell auf, weshalb er auch keinen Lüfter benötigt und kostengünstiger zu produzieren war.[294] Aus dieser Tatsache leitet sich auch das angehängte Kürzel „CR“ in der Modellbezeichnung ab, das für den englischen Ausdruck „cost-reduced“ steht.[8]

Diese letzte Modellvariante besitzt weder Lüftungsschlitze auf der Oberseite noch einen Tragegriff und richtete sich ebenfalls eher an professionelle Anwender. Die Systemprogramme sind im Gegensatz zu den früher erschienenen Modellen C128 und C128D nicht auf vier 16-KB-ROM-Chips verteilt, sondern nur noch auf zwei ROM-Chips mit der doppelten Speicherkapazität von jeweils 32 KB. Der Arbeitsspeicher besteht nur noch aus vier 32-KB-ROM-Chips. Die im Vergleich zum C128D höher integrierte Laufwerkselektronik nebst neu entwickeltem Floppy-Disk-Controller MOS Technology 5710 (kurz MOS 5710) und überarbeitetem Diskettenbetriebssystem Commodore DOS 3.1 führt zu (allerdings geringen) Einschränkungen bei der Softwarekompatibilität.[5] Der C128D-CR war ab Januar 1987 weltweit erhältlich.[6] Gelegentlich wurde diese Modellvariante in den zeitgenössischen Computerzeitschriften in Anspielung auf ihr Gehäuse aus gewalztem Metall scherzhaft als „Blech-Diesel“[296] oder auch als „C128D-Blech“[297] bezeichnet.

Unterschiede bei den Hardwareeigenschaften der C128-Modellvarianten

Modell Jahr Typ Gehäuse-
material
Netzteil Lüfter Halte-
griff
interne
Floppy
Grafik-
chip
Sound-
chip
Floppy-Disk-
Controller
RAM-
Chips
VRAM-
Größe
ROM-
Chips
DOS-
Version
FCC*-
Zulassung
C128 1985 Tastatur-
Computer
Plastik extern MOS 8563 MOS 6581 16 × 8 KB 16 KB 4 × 16 KB
C128D 1986 Desktop-
Computer
Plastik intern MOS 8563 MOS 6581 WD1770 16 × 8 KB 16 KB 4 × 16 KB 3.0
C128D-CR 1987 Desktop-
Computer
Plastik
Metall
intern MOS 8568 MOS 8580 MOS 5710 4 × 32 KB 64 KB 2 × 32 KB 3.1

* Abkürzung für engl. Federal Communications Commission, die US-amerikanische Zulassungsbehörde u. a. für elektronische Geräte

Peripheriegeräte

Commodore-Maus 1351 (1987)
Treiber-Diskette für Commodore-Maus 1351

Der Hersteller Commodore entwickelte eine Reihe von Peripheriegeräten, mit deren Hilfe Leistungsfähigkeit und Einsatzspektrum des Rechners vergrößert werden können. Daneben gab es Angebote von Drittanbietern.

Zwar ist der Betrieb im nativen C128-Modus durchaus mit einem älteren 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerk des für den C64 entwickelten Typs VC1541 möglich, ein zügiges und professionelles Arbeiten mit größeren Datenmengen verlangt jedoch nach dem Einsatz der wesentlich schnelleren 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerke der Typen VC1570/71 oder des 3½-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1581. Für Büroanwendungen benötigt man überdies einen hochauflösenden 80-Zeichen-Monitor mit RGBI-Anschluss, sofern man auf farbige Bildschirmdarstellung nicht verzichten möchte. Ansonsten ist auch der Einsatz eines monochromen Monitors möglich.

Zusätzlich lässt sich die Arbeitsgeschwindigkeit des C128 durch Speichererweiterungen vergrößern, die als RAM-Disks eingesetzt werden können. Die Verwendung der grafischen Benutzeroberfläche GEOS 128 ist indessen nur bei Anschluss einer Maus möglich. Die wichtigsten, gezielt für den C128 und seine Modellvarianten produzierten Commodore-Peripheriegeräte, die allesamt auch mit dem Verkaufsschlager C64 verwendet werden können, sind:

Eingabegeräte

Maus 1350

Bei der Commodore-Maus des Typs 1350 handelt es sich um eine einfache mechanisch-elektrische Joystickmaus mit vier bei entsprechenden Bewegungen von einer schweren, gummiummantelten Kugel geschlossenen Joystickkontakten, die im Gehäuseinneren untergebracht sind. Auf der Oberseite besitzt das Gerät zwei Tasten und am unteren Ende ein festes Verbindungskabel, über das die Maus Bewegungssignale an den Rechner übermittelt. Die linke Maustaste diente in der Regel der Auslösung von Aktionen seitens des Anwenders, während die Verwendung der rechten Maustaste von der gerade verwendeten Software abhing und daher stark variierte. Die Maus 1350 kann an beiden, für Joysticks gedachten neunpoligen Sub-D-Buchsen des C128 angeschlossen werden und musste zwecks Aufrechterhaltung ihrer Funktionsfähigkeit regelmäßig gereinigt werden. Dafür musste das Gehäuse geöffnet und die Kugel entnommen werden.[298]

Maus 1351

Bei der Commodore-Maus des Typs 1351 handelt es sich um eine mechanisch-elektrische Proportionalmaus. Äußerlich lässt sie sich nicht ohne Weiteres vom Vorgängermodell 1350 unterscheiden, weist aber eine erweiterte Funktionalität auf. So verfügt sie neben dem schon von der Maus 1350 bekannten und für ältere Software gedachten Joystickmodus auch über einen präziseres Arbeiten ermöglichenden Proportionalmodus. Nach dem Einschalten ist der auf besondere Maustreiber angewiesene Proportionalmodus automatisch aktiviert, der etwa von der grafischen Benutzeroberfläche GEOS unterstützt wurde. Durch Gedrückthalten der rechten Maustaste während des Einschaltens des Rechners konnte man in den Joystickmodus wechseln.[299]

Im Joystickmodus wird – genau wie bei handelsüblichen Joysticks – alle 20 Millisekunden abgefragt, welche Joystickkontakte im Mausinneren gerade geöffnet bzw. geschlossen sind.[300] Die linke Maustaste wird gleichzeitig wie die Feuertaste eines konventionellen Joysticks behandelt.[301] Die Ergebnisse werden über das Joystickkabel an den Rechner weitergegeben. Im Proportionalmodus wird jede Bewegung von der Maus registriert und alle 512 Mikrosekunden, d. h. mit einer 39 mal höheren Frequenz und damit deutlich präziser als im Joysttickmodus an den Rechner übermittelt. Dafür werden die beiden Register POTX und POTY des Soundchips SID verwendet.[302]

Speichergeräte

Diskettenlaufwerke

Commodore produzierte mit den Modellen VC1570, VC1571[303] sowie VC1581 insgesamt drei Diskettenlaufwerke gezielt für den Betrieb mit dem C128. Sie werden über die serielle Schnittstelle mit dem Rechner verbunden und verfügen hardwareseitig allesamt über einen eigenen, auf 2 MHz getakteten Hauptprozessor des Typs MOS 6502A sowie 32 KB ROM des Typs 23256 zur Aufnahme der mit Copyright-Schutz versehenen Diskettenbetriebssysteme Commodore DOS 3.0 (VC1570/1571) bzw. Commodore DOS 10.0 (VC1581).[304][305][306] Aufgrund dieser Ausstattung gehören sie zu den selbständig operierenden „intelligenten Diskettenstationen“, die weder eigens hochgefahren werden müssen noch kostbaren Speicherplatz belegen.[307]

Darüber hinaus besitzen die Laufwerke auf der Vorderseite zwei Statusanzeigen für den Stromfluss (rot) bzw. Diskettenzugriffe (grün) und auf der Rückseite einen Netzanschluss, zwei serielle Anschlussbuchsen sowie einen DIP-Schalter zum Einstellen der Geräteadresse.[308][309][310][311] Alle drei Laufwerke sind sowohl C64-kompatibel[312][313] als auch prinzipiell CP/M-fähig.[314][315] Ein viertes, in der Tradition der älteren CBM-Diskettenlaufwerke der Typen 8050 bzw. 8250 stehendes Modell – das 5¼-Zoll-Doppeldiskettenlaufwerk VC1572 – wurde zwar als Prototyp auf der Summer Consumer Electronics Show des Jahres 1985 der Öffentlichkeit vorgestellt, aber nie zur Marktreife gebracht.[74][316][317]

VC1570/1571

1985 erschienen zunächst die Modelle VC1570 sowie VC1571 für die seinerzeit weitverbreiteten 5¼-Zoll-Disketten. Die Elektronik beider Geräte ist weitgehend identisch. So verfügen sie beide über einen Floppy-Disk-Controller des Typs WD1770 (bzw. WD1772 bei späten Bauserien) zum Lesen und Beschreiben von Disketten im MFM-Format,[318] zwei sich primär die Aufgaben eines Floppy-Disk-Controllers teilende Gate-Arrays zum Lesen und Beschreiben von Disketten im GCR-Format,[319] zwei I/O-Bausteine des älteren Typs MOS 6522 zur Steuerung der Laufwerksmechanik[320] sowie zur Regelung des über die serielle Schnittstelle abgewickelten Datenflusses,[321] einen als Buscontroller agierenden I/O-Baustein des Typs MOS 6526[322] sowie einen Pufferspeicher mit 2 KB statischem RAM des Typs 2016.[304][319] Sowohl die VC1570 als auch die VC1571 besitzen eine als Lichtschranke fungierende Fotozelle, die eine schonende, weitgehend verschleißfreie Ausrichtung des Schreib-/Lesekopfs auf die erste Spur der Diskette ohne Kontakt mit der übrigen Laufwerksmechanik ermöglicht. Ein weiterer optischer Sensor löst bei jedem Diskettenwechsel eine Drehung der Laufwerksspindel aus. Durch diese Vorrichtung wird das für einen fehlerfreien Betrieb notwendige passgenaue Sitzen der eingelegten Disketten gewährleistet.[305][323] Die in beiden Modellen verwendeten Hauptplatinen mit den Leiterbahnen zur Verbindung der einzelnen Bauelemente sind identisch.[319] Beide Laufwerke sind außerdem beim Betrieb des C128 im C64-Modus zu einer nahezu lückenlosen Hardware-Emulation des Vorgängermodells VC1541 in der Lage.[324][325]

Die beiden von Commodore entwickelten Gate-Arrays ergänzen einander funktional.[326] Teilweise liegen ihre Aufgabenbereiche aber auch jenseits der üblicherweise von Floppy-Disk-Controllern ausgeführten Funktionen. Das größere Gate-Array des Typs 64H156 mit der firmeninternen Bezeichnung MOS Technology 251828 (kurz MOS 251828) sowie 42 Anschlusspins führt die anfallenden Lese- und Schreiboperationen durch, dient dem Hauptprozessor MOS 8520A als Taktgeber und steuert den Schrittmotor des Laufwerks.[327] Das kleinere Gate-Array des Typs 64H1567 mit der firmeninternen Bezeichnung MOS Technology 251829 (kurz MOS 251829) sowie 20 Anschlusspins ist für die Chipauswahl, die Fehlerkorrektur beim Einlesen von Daten im GCR-Format sowie den Ausgleich der Motordrehzahl zuständig.[328]

Vor allem hinsichtlich der Laufwerksmechanik, der Gehäuseform sowie des Netzteils unterscheiden sich beide 5¼-Zoll-Laufwerke voneinander. Die einen Knebelverschluss aufweisende Laufwerksmechanik der VC1571 stammt vom japanischen Zulieferer Newtronics Mitsumi[305] und verfügt über zwei Schreib-/Leseköpfe, mit deren Hilfe Disketten doppelseitig gelesen und beschrieben werden können.[329] Die mit Schnappverschluss ausgestattete Laufwerksmechanik der VC1570 gleicht dagegen dem Vorgängermodell VC1541, wurde vom japanischen Hersteller Alps geliefert[330] und besitzt lediglich einen Schreib-/Lesekopf.[329] Während die Elektronik der VC1571 in einem dem Design des C128 angepassten flachen Gehäuse untergebracht ist, befindet sie sich im Fall der VC1570 noch im altbekannten und deutlich voluminöseren Gehäuse des Vorgängermodells VC1541, das lediglich im Farbton dem C128 angeglichen wurde. Aufgrund dieser Verbindung der neuen Elektronik mit der älteren Laufwerksmechanik und dem bewährtem Gehäusedesign der VC1541 gilt die VC1570 auch als aus der Not geborenes „Zwitter-Laufwerk“.[79] Das Gehäuse der VC1571 misst 21,6 cm × 34,6 cm × 7,6 cm (Breite × Tiefe × Höhe) und wiegt 3,5 kg.[331] Die Leistungsaufnahme beider mit internen Netzteilen ausgestatteter Laufwerke liegt bei maximal 25 Watt.[332] Im Gegensatz zur VC1570 ist das Netzteil der VC1571 jedoch vollkommen vom Metallchassis des Laufwerks getrennt und besser abgeschirmt. Dadurch ist die VC1571 deutlich besser vor Überhitzung geschützt.[333]

Die VC1571 kann im GCR-Format maximal 350 KB und im MFM-Format bis zu 410 KB an Daten pro Diskette abspeichern,[334] die VC1570 im GCR-Format maximal 170 KB und im MFM-Format bis zu 200 KB.[331] Laut Wartungsanleitung von Commodore können beide Laufwerke bei Stoßbetrieb sowohl im C128-Modus als auch unter CP/M-Plus Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 5.200 Baud einlesen.[334]

VC1581

1987 folgte dann das schnellere und deutlich kleinere Modell VC1581 für die moderneren und kompakteren 3½-Zoll-Disketten.[335] Neben dem bereits erwähnten Hauptprozessor des Typs MOS 6502A und einem Festspeicher von 32 KB ROM verfügt die im Vergleich zu den Vorgängermodellen weniger umständliche und effizientere Elektronik der VC1581 über einen Floppy-Disk-Controller des Typs WD1772 (bzw. WD1770 bei frühen Bauserien) zum Lesen und Beschreiben von Disketten im MFM-Format, einen I/0-Baustein des Typs MOS Technology 8520A (kurz MOS 8520A) und einen als Arbeitsspeicher dienenden 8-KB-ROM-Chip des Typs 4346.[336][337][338] Als Taktgeber fungiert ein Standard-Quarzoszillator des Typs 325566-01.[339] Die gut abgeschirmte Laufwerksmechanik mit der Modellbezeichnung Chinon 80 besitzt zwei Schreib-/Leseköpfe und stammt vom gleichnamigen japanischen Zulieferer Chinon.[313] Das Gehäuse der VC1581 misst 14 cm × 23 cm × 6,3 cm (Breite × Tiefe × Höhe) und wiegt lediglich 1,4 kg.[336][338] Das externe Netzteil mit einer Leistung von 10 Watt[336] sorgte zwar für Kabelsalat, aber auch ein gegenüber den 5¼-Zoll-Vorgängermodellen deutlich verbessertes Wärmemanagement.[335][313] Die VC1581 ist außerdem wesentlich leiser im Betrieb als ihre Vorgängerinnen.[313]

Die Datenübertragungsgeschwindigkeit kann bei Stoßbetrieb mittels eines in den MOS 8520A integrierten Baudratengenerators eingestellt werden. Theoretisch sind im 2-MHz-Modus Übertragungsraten von bis zu 166.000 Baud möglich, die aber in der Praxis aufgrund von Hardwarebeschränkungen beim Rechner nicht erreicht werden können.[340] Mit einer Speicherkapazität von 800 KB pro Diskette,[337][341] der Fähigkeit zur Partitionierung von Disketten in verschiedene Unterverzeichnisse und einer unter Testbedingungen gemessenen maximalen Datenübertragungsrate von 7.000–8.500 Baud bei Stoßbetrieb übertrifft die VC1581 das Vorgängermodell VC1571 recht deutlich an technischer Leistungsfähigkeit.[342][343] Nicht kopiergeschützte Software konnte auf der VC1581 problemlos verwendet werden.[129][335] Im Zusammenhang mit kopiergeschützter Software wurde das Gerät meist zusätzlich zu einer VC1571 zur reinen Datenspeicherung eingesetzt, etwa bei Datenbankanwendungen oder im CP/M-Modus.[315]

Übersicht der für den C128 produzierten Commodore-Diskettenlaufwerke

Modell Jahr Disketten-
größe
Schreib-/
Leseköpfe
Netz-
teil
Unterver-
zeichnisse
Floppy-Disk-
Controller
Gate-
Arrays
I/O-
Bausteine
Aufzeichnungs-
formate
Speicher-
kapazität
RAM-
Größe
DOS-
Version
Daten-
rate***
VC1570 1985 5¼ Zoll 1 intern WD1770/
WD1772*
MOS 251828
MOS 251829
2 × MOS 6522
1 × MOS 6526
GCR
MFM
170 KB
200 KB
2 KB 3.0 5.200 Bd
VC1571 1985 5¼ Zoll 2 intern WD1770/
WD1772*
MOS 251828
MOS 251829
2 × MOS 6522
1 × MOS 6526
GCR
MFM
350 KB
410 KB
2 KB 3.0 5.200 Bd
VC1581 1987 3½ Zoll 2 extern WD1772/
WD1770**
MOS 8520A MFM 800 KB 8 KB 10.0 8.500 Bd

* Nur späte Bauserien ** Nur frühe Bauserien *** Unter Testbedingungen gemessene Maximalgeschwindigkeit bei Stoßbetrieb im C128-Modus mit 2 MHz

Datasette 1350

Die für den Vorgänger C64 konzipierte Datasette des Typs 1350 waren auch zum C128 kompatibel. Nur sehr wenige C128-Besitzer machten allerdings kurz nach der Markteinführung des Rechners von diesem kostengünstigen, jedoch langsamen und fehlerträchtigen Speichergerät überhaupt Gebrauch. Meist geschah dies, da in den ersten Monaten nach dem Verkaufsstart des C128 die Diskettenlaufwerke VC1570 sowie VC1571 gar nicht oder noch nicht in größeren Stückzahlen lieferbar waren und daher die Alternativen fehlten. Danach verloren die Datasetten hinsichtlich im Zusammenhang mit dem C128 schnell stark an Bedeutung. So gut wie keine kommerzielle Software für den C128-Modus oder den Betrieb unter CP/M-Plus erschien auf den im Vergleich zu Disketten im alltäglichen Gebrauch umständlichen und von der Speicherkapazität her unzulänglichen Kompaktkassetten.

Festplattenlaufwerke

Mehrere US-amerikanische sowie ein deutscher Fremdhersteller entwickelten im Gegensatz zu Commodore selbst für den C128 außerdem SCSI-Festplattenlaufwerke mit eigenem Betriebssystem, darunter Xetec mit dem auf der CeBit im Februar 1987 vorgestellten Lt. Kernal,[344] JCT mit den Modellen JCT-1000, JCT-1005 und JCT-1010 sowie InConTrol mit den Modellen Data Chief HFD-5, HFD-10 und HFD-20. Die Preise bewegten sich zwischen 595 US$ für das günstigste Modell JCT-1000 mit einer Speicherkapazität von 3,7 MB, 995 US$ für den Data Chief HFD-20 sowie 1.299,95 US$ für den Lt. Kernal mit 20 MB freiem Speicherplatz.[345][346]

Die Firma Roßmöller Computertechnik GmbH brachte mit der HD 128 ebenfalls eine 20-MB-Festplatte mit integriertem Netzteil für 2.498 DM auf den Markt.[347] Darüber hinaus entwickelte Roßmöller mit dem Modell SASI 128 auch einen an den Userport anzuschließenden Festplatten-Controller für den C128.[348] Die genannten Festplattenlaufwerke erreichten jedoch keine weite Verbreitung.

Speichererweiterungen

Commodore produzierte drei gezielt für den C128 entwickelte Speichererweiterungsmodule (engl. „RAM Expansion Units“), die neben zusätzlichen dynamische RAM-Chips zur Steuerung indirekter Speicherzugriffe einen eigenen Mikrocontroller (engl. „RAM Expansion Controller“) besitzen.[349] Untergebracht sind diese Bausteine in ein an das Design des C128 angepasstes Gehäuse, das mittels eines Platinensteckers an die Erweiterungsschnittstelle des Rechners angeschlossen werden kann.[350] Die RAM Expansion Units lassen sich sowohl im C128- als auch im CP/M-Modus verwenden.[351] Die von Frank Palaia konzipierten Speichererweiterungen können aufgrund ihres Stromverbrauchs ohne stärkeres Netzteil jedoch nur mit Einschränkungen auch am Vorgängermodell C64 betrieben werden.[352]

Das Low-End-Modell 1700 verfügt lediglich über 128 KB an Zusatzspeicher, das mittlere Modell 1764 dagegen immerhin über 256 KB RAM. Das High-End-Modell 1750 besitzt schließlich 512 KB an zusätzlichem Arbeitsspeicher und verhilft dem C128 zum Vollausbau seiner vom Hersteller vorgesehenen RAM-Kapazität.[353] Die beiden größeren Module 1764 und 1750 wurden in der Praxis von den C128-Anwendern vor allem im Zusammenhang mit der speicherintensiven optionalen grafischen Benutzeroberfläche GEOS 128 sowie als schnelle RAM-Disks eingesetzt.[354] Als solche verwendet übertreffen die RAM Expansion Units mit einer Datenübertragungsrate von ca. 1 MB pro Sekunde herkömmliche Diskettenlaufwerke um ein Vielfaches an Arbeitsgeschwindigkeit.[353][355]

Ausgabegeräte

Commodore brachte mehrere, vornehmlich für eine Verwendung mit dem C128 entwickelte und von verschiedenen Erstausrüstern in Lizenz hergestellte Ausgabegeräte heraus, darunter drei Farbmonitore als Sichtgeräte und einen Nadeldrucker. Eine Gemeinsamkeit aller dieser Ausgabegeräte besteht in ihrer an den C128 und seine komplexe Architektur angepassten Vielseitigkeit.

Die Monitore sind durchgehend sowohl auf die Darstellung von 40 als auch 80 Zeichen pro Zeile mit einer Standardauflösung von 640 × 200 Bildpunkten ausgelegt, RGBI-fähig und besitzen allesamt ins Gehäuse integrierte Mono-Lautsprecher. Sie unterscheiden sich jedoch u. a. hinsichtlich ihrer Farbfähigkeit, Signalverarbeitung, Konnektivität, Gehäuseform und der Größe ihrer Bildschirmdiagonalen. Neben den gezielt für den C128 herausgebrachten Farbmonitoren ließ sich der Rechner aber auch noch mit vielen anderen Commodore-Farbmonitoren betreiben, etwa den primär für die Amiga-Reihe konzipierten Modellen Commodore 2002,[356] Commodore 1084[357] oder Commodore 1084S.[358] Ähnliches gilt für die zur MPS-Serie gehörenden Druckermodelle der 12xx-Reihe wie etwa den Commodore MPS 1230[359] oder den Commodore MPS 1250.[360] Hinzu kamen zahlreiche Monitore sowie Drucker von Fremdanbietern.

Farbmonitor 1901

Mit dem Modell 1901 brachte Commodore einen zur PAL-Norm kompatiblen 14-Zoll-Farbmonitor auf den westeuropäischen Markt.[361] Das in Singapur in Lizenz vom französischen Elektronikkonzern Thomson[362] gefertigte Gerät verfügt über eine neunpolige Sub-D-Eingangsbuchse für das digitale RGBI-Signal sowie drei umgangssprachlich oft als Cinch-Buchsen bezeichnete RCA-Stiftbuchsen. Zwei dieser Stiftbuchsen sind für das analoge, sich aus dem Chrominanzsignal für die Farbigkeit und dem Luminanzsignal für die Helligkeit zusammensetztende FBAS-Signal zuständig.[363] Die Übertragung von Chrominanzsignal und Luminanzsignal über voneinander getrennte Leitungen entspricht dabei dem in der englischsprachigen Welt als Composite Video bekannten Übertragungsverfahren, das dem hierfür nur eine Leitung verwendenden FBAS-Signal qualitativ leicht überlegen ist.[364] Die dritte Stiftbuchse dient schließlich der Übertragung des ebenfalls analogen Mono-Audiosignals.[363] Spätere Bauserien des Commodore 1901 besitzen überdies meist zusätzlich eine SCART-Buchse.

Über zahlreiche Drehregler lassen sich u. a. Farbintensität, Helligkeit, Kontrast, Lautstärke, Fokus und Bildhöhe einstellen.[365] Der Commodore 1901 besitzt außerdem auf der Rückseite einen Schiebeschalter zum Wechseln zwischen analogem PAL-Betrieb (40-Zeichen-Modus) und digitalem RGBI-Betrieb (80-Zeichen-Modus).[366] Der 10 cm × 10 cm große Mono-Lautsprecher hat eine Leistungsaufnahme von einem Watt. Das recht voluminöse Gerät misst 36 cm × 37 cm × 34,5 cm (Breite × Tiefe × Höhe) und wiegt 9,5 kg. Die Leistungsaufnahme beträgt 60 Watt.[363]

Farbmonitor 1902

Mit dem Modell 1902 veröffentlichte Commodore einen im Vergleich zum Commodore 1901 etwas kompakteren 13-Zoll-Farbmonitor. Das vielseitige, für den nordamerikanischen Markt produzierte und daher zum NTSC-Standard kompatible Gerät kann im 40-Zeichen-Modus allerdings neben Composite Video auch das höherwertige, ebenfalls analoge S-Video-Signal verarbeiten.[367] Der in Japan von Fujitsu in Lizenz gefertigte Commodore 1902 gleicht hinsichtlich seiner Konnektivität weitgehend dem Commodore 1901, verfügt aber zusätzlich über einen separaten Kopfhöreranschluss.[368] Außerdem befindet sich die Feststelltaste zum Wechsel zwischen analogem NTSC-Betrieb (40-Zeichen-Modus) und digitalem RGBI-Betrieb (80-Zeichen-Modus) auf der Vorderseite.[369]

Farbmonitor 1902A

Mit dem Modell 1902A brachte Commodore einen weiteren NTSC-fähigen, vom niederländischen Elektronikkonzern Philips als Lizenznehmer in Taiwan gefertigten 13-Zoll-Farbmonitor auf den nordamerikanischen Markt.[370] Diese Modellvariante ist allerdings im Gegensatz zum ansonsten technisch ähnlich konzipierten Commodore 1902 nicht zur Verarbeitung des höherwertigen S-Video-Signals fähig. Auch hinsichtlich der Konnektivität unterscheidet sich der Commodore 1902A von den Modellen 1901 und 1902. So besitzt das Gerät eine 8-polige DIN-Buchse für das digitale RGBI-Signal und eine 6-polige DIN-Buchse für die Eingangssignale des analogen Composite Video sowie das Audiosignal. Wie das Modell 1902 weist auch der Commodore 1902A einen eigenen Kopfhöreranschluss auf. Das Gerät misst 35 cm × 38,7 cm × 32 cm (Breite × Tiefe × Höhe), die Leistungsaufnahme beträgt 75 Watt.[371]

Übersicht der für den C128 produzierten Commodore-Farbmonitore

Modell Jahr Größe TV-Norm S-Video Composite
Video*
Audio-
Anschluss
RGBI-
Anschluss
Kopfhörer-
anschluss
Leistungs-
aufnahme
1901 1985 14 Zoll PAL 2 × Cinch 1 × Cinch 9-pol.
Sub-D
60 Watt
1902 1985 13 Zoll NTSC 2 × Cinch 1 × Cinch 9-pol.
Sub-D
60 Watt
1902A 1986 13 Zoll NTSC 6-pol.
DIN-Buchse
1 × Cinch 8-pol.
DIN-Buchse
75 Watt

* Mit getrennten Leitungen für Chrominanz- und Luminanzsignal statt des im deutschsprachigen Raum ansonsten üblichen Verfahrens der Übertragung des FBAS-Signals über nur eine Leitung

Nadeldrucker MPS 1200

Mit dem Modell MPS 1200 erschien auch ein primär auf den C128 ausgelegter Nadeldrucker von Commodore.[372] Das auf dem Citizen 120D des japanischen Herstellers Citizen Holdings basierende Gerät verfügt über einen Druckkopf mit neun Nadeln und verwendet im Standardmodus eine aus 9 × 9 Punkten sowie im NLQ-Modus (kurz für engl. Near Letter Quality) eine aus 17 × 17 Punkten bestehende Buchstabenmatrix. Je nach gewählter Druckqualität druckt der Commodore MPS 1200 mit einer Geschwindigkeit von 24 (NLQ) oder bis zu 120 Zeichen pro Sekunde (Standard).[373] Erreicht werden diese Geschwindigkeiten durch bidirektionalen Druck.[374] Zwecks Verbindung zum proprietären CBM-Bus des Rechners verfügt der Commodore MPS 1200 über zwei als 6-polige DIN-Buchsen ausgeführte serielle Schnittstellen[375] oder optional eine parallele Centronics-Schnittstelle (engl. „Centronics Parallel Basic Interface Pack“).[376]

Das Gerät verfügt in der Standardausführung über einen Festspeicher mit 64 KB ROM sowie einen Arbeitsspeicher mit 8 KB RAM.[377] Die Ausführung mit Centronics-Schnittstelle besitzt lediglich 32 KB ROM, dafür aber eine eigene CPU.[378] Der Festspeicher enthält sämtliche internationalen Zeichensätze aller C128-Varianten, die per DIP-Schaler gewählt werden können.[379] Der Arbeitsspeicher dient einerseits als Pufferspeicher, andererseits zum Abspeichern benutzerdefinierter Zeichensätze.[380] Das Gerät misst 40,2 cm × 25,5 cm × 9 cm (Breite × Tiefe × Höhe) und wiegt 3,7 kg.[381] Die Leistungsaufnahme beträgt 50 Watt.[382]

Datenfernübertragung

Modem 1660

Für die Datenfernübertragung veröffentlichte Commodore zunächst das als Steckmodul ausgeführte Modem 1660. Das Gerät stammt aus dem Jahr 1985. Es ließ sich mit dem C64 und dem C128 verwenden,[383] sowohl im C64- als auch im C128-Modus mit 80-Zeichen-Bildschirm.[384] Das Modem 1660 überträgt Daten mit 300 Baud.[385] Es beherrscht hinsichtlich der Datenübermittlungsweise sowohl Wechselbetrieb (engl. „Half-duplex“) als auch Gegenbetrieb (engl. „Full-duplex“).[386] Der Anschluss an den Rechner erfolgt über den Userport. Auf der Rückseite besitzt das Modem 1660 zwei Modularbuchsen zur Verbindung mit dem Telefon und dem Telefonanschluss.[387] Außerdem weist das Gerät einen Audioeingang mit RCA-Stiftbuchse für Cinch-Stecker auf.[388] Zum Lieferumfang des Geräts gehörte neben den Verbindungskabeln auch ein aus dem Telekommunikationsprogramm QuantumLink sowie dem Terminalprogramm Common Sense bestehendes Softwarepaket.[389]

Modem 1670

Für die Datenfernübertragung entwickelte Commodore ferner das ebenfalls als Steckmodul ausgeführte Modem 1670. Das Gerät erschien 1987 und war primär auf eine Verwendung mit dem C128 zugeschnitten, konnte aber auch am C64 betrieben werden.[390] Das Modem 1670 überträgt Daten wahlweise mit 300 oder 1.200 Baud.[391] Es beherrscht ebenfalls sowohl Wechselbetrieb als auch Gegenbetrieb.[392] Der Anschluss an den Rechner erfolgt wie beim Modem 1660 über den Userport.[393] Auf der Rückseite des Modems 1200 befinden sich lediglich zwei Modularbuchsen zur Verbindung mit dem Telefon und dem Telefonanschluss, aber kein separater Audioeingang.[394] Die Geräteadresse lässt sich per DIP-Schalter einstellen.[395] Zum Lieferumfang gehörten wie beim Modem 1660 die Verbindungskabel sowie das für die Bedienung notwendige Softwarepaket.[396]

Bildschirmtext

Mit dem BTX-Decoder-Modul II brachte Commodore auch einen Dekodierer für das in den deutschsprachigen Ländern angebotene Endbenutzer-Informationssystem Bildschirmtext auf den Markt.[397] Das von Siemens gefertigte und sowohl für den Betrieb mit dem C128 als auch dem C64 geeignete Gerät verfügt über einen Festspeicher von 32 KB für die BTX-Software und unterstützte neben dem in Westdeutschland üblichen BTX-Standard CEPT-1 auch den Standard PRESTEL für den in Großbritannien verwendeten Abrufdienst Viewdata sowie den Standard ANTIOP für den in Frankreich weitverbreiteten Abrufdienst Minitel.[137]

Hardwarezusätze

Grafikerweiterungen

Die Combo AG aus der Schweiz brachte mit dem Graphic Booster 128 im Jahr 1986 eine für 174 DM erhältliche Grafikerweiterung für den C128 und den C128D heraus. Für den Einbau musste der 80-Zeichen-Grafikchip MOS 8563 zunächst entfernt und an seine Stelle eine mitgelieferte Zusatzplatine eingesetzt werden. Auf dieser befinden sich ein freier Steckplatz für den MOS 8563 sowie bereits eingebaute 48 KB zusätzliches VRAM. Die auf Diskette beigefügte Software erweitert das native Commodore BASIC V7.0 um zusätzliche Grafikbefehle und erleichtert die Verwendung der jenseits der Standardeinstellung von 640 × 200 Bildpunkten liegenden, vom Betriebssystem jedoch nicht unterstützten Auflösungen von bis zu 720 x 700 Bildpunkten des MOS 8563 im Interlace-Modus und maximal 720 x 400 Bildpunkten im flimmerfreien Normalmodus. Für jeden der insgesamt 7.200 jeweils 6 × 8 Bildpunkte umfassenden Farbblöcke können aus einer Palette von rund 65.000 Farben 256 für den Vordergrund und 256 für den Hintergrund gewählt werden. Im Textmodus können wie bei den für den IBM PC/AT entwickelten EGA-Grafikkarten bis zu 80 × 43 Zeichen angezeigt werden. Auch die Verwendung der 512-KB-Speichererweiterung 1750 wird von der Software des Graphic Booster 128 unterstützt. Spätere Versionen enthielten die BASIC-Erweiterung wahlweise auf einem EPROM. Beim C128D-CR musste dieses lediglich in den freien Steckplatz eingesetzt oder die BASIC-Erweiterung von Diskette geladen werden, da der Grafikspeicher des Rechners bereits ab Werk voll ausgebaut war.[398][399]

Diskettenlaufwerksbeschleuniger

Mehrere US-amerikanische sowie westdeutsche Computerfirmen entwickelten zwecks zusätzlicher Steigerung der Datenübertragungsrate auch als Floppy-Speeder bekannte, in der Regel alternative Diskettenbetriebssystemsoftware mit Hardwarezusätzen kombinierende Diskettenlaufwerksbeschleuniger zum Einbauen für die 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerke VC1570/71.

Der US-amerikanische Hersteller Creative Micro Designs brachte den erfolgreichen Diskettenlaufwerksbeschleuniger JiffyDOS heraus. Zur Inbetriebnahme musste das originale Diskettenbetriebssystem Commodore DOS 3.0 der VC1570/71 durch einen mitgelieferten, das alternative Diskettenbetriebssystem JiffyDOS enthaltenden ROM-Chip ersetzt werden.[400] Unter JiffyDOS können Programmdateien mit der VC1570/71 ungefähr 50 Prozent schneller geladen und ca. doppelt so schnell gespeichert werden.[401]

Weitere Floppy-Speeder wurden mit dem an den Userport anzuschließenden, besonders schnellen Professional DOS von der VTS Data GmbH für 239 DM,[402][403] Magic Formel 128 von der Grewe Computertechnik GmbH für 238 DM,[404] dem auch für die Desktop-Modelle C128D bzw. C128D-CR geeigneten, mit eigener CPU und ROM-Chip für das alternative Diskettenbetriebssystem ausgestatteten Dolphin DOS von Dolphin Software für 220 DM[405] sowie Prospeed mit zusätzlichen Diskettenbefehlen für 198 DM herausgebracht.[406] Auch die Firma Roßmöller veröffentlichte mit Mach 70 und Mach 71 Floppy-Speeder jeweils für die VC1570 bzw. VC1571.[348]

Sonstige

Roßmöller entwickelte ferner mit den Modellen Stereo 128 eine Stereo-Soundkarte, Pulsar 128 ein EPROM-Programmiergerät, CP/M 128 eine schneller als die C128-Portierung von CP/M-Plus arbeitende CP/M-Steckkare, PAL 128 ein Programmiergerät für Logikgatter sowie Shugart 128 einen Controller für bis zu vier Diskettenlaufwerke für den C128.[348] Das Ingenieurbüro Hollmann brachte ein EPROM mit deutschem Zeichensatz für den CP/M-Modus heraus.[348] Ein weiteres EPROM für gestochen scharfe Textausgabe im 80-Zeichen-Modus namens Graphic Editor 128 erschien von der Combo AG.[407]

Software

Die für die drei Betriebsmodi des C128 erhältliche Software lässt sich in Systemprogramme, native und optionale höhere Programmiersprachen, maschinennahe Programmiersprachen, Lernprogramme, Anwendungsprogramme und Spiele klassifizieren. Insgesamt wurden schätzungsweise 10.000 auf dem C128 lauffähige kommerzielle Programme entwickelt und veröffentlicht.[408]

Zum Zeitpunkt der Markteinführung existierte bereits eine sehr umfangreiche Softwarebibliothek für den C64-Modus, die zwar unterschiedlichste Einsatzgebiete abdeckte, aber keinen Gebrauch von der weiterentwickelten Hardware des C128 machte. Der C128-Modus wurde dagegen von den professionellen Softwarehäusern zum Ärger der Anwender stark vernachlässigt. Insbesondere auf dem Gebiet der Spielesoftware blieb das Angebot an kommerzieller Software stets sehr überschaubar.[121][144][409][410] Den Löwenanteil der für den C128-Modus geschriebenen Software machen daher Anwendungsprogrammen wie Textverarbeitungen, Grafikprogrammen, CAD-Anwendungen, Datenbankanwendungen, Steuer- und Finanzsoftware, Tabellenkalkulationen sowie Büroanwendungen aus.[156][411]

Für den Betrieb unter CP/M-Plus gab es sowohl kostenlose Public-Domain-Software als auch zahlreiche professionelle Anwendungsprogramme, die jedoch hauptsächlich von US-amerikanischen Anbietern stammten. In Europa war diese Anwendungssoftware oft nur schwer erhältlich und zudem aufgrund der hohen Importkosten für viele Endverbraucher unerschwinglich.[412] So kosteten die meisten professionellen CP/M-Programme 1985 in Westdeutschland noch um die 1.000 DM. Erst im Verlauf des Jahres 1986 fielen die durchschnittlichen Preise für kommerzielle CP/M-Anwendungen auf halbwegs bezahlbare 200 DM.[413]

Systemprogramme

Da der C128 mit dem C64-Modus, dem C128-Modus und dem CP/M-Modus über gleich drei unabhängig voneinander operierende Betriebsmodi verfügt, besitzt er eine entsprechend umfangreiche Systemsoftware. Die für den C64-Modus und den C128-Modus benötigten Systemprogramme befinden sich im Gegensatz zum CP/M-Modus im Festspeicher des Rechners und sind daher direkt nach dem Einschalten einsatzbereit. Aufgrund der Autonomie der einzelnen Betriebssysteme ist der Wechsel von einer Betriebsart zu anderen nur bedingt möglich und setzt das Löschen der aktuellen Programmspeicherinhalte voraus.

Ab 1986 veröffentlichte die US-amerikanische Softwarefirma Berkeley Softworks die grafische Benutzeroberfläche GEOS in jeweils eigenen Versionen für den C128- bzw. C64-Modus als bedienungsfreundliche und zeitgemäße Alternative zu den drei ursprünglichen, ab Werk implementierten Betriebssystemen, die tiefergehende Computerkenntnisse seitens des Anwenders voraussetzen. Die C128-Version GEOS 128 stellte im deutschsprachigen Raum die beliebteste Software für den C128 dar.[145]

C64-Betriebssystem

Startbildschirm des C64-Modus mit Prompt und Einschaltmeldung im 40-Zeichen-Modus
Startbildschirm des C128-Modus mit Prompt und Einschaltmeldung im 40-Zeichen-Modus

Im C64-Modus besteht eine nahezu vollständige Softwarekompatibilität zwischen C64 und C128. Darüber hinaus kann der C128 im C64-Modus auch mit dem Commodore BASIC V2.0 programmiert werden.[414]

Auch die eigens für den C128 entwickelten 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerke der Typen VC1570 und VC1571 besitzen eine auf den C64-Modus abgestimmte Betriebsart, in der sie sich wie eine deutlich langsamere VC1541 verhalten.[177] Allerdings laufen manche Programme mit vielen Diskettenzugriffen oder aufwändigem Kopierschutz nicht einwandfrei auf diesen Modellen.[29]

Eine Besonderheit des C64-Modus besteht darin, dass die 2-MHz-Taktfrequenz des Hauptprozessors MOS 8502 auch in dieser Betriebsart zur Verfügung steht, was beim Urmodell natürlich nicht der Fall ist. Wie im C128-Modus schaltet der Grafikchip VIC IIe allerdings dann das Videosignal ab.[415]

Es gibt vier Möglichkeiten, in den C64-Modus zu gelangen: Erstens, man drückt beim Hochfahren des Rechners gleichzeitig die Commodore-Taste; zweitens, man drückt den Reset-Knopf und hält die Commodore-Taste gedrückt; drittens, man gibt im C128-Modus einfach den BASIC-Befehl GO64 ein, drückt die Return-Taste und bestätigt die automatische Sicherheitsabfrage; oder viertens, man schiebt vor dem Hochfahren einfach ein C64-Steckmodul in die Erweiterungsschnittstelle und schaltet dann den Rechner ein.[414] Es gibt keine Möglichkeit, vom CP/M-Modus aus direkt in den C64-Modus überzuwechseln.[414] Vom C64- zurück in den C128-Modus wiederum gelangt man nur durch einen System-Reset oder System-Neustart.

C128-Betriebssystem

Der C128-Modus stellt die grundlegende Betriebsart des C128 dar. Das C128-Betriebssystem ist für die Konfiguration der Hardware des C128 und des Commodore BASIC V7.0 verantwortlich. Es besteht aus einem für die Daten-, Geräte- und Prozessverwaltung verantwortlichen Betriebssystemkern (engl. „CBM Kernal“) mit 58 Unterprogrammen für verschiedenste grundlegende Aufgaben sowie einem „leistungsfähig[en]“ Maschinensprachemonitor namens TEDMON.[416] Außerdem ist der Betriebssystemkern für die Ausführung sämtlicher im Arbeitsspeicher abgelegter Programme zuständig. Am Ende des vom Betriebssystemkern belegten Speicherbereichs von $FF40 bis $FFF9 befindet sich eine Sprungtabelle mit den Einsprungadressen zum Aufruf der Unterprogramme des Betriebssystems.[417] Alle auch vom C64 verwendeten Unterprogramme des Betriebssystems besitzen zur weitgehenden Wahrung der Softwarekompatibilität im Betriebssystemkern des C128 die gleiche Einsprungadresse wie beim Vorgängermodell. Auch Zeropage und Systemvariablen befinden sich an den vom C64 her gewohnten Stellen des Arbeitsspeichers.[418]

Nach dem Einschalten bzw. einem Hardware-Reset werden zunächst einige BASIC-Routinen sowie sämtliche für die Verwendung durch Anwendungsprogramme gedachte Unterprogramme des Betriebssystems vom Festspeicher in einen besonderen, 1 KB großen Bereich des Arbeitsspeichers kopiert (engl. „common area“).[419] Bei angeschlossenem Diskettenlaufwerk wird überdies ein Autoboot ausgeführt.[420] Danach wird der Startbildschirm angezeigt und der BASIC-Interpreter wartet auf Eingaben seitens des Anwenders.[421] Per Tastendruck kann vor der Inbetriebnahme des Rechners zwischen einer Bildschirmdarstellung von 40 oder 80 Zeichen pro Zeile gewählt werden.[422]

Insgesamt umfasst das komplett in Maschinensprache programmierte C128-Betriebssystem rund 16 KB ROM.[417] Davon entfallen 12 KB auf den CBM-Betriebssystemkern nebst Sprungtabelle und 4 KB auf den Maschinensprachemonitor.[423] Dieser unterstützt den Anwender bei der Erstellung von Programmen in Assemblersprache und verfügt über 14 Anweisungen.[424]

Über den eigentlich dem Aufruf von Maschinenspracheprogrammen dienenden BASIC-Befehl SYS32800,123,45,6 lässt sich ein Easter Egg mit den Namen der Entwickler der C128-Systemsoftware und der pazifistischen Botschaft „Link arms, don’t make them“ aufrufen.

CP/M-Plus-Betriebssystem

Startbildschirm des CP/M-Modus mit Prompt und Einschaltmeldung im 80-Zeichen-Modus

Als dritte Betriebsart ist die Verwendung des diskettenbasierten, speziell für Rechner mit Z80-Hauptprozessor und 128 KB Arbeitsspeicher konzipierten 8-Bit-Betriebssystems CP/M-Plus (engl. „Control Program for Microcomputers“) sowohl im 40- als auch im 80-Zeichen-Modus auf dem C128 möglich.[425][426] Allerdings ist ein CP/M-Betrieb auf dem C128 ausschließlich unter Verwendung des US-amerikanischen ASCII-Zeichensatz möglich, nicht aber der landestypischen Zeichensätze.[427] Das ab 1973 unter der Führung von Gary Kildall entwickelte CP/M wurde 1975 erstmals in der Version 1.4 für 8-Zoll-Diskettenlaufwerke von IBM kommerziell angeboten und schließlich 1977 als eigene Marke von Digital Research eingetragen. CP/M gilt als das erfolgreichste plattformunabhängige 8-Bit-Betriebssystem überhaupt mit der weltweit größten Softwarebibliothek.[428][429] Ende 1985 boten über 300 Computerhersteller weltweit CP/M-fähige Rechner an, darunter auch der Branchenführer IBM.[430]

Gegenüber dem standardsetzenden, auf Rechner mit maximal 64 KB Arbeitsspeicher ausgelegten Vorgänger CP/M 2.2 von 1979/80 bietet das vollständig abwärtskompatible CP/M-Plus (auch CP/M 3.0) aus dem Jahr 1983 eine deutlich erweiterte Funktionalität mit zusätzlichen Befehlen und ist auf kleinere Diskettengrößen wie 5¼ Zoll oder 3 Zoll zugeschnitten.[431][432][433][434] Am 1. August 1985 wurde die erste C128-Portierung von CP/M-Plus veröffentlicht, die zum Lieferumfang des Rechners gehörte.[435] Im Gegensatz zur Mehrheit der auf anderen Rechnern umgesetzten CP/M-Plus-Versionen umfasst sie weder einen benutzerfreundliches Assemblerprogramm noch einen Debugger.[436] Sie stellt 59 KB als freien Programmspeicher (engl. „Transient Program Area“, kurz TPA) zur Verfügung.[437] Das erste Update mit zusätzlicher Druckerunterstützung, aber irrtümlich weggelassenem Treiber für die serielle Schnittstelle erschien am 8. Dezember 1985.[435][438][439] Am 28. Mai 1987 veröffentlichte Commodore das zweite und letzte, das 3½-Zoll-Diskettenlaufwerk VC1581 sowie die Speichererweiterungen der Typen 1700, 1750 und 1764 unterstützende CP/M-Plus-Update für den C128, dessen TPA zur Unterbringung der dazu nötigen Systemroutinen auf 58 KB reduziert werden musste.[440][441]

Softwarearchitektur
Digital Research-Logo
(1985)
Datei:C128-C128D Handbuch CPM-Modus.png
Handbuch für den CP/M-Modus
(1985)
CP/M-Plus-Systemdiskette
(1985)

Wie alle CP/M-Versionen besteht auch CP/M-Plus aus drei in Maschinensprache programmierten Komponenten: dem monolithischen Betriebssystemkern BDOS (engl. „Basic Disk Operating System“), dem modularen, für die Regelung der Ein- und Ausgabeoperationen zuständigen BIOS (engl. „Basic Input/Output System“) sowie dem als Benutzeroberfläche dienenden Kommandozeileninterpreter CCP (engl. „Console Command Processor“).[442]

Das BDOS steuert mittels 69 geräteunabhängigen, bei allen CP/M-Plus-Rechnern identischen Systemroutinen mit genormten Einsprungadressen – den sogenannten BDOS-Funktionen – sämtliche Diskettenoperationen, die Tastaturabfrage, die Zeichenausgabe über Monitor und Drucker sowie den Arbeitsspeicher.[442][443][444][445] Im Vergleich zur Vorgängerversion CP/M 2.2 besitzt CP/M-Plus damit 28 neue BDOS-Funktionen.[446] Das ebenfalls feste Einsprungadressen verwendende, eine Ebene unter dem BDOS operierende BIOS dagegen fungiert als Bindeglied zwischen den standardisierten BDOS-Funktionen und der herstellerspezifischen Hardware des jeweiligen CP/M-Rechners, indem es auf Veranlassung des Betriebssystemkerns seine zur Steuerung der entsprechenden Hardwarekomponenten implementierten 30 Unterprogramme aufruft.[431][447][448][449] Deshalb benötigt auch jeder CP/M-Rechner ein herstellereigenes BIOS. Das BIOS des C128 enthält Systemroutinen sowohl in der Maschinensprache des Z80A als auch in der des MOS 8502.[447][450] Die in der Maschinensprache des MOS 8502 geschriebenen Unterprogramme sind für die Ansteuerung von Tastatur, Bildschirm, Drucker und Diskettenlaufwerken verantwortlich und übernehmen im Bedarfsfall die Kontrolle vom Z80A.[413] Außerdem erlauben sie Zugriffe auf beide Grafikchips und den Soundchip des C128.[447][450]

Bootvorgang und Befehlsvorrat

Da es sich bei CP/M-Plus nicht um ein im Festspeicher residierendes Betriebssystem handelt, muss es bei Inbetriebnahme des Rechners erst von Diskette gebootet werden.[451][452] Die CP/M-Plus-Betriebssystemsoftware umfasst zwei Dateien: Während BDOS und BIOS gemeinsam unter dem Dateinamen CPM+.SYS abgelegt sind, enthält die Datei CCP.COM den Kommandozeileninterpreter CCP.[453] In den CP/M-Modus gelangt man entweder durch das Einlegen der CP/M-Plus-Systemdiskette bei einem System-Reset bzw. System-Neustart oder durch Eingabe des BASIC-Befehls BOOT bei eingelegter CP/M-Plus-Systemdiskette vom Commodore-BASIC-V7.0-Interpreter aus.[454] Während des Hochladens erscheint auf dem Bildschirm die Meldung Booting CP/M Plus. Nach dem Hochfahren wartet der Kommandozeileninterpreter auf Eingaben des Anwenders.[455] Durch gleichzeitiges Drücken der Control-Taste sowie der Enter-Taste lässt sich im CP/M-Modus ein Reboot des CP/M-Plus-Betriebssystems durchführen.[456] Vom CP/M-Modus aus kann man nur durch das Betätigen der Reset-Taste oder einen System-Neustart zurück in den nativen C128-Modus gelangen.[457]

CP/M-Plus verfügt ferner über dauerhaft in den Arbeitsspeicher geladene, jederzeit ausführbare Befehle (engl. „resident commands“) und über nur bei Bedarf in den Arbeitsspeicher geladene Befehle (engl. „transient programs“). Insgesamt umfasst der Befehlsvorrat 31 Kommandos.[458] Die insgesamt sechs speicherresidenten Befehle DIR, DIRSYS, ERASE, RENAME, TYPE und USER beziehen sich vor allem auf Dateien und Diskettenoperationen.[459][460] Grundlegende transiente Befehle wie DATE, HELP, INITDIR, SET, SETDEF, SHOW und SUBMIT erlauben das Anzeigen von Systemdateien, die Veränderung von Datensuchpfaden, das Einstellen von Zugriffsrechten über Passwörter und die Verwendung von Zeitstempeln zur Erleichterung der Archivierung von Dateien.[461][462] Der Hauptvorteil der Auslagerung der transienten Befehle auf Diskette bestand im Einsparen von Speicherplatz.[463]

Speicherorganisation und Arbeitsgeschwindigkeit

Die Speicherorganisation des C128 unterscheidet sich im CP/M-Modus von den übrigen Betriebsarten. Beide Speicherbänke teilen sich einen von $E000H bis $FFFFH reichenden Speicherbereich, der als Schnittstelle zwischen den Speicherbänken fungiert. Die TPA liegt in der Urversion von 1985 im Speicherbereich $0100H bis $EDFFH der Speicherbank eins, überlappt also teils mit dem gemeinsamen Speicherbereich. Der oberhalb der TPA befindliche gemeinsame Speicherbereich ab Adresse $EE00H dient primär zur Aufnahme der residenten Komponenten von BDOS und BIOS, auf die von der TPA aus ohne Bankumschaltung zugegriffen werden kann. Außerdem wird er als Zwischenspeicher verwendet. Die übrigen Bestandteile von BDOS und BIOS sowie der CCP werden in die Speicherbank null geladen.[464] Die 4 KB umfassenden, nicht dem gemeinsamen Speicherbereich zugehörigen BIOS-Komponenten werden beim Hochladen von der MMU in den Speicherbereich von $0000 bis $1000 der Speicherbank null kopiert.[465] Den Rest der Speicherbank null nehmen neben den nicht im gemeinsamen Speicherbereich liegenden BDOS-Bestandteilen bestimmte CP/M-Plus-Diskettenbefehle ein, die daher im Gegensatz zur Vorgängerversion nicht alle fortlaufend von Diskette nachgeladen werden müssen und CP/M-Plus einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber CP/M 2.2 verschaffen.[466]

Im CP/M-Modus arbeitet der C128 im Vergleich mit der Mehrheit der CP/M-Computer aber dennoch „relativ langsam“.[160] Die Gründe hierfür sind in bestimmten Eigenheiten der Systemarchitektur des C128 zu suchen. Das im Vergleich zum üblichen CP/M 2.2 deutlich umfangreichere und komplexere CP/M-Plus führt nicht selbst die Ein- und Ausgabeoperationen aus, sondern überlässt diese dem Hauptprozessor MOS 8502. Dieser ist aber mit 2,04 MHz deutlich niedriger getaktet als gewöhnliche CP/M-Rechner, die es meist auf 4 MHz bringen. Daher muss die an sich schnelle Z80A-CPU ständig zahlreiche Waitstates durchlaufen, bis der MOS 8502 diese Aufgaben abgearbeitet hat.[467][468] Obendrein verwendet der C128 für Diskettenzugriffe seine serielle Schnittstelle, die aber deutlich länger für das Übertragen von Daten braucht als herkömmliche CP/M-Systeme.[469] So liegt die durchschnittliche Schreib-/Lesegeschwindigkeit selbst bei Verwendung des neuentwickelten schnellen 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1571 bei lediglich gut 3 KB pro Sekunde, während konventionelle CP/M-Systeme um die 20 KB erreichen.[467]

Diskettenbetriebssysteme

Bei den beiden Diskettenbetriebssystemen Commodore DOS 3.0 (auch CBM DOS 3.0) sowie Commodore DOS 3.1 (auch CBM DOS 3.1) handelt es sich um Firmware, die nicht im Festspeicher des C128 selbst, sondern in den ROM-Chips des eigens für den Rechner entwickelten 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks VC1571 bzw. dessen im Falle der Desktop-Modelle C128D sowie C128D-CR ins Rechnergehäuse integrierten Varianten residiert. Beide Versionen bilden den direkten Nachfolger des für die VC1541 des C64 geschriebenen Commodore DOS 2.6.[470] Das native Commodore BASIC V7.0 des C128 verfügt über insgesamt 17 Diskettenbefehle zum komfortablen Aufruf der unterschiedlichen Funktionen von Commodore DOS 3.0 bzw. Commodore DOS 3.1.[471] Die beiden für die Bürorechner der CBM-Reihe entwickelten Festplattenlaufwerke D9060 und D9090 besaßen ebenfalls ein jedoch nicht mit der Systemsoftware der VC1571 identisches Diskettenbetriebssystem mit der Bezeichnung Commodore DOS 3.0.[472]

Commodore DOS 3.0

Die Diskettensystemsoftware des ab 1985 in drei Versionen auf den Markt gebrachten Commodore DOS 3.0 umfasst insgesamt 32 KB ROM.[473] Sie belegt den Adressbereich von $8000 bis $FFFF des laufwerkseigenen Speichers.[474] Die Sprungtabelle des Commodore DOS 3.0 liegt zwischen $BF00 und $BFFF.[475] Zwecks Gewährleistung größtmöglicher Kompatibilität zur VC1541 im C64-Modus enthält das Diskettenbetriebssystem der VC1571 in nahezu unveränderter Form im Adressbereich von $C100 bis $FFFF das gesamte Commodore DOS 2.6 und im Adressbereich von $8000 bis $BFFF die hinzugefügten Unterprogramme des neuen Commodore DOS 3.0.[476] Dazwischen liegt von $C000 bis $C0FF ein „unbenutzter Leerbereich“.[477]

Neue Systemroutinen und Diskettenformate

Lediglich drei wirklich neue Funktionen wurden dem Commodore DOS 3.0 gegenüber dem weitverbreiteten Vorgänger hinzugefügt. Erstens wurde es mit zusätzlichen Steuerroutinen zur Verwendung der in der VC1571 verbauten Lichtschranke sowie zur Regulierung der über zwei Schreib-/Leseköpfe verfügenden Laufwerksmechanik ausgestattet.[476]

Zweitens wurde das neue Diskettenbetriebssystem um Systemroutinen erweitert, die neben dem bis dahin ausschließlich von Commodore unter Einsatz des gruppencodierten Datenaufzeichnungsverfahrens implementierten GCR-Format (engl. Group Coded Recording) eine Verwendung von Disketten im MFM-Format (engl. Modified Frequency Modulation) erlauben.[452][476][478] Das mithilfe eines Floppy-Disk-Controllers des Typs WD1770 von Western Digital erzeugte MFM-Format gestattet der VC1571 den Datenaustausch mit den CP/M-Rechnern von Osborne, Kaypro (Kaypro II und IV), Epson und IBM (CP/M-86).[479][480] Das Format CP/M-86 erlaubt ferner den Datenaustausch mit den Heimcomputern der Modellreihe Schneider CPC, sofern anstelle der standardmäßigen 3-Zoll-Diskettenlaufwerke von Schneider zusätzliche Zweitlaufwerke für 5¼-Zoll- bzw. 3½-Zoll-Disketten von Fremdherstellern angeschlossen werden.[481][482] Das zur Formatierung in diesen Diskettenformaten nötige Dienstprogramm wurde allerdings erst mit dem Update von 1987 in die CP/M-Plus-Betriebssystemsoftware integriert.[483] Mittels des nicht zur Betriebssystemsoftware gehörenden Hilfsprogramms Jugg’ler lassen sich insgesamt 170 CP/M-Diskettenformate verarbeiten, darunter auch zahlreiche ECMA-Formate.[435][484] Da der Floppy-Disk-Controller WD1770 zu seinem im IBM-PC bzw. IBM-PC XT verwendeten Pendant µPD765 von NEC und dessen Derivaten kompatibel ist, können Rohdaten mittels eines weiteren Hilfsprogramms sogar mit IBM-PC-kompatiblen Rechnern geteilt werden.[485] Mit einer Speicherkapazität von bis zu 200 KB pro Diskettenseite bei einer Sektorengröße von 1024 Bytes übertrifft das MFM-Format das GCR-Format um gut 29 KB.[486][487]

Drittens erhielt das Commodore DOS 3.0 neue Busroutinen zur optimalen Ausnutzung des im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich schnelleren seriellen Busses des C128.[476] Diese Busroutinen ermöglichen der VC1571 die Durchführung von Lese- und Schreiboperationen mit hohem Datendurchsatz im C128-Modus sowie im für damalige Verhältnisse extrem schnellen Stoßbetrieb, dem sogenannten „Burst-Modus“.[488] Während die Datenübertragungsrate der VC1571 beim Einlesen von Daten im C64-Modus wie bei der Vorgängerin VC1541 lediglich maximal 350 Baud beträgt, erreicht die VC1571 im C128-Modus Spitzenwerte von bis zu 1.600 Baud, im CP/M-Modus 3.500 Baud und im Stoßbetrieb sogar 3.800 bis 4.000 Baud. Die durchschnittlichen, von Disketteninitialisierungen, Spurwechseln und der Sektorensuche gebremsten Datenübertragungsraten liegen im C128-Modus bei 1.100 Baud und im Stoßbetrieb bei 2.200 Baud.[450][489][490] Bei nur einer Diskettenumdrehung können im Burst-Modus ganze Spuren auf einmal in den Arbeitsspeicher eingelesen werden.[491] Während die VC1571 für eine 54 Sektoren mit einem Volumen von jeweils 256 Bytes, sprich eine 13,5 KB umfassende BASIC-Programmdatei laut Benchmarktest im C64-Modus 37 Sekunden Ladezeit braucht, benötigt sie im C128-Modus für die gleiche Aufgabe lediglich 4,5 Sekunden.[492] Bei Schreiboperationen fallen die Unterschiede hinsichtlich der Datentransferraten in den unterschiedlichen Betriebsmodi der VC1571 allerdings weniger drastisch aus: Dabei erreicht das Gerät im C64-Modus 300 Baud, im C128-Modus 400 Baud und im Stoßbetrieb rund 600 Baud.[493] Entsprechend benötigt die VC1571 bei Normalbetrieb für das Speichern im C64-Modus 41 Sekunden, im C128-Modus 33 Sekunden.[492]

Ihre Schnelligkeit verdanken die Busroutinen des Commodore DOS 3.0 ihrem vergleichsweise einfachen Aufbau.[494]

Geschwindigkeiten von Commodore DOS 2.6 und 3.0 bei Normalbetrieb im Vergleich[492]

Diskettenoperation BASIC-Befehl DOS 2.6 DOS 3.0
Speichern* DLOAD 41 Sek. 33 Sek.
Laden* DSAVE 37 Sek. 4,5 Sek.
Verifizieren* DVERIFY 37 Sek. 4,5 Sek.

* Programmdatei im Umfang von 13,5 KB

Softwarearchitektur

Die Diskettensystemsoftware des Commodore DOS 3.0 besteht ferner aus einem Hauptprogramm und einer Unterbrechungsroutine. Das Hauptprogramm verwendet die im Adressbereich von $0000 bis $00FF liegende Zeropage der in der VC1571 verbauten CPU des Typs MOS Technology 6502 (kurz MOS 6502) als sogenannten „Jobspeicher“, in den alle anstehenden Diskettenbefehle und -operationen (engl. „jobs“) inklusive der notwendigen Parameter für Spurnummer, Sektornummer, Diskettenseite usw. eingetragen werden.[495][496] Die Unterbrechungsroutine emuliert ihrerseits die Logikfunktionen eines vollwertigen Floppy-Disk-Controllers, da viele der Fähigkeiten des von einem Fremdhersteller stammenden WD1770 etwa zur Steuerung der Laufwerksmechanik überhaupt nicht vom Commodore DOS 3.0 verwendet werden und es sich bei den beiden in der VC1571 verbauten Schnittstellenbausteinen des Typs MOS Technology VIA lediglich um einfache „Pseudo-Controller“ mit begrenzten Logikfunktionen handelt.[497] Die Unterbrechungsroutine wird regelmäßig über einen Timer aufgerufen und überprüft den Jobspeicher auf auszuführende Befehle. Dieser Vorgang wird auch als „Jobschleife“ bezeichnet.[496] Nach erfolgreicher Befehlsausführung hinterlässt sie im Jobspeicher eine Rückmeldung, die das Hauptprogramm über die ordnungsgemäß durchgeführten Diskettenoperationen informiert.[496] Der Jobspeicher bzw. die Zeropage liegen im 2 KB umfassenden Arbeitsspeicher der VC1571, der außerdem neben den CPU-Registern des MOS 6502 zahlreiche Puffer etwa für das Zwischenspeichern von Fehlermeldungen, Rechnerbefehlen, gerade bearbeiteten Dateiblöcken usw. enthält.[498]

Da das Diskettenlaufwerk VC1570 Disketten nur einseitig verwenden kann, besitzt es eine eigene Fassung des Commodore DOS 3.0, das in einem 32-KB-ROM-Baustein mit der Nummer 315090-01 untergebracht ist. Von der für die VC1571 programmierten Fassung des Commodore DOS 3.0 existieren dagegen zwei Versionen: Die ursprüngliche auf einem ROM-Chip mit der Nummer 310654-03 sowie eine spätere fehlerbereinigte Revision, die nach Markteinführung bekanntgewordene Probleme bei der Positionierung des Schreib-/Lesekopfes auf der zweiten Diskettenseite beseitigt und auf einem ROM-Baustein mit der Nummer 310654-05 zu finden ist.[499]

Commodore DOS 3.1

Beim 1987 fertiggestellten Commodore DOS 3.1 handelt es sich um das auf den Betrieb mit dem C128D-CR ausgelegte Diskettenbetriebssystem der VC1571. Zur Steuerung des internen 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks wurde beim C128D neben zwei Schnittstellenbausteinen des Typs MOS Technology VIA ein als Buscontroller agierender Schnittstellen-Adapter des Typs MOS Technology CIA mit Echtzeituhr verbaut, dessen Fähigkeiten im Betrieb allerdings – ähnlich wie beim Floppy-Disk-Controller WD1770 – nur teilweise in Gestalt seines seriellen Schieberegisters eingesetzt werden, während gleichzeitig die Schieberegister der beiden Schnittstellenbausteine ungenutzt bleiben.[500] Vor der Markteinführung des C128D-CR überarbeitete Commodore die Hardware des C128D. Daher wurden der MOS Technology CIA sowie der WD1770 zum neu entwickelten MOS 5710 zusammengefasst. Dieser Floppy-Disk-Controller wurde ausschließlich in diesem Modell eingesetzt.[501] Die beim C128D noch auf einer eigenen Nebenplatine untergebrachten Bausteine des ins Rechnergehäuse eingelassenen 5¼-Zoll-Diskettenlaufwerks wurden überdies beim C128D-CR in die Hauptplatine integriert.[297]

Neben der Verschaltung musste natürlich auch die ursprüngliche Diskettensystemsoftware an die neue, nunmehr höher integrierte Hardwareumgebung angepasst werden. Aus dieser Anpassung ging schließlich das etwas umfangreichere Commodore DOS 3.1 hervor, das einige veränderte bzw. verschobene Systemroutinen sowie einzelne neue Sprunganweisungen enthält, für die zuvor ungenutzte Bereiche des Laufwerkfestspeichers verwendet wurden. Darüber hinaus wurde eine Fehlerbereinigung durchgeführt, in deren Rahmen etwa die Sprungtabelle, der Jobspeicher und die Prüfsummenroutine überarbeitet wurden.[295] Diese Veränderungen führten jedoch im C128-Modus bei einigen, auf den älteren Modellvarianten C128 mit VC1571 und C128D problemlos laufenden Anwendungen mit intensiver Nutzung der Routinen des Diskettenbetriebssystems zu Abstürzen.[297][502] Insbesondere hardwarenahe, unter Umgehung der Sprungtabelle Einsprünge in das Diskettenbetriebssystem vornehmende Programme – wie etwa Kopierprogramme – bereiten unter Commodore DOS 3.1 vielfach Probleme.[503] Wer die inkompatible Software nicht eigenhändig für den C128D-CR umprogrammieren konnte oder wollte, war letztlich zur Anschaffung eines zusätzlichen, noch das Commodore DOS 3.0 enthaltenden externen Diskettenlaufwerks des Typs VC1571 gezwungen.[295]

Das Commodore DOS 3.1 existiert lediglich in einer Fassung und ist auf einem 32-KB-ROM-Chip mit der Nummer 318047-01 untergebracht.[499] Aufgrund der Ausrichtung auf unterschiedliche Hardwareumgebungen ist eine Ersetzung defekter ROM-Bausteine des Commodore DOS 3.1 durch die unterschiedlichen Varianten des Commodore DOS 3.0 nicht möglich.

Übersicht der Diskettenbefehle des Commodore BASIC V7.0

Diskettenoperationen BASIC-Befehle
Formatieren, Bereinigen und Duplizieren ganzer Disketten HEADER, COLLECT, BACKUP[504][505]
Anzeigen des Disketteninhaltsverzeichnisses DIRECTORY[506]
Laden, Speichern und Verifizieren von Programmen DLOAD, DSAVE, DVERIFY[507]
Laden und Speichern binärer Maschinenspracheprogramme BLOAD, BSAVE[508]
Öffnen und Schließen von Dateien DOPEN, DCLOSE[509]
Zugreifen auf sequentielle und relative Dateien APPEND, RECORD[510]
Löschen, Verketten, Umbenennen und Kopieren von Dateien SCRATCH, CONCAT, RENAME, COPY[511]
Commodore DOS 10.0

Beim Commodore DOS 10.0 handelt es sich um das 32 KB ROM umfassende, von Grund auf neu entwickelte Diskettenbetriebssystem der VC1581. Der Befehlssatz des Commodore DOS 10.0 enthält neben sämtlichen von den Versionen Commodore DOS 2.6–3.1 her bekannten Instruktionen einige zusätzliche Funktionen, etwa in Bezug auf den Burst-Modus, die Formatierung, die Fehlermeldungen oder die Suchfunktionen.[342][512] Auch das Commodore DOS 10.0 verwendet eine für die Adressierung der Speicherzellen des Laufwerks vorgesehene Zeropage.[513] Sie liegt im Bereich von $0000 bis $00FF des Arbeitsspeichers der VC1581. Ansonsten ist die Speicherorganisation des Commodore DOS 10.0 aber eine völlig andere als die der Vorgängerversionen und führt deshalb zu Einschränkungen bei der Kompatibilität.[514] Über der Zeropage liegt von $0100 bis $01FF der Stapelspeicher und von $0200 bis $02FF ein für Variablen reservierter Bereich.[515] Als einziges 8-Bit-Diskettenbetriebssystem von Commodore verfügt das Commodore DOS 10.0 über Systemroutinen zur Verwaltung von Unterverzeichnissen sowie die Verwendung des zu diesem Zeitpunkt bereits zum Industriestandard gewordenen, mithilfe des Floppy-Disk-Controllers WD1772 erzeugten MFM-Formats des IBM System/34 mit 80 Spuren pro Diskettenseite und zehn Sektoren pro Spur.[513] Allerdings legt das Disketteninhaltsverzeichnis nicht wie beim Commodore DOS 3.0 bzw. 3.1 auf Spur 18, sondern auf Spur 40, was ebenfalls zu Kompatibilitätsproblemen führt.[514]

Das Commodore DOS 10.0 reserviert 5 KB der insgesamt 8 KB RAM der VC1581 als Zwischenspeicher zur Aufnahme der von einer gesamten Diskettenspur eingelesenen Daten. Dieser Diskettenspur-Zwischenspeicher (engl. „track cache buffer“) liegt im Bereich von $0C00 bis $1FFF[515] und erlaubt schnelle Datentransfers zum Arbeitsspeicher des Rechners.[342] Er kann aber auch für andere Zwecke eingesetzt werden, etwa zur Programmierung weiterer, nativ nicht lesbarer, aber ebenfalls auf dem MFM-Verfahren aufbauender Aufzeichnungsformate.[513] Mit nur geringem Programmieraufwand ließen sich beispielsweise andere 3½-Zoll-Disketten-Formate wie die des IBM Personal System/2, des Atari ST oder MS-DOS einlesen.[315] Außerdem steht dem Commodore DOS 10.0 ein vergrößerter Jobspeicher zur Verfügung. Daher kann es mehr Dateien gleichzeitig öffnen als die Vorgängerversionen.[129] Der aus neun jeweils 256 Bytes großen Puffern bestehende, u. a. für die Zwischenspeicherung der Disketteninhaltsverzeichnisse zuständige Jobspeicher umfasst insgesamt 2.303 Bytes und liegt im Bereich von $0300 bis $0BFF.[515]

Das Commodore DOS 10.0 besitzt ferner eine eigene Autoboot-Funktion. Bei einem System-Reset oder einem System-Neustart sucht das Diskettenbetriebssystem automatisch nach einer User-Datei mit dem Dateinamen COPYRIGHT CBM 86.USR auf der gerade eingelegten Diskette, lädt das entsprechende Dienstprogramm – sofern vorhanden – in den Arbeitsspeicher der VC1581 und führt dieses dann aus.[513] Außerdem ist eine Selbsttestfunktion in das Commodore DOS 10.0 integriert.[340]

Nur komplett in den Arbeitsspeicher geladene ältere Programme für den C128 laufen auch unter Commodore DOS 10.0 anstandslos. Software mit Einsprüngen ins Diskettenbetriebssystem bringt den Rechner dagegen wegen des völlig anders gearteten Aufbaus des Commodore DOS 10.0 zum Abstürzen.[516]

Grafische Benutzeroberflächen

GEOS 128
Datei:GEOS 128 Version 2.0 German.png
Titelcover von GEOS 128 2.0
(1989)
Startmenü von GEOS 128 2.0

Anfang 1987 wurde mit GEOS 128 Version 1.3 (kurz GEOS 128 1.3) erstmals eine von Berkeley Softworks stammende grafische Benutzeroberfläche (engl. „Graphical User Interface“, kurz GUI) nach dem Vorbild des Apple Macintosh für den C128-Modus der Öffentlichkeit vorgestellt.[409][517] Das Akronym GEOS steht dabei für engl. „Graphic Environment Operating System“. Mitte der 1980er Jahre erreichte GEOS unter Heimcomputeranwendern eine hohe Popularität.[518] Ungefähr die Hälfte der nordamerikanischen C128-Besitzer verwendete im Jahr 1989 GEOS auf ihren Rechnern.[519] Zum Lieferumfang der für den C128 entwickelten GEOS-Version gehörten das Malprogramm GeoPaint 128 sowie die nach dem WYSIWYG-Prinzip funktionierende Textverarbeitung GeoWrite 128. Für die für den deutschsprachigen Raum produzierte Version des C128 erschien eigens eine portierte Fassung mit deutschem Zeichensatz. Zum Betrieb muss das nicht zum Lieferumfang des C128 gehörende GEOS-Betriebssystem zunächst von einer Systemdiskette gebootet werden. Dabei können die Commodore-Diskettenlaufwerke VC1541, VC1571 oder VC1581 zusammen mit einer beliebigen Version des C128 im 80-Zeichen-Modus verwendet werden.[520] Alternativ kann die Hauptplatine des C128 mit einem die GEOS-Systemsoftware enthaltenden ROM bestückt werden. Aufgrund des im 80-Zeichen-Modus doppelt so hoch getakteten Hauptprozessors MOS 8502, des größeren Arbeitsspeichers sowie der mindestens 16 KB dedizierten VRAMs des Grafikchips MOS 8563 läuft GEOS 128 auf dem C128 wesentlich schneller als das ursprüngliche GEOS 64 auf dem C64.[517]

Zu den Mindestsystemanforderungen von GEOS 128 1.3 zählen neben Rechner und VC1541-Diskettenlaufwerk ferner ein 80-Zeichen-Monitor mit RGBI-Anschluss und wahlweise ein Joystick oder eine Maus als Eingabegerät. Die grafische Benutzeroberfläche ist für den Betrieb mit einer 512-KB-Speichererweiterung des Typs 1750 optimiert, kann mit Geschwindigkeitseinbußen aber auch ohne diese betrieben werden. Programmiert wurde GEOS 128 1.3 von Jim Defrisco, Brian Dougherty, Dave Durran, Michael Flarr, Doug Fults, Chris Hawley, Clayton Jung und Tony Requist.[521]

Für den Betrieb unter GEOS 128 1.3 wurden verschiedene Anwendungsprogramme entwickelt. Neben der Rechtschreibprüfung GeoSpell 128 erschienen im Jahr 1988 etwa die Tabellenkalkulation GeoCalc 128 sowie das Dateiverwaltungsprogramm GeoFile 128, alle ebenfalls aus dem Hause Berkeley Softworks.[522][523]

1989 wurde schließlich auf der Winter Consumer Electronics Show in Las Vegas das verbesserte, vollständig softwarekompatible GEOS 128 Version 2.0 (kurz GEOS 128 2.0) offiziell vorgestellt,[524] von dem ebenfalls eine deutsche Fassung existiert.[525][526] Neben verbesserten Versionen von GeoWrite 128 sowie GeoSpell 128 wurden weitere Anwendungsprogramme wie die auf das Verfassen von Serienbriefen spezialisierte Textverarbeitung GeoMerge oder der auf den Betrieb mit Laserdruckern ausgerichtete Druckertreiber GeoLaser in die Systemsoftware integriert.[526] Mit GeoChart 128 erschien außerdem ein Programm zur grafischen Darstellung von Statistiken, GeoDex 128 eine Adressverwaltung, GeoPublish 128 ein Desktop-Publishing-Programm sowie GeoTerm 128 eine Terminalemulation für die Datenfernübertragung.[527]

An den Mindestsystemanforderungen änderte sich gegenüber der Vorgängerversion nichts. Für einen optimalen Betrieb wird neben einer Maus und einer 512-KB-Speichererweiterung allerdings die Verwendung eines grafikfähigen Druckers empfohlen.[528] Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers für GEOS 128 2.0 lag bei 69,95 US$[529] bzw. 139 DM.[530] Für 79 DM konnten Besitzer der Vorgängerversion ein Upgrade auf GEOS 128 2.0 erwerben.[526]

GEOS 64

Im C64-Modus können alle offiziellen Versionen von GEOS 64 – also die von 1986 bis 1988 sukzessive veröffentlichten Versionen 1.2, 1.3 und 2.0 – inklusive sämtlicher Anwendungen problemlos auf dem C128 betrieben werden.[531] Im Gegensatz zum C64C, einer vom Design des C128 inspirierten Revision des C64 aus dem Jahr 1986, zu deren Lieferumfang GEOS 64 gehörte, mussten GEOS 64/128 jedoch von den Anwendern des C128 hinzugekauft werden.[532] GEOS 64 und GEOS 128 sind untereinander weitgehend softwarekompatibel.[533]

Native höhere Programmiersprachen

Commodore BASIC V7.0

Als ab Werk eingebaute Programmierumgebung dient im C128-Modus das Commodore BASIC V7.0, eine stark erweiterte Version des in den Vorgängern Commodore VC20 (kurz VC20) sowie C64 verwendeten Commodore BASIC V2.0.[534] Der Interpreter des im Festspeicher residierenden Commodore BASIC V7.0 ist direkt nach dem Einschalten verfügbar und belegt 28 KB ROM.[423] Mit 122.365 Bytes stellt er dem Anwender in etwa doppelt so viel Programmspeicher wie der Commodore Plus/4 und gut dreimal so viel Programmspeicher wie der C64 zur Verfügung.[535][536]

Commodore BASIC V7.0 verfügt über einen umfangreichen, 162 Instruktionen umfassenden Befehlssatz, der neben allen Befehlen, Anweisungen, Funktionen und Variablen der Vorgängerversionen Commodore BASIC V2.0, V3.5 sowie V4.0 weitere Befehle zur strukturierten Programmierung, Fehlerbehandlung, Klang- und Grafikerzeugung, Steuerung von Diskettenlaufwerken sowie zur Verwaltung von Speichererweiterungen enthält.[537][538] Auch ein leicht zu bedienender Sprite-Editor gehört zur Grundausstattung.[539] Sogar Shapes lassen sich mit dem nativen BASIC-Dialekt des C128 programmieren.[540] Insgesamt 14 Instruktionen wie etwa COLOR, DRAW oder PAINT dienen ausschließlich der Generierung von Grafiken.[541] Allerdings enthält das Commodore BASIC V7.0 keine Grafikbefehle zur Programmierung des hochauflösenden 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8563.[542] Programmzeilen dürfen bis zu 160 Zeichen lang sein. Über den BASIC-Befehl MONITOR lässt sich der in die Systemsoftware integrierte Maschinensprachemonitor aufrufen.[543][544]

Mit Hilfe der BASIC-Befehle SLOW und FAST kann die Taktfrequenz des Hauptprozessors MOS 8502 wahlweise auf 1 MHz oder 2 MHz eingestellt werden.[545] Beim Betrieb mit 2 MHz ist das Commodore BASIC V7.0 des C128 gut doppelt so schnell wie das Commodore BASIC V3.5 des Commodore Plus/4. Auch die Arbeitsgeschwindigkeit des wesentlich einfacheren Commodore BASIC V2.0 wird vom BASIC-Dialekt des C128 beim Benchmarktest übertroffen. Allerdings beträgt der Geschwindigkeitsvorteil gegenüber dieser in den Erfolgsmodellen VC20 und C64 eingesetzten Variante des Commodore BASIC nur ein gutes Drittel, die ausschließlich im 2-MHz-Modus erreicht werden. Im für die Darstellung von Grafik und Sprites benötigten 1-MHz-Modus ist das Commodore BASIC V7.0 dagegen signifikant langsamer. Damit ist das Commodore BASIC V7.0 paradoxerweise sowohl der schnellste als auch langsamste auf einem Commodore-Computer umgesetzte native BASIC-Dialekt.[546]

Commodore BASIC V2.0

Im C64-Modus kann der C128 ohne Einschränkungen im für den VC20 und den C64 entwickelten Commodore BASIC V2.0 programmiert werden. Durch bestimmte Programmiertricks lässt sich auch die verbesserte C128-Hardware in Programme einbinden. Diese Programme laufen allerdings auf dem C64 wegen der unterschiedlichen Hardware nicht fehlerfrei und können den Rechner zum Abstürzen bringen.

Optionale höhere Programmiersprachen

BASIC

Da der Befehlsvorrat des nativen Commodore BASIC V7.0 keine Grafikbefehle für den 80-Zeichen-Modus besitzt, veröffentlichte 1986 zunächst Patech Software, später dann Free Spirit Software eine auf Diskette erhältliche, bewusst nicht kopiergeschützte BASIC-Erweiterung namens BASIC 8, die bis zu 32 neue Grafikmodi bereitstellt und sogar für die damalige Zeit ungewöhnliche 3D-Grafikbefehle enthält.[547] Außerdem unterstützt BASIC 8 die Verwendung von Speichererweiterungen, Druckern, Joysticks und Computermäusen.[548] Darüber hinaus ist BASIC 8 eines der wenigen, den gesamten Grafikspeicher des C128D-CR als RAM-Disk ausnutzenden kommerziellen Programme.[549] Sämtliche Instruktionen dieser in den Vereinigten Staaten wohl bekanntesten kommerziellen BASIC-Erweiterung für den C128 lassen sich in BASIC-Programmen gemeinsam mit dem Befehlssatz des Commodore BASIC V7.0 verwenden.[550] Zur Kennzeichnung beginnen alle BASIC 8-Befehle mit einem vorangestellten At-Zeichen, also etwa @PAINT zum Ausfüllen geschlossener Flächen mit bestimmten Farben bzw. Mustern oder @MODE zum Aufruf der erwähnten Grafikmodi.[551] Mit Hyper-BASIC erschien in Westdeutschland eine BASIC-Erweiterung als Steckmodul.[552]

Neben diesen BASIC-Erweiterungen erschienen zahlreiche BASIC-Compiler-Pakete für den C128. Data Becker und Abacus Software veröffentlichten 1985 den Basic 128 Compiler von Thomas Helbig, der in Commodore BASIC V7.0 geschriebene Programme optimiert, mit einer Geschwindigkeit von 1-2 KB pro Minute wahlweise in P-Code oder Maschinensprache überträgt und überdies eine integrierte Entwicklungsumgebung enthält.[553][554] Der Markt+Technik verlag brachte den Compiler C-Basic heraus.[555] In Österreich erschien ein Jahr später mit dem Austro-Comp 128 von Digimat ein weiterer Compiler für das native Commodore BASIC V7.0.[556] Auch Skyles Electric Works brachte mit Blitz! 128 einen vergleichbaren BASIC-Compiler heraus, der sogar unter Verwendung von BASIC-Erweiterungen geschriebene Programme kompilieren kann.[557] Weitere BASIC-Compiler mit ähnlichem Leistungsumfang erschienen in den folgenden Jahren mit dem Gnome Speed Compiler 128 von SM Software, dem SM Compiler 128 ebenfalls von SM Software, PetSpeed 128 von Oxford Computer Systems und Zoom! 128 von Abacus.

Für das Betriebssystem CP/M wurden mehrere BASIC-Dialekte entwickelt. Digital Research brachte den ohne Zeilennummern und mit lokalen Variablen arbeitenden CBASIC Compiler heraus.[558] Von Comfood stammte die BASIC-Entwicklungsumgebung Nevada BASIC.[555] Außerdem veröffentlichte der Markt+Technik Verlag in Westdeutschland eine mit einem Interpreter, einem Compiler und einem komfortablen Z80A-Makroassembler ausgestattete Version von Microsoft BASIC.[559] Die Ausführung von Programmen nimmt unter Microsoft BASIC aufgrund der niedrigen Taktung des Z80A im CP/M-Modus allerdings drei- bis viermal soviel Zeit in Anspruch wie im C128-Modus unter Commodore BASIC V7.0.[560]

C

Abacus brachte Anfang 1986 mit Super C einen Dialekt der oft zur Systemprogrammierung eingesetzten, prozeduralen und assemblernahen Compilersprache C heraus.[561] Das mitgelieferte Softwarepaket enthält eine Programmierumgebung mit Editor, Compiler und Linker. Für Quelltexte stehen unter Super C bis zu 41 KB an freiem Programmspeicher zur Verfügung, für den Objektcode maximal 53 KB. Darüber hinaus unterstützt die Software die Verwendung von RAM-Disks, etwa beim Betrieb mit Speichererweiterungen.[562] Von Spinnaker Software stammt ein weiterer C-Dialekt namens Power C.[563] In Westdeutschland veröffentlichten der Markt+Technik Verlag und Data Becker die C-Programmierumgebungen Small C bzw. Profi C 128.[555]

COBOL

Abacus veröffentlichte 1986 mit COBOL 128 einen Dialekt der für kaufmännische Anwendungen gedachten und an die englische Standardsprache angelehnten prozeduralen Compiler-Hochsprache COBOL (engl. „Common Business Oriented Language“). Zum Lieferumfang gehören ein Editor, ein Compiler, ein Interpreter, ein Debugger sowie mehrere Dienstprogramme, etwa zur Optimierung des Programmcodes.[554] Auf dem C64 geschriebene COBOL-Programme lassen sich ohne großen Aufwand mithilfe der beigefügten Dienstprogramme auf den C128 übertragen.[564] Mit VS128COBOL wurde auch von Visionary Software ein COBOL-Ableger mit vergleichbarem Leistungsumfang entwickelt.[565] Comfood brachte den COBOL-Dialekt Nevada COBOL für den Betrieb unter CP/M-Plus heraus.[555]

COMAL

Mit COMAL 80 erschien 1987 beim Markt+Technik Verlag ein Editor nebst Interpreter der für Programmieranfänger entwickelten und strukturierte Programmierung unterstützenden, heute aber nur noch selten verwendeten höheren Programmiersprache COMAL als Public-Domain-Version.[566] Dieser COMAL-Dialekt zeichnet sich durch die Möglichkeit der Verwendung von RAM-Disks sowie spezielle Grafik- und Soundbefehle aus.[555]

Fortran

Comfood veröffentlichte mit Nevada Fortran eine Version der prozeduralen, vor allem für numerische Berechnungen in Wissenschaft und Forschung eingesetzten Programmiersprache Fortran für den C128 im CP/M-Modus.[555]

Pascal

Systems Software brachte mit Oxford Pascal 128 eine später von Free Spirit neu aufgelegte Version der weitverbreiteten prozeduralen Compiler-Hochsprache Pascal heraus.[558] Von Abacus stammt das eine komfortable Programmierumgebung inklusive Editor und Assembler umfassende Super Pascal 128. Zum Lieferumfang gehörten auch zahlreiche Dienstprogramme, etwa zur Fehlerbereinigung, Erzeugung von Grafiken, Verwendung von RAM-Disks oder Unterstützung des Burst-Modus des Diskettenlaufwerks VC1571.[562] Kyan Software veröffentlichte mit Kyan Pascal 128 einen weiteren Pascal-Dialekt mit vergleichbarem Leistungsumfang für den C128. Das mitgelieferte Softwarepaket umfasste neben einem zusätzlichen Makroassembler auch einen Schnellkurs zum Erlernen des Programmierens in Pascal.[554] Auch der Markt+technik Verlag brachte mit Pascal C128 eine eigene Pascal-Version heraus.[555]

Digital Research entwickelte mit Pascal MT+ einen auf den Einsatz im Geschäftsbereich ausgerichteten Pascal-Dialekt mit Programmierumgebung für die Rechner der Scheider-CPC-Reihe, der in Westdeutschland vom Markt+Technik Verlag vertrieben wurde und als Portierung auch auf dem C128 im CP/M-Modus lauffähig ist.[567]

Assemblersprache

Eine bestmögliche Ausnutzung der C128-Hardware ist nur durch die Verwendung von maschinennaher Assemblersprache möglich, deren Programme deutlich weniger Speicher verbrauchen als in höheren Programmiersprachen geschriebene.[568] Benötigt wird hierfür ein Assembler, also ein Übersetzungsprogramm, das die Programmanweisungen des in Assemblersprache geschriebenen Quelltextes (engl. „source code“) in den direkten Binärcode der Maschinensprache überträgt.[569] Das Ergebnis dieses Übersetzungsvorgangs wird als Objektprogramm bzw. Objektcode (engl. „object code“) bezeichnet.[570] Programme in Assemblersprache sind nicht nur kompakter, sondern überdies in der Ausführung deutlich schneller als solche in höheren Programmiersprachen.[568] Sie besitzen gegenüber der noch schnelleren Maschinensprache obendrein den Vorzug einer leichteren Handhabung durch die Verwendung von dem Wortschatz des Englischen entnommenen und leicht erinnerbaren Abkürzungen[571] – den sogenannten Mnemonics.[572] Angehende Programmierer und Hobbyisten bevorzugten in den 1980er Jahren allerdings meist die zwar leistungsschwächeren, aber komfortableren höheren Programmiersprachen. Besonders populär waren vor allem die häufig in die Systemsoftware der gängigen Rechnermodelle integrierten BASIC-Dialekte sowie die zahlreichen Ableger der Programmiersprachen ALGOL, COBOL und Pascal.[573]

Click Here Software brachte die integrierte Entwicklungsumgebung Buddy 64/128 Assembly Development System mit Editor, Assembler, Linker und zahlreichen Dienstprogrammen heraus. Diese ursprünglich für den C64 konzipierte und später dann für den Betrieb mit dem C128 erweiterte Programmierumgebung erlaubt die Übersetzung von Assemblerprogrammen sowohl in die Maschinensprache des Hauptprozessors MOS 8502 als auch in die des Zweitprozessors Z80A.[574] Auch Spinnaker veröffentlichte diese von Chris Miller geschriebene Programmierumgebung unter dem Titel Better Working: Power Assembler.[575][576] Weitere Programmierumgebungen mit vergleichbarem Leistungsumfang erschienen mit dem JCL Assembler and Program Development System von JCL Software,[558] dem Karma Assembler 64/128 von PHD Software,[558] dem C-128 Midnight Assembly System von Mountain Wizardry Software,[577] dem Rebel Assembler/Editor von Nu Age Software[578] und dem zusätzliche Dienstprogramme für die Entwicklung von Sprites und Audiodateien enthaltenden Total Software Development System von NoSync Software.[579] Robert Wagner Publishing veröffentlichte mit Merlin 128 ein nicht kopiergeschütztes Softwarepaket mit ausschließlich im 80-Zeichen-Modus lauffähigem Makroassembler und Disassembler. Für den Quelltext stehen unter Merlin 128 bis zu 35 KB an freiem Programmspeicher zur Verfügung.[580] Die niederländische Softwarefirma Radarsoft veröffentlichte mit Fast 128 ein vergleichbares Programmpaket.[581] In Westdeutschland kam bereits Ende 1985 mit Top-Ass beim Markt+Technik Verlag ebenfalls eine Programmierumgebung für Assemblersprache heraus, für die 1987 zusätzlich noch ein Programmierkurs zum Selbstlernen namens Top-Ass Plus erschien.[582]

Lernprogramme

Die Münchner RVS Datentechnik GmbH veröffentlichte 1986 mit C128-Learn eine Einführung in die Maschinensprache des Zweitprozessors Z80A nebst einem aus Maschinensprachemonitor, Assembler und Disassembler bestehenden Softwarepaket.[583] Für Studierende der Psychologie erschien das 1989 von C. R. Leith, S. L. Bums und H. Hamm an der Northern Michigan University entwickelte Psychology Laboratory on a C-128 mit anspruchsvoller Grafikausgabe und zahlreichen Arbeitsblättern zum Selbstlernen.[584]

Anwendungsprogramme

Textverarbeitungsprogramme

SpeedScript 128 im 80-Zeichen-Modus (1987)
WordStar 3.0 im 80-Zeichen-Modus unter CP/M (1987)

Mit Vizawrite 128 brachte Solid State Software eine nach dem Vorbild des Z80-basierten Wang Word Processor Systems von Kevin Lacy in Maschinensprache programmierte und entsprechend schnelle Portierung der unter dem Namen Vizawrite schon auf dem C64 erfolgreichen Textverarbeitung heraus.[585][586] Weitere Textverarbeitungen erschienen mit Wordpro 128 von Spinnaker, The Write Stuff von Busy Bee Software, Fleet System 4 von Professional Software,[587] Trio 128 von Softsync,[588] Fontmaster 128 von Xetec,[588] Word Writer 128 von Timeworks,[589] StarTexter von Sybex[590], Protext sowie MasterText Plus von Markt+Technik[591][592] und Superscript 128 von Commodore selbst.[593] In der US-amerikanischen Computerzeitschrift Compute!’s Gazette erschien SpeedScript 128 zum Abtippen.[594] Commodore veröffentlichte überdies ein Softwarepaket names Jane, das neben der Textverarbeitung Janewrite auch die Tabellenkalkulation Janecalc und die Datenverwaltung Janelist umfasst.[595] HomePak 128 von Batteries Included verfügt über eine ähnliche Ausstattung, weist aber anstelle der Tabellenkalkulation ein Telekommunikationsprogramm auf.[596] Von Free Spirit stammt ein für den 80-Zeichen-Bildschirm des C128 geeignetes Desktop-Publishing-Programm namens News Maker 128.[597] Der Markt+Technik Verlag veröffentlichte außerdem eine deutschsprachige Version der von MicroPro stammenden, in der ersten Hälfte der 1980er Jahre standardsetzenden Textverarbeitung WordStar 3.0 für den CP/M-Modus.[598]

Grafikprogramme und CAD-Anwendungen

Free Spirit brachte die mausgesteuerten, auf die Standardauflösung von 640 × 200 Bildpunkten des 80-Zeichen-Grafikchips ausgerichteten Malprogramme Sketchpad 128 und das leistungsstärkere Spectrum 128 auf den Markt. Letzteres läuft allerdings ebenso wie News Maker 128 ohne Erweiterung des VRAM nur auf dem C128D-CR, da die genannten Anwendungen auf den lediglich bei dieser Modellvariante ab Werk auf volle 64 KB ausgebauten Grafikspeicher zurückgreifen.[597] Weitere Grafikprogramme mit ähnlichem Leistungsumfang erschienen mit 3D Graphics Drawing Board von Glentop Publishers,[599] Colorez-128 von B-Ware Computer Systems,[600] Ipaint von Living Proof Software,[601] Page Illustrator 128 von Patech Software,[602] Poster Maker 128 von Free Spirit[603] und Spray Paint 128 von PHD Software Systems.[604] In Deutschland wurde 1987 StarPainter von Sybex veröffentlicht.[605]

Abacus veröffentlichte mit CadPak 128 eine ebenfalls den vollausgebauten Grafikspeicher voraussetzende, mausgesteuerte CAD-Anwendung mit einer Maximalauflösung von damals beeindruckenden 640 × 360 Bildpunkten im Interlacemodus und der Möglichkeit der gleichzeitigen Verwendung zweier Monitore im 40- und 80-Zeichen-Modus.[606] Micro Aided Designs brachte das gleichermaßen mausgesteuerte CAD-Programm Technological Highbred Integrated System (kurz T.H.I.S.) heraus, das auch die Verwendung eines zusätzlichen Lichtgriffels unterstützt.[607] Bei T.H.I.S. handelt es sich um eines der wenigen von Haus aus auf die Verwendung mit einer der recht kostspieligen Speichererweiterungen der Typen 1700, 1750 sowie 1764 ausgerichteten kommerziellen Programme für den C128-Modus.[608] Von K & K Software stammt die ebenfalls mit Maussteuerung versehene, 1987 für Architekten und Innenarchitekten geschriebene CAD-Anwendung Home Designer.[609] In Westdeutschland veröffentliche der Markt+Technik Verlag die mit einer optionalen Auflösung von 640 × 200 Bildpunkten im Schwarzweißmodus und 640 × 176 Bildpunkten im Farbmodus arbeitende CAD-Anwendung High-Screen-CAD C128.[610]

Datenbankanwendungen

Cardinal Software veröffentlichte die eine Verwaltung von bis zu 7.000 Datensätzen und die Verwendung von bis zu 20 Suchkriterien gestattende Datenbankanwendung Flex File 128.[611] Solid State Software brachte ein in Maschinensprache geschriebenes und entsprechend schnelles Softwarepaket namens Vizastar 128 mit Datenverwaltung, Tabellenkalkulation und Malprogramm auf den Markt.[585] Mit Data Manager 128 erschien auch eine Datenverwaltung von Timeworks.[589] Weitere Datenbankprogramme waren Datafiler 128 von Free Spirit mit maximal 5.000 Datensätzen,[612] das preisgünstige, aber leistungsstarke DFile 128 von Michaelsoft,[613] Paperback Filer 128 von Digital Solutions,[614] Record Master 128 von Woodsoftware[615] und Ultrabase 128 von Gold Disk.[558] Von Sybex stammt das mit deutschsprachiger Menüsteuerung ausgestattete Dateiverwaltungsprogramm StarDatei.[616] Der Markt+Technik Verlag veröffentlichte mit Prodat eine Datenbankanwendung mit ähnlichem Leistungsumfang.[617] Commodore selbst brachte in Zusammenarbeit mit Precision Software das in Europa sehr erfolgreiche Datenbankprogramm Superbase 128 heraus.[618] Für den CP/M-Modus gab der Markt+Technik Verlag außerdem das von Ashton-Tate entwickelte, standardsetzende Datenbanksystem dBase in einer deutschsprachigen Version heraus.[619]

Steuer- und Finanzsoftware

CMS Software Systems veröffentlichte ein vier Disketten umfassendes, auf mittelständische Unternehmen und Großbetriebe ausgerichtetes Finanzbuchhaltungsprogramm namens CMS Accounting System für die Bereiche Hauptbuchhaltung, Gehaltsabrechnung, Kostenrechnung, Rechnungserstellung, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung. Zusätzlich konnte mit CMS Inventory 128 ein Anwendungsprogramm zur Verwaltung von Lagerbeständen erworben werden.[620] Auch Softsync entwickelte zwei Finanzbuchhaltungsprogramme: Personal Accountant für Kleinunternehmen und Accountant, Inc. für mittelständische Betriebe.[621] Ein weiteres Finanzbuchhaltungsprogramm für Kleinunternehmen namens The Accountant erschien bei KFS Software.[622]

Daneben erschienen zahlreiche Programme für die private Finanzbuchhaltung, das Erstellen von Steuererklärungen und das persönliche Portfoliomanagement, darunter Checkbook 128 von Nu Age Software,[623] Finance and Statistics von Cardinal Software,[624] Money Master von PRG Software,[624] Personal Portfolio Manager 128 und das Technical Analysis System 128 von Abacus[624] sowie Swiftax 128 und Sylvia Porter's Personal Financial Planner von Timeworks.[589][624] In Westdeutschland brachte der Markt+Technik Verlag das Programm Finanzbuchhaltung auf den Markt.[625]

Tabellenkalkulationen

Tabellenkalkulationen wurden für den C128 teils als Einzelprogramme, teils als Bestandteil umfangreicherer Softwarepakete angeboten. Zu den reinen Tabellenkalkulationen zählen Swiftcalc 128 von Timeworks,[589] SwiftSheet 128 von Cosmi Corporation[626] sowie Paperback Planner 128 (zunächst auch unter dem Titel Pocket Planner 128 vertrieben) von Digital Solutions.[627] Softwarepakete mit Tabellenkalkulation und weiteren Dienstprogrammen wie Textverarbeitungen oder Datenbankanwendungen erschienen mit Rhapsody 128 von King Microware,[628] Trio 128 von Softsync[629] und Personal Choice Collection von Activision.[630] Kommerziell wenig erfolgreich war Multiplan C128, eine vom auf Computerspiele spezialisierten Publisher Epyx auf den C128 portierte Fassung des Klassikers Microsoft Multiplan.[631]

Büroanwendungen

Softsync veröffentlichte mit dem Desk Manager ein sowohl im 40- als auch im 80-Zeichen-Modus lauffähiges Softwarepaket mit verschiedenen Büroanwendungen inklusive Taschenrechnerfunktion, Terminplaner, Notizbuchfunktion, Telefondatei und einfachem Schreibprogramm für das Verfassen von Briefen.[632] Ein vergleichbares Angebot stellt der von Commodore selbst herausgegebene Partner 128 dar.[633]

Spiele

Beinahe alle für den marktführenden Vorgänger C64 produzierten kommerziellen Spiele laufen auch auf dem C128 im C64-Modus problemlos.[634] Ausnahmen bilden vor allem mit Disketten-Schnellladern und Kopierschutzvorrichtungen ausgestattete Titel ohne Abstimmung auf die zum Vorgänger Commodore DOS 2.6 nicht vollständig kompatiblen Diskettenbetriebssysteme Commodore DOS 3.0 bzw. 3.1. Ein Beispiel hierfür ist der von Ocean Software veröffentlichte Action-Adventure-Titel Frankie Goes to Hollywood.[635] Gelegentlich liefen auch auf Kompaktkassetten veröffentlichte C64-Titel mit Schnellladern nicht reibungslos. Ein Beispiel hierfür ist das ebenfalls von Ocean Software stammende Arcadespiel Roland’s Rat Race.[634]

Die fast vollständige C64-Kompatibilität des C128 sowie der im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich niedrigere Verbreitungsgrad des Rechners lieferten professionellen Publishern kaum Anreize, Spielesoftware eigens für den C128-Modus und dessen leistungsfähigere Hardware zu entwickeln. Das Angebot an Spielen blieb daher überschaubar – ein häufig beklagter Zustand.[636][637][638] Die meisten Titel erschienen auf Diskette und wurden in den Jahren 1986 bis 1988 auf den Markt gebracht. Ein Großteil der wenigen Actionspiele für den C128-Modus besteht jedoch lediglich aus grafisch kaum verbesserten Portierungen von bereits veröffentlichten C64-Spielen, etwa Kikstart oder The Last V8 von Mastertronic.[639][640] Nach der Produktionseinstellung im Jahr 1989 wurde keine neue Spielesoftware mehr für den C128-Modus geschrieben. Für den auf Anwendungsprogramme spezialisierten CP/M-Modus wurden überhaupt keine Spiele produziert.

Insgesamt sind derzeit (Stand 1. Januar 2016) im Spielearchiv der Online-Datenbank MobyGames lediglich 23 im C128-Modus lauffähige kommerzielle Computerspiele dokumentiert.[641] Zu den seinerzeit beliebtesten Genres zählten interaktive, an Motive aus der Science-Fiction- bzw. Fantasy-Literatur anknüpfende Textadventures und Rollenspiele, die von den verbesserten Textdarstellungsfähigkeiten des 80-Zeichen-Grafikchips Gebrauch machen und vor allem von den US-amerikanischen Publishern Infocom sowie Sir-Tech herausgegeben wurden. Daneben wurden vereinzelt Actionspiele, Rennspiele und eine Marinesimulation von verschiedenen US-amerikanischen, britischen und japanischen Publishern wie Origin Systems, Mastertronic oder Taito veröffentlicht. Nach anfänglichem Enthusiasmus zogen sich die britischen Spieleproduzenten jedoch schon 1987 vollständig vom wenig lukrativen Markt für C128-Computerspiele zurück. 1989 erschien mit Fun Pak 128 eine acht Titel umfassende, von MobyGames nicht dokumentierte Spielesammlung.[642]

Übersicht der kommerziellen Computerspiele für den C128-Modus[641]

Titel Publisher Genre/Thematik Land Jahr
A Mind Forever Voyaging Infocom Textadventure, Science-Fiction, Dystopie, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1985
Beyond Zork: The Coconut of Quendor Infocom Textadventure, Fantasy, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1987
Bureaucracy Infocom Textadventure, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1987
Fun Pak 128 IDG Communications Spielesammlung mit Rollenspiel, Arcadespiel und Denkspielen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1989
Graham Gooch’s Test Cricket Audiogenic Sportsimulation Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 1986
The Hitchhiker's Guide to the Galaxy Infocom Textadventure, Science-Fiction, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1988
Kikstart: Off-Road Simulator Mastertronic Rennspiel, Motorrad Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 1986
The Last V8 Mastertronic Rennspiel, Sportwagen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 1986
Leather Goddesses of Phobos Infocom Textadventure, Science-Fiction, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1988
Planetfall Infocom Textadventure, Science-Fiction, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1988
Qix Taito Software Actionspiel, Arcadespiel JapanJapan 1989
The Rocky Horror Show CRL Group Actionspiel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 1986
Science Fiction Classics Infocom Textadventure, Science-Fiction, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1987
Sherlock: The Riddle of the Crown Jewels Infocom Textadventure, Detektivgeschichte, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1988
Thai Boxing Anco Actionspiel, Sportsimulation Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 1986
Trinity Infocom Textadventure, Science-Fiction, Fantasy, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1986
Ultima V: Warriors of Destiny Origin Systems Rollenspiel, Fantasy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1988
Up Periscope! Actionsoft Marinesimulation, Unterseeboot Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1986
Wishbringer Infocom Textadventure, Fantasy, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1988
Wizardry: Proving Grounds of the Mad Overlord Sir-Tech Software Rollenspiel, Fantasy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1987
Wizardry II: Knight of Diamonds Sir-Tech Software Rollenspiel, Fantasy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1988
Wizardry III: Legacy of Llylgamyn Sir-Tech Software Rollenspiel, Fantasy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1989
Wizardry V: Heart of the Maelstrom Sir-Tech Software Rollenspiel, Fantasy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1989
Zork: The Great Underground Empire Infocom Textadventure, Fantasy, Interactive Fiction Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1987

Zeitschriften

Von einer Ausnahme abgesehen gab es keine kommerzielle Computerzeitschrift mit ausschließlichem Bezug zum C128. Allerdings berichteten neben diversen von Commodore selbst herausgegebenen Magazinen verschiedene, nicht an eine bestimmte Plattform oder einen bestimmten Hersteller gebundene Periodika in der englischsprachigen Welt sowie im deutschsprachigen Raum mehr oder minder regelmäßig über den C128 und versorgten ihre Leserschaft mit Informationen über verschiedenste, mit der Verwendung und Programmierung des Rechners verbundene Themengebiete.

Englischsprachige Welt

In den Vereinigten Staaten erschien mit dem Commodore Magazine von 1987 bis 1989 eine ausschließlich Commodore-Rechner thematisierende Computerzeitschrift, die auch über den C128 berichtete. Außerdem erschienen in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre mehrere unabhängige kommerzielle Computerzeitschriften mit inhaltlichem Bezug auf sämtliche 8-Bit-Rechner von Commodore, die sich auch regelmäßig mit dem C128 beschäftigten. Zu diesen vor allem mit Testberichten, Programmausdrucken zum Abtippen und Kaufberatungshinweisen aufwartenden Publikationen zählen Ahoy!, Compute!’s Gazette, Info: The Useful Guide to Commodore Computing (kurz Info) und Run. Letztere wurde vom US-amerikanischen Mutterkonzern – der International Data Group (kurz IDG) – auch in einer deutschsprachigen Fassung auf den Markt gebracht. Das als Autorität geltende kanadische Computermagazin The Transactor war in ganz Nordamerika erhältlich und setzte den Schwerpunkt seiner Berichterstattung auf Hardwareprojekte, Bauanleitungen und Reparaturtipps, die gelegentlich auch den C128 betrafen. Ab Januar 1986 erschien außerdem das exklusiv über den C128 berichtende semiprofessionelle Informationsblatt Twin Cities 128.[643] Gegen Ende der Marktpräsenz des C128 wurde noch das rein diskettenbasierte US-amerikanische Computermagazin Loadstar 128 Quarterly auf den Markt gebracht, das sich in 42 vierteljährlich ab 1989 erschienenen Ausgaben ebenfalls ausschließlich dem C128 widmete.

In Großbritannien wurden mit Commodore Horizons, Commodore Computing International, Commodore Disk User, dem Commodore User Magazine sowie Your Commodore mehrere ebenfalls rein auf Commodores 8-Bit-Computer Bezug nehmende, unabhängige Computerzeitschriften herausgebracht.

Commodore International selbst gab ab September 1986 die Zeitschrift Commodore Magazine heraus, die ebenfalls neben den übrigen 8-Bit-Heimcomputern aus dem eigenen Hause den C128 in ihre Berichterstattung einbezog. Entstanden ist dieses Periodikum aus der Zusammenlegung zweier älterer Commodore-Zeitschriften namens Commodore Power/Play mit dem Schwerpunkt Computerspiele und Commodore Microcomputers mit dem Schwerpunkt Bürorechner der CBM-Reihe.

Deutschsprachiger Raum

Im deutschsprachigen Raum erschienen regelmäßig Programmausdrucke und Artikel über die Hardware des C128 in der populären Computerzeitschrift 64’er, die sich allerdings hauptsächlich mit dem marktführenden Vorgängermodell C64 beschäftigte. Unter dem Titel 128’er wurden jedoch von Zeit zu Zeit Sonderhefte mit ausschließlichem Bezug zum C128 herausgebracht. Frühere, in den Jahren 1986 bis 1988 veröffentlichte Ausgaben dieser insgesamt 14 Sonderhefte enthalten Programmlistings zum Abtippen und kosteten 14 DM, während späteren Ausgaben ab 1989 zum Preis von 24 DM eine Diskette mit den im Heft behandelten Programmen beilag. Inhaltliche Schwerpunkte der 128’er-Sonderhefte bilden die volle Ausreizung der technischen Fähigkeiten der 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8563 bzw. MOS 8568, Anwendungsprogramme, Hilfsprogramme, das Programmieren in Maschinensprache, Peripheriegeräte wie etwa das Diskettenlaufwerk VC1571, diverse CP/M-Anwendungen, Hardwareprojekte, Denkspiele und Programmierwettbewerbe. Das letzte 128’er-Sonderheft erschien 1995.[644] Außerdem berichteten auch unabhängige, nicht an eine bestimmte Plattform oder einen bestimmten Hersteller gebundene Computermagazine wie Chip, c’t, Computer Kontakt, Computer Persönlich oder Happy Computer mit einer gewissen Regelmäßigkeit über den Rechner.

Die Commodore Büromaschinen GmbH veröffentlichte als deutscher Zweig des Mutterkonzerns Commodore International mit Commodore Welt von 1986 bis 1988 ebenfalls eine Computerzeitschrift mit ausschließlicher Berichterstattung über die 8-Bit-Rechner aus dem eigenen Haus, zu deren Schwerpunkten der C128 gehörte.

Emulation

VICE-Logo

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Stand 1. Januar 2016) gibt es im Internet nur einen regelmäßig gepflegten C128-Emulator. Der auf zahlreichen gängigen modernen Betriebssystemen wie etwa Microsoft Windows, Mac OS, Linux oder Unix lauffähige und von einem vielköpfigen internationalen Entwicklerteam als Freeware zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellte Versatile Commodore Emulator (kurz VICE) emuliert neben den Commodore-Rechnern PET 2001, den CBM-Bürorechnern, der CBM-600-Serie, dem VC20, C64 und Plus/4 auch den C128. Die VICE-Webseite enthält neben einer ausführlichen technischen Dokumentation mit Informationen zu den Hardware-Eigenschaften des C128 und einer frei zugänglichen Wissensdatenbank auch eine umfangreiche Bedienungsanleitung des preisgekrönten Emulationsprogramms. Die aktuelle Version 2.4 wurde am 16. November 2012 veröffentlicht.[645]

Zum Leistungsspektrum des unter dem Dateinamen x128 laufenden C128-Emulators gehören Emulationen des Speicherverwaltungsbausteins MMU, des 80-Zeichen-Grafikchips MOS 8563, des 2-MHz-Modus des Hauptprozessors MOS 8502, des Zweitprozessors Z80A, des seriellen Busses des C128 sowie des C64-Modus.[646] Die Arbeit am C128-Emulator von VICE ist aber noch nicht abgeschlossen; so steht beispielsweise eine Umsetzung der Diskettenlaufwerke VC1571 bzw. VC1581 derzeit noch aus.

Rezeption

Zeitgenössisch

Sowohl in den Vereinigten Staaten und Großbritannien als auch im deutschsprachigen Raum wurde der C128 vom Frühjahr bis zum Herbst 1985 überwiegend positiv rezensiert.

Vereinigte Staaten und Großbritannien

Noch vor der Markteinführung des C128 wurde der Rechner vereinzelt in der Fachpresse als bloßer Lückenfüller (engl. „stop-gap“) angesehen, dessen Hauptfunktion in der Überbrückung der bis zur Fertigstellung des neuen Amiga 1000 nötigen Zeitspanne bestehe.[647] Andere Stimmen sahen neben dem Amiga den ebenfalls neuen Atari ST als möglicherweise übermächtigen Konkurrenten für den C128.[648]

Tom R. Halfhill lobt im Compute!-Magazin die Vielseitigkeit, das leistungsstarke BASIC V7.0, das große Softwareangebot, das schnelle VC1571-Laufwerk sowie die Fähigkeit zur Anzeige von 80 Zeichen pro Zeile.[649] Auch der eingebaute Maschinensprachemonitor wird von Halfhill lobend erwähnt.[650] Zweifel äußert Halfhill an der von Commodore behaupteten hundertprozentigen C64-Kompatibilität des C128 sowie der VC1541-Kompatibilität der VC1571.[651] Charles Brannon hebt in Compute!’s Gazette lobend die C64-Kompatibilität des neuen Rechners hervor.[652] Auch der geringe Preis von 300 US$, der 80-Zeichen-fähige Grafikchip MOS 8563, das flotte Diskettenlaufwerk VC1571, der CP/M-Modus, der schnelle Hauptprozessor MOS 8502 sowie das umfangreiche BASIC V7.0 finden Brannons ungeteilte Zustimmung.[653] Der C128 könne mühelos mit wesentlich teureren Rechnern von Apple und IBM konkurrieren, man müsse aber abwarten, ob zukünftig tatsächlich Programme veröffentlicht würden, die die genannten Hardwareeigenschaften des C128 auch zur Geltung brächten.[654] Auch Morton Kevelson würdigt im Fachmagazin Ahoy! die C64-Kompatibilität des C128.[655] Ebenfalls lobend erwähnt werden die Tastatur, das komfortable BASIC V7.0 sowie die Verwendung von gleich zwei Grafikchips mit eigenständigen Videosignalen, die den Programmierern ganz neue Möglichkeiten eröffnen würden.[656] Weitere Stärken des C128 sieht Kevelson im externen Schaltnetzteil, das sich kaum erwärme und eine austauschbare Sicherung enthalte, sowie in der Ausbaufähigkeit des Arbeitsspeichers auf insgesamt 640 KB RAM.[657]

Arthur Young zeigt sich in der britischen Computerzeitschrift Your Computer voll und ganz vom Leistungsspektrum des C128 überzeugt. Besonders hervorgehoben werden die gegenüber den Modellen der Commodore-264-Serie bestehende C64-Kompatibilität, das im Vergleich zum BASIC V4.0 noch einmal stark verbesserte BASIC V7.0, die CP/M-Kompatibilität, die für Bürocomputer unverzichtbare Fähigkeit zur Darstellung von 80 Zeichen pro Zeile sowie das umfangreiche Softwareangebot für den Rechner, dem Young sogar zutraut, zum Mikrocomputer des Jahres 1985 zu avancieren.[658] Margaret Morabito äußert sich in der Computerzeitschrift Run anerkennend über die umfangreiche Softwarebibliothek des C128, das hochwertige BASIC V7.0 des Rechners sowie die relativ niedrigen Preise für Software und Peripheriegeräte im Vergleich zu den deutlich teureren Konkurrenzmodellen IBM PCjr und Apple IIc.[659] In der ebenfalls britischen Zeitschrift Commodore Horizons wird der C128 dagegen als letzter Versuch gewertet, noch einmal Geld auf dem schrumpfenden 8-Bit-Heimcomputermarkt zu verdienen, während die Zukunft dem Amiga 1000 gehöre.[660]

Deutschsprachiger Raum

Volker Everts sieht im 64’er-Magazin den C128 „in einer völlig neuen Leistungsklasse“ und verortet den neuen Rechner „im Bereich zwischen Homecomputer und Personal Computer“.[661] Begründet wird dies mit dem leistungsstarken BASIC-Dialekt, dem Sprite-Editor, der Fähigkeit zur Darstellung von 80 Zeichen pro Zeile, den guten Peripheriegeräten, dem gelungenen Design von Tastatur und Gehäuse sowie dem ausbaufähigen Arbeitsspeicher.[662] Außerdem wird die umfangreiche Programmbibliothek hervorgehoben, die sich aus der C64-Kompatibilität sowie der CP/M-Fähigkeit des C128 ergebe.[661] In einem weiteren, sehr ausführlichen Testbericht, der ebenfalls im 64’er-Magazin erschienen ist, loben Everts und Coautor Harald Meyer überdies die deutlich höhere Rechengeschwindigkeit des Hauptprozessors MOS 8502 im Vergleich zum MOS 6510 des Vorgängers C64.[663] Auch die Komfortabilität des BASIC V7.0 hinsichtlich der Programmierung des Soundchips SID sowie der fest zum Betriebssystem gehörende Maschinensprachemonitor finden lobende Erwähnung.[664] Allerdings bemängeln die Autoren die Tatsache, dass der neuentwickelte Grafikchip MOS 8563 im 80-Zeichen-Modus weder über einen eigenen Grafikmodus noch über BASIC-Befehle zur Erstellung von Grafiken in der Maximalauflösung verfügt.[420]

Auch Peter Zumbach von der Zeitschrift Happy Computer sieht den C128 als Grenzgänger zwischen Bürorechner und Heimcomputer.[665] Lobende Erwähnung finden dabei die beiden vergleichsweise schnellen Hauptprozessoren, die C64-Kompatibilität, der große Arbeitsspeicher, die Ausbaufähigkeit des Arbeitsspeichers zu einer RAM-Disk, die laut Zumbach oft übersehene Grafikfähigkeit im hochauflösenden 80-Zeichen-Modus und die Möglichkeit, gleichzeitig zwei Monitore am C128 zu betreiben.[666] Außerdem äußert sich der Rezensent positiv über die Grafikbefehle des komfortablen, strukturiertes Programmieren ermöglichenden BASIC V7.0, den Sprite-Editor, den Maschinensprachemonitor, die CP/M-Fähigkeit des Rechners sowie das deutlich verbesserte Diskettenlaufwerk VC1571.[667] Schließlich lobt Zumbach noch die Programmierbarkeit der Funktionstasten sowie die bereits zum Zeitpunkt der Markteinführung zur Verfügung stehende „gigantische Palette an Software“.[668] Weniger positiv äußert sich Stefan Grainer in der Fachzeitschrift c’t. Der C128 sei zwar CP/M-fähig und komme in einem professionellen Design daher, bringe aber gegenüber dem Vorgänger keinen ernsthaften technologischen Fortschritt. So arbeite der Rechner im CP/M-Modus viel zu langsam.[669] Gelobt wird dagegen das umfangreiche BASIC V7.0 mit stark vergrößertem Befehlsumfang und Befehlen zur strukturierten Programmierung.[670] Neben dem vergleichsweise günstigen Preis werden auch das schnellere Diskettenlaufwerk VC1571 und die Fähigkeiten des Speicherverwaltungschips MMU gewürdigt.[671]

Im Computer Jahrbuch ’86 wird der C128 einmal mehr als „Mittelding zwischen Heimcomputer und Bürocomputer“ beschrieben.[672] In der gleichen Publikation wird der Rechner überdies neben dem 16-Bit-Computer Atari 520 ST zu den „spektakulären Neuvorstellungen des Jahres 1985“ gerechnet.[3] Peter Niemann stellt den C128 in die Tradition der erfolgreichen Commodore-Heimcomputermodelle VC20 und C64 und macht die Stärken des Rechners in seinem günstigen Preis, seiner technischen Leistungsfähigkeit, geringen Größe, guten Grafikfähigkeit sowie seinem breiten Einsatzspektrum aus, das von Computerspielen bis zu ernsthaften Anwendungen wie Adressverwaltung oder Textverarbeitung reiche.[673]

Retrospektiv

Gründe für das Scheitern des C128

C128D als Exponat im Musée Bolo der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne

Zwar besitzt der C128 einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis und wird in fast allen Überblicksdarstellungen zur Geschichte der Mikrocomputer erwähnt und in vielen Technikmuseen als Exponat ausgestellt. Trotzdem wird der Rechner aus der Retrospektive meist eher als Misserfolg gewertet, was insbesondere an den im Vergleich zum C64 deutlich geringeren Verkaufszahlen und diversen Designfehlern festgemacht wird. Einer der Gründe für das relative Scheitern des C128 wird darin gesehen, dass der Rechner gegenüber dem C64 keine wirkliche technische Verbesserung darstellte und dem Vorgängermodell einfach zu ähnlich gewesen sei.[292][362] So weise der C128 lediglich eine reine 8-Bit-Architektur auf, obwohl zum Zeitpunkt der Markteinführung bereits klar war, dass die 8-Bit-Ära dem Ende entgegenging. Mit dem Intel 8088 habe jedoch zum Zeitpunkt der Entwicklung bereits ein kostengünstiger 16-Bit-Hauptprozessor zur Verfügung gestanden, der den Zweitprozessor Z80A hätte ersetzen und den Rechner IBM-PC-kompatibel hätte machen können.[674] Schließlich hatte MS-DOS zu diesem Zeitpunkt CP/M als Standard-Betriebssystem im professionellen Bereich bereits abgelöst. So blieb der C128 trotz seines eleganten Designs, seiner vielen Schnittstellen und seines hochwertigen RGBI-Videosignals als eher langsamer Bürorechner weitgehend erfolglos.[675] Auch die kurz nach dem C128 erfolgte Markteinführung des Amiga sowie des Atari ST wird für den relativ bescheidenen Markterfolg des Rechners ins Feld geführt.[144]

Auch die Tatsache, dass der Rechner nur im C64-Modus zum Vorgängermodell kompatibel ist, nicht aber im eigentlich innovativen und leistungsstärkeren C128-Modus, wird zu den Nachteilen des C128 gerechnet.[676] Aufgrund der C64-Kompatibilität liefen alle für den Vorgänger programmierten Spiele auch auf dem Nachfolgemodell, weshalb es nur wenig Anreize für Drittanbieter gab, Spiele-Software eigens für den C128-Modus zu entwickeln. Für die Mehrheit der potenziellen Käufer, die sich vor allem für ein Spielgerät interessierte, war der C128 daher nicht wirklich attraktiver als der ohnehin kostengünstigere C64. So blieb die Programmbibliothek für den nativen C128-Modus sehr überschaubar. Neben einigen Anwendungsprogrammen sowie Programmiersprachen wie Pascal oder C seien lediglich rund 20 Computerspiele gezielt für das Hauptbetriebssystem des Rechners entwickelt worden.[675][161] Daher sei der C128 ganz überwiegend nur im C64-Modus verwendet worden, während der C128- sowie der CP/M-Modus eher selten betrieben worden seien.[362] Ohnehin sei CP/M zum Zeitpunkt der Markteinführung bereits „längst überholt“[677] oder gar „vollkommen veraltet“[161] gewesen. Diese Wahrnehmung spiegelt sich auch in der Metaphorik zeitgenössischer Computerzeitschriften wider. Dort wurde CP/M schon zum Zeitpunkt der Markteinführung des C128 beispielsweise als „Großpapa der Betriebssysteme“ (engl. „granddaddy of operating systems“) bezeichnet,[678] der mit über zehn Jahren bereits ein „biblisches Alter“ erreicht habe.[679] Die mangelhafte Dokumentation der C128-Portierung von CP/M-Plus etwa im Hinblick auf die für einen CP/M-Rechner ungewöhnlichen Grafik- und Soundfähigkeiten bereitete den Publishern obendrein Probleme bei der Entwicklung neuer CP/M-Software für den C128.[680]

Im Übrigen sei der Arbeitsspeicher von 128 KB gegenüber den seinerzeit üppigen 64 KB des drei Jahre älteren Vorgängermodells in der Preisklasse des C128 Mitte der 1980er Jahre nichts Besonderes mehr gewesen, sondern branchenüblicher Standard.[681] Letztlich wurde der in die Jahre gekommenen 8-Bit-Technologie durch die komplexe Systemarchitektur des C128 zwar eine überdurchschnittliche, aber gegenüber dem C64 nicht wirklich herausragende Leistung abgerungen, für die man allerdings einen erheblich höheren Preis bezahlen musste.[362]

Retrocomputing und Retrogaming

Designklassiker NeXTcube
(1990–93)

Der Technikjournalist Tony Smith wies dem C128 im Jahr 2013 auf der Neuigkeiten aus dem Technologiebereich präsentierenden Webseite The Register den dritten Platz unter den „zehn erotischsten Rechnern aller Zeiten“ (engl. „the ten sexiest computers of all time“) zu, direkt hinter dem Apple MacBook Air und dem Apple Power Mac G4 Cube des britischen Stardesigners Jonathan Ive, aber noch vor Designklassikern wie dem unter der Mitwirkung von Steve Jobs entwickelten NeXTcube oder dem Supercomputer Cray-2.[32] Als Sammlerobjekt ist der C128 auf dem Gebiet des Retrocomputing heutzutage tatsächlich immer noch populär, nicht zuletzt auch unter den zahlreichen C64-Enthusiasten, die den C128 aufgrund seiner technischen Überlegenheit sowie seines zuverlässigeren und leistungsstärkeren Netzteils schätzen.[682] Beispielsweise können die an sich hardwarekompatiblen Speichererweiterungen 1700 und 1750 mit 256 KB bzw. 512 KB RAM auf dem C64 mit dem schwächeren Originalnetzteil nicht betrieben werden, da sie 200 Milliampere mehr Leistung benötigen.[683]

Das ursprüngliche Tastaturcomputermodell von 1985 wird heutzutage immer noch regelmäßig auf Sammlerbörsen oder Internetauktionen wie Ebay oder Craigslist angeboten. Während die ab 1986 erschienenen Desktop-Modelle in Europa ebenfalls relativ häufig zum Verkauf eingestellt werden, sind sie in Nordamerika aufgrund ihrer dort deutlich kürzeren Marktpräsenz etwas schwieriger zu erwerben.[682] Den größten Seltenheitswert besitzt der nur relativ kurz hergestellte C128D mit Plastikgehäuse. Der heutige Wert eines C128-Modells schwankt jedoch stark und hängt neben der Zugehörigkeit zu einer Modellvariante vom Zustand, der Funktionsfähigkeit sowie dem Vorhandensein von Originalverpackung und Zubehör ab.

In der Retrogaming-Szene dagegen ist der C128 etwas weniger begehrt. Einerseits liegt das am eher mageren Angebot an Spielesoftware für den C128-Modus, andererseits wird lieber auf den technisch weniger komplexen und preisgünstigeren C64 zurückgegriffen, um gelegentlich auftretende Kompatibilitätsprobleme beim Betrieb klassischer C64-Computerspiele zu vermeiden.[682]

Literatur (Auswahl)

Deutschsprachige Monografien

  • Jörg Allner, Kerstin Allner: Computer Classics. Die Highlights aus 30 Jahren Homecomputer. Düsseldorf: Data-Becker (2003), ISBN 978-3-8158-2339-2.
  • Dietmar Eirich, Peter Herzberg (Hrsg.): Computer Jahrbuch ’86. München: Heyne (1985),ISBN 978-3-453-47056-9.
  • Winnie Forster: Spielkonsolen und Heimcomputer 1972–2009. Utting: Gameplan (2009), ISBN 978-3-00-024658-6.
  • Klaus Gerits, Frank Kampow: Das Premierenbuch – Der neue C 128. Düsseldorf: Data-Becker (1985), ISBN 3-89011-062-2.
  • Klaus Gerits, Jörg Schieb, Frank Thrun: Commodore 128 intern. Düsseldorf: Data-Becker (1985), ISBN 3-89011-098-3.
  • Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Düsseldorf: Sybex (1986), ISBN 3-88745-618-1.
  • Nikolaus Huber, Florian Müller: Alles über den C128: Anwender- und Programmierhandbuch. Haar b. München: Markt+Technik (1988), ISBN 3-89090-613-3.
  • Jürgen Hückstädt: BASIC 7.0 auf dem Commodore 128. Haar b. München: Markt+Technik (1985), ISBN 3-89090-170-0.
  • Ronald Körber: C 128: Alles über Grafik. Haar b. München: Markt+Technik (1989), ISBN 3-89090-748-2.
  • Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Morschen: Skriptorium (2005), ISBN 3-938199-04-0.
  • Bernd Leitenberger: Computergeschichte(n): Die ersten Jahre des PC. Norderstedt: Books-on-Demand-GmbH (2012), ISBN 978-3-8423-5164-6.
  • Florian Matthes: Pascal mit dem C128. Düsseldorf: Markt+Technik (1987), ISBN 3-89090-386-X.
  • Florian Müller: C64/C128: Alles über GEOS 2.0. Haar b. München: Markt+Technik (1989), ISBN 3-89090-808-X.
  • Dr. Ruprecht: C128: ROM-Listing. Haar b. München: Markt+Technik (1986), ISBN 3-89090-212-X.
  • Peter Rosenbeck: Das Commodore 128 Handbuch. Haar b. München: Markt+Technik (1985), ISBN 3-89090-171-9.
  • Heribert Schmidt, Norbert Szczepanowski: Commodore 128 für Einsteiger. Mit GEOS-Einführung. Düsseldorf: Data-Becker (1988), ISBN 3-89011-099-1.
  • Heinz Wrobel: Der DATA BECKER Führer: Commodore 128. Düsseldorf: Data-Becker (1987), ISBN 3-89011-414-8.
  • Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. Winnenden: CSW-Verlag (2013), ISBN 978-3-941287-35-8.

Deutschsprachige Rezensionen und Zeitschriftenartikel

  • Volker Everts: „PC128 – Der Profi“, In: 64’er. 2. Jg., 4. H. (1985), S. 13–16.
  • Volker Everts, Harald Meyer: „Erster ausführlicher Test PC128 (Teil 1)“, In: 64’er. 2. Jg., 6. H. (1985), S. 16–28.
  • Elmar Friebe: „Aufstieg und Fall von Commodore“, In: Chip-Sonderheft: Kult-Computer der 80er (2013), S. 16–26.
  • Stefan Grainer: „Drei in einem. Commodores Verwandlungskünstler C128“, In: c’t. 3. Jg., 10. H. (1985), S. 34–36.
  • Bil Herd: „Die C128-Story: Die Sache mit der Drehtür (Teil 1)“, In: 64’er. 11. Jg., 1. H. (1994), S. 10–11.
  • Bil Herd: „Die C128-Story: Die Sache mit der Drehtür (Teil 2)“, In: 64’er. 11. Jg., 2. H. (1994), S. 6–7.
  • Jürgen Zumbach: „C128, Schmelztiegel der Systeme“, In: Happy Computer. 4. Jg., 8. H. (1986), S. 120.
  • Peter Zumbach: „Computer der dritten Art. 520 ST und C128“, In: Happy Computer. 3. Jg., 9. H. (1985), S. 22–32.

Englischsprachige Monografien

  • Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Winnipeg: Variant-Press (2010), ISBN 978-0-9738649-6-0.
  • Larry Greenly et al.: Commodore 128. Programmer’s Reference Guide. Toronto: Bantam-Computer-Books/Commodore-Publications (1986), ISBN 0-553-34378-5.
  • Mitchell Waite, Robert Lafore, Jerry Volpe: The Official Book for the Commodore 128 Personal Computer. Indianapolis: Howard W. Sams & Co. (1985), ISBN 0-672-22456-9.

Englischsprachige Rezensionen und Zeitschriftenartikel

  • Charles Brannon: „Inside the 128“, In: Compute!’s Gazette. Band 3, Nr. 6 (1985), S. 20–30.
  • Keith Ferrell: „The Future Of The 64 & 128: Industry Leaders’ Forecast“, In: Compute!’s Gazette. Band 6, Nr. 5 (1988), S. 12–21.
  • Tom R. Halfhill: „The Commodore 128: A Hands-On Report“, In: Compute! Band 7, Nr. 6 (1985), S. 18–28.
  • Christopher Jenkins: „CBM International shares down again“, In: Commodore Horizons. Band 2, Nr. 6 (1985), S. 9.
  • Morton Kevelson: „Opening Ceremonies for the Commodore 128“, In: Ahoy! Band 2, Nr. 8 (1985), S. 29–35.
  • Margaret Morabito: „The C-128: How Does It Stack Up?“, In: Run. Band 2, Nr. 6 (1985), S. 46–49 u. S. 90–91.
  • Louis Wallace: „What’s 8-bit, 3½ inches and 640 × 200?“, In: Run. Band 4, Nr. 10 (1987), S. 38-43.
  • Arthur Young: „What do you get if you cross a Commodore 64 with a CP/M business machine and a new 128K micro?“, In: Your Computer. Band 5., No. 6 (1985), S. 48–49.
Commons: Commodore 128 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Online-Computermuseen

Einzelnachweise

  1. Walter Greulich (Red.): Der Brockhaus: Computer und Informationstechnologie. Mannheim/Leipzig: F.A. Brockhaus (2003), S. 147.
  2. a b c Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Morschen: Skriptorium (2005), S. 49.
  3. a b Dietmar Eirich, Peter Herzberg: Computer Jahrbuch ’86. München: Heyne (1985), S. 22.
  4. a b Ken Polsson: Chronology of Personal Computers. pctimeline.info, abgerufen am 15. Dezember 2015 (englisch).
  5. a b c d e Thorsten Kuphaldt: Commodore 128. Commodore-Computer-Online-Museum (CCOM), abgerufen am 13. April 2014.
  6. a b Steven Stengel: Commodore 128D computer. oldcomputers.net, abgerufen am 19. April 2014 (englisch).
  7. a b Bernd Leitenberger: Computergeschichte(n): Die ersten Jahre des PC. Norderstedt: Books-on-Demand-GmbH (2012), S. 297.
  8. a b c d e f g h i Ian Matthews: Commodore 128 – The Most Versatile 8-Bit Computer Ever Made. www.commodore.ca, 12. Juni 2012, abgerufen am 13. April 2014 (englisch).
  9. Mitchell Waite, Robert Lafore, Jerry Volpe: The Official Book for the Commodore 128 Personal Computer. Indianapolis: Howard W. Sams & Co. (1985), S. 1.
  10. a b Christina Erskine: „CBM & Atari launch 8 new micros“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 2 (1985), S. 1.
  11. Benn Dunnington: „News & Views Special CES Edition“, In: Info-64. Ausg. 6 (1985), S. 18.
  12. a b Anonymus: „C128 Price Exclusive“, In: Commodore Horizons. Band 2, Nr. 9 (1985), S.12.
  13. Anonymus: „128 Gunfight at the UK Corral“, In: Your Computer. Band 5, Nr. 9 (1985), S. 15.
  14. Christina Erskine: „C128 ‚price is right‘ – extras still unclear“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 30 (1985), S. 1.
  15. a b Christina Erskine: „Atari and CBM show micros“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 17 (1985), S. 6.
  16. Michael S. Tomczyk: The Home Computer Wars: An Insider’s Account of Commodore and Jack Tramiel. Greensboro: Compute! Publications (1984)
  17. a b c d Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. Winnenden: CSW-Verlag (2013), S. 57.
  18. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Morschen: Skriptorium (2005), S. 45.
  19. Eugene Lacey: „Going for the President: Commodore International boss, Marshall Smith, interviewed“, In: Commodore User Magazine. Band 2, Nr. 8 (1985), S. 41.
  20. Guy Wright: „The C-128 – A New Era Of Compatibility“, In: Run. Band 2, Nr. 5 (1985), S. 22.
  21. Larry Greenly, Fred Bowen, Bil Herd et al.: Das C128 Buch. Düsseldorf: Sybex (1986), S. 7.
  22. Thomas Kaltenbach, Udo Reetz, Hartmut Woerrlein: Das große Computer-Lexikon. Frankfurt/M.: Fischer (1991), S. 51.
  23. a b c d e f g h i j k l Bil Herd: The Real Story of Hacking Together the Commodore C128. Hackaday.com, 9. Dezember 2013, abgerufen am 22. April 2014 (englisch).
  24. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Winnipeg: Variant-Press (2010), S. 477.
  25. Nicolas Welte: „The Secret Weapons of Commodore“, In: GO64!. Band 4, Nr. 4 (2000), S. 8.
  26. a b c d Bil Herd: „Die C128-Story: Die Sache mit der Drehtür (Teil 1)“, In: 64’er. 11. Jg., 1. H. (Januar 1994), S. 10.
  27. Michael Pauly: Hardware-Auswahl leicht gemacht. Haar b. München: Markt+Technik (1981), S. 38.
  28. a b Bil Herd: „Die C128-Story: Die Sache mit der Drehtür (Teil 2)“, In: 64’er. 11. Jg., 2. H. (Februar 1994), S. 7.
  29. a b c Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Morschen: Skriptorium (2005), S. 50.
  30. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. Winnenden: CSW-Verlag (2013), S. 33.
  31. a b Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Morschen: Skriptorium (2005), S. 29.
  32. a b Tony Smith: The ten SEXIEST computers of ALL TIME. The Register, 9. April 2013, abgerufen am 14. Oktober 2015 (englisch).
  33. Kathy Chin: „Bold Plans For ‚New‘ Atari“, In: InfoWorld. Band 6, Nr. 50 (1984), S. 15.
  34. Brian Bagnall: Commodore: A Company on the Edge. Winnipeg: Variant-Press (2010), S. 208.
  35. Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. Winnenden: CSW-Verlag (2013), S. 34.
  36. Dafna Israeli: „Vegas – Atari’s gamble“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 3 (1985), S. 11.
  37. Christina Erskine: „C128 ‚price is right‘ – extras still unclear“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 30 (1985), S. 4.
  38. Christina Erskine: „Atari and CBM show micros“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 17 (1985), S. 1.
  39. a b Andreas Hagedorn, Heinrich Lenhardt, Michael Lang , Petra Wängler: „Aktuelles“, In: Happy Computer. Band 3, Nr. 7 (1985), S. 10.
  40. Bohdan Buciak: „Gunning for the Big Boys: Commodore at Hanover Fair“, In: Commodore User Magazine. Band 2, Nr. 6 (1985), S. 7.
  41. Bohdan Buciak: „Gunning for the Big Boys: Commodore at Hanover Fair“, In: Commodore User Magazine. Band 2, Nr. 6 (1985), S. 8.
  42. Christina Erskine: „Show-Time Again“, In: Commodore User Magazine. Band 2, Nr. 6 (1985), S. 14.
  43. Christina Erskine: „First details of Commodore Show“, In: Commodore Computing International. Band 3, Nr. 10 (1985), S. 7.
  44. Anonymus: „Public see the 128“, In: Your Commodore. Band 2, Nr. 8 (1985), S. 6.
  45. Christina Erskine: „First showing of C128 at show“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 24 (1985), S. 5.
  46. Bohdan Buciak: „128D Launched“, In: Commodore User Magazine. Band 3, Nr. 3 (1986), S. 8.
  47. David Kelly: „Commodore 128D launched at NEC“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 4 (1986), S. 1.
  48. Anonymus: „C128D launched“, In: Commodore Horizons. Band 3, Nr. 3 (1986), S. 7.
  49. John Lettice: „Commodore alters prices and plans a new look for the 64“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 20 (1986), S. 5.
  50. a b Selby Bateman, Tom R. Halfhill: „Report From The Winter Consumer Electronics Show“, In: Compute! Band 9, Nr. 4 (1987), S. 30.
  51. Dennis Brisson: „Commodore Exec Speaks Out!“, In: Run. Band 4, Nr. 5 (1987), S. 32.
  52. Anonymus: „Corby Sold“, In: Commodore User Magazine. Band 3, Nr. 6 (1986), S. 7.
  53. Christina Erskine: „Corby plant shut by Commodore“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 2 (1986), S. 4.
  54. Jürgen Zumbach: „Veränderungen bei Commodore-Braunschweig“, In: Happy Computer. Band 4, Nr. 11 (1986), S. 22.
  55. a b Cameron Kaiser: The 128 Remixes: Commodore 256, 128D/81, 128DL, 128CR. www.floodgap/retrobits.com, 1. Juli 2007, abgerufen am 6. August 2014 (englisch).
  56. Service Manual C128/C128D Computer. West Chester: Commodore Business Machines, Inc. (1987), S. 26.
  57. a b c Robby Boey: Commodore Legends: Dave Haynie – Part I. www.mos6502.com, 20. April 2011, abgerufen am 6. August 2014 (englisch).
  58. a b Keith Ferrell: „The Future Of The 64 & 128: Industry Leaders’ Forecast“, In: Compute!’s Gazette. Band 6, Nr. 5 (1988), S. 18.
  59. Christina Erskine: „Doubts over C16 and Plus/4“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 3 (1985), S. 1.
  60. Jürgen Zumbach: „Neues vom Commodore 128“, In: Happy Computer. Band 3, Nr. 10 (1985), S. 16.
  61. Benn Dunnington: „News & Views Special CES Edition“, In: Info-64. Ausg. 7 (1985), S. 54.
  62. Benn Dunnington: „C-128 Update“, In: Info. The Useful Guide to Commodore Computing. Ausg. 8 (1985), S. 13.
  63. Dave Carlos: „Commodore ’85“, In: Home Computing Weekly. Nr. 117, 18.–24. Juni (1985), S. 19.
  64. Dave Carlos: „How many 128s by Christmas?“, In: Home Computing Weekly. Nr. 125, 13.–19. August (1985), S. 1.
  65. Anonymus: „C128 delay – C16 to go?“, In: Commodore Horizons. Band 2, Nr. 11 (1985), S. 9.
  66. Anonymus: „Commodore Announce 128 Software“, In: Commodore User Magazine. Band 2, Nr. 10 (1985), S. 5.
  67. Christina Erskine: „CBM expands C128 and C64“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 36 (1985), S. 1.
  68. Christina Erskine: „C128 takes a nose-dive!“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 38 (1985), S. 1.
  69. Nicolas Welte: „The Secret Weaopns of Commodore“, In: GO64!. Band 4, Nr. 4 (2000), S. 10.
  70. a b Christina Erskine: „CBM turns to Amiga as 128 hits shops“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 41 (1985), S. 4.
  71. Anonymus: „Meanwhile, the C128...“, In: TPUG Magazine. Hrsg. v. Toronto Pet Users Group. Issue 17 (October 1985), S. 2.
  72. Dennis Brisson: „November Highlights“, In: Run. Band 2, Nr. 11 (1985), S. 6.
  73. Christina Erskine: „C128 hampered by disc drive delay“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 43 (1985), S. 4.
  74. a b c Benn Dunnington: „A Nostalgic Look Back at the Commodore 128“, In: Info-64. 9. Ausg. (1985), S. 25.
  75. Christina Erskine: „Drive and monitor for C128 emerge“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 44 (1985), S. 4.
  76. Christina Erskine: „Commodore 1571 disc drive now in shops“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 13 (1986), S. 5.
  77. Andreas Hagedorn, Heinrich Lenhardt, Michael Lang, Manfred Kotting, Ulrich Eike, Petra Wängler, Jürgen Zumbach: „Systems: Eine Messe platzt aus den Nähten“, In: Happy Computer. Band 4, Nr. 1 (1986), S. 10.
  78. Arnd Wängler: „Computer live“, In: Happy Computer. Band 4, Nr. 2 (1986), S. 13.
  79. a b Jürgen Zumbach: „Aller guten Dinge sind drei“, In: Happy Computer. Band 4, Nr. 3 (1986), S. 64.
  80. Peggy Harrington: „Going Online“, In: Info-64. 9. Ausg. (1985), S. 39.
  81. a b c d Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 6, Nr. 1 (1989), S. 6.
  82. Commodore-Werbeanzeige, In: Byte. Band 10, Nr. 8 (1985), S. 137.
  83. Commodore-Werbeanzeige, In: Byte. Band 10, Nr. 7 (1985), S. 12 f.
  84. Adam Herst: „Getting Started with CP/M“, In: TPUG Magazine. Hrsg. v. Toronto Pet Users Group. Nr. 21 (March 1986), S. 8.
  85. Commodor-Werbeanzeige, In: Creative Computing. Band 11, Nr. 11 (1985), S. 1.
  86. Dennis Brisson: „The Scene At CES“, In: Run. Band 2, Nr. 8 (1985), S. 6 u. S. 113.
  87. Anonymus: „Early Support for C128“, In: Commodore User Magazine. Band 2, Nr. 5 (1985), S. 7.
  88. Commodore-Werbeanzeige, In: Commodore Horizons. Band 2, Nr. 12 (1985), S. 13.
  89. a b Eugene Lacey: „Going for the President: Commodore International boss, Marshall Smith, interviewed“, In: Commodore User Magazine. Band 2, Nr. 8 (1985), S. 40.
  90. Christina Erskine: „Editorial“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 4 (1986), S. 3.
  91. Commodore-Werbeanzeige, In: Commodore User Magazine. Band 2, Nr. 12 (1985), S. 61.
  92. Christina Erskine: „CBM to push C128 as business micro“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 46 (1985), S. 4.
  93. „Das Superding – Der neue Commodore 128 Personal Computer“, Braunschweig: Commodore Büromaschinen GmbH (1985), S. 1.
  94. Christina Erskine: „Commodore announces more losses“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 48 (1985), S. 5.
  95. Dan Gutman: „Commodore’s reprieve“, In: Commodore User Magazine. Band 3, Nr. 6 (1986), S. 73.
  96. Christina Erskine: „Commodore announces £90m loss for 1985“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 42 (1985), S. 4.
  97. Anonymus: „Commodore struggling“, In: Commodore User Magazine. Band 3, Nr. 7 (1986), S. 6.
  98. John Lettice: „£ 25 million loss rock Commodore“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 22 (1986), S. 1.
  99. a b Juan Holz: „The Chicago Summer Electronics Show“, In: Commodore Computing International. Band 5, Nr. 1 (1986), S. 16.
  100. Andrea Knox: Commodore Ousts 6 Top Executives. Philadelphia Inquirer, abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).
  101. John Lettice: „Commodore predicts profit“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 45 (1986), S. 6.
  102. Anonymus: „Commodore getting it together – internationally“, In: Commodore Computing International. Band 5, Nr. 4 (1986), S. 78.
  103. John Lettice: „Commodore profit up again“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 46 (1986), S. 6.
  104. Anonymus: „Commodore denies 128’s death“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 32 (1986), S. 5.
  105. a b Sheldon Leeman: „Microscope“, In: Compute! Band 8, Nr.2 (1987), S. 24.
  106. Dennis Brisson: „Commodore Exec Speaks Out!“, In: Run. Band 4, Nr. 5 (1987), S. 36.
  107. John Brissenden: „Commodore president resigns after board row“, In: Popular Computing Weekly. Band 6, Nr. 17 (1987), S. 7.
  108. Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 5, Nr. 11 (1988), S. 4.
  109. Berkeley Softworks-Werbeanzeige, In: Run. Band 4, Nr. 11 (1987), S. 36f.
  110. Berkeley Softworks-Werbeanzeige, In: Run. Band 5, Nr. 2 (1988), S. 14f.
  111. Anonymus: „C128 pack plans“, In: Commodore Horizons. Band 2, Nr. 12 (1985), S. 16.
  112. Dave Carlos: „Commodore’spackage deal“, In: Home Computing Weekly. Nr. 132, 1.–7. Oktober (1985), S. 1.
  113. Anonymus: „C64 trade-in to boost 128“, In: Commodore Horizons. Band 3, Nr. 2 (1986), S. 8.
  114. Anonymus: „C128 trade-in offer“, In: Commodore User Magazine. Band 3, Nr. 2 (1986), S. 6.
  115. Christina Erskine: „New deal on Commodore 128“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 50 (1985), S. 4.
  116. Christina Erskine: „Commodore announces new holiday promotion“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 8 (1986), S. 5.
  117. Anonymus: „Hard Lines“, In: Your Commodore. Band 3, Nr. 5 (1986), S. 6.
  118. Anonymus: „C128 for business?“, In: Commodore Horizons. Band 3, Nr. 1 (1986), S. 8.
  119. Christina Erskine: „Peripherals for C128 still scheduled in UK“, In: Popular Computing Weekly. Band 4, Nr. 52 (1985), S. 4.
  120. Christina Erskine: „Atari and CBM go for education“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 5 (1986), S. 1.
  121. a b Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 3, Nr. 10 (1986), S. 6.
  122. a b Dan Gutman: „1986 – The year in computers“, In: Commodore Magazine. Band 1, Nr. 1 (1987), S. 71.
  123. Dan Gutman: „The Next Big Thing“, In: Commodore User Magazine. Band 3, Nr. 5 (1986), S. 50.
  124. Peggy Herrington: „Sound Advice“, In: Info. The Useful Guide to Commodore Computing. Ausg. 8 (1985), S. 15.
  125. a b Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 3, Nr. 5 (1986), S. 6.
  126. a b Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 3, Nr. 7 (1986), S. 6.
  127. Stephen Twombly: „A Message from The Publisher“, In: Run. Band 3, Nr. 9 (1986), S. 10.
  128. a b Gregor Neumann: „Der C64 lebt!“, In: Happy Computer. Band 5, Nr. 4 (1987), S. 18.
  129. a b c Dan Baker: „1581 Disk Drive“, In: Commodore Magazine. Band 1, Nr. 11 (1987), S. 50.
  130. Gregor Neumann: „Nachrüstung für C64 und C128“, In: Happy Computer. Band 4, Nr. 12 (1986), S. 30.
  131. Joel M. Rubin: „The Edge Connection“, In: The Transactor. Band 9, Nr. 4 (1989), S. 22.
  132. a b Heinz Behling, Harald Beiler: „Heiße Clubs und harte Ware – Neues aus der C128-Szene“, In: 128’er. Sonderheft Nr. 70 (1991), S. 31.
  133. a b Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 4, Nr. 10 (1987), S. 8.
  134. Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 4, Nr. 2 (1987), S. 8.
  135. Dennis Brisson: „Commodore Exec Speaks Out!“, In: Run. Band 4, Nr. 5 (1987), S. 34.
  136. Anonymus: „Commodore 1351 – eine flotte Maus“, In: 64’er. Band 4, Nr. 6 (1987), S. 165.
  137. a b Thomas Kaltenbach: „Treffpunkt am Funkturm“, In: Happy Computer. Band 5, Nr. 10 (1987), S. 10.
  138. Ralf Müller: „Das bietet BTX“, In: Happy Computer. Band 7, Nr. 3 (1989), S. 28.
  139. Anonymus: „New Version of 128“, In: Your Commodore. Band 4, Nr. 9 (1987), S. 5.
  140. Louis Wallace: „What’s 8-bit, 3½ inches and 640 × 200?“, In: Run. Band 4, Nr. 10 (1987), S. 41.
  141. a b Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 6, Nr. 4 (1989), S. 6.
  142. Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 6, Nr. 5 (1989), S. 4.
  143. Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 6, Nr. 3 (1989), S. 6.
  144. a b c Andreas Greil: „Stiefkind“, In: 128’er. Sonderheft Nr. 51 (1990), S. 3.
  145. a b c Harald Beiler: „Leserideen“, In: 128’er. Sonderheft Nr. 82 (1992), S. 50.
  146. Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 6, Nr. 10 (1989), S. 6.
  147. Heinz Behling, Harald Beiler: „Heiße Clubs und harte Ware – Neues aus der C128-Szene“, In: 128’er. Sonderheft Nr. 70 (1991), S. 30.
  148. Harald Beiler: „Ein Hauch von MS-DOS“, In: 128’er. Sonderheft Nr. 64 (1991), S. 30.
  149. Heinz Behling, Harald Beiler: „Heiße Clubs und harte Ware – Neues aus der C128-Szene“, In: 128’er. Sonderheft Nr. 70 (1991), S. 31.
  150. Torsten Leszinski, G. E. Dearth, Harald Beiler: „Da sind sie wieder: RAM-Erweiterung 1750 und Floppy 1581“, In: 128’er. Sonderheft Nr. 82 (1992), S. 40.
  151. Dennis Brisson: „Rally Round CES!“, In: Run. Band 2, Nr. 7 (1985), S. 6.
  152. Dan Gutman: „That was the year that wasn’t“, In: Commodore User Magazine. Band 4, Nr. 2 (1987), S. 13.
  153. Antony Jacobson: „CCI View“, In: Commodore Computing International. Band 5, Nr. 1 (1986), S. 8.
  154. Jürgen Zumbach: „C128, Schmelztiegel der Systeme“, In: Happy Computer. 4. Jg., 8. H. (1986), S. 120.
  155. Dan Gutman: „What next for Commodore?“, In: Commodore Magazine. Band 1, Nr. 5 (1987), S. 79.
  156. a b Tim Walsh: „Running Ruminations“, In: Run. Band 5, Nr. 4 (1988), S. 8.
  157. John Lettice: „Sidecar to launch soon“, In: Popular Computing Weekly. Band 5, Nr. 39 (1986), S. 5.
  158. Ulrich Eike: „PCs für ein Taschengeld“, In: Happy Computer. Band 4, Nr. 7 (1986), S. 126f.
  159. a b Mark Jordan: „128 Mode“, In: Run. Band 7, Nr. 3 (1990), S. 47.
  160. a b Franz Grieser, Thomas Irlbeck: Computer-Lexikon. München: DTV (1993), S. 121.
  161. a b c d Volker Mohr: Der Amiga: Die Geschichte einer Computerlegende. Morschen: Skriptorium (2007), S. 21.
  162. Elmar Friebe: „Aufstieg und Fall von Commodore“, In: Chip-Sonderheft: Kult-Computer der 80er (2013), S. 19.
  163. Anonymus: Neue Marketing-ldee könnte Schule machen: Commodore reicht C16 über Aldi-Theken. www.computerwoche.de, abgerufen am 25. April 2015.
  164. Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 5, Nr. 7 (1988), S. 4.
  165. Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 5, Nr. 12 (1988), S. 6.
  166. Dennis Brisson: „Running Ruminations“, In: Run. Band 9, Nr. 11/12 (1992), S. 4
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  362. a b c d Christian Zahn, Boris Kretzinger, Enno Coners: Die Commodore-Story. Winnenden: CSW-Verlag (2013), S. 64. Die von den Autoren zum Commodore-Farbmonitor 1902 an dieser Stelle gemachten Angaben sind teilweise ungenau.
  363. a b c Commodore Video-Monitor 1901 User’s Guide. West Chester: Commodore Business Machines, Inc. (1985), S. 16.
  364. Peter Beck, : „Monitor such Anschluß“, In: Happy Computer. Band 4, Nr. 4 (1986), S. 138.
  365. Commodore Video-Monitor 1901 User’s Guide. West Chester: Commodore Business Machines, Inc. (1985), S. 13.
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  669. Stefan Grainer: „Drei in einem. Commodores Verwandlungskünstler C128“, In: c’t. 3. Jg., 10. H. (1985), S. 34.
  670. Stefan Grainer: „Drei in einem. Commodores Verwandlungskünstler C128“, In: c’t. 3. Jg., 10. H. (1985), S. 35.
  671. Stefan Grainer: „Drei in einem. Commodores Verwandlungskünstler C128“, In: c’t. 3. Jg., 10. H. (1985), S. 36.
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  681. Boris Kretzinger: Commodore. Aufstieg und Fall eines Computerriesen. Morschen: Skriptorium (2005), S. 52.
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