Diskussion:Die Linke
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Regierungswechsel in Brandenburg
Die Linke befindet sich jetzt im Kabinett Woidke. Bitte ändern. (nicht signierter Beitrag von 91.53.230.178 (Diskussion) 18:05, 1. Sep. 2013 (CEST))
Einzelnachweise
Leserrückmeldung: Es wäre noch schön gewes…
87.181.60.236 hinterließ diesen Kommentar am 27. Dezember 2012 (alle Rückmeldungen ansehen).
Es wäre noch schön gewesen Fragen wie Ziele, politischer Hintergrund und Wähler anzusprechen. Sonst sehr ausführlich und klar strukturiert.
Eure Meinung dazu? --Fröhliche Kirsche 12:04, 15. Dez. 2013 (CET)
Foto Kipping/Riexinger
Ich finde, Vertreter aller Parteien haben es verdient, keine betont unvorteilhaften Fotos auf so einer Seite wie hier verpasst zu bekommen. Bei CDU und FDP wurde das schon konsequent umgesetzt. Bei B90/Grüne und DIE LINKE musste (vermutlich mangels Alternativen) auf unvorteilhafte bzw. unseriöse Fotos zurückgegriffen werden. Ich werde demnächst von den Spitzenkräften beider Parteien seriöse Fotos für Commons zur Verfügung stellen und hier einbinden. Wenn jemandem in anderen Artikel ähnliches auffällt, wäre es super wenn ein Auge drauf geworfen und ggf. geändert wird. Grüße! --Max schwalbe (Diskussion) 17:00, 22. Jan. 2014 (CET)
SED
Rein formal entstand die Partei nicht aus SED und WASG, sondern aus PDS und WASG. Zu diesen beiden Parteien gibt es Extraartikel, die sind nur einen Klick entfernt. Deshalb gehört die SED in den Geschichtsabschnitt, nicht in die Einleitung. Im Geschichtsabschnitt steht die SED gleich im ersten Satz. Wer da von Geschichtsklitterung sprechen will, sollte lieber erst mal den Artikel Geschichtsfälschung lesen und danach in Ruhe überlegen, was angemessen ist. --H7 (Diskussion) 20:05, 19. Feb. 2014 (CET)
- Das ist so etwas von lächerlich. Propaganda macht man auch durch absichtsvolle Auslassung, zumal der Artikel ja sonst nicht geizt mit völlig belanglosen Informationen (und so Scheingenauigkeit vorgaukelt). Die SED wurde in PDS umbenannt, diese wurde wiederum in Linkspartei.PDS umbenannt, in einen Verein umgewandelt, und die WASG ist diesem dann beigetreten. Der Sache nach war es von mir aus auch eine Fusion. So zu tun als hätte die Partei "Die Linke" wegen den Umbenennungen (fast) nichts mit der ehemaligen Staatspartei SED zu tun, ist aber echt unterstes Niveau: "Neues Deutschland" - Anno 1951.
- Zu ihren Argumenten: Wieso sind in der Einleitung die (schicken) Regierungskoalition auf Länderebene genannt? Wie lange gab es die PDS oder die WASG? Wie lange hieß die Partei dagegen SED? Wie lange hat sie unter dem Namen SED die DDR regiert? 40 Jahre! Wer meint die rechtliche (und formale) Identität von SED und der Partei "Die Linke" sei so irrelevant, das man sie irgendwo ganz hinten versteckt, betrügt sich doch selbst. Wer einigermaßen Realist ist und möchte, dass der Artikel ernst genommen wird (um heutige Inhalte zu transportieren), muss doch für eine Änderung eintreten. Das Prädikat "lesenswert" wird der Artikel so nie erhalten.
- Vorbild sollte der Artikel zu den ungarischen Sozialdemokraten sein, wo es gleich am Anfang heißt: "Die MSZP ging nach der Wende 1989 aus der bisherigen kommunistischen Einheitspartei, der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei hervor." Kleiner Tiger (Diskussion) 00:42, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Wollte mich dazu mal zu Wort melden: Mir war es tatsächlich lange unbekannt, dass die Linke in direkter Linie über diverse Umbennenungen aus der SED hervorging. Das sollte auf jeden Fall in die Einleitung. Ich meine die SED hat die zweite Diktatur in Deutschland errichtet! Es sollte eine Erwähnung in der Einleitung wert sein, dass die Linke nicht nur von der SED "abstammt", sondern dass ihr Spitzenpersonal sich zum Teil aus höchsten Kreisen des SED-Regimes rekrutiert (Gysi z.B.). Bei jedem Politiker oder Organisation mit Nazivergangenheit wird das ausdrücklich vermerkt. Bei der Linken nicht. Das ist ein echter Misstand.--Aradir (Diskussion) 23:58, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Die Argumentation folgt Godwin’s law in Reinkultur, zudem mit Falschbehauptungen, denn Gregor Gysi hatte vor dem Mauerfall keine "höchsten" politischen Ämter (es sei denn, der Vorsitz des Anwaltsvereins zählt auch dazu...) . Und bei Leuten, die wie Friedrich Zimmermann NSDAP-Mitglieder waren und dann CSU-Bundesinnenminister findet man (völlig richtigerweise) in der Einleitung nichts dazu. Ebensowenig findet man in der Einleitung des FDP-Artikels zu 40 Jahren Blockflötentum. Bevor ihr euch in was verrennt, bitte den Artikel Rote-Socken-Kampagne lesen, damit ihr realisiert, dass sowas für euere Zwecke eher kontraproduktiv ist. --Feliks (Diskussion) 10:20, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Wer ist denn bitte mit dem "eure" in "eure Zwecke" gemeint? Bitte sag jetzt nicht "der Westen". Alexpl (Diskussion) 10:29, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Mit "eure" sind die Angesprochenen und die sich ggf. angesprochen Fühlenden gemeint. Der Westen bin übrigens ich ;-) --Feliks (Diskussion) 11:43, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Interessant. Also anzumerken, dass die Linke aus der SED hervorging ist also "Godwins Law". Nee, eher nicht. Es gibt gar keine Diskussion darüber und ich haben niemanden als Nazi bezeichnet.
- zum Thema Gysi: Natürlich war Gysi in sehr hohen Ämtern dabei. Wieso sonst gibt es Fotos von ihm mit Mitgliedern des Zentralkomitees? Warum sonst wurde er beschuldigt SED-Vermögen nach dem Mauerfall verschleiert zu haben? (Was ja ein Diebstahl vom Staat und damit von den so hochgeschätzten Arbeitern und Bauern war. Das nur am Rande.)
- Mal abgesehen davon ist es kein Hindernis Defizite im Artikel hier zu beseitigen, wenn anderswo Defizite bestehen. Wenn man auf der Schiene argumentiert "erstmal alles andere reparieren, bevor ihr hier anfangen dürft", dann wird man auf der WP nie eine Verbesserung irgendeines Artikels erreichen. Außerdem würde jede Partei die in direkter Linie aus der NSDAP hervorging sehr wohl in der Einleitung vermerkt werden. So eine Partei gibt es nur nicht. Außerdem wird sehr wohl auf die Nazivergangenheit von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verwiesen, während hier der Eindruck entsteht, die Linke sei quasi aus dem Nichts materialisiert, während sie ganz klar von ehemaligen SED-Kadern massiv (mit-)aufgebaut wurde und zwar in direkter Nachfolge der SED. Das Gleiche kann man von den anderen Parteien, die jetzt im Bundestag sitzen, nicht sagen.--Aradir (Diskussion) 10:59, 2. Jul. 2014 (CEST)
- (reinquetsch) Von den anderen Pareteien? Das ist so nicht ganz richtig, die CDU hat die Bauernpartei und die Ost-CDU geschluckt und deren Personal bis auf wenige Personen übernommen. -- Perrak (Disk) 14:43, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Wer ist denn bitte mit dem "eure" in "eure Zwecke" gemeint? Bitte sag jetzt nicht "der Westen". Alexpl (Diskussion) 10:29, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Die Argumentation folgt Godwin’s law in Reinkultur, zudem mit Falschbehauptungen, denn Gregor Gysi hatte vor dem Mauerfall keine "höchsten" politischen Ämter (es sei denn, der Vorsitz des Anwaltsvereins zählt auch dazu...) . Und bei Leuten, die wie Friedrich Zimmermann NSDAP-Mitglieder waren und dann CSU-Bundesinnenminister findet man (völlig richtigerweise) in der Einleitung nichts dazu. Ebensowenig findet man in der Einleitung des FDP-Artikels zu 40 Jahren Blockflötentum. Bevor ihr euch in was verrennt, bitte den Artikel Rote-Socken-Kampagne lesen, damit ihr realisiert, dass sowas für euere Zwecke eher kontraproduktiv ist. --Feliks (Diskussion) 10:20, 2. Jul. 2014 (CEST)
- @Aradir: Gleichsetzungen von SED-Vergangenheit mit "Nazivergangenheit" (und das war explizit deine Wortwahl) sind Goodwins Law. Auf nem Foto mit Promis abgelichtet sein ist also ein hohes Amt. Hey, ich hab ein Foto von mir und Seehofer. Bitte den Unterschied zwischen Amt und Adabei erfassen. Dein Versuch, aus angeblichen Aktionen Gysis nach dem Mauerfall rückwirkend für die Zeit davor irgendwelche "sehr hohen Ämter" zu konstruieren, sind TF. Was kommt als nächstes? Dass Gysi der Illuminatengroßmeister der SBZ war? Ich hab dich schon vor nem Jahr in eher unpolitischen Zusammenhängen gebeten, TF zu lassen, es hat wohl nicht gefruchtet. --Feliks (Diskussion) 11:43, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Lieber Feliks, wenn du ein Foto von Seehofers Kabinett hast, in ihrem Sitzungssaal und an ihren Gesetzesvorhaben mitwirkst, dann darfst du dich mit Gysi vergleichen. Dein Umsichhauen mit Godwins Law verstehe ich nicht ganz. Laut deiner Argumentationslinie wäre es auch Godwins Law Holger Apfel als Neonazi zu bezeichnen. Das führt zu nix. Gysi war nachweislich in der SED stark aktiv und war nach dem Mauerfall in diverse Machenschaften der SED-Kader verstrickt.
- Und da ich hier den Umgang mit Tätern aus den beiden deutschen Diktaturen vergleichen will, lassen sich "Nazivergleiche" nun mal nicht vermeiden. Es ist schon interessant, wie eine aufgedeckte Nazivergangenheit als politischer Selbstmord wirkt (zumindest heutzutage), während DDR-Vergangenheit schön unter den Teppich gekehrt wird. Gysi war dabei. Und zwar nicht als kleines Licht, sondern durchaus in höheren Positionen.--Aradir (Diskussion) 15:00, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Es geht hier weniger um mich als um Gysi (übrigens habe ich eine erfolgreiche Bundesratsinitiative meiner Staatsregierung zur BGB-Änderung angestossen, allerdings gibt es davon kein Foto). Du hast also ein Foto von Gisy aus der Zeit vor dem Mauerfall, wie er am Kabinettstisch sitzt und am Gesetzgebungsverfahren mitwirkt? Dann empfehle ich dir mal ganz dringend, den Sachverhalt in den Artikel Gregor Gysi einzupflegen, da fehlt nämlich bisher. Meinst du ggf. Klaus Gysi? Der hat das in der Tat gemacht, hatte aber in der PDS keine Funktion mehr und starb Jahre vor der Gründung der Linken. Sein Sohn war vor dem Mauerfall nachweislich Mitglied der SED wie etwa jeder 5. DDR-Erwachsene auch, von besonderen Parteiaktivitäten lese ich in seinem Artikel leider nichts. Aber mit deinen wie immer vorzüglichen Quellenangaben wird es dir gewiß ein leichtes sein, das zu ändern. --Feliks (Diskussion) 16:06, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Dann hast du den Artikel über Gregor Gysi aber nicht besonders aufmerksam gelesen. Da sieht man ihn unter anderem auf dem Parteitag der SED, eine Veranstaltung auf der nachweislich nur besonders loyale und linientreue Genossen anwesend waren. Und wenn man in einer Diktatur und Unterdrückungsstaat jemanden als nominelles Oberhaupt der Anwälte einsetzt (die ja auch gleichgeschaltet waren), dann würde ich denjenigen mindestens als oberes Managment bezeichnen. Das Foto von Gysi finde ich leider gerade nicht mehr. Außerdem: Wenn jeder fünfte Mitglied der SED war, bedeutet das immerhin, das vier von fünf, also die absolute Mehrheit NICHT in der SED waren. D.h. eine SED-Mitgliedschaft ist die Ausnahme und nicht die Regel gewesen. Aber lassen wir das. Mein Punkt ist vor allem folgender: Die Linke ist in direkter Form aus der SED hervorgegangen (über den Umweg verschiedener Namenswechsel). Und das ist in meinen Augen ein äußerst bemerkenswerter Vorgang, der einem Großteil der Bevölkerung nicht klar ist. Ich habe etliche Leute in meinem Umfeld gefragt, die durchaus politisch interessiert sind, und nicht einer von ihnen wusste das. --Aradir (Diskussion) 16:42, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Es geht hier weniger um mich als um Gysi (übrigens habe ich eine erfolgreiche Bundesratsinitiative meiner Staatsregierung zur BGB-Änderung angestossen, allerdings gibt es davon kein Foto). Du hast also ein Foto von Gisy aus der Zeit vor dem Mauerfall, wie er am Kabinettstisch sitzt und am Gesetzgebungsverfahren mitwirkt? Dann empfehle ich dir mal ganz dringend, den Sachverhalt in den Artikel Gregor Gysi einzupflegen, da fehlt nämlich bisher. Meinst du ggf. Klaus Gysi? Der hat das in der Tat gemacht, hatte aber in der PDS keine Funktion mehr und starb Jahre vor der Gründung der Linken. Sein Sohn war vor dem Mauerfall nachweislich Mitglied der SED wie etwa jeder 5. DDR-Erwachsene auch, von besonderen Parteiaktivitäten lese ich in seinem Artikel leider nichts. Aber mit deinen wie immer vorzüglichen Quellenangaben wird es dir gewiß ein leichtes sein, das zu ändern. --Feliks (Diskussion) 16:06, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Und da ich hier den Umgang mit Tätern aus den beiden deutschen Diktaturen vergleichen will, lassen sich "Nazivergleiche" nun mal nicht vermeiden. Es ist schon interessant, wie eine aufgedeckte Nazivergangenheit als politischer Selbstmord wirkt (zumindest heutzutage), während DDR-Vergangenheit schön unter den Teppich gekehrt wird. Gysi war dabei. Und zwar nicht als kleines Licht, sondern durchaus in höheren Positionen.--Aradir (Diskussion) 15:00, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Lieber Feliks, wenn du ein Foto von Seehofers Kabinett hast, in ihrem Sitzungssaal und an ihren Gesetzesvorhaben mitwirkst, dann darfst du dich mit Gysi vergleichen. Dein Umsichhauen mit Godwins Law verstehe ich nicht ganz. Laut deiner Argumentationslinie wäre es auch Godwins Law Holger Apfel als Neonazi zu bezeichnen. Das führt zu nix. Gysi war nachweislich in der SED stark aktiv und war nach dem Mauerfall in diverse Machenschaften der SED-Kader verstrickt.
- @Aradir: Gleichsetzungen von SED-Vergangenheit mit "Nazivergangenheit" (und das war explizit deine Wortwahl) sind Goodwins Law. Auf nem Foto mit Promis abgelichtet sein ist also ein hohes Amt. Hey, ich hab ein Foto von mir und Seehofer. Bitte den Unterschied zwischen Amt und Adabei erfassen. Dein Versuch, aus angeblichen Aktionen Gysis nach dem Mauerfall rückwirkend für die Zeit davor irgendwelche "sehr hohen Ämter" zu konstruieren, sind TF. Was kommt als nächstes? Dass Gysi der Illuminatengroßmeister der SBZ war? Ich hab dich schon vor nem Jahr in eher unpolitischen Zusammenhängen gebeten, TF zu lassen, es hat wohl nicht gefruchtet. --Feliks (Diskussion) 11:43, 2. Jul. 2014 (CEST)
Du meinst den Sonderparteitag der SED 1989? Da empfehle ich Dir SED#Verlust der Vormachtstellung, Umbenennungen zu lesen. Dieser Parteitag war der Anfang vom Ende der SED, und es ging sicher nicht mehr um Linientreue. --Rita2008 (Diskussion) 17:58, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Wir driften vom Thema ab. Es geht darum, dass die SED sich mehrfach umbenannte und so die Linke bildete. Und das gehört in die Einleitung und in den Artikel.--Aradir (Diskussion) 18:10, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Die Behauptung, dass die SED sich lediglich umbenannt hätte, greift zu kurz. --Zitronenpresse (Diskussion) 18:31, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Wir wissen alle, dass die Linke das anders sieht, wenn es um das ehemalige Parteivermögen gibt. Den entsprechenden Link kennt ebenfalls jeder. Trotzdem sehe ich keine Notwendigkeit, was am Artikel zu ändern. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:40, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Auch wenn eine Rechtsidentität besteht, kann man nicht sagen, dass etwas identisch ist. Ich fände es zum Beispiel unangemessen zu behaupten, dass die Bundesrepublik mit dem dritten Reich identisch wäre. Da besteht auch eine Rechtsidentität. --Zitronenpresse (Diskussion) 19:03, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Ich empfehle die Lektüre von Bundesrepublik_Deutschland#Staatsgr.C3.BCndung - aber wir schweifen ab. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:12, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Die Linke ist sicher nicht identisch mit der SED, aber genau wie bei der CDU, wo in der Einleitung erwähnt wird, dass sie die ehemalige Ost-CDU geswchluckt hat, sollte hier in der Einleitung nicht nur die PDS vorkommen (die Abkürzung kennen in ein paar Jahren ohnehin nur noch die geschichtlich Interessierten) sondern auch die SED. Die SED ist eine wichtige Vorläuferpartei der Linkspartei, viele ältere Mitglieder waren bereits in der SED und wurden übernommen, beides wird ihr von den politischen Gegnern des öfteren auch vorgeworfen, ist also positiv und negativ wichtig für die Identität der Partei. -- Perrak (Disk) 17:24, 3. Jul. 2014 (CEST)
- Wenn man die Vorgeschichte der PDS in der Einleitung erörtern will, müsste man auch was zur Vorgeschichte der WASG schreiben. Außerdem hatte auch die SED zwei Vorgängerparteien: KPD und SPD. --Zitronenpresse (Diskussion) 17:39, 3. Jul. 2014 (CEST)
- Nun ja. Die WASG enstand ja "aus dem Nichts" während es schon hilfreich für die Einordnung der Partei die Linke ist, wenn man weiß, dass die Linke aus der Linkspartei.PDS hervorging, die wiederum aus der SED.PDS hervorging, die bis auf den Namen identisch mit der SED war (die SED benannte sich ja recht flott nach dem Mauerfall um). Das sollte für den Leser klar ersichtlich sein. Dass die SED wiederum aus SPD und KPD hervorging ist doch arg kurzgefasst, im Grunde war es eine knapp bemäntelte Zwangseingliederung der SPD unter die KPD. Aber das kann man dann alles im Artikel SED nachlesen. Der wesentliche Punkt der SED ist ja nicht, dass sie aus KPD und SPD hervorging, sondern, dass sie eine Diktatur errichtet hat, die sie mit Terror und Unterdrückung Jahrzehnte am Laufen gehalten hat. --Aradir (Diskussion) 18:01, 3. Jul. 2014 (CEST)
- Wenn man die Vorgeschichte der PDS in der Einleitung erörtern will, müsste man auch was zur Vorgeschichte der WASG schreiben. Außerdem hatte auch die SED zwei Vorgängerparteien: KPD und SPD. --Zitronenpresse (Diskussion) 17:39, 3. Jul. 2014 (CEST)
- Die Linke ist sicher nicht identisch mit der SED, aber genau wie bei der CDU, wo in der Einleitung erwähnt wird, dass sie die ehemalige Ost-CDU geswchluckt hat, sollte hier in der Einleitung nicht nur die PDS vorkommen (die Abkürzung kennen in ein paar Jahren ohnehin nur noch die geschichtlich Interessierten) sondern auch die SED. Die SED ist eine wichtige Vorläuferpartei der Linkspartei, viele ältere Mitglieder waren bereits in der SED und wurden übernommen, beides wird ihr von den politischen Gegnern des öfteren auch vorgeworfen, ist also positiv und negativ wichtig für die Identität der Partei. -- Perrak (Disk) 17:24, 3. Jul. 2014 (CEST)
- Ich empfehle die Lektüre von Bundesrepublik_Deutschland#Staatsgr.C3.BCndung - aber wir schweifen ab. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:12, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Auch wenn eine Rechtsidentität besteht, kann man nicht sagen, dass etwas identisch ist. Ich fände es zum Beispiel unangemessen zu behaupten, dass die Bundesrepublik mit dem dritten Reich identisch wäre. Da besteht auch eine Rechtsidentität. --Zitronenpresse (Diskussion) 19:03, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Wir wissen alle, dass die Linke das anders sieht, wenn es um das ehemalige Parteivermögen gibt. Den entsprechenden Link kennt ebenfalls jeder. Trotzdem sehe ich keine Notwendigkeit, was am Artikel zu ändern. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:40, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Die Behauptung, dass die SED sich lediglich umbenannt hätte, greift zu kurz. --Zitronenpresse (Diskussion) 18:31, 2. Jul. 2014 (CEST)
- Am besten noch SPD, MSPD, USPD, KPD, VKPD in der Einleitung erwähnen, oder wie stellen es sich manche vor? (nicht zur Sache gehörende Nebendiskussion entfernt Perrak (Disk) 21:31, 3. Jul. 2014 (CEST)) --Chricho ¹ ² ³ 18:39, 3. Jul. 2014 (CEST)
- (nicht zur Sache gehörende Nebendiskussion entfernt Perrak (Disk) 21:31, 3. Jul. 2014 (CEST))
- Zur Transparenz hier ein Link auf die Version mit den von mir entfernten Teilen der Diskussion: Permanentlink für alle, die es interessiert. -- Perrak (Disk) 15:53, 4. Jul. 2014 (CEST)
- Die gesamte Geschichte gehört sicher nicht in die Einleitung. Aber die Partei hieß die längste zeit ihrer Geschichte SED, das ist ein zentraler Teil der Vergangenheit. -- Perrak (Disk) 21:32, 3. Jul. 2014 (CEST)
- (nicht zur Sache gehörende Nebendiskussion entfernt Perrak (Disk) 21:31, 3. Jul. 2014 (CEST))
Wenn die Partei als SED 40 Jahre(!) lang (diktatorisch) die DDR regiert hat, muss das natürlich auch in der Einleitung kurz Erwähnung finden. Alles andere ist absurd. Bei jeder anderen Partei, etwa der MSZP, wird dies nicht anders gehandhabt. Das gilt unabhängig davon, ob die Ziele der Partei "Die Linke" politisch nur noch wenig mit den der SED zu tun haben. Wer 1980 in die SED eingetreten ist, ist, wenn er die Partei nicht verlassen hat, heute Mitglied der Linken. Da war kein weiterer Willensakt erforderlich. Die Anhänger der Partei "Die Linke", die sich hier ziemlich unprofessionell als Platzhirsch aufspielen, tun damit sich und der Partei keinen Gefallen. Das Anliegen die SED-Vergangenheit verschleiern zu können, ist doch ziemlich naiv. So nimmt den Artikel keiner ernst.
Die Linke bezeichnet sich selbst als Rechtsnachfolgerin der SED: [1]. In den Parteiverlautbarungen heißt es: "Die PDS, die aus der ehemaligen Staatspartei SED hervorgegangen ist, überlebte und erstarkte nicht, weil sie die Geschichte leugnete oder einen Schlussstrich zog, sondern weil sie von Anfang an die Geschichte verarbeitete. Kleiner Tiger (Diskussion) 14:40, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Sag mal, alles frisch? Du kannst nicht durch einen Bezug auf die Diskussion genau die fehlende Zustimmung dieser und der vorangegangenen Diskussionen dazu einfach ignorieren. "Jetzt schreib ichs drei Minuten vorher auf die Disk und mach damit die Argumente aller anderen ungültig" geht nicht. --Feliks (Diskussion) 15:10, 19. Aug. 2014 (CEST)
Am 7. April habe ich bereits dazu geschrieben. Platzhirschgehabe ersetzt leider keine Argumente. Ohne Kommentar und innerhalb von Minuten wird eine fraglos richtige und bedeutsame historische Information gelöscht. Anscheinend machen es sich manche zur Lebensaufgabe den "Die Linke"-Artikel zu überwachen. So nimmt man den Artikel jede Entwicklungsfähigkeit. Kleiner Tiger (Diskussion) 15:30, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Es haben davor und danach auch andere dazu geschrieben, und ein Konsens für deinen Standpunkt vermag ich auch mit viel AGF nicht zu erkennen. Übrigens habe ich deinen EW der VM vorgestellt. --Feliks (Diskussion) 15:51, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Holt doch eine 3M ein. Ich tippe, >75% werden gegen die Erwähnung der SED-Nachfolgepartei sein; ist einfach heute kein "einleitungsrelevanter" Hauptbestandteil des Lemmas mehr (Gleiches ist bei vielen anderen Parteien ähnlich). Aber wer weiss... --Gruß, mpk (talk, Beiträge) 16:15, 19. Aug. 2014 (CEST)
- An sich guter Gedanke, und mit deiner Prognose >75% liegst du goldrichtig, denn 3M hat dazu auch schon ein dünnes, aber klares Votum abgegeben [2] --Feliks (Diskussion) 16:29, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Parteien: "In der Linken steckt sehr viel SED": „Mehr als die Hälfte der Parteimitglieder gehörte bereits der SED an, Ko-Parteichef Lothar Bisky ist schon zu Zeiten von Walter Ulbricht der Partei beigetreten, ebenso Fraktionschef Gregor Gysi. Insbesondere im Osten Deutschlands bilden alte Parteigänger der DDR-Diktaturpartei einen Großteil ihrer Mitgliedschaft.“
- "Finanziell sei die Partei bis heute auf die Altmitglieder angewiesen, die weitgehend aus der SED stammen." [3] --GDEA (Diskussion) 16:36, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Erwähnung von "SED-Nachfolgepartei Die Linke" reicht in der Einleitung aus. --GDEA (Diskussion) 16:38, 19. Aug. 2014 (CEST)
- An sich guter Gedanke, und mit deiner Prognose >75% liegst du goldrichtig, denn 3M hat dazu auch schon ein dünnes, aber klares Votum abgegeben [2] --Feliks (Diskussion) 16:29, 19. Aug. 2014 (CEST)
- "DIE LINKE" (DIE LINKE) geht über die PDS und die SED-PDS auf die SED zurück. (Bundeszentrale für politische Bildung). Ganz frisch. --Yikrazuul (Diskussion) 16:38, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Die Linke vor der Thüringen-Wahl SED-Nachfolger drängt zurück in die erste Liga, Tagesspiegel, 21. Juli 2014
- Lassen wir Karl Holluba (Die Linke) sprechen: ",Die Linke' ist rechtsidentisch mit der ,Linkspartei.PDS', die es seit 2005 gab, und der PDS, die es vorher gab, und der SED, die es vorher gab." (Die Linke – Wir sind Rechtsnachfolgerin der SED). Gibt es noch ernsthaft Zweifel, dass soetwas nicht in die Einleitung gehört? --Yikrazuul (Diskussion) 16:51, 19. Aug. 2014 (CEST)
- "DIE LINKE" (DIE LINKE) geht über die PDS und die SED-PDS auf die SED zurück. (Bundeszentrale für politische Bildung). Ganz frisch. --Yikrazuul (Diskussion) 16:38, 19. Aug. 2014 (CEST)
Jungs, wenn wir schon "ganz frisch" die BPB zitieren, dann bitte vollständig: Diese hatte während der Friedlichen Revolution mehrheitlich mit dem Stalinismus gebrochen und eine Entwicklung zu einer "Partei des demokratischen Sozialismus" (PDS) eingeleitet. Das kommt dann wohl auch in die Einleitung? --Feliks (Diskussion) 17:01, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Feliks, dies man ja dann unter SED (bzw. PDS) nachschlagen, dass die am "Ende" noch ganz friedlich wurden. Oder bestreitest du immer noch die Tatsache, dass "Die Linke" nicht aus der SED durch zwei Fusionierungen hervorgegangen sei? --Yikrazuul (Diskussion) 17:12, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Ein Strohmann-Argument aus dem Bilderbuch: Ich bestreite nicht die Ahnenlinie, ich bestreite nur, dass das ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall noch in die Einleitung gehört. (und nach meiner Zählung wars übrigens nur eine Fusionierung). --Feliks (Diskussion) 17:21, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Ach so, dann sind wir ja schon mal einen Schritt weiter. Und wer bist du? Andere Quellen (bpb) thematisieren das eben. --Yikrazuul (Diskussion) 17:49, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Ein Strohmann-Argument aus dem Bilderbuch: Ich bestreite nicht die Ahnenlinie, ich bestreite nur, dass das ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall noch in die Einleitung gehört. (und nach meiner Zählung wars übrigens nur eine Fusionierung). --Feliks (Diskussion) 17:21, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Noch 2013 waren die Stalinismus-Anhänger vorhanden und haben sich auch politisch in der Partei engagiert: „Der linke Flügel der Linkspartei hat verhindert, dass Opfer des Stalinismus noch vor der Bundestagswahl mit einer Gedenktafel in Berlin geehrt werden.“ [4] --GDEA (Diskussion) 17:17, 19. Aug. 2014 (CEST)
Ich möchte ergänzend noch folgende Beispiele nennen, wo jeweils gleich zu Anfang der Status als Rechtsnachfolger oder Nachfolgepartei am Anfang genannt wird:
- MSZP
- Bund der Demokratischen Linken
- Komunistická strana Čech a Moravy
- Bulgarische Sozialistische Partei
- Socijaldemokratska partija Hrvatske
- Partidul Social Democrat
Die Liste ließe sich leicht fortführen. Da sind durchaus honorige sozialdemokratische Parteien dabei. Ebenfalls der Artikel zur Linken in der englischen Wikipedia:
Warum ist es dort in Ordnung, bei deutschen Artikel der Partei "Die Linke" aber nicht relevant? Es geht ja nicht darum, dass die Linke heute noch für die politischen Inhalt der SED stehen würde. Die Vermutung liegt nahe, dass anscheinend eine Gruppe es sich hier zur Aufgabe gemacht hat, speziell den Artikel "Die Linke" (im vermeintlichen Parteiinteresse) zu bewachen (Ach ja: Wem keine Argumente einfallen, dafür aber Vandalismusanträge stellt, dem ist eigentlich nicht zu helfen - sorry), während bei den anderen Artikeln kein entsprechendes Sonderinteresse besteht. Gerade weil bei Parteien, die in Deutschland nicht zur Wahl stehen, anders verfahren wird, halte ich es für wichtig dies noch einmal zu diskutieren. Um es kurz zu machen: 40 Jahre Regierungszeit in einem Staat mit 15 Mio. Einwohnern kann man jedenfalls nicht wie eine Fußnote behandeln. Das ist eine Form von Propaganda durch absichtsvolle Auslassung. Kleiner Tiger (Diskussion) 17:19, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Ob eine 500ANR-Edit-Account mir helfen will, ist mir eigentlich sowas von scheißegal. --Feliks (Diskussion) 17:24, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Ein typisches ad personam Argument: Es ist nicht wichtig, wer etwas sagt, sondern was. --Yikrazuul (Diskussion) 17:49, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Feliks Masse ist nicht gleich Klasse, wie du ja beweist. Mal davon abgesehen: Dass ich diesen Beitrag noch einmal erstellen muss, weil du ihn gelöscht hast (was generell gar nicht geht) zeigt eindrucksvoll welchen Geistes Kind du bist.--Aradir (Diskussion) 18:55, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Ob eine 500ANR-Edit-Account mir helfen will, ist mir eigentlich sowas von scheißegal. --Feliks (Diskussion) 17:24, 19. Aug. 2014 (CEST)
Moin Jungs, ist das der Stil, in dem Ihr die ganze Zeit schon diskutiert? Es geht ja hier um keine inhaltliche Frage (die SED-PDS-Korrelation wird ja immerhin einmütig gesehen), sondern um die Frage, ob dieser Hintergrund ins Rubrum (also die einleitende Zusammenfassung) des Lemmas gehört. Wenn wir bei der PDS wären, würde ich das auf jeden Fall so sehen. Aber Die Linke und die SED sind nur noch Verwandte 2. Ordnung und der Übergang ist 24 Jahre her... Daher ist IMHO die Distanz zu groß, als dass man es im Rubrum aufführen müsste. In die Entstehungsgeschichte gehört es natürlich auf jeden Fall. --Gruß, mpk (talk, Beiträge) 19:02, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Danke für's Diskutieren. Dazu: Die Linke ist aber doch immer noch Rechtsnachfolgerin. Eine hohe Zahl von Namensänderung führt auch nicht dazu, dass nur von Verwandtschaft 2. Ordnung die Rede sein kann. Wechsel in der Organisationsstruktur hat es auch bei den von mir beispielhaft aufgeführten ausländischen Parteien (dazu würde ich gern einmal ein Argument hören, Wikipedia sollte ja auch um Einheitlichkeit bemüht sein) gegeben (z.T. sind diese nicht einmal Rechtsnachfolger). 40 Jahre sind ein halbes Menschenleben. Das ist doch auch nach 25 J. relevant. Grüsse Kleiner Tiger (Diskussion) 19:10, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Hi, in der MZSP ist es nicht in der Einleitung, sondern unter Geschichte genannt?--Gruß, mpk (talk, Beiträge) 19:29, 19. Aug. 2014 (CEST)
Sedlmair
Vor dem nächsten Revert bitte hier diskutieren, warum ein Sachverhalt, über den in Deutschlands größtem Nachrichtenmagazin und größter Abo-Zeitung explizit berichtet wurde, nicht relevant sein sollte. --Feliks (Diskussion) 18:20, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Ganz einfach: Weil es nicht relevant ist. Das Verhalten eines Einzelnen kann nicht auf die ganze Gruppe verallgemeinert werden. Die erstgenannten Quelle, die einen Zusammenhang sieht, ist nicht Konform mit WP:Q, die weiteren validen Quellen nennen keinerlei Zusammenhang. Im Gegenteil, Zitat SZ: "Deshalb habe der geschäftsführende Landesvorstand sich am Dienstagabend darauf verständigt, Sedlmair zum Verzicht auf die Kandidatur aufzufordern." Du betreibst also TF. Nimm den Text wieder raus. Danke. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:50, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Publikative.org ist ähnlich wie Nachdenkseiten durchaus regelkonform, nur wärs hier ne Detailaufblähung. lassen wirs daher vorerst mal - nicht zuletzt, weil du es bist und ich dann trotz gelegentlicher inhaltlicher Differenz einfach drauf vertraue, dass du eine durchaus ähnliche Arbeitsweise wie ich hast, aber im konkreten Fall mehr Distanz zum Problem. So, jetzt fängt Fernsehen an :-) --Feliks (Diskussion) 20:16, 3. Aug. 2014 (CEST)
- Ich habe kein Problem, weitere Meinungen abzuwarten. Die werden sicher noch eintrudeln. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:18, 3. Aug. 2014 (CEST)