Zum Inhalt springen

Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder

Abschnitt hinzufügen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Februar 2015 um 17:19 Uhr durch 93.194.100.2 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 93.194.100.2 in Abschnitt Aktuelle Nominierungen
Abkürzung: WP:KEB
Auf Details achten
Auf Details achten
Willkommen bei Kandidaten für exzellente Bilder

Wikipedia: Exzellente Bilder listet Abbildungen auf, die viele Wikipedianer als sehr gut, überragend, exzellent bewertet haben. Wenn du glaubst, solch ein Bild gefunden zu haben, lies Dir zuerst die Hinweise zu Qualitätsmerkmalen sowie die Abstimmungsmodalitäten durch, und stelle dann das Bild unten zu den „Aktuellen Nominierungen“. Benutze dabei bitte das vorgegebene Schema! Auf keinen Fall sollte ein Bild ohne Abstimmung als exzellent markiert werden. Bilder, die nach deiner Meinung noch eine Retusche benötigen, kannst du in die Fotowerkstatt stellen und dort mit der Hilfe von anderen verbessern. Bearbeitungswürdige Karten sind in der Kartenwerkstatt gut aufgehoben. Möchtest du über ein Bild zunächst andere Meinungen einholen, so kannst du das im Forum Diskussionen über Bilder (DÜB) tun. Hier findet sich ein Tool, das den Zwischenstand der Kandidaturen anzeigt.

Bei Wikimedia Commons sind auch Kandidaten für exzellente Bilder zu finden.

Wenn du exzellente Artikel findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen nominieren, bitte beachte zuvor jedoch auch Wikipedia:Review.

Neuen Kandidaten einstellen

Hinweise zur Abstimmung

Symbole/Vorlagen

Bei der Abstimmung hast du die Möglichkeit deinen Kommentar mit einem Icon deutlicher zu kennzeichnen. Folgende Icons stehen zur Auswahl und können als Vorlage eingebunden werden: (als Stimmen gewertet werden nur „Pro“ oder „Contra“/„Kontra“)

Pro Kontra Neutral Abwartend  Info: Unklar Sehenswert Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme)
{{Pro}} {{Contra}} oder {{Kontra}} {{Neutral}} {{Abwartend}} {{Info}} {{Unklar}} {{Sehenswert}} {{Eigennominierung}}


Aktuelle Nominierungen

Bitte neue Nominierungen unten anfügen

Laienrefektorium, Kloster Eberbach – 28. Januar bis 11. Februar 2015 19:59 Uhr

Laienrefektorium
  • Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme) Nachdem hier dieser Tage wenig los ist, werfe ich mal wieder ein Bild in die Runde. Zu sehen ist das sog. Laienrefektorium im Kloster Eberbach, ein historisches Gewölbe (ca. 1200 errichtet). Ich denke, dass die Qualität gut ist und der Blickwinkel recht ansprechend, leichte Probleme an den Lichtern sind auch mit HDR leider kaum zu vermeiden. --DXR (Diskussion) 19:44, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Abstimmung
Diskussion

Für mich ergeben sich doch Fragen: Muss eine derart aufwändige Technik (60 Bilder) verwendet werden? Das ergibt eine gewisse Künstlichkeit (in der Realität wird es da relativ dunkel gewesen sein?). Die Lichtverhältnisse draussen (sonnig, bedeckt?) sind nicht mehr richtig erkennbar. So ein Gewölbe ist nun mal finster. Ich hätte den Feuerlöscher kurzfristig abgenommen ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 18:13, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Solange Kameras die das Menschliche Auge + die Bildverarbeitung im Gehirn nicht nachbilden können, bleibt für mich HDR/Tonemapping/Fusion ein legitimes Mittel um die sonst zu hohen Kontraste zwischen Hell und Dunkel anzugleichen. Die Lichtverhältnisse draussen sind hierbei wohl auch irrelevant. P.S.: Die Fenster wurden vorher mit einem Bettlaken abgehängt ;-)--Alchemist-hp (Diskussion) 18:40, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vorab, vielen Dank für die positiven Kommentare! Hannes, das ist natürlich ein diskussionswürdiger Punkt. Zuerst: Natürlich ist ein 12-Bild Panorama nicht notwendig, das ist einfach eine Sache, die mir Spaß macht und so kann man die Details genießen. Bezüglich des HDRs stimme ich Alchemist zu. Diese Methode ist die einzige, die es dem Fotografen ermöglicht, alle vom Auge gesehenen Helligkeiten abzudecken. Als Menschen sehen wir nunmal nie ausgefressene Lichter oder abgesoffene Schatten (na gut, wenn es wirklich dunkel ist vielleicht). Die Helligkeit eines Bildes ist immer eine Sache, die einen gewissen Entscheidungsspielraum offenlässt und vielleicht hast du in der Tat recht, dass es etwas zu hell ist. Ich kann es leider nicht nachprüfen, aber selbst mit dem JPG kann man sich die Helligkeit bei Bedarf nach dem eigenen Geschmack abstimmen. Draußen war es übrigens gemischt nachzuprüfen hier . --DXR (Diskussion) 23:59, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich kenn das nicht, habe aber das Gefühl, dass der "Charakter des Raumes" (=finsteres Loch) zugunsten der Erkennbarkeit von Details verloren gegangen ist. Ist aber eine schwierige Gratwanderung zugegebenermaßen. lg --Hannes 24 (Diskussion) 16:06, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten



Graureiher-Paar im Winterkleid – 3. Februar bis 17. Februar 2015 19:54 Uhr

Graureiher-Paar
  • Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme) Dies ist das erste Bild, welches ich hier einreiche. Das Besondere ist für mich in diesem Fall, dass Graureiher zum ersten Einzelgänger sind, die zum zweiten ziemlich scheu sind (und mich somit außerordentlich nahe herangelassen haben) und die zum dritten eigentlich im Winter wegziehen. Zu guter Letzt brach an diesem diesigen Wintertag in der entscheidenden Sekunde die Abendsonne durch die Wolken. Mehr geht nicht. --Lämpel schnacken 19:39, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Abstimmung
Diskussion
Vergleichsbild eines Graureihers (steht nicht zur Wahl)
@Hannes 24: Ausrüstung bestand aus einer Panasonic DMC-TZ20 mit 24fach optischem Zoom und 1/160 Belichtungszeit (also keine Spiegelreflexkamera), Aufnahme entstand südöstlich von Berlin. Gruß,--Lämpel schnacken 20:23, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke, ich hab die TZ10. Dafür ist das Bild recht gut. Bei einer SLR + Tele wäre der Schärfebereich viel geringer (die Qualität aber deutlich besser). Ändere auf knapp pro. --Hannes 24 (Diskussion) 20:29, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Einer der Gründe, kein Pro zu geben, ist also, dass diese Tiere reihenweise rumstehen, wo es was zu fressen gibt. Ich komme aus dem Staunen nicht raus, zumal ich ziemlich selten Reiher sehe. Wie wird das Urteil wohl ausfallen, wenn demnächst jemand ein Bild von einem Spatz vorstellt – egal wie gut es ist? Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:13, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Nachtrag an @Hannes 24: Nutzt ihr in Österreich vielleicht andere Fachtermini? Habitus findest du hier zum nachschlagen, Winter erklärt sich wohl von selber... --Lämpel schnacken 18:34, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
o.t. "Kleid" (Schlicht-, Pracht-; SK, PK) ist die übliche Bezeichnung. Graureiher haben (soviel ich weiß) kein SK, die sehen +/- immer gleich aus, vielleicht sind manche Federn länger? Die zwei stehen nur aufgeblustert da (damit ihnen wärmer ist). --Hannes 24 (Diskussion) 18:42, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Mein Eindruck, was die Häufigkeit des Vorkommens dieser hübschen Vögelchen anbelangt, ist, dass in den letzten Jahren ihr Bestand besonders in Ballungsgebieten mit ausgedehnten Grünflächen und renaturierten Bereichen zugenommen hat. --Tremonist (Diskussion) 14:33, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten

In der Begründung der Negativbewertungen wird von „Matsch“ und „vermatscht“ gesprochen. Was heißt das oder was ist das? Als einige Bilder, die ich früher hier vorstellte, als „vermatscht“ zurückgewiesen bzw. abqualifiziert wurden, verstand ich, was gemeint war, hier aber nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:50, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Mit "Matsch" sind verwaschene Strukturen gemeint, die ihren Grund sowohl in der Hardware (Optik, Sensor) oder auch in der Software (kann sowohl die Software in der Kamera selbst oder beim späteren Bearbeiten am Computer sein) haben kann. Gut zu erkennen, wenn Du mal das Reiher-Foto mit dem Foto oben in Vollauflösung vergleichst - um einen echten Vergleich zu haben solltest Du dafür am besten vergleichbare Strukturen betrachten: z. B. den Felsen zwischen den Reihern (dessen Struktur nur noch ein Geschmier von Farben ist) und dann einen relativ rauhen Bereich aus der Steinwand im Bild vom Kloster Eberbach oben, wo noch millimeterfeine Strukturen sauber differenzierbar sind. --Blutgretchen (Diskussion) 22:33, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke. Die Unterschiede sehe ich. Und außerdem erkenne ich bzw. werde ich bestätigt, dass es keinen Zweck hat, hier noch ein Bild vorzustellen, das mit einer Kamera-Objektiv-Ausrüstung in der Preisklasse unter 10.000 Euro gemacht und nicht mit sehr viel Mühe (und Können) aus einer Vielzahl von Einzelbildern zusammengesetzt ist. Das ist sehr schade, führt aber andererseits dazu, dass bald hier nur noch im Abstand von Wochen Bilder von höchster technischer Qualität gezeigt werden. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:03, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe gerade ein Deja-Vu. Du hast ja in den vergangenen Jahren regelmäßig darüber geklagt, dass eine Ausrüstung, die Tausende von Euros kostet notwendig sei, um ein Bild zu produzieren, das hier eine Chance hat. Allerdings wurdest Du auch jedesmal darauf hingewiesen, dass durchaus schon für wenig Geld gute Qualität möglich ist - und viele Fotos, die mit wenige 100 Euro teuren Kompaktkameras (damals Canon S90, heute Sony RX-100) gemacht wurden, beweisen das auch. In diesem Falle z. B. bin ich mir ziemlich sicher, dass die Qualität, die eine Sony RX-100 (1. Generation für aktuell 350 Euro Neupreis) mit einem um ein Vielfaches größeren Sensor liefert, hier ausgereicht hätte, um das Foto locker und ohne Contra durchzuwinken. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 00:07, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten
+1 Richtig, das kam mir so bekannt vor ;-) --Alchemist-hp (Diskussion) 09:29, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Es hat keinen Zweck zu disputieren und auch nicht sich lustig zu machen. Vor einiger Zeit gingen solche Bilder, die mit Kompaktkameras oder Einsteiger-SLS gemacht waren, tatsächlich noch durch. Ich denke da an ein mit Exzellent ausgezeichnetes Foto von Michael Schumacher, einen ausgezeichneten Mitzieher, der aber qualitativ im unteren Bereich liegt. Das heißt: Die Zeiten haben sich geändert. Aber das ist im Grunde auch egal. Dann gibt es eben nur noch alle fünf Tage eine Bewerbung, später alle fünf Wochen, dann alle fünf Monate usw. Und dann sind diese wenigen Bilder allesamt in jeder Hinsicht fotografische Meisterwerke, von denen aber einige immer noch die Kontras der strengen Jury werden hinnehmen müssen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:23, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich kann die Ansprüche von @Blutgretchen: und @Alchemist-hp: durchaus nachvollziehen, man kann HDR-Qualität als Voraussetzung für Exzellenz fordern. Aber dann muss vorher dieser Anspruch in der Aufklappbox "Qualitätsmerkmale von exzellenten Bildern" definiert werden, einschließlich einer Mindestauflösung. Und dann werde ich mich mit meinen Bildern nicht mehr bewerben. Gruß, --Lämpel schnacken 13:10, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Hallo @Lämpel:. Über die Belichtung Deines Foto, die hellen und dunklen Bereiche hat überhaupt niemand Kritik geäußert. Es geht also hier überhaupt nicht um die Frage ob HDR oder nicht HDR, sondern um die allgemeine technische Qualität des Bildes und da vorrangig um Schärfe, Rauschen, Artefakte durch die EBV etc.. HDR würde hier auch nicht so sehr viel Sinn machen. Schau Dir im Vergleich einfach mal die anderen exzellenten Vögel in Vollauflösung an, die hier so in den letzten Jahren mit Auszeichnung durch das Projekt geflogen sind. Im Moment sieht es ja auch gar nicht schlecht aus für Deine Auszeichnung. Dass manche strenger sind als andere ist normal - solche Bewertungen sind auch immer zu einem gewissen Anteil subjektiv. Um es nochmal zu wiederholen: Motiv und Komposition sind wirklich gut. Für ein "Exzellent" reicht mir die technische Qualität aber nicht aus - in dieser Hinsicht ist es leider nur durchschnittlich (und im Vergleich zu den exzellenten Vögel der letzten Jahre leider weit hinter dem Durchschnitt zurück). Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 14:09, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Hallo @Lämpel:: genau diesem Wortlaut schließe ich mich voll an. viele Grüße, --Alchemist-hp (Diskussion) 14:28, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

<raus>Wir sind hier schon bei einem grundsätzlichen Punkt angelangt: wie (technisch) gut muss ein Foto sein, -> welche Kamera verwende ich? Dieses Bild ist hart an der Grenze, weil die Kamera dafür nicht gut geeignet ist. Andererseits ist dieses Foto MIT dieser Kamera excellent und für die hier geforderte Bildgröße i.d.R. ausreichend. Ab 20x30 ausbelichtet wird es wahrscheinlich sichtbar "pixeln". Mit einer besseren Kamera ginge so ein Foto aber noch schwerer, weil die kleinen Sensoren mehr Tiefenschärfe produzieren. D.h. man müsste eine geringere Brennweite wählen -> näher rangehen -> sich irgendwo verstecken. Dann braucht man ein Stativ, wegen des geringen Lichtes. Für mich knapp pro (mit Berücksichtigung der Kamera) --Hannes 24 (Diskussion) 18:00, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe mal ein etwas "schärferes" Vergleichsbild "eines" Graureihers hinzugefügt. Nun kann jeder selbst die Qualität der Bilder vergleichen. Das Vergleichsbild hat aber auch noch einen kleinen Fehler: der untere Kopfbereich ist einwenig überbelichtet = ausgefressen. --Alchemist-hp (Diskussion) 14:38, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Klar ist das Foto besser (siehe Ausrüstung). Aber schau dir die Schärfentiefe an, ein zweiter Reiher wäre auch unscharf (was aber als Gestaltungselement verwendet werden könnte). --Hannes 24 (Diskussion) 17:31, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Mit einem Stativ wäre so etwas kein Problem: zwei Bilder mit zwei Schärfeebenen in Photoshop als "pseudo"-Stack zusammengekittet und schon wären beide Vögel auf einem Bild knackig scharf abgebildet. So etwas wäre für mich exzellent. Eines muß ich aber noch von mir geben: Deine Argumentation ist auch für mich nachvollziehbar. Ich muß diese ja nicht teilen :-) Grüße, --Alchemist-hp (Diskussion) 17:49, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Mit solchen Tricks arbeite ich nicht loool, bzw. wär ich darauf nicht gekommen, denn eine Veränderung der Wirklichkeit widerspricht "echten" Naturfotos. Aber technisch ist das vorgeschlagene Foto wirklich nicht exzellent, da sind wir daccord. Ich glaube, die pro und contra werden sich die Wage halten (und es wird die Hürde nicht überspringen). lg --Hannes 24 (Diskussion) 18:48, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Das sind keine Tricks, sondern eigentlich Heute schon die Wirklichkeit, siehe Plenoptische Kamera. Alles nur eine Sache der entsprechenden Technik! --Alchemist-hp (Diskussion) 18:56, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ja, die Lytro steht schon auf meiner Wunschliste für den Osterhasen (oder das Christkind) loool. Bei einem Naturfotowettbewerb fliegst du aber raus, sobald du nur einen störenden Grashalm wegretuschierst. ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 19:09, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Um Gottes Willen, diesen Grashalm lasse ich drin ;-) --Alchemist-hp (Diskussion) 19:17, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke, für das Foto dieser Gaaatseee (Österreichischer-Insider-Begriff), wir sind inzw. schon schwer off Topic ;-) Alles wird gut --Hannes 24 (Diskussion) 19:34, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ein Ausschnitt aus dem Kandidatenbild, das das Federkleid und ein Bein des hinteren Vogels zeigt. Die Federn sind leicht unscharf. Der Hintergrund ist mittel-unscharf.
Ähnlicher Ausschnitt aus dem Vergleichsbild. Die Federn sind scharf. Einzelne Bogenstrahlen sind zu erkennen. Der Hintergrund ist sehr unscharf.
  • Mag vieleicht hart tönnen, aber wenn die Technik nicht mitspielt, kann es eben nur ein gutes Foto geben. Das ist hier, bei diesem Bild leider der Fall. Da kann der Fotograf noch so gut das Foto "sehen", und seine Idee umsetzten. Es nützt alles nichts, wenn die Kamera dabei "Matsch" produziert. Es ist durchaus ein gutes und auch seheswertes Foto, aber eben nicht das, was ich unter einem exzelenten Foto verstehe. --Bobo11 (Diskussion) 09:10, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Erinnert Ihr Euch, dass ich vor längerer Zeit schon einmal anregte, „Sehenswertes Foto“ (oder ähnlich) als Prädikat einzuführen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:08, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ja natürlich...und ich erinnere mich auch, dass in der Vergangenheit schon vielfach darüber diskutiert wurde, aber letztendlich keine Einigkeit gefunden wurde (nachzulesen im Archiv). Ich halte übrigens annähernd 100% der Werke, die Wikipedia bebildern für sehenswert. Ein Bild, das es in einen Artikel schafft und dort besteht hat es in der Regel auch verdient, angesehen zu werden. Grundsatzdiskussionen sollten übrigens nicht im Diskussionsbereich einzelner Bilder, sondern auf der Diskussionsseite des Projekts geführt werden! Danke und schönen Sonntag! --Blutgretchen (Diskussion) 12:25, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Trotzdem noch eine Antwort: Ich halte „Sehenswertes …“ für eine ebenso unglückliche Formulierung wie „Lesenswerter Artikel“; denn jeder Artikel in Wikipedia sollte (für Interessierte) lesenswert sein. Deshalb hatte ich in Klammern auch „oder ähnlich“ hinzugefügt. Es sollte aber unbedingt dieses harte Abschmettern ausgezeichnet gestalteter Bilder wegen kleinster technischer Mängel vermieden werden können. Gruß und ebenalls schönen Sonntag -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:42, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Von hartem Abschmettern kann hier m. E. keine Rede sein. Die Bewertungen wurden ohne Kraftausdrücke begründet. Auf die positiven Seiten des Fotos wurde hingewiesen. Begriffe wie Matsch, vermatscht sind verbreitet üblich und eigentlich eine gute Bezeichnung für den Bildfehler, den sie beschreiben, weil man eigentlich gleich versteht, was damit gemeint ist (Ausnahmen bestätigen die Regel). Und wenn jemand sagt, dass für ihn nicht erkennbar ist, wo der Schärfebereich im Foto liegt, da die Schwächen des Objektivs eine genaue Analyse verhindern, dann ist das fachlich korrekt dargestellt. Und was die technischen Mängel angeht: was Du als "kleinst" bezeichnet ist für andere eben störend...Sandkörner sind auf den ersten Blick klein...aber wenn Du sie im Auge hast, können sie ziemlich störend sein. Die Abstimmung hier ist genau dazu da, zu ermitteln, ob es eine ausreichende Mehrheit gibt, die die Mängel als maximal "kleinst" bezeichnen würden. Im Moment scheint das nicht der Fall zu sein. --Blutgretchen (Diskussion) 13:02, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Deine Antwort geht an meinem Anliegen vorbei. So etwas ist aber oft zu erleben, zum Beispiel in politischen Diskussionen. Weist jemand auf einen Mangel oder Missstand hin, zählt der andere auf, was er geleistet hat. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:08, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich sehe keinen Grund, die Diskussion jetzt auf die persönliche Ebene zu verlagern. Was soll das? Ich sagte bereits, dass dies kein Ort für Grundsatzdiskussionen ist. Daher habe ich nur auf Deine Aussage Es sollte aber unbedingt dieses harte Abschmettern ausgezeichnet gestalteter Bilder wegen kleinster technischer Mängel vermieden werden können. geantwortet, mit der Du Dich offensichtlich auch auf Bewertungen und Bemerkungen zum Graureiher-Foto beziehst. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 13:21, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Bitte genau lesen. Ich beziehe mich nicht nur auf das Graureiher-Bild; oben schreibe ich von einem Vorschlag von „vor längerer Zeit“, als noch niemand an dieses Foto dachte und als der Umgangston noch ziemlich rüde war. Und von „persönlicher Ebene“ kann ganz bestimmt keine Rede sein. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:50, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten
@Lothar Spurzem: wie es bei Wikipedie so üblich ist: wenn man nicht selbst Hand anlegt, wird auch nichts, überhaupt nichts passieren. Ich selbst habe eine Runde mit einer evtl. Sehenswert Auszeichnung hinter mir. Es kam, außer einem Testlauf, nicht konkretes dabei heraus. Es steht Dir also frei es noch einmal zu versuchen. Ein anderer wird es hier anscheinend für Dich nicht in die Wege leiten. Zu den Begriffen "Lesenswerte Artikel" wie auch "Sehenswert" bei Bildern: hast Du einen Besseren Vorschlag? Diese Begriffe einfach nur als "unglückliche Formulierung" zu bezeichnen ist nicht zielführend. Das bring uns nicht weiter! Hier darfst Du Dich gerne mit ausgearbeiteten konkreten Vorschlägen austoben. --Alchemist-hp (Diskussion) 07:49, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten
@Alchemist-hp: Statt „Lesenswert“ hatte ich vor Längerem „Zum Lesen empfohlen“ oder „Empfehlenswert vorgeschlagen“, weil – wie gesagt – eigentlich jeder Artikel lesenswert sein sollte. Bei den Bildern ist es ein wenig anders; denn bekanntlich wird in den Commons jeder „Schrott“ gespeichert, sodass „Sehenswert“ auch von nicht Eingeweihten schon als etwas Besonderes empfunden werden könnte. Aber am besten halte ich mich wirklich zurück, obwohl ich es manchmal nicht lassen kann, paar Worte zu sagen oder zu schreiben. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:33, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten



Nordportal der Kathedrale von Chartres, Lithografie 1867 – 10. Februar bis 24. Februar 2015 18:03 Uhr

  • * Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme) Großformatscan (400dpi) einer Originallithografie aus 1867. Originalgröße 60x90 cm. Diese Serie über die Kathedrale von Chartres von über 70 Werken (bis zu einer Größe von 90x120cm) steht im Eigentum des österreichischen Bundesdenkmalamtes. --Hubertl (Diskussion) 17:48, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Abstimmung
Diskussion
  • Ich finde Scanns gehören nicht hier her. --Bobo11 (Diskussion) 19:14, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
    Weil sie a) keinen enzyklopädischen Wert besitzen b) nicht durch eine handelsübliche Kameralinse entstanden sind c) Bitte eintragen ...--Hubertl (Diskussion) 19:58, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
    Ich wüde eher sagen, weil bei solchen Repros nicht klar ist, was genau da bewertet werden soll: Nur der Scan/die Photographie? Oder nur die zugrundeliegende Grafik/das zugrundeliegende Gemälde? Oder beides?
    Ohne die Arbeit jetzt irgendwie schmälern zuwollen, unterscheidet sich die Reprophotographie der Scan schon erheblich von der Erstellung normaler Photos, Grafiken oder Karten. Während bei letzteren etliche gestalterische Entscheidungen getroffen werden müssen, geht es bei ersterem nur darum, etwas, was es schon gibt, möglichst hochauflösend und farbverbindlich wiederzugeben − und das ist so anspruchsvoll es im Detail sein mag, eine rein technische Aufgabe. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass nach Ansicht der WMF bei der Erstellung solcher Repros kein eigenständiges Urheber- bzw. Copyright entsteht - und einzig und allein die Rechte am reproduzierten Werk selbst relevant sind?! // Martin K. (Diskussion) 20:23, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
    (BK)Am ehsten B. Es ist in erster Linie von der Qualität der Vorlage abhängig, nicht von der Arbeit des Scannens. Also wenn schon, dann müsste die Vorlage ausgezeichnet werden und nicht der Scann. --Bobo11 (Diskussion) 20:25, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
    Dass zu so einem scan einige Erfahrung, besonders in der Bearbeitung (mit photoshop?) und wohl auch mehrere Versuche nötig sind, ist unbestritten. Aber von "eigenem Werk" (im Sinne eines künstlerischen Schaffens) würde ich nicht reden. (Kunst)Handwerk schon eher. p.s. die 48,55 MB sind schon ein Hammer, das Original muss beeindruckend sein. lg in die Hofburg und frohes Schaffen --Hannes 24 (Diskussion) 20:38, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
  • Ich erwarte mir ja nicht, dass MEINE Arbeit bewertet wird, sondern dieses Bild selbst. Was sonst? Wäre es etwas anderes, wenn ich mich mit der Kamera nebst Stativ vor die Wand gestellt hätte, und davon ein oder mehrere Bilder gemacht hätte? Es hätte nur eine schlechtere Qualität. Ein Großformatscan ist das beste, was man in dieser Situation mit so einem Bild überhaupt machen kann. Wenn man überhaupt die Erlaubnis bekommt, diese Sachen außer Haus mitnehmen zu dürfen. Diese Technik wäre auch für Gemälde ideal, dürfte man sie von der Wand nehmen. Deswegen werden größere Gemälde in Rastertechnik mit Kameras fotografiert, die Objektivverzerrungen werden dann rausgerechnet und dann zu einem Zusammengestellt. Läuft alles vollautomatisch ab, Google gibt 100.000e $ dafür aus.
Wie viele Bilder gibt es zu diesem Thema, welches die Details auch nur annähern in dieser Genauigkeit darstellt, was nur einem architektonischen Zeichner im 19.Jhdt gelingen konnte, weil es ua. Teil der Ausbildung an den damaligen Polytechnischen Schulen war. Und Vorausetzung für den Beruf des Architekten (heuter muss keiner mehr mit der Hand zeichnen können). Wahrscheinlich kann man davon ausgehen, dass es auch in Zukunft keine vergleichbaren Bilder dieser zeichnerischen Arbeit und in Folge lithografischen Umsetzung für die Kathedrale von Chartres geben wird. Es ist mir nicht möglich gewesen herauszufinden, ob es vergleichbares für andere Bauten gibt, ich denke nein (was die Qualität und die Gesamtheit betrifft), denke aber, dass es von vielen Bauten zumindest Zeichnungen gibt. Es ist aber bekannt, dass der Aufwand, der damals zu dieser Serie führte, ganz enorm gewesen sein muss. Diese Mappe selbst ist, obwohl sehr selten noch in dieser Vollständigkeit vorhanden (es fehlen nur zwei Blätter), in Kunsthistorikerkreisen gut bekannt, aber es gibt keinen Hinweis, dass es davon qualitativ hochwertige Reproduktionenen gibt. Ich habe jedenfalls keine gefunden. Here we are.
So nebenbei für alle echten Scanspezialisten hier: Der Aufwand den ich betreiben musste, um diese Scans überhaupt erstellen zu können, war nicht unerheblich - jetzt abgesehen davon, überhaupt diese aus dem Archiv des BDA mitnehmen zu dürfen. Denn mit dem Großformatscanner den ich dort stehen habe, ging das nicht. Nur um irgendwelchen Kritikern klarzumachen, dass ich die Sachen nicht einfach so beim Copyshop um die Ecke abgegeben habe um es dann am nächsten Tag auf einer DVD abzuholen. Und an diesem Aufwand werden mit Sicherheit 99% aller in Wikipedia teilnehmenden Personen scheitern, würden sie ähnliches machen wollen. Aber, und da gebe ich natürlich Martin recht, es ist reines Handwerk, kein schöpferischer Akt. Aber wenn man die Frage des schöpferischen Aktes betrachet, dann ist es mit der Schöpfung diverser Fotografen nicht weit her. Aber so ist das Urheberrecht.
Wie man sicher gesehen hat, das Werk ist im Übrigen urheberrechtsfrei. Also ist diese Diskussion sowieso obsolet. Es geht um die Qualität der Lithografie, welche ich mit technischen Mitteln möglichst nahe am Original vermittle. --Hubertl (Diskussion) 21:13, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten



Inzlinger Wasserschloss – 11. Februar bis 25. Februar 2015 06:46 Uhr

Inzlinger Wasserschloss
Abstimmung
Diskussion
  • Bildaufbau hat für mich einige Mängel. Auf den ersten Blick wirkt es mich als wäre es schief. Gut hat einbisschen ach mit der Umgebung zu tun. Warum gerade dieser Blickwinkel? Die Infotafel stört, dazu rechs viel unnötiger Raum. Warum oben nicht weniger (Damit spiegelachse in der mitte leigt) oder mehr (Goldener Schnitt, Drittel-Regel usw) Himmel? Mir fehlt irgend wie die Aussage was einem der Fotogarf auf dem Bild zeigen will. Ein engerer Beschnitt würde die Aussage auf das Bauwerk lenken. Dazu zig Stitschingfehler in den Ästen (einige sind sogar schon im Vorasschuabild zu erkenen!). Es ist kein wirklich gravierender Fehler darunter, aber die Summe der kleiner Fehler macht es leider aus, dass das Pendel in Richtung Kontra ausschlägt. Oder anderes rum auf dem richtigen Weg aber noch nicht am Ziel. ICh hab einfach beim Betrachten das Gefühl, das geht besser (Von dem selben Standpunkt, zu dieser Uhrzeit, bei den selben Lichtverhältnissen).--Bobo11 (Diskussion) 09:12, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Blickwinkel: Das Inzlinger Wasserschloss hat aufgrund seiner baulichen Gegebenheiten und dem dominanten Rundturm nur zwei gute Aufnahmewinkel. Der eine ist hier im Bild dargestellt (Südwest), der andere wäre ein paar Meter weiter rechts wie in diesem Bild (Südost). Die Nordansicht ist deutlich langweiliger und dieser Winkel unter Einbeziehung des Stegs ist unstrittig der beste. Jede Ansicht, die nicht Südfassade mit dem Rundturm einbezieht verfälscht den Charakter des Bauwerks.
Nun kann man sich vortrefflich darüber streiten ob das Gestrüpp im Vordergrund stört. Ich habe einige Bilder dieses Bauwerks schon angefertigt und wollte unbedingt eine vollständige Spiegelung. Das geht aber nicht ohne die umrahmende Vegetation. Im Winter lenkt kein Grün vom Objekt ab und von daher finde ich die paar Äste wirklich nicht störend, aber es ist freilich Geschmackssache.
Bildvariante mit weniger Himmel
Ob nun weniger Himmel zugunsten einer stärkeren Konzentration auf das Bauwerk oder eben Augenmerk auf Bauwerk+Umgebung ist auch Geschmackssache. Ich hänge nicht an dem Stück Himmel und sollten sich Stimmen mehren, dass die Alternative das bessere wäre, kann ich das auch gerne zur Wahl stellen.
Angeblich zahlreiche Stitchingfehler: habe ich nicht entdeckt. Ich habe noch einen "frei schwebenden" Zweig entfernt und eine leichte Schattenspur. Sollten sich weitere Fehler befinden bitte benennen, das lässt sich ohne viel Aufwand beheben. Das Hauptobjekt hat jedenfalls keine Fehler. Sehe hier kein Grund für ein Kontra.
Infotafel: Eine Infotafel gibt es auf dem Bild nicht, folglich kann sie auch nicht stören. Bobo11: du musst dir ein anderes Bild angesehen haben. Hier gibt es keine Infotafel. Sollte die Spitze des Holzpflockes gemeint sein so sehe ich das jedenfalls ebenso wenig störend wie die Äste und Zweige. --93.194.100.2 15:53, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Gut kann sein as es keien Rückseite einer Infotafel ist, aber das Holzteil links stört. Und wenn du die Stitsching fehler am rechten Rand nicht siehst, ... . Da gibt es mehrer magisch schwebende Äste. --Bobo11 (Diskussion) 15:55, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die sterilisierte Ansicht ist m.A. nach keine gute Option.
Es handelt sich um den Wetterschutz der Nepomukstatue, die seit einigen Jahren notwendig geworden ist. Wie schon gesagt: ich sehe keine Geisteräste, wenn du welche siehst dann markiere sie. Wenn das aber nicht kriegsentscheidend ist, können wir uns den Zirkus auch sparen. --93.194.100.2 16:03, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten



Basler Rheinufer bei Sonnenuntergang– 11. Februar bis 25. Februar 2015 16:28 Uhr

Sonnenuntergang am Grossbasler Rheinufer mit Stadtsilhouette
Abstimmung
Diskussion




Schloss Lenzburg – 11. Februar bis 25. Februar 2015 16:31 Uhr

Südansicht von Schloss Lenzburg
Abstimmung
Diskussion




Snowboarder beim Sprung– 11. Februar bis 25. Februar 2015 16:34 Uhr

Snowboarder beim Sprung
Abstimmung
Diskussion