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Wikipedia:Redaktion Medizin

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Sti in Abschnitt Beriberi - kein Thiaminmangel?
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In memoriam Brunosimonsara
1944–2011


Medizinische Leitlinie

Könnte sich jemand erbarmen und den Artikel hinsichtlich Patientenleitlinien überarbeiten? Hier steht es seit Februar, aber seither wurde der Unterabschnitt zwar erweitert, aber nicht verbessert - er beschreibt drei Beispiele, aber nicht, was "Patientenleitlinien" überhaupt sind. Kein Hinweis, wie viele es gibt (halt nur drei willkürliche Beispiele) usw. Ich bleibe dabei: In der derzeitigen Form sollte der Abschnitt lieber raus als drinblieben. Aber vielleicht erbarmt sich ja jemand? Danke und Gruß, Ibn Battuta (Diskussion) 13:47, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ich will's nicht fest versprechen, aber vielleicht können sich einige IQWiG-Kollegen diesen Abschnitt beim Wikipedia-Workshop am 27.10. vornehmen. Ich nehme es auf meine Vorschlagsliste. --Andrea Kamphuis (Diskussion) 11:30, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Ich habe Literatur und eine aktuelle Übersicht über Patientenleitlinien gefunden; baue den Abschnitt morgen aus. Danach sehen wir, ob evtl. ein eigener kleiner Artikel zu PLL sinnvoll wäre. Die derzeitige Umleitung von Patientenleitlinie zu Patienteninformation erscheint mir jedenfalls nicht sinnvoll und könnte durch einen eigenen Artikel zu PLL vermieden werden. --Andrea Kamphuis (Diskussion) 20:45, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Dignität

Der Artikel Dignität (Medizin) erklaert leider nicht diesen Begriff, sondern nur die Begriffe Benignität und Malignität, welche aber bereits eigene Artikel haben. Was ist denn nun der Unterschied zwischen Dignität und Benignität ? -- Juergen 178.200.28.157 11:52, 23. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn ein Arzt sagt, „wir wissen noch nichts über die Dignität dieses Tumors“, meint er „wir wissen noch nicht, ob dieser Tumor gutartig oder bösartig ist“. Dignität ist somit der Oberbegriff zu Malignität und Benignität. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 12:15, 23. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Danke nicht nur fuer die Antwort, sondern auch die Verbesserung des Artikels :-) -- Juergen 178.200.28.157 21:36, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Wobei hier die Anmerkung erlaubt sei, dass ein Tumor an sich keinerlei Absichten verfolgt; weder gut- noch bösartige. --BlankeVla (Diskussion) 00:23, 26. Aug. 2015 (CEST) Beantworten

Mitarbeiter der RM für Wiktionary gesucht

Es würde uns gut anstehen, wenn die Mitglieder der RM die vielen Rotlinks zu medizinischen Begriffen im Wiktionary abbauen könnten. Hier ist das Verzeichnis:Medizin. --Partynia RM 08:03, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Anton-Syndrom, Anton-Babinski-Syndrom

Hallo zusammen,
ich bin gerade über den englischen Artikel en:Anton–Babinski syndrome auf die beiden deutschen Artikel Anton-Syndrom und Anton-Babinski-Syndrom und die dazugehörigen Wikidata-Objekte d:Q587795 und d:Q15783653 gestoßen. Ist es richtig, dass das Krankheitsbild, was im Englischen als Anton–Babinski syndrome bezeichnet wird, im Deutschen als Anton-Syndrom bekannt ist, und das eigentlich entsprechende Anton-Babinski-Syndrom im Deutschen eine vollkommen andere Erkrankung bezeichnet, oder handelt es sich hier um eine Verwechslung in einer der beiden Sprachversionen? Vielen Dank! ‏הגות‎414 09:04, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Verständnisfrage

In der Presseberichterstattung und folglich auch im Artikel zu den in dem Lastwagen getöteten Menschen wird davon geschrieben, diese seien erstickt. Nun ging ich bisher davon aus, daß Ersticken den Tod dadurch verursacht, daß die Atmungswege physisch unterbrochen werden, sei es durch Erwürgen, durch ein auf das Gesicht gepreßtes Kissen oder auch durch Ertrinken/Ertränken. In dem Fall trat der Tod aber doch nicht durch einen Verschluß der Atemwege ein, denn die eingeatmete Luft wird ja auch wieder ausgeatmet, sondern durch Sauerstoffmangel bzw. Vergiftung durch Kohlenmonoxid, weil 71 Leute einen stetig zunehmenden Anteil bereits "verbrauchter" Luft atmen. Oder mache ich einen Denkfehler? Könnte bitte jemand sich das anschauen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 14:02, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ein Blick in den Artikel Erstickung sagt: Ursachen für Erstickung sind: [snip] eine unzureichende Konzentration von Sauerstoff in der Atemluft (z. B. in großen Höhen, abgedichteten Räumen) [snip], also korrekte Bezeichnung. Kohlenmonoxid wird übrigens eher nicht ausgeatmet, das wäre höchstens bei Abgaseintritt (ohne Kat) passiert. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:36, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Kohlenmonoxid ist nicht das Problem, sondern Sauerstoffmangel. 71 Personen in 60 oder 70 Kubikmetern Luft. Das geht nicht lange gut. Der Tod muss sehr qualvoll gewesen sein. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 14:39, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Laut Artikel 14 m² Ladefläche, also wohl kaum mehr als 30 oder 35 m³. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 14:43, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Eher nur 10–15 m³, da das Volumen der Personen ja vom Raumvolumen abgeht. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:28, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Kategorie:Diätetisches Lebensmittel als Thema

Hallo! Im Rahmen der Neuanlage des Bereichs Lebensmittelwirtschaft anhand der EU-Wirtschaftsstatistik für Wirtschaftszweige NACE 3 stoße ich nun auf diesen Bereich. Der Wirtschaftszweig 10.86 [1] heißt "Herstellung von homogenisierten und diätetischen Nahrungsmitteln". Die Definition entspricht ungefähr unserem Artikel Diätetisches Lebensmittel. Da es auch in Euren Kategoriebereich hineinschlägt die Frage, ob es thematische Einwände dagegen gibt. Was das Lemma angeht habe ich schon eine Diskussion dazu ausgefochten. Die oberste Kategorie soll immer "XYZ als Thema" heißen, während die "thematische Objektkategorie" "XYZ" gemäß dem Prinzip "XYZ ist ..." eingerichtet wird. Zur Übersicht hier der geplante Inhalt:

  • 10.86 Herstellung von homogenisierten und diätetischen Nahrungsmitteln
    • Herstellung von für eine besondere Ernährung bestimmten Lebensmitteln:
    • Säuglingsanfangsnahrung
    • Folgenahrung und sonstige Lebensmittel für Säuglinge und Kleinkinder
    • Lebensmittel mit niedrigem oder vermindertem Brennwert, zur Gewichtskontrolle
    • diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diäten)
    • natriumarme Lebensmittel einschließlich natriumarmer oder natriumfreier Diätsalze
    • glutenfreie Lebensmittel
    • Lebensmittel für intensive Muskelanstrengungen, vor allem für Sportler
    • Lebensmittel für Personen, die unter einer Störung des Glucosestoffwechsels leiden

Oliver S.Y. (Diskussion) 16:55, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Zugang zu PubMed?

Hallo,

für den SW-Kandidat Equine rezidivierende Uveitis würde ich gerne den Artikel mit der PMID:20939167 (B.M. Spiess: Equine recurrent uveitis: the European viewpoint.) verwenden. Leider ist dort nur das abstract freigegeben. Hat jemand Zugriff auf den Volltext? Ich kann das bei mir auch per Fernleihe bestellen, dürfte aber dauern. Danke & viele Grüße Martin Bahmann (Diskussion) 16:12, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

manchmal findet guugl eine freie Version, z.B. http://www.zora.uzh.ch/34221/2/Equine_recurrent_uveitis_%E2%80%93_the_European_viewpoint.pdf Gruß, --Sti (Diskussion) 16:43, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wow, super. Vielen Dank für deine Hilfe! Viele Grüße Martin Bahmann (Diskussion) 16:52, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn du mal was nicht als freie Version findest, schreib mich an. Ich habe Zugang zu den Volltexten. --Jaax (Diskussion) 17:35, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für das nette Angebot. Ich werde es mir merken. Viele Grüße Martin Bahmann (Diskussion) 09:55, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Der Dickdarm steht vorm Abschluss

Liebe Kollegen! Ich habe die Arbeiten am Artikel zum Dickdarm im Wesentlichen abgeschlossen. Jetzt hätte ich gerne Rückmeldungen zum Stand, den der Artikel bislang erreicht hat, und habe dafür einen Review gestartet. Ich freue mich über rege Beteiligung, damit der Artikel bald als fertig (was bei hier ja immer relativ ist ;)) angesehen werden kann und vielleicht mit einem blauen L abgerundet wird. Viele Grüße, --Jaax (Diskussion) 21:27, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Krebsregister

Mit Datum vom 4. Sept. 2015 habe ich auf der Krebsregister-Disk. weitere Informationen zum Thema hinterlegt. --Arenwi (Diskussion) 22:57, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Uff, ehrlich gesagt habe ich schon eine Weile versucht, die Diskussionsbeiträge mit zu lesen. Nur finde ich nicht genug Zeit, der ausufernden Diskussion wirklich zu folgen. Kann man das vielleicht mal auf das Wesentliche reduzieren? Verstehe ich das richtig, dass es vor allem darum geht, dass Kollege Winkler die "die ethischen, medizinischen, datenschutzrechtlichen, epidemiologischen und politischen Probleme" im Artikel fehlen, und die Diskussion dann darum geht, ob sein Artikel von 1984 noch zeitgemäß ist? Andererseits die Gegenargumente so von Prof. Jäger ("Unverzeihlich ist aber, dass die millionenfach anfallenden Daten aus den Behandlungen nicht ausgewertet werden") auch nicht ausreichend beleuchtet sind? D.h. wir bräuchten vielleicht einfach eine höherstehende aktuelle Übersichtsarbeit zum Thema, die die aktuelle Situation in Deutschland beleuchtet?
Und bevor sich die Diskussion jetzt auch noch dupliziert: wollen wir hier weiter diskutieren, oder zurück zur Artikeldiskussion, oder dort einen Hinweis auf die Diksussion hier anbringen?
Bitte um kurze qualitative statt lange quantitative Antworten, Grüße, --Goris (Diskussion) 08:04, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Arenwi führte sich damit ein, den Namen Enno Winkler [2], [3] und [4] in verschiedene Artikel zu drücken, was ihm bislang nicht gelang. Die weitschweifigen Ausführungen zur Krebsentstehung - garniert mit Polemiken gegen die, die nicht seiner Meinung sind - habe ich gelesen aber was soll man zu solch einer Theoriefindung sagen, außer "Thema verfehlt".--Shisha-Tom (Diskussion) 09:51, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
...wir bräuchten vielleicht einfach eine höherstehende aktuelle Übersichtsarbeit zum Thema, die die aktuelle Situation in Deutschland beleuchtet? - genau, aber die scheint es nicht zu geben, ich habe jedenfalls keine gefunden, die nicht von der GEKID stammt, und wir haben weiterhin keine geeignete Quelle für den gewünschten Kritikabschnitt. Abwegig ist es nicht, ich bin da bisschen fachkundig und könnte einige der Aussagen durchaus nachvollziehen, aber ohne neue Publikation können wir den Text wegen WP:KTF nicht aufnehmen. Die alten Quellen ergeben höchstens eine historisierende Erwähnung "vor der Einführung gab es auch kritische Stimmen..." o.s.ä.. --MBq Disk 17:18, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Rekombination => Rekombination (Genetik)

Im Rahmen dieser Diskussion wurde dafür gestimmt, Rekombination auf das Klammerlemma Rekombination Genetik zu verschieben, um Rekombination für die BKL Rekombination (Begriffsklärung) freizumachen. Gibt es Einwände? --GelberBaron (Diskussion) 21:16, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Klingt sinnvoll; kein Einwand. --Andrea Kamphuis (Diskussion) 20:39, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich sehe auch nix, was dagegen spricht. Also macht mal. Gruß, --Sti (Diskussion) 22:45, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Leichte Zweifel habe ich bei dem Punkt "in der Immunologie V(D)J-Rekombination" in der BKL: M. W. sagen die Immunologen dazu nie einfach "Rekombination" (ohne "V(D)J"), und es ist vom Mechanismus her eine normale genetische Rekombination in somatischen Zellen. Sie wird ja auch im Artikel "Rekombination" als Unterpunkt angeführt, mit Verweis auf das Lemma. M. E. ist der Punkt daher in der BKL überflüssig. Oder? --Andrea Kamphuis (Diskussion) 12:25, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

10 Wikipedians partnering with medical organizations to improve online health information

Artikel mit zehn Wikipedianer-Porträts in Medium, unter anderem Sydney Poore (FloNight) und James Heilman (Doc James); 14.09.2015. --Andrea Kamphuis (Diskussion) 22:23, 14. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Anti-Müller-Hormon und PCO-Syndrom

Hi,

habe letztens ein MEDRS-taugliches review über die Endokrinologie des PCO-Syndroms gelesen: http://www.hormones.gr/721/article/the-clinical-significance-of-anti-m252llerian-hormone%E2%80%A6.html und bin fast entsetzt wie wenig die Erkenntnisse von dort und auch Folgeerkenntnisse von weiteren Studien zu diesem Thema in der gynäkologischen und reproduktionsmedizinischen Praxis beachtet und angewandt werden. Metformin ist nicht zugelassen, nur off-label, macht aber zuverlässig die Zyklushormone normal in vielen Fällen, TSH wird meist nicht auf Werte um die 1 eingestellt, und das Anti-Müller-Hormon scheint gar nicht zu existieren in der Primärdiagnostik. Dabei ist es essentiell für die Bestimmung der ovariellen Funktionsreserve ohnehin auch ohne PCO, wenn man schon stimulieren will mit Clomifen oder FSH oder ähnlichem. Darüberhinaus weiß man schon lange, dass AMH die Zykluslänge reguliert, seit diesem review ist auch für jeden, der es liest, klar warum. Keine Östrogenproduktion im Follikel und FSH-Rezeptordownregulation im Follikel ergo kein Leitfollikel ergo kein Zyklus. Und alles nur wegen zu hohen Insulinkonzentrationen im Blut zu Beginn der Follikelrekrutierung 4 Monate vor sichtbarer Heranreifung im Ultraschall/Zyklus. Eigentlich total klar und preiswert und zuverlässig zu behandeln. Stattdessen wird teuer stimuliert, ne Überstimulation nach etlichen Versuchen, die auch nur bis zu 8 bzw. 3 mal von der Krankenkasse bezahlt werden je nach Wirkstoff Clomifen oder FSH, in kauf genommen und womöglich noch ne IVF als "einzige Lösung" der verzweifelten Frau präsentiert. Ekelhaft finde ich das, muss ich einfach mal so sagen. Ich kenns aus dem Bekanntenkreis genauso und hab da interveniert. Ende vom Lied, es ist genau so wie das review es beschreibt, die ganze Stimulationskacke, sorry, wäre überhaupt nicht nötig gewesen, mal abgesehen vom Leiden und Leidensdruck, den das verursacht. Sorry, aber hier muss was getan werden. Diese absichtliche oder unabsichtliche Ignoranz medizinischer reviews kostet den Steuerzahler eine Menge Geld und führt oft zu Fehlgeburten und teuren Restimulationsversuchen, die bei PCO um das 4fache erhöht sind. Vor allem wenn dann noch aufgrund von mangelnden Tests an Schwangeren (was man ja grundsätzlich verstehen kann), noch dazu geraten wird Metformin bei erfolgter Schwangerschaft abzusetzen, was ja total widersprüchlich zur Pathophysiologie des PCO-Syndroms ist. Auch die Studien, die angeblich zeigen, dass Metformin über 3 Monate nicht zum Anstieg der Schwangerschaftserfolgsraten führt, sind, wenn man die 4 Monate "Mindestauswaschzeit" der defekt herangereiften Follikel beachtet, einfach nur Humbug und wissenschaftliches Milchmädchenrechnen. Echt grausam, sowas weltweit unbeachtet mit ansehen zu müssen. Wo sind denn die Krankenkassen, vor allem die privaten? Die bezahlen doch den ganzen Müll. In Amerika zumindest weiß ich dass die auch Zulassungsstudien finanzieren, warum also nicht hier? Alle zu dumm oder was? Menschenskind nochmal (ich weiß ich bin sauer und sollte in dem Zustand keinen Artikel schreiben, aber wenn man das so sieht, hoffentlich verständlich). Wenn da nix passiert lass ich einen Case report bei meiner Bekannten von derem Gynäkologen schreiben darüber, so geht das nicht weiter.. (nicht signierter Beitrag von Malv0isin (Diskussion | Beiträge) 05:20, 16. Sep. 2015)

Ärger inzwischen verraucht? Fachlich wäre das wohl eine Frage für Gynäkologen, meines Wissens haben wir hier zur Zeit leider keine. In meinem Fach braucht es für Änderungen der common practice auch lange und setzt eine ganze Reihe von Reviews, Editorials, und Leitlinien voraus. Der Impact-factor Deiner Quelle ist ja eher mau [5]). Zyniker könnten ausserdem anmerken, dass gar nicht so erstrebenswert ist, neue Erkenntnisse schnell in die Fläche zu verbreiten, weil es Deinen Erfolg und Marktwert nur steigern kann, wenn Du bessere Methoden hast als Deine altmodischen Mitbewerber. --MBq Disk 17:24, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
So langsam klingt er ab, ja. Nachdem ich mit mehreren Gynnies gesprochen hab, in Kliniken und auch niedergelassene, sehe ich die Dinge etwas klarer. Da reicht die Pallette von Ahnung über Endokrinologie von weiß gar nix bis kenne mich komplett aus, wobei die niedergelassenen recht schlecht abschnitten und eine Klinikärztin genau wusste von was ich redete, aber leider Onkologin war und keine PCO-Fachfrau innerhalb der Gyn von ihrer Weiterbildung her. Ihre Kollegin allerdings kannte das AMH gar nicht und war auch Oberärztin. In so einem Nest von relativem Unwissen kann natürlich viel dummes gedeihen das ist klar. Springender Punkt ist dass alle Ärzte, die ich gesprochen hatte, keine Primärstudien oder reviews direkt in pubmed nachlesen sondern lieber auf dezidierte Fortbildungen, wenn überhaupt, von Kinderwunschzentren gehen und die dort einfach nichts über AMH erzählen, so dass keiner was mitkriegt, selbst wenn er sich dafür interessiert. Daneben lesen sie noch Leitlinien privat, was schon das höchste der Gefühle ist, und zu PCO gibt es von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie einfach keine, es gibt nur kurze oder lange Stimulationsprotokolle, aber der Name an sich ist für PCO halt eben schon komplett verkehrt. Wie soll sich in so einem Umfeld auch wissenschaftliche Erkenntnis durchsetzen? Eben, gar nicht. Was wir brauchen, wären Zulassungsstudien für Metformin und darauf aufbauend Studien mit höherem Impactfactor, die das review untermauern. Mir klar, dass das review nicht hochrangig publiziert werden konnte, es basiert auf der Behandlung mit einem off-label-Wirkstoff. Wäre Metformin zugelassen, könnte man es sogar bei den Diabetologenzeitschriften als Kuriosum unterbringen, wo ich sowieso der Meinung bin, dass PCO zu den Diabetologen/Endokrinologen gehören sollte und mit Gyn einfach nichts zu tun hat außer dem Ultraschall und der am Schluss kurzfristig notwendigen Pille, aber die kann jeder Hausarzt ergo auch ein Diabetologe verschreiben. Also lasst da endlich Fachmänner ran und hört mit dem Gynniegegurke auf, bitte Leute ;) zumal die "bessere Methode" einfach viel zu billig ist und die "schlechteren" schön Geld bringen, da ist das Missbrauchspotenzial einfach zu hoch, auch und vor allem für die KWZ-Ärzte, die schließlich auch ein Unternehmen führen, wobei ich hier nichts unterstellen will, ich fordere lediglich Aufklärung, gerade im Hinblick auf Transplantationsskandale und Contergan etc., ich mags einfach nicht wenn sich die Berufsgruppe der Ärzte durch Teile von ihnen nicht gerade mit Ruhm bekleckert, aus welchen Gründen auch immer, sie genießt schließlich einen sehr guten Ruf und das soll auch so bleiben finde ich! Zumal es hier um was häufiges und relevantes geht. Wäre es nur die Behandlung des Knubbels am Großzeh links, würde ich nichts sagen, aber beim Kinderkriegen, wo wir sowieso schon keinen Überschuss haben, verstehe ich persönlich keinen Spaß. Würde von mir verlangt werden wider mein besseres Wissen alles-mit-sich-machen-lassenden, extrem complianten Patientinnen eine für sie schadhafte bzw. nicht-optimale Behandlung (denn KWZs haben nur die Aufgabe schwanger zu machen, nicht das Kind letztendlich durch die Schwangerschaft hindurch zu schleusen, wo doch sogar letzteres bedeutet, dass die Frau grad wieder kommt wenns nicht geklappt hat und man die "Kuh nochmal melken kann" ums mal klar auszudrücken) durchzuführen, würde ich die Klinik erstmal wechseln, dann die Spezialisierungsrichtung und als ultima ratio die Fachrichtung. Das lässt sich mit dem Grundsatz primum nihil nocere einfach nicht vereinbaren. Und dass man bei sowas den Altruismus und die Nicht-Verbiegsamkeit von Ärzten gegenüber Patienten und Chefs so auf die Probe stellt, ähem, was soll das bringen, grade bei Ärzten, die noch hierarchisch erzogen werden, das kann nicht funktionieren..nochwas zum Thema extrem-compliante Patientinnen, die echten Profi-Patientinnen, die es immer mal wieder gibt, gehen gar nicht erst ins KWZ, sondern lassen sich komplett vom Hausarzt behandeln, notfalls klauen sie sich das Metformin aus dem Medikamentenschrank von Oppa. Also hat man es nur selektiv mit nicht- oder halbinformierten Patienten zu tun, die die Stimulation an sich niemals anzweifeln werden, leichtes Spiel also. Und wenn man dann noch bedenkt, dass diese meist übergewichtigen Patientinnen an Unterzuckersymptomen leiden und keine 2 Stunden ohne was zu essen aushalten, kann man Ärzte verstehen, die keinen Sinn darin sehen, dann noch antihyperglykämes Metformin - off-label auch noch - zu verabreichen. Bei meiner Bekannten hatte das allerdings instantan quasi dazu geführt, dass die Nüchtern-BZ-Werte von 60-70 auf 90-100 anstiegen, geil für ein Antidiabetikum, oder? Das fTestosteron normalisierte sich innerhalb von wenigen Wochen ebenso wie das auf deutlich unter der Norm gelegene SHBG und das TSH von knapp 4. Das ist auch so ein Thema, welcher Dödel hat die Grenzwerte von TSH eigentlich so weit nach oben gelegt? Ein TSH über 2,5 ist pathologisch, punkt, nein, Ausrufezeichen! Ich dachte immer hinter den Intervallen stecken 95%-Konfidenzintervallen von Populationsuntersuchungen, aber das ist ein anderes Thema ;). C-Peptid im Vorfeld nüchtern gemessen war normal, wobei ich bis heut nicht kapiere, wieso man eine Nacht Nahrungskarenz einhalten muss, wo doch Insulin und sein C-Peptid so genial hohe HWZs haben, rechnen die soweit mathematisch vor bei der Normwertbestimmung?...Alle Hormonwerte inklusive FSH, LH, DHEA-S, Östrogen usw. normalisierten sich unter 6 Wochen Metformin insoweit, dass sie mitten in den Normwertintervallen lagen, also quasi optimal, nur halt eben im Normwertbereich für die Follikelphase, nicht im weiteren Verlauf dann für die Lutealphase, was eben den Zyklusarrest auch hormonell anzeigte. Also alles konkordant mit den Erkenntnissen im review. Wäre die AMH-Bestimmung nicht mit labortechnischen Schwierigkeiten behaftet, könnte man ihr auch mehr vertrauen, aber das ist auch wiederum ein Grund im Potpourré der schwierigen Erkenntnisse im Zusammenhang mit PCO. Mich wundert daher überhaupt nicht, dass da kein Normalsterblicher auch nur ansatzweise durchblickt, bis auf die Chefs, ich glaub schon aus meiner Erfahrung mit ihnen, dass ein Großteil sehr gut über Pubmed-Studien aus seinem Fachbereich lesetechnisch Bescheid weiß und daher bin ich überzeugt, dass hier stillschweigend Kasse gemacht wird aus der Dummheit der übrigen Leute, sei es Krankenkassenangestellte und (verhasste) MDK-Ärzte, Patientinnen etc. Wenns dann mal ein anderer Chef aus ner anderen Fachrichtung merkt, kann man dem immer noch klarmachen, dass es den Ärzten insgesamt schadet wenn man da die Klappe aufmacht und sowieso die Pharmaleute als Geldgeber eh nicht interessiert sein werden, sich ne große Geldquelle trockenzulegen. Je mehr man drüber nachdenkt, was dahinterstecken könnte, desto weniger will man das eigentlich noch tun, finde ich... ;) Malv0isin (Diskussion) 04:35, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Was ich noch vergessen hab, der Benutzer Hic_et_nunc ist bei euch als Gynverantwortlicher gelistet, hab den auch schon angesprochen, er kümmert sich nächste Woche drum. Malv0isin (Diskussion) 06:38, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Abgrenzungen innerhalb der Kategorie:Kardiologie

Wie sind diese zu verstehen? Die Kat umfasst auch die Kinderkardiologie, die ja kein kardiologischer, sondern ein pädiatrischer Medizinzweig ist. Sind deren Behandlungsmethoden dann nicht (analog zur vorhandenen Sub-Kat 'Krankheitsbild in der Kinderkardiologie') als Therapeutisches Verfahren in der Kinderkardiologie zu klassifizieren? Bisher wird (IMHO fehleranfällig) in verschiedenen Artikeln zufällig eingeteilt:

  • Rashkind-Manöver: 'Kinderkardiologie', 'Therapeutisches Verfahren in der Kardiologie', 'Therapeutisches Verfahren in der Kinderheilkunde', 'Invasives Therapieverfahren'.
  • Blalock-Taussig-Anastomose: 'Therapeutisches Verfahren in der Kardiologie', 'Therapeutisches Verfahren in der Thoraxchirurgie', 'Operatives Therapieverfahren', 'Kinderkardiologie', 'Therapeutisches Verfahren in der Kinderchirurgie'.
  • Norwood-Operation: 'Therapeutisches Verfahren in der Kardiologie', 'Operatives Therapieverfahren', 'Kinderkardiologie', 'Therapeutisches Verfahren in der Kinderchirurgie'.

In Bezug auf die WP-Kat-Wahl ist die Aussage 'Therapeutisches Verfahren in der Kardiologie' richtig, in der medizinischen Aussage nicht, da die KiKa eben keine Kardiologische, sondern eine Pädiatrische Disziplin ist. Eine begrifflich korrekt bezeichnete Kat 'Therapeutisches Verfahren in der Kinderkardiologie' (mit entsprechender Einsortierung in die Kat-Bäume von Kardiologie, Pädiatrie) erscheint mir angebracht und übersichtlicher... --91.52.141.206 09:24, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Beriberi - kein Thiaminmangel?

Seit einer einschlägigen Veröffentlichung von Udo Pollmer 2005 wird immer mal wieder versucht, das Lemma Richtung reines Schimmelpilzproblem umzuschreiben. Niemand hält schimmligen Reis für gesund - aber die These wurde bereits 2005 und 2008 unter anderem mit Hilfe von User:Redlinux User:Robodoc zugunsten des tatächlichen Wissenstandes korrigert. Ich bitte da erneut drauf zusehen. Serten DiskSkeptisch : Kritik 17:25, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Tatsächlicher Wissenstand kann hier entnommen werden: [6][7][8][9][10] --Potarator (Diskussion) 17:28, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
In der WP:Auskunft läuft auch eine Diskussion hierzu. Zum Wissensstand m.E. besser Pubmed verwenden, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 17:32, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich schau' mal, was ich an aktueller seriöser Literatur finde. Gruß, --Sti (Diskussion) 17:57, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten