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Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Also ... von Jungnationalspielern weggeputzt zu werden - die Österreicher sind einfach zu freundlich und entspannt. Die brauchen keine Pokale und so, um das Selbstwertgefühl hochzujacken... - das könnte man als ehrliche Niederlage hinnehmen. Aber von Bubis ausgespielt zu werden, finde ich respektlos. Hat eigentlich schon mal die deutsche U19-Frauenmannschaft gegen die U19-Österreicher gespielt? Wären das dann die Mädis? GEEZER… nil nisi bene09:55, 30. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und die JungCR7-Ronaldinas hamma auch geschlagen. Deutschland U19-Europameister! Fußball ist deutscb. Portugal's going home, it's going home. :)
Bitte noch abwarten. Ab 5. Aug. spielen unsere DFB-Mädis in Kanada um den Goldenen Stöckelschuh. Champagner ist schon kaltgestellt. Und heute habe ich irgendwo gelesen, dass auch Breitner & die anderen Stützstrümpfe irgendwo spielen. Was wir brauchen ist eine Senioren-WM, praktisch eine Ü-50. Ich will Maradona nochmal sehen ... also nochmal weinen sehen. GEEZER… nil nisi bene08:10, 1. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Immer positiv denken! 0:4 ist doch immer noch besser als 1:7 (auch wenn's schon etwas her ist). Unter diesem Gesichtspunkt war Österreich sogar besser als Brasilien.--IP-Los (Diskussion) 16:23, 2. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
U-20 am Ball
Na bitte! Deutsche Jung-Frauen ledern die Amerikanerinnen mit 2:0 ab - weil sie bis zum Ende rennen und machen und tun.
Und am 12. August 2014 in Montreal geht es gegen die Samba-Fussballerinnen aus B-B-B-B-B-B-B-Brasilien. Olé!Hossa! Cha-Cha-Cha !
Manno! Nordkorea gewinnt erneut! Deutschland hat Tag der offenen Tür beim 5:5 (!!!!...!) gegen China. Und die Brasilianerinnen ... ans Verlieren gewöhnt. GEEZER… nil nisi bene11:00, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh-làlà die Französinnnen !! 5:1 und 4:0 ... auf die muss man aufpassen (das ist jetzt doppeldeutig gemeint...)
Déjà vu : Deutsche kegeln Franzosen fussballerisch raus und sind im Finale (!).
Und die nigerianischen Falkinnen zeigen den Nordkoreanerinnen, wo der afrikanische Hammer hängt: 6:2 (Vermutlich wird die nordkoreanische Frauenmannschaft jetzt hingerichtet - oder zwangssterilisiert. Schade, sie hatten ein paar sehr gute Spiele...). GEEZER… nil nisi bene09:46, 21. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für die Propaganda kein Problem: Bei dem Match wurde die Nordkoreaner ehrenvolle Zweite, während die Afrikanerinnen nur vorletzte wurden. --RobTorgel09:50, 21. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, die NKinnen müssen noch gegen die Finnen ([F]rankreichInnnen) ran - um den heiss begehrten Platz "Du bist eben halt nur Dritter geworden - und jez' heul' nich'..!!" GEEZER… nil nisi bene10:12, 21. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man kann bei diesem Turnier sehr viel über Frauen und andere fremde Kulturen lernen:
Nach dem Sieg der Nordkoreanerinnen über die US-Girls (nicht IT-Girls) lief der NK-Coach (Hwang Ang Yong Bong) auf den Fussballplatz, legte sich lang hin, und bekundete seine überschwängliche Freude und masslosen Stolz dadurch, dass er etwa 10 seitliche (!) Rollen ausführte (Gesicht zu Boden, zur Seite, zum Himmel, zur Seite, zu Boden usw.).
Ich kann mir das nur so erklären, dass man sich in NK auf diese Weise Kim Jong-un nähert und der Coach wollte gleichzeitig seine Untergebenheit demonstrieren. Oder er hatte irgendwas geraucht...
Es ist vollbracht (... und keiner guckt hin...)! Dschörmanni rulez ! 3. F-WM-Titel des Jahres! 1:0 in der Verlängerung.
Bitte einen Kaffee, zwei Croissants, drei Tageszeitungen und vier von den gelben Pillen - könnte mir das bitte die brasilianische Kellnerin [oben] bringen ...? Danke! GEEZER… nil nisi bene08:21, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ...also - wenn ich dann weg bin... GEEZER… nil nisi bene 08:21, 25. Aug. 2014 (CEST)
Naja, Saddam Hussein, Gaddafi und Assad *waren/sind* "halbwegs (bis völlig) säkuläre Kräfte". Brauchen wir (= "der Westen") offenbar nicht. --AMGA(d)09:36, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich sähe nichts verwerfliches darin, die Peschmerga auch gegen Sultan Recep I. zu unterstützen, wenn er seine Truppen in Syrien oder im Irak einfallen ließe. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)10:47, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Kurden müssen im Gegensatz zu den oben genannten noch beweisen, daß sie nur Despoten hervorbringen können. Die letzten 20 Jahre erschien ihre defacto Autonomieregion im Vergleich relativ stabil. Letztendlich haben die Kurden ihren eigenen Staat auch verdient. Aber nicht nur den Türken ist in den gescheiterten Staaten Syrien und Irak wohl ein islamistisches Kalifat lieber; mir nicht. Und die irakische Armee kannste in die Tonne Kicken, da kann man die Waffen auch gleich in den Hochofen schmeißen oder der ISIS übergeben. Was kommen wird kann keiner wissen, siehe z.B. Eritrea, Südsudan und? Libyen. Andererseits Kosovo und Serbien auf dem Weg in die EU, Osttimor konsolidierend. --84.134.47.13819:41, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
2014-08-29 Bullets and Burgers ... Man denkt, man hätte schon an jede Geschäftsidee gedacht - und dann wird man trotzdem überrascht. "Könnte man das noch steigern?" "Wie denn?" "Na z.B. Bullets, Boobs and Burgers..." "Hmmmm ... das hat was..." ... GEEZER… nil nisi bene08:23, 29. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Den Anlass brauchst du nicht verschweigen: Bullets, Brats and Burgers: Boom headshot durch ne neunjährige ... fucking Americunts
Echt jetzt? Steht der AfD das Wasser schon bis dahin?
[1] Lasst uns ein Projekt bei der WMF anmelden und jede Menge Münzen kaufen. Die haben doch sowieso Zeit und Geld zuviel. Damit wird die Politik in der BRD garantiert nicht besser aber todsicher lustiger. --88.77.161.16608:52, 16. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da sieht man mal, dass die keine Ahnung haben, also AfD und der Autor des Artikels: Erstens ist das eine Medaille und keine Münze, zweitens wäre das wahrscheinlich dennoch Geldfälschung], da diese AfD-Medaille der 1-DM-Goldmünze wahrscheinlich sehr ähnlich sähe. Zudem werden das reine Liebhaberstücke mit Liebhaberwert. Geld wird sich mit so etwas nicht verdienen lassen. --Rôtkæppchen₆₈13:18, 16. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, für Geldfälschung (hat daß Justizministerium eigentlich was von der Rechtschreibreform gehört) fehlt es schon an der Absicht, da das Material Gold ja offensichtlich das gleiche ist. Aber die Frage ist natürlich schon, wie sich diese neue AfD-Mark von der Goldmünze von 2001 unterscheiden lassen soll. Offensichtlich ist der AfD deren Existenz bisher unbekannt (interessierten Bürgern eine Wertanlage in Gold und speziell den Erwerb der einzigen DM-Goldmünze zu ermöglichen“, heißt es in dem Brief weiter). --Grip9900:54, 18. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Von der echten 1-DM-Goldmünze wurden nur eine Million Stück geprägt. Wenn die AFD diese Münzen nachprägen lässt und unter dem Anschein veräußert, es seien 1-DM-Goldmünzen, dann ist §146 Abs 1 Nr 1 erste Alternative erfüllt: „Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer […] Geld in der Absicht nachmacht, daß es als echt in Verkehr gebracht […] werde […] .“ Das wäre eine Fälschung zum Nachteil der Sammler des Originals. --Rôtkæppchen₆₈18:12, 18. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube doch, Du liegst da nicht ganz richtig. Gesetzliche Zahlungsmittel sind die Euro-Gedenkmünzen, wie sich aus dem § 2 Münzgesetz ergibt; sonst müsste es ja möglich sein, z.B. die alten 5-DM-Sondermünzen noch zum Bezahlen zu verwenden. Ein Verstoß gegen § 11 Münzgesetz wird gemäß § 12 MünzG als OWi mit Geldbuße bis 20.000 Euro bestraft, ist also keine Geldfälschung im Sinne des StGB. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 22:05, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Oben (13:18) schriebst Du von "ähnlich sähe", unten dann von "unter dem Anschein veräußert, es seien 1-DM-Goldmünzen". Das ist zweierlei (mal davon abgesehen, dass es ja 1-DM-Goldmünzen sind, nur nicht die offiziellen von 2001). Ob Absicht vorliegt, bewertet ggf. ein Richter. Solange wie hier bei der AfD offensichtlich schon Unkenntnis über die bloße Existenz einer früheren 1-DM-Goldmünze vorliegt, wird der Richter nie auf "Absicht" entscheiden dürfen, wenn er sich ans Gesetz halten will. Zivilrechtliche Ansprüche Geschädigter sind davon allerdings unberührt. --Grip9904:11, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als Partei willst du deine Ziele (die deiner Mitglieder/Wähler) durchsetzen. Das kannst du, wenn du regierst. Woher willst du den "Wählerwillen" kennen? Die Prozentzahlen sind das einzig verlässliche und wenn es für die Regierungsbildung reicht und du mit eine Koalitionspartner genug Gemeinsamkeiten hast, ist soweit doch alles ok. Eine Partei ist für sich betrachtet nicht unbedingt demokratisch, weil sie nicht das ganze Volk vertritt, das soll sie aber auch gar nicht. --an-d(Diskussion)19:30, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stell dir mal vor, Merkels Union hätte 48,6% bekommen, aber die SPD hätte trotzdem mit Steinbrück den Kanzler gestellt mit den Stimmen der Grünen und Linken. Ich denke, das hätte einen Riesenaufschrei verursacht. --112.198.90.12322:22, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass die Union in diesem Fall (aufgrund der Verzerrungen durch das Wahlrecht) trotzdem die absolute Mehrheit bekommen hätte – ja, es hätte einen Aufschrei gegeben, aber weniger, weil die Union außen vor gewesen wäre, sondern weil SPD und Grüne mit der Linken zusammenarbeitet. Es lehnt nämlich nicht nur ein Großteil der Bevölkerung eine derartige Koalition ab, sondern auch große Teile von SPD und Grünen. Ich bezweifle offen gesagt, dass der Kanzlerkandidat in dieser Situation eine Mehrheit bekommen würde, nicht wenige Abgeordnete der jeweiligen rechten Flügel würden sich enthalten oder dagegen stimmen – damit wäre die Wahl gescheitert. --BHC (Disk.) 22:29, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Faden ist eh Humbug! 1976 und 1980 hatte der Wähler das bekommen, was er gewählt hatte, nämlich eine sozialliberale Koalition!
1976 sicher vergleichsweise knapp, aber 1980 mehr als eindeutig! Und da hatte es sogar jede Menge Leistimmen für die FDP gegeben - die ihrerseits klar signalisiert hatte, keinesfalls mit Strauß zu wollen!
Hätte es nur die beiden großen Parteien (oder ein relatives Mehrheitswahlrecht) gegeben, wäre Schmidt ebenfalls Kanzler geblieben! --Elop17:45, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Koreanische Models
Wirliche koreanische Schnecke...
Ich weiß auch nicht. Wenn ich mir so Bilder von koreanischen Models anschaue, zb B. [2] und [3], da kann man echt nicht sagen, ob die Models wirlich Schnecken sind, oder man lobt einfach nur deren gutes Auftragen von Fakeups Makeups. Das ist echt optisches Täuschen. --112.198.77.11419:27, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es nicht um Kauf, sondern um "künstliche" Schönheit. Überhaupt, das mit den Models, sehr stark in Korea, ist doch nichts anderes als Mogelpackung. Tut man mal die Schminke weg, fühlt man(n) sich verarscht. --112.198.77.1501:30, 21. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die typisch gefärbten - keine Ahnung wie der Farbton sich nennt - Haare fühlen sich übrigens anders an, als Du es als Mitteleuropäder möglicherweise gewohnt bist. Hat wohl was mit dem verschieden Querschnitt (der Haare) zu tun. 93.215.154.6017:40, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
fast 100% dieses Qualitätsweines ging nach Deutschland, die Produktion konnten mit der Nachfrage kaum mithalten. Ich habe diesen Wein damals in niederbayrischen Supermärkten gefunden, auf dem Etikett stand Spätlese (sic!), der Preis war damals 2,69 Mark. Als wir merkten, dass das super funktioniert, haben wir die Etiketten geändert und Trockenbeerenauslese draufgeschrieben und den Preis auf 3,99 erhöht! Es war ein Renner, kein Deutscher musste mehr bei diesem Anteil an Glykol im Körper frieren! In Österreich kam dieser Wein praktisch nicht in den Handel, denn sogar der ganz normale Doppler war - nicht glykolversetzt - qualitätsmäßig um Längen besser. Streu einem Durchschnittsdeutschen Zucker in einen aus Bulgarien importierten Billigwein (der eh schon einen hohen Zuckeranteil hat) - am besten aus einen Decanter-, er wird die Augen verdrehen vor lauter Sachkenntnis und beginnen, drauf herumzukauen um dir dann zuzuraunen, von wo er meint, dass er doch herkäme und welcher Jahrgang das sein müsse! --Hubertl (Diskussion) 11:51, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine sehr einfache Art der Beschimpfung/Beleidigung ist das: „Sie ... Sie ... Sie ... UndJetzKommts !!!“
Das klappt mit jeder, auch noch so ehrvollen Benennung.
Beispiel: „Sie ... Sie ... Sie ... Wikipediaschreiber !!!“
Oder: „Sie ... Sie ... Sie ... Deutscher !!!“
Oder: „Sie ... Sie ... Sie ... Frauenversteher !!!“
Das „Sie ... Sie ... Sie ... “ impliziert, dass man - mentaaal wie Boris sagt - nach einem ganz schlimmen Wort sucht. Und der Effekt ist bombastisch. Easy does it..! ;-) GEEZER… nil nisi bene09:45, 22. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist es nicht so, dass es Österreicher immer noch eine gewisse Gänsehaut bereitet, sobald einer auch nur den Ausdruck "Anschluss" in Zusammenhang mit Deutschland verwendet? Ist es deswegen ein Grund warum Infrastrukturprojekte, die etwas an Deutschland anschließen sollten eher mit Unbehagen gesehen werden? --112.198.82.15604:20, 23. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und die Kellnerin fragt sich nach dieser Bestellung (bitt sche, wead ma von an Piefke net hean), wer den Deutschen jetzt endgültig ins Hirn g´schissen hat, a Wachauerlaberl zu greste Knedl zu bestellen. Aber sie bringt dem Deppen halt a halbe Portion Greste Knedl - und des ohne Salåt und dazua a gestriges Wachauerlaberl, weil sie ka Lust hat, eam dann später noch Alufolie zum Mitnehmen bringen zu müssen. Und weils mehr Getränke verkaufen will, tuats eam de Knedl a no extra soizn, und sogt dem Piefke, des g´heat sich so. Und de Piefkes finden des dånn noch originell. Nur um einen kleinen Einblick in die Denkart der Österreicher bei den wunderlichen Begegnungen mit Piefkes zu geben.--Hubertl (Diskussion) 11:41, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verdammt! Selbst mit dem Google Translator kommt man hier nicht weiter:
wer den Deutschen jetzt endgültig ins Hirn g´schissen hat, a Wachauerlaberl zu greste Knedl zu bestellen. Aber sie bringt dem Deppen halt a halbe Portion Greste Knedl - und des ohne Salåt und dazua a gestriges Wachauerlaberl, weil sie ka Lust hat, eam dann später noch Alufolie zum Mitnehmen bringen zu müssen. Und weils mehr Getränke verkaufen will, tuats eam de Knedl a no extra soizn, und sogt dem Piefke, des g´heat sich so. Und de Piefkes finden des dånn noch originell.
who has now g'schissen the Germans finally to the brain, to order a Wachauerlaberl to Greste Knedl. But it brings the idiots holding a half-pint Greste Knedl - and without salad and dazua a Wachauerlaberl yesterday because she has ka desire, then eam later having to bring aluminum foil takeaway. And wants to sell more drinks Weil, tuats eam de Knedl a no extra-soizn, and SOGT the Piefke, the g'heat that way. And de Piefkes find the still original.
Aber es is vielleicht echt nicht schlecht, a grestes spinatknedl in an wachauer, aber so echt vegetarisch mit aner guatn schnittlauch-sauce und irgendwas dazu ... ich hab schon wirklich gschmackige burger mit Seitan gehabert, schau ma mal....:)--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 11:06, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal in Lahore im dortigen Intercontinental ein Wiener Schnitzel gegessen. Was eine Form panikartiger Notwehr nach dem Futter in Indien. Allerdings, nachträglich gesehen, eigentlich war das Futter dort eh ganz gut.--Hubertl (Diskussion) 20:34, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rhein-Main. Übrigens, da man ja hier im Café auch mal Unverifiziertes schreiben darf, würde ich den Etymologien aus dem Artikel gern die hinzufügen, die ich immer zu hören bekam: Zwockel heißt bei uns das Gerät, das anderswo Zwille genannt wird, und der Spitzname für die Österreicher sei eine Anspielung auf den "zwockelförmigen" Doppeladler aus k.u.k-Zeiten. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:56, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, bei uns würde das schon einen Löschantrag kriegen, weil es wie eine Begriffserklärung anfängt und dann doch zum Artikel wird. Fragt sich bloß, ob das jetzt daran liegt, weil wir so furchtbar deutsch sind, oder weil die Löschies halt Spaß am Löschen haben. --MannMaus11:37, 24. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weder noch, das liegt daran, dass hier weniger Messies unterwegs sind. Das ungehemmte Aufheben von jedem Fitzel Text reduziert in der Gesamtheit halt den Qualitätsstandard. --Wassertraeger15:46, 24. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Darum ging es mir gar nicht. Wenn du hier einen Artikel Xy schreibst, und in der Einleitung schreibst du das, was unter Xy (Begriffsklärung) stehen müsste, dann wird hier garantiert in der Löschhölle mit einem Löschantrag auf den kompletten Artikel ausdiskutiert, halt, nein, da schreiben die üblichen Verdächtigen, dass der Bullshit weg muss, und jede Menge IPs schrei(b)en "behalten". Anstatt dass mal einer auf die Idee kommt, dass man vielleicht mal die Einleitung rausschmeißt, und alle sind glücklich, weil das gehört in eine BKL. Und wenn es dann doch einer macht, gibt's EW und VM! Von wegen keine Messies! Meta-Messies! --MannMaus23:25, 24. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Austria, Wien, Christoph Schönborn, warum ist Austria so in zur Zeit? Und überhaupt scheint Österreich voll im Wikipedia-Trend zu sein. Der berühmte Osmane, musste offenbar auch einen gewissen Anteil daran haben. Oder zieht Strache hier gerade eine PR-Show ab? Gut, Kaiserschmarrn ist wahrlich ein Genuss und Wien ist ja durchaus ordentlich sauber, aber schon in Sankt Pölten wird es doch arg langweilig. --112.198.77.19504:04, 23. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Austria ist ein PR-Wunder (in dieser Hinsicht noch wunderbarer als Dr. Angela Merkel (D)). Wien ist ein republikanisches Monaco mit Umland, umso schlimmer für die im Umland. Lösungsvorschlag für St. Pölten: Ruft einen Gegenpapst aus, erklärt Euch für souverän, beantragt einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen, verkündet den Austritt aus der EU, führt die Krone wieder ein (nicht die Zeitung!), tretet EFTA, UEFA und FIFA bei und eröffnet ein katholisches Casino. Und vorbei ist's mit der Langeweile. Servus, 188.100.11.3623:51, 23. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da hilft dann wohl nur mehr, sich in den Bergen zu verschanzen und im Wald zu verstecken, viele Fahrzeuge des Bundesheers sind ja nicht mal mehr fahrtüchtig, daher die klassischen "Hit and Run" Strategien werden schwer umzusetzen sein... --MrBurns (Diskussion) 22:12, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genderneutralismus
Irgendwie ist das Ländle langsam Grünle bia zum Überdrussle. Es heißt nicht mehr Studentenwerkle, sondern "Studierendenwerkle". So wird das nichts, mit der Wiederwahl Ministerpräsidentle. --112.198.82.7511:53, 24. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso? Wer grün gewählt hat, muss das doch gewusst/gewollt/erwartet/billigend in Kauf genommen haben?! Oder ist (politisch) dumm ;-) --AMGA(d)12:13, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
mMn ist diese Diskussion nichts ehr relevant. Es gibt wirklich wichtigere Sachen, als obs jetzt offiziell "Studentenwerkle", "Studierendenwerkle" oder "StudentInnenwerkle" heißt. Btw, ist das mit "werkle" wirklich die offizielle Bezeichnung? Ich meine, das ist ja nicht hochdeutsch, sondern alemannischer Dialekt... --MrBurns (Diskussion) 13:41, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
So ziemlich jedem_r ist es egal, anderen ist es eine Weltanschauung oder zumindest eine Einnahmequelle, als Gleichstellungsbeauftragte/r/s o.ä. sogar ein zukunftssicherer Job. Bei Wikimedia lassen sich locker fünfstellige Beträge abgreifen, wenn man sich mit diesem Neusprech-Zeugs ein bißchen auskennt. --Sakra (Diskussion) 14:00, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Credo lautet: Sprache formt das Bewusstsein. Auf diesem Glaubenssatz fußend wird dann mit typisch deutscher Gründlichkeit ein Spracherziehungsprogramm implementiert. Das Ganze wird dann noch ordentlich ideologisch aufgeblasen - und der erbitterte Kampf um die einzige wahre Wahrheit darf beginnen. Wer die "falsche" Sprache benutzt, ist dann gleich ein Sexist. --Brahmavihara (Diskussion) 18:28, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du nur vorsichtig Hilfe "anbieten" willst, dann wäre allerdings die Diskussionsseite des Artikels der bessere Ort. Die erreichst Du, wenn Du im betreffenden Artikel ganz oben auf den zweiten Karteireiter "Diskussion" klickst. Dann schauen, ob es schon einen thematisch passenden Abschnitt dort gibt. Wenn nicht, dann ganz unten auf der Seite (z.B. mit dem Karteireiter rechts oben "Abschnitt hinzufügen") einen neuen Abschnitt eröffnen. --Grip9901:03, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte schon mal woanders erwähnt, dass Geier, Hyänen, Wölfe, Schleimpilze etc. in der Natur wichtige Rollen haben - sie entfernen das Schwache und Tote. Bei WP gibt es zusätzlich die Option, dass, wenn etwas als schwach oder tot gelöscht werden soll, die Herde - also jez' metaphorisch zu verstehen - zu Hilfe kommen kann.
Geier und Hyänen brauchen aber nicht so lange. Aktuelles Beispiel, sogar café-on-topic: On the rocks - LA acht Jahre nach Erstellung (allerdings nicht durch die Genannten, vmtl. Kollateralschaden wegen Verlinkung hier). --AMGA(d)16:35, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
On the rocks fällt unter "Altersschwache". Das ist kein Artikel...
Da freut sich unser Artikelmessie natürlich tierisch, hat das Leben doch wieder einen Sinn. Endlich wieder jemand da, dem man schön persönlich nachstellen kann. Symptomatisch sind mal wieder die Beiträge auf Lkh... Naja wer es nötig hat. --Wassertraeger18:40, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mann auf Terrasse nicht bedient, weil geschlossen wurde!
Ganz da hinni is no a Ploz (Sagt man das so?) Des is hoalt, weil die Oadmin-Bazis un de WMF-Spezis zua Underhaltung Fingerhakeln und sich watschen tun - da is immer kaum noch a Ploz frai...
Ich glaube, wir sind uns einig, dass die in den aktuellen Wetterberichten zusammenfantasierten 18 bis 20 Grad hinten und vorne nicht zusammenkommen können. Frage, die mich interessiert: Das Schönen problematischer, launevergällender Wetterlagen (bei Schlechtwetter wie heute notfalls um 5 bis 10 Grad) – wird das von der Kanzlerin direkt angeordnet? Oder sitzen die Leute, die da die Vorgaben machen, in einem bestimmten Ministerium? Und: Hat vielleicht sogar jemand Ahnung, wie da genau die Befehlskette verlaufen könnte? (Ich sehe ja ein, dass die Praktiker vor Ort einen gewissen Entscheidungsspielraum haben müssen.) Vielen Dank schon mal vorab --Richard Zietz19:27, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt wohl Teile von Deutschland, wo man 18-20°C zusammenbekommt. Das entspricht auch der Mittagstemperatur gestern (25.8.) in Wien, vorgestern wars da deutlich kälter (ca. 15°C). Ich empfinde eigentlich 18-20°C als recht gemütlich... --MrBurns (Diskussion) 00:30, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, der Artikel liefert vielleicht eine Erklärung für die zwei, drei Ausschläge nach oben (à Tage/Sommer – die ansonsten ja auch niemand bestreiten will). Darüber, dass die große Erwärmung (vorerst) ausfällt und eher die Frage ist: a) driften wir in eine neue Eiszeit ab?, b) hat mal wieder einer an der Uhr gedreht und es steht eine kleine Zwischeneiszeit an? c) war das Gerede von der Klimaerwärmung generell Stuß und eine Klimaerkältung steht an, was aber allen zu peinlich ist, es zuzugeben? hüllt er sich wie alle anderen auch in Schweigen. --Richard Zietz21:49, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibt es eigentlich irgendeine Nachrichtenquelle, die ohne den Hinweis auskommt, dass das "auch gut so" ist? ;) Ich möchte jetzt gern eine Berliner Weiße mit Waldmeister, und das... Dumbox (Diskussion) 19:01, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
A propos Politikverdrossenheit: Ich habe vorhin bei Sharon Bowles ihren neuen Arbeitgeber eingepflegt. In welche Kategorie (ich meine WP:Kategorie, ansonsten hätte ich durchaus einiges auf der Zunge liegen) gehört die Dame jetzt eigentlich? Dumbox (Diskussion) 19:08, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber die letzte Zeit ist Wowereit wirklich unerträglich geworden. Und umgekehrt, es ist auch für Wowereit unerträglich geworden. Meine Güte, Stadtschloss, Flughafen, Berliner SPD... paar Gründe nur, um sich auszudenken, man kann nicht so viel essen... --112.198.82.1719:40, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
...auch für Wowereit unerträglich... Dann sitzen alle wieder im selben Boot? (aka sind derselben Meinung)? Das wäre dann doch positiv zu sehen, oder ? GEEZER… nil nisi bene09:55, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann immer noch locker vor der Eröffnung von BER. Aber ich denke eher nicht, da es noch ziemlich viele Ar*karten zu verteilen gibt in dem Projekt. Sicher fällt in fünf Jahren oder so noch jemandem auf, dass das Gelände eigentlich 500m weiter südöstlich liegen müsste oder so etwas in der Art. --Wassertraeger16:47, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso, Fahrräder kann man so schön umnieten. Unattrativ sind da eher Städte die keine Ahnung von Ampelschaltungen haben oder gar absichtlich rote Wellen schalten (Pforzheim...) -- Liliana•19:31, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich glaub nicht, das vernachlässigbar seltene Einzelfälle irgend jemand Kopfzerbrechen macht, zumal auch in solchen Städten die Radfahrer entweder auch ein Auto haben oder aber keiner kaufkräftigen potenziellen Klientel angehören. - andy_king50 (Diskussion) 19:50, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, die am meisten verhassten Städte für Autofahrer sind eher außerhalb Deutschlands. z.B. Peking: da ist die Zahl der pro Monat neu zugelassenen Autos beschränkt, ohne diese Beschränkung würde man an Pekinger wahrscheinlich 3x so viele Autos verkaufen können.[8] --MrBurns (Diskussion) 01:07, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Muss nicht, aber seit dem mit der Öko- Mineral- und Mehrwertsteuer Geld zu verdienen ist, ist soviel Wohlstand ausgebrochen, dass da nachhaltige Wirtschaftlichkeit unbeachtet bleibt und die Politiker nur die eigene Legislaturperiode wirtschaftlich betreiben. Da erinnere ich mich an Pinocchio und Geldbäume wachsen lassen, indem man Münzen vergräbt. Vllt. bauen wir schon rote Ampeln an von denen wir Glühbirnen, äh Steuereinnahmen ernten. Umwelt? Nachhaltigkeit? Mir doch sch***egal. --Hans Haase (有问题吗)12:45, 30. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist ... mentales Aikido, das beherrschen nur einige wenige rühmliche Ausnahmen der alteingesessenen sogenannten WIKIPEDIAner, hier, in der deutschschprachigen Abteilung. Wie das anderswo is, weiß ich nicht. fz JaHn21:26, 26. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ne, ich glaub nich. So eine Nummer kann funktionieren. Ich habe schon einmal eine Autorin in der Löschhölle abgeholt, der ich zunächst vorgeworfen hatte, dass die Artikel, die sie hier einstellt keinen wirklich enzyklopädischen Wert haben. Danach haben wir dann einen kleinen Artikel zusammen geschrieben, der es immerhin in der Rubrik "SG?" bis auf die Hauptseite geschafft hat: Krissie Illing. Es ist halt wirklich eine Art mentales Akido auf einem sehr schmalen Drahtseil und kann auch völlig daneben gehen (im Zweifelsfall kriegt man halt einen Stock auf die Rübe; wo wir dann wieder beim Thema Masochismus wären ;-) --Artregor (Diskussion) 15:21, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du weisst ja, was für eine Nachricht du jetzt hier im Café verbreitest?
Werde Mentor bei der Wikipedia und du kriegst Kontakte mit Frauen ohne Ende.
Och, wenn's die Anzahl der Mentoren erhöht; vielleicht funktionierts ja auch andersherum. Doch ist vermutlich die Wahrscheinlichkeit höher, dass männliche Artikelersteller weniger in der Lage sind, kreativ & subtil mit einem LA auf ihren Beitrag umzugehen. --Artregor (Diskussion) 18:57, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Offenbar ist es nicht nur bei Werner Faymann so, dass er in eine EU-Sitzung ohne Meinung reingeht und mit Angela Merkels Meinung wieder rauskommt, allgemein machen die Österreicher die Deutschen nach. Wowereit tritt zurück und damit Wien natürlich die volle Aufmerksamkeit bekommt, tritt noch natürlich gleich der Vizkanzlr zurück. --112.198.90.14417:47, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und der - wie heißt er jetzt noch, so schnell geht das - hats der französischen Regierung nachgemacht. Die einzige die sich noch ziert und die nächste Kandidatin ist, ist die Maderthaner. Die hätt sich auch nicht gedacht, dass sie mal über ein Spielzeugauto stolpert.--Hubertl (Diskussion) 20:42, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sowas. Ohne diesen Diebstahl hätt' sich keine Sau für die Gartenzwerge interessiert bzw. jemals davon gehört. Gestohlen sind die Zwerge eigentlich wertvoller als irgendwo aufgestellt und dann weggeschmissen --RobTorgel15:50, 28. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
KANN allerdings auch geplant gewesen sein, von wegen, Hauptsache in den Medien genannt werden. Kostengünstigste Werbung ever. Wer kauft schon *deshalb* nicht mehr bei Zara? (pun intended) --AMGA(d)12:59, 28. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Immer nur Cowboy und Indianer ist doch doof. Da ist KZ-Häftling und SS-Mann mal was Neues, und die lieben Kleinen werden auch gleich sanft an die deutsche Geschichte herangeführt. --Optimum (Diskussion) 19:53, 30. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollten WM-Spiele einen höheren Stellenwert haben als CL-Spiele, wenn es um die Bewertung der Gesamtleistung eines Fußballers in einer Saison geht? mMn sagt da die CL-Leistung sogar mehr aus, weils bei den meisten Spielern mehr Spiele sind und die CL eine ganze Saison lang dauert, nicht nur ein paar Wochen wie die WM. Außerdem ist es bekannt, dass es schwer ist, als Tormann Fußballer des Jahres zu werden (egal ob "nur" im eigenen Land oder eben welt- oder europaweit). Und klar war Neuer sehr gut bei der WM, aber so überragend wie einige frühere Torwartlegenden wie z.B. Peter Schmeichel war er nie. Generell finde ich aber das mit den Fußßballern des Jahres einen ziemlichen Blödsinn, man kann Feldspieler nicht mit Torhütern vergleichen und eigentlich auch nicht z.B. Stürmer mit Innenverteidigern. Mehrere Kategorien, wie z.B. Torhüter des Jahres (gut das gibt schon) und statt Fußballer der Jahres eben Feldspieler des Jahres, wären mMn sinnvoller, noch besser wäre, es würde nur Auszeichnungen für die einzelnen Kategorien geben, z.B. Innenverteidiger des Jahres, Außenverteidiger des Jahres, defensiver Mittelfeldspieler des Jahres, usw. Aber Fußballer des Jahres ist halt medienwirksamer... --MrBurns (Diskussion) 15:08, 29. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wird es bei den Fachzeitschriften und Portalen schon geben. Und da gehört es auch hin. Wer sich nicht so sehr für Fußlümmelei begeistert, der braucht solche Feinheiten nicht. Das ist viel zu kompliziert. Und dieses Publikum ist auch nicht doof, sondern uninteressiert. --84.134.15.4416:20, 29. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
+ 3 zu "mehrere Preise"! Mal sehen, was wir "des Jahres" zusammenkriegen:
Bester Stürmer
Bester Torwart
Over-all best performance (Unterhaltungswert) auf dem Spielfeld
Over-all best performance (Unterhaltungswert) abseits des Spielfelds
Müsst ihr immer so auf Ronaldo herumhacken? Man hat doch sogar im Fernsehen gesehen, dass seine Frisur nie richtig saß. So kann man doch nicht arbeiten. Und die brasilianische Hitze war einfach Gift für den Teng. --Optimum (Diskussion) 19:57, 30. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da Sachse wirklich, Norwegen Dänen hamas jetzt so heiß und ich Schwyz wie de Ire und de Laos in meinem Biedenkopf juckt. Essen ist zum Kotzen, ist aber wenigstens nicht Mainz. Soest Recht. Prost. --112.198.82.6421:39, 28. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Huch, gleich so viel! Ich nehme dann das links oben. Und dann das nebendran. Und dann das nebendran nebendran. Und dann schauen wir mal. Und ein Amstel für die Amsel. Lieber nicht, die sieht so piccola e fragile aus (läuft gerade). Bedankt! Dumbox (Diskussion) 15:52, 31. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Quatsch. Die russischen Weltbeherrschungspläne sind doch offensichtlich: Zuerst die Krim, dann die Ostukraine, dann Charlottenburg. Als nächstes stehen noch Baden-Baden, Zypern und Israel auf der Liste, bevor dann der Rest der Welt okkupiert wird. --Rôtkæppchen₆₈17:29, 31. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
@ IP-Los: Und hier habe ich auch den Beweis für die imperialistische Faschistenpropaganda: Hat schon mal irgendwer von euch russisches Brot mit kyrillischen Buchstaben gesehen? Na? Nicht? Seht ihr? Alles vom Westen gefälscht! Geoz (Diskussion) 12:57, 1. Sep. 2014 (CEST) Ich zähle im obigen Bild acht kyrillische (АВСЕНІЈК) und nur drei lateinische Buchstaben (DFG). Die Russisch-Brot-Fabrik ist also schon verloren. --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 1. Sep. 2014 (CEST) І + Ј sind aber unrussisch! I bspw. ukrainisch, also voll westlich. Nur das russische Kyrillisch ist das wahre! --AMGA(d)15:59, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ihr glaubt also dieser faschistischen Propaganda der westlichen Medien? Rußland will Frieden. Das hat Putin selbst gesagt - Ähnlichkeiten zu 1938 sind rein zufällig. Der böse, böse Westen aber eskaliert immer weiter. Unfaßbar, diese Kriegstreiber! Da verlaufen sich ein paar Grenzer nach Berlin, und ihr unterstellt Rußland kriegerische Absichten, dem Land, das die Welt allein und ohne Hilfe vom faschistoiden, imperialistischen, faschistischsten Faschismus befreite!--IP-Los (Diskussion) 18:09, 31. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Über NATO-Gebiet? Das würde "spannnend" werden... Aber re Putins Pläne: ein nicht unwichtiges "Argument" bei der Krim war/ist ja, dass Chruschtschow die grundlos der Ukraine geschenkt hätte. Hm, eigentlich hat ja auch Alexander II. Alaska den Vereinigten Staaten quasi geschenkt (0,0000045 $/m²). Muss Russland damit leben oder geht da noch was? --AMGA(d)09:35, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, quasi geschenkt... Es gibt Stimmen, die behaupten, Russland hätte die USA damals ziemlich über den Tisch gezogen, und der Alaska Purchase hätte sich aus heutiger Sicht als ausgesprochen schlechtes Geschäft erwiesen. Andererseits: Was das jetzt wieder kosten würde, aus allen Star-Spangled Banners einen Star wieder herauszuschnippeln. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:52, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Okay, bei der konkreten Stimme geht's aber *nur um Geld*, eine (Achtung, Klischee!) sehr amerikanische Sichtweise. Nicht um den nicht berechenbaren ideellen Wert des Landbesitzes; ob sich der Besitz der Krim oder potenziell des Donbass oder anderer Teile der Ukraine für Russland (als Staat) "rechnet", ist zumindest auch nicht eindeutig. Eher nicht. Am "reichsten" wäre Russland vmtl., wenn es nur aus Westsibirien und Moskau bestünde. Von (militär-)strategischen Fragen mal ganz abgesehen. --AMGA(d)10:13, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch auf Hawaii sind sie ja schon. Sehr schnell ist ein zurückdatierter Brief geschrieben "Herr Schäffer, das Inselchen nehmen wir dankend an. Alexander." Dann muss Kabajewa nicht mehr am Schwarzen Meer Urlaub machen, und es gibt kein Bier auf Hawaii, sondern Wodka. @Dumbox: Das Rausschnippel-Problem wegen Alaska existiert nicht. Man gibt ihnen Bayern. --85.5.42.7512:06, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, einer unserer Artikel meint zu Suworows Feldzug Der vielversprechende Plan verwandelte sich <...> in ein kräftezehrendes Abenteuer ohne militärischen oder politischen Nutzen, obwohl die Leistungen, die in seinem Verlauf von Suworows Armee erbracht wurden, Militärgeschichte geschrieben haben. Frag heute mal einen russischen Nichthistoriker: Der kennt sicher den Namen "Suworow", aber dazu *nur* den Teil "Militärgeschichte geschrieben", verbunden mit der Vorstellung, der sei mit Leichtigkeit durch halb Europa (eh' alles Nichtskönner und Feiglinge) marschiert, und ggf. der Überzeugung, heute sei das nicht viel anders & möglich. (Keine Vermutung/Unterstellung, sondern erlebt.) --AMGA(d)15:03, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Hier drinnen nur angucken. Bei Benutzung bitte nach draussen gehen...
Nicht viel, außer dass die SPD *wahrscheinlich* in ihrem mit Abstand schwächsten Bundesland Regierungsbeteiligung erhält... (Schwarzgrün ja möglich, aber relativ knapp; ich glaube nicht dran). --AMGA(d)09:39, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich auch nicht; aber vielleicht kommt ja noch ein PR-Berater und erklärt den Entscheidungsträgern, dass eine CDU-Grüne-Regierung mit rot-roter Opposition und marginalisierter Protestwählerpartei eine fast glaubhafte Aufführung von demokratischem Diskurs ergeben könnte, wg. Wahlbeteiligung und so. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:42, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schade das mit der NPD eine der wenigen Friedensparteien in Deutschland aus dem Landtag rausgeflogen ist. Schlecht ist auch das die Kriegsparteien (CDU/CSU, SPD, GRÜNE) noch im Landtag vertreten sind. 87.79.118.20511:55, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das es Kriminelle in der NPD gibt ist ja eine Tatsache, findet man aber bei jeder anderen Partei auch welche. Was ich aber gesagt habe, das es eine Friedenspartei ist, denn die NPD hat definitiv noch nie für einen Kriegseinsatz der Bundeswehr im Äußeren gestimmt, das ist ein Faktum! Was man von der CSU/CSU, SPD und den GRÜNEN nicht behaupten kann. 87.79.118.20516:24, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, was aber auch daran liegen könnte, dass die außerhalb einiger Ost-Bundesländer seit den 60ern keine Rolle mehr spielen. Und es stellt sich die Frage, wie friedlich die NPD auf Dauer wäre, würde sie regieren. Ich glaube Polen wird dann nicht so an die NPD-Friedlichkeit glauben. --BHC (Disk.) 16:47, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die NPD eine Friedenspartei, weil sie noch nie für Kriegseinsätze der Bundeswehr gestimmt hat? Muahahahaha... Was kommt als nächstes? Die NPD ist eine einwanderungsfreundliche Partei, weil sie noch nie gegen Gesetze gestimmt hat, die eine Einwanderung begrenzen sollen? Achtung: Satire. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:21, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, im Falle des Ukraine-Konfliktes weiß die NPD offensichtlich nicht mehr, welchem politischen Lager sie angehört: Nach dem faschistischen Massaker in Odessa – Aufruf an die Bundesregierung. Mal sehen, was sie als nächstes fordern - vielleicht die deutsch-sowjetische Freundschaft, den Sieg der Arbeiterklasse?
Aha, dann waren die DDR und das Dritte Reich also lupenreine Demokratien, weil es dort Wahlbeteilungen von über 98 % gab? Zumindest in Deutschland hast Du nicht nur die Wahl, welche Partei Du wählen willst, sondern zuvor kannst Du schon mal wählen, ob Du wählen gehen willst oder nicht. Niemand zwingt Dich. Nur weil jemand lieber in den Urlaub fährt, anstatt wählen zu gehen, heißt das aber noch lange nicht, daß er die Demokratie nicht ausstehen kann. Kurz: Non sequitur. Denn ich könnte auch das genaue Gegenteil aus der Wahlbeteiligung folgern: Qui tacet, consentire videtur.--IP-Los (Diskussion) 14:01, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ob das mit den 98+ % in der DDR überhaupt gestimmt hat oder geschönt war, ist zudem fraglich. Andererseits: es gibt auch Demokratien mit Wahlpflicht (wenn auch mit teils lächerlichen Sanktionen/Strafen). --AMGA(d)14:12, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du kannst fragen, wen du willst, das hat keiner befürwortet. Ich für meinen Teil bin strikt gegen alle drei, aber wie immer will es keiner wissen! Und jetz müssen wir alles missbillgend in Kauf nemen. Ein EEElend. Bitte eine Flasche Radithor!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:43, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Doch, es gab gestern ein Meinungsbild, ob die Sachsen die NPD wollen, zum Glück nicht hier. Das wäre garantiert abgelehnt worden - nun, das Meinungsbild in Sachsen wäre ja vielleicht auch abgelehnt worden, wenn es die Möglichkeit gegeben hätte. --MannMaus22:05, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hätte man Sachsen lieber mit einem Superprotect versehen sollen, wenn sie die NPD gewollt hätten … hmm. -- HilberTraum ⟨d, m⟩
Man stelle sich vor, die Weltmächte hielten sich aus dem Geschehen im Nahen Osten heraus und beschränkten sich rein auf den Umgang mit regulären Asylanträgen - also keine politischen Interventionen, keine humanitären Hilfsleistungen, insgesamt Wegschauen. Die Aktionsgruppe Islamischer Staat und deren Gegner würden also das ganze Geschehen untereinander auskämpfen. Wie wäre dann die Prognose? Wer würde auf welchem Weg welche Veränderungen bewirken (wollen) und mit welchem voraussichtlichen Ergebnis?
Ich meine, bevor man da ins Wespennest sticht, sollten Vorstellungen vorhanden sein, wohin die Reise geht und da sehe ich bis dato eher dichten Nebel. Wäre es möglicherweise vorstellbar, daß bei Nichteingreifen in kurzer Zeit ein stabiler Islamischer Staat entsteht, der die Region zur Ruhe bringt? Ob dieser Staat radikal-islamisch-totalitär und voll gegen die Menschenrechte wäre, möchte ich bei dieser Frage zunächst außen vor lassen, weil mich aktuell ganz zentral die Frage der Stabilisierung der Region interessiert. Letztens in einer Polittalkrunde wurde schon eifrig über eine föderale Organisation im nahen Osten diskutiert, ggf. auch mit Neuordnung der aktuellen, anscheinend seinerzeit unter Federführung des Westens gezogenen Staatsgrenzen.
So Detailfragen zur Religion haben bei uns seinerzeit ja auch den Reigen von Abspaltung, Verfolgung, Verfeindung und vernichtenden Feldzügen durchgemacht, bis Katholiken und Protestanten sich vertragen konnten. Braucht es möglicherweise diese Entwicklungsschritte, braucht es diese heftigen kriegerischen Auseinandersetzungen, damit Sunniten, Schiiten und Aleviten in Zukunft ähnlich friedlich zusammenleben können, wie heutzutage die große Mehrheit der Christen? Wäre es vorstellbar, daß eine Abgrenzung des Islam gegenüber dem christlich geprägten Westen eine Wiederannäherung der islamischen Glaubensrichtungen bewirkt? --94.219.120.2216:35, 1. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man hätte die Frage als Wissensfrage folgendermassen stellen können:
Gibt es in der Geschichte Beispiele, wo ein dominant weltanschaulich geprägtes (soll heissen: "Staatsreligion") Staatsgefüge (welcher Art auch immer) sich mit einer sehr aggressiv-militanten, internen Personengruppe, die eine Variante der "Staatsreligion" vertritt - intern (soll heissen: ohne Einmischung von aussen) auseinandergesetzt hat? Wo und wann gab es solche Konstellationen - und wie entwickelten sie sich? :-))) GEEZER… nil nisi bene09:09, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, so was hat es anscheinend schon mal gegeben, nämlich ganz zu Anfang des ersten Kalifats. Mohammed hat ja zunächst "nur" die arabischen Stämme bis runter zum Jemen im Namen seiner neuen Religion geeint (das wäre die "Aktionsgruppe Islamischer Staat" des Fragestellers). Die "Weltmächte" hielten sich aus dem Geschehen heraus, da Byzanz noch nicht stark betroffen war, und der Westen überhaupt noch nichts mitbekommen hatte. Auch während der folgenden Expansion drangen kaum mehr als Gerüchte in den Westen und Byzanz erwies sich als schwach. Wer waren also die "Gegner der Aktionsgruppe Islamischer Staat"? Das waren die ersten Kalifen selbst. Die arabischen Gotteskrieger haben ja zunächst "nur" ihre neue Religion mitgebracht, aber herzlich wenig Kultur (ein bisschen vorislamische Dichtkunst und Kenntnis von Fernhandelswegen, glaube ich). Sofort nach der Eroberung machte sich aber die kulturelle Überlegenheit der alten Zentren weder bemerkbar: Persien, Mesopotamien, Syrien, Ägypten. Ein "stabiler islamischer Staat, der die Region zur Ruhe bringt" war somit von Anfang an illusorisch, auch ganz ohne fremde Einmischung. Genau an der Existenz dieser alten Kulturzentren ist ja auch das Osmanische Reich zerbrochen und alle panarbischen Einigungsversuche danach, nicht so sehr an den willkürlichen Grenzziehungen und Einmischungen der westlichen Kolonialmächte. Eine Abgrenzung des Islam gegenüber dem christlich geprägten Westen allein wird keine Wiederannäherung der islamischen Glaubensrichtungen bewirken, weil dafür Perser, Araber, Türken, Ägypter viel zu unterschiedliche "Kulturnationen" sind, von Libyern, Marokkanern, Berbern, Afghanen, Indonesiern, Sudanesen, etc., ganz zu schweigen. Der Dreißigjährige Krieg, der dir anscheinend als Vorbild für eine religionspolitische Einigung vorzuschweben scheint, fand übrigens unter massiver Einmischung fremder Großmächte statt (Schweden, Frankreich). Geoz (Diskussion) 11:55, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kann einer die Leute dort verstehen. Die sollten doch eigentlich mit dem Landesaufbau genug beschäftigt sein, aber nee, offenbar ist Irak von Vollkommenheit gesegnet und kann sich so eine Schlachterei leisten. Da kam mir die Frage auf, wie hat es Deutschland geschafft, nach 1945 kein Irak zu werden? --112.198.82.22317:37, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte schon, das häte ein Scherzkeks gemacht. Aber laut DENIC ist das auf RTL registriert. Wer noch Zweifel an dem verdienten Ruf des Unterschichtfernsehens hatte, das dürfte Beweis genug sein. --Wassertraeger17:07, 3. Sep. 2014 (CEST) P.S.: Vielleicht sollte ich mal unterschichtfernsehen.de reservieren und einen Redirect auf Sat.1 und RTL anlegen. Aber das geht ja nur für eine der beiden Seiten. Könnte man natürlich per Script einmal hierhin und einmal dorthin umlenken...[Beantworten]
Naja, Mumpitz... "Der Westen" *kann* mithalten, macht es aber glücklicherweise nicht immer. "Im Osten" (ihr wisst schon, wo) *ist* geschmackloser Retrokitsch das Maß aller Dinge, und dabei ist die Politik nur die Spitze des Eisbergs (Zitat: Der "russische Stil" wird bei Wohnungseinrichtungen immer gefragter.) --AMGA(d)09:23, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Merkel’s Machtdemonstration auf dem 2. Foto ist unterschwellig: so wie sie mit Leichtigkeit den Filterkaffee aus der Kanne zapft, presst sie auch das Geld aus den Beuteln ihrer Bürger. Der braune Bohnensaft könnte aber auch internationale Finanzmittel symbolisieren: Sieh her Giorgos, das fließt alles in meine Tasse, du bekommst nichts davon ab, ätsch!--Sinuhe20 (Diskussion) 17:15, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
@112.198.79.55: Derart kitschüberfrachtete Dienstgebäude, wie man sie in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zu Gesicht bekommt, sind im Westen gar nicht möglich. Hier gibt es Geschmackspolizeien, die sich allerdings unter der Bezeichnung Rechnungshof tarnen. Dass die Bezeichnung Rechnugnshof nur vorgeschoben ist, sieht man an Projekten wie der Elbphilharmonie oder BER – da wären nach den Buchstaben der jeweiligen Gesetze auch Rechnungshöfe zuständig, in der Praxis sind sie es nicht, da es nicht um geschmackspolizeiliche Fragen geht.--Rôtkæppchen₆₈22:45, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interpretationssache halt. Man kann die Geschmacklosigkeit in den -stan-Staan dahingehend auffassen, dass es einfach nur widerlich ist, dass die Machthaber sich so Paläste gönnen während die meisten ihrr Bevölkerung doch eher ein darbes Leben führen (müssen). --112.198.82.12510:01, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man braucht doch garnicht bis zu den "Machthabern" der "-stan-Staaten" zu gehen. Geh doch mal aufs (Arbeits)amt (bevorzugt in den neuen Laendern). Oder schau mal bei deiner Krankenkasse vorbei. Ok, ist jetzt kein Retrokitsch, dafuer aber Eingangshallen mit mehr qm als ganze Einfamilienhaeuser, viel modernen Beton und viel Glas, nichts aelter als 10 Jahre. --Nurmalschnell (Diskussion) 10:23, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder auch: Geschmack kann man (sich) nicht kaufen bzw. Geschmack und (materieller) Reichtum nicht in proportionaler Abhängigkeit stehen... Andererseits, realistischerweise: es ist zu befürchten, das die *darbende Bevölkerung* genau von dieser Art Reichtum(sdarstellung) träumt... --AMGA(d)10:15, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wikimedia Belgien von der Wikimedia Foundation anerkannt
Logo Wikimedia België
Hallo alle,
heute kann ich Euch/Ihnen die erfreuliche Nachricht überbringen, dass Wikimedia Belgien durch die Wikimedia Foundation als Chapter anerkannt worden ist (formal muss WMBE noch gegründet sowie die Dokumente/Vereinbarungen unterzeichnet werden). Nach der Zustimmung des Affiliations-Kommitees am 23. Juni 2014 hat das Kuratorium der Wikimedia Foundation in einer Sitzung am 6. August 2014 während der Wikimania in London der Resolution zur Anerkennung von Wikimedia Belgien zugestimmt. Die Resolution wurde am 29. August veröffentlicht.
Nun können wir die nächsten Schritte zur Gründung von Wikimedia Belgien angehen.
Daran musste ich in meinem gerade beendeten Allgäuurlaub auch öfter denken. Alle Kühe, die ich getroffen habe, taten allerdings das, was sie wohl schon immer tun: Treudoof gucken und grasen. Vielleicht lag's daran, dass ich nicht mit etwas unterwegs war, was (zumindest meinen bescheidenen Biologiekenntnissen nach) so eine Art Raubtier ist, und ich auch nicht versucht habe, sie irgendwo hinzutreiben.
Die Sorge um einen Planeten der Kühe teile ich deshalb nicht. Außerdem können die ohne Finger keine Gewehre halten, und "Nimm Deine dreckigen Hufe von mir, Du stinkende Kuh" klingt nicht halbwegs so cool wie das Original :-) --DerFeigling (Diskussion) 21:06, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun, da dein Beitrag den weiteren [Aus]Bildungsweg unterschlägt; kein Problem. Abgesehen davon, ein Politiker muß gar nichts fachliches können, er braucht nur verwalten und die herangetragenen Informationen zur Entscheidungsfindung gewichten. --84.134.18.20522:59, 3. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]