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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. August 2014 um 23:08 Uhr durch Brackenheim (Diskussion | Beiträge) (Glaskohlenstoff – 4. August bis 18. August 2014 22:14 Uhr: pro). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Brackenheim in Abschnitt Aktuelle Nominierungen
Abkürzung: WP:KEB
Auf Details achten
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Willkommen bei Kandidaten für exzellente Bilder

Wikipedia: Exzellente Bilder listet Abbildungen auf, die viele Wikipedianer als sehr gut, überragend, exzellent bewertet haben. Wenn du glaubst, solch ein Bild gefunden zu haben, lies Dir zuerst die Hinweise zu Qualitätsmerkmalen sowie die Abstimmungsmodalitäten durch, und stelle dann das Bild unten zu den „Aktuellen Nominierungen“. Benutze dabei bitte das vorgegebene Schema! Auf keinen Fall sollte ein Bild ohne Abstimmung als exzellent markiert werden. Bilder, die nach deiner Meinung noch eine Retusche benötigen, kannst du in die Fotowerkstatt stellen und dort mit der Hilfe von anderen verbessern. Bearbeitungswürdige Karten sind in der Kartenwerkstatt gut aufgehoben. Möchtest du über ein Bild zunächst andere Meinungen einholen, so kannst du das im Forum Diskussionen über Bilder (DÜB) tun. Hier findet sich ein Tool, das den Zwischenstand der Kandidaturen anzeigt.

Bei Wikimedia Commons sind auch Kandidaten für exzellente Bilder zu finden.

Wenn du exzellente Artikel findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen nominieren, bitte beachte zuvor jedoch auch Wikipedia:Review.

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{{Pro}} {{Contra}} oder {{Kontra}} {{Neutral}} {{Abwartend}} {{Info}} {{Unklar}} {{Sehenswert}} {{Eigennominierung}}


Aktuelle Nominierungen

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Bebenhausen – 31. Juli bis 14. August 2014 10:56 Uhr

Ortsansicht von Bebenhausen
  • Da hier totale Flaute herrscht (kein Kandidat – gab's das überhaupt schon mal?), kommt hiermit von mir eine Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme). Die Aufnahme zeigt das mittelalterliche Dörfchen Bebenhausen, das heute den kleinsten Stadtteil von Tübingen bildet. Das gesamte Ortsbild Bebenhausens steht übrigens unter Ensembleschutz. Für die Aufnahme habe ich die ganz klassische Perspektive gewählt, die auch auf Postkarten und in Fotobänden zu sehen ist: von einem Hügel oberhalb des Dorfes (dessen Bezwingung mich einige Schweißperlen gekostet hat). Frohes Abstimmen! -- Felix König 10:41, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Diskussion
Datei:Bebenhausen Kirchturm Doku.png
Hier mal der Ausschnitt aus den 3 betroffenen Einzelbildern: Das optische Phänomen ist bereits auf allen Originalaufnahmen vorhanden, ist also kein Stitchingproblem. -- Felix König 12:28, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten



Aalto-Theater – 31. Juli bis 14. August 2014 23:43 Uhr

Aalto-Theater in Essen
Abstimmung
Diskussion
  • Was habt ihr denn alle gegen die Container? Streng genommen müsste man nach der hiesigen Denkweise fragen: Schmälert es den sogenannten "enzyklopädischen Mehrwert". Meine Antwort wäre: Nein, da das Gebäude in extrem hoher Qualität super erkennbar ist und zuszätzlich und auf dezente Weise klar wird, dass zu dem Zeitpunkt Bauarbeiten am Theater durchgeführt werden :) Der Informationsgehalt ist somit sogar höher als bei einem Foto ohne Container. @Alchemist-hp: Was meinst du mit "halb im Schatten"? Stört es dich, dass die Container halb im Schatten, halb in der Sonne stehen, oder stört dich der Baum-Schatten auf das Fassade? Letzerer ist wohl kaum zu vermeiden, wenn man bedenkt, dass die Fassade sich von West nach Nord schlängelt und man nur an einem Sommerabend (bei entsprechend tiefstehender Sonne) die Möglichkeit hat, das Gebäude vernünftig zu fotografieren. --Tuxyso (Diskussion) 08:58, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    "Gebäude halb im Schatten" ist, so meine ich, eine deutliche Aussage. Wenn die Gegebenheiten, nach Deiner Meinung, kein besseres Licht zulassen, so kann es eben kein exzellentes Bild von diesem Objekt bei dieser Ansicht geben. "Müllcontainer" (auch Baugerüste oder sonstig störende vorübergehend aufgestellte Gegenstände, ja auch so etwas wurde hier in der Vergangenheit mehrfach miniert) verschandeln nur eine schöne Ansicht des Objekts. Die gehören da eigentlich nicht hin. Der Zeitpunkt zum Ablichten wurde somit schlicht und einfach schlecht gewählt. Man hat dann halt Pech gehabt, sich zu diesem Zeitpunkt dort aufgehalten zu haben um dann ein exzellentes Bild erstellen zu wollen. Und was sollen solche Müllcontainer enzyklopädisch wichtiges aussagen? Nö, damit kommst Du bei mir nicht besonders weit. Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 09:46, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Noch eines zum Zeitpunkt des Ablichtens: wie wäre es mit einem Versuch bei der Sonnenwende und ca. 1h früher als das hier vorgestellte Bild? Ich denke dann hätten wir bestimmt nicht diesen störenden Schatten am Gebäude! So viel zur Technik und den zeitlichen Möglichkeiten einer angemessenen Be-/Ablichtung. Grüße, --Alchemist-hp (Diskussion) 09:54, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Klar, die Container-Kritik bleibt, mein ":)" bzgl. meiner Ausführungen zum enzyklopädischen Mehrwert auch. Lediglich bzgl. der Schatten werde ich nicht einig mit dir, vom Licht finde ich das Bild ganz vorzüglich. --Tuxyso (Diskussion) 10:00, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Wer Schattenspielchen mag ...  ;-) --Alchemist-hp (Diskussion) 10:06, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Zum besseren Verständnis habe ich hier noch mal einen Google-Link des Tatorts hinzugefügt. Nun darf sich jeder selbst eine Meinung zum Schatten des Geschehens bilden. Für mich ist es einfach ein Photographen-"Kunstfehler", ein "no-GO"-Kriterium. So etwas werde ich (wahrscheinlich) immer mit einem Contra bewerten, denn es ist ein leichtes so etwas abzustellen. --Alchemist-hp (Diskussion) 10:06, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Was genau möchtest du jetzt damit zeigen? Bei dem von dir verlinkten Luftbild ist der linke Gebäudeteil (Nordseite) komplett im Schatten. Das ist unschön. --Tuxyso (Diskussion) 10:10, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Hier steht die Sonne ja fast genau im Süden. Aber bei einem Stand der Sonne im Westen, bei der Sommersonnenwende, müßte das Licht mMn am besten sein. --Alchemist-hp (Diskussion) 10:13, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Suncalc-Link, auf dem schön zu sehen ist, dass du eben kurz vor Sonnenuntergang warten musst, damit die Nordseite auch beleuchtet wird (verbunden mit dem entsprechend tiefen Sonnenstand) --Tuxyso (Diskussion) 10:14, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Es geht aber auch anders: Suncalc-Link  ;-) --Alchemist-hp (Diskussion) 10:29, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Und jetzt könnte man noch diskutieren, ob der Schatten von dem Baum, der dich stört, in der von dir vorgeschlagenen Ansicht tatsächlich nicht mehr zu sehen ist. Du kannst ja mal ein 3D-Rendering erstellen :) --Tuxyso (Diskussion) 10:34, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    <spam> Wir machen es anders: wir bestellen schönes Wetter (blauer Himmel mit ein paar wenigen Schäfchenwolken) für den 21.06.2015 und treffen uns beide ab ca. 17.00 Uhr dort vor Ort. Grüße, --Alchemist-hp (Diskussion) 10:46, 1. Aug. 2014 (CEST) </spam>Beantworten
  • Vielen Dank für die freundlichen Worte, Richard. Ich hoffe es ist kein "Mitleids-Pro" :) --Tuxyso (Diskussion) 21:03, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten



RWE-Turm – 1. August bis 15. August 2014 09:25 Uhr

RWE-Turm
  • Vorgeschlagen und Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme), mir gefällts. Ich gebe schon mal ein paar Hinweise für Contra-Argumente: Es kommen Licht und Schatten vor. Evtl. könnte sich jemand an den Oberleitungen der Straßenbahn stören. Wer dort schon mal vor Ort war, weiß, dass sich das Gebäude nicht anders fotografieren lässt, zumindest dann nicht, wenn man den kompletten Gebäudezug fotografieren möchte. Ach ja: An der Projektion, die vertikale Linien auch tatsächlich vertikal lässt könnte man sich auch stören. --Tuxyso (Diskussion) 09:10, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Diskussion

Ich halte den Standpunkt dennoch für schlecht gewählt: Die Ampel ist genau vor dem Eingang des Turms, die Symetrie (scheiß Rechtschreibung...) des Eingangsbereichs kommt nicht rüber. Wäre bei Stimmberechtigung ein klares Contra. -- 217.70.160.66 09:52, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

  • Ansicht nur mit Turm (steht nicht zur Wahl)
    . Leider ist dieser Standpunkt die einzige Möglichkeit den Gebäudezug komplett drauf zu bekommen und da hast du nun mal die Ampel im Weg. Ich hätte noch ein anderer Bild im Angebot. Dort ist allerdings nur der Turm zu sehen und den Gebäudezug, der eigentlich auch noch dazu gehört. Ich bin mir unsicher, welche Ansicht besser ist. --Tuxyso (Diskussion) 09:58, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    • File:RWE Turm Essen.jpg ist perspektivisch deutlich besser als dein zweites Bild. Da ich die Ecke zufällig kenne, allerdings schon länger nicht mehr da war: Ich würde es von der Straßenbahnhaltestelle stadteinwärts versuchen, wenn ich einen Teil der Flügelgebäude mit ins Bild bekommen möchte, vorzugsweise, wenn die Bäume unbelaubt sind. Oder vom Flugzeug aus ;) Aber mit schlechtem Standpunkt meine ich, dass schon ein, zwei Schritte nach rechts vermieden hätten, dass die Ampel den Eingang des Turms verdeckt. -- 217.70.160.66 10:35, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
      • Hehe, ich habe übrigens von der besagten Straßenbahnhaltestalle fotografiert und bin dort etliche Male herumgelaufen bis ich einen "optimalen" bzw. möglichst guten Standpunkt gefunden habe. Du kannst es ja gerne auch probieren. Die größte Schwierigkeit war es, den linken Gebäudeteil vernünftig drauf zu bekommen. Ich hing mit der Kamera schon fast über der Staße - einige Autofahrer sind sogar langsamer gefahren, da sie mich mit NP-Adapter offenbar für einen Blitzer hielten. --Tuxyso (Diskussion) 10:42, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
        • Wenn Du mit der Kamera über der Straße hingst, war es aber die Haltestelle stadtauswärts. Wenn es nicht um Symmetrie geht, würde ich eher versuchen, den linken Gebäudeteil abzuschneiden und von der Kronprinzenstrasse aus den rechten Gebäudeteil vollständig zu bekommen. Aber wie bereits geschrieben: ich war längere Zeit nicht mehr an der Ecke, ich weiß nicht, wie es inzwischen mit dem Baumwuchs dort aussieht. -- 217.70.160.66 10:53, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
          • Vielen Dank für den Hinweis mit der Projektion. Eine zylindrische Miller-Projektion ist hier tatsächlich besser als die zunächst gewählte spährische Projektion. Buonasera, vielleicht schaust du noch mal auf das Bild, ob du immer noch einerverstanden bist. --Tuxyso (Diskussion) 10:56, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
  • Geht der Fotograf etwas nach links meine ich ist ein Teil des Gebäudes links vom Baumwerk verdeckt, geht er nach rechts, ist vom Eingang nichts mehr zu sehen bzw. das passt nicht. - Ich finde den Bildaufbau/auschnitt gelungen (z.B. Turm etwas nach rechts versetzt; sehr gut !) wohingegen mir das nicht zur Wahl stehende Foto überhaupt nicht gefällt. Da fehlt doch fast das komplette Umfeld. -- Buonasera (Diskussion) 10:25, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
  • Ja, mein pro bleibt bestehen. -- Buonasera (Diskussion) 15:33, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
  • Ich musste eine Weile darüber nachdenken, warum mir mein Bauch sagte, dass dieses Bild nicht exzellent ist. Es ist überperfektioniert und dadurch unnatürlich. Dadurch, dass der Kamerastandpunkt eindeutig zu ebener Erde liegt, wirkt das Hochhaus, nachdem es millimetergenau "geradegezogen" wurde, als handele es sich um eine nach oben offene Tulpe. Die Fenster im obersten Geschoss haben die gleiche Größe, wie die im unteren - das widerspricht aber völlig unserer natürlichen Wahrnehmung. Dazu kommen die quer durch das Bild laufenden Leitungen: Durch die Perspektivenkorrektur sind sie nicht mehr gerade oder (mehr oder weniger) nach unten durchhängend, sondern sie hängen nach oben durch. Das verstärkt den verwirrend unwirklichen Bildeindruck um ein Vielfaches. Ich habe nichts gegen Perspektivenkorrektur: auch mein Schloss weiter unten habe ich etwas entstürzt, das verwirrt aber aus dem Grunde nicht, da ich von einem etwas erhöhten Standpunkt (etwa Spitze des Torbogens) aus photographieren konnte und man das dem Bild auch ansieht. Möglicherweise gibt es im Falle des RWE-Hochhauses keinen Ausweg aus dem Dillemma, nun gut, dann kann man eben kein exzellentes Bild von dem Gebäude machen. Möglicherweise kann man aber auch einen erhöhten Standpunkt finden, von dem aus eine exzellente Aufnahme machbar ist. Oder einen Hubschrauber benutzen (s.o.). Das ändert alles aber nichts an meiner Hochachtung für die äußerst sorgfältige Arbeit des Photographen. Chapeau! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 14:11, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    • Zunächst mal ein großes Lob an Thomas: Schön, dass du dir die Mühe gemacht hast und ein ausführliches Review geschrieben hast. Das ist einer der Gründe, warum es mir Spaß macht aktiv zu sein: Konstruktive Kritik und voneinander lernen. Dein Hauptkritikpunkt bezieht sich auf die Entzerrung und die daraus resultierende "Unnatürlichkeit" (unabhängig davon, dass ich mit dem Begriff nichts anfangen kann, da per se jedes Foto unnatürlich ist). Zunächst einmal ist es geläufiger Standard in der Architekturfotografie, dass vertikale Linien vertikal bleiben - ein Grund, warum uns geniale Objektiv-Konstrukteure ebenso geniale Tilt&Shift-Optiken geschenkt haben. Bei stark geshifteten Aufnahmen hat man ebenfalls den Effekt, dass der obere Gebäudeteil deutlich größer wirkt als der untere Gebäudeteil (ich vermute das wird hier als "Tulpeneffekt") bezeichnet, s. z.B. T&S-Aufnahme 1, T&S-Aufnahme 2 (beide mit einem Canon 17mm T&S), bei denen nichts "künstlich" entzerrt wurde. Die hier immer mal gerne angeführte Restperspektive ist mir persönlich viel zu subjektiv, so dass ich mich lieber an gängige Standards halte - BTW: den T&S-Look der verlinkten Bilder finde ich absolut genial. Zudem ergibt sich für mich ein softwaretechnisches Problem: Zumindest die Stitching-Software Hugin kennt kein "bitte nicht so stark entzerren", vertikale Linie ist vertikale Linie. Wenn jemand da einen Tipp für mich hat, gerne her damit, dann kann ich mal etwas experimentieren.
      Buonasera hat weiter oben die Problematik recht gut beschrieben: Wenn ich alles drauf haben möchte, so ist die von mir gewählte (recht extreme) Aufnahmeposition die einzig mögliche. Wie Thomas (an)erkannt hat, ist die Erstellung einer solchen Aufnahmen nicht trivial und technisch durchaus anspruchsvoll - ein mehrzeiliges Panorama, das sich nur mit einem Nodalpunktadapter erstellen lässt und sich nur mit einger guten Stitching-Software und i.d.R. einigen händischen Korrekturen zusammensetzen lässt - für mich übrigens auch ein Aspekt (Schwierigkeit der Aufnahme), der bei KEB deutlich stärker berücksichtigt werden sollte.
      Der zweite Kritikpunkt, der von dir (und anderen) angeführt wird, bezieht sich auf die Oberleitungen. Ja, mich stören sie auch, aber ob und wie sie hängen ist mir sowas von wurscht. Dass nahe liegende Objekte von weitwinkligem Panoramen stark gekurvt sind ist nicht ungewöhnlich, s. z.B. dieses exzellente Panorama von Böhringer - mich stört das kein bisschen. --Tuxyso (Diskussion) 23:29, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
  • @Richard: Vielen Dank für deinen konstruktiven Kommentar. Ich müsste bzgl. des Standorts nochmal vor Ort herumlaufen. Allerdings bin ich mehrfach durch das Viertel gegangen und reklamiere den "optimalen" Standort gefunden zu haben, zumindest dann, wenn man möglichst viel von dem Gesamtgebäude und nicht nur den Turm drauf haben möchte. Bzgl. der immer wieder gerne genannten "Restperspektive" frage ich mich allerdings wie ich das mit einem mehrzeiligen Stitching bewerkstelligen soll. Die vertikalen Linien erst geradeziehen (geht ja automatisch) und nachher wieder zurückkorrigieren kann ja auch nicht die Lösung sein. Oder übersehe ich etwas? Ich hatte übrigens etliche verschiedene Projektionen ausprobiert und dir von mir gewählte erschien mir am besten / natürlichsten. Der Blickwinkel ist schon recht extrem, schaut Euch das mal auf Street View an.
  • @ Sorry Chiananda, aber von deinem Kommentar bin ich auch nicht beeindruckt :) Was fehlt dir dann, um dich zu beeindrucken? --Tuxyso (Diskussion) 23:34, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Weder das Gebäude noch die sichtbare Umgebung beeindruckt mich. Vielleicht etwas mehr Umfeld sichtbar werden lassen, und mit angenehmeren Tageslicht im Vordergrund, um den Turm "zu präsentieren"? Gruß --Chiananda (Diskussion) 00:19, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
  • Ich habe bereits mit Contra wegen des „Tulpeneffekts“ gestimmt. Bei erneuter Betrachtung ist mir noch ein weiteres Problem aufgefallen. Wie bereits oben erwähnt, überraschen die gekrümmten Straßenbahnleitungen (nur Straßenbahnleitungen an sich wären für mich kein Problem). Wenn man bei Google den Ort anschaut, stellt man fest, dass der untere flachere Gebäudekomplex nicht in einem Winkel von ca. 90° steht – wie es auf dem Bild den Anschein hat – sondern einen stumpfen Winkel von vielleicht 140° bildet. Diese Verzerrung erklärt auch die gekrümmten Leitungen. Künstlerische Abweichungen, die die Wirklichkeit erheblich verändern, sollten in einer Enzyklopädie nicht auch noch ausgezeichnet werden.--CHK46 (Diskussion) 20:57, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    • Lieber ehemaliger Genossegerd (jetzt CHK46). Wie gut, dass du nochmal den Winkel der Gebäude zueinander bei Google Street View "recherchiert" hast. Wenn du dir eine tatsächliches Bild von Winkel- und Größenverhältnissen machen möchtest, so bitte ich dich doch auf die Deutsche Grundkarte im Maßstab 1:5000 zurückzugreifen (Surfempfehlung: TIM-Online) - ich denke nicht, dass Street View dafür das ideale Instrument ist. Dann hättest du u.a. gesehen, dass die beiden Gebäudeteile nicht rechteckig sind, sondern an einer Seite je angeschrägt. Auf meinem Stitching kann ich das gut erkennen. *Dampfmode ON* Kommentare wie "Künstlerische Abweichungen, die die Wirklichkeit erheblich verändern, sollten in einer Enzyklopädie nicht auch noch ausgezeichnet werden" frei nach dem Motto - Was will der denn überhaupt mit dem Foto auf KEB und in de-WP - von jemandem zu hören, der insgesamt ganze 19 Bilder auf Commons hochgeladen hat (Genossegerd+CHK46) mit genau einer nicht gerade herausragenden Architekturaufnahme, empfinde ich als recht anmaßend, gerade wenn man den Zeit- und Materialaufwand für solche Stitchings berücksichtigt *Dampfmode OFF*. Ich hatte den Eindruck, dass die Diskussion fachlich schon deutlich weiter war. --Tuxyso (Diskussion) 22:52, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten



Schloss Hluboká nad Vltavou – 3. August bis 17. August 2014 01:23 Uhr

Schloss Hluboká nad Vltavou
  • Eigenvorschlag und daher Neutral, Nominierungsgründe: Tausendfach photografiertes Postkartenmotiv, aber selten ist mir so ein Licht über den Weg gelaufen. Wenige Minuten später wäre das Motiv auch noch weitgehend von Touristen "freigestellt", aber dann leider der Photograph nass und die Sonne weg gewesen. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 01:08, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Abstimmung
Diskussion
Ein ganz klein wenig Platz wäre noch, leider käme dann ein dicker Mann in rotem T-Shirt genau in die linke untere Bildecke und würde die Diagonale vollends verschandeln. Außerdem zweigt dann in genau dieser Ecke ein Querweg ab, so dass wegpixeln auch keine gute Idee wäre. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 09:36, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich würde das Bild noch bisschen aufhellen, weil mir die Bäume rechts unten zu dunkel sind. --M ister     Eiskalt 10:10, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Man kann auch selektiv nur die Bäume "etwas" aufhellen. Ferner würde ich über den Hochpassfilter dezent etwas nachschärfen. Das Bild sieht nämlich ziemlich weichgezeichnet aus, resultierend entweder von der Bearbeitung/Entwicklung, "schlechtem" Objektiv, oder bei der Aufnahme verwackelt. Das Bild gefällt mir ansosnten gut. --Alchemist-hp (Diskussion) 10:30, 3. Aug. 2014 (CEST) P.S: und danke für die hinzugefügten EXIF-Daten.Beantworten
Und wenn Du eh schon dabei bist, dann korrigiere bitte auch noch die gelb/blau CA, sichtbar am rechten Tum. Danke, --Alchemist-hp (Diskussion) 10:35, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das mit dem "schlechten Objektiv" hab ich jetzt mal irgendwie überhört, aber in der Tat führt die Auflösung der Kamera auch ein gutes Objektiv an seine Grenzen, zumal das aufziehende Gewitter keine Zeit mehr für das Stativ ließ. Die CA war überkorrigiert, danke für den Hinweis, auch die Schärfe und die Belichtung im Schattenbereich ließ sich noch dezent korrigieren. Ich glaube, viel mehr ist da jetzt nicht mehr herauszuholen. Gruß --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 12:23, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Zum Objektiv: sorry, habe ja vorher nicht gewußt um welches es sich handelte. Aber: so gut ist das Teil nun auch wieder nicht. Ich habe meine Sigmas inzwischen alle wieder "entsorgt" ;-) Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 14:10, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Meine Nachbearbeitung: eine Winzigkeit aufgehellt, CA weiter reduziert und dezent mittels Hochpassfilter nachgeschärft. Wenn es gefällt, dann darfst Du es drüberladen, wenn nicht so stört es mich auch nicht :-) Grüße, --Alchemist-hp (Diskussion) 14:26, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Jepp! Das war der Punkt auf dem i! Habe selbst eine ganze Weile mit diskreter Aufhellung experimentiert, aber immer haben die Gewitterwolken an Dramatik eingebüßt. Und die Nachschärfung hat sich auch gelohnt, ich hatte auf meinem Monitor immer etwas Angst vor Überschärfung. CA hatte ich keinen mehr gesehen (vielleicht brauche ich einen neuen Monitor, mal sehn.) Also vielen Dank für Deine Bearbeitung, habe sie gerne genutzt! Was Objektive angeht: Da muss man leider fast das doppelte ausgeben, um eine bessere Qualität als Sigma zu bekommen. Und zunächst werde ich sicher die eine oder andere hochwertige Festbrennweite anschaffen, bevor ich mein braves 24-70-Arbeitstier in Rente schicke. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 15:13, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Also jetzt mal gaaanz langsam: "Schärfe nicht optimal" ist Unfug. Das, was Du bei voller Bildgröße (ca. 23 MP) böswillig als "Unschärfe" titulierst, ist der Tatsache geschuldet, dass die unvermeidliche Verwacklungsunschärfe bei 1/800 f/8, 27mm bei dieser hohen Auflösung in etwa der bei 1/100, f/8, 100mm bei einer 10 MP-Kamera entspricht. Zieh Dir das Bild runter und reduziere es auf eine Breite von ca. 2500Px. Und suche dann mal die unscharfen Stellen. Offenbar beurteilst Du (völlig unbeleckt von den zugrundeliegenden optophysikalischen Sachverhalten) das Bild bei 200-300%iger Auflösung. Geh noch näher ran, dann wirst Du erkennen, das es gar kein Bild ist. Sondern nur eine Ansammlung von roten, grünen und blauen Pixeln. Den modernen Sensoren kann man nur noch mit noch besseren Objektiven bei kommen. Die gibt es sogar, aber naturgemäß nur zu horrenden Preisen. Ein auf ein 10.000stel Micrometer exakt geschliffenes Glas lässt sich nunmal nicht zu dem Preis eines CMOS-Chips herstellen.
Dein neu aufgegabeltes Fremdwort "Posterisationseffekte" kannste knicken, keine vorhanden im Bild. Frag nochmal bei z.B. Alchemist-hp nach und lass Dir das eerklären.
Dass Du Dich beharrlich weigerst, den Sinn von KEB zur Kenntnis zu nehmen, ist mir schon seit Jahren bekannt. Ein exzellents Bild wird - auch wenn Dir das nicht passt - nicht dadurch exzellent, dass das letzte Pixel an Schärfe ausgelutscht wird, dass jede punktuelle Überbelichtung zum No-Go erklärt wird. Was ein exzellentes Bild ist, wirst Du sicher nie verstehen. Aber Du wirst ja deswegen meist einfach überstimmt. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 21:48, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Mal ganz ruhig. Gemüt wieder abgekühlt? Hier war es gestern auch ganz schön heiß. Oder woran liegt es, dass Du mir Böswilligkeit beim Verfassen meiner Kommentare unterstellst und den Pfad sachlicher Argumentation verlässt, die Du selbst auf deiner Benutzerseite (Stichwort: Streitkultur) anmahnst? :) Ich kann gut damit leben, dass ich hier zu den Kritikern gehöre, die besonders hohe Ansprüche an ein Bild stellen und habe mich immer dieser Diskussion gestellt. Wenn Dir meine Kritierien zu hoch sind: Meinetwegen. Das ist der Sinn davon, dass man verschiedene Personen mit verschiedenen Sichtweisen und unterschiedlichen Ansprüchen hier abstimmen lässt. Um dich zu beruhigen: 90% der Bilder, die hier zur Wahl stehen, finde ich sehr gut. Dieses übrigens auch. Meine Definition von Exzellent ist aber deutlich mehr als sehr gut: Herausragend und ohne nennenswerte Schwächen. Und meine persönliche Meinung ist: Dein Bild hat nennenswerte Schwächen. Ich sehe mir Bilder immer in Originalauflösung an (100%), nicht mehr. Natürlich kann ich es auf eine Breite von 2500Px reduziert anschauen - Du stellst das Bild aber mit einer Breite von 5635Px zur Wahl und musst damit leben, dass genau das bewertet wird. Wenn Du das Bild runterskaliert hättest, müsstest Du evtl. die Hinweise auf leichte Unschärfe nicht hinnehmen, aber dafür würde vielleicht der eine oder andere eine niedrige Auflösung bemängeln - das ist immer das Risiko. Wenn Du unter den Aufnahmeumständen kein Bild mit vernachlässigbarer Verwacklungsunschärfe hinbekommst, dann ist das Pech - das Bild muss aber für sich sprechen. Und Posterisation (oder was danach aussieht - und ich sehe sehr gut mit meiner neuen Brille) ist bei 100% definitiv sichtbar vorhanden - ich schätze, Smial und Tuxyso meinen mit den 'seltsamen Farbabstufungen' oder 'Pixelmatsch' eben genau das. Bei der zweiten Version des Bildes (mit dem Hinweis: Minimal veränderte Version, jetzt aber mit EXIF-Daten) ist sie übrigens nicht erkennbar. Möglicherweise ist es eine Folge der EBV zur Rauschminderung. Dieser EBV-Schritt (von der (von unten gezählten) 2. zur 3. Version in der Variantenliste) führte offenbar auch zu diesem Weichzeichnungseffekt, der für manchen Betrachter wohl schön wirken mag. Dass ich meist überstimmt werde, kann ich in den Abstimmungen der letzten Jahre übrigens nicht erkennen. Im einer deutlichen Mehrheit der Fälle, in denen ich mich an der Abstimmung beteilige, entspricht das Endergebnis meinem Votum (Nachweis für die diesjährigen Kandidaten auf Deiner Diskussionsseite). Grüße. --Blutgretchen (Diskussion) 09:35, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Interessant ist deine Antwort auf das Schärfeargument: "Optophysikalische Sachverhalte" 1. bezogen auf die notwendige Belichtungszeit, um scharfe Fotos zu erzielen und 2. Objektive, die wegen der Grenzen viel zu schlecht für moderne Sensoren seien.
Zu 1: Die von dir genannten Werte 1/800 sec für 100 mm Brennweite kann ich aus der Praxis nicht bestätigen. Das Nikon AF-S 85mm f/1.8 gilt als eines der schärfsten Nikkore. Damit bekomme ich aus der Hand bei einem 24 Mpx Sensor (Halbformat-Sensor D7100) bei 1/200sec ohne Probleme sehr scharfe Porträts hin. Die alte KB-Daumenregel Belichtungszeit = 1/Brennweite (also 1/50 für 50mm Objektiv) ist so sicher nicht mehr haltbar, aber mit Belichtungszeit = 1/(2*Brennweite) kommt man sehr gut zu Rande (meinetwegen auch 2,5). Gibt es eine Quelle, die die von dir genannten Belichtungszeiten experimentell für ein 24 Mpx so ermittelt hat?
Zu 2: Hochauflösende Sensoren profitieren von sehr guten Objektiven, das ist richtig. Ein eindrucksvoller Vergleich: Zeiss Otus 55mm vs. Tamron Zoom-Scherbe:
DxOMark-Vergleich
Dort ergeben sich 7 Mpx für das Tamron-Objektiv, ganze 21 Mpx für das Otus am 24 Mpx Sensor der D7100. --Tuxyso (Diskussion) 10:10, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nun sollte man nicht unbedingt ein nagelneu mit der erklärten Absicht, die bestmögliche Abbildungsqualität für hochauflösende Sensoren zu liefern, gerechnete Festbrennweite mit einem schon etwas ältlichen, nur einen Bruchteil davon kostenden Suppenzoom vergleichen. Wenn du das Sigma mit ähnlichen Linsen vergleichst, sieht das gar nicht so schlecht aus. Wobei mir diese dxo-Messungen ein klein wenig suspekt sind und ein Vergleich schwierig, wenn man Tests mit Cropkameras und solchen mit Kleinbildformatknipsen mixt. -- Smial (Diskussion) 14:20, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Klar, das Otus ist natürlich extrem. Warum mixt man Tests mit Cropkameras und Vollformat? Du kannst doch für jedes Objektiv explizit eine Kamera wählen. Zumindest bei Nikon ist praktische jede Nikon-Kamera für jedes Objektiv wählbar. Sinnvoll ist natürlich nur ein Vergleich zwischen identischen Sensoren. --Tuxyso (Diskussion) 14:58, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
  • Nur um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich finde das Foto prinzipiell ganz hervorragend, nur wurde es offensichtlich in mehreren Bearbeitungsschritten immer weiter verschlimmbessert. Ich hätte das "Original" (falls es das sein sollte, jedenfalls den ersten Upload) geradegerückt, CA soweit nötig reduziert, etwas herunterskaliert, dabei vorsichtig nachgeschärft und wäre damit fertig gewesen. Hier am Büro-TFT sehen die dunklen Partien beim "Orginal" tatsächlich etwas finster aus, daheim habe ich dagegen keinerlei Nachbesserungsbedarf gesehen, an einem tauglichen Bildschirm ist da überall Zeichnung zu sehen. Am JPG herumfiedeln und hochladen erspare ich mir, testweise habe ich den ersten Upload mal schlicht mit ShiftN behandelt und im irfanview etwas runterskaliert (etwa 10 MPixel) und fand das Ergebnis auch technisch brauchbar, wenn man vom CA absieht, dem man besser direkt im Rawkonverter beikommt. Etwas irritierend ist, daß das JPG aus ShiftN mit über 11 MB Dateigröße herauskommt. Das steht bei mir immer auf 100% JPG-Qualität in der Ausgabe und durch die integrierte Schärfungsfunktion ist es an sich normal, daß die Dateien da häufig etwas größer herauskommen, als man sie hineintut. Nachgeschärfte Bilder mit vielen Details komprimieren halt schlechter. Aber gleich fast dreimal so groß habe ich noch nicht erlebt. -- Smial (Diskussion) 13:58, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    • +1 auch ich finde, dass man aus dem Original RAW-File ein exzellentes Bild herauskitzeln könnte, fast so wie es Smial beschrieben hat. Derzeit ist im JPG schon zu viel bearbeitet worden. Auch der erste Upload enthält bereits zu viel falsch Verarbeitetes. Wie sieht es denn damit (das RAW-File ist gemeint) nun aus? Grüße in die Runde, --Alchemist-hp (Diskussion) 15:44, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten



Burg Katz – 3. August bis 17. August 2014 19:32 Uhr

Burg Katz
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Zum Vergleich: Mein Versuch -- Felix König 12:06, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
andere Ansicht
von der Loreley aus

@Thomas: Mit der Kritik kann man ja mal was anfangen. Ich habe jetzt vieles dazugelernt. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 22:17, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

@Rainer Lippert:, im Prinzip bewundere ich Dich dafür, dass Du im Endeffekt aus Deiner "Taschenknipse" eigentlich viel mehr rausholst, als ich aus meinem 20-kg-Equipment-Rucksack. Aber irgendwann werde ich "DAS BILD" machen, das Du nicht machen kannst! Und wenn das Stativ noch so sehr am Rücken scheuert. Schönen Sonntagabend noch! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:05, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Thomas, ich wusste gar nicht, dass ich hier einen Bewunderer habe. Schön zu hören. Ja, wäre ja auch schlimm, wenn man mit einem 20-kg-Equipment-Rucksack und dem dazugehörigen Boliden keine bessere Bilder als ich mit meinem Hosentaschenschmeichler machen kann. Bis dahin alles gute für deinen Rücken ;-) Viele Grüße -- Rainer Lippert 23:30, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten




Burg Rheinfels – 3. August bis 17. August 2014 22:36 Uhr

Burg Rheinfels
  • Vorgeschlagen und Neutral. Hallo, gleich noch eine Rheinburg. Die ehemals größte Festung am Mittelrhein, vom anderen Rheinufer aus gesehen. Wie oben schon, ist die rechte hohe Brennweite für die Bildqualität der Hosentaschenknippse nicht gerade förderlich. Aber mal schauen. Grüße -- Rainer Lippert 22:21, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
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etwas mehr drumherum

@All: Hallo, leider verfüge ich über kein richtig funktionierendes Stitchingprogramm. Seit ich Windows 8 habe, macht mir Hugin nur noch sorgen. Es wäre ja schön, wenn sich jemand daran probieren würde. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 18:25, 4. Aug. 2014 (CEST

@Chiananda: Links kommen mehrere Gebäude. Man würde dann bei irgendeinem Gebäude einfach abschneiden, was mir nicht so gefallen hat. Material drumherum wäre noch vorhanden. Grüße -- Rainer Lippert 21:45, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Okay, bin zu "neutral" gewechselt: schönes Bild, aber persönlich fehlt mir dabei der Eindruck von der Lage der Burg, sie könnte sonstwo stehen ;) --Chiananda (Diskussion) 00:12, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Tuxyso hat das ganze neu gestitcht, ohne Stitchingfehler. Hier ist es zu sehen. Was meint ihr dazu, einfach drüberladen, oder doch lieber eine neue Kandidatur starten? Grüße -- Rainer Lippert 23:45, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Sehr schön, bekäme ein PRO von mir: Jetzt wird die Lage klar, der gestreckte Höhenzug des Tals, und auch der Rhein gibt sich die Ehre ;) --Chiananda (Diskussion) 19:31, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten



Glaskohlenstoff – 4. August bis 18. August 2014 22:14 Uhr

Ein großes Stück Glaskohlenstoff
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  • Ein Würfel als Skala zu nutzen ist Blutgretchen bei einem der zahlreichen anderen Fotos eingefallen. Wir haben hier auf der KEB-Seite darüber philosophiert wie man am besten eine geeignete Skala unterbringen könnte. Die ersten Bilder, als reine Draufsichten, Wismut, Silber, Gold, hatten noch so etwas. Beim ersten Experiment bei einem 3D Objekt versagte diese Methode, siehe Historie beim Titan. Später wurde die Idee mit dem Würfel geboren. Es ist, wenn man so will, eine 3D Scala für räumliche Objekte. Es zeigt die Größe und gleichzeitig die "schräge" Ansicht auf das Objekt. Bei flachen Objekten, (Kupferscheibe, Vanadiumscheibe) reicht dagegen eine "normale" Scala aus. Nicht aus jedem Material ist die Herstellung eines passenden Würfels möglich (wie auch bei diesem Material) oder bei einzelnen Materialien nur unter immensen finanziellen Investitionen. Für solche Fälle habe ich dann einen passenden matt geschliffenen Plexiglaswürfen, siehe Beispiel. --Alchemist-hp (Diskussion) 08:51, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    • Mit dem Anzeigen der schrägen Ansicht leuchtet mir nach den von dir gezeigten Bildbeispielen völlig ein. Eine Skala wäre der Würfel für mich aber erst dann, wenn dieser im Bild bereits die Maße tragen würde. Wenn ich mir nur das Bild anschaue weiß ich ja nicht, ob der Würfel eine Kantenlänge von 1cm oder von 100cm hat. Aber wie oben geschrieben: Das sind allenfalls Abzüge in der B-Note. Die imhomoegene Beleuchtung ist da schon auffälliger. --Tuxyso (Diskussion) 09:04, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
      • Der inhomogen ausgeleuchtete Hintergrund hat micht, ehrlich gesagt, noch nie interessiert. Wichtig war und wird es für mich immer sein, das Hauptobjekt ins richtige Licht zu setzen. Das ist schon schwierig genug, bei all den reflektierenden und spiegelnden Flächen. Aber OK, es ist agebrachte Kritik. Ich selbst finde eigentlich einen inhomegen verlaufenden Helligkeitshintergrund eigentlich sogar gut. Es ist Natura, und keine Freistellung. Zum Würfel: eine passende Bildbeschreibung gehört auch zum Bild ;-) Was ich aber machen könnet wäre das Bild nach: "Glassy-Carbon_and_a_1cm3_graphite_cube_HP68-79.jpg" umzubenennen. Das mache ich vielleicht noch. --Alchemist-hp (Diskussion) 09:27, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
      • erledigtErledigt und umbenannt. --Alchemist-hp (Diskussion) 09:35, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
        • Die technische Schwierigkeit der Aufnahme habe ich ja durchaus anerkannt (s.o.) Dennoch bin ich bin kein Fan von inhomogen ausgeleuchteten Hintergründen, gerade wenn es sich um Studio-Aufnahmen handelt. Bei einigen Porträtaufnahmen aus den Landtagsprojekten fiel mir das auch sofort ins Auge, s. exemplarisch bei diesem Foto.