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Diskussion:Dynamic Host Configuration Protocol

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. April 2015 um 17:03 Uhr durch Maxiantor (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Maxiantor in Abschnitt Paketgröße
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Dynamic Host Configuration Protocol“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Paketgröße

„Client sollte hier mindestens Optionen mit 312 Bytes Länge (als maximum), mit anderen Worten ein Paket mit der Größe von 576 Bytes“

Wenn man den DHCP-Header summiert, dann kommt man auf 236 Bytes. 236+312 Bytes ist bei mir eine Paketgröße von 548. Wurde hier ohne es zu sagen noch die IP und UDP Header einberechnet?

--Maxiantor (Diskussion) 17:03, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

wahl zwischen verschiedenen offers?!

im text steht etwas davon das sich der client aussucht von wem er einen offer annimmt. zudem wird als beispiel die verschiedene leasezeit der angebotenen ip's genannt. 1. wählt der client aus? dachte bisher dass einfach das erste offer angenommen wird. 2. kann er nach leasezeit selektieren? die leasezeit wird doch erst beim ack mitgeteilt wie kann er da beim offer schon ne auswahl anhand der leasezeit treffen?

zu 1. Auf jeden Fall wählt der Client aus. Z.B. kann beim ISC-Client mittels "reject" das Angebot eines DHCP-Servers abgelehnt werden (v. a. wenn der falsch konfiguriert ist).
zu 2. Mit Lease-Zeit-Selektion hab ich mich nicht beschäftigt - müsste den genauen Inhalt des Offers nochmal nachschauen ... (wenns drin ist, hängt die Selektionsmöglichkeit sicher auch vom Client ab).

ich war wohl nicht so fit als ich den kommentar gepostet habe. :) ok, der client kann auswählen und dieses auch anhand der schon beim offer mitgelieferten lease-time machen. shame on me.


Ports in der Infobox

Da haben wir den Salat - wenn ich beim Port nicht die Richtung des Transfers angebe, dann bleibt offen, wer hier als Empfänger und wer als Sender gemeint ist. In ihrer jetzigen Knappheit ist die Portangabe in der Infobox sinnfrei. --Burkhard 23:19, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Ports sind sowohl in Sende- als auch Empfangsrichtung identisch und somit salatfrei. Der Server verwendet als lokalen Port immer 67, der Client immer 68. --Matthäus Wander 20:56, 29. Jun. 2010 (CEST)
Dir und mir ist klar, dass sich die Angabe in der Infobox auf den lokalen Port bezieht, aber WP:OmA eben nicht, wie der oben verlinkte Edit zeigt. Dass DHCP abhängig von der Kommunikationsrichtung ("to server, to client") zwei verschiedene Portadressen verwendet, erleichtert das Verständis dem Laien nicht unbedingt. Allerdings habe ich auch keinen Vorschlag auf Lager, wie sich das in der für eine Infobox benötigten Kürze am besten ausdrücken ließe. --Burkhard 16:06, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der Edit sagt meines Erachtens eher etwas über die Nachlässigkeit des Benutzers und weniger über die Qualität der Infobox aus. Ein allgemeines Verständnis, wie Empfänger und Absender bei Adressen einzusetzen sind, dürfte auch bei Oma als bekannt angenommen werden. --Matthäus Wander 01:06, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

DNS und Microsoft

Zitat: Damit ihre Namensauflösung möglich ist, registrieren Computer ihren Namen und ihre IP-Adresse in der Regel bei einem DNS-Server. Einige DHCP-Server können das an Stelle der Clients übernehmen. Bei Betriebssystemen von Microsoft war das vor Windows 2000 erforderlich.

Frage: Was war erforderlich? Der Server übernimmt das für den Client oder der Client registriert sich beim DNS?

Textvorschlag: Bei Betriebssystemen von Microsoft vor Windows 2000 musste der Client sich beim DNS-Server registrieren. 62.156.252.180 09:57, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der ganze Abschnitt ist, so wie er jetzt da steht, unverständlich bis irreführend. "In der Regel" registrieren Computer ihren Namen und ihre IP-Adresse nämlich überhaupt nicht bei einem DNS-Server, sondern nur, wenn 1. die IP-Adresse fest zugewiesen ist und 2. man von überall (sprich Internet- oder Intranet-weit) aus Zugriff auf diesen Computer ermöglichen will. Also ist eine solche Registrierung eher die Ausnahme als die Regel.

Dann wäre noch zu klären, welche DHCP-Server die beschriebene Möglichkeit bieten (Microsoft und andere), das wird so nämlich überhaupt nicht klar. --NurDieHalbeWahrheit (Diskussion) 10:36, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Mögliche Zuweisungen

Unter Mögliche Zuweisungen steht einmal Nameserver als eigener Punkt und zusätzlich DNS-Server, DNS Context und DNS Tree als ein weiterer Punkt. Ich denke DNS steht für den Nameserver, also steht es zweimal da, oder was habe ich da noch nicht verstanden? --Ilker Savas (Diskussion) 16:49, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Du hast vermutlich recht. Man müsste in den verschiedenen RFCs mal nachsehen, was wo spezifiziert wurde und es dazuschreiben. --Matthäus Wander (Diskussion) 18:15, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verwendete Software nicht beschrieben?

Hier fehlt scheinbar eine Erläuterung der verwendeten Software, z. B. dhcp vom ISC. --Peter Littmann (Diskussion) 12:32, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten