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Wikipedia:Archiv/Café

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(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Archiv
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EU

Wann schätzt ihr, wird die EU ein einziger Staat? -- etrophil44 18:35, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Nie. Sie ist nicht darauf ausgerichtet, einer zu werden. --Benutzer:Apierta 18:37, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Erstmal wird sie in den nächsten 5-10 Jahren auseinanderbrechen. Was dann passiert steht in den Sternen aber unsere Kinder werden auf der Fahrt in den Urlaub wieder Grenzkontrollen und Geldwechsel kennenlernen. --2003:76:E00:9446:65A7:4911:9C8B:EB7B 19:27, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Man sollte niemals nie sagen, wir stehen diesbezüglich in Europa erst am Anfang einer langen und mühseeligen Entwicklung. Mit Rückschlägen wird immer wieder zu rechnen sein, dem Egoismus, dem ewigen Zaudern und Zagen sei dank, oder besser nicht. Ich gehöre zu denjenigen, die auf erneute Kleinstaterei mit Grenzkontrollen und Geldwechsel nicht den geringsten Wert legen!! -- Muck (Diskussion) 19:39, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Unsere Kinder werden kein Geld mehr haben, um in Urlaub zu fahren. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:08, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Einige schon, wir sammeln ja fleißig unten, damit es oben für den Urlaub noch reicht. --2003:76:E00:9446:65A7:4911:9C8B:EB7B 20:34, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn man dem Nato-Generalsekretär glauben darf, zahlt man in ganz Europa demnächst in der einheitlichen Währung Rubel. D.h. die Union geht dann bis Wladiwostok. Was eine gute Nachricht ist, kann man doch dann die Zentrale von Brüssel nach Sibirien outsourcen. --178.195.219.97 22:01, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Erfolg einer EU ist geradezu davon abhängig, dass es eine Union ist und kein Abguss eines Kaiserreichs. Was natürlich auch alle Großmachtplaner ärgert, in der EU und ausserhalb. Die Macher der EU haben sehr gut von USA und der Schweiz gelernt, worauf es ankommt. Vergessen wir auch nicht, dass wir die EU dem Kalten Krieg und den zwei ganz heißen Kriegen zuvor verdanken. Beim Zeuss und Jupiter: sie ist noch lange nicht perfekt, aber die EU ist immer noch das Beste, was dem Europa nach den beiden Weltkriegen passieren könnte. -- Ilja (Diskussion) 08:02, 14. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Die EU soll in eine zweite USA verwandelt werden, das ist klar. Aber vielleicht fällt die EU auch vorher ausseinander?--Lexikon-Duff (Diskussion) 21:19, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
":Die EU soll in eine zweite USA verwandelt werden, das ist klar." Wer soetwas exakt genau so formuliert, der zeugt nur von einem großen allgemeinen Unverständniss, da sich allein die kulturellen Grundlagen zwischen Nordamerika zum Zeitpunkt der Entstehung der USA und dem Europa von heute deutlich unterscheiden. In der neuamerikanischen Kultur spielten im Grunde nur Englische, französische und geringfügig auch spanische Einflüsse (Sprache und Kultur) nach Emigration eine bedeutende Rolle. In Europa hingegen eine deutlich größere Anzahl von Sprachen und Kulturen in direkter Tradition. Ein Zusammenwachsen Europas in Form eines Staatenbündnisses "Vereinigte Staaten von Europa" wird dieses, wenn es denn dazu kommen und langfristig gelingen soll, deutlich berücksichtigen müssen. Das braucht erstens viel Zeit und Mühe (Rückschläge nicht ausgeschlossen) und zweitens wird sich ein positives Ergebnis dann zwangsläufig auch in der Form deutlich von den USA unterscheiden! -- Muck (Diskussion) 21:41, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Und wie beurteilst du die "freien handelsabkommen" wie z.B. TTIP? Soll damit keine Regierungsstruktur geschaffen werden wie die in den USA? Also das der Markt die Regierung mit kontrolliert? Kombiniert mit der neoliberalen Propaganda die von manchen Politikern in den USA verbreitet werden und auch von Politikern in Deutschland macht mich da skeptisch.--Lexikon-Duff (Diskussion) 22:25, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht eine zweite USA, in ein zweites Mexiko soll die EU verwandelt werden. BTW ein erschreckenderweise völlig kritikfrei gehaltener Artikel, besser noch Stub.--94.219.27.188 15:20, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Da wurde ich wahrscheinlich grūndlich falsch verstanden, die EU will und soll NICHT die USA oder sonst jemanden nachmachen, nur aus ihrer Geschichte etwas lernen, und das tut sie bereits. --Ilja (Diskussion) 16:23, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Zur ursprünglichen Frage: Wohl in etwa 25 Jahren, sofern sie es auch schafft sich von manchen Mitgliedsstaaten wieder zu trennen. Und damit meine ich nicht Griechenland, sondern zB Großbritannien, das andauernd die europäische Integration blockiert, um sich einen Vorteil herauszuholen (Brietenrabatt; keine Flüchtlinge aufnehmen wollen; keine Finanztransaktionssteuer, um den Finanzplatz nicht zu gefährden; jetzt die Forderung, dass EU-Ausländer weniger Zugang zu britischen Sozialsystem haben sollen (Briten im EU-Ausland sollten dann wenns nach ihnen geht wohl aber behalten), Forderung nach Neuverhandlung diverser EU-Verträge usw.). Und unter der Voraussetzung, dass es die einzelnen Staaten schaffen, dass ihre Rechtsparteien nicht allzu groß werden. --Myon12 (Diskussion) 18:27, 30. Mai 2015 (CEST) Und noch ein Nachtrag: Ich glaube nicht, dass die EU als ganzes auf einmal ein Staat wird, sondern dass sich vlt etwa 10 Staaten zu einem zusammenschließen, der dann weiterhin Mitglied der EU bleibt und dem nach und nach weitere beitreten (in etwa so wie es Staaten gibt, die im EWR sind, aber nicht in der EU) --Myon12 (Diskussion) 18:36, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Aufstieg der CNT

Nehmen wir mal an die CNT gelangt in Spanien zu ihrer früheren Stärke. Was würde wohl in Europa passieren wenn plötzlich ein Teil von Spanien zu einem autonomen Gebiet erklärt werden würde? Würde die USA einmarschieren? Würde das Gebiet als Terroristenstaat ausgezeichnet? Immerhin würde so ein Gebiet auch alle Staaten der Welt untergraben, hätte somit sehr viele Feinde.--Lexikon-Duff (Diskussion) 21:08, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Gar nichts solches wird passieren, Kosovo hat es vorgemacht. --92.107.65.30 22:13, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Was meinst du?--Lexikon-Duff (Diskussion) 22:17, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Es hat sich selbständig gemacht, Europa ist nicht zerbrochen und es wurde nicht als Terroristenstaat eingestuft. --92.107.65.30 22:22, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Achso, hm sehr interessant. Ich werde mal über die Geschichte lesen. Allerdings bin ich nicht sicher ob man so vergleichen kann. Aber danke.--Lexikon-Duff (Diskussion) 22:31, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Kann man nicht (vergleichen), weil Serbien/"Rest-Jugoslawien" kein EU-Mitglied war (du meinst doch mit "Europa" die EU?) Auch ist "ein Teil von Spanien zu einem autonomen Gebiet" vielleicht nicht die richtige Formulierung, denn Spanien *besteht* bereits aus autonomen Gebieten. Kommt auch auf die Art der Autonomie an. Ich denke, "Europa" (also die EU) würde nicht nur autonome (d.h. weitergehend als jetzt schon autonome) oder sogar unabhängige Katalonien, Baskenland, Schottland etc. "verkraften". Sicher würde es erstmal Ärger geben, v.a. seitens der "Mutterländer", aber das würde sich schon einpegeln. --AMGA (d) 09:13, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ja ich meine natürlich die EU. Aber mit autonomes Gebiet meine ich ein Gebiet das sich selbst nicht mit Spanien oder Europa assoziiert, z.B. eine "People's republic" oder so etwas.--Lexikon-Duff (Diskussion) 18:47, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn du EU meinst, dann sollst du nicht Europa schreiben. Diese Minderheitenorganisation deckt gerade mal 43% des europäischen Territoriums ab. --92.107.65.30 19:23, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Bisher haben wir noch keine solche kritische Loslösung, aber ich denke, auch mit so was muss die EU (und EU-Mitglieder) friedlich fertig werden. Bei Grönland war so was eingentlich ganz ohne Probleme passiert, gut, das sind ja eher coole Typen, aber Europa und die EU ist auch dazu da, dass nicht sofort die Gewalt entsteht. -- Ilja (Diskussion) 15:56, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Da es gerade drei drüber angesprochen wurde, habe ich mir den Artikel mal durchgelesen. Direkt in der Einleitung heißt es "Das Phänomen war schon mehrfach Gegenstand wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Debatten, ist aber nach wie vor nicht klar definiert. Insbesondere der Nachweis der Absicht ist bisher nicht gelungen." Welche Lobbygruppe betreut denn den Artikel? Alleine in dieser Reportage von arte wird u.a. der Fall eines Druckers nachgewiesen, der aufgrund eines programmierten Chips den Dienst verweigert, von Computerfirmen als Totalschaden ausgewiesen wird und dann nach dem Aufspielen einer anderen Software wieder funktioniert. Auch das in der Reportage angesprochene Phoebuskartell wird hier im Artikel trotz erfolgter Verurteilungen relativiert. Ne ne ne, diese neutrale Wikipedia immer... --84.144.126.222 09:07, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Es ist und bleibt ein beliebtes und fast unerschöpfliches Thema, die heutigen Produzenten werden sich sicher hüten, sich auch erwischen zu lassen und ist es ein Katz- und Mausspiel zwischen Verbraucherschützern und der Industrie. Wir Konsumenten erleben es aus der POV-Sicht und da sind klar die Verschwörungstheorien naheliegend. Beweise sind dagegen nur schwer zu beschaffen. -- Ilja (Diskussion) 09:27, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Spätestens wenn die Beweise aber wie im vorliegenden Fall des Chips in dem Drucker vorliegen, kann man doch nicht mehr behaupten, ein Nachweis sei bisher nie gelungen. Vom Phoebuskartell ganz zu schweigen, die wurden doch nicht wegen fehlender Nachweise verurteilt. --84.144.126.222 09:53, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich betrachte das Phoebuskartell nicht als geplante Obsoleszenz. Die dort festgelegte Lampenlebensdauer hat einen jahrzehntelang brauchbaren Kompromiss zwischen Lebensdauer und Lichtausbeute ermöglicht. Lampen mit höherer Lichtausbeute und kurzer Lebensdauer sowie längerer Lebensdauer und miserablem Wirkungsgrad gab es für Spezialzwecke natürlich auch. --Rôtkæppchen₆₈ 10:48, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Diese vertragliche Selbstbeschränkung widerspricht alleine schon der freien Marktwirtschaft. In der setzen sich die Produkte durch, die vom Käufer akzeptiert werden. Hier wurde die Lebensdauer künstlich reduziert und oktroyiert ohne zu fragen, ob der Markt das so will. Der einzige Vorteil für die Hersteller sind in meinen Augen die steigenden Verkaufszahlen.
Das mit dem Drucker in der Reportage ist da natürlich ein deutlich offensichtlicheres Beispiel. --84.144.126.222 11:57, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Phoebuskartell wird immer wieder angeführt. Das ist aber Unsinn, weil die Technik schon weit vor der Einführung des Kartells ausgereizt war. Über mehrere Jahrzehnte wurden Glühlampen immer langlebiger und heller, aber in den 1920er Jahren war mit der Einführung der Wolfram-Glühfäden vorerst das Ende der Fahnenstange erreicht. Die einzige Möglichkeit, die Glühlampen noch haltbarer zu machen war der Betrieb mit Unterspannung, und dabei steigt der Stromverbrauch für dieselbe Helligkeit immens. Es wäre damals an der Grenze zur Verbrauchertäuschung gewesen, auf die Lampen "75W, hält 10000h" draufzuschreiben und nicht darauf hinzuweisen, dass die Lampe damit aber nur so hell ist wie eine 50W/1000h-Glühlampe. Dazu kommt noch, dass der Strom im Vergleich zum Lampenpreis damals eher noch teurer war als heute, so dass sich die Investition in eine langlebigere Lampe eben gerade nicht gelohnt hätte. Das Phoebuskartell hat mit der Festlegung auf eine einheitliche Lampenlebensdauer gerade dies verhindert. Ob man das für legitim hält hängt nur davon ab, ob man Dummenfang für erstrebenswert hält, weil man sich selbst nicht zu den Dummen zählt. -- Janka (Diskussion) 14:26, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Allerdings ist was du erzählst auch nur die halbe Wahrheit. Prinzipell könnte man bei Birnen immer Stromverbrauch , Leuchtkraft und Lebensdauer angeben, dann kann der Kunde selbst entscheiden und weiß vor allem genau was er kauft. Auch die vermeintliche Verbrauchertäuschung aufgrund der Wattvergleiche überzeugt micht nicht wirklich, den vor dem Phoebuskartell, war die Leuchtkraft bei einer bestimmten Wattzahl keineswegs eindeutig, womit der damalige Verbraucher mit der Wattzahl keineswegs unbedingt eine bestimmte Leuchtkraft assoziiert hat (das ist eher einer Rückprojektion der Assoziation aus späteren Zeiten).
Das Problem dem Nachweis geplanten Obsoleszenz ist halt, dass ein "echter" Nachweis nur anhand (tatsächlich umgesetzter) interner Dokumente möglich, die explizit aussagen "wir beschränken die Haltbarkeit damit wir mehr verkaufen", das macht es halt schwierig.
Eine andere Frage ist, ob man geplante Obszoleszenz über absichtliche Haltbarkeitsbeschränkung zu Mehrverkauf definiert oder nur über absichtliche Haltbarkeitsbeschränkung (egal aus welchen Grund).
Je nachdem wie man nun den genau Begriff definiert bzw. ob man ihn nur über externe Beobachtungen "nachweist" oder für den "Nachweis" auch immer auf eindeutigen interne Dokumenten besteht, kann man nun diverse Beispiele inklusive des Phoenixkartels nun als geplante Obszoleszenz ansehen oder nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 19:08, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, man hätte es als Lampenfirma draufdrucken können. Allerdings nicht müssen, und wenn's der Konkurrent nicht macht ist er im Vorteil. Und wie man ja selbst heutzutage noch sieht, rechnen die Leute es eben nicht nach, ob die Sache für sie überhaupt wirtschaftlich ist. Oder sie rechnen nur die Hälfte aus. Das ist dasselbe wie mit den aktuell ja so günstigen Bauzinsen. Dass die Immobilien wegen der hohen Nachfrage viel teurer geworden sind bedenkt auch keiner, der sich jetzt einen so toll günstigen Kredit aufschwatzen lässt.
Wenn irgendjemand sich ernsthaft mit geplanter Obsoleszenz auseinandersetzen will, sollte er das Phoebuskartell in der Mottenkiste lassen, weil es nicht als Beispiel taugt. Man steckt da mit zu vielen Nachplapperern in einer Kiste. -- Janka (Diskussion) 01:15, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre mir nicht so sicher, dass die Angabe der Leuchtkraft unbedingt nachteilig gewesen wäre. Wenn ich gute Werte eher angeben als schlechte. Vielleicht hat mans auch einfach nicht angegeben, weil mans noch nicht sehr genau messen konnte oder weil man wegen Qualitätsschwankungen keinen Wert garantieren wollte oder weil die Angabe wegen dem Quasi-Standard vom Phoebuskartell überflüssig war. aber ich gebe dir recht, dass es bessere Beispiele gibt als das Phoebuskartell, z.B. die Drucker. Übrigens wäre ich mir auch nicht so sicher, dass damals der Strompreis im Vergleich zu den Fertigungskosten höher war, damals waren auch die Fertigungskosten einer Wolfram-Glühlampe inflationsbereinigt deutlich höher als heute. --MrBurns (Diskussion) 01:30, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Jemand der sich ernsthaft mit geplanter Obsoleszenz auseinandersetzt wird sich gerade auch das Phoebuskartell anschauen, ob er dann allerdings als Musterbeispiel verwendetet ist eine andere Frage, da gibt es wohl besser geeignetere Beispiele. Trotzdem ist das Phoebuskartell schon allein aus historischen Gründen interessant.--Kmhkmh (Diskussion) 02:33, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Geplante Obsoleszenz ist nachweisbar ein einfaches und geeignetes Mittel zur Umsatz- und Gewinnsteigerung. Alleine das reicht um annehmen zu können, dass es weit verbreitet zum Einsatz kommt. Weitere Indizien lassen sich statistisch ableiten. Am Ende bleibt der gesunde Menschenverstand, der sich einen fragen lässt, warum ist es heute technisch nicht Möglich 10 Jahre Garantie zu bieten und warum sind Handyvertäge mit Gerät selten länger als 24 Monate? Wie auch immer, für mich ist geplante Obsoleszenz asozial weil sie Ressurcen unnötig nur zur Gewinnmaxinmierung vergeudet. Natürlich so gut wie nicht nachweisbar, weil selbst Mode ist schon eine Form von geplanter Obsoleszenz. Letztendlich hat nur der Verbraucher durch seine Kaufentscheidungen die Chance diesen Spuk zu beenden. Nur dafür müsste aufgeklährt werden und in Verbrauchertest z.B. auch mal die Lebensdauer der Produkte abgebildet werden. Nebenbei: Geplante Obsoleszenz verschleiert als Nebeneffekt Inflation. Denn bei einem Preisvergleich zur Bestimmung selbiger müssten eigentlich Produkte mit gleicher Haltbarkeit verglichen werden bzw. auf die Nutzungszeit (siehe AFA) umgerechnte werden was mich auf die Idee bringt nicht nur eine Pflichangabe Preis/kg sondern auch Preis/Nutzungsdauer einzuführen.--Graf Umarov (Diskussion) 22:40, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Anderseit ist aber auch der technologische Fortschritt zu beachten, ich habe eine uralte LED-Leuchte, die wahrscheinlich noch eine Weile leben will, aber die heutigen, billigeren LEDs sind bereits viel schneller beim Einschalten, geben weit besseres und natürlicheres Licht und verbrauchen dabei noch weit weniger Strom. Moderne Autos brauchen 1/4 von dem Sprit, was ihre Vorfahren noch vor 30 Jahren verbrauchten, obwohl von denen einige immer noch wirklich schön sind und gut gepflegt auch heute gut fahren. Mit einem Notebook etwa aus dem Jahr 2000 würde man heute beim Surfen im WWW wohl nur ganz wenig Freude erleben. Ein Modem aus den Anfangsjahren des WWWs würde uns nur noch zum Lachen oder zum Einschlafen bringen. Also ein Stück an der gnzen Obsoleszenzgeschichte ist sicher auch von uns gewünscht und mitverschuldet. Oder tragen heute etwa die Damen ihre Schuhe wirklich so lange, bis sie auch tatsächlich verbraucht sind? Kann jemand heute bei eine Jeans noch den Reißverschluss auswechseln? Sogar die robusten holändischen Holzschuhe gehen irgendwann mal zum Glück kaputt :-) -- Ilja (Diskussion) 23:12, 22. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Da begehst Du einen tragischen Denkfehler. Es ist ein wesentlicher Unterschied ob ich mich frei entscheide etwas vorzeitig auszutauschen, weil es nicht mehr ganz so modern ist oder dem aktuellen Stand der Technik nicht mehr genügt, oder ob mich ein Hersteller dazu zwingt. --Graf Umarov (Diskussion) 00:11, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Definitiv nachweisen kann man ohnehin fast nichts (bzw. nach moderner Philosophie eigentlich garnichts). Wenn ein Wissenschaftler sagt, dass etwas "nachgewiesen" ist meint er damit nur, dass es ausgiebig getestet und bisher nicht widerlegt wurde. Dass ein Drucker der eigentlich funktioniert automatisch nach X Seiten den dienst einstellt kann man aber kaum anders erklären. Die Behauptung dass der Grund ist, das man den Benutzer vor den Unbillen eines vollen Tintenschwamms bewahren will, entbehrt jeglicher Logik: ein voller Tintenschwamm zweigt sich durch Streifen am Papier, da erkennt man auch ohne Einstellung des Dienstes dass der Drucker nicht mehr richtig funktioniert. Außerdem wurde für diese Berechnung der Seitenzahl der Verbrauch durch Reinigungsvorgänge sehr hoch angesetzt, es gab mal eine Untersuchung wo festgestellt wurde, dass bei keinem einzigen der getesteten Drucker, die alle wegen X Seiten den Dienst eingestellt hatten, der Tintenschwamm wirklich voll war, bei vielen war er nicht mal halb voll. --MrBurns (Diskussion) 01:00, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die Glühlampe wurde nachweislich auf 1000 Stunden per Kartell begrenzt. Es ging dabei nie um andere Leuchtmittel, sondern um den Kauf der neuen Glühbirne. Die Energiesparer und LEDs kamen erst einige Jahrzehnte später. LED-Leuchtmittel und Netzteile werden durch die benutzten Kondensatoren in ihrer Lebensdauer begrenzt. Der Chip im Drucker bestimmt wann die Tinte alle ist, nicht wenn die Tinte tatsächlich aufgebraucht ist. Die andere Frage ist obsolete Technologie. Beim Auto wurde die Karosse besser, der Motor nicht unbedingt langlebiger. Der geänderten Technik folgt der unabhängige Service erst zeitlich versetzt. Das schafft Marktnischen, in die gerne mal der Chinese springt und Spezialwerkzeuge oder Ersatzteile günstiger anbietet. Mikroprozessoren werden von Takt derzeit nicht mehr schneller, aber die Rechenwerke machen mehr gleichzeitig und weitere Rechenwerke gibt es im selben Chip gleich dazu. Zum Umrüsten wird der Verbraucher gezwungen, da Preise für Strom und Sprit angezogen hatten. Das billige LED-Leuchtmittel hält nicht lange. Die Frage ist, wie lange hält das sparsamere Auto? Wann werden die Reparaturen so teuer, dass das Auto zum wirtschaftlichen Totalschaden wird. --Hans Haase (有问题吗) 03:54, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Da sprichst Du einen wichtigen Punkt an, den ich gar nicht bedacht habe. In der Reportage (s.o.) geht es darum, dass der ganze Drucker nach x Druckvorgängen gesteuert den Dienst versagt. Die Patronen aber sind sogar ein Beweis für geplante Obsoleszenz. Dass sie den Dinst nach einer Anzahl von Ausdrucken den Diesnt quittieren, auch wenn sie noch halb voll sind, ist allgemein bekannt. Eine halbwegs seriöse Quelle bestätigt, dass sowohl Drucker als auch Patronen ein künstliches Verfallsdatum haben: [1]. Offensichtlicher kann geplante Obsoleszenz nicht ausfallen, weitere Quellen sind problemlos zu finden. "Insbesondere der Nachweis der Absicht ist bisher nicht gelungen." sagt der Artikel Geplante Obsoleszenz. --2003:76:E00:9446:1DBF:2602:7E43:7E65 10:39, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
So, und jetzt braucht es einen Mutigen, der den Satz aus dem Artikel entfernt.--Graf Umarov (Diskussion) 10:59, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich war mal so frei. Mal gucken wie lange es dauert bis die Lobbyisten einschreiten. --2003:76:E00:9446:1DBF:2602:7E43:7E65 11:43, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Geplant ist das auf alle Fälle, nicht ganz so klar mag allerdings sein, ob diese lediglich zum Mehrverkauf geplant wurde oder anderen Gründen. Die Druckerfirmen verweisen meist auf Qualitätsmanagement, i.e. der Zähler soll verhindern, dass eine minderwertige Ausdrucke auftreten. Natürlich wirken solche "Gründe" kaum überzeugend, aber für eine "smoking gun" bräuchte man halt Firmendokumente die explizit einen gewünschten Zusammenhang zum Mehrverkauf herstellen.--Kmhkmh (Diskussion) 17:24, 23. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Blinkgeber im Sicherungskasten, oben Warnblinker, unten Fahrtrichtungsblinkgeber
Mal sehen was draus wird. Ich werde den Artikel beobachten. Etwas anderes: Konventionelle Netzteile halten recht lange, Transformatoren viele Jahrzehnte. Schaltnetzteile sind effizienter, haben aber derzeit alternde Bauteile, dieselben wie in LED-Leuchtmitteln. LEDs im KFZ-Bereich haben das Problem mit der Vibration und den vielen Bauteilen. Die LED selbst überlebt das Auto. Die Glühlampe lebt länger, wenn Du sie vorsichtig startest. Das geht einigen LED-Lampen ebenso. Einige ihrer Bauteile sind in der Startphase sehr belastet, siehe Einschaltstrom. Diese Eigenschaft haben Fahrtrichtungsanzeiger im Auto. Ihr Einschaltstrom wird durch einen Messwiderstand (Shunt) im Blinkgeber begrenzt. Zudem kommen die langen dünnen Kabel hinzu. Du kannst bei 40 Jahre alten US-Fahrzeugen durchaus noch die ersten Lampen im Rücklicht haben, weil das Kabel durch die Fahrzeuglänge und Breite schon länger ist und teils 2 oder 3 Lampen parallel im Rücklicht sind. Ihre kalten Glühdrähte teilen sich den hohen Einschaltstrom und lassen in auf den Bauteilen davor als Spannung abfallen. Langsam an und abschwellenden Blinker werden besser wahrgenommen, da das Auge und Gehirn auf Bewegungen bzw. Änderungen achten. Zudem sind die Blinker Winker (rot) und damit umgeschaltete Bremslichter, was wiederum bedeutet weitere Kabel und Schalterkontakte zwischen Lampe und Batterie (also Widerstände) zu haben. Es sind dieselben Lampen ob hinter klaren, gelben oder rotem Akrylglas. Zwar haben diese Fahrzeuge noch zweipolige Bi-Metall-Blinkgeber, aber das Metall muss sich vom durchfließenden Strom erwärmen, was wieder beweist, dass das einem Vorwiderstand gleich kommt. Deutsche Autos hatten zu derzeit einen Shunt, vielleicht auch Schund. Wer das als „These“ betrachten sollte, der darf sich den Artikel „Centennial Light“ genau ansehen und darauf achten, was beim Umzug der Lampe in das andere Gebäude gemacht wurde. --Hans Haase (有问题吗) 13:12, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Lebensdauer einer Glühlampe in Abhängigkeit von der spannung bzw Leistung
Eine Kohlefadenlampe, die mit nicht einmal 7 % der Nennleistung brennt, hält theoretisch ewig, da die Sublimation des Kohlefadens praktisch nicht mehr stattfindet. Wirkungsgrad und Lichtemission dürften ebenfalls jenseits von Gut und Böse sein, aber hier geht es nur um Folklore. Wenn ich eine Nitraphot-Lampe mit nicht einmal 7 % der Nennleistung betriebe, wird daraus schnell eine Ewigkeitsglühbirne. --Rôtkæppchen₆₈ 00:57, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Wer nur ein wenig Einblicke in Produktentwicklung hat der weiß das eine "geplante Obsoleszenz" unsinnig ist: Als Hersteller würde ich also ein Produkt entwicklen, das, sagen wir 10.000 Betriebsstunden aushalten wurde. Dann baue ich eine Zeitscahltuhr ein, die es nach 5000 Stunden deaktiviert. OK, jetzt stellt sich die Frage: Warum entwickle ich dann ein Gerät, welches eine Lebensdauer von 10.000 h hat, und nicht eines dass durch Verschleiß nach 5000 h ausfällt? Es bedeutet einen weit höheren Aufwand, ein langlebiges Gerät anzubieten - Mehraufwand in Entwicklung, Produktion, Materialauswahl, Kundendienst, Ersatzteilbevorratung etc. Und dann muss der Kunde aber auch bereit sein, für die längere Lebensdauer auch zu bezahlen - und welcher Privatmann zahlt einen erheblichen Aufpreis dafür dass ein elektronisches Gerät erheblich länger durchhält, dann aber völlig veraltet ist? Letztenendes sind die Ursachen für die das beschriebene Phänomen unspektakulärer: Outsourcing, Kosten- und Konkurrenzdruck sind da zu nennen (Zulieferer aus aller Welt, bei denen der billigste den Zuschlag bekommt, gnadenlose Materialeinsparungen, Entwickler, die nicht die Zeit haben, ein ausgereiftes Produkt zu entwickeln), das reicht aber für erheblichen Frust bei den Beteiligten mehr als aus.--Antemister (Diskussion) 14:41, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Das kostet doch nichts. Man nimmt einfach bei einigen Bauteilen minderwertige Exemplare, von denen man weiß, dass sie nur x Stunden halten, da muß man nicht groß das ganze Gerät anders entwickeln. Oder man baut wie im Falle der Drucker oder Patronen einfach einen Pfennigsartikel ein, der dem Gerät sagt. "Jetzt ist Schluss". Kostet nicht wirklich was und die neuen Patronen gehen weg wie warme Semmeln.--2003:76:E00:9446:54B9:E84A:5C4F:34A8 15:05, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Jetzt musst du mir aber die Frage beantworten, warum ich bei einigen Bauteilen minderwertige Exemplare verwenden sollte, und nicht bei allen anderen Bauteilen auch?--Antemister (Diskussion) 15:14, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Damit es nicht sofort kaputt geht sondern die Garantiezeit überlebt. Man konstruiert das Gerät völlig normal (Mission erfüllt) und baut dann irgendwo ein relevantes Teil ein, von dem man weiß, dass es nach etwas über zwei Jahren die Grätsche macht. Wenn man nur Schrott einbaut, hat man zu viele Garantiefälle. --2003:76:E00:9446:54B9:E84A:5C4F:34A8 15:54, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch ein Billigprodukt geht nicht sofort kaputt/überlebt die Garantiezeit (muss sie überleben). Bei Billigprodukten weiß der Kunde aber auch dass die nicht lange halten. Warum aber mehr ausgeben, wenn ein Markenprodukt die gleiche Lebensdauer hat wie Billigware?--Antemister (Diskussion) 18:11, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum geben die Menschen mehr für Kleidung aus weil drei Streifen oder eine Tatze drauf ist? Richtig, weil sie ein ziemlich kleines Ego haben, dass sie mit solchen überteuerten Accessoires aufzuewerten versuchen. So läuft das auch mit anderen Gegenständen. Sie bezahlen nicht für den Wert, sondern für den Preis einer Sache, weil diese Letzteren nach aussen darstellt. Billig- und Durchschnittsware hält seit jeher nicht ewig, teils erschreckend kurz. Wenn man wirklich gute Qualität will, muss man tiefer in die Tasche greifen und richtig kostenintensive Produkte kaufen. Die sind ihren Preis dann auch wert, weil sie wirklich lange halten und eine Ersatzteilversorgung über Jahre gesichert ist. --2003:76:E00:9446:54B9:E84A:5C4F:34A8 19:00, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Teilweise wird aber schon bei der Konstruktion der Geräte auf die Lebensdauer geachtet. Es gibt bei vielen Herstellern von Elektrowerkzeugen und Motorgeräten für Garten-, Land- und Forstwirtschaft unterschiedliche Serien, die sich an unterschiedliche Kunden richten und die dementsprechend unterschiedlich haltbar sind. Eine Kettensäge für den Einsatz in der Fortwirtschaft ist von der Konstruktion her sehr viel dauerhafter als eine für den Hobbygärtner, obwohl derselbe Markenname draufsteht und die Säge aus derselben Fabrik stammt. Bei einem großen deutschen Lampenhersteller gibt es unterschiedliche Leuchtmittelserien mit unterschiedlicher Lebensdauer zu unterschiedlichen Preisen in unterschiedlicher Verpackung. Nur nach Marke und Preis zu kaufen ist da falsch. Die einfach verpackten, teureren Leuchtmittel für Industrie und Gewerbeeinsatz halten überproportional länger und haben zudem höhere Lichtausbeute und besseren Farbwiedergabeindex als die bunt verpackte Einzelhandelsware aus dem Baumarkt. Mein über 30 Jahre alter Epson FX-100 hat das Obsoleszenzproblem nicht. Viel eher habe ich allmählich Probleme, passende Windows-Treiber zu finden. Ich habe mir aus der Vista-DVD die Treiber dafür extrahiert. Jetzt funktioniert der Drucker problemlos auch mit Windows 7 und 8.1 x64. Der einzige Nachteil ist, dass das Drucken deutlich länger dauert. --Rôtkæppchen₆₈ 19:52, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
+1. Der SRF-Beitrag als Quelle im Artikel ist eindeutig. Kunden von Netzteilherstellern bestellen eine Lebensdauer mit. Der Hersteller baut kleinere und damit billigere Bauteile ein und kann damit eine besseren Preis machen. Lacke und Farben gibt es für Handwerker und Heimwerker. Der Handwerker muss die Lohnkosten einrechnen und spart, wenn er teureres Material benutzt, dass ihm Zeit spart. Der Heimwerker pfuscht, verliert Zeit und hat hinterher Farbe die kleckst, mehrfach überstrichen werden muss oder abblättert. Die Heimwerkergeräte sind nicht für den Dauereinsatz ausgelegt. Bei einige verschmiert das Harz der Motorbürsten auf die Kontakte des Stators, was den Motor stilllegt. Das ist reparierbar, kostet aber Zeit. Bei preiswerten Geräten werden bürstenlose Motoren benutzt, so auch in Hybridfahrzeugen, Festplattenlaufwerken und Lüftern. Bei Billigimporten liegen Ersatzbürsten bei, dafür verschwinden sie so schnell wie die Karotte im Reibeisen. Bei Bohrmaschinen schleift das Bohrfutter durch oder öffnet sich, bei Kettensägen wird das Schwert nur Handfest gespannt und führ damit dazu, dass die Kette ständig lockert und runterspringt. Andererseits könnte das möglicherweise das Reißen der Kette verhindern. Schleifmaschinen machen Krach und mehr Vibration auf den Bediener als auf das Sandpapier. Vom Akkuschrauber im Privateisatz ist bekannt, dass dieses Gerät nur 24 Betriebsstunden macht. Da er nur betrieben wird solange die Schrauben gedreht werden, reicht das für viele Tage Arbeit. Die Sicherheitsvorschriften werden meistens eingehalten. Eine Mikrowelle stirbt an reparablen Kleinigkeiten, wie Kunststoffteilen oder Sicherungen.-Die Übeltäter sind idR. der Einkäufer im Handel, wie z.B: der Baumärkte. Ihr Job ist nur die Gewinnspanne. --Hans Haase (有问题吗) 01:41, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Etwas anderes ist es wenn ein Auto reklamiert, dass das Öl gewechselt werden muss. Damit werden Motorschäden verhindert, was auch Sachwerte des Kunden erhält bzw. Verpflichtungen auf Schadensersatz bei Mietfahrzeugen dem Mieter oder Leasingnehmer erspart. Bei Druckern kommt es darauf an, ob er sagt, fülle Toner nach oder wechsle die Einheit aus. Wird nichts entnommen, kann das Material noch benutzt werden. Mehrkomponententoner leerzudrucken kann den Fotoleiter beschädigen, da Eisenteile auf den Fotoleiter gelangen können, die ihn zerkratzen. Wird der Fotoleiter mit weggeworfen, spielt das keine Rolle. Bleibt der Fotoleiter im Gerät, muss rechtzeitig nachgefüllt werden. Bei kleinen Geräten wird oft nur getauscht. Bei Tinten könnte durch das Datum ein Eintrocknen erkannt werden. Dies wäre als Argument nur zulässig, wenn der Druckkopf im Gerät verbleibt. --Hans Haase (有问题吗) 02:01, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Farben und Lacke wurden noch nicht erwähnt. Die Billigpampe aus dem Baumarkt hat eine miserable Pigmentdichte, die dem Profimaler und -lackierer nur schweineteure Nacharbeit bescheren würde. Er kauft gleich die für Heimwerker sündhaft teure Profifarbe vom Profifarbenhändler und spart dadurch, dass er mit dem ersten Anstrich nacharbeitsfrei eine wirklich deckende Farbschicht hinbekommt. Mit der Billigpampe aus dem Baumarkt geht das nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 02:05, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Bohrmaschine oder ein Akkuschrauber ist beim Installateur jeden tag solange im Einsatz, wie beim Privathaushalt im ganzen Jahr, Elektrogeräte halten daher bei verbrauchern eher länger und werden aber meist lange vor Ablauf der Betriebszeit entsorgt. Der Begriff ist ein Neologismus und ein geballte Ladung Verschwörungstheorie, der Artikel ein unsägliches Machwerk. Der einzig sinnhafte Abschnitt ist Geplante_Obsoleszenz#Diskurs, alberner Titel übrigens. Bei Elektrogeräten sind Dauerverschleistests auch teil der Normen. (60745 bzw 60335). Die maximale Betriebsdauer eines gerätes ist selbstverständlich auch Thema bei den herstellern. Nur sind die vorsichtig, sowas auf die Packung zuschreiben, weil die Lebensdauer vom angenommenen oder tatsächlichen Nutzungsprofil abhängt und das keineswegs normiert oder gar einheitlich sein kann. Bei Handys ist die Software der entscheidende Faktor - sprich die Elektronik hält deutlich länger als die MOde. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 02:23, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Handys/Smartphones ist wohl eher die Hardware das Problem, die ja eben wegen der Mode auch gar nicht mehr so lange halten muß. Ich habe hier selbst drei Geräte liegen, die trotz schonendem Umgang im Alter zwischen 2,5 bis 3 Jahren (Zufall?) komplett den Dienst eingestellt haben. Alle drei Markengeräte von Samsung, eins davon lag 95% der Zeit ungenutzt im Regal. Da die meisten ihre Geräte nach zwei Jahren austauschen, fällt das wohl gar nicht auf. --2003:76:E00:9446:4E4:D389:FF70:7B8F 13:06, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Der sehr effiziente LiOn-Akku ist hier das Problem. Dessen Tage sind ab Fertigung gezählt. Deswegen ist er für Hybridfahrzeuge nur vom Gewicht her interessant. --Hans Haase (有问题吗) 18:13, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei meinen zwei Dumbphones aus der ehemaligen Mobiltelefonfabrik in Kamp-Lintfort war die Hardware nach ca. zwei Jahren so dermaßen fertig, dass sich ein Reserveakku gar nicht gelohnt hätte. Das zweite der beiden Telefone habe ich sogar noch mit Simlock ausgemustert, weil ich gar nicht mehr dazu gekommen bin, den Code einzugeben. Danach hatte ich ein Dumbphone aus koreanischer Fertigung, das heute noch als Reserve im Schrank liegt. Hier hat „nur“ der Akku schlappgemacht, der Rest der Hardware ist tiptop. --Rôtkæppchen₆₈ 18:29, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei den o.g. Samsung liegt es auch nicht am Akku, die Geräte sind defekt. --2003:76:E00:9446:4E4:D389:FF70:7B8F 22:00, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Als die Nokias noch Geld verdienten, hat sich der durchschnittliche skandinavische Handynutzer alle 6-8 Monate ein neues gerät besorgt. 2-3 Jahre Standzeit sind daher völlig OK. . Serten DiskTvE-Skala : Admintest 01:27, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem >4 Jahre alten Nokia (kein Smartphone: so lange es noch geht, lasse ich mir keine Lebenszeit stehlen ;-) hält eine Akkuladung immer noch 10-14 Tage... --AMGA (d) 08:18, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
6-8 Monate mag Durchschnitt gewesen sein, aber es gab genug Leute, die ihre Handys deutlich länger im Einsatz hatten. Wahrscheinlich ist die Rechung auch noch ungenau, weil man einfach die Zahl der Verkauften Handys durch die Zahl der Nutzer (oder durch die gesamte Bevölkerung) geteilt hat und dabei nicht berücksichtigt wurde, dass viele Zweithandys haben (z.B. ein Firmenhandy oder ein Handy mit einer anderen SIM-Karte, weilk sie Verwandte im Ausland haben und manche haben auch einfach 2 oder 3 Handys bei verschiedenen Netzen, um überall Empfang zu haben). Gerade bei den Nokia-Dumbphones ist bekannt, dass die praktisch ewig gehalten haben, auch bei rauher Behandlung (dutzendmal runterfallen) und ich kenne viele Leute, die fast ewig das gleiche hatten. Ich bin zwar kein Skandinavier, aber bei Smartphopnes ist das heute auch bei uns nicht mehr so. Sie haben oft schon beim 1., 2. oder 3. mal runterfallen ein gebrochenes Display (deshalb sind auch Hüllen, Schutzfolien und Schutzglas so beliebt) und auch ohne Runterfallen versagen sie oft nach 1-2 Jahren den Dienst, entweder durch Akkuprobleme (und der Akku ist oft nicht wechselbar) oder aber auch z.B. durch Softwarefehler oder irgendwelche nicht durch mechanische Einwirkung verursachten Hardwarefehler. Und außerdem wollen die meisten Smartphonenutzer die Geräte gar nicht so lange haben. Übrigens gibt es auch eindeutige Indizien, dass die Haltbarkeit durch Smartphones schlechter geworden ist und damit meine ich gar nicht die unzähligen Beschwerden darüber bei Produktbewertungen und in Foren, sondern z.B. dass der Wiederverkaufswert im Vergleich zum Neupreis deutlich gestiegen ist. Manchmal werden bei ebay schon defekte (!) Geräte um den halben Neupreis angeboten, wenn z.B. das Display noch in Ordnung ist, wohl weil allein das Display als Ersatzteil neu oft bis zu 2/3 des Smartphones kostet. Also dürften überteuerte Ersatzteile auch zur Strategie gehören. Das findet man ja auch in anderen Bereichen wie z.B. bei Autos. Ich nutze mein Smartphone eigentlich recht oft, aber mMn ohne dass es mir viel Lebenszeit kostet: klar beschäftige ich mich manchmal lange damit, vor Allem wenns neu (weil mal alles Wichtige eingestellt und installiert werden will) ist oder bei langen Zugfahrten (außer ich hab den Laptop mit), aber im Alltag verwende ichs hauptsächlich, wenn ich sonst ohnehin nicht wirklich was zu tun habe, z.B. bei Werbepausen im TV oder im ÖPNV oder wenn ich auf irgendwas warten muss. Dafür spart es mir auch oft Zeit, weil es mir hilft, die zeit besser einzuteilen und fast überall gleich hinzufinden,. Also vielleicht ist es insgesamt im Vergleich zu einem Dumbphone zeitmäßig sogar neutral. --MrBurns (Diskussion) 01:03, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Smartphones haben schon ihre Berechtigung und Lebenszeit lassen sich nur die Leute stehen, die ihr Smartphone nicht zu nutzen wissen. Man spart ein paar Geräte ein, denn ein Smartphone ist schlechtes Radio, schlechte Kamera, schlechter Internetbrowser, schlechter Emailclient und schlechtes Navi in einem. Andererseits hat die Kombination auch unschlagbare Vorteile, denn die Fahrplanauskunft per Smartphone ist dank GPS-Integration deutlich besser als die auf dem Schreibtisch-PC und auch die QR-Code- und Barcodeerkennungsfunktion ist im Supermarkt manchmal sehr sinnvoll. Es gibt auch total hohle, sinnlose und gefährliche Apps fürs Smartphone, aber manche Apps sind wirklich sinnvoll, wie z.B. Wifi Analyer. --Rôtkæppchen₆₈ 01:28, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
So schlecht sind Smartphonenavis heute gar nicht mehr, gut es gibt bessere, aber auch schlechtere reine Navis, dafür kann man mit Smartphones auch dann navigieren, wenn normale nur fürs Auto ausgelegte Navis sehr unpraktisch sind oder gar niht funktionieren, z.B. für Fußgänger- oder ÖPNV-Navigation. Übrigens habe ich sicher >100 zusätzlich installierte Apps (weiß ich von der Anzeige, wie viele Apps bei verschiedenen Updates aktualisiert werden müssen) und mMn sind keine hohlen oder gefährlichen dabei (ich schau meistens sehr auf die Berechtigungen), dafür min. ein Dutzend, die das Gerät irgendwie managen (z.B. Benchmark, CPU-Z für Hardware- und Sensordaten, Speedtest, usw.). Qualifiziere ich mich damit schon als Nerd (oder damit, dass ich z.B. derzeit abwechselnd 3 verschiedene Browser am selben Handy verwende)? --MrBurns (Diskussion) 02:08, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Electronic-Sektor wird Marge nicht mit eingebauten Qualitätsmängeln gemacht, die ein Gerät nach kurzer Betriebsdauer ausfallen lassen, sondern mit Innovation und Kreativität. Im Automobilsektor genau dasselbe. Die höchsten Gewinnmargen haben Premiummarken. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 12:54, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die höchsten Margen im Handymarkt hat eindeutig Apple (Umsatzrendite bis ca. 70%, die meisten Konkurrenten haben eher 5-10% oder weniger). Die waren beim ersten iPhone innovativ, aber das ist schon ca. 8 Jahre her. Danach gabs von Apple eigentlich keine Inovationen bei Handys mehr. Auch waren sie nicht so innovativ wie viele glauben: das Interface vom 1. iPhone war eine Innovation, aber nicht die Idee eines Touchscreens, der fast die gesamte Vorderseite ausfüllt. Das gabs schon mal vorher bei einem Produkt, das allerdings kommerziell nicht erfolgreich war. mMn ist der wichtigste Faktor zur Steigerung der Marge nicht Innovation, sondern gutes Marketing und dass man erkennt, wann der Markt für ein bestimmtes Produkt reif ist (was aber nicht mal Apple immer gelingt, der Apple Newton war z.B. nicht sehr erfolgreich). --MrBurns (Diskussion) 17:02, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich habe sogar eine Vermutung für den Grund, warum das so ist: wenn eine Firma wirklich eine Innovation hat, zieht die Konkurrenz oft innerhalb relativ kurzer Zeit (z.B. 1 Jahr) nach. Patente helfen da nicht immer, weil es oft mehrere Möglichkeiten für eine Lösung gibt und wenn die Konkurrenz glaubhaft machen kann, dass es nur eine gibt, kann man das Patent auch nicht nutzen. Eine Marketingstrategie einer großen Firma kann man nicht so einfach kopieren, einerseits wegen dem Urheberrecht und andererseits weil der Kunde sofort merkt, dass die nur nachgemacht ist und das bei der Werbung nicht akzeptiert, beim Produkt wird Nachahmung aber von den Kunden sehr wohl akzeptiert. --MrBurns (Diskussion) 17:10, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
PPS: noch ein Beispiel für den Einfluss vom Marketing auf Margen, diesmal aus dem Automobilbereich: der VW Passat war lange Zeit baugleich mit einem Škoda-Modell, wurde aber zu deutlich höheren Preis verkauft als dieses Skoda-Modell. Trotzdem haben viele den VW Passat gekauft. --MrBurns (Diskussion) 17:18, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

sind Kondome die kein Kautschuklatex enthalten auch krebserregend?

--185.51.85.16 09:43, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Jajn. Es gibt ja gewissen Kreise, meistens die mit dem eingebauten Heiligenschein, die streuen nur zu gerne solche Schreckennachrichten durch die Medien, was ist schon nicht verdächtigt worden, krebserregnd zu sein. Alle Kunststoffe mit Weichmachern sind naturgemäß eher belastet, wie Naturkautschuk, man kann es auch noch mit Naturdarm versuchen, Vegetarier haben da aber auch noch was dagegen. Da man(n) und frau mit dem Kondom nicht gleich stundenlang Kontakt hat, ist das Risiko auch entsprechend nur gering. Die Risiken und Nebenwirkungen von ungeschützten Geschlechtsverkehr sind uns ja auch wohlbekannt! Also vielleicht ganz asketisch leben, am besten auf einer Eisschole oder in der Wüste, wäre sicher viel sicherer. -- Ilja (Diskussion) 10:27, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Es kommt wie immer auf die Dosis an, im Zweifel würde ich sie nicht den ganzen Tag tragen, sondern mal eine Pause einlegen. --2003:76:E00:9446:4E4:D389:FF70:7B8F 11:26, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Kaufen die Leute Kondome, von denen sie wissen, dass sie Weichmacher enthalten ? --RobTorgel 11:32, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Polyurethan und Silikonkautschuk sind keine Weichmacher erforderlich. Diese Kunststoffe werden gleich in der gewünschten Beschaffenheit hergestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:02, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
@Rob: So könnte derjenige endlich mal beweisen, was für ein harter Typ er wirklich ist. --94.219.27.188 15:45, 25. Mai 2015 (CEST). --94.219.27.188 15:45, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
ganz ohne Weichmacher, nur Natur pur
Kondome mit Weichmachern ist schon ein bisschen irre, gesegnet sei was hart macht! Man könnte vielleicht auch Bananenschalen ausprobieren oder gibt es da auch schon Bananenschalenunverträglichkeiten? -- Ilja (Diskussion) 19:58, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Selbst ist der Mann. Probier es auch und berichte uns dann. --94.219.27.188 20:20, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ist das Antonym von gefühlsecht? --Rôtkæppchen₆₈ 22:29, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Gefühllosfalsch --2003:76:E00:9446:4E4:D389:FF70:7B8F 22:56, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es möglich, dass weder Wikipedia, noch Wiktionary ein Lemma Gefühlsecht kennen? Sind die vorgetäuschten künstlichen Gefühle der Werbe- TV- und Internet-Reality inzwischen so normal, dass das gute alte Versprechen „gefühlsecht“ in der deutschen Sprache inzwischen weit, weit hinter dem Begriff geil gelandet ist (-> 1.197 Fundstellen in der de.wikipedia.org am 26. Mai 2015, 8:52 h.)? -- Ilja (Diskussion) 08:55, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in einer Enzyklopädie wäre gefühlsecht ebenso wie heimelig oder erfolgversprechend und andere Adjektive ungewöhnlich. Ins Wiktionary muss es natürlich rein. --Blutgretchen (Diskussion) 12:23, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach egal, wir schreiben einfach solche Sachen rein], wenn wir meinen, dass es so ist. --2003:76:E00:9446:FC05:B83:561D:6F64 14:23, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie sehen pittoreske Kondome aus? --Rôtkæppchen₆₈ 08:28, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit bunten Quasteln und Girlanden ? --RobTorgel 09:46, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
mit der Strippe quer dran wirkt das Teil im Bild eher weniger funktional als Kodom, und macht bestimmt- spitz wie es ist - Löcher wo es nicht soll, so sicher nicht als Kondom geeignet. Da wären andere Kalebassenformen besser geeignet... -andy_king50 (Diskussion) 22:44, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

zu dumm für Google Chrome..

Hallo, ich habe 2 Computer und auf beiden Google chrome und hab mich bei beiden angemeldet. Leider zeigt mir der Browser unter "Verlauf" auf Computer 1 ausschließlich den Verlauf vom Computer 2 an (den ich ja auf dem Computer 1 gar nicht gemacht habe) und wenn ich eine Seite suche, die ich auf dem Computer 1 angesehen habe muss ich an den zweiten rechner gehen um herauszufinden, welche Seiten ich mit computer 1 besucht habe. kann ich das irgendwie... normaliesieren? --185.51.85.16 11:58, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Du musst auf beiden Geräten bei Deinem Googleaccount angemeldet sein. Die Einstellungen kannst Du dann unter history.google.com feintunen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:51, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich migriere mein Daten gerne, indem ich das Profil aus den Anwendungsdaten mit entferntem Ballast wie Caches usw. übernehme. Da Chrome aber eine ID hat, könnte das problematisch werden, wenn der alte Computer weiter betrieben wird. Bei Firefox und dem Mailclient Thunderbird funktioniert dies auch zwischen Linux und Windows und umgekehrt. Bei Firefox muss die Sync eingerichtet werden. Die Datenübernahme unterschiedlicher Browser geht nur über Import. --Hans Haase (有问题吗) 21:15, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ejtzt https://history.google.com/history/ aufgerufen aber ich kann da nicht wirklich eine Einstellung finden um das problem mit den 2 computern zu beheben und auf dem entsprechenden computer den dazugehörigen verlauf zu sehen..--185.51.85.16 18:30, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

siyah saray

Was nun? Schickt jetzt das zuständige Landratsamt eine Rückbauverfügung für den Cumhurbaşkanlığı Sarayı und wenn der Schwarzbauherr die missachtet ein Abrissunternehmen? --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Eintausend Zimmer? Das gibt aber Mega-Bunga-bunga!! --85.4.34.117 12:08, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Was für ein jämmerliches Armenhaus, der Parlamentspalast von Nicolae Ceaușescu hat 5'100 Räume, davon sind 3'000 Zimmer, der Rest sind Hallen und Flure und 30 Konferenzsäle. Man muss auch an die Nachfolgegeneration denken als ein richtiger Vater der Nation, die Touristen und Schulklassen wollen später doch noch was zum Bewundern haben. Ich würde sagen, der Herr Recep Tayyip Erdoğan sollte alle Fenster, Böden und Toiletten selbst putzen müssen, dann würde er sich eine deutlich bescheidener Hütte suchen, der Nicolae Ceaușescu kommt jetzt auch gut mit nur noch wenigen Quandratmetern aus. -- Ilja (Diskussion) 12:28, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass Erdoğan die Richter hinrichten läßt, sobald er sich zum Kaiser der Türkei erklärt hat. Kann nicht mehr lange dauern. --2003:76:E00:9446:28FD:DBAA:597B:A95C 14:55, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Der kleinwüchsige Bille ... erhielt [er] einige (meist kleine) Rollen als Darsteller... Ich will mich jetzt nicht über Kleinwuchs lustig machen, aber aber aber: erhielt er nicht eigentlich immer nur kleine Rollen? Herrlich Stilblüte. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:37, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Kleine Rollen? Aus seiner Sicht nicht. --MannMaus 13:20, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das klingt bisschen ironisch, sogar zymisch, wäre das Wort Neberolle etwa besser? Aber ein kleine Rolle ist in der Schauspielerei durchaus ein normaler Begriff. -- Ilja (Diskussion) 15:47, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Vorratsdatenspeicherung

Habe ich das gerade im Radio richtig gehört? Man will die Verbindungsdaten speichern, nicht aber die Inhalte? Was soll das bringen? "Herr X war gestern in Köln im Internet und hat heute in Düsseldorf telefoniert. Wenn der morgen noch von Berlin aus eine SMS schickt, dann plant der einen Banküberfall!" Oder ist das Arbeitsteilung? Man speichert nur die Verbindungsdaten, weil man die Inhalte sowieso bei der NSA abrufen kann? Komplizierte Geschichte... --2003:76:E00:9446:8E7:9911:AD96:DBF0 08:57, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

MEHR SCIENCE FICTION LESEN. Howgh. fz JaHn 09:11, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Speichern der Kommunikationsinhalte ist nur bei begründetem Verdacht auf eine schwere Straftat und nur nach richterlicher Anordnung zulässig. Die Verbindungsdaten sind nur Katalogdaten, also nicht wirklich vom Fernmeldegeheimnis betroffen. Es wird immer die Analogie zwischen Briefumschlag (Verbindungsdaten) und Briefinhalt (Kommunikationsinhalt) gezogen. Das, was außen auf dem Umschlag draufsteht, ist nicht geheim. --Rôtkæppchen₆₈ 09:24, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Speichern der Kommunikationsinhalte nur bei begründetem Verdacht auf eine schwere Straftat zulässig ist, frage ich mich, was Frau Merkel Schlimmes gemacht hat. Und laut Forsa ist die FDP wieder bei 7%, mir wird schlecht Herr Doktor. --2003:76:E00:9446:8E7:9911:AD96:DBF0 09:48, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Fernmeldegeheimnis gilt bekanntermaßen nur im Inland und für Nachrichtendienste gibt es großzügige Ausnahmen von den Grundrechten. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es glücklicherweise eine Trennung zwischen Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendiensten, die auch gut so ist. --Rôtkæppchen₆₈ 10:43, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Verbindungsdaten (metadata) sagen alles über dich. Nicht nur wann du in welcher Reihenfolge mit wem wie lange sprichst, sondern über die Funkzelle auch Standorte, Bewegungsprofil, Arbeitsort und -zeiten, Shopping- und Freizeitinteressen. Und wenn man alle Telefonierer miteinander korreliert, merkt man rasch wer mit wem wie häufig und wie lange fremdgeht. Zum Beispiel. --85.4.34.117 11:47, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Genau, es geht nur um Bewegungsprofile. Deswegen wird das Verfassungsgericht den Mist auch wieder den Lokus runterspülen. Mit Bewegungsprofilen kann man keine Straftaten beweisen und auch keine Straftaten verhindern, sondern lediglich Geheimdienstarbeit machen. -- Janka (Diskussion) 19:52, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68 Nur der Inhalt? Da sagt das Telekommunikation (noch) etwas anderes (§88 [1]): "Dem Fernmeldegeheimnis unterliegen der Inhalt der Telekommunikation und ihre näheren Umstände, insbesondere die Tatsache, ob jemand an einem Telekommunikationsvorgang beteiligt ist oder war." Kurz: mit Hilfe der Metadaten könnte ich ja herausfinden, wer daran beteiligt war. Könnte man da nun noch interpretieren, so kratzt das Gesetz doch schon an der Unschuldsvermutung, die durch das GG gesichert sein sollte, denn das Speichern von Daten ohne konkreten Anlaß ist schon äußerst fragwürdig.--IP-Los (Diskussion) 20:42, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich schon seit einiger Zeit ab wieviel verlorenen Verfassungsklagen kann man die Bundesregierung eigentlich ungestraft als Verfassungsfeindliche Organisation bezeichnen ?--Graf Umarov (Diskussion) 22:03, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich schon seit einiger Zeit, ab wieviel verlorenen Klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte kann man die Bundesregierung eigentlich ungestraft als Unrechtsstaat bezeichnen? --88.68.84.88 12:16, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Sehr bedauerlich ...

... erscheint mir, daß diese Untersuchung eine Lüge ist. Und daß etwas Glaubwürdigkeit gegessen ist. Etwas Depression ist Folge, dagegen soll Schokolade helfen: "iss!" sagt ein Professor zu einem Internatsschüler nach einer depressiven Erfahrung. Wird mithin stimmen. Ob diese Szene in einem Cafe entstanden ist? Irgendwann könnte irgendwer über "isst" und "ist" forschen. Wer isst, der ist? Oder umgekehrt? | Schnitt: zuviel oder zuwenig Schokolade heute? Etwas Kakao, bitte ... +verneig+. Botulph 21:28, 27. Mai 2015 (CEST).[Beantworten]

Diätmagazine essen macht schlank. -- Janka (Diskussion) 22:10, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer unglücklich ist, der wird dick oder gaz mager, weil er etweder zu viel isst oder ev. auch gar nichts, die Schokolade mancht angeblich glücklich, das ist das ganze Geheimnis!
Ob die Schokolade ausreicht um genug glücklich zu werden um sich nicht wegen Frust vollzustopfen, das würde ich zumindest bezweifeln. Die meisten Dicken machten bereits eine oder mehrere Diäten durch, die meisten Normalgewichtigen haben noch nie eine Diät gemacht. Nicht Schokolade macht dick oder schlank, sondern die Diäten helfen meistens noch mit die Schwimmringe zu bauen. -- Ilja (Diskussion) 13:57, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Solche Untersuchungen sind eh alle für die Tonne. Wenn ich ein bestimmtes Ergebnis haben will, bekomme ich das auch:
Wir untersuchen 1000 Probanden: Wir ermitteln ihren erforderlichen Kalorienbedarf und ernähren sie drei Monate lang ausschließlich mit der ihrem Kalorienbedarf entsprechenden Menge Schokolade. Die Kontrollgruppe ernährte sich normal. Ergebnis: Bei der Testgruppe kam es zu keiner signifikanten Gewichtszunahme im Gegenteil 48% nahmen sogar ab.
Fazit. Schokolade macht in keinem Fall dick, oft sogar schlank. In diesem Sinne --Graf Umarov (Diskussion) 12:40, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon interessant bei der Kasse zuzuschauen, wer, was und wieviel einkauft: Schokolade kaufen Viele, aber die Wohlgeformten kaufen deutlich mehr davon aufs Mal - und die billigeren Sorten. -- Ilja (Diskussion) 06:37, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist es wirklich so schlimm heutzutage, kein Handynetz zu haben?

Heute im ZDF kam eine Reportage über das kleine Eifeldorf Eisenschmitt, wo sich die Leute darüber beklagen, dass es kein Handynetz gibt und deswegen das Dorf ausstirbt und keiner da hinziehen will.

Erstens sehe ich den Zusammenhang zwischen der sich ausdünnenden Nahversorgung und dem fehlenden Handynetz nicht. Zweitens frage ich mich, ob die moderne Generation ohne Handynetz wirklich nicht überleben kann. In dem Dorf gibt es doch sowieso nicht viel zu tun und wenn ich zuhause bin, stelle ich mein Handy lieber auf WLAN und verbrauche nicht das ohnehin beschränkte Volumen.

Die beschweren sich dort auch, dass sie "nur" DSL 1000 haben. Ich finde das jetzt auch nicht dramatisch, das ist ja noch vergleichsweise schnell, denn es gibt genug Leute, die mit Dorf-DSL oder sogar noch ISDN auskommen müssen.

Bin nur ich das oder sind die Beschwerden von dort gänzlich unbegründet? -- Liliana 22:09, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Festnetztelefon allein der Telefonie wegen ist am Aussterben und viele Computerprogramme und eingebettete Systeme sind extrem datenhungrig geworden. Stell Dir vor, Du hast einen Windows-Rechner oder ein Navigationsgerät im Auto und kannst die nicht oder nur unter Stunden Aufwand aktualisieren. Auf die Dauer würdest Du Dir wahrscheinlich auch einen Wohnort suchen, wo Du dieses Problem nicht hast. Als Handystrahlenopferkolonie hätte dieser Ort wahrscheinlich Zukunft: In Frankreich wird ein Ort ohne Mobilfunkversorgung als Refugium für handystrahlenempfindliche Menschen beworben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Kommunikation beruflich nicht brauchst mag so was ärgerlich, aber sonst nicht weiter schlimm sein, aber bei immer mehr Menschen ist das eben nicht (mehr) so. Da fällt es dann nicht schwer, aus so einem 300-Einwohner-Kaff wegzuziehen (selbst Landbewohner). Irgendein Gewerbe im Ort selbst zu betreiben fällt dann ohnehin aus.--Antemister (Diskussion) 22:45, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema "hinziehen": die meisten Leute die Umziehen wissen ja zunächst eher wenig über die Gegend, da sind solche "Kleinigkeiten" durchaus oft entscheidend, vor Allem für Personen, die Stadtflucht begehen, d.h. das Landleben genießen, aber nicht auf Annehmlichkeiten verzichten, wollen. --MrBurns (Diskussion)
Wenn ich heute die Menschen auf der Straße, im Bus oder im Zug oder im Café anschaue, kann ich mir kaum vorstellen, wie es einmal war, als es noch keine Handys gab, denn jeder schaut nur auf sein Smartphone, wie auf ein Heiligenbild, Paare statt mit eineinander zu sprechen, sind scheinbar streng mit SMS oder WhatAuchImmer beschäftgt. So ein von den Göttern ausgewähltes Nest sollte diese Lage nutzen und es zum Kurort für Kommunikations-Süchtige und Handy-Junkies machen. Ein Zufluchtort für Anrufverfolgte und sicher vor Abhören durch wen auch immer. -- Ilja (Diskussion) 05:40, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie sagte Anfang der 1990er ein Mitarbeiter der IHK zu mir, als ich ein Beratungsgespräch wegen des Vorhabens hatte, mein Studium mit dem selbständigen Vertrieb von Mobilfunkverträgen, Mobiltelefonen und Zubehör zu finanzieren: "Vergessen Sie das mal ganz schnell. Das wird zeitlebens eine Spielerei für Geschäftleute bleiben. Das ist bestenfalls ein kleines Zusatzgeschäft für spezialisierte Fachmärkte." --2003:76:E00:9446:8D28:75DB:4E1B:AFAE 08:24, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Und heute wissen manche Leute gar nicht mehr, was eine Wählscheibe oder Wendel-Telefonschnur ist und warum Telefone früher überhaupt eine Telefonschnur dringend brauchten, man konnte sogar 20 m lange Spiraltelefonschnüre kaufen. Das sind alles Aufgaben für die Wikipedia. Wie soll man es noch erklären, wie der berühmte Kommissar (nicht der Rex!) 97mal aus dem Auto telefonierte? -- Ilja (Diskussion) 09:57, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich lebe ebenfalls in einem Dorf völlig ohne Handyempfang und finde das - bis auf meine Bereitschaftstage, an denen ich dann eben über Festnetz mehr oder weniger ans Haus gefesselt bin - überhaupt nicht schlimm. Allerdings bin ich auch niemand, der das Handy großartig nutzt. Ich besitze auch kein Smartphone, sondern nur ein einfaches Nokia ohne Schnickschnack. Da würde mich langsames Internet deutlich mehr ärgern als die Abwesenheit des Handyempfangs. Zwei Dörfer weiter gibt es weder schnelles Internet (durchschnittliche Ladezeit für die Amazon-Startseite: fünf Minuten) noch Handyempfang und die haben ein echtes Problem. Sowohl mit Wegzug, als auch mit mangelndem Zuzug. Die Einwohner gehen deswegen auch mehr oder weniger regelmäßig auf die Straße, seit Jahren schon. Effekt: Bisher null. --Tröte just add coffee 11:55, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Effekt bisher null liegt auch daran, dass die Fernmeldeanbieter mit der Breitbanderschließung solcher Ortschaften wenig bis kein Geschäft machen: die Infrastruktur ist viel teurer als die damit erzielbaren Umsätze. Solche Ortschaften haben nur dann eine Chance, wenn die Gemeinde auf eigene Kosten glasfasertaugliche Leerrohre legt, in die der Anbieter dann nur noch seine Kabel einschießen muss. Und es müssen sich vorab eine bestimmte Anzahl Haushalte verpflichten, das Breitbandinternet auch abzunehmen. Hier im Ortsteil kam der rosa Riese von sich aus auf die Idee, VDSL zu verlegen, wohl, weil hier gleich mehrere tausend potentielle Kunden auf einen Schlag sind. --Rôtkæppchen₆₈ 12:35, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Und der Bürgermeister, samt Gemeinderat, ist bisher der Meinung, dass sie es bei der prekären Finanzlage der Gemeinde absolut nicht einsehen können, auf Kosten des Steuerzahlers diese Vorarbeit zu leisten und die Mobilfunkkonzerne/Internetanbieter streichen dann die fetten Gewinne ein. Ist halt ein zweischneidiges Schwert. --Tröte just add coffee 12:43, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das beste ist ja, dass es zumindest im Fall von Eisenschmitt schon einen wunderschönen leeren Sendemast gibt, der früher mal als Fernsehumsetzer diente. Da bräuchte es nur ein paar Antennen. Aber das ist für die Mobilfunkbetreiber aus irgendeinem Grund unwirtschaftlich. -- Liliana 12:53, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Und dabei riskieren Bürgermeister und Gemeinderat, dass noch mehr Einwohner und Betriebe wegziehen, weil sie keine ordentliche Mobilfunk- und Breitbandversorgung haben. Das Ergebnis sind noch geringere Steuereinnahmen. So beißt sich die Katze in den Schwanz. Viele Bürgermeister und Gemeinderäte haben eben längst noch nicht eingesehen, dass Telekommunikation zur Daseinsvorsorge zählt und damit mit öffentliche Aufgabe ist. --Rôtkæppchen₆₈ 12:54, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Und warum legt man die öffentliche Aufgabe Telekommunikation dann in die Hand von gewinnorientierten Privatunternehmen? *naivguck 89.14.76.83 13:22, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Weil die Deutsche Bundespost jahrzehntelang eine 1A Grundversorgung geleistet hat, aber sobald mehr als TelefonieFernsprechdienst gefragt war, vollkommen überfordert war. --Rôtkæppchen₆₈ 16:04, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Es erinnert mich ein wenig an die Stadt Güllen und ihre Geschichte. Wann kommt die Claire Zachanassian nach Eisenschmitt? -- Ilja (Diskussion) 13:47, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Was ja interessant ist: erst kürzlich hat der ORF einen Umsetzer für seine Radioprogramme in Scharnitz aufgebaut. Nach 90 Jahren, im Jahr 2015, im 21. Jahrhundert, haben die Leute dort erstmals Radioempfang. Beschwert hat sich dort niemand darüber, dass sie so abgeschnitten von der Außenwelt leben. Aber wenn es um das geliebte Handy geht, tja, dann ist das eine absolute Katastrophe... -- Liliana 20:34, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Vor Einführung von DSL und ISDN wurde das Oberband der Teilnehmeranschlussleitung in den Alpenländern Italien, Österreich und der Schweiz für Drahtfunk genutzt. Am bekanntesten war wohl der Schweizer Telefonrundspruch. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 29. Mai 2015 (CEST)) Ach ja und selbstverständlich verbreiten SRF und ORF alle ihre Hörfunk- und Fernsehprogramme per Satellit, sodass in genannten Gebieten auch schon vorher Rundfunkempfang möglich war. Die notwendigen Chipkarten werden aber mit wenigen Ausnahmen nur an inländische Rundfunkgebührenzahler ausgegeben, um Sendelizenzgebühren für die ausgestrahlten Fremdproduktionen zu sparen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ha, Geschäftsidee
Mach im besser angebundene Nachbarort ein Drive-In-Internetkaffee mit viel WLAN auf! --Hans Haase (有问题吗) 20:20, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Und verbindet sich mit einem Schnurtelefon oder Nachrichtentrommel dazu. -- Ilja (Diskussion) 07:52, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Genau. Im Zeitalter von Alphorn, Dosentelefon, Rauchzeichen und Buschtrommel braucht doch keiner mehr so umweltschädliche Telekommunikationsmittel wie Mobilfunk oder Internet mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 08:25, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachfolger von Sepp Blatter

Jürgen Klopp – eine ehrliche Haut muß ran.

Uli Hoeneß soll doch demnächst freikommen, oder ?--194.25.30.10 11:48, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob ein Gefangenenaustausch in diesem Fall machbar ist. Wäre aber ein interessantes Konzept. --Zinnmann d 11:58, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir gefällt jedenfalls die heutige Schlagzeile der Bild-Zeitung. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten was Geistreiches: „Hau ab!“ --91.47.71.43 13:13, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Diesmal muss es ein Russe sein, denn Djadja Wladimir wittert schon wieder eine Weltverschörung gegen Russland, nicht nur die Krim will man dem Armen wegnehmen, auch noch die Weltmeisterschaft. -- Ilja (Diskussion) 13:36, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ja im RL schon gelegentlich als Putin-Versteher gescholten worden, aber da fällt mir doch zuerst der Spruch von den getroffenen Hunden ein. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:57, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Beim 1. FC Palermo findet sich sicher eine geeignete Führungskraft. --Thomas Glintzer Ede nasturtium. 13:42, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Kommt es überhaupt noch zum Weltkongress, auf dem Blatter mit Sicherheit wiedergewählt würde? --112.198.77.185 13:45, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist Klopp nicht demnächst frei? Das wäre doch die Revolution in der FIFA – Back to the Roots und dazu ein Face, wo man nicht gleich das Würgen kriegt. --Richard Zietz 14:12, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte vergessen das Tony Blair, ehemaliger Friedensbeauftragter für den Nahen Osten, frei ist. --194.25.30.10 16:21, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich sage: Alice Schwarzer for President! Ein krönender Abschluss ihrer Laufbahn. --109.129.215.167 19:32, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn ich eure Vorschläge besser finde, am Ende wird es vermutlich Ali bin al-Hussein werden – ich fände es ja gut, wenn Mutti den Posten übernimmt, dann gäbe es auch keine Skandale mehr, denn ihre Politik wäre schließlich alternativlos. --BHC 🐈 (Disk.) 19:36, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Das FIFA-System ist eigentlich perfekt: sieht fast so aus wie eine Demokratie und läuft wie geschmiert. Kein Wunder, dass z.B. auch Putin sofort auch zur Stelle ist, doch wozu ist es am Ende wirklich gut? -- Ilja (Diskussion) 07:57, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Massenvernichtungswaffen

Colin Powells UNO-Präsentation

Der angebliche Besitz von Biowaffen war doch der Grund, gegen den Irak in den Krieg zu ziehen? Und heute steht es in der Zeitung: Der Schurkenstaat hat diese Waffen tatsächlich, immer noch! --85.4.38.243 17:27, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Damnals hieß es afair allgemein "Massenvernichtungswaffen", von Biowaffen war eher weniger die Rede, mehr von chemischen. --AMGA (d) 21:00, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Wikipedia ist hier konfus. Beim Aritkel zu Rafid Ahmed Alwan steht im Bild etwas von Biowaffen, in der Bildlegende von chemischen Waffen. --85.4.38.243 21:11, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das denn nicht der FIFA-Compound? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:29, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Den haben die Amis erst im Visier, seit Gazprom sponsert. Oder es ist dem Zufall oder einer besonders langen Leitung zu verdanken, dass sie jahrzehntelang mit dem Rechtshilfeersuchen gewartet haben. --85.4.38.243 21:38, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

warum mähen Menschen noch mit Lärm und Mühe

Wenn die elektrischen putzigen Gartentierchen immer besser und billiger sind, warum machen die Menschen noch so viel Abgase und Schweiß los? Ist das etwa eine erotische Stimulation?-- Ilja (Diskussion) 19:55, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Elektrisch besteht Angst ins Kabel zu mähen. Akkus tilgen viel vom Preisvorteil des Stroms. --Hans Haase (有问题吗) 20:16, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe in unserem Garten zwei chinesische Hoppelhasen. Die rammeln dort wild, knabbern alles Gras ab und gurken nicht in der Wikipedia herum. --85.4.38.243 20:26, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit den putzigen Gartentierchen sind wohl die hier gemeint. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:37, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die zwei machten sich weniger Mühe. Nur mit dem Lenken, naja, immerhin war der Rasen nachher ebenso hoch.[2] --Hans Haase (有问题吗) 21:19, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Manchmal hilft auch ein wenig Tuning gegen den Lärm. --93.82.98.135 23:07, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt es das Video auch in deutscher Sprache? --2003:76:E00:9446:B47C:7189:509B:E1B 07:46, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Öffentliche Grünflächen und Sportplätze werden traditionell immer noch mit bemannten Aufsitzmähern gemäht, da die elektronischen Mäherchen bestenfalls für einen umzäunten Privatgarten tauglich sind. Außerdem hält Rasenmähen mit dem motorlosen Spindelmäher fit und das sommersamstägliche Rasenmähergedröhne und die damit verbundenen Abgasimmissionen aus der Nachbarschaft möchte ich nicht missen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:36, 28. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach, was solls,... Auf dem Grundstück gegenüber tobt ein Halmvernichter, ein Gänseblümchenkiller, so ein Heckenscharfrichter! Ein Motormäherwüterich, ein Zweitaktstinker, ein Gräserausrotter, ein Pflanzenhenker!Zitat: Reinhard Mey. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:20, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sah wochenlang aus dem Fenster solchen Gartenroboter zu, still und leise, auch im Dunkeln und beim Regen machte er seine Arbeit, nicht wie einst der Golem in Prag oder RUR von Josef und Karel Čapek. Kein Kabel, kein Lärm, kein Abgas, kein Zaun nötig, ein Rasen, wie es die Städter heute angeblich so gerne sehen. Andermals am anderen Orte sah ich über Jahre, wie ein Nachbar seinen winzigen Stadtgarten jeden Samstag mit Motorkraft in Serengeti verwandelte, schwitzend, schimpfend, stolperned, war nicht mehr so jung, jedes Steinchen, jeder Ast am Boden waren für ihn schon eine Weltverschörung. Bald war vom Gras nichts mehr zu sehen, in der Sommerhitze blieb nur der nackte Boden übrig. Ich mähe am liebsten gar nicht oder mit der Sense am frühen Morgen, barfuss, am anderen Ort zu anderer Zeit hat es mir mit dem Motorsenmäher der erwachsene Nachbarsohn nachmachen wollen, mit der tragischen Folge seiner Zehen …! Kein Witz, seit dem mag ich die Motormonster noch weniger. Es gab auch Zeiten, schon ewig lange her, dass ich grosse Fläche (inklusiv Fußballplatz) mit so einem Aufsitzer mähen durfte, sollte oder musste, es ist schlicht stinkt langweilig, als Erwachsener stundenlange immer nur so hin und her zu fahren, fast so stupide, wie die Formel 1. Dort wo ich sie heute sehe, erledigen diese hübschen Robotormäher ihren Job sehr gut, sogar am Hang, sie lassen sogar Blumen stehen, wenn man es ihnen beibringt und kosten heute weniger als ein Sportfahrrad. Im Garten kann man doch eigentlich immer etwas machen, weit schönere Tätigkeiten als das Grün lärmend zu vernichten. Auch diese altmodisch handlichen und preiswerten Handrasenmäher sind im Prinzip ganz brave Helfer, wenn die Messer wirklich scharf sind, schaffen sie auch sogar ganz hohes Gras und für die paar quadratmeter Grundstück reicht es völlig. Und den Gang ins Fitnesszentrum hat man an dem Tag nicht mehr nötig. -- Ilja (Diskussion) 06:18, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ihr wisst alle nicht, was das für ein erhebendes Gefühl ist, wenn die Mischung zwischen Golfrasen und Wildwiese mit den vielen Winkeln an den Rändern und Ecken im Schweiße des Gesichts und dem vielen trockenen Baumgestrüpp in den wenigen Haaren aufm Kopp und im Nacken elektrisch gemäht ist, das 75 Meter(!)-Kabel nicht gelitten hat, der Mäher (muss um die 30 Jahre alt sein!!) ein weiteres Mal durchgehalten hat...der Rasenschnitt im Kompottwerk gelandet ist, man sich etwas ausruht...in die Dusche geht...und dann ein schönes kühles...Einfach nur wunderbar...--Giftmischer (Diskussion) 13:20, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Echte Männer mähen mit einem Benziner! Und sie gehen auch nicht wegen jeder Kleinigkeit gleich duschen!111!elf --2003:76:E00:9446:B47C:7189:509B:E1B 13:25, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß zumindest das mein Rasen kaum noch zu bändigen und meine Biotonne bei Abholung fast leer ist, nachdem ich angefangen haben mit meinem elektr.(!) Rasenmäher zu mulchen. Warum erst mal die Nährstoffe entfernen (mähen und wegwerfen) um dann anschließend mühselig zwei- oder dreimal mit dem Streuwägelchen wieder Dünger für teures Geld aufzubringen? --Wassertraeger  13:38, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Für große Flächen empfehle ich das Hausschaf, am besten in Gruppen. Die machen weitgehend autonom das Gras kurz und düngen zugleich den Rasen. Insgesamt eine emissionsarme und CO2-neutrale Alterntive zu den Benzinstinkern. Als Zusatznutzen gibt es außerdem ab und zu was auf den Teller. Die Wertschöfpungskette Gras → Feta, Lammkoteletts, Wollsocken scheint mir ökonomisch sinnvoller als Benzin + Arbeitszeit+ Gras → Grasschnitt + CO2 + NOx + Kohlenwasserstoffe. Einzig beim Lärm muss man eingestehen, dass auch Schafe einen gewissen nicht kontrollierbaren Lärm machen, auch nach 22:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:48, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Oder wir pflanzen und sähen uns gleich was Essbares statt die öde Rasenfläche, denn Fußball wird in der Zukunft wahrscheinlich nur noch unter den Schwarzen Schafen gespielt und Golf lässt man am besten gleich in der Garage stehen. -- Ilja (Diskussion) 14:25, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn sämtliche Fußballplätze ungenutzt rumstehen, kommt vielleicht einer auf den Gedanken, Großfeldhandball wiedereinzuführen. Zufälligerweise ist das Großfeldhandballfeld genausogroß wie das Fußballfeld. Zur Not gibt noch andere Rasensportarten wie Feldhockey, Rugby, Kricket oder american Football. --Rôtkæppchen₆₈ 15:03, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, Großfeldhandball sollte wieder eingeführt werden! Das waren ja spannende Weltmeisterschaften damals. Deutschland hat 7 6 (weil man 1948 nicht teilnehmen durfte) Titel errungen und zwei zweite Plätze - letztere sich selbst! Wahrscheinlich kam's deshalb zum Mauerbau, sonst wäre man ja nie Zweiter geworden. ;-)--IP-Los (Diskussion) 17:57, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Roboter funktionieren übrigens nur, wenn man Fan eines 3-mm-Rasens ist. Bei etwas höherem Gras machen sie schlapp. Und wer bitte möchte 3mm-Rasen. -- southpark 18:31, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Man könnte sicher auch 3,5 mm und 3,75 mm Rasenhöhe einstellen. -- Ilja (Diskussion) 06:33, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

La vache qui apprend ... et rit!

Hat etwa jemand „dumme Kuh“ gesagt? -- Ilja (Diskussion) 12:56, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Hihi. Kühe sind als Jungtiere durchaus lernfähig, allerdings ist das Zeitfenster dafür sehr klein. Nach dem ersten Kalb ist es, meiner Erfahrung nach, mit dem lernen größtenteils vorbei. Geoz (Diskussion) 15:17, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das nur bei den Rindern so? -- Ilja (Diskussion) 15:43, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Naja, es ist schon ein Unterschied, ob man schon nach einem Jahr Nachwuchs hat, oder erst nach z.B. vierzehn, oder zwanzig (und mittlerweile Tendenz nach vierzig) oder womöglich überhaupt nicht. Geoz (Diskussion) 17:18, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Gibt's das wirklich schon oder ist es nur eine Idee?

Ist irgendwie märchenhaft: Nixie, die Nixe, die uns Selfies macht, wie im Flug! -- Ilja (Diskussion) 15:42, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Also bei mir steht da “early product concept”. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das stand letztes Jahr im Spiegel-Online, aber im Video sieht es alles noch ein wenig zu sehr nach einem lustigen Trickfilm aus. -- Ilja (Diskussion) 15:56, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
In dem Artikel sind viele Fragezeichen. Da steht zwar etwas von einem Prototyp, aber das halte ich für eine journalistische Übertreibung. So, wie das dargestellt ist, wird das sehr schwierig. Biegsame Verbindungen zwischen den Rotoren und dem Zentralkörper dürften für die Flugfähigkeit des Teils extrem hinderlich sein. Die Verbindungen müssten also klappbar oder versteifbar sein. Außerdem ist die Rotorenkonstruktion schon fast eine Gewähr dafür, dass das Teil entweder schon beim Start oder bei der Landung bis zur Flugunfähigkeit beschädigt wird. Starten die Rotoren zu früh, wird der Träger verletzt oder dessen Kleidung beschädigt und die Rotoren waren mal. Starten die Rotoren zu spät, ist das Teil bereits hinuntergefallen und die Rotoren geben nach dem Start bestenfalls noch Rasenmäherchen ab. --Rôtkæppchen₆₈ 16:23, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Des Weiteren gibt es bei sehr kleinen Drohnen das Problem, dass die Akkukapazität sehr gering ist, deshalb sind z.B. auch die amerikanischen Mini-Drohnen nur Prototypen: sie funktionieren, aber der Akku ist in wenigen Minuten leer. Die Herstellung kostet nur ein paar $ pro Stück, daher man könnte damit z.B. Städte extrem dicht überwachen, aber ein entsprechend dichtes Ladestationennetz ist wohl nicht so leicht zu installieren. Bei dieser Nixie könnte man, wenn sie schon funktionieren würde, wohl nur ein paar Fotos machen, bevor der Akku leer ist. Oder man nimmt einen Ersatzakku mit, aber dann kann man auch gleich eine größere Drohen verwenden, weil man ohnehin was mitschleppen muss. Ich denke alle diese Projekte sind erst brauchbar, wenn die wiederaufladbare Brennstoffzelle marktreif ist und davon ist man wohl noch min. ein paar Jahre entfernt. --MrBurns (Diskussion) 18:21, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
war vor ca. 3 Monaten fliegend im TV zu sehen --Graf Umarov (Diskussion) 21:15, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Eine Alternative ist http://www.flyzano.com/ --85.4.38.243 22:16, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Drohnen werden langsam zu Probleminsekten, Gefängnisse stehen vor fast unlösbaren und vor allem vor sehr kostspieligen Aufgaben, ich finde die Entwicklung sehr beeindruckend und lustig, nützlich, doch nebenbei enstehen Risiken und Nebenwirkungen, an die wohl niemand dachte - und das ist alles nur der Anfang. -- Ilja (Diskussion) 06:27, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Laßt uns mal möglichst unsinnig Geld raushauen!

Ich biete den G7-Gipfel. 17.000 Sicherheitskräfte, 1.500 Rettungskräfte, 150 Kommunikationsbeamte. Vom Steuerzahlerbund erwartete Kosten von 360.000.000,- Euro. Es muß ja unbedingt ein bayrisches Schloss sein. Mit guter Infrastruktur, damit möglichst viele Demonstranten kommen können. Die Wüste von Nevada wäre ja langweilig und viel zu billig. Wer bietet mehr? --2003:76:E00:9446:EC1D:114D:B5B6:F76B 17:16, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

ich wüsste gern wann endlich die folge von Extra 3 vom 28.05.2015 im internet ist da wurde sicher auch wieder über rausgeschmüssenes Geld geredet aber irgendwie lädt ard das nicht in die mediathek .. --185.51.85.16 17:22, 29. Mai 2015 (CEST) Edit: die Folge ist da https://www.youtube.com/watch?v=MnUVZ_sFhpY[Beantworten]
Man könnte solche Treffen auch an einem geheimen Ort, der immer gut überwacht ist, durchführen, dann wären wohl keine zusätzlichen Sicherheitskräfte nötig, z.B. ein US-Militärstützpunkt in der Wüste von Nevada. Ich denke, bei diesen treffen geht es mehr darum, Stärke zu demonstrieren als darum, wirklich etwas zu beschließen. Es gibt ja auch Videokonferenzen über verschlüsselte Verbindungen, also eigentlich wären gar keine Treffen mehr notwendig, wenn man wirklich sicher sein will, dass außer den Amis niemand mithört kann man eben in einen US-Militärstützpunkt gehen. --MrBurns (Diskussion) 18:26, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ganz genau, denn

Richtig so. Kann mal bitte jemand Champagner nachfüllen? Kaviar ist auch fast alle! --2003:76:E00:9446:F146:F979:D75A:5F47 18:38, 29. Mai 2015 (CEST) Ich habe diese Gipfeltreffen immer als Lackmustest gesehen, ob sich die Leute weiterhin verarschen lassen. Solange noch zehntausende gegen die anwesenden Marionetten protestieren ist alles in bester Ordnung. Problematisch wird es erst, wenn das keine Sau mehr interessiert. -- Janka (Diskussion) 21:53, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist hier eigentlich keinem so recht klar was der Sinn dessen ist? Monatelang wird das Event groß angekündigt, samt Randale. So, und auf wessen Seite steht das Volk dann, wenn es so weit ist: Eliten oder Krawallos? Man könnte schon dafür sorgen dass nichts passiert - Bilderberg lässt grüßen - aber das ist ja nicht erwünscht.--Antemister (Diskussion) 23:19, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Um das Volk auf Seiten der "Eliten" zu ziehen reichen Springer, Bertelsmann und das ZDF. Da muß man doch keine 360 Millionen (nicht 360.000 (360 Tausend), was schon viel zu viel wäre, nein, das tausendfache dessen!) auf den Kopf hauen. Und für eigentlich wichtige Ausgaben fehlt dann das Geld. Aber gut, was kümmert es die "Eliten", ist ja nur das Steuergeld des dummen Volkes. --2003:76:E00:9446:F146:F979:D75A:5F47 23:28, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist es wirklich auch sinnvoll und wichtig, dass sich die Groooossen einmal gemütlich treffen, auch eine Art Demo, mit der dazugehörigen Gegendemo, wie die in Dresden oder die Alten der Fifa. Kostet halt nur ein wenig zu viel der ganze Spass, doch man gönt sich sich ja son kaum noch was. -- Ilja (Diskussion) 06:23, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Gedacht war das anfangs in der Tat mal als informelles Treffen ohne Staatsakt und Delegation in eher privatem Rahmen. Vielleicht ist ja bei Angie daheim nicht aufgeräumt und den privaten Rahmen bildet jetzt ein schmucker Zaun (der Letzte ist übrigens auf unerklärliche Weise Verlohren gegangen).--Graf Umarov (Diskussion) 11:40, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
So ein Zaun wird nicht bis zum nächsten Gipfel aufbewahrt und dann ins Ausland verschippert, sondern ein Großhändler oder Hersteller vermietet das Teil und anschließend wird das Ding verschleudert oder an andere weitervermietet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:23, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Letzte [Zaun] war gekauft für 12,5 Mio --Graf Umarov (Diskussion) 13:12, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Der letzte Zaun wurde dann der Herstellerfirma zurückgegeben, die einzige Gegenleistung der Herstellerfirma dafür war, dass sie den Abbau nicht berechnet hat. Sinnvoller wäre es gewesen, den Zaun bis zum nächsten G7/G8-Gipfel einzulagern, ich denke so ein Zaun hält leicht 8 Jahre... --MrBurns (Diskussion) 22:28, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Die einfachste Lösung wäre ein Treffen auf einem Flugzeugträger gewesen. Irgendwo auf irgendeinem Weltmeer. Halt ohne Alpenblick dann. Wobei, wenn ich das durchdenke, König Horst von Bayern wahrscheinlich dann den Bau eines bayrischen Flugzeugträgers auf dem Starnberger See angeboten hätte. So ein Trumm kostet um Einiges mehr als Elmau jetzt - so gesehen Glück gehabt. --Thomas Glintzer Ede nasturtium. 13:21, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich bin fast sicher, dass irgendwo im Vier-Mächte-Abkommen sowie in den 2+2 Verträgen zur Wiedervereinigung gleich neben dem Passus der den USA erlaubt zu spionieren steht, dass es uns nicht erlaubt ist eigene Flugzeugträger zu besitzen. --Graf Umarov (Diskussion) 13:32, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
A) Gab schon einen Graf-Zeppelin-Klasse, taugt aber für einen Land ohne echte Hochseeküste nicht. b) Besser keinen haben, als die französische variante, der immer mal wieder die Schiffschraube runterfällt. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 23:50, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein derartiges Treffen ohne Demo wäre wie eine Fußball-WM ohne Publikum. -- Ilja (Diskussion) 06:31, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist das ja gar nicht so teuer. Wir sind 81 Millionen, da zahlt jeder gerade 4,44 Euro für die Gaudi. Vielleicht schießt IM Erika auch noch was aus dem ehemaligen SED-Vermögen dazu. Zugriff hat sie sicherlich. --2003:76:E00:9446:8986:8AD8:46E2:A10 12:18, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Österreicher akzentuieren den touristischen Aspekt: Die vielen Einsatzkräfte die die Gegend jetzt abschirmen kommen dann später vielleicht wieder auf Urlaub weihs so sche is Eine win win win Situation quasi?
Mander - 's isch Zeit, für a Tirolerspeckknoedelsuppn, ohne speck bittsche
.--just aLuser (Diskussion) 09:06, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Argument gabs seinerzeit in Heiligendamm auch schon. Ein paar Jahre später wurde aber festgestellt, dass es keine nachhaltige Steigerung gab. Es wurde auch geschätzt, dass die längerfristigen Mehreinnahmen die kurzfristigen Ausfälle, für die es keine Entschädigung gab, nicht ausgeglichen haben. Es wird schon einen Grund haben, das die USA, für die das Wirschaftliche immer besonders wichtig ist, den Gipfel letzten G8-Gipfel in Camp David veranstaltet haben, Camp David ist immer Sperrgebiet. --MrBurns (Diskussion) 20:28, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fast ein Massenurlaub der Einsatzkräfte auf Staatskosten, dann noch die vielen internationale Agenten, Journalisten und Kriminelle, die sozialen Damen nicht vergessen, da muss die Konjuktur jetzt aber durchstarten - warum macht man das Treffen also nicht in Griechenland? -- Ilja (Diskussion) 07:51, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eviva la Fifa

FIFA-Funktionär ist mindestens genau so lustig wie BIBA-Butzemann. Prost. Gruenschuh (Diskussion) 22:43, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

der Neuanfang muss bis 2019 warten. --112.198.77.88 11:30, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin sicher, es wird sich ein biologischer Kompromiss finden. Für den generösen Herrn ist das alternativlos. Man stelle sich vor, zu lebzeiten jemand fremdes an seinem Schreibtisch, weiowei, wer will in hohem Alter sein restliches Leben schon im Gefängnis verbringen, nein wie unmenschlich. --Graf Umarov (Diskussion) 11:50, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Fifa wird es überstehen, doch es wird schwierig mit Fifa zu werben. Oder auch nicht! Anderseits weißt man es schon lange und die öffentliche Meinung scheint da nicht so wichtig zu sein. Ein uralter Spruch: „Sport ist Mord!“ -- Ilja (Diskussion) 04:56, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum rechnen diese Birten und Amerikaner in Pfund? Was hat dazu geführt, dass diese nie ein metrisches Maß angenommen haben? Wieso schaffen die das mittelalterliche Maß nicht endlich ab oder rechnen wenigstens 1 kg = 2 Pfund anstatt bei ihren 0,453 rumzuirren? Diese Rechnung mit den 0,453 ist absolut unlogisch, man kann das nicht mal durch 12 oder 13 Unzen teilen weil immer eine Nachkommstelle verbleibt ! Gibt es wirklich keine bestrebungen in den Ländern ein metrisches System einzuführen? --185.51.85.16 11:19, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub, die warten, bis wir nicht mehr in Kalorien, sondern in Joule rechnen. --RobTorgel 11:49, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Zur letzten Frage: Es gibt sie, siehe en:Metrication in the United Kingdom und en:Metrication in the United States, oder auch nicht, siehe Burmesisches Maßsystem. --Rôtkæppchen₆₈ 12:32, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Man muss nur einen Briten bitten, das Maßsyrem einem zu erklären, beim guten Bier kann dabei Freundschaft fürs Leben werden und wenn man am Ende nicht restlos überzeugt ist, dass auch alle Probleme in UK mit der Aufgabe des alten Pfund, Schilling und Pennysystems begannen, dann muss man halt noch in einen Wiederholungskurs belegen. Dass Dezimalbrüche die armen Kinder nur verwirren, während jeder sofort wisse, wieviel etwa 7/32 sind, das versteht sich wohl von selbst, lang lebe diese glückliche Insel! -- Ilja (Diskussion) 16:14, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Briten sind ziemlich eigen und steigen deshalb demnächst auch aus der EU aus. Da ist Englisch schon die Weltsprache, aber eher wartet man in Großbritannien bis die ganze Welt auf Linksverkehr umgestellt hat, das britische Pfund überall eingeführt wurde, bevor die Briten selbst etwas aufgeben würden. Tradition wird auf der Insel sehr groß geschrieben. Manchmal muss man alte Zöpfe aber auch abschneiden, weil es einen sonst nur behindert. Da werden die Briten sicher noch ihre Probleme bekommen. Wega14 (Diskussion) 17:33, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Briten sind teilmetrisiert, aber sträuben sich noch. en:British Weights and Measures Association. Wirklich kämpfen tun Amis, Burma und Liberia. en:Metrication opposition. Der Meter stammt halt von den käsefreesenden Kapitulationsaffen, das ist nicht jedem seins. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 23:11, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
War es nicht gerade diese komplizierte Umrechnerei zwischen Mondjahr und Sonnenjahr, welche die Kunst der Mathematik, Astronomie, Schrift und IT hervorgebracht habe? Die Briten und andere Völker habe so ihre Macken, wie langweilig wäre es ohne sie? Die halbe Wikipedia ist voll von diesem Stoff. Ich möchte auch den Unterschied zwischen Mann und Frau nicht vermissen und Conchita ist mir einfach Wurst oder wie heißt es so zutreffend in Wien: Herr Ober, bitte einmal Eitrige mit 16-Blech! -- Ilja (Diskussion) 03:33, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Umrechnerei hat wohl zu Mathematik, Astronomie und möglicherweise auch Schrift geführt (ich kenne aber auch die Theorie, dass die Schrift zum Zweck der Buchhaltung erfunden wurde). Mit IT hats aber nur indirekt zu tun (weil Mathematik eine Voraussetzung für IT ist). Die ersten Telegraphen wurden hauptsächlich für den Handel (v.A. an der Börse) sowie für Banküberweisungen erfunden (deshalb heißts ja auf Englisch wire transfer, Western Union war ursprünglich ein Telegraphenunternehmen), der Funk (nachdem James Clerk Maxwell und Heinrich Hertz die Grundlage wohl aus reiner wissenschaftlicher Neugier geschaffen haben) wohl hauptsächlich für militärische Zwecke und die ersten brauchbaren Computer ebenso (z.B. der ENIAC wurde hauptsächlich für die Berechnung von ballistischen Bahnen verwendet). Und zu Conchita: mMn kann man die nicht ernst nehmen, auch wenn man dafür ist, dass Schwule, Transvestiten,. etc, nicht diskriminiert werden: ein Mann der sich als Frau mit Bart vekleidet kann m.E. einfach nicht wirklich ernst gemeint sein... --MrBurns (Diskussion) 18:33, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso ernst? Conchita ist Kunst und allein das hilflose Gelaber irgendwelcher Homophobiker zeigt deutlich, wie sehr Conchita ernstgenommen wird. Diese Homophobiker führen sich selbst vor, indem sie leichte Unterhaltungskunst ernster nehmen, als sie wirklich ist und zeigen damit deutlich, dass sie mit Toleranz gegenüber diskriminierten Minderheiten ein sehr großes Problem haben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:24, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

SPD gegen pkw maut und Spd weiß dass Vorratsdatenspeicherung von Karlsruhe wieder gekippt wird...

Ein Spd´ler hat beim extra 3 interview zugegeben, er weiß dass die pkw maut und diese speicherung gekippt wird, trotzdem stimmt er dafür. Als er gefragt wurde warum, sagte er, das würde in dem Koalitionsvertrag drinnen stehen und Verträge wären nunmal zu erfüllen. Ich wüsste gern was passiert, wenn die SPD einfach streiken würde (jetzt derzeit wäre doch der perfekte Moment, es streiken sowieso alle) oder sich quer stellt. Hat das dann eine Neuwahl zur Folge oder verliert die SPD das recht zu regieren? Muss dann die CDU auf kleine Parteien zurückgreifen? Wer kann mir das Szenario zu Ende erzählen, warum es die SPD so sehr nötig sieht, diesen Vertrag einzuhalten? Ich hätte ihn schon gebrochen. --185.51.85.16 12:21, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Das neue Gesetz zur Tarifeinheit nicht vergessen.
Na ja, eigentlich ist ja jeder Abgeordnete frei bei einer Abstimmung und an Nix und Niemanden gebunden. Stimmt die Mehrheit gegen was, findet die Party nicht statt. In der Praxis werden solche Abtrünnigen natürlich gejagt, geteert und gefedert und durch Berlin gejagt und den Listenplatz bei der nächsten Wahl können sie mal gleich vergessen. Daneben gibt es die Möglichkeit, wenn man keinen Bock mehr auf Angie hat, ein Misstrauensantrag zu stellen, dann muss möglicher Weise ein neuer Kanzler gewählt werden. Tritt die SPD aus der Regierung aus, passiert erstmal garnix ausser die Nasen haben keine Pöstchen mehr und Angie kann sehen, wo sie die Mehrheiten für Abstimmungen herbekommt. Aber mei, gibts halt keine neuen Gesetze mehr.
By the way, was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Diktatur und einer parlamentarischen Demokratie in der die meisten Gesetze verfassungswiedrig und fast alle Handlungen nicht vomm Volk legitimiert weil gelogen wird, private Verträge an Parlament und Volk vorbei abgeschlossen werden und auch tatsächliche Mehrheit nicht abgebildet werden? Gibt es den Begriff "parlamentarische Diktatur" eigentlich schon? oder fällt das unter "Herrschaft eine Kaste"?--Graf Umarov (Diskussion) 13:03, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

gibts, die nennt sich parlamentarische Monarchie ^^ oder das wäre dann sowas was Liechtenstein hat: da sitzt ein Adam kann alles tun und lassen muss aber bei jedem größeren Hundehaufen bei den Schweizern nachfragen, ob er diesen Wegräumen darf.. Mir würds gefallen wenn die Merkel dann sehen müsste wo sie ihre Mehrheit herbekommt. --185.51.85.16 17:12, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Zur Unterhaltung

Ein Migrant (nehme ich mal an) der in einer Gießerei gearbeitet hat ist Arbeitslos geworden und hat seinen Kampf und seinen Lebenslauf bei Ebay in die Beschreibung reingepackt Klick und ein paar Solidare Menschen gefunden die ihm 200 Euro geboten haben und den Artikel nicht mal haben wollten sondern nur von der Story mitgerissen wurden... Mit dieser Beschreibung wird er aber niemals eine Arbeit erhalten. --185.51.85.16 17:15, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Es müsste eben eine passende Arbeit sein. Immer mal angenommen, es ist kein Fake: Der Mann ist selbstbewusst, kreativ, mutig, geht lösungsorientiert vor, ist politisch interessiert: als Gießer fast verschwendet. Sein schriftliches Deutsch ist fehlerhaft; Verlagslektor wird er wohl nicht, aber für eine Gießerei würde es allemal reichen. Auch du, Nicht-Migrant (nehme ich mal an), bringst in wenigen Zeilen etliche Fehler unter -- Rechtschreibung ist nicht alles! Grüße Dumbox (Diskussion) 17:36, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
"asigimcabbar" wird nicht sein richtiger Name sein, also wenn er nicht bei seiner Bewerbung den Link mitschickt oder seinen ebay-Namen angibt, dürfte es keinen Einfluss haben... --MrBurns (Diskussion) 23:01, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht eine Studentenarbeit eines zukünfigen Journalisten? Soziologiestudium oder so was? Eigentlich fast zu gut gelungen, aber doch an dem angegebenen Ziel reichlich vorbei. -- Ilja (Diskussion) 03:39, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

ich nehme an, dass es kein Fake ist, immerhin sind alle seine vorherigen Artikel ebenfalls mit schrott Beschreibung und wenn einer, der "Schnaze" (change) und so Bundespräsidialamt richtig schreiben kann, wird er nix erfunden haben. --185.51.85.16 17:16, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Abrufstatistik

Irgendwie läuft die Abrufstatistik bei Wikipedia seit 24.5. nicht mehr. Warum? Wega14 (Diskussion) 17:22, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Scheint jetzt wieder zu funktionieren. -- Ilja (Diskussion) 06:24, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Sicher @Ilja:? Die Abrufstatistik kann ich mir schon ansehen...allerdings sind nach 24.5. keine Daten vorhanden.--Blutgretchen (Diskussion) 09:29, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, die Grafik ist tatsächlich nicht aktualisiert worden, die Rohdata sind aber alle erstellt ohl automatisch und periodisch worden.
Der User:Henrik auf en.wikipedia.org ist der eigentlich Wohltäter, der das macht, vielleicht hat er mal frei genommen. -- Ilja (Diskussion) 12:05, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Alle Räder stehen still, wenn Bayern es so will

Flens für den Herrn
Asahi Gutt!
Windmühle Bockmist!

Heute war es in Schleswig-Holstein ziemlich windig. Und ein großer Teil der Windräder, an denen ich vorbeifuhr, war abgestellt. Wir möchten Strom liefern, aber die Bazis wollen nicht. Und Bier brauen können die auch nicht! Zwar haben die das Reinheitsgebot erfunden, sind aber dann auf dem Stand von 1516 stehenbeblieben. Bitte ein Flens. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:55, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ihr solltet mal ein paar Batterie-Speicherkraftwerke bauen. Die sind heute schon ziemlich billig. Da müsst Ihr dann auch nicht mehr auf die Bazis warten und könnt den Strom nach Bedarf ins Stromnetz einspeisen. Und billiger als dieser Südlink ist es ohnehin. Wird sicher interessant, wenn in wenigen Jahren die vier Atomkraftwerke in Bayern vom Netz gehen. Dann haben die Bayern eben keinen Strom mehr. Dann werden die Firmen von Bayern in den Norden umziehen, wo es billig und viel Strom gibt. Gruss Wega14 (Diskussion) 23:35, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Wege nach Bayern sind doch noch gefühlte drölfzig Bundesländer, Polen, Benelux und Franzmänner zu finden. Die wollen Angies Flatterstrom auch nicht, so billig scheint der nicht zu sein. Am Bier wirds nicht liegen. Ich nehm ein japunisches. BMW geht dann eher nach Spartanburg. Ich halte Wetten, daß das mit der Abschaltung eher nix wird. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 23:41, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach Du meinst so wie mit der Maut? Die CSU drückt den Deutschen die Maut aufs Auge. Habe heute einen von der SPD gehört, der meinte: Er hat für die Maut gestimmt, weil er das nach dem Koalitionsvertrag so machen muss. Aber die Maut verstößt gegen EU-Recht, so dass die Maut von der EU ohnehin wieder gekippt wird. Die Bazis sind schon ein ganz ein lustiges Völkchen. Mal sehen, wie die ihre vier Atomkraftwerke, die fast ganz Bayern versorgen, vor der Abschaltung retten wollen. Bis dahin wird die Angela Merkel wohl nicht mehr Kanzlerin sein, nehme ich mal an. Dann wird CDU/CSU erst einmal wieder in die Opposition gehen. Aber dem Horst fällt sicher etwas ein. Wega14 (Diskussion) 23:50, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
hmmm 2017. CDU ja, CSU eher nicht. Ich tippe auf den Söder. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 23:55, 30. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
und noch etwas: nach dem nächsten Fukushima werden die restlichen 9 Atomkraftwerke in Deutschland sofort stillgelegt. Das macht dann Angela Merkel noch persönlich. Und dem Horst gehen dann in seinem Königreich die Lichter aus. So schnell können die Bayern dann gar keine Leitungen mehr bauen, wie es da dunkel wird. Aber die Bayern lieben wohl den Nervenkitzel. So etwas ähnliches wie der Schnupftabak, oder? Wega14 (Diskussion) 00:18, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Japan hat 17 Atomkraftwerke, fast alle wieder in Betrieb.Kernkraftwerk ShimaneKernkraftwerk TomariKernkraftwerk ŌmaKernkraftwerk HigashidoriKernkraftwerk Kashiwazaki-KariwaKernkraftwerk OnagawaKernkraftwerk Fukushima DaiichiKernkraftwerk Fukushima-DainiKernkraftwerk TōkaiKernkraftwerk ShikaKernkraftwerk HamaokaKernkraftwerk GenkaiKernkraftwerk SendaiKernkraftwerk IkataKernkraftwerk TsurugaKernkraftwerk TakahamaKernkraftwerk FugenKernkraftwerk ŌiKernkraftwerk MonjuKernkraftwerk MihamaSiedewasserreaktorAdvanced Boiling Water ReactorDruckwasserreaktorAdvanced Pressurized Water Reactor
Japan hat 17 Atomkraftwerke, fast alle wieder in Betrieb.
Laut Joachim radkau wirken Atomunfälle immer nur in Deutschland, in GB, F, USA und J wurde ja nichts abgeschaltet, oder? . Angie traute sich ja deswegen jahrelang nicht mehr nach Japan, die Japaner sind immer noch da. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 00:24, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, nicht ganz. In Japan wurden so etwa 50 Atomkraftwerke von heute auf morgen abgeschaltet. Japan war eine der führenden Atomnationen. Japan ist heute neben China weltweit führend beim Ausbau von Solaranlagen. Jetzt ist eine konservative Regierung an der Macht, die möchte wieder 4 alte Atomkraftwerke hochfahren, obwohl etwa so 80 Prozent der Japaner dagegen sind. Aber auch in Frankreich lässt man die Atomkraftwerke auslaufen und möchte keine neuen mehr bauen. So etwa 80 Prozent des gesamten Stroms in Frankreich ist Atomstrom. Da ist das Umschalten nicht ganz so einfach. Frankreich baut derzeit sehr viel Solaranlagen und Windanlagen. Das Land ist ja auch groß genug und mit viel Sonne gesegnet. Großbritannien will ein neues AKW bauen, das Hinkley Point C. Das ist aber so teuer, dass es nicht ohne massive staatliche Subventionen geht. Das verstößt wieder gegen EU-Recht, weshalb jetzt Österreich klagen will. Österreich will ein Europa ohne Atomstrom. Atomstrom ist heute viel teurer als Wind- und Solarstrom. Auch die Schweiz hat den Atomausstieg beschlossen. Auch sonst werden nur noch wenige Atomkraftwerke weltweit neu gebaut, aber eher aus Kostengründen. Der Bestand wird älter und altersbedingt immer weniger. Also Atomunfälle wirken schon weltweit, wenn auch nicht so schnell wie in Deutschland. Gruß Wega14 (Diskussion) 00:50, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das waren 47 reaktoren, aber nur 17 KKWs. Eins ist irreparabel beschädigt, eine stillgelegt (in Tschernbyl lief der zweite Block noch Jahre), der Rest wurde wieder angefahren und läuft auch wieder. Österreich will ein atomfreies Europa, Deutschland die ganze Welt. Das ist schön, aber es hört keiner drauf. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 01:30, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Liste der Kernreaktoren in Japan, dort: "Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima wurden bis Anfang Mai 2012 und ab September 2013 alle 17 japanischen Atomkraftwerke heruntergefahren, was praktisch einem Atomausstieg gleichkam. Insgesamt waren bis vor der Katastrophe 54 Reaktoren in den 17 Atomkraftwerken in Betrieb." Nun gut, letztlich sind die Reaktoren interessant, weil diese werden oft auf einem Haufen gebaut, weil es mit der Genehmigung einfacher ist. Und wie viele Reaktor-Haufen es gibt, ist weniger interessant. Wird auch in Deutschland so gezählt. Zumindest steht da, dass quasi ein Atomausstieg von 54 Reaktoren durchgeführt wurde. Das ist auch meine Information. Und bis heute ist kein einziger Reaktor wieder in Betrieb gegangen, was aber noch passieren könnte. In Großbritannien wird das Hinkley Point C auch direkt neben zwei ältere Atomkraftwerke gesetzt. Hinkley Point C ist aber ein komplett eigenständiges Atomkraftwerk. So entfällt die lästige Standortsuche und die meisten Bürger merken es auch nicht so, dass da ein neues AKW gebaut wurde. Gruß Wega14 (Diskussion) 02:41, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]


In Felix Austria hat man sogar ein Kernkraftwerk gebaut, ums dann gar nicht erst einzuschalten. So sind alle zufrieden: Baumafia, Schmiergeldminister und Bevölkerung. Ein Modell für die Zukunft. -- Janka (Diskussion) 01:08, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, Felix Austria: Kernkraftwerk Zwentendorf ist eigentlich die glücklichste Atomkraftgeschichte, die ich kenne. Modell für alle Reaktoren der Welt, die Igeln freuen sich! Mozartkugeln an alle! -- Ilja (Diskussion) 03:46, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland haben wir stattdessen das Kernkraftwerk Kalkar und drei der Greifswalder Blöcke sind auch nie in Betrieb gegangen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:34, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Mülheim-Kärlich hat es immerhin auf 100 (schöne runde Zahl) Tage Regelbetrieb gebracht. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:41, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Wirklich? die stehen da alle still? wieso hab ich im Physik Leistungskurs denn gelernt dass diese Windräder einen Motor haben, der das Windrad "andrehen" kann und bei schlechten Windverhätlnissen das Teil aus dem Wind gedreht wird und weiter dreht damit das Innenleben der Maschine nicht verrostet oder anderweitig kaputt geht? So ein Windrad wieder anzudrehen soll schwerer sein als ein Triebwerk zu starten... Dann fällt mir noch ein, Extra 3 hat recherchiert dass deutschland, weil es keine Stromleistungen zu den Rädern gibt, die hinausführen, Diesel/Benzin zu den einzelnen Windrädern fährt um den Motor dort schön anzutreiben :) ISt das immer noch so, versenken wir immer noch da Geld im Meer?--185.51.85.16 17:11, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Das hängt vermutlich mit der Schwarzstartfähigkeit dieser Kraftwerke zusammen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Dazu David E. Lilienthal, zeitweise Projektleiter bei der TVA und der Atomic Energy Commission Hätte man schon 1946 gewußt, daß bei der Kerntechnik am Ende nichts weiter als ein neuer Weg zur Stromerzeugung herauskommen würde, dazu einer, der nicht einmal billiger sei als die bisherigen Methoden, so wäre der Kongreß nie zu der milliardenhohen Förderung bereit gewesen. Dass technisch und ideologisch die ersten Windkraftgroßplanungen, vgl. Ulrich W. Hütter eng mit dem Generalplan Ost verbunden waren, nur als skurile Anekdote anbei. Das aktuelle Problem ist eher, daß man das Zitat von Lilienthal eins zu eins auch auf die Energiewende/ Desertec /deutscheOffshore Windkraft etc. übertragen kann, in Deutschland ist man nicht bereit, den Landsschaftsschutz des Naturparks Wattenmeer für die Energiewende zu opfern. Peter Löscher hat auch deswegen seinen Job los. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 04:15, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hat man in Bayern das Rad schon erfunden? --178.197.231.154 11:55, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zündholz ausblasen

Wer kennt heute noch Zündhölzer? Das ist nur noch für Nostalgiker. Ob man das Zündholz selber ausbläst oder die Dame, der man soeben eine Zigarette angezündet hat, das hatte früher wohl irgendwelche versteckte (erotische) Bedeutung. Jetzt habe ich es in einem alten Film gesehen und weiß nicht mehr, was uns der Dichter damit sagen wollte. Das Feueranzünden mit Feuerzeug ist eigentlich schon bisschen langweilig. Würde das Rauchen deutlich weniger stinken, wäre es noch ein schönes Gesellschaftsspiel, fast wie bei den alten Indianerhäuptlingen die Friedenpfeife. Aber in den alten Schwarzweißfilmen kommt man ohne Zigaretten gar nicht aus, das ist jetzt alles dahin und damit auch das wertvolle Wissen, was man mit dem Zündholz sagen will. -- Ilja (Diskussion) 06:04, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich weil sie damit dem Mann quasi einen Kuss zublasen konnte, getarnt durch eine praktische Handlung. --King Rk (Diskussion) 10:38, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Richtung stimmt, aber es müssen noch recht viel mehr Variationen drin sein, schaut man den alten Filmen zu, wird echt mit dem Feuer gespielt (und viel gepafft), ich habe bereits reichlich geguggelt, aber noch ohne brauchbaren Erfolg und ich kann mich noch gut erinnern, dass man früher auch viel darüber sprach, leider habe ich genaueres schon vergessen, jedenfalls ist es eine ziemlich hocherotische Geste gewesen, aber nicht nur das und nicht nur zwischen Mann und Frau. Doch es wird sicher noch einige andere Deutungen geben, ob man etwa die Flame ausbließ oder das brennende Streichholz zum Tode schüttelte, das sieht man in den Filmen auch oft. Dass aber nur Frauen und Weicheier das Zündholz von sich weg anzündeten, wie man es aus Sicherheitsgründen eigentlich lernte, das weiß ich noch gut. Und dass niemals mehr als zwei Zigaretten mit einem Zündholz angezündet werden dürfen, das ist mir geblieben, wie fade und banal ist dagegen das Wegwerffeuerzeug! Gibt es kein altes Flirtmanual dazu? Ich kam bisher ohne schriftliche Anleitung aus und das Rauchen habe ich schon in meiner zarten Jugend aufgegeben. -- Ilja (Diskussion) 10:58, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Putins Liste

Es wäre sicher enzyklopädisch interessant, wer auf die Liste der Auserwählten durfte. Übrigens, die adäquate Liste der USA ist bestimmt noch viel länger. -- Ilja (Diskussion) 06:20, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung zu Ilja wäre interessant, Auch eine mögliche EU Liste welche explizit Russen ausschliesst.--O omorfos (Diskussion) 12:32, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich seltsam, dass man so lange nach der Liste googeln muss, alle Zeitungen schreiben über sie, keine verlinkt sie. Hier habe ich sie gefunden. Wer schreibt den Artikel? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:39, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke Prof Dumbox für die Liste, das sind alles auch Wikipedia-Bios, eigentlich ganz nett vom Volodja dem Schrecklichen, dass er sich die Mühe macht, unter seinem Vorbild Stalin hätte man die Menschen einreisen lassen und dann in den Gulag geschickt und irgendwann mal umgebracht. Wer nicht auf dieser Liste steht, muss sich wohl fragen warum. Aber wahrscheinlich gibt es auch noch eine vile längere schwarz-schwarze Liste, die langsam rot wird. Und klar haben alle Staaten Listen von Personen, die nicht einreisen dürfen, aus welchen Gründen auch immer. Erich hatte auch noch die Mauer vom Walter vererbt. Wie wir sehen, die Mauer lebt. -- Ilja (Diskussion) 03:40, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Viel interessanter wäre mal die Todesliste der USA.--85.180.186.20 14:43, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die finde ich sicher nicht mit Google. Putins Liste hat ja mittlerweile jemand im DLF gefunden und in die WP eingepflegt. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:44, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Paparazzi-Drohnen

Scheint a immer ärger zu werden mit Drohnen, die in bislang gut geschützte Bereiche eindringen. Frage mich, welche Gegenmittel auftauchen werden. Anti-Drohnen-Drohnen ? Wachadler statt Wachhund ? --RobTorgel 09:27, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Da findest du alle Antworten: en:The Magic Bush ;) --King Rk (Diskussion) 10:18, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
das wird sicher noch ein ganz großes Geschäft werden: Wir verkaufen Euch die Drohnen und Euch auch Anti-Drohnen-Drohnen! Jedenfalls beschäftigen sich Sicherheitsfachleute auf vielen Ebenen eifrig mit dem Thema, wenn Du Ideen hast, da kann sicher noch reich und berühmt werden, vielleicht nicht gerade beliebt. Vielleicht könnte man auch noch Krähen trainieren, Falken oder Fledermäuse. -- Ilja (Diskussion) 11:04, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ich auch nicht weiß oder überlesen habe: gesetzt dem Fall, so ein Gerät taucht unberechtigt über meinem Grundstück auf, darf ich dieses Werkel gewaltsam am weiteren Flug hindern oder bin ich dann der Böse ? Gilt da eine Art Notwehr ? --RobTorgel 11:22, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Sehr schwierige Rechtsfrage, insbesondere wenn beim Absturz eine Sache beschädigt oder ein Mensch verletzt wird--Markoz (Diskussion) 11:27, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das lass' ich mal außen vor. Einziger Schaden ist eine beschädigte Drohne, von der ich eigentlich nichteinmal weiß, wem sie gehört --RobTorgel 11:38, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
nach BK:Ziemlich sicher ist, dass Du ohne Waffenschein die nicht abschießen darfst, vielleicht mit einem Luftgewehr oder einer Zwille...aber Du beschädigst dann das Eigentum eines Anderen und wärst vermutlich zum Schadensersatz verpflichtet. Mir ist ein ähnlich gelagerter Fall bekannt da hat ein Promi eine Kamera dem Fotografen entrissen und auf den Boden geworfen, der mußte Schadensersatz zahlen, glaube den Film (Chipkarte) hätte er entnehmen dürfen aber auch deren Wert hätte er ersetzen müssen.--Markoz (Diskussion) 12:25, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Blend sie doch einfach mit nem Laserpointer.--Lars (Diskussion) 10:56, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich denke, da muss noch eine komplexe Gesetzgebung enstehen, was erlaubt ist und was nicht, wem gehört die Drohne und die Ware oder daten, die sie transportiert, wenn ich so was unerwünscht auf dem Balkon finde. Darf das künstliche Insekt, das mich stört und meine Schwester beim Sonnenbaden film verscheuchen oder gar zerstören, wie ich es mit Mücken und Brummern machen darf? Darf mein Nachbar die Christkind- oder Amazon-Drohe schnappen, wenn sie sich irrtümlich den Weg über seinen Parkplatz genommen hat? Und die Promis und die öfentliche Gebäude, von der Kaserne bis Parlament? Und die Belästigung, etwa am Strand, im Fußballstadion oder im Einkaufszentrum? Oder auf der Straße - die Durchsage: Auf der A67 kommt Ihnen ein Schwarm total uninteligenter tieffliegender Drohnen entgegen! Für die Youtube-Fans und Spassmacher aller Art sicher eine ganz große Herausforderung, zum Beispiel auf der Oktoberwiese hinter den Zelten zu filmen oder die feindlichen Fans beim Fußball mit der gegnerischen Farbe zu markieren, die AfD beim Protestieren zu begrüßën, Kernkraftwerke ganz bunt zu bemalen und beim Open Air ganz nah an die viel geliebten Stars zu kommen. -- Ilja (Diskussion) 12:22, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Auf jedenfall gehören diese Dinger gut sichtbar mit einem KFZzeichen versehen, damit man den Eigentümer belangen kann, die wiegen nicht viel, stürzt aber so ein Teil ab kann das sogar tödliche Folgen für jemanden haben auf dessen Kopf es stürzt.--Markoz (Diskussion) 12:29, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
KFZzeichen? - Drohnenkennzeichen - zentral für die ganze Welt im Web registriert, dass auch ich sofort sehen kann, was das für ein Unbekanntes Fliegendes Objekt ist, das jetzt bei meiner Tochter die Sommersprossen zählen möchte. -- Ilja (Diskussion) 13:22, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

@Markoz:Du meinst also eher, dass man das dulden müßte, und wenn man nicht weiss, wem das Zeug gehört, hat man einfach irgendwie Pech gehabt ? Und wenn ich es wüßte, bis eine Anzeige Früchte trägt, bin ich längst und dauerhaft ein Internet-Star ? --RobTorgel 14:02, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

So sieht es derzeit leider aus. Der Gesetzgeber ist da gefragt, der wird aber erst loslegen wenn er selber betroffen ist, also kauf Dir so ein Ding und überfliege so oft Du kannst den Garten, von Merkel, Steinmeyer, Gabriel und Co und dann wird das ganz schnell verboten....--Markoz (Diskussion) 14:13, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Verboten heißt aber nicht, dass es nicht trotzdem gemacht wird. Einbrechen ist ja auch verboten. Ich glaub, es ist am besten, dem Gerät die Flugfähigkeit zu nehmen und wenn einer kommt und sich beschwert, hat man ja jemanden, den man anzeigen kann --RobTorgel 14:22, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Zwille!--Markoz (Diskussion) 14:33, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja doch. Ich glaub, so eine Paintball-Kanone müßte auch gehen :-) --RobTorgel 15:38, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein abgerichteter Wanderfalke käme auch gut, dann glaobt der Eigentümer nämlich an höhere Gewalt ;-)--Markoz (Diskussion) 17:22, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie schauts denn aus, wenn man eine Anlage installiert, die Drohnen auf dem Grundstück automatisch erkennt und abschießt und am Zaun überall darauf warnt? Kann man sich damit vor einer Schadenersatz schützen mit dem Argument, dass der Drohnenflieger selber schuld ist, weil er sich leicht informieren hätte können? --MrBurns (Diskussion) 18:52, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Wieso abschließen? Es reicht doch, einen Störsender zu installieren. Drohnen nutzen das 2,4-GHz-Band. Da reicht theoretisch schon ein modifizierter Mikrowellenherd, um die Dinger runterzuholen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:06, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Marktlücke! Schnell ein weltweites Patent auf Störsender zur Abwehr von Drohnen sichern und dann ordentlich Kasse machen. Abnehmer im nahen Osten können aus Kostengründen auch auf die preisgünstigere Variante der ausrangierten Mikrowellen zurückgreifen, für deren Übernahme man auf Unternehmerseite sogar noch Entsorgungsgebühren einstreichen kann, bevor man sie umbaut und anschließend verkauft. --84.59.22.23 23:04, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist sicher eine Marktlücke, der elektronische Hausfalke. Die Bundesdrohe muss man aber zulassen und die von NSA auch! Und dann wird es auch noch eine Anti-Antidrohnen-Drohne geben und das Geschäft geht weiter. Ein Gesetz wird entweder untauglich, da beim Druck bereits veraltet, oder so schrecklich kompliziert werden, dass er gar nicht zur Anwendung kommt. Die Wikipedia bleibt wachsam. -- Ilja (Diskussion) 03:48, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du, auf den spionierenden Drohnen steht drauf, wer die betreibt? Das wäre mal ein Fortschritt in Sachen Transparenz. --178.6.172.226 15:20, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Paparazziterror Hoch2

Abknallen der Drohne über dem eigenen Grundstück, meinetwegen mit Plastikschrot, dürfte waffenrechtlich unbedenklich sein. Und was will der Drohnenschnüffler auch machen? Die Drohne ist dann halt weg. Er kann nicht beweisen, wo sie abgeblieben ist und wer sie kaputt gemacht hat. Und selbst wenn er Behauptungen aufstellt, muss er erst mal begründen, warum er eine Drohne über das fremde Grundstück geschickt hatte. --46.253.188.173 10:35, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schickt er zwei oder drei hat er Beweisfotos--Markoz (Diskussion) 10:44, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hat er Beweisfotos, hast du schlecht gezielt. --46.253.188.173 10:53, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn die zweite von außerhalb des Grundstücks auf die erste aufpaßt, wird es schwierig. --178.6.172.226 15:20, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach jetzt hat sich auch noch der Iglesias im Konzert an der (eigenen) Drohne verletzt, als er sie selbst wieder einfangen wollte: die Kunst der Falknerei im 21. Jahrhudert! -- Ilja (Diskussion) 02:57, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

einfach nach dem nächsten Schritt fragen...

Hey ich habe bei der Fiat Bank im Jahr 2010 mir eine Karre finanzieren gelassen und schöne 139,75 Euro Kreditgebühre gezahlt. Ich habe die Fait Bank neulich angeschrieben, zuammen mit diesem Gerichtsurteil, dass man kreditkosten rückwirkend zurück verlangen kann, weil die unzulässig sind. Die haben mich zuerst abgewimmelt, also am Telefon und über Mail, die meisten, die wüssten nicht wer ich bin usw. Nach langen suchen auf dem Dachboden habe ich aber Kaufvertrag inklusive Kreditvertrag gefunden, eingescant per Mail eingeschickt. Habe an deren ihre Email die Sie mir geschrieben dies als Antwort gesendet und nochmals eine komplett neue Email and ie geschickt. Keine Reaktion. Weil 5 Wochen lang keine reaktion kam, hab ich die Rechnung kopiert und mit einem Schreiben zusammen mit meiner Bankverbindung mit Einschreiben Rückschein versendet. Die Bank stellt sich trotzdem weiter Tod. Telefonisch will mir keiner helfen, auch wenn die mich jetzt dank einer Kundennumer und Vertragsnummer im System finden, aber die wimmeln mich immer genauso ab, wie z .B. Hugendubel wenn man ein Problem mit einem Tolino Gerät hat, außer Versprechungen passiert nichts - weder bei Hugendubel noch bei Fiat Bank. Ich wüsste gern was ich jetzt tun soll, nachdem die Fiat Bank sich tod stellt und weigert, 139,75 Euro rauszurücken...--185.51.85.16 19:38, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Verbraucherzentrale oder Rechtsanwalt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:11, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Und sonst geht nichts? EIne Bank kann sich einfach so tot stellen und das Urteil vom OLG ignorieren? --185.51.85.16 20:20, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann denk Dir einfach mal realistischere Geschichten aus. --2003:76:E00:9446:8986:8AD8:46E2:A10 21:46, 31. Mai 2015 (CEST)->> Wikipedia:Keine_persönlichen_Angriffe[Beantworten]
Offensichtlich doch. -- southpark 22:18, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Je nach Auffassung der Justitiare der Bank würde sie es wahrscheinlich auch auf einen Mahnbescheid oder ein Amtsgerichtsurteil ankommen lassen, bevor sie zahlt. Eine derartige Forderung stellt man wenn schon elektronisch, dann per Fax und vor Zeugen, das ist gerichtsfest. Email ist nicht gerichtsfest und bei einem Einschreiben Rückschein braucht es einen Zeugen über den Inhalt des Schreibens, denn ohne Zeugen kann die Bank abstreiten, ein Forderungsschreiben erhalten zu haben, denn in dem Einschreiben Rückschein kann ja alles möglich dringewesen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 31. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Geschäftsidee

In Zeiten, in denen die Menschen einfach für jeden Schwachsinn von der Tatze auf der Jacke bis hin zur Riesterrente ihr Geld rauswerfen, müßte doch auch folgendes Produkt funktionieren:

Ein Prepaid-Kredit. "Zahlen Sie bequem in 12 Monatsraten zu je 100,- Euro und Sie bekommen am Ende der Laufzeit 1200,- Euro zur freien Verfügung ausbezahlt. Erst im Folgejahr zahlen Sie die fälligen Zinsen des Kreditbetrags zum günstigen Zinssatz von 5%."

Ich glaube, das würde ein Renner. Bräuchte man für sowas eine Banklizenz oder kann man das auf ehrliche Weise starten? --2003:76:E00:9446:358D:DA56:EEB6:5BCC 07:19, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Strafzinsen gibt es bereits. --Rôtkæppchen₆₈ 11:04, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
und Prepaid-Kreditkarten gibt es auch schon reichlich, dafür muss man aber schon so etwa wie eine Bank sein und auch noch weltweit über die entsprechende Infrastruktur verfügen. Finger weg von solchen Geschäftsideen, klingt vielleicht einfach und ist doch sehr heikel und unendlich kompliziert. Nur wer bereits Kapital hat, kann damit auch ehrlich reich werden. -- Ilja (Diskussion) 11:09, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei mir gibt es einen Griechen da kostet das Glas Retsina 0,2 L 1,60 € das 0,3 L Glas Retsina kostet 3,20 €.... das 0,2 L Glas Retsina kann glaube ich ein echter Renner werden, habe das noch nicht fotografiert vielleicht komme ich heute dazu--Markoz (Diskussion) 16:54, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Tür der Gästetoilette

So, heute mal was leicht Pikantes! Vor einigen Tagen waren wir eingeladen, und es wurde zu vorgerückter Stunde und nach einigen Gläsern Wein von den Gastgebern folgendes innerfamiliäre Problem vorgetragen: Die Frau ist der Meinung, dass die Tür der Gästetoilette -- wie oft, neben der Eingangstür -- immer und strikt geschlossen sein muss. Der Mann hingegen findet, dass es der Sitte entspricht, die Tür leicht geöffnet zu lassen, wenn sich niemand in der Toilette befindet. Ihre Begründung: Nun, manchmal wegen eines möglichen Geruchs, aber vor allem: weil eine Toilettentür einfach geschlossen zu sein hat. Er: Die leicht geöffnete Tür signalisiert, dass sich niemand in / auf der Toilette befindet. Das hielten viele so, und es sei durchaus sinnvoll. Ich hatte mir über dieses Problem noch nie Gedanken gemacht, und die Eingeladenen waren an diesem Abend ungefähr Dritteluneins: a) strikt auf seiten der Frau / b) strikt auf seiten des Mannes / c) ist vollkommen egal. -- Wie seht ihr die Sache? Würde mich einfach interessieren, so als Frage der modernen Volkskunde. --Delabarquera (Diskussion) 15:59, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

(Mann-Meinung) Tür zu, das Geruchsargument schlägt m.E. alle anderen, gerade wenn Gäste da sind, den eigenen Mief mag man ja noch einigermaßen ertragen ;-) Umdreh-Schild mit "frei/besetzt" dran, und in eine Gästetoilette gehört natürlich ein Schlüssel, dann hat sich das Problem auch erledigt. Gruß, --Benutzer:Apierta 16:10, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, da gehört ein WC-Türschlossbeschlag hin, mit Knebel auf der einen und Besetztanzeige auf der anderen Seite. --Rôtkæppchen₆₈ 16:18, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Tür und Clodeckel zu, nach Feng Shui sollte das so sein weil man sonst Geld verliert--Markoz (Diskussion) 16:50, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich zu Gast bin und auf die Toilette gehe, lasse ich die Türe offen. Mache ich etwas falsch? --213.183.57.142 00:59, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nach meiner Erfahrung kann es da keine allgemein gültige Regel geben, die meisten Familien haben da eine eigene Tradition um die man nicht streiten kann, denn alle haben Recht! In vielen Familien mit Kindern schließt man aus Sicherheitsgründen die Türe nie, andere denken dabei aber genau umgekehrt. Es ist eine ganz heikle Sache und ich finde es schon eigentlich toll, dass man bereit ist darüber auch offen zu reden. In der eigenen Wohnung ein Schild mit frei/besetzt - das wäre schon ein Grenzfall - ich fände eine disktrete Lampe aber auch nicht so schlecht. Aber wir sind heute schon verwöhnt, musste man früher oft noch auf den Hof oder gar in die Taiga und dort zuerst noch die Wölfe abwehren! -- Ilja (Diskussion) 01:59, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In dieser Taiga wohnt ein Geist, der Ilja wenn er aufm Plumpslklo scheisst, von hinten in die Eier beisst, und mit sich in die Tiefe reisst. --83.222.40.244 09:59, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

in der Taiga gibt's kein Häusl, man braucht nur einen Stock gegen die Wölfe, die fressen auch den Haufen, wenn sie nicht vorher schon den Produzenten verspreist haben, wohl noch nicht Konsalik und Igor Iwanowitsch Sibirjski gelesen? Die Frage war aber, ob die Tür offen oder geschlossen werden soll, ein Türvorhang würde das Problem auch mit Würde für alle lösen, aber nicht ein Korallen-Vorhang, obwohl, das wäre auch noch eine Lösung für das Lüftungspoblem. -- Ilja (Diskussion) 11:20, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Abrufstatistik der Artikel tot ?

- weiß von den langjährigen Profiautoren zufällig jemand, warum die Artikelstatistik (Beispiel hier: [3]) seit zehn Tagen keine aktuellen Werte mehr liefert ??? Die letzte Aktualisierung war am 23. Mai, seither erscheint bei allen Artikel Anzeige = 0. warum ? bzw, wie bekommt man ggfl. wieder aktuelle Werte von Stats ? lG, --Foreign Species (Diskussion) 20:20, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Abrufstatistik --178.6.172.226 00:18, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
verstehe ! dann ja muß wohl oder übel mal jemand nachsehen gehen, warum der Gärtner seit dem 14. August 2014 nicht mehr aktiv ist ??? --Foreign Species (Diskussion) 01:09, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Immerhin: die Rohdaten werden automatisch weiter generiert und sobald der Knopf gelöst wird, ist alles wieder i.O. Das ist allerdings kein Wikipediaprojekt, sondern extern. -- Ilja (Diskussion) 02:56, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aha, kein Problem! -die Geduld ist stets auf meiner Seite! :D Ommm...
Ommm
lG, --Foreign Species (Diskussion) 04:04, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bahnstreik 2.0

Warum streiken die Lokführer? Ihre Bose streiken doch auch für sie schon viel länger und weit nachhaltiger. Das Rollmaterial der Bahnen wird zwar langsam schneller, rollt aber immer schneller ganz langsam. Und als Strafe für die Abschaffung der europäischen Grenzkontrollen, schaffen die Bahnen auch die meisten intenationalen Verbindung ab. Wahrscheinlich gründen die Verantwortlichen der Bahnen heimlich alle ihre privaten Fernbusfirmen oder legen ihre Saläre (vom Verdienst kann man hier nicht reden!) in Fluglinienaktien an. Und im Osten Europas ist man zu Kaiserszeiten schneller ans Ziel gekommen als heute. Musste deswegen die Mauer und Trabi weg, damit man heute nur noch im Web schell ans Meer kommt? Die Zürcher S-Bahn feierte ihren 25. Geburtstag, wahrlich ein echter Fortschritt, die Geburt war damals nicht so glatt, aber die Pendlerströhme fließen tagtäglich beeindruckend, doch fürs Fernweh ist der Zug scheinbar gestorben. Ich bin als Junge noch mit dem Orientexpress in die Ferien gereist, mit Schlafwagen, Speisewagen und mit freundlichen Schaffnern, lange Aufenthalte an den Grenzen und in den Städten, Kurswagen, dicke Bücher im Gepäck. Dagegen kann jede Ailine einpacken, mit der elenden Bordküche und engen Gepäckbegrenzungen. Nur die Ausssicht ist von Oben manchmal deutlich besser als durch die Zugfenster heute. -- Ilja (Diskussion) 02:51, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass man um das zu erklären unbedingt Bahnmanager braucht, die an Fernbusfirmen und Airlines verdienen. Über längere Verbindungen ab ca. 1000 km sind Flüge eben heute meist billiger als Bahnreisen und die meisten Leute finden das Fliegen halt doch gemütlicher, auch wenn es Gepäcksbeschränkungen gibt, die Anreise zum Flughafen meist mühsamer und/oder teurer als zum Bahnhof ist und man sich am Gepäcksschalter und am Gate anstellen muss und nicht so viel Handgepäck mitnehmen darf und die Sitze ungemütlicher sind. Grund: es kann leicht sein, dass der Flug zwischen zwei Städten z.B. 2 Stunden dauert (der Gesamtaufwand ist dann ca. 4-6 Stunden von Tür zu Tür), während die Bahnreise über 24 Stunden dauert (Gesamtaufwand bei 24 Stunden Fahrzeit ca. 25-26 Stunden). --MrBurns (Diskussion) 15:39, 2. Jun. 2015 (CEST) PS: es gibt sicher Leute, die sich bei langen Bahnreisen gut erholen können und z.B. 8 Stunden im Schlafwagen schlafen können. Aber ich kenne auch Leute, die das nicht können, mich eingeschlossen. Ich schlafe auch im Schlafwagen fast nicht, weil mich einfach Lärm + Vibrationen + die wechselnden Lichtverhältnisse stören. Desweiteren hat natürlich auch nicht jeder Zeit, z.B. 24 Stunden lang unterwegs zu sein... --MrBurns (Diskussion) 15:43, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Zug schläft man schilcht und einfach herrlich, ich vermisse nicht einfach nur die langen internationalen Züge, auch die normalen City-Verbindungen sind einfach Schande für die EU. Die Bahn findet in den bunten Werbeprospekten statt, in Sonntagsreden, der Rest ist Legende. Ich wünsche mir für Europa so was, was die Eidgenossen in ihrem Ländli mehr als vorbildlich schon fast geschafft haben, aber einfach international. Die Bahnhöfe als Einkaufspassagen sind Potemkinische Dörfer, hinter den reklametafeln weiden magere Provinzzüge, das ist das Legoland realer - ist auch schon Geschichte. Die Züge müssen nicht so schnell sein und dürfen auch ein wenig ratteln, aber fahren sollen sie von Berlin nach Wien, von München nach Rom, von Paris nach Prag und vielleicht wieder von Hamburg bis Venedig. Eine Reise von Lisabon nach Helsinki im Zug, das müsste doch ein europäisches Erlebnis 1+ sein, ohne Grenzkontrolle, aber mit einem freundlichen Schaffner (Schaffnerinn darf es natürlich auch sein). Und ein Speisewagen ohne Fastfood! Der Schlafwagen hat vielleicht seine beste Zeit hinter sich, ich denke, die Sicht wird sich wieder wandeln. -- Ilja (Diskussion) 18:05, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Direktverbindung von Lissabon bis nach Helsinki halte ich für illusorisch, es gibt einfach nicht genug Leute, die sichs antun wollen, tagelang im Zug zu sitzen. Für manche ist das vielleicht ein Vergnügen, aber laut dem was ich gelesen habe ist das eher Generation 55+, daher denke ich, dass die Langstreckenverbindungen in den nächsten 30 Jahren noch weniger werden, weil die meisten Kunden für solche Verbindungen sterben werden. Außer der Ölpreis explodiert schneller als gedacht und Fliegen wird wieder sauteuer. Um in Schlafwagen herrlich zu schlafen, muss man wohl entweder gegen äußere Einflüsse relativ immun sein, oder es gewohnt sein, aber das sind wohl eher ältere Semester, weil schon seit einigen Jahrzehnten die Leute für lange Strecken eben lieber Flugzeuge nehmen. eventuell könnte man mit mehr Autoreisezügen wieder mehr Leute für solche Langstreckenfahrten begeistern, weil man dann vor Ort autofahren kann ohne sich eine lange Autofahrt antun zu müssen oder den Stress und die Kosten für die Organisation eines Mietwagens zu haben. Aber die DB reduziert die Autozüge stark (ich hab im Internet gelesen, weil sie nur max. 160 km/h fahren dürfen), auch die ÖBB-Autozüge fahren nur mehr auf rentablen Strecken (wobei einige wohl nur mehr für die ÖBB rentabel sind, weil sie subventioniert werden), da wird halt hauptsächlich der kurzfristige Profite berücksichtigt und weniger die langfristige Kundengewinnung. --MrBurns (Diskussion) 06:17, 3. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wieso kommt der übergewichtige mit sowas durch? (hysterische Deutsche)

https://www.youtube.com/watch?v=baqTTt_BZCw (Sigmar Gabriel)--85.180.186.20 14:33, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Weil TTIP zwar für einige ein wichtiges Thema ist, aber der Großteil der Bevölkerung interessiert sich wohl nicht sonderlich dafür, weil die Meisten nicht mal annähernd verstehen, worum es geht. Daher regen sie sich wohl auch nicht sonderlich aus, wenn ein Politiker die Deutschen in dem Zusammenhang als "hysterisch" bezeichnet...--MrBurns (Diskussion) 15:53, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wer hat uns verraten? --84.134.25.47 20:16, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Theore-Tisch

Könnte Israel eigentlich auch der EU und der NATO beitreten? -- Ilja (Diskussion) 18:42, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das gleich nebenan liegende Zypern ist ja schon EU-Mitglied, und das Mittelmeer gehört natürlich als Nebenmeer zum Atlantik ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:00, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich nicht, weil sich schon mehr als nur ein Mitglied finden wird, das sein Veto zu den Beitritten einlegt! Wer holt sich schon einen Kriesenmagneten ins Boot, wenns nicht gegen die Sowjetunion geht?! --84.134.25.47 20:16, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Matthiasb, was bietest du dem Sultan als Gegenleistung für die Zustimmung an? Unter Wien wird ers kaum machen! Frankreich, Schweden, Polen, Ungarn, ... wer noch wird nicht zustimmen! Dieser Faden wurde doch nur aufgemacht, um ganz praktisch mal wieder Israel zu bashen. --84.134.8.6 20:53, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Türkei war bis vor wenigen Jahren ein guter Freund Israels. Trotzdem: Die Nato wird sich hüten, Israel aufzunehmen. Das wäre schließlich der permanente Bündnisfall. --Digamma (Diskussion) 22:36, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Permanter Bündnisfall? Aha. Wann wurde den Israel seit seiner Existenz von einem anderen Staat angegriffen?(komm bloß nicht mit Iran)--85.180.186.20 22:57, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
1948. 1967. 1973. 2006. Die permanenten Angriffe aus dem Gazastreifen lassen wir mal weg. Und die Scudraketen Saddam Husseins auch. Wie auch immer, die Idee eines israelischen Natobeitritts in prinzipiell nix Neues.
@IP 84.134.... Schweden hat keinen Grund, ein Veto gegen einen israelischen Natobeitritt einzulegen ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:34, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schnee in Juni

Sepp Blatter hatte eine himmlische Eingebung. -- Ilja (Diskussion) 19:56, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie entrückt muß man denn sein, um erst auf Biegen und Brechen die eigene Wiederwahl durchzusetzen, nur um 96 Stunden später zurückzutreten? Altersstarrsinn reicht dazu wohl net. Ja selbst bei den verrückten Wikipedianern haben wir noch keinen Admin erlebt, der am vierten Tag nach einer halbwegs erfolgreichen Wiederwahl die Knöpfe abgibt! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:00, 2. Jun. 2015 (CEST) Ärgerlich ist nur, daß damit in SWR3 mal wieder eine Comedyserie kaputt ist. ;-)[Beantworten]
Dass sich Wikifäntchen Matthiasb nicht wirklich in die Gedankenwelt Erwachsener versetzen kann, ist allgemein bekannt. --80.109.125.240 22:41, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Müssen Russland und Katar jetzt eigentlich nochmals zahlen? Bestechungsgelder sind ja meines Wissens personenbezogen ;-) --Voyager (Diskussion) 20:10, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Oder ihm hat einer mitm Lasepointer heimgeleuchtet?!
Wann wandert die Blatter ein? --84.134.25.47 20:16, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nee, Nee der ist nicht zurückgetreten, der hat nur gesagt er wird zurücktreten. Den Move hat er schon mal gebracht.--Graf Umarov (Diskussion) 20:22, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist wohl so etwas wie eine Wunderwoche. Erst rettet sich der letzte Dino, und nun das. Schade, daß jetzt keine Fußball-WM (der Männer, denn um die geht's hier ja) ist, denn dann hätte wahrscheinlich das nachnominierte Österreich den Pokal gewonnen.--IP-Los (Diskussion) 20:47, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist doch: U-20-Fußball-Weltmeisterschaft 2015. Und nach den österreichischen Medien habe die auch schon beinahe gewonnen. --TheRunnerUp 23:48, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dabei geht es doch weniger um den Sieger der Turniere, als um den Austragungsort. Aber auch da könnte Österreich locker einspringen, gibt es doch immerhin ein ganze Reihe von Stadien wo mehr als 10.000 Zuschauer Platz haben. Und der eine oder andere Geldkoffer wird sich auch auftreiben laseen. ;-) --TheRunnerUp 23:53, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]