Portal:Wirtschaft/Wartung/Wirtschaft
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Wirtschaft-Fach-LK
Nicht gerade Oma-tauglich und in Stichpunkten.-- Coatilex 15:51, 22. Jan. 2009 (CET)
- Was haltet ihr von dieser Definition: www.wirtschaftslexikon24.net/e/geldluecke/geldluecke.htm? Ist das was für uns, auch wenn die Seite Domain ansich im Spamöschutzfilter gelandet ist? --JARU Sprich Feedback? 07:03, 28. Jan. 2010 (CET)
Ich werde Anfang der Woche mal einen neuen Entwurf verfassen. Eine Orientierung gibt uns ja das Finanzlexikon -> http://www.finanz-lexikon.de/geldluecke_2797.html --92.252.123.6 --92.252.123.6 17:24, 14. Jan. 2012 (CET)--TGerwert 17:25, 14. Jan. 2012 (CET)TGerwert 17:23, 14. Jan. 2012 (CET)
- btw: wirtschaftslexikon24 ist keine verlässliche Quelle. --WissensDürster (Diskussion) 12:42, 23. Aug. 2012 (CEST)
- Da müsste man so viele Differenzierungen treffen - hinsichtliche Geldmengenaggregaten, Preisniveauveränderungstheorien, Bankenliquidität, Produktionspotenzial, etc. Das umfasst dann letztlich die gesamte Konjunkturtheorie & Geldpolitik. Obzwar es stark vereinfachend ist, plädiere ich für eine vorübergehende Weiterleitung auf Überschussliquidität, einverstanden? --Carlbrandner (Diskussion) 09:26, 12. Mai 2014 (CEST)
- btw: wirtschaftslexikon24 ist keine verlässliche Quelle. --WissensDürster (Diskussion) 12:42, 23. Aug. 2012 (CEST)
Wirtschaft-QS
nach einem abenteuerlichen Einleitungsabschnitt, kommt eine Folge von recht beliebigen, teilweise überschneidenden Definitionen nach verschiedenen Disziplinen, in einer Reihenfolge, die sich mir nicht erschliesst. Es wäre schön, wenn sich mal jemand diesen Artikels annehmen könnte. Meiner Meinung ist hier viel Krempel, Geblubber und Falsches drinnnen, der ohne Verlust gestrichen werden kann. --Stauffen 17:57, 27. Okt. 2008 (CET)
Ich schlage die Löschung des zweiten "Risikomanagement"-Absatzes vor, da diese Überschrift 2mal vorkommt und der Begriff in einem separaten Artikel erläutert wird. Außerdem stehen hier hauptsächlich nur Beispiele drin. --Na204 21:40, 2. Dez. 2008 (CET)
Naja, den 1. Satz halte ich für falsch. Risko ist keine Prognose. Der zweite auch bedenklich: Risiko ist keine Wahrscheinlichkeit; und da, wo ich herkomme, betrachtet man das Produkt aus finanziellen Ausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit ggf. als Kosten (Standardrisikokosten eines Kredits). Und dass Sicherheit die Abwesenheit von unzulässigem Risiko sei ...
Allein die Einleitung des Artikels rechtfertigt imho eine Löschung. Das ist schlimmer als nichts. -- Marinebanker 23:39, 2. Dez. 2008 (CET)
- Habe den Artikel mal grundlegend überarbeitet. Kann mal Jemand gegenlesen? --JARU Ansprache Bewertung 08:05, 13. Okt. 2009 (CEST)
also ich würde den negativen Begriff herausnhemen, in Wiwi spricht man auch von Risiken bezüglich der nicht vorersagbarkeit von chancen, daher obwhl ein Risiko vorliegt ist dies positiv da wir es nicht mit Unsicherheit also keienr vorhersagbarkeit zu tun haben. Besonders in der Rational Choice theorie wird dies benutzt. --Blackleg84 08:58, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich schlage vor, den Artikel mit DIN EN 1050 und mit Lehder/Skiba abzugleichen
Der Abschnitt Risiko in der Medizin ist so falsch. Es geht in dem Artikel um die Definition von Risiko und nicht um die Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus an einem Behandlungsfehler zu sterben. Der Teil sollte gelöscht oder durch eine tatsächliche Definition von Risiko im Kontekt der Medizin ersetzt werden. Was sagt ihr? diplingseydel 10:09, 17. Juni 2011
Hier gibt es noch Ärger mit der Begrifflichkeit. Langes englisches Zitat, artet später zur Stichwortliste aus, Begriffliche Einordnung passt noch nicht (vgl.: Geschäftsprozessoptimierung) grap 14:41, 14. Dez. 2008 (CET)
- Der Begriffsursprung ist auch falsch. Wie kann Henry Johansson ihn 1993 geprägt haben, wenn Hammer und Champy ihr Buch bereits 1990 vorlegten? Das ganz Ding ist ein Erstemesterwerk (hoffe ich). grap 13:42, 2. Jun. 2009 (CEST)
Business Process Reengineering bedeutet nicht automatisch eine komplette Neugestaltung von Geschäftsprozessen. Es bedeutet u.a. vielmehr zunächst die Definition bzw. Analyse bestehender Prozesse und daraufhin eine Veränderung der Prozesse zu mehr Effizienz und Produtkiivität hin. Dadurch kann sich eine völlig neue Sichtweise auf die Abläufe der Prozesse in einem Unternehmen ergeben. 44zebra11 17:51, 25. Aug. 2011 (CEST)
- Bitte Parallelen mit Re-Engineering prüfen, ggf. Artikel zusammenführen. Dank & Gruß --GUMPi (Diskussion) 20:53, 5. Mär. 2012 (CET)
Definition von Business Reengineering nach Prof. M. Osterloh, Prozessmanagement als Kernkompetenz, 5 Aufl. 2006
Business Reengineering will durch grundlegende Neugestaltung von Geschäftsprozessen als Kernprozesse markante Verbesserungen der Unternehmerischen Leistungen erzielen. Durch den Einsatz von neuer Informationstechnologie sollen Unternehmen Prozesse nicht einfach optimieren, sondern sich die Frage stellen: Warum machen wir das Überhaupt?
Die Grundidee des Business Reengineering entstammt nicht einem einheitlichen theoretischen Konzept. Sie ist vielmehr eine Mischung aus bekannten Ansätzen, Beobachtungen und Untersuchungen aus der Praxis. (nicht signierter Beitrag von 178.199.224.224 (Diskussion) 15:23, 30. Mai 2013 (CEST))
Die Stichworte Geschäftsprozessmodellierung, Geschäftsprozessoptimierung sowie Business Process Reengineering sollten zusammengelegt werden. Das ist ja, als wollte man Produktentwicklung und Produktwartung auseinanderdividieren! Das Systemische geht verloren. Warum betreibt man denn Geschäftsprozessmodellierung? Doch letztlich zur Verbesserung der Prozesse (ob nun tatsächlich - wie gewünscht - "markant" oder nicht). Denn Prozesse hat es (wenn auch meist in weniger performanter Form) ja stets auch schon gegeben, bevor sie durch Modellierung explizit gemacht wurden. In einer Gesamtdarstellung im Rahmen eines einzigen Artikels könnte man zudem die Unterschiede m.E. transparenter herausarbeiten. --Welt-der-Form (Diskussion) 19:24, 2. Nov. 2013 (CET)
Aus der allgemeinen QS, wo nur Bahnhof verstanden wird. Bitte kümmert euch drum. Euer Bapperl habe ich gesetzt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 14:01, 22. Jan. 2009 (CET)
Erstmal wikifiziert. -- SVL ☺ 19:23, 30. Jan. 2009 (CET)
Zu diskutieren wäre, ob dieser Tatbestand (der im Artikel nur unzulänglich beschrieben ist) überhaupt ein sog. "Gesetz" ist (i.S. einer allgemeingültige Regel, wie die Gresham's Law, an welcher diese hier sich ja wohl phonetisch anlehnt). Eine Google-Suche scheint darauf hinzudeuten, dass dieser Begriff in dieser Bedeutung nicht sehr geläufig ist. Vielleicht kann ja mal ein Aussenwirtschaftler hier seinen Senf dazu abgeben - ich bin ansonsten dafür, für diesen Artikel einen LA zu stellen.--Stauffen 15:29, 22. Mai 2009 (CEST)
Nach Löschdisk Infos abarbeiten!, ziehe ich LA zurück--Stauffen 18:13, 23. Mai 2009 (CEST)
Zufällig drüber gestolpert.
Der ehemalige Hauptautor hat das als Stub stehen lassen. Es ist jedoch schlimmer als ein Stub, da grundsätzlich in mehrfacher Hinsicht unvollständig (verschiedene produktionswirschaftliche Ansätze wie faktororientierte Produktionswirtschaft, entscheidungsorientierte Produktionswirtschaft ... ökologische Produktionswirtschaft fehlen ganz - es liegt eine implizite Verkürzung auf Produktion in der Industrie vor, eine Definition des Begriffes fehlt), teilweise fehlerhaft.
Ich habe beim ersten Lesen gröbste Schnitzer korrigiert, sehe aber bei mir momentan nicht die Zeit, die gründliche Überarbeitung vorzunehmen, die erforderlich ist.
--grap 13:38, 2. Jun. 2009 (CEST)
Bitte den Artikel mal durchchecken insbesondere den mittleren Teil, dort wo der Überarbeiten Balken pappt. Gruß --Pittimann besuch mich 16:38, 10. Jul. 2009 (CEST)
- überschneidet sich teilweise auch mit Hebel (Börse) - auch hier pappt (zu Recht) seit bald einem Jahr ein Überarbeiten Balken --Stauffen 17:58, 20. Jul. 2009 (CEST)
- PS Verschieben von Hebel (Börse) auf Hebel (Derivat)?? Manche Derivate sind nict börsennotiert, haben aber trotzdem einen Hebel--Stauffen 20:07, 20. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, bitte. --AT talk 20:31, 20. Jul. 2009 (CEST) - Hebel (Börse) auf Hebel (Derivat) verschoben. Gruss --Stauffen 21:16, 20. Jul. 2009 (CEST)
- PS Verschieben von Hebel (Börse) auf Hebel (Derivat)?? Manche Derivate sind nict börsennotiert, haben aber trotzdem einen Hebel--Stauffen 20:07, 20. Jul. 2009 (CEST)
Sacht mal, der Artikel spricht zwar von "der Optionen und anderen Derivaten.. Wie der Hebel für andere Derivate ausgerechnet werden soll, sagt er aber nicht. Ich kenne die Kennzahl Hebel auch nur für Optionen. Der Hebel eines Forwards entspricht exakt dem einer Fremdfinanzierung, ich wüsste nicht, wofür man da eine Kennzahl braucht (die bei Abschluss eh unendlich ist). -- Marinebanker 21:47, 20. Jul. 2009 (CEST)
- Bitte bei Hebel (Derivat) reinschauen - hier ist vor kurzen die Definition gelöscht worden (weil falsch?) - ohne einer Definition macht der Rest des Artikels aber keinen Sinn mehr. danke --Stauffen
- Hebel (Derivat) erledigt - Leverage-Effekt verdient aber weiterhin
; meiner Meinung bedarf es hier schwerer Chirurgie, um Oma-Tauglichkeit zu erzielen.Stauffen 11:09, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Leverage-Effekt habe ich seit sehr langem auf meiner Liste ebenso wie MM-Theorem. Momentan geht bei mir aber leider gar nichts. Wenn Ihr Euch noch ein wenig gedulden könntet würde ich mich darum kümmern. Grüße --AT talk 11:14, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Habe bei Levergae-Effekt grössere Umbauarbeiten und Kürzungen unternommen - Abschnitt Operating leverage sollte aber nochmal angeschaut werden. --Stauffen 15:59, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Leverage-Effekt habe ich seit sehr langem auf meiner Liste ebenso wie MM-Theorem. Momentan geht bei mir aber leider gar nichts. Wenn Ihr Euch noch ein wenig gedulden könntet würde ich mich darum kümmern. Grüße --AT talk 11:14, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Hebel (Derivat) erledigt - Leverage-Effekt verdient aber weiterhin
- Sehe zumindest teilweise Redundanz zwischen beiden Arikeln, bitte prüfen --JARU Sprich Feedback? 20:39, 1. Nov. 2009 (CET)
- Redundanz soweit vorhanden jetzt abgebaut, bzw besser formuliert - Leverage-Effekt verdient aber weiterhin
; meiner Meinung bedarf es weiterhin Überarbeitung insbsondere der Abschnitt über Operating Leverage, um Oma-Tauglichkeit zu erzielen. --Stauffen 12:16, 9. Apr. 2010 (CEST)
Wäre gut, wenn der Artikel einmal überprüft wird. Mir sind keine internationale-referierte Publikationen zur Thematik bekannt. Nach meinem Kenntnisstand ist das Verfahren international unbekannt und wird in Deutschland lediglich von Herrn Prof. Voeth aus Hohenheim propagiert. Eine grundlegende Überarbeitung wäre wünschenswert. --Miller 21:17, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Gibts leider siehe auch "Hierarchical Individualised Limit Conjoint Analysis".--Meister Koch P:W 23:51, 30. Jan. 2010 (CET)
- Belege sind m.E. ausreichend und zusaetzliche Oma-Tauglichkeit ist nicht zu erwarten. M.E. QS abgeschlossen--Toytoy (Diskussion) 16:43, 6. Dez. 2012 (CET)
Stammt aus der Allgemeinen QS und müsste inhaltlich sprachlich noch etwas überarbeitet werden. Danke --Pittimann besuch mich 16:17, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hätte gerne einen Hinweis, was zu verbessern wäre und wüsste auch gerne, warum die Bilder entfernt worden sind.--Smilintiga
- Bilder sind auf Wikipedia:Commons wegen fehlender Freigabe (Urheberrecht} gelöscht worden, somit auch hier raus. Wikipedia:Relevanz erschließt sich mir nicht: ein Mensch, der seine Arbeit macht, zudem gänzlich unbequellt. Wenn binnen 7 Tagen nix nachkommt, stelle ich LA. --JARU Sprich Feedback? 20:56, 1. Nov. 2009 (CET)
- Zur Relevanz bitte ich doch das große FAZ Interview zu lesen. Krumrey spielt in der Geschichte der hfg ulm und deren Trennung von Bill eine wichtige Rolle. Eingetragen unter Quellen: http://www.wortbild.de/fileadmin/redaktion/pdf/ReneSpitz_Designgeschichte_030823_Rezension-HfGUlm_FAZ.pdf
Noch ein Hinweis zur Relevanz in der aktuellen form (Designzeitschrift) mit einem offiziellen Nachruf auf den am 4.3.2013 verstorbenen Designer: "... Krumrey war einer breiten Öffentlichkeit sicher nicht bekannt, dennoch hat mehr für die Disziplin getan und erreicht als mancher prominente Vertreter seiner Zunft...." nachzulesen unter http://www.form.de/w3.php?nodeId=108&lang=1&pVId=619694206 (nicht signierter Beitrag von 93.199.173.209 (Diskussion) 11:33, 14. Mär. 2013 (CET))
- Zu seiner Arbeit ist zu sagen, dass zumindest die AEG Kofferleuchte heute weltweit steht und das Strassenbild prägt! Sie wurde STANDARD. Das Urheberrecht war überall freigegeben. Falls nicht richtig vorgenommen, bitte ich um Tutorial bezüglich der Freigaben. --Smilintiga 18:43, 7. Dez. 2009 (CET)
Der Abschnitt zum Studium scheint mir von Werbung der Hochschulen durchsetzt, zudem mit Weblinks im Artikeltext. An einigen Stellen wären auch Einzelnachweise angebracht. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:45, 20. Okt. 2009 (CEST)
- das ist eigentlich der oberbegriff zu Investor Relations, Public Relations, Employee Relations ect. Die Hinweise mit dem Studium sind Käse. Da gäbe es einige bessere Adressen... Entfernt ErledigtJARU Eingangskorb Feedback? 11:04, 1. Mai 2011 (CEST)
- Außerdem Redundanz-Problematik mit Organisationskommunikation. -- 7Pinguine 17:19, 26. Aug. 2010 (CEST)
- und Redundanz mit Integrierte Kommunikation, wobei dieser Artikel noch besser ist als die Spiegelstrichliste über die integrierte Kommunikation ... Hnsjrgnweis 19:49, 23. Mär. 2011 (CET)
- Habe den Artikel mal überarbietet, im Gabler Wirtschaftslexikon fand sich eine weitere Quelle. JARU Eingangskorb Feedback? 11:04, 1. Mai 2011 (CEST)
Quellenlosigkeit, auch etwas wenig Infos. Falls das besser zur QS Recht gehört, bitte dorthin verschieben. --Matthiasb 11:07, 25. Okt. 2009 (CET)
- Portal:Recht, eine QS gibt es nicht, um Amtshilfe ersucht. --JARU Postfach Feedback? 23:58, 13. Jun. 2010 (CEST)
Rechtlich gesehen bedarf Zuschuss der Präzisierung. Was soll gemeint sein? Zuschüsse (Steuerrecht) § 34 EStR Zuschuss für eine angemessene Wohnung - Wohngeld Zuschuss zum , Muitterschaftsgeld oder vielleicht Zuschussexemplart § 6 VerlG? Oder alles ??-- rb fish<Ø X 13:10, 27. Nov. 2010 (CET)
- Und es gibt auch noch den Artikel Grant (Finanzen), der sich thematisch hiermit überschneidet, und bei dem man mal die (Nicht-)Verlinkung auf Wikidata überprüfen sollte. -- Olaf Studt (Diskussion) 21:31, 9. Okt. 2013 (CEST)
Aus der normalen QS. Braucht einen prüfenden Blick und ein oder zwei Kategorien, ich habe keine Ahnung, in was das einsortiert wird. --Tröte 08:42, 28. Okt. 2009 (CET)
- es bietet sich als kategorie vorerst "wettbewerbstheorie", später auch "strategiemanagement" an, wenn ich den artikel um strategiealternativen aufgenordet habe. multimarkt-wettbewerb ist letztlich nichts anderes als ein zunehmend akzeptierter korrekturvorschlag zur (zu stark) vereinfachten einzelmarkt-perspektive, ddfwie im übrigen Koopetition und Hyper-Wettbewerb auch. Letzteres ist eine Situation, in der es für die Unternehmen vorteilhaft ist, in besonders schnellen Zyklen Produkte auf den Markt zu bringen. Koopetition ist ein Vorschlag gegen die rein kompetitive Weltanschauung von Michael Porter, nach dem Konkurrenten immer und überall im harten Wettkampf stehen und sowie ein Vorschlag gegen die Verfechter, dass der Wettbewerb einer Gemengelage aus kooperativen, also "freundlichen" Strategische Allianzen gleicht. von dem her könnte es auch sinn machen, koopetition, hyper-wettbewerb und multimarkt-wettbewerb in eine neue kategorie zu packen? Finchen171 09:04, 3. Nov. 2009 (CET)
- übrigens: eigentlich sollte die kategorie "strategisches management" heißen und nicht "strategiemanagement"
Artikel ist thematisch ausgerichtet. Bedarf allerdings sprachlicher Anpassung von Personen aus diesem Gebiet an das Thema. Fehlerkorrekturen und eine Überarbeitung der Sturktur und ggf. auch der Übersicht wären hilfreich. --78.43.182.121 04:41, 3. Nov. 2009 (CET)
- Mich interessieren vor allem wie die beiden Vorgänger geheißen haben. Der südliche Teil wurde durch die SMME bereits mit derer Gründung eingegliedert. Der nördliche kam erst 2003 dazu. Ebenso wäre eine Aufstellung der Siegerlisten, sofern diese jemand im Internet finden sollte auch nicht schlecht. Kann aber nirgends die gesuchten Informationen dazu finden. Wenn jemand die Antwort weis, bitte sofort ergänzen. --78.43.182.121 13:23, 3. Nov. 2009 (CET)
- Habe jetzt einfach mal den Namen in Afrikaans übersetzt und dann auf Google gesucht. Da gibts bei weitem mehr Suchergebnisse. Kann nur leider nur kein niederländisch oder Afrikaans. --78.43.182.121 14:11, 3. Nov. 2009 (CET)
In der großen QS wurde die Verständlichkeit bemängelt.Karsten11 22:11, 10. Nov. 2009 (CET)
Waäre vielleicht besser in Risikoaktiva abzuhandeln? -- Marinebanker 21:21, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ja. Nebenher. Warum haben wir eigentlich keine RWA?Karsten11 21:32, 4. Dez. 2009 (CET)
- Sollte jetzt ok sein. Bitte noch mal prüfen. --Enantiodromie (Diskussion) 21:05, 28. Okt. 2012 (CET)
Stammt aus der allgemeinen QS. Dort wurde gefordert:" Fremdwörter und Fachbegriffe müssen durch wikilinks verknüpft werden. --Siehe-auch-Löscher 15:03, 29. Okt. 2009 (CET)". Schaut mal was ihr tun könnt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 17:30, 18. Nov. 2009 (CET)
- Erledigt, soweit. Dennoch sollte der Artikel etwas umgeschrieben werden um vielleicht etwas OMA-tauglicher zu werden. --Nickaat 00:11, 23. Nov. 2009 (CET)
- Ist wohl eher etwas für Leute, die ihre Beziehungen nicht als Ressource betrachten. Kann nur mit einem recht abstrusen Weltbild funktionieren. Das wird meine Oma sowieso nicht lesen wollen. Yotwen 22:20, 17. Okt. 2011 (CEST)
Diverse Abschnitte umstritten (Editwar), viele Abschnitte/Angaben/Theorien ohne jeden Quellenbeleg.
(Nachtrag siehe [1]) --Kharon WP:WpDE 14:27, 16. Dez. 2009 (CET)
- Ich würde ja gerne mit einer Bearbeitung des Artikels anfangen, aber im Augenblick steht noch eine Schiedsgerichtsentscheidung dazu aus...von daher ist hier erst einmal Stillstand angesagt. --Dhampus 21:01, 22. Jan. 2010 (CET)
- das WP:SG hat keinerlei befugnisse, die sich auf den artikelnamensraum inhaltlich auswirken. derewegen ist keine unterbrechung erforderlich, gruß --Jan eissfeldt 00:10, 26. Jan. 2010 (CET)
wachstumskritik sollte da in jedem fall rein. ein eigenes lemma zu wachstumskritik wäre aktuell unangemessen. damit ist der natürliche ort für diesen omnipräsenten begriff dieser artikel --toktok 09:28, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich versuche mein Bestes. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es für eine Enzyklopädie nicht besser wäre, lediglich das Konzept vorzustellen und dieses mit Daten zu unterlegen. Ich kenne die (Un-)Tiefen der WP Regeln nicht, so dass ich mir nicht sicher bin, ob eine kritische Auseinandersetzung zu einem Lemma wirklich gewünscht ist. Falls eine Diskussion auch unter Beachtung der WP Regeln gewünscht ist, dann macht ein Abschnitt zum Thema "Wachstumskritik" sicher Sinn. Allerdings müsste dann der Konsistenz/Neutralität wegen auch ein weiterer Abschnitt hinzugefügt werden, der auch die "Vorteile der Wachstumsorientierung" darlegt. Vor allem fürchte ich bei einer so breit angelegten Diskussion, dass der Artikel endgültig im Nirvana des Edit-Wars landet...--Dhampus 10:15, 3. Feb. 2010 (CET)
- Es ist grundsätzlich möglich, die Kritik an einer Theorie oder einem Modell belegt darzustellen. Wichtig ist jedoch, dass es sich dabei um relevante Kritik handelt. Meiner Erfahrung nach ist man mit einer Diskussionsdarstellung (und Standpunktzuweisung), wie sie in Standardlehrbüchern vorhanden ist, auf der sicheren Seite. Da wir vermeiden sollten, Absätze à la "Kritik", "Gegenkritik", "Kritik an der Gegenkritik" usw. zu basteln, wäre es sinnvoll, einen Abschnitt "Diskussion" oder "Kontroverse" anzulegen und auf die entsprechende Fachliteratur zu verweisen. Allerdings muss deutlich werden, worauf sich die Diskussion bezieht, und genau das macht es so kompliziert. Es ist wenig sinnvoll, hier in diesem Artikel Kritik zu äußern, die sich auf eine spezielle Theorie oder ein Modell zur Erklärung von Wirtschaftswachstum bezieht. Dies sollte dann in dem jeweiligen Theorieartikel geschehen, siehe beispielsweise Solow-Modell. Ein weiteres Problem sind Redundanzen zu anderen Artikeln. Es sollte vermieden werden, Inhalte hier auszubreiten. die bereits in anderen Artikeln umfassend enthalten sind oder sein sollten. Die Themenbereiche sind vielfältig und beschränken sich sicher nicht nur auf soziologische (z.B. Soziale Ungleichheit, Einkommensverteilung) und ökologische Themen (z.B. Nachhaltige Entwicklung, Ökologische Landwirtschaft. Umweltschutz). Interessanterweise bestehen Links weder von noch zu Ökologische Marktwirtschaft und Ökosoziale Marktwirtschaft. Im Klartext: Das wird sehr schwierig und es sollte statt lediglich eines Artikels ein ganzer Themenkomplex betrachtet werden. dessen Artikel sinnvollerweise untereinander verlinkt sind. Grüße --AT talk 11:00, 3. Feb. 2010 (CET)
- Jein. Die Existenz von Wirtschaftswachstum wird wohl kaum jemand bestreiten wollen, die Relevanz des Themas hier auch nicht. Zu einem relevanten Thema gehört auch dessen Kritik - möchte jemand bestreiten, das es diese gibt? Nein? Dann gehört sie auch erwähnt, ob in aller Ausfürlichkeit hier, oder aber nur kurz als Verweis auf einen oder mehrere andere Artikel sei derzeit dahingestellt. Alleine die Grenzen des Wachstums dafür stehenzulassen greift ein wenig kurz - wie alle anderen Beteiligten aknn ihc mich irren, aber es scheint doch mehr zum Thema Wachstumskritik zu geben als nur diese drei Arbeiten. Der im letzten Editwar bekämpfte Inhalt gehört zumindest in Teilen dazu, auch wenn man bedauerlicherweise den Löschern dahingehend rechtgeben muss, das es schlicht und ergreifend qualitative Mängel gab. Sich pauschal auf "verschiedene (Individuen)" zu beziehen genügt eben nicht, auch wenn man sie zusammenfassend auflistet. Derlei Fehler haben jedoch keinen Einfluss auf die Relevanz von Inhalten, so oder so. Einstweilen, --G-41614 08:56, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Jein. Das Problem ist, dass Wirtschaftswachstum ein sehr allgemeines Thema ist und daher das Risiko besteht, den Artikel mit Sachverhalten (und Kritik daran) zu überfrachten, die in anderen, spezielleren Artikeln besser aufgehoben sind (und dort auch meist schon stehen). Als Beispiel: Natürlich wird das Wirtschaftswachstum als Veränderung des BIP gemessen. Und natürlich gibt es Kritik an der Ermittlung des BIP und eine Kontroverse über seine Aussagekraft. Aber diese Kontroverse gehört in den Artikel BIP und nicht in den Artikel Wirtschaftswachstum.Karsten11 10:06, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Ich stimme dir vollkommen zu, dass Kritik am Konzept des BIP im Artikel BIP stehen sollte, ich sehe keinen logischen Grund warum das nicht so sein sollte. Zum Wirtschaftswachstum: Ich bin der Meinung man sollte hier ganz deutlich machen, dass BIP-Wachstum und Wirtschaftswachstum nicht ein und dasselbe sind. Denn das BIP-Konzept ist ein wirtschaftswissenschaftliches Konzept, dessen Grundidee es ist, das Wirtschaftswachstum in einer Weise darstellbar zu machen. Und zwar wird von der Wirtschaftswissenschaft versucht das Wirtschaftswachstum quantifizierbar - in Zahlen meßbar - zu machen. BIP-Wachstum ist eine konzeptuelle Annäherung an das Wirtschaftswachstum. Im BIP sind viele Komponenten - per Definition(!) - nicht enthalten. Etwa wird Hausarbeit dezidiert nicht dargestellt, obwohl es unbestreibar Teil des menschlichen Wirtschaften jeder Volkswirtschaft ist. Andere Größen, die manchmal in den Begriff BIP einbezogen werden - etwa Schwarzarbeit, also nichtversteuerte Arbeit, die versteuert werden müsste - werden geschätzt und können nur geschätzt wrden. Zum anderen gibt es auch andere wirtschaftswissenschaftliche Konzepte, etwa das Bruttonationalprodukt (BNP), die versuchen, das Wirtschaftswachstum quantitativ zu messen. Alein aus diesem Grund schon kann Wirtschaftswachtum nicht mit BIP-Wachstum gleichgesetzt werden. Ich finde diese feinen Unterschiede sollten in den Artikel eingearbeitetet werden. Falls Bedarf danach besteht, bin ich gerne bereit, hier Vorschläge zu machen. Gruß, --Kmw2700 00:54, 6. Dez. 2010 (CET)
- Darf man hier im Hinblick auf gerade die europäische Krise (die eigentlich m.E. eine Systemkrise ist) mal darauf hinweisen, dass das Wirtschaftswachstum immer nur dann möglich ist, wenn man das, was produziert wird, auch verkaufen kann? Und zudem muss man für die Ware einen entsprechenden Wert bekommen. Ich sehe aktuell nicht, wie das momentan funktioniert. Siehe Investment-Chaos 2009/2010, wo plötzlich Sicherheiten quasi annulliert wurden. Meines Erachtens ist die aktuelle Wirtschaftsphilosophie eher eine Religion, als ein deterministisches System. (nicht signierter Beitrag von Jippie (Diskussion | Beiträge) 02:49, 24. Feb. 2012 (CET))
- Ich stimme dir vollkommen zu, dass Kritik am Konzept des BIP im Artikel BIP stehen sollte, ich sehe keinen logischen Grund warum das nicht so sein sollte. Zum Wirtschaftswachstum: Ich bin der Meinung man sollte hier ganz deutlich machen, dass BIP-Wachstum und Wirtschaftswachstum nicht ein und dasselbe sind. Denn das BIP-Konzept ist ein wirtschaftswissenschaftliches Konzept, dessen Grundidee es ist, das Wirtschaftswachstum in einer Weise darstellbar zu machen. Und zwar wird von der Wirtschaftswissenschaft versucht das Wirtschaftswachstum quantifizierbar - in Zahlen meßbar - zu machen. BIP-Wachstum ist eine konzeptuelle Annäherung an das Wirtschaftswachstum. Im BIP sind viele Komponenten - per Definition(!) - nicht enthalten. Etwa wird Hausarbeit dezidiert nicht dargestellt, obwohl es unbestreibar Teil des menschlichen Wirtschaften jeder Volkswirtschaft ist. Andere Größen, die manchmal in den Begriff BIP einbezogen werden - etwa Schwarzarbeit, also nichtversteuerte Arbeit, die versteuert werden müsste - werden geschätzt und können nur geschätzt wrden. Zum anderen gibt es auch andere wirtschaftswissenschaftliche Konzepte, etwa das Bruttonationalprodukt (BNP), die versuchen, das Wirtschaftswachstum quantitativ zu messen. Alein aus diesem Grund schon kann Wirtschaftswachtum nicht mit BIP-Wachstum gleichgesetzt werden. Ich finde diese feinen Unterschiede sollten in den Artikel eingearbeitetet werden. Falls Bedarf danach besteht, bin ich gerne bereit, hier Vorschläge zu machen. Gruß, --Kmw2700 00:54, 6. Dez. 2010 (CET)
- Jein. Das Problem ist, dass Wirtschaftswachstum ein sehr allgemeines Thema ist und daher das Risiko besteht, den Artikel mit Sachverhalten (und Kritik daran) zu überfrachten, die in anderen, spezielleren Artikeln besser aufgehoben sind (und dort auch meist schon stehen). Als Beispiel: Natürlich wird das Wirtschaftswachstum als Veränderung des BIP gemessen. Und natürlich gibt es Kritik an der Ermittlung des BIP und eine Kontroverse über seine Aussagekraft. Aber diese Kontroverse gehört in den Artikel BIP und nicht in den Artikel Wirtschaftswachstum.Karsten11 10:06, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Jein. Die Existenz von Wirtschaftswachstum wird wohl kaum jemand bestreiten wollen, die Relevanz des Themas hier auch nicht. Zu einem relevanten Thema gehört auch dessen Kritik - möchte jemand bestreiten, das es diese gibt? Nein? Dann gehört sie auch erwähnt, ob in aller Ausfürlichkeit hier, oder aber nur kurz als Verweis auf einen oder mehrere andere Artikel sei derzeit dahingestellt. Alleine die Grenzen des Wachstums dafür stehenzulassen greift ein wenig kurz - wie alle anderen Beteiligten aknn ihc mich irren, aber es scheint doch mehr zum Thema Wachstumskritik zu geben als nur diese drei Arbeiten. Der im letzten Editwar bekämpfte Inhalt gehört zumindest in Teilen dazu, auch wenn man bedauerlicherweise den Löschern dahingehend rechtgeben muss, das es schlicht und ergreifend qualitative Mängel gab. Sich pauschal auf "verschiedene (Individuen)" zu beziehen genügt eben nicht, auch wenn man sie zusammenfassend auflistet. Derlei Fehler haben jedoch keinen Einfluss auf die Relevanz von Inhalten, so oder so. Einstweilen, --G-41614 08:56, 30. Apr. 2010 (CEST)
Benutzer:Ökologix/Wirtschaftswachstum befindet sich ein Vorschlag von 2009. -- Quedel Disk 18:23, 4. Jan. 2014 (CET)
Info: Unter...moechten sich gerne vereinigen.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:28, 28. Dez. 2009 (CET)
- Uff! Das haben wir vor Jahren mal diskutiert und sind dann irgendwie abgebrochen. Schau mal hier. Grüße --AT talk 21:46, 28. Dez. 2009 (CET)
- Na dann wird es ja hoechste Zeit, dass die beiden Artikelchen (von mir auch gerne in der deutschen Version) wieder zu einander finden. Die waren nun schon so lange getrennt. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:53, 28. Dez. 2009 (CET)
- SLA auf U-Finanzierung und CF dorthin verschieben so wie vor Jahren angedacht? Erhaltenswertes sehe ich da nicht. --AT talk 22:12, 28. Dez. 2009 (CET)
- Jep, und dann muss der Artikel mal ordentlich durchgepfluegt werden.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 23:56, 28. Dez. 2009 (CET)
- OK, wir schauen mal ob sich in den nächsten zwei Tagen noch jemand meldet und machen das dann. Die Einleitung umschreiben ist klar. Was willst Du noch geändert haben? Die Struktur des Artikels orientiert sich an zwei verbreiteten CF-Lehrbüchern, siehe Diskussion. --AT talk 00:01, 29. Dez. 2009 (CET)
* 1 Kapitalanlageentscheidung * 2 Kapitalkosten * 2.1 Investitionsentscheidung * 2.1.1 Bewertung von Assets & Liabilities * 2.1.2 Firmenbewertung * 2.2 Finanzierungsentscheidung * 3.1 Finanzierung von KMU (EQT, DEBT) * 3.2 Finanzierung von Corporates (EQT, DEBT) * 4 Kapitalstrukur und Verteilungsentscheidung * 5 Operationale Entscheidung * 5.1 Liquiditaetsmanagement * 5.2 Cash Management * 5.3 Finanzrisikomanagement * 5.3.1 Zinsrisiko * 5.3.2 Waehrungsrisiko* 6 Bezug zu anderen Finanzfächern* 7 Siehe auch * 8 Literatur * 9 Externe Links und Referenzen
Soweit mal ne kurze Gliederung, ist schon nah dran, aber da muss nochmal durch m.M. nach.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 02:16, 29. Dez. 2009 (CET)
Corporate Finance bezeichnet auch ein Geschäftsfeld bei Banken - in Büschgens "kleinem" Banklexikon ist das auch belegt. Sollte m. E. erwähnt werden, da häufig so verwendet. -- Marinebanker 16:12, 3. Jan. 2010 (CET)
Corporate Finance wird in Deutschland gerne mit Unternehmensfinanzierung gleichgesetzt, ist aber im Sprachgebrauch der Investmentbanker nahezu ausschliesslich auf das Geschäftsfeld der Eigenkapitalfinanzierung begrenzt und beinhaltet auch Akquisitionen/Unternehmensübernahmen. (nicht signierter Beitrag von Jost999 (Diskussion | Beiträge) 19:10, 23. Jul 2011 (CEST))
Rein rechtliche Betrachtung - hier scheint mir (auch) eine volkswirtschaftliche Betrachtung/Beschreibung der Rolle des Unternehmers hinzugehören. --Stauffen 21:57, 10. Jan. 2010 (CET)
- Das befindet sich (auch nicht toll) teilweise unter Unternehmertum.--Karsten11 13:42, 20. Jan. 2010 (CET)
- Bitte die Definition geradebiegen: Ein Unternehmer ist nicht ausschließlich nur ein Einzelunternehmer! Im Artikel kommt das aber leider so rüber, siehe Diskussionsseite. --Darok (Diskussion) 15:14, 10. Jul. 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte querlesen und Kategorien prüfen, danke --Crazy1880 07:11, 9. Feb. 2010 (CET)
- Liest sich wie Werbung für das Produkt MR.pro®. --³²P 18:09, 3. Mär. 2010 (CET)
- Anhand der Software MR.pro wurden die Erfordernisse eines innovativen Instandhaltungsmanagements für Netze dargestellt - da es bisher keine Alternativen mit ähnlicher Funktionsvielfalt gibt. 20.11.2011 --62.128.31.50 12:14, 20. Sep. 2011 (CEST)
- Hier ist ein Standard beschrieben, der inhaltlich zu den Ergebnissen des Forschungsprojekts "Infrastruktur Datenmanagement für Verkehrsunternehmen (IDMVU)" passt und inzwischen allgemeingültig ist. (nicht signierter Beitrag von 84.58.228.199 (Diskussion) 15:57, 2. Feb. 2014 (CET))
Artikel aus der allg. QS, mit der Bitte mal die Artikeldiskussionsseite zu beachten und abzuarbeiten, danke --Crazy1880 17:37, 9. Feb. 2010 (CET)
Artikel aus der allg. QS, bitte klären,ob so behaltbar und ausbauen oder Löschantrag stellen --Crazy1880 07:01, 11. Feb. 2010 (CET)
- Relevanz ist gegeben. Der Stub hilft aber wenig. Es gibt einen wiwiwiki-Artikel, der als Basis dienen kann. Vieleicht kann Jan einen Import organisieren. Karsten11 20:04, 11. Feb. 2010 (CET)
Artikel aus der allg. QS, mit der Bitte nach Wikifizierung und Quellen, danke --Crazy1880 10:14, 13. Feb. 2010 (CET)
- Habe mich mal was dran gemacht. Umformulierungen, an die richtige Schreibung verschoben, Links korrigiert. Quellbaustein gesetzt. reicht natürlich noch lange nicht. -- Tasma3197 16:27, 1. Dez. 2010 (CET)
Dringend überarbeitungswürdig und an den deutschen Kontext anzupassen: Kapitalerhöhung unter Auschluss des Bezugrechts (Voraussetzungen, Beispiele, etc) --Stauffen 22:27, 15. Feb. 2010 (CET)
- Die deutsche Situation ist in Kapitalerhöhung und Bezugsrecht geschildert. Das brauchen wir nicht zu wiederholen. Hier wäre eine Erweiterung auf Kapitalerhöhung (Vereinigte Staaten) wünschenswert.Karsten11 22:11, 17. Mär. 2010 (CET)
- Im Prinzip richtig - das Problem ist, dass dieser Begriff wohl mehrere Wirklichkeiten umfasst, zum einem eine Kapitalerhöhung unter Auschluss des Bezugsrecht (so verwendet wohl hauptsächlich in Deutschland), zum anderen, ein Investment durch PE-fonds in börsennotierte Firmen (und zwar nicht unbedingt im Rahmen einer KE)Stauffen 10:00, 18. Mär. 2010 (CET)
Da fehlt es an allen Ecken und Enden. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 09:53, 17. Feb. 2010 (CET)
Eigentlich wäre imho eine Darstellung in Chartanalyse das Beste. Der ist aber schon recht voll. Was meint Ihr?Karsten11 16:58, 19. Feb. 2010 (CET)
- Gerne als eigenes Lemma, aber da ist wohl noch viel zu tun.--MK P:W 17:19, 19. Feb. 2010 (CET)
- Mein Problem mit dem Lemma ist Redundanz. So nutzt der Artikel nichts, weil er das wichtigste nicht enthält: Wie erkenne ich Widerstandszonen? Die Antwort findet sich versteckt in Chartanalyse. Diesem ganzen Themenbereich fehlt eine Struktur.Karsten11 21:11, 2. Mär. 2010 (CET)
- Was haltet ihr davon, den Artikel auf "Widerstand und Unterstützung" zu erweitern? Das würde dem Artikel an sich mehr Inhalt verleihen und an der Redundanz (s.o.) könnte ich dann auch noch arbeiten. Das würde meiner Meinung nach das Problem auch recht gut lösen, immerhin ist er als deutscher Artikel zum englischen Support & Resistance deklariert. pr0me 1:20, 31. Jul. 2013 (CET)
Aus den allgemeinen Löschkandidaten, dort leider kaum diskutiert [2], bitte Relevanz prüfen, entschwurbeln bzw. fachlich abgesegnet entsorgen. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 23:34, 22. Feb. 2010 (CET)
Aus den Erstartikeln, bitte Struktur und Quellen sowie Kats setzen, danke --Crazy1880 06:59, 2. Mär. 2010 (CET)
- Der Artikel beschreibt einen Sachverhalt, den wir in Lock-in-Effekt bereits haben. Netzwerkprodukt beschreibt aber daneben auch auch eine Produkt, dass den Netzwerkeffekt ausnutzt oder eines, dass im Netzwerk genutzt wird (wie ein Netzwerkdrucker). Imho sollte das eine BKl werden.Karsten11 17:21, 8. Mär. 2010 (CET)
War weiter oben bereits Löschkandidat. Der LA wurde zurückgezogen. Der Artikel ist nahezu völlig belegfrei. In der Wissenschaft wird der Begriff kaum verwendet ([3], [4]). Der Sachverhalt ist aber grundsätzlich richtig. Er gehört nur nach Hyperinflation, da diese "Katastrophenhausse" eine Begleiterscheinung einer solchen ist. Auch sind die dargestellten Folgen und Ursachen eben keine der Hausse sondern der Hyperinflation. Ergo: Einbauen und redirect.-- Karsten11 20:27, 2. Mär. 2010 (CET)
- Einarbeiten, Erwaehnen und Redirect, da wirklich stehender Begriff.--MK P:W 20:47, 2. Mär. 2010 (CET)
Hallo zusammen, ich habe den Artikel vorgeschlagen und freue mich zunächst einmal, dass der Löschantrag zurückgezogen wurde. Ich denke, der Begriff sollte unbedingt einen eigenen Artikel bekommen, weil gerade der Widerspruch von schlechten Fundamentaldaten und steigenden Kursen eine besondere Berücksichtigung bekommen sollte. Wenn es ein Unterpunkt von Hyperinflation wäre, käme dieser Widerspruch zu kurz. Eventuell habe ich das nicht gut genug herausgearbeitet, weswegen ich mich über Mithilfe sehr freue. Die Liquiditätsfalle ist übrigens auch ein eigener Artikel und kein Unterpunkt von Geldpolitik. Ich stimme zu, dass hier noch mehr Quellen zusammengetragen werden müssen. Der englische Begriff wird übrigens häufiger verwendet ([5]). Bei Google sind es immerhin 108.000 Suchtreffer ([6]). Ich stimme zu, dass die Folgen hier schlecht ausgearbeitet wurden. Die Kernaussage sollte eigentlich sein, dass Immobilien - ebenfalls Sachanlagen - schlechter sind als Aktien.
- Die Kernaussage, dass Immobilien - ebenfalls Sachanlagen - schlechter sind als Aktien glaube ich inhaltlich nicht. Zunächst wäre zu differenzieren: Wärend der Hyperinflation oder als Vergleich des Wertes vor Hyperinflation und nach Währungsreform. Zum anderen reden wir hier von Teilmärkten mit extrem unterschiedlicher Liquidität. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 1922/23 in Deutschland eine ausreichende Zahl von Häusern verkauft wurde, um eine sinnvolle Aussage über die Immobilienpreisentwicklung treffen zu können. Hier wären Quellen existenziell.Karsten11 10:56, 3. Mär. 2010 (CET)
Ich habe nun eine schöne Zeitreihe gefunden und hinterlegt. Diese soll die Scheinkonjunktur für Aktien belegen. Ich stimme zu, dass die Liquiditätsfrage der Teilmärkte sehr wichtig ist. Gold dürfte sicherlich noch stärker steigen, weil es knapper ist. Ich suche weiter nach Quellen... Leider kann ich immer nur "zwischendurch" an dem Artikel arbeiten. Ich hoffe noch, dass wir das Thema in einem eigenen Artikel behandeln dürfen.Wikiritter 17:28, 3. Mär. 2010 (CET)
- Bitte nicht falsch verstehen. Die Frage, ob Einbau oder eigener Artikel ist schlicht eine Frage, ob man das Thema sinnvoll abgrenzen kann oder ob zuviel Redundanz besteht. Da finden wir schon eine angemessene Darstellungsform. Wikipedia lehrt Geduld. Wenn wir Zeit zum Ausbau brauchen: Die haben wir. Aber bezüglich der letzten Änderungen einmal WP:Q durchlesen (ist die Quelle der Zeitreihe reputabel) und vor allem WP:TF. Du schreibst "Der Aktienindex stieg in der Schlussphase der Hyperinflation seit März 1923 deutlich stärker als der Index der Lebenshaltungskosten". Dies ist eine Interpretation. Genauso richtig ist (anhand der gleich Zahlenreihe) "Über die Zeit der Hyperinflation vom Februar 1920 bis Dezember 1923 stieg der Aktienindex geringer als der Index der Lebenshaltungskosten. Aktionäre büßten daher trotz des Investments in Sachwerte real Vermögen ein.". Auch richtig ist: "Von zwei Ausnahmemonaten im September und Oktober 1923 abgesehen stieg der Aktienindex in der Schlussphase der Hyperinflation seit März 1923 deutlich schwächer als der Index der Lebenshaltungskosten". Die Sätze sind alle richtig, haben aber eine massiv unterschiedliche Aussage. Solche Bewertungen nimmt die Wikipedia nicht vor. Sie würden dem Prinzip des Neutralen Standpunkts widersprechen. Wenn wir Wertungen bringen, dann nur Wertungen reputierter Dritter außerhalb der Wikipedia.Karsten11 17:53, 3. Mär. 2010 (CET)
Hallo Karsten11, ich versuche, noch bessere Quellen zu finden. Gerade habe ich das Buch von Reinhart/Rogoff auf dem Tisch, die Finanzkrisen von 66 Ländern in den letzten 800 Jahren untersucht haben - hier verspreche ich mir auch noch ein paar Quellen. Sorry, bin noch relativ neu bei Wikipedia... Wikiritter 21:02, 5. Mär. 2010 (CET)
- Keine Entschuldigungen bitte. Du machst das gut. Wir müssen nur Meinungen von Tatsachen trennen und Meinungen zuordnen.Karsten11 22:15, 5. Mär. 2010 (CET)
Doppelter Artikel. Habt Ihr Präferenzen bzgl. des Lemmas und des Inhalts? Grüße --AT talk 14:27, 6. Mär. 2010 (CET)
- Die Schreibweise mit C scheint mir die verbreitetere zu sein. Basis des Artikels sollte aber imho Koopetition sein, in den dann Ergänzungen aus Coopetition eingearbeitet werden können.Karsten11 13:09, 8. Mär. 2010 (CET)
- Mir ist die K-Schreibweise geläufiger. Aber wie auch immer, ich denke, das ist Geschmackssache und "deutscher" ist sicherlich Koopetition. --91.46.229.116 20:06, 27. Mai 2010 (CEST)
Es ist nicht einfach zu recherchieren und ich bin nicht zufrieden mit meinen bisherigen Erkenntnissen. Wenn jemand mehr weiß, bitte:
- In welchen Jahr (84?) war der Prozess Mars / Creative Output, um was ging es und wie endete er?
==> Mars erhielt das Recht, den Quellcode einzusehen und fand dabei, dass die SW für MArs nicht geeignet ist. -- Tasma3197 18:43, 26. Jan. 2012 (CET)
- Gab es ähnliche Prozesse?
- Wann genau musste Goldratt gehen? Dez. 1986 oder erst 87?
- Wann - wenigstens Jahr - war die Insolvenz von Creative Output? Schon 87?
- Wie entwickelte OPT sich in den 2000ern? Wann genau war der Verkaufsstopp?
- Ist der heutige Spielesoftwarehersteller STG aus der Scheduling Technologies Group hervorgegangen? Sind oder waren die das?
- Inwieweit lebt OPT bei i2 Technologies weiter? Wenn den Artikel i2 Technologies einer anlegte, das wäre nicht schlecht
-- grap 12:13, 11. Mär. 2010 (CET)
Artikel stammt aus der allgemeinen QS und benötigt Wikify sowie eine fachliche Überprüfung. Danke --Philipp Wetzlar 17:13, 11. Mär. 2010 (CET)
Erneuter Aufruf zur kritischen Auseinandersetzung
Ich möchte an dieser Stelle aufrufen, die Diskussion des Artikels neu zu entfachen und bitte deshalb mit der Thematik vertraute Person daran teilzunehmen. Hintergrund ist, dass mir einige Unstimmigkeiten aufgefallen sind, wobei ich bereits eine konkret angesprochen habe. Zur Sicherung der Qualität und des notwendigen Praxisbezuges suche ich an dieser Stelle weitere Mitarbeiter, welche mit weiteren Wissen zu einer Verbesserung beitragen können!! --E. Rainer 18:31, 17. Feb. 2011 (CET)
Artikel aus der allg. QS, bitte ausbauen, Prozess besser beschreiben und vor allem Quellen setzen, danke --Crazy1880 19:35, 17. Mär. 2010 (CET)
Der Artikel ist im Prinzip ok, aber er beschreibt in großen Teilen die Firma Mono und deren unterschiedliche Produkte, d. h. er müsste wohl auf Mono (Haushaltswarenhersteller) verschoben und entsprechend angepasst werden. --Gerbil 17:34, 23. Mär. 2010 (CET)
- Bitte kein Klammerlemma. Im Uebrigen glaub ich das Besteckserien keine eigenstaendige Relevanz haben. Das ganze bitte nach Seibel Designpartner und Vorlage:Infobox Unternehmen. Gruesse --MKP:W 18:12, 23. Mär. 2010 (CET)
Aus der allgemeinen QS. Kats fehlen und auch sonst sollte das ganze an unsere Form angepasst werden. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 21:27, 26. Mär. 2010 (CET)
- Vor allem alles unbequuellt. Das muss dringend geändert werden. --JARU Sprich Feedback? 23:39, 28. Mär. 2010 (CEST)
War bisher BKL, verdient aber ein eigenes Lemma. Hab's eingerichtet, bitte wohlwollend prüfen. --JARU Sprich Feedback? 20:47, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Bei allem Wohlwollen: Was hat eine Präfektur (Römisches Reich) mit einer Präfektur (Frankreich), Italien, Vatikan etc. zu tun, außer den gleichen Namen zu tragen? Hier ist eine BKL zwingend. Ob Präfektur (Römisches Reich) dann (aus Redundanzgründen) auf Präfekt (Römisches Reich) verweisen muss, wäre anhand des Inhalts zu diskutieren.Karsten11 21:49, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Die bisherige BKL wurde verschoben. Hab jetzt vergessenen Begriffsklärungshinweis gesetzt. Dort verfügbar. --JARU Sprich Feedback? 22:18, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Also wenn man den Gegenstand nicht erheblich eingrenzt (ich wüsste aber jetzt auch nicht, wie man das sinnvoll tun könnte), lassen sich weder historisch, verwaltungstechnisch noch rechtlich genug Gemeinsamkeiten finden, die einen Artikel rechtfertigen könnten. Schon die Frage, ob die Präfektur nur der Amtssitz eines Amtsträgers (wie in Brasilien) oder eine territoriale Einheit wie andernorts Provinzen oder Staaten (wie in Japan) bezeichnet, ist uneinheitlich beantwortet. Ich würde es nicht versuchen, da zwanghaft verbindende Elemente finden zu wollen. Oder soll der Gegenstand etwas anderes sein (was ich dann aber nicht verstanden habe)? --Asakura Akira 16:02, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Die bisherige BKL wurde verschoben. Hab jetzt vergessenen Begriffsklärungshinweis gesetzt. Dort verfügbar. --JARU Sprich Feedback? 22:18, 1. Apr. 2010 (CEST)
Social Redundancy
Soeben sind einige neue Artikel die sich thematisch stark überschneiden. Ich habe sie inhaltlich noch nicht überprüft, aber wenn ich mir das Farbbild anschaue (kaum schwarzer Text) gehe ich davon aus, dass massiver Überarbeitungsbedarf besteht. --AT talk 17:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
Die Redundanzen betreffen folgende Artikel:
- fiese Augenkrebsseite..--MKP:W 21:53, 18. Apr. 2010 (CEST)
Den haben wir schon länger. --AT talk 17:29, 16. Apr. 2010 (CEST)
Grundsätzlich sind alle genannten Begriffe - Social Investor, Social Investment, Ethisches Investment - in ihrer fachlichen und ökonomischen Verwendung sehr unterschiedlich. Die Begrifflichkeit der ethischen Investments ist wesentlich z.B. durch die Frankfurt-Hohenheim-Leitlinien für ethisch-ökologische Unternehmensbewertungen geprägt, und orientiert sich sehr stark an Kriterien von Nachhaltiger Entwicklung. Social Investments dagegen sind in der neueren Geschichte stark durch Mohamed Yunus geprägt, und stellen ein finanzwirtschaftliches Instrument zur Förderung von sozialen Projekten, Social Business und zivilgesellschaftlichem Engagement dar, werden aber auch im Kontext von Microfinances verwendet. Hier werden andere Kriterien angesetzt. Der Social Investor dagegen stellt eine neue Kategorie von Investoren dar, und richtet sich an neue Unternehmertypen, die oft als Social Entrepenerus bezeichnet werden. Diese als redundant zu bezeichnen, kann nur Ergebnis einer unzureichenden fachlichen Kenntnis sein. Allerdings sind alle Artikel bislang inhaltlich nicht vollständig. Redundant sind sie nicht. (J. Daniel Dahm, 16.4.2010)(nicht signierter Beitrag von 85.179.140.21 (Diskussion) 16. April 2010, 19.20 Uhr)
- Abgesehen davon, dass bis ins wording hinein Redundanzen bereits jetzt bestehen, halte ich die Aussage für gewagt, dass "Social Investments" sich in der beschriebenen Weise von "Ethisches Investment" unterscheiden. Wäre dem so, müsste dies (mit Belegen!) im Artikel stehen. Macht es aber leider nicht. Ohne Quellen glaube ich an die Identität der Begriffe. Das gleiche gilt für "Social Investor" und "Social Investments". Gemäß den beiden Artikeln ist "Social Investor" eigentlich eine BKL und bedeutet a) Spender und b) Anleger , der über eine "Social Investment Community" in einem "Social Investment" anlegt.Karsten11 19:49, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich sehe auch keine grundlegenden Überschneidungen der Begriffe an sich. Während beim Social Investment qua Definifion Altruismus vorausgesetzt wird, ist dies beim ethischen Investment nicht (zwangsläufig) der Fall. Bei letzterem geht es "nur" darum, sein Geld in ethisch verantwortbarer Weise anzulegen. Der Social Investor wäre dann die Person, die Geld sozial investiert. In derzeitiger Fassung überschneiden sich die beiden frischen Artikel inhaltlich jedoch schon mit dem Urgestein.
- Vorschlag: Den Artikel Social Investor auflösen und in Social Investment einbauen; den neuen Artikel dann inhaltlich vom Artikel Ethisches Investment besser abgrenzen, solange in der Qualitätssicherung belassen.
- Dann würde ich den entsprechenden Hinweis bei Ethisches Investment gerne mal wieder rausnehmen ...
- Grüße, Tillmann Lübker 10:08, 4. Mai 2010 (CEST)
- Vorschlag: Social Investment und Ethisches Investment zusammenfassen unter Nachhaltiges Investment. Dieser Begriff hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt (vgl. von Rosen, Rüdiger: Nachhaltige Geldanlagen als Innovationstreiber, S. 83, in: Ulshöfer, Gotlind/Bonnet, Gesine (Hrsg.), Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt, 1. Auflage, Wiesbaden). Dies ist auch sinnvoll, da dieser Begriff die Zusammenhänge z.B. zum Konzept der nachhaltigen Entwicklung und in Verbindung damit zum Drei-Säulen-Modell verdeutlicht. Auch bei einer Google-Suche findet man im deutschsprachigen Raum 4,6 Mio. Ergebnisse für nachhaltiges Investment, 2,8 Mio. für ethisches und 190 Tsd. für Social Investment. (Dass Social Investor schlicht eine (gängige?) Bezeichnung für entsprechende Anleger ist, dürfte klar sein.) Nachhaltige Investments können definiert werden als Geldanlagen, die neben ökonomischen auch soziale und/oder ökologische Aspekte berücksichtigen. Diese breite Definition schließt damit spezielle Unterformen wie z.B. Spendenfonds mit ein.88.64.69.137 10:55, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Ergänzung: Als Ethisch kann wohl v.a. die Haltung/Einstellung von Investoren bezeichnet werden, als nachhaltig dagegen die Ausrichtung der Anlageform. Auch die Darmstädter Definition nachhaltiger Investments beruht auf den drei Nachhaltigkeits-Säulen. 84.56.57.110 18:50, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Ich bin unbedingt gegen den Vorschlag von 88.64.69.137. Ein nachhaltiges Investment kann auch einfach nur bedeuten, dass am Ende die Rendite stimmt. Wenn am Ende ein guter Gewinn erzielt wird, war das Investment eben nachhaltig, auch wenn bei der Anlage ethische Gesichtspunkte keine Rolle gespielt haben. Die Anzahl der Google-Treffer bringt hier überhaupt nichts, jede x-beliebige Bank spricht heute von nachhaltigem Investment. Und das Drei-Säulen-Modell ist auch nicht mit dem Begriff nachhaltiges Investment verknüpft ... Zudem könnte ich eine Reihe von Beispielen geben, bei denen ethische Geldanlage / Investment als Begriff verwendet wird. Tillmann Lübker 13:34, 24. Sep. 2011 (CEST)
- Im angloamerikanischen Raum werden die genannten Investitionsmöglichkeiten unter Impact Investment zusammengefasst. En:Wp hat dazu den Artikel Impact Investing. Ein Vorschlag: Vielleicht hilft es das definitorische Dilemma zu lösen, wenn dieser Terminus verwendet wird und er dann in unterschiedliche Möglichkeiten der Wirkung von Investments (bspw. soziale Wirkung, ökologische Wirkung, ökonomische Wirkung) differenziert wird. Daraufhin könnten Akteure, Adressaten und Einflüsse von Impact Investments durchleuchtet werden.--Arnofk (Diskussion) 09:41, 3. Mär. 2014 (CET)
Ich verstehe so wenig vom Inhalt dieses Artikels, dass ich noch nicht mal weiß, ob ich hier richtig gelandet bin... Könnt ich das mal ein wenig mehr auf OmA hin umschreiben? Oder wenigstens ein paar Kategorien spendieren oder/und die Einleitung verständlicher fassen? Danke und Gruß, Kein Einstein 16:01, 20. Apr. 2010 (CEST)
Einleitung fehlt. Quellenlage sehr dürftig. --Saibo (Δ) 03:39, 26. Apr. 2010 (CEST)
Einleitung wurde ergänzt. Beide quellbasierten Definitionen ausgewiesen. Quellenlage deshlab recht dünn, da es wenig Fachliteratur/Bücher dazu gibt, aber unzählige Diplom- bzw. Facharbeiten. mh.
Artikel scheint sehr guter Qualität zu sein, beschreibt aber ausschliesslich die Situation in Deutschland. Die Struktur von geschlossenen Fonds (closed end funds) in UK beispielsweise ist vollkommen anders - dieses sind meist an der Börse gehandelt, und somit trifft schätzungsweise 90% des Apparats des jetzigen Artikels nicht zu. Ich bin mir nicht sicher, wie das Problem anzugehen - ich neige dazu, einen allgemeinen Artikel zu schreiben, und den Jetzigen auf Geschlossener Fonds (Deutschland) zu verschieben. Kann aber sicherlich auch anders gemacht werden. --Stauffen 11:36, 27. Apr. 2010 (CEST)
Zustimmung: Der deutsche geschlossene Fonds ist tatsächlich etwas ganz anderes als der anglo-amerikanische closed end funds. Ich fände es deshalb richtig, die beiden Phänomene nicht in einem Artikel zu behandeln, nur weil sie einen ähnlichen Namen haben. --Noisl 09:26, 28. Apr. 2010 (CEST)
- Teilweise Zustimmung: Inhaltlich ok aber die Umsetzung sollte sein: Closed End Funds für die Angelsachsen anlegen und von Geschlossener Fonds per BKL II verlinken.Karsten11 13:24, 28. Apr. 2010 (CEST)
teilweiser Widerspruch: Dem möchte ich widersprechen. Das Segment "Geschlossener Fonds" ist ein ausschließlich deutsches Phänomen, das es abgesehen von sehr wenigen Teilnehmern in Österreich nirgends so in der Welt gibt. Eure Verweise betreffend UK beziehen sich auf einen börsengehandelten Fonds des "geschlossenen Segments", der im Schema XV der EU Richtlinie definiert ist. Dieser ist allgemein bekannt als "exchange traded investment (ETI)". Ein ETI ist nichts anderes als eine Sonderform des ETF (exchange traded fund), der bereits eine Wiki-Definition hat. Ich würde vorschlagen, hierfür ein eigenes Thema zu öffnen, da ein ETI eine sehr spezielle Form sowohl des ETF wie (auch) des geschlossenen Fonds ist.
Widerspruch: Da es typisch Deutsch und nicht mit UK vergleichbar ist, ist der Text an der richtigen Stelle. Wenn würde ich auch einen Beitrag über closed end funds veröffentlichen. Man könnte noch eine Grafik einfügen, die die verschiedenen "Lebensphasen" (Konzeption, Prüfung & Freigabe, Platzierung, Betriebsphase, Auflösung) darstellt. (nicht signierter Beitrag von Wimz (Diskussion | Beiträge) 18:01, 7. Okt. 2011 (CEST))
REIT
Real-Estate-Investment-Trust, hier ist betreffend der deutschen Rechtsform flächendeckend vom G-Reit die Rede. Ich halte für Reit-AG für deutlich üblicher und würde es einerseits umstellen, aber auch einen eigenen Artikel dazu anstreben. Meinungen? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:17, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, der Artikel ist deutlich Deutschlandlastig. Ein allgemeiner Artikel und ein Artikel für die Situation in D ist sinnvoll.Karsten11 08:36, 1. Mai 2010 (CEST)
Ich habe den Artikel grundlegend überarbeitet. Mag mal jemand drüberschauen? Kann der aus der Wartung raus?--LdlV (Diskussion) 21:21, 27. Mär. 2014 (CET)
- Es fehlt der Hinweis darauf, dass in den Wirtschaftswissenschaften Premium zuerst mal - weil älter - ein Börsenbegriff („Premium Bond“ im Englischen) ist und eine Anleihe meint, die am Markt über pari gehandelt wird.
- Es fehlen klare Ausführungen, dass der Begriff im Marketing als Ergebnis einer Marktdifferenzierung entsteht.
- Es fehlt eine klare Unterscheidung zwischen dem Begriff in der Werbung und im Marketing.
- Es müsste deutlicher werden, dass Strategie und Positionierung in einem Markt, Definition einer Marke etc. aus der Differenzierung.
- Es ist nicht hinreichend dargestellt, das Begriffe wie Premiummarke, -anbieter und -produkt aus diese Differenzierung folgen.
- Diese Begriffe sollten als Redirect angelegt werden und nach Premium verlinken.
- Dem Artikel fehlen Quellenangaben
Warum ich es nicht selber mache? Weil ich erst in einer anderen Diskussion auf diesen Missstand aufmerksam wurde und man mir dort sicher missbräuchliches Handeln vorwerfen würde und ich zwar Marketing studiert habe, im Marketing aber nicht tätig bin und daher da nicht meine Prioritäten habe. -- grap 10:07, 3. Mai 2010 (CEST)
Steuerverkürzung
Das Lemma Steuerhinterziehung leitet auf Steuerverkürzung weiter. Dabei ist die Verkürzung von Steuern ein Tatbestandsmerkmal der S-Hinterziehung. Die S-Verkürzung ist also ein untergeordneter Begriff - es müsste also umgekehrt sein. Überdies verdient sie mE gar keinen eigenen Artikel, weil sie keine selbstständige Bedeutung außerhalb ihrer Existenz als Tatbestandsmerkmal eben der S-Hinterziehung und der leichtfertigen Steuerverkürzung hat. Wenn hier nicht Widerspruch kommt, werde ich die Weiterleitung umdrehen (sowie ich herausbekommen habe, wie das geht)..--Noisl 12:26, 5. Mai 2010 (CEST)
- Hierzu muss ein Admin Steuerhinterziehung löschen. Dann kannst Du verschieben. Mache ich gerne. Aber erst einmal sollten wir die Sollstruktur diskutieren. Wir haben in D als Oberbegriff des Steuerstrafrechtes die Steuerstraftat, darunter kommt Steuerhinterziehung als eine Steuerstraftat, darunter kommt Steuerverkürzung als ein Tatbestandsmerkmal. Soweit so gut. Dann bräuchten wir aber noch Leichtfertige Steuerverkürzung und Steuergefährdung als Ordnungswidrigkeit, oder? Und in der Schweiz sieht das ganz anders aus. Da haben wir Steuerhinterziehung (Schweiz) und Steuerbetrug (Schweiz). Wie das in den anderen Ländern aussieht, kann ich nicht sagen.Karsten11 22:06, 5. Mai 2010 (CEST)
- Ja, das ist richtig. Steuerstraf- und Steuerordnungswidrigkeitenrecht sind tatsächlich zwei Rechtsgebiete, die zwar beide an eine Steuerverkürzung anknüpfen, sonst aber unterschiedlichen Regeln folgen. Trotzdem gilt das Ordnungswidrigkeitenrecht als Teilgebiet des Strafrechts. So auch die beliebte Online-Enzyklopedie: Steuerstrafrecht. Das Lemma wäre also Steuerstraftrecht, was ja schon existiert. Die Artikel Steuerstraftat, Steuergefährdung, Steuerhinterziehung sowie eben Steuerverkürzung (dazu noch einige andere, die ich noch nicht gefunden habe) sollten in den Hauptartikel integiert werden. Wie es im Ausland ist, kann ich leider nicht sagen. --Noisl 12:13, 17. Mai 2010 (CEST)
- Habe diese Diskussion erst jetzt beim Links überprüfen gelesen. Da auf der Artikeldisku keiner widersprochen hatte und ich erneut darauf angesprochen wurde, habe ich zwischenzeitlich verschoben. Leider war kein Wartungsbaustein im Artikel :(. Gruß --dealerofsalvation 08:21, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, das ist richtig. Steuerstraf- und Steuerordnungswidrigkeitenrecht sind tatsächlich zwei Rechtsgebiete, die zwar beide an eine Steuerverkürzung anknüpfen, sonst aber unterschiedlichen Regeln folgen. Trotzdem gilt das Ordnungswidrigkeitenrecht als Teilgebiet des Strafrechts. So auch die beliebte Online-Enzyklopedie: Steuerstrafrecht. Das Lemma wäre also Steuerstraftrecht, was ja schon existiert. Die Artikel Steuerstraftat, Steuergefährdung, Steuerhinterziehung sowie eben Steuerverkürzung (dazu noch einige andere, die ich noch nicht gefunden habe) sollten in den Hauptartikel integiert werden. Wie es im Ausland ist, kann ich leider nicht sagen. --Noisl 12:13, 17. Mai 2010 (CEST)
Unsere Freiwirtschaftler haben wieder zugeschlagen. Ob eine Aufteilung von Umlaufgesichertes Geld sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Wenn ja, müsste Umlaufsicherung völlig umgeschrieben werden. Geldumlaufsicherungsgebühr hat zu Recht einen LA. Hier wäre vor allem die Frage zu diskutieren, ob hier ein redirect bestehen bleiben soll.Neutralseife 10:54, 14. Mai 2010 (CEST)
- Gnarf, ich fürchte, wir müssen das komplett zurücksetzen. Der Artikel Freigeld ist momentan eine Copy & Paste URV aus Umlaufgesichertes Geld. Umlaufsicherung hingegen ist vollständig quellenfrei und liest sich in Teilen wie ein Essay.
- Kurz: Wir müssen an diesen Artikelzoo ran und sollten in der Folge gleich die in der Vergangenheit bemängelte Redundanz zwischen Freiwirtschaft und Umlaufgesichertes Geld auflösen. Hat jemand Vorschläge? --Benutzer:Millbart talk 17:49, 14. Mai 2010 (CEST)
- Erstmal URV-Problem lösen. Jüngste Redirects rückgängig machen. Dann sollte die ganze Schwundgeldtheorie unter einem Lemma dargestellt werden. Danach kann man sich die bemängelte Neutralität vornehmen und Belege prüfen. --Charmrock 18:35, 14. Mai 2010 (CEST)
Umlaufgesichertes Geld ist eine Vorstellung, die ausschliesslich in der Freiwirtschaft eine Rolle spielt. Ich halte eine Auslagerung des zentralen Konzeptes der Freiwirtschaft, nämlich das "Freigeld" aus dem Artikel Freiwirtschaft für nicht sinnvoll. Ale Ergebnis wäre der gesamte Komplex in Freiwirtschaft darzustellen. Freigeld, Umlaufgesichertes Geld und Umlaufsicherung wären dann redirects. Die URV wäre per Versionslöschung zu heilen.Karsten11 20:20, 16. Mai 2010 (CEST)
- Geldumlaufsicherungsgebühr ist gelöschtKarsten11 12:05, 20. Mai 2010 (CEST)
- Redireccts rückgängig gemacht. Bleibt die Redundanz Freiwirtschaft und Umlaufgesichertes Geld zu beheben. --Charmrock 12:53, 20. Mai 2010 (CEST)
- Freigeld ist versionsbereinigt. --Benutzer:Millbart talk 13:27, 20. Mai 2010 (CEST)
- Redireccts rückgängig gemacht. Bleibt die Redundanz Freiwirtschaft und Umlaufgesichertes Geld zu beheben. --Charmrock 12:53, 20. Mai 2010 (CEST)
Der Artikel muss überarbeitet werden, siehe auch Diskussionsseite. Ursprünglich gab es mal Redundanzen zwischen diesem, Handelshochschule und Business School. Die Aussage Ungleich sogenannten Business Schools bieten Wirtschaftshochschulen auch (in der Regel staatlich anerkannte) Hochschulabschlüsse in besagten Fächern an. ist so in ihrer Allgemeinheit falsch da die überwiegende Mehrheit der Business Schools Hochschulen angegliedert sind und staatlich anerkannte Hochschulabschlüsse anbieten. Naja, genauer gesagt bieten sie die Ausbildung an, die Abschlüsse werden von der jeweiligen Hochschule vergeben. --Benutzer:Millbart talk 10:53, 17. Mai 2010 (CEST)
- Habe Ergänzungen zum Thema Handelshochschulen (mit Lit. u. Links) hinzugefügt. Hinweis auf fehlende Belege wurde getilgt. Details zu Wirtschaftshochschulen (z.B. Studiengänge, Abschlüsse, etc.) sind aber weiterhin offen und unter Entwicklung nachzutragen.--Castelargus (Diskussion) 17:28, 3. Mär. 2014 (CET)
Artikel aus der allg. QS, bitte wikifizieren und den Abschnitt zu Deutschland richtig formatieren, danke --Crazy1880 19:47, 20. Mai 2010 (CEST)
- Hab mal was getan, schaut nochmal rueber bitte. Den Teil ueber Deutschland, der naemlich nur den Bericht von DeStatis beschrieb, hab ich komplett nach Nachhaltige Entwicklung in Deutschland ausgelagert. Vor allem der Abschnitt 5.1.1 sollte aber definitiv noch ueberarbeitet werden, der Absaty muss erstmal komplett "geschrieben" werden. --N.Disk 12:09, 23. Mai 2010 (CEST)
Aus der QS: Nach vollständiger Durchsicht aller Null Fundstellen bei Google Books tippe ich auf Theorieetablierung. Allerdings stellt sich mir nach Durchsicht des Artikels die Frage, welcher Theorie eigentlich? Das ist inhaltlich mehr als schwach. Für mich ein Löschkandidat. Gibt es andere Stimmen?Karsten11 11:19, 24. Mai 2010 (CEST)
War bereits am Wikipedia:Löschkandidaten/19._Januar_2010#Resilienz-Management_.28bleibt.29 in der LD - müssen wohl die Löschprüfung bemühen (wobei das von mir aus auch so entsorgt werden kann). --SVL ☺ 19:41, 30. Mai 2010 (CEST)
- Da würde ich Zustimmung äußern. Das kann verlustfrei weg. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 19:55, 30. Mai 2010 (CEST)
- Der Begriff ist durchaus außerhalb des Dunstkreises von Günther verbreitet, z.b. hier, hier oder hier, was mich zum Behalten bewogen hat. -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:42, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Es handelt sich hier definitiv nicht um eine Erfindung, sondern eine aufkommende Disziplin in der Managementtheorie. Der Artikel grenzt noch nicht klar die Unterscheidung vom Risikomanagement ab. Allg. Literaturhinweis: Weick, K. E., Sutcliff, K. M.; Das Unerwartete Managen: Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen. (nicht signierter Beitrag von 139.11.105.97 (Diskussion) 14:21, 17. Aug. 2013 (CEST))
Der Artikel ist komplett bearbeitet, ergänzt und intern sowie extern gelinkt. Der Hinweis wird entfernt. --Jürgen Engel (Diskussion) 22:06, 8. Okt. 2013 (CEST)
Konfuser Artikel, der zudem mehrere unverbundene Sachverhalte beschreibt. Statt Anhäufung angelsächsiger Fachworte wâre es hier sicherlich gut, hier eine konzise Beschreibung der Anwendbarkeit/Bedeutung solcher Offerten im deutschen (+ CH und A) Kontext zu haben. --Stauffen 19:00, 31. Mai 2010 (CEST)
Zunächst vielen Dank an Nutzer JARU, der sich der verschiedenen Redundanzen zum Thema Unternehmensübernahme angenommen hat - allerdings ist die Verschiebung von Unternehmensübernahme auf freundliche Übernahme nicht wirklich weiterführend, da über 99% aller Übernahmen "freundlich" sind und auch bei sog. feindlichen Übernahmen die hier geschilderten Techniken zur Anwendung kommen. Die Redundanz zu Unternehmenskauf ist IMHO auch nicht wirklich aufgelöst.--Stauffen 11:13, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Ausserdem dürfte die Behautung, dass sich der Term Unternehmenskauf nur auf den Kauf von Personnengeselschaften bezieht, als TF zu bezeichnen sein (ausser es werden hier seriöse Quellen zum Gebrauch ausschliesslich in dieser Verwendung aufgeführt). --Stauffen 20:27, 7. Jun. 2010 (CEST)
Freundliche Übernhame und Unternehmensverkauf zusammengeführt - Freundliche Übernahme sollte auf Unternehmensübernahme verschoben werden (und von dort aus auch auf Feindliche Übernahme verweisen. --Stauffen 20:58, 13. Jun. 2010 (CEST)
- OK, soweit erledigt - allerdings gibt es weiter Redundanzen zwischen Mergers & Acquisitions und dem (neuen) Unternehmensübernahme. --Stauffen 21:18, 13. Jun. 2010 (CEST)
Aktuell ein ziemlich gruseliger Artikel dessen Literaturliste länger ist als der Fließtext. Fachlicher Zusammenhang und Abgrenzung (Stichwort: Dachmarke) fehlen vollständig. --Benutzer:Millbart talk 12:39, 7. Jun. 2010 (CEST)
Hallo, habe gelöschte Lemma mit neuem Inhalt gefüllt. Ein Anfang ist gemacht. Vielleicht kann ein Kundiger das Lemma nach dem Muster von Musikverlag verfeinern und ausbauen. --JARU Postfach Feedback? 07:37, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo JARU, ich halte zumindest den Eintrag zum Printmedienverlag in dieser Form für nicht sinnvoll. Der Definitionssatz ist logisch falsch, denn ihm zufolge wäre ein Verlag, der nicht über die drei Sparten verfügt, kein Printmedienverlag. In der Praxis gibt es aber doch eine recht starke Trennung zwischen Buchverlagen einerseits und aktuellen Medienhäusern andererseits. Dagegen ist die Trennung zwischen Print- und Onlinemedien (aber auch zwischen Zeitungs- und Rundfunkhäusern) faktisch sehr stark verwischt. Deshalb die Frage: Braucht man wirklich den nichtssagenden, wenig gebräuchlichen Oberbegriff als Lemma? Wären "Zeitungsverlag", "Zeitschriftenverlag" (bisher im Artikel verlinkt, aber nur Weiterleitungen auf den Artikel selbst) und "Buchverlag" (schon existent) nicht besser? Ich will nicht direkt einen Löschantrag stellen. Aber für sinnvoll hielte ich ihn schon. --Slunce 11:30, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Was im Artikel Kunstverlag beschrieben ist, scheint mir laut Kunstbuchverlag weitgehend ein Kunstbuchverlag zu sein und eben weniger ein Kunstverlag, wie er zur Abgrenzung in Kunstbuchverlag beschrieben ist, abgesehen davon, dass auch Kunstdrucke aufgezählt sind. Hoffentlich könnt ihr das klären. --Diwas (Diskussion) 03:43, 22. Dez. 2012 (CET)
WP:Vollprogramm und Artikel gehörig eindampfen. --JARU Postfach Feedback? 22:28, 18. Jun. 2010 (CEST)
JARU Postfach Feedback? 23:55, 24. Mär. 2011 (CET)
Info: Keine Reaktion, LA zur Relevanzklärung der Werbung. Ergebnis: bleibt Nach einem hilflosen Versuch, die vorgebliche Redundanz zu Produktionstypen aufzulösen jetzt endgültig nicht mehr brauchbar. Siehe Artikeldiskussion. -- grap 10:10, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Fühlt sich da jemand auf den Schlips getreten oder was? Wie wäre es mal für den Anfang sachlich darzulegen was an dem Artikel schlecht ist? --Avron 14:52, 20. Jun. 2010 (CEST)
- Nein. Habe ja an dem Artikel ja kaum was selbst gemacht uns sehe das emotionslos. Er ist nur gerade nicht - wie soll ich sagen? - ein Aushängeschild für die Qualität der Wikipedia. -- grap 10:10, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Nun, Grap hat Recht mit seinen Abgrenzungen. Ein Aushängeschild ist der Artikel wahrlich nicht. Andererseits habe ich keine Zeit dafür und meine Bibliothek verstaubt etwas. Yotwen 13:42, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Nein. Habe ja an dem Artikel ja kaum was selbst gemacht uns sehe das emotionslos. Er ist nur gerade nicht - wie soll ich sagen? - ein Aushängeschild für die Qualität der Wikipedia. -- grap 10:10, 24. Jun. 2010 (CEST)
Ich konnte den Sammelartikel (betrifft auch Fremdanbieter, Fremdhersteller, Zweithersteller usw.) bereits vor der Löschung retten, dennoch bleibt das alles recht vage. Im englischen Artikel wird (quellenlos) behauptet, dass die Begriffe ausschließlich bei Computerspielen verwendet würden, was im Deutschen ganz offensichtlich nicht der Fall ist (siehe Google). Ich weiß allerdings, dass es Anfang der 1980er Jahre tatsächlich ein entscheidendes Gerichtsurteil gab, dass den Videospiel-Markt für Dritthersteller öffnete (siehe hierzu Video Game Crash, ausführlicher auch in en). Hier in der Wirtschafts-Redaktion suche ich jemanden, der den Artikel auf eine etwas solidere Basis stellen kann. Vielleicht gibt es ja sogar Gesetze, in denen die Begriffe verwendet werden? --TMg 13:58, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Mal ganz von den inhaltlichen Aspekten abgesehen: Das Lemma ist und bleibt ein klassischer "false friend" (Falschübersetzung). Im Original ist die "Third party" (1. und 2. Partei sind Erstanbieter und Kunde) der konkurrierende "Nachahmer", also der Zweit- bzw. n-Anbieter. Ich bin daher der Meinung daß das Lemma umgeleitet gehört auf ein geeignetes, wie eben "Nachahmerprodukt" oder (fällt mir jetzt auch nicht ein ;-)) Ich habe zumindest mal den Hinweis hinzugefügt, auch wenn WP != Wörterbuch... --Bierfaß 18:52, 6. Mai 2011 (CEST)
Hab mich gerade ein wenig im Staatsrecht getummelt - als aus einer Artikeltrennung dieser Artikel entstanden ist. Ich versteh kein Wort. Kann sich vll. jemand mal des Themas annehmen und einen für die Allgemeinheit verständlichen Artikel hieraus formulieren? Bei dem derzeitigen Stand löschgefährdet. Danke und Gruß Jensen 00:06, 5. Jul. 2010 (CEST)
Dem Artikel fehlt eine fundierte ökonomische Perspektive. --Katach 09:44, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt keine ökonomische Perspektive. "Geistiges Eigentum" gibt es nicht. Es ist ein rein juristischer Begriff, kein ökonomischer. Das Beispiel mit den Patenttrollen hinkt. Sie benutzen das Patentrecht, das annimmt das Geistiges Eigentum einen Wert hat, um Geld zu machen. Ohne diese gesetzlich zementierte Annahme gäbe es keine Patenttrolle.--79.240.238.107 14:42, 22. Feb. 2012 (CET)
Bitte um Bewertung meines Beitrags. --H. Klaus M. Hoffmann 19:55, 10. Sep. 2010 (CEST)
Es gibt sehr wohl eine ökonomische Dimension des Begriffes "Geistiges Eigentum". Diese wurde von der EU-Kommission 2012 im Zusammenhang mit dem Oberbegriff "Immaterielle Wirtschaftsgüter" - nicht zu verwechseln mit "Immateriellem Vermögensgegenstand" offiziell eingeführt. Die EU-Kommission unterscheidet zwischen rechtlichen/steuerrechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten immaterieller Wirtschaftsgüter und verlangt z.B. dass Unternehmen ab einer bestimmten Größe ihre Bilanzen um solche Aspekte "verlängern". An mehreren Hochschulen in Deutschland und in Europa laufen zudem Forschungsprojekte zur Qualifizierung und Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter mit Hinblick auf volks- und betriebswirtschaftliche Aggregate der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. An der eufom University in Luxemburg besteht ein Forschungs- und Kompetenzschwerpunkt "Immaterielle Wirtschaftsgüter", der sich mit der ökonomischen Dimension von Geistigen Eigentum befasst.--Lux Frank (Diskussion) 14:54, 18. Mai 2014 (CEST)
- Da ist noch viel zu machen.--ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp) 22:51, 28. Sep. 2010 (CEST)
Der Begriff "Geistiges Eigentum" wäre selbst als Habilitationsfach zu breit. Ein WikiPedia-Artikel kann daher nur einen Überblick geben und Eckpunkte des Faches skizzieren. Jeder weitere Anspruch wäre die Quadratur des Kreises, ein "Abschneider" um die Anstrengungen, aber auch um den Lohn für die Mühen, die die Erschließung eines Fachgebiets nun einmal mit sich bringt. (nicht signierter Beitrag von Gsandtner (Diskussion | Beiträge) 18:20, 26. Jan. 2012 (CET)) --Anton Gsandtner 04:53, 31. Jan. 2012 (CET)
Ich bin überrascht, dass sich niemand an der Diskussion über Geistiges Eigentum beteiligt, wo doch jüngst gesetzliche Massnahmen in diesem Bereich sogar zum "Streik" von WikiPedia geführt hat.--Anton Gsandtner 20:43, 5. Feb. 2012 (CET)
- Es geht primär nicht um Geistiges Eigentum. Es geht darum das die Contentindustrie versucht den Vertriebsweg Internet zu kontrollieren. Wer das Internet kontrolliert, kontrolliert den Markt und bestimmt die Preise. Ihnen geht es zwar nur um Gewinnmaximierung, aber wenn es der Contentindustrie gelingt das Netz zu kontrollieren, gelingt es auch der Rüstungsindustrie, der Energiewirtschaft, der Pharmaindustrie, der Tabakindustrie, Regierungen, der katholischen Kirche oder irgendeiner Homeland Security. Meinungs- und Pressefreiheit im Internet sind dann Geschichte, weil die notwendigen Mittel die sie Fordern, um das Netz zu kontrollieren, die Kommunikationsfreiheit einschränken. Das Geistige Eigentum ist ihre argumentative Waffe, die Urheber sind instrumentalisierte Opfer und ihr tatsächliches Anliegen ist amoralisch. Der Aufwand den sie betreiben müssen um das zu verschleiern ist natürlich entsprechend groß. Denn mit Faken würden sie verlieren, daher versuchen sie es über die Meinungshoheit. Das kostet.--79.240.238.107 14:42, 22. Feb. 2012 (CET)
- Die Aussage es gäbe "keine ökonomische Perspektive" ist natürlich Unfug. Geistiges Eigentum hat ökonomische Wirkungen, die u.a. in der Theorie der Verfügungsrechte untersucht werden. Generell haben rechtliche Regelungen ökonomische Wirkungen. Schau z.B. mal bei Schäfer/Ott: Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts [7] nach. Und diese ökonomische Perspektive fehlt im Artikel. Dein Meinungsbeitrag hilft bei dieser notwendigen Ergänzung jedoch leider nicht.Karsten11 15:10, 22. Feb. 2012 (CET)
- Auch die Theorie der Verfügungsrechte definiert Eigentum über Kontrolle. Nur, geistiges Eigentum kann keiner Kontrollieren. Nicht einmal der Urheber hat eine Verfügungsgewalt über sein Werk. Erich Kästner konnte nicht verhindern das die Nazis seine Bücher verbrannten. Den Nazis ist es, zum Glück, auch nicht gelungen seine Werke zu vernichten. Ist der Geist erst einmal aus der Flasche, bekommt man ihn nicht wieder hinein. Die Analogie zum Eigentum ist also völlig verfehlt. Da hilft auch die Theorie der Verfügungsrechte nichts. Ich stimme aber zu, das rechtliche Regelungen generell ökonomische Wirkungen haben. Das ist ja selbst bei der Erhebung von Steuern der Fall. Allerdings sollte man darauf hinweisen, das diese ökonomischen Wirkungen auf gesetzlichen Regelungen basieren und nicht auf einem freien Markt mit Angebot und Nachfrage. (nicht signierter Beitrag von 79.240.236.90 (Diskussion) 14:51, 9. Apr. 2012 (CEST))
- Das eigentliche Problem des Artikels besteht darin, dass der Begriff "geistiges Eigentum" mehrdeutig verwendet wird. In der Urform des zusammengesetzten Begriffs ist es völlig klar, dass jeder geistiges Eigentum durch Lernen, Lesen und andere Arten des geistigen Austauschs anhäuft, bzw. sich zu eigen macht, sofern die konsumierte oder ausgetauschte Information durch Nachdenken verarbeitet und vertieft, oder gar durch weitergehende Forschung oder Denkarbeit erweitert wird. Ein natürlicher Prozess, den jeder aus eigener Erfahrung kennt und der sich gesetzlich nicht einschränken lässt. Gleichzeitig wird der Begriff als Jargon für verschiedenste Rechte verwendet, oder wahlweise für die durch diese Rechte geschützten Werke, Muster, Namen,... . Durch diesen Mischmasch läuft praktisch jede Diskussion ins Lehre, da die Teilnehmer beliebig, sogar ohne es zu merken, den Kontext verlassen. Wenn der Artikel gut werden soll, muss dieses Problem transparent dargestellt werden. Beispiele für die Begriffsverwirrung finden sich zu Haufe, letztens bin ich darüber gestolpert, dass es in irgend einem Satz am Anfang um die gesetzlichen Rechte und am Ende um die gesetzlich geschützten Inhalte ging. War ein kurzer Satz mit nur einem Komma und auf beiden Seiten des Kommas stand "geistiges Eigentum" mit unterschiedlicher Bedeutung. Ok - vielleicht waren es zwei Sätze, aber es war ein recht kurzes Statement. Der Hinweis auf diese Mehrdeutigkeit gehört an den Anfang des Artikels, damit im weiteren Verlauf des Artikels zur Klarstellung des Kontextes darauf Bezug genommen werden kann. Und auch wenn die Diskussion hier im Wirtschaftsportal stattfindet muss ich dennoch anmerken, dass die ökonomischen Auswirkungen der verschiedenen Gesetze und ihrer Änderungen besser auf der jeweiligen Spezialseite für das jeweilige Gesetz diskutiert werden können, als unter dem, zugegebenermaßen attraktiveren aber furchtbar ungenauen, Jargon. --Alcartúrendil (Diskussion) 02:03, 22. Mai 2012 (CEST)
- Auch die Theorie der Verfügungsrechte definiert Eigentum über Kontrolle. Nur, geistiges Eigentum kann keiner Kontrollieren. Nicht einmal der Urheber hat eine Verfügungsgewalt über sein Werk. Erich Kästner konnte nicht verhindern das die Nazis seine Bücher verbrannten. Den Nazis ist es, zum Glück, auch nicht gelungen seine Werke zu vernichten. Ist der Geist erst einmal aus der Flasche, bekommt man ihn nicht wieder hinein. Die Analogie zum Eigentum ist also völlig verfehlt. Da hilft auch die Theorie der Verfügungsrechte nichts. Ich stimme aber zu, das rechtliche Regelungen generell ökonomische Wirkungen haben. Das ist ja selbst bei der Erhebung von Steuern der Fall. Allerdings sollte man darauf hinweisen, das diese ökonomischen Wirkungen auf gesetzlichen Regelungen basieren und nicht auf einem freien Markt mit Angebot und Nachfrage. (nicht signierter Beitrag von 79.240.236.90 (Diskussion) 14:51, 9. Apr. 2012 (CEST))
- Die Aussage es gäbe "keine ökonomische Perspektive" ist natürlich Unfug. Geistiges Eigentum hat ökonomische Wirkungen, die u.a. in der Theorie der Verfügungsrechte untersucht werden. Generell haben rechtliche Regelungen ökonomische Wirkungen. Schau z.B. mal bei Schäfer/Ott: Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts [7] nach. Und diese ökonomische Perspektive fehlt im Artikel. Dein Meinungsbeitrag hilft bei dieser notwendigen Ergänzung jedoch leider nicht.Karsten11 15:10, 22. Feb. 2012 (CET)
Kurze Fehleranalyse zum Artikel-Anfang
Geistiges Eigentum (engl. intellectual property, kurz IP) beschreibt die absoluten Rechte an immateriellen Gütern Der Satz muß falsch sein, und zwar bereits rein sprachlich. Ich kann in dem Begriff "Geistiges Eigentum" gar keine Beschreibung, auch nicht von Rechten oder gar absoluten Rechten entdecken. Ausserdem ist Eigentum nicht nur mit Rechten, sondern auch mit Pflichten verbunden.
Geistiges Eigentum bezeichnet die Formen von Eigentum, denen keine materiellen Güter direkt zugeordnet sind. Grundsätzlich unterscheiden die Rechtsordnungen zwischen Urheberrechten und Gewerblichem Schutz (Patente, Marken, Muster). Der erste Satz geht fast, auch wenn er am Kern vorbei geht, an der Frage nämlich, was Geistiges Eigentum ist. Im zweiten Satz wird bereits auf Urheberrechte und gewerbliche Schutzrechte eingegangen, ohne das erkennbar wird, was diese mit geistigem Eigentum zu tun haben.
Offenbar ist es kein juristischer Begriff, denn ich habe keine Gesetze finden können, die den Begriff verwenden, außer in Verweisen auf das "Internationale Büro der Weltorganisation für geistiges Eigentum". Für mich selbst sehr hilfreich war die Lektüre von Johan Gottlieb Fichte Beweis der Unrechtmäßigkeit des Büchernachdrucks, Johann Gottlieb Fichte, 1793, der intensiv und differenziert auf das Geistige und das Materielle eines Buches eingeht.
Mit Referenz auf Johann Gottlieb Fichte schlage ich daher als Artikel-Anfang folgendes vor, und möchte natürlich Meinungen dazu lesen.
Als Geistiges Eigentum (engl. intellectual property, kurz IP) eines Menschen wird all jenes Wissen und Kulturgut bezeichnet, dass dieser sich durch geistige Anstrengungen wie Lernen, Forschen, Nachdenken, Lesen oder auch Diskutieren zu eigen gemacht hat. Der Begriff wird ausserdem als Jagon für Urheberrechte und gewerbliche Schutzrechte verwendet.
Nach dieser Einleitung können sowohl die aktuellen Rechte-Diskussionen angemessen gewürdigt werden, als auch die älteren philosophischen Gedanken, zum Beispiel die von Fichte, beigetragen werden.
Ich bitte um Meinungen. Frank (nicht signierter Beitrag von 91.47.114.239 (Diskussion) 23:32, 3. Mai 2012 (CEST))
Vielleicht war noch nicht genug Zeit für eine Reaktion, aber ich habe mir den Artikel weiter angeschaut und schlage folgendes Vorgehen vor, um das Durcheinander um diesen Begriff aufzulösen. Nach der Definition des Begriffes sollte durchaus erwähnt werden, dass die zur Zeit häufigste Verwendung die Anwendung als Jargon für Gesetzliche Schutzrechte ist. Diese sollten komplett aufgelistet werden und deren Abdeckung durch den Jargon jeweils mit einem Verweis auf ein Beispiel belegt werden. Weitere Informationen und Diskussionen zu den jeweiligen Schutzrechten werden von dieser Seite verbannt, sie können auf der verlinkten Spezialseite zu diesem Schutzrecht behandelt werden. Da der Begriff in deutschen Gesetzen keine Relevanz hat, erübrigt sich eine Rechte-Diskussion auf dieser Seite. Danach sollten die Philosophen zu Wort kommen, welche den Begriff mit ihren Ausführungen geprägt haben, auch wenn sie ihn eventuell noch nicht in heutiger Form verwendeten. Ein chronologische Behandlung erscheint hierfür Zweckmäßig. Am Ende dieser chronologischen Behandlung wird es nicht ausbleiben, dass Zeitgenossen mit ihren Ausführungen zu diesem Begriff zu Wort kommen. Eure Meinung ist willkommen, Frank --217.254.31.186 13:18, 6. Mai 2012 (CEST)
Geistiges Eigentum findet im UrhG (Textsuche nutzen), in der Rechtsprechung des BVerfG und in dem für Deutschland verbindlichen einschlägigen Richtlinien der EU Verwendung. schommes (Diskussion) 12:39, 25. Mai 2012 (CEST)
UrhG (Textsuche verwendet) 0 Treffer, Treffer über alle Gesetze auf deJure: 6, davon 5 in dem Eigennamen "Internationales Büro der Weltorganisation für geistiges Eigentum", den sechsten Treffer konnte ich bei der Suche nach der genauen Textstelle nicht finden. Das Bundesverfassungsgericht hat den Begriff tatsächlich bereits verwendet. In dem einzigen mir bekannten Beispiel in der distanzierenden Form "geistiges" Eigentum mit Gänsefüsschen. BVerfG 1 BvR 1864/95 Abs 13 mwN. Da ich Unterstützung für die Verbesserung des Artikels suche, bin ich natürlich dankbar, wenn Du mir bessere Primärquellen nennen kannst. Die Richtlinien der EU... naja... die werden ja in den Ländern in Gesetze umgesetzt, oder sollten es zumindest. Kennst du eine gute Seite, auf der man die EU Richtlinien durchsuchen kann? Das würde auf jeden Fall weiter helfen. --Alcartúrendil (Diskussion) 03:17, 29. Mai 2012 (CEST)
Ok, ich habe eine Suchmaschine gefunden [8]. Und die EU verwendet den Begriff tatsächlich in 24 Verordnungen. Das macht die Sache unnötig kompliziert, da diese direktes Recht darstellen und ohne Umsetzung in den Mitgliedsländern gelten, im Gegensatz zu den Richtlinien. Es hilft wohl nichts und ich werde dann wohl mal diese 24 Verordnungen auseinander nehmen müssen, um mehr über die Verwendung dieses Begriffes in der EU Gesetzgebung herauszufinden. --Alcartúrendil (Diskussion) 04:21, 29. Mai 2012 (CEST)
Artikel geht überhaupt nicht auf die unterschiedlichen Definitionen in internationaler Literatur (sinkender Durchschnittssteuersatz in der Bemessungsgrundlage) und dt. Literatur (sinkender Gesamtsteuersatz in der BMG) ein und führt daher zur Verwirrung. Auf der Diskussionsseite gabs dazu schon eine Anmerkung von 2005, leider ist das Problem immer noch vorhanden. Nicht einmal die oft verwendete Vereinfachung für praktische Anwendungsfälle "regressive tax = degressiver Steuersatz" lässt sich dort finden (auch wenn sie nicht ganz korrekt ist). Ich würds ja selbst machen, aber ich glaube ich kriege das nicht allgemeinverständlich genug formuliert. Ionenweaper 22:07, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, ich denke auch, dass die richtige deutsche Bezeichnung degressiv wäre. Ich hab mal eine Änderung im Artikel vorgenommen. --Udo 15:28, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Frage: Worum geht's im folgenden Zitat genau? "unterschiedlichen Definitionen in internationaler Literatur (sinkender Durchschnittssteuersatz in der Bemessungsgrundlage) und dt. Literatur (sinkender Gesamtsteuersatz in der BMG)". Was soll denn der Unterschied zwischen Durchschnittssteuersatz und Gesamtsteuersatz sein? --Udo 15:28, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Sinkender Gesamtsteuersatz würde heißen, dass die insgesamt gezahlten Steuern weniger werden (also bspw. statt 10.000€ 9.000€), wenn man eine höhere Bemessungsgrundlage hat. Praktisch eigentlich völlig unrelevant (glaube mein Professor hatte damals allerdings trotzdem ein Beispiel für gebracht, kann mich leider nicht mehr erinnern welches...). Jedenfalls soll man das wohl in Deutschland unter den Begriff "regressiver Steuertarif" finden, ist aber natürlich i. A. nicht das was mit dem engl. "regressive tax" gemeint ist. Ich hab halt leider keine weiteren Quellen dazu, aber ich hab das so gelernt: (S sei die Gesamtsteuer, BMG die Bemessungsgrundlage und s = S/BMG die Durchschnitssteuer, der ' die entspr. Ableitung) - In dt. Literatur: S'>0 + S''>0 entspricht progressiv, S'>0 + S''<0 degressiv und S'<0 regressiv (der Fall ist aber praktisch kaum relevant); und in internationaler Literatur s'>0 progressiv und s'<0 regressiv. Die progressive Definitionen führen aufs gleiche hinaus, die int. regressive Definition würde sowohl die dt. degressive als auch regressive beinhalten, da aber nun die dt. regressive prakt. unrelevant ist, wird es oft auf int. regressiv = dt. degressiv "vereinfacht" (bzw. die akademische Unterteilung wieder entfernt). Aber wie gesagt, so habs nur ich gelernt, kann das leider nicht direkt in Literatur belegen. Ionenweaper 17:14, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Aha, so ist das gemeint. Dazu habe ich jetzt hier etwas gefunden: Durchschnittsteuersatz maßgebend ist. --Udo 14:17, 14. Sep. 2010 (CEST) So ähnlich könnte man es vielleicht beschreiben, nur dass statt den variablen Stückkosten der
- Ich hab mal ein wenig aufgeräumt in dem Artikel. Ist aber noch einiges zu tun. Insbesondere meint "payroll tax" in den USA und Großbritannien einfach die Einkommensteuer, nicht die Sozialabgaben für Medicare etc. Im engl. Artikel en:payroll tax findet sich auch nirgends etwas über "degressiv"/"regressiv". Da muss mal jemand mit mehr Fachkunde recherchieren und aufräumen. --RokerHRO 20:23, 5. Sep. 2010 (CEST)
- Siehe auch Udo 14:17, 14. Sep. 2010 (CEST) --
Analog zu Journalistenpreis fehlt mE eine Auflistung der sicher bedeutsamen Preise. Dorthin wird aus den RK verwiesen --Smartbyte 14:05, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Basis für eine solche Liste wäre Kategorie:Wirtschaftspreis. Daneben fehlt eine Abgrenzung zu wirtschaftswissenschaftlichen Preisen (Kategorie:Preis in den Wirtschaftswissenschaften). Oder eine Erweiterung der Definition. Ist der Wirtschaftsnobelpreis ein Wirtschaftspreis. Spontan würde ich sagen: Ja. Wie so oft: Quellen wären nett. Der Artikel ist deutschlandlastig. Und wenig enzyklopädisch. Interwikis fehlen auch.Karsten11 19:10, 7. Aug. 2010 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte nochmals querlesen und wikifizieren, danke --Crazy1880 20:56, 27. Aug. 2010 (CEST)
Artikel wurde seit QS-Eintrag schon quergelesen und wikifiziert, neue Fassung ist gesichert, bitte aus QS entnehmen --Familienunternehmen 10:58m 14. Sept. 2010 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte wikifizieren und ggf. wegen Grundlagen und Nutzung das Portal Recht einbeziehen, danke --Crazy1880 20:58, 27. Aug. 2010 (CEST)
Aus der allgemeinen QS und dort wird beklagt, es sei unverständlich. Zudem ist der Artikel Waisenkind. Bitte schaut mal, was ihr tun könnt oder auch nicht. Danke. -- nfu-peng Diskuss 15:02, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Würde ich unter Marketing-Konzept#Marketingziele zusammen mit anderen Zielen (Einteilung: Strategische Ziele; Operative Ziele, darunter vorökonomische und ökonomische Ziele) belegt verwursten und dorthin weiterleiten wollen. Hat jemand Einwände oder andere Vorschläge? --Millbart talk 18:57, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Nach einer Überarbeitung bleibt ein Zweizeiler. Wenn jemand das in Marketingzielen unterbringen möchte, dann tu's und lösch das Ding halt. Yotwen 07:01, 18. Okt. 2011 (CEST)
Die Redundanz zu De-facto-Standard (Link zur alten Version) habe ich bereits aufgelöst, vereinigt und bequellt. Inhaltlich und auch sprachlich lässt der Text aber noch zu wünschen übrig. Die Sache mit dem „Nachteil“ beispielsweise ist mir unverständlich. --TMg 20:43, 4. Sep. 2010 (CEST)
Editwar um den Abschnitt:
Beispiele für ein auf ein produktbasiernden Industriestandard einzelner Unternehmen
Wenn ein Unternehmen ein Produkt besitzt dessen Eigenschaften das defakto einen Standard darstellen, so kann man von einen auf ein produktbasiernden Industriestandard sprechen. In der Regel wird dann auch einer Monopolstellung eines Produktes im Markt gesprochen. Zusätzlich sind häufig einige dieser Produktbestandteile urheberrechtlich zum Beispiel mittels eines Patents geschützt.
- DXF als Austauschformat von CAD-Daten von Autodesk
- Photoshop als Software zur Bildbearbeitung von Adobe(nicht signierter Beitrag von 2.205.179.156 (Diskussion) 10:53, 19. Mai 2012 (CEST))
- Dort geantwortet. Das ist Theorie- und Begriffsfindung. --Millbart talk 11:12, 19. Mai 2012 (CEST)
- Ich hätte gern eine Erklärung und WP:Belege für eine mögliche Theorie- und Begriffsfindung von Millbart an hand der obenaufgeführten konkreten Beispiele.--109.43.207.158 22:51, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Ps: Eine Behauptung hier reicht nicht aus um einen Editwar zu rechtfertigen--109.43.207.158 22:51, 20. Sep. 2013 (CEST)
Zur Info: siehe auch Standard (Ökonomie)! --Michileo (Diskussion) 21:27, 20. Mär. 2013 (CET)
In den Belegen findet sich weder eine Liste der Länder noch der Kriterien für ein Indrustrieland, der Artikel ist damit sehr TF-verdächtig--Antemister 18:03, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Habe es radikal gelöst, der Artikel ist eben nun deutlcih kürzer und ohne Belege.--Antemister (Diskussion) 23:56, 22. Apr. 2013 (CEST)
Unbelegte Allgemeinplätze. Darüber hinaus imho falsch. Warum werden zeitgenössische Industrielle heute nur manchmal als Industrielle bezeichnet?Karsten11 22:06, 13. Sep. 2010 (CEST)
Eher - keine Quellen für einen allgemeinen Gebrauch in dieser Form, vermute eher TF. In Google keine relevanten Treffer --Stauffen 12:13, 21. Nov. 2010 (CET)
LA gestellt--Stauffen 16:19, 1. Feb. 2011 (CET)
LA abgelehnt mit Begründung: "Im Sinne der Argumentation von Mautpreller (und nach seiner Ergänzung/Bearbeitung). Weitere Verbesserung, auch bzgl. der Beleglage, bleibt wünschenswert. --Amberg 16:24, 16. Feb. 2011 (CET)" --Stauffen 16:35, 16. Feb. 2011 (CET)
Fabrikant und Industrieller quasi gleichzusetzen ist eine unglaubliche Flachheit auf B...-Zeitungs-Niveau. Ein Fabrikant war z.B. mein Onkel (Inhaber und aktiver Leiter einer Fabrik mit 25 Mitarbeitern), Industrielle sind Leute wie August Thyssen oder Herbert Quandt, die über einen einzelnen Industriebetrieb hinaus aktiv handeln und entscheiden, oft sogar auf eine ganze Wirtschaftsbranche Einfluss haben. Wolfgang --87.185.224.143 15:34, 10. Nov. 2012 (CET)
Artikel braucht Wikifizierung, Strukturierung und vor allem Quellen, danke --Crazy1880 21:32, 15. Sep. 2010 (CEST)
Habe noch keine Bausteine eingetragen. Wollte erst mal Eure Meinung hören:
Ich meine: Redundanz zwischen Lohnabfüllung und Lohnabfüller (weitergeleitet auf Kontraktpacker). Zudem unbequellt. Danke Euch! --Die Schwäbin 11:01, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Meine ich auch! --Stauffen 17:16, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Dann haben wir noch Getränkeabfüllung und Verpacken (redirect auf Verpackungstechnik). Abfülltechnik gibts nicht, wohl aber die Kategorie:Abfülltechnik. Abfüllen ist das Äquivalent zu Verpacken bei Flüssigkeiten. Karsten11 21:01, 23. Sep. 2010 (CEST)
Eine quellenlose, unverst. Textwüste sehnt sich nach FachQS. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 21:58, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Für den Laien nicht verständlicher Artikel. (nicht signierter Beitrag von 87.78.24.66 (Diskussion) 04:22, 10. Sep. 2011 (CEST))
Knief ist tatsächlich der Papst der BWA nicht nur außerhalb der DATEV. Knief hat die Entwicklung der BWA mitgeprägt und kennt das Innenleben der BWA wie kaum ein zweiter. (nicht signierter Beitrag von 95.222.206.124 (Diskussion) 22:09, 6. Okt. 2013 (CEST))
- aus WP:RVW übertragen.--ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)
Zitat: "2008 schuf Knief die sogenannte "BWA 2008" als Antwort auf die große Steuerreform zum 1. Januar 2008. Diese BWA ist am Markt präsent, sie ist ein anspruchsvoller individueller betriebswirtschaftlicher Ansatz. 2010 schuf Knief die sogenannte "BWA 2010 für Rechtsanwälte", die aus 4 BWAen besteht: Darstellung der Ertragslage, Status, Kapitalkontenentwicklung und Praxisbewertung. Diese Auswertungen werden als neuer Standard für das betriebswirtschaftliche Kanzleimanagement von Rechtsanwälten gesehen."
- Mir erscheint diese Darstellung etwas Knief-lastig. Kann ein neutraler Wirtschaftler bekunden, ob dies Eigenwerbung ist? (auch das Lit-Verzeichnis besteht zur Hälfte aus P. Knief) -> ist er wirklich so relevant??? --Kiens Erbe 11:14, 4. Okt. 2010 (CEST)
Ich schlage vor, einmal "BWA" und "Knief" zu googlen, ebenso www.dav-mm.de und eine Rückfrage bei der DATEV; werde morgen das Literaturverzeichnis weiter ergänzen mit "fremden Titeln" (nicht signierter Beitrag von 87.234.214.224 (Diskussion) 21:37, 18. Okt. 2010 (CEST))
- Hab mal ein bisschen formatiert, da muss aber noch viel getan werden. Inhaltlich ist es derzeit eine Werbeveranstaltung für DATEV und Knief, auch die Literaturliste muss ausgemistet werden. Dazu kenne ich mich aber nicht genug aus. --Die Schwäbin 23:07, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Habe in diesem Sinne gekürzt. --Kiens Erbe 14:58, 31. Okt. 2010 (CET)
- Hab mal ein bisschen formatiert, da muss aber noch viel getan werden. Inhaltlich ist es derzeit eine Werbeveranstaltung für DATEV und Knief, auch die Literaturliste muss ausgemistet werden. Dazu kenne ich mich aber nicht genug aus. --Die Schwäbin 23:07, 18. Okt. 2010 (CEST)
Im Lemma wird die BWA mit der Bilanz verglichen. Es ist anzumerken: Die Bilanz ist eine Zeitpunktrechnung, die BWA eine Zeitraumrechnung. Wenn ein Vergleich vorgenommen werden kann, dann BWA zu Gewinn- und Verlustrechnung GuV.--Dr.HeintzBewertung 08:27, 23. Mai 2012 (CEST)
Auf POV und Werbesprech achten. Bild wird nicht angezeigt. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 12:46, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Logo wurde gefixed. --ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp) 13:04, 13. Okt. 2010 (CEST)
- Werbesprech ist weitestgehend raus. Sollte mal noch jemand nachsehen, ob das Ding tatsächlich zur Dekra gehört (so stands im Text) oder ob es wirklich unabhängig ist (die Leiste suggeriert das zumindest). Geisslr 14:23, 13. Okt. 2010 (CEST)
- Nach eigenen Angaben liegt eine 100%ige Tochter der DEKRA AG und der DEKRA Akademie GmbH vor. Was bei dem Unternehmen allerdings ein Wirtschaftsforschungsinstitut sein soll, wie es in der Vorlage dargestellt wird, erscheint mir überaus dubios. Es handelt sich um ein seriöses, am Markt eingeführtes Institut zur Aus- und Weiterbildung. Ob allerdings die WP:RK#U erfüllt sind, halte ich für fraglich. --Aloiswuest 21:41, 13. Okt. 2010 (CEST)
Aus allgemeiner QS mit Begründung Der Artikel ist schlecht systematisiert, aufgebaut und intern abgestimmt. Er bringt beispielsweise unter Historie andere - m.E. mit Blick auf den Mainstrem "zutreffende" - Hauptinfos als in der Einleitung; unter Volkswirtschaftlichem Nutzen wird dieser gar nicht besprochen, die Abgrenzung zum betriebswirtschaftichen Nuzten ist recht beliebig etc. etc. Angesichts der zentralen Bedeutung des Entscheidungsnutzens und der fatalen Moeglichkeiten fuer massive Missverstaendnisse ist das ein Zustand der mit hoher Prioritaet behoben werden sollte. --Trinitrix 15:43, 15. Okt. 2010 (CEST)' ' --Stauffen 21:27, 17. Okt. 2010 (CEST)
Das de NUTSEN de ele.ment.are be.fridiqunq eines be.duerfnises ist, ist wohl jedem klar u. sollte qanz am anfanq u. klip u. klar heraus qestelt wereden ! ! !
De NUTSEN ist de qrad de be.fridiqunq de be.darfs !
Dabei ist von de reqel aus.zu.qehn : das beste sollte auch de billiqste sein !
' -- ( AL*LA - BERLIN ) 11.Dec.011 (nicht signierter Beitrag von 91.65.225.139 (Diskussion) 22:06, 11. Dez. 2011 (CET))
- Da muss ganz klar viel getan werden. Historische Wurzeln im Utilitarismus. Von der kardinalen (Bentham) zur ordinalen Nutzentheorie (Pareto, 1906) und aktuelle Entwicklungen zurück zu den Wurzeln (Kahneman, Back to Bentham), im Sinne von Glücksforschung (Subjektives Wohlbefinden). Dann VWL und BWL auseinanderhalten. Nutzen und Bedürfnisse. Nutzen als das Gück der Wirtschaftswissenschaft. Ein bißchen zum rationalen Menschenbild und den mikro-annahmen. Schwerpunkt natürlich auf Neoklassik. Kritik, Kritik. Fertig. --WissensDürster (Diskussion) 13:56, 29. Apr. 2013 (CEST)
Der Artikel stammt aus Allgemeinen QS vom 19. Oktober 2010. Bemängelt wurde folgendes:
- Ein Lobbyverband im Finanzmarkt - hier in deulticher Innensicht einseitig beschrieben ohne Verwendung externer Quellen.
Bitte den Artikel weiter überarbeiten und mit weiteren Quellen versehen. Danke --Pittimann besuch mich 12:01, 10. Nov. 2010 (CET)
Hi Leute, könnte einer bitte mal kurz da reinschauen? Der Satz „Im Gegensatz zu einem Dispositionskredit erfolgt jedoch keine systematische Tilgung über vereinbarte feste Raten.“ scheint mir weder in der bisherigen noch in der ungesichteten Version vom 6.10. zu stimmen. Ein Dispositionskredit hat keine systematische Tilgung. Das Abrufdarlehen aber – jedenfalls nach der Angabe im Artikel – ebenfalls nicht („flexibel in der Rückzahlung“). Dankeschön! --Die Schwäbin 23:10, 21. Okt. 2010 (CEST)
- In der von mir wikifizierten Version stand statt "keine" noch "eine". Ob ich damit aber richtig liege, ist zweifelhaft. Ich hatte ein Abrufdarlehen als einen Dispo-ähnlichen Kreditrahmen für Privatkunden gesehen, der von einer anderen Bank als der (Giro-)kontoführenden gegeben wird und der nach frei zu vereinbarenden Regeln getilgt wird. Tante Google zeigt mir aber, dass unter diesem Namen sehr unterschiedliche Modelle verkauft werden, darunter auch tilgungsfreie Varianten. Damir würde sich die Definition reduzieren auf Dispo-ähnlicher Kreditrahmen für Privatkunden, der von einer anderen Bank als der (Giro-)kontoführenden gegeben wird. Da wäre ein redirect auf und kurze Erwähung in Dispositionskredit besser.Karsten11 22:40, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Ah, sorry Karsten, hier hatte ich vor lauter Verwirrung gar nicht in die Versionsgeschichte geschaut und nach Hauptautoren gesucht... Sonst hätt ich Dich natürlich direkt angesprochen. --Die Schwäbin 13:41, 23. Okt. 2010 (CEST)
Artikel wurde augeteilt und verschoben, vielleicht findet sich bei euch jemand der eine etwas themenbezogenere Einleitung formulieren kann. Außerdem bräuchte die BKL Schocktherapie noch eine kurze Themenbeschreibung. Viele Grüße, Nothere 18:00, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Done. Allerdings müsste man noch weiter ausführen, was die besonderen Merkmale der Schocktherapie sind und welche Auswirklungen sie hatte. --Enantiodromie 22:35, 22. Okt. 2010 (CEST)
Altartikel aus der allgem. QS mit der Bitte um Überarbeitung und Quellen. --Krd 16:10, 24. Okt. 2010 (CEST)
Artikel aus der Allgemeinen QS vom 8. Oktober 2010. Bemängelt wurde folgendes:
- War SLA "Unklar ist, ob hier ein irrelevantes Nischensegment beschrieben oder ein irrelevantes Produkt beworben wird. Auf alle Fälle ist es kein enzyklopädischer Artikel.
Die QS Disku ergab folgendes:
- Thema ist aber relevant und der Text verbesserungsfähig.
Der erste Anfang ist gemacht, vielleicht könnt ihr den Artikel noch weiter ergänzen und überarbeiten. Danke
Der Artikel sollte von einer/m Fachkundigen durchgeschaut werden (siehe Diskussionsseite). Insbesondere geht es um die Terminologie (Kapitalbilanz im Sinne des IWF oder in anderer Verwendung).--Vlops 19:32, 30. Okt. 2010 (CEST)
Aus der allg. QS mit der Bitte um OMA-taugliche Überarbeitung. -- W.E. 11:07, 31. Okt. 2010 (CET)
- Es ist nicht damit getan, die Quellenangaben für die Einzelnachweise zu löschen! Bitte die Liste wieder vollständig herstellen. Auch die durchgeführten Textänderungen sind nicht Verständnis-fördernd, weil wesentliche Aussagen jetzt fehlen! Bitte auch dieses wieder herstellen. Danke.
Der Artikel fasst in kurzer und exakter Form die wesentlichen Fakten über Multi Class Fonds zusammen. Alle vorkommenden Fachbegriffe sind durch Links erklärt. Zu allen Aussagen existieren Quellenangaben. Wo ist das Problem?
Hallo. Mir (als nur peripher Fachkundige) scheint hier bei der ungesichteten Änderung eine Vermischung stattzufinden. Die alte AfA (2001 bis 2005) hatte maximal 20 %. Die 25 %, die geändert wurden, beziehen sich vermutlich (ich kann nur vermuten, es ist keine Quelle und keine ZF-Zeile angegeben) die für die AfA 2009 bis 2010. Der Gesetzgeber ändert ja leider, wie er lustig ist, aber nicht so, dass ein Unternehmer zuverlässig planen kann. :-( Wäre super, wenn hier jemand klären könnte. Dankeschön! --Die Schwäbin 13:05, 15. Nov. 2010 (CET)
Hier hilft dieser Link weiter. JARU Postfach Feedback? 00:35, 25. Mär. 2011 (CET)
- Habs überarbeitet und bisserl sortiert, sollte jetzt klarer sein, somit erledigt
Artikel aus der Allgemeinen QS vom 29. Oktober 2010, bemängelt wurde folgendes:
- Da der Wunsch nach Belegen nichts gefruchtet hat, erlaube ich mir, den Text in die allg Qualitätssicherung einzustellen, und hoffe, dass sich etwas zum Positiven entwickelt
Die Portaldisku ergab folgendes:
- Anscheinend wird aus der Ecke jetzt ein Kurzartikel nach dem anderen produziert, alles ohne Belege, praktisch Woerterbucheintraege, ein Wert ist nicht erkennbar.
Bitte den Artikel inhaltlich überarbeiten und mit Quellen versehen. Danke --Pittimann besuch mich 20:46, 15. Nov. 2010 (CET)
- Unter dem Begriff Kundenstrom kann ich mir schon etwas vorstellen. Aber ob er in der Betriebswirtschaft oder in der Architektur verwendet wird, darüber habe ich nichts gefunden. Google bringt als Treffer vor allem Wörterbücher und einige Landingpages von MfA-Seiten. Passt das nicht besser zu den Löschanträgen?--Ihkalo 17:20, 21. Nov. 2010 (CET)
- Das ist so verkürzt sicher TF. Diese Quelle definiert Kundenstrom als den Weg, den der Kunde im Laden zurücklegt. Karsten11 15:15, 24. Dez. 2010 (CET)
- Unter dem Begriff Kundenstrom kann ich mir schon etwas vorstellen. Aber ob er in der Betriebswirtschaft oder in der Architektur verwendet wird, darüber habe ich nichts gefunden. Google bringt als Treffer vor allem Wörterbücher und einige Landingpages von MfA-Seiten. Passt das nicht besser zu den Löschanträgen?--Ihkalo 17:20, 21. Nov. 2010 (CET)
Dieser Artikel wird nun seit eineinhalb Jahren "optimiert". Könnte er nicht langsam mal freigeschaltet werden? (nicht signierter Beitrag von Vorgebirge (Diskussion | Beiträge) 10:53, 23. Mai 2012 (CEST))
Artikel aus der allg. QS, bitte wikifizieren, "da schlechtes Copy & Paste", danke --Crazy1880 17:58, 1. Dez. 2010 (CET)
- die eine überregionale Bedeutung haben -- Nein. Bezug rein auf Handwerk NRW.
- die besondere mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen oder -- habe ich im Artikel nicht finden können; auf der Homepage auch nicht.
- die eine besondere Tradition haben oder -- eindeutig nein.
- die eine signifikante Mitgliederzahl aufweisen. -- ich habe keine Angaben gefunden - sicher sehr kleine Mitgliederzahl.
M.E. reif für die Löschung. Viele Grüße, --Trinitrix 16:57, 7. Feb. 2011 (CET)
. Kein Löschantrag im Artikel. Alle vorgeblichen Gründe als falsch entlarvt. --Gittergesoxxx 03:47, 14. Feb. 2011 (CET)
- Das hier ist keine Löschdiskussion. Wir sind hier in der Qualitätssicherung, um eben den Artikel soweit zu verbessern, dass ein Löschantrag überflüssig wird. Die ergänzten Auszeichnungen sind hier z.B. ein Aspekt, Relevanz deutlich zu machen. Weitere Ansätze wären für mich: Gegründet 1954 kann durchaus besondere Tradition bedeuten. Wenn NRW damals Vorreiter war und die anderen Bundesländer vergleichbare Insitutionen nicht oder erst später geschaffen haben. Kann man das im Kontext einordnen? Die Förderprogramme Meistergründungsprämie NRW und Beratungsprogramm Wirtschaft NRW: Welche Volumina werden da verteilt? Welche Wirkungen erziehlt? Was ist die "TTH" und was macht die Zukunftsinitiative Handwerk Nordrhein-Westfalen? Karsten11 09:27, 14. Feb. 2011 (CET)
- Die Vorrreiterrolle stimmt. Außerdem ist die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks heutzutage bundesweit einmalig. Außer in NRW gab es eine solche Einrichtung in Deutschland nur in Niedersachsen (seit 1956) http://books.google.de/books?id=gBXcLwy0K18C&pg=PA80&dq=Landesgewerbeförderungsstelle+Niedersachsen&hl=de&ei=WxNcTZ-gGKKM4gbvoKnnCw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CD4Q6AEwBA#v=onepage&q=Landesgewerbeförderungsstelle Niedersachsen&f=false Sie existiert allerdings seit Ende des Jahres 2003 nicht mehr. http://www.ifh.wiwi.uni-goettingen.de/pdf/AH54.pdf, S. 16, Fußnote 14 --Gittergesoxxx 19:22, 16. Feb. 2011 (CET)
- Landesweite Dachorganisation in Nordrhein-Westfalen zur Förderung des Handwerks. http://www.handwerksblatt.de/Handwerks-Lexikon.html?func=view&term=Landes-Gewerbeförderungsstelle+des+nordrhein-westfälischen+Handwerks+(LGH) --Gittergesoxxx 19:26, 16. Feb. 2011 (CET)
- http://www.tth-nrw.de/der-tth/zielsetzung/index.html „Eine der Hauptaufgaben des TTH besteht darin, die Handwerksunternehmen für innovative Schlüsseltechnologien zu sensibilisieren, ihre Innovationsfähigkeit zu erhöhen und die Durchsetzung von Innovationen im Handwerk zu fördern. Weiterhin vermittelt er Kontakte zu WissenschaftlernInnen und initiiert Netzwerke mit HandwerkernInnen und Forschungsstellen sowie anderen interessierten Organisationen.“ --Gittergesoxxx 19:30, 16. Feb. 2011 (CET)
- Landesweite Dachorganisation in Nordrhein-Westfalen zur Förderung des Handwerks. http://www.handwerksblatt.de/Handwerks-Lexikon.html?func=view&term=Landes-Gewerbeförderungsstelle+des+nordrhein-westfälischen+Handwerks+(LGH) --Gittergesoxxx 19:26, 16. Feb. 2011 (CET)
- Die Vorrreiterrolle stimmt. Außerdem ist die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks heutzutage bundesweit einmalig. Außer in NRW gab es eine solche Einrichtung in Deutschland nur in Niedersachsen (seit 1956) http://books.google.de/books?id=gBXcLwy0K18C&pg=PA80&dq=Landesgewerbeförderungsstelle+Niedersachsen&hl=de&ei=WxNcTZ-gGKKM4gbvoKnnCw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CD4Q6AEwBA#v=onepage&q=Landesgewerbeförderungsstelle Niedersachsen&f=false Sie existiert allerdings seit Ende des Jahres 2003 nicht mehr. http://www.ifh.wiwi.uni-goettingen.de/pdf/AH54.pdf, S. 16, Fußnote 14 --Gittergesoxxx 19:22, 16. Feb. 2011 (CET)
- Das hier ist keine Löschdiskussion. Wir sind hier in der Qualitätssicherung, um eben den Artikel soweit zu verbessern, dass ein Löschantrag überflüssig wird. Die ergänzten Auszeichnungen sind hier z.B. ein Aspekt, Relevanz deutlich zu machen. Weitere Ansätze wären für mich: Gegründet 1954 kann durchaus besondere Tradition bedeuten. Wenn NRW damals Vorreiter war und die anderen Bundesländer vergleichbare Insitutionen nicht oder erst später geschaffen haben. Kann man das im Kontext einordnen? Die Förderprogramme Meistergründungsprämie NRW und Beratungsprogramm Wirtschaft NRW: Welche Volumina werden da verteilt? Welche Wirkungen erziehlt? Was ist die "TTH" und was macht die Zukunftsinitiative Handwerk Nordrhein-Westfalen? Karsten11 09:27, 14. Feb. 2011 (CET)
Ich vermute mal, dass das ausreichend relevant ist. Aber mensch hätte doch gern eine Einzelnachweis-gestützte Diskussion des Ansatzes. Nach dem vierten Beleg-Bapperl fragte ich mich allerdings, ob es nicht auch tieferliegende Probleme mit dem Artikel gibt. Viele Grüße, --Trinitrix 14:40, 8. Dez. 2010 (CET)
- Nachdem der Artikel 2 Monate ohne Erfolg auf der QS-Wirthschaft stand und es keiner der Beleganforderungen etwas gebracht hat, habe ich die entsprechenden, TF-verdächtigen Abschnitte entsprechend WP:Belege entfernt. Viele Grüße, --Trinitrix 16:47, 7. Feb. 2011 (CET)
Habe hier gesucht um ihn dort einzutragen. Da habe ich nichts gefunden. Daher pack ich ihn mal hier rein. In dem Fall dürfte das Vollprogramm nötig sein. --Es grüßt Pfieffer Latsch Let´s talk about...?!? 21:46, 11. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe mich einmal an die Formatierung gewagt. Honoré Frédéric Fouquet ist einen Artikel wert. Einbau in Rottenburg am Neckar ist zu prüfen. Alternativ Verschiebung auf Industrialisierung in Rottenburg am Neckar. Besser noch Verschiebung auf Wirtschaft in Rottenburg am Neckar. Einen gewissen URV-Verdacht werde ich nicht los. Die Weblinks müssen noch raus. Auf den Artikel wird nicht verlinkt.Karsten11 22:44, 11. Dez. 2010 (CET)
- Ich halte diesen Artikel als eigenständiges Lemma für unnötig. Der Inhalt würde den Abschnitt Rottenburg am Neckar#Wirtschaft bereichern und dort stünde dort auch im Kontext. --Am Altenberg 20:07, 13. Dez. 2010 (CET)
Rottenburg am Neckar hat dringend etwas Industriegeschichte nötig! Bis auf Weinbau und Medien gibt's da im Augenblick unter Wirtschaft nix und unter Geschichte auch nicht. Als eigenständiges Lemma löschen und Inhalte außer in die Stadt nach Honoré Frédéric Fouquet und Junghans. Viele Grüße, --Trinitrix 16:34, 7. Feb. 2011 (CET)
Artikel aus der allg. QS, dort wird Relevanz und Vollprogramm verlangt. Doch wir verstehen nicht mal Bahnhof....Bitte kümmert euch drum. Danke. -- nfu-peng Diskuss 13:59, 2. Jan. 2011 (CET)
- Miese Übersetzung des en-Artikels. Relevanz würde ich schon sehen. Ist ein zumindest in Fernost nicht selten verwendeter Trendfolgeindikator. Aber der Text ist so dem Laien nicht verständlich und auch der Fachmann wird aufgrund der fehlenden Einordnung und der Unvollständigkeit nicht davon profitieren. Wenn jemand Lust hat, kann er einen Artikel daraus machen, ansonsten sollten wir das Lemma für einen ordentlichen Artikel frei machen.Karsten11 23:25, 12. Jan. 2011 (CET)
Ichimoku Chart Technik in der Praxis
Ichimoku Wolkenchart Trading Buch von D.Selzer-McKenzie ISBN 978-1-291-22343-9, €uro 7,80 479 Seiten Die Psychologie und Anwendungstechnik des Ichimoku ist hier sehr deutlich und verständlich mit vielen Fallbeispielen beschrieben. Der Trader versteht sehr klar die eindeutigen Handelssignale und kann sie sofort einsetzen. Auch geht der Autor spezifisch auf das Risiko-Management sehr gut ein. Die Wissenschaftlichkeit ist oft der Kern einer solchen Buches und der beschriebenen Technik und darauf geht der Autor sehr verständlich und nachvollziehbar ein. Ebenfalls wird das sogenannte numerische Trading erklärt, wodurch das Trading durch diesen Ichimoku-Indikator in Verbindung mit Fibonacci und Heranziehung anderer Indikatoren tatsächlich zu einem profitablen Trade wird, wie der Autor anhand von einigen Fallbeispielen beweist. Auch stellt der Autor einige Handelssysteme da, die sich ebenfalls als sehr profitable erwiesen haben. Ichimoku wird hier deutlich und umfassend erklärt. Der Autor Selzer-McKenzie weiss sehr genau, wovon er spricht, da er als Börsen-Händler und Fondmanager zu diesem Thema mehrere englischsprachigen Bücher verfasst hat und in den 1980er Jahren zu den erfolgreichen Initiatoren des Turtle-Trading-Teams gehörte.
Vorallem die erste Hälfte des Artikels liest sich sehr unenzyklopädisch, beinah wie aus einem Klatschblatt, was wahrscheinlich zum Teil der fehlenden Bequellung geschuldet ist. Nicht ausreichend belegte Details sollten wohl entweder referenziert oder gelöscht werden. Auch besteht innerhalb des Artikels (Einleitungsabsatz und letzte drei Absätze unter "BAWAG-Skandal") keine klare Linie hinsichtlich der Gefängnisstrafe, die Elsner ausgefasst hat. --Michileo 23:14, 16. Jan. 2011 (CET)
So kaum verständlich und sicher nicht OMA-tauglich. Die Variablen bedürfen der Erläuterung, außerdem wäre es sinnvoll zu prüfen, ob ich den richtigen Weitzman verlinkt habe. --jergen ? 16:18, 17. Jan. 2011 (CET)
- ich habe den Weitzmann entsprechend wieder rausgeworfen. Gerade noch tönen es fehlten quellen und dann selbst quellenloses einbauen. Da bleiben nicht mehr viele fragen offen ( siehe auch hier ...Sicherlich Post / FB 22:57, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hättest du wenigstens Weitzman angeschaut... Aber Nörgeln ohne Recherche ist eher deine Stärke. Rechtschreibefehler fallen dir immer noch nicht auf, genauso wenig wie die völlig uneinheitliche Benunng von Variablen (mal "RA", mal "Rendite" im selben Satz). Da du hier Verbesserung nicht zulassen willst, habe ich bewusst das Portal um Hilfe gebeten. Also lass es schaffen und hör auf, wieder Fehler einzubauen. --jergen ? 23:29, 17. Jan. 2011 (CET)
- du weißt es nicht; du vermutest. Besorg dir eine Quelle oder lasse es. WP:TF, WP:Q seien dir ans herz gelegt. Weiterhin habe ich mal deine Formatierung revertiert usw. - na steht ja in meinem revertkommentar. .... ansonsten habe ich nichts gegen verbesserungen von artikeln - wenn sich jemand findet der das schema oma-getreuer darstellen kann warum nicht ...Sicherlich Post / FB 23:32, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hättest du wenigstens Weitzman angeschaut... Aber Nörgeln ohne Recherche ist eher deine Stärke. Rechtschreibefehler fallen dir immer noch nicht auf, genauso wenig wie die völlig uneinheitliche Benunng von Variablen (mal "RA", mal "Rendite" im selben Satz). Da du hier Verbesserung nicht zulassen willst, habe ich bewusst das Portal um Hilfe gebeten. Also lass es schaffen und hör auf, wieder Fehler einzubauen. --jergen ? 23:29, 17. Jan. 2011 (CET)
Bevor man sich über Variablenbenennung streitet, sollte erst mal der Artikel nachvollziebar sein :-)
- Im zweiten Bulletpoint ist vermutlich eine zusätzliche Prämie a1(x-x*) gemeint; wenn dem so ist, wäre es mit "zusätzlich" oder "Zuschuss" besser zu verstehen.
- "...würde er zwar einen Prämienzuschuss erhalten, dieser wäre aber geringer als die Prämie ..." Dies ist wahrscheinlich an sich korrekt, aber nach meinem Verständnis nicht der Punkt. Der Punkt ist doch wohl, dass dann die Summe aus Grundprämie und zusätzlicher Präme also a*(x*-d) + a1*d (wobei h die Untertreibung imBericht ist) geringer ist als die Grundprämie a*x, wenn er die "Wahrheit" sagt (weil a1 < a*).
Ich finde auch den Begriff Wahrheit irreführend, weil es dabei um Prognosen geht. -- Marinebanker 23:56, 17. Jan. 2011 (CET)
- kleine Randnotiz: das was jergen bzgl. des weitzmans so schätzte ist falsch. Siehe hier > @Marinebanker: ich bin nicht so sicher ob "erhält stets eine Prämie" so wirklich stimmt. aber ehrlich gesagt ist es schon etwas spät. Im Ewert/Wagenhofer sieht die Formel auf den ersten Blick etwas anders aus ...Sicherlich Post / FB 00:08, 18. Jan. 2011 (CET)
Doppelung von Kategorien
Wer kann plausible Auskunft über das Nebeneinander der Kategorien "Ökonomische Literatur" und "Ökonomisches Werk" geben? --FelMol 13:16, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ökonomisches Werk können auch Skulpuren oder Musikstücke sein duckwech. Ernsthaft. Kategorie:Ökonomisches Werk löschen und Kategorie:Ökonomische Literatur in Kategorie:Sozialwissenschaftliches Werk einsortieren.Karsten11 15:47, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaube da können wir aktuell mal wieder ein größeres Feld aufmachen. Ist beispielsweise die Kategorie:Sozialwissenschaftliches Werk inkl. Unterkategorien unterhalb von Kategorie:Literarisches Werk sinnvoll eingeordnet? Könntest Du Dir das bitte mal anschauen? Das scheint mir nirgendwo abgestimmt zu sein. Grüße --Millbart talk 16:17, 19. Jan. 2011 (CET)
- Hilfe, das ist alles noch übeler. Kategorie:Sachliteratur ist Unterkat von Kategorie:Wissenschaftliche Literatur und dies von Kategorie:Literaturgattung. Ich hätte jetzt glatt Sachliteratur und Wissenschaftliche Literatur vertauscht (wissenschaftliche Werke sind eine Teilmenge der Fachbücher). Und das ganze als Literatur ist sprachlich zumindest zweifelhaft. Aber zumindest ist Kategorie:Literarisches Werk in Kategorie:Sozialwissenschaftliches Werk damit überflüssig, da im gleichen Kat-Baum. Jetzt aber das schlimmste: Kategorie:Marxistisches Werk würde durch meinen Vorschlag Unter-Unterkat von Kategorie:Wissenschaftliche Literatur :-). Hier ist dringend Aufräumbedarf. Und zwar weit über das Portal Wirtschaft hinaus.Karsten11 21:02, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaube da können wir aktuell mal wieder ein größeres Feld aufmachen. Ist beispielsweise die Kategorie:Sozialwissenschaftliches Werk inkl. Unterkategorien unterhalb von Kategorie:Literarisches Werk sinnvoll eingeordnet? Könntest Du Dir das bitte mal anschauen? Das scheint mir nirgendwo abgestimmt zu sein. Grüße --Millbart talk 16:17, 19. Jan. 2011 (CET)
- Passiert hier denn nun etwas oder bleibt es - wie üblich - bei den Desiderata? --FelMol 19:31, 22. Jan. 2011 (CET)
- FelMol: Könntest Du Dir bitte mal die Struktur bzgl. sozialwissenschaftlicher Literatur anschauen und ggf. kommentieren? Danke und Grüße --Millbart talk 17:33, 23. Jan. 2011 (CET)
Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2011/Januar/23#Kategorie:.C3.96konomisches_Werk--Karsten11 17:20, 23. Jan. 2011 (CET)
Hallo Millbart: Da herrscht noch Kraut und Rüben. Ich schlage folgende Gliederung vor:
Sozialwissenschaftliches Werk (Oberkategorie)
mit den Unterkategorien:
- Geschichtswissenschaftliches Werk
- Globalisierungskritisches Werk (gibt es auch als Kat. Global.krit. Literatur)
- Literarisches Werk sozialwissenschaftlichen Inhalts [z.B. Jüngers „Arbeiter“, Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen“, Brochs "Massenwahntheorie", Canettis „Masse und Macht“]
- Marxistisches Werk (gibt es auch als Kat. Marxistische Literatur)
- Ökonomisches Werk
- Politikwissenschaftliches Werk (gibt es auch als Kat. Politische Literatur)
- Psychologisches (besser: Sozialpsychologisches) Werk
- Sachbuch (= populärwissenschaftliches Werk mit sozialwissenschaftlichen Themen)
- Soziologisches Werk
Zunächst wären die diversen Doppelungen (Werk/Literatur) zu eliminieren. Diesew und weitere Umsortierungen müsste jemand vornehmen, der mit der Digital-Technologie besser zurecht kommt als ich. Gruß--FelMol 18:21, 23. Jan. 2011 (CET)
- Welchen Vorteil siehst Du in der neu angelegten Struktur unterhalb der Kategorie:Literarisches Werk im Gegensatz zur Einordnung unter der seit 2004 existierenden Kategorie:Wissenschaftliche Literatur bzw. Unterkategorien wie Sachliteratur? Ich frage nicht weil ich nerven will, sondern weil es vernünftiger Argumente bedarf, einen ganzen Kategoriebaum komplett umzuschichten. Das Problem hier ist, wie Du selbst feststellst, dass hier Kategorien angelegt und verwendet werden, die nirgendwo abgestimmt wurden und massive Auswirkungen für zahlreiche Fachbereiche haben. --Millbart talk 12:19, 24. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Millbart, ich bin nur durch Zufall auf eine Doppelung bzw. Inkonsistenz von Kategorien gestoßen (Werk/Literatur). Je mehr ich nun von der verqueren Systematik der Kategorienbäume Kenntnis habe, um so mehr erinnert mich dass an Kafkas Fuchs(?)bausystem. Ich hab auf Deine Bitte hin einen Vorschlag für "Sozialwiss. Werk" gemacht. Für das Weitere habe ich weder die Geduld noch die Kenntnis noch die techn. Expertise. Sei mir nicht böse! Gruß --FelMol 15:30, 24. Jan. 2011 (CET)
- Wie sollte ich da böse sein? Geht mir ja genauso. Es gibt ganz wenige Kat.-Bäume die in sich konsistent sind, i.d.R. weil eine externe Systematik übernommen wurde und mit Messer zwischen den Zähnen verteidigt wird und ein relativ gut abgeschlossenes Fachgebiet vorliegt. Bei den Sozialwissenschaften ist das erfahrungsgemäß ein wenig problematischer weil es unterschiedliche Systematiken gibt, sich die Unterfachgebiete überschneiden und sich weder die Wissenschaftler noch die WP-Mitarbeiter untereinander grün sind ;-). Wenn dann auch noch Fachfremde anfangen, ihre eigenen Vorstellungen der Kategorisierung umzusetzen, ist das Chaos perfekt. Ich versuche mich da ja auch weitgehend rauszuhalten und lediglich den allergrößten Unfug zu verhindern. Ich hatte gehofft, dass Du einen besseren Vorschlag im Kopf hast, der die Redundanzen im Kat.-Baum beseitigen könnte und argumentativ zu verteidigen wäre. Denn Diskussionen wird es geben. Grüße --Millbart talk 16:03, 24. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Millbart, ich bin nur durch Zufall auf eine Doppelung bzw. Inkonsistenz von Kategorien gestoßen (Werk/Literatur). Je mehr ich nun von der verqueren Systematik der Kategorienbäume Kenntnis habe, um so mehr erinnert mich dass an Kafkas Fuchs(?)bausystem. Ich hab auf Deine Bitte hin einen Vorschlag für "Sozialwiss. Werk" gemacht. Für das Weitere habe ich weder die Geduld noch die Kenntnis noch die techn. Expertise. Sei mir nicht böse! Gruß --FelMol 15:30, 24. Jan. 2011 (CET)
Aus der allgemeinen QS. Bitte schaut mal danach, ob ihr dem Wunsch des Einstellers "Die Seite enthält wenig Text: nur die Prinzipien sind ausführlich erklärt; es fehlt die Geschichte sowie die Häufigkeit. -- Ianusius Diskussion wichtige Beiträge 21:27, 5. Jan. 2011 (CET)" entsprechen könnt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 14:42, 22. Jan. 2011 (CET)
- Kritik verständlich, trotzdem ist dieser Artikel ausführlicher als einige der folgenden: Aktiengesellschaft (Dänemark), Aktiengesellschaft (Finnland), Aktiengesellschaft (Irland), Aktiengesellschaft (Italien), etc - vielleicht kann man ja auch über eine Vereinheitlichung der Lemmata nachdenken. --Stauffen 09:08, 15. Feb. 2011 (CET)
Der Artikel benötigt Einzelnachweise, Literatur und eine Überarbeitung der Beispiele die momentan als Bilder statt als Text bzw. Tabellen eingebunden sind. --Millbart talk 12:32, 4. Feb. 2011 (CET)
Artikel aus der allg. QS, bitte verlinken und auch sonst nochmals querlesen, danke --Crazy1880 09:36, 7. Feb. 2011 (CET)
Das ist ja nun ein recht zentraler Artikel. Bis auf etwas am Anfang und den Kritik-Abschnitt ist aber nichts belegt. Der Aufbau bzw. die jeweils auftaucheneden Inhalte sind zu beliebig. Hier müssten wir m.E. mal angesichts der Bedeutung konzertiert ran. Viele Grüße, --Trinitrix 11:17, 7. Feb. 2011 (CET)
weite Teile von einem der deutschen Sprache nur teilweise Kundigen geschrieben. Historische Analysen zu wenig differenziert. Viele Grüße, --Trinitrix 03:05, 9. Feb. 2011 (CET)
- Mit Importsubstituierende Industrialisierung und Importsubstitutionspolitik gibt es zwei halbgare Artikel die sich überschneiden. Mein Vorschlag wäre zusammenlegen und bei der Gelegenheit überarbeiten. --Pass3456 23:34, 1. Mär. 2011 (CET)
Artikel aus der allg. QS, bitte Quellen setzen und Text wikifizieren, danke --Crazy1880 08:01, 17. Feb. 2011 (CET)
- Selbst anhand der Links hätte man einen Artikel schreiben können. So ist das völlig irreführend, da ein allgemeiner Begriff auf einen Spezialanspekt reduziert wird. Ich ändere erst mal auf rot und schaue mal, was sich in der Literatur findet.Karsten11 23:19, 18. Feb. 2011 (CET)
- Wobei schon die Kategorie "Wirtschaft" falsch ist, weil der Basiseffekt überall auftritt, wo relative Größen verwendet werden. Wenn die Bevölkerung um 25% wächst, braucht sie nur um 20% zu schrumpfen, um auf den Ausgangswert zurückzufallen. Das sollte doch dringend vom Portal Geographie behandelt werden. ;-) --Vertigo Man-iac 00:08, 19. Feb. 2011 (CET)
- Portal:Statistik wäre passend.Karsten11 18:26, 19. Feb. 2011 (CET)
- Wobei schon die Kategorie "Wirtschaft" falsch ist, weil der Basiseffekt überall auftritt, wo relative Größen verwendet werden. Wenn die Bevölkerung um 25% wächst, braucht sie nur um 20% zu schrumpfen, um auf den Ausgangswert zurückzufallen. Das sollte doch dringend vom Portal Geographie behandelt werden. ;-) --Vertigo Man-iac 00:08, 19. Feb. 2011 (CET)
Artikel aus der allg. QS, bitte einen richtigen Artikel daraus machen, danke --Crazy1880 07:58, 21. Feb. 2011 (CET)
Mittelstand vorher Abschnitt: Ehrung des Mittelstandes, jetzt Förderung des Mittelstandes
Dieser Abschnitt wurde zusammen mit 35 weiteren Änderungen in anderen Artikeln zum gleichen Thema heute von einem heute neu angelegten User:OPSN eingefügt. Mir sieht dieser und die anderen Beiträge nach verdeckter Webung für das in dem Artikel angegeben Institut http://www.isw-gmbh.de aus. Kann sich jemand, der/die sich mit der Materie besser auskennt, die Sache mal ansehen? -- Gruß -- Ulanwp 20:33, 21. Feb. 2011 (CET)
- Mir scheint, du hast ganz recht. Die Änderungen stellen keine Verbesserung des Artikels dar; ich schlage vor, sie zu revertieren. --Michileo 15:38, 22. Feb. 2011 (CET)
- Ich war mal so frei. Können wir die Sache hier abhaken? -- Marinebanker 22:24, 2. Mär. 2011 (CET)
- Hallo, ich habe den Abschnitt noch einmal überarbeitet und mit entsprechenden Einzelnachweisen versehen. Den ursprünglichen Abschnitt "Ehrung des Mittelstandes" war ja in "Sonstiges" geändert worden. Den habe ich jetzt in "Förderung des Mittelstandes" geändert. Unter diesem Abschnitt könnten noch weitere Beiträge zum Thema "Förderung des Mittelstandes" geschrieben werden. Der Terminus findet ja auch allgemeine Verwendung. Die QS habe ich raus genommen. Ich hoffe das geht klar. -- Gruß -- Ulanwp 10:15, 3. Mär. 2011 (CET)
- Ich habe den Baustein wieder eingesetzt. Inwiefern wird der Mittelstand durch die Vergabe dieses Preises "gefördert"? Die Einzelnachweise sind auch nicht belastbar gem. WP:Belege da es sich um Selbstdarstellung des Ausschreibenden handelt. Wenn man solche Preise überhaupt darstellt stellt sich die Frage, warum nur dieser eine? --Millbart talk 10:54, 3. Mär. 2011 (CET)
- Absolut akzeptiert. Ich wollte mit den Änderungen versuchen den Inhalt auf eine akzeptablere Basis zu stellen. Inwiefern dieser Preis wirklich relevant ist und zur Förderung des Mittelstands beiträgt, entzieht sich fachlich meiner Kenntniss. Bei über 3500 nominierten Unternehmen ging ich allerdings davon aus, dass er es ist. Die Breite der beteiligten Länder und Institutionen scheinen dies ebenfall zu bestätigen. Allerdings, die Stiftung und ihre Selbstdarstellung über die Webseite, die einer OPS Netzwerk GmbH gehört, schien mir aber auch etwas merkwürdig zu sein. Vielleicht recherchiert noch jemand mit Kenntnissen ... Übrigens: Deinen QS-Eintrag habe ich um eine Klammer bereichert und vor den entsprechenden Abschnitt wieder platziert. -- Gruß -- Ulanwp 13:00, 3. Mär. 2011 (CET)
- Wertung von Red auf Yellow geändert. -- Ulanwp 13:02, 3. Mär. 2011 (CET)
- Ich habe den Baustein wieder eingesetzt. Inwiefern wird der Mittelstand durch die Vergabe dieses Preises "gefördert"? Die Einzelnachweise sind auch nicht belastbar gem. WP:Belege da es sich um Selbstdarstellung des Ausschreibenden handelt. Wenn man solche Preise überhaupt darstellt stellt sich die Frage, warum nur dieser eine? --Millbart talk 10:54, 3. Mär. 2011 (CET)
Artikel aus der allg. QS, bitte klären ob relevant und dann ausbauen, danke --Crazy1880 20:57, 24. Feb. 2011 (CET)
Siehe Portal:Wirtschaft/Wartung#Importsubstituierende_Industrialisierung. --Pass3456 23:38, 1. Mär. 2011 (CET)
Erscheint mir etwas wirr und tw. TF zu sein. Abschnitt Kalkulation eines Verkaufspreises klingt am Anfang unenzyklopädisch (ist (in der Regel) nicht präzise zu beschreiben), das kann ich aber demnächst noch selbst hinbiegen. -- Altkatholik62 23:29, 20. Mär. 2011 (CET)
- O je, das ist eine große Aufgabe. Da muss eigentlich ganz neu strukturiert werden. Es fehlen auch Unterscheidungen nach Art des Betriebes (Handelsbetrieb, Produktionsbetrieb, Dienstleister) und, und, und... --Die Schwäbin 20:03, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Ja, das seh ich inzwischen nach mehrmaligem Durchlesen auch so ... magst mir helfen? --Altkatholik62 20:12, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Da reicht momentan meine Wikiliebe nicht aus – mit Themen, die mit meinem Beruf zu tun haben, mag ich mich privat nicht so gerne stundenlang (über Büchern brütend) befassen. Hab andere Interessen in meiner Freizeit ;-) Ich hab halt das Problem, dass ich – wenn schon – das Thema dann gleich komplett umfassend erschlagen wollen würde, und Kalkulation ist halt ein breites Feld, über das es viel zu sagen gäbe. Ich bin zu perfektionistisch veranlagt, als dass ich mich nur mal um einen Abschnitt kümmern könnte. <seufz> Schau'n mer mal, vielleicht packt mich am Wochenende auch mal der Rappel und ich grabe ein paar Bücher aus. --Die Schwäbin 20:17, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Ja, das seh ich inzwischen nach mehrmaligem Durchlesen auch so ... magst mir helfen? --Altkatholik62 20:12, 29. Mär. 2011 (CEST)
Zu kurz, zu ungenau, teilweise falsch (die Einfuhrung des Goldstadard war erst 1873...), die Beudeutung kommt nicht wirklich raus, dafür wird dem Volkswirtschaftlichen Kongress Bedeutung zugeschrieben, wo die Initiative hauptsächlich bei Einzelpersonen lag (wieder der Goldstandard und die Bedeutung von Alfred Soetbeer, der hier nichtmal in einem Halbsatz erwähnt wird). Es gibt keinerlei Quellen, keine Literatur, also bitte einmal chic und verwendbar machen --Lili 09:08, 31. Mär. 2011 (CEST)
Ich denke, ich habe die gröbsten Sachen verbessert: Literatur, Weblinks, etwas mehr Information. Ist noch nicht ideal, aber hoffentlich auch nicht mehr so kritisch zu sehen. -- Fortschritt1861 09:08, 1. Jan. 2012 (CET)
Kommt aus der allgemeinen QS. Dort wurde moniert, es sei angeblich unverständlich und nur von Fachleiten zu kapieren. Bitte schaut mal ob das zutrifft. Danke. -- nfu-peng Diskuss 15:14, 12. Apr. 2011 (CEST)
So einen schwachen Artikel habe ich in Wikipedia selten gelesen. Die einleitenden Worte eines Lemmas sollen einen groben Überblick zum Lemma geben, aber stattdessen folgen im Lemma selbst nichtssagenden Überschriften wie "wissenschaftliche Deutung" und "Umfeld", gepflastert mit Blähworten. Zitat: "Zunächst wurde der Holzmangel als solcher nicht in Frage gestellt". Ja als was kann man ihn denn bitte in Frage stellen wenn nicht "als solcher". Keine Zeile über Ursachen, betroffene Regionen, konkrete Reaktionen auf die Holznot. Der ganze Text ist ein einziges, inhaltefreies Gefasel. Zu allem Überfluss erfährt man dort, dass es eine Holznot eigentlich nie gab. Fast schon ein Löschantrag. --hg6996 11:11, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Ich wundere mich etwas über die Vorgehehensweise, hier aufzuschlagen udn sich nicht auf di Artikeldisk zu begeben oder schlicht die Quellen zu lesen. vielleicht hast Du schlicht nicht verstanden, daß es gar keine akute Holznot gab - auch wenn die Nachhaltigekitsprediger der damaligen Zeit diese andauernd an die Wand malten. Soll ja heute nicht groß anders sein. Bakulan
- Wie bereits auf der Disk von Waldsterben erwähnt, ich zitiere hieraus:"Auch waren die Holzvorkommen um Reichenhall und Traunstein längst erschöpft, da der Verbrauch von Feuerungsmaterial zum Versieden des Salzes sehr groß war." Oder auch hier in anderem Kontext. Und Du schreibst hier gar wiederholt davon, dass es nie eine Holzverknappung gab. --hg6996 19:52, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Ich wundere mich etwas über die Vorgehehensweise, hier aufzuschlagen udn sich nicht auf di Artikeldisk zu begeben oder schlicht die Quellen zu lesen. vielleicht hast Du schlicht nicht verstanden, daß es gar keine akute Holznot gab - auch wenn die Nachhaltigekitsprediger der damaligen Zeit diese andauernd an die Wand malten. Soll ja heute nicht groß anders sein. Bakulan
- Den Konflikt zwisschen Radjkau und Sombart habe ich lang und breit ausgeführt, wenn Du zu Reichnehall lokale Studien beistellen willst nur zu. Nur hat das hier nichts zu suchen. PS zu reichenhall habe ich den Artikel noch ausgebaut. Bakulan 22:05, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Das Buch von Grewe könnte vielleicht ein paar Schneisen in den Forst schlagen. Lt. Speich unterscheidet dieser zwischen "zwischen den Begriffen des Waldressourcenmangels (=unbefriedigte Nachfrage), der Waldressourcennot (= Zustand bereits eingetretener negativer Folgen), der Waldressourcenknappheit (=Ungleichheit von Angebot und Nachfrage in einem spezifischen Markt), der Waldressourcenverknappung (= angebotsseitige Verkleinerung des Marktes) und der Waldressourcenkrise (= mit bisherigen Steuerungskapazitäten nicht lösbare Schwierigkeit)" Rez. von Speich. Mir scheint, dass Radkau eher zu Skeptizismus und historisch fundierter Herangehensweise aufruft. Im Artikel sieht es so aus, als wäre die "Holznot" erfunden gewesen. Kann das mit Radkau so belegt werden? Insgesamt scheint die wissenschaftliche Diskussion zu wenig konsolidiert zu sein als dass man es als klares enzyklopädisches Wissen darstellen kann, dass Holznot objektiv bestanden oder nicht bestanden hat. Es käme daher darauf an, die verschiedenen Positionen in der Diskussion darzustellen und die unterschiedlichen kulturalistischen, ökonomischen und ökologischen Herangehensweisen an das Thema. Jedenfalls schon mal eine spannende Fragestellung. Viele Grüße--Olag 09:03, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Das Entfernen des QS-Bausteings würde ich gerne einem Dritten überlassen, es hat sich ja zwischenzeitlich Einiges getan. --hg6996 09:25, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Das Buch von Grewe könnte vielleicht ein paar Schneisen in den Forst schlagen. Lt. Speich unterscheidet dieser zwischen "zwischen den Begriffen des Waldressourcenmangels (=unbefriedigte Nachfrage), der Waldressourcennot (= Zustand bereits eingetretener negativer Folgen), der Waldressourcenknappheit (=Ungleichheit von Angebot und Nachfrage in einem spezifischen Markt), der Waldressourcenverknappung (= angebotsseitige Verkleinerung des Marktes) und der Waldressourcenkrise (= mit bisherigen Steuerungskapazitäten nicht lösbare Schwierigkeit)" Rez. von Speich. Mir scheint, dass Radkau eher zu Skeptizismus und historisch fundierter Herangehensweise aufruft. Im Artikel sieht es so aus, als wäre die "Holznot" erfunden gewesen. Kann das mit Radkau so belegt werden? Insgesamt scheint die wissenschaftliche Diskussion zu wenig konsolidiert zu sein als dass man es als klares enzyklopädisches Wissen darstellen kann, dass Holznot objektiv bestanden oder nicht bestanden hat. Es käme daher darauf an, die verschiedenen Positionen in der Diskussion darzustellen und die unterschiedlichen kulturalistischen, ökonomischen und ökologischen Herangehensweisen an das Thema. Jedenfalls schon mal eine spannende Fragestellung. Viele Grüße--Olag 09:03, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Radkaus erste Veröffentlichung ist durchaus eindeutig. Was er anzweifelt, ist nicht die gelegentliche Versorgungskrise, sondern die "Holznot" als generellem Notstand, und literarischer Topos. Das ist ein Unterschied wie gelegentliche Wipfelverlichtung zu Waldsterben. Bakulan 11:03, 16. Apr. 2011 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr noch etwas ausbauen, ansonsten bitte Lückenhaftbaustein setzen, danke --Crazy1880 20:15, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Das Who ist Who 1955 haben wir leider nicht in der Unibib. Ich habe ersatzweise mal Wolldeckenfabrik Weil der Stadt angelegt.Karsten11 22:16, 12. Jun. 2011 (CEST)
Relevanz klären und deutlich mehr als Vollprogramm. Die QS kommt leider nicht weiter. --Z1 12:10, 1. Mai 2011 (CEST)
Aus der normalen QS. Begründung dort war:
Der Artikel erklärt nicht verständlich, was die Eigenkapitalquote darstellt und wofür sie in der Praxis verwendet wird. Es sollte möglich sein, eine allgemeine Einleitung zu formulieren, und die Beziehung zu anderen Begriffen der Bilanzierung wie Kennzahl und Eigenkapital deutlicher auszudrücken. Die gegenwärtigen Erklärungsversuche sind leider für Laien völlig unverständlich. --Thhart 09:49, 24. Mai 2011 (CEST)
Danke und Gruß, --Tröte 12:27, 24. Mai 2011 (CEST)
- Ich habe mich einmal an der Einleitung versucht. In diesem Bereich besteht viel Redundanz. Weiterhin sind die Detaildiskussionen im Artikel für Oma wahrscheinlich wenig hilfreich.Karsten11 23:52, 24. Mai 2011 (CEST)
- (war Hotelsoftware)
Anscheinend von hier in Teilen (www.winhotel.at). Bitte mal überlesen, danke --Crazy1880 10:58, 22. Aug. 2009 (CEST)
Ziemlich viele Google-Treffer, ich hätte sonst auf Begriffsfindung plädiert. Vielleicht ist das Thema als Unterpunkt in einem Artikel Buchungssystem besser aufgehoben. Momentan sieht es mir durch die Nennung vieler Einzellösungen und keiner technischen Beschreibung zu sehr nach Werbung aus. Der Hinweis auf eine URV ist leider nach 2 Jahren auch nicht mehr nachvollziehbar. Löschbar? --Trac3R 16:59, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Nach verschieben zu Buchungssystem und Anpassung des Artikels, aus QS-Informatik. IMHO so sinnvoller und relevanter, aber noch immer viel zu tun. --Trac3R 18:13, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Ich habe das ganze unbelegte Produktplacement entfernt. Als stub aus der QS entlassen?--V ¿ 12:14, 8. Aug. 2013 (CEST)
Der Artikel hebt ganz überwiegend auf die (aktuellen) Stresstests der Aufseher ab und wird so dem Thema kaum gerecht, siehe zum beispiel Abschnitt Ziele. Literatur ist praktisch Fehlanzeige, obwohl es einschlägige Bücher aus dem Bereich gibt. Das sieht man dem Ertikel mE auch an. Inhaltlich in der Form mE Theoriefindung. Wäre sehr interesiert daran, wie das andere Portalmitarbeiter sehen. -- Marinebanker 20:59, 21. Jun. 2011 (CEST)
Als Laie sehe ich massive Redundanzen zum Hauptartikel Ökologieorientierte Betriebswirtschaftslehre. Sehen das die Fachleute anders? --TETRIS L 14:29, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Der Artikel "Ökologieorientierte Betriebswirtschaftslehre" hat einen ins Leere weisenden Link "ökologieorientierte Unternehmensführung", der sicher auf den hier diskutierten Artikel zeigen kann. Allerdings legt dies gleich eine Verschiebung auf ein deutsches Lemma nahe, die ich dringend empfehle, weil englische Begriffe wie dieser in deutschen Texten nicht nur lächerlich wirken sondern auch den Lesefluss stören (wie das auf Englisch heißt, kann man ja ruhig erwähnen). Ich sehe hier eigentlich nur wenig Redundanz, ökologieorientierte Unternehmensführung scheint wohl nur ein Teilaspekt der ökologieorientierten Betriebswirtschaftslehre zu sein. Wenn das tatsächlich so ist, dann sollten wir das auch so erwähnen. Die Beziehung zum Artikel Ökologische Ökonomie sollte ebenfalls klargestellt werden. Da sehe ich eher Redundanzen zwischen "Ökologieorientierte Betriebswirtschaftslehre" und "Ökologische Ökonomie", aber eine solche Redundanzdiskussion sollten wir gegebenenfalls dort aufmachen.--FerdiBf 08:58, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Es ist noch komplizierter: Eco-entrepreneurship ist ja speziell die G r ü n d u n g s lehre von i n n o v a t i v e n Öko-Unternehmen und nicht nur ökolog. Unternehmensführung (mit Themen wie z.B. Corporate Social Responsibility) oder ökolog. BWL allgemein (sog. Eco-management, wozu Themen wie Ökobilanz, Öko-Audit, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz usw. gehören würden). In diesem sehr speziellen Sinne wird Eco-entrepreneurship von allen einschlägig mit Gründungsforschung befassten Fachleuten auch in Deutschland (Faltin in Berlin, Gerald Braun in Rostock usw.) genutzt. Und dazu passt so recht kein deutscher Begriff. Leider macht die deutsche BWL die international weit verbreitete Trennung zwischen Business Administration (= effektive Ressourcenverwaltung) und Entrepreneurship (=Gründungsmanagement) noch nicht mit.
- Als Belege für die zunehmende Verwendung des Begriffs in Dtld. dient z.B. backinjob.de ("Aktuelle Stellenangebote Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen für den Forschungsbereich Eco Entrepreneurship und Umweltinnovationen")
--Hnsjrgnweis 12:56, 26. Jun. 2011 (CEST)
- PS: übrigens gibt es auch das Lemma Social entrepreneurship. ---Hnsjrgnweis 10:05, 27. Jun. 2011 (CEST)
Der Artikel stammt aus der Allgemeinen QS und müsste inhaltlich überprüft und ggf. überarbeitet werden. Insbesondere sollte geprüft werden ob dieser Wirtschaftsverband die RK erfüllt. Auch die Quellenlage ist sehr dürftig. Danke für eure Mühen --Pittimann besuch mich 11:58, 5. Jul. 2011 (CEST)
Braucht dringend Hilfe. --Katach 21:01, 23. Jul. 2011 (CEST)
Vollprogramm. Bisher ist es nur ein Wörterbucheintrag. M.E. aber ausbaufähig und erhaltenswert. Der Begriff wird im Gabler erwähnt.--Aschmidt 01:32, 7. Aug. 2011 (CEST)
Aus der allgemeinen Qualitätssicherung, dort nicht weitergekommen. Vermutlich redundant zu Produktionskoeffizient --KMic 22:30, 9. Aug. 2011 (CEST)
Verlinkung (bspw. zu Online Analytical Processing) fehlt in dem Artikel weitgehend. Die Diskussionsseite enthält seitenweise Kritik, aber es war nicht erkennbar ob das alles in den Artikel eingeflossen ist. Bspw. fehlte ein Querverweis zu Data-Mining, man findet aber zahlreiche Bücher die über die Verwendung von Data-Mining für entscheidungsunterstützende Systeme schreiben. Viele Absätze könnten in Vorlage:Hauptartikel gebracht werden. Weblinks sind zwischen beliebig und Spam. --Chire 14:18, 14. Aug. 2011 (CEST)
Stimme zu: Dieser Artikel kann verbessert werden. Vor Beginn sollte aber (hier) festgelegt werden, was konkret zu tun ist. Mein Vorschlag - der hier ggf. erwweitert werden sollte:
1. Erweitern der Beispiele:
- Online Analytical Processing (wird jedoch bereits verlinkt), Data-Mining, ...
2. Unklarer Begriff:
- Nach meiner Meinung gibt es (mindestens) drei unterschiedlichen Wortbedeutungen, die unterschieden werden sollten, ggf. durch unterschiedliche Lemmas:
- a) Hilfsmittel zur Unterstützung in der Durchführung von Entscheidungen (Kriterien definieren, Bewerten etc.); 'Entscheidungssoftware'
- b) Systeme, die zu einer höheren Informationsqualität beitragen können; wie OLAP, BI, Data Mining; aber: dienen diese nur 'Entscheidungssituationen'? Wenn nein, wäre der Terminus falsch. Evtl. würde 'Datenanalysetechnik(en)' besser passen.
- c) alle anderen bisherher genannten Systeme wie General Ledger, DBMS etc. sind vielleicht gar keine 'EUS', zumindest nicht im engeren Sinn.
- Siehe auch die (eher erfolglose) Diskussion im Artikel selbst.
3. Vorlage:Hauptartikel verwenden wie o.g.
--VÖRBY 13:43, 15. Aug. 2011 (CEST), zuletzt: --VÖRBY 18:42, 3. Okt. 2011 (CEST)
TF? REL? Wikifizieren, Kategorien, ggf. bei Projektmanagement einarbeiten.--Aschmidt 03:16, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Dieses Lemma halte ich für überflüssig; es ist unter Projektmanagement (bei Integrationsmanagement und Scope Management behandelt. Evtl. könnte man bei I-Mgt die hier gezeigten Schnittstellen einzeln aufführen, sofern noch fehlend. --VÖRBY 18:32, 22. Aug. 2011 (CEST)
Ich finde es nicht überflüssig, da es hier nirgendwo eine vernünftige Projektlandschaft als "Grafik" dazu gibt. Sie gehört direkt ins Projektmanagement und zwar unter das "Führen von Projekten". Gut, die Grafik könnte schöner sein ;-) (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 03:08, 23. Aug. 2011 (CEST))
- Ich halte den Begriff für fragwürdig - obwohl ich weiß, dass er von bestimmten Stellen plakativ verwendet wird: Natürlich gibt es in jedem Prozess und somit auch in Projekten zahlreiche 'Schnittstellen'. Diese muss man kennen und jeweils zweckorientiert mit ihnen korrespondieren. Wie oben schon gesagt, ist das in Projektmanagement bzw. in den jeweiligen Unteraufgaben bereits berücksichtigt. Einen Teilaspekt "Führen von Projekten" gibt es im PM nicht, weil PM insgesamt "Führen usw." (siehe Definitionen dort) bedeutet. Im Übrigen halte ich diese 'Landschaft' für sehr 'öde', denn die darin dargestellten Schnittstellen sind so selbstverständlich "wie sonst was", dafür fehlen aber die - auf die Projektinhalte bezogen - wirklich wichtigen Stellen wie das Rechenzentrum, die Entwicklungsumgebung und die für sie Verantwortlichen, die Revision, die Security, der Datenschutz, die DBMS-Admin, (div. Arten von) Lieferanten, Parallelprojekte, das Projektportfolio usw. Und: Wenn der PL, das Projektbüro und die Mitarbeiter zur 'Landschaft' (also zur Umgebung) des Projekts gehören, was bleibt dann noch als Inhalt von 'Projekt'?
- Mein Fazit (für das Bild): gescheiterter Versuch, ein komplexes System (= Projekt) mit seinem Umfeld darzustellen.
- Mein Vorschlag: Die gezeigten Inhalte bei den erwähnten Unterthemen von PM ergänzen (falls nicht schon geschehen). Ein vollständigeres Bild (besser vielleicht als Checkliste gestaltet) mit kurzer Beschreibung in PM/Einführung als neues Unterkapitel 'Schnittstellen des Projekts' einstellen - möglichst mit Quellenangabe! Ähnlich wie hier (zu 'Testen').
- Servus von --VÖRBY 19:36, 23. Aug. 2011 (CEST), zuletzt: --VÖRBY 17:37, 25. Aug. 2011 (CEST)
Hallo, ich muss hierzu wohl nochmal etwas genauer werden. Eine Beschreibung oder auch nur eine Grafik in Bezug auf die "Projektlandschaft im Projektmanagement" ist nirgendwo zu finden. Von daher ist dieser "Ansatz" der Gestaltung schon ganz OK. Und wenn hier schon gesagt wird, dass es keinen Teilaspekt von "Führung von/in Projekten" gibt, dann sollte dies hier schleunigst nachgezogen werden. Das Führen von und in Projekten ist mittlerweile ein ganz eigenständiger und wichtiger Teil der (IT-)Betriebswirtschaftslehre geworden! Des Weiteren ist die Grafik ja wohl nur, wie erwähnt, ein Ansatz; da müssen keine Schnittstellen wie Revision, Datenschutz oder Rechenzentrum integriert werden, da jedes Project unterschiedlich ist. Hier müsste man wohl etwas allgemeiner denken und die Grafik auch dementsprechend designen. Von daher ist dieser Ansatz wenigstens "ETWAS", dass es zurzeit nirgends gibt! Ich stimme hier also zu, dass eine bessere Grafik her muss! Eingegliedert werden müsste das Thema im Projektmanagement | Führung von Projekten | Projektrealisierung | Projektlandschaft. Bis dann. Marcel (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 21:53, 31. Aug. 2011 (CEST))
- Eine Grafik, die aber vollständig und möglichst auch kompatibel zu Rollenbeschreibungen im Text sein sollte, wäre tatsächlich nützlich. An welcher Stelle, sei dahingestellt. Ob 'Projektlandschaft' gut ist , weiß ich nicht, ich habe da meine Zweifel; jedenfalls sollten keine Begriffe verwendet/geprägt werden, die in den (beschriebenen) Methoden nicht existieren.
- Mit "Führen ... gibt es nicht" meinte ich, dass es das auch nicht geben kann, weil eben PM insgesamt 'Führen von Projekten' bedeutet, was, festgelegt durch die referenzierten Standards, durch die einzelnen Abschnitte/Überschriften in PM inhaltlich benannt und beschrieben ist. Siehe hierzu auch die Definition von PM nach DIN 69901. Was du mit Projektrealisierung meist, verstehe ich nicht. Ich grüße dich: --VÖRBY 13:25, 1. Sep. 2011 (CEST); aktuell: --VÖRBY 11:53, 2. Sep. 2011 (CEST)
Der Begriff "Projektlandschaft" und die damit visualisierte Darstellung eines Projektes mit seinen Abhängigkeiten kommt direkt aus der IT-Betriebswirtschaftslehre und ist absolut NEU. Man findet im gesamten Internet fast keine "Bildliche" Darstellung einer solchen Landschaft. Diese Begrifflichkeit wird momentan genormt und gehört, wie hier auch schon richtig von den Kollegen beschrieben wurde, in die Welt des Projektmanagements. Bitte hier Rücksicht auf Neuformungen nehmen. Wir sind hier gerade erst am Anfang. Diese Begrifflichkeit wird gerade eingepharst. Ein erstes und auch bisher einziges Beispiel findet sich unter: [9] Liebe Grüße an alle - helft uns zu versuchen, neue Inhalte aufzunehmen und zu klassifizieren. Danke. (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 18:43, 6. Sep. 2011 (CEST))
- Hallo Marcel, für mich sieht das wie Theoriefindung aus. Gegen eine grafische Darstellung der an einem Projekt Beteiligten kann sicher niemand etwas haben. Allerdings halte ich das auf der Methodenebene für schwierig: Hier kann man nur sehr allgemein bleiben, was die o.g. Grafik beweist. Als Beispiel verstanden, könnte sowas sinnvoll sein, denn im konkreten Projekt (wie das auch in deinem Link der Fall scheint) kann man die Beteiligten sehr viel genauer benennen. Wobei wichtiger als die grafische Darstellung ist das (textliche) Zuordnen von Rollen und Verantwortlichkeiten ist - wie das z.B. unter Integrationsmanagement beschrieben ist.
- Ob man dazu "eine neue Begrifflichkeit einpharsen" muss (die evtl. auch missverstanden werden könnte; i.S. von Systemumgebung), meine ich eher nicht und würde diesbezüglich lieber beim Vokabular der vorhandenen Methodenwerke bleiben. Ich erinnere mich dabei an andere 'kreative' Wortschöpfungen (wie Leistungslandkarte, Informationslandkarte, Bebauungsplan etc.) - die vielleicht weniger technisch klingen sollten, die aber trotzdem keine allgemeine Akzeptanz fanden.
- Sorry, das ist meine Meinung. Vielleicht sehen das andere anders - weitere Feedbacks sind erbeten. Ich könnte mir aber trotzdem einen Hinweis auf diesen Begriff inkl. Grafik-Beispiel (z.B. unter 'Integrationsmanagement') vorstellen. Grüße von --VÖRBY 10:26, 7. Sep. 2011 (CEST)
Hi VÖRBY, da bin ich jetzt voll bei dir! (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 20:34, 8. Sep. 2011 (CEST))
- Okay, in Projektmanagement werde ich eine entsprechende Ergänzung vornehmen; schau gelegentlich mal drüber. Was tun wir nun mit dem zur QS vorgeschlagenen Artikel Projektlandschaft? Ich habe die aus meiner Sicht wesentlichen Hinweise dazu in den o.g. Texten nachträglich auf fett gesetzt. Grüße von --VÖRBY 09:28, 9. Sep. 2011 (CEST)
Hi, wie sieht die Ergänzung denn aus? Tja, was machen wir mit dem Artikel? Vielleicht könnten wir hier eine Ergänzung bei "Projektmanagement-Systeme" - Projektphasen - und dann am Anfang bei 'Projektplanung' einbetten?? Das wäre dann eine Beziehungsebene im Projektmanagement mit der "visuellen" Projektlandschaft. Das wäre meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit. Ich habe hierzu noch ein Bild gefunden, ist von der ILS. (nicht signierter Beitrag von Marcel Light (Diskussion | Beiträge) 20:15, 10. Sep. 2011 (CEST))
- Servus Marcel, in Projektmanagement unter 'Integrationsmanagement habe ich die Ergänzung vorgenommen. M.E. genügt das in etwa. Ich erkenne nicht, was diese Sache mit 'PM-Systemen' zu tun hätte. Wie mehrfach gesagt: Im PM geht es bezüglich der Schnittstellen und Beteiligten um sehr viel mehr als deren Darstellung; siehe oben. Insofern halte ich diese Grafik lediglich für eine zusätzliche Möglichkeit, die Stakeholer übersichtlich zu zeigen. Die wichtigere Bedeutung des Integrationsmanagements liegt im Koordinieren der Rollen und Verantwortlichkeiten dieser Beteiligten und der Kommunikation mit ihnen. Dazu braucht es aber mehr als eine solche Grafik.
- Wenn es den Artikel Projektlandschaft weiterhin geben sollte, schlage ich vor, ihn diesen Aspekten entsprechend anzupassen, einen klaren Rückverweis nach 'Projektmanagement' anzubringen und einfach zu schreiben, dass dieser im PM wichtige Teilaspekt grafisch unterstützt werden kann - "was gelegentlich 'Projektlandschaft' genannt wird". Für eine NEUE Sache (die irgendwie groß in 'PM' nachzutragen wäre) halte ich das eindeutig nicht.
- Aus meiner Sicht können wir es damit nun belassen. Wer i.S. WP:QS jetzt noch was tut, weiß ich leider auch nicht. Grüße von --VÖRBY 09:35, 11. Sep. 2011 (CEST)
Ein Artikel zu diesem Lemma wurde bereits im Februar angelegt, siehe QS-Archiv dazu. Er wurde dann nach einem SLA von Michileo als "zweifelsfreie TF" durch Xqt schnellgelöscht. Der aktuelle Artikel unterscheidet sich allerdings stark vom damals gelöschten. Was ich damals hier in der QS schrieb, gilt jedoch immer noch: es gibt nicht viele Treffer bei Google Books zum Begriff, die meisten der "ungefähr 243 Ergebnisse" sind nicht für "Wirtschaftsästhetik", sondern für die Wortfolge "Wirtschaft, Ästhetik". Setzt man ein + vor den Suchbegriff, spricht Google zuerst noch von "ungefähr 186" Ergebnissen, die auf der zweiten Trefferseite auf 13 reduziert werden. Also wohl insgesamt nur diese 13 "echten Treffer" für Wirtschaftsästhetik bei Google Books, was doch recht wenig ist. Laut Artikel geht es um etwas, das im anglo-amerikanischen Raum als "Organizational Aesthetics" bekannt sei, wobei die Übersetzung "Wirtschaftsästhetik" noch nicht so richtig etabliert zu sein scheint. Allerdings gibt es jetzt ein Buch von 2011 mit dem Begriff im Titel. Alles in allem ist der Artikel jedenfalls, falls behaltbar, noch nicht so gut "wikifiziert". Gestumblindi 21:32, 23. Aug. 2011 (CEST)
Tatsächlich hat der neu entstandene Artikel nichts mit der alten Version zu tun. Es ist korrekt, das Feld ist in Deutschland sehr jung. Unter dem englischen Terminus "organizational aesthetics" finden sich 4.400 Google hits sowie 340 Bücher und Fachartikel - Konferenzbeitrage und andere Papers findet Scholar jedoch nicht. Bei "Wirtschaftsästhetik" findet Scholar erst wenige Hits, darunter das wissenschaftliche Buch im Gabler-Verlag. Jedoch findet Scholar nicht Verweise in wissenschaftlichen Artikeln in den Fachzeitschriften wie "Kommunikationsmanager", "Kommunikationsmanagement". Auch sind die Forschungsaktivitäten und Workshops der Zeppelin Universität etwa, und des Wissenschaftszentrum Berlins WZB, die in den Bereich fallen, durch eine solche Google-Suche nicht erfasst. Die wenigen deutschen Autoren, die von Wirtschaftsästhetik sprechen, publizieren international im Feld der Organizational Aesthetics. Bespiele sind Berthoin Antal und Biehl-Missal und Tröndle.
Da die deutsche Forschung im Bereich Management/Organisation nicht unbedingt weltführend ist und auch keine Tradition wie etwa die Philosophie hat, sondern zu einem großen Teil von anglo-amerikanischen Einflüssen gelenkt wird, entstehen solche Situationen wie diese hier: Wikipedia berichtet über ein Feld, das eben in der deutschen Sprache erst entsteht. --Performanz 22:24, 23. Aug. 2011 (CEST)
Meine natürlich auch Schweiz und Österreich, gerade an Schweizer Unis existieren Initiativen zur "Wirtschaftsästhetik", auch Vorträge, Workshops etc. --Performanz 22:54, 23. Aug. 2011 (CEST)
Wikifizierung verbessert: zahlreiche Einzelnachweise eingefügt sowie Verlinkungen --Performanz 11:56, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Ist immer noch ziemlich nah an WP:TF. Auf jeden Fall gehört das Lemma zur Organisationskommunikation. Ich setze mich mal dran. --Reni Tenz 16:44, 24. Aug. 2011 (CEST)
Re WP:TF - bitte beachten, dass die Inhalte durchgängig mit anerkannter wissenschaftlicher Fachliteratur (peer-reviewed journals und Bücher in etablierten Verlagen) belegt sind. Er enthält keinerlei unveröffentlichten Theorien, Konzepte oder Methoden. LEMMA: trifft zu, das Feld betrifft die Organisationskommunikation. Geht aber darüber hinaus (epistemologische Perspektive), aber das beinhaltet ja die bestehende Lemma-Reihe. Danke, Reni Tenz, für die Verbesserungen. --Performanz 13:49, 26. Aug. 2011 (CEST)
Könnte man diese gelbe Markierung jetzt bitte neu überprüfen? Während des letzten Jahres habe sich mehrere Kultur-und Wissenschafts-Institutionen der Begrifflichkeit angeschlossen wie kunstundwirtschaft (A), wirkungen.net (D), Fachverband Kulturmanagement (D), Fachhochschule Nordwestschweiz (CH) und andere. Es gibt auch eine Xing-Gruppe. Auch auf Google Scholar haben die Citations zugenommen, geringfügig - aber die wissenschaftliche Publikationsmaschine dauert ja mehrere Jahre. Ich würde es begrüßen, wenn das Thema nicht mehr auf diese Form in Wikipedia markiert ist, die "Qualitätssicherung" sieht negativ aus und stigmatisiert das Thema, macht es also der Forschung noch mal schwerer! Es ist eben für die Wissenschaft und spezielle relevant und verbreitet sich anders, als bspw. "wichtige" Leute, die mal bei irgendeiner Fernsehshow waren, und trotzdem ihre Seite haben. Ich finde, im Falle der Wirtschaftsästhik scheint es nicht um wirkliche Qualitätssicherung, sondern um Exklusion zu gehen. --93.219.13.31 12:55, 3. Jul. 2012 (CEST)Performanz
...Artikel braucht eine sprachliche Überarbeitung. Teilweise ist er sehr flapsig geschrieben. "eingefahren", "zusammenschmolz ", "spektakuläre Pleite" "tickende Zeitbombe", "Anders als jedes Greenhorn" usw. Außerdem behauptet der Artikel er kennt die Gedanken von Brian Hunter. Anders ist der folgende Satz nicht zu erklären: "Letzten Endes tangierte Hunter der Verlust von 4,5 Mrd. US$ wenig, denn seine Boni, die in einem guten Jahr schon mal 100 Millionen US$ ausmachten, durfte er laut Aussage des Magazins Focus 09/2007 stets behalten". Generator 18:11, 15. Sep. 2011 (CEST)
Den folgenden Artikel habe ich aus der Allgemeinen QS hierhin weitergereicht. Der Artikel befindet sich noch in den Anfängen. -- A.Abdel-Rahim 13:17, 16. Sep. 2011 (CEST)
- Aus meiner Sicht muss man dazu nicht viel mehr sagen, ich würde deshalb 'green' voten. Vielleicht direkt auf den Begriff Organisation verlinken und beschreiben, dass es hier eine sehr große Bandbreite gibt. Mehr Beispiele wären vielleicht auch nützlich.--VÖRBY 16:07, 16. Sep. 2011 (CEST)
Artikel enthält fast nur Schmähungen. Über das Leben und die Arbeit des Mannes erfährt man viel zu wenig. --Katach 13:23, 30. Sep. 2011 (CEST)
Der Artikel wurde von dem Benutzer Katach bemängelt. Der ist aber wegen Vandalismus gesperrt. Was nun? [[Buka 22:28, 13. Dez. 2011 (CET)]]
- Die offenkundigen Mängel des Artikel beheben.Karsten11 (Diskussion) 11:58, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Was für offenkundige Mängel? Dass die Chefposten bei der FED nunmal von den Rothschilds und deren korrupten Freunden ausgewürfelt werden, liegt doch schon in der Konstruktion der FED als Organ der Großbanken begründet. Dass sich jemand so benimmt, wie es seine Herkunft hergibt, kann ich nicht als Schmähung begreifen. Die Welt ist eben nicht "schön". Ein Lexikon sollte das auch so darstellen. Für meinen Geschmack ist der Artikel nur zu kurz. Horst Emscher (Diskussion) 22:28, 12. Okt. 2013 (CEST)
Dem Artikel fehlt eine Darstellung der wissenschaftlichen Beiträge, die ihm den Nobelpreis eingebracht haben. --Katach 16:01, 7. Okt. 2011 (CEST)
Leider vergisst der Artikel eine ganz wichtige Sache zu erklären: Was ist eine Schadensmatrix? Zudem ist die als Bild eingefügte Tabelle ein ziemlich schlechter Witz (man beachte etwa die enthaltende Rechtschreibkorrektur) und sollte durch eine reguläre Tabelle ersetzt werden. -- KMic 02:43, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Hat jemand das unter Referenzen genannte Buch von Rommelfanger? In den Weblinks kommt, soweit ich das erkennen kann, "Schadensmatrix" überhaupt nicht vor. Der Weblink mit dem "Beispiel" von Jastram Turbo zeigt etwas völlig anderes. Der ganze Artikel scheint mir komplett unbelegt zu sein. -- Marinebanker 10:42, 8. Okt. 2011 (CEST)
Baut den Artikel doch bitte mal weiteraus und dementsprechend um, dass Buch kannst du Marinebanker in Googlebooks lesen, der Artikel verlinkt sogar dorthin. Das Beispiel von Jastram Turbo zeigt im übrigen eine Schadensmatrix, es gibt meines Wissens mehrere Darstellungsarten (auch ohne Zahlen) einer Schadensmatrix. Daneben habe ich für Euch noch eine neue Quelle:" http://books.google.de/books?id=vpEB2sxnAZYC&pg=PA374&lpg=PA374&dq=schadensmatrix&source=bl&ots=62trYEBUjV&sig=RiDV4GzS7hnU4G_l0B9fF3_42GY&hl=de&ei=KzabTr_jAYue-Qb4xOzCAg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10&ved=0CGIQ6AEwCQ#v=onepage&q=schadensmatrix&f=false". Viele Grüße BigT1983 21:51, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Google Books wollte mir nichts anzeigen, obwohl ich es vorher nicht genutzt hatte ... egal, jetzt konnte ich in beiden Büchern die Seiten lesen.
- Das neue Buch von Rosenkranz et al. führt wieder etwas völlig anderes unter der Bezeichnung "Schadensmatrix" auf. Du schreibst, es gäbe Deines Wissens verschiedene Darstellungsarten; wir haben es heir aber nicht mit verschiedenen Darstellungsarten, sondern mit verschiedenen Sachverhalten zu tun. Der Artikel zeigt ein Schema, Gefährdungen nach Häufigkeit und Schwere zu kategorisieren. Das Jastram-Beispiel ordnet Fehlerursachen im Wesentlichen Symptomen zu. In Deiner neuen Quelle werden in einer Schadensmatrix Ergebnisse Kombinationen von Aktionen und Umweltzuständen zugeordnet.
- Es stellt sich also die Frage, ob der Begriff überhaupt wohldfiniert ist. Im Moment sieht mir das alles nach WP:TF. Deshalb auch die Wertung Orange oben. --Marinebanker 20:28, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe den Verdacht, dass es hier eine Überschneidung mit diesen Artikeln gibt: Sicherheitssystem#Andere Varianten und Risikomatrix, welche wiederum Redundanzen aufweisen. Yotwen 21:47, 17. Okt. 2011 (CEST)
Tja, das sieht beinahe danach aus, aber die Schadensmatrix ist schon relevant, allerdings sehr ähnlich mit den den beiden anderen Systemen. Jetzt stehe ich wohl komplett als Volldepp da, die Wissenschaft scheint sich mit dem Thema kaum zu beschäftigen sondern diesen Begriff beliebig zu nutzen. Die Quellen sind wohl zu undefiniert. BigT1983 20:21, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Da sind wir uns ja größtenteils einig. Bis auf einen Punkt: Ich kann nicht erkennen, dass Du als Volldepp dastehst. --Marinebanker 21:44, 18. Okt. 2011 (CEST)
Dankeschön, es mich ärgert, dass ich auf vermeintlich ausdefinierte Quellen hereingefallen bin. Deshalb habe ich mich als Volldepp, betitelt. Jeder Wissenschaftler scheint diesen Begriff beliebig zu nutzen (verschiedene Darstellungsarten usw.) und lässt die intensive Erklärung außen vor. BigT1983 19:40, 21. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe den damals entscheidenden Administrator angesprochen, ob in dem Fall LA oder LP angemessen ist: [[10]] Dürfte in Kürze weitergehen. --Marinebanker 21:43, 20. Nov. 2011 (CET)
- Aufgrund eines Auslandsaufenthaltes jetzt erst eine Antwort auf die Anfrage von Marinebanker auf meiner Seite, die ich Euch bei der weiteren Entscheidung mit ans Herz lege.--Engelbaet 12:09, 23. Nov. 2011 (CET)
- Was für mich bisher gegen den Vorschlag einer Weiterleitung spricht, ist, dass (zumindest mir) nicht klar ist, in welcher Bedeutung Schadensmatrix verwendet wird und ob es überhaupt eine einigermaßen einheitliche Verwendung gibt. Wenn wir das wüssten, wäre eine Überarbeitung des Artikels oder eine Weiterleitung ein. Die von Engelbaet angegeben Fundstellen kann ich leider in Google-Books nicht lesen. Ich sehe mich auch die nächste Zeit nicht in der Bibliothek. --Marinebanker 12:42, 27. Nov. 2011 (CET)
- Es spielt eigentlich keine Rolle. Alle drei Modelle sind zweidimensionale Matrices, die die Dimensionen Schadenswahrscheinlichkeit (Eintrittswahrscheinlichkeit) und Schadenshöhe (Wirkung) gegeneinander abwägen. In der FMEA kombiniert man zu den beiden Faktoren noch die Wahrscheinlichkeit des Erkennens und ermittelt so die Risikoprioritätszahl (RPZ). Ihr wisst genau, dass ein Wissenschaftler eher die Zahnbürste eines Konkurrenten verwenden würde, als sein Vokabular. Sicher ist jedenfalls dass die Matrizes in verschiedenen Ausführungen die gleichen Variablen mal auf der X mal auf der Y-Achse aufführen und so zeigen, dass teuer und häufig gefährlicher ist, als billig und selten. Yotwen 20:19, 3. Dez. 2011 (CET)
- Hier noch ein Hinweis auf die Relevanz - ist wohl aktueller Diskussionstoff. Hat jemand Beziehungen zur DGQ? Da könnten wir wohl eine fundierte Aussage bekommen. Yotwen 20:37, 3. Dez. 2011 (CET)
- Da Yotwen sich sicher ist, bin ich mit einer Weiterleitung einverstanden. Inhaltlich kann ich nichts beitragen - ich kenne zwar die Dinger, aber nicht ihre Namen. --Marinebanker 10:45, 10. Dez. 2011 (CET)
Verleger. Nur ein kurzer Lebenslauf (zwei Sätze). Löschkandidat? LG BlackSophie (Disk) 03:53, 7. Nov. 2011 (CET)
Der Artikel geht ziemlich durcheinander:
- Portokasse ist eine Unterform der Handkasse und sollte dorthin integriert werden
- mobile Kasse ist keine vollwertige stationäre Kasse (Geldaufbewahrung?) M.E. besser in Kassensystem aufnehmen
- wenn man umgangsssprachliche Formen als eigenen Abschnitt aufnehmen will fehlen die Krankenkassen etc; spätestens daran sieht man wie dünn das hier wird
- eine Kasse ist nicht nur der ORT der Zahlung sondern auch das Aufbewahrungsmittel als solches
- Handkasse und Kaffekasse unterscheiden sich nach dem Eigentümer: das geht aus der "informellen Ausgabe der belegschaft eines Betriebes" nicht hinreichend hervor
- die Funktionen des Kassenbereichs zählen keine Ausgaben auf: Gutschrifterstattung, Handkassenfunktionen, Umtausch etc sollten dargestellt werden
Kasse, Kassenbestand und Kassensystem sind dann alle in der QS.
- Eigentlich hilft hier nur eine komplett Neufassung: Artikel "Kasse" wird zu Begriffsklärung zwischen "umgangssprachlich für 'Krankenkasse'", "Registrierkasse" und dem "betriebswirtschaftlichen Begriff Kasse" - evtl. auch "Kassensystem", den man m.E. aber sowieso mit "Registrierkasse" zusammenlegen sollte. Der aktuelle Artikel ist nur "Kraut und Rüben". --Kassenwart (Diskussion) 09:34, 18. Feb. 2013 (CET)
Auch dieser Artikel weist sicherlich vielfältige Möglichkeiten zu Ausbau und Verbesserungen auf. Er ist noch unbelegt. -- A.Abdel-Rahim 01:43, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo! Sereinreif wird ein produkt beispiel ein Autoreiffen hergestellt, bei serien produktion werden erst die Prozesse eprüft,nach Abläuffe wie,was,wie schnell,da werden die mängell beseitigt,dan wenn alles richtig Verläuft und Gut Funzioniert,dann ist der Produkt Serienreif ...sonst? (nicht signierter Beitrag von 91.57.241.248 (Diskussion) 03:16, 21. Dez. 2011 (CET))
Artikel schwankt mehrmals zwischen Neokeynesianismus und New Keynesianism hin und her, keine genaue Erklärung, ob die beiden nun identisch sind oder nicht. --SEM 14:51, 17. Nov. 2011 (CET)
Klassisches Wertparadoxon
Muss überarbeitet werden: https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Klassisches_Wertparadoxon
Sollte das hier falsch sein, bitte verschieben :) Danke!
-- 85.181.193.211 15:05, 22. Nov. 2011 (CET)
Die Quellenbasis ist viel zu schwach; die Aussagen hingegen viel zu stark und oft an der Grenze zur Trivialität. Weiterhin gibt es eine Vielzahl anderer Begriffsverwendungen außerhalb der "Nachhaltigkeitswissenschaften", die vom Artikel nicht gedeckt werden. Viele Grüße, --Trinitrix 11:30, 30. Nov. 2011 (CET)
- Nachdem sich gut ein 1/2 Jahr nichts getan hat, habe ich den Artikel auf einen Stub eingedampft. Von hier aus könnte dann neu gestartet werden. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 20:53, 8. Mai 2012 (CEST)
- Habe ein paar Verbesserungen vorgenommen. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 21:23, 15. Jun. 2012 (CEST)
- würde hier nicht auch Lietaer, Bernard / Arnsperger, Christian / Goerner, Sally / Brunnhuber, Stefan
Geld und Nachhaltigkeit: Von einem überholten Finanzsystem zu einem monetären Ökosystem. Ein Bericht des Club of Rome, EU-Chapter (Europa Verlag) ISBN: 978-3-944305-06-6 reingehören? ebenso Huber, Joseph; Robertson, James Geldschöpfung in öffentlicher Hand: Weg zu einer gerechten Geldordnung im Informationszeitalter (Gauke) ISBN: 978-3-87998-454-1 (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:C3F9:9760:3CBA:6256:CFDB:E8B4 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 8. Mär. 2014 (CET))
grausam und unbelegt--in dubio Zweifel? 23:24, 2. Jan. 2012 (CET)
Redundanz klären und Belege --109.43.74.171 11:42, 8. Jan. 2012 (CET)
Prüfender Blick und Belege wären toll. --Tröte 07:49, 16. Jan. 2012 (CET)
- Den Artikel habe ich erweitert und Belege eingefügt, ich denke er kann aus der QS gelöscht werden. --Tilly-Fan (Diskussion) 22:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nein. Gesucht werden Belege, nicht eigentümlich frei.--Karsten11 (Diskussion) 22:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Auf jeden Fall.--Karsten11 (Diskussion) 23:02, 3. Jun. 2013 (CEST)
Dieser Artikel ist leider ziemlich unstrukturiert und benötigt dringend eine Überarbeitung. Die Anordnung der COs ist leider völlig wahllos erfolgt und man unterscheidet lediglich nach Häufigkeit. Außerdem wird dort nach Abkürzungen sortiert, dh. unter "CAO" fallen bspw. im Artikel Chief Accounting, Administrative und Analytics Officer zusammen. Näheres auf der Diskussion. --Alleskoenner ✉ ✌ ☒ 22:50, 21. Jan. 2012 (CET)
- Hab jetzt schon einiges verbessert; trotzdem bitte ich um Mithilfe... --Alleskoenner ✉ 13:06, 2. Feb. 2012 (CET)
- Siehe LA zu Chief Learning Officer: Wir müssen wohl unterscheiden, ob wir das "anglifizierende" System sinnvoll finden und was davon real existiert und damit erklärungsbedürftig ist. Zumindest in der Schweiz ist das CxO-System im Kommen. Dass die Akronyme nicht eindeutig sind, gehört wohl zum System selber :-) Was wie häufig auftritt und es danach zu ordnen, wird schwer sein - ggf. sollte man da aber ansetzen, z.B. Google Hits (Langbezeichnung in Gansefüssschen): Chief Executive Officer hat 99.700.000, und die CLO: Chief Learning Officer 397.000, Chief Law Officer 295000 Chief Legal Officer 830.000 Chief Logistic Officer aber nur 8960. --Brainswiffer (Diskussion) 07:53, 19. Apr. 2012 (CEST)
Der Artikel wurde mit der Begründung „Eine fehlende Quelle wird angemahnt, bei der anderen wird die Neutralität bestritten.“ in die QSN eingetragen. Vielleicht könnt ihr bei den ökonomischen Aspekten helfen. --Leyo 19:17, 25. Jan. 2012 (CET)
Ausbaufähig. --Der Buckesfelder Disk. bewerten Email 19:33, 20. Nov. 2011 (CET)
Volles QS Programm erforderlich, ev. Redundanz klären, Belege fehlen (Optimale Auslastung?)--109.43.74.171 11:40, 8. Jan. 2012 (CET)
Eine Auflistung von Beispielen statt einer Definition. --Carbenium 13:31, 26. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe einmal Etymologie ergänzt. Die Definition scheint deswegen zu fehlen, weil es keine einheitliche gibt.--Karsten11 (Diskussion) 13:09, 21. Aug. 2012 (CEST)
aus der allg. QS, nachdem sich die WP:QSI fuer nicht zustaendig erklaert hat. koennt ihr da was machen? --Mario d 08:09, 31. Mär. 2012 (CEST)
- weitestgehend redundant zu Zentrale Stammdatenverwaltung--Toytoy (Diskussion) 08:29, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Stammdatenmanagement geht wesentlich weiter als zentrale Stammdatenverwaltung. Die Daten müssen ja nicht zwangläufig zentral verwaltet werden. Zudem ist der Fachbegriff Stammdatenmanagement oder engl. Master Data Management und sollte bei Wiki daher suchbar sein. Ich kann ja einen Link zum anderen Artikel reinsetzen. (nicht signierter Beitrag von AWehner (Diskussion | Beiträge) 13:36, 28. Jun. 2012 (CEST))
- Habe den Artikel Stammdatenmanagement überarbeitet, erweitert und mit entsprechenden Quellen belegt. Bitte Prüfen. --Fir-bk (Diskussion) 17:00, 29. Aug. 2012 (CEST)
Es gibt eine Redundanz zwischen den Artikeln Stammdatenmanagement und Zentrale Stammdatenverwaltung; siehe auch Redunaz Diskussion --Tilly-Fan (Diskussion) 12:22, 13. Mai 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte überarbeiten, danke --Crazy1880 18:48, 3. Mai 2012 (CEST)
Den Einleitungssatz empfinde ich schon als nicht wirklich hilfreich (abgrenzend), aber der Rest müsste wohl besser im Artikel zur SGE stehen, ich denke aber, dass die drei Artikel Geschäftseinheit, Strategische Geschäftseinheit sowie Strategisches Geschäftsfeld so nicht wirklich hilfreich sind.--Bux123 (Diskussion) 23:30, 29. Jun. 2012 (CEST)
Dieser Artikel sollte sprachlich und inhaltlich präzisiert werden:
"Moderne E-Commerce-Systeme beinhalten alles."
Aha.
"Von der Bestellung digitalem Inhalts für den sofortigen Konsum, bishin zur Bestellung von konventionellen Waren und Dienstleistungen und andere Arten, die den elektronischen Geschäftsverkehr erleichtern."
Was sind denn unkonventionelle Waren? Was ist mit letztgenannten Arten gemeint?
"Durch das Aufkommen von E-Commerce haben sich Geschäftsmodelle drastisch verändert. Diese Entwicklung bezieht sich nicht nur auf die USA."
Aha. Was hat sich denn verändert?
"E-Commerce hat sich zu einem wichtigen Werkzeug für Unternehmen weltweit entwickelt. Dabei geht es ihnen nicht nur um den Verkauf ihrer Produkte, sondern sich auch mit ihnen zu engagieren"
Was heißt das?
Die "globalen Trends" sind zu wenig untermauert und wenn schon Zahlen zitiert werden, dann sollte das nicht zufällig passieren sondern (a) visuell aufbereitet und (b) ein konkreter Bezug hergestellt werden (These - Beleg - Implikationen)
Leider ist die Mehrzahl der Literaturangaben aus den 1990ern. Bei diesem Thema wären aktuellere Referenzen angemessen.
--Hamburger (Diskussion) 16:21, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Auffällig ist, dass diese Artikel-Katastrophe quasi keine Interwiki-Links besitzt, die befinden sich in der Eindeutschung („wir sind die deutschsprachige Wikipedia und wollen kein Denglisch“) "Elektronischer Handel" (mit Redundanz-Baustein seit 2007) ... Merke: Viele Artikel, viel Mist ... Hafenbar (Diskussion) 23:59, 12. Jul. 2012 (CEST)
Uff. Guter Hinweis. Sollte man den bei Elektronischer Handel schon vorhandenen Redundanzbaustein nochmals erweitern? Auf 4 Einträge? Ich stelle das mal auch in der Redundanzdiskussion zur Debatte. Hilft ja nix. --Hamburger (Disk) 15:37, 25. Sep. 2012 (CEST)Update: Selbiger Redundanzbaustein ist jetzt auch bei E-Commerce drin. --Hamburger (Disk) 15:47, 29. Sep. 2012 (CEST)
bitte mal drüberschauen...--77.25.158.220 19:35, 5. Aug. 2012 (CEST)
Guten Morgen allesamt, ich schreibe einen Artikel über Sergei Magnitski und bedürfte ein Bisschen hilfe. Ich würde gern das auf irgendeine Qualitätssicherungsseite Stellen, aber es lässt sich nur Schwer irgendwo eingliedern, daher komme ich hierher weil der Artikel auc als Wirtschaftsthema eingetuft werden kann.
Kann einer drüberschauen und sagen was Sache is ? Sheepdog85 (Diskussion) 03:03, 29. Aug. 2012 (CEST)
Das Lemma war bis eben redundant zu Tourismusabgabe und Beherbergungsabgabe. Das Zusammenfügen war eigentlich recht simpel. Leider schmeissen alle drei Artikel mit den drölf Synonymen für Ortstaxe nur so um sich. Ich hab versucht hier eine klare Abgrenzung zwischen ~Steuer, ~Abgabe und ~Taxe zu beschreiben. Hier braucht ich aber etwas kompetente Unterstützung. Danke und Grüße --N.Disk 18:34, 31. Aug. 2012 (CEST)
Hallo liebe Geisteswissenschaftler,
Den Artikel habe ich mit dem Chemie-QS-Baustein versehen, allerdings erscheint zumindest mir der wirtschaftliche Aspekt des Artikels auch mehr oder weniger haarsträubend. In welches Portal das nun gehört vermag ich nicht zu beurteilen, ich würde mich aber freuen wenn ihr mich - durch kurzes überfliegen - in meiner Annahme unterstützen würdet oder aus eurer Sicht zumindest für die wirtschaftlichen Aspekte euer OK gebt. Liebe Grüße --Aendy C8H10N4O2? 20:06, 13. Sep. 2012 (CEST)
- Nachtrag: QS noch nicht gesichtet. --Aendy C8H10N4O2? 20:08, 13. Sep. 2012 (CEST)
Sollte nicht nur inhaltlich überarbeitet, sondern bei dieser Gelegenheit am besten gleich in den Artikel Virtueller Marktplatz integriert werden (siehe Redundanz-Diskussion). --Tkarcher (Diskussion) 17:39, 20. Sep. 2012 (CEST)
- einen Internet-Fahrzeugmarkt gibt es kaum, mobile.de usw. ist kein Marktplatz, sondern nur eine Inserateplattform. Gekauft wird das Fahrzeug in aller Regel außerhalb der Internet-Plattform nach Besichtigung und Probefahrt. Wie wäre es mit löschen?
Ich hätte die Definition, die unter Alternative Investments steht unter Absolut Return erwartet und Alternative Investments so verstanden, dass hier andere Anlageklassen angesprochen werden. Abgesehen davon sind beide Artikel kurz und schlecht.Karsten11 (Diskussion) 13:05, 10. Okt. 2012 (CEST)
- Weia - die sind ja wirklich schlecht, um nicht zu sagen falsch. Der verlinkte Artikel unter Alternative Investments taugt als Quelle auch nicht, denn gegen Bezahlung kann dort jeder einen Betrag einstellen. Deswegen wird der Inhalt nicht richtig. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:12, 10. Okt. 2012 (CEST)
- und wenn schon Denglish, dann "Absolute Return" --Carl B aus W (Diskussion) 01:01, 11. Nov. 2012 (CET)
Heute bei Redundanz eingetragen, aber zu besseren Bearbeitung hier nochmal: Insbesondere Immobilien-Spezialfonds nur eine Spielart des Offener Immobilienfonds - ein Fachmann des Metiers könnte beide, bzw aller drei sicherlich zusammenführen--Stauffen (Diskussion) 15:34, 20. Okt. 2012 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr noch etwas machen, danke --Crazy1880 20:45, 17. Nov. 2012 (CET)
Wie der Artikel halte ich mich kurz: Stub. Gruß --Geri, ✉ 22:13, 25. Nov. 2012 (CET)
Wie der Artikel halte ich mich kurz: Stub. Gruß --Geri, ✉ 22:13, 25. Nov. 2012 (CET)
Wie der Artikel halte ich mich kurz: Stub. Gruß --Geri, ✉ 22:13, 25. Nov. 2012 (CET)
Kategorisiert als Steuerbetrug, m.E. faktisch unzutreffen: liegen die sachl./pers. Voraussetzungen vor, ist es kein Steuerbetrug, andernfalls liegt Steuerpflicht vor. SF kann somit nur bei fehlgeschlagenen Wohnsitzverlagerungen vorliegen. Davon unabhaengig sind moralische Erwaegungen wie derzeit zu Starbucks in UK--Toytoy (Diskussion) 17:45, 6. Dez. 2012 (CET)
- Ich habe das einmal im Text klargestellt. Die Kategorie ist ok, da es eben auch Steuerbetrug darstellen kann--Karsten11 (Diskussion) 11:41, 8. Dez. 2012 (CET)
- mit Verlaub, das ist Unsinn. Nach der Logik können wir auch Geschlechtsverkehr als Kategorie:Sexualdelikt kategorisieren. --Carl B aus W (Diskussion) 18:34, 14. Dez. 2012 (CET)
- Wenn Du in Geschlechtsverkehr auch Vergewaltigung beschreiben würdest, wäre dies sinnvoll. In diesem Fall ist aber Geschlechtsverkehr und Vergewaltigung getrennt, so dass nur der zweite Artikel in die Straftatenkat gehört. Gäbe es Steuerflucht (Steuervermeidungsstrategie) und Steuerflucht (Steuerhinterziehung), so wäre es ebenso.--Karsten11 (Diskussion) 13:11, 16. Dez. 2012 (CET)
- ich halte Steuerflucht (Steuerhinterziehung) nach wie vor für begrifflich ausgeschlossen: wenn der Wohnsitz wirksam verlagert wurde, liegt (mit Ausnahme der nachgelagerten Versteuerung, die dann aber an die neue Anschrift geht) keine Steuerpflicht und damit kein Steuervergehen vor. Schlägt die Wohnsitzverlagerung fehl, handelt es sich um eine versuchte (strafbarkeitsbewehrte) Steuerflucht. Bleibt nur noch der Pfahl-Fall: Flucht ohne Abmeldung. Da rücken aber andere Strafbarkeitsgründe in den Vordergrund. Bleibt nur noch die umgangssprachliche Verwendung und danach ist jeder ab einer gewissen Einkommenshöhe "steuerflüchtig" - aber nicht strafbar.--Toytoy (Diskussion) 14:05, 16. Dez. 2012 (CET)
- Wenn Du in Geschlechtsverkehr auch Vergewaltigung beschreiben würdest, wäre dies sinnvoll. In diesem Fall ist aber Geschlechtsverkehr und Vergewaltigung getrennt, so dass nur der zweite Artikel in die Straftatenkat gehört. Gäbe es Steuerflucht (Steuervermeidungsstrategie) und Steuerflucht (Steuerhinterziehung), so wäre es ebenso.--Karsten11 (Diskussion) 13:11, 16. Dez. 2012 (CET)
- schau Dir mal den Artikel Geschlechtsverkehr an. Da werden sehr wohl strafrechtliche Aspekte, Vergewaltigung und Inzest erwähnt. Aber niemand käme auf die Idee, diesen Artikel in eine Strafrechts-Kategorie einzusortieren. Wenn wir Steuerflucht in eine Strafrechts-Kategorie einsortieren, verbreiten wird den POV der Leute, die gerne hätten, dass die Reichsfluchtsteuer wieder eingeführt wird. --Carl B aus W (Diskussion) 15:17, 16. Dez. 2012 (CET)
- Zunächst einmal kann natürlich jeder diese Kategorie rausnehmen. Dennoch hielte ich es für sinnvoll, wenn wir zwischen legalen Formen der Steuerflucht und illegalen durch unterschiedliche Lemmata unterscheiden würden. Karsten11 (Diskussion) 18:14, 16. Dez. 2012 (CET)
- mit Verlaub, das ist Unsinn. Nach der Logik können wir auch Geschlechtsverkehr als Kategorie:Sexualdelikt kategorisieren. --Carl B aus W (Diskussion) 18:34, 14. Dez. 2012 (CET)
Keine Belege. „Bei Fehlen von vollkommener Information vermutet man einen temporär unvollkommenen Markt.“ Ist unverständlich. Außerdem ist nicht klar, was unter einem „Gesetz“ hier zu verstehen ist. Das „nur“ ist außerdem mehrdeutig, man kann das als notwendige oder als hinreichende Bedingung verstehen, ich gehe mal davon aus, es soll hinreichend sein. --Chricho ¹ ² ³ 18:56, 20. Dez. 2012 (CET)
- Ich habe das mal ein wenig ergänzt und mit Quellen versehen.--Karsten11 (Diskussion) 23:13, 30. Dez. 2012 (CET)
Hallo zusammen, bitte schaut Euch mal an, ob am o.g. Artikel noch Verbesserungen/Erweiterungen möglich sind. Gruß šùþërmØhî (Diskussion) 09:41, 30. Dez. 2012 (CET)
Wir haben hier einen Artikel aus dem Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, der gerade einen Löschantrag überlebt hat. Die Hauptkritik daran lautet, dass er sein Lemma nicht erklären würde. Vielleicht kann hier jemand, der von diesem Thema Ahnung hat, sich diesen Artikel mal vornehmen. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 23:56, 30. Dez. 2012 (CET)
Artikelleiche ohne Q. -- Plankton314 (Diskussion) 21:41, 13. Jan. 2013 (CET)
Artikelleiche ohne Q. Wird das Lemma wirklich noch nirgendwo anders erwähnt? -- Plankton314 (Diskussion) 21:44, 13. Jan. 2013 (CET)
Hallo,
die beiden Artikel Geschäftsfeld und Strategisches Geschäftsfeld sind m.E. nicht klar von einander abgegrenzt. Bei Strategisches Geschäftsfeld gibt es auch eine Änderung der Definition durch eine IP die sinnvoll erscheint, die aber ohne Belege und daher auch nicht gesichtet ist.
Danke und Gruss, --S.K. (Diskussion) 08:00, 24. Jan. 2013 (CET)
Diese Version enthält eventuell verwertbares Material.--Saehrimnir (Diskussion) 16:07, 23. Okt. 2013 (CEST)
Eingangssatz ist eine Schlussfolgerung. Es bedarf aber einer Definition.--Wheeke (Diskussion) 14:16, 30. Jan. 2013 (CET)
Hallo Wheeke,
jetzt ist die Definition wohl in Ordnung. Weitere Probleme:
1. Auf der Seite des Artikels sind unter dem Abschnitt "Ausblick" in rot Hinweise auf Formatierungsfehler. Ich habe nochmals Korrektur gelesen und sie m.E. inzwischen beseitigt. Kannst du bitte die roten Hinweise löschen? Ich habe unter Ausblick Bearbeiten eine Ergänzung vorgenommen, die ich nach ihrer Sicherung nicht im Artikel finde.
2. Inzwischen ist der Artikel nicht mehr deutschlastig oder?. Wie kann ich diese Anmerkung beseitigen?
3. Und wenn der Artikel inzwischen ok sein sollte: Wer ist berechtigt, die Anmerkung hinsichtlich der inhaltlichen oder formalen Mängel zu beseitigen und die Aufnahme in die Überwachungsliste Portal/Wirtschaft rückgängig zu machen? Danke Hagenal −−geona (Diskussion) 13:27, 1. Feb. 2013 (CET)
- Neu:
Nr. 1 ist mit der Löschung der "roten Hinweise" erledigt. Danke!
Zu Nr. 2 Der Abschnitt über die Falschgeldkriminalität in der EU mit seinen Unterabschnitten geht über die deutsche Sicht hinaus. Insofern dürfte sich m.E. auch der BS "deutschlastig" erledigt haben. Darf ich daraufhin selbst den Vermerk "Erledigt" anbringen. Wenn ja, wo?
zu Nr.3. Der Artikel ist markiert und damit angenommen. Damit dürfte der Hinweis auf die Qualitätssicherungsseite im Portal Wirtschaft nicht mehr nötig sein. Ist es zulässig, dass ich selbst den Vermerk "Erledigt" anbringe, wenn ja , wo? Hagenal ––geona (Diskussion) 19:01, 2. Feb. 2013 (CET) [[Benutzer:Hagenal|hagenal] (Diskussion) 19:00, 2. Feb. 2013 (CET)
- Bevor das erledigt ist: Hier sollte eine saubere Abgrenzung zu Falschgeld und Münzverschlechterung erfolgen und die Redundanzen beseitigt werden. Bedarf es eines eigenen Lemmas? Falschgeld ist immer kriminell, oder?--Karsten11 (Diskussion) 19:19, 2. Feb. 2013 (CET)
War in der QS und danach in der LD. Nachdem sich alle Diskussionsteilnehmer für löschen ausgesprochen haben, hat der Hauptautor den LA entfernt und mich lieber beschimpft. Grundsätzlich kann man zum Thema einen Artikel schreiben, leider ist das so nix.--Karsten11 (Diskussion) 16:31, 4. Feb. 2013 (CET)
- "leider ist das so nix"? Genau, dieses Bausteingeschubse und unproduktive Vorgehen von Dir ist nichts. Ich beschimpfe Dich wegen Deiner unproduktiven Vorgehensweise und dem sinnlosen Bausteingeschubse. Ich hab auch den QS-Antrag aus dem Artikel enfernt, weil er Quatsch ist und hier auch keine neuen Argumente genannt werden, geschweige denn welche, die ausnahmsweise zutreffen würden. Von mir aus könnt ihr hier diese Sinnlosdiskussion fortsetzen. Solange der Artikel nicht weiter unproduktiv gestört wird, ist mir das egal. --rtc (Diskussion) 16:35, 4. Feb. 2013 (CET)
- Hilfreicher, als Bausteine rauszuvandalieren, wäre die Beseitigung der angegebenen Mängel.--Karsten11 (Diskussion) 16:49, 4. Feb. 2013 (CET)
- Du hast keine Mängel genannt. Du hast argumentiert mit Deinen "Gefühlen" (die kein Mängel des Artikesl sind) und einigen unzutreffenden Behauptungen (was man auch dem Artikel nicht ankreiden kann). Such Dir bitte einen anderen Artikel zum Bausteinschubsen, wenn Dir langweilig ist. Der Themenbereich ist voller grottenschlechter, unbelegter und unhaltbarer Artikel, da findest Du genug. Dort solltest Du ansetzen und nicht bei Artikeln, die den Themenbereich von diesen Zuständen wegführen. --rtc (Diskussion) 17:06, 4. Feb. 2013 (CET)
- Der Artikel schwurbelt fröhlich über Lösungen zu einem unbekannten Problem.
- ... Asset Allocation eine geeignete Aufteilung des liquiden Kapitals in Anlageklassen vornimmt ... (...also wie viel Geld auf welche Anlageform gesetzt wird...)
- ... verfolgt die Asset Location das Ziel, diese Aufteilung so in Anlageprodukten abzubilden, dass die größte rechtlich-steuerliche Effizienz erreicht wird ... (???? hohles Stroh...)
- Erklär mal: Was ist rechtlich-steuerliche Effizienz? Wie verhält sich das mit `"asset allocation" - muss ich die jetzt ändern? und gibt es ausser Larry noch andere, die so etwas machen? Yotwen (Diskussion) 18:16, 4. Feb. 2013 (CET)
- hohles Stroh ist das, was Du hier von Dir gibst. Was soll eine Anlageform sein? Lies Anlageklasse, das ist ein feststehender Ausdruck. Was liquides Kapital ist, weißt Du hoffentlich. Was rechtlich-steuerliche Effizienz ist steht in dem Artikel. Asset Location ist ein Standardbegriff der Finanzplanungsökonomik, den man lediglich in der deutschen Fachwelt kaum kennt, weil diese rückschrittig und ewiggestrig ist und nicht in der internationalen Wissenschcaftsliga mitspielt; sich geradezu davon abkapselt und genau diese Art von Reaktion erleben wir gerade hier im kleinen; man versucht, die Leser nur irgendwie vor bösen undeutschen Begriffen zu schützen. Wenn Dir der Artikel nicht genügt, ziehe die Literatur zu Rate, die mit tausenden Treffern auf google, google books und google scholar ausreichend vorhanden ist. Es ist bemitleidenswert wie sich hier auf die eigene Ignoranz berufen wird, nach der Art, was ich nicht kenne, das kann es nicht geben. --rtc (Diskussion) 19:01, 4. Feb. 2013 (CET)
- Wo wir gerade bei Leseempfehlungen sind: Benehmen wäre was für dich. So etwas verhindert mittelfristig die hier demonstrierte Asozialität. Yotwen (Diskussion) 21:49, 4. Feb. 2013 (CET)
- Nennst Du es Benehmen, andere persönlich anzugreifen und als Asoziale zu beleidigen? Und hast Du neben viel hohlem Stroh auch irgendwas sachdienliches beizutragen? --rtc (Diskussion)
- Du hast völlig Recht. Ich entschuldige meine unvollständigen Vorgaben. Ich hätte dir auch sofort den Erwerb eines Spiegels nahe legen sollen. Yotwen (Diskussion) 06:39, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nach wie vor nichts sachdienliches, nur persönliche Angriffe. --rtc (Diskussion) 07:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- Du hast völlig Recht. Ich entschuldige meine unvollständigen Vorgaben. Ich hätte dir auch sofort den Erwerb eines Spiegels nahe legen sollen. Yotwen (Diskussion) 06:39, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nennst Du es Benehmen, andere persönlich anzugreifen und als Asoziale zu beleidigen? Und hast Du neben viel hohlem Stroh auch irgendwas sachdienliches beizutragen? --rtc (Diskussion)
- Wo wir gerade bei Leseempfehlungen sind: Benehmen wäre was für dich. So etwas verhindert mittelfristig die hier demonstrierte Asozialität. Yotwen (Diskussion) 21:49, 4. Feb. 2013 (CET)
- hohles Stroh ist das, was Du hier von Dir gibst. Was soll eine Anlageform sein? Lies Anlageklasse, das ist ein feststehender Ausdruck. Was liquides Kapital ist, weißt Du hoffentlich. Was rechtlich-steuerliche Effizienz ist steht in dem Artikel. Asset Location ist ein Standardbegriff der Finanzplanungsökonomik, den man lediglich in der deutschen Fachwelt kaum kennt, weil diese rückschrittig und ewiggestrig ist und nicht in der internationalen Wissenschcaftsliga mitspielt; sich geradezu davon abkapselt und genau diese Art von Reaktion erleben wir gerade hier im kleinen; man versucht, die Leser nur irgendwie vor bösen undeutschen Begriffen zu schützen. Wenn Dir der Artikel nicht genügt, ziehe die Literatur zu Rate, die mit tausenden Treffern auf google, google books und google scholar ausreichend vorhanden ist. Es ist bemitleidenswert wie sich hier auf die eigene Ignoranz berufen wird, nach der Art, was ich nicht kenne, das kann es nicht geben. --rtc (Diskussion) 19:01, 4. Feb. 2013 (CET)
- Der Artikel schwurbelt fröhlich über Lösungen zu einem unbekannten Problem.
- Du hast keine Mängel genannt. Du hast argumentiert mit Deinen "Gefühlen" (die kein Mängel des Artikesl sind) und einigen unzutreffenden Behauptungen (was man auch dem Artikel nicht ankreiden kann). Such Dir bitte einen anderen Artikel zum Bausteinschubsen, wenn Dir langweilig ist. Der Themenbereich ist voller grottenschlechter, unbelegter und unhaltbarer Artikel, da findest Du genug. Dort solltest Du ansetzen und nicht bei Artikeln, die den Themenbereich von diesen Zuständen wegführen. --rtc (Diskussion) 17:06, 4. Feb. 2013 (CET)
- Hilfreicher, als Bausteine rauszuvandalieren, wäre die Beseitigung der angegebenen Mängel.--Karsten11 (Diskussion) 16:49, 4. Feb. 2013 (CET)
Fangen wir mal systematisch an. Was ist das übergeordnete Thema? Der Artikel versucht einen Schritt des Investmentprozesses zu beschreiben. Unser Hauptartikel hierzu istPortfoliomanagement. Portfoliomanagement beschreibt drei Schritte: Portfolioplanung, Portfoliorealisation und Portfoliokontrolle. Hier haben wir einen Teilaspekt der Portfoliorealisation. Hier auf Seite 145 wird dieser Schritt in drei Teilaspekte zerlegt: Neben der Asset-Allocation wird hier Market Timing und Wertpapier-Picking (gruseliges denglisch, unser (genauso schlechter Artikel ist Stock Picking)). Dieser letzte Teil, die Wertpapierauswahl ist inhaltlich der Kern dessen, was im Artikel beschrieben ist (wenn auch nicht spezifisch auf Wertpapiere sondern allgemein für Anlageprodukte). @RTC: Haben wir bezüglich dessen die gleiche Sicht?--Karsten11 (Diskussion) 16:15, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nein. Die Auswahl von Wertpapieren bzw. Anlagen einerseits und deren Verteilung auf Anlageprodukte (nicht: "Auswahl" von Anlageprodukten) andereresite ist orthogonal zueinander. Deshalb unterscheidet man ja Asset Location und Asset Allocation. Stock Picking ist wieder etwas anderes; das ist eine Strategie, innerhalb einer Anlageklassen bestimmte, ggfs. wechselnde Anlagen wegzulassen. Der verlinkte Artikel Portfoliomanagement ist IMO schon deshalb fragwürdig, weil im Text keine Quellen angegeben sind und hinten keine Literatur auf internationalem Niveau. So wie ich diesen Artikel verstehe, geht es dort um die eingeengte Sicht, die von der Frage ausgeht, wie ein bestimmtes Portfolio zu verwalten ist. (der rechtsbegriff wäre Finanzportfolioverwaltung und entspricht dem engeren Sinn von Vermögensverwaltung). Asset Location ist aber Teil eines umfassenderen Ansatzes, wo ich ggfs. mehrere Portfolios habe oder haben könnte, z.B. eins in Form eines nromalen Depots bei einer Bank und eins in einer fondsgebundenen Lebensversicherung. Und dann stellt sich die folgende Frage: Angenommen ich entscheide mich, dieses oder jenes Wertpapier zu kaufen (die Frage ist also nicht, ob ich es kaufe): Sollte ich es in der Lebensversicherung anschaffen oder im normalen Bankdepot? Je nachdem werden sich u.a. die steuerlichen Auswirkungen unterscheiden, obwohl die Asset-Allokation global die gleiche wäre. Daher ist diese Entscheidung relevant; und das versteht man unter Asset Location. Ich hoffe es ist jetzt klar, was das ist. Den Artikel Portfoliomanagement halte ich für einen Löschkandidaten. --rtc (Diskussion) 17:02, 5. Feb. 2013 (CET)
- Noch immer völlig ohne Erklärung: "rechtlich-steuerliche Effizienz" - damit fehlt der Definition die teleologische Grundlage. Yotwen (Diskussion) 10:26, 11. Feb. 2013 (CET)
- Es ist doch selbsterklärend. Wenn ich Anlagen in einem steuerbegünstigten Produkt tätige, dann hat das steuerliche Auswirkungen, das ist so klar wie es nur irgendwie geht. Und es ist selbstverständlich, dass es auch weitere rechtliche Auswirkungen hat: Je nach Produkt ändert sich z.B. Verfügbarkeit, Vererbbarkeit usw. Es macht wenig Sinn, Anlagen nur deshalb in einem Produkt zu tätigen, weil es dann einen großen Steuervorteil ergibt, wenn ich es aber nicht kündigen kann, obwohl ich von dem Geld etwas vor Ablauf benötige... (z.B. wegen geplantem Hauskauf) --rtc (Diskussion) 18:55, 11. Feb. 2013 (CET)
- Wenn das selbsterklärend ist, dann musst du das Geseiere nicht in die Wikipedia schreiben. Wenn es in die Wikipedia geschrieben wird, dann muss WP:Oma damit zurechtkommen. Yotwen (Diskussion) 15:48, 12. Feb. 2013 (CET) Und wenn du meinem Vorschlag mit dem Spiegel folgen würdest, dann könntest du dich auf einem verdammt hohen Ross bewundern.
- Dass der Artikel verbessert werden kann, auch was Oma angeht, steht doch außer Frage. Aber hier wurde ja die Existenzberechtigung des Artikels angezweifelt, ohne dass auch nur einmal eine Suchmaschine oder andere offensichtliche Quellen bemüht wurden (u.a. en-Artikel). Ich kann Suchmaschinen benutzen, was in dieser Diskussion ja nicht Standard zu sein scheint. Wenn das ein hohes Ross ist, dann sei es so. Ich halte es eher für ein hohes Ross aufdem diejenigen sitzen, die gleich "kenn ich nicht und ich bin börsenhänder => löschen" o.ä. gerufen haben--rtc (Diskussion) 17:39, 12. Feb. 2013 (CET)
- Ach so, das ist mit dem Zielpublikum "Börsenmakler" im Kopf geschrieben. Dann löschen wir es doch, weil es Teil eines Spezial-Wikis sein will. Yotwen (Diskussion) 15:09, 19. Feb. 2013 (CET)
- Dass der Artikel verbessert werden kann, auch was Oma angeht, steht doch außer Frage. Aber hier wurde ja die Existenzberechtigung des Artikels angezweifelt, ohne dass auch nur einmal eine Suchmaschine oder andere offensichtliche Quellen bemüht wurden (u.a. en-Artikel). Ich kann Suchmaschinen benutzen, was in dieser Diskussion ja nicht Standard zu sein scheint. Wenn das ein hohes Ross ist, dann sei es so. Ich halte es eher für ein hohes Ross aufdem diejenigen sitzen, die gleich "kenn ich nicht und ich bin börsenhänder => löschen" o.ä. gerufen haben--rtc (Diskussion) 17:39, 12. Feb. 2013 (CET)
- Wenn das selbsterklärend ist, dann musst du das Geseiere nicht in die Wikipedia schreiben. Wenn es in die Wikipedia geschrieben wird, dann muss WP:Oma damit zurechtkommen. Yotwen (Diskussion) 15:48, 12. Feb. 2013 (CET) Und wenn du meinem Vorschlag mit dem Spiegel folgen würdest, dann könntest du dich auf einem verdammt hohen Ross bewundern.
- Es ist doch selbsterklärend. Wenn ich Anlagen in einem steuerbegünstigten Produkt tätige, dann hat das steuerliche Auswirkungen, das ist so klar wie es nur irgendwie geht. Und es ist selbstverständlich, dass es auch weitere rechtliche Auswirkungen hat: Je nach Produkt ändert sich z.B. Verfügbarkeit, Vererbbarkeit usw. Es macht wenig Sinn, Anlagen nur deshalb in einem Produkt zu tätigen, weil es dann einen großen Steuervorteil ergibt, wenn ich es aber nicht kündigen kann, obwohl ich von dem Geld etwas vor Ablauf benötige... (z.B. wegen geplantem Hauskauf) --rtc (Diskussion) 18:55, 11. Feb. 2013 (CET)
- Noch immer völlig ohne Erklärung: "rechtlich-steuerliche Effizienz" - damit fehlt der Definition die teleologische Grundlage. Yotwen (Diskussion) 10:26, 11. Feb. 2013 (CET)
Es geht um den Abschnitt Betrugsgefahren, den ich für so nicht brauchbar halte. Die Begründung findet sich auf der Diskussion: Diskussion:Differenzkontrakt#Abschnitt_.22Betrugsgefahren.22. Der Autor des Abschnitts Benutzer:Rtc sieht dies anders (siehe auch Diskussion). Da wir die Sache völlig konträr sehen und ich aus Erfahrung nicht erwarte, das wir zu einem gemeinsamen Standpunkt kommen, wäre ich um eine vierte, fünfte ... Meinung durch Portalmitarbeiter dankbar. In Bezug zu den Portalrichtlinien (Portal:Wirtschaft/Richtlinien) habe ich den strittigen Abschnitt übrigens noch nicht gesetzt. --Marinebanker (Diskussion) 20:49, 12. Feb. 2013 (CET)
War LA, ist aber sicher wirtschafts- und bankgeschichtlich relevant - bedarf aber fachgerechten Ausbau--Stauffen (Diskussion) 14:17, 15. Feb. 2013 (CET)
Allgemein überarbeitungswürdig und lückenhaft, zudem fehlen ausreichende Quellen und zT. Fließtext statt Listen. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 20:53, 17. Feb. 2013 (CET)
allgemein überarbeitungswürdig, leider noch etwas unverständlich und zT auch lückenhaft. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 21:02, 17. Feb. 2013 (CET)
Lemma fragwürdig, Belege schwach, Artikel insgesamt problematisch. Bin wg Editwar darauf aufmerksam geworden, habe versucht, das Beste draus zu machen, kann aber nur auf gesunden Menschenverstand und überlegene Googlefähigkeiten zurückgreifen. 'swär schön, es würd jemand mit Fachkenntnis sich des Themas annehmen und nicht ich.--Mautpreller (Diskussion) 21:44, 18. Feb. 2013 (CET)
Ein Stub bittet freundlich um Ausbau. Sicher kein Thema zu dem Romane zu schreiben wären, aber so ist es doch ein bisschen sehr knapp. --Hamburger (Disk) 22:22, 29. Mär. 2013 (CET)
Artikel aus der allg. QS, bitte Vollprogramm inkl. Quellen, danke --Crazy1880 17:05, 5. Apr. 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte Vollprogramm, danke --Crazy1880 20:49, 5. Apr. 2013 (CEST)
Der Artikel strotzt von Formulierungen wie "Am 28. März 2013 erreichte die Gesamtmenge der bisher erzeugten Bitcoins einen Wert von einer Milliarde US-Dollar. Dies ging mit einem starken Kursanstieg bis auf 94 Dollar einher". Dabei liefert die verlinkte Quelle die einfache Definition Marktkapitalisierung (Menge der Bitcoins mal Wechselkurs) gleich mit. Persönlich finde ich den Artikel grenzwertig bis unverständlich, zudem in sich nicht konsistent. Im Hinblick auf die derzeitige Spekulationswelle (heute Last price:$76.74842 High:$95.90000 Low:$50.01000)fände ich es gut, wenn jemand mit Ahnung darüberschauen könnte. Danke. --EssexGirl (Diskussion) 18:34, 16. Apr. 2013 (CEST)
- Auf der Artikeldisk (incl. Archiv) findet sich jede Menge weiterer Stoff für Verbesserunge. Das Hauptproblem des Artikel ist seine Länge durch jede Menge Fancruft und WP:TF: Der Artikel diskutiert breit theoretische Dinge und suggeriert so z.B., es gäbe ernsthaft eine Diskussion ob es ein "Risiko einer Deflation" gäbe, wenn "Bitcoins als alleinige Alternativwährung" verwendet werden. Hier ist der eiserne Besen gefragt.--Karsten11 (Diskussion) 19:51, 16. Apr. 2013 (CEST)
- Wenn wir noch ein bisschen warten, können wir die Wartungsarbeiten doch sicher an das Portal:Geschichte outsourcen … — Pajz (Kontakt) 20:09, 16. Apr. 2013 (CEST)
- Portal:Science-Fiction wäre angemessen: MtGox (eine Handelsplattform) steht für Magic The Online Gathering Online Exchange und hat bis vor kurzem fantasy cards gehandelt Bitcoin Is No Longer a Currency: It's the ultimate dotcom stock --EssexGirl (Diskussion) 20:43, 16. Apr. 2013 (CEST)
- Cool! Sammelkarten sind echte Sachwerte, verglichen mit Bitcoins...Karsten11 (Diskussion) 22:24, 16. Apr. 2013 (CEST)
- Bitte einfach laufen lassen, den Artikel. Demnächst wird es dann ein paar Leute geben, die von dem Glauben geheilt sind, dass alles, was in WP geschrieben steht, die Offenbarung sei. --Carl B aus W (Diskussion) 21:47, 18. Apr. 2013 (CEST)
- gibt es schon eine modernere Bezeichnung als Dienstmädchenhausse? Nerds zocking nerds ab? --EssexGirl (Diskussion) 06:37, 19. Apr. 2013 (CEST)
Ich könnte eine Runde Trost gebrauchen: habe mich in Diskussionen über Bitcoin verwickeln lassen und bin in Details eingestiegen. Das ist unglaublich was da abgeht. Verständnisfrage: wenn ich meinen privaten Schlüssel für meine BTC verliere, dann kann ich über den BTC nicht mehr verfügen, oder? Faktisch existiert der dann nicht mehr? Kann nicht mehr rekonstruiert werden? Wie lange dauert es dann, bis der letzte BTC verschlampt wurde? Wenn ich daran denke was bei mir schon alles digital defekt wurde: das ist dann doch eine "Währung" mit eingebautem random deletion code oder liege ich hier falsch? EssexGirl (Diskussion) 20:58, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Ja, es ist praktisch, als ob du immer wieder Goldmünzen verlierst (und niemand sie jemals findet). Sie können nicht einfach ersetzt werden und fehlen im System.
- Die Bitcoin-Freunde argumentieren dagegen zwar, dass man durch die Möglichkeit, Beträge in absurd kleine Einheiten zu teilen, durch diesen Schwund dennoch kein Problem hat. Ich teile deine Zweifel, es ist ein deflationäres Element im System und verhindert deshalb auch die versprochene Stabilität. -- Plankton314 (Diskussion) 21:43, 21. Apr. 2013 (CEST)
- das geht nicht aus dem Artikel hervor. Die Option, BTC in kleinere Einheiten zu teilen wäre doch faktisch gleichzusetzen mit einem Aktienschnitt bei einem börsennotierten Unternehmen mit einem Begleitschreiben "nicht traurig sein, die Börse ist bullish und das haben wir bald wieder drin"?EssexGirl (Diskussion) 22:08, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Ich glaube, so war das nicht gemeint, sondern dass - hypothetisch und übertrieben gesprochen - wenn irgendwann mal die Hälfte aller Bitcoins verschwunden ist, sich automatisch die Preise halbieren würden, um der Geldmenge gerecht zu werden.
- Hier ein bißchen TF dazu: [12]
- -- Plankton314 (Diskussion) 22:25, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Genau, so wie sich ja auch nur einfach die Preise verdoppeln, wenn wir die Geldmenge verdoppeln … Warum genau beschränken sie dann eigentlich überhaupt ihre Geldmenge, wenn es ohnehin egal ist, wie viele Bitcoins es gibt? Gibt’s dazu auch ein FAQ-Eintrag? — Pajz (Kontakt) 15:07, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ja, in der englischen Version: [13]
- Ich denke, mal vorsichtig formuliert, dass bei der Konstruktion geldpolitische Aspekte nicht unbedingt bis in die letzte Konsequenz durchdacht wurden. Und es soll augenscheinlich eher eine Art anarchische Alternativwährung sein, da passt es auch nicht, dass jemand Kontrolle über die Geldmenge hat.
- Für mich bleibt es zweifelhaft, ob diese eingebaute Deflation wirklich so harmlos ist, wie dort dargestellt. --Plankton314 (Diskussion) 17:02, 8. Mai 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte Vollprogramm, danke --Crazy1880 19:33, 24. Apr. 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte überarbeiten, danke --Crazy1880 22:50, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe den Artikel einmal überarbeitet, das kann aber nur ein vorläufiges Ergebnis sein, da ohne Literatur. Meine Frage wäre zunächst: Gibt es nicht ein besseres Lemma? Bail in wird nicht so lange und nicht so häufig verwendet (und oft genug in Anführungszeichen).--Karsten11 (Diskussion) 09:27, 13. Mai 2013 (CEST)
- im Prinzip steht im CoCo-Bond vieles drin, wenn auch stark CH bezogen. Als Lemma: wenn dann mit Bindestrich? Und http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/statt-bail-out-kuenftig-bail-in--bankenglaeubiger-heraushauen-oder-hineinziehen-1.17649389 finde ich ganz aussagekräftig EssexGirl (Diskussion) 09:39, 13. Mai 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr noch etwas machen, danke --Crazy1880 19:08, 13. Mai 2013 (CEST)
Keine Quellen, kaum Inhalt, Schreibweise differiert. --Ronald Sl (Diskussion) 01:03, 8. Jun. 2013 (CEST)
anbieterzahl und marktergebnisse
in den formeln kann was nicht stimmen, da negative absatzmengen erreicht werden, falls c > 1, also die variablen kosten je einheit eine geldeinheit übersteigen und das ergibt keinen sinn. daher setze ich einen baustein zur qs Tyresias (Diskussion) 09:38, 21. Jun. 2013 (CEST)
- Völlig überflüssiger QS-Antrag, kurze Frage in Disk hätte gereicht. Wenn die Stückkosten höher sind als der höchste denkbar erzielbare Absatzpreis (Prohibitivpreis), wird natürlich nichts angeboten. Ob darauf extra hingewiesen werden muss, kann man sich streiten. --Knollebuur (Diskussion) 11:19, 21. Jun. 2013 (CEST)
- ..und wenn sich niemand, auch der Antragsteller nicht, zu einer Aufnahme der Diskussion bemüßigt fühlt, nehme ich die QS in den nächsten Tagen wieder raus. --Knollebuur (Diskussion) 18:27, 22. Jun. 2013 (CEST)
- sei doch nicht gleich so gereizt … gerade bei mikro-artikeln ist das fragen auf der diskussionsseite leider regelmäßig gleichbedeutend mit „reden mit einer wand“. und wenn jemand meint, einen fehler gefunden zu haben, finde ich es besser, wenn er den leser auf ein vermeintliches problem aufmerksam macht als wenn er mit ungewissem ausgang irgendetwas auf die diskussionsseite setzt; wenn er sich täuscht und jemand den artikel in den blick nimmt, kann man das ganze ja wieder problemlos entfernen. (ohne den artikel im detail gelesen zu haben: na ja, a > c sollte man wohl erwähnen, dann dürfte es die probleme hoffentlich nicht geben[?]) gruß, — Pajz (Kontakt) 00:51, 23. Jun. 2013 (CEST)
- ..und wenn sich niemand, auch der Antragsteller nicht, zu einer Aufnahme der Diskussion bemüßigt fühlt, nehme ich die QS in den nächsten Tagen wieder raus. --Knollebuur (Diskussion) 18:27, 22. Jun. 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, braucht nur nochmal ein Querlesen, danke --Crazy1880 10:32, 23. Jun. 2013 (CEST)
- Weblinks im Fließtext, mehrfache Verlinkung desselben Artikels, mehrfache Verlinkung auf BKLs. Muss dringend wikifiziert werden - inhaltlich hab ich mich nicht durchgearbeitet. Aber eindeutig noch nicht fertig überarbeitet. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 16:33, 9. Nov. 2013 (CET)
Aus der allg. Qs. Den Wirtschaftslaien (mich) lässt der Artikel völlig ratlos zurück. Es geht um Agenten, Scheidungen und Auktionen, garniert mit (englischen) Fachausdrücken und höherer Mathematik. Vielleicht kriegt das jemand verständlicher hin, wenigstens in der Einleitung. Wäre schön. --Tröte 2000 Tage 08:38, 18. Jul. 2012 (CEST)
Mindestreserve-System wurde lizenzkonform und redundanzvermeidend aus Mindestreserve ausgegliedert. Ich stelle mir die Frage nach dem Nutzen. Kann man wirklich sinnvoll einen Artikel Mindestreserve-System lesen, ohne Mindestreserve zu kennen? Abgesehen davon sind im neuen Artikel ganz viele Falschverlinkungen. Auch wäre zumindest an einigen Formulierungen noch zu feilen.--Karsten11 (Diskussion) 15:34, 23. Jul. 2013 (CEST)
- Huhu. Den Artikel habe ich weiter überarbeitet. Hauptnutzen ist erstmal eine saubere Überarbeitung des Import-Artikels und damit die Betonung des Schwerpunkts, dass es sich hierbei um ein strukturelles System handelt. Der "Mindestreserve"-Artikel dagegen sollte sich allumfassend über Mindestreserve und ihre Sätze widmen. (siehe en:reserve requirement)
- Man sollte meines Ermessens den Schwerpunkt des Artikels "Mindestreserve-System" auf die systemische Bedeutung des "Mindestreservesystems des Eurosystems" bei der EZB legen. Denn der Artikel der EZB selbst erklärt nur sehr, sehr unzureichend die Bedeutung des Mindestreserve-Systems. Ist das erledigt, werden die einzelnen Artikel noch deutlicher in ihrem Nutzen. (Noch deutlicher wäre es dann bei einer Überarbeitung der "Federal Reserve".)
- Aber was meinst du mit Falschverlinkung? Gruß, --Dominik.Kuehl (Diskussion) 22:56, 23. Jul. 2013 (CEST)
Bitte die letzte Änderung kontrollieren [14]. --V ¿ 08:10, 3. Aug. 2013 (CEST)
Hoi, der Abschnitt mit den Geschäftsmodellmustern macht Sinn, aber leider werden keine Beispiele gebracht, so dass es sehr akademisch und blutleer rüberkommt. Den Abschnitt über die Modellierungssoftware könnte man streichen, denn das es wohl zu jedem BWL Konzept auch eine Software gibt ist klar. Hier ist mir nicht klar, wer mit welchem Interesse das ganze geschrieben hat.(nicht signierter Beitrag von 178.194.86.69 (Diskussion) 18:34, 8. Aug. 2013 (CEST))
- Ich habe es zurückgesetzt, so ganz ohne Rezeption ist das erstmal versuchte Theorieetablierung. --Millbart talk 19:03, 8. Aug. 2013 (CEST)
Hoi, ich verstehe nicht ganz, was Du unter Theorieetablierung meinst. Das Geschäftsmodell als Begriff hat sich seit den 1990er Jahren etabliert. Wissenschaftlich aufgegriffen wurde es sehr viel später, was u.a. daran hing, dass es der klassischen Analyseeinheit im Strategischen Management wie Industrie (Branche), Produkt und Prozess widerspricht. An Pattern wird auch seit Jahren gearbeitet, nur gibt es eben keine einheitliche Sicht, aber sie machen Sinn und werden auch so in der Literatur diskutier. Nur hat leider jeder Wissenschaftler das Gefühl mit seine Pattern wären besser als die von anderen. Gruss --Patrick Stähler (Diskussion) 16:26, 15. Aug. 2013 (CEST)
P.S. Wenn Dich das Thema wirklich interessiert, dann liess mal das zweite Kapitel meiner Dissertation, die heute ein Standardwerk in diesem Bereich ist. Den Link findest du hier http://books.google.ch/books?id=mgO-E6l0DScC&lpg=PR4&dq=gesch%C3%A4ftsmodelle%20in%20der%20digitalen%20%C3%B6konomie&hl=de&pg=PA31#v=onepage&q=gesch%C3%A4ftsmodelle%20in%20der%20digitalen%20%C3%B6konomie&f=false Alexander Osterwalder ist der zweite, der äusserst viel zum Thema beigetragen hat und heute weltweit bekannt und geschätzt wird. Er hatte schon Pattern.
Bitte analog zu WP:Einleitung eine adäquate Einleitung ergänzen. --Tempi Diskussion 00:30, 22. Jun. 2013 (CEST)
- Streng genommen ist hier eine BKL gefragt.--Karsten11 (Diskussion) 18:04, 3. Jul. 2013 (CEST)
- Artikel aus der allg. QS herverschoben, vllt. könnt ihr was dazu sagen, danke --Crazy1880 20:30, 7. Aug. 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte wikifizieren, danke --Crazy1880 09:58, 12. Aug. 2013 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte weitere Quellen anfügen und querlesen, danke --Crazy1880 17:07, 2. Okt. 2013 (CEST)
Etliche Aussagen, die keinesfalls als "allgemeinkundige Tatsache" angesehen werden können. Auch hier sollten solche Aussagen im Artikel (insbesondere die Hintergründe und die Liste der wichtigsten Market-Maker) belegt oder eben alternativ entfernt werden. --Plankton314 (Diskussion) 22:01, 7. Okt. 2013 (CEST)
Die Werbeliste der wichtigsten Market Maker habe ich entsorgt. --Marinebanker (Diskussion) 13:46, 29. Mär. 2014 (CET)
Stark lückenhaft. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 16:31, 9. Nov. 2013 (CET)
Einleitung fehlt--141.58.44.5 20:42, 11. Nov. 2013 (CET)
- Ich habe einmal das wesentliche ergänzt. Konkreter gehts imho nicht.--Karsten11 (Diskussion) 11:28, 22. Jan. 2014 (CET)
Das geht (viel) besser. Zu wichtig, um so lächerlich kurz, unbelegt und einfach Wikipedia-unwürdig zu bleiben... Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 04:31, 16. Nov. 2013 (CET)
Liest sich etwas holprig, Belege fehlen, ist seit der Anlage vor sieben Jahren auch nicht großartig bemerkt/bearbeitet worden und nur drei Links aus dem ANR darauf.
Vllt. kann jemand mit Ahnung in der Bestandsbewertung mal drüberschauen.--Plankton314 (Diskussion) 21:47, 26. Nov. 2013 (CET)
Aus der Mathe-QS zur weiteren Überarbeitung übertragen. Viele Grüße, --Quartl (Diskussion) 21:43, 30. Nov. 2013 (CET)
Artikel bitte querlesen, wikifizieren und mit weiteren Quellen versehen, danke --Crazy1880 10:27, 1. Dez. 2013 (CET)
Es ist ja schon, dass es hierfür so viele Bücher gibt, aber man sollte da auch nur die einschlägigsten Werke auflisten; die Liste ist etwa so lang, wie der Artikel. --Cherryx sprich! 03:14, 28. Jun. 2013 (CEST)
Es fehlen Ausführungen zum Thema "Größendegression".
Der Artikel ist derzeit kein Artikel, sondern ein Essay mit eindeutig ideologischer Prägung:
- Der Lösungsvorschlag Bortkiewicz’, das ist nicht uninteressant, wurde im Prinzip bereits 12 Jahre vor Bortkiewicz, und damit noch vor Erscheinen des dritten Bandes des Marxschen „Kapital“, von dem Sozialdemokraten Wolfgang Mühlpfordt antizipiert und veröffentlicht. Offensichtlich kam Mühlpfordts geniale Studie aber zu früh und geriet fast ein Jahrhundert lang in Vergessenheit
- Die Kritiker glauben jedoch hiermit entweder Marx eine grundsätzliche Inkonsistenz im ökonomischen Modelldenken nachgewiesen zu haben; und wenn nicht, dann doch dies, dass die Wertrechnung gegenüber der Rechnung in Produktionspreisen völlig überflüssig sei. Hintergrund ist, dass man sich hierdurch auch der Ausbeutungs- und Mehrwerttheorie für entledigt wähnt. Diese Sichtweise bleibt aber nach wie vor umstritten, weil es eine Reihe konsistenter Lösungen des Transformationsproblems gibt und deshalb die Behauptung einer „Redundanz der Werttheorie“[4] nur aufrechterhalten werden kann, wenn das Problem in einer sehr spezifischen und engen Art und Weise interpretiert wird. Es gibt keinen logisch zwingenden Grund, diese Interpretation gegenüber den möglichen Lösungen zu favorisieren.
Falls sich jemand mit dem derzeitigen Stand der Forschung hierzu auskennt, sollte das einmal überarbeitet werden. Davor gehören wenigstens die entpsrechenden Bausteine in den Artikel, um die Leser zu warnen. --SEM (Diskussion) 19:29, 20. Dez. 2013 (CET)
Es wird nicht deutlich, worum es geht. Am Anfang wird von einem politischen Schlagwort gesprochen – dann würde ich aber auch erwarten, dass der Einsatz im politischen Diskurs dargestellt würde. Dann wird von einer Abgrenzung vom „quantitiven“ BSP gesprochen – handelt es sich etwa um eine Vorstellung, dass eine qualitative Einschätzung anstelle eines quantitiven Wohlstandindikators treten soll? Doch dann wird von Einbeziehung ökologischer Faktoren gesprochen, von externalisierten Kosten: Das läuft doch im Widerspruch zum zuvor gesagten wiederum auf quantitative Zahlen hinaus (wie vllt. etwa GPI oder HDI, die jedoch an keiner Stelle erwähnt werden). Das Beispiel ist ja ganz niedlich – doch ein Beispiel wofür ist das egtl.? Es hinterfragt die Aussagekraft von BSP/BIP, was genau der Bezug zum Artikel ist, wird jedoch nicht deutlich. Noch undeutlicher wird der Bezug dann bei „Ökosoziale Marktwirtschaft“. --Chricho ¹ ² ³ 03:39, 2. Jan. 2014 (CET)
Steuerschlupfloch ist weitestgehend beleglos. Für beide Artikel gilt: Unstrukturiert, zusammengewürfelt, keine Orientierung an wissenschaftlicher (Sekundär-)Literatur, die es durchaus gibt, wie ein Blick in en:Tax avoidance verrät. Der Artikel Steuerschlupfloch erwähnt, dass es sich um ein politisches Schlagwort handelt, geht jedoch auf die politischen Diskurse überhaupt nicht ein. In der Form scheint mir das verzichtbar, eine Weiterleitung auf Steuervermeidung hinreichend. --Chricho ¹ ² ³ 16:46, 2. Jan. 2014 (CET)
- Es ist sicher sinnvoll, Steuerschlupfloch auf Steuervermeidung weiterzuleiten und die Inhalte, soweit sinnvoll, dort einzuarbeiten. Steuerschlupfloch ist ein umgangssprachlicher Begriff (besonders wertend empfinde ich den nicht, deswegen sehe ich auch die Nähe zum politischen Schlagwort nicht), der etwas beschreibt, das zur Steuervermeidung gehört. --Meyenn (Diskussion) 16:53, 2. Jan. 2014 (CET)
- Steuerschlupfloch entspricht logisch der Gesetzeslücke. Ich hielte daher eine WL auf Gesetzeslücke für besser. Alternativ könnte man auch einen Dreizeiler bauen, der die umgangssprachliche Verwendung und die als politisches Schlagwort erwähnt und auf Steuervermeidung und Gesetzeslücke weiter verlinkt.--Karsten11 (Diskussion) 21:26, 2. Jan. 2014 (CET)
- Der Artikel Steuerflucht gehört auch in diese Familie. --Carl B aus W (Diskussion) 22:20, 2. Jan. 2014 (CET)
- Gesetzeslücke ist ein viel weiterer Begriff. Daher ist eine Weiterleitung von Steuerschlupfloch auf Gesetzeslücke unpassend.
- Man muss auch an die Leser denken. Wenn die Informationen zu [Steuerschlupfloch]] suchen, suchen sie ganz sicher nicht allgemein Informationen zu Gesetzeslücke. Also wenn eine Weiterleitung, dann auf Steuervermeidung.--Meyenn (Diskussion) 23:43, 2. Jan. 2014 (CET)
- Der Artikel Steuerflucht gehört auch in diese Familie. --Carl B aus W (Diskussion) 22:20, 2. Jan. 2014 (CET)
- Steuerschlupfloch entspricht logisch der Gesetzeslücke. Ich hielte daher eine WL auf Gesetzeslücke für besser. Alternativ könnte man auch einen Dreizeiler bauen, der die umgangssprachliche Verwendung und die als politisches Schlagwort erwähnt und auf Steuervermeidung und Gesetzeslücke weiter verlinkt.--Karsten11 (Diskussion) 21:26, 2. Jan. 2014 (CET)
Ich denke auch, dass Steuerschlupfloch auf Steuervermeidung weiterleiten sollte, allerdings, wie von Karten11 vorgeschlagen, mit einer kurzen Erklärung ("politisches Schlagwort") versehen. Der Tenor sollte in etwa sein, dass Steuerschlupfloch ein politisch wertendes Synonym von Steuervermeidung ist. Inhalte können dann teils von Steuerschlupfloch zu Steuervermeidung verschoben werden.--LdlV (Diskussion) 07:26, 5. Jan. 2014 (CET)
- Ich halte eine Weiterleitung von Steuervermeidung auf Steuerschlupfloch für wesentlich sinnvoller als umgekehrt. Der Artikel Steuerschlupfloch ist eindeutig substantieller. Este (Diskussion) 17:03, 18. Feb. 2014 (CET)
- Artikel Steuervermeidung ist leider teilweise aus Kampfschriften von Attac u.ä. zusammengezimmert - leider ohne Systematik und entspricht leider nicht der NPOV von WP --Stauffen (Diskussion) 11:02, 20. Feb. 2014 (CET)
Ich habe den Artikel von Grund auf neu gestaltet. Eventuell sollten noch Einzelnachweise nachgetragen werden (ich habe ohne irgendwelche Quellen gearbeitet). Was machen wir jetzt mit dem Steuerschlupfloch?--LdlV (Diskussion) 13:07, 20. Feb. 2014 (CET)
- wenn möglich zusammenlegen und WL legen--Stauffen (Diskussion) 13:33, 20. Feb. 2014 (CET)
Für mein Empfinden unverständliches und schlecht belegtes Geschwurbel, teilredundant, und dann taucht auch noch der Begriff Werbemedium im Text auf. Da muss wohl jemand mit Ahnung ran. Weil ich nicht weiß ob ich hier richtig bin habe ich keine Bausteine in die Artikel gesetzt. In diesem Komplex ist IMHO eine Abgrenzung wünschenswert zwischen Objekten (Zigarettenbilder, Warentrennhölzchen, meinetwegen auch Werbespots), Transportmitteln (Printmedien, Fernsehkanäle) und Botschaften (Für das Beste im Mann, grunz). --Cimbail (Diskussion) 20:44, 19. Jan. 2014 (CET)
Der Artikel kann noch mehr Inhalt vertragen, bitte! --Yardsrules (Diskussion) 00:31, 24. Jan. 2014 (CET)
- Geburtsdatum zugefügt. --80.132.141.160 17:15, 3. Feb. 2014 (CET)
Artikel kommt aus der LD. Er hat deutliche Mängel und bräuchte mal eine fachliche Überarbeitung.--Emergency doc (Disk) 23:46, 28. Jan. 2014 (CET)
War ein halbes jahr auf der Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Qualitätssicherung und muss nach den Regeln dort neu bewertet werden. Deshalb hierher. Vielleicht hat das mehr Erfolg:
Übertrag von Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Qualitätssicherung: trug immer noch die Vorlage:Laufendes Ereignis, obwohl das Ereignis schon länger abgeschlossen ist. Die Vorlage habe ich entfernt, aber der Artikel ist immer noch auf dem Stand vor Januar 2013. Er enthält noch viele Prognosen und Annahmen, die sich inzwischen bestätigen oder verneinen lassen. Eine Aktualisierung inklusive des Ausgangs des Prozesses wäre sinnvoll. Ich habe den Überarbeiten-Baustein im Artikel gelassen und ergänzt. Oder sollte er doch gegen die Ereignis-QS-Vorlage getauscht werden? --Killikalli 23:39, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Also ich ersetze die Überarbeiten-Bausteine üblicherweise da man mit derm Link in der Vorlage direkt zu der Diskussion hier kommt. Gaschir (Diskussion) 10:36, 10. Jul. 2013 (CEST)
- Ich habe den Link hierhin noch ergänzt und den Überarbeiten-Baustein beibehalten. So sieht man gleich auf den ersten Blick, wo das Problem des Artikels ist.--Killikalli 22:02, 11. Jul. 2013 (CEST)
- Inzwischen wird der Artikel von den aktuellen Ereignissen überholt (http://www.heute.de/Amerika-blockiert-sich-selbst-29997762.html). Gaschir, meinst Du, er sollte doch wieder die Vorlage:Laufendes Ereignis bekommen?-Killikalli 17:17, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher ob es so clever ist alle diese Debatten zusammenzulegen. Im Grunde gibt es die Diskussion ja jedes Jahr einmal. Mit welcher Begründung packt man 2012 und 2013 rein, die alten Diskussionen zb unter Clinton aber nicht? IMHO wäre es am besten den Artikel Fiskalklippe als überblick zu behalten und wenn es in einem Jahr eine relevante Diskussion gibt diese mit dem Jahr abzulegen. Also z.b. Haushaltsdebatte in den Vereinigten Staaten 2012, Haushaltsdebatte in den Vereinigten Staaten 2013 usw. Gaschir (Diskussion) 13:33, 8. Okt. 2013 (CEST)
- Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wir haben z.B. Haushaltskrise in den Vereinigten Staaten 2011; der trägt aber auch einen etwas seltsamen Baustein, der offensichtlich ein Klon der Vorlage:Laufendes Ereignis ist. Das ganze ist aber nicht so mein Thema. Nur schade, dass es hier, außer in Government Shutdown, keine Infos zur aktuellen Krise zu geben scheint. Viele Grüße-Killikalli 19:42, 9. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher ob es so clever ist alle diese Debatten zusammenzulegen. Im Grunde gibt es die Diskussion ja jedes Jahr einmal. Mit welcher Begründung packt man 2012 und 2013 rein, die alten Diskussionen zb unter Clinton aber nicht? IMHO wäre es am besten den Artikel Fiskalklippe als überblick zu behalten und wenn es in einem Jahr eine relevante Diskussion gibt diese mit dem Jahr abzulegen. Also z.b. Haushaltsdebatte in den Vereinigten Staaten 2012, Haushaltsdebatte in den Vereinigten Staaten 2013 usw. Gaschir (Diskussion) 13:33, 8. Okt. 2013 (CEST)
- Inzwischen wird der Artikel von den aktuellen Ereignissen überholt (http://www.heute.de/Amerika-blockiert-sich-selbst-29997762.html). Gaschir, meinst Du, er sollte doch wieder die Vorlage:Laufendes Ereignis bekommen?-Killikalli 17:17, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe den Link hierhin noch ergänzt und den Überarbeiten-Baustein beibehalten. So sieht man gleich auf den ersten Blick, wo das Problem des Artikels ist.--Killikalli 22:02, 11. Jul. 2013 (CEST)
Nachdem ich den Artikel Eesti Telekom erweiterte, stieß ich über die Verlinkungsliste herauf und habe die {{Vorlage:Veraltet|seit=2010-01-00}} dort platziert.. Der englischspr. Artikel en:Tallinn Stock Exchange#Tradable securities bietet aktuellere Daten. Allerdings gilt WP nicht als zuverlässige Quelle. --KaPe (Diskussion) 12:45, 5. Feb. 2014 (CET)
War ein halbes Jahr in Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Qualitätssicherung und muss jetzt nach den Regeln neu bewertet werden. Möglicherweise findet sich hier jemand:
Übertrag:
- keine Kategorien vorhanden
- Belege: keine externen Quellen verlinkt
Diff seit QS -- MerlBot 20:03, 22. Jul. 2013 (CEST)
- Kategorien habe ich ergänzt. Bei dem Artikel liegt allerdings noh so einiges Anderes im Argen. Besser gesagt so ziemlich alles, sprich: Vollprogramm. Zunächst hatte ich sogar den Verdacht, dass das ein Fake ist, aber der englische Artikel Firepower International hat mich überzeugt. --TETRIS L 23:11, 22. Jul. 2013 (CEST)
Der Artikel soll gelöscht werden. Ich habe den Eindruck es bestehen Redundanzen oder Erweiterungen zu Artikeln zur Entropie aus dem Bereich Wirtschaft (Abschnitt "Informationstheoretische Entropie" wg. Theil-Index und Atkinson-Maß etc.). Evtl. ist im Artikel ja etwas brauchbares, was man zur Erweiterung der betreffenden Artikel verwenden könnte. Besten Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:03, 26. Feb. 2014 (CET)
Aus allg. QS, bitte noch etwas wikifizieren. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 23:55, 13. Feb. 2010 (CET)
eher - so weitgehend eine Produktbroschüre... WP sollte keine Werbeplattform für The Coca Cola Company sein Stauffen 19:42, 18. Feb. 2010 (CET)
- Trotzdem erhaltenswert – es sollten die Marketingtricks, die offensichtlich massive Verwendung von sythetischen Zusatzstoffen und der ganze andere Hokuspokus verdeutlicht werden. Z.B.: smartwater – ein Getränk, das energieverschwendend aus destilliertem (und dadurch demineralisiertem) Wasser unter erneutem Zusatz von Mineralien hergestellt wird. --Carbenium 15:31, 21. Jul. 2010 (CEST)
- CC macht Alles gleich - auch eine Philosophie.-- Symposiarch 11:59, 16. Jun. 2011 (CEST)
aus allgemeiner wartung in die QS-Unternehmen verschoben--Stauffen (Diskussion) 17:31, 27. Feb. 2014 (CET)
QS-Baustein von Karsten11 seit Oktober 2012 im Artikel, hier nachgetragen, keine Begründung angegeben. --October wind 22:12, 3. Mär. 2014 (CET)
Ich habe in dem Bereich schon einiges erledigt, Enterprise Value leitet jetzt auf den entsprechenden Abschnitt in Unternehmenswert weiter, Löschantrag auf Funktionale Bewertungslehre, die in Unternehmensbewertung ausreichend behandelt wird, Unternehmensbewertung habe ich überarbeitet, in Unternehmenswert habe ich die Einleitung grundlegend überarbeitet und die ersten 3 Hauptabschnitte hinzugefügt. Bleiben die Hauptabschnitte 4 bis 6 in Unternehmenswert, die, wenn überhaupt, in UNternehmensbewertung gehören, noch eher aber in Discounted Cash-Flow. Was machen wir mit dieser Text- und Formel-Wüste? Schelle Durchsicht ergibt, dass alles mehr oder weniger hinhaut, aber enzyklopädisch ist das nicht.--LdlV (Diskussion) 11:55, 3. Apr. 2014 (CEST)
Ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand seit 2009. Tabellen mit Werten nur bis 2010, Text ist teilweise überarbeitungsbedürftig. --House1630 (Diskussion) 17:32, 5. Apr. 2014 (CEST)
befindet sich RTS mit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft noch im Prozess der Reorganisation? --House1630 (Diskussion) 17:55, 5. Apr. 2014 (CEST)
Von werblichen Formulierungen durchsetzt. Hauptautor und Uploader aller Bilder ist ein Unternehmensaccount. --Prüm 07:56, 15. Apr. 2014 (CEST)
Veraltet, unbelegt und deutschlandlastig. -- ColdCut (Diskussion) 14:33, 15. Mai 2014 (CEST)
Siehe meine Anmerkungen auf der Disk. --SEM (Diskussion) 16:29, 18. Mai 2014 (CEST)
Artikel ist verwaist. In Konjunkturtheorie wird der Begriff zwar erwähnt, aber auf "Investitionsgüter" verlinkt.--PhiCo (Holodeck 5) 03:23, 20. Mai 2014 (CEST)
Der einzige Beleg ist verloren gegangen. Lemma zweifelsfrei relevant, es existiert jede Menge Fachliteratur dazu; in dieser Form aber WP:TF-verdächtig. Bezieht sich m.E. nicht nur auf Aktiengesellschaften. --PM3 20:36, 22. Mai 2014 (CEST)