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Liste von Sakralbauten in Freiburg im Breisgau

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In dieser Karte sind alle Sakralbauten Freiburgs eingetragen. Nummern in der letzten Spalte der Liste entsprechen den Nummern auf der Karte.

Die Liste der Sakralbauten in Freiburg im Breisgau umfasst alle Sakralbauten der Stadt Freiburg unabhängig von der Religion, geordnet nach Stadtbereichen. Die Nummern in der letzten Spalte (außer Nr. 73 bis 92 ) geben die Lage auf nebenstehender Karte an.

Mitte

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Freiburger Münster Altstadt,
Münsterplatz
47,99556° N, 7,85278° O
1200–1513 römisch-katholisch
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1
Konviktskirche Altstadt,
Herrenstraße
47,99515° N, 7,85456° O
1823–1826 römisch-katholisch
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Die Kirche wird auch Seminarkirche genannt. Sie ist dem Heiligen Karl Borromäus geweiht und ist die Kirche des Katholischen Priesterseminars Collegium Borromaeum. Sie wurde 1944 während des Fliegerangriffs auf Freiburg stark beschädigt und in den Jahren 1950/51 wieder aufgebaut.

21
Synagoge Altstadt,
Engelstraße
47,996436° N, 7,853679° O
1985–1987 jüdisch
Alte Synagoge

Die alte Freiburger Synagoge in der Werderstraße wurde unter Georg Jakob Schneider erbaut und im Jahre 1870 geweiht.[1] Im Rahmen der Novemberpogrome 1938 wurde sie zerstört.

Vorläufer dieser Synagoge war ein Betsaal am Münsterplatz, der 1863 angemietet worden war. Bereits 1385 wurde eine Synagoge Ecke Weberstraße|Raustraße (heutige Bezeichnung) erwähnt.[2]

Gebetsraum

Eine neue Synagoge wurde in den Jahren 1985 bis 1987 in unmittelbarer Nachbarschaft des Freiburger Münsters auf einem von der Stadt kostenlos überlassenen Grundstück errichtet. Dabei wurden zwei eichene Türflügel mit wertvollen Schnitzarbeiten aus der alten Synagoge in das neue Gotteshaus eingebaut.[3]

Commons: Synagogen in Freiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
28
Pauluskirche Altstadt,
Dreisamstraße 3
47,99111° N, 7,84941° O
evangelisch
Pauluskirche
Pauluskirche
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46
Universitätskirche Altstadt,
Bertoldstraße
47,995278° N, 7,847778° O
ab 1683 römisch-katholisch
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Erbaut für die Jesuiten von Ordensbruder Heinrich Mayer mit Ähnlichkeiten zur Solothurner Jesuitenkirche. Nach Auflösung des Jesuitenordens 1773 ging die Kirche zusammen mit dessen Kolleg 1793 in den Besitz der Universität über.[4] Am 27. November 1944 zerstört und in den Jahren 1957/57 wieder aufgebaut, allerdings ohne den Chorraum im ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, da dies nicht möglich war. 1978 wurde sie renoviert.

48
St. Ursula Altstadt,
Rathausgasse
47,996389° N, 7,847222° O
1696 altkatholisch
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Die Ursulakirche war Bestandteil des ehemaligen „Schwarzen Klosters“, welches 1696 durch Ursulinen aufgebaut wurde. 1997/98 wurde die barocke Kirche restauriert und konserviert. Als Besonderheit gilt die Nonnengruft, wo Grabstätten der Ursulinen erhalten sind und wo auch ein Teil der Originale von bekannten Grabsteinen des alten Friedhofs aufbewahrt wird. Seit 1894 ist die Kirche alt-katholische Pfarrkirche.

49
St. Martin Innenstadt Altstadt,
Rathausplatz
47,99622° N, 7,85° O
1262 römisch-katholisch
Ukrainisch-Orthodoxe Kirche
Innenraum
Innenraum
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Die Kirche bestand bereits 1206, also bereits zur Zeit der Zähringer, vielleicht sogar vor der Marktgründung Freiburgs. Im Jahr 1246 schenkte sie Konrad I., Graf von Freiburg, den Franziskanern. Ihr Stand als Pfarrkirche, den sie seit 1785 innehat, ist in der Forschung umstritten.[5] Am 10. Februar 2012 wurde im angrenzenden Pfarrhaus ein Konvent der Dominikaner errichtet.

60
Antoniuskapelle Altstadt,
Rathausplatz
47,99622° N, 7,85° O
römisch-katholisch
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Die Antoniuskapelle wurde 1900 im ehemaligen Weinkeller der Klosteranlage der Franziskaner eingerichtet.

86
Adelhauser Kirche Mariä Verkündigung und St. Katharina Altstadt,
Adelhauser Straße
47,99278° N, 7,85139° O
1699 römisch-katholisch
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62
Peterhofkapelle Altstadt,
Niemensstraße 10
47,994895° N, 7,847632° O
um 1587 Rumänisch-Orthodox,

Russisch-Orthodox,

Griechisch-Orthodox

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Die Peterhofkapelle, auch Heiligkreuzkapelle, ist Bestandteil des Peterhofs, der ab 1492 entstand und das Stadtquartier der Äbte von St. Peter im Schwarzwald war. Dieser Gebäudekomplex ist außerdem des älteste Gebäude der Universität Freiburg. ,

69
Ludwigskirche Neuburg,
Starkenstraße
48,002213° N, 7,858776° O
1952–1954 evangelisch
Datei:Ludwigskirche (Freiburg) 05.jpg
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Die 1829 im ehemaligen Kloster Tennenbach abgebaute und als Ludwigskirche wieder aufgebaute ehemalige Klosterkirche war die erste evangelische Kirche Freiburgs. Sie wurde 1944 zerstört und 1954 an anderer Stelle durch einen Nachfolgebau des Architekten Horst Linde ersetzt.

8
Erlöserkirche Neuburg,
Stadtstraße 10
48,000759° N, 7,858626° O
1895 Evangelisch-Lutherisch
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Die Kirche mit Sakristei wurde nach den Plänen des Architekten und Bauunternehmers Friedrich Ploch im neugotischen Stil gebaut. Das Sandsteinrelief über dem Eingang ist eine Darstellung des „guten Hirten“, ausgeführt von dem Freiburger Bildhauer Julius Seitz. Die Kanzel und der Altaraufsatz – aus Eichenholz geschnitzt – wurden von Holzbildhauer Gustav Kuntzsch aus Wernigerode/Harz geschaffen. Die Altarbilder sind Gemäldekopien von Peter Paul Rubens und Albrecht Dürer. Die Fenster stammen aus der Freiburger Glasmalerwerkstatt Helmle & Merzweiler.[6]

19
Buddhistisches Zentrum (Freiburg) Neuburg,
Stadtstraße 7
48,000311° N, 7,859044° O
Buddhistisch Buddhistisches Zentrum der Karma Kagyü Linie 50
St. Michaelskapelle Neuburg,
Karlstraße
48,000799° N, 7,856979° O
1720 römisch-katholisch
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56
Vinzentinerinnenkirche Neuburg,
Habsburgerstr. 120
48,001118° N, 7,853232° O
1957 römisch-katholisch
Datei:Vinzentinerinnenkirche (Freiburg) 01.jpg
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Der mit einer flachen Kuppel überwölbte achteckige Kirchenbau ist die Kirche des Mutterhauses des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Freiburg und wird daher auch „Mutterhauskirche“ genannt. Sie ist der Gedächtnis der Schmerzhaften Muttergottes geweiht. Der am 11. April 1957 durch Erzbischof Eugen Seiterich geweihte Bau wurde von Architekt Reinhard Fuchs entworfen und ersetzt eine 1861 erbaute neugotische, dem Heiligen Josef geweihte Kirche, die beim Bombardement auf Freiburg am 27. November 1944 völlig zerstört wurde[7]. Die bunten Glasfenster gestaltete der Basler Künstler Hans Stocker, die Orgel mit 30 Registern auf zwei Manualen und Pedal wurde 1986 von der Orgelwerkstatt Fischer & Krämer aus Endingen am Kaiserstuhl erbaut.

75
Gemeinschaft der St. Elisabethschwestern Altstadt,
Dreisamstr. 15–17
47,99055° N, 7,85121° O
römisch-katholisch Im Mutterhaus der Freiburger Elisabethschwestern betrieben diese das St. Elisabeth-Krankenhaus an der Dreisam , eine Klinik für Geburtshilfe und gynäkologische Krankheiten, die in den Freiburger Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RKK) eingegliedert und im Dezember 2012 geschlossen wurde.[8] Der Name der Klink blieb im Stationsnamen des St. Josephskrankenhauses erhalten. Mit dem Krankenhaus ist eine lokale Geschichte verbunden. Nur Kinder die in diesem Krankenhaus geboren wurden, wurden als Freiburger Bobbele bezeichnet, was aber nicht unumstritten ist.[9] 78
Konvent der Kamillianer Neuburg,
Ludwigstr. 27
47,99892° N, 7,85859° O
römisch-katholisch 80
Dominikanerkloster St. Albert Neuburg,
Ludwigstr. 35
47,9984° N, 7,86064° O
römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Das Kloster wurde am 10. Februar 2012 niedergelegt und Filialhaus des neuen Konvents St. Martin.

81
Baptistengemeinde Freiburg Neuburg,
Stefan-Meier-Str. 145
48,00623° N, 7,85002° O
Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden 82
Heilsarmee Freiburg Altstadt,
Löwenstraße 1
47,994029° N, 7,848715° O
1905–1908 Heilsarmee Das von 1905 bis 1908 im Jugendstil erbaute Haus befindet sich seit 1923 im Besitz der Heilsarmee, die hier ihre Freiburger Niederlassung hat. Im Erdgeschoss des Gebäudes befand sich bis 2013 ein Burger King. Da die christliche Freikirche in Gebäuden, die in ihrem Besitz sind, den Genuss von Alkohol untersagt, wurde in dieser Filiale kein Alkohol ausgeschenkt. 85
Emmauskirche Neuburg,
Katharinenstr. 9
47,9997° N, 7,84911° O
Evangelisch-methodistische Kirche 88

Nord

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
St. Urban Herdern,
Hauptstraße 50
48,007154° N, 7,863834° O
1841 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

1841 erste Weihe der Kirche, 1935/36 wurde die Kirche vergrößert und erneut geweiht. 2005 wurde die Kirche nach einer großen Innenrenovierung zum dritten Mal geweiht.

18
Thomaskirche Zähringen,
Tullastraße 15
48,01997° N, 7,854613° O
1958–1959 evangelisch

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Datei:Thomaskirche (Freiburg) 3.jpg
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Die Einweihung der Kirche war am 28. November 1959. Durch den Zuwachs an Gläubigen durch Vertriebene und Umsiedler war das Pfarrvikariat der Herderner Ludwigsgemeinde zu klein geworden. Die Kirche mit angrenzendem Saal hat Platz für 300 (mit Saal 400) Personen. Das Gebäude wurde von Architekt Professor Walter Körte (1893–1973) aus Stuttgart kubusartig angelegt. Die Mosaike der Fenster wurden von seinem Bruder Hugo Körte (1897–1974) gestaltet. Das zentrale Motiv der Mosaiken ist eines der Ursymbole der Christenheit, das „Lamm Gottes“. In der Innenausstattung fällt die Altarwand aus hellem Schwarzwaldgranit und der Boden aus schwarzem Schiefer auf.
43
St. Blasius (Freiburg) Zähringen,
Pochgasse
48,023605° N, 7,865288° O
1822–1824 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Der Architekt war Christoph Arnold, nach dessen Plänen die Kirche im Weinbrenner-Stil erbaut wurde. Das Deckengemälde „Das himmlische Jerusalem" schuf Paul Meyerspeer im Jahr 1921.

57
Gottesackerkapelle Zähringen,
Kirchhofweg
48,021943° N, 7,861023° O
1859 römisch-katholisch
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Die Friedhofskapelle ließ Pfarrer Andreas Engler 1859 auf dem Grundstück der 1824 abgebrochenen zweiten Kirche von Zähringen erbauen. Ihre Glocke wurde 1767 von den Gebrüdern Koch aus Freiburg gegossen. Finanziert wurde sie mit den Spenden aus der Gemeinde in Zähringen und Wildtal.[10]

91
Wackerkapelle Zähringen,
Kirchhofweg
48,023327° N, 7,862815° O
1894 römisch-katholisch

Die Kapelle wurde 1894 von Pfarrer Theodor Wacker gebaut. Der Grund war sein silbernes Priesterjubiläum, finanziert wurde die Kapelle aus Spenden des Freiburger Diözesanklerus.[10]

92
St. Elisabeth Brühl,
Offenburger Str. 50
48,017719° N, 7,854516° O
1965 2006 profaniert, ehemals römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
63
St. Konrad und Elisabeth Brühl,
Rennweg 47
48,008743° N, 7,849584° O
1930 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
17
St. Martin (Hochdorf) Hochdorf,
Benzhauserstraße
48,050031° N, 7,801499° O
1712 römisch-katholisch
Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Die Kirche wurde 1712 an der Stelle der alten Kirche gebaut, dabei wurden der Turm und die südliche Längsmauer der deutlich kleineren Vorgängerkirche sowie Teile weiterer Vorgängerkirchen in den Neubau einbezogen. In dem zum Großteil barocken Kirchengebäude wurden an der Orgelempore Mauerreste aus der Zeit zwischen 1050 und 1100 gefunden sowie ein gotisches Fenster aus der Zeit um 1300. Im Jahrhundert des Neubaus entstanden weiterhin ein Hochaltar von Johann Pfunner (1767), ein Nebenaltar (Sebastianaltar) von Benedikt Gambs (1740) sowie ein neuer Turm (1767) durch Johann Baptist Häring, der später zum Wahrzeichen von Hochdorf werden sollte.[11]

16
Evangelische Kirche Hochdorf Hochdorf,
Zu den Mühlmatten 6
48,047728° N, 7,800325° O
1992 evangelisch Das Katharina-von-Bora-Haus ist Gemeindehaus und Gottesdienstraum für den Predigtbezirk Hochdorf der evangelischen Pfarrgemeinde Freiburg-West. 42
St. Agatha-Kapelle Hochdorf,
St.-Agatha-Weg
48,05603° N, 7,808983° O
vor 1699 römisch-katholisch
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Die Agathenkapelle im Ortsteil Benzhausen
64
Herz-Jesu-Kloster Herdern,
Okenstr. 17
48,01086° N, 7,85796° O
römisch-katholisch
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79
Christliche Missionsgemeinde Brühl,
Kehlerstr. 31
48,01949° N, 7,8531° O
evangelisch 89
Internationale Christengemeinde Brühl,
Engesserstr. 13
48,01885° N, 7,8426° O
evangelisch 90

Ost

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Hl. Dreifaltigkeit Waldsee, Hansjakobstraße
47,986116° N, 7,883851° O
1952–1953 römisch-katholisch
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Die Kirche wurde 1952/53 errichtet. Der Architekt war Gregor Schröder, das Chorwandfresko stammt von Rudolf Kaufhold, die markante große Fensterrosette von Albert Birkle. Das liturgische Inventar stammt von Karl Rißler, das Bronzeportal wurde von Alfred Erhart gestaltet. In der Kirche befindet sich eine hölzerne, ungefasste gotische Madonnenstatue mit Kind, eine Dauerleihgabe aus dem Augustinermuseum.

Eingerichtet wurde die Gemeinde als Pfarrkuratie der Pfarrei Maria-Hilf im Jahre 1950. Bis zum Bau der Kirche wurde die Kapelle St. Carolus in der Hansjakobstraße genutzt. 1961 wurde die Gemeinde zur Pfarrei erhoben.

23
Kartause Waldsee, Kartäuserstraße
47,994477° N, 7,882749° O
16. Jahrh. / 18. Jahrh. römisch-katholisch
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27
St. Ottilien Waldsee, Kartäuserstraße
48,003086° N, 7,899257° O
679 / 1505 römisch-katholisch
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71
St. Wendelin Waldsee
47,999366° N, 7,905389° O
1723 / 1895 römisch-katholisch
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Eine kleine Kapelle etwa 15 Minuten zu Fuß östlich von St. Ottilien und 25 Minuten (2 km) von St. Hilarius in Ebnet. Die Kapelle existiert seit ca. 300 Jahren. Die erste hölzerne Kapelle wurde von Kapuzinermönchen 1723 errichtet, ´die sie St. Wendelin weihten. Der Heilige ist der Schutzpatron der Hirten. Diese Kapelle wurde 1895 durch den jetzigen Steinbau ersetzt. Der Steinbau wurde ermöglicht durch Ebneter Bürger die zur Gemeinde St. Hilarius gehören.[12]

72
St. Barbara Littenweiler, Sudetenstraße
47,980124° N, 7,897284° O
1956–1957 römisch-katholisch
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Die ursprüngliche Wallfahrtskirche St. Barbara stand in einer Schlucht südlich des Eichbergs. Sie wurde urkundlich erstmals 1449 erwähnt, zerstört und nach einem Wiederaufbau 1765 neu geweiht. Joseph II. verbot Wallfahrten, dadurch wurde die Kapelle nicht mehr genutzt und verwahrloste. 1862 wurden ihre Steine mit Ochsenkarren ins Tal befördert und auf dem Dorfplatz zum Bau der Vorgängerkirche der heutigen Kirche St. Barbara genutzt.[13] Die Gemeinde, vordem Filiale von Kappel, wurde 1915 als Pfarrkuratie gegründet und ist seit 1944 selbstständig.

Die heutige Kirche wurde 1956/57 neu gebaut und erhielt ihre Orgel 1962. Die alte Kirche wurde profaniert und wird seither als Bürgersaal genutzt.[13]

20
Auferstehungskirche Littenweiler,
Kappler Straße 25
47,983611° N, 7,897777° O
1961–1962 evangelisch
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Die Kirche wurde 1961/62 erbaut und gehört zu den sogenannten verlässlich geöffneten Kirchen[14]
29
St. Hilarius Ebnet, Scheibenbergweg
47,988508° N, 7,905261° O
um 1460 / 1720–1725 römisch-katholisch
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Die erstmalige Erwähnung stammt aus dem Jahr 1275. Eine Kirchweihe wird aus dem Jahr 1463 berichtet. 1631 wird Ebnet selbständige Pfarrei und damit die Kirche zur Pfarrkirche[15] Die heutige Pfarrkirche wurde 1720–1725 erbaut. Im Auftrag von Ferdinand Sebastian von Sickingen-Hohenberg wurde die Innendekoration von Benedikt Gambs ausgeführt.[15] In den Jahren 1904 bis 1908 wurde die Kirche erweitert.

22
St. Peter und Paul (Freiburg-Kappel) Kappel, Peterbergstraße
47,9663° N, 7,908086° O
1747 römisch-katholisch
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73
Anna-Kapelle (Freiburg im Breisgau) Ebnet, Ortsausgang Ebnet in Richtung Stegen an der der L133
47,984841° N, 7,911798° O
2010 römisch-katholisch
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84
Schlosskapelle Ebnet Ebnet, Schwarzwaldstraße
47,987222° N, 7,906067° O
1731/32 profaniert Die Heilig-Kreuz-Kapelle wurde schon vor dem Bau des Ebneter Schlosses errichtet. Nach wechselnden Nutzungen beherbergt sie heute das Archiv des Ebneter Schlosses und der Eigentümerfamilie von Gayling.

Süd

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Friedenskirche Oberau,
Hirzbergstraße 1a
47,989447° N, 7,874096° O
1950 evangelisch
Datei:Friedenskirche (Freiburg) 2.jpg
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Die Kirche wurde 1950 erbaut und gehört zu den sogenannten verlässlich geöffneten Kirchen.[14]
30
Johanneskirche Wiehre,
Günterstalstraße
47,988899° N, 7,846968° O
1899 römisch-katholisch
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5
Lorettokapelle Wiehre,
Bergleweg
47,981275° N, 7,838612° O
1657 römisch-katholisch
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7
Maria Hilf Wiehre,
Schützenallee 15
47,987682° N, 7,864375° O
1927–1929 römisch-katholisch
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13
Christuskirche Wiehre,
Maienstraße 2
47,987238° N, 7,849203° O
1888–1891 evangelisch
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31
Petruskirche Wiehre,
Lorettostraße 59
47,984084° N, 7,837522° O
evangelisch, anglikanisch (Church of England, Diözese in Europa) 32
St. Cyriak und Perpetua Wiehre,
Annaplatz
47,985218° N, 7,845944° O
1755 römisch-katholisch
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Die auch Annakirchle genannte Pfarrkirche wurde erstmals 1234 erwähnt. Sie wurde drei mal in Kriegen zerstört: Am 9. November 1677 im Niederländischen Krieg (1672–1678); 1709 Grundsteinlegung, dabei wurden auf Anordnung des Festungskommandaten Sprengkammern eingebaut. 1711 wurde dann die Kirche wieder im Spanischen Krieg (1701–1714) zerstört. Ab 1718 wurde sie neu in der Nähe des Gutleuthauses errichtet. Im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740–1748) wurde sie 1744 zum dritten Mal zerstört. Am 27. August 1753 erfolgte die letzte Grundsteinlegung an alter Stelle, die zu finden Stadtbaumeister Johann Baptist Häring 1748 beauftragt worden. Der Münsterbaumeister Joseph Schauberger war für den Bau verantwortlich, der bis 1765 andauern sollte. Er hatte Häring und einen weiteren Konkurrenten mit seinem Angebot unterboten.[16][17]

54
St. Georg und Bonifatius Wiehre,
Turnseestraße 59
47,985304° N, 7,849748° O
1894–1895 Adventisten
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55
Neuapostolische Kirche Freiburg-Ost Wiehre,
Seminarstraße 22
47,986312° N, 7,863614° O
1960 / 2010 neuapostolisch
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Die Kirche aus dem Jahr 1960 wurde im März 2010 nach grundlegendem Umbau wiedereröffnet.[18] Sie enthält eine Satellitenempfangsanlage, um den Empfang überregionaler Gottesdienste zu gewährleisten.[19]
58
Maria-Schutz-Kirche Wiehre,
Schützenallee 14
47,987606° N, 7,866678° O
1885–1889 Rumänisch-Orthodox,

Russisch-Orthodox, Griechisch-Orthodox,

Serbisch-Orthodox

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Die Maria-Schutz-Kirche hieß früher Maria-Hilf und war die Namensgeberin der nur 500 m entfernten neueren katholischen Kirche dieses Namens. Erbaut wurde sie von 1885 bis 1889 für die Knöpflehaussiedlung. Sie war eine Filialkirche der Johanneskirche. Im Jahre 1980 wurde sie von der katholischen Kirche an die Orthodoxen Kirchen übergeben und steht für deren Gottesdienste zur Verfügung. Am Ausbau der Kirche für die Gottesdienste beteiligte sich die evangelische Kirche erheblich. Begonnen hat es mit der rumänisch-orthodoxen Gemeinde im Jahre 1980, dieser folgten 1981 die serbische und griechische Gemeinde. Im Jahre 2003 kam auch die russisch-orthodoxe Gemeinde hinzu.

68
Matthias-Claudius-Kapelle Günterstal, Kybfelsenstraße 17
47,965941° N, 7,856963° O
1962 evangelisch
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33
Liebfrauenkirche Günterstal, Klosterplatz
47,965344° N, 7,856394° O
1833 römisch-katholisch
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1224 die erste Erwähnung einer Kapelle. 1787 wurde die Pfarrei errichtet und die Klosterkirche der Zisterzienserinnen wurde Pfarrkirche. 1833 wird die Kirche nach einem Brand neu errichtet.

61
Kloster St. Lioba Günterstal,
Riedbergstr. 1
47,96835° N, 7,85581° O
1905–1913 römisch-katholisch Das Kloster der Benediktinerinnen von der Heiligen Lioba wurde 1927 gegründet und in der Villa Wohlgemuth eingerichtet. Dieses Haupthaus des Klosters wurde 1905–1913 im toskanischen Stil errichtet und vom Bruder des Bauherrn, dem Maler Wilhelm Wohlgemuth (1870–1942) mit Fresken ausgemalt. 76
Franziskanerkloster Wiehre,
Günterstalstraße 59
47,98409° N, 7,84796° O
römisch-katholisch
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77
Freie evangelische Gemeinde Freiburg Wiehre, Kronenmattenstrasse 5
47,98824° N, 7,83946° O
Evangelisch (FeG)
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83

West

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Herz-Jesu-Kirche Stühlinger, Amalie-Gramm-Weg 1
47,997019° N, 7,83709° O
1892–1897 römisch-katholisch
Herz-Jesu-Kirche
Herz-Jesu-Kirche
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4
St. Josef Stühlinger,
Breisacher Straße 119
48,005805° N, 7,833509° O
1955 römisch-katholisch
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In der Kirche befindet sich eine Heilige Elisabeth, die von der Freiburger Bildhauerin Eva Eisenlohr geschaffen wurde.[20]
9
Kreuzkirche Stühlinger, Fehrenbachallee 50
47,997822° N, 7,830685° O
1964 evangelisch
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Die unter Denkmalschutz stehende Kreuzkirche wurde vom Architekten Gutknecht im Jahre 1964 erbaut. Die Kirche wurde nicht alleine geplant, sondern der gesamte Gemeindemittelpunkt bestehend aus Kirchengebäude, Glockenturm, Pfarrhaus, Gemeindehaus und Kindergarten wurde als ein Ensemble realisiert. Das Kirchengebäude ist gekennzeichnet durch die durchgehende deckenhohe Buntglaswand. Die vorherrschende Farbe der frei geformten Glassteine ist rot in unterschiedlichen Tönungen, durch die Ausrichtung nach Süden ist der Kirchenraum den ganzen Tag markant beleuchtet.
37
Lutherkirche Stühlinger, Lutherkirchstraße 1
48,003611° N, 7,840833° O
1951–1952 evangelisch
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Der Vorgängerbau der Kirche war zwischen 1913 und 1916 von Hans Christen in einer Mischung aus Historismus und Jugendstil errichtet worden.[21] Die Kirche war die letzte, die in der Amtszeit von Otto Winterer erbaut wurde.[22] Wegen des Ersten Weltkriegs wurde sie erst am 23. März 1919 eingeweiht.[23] Am 17. Dezember 1944 wurde die Kirche bei einem Großangriff auf Freiburg so stark beschädigt,[24] dass ein Neubau notwendig wurde. Der heutige Bau nach einem Entwurf des Mannheimer Architekten Max Schmeckel wurde zwischen 1951 und 1952 errichtet.[21]

38
Islamisches Zentrum Freiburg Stühlinger, Hugstetter Straße
48,00201° N, 7,841716° O
1973 Islam
Islamisches Zentrum Freiburg e. V. (IZFR)
47
Heilig Geist (Freiburg) Datei:Heilig Geist (Freiburg) 2.jpg Stühlinger, Universitätsklinikum
48,007222° N, 7,838889° O
1953–1954 römisch-katholisch Die Kirche wurde durch den Architekten Horst Linde in den Jahren 1952 bis 1954 erbaut. Es war ein direkter Auftrag des damaligen Staatspräsidenten Leo Wohleb Sie hat die Form einer quergestellten Ellipse, gestaltet aus einem leicht wirkenden Eisenbetonskelett mit einer hölzernen Kuppel und hat Verbindung zur medizinischen und chirurgischen Klinik. Wegen dieser Besonderheit gilt sie als bundesweit einmalige Klinikkirche. Das Licht in der Kirche kommt durch einen Oberlichtkranz aus Betonmaßwerk mit farbiger Verglasung. Diese und das Glasscherbenmosaik der Altarwand stammen von Harry MacLean (Heidelberg). Die Orgel mit 19 Registern aus dem Jahre 1954 wurde 2010 durch einen technischen Neuaufbau vom Unternehmen Waldkircher Orgelbau Jäger & Brommer saniert und am 19. Dezember zum ersten Mal wieder durch den Erzbischöflichen Orgelinspektor gespielt. Dabei wurden neben der Reinigung der Pfeifen eine neue Windanlage und neue Registerzüge eingebaut. Der Spieltisch wurde ebenfalls vor die Orgel verlegt[25] 66
Heilige Familie Mooswald, Hofackerstraße 35a
48,015667° N, 7,815556° O
1937–1938 römisch-katholisch
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Ursprünglich 500 m weiter östlich geplant wurde der Bauplatz wegen des Einspruchs des Luftfahrtamtes vom 7. Dezember 1936 verlegt. Der Grund für den Einspruch war, dass der Turm genau in der Einflugschneise der Flughafens Freiburg gelegen hätte. Durch den geänderten Standort konnten sich die Betzenhausener von St. Cyriak in Lehen abkoppeln und mit den Bewohnern der Mooswaldsiedlung die neue Pfarrei Heilige Familie bilden.

Die Bauplanung lag bei Paul Hugo Geis und Reinhard Fuchs.

Markant an der Kirche ist der Gekreuzigte, der seine Arme über Mutter Maria und den Jünger Johannes hält, das Kunstwerk in „deutschem Mosaik“ stammt von Gertrud Leonhard-Püttman

11
Markuskirche Mooswald,
Am Hägle 15
48,012801° N, 7,821104° O
1968 evangelisch
Datei:Markuskirche (Freiburg) 2.jpg
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39
Pfarrkirche St. Thomas Betzenhausen, Dietenbachstraße
48,009564° N, 7,808001° O
1767–1768 römisch-katholisch
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2
St. Albert Betzenhausen, Sundgauallee 9
48,005596° N, 7,820404° O
1971 römisch-katholisch
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Der Kirchenpatron ist Albert der Große (Albertus Magnus), der 1193 in Lauingen an der Donau geboren wurde. Er wurde 1931 heiliggesprochen und zum Patron der Naturwissenschaften erwählt. Wegen der Nähe zu der großen Studentensiedlung und der Universitätsstadt wurde er als Namensgeber für die Kirche gewählt.

10
Matthäuskirche Betzenhausen, Sundgauallee 31
48,00885° N, 7,813915° O
evangelisch
40
St. Petrus Canisius Landwasser,
Auweg 94
48,023254° N, 7,808532° O
1970 römisch-katholisch
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Der Grundstein für die heute zu den Kulturdenkmälern Baden-Württembergs zählende Kirche wurde 1968 gelegt. Der Architekt war Rainer Disse aus Karlsruhe. Der Innenraum wurde 1974 von dem Künstler Florian Lechner vorwiegend in Schmelzglas und Chromnickelstahl ausgestaltet. In dem Innenraum hat der Künstler die Schwerpunkte auf die Zahl sieben und die Lichtsymbolik gelegt. Die Aussage ist „So schaue darauf, dass Licht in dir nicht Finsternis sei.“ (Lk 11,36)[26]

12
Zachäuskirche Landwasser, Auwaldstraße 88
48,024224° N, 7,80898° O
1979 evangelisch Das evangelische Gemeindezentrum der Zachäusgemeinde mit dem Gottesdienstraum wurde von Architekt Lothar Dorgerloh geplant. Der Altar wurde im Jahr 1979 geweiht. Die Orgel mit zwei Manualen und Pedal und 15 Registern wurde 1993 von Orgelbaumeister Friedrich Tzschöckel eingebaut. Der Raum dient auch nichtreligiösen Veranstaltungen im Stadtteil. 41
St. Cyriak (Lehen) Lehen, Kirchbergstraße
48,017465° N, 7,801882° O
1139 / 1724 römisch-katholisch
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6
Gemeindehaus der Christen-Gemeinde Freiburg Lehen,
Ziegelhofstraße 200
48,024055° N, 7,794918° O
Christen-Gemeinde Freiburg 70
St. Peter und Paul (Waltershofen) Waltershofen, Benleweg
48,023807° N, 7,717745° O
1816 römisch-katholisch
Errichtet wurde sie an der Stelle der früheren Margaretenkapelle, im Stil des Klassizismus (in Baden Weinbrenner-Stil). Die beiden Seitenaltäre, der Dreikönigsaltar und der Sebastianaltar wurden ursprünglich für das Freiburger Münster geschaffen und 1711 an die Kirche verkauft. 1885 wurde das Ensemble durch den Hochaltar von Franz Simmler aus Offenburg ergänzt. 1983/84 wurde der Hochaltar durch den barocken Hochaltar aus Donaueschingen-Pfohren ersetzt.
14
Waldkapelle Waltershofen Waltershofen, Verbindungsstraße Waltershofen – Umkirch K9861/K4979
48,025003° N, 7,740452° O
römisch-katholisch
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Diese Neugotische Kapelle liegt an der Straße von Waltershofen nach Umkirch. Die Pietà wurde Jahre 1994 von Bildhauer Josef Schäfer geschaffen. Die bis 1994 dort stehende Pietà befindet sich jetzt in der Pfarrkirche St. Peter und Paul.

67

Südwest

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
St. Michael Haslach,
Carl-Kistner-Straße
47,990464° N, 7,821455° O
1909 römisch-katholisch
Datei:St. Michael (Freiburg) 02.jpg
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Die erste Erwähnung einer Kirche stammt aus dem Jahre 1275. Nach der Reformation wurde 1866 die St. Michaelskapelle geweiht. Da die Gemeinde stark wuchs, wurde am 17. Oktober 1909[27] ein erster Bauabschnitt der neuen St. Michaelskirche geweiht, der am 28. Juli 1907[28] von Raimund Jeblinger begonnen worden war. Durch einen zweiten Bauabschnitt und den Turmbau zwischen 1954 und 1956 wurde die Kirche in der heutigen Form fertig. Die alte Kirche, die St. Michaelskapelle ist noch erhalten und hat inzwischen eine neue Nutzung erfahren.[29] Die Neugestaltung durch den Breisacher Künstler Helmut Lutz,[27] die von 1988 bis 1996 dauerte, fand durch ihre Bilder zum Thema Schöpfung viel Aufmerksamkeit. Der Korpus des Kreuzes sowie die Figuren Maria und Johannes über den Eingangstüren sind Kopien der Figuren am Triumphkreuz auf dem Lettner der Klosterkirche Wechselburg. Die Eichenholzfiguren wurden 1909 von Joseph Dettlinger geschaffen und in Gold- und Silberfarbe gefasst.[27] Da Franz Schilling die malerische Ausgestaltung der Kirche übernahm, waren mit ihm, Dettlinger und Jeblinger jene drei Künstler am Werk, die auch beim Bau Erzbischöflichen Ordinariats zusammengearbeitet hatten.[30]
24
Michaelskapelle (Freiburg-Haslach) Haslach,
Carl-Kistner-Straße
47,990464° N, 7,821455° O
1865/66 römisch-katholisch
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Die erste Erwähnung einer Kirche stammt aus dem Jahre 1275. Nach der Reformation wurde am 4. August 1866 die St. Michaelskapelle geweiht. Sie ist der Vorläufer der St. Michaelskirche[31] die sich auf dem gleichen Gelände befindet. Die St. Michaelskapelle wurde durch eine Sammlung in der katholischen und evangelischen Gemeinde, die eine Summe von 5000 Gulden erbrachte, 1865 an der damaligen Gutleutstrasse gebaut. Die zugehörige Pfarrkuratie kam aber erst 1903 zustande. Die Kapelle wurde dann bis zum 17. Oktober 1909 noch als Kirche genutzt. An diesem Datum wurde das Allerheiligste in die neue östlich gelegene Kirche übertragen. Die Kapelle, im Volksmund ’s alte Kirchle genannt, war somit wieder ohne eigenen Pfarrer und wurde noch eine Zeit lang für Veranstaltungen genutzt, der eine Nutzung als Lagerraum folgte. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Dachreiter (Glockenturm) und die steinerne Umrandung des Portals abgebaut. Bis 2007 sorgten finanzielle Probleme und eine ungewisse Zukunft dafür das keine Pläne für eine Nachnutzung umgesetzt wurden. Anfangs der 90 Jahre bestanden Pläne das Gebäude wegen des Baus der Straßenbahn abzureisen, diese sind aber nicht umgesetzt worden. Erst durch die Vermietung des Pfarrhauses ergaben sich die Möglichkeit der Renovierung und des Umbaus nach Vorschlägen des Architekten Stefan Ruch. Jetzt ist in dem lichten und hellen Gebäude das Pfarrbüro und ein Cafe untergebracht, das von Behinderten und Nichtbehinderten gemeinsam betrieben wird.[32]
87
Melanchthonkirche Haslach, Markgrafenstraße 18
47,992037° N, 7,817598° O
1705 / 1898–1906 evangelisch
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36
Mormonenkirche Haslach, Markgrafenstraße
47,995° N, 7,824166° O
Mormonen 74
Lukaskirche Sankt Georgen,
Am Mettweg 39
47,9803° N, 7,807206° O
1955 evangelisch
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Die Kirche wurde 1955 erbaut und gehört zu den sogenannten verlässlich geöffneten Kirchen.[14]
35
Pfarrkirche St. Georg Sankt Georgen,
Basler Landstraße
47,98119° N, 7,793684° O
1866–1869 römisch-katholisch
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51
St. Peter und Paul (Freiburg im Breisgau) Sankt Georgen, Bozener Straße
47,979089° N, 7,81416° O
1967–1969 römisch-katholisch
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Die wie ein großes Zelt aufgebaute Kirche vom Architekten Hans-Günter Willmann basiert auf den Worten Jesu Ich bin unter euch, wenn ihr in meinem Namen versammelt seid (Matthäus 18,20 EU) und Wer mein Wort hört und es befolgt, wird ewig leben. (Johannes 5,24 EU). Die Besonderheit der Kirche ist, dass der Altar in der Mitte steht und die Gemeinde sich somit wie um einen Tisch versammelt und sich ansieht.

Eine weitere Besonderheit ist, dass diese Kirche die erste Kirche im Erzbistum Freiburg ist, die mit einem Solardach ausgestattet wurde. Die Photovoltaik-Anlage liefert 24,15 kWp.[33]

Die Statuen von Petrus und Paulus wurden der Kirche 1989 von der Kirche St. Cyriakus und Perpetua überlassen, die Marienstatue stammt von Johannes Fischedick aus Bottrop und die Orgel von Karl Göckel aus Heidelberg.[34]

52
Kapelle Peter und Paul Sankt Georgen, Wendelingässle
47,978988° N, 7,80459° O
etwa 1360 römisch-katholisch Wurde 1353 erstmals im „Liber marcarum“, dem Kirchenverzeichnis des ehemaligen Bistums Konstanz zusammen mit der Fridolinskapelle im Wendelingässle als Filialkirchen der Hardkirche erwähnt. Beide wurden 1787 durch das Edikt von Kaiser Joseph II. aufgehoben und als Privathäuser genutzt. Die seit 1985 in städtischem Besitz befindliche Kapelle „Peter und Paul“ wurde weitgehend im Originalzustand wiederhergestellt und dient als Versammlungsraum. Die Fridolinskapelle ist weiterhin bewohnt. Beide Kapellen sind auch heute noch auf der Etappe des Jakobswegs von Rottenburg am Neckar nach Thann im Elsass als Stationen ausgewiesen.[35] 53
Bergkirche
Freiburg-Opfingen
Opfingen,
Unterdorf 8
48,001036° N, 7,715991° O
1778 evangelisch
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Die Kirche nach Plänen von Carl Friedrich Meerwein wurde 1778 an Stelle einer älteren Kirche aus dem Jahr 1525 errichtet. Der Turm stammt noch vom Vorgängerbau, wurde allerdings erhöht. In ihm hängt eine Glocke aus dem Jahr 1698. Das Langhaus verläuft in Nord-Süd-Richtung. Nach der Säkularisation ging die Kirche in den Besitz der politischen Gemeinde über und gehört daher heute der Stadt Freiburg.[36]

Die Orgel erklang 1781 zum ersten Mal und wurde von Georg Marcus Stein (1738–1794) gebaut. Sie verfügt über 13 Register und 800 Pfeifen. Sie steht seit 1949 unter Denkmalschutz und wurde 1979 restauriert.

45
St. Nikolaus (Opfingen) Opfingen,
Freiburger Straße
47,999852° N, 7,72° O
1984–1986 römisch-katholisch
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Errichtet vom Freiburger Architekten Michel Geis in den Jahren 1984 bis 1986 steht sie an der Freiburger Straße am Ortseingang und ist aus typischen Baustoffen des Breisgaus – Sandstein, verputztem Mauerwerk und Holz – erbaut. Das Patronat St. Nikolaus erinnert an die St. Nikolaus-Kapelle in Opfingen-St. Nikolaus.

65
Symphoriankirche Freiburg-Tiengen Tiengen,
Oberer Kirchweg
47,981488° N, 7,719166° O
1751 evangelisch
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Die 36 m hohe Symphoriankirche in Tiegen wurde im Jahre 1751 erbaut und ist nach dem heiligen Symphorianus benannt. Das Pfarrhaus wurde 1779 gebaut und das heutige Gemeindehaus 1955. Erste christliche Zeugnisse, Grabbeigaben, die bei Ausgrabungen gefunden wurden, stammen aus dem 7. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung Tiengens war im Jahr 888. Als eine der fünf unteren Vogteien der Markgrafschaft Baden-Durlach wurde Tiengen 1556 evangelisch.
44
Erentrudiskapelle (Munzingen) Munzingen, Tuniberg
47,966364° N, 7,688342° O
1666, 1879 römisch-katholisch
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3
St. Stephan Munzingen,
St.-Erentrudis-Straße
47,968734° N, 7,699669° O
1590 römisch-katholisch
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Im Jahr 1590 wurden Turm und Chor der Pfarrkirche erbaut, 1648 folgte dann der Bau des Kirchenschiffs; in den Jahren 1747 und 1804 wurde die Kirche zweimal erweitert.
15
St. Andreas Weingarten,
Sulzburgerstraße
47,995453° N, 7,810233° O
1968–1969 römisch-katholisch
Datei:St. Andreas (Freiburg) 03.jpg
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Die Kirche wurde in den Jahren 1968/69 erbaut. Der Architekt war Horst Baron. Nach einem Brand 1992 wurde der Innenraum in den Jahren 1992/1994 durch Franz Gutmann gestaltet. Die Glasfenster stammen von Emil Wachter.
25
Dietrich Bonhoeffer Weingarten,
Bugginger Straße 44
47,998396° N, 7,805137° O
evangelisch 34
Neuapostolische Kirche Freiburg-Weingarten Weingarten,
Krozinger Straße 13
47,994176° N, 7,813109° O
neuapostolisch
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59
Maria-Magdalena-Kirche

Rieselfeld, Maria-von-Rudloff-Platz
47,999693° N, 7,79105° O
2003–2004 römisch-katholisch
evangelisch
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Der von Architektin Susanne Gross aus Köln entworfene turmlose Kirchenbau aus Beton wurde nach dem Spatenstich 2002 in den Jahren 2003/04 erbaut und am 25. Juli 2004 geweiht. Der Entwurf war der Sieger eines von einer Fachjury beurteilten Wettbewerbs der im Dezember 1999 veröffentlicht wurde, die Baukosten beliefen sich auf 5.7 Millionen Euro. Er beherbergt Räume für die beiden großen Konfessionen, getrennt durch ein gemeinsam genutztes Foyer. Bei Bedarf können die Räume – durch Verschieben der Trennwände aus Beton – gemeinsam genutzt werden, wobei die größte der Trennwände 100qm groß ist und 30 Tonnen wiegt. Wegen der engen Zusammenarbeit werden diese Schiebewände oft bewegt. Das Taufbecken ist im Foyer im Boden eingelassen und wird von beiden Konfessionen genutzt, der Raum wird auch für Meditationen genutzt In den Gemeinden setzt man sich stark für die Ökumene ein, deswegen haben sie ihre Gottesdienste Sonntags so gelegt das sie gemeinsam Enden und sich alle treffen können.[37]

Links: oben der katholische, unten der evangelische Kirchenraum

26
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Einzelnachweise

  1. Die Synagoge. In: Badischer Architecten- und Ingenieur-Verein, Oberrheinischer Bezirk (Hrsg.): Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten. H. M. Poppen & Sohn, Freiburg im Breisgau 1898, S. 406 (ScanWikisource).
  2. Alemannia Judaica
  3. http://www.alemannia-judaica.de/freiburg_synagoge_a.htm
  4. Die Universitäts-Kirche in Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten
  5. Karl Schmid, Hans Schadek: Die Zähringer. 2, Anstoss und Wirkung, Thorbecke, Sigmaringen 1986, ISBN 3-7995-7041-1, S. 231
  6. freiburg.elkib.de: Geschichte der Erlöserkirche Freiburg, Zugriff am 23. Juni 2011
  7. Han Sigmund: Beständigkeit trotz all des Wandels, Badische Zeitung vom 13. Oktober 2014
  8. Das erste Bobbele auf der neuen Station St. Elisabeth, chilli-freiburg.de, 7. Dezember 2012, abgerufen am 27. Februar 2013
  9. Warum heißt das Bobbele Bobbele?, Fudder
  10. a b Freiburg-Zähringen, Kath. Pfarrkirche St. Blasius,PEDA Kunstführer 892/2013 ISBN 978-3-89643-892-8
  11. Katholische Kirche Freiburg (Hochdorf)
  12. Ruhe finden an einem mystischen Platz, Silvia Faller, Badische Zeitung, 31. August 2012, abgerufen 4. September 2012
  13. a b Gisela Heizler-Ries: Waldcafe St. Barbara soll wieder geöffnet werden: Unterschriftenaktion unterstützt Jörg Schneider, Dreisamtäler 12/2000
  14. a b c Kirchen in der evangelischen Landeskirche, die auch außerhalb der Gottesdienste zu festen Zeiten geöffnet sind geöffnete Kirchen
  15. a b Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6. Jacob Christian Benjamin Mohr, Tübingen und Leipzig 1904. Seite 291f.
  16. Peter Kalchthaler: Annakirchle: Dreimal zerstört, dreimal aufgebautin: Badische Zeitung vom 11. Februar 2008, Zugriff am 30. Mai 2010
  17. Kurzführung durch die Kirche
  18. cms.nak-sued.de: Neuapostolische Kirche – Gebietskirche Süd: Freiburg-Ost, Zugriff am 27. Juni 2010
  19. cms.nak-freiburg.de: Neuapostolische Kirche – Bezirk Freiburg: Freiburg-Ost, Zugriff am 27. Juni 2010
  20. Dankmar Trier: Eva Eisenlohr in: Allgemeines Künstlerlexikon XXXIII, 2002, S. 49
  21. a b badische-seiten.de: Lutherkirche Freiburg, Zugriff am 20. Juni 2010
  22. stuehlinger-online.de: Aktuelles (01.03.04 – 15.03.04), Internetarchiv abgerufen am 4. Dezember 2012
  23. Einweihung der Lutherkirche in: Freiburger Zeitung vom 24. März 1919
  24. geschichteinchronologie.ch: 27. November 1944: Freiburg im Breisgau – Feuersturm, Zugriff am 12. Juni 2010
  25. Badische Zeitung, GMK, 18. Dezember 2010,Alte Orgel mit neuer Luft.
  26. Katholische Kirche Freiburg (Landwasser)
  27. a b c katholische-kirche-freiburg.de: SE Freiburg-Südwest – Haslach – Pfarrkirche, Zugriff am 23. April 2011
  28. Einweihung der neuen Kirche in Haslach in: Freiburger Zeitung vom 18. Oktober 1909, Zugriff am 23. April 2011
  29. Hans-Carl Scherrer: Die alte Haslacher Dorfkirche in Freiburg; in: „Schau-ins-Land“ Bd. 80 (1962); S. 39–50.
  30. Hans Sigmund: Freiburg West: Kirchturm kam mit Verspätung, Badische Zeitung, 12. Oktober 2009, Zugriff am 28. Januar 2012
  31. Hans-Carl Scherrer: Die alte Haslacher Dorfkirche in Freiburg; in: „Schau-ins-Land“ Bd. 80 (1962); S. 39–50.
  32. Badische Zeitung vom 6. September 2010. Carola Schark. Eine Kapelle als Rumpelkammer.
  33. Deutsche Bundesstiftung Umwelt: Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul, Freiburg, Zugriff am 4. Februar 2012
  34. katholische-kirche-freiburg.de: SE Freiburg St. Georgen – St. Peter und Paul – Gebäude – Kirche, Zugriff am 11. September 2010
  35. Glocke zum Klingen bringen, Silvia Faller, Badische Zeitung, 9. Juli 2009
  36. Silvia Faller, Badische Zeitung, 1. März 2010
  37. Im Haus Gottes gibt’s viel Platz Yvonne Weik, Badische Zeitung, 29. März 2014, abgerufen 29. März 2014