Hugo Baar (Maler)
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Hugo Baar (* 3. März 1873 Neutischein in Mähren; † 19. Juni 1912 München), war ein Maler, sein Schwerpunkt lag bei der Landschaftsmalerei.
Er studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Hofrat Stork und Rudolf Ribarz, anschließend übersiedelte er nach München, wo er bei Hackl und Heinrich Knirr studierte. Seit 1907 unterhielt er ein Atelier in Neutischein, von 1904 bis 1912 nahm er als Mitglied des Hagenbundes an Ausstellungen teil. Baar wurde 1906 für seine Arbeit Weiden im Schnee mit der Silbermedaille der Stadt Graaz ausgezeichnet.
Werke (Auswahl)
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Obstgarten im Frühling
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Am Strand von Scheweningen
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Winter in Österreich
- Alte Kirche im Kuhländchen ein Spätwerk, es befindet sich im Besitz der Kunstfreunde in Olmütz
- Alter Friedhof in den Beskiden im Besitz des regierenden Fürsten von und zu Liechtenstein
- Beskidenlandschaft befindet sich im mährischen Landesmuseum
- Waldandacht im Besitz der modernen Galerie in Wien
Literatur
- Lexikon Thieme/ Becker / Vollmer © 2008 by E. A. Seemann Verlag in der Seemann Henschel GmbH & Co. KG, Leipzig ISBN: 978-3-86502-177-9 Version 2.3 - 2014
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Hugo Baar |
KURZBESCHREIBUNG | Maler |
GEBURTSDATUM | 3. März 1873 |
GEBURTSORT | Neutischen in Mähren |