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Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/Hans Haase

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. April 2015 um 16:38 Uhr durch Siegfried von Brilon (Diskussion | Beiträge) (Polizeikontrolle nach Artikelanlage). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Siegfried von Brilon in Abschnitt Polizeikontrolle nach Artikelanlage

Polizeikontrolle nach Artikelanlage

Glaubst du das wirklich? Koenraad 23:27, 25. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Der Ablauf dieser Kontrolle war schon beeindruckend. Zudem wurde Wilhelm Schlötterer ständig aus dem Artikel geworfen. Er hatte Kontakt zu Mollath und informierte vor dem SWR über den Fall. Außerdem stehen so einige Bekanntschaften des Otto Brixner in den Artikeln und wenn Du mal ganz genau diese Autoren und Herausgeber anschaust, sowie diese Karte vor 2 Jahren noch nur im Fränkischen identisch mit der heutigen Darstellung war, muss man sich fragen wie weit der Apfel vom Stamm fallen kann. Für die Wikipedia reicht es bei weitem nicht, der Geschmack den es hatte, bleibt. --Hans Haase (有问题吗) 00:05, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Du sprichst in Rätseln. Aber du hälst es für möglich, dass die Polizeikontrolle einen Zusammenhang zur Artikelerstellung hatte. Erstaunlich. --Koenraad 10:07, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe in den letzten 24 Stunden zwei Artikel geschrieben. Wahrscheinlich werde ich gleich in der Bahn kontrolliert. -- Nicola - Ming Klaaf 10:14, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Wissen ist das Projekt. Manches Wissen mag mehr oder weniger brisant sein. Ich sammle keine Gummibären und Pokale, bin aber auch nicht all zu sparsam damit. Ich sei in anderen Projekten „negativ aufgefallen“. Komischerweise gab es Dank für im Fachgebiet tiefere Antworten in Artikeln, Auskunft und dem en:Wikipedia:Reference desk, siehe Archive. --Hans Haase (有问题吗) 11:40, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Um aber nochmal drauf zurückzukommen:
Woher wußten die Ordnungshüter denn, wo sie den Artikelersteller abfangen konnten? Ist Dein Auto auf "Hans Haase" zugelassen und es ist für Insider klar, welcher der Träger dieses Namens zu überprüfen wäre (und sogar, wo er von wo aus in den Freistaat führe)? --Elop 11:50, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Das genügt wohl das Mobiltelefon. Sollte ich die Strecke nochmals fahren, werde ich mir das älteste Kackfass ohne OBD II, Bluetooth und eCall ausleihen, ggf. noch ein rotes Kennzeichen für die Autobahnfahrt wegen der Kennzeichenerkennung in der Mautbrücken und ein Mobiltelefon samt SIM-Karte ausleihen, damit ich nicht nochmal gegressert werde. --Hans Haase (有问题吗) 14:32, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Versteh ich immer noch nicht ganz. Gab es da Edits per Handy-IP? --Elop 15:28, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Du schreibst: „Als Haasi nach Anlage des Artikels Mollath den Freistaat erneut betrat, wurde er dort erstmals von der Polizei kontrolliert. Ein Schelm wer sich etwas dazu reimt.“ Du umschreibst einen realen Sachverhalt (Polizeikontrolle) und stellst eine Verbindung mit Deinem Artikel her („…nach Anlage…“, „Ein Schelm…“). Ich verstehe das nicht...--Gustav (Diskussion) 15:30, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Das Mobiltelefon muss nur eingeschaltet sein. Dann gehen IMEI und spätestens nach PIN-Eingabe IMSI ins Netz. So werden bereits Staus und Reisegeschwindigkeiten erfasst. Filterst Du nun die die IMSI der SIM-Karte und schaust in welchem Gerät nach IMEI sie ist, kannst Du das Gerät verfolgen. Auch in welchen Geräten die Karte benutzt wird geht ins Netz. Ein neues Auto «leiht» sich die SIM-Karte über Bluetooth vom Handy, wenn Du die Geräte gepaart hast. Datentechnisch wird es nun sehr einfach: IMSI über Fahrzeug mit Telefon von dessen IMEI über FIN auf Kennzeichen zu Halter und Versicherungsnehmer. Zurück über IMS auf die IMEI des außerhalb des Autos benutzten Mobiltelefons. Baust Du in die Mautbrücken Bluetooth ein und verbindest Mobilfunkbewegungsdaten die Kennzeichenerfassung damit, ist auch ohne zutun der Fahrzeughersteller Auto und Insassen mit Telefon identifiziert und zugeordnet. Schon sieht das Finanzamt, welche Kilometer Du abrechnen darfst, wo du warst, wer dabei war – wenn (s)ein Telefon dabei ist, wie lange Du dort warst. Der eCall geht wie die Navigation auch über GPS und das ist auf den Meter genau. GPS gibt auch die Geschwindigkeit im NMEA-Protokoll aus. Im Fall des Unfalls werden die GPS-Daten übertragen. Wann das geschieht, ist Sache der Software. Ein möglicher BND/NSA-Schalter wäre eine stille SMS, die ihn umlegt und dann gehen die Daten, die GPS empfängt und errechnet über das Mobilfunknetz raus. Dann geht es Metergenau und Deine An-Board-Radarfalle ist nun online und petzt in Echtzeit. Über Daten aus Mobilfunknetzen wurde damals, wegen der benutzten SIM-Karte (über deren IMSI), die Reemtsma-Entführung aufgeklärt. --Hans Haase (有问题吗) 16:07, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
„Wer Sprichwörter kennt, kann kein schlechter Mensch sein“ (entnommen aus Die fabelhafte Welt der Amélie)[1]
Angelehnt an: „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.“
Damit sollte es verständlich sein. --Hans Haase (有问题吗) 16:07, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Mir ist da rein gar nichts verständlich! Woher sollen die Ordnungshüter denn wissen, welches Handy der Wikipedianer "Hans Haase" benutzt? Oder wurde der schon vorher beobachtet? --Elop 16:51, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Dass ich die Wikipedia abrufe, ist auch mit SSL (HTTPS) ersichtlich. Da würde es genügen, die Bearbeitungsliste mit den Verbindungsdaten (Vorratsdaten) zu vergleichen. Die Zeiten, in der die Bearbeitungen erfolgten gleichen den Zugriffen auf die Wikipedia. Das ist was die WMF gerade mit der NSA vor Gericht klärt. Hab man den Benutzer, schaut man welche Konten er hat, welche Immobilien er besitzt, welche Telefone und Anschlüsse auf ihn laufen, welche Fahrzeuge er angemeldet hat und hatte, wer in seinem Haushalt wohnt uDu gelesen? mit den Ermittlern der Justiz und der Geheimdienste, die ihre Vorratsdaten haben wollen. Der Unterschied ist: Schützt ein Staat die Menschenrechte und die Unversehrtheit dieser und der Menschen oder betreibt er Machterhalt. Das war ein wesentlicher Unterschied zwischen der BRD und der DDR. Den Artikel über Ursula Gresser bzw. den Vorfall Twitter im Artikel Mollath hast Du gelesen, oder? --Hans Haase (有问题吗) 17:06, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ja sind wir denn hier bei den Gebrüdern Grimm? Oder bei Münchhausen? Hier lügt jemand ziemlich unverfroren --Siegfried von Brilon (Diskussion) 17:38, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Mein POV, Dein POV

Benutzer:kh80 möchte sich die aktuelle Einleitung des beanstandeten Artikels Jürgen Ponto ansehen. Und ich muss erneut feststellen, dass er sich inhaltlich nicht von Ideologien distanzieren wollte. Es kommt auf den sachlichen wertungsfreien Informationsgehalt an. --Hans Haase (有问题吗) 09:50, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Und was gibts da zu kritisieren? Jedenfalls liegt die Annahme sehr nahe, dass Du die erweiterten Rechte haben willst, um Deinen POV in diesem Bereich besser durchdrücken zu können. So dreist war hier wohl noch niemand. MBxd1 (Diskussion) 11:03, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Admins haben zum Inhalt Distanz, siehe Richtlinien und Adminkandidaturstatement. Dazu darfst mein Sperrlog ansehen. Das was dort steht hätte ich mir nicht erlaubt es jemandem anderen einzutragen. --Hans Haase (有问题吗) 11:15, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Es gibt Leute, denen ich das abnehmen würde. Du gehörst nicht dazu. MBxd1 (Diskussion) 12:23, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Die Feststellung, dass du Edit-Wars führst, um deinen POV durchzusetzen (den du für den NPOV hältst), hat wenig mit meiner Ideologie zu tun. In der aktuellen Einleitung des Artikels lese ich übrigens weiterhin: "[...] Ermordung [...] terroristischen [...]" -- kh80 ?! 12:38, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Also? Und das ist teils von mir. Du kannst Dir die Versionsgeschichte des Artikels über Sigurd Debus von 2014 an genau durchlesen, wer was eingebracht hat, und dann reden wir nochmal über NPOV. --Hans Haase (有问题吗) 14:34, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Und Benutzer:kh80, gelesen? Debus war Bankräuber. Eine Mitgliedschaft konnte ihm nicht nachgewiesen werden. Ob er mit dem Sprengstoff Tresore sprengen wollte oder seine eigene Terrorzelle aufbauen wollte ist nicht gut beleuchtet worden. Über das Celler Loch, welches der Geheimdienst in die JVA sprengte, ging es mit den Verdächtigungen in Richtung RAF. Nach seinem Tod benannte die RAF eines ihrer „Kommands“ nach ihm. Was bleibt vom POV übrig? --Hans Haase (有问题吗) 17:15, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten