Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
1. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 08. März 2006!
Die XX. Olympischen Winterspiele wurden vom 10. bis 26. Februar 2006 in Turin, der Hauptstadt der italienischen Region Piemont, ausgetragen. Nach den Winterspielen 1956 in Cortina d'Ampezzo fanden damit zum zweiten Mal Olympische Winterspiele in Italien statt. Mit 80 teilnehmenden Nationen stellten die Spiele von Turin zudem einen neuen Teilnehmerrekord auf.
- pro der Artikel besitzt stellenweise recht raumgreifende tabellen, was ich bei eine olympiade für vertretbar halte--Carroy 13:08, 1. Mär 2006 (CET)
contraWollte den Artikel eigentlich auch vorschlagen, aber was ist denn mit ihm passiert ? Plötzlich ist da eine hässliche, komische Tabelle anstatt eines gut ausgebauten Fließtext. Vorher hatte der Artikel alles, aber jetzt ? Weiß ja nicht was die Gestalter vorhaben, aber eventuell sollte man das mal wieder rückgängig machen, dann können wir über Lesenswert reden.--Ein geschockter Betrachter- Nun Kaiser Mao Pro von
- Streichst du dein Kontra noch? Kenwilliams QS - Mach mit! 19:31, 1. Mär 2006 (CET)
- Geos 14:22, 1. Mär 2006 (CET) Pro das Problem scheint schon wieder behoben, interessant und komplett --
- Pro: der Artikel gefällt mir sehr gut, lesenswert ist er allemal. Nur den Kalender mit Entscheidungen und Resultaten aus der englischen Wikipedia finde ich besser, der würde unserer Version auch gut stehen... Außerdem sollte man sich bei der Schlussfeier etwas auf das Wesentliche beschränken und die Feier nicht minutengenau wiedergeben. --zakysant 14:54, 1. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 16:22, 1. Mär 2006 (CET) Pro -- Eröffnungs- und Schlussfeier sind nun einmal die zentralen Elemente der Olympischen Spiele, die ihnen einen Rahmen geben. Die Beschreibung in diesem Maße finde ich gerechtfertigt.
- Naja, aber ein Satz wie Ein Darsteller bohrte ein Loch in eine symbolisierte Eisfläche, wie beim Eisfischen, und brach sie dadurch auf ist dann schon etwas zu datailliert für einen Exzyklopädie-Artikel... --zakysant 18:19, 1. Mär 2006 (CET)
- Da könnte ich jetzt noch anführen, dass Wikipedia mehr ist ales "nur" eine Enzyklopädie ist. (Hab ich hier schon mehrmals zu hören bekommen !:) ) Julius1990 18:27, 1. Mär 2006 (CET)
- Ist ja auch nur ein Detail. In einem "richtigen" Enzyklopädie-Artikel wäre ja wahrscheinlich nicht arg viel mehr als der Medaillenspiegel drin... --zakysant 20:24, 1. Mär 2006 (CET)
- Da könnte ich jetzt noch anführen, dass Wikipedia mehr ist ales "nur" eine Enzyklopädie ist. (Hab ich hier schon mehrmals zu hören bekommen !:) ) Julius1990 18:27, 1. Mär 2006 (CET)
- Naja, aber ein Satz wie Ein Darsteller bohrte ein Loch in eine symbolisierte Eisfläche, wie beim Eisfischen, und brach sie dadurch auf ist dann schon etwas zu datailliert für einen Exzyklopädie-Artikel... --zakysant 18:19, 1. Mär 2006 (CET)
- Sebastian Wilken | talk 18:21, 1. Mär 2006 (CET) Pro - Unbedingt! Nach weiteren Detail-Verbesserungen sollte auch die Exzellenz drin sein.
- Kenwilliams QS - Mach mit! 19:30, 1. Mär 2006 (CET) Pro - sehr schön, aber zur Exzellenz fehlen noch so ein paar Kleinigkeiten. Etwa die versuchten politisch motivierten Behinderungen beim Fackellauf und das die Medaillen eben NICHT alle auf der Medal Plaza überreicht wurden, sondern bei machen Wettkämpfen (etwa Nordische Kombination) bei den Veranstaltungsstätten. Und es sollte auch in den Artikel, wie der Platz eigentlich heißt, Medal Plaza ist ja nicht der Originalname. Aber ansonsten eine wunderbare Fleißarbeit, die ja dort nicht aufhört, sondern sich auf zig weitere Unterseiten erstrckt. Absolut Hut ab!
- Florian K 19:49, 1. Mär 2006 (CET) Pro--
- pro - Klasse, die zentralen Themen sind hervorragend. Mein Wunsch wären noch ein paar Sätze zur Vergabe der Spiele 1999 und zu den Verkehrsproblemen. Immerhin wurden an mehreren Wettkampfsätten die Zuschauerplätze nachträglich reduziert, damit sich nicht zu viele Besucher durch die engen Täler zwängen und der Verkehr noch länger zusammenbricht. --h-stt 19:52, 1. Mär 2006 (CET)
- schlendrian •λ• 19:57, 1. Mär 2006 (CET) Pro - auch wenn etwas zur Vorbereitung und dem entsprechenden Chaos fehlt --
- Syrcro.ДЕТСКИЙ САД® 21:50, 1. Mär 2006 (CET) Pro--
- Cottbus 06:08, 2. Mär 2006 (CET) Pro
- Marccc 17:52, 2. Mär 2006 (CET) Pro eventuell noch ein paar Ergänzungen und dann auf jeden Fall --
- Chaddy ?! 21:25, 2. Mär 2006 (CET) Pro --
- torte Disk. Hockey-Bar 21:29, 2. Mär 2006 (CET) Pro Sehr schön, wie ein Artikel nach so kurzer Zeit schon so gut seien kann --
- SEM 14:18, 4. Mär 2006 (CET) Pro Wirklich ein sehr schöner Artikel --
- Patrick Weiss 15:08, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- Knarf-bz 20:33, 4. Mär 2006 (CET) Pro Übrigens in der englischen Wikipedia sind die Eröffnungsfeier und die Abschlussfeier sogar noch als eigene Artikel ausgegliedert - kein Wunder, dass die bereits so viel mehr Artikel haben als wir in der deutschen, denn den Inhalt haben wir ja auch ;-)
- Mazbln 11:58, 5. Mär 2006 (CET) Kontra Auch wenn ich hier eine Minderheitenmeinung einnehme, aber dieses Sportreporterdeutsch (Königsdisziplin, sensationell, der massenhafte Gebrauch von unpassenden Verben) macht den Artikel für mich unlesbar. Extrem störend finde ich auch die Flaggensymbole bei der Aufzählung der teilnehmenden Länder. Hier wird die Verwendung dieser Symbole endgültig schwachsinnig und verschwimmt zu einem großen Farbenbrei. Der Artikel ist, so wie er jetzt dasteht, auch nicht durch kleinere Korrekturen zu einem lesenswerten ausbaubar und müsste m.E. komplett überarbeitet werden. --
- Welche Verben meinst du denn? Julius1990 12:02, 5. Mär 2006 (CET)
- Nur ein paar Beispiele: xy enttäuschte - Wen?, Warum?; setzte sich durch finde ich in diesen Zusammenhang auch unenzyklopädisch; Beim Biathlon-Massenstartrennen über 12,5 km der Damen ... landete die vierte deutsche Starterin Andrea Henkel auf Platz 13. - Seit wann fliegt man beim Biathlon?; Nach einem hochdramatischen Spiel schlug sie den amtierenden Olympiasieger Kanada mit 2:0. - Irgendwie klingt 2:0 für mich nicht hochdramtisch, das Wort sollte ohnehin nicht verwendet werden; Weiter allgemein: An der französisch-italienischen Grenze versuchte ein Demonstrant mit einer Protestflagge die Fackel auszulöschen. - gegen wen hat der Demonstrant demonstriert? Gegen Olympia? Und gabs da nicht noch mehr Demos im Vorfeld?; Carla Bruni, ehemaliges Topmodel... - Topmodel ist wohl auch eher ein Begriff der Boulvardpresse.; Es waren die größten Olympischen Ringe aller Zeiten, was dem Motto citius, altius, fortius (höher, schneller, weiter) entsprach. - Toll! Heißt das jetzt, dass zukünftige Olympische Spiele nur mit noch größeren Olympischen Ringen eröffnet werden dürfen, weil sie sonst ihrem Motto nicht mehr gerecht werden?; ...so genannten Neuen Schule (New School)... - Für jemanden, der nicht jeden Tag Skispringen anschaut, wäre eine Erläuterung bzw. ein Wikilink statt der englischen Übersetzung hilfreich; Dann erschienen noch Tarot-Karten..., diese führten zusammen mit den anderen Darstellern einen Schicksalstanz auf. - Aha, denen hat man wohl Beine untergeschnallt und Leben eingehaucht.; In welcher Sportart die Shorttrack-Wettbewerbe ausgetragen wurden, steht übrigens auch nirgends, nach dem passenden Wikilink muss man erst eine Weile suchen. Nicht zu vergessen: die vielen Deppenleerzeichen, wo Bindestriche hingehören (z.B. Den Langlauf Sprint über 1,145 Kilometer...).
Eigentlich würde ich mir auch noch einen Abschnitt über die wirtschaftliche Bedeutung der Spiele für die Region, die Gesamtkosten und den Kommerz überhaupt wünschen, immerhin ist das Ganze ja offensichtlich eine große Unterhaltungsveranstaltung, durchsetzt mit viel national(istisch)em Pathos. Und genau das bildet der Artikel ab, ohne darauf mit einem Wort einzugehen. Da eben, außer dem Abschnitt über Doping, wo aber auch alles gut gelaufen zu sein scheint, keinerlei kritische Betrachtung dieser Spiele (Umweltauswirkungen, Kommerzialisierung) erfolgt, ist er in meinen Augen auch noch POV und auch deshalb noch nicht lesenswert. --Mazbln 13:15, 5. Mär 2006 (CET)- Keinerlei kritische Betrachtung? Entweder du schaust nicht vernünftig hin, oder du willst es gar nicht sehen. Zu den Problemen und zur Kritik steht sehr wohl etwas im Artikel. Kommerz lässt sich noch ausbauen, da hast du recht. Zu den Verben: Zwar nicht besonders lexikonmäßig hier aber zu tollerieren, weil es ein Sportartikel ist und weil diese Verben "das Feeling vermitteln". Größtenteils alles Kritikpunkte die einer Exellenzkandidatur im Wege stehen würden, aber hier geht es nur um Lesenswert, was der Artikel im Moment auch ist. Vielleicht solltest du dir noch einmal deine Kritieren anschauen und in den richtigen Maßstab setzen. Julius1990 15:36, 5. Mär 2006 (CET)
- Nur ein paar Beispiele: xy enttäuschte - Wen?, Warum?; setzte sich durch finde ich in diesen Zusammenhang auch unenzyklopädisch; Beim Biathlon-Massenstartrennen über 12,5 km der Damen ... landete die vierte deutsche Starterin Andrea Henkel auf Platz 13. - Seit wann fliegt man beim Biathlon?; Nach einem hochdramatischen Spiel schlug sie den amtierenden Olympiasieger Kanada mit 2:0. - Irgendwie klingt 2:0 für mich nicht hochdramtisch, das Wort sollte ohnehin nicht verwendet werden; Weiter allgemein: An der französisch-italienischen Grenze versuchte ein Demonstrant mit einer Protestflagge die Fackel auszulöschen. - gegen wen hat der Demonstrant demonstriert? Gegen Olympia? Und gabs da nicht noch mehr Demos im Vorfeld?; Carla Bruni, ehemaliges Topmodel... - Topmodel ist wohl auch eher ein Begriff der Boulvardpresse.; Es waren die größten Olympischen Ringe aller Zeiten, was dem Motto citius, altius, fortius (höher, schneller, weiter) entsprach. - Toll! Heißt das jetzt, dass zukünftige Olympische Spiele nur mit noch größeren Olympischen Ringen eröffnet werden dürfen, weil sie sonst ihrem Motto nicht mehr gerecht werden?; ...so genannten Neuen Schule (New School)... - Für jemanden, der nicht jeden Tag Skispringen anschaut, wäre eine Erläuterung bzw. ein Wikilink statt der englischen Übersetzung hilfreich; Dann erschienen noch Tarot-Karten..., diese führten zusammen mit den anderen Darstellern einen Schicksalstanz auf. - Aha, denen hat man wohl Beine untergeschnallt und Leben eingehaucht.; In welcher Sportart die Shorttrack-Wettbewerbe ausgetragen wurden, steht übrigens auch nirgends, nach dem passenden Wikilink muss man erst eine Weile suchen. Nicht zu vergessen: die vielen Deppenleerzeichen, wo Bindestriche hingehören (z.B. Den Langlauf Sprint über 1,145 Kilometer...).
- Welche Verben meinst du denn? Julius1990 12:02, 5. Mär 2006 (CET)
- Sowas haben wir natürlich gerne: Eine ellenlange Kritik schreiben, die zum größten Teil daneben zielt, aber auf keinen Fall die angeprangerten Fehler verbessern. So ganz nach dem Motto: Sollen die Sportdeppen das doch selber machen... :-( Ich empfehle die Lektüre der "Lesenswert-Kriterien. Übrigens ein Voyager 17:11, 5. Mär 2006 (CET)
- OK, den Abschnitt Kritik hatte ich wirklich übersehen, der aber dann doch nur etwas an der Organisation herumkrittelt. Das wäre sicher bei einer Exzellenz-Kandidatur auszubauen, deshalb hatte ich hier wünschen geschrieben. Was die Sprache betrifft: Ich habe bisher nirgends bei den Wikipedia-Regeln gelesen, dass für Sport-Artikel wegen des Feelings andere Kriterien gelten als für sonstige Artikel. Bezüglich Sportdeppen: Das würde ich so nie ausdrücken, aber Profisport interessiert mich nun wirklich nicht so, dass ich mehrere Stunden zur Verbesserung des Artikels aufwenden möchte. Dazu habe ich genügend andere Baustellen. Ich habe eben wirklich keine Lust, die ellenlangen Ausführungen von Sportreporter- in Lexikonsprache zu übersetzen. Deshalb habe ich auch, im Gegensatz zu sonst, bisher von Einzelkorrekturen abgesehen. Und, ja, ich kenne den Unterschied zwischen lesenswert und exzellent. --Mazbln 17:54, 5. Mär 2006 (CET)
Pro von mir. -- - Mit dem "Feeling" meinte ich, dass man bei Seiten zu Künstlern bisschen lockerer schreiben kann (Ich habe das irgendwo hier gelesen). Das habe ich halt auf den Sport ausgedehnt. Deine Kritik ist meiner Ansicht nach überzogen. Zum Beispiel wird oft gesagt, jeman landet auf dem und dem Platz etc. Sieh die Sache maln ein bisschen lockerer, weil so schlimm ist es auch nicht, dass es nicht zu Lesenswert reicht. Und selbst wenn es ein großes Problem für dich ist, dann ändere es halt. Julius1990 18:59, 5. Mär 2006 (CET)
- Sowas haben wir natürlich gerne: Eine ellenlange Kritik schreiben, die zum größten Teil daneben zielt, aber auf keinen Fall die angeprangerten Fehler verbessern. So ganz nach dem Motto: Sollen die Sportdeppen das doch selber machen... :-( Ich empfehle die Lektüre der "Lesenswert-Kriterien. Übrigens ein Voyager 17:11, 5. Mär 2006 (CET)
- Coldfusion 00:04, 7. Mär 2006 (CET) Pro Was mir aber gar nicht passt, ist diese hässliche blaue Tabelle mit der zeitlichen Übersicht der Entscheidungen. Ich finde, die war höchstens während der Spiele von Interesse, jetzt sollte sie aber rausfliegen.
- Das war schon in der Disku, an der du dich ja beteiligen kannst. Ich aber halte sie weiterhin für sinnvoll, da sie einen zeitlichen Gesamteindruck liefert und auch die Funktion eines Inhaltsverzeichnis übernimmt. Julius1990 07:11, 7. Mär 2006 (CET)
- SK 15:45, 7. Mär 2006 (CET) ProDer Artikel ist sehr gut geschrieben, sehr detailliert und gut zu lesen.--
Ein Tremolo (je nach Modell auch Vibrato genannt) ist eine mechanische Vorrichtung am Saitenhalter einer Gitarre, um mittels einer Hebelbewegung Tonhöhenveränderungen hervorzurufen.
- Nach Review nun auch mit Klangbeispielen--Gufnu 17:53, 1. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 06:08, 2. Mär 2006 (CET) Pro SUPER!
- pro - klar, sowieso! --- Achim Raschka 09:38, 2. Mär 2006 (CET)
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 10:28, 2. Mär 2006 (CET) Pro (vom sehr interessierten Laien). Schöner Artikel. --
- Rainer Lewalter 13:59, 3. Mär 2006 (CET) Pro Kleingemecker: Das Strat-Foto gleich am Anfang killt mich nicht so, weil man ja den whammy bar gar nicht sieht. --
- Pro. Das erste Bild passt wirklich gar nicht in den Artikel, vielleicht sollte noch Tremolos in Gitarreneffektgeräten erwähnt werden, die das ganze elektronisch simulieren. Lesenswert aber allemal. --Uwe G. ¿⇔? 11:50, 5. Mär 2006 (CET)
- Bild geändert --Gufnu 12:48, 5. Mär 2006 (CET)
- Migo Hallo? 16:48, 5. Mär 2006 (CET) Pro Fühle mich umfassend informiert, und schön lesen tut es sich auch. Mehr davon! --
- pro wie schon im review gesagt. sollte meinetwegen auch gern gleich ein bapperl weiter. -- southpark Köm ?!? 22:07, 5. Mär 2006 (CET)
- Pro -- Ein sehr guter Artikel. Wie bei den oberen Pro`s schon begründet. Gruß Boris Fernbacher 08:01, 8. Mär 2006 (CET)
Åland ist eine mit weitgehender Autonomie ausgestattete und demilitarisierte Provinz Finnlands. Sie besteht aus der gleichnamigen Inselgruppe in der nördlichen Ostsee am Eingang des Bottnischen Meerbusen zwischen Schweden und Finnland.
- Nach völliger Überarbeitung und Review versuche ich es mal. Als Hauptautor ThePeter 19:07, 1. Mär 2006 (CET) Neutral. --
- Kapitän Nemo 21:24, 1. Mär 2006 (CET) Pro - Anmerkungen zum Thema Religion habe ich hinzugefügt. --
- Cottbus 06:09, 2. Mär 2006 (CET) Pro
- J. Patrick Fischer 11:23, 2. Mär 2006 (CET) Pro sehr umfassender Artikel ! --
- Svens Welt 13:39, 2. Mär 2006 (CET) Pro
- pro wie schon im review gesagt. -- southpark Köm ?!? 22:38, 5. Mär 2006 (CET)
- Geos 12:55, 7. Mär 2006 (CET) Pro nett, nicht mehr aber auch nicht weniger --
Mehrere Wochen Review nach erster gescheiterter Lesenswert-Kandidatur; nun tut sich nach den erfolgten Verbesserungen nichts Wesentliches mehr, darum ein neuer Anlauf. eingestellt von Benutzer:80.142.86.184 --Lennert B blablubb 22:18, 1. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 06:10, 2. Mär 2006 (CET) Pro
- Ilenaro 19:58, 3. Mär 2006 (CET) Pro Fand den Artikel bei der ersten Kandidatur schon gelungen und gebe zu, dass ich er für mich nun noch lesenswerter ist.
- 195.93.60.11 12:20, 5. Mär 2006 (CET) Pro Sehr gut! Als Vater eines ehemals betroffenen Sohnes hätte ich mir diesen Artikel vor 4,5 Jahren gewünscht.
Da ich mich für den Schreibwettbewerb mit anderen Sachen beschäftigen will und deshalb gedanklich mit dem Artikel so gut wie abgeschlossen habe und im Review seit fast zwei Wochen keine wesentlichen Vorschläge mehr kamen stelle ich ihn mal hier rein. Da ich die nächsten fünf Tage keine großen Pläne habe werde ich mich bemühen Kritikpunkt so schnell wie möglich zu beseitigen. Also sagt mal bitte was ihr denkt. Danke, Lennert B blablubb 22:14, 1. Mär 2006 (CET)
- seismos 22:39, 1. Mär 2006 (CET) Pro Beim ersten Durchlesen habe ich den Eindruck, dass der Kandidat auch die Exzellenz bald erreichen wird. Lesenswert ist er aber auch jetzt schon allemal... --
- Carroy 01:52, 2. Mär 2006 (CET) Pro --
- Künstliches Blut wird ja per Wikilink verwiesen. Damit ist das auch abgehakt. Nur noch mal prinzipiell bemerkt, je größer imho die Anzahl der externen Artikelteile desto schwieriger natürlich der Weg zum Exzellenten. -- Muck 05:25, 2. Mär 2006 (CET) Pro Ganz klar, lesenswert auf jeden Fall, da geht gewiss bald auch mehr! Auch die Illustrationen gefallen mir gut. Da ich bekanntermaßen kein Freund von frühen bzw. flotten Auslagerungen bin, hatte mir beim ersten Überfliegen ein zumindest kleiner Unterabschnitt "Blutersatzstoffe" gefehlt, doch auf den kleinen Extraartikel
- Cottbus 06:11, 2. Mär 2006 (CET) Pro
- JHeuser 06:20, 2. Mär 2006 (CET) Pro jo, lesenswert auf jeden Fall.
- Chaddy ?! 21:23, 2. Mär 2006 (CET) Pro --
- Svеn Jähnісhеn 21:32, 5. Mär 2006 (CET) Pro - Schöne Zusammenfassung eines umfangreichen Themas. 100%ig lesenswert. Unten genannte Einwände könnte ich nur nachvollziehen, wenn es hier um Excellenz ginge. --
- Image:Grafik blutkreislauf.jpg. --Syrcro.ДЕТСКИЙ САД® 09:02, 4. Mär 2006 (CET)
- Dir ist bekannt, dass fehlende Bilder kein Grund gegen lesenswert sind (siehe oben). --Svеn Jähnісhеn 21:36, 5. Mär 2006 (CET)
- Meine Kritik ist Verstoß gegen Ein Artikels muss die Kernaspekte des Thema abdecken. das Lemma behandelt nur menschliches Blut und nicht Blut im Allgemeinen, wie es sich aus dem Titel ergibt. Als verschobenes Lemma Menschliches Blut bzw. Blut (Mensch) wäre er schon lesenswert, so aber fehlt viel zu viel -Blut als Nahrung (etwa Blutegel/Blutwurst) -Unterschiede der Blutarten bei verschiedenen Wirbeltieren -genauere Entwicklungsgeschichte des Blutes -Erforschungsgeschite des Blutes uvvvvvm. Wenn Du meine Meinungsäußerung aufmerksam liest, wirst Du feststellen, dass ich bezgl. der mM fehlenden Bebilderung schrieb:Mir fehlt (aber auch ohne schon lesenswert)--Syrcro.ПЕДИЯ® 22:25, 5. Mär 2006 (CET)
- OK. --Svеn Jähnісhеn 23:44, 5. Mär 2006 (CET)
- Meine Kritik ist Verstoß gegen Ein Artikels muss die Kernaspekte des Thema abdecken. das Lemma behandelt nur menschliches Blut und nicht Blut im Allgemeinen, wie es sich aus dem Titel ergibt. Als verschobenes Lemma Menschliches Blut bzw. Blut (Mensch) wäre er schon lesenswert, so aber fehlt viel zu viel -Blut als Nahrung (etwa Blutegel/Blutwurst) -Unterschiede der Blutarten bei verschiedenen Wirbeltieren -genauere Entwicklungsgeschichte des Blutes -Erforschungsgeschite des Blutes uvvvvvm. Wenn Du meine Meinungsäußerung aufmerksam liest, wirst Du feststellen, dass ich bezgl. der mM fehlenden Bebilderung schrieb:Mir fehlt (aber auch ohne schon lesenswert)--Syrcro.ПЕДИЯ® 22:25, 5. Mär 2006 (CET)
Kontra, Titel des Lemma ist mM falsch, es geht um fast ausschließlich um Menschliches Blut, nicht um Blut im allgemeinen. Ansonsten sehr schönes Lemma. Mir fehlt (aber auch ohne schon lesenswert): -Fotos von frischem Blut (sowohl O2-reich als auch O2-arm (Venös/Arteriell)) und Plasma, ein Zentrifugenbild von Blut mit getrennten Phasen, vielleicht würde dieses Schema des Blutkreislaufes gut passen - Dir ist bekannt, dass fehlende Bilder kein Grund gegen lesenswert sind (siehe oben). --Svеn Jähnісhеn 21:36, 5. Mär 2006 (CET)
- G 17:56, 5. Mär 2006 (CET) Kontra: Ich stimme meinem Vorredner zu. Bei den Erkrankungen fehlen Infarkte/Schock. Was kostet Blut (Blutkonserven). Das was drinnen steht gefällt mir aber, also bitte weiter machen.--
- Geos 11:59, 6. Mär 2006 (CET) Pro --
- Nasiruddin 19:01, 7. Mär 2006 (CET) Pro - schöner und verständlicher Überblick. -
- Julius1990 07:13, 8. Mär 2006 (CET) Pro -- find ich auch
2. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 09. März 2006!
Gutes Beispiel dafür, wie Bürger einer Stadt einen engagierten und doch ausgewogenen Artikel zustande bringen (besonders die Geschichte der Stadt).--ペーター 07:14, 2. Mär 2006 (CET)
- momentan Benutzer_Diskussion:Enslin#Bilder_Schw.C3.A4bisch_Hall), ansonst noch unsicher, da sehr listenlastig im hinten Teil --schlendrian •λ• 12:05, 2. Mär 2006 (CET) Kontra wegen unklarer Bildrechte (siehe
- Joachim Köhler 18:33, 2. Mär 2006 (CET) Neutral Momentan noch abwartend, der Artikel ist insgesamt nicht schlecht, aber ich muss hier zustimmen. Unter Sehenswürdigkeiten sind mir zu viele Listen. Und die fraglichen Bilder rausnehmen, dann sollte der Artikel trotzdem lesenswert bleiben. --
- noch neutral, aber fast schon pro, folgende Dinge hätte ich noch zu bemängeln: 1. Wie (leider) sehr oft bei Stadtartikeln kommt das Thema Wirtschaft so gut wie gar nicht vor. Die Bausparkasse als das überregional bekannte Unternehmen wird zwar im Geschichtsteil erwähnt, sollte aber nochmals im Wirtschaftsteil genannt werden (wie wäre es, die letzten beiden Absätze des Geschichtsteils dorthin zu verschieben?). Außerdem dürfte es in einer 36.000-EW-Stadt noch weitere wichtige Unternehmen geben. 2. Die Gallery mitten im Artikel ist unschön und sollte in dieser Form verschwinden. Für die Bilder gibt´s ja schon einen Commons-Artikel. 3. Die Verfettungen in den Abschnitten Bauwerke ff. sind optisch suboptimal. Entweder etwas mehr Text dazu oder die Textattribute erst mal raus. --Popie 19:52, 2. Mär 2006 (CET)
- contra Historisch nicht befriedigend (Schwäbisch Hall ab 15. Jh., nicht erst als einen Reichskreis gab u.a.m.) --Historiograf 21:15, 2. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 05:38, 4. Mär 2006 (CET) Kontra
- Neutral. Der Artikel hat schon Potential, aber vielleicht sollte noch hier und da etwas gefeilt werden. Anregungen:
- Einleitung überarbeiten, die verliert sich in verwaltungstechnischen Finessen (Mittelzentrum, Verwaltungsgemeinschaft). Vielleicht etwas zur historischen Bedeutung der Stadt (Salz, Heller, von mir aus auch Bausparkasse)?
- Die Galerie wirkt dort, wo sie steht, ziemlich verloren, außerdem stört sie die Formatierung, und viele Bilder sind nicht mal beschriftet, davon abgesehen weiß der Leser an dieser Stelle nicht, was "Neubau" und Josenturm sind. Ich würd sie weiter nach unten verschieben oder die Bilder als Einzelbilder in den Text einarbeiten.
- Geschichte scheint mir vom Umfang in Ordnung zu sein, auch wenn ich die Details nicht beurteilen kann und es zu einer Reichsstadt sicherlich noch viel mehr zu sagen gäbe (für Lesenswert aber in Ordnung). Bonhoeffer hat keinen sichtbaren Bezug zur Stadtgeschichte und sollte raus. Im 20. Jahrhundert springen die Jahreszahlen hin und her.
- Die Aussage, Kaufleute und Handwerker seien nach der württembergischen Annektion durch neue Grenzen von alten Märkten abgeschnitten worden, leuchtet nicht ein. Es wurden doch Grenzen beseitigt?
- Vielleicht kann man die Bedeutung der Saline noch hervorheben. Soweit ich weiß, war sie die einzige Saline weit und breit - wie weit wurde das Salz geliefert? -- Ssch 13:01, 5. Mär 2006 (CET)
Dieser Artikel ist vielleicht einer, der von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen wird. Das Thema ist ein wenig spröde, da abstrakt. Dennoch halte ich den Artikel für lesenswert, kompakt und informativ. Eine englische Übersetzung wäre wünschenswert. 07:30, 2. Mär 2006 (CET)
Die Sozialwahltheorie ist ein interdisziplinäres und „heimatloses“ Forschungsfeld, das v. a. von Vertretern der Mathematik, Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft, Psychologie, Philosophie und Rechtswissenschaft betrieben wird. Dabei bedienen sie sich einer analytischen, mathematisch formalen Sprache und Methode; Relationen haben hierbei eine wichtige Bedeutung.
- Cottbus 05:39, 4. Mär 2006 (CET) Pro
Coolgretchen 18:22, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen
Kontra. Ich verstehe nur Bahnhof. Wikipedia-Artikel gerade auch so schwieriger Thematiken sollten jedoch so abgefasst sein, dass der Nichtwissende nach dem Lesen ein Wissender und nicht ein total Verwirrter ist. Bitte in ein auch für Blondinen wie Coolgretchen verständliches Deutsch übersetzen und dann wiederkommen. Grüße--- Kontra Schon die Einleitung ist 100% unverständlich formuliert. ->
"Die Sozialwahltheorie (engl. Social Choice Theory), auch Theorie der kollektiven Entscheidungen (engl. Theory of Collective Choice) genannt, beschäftigt sich mit der Aggregation von individuellen Präferenzen/Entscheidungen zu einer kollektiven Präferenz/Entscheidung in Form von Abstimmungen und Wahlen und mit den dabei entstehenden Problemen und Paradoxien und deren Vermeidung, Wahrscheinlichkeit und Lösung."
-> Und so geht es dann weiter. Nur ein einfaches Beispiel wird durchexerziert. Der Rest sind lieblose Aufzählungen wie: ->
"Bekannte und bedeutende Vertreter und Forscher der Sozialwahltheorie sind: Kenneth Arrow, Duncan Black, Sven Berg, Steven Brams, Donald Campbell, Robin Farquharson, Peter Fishburn, Wulf Gaertner, William Gehrlein, Allan Gibbard, Bernard Grofman, Melvin Hinich, Jerry Kelly, Jean-François Laslier, Richard McKelvey, Bernard Monjardet, Hervé Moulin, Richard Niemi, Hannu Nurmi, Peter Ordeshook, Prasanta Pattanaik, Charles Plott, Douglas Rae, William Riker, Donald Saari, Mark Satterthwaite, Norman Schofield, Amartya Sen."
oder
"Es gibt zahlreiche Verfahren zur Aggregation von Präferenzen: Borda-Wahl, Condorcet-Methode, Coombs-Wahl, Instant-Runoff-Voting, Mehrheitswahl mit Stichwahl, Rang-Wahl, Ranked Pairs, Schulze-Methode, Wahl durch Zustimmung."
Beim folgenden Satz stimmt es doch auch mit der Logik nicht: "Dabei wird häufig mit Modellannahmen und Vereinfachungen bezüglich der indiviudellen Präferenzen gearbeitet, die denen der Theorie der rationalen Entscheidung (Rational Choice) entsprechen."
Fazit: Sehr unverständlich geschrieben.
Gruß Boris Fernbacher 08:04, 5. Mär 2006 (CET)
Nachdem ich den Artikel Kinderfilm erfolgreich zum Lesenswerten Artikel ausgebaut hatte, habe ich den Artikel Jugendfilm entsprechend erweitert. Der Aufbau von Jugendfilm ist fast identisch zu Kinderfilm, damit der Leser leicht einen Vergleich zwischen den sich teilweise überschneidenenden Filmgenres ziehen kann. Nachdem im Review noch einige kleine Punkte gefunden wurden, die ich noch hinzugefügt habe, stelle ich den Artikel nun zur Wahl. --hhp4 µ 08:33, 2. Mär 2006 (CET)
pro - wieder eine sehr solide Arbeit. Was mich nebenbei interessieren täte: Ist "Iwans Kindheit" von Tarkowski (SU 1962) eigentlich ein Jugendfilm? SK 10:53, 2. Mär 2006 (CET)
- Ein Jugendfilm im weiteren Sinne ist es mit einem jugendlichen Hauptdarsteller auf jeden Fall. Ob es allerdings ein Jugendfilm im engeren Sinne ist, kann ich nicht sagen. Ich habe nur eine sehr kurze Filmbeschreibung gefunden. --hhp4 µ 12:15, 2. Mär 2006 (CET)
- Ich habe auch lange darüber gegrübelt ob Iwans Kindheit ein Jugendfilm ist. So sehr ich den Film liebe, er ist sehr grenzwertig. Allerdings kann man auch das selbe über andere Beispiele in dem Artikel sagen, ich habe z. B. sehr große Bauchschmerzen bei dem spanischen Film The Devil's Backbone. Den würde ich zumindest meinen Kindern nicht zeigen (wenn ich denn welche hätte.) --Andibrunt 21:46, 2. Mär 2006 (CET)
- The Devil's Backbone hatte ich angeschleppt, weil der Artikel besonders bei den "exotischen" Filmländern voll mit ollen Kamellen und Spanien eh unterrepräsentiert ist. "... Kindern nicht zeigen ..."? Hier geht es doch um Jugendfilme, der Film hat FSK 16 und kann auch völlig problemlos ab 16 Jahren empfohlen werden. Im Gegensatz dazu würde ich z. B. den FSK-16-Film Wrong Turn keinem 16-Jährigen empfehlen, wie auch einige weitere FSK-16-Filme absolut problematisch sind. Benny's Video kam übrigens auch von mir. Jugendfilme zeigen halt nicht nur "heile Welt" – und sollten es auch nicht. Mir fehlen im Artikel auch noch einige weitere schonungslose Werke, wie z. B. Hass (Film) von Mathieu Kassovitz, Heavenly Creatures von Peter Jackson usw. Selbst der Horrorfilm schlechthin, Funny Games von Michael Haneke ist IMHO ein Jugendfilm, weil die beiden Psychopathen mutmaßlich Jugendliche sind. RX-Guru 22:57, 2. Mär 2006 (CET)
Kenwilliams QS - Mach mit! 11:14, 2. Mär 2006 (CET)
Pro - Erneut ein großer Wurf in einem absolut schwer zu erfassenen Bereich. Überblicksartikel sind wirklich schwer zu schreiben und dieser hier ist wieder eine bravouröse Meisterleistung.pro - Sehr gut gelungen. --Shikeishu 13:54, 2. Mär 2006 (CET)
pro - Trotzdem ein Kommentar: Der Abschnitt Deutschland nach der Wiedervereinigung kommt mir am schwächsten vor. Warum beginnt der Absatz mit American Pie? Und warum werden nur Daniel Brühl und Franka Potente genannt? Gehört da nicht mindestens noch Robert Stadlober hin? Der Rest des Artikels ist, soweit ich das beurteilen kann, sehr sehr gut, weswegen ich trotz der Kritik ein pro gebe. --h-stt 19:09, 2. Mär 2006 (CET)
- Danke für die Anregungen. Von Robert Stadtler ist z.B. Sommersturm unter Deutschland nach der Wiedervereinigung enthalten. Zudem läuft am Freitag den 03.03.06 auf Arte der deutsche Jugendfilm Königskinder (2003). Den sehe ich mir an, und schreibe dann auch gleich einen extra Filmartikel dazu. --hhp4 µ 20:17, 2. Mär 2006 (CET)
pro - Nur eine klitzekleine Anmerkung: Neben dem fehlenden Namen wie Robert Stadlober würde mir spontan auch noch Tom Schilling (Crazy und Napola) einfallen. MisterMad 19:35, 2. Mär 2006 (CET)
- Danke für die Anregung. Napola wurde vorher bereits als Beispiel im Text eingebaut, als Beispiel für das gängige Filmgenre Historienfilm im Jugendfilm. Um diese nicht doppelt zu verlinken, wurden es deswegen nicht nochmals unter Deutschland nach der Wiedervereinigung eingesetzt. Crazy ist bereits unter Deutschland nach der Wiedervereinigung eigesetzt. --hhp4 µ 20:17, 2. Mär 2006 (CET)
Andibrunt 21:50, 2. Mär 2006 (CET)
Pro Es gibt sicherlich noch einige kleinere Kritikpunkte, doch ist der Artikel auch jetzt schon absolut lesenswert. Es müssten nur die ganzen roten Links nach und nach verschwinden ;) --- Was besonders bei den alten Filmen nicht einfach ist. Viele davon laufen nie mehr im TV, und es gibt sie auch nicht auf Video oder DVD. Ein neuer deutscher Film (Königskinder) kommt ja jedenfalls schon mal jetzt dazu. ;-) --hhp4 µ 07:28, 3. Mär 2006 (CET)
- Ich fand auf den ersten Blick den Abschnitt zu den Russischen Filmen abschreckend aufgrund der roten Farbe, nachdem ich den Teil aber durchgelesen hatte, muss ich sagen, dass ich mir wünschte, dass alle Abschnitte so ausführlich wären! Einige der roten Titel sind auf jeden Fall auf meiner Merkliste - ich habe zwar Filme wie Sommer mit Monika, if.... oder Osama nicht auf DVD, doch sollte mein Gedächtnis ausreichen, darüber vernünftige Artikel zu verfassen (wobei ich mich glaube ich eher auf die ollen Kamellen konzentrieren werde). --Andibrunt 09:16, 3. Mär 2006 (CET)
- if.... habe ich nicht einmal bei playcom UK auf DVD gefunden, findest Du vermutlich nur noch auf alten CIC-Videokassetten. RX-Guru 10:13, 3. Mär 2006 (CET)
- Das würde mich freuen, wenn du einige Titel beisteuern könntest. Als Quelle wo man evtl. Filme findet, hoffe ich auf den MDR. Samstag morgens kommen dort immer Kinder oder Jugendfilme. Vielfach Defa oder russische Filme. Zwar nicht russisch; aber Nordsee ist Mordsee bekomme ich demnächst. Dann gibt's für diesen wichtigen Jugendfilm aus den 70ern auch einen Filmeintrag. --hhp4 µ 11:12, 3. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 05:40, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- RX-Guru 13:48, 4. Mär 2006 (CET) Pro – denn lesenswert ist er allemal ...!
- selbstverfreilich auch von mir ein pro für diese sauschwere und hilfreiche überblicksarbeit. nur ein paar anregungen zur weiteren recherche. Es fehlen komplett nicht nur Kanada und Australien, auch die asiatischen Länder und Indien kommen nicht vor. Sehr kurz gegriffen ist die DDR, wo der Jugendfilm auch wichtig war - was ist mit den Lederstrumpf-Verfilmungen? In der BRD gab es die Karl-May-Filme. Schmerzlich vermisse ich die Eis am Stiel-Eskapaden aus Israel. Im Ganzen gesehen bietet der Artikel viel - nicht genügend - Empirie und so gut wie keine Analyse, z.B. warum der Jugendfilm heute so gut wie verschwunden ist, welche Rolle spielt dabei das Fernsehen, der Comic-Film gehört auch irgendwie hierher. Ganz wichtig - die Abgrenzung zum Teenie-Film. Jugendfilme haben immer so einen erhobenen Zeigefinger (Siehe wir kinder vom Bahnhof Zoo), Teenie-Filme wie La Boum nicht. usw usw. Ein weites Feld - bitte weiter beackern, dann könnte es sogar "exzellente" Früchte tragen.--Coolgretchen 18:41, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen
- Vielen Dank für die Tipps. Diese Beispiele werden ich nach und nach auch noch mit einbauen. Die Karl-May Filme sind als Familienfilme bei Kindern sehr beliebt. Bei Kinderfilm und bei Jugendfilm kommen auch noch weitere Länder hinzu. Auch der angesprochene Punkt der Analyse von Kinderfilmen und Jugendfilmen wird weiter ausgebaut werden. Bis wir zu diesem Punkt gekommen sind, hat es schon Monate gedauert. Im September letzten Jahres waren beide Artikel kaum mehr als Listen. --hhp4 µ 21:18, 4. Mär 2006 (CET)
- Den ersten Eis am Stiel sollte man tatsächlich einbauen, der taugte nämlich wirklich etwas. Aus den Sequels wurden leider Klamauk und Klamotten. RX-Guru 01:24, 5. Mär 2006 (CET)
- Masterwix 08:02, 7. Mär 2006 (CET) Pro Einfach unglaublich. In diesem Artikel steckt sehr viel Arbeit. Das sieht man sofort. --
Umfangreiche Literaturrecherche zu einem durchaus umstrittenen Genealogen. Wurde im GenWiki bereits als exzellenter Artikel ausgezeichnet. Über Fahne wurde bislang m.E. noch nie so informativ und neutral geschrieben, deshalb
- Pro --80.136.208.242 09:13, 2. Mär 2006 (CET)
Ein sehr informativer, gut recherchierter und gut formulierter Artikel über den Historiker und Genealogen A. Fahne, der noch immer zitiert wird - und offenbar ohne sich der Problematik seiner Arbeiten bewußt zu sein.
- Pro -- Gansguoter 15:35, 2. Mär 2006 (CET)
Der Artikel entstand, als ich auf der Suche nach Informationen zu Anton Fahne hier in der WP auf eine Seite Anton Fahne traf, die lediglich ein REDIRECT auf Friedrich von Uechtritz enthielt, der dieser Seite zufolge mit Fahne identisch sein sollte. Allein aufgrund der Biografien im ADB schien dies ausgeschlossen, wie ich inzwischen, so glaube ich, auch hinlänglich nachweisen konnte. Insbesondere Fahnes genealogische Werke sind zwar schon zu seinen Lebzeiten umstritten gewesen, so stößt man immer wieder auf Artikel, die sich mit Einzelheiten befassen, die falsch sind oder gar von Fahne gefälscht wurden, aber eine umfassende Darstellung zu seinem Oeuvre scheint es bisher nicht zu geben. Bislang befasst sich der Artikel in erster Linie mit Fahnes genealogischem Werk, sein politisches Wirken, seine historiografische Arbeit und sein Verhältnis zur Düsseldorfer Künstlerszene sind bisher weitgehend unberührt geblieben. Die Nominierung als lesenswerter Artikel in der WP freut mich sehr. Ich hoffe, dass die bisher eingeschränkte Sicht auf den genealogischen Wert des Werkes von Anton Fahne nicht allzu negativ zu Buche schlägt. Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind mir sehr willkommen. Beste Grüße --ML Carl 18:56, 2. Mär 2006 (CET)
- eindeutig Pro. Nur die von ML Carl (Hauptaut.) angesprochenen Lücken lassen eine sofortige Exzellenz-Kandidatur nicht ratsam erscheinen. Der Artikel ist als Gemeinschaftsproduktion mit GenWiki ein herausragendes Beispiel guter Zusammenarbeit und äußerst fachkundig recherchiert. --Historiograf 21:11, 2. Mär 2006 (CET)
- ganz eindeutig: Pro
Hallo ML, herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen gelungenen Artikel. Besonders die Literaturverweise heben sich im GenWiki angenehm von anderen Artikeln ab. Solch gründlich recherchierte und zugleich ansprechend durch Zeichnungen und Fotos gestaltete Artikel sind qualitativ immer ein Gewinn für ein Wiki. Bemerkenswert ist m.E. auch der Ansatz einen Artikel als "gemeinsames Projekt von Wikipedia und GenWiki" anzulegen. Ich bin gespannt, ob sich die Artikel unterschiedlich entwickeln. Es wäre schön, wenn es mehr solche Ansätze gegenseitiger Befruchtung beider Projekte gäbe.
Mit solchen Beiträgen kann man vereinzelten Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen, die in letzter Zeit versucht haben gerade das GenWiki als "unwissenschaftliches, chaotisches System" etc. zu diffamieren.
Ich habe durch den Artikel ein wesentlich differenzierteres Bild von Anton Fahne gewinnen können. Bislang war das für mich immer nur der Genealoge, von dessen "Märchenbüchern" man tunlichst die Finger lassen sollte.
--Wgr 22:28, 2. Mär 2006 (CET)
pro hochinteressant geschrieben und sehr informativ. Der Weg zur Exzellenz ist deutlich erkennbar wenn die angesprochenen Lücken gefüllt werden. Layouttechnisch bin ich schon etwas drüber gegangen, um den Artikel den Konventionen anzupassen und die zahrlreichen Zitate deutlicher herauszutesllen. Wünschen würde ich mir noch dass die Belege analog wie in Wikipedia:Quellen erfolgen würden, das würde mE den Lesefluß weniger stören und der Literaturabschnitt wäre wieder das was er eigentlich sein sollte, nämlich Auflistung von weiterfühender Literatur (die natürlich auch Quelle des Artikels sein kann). --Finanzer 02:50, 3. Mär 2006 (CET)
- Geos 12:50, 3. Mär 2006 (CET) Pro sehr schön --
- 80.136.116.86 16:54, 3. Mär 2006 (CET) Pro gut gemacht! --
- Cottbus 05:40, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- Coolgretchen 18:52, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen Kontra. Mir erschließt sich die Bedeutung dieses Herrn nicht, außer, dass er ein "Dorn im Auge der Forschung" ist. Was hat er geleistet, außer - folgenlos - Wissenschaftler zu verärgern und Verwirrung zu stiften? Außerdem finde ich den Stil schlecht - eine ausufernde Bleiwüste ohne Punkt und Komma, schlechtes Deutsch etc. Was, bitte, ist daran lesenswert? Oder gibt es hier einen Fanclub, der Fahne die Stange hält?--
- Echt cool Gretchen, dein statement. Aber darf ich ein klein wenig kontern? Mir erschließt sich die Bedeutung von Walburga "Dolly" Oesterreich nicht so recht. Aber das heißt natürlich nichts. Dass Anton Fahne "folgenlos" Wissenschaftler und Genealogen verärgert hat, kann man so nicht sagen und geht auch schon aus den ersten Sätzen IMHO hervor. Punkte und Kommas habe ich nicht gezählt, sind aber doch ein paar vorhanden ;-) Leider ist Fahne keine "Dolly" und folglich auch kein Thema für die Yellow Press und dementsprechenden leicht lesbaren Stil. Ich werde mich aber drum bemühen, es ein wenig aufzulockern in den nächsten Tagen. Einen Fanclub, wenn Fahne denn einen hat, hoffte ich eigentlich mit diesem Artikel eher zu ärgern als zu erfreuen. Beste Grüße --ML Carl 17:28, 5. Mär 2006 (CET)
- vorläufiges Friedrich von Uechtritz abzugleichen, wobei ich den dort geringfügig besser finde. In beiden Lemmata würde ich gerne erfahren, wieso es zu dieser Vermutung kam, ist bestimmt ne nette Anekdote. --Migo Hallo? 17:57, 5. Mär 2006 (CET) Kontra: Wie vermutlich Gretchen auch bin ich nicht vom Fach (also quasi ne Oma) und mir erschließt sich nicht, worüber dieser Fahne genau geforscht hat und inwiefern er heute noch rezipiert wird. Ich will auch nicht den ganzen Artikel lesen müssen um es herauszufinden. Ein oder zwei kurze zusammenfassende Sätze (Einleitung oder Anfang des Abschnitts Genealogisches Werk?) täten es, mit wenigen aber konkreten Details. Genealogie und Geschichte wovon? Inwiefern kritisiert? Zu recht? Und wieso wird er trotzdem noch zitiert? Am Rande, zur Nicht-Identität mit Uechtritz: Wäre wünschenswert, den Text mit dem in
- Hallo Migo,
- die Bemerkung mit der Oma erschließt sich mir leider nicht? Ich wiederhole mal die Einleitung:
- Anton F. Fahne (* 28. Februar 1805 in Münster in Westfalen; † 12. Januar 1883 in Düsseldorf) war ein deutscher Jurist, der sich auch als Historiker, Genealoge und Schriftsteller betätigte. Sein Werk geriet schon zu seinen Lebzeiten in die Kritik. Trotzdem werden besonders seine genealogischen Ausarbeitungen noch heute oft relativ kritiklos übernommen.
- Die wenigen und konkreten Details findet man hinlänglich in unzähligen Artikeln, die die historischen und genealogischen Arbeiten von AF in Einzelfällen behandeln. Mein Ziel ist es eigentlich, die Sache in eine Gesamtkontext zu stellen. Also: in welcher Phase seines Lebens hat er was geschrieben, welche Absicht könnte dahinter gesteckt haben. (Genealogie Stommel => Ehefrau Stommel z.B.) Wieso er immer noch zitiert wird: Das wüsste ich auch gern. Vielleicht weil es noch keinen Artikel dieser Art über ihn gibt? Zu Friedrich von Uechtritz: ich wüsste auch gern, wie es dazu gekommen ist, dass man überall auf die Behauptung stößt, AF und FvU seien identisch bzw. FvU habe das Pseudonym AF benutzt. Schau doch bitte mal auf die Diskussionsseite von FvU, da siehst du, dass die Frage nicht so ganz einfach zu beantworten ist. Ich glaube (!), dass irgendjemand festgestellt hat: aha, Anton Fahne in Düsseldorf, Beruf Richter, zur gleichen Zeit Friedrich von Uechtritz, ebenfalls Richter, beide haben sich in der Künstlerszene von Düsseldorf rumgetrieben, beide hatten literarische Ergüsse . . . => ergo, dass muss der gleiche gewesen sein. Aber, das ist eine Vermutung, keine Gewissheit. Bevor ich mich also zu den Gründen äußere, wüsste ich es gern genau. Bis dahin muss der Hinweis reichen, wie er im Artikel steht.
- Darüber hinaus bin ich eigentlich der Meinung, dass ein enzyklopädischer Artikel nicht wie ein Zeitungsartikel daherkommen muss, also, dass man notfalls den letzten Teil nicht mehr braucht, weil das Wesentliche eh schon in den ersten ein-zwei Sätzen steht. Ich werde noch mal drüber nachdenken. -- ML Carl 19:15, 5. Mär 2006 (CET)
- Hallo ML, ich meine das durchaus konstruktiv (und mit Oma meine ich das). Wie ich auf meiner User-Seite schreibe sind konzise Einleitungen nun mal mein Steckenpferd. Im Idealfall machen sie den Leser neugierig weiterzulesen, dazu müssen sie aber kurz, knackig und konkret sein (Herrje, ne alberne Alliteration mit drei K - war keine Absicht!). Mir sind die letzten zwei Sätze der von Dir zitierten Einleitung einfach zu unkonkret, und ich denke, dass es Dir oder anderen Autoren ein Leichtes sein müsste, sie zu konkretisieren. Danach wäre ich schon bei pro statt contra! Im übrigen bin ich mit meinem Einleitungs-Spleen nicht völlig allein, guckst Du hier. Zu Uechtritz: Wäre schön gewesen, muss aber nicht. LG, --Migo Hallo? 20:10, 5. Mär 2006 (CET)
- Hallo Migo,
- ich habe Deine Kritik auch durchaus als konstruktiv gemeint aufgefasst. Danke auch für den Hinweis mit der Oma. Mir fehlt halt noch 'ne Menge Insider-Wissen in der WP ;-) Bzgl. der Einleitung werde ich mir was einfallen lassen. Ich finde es schrecklich, wenn die Einleitung so lang ist, dass das Inhaltsverzeichnis erst am Ende der (monitorsichtbaren) Seite anfängt. Danke für Deine konstruktive Kritik. --ML Carl 21:31, 5. Mär 2006 (CET)
Ich habe inzwischen nochmals umfangreich erweitert, umformuliert etc. pp. --ML Carl 21:22, 7. Mär 2006 (CET)
Den Autoren ist es sehr gut gelungen, verschiedene Sichtweisen auf das weltanschaulich nicht neutrale Thema Besessenheit ausgewogen darzustellen. --MJWeber Diskussion 14:02, 2. Mär 2006 (CET)
- Wicket 14:19, 3. Mär 2006 (CET) Kontra - Der Artikel besteht im Kern aus einer Liste von mehr oder weniger relevanten Meinungen. Die Quellen erscheinen fragwürdig und ein katholischer Priester versucht immer wieder, den Artikel in seinem Sinne umzumodeln.--
- ebenso Kontra; die gleiche begründung wie obige >> nicht NEUTRAL!! /frag$/
- 42 15:42, 3. Mär 2006 (CET) Pro - Was an den Quellen fragwürdig sein soll, wäre zu begründen; immerhin ist das die Standardliteratur zum Fall Klingenberg. Ansonsten: Der Fall besteht fast ausschließlich aus Meinung. Fakten, auf die sich der eine Autor stützt, werden beim anderen unterschlagen und andersherum. D.h. Fakten sind immer nur im Zusammenhang mit Meinung zu finden. Der Artikel ist die einzige mir bekannt Seite im Netz, wo Pro- und Contra-Meinungen einträchtig nebeneinander stehen, wo sich der Leser also tatsächlich eine eigene Meinung bilden kann. Angesichts von "Emily Rose" und "Requiem", die ja auch beide alles andere als neutral sind, halte ich den Artikel ganz eindeutig für lesenswert. - Und was das Ändern nach dem eigenen Sinne angeht: Das ist bei allen Artikeln, die mit umstrittenen religiösen Fragestellungen zu tun haben, gang und gebe - und zwar von beiden Seiten. Schließlich wird ja (abgesehen von infantilen Anonym-Änderungen) auch nicht ständig am Artikel rumgedoktort, sondern hauptsächlich an der Diskussion. --
- 42: „Ansonsten: Der Fall besteht fast ausschließlich aus Meinung. Fakten, auf die sich der eine Autor stützt, werden beim anderen unterschlagen und andersherum.“
- Genau das meine ich mit „fragwürdig“. Das Problem dieses Artikels ist, dass jeder, der irgendeine Art von Meinung geäußert hat, zitiert wird, aber tatsächliche, belastbare Fakten völlig fehlen! Die wenigen ernstzunehmenden Quellen (rechtskräftiges Urteil, mehrere Gutachten, Obduktionsbefund) werden vom Hauptautor des Artikes in Gänze zurückgewiesen, weil er die Zuständigkeit irdischer Instanzen offen anzweifelt. Sollte hierzu Diskussionsbedarf bestehen, schlage ich vor, dies entweder auf der Diskussionsseite des Artikels oder auf meiner (noch jungfräulichen) Diskussionsseite weiter zu verfolgen.--Wicket 21:08, 3. Mär 2006 (CET)
- 84.152.154.19 12:24, 4. Mär 2006 (CET) Kontra Schließe mich den Einlassungen von Wicket an. --
- Cottbus 05:41, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- contra - dem Artikel gelingt es nicht, die Relevanz dieser Person herauszuarbeiten. Weder aus der Einleitung noch später kann sich auch nur annähernd ein echtes Interesse an Frau Michel aufbauen lassen. So sicher nicht lesenswert. --Omi´s Törtchen 16:34, 4. Mär 2006 (CET)
Die Thematik ist interessant, aber nicht dieser Artikel. Ein sehr verquaster Text, der mehr verwirrt als klärt. Klares Coolgretchen 18:55, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen
Kontra.--Seit ihrem gleichnamigen Debütalbum im Jahre 1980 sind Iron Maiden (engl.: eiserne Jungfrau) eine der beständigsten und erfolgreichsten (Heavy) Metal-Bands aller Zeiten. --Flominator 16:46, 2. Mär 2006 (CET)
- - Recht gute Darstellung, der Text ist aber an einigen Stellen noch recht fanlastig, angefangen beim Einleitungssatz. Dafür fehlen Fakten: Zahl der verkauften Platten, regionale Verteilung der Popularität, Bezug zum NWOBHM. Quellen fehlen auch, und das Bild ist ziemlich suboptimal (aber zugegebenermaßen wohl schwierig, ein lizenzfreies Bild zu bekommen). -- AbwartendThePeter 19:12, 2. Mär 2006 (CET)
- Zumindest der Bezug zur NWOBHM ist mittlerweile drin. --Flominator 20:56, 7. Mär 2006 (CET)
- erst einmal - Als ich die Kandidatur hier sah, dachte ich, schon wieder ein Band-Artikel - den kann man bestimmt ganz leicht abschießen. Aber hoppla, der Artikel ist ganz ordentlich geschrieben und lässt keine wichtigen Punkte aus. Er ist nicht übermäßig POV. Einzig die Einleitung ist völlig daneben. Die Bandgeschichte ist alles andere als beständig (der einzige feste Bestandteil ist der Bassist). Und mit dem Erfolg (gemessen an Top-10-Platzierungen) steht die Eiserne Jungfrau doch einiges gegenüber einigen anderen Hard-Rock-Bands (z.B. Metallica (4 UK und 2 US #1 LP), Bon Jovi (4 UK und 2 US #1 LP), Guns 'n Roses (2 UK und 2 US #1 LP), Nirvana (2 UK und 5 #1 Singles), Van Halen (1 US #1 Single), Whitesnake (1 US #1 Single), ...) nach. -- AbwartendSvеn Jähnісhеn 21:11, 2. Mär 2006 (CET)
- Nachtrag: steht doch nichts anderen Hard-Rockern in Sachen Platzierungen nach. Iron Maiden hatte mehrere Top-3-Platzierungen in UK und mit Seventh Son Of A Seventh Son immerhin eine #1 LP (siehe en.wikipedia). Das sollte aber im Text vorkommen! --Svеn Jähnісhеn 21:49, 2. Mär 2006 (CET)
- Ist es mittlerweile! --Flominator 20:56, 7. Mär 2006 (CET)
- Nachtrag: steht doch nichts anderen Hard-Rockern in Sachen Platzierungen nach. Iron Maiden hatte mehrere Top-3-Platzierungen in UK und mit Seventh Son Of A Seventh Son immerhin eine #1 LP (siehe en.wikipedia). Das sollte aber im Text vorkommen! --Svеn Jähnісhеn 21:49, 2. Mär 2006 (CET)
- Pro -- Im Vergleich zum dem was man sonst so an Artikeln über Metal-Bands hier liest, ist das wirklich gut. Einigermaßen neutral verfasst, ordentlich strukturiert und sprachlich in Ordnung. Scheint umfassend recherchiert zu sein. Schön ist das Kapitel über historische und literarische Bezüge in den Texten. Kritik: Ein paar Sätze sind nicht so ganz ok. Beispiel:
"Am 10. Februar 1999 ging es wie ein Urschrei durch die Metal-Szene:..." -> Urschrei klingt seltsam.
"...spielten Iron Maiden als Headliner vor ca. 150.000 Leuten." -> (Leute ist irgendwie nicht das rechte Wort).
"...das unter Genrefreunden bis heute als eines der besten Livealben aller Zeiten gilt." -> Wieder diese Superlative.
Bei der Beschreibung des Instrumentariums (Bass,Gitarre,Gesang,Keyboards) fehlt eigenartigerweise das Schlagzeug. Literatur: Gibt es gar kein Buch, wenigstens Bildbände oder so, dazu ?
Insgesamt aber trotzdem Pro. Gruß Boris Fernbacher 09:43, 3. Mär 2006 (CET)
- noch Boris Fernbacher 15:28, 3. Mär 2006 (CET)
- Die ersten beiden Mängel wurden behoben, beim letzen sehe ich das als relativ neutral an ;) --Flominator 20:56, 7. Mär 2006 (CET)
Kontra den genannten Gründen stimme ich zu, aber denke das der Artikel in dieser Form einfach nicht lesenswert ist. Gruß - Wicket 21:40, 3. Mär 2006 (CET) Pro - Der Artikel ist sehr informativ und m.E. auch in seinem jetzigem Zustand lesenswert. Die genannten Mängel am Artikel erforden allerdings eine gründliche Überarbeitung. Falls sich da jemand mit Sachverstand und Engargement finden sollte, der sich der Sache annimmt, kann man daraus vielleicht auch einen exellenten Artkel machen. --
- Cottbus 05:42, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- Captaingrog Pro
Ganzhorn ist sicher keiner der ganz großen Dichter, aber manchem (Volks-) Musikfreund wird sein Text zum Lied „Im schönsten Wiesengrunde“ bekannt sein. Das „Wiesengrund-Lied“ trägt alle typischen Eigenschaften eines Volksliedes und es ist eines der bekannteren deutschen Lieder. Deshalb war mir Wilhelm Ganzhorn einen Artikel wert. Joachim Köhler 17:50, 2. Mär 2006 (CET)
Neutral da ich den größten Teil geschrieben habe. --Ehrhardt 18:10, 2. Mär 2006 (CET)
Pro Inhalt ist gut und aufwändig recherchiert. Text, Gliederung und Bebilderung sind gut. Review wurde ohne nennenswerte Veränderungen abgeschlossen. --- Geos 18:17, 2. Mär 2006 (CET) Kontra -sehr ausführlicher und offensichtlich mit viel Liebe zum Sujet geschriebener Artikel, aber da zielt auch meine Kritik hin: zu detailliert an manchen Stellen (ist es wirklich relevant das er 1835 die Noten „gut/recht gut“ erhielt, oder das er in seinem Garten Wein anbaute?) Dazu kommt eine oft etwas hölzerne Sprache mit (zu) kurzen Sätzen, die den Charakter einer Aufzählung hat (Beispiel: Im Januar 1841 erschien das „Schwäbische Volks-Liederbuch“ ...In der Zeit von Oktober 1840 bis Mai 1841 entstanden nur etwa 25 Gedichte ...Im Juni 1841 bestand er seine erste juristische Prüfung ...) Wäre der Mann jetzt ein aktueller Popstar würde ich sagen:Fanartikel. Gute Basis, aber bis zum Lesenswerten brauchts noch etwas Arbeit --
- @Geos: Apropos Fanartikel: Im Prinzip muss ich Dir recht geben, was die Ausführlichkeit angeht. Und genau das war mein Problem und meine Frage (wenn auch nicht so konkret gestellt) im Review. Wie ausführlich sollte ein Artikel über einen weniger bekannten Dichter sein, damit er trotzdem noch lesenswert bleibt? Und um das zu verdeutlichen: Wenn ich den Artikel radikal auf eine oder zwei Bildschirmseiten kürze (was mir offensichtlich schwer fällt), dann kommt der nächste und behauptet: „Also für lesenswert ist der viel zu kurz!“. Das nur zur Verdeutlichung für meine obige Frage. Und zu der „oft etwas hölzerne Sprache mit (zu) kurzen Sätzen“. Ich formuliere oft zu lange Schachtelsätze. In der Hinsicht denke ich, dass drei kurze Sätze oft besser verständlich sind, als ein langer Satz. Ich weiß, dass meine Formulierungen nicht perfekt sind. Hier bin ich für Hinweise dankbar. Wenn man noch mal in Ruhe über den Artikel geht, kann man sicher noch einiges „glatt schleifen“. Aber wie gesagt, diese Hinweise wären im Review ganz hilfreich gewesen. Viele Grüße --Joachim Köhler 20:34, 2. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 05:43, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- Benutzer:Geos an. Hölzern, ausufernd, an Bedeutung aufgeblasen. Wen kratzt es, dass er in Konzerte und ins Theater ging? So nicht lesenswert.--Coolgretchen 19:00, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen Kontra. Schließe mich voll den Aussagen von
- Ich habe den Artikel an verschiedenen Stellen gekürzt, ist es so besser? --Joachim Köhler 19:04, 5. Mär 2006 (CET)
Habe den Artikel in der englischen Wikipedia bei den today's featured article gesehen und ins Deutsche übersetzt. Bin allerdings kein Physiker, von daher wäre es toll, wenn sich ein Fachmann noch einmal die entsprechenden Formulierungen durchlesen könnte. Außerdem sollte überprüft werden, ob das jetzt sprachlich so in Ordnung ist. Des Weiteren konnten manche Bilder nicht einfach so übernommen werden (Englischer Text oder Copyright Bedenken). Von vorneherein zu überprüfen wären also noch einmal: Bilder, Sprache, Physikteil und evt. Referenzen. Bin allerdings der Meinung, dass er jetzt schon lesenswert sein sollte und die Punkte schnell zu korrigieren sind, daher überspringe ich das Review einfach.
Neutral da ich den größten Teil geschrieben habe.--Jens Uhlenbrock 18:49, 2. Mär 2006 (CET)
Priwo 20:17, 3. Mär 2006 (CET)
Pro - sehr ausführlich -- Cottbus 05:43, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- Abwartend Respekt, schon ein schönes Stück Arbeit, weiter so! Man merkt allerdings der Sprache (Vokabular, Satzbau, Zeichensetzung - besonders (fehlende) Bindestriche) an vielen Stellen noch an, dass der Artikel aus dem Englischen übersetzt ist, das muss aber für lesenswert kein Hindernis sein. Schlimmer ist, dass der Physik-Teil schon im englischen Text recht verworren ist (Featured? Da wären wir hier anspruchsvoller!), da müsste man mal drüber (hab jetzt keine Zeit dafür). Hauptsächlich die Geschichte mit der für die H-Bombe benötigten Tritium-Menge ist völlig unklar - geht es darum, dass die Fusion mit zu wenig Tritium ineffizient verläuft und nicht zu einer Explosion führt? Und dass Teller die benötigte Menge falsch berechnet hat? Ist das identisch mit dem weiter unten (im Bethe-Zitat) erwähnten, nicht weiter erklärten, Rechenfehler Tellers von 1946, den niemand ihm vorwirft? Sobald das geklärt ist stimme ich mit pro (vielleicht wäre Review doch ne gute Idee gewesen). --Migo Hallo? 17:44, 4. Mär 2006 (CET)
Nachdem in den Review-Prozess Ruhe eingekehrt ist, will ich den Artikel hier vorschlagen. - AlterVista 22:43, 2. Mär 2006 (CET)
- Pro: Für mich hochinteressanter und gut lesbarer Artikel über ein Thema, von dem ich vorher noch nie gehört hatte. --Flibbertigibbet 21:53, 3. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 05:44, 4. Mär 2006 (CET) Pro War für mich auch neu. Sehr gut und leichtverständlich beschrieben!
- pro - sehr gelungene Darstellung eines abstrakten Problems. --h-stt 12:22, 4. Mär 2006 (CET)
3. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. März 2006!
Zufallsfund. Mit viel Liebe von einem wissenden Wikipedianer ausgebaut. -- IP80 11:20, 3. Mär 2006 (CET)
- pro - Für mich als Laie definitiv lesenswert. (Signatur? Cottbus 05:45, 4. Mär 2006 (CET))
- Cottbus 05:45, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- K@rl 09:03, 4. Mär 2006 (CET) Pro Ich kann mich Cottbus nur anschließen. --
Pro mit leichter Tendenz zu "neutral". Lesenswert ist der Artikel allemal. Er ist sachlich, müht sich um Nachweis der Quellen, produziert keine Bleiwüste und hat einen sehr angenehmen Stil. Die Fotos sind für mich - wie immer - kein Argument. Wenn sauberer mit den Quellen gearbeitet würde und genau nachgezeichnet, was in Goethes Werk denn nun von Frau Willemer stammt, könnte er exzellent werden. So hat er leider noch den kleinen Wermutstropfen, dass er sich zu sehr auf das Buch von Frau Damm stützt - und die arbeitet unsauber und sehr oberflächlich mit den Quellen, leider. Nur Mut und Grüße.--Coolgretchen 12:27, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen
- Die Bezüge auf die Quellen sind derzeit, und das auch nur teilweise, im Quelltext vorhanden; ich will am Schluss - der Artikel ist noch mitten im Ausbau - noch einen Quellen-Abschnitt sowie die entsprechenden Verweise im Text einfügen. Damm ist eine Quelle v.a. in Bezug auf die Zitate; Mariannes Lebensstationen vor ihrer Frankfurter Zeit sowie nach der Begegnung mit Goethe hat hingegen hauptsächlich Gersdorff aufgespürt und aufgezeichnet. --Popie 12:49, 4. Mär 2006 (CET)
- °ڊ° Alexander 18:53, 4. Mär 2006 (CET) Pro Insgesamt sehr gut und interessant aufbereitet. Auf jeden Fall lesenswert.
- IP80 13:11, 6. Mär 2006 (CET) (Ich hatte noch nicht abgestimmt) Pro -
- Dobschütz 17:18, 6. Mär 2006 (CET) Pro Duch Zufall gefunden; äußerst interessant und sachkundig geschrieben. Lesenswert! --
- Albrecht1 19:52, 7. Mär 2006 (CET) Pro --
- Pro – Weitermachen, das wird auch noch exzellent! --Flibbertigibbet 00:47, 8. Mär 2006 (CET)
- Highdelbeere 11:28, 3. Mär 2006 (CET) Pro Für einen Geschichtsartikel kurz und bündig, ist aber gut geschrieben und informativ. --
- Carroy 11:50, 3. Mär 2006 (CET) Neutral es gibt keine einleitung, die links in den zwischenüberschriften stören und die nachkriegszeit kommt mir etwas kurz vor. --
- Greenx 23:25, 3. Mär 2006 (CET) Pro lesenswert jawohl. Für exzellent ist mir der zeitgeschichtliche Teil noch zu flüchtig. Die Beschreibung Rolle Schwedens im Zweiten Weltkrieg drückt IMO eine dickes Auge zu, LieGrü,--
- Cottbus 05:46, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- Coolgretchen 12:45, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen Kontra Für einen historischen Text hantiert dieser Pseudo-sachliche Text zu sehr mit Allgemeinplätzen und vorgefassten Meinungen. Die Frühgeschichte ist viel zu kurz abgehandelt und teilweise falsch - Schweden wurde nicht nur von Süden her besiedelt, was war damals überhaupt das heutige Schweden? Das bleibt außen vor. Ganz übel wird meiner Meinung nach das Kapitel "Zweiter Weltkrieg" abgehandelt - mit einem Federstrich und mal so en passant. Was Schweden für Verfolgte aus Nazi-Deutschland getan hat, z.B. die "Aktion Schwedenmöbel" mit Hilfe der Schwedischen Kirche in Berlin - niente. Die Gegenwart wird auch zu kurz und einseitig, voller Vorurteile abgehandelt, dass mit dem Neoliberalismus ist viel zu kurz gegriffen. Wenn ein Schüler sich für ein Referat mit einem solchen Text vorbereitet, verarbeitet er viel Unausgegorenes. Da haben wir als Wikipedia auch eine Verantwortung, weil viele uns nutzen und auswerten. Aber vermutlich wird auch dieser Text wie so viele schlechte Geschichts-Texte seinen Weg in die Lesenswert-Liste finden, weil nicht genügend Wikipedianer, sondern immer dieselben Leute hier darüber abstimmen, was gut ist und was nicht. Das ist eines der Hauptprobleme bei diesen Abstimmungen.--
- Aufgrund von Gretchens Kritik habe ich mir mal stichprobenweise Stellen durchgelesen, von denen ich etwas verstehe, und bin auf folgende Punkte gestoßen:
- "wurde auch die Expansionspolitik nach Osten hin wieder aufgenommen, mit dem Ziel, sich Finnland einzuverleiben" – Stark verzerrende Darstellung. Ein Finnland als staatliches Gebilde gab es seinerzeit nicht, das Vordringen in das Gebiet des heutigen Finnlands war eher als Neuerschließung einzustufen.
- "wurde der lutherische Glauben auf der Versammlung von Uppsala 1593 vom Reichsrat und der Priesterschaft als Staatskirche eingeführt" – Die Versammlung von Uppsala beschloss damals, dass der lutherische Glaube Staatskirche bleibt. Eingeführt worden war sie schon zu Gustav Wasas Zeiten.
- Aufgrund dieser Stichproben muss ich Gretchen zustimmen und stimme ThePeter 09:51, 8. Mär 2006 (CET) Kontra. --
Der Blut- oder Buntpython (Python curtus) ist eine kräftige Schlange mit stark gedrungenem Körper, die der Gattung der Pythons angehört.
- Der Artikel, dessen Hauptautor ich bin, war 14 Tage im Review und nun wage ich damit eine Lesenswert-Kandidatur. Sogesehen gibt's von mir persönlich ein neutral (danke denis für die aufklärung über das "gentlemans agreement") --cdab ø 14:59, 3. Mär 2006 (CET)
- SunB 16:00, 3. Mär 2006 (CET) Pro Toller Artikel mit vielen interessanten Infos --
- pro - für "lesenswert" imho o.k., obwohl er mit 50% Terraristik immer noch deutlich zu Haltungslasitig ist. Gruß -- Achim Raschka 16:33, 3. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 05:46, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- pro - wobei ich Achim zustimme, daß der unverhältnismäßig große Terrarienteil einer Exzellenz deutlich im Wege steht. Denisoliver 13:08, 4. Mär 2006 (CET)
- 82.149.119.171 16:43, 3. Mär 2006 (CET) Neutral weil selbst vorgeschlagen, gute Gliederung, gut illustriert --
- Carroy 21:09, 3. Mär 2006 (CET) Kontra erst vor 8 wochen aus verschiedenen gründen gescheitert. jetzt gleicht das letzte viertel eer einem verkappten portal. die linksammlung würde der know-how-show alle ehre machen --
- Fachrichtungen weist meines Erachtens erhebliche qualitative Mängel und Lücken auf. --NEUROtiker 23:30, 3. Mär 2006 (CET) Neutral mir scheint der Artikel etwas durchwachsen, insbesondere der Punkt
- Cottbus 05:47, 4. Mär 2006 (CET) Pro imho für lesenswert ok
- Mkill 01:07, 7. Mär 2006 (CET) Kontra massig kleine edits seit der letzten Kandidatur, aber die großen Kritikpunkte sind noch da, zumindest die, die ich nicht selbst ausgeräumt habe. Was noch erledigt werden muss ist, die Linklisten unter Fachrichtungen durch Fließtext zu ersetzen, nur Hauptartikel verlinken reicht nicht. Wenn das jemand erledigt stimme ich pro. --
spare mir hier mal die einleitung... der artikel war ende august schonmal hier. diesmal hoffentlich erfolgreicher.
- pro etwas geschichtslastig aber der rest kommt auch bei rum, oder?--Carroy 19:51, 3. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 05:48, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- Marccc 12:56, 4. Mär 2006 (CET) Pro --
- Julius1990 13:43, 4. Mär 2006 (CET) Pro --
- Svеn Jähnісhеn 17:11, 4. Mär 2006 (CET) Pro - Tres bien. --
- Alopex 18:19, 5. Mär 2006 (CET) Pro-
- Syrcro.ПЕДИЯ® 18:24, 5. Mär 2006 (CET), aber kann jemand mit Ahnung den Absatz über Disneyland Resort Paris mal fixen, der widerspricht sich selbst, was die Geschichte der Namen angeht. Pro --
- Ernstl 23:46, 6. Mär 2006 (CET) Pro --
- 89.50.61.118 00:38, 7. Mär 2006 (CET) Pro Für eine Weltstadt angemessen umfangreich. --
- Highdelbeere 09:42, 7. Mär 2006 (CET) Pro Dieser Artikel ist eindeutig lesenswert, ist aber in vielen Bereichen zu geschichtslastig und informiert nicht über die heutige Situation (z.B. über die stark schwankende Qualität der Pariser Restaurants, die erste Aufnahme eines Restaurants mit nicht-französischer Küche in die Liste der pariser Top-Restaurants, ...). --
- pro allemal lesenswert. Geschichtsteil kann ja zu gegebener Zeit ausgelagert werden, finde den Abschnitt anteilsmäßig derzeit nock ok. --Popie 21:11, 7. Mär 2006 (CET)
Die Määnzer Fassenacht war unser Artikel des Monats und hat sich in der diesjährigen Kampagne zu einem wirklich ordentlichen Artikel gemausert. Nach typisch deutscher Sitte wird Humorgeschichte enzyklopädisch bierernst aufgearbeitet, vereinsmeiernde Trivialitäten hatten keine Chance. Als alter Karnevalshasser bin ich überrascht, wie interessant ein solches Thema dargestellt werden kann. --Magadan ?! 21:04, 3. Mär 2006 (CET)
- abwartemd die liste von personen und vereinen kommt mir etwas überflüßig vor. --Carroy 21:22, 3. Mär 2006 (CET)
- neutral, als Mitautor--Moguntiner 00:14, 4. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 05:49, 4. Mär 2006 (CET) Kontra die listen stören und sind überflüssig
- Albrecht1 12:07, 4. Mär 2006 (CET) Pro ; übrigens: die Listen, vor allem die der Vereine, sind das i-Tüpfelchen. --
- Carroy und Cottbus zustimmen. --Marccc 12:54, 4. Mär 2006 (CET) Kontra - die Listen sind wirklich überflüssig, da muß ich
Ehrhardt 22:19, 4. Mär 2006 (CET)
Pro - Auch die Listen sind so absolut in Ordnung. --- Pro – mir gefallen sowohl die ausführliche und flüssig lesbare Darstellung aller Aspekte der Mainzer Fastnacht, als auch die Listen. Was wäre denn die Mainzer Fastnacht ohne ihre Protagonisten? Und wo gehören diese Informationen hin, wenn nicht in die Wikipedia? --Flibbertigibbet 13:25, 5. Mär 2006 (CET)
- neutral als Mitautor und Bildlieferant. Der Fliesstext mit Geschichte und Inhalt/Wesen für sich gesehen ist IMHO schon lesenswert, da sollte man sich an der Aufzählung darunter nicht zu sehr stören. Diese könnte allerdings etwas entrümpelt werden. Gruss Martin Bahmann 15:53, 5. Mär 2006 (CET)
- contra Aus zwei Gründen 1. Äußerst einseitige Konzentration auf den Umzug. Über die Sitzungen erfährt man praktisch gar nichts, und das obwohl sie seit Jahrzehnten live im TV übertragen werden. Das ist keine "Lücke", sondern ein erheblicher Mangel. 2. Rote Links sind ok, viele rote Links sind bei Lesenswerten schon weniger ok aber noch tolerabel. Hier aber wird auf etliche Büttenredner und Vereine rotverlinkt, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch in den nächsten fünf Jahren die Relevanzhürde nicht überspringen werden. --Popie 22:05, 7. Mär 2006 (CET)
Schöner Artikel. Meiner Meinung nach Lesenswert, auch wenn zu exzellent noch einiges fehlt.
- Stzer 00:33, 4. Mär 2006 (CET) Pro --
- Cottbus 05:50, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- Florian K
Abwartend, guter Artikel, aber es fehlen mir noch ein paar Infos: Eine kleine Erklärung zum Austragungsmodus: Zwei Phasen, Gruppenphase, jeder gegen jeden bzw Round-Robin, die beiden Gruppenbesten (wie bestimmt), kommen in Viertelfinal, ab da KO-System, mit Verlängerung, Elfmeterschießen?. Eine kurze Erklärung wie die Gruppen zustandekamen (war wer gesetzt, wurde gelost?). darüberhinaus frage ich mich, warum Libyen als WM-Qualivierter mitmachen durfte. Wurde einfach der beste Vierte zugelassen, da 5*3=15 einer zu wenig waren, oder war Äqypten als Gastgeber direkt qualifiziert? --Syrcro.ДЕТСКИЙ САД® 09:16, 4. Mär 2006 (CET)--Syrcro.ДЕТСКИЙ САД® 12:36, 4. Mär 2006 (CET) Pro, danke
- Sieht eigentlich doch ganz passabel aus, allerdings sollten grade auch ein paar spielberrichte um die Finals dort stehen, sowas wäre schon wichtig..grad für das Finale selbst ne kurzen 5 Zeiler oder so. Ansonsten fehlt mir noch, wie war die Zuschauerresonanz und waren es gute Meisterschaften oder waren sie eher enttäuschend ? Vielleicht, wenn man es schon sagen kann, hat sich hier durch etwas neues im Afrikanischen Fußball entwickelt ( habe gehört, soll diesmal wirklich sehr profesionell zugegangen sein )Kaiser Mao
- Nun Kaiser Mao Pro
- Florian K 11:50, 4. Mär 2006 (CET) Pro Jetzt pro. habe Spielmodus hinzugefügt, Qualifikation etwas ergänzt und die Finals beschrieben--
- Chaddy ?! 18:36, 4. Mär 2006 (CET) Pro --
- Sandro1988 14:45, 5. Mär 2006 (CET) Pro --
- andro96 16:25, 5. Mär 2006 (CET) Pro --
- pro, aber bitte zum vierten Viertelfinale noch ein kurzer Satz, Danke! --Mogelzahn 15:52, 7. Mär 2006 (CET)
- Ureinwohner uff 17:13, 7. Mär 2006 (CET) Neutral zumindest eine realisitische Einschätzung als Begründung. Zum exzellenten fehlt noch so viel und in meinen Augen fehlt auch noch eine ganze Menge um den Artikel lesenswert zu machen. Insbesondere eine fundierte abschließende Beurteilung vermisse ich... --
4. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. März 2006!
Nachdem das mit der Großmarkthalle München dank eurer guten Anregungen so glatt lief, lege ich hier nochmal nach. Ausgangspunkt für diesen Artikel über einen Münchner "Hot Spot" war das Luftbild der Großmarkthalle, auf dem ich auch den in der Nähe gelegenen Flaucher entdeckte. Nur, als ich den Ausschnitt des Luftbildes in den Artikel einbauen wollte, war das Foto fast größer als der Artikel. Was also tun? - Weiter fotografieren, meine Festplatte nach Bildern durchstöbern (ich wohne in der Nähe und bin dort öfters), und recherchieren, recherchieren...herausgekommen ist einiges, was auch eingefleischten Flaucherbesuchern neu sein dürfte. Als Quellen dienten die unter Weblinks angegebenen Seiten der LH München und weiterer Anbieter, Literatur zum Thema gibt es meines Wissens so gut wie nicht, oder kann jemand, der erfahrener in Bibliotheksrecherche ist als ich, da noch etwas nachtragen? Egal, wenn's so für ein lesenswert in euren Augen nicht reicht, kommen vielleicht dennoch gute Anregungen zur Verbesserung des Artikels...--Dominik Hundhammer 02:34, 4. Mär 2006 (CET)
- Samma hier im Review oder was? Das könnte noch was zum Flaucher enthalten. Ansonsten: Mir ist der Artikel noch etwas zu locker flockig geschrieben für eine Enzyklopädie, bei den Bildern sollte man auch noch mal die Schere ansetzen und nur die besten und aussagekräftigsten im Artikel belassen (Commons ist ja schon verlinkt). --Elian Φ 05:05, 4. Mär 2006 (CET)
- Hallo Elian, danke für die Kritik. Dass das mit dem Review kommt, dachte ich schon, nur habe ich vor längerem dort mit einigen Artikeln insofern schlechte Erfahrungen gemacht, als sie dort regelrecht versauerten (14 Tage nicht eine einzige Rückmeldung - läuft das jetzt besser?) Deine Korrekturen im Abschnitt Naherholung gehen natürlich in Ordnung, ich hatte den Artikel ja quasi neben der ernsthaften Arbeit an GMH "zur Erholung" geschrieben und es tatsächlich etwas locker gesehen - WP muss auch mal Spaß machen dürfen ;-). Das Buch werde ich mir nächste Woche mal in der Stadtbücherei besorgen, wäre schön wenn dort noch etwas mehr Detail zur Gestaltung des Geländes, Bau des Wehrs und Steges etc. herauskäme (obwohl, das Isarwerk II ist erst um 1920 herum gebaut worden...gehörte auch eher in einen Artikel zum Isar-Werkkanal und den Isarkraftwerken...) --Dominik Hundhammer 07:32, 4. Mär 2006 (CET)
- Ich habe einige deiner Anregungen nun aufgegriffen. Ein kurzer Geschichtsabriss beschreibt jetzt die Entwicklung des Gebietes, einige Bilder habe ich entfernt, und das von dir aufgezeigte Buch unter Literatur erwähnt, da es, wenn auch eher am Rande, den Flaucher mit behandelt. --Dominik Hundhammer 08:05, 5. Mär 2006 (CET)
- Hallo Elian, danke für die Kritik. Dass das mit dem Review kommt, dachte ich schon, nur habe ich vor längerem dort mit einigen Artikeln insofern schlechte Erfahrungen gemacht, als sie dort regelrecht versauerten (14 Tage nicht eine einzige Rückmeldung - läuft das jetzt besser?) Deine Korrekturen im Abschnitt Naherholung gehen natürlich in Ordnung, ich hatte den Artikel ja quasi neben der ernsthaften Arbeit an GMH "zur Erholung" geschrieben und es tatsächlich etwas locker gesehen - WP muss auch mal Spaß machen dürfen ;-). Das Buch werde ich mir nächste Woche mal in der Stadtbücherei besorgen, wäre schön wenn dort noch etwas mehr Detail zur Gestaltung des Geländes, Bau des Wehrs und Steges etc. herauskäme (obwohl, das Isarwerk II ist erst um 1920 herum gebaut worden...gehörte auch eher in einen Artikel zum Isar-Werkkanal und den Isarkraftwerken...) --Dominik Hundhammer 07:32, 4. Mär 2006 (CET)
neutral - schöner Ansatz, aber mir noch nicht ausreichend. Mir fehlen die Nutzungskonflikte und die Flora und Fauna. Schau mal auf die große Infotafel an der Nord-Westseite des Stegs, da findest du einige Tier- und Pflanzenarten. Die wasserbaulichen Maßnahmen könnten auch noch prägnanter sein, das ist aber für lesenswert vielleicht zu viel verlangt. --h-stt 12:31, 4. Mär 2006 (CET)
- Habe die Infotafel besucht und einen entsprechenden Absatz eingefügt, der auch den Nutzungskonflikt zwischen Naturschutz und Naherholung anspricht. Die wasserbaulichen Maßnahmen habe ich ebenfalls ausführlicher im Kapitel Geschichte und Namensherkunft beschrieben. Magst Du dir den Artikel nochmal ansehen? Danke, --Dominik Hundhammer 01:38, 7. Mär 2006 (CET)
- Jetzt pro - vielen Dank für die Ergänzungen, so macht mir der Artikel Spass. Wenn ich Zeit und Lust habe, werde ich noch mal ein/zwei Sätze ergänzen. --h-stt 13:15, 7. Mär 2006 (CET)
- Habe die Infotafel besucht und einen entsprechenden Absatz eingefügt, der auch den Nutzungskonflikt zwischen Naturschutz und Naherholung anspricht. Die wasserbaulichen Maßnahmen habe ich ebenfalls ausführlicher im Kapitel Geschichte und Namensherkunft beschrieben. Magst Du dir den Artikel nochmal ansehen? Danke, --Dominik Hundhammer 01:38, 7. Mär 2006 (CET)
noch, mit deutlichem Hang zum Pro. Ich bitte den Autor folgendes zu bearbeiten, dann gibts ein Pro von mir: Neutral
- Die ersten 2 Bilder sind imho viel zu groß
- Der Punkt 4 hat jeweils nur einen Unterpunkt (also nur 4.1, 4.1.1 und 4.2, 4.2.1 ==> Das ist so eine sehr schlechte Gliederung da kein Punkt nur einen Unterpunkt haben darf.) Dann lieber 4. Nutzung als Naherholungsgebiet, 4.1 Sommer, 4.2 Winter und 4.1.1/4.2.1 ganz weg
- Müssen wirklich 3 Bilder vom Hochwasser sein?
- Die "Fotostrecke: Winter am Flaucher" bitte raus und ab damit in die Commons
- Nicht enzyklopädisch ist auch bspw. die ironische Bildunterschrift "Manchmal herrscht hier mehr Betrieb..."
Cottbus 10:16, 5. Mär 2006 (CET)
- Habe deine Kritikpunkte ausgeräumt, danke für die konstruktive Zuarbeit! --Dominik Hundhammer 13:26, 5. Mär 2006 (CET)
- Dann gibts jetzt auch ein Cottbus 13:43, 5. Mär 2006 (CET) Pro ;-)
Frederic Weihberg 08:24, 6. Mär 2006 (CET)
Pro, gefällt mirDie ungarische Sprache (Ungarisch, Magyar nyelv) ist die einzige nicht-indoeuropäische Sprache, die im mitteleuropäischen Raum gesprochen wird. Sie gehört zusammen mit Samisch, Estnisch, Finnisch und einer Reihe von im europäischen Russland und in Nordsibirien gesprochenen Sprachen zum finno-ugrischen Zweig der uralischen Sprachfamilie.
- Schaufi 12:55, 5. Mär 2006 (CET) Pro, aber ich möchte mir den Grammatikabsatz noch anschauen, vielleicht kann ich etwas zum Thema noch als Muttersprachlerin beitragen. Was die Geschichte der Sprache betrifft, da gibt es mehrere, auch als unorthodox geltende Theorien, aber da mische ich mich lieber nicht ein, weil ich mich nicht auskenne. Falls ihr zum Thema Grammatik/Wortschatz usw. Fragen habt, stehe ich euch gerne zur Verfügung.--
Jetzt habe ich einen Absatz über den Wortschatz angefangen, es wäre toll, wenn auch die anderen Ungarn mitarbeiten könnten und wenn sich diesen Absatz jemand (der Deutsch als Muttersprache hat) sprachlich anschauen könnte, der Artikel ist wirklich interessant.--Schaufi 16:09, 5. Mär 2006 (CET)
- αCentauri Haatschi! 14:18, 4. Mär 2006 (CET) Pro, v.a. auf die Grammatik wird eingegangen, der Artikel beschreibt aber auch die Eigenheiten der Ungarischen Sprache. --
- bedingt Baskische vergessen. Die umstrittenen Theorien über die Herkunft der Sprache, die mir auch bekannt sind, hätten nicht nur in einem Weblink erwähnt, sondern ausführlicher im Artikel selber behandelt werden müssen. Außerdem wüsste ich gerne mehr darüber, wo in anderen Ländern außer in Ungarn selber auch noch Ungarisch gesprochen wird. Ich habe z.B. eine Bekannte, die ist Rumänien-Ungarin. Gibt es Unterschiede in den Dialekten? Aber der gute Ansatz ist ja da, daher lesenswert.--Coolgretchen 19:55, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen Pro. lesenswert und sowieso aller Ehren wert schon insofern, da sich hier kaum jemand auf so schwieriges Terrain wagt. Besonders gelungen ist der beschreibende Grammatik-Teil. Den ersten Teil finde ich etwas problematisch, da er zu kurz greift. Wieso ist es die einzige außer-indoeuropäische Sprache, wenn es noch Finnisch und Estnisch gibt? Außerdem hast du das
- Der Artikel spricht von Mitteleuropa, dafür stimmt die Feststellung, dass es dort die einzige nicht-indoeuropäische Sprache ist. --Johannes Rohr Diskussion 23:06, 4. Mär 2006 (CET)
- ich kann mit allen mängeln leben, das mag vielleicht auch legeslegmegvesztegethetetlenebbeknek einleuchten. --Carroy 21:08, 4. Mär 2006 (CET)
- Erst einmal Chasaren). "Onugur" ist kein slawisches, sondern ein türkisches Wort, lt. Chasaren bzw. en:Khazars bedeutet es nicht "zehn Stämme", sondern "zehn Pfeile". "Es wurde versucht (...) zuzuordnen" ist so vage, dass es besser gestrichen werden sollte. Wer hat wann was versucht? Wenn sich das nicht genauer fassen lässt: löschen. Welche Sprachen zu den Turksprachen gehören, braucht hier nicht aufgezählt werden. Dazu gibt es den entsprechenden Artikel. Holprig ist die Formulierung: Neutral, der Artikel braucht noch ein paar Aufräumarbeiten. Der Abschnitt "Geschichte" wirkt spekulativ und sprachlich holprig, es ist nicht sehr klar, worum es hier eigentlich geht. Eigentliche Sprachgeschichte, wie ich sie in einem solchen Abschnitt erwarten würde, fehlt hier weitgehend. (z.B. das Wechselverhältnis der Wanderungen der Magyaren und der Sprachentwicklung, einschließlich der langen Nachbarschaft mit Turkvölkern wie den
„Die Theorie der Verwandtschaft zu den Türken erhielt vor allem dadurch Nahrung, weil (...)“
Nach einem "dadurch" erwarte ich ein "dass", kein "weil". Auch
„von dieser Theorie hat man jedoch ebenso Abstand genommen wie von der Idee, Ungarisch könne ein entfernter Verwandter des Japanischen sein“
ist derart vage. Wer und wann war "man"? Genauer oder weg damit.
Dass sich die Ungarn gerne historisch auf die Hunnen beziehen, sagt über Sprachgeschichte nichts aus, es kann weg. Das längere Herumgereite auf dem gotischen, hunnischen, alttürkischen und ungarischen Wort für "Vater" wirkt etwas faktenhuberisch, ohne dass die Intention dieser Darlegung deutlich würde. Selbst wenn es lautliche Ähnlichkeiten gibt, sagt dies bei einem Wort wie "Ata" nicht viel aus, denn es ist ein Lallwort, das so in vielen Sprachen unabhängig voneinander entstehen kann, für Verwandtschaft spricht dies nur bedingt. Sollte also weg, weil es spekulativ ist, es sei denn es gäbe bessere Belege. Sehr viel besser ist der eigentliche linguistische Teil. Hier gibt es noch Doppelungen (Vokalharmonie wird zweimal erklärt) sowie einen etwas irritierenden Einschub über den seltenen Gebrauch der Mehrzahl. Der gehört weiter nach unten, weil er die Darlegung der Vokalharmonie unterbricht. Wenn die genannten Macken ausgebügelt sind, wäre ich für ein Pro zu haben. --Johannes Rohr Diskussion 23:06, 4. Mär 2006 (CET)
- pro, vor allem für den wirklich pfiffig verfassten grammatischen Schnellkurs. Einige Bedenken von J. Rohr teile ich, aber das meiste lässt sich ja in fünf Minuten aufräumen (wenn ich hier mit Tippen fertig bin und keiner zwischenzeitlich weil durch dass ersetzt hat, mach ich's halt...). Prinzipiell bin ich dafür, lange überholte oder weit vom Mainstream gelegene Postulate von Sprachverwandtschaften gar nicht erst zu erwähnen. T.a.k. 23:21, 4. Mär 2006 (CET)
- Das spräche dafür, so wie es jetzt stehtn, den ganzen Abschnitt "Geschichte" zu löschen. --Johannes Rohr Diskussion 23:30, 4. Mär 2006 (CET)
- Was bleiben kann, sind v.a. die Hinweise auf Sprachdenkmäler. --Johannes Rohr Diskussion 23:32, 4. Mär 2006 (CET)
- Um mich selbst ein wenig zu revidieren: Einige Herleitungen sind vielleicht historisch relevant für das Selbstverständnis der Ungarn und haben daher ihre Berechtigung: Also Vorschlag: die Entwicklung der Forschung unter Sprachverwandtschaften kurz skizzieren; unter Geschichte tatsächlich nur die Information zur Sprachgeschichte. T.a.k. 23:50, 4. Mär 2006 (CET)
- In jedem Fall müsste ein/e Finno-Ugrist/in ran. Ich möchte hier nicht meinerseits auf Grundlage von Mutmaßungen und Halbwissen darin herumpfuschen. Ansonsten würde ich plädieren, alles, was sich nicht sauber verifizieren lässt, zu löschen. "Richtige" Sprachgeschichte wäre dagegen zu ergänzen: Z.B.: Wann und durch wen wurde eigentlich die moderne ungarische Literatursprache begründet? Wird so etwas wie eine ur-ugrische Spracheinheit angenommen? Wenn ja, wann hat sich diese aufgelöst und durch welche Faktoren? In bezug auf die "Zwischenheimat" der Ungarn: Geht man dort von Isoglossengemeinschaften mit den benachbarten, überwiegend turksprachigen Ethnien aus? Hat das messbare Folgen für die Sprachentwicklung? Dann schließlich Sprachwandel nach der ungarischen Landnahme in Europa: Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen Ungarisch/Deutsch/Rumänisch und den slawischen Sprachen etc. pp. Das wäre ungleich interessanter als vage Aussagen über Japan.--Johannes Rohr Diskussion 11:22, 5. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 10:17, 5. Mär 2006 (CET) Pro
- Cascari 22:18, 5. Mär 2006 (CET) Pro Wie konnte ich das nur übersehen... *grmpfl* --
ein richtig schön informativer und ausführlicher Tier-Artikel --feba 15:31, 4. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 19:08, 4. Mär 2006 (CET) Kontra -- aber knapp. Den Punkte Lebensraum finde ich etwas dürftig. Bei Ernährung wäre es schön, wenn man erwähnt, dass er beim Fressen der Rinde eines Baumes (ich schau den Namen noch nach), auch Insekten oder ihre Larven vertilgt und durch deren Gift zeitweise betäubt wird und deswegen umhertorekelt (Quelle: Natur & Kosmos). Mir fehlt auch noch was zum Schutz und zur Geschichte der beinahe Ausrottung, zudem könnte man noch was zu durch ihnen verursachte Pfrobleme schreiben.
- Puh, hier fällt mir die Entscheidung schwer. Es gibt ja sehr viele sehr gute Tier-Artikel in der Wikipedia. Meiner Meinung nach sind die Tier-Artikel das fachlich Versierteste und Schönste, was die Wikipedia zu bieten hat. Die meisten sind aber sehr trocken geschrieben. Dieser hier ist schön locker, fast schon journalistisch verfasst und macht Spaß zu lesen - lässt sachlich aber ein wenig zu wünschen übrig und hat so ein bisschen was von Schulaufsatz (aber nur ein bisschen): daher bleibe ich diesmal neutral und würde eigentlich zu einem review raten. Zu machen ist da sicher noch was--Coolgretchen 20:06, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen.
- abwartend bei mensch und tier würde ich mir noch was über die „nutzung“ von elephantenprodukten wünschen. vom klavier bis zum papierkorb, faällt mit spontan einiges elephantenunfreundliches ein. dient der elephant auch als nahrung? in der letzten zeit-wissen war ein längerer artikel über die haltung im zoo. das bestehende ist allerdings lesenswert. --Carroy 20:37, 4. Mär 2006 (CET)
- P.S. ehe es einen aufschrei gibt, ich spele nicht klavier und mein papierkorb ist von ikea ;)
- Cottbus 10:18, 5. Mär 2006 (CET) Pro
Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über den Horror-Star Boris Karloff. Ich bin nicht der Einsteller, habe den Artikel jedoch ausgebaut. Eine Filmografie werde ich morgen nachliefern - heute bin ich nicht mehr konzentriert genug, da beim Wikipedieren ein Pilsken gezischt. *g*. Wäre dankbar für Einstellungen schöner Horror-Fotos, das mit den Fotos kriege ich nämlich nicht hin als Blondine. *g*Coolgretchen 23:13, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen
- mag nicht objektiv sein, aber gefällt mir einfach nicht. der stil ist flapsig ohne kurzweilig zu sein.
- „für einen Film vor die Kamera“
- „Aus der Fülle rasch und lieblos heruntergedrehter Werke dieser Karloff-Dekade“
- „- wenn auch nicht ganz wasserdicht -“
- „offiziell abgesegnete Biografie“
neutral--Carroy 02:00, 5. Mär 2006 (CET)
- noch mal mit der rosa brille der nachsicht gelesen pro--Carroy 12:59, 5. Mär 2006 (CET)
DerGrobi 02:39, 5. Mär 2006 (CET)
Neutral - ...wird er bis heute vornehmlich auf "Frankensteins Monster" reduziert - eine Figur, die er nur drei Mal verkörperte... - nun...wie oft soll man denn in einem leben ein und dieselbe rolle spielen? laut artikel sind 3mal anscheinend völlig normal. --lieber carroy - etwa "hinter die Kamera" - dann wäre er ja Kameramann. Flapsig finde ich den Stil nicht, sorry. "wasserdicht" ist ein völlig normales Wort - siehe "ein wasserdichtes Alibi". Das Argument von Grobi ist seltsam: Wie soll man das nennen, wenn ein Schauspieler viel geleistet hat, auch ernsthafter Schauspieler ist, und die Nachwelt erinnert sich an ihn nur als "Monster", hm? Und - denke an Pierre Brice und Winnetou...Also, die Argumente sind weit hergeholt und treffen nicht die Sach-Aussagen... Warum muss ein wikipedia-Artikel unbedingt langweilig und dröge geschrieben sein?--Coolgretchen 03:05, 5. Mär 2006 (CET)coolgretchen
- Cottbus 10:18, 5. Mär 2006 (CET) Pro
- pro - Die Stelle mit dem "Monster aus Europa" ist vielleicht etwas pathetisch, insgesamt aber kurzweiliger und schöner Beitrag. SK 16:26, 5. Mär 2006 (CET)
- noch contra weil stark überverlinkt. Links auf jeden Alltagsbegriff lenken von den wichtigen und tatsächlich weiterführenden links ab und machen das lesen extrem unrihug. Allein im ersten Absatz waren Waise/ Wappen/Stammbaum / Zollbeamter / Verwaltung / Theater (gleich zweimal) / Landwirtschaft / Kamera / Russland, die allesamt keine Infos über Karloff geben, in diversen Sachen sind sie sogar arg irreführung. (der Artikel Zollbeamter befasst sich beispielsweise nur mit dem heutigen Bundeszollamt und hat somit nicht mal irgendwo Infos zu den eigentlichen verlinkten Zollbeamten in Britisch-Indien im 19. jahrhundert. -- southpark Köm ?!? 22:12, 5. Mär 2006 (CET) Nachtrag: das sehr schöne Bild am Anfang hat weder Quelle noch Lizenz. Und da ich da Karloff da als >20 Jahre einschätzen würde, fällt es auch nicht unter 100-Jahre-alt-PD. -- southpark Köm ?!? 22:15, 5. Mär 2006 (CET)
- Pro Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. Ich habe den Index noch etwas verbessert.
Zudem die Einleitung. Das Karloff zwar aus Horrorfilmen bekannt geworden ist, aber auch viele andere Rollen gedreht hat. Dies wird dann unter Nachwirkung zwar deutlich erleutert, es fehlte aber in der Einleitung. Sprachlich könnte der Artikel noch etwas überarbeitet werden; teilweise recht lange Sätze. Dann könnte er auch zum Exzellenten werden. Ansonsten sind jetzt schon sehr ausführliche Informationen enthalten. Und der überwiegende Teil ist gut geschrieben. --hhp4 µ 10:22, 6. Mär 2006 (CET)
- Achim Raschka 07:11, 7. Mär 2006 (CET) 14:50, 6. Mär 2006 (CET) Kontra Ein „lesenswerter“ Artikel sollte auch typografisch sauber und „lesbar“ sein. Stichwort "Anführungszeichen" vs. „Anführungszeichen“. ( Beleidigung gelöscht --
- Muß man auch solche beleidigenden Stimmen stehenlassen? Kenwilliams QS - Mach mit! 01:08, 7. Mär 2006 (CET)
- Hollywood Walk of Fame. Auch ohne diese Details aber auf jeden Fall ein lesenswerter Artikel. --Carlo Cravallo 11:37, 7. Mär 2006 (CET) Pro Vielleicht noch ein Hinweis darauf, dass Karloff trotz seiner Bedeutung als Ikone des Horrorfilms nie mit einem Filmpreis geehrt worden ist, und evtl. auch die Erwähnung seiner beiden Sterne auf dem
- Also unter Nachwirkung ist bereits vermerkt: "Boris Karloff hat zwei Sterne auf dem Hollywood Walk of Fame." --hhp4 µ 11:50, 7. Mär 2006 (CET)
- Und jetzt sind sie auch verortet. --Carlo Cravallo 13:55, 7. Mär 2006 (CET)
- Masterwix 19:29, 7. Mär 2006 (CET) Pro Ein sehr informativer Personenartikel. --
5. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. März 2006!
Die philosophische Anthropologie (griechisch ανθρωπολογία, anthropología, „die Menschenkunde“, von άνθρωπος, ánthropos, „der Mensch“) ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit dem Wesen des Menschen befasst.
- pro - ich stelle mal wieder was von unseren äußerst produktiven Philosophen zur Diskussion. Ich selbst bin im Themenkomplex weiterhin Laie, finde die Lektüre aber sehr spannend - Achim Raschka 09:15, 5. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 11:24, 5. Mär 2006 (CET) Pro - von mir gibts auch ein Laien-Pro. Für mich ist der Artikel sehr informativ und gut geschrieben.
- €pa 13:07, 5. Mär 2006 (CET) Pro - soweit ich die Literatur kenne, finde ich gute und hier hinreichende Information, und der Problemkreis ist genügend weit gezogen, ohne auszuufern. --
contra- interessant, aber weitgehend auf deutschsprachige Entwicklung und Situation beschränkt. Geertz, Lévinas etc.? Fehlanzeige. Ferner: Redundanz bei Herder-Zitat SK 13:08, 6. Mär 2006 (CET) Buber könnte man dann allerdings auch zur theologischen Anthropologie rechnen, oder? Kulturanthropologe Geertz versteht sich als u. a. als Erbe Cassirers, wie ich aus Wikipedia lernen durfte etc. Aber ich will mal nicht so sein -- neutral -- Außerdem: ich bin ja stets für Bizzares und Abseitiges zu haben; dass ein umfangreicher Beitrag zur philosoph. Anthropologie in einem Hinweis zum Zölibat kulminiert, kommt aber sogar mir ausgesprochen abseitig vor... --SK 18:13, 6. Mär 2006 (CET)
- Puuh. Das ist auch eine Frage der Breite. Geertz - Kulturanthropologie: ja! Lévinas - theologische Anthropologie: in jedem Fall. Aber hier? Wie weit zieht man die Kreise? --Lutz Hartmann 17:11, 6. Mär 2006 (CET)
- Naja, ich gebe denn auch mein TammoSeppelt 23:45, 6. Mär 2006 (CET) Pro (habe nur wenigst beigetragen). Exzellent wird das aber erst wenn man tatsächlich von philosophischer Anthropologie als Disziplin und weniger allgemein aus dem Nähkästchen über den Menschen als intelligibel versus Bestie ...etc. --
- Markus Mueller 23:53, 6. Mär 2006 (CET) Pro Typisch Lutz: solide und fachlich fundiert. Dass man nicht einmal in einem exzellenten Artikel alle halbwegs wichtigen Positionen nennen könnte, versteht sich von selbst. --
- Perennis 09:10, 8. Mär 2006 (CET) Pro, auch wenn ich den Schluss nicht ganz glücklich finde. --
Barack Hussein Obama (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist ein Mitglied der Demokratischen Partei der Vereinigten Staaten von Amerika und US-Senator aus Chicago, Illinois, sowie Professor für Rechtswissenschaft an der Universität Chicago.
- neutral ein bißchen Glaskugeln für die Präsidentschaftswahl 2012. Eine leicht überarbeitete und hoffentlich kulturell adaptierte Übersetzung des englischen featured articles zum Thema. -- southpark Köm ?!? 18:48, 5. Mär 2006 (CET)
- pro - sieht ziemlich prima aus, gefällt mir. Was mich ein wenig beunruhigt ist die allerortens feststellbare Zunahme dieser komischen Fussnoten, die bei einem Wiki mit stets vorhandener Möglichkeit der Änderung der befussnoteten Stelle imho ziemlich unsinnig ist - bin ich diesbezüglich in eminer Meinung allein? Muss ich jetzt bei den Unken bei jedem Halbsatz ne Fussnote setzen? besorgt -- Achim Raschka 19:14, 5. Mär 2006 (CET)
- hab den Artikel nicht komplett gelesen, aber schon bei der Einleitung hab ich mich gefragt, womit er denn mit seiner Rede Aufsehen erregt hat. @Achim: für spezielle, eventuell fragwürdige Fakten wären konkrete Quellenangaben mittels Fußnoten schon nützlich. Dann ist es erstens leichter nachzuvollziehen aus welcher der x Quellen du die Information hast und zweitest wirkt das mMn seriöser. Ach ja, ich denke zum Zitate belegen sind die unerlässlich--SoIssetEben! 20:39, 5. Mär 2006 (CET)
- contra; obwohl die Übersetzung größtenteils gut gelungen ist, bleibt es in dieser Form doch nur eine Übersetzung und für "lesenswert" ist es nicht flüssig und sprachlich sicher genug. Außerdem ist mir der Teil zur Wahl (Gegenkandidaten, Schlammschlacht, etc.) und die Zitate aus der Rede viel zu ausführlich. --Omi´s Törtchen 20:53, 5. Mär 2006 (CET)
- Kommentar. Achim, ich hoffe doch der Artikel hat mehr als 2 1/2 Sätze ;-) Ansonsten finde ich das bei strittigen Angaben oder solchen, die aus irgendwelchen Gründen zweifelhaft sind, sinnvoll, wenn man sie gleich mit der Quellen abgleichen kann und sich nicht durch die 10 Literaturangaben und 8 Weblinks wühlen muss, nur um dann festzustellen, dass die Info nachträglich eingefügt wurde und gar nicht recherchierbar ist. SoIsset: Hab noch mal einen Halbsatz geschrieben; ganz kann ich es aber in der Einleitung aber nicht. Deshalb gibt es ja auch die Zitate: zumindest meinem POV nach kommt es da ziemlich gut raus, dass er es schafft die üblichen politischen Allgemeinplätze rhetorisch ungeheuer packend zu verpacken. Törtchen: bin noch mal drüber gegangen, hab etwas gekürzt und werde es in zwei Tagen mit etwas Abstand noch einmal machen. Weiter Zitate kürzen würde ich aber ungern, siehe einen Satz weiter vorne. -- southpark Köm ?!? 04:48, 6. Mär 2006 (CET)
Casablanca ist ein Film aus dem Jahre 1942, der sich keinem Genre eindeutig zuordnen lässt. Vordergründig handelt es sich um eine Liebes-Romanze, es finden sich aber auch Elemente des Kriegs- und Kriminalfilms. Nicht zuletzt diente "Casablanca" als Propagandafilm gegen die Nazis. Nach großem Erfolg gilt er heute als einer der bedeutendsten Filme der Filmgeschichte. Eine Reihe von Filmzitaten (oft sogar falsch zitiert) haben große Bekanntheit erlangt ("Ich seh Dir in die Augen, Kleines", "Verhaftet die üblichen Verdächtigen", "Spiel's noch einmal, Sam" etc.). Die Hauptdarsteller, vor allem Humphrey Bogart und Ingrid Bergman, verbindet man heute in erster Linie mit ihrer Rolle in Casablanca, obwohl sie in vielen anderen Filmproduktionen mitspielten.
- Antifaschist 666 21:01, 5. Mär 2006 (CET) Pro
- hhp4 µ 10:58, 6. Mär 2006 (CET) Kontra Der Artikel hat durchaus gute Ansätze. Aber noch hat er große Lücken. Zum Beispiel ist die Inhaltsangabe sehr knapp. --
- Geos 15:06, 6. Mär 2006 (CET) Pro Schau mir in die Augen Kleines.. ich kann nicht anders, ich bin nicht neutral. Wegen der zu kurzen Handlungsbeschreibung: einfach noch mal ansehen. --
- Wikipedia ist keine Fernsehzeitschrift. Bei einem Lexikon-Artikel soll umfassend über einen Film informiert werden. Dazu gehört auch eine genaue Inhaltsangabe. Dies wurde in Konsens Diskussionen im Portal Film herausgearbeitet. Im Moment könnte man fast noch ein Lückenhaft einsetzen bei der Inhaltsangabe. Wenn der Hauptautor, oder jemand anderes, eine komplette Inhalsangabe nachreicht, stimmte ich gerne mit Pro ab. Denn sonst ist der Artikel sehr informativ. Und kleine Lücken dürfen auch vorhanden sein bei Lesenswert. Nur ist dies eine große Lücke bei einem wichtigen Punkt, da es ein Einzelfilmeintrag ist. --hhp4 µ 16:10, 6. Mär 2006 (CET)
- Review, damit die Schwächen ausgeglichen werden können. Die ganzen kleinen Bausteine erinnern mich eher an eine Übersetzung des IMDb-Eintrages als an einen enzyklopädischen Artikel. --Andibrunt 17:12, 6. Mär 2006 (CET) Kontra Dieser Artikel ist eher ein Fall fürs
- Kenwilliams QS - Mach mit! 22:43, 6. Mär 2006 (CET) Kontra - leider noch nicht. Begründungen sind gegeben. Wirkt noch recht inkohärent.
- hhp4 unterszützen, die „Handlung des Films“ kommt bei weitem zu kurz, ist sogar kürzer als die (eher minderwichtige) Liste der „Filmfehler“. Deutsche Anführungszeichen wären auch noch schön und allgemein ist die Formatierung recht uneinheitlich. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 23:26, 6. Mär 2006 (CET) Kontra schon beim ersten durchscrollen fällt auf, dass der Artikel nicht so wirkt, als sei er aus einem Guß. Es sind mir für einen lesenswerten Artikel zu viele kleine, filtzelige Absätze, was das lesen eher anstrengend macht. Die Weblinks im Fließtext sind eher unüblich für Lesenswerte. Die Zitate in der Einleitung sind überflüssig. Die Kapitelüberschrift „Interessantes“, ist eher nichtssagend, aber wen es interessiert... Anderswo ist sowas eher „Trivia“. Und, ich muß
- Masterwix 07:58, 7. Mär 2006 (CET) Kontra - leider. Denn die guten Ansätze sind vorhanden. Am besten zuerst ins Review stellen. --
- Carlo Cravallo 11:18, 7. Mär 2006 (CET) Kontra Einerseits verdient dieser Film einen lesenswerten Artikel. Andererseits kann ich einen entsprechenden Reifegrad des Artikels noch nicht entdecken. Abgesehen von der noch zu kurzen Handlung wird die Bedeutung als Propagandafilm IMHO überbetont, ist der Anteil an Trivia-Informationen unangemessen hoch und wird nicht auf die Entwicklung der Figuren, die Lichtsetzung und die Kameraarbeit eingegangen. Empfehle daher zunächst ein Review. --
Das Oberhausener Manifest ist eine Erklärung, die am 28. Februar 1962 anlässlich der „8.Westdeutschen Kurzfilmtage“ Oberhausen in einer Pressekonferenz mit dem Titel „Papas Kino ist tot“ von 26 Filmemachern abgegeben wurde, die bis dahin vorwiegend im Kurz- und Dokumentarfilm erfolgreich waren. Ziel war die Erneuerung der damals desolaten westdeutschen Filmproduktion und der Anspruch der Kurzfilmregisseure, einen neuen deutschen Spielfilm zu schaffen. Es war eine Aktion der Gruppe „DOC 59“ aus München unter der Leitung von Haro Senft. Der Text wurde von Ferdinand Khittl verlesen, die Moderation der nachfolgenden Diskussion übernahm Alexander Kluge. Die Unterzeichner des Manifests wurden künftig durch die Presse als „Oberhausener Gruppe“ bezeichnet. Filmhistoriker sehen dieses Datum zunehmend als die Geburtsstunde des „Jungen deutschen Films“ und damit auch den Beginn der gesellschaftspolitischen Trendwende der bundesdeutschen Filmkultur nach dem 2. Weltkrieg. Zwanzig Jahre später, 1982 bekommt die „Oberhausener Gruppe“ den „Deutschen Filmpreis“ verliehen.
Antifaschist 666 21:05, 5. Mär 2006 (CET)
Pro- pro der artikel ist zwar fast so fad wie deutsches kino, aber das liegt wohl an der natur der sache. allerdings fehlen zur vorgeschichte ein paar worte, da möchte ich keine abbildungen lesen müssen.--Carroy 17:39, 6. Mär 2006 (CET)
- Masterwix 07:59, 7. Mär 2006 (CET) Pro Und das Lesen des Artikel fand ich sogar sehr interessant. --
- Andibrunt 08:56, 7. Mär 2006 (CET) Pro Sehr gut zu lesen, auch wenn man sich fragen muss, ob die Texte als Abbildung den Artikel nicht langweilig aussehen lassen (aber wie soll man bei zeitgeschichtlichen Themen an gutes Bildmaterial kommen?). --
- Oberhausener Gruppe ünterbringen? Was übrigens auch für die Informationen zum Neuen Deutschen Film gilt. --Carlo Cravallo 14:37, 7. Mär 2006 (CET) Kontra Sowohl das Manifest als auch den Filmform-Aufruf würde ich mir zwecks besserer Lesbarkeit vorzugsweise nicht in Grafik-, sondern in Textform wünschen. Zumal deshalb, weil ja auch die Auszüge aus der Gründungsurkunde der Stiftung junger deutscher Film (die man IMHO noch kürzen sollte) in Textform präsentiert werden. Vor allem frage ich mich aber, ob der Artikel über das Oberhausener Manifest nicht mit Informationen über die weitere Arbeit der Oberhausener Gruppe überfrachtet ist. Sollte man diese nicht besser im Artikel
- neutral mit Tendenz zum Pro: Mir fehlt noch eine knappe Darstellung der Situation des Films aus der diese Aktion motiviert wurde. --h-stt 18:35, 7. Mär 2006 (CET)
Eine Volkszählung (auch: Zensus oder Census) ist eine gesetzlich angeordnete Erhebung von statistischen Bevölkerungsdaten, wobei die befragten Bürger zur Auskunft verpflichtet sind.
- Authentic 21:29, 5. Mär 2006 (CET) Pro - sehr gut geschrieben, sehr gut illustriert, umfangreiche Daten und Fakten sowie wichtige Weblinks, absolut empfehlenswert! --
- SkINMATE 21:42, 5. Mär 2006 (CET) Kontra für meine Begriffe zu oberflächlich. Auch wenn es sich um die volkszählungen allgemein handelt, die Aufregungen um die letzten Volkszählungen in Deutschland sind in dem Artikel nicht angebildet. --
- Status Animarum. Aber an sich ist der Artikel sehr schön und ich hoffe, dass er es schafft. Werde mich in den nächsten Tagen nochmals in Ruhe damit beschäftigen. --ML Carl 22:22, 5. Mär 2006 (CET) Neutral Mir fehlen noch die Bevölkerungslisten der Franzosen, die bereits 1799 in den besetzten deutschsprachigen Gebieten durchgeführt wurden. Darüber hinaus gab es statistische Erhebungen vor kirchenrechtlichem Hintergrund
- Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland (1987) und das „Status Animarum“ werden im Artikel behandelt. -- 89.50.61.118 00:55, 7. Mär 2006 (CET) Pro Bietet einen guten Überblick über das Thema. Die
- Carroy 01:01, 7. Mär 2006 (CET) Kontra das letzte drittel sind nur listen, so eigentlich zu brd lastig. --
- Landbuch der Mark Brandenburg an. Kenwilliams QS - Mach mit! 01:05, 7. Mär 2006 (CET) Kontra - überzeugt mich noch nicht ganz. Im Mittelalter gab es im übrigen zumindest indirekt auch Volkszählungen, man siehe sich etwa das
- Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland (1987) zu finden. Ostereier sind leichter zu finden. // Es würde schon helfen, den Abschnitt Deutschland chronologisch aufzubauen. // Das Kapitel Ursachen für Unsicherheiten - heißt das Unsicherheiten für die Bevölkerung (z.B. Datenschutz) oder für die Statistik? // Listen bitte in einen Artikel Volkszählungen in Deutschland auslagern. --Mkill 01:31, 7. Mär 2006 (CET) Kontra Ich will den Artikel nicht 3mal lesen müssen, um den Link auf
Nachtrag: Für das Lesenswert-Bapperln verzichtbar aber interessant wären noch Abschnitte "Volkszählung in der Schweiz" und "Volkszählung in Österreich", aber Fließtext und nicht Liste. --Mkill 01:33, 7. Mär 2006 (CET)
Schöner, sehr informativer, angenehm bebilderter Stadtartikel, in welchem (ausnahmsweise) ein sinnvoller Einsatz informativer Listen zum Tragen kommt.
Cascari 22:04, 5. Mär 2006 (CET)
Pro --Weiße Rose 05:15, 6. Mär 2006 (CET) Als Beteiligter an diesem Artikel sehe ich noch die Lücken, insbesondere die von mir begonnene, aber nicht weitergeführte Beschreibung der Sehenswürdigkeiten (Bauwerke, Gärten, Plätze und Friedhöfe). Der neue Stadtteil Röthelheimpark auf dem Gelände des Exerzierplatzes und der abgerissenen oder umgewidmeten Kasernen ist auch noch nicht beschrieben, obwohl er das derzeit wichtigste Bau- und Entwicklungsgebiet Erlangens ist. -- Weiße Rose 05:15, 6. Mär 2006 (CET)
NeutralLutz Hartmann 08:15, 6. Mär 2006 (CET)
Kontra Der Geschichtsteil reicht so noch nicht. Außerdem sind die Listen genausowenig sinnvoll wie anderswo. --schlendrian •λ• 13:00, 6. Mär 2006 (CET)
Kontra meilenweit entfernt, da zu listenartig und die Geschichte viel zu kurz --Bonn fällt der Artikel aber schon ab. Im einzelnen:
Kontra Meilenweit entfernt ist ein bisschen zu hart, im Vergleich zu anderen wie- Wirtschaft fehlt (!): Ich erinnere mich dunkel dass in Erlangen fast jeder bei Siemens arbeitet...
- Bildung und Kultur: Nur Liste
- Geschichte: zu kurz
Diese 3 Punkte müssen noch ausgearbeitet werden, der Rest ist okay. Insbesondere der ausführliche Teil Religion ist vorbildlich. --Mkill 01:18, 7. Mär 2006 (CET)
Passend zum obigen Artikel Ungarische Sprache, der Artikel zum Heimatland, welchen ich imho ebenfalls sehr informativ, liebevoll geschrieben und bebildert und damit für lesenswert erachte! Liebe Grüße und
- Cascari 23:47, 5. Mär 2006 (CET) Pro --
- Carroy 00:16, 6. Mär 2006 (CET) Kontra nur bis geographie gelesen--
- Neutral -- uff, ein langes Ding! Habs nur quergelesen, kommt mir auch alles nicht verkehrt vor, ein wenig länglich vielleicht. Was mir hingegen fehlt ist der Bezug auf die Auslandsungarn, derer es in den Nachbarländern etliche gibt, und die Konflikte, die sich daraus ergeben. Ich kenne Rumänien (~10% Ungarn-Anteil) ein wenig, und ich weiß, dass die Beziehungen zwischen Ungarn und Rumänien selbst zu Zeiten des Warschauer Pakts gespannt waren. Das wird hier gar nicht erwähnt. --Migo Hallo? 00:34, 6. Mär 2006 (CET)
- Jungpionier 00:53, 6. Mär 2006 (CET) Kontra Die Geographie ist noch zu listenlastig, wenigstens die großen Landschaftsformationen sollten als Fließtext geschrieben werden, ebenso Flüsse, Seen usw. Der Abschnitt Bevölkerung ist sehr kurz. An dieser Stelle könnte man noch auf die Sprachen eingehen, etwa die Sonderstellung der uralischen Sprache Ungarisch, die sich von den indoeuropäischen Nachbarsprachen fundamental unterscheidet, sowie die Minderheitensprachen und deren Status. Angaben zu Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen fehlen ganz. Der Artikel ist gut, aber für das Prädikat „lesenswert“ fehlen noch einige Kleinigkeiten. -
- Contra --Denisoliver 19:38, 6. Mär 2006 (CET) Also ich finds ja schon ganz gut, aber es fehlt doch einiges (bei einem Länderartikel ja auch irgendwie logisch, das dauert da immer bis zu einer gewissen Vollständigkeit). Insgesamt finde ich, daß der Artikel sehr stark auf Staat und Infrastruktur abhebt und einem keinen echten Eindruck vom Land gibt. Sieht bisher eher aus wie ausformuliertes CIA-Factbook.
- Architektur: Basilika in Esztergom, Jugendstil / Sezession / Art Deco, insbesondere in Budapest die Synagoge und Bäderbauten, die typisch ungarischen Bauten (da gibts doch diese stroh- oder riedgedeckten Bauernhäuser aus Lehm mit dieser Veranda längsseits und dem Fachwerk)? Fehlt alles.
- Flora bzw. Fauna: Gibts nicht mal einen Absatz zu.
- Landschaften: Also aus der Liste würde ich schon gern einen Fließtext mit erweiterten Infos gemacht sehen.
- Sprache: Dazu gehört natürlich auch was rein ... :) Denisoliver 19:38, 6. Mär 2006 (CET)
Geographie: Listen in einen Artikel Geographie Ungarns auslagern. Nur irgendwelche Namen reinzusetzen bringt keinen Mehrwert. Statt dessen bitte zu jeder der erwähnten Landschaften einen Absatz. Flüsse und Seen dito.
Bevölkerung: Altersstruktur fehlt. Auslandsungarn fehlen. Fließtext zu Religion fehlt.
Geschichte nicht mit Unterüberschriften gegliedert. Unübersichtlich. Zeit nach dem 2. Weltkrieg zu kurz, scheinbar gab es nur 1949, 1956 und 1988, dazwischen war das Land in einem Zeitkontinuum eingefroren. Es war auch nie in RGW und Warschauer Pakt?
Bei Politik bitte zweiten Abschnitt "Außenpolitik" einfügen.
Straßenverkehr: Nur Liste der Autobahnen.
Wasserwirtschaft: Ausnahmsweise zu lang, das ist ja fast ein eigener Artikel Wasserwirtschaft Ungarns (Auslagern?)
Wirtschaft: Abschnitt Wirtschaftsentwicklung sollte spätestens 1945 anfangen, nicht 2004. Was macht die Karte im Artikel Wirtschaft? Eine wirtschaftlihe Karte sieht anders aus, ich sehe dort weder Häfen noch Industriestandorte, nichtmal Verkehrswege.
Kultur: Endlich ein Abschnitt wo nichts zu beanstanden ist!
Bildung und Forschung: fehlt (!)
Fazit: Noch viel zu tun am Artikel. Hoffentlich sehen wir ihn bald wieder und die Kritikpunkte sind dann behoben. --Mkill 01:52, 7. Mär 2006 (CET)
6. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. März 2006!
Der Staats-Shintō (国家神道 kokka shintō) war im engeren Sinn der von der Meiji-Zeit bis zur Niederlage im Zweiten Weltkrieg in Japan von der Regierung geförderte Shintō, ab 1900 ausschließlich der Schrein-Shintō. Er sollte im Sinne einer nationalen Einung Japans eine Rekonstruktion der ursprünglichen und reinen nationalen japanischen Gebräuche und Sitten sein, wie es sie vor der Ankunft der ausländischen Glaubenssysteme (Buddhismus, Konfuzianismus, Daoismus, Christentum) in Japan gegeben haben sollte.
- Nach einem kleinen Anfang meinerseits wurde der Artikel von Benutzer:Asthma weitergeführt und ausgebaut, und ist jetzt ein würdiger Kandidat für die blaue Schärpe. --Mkill 03:40, 6. Mär 2006 (CET)
- Abwartend - ich weiß noch nicht so recht, ob der Artikel bereits tatsächlich den roten Faden aufweist, den sich ein unbedarfter Leser zurecht wünscht, damit es für "Lesenswert" reicht. Eventuell muß noch das auf der Diskussionsseite aufgelistete Material und anderes eingebaut werden, vielleicht ist das aber auch eine Frage der "Exzellenz". Ich glaube mich in diesem Punkt zur Zeit nicht objektiv genug, diese Frage zu beantworten. --Asthma 10:52, 6. Mär 2006 (CET)
Das Fachhallenhaus, wegen seines regionalen Bezuges auch niederdeutsches Hallenhaus genannt, ist ein im Mittelalter aufgekommener Bauernhaustyp in Fachwerkbauweise, der besser unter dem volkstümlichen Begriff Niedersachsenhaus bekannt ist.
- pro - dieser sehr interessante Artikel steht seit einigen Wochen unbeachtet im Review und es wäre extrem schade, wenn er ebenso unbeachtet wieder in den Gemeinbestand zurückgeht. Ich finde ihn ziemlich klasse und habe nix zu meckern, bin allerdings auch Volllaie. -- Achim Raschka 06:25, 6. Mär 2006 (CET)
- ML Carl 07:25, 6. Mär 2006 (CET) Pro Der Artikel ist wirklich sehr schön und informiert m. E. umfassend. --
- neutral sprachlich könnte man noch etwas rausholen. Das Fachhallenhaus ist in einem Gebiet von etwa 1.000 km Ausdehnung verbreitet; das weit heruntergezogene, großflächige Dach, welches ursprünglich reetgedeckt war (heute meist unter Denkmalschutz stehend). --Carroy 23:52, 6. Mär 2006 (CET)
- Anmerkung: Die genannten Kritikpunkt in der Sprache verbessert, zumindest eine Formulierung war nicht von mir. Als hauptsächlicher Autor: --Benutzer:AxelHH, 00:18, 7. Mär 2006 (CET)
- Stullkowski 00:38, 7. Mär 2006 (CET) Pro Wie ist das mit dem Verbreitungsgebiet? Im Süden stellen die Mittelgebirge die ungefähre Grenzlinie dar. Für eine Linie sind die Mittelgebirge etwas breit, nicht wahr? Geht wohl eher bis zum Mittelgebirge, oder? --
Theodor Ludwig Wiesengrund Adorno (* 11. September 1903 in Frankfurt am Main; † 6. August 1969 in Visp, Schweiz) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist.
- pro - steht auch bereits seit geraumer Zeit im Review, seit über 20 Tagen keine Resonanz mehr. Da ich die Qualität des Artikels inhaltlich nicht beurteilen kann, stelle ich ihn erstmal hier zur Kandidatur, ob er zu höheren Würden kommen soll müssen Experten entscheiden. -- Achim Raschka 07:00, 6. Mär 2006 (CET)
- Lutz Hartmann 08:07, 6. Mär 2006 (CET) Pro Ich habe mir den Artikel während des Reviews ein wenig genauer angesehen, mit entsprechenden Lexika abgeglichen und ein wenig nachgebessert. Die Gliederung ist für einen Personenartikel zwar nicht nach WP-Standard für einen Personenartikel, aber in sich durchaus stimmig. --
- Anima 22:24, 6. Mär 2006 (CET) Pro, ich finde den Artikel auf jeden Fall lesenswert. --
- Kontra -- Begründung: ->
Musikschaffen, Philosophie, Privater Lebensweg, Sozialforschung, und der Rest wird alles kunterbunt durcheinander abgehakt. Manche Abschnitte sind kaum untergliedert, nicht mal durch eine Leerzeile. Das erschwert das Lesen sehr.
Das Bemühen der Autoren, die Dinge verständlich darzustellen, kann ich nicht erkennen. Sätze wie dieser sind kaum zu begreifen:
"Sieht man ab von den im engeren Sinn fachphilosophischen Schriften, dann lässt der philosophische Gehalt der Adornoschen Texte sich nur selten leicht erschließen. Meistens ist er der Analyse des Konkreten, dem scheinbar blinden sich Verlieren im Objekt verpflichtet und will vom Leser durch produktive Rezeption erst nahe gebracht werden. Freilich wird dieser auch dann keine Formeln und Konzepte in die Hand bekommen,..." -> ???
Es ist auch nicht gut, den Artikel gleich mit einer Selbsteinschätzung der Person selber zu beginnen: -> "Entsprechend einer Selbstbeschreibung war Adorno nach Herkunft und früher Entwicklung, Künstler, Musiker, doch beseelt von einem Drang zur Rechenschaft über die Kunst und ihre Möglichkeit heute, in dem auch Objektives sich anmelden wollte, die Ahnung von der Unzulänglichkeit naiv ästhetischen Verhaltens angesichts der gesellschaftlichen Tendenz."
Es finden sich einige stilistische Seltsamkeiten wie die folgende:
"Die Frage der Aktualität einer Theorie, die sich massiv auf die Gesellschaftsverhältnisse ihrer Zeit bezieht, ist eine schwierige." -> Warum nicht einfach "ist schwierig" ?
"Das Studium absolvierte der Frühreife zügig:" -> Wo und warum frühreif ? Sexuell ?
"...die Arbeit, die er ganz im Geist seines Lehrers Hans Cornelius abfasste,..." -> Was ist damit genau gemeint ?
Gruß Boris Fernbacher 17:49, 7. Mär 2006 (CET)
Ein Krankentransportwagen (KTW) ist im Rettungsdienst und im Sanitätsdienst ein Transportfahrzeug für nicht-akute Transporte von verletzten oder erkrankten Personen unter geeigneten Transportbedingungen einschließlich einer Betreuung durch qualifiziertes Personal.
- pro - auch dieser stand im Review seit einiger Zeit unkommentiert. Ich debnke, als soliden Artikel klann man ihn imho auch als lesenswert bezeichnen, sonderlich mehr würde ich ihm allerdings noch nciht einräumen. -- Achim Raschka 07:15, 6. Mär 2006 (CET)
- pro - hat sich im Review sehr gut entwickelt, umfangreich und verständlich geschrieben, gute Bebilderung. --Ernstl 08:55, 6. Mär 2006 (CET)
- abwartend eher praktisch als hübsch, haben ktws keine geschichte? --Carroy 11:40, 6. Mär 2006 (CET)
- Nun ja, der Unterschied zwischen KTW und RTW (also Krankentransportwagen und Rettungswagen) hat sich erst in den letzten Jahren wirklich herauskristallisiert - deshalb haben beide Fahrzeugtypen die gleiche bzw. eine sehr ähnliche Geschichte. Man sollte vielleicht im Artikel auf den Umstand hinweisen und zu dem sehr ausführlichen Geschichte-Absatz im RTW-Artikel linken. --Ernstl 23:37, 6. Mär 2006 (CET)
- pro - *auch dafür bin* ;) --Philipp Lensing 09:47, 7. Mär 2006 (CET)
Als regionaler Strukturwandel werden in der Wirtschaftsgeografie Vorgänge bezeichnet, die die Bestandteile und Elemente, die Kompetenzen und Fertigkeiten sowie die Zusammenhänge der Bestandteile und die Infrastruktur einer eingegrenzten Region verändern.
- pro - seit November im Review und jetzt seit einiger Zeit Sendepause. Der Artikel sieht imho mindetsens solide aus. -- Achim Raschka 07:33, 6. Mär 2006 (CET)
- neutral: Als Hauptautor muss ich anmerken, dass sowohl Weblinks als auch Literatur fehlen. Ich werde da demnächst etwas nachtragen, wäre aber über Tipps vor allem wegen Literatur ganz glücklich. Geo-Loge 08:48, 6. Mär 2006 (CET)
- Boris Fernbacher 20:55, 7. Mär 2006 (CET) Pro -- Der Artikel ist ohne überflüssige theoretische Betrachtungen im Soziologendeutsch mit vielen Fremdworten geschrieben. Er ist sehr verständlich formuliert. Gut ist, daß zu jeder Ursache des Strukturwandels ein Beispiel gebracht wird. Liest sich gut und flüssig. Ist auch nicht mit Gewalt auf große Länge aufgebläht. Gruß
- PRO - Dieser sauber recherchierte, verständlich geschriebene Artikel zum Thema Wein ist obendrein mit sehr informativen Tabellen versehen und bestimmt wird er auch noch gelegentlich mit einem Foto ausgestattet. Dem interessierten Leser bietet er angenehme Lektüre, für den Konsumenten liefert er wertvolle Hinweise und dem sogenannten Fachmann hat er auch noch Neues zu bieten. Darüber hinaus beweist er, dass nicht gleich alles Bordooh sein muss, nur, weil es aus dem Südwesten Frankreich kommt. Je tire mon chapeau! -- Ile-de-re 07:27, 6. Mär 2006 (CET)
contra - der Artikel überzeugt mich nciht wirklich, die Geschichte drer Weinbauregion ist mir zu knapp, die Bedeutung, die Spezifika etc. nur zu leicht angeschnitten. Ich bin kein Weinexperte, meine Stimme darf also gern von anderen überstimmt werden. -- Achim Raschka 08:32, 6. Mär 2006 (CET)Da ich definitiv keinen Plan habe ziehe ich meine Stimme zurück, frei nach Dieter Nuhr -- Achim Raschka 07:28, 7. Mär 2006 (CET)
- abwartend - die geschichte ist eher eine kurzgeschichte der region ohne weitere konsequenzen für den wein. --Carroy 12:02, 6. Mär 2006 (CET)
- Bergerac (Wein) ist Teil der Weinbauregion Sud-Ouest und diese Region ist Teil von Weinbau in Frankreich. Es stellt sich daher systematisch die Frage, wie ausführlich die Geschichte in jedem der einzelnen Artikel in Frankreich sein sollte. Ich möchte zu bedenken geben, dass wir irgendwann einmal auf ca. 450 Artikel allein zu Weinbaugebieten in Frankreich kommen werden. Es wäre somit wirklich von Interesse zu wissen, wie ausführlich man den geschichtlichen Aspekt in den einzelnen Artikel entwickeln sollte. Die Gefahr besteht, dass man in mindestens 200 Artikel immer wieder die gleiche Leier von den Griechen lesen wird, die den Weinbau nach Frankreich brachten und von den Römern, die die vorhandenen Strukturen stark ausbauten usw. ... Mir wäre es da schon wichtig zu wissen, ob eine solche Dopplung von Informationen in etlichen Artikeln gewünscht ist. Wir verfolgen momentan jedoch eher einen zugegeben stark von der Idee eines zukünftigen WikiReaders geleiteten Ansatz, allgemeine geschichtliche Informationen in den übergeordneten Artikeln einzubinden und in den regionalspezifischen Artikeln nur Regionalrelevantes einzubauen. Und das führt dazu, dass man ohne den Kontext der Allgemeinen Informationen nicht mal mehr den Zusammenhang zwischen der Kurzgeschichte und den Konsequenzen herstellen kann. Pro - Der Artikel ist kurz und bündig aber dennoch hervorragend. Ich verstehe jedoch die Einwände der Vorredner.
Eure Anregungen sind uns wichtig, da der vorliegende Artikel praktisch ein Pilotprojekt zur Abhandlung der anderen Artikel ist. --Pbous 12:39, 6. Mär 2006 (CET)
- naja, in einem satz könnte man schon die allgemeinplätze wiederholen. seit wann es dort weinberge gibt und wer das zeug getrunken hat, dürfte sich ja schon je nach gebiet unterscheiden.
- pro irgendwie hatte ich nach dem lesen auch das gefühl "ich will mehr", aber an sich spricht das ja eher für den artikel. nach überlegen habe ich mich dann wieder erinnert, dass die lesenswerten für mich ja die Erzsoliden Artikel sind und soweit ich das mit meinem Laienverstand beurteilen kann, ist im Artikel alles essenzielle fehlerfrei und gut geschrieben enthalten. -- southpark Köm ?!? 18:38, 6. Mär 2006 (CET)
Der Yellowstone-Nationalpark [ˈjɛloʊˌstoʊn] wurde am 1. März 1872 gegründet und ist damit der älteste Nationalpark der Welt. Er liegt mit 96 % beinahe vollständig im US-Bundesstaat Wyoming, die übrigen 4 % teilen sich Montana (3 %) und Idaho (1 %).
- pro - auch dieser Artikel kann sich imho bereits sehr gut sehen lassen, -- Achim Raschka 07:40, 6. Mär 2006 (CET)
- Gummiboa(?), ich erwarte den Artikel sehnsüchtig...) --Geos 14:56, 6. Mär 2006 (CET) Pro - klar lesenswert. (Was bitte ist eine
- Syrcro.ПЕДИЯ® 21:59, 7. Mär 2006 (CET) Pro, wirklich lesenswert--
Waterfall Gully ist ein kleiner Vorort von Adelaide, der Hauptstadt des australischen Bundesstaates South Australia mit 2.285 Einwohnern.
- pro - nachbearbeitete Übersetzung aus den englischsprachigen featured articles, hier ebenfalls "lesenswert" imho -- Achim Raschka 07:44, 6. Mär 2006 (CET)
- pro - nett, nett... was ist ein professioneller Job --Carroy 11:56, 6. Mär 2006 (CET)
Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich beim Votum, aber es freut mich, dass meine Übersetzung mit einer Nominierung belohnt wird. @Carroy: Du hast schon Recht. "Professioneller Job" klingt ungefähr so sinnvoll wie "berufliches Arbeitsverhältnis". Aber mir fällt keine bessere Übersetzung ein. Im englischen Artikel lautet der Satz "A majority of workers are employed in professional or white collar fields." --MSchnitzler2000 14:45, 6. Mär 2006 (CET)
- Professional field heißt qualifizierte Berufe, die eine Fachausbildung erfordern, im Gegensatz zu un- und angelernten Tätigkeiten. --h-stt 17:27, 6. Mär 2006 (CET)
- Danke für die Erklärung. Ich habe den Satz entsprechend geändert. --MSchnitzler2000 18:01, 6. Mär 2006 (CET)
Yarralumla ist ein großer Vorort im Süden von Canberra, der Hauptstadt Australiens. Er liegt etwa 3,5 km südwestlich des Stadtzentrums am Südufer des Lake Burley Griffin
- pro - und ein weiterer featured article hinterher. -- Achim Raschka 07:46, 6. Mär 2006 (CET)
- pro - auch schön... die überschrift vorzüge... würde ich ändern in infrastruktur. --Carroy 11:59, 6. Mär 2006 (CET)
Hier gilt das gleiche wie für Waterfall Gully. --MSchnitzler2000 14:45, 6. Mär 2006 (CET)
- vorgeschlagen und pro - Soccerates 17:00, 6. Mär 2006 (CET)
- abwartend lese ihn mir durch wenn er aus dem review ist und diese gottlosen icons verschwunden sind.--Carroy 17:44, 6. Mär 2006 (CET)
- Als Hauptautor: Ich habe den Artikel vor zwei Tagen in den Review gestellt, um Rückmeldungen zu bekommen, bevor ich ihn zur Wahl stelle. Von mir aus kann die Kandidatur zurückgestellt werden, bis der Review zu Ende ist. Bis dahin bin dankbar, wenn ihre Eure Kommentare in den Review schreibt. PS: Was sind "gottlose Icons"? -- Ssch 21:09, 6. Mär 2006 (CET)
Sehr informativer, nicht zu ausladender, sehr angenehm zu lesender Artikel, mit einer sehr schönen Bebilderung!
Cascari 17:54, 6. Mär 2006 (CET)
Pro --Griensteidl 20:04, 6. Mär 2006 (CET) (PS: Auch in den untergeordneten Großtaxa wird sehr stark kladistisch argumentiert, was die einzelnen Taxa jedoch auszeichnet, geht dabei ziemlich unter.)
Kontra - Ich habe vergeblich gesucht: Verdauungs- und Exkretionsorgane. Evolution. Ernährung. Fisch und Mensch ist etwas sehr mager. Auch die Großsystematik könnte etwas Erläuterung vertragen. --Julius1990 20:07, 6. Mär 2006 (CET)
Kontra sehe ich wie mein Vorredner.Mkill 02:02, 7. Mär 2006 (CET)
Kontra "Schön bebildert" ist kein eigenes Bapperl, das brauchts aber auch nicht. Kritikpunkte siehe Griensteidl. Hoffentlich gibts noch zwei Contras bis 17:54 und der Artikel ist dann erstmal wieder aus der Schußlinie. Der braucht nämlich noch viel Arbeit. Wär doch ein Kandidat für den Schreibwettbewerb? --Boris Fernbacher 15:02, 7. Mär 2006 (CET)
Kontra Mehr als dürftig. 4-5 Seiten über so ein umfassendes Thema. 2-3 Zeilen zur Fischerei. Zwei Bücher bei der Literatur. GrußUnter den letzten Worten versteht man das, was ein Mensch im Angesicht seines Todes der Nachwelt als höchste, finale Lehre seines Lebens hinterlässt. Diese werden seit Jahrtausenden von verschiedenen Völkern der Erde für bewahrenswert erachtet.
- Zur Abwechslung mal ne liste...--Carroy 19:25, 6. Mär 2006 (CET)
- pro mein fels in der brandung der langenweile--Carroy 19:25, 6. Mär 2006 (CET)
- contra imho eher was für die baustellen, da die worte selbst allesamt nicht belegt sind und ich fürchte, wenn man nach belegen sucht, bleibt höchstens ein drittel übrig. -- southpark Köm ?!? 19:28, 6. Mär 2006 (CET)
- Auch für mich ausgesprochen lesenswert und trotzdem contra, weil er als Wiki-Artikel natürlich nicht wirklich vorbildlich ist. Aber ich bin sehr dankbar für den Hinweis auf diesen Artikel/diese Liste. -- Stullkowski 19:51, 6. Mär 2006 (CET)
- einen versuch war es wert, oben steht schließlich: Gut recherchierte und informative Listen. sind zugelassen. was die belegbarkeit angeht, glaube ich, dass selbstverständlich die wenigsten nicht geschönt wurden. --Carroy 19:58, 6. Mär 2006 (CET)
- Ist das nicht eher was für Wikiquote??? Daher und aus oben schon genannten Gründen eher Kontra, ansonsten ganz spaßig. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:12, 6. Mär 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 22:39, 6. Mär 2006 (CET) Pro - Klasse und sicher eine Heidenarbeit. Nur die Bilder sind mir zu groß.
- Benutzer:Markus Mueller -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 10:39, 7. Mär 2006 (CET) - Oh, ja, irgendwie die Unterschrift vergessen. :-) --Markus Mueller 20:20, 7. Mär 2006 (CET) Kontra - Schade, das wäre im Prinzip die erste lesenswerte Liste gewesen, inklusive meiner Stimme dafür. Das Problem ist zweierlei: 1. ausgerechnet dieses gehört in der Tat nach Wikiquote und 2. Es fehlen sehr viele Quellenangaben und eine kritische Einordnung. Denn die meisten dieser Aussprüche sind nur zugeschrieben, klug ausgedacht oder völlig unbelegt. Und selbst im Fließtext wird dieses nur extrem kurz (zu kurz!) problematisiert. Insofern ist das eher ein Kandidat für eine ganze Reihe von Bausteinen, zwar unterhaltsam (...so doch gut erdacht), aber trotzdem nicht lesenswert!Dieser Beitrag stammt von
- Mkill 02:04, 7. Mär 2006 (CET) Pro Ohne Worte ;) --
- Geos 11:04, 7. Mär 2006 (CET) Pro Wunderbar, ja, das ist lesenswert! Schöne Liste, die mMn genau dem Kriterium entspricht. Das vieles davon nicht oder nicht mehr 100% sicher nachgewiesen ist/werden kann - was solls? Gut erfunden ist auch was wert und so mancher Ausspruch gehört sozusagen zum Bildungskanon, auch wenn er nicht nachweisbar ist --
- schlendrian •λ• 15:45, 7. Mär 2006 (CET) Kontra nett zu wissen - aber lesenswert? --
- contra, denn lesenswert im wörtlichen Sinne kann weder diese, noch eine andere x-beliebige Liste sein. --Omi´s Törtchen 16:12, 7. Mär 2006 (CET)
- dann bist du wohl im falschen system --Carroy 00:27, 8. Mär 2006 (CET)
- Anmerkung: Ich habe den Fließtext erweitert und einige Kritikpunkte werden dadurch hoffentlich gelöst. Quellenangaben, soweit sie vorliegen, folgen. --Ephraim33 19:16, 7. Mär 2006 (CET)
- Kungfuman 19:52, 7. Mär 2006 (CET) Kontra Zitaten-Liste. Gehört nach Wiki-Quote. --
- contra Ab damit nach Wikiquote. --Phrood 19:55, 7. Mär 2006 (CET)
7. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. März 2006!
Mit Harvester bezeichnet man einen Vollernter, der in der maschinellen Holzernte die Fällung, Entastung und Sortimentsbildung durchführt.
- pro Zufallsfund. So weit ich es beurteilen kann, wirkt es prägnant, sprachlich gut und in den Kernbereichen sehr kompetent geschrieben. nominiert von Benutzer:southpark -- Achim Raschka 07:53, 7. Mär 2006 (CET)
Das Galante ist ein in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Europa aufgekommenes Mode- und Stilideal ...
- Dafür. Inhaltlich und sprachlich überaus ansprechend, dabei schön bebildert und vor dem Hintergrund eines umfassenden Verständnisses geschrieben ist mir dieser Artikel bereits vor Längerem aufgefallen. Ich persönlich halte ihn auf jeden Fall für „lesenswert“. --Frank Schulenburg 06:30, 7. Mär 2006 (CET)
- pro - sehr schöner Artikel, gefällt mir ebenfalls -- Achim Raschka 07:58, 7. Mär 2006 (CET)
- pro - sehr gelungene Darstellung in Artikeltext, Layout und Bebilderung. Ich war allerdings versucht, die eine überlange Überschrift auf: "Rezeption im 19. und 20. Jahrhundert" zu kürzen. --h-stt 18:50, 7. Mär 2006 (CET)
Der Begriff der mentalen Verursachung bezieht sich auf das Phänomen der kausalen Wirksamkeit von mentalen Zuständen. Er beschreibt damit die Tatsache, dass mentale Zustände Ursachen von Handlungen und anderen mentalen Zuständen sind.
- pro - und diesen gleich mit. Er steht in direktem Zusammenhang mit dem obigen Vorschlag und ist imho ebenfalls sehr gut. -- Achim Raschka 07:42, 7. Mär 2006 (CET)
Beachvolleyball ist eine besondere Art des Volleyballspiels, das barfuß am Strand oder auf Sandflächen gespielt wird.
- pro - und als Kontrast: „Kein Bock mehr auf Winter!“ Der Artikel ist etwas arg listenlastig, trotzdem finde ich ihn "lesenswert". -- Achim Raschka 07:51, 7. Mär 2006 (CET)
Sozialerhebung bietet einen Überblick über die derzeitigen Sozialerhebungen und geht insbesondere detailliert auf die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks ein.
- nominiert von Benutzer:Schwarze feder -- Achim Raschka 08:25, 7. Mär 2006 (CET)
- contra - der Artikel geht fast ausschliesslich auf die Sozielerhebung des Deutschen Studentenwerkes ein, finde ich extrem einseitig. Zudem hätte ich eine Fräge: In der Einleitung heisst es: "Unter einer Sozialerhebung versteht man üblicherweise eine Studie zur wirtschaftlichen und sozialen Lage von Studenten." - stimmt das denn in der Form? Ist eine Sozialerhebung begrifflich tatsächlich an Studierende gebunden oder ist sie nicht viel umfassender auf alle Bevölkerungsgruppen zu beziehen? -- Achim Raschka 08:32, 7. Mär 2006 (CET)
- Um die Frage mal hier zu beantworten: Ich kenne keine Studie, die sich selbst "Sozialerhebung" nennt und etwas anderes untersucht. Klar, prinzipiell klingt der Begriff allgemeiner und könnte auch andere Bevölkerungsteile meinen (daher auch die Formulierung "üblicherweise"), in der Praxis kommt das aber nicht vor. Man kann beispielsweise nach "Sozialerhebung" googeln und findet unter den ersten 150 Treffern nichts anderes als auf Studierende bezogene Untersuchungen, üblicherweise die deutsche und die österreischiche Sozialerhebung. Der Begriff ist also insofern tatsächlich eindeutig. -- Ollie B Bommel 11:09, 7. Mär 2006 (CET)
- wir hatten darüber auf der diskussionsseite eine längere auseinandersetzung und ich habe mich davon überzeugen lassen, dass der begriff so zulässig ist. falls irgendwann etwas längeres zu den österreichischen und schweizer sozialerhebungen erscheint, könnte dieses lemma zu einem bkl werden. dass vorwiegend auf die sozialerhebung des deutschen studentenwerkes eingegangen wird, finde ich legitim, da diese kontinuierlich seit 1951 erscheint und durchaus eine vorbildfunktion für andere sozialerhebungen hat. -- Schwarze feder 23:41, 7. Mär 2006 (CET)
- Um die Frage mal hier zu beantworten: Ich kenne keine Studie, die sich selbst "Sozialerhebung" nennt und etwas anderes untersucht. Klar, prinzipiell klingt der Begriff allgemeiner und könnte auch andere Bevölkerungsteile meinen (daher auch die Formulierung "üblicherweise"), in der Praxis kommt das aber nicht vor. Man kann beispielsweise nach "Sozialerhebung" googeln und findet unter den ersten 150 Treffern nichts anderes als auf Studierende bezogene Untersuchungen, üblicherweise die deutsche und die österreischiche Sozialerhebung. Der Begriff ist also insofern tatsächlich eindeutig. -- Ollie B Bommel 11:09, 7. Mär 2006 (CET)
- contra – Der Artikel liegt nicht nur, wie Achim bereits festgehalten hat, bezüglich der Begriffsbedeutung und der Schwerpunktsetzung falsch, sondern auch bezüglich des Tenors der hauptsächlich besprochenen Studie. Die als „prägnante Ergebnisse“ bezeichneten Punkte sind teilweise statistisch insignifikant, teilweise Binsenweisheiten ohne Informationsgehalt, teilweise stellen sie transparente Scheinkorrelationen als Kausalitätsbeweise dar. Ich gehe davon aus, dass die verantwortlichen Statistiker mit dieser Darstellung nicht vollkommen glücklich wären. --Parsimony 05:07, 8. Mär 2006 (CET)
Kunstwettbewerbe bei den Olympische Spielen wurden von 1912 bis 1948 ausgetragen. Die Idee dazu geht auf Pierre de Coubertin, dem Begründer der modernen olympischen Bewegung, zurück. Medaillen wurden für Werke verliehen, die einen Bezug zum Sport aufweisen, und zwar in den fünf Bereichen Architektur, Literatur, Musik, Malerei und Bildhauerei. --Voyager 11:26, 7. Mär 2006 (CET)
- pro - interessanter und kurzweiliger Artikel zu einem "vergessenen" Thema. Ich vermisse lediglich ein paar Beispiele zu den "ausgezeichneten" Werken. --Omi´s Törtchen 11:40, 7. Mär 2006 (CET)
- pro - das gibts allein dafür, dass ich diesen umstand erfahren durfte! --Carroy 12:45, 7. Mär 2006 (CET)
- Pro - Interessanter und informativer Artikel. Der Anfang des Satzes "Bis und mit 1932 gab es im Bereich Musik einen einzigen Wettbewerb." erscheint mir aber sprachlich unvollständig und sollte vom Hauptautoren des Artikels noch korrigiert werden. --Uwe 13:52, 7. Mär 2006 (CET)
- Pro, Törtchen kann ich aber zustimmen und schlage vor, daß eine Liste der Medaillengewinner der Kunstwettbewerbe als Unterseite angelegt wird. --Mogelzahn 15:27, 7. Mär 2006 (CET)
- Geos 15:43, 7. Mär 2006 (CET) Pro interessant, die Medaillengewinner - und vor allem ihre Werke - wären noch interessant (nicht nur wenige Beispiele) --
- 4~ 19:40, 7. Mär 2006 (CET) Pro sehr interessanter und gelungener Artikel!--
- Julius1990 19:44, 7. Mär 2006 (CET) Pro --
- Cottbus 04:05, 8. Mär 2006 (CET) Pro Und um Medaillengewinner werde ich mich kümmern ...
ist geprägt durch ein Wechselspiel von Isolation und äußeren Einflüssen. Einerseits führten sowohl die geographische Isolation als auch eine gewollte Abschließung gegen die Außenwelt zu einer räumlich begrenzten, in sich geschlossenen Entwicklung auf den japanischen Inseln.
- pro - für einen "lesenswerten" Überblick finde ich es bereits sehr gut. - Achim Raschka 11:50, 7. Mär 2006 (CET)
- kontra - momentan noch zu sehr Flickenteppich mit zuvielen Löchern bzw. unzureichenden Informationen, was wohl auch durch noch fehlende Übersichtsartikel bedingt ist. Siehe auch die kritischen Bemerkungen der Experten auf der Diskussionsseite. --Asthma 14:41, 7. Mär 2006 (CET)
- Julius1990 19:46, 7. Mär 2006 (CET) Kontra --
- PRO -- Ebenso sauber recherchiert wie der kleinere Bruder Bergerac (Wein) und ebenso sauber geschrieben. Ausreichende Informationen sowohl für den Fachmann als auch für den einfach nur interessierten Leser. Dazu noch schöne Fotos, was will man mehr? Mir genügt es!!! Dem Autor ein "Dankeschön" im Namen (fast) aller Weinfreunde. -- Ile-de-re 18:11, 7. Mär 2006 (CET)
- Kassander der Minoer 20:40, 7. Mär 2006 (CET) Pro -- Endlich mal ein LW-Kandidat, in dem ich (Halleluja!) KEINEN EINZIGEN Tippfehler fand. OK, ein fast unsachliches Argument. Aber in diesen kargen PISA-Zeiten... und so sauber wie die Sprache liest sich auch der Inhalt.
- ClemensFranz 22:11, 7. Mär 2006 (CET) Pro War schon lecker der Wein, eh der Artikel --
Eine Hexe war im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete, meist weibliche, (un-)heilbringende Person, die im Rahmen der Christianisierung häufig mit Dämonen oder dem Teufel im Bund geglaubt wurde. --Flominator 20:37, 7. Mär 2006 (CET)
- contra Aus der Sicht der Hexenforschung indiskutabel. Das Thema ist zu schwierig, nicht im Ansatz bewältigt --Historiograf 20:49, 7. Mär 2006 (CET)
- pro vielleicht nicht exzellent, aber spannend zu lesen und vielseitig. -- Schwarze feder 23:50, 7. Mär 2006 (CET)
- contra --Carroy 00:33, 8. Mär 2006 (CET)
- Kungfuman 09:05, 8. Mär 2006 (CET) Pro Lesenswert auf alle Fälle. --
The Sisters Of Mercy sind eine Rockband, die insbesondere in den 1980er Jahren erfolgreich war, die sich aber auch seit der letzten Albumveröffentlichung 1992 immer noch einer eingeschworenen Fangemeinde erfreuen kann.
- pro - sieht für mich als Bandartikel recht gut aus, mit einer besseren Darstellung der Musik wäre er auch für den Weg gen Exzellenz o.k. - oder? -- Achim Raschka 21:02, 7. Mär 2006 (CET)
- contra - wenn ich die Musik nicht kennen würde, wüsste ich nach dem lesen des Lemmas nicht, was für Rockmusik die machen. --Syrcro.ПЕДИЯ® 21:56, 7. Mär 2006 (CET)
- Es steht doch da, dass sie Rockmusik machen. Was sollte denn sonst noch dastehen? Der Begriff Gothic Rock wurde entfernt und man hat sich auf der Diskussionsseite darauf geeinigt, ihn nicht in den Artikel aufzunehmen.
- Stattdessen wurde der weitfassendere Begriff Dark Wave in der Kategorieleiste angegeben. --n-e-r-g-a-l 23:23, 7. Mär 2006 (CET)
- Noch Kenwilliams QS - Mach mit! 22:09, 7. Mär 2006 (CET) Kontra - zu viele Fragen. Welche Sindung im ZDF? In wenigen Songs kommt es vor, dass die Sisters einen Teil rückwärts gespielt haben - klingt ja übel. Allerdings kann der Artikel wirklich klasse werden, die Anlage ist wirklich gut.
- Das Problem ist, dass Benutzer:Vicus immer seltener vorbeizuschauen scheint. Er dürfte die meiste Ahnung auf dem Gebiet haben. Ich selbst bin in Bezug auf die Sisters eher Konsument. --n-e-r-g-a-l 23:51, 7. Mär 2006 (CET)
Die Burg Stolberg erhebt sich auf einem steilen Kalkfelsen über der Stadt Stolberg im Kreis Aachen, Nordrhein-Westfalen. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt, und Stolberg verdankt ihr seinen Namen und seine Entstehung.
- pro - war bis gerade Löschkandidat, weil der Artikel jemandem zu lang und ausführlich und im Vergleich zum Kölner Dom overdressed war - na, wenn das kein Grund ist, ihn hier vorzuschlagen __ Achim Raschka 21:18, 7. Mär 2006 (CET)
- Svеn Jähnісhеn 22:18, 7. Mär 2006 (CET) Pro - Besser als so manch anderere Lesenswerter Artikel. Der Löschvorschlag war der komischste, der mir je untergekommen ist. --
- pro, im Wesentlichen wegen der Argumente des LA-Stellers. So schlimm wie ich nach den Kommentaren da gedacht hatte, steht es um den Kölner Dom allerdings auch nicht. --Andreas ?! 22:26, 7. Mär 2006 (CET)
- contra unter dem lemma geschichte der burg stolberg vielleicht noch erträglich... ohne eine baubeschreibung ist ein artikel über ein gebäude nur wenig sinnig. sowas gehört in ein review nicht hierher. --Carroy 00:31, 8. Mär 2006 (CET)
Leider beim letzten mal ohne großes Interesse bei der Kandidatur geblieben und mit nur 2 Pro-Stimmen und ohne Kommentare nicht gewählt worden: Der Artikel ist in Zusammenarbeit mit Bianchi selbst entstanden und es handelt sich vermutlich um den umfangreichsten Text über den Künstler überhaupt.
- Kingruedi 23:58, 7. Mär 2006 (CET) Pro --
- YeOldHinnerk 10:10, 8. Mär 2006 (CET) Kontra Es fehlen mit eigentlich noch Angaben über sein Leben, Wirken und Denken (unabhängig von seiner Musik, aber im in dem Kontext: Was veranlasst ihn dazu eine CD namens Leibstandarte SS MB zu veröffentlichen?). So finde ich das noch nicht lesenswert. --
- Da hast du wohl etwas flüchtig gelesen. Nicht Bianchi hat ein Album (keinesfalls eine CD, sondern Vinyl) unter dem betreffenden Namen veröffentlicht, sondern die Labelbetreiber haben dies gegen seinen Willen getan. Die Geschichte ist im Text doch lang und breit erklärt, was willst du denn noch? Denisoliver 10:30, 8. Mär 2006 (CET)
- Das erklärt das nur halb: Warum tritt er alle Rechte ab? Ich Zweifelsfall ließe sich gegen rechtsextreme Umgestaltung sicher immer noch vorgehen... also warum hat er das zugelassen? Hat er sich danach nochmal dazu geäußert? Irgendwie hängt diese Geschichte noch in der Luft. Mir stellen sich deswegen mehr Fragen, als beantwortet werden. --YeOldHinnerk 10:35, 8. Mär 2006 (CET)
- Da hast du wohl etwas flüchtig gelesen. Nicht Bianchi hat ein Album (keinesfalls eine CD, sondern Vinyl) unter dem betreffenden Namen veröffentlicht, sondern die Labelbetreiber haben dies gegen seinen Willen getan. Die Geschichte ist im Text doch lang und breit erklärt, was willst du denn noch? Denisoliver 10:30, 8. Mär 2006 (CET)
8. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. März 2006!
Die finnische Sprachpolitik bezeichnet das Verhältnis des finnischen Staates zu den im Land gesprochenen Sprachen und den diese Sprachen sprechenden Volksgruppen. Zu den besonderen Zügen der finnischen Sprachpolitik gehört seit dem 19. Jahrhundert die Zweisprachigkeit und das damit verbundene Ringen um die Kräfteverhältnisse zwischen der schwedischen und der finnischen Sprache.
- Für das finnische Geschichts- und Kulturverständnis wichtiges Thema. Artikel wurde teilweise aus der finnischen WP übersetzt, dabei aber unter eigener Recherche gründlich überarbeitet. Als Hauptautor ThePeter 08:05, 8. Mär 2006 (CET) Neutral. --
Pro - sehr schöner Artikel. Bis zur nicht mehr allzu weit entfernten Exzellenz hätte ich noch u. U. gerne folgendes:
- einen Verweis auf die Åbo Akademi
- ein wenig mehr zur Nationalromantik und der politischen Implikationen der Kalevala-Rezeption (Karelianismus und die nachgerade völkische Instrumentalisierung der Sprache in der Großfinnland-Idee (Yksi mieli, yksi kieli, Väinön kansan soinnuttaa)
- ein wenig mehr zur versuchten Russifizierung nach 1880
- wie hält es Finnland mit der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen? Wird neben Samisch mittlerweile auch anderes Sprachgut geschützt? (Vielleicht die Rauman giäl? Bin selbst Sprecher eines etwas seltsamen karelischen Dialekts, deswegen die Frage...)
- wie steht es um die sprachliche Integration der (zugegebenermaßen nicht allzu zahlreichen) Zuwanderer/Gastarbeiter, auch der finnischstämmigen, die nach 1990 von "drüben" kamen?
- Und wie um die mustalaiset (falls man das Wort noch benutzen darf)?
- und es wanderte doch nach 1945 eine nicht unbeträchtliche Zahl von Hurri nach Schweden aus?
Aber wie gesagt jetzt schon sehr, sehr gut.--Janneman 09:40, 8. Mär 2006 (CET)
Stullkowski 10:26, 8. Mär 2006 (CET)
Pro - und wenn die Hinweise von Janneman eingearbeitet sind, weiter zur Exzellenz... Mein einziger Hinweis: In der Einleitung könnte man schon klarmachen, daß die Zweisprachigkeit nicht etwa daraus resultiert, daß es zwei mehr oder weniger gleichgroße Gruppen gibt, wie etwa in Belgien, sondern daß die schwedischsprachige Bevölkerung nur 5-6% ausmacht und daß das Schwedische stattdessen aus historischen Gründen in Finnland so bedeutend ist. Was ich neben der umfassenden Abhandlung der Fakten besonders schätze: Der Artikel hat einen klaren roten Faden, wiederholt sich nicht, hat keine Redundanzen, eine gleichmäßige Gewichtung der einzelnen Abschnitte. Sehr schön, so soll es sein. --Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte, kapitalgedeckte, ergänzende und freiwillige Form der Altersvorsorge in Deutschland.
- Review-Prozess ergab keine nenneswerten Änderungen. Bitte um weitere Kritik oder ein YeOldHinnerk 09:47, 8. Mär 2006 (CET) Pro --
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.