Wikipedia:Review/Sozial- und Geisteswissenschaft
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EyeHateGod ist eine 1988 gegründete US-amerikanische Sludge-Band. Ihr aggressiver und zugleich schleppender Stil zwischen Hardcore Punk und Doom Metal gilt als Initialzündung für das Sludge-Genre. Neben den international populäreren Crowbar oder Down gelten EyeHateGod daher als bedeutsame Größe der Metal-Szene von New Orleans und als wichtiger Einfluss auf die Entwicklung des Genres. Als eigene musikalische Haupteinflüsse benennt die häufig EHG abgekürzte Formation The Melvins, The Obsessed, Black Flag und Black Sabbath.
- Ich habe den Artikel mal als einen meiner ersten Artikel unter meinem Benutzernamen erstellt und über die Jahre auf- und ausgebaut, einen riesigen Ausbau habe ich da gemacht nachdem Joey verstorben ist. Darauf folgend blieb ich stetig am Artikel und in den Wochen vor dem Review habe ich noch mal stark sturkturiert, da der Aufbau zuvor unübersichtlich war.
- Jetzt würde ich den Artikel gern in eine Kandidatur schicken, bin aber noch auf der Suche nach Artikelverbesserungsmöglichkeiten.--Fraoch
14:28, 12. Mai 2015 (CEST)
- Ich habe nur den Teaser gelesen und verstehe den zweiten Satz nicht. Das Wort mitunter ergibt hier für mich keinen Sinn, einen Klang als Initialzündung zu bezeichnen ist zumindest gewagt und dann taucht das Wort Sludge-Genre auf, das durch die Verlinkung im Satz davor zwar irgendwie erschließbar ist, aber ...
- Ich finde zwei Varianten, den Satz zu verstehen, weiß aber nicht, ob eine der beiden Varianten intendiert war:
- Variante 1: Mit ihrem aggressiven und zugleich schleppenden Klang zwischen Hardcore Punk und Doom Metal waren sie eine der ersten Bands im Genre Sludge.
- Variante 2: Ihr aggressiver und zugleich schleppender Klang zwischen Hardcore Punk und Doom Metal prägte das Genre Sludge.
- Was auch immer gemeint war, es sollte deutlicher rüberkommen, denn der nächste Satz bezieht sich mit seinem daher genau auf diesen Satz. Gruß --Geher (Diskussion) 10:08, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die zweite Variante ist stimmiger. Das Wort Klang kann man vielleicht durch Spielweise oder besser noch Stil tauschen. Ich werd wohl Stil nehmen. Mit dem Begriff mitunter, wird hier eingräumt, dass sie nicht die einzigen waren, welche sich auf die Ausformulierug des frühen Genres auswirkten. The Melvins und Crowbar spielen da auch noch eine nicht unbedeutende Rolle. Danke & Gruß--Fraoch
12:16, 28. Mai 2015 (CEST)
- Die zweite Variante ist stimmiger. Das Wort Klang kann man vielleicht durch Spielweise oder besser noch Stil tauschen. Ich werd wohl Stil nehmen. Mit dem Begriff mitunter, wird hier eingräumt, dass sie nicht die einzigen waren, welche sich auf die Ausformulierug des frühen Genres auswirkten. The Melvins und Crowbar spielen da auch noch eine nicht unbedeutende Rolle. Danke & Gruß--Fraoch
Ich verstehe die Überschrift Einstellung nicht. Der Abschnitt liest sich für mich eher wie ein Teil der Bandgeschichte. Chewbacca2205 (D) 13:54, 30. Mai 2015 (CEST)
- Also in die Bandgeschichte würde ich diese Infos ungern nehmen.
- Der Bandname weckt natürlich gewisse Assoziationen bezüglich der Ideologie der Bandmitglieder, und eine Reihe von Songtiteln My Name is God (I Hate You), Children of God oder Godsong sprechen die Ideen bezüglich der Band dazu noch an. Der Absatz sagt da schon was zum inhaltlichen Konzept hinter dem Namen und damit auch zum Selbstverständnis der Band aus, behandelt aber auch diesen formalen Kram zum Namen Wer sich Was und Wann ausgedacht hat und Wie er in welchem Kontext geschrieben wird, einfach weil es ein Absatz zum Bandnamen ist.
- Der Do-it-yourself-Gedanke, wurde von den Bandmitgliedern häufig betont und das schon zu Zeiten des alten Century-Vertrages. Hier spiegelt sich auch der klassische HC-Ethos der Bandmitglieder. das ließe sich sicher noch etwas ausführen. Dazu muss ich aber noch mal Interviews wälzen.
- Evtl. lässt sich das Kapitel umbenennen oder die Absätze lassen sich anders einsortieren, aber in die Bandgeschichte ghört beides eigentlich nicht. Schon mal Danke, ich denk noch mal drüber nach.--Fraoch
13:35, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Da Einstellung echt ein wenig hoch gegriffen ist, hab ich das mal unter Werk und Wirkung mit eingepflegt. Ich such noch etwas mehr zum DIY.--Fraoch
09:19, 2. Jun. 2015 (CEST)
- DIY etwas mehr ausgebaut.--Fraoch
08:46, 10. Jun. 2015 (CEST)
- DIY etwas mehr ausgebaut.--Fraoch
- Da Einstellung echt ein wenig hoch gegriffen ist, hab ich das mal unter Werk und Wirkung mit eingepflegt. Ich such noch etwas mehr zum DIY.--Fraoch
Jetzt mal ernsthaft, ist das ein Artikel für Wikipedia? Alleine wenn ich lese, dass sie eine Tonne bekommen haben und 200 davon für Alk und Pot ausgegeben haben, denke ich mir das kann doch gar nicht wahr sein. Warum? Es handelt sich hier nicht um ein Fanzine von Pupertierenden sondern um Wikipedia. Die Katrin darf auch nicht fehlen, aber was soll dieser Absatz im Artikel, wieso ist da ein Foto von der Überschwemming im Artikel, also manchmal frage ich mich schon... Und nur soviel, nach dem Gras habe ich den Artikel nur mehr überflogen. Ist das Euer ernst? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:17, 1. Jul. 2015 (CEST)
- Hi, Du hast also nach der hier nur angerissenen Entstehungsgeschichte des Debütalbums aufgehört zu lesen und nur noch überflogen?
- Die Nutzung der 1000 $, von welchen die Band sich nicht den sonst üblichen Produzenten und ein paar neue Instrumente leisten konnte ist aufgrund der Bedeutung des Albums als erstes Genrealbum drin.
- Das New-Orleans-Bild steht im Kontext: die Katrina-Erfahrungen der Musiker wird durchweg in der Presse rezipiert und gehört zur Geschichte der Band.
- Dennoch Danke.--Fraoch
23:22, 1. Jul. 2015 (CEST)
- ja, danach hatte ich genug vom Lesen und stellte mir so manche Frage, wie oben formuliert. Ist das ein Musik Wiki auf BRAVO Niveau? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:33, 2. Jul. 2015 (CEST)
- Hm, ich sehe den Artikel mit seinen im Schnitt 500 Aufrufen im Monat und ohne Diskussionsbeiträge oder Wartungsbausteine seit bestehen des Artikels anders.
- Inhaltlich und Strukturell habe ich mich bei der großen Überarbeitung an ausgezeichneten Artikeln wie Slime, Motörhead, Amorphis oder Die Toten Hosen orientiert. Ich gehe davon aus, dass viele der im Portal:Metal aktiven Nutzer, den Artikel bereits gelesen haben und Mängel in der WP:Neutralität angemerkt hätten, sofern sie solche für sich wahrgenommen hätten.
- Aber OK, trotz der grenzwertig herablassenden Formulierungen ist die Meinung vernommen und als eben solche verbucht. --Fraoch
00:37, 3. Jul. 2015 (CEST)
Die Gutenberg-Produktionsfunktion (auch: Produktionsfunktion Typ B oder Theorie der Anpassungsformen) ist eine von Erich Gutenberg entwickelte Produktionsfunktion. Sie ging aus der ertragsgesetzlichen Produktionsfunktion hervor, die auch als Produktionsfunktion Typ A bekannt ist und aus der Volkswirtschaftslehre in die Betriebswirtschaftslehre übernommen wurde. Sie wird zusammen mit der Aktivitätsanalyse zu den zwei bedeutendsten Neuerungen der Produktions- und Kostentheorie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gezählt.
Diese Theorie gehört zum Pflichtinhalt vieler kaufmännischer Ausbildungen und Studiengänge. Der Artikel fristete jahrelang ein Schattendasein, der dem Lemma kaum gerecht wurde. Ich habe ihn nun ausgebaut und bitte um kritische Druchsicht. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:13, 28. Mai 2015 (CEST)
Eine Überschrift namens Trivia ist meist nicht gern gesehen. Sinnvoller wäre hier offenbar die Überschrift "Weiterentwicklungen", womit der Abschnitt in den darüberstehenden integriert werden könnte.--Stegosaurus (Diskussion) 07:17, 29. Mai 2015 (CEST)
- War mir gar nicht bewusst, dass sowas ungern gesehen wird. Das sind allerdings keine Weiterentwicklungen, sondern parallel laufende Entwicklungen zu eng verwandten Themen. Vielleicht einfach unter "siehe auch", nur ausformuliert? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 15:40, 29. Mai 2015 (CEST)
- Ich habs umbenannt in "Parallele Entwicklungen in der Produktionstheorie" --Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:11, 29. Mai 2015 (CEST)
- Da muss dringend eine bessere Grafikversion des ersten Bildes hin. --WissensDürster (Diskussion) 13:02, 30. Mai 2015 (CEST)
- Was genau meinst du mit "besser"? (Ich bin nicht der große Grafikexperte) Was sagst du eigentlich zu den anderen Grafiken? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 14:31, 30. Mai 2015 (CEST)
- Hi, Grafiken sollten als Vektorgrafik erstellt werden und nicht als .png oder .jpg. Vektorgrafiken sind beliebig skalierbar, dies macht sie besonders gut ;) Ich habe keine Ahnung wie man so etwas anstellt, deshalb siehe: Wikipedia:WikiProjekt_SVG --Harald321 (Diskussion) 20:48, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Danke, aber ich glaube wir haben was gemeinsam. Ich versteh da nicht viel. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 20:54, 3. Jun. 2015 (CEST)
- @Der-Wir-Ing: Vektorgrafiken können mit Inkscape erstellt werden, das ist am Anfang aber etwas gewöhnungsbedürftig. Mit welchem Programm hast du sie erstellt? Kannst du sie als PDF speichern? --Minihaa (Diskussion) 15:14, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Es ist mir ja schon fast peinlich aber die sind allesamt mit Paint gemacht. Für sowas einfaches hat das noch gereicht. Ansonsten habe ich eine ziemliche Abneigung gegen das Erstellen von Grafiken. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 15:16, 20. Jun. 2015 (CEST)
- @Der-Wir-Ing: Vektorgrafiken können mit Inkscape erstellt werden, das ist am Anfang aber etwas gewöhnungsbedürftig. Mit welchem Programm hast du sie erstellt? Kannst du sie als PDF speichern? --Minihaa (Diskussion) 15:14, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Danke, aber ich glaube wir haben was gemeinsam. Ich versteh da nicht viel. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 20:54, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Hi, Grafiken sollten als Vektorgrafik erstellt werden und nicht als .png oder .jpg. Vektorgrafiken sind beliebig skalierbar, dies macht sie besonders gut ;) Ich habe keine Ahnung wie man so etwas anstellt, deshalb siehe: Wikipedia:WikiProjekt_SVG --Harald321 (Diskussion) 20:48, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Was genau meinst du mit "besser"? (Ich bin nicht der große Grafikexperte) Was sagst du eigentlich zu den anderen Grafiken? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 14:31, 30. Mai 2015 (CEST)
- Es wäre schön gleich in der Einleitung eine genauere Information zu erhalten, zu dem was eine Produktionsfunktion ist und wieso und nach wem diese Typbezeichnungen gewählt wurden. Das heißt, der Leser wird zu schnell in die sehr umfangreiche Geschichte geworfen, etwas mehr Überblick/Einordnung wäre schön. --WissensDürster (Diskussion) 13:07, 30. Mai 2015 (CEST)
- Erwischt. Einleitungen kritisiere ich auch gerne im Review. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 14:31, 30. Mai 2015 (CEST)
- Weiter ist es auch der erste Satz, dieses "Gutenberg entwickelt eine Produktionsfunktion". Ich werde weiter darüber nachdenken. Aber hat er wirklich viel Arbeit derart eines Mathematiker/Ingenieurs da investiert. Oder ist dieser vorher bekannte Zusammenhang nicht einfach nach ihm benannt, weil er "mit" dieser Funktion gearbeitet hat? --WissensDürster (Diskussion) 12:00, 31. Mai 2015 (CEST)
- Da muss dringend eine bessere Grafikversion des ersten Bildes hin. --WissensDürster (Diskussion) 13:02, 30. Mai 2015 (CEST)
- @ Grafiken. Ich kann leider keine der Grafiken lesen, bzw. keine der Beschriftungen lesen, ohne die Grafik anzuklicken. Egal ob SVG oder PNG, die Labels sind proportional viel zu klein und die Linien zu dick. lg --WissensDürster (Diskussion) 07:37, 8. Jun. 2015 (CEST)
- @ Grafiken @ Der-Wir-Ing, am besten du stellst alle Grafiken zwecks Überarbeitung im Rahmen des Reviews in die Wikipedia:Grafikwerkstatt. Die Projektleute sind sehr kompetent.--Harald321 (Diskussion) 20:33, 22. Jun. 2015 (CEST)
Belege: Ich habe den Eindruck, dass insbesondere im Abschnitt "Geschichte" entsprechende Fussnoten fehlen. ZB "Gutenberg entwickelte...zu den geringsten Kosten führt." - der ganze Absatz enthält keine einzige Quellenangabe. Das würde ich noc empfehlen zu prüfen.--Robin of locksley (Diskussion) 19:49, 2. Jul. 2015 (CEST)
Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 (auch: 9/11-Verschwörungstheorien; englisch: 9/11 conspiracy theories, auch 9/11 denial) führen die Terroranschläge jenes Tages (abgekürzt: 9/11) auf verdeckte, andere als die ermittelten Ursachen und Täter zurück, meist auf die Regierung und Geheimdienste der USA (inside job). Als Auftraggeber, Planer und Nutznießer nennen sie oft Neokonservative, Juden oder mit diesen verbundene Geheimzirkel.
Seit Anfang Mai habe ich den Artikel kräftig generalüberholt und aktualisiert. Und zwar nach Maßgabe von Sekundärliteratur und "Truther"-Literatur, mit denen ich viele Webseiten, Zeitungsartikel und Primärquellen in den Einzelnachweisen ersetzt habe. Einige der neueren Veröffentlichungen seit 2011 wurden erstmals berücksichtigt. Dabei hat sich ein viel differenzierteres Bild ergeben, weil es durchaus gute Argumente für einige Thesen gibt (siehe 3.1, 5.3, 5.5) und Überschneidungen mit seriöser Forschung, ohne die Trennlinien zu verwischen. Daher habe ich die Anknüpfungspunkte ebenso wie die Unterschiede von LIHOP und MIHOP zu ernstzunehmender 9/11-Forschung viel deutlicher als vorher zu machen versucht. Der größere zeitliche Abstand zum Ereignis scheint da auch in der Literatur Niederschlag zu finden und sachlichere Darstellung zu erlauben. Das merkt man auch daran, dass die ständigen POV-Dauerkonflikte um den Artikel deutlich zurückgegangen sind.
Die Mammutaufgabe war das nicht ganz leichte Kunststück,
- Millionen von Einzelthesen auf die allerwichtigsten, bekannten zu reduzieren
- ihren inneren Zusammenhang und ihre Weiterentwicklung zu erfassen und darzustellen,
- sie in einen gut lesbaren, thematisch sinnvoll gegliederten Überblick zu bringen
- die tatsächlichen Hauptargumente und Gegenargumente zu jeder These auf die Reihe zu bringen und gegenüberzustellen
- sich nicht in Detailhuberei zu verlieren
- sowohl präzise und aktuelle Information für die wichtigsten Einzelthesen zu bieten als auch für den Gesamtdiskurs über diese Thesen.
Das bisherige Konzept hatte den rein faktischen Widerlegungen m.E. zu viel Raum gegeben und dabei die Gesamteinordnung dieser Theorien vernachlässigt. Daher war ein Hauptaugenmerk auf den Rezeptionsteil gerichtet. Dieser bestand vorher nur aus wenigen Sätzen, zudem fast nur auf Deutschland bezogen und ungefähr bei 2003 stehengeblieben.
Vollständigkeit ist bei diesem Thema schlechterdings nicht erreichbar. Die Hauptfrage an mitdenkende Reviewer lautet daher weniger, welche Thesen fehlen (es werden IMMER welche fehlen), sondern: Ist die Darstellung der wichtigsten Thesen gelungen? Kann man die Teile gut verstehen, und kann man vielleicht sogar das Ding am Stück lesen und verdauen? (Muss man nicht, das TOC erlaubt Auswahl) Wo kann man auf Details verzichten und etwas kürzen? Gibt es noch bessere Quellen hier und da? Fehlen wichtige Kritiken oder Analysen? (Linkkliste siehe Disku)
Ich freue mich über jede konstruktive und kompetente Stellungnahme, am besten direkt auf der Artikeldisku, wo schon eine Mängelliste steht. Kopilot (Diskussion) 23:43, 28. Mai 2015 (CEST)
Review-Beiträge wurden sukzessive auf die Artikeldiskussionsseite verschoben und dort beantwortet - auch, damit andere die bisherigen Einwände, ihre Abarbeitung und die Antworten alle am Stück nachlesen können. Kopilot (Diskussion) 18:56, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Warum wird die Liste mit der Quellenkritik ständig gelöscht? Wird das hier eine Review oder ein Durchwinken zwecks Beweihräucherung? --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:15, 25. Jun. 2015 (CEST)
- Das meiste der Liste ist nach kursorischer Prüfung überholt, aber Quellen wie das gehen in der Form wohl nicht. Man sollte da durchaus mal kritisch durchgehen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:31, 25. Jun. 2015 (CEST)
- "Standdownnet" ist nur als Primärquelle angegeben, weil es in seriöser Sekundärliteratur zitiert wird. Diese steht im selben Einzelnachweis.
- "Man sollte mal.. kritisch durchgehen": Das geschieht die ganze Zeit. Offensichlich hast du den Bearbeitungsprozess und die Diskussion vor Ort gar nicht mitbekommen.
- "Review-Beiträge wurden sukzessive auf die Artikeldiskussionsseite verschoben und dort beantwortet..." Kopilot (Diskussion) 10:52, 25. Jun. 2015 (CEST)
Die Arbeitsproduktivität (englisch labour productivity) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Kennzahl. Sie bezeichnet das Verhältnis aus der mengenmäßigen Leistung und dem mengenmäßigen Arbeitseinsatz.
Die Verbesserung des Artikels "Arbeitsproduktivität" soll im Zuge einer VWL-Veranstaltung an der EAH Jena durchgeführt werden. Ziel der fünf Studierenden und gleichzeitig auch des Review soll es sein den Artikel "Arbeitsproduktivität" für eine Bewerbung zum lesenswerten Artikel fit zu machen. In den letzten Wochen wurden bereits zahlreiche Änderungen vorgenommen. Uns würde interessieren, welche Verbesserungen noch notwendig und sinnvoll wären und in welchen Abschnitten beispielsweise sprachlich noch nachgearbeitet werden müsste.
Folgende Mängel sind vom Wikipedia-Nutzer Tkarcher schon mitgeteilt worden: 1. Grafik, welche sich im Artikel befindet stark verbesserungswürdig, 2. Einzelnachweise teils falsch formatiert, 3. Daten in Tabellenform zum Abschnitt Arbeitsproduktivität in Industriestaaten überarbeiten und Rohmaterial einfügen (wurde bereits, hoffentlich auch zur Zufriedenheit korrigiert) Eah 6372xx 20:56, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Es fehlen eindeutig Belege. Desweiteren ist weder Ausbringermenge noch Arbeitseinsatzmenge definiert. Desweiteren steht im Artikel "engl. lobour productivity" ist aber mit "en:Wp/Workforce productivity" verbunden. Was stimmt den jetzt?--JTCEPB (Diskussion) 21:17, 20. Jun. 2015 (CEST)
Nur kurz folgende Anmerkungen zum ersten dankbaren Verbesserungsvorschlag. Laut OECD ist das die labour productivity. Quelle: http://stats.oecd.org/ zu finden unter productivity. Da gibt es auch noch eine englisch Definition zu labour productivity. Von daher denke ich, das die Übersetzung durchaus stimmt. Eah 6372xx 21:41, 20. Jun. 2015 (CEST)
Übrigens: Viele der formellen Kritikpunkte, die zur Zeit in WP:KLA zu den anderen Wirtschaftsartikeln geäußert werden, lassen sich recht gut auch auf euren Artikel übertragen und als Anregung für eigene Verbesserungen verwenden. Mitlesen lohnt sich also... --Tkarcher (Diskussion) 15:20, 21. Jun. 2015 (CEST)
Im Abschnitt „Internationale Vergleiche“ stören mich gleich zwei Dinge: Zum ersten ist er komplett unbelegt, und zum zweiten geht er mit keinem Wort darauf ein, worin die Gründe für die beobachteten Abweichungen in der Arbeitsproduktivität liegen könnten. In en:Workforce_productivity#3_things_that_can_affect_the_quality_of_labour werden sechs mögliche Gründe aus einer älteren Studie aufgeführt. Vielleicht lässt sich dieser Teil ja zumindest teilweise übernehmen? --Tkarcher (Diskussion) 11:11, 22. Jun. 2015 (CEST)
Der Artikel nimmt eine ausschließlich volkswirtschaftliche Sicht ein, obwohl in der Einleitung mal kurz die Personalwirtschaft erwähnt wird. Es git diese berühmte Studie,[1] von Womack, Jones und Roos, die das ganze japanische Lean-Konzept (z.B. Lean Production einleitete. Dort wird unter anderem sehr ausführlich beschrieben wie viele Mitarbeiter in verschiedenen Ländern nötig waren um ein Auto zu Produzieren.--Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:50, 22. Jun. 2015 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Womack, J.; Jones, D.; Roos, D.: The Machine that changed the World: The Story of Lean Production. Harper Collins, New York 1990, ISBN 978-0-060-97417-6;
deutsche Übersetzung: Womack, J.; Jones, D.; Roos, D.: Die zweite Revolution in der Autoindustrie. 4. Aufl., Campus, Frankfurt a. M. 1992, ISBN 978-3-453-11750-1.
--Airwave2k2 (Diskussion) 23:39, 22. Jun. 2015 (CEST)
Als Lohnstückkosten werden die auf eine bestimmte Leistungseinheit entfallenden Lohnkosten bezeichnet, d. h. die personalbezogenen Kosten pro Stück. Lohnstückkosten sind sowohl ein betriebswirtschaftlicher als auch ein volkswirtschaftlicher Indikator, der Schlüsse auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft zulässt.
Im Zuge der VWL-Veranstaltung an der EAH Jena soll ebenso der Artikel über die Lohnstückkosten bearbeitet und verbessert werden. Ziel soll es auch hier sein, den Artikel so zu verbessern, dass er nach dem erfolgreichen Durchlaufen des Review-Prozesses zur Kandidatur zum lesenswerten Artikel gestellt werden kann. In den letzten Wochen haben wir bereits zahlreiche Änderungen vorgenommen. Wir, das sind: OlgaZ WiKi, Elenade83, Olgott637639, JayJay13666 und ich Steve Reinhardt. Uns würde interessieren, welche Verbesserungen noch notwendig und sinnvoll wären und in welchen Abschnitten beispielsweise sprachlich noch nachgearbeitet werden müsste. Wir wissen bereits, dass unsere Grafiken verbesserungsfähig sind. Daran werden wir in nächster Zeit arbeiten. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme, viele hilfreiche Tipps und konstruktive Kritik.
Mit bestem Dank
-- Steve Reinhardt (Diskussion) 22:17, 22. Jun. 2015 (CEST)
Mein Gott, was ist den das für ein Lehrkonzept? Aber Naja, meine persönlichen befinden sind für den Reviewprozess nicht weiterführend, kommen wir also zum Kutzen formalen Review:
- Es wird ohne vorherige Angabe Lohnstückkosten mit LSK abgekürzt
- Kritik ist gänzlich unbelegt
- Es gibt doch bestimmt mehr Literatur und Weblinks
--JTCEPB (Diskussion) 22:41, 22. Jun. 2015 (CEST)
Hallo Steve Reinhardt! Gäbe es evtl. ein kleines Kapitel zur Geschichte des Begriffs „Lohnstückkosten“? Wer hat den Begriff wann zum ersten Mal benutzt bzw. darüber publiziert/geforscht? Wie ging es dann weiter? Nach dem Satz „Der gesamte Untersuchungszeitraum unterteilt sich in vier Phasen“ entsteht der Eindruck, der Begriff „Lohnstückkosten“ existiere erst seit etwa 1990. Das kann doch kaum stimmen?! Viele Grüsse --Toni am See (Diskussion) 05:58, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hab in den 1970er-Jahren studiert. Da gabs den Begriff auch schon und er war damals sicher nicht neu ;-) --HelgeRieder (Diskussion) 15:23, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo, ein statistischer Hinweis: Die neue Grafik zur Entwicklung der Lohnstückkosten startet direkt bei der deutschen Wiedervereinigung 1991. Da hat es ja mit dem Beitritt der ostdeutschen Gebiete, der Währungsumstellung usw. eine recht kräftige Umstellung gegeben. In der längeren Zeitreihe sieht man speziell da auch nen ziemlichen Sprung (ähnlich nur zu dem während der Ölkrise 1973). Die Grafik bei 1991 zu beginnen erscheint mir daher beim Lohnthema ungewöhnlich und missverständlich. Die beiden vorherigen Grafiken im Artikel begannen auch vor der Einheit oder Mitte der 1990er. Vielleicht fängt lieber Mitte der 1990er an oder fragt Alex1011 an wegen der älteren Daten. Statistiken zu den Lohnstückkosten finden sich noch bei der OECD (fürs Internationale) und dem Statistischen Bundesamt. --Casra (Diskussion) 15:20, 26. Jun. 2015 (CEST)
Durchschnittlich ist das Lohnstückkostenniveau im Vergleich zu den anderen Ländern 10 Prozent niedriger als das Deutschlands. In welchen "anderen" Ländern? --Niki.L (Diskussion) 19:22, 29. Jun. 2015 (CEST)
In der Einleitung und in der Formel im ersten Abschnitt werden einmal Lohnkosten und einmal Arbeitskosten erwähnt; das ist doch nicht dasselbe? --Niki.L (Diskussion) 19:28, 29. Jun. 2015 (CEST)
Einfluss des Wechselkurses auf die Lohnstückkosten: im gesamten so überschriebenen Absatz werden nirgendwo "Lohnstückkosten" erwähnt?! Und die Zahlengabe "51.6334" ist vermutlich falsch? --Niki.L (Diskussion) 19:33, 29. Jun. 2015 (CEST)
Seymour Myron Hersh (* 8. April 1937 in Chicago, Illinois), Spitzname Sy, ist ein US-amerikanischer investigativer Journalist und bekannter Muckraker.
Seymour Hersh wurde 1969 weltbekannt, als er während des Vietnamkriegs die Kriegsverbrechen der US-Armee im Massaker von My Lai aufdeckte. 2004 sorgte er erneut für Aufsehen, als er maßgeblich den Folter-Skandal der US-Armee während des Dritten Golfkrieges im irakischen Abu-Ghuraib-Gefängnis bekannt machte. --Airwave2k2 (Diskussion) 23:38, 22. Jun. 2015 (CEST)
Das Review, soll a) Rechtschreibung und Grammatik verbessern. b) Lesserlichkeit nach Lesbarkeitsindex und Allgemeinverständlichkeit verbessern. c) offene Fragen beantworten d)Hilfe erbitten mit Quellen auszuhelfen für ein paar unreferenzierte Stellen im Watergate-Skandal zu der ich keine direkte Literatur habe. e) da der Textumfang sich dramatisch vergrößert hat muss die Einleitung einem Miniartikel der die wesentlichen Bestandteile aufführt umgearbeitet werden, hierzu sind Hinweise und eigene Bearbeitungen erwünscht. -- Airwave2k2 (Diskussion) 01:40, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Ein paar Quellen kan man in der Angabe verschmelzen.--JTCEPB (Diskussion) 23:45, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Drei Sätze: „Hersh wuchs in Chicagos Hyde Park zusammen mit seinen beiden älteren Zwillingsschwestern und seinem Zwillingsbruder Alan auf.[1][2] Seine Vater war Isador Hershowitz, stammte ausLitauen; verstarb frühzeitig 1952. Anläßlich zur Einwanderung in die USA 1921 änderte er seinen Namen in Hersh, zur Ernennung zum Staatsbürger 1930.“ Erster Satz: Hersh wuchs nicht in einem Park auf, Hyde Park ist ein Stadtteil Chicagos. Das muss gesagt werden, ehe es keinen Link gibt. Der zweite Satz ist nicht gut formuliert. Beim dritten Satz ahnt man, was gemeint sein könnte. Der Text insgesamt enthält Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Formulierungsfehler. Die Ausdrucksfehler scheinen auf Übersetzungsproblemen zu beruhen. Tut mir Leid, wenn ich kein freundlicheres Urteil abgeben kann, am Text muss noch viel getan werden. Ich hatte mir vorgenommen, nach und nach zu korrigieren, als ein „Inuse“ kam und Erweiterungen folgten. Korrekturen fallen jedoch dort schwer, wo man nicht direkt auf die Quellen zurückgreifen kann. Gruß --BHBIHB (Diskussion) 00:04, 23. Jun. 2015 (CEST)
- "Tut mir Leid, wenn ich kein freundlicheres Urteil abgeben kann" - hab ich kein Problem mit. Es ist noch grober Stoff. Danke für die ersten Worte. Das Review streb ich an um gerade solche Probleme auszuräumen und so lang mir die Literatur zur Verfügung steht. Meine Grammatik und Rechtschreibung ist mittlerweile Textblind, und zudem nicht die Beste - da danke ich für jede Hilfe. Da der Autor der Biographie jedoch die Angaben über mehrere Seiten verstreut hat, ist es mit den Einzelnachweisen und Zusammenlegungen so eine Sache. Wo es geht kann ich da gern nacharbeiten. Solche Sachen wie Stadtteil fallen einem nicht direkt auf. --Airwave2k2 (Diskussion) 01:34, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Ein "inuse" steht nicht im Versionsverlauf. Jeder kann da ran. Ich hatte Bearbeitungsbausteine während meiner Erweiterung gesetzt, dass liegt aber nun schon zurück. Zu den Anmerkungen. Den Absatz hab ich nach umformuliert und die Stadtteilanmerkung ergänzt. -- OkAirwave2k2 (Diskussion) 02:36, 23. Jun. 2015 (CEST)
Hallo Airwave2k2. Die Gliederung ist chaotisch. Ich arbeite immer zuerst an einer guten Gliederung. Bevor ich anfange zu schreiben/zu verbessern, steht die zu 95 Prozent. Es wäre wichtig, den Text deutlich besser zu strukturieren. Das ist erstmal wichtiger als alle Einzelheiten. Atomiccocktail (Diskussion) 09:51, 28. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe auf dem schon vorhandenen Grundgerüst des Artikels aufgebaut und den Lebenswege mit seinen Arbeiten ergänzt. Auch die en.WP kommt da nicht wirklich weiter und sieht ebenso chaotisch aus im Artikelaufbau. Es ist insofern auch etwas chaotisch, als dass sein Biograph in der Beschreibung von Ereignissen springt und keine Themengebiete zusammenstellte, die man so direkt in den Artikel einfügen kann. Zudem kommt, dass er lebt, und streitbare Veröffentlichung tätigte und tätigt die immer Kritier auf den Plan rufen, nicht zuletzt bei der Regierung. Vom Privatleben ist an sich nicht viel darstellbar, da sein Berufsweg bis zur Arbeit bei der AP und zwischen zeitlich bei der NYT aus Freelancer Journalismus besteht, sprich jedem der publizieren mag die Storys anbietet. Er lebt für die nächste Story, wenn ich das so interpretieren darf, was ich nicht in der Artikel schreibe. Die Bücher im Gegensatz zu seinen Artikeln für Zeitungen kann man auch nicht trennen (bis auf das zu Kennedy und etwa Kissinger, - die aber nicht mit seiner persönlichen Meinung behaftet sind sondern halt nur die Personen darstellen den Informationen entlang die er ausgegraben hat), da zum Großteil die Bücher Zusammenfassungen von Artikelserien sind und entsprechend die spezifischen Kritik an Artikeln wie den daraus aufgebauten Büchern verbunden sind. Hersh schreibt die Bücher auch nicht bis auf wenige Einschübe mit eigener Meinung sondern es sind reine Zusammenstellungen von Geschehnissen zusammengetragen aus seiner Recherche und den Informanten, so daß da auch keine Weltanschauung ableitbar istm wie er a b c wahrnimmt. Das einzige was über sein Leben an sich berichtenswert ist ist das „hinterherwerfen“ mit Preisen für die Artikel, aber das würde zur Aneinanderreihung und Lobhudelei verkommen, weil daneben eben nicht viel geschieht.
- Wie es scheint ist mir die Extraktion seines Arbeitsstils und der allgemeinen Kritik wohl nicht vollständig gelungen. Leider läßt sich auch nicht mehr ausführen, wie seine Vorbilder genau ihn inspirierten - dazu schweigt die Biographie sich weitestgehend aus. Für Hersh steht da die Arbeit also Storys zu produzieren im Vordergrund und das allein war ihm erzählenswert gegenüber seinem Biograph. --Airwave2k2 (Diskussion) 10:38, 28. Jun. 2015 (CEST)
Wenn Daniel Hallin angeführt wird, muss sein Buch natürlich als Quelle nachgewiesen werden. Der Begriff Muckraker ist im Deutschen auch als Fremdwort nicht üblich und sollte nicht am Anfang auftauchen, sondern in der Einordnung am Ende (journalistische Methode). Sehr oft merkt man, dass die Übersetzung der englischen Zitate holprig ist, teilweise unverständlich - ich habe etwas umformuliert und werde noch ein paar Passagen sprachlich durchsehen. Airwave müsste aber bitte überprüfen, ob der Inhalt noch richtig wiedergegeben ist! Zum Beispiel bei dieser Passage, die jetzt so lautet: Zudem änderte sie die Pressearbeit und schuf eine Agenda, in der Hersh der Story folgte, während die Presse sie ignorierte, und auch Reporter in Vietnam diese nicht anrührten. Oliver meint weiter, dass ohne Hersh der Vorfall eine bloße Nachricht unter anderen geworden wäre. Etwa eine Berichterstattung zum Gerichtsverfahren Calleys oder aber nur eine Beschreibung des Vorfalls durch einen späteren Historiker. Die Umstände machten das Geschehen zur Sensation. Allgemein: Der engl. Wikipedia-Artikel ist zwar kürzer, bringt aber die Sachen teilweise besser auf den Punkt. Das Endergebnis dieses Artikelausbaus sollte nicht sein, dass er so lang und detailversessen ist, dass ihn keiner mehr liest. Daher wäre es gut, wenn der Artikel zuerst einen gestrafften Überblick böte, etwas kürzer als in der engl. WP, und dann Einzelthemen detaillierter behandelt (Osama z.B.) Gruß--Quinbus Flestrin (Diskussion) 08:35, 2. Jul. 2015 (CEST)
- City News Bureau ist nicht der Fernsehsender CBS, oder gehören die dazu?--Quinbus Flestrin (Diskussion) 09:05, 2. Jul. 2015 (CEST)
- ich bin gerade persönlich ferngehalten, ich werd es durchsehen, sobald ich die Zeit dazu finde. Das ist keine inhaltliche Antwort, sondern eine Anmerkung. --Airwave2k2 (Diskussion) 09:20, 2. Jul. 2015 (CEST)
Ich stelle mal den Artikel zu dem aktuellen Bestseller-Roman Krähenmädchen hierzu. Den Artikel habe ich im Rahmen des letzten Schreibwettbewerbs geschrieben und für mich damit zugleich eine Matritze für zukünftige Belletristik-Werke gebastelt (ein Bereich, der imho im Vergleich zu anderen Popkulturthemen wie Filmen, Fernsehserien und Musik noch sehr unterrepräsentiert ist, vor allem wohl aufgrund des zeitlichen Aufwands durch die Lektüre). Ich habe bereits etliche gute Hinweise von Benutzer:Mautpreller bekommen, über die ich noch nachhirne und die ich teilweise auch bereits umgesetzt habe. Ich würde mich sehr über weiteres Feedback und auch aktive Hilfe freuen - mittelfristiges Ziel wäre eine Kandidatur zu einem lesenswerten Artikel im Spätsommer/Herbst. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 11:26, 26. Jun. 2015 (CEST)
Zu dem Roman gibt es keinen Artikel in anderen Sprachen, nicht einmal in Schwedisch?--Stegosaurus (Diskussion) 13:52, 26. Jun. 2015 (CEST)
- @Stegosaurus: Nein; In Schwedisch gibt es nur sv:Jerker Eriksson und sv:Håkan Sundquist sowie sv:Victoria Bergmans svaghet, in französisch noch zusätzlich fr:Erik Axl Sund - alles also wenig hilfreich, musste mir alles selbst erarbeiten ;) ... Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 14:27, 26. Jun. 2015 (CEST)
Ich bin der Meinung, dass es in dem Abschnitt Rezeption zu oft um die Trilogie geht und nicht um den Roman als solchen. Die Angaben wären somit in einem Artikel namens Victoria-Bergmann-Trilogie besser aufgehoben. Im Abschnitt Veröffentlichungen könnte man noch die E-Book-Ausgabe erwähnen. Im Abschnitt Rezeption ist zu lesen, dass das Coverbild ein Mädchen mit aufgesetzter Maske enthält, allerdings sehe ich das in dem Coverbild am Artikelbeginn gar nicht.--Stegosaurus (Diskussion) 09:10, 28. Jun. 2015 (CEST)
- Hi again, die Rezensionen beziehen sich tatsächlich in der Regel inhaltlich auf den ersten Band, der damit natürlich auch der Start der Trilogie war und diese dann direkt mit einbeziehen - eine Rezension, die die Trilogie vollständig inhaltlich betrachtet, kommt eigentlich nicht vor (muss ich vielleicht differenzierter darstellen). Das Coverbild bezieht sich auf die schwedische Originalausgabe (hatte ich in der Bildunterschrift drin, habe ich jetzt auch im Text geschrieben) - ich finde es schade, dass die deutsche Ausgabe ein dagegen etwas nichtssagendes Cover hat. E-Book werde ich ergänzen, danke -- Achim Raschka (Diskussion) 09:36, 28. Jun. 2015 (CEST)
- Also ich finde nachwievor, dass zuviel des Textes für die Trilogie gilt und deshalb lieber in einem Trilogie-Artikel stehen sollte. Es betrifft folgenden Text: Die Victoria-Bergmann-Trilogie wurde 2012 mit dem Spezialpreis (Specialpris) der Schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet.[1][2] Die Bücher wurden international übersetzt und wurden in verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, zu Bestsellern. Nach Angaben auf der offiziellen Website des Autorenduos und der Website der schwedischen Promotion-Agentur Salomonsson Agency wurden die Veröffentlichungsrechte für die Romane an fast 40 internationale Verlage verkauft.[3][4] In einigen dieser Länder sind die Bücher bereits erschienen, in anderen werden sie in den nächsten Monaten oder Jahren auf den Markt kommen. Der schwedische Schriftsteller Jean Bolinder beschrieb die Trilogie im Dast-Magazine als „heimtückisch schillerndes Meisterwerk“. Sie zwinge den Leser, atemlos durch die Buchseiten zu hetzen. Er stellt heraus, dass es sich bei den Romanen nicht um gemütliche Krimis handelt, sondern vielmehr um eine Angst einflößende und verwirrende Geschichte. Sie spiele im Jung’schen kollektiven Unbewussten und damit in „unser aller Innerem“. Die Leser identifizierten sich sowohl mit dem „Kind in uns“ und seiner Anklage gegen die ganze Welt als auch mit ihrem erwachsenen Ich, gegen das die Anklage gerichtet sei.[5] In Deutschland erschienen die drei deutschen Übersetzungen 2014 im Abstand von wenigen Monaten beim Goldmann Verlag. Die Übersetzungen stammen von der Übersetzerin Wibke Kuhn, die auch die Millennium-Trilogie von Stieg Larsson und andere Bestseller aus dem Schwedischen übersetzte. ... Narbenkind erreichte am 29. September 2014 sogar nach wenigen Wochen Rang 1 der Liste[7] und Schattenschrei stieg am 24. November 2014 nach Erscheinen direkt auf der Spitzenposition ein.[7] Alle drei Bände befinden sich seit mehreren Wochen in den Top 10 der Liste. ... Danach beschreibt er die Trilogie als „Blutsuppe bisher nie dagewesenen Ausmaßes“ und als Produkt zweier wütender ehemaliger Punk-Rocker mit einem Buch, „das Stieg Larsson und eigentlich alle skandinavischen Schauder-und-Schreckensspezialisten wie zartbesaitete Waisenknaben dastehen lässt“, ... In den Vereinigten Staaten soll die Trilogie erst im Frühjahr 2016 erscheinen,[12] die Rechte liegen hier bei dem zu Random House gehörenden Verlag Alfred A. Knopf, Inc..[4] Der große internationale Erfolg der Trilogie führte dazu, dass die Geschichte auch für eine Verfilmung interessant wurde. Noch bevor die Bücher in den Vereinigten Staaten erschienen, sicherten sich die Tomorrow Studios von Marty Adelstein zusammen mit dem ITV Studios die Filmrechte an den Büchern und veröffentlichte Pläne, die Geschichte als Fernsehserie zu verfilmen. Die Produktion und Regie sollen dabei neben Adelstein Becky Clements als Präsident der Tomorrow Studios sowie der Regisseur Michael London übernehmen.[12]--Stegosaurus (Diskussion) 19:39, 28. Jun. 2015 (CEST)
- Fraglich ist auch, ob es sinnvoll und nötig ist, die Figuren des Romans hier (im Abschnitt Personen) alle aufzulisten und vorzustellen. Immerhin kommen zumindest die zuerst genannten drei auch in den anderen Romanen der Trilogie vor. Deshalb sollten auch diese Figuren lieber im Trilogie-Artikel stehen. Bei Episodenartikeln von Fernsehserien stellt man schließlich auch nicht die Hauptfiguren nochmals vor, denn die werden gewöhnlich im Serienartikel (und ggf. im Staffelartikel) schon vorgestellt.--Stegosaurus (Diskussion) 07:30, 30. Jun. 2015 (CEST)
- Ich werde - wahrscheinlich nicht vor dem Wochenende - mal einen Artikel zur Victoria-Bergmann-Trilogie anlegen; bisher hatte ich dies eigentlich vermeiden und die Handlung auf die drei Einzelromane verlagern wollen, da die Bezeichnung der Trilogie eher selten genutzt wird (vor allem im Marketing) und es auch beim literarischen Vorbild, der Millennium-Triologie von Stieg Larsson nur Artikel der Einzelromane gibt. Wie ich da mit den Personen umgehe, weiß ich noch nicht; die Auslagerung würde ich dann erst mittelfristig machen.
- To be honest: Ich habe die beiden anderen Teile noch nicht gelesen (hatte ncoh keine Lust drauf), auch wenn sie hier im Regal stehen, und werde den zweiten Band wohl mit in den Urlaub nehmen; dabei hatte ich bewusst gehofft, den ersten Teil ohne den Eindruck der Fortsetzung isoliert besser beschreiben zu können. Nun gut: ich melde mich, wenn der Trilogie-Artikel angelegt ist und schaue dann mal weiter - danke, dass du dranbleibst. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 07:59, 30. Jun. 2015 (CEST)
- OK, verstehe. Zur Millennium-Trilogie fehlt zweifellos auch noch ein eigener Artikel auf Deutsch. Immerhin gibt es den schon in über 20 anderen Sprachen.--Stegosaurus (Diskussion) 08:53, 30. Jun. 2015 (CEST)
Das Soldano/Cornish Guitar Routing System (englisch für „Soldano/Cornish Gitarren-Lenk-System“) ist ein Gitarrenverstärker- und Effektgerätesystem des britischen Rockmusikers Eric Clapton. Es wurde von Michael J. Soldano, Jr und Pete Cornish entwickelt und im Juni 1989 gebaut. Es erhielt mediale Aufmerksamkeit, da das Mehrkanal-Tonsystem eines der weltweit komplexesten ist und bei drei Welttourneen von Clapton zum Einsatz kam. Im Jahr 2011 versteigerte Clapton das Rig für sein Drogen- und Rehabilitationscenter – das Crossroads Centre.
Hallo Liebe Wiki-Kollegen. Ich habe diesen Artikel eingestellt, da mich die Komplexität und Geschichte des Systems fasziniert. Der Artikel ist meiner Meinung nach originell und verdient, so hoffe ich, die Auszeichnung „Lesenswert“. Bitte bedenkt, dass alle Informationsquellen für den Artikel schon ausgeschöpft wurden. Vielen Dank. -- Matthiasberoli (Diskussion) 08:18, 4. Jul. 2015 (CEST)
Hallo, nur kurz: Es kommen einige wörtliche Zitate vor, die auf Deutsch übersetzt sind, im Original aber auf Englisch waren. Könnte man die Originalzitate auch auf Englisch bringen? Nicht direkt im Artikeltext, aber im jeweiligen Einzelnachweis. Das wäre doch fein. :-) Danke und Gruss --Toni am See (Diskussion) 09:35, 4. Jul. 2015 (CEST)