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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Beitragszahl

Noon in Tunisia bei IMDb


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr


Lester Robertson

Lester „Lately“ Robertson (* um 1925) ist ein US-amerikanischer Jazzposaunist und Arrangeur, der in der Musikszene von Los Angeles tätig war.

Leben und Wirken

Robertson spielte in den 1940er-Jahren in der Bigband der Musikpädagogin Alma Hightower[1] In den beiden folgenden Jahrzehnten arbeitete er als Musiker und Arrangeur u. a. in den Bigbands und Ensembles von Clarence Daniels (Do the Deal), Maxwell Davis, Jimmy Giuffre, Teddy Edwards, Lionel Hampton, Gerald Wilson, Clark Terry und Gil Fuller. Mit der Pianistin Linda Hill und dem Bandleader Horace Tapscott gründete er 1961 die Musikerkooperative Underground Musicians Association (UGMA), der später in Union of God's Musicians and Artists Ascension (UGMAA) umbenannt wurde.[2]

In den 1970er- und 80er-Jahren war Robertson Mitglied in Roy Porters Bigband Sound Machine und Horace Tapscotts Pan Afrikan Peoples Arkestra. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1950 und 1984 an 43 Aufnahmesessions beteiligt,[3] außerdem bei Aufnahmen von Johnny Hartman, Al Hibbler, Joe Pass, Nancy Wilson und der Popband The Monkees.

Einzelnachweise

  1. Sie war eine Tante des Musikers Alton Redd und Großtante der Sängerin Vi Redd; vgl. Steven L. Isoardi: The Dark Tree: Jazz and the Community Arts in Los Angeles
  2. Coda Magazine 1992 - Ausgaben 241-246 - Seite 7
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 29. September 2015)


[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Territory bands

Texas

Chicago

Chicago Jazz

N

CA

Twin Cities


Kategorie:Jazz-Label Kategorie:kanadisches Musiklabel Quellen wie angegeben

Art Landry

http://www.allmusic.com/artist/art-landry-mn0001248512


Andreas Lang (Bassist)

Andreas Lang (* 1980 in Strynø[1]) ist ein [[Dänemark|dänischer Jazzmusiker 8Kontrabass).

Lang begann mit 16 Jahren Bass zu spielen. nfang der 2000er-Jahre studierte er an der Carl-Nielsen-Musikakademie in Odense bei Bo Stief. In Dänemark spielte er u.a. mit Anders Mogensen, Hans Ulrik, Kresten Osgood, Håvard Wiik und Mads la Cour. Seit 2007 lebt er in Berlin; in der deutschen Jazzszene arbeitete er u. a. mit Felix Wahnschaffe, Rudi Mahall, Christian Lillinger, Oliver Steidle, Gunter Hampel, Henrik Walsdorff, Tobias Delius und John Schröder. Mit der Formation Hütte wurde er 2013 mit dem Neuen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet.[1] )

Joe Smith (Schlagzeuger)

Joseph „Joe“ Smith (* 1971 in [[Chicago][1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug).

Leben und Wirken

Smith in 1971 studierte am Cincinnati Conservatory und an der Manhattan School of Music bei Vernel Fournier, Jimmy Lovelace, John Von Ohlen, John Riley und Jeff Williams Von 1991 bis 2000 spielte er in New York City; anschließend lebte in Barcelona. Unter eigenem Namen legte er im selben Jahr zwei Alben bei Fresh Sound Records vor, Happy und Melodic Workshop, u. a. mit Bill McHenry, Gorka Benitez, Guillermo Klein, Chris Lightcap und Jorge Rossy.[1] Ferner war Smith an Aufnahmen von John McNeil (This Way Out, 2002), Arthur Kell, Ryan Blotnick, Fredrik Carlquist und Brandon Miller beteiligt.[2] 2008 gründete er das Asociación Libre Orkesta, eine Big Band, die improvisierte Musik mit Lyrik und Bildprojektionen kombiniert. 2010 trta Smith mit dem Orkesta auf dem Festival Jazz al Parque in Bogotá auf. Seit 2011 lebt er in Berlin, wo er gegenwärtig (2015) in Bandprojekten u.a. von George Donchev, Johannes Lauer, [[Christian Ugurel] und Jessica Einaudi arbeitete, außerdem mit der Formation Sarsaparilla und bei einer Shakespeare-Produktion des Deutschen Theaters (Spiele für Mörder, Opfer und Sonstige, Regie: Dimiter Gotscheff).[1]

Einzelnachweise

  1. a b c d e Porträt bei East west Music
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Oktober 2015)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Smith, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Robertson, Lester“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1971]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Jimmy Ryan’s

Tony Parenti und Wild Bill Davison, Jimmy Ryan's Club, ca. August 1946. Foto: William P. Gottlieb
George Brunis und Tony Parenti im Jimmy Ryan's, ca. August 1946. Foto: Gottlieb

Jimmy Ryan’s war ein amerikanischer Jazzclub.

Leben und Wirken

Der Nachtclub Jimmy Ryan’s gehörte zu den Jazzclubs der 52nd Street war in Besitz von Matthew C. (Matty) Walsh (1914–2006) und Jimmy Ryan (1911–1963). Er befand sich von 1934 bis 1962 in der 53 West 52nd Street. Als das Gebäude 1962 dem Neubau des CBS Building weichen musste, gab CBS Jimmy Ryan 9.000 Dollar Entschädigung, um den Umzug zu finanzieren.[1][2] Als Ryan im Juli 1963 starb führte Walsh 1962–1983 in der 154 West 54th Street weiter.[3]

Der Club war populär bei Fans des Dixieland-Jazz;[4] Jimmy Ryan's gehörte mit dem Nick's im Greenwich Village und Eddie Condon zu den Spielstätten des traditionellen Jazz.[5]In dem Club traten Musiker auf wie Sidney Bechet, Bud Freeman, Johnny Glazel, Marty Marsala, Freddie Moore, Hot Lips Page, Lloyd Phillips, Bob Wilber, Dick Wellstood und Sol Yaged; Im Club wurden ab 1950 Konzerte u. a. von Sidney Bechet, Wilbur De Paris, Tony Parenti (A Night a Jimmy Ryan's, 1967, mit Max Kaminsky) mitgeschnitten.[6]

Einzelnachweise

  1. Bill Crow, Jazz Anecdotes: Second Time Around, pg. 116, Oxford University Press (2005) OCLC 224377631 ISBN 0195187954 ISBN 9780195187953
  2. Arnold Shaw, 52nd Street, The Street of Jazz, pg. 242, Da Capo Press (1977, 1983) OCLC 468129109 OCLC 462372683 ISBN 0306800683 ISBN 9780306800689
  3. John S. Wilson, Jimmy Ryan's, A Shrine to the Same Old Jazz, The New York Times, September 24, 1976
  4. Jazz A-Z, by Peter Clayton & Peter Gammond (born 1925), Guinness Books (Guinness Superlatives Ltd.) (1986); OCLC 15353474
  5. William P. Gottlieb, The Golden Age of Jazz, S. 13, Pomegranate Communications, Inc. (1995)
  6. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 14. September 2015)

Quellen wie angegeben en:Jimmy Ryan's

Robert Jarvis

Robert Jarvis (* 1963) ist ein britischer Improvisationsmusiker (Posaune, Komposition) und Klangkünstler.

Leben und Wirken

Jarvis arbeitete im Laufe seiner Karriere ab 1985 in einer Vielzahl von Formationen, darunter dem London Improvisers' Orchestra (The Hearing Continues 2000), Tongues of Fire, mit Hugh Hopper, Paul Rutherford und dem holländischen NDIO Projekt (mit Frank van der Kooy, Hugh Hopper, Niels Brouwer, Pieter Bast). Ende der 1990er-Jahre entstand sein Debütalbum Carving Up Time (Slam Records, 2001, u. a. mit Frank van der Kooij, Henk de Laat, Oscar Schulze)[1] gefolgt von Magic Stones (2006). Jarvis war von 1994 bis 2010 an 17 Aufnahmesessions beteiligt.[2] 2015 spielte er in der Formation Underground of Invention mit Scott Fields, Robert Landfermann, Etienne Nillesen und Eckard Vossas. Er erhielt ferner Kompostionsaufträge des British Council in China; für seine Komposition Disappear bekam er 2005 den British Composer Award in der Kategorie New Media, 2006 für Magic Stones. Außerdem fertigte er mehrere Klanginstallationen, wie Echolocation im Hannah Peschar Sculpture Garden in Surrey.

Einzelnachweise

  1. http://musicians.allaboutjazz.com/robertjarvis
  2. Tom Lord, Jazz discography online (abgerufen am 14. September 2015)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jarvis, Robert“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Smith, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Klangkünstler]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1963]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Curtis Mosby

Curtis Mosby war ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Bandleader und Unternehmer. Er gilt mit Reb Spikes, Sonny Clay und Paul Howard als er einer der zentralen Gestalten im Jazz von Los Angeles in der 1920er-Jahre[1]

en:Curtis Mosby

James Black (Schlagzeuger)

James Black * 1. Februar 1940; † 1988) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Komponist.

Leben und Wirken

Black begann seine Musikerkarriere in New Orleans, wo er um 1960 u.a. mit Fats Domino und Johnnny Adams spielte. Black 1961 zog er nach New York, um mit der Sängerin Tammi Lynn zu arbeiten. In den folgenden sechs Jahren spielte er dort außerdem mit Lionel Hampton, Horace Silver, Yusef Lateef und Eric Gale; weitere Aufnahmen entstanden in seiner Heimatstadt mit Nat Adderley (In the Bag, 1962) und Ellis Marsalis, zu dessen Album Monkey Puzzle Black mehrere Kompositionen beisteuerte. Mitte des Jahrzehnts musste er seine Karriere unterbrechen, als er eine Haftstrafe wegen eines Drogendelikts im Angola State Penitentiary absitzen musste; im Gefängnis spielte er in einer Band mit dem Blues-Pianisten James Booker und dem Saxophonisten Charles Neville.

Ende der 1960er-Jahre spielte Black im R&B-Umfeld im Raum New Orleans; ab 1968 als Sessionmusiker für das Label Scram Records. Er wirkte u. a. bei Eddie Bos Singhle „Hook and Sling“ mit, ferner arbeitete er im Bereich des Jazz mit Ellis Marsalis’ Band ELM Music Company, die ab 1972 ein Engagement im Club Lu and Charlie's hatte. In den folgenden Jahren arbeitete Black auch mit einer eigenen Formation, dem James Black Ensemble, in der Sister Mary Bonette Sängerin war. In den 1980er-Jahren arbeitete er außerdem mit Frank Tapani, Cassandra Wilson, Wynton Marsalis (Fathers & Sons, 1982), Germaine Bazzle und zuletzt in London im Juli 1988 mit Vaughan Hawthorne. Black starb 1988 im Alter von 48 Jahren an den Folgen von Drogenmissbrauch. Der Schlagzeuger Herlin Riley ist von seinem Spiel beeinflusst; sein Kollege Ernie Elly lobte sein Spiel:

Black „hatte das Feuer...er hatte das New-Orleans-Feeling, außerdem verschiedene Polyrhythmen, Kreuzrhythmen, alles, er war phänomenal“.[2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1961 und 1988 an 17 Aufnahmesessions beteiligt.[3]

Einzelnachweise

  1. California Soul: Music of African Americans in the West von Jacqueline Cogdell DjeDje,Eddie S.
  2. New Orleans Jazz and Second Line Drumming 1995, von Herlin Riley, Johnny Vidacovich, Dan Morgenstern
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 25. September 2015)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Black, James“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jarvis, Robert“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Gestorben 1988]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

NO


Coycault

Ernest Coycault (* um 1886; nach 1927) war ein US-amerikanischer Musiker (Kornette, Trompete) des New Orleans Jazz.[1]

Leben und Wirken

Coycault spielte um 1910 unter dem Pseudoym Ernest Johnson als Nachfolger von Bunk Johnson in der Superior Band. Bei einer Tournee an die Westküste der USA blieb er in San Francisco, spielte dann in der Nachtclubszene der Barbary Coast, dem Rotlichtbezirk an der heutigen Pacific Avenue, ab 1914 im Black & Tan Orchester des Posaunisten Harry A. Southard, dem auch Buddy Petit und Chester Zardis angehörten.[1][2] Nach seinem Umzug nach Los Angeles Anfang der 1920er-Jahre entstanden 1923 erste Aufnahmen mit den California Poppies unter Leitung des Pianisten Sonny Clay („What a Wonderful Time“); ab Mitte des Jahrzehnts spielte er mit den Stompin' Six und Sonny Clays Plantation Orchestra (Aufnahmen für Vocalion. [3] Mit Clay ging er unter der Bandbezeichnung Sonny Clay & the Colored Idea auf eine Australien-Tournee. Er blieb bis 1931 bei Clay; letzte Aufnahmen enstanden mit der Studioband Kansas City Five. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1923 und 1927 an sechs Aufnahmesessions beteiligt.[3]

Einzelnachweise

  1. a b Jacqueline Cogdell DjeDje, Eddie S. Meadows: California Soul: Music of African Americans in the West, 1998, S. 34
  2. http://www.redhotjazz.com/blackandtan.html
  3. a b Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 15. September 2015)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Coycault, Ernest“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Black, James“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 19. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

RS

Benjamin Franklin Reb Spikes (* 31. Oktober 1888 in Dallas; † 24. Februar 1982) war ein US-amerikanischer Musiker (Saxophone), Songwriter und Bandleader des New Orleans Jazz, der sich in späteren Jahren als Musikunternehmer betätigte.

[1]

Spikes kam 1919 von San Francisco nach Los Angeles, um in der dort entstehenden Jazzszene der Stadt zu arbeiten.Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>. Benjamin Franklin "Reb" Spikes (October 31, 1888 – February 24, 1982 was an American jazz saxophonist and entrepreneur. His composition with his brother John, "Someday Sweetheart", has become an often-recorded jazz standard.[2]

Biography

Spikes was born in Dallas to an African American family, and also had Irish, French, Norwegian and Native American heritage. Nicknamed "Rebel" since childhood, the name was eventually shortened to "Reb". His family moved to Los Angeles in 1897, where Spikes worked on building sites before moving to San Francisco in 1907.[3]

Almost all of Spikes's siblings were pianists, but for a long time, Spikes preferred painting to music. He eventually took up music when his brother John bought him a set of drums. The brothers started touring the Southwest and Midwest as a piano and drums duo. Reb learned to play several instruments, including the saxophone, the clarinet, the trombone, and some piano.[3]

In 1914, Spikes returned to San Francisco and was hired as baritone saxophonist in Sidney LeProtti's "The So Different Jazz Band". Spikes was billed as "The World's Greatest saxophonist" on the band's performances.[3]

Spikes returned to Los Angeles in 1919 and worked with his brother John in a music shop. At the time, the Spikes' music shop was one of the few places on the West Coast that sold jazz records, and many local musicians used to hang out at the store. The brothers also published music and had their own record company. Kid Ory's Creole Orchestra recorded for them in June 1921 (as "Spikes' Seven Pods of Pepper"), making the first commercial jazz recordings by a black New Orleans band.[3]

Spikes composed "Someday Sweetheart" with his brother John in 1919. Jelly Roll Morton recorded it in 1923 and again in 1926, and the song has become a popular jazz standard.[2] The spikes brothers also wrote lyrics for Morton's "Wolverine Blues" and "Froggie Moore Rag".[3]

In the 1930s, Spikes worked as a promoter and worked with Les Hite and Lionel Hampton, both of whom were his former sidemen. He also took part in Jelly Roll Morton's comeback in 1940–1941. Morton and Spikes were planning on starting a publishing business, but their plans were ended when Morton got ill and subsequently died in 1941.[3]

Spikes died in Los Angeles on February 24, 1982.[3]

FJGW

Free Jazz Group Wiesbaden war eine deutsche Jazzformation der frühen 1970er-Jahre.

Frictions was recorded on July 12, 1969 at Walldorf Studio, Walldorf and released as an edition of 300 vinyl records on a private label in 1969. The same year there was a second edition of 200. Frictions is an uninterrupted piece, which originally consisted of these compositions: Intro For Four (Scherf), Topology (Sell), Töne (Sell), Sounds For M (Scherf), Töne I (Sell), Ballad-Allintervallreiche (Scherf), Peaceless (Scherf). Frictions Now was recorded on July 9, 1971 at the same studio as Frictions. and released as a limited edition of 500 vinyl records on a private label in 1971. Both tracks composed by Michael Sell (GEMA), Dieter Scherf (GEMA), Gerhard König (GEMA) and Wolfgang Schlick (GEMA). Recorded live at Glenn Miller Café, Stockholm, 15th and 16th December, 2014 - “Frictions / Frictions Now” [4] NoBusiness Records

   Michael Sell – trumpet
   Dieter Scherf – alto saxophone, oboe, piano, shepherds flute, shenai, prepared trumpet, bamboo flute
   Gerhard König – guitar, prepared guitar, flute, double flute
   Wolfgang Schlick – drums, metal

Jimmy „Baby Face“ Lewis

JA

Harmograph

Harmograph-78er von Cliff Edwards (1925)

Harmograph war ein amerikanisches Blues- und Jazz-Plattenlabel der 1920er-Jahre.[5]

Das Plattenlabel Harmograph bestand zwischen 1922 und 1925; es war ein Subunternehmen der Shapleigh Hardware Company, eines Unternehmens, das bis 1922 Phonographen herstellt hatte. Harmograph selbst presste keine eigenen Platten, sondern bestellte diese bei einem Hersteller in New York. Die Master-Mitschnitte stammten von Cameo Records. Einige der Platten waren Alternate Takes von Veröffentlichungen von Paramount Records.[5] Im Bereich des Jazz wurden 31 Aufnahmesessions auf dem Label veröffentlicht, von Alberta Hunter, Monette Moore, Fletcher Henderson, California Ramblers, Ida Cox, Perry Bradford, Jelly Roll Morton, Anna Jones, King Oliver, Charles Matson, Alberta Perkins, Rosa Henderson und der Texas Ten (Alberta Perkins, u. a. mit Bubber Miley, Louis Hooper und Elmer Snowden).[6]

Einzelnachweise

  1. Jacqueline Cogdell DjeDje, Eddie S. Meadows: California Soul: Music of African Americans in the West, 1998, S. 26
  2. a b Someday Sweetheart. In: JazzStandards.com. Abgerufen am 21. Juni 2009.
  3. a b c d e f g Benjamin F. Spikes. In: Doctorjazz.co.uk. Dezember 2008, abgerufen am 21. Juni 2009.
  4. Free Jazz Group Wiesbaden - “Frictions / Frictions Now” bei NoBusiness Records
  5. a b Vgl. Dennis Owsley: City of Gabriels: The History of Jazz in St. Louis, 1895-1973. 2006
  6. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 27. August)

Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel Kategorie:Blues-Label Kategorie:Jazz-Label

Lena Kidd

Eleanor „Lena“ Kidd ( (* [[1924; † 2003) war eine britische Jazzmusikerin (Tenorsaxophon) und Bandleaderin.

Leben und Wirken

Kidd lernte mit 13 Jahren zunächst Akkordeon bei Jimmy Shand, in dessen Band ihr Vater Schlagzeuger war. 1945 wurde sie Mitglied der Band von Ivy Benson, mit der Aufnahmen entstanden. Sie blieb bis 1953 bei Benson und wechselte zur Frauenband Gracie Cole Orchestra. 1956 gründete sie , in Leven, Schottland das rein weibliche Lena Kidd Quartet, aus dem später die Lena Kidd Seven hervorgingen. 1970 heiratate sie den Trompeter Ray Willis. Nach dessen Tod 1978 zog sie nach Fife, wo sie bis zu ihrem Tod im Jahr 2003 lebte.[1] Im Bereich des Jazz war sie zwischen 1947 und 1949 an drei Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Eric Brightwell: All-Female Bands of the Early 20th Century - Happy Women's History Month'
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 21. August 2015)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kidd, Lena“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Coycault, Ernest“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie: Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1924]] [[:Kategorie:Gestorben 2003]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Branko Pejaković

Branko Pejaković ist ein serbischer Jazz-Bassist.

Pejaković arbeitete in den 1950er-Jahren als Leiter des Orkestar Radio Beograda II und als Bassist in der westdeutschen Jazzszene. 1955 trat er als Mitglied des Jutta Hipp Quintet[1] auf dem Deutschen Jazzfestival auf; in den folgenden Jahren spielte er bei Helmut Weglinski, ab den 1960er-Jahren bei Max Greger (European Jazz Sounds, 1963), den Diamond Ramblers (u.a. mit Benny Bailey und Armin Rusch) und Fred Spannuth. 1974 trat er mit den Yugoslav Export Jazz Stars auf dem 15. International Jazz Festival Ljubljana auf. In seinen späteren Jahren spielte er noch mit Jenny Evans (Shiny Stockings, 1997) und Dusko Goykovich (A Handful of Soul). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1955 und 2004 an 15 Aufnahmesessions beteiligt,[2] außerdem mit Ingrid Caven und Siegfried Schwab.

Der Jazzmusiker ist nicht mit dem Übersetzer gleichen Namens zu verwechseln.

Einzelnachweise

  1. Weitere Mitglieder waren Joki Freund (ts), Albert Mangelsdorff (trb), Attila Zoller (g) und Karl Sanner (dr).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 19. August 2015)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pejakovic, Branko“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kidd, Lena“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Serbischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


HyTone

Don Manning

Donald „Don“ Manning (* 5. April 1927 in Portland (Oregon); † 9. September 2015[1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Schlagzeug) und Rundfunkmoderator, der sich auch als Schallplattensammler und Jazzhistoriker betätigte.[2]

Leben und Wirken

Manning besuchte die Highschool in Seattle, wo er in der Schulband und in einer eigenen Band spielte. Mit 18 Jahren zog er nach New York City und war in der dortigen, von Swing und Bebop beeinflussten Jazzszene aktiv, u. a. war er Mitglied des Bigbands von Ted Fiorito[1] und Claude Thornhill[3] sowie der Bands von Gene Roland (The Band That Never Was, 1950, u. a. mit Charlie Parker und Don Byas) und Charlie Barnet (1957),[4] mit denen auch Aufnahmen entstanden.[5]. Anschließend lebte er in Lake Tahoe und in Ketchum (Idaho), wo er in der Hap Miller Band spielte.[1] 1958 hatte er ein eigenes Trio, in dem der junge Bassist Ron Carter spielte. [6]Nach seiner Rückkehr nach Portland wurde er vor allem als Rundfunkmoderator bekannt, als er für den lokalen Sender KBOO FM arbeitete und über 27 Jahre die Don Manning Jazz Show präsentierte. Er interviewte in seiner Sendung Jazzgrößen wie Clifford Brown, Dizzy Gillespie und Thelonious Monk. Daneben schrieb er das Erinnerungsbuch Swing High über seine Tourneen in der Swingära, das bislang unveröffentlicht blieb.[1]

Einzelnachweise

  1. a b c d Nachruf in The Oregonian
  2. Paul De Barros, ‎Eduardo Calderón: Jackson Street after hours: the Roots of Jazz in Seattle 1993, Seite 123.
  3. Lewis Porter: John Coltrane: His Life and Music 1998, Seite 308
  4. Biografische Informationen zu Tiny Kahn, mit einer zeitgenössischen Fotografie Kahns mit Don Manning
  5. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 5. August 2015)
  6. Information im Nachlaßverzeichnis der Paul Hoeffler "Rochester Jazz" Photographic Collection

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Manning, Don“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pejakovic, Branko“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Rundfunkmoderator]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1927]] [[:Kategorie:Gestorben 2014]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

A

Atomic Records war ein amerikanisches Rhythm & Blues- und Jazz-Label, das von 1945 bis 1947 bestand.

Das unabhängige Plattenlabel Atomic Records mit Sitz in Hollywood (5634 Santa Monica Blvd.) wurde 1945 von dem Posaunisten und Bandleader Lyle Griffin gegründet.[1] Zu den Musikern, die auf dem lokalen Label veröffentlichten, gehörten Slim Gaillard, Barney Kessel, Lucky Thompson, David Allyn, Dodo Marmarosa, Betty Hall Jones und Griffin selbst.[2] 1947 verkaufte er Atomic an A. W. Lungren, der es noch bis 1955 führte.[3]

Einzelnachwese =

  1. Ethan Crenson: Atomic Records Discography
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 5. August 2015)
  3. Billboard 8 Feb 1947

Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel Kategorie:Jazz-Label Kategorie:R&B-Label en:Atomic Records


RD

Rhodri Davies (* 1971 in Aberystwyth, Wales) ist ein britischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Harfe, Live-Elektronik, Komposition).

Leben und Wirken

Davies, der ab 1995 in London lebte, arbeitete in der englischen Improvisationsszene ab den 1990er-Jahren u.a. mit Simon H. Fell, Evan Parker, John Butcher, Chris Burn, Derek Bailey und dem London Improvisers Orchestra; im folgenden Jahrzehnt auch mit Thomas Lehn, Axel Dörner, Dominic Lash, Mark Sanders und Trevor Watts. Daneben legte er eine Reihe von Soloalben vor. 2001 gastierte er auf dem Berliner Total Music Meeting. Er arbeitet gegenwärtig im Trio mit John Tilbury und Michael Duch. 2012 war er Stipendiant der Foundation for Contemporary Arts. Davies lebt in Gateshead. Tom Lord listet ihn zwischen 1995 und 2012 mit der Beteiligung an 53 Aufnahmesessions.[1]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 26. Juli 2015)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Davies, Rhodri“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Manning, Don“. [[:Kategorie:Harfenist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1971]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

RC

Roberto Cipelli (* 6. August 1958[1]) ist ein italienischer Jazzpianist.

Leben und Wirken

Cipelli hatte ab elf Jahren Unterricht am Konservatorium Guiseppe Verdi in Mailand. Nachdem er 1975 den Jazz für sich entdeckt hatte, gründete er mit dem Gitarristen Riccardo Bianchi das Quartetto Jazz Cremona. 1979/80 studierte er bei Franco D'Andrea in Parma und Siena. Ab Mitte der 1980er-Jahre war er Mitglied des Paolo Fresu Sextetts; mit Fresu, [{Tino Tracanna]], Marco Micheli und Manhu Roche spielte er 1988 sein Debütalbum Moona Moore ein. Im folgenden Jahrzehnt arbeitete er u.a. mit [[1Tiziana Ghiglioni}}, Sheila Jordan und im E.S.P. Trio (mit Attilio Zanchi und Gianni Cazzola). Ferner arbeitete er mit Tanz- und Theatergruppen zusammen, außerdem schrieb und spielte er Musik für Film-Soundtracks ein. Er unterrichtete Piano, Harmonielehre und Ensemblespiel in Nuoro, Mailand, Bologna und Cremona, außerdem Jazzpiano am Melbourne Conservatory of Music. Seit 1996 unterrichtet er Jazz an der Städtischen Musikschule Monteverdi in Cremona.[1] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1985 und 2013 an 53 Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Diskographische Hinweise

  • Market Square (Splasc(h), 1994), mit Tino Tracanna, Furio Di Castri, Francesco Petreni
  • E.S.P. Trio: A Reason to Believe (Philology, 1999)
  • Roberto Cipelli, Paolo Fresu, Philippe Garcia, Gianmaria Testa, Attilio Zanchi F. à Léo (2007)

Einzelnachweise

  1. a b Porträt bei Jazz.com
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 23. Juli 2015)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cipelli, Roberto“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Davies, Rhodri“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Mustermusiker

Klaus Ellerhusen Holm (* 1979 in Oslo) ist ein US-norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Alt- und Baritonsaxophon).

Leben und Wirken

Ellerusen spielt seit den 2000er-Jahren in der norwegischern Jazzszene u.a. mit Ingebrigt Håker Flaten und Paal Nilssen-Love Large Unit und im Trondheim Jazz Orchestra.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Gestorben 2015]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Anders Nilsson (Gitarrist)

Anders Nilsson ist ein schwedischer Jazzgitarrist.

Nilsson leitete Anfang der 2000er-Jahre ein eigenes Bandprojekt names Aorta, mit dem er zwei Alben vorlegte. Nach seinem Umzug nach New York arbeitete er u. a. mit Fay Victor, Ken Filiano, Raoul Björkenheim, François Grillot. 2012 entstand das Soloalbum Night Guitar. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1980 und 2003 an 19 Aufnahmesessions beteiligt.[1] 2013 formierte er mit Andrea Centazzo, Chris Cochrane, Marco Cappelli die Derek Bailey Tribute Band (Ictus Records).

Er ist nicht mit dem gleichnamigen schwedischen Jazzposaunisten zu verwechseln.

Diskographische Hinweise

Tim Dahl

Tim Dahl (* 1985) ist ein amerikanischer usiker (Kontrabass, E-Bass, Gesang Keyboards, Komposition).

Leben und Wirken

Dahl arbeitete Anfang der 2000er-Jahre mit Yusef Lateef, mit dem erste Aufnahmen entstanden (A Tribute for Yusef Lateef), außerdem war er Mitglied des Trios The Hub mit Dan Magay (Altsaxophon) und Sean Noonan (Schlagzeug). In den folgenden Jahren spielte er u.a. mit Andrew Barker, Paul Dunmall, Mike Pride, Peter Evans, Nate Wooley, Ches Smith, Mary Halvorson), Weasel Walter.

Diskographische Hinweise

  • Mick Barr, Kevin Shea, Tim Dahl: ‎ Untitled (ugEXPLODE, 2012)
  • Andrew Barkerm, Paul Dunmall, Tim Dahl: Luddite (New Atlantis Records, 2014)
  • The Gate Featuring Tim Dahl and Nate Wooley: ‎Stench (Smeraldina-Rima, 2014), mit Tom Blancarte, Brian Osborne, Dan Peck
  • Mike Pride, Peter Evans, Tim Dahl: Pulverize the Sound (Relative Pitch, 2015)

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 9. Juni 2015)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dahl, Tim“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cipelli, Roberto“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Christian Meaas Svendsen - double and electric bass; Klaus Ellerhusen Holm - alto and baritone saxophone; Julie Kjær - alto saxophone; Thomas Johansson - cornet; Børre Mølstad - tuba; Ketil Gutvik

JIM

http://www.jazzimprov.com/

HB

Bill De Arango, Terry Gibbs und Harry Biss, Three Deuces, New York, ca. Juni 1947 (Foto: William P. Gottlieb.

Harry Biss (* 9. August 1919 in New York City; † 17. Mai 1997 in Long Beach (New York)) war ein US-amerikanischer Jazzpianist.

Biss spielte Mitte der 1940er-Jahre im Orchester von Georgie Auld, ferner mit Herbie Fields, Buddy Rich und Brew Moore. Anfang der 1950er-Jahre arbeitete er noch mit Gene Roland, Zoot Sims, Terry Gibbs, Allen Eager und Eddie Bert, bevor er aus der Jazzszene verschwand. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1944 und 1952 an 18 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Dayak Projekt

Lirongfrau mit gedehnten Ohrläppchen.
Ohrgewichte der Dayak, vor 1920.
Ohrgewicht der Dayak, vor 1920.
Dayak-Mann und Frau

Die Tradition, sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen die Ohrläppchen mit schweren Gewichten oder Metallringen zu verlängern, wurde von den Ethnien des Dayak auf der Insel Borneo durchgeführt, so von den Stämmen der Dayak Iban, Kayan, Parks und Dayak Punan. Verwendet wurden zum einen massige metallende Ohrgewichte, die an Schlaufenartigen Ohrläppchen hingen. dazu wurden bereits in der frühen Kindheit eiserne Gewichte in die durchstochenen Ohrläppchen gehängt, und die Ohrläppchen werden dadurch langsam unmerklich gedehnt. Die Gewichte wurden graduell erhöht, bis die gewünschte Länge erreicht war.[2]

Bei den Dayak Kayan waren die gedehnten Ohrläppchen ein Zeichen für die Würde des Trägers. In Dörfern des oberen Mahakam war die Länge ein zeichen für das Alter des Trägers, nachdem für jedes Lebensjahr ein weiterer Ring in den Ohrläppchen ergänzt wurde. Nach einer weiteren Ansicht war der Brauch eine Übung in Geduld und in der Leidensfähigkeit, die Gewichte in den Ohren zu ertragen. Nach Meinung des Professors John Cyprian Thambun Anyang diente die Tradition des langen Ohren dazu, die Identität der Stämme auszuweisen. Die Tradition der Langohren verschwand mit dem Auftreten von Missionaren in den Dayak-Siedlungen während der niederländischen Kolonialära und wurde wurde in Borneo in den Nachkriegsjahren nicht weiter fortgesetzt. Es stellte sich als ein gesellschaftliches Stigma dar, was dazu führte, dass manche ihre langen Ohrläppchen abschnitten, weil sie nicht als altmodisch gelten wollten. Nur eine ländliche Minderheit der Dayak führte die Tradition des Verlängerns weiter.[3] Die Gewichte wurden als Gasing bezeichnet, was das Dayak-Wort für Kreisel ist. Sie waren hohl gegossen und bestanden aus Bronze und Messing.

BB


BL

Billy Larkin & The Delegates war eine Soul Jazz Formation der 1960er-Jahre.

Der Organist Billy Larkin trat ab Mitte der 1960er-Jahre mit seinem Trio The Delegates (mit Hank Swarn, Gitarre, und Mel Brown, Schlagzeug) im Raum Los Angeles auf. 1964 produzierte Richard Bock ihr Debütalbum Pigmy für das World Pacific-Sublabel Aura Records. Erfolgreich in den Charts waren sie mit der gleichnamigen Single Pigmy (Aura 4504). Bis 1968 veröffentlichte die band sieben Alben; die letzte LP Dr Feelgood spielte Larkin mit Dan Mason, Wilton Felder, Donald Weaver, Kenneth Johnson und dem Sänger Ralph Black ein.

Diskografie

  • 1964 Pigmy
  • 1965 Blue Lights (mit Clifford Scott)
  • 1965 Hole In The Wall
  • 1966 Ain't That A Groove
  • 1966 Hold On!
  • 1968 Don't Stop!, mit Arthur James „Fats“ Theus, John Bondreaux, Jr., James Daniels, Wilbert Eugene Hemsley, Leon Flowers
  • 1968 Dr. Feelgood
  • 1968 The Best Of

Kategorie:US-amerikanische Band Kategorie:Jazz-Band

Sabertooth

Sabertooth ist eine Chicagoer Jazzband, die seit Anfang der 1990er-Jahre besteht.

Sabertooth wurde Anfang der 1990er-Jahre gegründe, als Pat Mallinger nach seinem Umzug nach Chicago 1990 mit Cameron Pfiffner ein gemeinsames Quintett formierte. In der Band spielte ursprünglich der Pianist Brian O’Hern. Um 1992 trat die Band im Club The Green Mill auf, unter Verwendung eines Organisten (Dan Trudell) statt wie zuvor eines Bassisten.[4] Die im Kern aus den beiden Holzbläsern Pat Mallinger und Cameron Pfiffner sowie Ted Sirota (Schlagzeug) und Pete Benson (Hammondorgel) bestehende Band 'Sabertooth nimmt mit seiner Frontline der zwei Tenorsaxophonisten Pat Mallinger und Cameron Pfiffner Bezug auf die Saxophon-Battles der 1930er-, den Modern Jazz der späte 1940er- und 50er-Jahren, wie von den Teams Al Cohn und Zoot Sims bzw. Dexter Gordon und Wardell Gray, stilistisch aber orientiert an John Coltrane.

Disko

  • Live at The Green Mill (2000)
  • Monday Prayer to Tunkashila

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 15. Mai 2015)
  2. Margo McCutcheon: So Long! I'll Be Back In 30 Years: Three decades of life-changing encounters ...
  3. http://www2.kompas.com/ http://diarymamoed.blogspot.com/2009/02/telinga-panjang-khas-suku-dayak.
  4. Sabertooth 20th Anniversary, the Green Mill, Sat 11/10 in Chicago Music

Labels

Abeat Records (I), Adda Records (F), Adelphi Records (US), Ajazz Records (US), Ambiances Magnétiques (CND), Another Timbre (UK), [[]]

Mühlen

http://argewe.lima-city.de/wewa8/

Ranzenmühle

Die Ranzenmühle (auch Rantze-Moelle und Rantzauer Mühle) war eine Wassermühle im mittleren Westerwald bei Berzhausen, die bis 1684 bestand.

Die inzwischen wüst gefallenen Ranzenmühle, an die noch der Flurname erinnert, lag am rechten Ufer der Wied, hart südöstlich der Furt zwischen Berzhausen und Bettgenhausen. Eigentümer der Ranzenmühle waren die Grafen von Sayn, die sie jeweils für einige Jahre verpachteten. Die Mühle wird erstmals 1470 mit ihren Abgaben im Rentbuch des Schlosses Hachenburg in den Abgaben über die Mühlen im Land genannt („item ein mole zu flamersfelt in der Rantzebach vier malter bonner map/ eyn molenswin / eyn oster-broit“). Sie war die Bannmühle des Kirchspiels Flammersfeld. Im Oktober 1574 verstarb auf der Ranzenmühle Alett von Limbach, Witwe des Hauptmanns Thomas Mant von Limbach. Die Mant von Limbach waren ein Westerwälder Niederadelsgeschlecht. Sie standen besonders häufig im Dienst der Grafen von Sayn. Die beiden letzten Müller der Ranzenmühle waren Wilhelm Strickhausen bis zu seinem Tod 1665 und Mathias Baldenbach von vor 1669 bis zu seinem Tod 1712. 1684 gab es bei der Ranzenmühle auch eine Ölmühle. Im selben Jahr brannte die Ranzenmühle ab. Im späten 17. Jahrhundert wurde die Mühle 800 Meter verlegt, hieß zunächst weiterhin Rantzauer Mühle und bestand als Strickhauser Mühle weiter.[1] Die Gründe für die Verlegung der Ranzenmühle sind vermutlich in ihrer ungünstigen Verkehrslage, ihrer Gefährdung durch Hochwasser und in der großen Entfernung zu einem Dorf zu suchen. Der Mühlgraben in Berzhausen ober- und unterhalb der Mühle ist in Berzhausen teilweise noch gut zu erkennen.

Einzelnachweise

  1. Die Mühle zu Strickhausen

Kategorie:Abgegangenes Bauwerk in Rheinland-Pfalz Kategorie:Wassermühle in Rheinland-Pfalz Kategorie:Berzhausen Kategorie:Bauwerk im Westerwald </nowiki> Quellen wie angegeben

Brad Henkel

Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Brad Henkel (* 1985) ist ein US-amerikanischer Musiker (Trompete, Stimme), Komponist sowie Musikproduzent und -veranstalter, der im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet.

Leben und Wirken

Henkel, der in New York City und Köln arbeitet, war 2011 Mitbegründer des in Brooklyn ansässigen Künstlerlabels Prom Night Records, auf dem u. a. Produktionen von Sean Ali, Jon Irabagon, Denman Maroney, Mike Pride, Frank Rosaly und Josh Sinton erschienen. Zu seinen musikalischen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion) und Henkel/Zwissler/Jung (mit Florian Zwissler, Fabian Jung[1]). Seine Arbeit kombiniert Komposition und Improvisation mit neuen und innovativen Spieltechniken der Performance-Kunst. Zusammen mit Katherine Young veranstaltet er die Kölner Konzertreihe „Luftbrücke“ mit experimenteller Musik aus den USA.[2]

Diskographische Hinweise

  • After Party: Volume One (Prom Night, 2010), mit Jason Ajemian, Peter Hanson, Brad Henkel, Nathaniel Morgan, Josh Sinton, Owen Stewart-Robertson, Jacob Wick
  • Swirm: Swirm (Prom Night, 2010), mit David Grollman, Laurie Amat
  • Buckminster (Prom Night, 2010), mit Nathaniel Morgan, Peter Hanson
  • Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson, Booker Stardrum
  • Five Dollar Ferrari (Prom Night, 2011), mit Dustin Carlson

Einzelnachweise

  1. Verstataltungshinweis Stadtgarten
  2. http://www.kunsthaus-rhenania.de/musik.html

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dahl, Tim“. [[:Kategorie:Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Komponist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Musikproduzent]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dancing Wayang Records

Dancing Wayang Records ist ein britisches Label für Free Jazz, Noise und Neue Improvisationsmusik, das sich auf die Veröffentlichung von Schallplatten spazialisiert hat.

Das in London ansässige unabhängige Label Dancing Wayang Records hat seinen Sitz in den Eastcote Studios, das seit 1980 besteht. Die ersten hundert Kopien jeder Veröffentlichung sind mit zusätzlichen Begleitmaterial in Form einer Bonus-3-Inch-CD-ROM versehen. Auf dem Label erschienen bislang Aufnahmen von Peter Evans, Okkyung Lee/Phil Minton, Mats Gustafsson, John Edwards/Chris Corsano sowie von Alex Neilson/Ben Reynolds.

Kategorie:Britisches Musiklabel Kategorie:Independent-Label Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Improvisationsmusik-Label

Kris Jensen (Saxophonist)

0Kyoko Kitamura= Kyoko Kitamura ist ein japanische, in den Vereinigten Staaten lebender Jazz- und Improvisationsmusikerin (Gesang).

Leben und Wirken

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Japanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Kyoko Kitamura


SS

nr. 31: Umeå Prototype von Serge Spitzer, Skulpturenpark Umedalen

Serge Spitzer (* 1951 in Bukarest ist ein rumänisch-amerikanischer Bildender Künstler.

Spitzer studierte 1969-72 an der Rumänischen Akademie für Kunst und Design; anschließend verließ er Rumänien und ließ sich in jerusalem nieder. Von 1972 bis 1975 studierte er an der Bezalel Akademie für Kunst und Design; 1975 hatte er eine erste Ausstellung im Israel Museum Jerusalem. 1979 erhielt er ein Stipendium des Folkwang-Museums Essen, 1982 der America-Israel Cultural Foundation und 1983 des Berliner Künstlerprogramms des DDAD.[1] en:Serge Spitzer

MR

Eyolf Dale

no:Eyolf Dale


C. Spencer Yeh

C. Spencer Yeh (* 22. Juni 19) ist ein US-amerikanischer Jazz und Improv isationsmusiker (Geige.

Leben und Wirken

C. Spencer Yeh arbeitet seit den 2000er-Jahren mit Paul Flaherty (Musisker),

Im Bereich des Jazz war er zwischen 2004 und 2010 an sechs Aufnahmesessions beteiligt, u.a. [2] 

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Nationalgalerie Berlin: Neuerwerbungen '75-'85. (Ausstellungskatalog 1985)
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 8. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mosca, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Geiger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1950]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Gitarristen


Dorgon

Dorgon (eigentlich Gordon Knauer) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (C-Melody-Saxophon).

Leben und Wirken

Dorgon arbeitete seit den 2000er-Jahren in der New-Yorker Avantgarde-Szene, u. a. mit William Parker, Laura Cromwell und seiner Formation Dorgon Y Su Grupo (mit Matt Moran, Curtis Hasselbring und Ted Reichman) Im Bereich des Jazz war er zwischen 1992 und 2011 an 31 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Diskographische Hinweise

  • Dorgon + Laura Cromwell: Rats Live On No Evil Star
  • Dorgon + William Parker: 9
  • Dorgon Y Su Grupo

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 27. November 2014)

[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Billy Gardner

Billy Gardner war ein US-amerikanischer Jazzpianist und -Organist.

Gardner arbeitete in den 1960er-Jahren u. a. mit Charlie Rouse, Dave Bailey/Grant Green, George Braith ( Two Souls In One auf Blue Note Records, 1963), Lou Donaldson, Houston Person und Johnny Hodges. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1960 und 1968 an 13 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 7. Juni 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gardner, Billy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mosca, John“. [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Will Davis

en:Will Davis (musician)


BW

Ben Whitted (auch Ben Whittet) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Klarinette, Altsaxophon).

Whitted arbeitete zwischen 1921 und 1943 bei Sidney De Paris, Charlie Johnson, Jabbo Smith, Clarence Williams (1927), Eubie Blake (1931), Fats Waller (1934) sowie als Begleitmusiker für die Sängerinnen Mary Stafford (1921), Bessie Brown, Clara Smith, Sister Rosetta Tharpe und Edith Wilson. Im Bereich des Jazz wirkte Ben Whitted in dieser Zeit bei 18 Aufnahmesessions mit,[1] außer den Genannten mit Katherine Henderson und zuletzt 1943 bei Noble Sissle. Benny Waters, der ebenfalls bei Charlie Johnson spielte, lebte in dieser Zeit bei Whitted.[2]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord Jazz Discography
  2. Chip Deffaa: Voices of the Jazz Age: Profiles of Eight Vintage Jazzmen. Urbana and Chicago University of Illinois Press 1990 ISBN 0252016815, S. 37

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Whitted, Ben“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gardner, Billy“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. oder 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Gadi Lehavi

Gadi Lehavi (* 29. April 1996) ist ein [[israel]ischer Jazzpianist.

Lehavi, der als musikalisches Wunderkind gilt[1], besuchte in Israel mit elf Jahren die Rimon Schule für Jazz & Zeitgenössiche Musik, wo er Unterricht bei Rami Levin und Avi Adrian hatte; außerdem studierte er klassisches Piano bei Michal Tal und Jonathan Zack an der Buchmann-Mehta Musikschule[2]. 2008 trat er in [[Eilat] auf dem Red Sea Jazz Festival auf. Im folgenden Jahr absolvierte er das Sommer-Programm der Berklee College of Music in Boston; bei einem anschließenden New-York-Aufenthalt wurde er von Ravi Coltrane zu Auftritten im Village Vanguard und Birdland eingeladen. Mit 13 Jahren spielte er mit [[Dave Liebman] live in Den Haag den Standard Autumn Leaves; In den folgenden Jahren spielte Lehavi u. a. auf internationalen Jazzfestivals wie beim Kaunas Jazz Festival und dem Kaliningrad City Jazz Festival. Er trat mit Chick Corea, Bobby McFerrin, Ron Carter, Phil Wilson, Kurt Rosenwinkel und Eddie Gomez auf. 2012 spielte er im Trio des Saxophonisten Eli Degibri, an dessen Album Twelve er mitwirkte.

Lehavis Spiel ist von Keith Jarrett, Chick Corea und Herbie Hancock beeinflusst.[3]

http://www.gadilehavi.com/

Einzelnachweise

  1. Piano Wunderkind des Jazz in MusikKultur
  2. http://wfuv.donyc.com/event/2013/09/03/gadi-lehavi-trio
  3. Ben Ratliff: Konzertbericht (2013) in The New York Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lehavi, Gadi“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Whitted, Ben“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Israeelischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1996]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


W

Brad Henkel

Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Brad Henkel (* 1985 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Trompete) und Komponist.

Leben und Wirken

Henkel, der in New York City im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet, war 2011 Mitbegründer des Labels Prom Night Records. Zu seinen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion),

Diskographische Hinweise

  • Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson (Baritongitarre), Booker Stardrum (Schlagzeug, Melodica)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lehavi, Gadi“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DGD

Niklas Wandt mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner und Matthias Muche)
Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Das Große Ding , 4. Dezember 2014 live im Kunsthaus Rhenania !

JazzWerkstatt Records

JazzWerkstatt Records ist ein österreichisches Jazzlabel.

Die Initiative JazzWerkstatt Wien wurde 2004 von Daniel Riegler, Peter Rom, Bernd Satzinger, Clemens Wenger, Wolfgang Schiftner und Clemens Salesny gegründet. Um die daraus hervorgegangenen Produktionen zu dokumentieren und zu veröffentlichen, folgte 2005 die Gründung des Labels JazzWerkstatt Records, auf dem Jazz und improvisierte Musik erscheint.

Das Label ist nicht mit dem gleichnamigen deutschen Label zu verwechseln.

I Got It Bad (and That Ain’t Good)

I Got It Bad (and That Ain’t Good) ist ein Song, der von Duke Ellington (Musik) und Francis Paul Webster (Text) geschrieben wurde und 1941 erschienen ist[1].

Entstehungsgeschichte

Duke Ellington schrieb I Got It Bad (and That Ain’t Good) für die Revue Jump for Joy; dies geschah vor dem Hintergrund seines Interesses und seiner Aktivitäten in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement). Die Songs erschienen später in dem Duke Ellington-Album The Blanton-Webster Band, mit Musik aus den Jahren 1939 bis 1941.[1]

Kennzeichen des Songs

[1]

Rezeptionsgeschichte

I Got It Bad wurde in der Revue Jump for Joy von Ivie Anderson gesungen, erstmals am 10. Juli 1941 im Mayan Theater in Los Angeles, wo die Revue 101 Aufführungen erlebte. Im Oktober 1941 nahm das Duke Ellington Orchestra den Titel erstmals auf, mit Ivie Anderson und den Solisten Ellington und Johnny Hodges; die Nummer erreichte #13 der US-Charts. Bereits einen Monat später nahm das Benny Goodman Orchestra den Song auf, mit Peggy Lee als Bandvokalistin, die damit ihren ersten Hiterfolg hatte. Cootie Williams wirkte bei der Aufnahme mit, nachdem er im Jahr zuvor die Ellington-Band verlassen hatte[1].

[2]

zahlreiche Coverversionen, wodurch der Song zu einem beliebten Jazzstandard wurde; der Diskograf Tom Lord listet 223 Versionen des Songs[3]. Ihn nahmen u. a. k-in-town</ref>

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. a b c d Informationen bei Jazzstandards.com
  2. Gerhard Klußmeier: Jazz in the Charts. Another view on jazz history. Liner notes und Begleitbuch der 100-CD-Edition. Membran International GmbH. ISBN 978-3-86735-062-4
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)

Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1935 Quellen wie angegeben


Rodrigo Pinheiro

Rodrigo Pinheiro ist ein portugiesischer Jazzpianist.

Leben und Wirken

Rodrigo Pinheiro gründete mit dem Bassisten Hernani Faustino und dem Schlagzeuger Gabriel Ferrandini das RED-Trio, das mehrere Alben vorlegten, an denen die Gastmusiker John Butcher (auf Empire, 2011) und Nate Wooley (auf Stem, 2012) mitwirkten. Rodgrigo Pinheiro emphasizes the percussive nature of the piano through preparations, interior manipulation of the wires, and diverse other means of moderating the accustomed reverberations.[1]

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2010 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums Rebento (2013) bei All About Jazz
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)


Kategorie:Jazz-Pianist Kategorie:Improvisationsmusiker Kategorie:Portugiesischer Musiker Kategorie:Geboren 1933 Kategorie:Mann

Quellen wie angegeben

Adrian Fiskum Myhr

Adrian Fiskum Myhr ist ein norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass).

Myhr stammt aus Trondheim und ist Mitglied des Improvisationstrios Facet (mit Joris Rühl und Maciej Sledziecki) und des Trios You Had Me at Hello(mit Alexandra Grimal, Christian Skjødt), das 2007 zwei Alben mit Oliver Lake bzw. Ab Baars und Michael Moore aufnahm. Ferner arbeitete Myhr mit Vojtech Prochazka und Jeremy Rose.

Diskographische Hinweise

  • You Had Me at Hello: Meet Oliver Lake (Tonometer Music, 2007)
  • You Had Me at Hello: Meet Ab Baars & Michael Moore (Tonometer Music, 2007)
  • Jeremy Rose: Chiba (Earshift Records, 2009)
  • Facet: Conscious Mental Field Recordings (Satelita Musikverlag, 2010)
  • Vojtech Prochazka Trio: Amoeba’s Dance (Animal Music, 2010)
  • Trabant: Sanger fra Fredensborg Bibliotek (Pine Productions 2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Norwegischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1983]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Mustermusiker

Datei:John Escreet performing in October 2008.jpeg
John Ecreet 2008

HE

Hendrika Entzian (* 1984 in Kiel) ist eine deutsche Jazz-Bassistin.

Entzian erhielt seit ihrem zehnten Lebensjahr klassischen Klavierunterricht. Mit sechzehn Jahren wechselte sie zur Gitarre und über den E-Bass zum Kontrabass. 2007 nahm sie ihr Jazzstudium an der Musikhochschule Hamburg bei Lucas Lindholm und Peter Schmidt auf. Nach der Zwischenprüfung wechselte sie 2009 an die Musikhochschule Köln, wo sie von Dieter Manderscheid unterrichtet wird. Sie spielte im Landesjugendjazzorchester Hamburg Jazzessence sowie in Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband. Als Begleitmusikerin spielte sie außerdem in diversen Projekten (wie in der Bigabnd Blechschaden und mit Liza Pflaum und Sandra Hempel) und gründete mit dem Hendrika Entzian Quartett ihre erste eigene Band (mit Maximilian Jagow, Simon Seidl, Fabian Arends), die von der Stiftung Live-MusicNow Köln gefördert wird.[1] Sie unterrichtet an der Offenen Jazzhausschule Köln.[2]

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Real-Live-Jazz.de
  2. [1]

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Entzian, Hendrika“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Giovanni Falzone

Giovanni Falzone (* 1974 ist ein italieischer Jazztrompeter.

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Falzone, Giovanni“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Entzian, Hendrika“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

W

WERSI PHON X 2 Plus mit Dance ´98 - Gebrauchtinstrument

Die PhonX 2 Plus ist ein Instrument aus der Baureihe der bekannten Pegasus-Serie. Das moderne Gehäuse ist in Eiche rustikal. 2x 5 Oktaven-Manuale und ein 13-Tasten Pedal stehen hier dem Musiker zur Verfügung. Das Instrument besitzt ein integriertes Verstärker- und Lautsprechersystem, mit dem die Orgel den optimalen Sound für Ihr Heim bietet. Der Gesamtklang kann mit Hilfe eines Software-Equalizers eingestellt werden. Ein weiteres Highlight ist das Software-Upgrade "DANCE ´98" in dem moderne Sounds, Drumsets und Styles enthalten sind. (Demo´s anhören!). Die PHONX bietet den typischen WERSI-Drawbarsound und eine Vielzahl an Natur- & Synthe-Klängen.

Das Instrument ist optisch und technisch einwandfrei und wurde vom Vorbesitzer nur zu Hause im Wohnzimmer gespielt. Der Neupreis lag damals bei ca. 18.000,00 DM (9.000,00 EUR) ! Die Lieferung erfolgt mit Rechnung und 12 Monaten Gewährleistung.

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Kevin Davis

Kevin William Davis ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Cello, Komposition)

Kevin Davis, der in Tenessee aufwuchs, arbeitet ab Mitte der 2000er Jahre in Chicago im Bereich des Jazz, improvisierter und elektroskustischer Musik, u. a. in Jason Steins Quartett Locksmith Isidore (mit dem er drei Alben aufnahm), ferner mit dem Banjospieler Uncle Woody Sullender[1] und im Trio mit Tom Soloveitzik und Korhan Erel (Three States of Freedom, Creative Sources 2012)[2]

Einzelnachweise

  1. http://trashcomplex.wordpress.com/2012/03/31/album-review-uncle-woody-sullender-and-kevin-davis-the-tempest-is-over/
  2. http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=42677

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Davis, Kevin“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Falzone, Giovanni“. [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Ron Richardello

Ronald Anthony „Ron“ Richardello Sr. (* ca. 1944; † 14. Juli 2012 in Englewood (Tennessee)) war ein US-amerikanischer Akkordeonist.

Richardello spielte ab sieben Jahren Akkordeon, als ihm sein Onkel ein Instrument schenkte und trat als Jugendlicher Ende der 1950er Jahre auf, u. a. in Major Bowes Amateur Hour in einer Akkordeonband. Anfang der 1960er Jahre ging er mit Carmen Carrozza und seinem Accordion Symphony Orchestra auf Tournee und studierte bei Art Van Damme. 1965 ging er mit dem Schauspieler und Komiker George Jessel auf eine USo-Tour durch Vietnam. In den folgenden Jahren trat er in The Tonight Show, bei Merv Griffin und Mike Douglas auf; in Tahoe mit Sammy Davis, Jr.. Eine Skoliose und ein Sturz unterbrach seine Karriere, kurz nachdem sein erstes Album After Hours 1967 erschienen war, das er mit Mitgliedern des Tonight Show Orchestra aufgenommen hatte. 1969 erschien sein zweites und letztes Album Brand New Bag (Audio Fidelity), bei dem die Jazzmusiker Milt Hinton, Ernie Royal, Snooky Young und Seldon Powell mitwirkten. Nach der Heirat mit Susan Spada lebte er Anfang der 1970er Jahre in Kanada, wo er mit seiner Band Poor Richard in den nächsten 15 Jahren auf Tourneen ging. In North Adams betrieb er ein Fotogeschäft und arbeitete als lokaler Teilzeitmusiker, ab 1978 mit seiner Band Ma's Chops, die in Williamstown auftrat. In New York arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für James Brown, George Benson und Wes Montgomery.

Ende der 1980er Jahre arbeitete Richardello im Hauptberuf für General Electric in Pittsfield, ab 1987 in Tennessee. Nach seiner Scheidung kehrte er nach 1989 nach North Adams zurück. 1992 wurde er unter Mordanklage gestellt. Nach drei Jahren juristischer Auseinandersetzungen zog er nach Tennessee, um erneut als Musiker tätig zu werden. In Nashville nahm er seinem Sohn Rick und dem früheren Elvis Presley und Ricky Nelson-Gitarristen James Burton auf. Gesundheitliche und persönliche Probleme beendeten 2000 seine Karriere endgültig, 2007 verlor er ein Haus. Nach einem Herzinarkt im Mai 2012 starb er im Juli des Jahres im Alter von 68 Jahren.

Einzelnachweise


Suresh Singaratnam

Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.

Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Davis, Kevin“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Thom Jurek

Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.

Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .

Publikation

  • Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.

Mike Pacheo

Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).

Leben und Wirken

Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

RG

DS

Der Sitarspieler Deepsankar Bhattacharjee mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das (links) bei einem Konzert im Antiquariat Altenkirchen (Westerwald)

Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.

Leben und Wirken

Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.

Einzelnachweise

  1. PADMABHUSHAN USTAD ABDUL HALIM JAFFER KHAN SAHAB
  2. Porträt

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Mustermusiker

(* ; † [[]] 2015[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (..., Komposition).

Leben und Wirken

[1] [2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1965 und 2011 an 10 Aufnahmesessions beteiligt.[3]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen obit.
  2. Abgerufen am 5. Juni 2015.
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. Oktober 2015)


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Gestorben 2015]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben {{Normdaten|TYP=p|GND=|VIAF=}} </nowik </nowiki> </nowiki> </nowiki>