Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Das Kreuz mit dem Kreuzchen oder bin ich hier richtig?
Was haben Caesar, Kleopatra, Sokrates, Herodes, Voltaire, Stalin, Trotzki, Mao, Knut, Paul, gemeinsam? Richtig: in der de.wikipedia.org die genealogischen Zeichen. 13 Jahre lang waren es nur zwei scheinbar unscheinbare typografische Symbole, die ich persönlich gar nicht als eine speziell christliche Domain empfand. Nun ist es anders und tapfere Wikikrieger liefern sich im Web Editwars und nicht immer sehr nett und mit höflichen Diskussionen. Sturm im Wasserglas? Zumindest Glas trifft zu, wir sitzen im Glashaus und werden beobachtet und es gibt sicher auch Menschen, die aktiv und passiv an diesem Waschküchenstreit teilnehmen, die daran nur wieder ihre Vorurteile und Vorbehalte bestätigt sehen. Haben wir wirklich nichts besseres zu tun als diesen Kindergarten? Dieses verbissene Trotzen und das ewige Besserwissen? Wollen wir wirklich die anderen Wikipedianer diffamieren, den eigenen Standpunkt in den Granit zu meißeln und jeden Andersdenkenden in den Boden zu stampfen? Unsere Diskussionen sind, mit bisschen Zeitabstand gelesen, oft sehr amüsant und was ich besonders schätze, auch zivilisierter als der größte Teil des Web Wild World. Lass und doch lieber wieder über so was wie den Wiener Fernsehturm oder das Häusrl im Wiener Volksgarten streiten, lass uns über die Vor- und Nachteile des Veganismus debattieren, über den Sinn der Homöopathie oder was auch immer, aber bei der Pflege der Personenartikel ist derartige Tumulte unwürdig und schadet nur dem guten Ruf der Wikipedia. Soll man sich dann wundern, dass man die Wiki immer wieder mit Facebook verwechselt? Dass man die Wikipedianer für eine Art komische Operetten-Truppe hält? Für eine verschworene Gemeinschaft, ja gar für eine Sekte mit Jimbo als angeblich allmächtigen autoritären Guru? Wer solchen Quatsch denkt, bekommt dann reichlich Futter in unseren zu oft fast fundamentalistischen Streitgesprächen. Ich vermisse das bislang bewährte Wikipedia-Teamwork an der gemeinsamen Aufgabe, der wir uns hier freiwillig widmen. Meinungsverschiedenheiten sind normal und nicht immer ein Grund zum Streit. Und auch zu streiten ist ja eigentlich nicht verboten. ABER: Es hat doch keine Dringlichkeit nach vielen Jahren jetzt einen neuen Kreuzzug gegen die Kreuze durch den Wikipedia-Artikelwald zu machen und jedes mal wieder vom Neuen mit den gleichen Argumenten, Vorwürfen und Sturheit zu diskutieren, nach Franz Kafka und Rosa Luxemburg ist jetzt Theodor Herzl dran, morgen vielleicht Gandhi oder jemand aus dem vorkolumbianischen Amerika. Wir denken doch lieber still und in Ruhe darüber nach, auch ohne die wüsten Editwars und suchen in Ruhe eine Lösung, die für uns alle tragbar ist und würdig mit den beschriebenen Personen in der Enzyklopädie umgeht. Ein Memorandum von paar Wochen wäre da höchstwahrscheinlich gar nicht schlecht. Es gibt nur wenig Gründe für Eile aber recht viele für Vorsicht, Rücksicht und Gelassenheit. -- Ilja (Diskussion) 14:32, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Es gibt nur wenig Gründe für Eile aber recht viele für Vorsicht, Rücksicht und Gelassenheit." Also das unterschreiben wir. Es kommt, wie es kommt - wie der Hochdeutsch sprechende Kölner sagt. GEEZER… nil nisi bene15:20, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
man müsste eher ein Meingsbild starten, das zum Ziel hat, erneute MB zum gleichen Thema (einschl Umgehungsversuche) eine Zeit, vielleicht 3-5 Jahre generell zu verhindern. Wenn man nur immer wieder und oft genug inhaltsgleiche MB startet, wird das ja irgenwann statistisch gesehen Erfolg haben. Dann wird man argumentieren, es brauchen ja keine Diskussion mehr, da ja "ein Meinungsbild" erfolgt ist und dieses die eigene Ansicht stützt. Viele der an diesen Diskussionen Beteiligten sind ja auch sehr stark auf Toleranz ausgerichtet (d.h. die anderen User haben gefälligst die eigene [aufgrund der eigenen Religion, politischer Ansicht etc.] herrschende Meinung zu tolerieren, und gar als einzig korrekten Maßstab der Dinge anzuerkennen. Wer das nicht tut ist "nicht tolerant". Gute Nacht. - andy_king50 (Diskussion) 22:53, 19. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man hört ja, die deutschsprachige WP (diese hier) sei die einzige unter den großen Sprachversionen, die den Tod von lemmabewehrten Personen oder Tieren mit einem Kreuz anzeigt.
Dass das grundsätzlich nicht sehr sinnvoll ist, weil das Kreuz ja gar nicht das Zeichen für "Tod" ist, sondern etwa für "im christlichen Glauben gestorben und insofern nicht tot, sondern durch Gottes Gnade, der in Form seines Sohnes am Kreuz die Sünden der Menschen einschließlich des hier gerade Verstorbenen auf sich genommen hat, auferstanden" (kann jeder Theologe besser ausdrücken, sorry), spricht schon mal dagegen. Jedenfalls ist das die Bedeutung des Kreuzes an christlichen Gräbern, dito Todesanzeigen und Stammbäumen (deshalb "genealogisch").
Dass seit Jahren darüber diskutiert wird, spricht auch dagegen.
Es scheint ein Thema zu sein, dass man nicht sinnvoll per Mehrheitsentscheid ausmachen kann.
Der Hauptgrund gegen das Kreuzzeichen scheint mir aber die entstehende Zweiklassengesellschaft zu sein. Bei "begründeten Ausnahmen" soll man auf das Kreuz verzichten dürfen. Ergebnis: Diejenigen, die für das Kreuz sind, verteidigen es energisch in jedem einzelnen Artikel. So ist dann Franz Kafka "geboren" und "gestorben", Ephraim Kishon hingegen "*" und "†". War Kishon ein weniger jüdische Jude als Kafka? Golda Meir ist "geboren" und "gestorben", Jitzchak Rabin ebenso, Moshe Dajan hat ein Kreuz, ebenso Estrongo Nachama.
Also Juden erster Klasse und Juden zweiter Klasse.
Auch Religionsstifter gibt es klassenweise. Der islamische Prophet Mohammed ist "geb." und "gest.", der Gründer der Bahai Baha'ullah ist hingegen "*" und "†".
Auch Zootiere und Hunde von US-Präsidenten starben für die Wikipedia im Troste des christlichen Glaubens.
Bitte entschuldigt, dass ich diese unernste Seite für so ein ernstes Thema missbrauche. Ich finde aber, man sollte das ändern.
Wenn das Pro-Kreuz-Argument dessen Verwendung über einige historische Jahrzehnte in einigen gedruckten Enzyklopädien ist, so sollte man das nicht überbewerten. Es werden ja auch sonst nicht alle (teils recht verstaubten) Strukturmerkmale der alten Schwarten hier übernommen. Hummelhum (Diskussion) 23:50, 27. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genealogisch heißt das Kreuz nicht, weil es bei christlichen Stammbäumen verwendet wird, sondern weil es in Deutschland von der atheistischen Genealogie verwendet worden ist. Auf diesen Umstand kann man tausend Mal hinweisen und ihn belegen, er wird aber systematisch verdrängt. Es wird deshalb auch von vielen Gegnern des Kreuzzeichens verdrängt, weil sie an einer Einheitlichkeit der Artikeleinleitungen festklammern, Rosenkohl (Diskussion) 10:39, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
der Konflikt ist meiner Meinung nach ein ganz anderer: Einzelne Privapersonen (WP-User) und kleinere Interessengruppen solcher User, die bestimmten Religionen oder auch politischen Strömungen angehören, sind der Ansicht sie wären berufen, die von ihnen selbst wahrgenommenen "korrekten" Bezeichungen gegen den Willen der Mehrheit durchsetzen zu wüssen. Sie haben dabei aber keine wie auch geartete Vertretungsvollmacht der beschriebenen Personen oder der Religionen/poitischen Ideologie, sondern agieren lediglich aus ihren eigenen Ansichten von "richtig" und "falsch" heraus. Die andere Seite möchte, denke ich, vorrangig Einheitlichkeit wahren, die immer wieder unterstellten "christlichen" Hintergünde sind m.e. nur selten gegeben. Eine Einheitlichkeit kann es aber nur mit durchgehend Kreuz geben oder aber mit geboren/gestorben. Die letzte Variante wird aber schon deshalb keine Mehrheit bekommen, weil damit die "Anti-Kreuz-Fraktion" ihre seit Jahren unter Kritik liegende Minderheitsmeinung gegen die Mehrheit durchgesetzt hätte. Da keine Seiten die Mittel besitzt, den Konflikt zu entscheiden, wird der nicht lösbar sein. Eingriff von oben ist nach der MediaViewer/Superprotect-Diskussion auch nicht zu erwarten, in der WMF wird man sich hüten in ein solches Wespennest zu treten. andy_king50 (Diskussion) 10:54, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vertretungsvollmacht haben Mitglieder, Verbandfunktionäre oder Amtsträger schon für ihre eigene Religionsgemeinschaft, bzw. Wissenschaftler für ihr eigenes Fachgebiet, wer denn sonst wenn nicht diese? Wikipediabenutzer vertreten in Meinungsbildern ihren privaten Meinungen, die aber halt enzyklopädisch irrelevant ist, da können sie noch so doll zusammen "Meinungsbuilding" üben, weil nicht durch Sekundärquellen unterfüttert. Daß die internationale Genealogie seit über 50 Jahren (IV. Internationalen Kongreß der genealogischen und heraldischen Wissenschaften) andere Zeichen vorgeschlagen hat wird z.B. geflissentlich ignoriert. Anhänger und Gegner einer einheitlichen Verwendung genealogischer Kreuz- und Sternsymbole sind sich im Stillen darin einig, 1. sich an einer Einheitlichkeit festzuklammern und 2. die historische Entwicklung infolge des zweiten Weltkrieges zu ignorieren - die Anhänger, indem sie in die angeblich goldenen zwanziger Jahre zurückbeamen, als die genealogischen Zeichen allgemein verbreitet wurden, die Gegner, indem sie so tun, als hätte es eine atheistische Genealogie nie gegeben, Rosenkohl (Diskussion) 21:40, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Genealogie Originalaufzeichnung ist, also ein Generation für Generation erstellter Stammbaum, dann hat der oft eine religiöse Orientierung, aber der Stammbaum selbst gibt letztlich nur biologische Fakten wieder. Wenn man im Nachhinein versuchte, einen Stammbaum zu erstellen, gilt das wohl genauso. Wie also kann Genealogie atheistisch sein?
Wenn es eine atheistische Genealogie gibt, ist das dann die richtige für die WP? Ich denke, die WP sollte nicht atheistisch sein, genausowenig, wie sie evangelisch oder jüdisch oder mormonisch sein sollte. Das sind alles Weltsichten, die subjektiv und nicht neutral sind. Die können Gegenstand von Artikeln sein (und sind es), aber eher keine Orientierung für Prozeduren und Methoden. Hummelhum (Diskussion) 21:48, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also hat quasi jeder, der sich irgendwie berufen fühlt, seine Meinung durchzsuetzen, für unbeteiligte Dritte Vertretungsvollmacht? Für Leute die sie dem Betreffenden weder explizit noch implizit übertragen haben? Also ich stelle mich an die Straße und halte Dich an, weil ich mich zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung berufen fühle? Vollmachten werden offiziell vergeben, nicht in eigener Machtvollkommenheit selbst angenommen/erklärt. Dabei ist es egal, ob dies der Papst, der Kaiser von China, ein Wissenschaftler oder Religionsanghöriger tut. Deine Meinung ist folglich genauso relevant oder irrelevant wie die jedes andere Wikipedia-Users, die von Dir offensichtlich empfundene "Heraushebung aus der Masse" ist nicht existent. ich stimme mit meinem Vorredner überein, dass jeder Religionsbezug in Wikipedia als Begründung für irgendwas eigentlich irrelevant ist oder zumindest sein soll. - andy_king50 (Diskussion) 21:55, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine atheistische Genealogie wurde z.B. vom um 1900 einflußreichen Genealogen Ottokar Lorenz (Historiker) vertreten, der eine „Wissenschaft von der Vererbung des Geschlechter in ihrer individuellen Erscheinung“ treiben wollte; also die ganze Weltgeschichte wurde von Lorenz als Geschichte ominöser "Geschlechter" rekonstruiert. Religiöse Glaubensvorstellung daran ist die Vorstellung, daß der indivuelle Mensch eine "Erscheinung" seines Geschlechtes sei; atheistisch daran ist, daß diese Vorstellung ohne Gott auskommt.
Es ist halt der Säkularismus, also die Weltanschauungs- und Religionsfreiheit, die in die deutschen Köpfe im Gegensatz zu z.B. den angloamerikanischen Köpfen nicht 'rein will, weil der Säkularismus im NS historisch gescheitert ist. Der Neutrale Standpunkt bedeutet, daß man unterschiedliche subjektive Standpunkte zur Kenntnis nimmt, ohne sich für einen bestimmten subjektiven Standpunkt als den vermeintlich objektiv richtigen zu entscheiden. Neutraler Standpunkt bedeutet dagegen gerade nicht, daß man sämtliche subjektiven Standpunkte ignorieren dürfte. Für Weltanschauungen und Religionen gilt halt in einer säkularen Gesellschaft die Vereinigungsfreiheit, sozusagen als eine Form der Koalitionsfreiheit auf religiösem Gebiet; die Leute einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinscht lassen sich somit nicht freiwillig auseinanderdividieren, sondern treten für ihre Interessen ein. Das schließt z.B. die Identifikation mit verstorbenen Angehörigen einer Religionsgemeinschaft, und Vertretung ihrer angenommenen Interessen, mit ein. Du kannst Dich somit durchaus an die Straße stellen und die Meinung der Religionsgemeinschaft/des Freidenkerbundes/ etc. vertreten, der Du angehörst; auch ohne "offizielle Vergabe" durch irgendeine Behörde; wenn ich als Strassenpassant um einen neutralen Standpunkt bemüht bin, dann kann ich diese Meinung zumindest einmal anhören und zur Kenntnis nehmen, Rosenkohl (Diskussion) 16:21, 29. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich lache mich kaputt über diese Art von «Weltveranschaulichung» und bin sehr gespannt, wann jemand herausfindet, dass unser liebes A vom sehr alten Wort «aleph» für Stier oder Rind stammt und das B von «beth» für Haus. Wer also einen Namen mit A hat wie ich, kann sich als Stier- oder Rundkopf beschimpft fühlen, während ein Name mit B fast schon etwas z.B. Bordellhaftes hat – wenn man es ganz, ganz genau nimmt so wie die mit den Kreuzchen... Da haben ein paar nicht begriffen, dass JEDE zeichenhafte Darstellung zwingend eine Vereinfachung ist und damit halt (in Gottes/Allahs/JHVs/Spaghettimonsters/Undalledieichnhihtkennes Namen) für irgendjemanden unfair – wenn der/die/das es ganz, ganz genau nimmt. Ob sich wohl mal ein ägyptischer Pharao beklagt hat, dass in seinem Namen ständig der Vogel gezeigt wird? --Andras Corvi (Diskussion) 12:08, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du ignorierst halt den Funktions-Unterschied zwischen dem logographischem Kreuz und phonographischen Buchstaben: Buchstaben tragen keine inhatliche Bedeutung, aber Zeichen wie etwa das Kreuz tragen eine inhaltliche Bedeutung. Auf diese Weise wird überspielt, daß das genealogische Kreuz 1. hier als Einheitlichkeitsfetisch fungiert, 2. durchaus für bestimmte Personen besonders unfair sein kann, Rosenkohl (Diskussion) 16:24, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ignoriere ich – weil ich kulturelle Grossräumigkeit auch nicht ganz unwichtig finde. Aber wenn du uns ein tolles logografisch-phonografisch-politisch-korrektektes Zeichensystem entwirfst, das sich auch noch allgemein durchsetzen lässt, lasse ich mich vielleicht überreden. Bis dahin lache ich weiter. --Andras Corvi (Diskussion) 23:43, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Duden-, Bild- und Brockhaus-notorischen genealogischen Zeichen sind halt gerade nicht großräumig, allenfalls -mäulig, und kaum aus dem deutschen Sprachraum herausgekommen. Besagter internationaler Brüsseler Kongreß entwarf halt 1958 ein Zeichensytem mit Haus für geboren und Fischflosse für gestorben, konnte diese Definition von Leben und Tod aber naturgemäß sowenig "allgemein durchsetzen" wie die genealogischen "Meister aus Deutschland" (Paul Celan) Stern und Kreuz durchsetzen konnten. Der Grund, weshalb die realen Menschen sich anscheinend automatisch gegen irgendeine solche "Durchsetzung" bestimmter Zeichen zu sträuben scheinen ist m.E., daß Leben und Sterben der Individuen sich halt lebenspraktisch gerade jeder Ver"allgemeinerung" entziehen, Rosenkohl (Diskussion) 23:37, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Runder Tisch. Huch...auch christlich mißbraucht.
<ausgelagert aus der Diskussion:Karl Marx>
Dass der Artikel zu dem Revolutionär, Theoretiker und Religionsgegner Karl Marx mit dem Logo einer Religion traktiert wird, die für Missbrauch, Unterdrückung und Massenmord steht, ist entwürdigend und beschämdend. Mir fehlen die Worte. --Stobaios?!01:02, 3. Okt. 2014 (CEST)<Übertrag Ende>[Beantworten]
«Logo einer Religion traktiert wird, die für Missbrauch, Unterdrückung und Massenmord steht» = POV. So einfach. Wikipedia ist nicht die Spiegel-online-Kommentarspalte. Im übrigen siehe oben: Manche Zeichen sind nicht mehr «stark» mit dem verbunden, was sie es mal waren. Oder auch hier: Mach einen Vorschlag für ein (wie war das? *such*) logografisch-phonografisch-politisch-korrektektes Zeichensystem (uff), dann diskutieren wir das alle gerne und sicher auch gerne ausgiebig. Menno, Leute – habt ihr echt keine echten Probleme?--Andras Corvi (Diskussion) 19:29, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du betätigst dich hier unisono mit der philippinischen IP [1] als Konfliktanheizer, fügst meinen von mir entfernten Beitrag [2] wieder ein [3], verteidigst dies per Editwar [4], und besitzst dann die Frechheit, dich über das "leidige Thema" zu beklagen? Ich habe selten ein so impertinent dreistes und gleichzeitig scheinheiliges Verhalten erlebt. --Stobaios?!05:02, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, so pfuzen wir weiter rum. Haben sonst scheinbar keine Sorgen. - Die philippinische IP ist hier doch z.Z. der Kellner, bringt die meisten Themen auf´s Tapet und räumt sie wieder ab. Ich denke, das macht sie nicht schlecht. -- Palitzsch25014:30, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was doch eher erstaunt ist, dass Stobaios seinen inzwischen wegrevertierten, aber eben dort nicht hilfreichen Beitrag (weil dort das Thema was ganz anderes ist) in Diskussion:Karl Marx nicht selber als provokant ansieht, obwohl er sehr vorwurfsschwanger war. Und die Ironie dabei ist, dass gerade doch Karl Marx, wenn auch von ihm selber nicht beabsichtigt, von etlichen verbrecherischen Systemen von Moskau bis Addis Abeba, verteilt auf etliche Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, zitiert wurde, um ihre Unterdrückungspolitik im Namen der sozialen Gerechtigkeit gewaltsam durchzusetzen. Man könnte auch den Spieß umdrehen, aber dann käme Stobaios wieder her und verweist auf WP:DS. Ich habe den unerwünschten Beitrag hierher übertragen habe, da Stobaios so darauf bestand, dass ich dachte, warum nicht hierher, dann kann man das von mir aus hier diskutieren. In Diskussion:Karl Marx gehörte er sicherlich nicht hin mit Verweis auf WP:DS. Wie man in den Wald hineinruft... --112.198.82.7414:55, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe nicht genau worin die Ironie dabei bestehen soll, daß Marx von verbrecherischen Systemen zitiert wurde. Z.B. Helmut Kohl hat bevorzugt, wenn auch von ihr selber nicht beabsichtigt, Rosa Luxemburgs' Ausspruch " Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden" zitiert. Es liegt geradezu in der Natur des zitiert werdens, daß es vom Zitierten selbst so nicht beabsichtigt war, sonst wäre es halt kein (Fremd-)Zitat mehr, sondern ein Selbstzitat oder Wiederholung des eigenen Ausspruchs.
Karfreitags-Kreuz zum Reinbeissen
Was die Charakterisierung von Marx betrifft, war er natürlich nicht in erster Linie oder ausschließlich "Revolutionär, Theoretiker und Religionsgegner" sondern war vielmehr Evolutionär, Praktiker und Verfechter religiöser Freiheit. Ebenso wäre das Christentum als Religion, die für "Missbrauch, Unterdrückung und Massenmord" stehe vollkommen unzureichend charakterisiert. Tatsächlich für "Missbrauch, Unterdrückung und Massenmord" stand die völkische Bewegung, als eine historisch bis 1945 wütende, spezifisch deutsche Ausprägung einer atheistischen genealogischen Ideologie, die in einer vollkommen pazifizierten und unpolitischen Form 1945 überdauert hat, und als deren "Logo" man das genealogische, unchristliche Kreuz tatsächlich bezeichnen kann.
Einer hat halt das Christentum auf Verbrechen reduziert, ich habe darauf entsprechend gekontert. Festzuhalten ist doch eben, dass sowohl die Bibel als auch Karl Marx Ideen entsprechend missbraucht wurden, um respektive, totalitäre Ideologien durchzusetzen (Inquisiton bzw. kommunistische Regierungen in Sowjetunion, China, Nordkorea, Kambodscha von 1975 bis 1979, Äthiopien von 1975 bis 1990 und Vietnam seit 1975). Die totalitäre Ausschweifung ist nicht auf das Christentum begrenzt (gewesen), jedoch hatte die totalitäre Ausschweifung durch den Marxismus selbst relativ gesehen weitt monströsere Formen angenommen als es das Christentum in seinen bis dato gut 2000 Jahren vermocht hat. Sprich: Wer im Glashaus sitzt... --112.198.77.9005:32, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Reduzierung des Christentum auf Verbrechen könnte man sinnvoll eher durch eine Erweiterung und Differenzierung des Blickes kontern, der aufs Christentum geworfen wird; nicht, indem man auch alles andere auf Verbrechen reduziert. Es ist zunächst ein Verwischen des Totalitarismusbegriffes, diesen umstandlos auf die katholische Inquisition oder die Zeit des Mittelalters ausdehnen zu wollen. In erster Linie werden Staaten und Regime der Moderne als totalitär beschrieben, während das Christentum in der Moderne meistens allenfalls als Mittläufer, oder Kritiker von totalitären Regimen aufgetreten ist, jedoch ohne über eigene Beteiligung an der Staatsmacht zu verfügen, Rosenkohl (Diskussion) 01:09, 12. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist die Gewalt und das "Verbrechen" nicht sekundär? Mir wabert immer die zugrundeliegende kopfgesenkte Opfermentalität (AT, NT etc.) vor Augen - Also: ab und zu sollte man sich schon mal opfern (für die Gute Sache und so). Damit wäre das † für WP-Autoren ja praktisch so obligatorisch wie der Mercedes-* für den Metzgermeister. GEEZER… nil nisi bene08:39, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich hab eine verrückte Idee und die wollt ich euch mal präsentieren. Also: Es geht um einen Atlantiktunnel oder eine Atlantikbrücke, von Sydney, Nova Scotia, Kanada nach Clifden, Irland (Strecke 3616 km). Dort könnte man dann eine Magnetschwebebahn durchschicken, plus Autotransport, Güter etc. Die Fahrstrecke hab ich jetzt mal so definiert (ob sie sinnvoll ist, weiß ich nicht): Paris - London - Birmingham - Carlisle - Belfast - Clifden - Sydney (Nova Scotia) - Portland - Boston - New York - Washington D.C.. Allerdings gibt es da gewisse Probleme: 1. Der gegenwärtige Stand der Technik (Wie soll man das durchführen?, ...), 2. Die gigantischen Kosten, 3. Die Reisedauer (Selbst wenn man von Sydney bis nach Clifden mit 400 km/h durchfahren würde, würde die Fahrt immer noch 9 Stunden dauern, die Beschleunigungs- und Bremsgeschwindigkeit nicht mit eingerechnet.) 4. Ggf. politische Probleme, 5. Sonstige Probleme.
Das ist eine tolle Idee. Vermutlich gerade deshalb hat der Herr Kellermann sie schon detailliert beschrieben, in einem heute etwas altmodisch anmutenden Abenteuer- und SF-Roman unter dem Titel Der Tunnel, erschienen 1913. Hummelhum (Diskussion) 11:10, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
das ist sogar eine Abkürzung, durch die Erdkrümmung, das macht die Fahrt zwar noch bisschen wärmer, aber man spart sich dagegen das lästige Eiskratzen am Morgen. Die Probleme werden sicher mit der Zeit alle zu lösen sein, die Bauzeit wird sowieso wahrscheinlich mehreren Generation von Ex-IS-Kämpfern ihren Adrenalinüberschuss abnehmen, bis dann sind auch die bisher ungelösten Schwierigkeiten sicher erledigt. Aus dem Aushub könnte man noch einem Damm von Sizilien nach Afrika bauen, damit die Menschen im Club mediterranee nicht immer auf ihre unsicheren Schwimmhilfen angewiesen sind, die transatlantische Baustelle kann sicher fortdauerne noch kräftige Mitarbeiter gebrauchen. Ich bin nicht sicher, ob die Tunnellüftung klappt, aber man könnte ja die Luft für die Reise ja auch mitnehmen. Aber noch ein Umweg und Zwischenstopp in Island wäre touristisch sicher nutzbar. Vielleicht wollen die USA dann auch in die EU? -- Ilja (Diskussion) 12:41, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du wirst nicht nur die Atemluft mitnehmen müssen, sondern auch die Antriebsenergie für Dein Fahrzeug. Ein luftatmender Verbrennungsantrieb wird nicht funktionieren, denn dazu bräuchte es noch mehr Luft. Für einen wirtschaftlichen elektrischen Betrieb müsste die Betriebsspannung derart hoch sein, dass die Sicherheitsabstände so groß werden, dass der Tunnel unwirtschaftlich dick wird. Es bleibt also noch Nuklear-, Raketen- oder Walter-Antrieb oder ein Verbrennungsmotor mit mitgeführtem Oxidator (z.B. Kreislaufantrieb). --Rôtkæppchen₆₈13:25, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Potenziell eine Milliarde Afrikaner aufzunehmen ist selbst für die EU ein gaanz großer Brocken. Da sollte man gleich die Probleme an der Wurzel anpacken. --112.198.82.25213:43, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Einrichtung von Notausstiegen aus 4000m Tiefe und der Bau von hinreichend vielen schottischen Spezialitätenrestaurants dürfte auch einiges an Kosten verursachen. -Sakra (Diskussion) 16:48, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit einer Magnetschwebebahn könnte man aber wohl nur zwischen Clifden und Sydney fahren. Wenn man die Strecke nach Kontinentaleuropa und nach USA verlängern will, wäre eine Hochgeschwindigkeitsstrecke samt dazugehörigem Hochgeschwindigkeitszug besser, denn dann könnte man bereits vorhandene Gleise benutzen. Hat Kanada eigentlich dieselbe Spurweite wie Europa? --Morten Haan �� Wikipedia ist für Leser da16:54, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso Gestein? Das muss so wie beim Bosporustunnel konstruiert werden, also an Land oder an der Meeresoberfläche vormontierte Tunnelsegmente, die auf den Meeresgrund versenkt werden. Und am mittelatlantischen Rücken muss die Konstruktion im Wasser schwebend mit Dehnungsschleife sein. --Rôtkæppchen₆₈21:49, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einzelne Segmente zu konstruieren, zu transportieren und zu montieren könnte dauern......Durchs Gestein durchschmelzen, unter dem Meeresgrund geht evtl. schneller, mit der richtigen Hardware bei der richtigen Temperatur schmilzt jedes Gestein und verglast dann, wasserundurchlässig...... fast so cool wie die Tunnel in Stargate, aber gut es gibt dann noch ein paar Details......:)--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 22:46, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gestein wird ja durch Aufschmelzen nicht weniger, also müsste das mehrere tausend Grad heiße, flüssige Gestein irgendwie abtransportiert werden. Und das Gestein, das an der Tunnelwand verglasen soll, darf nicht einfach heruntertropfen. Vom oben erwähnten Übergang zwischen den Kontinentalplatten am mittelatlantischen Rücken gar nicht zu reden. Am Ende dürfte die Fahrt pro Person nicht teurer werden als die heutige Reise per Flugzeug, denn die Mehrzahl der Passagiere würde sonst weiterhin das günstigere Transportmittel wählen. --Optimum (Diskussion) 10:33, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht umsonst hat sich der Film The Core, in dem gezeigt wird, wie sich solch ein "Subterrene" durch die Erdkruste bohrt, auf der Seite „Insultingly Stupid Movie Physics“ (‚Beleidigend dumme Filmphysik‘) den Ehrenplatz als „schlechtester Physik-Film aller Zeiten“ erworben. Geoz (Diskussion) 10:48, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
die Schweizer hatte schon einmal so was ähliches in Sicht, als sie ihr Swissmetro überlegt haben, natürlich eine Nummer kleiner, ist ja auch „schweizbezogen“. Aber die heutigen Gazabergleute würden da vielleicht eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung finden. -- Ilja (Diskussion) 12:23, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seh das mal so: Momentan hat ein Atlantik-Seetunnel keinen Mehrwert gegenüber den bestehenden Verkehrsverbindungen. Der Flugverkehr ist schneller als jeder Hochgeschwindigkeitszug und jede Magnetschwebebahn. Ein Subterrene-Tunnel müsste erst einmal ein erfolgreiches Pilotprojekt vorweisen. Flugzeuge und Schiffe überwinden den mittelatlantischen Rücken mühelos, ohne irgendwelche tektonischen Probleme zu bekommen. Vulkanismus- und bebenanfällig sind auch Flug- und Schiffsverkehr. Ein Subterrene-Atlantiktunnel wäre allerdings nach einem Seebeben eine Investitionsruine. Ein nach Art des Bosporustunnel errichteter Tunnel wäre möglicherweise zu retten. Auch eine Vakuum-Magnetschwebebahn müsste erst einmal an Land als Pilotstrecke errichtet werden, bevor eine transatlantische Magnetschebebahn errichtet wird. Momentan gibt es aber nur Magnetschwebebahnen im Nahverkehr. Eine Fernverkehrs-Magnetschwebebahn ist immer noch Zukunftsmusik, ebenso der Betrieb irgendwelcher Verkehrsmittel in evakuierten Tunneln. Es müssten also erst einmal alle Komponenten des Systems in Pilotprojekten an Land ihre Tauglichkeit zeigen, bevor ein transozeanisches Projekt in Angriff genommen wird. --Rôtkæppchen₆₈23:53, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer den Globus dreht, stellt fest: Mit 40-km-langen Brücken wären bis auf Inseln alle großen Kontinente erreichbar. Der Atlantik ist das Problem, der Pazifik ließe sich über die Beringstraße überbrücken. Nur wer über die Grenzen einer geo-tektonischen Platte baut, hat das Problem, dass sein Bauwerk von einigen cm bis zu 2 Metern versetzt werden kann. 5 cm Länge, die mitten in der Bauphase dazu kamen, machten japanischen Brückenbauern ernsthafte Probleme, ihr 2-km-Bauwerk noch zu vollenden. Ich denke es gibt auch in der Natur genügend Ansätze dies zu lösen. Schneller als mit dem Flieger würde man dabei nicht sein, aber die damit mögliche größere Auswahl des Treibstoffes und die Transportkosten würden auch das attraktiv machen. Nur mit Bohren über geo-tektonische Grenzen hinweg wird man da auf dem Holzweg sein. --Hans Haase (有问题吗)15:48, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dabei wäre gerade die Umsteigekannte zwischen den Platten am wichtigsten, da könnte man noch was studieren, wie die Welt entstand und wie sie weiter lebt und bebt! Ein großer Umsteigebahnhof mit Anschauungsunterricht für Schulklassen, Hotels und Unterhaltung für ganze Familien - gut geheizt wäre es auf jeden Fall. Für diejenigen, die in den Himmel kommen wollen, jedenfalls noch eine kleine Chance auch noch vorher die Unterwelt kennenzulernen. -- Ilja (Diskussion) 09:21, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bot funktioniert nicht so toll, wie er soll. --112.198.82.243 19:08, 25. Okt. 2014 (CEST)
Wer will auch mal? Wer hat noch nicht?
Goethe. Dieser Artikel muß bisher in einem erbärmlichen Zustand gewesen sein, denn seit einigen Tagen wird er grundgereinigt. Man kann dort sehen, wie der alte Platzhirsch verdrängt wird, da er sich zu selten sehen läßt. Es scheint ein Musterbeispiel zu sein, wie es in Zukunft hier öfter zugehen wird. Aus Mangel an Herausforderungen werden alte Artikel „überarbeitet“. Ist das sinnvoll? Was haltet Ihr „Suffköppe“ davon? Gibt es schon Konzepte in Euren Schubladen, die Alt - und Hauptautoren zu stärken? -- Palitzsch25018:39, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Es wird aber in den Wissenschaften auch zugleich dasjenige als Eigentum angesehen, was man auf Akademien überliefert erhalten und gelernt hat. Kommt nun einer, der etwas Neues bringt, das mit unserm Credo, das wir seit Jahren nachbeten und wiederum anderen überliefern, in Widerspruch steht und es wohl gar zu stürzen droht, so regt man alle Leidenschaften gegen ihn auf und sucht ihn auf alle Weise zu unterdrücken. Man sträubt sich dagegen, wie man nur kann; man tut, als höre man nicht, als verstände man nicht; man spricht darüber mit Geringschätzung, als wäre es gar nicht der Mühe wert, es nur anzusehen und zu untersuchen; und so kann eine neue Wahrheit lange warten, bis sie sich Bahn macht." - Johann Wolfgang von Goethe, zu Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens.
Noch älter: "Glaubt nicht an irgendwelche Überlieferungen, nur weil sie für lange Zeit in vielen Ländern Gültigkeit besessen haben. Glaubt nicht an etwas, nur weil es viele dauernd wiederholen. Akzeptiert nichts, nur weil es ein anderer gesagt hat, weil es auf der Autorität eines Weisen beruht oder weil es in einer heiligen Schrift geschrieben steht. Glaubt nichts, nur weil es wahrscheinlich ist. Glaubt nicht an Einbildungen und Visionen, die ihr für gottgegeben haltet. Glaubt nichts, nur weil die Autorität eines Lehrers oder Priesters dahinter steht. Glaubt an das, was ihr durch lange eigene Prüfung als richtig erkannt habt, was sich mit eurem Wohlergehen und dem anderer vereinbaren lässt." Jeep, dat war Buddy. Genau, der. Wieso soll Gotte nicht gelegentlich neu rezipiert werden? Geschah Cäsar, Luther, Napoleon, Churchill und ein paar anderen auch. Ihr könnt das ja allemal Korrekturlesen, oder nicht? Auf zur Wahrheit (welcher auch immer). --Andras Corvi (Diskussion) 19:28, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stichprobenartig die Difflinks angeschaut: Da hat jemand Boyle gelesen und gibt das brav weiter. Ich kann kein Fehl daran finden: Boyle wurde ausgesprochen wohlwollend rezipiert und ist vermutlich Stand der Forschung. Bis der nächste Biograph gehypet wird? Wer weiß. That's scholarship. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:03, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Muß ein Hauptautor über „50% haben“? Sorry, das nehme ich mal zum Palaver-Anlaß. „Garçon, eine Glasfaser-Runde Ratafia für alle!“ Hier kommen zwei Aspekte zusammen. Wenn man einen Hauptautor akzeptieren würde (wie auch immer der gekürt wird), würde man einen Verantworlichen haben (mit allen Vor - und Nachteilen). Unnützes oder wenig nützliches Editieren (oft „Verschlimmbessern“) würde ausbleiben. Eine „Umdenke“ müßte sicherlich stattfinden: Die Anzahl der Edits sollte eine viel kleinere Rolle spielen. Deswegen sollte auch nicht der mit dem größten Anteil an Edits oder Text allein deswegen der verantwortliche Hauptautor sein. (Ein langes Zitat. Lange Weblinks usw. heben wahrscheinlich den Textanteil) Wie bei Aufsichtsratsposten in Norwegen sollte man dann auch berücksichtigen, wieviele Artikel jemand verantwortlich betreuet. Also lieber auf viele Schultern verteilen. Würden wir so denken, würden auch mehr mitmachen. Jemand (eine freche IP) schrieb hier mal, daß viele ZweitBunteLiga-Spieler noch keine Seite hätten, obwohl das „sehr relevant wäre“. „Als ich ein kleiner Junge war“ (ich bin geschlechtsneutral) , hätte ich mir nichts Schöneres vorstellen können (ziemlich sicher, daß es so ist). Und wenn man einmal dabei ist, bleibt man auch dabei (es sei denn ...) Also wenn ein 11jähriger hier etwas mitmachen kann - kurzzeitig sehr intensiv - würde er als Verantwortlicher sein ganzes Leben mitmachen. (zumindestens viele). Dieses Projekt hier hat das Potential zu noch viel mehr (wieder mit allen Vor - und Nachteilen) Bla, bla, bla ... „Ausgetrunken ? Philipp, noch ne Rundje!“ -- Palitzsch25014:20, 12. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was bzgl. Hauptautorenbestimmung noch als Problem dazukommt: Wenn ich z.B. Deine 5-Kilobyte-Änderung von gestern in eigenen Worten paraphrasiere, dann gelte plötzlich ich als Autor des Großteils der 5 Kilobyte, obwohl ich im Gegensatz zu Dir gar keinen Inhalt beigetragen habe. --Grip9902:30, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das unendlich-Zeichen ist nicht das Gleiche wie das Ehe-Zeichen (auch wenn es ähnlich aussieht). Bindestrich und Gedankenstrich sind ja auch nicht das gleiche, obwohl das viele glauben. 129.13.72.19713:23, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ehe... Wird normalerweise mit Frauen geschlossen, warum muss ich da immer an Al Bundy denken? Der Manne wird durch den Eheschluss zum Mitglied der vereinigten Verdammten. Und warum? Nur weil Frauen nicht mehr wissen, wozu sie da sind. Traurige Welt... --BHC (Disk.) 03:01, 15. Okt. 2014 (CEST) Damit es auch der humorloseste Alice-Schwarzer-Verschnitt versteht: Das ist natürlich nur Spaß! Niemand von uns hat etwas gegen Frauen oder die Ehe. Wobei ... bei der Ehe bin ich mir nicht sicher...[Beantworten]
Schniggi, das dürfte dir auch gefallen. Gerade gefunden, ein Kommentar zu einem Artikel über ein Abo für schwarze Socken: „Socken im Abo – Die Preiswerte und nebenwirkungsfreie Alternative zur Ehefrau...“ ;-) --BHC (Disk.) 19:19, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --112.198.82.243 19:11, 25. Okt. 2014 (CEST)
Großzügig eingestellte Unternehmer
Dieser Typus des Unternehmers scheint ja eher heutzutage kaum noch zu existieren. Heute heißt es doch, Rendite, Profit, Investments, outsourcing, offshoring und so weiter. Ich meine ein Banker sagte doch mal, dass man als Bankchef nur als millionär respektiert würde und weit drunter würde man in Wall Street ausgelacht werden. Naja, seit 2008 macht Wall Street ihren Namen alle Ehre, die haben die Weltwirtschaft auf ihrem Weg fast gegen die Wand gefahren. Kann man dafür auch noch als Bankchef oder Unternehmenschef überhaupt respektiert werden, wenn man die Wirtschaft gegen die Wand fährt? Vielleicht sollten sich die Unternehmenschefs, egal ob Christ, Jude, Muslim, Buddhist, Hinduist, von mir aus auch Wikipedianer, Jedi, Druide, mal ein Beispiel an Herrn Heinz-Horst Deichmann ein Beispiel nehmen und nicht an dem da, dessen Nachnamen eher wenig an seine eigentliche Arbeit erinnert. --112.198.77.8606:06, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deichmann war Unternehmer, Ackermann ist Manager. Das ist ein Riesenunterschied. Ich will jetzt nicht sagen, dass es ein Unterschied ist wie zwischen einem Bundeskanzler und einer Person, die nicht mal mit Messer und Gabel essen kann. Aber so etwas in Richtung des Unterschiedes zwischen Bergoglio und Wesolowski geht es schon.
Unter Unternehmern ist Wohltätigkeit auch heute weit verbreitet. Man darf aber nicht vergessen, dass die meisten Unternehmer nicht so groß sind wie beispielsweise Deichmann. Wer Millionen oder Milliarden (wie Bill Gates) spenden kann, steht auch in der Zeitung dafür. Wer nur auf tausend oder zehntausend (Dollar, Euro oder Franken) kommt, steht vielleicht noch im Lokalblatt. Und manche brauchen die gute Presse, auch für das Wohl ihrer Firma (die vielleicht aus anderen Gründen angefeindet wird); viele brauchen sie nicht und dann erfährt es kaum jemand. Hummelhum (Diskussion) 12:46, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin jetzt kein Marxist oder sowas, aber Bill Gates kann ja eigentlich nur deshalb so viele Milliarden spenden, weil er mir seine Software viel zu teuer angedreht hat. Vielleicht hätte ich selbst gerne die eine oder andere Milliarde gespendet, das kann ich aber jetzt nicht mehr, weil ich mein ganzes Geld in Microsoft-Produkte stecken musste. --Optimum (Diskussion) 20:44, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den Kaptitalismus als solchen falsch findet, OK. Dann kann man unter allen Unternehmern eigentlich nur die ALDI-Brüder akzeptieren, und auch die nur, wenn man dort wirklich nur drei oder vier Grundnahrungsmittel kauft, weil ja alles andere nicht wirklich nötig ist. Melinda und Bill haben den Kapitalismus nicht erfunden. Sie haben ihn benutzt und das erfolgreicher als fast alle anderen Unternehmer ihrer Zeit. Hätte man Bill von diesem -ismus fern gehalten, würde er jetzt nicht so böse spenden. Geboren 1955, nehmen wir mal an, nicht in Seattle, sondern in Leipzig, Mauerbau kurz vor seinem sechsten Geburtstag, Welt ohne Kleinzart - besser? Als drüben die DDR zu Ende ging, hatten wir hier ja sieben Kilo schwere Schlepptops mit DOS 1.1, während die DDR mit dem Geld ihrer Bürger ähnliche Chips (als Prototypen) baute, die man bequem auf einem mittelgroßen Lkw transportieren konnte... Hummelhum (Diskussion) 23:49, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Optimum: irgendetwas scheint Bill Gates mit seiner Preispolitik richtig gemacht zu haben: Microsoft-Software hat unter anderem CP/M, CP/M-86, DR DOS, OS/2, GEM, Lotus 1-2-3, WordStar und WordPerfect vom Markt verdrängt. Microsoft BASIC war Vorbild für viele BASIC-Dialektte aus dem 8-Bit-Zeitalter. Mit überhöhten Preisen hätte Microsoft das sicher nicht geschafft. Laut en:Usage share of operating systems hat im Desktopbereich Windows einen Marktanteil von über 90 Prozent, OS X gute sechs Prozent und Linux unter zwei Prozent. Oder anders gesagt: auf einen Linux-Rechner kommen 55 Windows-Rechner. Wie funktioniert das bitte mit viel zu teurer Software? ebenso kommt der Reichtum der Familien Quandt, Albrecht, Schaeffler und Schwarz sicher nicht daher, dass sie ihre Geschäftspartner abgezockt haben. Sie haben das richtige Produkt zum richtigen Preis angeboten. In der Realität ist es doch eher so, dass diejenigen Unternehmer eingehen, die vermeintlich günstiger sind, aber es nicht schaffen, ihre Kosten zu decken. Ich denke da nur an Schlecker, Tengelmann, Prokon oder auch länger zurückliegend Borgward. --Rôtkæppchen₆₈00:22, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bill Gates ist vor allem auf die Idee gekommen, ein Betriebssystem offensiv als Produkt zu vermarkten. Zuvor gab's das immer als Dreingabe beim Kauf des Computers. Das MS-Basic, was ebenfalls als Dreingabe vertrieben wurde, und vor allem die Basic-Deals mit Apple und Commodore haben ihm die finanziellen Freiräume gegeben, um diesen Schritt zu machen. -- Janka (Diskussion) 00:51, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Neckermann hat sein zur Nazizeit von Juden enteignetes Unternehmen trotzdem in die Pleite getrieben. An zur Nazizeit erworbenem Vermögen kann unternehmerischer Erfolg also nicht liegen. --Rôtkæppchen₆₈00:31, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es hilft aber. Für den unternehmerischen Erfolg ist vor allem die Finanzlage bei Gründung entscheidend. Ein Unternehmen, das klein beginnt bleibt meist auch klein, weil die besten Ideen nicht umgesetzt werden können. Irgendwann streben die Leute dann wieder auseinander, weil sich ihr Gebastel nicht auszahlt. Davon unabhängig kann man als Unternehmer natürlich immer noch an der Grenze der eigenen Belastbarkeit oder Kompetenz oder oft auch beides kratzen, und dann reicht das Pech, dass jemand das offen ausspricht und schon ist man nicht mehr kreditwürdig und damit pleite. -- Janka (Diskussion) 00:47, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Geschäftlich hat Bill eindeutig alles richtig gemacht. Auch die Tatsache, dass er Geld gemeinnützig ausgibt, ist zweifellos höchst ehrenwert - er könnte es ja auch einfach behalten. An der Verdrängung der Konkurrenzprodukte kann man aber nicht die Qualität oder den Wert einer Software ablesen - weil genau das mehr mit Betriebswirtschaft als mit Informatik zu tun hat. Eine Marktstrategie von MS war z.B., PCs mit günstiger OEM-Software zu bündeln und den PC-Herstellern mit Lieferstopp zu drohen, wenn diese auch Konkurrenzbetriebssysteme anbieten wollten. Irgendwann setzt dann ein Dominoeffekt ein, ähnlich wie bei VHS und Video2000 oder HD-DVD und BlueRay, weil die Anbieter von anderer Software ihr Produkt ungern in doppelter Ausführung entwickeln. In der Situation sind dann Konkurrenzbetriebssyteme irgendwann zwangsläufig unterfinanziert, weil sie nicht mehr gekauft werden - unabhängig von ihrer Güte. In diesem Sinne sind MS-Produkte dann "überfinanziert", weil die steigenden Gewinne nicht mit steigender Produktqualität korrelieren.--Optimum (Diskussion) 00:11, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum solche vergleiche wie zwischen Bergoglio und Wesolowski, welche man erst mal Googlen muss, wenn man kein Katholik ist? Außerdem ist Deichmann nicht so gut, wie du denkst. Es lässt sich immer was finden, egal ob umweltgifte oder Sklaverei von indischen Kindern die seine Schuhe anfertigen. Manche können wegen dem Geruch der Schuhe so einen Deichmann Store gar nicht betreten. Abgesehen davon, wenn man nicht gerade Schuhgröße 38 hat, wird man nicht mehr ernsthaft Schuhe in der richtigen Größe bei Deichmann finden, weil die viel zu oft ausverkauft sind aufgrund geringer Stückzahl. --Poker chip (Diskussion) 09:22, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --112.198.82.243 19:12, 25. Okt. 2014 (CEST)
Ich fände es angebracht, den Friedensnobelpreis dieses Jahr nicht zu vergeben. Einerseits, weil es meiner Meinung nach keinen geeigneten Kandidaten gibt, andererseits auch, um ein Zeichen gegen die weltweiten Kriege zu setzen. Einmal White Russian bitte! 129.13.72.19713:24, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kohl hab ich auch schon in Erwägung gezogen, aber da Gorbatschow schon quasi für die gleiche Sache ausgezeichnet wurde, halte ich es für unwahrscheinlich (wenn auch nicht ausgeschlossen). Dann schon eher Assange oder Snowdon, wobei man sich bei beiden noch etwas Zeit lassen könnte. 129.13.72.19716:11, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kohl kommt nicht mehr in Frage. Der weiß gerade noch seinen eigenen Namen und wird in seinem Leben nichts mehr bewirken, der wird nicht mal eine Dankesrede verlesen können.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:04, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Snowden halte ich fuer ausgeschlossen, denn er hat ja dieses Jahr schon den Alternativen Nobelpreis bekommen. Ich vermute ja es wird wiedermal einer aus nicht der "ersten" politischen Reihe, also Mukwege, Yuan oder so. --Nurmalschnell (Diskussion) 17:08, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Natürlich muß der Friedensnobelpreis an einen Vertreter des Islam gehen, der nicht nur Europa derzeit kulturell so bereichert und befriedet. Anhänger dieser Reglion werden bei der Vergabe von Nobelpreisen ohnehin schamlos diskriminiert (wann nochmal gab es den letzten Nobelpreisträger aus diesem Kulturkreis?). --79.253.40.23223:54, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das stärkere Signal ist die verschiedene Religionszugehörigkeit der beiden Ausgezeichneten, die ja nun in der einen oder anderen Weise zusammenarbeiten werden. Die Reaktion der Fanatiker (neue Todesdrohungen gegen Malala) zeigt, dass der Preis relevant ist.
Dazu Bergoglio als Diana der Herzen - es ist möglich, dass nun von Menschen, die den drei größten Religionen angehören (offiziell wohl so um zwei Drittel der Weltbevölkerung) zusammen positive Anregungen ausgehen. Der diesjährige Preis könnte sich als der seit langem strategischste und wirkungsmächtigste erweisen. Hummelhum (Diskussion) 03:21, 12. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als wenn das die Taliban abhalten würde: ist wohl eher wie eine rote Ampel, der Friedensnobelpreis: die Taliban fahren einfach durch und lachen sich dabei noch eins (wenn überhaupt). Ein stärkeres Signal wäre, wenn die Türkei samt NATO die IS aus Kobane wefen würden. Eine andere Sprache als Gewalt verstehen die doch nicht, leider. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 03:35, 12. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die West-Europäer brauchten immerhin zwei, richtig zerstörerische Kriege, um endlich friedlich zu werden. Nach dem Scharmützeln im Balkan ist auch der größte Teil Osteuropas eher friedlicher (allerdings mit gewissen Anspannungen). --112.198.82.8605:26, 12. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Yep, die Position ist bekannt: Der viertelgebildete Kleinbürger des totalitaristischen Zeitalters (weiter ist er noch nicht) postuliert, ethische Haltungen (wie die der Religionen) hätten doch längst zum Weltfrieden führen müssen, widrigenfalls sie nichts taugen können. So einfach ist Geschichte nicht; sie ist komplex, auch und gerade die Geschichte von Ideen, Mentalitäten et c.
Es gibt neben einer langen Geschichte der Kriege auch eine lange Geschichte des Diskurses über Krieg (und Frieden), hier bei uns im alten Europa seit Aischylos' Persern und Aristophanes' Lysistrate. Mit Bertha von Suttner u.a. ist dieser Diskurs zentraler geworden, unabweisbarer. Zumindest gleichberechtigt neben die Frage, warum es denn immer noch Kriege gebe, muss die Frage treten, wieviele Kriege es denn ohne Religionen, Ethik, Pazifismus gegeben hätte. Der eindimensional träumende Kleinbürger unterschätzt auch die Wirkung einzelner Persönlichkeiten. Da ist nicht zunächst Obama zu nennen, klar. Aber zum Beispiel Martin Lither King oder Henry Dunant.
Und selbstverständlch entfaltet der unmittelbare Zugang zu Informationen eine Kraft, deren Wirkung noch gar nicht abzuschätzen ist - Millionen von Moslems, insbesondere moslemischer Frauen werden aufgrund des halben Nobelpreises für eine sehr junge Moslemin überdie Ungleichbehandlung ihrer Kinder (Bildung und Ausbildung für die Jungen, nüscht für die Mädchen) nachdenken. Hummelhum (Diskussion) 14:27, 12. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Polnische Stadt setzt Wikipedia ein Denkmal – im westpolnischen Słubice, datiert für den 22. Oktober. Der Initiator bekundet: „Ich bin bereit, vor der Wikipedia in die Knie zu gehen ...“ Da drängen sich jede Menge Fragen auf, spontan einige davon:
Wissen die Polen, was sie da tun (wollen)?
Wie gedenkt die Leitung des Etablissements hier den Festakt zu begleiten? Gibt es bereits einen Festausschuß?
Ist begleitend zum Festakt etwa mit Freiem Wissen, ähm, Freibier hier im Café zu rechnen?
So sieht das als aus, das Denkmal: Ein Wikipedianer hockt (fast) unbekleidet am PC und stemmt einhändig die Wikipedia, während anscheinend irgendein PR Fuzzi ihm den rechten Arm abnagt... Passt so. :-) Darauf hätte ich gerne einen Slubice! --Atlasowa (Diskussion) 20:03, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie nur Bier? Ich will auch was essen. Wo steht das Café überhaupt? Bekomme ich eine Einladung oder kann ich da einfach so hin? Was soll ich anziehen? Kann mir einer ein T-shirt von der Wiki-Con mitbringen oder sollte da doch besser im Smoking aufschlagen? Werden wir im Hotel untergebracht, oder muss ich den Schlafsack einpacken. Ah, und die letzte Frage: Wenn wir nach Polen fahren, sind wir da auch gegen Diebstahl versichert? (Scherz) --Gruß, Allan D. Mercant (Diskussion) 20:05, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zitat: "Ich bin bereit, vor der Wikipedia in die Knie zu gehen", erzählt Wojciechowski. "Aus diesem Grund kam mir der Gedanke an ein Denkmal, wo ich das tun könnte." . Ich denke an die Bismarcktürme, mindestens virtuell ist das bereits millionenfach entstanden, als Bronzeplastik im Park, das ist neu, die Stadtstreicher werden was zu bewundern haben. Und die Touristen werden es mit Selfie fotografieren und in der Wikipedia publizieren wollen. -- Ilja (Diskussion) 11:52, 10. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmmmmmmm ... hmmmmmm ... die Hälfte der WP-Hochhalter sind unbekleidete Damen? Würde es sich lohnen, nach Polen umzusiedeln...? Oder muss man das metaphorisch sehen verstehen? GEEZER… nil nisi bene14:42, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hi! On October 22, 2014, at 6:00 p.m., at the Frankfurter Platz in Słubice the Wikipedia Monument will be unveiled. We would like to give the Wikipedia community a chance to express their thanks to the originators of the Monument, i.e. the employees of Collegoun Polonicum in Słubice and the Mayor of the town, by preparing a commemorative book. The entries to the book will be collected on a dedicated polish Wikipedia page, and afterwards they will be printed and presented to the hosts of the unveiling ceremony by the representative of the WIkimedia Polska association.
If you wish to thank the originators of the idea of erecting the world's first monument to Wikipedia, add a few words of your own on this page.
We will collect the entries by October 18 (Saturday), 23:59 CET.
MILF - ja, ja die Philippinas sind attraktiv. Danke für diese pazifistische Nachricht vom Pazifik. Sonst überliest man doch die News der überbevölkerten Inseln. -- Palitzsch25014:35, 12. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh! Zitat: He also said many Filipino women would make “good wives” for foreigners in countries that have low population growth., der meint wohl das gute alte Europa, wo man so schrecklich nachlässig mit der Fortpflanzung ist. Denn Familienplanung soll besser heißen „Geburtenregelung“ und das kann auch bedeuten: „Jedes Jahr ein Kind!“ - Und alles ist geregelt, sogar die Regel! -- Ilja (Diskussion) 15:47, 12. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer Frauen nicht als Ware sondern als Menschen behandelt, kommt in Europa locker ohne asiatische Katalogfrauen aus. Es geht wohl eher um China und seine Einkindpolitik, wo weibliche Phoeten wieder und wieder abgetrieben werden, weil Mädchen nichts wert sind und Eltern unbedingt einen Jungen möchten. Stell dir eine sieben- oder achtstellige Zahl junger Männer vor, die im wehrfähigen Alter sind *und* nichts zu ficken haben (= keine Chance auf eine Familiengründung). Da positioniert man sich doch lieber als zuverlässiger Ehefrauenexporteur denn als Rohstoffquelle und damit potentiell annektierbares Gebiet. -- 32X13:04, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Es gibt keine Schönheit mehr. Es gibt kein richtig mehr. Es gibt keine Kunst mehr. Ironisch sein, heißt gescheitert zu sein. Gescheitert darin, Sinn zu schaffen in der Widersprüchlichkeit der heutigen Zeit; gescheitert darin, klar und deutlich seine Meinung zu äußern."
Nachdem man in Galileo letzten Sonntag mal "Einblicke" in Nordkorea hatte (YT-Link falls es wem interessiert), würd ich hier gerne mal eine, durchaus provokativ gemeinte, Frage in den Raum stellen, die mir nachher die ganze Zeit durch den Kopf ging:
Mal abgesehen von der offensichtlichen Gehirnwäsche an der Bevölkerung Nordkoreas, sprechen die Resultate nicht eigentlich dafür das die dortige "Gesellschaftsform" (so befremdlich sie uns auch sein mag) der "funktionierendere" Weg gegenüber der "westlichen Welt" ist ?
Mich hat das ehrlich gesagt irgendwie schockiert das eine Großstadt mit ~5 Mio Einwohnern keine Umweltverschmutzung aufweist, die Luft sauber ist, so gut wie keine Autos unterwegs sind und alles Begrünt und sauber ist. Selbst die Landwirtschaft scheint ja Großflächig in Handarbeit zu funktionieren.
Mich hat das ganze einfach irgendwie sehr stark an den Film Equilibrium erinnert, teils auch an Seelen (Film). Fast wie eine merkwürdige Version eines Utopias mit einer versteckten, düsteren Seite; die den Menschen Individualismus und Freie Meinungsäußerung zwar verbietet, aber zum Wohle eines großen Ganzen. Quasi der völlig verdrehte Weg der Demokratie, die diese Dinge über das große Ganze stellt, auch wenn die Folgen daraus uns irgendwann wahrscheinlich den Garaus bringen - Rein pragmatisch betrachtet gelingt es mir nicht, trotz dieses offensichtlichen Mangels Nordkoreas, deren Weg als den schlechteren einzuordnen, oder überseh ich etwas ? --Thyriel (Diskussion) 04:54, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dir ist aber schon klar, dass es in Nordkorea auch (alte, schmutzige) Industrie gibt? Von Umweltsünden des Militärs brauchen wir glaube ich nicht zu sprechen. Dass der ökologische Fussabdruck bei Bewohnern eines Entwicklungslandes kleiner ist als bei uns ist eine Binsenweisheit. Das hat aber nicht mit irgendeinem seeligmachenden System zu tun, sondern einfach mit geringerem Konsum wegen geringerer Produktivität. -- Janka (Diskussion) 11:01, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass Landwirtschaft in Handarbeit nicht Umweltschädlich seien soll, würde ich nicht unterschreiben. Schon vor vielen Tausend Jahren hat der intensive Reis/Getreideanbau durch Menschen zum Rückgang der Wälder und einem messbaren Anstieg von Methan und Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre geführt. Merkt man nicht direkt nebenan in der Stadt, aber später, wenn Eisberge aus der Arktis an Nordkorea vorbeischwimmen. StephanGruhne (Diskussion) 16:14, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
StephanGruhne: Ich meinte ja auch nicht gar nicht schädlich, sondern zumindest sehr viel weniger schädlich als die maschinelle Landwirtschaft.
IP-Los: Ist das bei "uns" etwa so unterschiedlich ? Laut Nordkorea#Politische_Einteilung müsste das dort etwa ein Viertel der Bevölkerung betreffen. In DE [11] sinds auch knapp 20%, in anderen Demokratischen Staaten noch weit mehr... Hungersnöte durch Dürre sind da ja eher regionale "Ausreisser", das trifft alle möglichen Länder unabhängig der Regierungsform.
Du setzt das, von der politischen Klasse Nordkoreas willkürlich so festgelegte, untere Viertel der Gesellschaft mit den 20 % der ärmsten in D gleich? Ja, es ist sehr unterschiedlich. Eine Hungersnot gab es bei uns zuletzt nach dem 2. WK, in Nordkorea ist die Hungersnot seit langem ein Dauerzustand. Keiner in Deutschland muss hungern, zumindest nicht weil es zu wenig Angebot gäbe oder der Staat ihm nicht die Möglichkeit gäbe dieses zu erwerben. Unsere unteren 20% leben wahrscheinlich immer noch besser als 99% der nordkoreanischen Gesellschaft. Und wie leicht lässt du dich von Propaganda täuschen? Grün und sauber siehts auf den Filmaufnahmen natürlich aus - man bleibt von den meisten Ecken ja auch weiter weg, sodass man den Verfall nicht sehen kann, von den richtigen Dreckecken ohnehin. Solche Filmaufnahmen kann man überall auf der Welt machen, in vielen Ländern eher noch schöner. In welcher Hinsicht ist in Nordkorea das "Wohl des Großen Ganzen" denn erreicht? --Don-kun • Diskussion21:25, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Thyriel Das ist eine Einteilung nach Gesinnung, nicht nach sozialem Einkommen. Das ist ein großer Unterschied. Wann hast Du das letzte Mal gehungert? Wie viele Angehörige und Bekannte hast Du verloren, die verhungert sind? Ich würde das nicht einfach als regionale Ausreißer werten. In Südkorea muß z. B. nicht regelmäßig ein Teil der Bevölkerung Hungers sterben - nicht mehr. In einem recht gebirgigen Land wie Österreich gibt es auch keine Wellen von Hungersnöten. In Nordkorea kommt das aber immer wieder vor. Nur die Führung, die mußte komischerweise nie hungern in ihren prunkvollen Villen.--IP-Los (Diskussion) 21:56, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt immer wieder Leute die dieses nordkoreanische System toll finden, und solchen Leuten gefallen meisten auch die Tibeter, die Indianer, die Araber und das Mittelalter. Ein Volk, ein Reich, ein Führer, dafür keine wirtschaftlichen wie persönlichen Freiheiten, ganz wenig materieller Wohlstand, Bildung und Medizin, dazu ein strengstens geordnetes Leben. Aus einem Lebensstandard, der unermesslich über dem der Herrscher in solchen Gesellschaften liegt, blickt man dort auf solche Leute herab. Sie kommen aus Ober- und Unterschicht, aus Grünen und NPD, von Hauptschule und Universität. Merkwürdig, das ganze...--Antemister (Diskussion) 23:59, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie das wohl ausgehen wird? Ich kann es gar nicht erwarten, bis Perrak die Ergebnisse präsentiert. Ist das eigentlich wahr, dass Pittimann - angenommen er wäre Don Bosco usw. - gar keinen Missbrauch betrieben hat? --Evi (Diskussion) 13:07, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie das ausgehen wird: Er wird der Sockenpupperei überführt und seines Admin-Amtes enthoben. Wenn du den Checkuserantrag von Elop genau gelesen hättest, hättest du gesehen, dass da allerhand Missbrauch vorliegt, so z.B. Doppelabstimmungen bei Admin-Kandidaturen. --89.15.236.7222:30, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Och jetzt ist es schon soweit, dass sich hier ein Evi (keine Benutzerin! entfernt) und eine lustige IP, die keinen Plan hat, ausbreiten? Na super! Die IP schwafelt von Doppelabstimmungen und wie das dann ausgehen wird....
Mönsch, wenn schon jemandIn meinen Beitrag verstümmelt, dann sollte doch wenigstens die Unterschrift stehen bleiben, oder? Sonst kann man ja gar nicht den Absender "Teeren und Federn" - will doch keiner. Also for the record: das oben drüber war Hosse als IP. --2003:66:8840:1E01:9014:7FF2:1145:ED3918:21, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja Yikrazuul, gibt ne Menge lustige CU's :-). In dubio pro reo, was Pittimann anbelangt. @Hosse als IP: Ich hab meine Einstellungen vervollständigt. Bin jetzt Benutzerin. Ich weiß allerdings nicht, wozu das nötig war, da Du doch im "Verorten" von Frauen Meister bist ;-). Mit meiner IP editiere ich augenblicklich lieber nicht, zu riskant. Alles sehr merkwürdig hier. Immerhin wird sich die Sache mit Pitti bald aufklären... Vielleicht imitiert ihn ja nur einer ganz geschickt, indem er ebenfalls fehlerhaft Kommata setzt und das Wort "Cochones" (eigentlich heißt es ja "Cojones") ebenfalls exzessiv verwendet. --Evi (Diskussion) 11:50, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm. Bei diesem Admin-Problem gestellt von Mautpreller gegen Pittimann beteiligten sich eine Vielzahl von Diskutanten. Merkwürdigerweise beteiligten sich die Anagramme Fanio05 und Fonai01 jeweils am 17.09.14 an der Diskussion, Fiona B. einmalig zwei Tage später am 19.09.14. Ansonsten weist vieles darauf hin, dass Don Bosco und die beiden Anagramme ein und dieselbe Person sind. Z.B. fragt Fanio05 auf Simplicius' Seite (Rubrik "Öffnung der Wiederwahlseite Wolfgang Rieger): "du hattest doch mal". Selbige Formulierung findet sich auch bei Don Bosco's Edits "hat man dich nicht mal [..] genannt". --Evi (Diskussion) 14:45, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Benutzer:Evi und der Meister, du wirst bestimmt erklären können, warum du mich aus dieser "Vielzahl der Diskutanten" herausgegriffen hast. Was willst du damit eigentlich sagen?--Fiona (Diskussion) 16:22, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo Fiona! Als ich mich heute am frühen Nachmittag ein bisschen in das CU-Verfahren einlas, sah ich mir zuerst einmal dieses Admin-Problem an, insbesondere weil dort die o.g. Nutzer Fanio05 und Fonai01 editierten. Fanio und Fonai stellen m.E. sicher Anagramme deines Nutzernamens Fiona dar und sind nicht rein zufällig entstanden. Ehrlich gesagt, traue ich Pittimann nicht zu, sich Anagramme auszudenken. Doch er wird verdächtigt, die beiden Accounts angelegt zu haben. Ich sah Dich eigentlich nur im Zusammenhang mit den beiden Anagrammen Deines Namens und alle drei (Du, Fanio05 und Fonai01) haben bei dem Admin-Problem mitdiskutiert. Beweisen tut das eher gar nichts. Ich hatte heute ziemliche Kopfschmerzen, als ich mich mit Elops Antrag beschäftigte, ich habe darum auch bald damit aufgehört. Vor Jahren hatte ich mal etwas mehr (täglichen) Kontakt mit Pitti, darum interessiert mich das alles halt etwas. --Evi (Diskussion) 19:38, 25. Okt. 2014 (CEST) P.S. So ist z.B. German Schleifheim von Sulfort ein Anagramm von Christoffel von Grimmelshausen (sein richtiger Name). Schriftsteller benutzen häufig Anagramme als Pseudonym für ihren eigenen Namen. Aber natürlich kann jeder aus Fiona ein Anagramm bilden, so schwierig ist das ja nicht.[Beantworten]
Capsaicin und Schmerzmittel
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Ich habe gerade Essen gekocht und mich gewundert, warum trotz der scharfen Zutaten und weiterer Zugabe beim Abschmecken (Vicious Viper, Chilis, Pfeffer), das Zeug nur fast unbemerkbar scharf ist. Kann es sein, dass Schmerzmittel auch den Schärfereiz unterdrücken? Ich habe nämlich gerade Rücken und der Arzt hat mir was gegeben. Wenn ja, werden die anderen sich später wohl freuen. Wäre allerdings ein guter Ansatz für diese Wer-isst-am-schärfsten-Wettbewerbe… StephanGruhne (Diskussion) 21:30, 20. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Muss ich mal die Packung suchen, falls ich überhaupt den Beipackzettel entziffern kann. Vorlage:Smiley/Wartung/brille Für den Vertriebsnamen wird es aber schon reichen. Könnte nur etwas dauern. Ich spendiere Euch so lange etwas von meinem Tomaten-Paprika-Reistopf (vegetarisch und nichts besonderes), hat aber bis jetzt außer mir noch keiner probiert. StephanGruhne (Diskussion) 22:23, 20. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na toll. Dann kann die Nacht ja noch lustig werden. Am besten werfe ich die ganze Packung ein. Bei meinem Körpergewicht scheint das nicht toxisch zu sein, wenn ich eine Maus oder Ratte wäre. Oder doch besser einen Liter Rizinusöl, das Zeug ist bestimmt fettlöslich. Herr Kellner? StephanGruhne (Diskussion) 23:23, 20. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da setzt doch glatt einer den Medizinkasten hier rein. Rizinusöl ist doch homöopathisch (wenn auch nicht potenziert) und hat deshalb nichts mit Medizin zu tun. Aber ich bin mal auf die Gesichter der bekochten gespannt. Nicht mehr heute, wird dann nur aufgewärmt.
Ahaah!
Analgesic Efficacy of Smoked Cannabis” Mark Wallace, M.D., University of California, San Diego (cannabis and neuropathic pain) "This study used an experimental model of neuropathic pain to determine whether pain induced by the injection into the skin of capsaicin, a compound which is the 'hot' ingredient in chili peppers, could be alleviated by smoked cannabis. Another aim of the study was to examine the effects of 'dose' of cannabis, and the time course of pain relief. In a randomized double-blinded placebo controlled trial, volunteers smoked low, medium, and high dose cannabis (2%, 4%, 8% THC by weight) or placebo cigarettes. "The full results of this study were published in the journal Anesthesiology (Wallace, et al., 2007 – see reference list). Nineteen healthy volunteers were enrolled, and 15 completed all four smoking sessions. In brief, five minutes after cannabis exposure, there was no effect on capsaicin-induced pain at any dose. By 45 minutes after cannabis exposure there was a significant decrease in capsaicin-induced pain with the medium dose (4%) and a significant increase in pain with the high dose (8%). There was no significant effect seen with low dose (2%). There was a significant inverse relationship between pain perception and plasma THC. In summary, this study suggested that there may be a 'therapeutic window' (or optimal dose) for smoked cannabis: low doses were not effective; medium doses decreased pain; and higher doses actually increased pain. These results suggest the mechanism(s) of cannabinoid analgesia are complex, in some ways like non-opioid pain relievers (e.g., aspirin, 'ibuprofen) and in others like opioids (e.g., morphine)." - See more at: http://www.drugwarfacts.org/cms/Medicinal_Cannabis#sthash.wxsLxM2l.dpuf
Habe inzwischen eine 3M erhalten: „grmpsad, urglbrgl, unge-hust-*röchel* boah!“. Damit habe ich wohl unwillentlich das Ergebnis von oben verifiziert. Aber ehrlich gesagt - ich finde es trotzdem lecker, aber auch sehr scharf. Die Schärfe überdeckt das Aroma dann doch etwas. ;-) StephanGruhne (Diskussion) 11:43, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
So schlimm ging es mir heute bis jetzt noch nicht. Vielleicht experimentiere ich nochmal. Sicher - unwissenschaftliches Doping hilft nicht immer; ich habe letztlich noch etwas von einem Marathonläufer gelesen, der während des Laufes mit Chinin (oder ähnliches?) und anderen giftigen Substanzen versorgt wurde, was nicht besonders gesund war. Mir fällt nur gerade nicht ein, wer das war, er hat allerdings einen Artikel in der WP. Mein Fazit: Ihr werdet mich irgendwann auf RTLII sehen, wie ich 2cl reines Capsaicin schlucke und danach noch einen Marathon laufe. StephanGruhne (Diskussion) 12:48, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah, Komposita! :) Da könnte man jetzt stundenlang... Bei dreigliedrigen hängt viel davon ab, welche man gruppiert. Ein Kaffeeersatzgetränk ist vermutlich ein Getränk aus Kaffeeersatz, während ein Zichorienersatzgetränk wahrscheinlich ein Ersatzgetränk aus Zichorie ist. Sprachlich ist also sowohl der Busersatzverkehr als auch der Schienenersatzverkehr möglich, wenn auch letztgenannter gängiger ist. Und ja, Schienen! Denn auch die Metonymie ist Teil der Sprache. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:03, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sind leider/glücklicherweise die Tücken der deutschen Sprache. Du kannst zusammensetzen wie es dir gefällt, es wird dadurch immer mehrdeutiger, aber dadurch auch lustiger. Für Pedanten, mich eingeschlossen, unter anderem ein klares Votum für korrekte Zeichensetzung, Rechtschreibung und „durchdachte“ Sprache. Jetzt soll noch einmal jemand behaupten, die Deutschen hätten keinen Humor, die Eigensatire ist eine Grundeigenschaft der Deutschen Sprache. Ein Deutschländer Würstchen für alle, bitte! StephanGruhne (Diskussion) 11:55, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
So wie Bahnersatzverkehr, Ersatz für Verkehr in einem Auto wäre?
Das Schöne am Café ist, dass man immer wieder völlig neue Ideen bekommt. Ich kann kaum erwarten, dass Madame heute abend nach hause kommt. ("Guess, what we talked about in Wikipedia today!?" "<SIIIIIIIGH> What...?...") GEEZER… nil nisi bene13:05, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Erinnert an Computerfrühzeiten. Da hieß es oft, man solle "any key" drücken. Die Bahn fährt bei JEDEM Wetter. Und so wie früher manche PC-Benutzer schier verrückt wurde, weil sie ums Verrecken die ANY-Taste nicht fanden, findet die Bahn oft kein JEDEM-Wetter, um einfach mal loszufahren. Hummelhum (Diskussion) 19:29, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Busersatzverkehr wäre, wenn der Bus ersetzt wird, etwa durch Taxis. Das ist aber eher unrealistisch, weil so ein Taxiverkehr auf Dauer dann doch recht teuer ist. -- Liliana•19:34, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal gesehen, wie ein Bus liegengeblieben ist. Es war ein Gelenkbus, den man nicht abschleppen konnte (geht ja nicht weil der Zug dann länger als 18 Meter wäre...), deswegen stand der da etwas verloren auf der Straße. Da dürfte auch ein Ersatzverkehr zum Einsatz gekommen sein. -- Liliana•21:50, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das beim hiesigen Busunternehmen zwei mal erlebt, dass der Bus liegengeblieben ist. Da wirde dann per Funk ein Ersatzbus angefordert, der kam dann entweder aus dem Depot oder ein Busfahrer auf dem nächsten Busbahnhof musste seine Pause abbrechen. Hier gibt es eine Steilstrecke in einer Wohnstraße, wo sich im Winter gerne Glatteis bildet. Da ist im Winter mal einer dieser Mercedes-Benz-Vetter-Gelenkbusse[14] mit Antrieb an der Mittelachse steckengeblieben. Kein Problem, in 20 Minuten kommt der nächste Bus – wieder ein Mercedes-Benz-Vetter-Gelenkbus, wieder steckengeblieben. Ich bin dann zu Fuß weiter. --Rôtkæppchen₆₈22:22, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich an einige ulkige Erlebnisse erinnern, was den Busverkehr zur BUGH in Wuppertal im Winter betrifft. Und auch die Abfahrten mit dem eigenen PKW über die Serpentinen. Nach dem Verkehr war ein Ersatz nicht auszuschließen. Von erfrorenen Füßen bis zu Felgen und Frontschürzen. StephanGruhne (Diskussion) 22:45, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eingentlich ist es schon ziemlich Wurst, wie das Ding auch heißt, Hauptsache man kommt damit irgendwann mal heil nach Hause, aber ich bin auch schon so manchmal von der Bahn ohne jeden Ersatz irgendendwo auf der Strecke (in D!), meistens sehr spät in der Nacht einfach im Stich gelassen worden, da würde man gar auf dem Esel gerne weiterreisen ohne zuvor auch noch den Duden zu studieren, wie es korrekt heißen sollte. Aber auch bereits Karl Valentin und lange zuvor auch etwa Markt Twain haben sich über die Tücken der deutschen Wortbildung ihre Gedanken gemacht, den Bahnbeamten hilft so was kaum. -- Ilja (Diskussion) 12:23, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mal nur eine haarige Frage an die Herren...
Das Gestrüpp ist kräftig gewachsen und soll nun in Form gebracht werden. Gibt es hier Erfahrungen mit Barttrimmern, die funktionell und solide arbeiten? Abstandseinstellung ist vonnöten. Gespannt... GEEZER… nil nisi bene14:55, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei mir wars lange Jahre ein BRAUN, seit 2002 ein Panasonic (dieser oder zumindest sehr ähnlich). Wichtig war mir kabellos und Batteriebetrieb (nicht Akku). Solide empfand ich beide, die „Schnitthaltigkeit“ ist beim Panasonic besser. --79.216.210.25415:20, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab seit mindestens seit 15 Jahren einen von Braun mit 5+1 Stufen. Der schnippelt zuverlässig nicht nur Barthaare ab. Aber so langsam fällt er dann doch auseinander. Kürzlich ist eine Feder herausgefallen (woher auch immer), aber es funktioniert trotzdem noch alles. Das Modell kann ich nicht benennen, die Packung und Quittung sind schon länger verschollen. StephanGruhne (Diskussion) 21:26, 21. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nachdem zwei Braungeräte (der intensiven/experimentellen Nutzung der Nachkommen geschuldet) nicht mehr so funktionieren wie sie sollten, leistet hier ein beim Aldi erworbener Lifetec sehr gute Dienste, der sogar mit Barttrimmerpflegeöl daher kam. -- Ian Dury Hit me09:02, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Panasonic... "Die weltweit einzigartige, von Panasonic patentierte Linearmotor-Technologie arbeitet nach dem Prinzip der Magnetschwebebahn:" Den sehe ich mir mal am Wochenende an. GEEZER… nil nisi bene16:19, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Blick in den Frisseur-Großhandelskatalog lohnt. Die Profimaschine hält ewig, kostet aber das 10-fache des in China hergestellten Konsumerschrotts. Diese Geräte werden mit dünner Kopfbehaarung und dicken Bartborsten fertig. --Hans Haase (有问题吗)05:20, 25. Okt. 2014 (CEST)God shave the Queen! Und wenn Du ihn vor und nach Gebrauch vorsichtig aber sorgfältig mit geeignetem Öl schmierst, rasiert er Dich noch heute.[Beantworten]
Wer sowas nicht zu Hause hat, kann auch ein Feuerzeug oder einen Toaster nehmen. Gibt es eigentlich keine Vorschriften zur Schutzbekleidung im Labor unterhalb des Bauchnabels oder wie kam es sonst zu dem Erlebnis? --94.219.191.2523:18, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie weit wird die Aktie von Berkshire Hathaway fallen?
derzeit ist die teuerste AKtie der Welt 164 264,72 Euro wert. Wenn jetzt der gute Mann Warren Buffet stirbt, ist das dann wie bei Apple und dem Tod von Jobs, dass die Aktie schön 20% an wert verliert oder ist in diesen Aktien und diesem Unternehmen soviel vertrauen da, dass das in die Welt gesetze auch im Falle des Todes weiter läuft? 164.264,72 Euro ist eine Menge Geld...--Poker chip (Diskussion) 20:55, 22. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Buffet ist Berkshire Hathaway. Das ganze beruht auf Buffets Erfolg, auf seinem Gespür für gute Investitionen. Wenn Buffet stirbt, dürfte die Aktie deutlich absacken – allerdings sorgt Buffet ja selbst dafür, dass seine Firmenideologie bei seinen Nachfolgern fest verankert ist. Wenn die sich an seine Konzepte halten und dadurch Erfolg haben, dürfte die Aktie wieder steigen, aber ob sie alten Wert erreicht? --BHC (Disk.) 00:47, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich zur Zeit umschaut, scheint die Welt nur noch voller Extremisten zu sein: Linksextremisten, marxistische Extremisten, Umwelt-Tier-Schutzextremisten, Klimawandelextremisten, feministische Extremisten, PC-Extremisten und Islamextremisten. Kann das für die Welt gut gehen? --112.198.82.611:04, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Evi: Das war nicht ganz ernst gemeint, bezog sich auf die etwas einseitige Auflistung von 112.198. Btw: bekanntermaßen gab es ja erst kürzlich eine linksextremistische Mordserie an konservativen deutschen Einzelhändlern (Sauerkrautmorde). Grüße •• hugarheimur22:42, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tja, leider sind nicht alle Menschen Buddhisten. Den meisten Leuten fehlt einfach das innere Gleichgewicht, da hilft nur noch Yoga. Allerdings: wenn niemand auf die Umwelt- und Klimawandelextremisten hört, wird die Welt selbst ihr Gleichgewicht verlieren und dann erwarten uns noch mehr Extreme.--Sinuhe20 (Diskussion) 22:12, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Alle Maaann in Deckuuuuuuuuung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1111!!11111111111elf --178.4.108.3923:34, 24. Okt. 2014 (CEST)*flüster* Der ist ganz bestimmt einer von diesen Selbstmordattentat-Syrienrückkehrern, von denen man ständig hört. Man ist wirklich nirgendwo mehr sicher heutzutage.(@_@)[Beantworten]
Meinst Du wirklich, wenn so ein Komet hier herunter stürzt, ist das besser, als wenn eine Streubombe explodiert? Weil, wenn das so wäre, wo sind denn dann all die Dinosaurier, hm? Siehst Du hier irgendwo Dinosaurier? --84.58.122.3721:42, 25. Okt. 2014 (CEST) Streubombe, Komet - ist doch egal: Hauptsache Zerstörung! Und komm mir nicht mit Nomenklatur von Himmelskörpern. Wenn der beim Näherkommen seinen Namen ändert, ist das bloß Tarnung.[Beantworten]
Pah, billiger Versuch, mittels Kladistik Broiler & Co zu Retro-Popstars aufzuwerten, bloß weil die sich vor 65 Mio Jahren aus Theropoda entwickelt haben. Wenn man soweit zurück gehen will, dann reden wir doch mal über die Dinos in unserer Ahnenreihe. --94.219.191.2522:56, 26. Okt. 2014 (CET) Okay, eine gewissen Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist schon da, aber das heißt noch lange nichts.[Beantworten]
Worüber? Das die Justiz beim Lehrer versagt hat? Das passiert immer wieder (zum Glück nicht mehr so oft wie in früheren Zeiten). Das die Frau jetzt länger in den Knast muss als ihr Opfer? Eher zu geringe Strafe in meinen Augen. Offenbar hat sie ja die ganzen fünf Jahre (plus Verfahrensdauer) keinerlei Anlass gesehen, dem armen Mann ein Chance zu geben / ihr Verbrechen zu gestehen. Zehn Jahre fände ich angemessen, aber bitte ohne Chance auf Bewährung nach weniger als fünf Jahren.
Was wirklich schlimm ist, ist die Tatsache, dass nach so einem Fall die für die Vergewaltigungsopfer ohnehin nicht gerade prickelnden Chancen geringer werden, ernst genommen zu werden. --Wassertraeger11:50, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
„… müsste man diese … Heidi K. für immer …“: Vorsicht: Sie hat zwar die Urteilsfindung beeinflusst, aber das Urteil über Horst Arnold hat nicht sie gesprochen!. - (Beim Strafmaß für sie wären bei mir als juristischem Laien aber auch eher zehn statt fünf Jahre rausgekommen) --87.163.72.11621:19, 24. Okt. 2014 (CEST) BTW: Warum eigentlich „K.“ ?[Beantworten]
Kann mir mal einer der Juristen erklären, wie die irregeleitete Justiz ein Werkzeug sein kann?
Die moralische Verwerflichkeit des Handelns von Kulzer ist klar. Aber eine mittelbare Tat - da stelle ich mir bei Freiheitsberaubung doch vor, dass ein Entführer (vielleicht zum Zwecke der Erpressung) seine Geisel nicht selbst ins vorbereitete Versteck schleppt, sondern diesen Teil der Tat seinen Handlangern überlässt (die wissen, dass sie das was Verbotenes tun und die dafür bezahlt werden). Oder Honecker, der nicht selbst an der Mauer schoss, sondern Soldaten damit beauftragte.
Die Täterin ist ganz sicher für ihre falschen Vorwürfe und falschen Zeugenaussagen zu bestrafen, aber (wie gesagt, ich bin naiver Laie) wenn man die Justiz als Werkzeug versteht, wird dann nicht deren Autonomie in Wahrheitsfindung und Entscheidung sehr pessimistisch angesehen? Und postuliert, jeder könne die Justiz mit eigenen Falschaussagen fernsteuern? Hat nicht das Gericht gerade die Pflicht, Zeugenaussagen (und andere Hinweise) zu überprüfen? Und wäre eine solche Entscheidung. die der Justiz keine Schuld am Fehlurteil, der lügenden Zeugin aber alle Schuld daran zuschreibt, in anderen Rechtssystemen ähnlich gefallen? Hummelhum (Diskussion) 23:56, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Artikeldiskussion. Im Fall des Ralf Witte hätte die Begehung des angeblichen Tatortes genügt, um festzustellen, dass die Aussage der Klägerin frei erfunden war. Das Problem: Es wird das Hörensagen als Beweis gewertet, der nicht überprüft wird. Man kann nur noch die von der Justiz überfahrenen roten Ampeln zählen. Wilhelm Schlötterer, der den Fall Mollath erst in die Öffentlichkeit brachte, beauftragte die Staatsanwaltschaft vergeblich, zu überprüfen ob die beisitzende Richterin im Prozess von 2006 befangen gewesen wäre. Ihr Geburtsname ähnelt einem der Schwarzgeldkonten. Dass der vorsitzende Richter der Handballtrainer des Mannes von Mollaths früherer Frau war, hatte die Presse herausgefunden. Andererseits wirft der Sachverhalt die Frage auf, dass wenn Steuerhinterziehung nicht verjähren würde, säße Mollath heute noch im Irrenhaus, da sein Wissen heute noch anderen gefährlich werden könnte. Wie lächerlich sind die Worte, „Die DDR war auch ein Rechtsstaat“, von denen sich Gregor Gysi nicht wie erwartet distanzierte. Angesichts dieser Leistungen der Justiz der Bundesrepublik, die Gysi im Nachhinein recht geben, folgt nur das Erwachen zu was seine Justiz den Staat entwickelt. --Hans Haase (有问题吗)05:06, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, das sind nicht zwei zueinander symmetrische Extreme. Das hat eine völlig andere Qualität. Da haben wir aber heute Glück gehabt, dass hier noch niemand die Todesstrafe für falsche Anschuldigungen vorgeschlagen hat. --Chricho¹²³13:41, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Rübe ab! Früher hätte es sowas nicht gegeben! Vergewaltiger kastrieren! Dieben die Hände nehmen! Lügnern die Zunge raus! Steuerhinterziehern die Fahrerlaubnis entziehen! Ladendiebe vorne am Hundehaken anketten und mit faulem Kohl bewerfen! Vegetarier mit Leberwurst zwangsernähren! Und nebenbei – der Erich hat den Schießbefehl nicht erfunden, wenn ich mich richtig erinnere. Er hat zwar viel für die internationale Arbeiterschaft vollbracht, aber diese Heldentat geht nicht auf sein Konto, da waren andere schneller. StephanGruhne (Diskussion) 14:33, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
OK, dann ist das jetzt auch besiegelt. Frau K. bekommt jetzt also einen Brief um sich an einem bestimmtem Ort mit beschränkter Bewegungsfreiheit einzufinden(Hab ich extra beim Staatsanwalt nachgefragt beim Prozess 3). Vielleicht macht sie es aber auch nochmal interessant indem sie sich soeben auf der Flucht befindet. Fände ich ja durchaus spannend ;) Dreharbeiten zum Drama Horst Arnold müssten eigentlich schon laufen, leider hab ich dazu überhaupt keine Infos. --itu (Disk) 00:25, 27. Okt. 2014 (CET) (oberster Fall-Arnold-Reporter der es eben erst zufällig hier mitbekommen hat...)[Beantworten]
Hm, und Zurnhausens claim to fame, der Weihenstephansche Versuchsbetrieb, ist ein toter Link :(. Der Betriebsleiter firmiert oben rechts unter Grünschwaige, unten links unter Zurnhausen. Wer weiß Näheres? Hallo Zurnhausen? Dumbox (Diskussion) 21:05, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Rinder werden wohl nie Halāl, wenn sie auf der Kreuzweide fressen, ob sie das glücklich oder unglücklich macht? Oder ist es ihnen Wurst? Ein Forschungsthema für die Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf: † auf der Weide, wie schmeckt der Käse von so glücklichen Tieren? Oder hätten die Kühe lieber ihren Bagger dabei? Ca. 50 Einwohner ist noch ein bisschen ungenau, hoffentlich sind die Fische in dem Weiher deutlich besser gezählt. -- Ilja (Diskussion) 17:51, 24. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht Kloppos ... aber die Wege Gottes sind unergründlich (ausserdem scheint er einen echt schrägen Humor zu haben - das macht ihn beinahe schon wieder sympathisch...) Ich meine ... Götze als WM-Matchwinner !!! Wer kommt denn auf sowas ?!? GEEZER… nil nisi bene13:53, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Man kann ja heutzutage nix mehr planen. Der BVB möchte halt wieder mal in München gewinnen. Gegen den FC Bayern München ist das halt nicht möglich, also dachte sich Klopp, dann eben in der zweiten Liga gegen TSV 1860 München. Aber nix, bevor der BVB die zweite Liga erreicht, entkommen die 1860er in die dritte Liga.--Ratzer (Diskussion) 08:39, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Selber schuld. Hätten sie Robert Lewandowski ein jahr früher nach München gehen lassen, hätten sie jetzt locker 25 Millionen mehr in der Kasse. Unabhängig davon hoffe ich und glaube ich, auch wenn ich ein eingefleischter Bayern-Fan bin, dass der BVB bald wieder aus der Krise kommt, aber leider noch nicht nächsten Samstag in München.--Ratzer (Diskussion) 17:34, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, es ging hierum - Mano à Mano - das Weisse im Auge des Gegners.
Aber jetzt, gegen Ende Oktober, gehen halt die Rückenmark-Aussauger um - und in Bayern könnten sie schon gewesen sein ... Nicht umsonst sind die meisten Extremsportler Franzosen... ;-) GEEZER… nil nisi bene13:41, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Wetten? Das ist doch nicht mal ein K.O.-Spiel, sondern eine ganz normale Bundesligabegegnung. Aber bevor ich mich drauf einlasse, was wird denn von mir verlangt, im unwahrscheinlichen Fall des Verlierens der Wette, nachdem ja mein Gesäß ja offensichtlich nicht akzeptiert wird? Im Fall eines Bayern-Sieges würde ich nicht mehr verlangen als einen kleinen Artikel über in bayerisches Thema Deiner Wahl. Und was soll im Falle einer Punkteteilung passieren, die ja auch nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden kann? Gruß,--Ratzer (Diskussion) 22:33, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Bayern gewinnt mit 2 oder mehr Toren Differenz: Geezer bietet einen eigenen Artikel Wadlstrumpf an (erstes Auftauchen, Kultur- und Religionsbezug, modische Varianten, Wadlstrumpf in Musik, Malerei und tänzerischer Darstellung durch Waldorfschüler), Hetero- und Homosexualität in Bezug auf Wadlstrümpfe - also DAS GANZE PROGRAMM (Everything You Always Wanted to Know About Wadlstrumpf* (*But Were Afraid to Ask...). GEEZER… nil nisi bene11:31, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Eure Ringelstrümpfe sind ja ganz lustig, besonders die rot-weißen (die sind doch viel schöner als die schwarz-gelben), vielleicht kauf ich mir auch mal welche, die würde ich sogar zur Lederhose tragen (mal was anderes). Aaaaber: Auch mit viel Googelei bekäme ich dazu höchstens mal einen WP-Dreizeiler hin, der dann wahrscheinlich auch die Relevanzhürde reißen würde, außer, ich fände noch ein Werk zur möglicherweise mehrere Jahrhunderte alten Geschichte der Ringelstrümpfe.--Ratzer (Diskussion) 07:47, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Scheint so. Ich habe Anfang der 1980er Jahre meine Lizenz zum Führen eines Kfz erworben und bekam von meinem Fahrlehrer (mehrmals) einen ordentlichen Rüffel, wenn ich beim Abbiegen nicht den Fahrtrichtungsanzeiger betätigt habe. Nun macht das selbst der Führer des Streifenwagens, der hier vor drei Minuten...nach meinem Lachen hat er dann kurz gestoppt Ich dachte schon, jetzt... und vor dem nächsten Abbiegen...tatsächlich geblinkt hat. Mir fehlen die Worte. Wo sind wir denn hingekommen? Fassungsloser --Giftmischer (Diskussion) 23:15, 26. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Polizei hätte natürlich auch vom Schützenpanzer mit Chainguns auf die Demonstranten schießen können. Dann wäre es sicher ruhiger gewesen. Aber ist es das wirklich, was du willst? -- Liliana•02:18, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Kein Scherz – mich hat in Düsseldorf auf der Herzogstraße auch schon ein Schützenpanzerwagen der „Polizei“ überholt, weil irgendwelche Kurden über eine Rheinbrücke marschiert sind. Mir wurde es mulmig, einen Panzer neben mir auf deutschen Straßen zu sehen. StephanGruhne (Diskussion) 11:02, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleich noch interessanter als Wikipedia Monument
Kita, ae, ae, (f), lat., die Kindertagesstätte.
Um Himmelswillen? Wo ist der gute alte Kindergarten geblieben? Die ganze Welt hat ihn noch, als Fremdwort aus dem Deutschen, nur in Deutschland wird er irgendwie komisch ausgesprochen. Darauf einen Kinderkakao mit Schuss. Prost Gruenschuh (Diskussion) 15:23, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
die Kita ist nicht das selbe, wie ein Kindergarten, in der KITA werden die Kinder den ganzen tag betreut, auch schulpflichtige Kinder, die in die Schule gehen und in der Mittagszeit oder am freien Nachmittag in der Kita ihre Suppe und Kakao oder Aufgabenbetreuung bekommen (Hort). Das Ganze hat mit den Kinderläden in der Bundesrepublik und Berlin West angefangen und hatte oft recht anarchistischen Beigeschmack - nach dem Motto: Antiautoritäre Erziehung. Zumindest in der Schweiz ist dann auch der gute alte Kindergarten mehr pädagogisch ausgerichtet, ein bisschen mehr wie Vorschule. Bei der Maria Montessori heisst es einfach Kinderhaus, auch ganz gute Bezeichnung. Irgendwie und irgendwann überschneidet sich aber alles, hier und dort, alle Klarheiten beseitigt? -- Ilja (Diskussion) 15:47, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist kompliziert. Was stimmt, ist, dass der Ausdruck Kindertagesstätte in Abgrenzung zum Kindergarten (nach meiner Erinnerung) in den Siebzigerjahren Einzug hielt. Die Abgrenzung war einerseits organisatorisch: ein zeitgemäßes Ganztagsangebot für Berufstätige statt dem traditionell vormittäglichen Kindergarten (damit Mutti in Ruhe aufräumen und kochen konnte); andererseits aber auch ideologisch: Statt Ganztagskindergarten zu sagen unterließ man jede romantisierende Metaphorik des "Gartens" zugunsten eines sachlich-organisatorischen Begriffs. Damals, als die Sozialpädagogisierung des Lebens anfing... Grüße Dumbox (Diskussion) 16:05, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Kindergarten ist aber auch ein merkwürdiger Begriff. Werden da Kinder angepflanzt? Analog zum Gemüsegarten, Obstgarten oder Schrebergarten? Ich dachte, das mit den Bienen und Blumen ist, was Kinder angeht, nur ein Gerücht. Da habe ich offensichtlich etwas verpasst. StephanGruhne (Diskussion) 16:19, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja und? Sollte man also eine Ganztagsschule nicht in Gatalerei (Ganztagslerneinrichtung) umbenennen, um dieses blöde Wort "Schule" zu vermeiden? Ganztagskindergarten wär ja auch zu einfallslos gewesen. Gibt es wirklich keinen einzigen Kindergarten in Deutschland mehr? Leicht beschwipst: Gruenschuh (Diskussion) 16:28, 27. Okt. 2014 (CET)
Die Österreicher habens übrigens nicht kapiert: "Mit Kindertagesstätte (Kita), in Österreich auch Ganztagskindergarten, wird..." Gruenschuh (Diskussion) 16:32, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
@StephanGruhne: Das Wort ist von Friedrich Fröbel 1840 selbst geprägt. Und der damals revolutionäre Gedanke war tatsächlich, dass man Kinder wie Blümchen im Garten hegen und pflegen müsse, damit sie groß und schön werden. Klingt uns heute schräg in den Ohren, passt aber ins Zeitalter der Romantik und ist in der Sache ja auch ganz richtig. Vorher gab es Kinderverwahranstalten. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:34, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Tschechischen heiß der klassische Kindergarten übrigend im Diminutiv „Školka“ (Schulchen), kommt noch von Kommenius seiner „Mateřská škola“ = Mutterschule. Auch nicht die Schule für Mütter sondern die Schule durch die Mutter, die ersten 6 Lebensjahre. Der Waldkindergarten ist natürlich auch ein wenig paradox, kein Garten, nur Wald, könnte daher auch Kinderwald heißen, dort wo das Rotkächen und Wolf den Hänsel und Gretel zur vegetarischen Zwischenverpflegung treffen und dann auch dem Fuchs und Hasen gute Nacht wünschen. -- Ilja (Diskussion) 17:05, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Fällt der Winter dieses Jahr aus?
Dieser Oktober war ja deutlich zu heiß, und für den November scheint sich dieser Trend fortzusetzen, von einer Abkühlung ist auch in ferner Zukunft keine Spur. Werden wir da überhaupt einen Winter kriegen oder uns mit 20 Grad an Neujahr abfinden müssen?
Klar, letztendlich freut es uns, wenn man den ganzen Winter nicht heizen muss und die Benzinpreise ins Bodenlose stürzen. Aber ein Winter mit Frühlingstemperaturen und vor allem ohne Schnee selbst im Bergland ist dann doch irgendwie kein Winter für mich. Und auf den hoffe ich, da ich den Sommer überhaupt nicht ausstehen kann. -- Liliana•22:57, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Es scheint auch größere regionale Unterschiede zu geben, in Wien ist es jetzt z.B. seit ein paar tagen relativ kalt (in der Nacht hats oft nur 2 oder 3°C), die ersten ca. 3,5 Wochen im Oktober waren aber auch hier "zu warm". In den bergigeren Gegenden in Österreich öffnen sogar viele Skigebiete wegen dem frühen Wintereinbruch vorzeitig, manche haben schon jetzt geöffnet. --MrBurns (Diskussion) 23:52, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Alpen sind auf jeden Fall schon weiß und die Murmeltiere schlafen bereits, schön! Aber wenn der Winter diesmal nicht zu kalt wird, kann der starke Vladimir vielleicht nicht so drohend mit dem Gashahn spielen. Wohl jetzt dem, der sich jetzt schon genug Holz vor der Hütte vorbereitet hat, in der Ukraine sind jetzt die Holzöfen und sogar uralte Kachelöfen aus der k.u.k.-Zeit in Bukowina bereits wieder der Renner. -- Ilja (Diskussion) 09:13, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Gentleman
Ein Mann hilft beim Tragen eines Kinderwagens, üblicherweise als Wesensmerkmal eines „Gentleman“ bezeichnet
Unter Gentleman#Charakter findet sich das rechtsseitige Bild mit diesem Text: "Ein Mann hilft beim Tragen eines Kinderwagens, üblicherweise als Wesensmerkmal eines „Gentleman“ bezeichnet". Dazu die Frage: Wenn ein Ehemann und Vater den Kinderwagen mitträgt und deshalb bereits als "Gentleman" bezeichnet wird, wäre es da stattdessen nicht angebrachter, dass die Frau den Kinderwagen besser allein trägt, um ihren Mann zu stehen? --37.5.118.13601:08, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
@37*: Kann es sein, dass dir die praktische Erfahrung fehlt? Einen Kinderwagen kann man nicht allein die Treppe runtertragen, das ist ja das Problem. Der ist zu schwer und muss halbwegs waagerecht gehalten werden, damit das Baby nicht rauspurzelt. Ich habe allerdings noch nie erlebt, dass man in der Situation keine Hilfe bekommt, egal ob von Mann oder Frau. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Für die Gentleman-Plakette braucht es in meinen Augen da schon etwas mehr.--213.61.99.15514:21, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Könnte uns da das Gedicht If— von Rudyard Kipling etwa weiter helfen? Ja ich meine nicht den Kinderwagen zu ertragen, sondern den wahren Gentleman zu finden. Ich bevorziehe persönlich den praktischen Snugli , -- Ilja (Diskussion) 06:18, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
:-) Ja, das Gedicht „If“ oder auch „Wenn“ ist tatsächlich sehr schön, die deutschen Übersetzungen sind allerdings nicht alle gleich, man kann im Web viele Variationen in allen erdenklichen Sprachen finden, ich habe es irgenwann einmal sogar auswendig gelernt und versuche es immer noch zu behalten, ob man dadurch auch zum Gentleman wird ist nicht sicher, aber man kann es ja versuchen! Gruß -- Ilja (Diskussion) 11:21, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Also ich habe bisher noch jeden Kinderwagen inkl. Baby oder Kleinkind samt schwer bepackten Einkaufstaschen alleine die Treppen hoch- und/oder runtergetragen, wenn der Aufzug mal wieder freggd ist. Mir ist der echte Gentlemen ja auch durchaus sympathisch, aber einfachste Formen von Hilfsbereitschaft sind sicher keine exklusive Gentlemen-Eigenschaft, sondern kommen in allen Bevölkerungsschichten vor. --Krächz (Diskussion) 10:18, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Zu welchen Schlüssen Du fähig bist, meine Hochachtung. Ich selbst hatte noch nie einen, aber es gibt genug Leute, die einen haben oder hatten und so unter Umständen Geld zurückbekommen können. --Turnstange (Diskussion) 06:52, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Habe es auch gestern gehört. Man könnte noch ergänzen Holt es Euch bis Jahresende zurück - weil danach feiern die Banken Partys...! GEEZER… nil nisi bene
Ich frage mich schon seit zwei Wochen, wann die Berichterstattung über Heidi Klums diesjährige Helloween-Party losgeht. Zwar bin ich weder sonderlich Helloween-affin, noch interessiert mich das Privatleben der "Helloween-Queen" über Gebühr, aber selbst wenn man die Gazettenmeldungen im Netz sofort wegklickt, muss man mitbekommen, dass es offenbar nichts Interessantes in dieser Jahreszeit zu berichten gibt. Unsere allgemeinen Relevanzkriterien - vonwegen regelmäßige Berichterstattung und so - würden locker einen Übersichtsartikel Heidi Klums Helloween samt Jahresartikel Heidi Klums Helloween 2013, Heidi Klums Helloween 2012, Heidi Klums Helloween 2011, ... durch die Löschdiskussionen peitschen, Kategorie und Navigatiosnleiste natürlich inbegriffen. Jetzt habe ich heute erfahren, dass es 2014 im Hause Klum verdächtig ruhig ist und die Party womöglich ausfällt!!! Auch darüber ließe sich sicher ein Artikel Heidi Klums Nicht-Helloween 2014 anlegen, der vom Umfang der Literatur einen Lesenswerten hergäbe. Für ein vorheriges Review steht nicht zur Verfügung: --Krächz (Diskussion) 10:12, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]