Wikipedia Diskussion:Kurier
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Die erste Million
@Aka: Herzlichen Dank für Deine wertvolle Arbeit! Auf die nächste Million! --JPF just another user 14:32, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Dem schließe ich mich an! --
Nicola - Ming Klaaf 14:37, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Wow, eine Million! Nicht zu fassen! Danke und herzlichen Glückwunsch! Gruß, --Rogi (Diskussion) 14:47, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Ist ja nur die erste - schon in 20 Jahren wird Harry als Mittachziger ebenfalls im Club sein.
- Auf mich müßt Ihr da noch ein paarhundert Jahre warten - wenn ich denn überhaupt so alt werde ... --Elop 15:26, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Wow, eine Million! Nicht zu fassen! Danke und herzlichen Glückwunsch! Gruß, --Rogi (Diskussion) 14:47, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Letzten Monat wollte ich hier noch eine Wette anbieten, wann's denn soweit sei ... Diese Arbeit macht übrigens auch meine eigene hier immer etwas besser: Es ist so eines meiner Prinzipien, möglichst anderen durch eigene aber vermeidbare Schlampigkeit im Korrekturlesen keine Zusatzarbeit zu machen, jetzt gehe ich die Texte 2-3x extra durch. Und doch "erwischt" er mich immer wieder :-). Und das ist gut so. --Emeritus (Diskussion) 15:55, 28. Aug. 2015 (CEST)
- (BK) wenigstens mal ein Korrektor, der nicht mit Massenedits seine eigene (abweichende) Meinung überbügelt, dabei echt für Qualitätsverbesserungen statt nur für den eigenen Editcount arbeitet, Artikelautoren motiviert, ab und an mal zur Abwechslung auch ein paar der im Hintergrund vorbereiteten Fehlerbeeitigungen in die Hand zu nehmen. Ein wahrer Good Guy. Danke, auch wenn du leider auch in meinen Artikeln was zum Ausbessern findest (liegt ja an mir). Herzliche Grüße --Jbergner (Diskussion) 16:29, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Letzten Monat wollte ich hier noch eine Wette anbieten, wann's denn soweit sei ... Diese Arbeit macht übrigens auch meine eigene hier immer etwas besser: Es ist so eines meiner Prinzipien, möglichst anderen durch eigene aber vermeidbare Schlampigkeit im Korrekturlesen keine Zusatzarbeit zu machen, jetzt gehe ich die Texte 2-3x extra durch. Und doch "erwischt" er mich immer wieder :-). Und das ist gut so. --Emeritus (Diskussion) 15:55, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Erstmal Danke für dein Engagement. Vor ein paar Monaten hätte ich dir auch noch viel herzlicher gedankt. Aber ich bin nicht glücklich mit den massenhaften Änderungen nicht-sichtbarer Unterschiede, die ich auf meiner Beobachtungsliste finde. Rechtschreibkorrekturen sind toll. Jeden Tag rund 40 Formalien in Unicode auf der Beobachtungsliste finde ich lästig. Grüße --h-stt !? 16:27, 28. Aug. 2015 (CEST)
Danke, auch wenn mir das ja gar nicht so wichtig ist. @H-stt: ich behaupte mal, bisher keine einzige Bearbeitung gemacht zu haben, die nicht im Artikel sichtbar war. Mit Unicode hat das mit den Halbgeviertstrichen, die du vermutlich meinst, auch nichts zu tun. -- Gruß, aka 16:38, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Auch von mir ein Danke für deine erste Million Beiträge, aber auch für das Löschen der IP-Disks. --Morten Haan 🍕 Wikipedia ist für Leser da 17:41, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Dem Dank für diese Arbeit schließe ich mich an. Wirklich gut! Atomiccocktail (Diskussion) 17:47, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Ich möchte mich auch für deine wichtige Arbeit bedanken. Ich finde zwar, du tauchst definitiv zu häufig auf meiner Beobachtungsliste auf, aber ein leises Stimmchen in mir sagt mir, dass ich da wohl ebenfalls einen gewissen Anteil daran habe... Viele Grüße, Andol (Diskussion) 17:48, 28. Aug. 2015 (CEST)
- +1, WOW! --Stobaios 17:49, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Ich möchte mich auch für deine wichtige Arbeit bedanken. Ich finde zwar, du tauchst definitiv zu häufig auf meiner Beobachtungsliste auf, aber ein leises Stimmchen in mir sagt mir, dass ich da wohl ebenfalls einen gewissen Anteil daran habe... Viele Grüße, Andol (Diskussion) 17:48, 28. Aug. 2015 (CEST)
Auf zum nächsten Rekord: den zehn Millionen! Hoffe mal, die schafft er vor einer Person aus den anderen Projekten. ;-) Wobei ich ja grundsätzlich alle Logbuchaktionen zur Aktivität mitzählen würde. Und da hat aka ja schon lange die Million erreicht, global allemal (2,7 Mio.). Herzlichen Glückwunsch aber auch zu diesem Meilenstein! :-) Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 18:11, 28. Aug. 2015 (CEST)
- +1 Ich freue mich immer über die Verbesserungen von Kollege Aka, denn was er macht ist nie umsonst. Danke! -- Andreas Werle (Diskussion) 19:23, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Ich glaube, wenn ich all die Korrekturen an meinen Artikeln selbst vorgenommen hätte, die aka übernommen hat, wäre ich wahrscheinlich jetzt auch bei 1 Mio. ... -- Achim Raschka (Diskussion) 19:33, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Du hast uns allen schon hinterhergeputzt - ein großes Dankeschön dafür! :-) An-d (Diskussion) 19:37, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Deine Artikel Achim, schon klar ;) . Conny 19:39, 28. Aug. 2015 (CEST).
- Allein die Halbgeviertstriche, die Aka im Laufe seines Wikipedia-Lebens korrigiert hat, ergäben hintereinander aufgereiht die Strecke von Köln nach Rom. Jedenfalls in etwa. Na ja, jedenfalls gefühlt. --85.178.211.193 21:30, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Alle Halbgeviertstrich führen nach Rom? ;) Marcus Cyron Reden 22:03, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Allein die Halbgeviertstriche, die Aka im Laufe seines Wikipedia-Lebens korrigiert hat, ergäben hintereinander aufgereiht die Strecke von Köln nach Rom. Jedenfalls in etwa. Na ja, jedenfalls gefühlt. --85.178.211.193 21:30, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Hoffen wir, dass es zu den zehn Millionen nie kommt, sondern die Leute ihre Fehler selbst korrigieren. Eine Million Bearbeitungen von einer einzelnen Person sind schon unheimlich. :-( --Sinuhe20 (Diskussion) 22:08, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Eine einzelne Person? Bist du sicher? --Schlesinger schreib! 22:11, 28. Aug. 2015 (CEST) :-)
In anderen Worten: aka hat in weniger als 60 % unserer Artikel editiert. Aber man muss nicht alles negativ sehen. Vor allem nicht, wenn so beeindruckende Schallmauern durchbrochen werden. … «« Man77 »» Ḏū hāḏā t-tawfīʿ 22:12, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Als ob Schlesinger eine Person wäre...
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:13, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Als ob Schlesinger eine Person wäre...
- +1 DANKE für deine Arbeit. --Atamari (Diskussion) 22:14, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Ich schließe mich gerne an, insbesondere auch dem Hexer bzgl. Logbuchaktionen: Vielen Dank für deine Arbeit all die Jahre :-) Grüße --Schniggendiller Diskussion 22:48, 29. Aug. 2015 (CEST)
- Würde mich echt mal interessieren, wie du das in Übereinstimmung mit deiner Familie, mit deinen sonstigen Hobbys und überhaupt dem Leben bringst. MfG Arieswings (Diskussion) 22:57, 29. Aug. 2015 (CEST)
Mille grazie (ach so falsche Sprache... - tausend Dank) --1971markus ⇒ Laberkasten ... 23:00, 29. Aug. 2015 (CEST)
Da wird Aka wohl das Format der Wikipedia:Beitragszahlen anpassen müssen, damit er dort wieder auftaucht. ;) Glückwünsch an den ersten Wikipedia-Edit-Millonär vom ersten Wikidata-Edit-Millonär. :) --Succu (Diskussion) 23:39, 29. Aug. 2015 (CEST)
- Ich danke ebenfalls ganz herzlich; bei mir sind es ja immer die hoffnungsvollen Vandalenansprachen, die – egal ob sie gefruchtet haben oder nicht – übrigbleiben. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 23:46, 29. Aug. 2015 (CEST)
Seit der Scheißaktion in Sachen Englisch -> englisch konvergieren meine Bewunderung und Dankbarkeit gegen null. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 01:14, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Oooch Matthiasb, nur weil in einer Million sinnvoller Edits uns beiden ein paar Dutzend nicht gefallen... Nee, ganz grossen Respekt für Aka und alle anderen, die hier einen grossen Teil ihrer Freizeit investieren. -- Iwesb (Diskussion) 03:12, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Nein. Wenn sich jemand mit Skripten und Adminmacht über Regeln und besseres Wissen hinwegsetzt, dann kann ich so jemanden nicht respektieren. Und werde es auch nicht mehr, trotz aller Lobhudelei. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 12:12, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Bitte nicht schon wieder schwindeln ("wider besseres Wissen", "Adminmacht", "Regeln"). Vorher war es falsch (in etwa 1 % der Fälle, beim Rest war es schon richtig!), jetzt ist es (mehr oder weniger) überall richtig. Du siehst das anders und wiederholst das bei jeder Gelegenheit, aber das ändert nichts daran. -- Gruß, aka 12:22, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Ich schwindle nicht, das habe ich gar nicht nötig. Die Regeln des Rechtschreibrates und auch des Duden sind hier eindeutig, okay vielleicht zweideutig ;-) erlauben aber jedenfalls sowohl die Verwendung als Adjektiv als auh als substantiviertes Adjektiv. Dies hat auch, dank Kollege Gräbner wissen wir es (siehe verlinkte Seite), Dr. Bopp von canoo.net als erlaubte Möglichkeit bestätigt, sodaß meine Sichtweise – daß hier Englisch (auch) richtig ist – nicht widerlegt wurde und automatisch das Verbot der Korrektur einer richtigen Variante in eine andere richtige Variante (WP:Korrektoren) greift. Dir war das alles von mir auch so mitgeteilt, du hast deine Edits weiter fortgeführt und eine willfährige Admina hat dann in der gegen dich gestellten VM wegen Editwars mich gesperrt (und das obwohl nachweislich ich keinen der betroffenen Artikel mehrfach editiert habe und nachweislich du meine Reverts erneut revertiert hast). So etwas nenne ich regelwidrigeDurchsetzen mit Adminmacht. Und vor dem Hintergrund muß ich mich ob der Lobhudelei hier doch tatsächlich wundern. Jahrelang waren mir keine Edits aufgefallen, mit denen du irgendwelche Konflikte angeheizt hättest, da hat Mautpreller unten schon recht, bis zu jenem Wochenende. Es wird dich nicht verwundern, daß ich jetzt ein bisserl genauer hinschaue bei dem was du machst. Und gerade diese Korrekturen akzentfreier Weiterleitungen auf Akzentlemmata sehe ich ziemlich kritisch, weil das zwangsläufig wieder dazu führt, daß irgendwelche Knallköppe auf die dann völlig entlinkten Weiterleitungen Schnelllöschanträge stellen und regelunkundige Admins das auch noch löschen. Beschränke dich auf deine Kernkompetenzen, Tippos gibt es mehr als genug, aber wenn du anfängst in Wikifantenpolitik einzumischen, mußt du damit rechnen, daß es Gegenwind gibt. Gerne während der nächsten Million Edits, aber diesmal bei der auf meiner Seite. Habe die Ehre. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:03, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Ernsthaft? Dieselbe Diskussion zum tausendsten Mal? Und schon wieder dieselben Argumente? Und schon wieder dasselbe selektive Lesen? „Dr. Bopp“ habe Dich bestätigt, wo er doch schreibt: „Wenn man in Klammern angibt, in welcher Sprache ein Text oder ein Werk verfasst ist, wird in der Regel das Adjektiv gewählt“? Und obwohl es in diesen Diskussionen einen sehr eindeutigen Konsens für die Kleinschreibung gab? Nicht schlecht. Yellowcard (D.) 19:36, 30. Aug. 2015 (CEST)
- (nach Bearbeitungskonflikt) Das mit der Sprachschreibweise wurde mittlerweile hinreichend ausdiskutiert. Ich und viele andere sind davon überzeugt, dass du irrst. Bzgl. der "Akzentlemmata" heißt das also deiner Meinung nach, dass die falsch geschriebenen Namen im Artikel bleiben sollten, damit niemand die Weiterleitung löscht? Das ist eine weitere sehr merkwürdige Argumentation. Und überhaupt - ich werde mir von dir natürlich nicht vorschreiben lassen, was ich hier zu machen oder zu lassen habe und was meine "Kernkompetenzen" sind, umgekehrt maße ich mir das auch nicht an. Und: wenn hier niemand etwas machen dürfte, was du nicht kritisch siehst, wäre das irgendwie ein ganz anderes Projekt (und bei deiner unlogischen Art auch eins mit einer ganz anderen Zielgruppe ...). -- Gruß, aka 19:41, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Wo denn "ausdiskutiert"? Das Problem ist, dass die Entscheidung für eine "richtige" Schreibweise bei transkribierten Namen oder Namen mit diakritischen Zeichen oft sehr schwierig und manchmal geradezu unmöglich ist. Deshalb halte ich die Vereinheitlichung speziell von sog. "Akzentlemmata" schlicht für einen Fehler, der sehr viel Nerv nach sich ziehen kann. Man sollte so etwas einfach nicht machen.--Mautpreller (Diskussion) 21:49, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Ich schwindle nicht, das habe ich gar nicht nötig. Die Regeln des Rechtschreibrates und auch des Duden sind hier eindeutig, okay vielleicht zweideutig ;-) erlauben aber jedenfalls sowohl die Verwendung als Adjektiv als auh als substantiviertes Adjektiv. Dies hat auch, dank Kollege Gräbner wissen wir es (siehe verlinkte Seite), Dr. Bopp von canoo.net als erlaubte Möglichkeit bestätigt, sodaß meine Sichtweise – daß hier Englisch (auch) richtig ist – nicht widerlegt wurde und automatisch das Verbot der Korrektur einer richtigen Variante in eine andere richtige Variante (WP:Korrektoren) greift. Dir war das alles von mir auch so mitgeteilt, du hast deine Edits weiter fortgeführt und eine willfährige Admina hat dann in der gegen dich gestellten VM wegen Editwars mich gesperrt (und das obwohl nachweislich ich keinen der betroffenen Artikel mehrfach editiert habe und nachweislich du meine Reverts erneut revertiert hast). So etwas nenne ich regelwidrigeDurchsetzen mit Adminmacht. Und vor dem Hintergrund muß ich mich ob der Lobhudelei hier doch tatsächlich wundern. Jahrelang waren mir keine Edits aufgefallen, mit denen du irgendwelche Konflikte angeheizt hättest, da hat Mautpreller unten schon recht, bis zu jenem Wochenende. Es wird dich nicht verwundern, daß ich jetzt ein bisserl genauer hinschaue bei dem was du machst. Und gerade diese Korrekturen akzentfreier Weiterleitungen auf Akzentlemmata sehe ich ziemlich kritisch, weil das zwangsläufig wieder dazu führt, daß irgendwelche Knallköppe auf die dann völlig entlinkten Weiterleitungen Schnelllöschanträge stellen und regelunkundige Admins das auch noch löschen. Beschränke dich auf deine Kernkompetenzen, Tippos gibt es mehr als genug, aber wenn du anfängst in Wikifantenpolitik einzumischen, mußt du damit rechnen, daß es Gegenwind gibt. Gerne während der nächsten Million Edits, aber diesmal bei der auf meiner Seite. Habe die Ehre. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Bitte nicht schon wieder schwindeln ("wider besseres Wissen", "Adminmacht", "Regeln"). Vorher war es falsch (in etwa 1 % der Fälle, beim Rest war es schon richtig!), jetzt ist es (mehr oder weniger) überall richtig. Du siehst das anders und wiederholst das bei jeder Gelegenheit, aber das ändert nichts daran. -- Gruß, aka 12:22, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Nein. Wenn sich jemand mit Skripten und Adminmacht über Regeln und besseres Wissen hinwegsetzt, dann kann ich so jemanden nicht respektieren. Und werde es auch nicht mehr, trotz aller Lobhudelei. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Schmarren! In der Antwort von Dr. Bopp steht gut lesbar: Natürlich kann man auch argumentieren, dass es sich um die Angabe der Sprache handelt und großschreiben. In der weiteren Diskussion macht Rosenkohl übrgens ziemlich gut klar, warin die Stärke der Großschreibung besteht. Aber na klar, ihr lest ja sowieso selektiv und nicht das, was euch net in den Kram paßt. Ich schließe jedenfalls jede Wette ab, daß ich den Tag noch erlebe, daß du (oder ein Nachfolger) alle Vorkommen von (englisch) in (Englisch) ändert, weil sich die Auffassung durchsetzt, daß es so sinnvoller ist (wenn nicht gar eine künftige Überarbeitung der Regeln nicht sogar zu einer grundsätzlichen Großschreibung von Sprachadjektiven führt, um nämlich Inkonsistenzen zu beseitigen, weil es ja Tausende von Sprachen gibt, zu denen es kein Adjektiv gibt, Urdu und Bengali sind ja nur die bekanntesten Beispiele dafür. (Was nix daran ändert, daß Wikifanten auch einmal eine bengalische Sprache erfinden, wobei sich eigentlich die Frage stellen sollte, daß (vgl. Duden) bengalisch das Adjektiv zu Bengalen ist und bengalische Sprache schlichtweg eine in Bengalen gesprochene Sprache bezeichnet, während die konkrete Sprache Bengali halt so heißt. Interessiert die Wiki-Sprachpanscher aber net, was sie anrichten.
- Im übrigen ist das Argument, du und viele andere seien der Auffassung, daß ich irre, kein valides. Daß viele Falsches nachbrabbeln, macht das Falsche nicht richtig.
- Ich sehe keinen Vorteil für den Leser ob dieser Akzentweiterleitungskorrekturen. Wie auch immer, ich werde dir sicher nicht vorschreiben, was du zu tun und zu lassen hast und nicht aus den Regeln hervorgeht, aber du kannst darauf einen lassen, daß ich in Zukunft genauer hinsehen werde, was du machst und ich werde dann auch kritisieren, was mir nicht paßt. (Und ich kündige schonn mal rein präventiv meinen Widerstand gegen eine pauschale, unreflektierte Korrektur von Quebec nach Québec an.) --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 21:03, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Ich sehe keinen Vorteil für den Leser ob dieser Akzentweiterleitungskorrekturen - natürlich ist es viel besser, wenn ein Name falsch im Artikel steht, ist doch klar. ich werde dir sicher nicht vorschreiben, was du zu tun und zu lassen hast - gerade oben hast du das noch gemacht. Du scheinst schon ziemlich verwirrt und auch deshalb wenig überzeugend. Sich über "Sprachpanscher" aufregen, aber "net", "nix" und ähnliches zu schreiben, erzeugt seinen ganz eigenen Humor. Mitstreiter, die nicht deiner Meinung sind, als Wikifanten zu bezeichnen, ist auch eher etwas, was ich vergleichbar nur von sehr dummen Menschen kenne. Das mit der Wette hattest du schon einmal deutlicher formuliert: mit 10 Jahren als Ziel. Ich hatte mir damals den Tag zusammen mit der Diff-URL im Kalender notiert und bin gespannt auf den Ausgang. Ob du dann zugeben kannst, nicht Recht behalten zu haben? Ganz ehrlich: am Anfang unserer Reibereien habe ich dich noch ernst genommen und über deine Argumente nachgedacht. Je mehr ich von dir lese, desto schwerer fällt mir das. -- aka 21:46, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Wenn du öfters Diskussionen verfolgen würdest, an denen ich mich beteilige, dann wüßtest du, daß 1.) ich den Ausdruck Wikifant auch im Zusammenhang mit mir selbst verwende, 2.) ich wohl alles mögliche bin, aber möglicherweise nicht sehr dumm und 3.) sich net und nix als persönliche Note durch meine Diskussionsbeitrage ziehen, seit Jahrzehnten übrigens, damit habe ich schon meine früheren Deutschlehrer genervt. Ach ja, daß du über meine Argumente nachgedacht hast, nehme ich dir nicht ab. Viel mehr hast du sie laut und deutlich ignoriert. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 22:49, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Es ist nicht gerade clever (-> 2.), davon auszugehen, dass sich das ausschließt, nur weil du es für absolut ausgeschlossen hälst, dass du irrst. -- Gruß, aka 23:00, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Also da hast du mich nun tatsächlich ertappt: In der Tat bin ich davon überzeugt, nicht sehr dumm zu sein. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 23:29, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Allein die Tatsache, dass du davon ausgehst, dass das irgendwie wichtig ist, spricht dafür, dass das eher subjektiv ist. -- aka 23:46, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Also höre mal – wer hat denn angefangen mich mit einem sehr dummen Menschen zu vergleichen? Offensichtlich ist es für dich wichtig. Ob es aber so clever ist, den damit verbundenen PA gleich zweimal zu wiederholen, obwohl es dir doch auffallen mußte, daß ich es gemerkt und dir durch die Blume signalisiert habe, es wäre besser, den Vergleich zurückzunehmen. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 09:34, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Also höre mal – wer hat denn angefangen mich mit einem sehr dummen Menschen zu vergleichen? Offensichtlich ist es für dich wichtig. Ob es aber so clever ist, den damit verbundenen PA gleich zweimal zu wiederholen, obwohl es dir doch auffallen mußte, daß ich es gemerkt und dir durch die Blume signalisiert habe, es wäre besser, den Vergleich zurückzunehmen. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Allein die Tatsache, dass du davon ausgehst, dass das irgendwie wichtig ist, spricht dafür, dass das eher subjektiv ist. -- aka 23:46, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Also da hast du mich nun tatsächlich ertappt: In der Tat bin ich davon überzeugt, nicht sehr dumm zu sein. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Es ist nicht gerade clever (-> 2.), davon auszugehen, dass sich das ausschließt, nur weil du es für absolut ausgeschlossen hälst, dass du irrst. -- Gruß, aka 23:00, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Wenn du öfters Diskussionen verfolgen würdest, an denen ich mich beteilige, dann wüßtest du, daß 1.) ich den Ausdruck Wikifant auch im Zusammenhang mit mir selbst verwende, 2.) ich wohl alles mögliche bin, aber möglicherweise nicht sehr dumm und 3.) sich net und nix als persönliche Note durch meine Diskussionsbeitrage ziehen, seit Jahrzehnten übrigens, damit habe ich schon meine früheren Deutschlehrer genervt. Ach ja, daß du über meine Argumente nachgedacht hast, nehme ich dir nicht ab. Viel mehr hast du sie laut und deutlich ignoriert. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Der Name steht für gewöhnlich eben nicht "falsch" im Artikel, und die Unterscheidung zwischen "falsch" und "richtig" ist in einem vielsprachigten Projekt sehr oft geradezu unmöglich.--Mautpreller (Diskussion) 21:51, 30. Aug. 2015 (CEST)
- "Für gewöhnlich" steht er natürlich schon richtig im Artikel. -- Gruß, aka 21:58, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Naja, Slatan Dudow und Renaud Garcia-Fons sind schon zwei Beispiele, wo die Vereinheitlichung auf eine falsche Namensform hinauslief. Übrigens aus unterschiedlichen Gründen: bei Dudow wegen einer Fehlentscheidung bzgl. einer Transkription, bei Garcia schlicht, weil Leute, wenn sie außerhalb Spaniens leben, oft die lästigen diakritischen Zeichen fallen lassen.--Mautpreller (Diskussion) 22:03, 30. Aug. 2015 (CEST)
- "Für gewöhnlich" steht er natürlich schon richtig im Artikel. -- Gruß, aka 21:58, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Ich sehe keinen Vorteil für den Leser ob dieser Akzentweiterleitungskorrekturen - natürlich ist es viel besser, wenn ein Name falsch im Artikel steht, ist doch klar. ich werde dir sicher nicht vorschreiben, was du zu tun und zu lassen hast - gerade oben hast du das noch gemacht. Du scheinst schon ziemlich verwirrt und auch deshalb wenig überzeugend. Sich über "Sprachpanscher" aufregen, aber "net", "nix" und ähnliches zu schreiben, erzeugt seinen ganz eigenen Humor. Mitstreiter, die nicht deiner Meinung sind, als Wikifanten zu bezeichnen, ist auch eher etwas, was ich vergleichbar nur von sehr dummen Menschen kenne. Das mit der Wette hattest du schon einmal deutlicher formuliert: mit 10 Jahren als Ziel. Ich hatte mir damals den Tag zusammen mit der Diff-URL im Kalender notiert und bin gespannt auf den Ausgang. Ob du dann zugeben kannst, nicht Recht behalten zu haben? Ganz ehrlich: am Anfang unserer Reibereien habe ich dich noch ernst genommen und über deine Argumente nachgedacht. Je mehr ich von dir lese, desto schwerer fällt mir das. -- aka 21:46, 30. Aug. 2015 (CEST)
Von mir meinen Dank für vielfältige Korrekturen meiner Bearbeitungen. Zuerst habe ich gedacht Du bist ein Bot...--Zweedorf22 (Diskussion) 14:17, 30. Aug. 2015 (CEST)
Vielen Dank für Deinen unermütlichen Einsatz, aka.--Christian1985 (Disk) 15:35, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Liebäh aka - ich Dich machen Dankeschöhn! --Jocian 15:44, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Hmm ... ich bin nicht immer sicher. Warum Slatan Dudow im Jahre 2005 einen Akzent kriegen musste (Slátan Dudow, wofür Aka gar nichts kann), weiß wohl keiner mehr, durch die Transkription aus dem Bulgarischen ist es ganz sicher nicht begründet. Und da der Regisseur und Drehbuchautor in D lebte und dort keinen Akzent verwendete ... Da seh ichs etwas zwiespältig: Akas halbautomatische Abarbeitungen lenken den Blick auf solche skurrilen Problemfälle und sind daher gut, die halbautomatische Vereinheitlichung hingegen kann durchaus auch falsche Fakten schaffen und ist daher machmal auch schlecht.--Mautpreller (Diskussion) 15:46, 30. Aug. 2015 (CEST)
.Siehe zB auch Benutzer Diskussion:Aka#Renaud García-Fons. Aka ist zum Glück keiner von denen, die Feldzüge starten oder unterstützen, sondern macht wirklich Service. Aber es wäre besser, gerade bei diakritischen Zeichen hier etwas misstrauischer zu sein und es evtl. doch besser zu lassen, wenn man nicht ganz sicher ist.--Mautpreller (Diskussion) 16:10, 30. Aug. 2015 (CEST)
Auch von mir vielen Dank für die zig sinnvollen Korrekturen meiner Beiträge! Auf die nächste Million. Yellowcard (D.) 19:36, 30. Aug. 2015 (CEST)
So ein bisschen erinnert mich die Feier hier an diese Pro-Ana-Foren:Neben BMI-Rankings werden in einigen Foren Wettbewerbe (sogenannte contests) organisiert, bei denen das Mitglied mit der größten Gewichtsabnahme oder dem niedrigsten BMI gewinnt. Viele Nutzer der Foren schreiben ein Ess- und Gewichts-Tagebuch, in dem Essverhalten und Gewichtsverlauf dokumentiert werden. Bei uns ist allerdings die Skala oben offen. Aber jedem Tierchen sein Plaisirchen. 🙊 --JosFritz (Diskussion) 21:59, 30. Aug. 2015 (CEST)
Wenn hier Regel- und Formalismusfetischisten mit Sperrungen gegen Artikelautoren vorgehen, dann läuft inzwischen in der Wikipedia einiges schief. Ihr wundert euch, dass es immer weniger Autoren werden, mich nicht. Jeder halbwegs intelligente Wikipedia-Autor weiß doch inzwischen, dass man die Admins auf Grund ihrer Sperrmacht zwar fürchten, aber nicht respektieren muss. Wenn Autorität nur auf irgendwelche technischen Fähigkeiten beruht, dann ist es mit der Achtung eben nicht weit her. Liesel 07:09, 31. Aug. 2015 (CEST)
Vielen Dank, Aka! Grueslayer
Diskussion 07:28, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Es gibt anscheinend so einige unter uns – und ich gehöre auch zu ihnen –, die die Gelegenheit gern nutzen, sich für den Einsatz unseres Wikipedianer-Kollegen Aka als Korrektor ungezählter Flüchtigkeits- oder Formfehler zu bedanken, und dies auch stellvertretend für andere, die sich in gleicher Weise projektförderlich einbringen. Mit dem Problem uniformierender Borniertheiten, mit denen man wegen der unaufgebbaren prinzipiellen Offenheit des Projekts für alle leider auch öfters konfrontiert ist, kann Aka schon deshalb nicht sinnvoll in Verbindung gebracht werden, weil er mit den Jahren zweifellos ein sehr beachtliches Spektrum an individuellen Artikelanlagen gesehen und mit seinen Mitteln nach meinem Eindruck in wohltuender Zurückhaltung nachgebessert hat.
-- Barnos (Post) 08:19, 31. Aug. 2015 (CEST)
- @Barnos: wegen der unaufgebbaren prinzipiellen Offenheit? Die Offenheit, von der du da sprichst, existiert doch schon lange nicht mehr. Nicht jeder Neuling kann auf jeder Seite sofort editieren, manche Seiten sind auch für IPs gesperrt. Der Offenheit verdanken wir zwar die Geburt der Wikipedia, aber derselben Offenheit verdanken wir auch einiges an Problemen. Ich bin stark dafür, dass die Offenheit eingeschränkt wird - und zwar für Trolle & Co. Diese Offenheit um der Offenheit willen ist ein Fehler. Laß es mich salopp sagen: wer für alles offen ist, der kann nicht ganz dicht sein. Und Wikipedia ist nicht ganz dicht - jedenfalls nicht für Trolle & Co. Und an diesen Stellen muss Wikipedia, meiner Meinung nach, dichtgemacht werden. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:55, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Unter alten Hasen wissen wir natürlich beide, IWG, – und Dein Einwand lässt das ja auch erkennen –, dass die besagte prinzipielle Offenheit ihre relativen Grenzen hat und braucht. Für deren Wahrung ist v. a. unsere gewählte Administration zuständig, deren pflichtbewussten, aktiven Mitgliedern neuerlich meinen Dank auszusprechen, ich gleichfalls gern die Gelegenheit ergreife. -- Barnos (Post) 15:43, 31. Aug. 2015 (CEST)
- @Barnos: Dem Dank an die pflichtbewussten, aktiven Admins kann ich mich anschließen. Es sollte davon nur noch ein paar mehr geben.
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:46, 31. Aug. 2015 (CEST)
- @Barnos: Dem Dank an die pflichtbewussten, aktiven Admins kann ich mich anschließen. Es sollte davon nur noch ein paar mehr geben.
Einige Wikipedianer sind unfähig, jemanden für 1 Million Bearbeitungen zu loben, sie können nur für 2, 3 strittige Klicks oder kleine Fehler hassen. / Lieber Aka, ich habe mich stets gefreut, wenn ich deinen Namen in der Versionsgeschichte gesehen habe. Danke für die viele Arbeit! Z. (Diskussion) 20:49, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Ziko du liegst völlig falsch, wenn du mir Hass auf Aka unterstellt. Ich halte deine Aussage für eine persönliche diffamierende Herabwürdigung, auf deren Grundlage ich mir eine Zusammenarbeit mit dir leider nicht mehr vorstellen kann. Liesel 21:39, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Getroffene Hunde bellen halt. Aber in einem hasst du recht - nach einigen Beiträgen hier haben sich einige Leute für eine Zusammenarbeit disqualifiziert. Und durchaus welche, für die ich mal Respekt hatte. Aber wenn etwa ausgerechnet ein Matthiasb mit solchem Quatsch ankommt, wird einem schon ganz anders. Aka, nicht ärgern lassen, wir wissen ja, woher es kommt. Die größten Kritiker der Elche wären gerne selber welche (oder sind bis heute Oberelche). Marcus Cyron Reden 10:16, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Du vergleichst mich also mit einem Hund. Naja, wenn dir nichts besseres als eine solche niveaulose Pöbelei einfällt. Anscheinend hast du es ja nötig, andere Autoren zu beschimpfen. Und du brauchst Aka wirklich, damit er dir nochmal den Unterschied zwischen „hasst“ und „hast“ verdeutlicht. Liesel 10:34, 1. Sep. 2015 (CEST)
- @Liesel: dass Marcus Legastheniker ist, ist doch eigentlich bekannt. Ich finde es unter Deinem Niveau, auf Rechtschreibfehlern herumzureiten. Freundliche Grüße, --emha d℩b 10:49, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Wenn man mir Hass unterstellt wie Ziko und ein Cyron meint, dass träfe zu und ich wäre ein "getroffener Hund", dann nehme ich mir die Freiheit auch keine Rücksicht mehr auf die Krankheiten des Herrn Cyron zu nehmen. Liesel 11:02, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Nicht "ein" Cyron, "der" Herr Cyron. Soviele gibt es hier ja nicht. Marcus Cyron Reden 15:00, 1. Sep. 2015 (CEST)
- @Liesel: Ich verstehe gar nicht, wieso Du Dich von Zikos Beitrag überhaupt angesprochen fühlst? --emha d℩b 11:07, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Selbst wenn Ziko mich nicht gemeint hat, dann steht immer noch die Aussage von Cyron wegen des "getroffenen Hundes". Liesel 11:34, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Bitte "Herr Cyron" - soviel Zeit muß sein, auch wenn mir klar ist, daß sie das mit Vorsatz in dieser unhöflichen Form geschrieben haben :). Und selbst sie wissen ganz genau um den sprichwörtlichen Inhalt meiner Aussage. Wenn sie jetzt eine ernsthafte Beleidigung als "Hund" auf sich beziehen, blamieren sie sich aber echt. Marcus Cyron Reden 14:59, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Ich kenne den sprichwörtlichen Inhalt ihrer Aussage und halte es trotzdem nicht für eine adäquate Formulierung. Aber sie haben diese ja bewusst so gewählt. Sie werden sich schon etwas dabei gedacht haben, warum sie gerade diese unhöfliche Form wählten.
- Es ist eben immer ein Fehler, denn anderen als "dumm" einzuschätzen. Liesel 15:23, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Selbst wenn Ziko mich nicht gemeint hat, dann steht immer noch die Aussage von Cyron wegen des "getroffenen Hundes". Liesel 11:34, 1. Sep. 2015 (CEST)
- @Liesel: Du schreibst ernsthaft „dass träfe zu“, während Du Dich über Rechtschreibfehler anderer mokierst? Stark. :D Yellowcard (D.) 12:40, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Und wieder wurde der Beweis erbracht, dass es Admins sind, die hier dafür sorgen, dass den Autoren das Wikipedia-Klima nicht zusagt. Liesel 13:03, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Und manchmal sind es Ex-Admins. So what? Als du Admin warst haben dich Admins auch nicht gestört, da warst du doch einer von denen. Jetzt, wo du es nicht mehr bist, sind sie auf einmal Satane. Schon interessant. Selbst dann, wenn ausser nicht deiner Meinung sein kein anderes "Verbrechen" vorliegt. Marcus Cyron Reden 15:03, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Ach im Gegensatz zu ihnen, Herr Cyron, mache ich mir die Admins eben nicht lieb Kind. Vielleicht sollten ihnen wieder mal ein paar Artikel von den guten Satanen weggelöscht werden. Die machen dies bestimmt nur um sie zu ärgern und nicht im Sinne der Projektregeln. Liesel 15:23, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Und manchmal sind es Ex-Admins. So what? Als du Admin warst haben dich Admins auch nicht gestört, da warst du doch einer von denen. Jetzt, wo du es nicht mehr bist, sind sie auf einmal Satane. Schon interessant. Selbst dann, wenn ausser nicht deiner Meinung sein kein anderes "Verbrechen" vorliegt. Marcus Cyron Reden 15:03, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Und wieder wurde der Beweis erbracht, dass es Admins sind, die hier dafür sorgen, dass den Autoren das Wikipedia-Klima nicht zusagt. Liesel 13:03, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Wenn man mir Hass unterstellt wie Ziko und ein Cyron meint, dass träfe zu und ich wäre ein "getroffener Hund", dann nehme ich mir die Freiheit auch keine Rücksicht mehr auf die Krankheiten des Herrn Cyron zu nehmen. Liesel 11:02, 1. Sep. 2015 (CEST)
- @Liesel: dass Marcus Legastheniker ist, ist doch eigentlich bekannt. Ich finde es unter Deinem Niveau, auf Rechtschreibfehlern herumzureiten. Freundliche Grüße, --emha d℩b 10:49, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Du vergleichst mich also mit einem Hund. Naja, wenn dir nichts besseres als eine solche niveaulose Pöbelei einfällt. Anscheinend hast du es ja nötig, andere Autoren zu beschimpfen. Und du brauchst Aka wirklich, damit er dir nochmal den Unterschied zwischen „hasst“ und „hast“ verdeutlicht. Liesel 10:34, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Getroffene Hunde bellen halt. Aber in einem hasst du recht - nach einigen Beiträgen hier haben sich einige Leute für eine Zusammenarbeit disqualifiziert. Und durchaus welche, für die ich mal Respekt hatte. Aber wenn etwa ausgerechnet ein Matthiasb mit solchem Quatsch ankommt, wird einem schon ganz anders. Aka, nicht ärgern lassen, wir wissen ja, woher es kommt. Die größten Kritiker der Elche wären gerne selber welche (oder sind bis heute Oberelche). Marcus Cyron Reden 10:16, 1. Sep. 2015 (CEST)
- .oO(Regelfetischisten sind immer die anderen...) -- Smial (Diskussion) 12:25, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Och, Du machst doch hier andere Leute dumm an, ich verwies derweil nur neutral auf Dein leicht widersprüchliches und dadurch – sicher gewollt – erheiterndes Auftreten. Ist doch nett, mir jedenfalls hat es Laune gemacht, danke dafür. :) Grüße, Yellowcard (D.) 13:49, 1. Sep. 2015 (CEST)
- @Ziko: Es geht mitnichten nur um "zwei, drei Klicks", sondern um siebenhundert, achthundert Artikel aus meinen Œuvre, in denen Aka regelwidrig eine korrekte Schreibweise gegen eine andere korrekte Schreibweise ersetzt hat. Haß ist übrigens ein starkes Wort. Es sind sicher mehr als ein paar Hundert Edits oder ein paar Fälle von Erstautorengrabbings notwendig, um einen Benutzer zu hassen. Hass ist übrigens nicht das Gegenteil von Liebe, Gleichgültigkeit ist es.
- @Marcus Cyron: Ich denke, es wäre dir nicht recht, wenn du dich das nächste Mal über Vereinheitlichungsvesuche in Sachen "Quellen" beklagst, daß ich das als "Quatsch" bezeichne. Oder deine Aufregung über gewisse LAe zu Biathleten. Denke lieber drüber nach, ob das, was du als Quatsch bezeichnest, nicht am Ende dich selbst betrifft und du dann ganz froh bist, falls deine Bedenken nicht als Quatsch abgetan werden. Und wie ich den Laden hier kenne, wird dieser Fall eher eintreten, als daß sich die oben angeführte Wette erfüllt. Es würde mich wundern, wenn du die oben verlinkten Beiträge von Horst Gräbner und Rosenkohl auf WD:SP gelesen hättest, sonst würdest du nicht von Quatsch schreiben. Insbesondere Rosenkohl hat da valide Gründe angeführt, warum meine Sichtweise leserfreundlicher und stilistisch besser ist. Es ist erstaunlich, daß Wikipedia sich stetig von einem Mitmachprojekt zur Erstellung einer Enzyklopädie zu einem Projekt entwickelt, in dem viele Benutzer offensichtlich nur mitmachen, um gemeinsam im Pulk Autoren zu vergewaltigen. Um das Beste für den Kunden, hier den Leser, um das Beste für die Enzyklopädie geht es schon lange nicht mehr. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:31, 2. Sep. 2015 (CEST)
- Da du immer wieder die gleichen Lügen verbreitest, verbreite ich auch gerne noch einmal, dass die Schreibweise schlicht in einigen Artikeln falsch war, in den allerallermeisten dagegen schon richtig. Deine Argumente wurden alle widerlegt, du verstehst oder akzeptierst es nur nicht. Und nun los - fang' mit der gleichen Diskussion zum hundertsten Mal an der hundersten Stelle an ... -- aka 22:08, 2. Sep. 2015 (CEST)
- Och, Du machst doch hier andere Leute dumm an, ich verwies derweil nur neutral auf Dein leicht widersprüchliches und dadurch – sicher gewollt – erheiterndes Auftreten. Ist doch nett, mir jedenfalls hat es Laune gemacht, danke dafür. :) Grüße, Yellowcard (D.) 13:49, 1. Sep. 2015 (CEST)

- Auch wenn du mich inzwischen zum 100sten Mal am hundertsten Ort der Lüge bezichtigst – offenbar berechtigt eine Million Edits zum ungenierten Beleidigen anderer Wikipedianer –, wird es damit nicht richtiger.Hast du eigentlich schon dem Reclam-Verlag mitgeteilt, daß sie ihre zweisprachigen Titel alle mit falscher Rechtschreibung ausliefern? Oder könnte es vielleicht doch sein, daß der Wadenbeißer Matthiasb doch recht hat? Ja schon klar, über derartige Tatsachen kann, muß ein Aka natürlich hinwegsehen… Sorry, das kann ich nicht verstehen und schon gar nicht akzeptieren. Vor allem kann ich nicht verstehen, daß du nicht einsiehst, daß du einen Bock geschossen hast. Wenn man einen Fehler macht, dann gesteht man den ein und sagt: Sorry, Scheiße gebaut. Mache ich ja auch. Hingegen Fehler aus der Welt schaffen, indem man den Geschädigten der Lüge bezichtigt, hat noch keinen Disput beendet. Eher im Gegenteil. Habe die Ehre. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 00:11, 3. Sep. 2015 (CEST)
- Das ist ein Titel, an der Stelle schreibt man Adjektive groß bzw. es steht dem Gestalter zumindest frei. Wenn dort statt Englisch etwas wie Lustig oder Grün stehen würde, wäre es dennoch großgeschrieben. Ein bisschen mehr Mühe musst Du Dir also schon machen. Grüße, Yellowcard (D.) 02:06, 3. Sep. 2015 (CEST)
- Nein, dann würde man allenfalls Lustig/grün schreiben, großes L nach Punkt, danach geht es klein weiter. Reclam schreibt groß, weil Reclam die Sprache angibt, in der das Buch geschrieben ist. Sprachen sind Substantive. Matthiasb schreibt Miller: On The Taming of the Shrew (Englisch), weil Matthiasb die Sprache angibt, in der der Text geschrieben ist. Worin besteht der Unterschied? Und welchen Grund gibt es, den Stil und die Sprache von Matthiasb zu vergewaltigen und zu ändern in Miller: On The Taming of the Shrew (englisch), außer daß er es kann? Ganz abgesehen davon, daß in diesem Beispiel durch die Großschreibung ganz klar ist, daß sich (Englisch) auf die Sprache beziehen muß und damit den ganzen Titel meint, während (englisch) sich im Zweifelsfall auf das nächste zuvorstehende Substantiv bezieht, hier Shrew. Keine Ahnung ob es eine Englische Spitzmaus gibt, ich bin jetzt net so der Experte für Spitzmäuse, aber dem Leser geht es vielleicht genauso. Es ist ganz deutlich, daß die korrekte Großschreibung der Sprachangabe in der Klammer stets einen Mehrwert darstellt gegenüber der ebenso richtigen Kleinschreibung, weil letzteres mehrdeutig ist und ersteres nicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 09:02, 3. Sep. 2015 (CEST)
- Vergiss es Matthiasb. In einem Projekt, in dem man anderen Menschen problemlos Lüge oder Hass unterstellen kann, wird auch keiner der Machthaber zugeben, dass er einen Fehler gemacht hat. Du kennst doch die alten Regeln: § 1: Admins machen niemals Fehler. § 2: Sollte ein Admin mal einen Fehler machen, tritt automatisch § 1 in Kraft. Liesel 09:14, 3. Sep. 2015 (CEST)
- Nein, dann würde man allenfalls Lustig/grün schreiben, großes L nach Punkt, danach geht es klein weiter. Reclam schreibt groß, weil Reclam die Sprache angibt, in der das Buch geschrieben ist. Sprachen sind Substantive. Matthiasb schreibt Miller: On The Taming of the Shrew (Englisch), weil Matthiasb die Sprache angibt, in der der Text geschrieben ist. Worin besteht der Unterschied? Und welchen Grund gibt es, den Stil und die Sprache von Matthiasb zu vergewaltigen und zu ändern in Miller: On The Taming of the Shrew (englisch), außer daß er es kann? Ganz abgesehen davon, daß in diesem Beispiel durch die Großschreibung ganz klar ist, daß sich (Englisch) auf die Sprache beziehen muß und damit den ganzen Titel meint, während (englisch) sich im Zweifelsfall auf das nächste zuvorstehende Substantiv bezieht, hier Shrew. Keine Ahnung ob es eine Englische Spitzmaus gibt, ich bin jetzt net so der Experte für Spitzmäuse, aber dem Leser geht es vielleicht genauso. Es ist ganz deutlich, daß die korrekte Großschreibung der Sprachangabe in der Klammer stets einen Mehrwert darstellt gegenüber der ebenso richtigen Kleinschreibung, weil letzteres mehrdeutig ist und ersteres nicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Das ist ein Titel, an der Stelle schreibt man Adjektive groß bzw. es steht dem Gestalter zumindest frei. Wenn dort statt Englisch etwas wie Lustig oder Grün stehen würde, wäre es dennoch großgeschrieben. Ein bisschen mehr Mühe musst Du Dir also schon machen. Grüße, Yellowcard (D.) 02:06, 3. Sep. 2015 (CEST)
- Auch wenn du mich inzwischen zum 100sten Mal am hundertsten Ort der Lüge bezichtigst – offenbar berechtigt eine Million Edits zum ungenierten Beleidigen anderer Wikipedianer –, wird es damit nicht richtiger.Hast du eigentlich schon dem Reclam-Verlag mitgeteilt, daß sie ihre zweisprachigen Titel alle mit falscher Rechtschreibung ausliefern? Oder könnte es vielleicht doch sein, daß der Wadenbeißer Matthiasb doch recht hat? Ja schon klar, über derartige Tatsachen kann, muß ein Aka natürlich hinwegsehen… Sorry, das kann ich nicht verstehen und schon gar nicht akzeptieren. Vor allem kann ich nicht verstehen, daß du nicht einsiehst, daß du einen Bock geschossen hast. Wenn man einen Fehler macht, dann gesteht man den ein und sagt: Sorry, Scheiße gebaut. Mache ich ja auch. Hingegen Fehler aus der Welt schaffen, indem man den Geschädigten der Lüge bezichtigt, hat noch keinen Disput beendet. Eher im Gegenteil. Habe die Ehre. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Ungeachtet wer nun Recht hat ein Appel an MatthiasB: Bitte überlege dir einmal, ob die wiederholte Verwendung des Begriffs 'vergewaltigen' angemessen ist. Meines Erachtens ist sie es nicht. Vergewaltigung ist klar definiert, nichts davon ist hier passiert. --2A02:810D:8AC0:BDB8:880:68AF:81D4:91CA 11:01, 3. Sep. 2015 (CEST)
- Das ist eine Metapher, und gott sei dank gibt es keine Wikipediaregel, die die Verwendung von Metaphern verbieten. Ja selbstverständlich gibt es den Sachverhalt. Wie auch immer, werte IP, du kannst dir sicher sein, daß ich mir die wiederholte Verwendung des Begriffes überlegt habe. Aufforderungen an mich, mir die Verwendung zu überlegen, sind also obsolet. Grüße --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 09:54, 5. Sep. 2015 (CEST)
- Das ist eine Metapher, und gott sei dank gibt es keine Wikipediaregel, die die Verwendung von Metaphern verbieten. Ja selbstverständlich gibt es den Sachverhalt. Wie auch immer, werte IP, du kannst dir sicher sein, daß ich mir die wiederholte Verwendung des Begriffes überlegt habe. Aufforderungen an mich, mir die Verwendung zu überlegen, sind also obsolet. Grüße --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Ungeachtet wer nun Recht hat ein Appel an MatthiasB: Bitte überlege dir einmal, ob die wiederholte Verwendung des Begriffs 'vergewaltigen' angemessen ist. Meines Erachtens ist sie es nicht. Vergewaltigung ist klar definiert, nichts davon ist hier passiert. --2A02:810D:8AC0:BDB8:880:68AF:81D4:91CA 11:01, 3. Sep. 2015 (CEST)
Ah, jetzt verstehe ich den ganzen Aktionismus der letzten Zeit. Unumstritten war Aka ja nie, aber es gilt natürlich auch: wer viel macht, macht viele Fehler. Zumindest wird er viel mehr Kritiker finden, als Gelegenheitseditierer mit geringem Aneckpotenzial. Ich sehe auch nicht alles positiv, aber selbstverständlich muss man größten Respekt haben, wenn man diese gewaltige Dauerleistung über lange Zeit sieht. Und das alles im Dienst der Enzyklopädie, für die wir alle hier uns engagieren. Und Aka hat nicht nur einfach mitgemacht, sondern selbst viel initiiert. Auch da muss man den Hut ziehen. Herzlichen Glückwunsch! -- Harro (Diskussion) 13:27, 1. Sep. 2015 (CEST)
Solche wie unseren Aka (und seinen Trupp) gibt es zu wenige! Keine Zeit, um viele Worte zu machen, aber dafür, viel zu verbessern. --Ute Erb (Diskussion) 18:19, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Ich danke auch ganz herzlich! Er räumt immer wieder meine elenden Tippfehler auf...
. Gruss, --Freigut (Diskussion) 18:25, 1. Sep. 2015 (CEST)
Es lebe der Halbgeviertstrich hoch. Fast als quasi Pendant zur Auskunft, wieviel Edits von Aka sind auf Halbgeviertstriche gegründet? --mw (Diskussion) 23:30, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Auch der gehört zum orthographischen Repertoire und ist damit Bestandteil wünschenswerter Korrekturen.
-- Barnos (Post) 08:19, 8. Sep. 2015 (CEST)- Allerdings gibt der in der Regel keinen Grund zur Kontroverse. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 15:08, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Allerdings gibt der in der Regel keinen Grund zur Kontroverse. --Matthiasb – Vandale am Werk™
Mehr Nordsee im Atlant
Hallo Liesel, Dein Artikel gefällt mir. Wenn ich auf meine Schweizer Architekten schaue, ist es auch immer dasselbe Bild: 90 bis 96% laut Appers Tool stammen von mir, der Rest wird durch die Mitarbeiter hinzugefügt, die mir die Abschnittsüberschriften korrigieren, weil sie ihnen nicht gefallen, oder die Form der Lebensdaten an Kreuz und Stern anpassen (und natürlich von Aka, der wieder einen Rechtschreibfehler findet). Allerdings rennst Du mit Deiner Sichtweise ohnehin offene Türen ein, oder irre ich? Gruss --Port(u*o)s 14:25, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Ist natürlich auch immer eine Frage des betrachteten Zeitraums, der Nische und des Anfangsumfanges. Bei den meisten Viechern, die ich angelegt habe, passt das gesagte - betrachte ich dagegen die 2004 von mir produzierten Nobelpreisträgerstubs sind da bis heute häufig deutliche Ausbauten vorgenommen worden (wobei einge noch immer aus drei Sätzen bestehen). Meine Hörnchenartikel - als Beispiel im Artikel umseitig aufgegriffen - haben in der Regel als Start bereits einigen Umfang (heute bsp. das Collie-Hörnchen), allerdings erfahren die 2005 von Benutzer:Baldhur in einer ersten größeren Hörnchenwelle angelegten Artikel teilweise jetzt durch mich ihren zweiten Ausbauschub (bsp. Riesenhörnchen mit je 40% Anteil von Baldhur und mir) - und who knows ob nicht 2025 eine dritte Welle über den Hörnchenbestand geht. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:36, 7. Sep. 2015 (CEST)

- kein generelles Löschargument, aber Liesels Zweifel an der Schwarmintelligenz sind berechtigt. WP hat weniger (funktionierende) Teamarbeit als traditionelle Lexika. Weder eine funktionierende Gesamtredaktion noch eine funktionierende Lemmaselektion - sprich wir sind auf individuelle Leistungen stärker angewiesen. Die Koordination von Themenfeldern ist imho nach wie vor deutlich schlechter als bei gedruckten Lexika bzw. hängt von den Leistungen Einzelner bei den zugehörigen Portalen ab. Serten DiskSkeptisch : Kritik 15:44, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Schöner Beitrag, Liesel. Und ein praktischer Link, um den Nordsee-Mythos bei der nächsten Wiederauferstehung zu kontern. Mehr solche Beiträge! wünscht sich: --Atlasowa (Diskussion) 17:13, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Die Nordsee ist insofern ein schlechtes Beispiel, als dass es ein allgemeiner Begriff ist. Selbst wenn ein Southpark dort nicht aufgeschlagen wäre; es hätte sicher jemand anderes getan. Ärgern tue ich mich eher über Hingerotztes á la El Incendio, was garantiert niemals mehr jemand anfassen wird. Ein anderes Thema sind die zahlreichen Oberhausener Kurzfilme hier: Kennt keiner, haben nur eine handvoll Leute jemals gesehen und wird nie mehr jemand erweitern, allerdings nach RK natürlich relevant, da auf relevanten Festival gelaufen. Für solche Artikel sehe ich absolut schwarz, und da wird auch keine Kurzfilmwelle drübergehen. –Queryzo ?!
17:29, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Was soll denn an El Incendio hingerotzt sein? Es ist ein solider Artikel, wie es tausende andere hier gibt. Ärgern tu ich mich höchstens über den Anspruch einiger Wikipedianer, dass alle Artikel unbedingt lesenswert sein müssen. Am besten sofort bei ihrer Erstellung, spätestens aber 7 Tage danach. Nein, müssen sie nicht! Auch kleine Artikel wie El Incendio gehören in die Wikipedia und bereichern sie! --FeddaHeiko ☺ 18:22, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Nordsee ist ein wunderbares Beispiel, da es ein allgemeiner Begriff ist. Normalerweise müsste man davon ausgehen, dass da viele Autoren den Artikel schreiben, aber das Gegenteil ist der Fall. Liesel 07:39, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Was soll denn an El Incendio hingerotzt sein? Es ist ein solider Artikel, wie es tausende andere hier gibt. Ärgern tu ich mich höchstens über den Anspruch einiger Wikipedianer, dass alle Artikel unbedingt lesenswert sein müssen. Am besten sofort bei ihrer Erstellung, spätestens aber 7 Tage danach. Nein, müssen sie nicht! Auch kleine Artikel wie El Incendio gehören in die Wikipedia und bereichern sie! --FeddaHeiko ☺ 18:22, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Nach BK: Ich finde den Beitrag auch gelungen. Allerdings hätte ich wohl noch schärfer formuliert. Ich hätte nicht nur von einem Mythos, sondern von einer Lebenslüge gesprochen. Atomiccocktail (Diskussion) 17:31, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Die Nordsee ist insofern ein schlechtes Beispiel, als dass es ein allgemeiner Begriff ist. Selbst wenn ein Southpark dort nicht aufgeschlagen wäre; es hätte sicher jemand anderes getan. Ärgern tue ich mich eher über Hingerotztes á la El Incendio, was garantiert niemals mehr jemand anfassen wird. Ein anderes Thema sind die zahlreichen Oberhausener Kurzfilme hier: Kennt keiner, haben nur eine handvoll Leute jemals gesehen und wird nie mehr jemand erweitern, allerdings nach RK natürlich relevant, da auf relevanten Festival gelaufen. Für solche Artikel sehe ich absolut schwarz, und da wird auch keine Kurzfilmwelle drübergehen. –Queryzo ?!
Klar stimmt das, nur was soll daraus folgen? "Meine Artikel" darf man nicht sagen, auch wenn es zu praktisch 100 Prozent meine sind. Es gibt Fälle, wo Artikel wirklich durch Beteiligung anderer besser werden, dem soll man also keine Barrieren in den Weg legen, sondern dies eher fördern. Es wäre schön, wenn das öfter so wäre, das geschieht viel zu selten. Meist ist es aber nicht der Fall, sondern man darf sich mit Leuten auseinandersetzen, die den Text nicht mal gelesen haben, geschweige denn brauchbare Literatur kennen. Immer wieder denke ich mir, es wäre wohl einmal sinnvoll, eine "Schreibwerkstatt" zum Thema zu eröffnen, wie verfasst man einen guten Artikel und wie arbeitet man an einem schon bestehenden Artikel. Da gibt es doch Erfahrungswerte.--Mautpreller (Diskussion) 17:58, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Klar kann man sagen, "mein Artikel". Das Problem ist nur, wie jeder einzelne Autor mit diesem Anspruch umgeht. Der eine "beschützt" seinen Artikel vor jeder Veränderung, ein anderer hat eine eher Laissez-faire-Haltung. Was die Arbeits"qualität" mancher Nutzer angeht, da sehe ich kaum Möglichkeiten das zu verbessern. Wer sich nicht auf einschlägige Seiten informieren will und auch keine Schreibwerkstatt besuchen will, der macht eben was er will. Liesel 07:39, 8. Sep. 2015 (CEST)
- (BK) Andererseits hält sich ja in der "Öffentlichkeit" auch der quasi entgegengesetzte Mythos: Nicht, dass sich die Artikel sozusagen von selbst schreiben, sondern, dass der gesamte Bestand der deutschsprachigen Wikipedia von nur etwa 300 "Power-Usern" verfasst worden sei. Wie viele Artikel kämen denn da mittlerweile schon auf einen durchschnittlichen Autoren? Geoz (Diskussion) 18:00, 7. Sep. 2015 (CEST)
- 300 Powerjuser meint ja durchaus auch, daß diese immer mal wieder wechseln und nicht alle immer Powerjuser sind. Aber 300 Powerjuser mit je 5000 Artikeln ergibt nunmal auch eineinhalb Millionen Artikel! Marcus Cyron Reden 18:19, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Das stimmt, das ist ebenfalls Blödsinn. Ich denke, dass ein sehr großer Teil auf Leute zurückgeht, die sich eben für etwas ganz Bestimmtes interessieren und sich keineswegs als Wikipedianer fühlen. Aber auch in diesem Fall kann man davon ausgehen, dass jeder brauchbare Artikel von einer sehr kleinen Zahl an Leuten geschrieben wird, etwa 1 bis 3.--Mautpreller (Diskussion) 18:15, 7. Sep. 2015 (CEST)
- (BK) Andererseits hält sich ja in der "Öffentlichkeit" auch der quasi entgegengesetzte Mythos: Nicht, dass sich die Artikel sozusagen von selbst schreiben, sondern, dass der gesamte Bestand der deutschsprachigen Wikipedia von nur etwa 300 "Power-Usern" verfasst worden sei. Wie viele Artikel kämen denn da mittlerweile schon auf einen durchschnittlichen Autoren? Geoz (Diskussion) 18:00, 7. Sep. 2015 (CEST)
Es ist ja keine neue Erkenntnis von Liesel, daß der Schwarm nur bedingt intelligent ist und daß ein Großteil der Artikel nur einen bis sehr wenige (Haupt-)Autoren haben. Da ich fast nur in "abseitigen" Bereichen schreibe bin ich gewohnt, fast immer der alleinige Hauptautor zu sein, wenngleich ich in allen Bereichen zum Glück noch ein paar wenige Mitautoren habe, die meine Artikel zum Glück korrigieren. Und ganz ehrlich - das halte ich sogar für wichtiger. Ansonsten sehe ich es wie Achim: man kann nicht alle Zeiten und Stufen der Wikipedia miteinander vergleichen. Allerdings sollten wir wirklich langsam mal verstehen, daß die Vorstellung Jeder könne bei allem mitreden und entscheiden. Die Themen werden einfach immer komplexer und auch wenn manche sich für omniswissend halten, hat doch nicht Jeder von allem Ahnung und Übersicht. Dieses Laientheater an vielen Stellen hemmt die Entwicklung des Projektes immens. Marcus Cyron Reden 18:19, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Schön, die Kritik an der Idee der Schwarmintelligenz auch beim mythenbehafteten "Nordsee"-Artikel zu sehen, schönen Dank dafür. Ich frage mich manchmal, ob die kollaborative Wikipedia vielleicht funktioniert, weil sie so kollaborativ teilweise gar nicht ist... Ich wollte mal einen Beitrag über die "Mythen der Wikipedia" schreiben, weil ich glaube, dass neue Wikis falsche Lehren daraus ziehen. Nämlich, dass man einfach ein paar Stummel-Artikel ins Wiki setzt, und wie von Geisterhand werden daraus super Artikel. Z. (Diskussion) 18:38, 7. Sep. 2015 (CEST)
- Das stimmt, zumindest mit "teilweise". Das Projekt ist durchaus kollaborativ, aber weitaus niederschwelliger, als es oft behauptet wird. Marcus Cyron Reden 14:08, 9. Sep. 2015 (CEST)
Und der Mythos von der Schwarmintelligenz wird hiermit ersetzt durch den Mythos von den Powerusern. Eine weitere Lebenslüge. LOL! --Holder (Diskussion) 06:59, 8. Sep. 2015 (CEST)
- @Holder: Das steht nirgends im Artikel. Klar gibt es ein paar wenige Autoren, die hier seit 2002 Artikel schreiben, aber die kann man an der Hand abzählen. Das hat auch nichts mit Poweruser zu tun. Daneben gibt es aber viele Autoren (auch IPs) die hier und da mal einen Artikel verfassen. Im Grunde ist Wikipedia nur ein Schwarm von individuellen Artikelschreibern, die nicht gemeinsam schreiben sondern nur zufälligerweise gerade zur selben Zeit am gleichen Ort sind.
- Das Kollaborative an der Wikipedia ist der Umstand, dass hier die verschiedensten Themengebiete verknüpft werden. Eine Themenspanne, die nicht mal der Brockhaus in diesem Umfang und Tiefe abdecken kann.
- Es geht auch nicht darum irgendwelche "Hauptautoren" auf ein Podest zu setzen. Aber Fakt ist nun mal, dass Artikel in der Regel von einem Autoren geschrieben werden. Wie die Autoren mit diesem Umstand umgehen, ist jeder Person überlassen. Dem einem ist es wichtig, als Artikelautor zu gelten, einem anderen ist es nur wichtig, einen Artikel angelegt zu haben. Liesel 07:39, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Das schon so, die klare Mehrheit werden von einem Autor mit Inhalt gefüllt. Der Rest macht ihn höchstens lesbarer, aber auch auffindbarer. Gerade das "aufindbar machen" ist auch wichtig. Aber selbst wen ein ein Artikel mehr ein Autor hat, sind die in der Regel an einer Hand abzählbar. Dann hat in der Regel jeder Autor einen Abschnitt hinzugefügt. Wenn der Erstautor ordetlich Arbeit abliefert ist das mit dem "hat nru eien Autor" auch keine echtes Problem. Das Problem fängt da an, wo der Erstautor meint es komme noch eine Hauptautor nach der diesen Titele verdient. DAS funktioniert in der Regel nicht. Entweder es ist ein brauchbarer Grundinhalt da, dann können die Heizelmänchen einen lesabrer Artikel daraus machen, wenn nicht nun ja ... . Das gilt eben so für Belege, entweder bringt der Erstautor brauchbarer und gute Belege bei, wenn es nur mittelmässige Belege sind, wird der Artikel mit grösster Wahrscheinlichkeit auch in 20 Jahren nur mit mittelmässigen Belegen ausgestattet sein. Es sollte sich jeder Artikelanleger die Frage stellen, „kann ich damit leben wenn dieser Artikel mit meiner Person im RL in Verbindung gebracht wird.“. Wenn die Anwort „Nein“ lautet dann sollte man keine solchen Artikel anlegen.--Bobo11 (Diskussion) 08:03, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Liesel, mein Kommentar bezog sich nicht auf Deinen Artikel, sondern auf den Verlauf der Diskussion.
- Ich lese hier immer wieder Sätze wie "Fakt ist nun mal, dass Artikel in der Regel von einem Autoren geschrieben werden." oder "die klare Mehrheit werden von einem Autor mit Inhalt gefüllt" usw. Woher wollt Ihr das eigentlich wissen? In jeder Diskussion, die ich dazu gelesen habe, werden immer wieder Beispiele aufgezählt und analysiert. Nur: Beispiele beweisen gar nichts!
- Mit der Analyse des Artikels 'Nordsee' kann man nur eines zeigen, nämlich wie der Artikel 'Nordsee' entstanden ist. Mit einem Beispiel kann man eine Theorie nur erklären, aber niemals beweisen oder belegen! Der Artikel 'Nordsee' könnte ja gerade die absolute Ausnahme sein. Wenn man wissen möchte, wie der Artikelbestand der dewiki zustande gekommen ist, muss man eine statistische Analyse machen, entweder über eine randomisierte Auswahl (bitte keine repräsentative Auswahl!) oder besser noch über eine Analyse des Gesamtbestands.
- Mit einem solchen Beispiel wie 'Nordsee' kann man nur eine persönliche Ansicht erklären, und andere können da ihre persönlichen Vorurteile über die Wikipedia bestätigt sehen oder sich ob ihrer konträren Vorurteile über die Wikipedia aufregen.
- Sorry, manchmal muss man als Naturwissenschaftler einfach anschreiben gegen die ganzen Geisteswissenschaftler hier ...
- Nebenbei: Wieso hat eigentlich noch niemand eine richtige Statistik gemacht? Einfach mal ausrechnen lassen, wie viele Benutzer wie viele Artikel geschrieben haben, also etwas in der Art wie:
- a Benutzer haben 10 % der Artikel begonnen.
- b Benutzer haben 25 % der Artikel begonnen
- c Benutzer haben 50 % der Artikel begonnen.
- d Benutzer haben 75 % der Artikel begonnen.
- e Benutzer haben 100 % der Artikel begonnen.
- Es sollte doch möglich sein, eine solche Statistik aus der Datenbank zu errechnen. --Holder (Diskussion) 08:13, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Das schon so, die klare Mehrheit werden von einem Autor mit Inhalt gefüllt. Der Rest macht ihn höchstens lesbarer, aber auch auffindbarer. Gerade das "aufindbar machen" ist auch wichtig. Aber selbst wen ein ein Artikel mehr ein Autor hat, sind die in der Regel an einer Hand abzählbar. Dann hat in der Regel jeder Autor einen Abschnitt hinzugefügt. Wenn der Erstautor ordetlich Arbeit abliefert ist das mit dem "hat nru eien Autor" auch keine echtes Problem. Das Problem fängt da an, wo der Erstautor meint es komme noch eine Hauptautor nach der diesen Titele verdient. DAS funktioniert in der Regel nicht. Entweder es ist ein brauchbarer Grundinhalt da, dann können die Heizelmänchen einen lesabrer Artikel daraus machen, wenn nicht nun ja ... . Das gilt eben so für Belege, entweder bringt der Erstautor brauchbarer und gute Belege bei, wenn es nur mittelmässige Belege sind, wird der Artikel mit grösster Wahrscheinlichkeit auch in 20 Jahren nur mit mittelmässigen Belegen ausgestattet sein. Es sollte sich jeder Artikelanleger die Frage stellen, „kann ich damit leben wenn dieser Artikel mit meiner Person im RL in Verbindung gebracht wird.“. Wenn die Anwort „Nein“ lautet dann sollte man keine solchen Artikel anlegen.--Bobo11 (Diskussion) 08:03, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Das sei hier ohne Verkleinerungsmodus festgestellt: Zu den besonders erfreulichen Begleitumständen der Entstehung dieser Online-Enzyklopädie gehört gerade das Neben- und Miteinander von sogenannten Natur- und Geisteswissenschaftlern. Es fördert die geforderte mehrperspektivische Betrachtung und Darstellung der Artikelgegenstände: eine Form projektimmanenter Interdisziplinarität.
- Die Hauptautorenfrage ist aber auch längst auf gutem Weg – im Einzelfall sehr brauchbar aufzuklären mit Hilfe der Hauptautorentools.
-- Barnos (Post) 08:53, 8. Sep. 2015 (CEST)- Mit diesen ganzen (sehr hilfreichen) Tools kann man einzelne Artikel analysieren, meine Frage ging aber nach einer Gesamtstatistik der dewiki.
- Für Edits im Artikelnamensraum gibt es das übrigens Stand Ende Juli:
- 1 Benutzer: insgesamt 877.067 Edits (1.3%)
- 26 Benutzer: insgesamt 4.484.363 Edits (6.9%)
- 293 Benutzer: insgesamt 17.774.666 Edits (27.3%)
- 1.231 Benutzer: insgesamt 33.777.555 Edits (51.9%)
- 3.346 Benutzer: insgesamt 45.543.678 Edits (70.0%)
- 7.324 Benutzer: insgesamt 52.576.359 Edits (80.8%)
- 15.433 Benutzer: insgesamt 57.042.398 Edits (87.7%)
- 31.770 Benutzer: insgesamt 59.893.211 Edits (92.0%)
- 70.768 Benutzer: insgesamt 62.001.712 Edits (95.3%)
- 163.994 Benutzer: insgesamt 63.592.262 Edits (97.7%)
- 306.067 Benutzer: insgesamt 64.414.427 Edits (99.0%)
- 725.553 Benutzer: insgesamt 65.077.002 Edits (100.0%)
- --Holder (Diskussion) 09:14, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Frag mal @DerHexer:, der hat die ausgezeichneten Artikel mal ausgewertet. Das dürfte brauchbarere Ergebnisse als diese Liste die nicht viel aussagt erbracht haben. Marcus Cyron Reden 14:12, 9. Sep. 2015 (CEST)
- @Holder: Hier mal die Folien von meinem Vortrag von vor zwei Jahren. Ich hatte im Mai noch mal ein Update angefangen, aber da gab es Probleme mit dem Tool, sodass ich noch nicht diesen Stand habe. Und es ist leider immer ein großer Aufwand, das aktuell zu halten. Und noch größer, das vernünftig hier mal zu präsentieren und diskutieren. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 14:29, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Frag mal @DerHexer:, der hat die ausgezeichneten Artikel mal ausgewertet. Das dürfte brauchbarere Ergebnisse als diese Liste die nicht viel aussagt erbracht haben. Marcus Cyron Reden 14:12, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Das heißt die berühmten 300 Poweruser haben bisher nicht einmal ein Drittel aller Edits gemacht ...
- Barnos, zu Deinem Punkt mit dem Neben- und Miteinander von Natur- und Geisteswissenschaftlern: da bin ich ganz bei Dir.
- --Holder (Diskussion) 09:17, 8. Sep. 2015 (CEST)
- aber die 3000 Power-User 70% der Edits. ;-) Liesel 09:30, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Richtig, aber das ist schon eine ganz andere Größenordnung als in den Diskussion hier immer wieder zu lesen ist. --Holder (Diskussion) 09:32, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Zumal "alle Edits" hier "alle Edits von registrierten Benutzern, ohne Bots" heisst. Bots mag man in der Betrachtung freilich ignorieren, solange der Anteil boterstellter Artikel marginal bleibt, bleibt es auch die inhaltliche Mitarbeit der Bots. Aber IPs tragen auch noch jede Menge bei, über alle Namensräume zusammen laut selbiger Statistik 19 %, im ANR vermutlich mehr (weil geringere Meta-Beteiligung). Schon sind die 70 % Edits der 3000 aktivsten User nur noch ca. 50 %, wahrscheinlich weniger. --YMS (Diskussion) 09:42, 8. Sep. 2015 (CEST)
- YMS, Du hast natürlich recht: All together 18,304,484 article edits were made by anonymous users, out of a total of 94,077,488 article edits (19%), das heißt es handelt sich durchaus nur um die Edits im Artikelnamensraum. Bot edits belaufen sich auf rund 10,7 Millionen (11 %). Damit haben unsere rund 3000 Poweruser in der Tat nicht einmal mehr die Hälfte der Edits. --Holder (Diskussion) 09:57, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Zumal "alle Edits" hier "alle Edits von registrierten Benutzern, ohne Bots" heisst. Bots mag man in der Betrachtung freilich ignorieren, solange der Anteil boterstellter Artikel marginal bleibt, bleibt es auch die inhaltliche Mitarbeit der Bots. Aber IPs tragen auch noch jede Menge bei, über alle Namensräume zusammen laut selbiger Statistik 19 %, im ANR vermutlich mehr (weil geringere Meta-Beteiligung). Schon sind die 70 % Edits der 3000 aktivsten User nur noch ca. 50 %, wahrscheinlich weniger. --YMS (Diskussion) 09:42, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Richtig, aber das ist schon eine ganz andere Größenordnung als in den Diskussion hier immer wieder zu lesen ist. --Holder (Diskussion) 09:32, 8. Sep. 2015 (CEST)
- aber die 3000 Power-User 70% der Edits. ;-) Liesel 09:30, 8. Sep. 2015 (CEST)
Noch eine Anmerkung zum Artikel: soweit ich das beobachtet habe, wird der Artikel 'Nordsee' weniger für die Theorie der Schwarmintelligenz herangezogen, sondern eher in Diskussionen um Stubs. Als «Beispiel» taugt hier Nordsee wunderbar: die Anfangsversion war, sagen wir mal wikihistorisch interessant und irgendwann hat jemand den Artikel ausgebaut. Aber auch hier wieder: mit einem Beispiel kann man nichts beweisen. Die Frage, ob Massenstubs irgendwann von irgendjemandem ausgebaut werden (ich bezweifle das), könnte man nur durch eine statistische Analyse der Versionsgeschichte von Massenstubs beantworten. Das Aufzählen von allen möglichen Beispielen bringt da nichts. --Holder (Diskussion) 09:32, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Das Beispiel Nordsee taugt eben nicht als Beispiel. Selbst wenn der Anfang wegen Qualitätsmängel gelöscht worden wäre, gebe es auf Grund der Relevanz des Themas "Nordsee" heute einen Artikel darüber. In den Diskussionen wird jedoch immer so argumentiert, dass wäre der Artikel damals gelöscht worden, es heute diesen Artikel gar nicht geben würde. Und selbst in Stubdiskussionen taugt sie nicht wirklich, da der Artikel nicht aus dem Stub "gewachsen" ist. Der Artikel wurde von Grund auf neu geschrieben. Der Stub-Ansatz war wertlos. Nur will es heute keiner der Stub-Verfechter hören, wenn man sagt: "Diese Sätze sind wertlos." Liesel 09:59, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Nur kurz: Was sagt die Editanzahl über den Anteil an den Artikeln und dem Umfang aus? Ein Edit vs. ein Edit - Eine konzentriertere Analyse auf Artikelwachstum wäre da aussagekräftiger, randomisiert over all oder eingeschränkt auf einen Fokusbereich. Eingeschränkt könnte man bsp. die von mir oben aufgeführten Nobelpreisträger analysieren, bei denen wir 2004 durch die Produktion von Massenstubs versucht haben a) die 100.000 zu erreichen und b) Vollständigkeit in dem Bereich zu bekommen. Ich denke, man könnte anhand derer schon eine ganz schöne Analyse machen, da sie in meiner Wahrnehmung in den letzten >10 Jahren doch deutlich unterschiedliche Lebenswege genommen haben. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:42, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Die Editzahl sagt wenig aus, wie auch die Zahl der angelegten Artikel oder welchen prozentualen Anteil ein Benutzer an einem Artikel hat. Ein aussagekräftiges Bild bekommt man nicht durch eine einzige Statistik, sondern durch viele solche Statistiken zusammen. Zum Beispiel auch durch eine tiefer gehende Analyse der Artikel zu Nobelpreisträgern. Aber dann kann man auch nur eine Aussage treffen über die Artikel zu Nobelpreisträgern und nicht zu Artikeln aus anderen Themengebieten. --Holder (Diskussion) 09:48, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Bin ich bei dir und behaupte auch nichts anderes. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:54, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Eine Statistik über alle (wahrscheinlich zu ressourcenfressend) oder einen Teil von Artikel und der Anzahl der jeweilgen Autoren wäre wahrscheinlich ganz aufschlussreich. Gibt es da noch kein Script? Liesel 09:59, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Eine kleine Statistik zum Thema Hauptautorenschaft bei lesenswerten Artikeln: Benutzer:Minderbinder/Hauptautoren. Leider ist die nie weitergeführt worden und die Stichprobe doch ziemlich klein. Interessant finde ich aber nicht nur die Frage, ob die Artikel mehrheitlich von einzelnen oder vielen Autoren geschrieben werden, sondern was das für die Qualität bedeutet: Macht die Schwarmintelligenz die Artikel besser oder verderben auch in der WP viele Köche den Brei? --Magiers (Diskussion) 10:48, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Beispiele für durch "Schwärme" erstellte Artikel dürfte man vor allem bei Themen finden, für die sich sehr viele Menschen über einen kurzen Zeitraum interessieren: Also Medienereignisse, oder Katastrophen wie Germanwings-Flug 9525. --Tinz (Diskussion) 07:13, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Eine kleine Statistik zum Thema Hauptautorenschaft bei lesenswerten Artikeln: Benutzer:Minderbinder/Hauptautoren. Leider ist die nie weitergeführt worden und die Stichprobe doch ziemlich klein. Interessant finde ich aber nicht nur die Frage, ob die Artikel mehrheitlich von einzelnen oder vielen Autoren geschrieben werden, sondern was das für die Qualität bedeutet: Macht die Schwarmintelligenz die Artikel besser oder verderben auch in der WP viele Köche den Brei? --Magiers (Diskussion) 10:48, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Eine Statistik über alle (wahrscheinlich zu ressourcenfressend) oder einen Teil von Artikel und der Anzahl der jeweilgen Autoren wäre wahrscheinlich ganz aufschlussreich. Gibt es da noch kein Script? Liesel 09:59, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Bin ich bei dir und behaupte auch nichts anderes. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:54, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Die Editzahl sagt wenig aus, wie auch die Zahl der angelegten Artikel oder welchen prozentualen Anteil ein Benutzer an einem Artikel hat. Ein aussagekräftiges Bild bekommt man nicht durch eine einzige Statistik, sondern durch viele solche Statistiken zusammen. Zum Beispiel auch durch eine tiefer gehende Analyse der Artikel zu Nobelpreisträgern. Aber dann kann man auch nur eine Aussage treffen über die Artikel zu Nobelpreisträgern und nicht zu Artikeln aus anderen Themengebieten. --Holder (Diskussion) 09:48, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Nur kurz: Was sagt die Editanzahl über den Anteil an den Artikeln und dem Umfang aus? Ein Edit vs. ein Edit - Eine konzentriertere Analyse auf Artikelwachstum wäre da aussagekräftiger, randomisiert over all oder eingeschränkt auf einen Fokusbereich. Eingeschränkt könnte man bsp. die von mir oben aufgeführten Nobelpreisträger analysieren, bei denen wir 2004 durch die Produktion von Massenstubs versucht haben a) die 100.000 zu erreichen und b) Vollständigkeit in dem Bereich zu bekommen. Ich denke, man könnte anhand derer schon eine ganz schöne Analyse machen, da sie in meiner Wahrnehmung in den letzten >10 Jahren doch deutlich unterschiedliche Lebenswege genommen haben. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:42, 8. Sep. 2015 (CEST)
Eine Statistik, die verrät, woher die Qualität der Artikel kommt, gibt es nicht und kann es auch nicht geben. Da muss man wohl oder übel qualitativ forschen. Ich habe mir mal eine Reihe stark ausgebauter Brecht-Artikel vorgenommen: Der Einzige, der wenig taugte, war derjenige, der mehr oder weniger im Schwarmprinzip entstanden war, nachdem ein potenzieller Hauptautor frustriert aufgegeben hatte. Alle brauchbaren Artikel stammten von ein bis zwei Autoren. Es gab allerdings sehr wohl Kollaboration, aber eben nicht in dem Sinn, dass mehrere Leute an dem Artikel geschrieben hätten, sondern in dem Sinn, dass über Review, Kandidatur und Diskussion die Konzeption gemeinsam erwogen und (teilweise) verbessert wurde und der Hauptautor das ausführte. Auch das ist ja Kollaboration. Übrigens war einer der Artikel entstanden im Zuge eines Zedler-Wettbewerbs. - Einen Algorithmus, der Artikel inhaltlich beurteilen kann, gibt es nicht; zwar Versuche in diese Richtung, die aber eher mitleiderregende Resultate haben, vor allem wenn man es mit menschlicher Beurteilung vergleicht.--Mautpreller (Diskussion) 12:53, 8. Sep. 2015 (CEST)
Die Phase, in der aus kleinen Stubs durch Mitarbeit Vieler ein ansehnlicher Artikel entsteht, sollte langsam vorbei sein. Das trifft vielleicht höchstens noch auf tagesaktuelle Themen zu. Ansonsten ist die Masse an Artikeln bereits so groß, dass sich zwei Autoren nur selten in die Quere kommen und auch längst nicht mehr alles von jedem beobachtet und kontrolliert wird. Es gibt auch viele Artikelersteller, die Wikipedia seit einiger Zeit den Rücken gekehrt haben, man kann ja nicht erwarten, dass sich jemand eine Internet-Enzyklopädie zum lebenslangen Hobby macht. Hinzu kommt, dass Wikipedia, wie andere Webseiten aus der Web-2.0-Pionierzeit wie MySpace, Facebook, ja selbst Blogs, langsam an Aufmerksamkeit verliert, das Projekt ist längst nicht mehr so frisch wie vor 5, 10 Jahren, auch wenn sich das zur Zeit nicht unbedingt an den Spendengeldern ablesen lässt. D.h. nicht, dass man das Projekt begraben muss, es wird immer ein paar Interessierte geben, die hier und da etwas ausbauen, verbessern oder neu anlegen wollen. Die großen Zeiten sind allerdings vorbei, die Karawane zieht weiter und wird sich neue Rastplätze und Herausforderungen im Hyperspace suchen.--Sinuhe20 (Diskussion) 18:12, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Solange nicht die Trolle gewinnen, wird das Projekt noch recht geraume Zeit prosperieren. -- Smial (Diskussion) 11:11, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Ich glaube auch nicht, dass der Umstand, dass mittlerweile jeder unterwegs auf seinem Telefon in der Wikipedia nachschlagen und fast jede Navigations-App auch gleich die örtlichen Artikel anzeigen kann, dazu führt, dass Wikipedia "an Aufmerksamkeit verliert". Ganz im Gegenteil: Die Existenz dieses Projekts ist mittlerweile so selbstverständlich für die Mehrheit der Menschen geworden, dass immer weniger darüber nachdenken, wie das hier eigentlich entsteht und entstanden ist. Verbunden natürlich auch mit der Tatsache, dass die Einstiegshürde heute viel höher ist als vor zehn Jahren. Damals konnte ich noch rote Links auf russische Großstädte bläuen, heute haben die meisten deutschen Ortsteile schon ihren eigenen Artikel, inklusive ihrer vier Baudenkmäler. -- j.budissin+/- 11:58, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Letzteres muß ich leider bestreiten. Leider :( - Oder auch erfreut, denn es gibt noch viel zu tun! :) Marcus Cyron Reden 14:15, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Ok, bisschen übertrieben. Sagen wir: so wie auch viele Baudenkmäler. -- j.budissin+/- 16:17, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Die Aufmerksamkeit bezog sich mehr auf das "dran beteiligen". Klar, Leser gibt es immer noch genügend und vieles geht heute über Smartphones, aber reinschreiben wollen doch immer weniger. Es ist mit den Sichtungen auch etwas schwieriger geworden und für eine kleine Änderung einen großen Anmeldeprozess zu starten ist dann für manch einen auch wieder zu umständlich. Wikipedia hat Glück, das sie zur Zeit als Quasi-Monopolistin für Wissen kaum etwas befürchten muss, sie hat aber auch einige Schwächen (zu lange, teils unverständliche Artikel, veraltetes Design), die von der Konkurrenz eines Tages ausgenutzt werden könnten.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:58, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Letzteres muß ich leider bestreiten. Leider :( - Oder auch erfreut, denn es gibt noch viel zu tun! :) Marcus Cyron Reden 14:15, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Ich glaube auch nicht, dass der Umstand, dass mittlerweile jeder unterwegs auf seinem Telefon in der Wikipedia nachschlagen und fast jede Navigations-App auch gleich die örtlichen Artikel anzeigen kann, dazu führt, dass Wikipedia "an Aufmerksamkeit verliert". Ganz im Gegenteil: Die Existenz dieses Projekts ist mittlerweile so selbstverständlich für die Mehrheit der Menschen geworden, dass immer weniger darüber nachdenken, wie das hier eigentlich entsteht und entstanden ist. Verbunden natürlich auch mit der Tatsache, dass die Einstiegshürde heute viel höher ist als vor zehn Jahren. Damals konnte ich noch rote Links auf russische Großstädte bläuen, heute haben die meisten deutschen Ortsteile schon ihren eigenen Artikel, inklusive ihrer vier Baudenkmäler. -- j.budissin+/- 11:58, 9. Sep. 2015 (CEST)
Wow, die Auswertung von DerHexer ist interessant, auch wenn sie von 2013 ist:
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Wer schreibt exzellente Artikel? Eine statistische Auswertung. DerHexer, WikiCon 2013
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Wer schreibt exzellente Artikel? Eine statistische Auswertung. DerHexer, WikiCon 2013
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Wer schreibt exzellente Artikel? Eine statistische Auswertung. DerHexer, WikiCon 2013
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Wer schreibt exzellente Artikel? Eine statistische Auswertung. DerHexer, WikiCon 2013
60 lesenswerte(!) Seiten. --Atlasowa (Diskussion) 19:11, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Sehr interessant. Das ist ja weitaus repräsentativer (und aktueller) als die Stichproben von Minderbinder, die ich oben verlinkt habe. Ich habe mal beide Untersuchungen unter Wikipedia:Hauptautoren aufgeführt. --Magiers (Diskussion) 20:03, 9. Sep. 2015 (CEST)
Um über Qualität von Wikipedia-Artikeln sinnvoll zu diskutieren, müsste man erst einmal definieren, was Qualität in diesem Fall bedeutet. Artikel mit Exzellenz- oder Lesenswert-Auszeichnung (die in fast allen Fällen unbestritten qualitativ hochwertig sind) haben ja alle gemeinsam, dass sie das Thema sehr umfassend, oft monografieartig darstellen. Aber warum kann nicht auch ein Artikel qualitativ hochwertig sein, der das Thema auf einer Din A4-Seite beschreibt?
Die Analysen der Artikel mit Exzellenz-Auszeichnung sagen vieles aus über die Artikel mit Exzellenz-Auszeichnung, aber mehr auch nicht.
Artikel mit Exzellenz- oder Lesenswert-Auszeichnung sind doch erfahrungsgemäß eher Artikel über randständige Spezialthemen. Da hat man den Vorteil, dass einem kaum andere Wikipedianer „hineinpfuschen“, und man muss sich kaum auf Diskussionen zum Artikel einlassen wie z. B. bei aktuellen oder sehr umstrittenen Themen.
Zum zweiten sind es oft Themen, zu denen es nur wenig Fachliteratur gibt, eine Handvoll wichtige Fachbücher, die man sich alle in seiner Freizeit anlesen kann und sich so einen guten Überblick über die wichtige Fachliteratur verschaffen kann. Überblicksartikel zu übergreifenden Themen sind da viel schwieriger zu schreiben, wenn es Hunderte oder gar Tausende von Fachpublikationen zum Thema gibt.
Weiterhin sieht man bei den Artikelwahlen doch, dass da eine relativ überschaubare Anzahl von Autoren Artikel nominiert, oft eigene Artikel, oder gar ganze Artikelserien nacheinander. Es ist ja nicht so, dass prinzipiell alle Artikel eine solche Exzellenz-Wahl durchlaufen, auch nicht alle monografieartigen Artikel, sondern nur die, die nominiert werden. Das gleiche Phänomen gibt es bei den Schreibwettbewerben. Das heißt aber, dass die Erkenntnis, dass die Artikel, die das Exzellenz-Auszeichnung bekommen von wenigen Autoren stammen, eigentlich relativ trivial ist.
Aus diesen Zahlen lässt sich übrigens auch nicht herauslesen, ob qualitativ hochwertige Artikel überwiegend von Einzelautoren geschrieben werden, da „die Menge der Artikel mit Exzellenz-Auszeichnung“ aus den genannten Gründen nicht übereinstimmt mit der „Menge der qualitativ hochwertigen Artikel“, ja, nicht einmal repräsentativ dafür ist.
Die Theorie der Schwarmintelligenz in der Wikipedia wird sowieso eher bei Artikeln diskutiert, die eine große Aufmerksamkeit erreichen, sei es, weil sie aktuell oder inhaltlich umstritten sind. Und soweit ich die Theorie bisher aufgefasst habe, ging es da auch nicht darum, dass Artikel, die von einem „Schwarm“ geschrieben werden, qualitativ besser sind, sondern dass umstrittene Themen so neutraler dargestellt werden.
--Holder (Diskussion) 22:29, 9. Sep. 2015 (CEST)
- + 1. Die "Schwarmintelligenz" zeigt sich nicht beim Verfassen von besonders "guten" Artikeln, sondern beim Verfassen von "neutralen" Artikeln. Würden hier wirklich nur 300 Poweruser den Inhalt erstellen , wäre NPOV ernsthaft in Gefahr (wie es wohl in der kroatischen Sprachversion auch tatsächlich der Fall ist). Geoz (Diskussion) 22:55, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Nunja, APPER hat auch über 10.000 zufällige Artikel sein Tool mal laufen lassen und ist ebenfalls bei im Schnitt rund 60 % Zeichenanteil für den Hauptautor gekommen. Klar ist das aus den genannten Gründen bei exzellenten Artikeln noch mal etwas mehr. Man kann auch noch viel mehr Statistiken mit dem Tool machen. Meine Folien zeigen bspw. auch nur einen Bruchteil der möglichen Fragestellungen, in meiner Tabellenkalkulation sind allein zu dem Thema noch viel mehr Sachen drin. Man könnte auch nach Themenbereichen schauen, wie das gerade bei Benutzer:Carbidfischer/Zeus in Vorbereitung dieser WikiCon der Fall ist. Fazit ist jedenfalls, dass wir viel zu wenig über unsere Arbeit wissen und Forschung über uns entweder nicht bekannt ist oder nicht groß existiert. Sie kann uns aber helfen, besser zu verstehen, wie wir arbeiten und was uns dabei hilft oder vorantreibt. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 23:14, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Holder nennt sicherlich Gründe, die die Allgemeingültigkeit der Betrachtungen über exzellente Artikel für den Gesamtbestand einschränken. Dass sie sie widerlegen würden, kann man aus diesen Spekulationen nicht folgern und die praktische Erfahrung lehrt uns auch eher etwas Anderes. Über meine eigenen Artikel habe ich ja einigermaßen einen Überblick. Ein großer Teil entstammt der populären Musik (Chartinterpreten), die meisten sind immerhin durch Charts, Radio, Internet etc. einer größeren Öffentlichkeit bekannt, also keine völligen Exotenthemen. Beim allergrößten Teil gab es nach meiner Erstellung keine substanziellen Änderungen mehr. Dabei kann durch Boxen, Vorlagen und Formatierungen sowie Detailergänzung und Datenupdates der Quelltext durchaus verdoppelt werden, Ausbau der Biografie findet bei der Mehrzahl der Artikel so gut wie nicht statt. Bei den übrigen Artikeln erfolgt ein satzweiser Ausbau durch verschiedene Beiträger, wenn die Interpreten über längere Zeit im Bewusstsein bleiben und durch besondere Ereignisse auffallen. Die Zahl der Artikel, bei denen ich die Hauptautorenschaft verloren habe, ist recht überschaubar, und auch da ist sie dann meist an eine einzelne Person übergegangen. Dass mehr als zwei Personen jeweils größere Anteile an solchen Artikeln haben, ist eher eine seltene Ausnahme.
- Es ist auch so, dass Vielautorenschaft den meisten Artikeln auch gar nicht so sehr bekommt. Viele Topinterpreten-Artikel leiden darunter, dass sie mit der Zeit ein zusammengestöpseltes Sammelsurium von Updates werden, bis sich jemand findet, der das wieder bereinigt.
- Das Schwarmprinzip bezieht sich weniger auf die Substanz der Artikel und des "Wissens", sondern auf Korrekturen, Anpassungen, Formalien etc. Das korrespondiert auch mit zwei anderen Beobachtungen: Echte Kooperationen sind selten, also dass zwei oder mehr Leute gleichzeitig in Absprache an einem Artikel arbeiten. Und Neuanlagen sind nach wie vor beliebter als Artikelausbau. Alle QS-Maßnahmen, die eine wesentliche Artikelarbeit erfordern, sind relativ unpopulär, und täglich trudeln mehr neue Artikel ein, als substanziell verbessert werden. Viele Verbesserungen geschehen erst durch Druck oder Anreize wie Löschanträge, Wartungsbaustein- oder Schreibwettbewerbe und Ähnliches.
- Und eine wesentliche Beobachtung kann ich im Musikbereich auch noch machen: Sobald ein Thema aus der Öffentlichkeit verschwunden ist, ist es auch mit der Aufmerksamkeit der Autoren für ein Thema vorbei. Logischerweise sinken die Aufrufzahlen und damit aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich zufällig jemand zur Artikelverbesserung findet.
- Und genau da stößt auch das "Nordsee-Argument" an seine Grenze. Der Extremfall im Musikbereich sind Lied- und Albumartikel. Nur wenige dieser Werke sind zeitüberdauernd, im Gegenteil, die meisten sind sehr kurzlebig und "die Karawane" zieht nach wenigen Tagen und spätestens Wochen weiter. Ein Artikel zu so einem Thema, der nicht in dieser Zeit vernünftig geschrieben wurde, hat so gut wie keine Chance mehr, später noch irgendwann einmal "gerettet" zu werden. Eigentlich hätte für solche Artikel bzw. Themen das Stubargument nie gelten dürfen, zumindest nicht, wenn es überhaupt jemals um einen qualitativen Standard der Wikipedia gegangen wäre. Die Behauptung, irgendjemand würde das schon irgendwann ausbauen, ist die große Wikipedialüge, ein Selbstbetrug, der verschleiern soll, dass es uns in Wirklichkeit um Masse, um die Anzahl der Artikel, um den Wettbewerb um Platz 2 der größten Wikipedia-Sprachversionen geht. Ich habe das ja selbst mitgemacht, als damals Jimbo die Qualität der deutschen WP gelobt hat und wir uns dann trotzdem von dem Weg abgewandt und den anderen schnell wachsenden WPs nachgeeifert haben.
- Was jetzt aber auch nicht so furchtbar dramatisch ist. Zum einen stehen wir im Niveau ja immer noch über den "Botpedias". Zum anderen kann man auch beides in einem haben: eine gut ausgebaute Kernwikipedia mit den großen Themen und den Artikeln mit Auszeichnung und eine riesige Artikelhalde, die zu den Rändern immer mehr "abfällt", was einem nicht gefallen muss, was aber letztendlich auch kein großer Schaden ist. Es senkt zwar den Gesamteindruck von der de-WP, ist aber deshalb vielleicht "ehrlicher" als hohe Ansprüche, die das "Schwarmprinzip" gar nicht in dem Maße erfüllen kann.
- Ich finde es deshalb sehr gut, dass Liesels Artikel das einmal aufgreift und entlarvt, dass das "Nordsee-Argument" ein Scheinargument ist. Die Folgerung für mich daraus ist aber nicht, dass wir jetzt da die Löschpraxis groß ändern müssten, sondern dass wir uns ein ehrlicheres Bild von der Realität und von den Möglichkeiten der Wikipedia machen. Und dass wir dadurch vielleicht gezielter die WP besser machen können, als mit der Illusion, das würde sich alles schwarmtechnisch schon irgendwie von selbst regeln. -- Harro (Diskussion) 01:46, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Harro, ich habe nicht geschrieben, dass irgendwelche Betrachtungen oder Schlussfolgerungen widerlegt seien, sondern nur, dass man aus methodischen Gründen nicht von den Artikeln mit Exzellenz-Auszeichnung auf andere Artikel schließen kann. --Holder (Diskussion) 09:26, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Kleiner Einwurf, mittel- und langfristig könnte sich natürlich die Löschpraxis ändert, wenn sich wirklich die Erkenntnis durchsetzt, dass bei manchen Artikel ein Ausbau/Rettung in absehbarer Zeit nicht zu erwarten ist. Liesel 07:29, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Hat sich jemand diese Mühe auch einmal für normale, nicht ausgezeichnete aber qualitativ durchaus hinreichende Artikel gemacht? Wieviel Prozent der Wikipedia Artikel haben eine Auszeichnung? Ich denke die Zahlen im "normalen Mittelfeld" des Artikelbestandes (kein Stub, aber eben auch keine Auszeichnung) wären auch interessant, bevor man über Änderungen der Löschpraxis nachdenkt. --Kritzolina (Diskussion) 08:15, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Es denkt niemand über die Änderung der Löschpraxis nach. Aber es zeigt, dass du die Diskussion entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Liesel 08:26, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Hat sich jemand diese Mühe auch einmal für normale, nicht ausgezeichnete aber qualitativ durchaus hinreichende Artikel gemacht? Wieviel Prozent der Wikipedia Artikel haben eine Auszeichnung? Ich denke die Zahlen im "normalen Mittelfeld" des Artikelbestandes (kein Stub, aber eben auch keine Auszeichnung) wären auch interessant, bevor man über Änderungen der Löschpraxis nachdenkt. --Kritzolina (Diskussion) 08:15, 10. Sep. 2015 (CEST)
@Holder: Ich mach mir weniger Sorgen um NPOV als um gute, lesbare, informative Artikel, die Benutzern jeden POVs etwas bringen. Die Artikel, die aus aktuellen Gründen massenhaft Aufmerksamkeit kriegen (zB lange Zeit Alternative für Deutschland), sind da ein Fall. Sie bringen oft aufgrund des Belegerfordernisses erstaunlich zuverlässige aktuelle Information, weil sie umstritten sind und sich ein "Schwarm" beteiligt. das ist zunächst mal gut. Sie bieten leider aber wenig Einordnung und Systematisierung, auch wenn es dazu Material durchaus gäbe. Dazu wäre ein Weggucken von dem aktuellen Thema nötig und eine übergreifende, nachvollziehbare Aufarbeitung von längerfristigen Debatten. Das geht überhaupt nicht ohne Bewertung, die man eben in "Schwarmkollaboration" nicht hinkriegt. Ein konsistenter Artikel mit einem spürbaren Point of View, der nachvollziehbar Debatten aufarbeitet, ohne für "seine" Sicht Werbung zu machen, ist qualitativ weit besser, weil informativer als einer, der an aktuellen Stellungnahmen klebt, aber vorbildlich "neutral" ist. Ein Problem mit dem Point of View gibt es aber entschieden dort, wo jemand einen Gegenstand ausschließlich mit einem bestimmten Interesse betrachtet und keinen Gegenpart findet (etwa Björnstjerne Björnson, wo einer offenbar eine ganz bestimmte politisch gefärbte Rezeption aus einem Buch von 1927 eingebastelt hat).
Das eigentliche Problem ist nicht NPOV, TF oder Belege. Das eigentliche Problem ist, dass ein Text (schon grade dieser Textsorte) bestimmte Anforderungen an Konsistenz, Logik, Gedankenführung, Ausschöpfung und Einordnung des Materials stellt, die gar nicht leicht zu erfüllen sind. Meine These wäre: In unkoordinierter Kollaboration sind sie gar nicht zu erfüllen. Sie können erfüllt werden, wenn eine Person sich verantwortlich für den Artikel zeigt und evtl. Zuarbeiten mit Blick auf den Gesamttext einordnet. Sie können auch erfüllt werden, wenn sich eine relativ kleine Gruppe, die durchaus nicht konfliktfrei funktionieren muss, für den Artikel verantwortlich zeigt. In beiden Fällen kann dies auch scheitern, etwa weil der Autor oder die Gruppe nicht kann oder nicht will. Dann ist Frischluft von "außen" dringend erforderlich. Aber es kann wenigstens prinzipiell klappen. Wobei ein Kennzeichen geglückter Koordination ist, dass die Artikelbetreuer sich eben nicht abriegeln, sondern Einwände und Beiträge von anderen souverän aufnehmen und prüfen, auch wenn diese das Artikelkonzept in Frage stellen.--Mautpreller (Diskussion) 09:46, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Wichtiger Punkt: es ist kein Zeichen von Qualität, wenn ein Artikel nur wenige Hauptautoren hat. Es ist nur beim größeren Teil der Artikel - und eben auch der guten und besseren Artikel - so daß es nur einen bis wenige Hauptautoren gibt. Es gibt halt selten einen echten Schwarm, der Artikel schafft. Wenn der mal da ist, ist das Ergebnis meist über dem Schnitt. Nur haben wir leider in den meisten Bereichen schlicht nicht die nötige Masse der Autoren um das zu bewerkstelligen. Darum bleibt die Aussage von der Weisheit der Vielen, des Schwarms, eben auf einzelne Artikel gesehen im Schnitt Phantasie. Nimmt man diese Aussage hingegen auf das ganze Projekt gemünzt, passt es durchaus. Bei den meissten Einzelartikeln egal welcher qualitativen Stufe ist ein oder sind wenige Autoren für eben diese Qualität verantwortlich. Wie gut oder schlecht immer die auch ist. Marcus Cyron Reden 00:47, 12. Sep. 2015 (CEST)
- Eine etwas ähnliche Diskussion zum Thema "Wird die Wikipedia immer besser" findet seit ein paar Tagen in der englischen Wikipedia auf Wales' Diskussionsseite statt.
- Zur Qualität der „Schon gewusst?“-Beiträge auf der englischen Wikipedia-Hauptseite gibt einen kritischen Bericht in der aktuellen Signpost-Ausgabe: DYK, or proudly displaying incorrect information on the Main Page with alarming regularity Andreas JN466 17:46, 12. Sep. 2015 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt überflogen. Ich weiß, es gibt viele Artikel, die aus wenigen Federn stammen. Nichts davon beweist in irgendeiner Art "Qualität", für die es nicht einmal ein Maß, eine Definition gibt. 3000 Power-User schufen 70% der Artikel. Schön. Oder nicht. Ich weiß nicht. Die Frage ist doch: Was wollen wir? Wäre es besser, sehr aktive Benutzer mehr zu unterstützen? Oder sollen weniger aktive Benutzer mehr unterstützt werden? Woran fehlt es? Wie bessert man diesen Zustand? Fehlen Fotos? Soll der Inhalt rehtcschreibfehlerfrei sein, ideal kategorisiert, automatisch verarbeitbar oder internationaler? Oder alles zusammen? Was ist das Ziel? Die ganze Untersucherei muß doch einen Zweck haben? PS: Ich las gerade unter Wikipedia über die "größten" Sprachversionen. Die wird dabei in Artikelanzahl gemessen. Warum nicht in Bytes? Fragen über Fragen. --Tommes ✉ 07:26, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Ich bin seit Jahren auf Wikibooks aktiv. Meine Erfahrung deckt sich mit der, die viele hier für die Wikipedia gemacht haben: Einzelne Bücher werden von wenigen geschrieben und werden nicht mehr wesentlich weiterentwickelt, sobald der Hauptautor nicht mehr aktiv ist. Zwar werden auch verwaiste Bücher verbessert, aber meistens erst, wenn sich ein neuer Hauptautor des Buchs annimmt. Der „Schwarm“ ist aber trotzdem wichtig, weil er (1) Rechtschreibfehler und inhaltliche Fehler korrigiert und (2) neue Autoren ihre ersten Schritte im Projekt mit kleineren Bearbeitungen machen. -- Stephan Kulla (Diskussion) 11:42, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt überflogen. Ich weiß, es gibt viele Artikel, die aus wenigen Federn stammen. Nichts davon beweist in irgendeiner Art "Qualität", für die es nicht einmal ein Maß, eine Definition gibt. 3000 Power-User schufen 70% der Artikel. Schön. Oder nicht. Ich weiß nicht. Die Frage ist doch: Was wollen wir? Wäre es besser, sehr aktive Benutzer mehr zu unterstützen? Oder sollen weniger aktive Benutzer mehr unterstützt werden? Woran fehlt es? Wie bessert man diesen Zustand? Fehlen Fotos? Soll der Inhalt rehtcschreibfehlerfrei sein, ideal kategorisiert, automatisch verarbeitbar oder internationaler? Oder alles zusammen? Was ist das Ziel? Die ganze Untersucherei muß doch einen Zweck haben? PS: Ich las gerade unter Wikipedia über die "größten" Sprachversionen. Die wird dabei in Artikelanzahl gemessen. Warum nicht in Bytes? Fragen über Fragen. --Tommes ✉ 07:26, 13. Sep. 2015 (CEST)
Also ich ja etwas spät dran in der Diskussion, aber ich möchte hier doch einmal der im Eingangsposting vertetenen Ansicht vom "schönen" Artikel deutlich widersprechen. Das einzige "Schöne" an ihm ist, dass er immerhin auf der Diskussionseite zu ein paar durchdachten und differenzierten Postings und Hinweisen geführt hat.
Inhaltlich ist der Artikel mit Fallbeispiel Nordsee eher zum Abgewöhnen, da werden nur Uralthesen, die schon über 10 Jahre lang durch WP-Diskussionen geistern wieder aufgewärmt ohne ihn etwas neues hinzuzufügen und ohne den Uraltkram wenigstens mal kritisch zu beleuchten und alternative Sichtweisen darzustellen. Dabei krankt diese dargestellte Sichtweise an allen Ecken und Enden. Da wird zunächst offenbar Qualität (nur) mit Textlänge assoziiert und unterstellt, dass alle Artikel an Umfang (erheblich) zunehmen müssten. Dann wird der Nordseeartikel als klassisches Fallbeispiel für die Schwarmintelligenz hergenommen, deren Ziel zudem offenbar lediglich das Erstellen langer Artikel ist. Für micht sieht das eher wie ein Strohmann-Argument aus. Man kann durchaus oder vielleicht sogar genauso gut "gute" Artikel finden, die nicht von ein oder zwei Autoren dominiert werden, sondern wo der "Schwarm" von größerer Bedeutung ist. Ein paar Beispiele, die ich sofort unter den ausgezeichneten Artikeln gefunden habe: Martin Luther King, Argentinien, Strauß, {https://tools.wmflabs.org/wikihistory/wh.php?page_title=Australien Australien]. Oder man hätte statt auf die Nordsee einfach mal einen Blick auf die benachbarte Ostsee werfen können. Man kann schon an diesen Beispielen sehen, wie schnell die "schöne" Analyse selbst gegenüber den vom Autor angelegten Kriterien wackelt. Aber um hier überhaupt sinnvolle Aussagen antreffen zu können, wäre eine breite Analyse notwendig gewesen, wie sie ja auch oben schon angesprochen wurde.
Viel Schlimmer ist jedoch, das nicht einmal in Erwägung gezogen wird, dass sich Schwarmintelligenz vielleicht in ganz Formen bei WP findet als dem Textumfang eines Einzelartikels. Oben wurde ja schon angesprochen, dass man den Blick z.B. auch Wikifizierung, Rechtschreibung und Grammatik, Aktualisierungen und, neutrale Darstellungen lenken könnte. Problematisch ist auch die Vorstellung, dass man die Schwarmintelligenz überhaupt auf einen einzeln Artikel herunterbrechen müsste, anstatt die gesamte Enzyklopädie im Auge zu haben, welches auf alle Fälle von einen Schwarm zusammengetragen wird.
Ebenso problematisch ist auch, dass der verwendete Qualitätsbegriff scheinbar bei der Textlänge und vielleicht noch den als lesenswert/exzellent ausgezeichneten Artikeln stecken bleibt. Sinnvolle Ansätze zum Messen enzyklopädischer Qualität werden nicht einmal angesprochen oder angerissen.
Kurz und gut, der Artikel ist Wiederaufgewärmtes, dass zudem noch für die mit der Thematik oder vorangegangenen Diskussionen weniger vertrauten Leser ausgesprochen irreführend ist.--Kmhkmh (Diskussion) 03:08, 15. Sep. 2015 (CEST)
Betrifft: Refugee Phrasebook
Kam gerade auf Twitter an mir vorbei und ich finde die Idee so großartig, daß ich riskiere hier wg. Off-topic angemault zu werden, weil ichs kurz zur Kenntnis gebe :) Bzw.: An dieser Sache könnte man sich doch als Wikipedianer (egal in welcher WP man aktiv ist) sicher hilfreich beteiligen, oder? Ich denke vor allem an die Artikel zu medizinischen Themen. Toll wäre ja auch ein kleines Booklet mit Artikeln zu z. B. wichtigen deutschen Institutionen, Einrichtungen, Verfahren etc. in verschiedensten Sprachen: Das müßte sich doch über die „Buch erstellen"-Funktion relativ mühelos machen lassen. Wäre das hinkriegbar: Die passenden Artikel aus den verschiedenen Sprachversionen bei uns auf einer Unterseite sammeln und dann mit der Buch-Erstellen-Funktion ein ausdruckbares Büchlein daraus bauen? Sorry nochmal für Off Topic!! --Henriette (Diskussion) 18:07, 8. Sep. 2015 (CEST)
- ich hatte auch schonmal den Gedanken, dass man ein freies Deutsch-Lehrbuch auf Wikibooks erstellen könnte oder sollte, als ich unlängst feststellte, was für ein Heidengeld der Hueber-Verlag für seine gar nicht mal so guten (aber standardmäßig eingesetzten) Materialien haben will, und die darf man ja strenggenommen nichtmal kopieren (worüber ich mich natürlich hinweggesetzt habe im "meinem" kleinen feinen Anfängerkurs); Bedarf dürfte es in den nächsten Jahren ja genug geben...--Edith Wahr (Diskussion) 18:13, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Diese Überlegung hatte ich auch schon. Weiß aber nicth ob es über Wiktionary als Bilderwörterbuch am günstigsten wäre, oder welches die optimale Lösung ist. --K@rl 18:29, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Ich würde im ersten Schritt Booklets in den wichtigsten Sprachen erstellen, denn auf absehbare Zeit (für … keine Ahnung: ein Jahr mindestens?) werden die Flüchtlinge ja noch nicht so gut die deutsche Sprache beherrschen, daß sie ohne Probleme einen deutschsprachigen Artikel über die z. B. parlamentarische Demokratie verstehen können (nota bene: nicht, weil es sie intellektuell überfordert, sondern weil die Sprachkenntnis fehlt!). Was ich mir ja auch noch supergut vorstellen könnte: Ein bebildertes Bändchen mit den wichtigsten deutschen Nahrungsmitteln (die notorische Brezel ;)) und einer kurzen Beschreibung um was es sich dabei handelt. Wär ich auf der WikiCon, würde ich eine Tagestour zum Flüchtlingscamp dort machen und die Flüchtlinge und die Helfer fragen was man aus und mit unseren (= WPs) Mitteln an Hilfe beitragen kann! --Henriette (Diskussion) 18:33, 8. Sep. 2015 (CEST)
- man könnte da so einiges machen, Lehrbuch i.e.S. Bildwörterbuch, Grundwortschatz, Vokabular nach Sachgruppen usw. Und ich glaube nicht, dass dazu wirklich breite Kenntnis in Sprachdidaktik oder -pädagogik vonnöten sind (imho Disziplinen, die zumeist um sich selbst kreisen, ohne viel praktischen Ertrag zu bringen). --Edith Wahr (Diskussion) 18:38, 8. Sep. 2015 (CEST)
- ich hatte auch schonmal den Gedanken, dass man ein freies Deutsch-Lehrbuch auf Wikibooks erstellen könnte oder sollte, als ich unlängst feststellte, was für ein Heidengeld der Hueber-Verlag für seine gar nicht mal so guten (aber standardmäßig eingesetzten) Materialien haben will, und die darf man ja strenggenommen nichtmal kopieren (worüber ich mich natürlich hinweggesetzt habe im "meinem" kleinen feinen Anfängerkurs); Bedarf dürfte es in den nächsten Jahren ja genug geben...--Edith Wahr (Diskussion) 18:13, 8. Sep. 2015 (CEST)
Wenn wir schon off topic sind: Der Verlag Langenscheidt hat, um einen Beitrag zur Flüchtlingshilfe zu leisten, das Deutsch-Arabische Online-Wörterbuch kostenlos freigeschaltet. http://de.langenscheidt.com/deutsch-arabisch/
reise-know-how: Allen Menschen, die in der Flüchtlingsarbeit tätig sind, stellt der Verlag folgende Sprachführer kostenfrei als Download und mp3-Download zur Verfügung:
Palästinensisch-Syrisch-Arabisch Irakisch-Arabisch Libysch-Arabisch Dari für Afghanistan Paschto für Afghanistan & Pakistan Kosovo-Albanisch Bosnisch Romani Kurdisch https://www.reise-know-how.de/verlag/reise-know-how-verlag-hilft-helfern-kommunikation-fluechtlingen-44346
Tipps & Downloads | Deutschkurs für Asylbewerber - Thannhauser Modell
Downloads zum Hamburger ABC ® – Ein Lehrwerk zur Alphabetisierung und Grundbildung, Herausgeberin: Sozialpädagogische Einrichtung Arbeitsgemeinschaft Karolinenviertel e.V. (AGKV) DAI e.V. Wilhelmshaven, Niedersachsen Gruß, --Sti (Diskussion) 18:51, 8. Sep. 2015 (CEST)
- Ich habe in der letzten Woche und am Wochenende mehrfach einige Stunden am Münchner Hauptbahnhof gestanden und mitgeholfen. Mein diesbezügliches Fazit: Die Brezel ist im arabischen Kulturraum unbekannt und wird nicht angenommen. Brezn-Spenden sind für die Helfer willkommen, die Flüchtlinge haben aber in ihrer aktuellen Lebenssituation keine Lust auf Experimente. Grüße --h-stt !? 18:01, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Die Erfahrung habe ich schon vor 15 Jahren während eines Studentenaustauschs mit jungen Arabern gemacht. Deutsche StudentInnen haben vor Ort begierig alle lokalen, für uns exotischen Speisen und Gebräuche ausprobiert. Die arabischen StudentInnen in Deutschland haben dagegen so oft wie möglich arabische Imbißstuben angesteuert und die meisten anderen Speisen mit Skepsis oder Missachtung behandelt. Muss so ein interkulturelles Ding sein. Wobei mancher Deutsche ja auch im Ausland gezielt nur nach heimischer Kost sucht. --Superbass (Diskussion) 22:17, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Das geht jetzt ziemlich weit weg vom Thema, ist aber tatsächlich interessant! :) Ich würde spontan darauf tippen, daß man in Deutschland relativ gut vertraut ist mit Speisen aus aller Herren (und Frauen ;) Länder. Heißt: So ungefähr weiß man schon was einen geschmacklich und von Inhalt und Konsistenz her erwartet. Wie ist das in arabischen Ländern? Sowas typisch deutsches wie Curry- oder Bratwurstbuden wird es dort wohl nicht geben? :) Überhaupt: Schweinefleisch spielt doch auf dem dt. Speisezettel einen größere Rolle, oder? (Ich ess' seit vielen Jahren kein Fleisch mehr - ich kanns nicht beurteilen) Vielleicht spielt also auch Zurückhaltung mit, die mit Nahrungs-/Ernährungsvorschriften zu tun hat. Zumal man in Deutschland ziemlich merkwürdige Erfahrungen machen kann. Ich fragte mal an einer Salattheke, ob im Nudelsalat Fleisch sei. Antwort: „Nein. Nur ein paar Speckwürfel.” :) --Henriette (Diskussion) 22:49, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Die Erfahrung habe ich schon vor 15 Jahren während eines Studentenaustauschs mit jungen Arabern gemacht. Deutsche StudentInnen haben vor Ort begierig alle lokalen, für uns exotischen Speisen und Gebräuche ausprobiert. Die arabischen StudentInnen in Deutschland haben dagegen so oft wie möglich arabische Imbißstuben angesteuert und die meisten anderen Speisen mit Skepsis oder Missachtung behandelt. Muss so ein interkulturelles Ding sein. Wobei mancher Deutsche ja auch im Ausland gezielt nur nach heimischer Kost sucht. --Superbass (Diskussion) 22:17, 10. Sep. 2015 (CEST)
Kurze Info zum Thema: Am Sonntag (13.9. ab 16 Uhr) veranstalten die Projektinitiatoren in den Räumen von Wikimedia Deutschland in Berlin einen Workshop, um das Refugee Phrasebook weiter zu bearbeiten, Tabellen zu formatieren und es ins Wikibooks-Format zu konvertieren. Leute, die dabei mithelfen möchten, können entweder vor Ort dabei sein oder sich per Stream dazuschalten. Mehr Infos auf der Facebookseite des Projektes. --Nicole Ebber (WMDE) (Diskussion) 14:59, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Also, das find' ich ja nun mal uneingeschränkt großartig! Toll, danke! :) --Henriette (Diskussion) 15:13, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Um mitzulesen muss man beim Fratzenbuch angemeldet sein. Gibt es auch Infos ausserhalb dieses Universums? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:45, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Klar! --Cirdan ± 11:41, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Nee, weitere Infos gibts nur nach Anmeldung: For further information and other refugee support projects, please visit our Facebook Group “Berlin Refugee Help“. --Anika (Diskussion) 11:54, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Das kommt jetzt auf die Informationen an, die man sucht. Es gibt recht viele Medienberichte (ich ging davon aus, dass es um allgemeine Infos geht) und auch einen E-Mail-Newsletter und eine ebensolche Kontaktadresse, falls man sich intern beteiligen möchte.--Cirdan ± 12:06, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Gut, die Info zur Veranstaltung nur per Facebook zu verkünden ist ggf. suboptimal, ich schätze aber, dass dort die spontane Zusammenarbeit für Beteiligten am unkompliziertesten und effizientesten ist. Hier mal die Info zusammengefasst und auf DE: Sonntag, 16-19:30 Uhr in den Räumen von Wikimedia Deutschland; offener Workshop um die Tabellen für das Booklet zu konvertieren und insgeamt weiter am Projekt zu arbeiten. Gesucht werden vor allem Menschen die fit sind im Bearbeiten von Tabellen in Office-Software, im Gestalten von Layouts und Templates, im Coden von Export-/Konvertierungslösungen und Verbesserungen der Website sowie alle, die bei Druck und Verbreitung helfen können. Der Workshop wird auch gestreamt. Noch Fragen? :) --Nicole Ebber (WMDE) (Diskussion) 13:43, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Das kommt jetzt auf die Informationen an, die man sucht. Es gibt recht viele Medienberichte (ich ging davon aus, dass es um allgemeine Infos geht) und auch einen E-Mail-Newsletter und eine ebensolche Kontaktadresse, falls man sich intern beteiligen möchte.--Cirdan ± 12:06, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Um mitzulesen muss man beim Fratzenbuch angemeldet sein. Gibt es auch Infos ausserhalb dieses Universums? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:45, 10. Sep. 2015 (CEST)
Tja Henriette, wir hatten mal ein Projekt "Medizin ganz einfach". Das hab ihr uns damals in der üblichen arroganten Manier unter dem Arsch weggeschossen. Da könnte man heute darauf zurückgreifen. Zu spät. -- Andreas Werle (Diskussion) 11:31, 12. Sep. 2015 (CEST)
- Ich habe „euch" (wem?) ein Projekt „unter dem Arsch weggeschossen”??!! Sicher? --Henriette (Diskussion) 12:06, 12. Sep. 2015 (CEST) P.S.: Wer ist denn dieses „ihr" für das ich deiner Meiung nach verantwortlich bin??
- Ja, du nicht. Krieg heute noch Pickel, wenn ich daran denke. -- Andreas Werle (Diskussion) 23:14, 12. Sep. 2015 (CEST)
Info: Das ZUM-Wiki hat ein eigenes Wiki für Deutsch als Fremdsprache für diesen Zweck eingerichtet: Willkommen in Deutschland.--Aschmidt (Diskussion) 15:14, 12. Sep. 2015 (CEST)
@Nicole Ebber (WMDE): verstehe ich es richtig, ein Projekt der Wikipedia lässt sich in den Augen einer Mitarbeiterin von Wikimedia am besten per Facebook organisieren? Dann sollten wir überlegen, die Wikipedia komplett nach Facebook zu verlagern und in der Geschäftsstelle sollten dann die Anstellungsverträge mit Mr Zuckerberg geschlossen werden. Verständnislos Itti 00:05, 13. Sep. 2015 (CEST)
- @Itti: Es handelt sich nicht um ein Wikipedia-Projekt, das Projekt trifft sich lediglich für eine Veranstaltung in den Räumen von WMDE.--Cirdan ± 01:26, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Das Buch wird im englischsprachigen Wikibooks erstellt. Es dürfte wohl eher dort organisiert werden. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 01:43, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Danke für die Infos, hätte mich zwar durchaus interessiert, doch per Facebook mache ich nichts. --Itti 07:57, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Zur Info: Das Buch findet ihr unter b:en:Refugee Phrasebook im englischsprachigem Wikibooks (wie DerHexer es bereits angemerkt hat). Vom Hauptautoren weiß ich, dass noch Mitstreiter gesucht werden. -- Stephan Kulla (Diskussion) 11:20, 14. Sep. 2015 (CEST)
- @Andreas Werle: Auf Wikibooks gibt es das Projekt Wikijunior, in dem Sachbücher für Kinder gesammelt werden. Hier könnt ihr gerne ein neues Projekt "Medizin ganz einfach" beginnen oder ihr baut Wikijunior Medizin nach euren Belieben um. Auf Wikibooks gibt es bereits ein Traktorenlexikon mit aktuell über 3.000 Seiten. Ich bin mir deswegen sicher, dass ihr dort auch ein Kinderlexikon für Medizin erstellen könnt. -- Stephan Kulla (Diskussion) 11:20, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Danke für die Infos, hätte mich zwar durchaus interessiert, doch per Facebook mache ich nichts. --Itti 07:57, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Das Buch wird im englischsprachigen Wikibooks erstellt. Es dürfte wohl eher dort organisiert werden. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 01:43, 13. Sep. 2015 (CEST)
- @Itti: Sowas funktioniert afaik nicht, deshalb nochmal @Nicole Ebber (WMDE). --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:46, 14. Sep. 2015 (CEST)
Notiz: Einheiten bei Wikidata

Seit jetzt (9. September 2015) unterstützt Wikidata nun auch Maßeinheiten (Units are live! \o/). So kann demnächst die Erstellung von etwa 117 bisher aufgeschobenen Eigenschaften nachgeholt werden.--kopiersperre (Diskussion) 22:23, 9. Sep. 2015 (CEST)
- Unglaublich, Daten mit Maßeinheiten, auf die Idee muss man erstmal kommen. ;-) --Sinuhe20 (Diskussion) 07:19, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Wow, endlich! Dann freue ich mich schon darauf, dass chemische Daten kopiert werden könnnen... --Minihaa (Diskussion) 18:11, 11. Sep. 2015 (CEST)
Teestube
Also bei mir sieht auch nach Hakensetzen alles so aus wie vorher. -- southpark 21:29, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Du musst zwei Haken setzen, auch beim "Opt In" für Benutzer über 100 Beiträgen.
- Dennoch ist das Ergebnis etwas ernüchternd: Es erscheint ein grüner Button oben, wenn man den klickt kann man eine Überschrift und einen Text für eine Frage angeben. Das generiert dann eine Unterseite von Wikipedia:Teestube/Fragen. Das ist nicht mehr als eine auf Einzelunterseiten verteilte Mischung aus "Fragen zur Wikipedia" und der Auskunft, lediglich die Eingabe ist etwas einfacher. Der Dialog läuft dann auf einer ganz normalen Wikiseite weiter. Ich hatte gedacht, es gäbe eine vereinfachte Dialogform für Neulinge, die keine Wikisyntax können. Das stimmt nur für den Einstieg, im Anschluss sind wir auf einer normalen Diskussionsseite. Und bei der Generierung der Frage wird leider auch nicht die Seite übermittelt, auf der sich der Fragesteller gerade befand. Wenn er vergisst, diese anzugeben, muss man erst mal nachfragen auf was sich die Frage bezieht. Kommt da noch was oder soll sich das Feature auf diese einfache Dialogbox beschränken? Superbass (Diskussion) 22:06, 10. Sep. 2015 (CEST)
- Hallo Superbass, vielen Dank für die Anmerkungen. Das Feature ist als Erstunterstützung für das Projekt gedacht. Der Hauptpluspunkt der Funktion liegt derzeit vermutlich darin, dass es relativ einfach sein wird, von überall in der Wikipedia auf der Seite der Teestube zu landen. Pluspunkt ist auch, dass auch IPs benachrichtigt werden können, wenn eine Frage beantwortet wurde (realisiert über ein Cookie im Browser). Es gibt sicher Details, die verbessert werden oder weitere Funktionen, die nützlich sein könnten. Geplant war jedoch, zunächst nur eine kleine, einfache Funktion bereit zu stellen, damit Teestuben-Aktive sehen können, ob und wie das Projekt anläuft und wie die Anlaufstelle genutzt wird. Nach einiger Zeit kann man weitersehen, das wäre dann auch Aufgabe von Denjenigen, die das Projekt aktiv gestalten und unterstützen wollen. In den letzten Jahren gab es dazu Vorarbeiten, Konzeptdiskussionen und Co (siehe Konzept und Diskussionsseiten), die "Eine-Frage-stellen-Funktion" ist da tatsächlich eher als erste (technische) Starthilfe zu sehen. Beste Grüße, Birgit Müller (WMDE) (Diskussion) 15:10, 11. Sep. 2015 (CEST)
- P.S. Southpark, funktioniert es jetzt? Viele Grüße, Birgit Müller (WMDE) (Diskussion) 16:14, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Und du musst Vector benutzen, mit Monobook funktioniert es nicht. --Seewolf (Diskussion) 21:12, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Habe ich doch schon unten geschrieben ;-) Gestumblindi 21:13, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Jetzt geht's. ABer boah, ist Vector hässlich. -- southpark 21:14, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Habe ich doch schon unten geschrieben ;-) Gestumblindi 21:13, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Und du musst Vector benutzen, mit Monobook funktioniert es nicht. --Seewolf (Diskussion) 21:12, 11. Sep. 2015 (CEST)
- P.S. Southpark, funktioniert es jetzt? Viele Grüße, Birgit Müller (WMDE) (Diskussion) 16:14, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Hallo Superbass, vielen Dank für die Anmerkungen. Das Feature ist als Erstunterstützung für das Projekt gedacht. Der Hauptpluspunkt der Funktion liegt derzeit vermutlich darin, dass es relativ einfach sein wird, von überall in der Wikipedia auf der Seite der Teestube zu landen. Pluspunkt ist auch, dass auch IPs benachrichtigt werden können, wenn eine Frage beantwortet wurde (realisiert über ein Cookie im Browser). Es gibt sicher Details, die verbessert werden oder weitere Funktionen, die nützlich sein könnten. Geplant war jedoch, zunächst nur eine kleine, einfache Funktion bereit zu stellen, damit Teestuben-Aktive sehen können, ob und wie das Projekt anläuft und wie die Anlaufstelle genutzt wird. Nach einiger Zeit kann man weitersehen, das wäre dann auch Aufgabe von Denjenigen, die das Projekt aktiv gestalten und unterstützen wollen. In den letzten Jahren gab es dazu Vorarbeiten, Konzeptdiskussionen und Co (siehe Konzept und Diskussionsseiten), die "Eine-Frage-stellen-Funktion" ist da tatsächlich eher als erste (technische) Starthilfe zu sehen. Beste Grüße, Birgit Müller (WMDE) (Diskussion) 15:10, 11. Sep. 2015 (CEST)
@Birgit Müller (WMDE): Ich bin ja gespannt, wie sich das bewährt... bin gerne bereit, bei der Beantwortung von Fragen mitzuhelfen und werde das Experiment wohlwollend verfolgen. Ein wenig von Superbass' Skepsis teile ich aber auch: Angenommen, wir erhalten viele Fragen, bei denen wir nicht wissen, worauf sie sich eigentlich beziehen (bei einem bewusst niederschwelligen Feature ist ja auch davon auszugehen, dass es von vielen Leuten benutzt wird, die nicht wissen, wie sie ihre Frage so präzise stellen, dass wir weiterhelfen können). Ich stelle mir da sowas vor wie "Warum gibt es in diesem Artikel kein Foto?" oder "Hat er noch mehr Bücher geschrieben?" mit Bezug auf einen Personenartikel oder "Wie alt werden sie?" in einem Tierartikel. Letzteres ist übrigens eine klassische Frage, an die ich mich noch aus dem Artikelfeedback-Experiment erinnere, kam bei Tierartikeln öfter vor. Ein bisschen erinnert mich das Feature überhaupt an Artikelfeedback - und dieses Experiment ist ja gescheitert, da sich mit den meisten Kommentaren nichts anfangen liess, obwohl man da sogar wusste, auf welchen Artikel sie sich jeweils beziehen. Allerdings war eine Hauptschwäche des Artikelfeedback-Tools auch, dass es nicht möglich war, den feedbackgebenden Nutzern eine Rückmeldung zu geben, Rückfragen zu stellen - das ist ja hier nun möglich bzw. der Sinn der Sache. - wäre es vielleicht eine Möglichkeit, in der Box noch einen kurzen Hinweis zu ergänzen, etwa: "Wenn sich deine Frage auf einen bestimmten Artikel bezieht, nenne diesen bitte"? - Was war eigentlich der Grund dafür, für jede Frage eine eigene Unterseite anzulegen? - Und: Wie ich sehe, erscheint der grüne Button nur mit dem Skin Vector. Ich benutze normalerweise MonoBook, daher hatte ich ihn zunächst nicht entdeckt, vielleicht ist das auch Southparks Problem. Nicht so schlimm, da neue Nutzer typischerweise den Standard-Skin Vector benutzen werden, versteht sich (und unangemeldete eh nur diesen haben). Gestumblindi 20:46, 11. Sep. 2015 (CEST)
@Birgit Müller (WMDE): Die Cookie-gesteuerte Rückmeldung bei einer Antwort, auch an IPs, ist allerdings ein Mehrwert. Eine Übermittlung der Seite, von der aus die Frage gestellt wurde halte ich aber wie Gestumblindi für erfolgsentscheidend. Und mittelfristig eine Vereinfachung des Dialogs, wenn der Fragesteller auf eine Antwort reagieren möchte und dann statt der einfachen Dialogbox wieder auf Wikitext stößt. --Superbass (Diskussion) 09:00, 12. Sep. 2015 (CEST)
Können gesichtete Versionen zu mehr Beiträgen anregen?
Hallo!
Ich bin auf der Suche nach Meinungen und Untersuchungen, die für oder gegen die folgende kontraintuitive Vermutung sprechen: „Beurteilungssysteme wie die gesichteten Versionen können zu mehr Beiträgen anregen, weil sie neue Mitarbeitende mehr darin bestärken, dass ihre Bearbeitungen nicht irgendetwas kaputt machen können, jemanden verärgern könnten oder gar ignoriert würden.“ Die Diskussion dazu begann auf en.wikibooks (siehe diesen Abschnitt dort für weitere Informationen). Ich wende mich an die deutschsprachige Wikipedia, da sie das größte Projekt ist, das am intensivsten das System der gesichteten Versionen verwendet, und uns die Erfahrungen dieser Gemeinschaft für uns daher sehr wichtig sind.
P.S.: Da ich kein Deutsch schreiben kann, wurde diese Nachricht freundlicherweise von DerHexer übersetzt. Bitte schreibt ruhig in der Sprache dieses Projektes weiter.
P.P.S.: DerHexer also showed me two relevant studies from 2010 ([1], [2]). See our discussion for extra context.
P.P.P.S.: Following DerHexer's suggestion, I am appending the untranslated version of my message:
I am looking for opinions and evidence, for or against, the following counterintuitive conjecture: Review systems, such as flagged revisions, can encourage contributions by making newcomers more confident that their edits won't break something, anger someone or end up ignored. This discussion begun at en.wikibooks (see this topic there for extra context). I brought it here because the German Wikipedia is the largest project making extensive use of flagged revisions, which makes the perspective of this community highly relevant.
Duplode (Diskussion) 19:59, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Ich muss sagen, dass ich dem eigentlich zustimmen kann. Nach meinen ersten Beiträgen habe ich mich immer total gefreut, wenn die jemand gesichtet hat, weil mir das gezeigt hat, dass man das, was ich da mache, gut findet und irgendwie anerkennt. Ohne Sichtungen hätte mir dieses Feeback und diese Motivationshilfe gefehlt. --MGChecker – (📞| 📝|
) 20:12, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Mich hat das System am Anfang vor allem motiviert, weil es mehrere "Erfolgsstufen" (passiver und aktiver Sichter) gab, die man erreichen konnte, wenn man fleissig weitermacht :-) Angst was kaputtzumachen hatte ich eigentlich nicht, dafür gibt es ja die Vorschau.--Berita (Diskussion) 20:47, 11. Sep. 2015 (CEST)
- (@Berita: So there is gamification even in Wikipedia... :-) --Duplode (Diskussion) 21:39, 12. Sep. 2015 (CEST))
- Mich hat das System am Anfang vor allem motiviert, weil es mehrere "Erfolgsstufen" (passiver und aktiver Sichter) gab, die man erreichen konnte, wenn man fleissig weitermacht :-) Angst was kaputtzumachen hatte ich eigentlich nicht, dafür gibt es ja die Vorschau.--Berita (Diskussion) 20:47, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Ketzerische Vermutung (ich bin alt genug davon nicht betroffen gewesen zu sein): Bei manchen ja, bei manchen nein. … «« Man77 »» Ḏū hāḏā t-tawfīʿ 23:17, 11. Sep. 2015 (CEST)
- Ich sehe das wie mein Vorschreiber - es kann sowohl motivierende wie auch demotivierende Elemente geben. Am Ende gleichen sich beide Seiten wohl aus. Marcus Cyron Reden 00:39, 12. Sep. 2015 (CEST)
Ich halte das für ein Märchen. Die Sichtung ist im Gegenteil das größte Hindernis für die Beteiligung neuer Leute am Projekt. Es ist von außen undurchschaubar, warum eine Version nicht für jeden sichtbar ist, woran das liegt, warum in einem Fall gesichtet wird und im anderen nicht, wann das geschieht und wovon das abhängt. Wenn das nicht hoffnungslos mehrheitsunfähig wäre, würde ich die Sichtung lieber heut als morgen abschaffen wollen.--Mautpreller (Diskussion) 12:18, 12. Sep. 2015 (CEST)
- Ich kenne andere Stimmen. Vor allem aus dem akademischen Lager. Seit der Einführung wird Wikipedia viel ernster genommen. Marcus Cyron Reden 01:01, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Es ist kein Märchen, sondern bloß eine Ansicht. Als ich angefangen habe, gab es noch keine gesichteten Versionen. Mich hat damals irritiert, dass es keinerlei Rückmeldungen zu meinen Änderungen oder Neuanlagen gab. Ich habe mich immer gefreut, wenn jemand einen Formatierungs- oder Rechtschreibfehler behoben hat. Dann wusste ich, jemand hat es angeschaut und im Wesentlichen wird das so akzeptiert. Das erledigen heute die Sichter, ärgerlich ist nur wenn es mal wieder etwas länger dauert. --Blech (Diskussion) 13:59, 12. Sep. 2015 (CEST)
Also ich kenne eine ganze Reihe von Erfahrungsberichten, speziell von Wissenschaftlern, die durch die Sichtungsfunktion und (noch weitaus wichtiger) die extreme Revertneigung der Eingangskontrolle extrem irritiert waren und daher nach einem oder zwei Versuchen beschlossen haben: ist nichts für mich. Es ist einfach für Outsider sehr sehr schwer zu verstehen, was Sichten bedeutet und was ein Eingangskontrolleur ist (und was TF bedeutet). Und da gibt es praktisch keine Strukturen, die ihnen eine Hilfe waren.
Richtig ist allerdings, dass man viel zu selten Reaktionen auf einen eigenen Versuch bekommt (und wenn, dann ist damit meist nichts anzufangen). Ich kann mir daher vorstellen, dass "Gesichtet" überhaupt als eine positive Reaktion "der Redaktion" verstanden wird. Leider ist das eine komplette Fehlinterpretation, die man eher nicht fördern sollte.--Mautpreller (Diskussion) 15:03, 12. Sep. 2015 (CEST)
- (@Mautpreller: I wonder if those problems aren't partly due to overzealous reviewers, as opposed to the reviewing system itself. There are similar reports of experts feeling alienated in en.wikipedia, where most articles aren't under flagged revisions, and even in very different kinds of moderated wikis such as the StackExchange ones. --Duplode (Diskussion) 21:47, 12. Sep. 2015 (CEST))
- Mein erster Edit wurde (fälschlicherweise) sehr schnell zurückgesetzt - das wäre ohne Sichtung so sicherlich nicht passiert. Ich habe aber gerade dadurch sehr schnell sehr viel über die Wikipedia gelernt und bin heute noch dankbar für diese Zurücksetzung. Mich hat alles drumrum enorm motiviert. --Kritzolina (Diskussion) 21:54, 12. Sep. 2015 (CEST)
- @Duplode: Yes they are, you are right, but the "Sichten" system aggravates this problem considerably.--Mautpreller (Diskussion) 23:13, 12. Sep. 2015 (CEST)
- I often get feedback to a "Sichtung". New users are encouraged by recognizing someone is looking with an eye to their changes. In most of the cases they find my discussion page and ask for more reviews/Sichtungen. Maybe an half automated system could give them advice to the mentoring programme, which otherwise might look too difficult to get in. I think, it helps new users making them feel, someone chilled looks over their shoulders. I hope you understand. --10:14, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Wie Marcus und Blech schrieben, gibt es wohl nicht die eine Wirkung. Selbst als alter Hase/Hund freue ich mich, wenn ich eine Rückmeldung zu meinen Beiträgen bekomme - selbst eine Rechtschreibkorrektur. Wenn man aber als IP Tag für Tag nachkuckt und die eigene Änderung ist immer noch nicht aktiv, dann schlägt das wahrscheinlich in den gegenteiligen Effekt um. Und eine Zurücksetzung ist nie erfreulich, wenn es aber eine verständliche Begründung gibt, dann ist es zumindest konstruktiv und kann ggf. motivieren, es nochmal zu probieren.
- Über die Wirkung sollte man sich im Einzelnen aber nicht so viel Gedanken machen, von wegen Vertreibung potenzieller Mitarbeiter. In der WP mitzumachen erfordert nunmal inzwischen ein gewisses Engagement und wer sich schon durch eine Nichtsichtung abschrecken lässt, bei dem habe ich keine große Hoffnung auf einen tieferen Einstieg. Soll aber kein Freibrief für rüde Reverts sein, im Gegenteil. Gruß -- Harro (Diskussion) 12:24, 13. Sep. 2015 (CEST)
- (@HvW: That helps explaining the lack of studies that might confirm or refute the conjecture. How can we distinguish IP editors that might become regular contributors from those that aren't interested? It would require qualitative data and a very carefully selected sample. A related issue is that asking current wikipedians about their past experiences with reviewing risks running into self-selection bias. --Duplode (Diskussion) 20:56, 13. Sep. 2015 (CEST))
- Das Sichten von Beiträgen dauert so lange (aktuell 34 Tage Lag), dass ich annehme, dem Beiträger ist, bis sein Edit gesichtet ist, Wikipedia längst egal geworden, da er ja keinen Erfolg sieht. Grüße, --Bellini 18:03, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Das ist der long tail. Die Mehrzahl der Sichtungen geht wesentlich schneller. Ich meine mich zu erinnern, dass der Median unter 24 Stunden läge. Wer hat aktuelle Statistiken parat? --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 18:31, 13. Sep. 2015 (CEST)
Ich vermisse schon lange eine Möglichkeit, IP-Benutzern schnell und einfach ein kleines Dankeschön zu schicken. Seit Hilfe:Echo/Danke geht dies zumindest für angemeldete Benutzer, aber ich verstehe nicht, weshalb man es auf diese beschränkt hat. --Leyo 01:17, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Nun, du kannst mit der IP-Adresse beim Provider Namen und Anschrift herausbekommen, aber das ist eine andere WIkipedia-Baustelle... --Gamma γ 11:56, 14. Sep. 2015 (CEST)
- +1. Und ich vermisse schon lange T54510 Echo should provide notifications about your revision being approved or rejected on wikis with FlaggedRevs enabled. Ablehnung/rejected wird bereits per notification gemeldet, nur positives feedback eben nicht. --Atlasowa (Diskussion) 22:17, 14. Sep. 2015 (CEST)
Zum Artikel "Nutzt die Wiederwahlseiten inaktiver Admins"
Nee, was ist diese Form der Hetze widerlich. Ich könnte kotzen.
Abgesehen davon: Wieviel Logbuchaktionen pro Jahr hat denn so ein deadministrierter Ex-Admin so im Schnitt pro Jahr (nach seiner Deadministrierung)? Genau. Im Schnitt null. Andererseits: Welchen Schaden verursacht eigentlich ein Admin, der Wikipause macht? Genau. Gar keinen. Eine Automatische Deadministrierung gibt es übrigens schon – nach einem Jahr Inaktivität. Wofür also die Jagd auf Menschen?
Angewidert, --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 18:38, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Mir geht es genau gleich. Hier wird eine regelrechte Hexenjagd veranstaltet. Fehlt nur noch der Ruf nach Scheiterhaufen und Guillotine. --Voyager (Diskussion) 18:42, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Och, den Begriff „Statusadmin“, den jemand mal mir gegenüber benutzte für eine/n Admin/a und deren Parter/in, finde ich nicht aus der Luft gegriffen. --80.187.113.81 18:48, 13. Sep. 2015 (CEST)
- (BK) Dito, eine sehr utilitaristische Hetze, die ich nicht teile und schon auf WD:AWW mit Kopfschütteln verfolgt habe. Das geht so schon gar nicht mit Links auf einzelne Wiederwahlseiten. Wo bleibt hier die Kollegialität? Grundsätzlich trau ich vielen Benutzerinnen und Benutzern die Adminrechte zu und stimme daher oft eher positiv in Wahlen ab. Insofern teile ich den Aufruf um junge, aufstrebende Talente, auch wenn das aus dem Munde eines jungen, am Aufstreben interessiert scheinenden Benutzer etwas eigennützig klingt.
Die ganzen Wiederwahlaufforderung wird an so vielen Ecken und Enden für persönliche Animositäten missbraucht, Missbrauch im Sinne von Wikipedia:Administratoren/De-Admin ist da doch eher selten und würde sehr schnell zum Verlust von Adminrechten führen; regelmäßige Wiederwahlen sind deutlich sinnvoller als Kontrolle durch die Community. Die Maßregelung von Administratoren und damit die Zurechtstutzung des Handlungsspielraumes hat über die letzten Jahre dazu geführt, dass ein paar radikalere Admins sich gegen diese wehren und die anderen mundtot oder weichgespült gemacht sind. Das wurde alles bei Einführung der Wiederwahl so prognostiziert, niemand wollte dran glauben. Aber jetzt regen sich alle über die Entwicklung des Administratorenamtes auf. Wenigstens gibt es noch ein paar Ecken dort, die nicht permanenter Überwachung, Verfolgung und Gängelung unterliegen (und das sagt jemand, dem das bisher nicht häufig vorgeworfen wurde, der das aber dennoch häufig bei Kolleginnen und Kollegen gesehen hat). Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 18:49, 13. Sep. 2015 (CEST)- Hat mich schon immer gewundert, dass "Inaktivität" so hoch bewertet wird. Die Aufforderung, bestimmte (account-)namentlich genannten (A)s auf die AWW-Pelle zu rücken, finde ich recht befremdlich. Weckt bei mir kein gutes Gefühl (und schätzt mMn auch die Community als seltsam ein...). --Felistoria (Diskussion) 18:55, 13. Sep. 2015 (CEST)
Zu jedem der genannten Admins habe ich mehr Vertrauen als zu dem frisch umbenannten Autor dieses Textes, der in der kurzen Zeit seiner Tätigkeit schon mehr als genug Unfrieden gestiftet hat. (Wenn auch wahrscheinlich in guter Absicht.) Die einfache Empfehlung wäre doch: Mach ein WP:MB! Das wäre demokratisch und legitim. Aber hier einen Pranger anzulegen mit Link auf AWW, geht gar nicht. Die letzte vergleichbare Aktion vor 2 (?) Jahren habe ich noch gut in Erinnerung. Gruß. --92.78.114.58 19:06, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Demokratie (die es in WP nur in Ansätzen gibt) ist Macht auf Zeit. Wenn zur Abwahl untätiger Admins aufgerufen wird, ist das eine legitime Aufforderung zur Wahrnehmung demokratischer Rechte. Namen können genannt werden. Ich finde den Artikel zwar nicht gut, sehe aber keinen Verstoß gegen unsere Richtlinien. Anders sieht es mit der Wortwahl von einigen der hier Kommentierenden aus. --Stobaios 19:08, 13. Sep. 2015 (CEST)
- +1 --Minihaa (Diskussion) 19:02, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Genau. Setzt dem Verfasser des Artikel doch auch ein Aktivitätslimit >6000 Edits/Jahr im Artikelnamensraum, sonst wird der Benutzer wegen Inaktivität, also kWzeM, gesperrt. [3]
- Steindy habt ihr solche Auflagen doch schon gemacht. [4] --87.155.253.182
- Formulieren wir es mal vorsichtig: Ich hoffe, Toni schließt sich selbst nicht bei den "jungen aufstrebenden Talenten" ein. Talent im Umgang mit Mitmenschen beweist er mit dem Artikel auf jeden Fall nicht. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 19:13, 13. Sep. 2015 (CEST)
Eine administrative Ansprache eines Benutzers hilft manchmal mehr als jede Adminaktion. Nur wird diese Ansprache nicht als Adminaktion gelogt. Deshalb ist es nicht sinnvoll die Arbeit eines Admins nur in Adminaktionen zu messen.--Der Checkerboy
19:22, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Danke, Benutzer:Matthiasb, das war der beste Weg, damit umzugehen. Leider bin ich vorhin nicht auf diese Idee gekommen. --PCP (Disk) 20:30, 13. Sep. 2015 (CEST)
- +1--Cirdan ± 20:35, 13. Sep. 2015 (CEST)
- *reinschieb* Da bin ich anderer Ansicht: einfach entfernen finde ich gar nicht gut, vor allem, nachdem der Verfasser angesprochen wurde... --Felistoria (Diskussion) 20:47, 13. Sep. 2015 (CEST)
(BK)Der Artikel spricht ein durchaus relevantes Problem an, stößt nur leider nicht zum Kern der Sache vor:
Der inaktive Admin stört erst dann, wenn er zum Bungee-Admin wird, also in größeren Abständen plötzlich auf VM/SP aufkreuzt und -oft ungetrübt von aktueller Lagekenntnis- Entscheidungen an sich zieht, die dann meist seiner ganz persönlichen Präferenz (Kumpelschutz, inhaltlicher Eingriff ..) entsprechen. So fängt er vielleicht ein paar WiWa-Stimmen - dosiert er aber diese Eingriffe schlau, bleibt ihm die Wiederwahl erspart. So wird das Prinzip der WiWa-Seiten ausgehebelt. Abhilfe kann m.E. nur die periodische Zwangswiederwahl schaffen. --Anti
ad utrumque paratus 20:43, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Ich kann mich den oben geäußerten Meinungen nur anschließen. Auch ich finde, dass ein Admin ganz ohne im Log gelistete Adminaktionen Admin bleiben kann und darf. Denn bei vielen Nutzern wirkt eine Adminstrative Ansprache Wunder und kann diesen dann vor einer Sperre bewahren. Wer das für einen Missstand hält, gerne, dafür ist diese Seite wohl da. Nicht aber für den Aufruf zur Deadminisierung einzelner Admins vorallem nicht mit Namensnennung. Wir arbeiten hier an einem Gemeinschaftprojekt und wir arbeiten hier alle freiwillig mit. Wenn du Toni es als Admin besser machen willst, dann probier es aus und kandidiere. It's a wiki.--ApolloWissen • bei Fragen hier 21:07, 13. Sep. 2015 (CEST)
- PS: Wikipedia:Wikiquette ist eine ganz wichtige Seite :D
- Scheiterhaufen, kotzen, Hexenjagd, Guillotine, Jagd auf Menschen, regelrechte Hexenjagd, dazu matthiasbs Löschung. Hört ihr euch eigentlich noch selber zu? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:21, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Die entsprechende VM wurde abgebügelt. (Ex-)Admins dürfen das. --Stobaios 21:25, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Wundert mich nicht, Raschka hat heute seinen Tag der Ahnungslosigkeit. Muss wohl auch mal sein. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:27, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Das hat nichts mit Ahnungslosigkeit zu tun. Er hat selbst schon ähnliche Ausdrücke in ähnlichem Zusammenhang gepostet, ist also hochgradig befangen bei der Angelegenheit. Das ist das Problem. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 21:37, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Wundert mich nicht, Raschka hat heute seinen Tag der Ahnungslosigkeit. Muss wohl auch mal sein. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:27, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Die entsprechende VM wurde abgebügelt. (Ex-)Admins dürfen das. --Stobaios 21:25, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Scheiterhaufen, kotzen, Hexenjagd, Guillotine, Jagd auf Menschen, regelrechte Hexenjagd, dazu matthiasbs Löschung. Hört ihr euch eigentlich noch selber zu? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:21, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Achims „Meinung“ zur Deadministrierung inaktiver Admins, indem mehrere Leute von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben, siehe hier:
- „Klar - und aus dem Grund startet man Hexenjagden mit Abstreich- und Durchstreichlisten (Abschußlisten) und motiviert einen Lynchmob - welcome to Wikipeida 2012 ... -- Achim Raschka (Diskussion) 10:38, 20. Mai 2012“
- Wer also Wörter wie „Hexenjagden“, „Abschußlisten“ und „Lynchmob“ in Zusammenhang mit einem Wahlrecht (WW-Stimmen bei inaktiven Admins, denn das zugehörige MB wurde u. a. mit der Begründung abgelehnt, dass für derartige Abwahlen die AWW-Seiten zuständig seien und kein MB dafür gebraucht würde!!!) verwendet, ist wie geeignet, eine VM zu exakt demselben Thema zu entscheiden und zu beenden und die eigene Wortwahl nicht schlimm zu finden? Gar nicht. Er hätte sich hier komplett heraushalten müssen, nichts anderes. Aber offensichtlich kann jeder hochgradig befangene Admin jede VM trotzdem entscheiden. :-( Gegen diese unterirdische Wortwahl von Achim selbst war die von Drahreg tatsächlich weniger schlimm. Das ist aber kein Grund, dass ausgerechnet Achim so etwas entscheiden dürfte. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 22:09, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Achims „Meinung“ zur Deadministrierung inaktiver Admins, indem mehrere Leute von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben, siehe hier:
- Das Adminamt wird per Wahl vergeben, die Zusammensetzung der Benutzer ändert sich permanent, da ist es nur natürlich bzw. eigentlich selbstverständlich sich bestätigen zu lassen. Und wer eine automatische Wiederwahl mit "Zwangswiederwahl" übersetzt, ist für mich schlicht kein Demokrat. Ach ja: was sind eigentlich Bundes-, Landtags- und Kommunalwahlen? Zwangswahlen, also böse? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:28, 13. Sep. 2015 (CEST)
- @Informationswiedergutmachung: Zwangs- oder automatische Wiederwahl meint dasselbe: Dass kein Admin sich regelmäßiger demokratischer Kontrolle entziehen kann. Der Begriff ist weder neu noch böse. --Anti
ad utrumque paratus 22:51, 13. Sep. 2015 (CEST)
- @Informationswiedergutmachung: Zwangs- oder automatische Wiederwahl meint dasselbe: Dass kein Admin sich regelmäßiger demokratischer Kontrolle entziehen kann. Der Begriff ist weder neu noch böse. --Anti
- Das Adminamt wird per Wahl vergeben, die Zusammensetzung der Benutzer ändert sich permanent, da ist es nur natürlich bzw. eigentlich selbstverständlich sich bestätigen zu lassen. Und wer eine automatische Wiederwahl mit "Zwangswiederwahl" übersetzt, ist für mich schlicht kein Demokrat. Ach ja: was sind eigentlich Bundes-, Landtags- und Kommunalwahlen? Zwangswahlen, also böse? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:28, 13. Sep. 2015 (CEST)
Haben wir keine dringenderen Probleme als Admins, die nichts falsch gemacht haben? Ob nun 250 Admins, 2.500 oder 25.000 - solannge Admins ihre Rechte nicht missbräulich einsetzen, hab ich nichts dagegen. --FeddaHeiko ☺ 21:29, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Totschlagargument Haben wir keine dringenderen Probleme?. Antwort: Nein. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:31, 13. Sep. 2015 (CEST)
Das Medium hier ist ein Mitteilungs- und Meinungsmedium. Jetzt wird zensiert, dass hier jemand zur Abwahl von Admins aufruft, weil diese aus seiner subjektiven Sicht nicht aktiv genug sind? Ist Kritik so schwer zu ertragen? Sind wir bei Herrn Erdoğan?
Man muss den Text nicht gelungen finden, aber er enthält nichts, was einer "Hetze" oder dem Ruf nach einem "Scheiterhaufen" gleichkommt. Atomiccocktail (Diskussion) 21:37, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Ich habe den Zensurversuch mal zurückgesetzt. So geht's nicht. --Stobaios 21:41, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Ach ja, nachdem Raschka schon meint, die Formulierung mögen überzogen sein, entsprechen jedoch dem Duktus des Artikels: gibt es eigentlich schon einen Termin für den Scheiterhaufen? Ich habe es im Wikipedia:Meinungsbilder/Öffnung der Wiederwahlseite trotz höherer Funktion schon mal gesagt: Im übrigen hätte Wiederwahlen automatisch nach 2 Jahren den Charme, dass man die WW-Seiten komplett abschaffen könnte, aber wir wollen uns ja lieber im Dreck suhlen - ich suhle ja kräftig mit, aber ich hätte auch kein Problem, wenn das abgeschafft würde. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:04, 6. Sep. 2015 (CEST).
ZwangsDemokratische Wahlen? Wäre ich glatt dafür, wenn man echt die WW-Seiten abschafft. Und gleich noch Stimmenhopping, die Diskseiten und Stimmenkommentierung ebenfalls. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:40, 13. Sep. 2015 (CEST)- (BK) Jack, Toni, Stobaios, macht es besser. Werdet Admin, laßt Euch von rechts-links-religiös-sonstwie-radikalemgesocks anpflaumen, von den ewig-besseren eines Besseren belehren und für jeden Dreck auf AP melden. Nicht zu vergessen die Wiederwahlstimmen, die teils Züge von grenzenlosem Hass zeigen. Nur zu, macht mal. Ich habe größtest Verständnis für Admins, denen das irgendwann einfach reicht und die sich zurückziehen. --PCP (Disk) 21:44, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Ach ja, nachdem Raschka schon meint, die Formulierung mögen überzogen sein, entsprechen jedoch dem Duktus des Artikels: gibt es eigentlich schon einen Termin für den Scheiterhaufen? Ich habe es im Wikipedia:Meinungsbilder/Öffnung der Wiederwahlseite trotz höherer Funktion schon mal gesagt: Im übrigen hätte Wiederwahlen automatisch nach 2 Jahren den Charme, dass man die WW-Seiten komplett abschaffen könnte, aber wir wollen uns ja lieber im Dreck suhlen - ich suhle ja kräftig mit, aber ich hätte auch kein Problem, wenn das abgeschafft würde. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:04, 6. Sep. 2015 (CEST).
- Dann können sie auch gleich noch die Knöpfe zurückgeben, wenn es ihnen eh reicht. Aus welchem Grund behält man sie denn dann noch? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:46, 13. Sep. 2015 (CEST)
- ??? De-Admin bei Inaktivität. Noch nicht davon gehört? --PCP (Disk) 21:47, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Die Regeln zur De-Admin sind doch der Knackpunkt. Eine Sichtung pro Jahr reicht derzeit zum Beibehalt des Adminstatus, selbst wenn er keine Stimmberechtigung mehr hat. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:48, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Tu doch mal was Nützliches: Schwing' hier keine Volksreden (kommt ja eh immer nur das gleiche), sondern frag die inaktiven Admins einzeln ab, warum sie ihre Knöppe nicht zurückgeben. Kommen sicher ein paar interessante Antworten, die eine deutlich bessere Diskussionsgrundlage bieten, als nur dumpfes Hyperventilieren von Ressentiments. --Henriette (Diskussion) 21:52, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Und das wäre genau warum "nützlich"? Ich dachte, das hier war irgendwas mit Enzyklopädie, Artikeln, Inhalt und so... Aber sorry, war offenbar mein Fehler. Müssen halt die immer weiter rumkrähen, die sich nicht beachtet genug fühlen und nie Admins sein durften... Marcus Cyron Reden 22:41, 13. Sep. 2015 (CEST)
- (BK) : ??? Dazu wäre dann ein Meinungsbild erforderlich, um die Regeln zu ändern. Toni, falls Du noch mitliest, nimm den Text bitte selbst raus. Danke. Du hast mal wieder Knöpfe gedrückt und Reaktionen verursacht. Glückwunsch. --PCP (Disk) 21:54, 13. Sep. 2015 (CEST)
- @Pentachlorphenol: Das ist ein Kreislauf: Die WW-Stimmen wegen Inaktivität lehnt man ab und verweist auf ein MB. Das MB gab es aber schon mal und wurde unter anderem abgelehnt, weil zu bürokratisch und für die Abwahl von Admins gäbe es ja die WW-Seiten. Merkst du noch was? Es ist einfach unerwünscht, dass die Meinung geäußert werden darf, dass man eine gewisse Mindestaktivität haben sollte, um Admin zu sein (wie das ja auch bei der Erstwahl immer gefordert wird). Aber die Abwahlen von Admins, die nur mit 20 % Zustimmung stattfanden, das waren ausschließlich welche, wo die Admins seit Jahren fast vollständig inaktiv waren, nicht mehr oder fast nicht mehr administrativ tätig und somit nur deswegen abgewählt wurden. Es ist also eine Mehrheitsmeinung der Community, dass Admins eine Mindestaktivität haben sollen. Aber das darf nicht gesagt werden. Welche inaktiven Admins haben jemals eine Wiederwahl erfolgreich absolviert? Das waren die allerwenigsten. Nur werden die WW-Stimmen, die dorthin führen, als Teufelszeug verdammt und auf ein MB verwiesen, das es schon gab und abgelehnt wurde, weil zu viel Bürokratie und es gibt ja die WW-Seiten. So einen Unsinn wie hier habe ich selten erlebt. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 23:04, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Tu doch mal was Nützliches: Schwing' hier keine Volksreden (kommt ja eh immer nur das gleiche), sondern frag die inaktiven Admins einzeln ab, warum sie ihre Knöppe nicht zurückgeben. Kommen sicher ein paar interessante Antworten, die eine deutlich bessere Diskussionsgrundlage bieten, als nur dumpfes Hyperventilieren von Ressentiments. --Henriette (Diskussion) 21:52, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Besser: es gibt sogar vernünftige inaktive Admins: Benutzer Diskussion:Dbenzhuser#Inaktivität. Ich hätte die De-Administrierung nur etwas früher. Jetzt muss ich aber hüpper, hübba, üba, ventrilieren! Ach was: den Scheiterhaufen vorbereiten. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:55, 13. Sep. 2015 (CEST)
Und wenn die wenig aktiven admins ihre knöpfe abgegeben haben dann was? Werden mehr artikel kommen? mehr neue artikel? weniger arbeit für die aktiven admins? ... was bitte würde denn faktisch besser? was eine sinnlose zeitverschwendung ...Sicherlich Post 22:14, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Möglicherweise hörten wir dann weniger Gegreine derjenigen, die anderen Nutzern die Knöppe neiden. Wär' doch durchaus eine Verbesserung, oder? ;) --Henriette (Diskussion) 22:20, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Oder manche schreiben mal wieder einen Artikel, denn man höre und staune: Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum, auch nicht für Ex-Admins, die im ANR seit April 2004 weniger Edits beigesteuert haben als ich alleine im April 2015. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:25, 13. Sep. 2015 (CEST)
- weil leute keine knöpfe mehr haben werden sie aktiv werden? muhaha. Klar. weil sie plötzlich wieder mehr lust dazu haben weil wegen ^^ - logisch! ...Sicherlich Post 22:55, 13. Sep. 2015 (CEST) ich weiß ja nicht auf wen sich die april 2004 geschichte bezieht, aber ich lasse trotzdem einfach mal masse und klasse fallen
- Oder manche schreiben mal wieder einen Artikel, denn man höre und staune: Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum, auch nicht für Ex-Admins, die im ANR seit April 2004 weniger Edits beigesteuert haben als ich alleine im April 2015. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:25, 13. Sep. 2015 (CEST)
Sowas wird Versionsgelöscht? Wohl etwas übertrieben. --Perfect Tommy (Diskussion) 22:28, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Hier darf jeder mitreden, Ahung muss man nicht haben, auch logisches Denken wird nicht gefordert. Von daher: weiter so. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:57, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Ich wundere mich auch … Unter Hilfe:Versionslöschung finde ich zwar den Satz „Strafbare Aussagen, die von Vandalen eingefügt werden (grobe Beleidigung, Volksverhetzung etc.), können auf den Adminanfragen oder auf der Vandalismusmeldung zur Löschung vorgeschlagen werden.” – nur finde (oder fand) ich ehrlich gesagt keine strafbare Aussage in dem Text. (Mal abgesehen davon, daß ich die Aufzählung der Namen ebenfalls höchst überflüssig fand). --Henriette (Diskussion) 22:32, 13. Sep. 2015 (CEST)
- + 1 Andere, viel schlimmere Aussagen werden nicht versionsgelöscht. Ich denke auch, man sollte die Versionslöschung nicht für derartige Dinge verwenden. Abschnitt rausnehmen ist gut, das Namen-Nennen und -Verlinken führt sicher zu keiner sachlichen Diskussion und ist auch überflüssig. Aber versionslöschen muss man es trotzdem nicht. Es reicht, das einfach zu versenken. Inaktive Admins werden auch schon woanders gelistet, das ist auch nicht gelöscht worden. Als Versionslöschung passt es dann gar nicht mehr. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 23:16, 13. Sep. 2015 (CEST)
(BK) Die Admin-Knöpfe sind keine Auszeichnung und ich mag keine Admins, die diese Knöpfe nur spazieren tragen. Daher finde ich solch einen Aufruf gut, niemand ist verpflichtet dem zu folgen. Die Versionslöschung ist nun wirklich völlig daneben, das ist kein Pranger oder ist Inaktivität plötzlich etwas Böses? --Morten Haan 🍕 Wikipedia ist für Leser da 22:30, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Das Instrument der AWW wurde eingeführt um Admins zur Wiederwahl auffordern zu können, wenn sie ein Fehlverhalten begangen haben oder über längere Zeit diverse eher kleinere Fehlleistungen zeigten, die ein Temp-Deadmin oder AP nicht erfasst. Das nun in dieser Form zu mißbrauchen in nicht OK. Zumal nach einem Jahr ohne Aktivität ohnehin automatisch deadministriert wird und schon häufig passierte. Und Morten, doch, das war sehr wohl ein Pranger, denn es prangerte ein nicht wirklich vorhandenes Fehlverhalten an. Es war mieses Verhalten und ich bin etwas enttäuscht, daß du sowas unterstützt. Marcus Cyron Reden 22:44, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Hä, wie kann man bitte nicht wirklich vorhandenes Fehlverhalten anprangern? Ich geb zu, dass der Beitrag im Kurier nicht allzu nett war, aber unter einem Pranger stell ich etwas anderes vor. Die AWW ist dazu da, Admins zur WW aufzufordern, egal ob Fehlleistung, lange keine Wahl mehr oder Inaktivität. --Morten Haan 🍕 Wikipedia ist für Leser da 22:51, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Es werden Namen genannt, denen wird ein angebliches Fehlverhalten vorgeworfen und es wird vom Leser ein Vorgehen gegen die genannten Benutzer verlangt oder zumindest nahegelegt. Was fehlt dir noch für einen Pranger? BTW: Verändern von Beiträgen ohne Kenntlichmachung ist sicher nicht der richtige Weg und die Versionslöschung ... Kann der Artikel nicht einfach bleiben, wie er ist und darüber (sachlich) diskutiert werden? Gruß. --92.78.114.58 23:03, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Hä, wie kann man bitte nicht wirklich vorhandenes Fehlverhalten anprangern? Ich geb zu, dass der Beitrag im Kurier nicht allzu nett war, aber unter einem Pranger stell ich etwas anderes vor. Die AWW ist dazu da, Admins zur WW aufzufordern, egal ob Fehlleistung, lange keine Wahl mehr oder Inaktivität. --Morten Haan 🍕 Wikipedia ist für Leser da 22:51, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Nochmal zu Morten Haan: Du „ …mag[st] keine Admins, die diese Knöpfe nur spazieren tragen” – ok, die Definition von „Böse" ist das nicht unbedingt. Aber Begeisterung sieht auch anders aus. Einigen wir uns mal auf: Es stört Dich, daß Benutzer die Knöppe haben sie aber nicht benutzen. Ist dein gutes Recht: Du kannst das nicht mögen und nicht gut finden. Das ist aber lediglich ein Geschmacksurteil. Ich geb' Dir mal einen anderen Gedanken auf den Weg: Die Knöppe sind kein limitiertes Gut. Drei ungenutzte Knöppe fehlen nicht an anderer Stelle und verhindern nicht, daß drei neue Admins gewählt werden. Also: Wo ist der Schaden, der WP oder Community entsteht, wenn jemand ungenutzte Knöppe hat? --Henriette (Diskussion) 23:17, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Einen unmittelbaren Schaden gibt es natürlich nicht, aber wenn die Anzahl der Admins nach unten geht, kandidiert vielleicht der ein oder andere Benutzer. Außerdem möchte ich nicht, dass die besagte Benutzergruppe aus Auszeichnung verstanden wird.
- @IP: Inaktivität ist aber kein Fehlverhalten, somit kann es auch kein Pranger sein. --Morten Haan 🍕 Wikipedia ist für Leser da 23:30, 13. Sep. 2015 (CEST)
- Ok, gut. Du „möchtest nicht, daß die Knöppe als Auszeichnung verstanden werden" – Du hat also eine Befürchtung. Auch legitim. Hast Du denn belastbare Be- oder Hinweise, daß das tatsächlich so ist? Das jemand sich toller oder besser findet, nur weil er die Knöppe hat obwohl er sie nicht nutzt? Sorry, ich möchte Dich hier in keine Befragung zwingen, versteh' mich bitte nicht falsch! :) Ich finde es völlig OK, wenn jemand diffuse Befürchtungen hat oder irgendetwas nur nicht mag oder nicht gut findet. Nur ist das keine Grundlage für eine wirklich konstruktive Diskussion. Denn wie sollte die Diskussion aussehen, wenn wir Geschmacksurteile zur Grundlage machen?: Morten findet Admins die ihre Knöppe nicht nutzen nicht gut; Henriette ist das egal, ob sie die Knöppe nutzen; und Benutzer XY findet das voll Ok wenn man die Knöppe lebenslang hat solange man sie nicht mißbraucht. Und dann? Sollen wir uns darüber unterhalten wessen Geschmack der beste ist? :)) Nein, wir brauchen Fakten. Und ich glaube auch, daß wir die Diskussion und irgendeine Entscheidung brauchen: Diese Fragestellung wird seit Jahren immer wieder aufgeworfen und seit Jahren bringen wir alle immer wieder die gleichen Argumente – irgendwann muß man so ein Kapitel ja auch mal abschließen. --Henriette (Diskussion) 23:52, 13. Sep. 2015 (CEST)
- (BK) Eine andere Hautfarbe (eine Behinderung, eine Rechtschreibschwäche. <insert beliebige andere Normabweichung here>) ist aber kein Fehlverhalten, somit kann es auch kein Pranger sein. -- Smial (Diskussion) 23:54, 13. Sep. 2015 (CEST)
- *ROFLMAO³* Das Adminamt ist jetzt also eine natürliche Normabweichung, nicht mal eine Nobilitierung, sondern ein natur- bzw. gottgegebenes Amt.. Was für ein völliger, absoluter... wow. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:04, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Was genau an "<insert beliebige andere Normabweichung here>" hast du nicht verstanden? -- Smial (Diskussion) 09:35, 14. Sep. 2015 (CEST)
- *ROFLMAO³* Das Adminamt ist jetzt also eine natürliche Normabweichung, nicht mal eine Nobilitierung, sondern ein natur- bzw. gottgegebenes Amt.. Was für ein völliger, absoluter... wow. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:04, 14. Sep. 2015 (CEST)
Den Artikel ist lahm, durch Personalisierung hätte man das viel spannender aufmachen können, z.B.
scnr --Superbass (Diskussion) 00:18, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Großartig! *giggel* --Henriette (Diskussion) 00:22, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ähm, die Ursprungsversion des Artikels war personalisiert. Sollen wir wieder zu dieser zurückkehren? --Asturius (820 entlöschte Artikel) 00:51, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ähm, Superbass hat schlicht einen ironischen Beitrag geschrieben. Ansonsten Zustimmung zu Henriettes letzten Posts. Marcus Cyron Reden 01:06, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ähm, die Ursprungsversion des Artikels war personalisiert. Sollen wir wieder zu dieser zurückkehren? --Asturius (820 entlöschte Artikel) 00:51, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Großartig! *giggel* --Henriette (Diskussion) 00:22, 14. Sep. 2015 (CEST)
Auch Admins sollten sich Pausen gönnen dürfen ohne gleich ihr Amt abgeben zu müssen, Wikipedia ist doch kein Hamsterrad. ;-) --Sinuhe20 (Diskussion) 09:09, 14. Sep. 2015 (CEST)
Erstaunlicherweise kommt dieser irrationale Hass auf inaktive Admins immer mal wieder hoch. Da gab es schon mal einen Meta-Account, der mit Biegen und Brechen versucht hat, inaktiven Admins ihre Rechte abzuerkennen. Als wenn das irgendwas ändern würde. Man kann eigentlich nur feststellen, manche Leute sollten lieber Artikel schreiben und verbessern, als durch hinverbrannten Blödsinn andere Autoren von der Arbeit abzuhalten. Sowas fällt eigentlich auch schon unter Projektvandalismus und sollte entsprechende Sperren zur Folge haben. Liesel 10:04, 14. Sep. 2015 (CEST)
Info: Ich habe die zwei fehlenden (zensierten) Absätze wieder hergestellt, in denen Namen genannt werden. Ich pers. halte wenig von dem Artikel. Aber das ist kein Grund, hier Zensur zu akzeptieren. Atomiccocktail (Diskussion) 11:19, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Der Absatz mit konkretn Benutzer-/Adminnamen wurde nun durch JosFritz entfernt. Ich halte das für Zensur und nicht für eine "redaktionelle Entfernung", wie es nun beschönigend heißt. Aber bitte, manche halten Meinungsfreiheit offenbar noch nicht einmal in einem Meinungsmedium aus. Atomiccocktail (Diskussion) 14:02, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Seine Meinung kundtun und etwas an den Pranger stellen sind zwei unterschiedliche Dinge.--Sinuhe20 (Diskussion) 18:38, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Der Absatz mit konkretn Benutzer-/Adminnamen wurde nun durch JosFritz entfernt. Ich halte das für Zensur und nicht für eine "redaktionelle Entfernung", wie es nun beschönigend heißt. Aber bitte, manche halten Meinungsfreiheit offenbar noch nicht einmal in einem Meinungsmedium aus. Atomiccocktail (Diskussion) 14:02, 14. Sep. 2015 (CEST)
Dankeskultur
Nachdem wir uns nun uneinig sind, wie wir mit nicht ganz so aktiven Kolleginnen und Kollegen umgehen, sollten wir vielleicht den Gedanken auf die aktiveren richten: Wie können wir ihnen zeigen, dass wir für ihre Aktivität dankbar sind? Derzeit ist der Dank doch eher ein schweigender, es gibt keinen rechten Ort, wo man diesen ausdrücken kann. Klar, es gibt Wikipedia:Preise, doch diese werden eher wie höchste Orden spärlich verliehen und eine größere Verteilung wie die Portal:Schweiz/Edelweiss-Auszeichnung auch breiter kritisch gesehen. Die Benutzerbewertung, wo neben negativer auch positive Kritik geäußert werden konnte, scheinen immer weniger genutzt zu werden. Die Dankesfunktion kommt höchstens versteckt beim Benutzer selbst an. Klar gibt es auch ein paar Onwiki- oder Offwiki-Auszeichnungen, aber auch diese werden nur spärlich an wenige Personen verteilt. Wie können wir eine Dankeskultur in der Wikipedia, einem Projekt, das auf dem Zusammenwirken so vieler großartiger Personen beruht, schaffen, dies sollte die brennendere Frage sein. Anerkennung der eigenen Leistung ist über kurz oder lang zwingend notwendig, um Personen zum weiteren Mitmachen zu motivieren. Wie wollen wir dies angehen? Wie zeigen wir unseren Kolleginnen und Kollegen, die so viele verschiedene, kleine und große Rollen ausüben und doch alle Teil dieses einen Rädchens sind, dass wir ihre Leistung schätzen? Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 01:15, 14. Sep. 2015 (CEST)
- @ Der Hexer: Wenn die Leute wirklich dankbar sind, werden sie das auch sagen. Was ich hiermit dir persönlich gegenüber, und allen gutwilligen kleinen und großen Rädchen im Getriebe, die ihre Freizeit oder sogar wesentliche Abschnitte der Lebenszeit für die Verbreitung des freien Wissens einsetzten und einsetzen nicht versäumen will. Der Aufbau der wikipedia war schon eine super Leistung, aber die Welt dreht sich weiter. Soll man die Augen vor dem Unmut, der unter anderem im umseitigen Artikel zum Ausdruck kommt, verschliessen? Soll man eine gekünstelte aufgesetzte "Dankeskultur" errichten, obwohl ein doch beträchtlicher Teil der editoren gar nicht den Dank der Leserschaft erwartet (bezahlte Schreiber, Lobbyisten, politische Aktivisten usw.) Es liegt halt auch sehr viel im Argen hier. Und als jemand, der seit der Einführung des sogenannten super-protect eigentlich keine Artikel mehr einstellt, glaube ich, das insbesondere die Administratoren in der Zukunft ihren Dank eher von der wikipedia media foundation zu erwarten haben als von den gemaßregelten normalusern. Kurz: Wenn man es schaffen würde, die Vorraussetzungen im Großen in Ordnung zu bringen, bräuchte man keine Dankesfunktionen und von "oben" arrangierte Motivationsworkshops - das hat doch gerade die wikipedia eindrucksvoll bewiesen. --Karlis (Diskussion) 05:14, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Es wird ein ewiger Stachel in meinem Fleisch sein, dass ich (aus formalen Gründen) nie in meinem Leben die Portal:Schweiz/Edelweiss-Auszeichnung erhalten werden - die einzige Auszeichnung in der WP, auf die ich nun wirklich scharf bin...
- Es ist nun mal Fakt, dass "negative Schlagzeilen" nicht nur in der WP immer stärker wahr genommen werden als das stille Wirken der schweigenden Mehrheit - weshalb ich schon öfter gedacht habe, man solle z.B. eine Fernsehsendung mit dem Titel "Nur gute Nachrichten" einführen :) Ich z.B. kenne einen Admin, der selten Admin-Handlungen vornimmt, für die Wikipedia aber vielfach in anderen Funktionen mehr als aktiv ist - weshalb sollte dieser Admin seine weitergehenden Funktionen nicht behalten?
- Deshalb finde ich Deine Anregung gut, wobei das aus meiner Sicht nicht auf Admins beschränkt sein sollte, wenn ich auch keine Idee habe, wie man das umsetzen kann, ohne nicht einfach eine weitere Auszeichnung o.ä. einzuführen und ohne dass sich da verzettelt wird. Die Leute müssen eine weitere Funktion welcher Art auch immer ja auch nutzen, wenn sie Sinn machen soll. Ich persönlich nutze auf jeden Fall die "Dankes"-Funktion recht intensiv, auch bei kleinsten Verbesserungen. --
Nicola - Ming Klaaf 06:23, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Edelweiss-Orden kriegt doch fast jeder... Echter Ehrgeiz wäre das Streben nach dem Orden des Portals Mecklenburg-Vorpommern. --Karlis (Diskussion) 06:38, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Nicht "jeder": Diesen Orden bekommt man nur als Newbie, doch als er eingeführt wurde, war ich keine mehr - deshalb: nie werde ich ihn bekommen. Außerdem ist Meck-Pomm für meine "Bedürfnisse" nicht engagiert genug im Bahnradsport. --
Nicola - Ming Klaaf 06:44, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Wie wäre es mit einem neuen Account? Benutzerin:Ming Klaaf ist zu vergeben. ;) --Tommes ✉ 07:31, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Nicht "jeder": Diesen Orden bekommt man nur als Newbie, doch als er eingeführt wurde, war ich keine mehr - deshalb: nie werde ich ihn bekommen. Außerdem ist Meck-Pomm für meine "Bedürfnisse" nicht engagiert genug im Bahnradsport. --
- Edelweiss-Orden kriegt doch fast jeder... Echter Ehrgeiz wäre das Streben nach dem Orden des Portals Mecklenburg-Vorpommern. --Karlis (Diskussion) 06:38, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Fordert gute Leute zum Kandidieren auf, holt sie in die Redaktionen und Jurys. "...es müsste Neuen einfach gemacht werden, in eine Position einzurücken. Dies könnte etwa geschehen, in dem gesagt wird: Wir brauchen Teilnehmer, die diese oder jene Funktion übernehmen.“ (Stegbauer, Das Rätsel der Kooperation, p. 308). --MBq Disk 07:10, 14. Sep. 2015 (CEST)
Hm, schade, dass hier eine sinnvolle Anregung gleich wieder zerredt wird. Warum muss eine Dankeskultur künstlich sein? Warum kann man sich nicht einfach angesichts eines solchen Beitrages kurz an die Nase fassen und überlegen, was man in letzter Zeit an Adminaktionen gut fand, die man einfach so hingenommen hat - und sich in irgendeiner Form kurz dafür bedanken? Ich zumindest danke hier dem DerHexer ausdrücklich für seinen Beitrag! --Kritzolina (Diskussion) 07:59, 14. Sep. 2015 (CEST)
- So vieles zu dankenswerter Admintätigkeit schon gesagt worden sein mag, auch von mir: Es bleibt offenbar ein bewegendes Thema, wie man oben wieder sieht.
- Für ihr schnörkellos-umsichtiges Behandeln absehbarer Phasen eigener Admin-Inaktivität möchte ich zweien exemplarisch für andere einmal wieder danken: dem Ex-Admin Magadan, der seine erweiterten Rechte mit nüchterner Begründung an die Gemeinschaft zurückgegeben hat, und Koenraad, der gezeigt hat, wie man sein Admin-Dasein auf überzeugendste Weise unterbrechen und wieder aufnehmen kann.
- Unangemeldet Beitragenden übrigens, die dankenswert Weiterführendes unter IP-Kennung in die Wikipedia einbringen, gebe ich die verdiente Anerkennung bei nötigen Nachbearbeitungen gern via Zusammenfassungszeile zu lesen.
- Guten Start in die neue Woche allerseits wünschend -- Barnos (Post) 08:14, 14. Sep. 2015 (CEST)
Mal ein Statement: Ich finde es meilenweit überzogen, hier von einer "Hexenjagd" und Ähnlichem zu sprechen. Es war nicht meine Intention zu einer Jagd auf irgendjemanden aufrufen, sondern mal die nachfragen: "Wofür braucht jemand die erweiterten Rechte, wenn er sie im Jahr doch kaum nutzt?" @Alnilam: Nein, ich zähle mich nicht zu den jungen aufstrebenden talenten, das war ein allgemeiner Begroff. -- Toni (Diskussion) 09:29, 14. Sep. 2015 (CEST)
Solange ein Admin seine Knöpfe nicht regelwidrig einsetzt ist es IMHO egal, wie oft er sie nutzt. Alle die hier von Ehrenamt reden, überschätzen die Macht der Knöpfe immer noch heillos. Warum die Admins sich nicht freiwillig einer Wiederwahl stellen, selbst wenn sie "nichts zu befürchten" haben? Weil die Wahlen immer wieder in Schlammschlachten ausarten, wo einige wenige User die Gelegenheit nutzen um dir eins reinzuwürgen. Selbst wenn du trotzdem die 2/3 locker schaffst, geht da die Motivation gegen null. Die Dankeskultur ist ein guter Punkt, die gab es aber leider auch nie. Die existiert/e aber weder für Admins noch für Artikelschreiber oder sonstige Mitarbeitsarten. Bleibt meist nur die Selbstmotivation, die man aber auch noch gegen Provokationen, die gezielt kanpp unter dem PA bleiben, verteidigen muss. --Geiserich77 (Diskussion) 09:44, 14. Sep. 2015 (CEST)
Der Aufruf von seinem Stimmrecht Gebrauch zu machen, ist alles andere als daneben. Was hingegen daneben ist, ist dass auf der Seite jetzt ein zensierter Artikel zu lesen ist. Man darf also nur Artikel hier veröffentlichen die von Benutzer:Nicola und Kollegen genehmigt und geprüft sind, ja? DestinyFound (Diskussion) 09:53, 14. Sep. 2015 (CEST)
Als erstes hier mal Danke an den Hexer, dass er versucht diese Diskussion in konstruktivere Bahnen zu lenken :) Da schließt sich doch die Frage an: Wie schafft man es, dass die inaktiven Admins wieder aktiver werden? Das wäre doch dem Projekt viel dienlicher als sie abzuwählen. Die Dankesfunktion halte ich in Hinsicht Dankeskultur auch für einen deutlichen Fortschritt und nutze sie gern immer wieder. Ob das bei Admins die richtige Form ist weiß ich nicht. Wie wärs mit einem Edelweiß-Preis für Admins, nach 100 Admin-Aktionen oder so in etwa? (eine nicht ganz ernst gemeinte Idee, die sicher kontrovers diskutiert würde) --Don-kun • Diskussion 10:13, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Schließe mich dem Grundgedanken vollinhaltlich an. Inaktive ADmins schaden nicht, aber die diversen Kampagnen um Admins -die das hier ja alle in ihrer Freizeit machen- los zu werden, schaden eher, denn wer will schon gerne Admin werden, wenn er -weil er vielleicht mal längere Zeit keine Zeit hat- von anderen Benutzern deswegen angegriffen wird. Es ist bezeichnend, dass diese Kampagne hier ausgerechnet von Benutzer:Toni Müller (bis vor wenigen Tagen auch bekannt als Benutzer:AntonMüllerMeier losgetreten wird, der sich in letzten Monaten immer wieder dadurch hervorgetan hat, dass er unberechtigt in LD LAE erklärte und dafür auch schon mehrfach gesperrt wurde. Er selbst betätigt sich offenbar gerne als Quasi-Admin ohne zum Admin gewählt worden zu sein. Ich fordere ihn ausdrücklich dazu auf, als Admin zu kandidieren, damit er mal sieht, wie die community auf so was reagiert. --Lutheraner (Diskussion) 12:02, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Vielleicht noch mal zu dem Gedanken, was eine Wiederwahlstimme wirklich bedeutet. Groß etwas ändern tut sich nicht, wenn man weniger Administratoren hat. Und dass dies zu mehr Neukandidaturen führen wird, beweifle ich mit Lutheraners Argumentation. Im Gegenteil dürfte eine Wiederwahlstimme für die betroffene Person eher demotivierend bis demütigend wirken. Wer sich das nicht recht vorstellen kann, könnte ein Gedankenexperiment machen: Stellten wir uns vor, es gäbe Wiederwahlseiten für Benutzer: Wer in einem Monat 25 oder in einem halben Jahr 50 Stimmen gesammelt hat, muss sich einem Benutzersperrverfahren stellen, das bei Zweidrittelmehrheit zu einer Sperre von, sagen wir, mindestens einer Woche, einem Monat, einem Jahr führte. Ungerecht? Demütigend? Unnötige Diskussionen? Natürlich! Zurecht würde solch ein Verfahren gänzlich abgelehnt. Aber ganz so verschieden ist es nicht, wie wir mit den Administratoren umgehen: Eher persönliche Animositäten oder Einzelverfehlungen als tatsächlicher größerer oder häufigerer Missbrauch werden auf den Wiederwahlseiten kritisiert, ähnlich würde man auch Benutzern für Kleinigkeiten negative Bewertungen geben, wie dies im oben verlinkten Bewertungssystem auch der Fall ist. Fast jede Adminaktion ist aber mit ein, zwei Klicks ungeschehen gemacht; schon allein deshalb werden diese Rechte in kleineren Wikis an quasi jedermann vergeben, temporär natürlich. Einzig irrtümliches Wiederherstellen von einst gelöschten Versionen kann zu viel Nacharbeit führen, aber das ist schon Strafe genug für die verursachende Person (und da ist mir gerade auch eine Möglichkeit eingefallen, dieses Problem weitestgehend zu verhindern). Tatsächlicher Missbrauch ist natürlich auch möglich, für den ich hier natürlich keine Anleitung geben kann; ich habe in zehn Jahren aber weder hier noch irgendwo international gesehen oder könnte mich daran erinnern. Ein ernstes Tyrannisieren bestimmter Teile der Benutzendenschaft habe ich persönlich auch nicht in diesem Projekt erlebt, wer dies mal erleben will, möge nach hrwiki, azwiki oder andere Projekte schauen. Es bleibt die Frage, wie wir mit positiven Handlungen Leistung anerkennen können, von allen Beitragenden zum Projekt. Dies sollte deutlich konstruktiver sein, als uns über die zu beschweren, die ein anderes Hobby oder andere Beschäftigungen gefunden haben. Freuen wir uns lieber mit ihnen für diese neuen Erfahrungen, danken ihnen für das geleistet und bitten sie vielleicht freundlich auf ihren Benutzerdiskussionsseiten darum, wenn sie die Rechte nicht mehr benötigen, um eine freiwillige Rückgabe. Dies sollte grundsätzlich zielführender sein, als unter Zwang und Druck dem Projekt zu dienen und einen weder dazu verleiten, gegen diesen zu rebellieren und unfair zu handeln oder sich zu ducken und immer weniger Entscheidungen zu fällen. Vielleicht geben wir jeder Person mal, die mehr als 100 Bearbeitungen oder Adminaktionen im letzten Monat durchgeführt haben, ein Gummibärchen oder Dankeschön verteilen, statt jedem Admin, der keine Aktion getätigt hat, eine Strafe in Form einer Wiederwahlstimme. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 13:55, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ein ernstes Tyrannisieren bestimmter Teile der Benutzendenschaft habe ich persönlich auch nicht in diesem Projekt erlebt. Ich schon (hrwiki und azwiki kenn ich allerdings nicht und kann den Vergleich nicht beurteilen). Wobei dies im Allgemeinen nicht in erster Linie von Adminseite ausgeht. Aber wer in einflussreichen Teilen der Benutzerschaft unbeliebt ist, muss durchaus auch mit "tyrannisierenden" Adminentscheidungen rechnen. Das ist halt das Problem, wenn man meint, die Admins sollten "den Willen der Community ausführen" und nicht dem Regelwerk mit Augenmaß Geltung verschaffen. Hat allerdings nichts mit inaktiven Admins zu tun, nur in dem seltenen, wenn auch schon vorgekommenen Fall, dass sonst weitgehend inaktive Admins wie Phönix aus der Asche auftauchen und eine kritische Entscheidung treffen.--Mautpreller (Diskussion) 14:25, 14. Sep. 2015 (CEST)
Lust und Leistung

Da ich keine Lust habe, nach Leistung bewertet zu werden, schraube ich die Adminknöpfe bis 30. September von der Tastatur. OS-Knöpfe bleiben dran −Sargoth 11:26, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Nett ist ja auch der Umstand, dass eine "Behalten"-Entscheidung keine "Leistung" ist, eine Löschung aber schon. Ihr Exklusionisten! --Geiserich77 (Diskussion) 11:32, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ich dachte, dass das eine separate Tastaturerweiterung ist. --87.153.123.73 11:36, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Auf AAF mach ich auch nix mehr (Die Antwortfunktion ist nur eine Extension, kein physischer Knopf). Ich muss allerdings sagen, dass Bildchen auf meiner Benutzerseite gefällt mir so gut ... das macht Lust auf Verlängerung auch nach dem 30.09.
−Sargoth 11:38, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Auf AAF mach ich auch nix mehr (Die Antwortfunktion ist nur eine Extension, kein physischer Knopf). Ich muss allerdings sagen, dass Bildchen auf meiner Benutzerseite gefällt mir so gut ... das macht Lust auf Verlängerung auch nach dem 30.09.
Meinungsbild
Wie passend und angemessen die Nennung weitgehend inaktiver Admins auf dieser Seite ist, sei mal dahingestellt. Meiner Meinung nach kommt es schon einem Pranger nahe . Dass Benutzer Toni Müller eine diskussionswürdige Situation damit thematisiert hat, finde ich allerdings auch. Im Mai 2012 wurde ein Meinungsbild (Entzug von Adminrechten bei Inaktivität 2) durchgeführt, in dem vorgeschlagen wurde, die Ausübung der Admintätigkeit an die allgemeine Stimmberechtigung zu koppeln. Dieses Meinungsbild fand damals (mE leider) nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit. Toni könnte den Worten Taten folgen lassen und ein erneutes MB in dieser Hinsicht initiieren, sonst bleibt das ganze hier ein Sturm im Wasserglas.--87.178.14.106 12:38, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ist Wikipedia:Liste_der_Administratoren#Inaktive_Administratoren dann auch ein Pranger? -- Gurilla5632 (Diskussion) 13:35, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Die eigentliche Intention meines Beitrags war nicht die Fortführung der Diskussion, ob dies oder jenes ein Pranger ist, sondern der Hinweis auf das alte MB und darauf, dass man den Worten Taten folgen lassen könnte, wenn es kein Sturm im Wasserglas bleiben soll. Meinetwegen streiche ich gerne den kritisierten Satz.--87.178.14.106 13:45, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Nein. Eine technisch generierte Liste noch dazu ohne beschämende propagierte Links ist etwas anderes als eine selektive Zusammenstellung mit einer inhaltlichen Agenda. Marcus Cyron Reden 15:39, 14. Sep. 2015 (CEST)
zusammenfassung?
kann mir das obige mal jemand so zusammenfassen, dass auch ein nicht-insider, dem ich erklären soll, warum eine statistik als pranger angesehen und gelöscht wird, es versteht? [5] liegt die aufgeregtheit an der prominenz des kuriers (den kein außenstehender kennt)?
eine statistik ist, so habe ich das im studium gelernt, eine wertneutrale kategorie. sie lädt zum freien interpretieren ein, klar. auch das ist in der wissenschaft ganz üblich, aus einer stastistik schlüsse zu ziehen. dann verstehe ich die ganze aufregung nicht, die so viel text und revertierung produziert. Maximilian (Diskussion) 12:48, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Lestipp: Wikipedia:Neutraler_Standpunkt#Statistiken_und_Zahlenangaben. Grüße −Sargoth 12:54, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Es ist wohl ein Unterschied, ob ich in eienr Statistik Zahlen nenne oder Namen. Nehmen wir mal als (fiktives) Beispiel, dass laut einer internen Erhebung 8 % der Bundestagsabgeordneten Alkoholprobleme hätten; dann kann ich diese Zahl nennen, aber wohl kaum die Namen.--87.178.14.106 12:57, 14. Sep. 2015 (CEST)
- a) #lesetipp: schlecht, weil trivial. (quellen fehlen? dachte, die tools für die statistik liegen offen?). b) #bundestagsalkoholproblemvergleich: keine zusammenfassung, wie gewünscht. c) ich merke, das thema ist so insidermäßig emotional aufgeladen, dass ich diese bescheidene anfrage lieber gleich wieder schließe und hier einfach hinschreibe: Erledigt Maximilian (Diskussion) 13:04, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Also, ich sehe keinerlei emotionale Aufgeladenheit in meinem Beitrag. Und der ist durchaus zusammenfassend. Er erklärt, wann eine Statistik zum Pranger mutiert.--87.178.14.106 13:17, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Nee, ich bin auch nicht aufgeregt. Eher traurig. Ich hätte eine Fallanalyse bevorzugt. Warum hört ein Wikipedianer (ob Admin oder nicht) auf, warum fällt es schwer, zurückzukommen. Sowas in der Art. Diese Zahlen stehen in keinem Zusammenhang zum qualitätiven Erfolg von Wikipedia, dafür verschärfen sie, noch dazu in dieser Form aufbereitet, einen Konflikt, der letztlich wieder dazu führt, dass noch mehr Leute aufgeben, wodurch die Quantität und Qualität sinkt oder schwächer ansteigt. Steht ja so ähnlich weiter oben im Dankeskulturabschnitt. Das behaupte ich als Hypothese, die es noch zu untersuchen gilt. Bitte per qualitativer Sozialforschung. −Sargoth 13:31, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Also, ich sehe keinerlei emotionale Aufgeladenheit in meinem Beitrag. Und der ist durchaus zusammenfassend. Er erklärt, wann eine Statistik zum Pranger mutiert.--87.178.14.106 13:17, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Die Fragestellung ist schon subjektiv (daher mein Lesetipp): wenn sich die Statistik der Bundestagsabgebordneten nur darum dreht, wieviel Prozent regelmäßig Alkohol trinken, wieviel Prozent illegale Stimulanzien konsumieren, wieviel Prozent verschreibungspflichtige Psychopharmaka usw. und das entsprechend skandalisiere, erwecke ich den Eindruck, es handelt sich um eine Technoparty und nicht um Parlament. Dabei ist völlig egal, wie niedrig die Prozentangaben sind. Es mag sein, dass dies in deiner Universität anders gesehen wird: in der Politologie und vor allem in der Publizistik ist Subjektivität von Statistiken Grundstudiumsinhalt. −Sargoth 13:06, 14. Sep. 2015 (CEST)
- a) #lesetipp: schlecht, weil trivial. (quellen fehlen? dachte, die tools für die statistik liegen offen?). b) #bundestagsalkoholproblemvergleich: keine zusammenfassung, wie gewünscht. c) ich merke, das thema ist so insidermäßig emotional aufgeladen, dass ich diese bescheidene anfrage lieber gleich wieder schließe und hier einfach hinschreibe: Erledigt Maximilian (Diskussion) 13:04, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Es ist wohl ein Unterschied, ob ich in eienr Statistik Zahlen nenne oder Namen. Nehmen wir mal als (fiktives) Beispiel, dass laut einer internen Erhebung 8 % der Bundestagsabgeordneten Alkoholprobleme hätten; dann kann ich diese Zahl nennen, aber wohl kaum die Namen.--87.178.14.106 12:57, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Dem Autor des unglücklichen Beitrages ging es offensichtlich nicht darum, eine Diskussion zu starten oder statistische Daten zu liefern. Dafür wäre die Verlinkung der Wiederwahlseiten unnötig, es hätten diverse andere und bessere Linkziele oder gar eine anonyme Statistik ausgereicht. So wurde der Kurier mit seiner Reichweite aber für die offene Aufforderung genutzt, Gleichgesinnte auf die Wiederwahlseiten zu lenken um sie dort zur Tat schreiten zu lassen. Bei dem erheblichen Projektschadenspotenzial dieser Prangeraktion ist doch klar, dass das auf Unmut stößt und deeskalierend von verschiedenen Communitymitgliedern eingeschritten wird. —MisterSynergy (Diskussion) 13:00, 14. Sep. 2015 (CEST)
M.e. zeigt sich hier vor allem zwei sehr unterschiedliche Verständnisse, was die Admins eigentlich sind. Die einen sehen das als richtiges Amt, das übernommen wird und mit dem dann bestimmte Rechte und Pflichten verbunden sind und das bei Nichtausfüllung zurückgegeben wird (werden muss). Die anderen sehen das als einige zusätzliche Software-Funktionen, die möglichst jedem übergeben werden sollten, der 1. sie will und 2. dem die Community das Vertrauen ausspricht, diese korrekt und in ihrem Sinne auszuführen. Erst wenn jemand die Funktionen nicht mehr will (entweder durch Rückgabe oder wenn er das Projekt ganz verlassen hat) oder durch gravierendere oder häufigere Fehler das Vertrauen der Community verloren hat (Wiederwahl), verliert er sie. Ich finde persönlich die zweite Sichtweise besser. --Orci Disk 14:04, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ah, Administrieren ist also wie ein Alkoholproblem? Bei manchen Adminaktionen fühlt es sich zwar so an, als ob sie besoffen dabei gewesen wären, aber. das will ich keinem unterstellen, zumindestens nicht offen.
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:00, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Mir wird hier echt das Wort im Mund herumgedreht! Es ging um ein Beispiel, wo berechtigte Statistiken den Bereich der Zahlen verlassen und ins Persönliche gehen. Ich finde einen Satz wie Ah, Administrieren ist also wie ein Alkoholproblem? extrem unsachlich, weil ich mit keinem Wort eine Beziehung zwischen diesen beiden Dingen hergestellt habe.--87.178.31.112 14:47, 14. Sep. 2015 (CEST)
- @Informationswiedergutmachung: Das dürfte in allen Bereichen der WP vorkommen, nicht nur beim Administrieren. Die eine oder andere BNS-Aktion dürfte im vollnüchternen Zustand wohl nicht gestartet worden sein, und bei manchen Artikeln (meine eingeschlossen) zweifle ich ob der Rechtschreibung und Grammatiik ebenfalls daran, ob der jeweilige Autor zu dem Zeitpunkt noch hinters Steuer gedurft hätte. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 15:49, 14. Sep. 2015 (CEST)
- @Matthiasb:Dauernüchtern ist das hier auch zuweilen unertragbar... :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:51, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Soll ich diese Äußerungen jetzt noch ernstnehmen? Sind wir auf einer Disk-seite oder in einem Chat? Ich habe mich (s. mein Beitrag von 14:47) über die missbräuchliche Auslegung meiner Äußerung wirklich geärgert, aber anscheinend ist das alles hier nur sehr lustig.--87.178.31.187 16:54, 14. Sep. 2015 (CEST)
- @Matthiasb:Dauernüchtern ist das hier auch zuweilen unertragbar... :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:51, 14. Sep. 2015 (CEST)
- @Informationswiedergutmachung: Das dürfte in allen Bereichen der WP vorkommen, nicht nur beim Administrieren. Die eine oder andere BNS-Aktion dürfte im vollnüchternen Zustand wohl nicht gestartet worden sein, und bei manchen Artikeln (meine eingeschlossen) zweifle ich ob der Rechtschreibung und Grammatiik ebenfalls daran, ob der jeweilige Autor zu dem Zeitpunkt noch hinters Steuer gedurft hätte. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- Mir wird hier echt das Wort im Mund herumgedreht! Es ging um ein Beispiel, wo berechtigte Statistiken den Bereich der Zahlen verlassen und ins Persönliche gehen. Ich finde einen Satz wie Ah, Administrieren ist also wie ein Alkoholproblem? extrem unsachlich, weil ich mit keinem Wort eine Beziehung zwischen diesen beiden Dingen hergestellt habe.--87.178.31.112 14:47, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ah, Administrieren ist also wie ein Alkoholproblem? Bei manchen Adminaktionen fühlt es sich zwar so an, als ob sie besoffen dabei gewesen wären, aber. das will ich keinem unterstellen, zumindestens nicht offen.
- Bei diesen "Prangerlisten" Wikipedia:Liste_der_Administratoren#Inaktive_Administratoren, Benutzer:KMic/Inaktive Admins hält/hielt sich die Empörung in Grenzen. Warum also jetzt dieser Aufschrei? -- Gurilla5632 (Diskussion) 14:15, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Weil die beiden Seiten mittel- bis sehr schwer zu finden sind, wenn man kein regelmäßiger Besucher der Meta-Seiten/Diskussionen ist. Der Kurier hingegen ist z. B. im Autorenportal verlinkt und neue Kurier-Artikel werden im Ausrufer erwähnt. Es geht schon kaum prominenter als mit einem Kurier-Artikel.
- Davon ab hätte ich eine Frage: „So wurde der Kurier mit seiner Reichweite aber für die offene Aufforderung genutzt, Gleichgesinnte auf die Wiederwahlseiten zu lenken um sie dort zur Tat schreiten zu lassen.” – hat das schon sichtbare Auswirkungen (gehabt)? Oder vermuten wir nur, daß es eine Welle von WW-Stimmen geben könnte oder gegeben hat, aber wir wissen es gar nicht, weils niemand nachgeprüft hat? Nochmal: Ich finde die Namensnennungen in diesem Artikel völlig überflüssig und ich finde diese Aufzählung ziemlich perfide (von Pranger würde ich übrigens nicht sprechen). Genauso schlimm finde ich aber Empörung ohne Fakten und damit ohne eine solide Grundlage. (Äh, nein, ich habs auch nicht geprüft und werde heute auch nicht dazu kommen – falls sich jemand anderer also die Mühe machen möchte/würde, wäre ich sehr dankbar!) --Henriette (Diskussion) 14:51, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Der von der Vorderseite verbannte Text ist keine "Prangerseite", sondern lediglich eine Aufzählung der Administratoren, die in diesem Jahr weniger als zehn Edits hier in der Wikipedia gemacht haben. Nicht mehr und nicht weniger. Was man da jetzt rein interpretiert, ist jedem selber überlassen. Wenn ihr mir da jetzt eine "Hexenjagd", etc. unterstellt, ist das absolut daneben.
- Wenn mir jemand unterstellt, hier eine Kampagne oder Schlammschlacht starten zu wollen, ist das ebenso daneben. Ich habe aber wohl ein Thema angesprochen, bei dem sich einige Benutzer (vor allem Admins) auf die Füße getreten fühlen und gleich mit wüsten Unterstellungen um sich werfen. Und genau deshalb merkt man, das hier Handlungsbedarf besteht.
- @Lutheraner: Ich find's absoluten Mist bei so einem Thema gleich persönlich zu werden. Du kannst gerne über mich sagen, was du willst, aber diese Meinung über mich dann hier einfließen zu lassen, ist absolut daneben. Ich zähle auch nicht andauernd deine Fehler der letzten drei Jahre auf.
- Natürlich ist es auch hier in der WP so: Wer nie ein Problem anspricht, ist umso beliebter, wer versucht mal auf etwas aufmerksam zu machen, über das in der Community nicht gerne geredet wird, macht sich unbeliebt.
- Inhaltlich auf die viel gestellte Frage "Was macht es für einen Unterschied, ob diese inaktiven Admins weiter ihre Rechte behalten oder nicht?" Grob gesehen, erstmal keinen. Aber genau deshalb stellt sich die Frage: Wenn es keinen Unterschied macht, wofür brauchen inaktive Admins dann die erweiterten Rechte? Und für alle Anderen ist es ein deutliches Zeichen: Adminrechte sind keine Rechte auf Lebenszeit (obwohl es leider immer wieder so aussieht, wenn man sich die "Amtszeit" einiger Admins mal ansieht).
- Gruß, -- Toni (Diskussion) 15:53, 14. Sep. 2015 (CEST)
- (nach BK) Lieber Toni, Du hast nicht nur die Benutzer aufgezählt, sondern auch ihre Wiederwahlseiten verlinkt. Da ist der Interpretationsspielraum bzgl. Deiner Intention jetzt nicht mehr so riesig, wie Du hier das gerade darstellst. Und überhaupt, was wolltest Du mit der namentlichen Aufzählung erreichen? Inwiefern stellte sie einen Mehrwert dar, wenn es nicht in Deinem Sinne war, Leser des Artikels zu Wiederwahlstimmen zu bewegen? Zu 5: Ich habe mir als Admin auch mal eine längere Wikipause gegönnt, irgendwann 2011/12. Ich bin dann zur Wiederwahl aufgefordert worden, da es sich Benutzer auf die Fahne geschrieben hatten, allen Admins ohne Stimmberechtigung ihre Wiederwahlstimme zu geben. Ich habe die Wiederwahl natürlich nicht angetreten, sondern habe die Rechte abgegeben. Dass die Wiederwahlaufforderung nicht mit einem Admin-Fehler, sondern allein mit meiner Inaktivität zusammen hing, war angesichts der Kommentare unstrittig. Wenige Monate später habe ich die Lust an der Wikipedia wiedergefunden, auch im Bereich, wo ich auch zuvor regelmäßig aktiv gewesen war: Datei-Bereich, Urheberrechte etc. Ohne Admin-Rechte ist man da recht eingeschränkt, weshalb ich erneut zur Wahl antreten musste – aus dem Grund, dass einige User inaktive Admins eben als schlecht angesehen haben. Die Wahl, insgesamt nur eineinhalb Jahre nach meiner vorherigen Kanidatur, ist eindeutig ausgefallen (259:9). Das war eine völlig unnötige Aktion. Weitere vergleichbare Beispiele, warum solche Gruppen-WW-Aufforderungen wegen Inaktivität völlig sinnfrei sind, finden sich im Archiv der Adminkandidaturen. Wenn ein Admin wirklich gänzlich inaktiv ist, wird er automatisch deadministriert. Und wenn ein Admin 10 Adminaktionen im Jahr tätigt (oder gar 30, was gemäß Deines Beitrags ja auch noch irgendwie schlecht ist), sind das schon wieder einige Aktionen, die die anderen, sehr aktiven Admins nicht leisten müssen. Ich finde 30 besser als 0 und Deinen Artikel daher durchweg unlogisch. Yellowcard (D.) 16:18, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ich halte einen gewissen Anteil an Admins, die sich aus dem Tagesgeschäft heraushalten und nur gelegentlich einspringen, sogar für außerordentlich nützlich, insbesondere im Bereich VM, SPP, aber auch bei Löschkandidaten. Ich habe schon zu viele Konfliktfälle beobachtet, bei denen sich gleich ein ganzer Schwung hochaktiver Admins als befangen erklärt haben bzw. vom Deliquenten als befangen erklärt wurden. Und dann bleiben schwierige Fälle oft genug ewig und drei Tage ohne Entscheidung. Von daher ist dieser Wiederwahlpranger völlig absurd und kontraproduktiv. -- Smial (Diskussion) 16:30, 14. Sep. 2015 (CEST)
- (nach BK) Lieber Toni, Du hast nicht nur die Benutzer aufgezählt, sondern auch ihre Wiederwahlseiten verlinkt. Da ist der Interpretationsspielraum bzgl. Deiner Intention jetzt nicht mehr so riesig, wie Du hier das gerade darstellst. Und überhaupt, was wolltest Du mit der namentlichen Aufzählung erreichen? Inwiefern stellte sie einen Mehrwert dar, wenn es nicht in Deinem Sinne war, Leser des Artikels zu Wiederwahlstimmen zu bewegen? Zu 5: Ich habe mir als Admin auch mal eine längere Wikipause gegönnt, irgendwann 2011/12. Ich bin dann zur Wiederwahl aufgefordert worden, da es sich Benutzer auf die Fahne geschrieben hatten, allen Admins ohne Stimmberechtigung ihre Wiederwahlstimme zu geben. Ich habe die Wiederwahl natürlich nicht angetreten, sondern habe die Rechte abgegeben. Dass die Wiederwahlaufforderung nicht mit einem Admin-Fehler, sondern allein mit meiner Inaktivität zusammen hing, war angesichts der Kommentare unstrittig. Wenige Monate später habe ich die Lust an der Wikipedia wiedergefunden, auch im Bereich, wo ich auch zuvor regelmäßig aktiv gewesen war: Datei-Bereich, Urheberrechte etc. Ohne Admin-Rechte ist man da recht eingeschränkt, weshalb ich erneut zur Wahl antreten musste – aus dem Grund, dass einige User inaktive Admins eben als schlecht angesehen haben. Die Wahl, insgesamt nur eineinhalb Jahre nach meiner vorherigen Kanidatur, ist eindeutig ausgefallen (259:9). Das war eine völlig unnötige Aktion. Weitere vergleichbare Beispiele, warum solche Gruppen-WW-Aufforderungen wegen Inaktivität völlig sinnfrei sind, finden sich im Archiv der Adminkandidaturen. Wenn ein Admin wirklich gänzlich inaktiv ist, wird er automatisch deadministriert. Und wenn ein Admin 10 Adminaktionen im Jahr tätigt (oder gar 30, was gemäß Deines Beitrags ja auch noch irgendwie schlecht ist), sind das schon wieder einige Aktionen, die die anderen, sehr aktiven Admins nicht leisten müssen. Ich finde 30 besser als 0 und Deinen Artikel daher durchweg unlogisch. Yellowcard (D.) 16:18, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Als wenn es so einfach wäre, nicht jeder ist Yellowcard: Benutzer:Redf0x, 14 Beiträge in 2014 und seit beinahe 11 Jahren ohne Wahl. Würde der auch so einfach zum Admin wiedergewählt werden? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:35, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Da wir offenbar zu wenige aktive Admins haben, wäre es dann nicht viel konstruktiver, wenn sich einige der Dauerkritiker - zum Beispiel Du, Informationswiedergutmachung - zur Wahl stellen würden? Bei Bedarf schreib ich Dir auch gerne eine Laudatio. --Zinnmann d 16:38, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Bevor ich hier gewählt werde, dürfte Wasser den Berg hinauf fließen. Nettes, aber sinnloses Angebot. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:45, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ich nominiere dich! Ernst gemeint! Marcus Cyron Reden 23:06, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Bevor ich hier gewählt werde, dürfte Wasser den Berg hinauf fließen. Nettes, aber sinnloses Angebot. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:45, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Da wir offenbar zu wenige aktive Admins haben, wäre es dann nicht viel konstruktiver, wenn sich einige der Dauerkritiker - zum Beispiel Du, Informationswiedergutmachung - zur Wahl stellen würden? Bei Bedarf schreib ich Dir auch gerne eine Laudatio. --Zinnmann d 16:38, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Als wenn es so einfach wäre, nicht jeder ist Yellowcard: Benutzer:Redf0x, 14 Beiträge in 2014 und seit beinahe 11 Jahren ohne Wahl. Würde der auch so einfach zum Admin wiedergewählt werden? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:35, 14. Sep. 2015 (CEST)
- "Die Wahl, insgesamt nur eineinhalb Jahre nach meiner vorherigen Kanidatur, ist eindeutig ausgefallen (259:9). Das war eine völlig unnötige Aktion." Die Logik ist etwas verquer. Weil du die Wahl eindeutig gewonnen hast, war sie unnötig? So ähnlich rechtfertigt sich wahrscheinlich auch Kim Yong-un (Er würde ja eh gewinnen. Und nein das soll natürlich kein Vergleich sein). Ich würde das positiv sehen. Jede Bestätigung durch eine demokratische Wahl ist zu begrüßen und das tolle Ergebnis hat dich bestimmt auch motiviert.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:03, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Bemerkenswerter Beitrag von einem bisher eher unauffälligen Account. Gegenwind kommt erwartungsgemäß von den üblichen Admins und Ex-Admins, die sich wie immer angegriffen fühlen, ihre Terminologie spricht Bände. Warum fühlen sie sich angegriffen? Erwischt, schlechtes Gewissen, oder doch der schon oft vermutete Corpsgeist einer in die Jahre gekommenen Möchtegernelite, die mittlerweile eher ratlos und überfordert wirkt? Irgendwas ist im Busch, man spürt die Unzufriedenheit der Normaluser über eine zunehmende Willkür, die sich auch in einsamen unabgesprochenen und schädlichen Aktionen einiger Solistenadmins zeigt. Besonders schlimm ist das bei denjenigen, die jahrelang nicht groß auffielen, dann aber auf einmal völlig uninformiert mit ihren Knöppen mitmischen wollen. Derzeitig laufende Wiederwahlen sind nicht mehr so eindeutig im Trend, wie noch vor ein paar Jahren. Das Community-System trennt sich beispielsweise gerade von einem administrativen Urgestein, auch eine Neuadministratorin aus dem Rheinischen hat nicht gerade wenig Kontrastimmen. Adminprobleme waren immer schon ein Witz, nach dem guten alten Krähenprinzip, genauso wie die Meldung vandalierender Admins auf der V-Seite. Der alte Satz Sysop isn't great business, hat leider keine Bedeutung mehr. Das sollte er aber wieder, also holt unfähige Leute ruckzuck runter vom Podest, wählt neue Leute, die man auch wieder zügig loswerden kann, wenn sie Mist machen. Es kann mit neuen Leuten nur besser werden. So, das war meine persönliche kleine Zusammenfassung. Mahlzeit! --Schlesinger schreib! 16:47, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Also Admins sehe ich schon lange nicht mehr als Elite. Mit dem Amt sind soviele Pflichten verbunden, dass man über jeden froh sein kann, der da freiwillig mitmischt.--Sinuhe20 (Diskussion) 18:50, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Problem: zu viele der Admins sehen nur ihre Rechte, aber nicht ihre Pflichten. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:44, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Ich sehe das fast genauso wie Orci in seinem obigen Beitrag, wobei ich darauf hinweisen möchte, dass das Instrument der AWW dafür gedacht ist, Admins abwählen zu können, die das Vertrauen der Community nicht mehr haben - ohne dass sie zwingend "gravierendere oder häufigere Fehler" gemacht haben müssen. Das war auch im Meinungsbild so ausgeführt: Sollte also aus der Community der Wunsch aufkommen, einen Admin abzuwählen, weil man z.B. mit seiner Auslegung der Relevanzkriterien oder ähnlichen Dingen dauerhaft unzufrieden ist ... - das heisst nicht, dass der Admin falsch gehandelt haben muss. Es sollte eine Möglichkeit geboten werden, Admins abzuwählen, mit deren Agieren, auch wenn ganz im Rahmen der Richtlinien und im Grunde vertretbar, man aus irgendwelchen Gründen nicht mehr einverstanden ist. Aber davon abgesehen: Zustimmung, siehe übrigens auch die parallel laufende Diskussion an anderer Stelle. Gestumblindi 20:50, 14. Sep. 2015 (CEST)
Zum Problem als solchem
Der Artikel hat einiges an Potential zutage gefördert. Ja – warum soll man denen noch Zucker in den Arsch blasen? Das dargelegte Prinzip der transparenten Mitarbeiteraktivität ließe sich – frei nach Walmart, der’s wohl nicht erfunden, allerdings erfolgreich praktiziert hat – doch problemlos auf weitere ineffizient geführte Bereiche übertragen. So ist es beispielsweise ein Unding, dass User, die jahrelang inaktiv sind, immer noch als User geführt werden. Weg mit denen (beziehungsweise den Accounts, es sind ja nur Accounts). Aufwändige Einzel-BSVs wären da sicher nicht vonnöten; man würde das Entfernen einfach in die Obliegenschaft der Admins legen. (Positiver Synergieeffekt: So könnte sich auch mancher inaktive Admin seine Meriten aufpolieren.)
Jetzt wird sicher jemand sagen: „Da sind die schreibenden Mitarbeiter (also die Autoren) aber besonders benachteiligt.“ Das halte ich für eine Ausflucht. In Wikipedia kann jeder nach seiner Façon das Seine beitragen. Die, die es sowieso schon können, können die anderen anlernen: etwa, wie man sich als Zerberus der Löschhölle gebährdet oder im Meta-Bereich als veritabler Harte-Kante-Vertreter in Szene setzt (etwa durch Benutzersperr-Anträge oder Vandalismusmeldungen). Dazu kriegt jede und Jeder eine verbindliche Tabelle auf die Userseite, wo steht, wann, wie viel und in welchem Bereich. Da gibt’s dann keine Ausflüchte mehr – und Kindergeburtstag, Sabbatjahr, Frau/Mann gestorben und ähnliches ist sowieso Kacka von gestern. Natürlich kann man das Prinzip der sinnvollen Auslese noch weiter straffen. So könnte man etwa den Schreibwettbewerb mit der verschärften Regel starten, dass allen Artikelschreiber(inne)n, die in ihrer Sektion unter Platz 5 fallen, sofort der Account unter dem Allerwertesten weggesperrt wird – ohne Diskussion, Basta. Wer nicht will, der hat eben gewollt. Aber das war nur so eine Idee.
Ich bin mir sicher: Konsequente Umsetzung des Leistungsprinzips würde auch in dieser Freiwilligenenzyklopädie ungeahnte Früchte tragen. Ich danke, dass der Beitragsautor hier treffsicher den Finger in die Rückzug- und Wegduck-Nischen gelegt und für einen Ruck gesorgt hat, der sicher bald durch Wikipedia geht. Howgh – ich habe gesprochen. --Richard Zietz 17:55, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Du hast die inaktiven Sichter übersehen, die nicht nachsichten, obwohl ihnen die Rechte dazu verliehen wurden. Oder nicht mal ihre eigenen Beiträge sichten, da sie kaum noch welche verfassen. Sollte man ihnen nicht die Rechte entziehen, sie benötigen sie doch gar nicht? --Superbass (Diskussion) 19:26, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Das geht doch alles viel zu weit. Es ging lediglich darum inaktive Admins abzuwählen, da die ihre erweiterten Recht nicht benötigen. Und aus diesem Grund eine Mindestanzahl von Adminaktionen zu fordern (z.B. 10/Jahr) ist keine große Hürde für alle aktiven Admins. -- Toni (Diskussion) 19:35, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Endlich eine gute, vernünftige und vor allem durchführbare Idee. Kann das nicht ein Bot machen? -- Smial (Diskussion) 19:39, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Superbass: Und wie kann man als Sichter andere Benutzer sperren? Hepp, fang den Apfel, ich behalte die Birnen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:42, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Man kann Informationen, die IPs eingefügt haben, sichtbar machen oder unterdrücken, hat also mehr Macht als diese. Wenn Machtdiskrepanz ein potenzielles Problem ist, besonders wenn man sie gar nicht ausübt, muss man sich drüber unterhalten. --Superbass (Diskussion) 20:17, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Superbass: Und wie kann man als Sichter andere Benutzer sperren? Hepp, fang den Apfel, ich behalte die Birnen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:42, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Es wäre ja mal schick, wenn ein (oder zwei, drei) Admin(s) eine Tabelle erstellen würde(n), die auf der einen Seite alle Tätigkeiten auflistet die ohne Adminrechte nicht möglich sind und alle Tätigkeiten für die man Admin sein muß (z. B. LA mit "behalten" entscheiden – dafür braucht man keinen Knopp, muß aber Admin sein) und auf der anderen Seite dazuschreiben, ob sich diese Tätigkeit im Logbuch abbildet oder nicht. Damit wir einstweilen nicht die Kurier-Disk. verstopfen, schlage ich als Ort die Seite Prokrastinix (Unterseite in meinem BNR) vor. Fänd ich mal eine gute Aktion, um in diese Diskussion ein paar Fakten reinzubringen. Also: Admins, haut rein!! :)) --Henriette (Diskussion) 19:52, 14. Sep. 2015 (CEST) P.S.: Ich hab da eben schnell eine rudimentäre Tabelle angelegt, die könnt ihr nach Gusto vollschreiben :)
WikiCon 2015 als Lückenfüller?
Gleich viermal wird die WikiCon 2015 in diesem Kurier thematisiert (24.7., 24.12., 24.23.und 24.30.) und jedes Mal mit der Nennung des Anmeldeschlusses, der bereits Schnee von gestern ist. Da stellt sich doch die Frage, was das eigentlich soll? Hat man das Thema nur dazu verwendet um die Seite voll zu bekommen? LG --M@nfred (Diskussion) 07:14, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Der Kurier hat keine Ausgaben wie eine Zeitung (es gibt nicht "diesen" Kurier) sondern ist wie ein Gemeinschafts-Blog, das ständig und fortlaufend geschrieben wird. Er kann deshalb auch nicht "voll" werden, es gibt keine Redaktion, und jeder kann oben neue Artikel hinzufügen, wann immer er mag. Beiträge, die weiter unten stehen, sind oft Schnee von gestern, weil sie nunmal in der Vergangenheit erstellt wurden. --Tinz (Diskussion) 07:35, 14. Sep. 2015 (CEST)
- Es ist einfach nur ein Service. Wo ist das Problem? Marcus Cyron Reden 15:41, 14. Sep. 2015 (CEST)
