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Diskussion:Mahnwachen für den Frieden/Archiv

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Mahnwachen für den Frieden/Archiv“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Material

Einige Quellen wurden hier aufgelistet. Die Stellungnahmen von Jutta Ditfurth müssen jedenfalls rein, sie wurden auch von den Befürwortenden besonders stark aufgenommen – bis zum Prozess. Struktureller Antisemitismus ist vmtl. noch ein gutes Stichwort.[1] Die Frage nach der Querfront könnte noch ausgebaut werden, etwa inwiefern bestimmte Teile der Linken tatsächlich anschlussfähig sind und sich beteiligen bzw. unterstützen (Teile der Linkspartei, von attac, Antiimperialisten, siehe dazu [2]). --Chricho ¹ ² ³ 15:44, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Etwas Statistik. --Chricho ¹ ² ³ 17:45, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das mit Jutta Ditfurth bereite ich mal vor, habe da ein paar Quellen – wenn niemand was dagegen hat? --Chricho ¹ ² ³ 20:48, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Karl Richter

Ist Karl Richter hier relevant? Mährholz hat sich positiv auf Richter berufen (und auf kaum einen anderen Politiker), der selbst an den Münchner Mahnwachen teilnimmt, dann kam eine Distanzierung.[3][4][5][6] Grüße --Chricho ¹ ² ³ 20:47, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

"Rechtslastig"

In angebracht der Studie[7], lt. der die Teilnehmer überwiegend dem linken Lager nahestehen (über zwei Drittel Wähler von Linken, Grünen, Piraten) nehme ich dieses rechtslastig jetzt erstmal raus. Kommt sicher irgendwie wieder, aber die Studie ist mal ist deutlich als subjektive EInschätzungen von Journalisten.--Antemister (Diskussion) 23:38, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Da stand, dass die Bewegung in der Presse so wahrgenommen wird. Das kannst du doch nicht mit einer Studie widerlegen, die in der Presse nicht wahrgenommen wurde. --Φ (Diskussion) 08:46, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Also die in der Presse wahrgenommene Nähe zur Neuen Rechten, inhaltlicher und personeller Art, gehört meines Erachtens schon in die Einleitung. Dass außerdem sich links, alternativ oder antiimperialistisch verstehende Leute angesprochen werden – schiene mir zwar auch relevant, aber da sehe ich keine große einheitliche Linie, die sich in der Einleitung zusammenfassen ließe, sondern nur einzelne Äußerungen: Hier mal eine von Ditfurth, da mal eine, die sich aber nur auf Berlin bezieht … --Chricho ¹ ² ³ 10:48, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nach WP:NPOV müssen wir alle relevanten Positionen gleich behandeln: Wenn die Wahrnehmung als neurechts in die Einleitung soll, dann müssen es auch die Stimmen, die das explizit bestreiten. Dann brauchen wir aber den Rest des Artiekls nicht mehr, dann steht ja schon alles in der Einleitung. Abendgruß, --Φ (Diskussion) 21:18, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Die Studie bestreitet nicht die Nähe, sondern stellt lediglich eine Selbstverortung von Teilnehmenden im linken Spektrum fest. Dadurch ist die Nähe nicht auf einmal verschwunden und auch Ditfurth stellt die Anziehungskraft auf Leute fest, die sich als „alternativ“ verstehen, etwa aus dem Umfeld gewisser verschwörungstheoriennaher Teile der Occupy-Bewegung in Deutschland. --Chricho ¹ ² ³ 23:52, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Da steht auf S. 22: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bewegung der Montagsmahnwachen nicht als rechte Bewegung zu verstehen ist.“. Hinzu kommen die differenzierten Ansichten in der FR und von Häusler. --Φ (Diskussion) 11:27, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das Wort „rechtslastig“ ist fraglich, weshalb ich auch Formulierungen mit inhaltlicher Nähe zur Neuen Rechten und personeller Überschneidung gewählt habe. Diese Dinge sind als Zusammenfassung der im Hauptteil dargestellten Äußerungen zulässig. --Chricho ¹ ² ³ 11:35, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Versteh ich nicht: Wieso ist das Wort rechtslastig fraglich? Wieso ist es eine bessere Zusammenfassung, von Neuer Rechte zu schreiben, wenn eben dies im zusammengefassten Text bestritten wird? Sonntagsgrüße, --Φ (Diskussion) 11:42, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Was heißt „rechtslastig“? Das ist vor allem eins: wertend. Da seien „zu viele“ Rechte, oder „zu viel“ Rechtes – wobei nicht einmal deutlich wird, was davon gemeint ist. Was jedenfalls immer wieder festgestellt wird, das sind die Beteiligung seitens eindeutig der Neuen Rechten zuordenbaren Personen und die Präsens entsprechender Inhalte. --Chricho ¹ ² ³ 11:47, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Jutta Ditfurth

Das Landgericht München hat Ditfurth die Wiederholung dieser Ausage verboten. Deswegen plädiere ich dafür, dass sie auch in der Wikipedia nicht wiederholt wird, siehe WP:BIO. Dass Ditfurth Aufmerksamkeit erregte, halte ich für stark übertrieben, das müsste belegt werden. --Φ (Diskussion) 08:45, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich zitiere Ditfurth bzgl. ihrer Aktion bei Facebook: „Inzwischen sind es mehr als 100.000 Kommentare, ein Drittel Haß“ (siehe das konkret-Interview). Auch die taz erwähnt die Online-Tätigkeit Ditfurths. Wegen der Facebook-Aktion hat sie es ins Fernsehen zu 3sat geschafft. Als Folge beschreibt der Forschungsbericht wiederum: „Diese Deutung des Ukraine-Konfliktes auf den Montagsmahnwachen wurde zum Gegenstand einer medialen Debatte, angestoßen durch ein Interview mit der Publizistin Jutta Ditfurth in der 3sat-Sendung Kulturzeit.“ Die Stellungnahmen von Linkspartei und Attac werden als Folge beschrieben. Die Äußerungen seitens Ditfurths scheinen mir die am stärksten wahrgenommene einzelne Kritik zu sein. Auch Elsässer selbst schreibt: „Mainstream-Medien hetzen gegen Montagsdemonstrationen und COMPACT. Speerspitze der Kampagne ist die Ex-Grüne Jutta Ditfurth.“
Es gibt nur eine einstweilige Verfügung, es wäre soweit ich weiß nicht die erste erfolglose Klage Elsässers und die Aussage deckt sich auch mit dem, was andere Quellen hergeben. --Chricho ¹ ² ³ 10:45, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
OK, dann bau bitte den Forschungsbericht als Beleg dafür ein, dass Ditfurths Äußerung „Aufmerksamkeit erregte“. Oder soll ich?
Die einstweilige Verfügung gilt. Also müssen auch wir uns dran halten, bis das Verfahren in der Hauptsache zu einem anderen Ergebnis kommt. Die anderen Quellen, die ich kenne, nennen die Äußerungen antisemitisch, nicht die Person. Das ist ein wichtiger Unterschied. Ich nehm's raus. Gruß, --Φ (Diskussion) 11:59, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Whow …!

Ohne an der Stelle weiter auf Details eingehen zu wollen: Bin – als zufällig hier draufgestoßener Zufallsgast – im Großen und Ganzen beeindruckt. Der Rezeptionen sind nicht so ausgewählt, dass sie einem mit der Keule die ein oder andere Sichtweise über den Scheitel ziehen. Sicher sind eine Reihe Details im Artikel, die nach wie vor optimierungsfähig sind (beispielsweise die medial mittlerweile füllig belegte Historie dieser Bewegung). Allerdings – hatte im Frühjahr mal hier reingeschaut (bevor es diesen Artikel gegeben hat) und gedacht: Naja, jetzt dünnt’s bei de:WP aus; die Thematik läuft an den einschlägig Verdächtigen (bzw. für einen entsprechenden Artikel Fähigen) vorbei. Von daher: Anerkennung, und: weiter machen ;-) --Richard Zietz 14:13, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Lemmaproblem

Bin gestern auf den Artikel gestoßen und habe beim Lemma "Mahnwachen für den Frieden" erst mal eine umfänglichere Abhandlung zum Thema Mahnwachen als Protestform der Friedensbewegung - jedenfalls etwas in der Richtung, also mit weiteren quasi historischen Bezügen erwartet, alldieweil Mahnwachen für den Frieden schon sehr lange, wenn nicht "schon immer" zum Demonstrations(formen)repertoire der Friedensbewegung gehören, zumindest gehörten wiederkehrende Friedensmahnwachen neben den Ostermärschen zum Standardprogramm beispielsweise bereits der Bewegung gegen die Nachrüstung in den 1980ern und sicherlich auch bei der Kampf dem Atomtod- wie der Ohne Mich-Bewegung in den 1950ern. Dass es sich dann im Artikel spezifisch um die seit wenigen Monaten laufenden Montagsmahnwachen - mehr oder weniger als Reaktion auf die Vorgänge rund um den Ukraine-Konflikt handelt, wird dann schnell deutlich, und geht als eigenständiges Artikelthema für mich auch in Ordnung, jedoch fände ich den Lemmatitel "Montagsmahnwachen für den Frieden" passender für eben diese speziell gemeinten Mahnwachen. Auch die bereits genannte Studie von der TU Berlin spricht bereits in der Einleitung von den "Montagsmahnwachen für den Frieden" (wohl auch von den Veranstaltern so bezeichnet, wenn man der Studie glauben kann) und nicht pauschal von "Mahnwachen für den Frieden". Im Sinne einer Differenzierung und zwecks mehr Eindeutigkeit wollte ich hier mal eine Lemma-Umbenennung zu Montagsmahnwachen für den Frieden anregen. --Ulitz (Diskussion) 14:52, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Der Veranstalter nennt die Dinger so wie wir ([8]), ebenso Zeit ([9]) und die Rundschau ([10]). Ich schlage vor abzuwarten, welcher Begriff sich einbürgert, damit wir nicht je nach grade aktuellem journalistischen Wasserstand hin- und herverschieben. Gruß, --Φ (Diskussion) 15:05, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wer sind die Organisatoren?

Vor allem @Benutzer:Phi, vgl. [11] und den Zeitpunkt der Fragestelltung. Wer hat die Demonstrationen initiiert und anfangs organisiert? Gibt es ein Netzwerk dahinter? Wer ist dieser Lars Mährholz und welchen Hintergrund hat er?--Antemister (Diskussion) 11:47, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Lars Mährholz war allem Anschein nach zuvor unbekannt. Jutta Ditfurth verortete ihn in der Nähe der Reichsbürgerbewegung. Ich glaube, dass er sich von der jedoch distanziert hat. --Chricho ¹ ² ³ 11:49, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Antemister, für Wissensfragen ist die Auskunft da, und da hast du ja auch schon Antworten bekommen. Dass es ein Netzwerk gibt, steht im Artikel, lies ihn doch einfach mal. --Φ (Diskussion) 11:51, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Da steht immer noch wenig dazu. Bisher war es noch meinem Eindruck ja immer so das die Verschwörerszene es gerade nicht schaffte solche größeren Netzwerke aufzubauen, die es schaffen so was zu organisieren. Das ist scheint jetzt anders zu sein. --Antemister (Diskussion) 14:03, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Einleitung

Die Einleitung eines Artikels soll dessen wesentliche Aspekte zusammenfassen. Belege sind daher unnötig, denn die stehen ja im Artikeltext.
Dass „die Demonstranten sich selbst überwiegend dem politisch linken Lager zurechnen“, wie Benutzer:Antemister schreibt, ist falsch: Sie rechnen sich überwiegend weder dem linken noch dem rechten Lager zu. Das aber steht schon in der Einleitung. Ich halte die Ergänzung aus diesen beiden Gründen für keine Verbeserung des Artikels. --Φ (Diskussion) 11:49, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Die Sache ist die dass sie als Bewegung keinem politischen Lager zugerechnet werden wollen, wenn man sie einzeln fragt sie sich aber doch tun. Und da outen sie sich dann zu zwei Drittel als Wähler linker Parteien bzw. ordnen ihre Gesinnung überwiegend links (und ganz und gar nicht rechts ein). Letztlich ist das aber ein wesentliches Merkmal der dt. Verschwörerszene: Man will sich selbst weder dem rechten noch dem linken Lager zugerechnet, obwohl es dann doch rechte und linke Verschwörungstheoretiker gibt.--Antemister (Diskussion) 11:59, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(nach BK) In der Studie steht auf S. 18: „39 Prozent der Befragten wollen sich nicht auf der Links-Rechts-Skala einordnen“. Jetzt kannst du nicht daherkommen und sagen, sie verstehen sch aber doch als links, nur weil sie die eine oder andere Partei gewählt haben. Dass auch Wähler der Linken autoritär und ausländerfeindlich sein können, weiß jeder, der mit welchen in Ostdeutschland mal ein,zwei Bier getrunken hat.
Deine Formulierung, wonach „die Demonstranten sich selbst überwiegend dem politisch linken Lager zurechnen“, ist falsch. --Φ (Diskussion) 12:10, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Manchmal taugen „antiamerikanisch“ und „antisemitisch“ einfach besser als „links“ und „rechts“. In dieser Hinsicht haben die schon recht. --Chricho ¹ ² ³ 12:06, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das „gleichwohl“ ist übrigens gänzlich untragbar – Antiamerikanismus und Antisemitismus in deutscher politischer Linke ist nichts Neues, das als Gegensatz hingestellt werden müsste. --Chricho ¹ ² ³ 12:22, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
+1. Da gleichwohl eine hauptsatzeinleitende Konjunktion ist, war es obendrein grammatisch falsch. --Φ (Diskussion) 12:23, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

ich schrieb bzw präzisierte: Die Kundgebungen richteten sich anfänglich gegen die Verschärfung der Krise in der Ukraine 2014, die nach Meinung der Organisatoren vor allem von den Vereinigten Staaten und namentlich von der Federal Reserve Bank (FED), der amerikanischen Zentralbank absichtsvoll verursacht worden sein sollen. Außerdem wird gegen die Ausspähung durch die NSA, gegen eine angenommene Unterdrückung der Meinungsvielfalt durch einen „Mainstream-Journalismus“ und zahlreiche andere reale oder fiktive Missstände protestiert. Die Veranstaltungen werden aufgrund der verbreiteten Inhalte, Referenten und Teilnehmern, von vielen Journalisten als rechtslastig, antiamerikanisch und verschwörungstheoretisch eingestuft und beschrieben. Das an der Berliner Technischen Universität ansässige Institut für Protest- und Bewegungsforschung (i.G.) hat auf der 11. Mahnwache für den Frieden in Berlin, und am 26. Mai 2014 sowie am 2. Juni in Frankfurt a.M., Dortmund, Bremen, Erfurt und Jena die Teilnehmer befragt und 16. Juni das Ergebnis veröffentlicht. (http://protestinstitut.eu/projekte/demonstrationsbefragungen/befragung-montagsmahnwachen/ ) Dabei ermittelten sie u.a. viele Ähnlichkeiten mit Occupy Germany.

das wurde von Benutzer:Phi mit (keine Details in die Zusammenfassung bitte; wo soll da die Verbesserung sein?) pauschal revertiert

wenn das kooperatives Arbeiten soll, dann danke. Statt meine Präzisierungen zu integrieren, einfach alles pauschal in die Tonne treten, Kollegen wegbeißen - ist ja auch bequem und viel einfacher, als genauer hinzusehen, was von meinen Änderungen unten eingefügt werden könnte.

Eine besondere Frechheit, daß damit meine Präzisierung im ersten Satz des Absatzes auch entfernt wurde und damit wieder, jedensfalls was die zentrale und größte Wahnwache, die Berliner betrifft, wahheitswiedrig eine Focusierung auf das Ukraine Thema darsteht. Ich weiß nicht ob Phi Vorort Recheche macht, ob er all die Videos auswertet und deshalb meint er könne pauschal andere Bearbeitungen des Artikel löschen/revertieren ohne genauer zu schauen, was eigentlich in den Ergänzungen steht. Ich jedenfalls finde diese Vorgehensweise weder förderlich für den Artikel, noch für das allgemeine Arbeitsklima. Es ist bequem und einfach für ihn, aber es ist aggressiv und ruppig für sein Gegenüber und nicht kooperativ. Wie wäre es mal über mehr Differenzierung, Genauigkleit und Kooperation nachzudenken und Schlüße für das weitere Vorgehen zu ziehen ?

--Über-Blick (Diskussion) 13:21, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Beachte die Funktion der Diskussionsseite, sowie Wikipedia:Wikiquette bzw. WP:KPA und vermeide Worte bzw. Wendungen wie "Frecheit", "in die Tonne treten", "wahrheitswidrig", "aggressiv und ruppig für sein Gegenüber und nicht kooperativ" usw., wo es um inhatliche und stilistische Fragen geht, über die der Autor des Artikels sicher ein Wörtchen mitzureden hat. Inhaltlich: Dein Text, den Du hier nicht wiederholen musst, war für die Einleitung des noch kurzen Artikels zu lang und detailliert. Wenn Du den Artikel "differenzieren" möchtest, kannst Du dies ggf. im Hauptteil versuchen. --Gustav (Diskussion) 13:40, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

nach BKs::::::Deshalb habe ich den Satz so umgestellt, das rechtslastig hinten steht und sich das nicht mehr direkt auf Antiamerikanismus und Antisemitismus bezieht. Das sich das bei beiden Extremen findet ist nicht neu. Egal: Wichtig ist hier das vorne drinsteht dass sie als Rechte wahrgenommen werden, als Bewegung weder rechts noch links (sondern deutsch, sncr) gesehen werden wollen, als Individuen sich aber überwiegend dem linken Spektrum zuordnen. WIe das formuliert wird, sei egal.--Antemister (Diskussion) 13:50, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Auch ein Großteil der Individuen will sich nicht selbst einordnen. Ferner behandelt die Studie nur die Berliner Mahnwachen.
Antiamerikanismus und Antisemitismus finden sich quer durch die ganze Gesellschaft. Ferner heißt, die Linkspartei zu wählen oder sich als eher links einzuordnen, noch lange nicht, linksradikal verortet zu sein, wobei sich das in Form gewisser Antiimperialisten auch finden lässt. --Chricho ¹ ² ³ 14:03, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
es ghet doch gar nicht um linksradikal hier sondern darum dass sie sich eher links einordnen.--Antemister (Diskussion) 14:09, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Richtig, das war eine Replik auf „Das sich das bei beiden Extremen findet ist nicht neu.“ --Chricho ¹ ² ³ 14:16, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@ Benutzer:Über-Blick: Recherche vor Ort und Auswertung aller Youtube-Videos zum Thema wäre eigene Theoriefindung und damit für die Artikelgestaltung irrelevant. Die Formulierungen der Artikelzusammenfassung sind im Artikel selbst alle mit seriösen Sekundärquellen belegt. Wenn du Sekundärquellen hast, die was anderes sagen, immer her damit, ich kenn keine. MfG, --Φ (Diskussion) 15:13, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@ Benutzer:Phi danke für diese bezeichnenden Ausführungen, werde ich auf den nächsten Aufklärungsveranstaltungen zu den Monatagskundgebungen, Diskussionen und Konferenzen zitieren, damit die vielen Menschen denen die Dogmen der deutschsprachigen wikipedia nicht bekannt sind (ich kenne sie), pointiert nachvollziehen können, mit welchen, aus "Normalbürgers Sicht", skurielen Prinzipien, mit realen Ereignissen, Vorgängen umgegangen wird. Das du die Vorort Recherche und die zur Kenntnisnahme der Primärquellen, die ich erwähnte (als Abgleich mit den Sekundärquellen und zur Überprüfung) nicht nur für die wikipedia ausschließt, sondern durch deine Ausführungen generell, also auch für den eigenen Alltag, ist bezeichnend. Mehr oder weniger schreibst du alos, das Objekt selber anzusehen und mit den Presseartikel abzugleichen sei no go. Die medial gespiegelt Realität, relevanter als die Realität selber. Das Prinzip wikipedia. Sehr bezeichnend. Und dazu dann ab und an noch der Wissenschaftsfetisch, als hätte es keinen Karl Theodor, keine Vroni, keine Silvana ... gegeben. --Über-Blick (Diskussion) 14:21, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
No-go? Das habe ich gerade nicht geschrieben, lieber Über-Blick, ich bitte, mich nicht falsch zu zitieren. Was ich auf Montagsdemonstrationen erlebe und wie ich die youtoube-Filmchen darüber finde, ist aber für die Artikelgestaltung irrelevant, deshalb gehört es nicht hierher. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 14:42, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hier ist die Diskussionsseite und hier kann meineserachten, im Sinne von "free speach", alles angesprochen werden. Was dann im Artikel steht ist eine andere Sache. Da gibt es die Quellenregel und die ist mir bekannt. Ich hoffe das dein real life keine Sekundärquellen Leben ist, wäre jedenfalls sehr eingenwillig und komisch. Wegen deiner freundlichen Grüße, hoffe ich das du nun verstehst das es mir um den Realitätsabgleich ging und nicht darum die Quellenregel zu unterminieren. Ich kenne übrigens häufig einige AutorInnen und habe sie schon auf ihre Fehler und Ungenauigkeiten hingewiesen. Auch wenn ich die Sekundärquellen Regel für unausgerreift halte, habe ich mit meinen Hinweis sie nicht infragegestellt was den Artikeltext, sondern nur was die realen Geschehnisse betrifft. Ach ja und wegen den aktuellen Zuständen auf den Strassen, es gibt ja den Spruch 1000 Fliegen können nicht irren, fresst Scheiße. So wie die aktuelle freiwillige nationalistische Glecihschaltung funktioniert, funktionieren auch Teile der ach so reputablen Medien. Das meine ich mit unausgerreift. Die Sekundärquellenregel ist nicht der Weißheit letzter Schluß. Ansonsten nochmal, obwohl ich gegen die Trenung von Zusammenhängen bin, der Zusammenhang zwischen Artikel und Diskussionsseite ist der Inhalt, aber es gibt eine klare Trennung was geht und was nicht. Und meine Hinweis das Objekt der Begierde jenseits von erleuchteten Lohnschreibern und Wissenschaftler zu untersuchen halte ich weiterhin für absolut legitim. Freundliche Grüße --Über-Blick (Diskussion) 20:47, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Quellen

Wikipedia-Artikel basieren auf zuverlässigen Informationsquellen, das heißt, auf der aktuellen, reputablen Sekundärliteratur zum Thema. Youtube-fimchen, Facebook-Seiten oder adfanyo.de gehören eindeutig nicht dazu. Ich kann nicht erkennen, wieso ausgerechnet die Rolle des Unternehmers Mario Rönsch hier besonders herausgestrichen werden soll. Deshalb werde ich die widerholt eingepflegten Angaben von Benutzer:Nonah.rothey nicjht sichten. Sie stellen keine Verbesserung des Artikels dar. --Φ (Diskussion) 19:36, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man sich mal die Mühe machen und die Quellen aufrufen und lesen, beispielsweise den Artikel beim Deutschlandfunk. Im Kontext betrachtet gehört das Ganze hier sehr wohl in den Artikel! (nicht signierter Beitrag von Nonah.rothey (Diskussion | Beiträge) )
Warum denn? Ist Mario Rönsch von irgendeiner Relevanz? Ich kann leider keine erkennen. An den offenen Mikros der Mahnwachen traten doch Dutzende, wenn nicht Hunderte von Leuten auf – sollen die jetzt hier alle einzeln erwähnt werden? Der NDR-Link funktioniert auch gar nicht.
Bitte Diskussionsbeiträge stets mit Doppelpunkten eine Stelle weiter einrücken, als der Beitrag, auf den du dich beziehst, und das Unterschreiben nicht vergessen. Ich hab das mal für dich nachgeholt. --Φ (Diskussion) 19:49, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Gegendemos

Sollten die ja durchaus auch medial rezipierten Gegenveranstaltungen unter dem Symbol des Aluhuts erwähnt werden? Grüße! --Berichtbestatter (Diskussion) 22:01, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ja. --Chricho ¹ ² ³ 23:20, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Berichterstatter, was meinst du mit "Gegenveranstaltungen unter dem Symbol des Aluhuts" ?

Als letztes Jahr der weltweite Aktionstag der Chemtrail Jünger war, gabe es in Berlin ne Spaßfraktion die Aluhüte trug um die Deppen zu verarschen. Als ich Ostermontag das erste Mal bei den Montagskundgebungen vor Ort war kam nach erster Freude über die Aluhüte die Ernüchterung, als sich die Träger derselbigen als WahnwachenteilnehmerInnen entpuppten. Auf folgenden Berliner Wahnwachen an den ich beobachtend teilnahm sind mir Aluhüte nicht mehr aufgefallen. Gruß --Über-Blick (Diskussion) 21:18, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Über-Blick, genau, meinte derartige satirische Repliken (siehe zb [12]). Es mag natürlich sein, dass der ein oder andere auch ernsthaft auf eine solche Kopfbedeckung zurückgreift (wäre nicht verwunderlich), aber ich würde weiterhin sagen, dass man es erwähnen kann. Kann mich momentan leider nicht selbst darum kümmern. Grüße! --Berichtbestatter (Diskussion) 00:34, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten