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Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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18. Februar 2015

Herrenunterwäsche

Hallo! Warum bezeichnet man mit "6 Paar Herren Boxershort"[2] nicht 12 Stück oder ein Dutzend, sondern nur 6 Stück? Was ist daran "Paar"? Selber Begriff findet sich auch bei Slips, Schlüpfern und Unterhosen anderer Anbieter.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:40, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist sind einmal Hosen (absichtlich Plural). Eine Hose ist ursprünglich erst einmal ein schlauchähnliches Dings, so wie in Windhose, englisch firehose etc. Nimmt man zwei Stück, ein Paar davon und näht die zusammen, so hat man ein Beinkleid, also ein Paar Hosen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau. Daher ist z.B. auch die Bezeichnung "1 Paar Hosen" für eine einzelne Hose üblich und korrekt. --Nobody Perfect (Diskussion) 22:49, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nee !! Die Anzeige sagt genau, was gemeint ist: Nämlich 3 Paar je drei Mal graue und dreimal schwarze Hosen. Dass für diese Art Beinkleider im Einzelnen die Mehrzahlbegriff Hosen gebraucht wird, ist eher historisch oder aus historischen Zeiten sprichwörtlich üblich: Der hat die Hosen an. Oder die Hosen voll haben. Siehe hier [3]. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:02, 19. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Lies nochmal aufmerksam. Es werden „6 Paar Herren-Boxershorts“ angeboten, „in 3 Packungen zu je 2 Paaren(sic!)“ und „Sie erhalten insgesamt 3 graue und 3 schwarze Paare(sic!)“, wobei ein Paar Hosen, wie oben dargelegt ein Beinkleid ist und die korrekte Mehrzahl hier Paar ist und nicht Paare. --Rôtkæppchen₆₈ 16:17, 19. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der englische Begriff für „Hose“ ist auch heute noch “(a pair of) trousers”. Trouser im Singular gibt's nicht. --Jossi (Diskussion) 23:00, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
genauso wirst Du ein Paar Socken und nicht 2 Stück Socken verkauft bekommen. - andy_king50 (Diskussion) 21:35, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

20. Februar 2015

Absolute Prozentklauseln bei Wahlen?

Bekanntlich gilt bei den meisten Wahlen in Deutschland eine Prozentklausel. Diese ist bezogen auf die abgegebenen Stimmen. Bei der zurückliegenden Hamburger Wahl ist Folgendes zu beobachten gewesen. Die FDP hat in hohem Maße von der geringen Wahlbeteiligung in den Bezirken profitiert (teilweise bei 40 %), in denen sie schwache Ergebnisse (teilweise unter 4 Prozent) erzielen konnte und von der hohen (teilweise bei fast 70 %), in denen sie starke Ergebnisse (teilweise über 15 %) erzielen konnte. (Zusätzlich war interessanterweise zu beobachten, dass die durchschnittliche Anzahl der abgegebenen Stimmen pro tatsächlichem Wähler in Bezirken mit geringer Wahlbeteiligung auch geringer war (bei unter 9) als in Bezirken mit hoher Beteiligung (bei 9,9). Anmerkung: Jeder Wähler hatte 10 Stimmen.)

Zur Frage: Gibt es Beispiele für ein Wahlrecht (oder wurden oder werden entsprechende Vorschläge diskutiert) eine Prozentklausel nicht nur auf die abgegebenen Stimmen zu beziehen, sondern eine Mindestklausel bezogen auf dei Zahl der Wahlberechtigten einzuführen? (Wo auch immer man dann die absolute Prozentklausel ansetzt.) Man kann ja argumentieren, dass andernfalls die Interessenvertretung maßgeblich unverhältnismäßig ist. Umgekehrt lässt sich natürlich sagen, dass die ohne Interessenvertreter eben nicht gewählt haben und nicht zu wählen auch eine Wahl ist.)


--85.177.154.188 12:02, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das stünde in Quorum (Politik), wenn es das denn so gäbe. --Rôtkæppchen₆₈ 12:24, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Wahlrecht geht davon aus, daß das Wahlergebnis (gültige Stimmen der tatsächlichen Wähler) dem Willen der Wahlberechtigten entspricht. Das Sitzverhältnis der Parteien entspricht dem Stimmergebnis der Wähler. Die 5-Prozent-Hürde (bezogen auf die Anzahl der gültigen Stimmen) ist schon ein Bruch des Prinzips, daß jede Stimme gleichviel zählt. Dadurch wird dieses Verhältnis verfälscht. Deshalb muß es auch gute Gründe dafür geben, daß die Stimmen der Parteien, die keine 5 Prozent erreichen, ignoriert werden. Es wird damit begründet, daß viele kleine Splitterparteien die Regierungsbildung und Abstimmungen erschweren. In NRW wurde die 5-Prozent-Hürde auf kommunaler Ebene gekippt, da diese Begründung nicht ausreichte.
Wenn man nun noch fordert, daß eine Partei nicht nur 5 Prozent der Stimmen erreichen, sondern auch von z.B. 2 Prozent der Wahlberechtigten gewählt werden muß, wäre eine noch größere Hürde, die noch besser begründet werden muß. Da für die Regierungsbildung und bei Abstimmungen aber das Sitzverhältnis entscheidend ist, und nicht, wieviel Wahlberechtigte eine Partei repräsentiert, greift die obige Begründung nicht mehr. Und das Problem, daß eine Partei fleißige Wähler, die andere zwar viele Sympathisanten, aber weniger aktive Wähler hat, besteht auch bei großen Parteien. Wenn jemand nicht wählt, ist das sein Problem. Er soll aber nicht erwarten, daß mit irgendwelchen Tricks die Stimmen anderer Parteien unwirksam gemacht werden. 217.230.78.117 12:47, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

In Sperrklausel findet man: "3 % der Wahlberechtigten auf Wahlkreisebene (nur in der Provinz Buenos Aires praktisch relevant)". Ich kann allerdings nicht erkennen, welchen Vorteil die Zahl der Wahlberechtigten als Bezugsgröße gegenüber der Zahl der gültigen Stimmen haben könnte. Im Gegenteil: die Zahl der gültigen Stimmen steht mit der Wahl eindeutig fest; bei der Zahl der Wahlberechtigten zum Zeitpunkt der Wahl ist das nicht der Fall, da es z.B. zu noch nicht bekannt gewordenen Todesfällen gekommen sein kann. Wieso hat die FDP "in hohem Maß" genauso von geringer wie von hoher Wahlbeteiligung profitiert? ad 217.30: 2% der Wahlberechtigten wäre nur dann eine größere Hürde als 5% der gültigen Stimmen, wenn die Wahlbeteiligung unter 40% sänke. --Vsop (Diskussion) 13:23, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Demokratie ist kein Naturgesetz und muss durch entsprechende Bestimmungen (Gesetze) definiert werden. Die aktuell geltenden Gesetze zum Thema "Wahlen" könnten sicherlich verbessert werden. Nur werden diese Gesetze von denen beschlossen, die vom momentanen Zustand profitieren. Bei einer "absoluten" Wahl hätte in Hamburg der "KeinausdenvorhandenenAngeboten-Nichtwähler" gewonnen.--Wikiseidank (Diskussion) 19:11, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Solche Regelungen sind nur bei Volksabstimmungen (bzw. dabei vor allem bei Volksinitiativen) üblich. Bei Wahlen wäre sie sinnlos, weil niedrige Wahlbeteiligungen nur die großen Parteien begünstigen würden. Das Wahlrecht ist individuell und soll nicht bestimmte soziale Gruppen entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil repräsentieren, sodass die von die genannte Situation aus Sicht des Wahlmodus bedeutungslos ist.--Antemister (Diskussion) 19:20, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich finde absolute Schranken sowohl bei Wahlen als auch bei Volksabstimmungen für sinnlos bzw. nicht zweckgemäß. Eine solche Schranke zählt das Nichtwählen quasi als ein stärkeres Nein. Es gibt auch viele andere Gründe, nicht zu wählen, als schlichte Unzufriedenheit/Absage. Dafür wäre es interessant, bei Beibehaltung des aktuellen Wahlrechts eine Dummy-"Partei" namens "Niemand" einzuführen, für die man, wie für jede andere Partei, stimmen kann. Die Sitze, die auf "Niemand" entfallen, bleiben dann leer.--Alexmagnus Fragen? 19:37, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

@Alex: Vorsicht: Nichts delegimiert Volksabstimmungen mehr als niedrige Wahlbeteiligungen: Wenn es dort nur 20 % Beteiligung gibt (nicht so selten), dann haben vllt. nur 10 % zugestimmt. Noch eine weitere Antwortmöglichkeit auf die Frage: Beteiligung an Wahlen kann auch erzwungen sein, um dieses Problem zu vermeiden (Wahlpflicht).--Antemister (Diskussion) 20:09, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Antemister: dafür gibt es die Unterschriftensammlung vor der Volksabstimmung. Diese soll ja gerade sicherstellen, dass es sich um ein wichtiges Thema handelt, das öffentliches Interesse hervorruft.--Alexmagnus Fragen? 20:23, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Volksabstimmung zu Stuttgart 21 scheiterte am Quorum, ebenso eine kommunale Bürgerbefragung zu einer Schulschließung hier am Ort. Es ist wohl doch etwas anderes, auf dem Marktplatz einen Unterschriftenstand aufzubauen, wo die Leute im Vorbeigehen „finde ich gut und wichtig“ denken und die Unterstützerliste zeichnen, am Abstimmungssonntag aber das Gesäß nicht hochbekommen und nicht am eigentlich wichtigeren Urnengang teilnehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:16, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Stuttgart 21 würde auch ohne Quorum scheitern. Und noch etwas: das Quorum gibt den beiden Antworten - Ja und Nein - einen Asymmetrie. Nur "Ja" muss das Quorum erreichen. Ob es tut, hängt wiederum von der Formulierung der Frage ab (gerade im Fall S-21 interessant, denn die Abstimmung wurde ja auch von der Presse mit "Wenn "Ja" eigentlich "Nein" bedeutet" betitelt). D.h., bei "grenzwertigen" Entscheidungen (im Sinne der Wahlbeteiligung) hängt es einzig und allein von der positiven oder negativen Formulierung der Frage ab. Will man ein "ja", formuliert man einfach die Frage so, dass "nein" die gewünschte Antwort ist...--Alexmagnus Fragen? 22:24, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei der Stuttgart-21-Volksabstimmung ging es ganz klar um das vorgeschlagene Stuttgart-21-Ausstiegsgesetz und nicht, ob Sie für oder gegen Stuttgart 21 sind. Die Unterschriftensammler und Unterstützer waren für das Gesetz. Dann kann die Volksabstimmung nicht plötzlich gegen ein Gesetz, das es noch gar nicht gibt, sein. Im Übrigen haben sich die Grünen im Wahlkampf ja für eine Abstimmung über einen Ausstieg starkgemacht, so wie sie auch stattgefunden hat. --Rôtkæppchen₆₈ 23:48, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Grundgesetz sagt: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen ... ausgeübt. Wenn aber die Wahlbeteiligung z.B. bei Bundestagswahlen auf 10% absinken würde (was momentan nicht der Fall ist), könnnte man dann wirklich noch vom Volke sprechen? Die damalige Gesetzgebung entstand im Kontext ihrer Zeit, und dabei wurden gewisse Annahmen stillschweigend vorausgesetzt. (Andere frühere Annahmen waren "Kinder kriegen die Leute immer" oder, dass gleichgeschlechtliche Liebe zum Untergang der bürgerlichen Gesellschaft führen muss.) Hier hat man vorausgesetzt, dass sich alle Bürger mehr oder weniger von einer der Parteien repräsentiert fühlen - die Arbeiter von den Sozialisten, die Vermögenden von den Konserativen usw. - und dann normalerweise auch wählen gehen. Wenn sie das aber nicht mehr tun - genaue Gründe mal ausgeklammert - muss man sicherlich mal nachdenken, was daraus folgt und was zu tun ist. Eine Möglichkeit wäre die Einführung einer Wahlpflicht. Aber kann man jemanden zu etwas zwingen, dass er vielleicht gar nicht versteht oder ablehnt, und ihn hinterher dafür verantwortlich machen? --Optimum (Diskussion) 16:23, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Anführungszeichen

Warum wird das letzte Wort eines Satzes, der mit einem Anführungszeichen abschließt, mit in die nächste Zeile verschoben, wenn das nächste Wort nicht mehr in die Zeile passt und sofern man keinen neuen Absatz anfängt? Ich erinnere mich dunkel daran, dass es nichts mit Word direkt zu tun hat, sondern eine Art Konvention ist. Hat das typografische Gründe? --2.245.101.41 16:21, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen ästhetische. Das gilt aber mMn nicht nur nach wörtlicher Rede, sondern ein einzelner Halbwortstummel am Zeilenende sieht auch nach jedem anderen Satz bescheiden aus. --Jossi (Diskussion) 23:31, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Getrennt wird nach Leerzeichen und per Silbentrennung. Die Satzzeichen und Anführungszeichen folgen ohne Leerzeichen den letzen Wort. Daher sollte die Trennung aus Leerzeichen fallen. Anders habe ich das noch nie gesehen. --Hans Haase (有问题吗) 04:48, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In Word würde alles in die Zeile passen und das tut es auch, bis man das nächste Wort schreibt. Dann wird das Wort davor, das eben noch in die vorherige Zeile passte, samt Satzzeichen und Anführungszeichen mit in die nächste Zeile verschoben, was bei der Einstellung "linksbündig" eine auffällige Lücke verursacht, wenn das Wort davor sehr lang ist. --2.245.151.57 17:11, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein einzelnes Wort in einer Zeile ist unschön. 129.13.72.195 10:46, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kann mehrere Wörter in die neue Zeile schreiben, dadurch wird das Wort des letzten Satzes auch nicht zurückverschoben. Das kann nicht der Grund sein. --2.245.229.95 22:23, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Unser Artikel dazu ist Hurenkind und Schusterjunge --Tbhgeo (Diskussion) 15:11, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist zwar interessant, mein beobachtetes Phänomen ist jedoch ein anderes. Ich fange wie gesagt keinen neuen Absatz an, sondern schreibe normal weiter, ohne selbst einen Zeilenumbruch einzufügen. Ohne Anführungszeichen passiert ja auch nichts. --2.245.229.95 22:32, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Gedicht in einer anderen Sprache übersetzen

--2003:7A:4A1A:3E78:759B:EAA3:F287:4469 17:11, 20. Feb. 2015 (CET) Übersetzung Wie kann ich ein Gedicht in einer anderen Sprache übersetzen?--2003:7A:4A1A:3E78:759B:EAA3:F287:4469 17:12, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Probier mal Google Translate und lach Dich schief. --Rôtkæppchen₆₈ 17:47, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit viel Talent, Umsicht und Vorsicht --92.202.74.170 18:57, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


Wie kann ich ein Gedicht in einer anderen Sprache übersetzen? Da gibt es keine einfache Antwort. Denn das ist (die Übersetzung des Librettos eingeschlossen) die Königsklasse der Übersetzungskunst. Und tatsächlich hat hier Kunst nicht nur mit Können zu tun sondern auch mit dem Beherrschen beider Sprachen und mit einer tiefen Vertrautheit mit den betroffenen Kulturen und mit einer guten Kenntnis des Werkes, der Gedankenwelt und des Lebens des zu übersetzenden Lyrikers. Nirgendwo sonst trifft so dringlich zu, was in der de.wp meist schmerzlich, aber ebenso oft ohne das Bewußtsein, gerade Schaden anzurichten ignoriert wird: Es ist sehr hilfreich, wenn man weiß, wovon man schreibt.
Es kann daher im Prinzip wohl jeder ein Gedicht aus einer anderen Sprache übersetzen, selbst ein Übersetzungsautomat, aber es können das eigentlich nur wenige. So hoch liegt also die Latte, unter der dann doch so manche auch ohne Verrenkungen durchkommen.
Vielleicht hilft deshalb für den Anfang ein Blick, wie andere das machen. Das muß nicht hinauslaufen auf einen mühsamen Vergleich von Shakespeare-Übersetzungen durch (nur als Beispiel) Christoph Martin Wieland, August Wilhelm Schlegel, Ludwig Tieck, Frank Günther, Erich Fried, Thomas Brasch und Peter Handke. Wie unterschiedlich übersetzten Friedrich Rosen einerseits und andererseits Bozorg Alavi (Übersetzer aus dem Persischen) zusammen mit Martin Remané (Nachdichtung) die Rubāʿī des Omar Khayyām? Ist es nicht unmöglich, das Daodejing des Laozi adäquat zu übersetzen oder sollten wir einfach blind Richard Wilhelm vertrauen? Lewis Carrolls legendäres The Hunting of the Snark wurde sowohl von Klaus Reichert als auch von Oliver Sturm als auch von Michael Ende „eingedeutscht“.
Ein erfrischendes Projekt, an dem auch die von mir hochgeschätzte ausgezeichnete Übersetzerin Patricia Klobusiczky sich beteiligt, stammt aus Berlin-Kreuzberg: Poetry Crossings.
Und eine sehr schöne und umfangreiche mehrsprachige Sammlung von Lyrik, die einen direkten Vergleich zwischen der Ursprungssprache und der deutschen Übersetzung erlaubt, findet sich in: Hans Magnus Enzensberger (Hg.): Museum der modernen Poesie. Eingerichtet von Hans Magnus Enzensberger., Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2002, ISBN 9783518413807, 880 Seiten, Erstausgabe 1960, Rezensionsnotizen zur Neuauflage bei Perlentaucher.
Schon bei dieser oberflächlichen Betrachtung zeigt sich ein Aspekt, der zu meiner eingangs gelegten Latte hinzugefügt werden sollte: Es entsteht in der Übersetzung (auch) ein eigenes lyrisches Werk. Lyrik entzieht sich (wie es uns spätestens die gutgemeinten Übersetzungsprogramme mit ihren fast dadaistisch anmutenden Resultaten lehren) weitgehend der Mechanik. Zur Herangehensweise an ein Gedicht lege ich daher einen (endlich wiedergefundenen) wunderbaren Text ans Herz, der vor sehr langer Zeit mal, wenn ich es recht entsinne, in der päd. extra erschienen ist und an Aktualität über die Jahrzehnte nichts verloren hat: Hans Magnus Enzensberger: Ein bescheidener Vorschlag zum Schutz der Jugend vor den Erzeugnissen der Poesie --2003:45:462B:1DBA:74CE:3D8A:29AC:8E96 03:35, 21. Feb. 2015 (CET) Korrektur: Enzensberger hat nach dieser Quelle den Text bereits Ende August 1976 auf einer Versammlung der „American Association of Teachers“ in der BRD vorgetragen und die Erstveröffentlichung war am 11. September 1976 in der FAZ. Der obige Link scheint auch nur ein Auszug zu sein. Hier sind, wie es sein soll, die Auslassungen kenntlich gemacht. --217.87.117.19 04:05, 21. Feb. 2015 (CET) Nach dieser Quelle findet man den Aufsatz in dem Sammelband Mittelmaß und Wahn. --217.87.117.19 04:13, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe auch die Geschichte von der Rückübersetzung von Wandrers Nachtlied aus dem Japanischen übers Französische ins Deutsche, die leider, leider zu schön ist, um wahr zu sein. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 09:24, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht findet sich jemand in der Wikipedia:Übersetzungswerkstatt bereit, es zu übersetzen. (Ist zwar nur für Artikelübersetzungen gedacht, aber vielleicht findet die Übersetzung ja Eingang in Wikipedia, wenn es "relevant" ist ..) So eine Liste von Leuten, die in und für Wikipedia freiwillig und kostenlos übersetzen: EN:META:Communications_subcommittees/Trans meine ich auch schon bei uns, WP:DE, gesehen zu haben .. Über META:Übersetzung?uselang=de#.C3.9Cbersetzungsanfragen find' ich's leider nich'. --217.84.81.247 16:44, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

(NW)

--2003:6C:2F50:1D89:15A2:8A48:30E4:CA23 17:32, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

NW? Nord-West? --88.130.92.137 18:52, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Programmschnipsel? .. Trollkontrolle? (wer alles spekulieren kommt)? .. Aber ich kenn' es! Es ist BBA-2. Jeowh! Is' mir schon ewig nicht mehr begegnet! Toll! --217.84.87.186 16:00, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wir kümmern uns darum am nächsten Dienstag [4]! --Tbhgeo (Diskussion) 14:57, 23. Feb. 2015 (CET)

Schreibung von Personennamen

Warum heißt es Greensche Funktion, aber newtonsche Gesetze ? 85.212.17.126 19:43, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nach den amtlichen Regeln (§ 62, von Eigennamen abgeleitete Adjektive auf (i)sch) muss es greensche Funktion heißen, genau wie das dort angeführte wackernagelsche Gesetz, oder alternativ Green'sche Funktion, groß mit Apostroph. Es mag aber sein, dass Mathematiker nichts von den amtlichen Regeln wissen wollen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:09, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier spielt noch mit rein, dass nach der amtlichen Rechtschreibung (Regel 77) vor der letzten Rechtschreibreform Greensche Funktion und Newtonsche Gesetze geschrieben wurde. Als Beispiel sind dort angeführt die Mozartschen Kompositionen. --91.50.29.204 12:40, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Linguisten wollen auch nichts von den amtlichen Regeln wissen, siehe Vernersches Gesetz, 1. Satz. Im Umkehrschluss: Diese amtliche Regel hat sich anscheinend bisher nicht durchgesetzt. --84.58.246.235 10:01, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Netzteil Sicherheit

Bei mir hat sich eine Situation ergeben, dass ein 12V Lüfter (5W) über einen Schlauch eine Absaugung in einem Badezimmer ausführen muss. Das 12V 2A Netzteil [5] befinden sich außerhalb des Bades in so einem Gehäuse [6], die Steuerung des Lüfters mit Verzögerungsschaltung [7] und [8] befindet sich im Bad über einen Tastschalter in einem ähnlichen, wasserdichten Gehäuse. Ich fühle mich grundsätzlich nicht ganz wohl dabei, Elektronik in einer Nasszelle zu installieren. 12V sind zwar ungefährlich, aber kann es nicht sein, das das Netzgerät kaputt geht und anstatt 12V 230V liefert? Wie kann ich bei einer solchen Installatioin absolut sicher gehen, so dass unter keinen Umständen auch im Fehlerfall Lebensgefahr besteht? Wie mache ich das ganze Failsave? --95.115.166.237 22:14, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

kommt auf den Trafo an: siehe Schutzkleinspannung. - andy_king50 (Diskussion) 22:16, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit den in dem emma genannten Begriffe komme ich kein Produkt bei google. Kannst du mir beispielhaft eines nennen, damit ich die Richtung kenne? Ah, habs SELV ist der Begriff. --95.115.166.237 22:22, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Fehlerstromschutzschalter sollte im Badezimmer Pflicht sein. Wenn Du schon einen installiert hast – schau mal in den Sicherungskasten – dann schließe Dein Schaltnetzteil an den betreffenden Stromkreis an. Schaltnetzteile haben aber üblicherweise eine so gute Isolation, dass das eigentlich nicht nötig sein sollte. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 20. Feb. 2015 (CET) Gilt nicht für Chinabilligware, wie vom Fragesteller verlinkt. Direktimport aus China kann böse ausgehen, wegen fehlender Niederspannungsrichtlinienkonformität und einem CE-Zeichen mit der Bedeutung China Export. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ich den Außenlüfter im Bad anschließe, würde ich die einzige Steckdose im Bad blockieren. Was Schaltnetzteile angeht habe ich in den letzten Jahren mehrfach davon gelesen, dass irgendwelche Handy-Ladeadapter Netzspannung weitergereicht haben. Ich habe kein Vertrauen in normale Schaltnetzteile. --95.115.166.237 23:18, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kein Vertrauen in Schaltnetzteile haben und dann den billigsten Chinascheiß kaufen – das passt zusammen. Kauf ein Trafonetzteil mit kurzschlussfestem Sicherheitstrafo und Du bist ohne zusätzliche Maßnahmen auf der sicheren Seite. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Damit hast du absolut recht :) Ich hab das total billige China Netzteil storniert und mir eines von einem deutschen Händler mit Schutzkleinspannung (SELV) bestellt [9]. --95.115.166.237 23:31, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Symbol eines kurzschlussfesten Sicherheits- transformators
(BK) Das Stichwort ist Sicherheitstransformator mit nebenstehenden Zeichen. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:35, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieses Zeichen hat sowohl der vom Fragesteller als zweites vorgeschlagene LED-Treiber, also auch das von mir vorgeschlagene Trafonetzteil. Die Preisfrage ist, wie gut DC-brushless-Motoren an LED-Treibern laufen. Wenn der Fragesteller Pech hat, dann kommt da so ein Dreck aus dem Schaltnetzteil raus, dass LEDs zwar wunderbar leuchten, der Motor aber nicht oder nicht ordentlich dreht. LEDs sind eben wesentlich unempfindlicher, was die Welligkeit der Versorgungsspannung anbetrifft. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
1. ich mag gern am Ausgang eines Schaltnetzteiles eine (a) Gasentladungsröhre und n (b) Thyristor (einen der bei ner bestimmten Spannung automatisch schaltet) und (c) ne fette Zener-Diode (z. B. 15V) und (d) ne Sicherung (hier z. B. 1A)... (d) in Serie und (a) bis (c) parallel... der Ausgang von der Eigenbau-Sicherung geht dann zum Verbraucher... 2. wobei (GND) fest mit der Erdung verbunden sein muss...

(+12V) ---------|========|---------*--------*-------*-------->>>
                                  GDT      THY    ZENER
(GND) -----------------------------*--------*-------*-------->>>

--Heimschützenzentrum (?) 23:52, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit 5W saugst Du nicht viel ab. Du bekommst auch qualitativ gute Schaltnetzteile. Wäre Dein Netzteil in der Lage Ströme über 8 A zu erzeugen, musst Die Kabel brandsicher verlegen. Ist das Netzteil geschlossen und gegen höhere Kriechströme gesichert, spräche wohn nichts dagegen es an einem trocken und wassergeschützten Ort ohne brennbare Materialien wie in der Wand zu verbauen. Die Kriechstromfestigkeit nimmst Du nur wegen der Luftfeuchtigkeit. Ist es ein Gerät mit Schutzerdung, spricht nichts dagegen den Schutzleiter auf die Minuspol der Ausgangsspannung zu verbinden, falls des Netzteil dies nicht bereits tut und dafür ausgelegt ist. Einige haben einen gewissen Anschluss auf den Schutzleiter durchverbunden, die meisten davon 0V Masse, bzw. Minus bei einer einigen Ausgangsspannung, andere sind vollisoliert und galvanisch getrennt, bei denen man das selbst verbinden kann. Halogenlampentrafos und -vorschaltgeräte sind meistens nicht gleichgerichtet. Hier bedarf es der Gleichrichtung mit Siebung per Kondensatoren, die die Ausgangsspannung auf ca. 10,6 V abfallen lassen kann. Vorschaltgeräte für LEDs ohne Beschaltung sind Konstantstromquellen. Möglicherweise läuft der Lüfter mit diesen garnicht erst an, da der Einschaltstrom auch hier höher liegt. Zudem ist Überspannung am Lüfter nicht ausgeschlossen. Fazit: Der 12-V-Lüfter ist egal. Das Netzteil muss sicher verschlossen außerhalb der Nasszelle sein. Ein kleines wasserdichtes Kunststoffgehäuse ist dabei nicht ratsam, da auch Schaltnetzteile kühlen müssen. Ohne Konvektion (fehlendem Luftstrom) verschleißt es schneller. Da der Schalter im Netzstrom liegt, solltest Du keinen metallischen benutzen, da Du ihn aufwendig an den Schutzleiter anschließen musst. --Hans Haase (有问题吗) 04:35, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Du einen Pol der Sekundärseite des Trafos oder Netzteils erdest, dann muss es der richtige Pol sein, sonst wird die Isolation innerhlab des Trafos nur unnötigerweise belastet. Bei einem Sicherheitstrafo ist das aber nicht vorgesehen, da es die Unfallgefahr erhöht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:06, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe medizinische Geräte. Diese bleiben sekundär vollisoliert und sind unabhängig geerdet. Der Art der Frage nach, bedarf es wohl noch etwas Grundlagenwissen. Nur wenn die Schaltung richtig aufgebaut wird, ist sie nicht gefährlich. Durch die Erdung wird der Isolationsfehler per Kurzschluss bzw. Auslösen des FI-Schutzschalters, sofern vorhanden, aufgefangen. Der Fragesteller muss wissen was er tut. Danke für für den Hinweis. --Hans Haase (有问题吗) 01:51, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Österreichisch

Was sagt Joe Zawinul in https://www.youtube.com/watch?v=wZdL6TycF9s zwischen 1:40 und 1:47, "lende"?: "Die arbeiten daran, ne. Ich lende (?) in Österreich Nummer eins. Und Nummer zwei, das ist schon a großer Unterschied. Das muß man auch ein'gestehn. ..." Rosenkohl (Diskussion) 23:12, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe da "ich leb ned in Österreich ..." --King Rk (Diskussion) 23:19, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ja, das sagt er. lg, --kulacFragen? 23:56, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Aha, danke von nördlich des Weißwurstäquators. Mit "Nummer eins, Nummer zwei" zählt er demnach Gründe auf, um eine nicht im Wortlaut wiedergegebene Frage der Interviewerin bezüglich des österreischischen Jazznachwuchses zu beantworten; ich war erst ganz auf der falschen Spur, in der Annahme, er beantworte, wer die "Nummer eins, Nummer zwei" usw. im österreichischen Jazz sei; mir war auch nicht bewußt gewesen, daß er seinen Hauptwohnsitz zu dem Zeitpunkt des Fernsehberichtes Sommer 2007 nicht schon wieder in Österreich hatte, trotz der zahlreichen Projekte dort (vergl. Joe Zawinul#Projekte).

2:04: "Ah, i bin garnit so fit wie es auwie (aussieht?), aber it's ok"

bezog sich offenbar auf seine Krebserkrankung, und

2:20: "Ich mach jetzt noch ein Konzert mit dieser Gruppe morgen in Zagreb. Und dann fängt eine lange europäische und Norafrikanische Tour an mit meiner Band. Das ist natürlich a andre Liga"

bezog sich offenbar auf die "sechswöchige Europatournee", nach der Zawinul ins Wiener Wilhelminenspital eingeliefert wurde (vergl. Joe Zawinul#Tod),

Rosenkohl (Diskussion) 19:16, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

wahre (?) geschichte: lebende pferde angeschnitten?

hallo. ein bekannter hat folgendes meme im kopf: pferde oder kühe wurden in eiseskälte kleine stückchen abgeschnitten, weil sie das eh nicht spürten, und man sie auf die art noch ein bischen reiten bzw melken konnte. zusammenhang unbekannt. wahre geschichte oder fiktion? oder ideen für buzzwords werden natürlich auch gern genommen. danke, --91.57.92.165 23:28, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Anschneiden halte ich für unglaubwürdig, ohne es zu wissen. Vllt. aber ein Missverständnis: Anschneiden, Blut abzapfen und als Nahrung nutzen war bei Nomadenvölkern verbreitet.--Antemister (Diskussion) 23:35, 20. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig, Blut anzapfen bei grösseren Nutztieren ist durchaus verbreitet. Aber lebende Tiere als regelmässiger Fleischlieferant wäre mir auch neu. --Bobo11 (Diskussion) 09:51, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 Oder er hat irgendwo mal Kühe mit Eingriff gesehen ...? ... Oder den Begiff "cold cuts" missverstanden?? FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:45, 21. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
Dies ist wohl der wahre Kern dieser rural legend. --Φ (Diskussion) 10:52, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Klingt nach Münchhausen --91.13.73.69 12:59, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

so abwegig is das garnicht, es gibt genug Belege, dass das japanische Soldaten im Pazfikraum wegen Nahrungsmangels während des 2. Weltkriegs sogar mit Menschen = Kriegsgefangenen gemacht haben. - andy_king50 (Diskussion) 21:27, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

21. Februar 2015

Die Rolle des Kinos als TV?

Sehe ich das richtig, dass man früher im Kino vor den Hauptfilm einen sog. "Kurzfilm" sah, manchmal auch "Serials" wie Buck Rogers oder Flash Gordon und erst dann den eigentlichen Hauptfilm und nachher noch Nachrichten wie die "tönende Wochenshow" oder waren das einzelne Programme, die man separat bezahlen musste? (nicht signierter Beitrag von 188.101.66.139 (Diskussion) 00:46, 21. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Vorfilm, Wochenschau, Double Feature. --Vsop (Diskussion) 01:13, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
... und dazwischen kamen auch noch Damen hinein - bis an den Platz - und verkauften Gaumenfreuden ... <seufz> ... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:40, 21. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
Zur Halbzeit ist dann noch einer mit einer Flitspritze gekommen oder wars irgendein Desinfektionsmittel, k.A. --RobTorgel 15:45, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Sowas gibt's auch heute noch, zum Beispiel vor Baymax läuft ein Kurzfilm. --80.187.96.76 17:44, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich meine mich zu erinnern (kanns aber nicht belegen), dass in den 50ern und 60ern immer ein Vorfilm gezeigt wurde, der als „besonders wertvoll“ prädikatisiert war, weil dann die ganze Kinovorstellung irgendwie steuerbegünstigt war. --Jossi (Diskussion) 18:50, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn ich das richtig sehe, dann waren die Wochenshowen im Kino nicht "öffentlich-rechtlich", sondern teils staatlich, teilweise kommerziell und privatwirtschaftlich orientiert, oder sehe ich das falsch? (nicht signierter Beitrag von 188.101.75.243 (Diskussion) 00:32, 23. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Was genau soll der Unterschied zwischen "staatlich" und Öffentlich-rechtlich sein? Oder meinst du damit, dass die Wochenschauen nicht so organisiert waren wie heute die Nachrichten im ÖRR (also auch ohne direkte Einflussnahme des Staates). --MrBurns (Diskussion) 00:57, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Welcher Kondensator

Ich habe hier ein Gerät, das verbraucht im Betrieb 3,5A bei 12V. Ich habe ein Lavornetzteil, das liefert 5A bei 12V. Problem ist, dass das gerät eine Anlaufphase hat, in der es für eine halbe Sekunde 10A bei 12V benötigt. Mein Netzteil schaltet deswegen ab. Was für einen kondensator muss ich mir kaufen, um die Anlaufphase zu überbrücken? --95.115.189.201 01:25, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das hängt davon ab, bei welcher Spannung Dein Netzteil abschaltet. […] --Rôtkæppchen₆₈ 01:55, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hä? Es schaltet bei ca. 6A ab. --95.115.189.201 02:24, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hausaufgaben selber machen! Berechne zunächst die benötigte Ladung. Dann machst du dir klar, wie die Kapazität eines Kondensators definiert ist. Wenn du das Ergebnis siehst, erkennst du, dass die Idee Käse ist. Nimm ein geeignetes Netzteil oder schalte eine Pufferbatterie parallel. -- Janka (Diskussion) 02:04, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Käse, weil der Kondensator gleich wieder geladen werden will? Momentan arbeite ich mit 12V Blei-Gel Pufferbatterie, aber die Lösung ist auch käse. --95.115.189.201 02:17, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vor allem, weil du mindestens 270.000µF brauchst und Gold-Cap geht nicht, da der beim nötigen Entladestrom von 6,5A nicht wesentlich kleiner, aber dafür wesentlich teuer wird. In Alu ist das bei 12V unangenehm groß und auch teuer genug.-- Janka (Diskussion) 15:16, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Eventuell wäre es möglich, ein anderes Netzteil zu verwenden. Labornetzteile sind teuer, aber wenn eine Abweichung von ±5% bei der Spannung sowie die laut ATX zulässige Restwelligkeit tolerierbar ist, kommt ein PC-Netzteil in Frage. Die schaffen alle leicht 10A@12V. Eventuell muss man dann noch Verbraucher (Widerstände) an die +5V und +3,3V hängen, weil die Netzteile üblicherweise eine Mindestbelastung auf diesen Schienen verlangen (siehe Datenblatt vom Netzteil). Damit das Netzteil ohne Mainboard angeht, muss man wohl Pin 14 vom ATX-Stecker mit der Masse kurzschließen. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine Idee ging mir auch durch den Kopf. Ich brauche das Ding allerdings am Labornetzteil. --95.115.189.201 02:20, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum genau muss es unbedingt an einem Labornetzteil hängen? --MrBurns (Diskussion) 02:22, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich brauch zeitgleich den Verlauf von Spannung und Strom. Mein Netzteil kann das sogar schön in einer Datei aufzeichnen. Müsste mir ohne Labornetzteil also ein 2. Multimeter kaufen und so schnell ich kann mitschreiben, mein Multimeter kann nur einen Wert zur selben zeit messen und das ohne Aufzeichnung --95.115.189.201 02:27, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn die Anforderungen an die Genauigkeit des zweiten Multimeters nicht sehr hoch sind, sollte das zweite Multimeter + ein ATX-Netzteil wohl noch immer billiger kommen als ein Labornetzteil, das 10A@12V schafft. Ich glaube nämlich schon, dass derartige Labornetzteile schon im dreistelligen Bereich kosten, z.B. das da scheint die Anforderung (wegen den 112W) noch immer nicht ganz zu erfüllen, kostet aber schon ca. 130€ (wobei ich nicht alles recherchiert habe, leider kann man bei conrad.de nicht danach filtern, welche Leistung oder Stromstärke ein Netzteil mindestens erreichen muss). Zuim Vergleich: ein brauchbares ATX-Netzteil von einer guten Marke kostet ca. 30€ (es reicht ja schon eine für ATX-Netzteile geringe Leistung), ein billiges Digitalmultimeter ca. 10€. --MrBurns (Diskussion) 02:39, 21. Feb. 2015 (CET) PS: diese Labornetzteil müsste doch gerade ausreichen: [10] "Nenn-Ausgangstrom DC 8A", "Spitzen-Ausgangstrom DC 10A". --MrBurns (Diskussion) 03:32, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Diesen Festspannungsklotz "Labornetzteil" zu nennen finde ich mutig. --95.115.128.14 17:50, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Spannung ist laut Spezifikationen und Anleitung durchaus einstellbar und zwar zwischen 11V und 14V, was in dem Fall ja ausreicht. Ansonsten glaube ich nicht, dass "Labornetzteil" eine geschützte Bezeichnung ist. Ein "richtiges" Labornetzteil wäre wohl noch um einiges teurer, erst recht wenn man eines haben will, das die Daten aufzeichnet. Bei den Preisen, die eigentlich simple Laborelektronik oft hat wunder es mich, dass Firmen wie Tektronix oft angeblich nur eine Umsatzrendite von <10% haben. Ich vermute mal, dass vor allem der Handel gut an diesen Sachen verdient... --MrBurns (Diskussion) 00:32, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Du brauchst ganz exorbitante Elkokapazitäten. Angenommen, das Netzteil schaltet bei 10,8 Volt ab, also Nennspannung minus zehn Prozent, dann muss Dein Kondensator die „fehlenden“ 0,5s·5A=2,5 C bei einer Spannungsdifferenz von 1,2 Volt liefern, also C=QU= 2,5 C / 1,2 V = 2.083.333 µF haben. Das ist eine ganze Supercap-Armee. Dazu kommt die Ladeschaltung, denn ohne Laderegelung werden die Supercaps das Netzteil ebenfalls in die Knie zwingen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:33, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie teilt man eigentlich die 12V auf mehrere Kondensatoren auf? Supercaps, die 12V mitmachen gibts soviel ich weiß nicht... --MrBurns (Diskussion) 02:55, 21. Feb. 2015 (CET) PS: es gibt Elkos mit 1F, aber davon bräuchte man noch immer 2-3 (theoretisch 3, aber wahrscheinlich ist die um 4% zu geringe Kapazität bei 2 nicht ausschlaggebend) und einer kostet schon fast so viel wie ein 12V/10A-geeignete Labornetzteil. Und 4-5 mit 470.000 µF kommen auch nicht wirklich billiger. Also bräuchte man wohl wirklich eine "Armee" von Kondensatoren, wenns nicht zu teuer werden soll... --MrBurns (Diskussion) 02:55, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Schalte sechs dieser Kondensatoren in Reihe. Das ergibt zusammen 22 F6 = 3,7 F und 2,3V·6 = 13,8 V. --Rôtkæppchen₆₈ 02:58, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kann man das mit den Spannungen wirklich so rechnen bei Reihenschaltung? Ich denke, zuerst würde der Erste mit 12V aufgeladen werden, daher würde er trotzdem durchschmoren, oder sehe ich das falsch? --MrBurns (Diskussion) 03:05, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kondensator (Elektrotechnik)#Parallel- und Reihenschaltung. --Rôtkæppchen₆₈ 03:19, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein analoges Labornetzteil (Oldschool) hätte ich deswegen per Powerschalter mit dem Einschaltstrom bedient. Da Dein Gerät aufzeichnet, scheint es etwas intelligenter zu sein. Bekommst Du damit das Einschaltverhalten nicht in den Griff? Die zugeschaltete Last sollte betrachtet werden. Eine Prozessor- oder Digitalschaltung und sonstige Logik, die bei Abschalten ihren Programmablauf beendet, sollte von dieser Last getrennt werden. Das was die Logik zuschaltet, wie Motoren, Glühlampen, Elektroden für Glavanik oder Schweißströme, sollte von einem anderen Netzteil aus bedient werden. Das PC-Netzteil würde möglicherweise genauso dicht machen, wenn Du die Last mit einem Relais, Stecker oder Schalter zuschaltest. Andererseits stellt sich mit die Frage, ob Du über einen Shunt und einen Spannungsteiler Spannung und Strom nicht selbst zum Messen abgreifen könntest. Die Phasenlage des Impulses schient ja nicht wichtig zu sein, da Du mit Kondensatoren arbeiten willst. Vllt. reicht dem vorhandenen Netzteil ein Shunt oder Leistungs-FET, am Kühlkörper, der bei Überstrom selbst schießt. Verweilt er nicht zulange im Überlastbereich Ptot, wird er lange gute Dienste tun, nur ist er vor Elektrostatik zu schützen. Nur frage ich mich, wenn Du ein Labornetzteil hast, ob Du den Strombegrenzer nicht vorsichtig auf den Bedarf einstellen kannst. --Hans Haase (有问题吗) 03:46, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
6 der 22F/2,3V-Kondensatoren würden klappen und sind mit 10 Euro auch billig. Dazu etwas Schaltungslogik zum Laden: Erstmal über einen geeigneten Widerstand (mindestens 2,5 Ohm, Widerstandswert und Abmessungen groß genug um nicht durchzubrennen) die Kondensator-Reihenschaltung laden, dann den Widerstand überbrücken, dann Last einschalten, dann Kondensatoren sinnigerweise abklemmen damit man Strom/Spannung korrekt aufzeichnen kann. --mfb (Diskussion) 21:20, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich komme auf 2,4 Ohm. Wenn das Netzteil laut Fragesteller bei 6 A abschaltet, könnte es auch ein 2-Ohm Widerstand tun. Ich würde es mit einem 2,2-Ohm-Widerstand versuchen (E3-Reihenwert) mit 65 Watt Kurzzeitbelastbarkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 21:34, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Machen wir grade eine theoretische Schulaufgabe oder den Denkfehler, dass ein Labornetzteil versucht die Spannung auf alle Fälle aufrecht zu erhalten und dabei dessen Innenwiderstand der Vorwiderstand zum Kondensator ist? Jedes Labornetzteil hat einen Strombegrenzer und kann ebenso als Konstantstromquelle mit einstellbarer Maximalspannung betrieben werden. Der Aufbau stellt damit nur die Berechnung auf, auf welche Spannung, abhängig vom Alter des Kondensators, der Einschaltstromimpuls desses Ladespannung zusammenbrechen lässt. Ein Labornetzteil mach nicht bei erkannten Kurzschluss zu und streikt bis es wieder eingeschaltet wird, sondern regelt auf den eingestellten Strom ab. --Hans Haase (有问题吗) 12:04, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Handbuch für Ministranten

Mir fällt es oft leichter, Dinge zu lernen, die ich zusätzlich zum Sehen und Tun auch schwarz auf weiß vor mir habe; darum suche ich ein verläßliches Handbuch fürs Messedienen, in dem alle Verrichtungen ganz genau erklärt sind, bspw. wie die Gewänder ausgelegt werden -- und günstigstenfalls auch, warum das so und so gemacht wird. Wichtig wäre, daß auch seltenere Tätigkeiten erklärt werden, etwa das Aus- und Anlegen des Chormantels, um beim Beispiel der Gewänder zu bleiben. Gibt es solch ein Werk? Leider war meine Suche im Netz bisher erfolglos -- da finde ich hauptsächlich Lernwerke für Kinder mit viel didaktischem Krimskrams. Oder ausgezeichnete Anleitungen für die außerordentliche Form, die mir jetzt aber auch nicht so viel nützen. Vielen Dank für Eure Hinweise! --79.201.115.74 10:44, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Versuche es mit Googlen => Handbuch für Ministranten <= Da läuft mein Bildschirm über ... FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:01, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein umfassendes PDF für den Altardienst, gleich der erste Treffer. Deine spezifischen Fragen zum Sakristeidienst werden dort allerdings nicht behandelt. Die fallen auch nicht per se in den Bereich des Messdieners, auch wenn das örtlich so geregelt sein mag. Eigentlich hat man dafür den Küster, oft auch Gemeindeschwestern oder andere Freiwillige. Aber auch beim Altardienst gibt es Unmengen an lokalen Eigenheiten. Da hilft nur, den Pfarrer zu fragen, wie er es gerne hätte, und sich selbst schwarz auf weiß Notizen dazu zu machen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:09, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
..."Da hilft nur, den Pfarrer zu fragen, wie er es gerne hätte" ... solche Formulierungen sollte man .. vermeiden oder umschreiben... FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:47, 21. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
Dem Reinen ist alles rein. Den falschen Umkehrschluss (unzulässige Verallgemeinerung, siehe auch weiter oben) verkneife ich mir jetzt aber... ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:53, 21. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
Dienst am Altar Christi: Eine Ministrantenschule für Erwachsene. ISBN 978-3-89710-319-1. Bonifatius Verlag 2005 -- Jogo30 (Diskussion) 11:45, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht nur Glockenläuten. Handbuch für den Dienst in Sakristei und Kirchenraum. Matthias-Grünewald Verlag 2014. ISBN 978-3-7966-1649-5. --Jogo30 (Diskussion) 11:50, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Was du dem Inhalt deiner Frage nach eigentlich suchst, ist ein Handbuch für Küster. Beim Auslegen von Gewändern wird dir wiederum eine bloße Abbildung nicht helfen, allenfalls, um dir zu vergegenwärtigen, daß man mit dem Auslegen der Kleiderschichten „von außen nach innen“ anfängt, id est, zuerst das auslegen, was als letztes angezogen wird, zuoberst die Albe. Am besten, du läßt dir das von einem Küster zeigen und übst es mehrmals. Es gibt auch Kurse für ehrenamtliche Küster, da wird das gezeigt. Nachtrag: was noch ganz hilfreich sein könnte: Walter Schwind Handbuch für den Dienst der Ministranten am Altar (gabs vor Jahren als pdf im Netz), ansonsten, da gebe ich Dumbox recht, richtet sich das immer auch ganz stark nach den Wünschen, Gewohnheiten und Traditionen vor Ort. Entweder zunächst zusammen mit einem ministrieren, der sich auskennt oder aber würdig ministrieren und auf Feedback vom Pfarrer warten. Ggf. wird er schon äußern, wenn er etwas in einer bestimmten Weise getan haben will oder Besonderheiten sind. --Turris Davidica (Diskussion) 19:36, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Schwind-PDF wurde oben von Dumbox verlinkt. --Jossi (Diskussion) 11:17, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Londen ÖPNV

Hallo,

ich habe ein Problem: Ich (15 Jahre alt) und der Rest meiner Familie (jeweils 12, 49 und 49 Jahre alt) wollen in London mit dem ÖPNV fahren (3 Tage). Unsere Ferienwohnung ist in Zone 3. Welches Ticket ist denn am geeignesten/günstigsten dafür? Weil bei dem Londoner Tarifdschungel blick ich einfach nicht mehr durch und mein Englisch ist jetzt auch nicht das beste. Danke für eure Hilfe. --Mosellaender (Diskussion) 13:39, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es kommt auch darauf an, wieviel ihr fahren wollt. Also eher "absolute Freiheit" oder "deutsche Planung". FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:45, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Oyster Visitor Card ist auf jeden Fall am günstigsten; die 3-Tage-Travelcard gibt es ja leider schon lange nicht mehr. Obwohl die Oyster Visitor Card nur für Erwachsene ist, rechnet sie sich: Für drei Tage (zu 7,50 GBP für Zonen 1-3) z. B. inkl. Aktivierungsgebühr in D für 31 € mit 20 GBP Guthaben bestellbar, 2,50 GBP ggf. für einen vollen dritten Tag noch vor Ort drauflegen. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:58, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Travelcard gibts nicht mehr? Ich bin verwirrt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:36, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt seit einigen Jahren nu noch Travelcards für 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat. Die Travelcard für 3 Tage gibt es nicht mehr. -- Jogo30 (Diskussion) 14:40, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf keinen Fall die Oyster Visitor Card, sondern vor Ort eine ganz normale Oyster-Card kaufen, wie sie die Londoner auch benutzen. Dort kann man sich gegebenenfalls eine Wochen-Zeitkarte drauf laden (wenn man mehr als fünf Tage dort ist und viel fährt), oder am Pay-as-you-go-Verfahren Teilnehmen (bei dem man täglich nicht mehr bezahlt, als eine Tageskarte kosten würde). Der Vorteil bei einer "normalen" Oyster-Card ist es, dass man die Karte bei einem nächsten Aufenthalt wieder benutzen kann, oder sie wahlweise am Ende der Reise an einem Kassenhäußchen der London Underground wieder zurück gibt und eventuell zuviel einbezahltes Geld, sowie das Pfand wieder ausgezahlt bekommt (Rückgabe und Auszahlung ist bei einer Oyster Visitor Card nicht möglich.) Nähere Infos auf Oyster-Card. -- Jogo30 (Diskussion) 14:13, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da hast du natürlich Recht, aber man bucht halt gerne vorab. Übrigens habe ich mich verrechnet: Day-Travelcards für Kinder kommen etwas günstiger (8 € pro Tag, macht 24). Grüße Dumbox (Diskussion) 14:16, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Typisch Deutsch. Damit alles schön durchgeplant ist, lässt man sich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. :D :D ;) -- Jogo30 (Diskussion) 14:17, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun ja, man bezahlt einen Obolus für den Luxus, nach Flug und Schlange bei der Immigration nicht noch einmal mit zwei genervten Halbwüchsigen am Schalter anzustehen und dann mit möglicherweise etwas rostigen Sprachkenntnissen (kenne die Leute ja nicht) sein Anliegen vorzubringen. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:21, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Oystercards werden auch an Automaten verkauft. 5 Pfund oder Kreditkarte rein und raus kommt die Oyster-Card. Die Automaten haben auch eine deutschsprachige Menüführung. Wichtig: Für Kinder zwischen 11-15 keine Oyster-Card kaufen (die Gibts zwar, müssen aber mit Passbild beantragt werden, der Aufwand lohnt sich nur Langzeitaufenthalte), sondern jeden Tag eine One-Day-Travelcard am Automaten lösen (Kinderpreis). -- Jogo30 (Diskussion) 14:26, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mit wieviel Guthaben sollte man denn die Oyster-Card beladen? --Mosellaender (Diskussion) 14:30, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das größte Problem mit der Oyster Visitor Card war sie in Deutschland zu bekommen. In London benutzen, kein Problem. Beim nächsten Besuch in London benutzen, kein Problem. Aufladen, kein Problem. Mir ist also unklar warum man bis London warten soll um sich eine zuzulegen. Ich hab meine aus Deutschland mit genommen und konnte sofort Touchen ohne mir erst Gedanken zu machen wo jetzt der Verkaufsschalter ist. --80.187.96.76 17:48, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Pro Tag 7.50 Pfund = 22,50 (bei drei vollen Tagen) für Zonen 1-3, falls ihr mal ausnamsweise über Zone 3 hinausfahren wollt oder am Rückreisetag nur eine Fahrt machen müsst, entsprechend ein paar Pfund zusätzlich. Überschüssiges Geld und die 5 Pfund Pfand, könnt ihr euch wieder auszahlen lassen, bevor ihr London verlasst. Der Preis für eine One-Day-Travelcard aus Papier für Kinder von 11-15 Jahren kostet für Zone 1-3 6 Pfund. -- Jogo30 (Diskussion) 14:37, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke :-)--Mosellaender (Diskussion) 14:43, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Als ich zu zweit in London über das Osterwochenende war, haben wir uns für jeden Tag eine Travelcard geholt, ich weiß aber nicht mehr welche Zonen. Unser Hotel lag in Kingston, ein wenig außerhalb. Ob das aber jetzt die günstigste Lösung war, weiß ich nicht. -- etrophil44 18:08, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mit der Oyster-Card zahlt man täglich nie mehr als den Betrag, den eine One-Day-Travelcard kostet, der Vorteil ist, dass man wenn man weniger fährt als eine One-day-Travelcard kostet, eben auch weniger zahlt. Außerdem sind die Preise für eine Einzelfahrt über "seine" Zone hinaus (z. B. bei einem Ausflug) mit der Oyster-Card günstiger, als wenn man einen Einzelfahrschein löst --Jogo30 (Diskussion) 18:32, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da kann ich Jogo30 nur recht geben. Es gibt hier zwei Optionen. Wenn du dir sicher bist, dass du eine Tageskarte nur für diese Zohnen brauchts und diese sicher ausfährst, dann kann manssich wiklich gleich die One-Day-Travelcard besorgen (Und erspart sich die Oyster-Card Rückgabe). Wenn du noch nicht sicher bist welche Zonen du brauchst (Ausflug in Aussenbezike?) und wie viel du fährst (Also unsicher ist ob du die Tageskarte überhaupt ausfährst), dann Oyster-Card. Bei denn Kinder wird es immer die Travelcard als beste Lösung sein (wenn es sich nicht schon von Anfang an abzeichent, das Einzelfahrscheine billiger sind). --Bobo11 (Diskussion) 20:41, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Handyvertrag

Hi, ich habe bei der Deutschen Telekom einen Handyvertrag, der im Sommer ausläuft, wenn ich ihn jetzt kündige. Der Vertrag ist dann genau 2 Jahre gelaufen. Mein Handy ist nicht kaputt und der Akku ist m. E. noch funktionsfähig.

Habt ihr Erfahrungen, ob es wirtschaftlich ist, den Vertrag jetzt zu kündigen und im Sommer einen neuen Vertrag mit neuem Handy abzuschließen!? Insbesondere interessiert mich, ob es Erfahrungen gibt, wie lange so ein Gerät hält? Was passiert, wenn mein Gerät in der Vertragslaufzeit kaputt geht und der Vertrag sich aber um ein Jahr verlängert hatte!? --Crosby Newton (Diskussion) 15:17, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Du hast zwei Jahre Gewährleistung auf das Gerät, minus Verschleißteile wie Glas oder Akku. Das heißt, dass der Händler das Gerät für Dich reparieren lässt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:23, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zur Haltbarkeit: meistens sind Handys auf Verschleiß gebaut. Das heißt, dass sie meist nicht länger als drei Jahre halten. Wer oder was hindert Dich daran, den Vertrag fortzuführen und nach zwei Jahren vergünstigt ein neues Handy zu kaufen und auch noch die alte Rufnummer zu behalten? Für Vertragsverlängerer haben die Mobilfunkanbieter meistens Rabatte auf neue Handys. --Rôtkæppchen₆₈ 15:26, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist mein erstes Handy ohne Simkarte. Vorher hatte ich nur deutsche Wertarbeit von Siemens, mit dem man einen Nagel in die Wand hauen konnte, d. h. das Gerät läuft immer noch (gefühlte 10 Jahre).
Sagen wir mal, dass ich mein aktuelles Smartphone laufen lassen bis es alle viere von sich streckt, dann ist es irgendwann kaputt. Kann ich dann vergünstigt einfach ein neues Smartphone kaufen und den alten Vertrag fortführen!? Das ist im Kern meine Frage. Konkret, weil ich da keine Vorerfahrung habe. --Crosby Newton (Diskussion) 15:30, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei einem Vertrag mit Handy (meist alle zwei Jahre neu gegen Zuzahlung) finanzierst Du die Gesamtkosten des Handys nebenbei monatlich mit. Natürlich kannst Du die Vertragssimkarte mit einem anderen gekauften Handy verwenden (so dies nicht gelockt ist). In diesem Fall wäre aber ein Vertrag ohne Handy i.d.R. günstiger. Bei regulärer Kündigung kannst Du Deine Nummer mitnehmen. --84.186.126.51 20:08, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Du kündigst, läufst Du Gefahr günstigere Konditionen zu bekommen, da Dich der jeweilige Anbieter als Kunde halten möchte. Die bestehenden Konditionen kannst Du als Kunde nur mit der Kündigung wirksam auf Neuverhandlung bringen. Analog ist es bei KFZ-Versicherungen ähnlich: Deine SF-Klasse wird von Jahr zu Jahr besser, aber der Beitrag dennoch angehoben. Die Rufnummer kannst Du anbieter- und konditionsübergreifend mitnehmen, musst dies aber ohne Formfehler fristgerecht erledigen, Strichwort: Rufnummermitnahme. Du kannst natürlich auch die Provider bereichern, damit sie noch mehr aus Deinen Bewegungs-, Telefon- und Internetdaten machen können oder Du subventionierst Deinen Gerätepark und Geldbeutel. Was das Gerät angeht, schau Dir die Preise an und mittlere Lebensdauer an und rechne. --Hans Haase (有问题吗) 01:43, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit den Tipps und Empfehlungen von Hans hier in der De-WP-Auskunft komme ich immer am besten zurecht: Einmal kurz durchlesen und es ist alles sonnenklar. --46.115.138.100 12:33, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Antibiotikaresistenz - wie schnell?

Kann man einen Mindestzeitraum angeben (schätzen? Erfahrungswerte?), innerhalb dessen Spirochäten eine erworbene Antibiotikaresistenz nach irgendeinem der bekannten Mechanismen (# eins drunter) ausbilden können oder tun nachdem die Antibiotika abgesetzt wurden? Bakterien können ja 250 Mio Jahre als Sporen überleben, pflanzen sich aber rasch weiter fort .. wie lange können Spirochäten trotz Einnahme von Antibiotika überleben? --217.84.81.247 16:35, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Du willst wissen, ob man weiss, in welchen Zeiträumen sich Antibiotica-Reststenz entwickelt?
Welches Antibiotikum? Und in vivo (welcher Organismus) oder in vitro ? FIFTY SHADES … nil nisi bene
Antibiotikaresistenz ist nichts, was am Fließband hergestellt wird und nach 46,2 Sekunden fertig ist. Wenn man Pech hat, ist der betroffene Stamm bereits immun (oder die Antibiotika sind einfach nicht stark genug), wenn man Glück hat wird er das im gesamten betrachteten Zeitraum nicht. --mfb (Diskussion) 21:07, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Darauf wollte ich hinaus. Es ist ein weites Feld, bei dem man (unter enorm vielen Parametern) sehr viele individuelle Ergebnisse bekommt, aus denen sich kaum generelle Aussagen ableiten lassen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 21:10, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dachte, man könnte mir vielleicht, einerseit aufgrund praktischer Erfahrungswerte (Behandlungen, klinische Studien), wie vielleicht aufgrund der biochemischen Vorgänge, grob präzisieren, ob und wie, wie lange eine Resistenzausbildung - speziell von Borrelia burgdorferi in vivo - von a) der Lebensdauer der Bakterien abhängt, (Stunden? Tage? Mio Jahre?), b) der Fortpflanzungssrate (pro Minute? Sekunden? Stunden?), c) einer Zeit, bis sie sich zu Sporen(?), Endosporen(?) umbilden? Ferner ist zB unter B.b.#Merkmale von einer kugeligen L-Form die Rede; unter #Immunreaktion und Persistenz heißt es: "Zum anderen verändern die Bakterien im Zuge einer Immunevasion von Generation zu Generation ihre Oberflächen-Lipoproteine und damit ihre Antigenstruktur, so dass sie von den spezifischen Antikörpern schlecht erkannt werden.".   - Sämtliche Prozesse (zB Immunzyklus, Sporenbildung, biochemische Zusammenhänge) in den Artikeln (Borrelia, Borrelia burgdorferi, Spirochäten, Antibiotikaresistenz, Infektionszyklus, sind ohne greifbaren zeitlichen Zusammenhang beschrieben, wie es zB ebenfalls im Anker #Immunreaktion und Persistenz (letzter Absatz), deutlich wird für den Fall der Genkonversion:"Im Tierversuch wird die ursprüngliche vlsE-Sequenz innerhalb von 28 Tagen nach Beginn der Infektion vollständig durch neue Varianten ersetzt; [..]" Derlei zeitliche Einordnungen fehlen für das gesamte Szenario Befall, Immunreaktion, Behandlung mit Antibiotika, Resistenzausbildung verschiedenster Art und mit verschiedensten biochemischen Mechanismen, sondern werden nur chronologisch betrachtet.   - Da kann ich einfach unmöglich abschätzen, wie lange nach einer Behandlung mit einem Breitbandantibiotikum, Borreliae burgdorferi, die die Einnahme des AB. überlebt haben brauchen, um resistent zu werden. Geht es um Tage? Wochen? 250 Mio Jahre?? Wie früh muß eine Nachbehandlung einsetzen? --217.84.87.186 16:49, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kann es dir nicht sagen (aus oben erwähnten Gründen).
Was es aber an "Daten" gibt, ist die Behandlung und das Follow-up von Patienten. Man will ja sicher gehen, dass es klappt (ich weiss - aus eigener Erfahrung -, dass das eine stressige Zeit ist...) und gegebenenfalls macht man eine Nachbehandlung.
Soll heissen: Die Mediziner interessiert in erster Linie, die Infektion so schnell wie möglich loszuwerden.
Es heisst ja auch nicht, dass ein resistenter Organismus (es mutieren ja nicht Hunderte Organismen "in dieselbe Resistenz-Richtung") bereits neu infiziert. Um eine Infektion zu bekommen, braucht es eine gewisse Anzahl des infizierenden Agens; unterhalb der Schwelle wird der Körper damit fertig.
Ich suche mal weiter, bin aber nicht überzeugt, dass man statistisches Material dazu finden kann. FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:16, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ah, ok, .. "borrelia + borreliose(sis) nachbehandlung", statt  " lebensdauer AND OR ``zeitraum resistenzausbildung von burgdorferi`` "  soochmashinieren .. gute Idee!  -Ja, "Of the 165 patients, 136 were tested [..] [davon 14:] PCR [..] positive [..] 0-30 months after discontinuation of the treatment, and 12 of these patients had a clinical relapse." und nach Nachbehandlung Alle bis auf Einen PCR (Polymerase Kettenreaktion) negativ und "The response to retreatment was considered good in nine [von 13 betrachteten Fällen mit Nachbehandlung] patients.". Also Viere übrig, die auch nach Nachbehandlung noch - entweder positive Blutkulturen hatten oder kein PCR untersucht wurde. Und es geht um Wochen und Monate, zwischen Befall und Nachbehandlung. Das sagt schonmal 'was aus.   Vielen Dank! Du mußt nich' für mich in fremdem Gebiet stöbern lol .. hatte auf Ärzte, Pharmakologen, Bakterien-Forscher gehofft, die 'was zu "Resistenzausbildungszeitraum pro Lebensdauer und Fortpflanzungsrate" oder so ähnlich sagen können. Aber ich geh' 'mal davon aus, daß AB ein Massenvernichtungsgift für die Borrelien ist, die sich in Fibroblasten verstecken, aber die Schlacht - vorbehaltlich vereinzelter langlebiger Sporen - fast immer kurzfristig verlieren, insgesamt. --217.84.79.144 15:04, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Infinitive ohne "zu" in Sätzen

Hallo alle, ich habe eine Frage zu "Substantiv-wertigen" Infinitiven in Sätzen. Etwa bei Fällen wie "Dazu gehört malen, basteln, schnitzen." - muss es unbedingt heißen "Dazu gehört Malen, Basteln, Schnitzen."? Anders gefragt: Sind Konstruktionen wie "Dazu gehört Gießkannen mit Löchern anfassen und Spinnen züchten." korrekt, oder muss das nominalisiert werden zu "Gießkannen-mit-Löchern-Anfassen" und "Spinnen-Züchten"? Wie ist es bei Infinitivgruppen, die ohne "zu" gebraucht werden? Geht "Nach Wuppertal laufen ist böse!" oder ist nur "Nach-Wuppertal-Laufen ist böse!" streng genommen zutreffend? --141.13.254.246 19:16, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

"Nach Wuppertal laufen", dass ist eine Bewegung auf etwas zu, nicht war Junge? -- Ian Dury Hit me  19:34, 21. Feb. 2015 (CET) sncr[Beantworten]
(Die Antwort über mir verstehe ich nicht.) Infinitive, die im Satz als Subjekt/Objekt gebraucht werden, sind deshalb nicht automatisch substantiviert, auch ohne "zu". Eine Probe ist, ob sie mit Adverb erweitert werden oder mit Attribut, bzw. mit Objekt oder Genitivattribut: Schnell gehen ist anstrengend/Schnelles Gehen ist anstrengend: Im ersten Fall adverbial ergänzt, nicht substantiviert, klein; im zweiten Fall attributiv ergänzt, substantiviert, groß. Steht keine Ergänzung, ist nach § 58 E3 der Regeln im Zweifel beides erlaubt: Dazu gehört (Bilder) malen/Dazu gehört (das) Malen (von Bildern). Bei Erweiterung durch präpositionale Fügungen wie "nach Wuppertal" ist es zwar so, dass sie als adverbiale Bestimmungen und als Präpositionalattribute gleich aussehen, Präpositionalattribute aber in der Regel in Endstellung stehen; also: "nach Wuppertal laufen", aber "(das) Laufen nach Wuppertal". "Nach-Wuppertal-Laufen" als Kompositum wäre theoretisch denkbar; das wäre aber eine eigenwillige Wortschöpfung, etwa für eine neue Sportart. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:26, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(Die Antwort über dir verstehe ich auch nicht.) Danke für die Antwort. Mein Sprachgefühl stört sich an Sätzen wie "Dazu gehört Bilder malen.", weil das "Bilder" da in so uneindeutiger grammatischer Funktion rumhängt - bei allen Varianten ist das ja nicht der Fall ("gehört, Bilder zu malen", "gehört Bilder-Malen", "gehört 'Bilder malen'" ...). Ich meine, "dazu gehört" fordere danach eine Einheit, eben das, was gefordert wird; also entweder einen Substantivkomplex oder eine 'zu'-Konstruktion. Am adverbial ergänzten Infinitiv markiert nichts die Einheit, die die Valenzstelle ausfüllen soll. Aber du bist wohl ganz sicher, dass das zulässig ist? --141.13.254.78 20:18, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bewegung auf etwas zu... Lokativ... Romani ite domum... es war keine "Antwort" (deswegen auch klein). Wie beschrieben: ich konnt nicht widerstehen...-- Ian Dury Hit me  12:24, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Demonstrativpronomen "das" schreibt man mit nur einem s, das Adjektiv "wahr" mit h und Anreden grenzt man mit einem Komma ab, nicht wahr, Junge? --195.36.120.126 17:29, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Na, das ist doch mal ’ne angemessene Reaktion. Das kommt davon, wenn man mittels cut&paste... egal, ich schreib das jetzt 100 mal an die Tempelmauer, Herr. -- Ian Dury Hit me  19:48, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Billighotel (Obdachlosenverwaltung)

Die Verwaltung quartiert Obdachlose bisweilen in "Billighotels" ein. Aber was sind das für Einrichtungen? Echte Hotels? Wohnhäuser, im privaten Besitz und sonst nicht vermietbar? Abbruchhäuser? Oder was anderes?--Antemister (Diskussion) 22:51, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Echte Hotels, meist 3 Sterne und weniger, kaum vermietbar. Sowas gibt es in jedem Touristenort, der mal bedeutend war, das seit den Billigflugreisen aber nicht mehr ist. -- Janka (Diskussion) 22:59, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Gerade in Grossstädten gibt es die billigen Absteigehotel mit 1-2 Sternen zum Teil noch immer (Hinterausgang benutzen, dann in denn Seitenstrassen). Man kann auch in Hamburg noch immer für um die 30€ im Hotel Übernachten. Aber zuviel erwarten sollte man da nicht mehr, und ist auch bisschen Glücksache. Die Rezeption liegt dann meist auch im 1. Stock usw.. Man kann aber, wenn man eh nicht auf Komfort (Zimmer mit Bett in zum Schlafen, Rest egal (=Kein Fernseher keine Minibar usw.)) steht, dabei einen echten Glücktreffer landen. Ich hab schon deutlich teurere Hotel erlebt wo es mit der Ruhe und Sauberkeit viel schlimmer stand. Kurzum ich habe schon etliche male in billigen 1-2 Sterne Hotel viel besser geschlafen -und mich dabei auch noch wohgefühlt-, als in 3-4 Sterne Hotels. Man muss sich einfach bewusst sein, dass es zwischen einem 1 Sterne Hotel und einem Einzel- Doppelzimmer in der Jugenherberge kein wirklicher Unterschied mehr besteht. Die Jugenherberge ist aber besser "planbar", sprich du weist auf was du dich da einlässt. Bei einem 1-2 Sterne Hotel ist es immer bisschen Lotterie. --Bobo11 (Diskussion) 01:10, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt Portale, wo die Hotels von Benutzern bewertet werden. Zwar werden die Bewertungen manchmal gefälscht, daher Besitzer, Mitarbeiter, etc. geben Scheinbuchungen ab und bewerten dann oder sie bewerten die Konkurrenz schlecht, aber nach meinen Erfahrungen stimmt der Gesamteindruck der Bewertungen meistens wenn es nicht zu wenige sind. Außerdem kann man gefälschte Bewertungen manchmal am Wortlaut erkennen. 30€ pro Nacht sind aber noch immer ziemlich teuer im Vergleich zu normalen Obdachlosenunterkünften. Offensichtlich gibts da in manchen Städten einen Mangel... --MrBurns (Diskussion) 01:45, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kommen wir zur nächsten Frage: Was kostet die Nacht dort. 30 € pro Nacht für Obdachlose? 30 x 30 € = 900 € auf den Monat gerechnet, das macht doch keine Verwaltung (sofern nicht Korruption im Spiel ist).--Antemister (Diskussion) 12:36, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da kommen sich wohl Rabatte der Hotels für langfristige Auslastung und die Notlage großstädtischer Verwaltungen noch etwas entgegen. --Optimum (Diskussion) 13:01, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Das war der Preis MIT Frühstück, und auch nur Kurzaufenthalt (2-3 Nächte), und eines der besseren (=keine Absteige, sondern halt ein echtes 1 Sterne Hotel). Und nur als Beispiel gedacht das es sowas noch gibt. Wenn du in einem Hotel ein Zimmer länger belegst krigste in der Regel ortentlich Rabatt (7 Tage benutzen 5 bezahlen z.B.). Und auch kann dann der Servis noch heruntergefahren werden, eben keine tägliche Reinigung und Wechsel der Bettwäsche. Und dazu kommt eben noch wenn Nebensaison ist, das Hotel unter Umständen sogar geschlossen wäre (Also nur in der Hauptssaison als Alternative zum Haupthotel genutzt wird). Somit den Obdachlossen im Winter gar kein Hotelservis geboten wird, die Zimmer einfach zwischen genutz werden. Dann wird das unter Umstanden richtig günstig für die Behörden, weil sie in der Regel im Winter einen erhöten Bedarf an Zimmern haben, und über denn Sommer auch nicht auf einer leeren (Not-)Untekunft sitzen blieben. Weil der Besitzer froh ist, wenn er das Hotel nicht umsonst heizen muss, und nur die Fixkosten in Rechung stellt. Es kann sogar sein, dass die Aufsicht/Reinigung von den Behörden selber gestellt wird. --Bobo11 (Diskussion) 13:13, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt eine Familie die ihre Wohnung verloren hat und somit auch auf der Strasse steht, wirst du kaum in den typischen Gruppenunterkunft für Obdachlose finden. Die werden tatsächlich in einem Hotel oder Pension untergebracht (möglichst günstig versteht sich), wenn alle Notwohnungen belegt sind. Gerade wenn Kinder mitbetroffen sind von der Obdachlosigkeit, fallen einige der günstigen Optionen weg. Weil Schulbesuch muss ja weiter hin garantiert werden können, und das nach Möglichkeit in der selben Schule wie vorher. Denn es gibt auch Obdachlose, die nicht zu den typischen Clochards zu zählen sind, und für die "normalen" Angebote die auf Clochards zugeschnitten sind, nicht geeignet sind. Wobei es hier nicht vergessen werden sollte, dass es hier immer wieder Abgrenzungprobleme zur Wohnungslosigkeit gibt, für die aber in der Regel auch die selbe Behörde wie bei Obdachlosigkeit zuständig ist. Es also genau genommen gar keine Obdachlosen sind, die von den Behörden in den Billghotels untergebacht werden.--Bobo11 (Diskussion) 13:34, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum ist der Erdschatten

in etwa so groß wie die Mondscheibe? --91.52.24.136 23:46, 21. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das kann nicht beantwortet werden, da der Erdschatten viel größer als die Mondscheibe ist. Siehe die Bilder und Grafiken und den Artikel an sich in Mondfinsternis. --Gnu1742 (Diskussion) 00:07, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Man sieht es auch an der geringen Rundung des Erdschattens, der bei bei Mondfinsternis langsam über den Mond wandert. (Und nicht eine kleine mondgroße Kreisscheibe) --217.84.79.144 15:15, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Vermutlich hatte der oder die Fragende Sonnenfinsternisse im Hinterkopf, und die Frage sollte eigentlich sein: Warum ist der Mondschatten in etwa so groß wie die Sonnenscheibe? --46.127.232.215 19:05, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

22. Februar 2015

Sanskrit: पानीय pānīya

Hallo! Woher kommt dieses Sanskrit-Wort für Wasser? Ist das eine Partizip/Gerundiv-Form? --Chricho ¹ ² ³ 00:41, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das hilft auch nicht...?!? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:41, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch sonst im Web: Adjektivisch => पानीय pānīya 'zu trinken, trinkbar, Getränk Wasser' FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:44, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Männer und Babywunsch

Ist es normal, wenn sich ein Mann ein Baby wünscht oder ist sowas nicht doch eher nur Frauensache? --112.198.83.186 05:18, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Reiz-Reaktions-Modell... wenn das Männchen den Hinweis bekommt, dass es ganz toll gut ist, dann will es sich sofort kopieren... dazu sucht es eine gesund wirkende Kopierstation auf und legt sich neben sie... und dann summ summ summ... atmen! atmen Sie! und fertich! --Heimschützenzentrum (?) 08:36, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Klasse! Gruß 79.224.195.253 19:49, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kinderwunsch - Hier lesen ... nicht nur Unterschiede zw. M. und F. sondern auch nach Alter, Schulbildung etc.
Kann auch so passieren: Man(n) hat keinerlei Kinderwunsch ... dann trifft Man(n) den richtigen Partner und ... BAZINGA! FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:11, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Oooooh mein Gott! Ich habe gerade in den obigen WP-Artikel geklickt - und entschuldige mich für dessen Quallität. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:14, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun der Artikel nennt einiges beim Namen, hat aber wenige Quellen. Vllt. hilft der Hinweis, dass er 2009 eine Weiterleitung auf Familienplanung war.[11] Mal sehen was das soll, von 6 Jahren wäre der QS-Hinweis in dieser Form nicht vorhanden gewesen. Was aber dem Thema derzeit fehlt, ist die Verbindung zum Social Freezing und der Themenkomplex Ethik über wirtschaftliche und soziale Denkmuster. --Hans Haase (有问题吗) 11:54, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Schön erklärt, aber der Artikel läßt zwei Fragen offen: Was ist eigentlich ein Kind und was ist ein Wunsch? :) --Optimum (Diskussion) 12:43, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das wird ver%#§! schwierig. GoogleBildersuche "Kunderwunsch" zeigt einen Aspekt - die Theorie dahinter ist eine völlig andere. Wem darf man danken, dass man das hinter sich hat? ;-) FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:14, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Große Kindsköpfe wünschen sich kein hilflos untätiges Baby, sondern einen ca. 6-12 jährigen Spielpartner, gegen den sie beim Brett-, Karten- & Ballspiel immer gewinnen und der beim geringsten Rempler umfällt. ;o]) --217.84.79.144 15:24, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Übergänge zwischen Songs in der Disco

Aus Discotheken mit aktueller Dancefloor-Musik bin ich es gewohnt, dass die Übergänge zwischen einzelnen Songs gemischt werden, es also keine Pause zwischen den Songs gibt und der Übergang fast unmerklich ist. Dagegen habe ich jetzt schon bei mehreren 90er Partys festgestellt, dass entweder keine Übergänge gemischt werden (also zwischen den Liedern eine kurze Pause ist), oder nur sehr rudimentär. Ich würde gerne wissen, ob das in den 90ern üblich war, oder ob die DJs bei diesen 90er Partys einfach unfähig waren. 85.212.3.99 10:59, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das liegt daran, dass in den 90er Jahren die Songs noch recht unterschiedlich waren. Man war damals in der Stilentwicklung noch nicht so weit, dass jeder Song so aufhörte, wie der nächste anfängt. Das hat sich erst auf Druck von fähigen DJs ergeben. --Tuttist (Diskussion) 11:23, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast heute Takterkennungsautomatiken bei entsprechend für den Zielmarkt ausgestatteten CD- und MP3-Playern. Bevor diese Verbreitung fanden, nutzen die DJs die Plattenspieler mit der »Rutschkupplung« auf dem Plattenteller und beeinflussbarer Drehzahl. Sie hörten mit dem Kopfhörer mit, bevor sie über das Mischpult überblendeten – »die Kupplung kommen ließen« analog zum Auto. Vllt hat jemand Fachbegriffe oder Verkaufsbezeichnungen, denn diese Bedienelemente von Plattenspielern wurden für Discothekenbedarf auf digitalen Wiedergabegeräten als Nachbildung übernommen. --Hans Haase (有问题吗) 11:24, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Meinst du Crossfader? 85.212.17.126 12:16, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)In den 90ern benutzten viele DJs noch Schallplatten und Doppelplattenspieler. Ein- und Ausfaden wurde über die Lautstärkeregler per Hand gemacht und war neben der Musikauswahl und Reihenfolge die große Kunst. Später gab es dann als technische Lösung Crossfader. --Optimum (Diskussion) 12:35, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch in den 2010ern benutzen viele DJs noch Schallplatten und Doppelplattenspieler. Allerdings ist auf den Schallplatten nur ein spezieller Messton drauf und die Musik kommt vom Massenspeicher. Den Rest rechnet der DSP aus. --Rôtkæppchen₆₈ 13:07, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, falsch. Der Pegelton kommt heutzutage bereits aus den Lautsprechern, während sich der DJ heimlich richtige Musik anhört. -- Janka (Diskussion) 14:40, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
*LOL* --Rôtkæppchen₆₈ 15:25, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Moderne Mischpulte und Misch-Softwares bieten neben dem Crossfader noch andere Techniken, um die Musikstücke möglichst harmonisch ineinander übergehen zu lassen. Zum Beispiel können abweichende BPM-Zahlen per Software synchronisiert und "parallel" ausgerichtet werden. Trotzdem erfordert es vom DJ viel Übung möglichst gute Übergänge hinzukriegen. Ein Kumpel macht das seit Jahren, trotzdem stellen gute Übergänge oft noch immer eine Herausforderung dar. --Cubefox (Diskussion) 16:27, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Übergänge wurden natürlich auch in den 90ern hübsch gemischt - wenn der DJ es drauf hatte. Gerade im elektronischen Bereich war das selbstverständlich. Aber auch bei Pop-Musik hat man keine Lieder mit Pause zwischendrin gespielt und die Songs auch entsprechend geordnet, dass sie zueinander besser passen. Crossfader gab auch schon - die 90er waren nicht die Steinzeit (laut englischsprachiger Wiki gab es die ersten kommerziellen DJ-Mischpulte mit Crossfader in den 70ern). Bei so manch einer 90er-Party scheint aber "DJ Winamp" aufzulegen. Da darf man vielleicht nicht so viel erwarten. --StYxXx 22:58, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Und ich Honk habe die Disco immer verlassen, weil die Musik so scheiße war. Dabei war das Fading doch perfekt! -- Janka (Diskussion) 23:50, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mögliche Verbindungen sog. IS, Boko Haram und Al Shabaab

Dass sich Al Kaida und der sog. IS spinnefeind sind, bzw. eine Art Wettkampf der Grausamkeit veranstalten, ist ja bekannt. Neben dem sog. IS wüten in West und Ostafrika aber noch die islamistischen Terrormilizen von Boko Haram und Al Shabaab. Gibt es eigentlich zwischen diesen beiden untereinander und jeweils zum sog. IS irgendwelche Verbindungen? Sympathisiert man mit dem/den anderen nur? Oder kooperiert man da sogar, oder liefert man sich einen Wettlauf, wer schlimmer ist? In den Artikeln habe ich jedenfalls nichts gefunden. Reine Interessensfrage: Man hört ja immer von diesen Verrückten; aber eigentlich nie in einer Form gemeinsam (anders als sog. IS und Al-Kaida). Im Gegensatz zu Al Kaida handelt es sich wohl aber bei Boko Haram und Al Shabaab eher um richtige Milizentruppen zu handeln. Grüße --89.14.19.193 13:39, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Google => "Boko Haram" "Al Shabaab" verbindungen <= FIFTY SHADES … nil nisi bene 14:27, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Prüfinspektor der General Slocum

Wie konnte der prüfinspektor, der ein monat vor dem unglück der General Slocum das schiff als fahrtauglich und sicher stufte ohne strafe davon kommen? er ist doch schuld an den 1000 toten deutschen.... Er kam aber strafrei weg nicht mal eine Geldstrafe hatte er bekommen, dafür, dass er löcher in den Löschschläuchen nicht sah, Materialübermüdung missachtete oder Rettungsringe nicht als kaputt einstufte und nicht bemerkte, dass es unmöglich ist, ein Rettungsbot ins Wasser zu lassen, da diese fest verklebt mit dem Rumpf des Schiffes waren... Ein Mensch, der diese Fehler übersah, dürfte nicht mal mehr seinem sogenannten "Beruf" nachgehen. --185.51.85.65 15:51, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ehm, wer sagt denn, dass die Boote schon einen Monat vorher festklebten? ICh kenne keine eigentlich kein grösseres Schiff, an dem nicht dauernd rumgemahlt wird. Sobald auf See bzw. es die Zeit und Wetter im allgemein zulassen, siehte man fast immer jemanden mit Farbeimer und Pinsel rumlaufen. Ein „frisch gestrichen“ Schild ist irgend wie immer auf Fähren und Kursschiffen anzutreffen. Wenn die Farbe bei der Inspektion noch ganz frisch und damit feucht war, kann das gut sein, dass die Rettungsboote noch nicht festklebten. Dazu gibt es eben die Variante eines Anstrichs nach der Inspektion. Der andere Punt ist der, was der Inspektor überhaupt für eine Aufgabe hatte. Wenn der eine Kesselinspektion machen musste, schaut der sich in ersterlinie mal den Keseel und dessen Sicherheiteirichtung an, und überprüft -wenn überhaupt- nur die Löscheinrichtungen im Maschinenraum. Aber eben nicht die Löschposten auf den anderesn Decks und auch nicht die Rettungsgeräte. Wenn die fehlerhaften Gegenstände, nicht Teil der Inspektion waren, dann kann dem Inspektor eben auch kein Vorwurf gemacht werden. --Bobo11 (Diskussion) 16:14, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Als Resultat wurden die Regeln der Inspektion verschärft. Das zeigt, dass sie vorher eher locker waren.
Ferner: "The Knickerbocker Steamship Company, which owned the ship, paid a relatively small fine despite evidence they might have falsified inspection records." Vielleicht war die Inspektion OK - und jemand anderes hat dran gedreht.
Sowas nennt man die guten, alten Zeiten. FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:53, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Eben wenn bei der "Sicherheits"-Inspektion nur der Maschienenraum und die Brücke kontrolliert werden musste, was wurde dann gemacht? Richtig der Maschieneraum und die Brücke, und wenn da alles in Ordung war es möglich duch die Inspektion zu kommen. Auch wenn die Löscheinrichtung, die Rettungsboote und Schwimmwesten in unbrauchbarem Zustand waren. Vielfach Wissen die Unternehnemen was kontoliert wird und schauen dann auch das sie diese Punkte erfüllen, und sparen eben dort wo nicht kontroliert wird. Viele Inspektionen sind gewachsen, und waren selten von anfang an so umfangreich wie heute. Das heisst, man hat jedesmal wenn was schiefgelaufen war, hat man auch die Inspektion selber überprüft. Und vielfach wurde dabei Punkte heraus gefunden, welche man besser auch noch kontrolieren sollte, welche aber bisher nicht auf der Liste stand. --Bobo11 (Diskussion) 17:08, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist aber heute nicht anders als 1904. Nachdem 2006 die Eislaufhalle Bad Reichenhall einstürzte, wurden plötzlich alle Hallenbauten in ganz Deutschland auf ihre strukturelle Standfestigkeit überprüft. Das hatte vorher jahrzehntelang niemanden interessiert. Ein weiteres Beispiel ist die Überprüfung der Laufräder von Hochgeschwindigkeitszügen nach dem ICE-Unfall von Eschede 1998. Es muss immer erst ein schwerwiegender Unfall passieren, bevor man auf Sicherheitsmängel aufmerksam wird, die man auch vorher hätte entdecken können. --Rôtkæppchen₆₈ 17:24, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es muss nicht immer gleich eine Katastropfe sein, aber es ist meist ein Vorfall/Unfall den man so nicht erwartet hat. Als beispielsweise der ICN am 29. Juli 2001 einfach so eine Kardanwelle verloren hat, ging man auch über die Bücher. Zuvor kam auch keiner auf die Idee, dass man diese Schraubenverbindung regelmässig, auch zwischen den grossen Werkstattaufenhalten überprüffen muss. --Bobo11 (Diskussion) 17:43, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Quelle gesucht: „Wir sterben viele Tode…“

Ich bin auf der Suche nach der Quelle von folgendem Zitat von Karl Heinrich Waggerl (österreichischer Schriftsteller, 1897-1973):

Wir sterben viele Tode,
solange wir leben,
der letzte ist nicht der bitterste. 

Bei meiner Recherche habe ich zwar tausendfach das Zitat gefunden und es war stets Waggerl zugeordnet. Leider war nirgends angegeben aus welchem Werk von ihm es stammt. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? Vielen Dank! --80.187.108.192 17:48, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

In GoogleBooks kommt es im Zusammenhang mit "Mütter": "Oh, wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste!" (Mütter, p. 114/5)" FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:54, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Insel-Verlag 1943 S. 108 books.google. --Vsop (Diskussion) 10:13, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bau' das mal unter Trivia in den Artikel ein. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:43, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. q.e.d. ... und immer auf die Mütter hören! Denn „den Müttern gehört das Dorf, aus ihren Leibern quillt ja von Jahr zu Jahr alles Leben, das in Häusern und Gassen wimmelt.“ „Wird das auch tausendfach zitiert?“ „NEIN!“ FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:37, 23. Feb. 2015 (CET)

Wechsel von Privat zu Öffentlich-Rechtlich

Gestern Abend wurde auf hr die erste Episode der Seire Wolffs Revier ausgestrahlt, die ursprünglich von Sat.1 erstausgestrahlt und auch produziert wurde. Dieser Wechsel fiel mir auf, ich kann mich an keinen anderen so gelagerten Fall erinnern. Ich meine nicht Fälle, in denen Programme ursprünglich im privaten Fernsehen beginnen und dann später neue Episoden für das öffentlich-rechtliche Fernsehen produziert werden (wie zum Beispiel Walulis sieht fern von Tele 5 zu EinsPlus gewechselt ist), sondern dass fertig produzierte und abgeschlossene Serien (möglicherweise Jahre) nach Ausstrahlung bei den Privaten im öffentlich-rechtlichen Programm ausgestrahlt werden. Kennt noch jemand Beispiele? --92.226.44.110 19:26, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hab ein Beispiel für die andere Richtung: Raumpatrouille. Wobei ich nicht weiß, wie häufig diese Richtung vorkommt. 85.212.3.99 19:30, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
amerikanische Serien werden fast immer von privaten Studios oder Sender produziert und laufen reihenweise im öff.-recht. deutschen Fernsehen. --El bes (Diskussion) 19:31, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Simpsons und Alf liefen zuerst im ÖRR, später dann im Privatfunk. Auch wurden ÖRR-Showkonzepte im Privatfernsehen recycelt, z.B. Was bin ich oder Spiel ohne Grenzen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:35, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Sorry, dass ich das nicht klargestellt habe, aber ich dachte, das verstünde sich von selbst: Ich suche nur nach DEUTSCHEN Produktionen, nicht nach aus dem Ausland eingekauften Produktionen.--92.226.44.110 20:30, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

SK Kölsch, lief zuerst auf Sat 1 und wird jetzt beim WDR wiederholt. Нактаффэ 21:24, 22. Feb. 2015 (CET)
Rom_(Fernsehserie) schaffte sogar den Sprung von RTL 2 zu Arte.--SFfmL (Diskussion) 00:27, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vieles, was den Privaten vermutlich heute zu heimattümelnd ist, landete später irgendwann in den dritten Programmen der ARD: Ein Schloß am Wörthersee, Ein Bayer auf Rügen, Peter und Paul, aus neuerer Zeit zum Beispiel Der Bulle von Tölz. --slg (Diskussion) 05:04, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei der Sat.1-Gruppe hängt es vor allem daran, dass der ursprüngliche Gründer und Eigentümer entmachtet und ein neues Management eingesetzt wurde. --El bes (Diskussion) 20:12, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Bergdoktor ist ein weiteres Beispiel --113.106.161.146 03:31, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

23. Februar 2015

Originaltitel von "Spiel mir das Lied vom Tod"

Im Artikel Spiel mir das Lied vom Tod wird als Originaltitel das italienische C’era una volta il West, als Originalsprache jedoch Englisch angegeben. Ist das nicht ein Widerspruch?

--SFfmL (Diskussion) 00:21, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ne, ist es nicht. Ist ja ein Italowestern da waren italenische Titel durchaus üblich, aber sie wurden auf englisch gesprochen aufgenommen. Meist war der englische bzw. internationale Titel gleich als Kleinschrift mit auf dem Plakat. Eigtlich alle Filme von Sergio Leone haben italenische Titel. Aber wenn man sich nicht dem internationale Markt verschliesen will, bleibt einem fast nicht anderes übelich als zumindest ein englische Version anzubeiten, daraus erschliest sich das man gerade so gut auf Englisch drehen kann (was den Vorteil hat das man durchaus auch ein Holywood-Star anrangieren kann). --Bobo11 (Diskussion) 00:38, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmmmmmm ......?!? Man hat sich vermutlich hierauf bezogen, was sich mit zwei GoogleBooks-Referenzen belegen lässt. FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:45, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt da noh ein anderer Punkt der für eien italienischen Arbeitstitel spricht. Meist du es gibt viel italienische Filmförderung wenn alles englisch ist? Zumindest der Antrag wird auf Italienisch sein müssen.--Bobo11 (Diskussion) 12:41, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde However, when Paramount offered Leone a generous budget along with access to Henry Fonda — his favorite actor, and one whom he had wanted to work with for virtually all of his career — Leone accepted the offer. aber keinen Hinweis auf Lire. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:20, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Für einen italienischen Titel spricht imho eher, dass er in Italien am 21. Dez. 1968 erstmals aufgeführt worden ist, in den US erst am 28. Mai 1969 (so jedenfalls die italienische wp). -- Ian Dury Hit me  14:15, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wann spielt der Film eigentlich?--79.255.58.2 00:53, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Zuletzt letzten Sonntag auf Prosiebenmaxx. --Komischn (Diskussion) 01:04, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Eraser für Festplatten mit Cache?

Gibt es eine Methode, Daten auf einer Festplatte mit Cache-Speicher sicher zu löschen, so dass man die Platte nachher weiterverkaufen kann? Macht es einen Unterschied, ob der Festplattencache konventionell oder per SSD funktioniert? --188.101.75.243 01:01, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei einem RAM-basierten Cache musst Du nur aufpassen, dass die Festplatte beim Ausschalten Gelegenheit hat, den Schreibcache auf Platte zu sichern. Schaltest Du zu früh ab, so werden die überschriebenen Daten nicht auf die Platte gesichert. Der RAM-basierte Cache ist nach dem Abschalten der Versorgungsspannung in jedem Falle verloren. Ein flashbasierter Cache behält seinen Wert beim Abschalten der Versorgungsspannung. Es ist daher sicherzustellen, dass vor dem Abschalten der Versorgungsspannung mindestens eine der Cachegröße entsprechende Menge zufälliger uninteressanter Daten geschrieben wurde. Die Reservesektoren der Platte werden aber in beiden Fällen nicht angetastet, sodass hier ggf. unerwünschte Daten überleben können. Um die Reservesektoren zu löschen bedarf es eines speziellen Lowlevelformatierungsprogrammes des Festplattenherstellers. --Rôtkæppchen₆₈ 01:07, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei falls man wirklich sicher sein will, sollte man sicherheitshalber eine Stunde warten, bis man die HDD auf die Sammelstelle bringt, weil sonst die Daten vom DRAM-Cache eventuell per Kaltstartattacke ausgelesen werden können. Was die Daten auf der Platte selbst betrifft: wegen eventueller Reservesektoren sollte die HDD per Herstellertool komplett gelöscht werden, falls man paranoid ist kann man dann noch die Gutmann-Methode verwenden, nur können das die Tools der HDD-Hersteller nicht, die können oft nur Zerofill, daher man könnte den Inhalt von Reservesektoren eventuell noch per Rasterkraftmikroskop o.Ä. wiederherstellen (siehe Rasterkraftmikroskop#Andere_Messgr.C3.B6.C3.9Fen), daher wenn man ganz paranoid ist hilft nur physische Zerstörung der Platter. --MrBurns (Diskussion) 03:58, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Gutmann-Methode ist seit Jahren veraltet. Einmaliges Überschreiben reicht. --Rôtkæppchen₆₈ 06:44, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Rotkäpchen: Dann ist ja 1. Mehrfaches Überschreiben nur durch ständiges Runterfahren möglich, 2. GIbt es ein Problem, falls der Cache nicht so groß wie die Festplatte ist. Gibt es keine Möglichkeit, die Festplatte irgendwie so, ohne Cache, einzubinden? Nur Lowlevel-Formatierung? (nicht signierter Beitrag von 178.6.52.41 (Diskussion) 07:30, 23. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]
1. Nein, es gibt spezielle ATA-Befehle zum Cache schreiben. 2. Nein. Es gibt ATA-Befehle, um den Schreibcache aus- und einzuschalten. --Rôtkæppchen₆₈ 08:17, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
also eigentlich bietet S.M.A.R.T. doch ne Lösch-Funktion an... wär doch komisch, wenn der Hersteller das falsch macht... --Heimschützenzentrum (?) 07:36, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein DRAM-Cache muss nicht mehrfach überschrieben werden, eine Stunde ausschalten reicht und alle Daten sind für immer verloren. Bei einem SSD-Cache sollte die Secure Erase Funktion greifen. 1x überschreiben reicht soviel ich weiß, wenn der, der die Daten haben will, kein Magnetkraftmikroskop hat, ansonsten kann er sie theoretisch mit viel Zeitaufwand nach 1x Überschrieben wiederherstellen, ich vermute mal Secure Erase geht nur davon aus, dass maximal die HDD mit einer anderen Firmware ausgelesen wird, also inkl. Reservesektoren bzw. ev. spezielle Geräte verwendet werden, die den Strom durch den Lesekopf als Rohdaten auslesen können und dann diese Rohdaten per Software analysiert werden und bei dieser Methode geht man davon aus, das keine messsbaren Unterschiede mehr bestehen zwischen einer 0, die mit 0 überschrieben wurde und einer 1, die mit 0 überschrieben wurde, daher verwenden die meisten Hersteller Zerofill für den "Secure Erase". --MrBurns (Diskussion) 08:12, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ist es nich so, dass wegen der hohen Bit-Dichte heutiger HDDs wirklich nur noch 0 und 1 zu finden sind? egal wie genau man hinsieht? --Heimschützenzentrum (?) 09:23, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist bei heutigen HDDs nicht so, dass jede 1 und 0 genau den gleichen Pegel hat, siehe PRML. Die entscheidende Frage ist, wie hoch das Signal-Rausch-Verhältnis des Signals von den alten Bits ist. Wenn es kleiner als ca. -1,6 dB ist, kann man laut Shannon Limit die alten Informationen auch mit Fehlerkorrekturverfahren nicht mehr fehlerfrei wiederherstellen, wenn es viel schlechter ist sind die Daten gänzlich unbrauchbar. Bei einem Magnetkraftmikroskop sieht man nicht nur das Signal, das der Lesekopf bekommt, sondern die gesamte Magnetisiereung, wodurch man eventuell mehr erkennen kann. Auch gibt es für Datenrettungsunternehmen Geräte, wo man die Platter reinlegen kann und dann den Kopf direkt per Software ansteuern, daher es wäre möglich, in Spuren auszulesen, die viel enger sind als die normalen Spuren und somit könnte man z.B. erkennen, wenn noch etwas von den alten Daten übrig wäre, weil die neuen nicht exakt über die alten geschrieben wurden. --MrBurns (Diskussion) 18:09, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo, Rotkäppchen, weil gerade von Festplatten die Rede ist: Das Auswechseln meiner Platte gegen eine SSD hat geklappt! Was ich als Laie nicht verstehe ist, dass jemand seine alte Festplatte noch versucht zu verkaufen. Eine Neue 1 To kostet unter 100 SFR. Ich verkaufe doch mein altes Tagebuch nicht, auch wenn ich das Geschriebene ausschwärze. Einfach verbrennen! Gruss aus CH (nicht signierter Beitrag von 92.105.136.243 (Diskussion) 11:13, 23. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Es gibt auch Leute, die wenig Geld haben und "jeden Cent (oder Rappen) umdrehen müssen". Für die ist es wohl auch relevant, noch ein paar SFR für eine alte HDD zu bekommen. Außerdem ist der Verkauf nicht immer mehr Aufwand, als das ordnungsmgemäße Entsorgen (beim Verkauf kann mans z.B. zuhause abholen lassen oder zur nächsten Postfiliale gehen, zum ordnungsgemäßen Enstorgen muss man zum nächsten Mistplatz (k.A., wie das in der Schweiz heißt) fahren und der kann recht weit weg sein. Eine SSD sollte man übrigens regelmäßig auf HDD oder nicht wiederbeschreibbare optische Datenträger sichern (am besten beides, man sollte ohnehin etwas Redundanz bei den Sicherungen haben), weil die Wahrscheinlichkeit eines nicht vorhersehbaren Fehlers viel höher ist als bei HDDs (die Ausfallsrate ist bi SSDs zwar nicht viel höher, aber bei HDDs kündigt sich ein Ausfall meistens vorher irgendwie, z.B. per S.M.A.R.T., an, bei SSDs fällt meist der Controller unangekündigt aus). Auch ist es bei defekten HDDs für Datenrettungsunternehmen meist lichter, die Daten wiederherzustellen als bei defekten SSDs. --MrBurns (Diskussion) 18:09, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum verkauft jemand seine alte Festplatte? Das macht so ziemlich jeder, der seinen gebrauchten Computer verkauft. Eine neue Festplatte kaufen, in den Computer einbauen und die alte behalten wäre das Sicherste, ist aber aufwendig (das Betriebssystem muss ja auch noch drauf) und setzt den ohnehin schon geringen Erlös noch weiter herab.--Optimum (Diskussion) 19:16, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach meinen Erfahrungen kriegt man eigentlich meist mehr, wenn man seinen PC komplett zerlegt und die Teile einzeln bei eBay verkauft. Nur Mainboard, RAM, CPU und CPU-Kühler bringen gemeinsam meist mehr ein als getrennt. Plus wenn man zerlegt kann man gewissen Komponenten weiterverwenden, z.B. bringt heute ein neuer DVD- oder BD-Brenner meist wenig im Vergleich zudem, den man schon hat. Nur kann halt nicht jeder PCs zerlegen... --MrBurns (Diskussion) 22:07, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Bemerkung wegen dem Verkauf der Festplatte hätte ich mir verkneifen sollen, tut mir leid. Ich bin eben von meiner Situation ausgegangen, ( alter Laptop (6 Jahre), gute Ausstattung, Festplatte lahm und störrisch ). Die neue SSD hat dem Gaul Flügel verpasst, So schnell war er noch nie, auch neu nicht. Da ich noch eine Windows 7 System DVD hatte, hab ich die auf die SSD aufgespielt und weil das Auswechseln mit der alten FP in wenigen Sekunden gemacht werden kann behalte ich natürlich „die Alte „ und wechsele ein wenn ich auf die alten Daten zurückgreifen will. Danke Rotkäppchen, dass Du mich dazu ermutigt hast. Gruss aus CH (nicht signierter Beitrag von 92.105.136.243 (Diskussion) 12:51, 24. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Ich würde für die alte HDD um ein paar € ein 2,5"-USB-Gehäuse anschaffen. Dann kann man immer darauf zugreifen und muss nicht umständlich mit USB-Sticks, Cloud-Speicher o.Ä. arbeiten, wenn man Daten von der alten HDD übertragen will. --MrBurns (Diskussion) 19:58, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Rauschen wenn Sender fehlt

Weshalb rauscht und schneit ein Radio- resp. TV-Empfänger, falls kein Sender eingestellt ist. Warum hat man mehr Rauschen bei FM-Empfängern als bei AM-Empfängern? 77.57.89.220 03:38, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Zu den Ursachen vom Rauschen siehe Stromrauschen, bei manchen älteren Handys hört man das auch, wenn mans nicht hört wirds nur rausgefiltert. Wenn etwas "mehr rauscht" liegt das an geringerem Signal-Rauschabstand. --MrBurns (Diskussion) 04:16, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder allgemeiner Rauschen_(Physik). --Kharon 05:21, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da gibt es dann bestimmt irgendwo auch Verlinkungen zu FM-Schwelle und Rauschsperre. --Diwas (Diskussion) 06:12, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, was Du da für einen Empfänger hast, aber moderne DVB- und DAB-Empfänger rauschen nicht, sondern zeigen nur „kein Signal“ o.ä. an. --Rôtkæppchen₆₈ 06:40, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
meiner quieckt auch manchmal und zeigt lustig bunte Streifen und Kästchen an... --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei DVB-S und DAB+ ist das Signal entweder „da“ oder „weg“. So Zwischenzustände wie bei DVB-T oder DAB classic gibt’s da nicht. Bei vielen Telefonen und Telefonanlagen gibt es übrigens „Comfort Noise“, um dem Benutzer zu signalisoeren, dass sein Gerät funktioniert und nicht defekt ist. --Rôtkæppchen₆₈ 08:03, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
DAB/DAB+ ist ja noch nicht sehr weit verbreitet. Die meisten verwenden noch das herkömmliche, analoge UKW-Radio. --MrBurns (Diskussion) 08:14, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich höre seit drei Jahren DAB+ und möchte es nicht mehr missen. Die Tonqualität ist deutlich besser als UKW, aber nicht ganz so gut wie bei DVB-S-Radio; man kann es aber überall empfangen und die Empfänger verbrauchen weniger Strom als DVB-S. Und der Antennenaufwand ist deutlich geringer. --Rôtkæppchen₆₈ 08:20, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die zusätzlichen Informationen über digitalen Empfang. DAB rauscht eigentlich nie, zumindest nicht hörbar. Auch Empfänger mit Rauschsperre verhalten sich still. Die Frage wär ausschliesslich für analogen Empfang (FM und AM) gedacht. Mir wurde mal gesagt Rauschen käme davon, dass bei fehlendem HF Signal die Verstärkerregelung ganz nach oben geht und so das Rauschen zustande käme. Stimmt das wirklich? 77.57.89.220 09:40, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das stimmt teilweise. Die Verstärkerregelung AGC regelt hoch wenn kein Signal anliegt. Damit man auch schwächere Sender empfangen kann. Das Rauschen, das aber ohnehin da ist, wird dann lauter. Wenn ein genügend starkes Signal da ist, rauscht es nicht, weil ein Signal da ist. Das ist dann stärker als das Rauschen. Bei Radioempfängern auf IC gibt es z.T. auch eine eingebaute künstliche Rauschquelle als Abstimmhilfe. Damit es lauter rauscht, wenn kein Sender eingestellt ist. --188.61.231.44 12:25, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Rauschen ist doch ein "zerstörtes" Wellensignal, welches also nicht "symmetrisch" ist, keine Sinuskurve oder deren Abwandlungen. Rauschen ist ein akustisches Signal und Akustik ist Schwingung und wenn das akkustische Signal "zerstört" wird, entsteht Rauschen. - Mit DVB-T können wir noch mal vertiefen. Es wäre schön, wenn es "Signal" oder "kein Signal" wäre. Die Signalstörung führt bei DVB-T auf der akustischen Ebene leider zu unerträglichen Signalspitzen (Tics).--Wikiseidank (Diskussion) 13:29, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf Commons die beste auffindbare Grafik zum besseren Verständnis der PLL. So auch zu lesen in Ulrich Tietze, Christoph Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik. 12 Auflage. Springer, Berlin 2002, ISBN 3-540-42849-6, zumindest in der Auflage 10 Jahre früher. Weshalb es nicht im Artikel ist, erklärt sich mir nicht.
Rollen wir's ergänzend auf: Bei digitalen Signalen kommen keine bzw. keine validen Daten mehr auf dem Decoder an, worauf dieser nichtsmehr ausgibt. Das ist Stille im Lautsprecher, nur das Rauschen des Lautsprecherverstärkers ist hörbar, wenn man laut dreht. Geräte mit internem Verstärker könnten diesen genauso abstellen, wenn keine decodierbaren Daten kommen. AM (Amplitudenmodulation) demoduliert über einen Gleichrichter mit Tiefpass, auf dem das auf die Zwischenfrequenz gemischte und verstärkte Signal gegeben wird. Dadurch werden auch Störimpulse hörbar, wie das Knacken von der Funkenstrecke im Lichtschalter, das zuhören ist, wenn man bei laufendem AM-Empfang das Licht des Zimmers ein und ausschaltet. Bei FM (Frequenzmodulation) wird über einen FM-Diskriminator, der im wesentlichen aus einen PLL, einer Phasenregelschleife besteht. Dies ist die Grundschaltung für die Drehzahlregelung z.B. des Quarzplattenspieler, aber auch Sender mit wählbaren Sendefrequenzen diese Sendefrequenz erzeugen zulassen und den VCO (spannungsgesteuerter Oszillator) auf der richtigen Frequenz zu halten. Da der nicht vorhandene Sender oder das zu schwache Signal auf den Empfänger gegeben wird, demoduliert der FM-Empfänger den stärksten ersten Peak/Impuls, der als Differenz von eingestellter Frequenz ankommt. Dies sollte die Trägerfrequenz des FM-Senders sein. Ohne oder bei zu schwachem Sender ist dies ein Zufall, der aus der Zeit nach Ablauf der Schwingungsperiode der eingestellten Frequenz bis zum eintreten eines stärkeren Signals innerhalb der Empfängerbandbreite eintritt. (Das ist idR. das Kanalraster) Der zeitliche Verschub dieser Impulse wird demoduliert, was ein Weißes Rauschen ergibt. Ist hingegen ein Sender auf der Empfangsfrequenz des Empfängers gibt der FM-Demodulator die Abweichungen des Senders in Form der Höhe der Ausgangsspannung wieder. Da die Störimpulse hier nicht auf das demodulierte summiert werden, sondern die Laufzeit einer Periode/Impuls der heruntergemischten Zwischenfrequnz beeinflussen, sind sie nicht oder nur schwach im vergleich zu AM hörbar. (Hinweis: Im Doppelsuper wird die Empfangsfrequenz durch mischen einer Zwischenfrequenz nach unten projiziert. Das wird auch im LNB der SAT-Schüssel gemacht. Dort geht es von 10 bis 12 GHz auf 2 GHz runter, die das SAT-Kabel noch überträgt.) Überwiegend verschwinden sie im Tiefpass nach dem Demodulator. Übrigens ist der Ausgang des FM-Empfängers unentkoppelt (mit Gleichspannungsanteil) und nachgeschaltetem Tiefpass das Signal für AFC (Automatic frequency control), die die Empfängsfrequenz über den VCO nachstellt oder auf das Drehspulinstrument „Tuning“ ausgibt, damit die Empfangsfrequenz manuell nachgestellt werden kann. --Hans Haase (有问题吗) 02:26, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein wahrscheinlich etwas älteres Radio wo beim "Tunning"-Rad die Frequenzen stehen (wenn in der Vorschau nicht erkennbar, zum Vergrößern draufklicken). Es gibt auch neuere[1], nur finde ich die jetzt nicht auf Commons. --MrBurns (Diskussion) 05:02, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei allen mir bekannten FM-Radios mit einem Drehspulinstrument "Tuning" oder "Tune" dient dieses nicht dem Nachstellen der Frequenz, sondern dem manuellen grundlegenden Einstellen der Grundfrequenz (also zwischen 87,5/88 MHz und 107,9/108 MHz). Für den automatischen Sendersuchlauf werden bei diesen Geräten andere Taste verwendet. --MrBurns (Diskussion) 05:02, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Service: Drehspulinstrument. Ja, es gab Radios mit Drehspulinstrument als Feldstärkeanzeige. Das Teil, an dem der Benutzer dreht, ist der Abstimmknopf und der ist mit einem Drehkondensator oder bei einem Kapazitätsdiodentuner mit einem Poti verbunden. --Rôtkæppchen₆₈ 08:41, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Also das Drehspulinstrument ist die Anzeige, falls es so eine runde Anzeige ist. Die meisten FM-Radios haben aber keine runden anzeigen, sondern gar keine (in dem Fall sind die Zahlen direkt am Regler, der entweder ein Schieberegler oder wie im Bild ein Drehknopf ist) oder eine "Balkenanzeige" (k.A., wie das wirklich heißt, aber ich meine sowas wie bei File:Sangean WR-11.jpg) oder wenn es ganz moderne Geräte sind eine Digitalanzeige. Laut den Bildern auf Commons scheinen die runden Anzeigen auch hauptsächlich auf reinen AM-Radios verbreitet zu sein. Ich habe gelesen, dass es auch Geräte gibt, wo eine Spule zur Sendereinstellung verwendet wird. Radios, die die Korrektur durch automatic frequency control sind mir nicht bekannt, allerdings bin ich für HiFi-Radios zu jung (schon zu meiner Jugendzeit waren sogar billige Radios so gut, das wegen der schlechten Qualität der Radioübertragungen keine merkbare Qualitätssteigerung mehr möglich war, uaßer vielleicht durch bessere Lautsprecher aber auch nur, wenn man ohne Kopfhörer sehr laut Radio hörte, was keiner tat, den ich damals kannte, wohl weil die meisten im urbanen Bereich wohnten und es sonst Ärger mit den Nachbarn gegeben hätte). --MrBurns (Diskussion) 19:53, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du bist auf dem komplett falschen Dampfer. Lies mal en:S-meter. Ist es jetzt klar, was Hans und ich meinen? --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Passen Fahrradsättel auf jedes Fahrrad?

Passen Fahrradsättel eigentlich auf jedes Fahrrad oder gibt es da untersschiedliche Größen oder Systeme?--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:29, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt sowohl unterschiedliche Rohrdurchmesser als auch Halterungssysteme. -- j.budissin+/- 10:31, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 Wenn das Rohr durch verschiedene Schellen unter dem Sattel befestigt werden kann, besteht eigentlich keine Limitation.
Ist das Rohr fest mit dem Sattel verbunden, limitiert der Rohrdurchmesser. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:35, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt die Länge der Sattelstütze, die der Körpergröße angemessen sein muss. Die Sattelstütze muss mindestens 6 cm im Rahmen stecken. --Rôtkæppchen₆₈ 11:00, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bananensättel kann man kaum auf normalen Fahrrädern anbauen, die Sattel von Pedersen mit Sicherheit nicht. Bitte die Frage präzisieren! ;) --Pölkky 11:44, 23. Feb. 2015 (CET) Falls es lediglich um die maße der sattelstützen geht: http://www.fahrradmonteur.de/Sattelstützenmaße[Beantworten]
Das will ich euch nicht vorenthalten. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:29, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das wird so nicht funktionieren, da der Bügeleisengriff vorher abbricht. Außerdem ist die Heizleistung ohne Inverter mit 2,7 Watt doch sehr überschaulich. Es fehlt eine stabile Befestigung, ein Inverter und ein modifizierter Thermostat, der Brandverletzungen zuverlässig verhindert. Aber auch so wäre das wohl reichlich unbequem. --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Frage hat den Hintergrund zu erfragen, ob ich mir einfach einen neuen Sattel bestellen kann in der Hoffnung, ihn auf das vorhandene Fahrrad montieren zu können.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:34, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

In sehr vielen Fällen dürfte das funktionieren. Erstmal müßte ich wissen, ob du eine Sattelkerze oder Patentsattelstütze hast. --Pölkky 12:44, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es kommt auf das Sattelgestell an. Bei den meisten Sätteln dürfte das heute aus zwei Längsstreben mit rundem Querschnitt (ca. 5–6 mm) bestehen. Die passen an Patentsattelstützen. Bei Sattelkerzen braucht man vielleicht einen anderen Kloben. Es gibt (oder gab) auch Sättel mit Streben aus Flachstahl, die passen nur an Sattelkerzen mit entsprechendem Kloben. Deine Hoffnung, einfach bestellen zu können, ist also berechtigt. Rainer Z ... 17:34, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Viele Ledersättel haben zwei Längststreben pro Seite, dafür gibt es dann Adapter von Brooks, die jedoch nie so 100%ig passen und recht störrisch sein können. Manche moderne Sattel passen nicht auf Kerzen, weil der Platz einfach nicht ausreicht. Aber es stimmt schon, meistens paßt es. --Pölkky 19:03, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Notfallseelsorge für was ist das gut

Bei Unfällen wird häufig erwähnt das der Notfallseelsorger auch da war für die Einsatzkräfte. Mir ist vollständig schleierhaft für was das gut sein soll. Geht der Sanni nachdem er den Verletzten eingeladen hat erst mal beim Seelsorger heulen bevor er losfährt? Das ist doch für Sanni, Feuerwehr und Polizei daily business. Nachdem man die ersten 10 Verletzen gesehen hat ist das doch auch keine traumatische Situation mehr. Schließlich sehen Ärzte in Notaufnahmen duzende Verletzte jeden Tag one einen Nervenzusammenbruch nach den anderen zu kriegen. Hat mal irgendjemand eine Studie gemacht ob so eine Notfallseelsorge eigentlich tatsächlich für irgendwas gut ist, genutzt wird oder positive Effekte hat? Würde mich wirklich mal interessieren. --92.227.213.51 12:30, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Meist betreut der Seelsorger oder der ehrenamtliche Kriseninterventionsdienst die Angehörigen und Zeugen. Für die die Einsatzkräfte: ICE-Unfall von Eschede#Auswirkungen auf die Helfer/Notfallseelsorge. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:42, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der First Responder geht zum Betreuer, nach dem Einsatz und nicht währenddessen, wenn er es ausnahmsweise nötig hat. Stelle dir besonders schlimme Unfälle vor, z.B. mit Abtrennung von Gliedern oder mit Verbrennungen. Damit wird man nicht jeden Tag konfrontiert. Und je schneller er darüber reden kann, desto eher verhindert er eine langwierige PTSD. --188.61.231.44 12:43, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Für so taffe Burschen wie den Fragesteller ist das natürlich nix, auch an frisch faschierte Unfallopfer kann man sich leicht gewöhnen. --RobTorgel 12:50, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Bekannter von mir durfte mal in seiner Zeit als Zivildienstleistender Hirnmasse etc. von der Straße aufsammeln, nachdem ein besoffener Autofahrer eine komplette Familie auf Radtour übergemangelt hatte. Dem hätte ein Seelsorger sicher nicht geschadet. Geoz (Diskussion) 14:16, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Mensch gewöhnt sich an alles. Der OP geht aber falscherweise davon aus, dass es die Aufgabe des Notfallseelsorgers sei, die "traumatische Situation" abzuwenden oder in irgendeiner Weise die Entstehung von psychischen Schäden bei den Helfern zu verhindern. Das ist nicht seine Aufgabe, dafür ist er auch nicht qualifiziert und muss das auch nicht sein. (Es fiele mir schwer, die dafür notwendige Qualifikation überhaupt zu benennen. Vermutlich gibt es die gar nicht.)
Wesentlich ist es, dass eine Person da ist, der man sich mitteilen kann. Das Schlimmste was den Helfern passieren kann ist nämlich, dass sie den Eindruck haben, dass sie - und nur sie persönlich - besonders stark unter dem Geschehen leiden, während die anderen Helfer das offensichtlich "wegstecken", was widerum aus falschem Berufsethos, falscher Wahrnehmung des Berufes in der Öffentlichkeit oder gar falschem Corpsgeist und schlechter Führung gespeist sein kann. Das kann einen Helfer zerstören und die weitere Ausübung des Berufes unmöglich machen. Und genau da setzt der Seelsorger an, das ist die Sammelstelle, bei der die Helfer erfahren, dass es *anonymen* anderen Kollegen genauso geht. Im besten Fall ist der Notfallseelsorger der Kitt, der die Mannschaft zusammenhält.
Das ist übrigens nicht nur im Bereich der helfenden Berufe so, da ist es wegen der hohen Belastung nur besonders imminent. Das Problem hat man aber im Prinzip überall, wo man ein unter hoher individueller Belastung arbeitendes Team zusammenhalten muss. Überall dort braucht man eine solche Person, die den Laden zusammenhält. Macht normalerweise die Frau vom Chef. -- Janka (Diskussion) 14:45, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass bei der Freiwilligen Feuerwehr Tod eben nicht alltäglich ist, sondern die Ausnahme bei Einsätzen. Wenn du bei der FF 10 tote gesehen hast bist du schon lange dabei oder hast echt Pech. Außerdem möchte ich mal Wissen wie du liebe IP dich fühlst, wenn du nach 30 Minuten Reanimationsversuchen aufgeben musst, weil alles scheitert. Ansonsten schließe ich mich allem oben genannten an. --Lars (Diskussion) 15:19, 23. Feb. 2015 (CET) PS: Glaub jah nicht nur weil du nicht verstehst was das bringt, dass es andere nicht brauchen. Auch du kannst mal in die Situation kommen in der du einfach mal jemanden zum reden brauchst.[Beantworten]
siehe auch Psychosoziale Notfallversorgung,Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 21:23, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 zu Lars. Für solche Extremerfahrungen (gleich ob regelmäßig oder in Ausnahmefällen) gibt es grob gesehen wohl drei grundlegende Reaktionsmuster (mit den denkbaren Grauzonen dazwischen): Ich kann daran zerbrechen oder ich kann als Selbstschutz vor dem Zerbrechen das Erlebte verdrängen und auf Dauer abstumpfen, verrohen und verhärten oder ich kann diese Erfahrungen so gut es geht und mit professioneller Hilfe verarbeiten und mir damit meine Mitmenschlichkeit und Empathiefähigkeit erhalten. Auch und gerade bei den Berufs-Helfern, ob bei einem Brand, auf der Autobahn oder im OP soll und muß für den ersten und den letzten Weg jede nur denkbare Hilfe zur Verfügung stehen. Es ist ihnen nicht ein Traumata und dadurch eine Beschädigung ihrer Seele und ihrer Menschlichkeit zuzumuten nach dem Motto: „Stell dich nicht so an.“ Es kommt mir so vor, als ob der Fragesteller die Tragweite solcher seelischen Beanspruchungen stark unterschätzt. Selbst ein Zahnarzt muß einen Weg finden, damit klarzukommen, dass er jemand wehtun muß, um ihm zu helfen. Dieser Weg kann, wenn er sinnvoll und hilfreich sein soll, niemals die Verdrängung sein. Bei dem Weg der entmenschlichten Barbarisierung bin ich eher rat- und hilflos. Wir wissen, dass der Mensch zum Monster werden kann und der Boden der Zivilisation sehr dünn ist und wenig trägt. Das fängt mit dem Mobbing auf dem Schulhof an. Manche Kinder- und Erwachsenenmonster brauchen viel Glück und/oder wirksame Schlüsselerlebnisse, um noch zu Veränderung zu gelangen. --217.87.117.19 21:40, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Strecke Düren – Euskichen fehlt in Gleisplahn von Bahnhof Düren?

Hier sieht man die Strecke nach Düren, hier jedoch nicht. Weiß jemand, warum das der Fall ist? Zusatzfrage: Gibt es im Netz irgendwo grundlegende Informationen wie man so einen Plan liest, insbesondere was alle Symbole bedeuten?--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:44, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist wo genau die Strecke 2585 der Bördebahn beginnt. Wenn die an einer Abzweigung ausserhalb des Bahnhofes beginnt, ist die auf den Bahnhofplan nicht verzeichnet. Das die Strecke mit der Nummer 2585 offizell erst im Bahnhof Distelrath begint ist sehr wahrscheinlich. Wenn die Strecke zwischen Düren und Distelrath ein ander Nummer hat, kannst die 2585 auf dem Bahnhofplan von Düren lange suchen, du wirst sie nie finden. Aber diese würden dann irgenwie auch fehlen (Es sei den der Abzeiger ist eben nicht Teil des Bahnhofes), es sei denn es ist das Anschlussgleis der Werkstatt der Rurtalbahn. Hab aber gerade kein Eisenbahnatlas mit Nummern aus der Gegend zur Hand. --Bobo11 (Diskussion) 13:14, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da bin ich jetzt überfragt. Laut unserer Artikel ist es aber sogar umgekehrt, dass die Strecke zum Bahnhof Diesterat heute von der 2585 abzweigt, welcher ursprünglich über die heute stillgelegte Bahnstrecke Düren–Distelrath angebunden war.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:23, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein @Trockennasenaffe: "unsere" Artikel sagen gar nicht über die Streckennummern aus. Gerade wenn es nur eien kleines Stücken mit "fremder" Nummer ist geht das gerne verloren. Udn nciht vergssen wenn es da mal zwei Parallele Strecken (mit eigner Nummer versteht sich) zwischen den Bahnhöfen Düren und Distelrath gab ist die Frage welche von den beiden abgebaut wurde. Das kann zum Teil sehr kompliziert werden, dass im Endeffekt eine Streckenummer kurz unterbrochen wird, weil nur noch die andere Strecke existiert. Also das kurze Stück zwischen zwei Weichen nicht zur Strecke mit der Nummer XXXX gehört, sondern zu der eigentlich still gelegeten Strecke YYYY. Passt du nicht auf, und hast du das übersehen, und promt du bist der Meinung, die Nummer XXXX gilt für die gesamte Strecke. Desweiter glaube nie nur einem Wikipediaartikel, denn er könnnte Fehler enthalten. --Bobo11 (Diskussion) 13:37, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar sollte man sich da nicht drauf verlassen, aber wenn das in den Artikeln falsch sein sollte sind wir ja da um das zu korrigieren. Ich lese da auch nicht heraus, dass es da mal zwei Parallele Strecken zwischen den Bahnhöfen Düren und Distelrath gab. Für mich hört es sich so an, als ob es nur eine Strecke gegeben hätte die abgerissen wurde und danach eine neue Verbindung zu einer anderen Strecke von Düren geschaffen wurde. Ich mag mich aber irren. Das Thema ist komplexer als ich dachte.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:45, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Um den Bahnhof Düren ist es komplex, da geb ich dir recht. Die ganzen Stilllegungen, Wiederinbetreibnahmen und Umbauten usw., machen die Sache nicht einfacher. --Bobo11 (Diskussion) 14:05, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
  • Es scheint wirklich das Anschlussgleis zu sein „Als Zubringer zu ihrem Betriebshof nutzt die Dürener Kreisbahn das Streckengleis der Bördebahn, die die Strecke auf den ersten zwei Kilometern von der Deutschen Bahn für diesen Zweck gemietet hat.“[12]. Auf dem Gleisplan Gleis 69 und Weiche 40. --Bobo11 (Diskussion) 14:15, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Skalierung unter Winword

In Excel finde ich unter dem Reiter "Seitenlayout" die Einstellungsmöglichkeit "Skalierung", mit der man eine gesamte Seite so verkleinern kann, dass sie auf eine Seite passt, ohne mit den vielen einzelnen Schriftarten/Schriftgrößen und Spaltenbreiten herumzuspielen. Die gleiche Einstellung suche ich für Winword, finde aber nichts passendes. Die Anpassung von Schriftgrößen der verschiedenen Schriftarten ist hier leider keine Option, aber es wäre eine große Hilfe, wenn ich das ganze Ding auf 90 Prozent herunterskalieren könnte.--Ratzer (Diskussion) 12:58, 23. Feb. 2015 (CET) --Ratzer (Diskussion) 12:58, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine entsprechende Funktion gibt es, sie ist nur versteckt. Welche Word-Version nutzt du denn? Schau mal hier, da ist sie beschrieben. --Gnu1742 (Diskussion) 13:02, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Falls du etwas anderes meintest, als Gnu1742 verstanden hat: Jedenfalls in Word 2000 (und dessen Vorgängern) findet sich das unter Ansicht|Zoom. Dort dann entweder selbst auswählen, was gewünscht ist, oder zB "ganze Seite", "Seitenbreite" oder "Textbreite" auswählen, wobei die Textgröße sich dann jeweils der Fenstergröße anpasst, auch wenn dui zwischenzeitlich das Fenster verkleinern oder vergrößern solltest (im Gegensatz zu einer festeingestellten Skalierung wie etwa 90 %). -- Ian Dury Hit me  13:54, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das bezieht sich aber nur auf die Anzeige, ich glaube der Fragesteller meinte dass man die Schriftgröße so einstellt, dass die Schriftgröße vom Text (entweder vom gesamten oder vom markierten) beim Ausdruck automatisch so angepasst wird, dass der Text möglichst genau auf eine Seite passt. --MrBurns (Diskussion) 17:50, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, darauf hat Gnu1742 ja auch geantwortet, und deswegen schrub ich ja: "Falls..." -- Ian Dury Hit me  19:41, 23. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]

Danke für die Vorschläge hier, aber auch der Hinweis von Ian Dury führt leider nicht zur Lösung. Er führt zu einer kleineren Darstellung des Textes auf dem Monitor, aber er bewirkt nicht, dass das ganze gedruckt auf eine Seite passt, wie es die Skalierung in Excel bewirkt.--Ratzer (Diskussion) 21:25, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ok, mein Hinweis bezog sich ja auch nur auf die Darstellung. Gnu1742 fragte ja schon nach deiner Word-Version. In Word 2000 bis 2003 zB kannst du im Druckmenü unter "Zoom" einstellen, wieviele Seiten pro Blatt ausgedruckt werden sollen (aber auch das meinst du womöglich nicht). Oder über Datei|Seitenansicht und dann das Icon "Größe anpassen" klicken, in Word 2007 nennt sich das "Um eine Seite verkleinern", zu finden im Register "Vorschau". -- Ian Dury Hit me  21:46, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Als Krücke könntest Du das Dokument so wie es ist als PDF abspeichern und dann mit dem Adobe Reader in der gewünschten Skalierung ausdrucken. --Rôtkæppchen₆₈ 00:14, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Einführung 220 V in Deutschland

Mein Großvater hat mir erzählt, dass im Saarland 1946 von einphasigem 110- auf zweiphasigen 220 V-Wechselstrom (bzw. dreiphasige 380 V Starkstrom) umgestellt wurde. Ich habe gelesen, dass 1946 mit der Gründung von EDF in Frankreich der Strommarkt harmonisiert und verstaatlicht wurde. Wurde in den anderen Ländern der französischen Besatzungszone auch auf 220 V umgestellt? Wann haben die anderen deutschen Länder 220 V und Schuko-Steckdosen bekommen? --Yuunli (Diskussion) 13:47, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann es sein, dass dein Herr Opa das Einphasen-Dreileiternetz meinte? --188.61.231.44 13:57, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Lokal gab es früher zum Teil ganz lustige Spannungen und Frequenzen. Es ist also auch eine Frage wann, ein bisher autarkes (Gemeinde-)Kraftwerk an das "normale" und genorme nationale Netz angeschlossen wurde (früher 220/380V heute 230/400V 50 Hz). Das war zum Teil wirklich erst nach dem II. WK. --Bobo11 (Diskussion) 14:23, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es hat auch 127/220V-Drehstromnetze gegeben, das wäre heute nominell 133/231 Volt. Und dann gab es das Einphasen-Dreileiternetz in den Varianten 110/220, 120/240, 220/440 und 240/480 Volt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:06, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ist es möglich auf Wikipedia einen Neologismus als Artikel zu veröffentlichen?

Sehr geehrte Wikipedia(ner), gerne würde ich ein neues Wort in Wikipedia veröffentlichen, da dieses Wort allerdings ein Neologismus ist und es dafür keine Belege gibt, stellt sich mir die Frage in wieweit das möglich ist einen Neologismus bei Wikipedia zu veröffentlichen.

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

--Qualedia (Diskussion) 13:58, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo Qualedia, Fragen mit Bezug zur Wikipedia stellst Du besser unter WP:Fragen zur Wikipedia. Aber zu Deiner Frage kurz die Antwort: Nein, sowas gehört nicht in die Wikipedia, siehe WP:Keine Theoriefindung#Nicht etablierte Termini. Gruß --Magiers (Diskussion) 14:03, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie sieht n EEG aus?

Hi! Kann es sein, dass so n EEG aussieht: [13]? Das blaue Gezappel wäre die Differenz-Spannung zwischen der Stirn über dem linken und dem rechten Auge. Das gelbe Gezappel wäre die Differenz-Spannung zwischen der Stirn über der Nase und über dem rechten Ohr. An der X-Achse sind Sekunden abgetragen. An der Y-Achse ist „die Spannung plus 512 [in ich-weiß-nich-was Volt]“ zu sehen (das linke Ohrläppchen ist quasi 512). Oder sind das alles nur Störungen von meinem Computer und seinem getreuen Schaltnetzteil oder meinen verkrampften Muskeln oder meinem Herzschlag oder meinem Lidreflex? Thx. Bye --Heimschützenzentrum (?) 17:51, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

EEGs sehen eher so aus. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:19, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der tieffrequente Anteil fehlt beim EEG. Endwerder ist das tiefe Signal nicht vorhanden oder es wird durch einen Hochpass ausgefiltert weil es uninteressant ist.--Mauerquadrant (Diskussion) 18:19, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
hmm... also dieses häufige hoch-und-runter ist bei meinem ja auch... und ne fourier-transformation wollte ich sowieso noch machen, weil im Internet stand, dass man am Korrelations-Koeffizienten zwischen Alpha- und Theta-Anteil ablesen kann, ob der Bruxismus besser oder schlechter ist... oder hab ich das falsch verstanden? --Heimschützenzentrum (?) 18:25, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Wobei EEGs auch nicht in de Lage sind, besonders hohe Frequenzen aufzuzeichnen. Die genaunen Frequenzgrenzen kenne ich nicht, aber die Untergrenze dürfte laut den Frequenzbereichen, die im Artikel Elektroenzephalografie erwähnt werden, bei 0,1 Hz oder weniger liegen, daher wenn bei Homers Grafik die Zeitskala Sekunden sind, würde nichts rausgefiltert werden. Die Obergrenze dürfte jedenfalls bei laut dem selben Artikel über 70 Hz liegen, wobei ich nicht weiß ob jedes gerät so hohe Frequenzen aufzeichnen kann und ob das noch ohne Elektroden, die durch die Schädeldecke gehen, geht. Jedenfalls steht im Artikel auch, dass Frequenzen >30 Hz auf den üblichen Ausdrucken mit bloßem Auge nicht mehr sichtbar sind. --MrBurns (Diskussion) 18:33, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich bin gerade auf eine Seite mit der o.g. Suchmaschine gestoßen. Ich finde dazu aber keine vernünftigen Informationen. Ist das war reelles oder kriminelles? --Steiger4 (Diskussion) 18:24, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Kriminell, siehe StGB: "Wer Suchmaschinen baut, die Steiger4 nicht kennt, wird mit zu 300 Jahren Steineklopfen verurteilt". --37.209.96.48 19:56, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
umuwa.com leitet bei mir auf yahoo weiter. -- Ian Dury Hit me  20:10, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Laut Selbstdarstellung ist Umuwa wohl so eine Art Metasuchmaschine. Auch ein Impressum ist vorhanden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, aber... An der Adresse steht ein runtergekommenes Wohn- und Geschäftshaus, war mal ein asiatischer Supermarkt der nun leer steht. Und das Impressum sieht nicht sehr nach einer deutschen Seite aus. Die genannte Firma sitzt im Saarland. ??? --Steiger4 (Diskussion) 09:58, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Laut Openstreetmap ist es das grüne Wohnhaus rechts neben dem Fernostsupermarkt. Dazu passt auch die bei Streetview erkennbare Hausnummer 10 weiter rechts davon. --Rôtkæppchen₆₈ 11:18, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt sicherlich ganz viele Internetseiten, die von runtergekommenen Wohn- oder Geschäftshäusern aus betrieben werden, auch wenn die Seiten ganz ordentlich aussehen. --2003:76:E44:FB27:E9D5:4B67:903F:4990 14:28, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wasser unterschiedlicher Temperatur mischen um 190 ml 50°C Wasser zu erhalten

Wieviel ml 100°C heißes und 7°C kaltes Wasser muss ich mischen, um 50°C warmes Wasser zu erhalten? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 18:31, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nimm 4393 100 °C warmes und 5093 7 °C warmes Wasser. Mischungskreuz. --Rôtkæppchen₆₈ 18:42, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Für Mischungen gilt, wenn die Wärmekapazität für beide Flüssigkeiten gleich und temperaturunabhängig ist (was für flüssiges Wasser annähernd gilt, laut Kurven, die ich bei Google gefunden habe, ist die maximale Abweichung unter 1%)): T = Ta*a + Tb*b, wo a und b die Anteil sind. Daher man hat bei dir die Gleichung I: 50°C = 7°C*a + 100°C*b. Dazu kommt noch II: 1 = a + b, weil du ja insgesamt 100% Wasser hast. Dann bekommst du a = 1 - b, setzt das Ergebnis in I ein: 50 = 7*(1-b)+100*b = 7-7b+100b => 43 = 93b, b = 43/93 ~ 0,46. Wenn du jetzt wieder in II einsetzt, bekommst du a ~ 0,54. Daher du brauchst ca. 46% Wasser mit 100°C und 54% Wasser mit 7°C, oder bei 190ml ca. 88 ml Wasser mit 100°C und ca. 102 ml Wasser mit 7°C. --MrBurns (Diskussion) 18:47, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Erklärung. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:48, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Offensichtlich eine Hausaufgabe. Klasse 7?--80.129.135.63 13:13, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Im Physikunterricht hätten wir das mit und gerechnet. --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

{{Citation}}

In dem von mir aus der englischsprachigen Wikipedia übersetzten Artikel über Fred Dibnah wird die englische Formatvorlage {{Citation}} in den Einzelnachweisen nicht richtig dargestellt. Gibt es dafür eine pragmatische Lösung? --NearEMPTiness (Diskussion) 19:00, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Vorlage:Zitat, das englische Vorlagen in de:WP nicht gehen, ist relativ häufig, ausser bei den absoluten Basics. andy_king50 (Diskussion) 19:03, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tip. Ich suche aber nach einer Möglichkeit, die Quellen anzuzeigen, ohne die Quellen einzeln neu zu formatieren. --NearEMPTiness (Diskussion) 19:24, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
geht sowas: {{:en:Citation}}? --Heimschützenzentrum (?) 19:39, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
nein, davon wird alles nur noch schlimmer... auch n Redirect geht wohl nich... man könnte wohl die deutsche Version um die englischen Parameter-Namen erweitern... --Heimschützenzentrum (?) 19:44, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das wäre cool, aber wer kann so was? Am einfachsten wäre es vielleicht, einfach eine Vorlage {{Citation}} zu erstellen, dann brauche ich gar nichts weiteres zu tun. Wer kann und will eine Vorlage programmieren? --NearEMPTiness (Diskussion) 19:49, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, das machen wir so nicht, da müsste man später nur wieder hinterherräumen. -- Janka (Diskussion) 19:57, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich fand es neulich sehr hilfreich, dass die Parameter-Namen für Internetquellen mit denen der enWP identisch sind. So muss man nicht auch noch die ganzen Angaben neu eintragen. Copy, Paste und fertig. Sehr praktisch. --88.130.67.200 23:31, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
So stelle auch ich mir das vor. Konkret:
Option 1: Will jemand, wie von mir und 88.130.67.200 vorgeschlagen eine deutsche Vorlage erstellen?
Option 2: Kann und will jemand einen Bot programmieren, der auch die Parameter-Namen ins Deutsche übersetzt?
Option 3: Will jemand die Zitate im Artikel über Fred Dibnah manuell ändern? --NearEMPTiness (Diskussion) 05:27, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

welches Gemälde haben wir hier

Lindau vor 1854

Können die findigen Köpfe hier feststellen, von wem und von wann dieses Gemälde hier ist (vermutlich ein Aquarell?). Vielen Dank.--Ratzer (Diskussion)

Es müsste vor 1854 sein, da der in jenem Jahr fertiggestellte Eisenbahndamm nicht dargestellt ist.--Ratzer (Diskussion) 21:32, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich stoße bei der Suche immer wieder auf eine Lithografie, die hier wohl als Vorlage gedient hat und von "Wiedemann-Kull" stammt. Jahr: ca. 1830. Dabei dürfte es sich wohl um Hans Jakob Kull handeln. Mit Wiedemann könnte die Wiedemannsche Druckerei gemeint sein. --Blutgretchen (Diskussion) 22:01, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Sieht nach einem kolorierten Stich aus, nicht nach Aquarell. Wenn's ein Stich ist, kann es dutzende bis hunderte Abzüge davon geben. --El bes (Diskussion) 23:11, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Steht doch da, was es ist: Gouachierte Umrissradierung. --Blutgretchen (Diskussion) 23:32, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Außer als "Federlithographie nach Wiedemann-Kull" hat http://www.zeller.de/de/suchergebnisse-alle-kataloge/auktionsartikel/lindau-4280ffa128/ das gleiche Blatt auch als "Federlithographie von Droesse aus 'Neue Bildergalerie für die Jugend', um 1830. Bildgr. 12,5 x 16,5 cm. Rgb.*". Das würde sich ziemlich gut mit dieser Abbildung von Tübingen (und ihrer Nummerierung) vertragen. --Vsop (Diskussion) 08:28, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Flash Player

Hallo, mein Flash Player unter Windows 8.1 funzt nicht mehr. Die neueste Version ist unter IE 11 installiert, somit kommt bei einer gewünschten Neuinstallation die Adobe-Maske Sie haben bereits die neueste Version usw. und alle dort aufgeführten Empfehlungen bringen keinen Erfolg. Ich kann z.B. keine Video-Clips auf T-Online anschauen (der Wartekringel dreht und dreht). Videos auf YouTube hingegen funktionieren einwandfrei. Kennt jemand eine Sofort-Hilfe? Danke für alle Antworten. --79.200.95.175 23:07, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Adobe bietet einen Flash Player Uninstaller an. Laut der Anleitung soll man danach noch dverse Dateien wegräumen und kann danach den Flash-Player neuinstallieren. Das sollte auch domain-spezifische Probleme beheben. --88.130.67.200 23:28, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Probier mal die Tips dieses Forums. @88.130.67.200, Adobe hat mit dem Flash Player von Windows 8.1 nicht mehr viel zu tun. Bei Windows 8 und 8.1 ist der Flash Player Bestandteil von IE11 bzw Windows, der mit Windows installiert wird und per Microsoft Update aktualisiert wird. Die Adobe-Website bietet keinen Flash Player für IE11 unter Windows 8.1 an und der für Windows 7 läuft nicht. Für Chrome und Firefox ist aber alles wie bei Windows 2003, Vista und 7. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die Ratschläge. Viele Anleitungen, viele Foren, wenig Erfolg. Daher neue Lösung gefunden... Opera als 2. Browser. Funktioniert bestens. Schade nur, daß MS offenbar von dem Problem mit dem Flash Player weiß und nichts dagegen unternimmt. --79.200.75.184 14:18, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --79.200.75.184 14:18, 24. Feb. 2015 (CET)

Kugelsiphon der Waschmaschine verstopft & nicht herausnehmbar

Der Kugelsiphon meiner Waschmaschine ist verstopft. So weit ich Ratschläge recherchieren konnte oder sie mir gegeben wurden, sollte man ihn herausnehmen und säubern. Das ist aber nicht ohne Weiteres möglich, da er zu weitreichend eingemauert ist. Durch Ertasten findet man nur den schmalen Spalt (links hinunter), durch den das Wasser abfließen soll - mechanisches Hineinfahren mit irgendetwas scheint mir als Laien kaum möglich. Chemische Abflussreiniger sind zu gefährlich, weil das Teil aus Plastik ist. Bei frag-mutti wird für solche Fälle Gebissreiniger empfohlen. Ist das erfolgversprechend? Kennt jemand Alternativen? --Anonyme Frage (Diskussion) 23:07, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Rohrreinigungsspirale. Chemie sollte bei einem Kunststoffsiphon kein Problem sein. Diese bestehen meist aus PVC, das gegen gängige Rohrreiniger beständig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Er meint den Siphon am Boden der Waschmaschinentrommel, wenn ich das richtig verstanden habe. Da bringt eine Spirale gar nichts, selbst von unten durch die Öffnung der Laugenpumpe hindurch nichts. Chemische Reiniger kann man zwar reinkippen, bringen aber auch nichts, weil die Flusen das normalerweise alles aushalten. -- Janka (Diskussion) 23:49, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mach die Waschmaschinenseitenwand auf, dann pellst du die Gummitülle unten am Trommelboden vorsichtig vom Stutzen runter. Die Kugel kannst du dann rausnehmen und den Siphon von Hand reinigen. Zum Draufmachen die Tülle genau umgekehrt wieder über den Stutzen an der Trommel drüberziehen - wie ein Kondom. Fertig. Bei der Gelegenheit auch gleich nachgucken, ob die Leitungen und die Laugenpumpe nicht auch verstopft sind. -- Janka (Diskussion) 23:49, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke, aber Erläuterung: Die Waschmaschine hat einen Abflussschlauch in Wand, und ich meinte den Kugelsiphon eingemauert in ebendieser. Die Maschine als solche ist in Ordnung.
Andere Frage: Kann man als Provisorium mit kalkulierbarem Risiko den Abflussschlauch in die Badewanne oder Toilette klemmen? --Anonyme Frage (Diskussion) 23:59, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ja sicher. Ganz viele Leute machen das so, neue Waschmaschinen werden sogar mit so einem gebogenen Ausfluss-Hänkel ausgeliefert, damit man ihn in die Badewanne/ins Waschbecken hängen kann. Toilette geht natürlich auch, ist aber gar nicht notwendig, es kommt ja eh nur schmutziges Wasser raus ohne größere Schwebeteilchen (die sollten ja im Flusensieb hängen bleiben, das man ja auch öfter mal reinigen sollte). --00:07, 24. Feb. 2015 (CET)

Was ist der sinn von so einem Kugelsiphon und warum hat sowas jemand eingemauert? --93.190.139.38 00:28, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

damit es nicht rausstinkt. --El bes (Diskussion) 00:51, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Diese Geruchverschlussbauart fängt nicht zu stinken an, wenn das Wasser mal vertrocknet ist. Bei Wassermangel blockiert eine Kugel den Durchgang. Ist Wasser vorhanden, so schwimmt die Kugel auf dem Wasser und der Siphon dichtet durch das Wasser. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau das dürfte aber bei dem Grauwasser der Waschmaschine nichts zum verstopfen führen. Sowas tun hauptsächlich Fettablagerungen und die reagieren wiederum auf die gängigen Abflussreiniger recht positiv. Ich würde also die Waschmaschine abkoppeln und den Kugelsiphon mal mit einem der einschlägigen Abflussreiniger spülen. Sollte wieder Erwarten die Kugel das übel nehmen, dann wirkt der Geruchsverschluss noch immer, solange Wasser vorhanden ist. Und das ist bei angeschlossener Waschmaschine wohl zu erwarten. Yotwen (Diskussion) 07:10, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde Drano Power Gel versuchen. Das hat bei mir noch jeden verstopften Abfluss wieder frei gekriegt. --Buchling (Diskussion) 07:14, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Planeten in Doppelsternsystemen?

Kann es in Doppelsternsystemen Planeten geben? Wenn ja: Kreisen diese in Form einer Acht um beide Sterne? 90.184.23.200 23:25, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

1.: ja, kann es geben, gibt es auch, so viel wissen wir schon. Jupiterähnliche Gasplaneten in solchen Systemen hat man schon gefunden 2.: entweder eine Art von Acht, oder ein Orbit der weiter draussen ist und um alle beide außen herum geht, beides ist denkbar. Doppelsterne sind oft sehr eng beisammen. Ob es erdähnliche Planeten in solchen Systemen gibt ist hingegen eher fraglich, allein schon wegen des komplizierten Orbits, der die Bedingungen auf dem Planeten doch eher ungemütlich machen kann (Gravitation zweier Sterne, Gezeitenkräfte, Sonneneinstrahlung von zwei Sternen, womöglich ein Orbit der manchmal sehr nah an einem der beiden Sterne vorbei geht, also extreme Temperaturunterschiede, Strahleneinwirkung, etc.) --El bes (Diskussion) 23:31, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Also geben kann es Planeten dort sicher. Zur Berechnung der Bahn siehe Dreikörperproblem, bekanntlich nicht analytisch lösbar. Deren Bahn kann sich aber chaotisch verhalten, mit dem Ergebnis dass der Planet die "Umlaufbahn" auch verlassen kann und in den Weltraum hinaus wandert.--Antemister (Diskussion) 23:35, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Gleich in unserer Nachbarschaft gibt es ein solches Doppelsternsystem (diese sind nach neueren Erkenntnissen wahrscheinlich überhaupt sehr häufig), nämlich Alpha Centauri und die Frage ob es dort Planeten geben kann oder sogar gibt, ist ein heißes Thema der Wissenschaft. Mehr unter Alpha_Centauri#M.C3.B6glichkeit_der_Planetenbildung. --El bes (Diskussion) 23:43, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
2012 FIFTY SHADES … nil nisi bene 23:59, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachfrage hierzu: Wieviel leichter als die Sterne müsste ein Planet sein, damit man seine Bahn als restringiertes/eingeschränktes Dreikörperproblem berechnen kann? --KnightMove (Diskussion) 00:04, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
mathematisch auf Punkt und Komma genau kann man das gar nicht berechnen, man kann nur approximativ simulieren. Damit aber ein Planet existieren kann, muss er auf Jahrmillionen einen halbwegs stabilen Orbit haben. Das kann man nicht berechnen, trotzdem weiß man schon, dass es solche Planeten gibt. --El bes (Diskussion) 00:09, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
siehe auch Zirkumbinärer Planet.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:55, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine 8 wurde noch nicht gefunden - alle gefundenen Planeten umkreisen entweder beide Sterne (bei kleinem Sternabstand), oder einen sehr eng (bei großem Sternabstand). Es gibt kompliziertere stabile Bahnen, aber es ist fraglich wie Planeten in diesen entstehen oder in diese hineingelangen könnten.

Hat es einen sinnvollen Grund, dass der Plus Pol der Autobatterie an die Karosserie angeschlossen wird

oder würde es mit dem Minuspol genauso funktionieren? --95.112.236.82 23:28, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Früher hat man gerne den Pluspol der Batterie an die Karosserie angeschlossen. Dadurch rostete die Karosserie weniger, dafür neigten die elektrischen Betriebsmittel zur Korrosion. Dann hat man entdeckt, dass die umgekehrte Polung Minus an der Karosserie die Betriebssicherheit der Fahrzeugelektrik erhöht und diese Polung hat sich durchgesetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast du mal ein Bild wo man das sieht, dass ein Pol wirklich mit der Karosserie verbunden ist? Bei meinem Fiat Panda und Citroen Xantia sind nur 2 Kabel die zur Batterie hingehen, dass da irgend eine Abzweigung wäre, wo ein Pol an die Karosserie geschweißt wurde oder gelötet wurde habe ich nicht bemerkt.--93.190.139.38 00:23, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In diesem Forum die obersten zwei Fotos. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Citroën Xantia: Motordeckel öffnen, von vorne nach hinten geschaut: rechts Batterie (Akku) und rechts daneben eine Karosserieplatte für diverse Masseanschlüsse, die direkt mit dem Minuspol verkabelt ist; der Rest des Massekabels läuft weiter zum Motorblock. Bitte sehr, bitte danke, gute Nacht --Dansker 01:09, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, seit ca. den 1970er ging der Minuspol direkt als Kupergeflecht-Masseband von der Batterie auf die Karosse. Ein weiteres Masseband auf Getriebe oder Motorblock, je nach Lage des Motorblocks. Die Größten Ströme kommen aber vom Anlasser und der Lichtmaschine. Das dicke Kabel vom Pluspol führt nacheinander oder sternförmig von der Batterie zu diesem beiden Geräten. Es hat lange gebraucht, bis erkannt wurde, dass die Masse auch besser erst zum Motorblock führt, auf dem die beiden Geräte ebenfalls montiert sind. Bei GM-8-Zylindern war die Zündspule unter dem Verteiler auf dem Block, über der Nockenwelle und zwischen den Zylinderköpfen montiert. Dadurch bliebt die Zündspannung auf dem Aggregat. Bei den in Europa gefertigten 4-Zylindern war die Zündspule teils neben der Batterie, was bewirkte, dass die Zündspannung ebenfalls über das Masseband vom Motor auf die Karosserie zurückgeführt wurde. Das hörte man dann, wenn die Kontakte korrodierten und die Entstörkondensatoren den Geist aufgaben im Radio. Nachdem einige Autos 2 Sicherungskästen hatten, wurde er eine endlich auf die Batterie verlegt, um die Durchführung in der Firewall nicht länger zur Selbstzerstörungseinrichtung zu machen, wenn die Isolierung versagte.
Bei Oldtimern mit + auf der Karosse darfst Du das nachgerüstete Radio vollisoliert einbauen, sonst wird lustig im Sicherungskasten. Übrigens kann das Radio dabei schaden nehmen. Spaß macht das dann bei der Koaxialleitung des Antennenkabels. --Hans Haase (有问题吗) 01:46, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei so einem Auto würde ich mich auch nicht scheuen, einen DC/DC-Wandler vorzuschalten. So wird das auch bei Fahrzeugen mit 6- oder 24-Volt-Anlage gemacht oder um 24-Volt-Hardware wie Entwerter oder Fahrausweisdrucker normaler Kraftomnibusse in auf PKW-Technik basierenden Kleinbussen einzusetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:12, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Baurecht und Zelte

Hallo! Unterliegen Zelte dem Baurecht? Die Frage ist, ob man den Sommer über ein Armeezelt zB. [14], [15] im eigenen Garten für Besucher aufstellen darf oder nicht. Gefühlsmäßig bekomme ich nur Ja zu hören, mit der Einschränkung, ggf. nur 10qm, aber Genaues weiß keiner (geht um Brandenburg).Oliver S.Y. (Diskussion) 23:53, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Deutsche fragt, bevor er etwas tut, ob das überhaupt erlaubt ist. In anderen Kulturen würden es die Leute einfach machen und wenn sich doch wer aufregt, kann man dann immer noch die Paragraphen wälzen. Also spring über deinen Schatten und tu es einfach. Wenn es so einen Miesepeter in der Nachbarschaft geben sollte, hast du wenigsten einen Sommer lang dein Partyzelt gehabt und weißt von nun an, mit wem nicht gut Kirschen essen ist. --El bes (Diskussion) 00:03, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
So ein Zelt dürfte zu den fliegenden Bauten gem. § 71 Abs 1 Brandenburgische Bauordnung (BbgBO) gehören. Und gemäß Abs. 2 Nr. 4 kannst du das Ding genehmigungsfrei aufstellen, solange die Grundfläche max 75 qm beträgt. --Ne discere cessa! (Kontakt) 00:10, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
"Fliegende Bauten" ist aber eine besonders lustige juristendeutsche Blüte. Ich hätte da eher an sowas gedacht. SCNR --MrBurns (Diskussion) 00:15, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
wenn ein neuer Kyrill kommt, dann fliegt's ja wirklich das Zelt, also passt die Formulierung schon. --El bes (Diskussion) 00:21, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn das BGB Grenzsteine verrückt werden lässt, können Bauten auch fliegen. Und womit sollen Juristen sonst ihr Geld verdienen, wenn nicht mit der Erklärung paranormaler Phänomene? --Ne discere cessa! (Kontakt) 00:27, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle konkrete Antwort.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:25, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
"Der Deutsche fragt, bevor er etwas tut, ob das überhaupt erlaubt ist." Diese Formulierung klingt zumindest diffamierend. Vorschlag: Der in sozialer Gemeinschaft und Verbundenheit lebende Mensch fragt sich, bevor es etwas tut, ob das überhaupt erlaubt ist (bzw. ob er möchte, dass es ihm angetan wird). Und ja, es war ein Deutscher der dies als Maxime formulierte..--Wikiseidank (Diskussion) 07:03, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
War nicht diffamierend gemeint. Aber schau dir einmal die Amis an. Gründen eine Firma wie Uber, die reihenweise gegen Gesetze verstößt und pfeifen einfach drauf. Regt sich wer auf, steigen sie in den juristischen Boxring und ziehen das ganze so lange durch, bis womöglich sogar noch das Gesetz zu ihren Gunsten geändert wird. Chuzpe nennt man das. --El bes (Diskussion) 14:47, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das musst Du differenziert sehen: Nicht Uber verstößt gegen die Gesetze, sondern deren Fahrer. Und das ist deren Privatsache. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube im übrigen, dass wir uns hier im Bereich der Legenden bewegen. Wenn du in den Verunreinigten Staaten die falsche Hautfarbe hast oder die Hand zu lange in der Tasche, dann bist du ganz schnell tot - dies sogar mit den entsprechenden Gesetzen und unabhängig davon, ob die Garage, vor der du stehst, genehmigt war oder nicht. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 22:10, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

24. Februar 2015

Gewinnwahrscheinlichkeit beim Bingo von William Hill?

Hallo, ich habe mittlerweile 19 Euro verloren beim Bingo spielen (genau kann ich es nicht sagen weil William Hill in GBP abrechnet obwohl mein Spielerkonto in Euro geführt wird) und noch nie was gewonnen, obwohl ich bei William Hill in der App auf dem Tablet manchmal 120 Lose kaufe um die "Gewinnchance" zu steigen. Mittlerweile kommt mir aber ein Gewinn genauso unwahrscheinlich vor wie im Lotto. Kann mir jemand vielleicht was zu der Gewinnwahrscheinlichkeit sagen, speziell bei dem Anbieter? --93.190.139.38 00:19, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

such dir ein anderes Hobby. Um Geld Wetten, da verliert man langfristig immer. --El bes (Diskussion) 00:23, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast du schon die Seite www.williamhill.com (mit der für dich korrekten Ländereinstellung)) nach einer Antwort auf deine Frage durchforstet? Noch ein Hinweis: williamhill verlangt zumindest für Österreicher beim Einzahlen keinen Altersnachweis, beim Auszahlen aber schon und das mit Anforderungen an den Ausweisscan, die extrem hoch und nicht zu 100% nachvollziehbar sind. Ich bin selber dort angemeldet weil ich ein "Gratisguthaben" ausnutzen wollte, habe noch ca. 90€ dort, aber das Auszahlen habe ich auf unbestimmte zeit verschoben, weil ich im Moment keine Zeit habe, mich damit weiter zu befassen. --MrBurns (Diskussion) 00:27, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie lange gibt es Kettenbriefe schon?

Seit wann gibt es Kettenbriefe? Wann lässt sich der älteste Kettenbrief nachweisen? --188.101.77.33 00:23, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Kettenbrief aus dem 18. Jahrhundert
Der hier soll aus dem 18. Jahrhundert stammen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:28, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Waren nicht schon die im Evangelium abgedruckten Briefe des Paulus so etwas wie Kettenbriefe? Das römische Postsystem hat es möglich gemacht. --El bes (Diskussion) 01:07, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
die Paulusbriefe sind im Neuen Testament abgedruckt, nicht im Evangelium ;)-- Jogo30 (Diskussion) 11:08, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
<schmoll> Kettenbrief, Kettenbrief ... und DNA zählt mal wieder nicht.... </schmoll> FIFTY SHADES … nil nisi bene 07:30, 24. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
Ich lege mal vor: September 1940 --2003:45:466F:7FFA:A42D:2162:C184:9972 10:36, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier noch eine Belegstelle vom März 1970 für ein Pyramidensystem (siehe auch die Unterscheidungen bei Frank Ziemann vom Hoax-Info Service der TU Berlin). --2003:45:466F:7FFA:A42D:2162:C184:9972 10:44, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei allen Vorbehalten für die Methode findet der NGram Viewer das Wort Kettenbrief schon um 1870. Das wäre aber zu verifizieren, richtig los geht es scheinbar so ab 1935. In dieser kurzen Zusammenstellung von Schriftgut zur Rechtssprechungsentwicklung von „Progressiven Werbe- und Vertriebssytemen“ findet sich schon eine Publikation von 1953 (Volmer: Das Schneeballsystem). --2003:45:466F:7FFA:A42D:2162:C184:9972 11:22, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier wird Rolf Wilhelm Brednich als Kettenbriefforscher (mit umfangreicher Sammlung) bezeichnet. In Schneeballsystem#Geschichtliche_und_rechtliche_Aspekte in finde ich eine Quellenangabe für Coupon-Schwindel: Innsbrucker Nachrichten. Nr. 123 (30. Mai). Innsbruck 1900, S. 3 u. Nr. 173 (31. Juli). Innsbruck 1900, S. 3. - Recherche damit eingestellt. --2003:45:466F:7FFA:A42D:2162:C184:9972 11:34, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum guten Schluß noch ausführlich: Daniel W. VanArsdale: Cain Letter Evolution, 1998: „Apocryphal letters claiming divine origin circulated for centuries in Europe. After 1900, shorter more secular letters appeared in the US that promised good luck if copies were distributed and bad luck if not.“ --2003:45:466F:7FFA:A42D:2162:C184:9972 11:45, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

T-Online E-Mail-Konto funktioniert nicht mehr

Moin, seit heute morgen kann ich mich aus irgendeinem Grund nicht mehr bei meinem T-Online E-Mail-Konto anmelden. Es kommt immer nur die Fehlermeldung, Benutzername und Passwort seien falsch, obwohl das jahrelang so funktioniert hat. Sind das irgendwelche Wartungsarbeiten oder haben die etwa klammheimlich mein E-Mail-Konto gelöscht? -- Liliana 08:23, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wer hat Dein Passwort? --Hans Haase (有问题吗) 09:07, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kiste abschalten. Dann Kiste wieder anschalten. Problem immer noch da? FIFTY SHADES … nil nisi bene 09:47, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Frag mal nebenan, da wirst Du geholfen. --2003:76:E44:FB27:4977:5712:6B8D:DB13 11:14, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die E-Mail-Adresse wurde wohl tatsächlich einfach gelöscht. Na super. Jetzt hab ich gar keine E-Mail-Adresse mehr und werde mich wohl auch damit abfinden müssen, was schade ist, da ich einige Kontakte hatte, mit denen ich nur über E-Mail Kontakt hatte. -- Liliana 12:57, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dubios. 31.19.115.196 13:10, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Muss man(n)/frau halt vorsorgen und die (wichtigsten) Mail- Adressen auch auf einem realen Blatt Papier notieren ;-) --Giftmischer (Diskussion) 13:14, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
mir auch passiert "im Zuge der Umstellung von Analog zu IP-Telefonie", so der freundliche Telekom-Kundendienst-Mitarbeiter (versteh ich nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben sollte...). Die Adresse waehre aber frei und ich koennte sie doch einfach wieder registrieren. Noe, und ich kann da jetzt jedem nur empfehlen, kein E-Mail-Konto bei t-online anzulegen, das wird ganz gerne mal ohne Vorankuendigung geloescht. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:04, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist doch ganz einfach. Du hast den Statuswechsel vom "renitenten Bestandskunden mit praktisch unkündbarem Altvertrag" zum "Vollidioten, der nun jeden Scheiß mitmachen muss" vollzogen. Da würde ich dir auch erstmal dein Postfach löschen, um die individuelle Schmerzgrenze neu auszutesten. -- Janka (Diskussion) 15:13, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist hoffentlich nicht wirklich wahr? Eine email-Adresse ist ein Eintrag in einer Datenbank. Die Analog/IP-Telefonie ist etwas Technisches. Da kann es doch keinen Zusammenhang geben. Ich habe seit fast 20 Jahren eine t-online-Email-Adresse. Bislang ohne größere Probleme ... --80.129.135.63 14:35, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie kann man wichtige Dinge der Telekom anvertrauen? --Pölkky 15:03, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da gibt es einige Möglichkeiten, unter anderem deren von Telefon- und Internetanschlussbetrieb unabhängiges Boulevardnachrichten- und Emailportal T-Online oder auch deren Mediencenter genannte Cloud. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich bin jetzt echt am Überlegen was ich mache. Wäre es vielleicht möglich mir irgendwie einen kleinen virtuellen Server zu mieten um da drauf einen Mailserver laufen zu lassen? Von zuhause geht das ja seit IPv6 nicht mehr. Ansonsten bin ich da etwas ratlos... -- Liliana 17:53, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt so viele Emailanbieter, auch gratis und mit ausblendbarer Werbung. Da wird doch auch etwas für Dich dabei sein. Und wenn Du gerne heimisch kaufst, ohne Telekom zu bevorzugen, wäre UI (GMX, web.de, 1&1) etwas für Dich. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bin ja eigentlich auch relativ anspruchslos, das Problem ist aber nur, dass bei den ganzen Providern alle erdenklichen Kombinationen bereits belegt sind und ich quasi gar keine Chance habe noch eine E-Mail-Adresse zu ergattern. -- Liliana 18:14, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Guernesey - Europäischen Union. ?

Laut Wikipedia sowie UPS / DHL usw. gehört Guenesey nicht zur Europäischen Union . Laut Aussage von Zoll.de / BMF sowie BAFA gehört Guenesey zur Europäischen Union.

Was stimmt jetzt

--217.81.157.138 09:23, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Guernsey gehört nicht zur EU, allerdings zur Zollunion, siehe Guernsey#Politische Gliederung. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:27, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Welchen medizinischen Sinn macht(e) die Genitaluntersuchung bei der Musterung?

Gab es das nur in Deutschland? Wollte man so eine Bescneidung feststellen?--Wikiseidank (Diskussion) 10:20, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

  • "Leistenbruchtest (durch Anlegen von zwei Fingern auf Hoden oder Leisten, um durch kurzes Husten unerkannt gebliebene frühere Leistenbrüche festzustellen)"
Auch der Englischsprachige macht es so. FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:27, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Was spürt man denn in den Fingern am Hoden, wenn man hustet bei einem früheren Leistenbruch? Ist das eine verlässliche Diagnose und könnte das in den Artikel Leistenbruch?--Wikiseidank (Diskussion) 12:57, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Den Eiergriff mit derselben Ausrede gibt es auch für Schweizer Rekruten. Viel interessanter ist die Frage, wo die Sanis bei den weiblichen Rekruten hingrabschen dürfen. --188.61.231.44 13:01, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Was ist das weibliche Analogon zum Hodenbruch? --Rôtkæppchen₆₈ 18:21, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ovarialhernie? --Komischn (Diskussion) 21:03, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Arbeitslosengeld und Rente

Arbeitslosengeld: "Wer das für die Regelaltersrente erforderliche Lebensjahr vollendet hat, hat vom Beginn des folgenden Monats an keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld."

Meine Frage: Ist das "erforderliche Lebensjahr für die Regelaltersrente" das 65. Lebensjahr? Oder greift diese Regelung schon bei der sogen. Rente wegen Vollendung des 63. Lebensjahres (45 Versicherungsjahre sind erfüllt)? Meine Frau vollendet im Oktober 2015 das 63. Lebensjahr, möchte aber noch weiterarbeiten. Sollte sie jedoch (altersbedingt) gekündigt werden, hätte sie grundsätzlich einen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Würde dieser Anspruch "untergehen", weil sie ja bereits das 63. Lebensjahr vollendet hat? Oder gilt diese Regel nur für das 65. Lebensjahr?

Danke und mit freundlichen Grüßen Georg Grimm


--84.134.37.138 11:26, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es nicht, aber ich rate bei eine so existenziellen Frage dringend, die Antworten hier noch durch Nachfragen bei einer unabhängigen Beratungsstelle für Arbeitslose, dem Arbeitsamt und der Rentenversicherung zu ergänzen. --2003:45:466F:7FFA:A42D:2162:C184:9972 12:05, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Regelaltersrente ist gemäß § 35 SGB 6 die Vollendung des 67. Lebensjahres, Ausnahmeregelungen hinsichtlich eines Geburtsjahrganges vor 1964 (§ 235 SGB 6) sind zu beachten, aber mindestens das 65. Lebensjahr ist maßgebend. Beachte: Arbeitslosengeld § 136 SGB 3 kein Arbeitslosengeld II (Hartz IV) dort gibt es andere Regelungen.
Keine Rechtsberatung ..... --194.25.103.254 12:30, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe den Wikipedia-Artikel Regelaltersrente. --84.58.246.235 14:47, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Welcher Dichter hat den folgenden "Dialog" ersonnen ?

>Eines Tages fragte die Liebe die Freundschaft: "Warum gibt es dich ?" Die Freundschaft antwortete: "Um die Tränen zu trocknen, die du verursacht hast !"<

Hasselklaus--89.245.254.87 11:48, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Im Netz finde etliche, sehr ähnliche Sprüche, aber durchgängig mit der Angabe "Autor unbekannt". Wenigsten wird es nicht einem der üblichen Verdächtigen zugeschrieben, wie Sokrates oder Konfuzius, oder so... Geoz (Diskussion) 13:06, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ein literarisch vergewaltigter Adelbert von Chamisso?
+1 Viel im Web, praktisch 0 in Googlebooks. Es gab mal die datumsbezogene Google-Suche (scheint aber tot zu sein - nein, nicht Wayback Machine). Damit hätte man vielleicht eine Urheber-Chance...
Und heisst es nicht "Liebe fragt nicht nach dem warum" Stimmt das jetzt auch nicht? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:21, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein Narr, der ...

Datei:Heinrich Vogtherr der Jüngere, Der Narr.jpg
Ich Narr ... (um 1540)
Laughing Fool (Holländer) + Kolben + Narrenbrille (ca. 1500)

... was macht? In welchem Zusammenhang steht die Geste mit dem Narren? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:10, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

http://www.bildindex.de/obj16001189.html --Vsop (Diskussion) 13:37, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In meinen 4 Sprichwortbüchern ist nichts Passendes verzeichnet, nur als schottisches Sprichwort im gr. Zitatenbuch von Kirchberger, Lex. Inst. München: Ein Narr, der gutes über sich denkt , ist glücklicher als ei Weiser, über den andere gut denken. Aber ich denke eher an Honi soit qui mal y pense aber honi wird gewöhnlich mit Schelm übersetzt, aber dem Unbedarften kann auch mal der Narr dazwischen kommen. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:01, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
wikt:de:sich an die eigene Nase fassen. Hier das Bild koloriert und mit Umschrift des Textes. „Narr mit Narrenstab (Kolben) »Dero Narren lache ich Allen / denn nur Jirn Kolbnn thun gefallenn« (Holzschnitt von Heinrich Vogter d. J., um 1540)“. Der Narr verbirgt sein Gesicht, da ihm sein Kolben besser gefällt.--84.58.246.235 14:55, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich vermute "eine verlorengegangene Geste". Hier ist noch so eine: Die Hand bedeckt das Gesicht, aber ein Auge spinxt durch (Karl Dall kann das praktisch ohne hand machen...). Vielleicht Richtung "Che furbo" (unteres Augenlid mit dem Zeigefinger leicht nach unten ziehen...)FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:41, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
☞Kolbn → Kolben → Marotte und dazu die deutlich betonte Brille ... --Dansker 16:01, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
BRILLE! Guter Hinweis! FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:12, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Facepalm. Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:18, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hehehe! Das war mein Ausgangspunkt - ist aber wohl nicht zu halten. FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:20, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zumindest werden die beiden abgebildeten Herren noch ziemlich Probleme mit ihrem Internetzugang gehabt haben ;) Nix für ungut, ist mir halt einfach so bei den Bildern als erstes in den Kopf geschossen... Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:22, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier ein schwedisches Sprichwort: "durch die Finger schauen" ~ was mitkriegen, aber so tun, als ob man nichts gesehen hat, nachsichtig sein, etc. Geoz (Diskussion) 16:30, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Entspricht IMHO dem "Duck-und-weg", nach einem frechen Spruch, denk ich --RobTorgel 16:38, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der schwedische Spruch - dargestellt von Breughel - dürfte hinkommen: Ich tu, als hätt' ich nichts gesehen (aber das breite Grinsen zeigt, dass er sehr wohl hingesehen hat). Beide Bilder, obwohl aus verschiedenen Händen, haben deutliche Übereinstimmungen: "Kamm" und Ohren der Eselsmütze, Brille, Hand/Gesicht-Konstellation, Narrenkolbe - das ist zuviel, um Zufall zu sein... OK, wenigstens Narrenbrille wird herausspringen. Mal sehen, wos die zu kaufen gibt... FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:36, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

https://books.google.de/books?id=_07hqdl7DnwC&pg=PA109&dq=narr

https://books.google.de/books?id=zUQhAAAAQBAJ&pg=PA111&dq=finger --Vsop (Diskussion) 17:49, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

%#§! OK und dann noch Durch die Finger schauen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:59, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Sprachlehrer an einer Volkshochschule

Um in einer österreichischen Volkshochschule Sprachlehrer zu sein, braucht man da unbedingt Uniabschluss oder genügt es schon wenn man für diese Sprache sehr gute Sprachkenntnisse hat? 194.118.250.222 14:26, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es kommt sicher auf die Seltenheit der Sprache an. Für die gängigsten nehmen die lieber Absolventen. Ansonsten gibt es da wohl auch Vergütungsgrundsätze, die die VHS beachtet. Welche Sprache darf es denn sein ?--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:39, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ne, ein Uni-Abschluss ist nicht notwenig (schaden tut ein socher sicher nicht), eher eine didaktische Ausbildung. Ist schon so, je seltener die Sprache (bezogen auf die Ausbildung von Lehrkräften im Land) desto eher wird ein "Laie"/Quereinsteiger es schaffen akzeptiert zu werden. --Bobo11 (Diskussion) 16:32, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht um die Sprache Spanisch. Opo Chano (Diskussion) 22:19, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Kaufberatung Navigationssystem

Mein uraltes Aldi-Navi ist nicht mehr auf dem neuesten Stand und ich benötige ein neues Navi mit den folgenden Funktionen: Radarwarnung ohne Handyanbindung Verkehrswarnung ohne Handyanbindung Dauerbaustellen ohne Handyanbindung Keine Abofallen Ordentliches Display, insbesondere bei Sonnenschein Lieber einen altmodischen Touchscreen als Wisch&Weg, ich komme schon mit meinem Smartphone nicht zurecht Ideal wäre eine Möglichkeit, die Zieldatenbank am PC zu bearbeiten und dann in's Navi zu laden

Gibt es solch ein Gerät? Die Internetauftritte der Anbieter sind mir zu verwirrend, das ist ermutlich Absicht. Stiftung Warentest ist alt und hat auch nicht meine Kriterien.

--80.129.135.63 14:31, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe ein TomTom Start 25 und das kann all das, was du möchtest. Ich bin mit dem gerät sehr zufrieden. --95.112.249.194 14:50, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Auch hier mal lesen... FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:14, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Aldi-Handyvertrag Kann jemand erklären, wie das geht?

--80.134.245.114 15:57, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

www.alditalk.de kann das. --Rôtkæppchen₆₈ 15:59, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Siehe Kasten ganz oben. --Rôtkæppchen₆₈ 15:59, 24. Feb. 2015 (CET)

Nachtrag// SATA / Hot-Plug (aber nicht den Datenstöpsel)

Hi! Zu dieser Frage wollte ich noch meine Versuchsergebnisse nachliefern (hat etwas gedauert, es zu basteln...):

Noch Fragen? *kicher* Bye. --Heimschützenzentrum (?) 17:44, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Firefox 36 macht die Suchmaschinen kaputt

Gibt es schon einen Fix für das Problem, dass nach dem Update auf Firefox 36 keine Suchmaschine mehr ausgewählt werden kann? Unter Einstellungen > Suchen sind sie noch da und auch alle ausgewählt, aber trotzdem: In dem Suchfeld sehe ich nur noch das Wort "Suchen", kein (Google-)Logo mehr und wenn ich draufklicke, erscheint auch im Drop-Down-Menü kein einziger Eintrag. Sehr nervig - wie kriegt man das repariert? --88.130.119.64 17:51, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

about:config → den String browser.search.showOneOffButtons suchen (wenn nicht vorhanden, neu anlegen als boolean) und auf den Wert false stellen, dann Browser neu starten. Grüße   hugarheimur 18:25, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke! Gruß79.224.198.224 19:12, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hab die Suche bisher immer wie folgt benutzt: Wenn die gewünschte Suchmaschine ausgewählt war: Klick in das Suchfeld, tippen, Enter. Suche fertig. Wollte ich eine andere Suchmaschine: Klick auf das Symbol, gewünschten Eintrag anklicken, tippen, Enter. Suche fertig. Das funktioniert jetzt nicht mehr. Warum in aller Welt? Was genau soll an dem neuen Verhalten besser sein? Ich kann gar nicht mehr sehen, welche Suchmaschine ich ausgewählt habe! Das ist doch Mist! --88.130.119.64 19:18, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Jetzt wirst du bei jeder Suche an Amazon und ebay (und Wikipedia) erinnert. --Komischn (Diskussion) 20:21, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

der versuch gelingt. der schlüssel am ende der schnur sprüht funken. mit der elektrizität wird eine „Leidener Flasche“ aufgeladen. - Finde heraus,was es mit dieser erfindung eines Holländers auf sich hat.--91.47.245.12 19:56, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

1. Stichwort rechts oben in das Suchfeld eingeben
2. Artikel lesen. Schöne Grüße   hugarheimur 20:19, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
"Holländer" und "Flasche"? Das ist bestimmt irgendwas mit Fußball... ;) --Optimum (Diskussion) 20:24, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Masernimpfung

Hallo, als Kind hatte ich (heute 35 Jahre alt) mit 3 Jahren die Masern. Sollte man sich heute gegen Masern impfen lassen oder reichen die Antikörper der damaligen Erkankung. Gruß Jan (nicht signierter Beitrag von 46.114.4.109 (Diskussion) 20:58, 24. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Die Impfung gegen Masern ist für alle Erwachsene empfohlen, die nach 1970 geboren wurden und noch gar nicht oder nur einmal in der Kindheit gegen Masern geimpft wurden oder deren Impfstatus unklar ist. --Komischn (Diskussion) 21:37, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Masern? und MMR-Impfstoff? --Heimschützenzentrum (?) 21:39, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Überstehen der Masern führt zu einer lebenslangen Immunität. Eine Impfung ist somit nicht notwendig – eine MMR-Impfung wäre dennoch angeraten, falls du gegen Mumps oder Röteln nicht geimpft bist. Die Masernimpfung ist dann gewissermaßen ein Bonus. --BHC (Disk.) 21:48, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Was hat es eigentlich mit dem Stichjahr 1970 auf sich? --Komischn (Diskussion) 21:57, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

openvpn mit raspberry als client

Hallo erst mal. Folgendes Problem Der openvpn server ist eine Qnap NAS, als client nutzte ich einen raspberry pi2. Die verbindung an sich steht, aber ich kann nur auf dem raspy auf das server netz zugreifen, alle andere pc im raspy netz hben KEINEN zugriff auf das andere netz. Hier ist die .ovpn des client "client dev tun script-security 3 proto tcp remote xxx.gverserver.de 1194 resolv-retry infinite nobind ca ca.crt auth-user-pass auth.txt reneg-sec 0 cipher AES-256-CBC comp-lzo route 192.168.2.0 255.255.255.0" Was muss umgestellt werden, das es geht?-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:43, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Damenhaube / Damenhut um welche Zeit trug man dergleichen?

http://i171.photobucket.com/albums/u295/Alexbash/DSCI0215_zps908dee0c.jpg

Ich fand heute im Vintage Shop diesen Damenhut Ich vermutete dass soetwas um 1800 getragen worden ist, finde dergleichen Art im Web jedoch nicht Ich weiss dass die Mutter Carolyn bei der Fernsehserie "Unsere kleine Farm" Serie einen solch gleichen Hutstil trägt das soll laut wiki um 1880 stattgefunden haben Kann mir hier jemand sagen, um welche Zeit man soetwas finden konnte? und ob Damenhaube " die korrekte Bezeichnung dafür ist?

Vielen Dank im Vorraus

--RoSo (Diskussion) 21:51, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Könnte ein amerikanischer Hut für Quäkerfrauen sein. Auch als Pilgrim hat bekannt. --Schlesinger schreib! 22:09, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Haube sind zwar Bildergalerien, aber nichts passt mE. --Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke fürs helfen :) Ja bei dem Begriff Haube sind schon bilder dabei die nahe heran kommen ( unter Fasching^^) dieser hier hat eine Naht eines Hutmachers aus Hamburg innen- somit wohl nichts für Fasching gedacht und unter Pilgrim Hat finde n sich bei mir nur Herrenhüte:(

Mit pilgrim bonnet oder quaker bonnet findest Du bei Google Image Search ganz viel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:32, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Ich frage das hier mal weil Ihr bei so etwas oft erstaunlich schnell mit einer Antwort kommt. Ich erinnere mich an einen Film dessen Titel mit nicht mehr einfällt nur noch so halb. Es ist ein Fantasie/Horror Film, noch keine 15 Jahre alt und es ging irgendwie darum das jemand (böses?) versucht die Fähigkeit zu erlangen die Absolution zu erteilen. "Nur ein katholischer Priester kann die Absolution erteilen" ist das Hauptthema des Filmes. Spielt so im Umkreis der katholischen Kirche, eventuell in Italien (kann mich auch irren) und es kommen Dämonen in der Gestalt von Kinder vor. Kommt jemand darauf wie der heißt? --92.227.212.191 21:57, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


vermutlich " die kinder des Zorns" ? gruss RoSo (nicht signierter Beitrag von Rosensommer (Diskussion | Beiträge) 22:05, 24. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Nein der war es leider nicht. Um die Kinder geht es auch nicht in dem Film die tauchen nur mal kurz auf. War nur eins der Bruchstücke die mir noch eingefallen sind. --92.227.212.191 22:12, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

ich glaube da müsstest Du noch mehr Infos herausrücken

der exorcist kann es altermässig auch nicht sein und ansonsten wären noch ein paar infos nicht schlecht

Gruss RoSo

Eine Kathedrale spielt noch irgendwie eine Rolle am Ende des Films. Mehr fällt mir aber wirklich nicht ein :) --92.227.212.191 22:22, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Passt nicht ganz, aber was ist mit Dogma (Film)? --mfb (Diskussion) 22:25, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm, beim erneuten Durchlesen passt es eigentlich sogar recht gut. --mfb (Diskussion) 22:26, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ne leider nicht. Bei Dogma geht es ums Dämonen austreiben. Bei dem Film den ich meine geht es hauptsächlich um die Fähigkeit die Absolution zu verleihen. --92.227.212.191 22:34, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

mir kommt da geistig ein Film in den Kopf in dem es um Werwölfe ging da war ein ganzes Dorf auch kinder in diese verwandelt worden und 2 normale leute kommen da in die stadt und am schluss sieht man eine weiss kirche der mann und die Frau versperren die brennende kirche und die brennt dann ab

ob ers ist? planlos aber das kam mir gerade...wie der jetzt heisst..