Wikipedia:Auskunft/alt37
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13. Mai 2014
Ältestes Krankenhaus der Welt in Betrieb
Welches ist das älteste Krankenhaus der Welt, das immer noch in Betrieb ist? St Bartholomew’s Hospital in London ist das älteste in Betrieb befindliche Krankenhaus Europas. Mihintale ist eine Ruine, das Asklepeion in Pergamon ebenfalls. --217.85.77.122 01:06, 13. Mai 2014 (CEST)
- Jeder Schamane in Afrika.--79.232.205.87 21:49, 13. Mai 2014 (CEST)
- Lies bitte den Artikel Krankenhaus und erkenne selbst, dass deine Antwort Unsinn ist. --217.85.77.122 21:58, 13. Mai 2014 (CEST)
- Die sind eh selten älter als 100... --Eike (Diskussion) 08:01, 14. Mai 2014 (CEST)
- Genau. "eine Einrichtung, in der durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung die Krankheiten, Leiden oder körperlichen Schäden festgestellt und geheilt oder gelindert werden. Auch die Geburtshilfe und die Sterbebegleitung gehören zu den Aufgaben eines Krankenhauses." Genau, wie der Buschdoktor im Buschkrankenhaus. Wir landen so zwangsläufig wieder bei Frühmenschen und Faustkeilen. Wahrscheinlich meinst Du "Gebäude". Das als "Krankenhaus" gebaut wurde, benutzt wurde, umfunktioniert wurde? "Älteste (nachweislich) medizinische Geräte" gibt es spätestens seit der medizinischen Mumifizierung. Es liegt nicht fern, anzunehmen, das dies auch in "Gebäuden" geschah. Selbstverständlich gibt's medizinische 'Eingriffe' seitdem scharfe Faustkeile und Steingerät hergestellt wurden. Da sind Kriterien nötig für "Krankenhaus" irgendwo zwischen "rumdoktern in der Hütte des Schamanen" und "moderner Klinik". Ich biete: Der älteste Tempel oder Harrschersitz einer mumifizierenden Kultur mit nachweislich medizinischem Gerät war sicherlich zugleich auf auch chirurgische Behandlung zumindest des Pharao eingerichtet. Also Ägypten bis 2 bis 4K zurück v.Chr. sowas, grob geschätzt. --217.84.90.177 14:27, 16. Mai 2014 (CEST)
- ... "das immer noch in Betrieb ist" ... --Eike (Diskussion) 14:32, 16. Mai 2014 (CEST)
- Lies bitte den Artikel Krankenhaus und erkenne selbst, dass deine Antwort Unsinn ist. --217.85.77.122 21:58, 13. Mai 2014 (CEST)
- Jeder Schamane in Afrika.--79.232.205.87 21:49, 13. Mai 2014 (CEST)
Hier völlig unerheblich, weil eben nach den Seltenheiten gefragt wurde.
- Wenn es um Gründungsdaten noch bestehender Krankenhäuser geht (Barts, gegründet 1123, erhielt ab ~1730 neue Gebäude), biete ich das Pariser Hôtel Dieu, gegründet 651, das um 1865 jenseits des Domvorplatzes der Notre-Dame in nur knapp 100 m Entfernung neu errichtet wurde.
- Wenn es um ehrwürdige Mauern geht: das Militärkrankenhaus der Institution Nationale des Invalides im Hôtel des Invalides wurde 1670 gegründet, war 1674 bezugsfertig und befindet sich noch in denselben Gebäuden. Möglicherweise gibt es ältere ... --CEP (Diskussion) 19:31, 14. Mai 2014 (CEST)
- Ich denke, die Frage ist nicht klar genug gestellt. Wenn es in einer gegebenen Stadt über die letzten 1000 Jahre Einrichtungen zur Behandlung und Pflege von Kranken gegeben hat, die nacheinander 7 verschiedene Gebäude benutzten und 5 verschiedene Namen trugen, sind sie dann 7, 5, oder "ein" Krankenhaus? Wie lange darf der Betrieb unterbrochen worden sein -- denn sonst macht morgen einer ein auf einem alten Papyrus erwähntes pharaonisches Medizinerhaus wieder auf und gewinnt damit den Guinness-Buch-Eintrag für das "älteste Krankenhaus der Welt"? --Neitram ✉ 15:06, 15. Mai 2014 (CEST)
- Welches ist das älteste Krankenhaus der Welt, das immer noch in Betrieb ist? Nicht vom Betreiber verantwortete Betriebsunterbrechungen (z.B. kriegsbedingte Unterbrechungen) sollen dabei unberücksichtigt bleiben, sofern derselbe Betreiber nach der Unterbrechung am selben Ort das Krankenhaus fortführt. Umzüge sollen ebenfalls unberücksichtigt bleiben, sofern vor und nach dem Umzug der Betreiber gleichbleibt. Betreiberwechsel ohne Betriebsunterbrechung oder Umzug sollen ebenfalls unberücksichtigt bleiben. Was ich nicht will, sind moderne Krankenhäuser, die sich den Namen alter Krankenhäuser geben, ohne institutionelle oder örtliche Kontinuität vorweisen zu können. --217.85.77.122 18:26, 15. Mai 2014 (CEST)
- Solche Superlative und Rekorde sind immer ein Problem. Oft müssen exakte Grenzen / Kriterien willkürlich gesetzt werden. Der größte Ball. Das neueste Handy. Prototypen, fließende Übergänge , die eine genaue Eingrenzung nach ungenauer Fragestellung oder ungenauer Definition der Begriffe erschweren, tun sich auf. Also: 1. Gebäude. 2. kein Umzug=am selben Ort=dasselbe Gebäude. 3. "nicht vom Betreiber verursachte Unterbrechungen sind erlaubt" 4. Betreiberwechsel spielt keine Rolle, also kann man zusammenfassen 2.+3.+4.=Der Betrieb fand immer im selben Gebäude statt. Du suchst also das älteste Gebäude, das als Einrichtung zur Behandlung Kranker diente. Tempel. Besizer: Pharao. Betreiber der Behandlungseinrichtung: Leibarzt des Pharao. Oder Buschdoktor's Hütte, immer noch auch. Es gibt diesen "bigger, better, faster, more"-Kram nicht, wenn man genau hinschaut. Nur "Themen, Aspekte, Situationen, Zeiten, Kulturen, Gebräuche, Nutzung, ". Was man genau wissen will, muß man auch genau eingrenzen. --217.84.90.177 14:47, 16. Mai 2014 (CEST)
- "Von denen, die in Betrieb sind." ok. Nehme als "Wer kann am festesten beißen"-Doku-Geschädigter alles im Eifer gesagte zurück und natürlich den Buschdoktor und den Pharao.
- Dann würde ich irgendwo suchen, wo nicht modernisiert wird, sowie, wo die ältesten Kulturen noch ein Krankenhaus seit der Antike fortgeführt haben könnten. Griechenland, Ägypten (immer noch), China, Japan (aus territorialen Platzgründen), fruchtbarer Halbmond, Persien, Arabien, Indien, Nepal, Ladakh, Tibet. Sowohl in kleineren historischen Städten, als auch in Großstädten. Süd- und Zentralafrika, ganz Amerika würde ich ausschließen. Ich tippe mal blind auf die Krankenstation der Shaolin. 5. Jh. n.Chr. Die hat auch eine unglaublich beträchtliche institutionelle und örtliche Kontinuität. --217.84.90.177 15:10, 16. Mai 2014 (CEST) Und unklar bleibt immer noch, ob das ganze Gebäude nur oder auch eine Krankenstation "im" Gebäude oder "am" Gebäude, als Anbau oder ein Bahandlungsraum oder ~räume gelten dürfen; ob eine langjährige Unterbrechung durch Machtwechsel (zB Einfall der Mongolen) 'gilt'; ob als "Betrieb" auch "medizinische Pflegeeinrichtung, privat vom Hailpraktiker weitergeführt, uvm." gelten sollen darf. Was ist Schulmedizin. Solche Fragen sind immer leicht und schnell gestellt. Der Superlativ immer eine fette Hürde für die Auslegung der Frage und eine konkrete Antwort. Wo steht der größte Baum? * r r r r r * --217.84.90.177 15:21, 16. Mai 2014 (CEST) .. der noch l e b t, mein' ich. (sry.) --217.84.90.177 15:24, 16. Mai 2014 (CEST)
- Habe mal noch erfolglos älteste Klöster gesucht (mit Aufnahme Kranker), die jedoch christlich meist, und ohne Kranke, nur Pilger. Die ältesten Krankenhäuser weltweit im web sind entweder nicht in Betrieb oder jünger als Hôtel Dieu.
- Prof. Monkey schreibt auf yahoo: "The adoption of Christianity as the state religion of the empire drove an expansion of the provision of care. The First Council of Nicaea in 325 A.D. urged the Church to provide for the poor, sick, widows and strangers. It ordered the construction of a hospital in every cathedral town. Among the earliest were those built by the physician Saint Sampson in Constantinople and by Basil, bishop of Caesarea. The latter was attached to a monastery and provided lodgings for poor and travelers, as well as treating the sick and infirm. There was a separate section for lepers." - [sinngem.:] Das Christentum verbreitete das Kümmern um Kranke. Das 1. Konzil von Nikäa 325 n.Chr. verlangte von den Kirchen, sich um Arme, Kranke, Witwen und Fremde zu kümmern. Es forderte den Bau eines Krankenhauses in jeder Satdt mit Kathedrale. Die frühesten wurden von St. Samson in Konstantinopel und Basil, Bischof von Cäsarea, erbaut. [..]
- Damit ist aber nur nach christlicher Kultur, westlicher Medizin vorgefiltert.
- 660 n. Chr. für Hôtel Dieu ist da eine ziemliche Marke! [1] (frz. "maison du bon Dieu", ganz im Sinne des Nikäaer Konzils für Arme, KRanke, Pilger, und mit der Devise "Medicus et hospes", Ärzte und Gäste / Pilger / Arme / Kranke / Witwen und Waisen - Hilfsbedürftige allgemein) Der ich mich anschließe unter Vorbehalt der Krankenbehandlung in alten fernöstlichen Klöstern. Ein Kung Fu Meister ist immer auch Arzt. --217.84.90.177 17:05, 16. Mai 2014 (CEST) Geezer ist auch sehr gut bei sowas, aber, ob der die 660 knackt?!
- Solche Superlative und Rekorde sind immer ein Problem. Oft müssen exakte Grenzen / Kriterien willkürlich gesetzt werden. Der größte Ball. Das neueste Handy. Prototypen, fließende Übergänge , die eine genaue Eingrenzung nach ungenauer Fragestellung oder ungenauer Definition der Begriffe erschweren, tun sich auf. Also: 1. Gebäude. 2. kein Umzug=am selben Ort=dasselbe Gebäude. 3. "nicht vom Betreiber verursachte Unterbrechungen sind erlaubt" 4. Betreiberwechsel spielt keine Rolle, also kann man zusammenfassen 2.+3.+4.=Der Betrieb fand immer im selben Gebäude statt. Du suchst also das älteste Gebäude, das als Einrichtung zur Behandlung Kranker diente. Tempel. Besizer: Pharao. Betreiber der Behandlungseinrichtung: Leibarzt des Pharao. Oder Buschdoktor's Hütte, immer noch auch. Es gibt diesen "bigger, better, faster, more"-Kram nicht, wenn man genau hinschaut. Nur "Themen, Aspekte, Situationen, Zeiten, Kulturen, Gebräuche, Nutzung, ". Was man genau wissen will, muß man auch genau eingrenzen. --217.84.90.177 14:47, 16. Mai 2014 (CEST)
- Welches ist das älteste Krankenhaus der Welt, das immer noch in Betrieb ist? Nicht vom Betreiber verantwortete Betriebsunterbrechungen (z.B. kriegsbedingte Unterbrechungen) sollen dabei unberücksichtigt bleiben, sofern derselbe Betreiber nach der Unterbrechung am selben Ort das Krankenhaus fortführt. Umzüge sollen ebenfalls unberücksichtigt bleiben, sofern vor und nach dem Umzug der Betreiber gleichbleibt. Betreiberwechsel ohne Betriebsunterbrechung oder Umzug sollen ebenfalls unberücksichtigt bleiben. Was ich nicht will, sind moderne Krankenhäuser, die sich den Namen alter Krankenhäuser geben, ohne institutionelle oder örtliche Kontinuität vorweisen zu können. --217.85.77.122 18:26, 15. Mai 2014 (CEST)
Text to speach
In Youtube werden ab und an Text to speach Programme verwendet um Videos zu vertonen. Die funktionieren anscheinend auch auf Deutsch ganz gut. Weis wer welche da verwendet werden? --92.228.46.87 14:03, 13. Mai 2014 (CEST)
- Siehe Sprachsynthese#Sprachsynthese-Software. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 14. Mai 2014 (CEST)
- text to speech; translate and speak. zwei meiner 'Nützlinge'. --217.84.90.177 17:13, 16. Mai 2014 (CEST)
Wie lange waren die Schneider wohl zu Fuß unterwegs?
--5.147.73.171 16:38, 13. Mai 2014 (CEST)
- vermutlich bis sie angekommen waren. --Benutzer:Duckundwech 18:16, 13. Mai 2014 (CEST)
- Welche Schneider sind denn da gemeint??? --Optimum (Diskussion) 19:27, 13. Mai 2014 (CEST)
- Der Bernd war jedenfalls sehr viel "zu Fuß unterwegs", und zwar beruflich. --Eu-151 (Diskussion) 00:16, 14. Mai 2014 (CEST)
- Wanderjahre / Walz. "Wanderjahre schneidergesellen" --> "Werner Böhm, Der Große Kurfürst und die Schneider " ("Überwiegend tolerierten die Herrscher die Mißstände, wie überhöhte Löhne, blaue Montage, Leichtsinn, Unverantwortlichkeit, die Verlängerung der Zahl der Wanderjahre, weil es vornehmlich die Innungen waren, welche die Steuern für die städtischen Angelegenheiten aufbrachten.").
Wanderjahre schneidergesellen ``dauer der´´ -->[ups. gar keine schneidergesellenwanderjahrezeit dabei. sry!] Also unterschiedlich je nach Region, Innung, Kurfürst und Coulanz. --217.84.90.177 17:32, 16. Mai 2014 (CEST)
14. Mai 2014
Edward Snowden und das „Staatswohl“
Welche Folgen hätte es eigentlich für die deutsche Bundesregierung, wenn sie Herrn Snowden in den NSA-Untersuchungsausschuss einladen würde? Muss sie dann ohne Socken ins Bett gehen? --92.75.62.156 11:34, 14. Mai 2014 (CEST)
- Sie geht doch jetzt auch nicht ohne Socken ins Bett - soweit ich weiß (müsste man mal die NSA fragen, die wissen das sicher). Warum sollte sich daran was ändern? --Snevern 12:22, 14. Mai 2014 (CEST)
- Vielleicht würde das den Amerikanern nicht gefallen. Und wenn sie böse werden, dann könnte es doch theoratisch passieren, dass z.B. einige der abgehörten Telefonate von Frau Merkel "auf mysteriöse Weise" an die Öffentlichkeit geraten, also sozusagen "geleakt werden"... Letzteres ist noch nicht passiert und damit das auch so bleibt, wird seitens der deutschen Regierung lieber nicht eskaliert, sondern "Freundschaft" gepflegt... Nicht zuletzt geht es beim Abhören ja ums Erpressbarmachen des Opfers. --Mahner und Warner (Diskussion) 12:34, 14. Mai 2014 (CEST)
- Über Folgen kann man nur spekulieren. Man kann bestimmte Aspekte der Problematik benennen (z.B. die Frage der Auslieferungsersuchen oder daß Snowden die Gelegenheit nutzt, nicht nach Rußland zurückzukehren sondern irgendwoanders hin zu reisen). Aber Prognosen über verschiedene Szenarios hinaus sind eher sinnlos, bzw, ihr Erkenntniswert ist gering. Daß die US-amerikanische Regierung Deutschland aus der NATO rausschmeißt und ein Importverbot für Coca Cola und Microsoftprodukte verhängt ist ja nicht zu erhoffen... --87.151.175.194 16:42, 14. Mai 2014 (CEST)
- Staaten haben verschiedene Mittel, ihren Mißfallen auszudrücken. In der einfachsten Form wird ein diplomatischer Brief an Frau Merkel geschickt, schlimmer ist schon, wenn der Botschafter zum State Secretary einbestellt wird, richtig böse ist es, wenn Botschaftsangehörige des Landes verwiesen werden, tot-ernst, wenn die ganze Botschaft zur Abreise aufgefordert wird und die eigene Botschaftsmannschaft zurückgerufen.
- Daneben gibt es die weniger sichtbaren Mittel: Beispielsweise könnte die NSA dem BND den Zugang zu den Dateien einfach sperren. Dann hätte Frau Merkle auf einen Schlag ein paar Tausend arbeitslose Beamte und wäre partiell blind. Man könnte Truppen aus K-Town oder Spangdahlen abziehen, man könnte im nächsten Handelsabkommen schärfer auftreten... wenn die USA jemanden piesacken wollen, dann haben sie ein beeindruckendes Sortiment an Piesackereien zu bieten. Und der Phantasie sind da wirklich keine Grenzen gesetzt, die USA hatte reichlich Zeit, sich etwas passendes auszudenken. Yotwen (Diskussion) 17:34, 14. Mai 2014 (CEST)
- Auch Politiker sind Menschen mit normalem sozialem Umgang. Eine Aufnahme Snowdons in D wäre im Grunde nicht mehr als eine im Grunde sinnlose (über die sich das eigene Volk zwar freuen würde) Provokation Leuten gegenüber, mit denen man sich immer wieder treffen wird (muss). Die ganze Aktion würde zu Misstimmung bei internationalen Konferenzen führen, mitunter müssen die Leute die dass zu verantworten haben noch zwei weitere Jahrzehnte regelmäßig zusammenarbeiten. Würdest du so eine Aktion im Kollegenkreis durchführen? (Frage an alle: Das oben beschriebene Verhalten, dass man versucht mit Leuten die man immer wieder treffen muss, gut auszukommen, hat in der Psychologie doch sicher einen Namen?)--Antemister (Diskussion) 21:26, 14. Mai 2014 (CEST)
- Und wie kommst du jetzt auf "eine Aufnahme Snowdons in D" (wer immer auch Snowdon ist)? Es geht um die Aussage vor einem Untersuchungsausschuß, oder? Wenn Snowden in D (wo immer das ist) bleiben wollen würde, könnte, ja müßte das Auslieferungsabkommen zwischen D und den USA greifen... Ein Aufnahme in D ist also ein völlig sinnloses Ziel. --87.151.175.194 23:31, 14. Mai 2014 (CEST)
- Eine Aufnahme Snowdens in Deutschland wäre nicht möglich. Die Snowden vorgeworfenen Straftaten sind auch in Deutschland strafbar und außerdem wird die amerikanische Staatsanwaltschaft nicht so dumm sein, die Todesstrafe zu beantragen. Damit stehen einer möglichen Festnahme und Auslieferung Snowdens keine Hindernisse im Weg. Zudem halte ich den sogenannten NSA-Untersuchungsausschuss für eine wertlose Veranstaltung, die nur viel bedrucktes Papier produzieren wird, aber diese sogenannte Affäre nicht erhellen können wird. Außer den bereits publizierten Aussagen Snowdens gibt es ja keinerlei Quelle und von der NSA und befreundeten Diensten, also auch BND, BfV und MAD wird nichts kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:47, 14. Mai 2014 (CEST)
- Das ist so nicht richtig, denn Snowden werden politische Straftaten ("Landesverrat") vorgeworfen, und das ist ein Auslieferungshindernis. Der einzige Grund, warum Snowden Deutschland nicht betreten kann ist, dass wir 100%ige Vasallen der Amis sind und unsere Politclowns keine Eier in der Hose haben. Wenn der Russe kommt eh nicht. -- Janka (Diskussion) 00:23, 15. Mai 2014 (CEST)
- Stimmt, aber ich hatte impliziert, daß Recht in staatlichen Händen erstaunlich biegsam ist. Wenn man einen Grund (oder einen anderen Grund) benötigt, wird sich auch einer konstruieren lassen. (Wie wärs mit dem Steuerrecht?) Und wo man sich die Mühe nicht machen muß, schickt mal halt eine Drohne oder zwei. Hinsichtlich der fehlenden Eier stimme ich nur weitgehend zu - es gibt erfreuliche Ausnahmen, die die Regel bestätigen. (Andererseits hast du die mit der Eingrenzung "Politclowns" eigentlich schon ausgeschlossen... Tricky.). --87.151.175.194 00:43, 15. Mai 2014 (CEST)
- Das ist so nicht richtig, denn Snowden werden politische Straftaten ("Landesverrat") vorgeworfen, und das ist ein Auslieferungshindernis. Der einzige Grund, warum Snowden Deutschland nicht betreten kann ist, dass wir 100%ige Vasallen der Amis sind und unsere Politclowns keine Eier in der Hose haben. Wenn der Russe kommt eh nicht. -- Janka (Diskussion) 00:23, 15. Mai 2014 (CEST)
- Auch Politiker sind Menschen mit normalem sozialem Umgang. Eine Aufnahme Snowdons in D wäre im Grunde nicht mehr als eine im Grunde sinnlose (über die sich das eigene Volk zwar freuen würde) Provokation Leuten gegenüber, mit denen man sich immer wieder treffen wird (muss). Die ganze Aktion würde zu Misstimmung bei internationalen Konferenzen führen, mitunter müssen die Leute die dass zu verantworten haben noch zwei weitere Jahrzehnte regelmäßig zusammenarbeiten. Würdest du so eine Aktion im Kollegenkreis durchführen? (Frage an alle: Das oben beschriebene Verhalten, dass man versucht mit Leuten die man immer wieder treffen muss, gut auszukommen, hat in der Psychologie doch sicher einen Namen?)--Antemister (Diskussion) 21:26, 14. Mai 2014 (CEST)
- Herr Snowden wäre schön doof, wenn er nach Deutschland käme! In Rußland ist er vor den Häschern der US-Justiz einigermaßen sicher. Sollte aber die Deutsche Regierung eine Auslieferung ablehnen, würde der US-Geheimdienst ganz sicher andere Wege finden seiner hier habhaft zu werden. Die US-Administration schert sich doch keinen Deut um die Befindlichkeiten von Frau Merkel & Co. Vor Putin haben sie jedoch Respekt. --DJ 14:51, 16. Mai 2014 (CEST)
- siehe auch da & da.--gp (Diskussion) 09:51, 17. Mai 2014 (CEST)
15. Mai 2014
Wappen - Identifikation
Welches Wappen ist das hier?
Chiron McAnndra (Diskussion) 13:28, 15. Mai 2014 (CEST)
- Ich weiß es nicht; aber wenn man nach steigendem Löwen mit Waage und Schwert googelt, findet man andere erfolglose Anfragen nach diesem Zinnteller und einige Verkaufsangebote für wenig Geld. Es mag sich also um ein Phantasiewappen aus Massenproduktion handeln. Ungewöhnlich ist, das der Löwe nach links blickt. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:54, 15. Mai 2014 (CEST)
- (BK) Der Mann hat recht: Findet sich dutzendweise bei ebay mit verschiedenen Tellerrändern. Löwe stehend mit Schwert und Waage gibt es im Neubecker (S. 233 oben; Name: Spittler und Carl (Wappen nicht im Web auffindbar)), aber nicht den auf dem Teller abgebildeten. Vielleicht interessant: Etwa 90+ % der Wappen-Löwen, die etwas halten, sind (in Aufsicht) linksblickend (hier rechtsblickend) dargestellt. GEEZER… nil nisi bene 13:56, 15. Mai 2014 (CEST)
- Ja, das ist interessant, aber nicht überraschend: Die Löwen schauen nicht nach links, sondern nach vorne, gleichbedeutend mit heraldisch rechts (siehe Blasonierung#Rechts/links und vorn/hinten in der Heraldik. Stell dir einen Schildträger vor, der den Schild am linken Arm trägt, dann schaut der Löwe den Gegner an und nicht am Ritter vorbei nach hinten. So soll es sein, und deswegen sehen die meisten Wappen so aus wie sie aussehen. --Snevern 19:10, 15. Mai 2014 (CEST)
- (BK) Der Mann hat recht: Findet sich dutzendweise bei ebay mit verschiedenen Tellerrändern. Löwe stehend mit Schwert und Waage gibt es im Neubecker (S. 233 oben; Name: Spittler und Carl (Wappen nicht im Web auffindbar)), aber nicht den auf dem Teller abgebildeten. Vielleicht interessant: Etwa 90+ % der Wappen-Löwen, die etwas halten, sind (in Aufsicht) linksblickend (hier rechtsblickend) dargestellt. GEEZER… nil nisi bene 13:56, 15. Mai 2014 (CEST)




- Also die Grafik da - Wappenelemente - ist eine visuelle Katastrophe und sehr gewöhnungsbedürftig. Man könnte des weiteren auch ein komplexes Wappen als Beispiel zur Erklärung anbieten. Die nach hinten schauenden Löwen - vielleicht waren das die eher introvertierten, schüchternen Ritter... ?!? GEEZER… nil nisi bene 11:40, 16. Mai 2014 (CEST)
- Linkshänder vielleicht? Die hatten den Schild am rechten Arm. --Snevern 11:47, 16. Mai 2014 (CEST)
- Fantasiewappen dürfte zutreffen. Der „Spangenhelm“ ist kaum als solcher zu erkennen und auch die Helmzier spottet jeder Beschreibung. Auf der Rückseite sieht man einen Zinnstempel mit der Umschrift „Frieling-Zinn Germany“. Da müssten weitere Informationen zu finden sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:48, 16. Mai 2014 (CEST)
- Spiegelung eines Wappens war unter anderem eine Form der Herabsetzung. Vielleicht hat sich ja ein Carl danebenbenommen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 12:53, 16. Mai 2014 (CEST)
- Linkshänder vielleicht? Die hatten den Schild am rechten Arm. --Snevern 11:47, 16. Mai 2014 (CEST)
- Also die Grafik da - Wappenelemente - ist eine visuelle Katastrophe und sehr gewöhnungsbedürftig. Man könnte des weiteren auch ein komplexes Wappen als Beispiel zur Erklärung anbieten. Die nach hinten schauenden Löwen - vielleicht waren das die eher introvertierten, schüchternen Ritter... ?!? GEEZER… nil nisi bene 11:40, 16. Mai 2014 (CEST)
- Eine Form der Herabsetzung? Ist das belegt? --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:35, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ich weiß nicht mehr, wo ich es vor langer Zeit gelesen habe (gelesen zu haben glaube), aber en:Abatement (heraldry)#Inverted arms sagt es, wie ich sehe, auch. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:44, 16. Mai 2014 (CEST)
- Das war dann aber so etwas wie ein finales Verhöhnen - quasi eine heraldische Dornenkrone. GEEZER… nil nisi bene 13:59, 16. Mai 2014 (CEST)
- Habe gerade mal interessenshalber 22 Wappen mit "Eichhörnchen" durchgesehen. Selbst die blicken alle "nach vorne". Wie müssen da den Gegnern die Knie geschlottert haben... GEEZER… nil nisi bene 14:04, 16. Mai 2014 (CEST)
- Naja, Nagetiere sollte man nie unterschätzen! Oder hast du nie Die Ritter der Kokosnuß gesehen? --Snevern 14:59, 16. Mai 2014 (CEST)
- Bunnies gibt es auf Wappen sogar noch mehr als Eichhörnchen. Sogar Insekten! Ich such' jetzt mal nach Filzläusen... GEEZER… nil nisi bene 15:41, 16. Mai 2014 (CEST)
- Na, so ein Kampfnager, wie der hier, ist doch auch nicht zu verachten! Geoz (Diskussion) 18:09, 16. Mai 2014 (CEST)
- Bunnies gibt es auf Wappen sogar noch mehr als Eichhörnchen. Sogar Insekten! Ich such' jetzt mal nach Filzläusen... GEEZER… nil nisi bene 15:41, 16. Mai 2014 (CEST)
- Naja, Nagetiere sollte man nie unterschätzen! Oder hast du nie Die Ritter der Kokosnuß gesehen? --Snevern 14:59, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ich weiß nicht mehr, wo ich es vor langer Zeit gelesen habe (gelesen zu haben glaube), aber en:Abatement (heraldry)#Inverted arms sagt es, wie ich sehe, auch. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:44, 16. Mai 2014 (CEST)
- Eine Form der Herabsetzung? Ist das belegt? --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:35, 16. Mai 2014 (CEST)
Typischer Geschenkartikel. Auch in sorgfältigerer Ausführung mit BMFN Marke (Bayerische Metallwarenfabrik Nürnberg) und als Puppenstubenzubehör erhältlich.
Die Bezeichnung für die in der Heraldik zwar ungewöhnliche, aber nicht seltene Ausrichtung von Tieren (hier: steigender Löwe) oder Gegenständen nach "senestre" = links, in der Heraldik aber für den Betrachter nach rechts wird deutsch linksgewendet oder linksgerichtet genannt, englisch facing sinister, französisch contourné. Manchmal eine simple Umkehrung eines rechtsgerichteten Wappens, um zum Beispiel bei Wandreliefs oder bei der Aufhängung in Waffenkammern eine Symmetrie zu erzeugen. Siehe contourné in fr.wiktionary --CEP (Diskussion) 08:32, 19. Mai 2014 (CEST)
Liegestütze ?
Bin Ende 50, normalgewichtig, fahre jeden Tag 30 Minuten auf dem Heimtrainer. Habe früher (80er/90er) locker 40 Liegestütze hinbekommen, gelegentlich bis zu 80. Wegen leichtem Bauchansatz, habe ich vor zwei Wochen mit Liegestütztraining begonnen. Bin jetzt bei 7 und bezweifle, daß ich jemals über 10 schaffen werde. Ist das "normal"? --Geometretos (Diskussion) 14:07, 15. Mai 2014 (CEST)
- Nein: Tabelle unten - es sei denn, du bist eine durchschnittliche Frau. ;-) GEEZER… nil nisi bene 14:19, 15. Mai 2014 (CEST)
- Vielleicht so: Erstmal gezielt und separat Bauchmuskeln (Sit-ups) und Armmuskeln (Klimmzüge, Hanteln) in Form bringen; erst dann Liegestütze... GG
Zwei Wochen ist zu kurz für Resultate. Es ist vollkommen normal als Untrainierter in diesem Alter keine 10 richtigen Liegestütz hinzubekommen. Arme, Schulter, Brust, allesamt zu schwach, gerade wenn noch extra Gewicht am Bauch "hängt". Als Start bieten sich Liegestütze mit verkürztem Hebel an, also Körpergewicht ruht auf Händen und den Knien und nicht den Füßen. Wenn man da dann locker 20 machen kann, auf die normale Variante wechseln. Klimmzüge werden auch nicht helfen. Ich bezweifel mal, dass du in der Form auch nur einen richtig durchführen kannst. Übrigends ist eine Gewichtsabnahme die Beste Methode die Zahl der Liegestütze und Klimmzüge zu erhöhen... --212.60.196.77 14:53, 15. Mai 2014 (CEST)
- OK zum letzten Satz, aber wenn man jeden Abend ausprobiert, wieviele L. man schafft, trainiert man eben diese Muskelpartien nur während dieser kurzen Zeit. Liegestütz ist eine koordinierte Übung (Armmuskeln, Bauchmuskeln, Rückenmuskeln, Nackenmuskeln). Da kann man einzeln dran drehen und am Ende schafft Opa locker 20 - und Oma lächelt. GEEZER… nil nisi bene 15:09, 15. Mai 2014 (CEST)
- Sicherlich hilft die isolierte Kräftigung aller beteiligten Muskeln. Trotzdem sollte es bei dieser Verbundübung immer ein gezieltes Liegestütztraining sein mit - wie oben bereits genannt - zunächst verkürztem Hebel. Das "früher" kannst du (wie alle) vergessen. Wenn man nicht dran bleibt, reichen die "jugendlichen" Leistungen bis maximal 35 (meist bedeutend kürzer). Nicht zu vergessen Klimmzug (bereits genannt), Sprünge, Kopf-/Handstand. Als Jugendlicher kannst du fallen ohne Ende (bspw. Fußballer). "Ältere" brechen sich beim kleinsten Fall alles Mögliche. Also - (vorsichtig!) fallen üben. Dazu macht man Rollen. Aber nicht über Kopf sondern eher die Judovariante. Dran bleiben! Es kann alles zurück kommen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:22, 15. Mai 2014 (CEST)
- Liegestütze sind eine Bewegung die im Alltag nicht vorkommt. Wenn du damit anfängt trainierst du diese Muskelgruppen und die Bewegung praktisch von 0 an und schaffst nur sehr wenig davon. Einmal ausprobieren wie viele man schafft sind auch zu wenig. Du solltest drei Sätze machen. Langsam steigern funktioniert immer. Heute drei mal sieben in zwei Tagen drei mal acht usw. Das klappt dann problemlos. Nur heute sieben und morgen vierzehn wird nicht funktionieren. --85.180.126.104 10:36, 16. Mai 2014 (CEST)
- Sicherlich hilft die isolierte Kräftigung aller beteiligten Muskeln. Trotzdem sollte es bei dieser Verbundübung immer ein gezieltes Liegestütztraining sein mit - wie oben bereits genannt - zunächst verkürztem Hebel. Das "früher" kannst du (wie alle) vergessen. Wenn man nicht dran bleibt, reichen die "jugendlichen" Leistungen bis maximal 35 (meist bedeutend kürzer). Nicht zu vergessen Klimmzug (bereits genannt), Sprünge, Kopf-/Handstand. Als Jugendlicher kannst du fallen ohne Ende (bspw. Fußballer). "Ältere" brechen sich beim kleinsten Fall alles Mögliche. Also - (vorsichtig!) fallen üben. Dazu macht man Rollen. Aber nicht über Kopf sondern eher die Judovariante. Dran bleiben! Es kann alles zurück kommen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:22, 15. Mai 2014 (CEST)
Danke für die Rückmeldungen - ich bin etwas beruhigt und werde mein geplantes Programm (pro Woche einen mehr) wohl noch etwas strecken.--Geometretos (Diskussion) 13:51, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ich kann Dir Handstandklötze empfehlen. Werden aber auch als Liegestützgriffe vertrieben, meine ich. Damit schonst Du Deine Handgelenke. Falls Du sie auf den Fäusten oder den Fingerkuppen machst, brauchst Du sie natürlich nicht. ;-) Bei vollständig adduzierten Armen (Hände etwa auf Brusthöhe) gehen die Liegestütze mehr auf den Trizeps. Befinden sich Deine Hände auf Schulterhöhe, bei relativ "breitem" Stütz, werden die Brustmuskeln mehr beansprucht. Mittelkörperspannung ist ebenfalls wichtig (Buchmuskeln, Rückenstrecker etc., Stichwort "core strength"). Ich führe die Liegestütze immer mit gestreckten Füßen aus (ohne Schuhe), damit ich Rumpf, Po und Beine komplett anspannen kann. Ist anfangs sicher ungewohnt. Darauf achten, dass Dein Rücken gerade ist, also keine Missionarsstellung ("Hohlkreuz"). Überdies gilt wie so oft: Use it or lose it. Der Körper strebt immer den energieärmsten Zustand an, weswegen er Muskelzellen abbaut, wenn sie nicht benötigt werden. Muskelzellen verbrauchen viel Energie (sehr stoffwechselaktiv). Wenn Du abnehmen willst, mach lieber ein moderates, das heisst Deinem Alter angemessenes Ganzkörperkrafttraining mit freien Gewichten, damit Du einen hohen Energieumsatz und am Ende des Tages eine negative Energiebilanz hast. Irgendwann gehen auch die Fettzellen am Bauch weg, dauert aber. Den Insulinspiegel nicht zu hoch jagen, weil sonst die Lipolyse gehemmt ist, also keine Fettzellen abgebaut werden. --Turnstange (Diskussion) 01:56, 17. Mai 2014 (CEST)
- Vielleicht den Trainingsplan, die Trainingsmethode, ändern? (Artikel Trainingsplan hilft da nicht recht weiter). Aber hier: Superkompensation - Übertraining und Überbelastung vermeiden und Regeneration erlauben, den Muskeln (mal eine Tag aussetzen?). Wär' Intervalltraining was für Dich - nicht 7 auf einmal, sondern 2 bis 3 x 5 Stück verteilt auf den Tag oder nur kurz pausieren? Vielleicht auch nicht ausschließlich Liegestütze (Isolationstraining), sondern situps, Klimmzüge machen? S.a. Ausdauertraining#Dauermethode, Belastungsnormativ#Belastungsnormative ff., (allgemein Training_(Sport)). Fazit ist - wie ich quergelesen herauslese - ganz allgemein eine Ausgewogenheit. Das deckt sich auch mit meiner Art nicht ausschließlich spezifisch zu trainieren. (Überbelastung und das vielzitierte "Beißen und immer wieder aufstehen" halte ich persönlich sogar für schädlich fürs Trainingsziel, wenn es Dauermotto sine qua non ist, aber das ist eine andere Geschichte und einen eigenen thread wert) --RoNeunzig (Diskussion) 16:55, 17. Mai 2014 (CEST)
- Auflockern vorher, oder bissel Dehnen, warmmachen? Ganzheitlich fit - auch mal ein paar Meter laufen - die Lunge ist dann auch für Liegestütze besser gewappnet? --RoNeunzig (Diskussion) 15:36, 18. Mai 2014 (CEST)
Reifengas
Im Artikel Reifengas steht: "Die „normale Druckluft“ besteht zu 78 % aus Stickstoff. Wenn diese Luft schneller durch die Reifendecke diffundiert, dann handelt es sich bei den leicht flüchtigen Anteilen um die 21 % Sauerstoffmoleküle. Dieser Anteil sollte dann nach kurzer Zeit bereits herausdiffundiert sein, der Stickstoff bleibt zurück. Durch das dann immer nur geringfügige Nachfüllen wird der Stickstoffanteil innerhalb kurzer Zeit stark ansteigen."
Ein paar Absätze weiter steht:
"Stickstoff ist mit 28 g/mol etwas leichter als Sauerstoff mit 32 g/mol; die Bindungslänge von Stickstoff beträgt 109,8 pm, die von Sauerstoff ist mit 121 pm länger. Daraus folgt, dass der Stoßquerschnitt von Stickstoff sogar kleiner ist als der von Sauerstoff; dieser ist relevant für die Diffusionsgeschwindigkeit nach Knudsen. Stickstoff diffundiert somit um ein paar Prozente schneller durch kleinste Kapillaren des Gummis als Sauerstoff. "
Die Absätze widersprechen sich doch. Im Ersten Abschnitt steht geschrieben, das Stickstoff langsamer durch Gummi duffundiert, im zweiten Absatz steht, dass Stickstoff schneller durch Gummi duffundiert. Was ist nun richtig? --95.113.91.135 21:39, 15. Mai 2014 (CEST)
- Ich lese das so dass hier eine Diskussion unter Zuhilfenahme der jeweiligen Argumente abgebildet werden möchte. Dementsprechend fehlen bei Deinen Zitaten aus dem Artikel der einleitende Satz: Die technische Argumentation „pro Reifengas“ wird mit folgenden Argumenten kritisiert: und die von dir ausgelassenen Schlusssatz des ersten Arguments in Klammern: (Diese Argumentation setzt voraus, dass der „Reifengaseffekt“ überhaupt existiert).
- Ohne mich in der Materie auszukennen: Es scheint einen (beworbenen) "Reifengaseffekt" zu geben, ein Begriff der im Artikel nicht erklärt wird. Sollte also die Prämisse der Anbieter, dass Stickstoff (Reifengas) langsamer diffundiert (ergo der Reifen länger die "Luft" hält) richtig sein - so müsste bei einer normalen Befüllung mit Umgebungsluft der Sauerstoff zuerst aus dem Reifen diffundieren - der Stickstoff bleibt zurück, seine Konzentration steigt mit jedem Nachfüllen immer weiter an und es stellt sich auf natürlich Weise eine "Reifengas" Füllung im Reifen ein. Unter der Vorraussetzung dass der Claim "Stickstoff diffundiert langsamer" stimmt. Was offensichtlich nicht der Fall ist siehe Titel zweites Argument: Druckverlust bei Luftfüllung ist geringer als bei Stickstofffüllung. sowie die Schlussfolgerung: Das bedeutet, dass normale Luft als Füllgas sogar langsamer diffundiert als Stickstoff. Allerdings verbindet sich Sauerstoff schneller mit Gummi als Stickstoff. Eine Befüllung mit reinem Sauerstoff wäre für Reifengummi (Alterung) und Felge (Oxidation, Korrosion) schädlich, außerdem wäre dadurch die Brandgefahr äußerst hoch. MaW: Beim PKW ist Reifengas/Stickstoff Bauernfängerei, wohingegen es bei speziellen Anwendungen (LKW, Motorsport) aufgrund anderer Anforderungen eine Berechtigung hat. --Simius narrans (Diskussion) 23:35, 15. Mai 2014 (CEST)
- Das heißt, fülle ich einen Reifen regelmäßig mirt normaler Druckluft nach, steigt der Sauerstoffpegel im Reifen sukzessive? --95.113.91.135 00:02, 16. Mai 2014 (CEST)
- Irgendwann stellt sich ein Gleichgewichtszustand mit erhöhtem Sauerstoffgehalt ein. Der Sauerstoff diffundiert nämlich auch durch den Gummi, allerdings wie gesagt langsamer. --Rôtkæppchen₆₈ 01:02, 16. Mai 2014 (CEST)
- Es stellt sich natürlich kein Gleichgewichtszustand ein, weil ein Gleichgewicht nur bei reversiblen Reaktionen zu erwarten ist. Bei der Diffusion jedoch wird Materie entlang eines Konzentrationsgradienten transportiert und dies so lange, wie der Sauerstoffpartialdruck im Inneren des Reifens höher ist, wie der Sauerstoffpartialdruck außerhalb des Reifens. Wenn hier überhaupt etwas gleich wird, dann das chemische Potential des Sauerstoffgases im Reifen und außerhalb des Reifens. Und solange dies nicht der Fall ist, wird munter weitertransportiert. Gleichgewichtszustand würde bedeuten, dass die Anzahl der Hinreaktionen (Sauerstoff gelangt vom Reifeninneren nach außen) und die der Rückreaktion (Luftsauerstoff gelangt durch den Reifen wieder ins Reinfeinnere) gleich groß ist, was alleine schon zeigt, wie unsinnig die Bezeichnung "Gleichgewichtszustand" ist, denn wenn der Reifen erst einmal so wenig Sauerstoff hat, dass der Luftsauerstoff verzweifelt durch den Reifen ins Reinfeninnere dringt, spätestens dann sollte man den Reifen einfach mal wieder aufpumpen. --46.114.157.23 03:48, 16. Mai 2014 (CEST)
- Du vergisst die Tatsache, dass Du regelmäßig Druckgas im Reifen nachfüllen musst. Je nach vorgeschriebenem Minimal- und Maximaldruck im Reifen hast Du nach dem Aufpumpen wieder eine Sauerstoffkonzentration, die deutlich unter der vor dem Aufpumpen liegt. Asymptotisch stellt sich ein Zustand ein, wonach die Sauerstoffkonzentration zwischen zwei Werten schwankt, die aber beider oberhalb 21 Prozent liegen → Gleichgewichtszustand. --Rôtkæppchen₆₈ 11:56, 16. Mai 2014 (CEST)
- Warum nimmt man denn nicht gleich Schwefelhexafluorid? Das müsste noch langsamer diffundieren.--Optimum (Diskussion) 11:31, 17. Mai 2014 (CEST)
- Man hat es früher verwendet. Als Reifenfüllgas wurde SF6 dann wegen seiner Klimaschädlichkeit verboten. Seither müssen die Reifendienste mit überaus zweifelhaften Argumenten Industriestickstoff als Reifenfüllgas vermarkten. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 17. Mai 2014 (CEST)
- Warum nimmt man denn nicht gleich Schwefelhexafluorid? Das müsste noch langsamer diffundieren.--Optimum (Diskussion) 11:31, 17. Mai 2014 (CEST)
- Du vergisst die Tatsache, dass Du regelmäßig Druckgas im Reifen nachfüllen musst. Je nach vorgeschriebenem Minimal- und Maximaldruck im Reifen hast Du nach dem Aufpumpen wieder eine Sauerstoffkonzentration, die deutlich unter der vor dem Aufpumpen liegt. Asymptotisch stellt sich ein Zustand ein, wonach die Sauerstoffkonzentration zwischen zwei Werten schwankt, die aber beider oberhalb 21 Prozent liegen → Gleichgewichtszustand. --Rôtkæppchen₆₈ 11:56, 16. Mai 2014 (CEST)
- Es stellt sich natürlich kein Gleichgewichtszustand ein, weil ein Gleichgewicht nur bei reversiblen Reaktionen zu erwarten ist. Bei der Diffusion jedoch wird Materie entlang eines Konzentrationsgradienten transportiert und dies so lange, wie der Sauerstoffpartialdruck im Inneren des Reifens höher ist, wie der Sauerstoffpartialdruck außerhalb des Reifens. Wenn hier überhaupt etwas gleich wird, dann das chemische Potential des Sauerstoffgases im Reifen und außerhalb des Reifens. Und solange dies nicht der Fall ist, wird munter weitertransportiert. Gleichgewichtszustand würde bedeuten, dass die Anzahl der Hinreaktionen (Sauerstoff gelangt vom Reifeninneren nach außen) und die der Rückreaktion (Luftsauerstoff gelangt durch den Reifen wieder ins Reinfeinnere) gleich groß ist, was alleine schon zeigt, wie unsinnig die Bezeichnung "Gleichgewichtszustand" ist, denn wenn der Reifen erst einmal so wenig Sauerstoff hat, dass der Luftsauerstoff verzweifelt durch den Reifen ins Reinfeninnere dringt, spätestens dann sollte man den Reifen einfach mal wieder aufpumpen. --46.114.157.23 03:48, 16. Mai 2014 (CEST)
- Irgendwann stellt sich ein Gleichgewichtszustand mit erhöhtem Sauerstoffgehalt ein. Der Sauerstoff diffundiert nämlich auch durch den Gummi, allerdings wie gesagt langsamer. --Rôtkæppchen₆₈ 01:02, 16. Mai 2014 (CEST)
- Das heißt, fülle ich einen Reifen regelmäßig mirt normaler Druckluft nach, steigt der Sauerstoffpegel im Reifen sukzessive? --95.113.91.135 00:02, 16. Mai 2014 (CEST)
16. Mai 2014
Moderne Workstation?
Gibt es heute noch Hersteller, von denen man Workstations kaufen könnte? --188.101.69.153 08:22, 16. Mai 2014 (CEST)
- Siehe Workstation#Workstation und Arbeitsplatzrechner: "Da jedoch Personal Computer heute ebenfalls sehr leistungsfähig sind und zunehmend im technisch-wissenschaftlichen Bereich eingesetzt werden, verwischen die Grenzen zwischen Personal Computer und Workstation immer mehr." Wenn du etwas haben willst, wo Workstation dransteht: Sowas findet sich sehr leicht im Internet mit sogenannten Suchmaschinen. --Eike (Diskussion) 08:30, 16. Mai 2014 (CEST)
- Das ist die Ausstattung eines PCs. Wer nicht selbst schraubt, kann schrauben lassen. Auf den Webseiten mancher Hersteller gibt es sogenannte Konfiguratoren, wie man sie von Automobilherstellern kennt. PCs werden auch auf Wunsch aus Komponenten zusammengebaut von großen und kleinen Anbietern, auch denen, die keinen Konfigurator im Web haben. Diese Unterschiede bestehen primär in der Größe des Arbeitsspeichers und der CPU sowie GPU, weiter im Chipsatz, der Festplatte. Die Qualität der Komponenten liegt primär in der Auswahl des PC-Netzteils und der Hauptplatine. --Hans Haase (有问题吗) 12:36, 16. Mai 2014 (CEST)
- Gibt es überhaupt noch Rechnerhersteller (PC oder Workstation), die etwas anderes als AMD64 oder EM64T in ihre Rechner verbauen? Wenn ich mir die Liste der populärsten Prozessoren hier so anschauen, kommt viel AMD64 und auf den Plätzen 24 und 25 dann die Dinosaurier 68000 und 8080. Werden andere Prozessoren überhaupt noch angeboten? Für den Itanium gibt es offensichtlich Betriebssysteme, also scheint es einen gewissen Bedarf zu geben. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 16. Mai 2014 (CEST)
- Kaum, aber es gibt Rechner mit AMD64, die sich Workstation nennen. --Eike (Diskussion) 13:12, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ich hab grad mal geschaut, was mit den Workstations, mit denen ich vor so ca. 20 Jahren gearbeitet habe, passiert ist. SparcStations wurden nur bis 1995 produziert, der Nachfolger UltraStation ist irgendwann auf AMD64 umgestiegen. Silicon Graphics hat der Reihe nach 68000er, MIPS, IA64 und AMD64 verwendet. HP hat seine RISC-basierte 9000er-Reihe auch irgendwann zugunsten von IA64-Rechnern eingestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:45, 16. Mai 2014 (CEST)
- Kaum, aber es gibt Rechner mit AMD64, die sich Workstation nennen. --Eike (Diskussion) 13:12, 16. Mai 2014 (CEST)
- Es gibt durchaus noch Workstations, deren Leistung über die eines normalen gamer-PCs hinausgeht. Die Verwenden z.B. dual-CPU-Mainboard mit 2x Socket 2011 [2] und Intel Xeon CPUS mit bis zu 15 Kernen[3] (Desktop-CPUs gibts von Intel noch immer nur mit max. 6 Kernen). Für Grafikintensive Anwendungen und GPGPU werden Teilweise spezielle Grafikkarten (z.B. Nvidia Tesla/Quadro oder AMD Fire* (* steht für eine beliebige Zeichenfolge, weil es mittlerweilse so viele Varianten gib)) verwendet, die zwar die gleichen GPUs haben wie die Gamer-Varianten, aber teilweise mehr Speicher und vor Allem besser auf GPGPU, CAD, etc., optimierte Treiber haben und auch deutlich mehr kosten als äquivalente Desktop-Grafikkarten. Und seit kurzem gibts diese Xeon Phi PCIe-Karten, bei denen es sich quasi um ca. 60 zusätzlichere CPU-Kerne handelt, die auf einer PCIe-Karte sind.[4] Aber natürlich ist das alles x86-Hardware, daher PC-Hardware, aber nicht ausschließlich Desktop-Hardware. --MrBurns (Diskussion) 15:59, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ja die gibt es, wir verwenden in unserer Firma die HP Z800 für CAD/CAE Anwendungen. --EdwinVanCleef (Diskussion) 18:39, 16. Mai 2014 (CEST)
- Dein Link funktioniert nicht. --MrBurns (Diskussion) 19:57, 16. Mai 2014 (CEST)
- Bei mir klappt der HP-Link schon. Ein anderer Anbieter ist, wie im Artikel steht, Dell: Dell Precision Workstation. Ex-IBM (=Lenovo) gibts auch noch: zB Thinkstation mit Dual-Xeon. Solaris3 (Diskussion) 20:17, 16. Mai 2014 (CEST)
- Lenovo bietet auch ausgewiesene Workstation Laptops an, dort finden sich dann die mobilen Varianten der Nvidia Quadro Grafik drin. --Simius narrans (Diskussion) 20:32, 16. Mai 2014 (CEST)
- Jetzt funktioniert der HP-Link bei mir wieder, scheint nur ein temporärer Ausfall gewesen zu sein. Sehr viel steht dort aber nicht, es steht nicht mal konkret,w as füpr Grafikkarten verwendet werden, nur dass verschiedene von AMD und Intel zur Verfügung stehen. Über die CPUs steht auch nur, bis zu 4 Xeons, aber nicht welche. Bei lenovo funktioniert der Link zum Datenblatt derzeit nicht, also gibts nru für Dell präzise Daten. Jedenfalls hab ich mir das ganze teurere vorgestellt als €617,50 in der Minimalausstattung. Das wäre ja nicht mal für einen normalen PC sonderlich viel. Natürlich kann man auch leicht weit über 3.000€ kommen, vor allem durch die Grafikkarte. Generell gibts diese Workstationkomponenten aber auch alle im Einzelhandel, daher man kann sich auch leicht selbst eine Workstation zusammenbauen, wenn mans ich ewtas auskennt. --MrBurns (Diskussion) 21:20, 16. Mai 2014 (CEST)
- Lenovo bietet auch ausgewiesene Workstation Laptops an, dort finden sich dann die mobilen Varianten der Nvidia Quadro Grafik drin. --Simius narrans (Diskussion) 20:32, 16. Mai 2014 (CEST)
- Bei mir klappt der HP-Link schon. Ein anderer Anbieter ist, wie im Artikel steht, Dell: Dell Precision Workstation. Ex-IBM (=Lenovo) gibts auch noch: zB Thinkstation mit Dual-Xeon. Solaris3 (Diskussion) 20:17, 16. Mai 2014 (CEST)
- Dein Link funktioniert nicht. --MrBurns (Diskussion) 19:57, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ja die gibt es, wir verwenden in unserer Firma die HP Z800 für CAD/CAE Anwendungen. --EdwinVanCleef (Diskussion) 18:39, 16. Mai 2014 (CEST)
Verschieben, Umbenennen
Artikel- und Disk.-Inhalt von Ortszeit sollen künftig unter dem Lemma Sonnenzeit erscheinen. Letzteres gibt es aber bereits schon als Lemma, allerdings mit Weiterleitung zu Ortszeit. Wie ist vorzugehen? Läuft es auf einen Löschantrag für Sonnenzeit hinaus? Für Ortszeit soll es eine BKS, die auf Sonnenzeit und auf Zonenzeit verweist, geben.
mfG DrIngEnd 12:06, 16. Mai 2014 (CEST)
Ja, das wäre in diesem Fall wohl das reguläre Vorgehen, wobei man in diesem Fall einer rein technischen Verschiebung durchaus auch einen Schnelllöschantrag stellen kann; allerdings müsste vorher noch, wie auf der Disk-Seite angesprochen, der Artikel entsprechend angepasst werden. Das ganze wäre übrigens unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia korrekt aufgehoben gewesen. (Siehe die Einleitung oben) --Proofreader (Diskussion) 12:51, 16. Mai 2014 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Ich bin gegen die Verschiebung. Ortszeit ist der haeufiger verwendete und gelaeufigere Begriff. Und der Artikel sollte deutlicher daraufhinweisen, dass unter dem Begriff im Allgemeinen immer die Zeit der lokalen Zeitzone am angegebenen Ort gemeint ist. --192.91.60.10 13:16, 16. Mai 2014 (CEST)
- Hier falsch. Die Diskussion zur Verschiebung fand bzw. findet auf Diskussion:Ortszeit#Ortszeit_vs._Sonnenzeit statt, Hilfe zur Verschiebung gibt es auf Hilfe:Seite_verschieben#Seite_mit_neuem_Namen_existiert_schon. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:26, 16. Mai 2014 (CEST)
- Okay, ich kopiere mal die Diskussion von hier dort mit rein, dann kann das hier abgehakt werden. --Proofreader (Diskussion) 13:30, 16. Mai 2014 (CEST)
- Weil man solche Diskussionen auf irgendwelchen Diskussionsseiten ja auch soooo gut mitbekommt. --192.91.60.10 13:47, 16. Mai 2014 (CEST)
- Wer sich für das Thema interessiert bekommt das auf der Artikel-Diskussionsseite allemal eher mit als hier in der Auskunft. --Digamma (Diskussion) 21:03, 18. Mai 2014 (CEST)
- Hier falsch. Die Diskussion zur Verschiebung fand bzw. findet auf Diskussion:Ortszeit#Ortszeit_vs._Sonnenzeit statt, Hilfe zur Verschiebung gibt es auf Hilfe:Seite_verschieben#Seite_mit_neuem_Namen_existiert_schon. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:26, 16. Mai 2014 (CEST)
Simulation moderner Manöver
Wenn ich so lese wie treffsicher die aktuellen Waffensysteme und wie wirkungsvoll die Abwehrsysteme sind kann ich mir eine Schlacht zwischen modernen Armeen nicht mehr im Geringsten vorstellen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich da einen Explosionsherd zwischen beiden Armeen wo permanent Waffensysteme und Verteidigungssysteme sich gegenseitig ausschalten ohne das irgendwo was ankommt. Gibt es so etwas wie Simulationen tatsächlicher Manöver zwischen modernen Armeen die unter realen Bedingungen gegeneinander "gekämpft" haben die man sich irgendwo ansehen kann? (Ich meine vor allem so etwas wie Seeschlachten wo hauptsächlich Systeme gegeneinander antreten und nicht Soldaten) --78.53.144.88 13:53, 16. Mai 2014 (CEST)
- Die US Army betreibt 24 h am Tag eine simulierte Panzerschlacht zur Ausbildung ihrer Soldaten. Dort wird in allen möglichen Szenarien rund um die Uhr trainiert, wie der Krieg auszusehen hat. Hin und wieder wird dann in der Realität geprüft, ob die Szenarios sich noch im realistischen Bereich befinden. Wenn du das sehen kannst, dann ist nur sicher, dass es schon veraltet ist, weil es jedem Gegner einen taktischen Vorteil geben würde, die Taktiken der eigenen Truppen zu analysieren.
- Allerdings, wenn ich mir so ansehe, dass eine Boeing 777 verschwinden kann und in zwei Monaten nicht gefunden wird, dann habe ich erhebliche Zweifel daran, dass man so etwas mickriges wie einen Panzer wirklich annähernd so lückenlos verfolgen kann, wie die Jungs mit dem teuren Spielzeug das gerne suggerieren. So 3rd-Generation ist der Krieg noch immer nicht, sonst wäre Afghanistan längst friedlich. Dort schafft es eine ganze Armee von fliegenden Robotern nicht, ein paar tausend bewaffnete Bauern unter Kontrolle zu halten. Das ist der Krieg, den man heute gewinnen muss. Yotwen (Diskussion) 14:10, 16. Mai 2014 (CEST)
- Wir haben keinen Artikel zur militärischen Simulation, also muss man auf die engl. Wikipedia ( -> Problems of simulation) verweisen. Interessant ist, dass sie den Begriff Kriegspiel kennen und verwenden.
- Im Übrigen wie oben: Man denkt als oberster Befehlshaber und Durchblicker, eine Mission sei abgeschlossen (Mission accomplished; das haben sicherlich Militärberater vorgegeben) ... und selbst das muss nicht stimmen. Krieg, Liebe, Wurst (non-ESC) - Man hat keine Chance, aber man kann es trotzdem versuchen. Beim Vorhersagen des Menschlichen versagt sogar das Göttliche. GEEZER… nil nisi bene 15:33, 16. Mai 2014 (CEST)
- Simulationen können nie die Manöver ersetzen, allenthalben zwei Drittel der Ausbildung und Inübunghaltung erfolgt am/ mit dem Simulator. Der Rest wird in Manöver erprobt und verfeinert. Bei Seemanövern werden gerne Deutsche U-Boote eingeladen, die unter größter Geheimhaltung der Manöverleitung eingesetzt werden und die ganze Simulationen absurdum führen.Hier--79.232.209.105 16:28, 16. Mai 2014 (CEST)
- Einer kurzen Zeitungsmeldung aus der Rubrik "Auch das noch" lässt die US-Armee ja sogar Schlachten gegen Zombies simulieren. Klar, das Vorgehen gehen einen entmenschlichten Feind kann man eben *nicht* im Manöver üben, sondern eben nur in der Simulation oder besser gleich am Kriegsschauplatz. Richtig daran ist aber zumindest, dass Manöver eigentlich nicht mehr zeitgemäß sind, weil die zugehörigen Materialschlachten ziwschen Staaten praktisch nicht mehr vorkommen. Eigentlich können sich die U*S*A ihren ganzen Militärapparat sparen, denn gegen "Terroristen" ist Polizei- und Geheimdienstarbeit effektiv und nicht Schütze Arsch. -- Janka (Diskussion) 18:26, 16. Mai 2014 (CEST)
- Dazu habe ich bei einem amerikanischen Journalisten einmal ein interessantes Bild gesehen. Er sprach von zwei Dimensionen: Dem Auffinden des Gegners (Leicht oder Schwer) und Bekämpfen des Gegners (Leicht oder Schwer). Das Ergebnis sieht dann so aus:
Feind leicht zu finden Feind schwer zu finden Feind
leicht zu
bekämpfenKein Problem Assymetrischer Krieg
Terrorismus
=> PolizeiarbeitFeind
schwer zu
bekämpfenKlassische Materialschlacht
=>Militäreinsatzbislang unbekannt
- Interessant finde ich dabei den strategischen Ansatz, der unterschiedliche Ressourcen voraussetzt. Derzeit halten fast alle Staaten noch die Militär- und die Polizeimaschine in Gang, aber die Übergänge scheinen sich immer stärker zu verwischen. Yotwen (Diskussion) 22:07, 16. Mai 2014 (CEST)
- Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte aus den wenigen Kriegen, in denen modernes Militär gegen (einigermaßen) modernes Militär gekämpft hat (Sechstagekrieg, Jom-Kippur-Krieg, erster und zweiter Golfkrieg) haben gezeigt dass solche Kriege nur Tage dauern und oft binnen Stunden entschieden sind. Das Zerstörungspotential moderner Waffensystme ist dermaßen groß das nach dieser Zeit die Arsenale verschoßen sind (es gab ja die Geschichte aus dem Libyenkrieg (!), wo nach etwa zwei Wochen in einigen europäischen Staaten die Bomben ausgingen. (Abwehrsysteme gegen z. B. Artillerie gibt es nicht, und auch solche gegen Raketen ist nicht wirklich zuverlässig, wie etwa aus dem Golfkrieg bekannt). Keiner Volkswirtschaft wäre heute in der Lage, solch große Arsenale anzulegen und dann über Jahre den Krieg aufrecht zu erhalten. Dementsprechend ist es Humbug, versuchen zu simulieren wie sich zwei Armeen gegenzeitig kurzfristig zerstören, die Erfahrungen hat man ja. Man muss ja bedenken das Militär und Geheimdienste vor allem dazu dienen, die die Macht der Eliten abzusichern. Es ist völlig unsinnig, zehntausende Panzer in der Gegend rumstehen zu haben (die schweren Panzer der Sorte Leopard und Abrams werden heute durch leichtere Radpanzer ersetzt), die nicht gegen das was die Obrigkeit gefährden könnte vorgehen können, weil das heute Guerillas, Terroristen oder einfach nur organisierter zivilgesellschaftlicher Widerstand ist.--Antemister (Diskussion) 23:13, 17. Mai 2014 (CEST)
- Interessant finde ich dabei den strategischen Ansatz, der unterschiedliche Ressourcen voraussetzt. Derzeit halten fast alle Staaten noch die Militär- und die Polizeimaschine in Gang, aber die Übergänge scheinen sich immer stärker zu verwischen. Yotwen (Diskussion) 22:07, 16. Mai 2014 (CEST)
Wahl: Auch mit 1 Stimme gültig?
Bei der Kommunalwahl NRW tritt zum ersten Mal kein wählbarer Bürgermeisterkandidat an. Für den Gemeinderat aber schon. Ich glaube, für beide gibt es den gleichen Stimmzettel. Ist der Stimmzettel dann auch gültig, wenn ich nur für den Gemeinderat eine Stimme abgebe, aber nicht für den Bürgermeister? --94.221.80.164 17:01, 16. Mai 2014 (CEST)
- Stellt sich kein Bewerber als Bürgermeister zur Wahl, so wird der Bürgermeister durch den Gemeinderat gewählt. --Search and Rescue (Diskussion) 17:10, 16. Mai 2014 (CEST)
- Doch, es stellen sich 2 zur Wahl, aber keinen davon möchte ich zum Bürgermeister. --94.221.80.164 17:12, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ist der Stimmzettel dann auch gültig, wenn ich nur für den Gemeinderat eine Stimme abgebe, aber nicht für den Bürgermeister? Ja. Du bist nicht gezwungen, einen Bürgermeister zu wählen, Deine Gemeinderatsstimme zählt trotzdem. Gilt übrigens auch bei Bundestagswahlen (gültige Erst- aber ungültige Zweitstimme usw.).--Zockmann (Diskussion) 17:23, 16. Mai 2014 (CEST)
- In Baden-Württemberg ist es so, dass man bei der Bürgermeisterwahl auch jemand anderes wählen kann, der nicht vorgedruckt auf dem Stimmzettel steht. Dazu trägt man im dafür vorgesehenen Feld den Namen ein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 16. Mai 2014 (CEST)
- Hat das schonmal jemand auf die Geheimheit der Wahl überprüfen lassen? Handschriftliche Texte machen den Stimmzettel ja grds. ungültig - und zwar in seiner Gesamtheit, auch wenn sonst an sich gültige Stimmabgaben drauf sind. --88.130.97.244 18:03, 16. Mai 2014 (CEST)
- Wenn es ein Feld für eine handschriftliche eintragung hat, wird das wohl von dieser Regel ausgenommen sein. Wahrscheinlich muss man ohnehin in Blockschrift ausfüllen, allein schon wegen der Leserlichkeit, bei Blockschrift gibts ja von der andschrift niocht so viele Unterschiede wie bei Schreibschrift, also wirds wohl nicht so leicht sein, eine Person an der Handschrift zu identifiezieren, wenn die Person in Blockschroift geschrieben hat wie bei einem Text in Schreibschrift. --MrBurns (Diskussion) 18:54, 16. Mai 2014 (CEST)
- Merkblatt für die Wahl des Gemeinderats, Ortschaftsrats, Bezirksbeirats oder Kreistags bei mehreren Wahlvorschlägen in BW [5], Muster vom Stimmzettel [6] - TLDR: Pro Partei ein Stimmzettel, wird der unverändert abgegeben wird bei der Auszählung von Platz 1 an ff durchgestimmt mit je einer Stimme, bis alle Stimmen gültig verbraucht sind. Wird der Stimmzettel irgendwie verändert dann ist lediglich "x" oder "1" für 1 Stimme, bzw "2" o. "3" für ebensoviele gültig, Streichungen genügen nicht zur Stimmabgabe, andere Änderungen (ungewollte Zettel durchstreichen o.ä.) machen die Stimmabgabe ungültig. Will (!) man nur einen Stimmzettel verwenden, aber überparteilich aufteilen, so kann der nicht vorgedruckte Bewerber handschriftlich (in einem leeren Feld des entsprechenden Wohnbezirks des einen Stimmzettels) eingetragen werden.
- Bez NRW: evtl mal auf der Webseite der Landeszentrale für politische bildung NRW [7] oder der vom Innenministerium NRW [8] nachsehen, die haben Themenportale für die Kommunalwahl eingerichtet. --Simius narrans (Diskussion) 19:54, 16. Mai 2014 (CEST)
- Im Kommunalwahlgesetz für NRW [9] steht
- "Ungültig sind Stimmen, wenn der Stimmzettel ... 3. den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen läßt"
- Das finde ich kann man interpretieren wie man will. Wenn von 2 zur Bürgermeisterwahl stehenden Personen keine angekreuzt ist, ist dort der Willen das Wählers nicht unbedingt zweifelsfrei erkennbar, also auch nicht auf dem Stimmzettel insgesamt, also ist auch die für den Gemeinderat abgegebene Stimme ungültig. Ich würde das zwar nicht so sehen, halte es aber auch nicht für sonnenklar, dass diese Interpretation falsch ist. --94.221.80.164 23:08, 16. Mai 2014 (CEST)
- Das hat langsam nicht mehr viel mit meiner Frage, nämlich wie handschriftliche Ergänzungen zu beurteilen sind, zu tun, aber deine Auslegung ist klar falsch. Bei der Auswertung der Stimmzettel ist davon auszugehen, dass der Wähler gültig wählen wollte. Wenn eben möglich ist daher von einer gültigen Stimmabgabe auszugehen. Ist kein Kandidat angekreuzt, wollte der Wähler diese eine Stimme nicht abgeben und das ist sein gutes Recht. Auf die Gültigkeit der anderen - für sich als gültig abgegeben unterstellten - Stimme ändert das nichts. --88.130.97.244 23:44, 16. Mai 2014 (CEST)
- Im Kommunalwahlgesetz für NRW [9] steht
- (BK)@88.130.97.244, ich werde bei der Ortschaftsrats-, Gemeinderats- und Kreistagswahl (Baden-Württemberg) am 25. Mai 2014 mit Sicherheit panaschieren, ohne dafür alle Abschnitte des Stimmzettels einzureichen. Dazu muss ich aber die Namen der Kandidaten handschriftlich auf einen anderen Abschnitt des Stimmzettels übertragen. Bei Wahlen ohne Möglichkeit zum Panaschieren wo nur vorgegebene Kandidaten oder Listen zur Wahl stehen (z.B. die Regional- [Region Stuttgart, Baden-Württemberg] und Europawahlen am 25. Mai 2014), ist Deien Aussage sicherlich richtig. Sobald aber der Wähler selbst bestimmen kann, wen er wählt, z.B. bei Bürgermeisterwahlen in Baden-Württemberg, muss ihm auch die Möglichkeit gegeben werden, den Nane des Gewählten auf den Stimmzettel schreiben zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 16. Mai 2014 (CEST)
- Interessant. In meinem Bundesland kann man keine Wunschkandidaten ergänzen und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man hier bei keiner staatlichen Wahl (wie das beim Gemeinderat wäre, weiß ich nicht), aber sonst bei keiner staatlichen Wahl Zahlen eintragen muss/kann. Was es so alles gibt... --88.130.79.226 17:31, 17. Mai 2014 (CEST)
- Wenn es ein Feld für eine handschriftliche eintragung hat, wird das wohl von dieser Regel ausgenommen sein. Wahrscheinlich muss man ohnehin in Blockschrift ausfüllen, allein schon wegen der Leserlichkeit, bei Blockschrift gibts ja von der andschrift niocht so viele Unterschiede wie bei Schreibschrift, also wirds wohl nicht so leicht sein, eine Person an der Handschrift zu identifiezieren, wenn die Person in Blockschroift geschrieben hat wie bei einem Text in Schreibschrift. --MrBurns (Diskussion) 18:54, 16. Mai 2014 (CEST)
- Hat das schonmal jemand auf die Geheimheit der Wahl überprüfen lassen? Handschriftliche Texte machen den Stimmzettel ja grds. ungültig - und zwar in seiner Gesamtheit, auch wenn sonst an sich gültige Stimmabgaben drauf sind. --88.130.97.244 18:03, 16. Mai 2014 (CEST)
- In Baden-Württemberg ist es so, dass man bei der Bürgermeisterwahl auch jemand anderes wählen kann, der nicht vorgedruckt auf dem Stimmzettel steht. Dazu trägt man im dafür vorgesehenen Feld den Namen ein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 16. Mai 2014 (CEST)
- Schon die Annahme, die zur Ursprungsfrage führt, ist falsch: Für die Bürgermeisterwahl und die Gemeinderatswahl gibt es eigene Stimmzettel, denn es handelt sich um zwei Wahlen (§ 32 Absatz 3 Satz 3 Kommunalwahlordnung NRW: "Bei verbundenen Wahlen sind für jede Wahl besondere und andersfarbige Stimmzettel zu verwenden; ..."). Wer an einer Wahl nicht teilnehmen will, füllt den entsprechenden Stimmzettel nicht aus. Das hat keine Auswirkungen auf die andere Wahl. 217.230.118.161 16:28, 17. Mai 2014 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis! Bei der vom Fragesteller beschriebenen Situation handelt es sich in der Tat um zwei verschiedene Wahlen und dementsprechend auch um zwei verschiedene Stimmzettel. --88.130.79.226 17:40, 17. Mai 2014 (CEST)
nachweisbarkeit im organismus
wie lange ist diazipam nachweisbar nachdem es abgestzt wurde?
--90.136.95.100 17:25, 16. Mai 2014 (CEST)
- klugscheiß: Das Zeug schreibt sich so: Diazepam. --Proofreader (Diskussion) 20:37, 16. Mai 2014 (CEST)
- Überschlägig lässt sich eine einzelne 5-mg-Tablette Valium etwa 8 bis 17 Tage lang nachweisen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:33, 16. Mai 2014 (CEST)
- In den Haaren? Ich würde den das Absetzen betreuenden Arzt fragen, wenn es einen gibt.--178.200.244.40 17:53, 16. Mai 2014 (CEST)
- In den Haaren ist jeglicher Substanzkonsum je nach Haarlänge nachweisbar (1 cm entspricht etwa 1 Monat). Glatze schneiden, dann findet keiner mehr etwas. --Search and Rescue (Diskussion) 18:03, 16. Mai 2014 (CEST)
- Körper- und Schambehaarung wächst deutlich langsamer als Kopfhaar und ist trotzdem zum Nachweis von aufgenommenen Substanzen geeignet. --Snevern 18:27, 16. Mai 2014 (CEST)
- @178.200.244.40, ich dachte an eine Nachweisbarkeit im Blut oder Urin und hab mir die Nachweisgrenzen, Plasmahalbwertszeiten und Tablettengröße ergoogelt und damit OR betrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:34, 16. Mai 2014 (CEST)
- In den Haaren ist jeglicher Substanzkonsum je nach Haarlänge nachweisbar (1 cm entspricht etwa 1 Monat). Glatze schneiden, dann findet keiner mehr etwas. --Search and Rescue (Diskussion) 18:03, 16. Mai 2014 (CEST)
artikel zu english for you
wie kommt der verfasser dadrauf das English for you im bildungsfernsehen der ddr 104 folgen hatte. es waren nur 62 folgen.
--2.171.28.172 17:59, 16. Mai 2014 (CEST)
- Bzgl. der Orthographie hat es schonmal nicht bei allen Folgen gehabt... ;-) Spaß beiseite: Wie kommst du darauf, dass es (nur) 62 Folgen gewesen wären? --88.130.97.244 18:06, 16. Mai 2014 (CEST)
- Nach den Wikipedia-Regeln muss Wikipedia Belege für ihre Behauptungen liefern, nicht derjenige, der Wikipedia-Behauptungen in Frage stellt. Übrigens waren es laut Bundeszentrale für politische Bildung sogar nur 52 Folgen: http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/deutsche-fernsehgeschichte-in-ost-und-west/143086/bildungsfernsehen-in-der-ddr --Mahner und Warner (Diskussion) 18:31, 16. Mai 2014 (CEST)
- Wer hat denn deiner Meinung nach behauptet, es seien 62 Folgen? Ich war's nicht! --88.130.97.244 18:53, 16. Mai 2014 (CEST)
- PA entfernt. --88.130.97.244 19:32, 16. Mai 2014 (CEST) Also... du hast von der berechtigten Frage nach einem Beleg für die Wikipedia-Behauptung ("104 Folgen") abgelenkt, indem du nach einem Beleg für die "62 Folgen" des Fragestellers zurückgefragt hast. Dabei muss die 62 gar nicht belegt werden, sondern die 104. Denn nur die 104 steht im WP-Artikel. --Mahner und Warner (Diskussion) 19:04, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ausgangspunkt war, dass der Fragesteller bereits wusste oder zumindest zu wissen meinte, dass die Sendung nicht aus 104 Folgen besteht. Im Nachgang dann einen Beleg für die falsche(!) Behauptung, es seien 104 Folgen zu verlangen, ist schlicht überflüssig. Du denkst wohl: Wahrscheinlich liefert er uns die Info, dass es seiner Meinung nach 62 Folgen sind, zum Spaß oder was? Und auch mit der Behauptung, die 104 stünde noch immer im Artikel liegst du falsch. Im Gegensatz zu dir verbessere ich Fehler nämlich auch - anstatt nur auf der Auskunft rumzuschwallern. Ach, was rede ich überhaupt? Ich hab den Artikel korrigiert, den Fehler beseitigt und das Thema damit erledigt. Alles andere ist nicht zielführend und gehört nicht hierher. --88.130.97.244 19:32, 16. Mai 2014 (CEST)
- Für mich ganz subektiv verschlimmbessert. Stattdessen stehen jetzt einmal 52 und einmal 53 im Artikel. Die BpB scheint nicht auf der Höhe der Zeit, kennt lediglich die Überarbeitung der Serie ab 1978. In der Literaturliste vom Artikel [10] findet sich ein Interview mit einer Darstellerin der Serie, dort wird u.a. erwähnt: Die Dokumentationsfilmstudios der DEFA in Babelsberg produzierten von 1963 bis 1966 dann 35 Sendungen. 1965 hatte die erste Sendung im Fernsehfunk der DDR Premiere. sowie: Leider sind diese alten Sendungen nicht mehr erhalten. Ende der 70er Jahre gab es eine Neuproduktion von 53 Serien. - das macht bei mir dann insgesamt 88 Folgen. Ich erlaube mir den erledigt Baustein zu entfernen evtl kriegen wir ja noch mehr zusammen. --Simius narrans (Diskussion) 20:19, 16. Mai 2014 (CEST) Nachtrag: die 104 Folgen könnten von hier [11] stammen, die Behauptung 51 + 53 Folgen fand ich sonst nirgends. [12] erwähnt die Sendung, 35+53 Folgen, siehe hier [13] S. 137 und 139. Was aus diesem Promotionsvorhaben geworden ist müsste man nochmal rausfinden, Titel: "Entwicklungen des Fremdsprachenunterrichts in der SBZ und DDR unter besonderer Berücksichtigung des Faches „Englisch“ (1945-1989)". --Simius narrans (Diskussion) 21:41, 16. Mai 2014 (CEST)
- Boah da sollten wir ne Tabelle draus machen, damit es nicht völlig unübersichtlich wird. --88.130.97.244 21:53, 16. Mai 2014 (CEST)
- Wie sieht's aus? Ich hab gerade als ersten Schritt schonmal den Widerspruch im Artikel beseitigt. --88.130.79.226 17:42, 17. Mai 2014 (CEST)
- Boah da sollten wir ne Tabelle draus machen, damit es nicht völlig unübersichtlich wird. --88.130.97.244 21:53, 16. Mai 2014 (CEST)
- Für mich ganz subektiv verschlimmbessert. Stattdessen stehen jetzt einmal 52 und einmal 53 im Artikel. Die BpB scheint nicht auf der Höhe der Zeit, kennt lediglich die Überarbeitung der Serie ab 1978. In der Literaturliste vom Artikel [10] findet sich ein Interview mit einer Darstellerin der Serie, dort wird u.a. erwähnt: Die Dokumentationsfilmstudios der DEFA in Babelsberg produzierten von 1963 bis 1966 dann 35 Sendungen. 1965 hatte die erste Sendung im Fernsehfunk der DDR Premiere. sowie: Leider sind diese alten Sendungen nicht mehr erhalten. Ende der 70er Jahre gab es eine Neuproduktion von 53 Serien. - das macht bei mir dann insgesamt 88 Folgen. Ich erlaube mir den erledigt Baustein zu entfernen evtl kriegen wir ja noch mehr zusammen. --Simius narrans (Diskussion) 20:19, 16. Mai 2014 (CEST) Nachtrag: die 104 Folgen könnten von hier [11] stammen, die Behauptung 51 + 53 Folgen fand ich sonst nirgends. [12] erwähnt die Sendung, 35+53 Folgen, siehe hier [13] S. 137 und 139. Was aus diesem Promotionsvorhaben geworden ist müsste man nochmal rausfinden, Titel: "Entwicklungen des Fremdsprachenunterrichts in der SBZ und DDR unter besonderer Berücksichtigung des Faches „Englisch“ (1945-1989)". --Simius narrans (Diskussion) 21:41, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ausgangspunkt war, dass der Fragesteller bereits wusste oder zumindest zu wissen meinte, dass die Sendung nicht aus 104 Folgen besteht. Im Nachgang dann einen Beleg für die falsche(!) Behauptung, es seien 104 Folgen zu verlangen, ist schlicht überflüssig. Du denkst wohl: Wahrscheinlich liefert er uns die Info, dass es seiner Meinung nach 62 Folgen sind, zum Spaß oder was? Und auch mit der Behauptung, die 104 stünde noch immer im Artikel liegst du falsch. Im Gegensatz zu dir verbessere ich Fehler nämlich auch - anstatt nur auf der Auskunft rumzuschwallern. Ach, was rede ich überhaupt? Ich hab den Artikel korrigiert, den Fehler beseitigt und das Thema damit erledigt. Alles andere ist nicht zielführend und gehört nicht hierher. --88.130.97.244 19:32, 16. Mai 2014 (CEST)
- PA entfernt. --88.130.97.244 19:32, 16. Mai 2014 (CEST) Also... du hast von der berechtigten Frage nach einem Beleg für die Wikipedia-Behauptung ("104 Folgen") abgelenkt, indem du nach einem Beleg für die "62 Folgen" des Fragestellers zurückgefragt hast. Dabei muss die 62 gar nicht belegt werden, sondern die 104. Denn nur die 104 steht im WP-Artikel. --Mahner und Warner (Diskussion) 19:04, 16. Mai 2014 (CEST)
- Wer hat denn deiner Meinung nach behauptet, es seien 62 Folgen? Ich war's nicht! --88.130.97.244 18:53, 16. Mai 2014 (CEST)
- Nach den Wikipedia-Regeln muss Wikipedia Belege für ihre Behauptungen liefern, nicht derjenige, der Wikipedia-Behauptungen in Frage stellt. Übrigens waren es laut Bundeszentrale für politische Bildung sogar nur 52 Folgen: http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/deutsche-fernsehgeschichte-in-ost-und-west/143086/bildungsfernsehen-in-der-ddr --Mahner und Warner (Diskussion) 18:31, 16. Mai 2014 (CEST)
Behandlung einer 40 Jahre alten Rohrinstallation mit Magnesium-Opferanoden sinnvoll?
Meine Eltern wohnen in einer Gemeinschafts-Wohnanlage mit zweistöckigen Flachbauten; jeweils ein Block mit drei Eingängen à ca. 10 Parteien (also insgesamt ~30 Wohnungen) hat eine eigene Öl-Heizungsanlage. Das Ganze ist 1972 gebaut. Die Warmwasser-Rohre sind nach Untersuchungen diverser Heizungsfirmen innen ziemlich mit dem scheints üblichen Rost/Kalk/Bakterienmodder zugewachsen, allerdings ist es weder zu ernsthaften Schäden noch Brüchen gekommen. Vor einigen Jahren wurde eine Phosphatierungsanlage eingebaut. Diese hat scheints außer einer merklichen Geschmacksverschlechterung kaum etwas gebracht. Momentan plant die Hausverwaltung, eine Korrisons-Schutzeinrichtung mit Magnesium-Opferanoden einzubauen. Die vorläufigen Preisschätzungen für Installation und Wartung erscheinen mir astronomisch, aber das ist nicht meine Frage - mich würde interessieren, wie das insgesamt von der Sinnhaftigkeit zu bewerten ist. Natürlich kann man ohne genaue Kenntnis des Zustands keine genauen Aussagen machen, aber es gibt sicher Anhaltspunkte, ob das überhaupt bei diesem Setting sinnvoll sein kann. Wäre evtl. sogar eine Rückbildung/Verbesserung der bereits bestehenden Korrosion möglich? Gibt es andere sinnvolle Varianten außer Erneuerung der Rohre? Zusatzinfo: Das Wasser in dem Gebiet hat einen sehr hohen Kalkgehalt. Solaris3 (Diskussion) 18:10, 16. Mai 2014 (CEST)
- Ist Unsinn, weil eine verkalkte Leitung innen durch den Kalk elektrisch isoliert ist und im Haus auch keine Huminsäuren von außen angreifen. Durchlauferhitzer, Warmwasserspeicher usw. haben innen meist eine Opferanode, weil der Gerätehersteller eben nicht weiß, mit welchem Wasser das Gerät betrieben wird.
- Wenn jedoch eine bestehende Eisen-Rohranlage unsachgemäß mit Kupferrohr ausgebessert wurde, hat man ein Korrosionsproblem im Haus, das man auch nicht mit Opferanoden in den Griff bekommt. Es gilt die wichtige "Fließregel": In Richtung des Wasserflusses darf grundsätzlich nur Kupfer auf Eisen folgen, niemals umgekehrt, sonst frisst der Rost sich blitzschnell vor! Aus demselben Grund darf die Warmwasser-Zirkulationsleitung auch grundsätzlich nur aus einem einzigen Material gebaut werden. Kleinste Kupfer-/Messing-/Rotgussteile schaden bereits enorm, selbst Feilspäne.
- Bitte, kein Witz: Der "Fachfirma" unbedingt auf die Finger gucken. Ich habe bereits Installationen von Heizkreisen aus Eisen gesehen, die mit Kupferschellen geflickt wurden - mit der logischen Folge, dass anderswo weitere Löcher auftraten. Das kann man geradeheraus als vollzogenen Betrug bezeichnen, weil absichtlich ein Fehler eingebaut wurde, der zwangsläufig zu weiteren Schäden führt. -- Janka (Diskussion) 18:59, 16. Mai 2014 (CEST)
- Bei einem 42 Jahre alten Warmwasserleitungsnetz hilft wohl nur Komplettaustausch der Leitungen. So etwas ist natürlich teuer, weswegen irgendwelche Spezialisten In-Situ-Sanierungen anbieten, bei denen angeblich die alten Rohrleitungen ohne Austausch weiterverwendet werden können. Zum Thema Rückbildung: Bei jeder Rost- und Kalkrückbildung an derart alten Rohren steigt das Risiko von Lecks und Rohrbrüchen. Beiß in den sauren apfel und lass das Rohrleitungsnetz erneuern. Das ist zwar schweineteuer, aber auf lange Sicht wahrscheinlich günstiger als Phosphatbeimischung und Opferanoden mit fraglicher Wirkung. --Rôtkæppchen₆₈ 02:14, 17. Mai 2014 (CEST)
Oktupoltensor
Der Quadrupoltensor der elektrischen Multipolentwicklung ist spurfrei. Gilt das auch für den Oktupoltensor? 79.217.179.196 19:32, 16. Mai 2014 (CEST)
Hexenschuss (?), jetzt Muskelzerrung im Oberschenkel
Ich hatte zunächst Rückenschmerzen, die für mich erst einmal wie ein Hexenschuss aussahen. Genau in diesem Bereich hatte ich Beschwerden und war wohl krank geworden. Dann habe ich da keine Probleme mehr, aber es ist so, als sei das Problem das Bein runter gewandert, d. h. ich habe jetzt dort Schmerzen, wenn ich nach einiger Zeit vom Stuhl aufstehe und mich bewege. Wenn ich eine Zeit gegangen bin, dann verschwinden die Schmerzen im Bein. Wenn ich es bestimmen müsste, würde ich sagen, dass ich Probleme mit der Sehne (?) und nicht mit den Muskeln habe. Kann mir jemand etwas raten?
Besser warm halten und bewegen oder kühlen und hochlagern bzw. schonen? Erfahrungswerte???
--Crosby Newton (Diskussion) 21:44, 16. Mai 2014 (CEST)
- Bei mir sind es „degenerierte Bandscheiben“ und die selben Symptome (bin 55, eher unsportlich). Warmhalten und und vor allem bewegen hilft bei mir. Am besten täglich ein Spaziergang von mindestens 30 Minuten, besser einer Stunde. --87.163.80.124 21:58, 16. Mai 2014 (CEST)
- Besser zum Arzt gehen. ...wie ein Hexenschuss aussahen ist recht unspezifisch, aus meiner Erfahrung: Das Gefühl "Autsch Bandscheibenvorfall" war dann laut Diagnose nur ein verkrampfter Muskel im unteren Rücken (mangelndes Training & zuviel Sitzen & schief geschlafen) der sich nicht mehr lösen wollte. Kurz nachdem das auskuriert war, schoss es diagonal entgegengesetzt in der Schulter, Arztkommentar: "Tja wegen der Schonhaltung von zuvor muckt jetzt der Muskel." Behandlung in beiden Fällen: Nachts leichte Schmerzmittel (rezeptfrei) damit die Schmerzen nicht die Entspannung/ den Schlaf behinderten, Tagsüber nur wenns absolut nicht auszuhalten war, dazu leichte Bewegungen, nicht stillegen und auch nicht aktiv gegen arbeiten. Besserung stellte sich dann nach 3 Tagen (Rücken) bzw 2 Tagen (Schulter) ein. So etwas vielleicht?--Simius narrans (Diskussion) 22:08, 16. Mai 2014 (CEST)
- Wenn die Schmerzen bei genügend Bewegung nachlassen, also Bewegung die Scherzen lindert, heisst es eigentlich immer bewegen bewegen bewegen (Nicht übermässig belasten (=schonen) aber eben trotzdem bewegen). Und wenn es nicht besser wird, spätestens nach einer Woche zum Arzt. Weil dann ist es nichts akutes mehr, sondern etwas das kaum von selber weg geht, sondern wirklich mal von einer Fachperson im RL begutachtet werden sollte.--Bobo11 (Diskussion) 22:26, 16. Mai 2014 (CEST)
- Besser zum Arzt gehen. ...wie ein Hexenschuss aussahen ist recht unspezifisch, aus meiner Erfahrung: Das Gefühl "Autsch Bandscheibenvorfall" war dann laut Diagnose nur ein verkrampfter Muskel im unteren Rücken (mangelndes Training & zuviel Sitzen & schief geschlafen) der sich nicht mehr lösen wollte. Kurz nachdem das auskuriert war, schoss es diagonal entgegengesetzt in der Schulter, Arztkommentar: "Tja wegen der Schonhaltung von zuvor muckt jetzt der Muskel." Behandlung in beiden Fällen: Nachts leichte Schmerzmittel (rezeptfrei) damit die Schmerzen nicht die Entspannung/ den Schlaf behinderten, Tagsüber nur wenns absolut nicht auszuhalten war, dazu leichte Bewegungen, nicht stillegen und auch nicht aktiv gegen arbeiten. Besserung stellte sich dann nach 3 Tagen (Rücken) bzw 2 Tagen (Schulter) ein. So etwas vielleicht?--Simius narrans (Diskussion) 22:08, 16. Mai 2014 (CEST)
Internationale Telefongespräche
Seit wann sind denn internationale/interkontinentale Telefongespräche realistischerweise möglich? So in den 1960ern wurde das ja spezifiziert, aber unsere Artikel hier schweigen sich ziemlich darüber aus was das praktisch bedeutete. Kann man den heute davon ausgehen das ein "ausgefallenes" Gespräch (z. B. von einem kasachischen Dorf in eine brasilianische Kleinstadt) zustande kommt?--Antemister (Diskussion) 22:26, 16. Mai 2014 (CEST)
- Seit 1927 über Funk Europa-USA, seit 25. September 1956 übers Transatlantisches Telefonkabel. Logischerweise der Rest der Welt immer bisschen später. Kommt wirklich darauf an wie abgelegen, sprich exotisch deine Verbindung sein soll. War halt auch immer bisschen Preisfrage. Innereuropäisch war es eigentlich recht früh möglich. Hand-vermittelt funktioniert eine Internationale Verbindung ja nicht wirklich anderes als hand- vermittelt zwischen zwei Zentralen im Land selber. Es braucht nur eine braucbare Leitung. --Bobo11 (Diskussion) 22:30, 16. Mai 2014 (CEST)
- Geht deine Frage aber in Richtung selber Wählen, so kann ich dir schon mal sagen, in der Schweiz nicht vor 1959. Davor waren Ferngespräche z.T. noch immer Hand-vermittelt.--Bobo11 (Diskussion) 22:39, 16. Mai 2014 (CEST)
- (OR) In Großbritannien waren Auslandsgespräche sogar noch Anfang der 1980er-Jahre handvermittelt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 16. Mai 2014 (CEST)
- Wenn es darum geht ob heute ein Telefongespräch weltweit von A nach B funktioniert, ist heute eher davon abhängig ob die Infrastruktur dazwischen funktioniert (ist bekanntlich nicht überall und zu jeder Zeit gegeben). Aber ansonsten wenn du die richtige internationale Nummer hast und der Anbieter des Anrufers solche direkten Ferngespräche zulässt (Mehrwertnummer dürfen oft nicht gesperrt sein), sollte es eigentlich funktionieren. Wenn es nicht klappt liegt es oft daran, dass die Verkehrsausscheidungsziffer der Internationale Telefonvorwahl falsch gewählt wurde. --Bobo11 (Diskussion) 00:16, 17. Mai 2014 (CEST)
- In der Anfangszeit der internationalen Telefonie mussten die Auslandsgespräche grundsätzlich handvermittelt werden, weil einfach viel zu wenig Leitungen zur Verfügung standen. Deswegen musste die Belegung der Leitung geplant werden, was nur durch vorherige Anmeldung des Gesprächs ging. Als auslandsleitungen billiger wurden und in ausreichender Zahl zur Verfügung standen, war Anmeldung und Handvermittlung entbehrlich und es konnte selbst gewählt werden. In der Anfangszeit der selbstgewählten Auslandsgespräche galt das aber immer nur für bestimmte Netzbereiche. Beispielsweise gab es ab dem 3. September 1955 eine Selbstwählmöglichkeit von Lörrach nach Basel, die mit
0041…
gewählt wurde. Das hieß aber nicht, dass das außerhalb Lörrachs oder zu Zielen außerhalb Basels ebenso funktionierte. --Rôtkæppchen₆₈ 00:37, 17. Mai 2014 (CEST)- Eben, diese Einführungszeitpunkte waren sehr regional verschieden, wohl auch innerhalb größerer Länder wie der BRD. Von Land zu Land sowieso und dann noch verschieden je nach Zielland. Daher kann man da keine allgemeinen Zeitpunkte angeben, das war eine sehr, sehr lange, komplizierte Einführungsphase. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:17, 17. Mai 2014 (CEST)
- Internationale Telefongespräche waren relativ früh möglich (Nicht überall versteht sich). Die Netze musste nur irgend wie miteinander verbunden sein. Lange Zeit allerdings nur hand-vermittelt und auch sehr teuer. Die Auslandsverbindungen waren in der Regel die letzten Verbindungen die automatisiert wurden. Konnte zwar sein, dass man von A nach B automatisch einwählen konnte, wenn man aber von B nach A telefonierte, es aber noch übers Amt ging. Dies weil die Zentrale die für B zuständig war, älteren Baujahrs war und noch nichts mit der internationalen Verkehrsausscheidungsziffer anfangen konnte. --Bobo11 (Diskussion) 12:19, 17. Mai 2014 (CEST)
- Eben, diese Einführungszeitpunkte waren sehr regional verschieden, wohl auch innerhalb größerer Länder wie der BRD. Von Land zu Land sowieso und dann noch verschieden je nach Zielland. Daher kann man da keine allgemeinen Zeitpunkte angeben, das war eine sehr, sehr lange, komplizierte Einführungsphase. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:17, 17. Mai 2014 (CEST)
- In der Anfangszeit der internationalen Telefonie mussten die Auslandsgespräche grundsätzlich handvermittelt werden, weil einfach viel zu wenig Leitungen zur Verfügung standen. Deswegen musste die Belegung der Leitung geplant werden, was nur durch vorherige Anmeldung des Gesprächs ging. Als auslandsleitungen billiger wurden und in ausreichender Zahl zur Verfügung standen, war Anmeldung und Handvermittlung entbehrlich und es konnte selbst gewählt werden. In der Anfangszeit der selbstgewählten Auslandsgespräche galt das aber immer nur für bestimmte Netzbereiche. Beispielsweise gab es ab dem 3. September 1955 eine Selbstwählmöglichkeit von Lörrach nach Basel, die mit
- Wenn es darum geht ob heute ein Telefongespräch weltweit von A nach B funktioniert, ist heute eher davon abhängig ob die Infrastruktur dazwischen funktioniert (ist bekanntlich nicht überall und zu jeder Zeit gegeben). Aber ansonsten wenn du die richtige internationale Nummer hast und der Anbieter des Anrufers solche direkten Ferngespräche zulässt (Mehrwertnummer dürfen oft nicht gesperrt sein), sollte es eigentlich funktionieren. Wenn es nicht klappt liegt es oft daran, dass die Verkehrsausscheidungsziffer der Internationale Telefonvorwahl falsch gewählt wurde. --Bobo11 (Diskussion) 00:16, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe 1976 von englischen Telefonzellen ohne Operator in Deutschland anrufen können. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob das von allen oder von einigen aus ging. Mit einem normalen Festanschluß konnte ich 1977 jedenfalls problemlos selbst deutsche Nummern wählen.--Geometretos (Diskussion) 15:45, 17. Mai 2014 (CEST)
- (OR) In Großbritannien waren Auslandsgespräche sogar noch Anfang der 1980er-Jahre handvermittelt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 16. Mai 2014 (CEST)
Geht heir weniger um die Frage ob noch handvermittelt oder nicht, sondern eher darum ab wann so etwas nicht mehr an der an der unzureichenden Infrastruktur scheitert - vor allem dann wenn so ein Gespräch über gleich mehrere Länder läuft.--Antemister (Diskussion) 19:41, 17. Mai 2014 (CEST)
Unbeabsichtigter Empfänger?
Nehmen wir an, jemand ist ohne Absicht in den Besitz eines fremden Briefes gekommen. Er darf den Brief (wahrscheinlich) nicht öffnen, aber ist er verpflichtet, den Fehler bei der Post (bzw. ähnlichen Stellen) zu melden? Wie sehe es, umgekehrt, bei einer Postkarte aus? --188.101.69.210 22:37, 16. Mai 2014 (CEST)
- Siehe auch Briefgeheimnis und Postgeheimnis. Am besten ist immer, Brief an Poststelle ungeöffnet abgeben, die alternative beim Briefträger abgeben ist natürlich auch möglich. Die Postkarte darfst du aber vor dem zurückgeben durchaus lesen, da der Text ja offen auf dem "Umschlag" zu lesen ist, und somit keine Verletzung des Briefgeheimnisses möglich ist.--Bobo11 (Diskussion) 22:52, 16. Mai 2014 (CEST)
- Dass man in dem von dir geschilderten Fall eine Art Meldepflicht hätte, wäre mir nicht bewusst. Das hielte ich auch für relativ unwahrscheinlich, denn du wolltest und solltest den Brief ja gar nicht kriegen. Dass du dann verpflichtet wärst, anzuzeigen, dass du ihn bekommen hast, hielte ich doch für fernliegend. Der Bürger ist nicht die Kontrollinstanz der Post.
- Sollte die Frage darauf hinauslaufen, ob der unbeabsichtigte Empfänger den Brief denn dann auch kommentarlos behalten und/oder verschwinden lassen und/oder vernichten darf: Nein das darf er definitiv nicht. Das wäre je nach Fall ein Diebstahl oder zumindest eine Unterschlagung bzw. eine Sachbeschädigung. Du kannst ihn dem Briefträger oder an der Post zurückgeben oder gut lesbar "falsch zugestellt" draufschreiben und ihn nochmal in den Briefkasten werfen. Sollte der echte Empfänger ganz in der Nähe sein (Nachbar oder gar Hausgenosse), dann kannst du den Brief auch einfach selbst richtig einwerfen. --88.130.97.244 23:10, 16. Mai 2014 (CEST)
17. Mai 2014
Werner Espe- fast ein Phantom
Die Lebensdaten hab ich, Bücher hat er scheinbar einige geschriben, Prof an der Uni Bratislava war er, die slovakische WP hat sogar nen Artikel zu ihm. Aber in Deutsch finde ich ums Verrecken nichts Biographisches. HAt jemand nen Tip? Beim Thema Kernphysik und DDR-nationalpreis gehen nämlich bei mir alle Antennen auf Empfang...--scif (Diskussion) 00:37, 17. Mai 2014 (CEST)
- Service: sk:Werner Espé
- Ganz sicher keine Quelle, aber ein Fadenende, an dem Du ziehen kannst: [14] Anka ☺☻Wau! 01:28, 17. Mai 2014 (CEST)
- Interessant, wie detailliert der Verkäufer den Mann beschreibt. Der slowakische WP-Artikel basiert auf einem Lebenslauf Espes auf der Website der slowakischen Akademie der Wissenschaften und dieser basiert wiederum auf der gedruckten Biographie Espes in Matematici, fyzici a astronómovia na Slovensku II, herausgegeben von der Vereinigung slowakischer Mathematiker und Physiker im Jahr 1999. Der slowakische Artikel und der Ebay-Verkäufer verschreiben beide den Geburtsort Elbing als „Elbling“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:37, 17. Mai 2014 (CEST)
Kennt jemand eine Wikipedianer mit Slowakisch-Kenntnissen? Oder einen Slowaken mit Deutsch-Kenntnissen? Wie könnt man sowas auf der WP der slowakischen Kollegen formulieren?--scif (Diskussion) 19:24, 18. Mai 2014 (CEST)
- Schau mal bei Kategorie:User sk. --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:48, 19. Mai 2014 (CEST)
- Das sind Tips, für die ich die Auskunft liebe, ehrlich. Vielen Dank, ich hab das Gefühl, ich hab da genau den Richtigen gefunden.--scif (Diskussion) 19:49, 19. Mai 2014 (CEST)
- Nu, dann wollmer mal. Die deutsche Übersetzung.
- Nu, dann wollmer mal. Die deutsche Übersetzung.
- Das sind Tips, für die ich die Auskunft liebe, ehrlich. Vielen Dank, ich hab das Gefühl, ich hab da genau den Richtigen gefunden.--scif (Diskussion) 19:49, 19. Mai 2014 (CEST)
Werner Espe war ein deutscher Physiker und Elektroingenieur . Er wurde in Elbing geboren. Im Jahr 1917 absolvierte er das Gymnasium humanitnom in ihrer Heimatstadt. Nach dem Abitur musste er gewinnen, wie ein Sanitäter war an der Westfront. Nachdem die Granate sprengen ihn unter dem Schutt und erlitt einen Beckenbruch. Nach dem Krieg schrieb er sich an der Fakultät für Medizin in Bonn, sondern im Jahre 1919 zog er nach Berlin, wo er studierte Physik an der Universität. Er besucht vorlesungen von Persönlichkeiten wie Albert Einstein, Max von Laue und Heinrich Rubens. Im Schuljahr 1920/1921 gingen an die Universität von Greifenwalde, Forschungszentrum auf dem Gebiet der Vakuumphysik . Er geworth Doktorand Professor Krüger, Direktor des Instituts für Physik. Experimentelle Messungen der Siemens Halske und Röntgenlabor von Werner hergestellt. Im Ende 1923 verteidigte er seine Doktorarbeit über die Emission von Elektronen aus dem Metall. Sein Vater war ein Kriegsinvalide, hatte Werner, die Studios selbst verdienen - während der Ferien in einer Firma Siemens und Halske. Im Jahr 1924 begann er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Firma Siemens und hier angesprochenen Elektronenemission aus Oxid-Kathoden. Nach drei Jahren wurde er Leiter des Labors. Im Jahr 1930, technischer Leiter bei der Anlage für die Produktion von Rohren, Siemens und Halske in Berlin. Im Jahr 1934 seinen Platz (Nazismus) verlor er, weil die Frau Jude, außerdem machte keinen Hehl aus seiner antifaschistischen Blick. Umgliederung ihn auf administrative Position im Rennen zur Herstellung von Rohren und Einbauten Siemens-Schuckert. Siemens hatte ein Interesse an der experimentellen Material, denn es konnte der Zusammenarbeit mit Max Knoll. In das Leben der seinen Hit Zweiten Weltkrieg. Seine Frau hatte mit ihrem Sohn Peter im Jahr 1939, nach England zu entkommen. Die Familie, die jedoch nicht mehr zu machen. Im Jahr 1949 Frau Espe ein zweites Mal geheiratet. Werner Espe wurde ein zweites Mal im Jahr 1954 geheiratet. Im Februar 1944, nachdem die Luftangriffe schwer beschädigt Werk, in dem Werner Espe gearbeitet. Gerät zog in das Sudetenland, nämlich in Rokytnice nad Jizerou. Obwohl nach der Befreiung von den meisten Deutschen in die Tschechoslowakei verlassen hatte, Espe nicht nur beibehalten, aber er war Leiter der technischen Anlage für die Herstellung Einbauten in Rokytnice ernannt. Im November 1948 wurde er nach Prag übergeben. Hier im Rennen Tesla Elektronik konzentrierte sich die Forschung auf Niederspannungs-Elektronik. Seine Beratung, mit Publikationen und Lehraktivitäten Werner Espe signifikant beeinflusst die Entstehung und Entwicklung der gesamten elektronischen und Elektroindustrie in der Tschechoslowakei. Ferner verdient das Angebot an neuen Profis. An der Karls-Universität in Prag lehrte und der Technischen Universität und an der Comenius-Universität in Bratislava. 1. Mai 1955 wurde er Professor an der Technischen Universität. Vorschlag für die Ernennung war bereits im Jahr 1954 gemacht, wurde jedoch vorläufig ausgesetzt weil der Kandidat nicht ausreichend beherrschte Slowakisch und Tschechisch nicht sprechen. 1964 wurde er ordentlicher Professor für Vakuumtechnik. Sie lehrt an der Fakultät für Physik, Comenius-Universität in Bratislava, arbeitete er bis zu seinem Tod. Er hat nie tschechoslowakischen Bürger, lebte in der Tschechoslowakei nur für eine Aufenthaltsgenehmigung für Ausländer. Gestorben 22. Juni 1970 in Bratislava. Ein besonderes Kapitel der wissenschaftlichen und beruflichen Tätigkeit darstellen Werner Espe seiner Patente. Zusammen gab es über 100 Patente wurden in der ehemaligen Tschechischen und der Slowakei registriert wurden, sondern auch in Ungarn, Österreich, Ost-Deutschland und der ehemaligen Sowjetunion.--scif (Diskussion) 23:30, 19. Mai 2014 (CEST)
Mein PC spinnt
Ich habe folgendes Problem mit meinem Computer. Jedesmal wenn ich Computerspiele auf meinem PC spiele bleibt mein Computer hängen und danach kommt ein blauer Bildschirm mit weißer Schrift wo steht "A Problem hast been detected and Windows has been shut down to prevent damage...", siehe hier. Ich bin völlig verzweifelt. Kann mir jemand bitte sagen was die Ursache ist und vor allem wie ich dieses Problem beheben kann, dass ich zukünftig wieder problemlos SPiele auf meinem Computer spielen kann? Ich benutze Windows 7. Ist das ein Softwareproblem oder ein Treiberproblem oder warum taucht dieser Unsinn immerwieder auf? Ich hab auch schon gegoogelt und leider nichts Hilfreiches gefunden. Wie kann ich dieses Problem beseitigen? 194.166.148.119 01:45, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ist es genau diesser BSOD (also STOP: 0x000000BB (0x00000003, 0xC0000001, 0x00000000, 0x00000000)? Weil aluzt der Seite, die du verlinkt hast, shceint as mit der Netzwerkkonfiguration zu tun, daher den Zusammenhang mit Spielen sollte es nur geben, wenn du mit diesem PC nur zum Spielen online bist. --MrBurns (Diskussion) 01:58, 17. Mai 2014 (CEST)
- Könnte ein thermisches Problem sein - gerade bei Spielen wird die CPU und GPU oft an die Leistungsgrenze gebracht, während sich beide im "Office-Betrieb" langweilen. Kontrolliere einmal ob sich die Gehäuse- Prozessor- Netzteil- und ggf der Grafikkartenlüfter auch wirklich drehen und ob die Lamellen der Kühlkörper verschmutzt sind - da sammelt sich mit der Zeit viel Schmutz an. --Duke of W4 (Diskussion)
- Mr. Burns' Frage ist völlig berechtigt. Um dir weiterhelfen zu können, müssen wir diesen Buchstaben-/Zifferncode kennen, der unten auf dem Bluescreen angezeigt wird. Das Hitzeproblem, das Duke of W4 vermutet, kann sein, aber ohne den Fehlercode zu kennen, ist das alles nur Stochern im Nebel. Windows 7 zeigt bei vielen BlueScreens oben ein Wort und weiter unten einen dazugehörigen Code an. Z.B. hier SYSTEM_SERVICE_EXCEPTION und unten den Fehlercode Stop: 0x0000003b (und so weiter)........ Das sind die Infos die wir brauchen.
- Um an diese Information zu kommen, hast du mehrere Möglichkeiten: Nochmal etwas tun, das den Blue-Screen idR verursacht und den Buchstaben-/Zifferncode fotografieren oder abschreiben. Du kannst auch unter Systemsteuerung->Verwaltung die Ereignisanzeige aufrufen und dort evtl. nachvollziehen, was bei älteren Ereignissen vorgefallen ist. Ansonsten wird hier noch eine weitere Möglichkeit beschrieben. --88.130.97.244 11:57, 17. Mai 2014 (CEST)
- Steht unter den 0x000irgendwas-Hexadezimalzahlen ein Dateiname? Wenn ja, finde heraus zu was er gehört und erneure per Patch/Servicepack/Treiberupdate. Sind es jedesmal andere Zahlen, Schaue nach der Kühlung, prüfe auch die Wärmeleitpasten, (einige härten aus), Board, Grafikkarte, PC-Netzteil. --Hans Haase (有问题吗) 12:06, 17. Mai 2014 (CEST) (Siehe auch: #Moderne Workstation?)
- Auch bei Treiberproblemen können Zahlen stehen. Thermische Probleme kann man mit SpeedFan herausfinden: man starte Speedfan und danach Prime95 und Furmark und/oder ATITool (funktioniert auch mit NVIDIA), um die hohe Belastung der CPU und Grafikkarte während dem Spil zu simulieren. Für die CPU würde ich die temperatur aber eher mit RealTemp messen, weil das zeigt auch die differenz zur TJMax an und solange die nicht überschritten wird, hat die CPU kein thermisches Problem. Bei GPU-Temperaturen sind Temperaturen unter 90°C soviel ich weiß generell unkritisch, darüber hängts von der GPU ab, moderne GPUs takten aber genauso wie moderne CPUs runter, wenn sie überhitzen und schalten nur mehr bei extrem schlechter Kühlung ab. --MrBurns (Diskussion) 14:33, 17. Mai 2014 (CEST) PS: man sollte auch mit jeder Software getrennt testen, beide zusammen erzeugen die größte Gesamtleistung im System, aber mit Prime95 allein sollte man die höchste CPU-Auslastung erreichen, mit ATITool/Furmark allein die höchste GPU-Auslastung. --MrBurns (Diskussion) 14:36, 17. Mai 2014 (CEST)
- Moment Festplatten 50…60°C CPUs/GPU 50…75°C. 90°C??? Ich glaube das macht ein blaues Wunder auf den TFT. --Hans Haase (有问题吗) 23:24, 17. Mai 2014 (CEST)
- 90°C stimmt schon, die Temperaturobergrenze ist bei allen mir bbekannten GPUs zwischen 90°C und 110°C und dann gibts auch nicht gleich ein "blaues wunder", sondern die Graka versucht zuerst, die Leistungsaufnahme zu reduzieren, daher sie takt herunter/throttelt und reduziert die Versorgungsspannung. Erst wenn das alles nichts nützt, schaltet die GPU ab und es gibt einen BSOD. Bei modernen Grafikkarten halte ichd aher einen BSOD wegen Überhitzung für sehr unwahrscheinlich, außer der Lüfter der Graka fällt komplett aus. Bei sehr alten Grafikkarten gabs oft schon bei angezeigten 70°C Artefakte oder BSODs, aber das war bei denen deshalb so,w eil der Sensor noch nicht im chip war, sondern auf der Platine darunter, ähnlich wie bei alten CPUs (teilweise gibts diese Sensoren auch heute noch un die Temperatur von denen wird als "CPU-Temperatur" oder "CPU-Gehäusetemperatur" angezeigt, ausschlaggebend ist bei modernen CPUs aber die Kerntemperatur, die auch manchmal "CPU-Temperatur" bezeichnet wird, aber daran erkennbar ist, dass es so viele davon gibt, wie die CPU kerne hat und die sind dann durchnummeriert, bei einem Dual-Core "CPU0/CPU1" oder "CPU1/CPU2" oder "Core0/Core1" oder "Core1/Core2", je nach Anzeigeprogramm. Schau mal, was du mit Prime95 ("Small FFTs") für CPU-Temperaturen zusammenbekommst und mit Furmark und ATITool für GPU-Temperaturen, jeweils nach mindestens einer Stunde Laufzeit. du kannst für die CPU auch das LINPACK-Frontend Linx probieren, damit bringt man meist noch höhere temperaturen zustande, wenn man es so einstellt, das es (verfügbarer Speicher im Taskmanager - 200MB) belegt (vorher sollte man aber alle anderen Programme schließen udn am b estend en PC neu starten, damit für LINPACK möglichst viel Arbeitsspeicher zur Verfügungs stellt, weil LINPACK belastet die CPU mehr, wenn es mehr Arbeitsspeicher belegt). --MrBurns (Diskussion) 00:35, 18. Mai 2014 (CEST)
- Moment Festplatten 50…60°C CPUs/GPU 50…75°C. 90°C??? Ich glaube das macht ein blaues Wunder auf den TFT. --Hans Haase (有问题吗) 23:24, 17. Mai 2014 (CEST)
- Auch bei Treiberproblemen können Zahlen stehen. Thermische Probleme kann man mit SpeedFan herausfinden: man starte Speedfan und danach Prime95 und Furmark und/oder ATITool (funktioniert auch mit NVIDIA), um die hohe Belastung der CPU und Grafikkarte während dem Spil zu simulieren. Für die CPU würde ich die temperatur aber eher mit RealTemp messen, weil das zeigt auch die differenz zur TJMax an und solange die nicht überschritten wird, hat die CPU kein thermisches Problem. Bei GPU-Temperaturen sind Temperaturen unter 90°C soviel ich weiß generell unkritisch, darüber hängts von der GPU ab, moderne GPUs takten aber genauso wie moderne CPUs runter, wenn sie überhitzen und schalten nur mehr bei extrem schlechter Kühlung ab. --MrBurns (Diskussion) 14:33, 17. Mai 2014 (CEST) PS: man sollte auch mit jeder Software getrennt testen, beide zusammen erzeugen die größte Gesamtleistung im System, aber mit Prime95 allein sollte man die höchste CPU-Auslastung erreichen, mit ATITool/Furmark allein die höchste GPU-Auslastung. --MrBurns (Diskussion) 14:36, 17. Mai 2014 (CEST)
Wie funktioniert ein Blutrückgewinnungssystem?
--77.3.142.134 03:41, 17. Mai 2014 (CEST)
Worum handelt es sich bei der Dampflokomotive vor der Jameson-Destillerie in Midleton, Irland?
Vor der alten Whiskey-Destillerie von Jameson in Midleton, Irland steht eine Dampflokomotive mit Balancier-Dampfmaschine nach dem Princip der "Puffing Billy" von Hackworth. Handelt es sich hier um ein "echtes" altes Stück, wenn ja, woher? Oder ist es ein Nachbau? Wer kann genauere Angaben dazu machen? --77.176.6.201 10:17, 17. Mai 2014 (CEST) Chris

- Bild?
Meinst du das hier??GEEZER… nil nisi bene 10:30, 17. Mai 2014 (CEST) Oder den Feuerwehrwagen (steam-powered fire engine)? Sonst findet man da nicht viel mit Dampf... GEEZER… nil nisi bene 10:34, 17. Mai 2014 (CEST)- Wohl eher dieses schicke Teil. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:33, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ohne mehre Bilder wird das nichts. Gerade Rückseite sprich Ansicht wo man die Feuerbüchse erkennt, wäre wichtig.--Bobo11 (Diskussion) 13:03, 17. Mai 2014 (CEST) PS:Das Flicker bild wirft bei mir gewisse Fragen betreffend der Funktionsunfähigkeit auf. Ich sehe was wichtiges nicht, dass ist ja das Problem. Dazu ist auch die Wahl der Radgrössen unlogisch.
- Die Eisenbahnlinie Cork and Youghal Railway durch Midleton wurde in 1600 mm Spurweite gebaut und nie umgespurt. Da passt die ausgestellte Schmalspurlokomotive nicht zu. --Rôtkæppchen₆₈ 13:42, 17. Mai 2014 (CEST)
- Das spricht ja nicht dagegen, dass es zusätzlich eine schmalspurige Werksbahn gab. -- Janka (Diskussion) 14:17, 18. Mai 2014 (CEST)
- Die Eisenbahnlinie Cork and Youghal Railway durch Midleton wurde in 1600 mm Spurweite gebaut und nie umgespurt. Da passt die ausgestellte Schmalspurlokomotive nicht zu. --Rôtkæppchen₆₈ 13:42, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ohne mehre Bilder wird das nichts. Gerade Rückseite sprich Ansicht wo man die Feuerbüchse erkennt, wäre wichtig.--Bobo11 (Diskussion) 13:03, 17. Mai 2014 (CEST) PS:Das Flicker bild wirft bei mir gewisse Fragen betreffend der Funktionsunfähigkeit auf. Ich sehe was wichtiges nicht, dass ist ja das Problem. Dazu ist auch die Wahl der Radgrössen unlogisch.
- Wohl eher dieses schicke Teil. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:33, 17. Mai 2014 (CEST)
- Die Dampflokomotive ist Hauptdarsteller in einem Werbespot für diesen Whiskey.[15] --Rôtkæppchen₆₈ 14:01, 17. Mai 2014 (CEST)
- Im Werbespot ist keine echte Dampflokomotive, sondern eine Atrappe zu sehen: Die Treibstangen stehen während der Fahrt still. --Rôtkæppchen₆₈ 14:59, 17. Mai 2014 (CEST)
Versandkosten
Hallo, ich habe bei einer Online-Plattform für gebrauchte Bücher zwei kleine Taschenbücher bestellt - Versandkosten: 3€. Sie paßten in ein kleines Päckchen - berechnete Versandkosten: 6€! Mal abgesehen davon daß das nicht grad zur Kundenbindung beiträgt, ist das rechtens? Gruß Timm Thaler (Diskussion) 12:25, 17. Mai 2014 (CEST)
- Vielleicht verwechselst du Portokosten mit Versandkosten? Ist in den 3 Euro die Verpackung und das Verpacken mit drin? Und: War dir vorher bekannt, was an Versandkosten berechnet wird? Denn dann war es vereinbart - und zwar mit dir vereinbart. --Snevern 12:29, 17. Mai 2014 (CEST)
- Portokosten ≠ Versandkosten. --79.216.216.176 12:32, 17. Mai 2014 (CEST)
- Nur so aus Spass mal ausprobiert: Wenn ich dort zwei Taschenbücher mit einem Wert von zusammen 10 Euro bestelle, berechnet mir der Versand 3 Euro Versandkosten, nicht 6 Euro. Bestelle ich für bis zu 20 Euro, werden nur 2 Euro berechnet. Wenn du also tatsächlich beide Bücher zusammen bestellt hast, hätten nicht 6, sondern nur 3 Euro berechnet werden dürfen, denn die Versandkosten werden dort nicht pro Buch, sondern pro Bestellung berechnet. Wenn dir deine Lebenszeit dafür nicht zu schade ist, kannst du meckern und dir die 3 Euro erstatten lassen. --Snevern 13:27, 17. Mai 2014 (CEST)
- Bestellt man die beiden Bücher in einem Bestellvorgang, werden 3 € Versandkosten angezeigt und sicherlich auch berechnet. Hast du womöglich zwei Bestellvorgänge getätigt, für jedes Buch einen? In diesem Fall hätte der Händler einen höheren Verwaltungsaufwand gehabt und könnte daher vermutlich die 6 € behalten. Die Versandkosten waren dir jedenfalls vorher bekannt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:05, 17. Mai 2014 (CEST)
Kann ich einen Disney-Badevorhang in d. Waschmaschine auf 30/40° waschen oder nicht?
Kann ich einen Disney-Badevorhang in d. Waschmaschine auf 30/40° waschen oder nicht? --2001:A60:175F:5501:2C5A:23BF:C83C:4CBF 13:16, 17. Mai 2014 (CEST)C.P.
- Hast Du die Waschanleitung schon abgeschnitten? Wäsche dürfte unproblematisch sein, nimm aber Feinwaschmittel! Und Du mußt den Vorhang nach dem Waschen von beiden Seiten bügeln, damit er wieder wasserabweisend wird. --Benutzer ohne Eigenschaften weiland Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:22, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ähm - das Zeug von Disney ist normalerweise Plastik pur. Ich würde es zumindest auf keinen Fall bügeln, ohne mich zu versichern, dass dies möglich ist. Sonst versaust Du Dir nicht nur den Vorhang, sondern gleich auch das Bügeleisen und Brett. --CC 13:34, 17. Mai 2014 (CEST)
- Daß es so billige Duschvorhänge gibt, hätte ich nicht gedacht; schon die etwas weniger billigen aus Polyester dulden Wäsche und Plätten, etwa der hier von Ikea; der ganz billige ist allerdings nicht waschbar. Es wäre gut zu wissen, aus welchem Material der Duschvorhang besteht. --Benutzer ohne Eigenschaften weiland Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:38, 17. Mai 2014 (CEST)
- Duschvorhänge muss man nicht bügeln, wozu! Genausowenig wie Socken! Nur kurz anschleudern und dann einfach aufhängen, dort, wo er hingehört. Und 40° ist überhaupt kein Thema, die müssens bis 60° aushalten. Ob natürlich der Dagobert bei 60° nicht zum Gustav Gans mutiert, das kann ich nicht garantieren.--Hubertl (Diskussion) 13:44, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe den – wenn es notwendig wurde – mit dem Küchenreiniger eingesprüht und hinterher abgeduscht, das war das einfachste und hat immer funktioniert. --Hans Haase (有问题吗) 23:21, 17. Mai 2014 (CEST)
- Duschvorhänge muss man nicht bügeln, wozu! Genausowenig wie Socken! Nur kurz anschleudern und dann einfach aufhängen, dort, wo er hingehört. Und 40° ist überhaupt kein Thema, die müssens bis 60° aushalten. Ob natürlich der Dagobert bei 60° nicht zum Gustav Gans mutiert, das kann ich nicht garantieren.--Hubertl (Diskussion) 13:44, 17. Mai 2014 (CEST)
- Daß es so billige Duschvorhänge gibt, hätte ich nicht gedacht; schon die etwas weniger billigen aus Polyester dulden Wäsche und Plätten, etwa der hier von Ikea; der ganz billige ist allerdings nicht waschbar. Es wäre gut zu wissen, aus welchem Material der Duschvorhang besteht. --Benutzer ohne Eigenschaften weiland Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:38, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ähm - das Zeug von Disney ist normalerweise Plastik pur. Ich würde es zumindest auf keinen Fall bügeln, ohne mich zu versichern, dass dies möglich ist. Sonst versaust Du Dir nicht nur den Vorhang, sondern gleich auch das Bügeleisen und Brett. --CC 13:34, 17. Mai 2014 (CEST)
Atemtechnik kein Artikel, keine Kategorie ?!
Wird doch gemeinhin als 'wichtig' bei Sport, Tanz, Gymnastik, Meditation propagiert. Das beste, was ich gefunden habe sind Unterkategorien Atmung -> Atmungstyp(en), aber nur Unterkategorien mit Artikeln "physiologisch" (Schnappatmung, zu schnell, zu langsam, Hyperventilieren, sowas) und "pathologisch", also krankhaft bei Störungen). --RoNeunzig (Diskussion) 14:51, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ev. die gleiche Richtung: Gesangspädagogik für Sänger und Zirkularatmung für Musiker.--Optimum (Diskussion) 15:28, 17. Mai 2014 (CEST)
TV-Programm online
Bislang kaufe ich mir immer noch eine billige TV-Zeitung, weil ich es sehr schätze, dass man auf zwei Doppelseiten das ganze Programm des Tages überblicken kann. Andererseits würde ich diesbezüglich gern modernisieren und mir online einen Überblick verschaffen, was so läuft und welche Sendung vielleicht das Ansehen lohnt. Angebote gibt es jede Menge, aber die haben alle dieselbe Krankheit: Der wirklich interessante Inhalt füllt nur einen kleinen Teil des Bildschirms und man muss x-mal klicken, bis man zum interessanten Teil gelangt. Meine Idealvorstellung wäre:
- Möglichst viel auf einen Blick. Idealerweise eine einzige Seite, auf der man nur noch scrollen muss.
- Möglichst wenig Schnickschnack, Bilder, Werbung usw.
- Sender dauerhaft 'wegklicken', die sowieso nicht durch mein Kabel kommen.
- Anmelden wäre akzeptabel, bezahlen eher nicht, weil ich keine Kreditkarte oder sowas habe.
Wie macht ihr das? Nutzt ihr solche Seiten? Wenn ja, welche? Oder zappt ihr einfach durch, bis ihr irgendwo hängenbleibt? 92.230.98.194 14:54, 17. Mai 2014 (CEST)
- www.hoerzu.de ist ziemlich übersichtlich sehr viele Sender "läuft jetzt" und lädt schnell. Sparten Sport, News, Film, Doku sind bunt unterlegt. Nachteil (systemisch, sonst unübersichtlich logo): keine Kurzinfo zum Inhalt der Sendungen, da muß man schon einzeln (selber noch lol) anklicken. angemeldet selber sender filtern weiß ich nich - geht bestimmt. --RoNeunzig (Diskussion) 15:02, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ich nutze klack. --79.216.219.187 15:16, 17. Mai 2014 (CEST)
- *quetsch* tvinfo.de kenne ich noch mit personalisierbarer Anzeige (in etwa so). Neben den Onlineangeboten diverser als Printmedien, bei denen das teils auch geht. Außerdem dürfte es noch die ein oder andere App geben. --StYxXx ⊗ 05:31, 18. Mai 2014 (CEST)
- Drück den EPG-Knopf auf der Fernbedienung oder öffne http://programm-manager.telekom.de/ . Für die ÖRR-Sender bieten programm.ard.de und http://www.zdf.de/epg/programm-4100.html brauchbare Übersichten. --Rôtkæppchen₆₈ 15:21, 17. Mai 2014 (CEST)
- Wie bei anderen Gelegenheiten, ist Papier immer noch "geduldiger". Online suche ich nur nach einzelnen Sendungen bei tvtv oder tvtoday. Ich nehme die billigste - TVpur. Oder eben EPG--Wikiseidank (Diskussion) 15:23, 17. Mai 2014 (CEST)
- Auch gut: TV-Browser. Einmal eingerichtet ist es sehr übersichtlich und bequem zu bedienen. --Buchling (Diskussion) 15:28, 17. Mai 2014 (CEST)
- Wie bei anderen Gelegenheiten, ist Papier immer noch "geduldiger". Online suche ich nur nach einzelnen Sendungen bei tvtv oder tvtoday. Ich nehme die billigste - TVpur. Oder eben EPG--Wikiseidank (Diskussion) 15:23, 17. Mai 2014 (CEST)
- ich saug mir die EIT-Päckchen aus dem DVB-T und stell sie mir dann so in ner Liste dar (nur die 8 Sender die ich gucken kann, ohne allzuoft zu quiecken): Bildchen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:04, 17. Mai 2014 (CEST)
Möbel-Bausätze: Schraubverbindungen
Was ist der Sinn der Sache, dass 99 % der Selbstaufbau-Möbel mit 6-Kant-Schrauben geliefert werden? Das ist m.E. unpraktisch. Warum nicht einfach Kreuzschlitz oder Einschlitzschrauben? --93.134.154.145 16:20, 17. Mai 2014 (CEST)
- Meinst du Innensechskant? Außensechskant ist bei Möbeln eher selten, weil man da leicht mit dem Werkzeug die Oberfläche trifft. Innensechskant hat gegenüber Kreuzschlitz mehr Oberfläche zwischen Schraube und Werkzeug: Man hat mehr Kraftschluss, die Schraube wird nicht so leicht vermurkst, beigelegtes Werkzeug kann von minderer Qualität (=billiger) sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:27, 17. Mai 2014 (CEST)
- Bei vielen Verbindern erreicht man mit Schlitz- oder Kreuzschlitzschraubendrehern nicht das notwendige Anzugsmoment. Deswegen sind da Innensechskantschrauben am günstigsten: Die Schraubenköpfe können im Möbelstück versenkt werden und die Innensechskanstschlüssel für einmalige Benutzung können billigst hergestellt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:44, 17. Mai 2014 (CEST)
- ...und die Abdeckkappen halten besser.--87.162.254.96 17:05, 17. Mai 2014 (CEST)
- Das muss kein Argument sein. Für PZ-Schraubenköpfe gibt es Abdeckkappen, die sogar einrasten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:15, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ich meine Innensechskantschrauben. --93.134.154.145 20:05, 17. Mai 2014 (CEST)
- Etliche wesentliche Vorteile stehen im Artikel. Darüber hinaus hat vermutlich ein bekanntes Möbelhaus zur Verbreitung des Systems (du kaufst flache Pakete, spezieller Spezialschlüssel, den du sonst nicht zu Hause hast, ist schon mit drin) beigetragen.
- Wenn wirklich alle Schrauben im Paket waren und man das gute Möbelstück wirklich halbwegs zusammengebaut hat, bleibt man (Kleidungsstück) daran weniger leicht hängen als an anderen Schraubenköpfen.
- Und schließlich ist diese Sonderform auch ein Vorteil, weil Oma Inge da nicht einfach mit dem einzigen zu Hause gefundenen Schraubenzieher rangehen kann (also nicht den Kreuzschlitzschraubenkopf mit einem Schlitzschraubenzieher kaputtmacht oder mit einem zu dünnen Schraubenzieher im breiteren Schlitz immer wieder abrutscht, bis zumindest der Schraubenkopf, manchmal aber Omas Haut nicht mehr gut aussieht). Hummelhum (Diskussion) 21:24, 17. Mai 2014 (CEST)
- Sorry, aber Möbelstücke mit außenliegenden, vorstehenden Schraubenköpfen waren schon out, als Ingvar Kamprad noch Quark war. Senkkopfschrauben im Möbelbau gibt es schon wesentlich länger. Außerdem werden nicht alle Schraubenköpfe als Innensechskant ausgeführt. Wo geringes Anzugsmoment ausreicht, werden auch Kreuzschlitze oder kombinierte Schlitz-Kreuz-Schrauben verbaut. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 17. Mai 2014 (CEST)
- Hatte ich irgendwie gesagt, dass IKEA die Dinger erfunden hätte? Ich sagte nur, dass IKEA, mit seiner einmaligen Marktdominanz in Deutschland, für eine weitere Verbreitung gesorgt haben könnte. Und natürlich gibt es die schon länger und natürlich werden sie nicht exklusiv verwendet. Also sorry meinerseits, dass ich das, dem du widersprechen willst, gar nicht gesagt hatte. Hummelhum (Diskussion) 01:05, 18. Mai 2014 (CEST)
- Nein. Ich wollte damit nur sagen, dass außenliegende Schraubenköpfe lange unüblich sind und Dein Argument mit Oma Inge in diesem Fall ganz einfach hinfällig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 18. Mai 2014 (CEST)
- Was meinst du denn mit "außenliegend"? Natürlich sind Schraubenköpfe in Möbeln versenkt; der Unterschied ist, dass der Laie, also vor allem Oma Inge, beim Anblick eines Kreuzschlitzschraubenkopfes oder eines Schlitzkopfes in ihrer Werkzeugkiste zu wühlen beginnt und den enzigen dort vorhandenen Schraubenzieher zu Tage befördert. Sonst muss auch mal ein Taschenmesser ran. Und, oh Wunder, solange die Schraube noch nicht tief sitzt, kann man sie mit dem an sich ungeeigneten Werkzeug sogar drehen. Wenn dann gegen Ende der mutigen Aktion mehr Kraft erforderlich ist, rutscht das Werkzeug ab, was leicht die Schraube oder das Werkzeug oder die Oma beschädigt. Hummelhum (Diskussion) 15:52, 18. Mai 2014 (CEST)
- Nein. Ich wollte damit nur sagen, dass außenliegende Schraubenköpfe lange unüblich sind und Dein Argument mit Oma Inge in diesem Fall ganz einfach hinfällig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 18. Mai 2014 (CEST)
- Hatte ich irgendwie gesagt, dass IKEA die Dinger erfunden hätte? Ich sagte nur, dass IKEA, mit seiner einmaligen Marktdominanz in Deutschland, für eine weitere Verbreitung gesorgt haben könnte. Und natürlich gibt es die schon länger und natürlich werden sie nicht exklusiv verwendet. Also sorry meinerseits, dass ich das, dem du widersprechen willst, gar nicht gesagt hatte. Hummelhum (Diskussion) 01:05, 18. Mai 2014 (CEST)
- Sorry, aber Möbelstücke mit außenliegenden, vorstehenden Schraubenköpfen waren schon out, als Ingvar Kamprad noch Quark war. Senkkopfschrauben im Möbelbau gibt es schon wesentlich länger. Außerdem werden nicht alle Schraubenköpfe als Innensechskant ausgeführt. Wo geringes Anzugsmoment ausreicht, werden auch Kreuzschlitze oder kombinierte Schlitz-Kreuz-Schrauben verbaut. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ich meine Innensechskantschrauben. --93.134.154.145 20:05, 17. Mai 2014 (CEST)
- Das muss kein Argument sein. Für PZ-Schraubenköpfe gibt es Abdeckkappen, die sogar einrasten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:15, 17. Mai 2014 (CEST)
- @Dumbox: Innensechskant-Köpfe kann man leichter ruinieren, da muss nur sehr wenig Material nachgeben bis man keinerlei Ansatzpunkt mehr hat (weil man aus dem Sechseck einen Kreis gemacht hat). Allerdings ist es beim Sechskant schwerer, das Werkzeug falsch zu benutzen, da es entweder vollständig oder gar nicht greift. --mfb (Diskussion) 02:10, 18. Mai 2014 (CEST)
- Du hast noch keine abgemurksten Innensechskante gesehen. Manche Leute schwören deswegen auf Innentorx. --Rôtkæppchen₆₈ 02:19, 18. Mai 2014 (CEST)
- Die Dinger haben noch einen Vorteil gegenüber Kreuzschlitz: Man kann Kunststoffkappen draufsetzen, die die Schraube abdecken.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:36, 18. Mai 2014 (CEST)
- Lies meinen Post von gestern nochmal: Auch für PZ-Köpfe gibt es einrastende Abdeckkappen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:46, 18. Mai 2014 (CEST)
- Doch, ich habe sogar schon welche produziert. --mfb (Diskussion) 04:00, 18. Mai 2014 (CEST)
- Die Dinger haben noch einen Vorteil gegenüber Kreuzschlitz: Man kann Kunststoffkappen draufsetzen, die die Schraube abdecken.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:36, 18. Mai 2014 (CEST)
- @mfb: Das leuchtet ein; ich ziehe meine Behauptung zurück. Persönlich habe ich noch jede Sorte Schrauben und jedes Werkzeug rundgekriegt. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:06, 18. Mai 2014 (CEST)
- Du hast noch keine abgemurksten Innensechskante gesehen. Manche Leute schwören deswegen auf Innentorx. --Rôtkæppchen₆₈ 02:19, 18. Mai 2014 (CEST)
- ...und die Abdeckkappen halten besser.--87.162.254.96 17:05, 17. Mai 2014 (CEST)
Film mit Übungsstadt
Ich suche einen Film, der etwa zur Hälfte in einer Übungsstadt spielt (Große Seen), es ging ums FBI oder die CIA . Wie heißt der Film? --Bapho (Diskussion) 16:45, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ich könnte Mindhunters anbieten. FBI, ein Übungsstützpunkt und Wasser. Gruß --Traeumer (Diskussion) 17:39, 17. Mai 2014 (CEST)
- Danke! Genau den meinte ich. Leider ist das nur eine Fiktion im Film, ich meine den Schauplatz (Mindhunters was filmed entirely in the Netherlands). Weiß jemand, ob es in der Realität so eine Örtlichkeit gibt für den FBI o.ä.? --Bapho (Diskussion) 20:21, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ja, Hogan's Alley:
- Profiler werden dort aber kaum ausgebildet. --King Rk (Diskussion) 21:56, 17. Mai 2014 (CEST)
- Danke! Genau den meinte ich. Leider ist das nur eine Fiktion im Film, ich meine den Schauplatz (Mindhunters was filmed entirely in the Netherlands). Weiß jemand, ob es in der Realität so eine Örtlichkeit gibt für den FBI o.ä.? --Bapho (Diskussion) 20:21, 17. Mai 2014 (CEST)
Noch mal zum Druckverlust im Rohr.
ich habe für ein 20m langes Aluflex Rohr einen Rohrlüfter gekauft. Ziel ist, um die 600 Kubikmeter die Stunde durch das Rohr zu blasen. Nach meinen Messungen mit einem Windmesser kommen am Ende der Rohres 384 Kubikmeter pro Stunde heraus. Der Rohrlüfter liefert max. 727 m3. Das Leistungsdiagramm mit Rechner zum Lüfter kann man hier [16] einsehen. Wenn ich dort meine Daten eingebe, nämlich 384 m3, dann bekomme ich einen Druckverlust von 255 PS heraus. Für 600m3 dürfte ich nur einen Druckverlust von nur ca. 100 PS haben. Es müssen also noch ca. 150 PS ausgeglichen werden. Was ich mich nun frage ist, ob ich das erreichen kann, wenn ich an das andere Ende des Rohres noch mal den Selben Lüfter anschließe. Ich frage mich, ob es korrekt ist, die 255 PS Druckverlust einfach durch 2 zu teilen, um einen groben Anhaltspunkt dafür zu haben, ob das funktioniert. Laut Diagramm wären 125 PA nämlich 575m3, was schon nahe nahe an die 600m3 kommt. --77.3.142.134 17:14, 17. Mai 2014 (CEST)
- Welchen Durchmesser hat das Rohr? Mit dem Durchmesser könnte man die nötige Geschwindigkeit im Rohr ausrechnen. Allgemein kann man sagen, dass die Reibung (und der Druckverlust) mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt. Abgeschätzt wären das (600/384)^2 = 2,44 fache Reibung. Ein weiterer Ventilator wird also wahrscheinlich nicht ausreichen. Zumal der zweite Ventilator einen Rohrwiderstand für den ersten darstellt. --Optimum (Diskussion) 22:50, 17. Mai 2014 (CEST)
- Mach mal den Finger nass und fühle wo und wie der Lüfter ausbläst. Schaufelt er Luft am Einlass über den Rahmen? Schleudert er am Auslass nur Luft gegen die Wand des Rohres, so dass in der Mitte ein Vakuum entsteht und die damit verbundenen Verwirbelungen? Wenn Du ein transparentes Rohr nimmst, versuche mit einer Rauchquelle den Luftstrom sichtbar zumachen. --Hans Haase (有问题吗) 11:05, 18. Mai 2014 (CEST)
- Eine vergleichbare Situation dürfte beim Citroen DS bereits behoben worden sein, während der Mitbewerb noch an Kühlern und Lüftern bastelte und eine vergleichbare Wirkung zu erreichen. (Diese Aussage ist eine persönliche Betrachtung). --Hans Haase (有问题吗) 11:13, 18. Mai 2014 (CEST)
Abstieg beim Fußball
Für die sportliche Leistung eines Vereins, sind ja der Trainer und hauptsächlich die Spieler verantqortlich. Warum dürfen diese Spieler dann bei Abstieg in eine niedrigere Liga, dennoch i der höheren Spielklasse spielen, wenn sie einfach den Verein wechseln?--Ingi die Rubensfrau (Diskussion) 17:29, 17. Mai 2014 (CEST)
- Nicht der Spieler steigt ab, sondern der Verein. Wenn der neue Verein der gleichen Meinung wäre wie du, würde er den wechselnden Spieler kaum aufnehmen (weil er ja schließlich für den Abstieg seines früheren Vereins verantwortlich war). Es könnte aber ebensogut sein, dass ein Verein nicht wegen, sondern trotz der (guten) Leistung eines Spielers abgestiegen ist. Und so einen Spieler zu gewinnen, könnte ja durchaus ein Vorteil sein. --Snevern 18:19, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ja aber schon dass man Verträge macht, die nur für eine gewisse Liga gelten, da hat der Spieler ja gar keine Motivation in den letzten Spielen noch richtig Gas zu geben. So gehen diese dann Ablösefrei, klar dass die dann nen neuen Verein finden, wer nix kostet...(nicht signierter Beitrag von Ingi die Rubensfrau (Diskussion | Beiträge) 18:56, 17. Mai 2014 (CEST))
- Es gibt viele Spieler, die in ihren Verträgen eine Ausstiegsklausel haben und im Falle eines Abstieg automatisch frei werden. ZB bei von vornherein abstiegsgefährdeten Vereine, dem dann wiederum einen Erfolgsklausel bei Ligaerhalt gegenübersteht. Diese Verträge sind wahrscheinlich ziemlich lang. --Hubertl (Diskussion) 19:02, 17. Mai 2014 (CEST)
- Im Idealfall sind Verträge zweiseitige Rechtsgeschäfte zwischen ungefähr gleichstarken Partnern. Der Spieler braucht einen Verein, der Verein braucht einen Spieler. Jeder Spieler hat mehrere Vereine zur Auswahl, jeder Verein mehrere Spieler. Dann können Vertragsbedingungen ausgehandelt werden, die beiden genehm sind, und wenn das nicht gelingt, sucht man sich eben einen anderen Partner.
- In vielen Fällen ist dieses Gleichgewicht aber gestört: Der Verein hat nicht viel Geld und muss nehmen, was er für sein schmales Budget kriegen kann. Oder der Spieler hat eine schwache Saison hinter sich und kann froh sein, überhaupt einen Verein zu finden. So kommen häufig Klauseln zustande, die scheinbar einen von beiden übermäßig bevorzugen oder benachteiligen. Auch können sich die Bedingungen ja während der Vertragslaufzeit ändern: Der Spieler erweist sich als besser oder schlechter als vorhergesehen, der Verein verliert oder gewinnt einen finanzstarken Werbepartner usw.
- Würde ich in den Vertragsverhandlungen den Spieler vertreten, würde ich versuchen, für ihn eine Ausstiegsklausel für den Fall des Abstiegs auszuhandeln. Wäre ich auf der Seite des Vereins, würde ich vielleicht dasselbe tun: In der zweiten Liga kann sich der Verein das Gehalt eines Erstligaprofis vielleicht gar nicht mehr leisten, und der Spieler wäre vielleicht auch gar nicht mehr ausreichend motiviert.
- A propos Motivation kurz vor dem Abstieg: Der Ruf des Absteigers bleibt nicht nur am Verein, sondern auch an den Spielern kleben. Wenn ich als Spieler beim nächsten Verein ordentliche Konditionen haben will, strenge ich mich an - sondern werde ich bald arbeitslos sein oder muss halt nehmen, was ein weniger attraktiver Verein mir anbietet. --Snevern 19:12, 17. Mai 2014 (CEST)
- Der Ruf beleibt am, Spieler vor allem dann hängen, wenn er sich eben bei den entscheidenden Spielen gegen den Absteig nicht mehr richtig anstrengt. Wenn der Verein absteigt und der Spieler aber zu den besseren gehört, dann bmerken das auch die Beobachter von anderen Vereinen. --MrBurns (Diskussion) 00:42, 18. Mai 2014 (CEST)
- Es gibt viele Spieler, die in ihren Verträgen eine Ausstiegsklausel haben und im Falle eines Abstieg automatisch frei werden. ZB bei von vornherein abstiegsgefährdeten Vereine, dem dann wiederum einen Erfolgsklausel bei Ligaerhalt gegenübersteht. Diese Verträge sind wahrscheinlich ziemlich lang. --Hubertl (Diskussion) 19:02, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ja aber schon dass man Verträge macht, die nur für eine gewisse Liga gelten, da hat der Spieler ja gar keine Motivation in den letzten Spielen noch richtig Gas zu geben. So gehen diese dann Ablösefrei, klar dass die dann nen neuen Verein finden, wer nix kostet...(nicht signierter Beitrag von Ingi die Rubensfrau (Diskussion | Beiträge) 18:56, 17. Mai 2014 (CEST))
- Du übersiehst hier etwas. Profi Fußballvereine haben nichts mit "sportlicher Leistung" sondern ausschließlich mit Geld zu tun. Das sind nur Firmen mit ständig wechselndem Personal die davon leben dass die Werbung Ihren Fans ein Gemeinschaftsgefühl verkauft. --85.180.184.75 11:04, 18. Mai 2014 (CEST)
- ...was aber an der Beantwortung der Frage nicht das geringste ändert. --Snevern 13:14, 18. Mai 2014 (CEST)
- Für die wirtschaftliche Leistung eines Unternehmens sind ja der Manager und die Arbeiter verantwortlich. Warum dürfen diese Arbeiter dann bei Pleite des Unternehmens dennoch in genauso großen Unternehmen arbeiten, wenn sie einfach den Arbeitgeber wechseln? --Eike (Diskussion) 13:22, 18. Mai 2014 (CEST)
- "...die Arbeiter verantwortlich" Abgesehen davon, dass das wahrscheinlich eher nicht zutrifft: Karl Heinz an der Drehbank ist in den wenigsten Fällen den Kunden bekannt, der lauffaule und trotz Chancen torlose Stürmer oft sogar eine identifikationsstiftende Persönlichkeit (weswegen auch solche Fragen gestellt werden). Während den nunmehr arbeitslosen Mitarbeitern der Pleite-Drogerie-Kette Empathie entgegenschlägt, erntet der Fußballmillionario allenfalls Neid, wenn er weiterhin viel verdient – statt aufgrund seiner Schlechtleistung arbeitslos zu werden. Aber klar, man muss auch jönne könne... Ian Dury Hit me 10:16, 19. Mai 2014 (CEST)
Transfer, Konvertierung und Darstellung von Videosignalen
Ich bin ratlos. Warum funktioniert folgender Darstellungsweg nicht:
Receiver (DVB-T/DVB-C/DVB-S)
- HDMI-Kabel -
- Konverter (HDMI-Input / VGA-Output)
- VGA-Kabel -
- LCD-Fernseher / TFT-Monitore.
Ich habe 3 verschiedene Fernseher/Monitore probiert, und 2 verschiedene 40Euro Konverter. Ich bin ratlos. Entweder kommt als Meldung(Out of range oder nur schwarzes Bild) Wäre echt nett, wenn mir jemand sagen könnte, warum das nicht funktioniert. (ich möchte einfach nur einen tft-Monitor mit vga-eingang als fernseher benutzen) Vielen vielen Dank! --Tronkenburger (Diskussion) 18:10, 17. Mai 2014 (CEST)
- Unterschiedliche Fernseher/Monitore hast du probiert. Wenn die sonst funktionieren, liegt es höchstwahrscheinlich nicht an denen. Und der Receiver funktioniert sonst im Prinzip auch? Sprich wenn du über denselben(!) Ausgang des Receivers etwas anderes anschließt, dann funktioniert dort alles?
- An sich hätte ich als nächstes vermutet, dass der Fehler dann höchstwahrscheinlich in dem Konverter liegt, denn dass Kabel kaputt gehen, ist recht unwahrscheinlich. Da du aber auch schon mehrere Konverter ausprobiert hast, nunja, vielleicht doch eines der Kabel?
- Theoretisch auch denkbar wäre, dass die Geräte sich schlicht nicht vertragen. Ich hab so einen Fall hier zu Hause stehen: Verbinde ich den Fernseher und den DVD-Player per Klinke, geht alles. Verbinde ich beide per Scart, ist das Bild total grünstichig. Scart-Anschlüsse an beiden Geräten funktionieren mit anderer Hardware korrekt und auch die Scart-Kabel, die ich verwendet habe, sind OK. Aber mit diesen beiden Geräten geht es schlicht nicht. --88.130.79.226 18:43, 17. Mai 2014 (CEST)
- Scart kann mit FBAS (CVBS, Composite), RGB, YPbPr, YUV und Y/C (S-Video) betrieben werden. Wenn Deine Senke das von der Quelle kommende Signalformat nicht kennt, musst Du due Quelle umstellen. Grünstich deutet auf unverstandenes YPbPr oder YUV hin. Stell den DVD-Spieler auf RGB (besser) oder Y/C (mittelmäßig) oder FBAS (schlechter) und verzichte auf die Cinch-Verbindung, die immer nur FBAS kann. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 17. Mai 2014 (CEST)
- Wenn der Fernsehsender HDCP ausstrahlt, dann darf der HDMI-VGA-Konverter das gar nicht darstellen. Wie sieht es bei garantiert HDCP-freien Sender (ÖRR) aus? --Rôtkæppchen₆₈ 18:44, 17. Mai 2014 (CEST)
- Der Out-Of-Range-Fehler ist auch klar. Viele VGA-Bildschirme benötigen eine Zeilenfrequenz von mindestens 31,5 kHz. Ein 576i-Fernsehsignal hat analogisiert aber „nur“ 15,625 kHz oder im Progressivmodus 31,25 kHz. Das ist manchen VGA-Bildschirmen zu wenig. Nur einige ältere VGA-Bildschirme (u.a. der legendäre NEC Multisync 3D oder einige Bildschirme der Mitsubishi Diamondscan-Serie) können das. Probier einfach mal die verschiedenen hierzulande verwendeten Fernsehtimings durch: SDTV hat 576i50, HDTV entweder 720p50 (ÖRR) oder 1080i50 (z.B ServusTV). --Rôtkæppchen₆₈ 18:52, 17. Mai 2014 (CEST)
- OK, vielen Dank. Problem behoben. Die Wandler konnten nur mit bestimmten Signalen des Receiverausgangs umgehen. (480p, 720p_60) In den Receivern war etwas anderes eingestellt. Hat jetzt auch einige Stunden und einen überflüssigen Wandler gekostet...--Tronkenburger (Diskussion) 20:17, 17. Mai 2014 (CEST)
Bühnenfechtkunst und historische Fechtkünste
Sehr geehrte Damen und Herren
Ein Bekannter von mir, der als Theaterfechter tätigt ist, hat behauptet, dass die Bühnenfechtkunst die Grundlagen der historischen Fechtweisen (im Mittelalter und in der frühen Neuzeit) immer noch beinhaltet (er behauptet, die grundlegenden Hiebe und der Stich seien identisch). Ich persönlich praktiziere nur Escrima, daher wollte ich wissen, ob diese Behauptung wahr ist oder ob er da etwas verwechselt. In den mir zugänglichen Videos auf YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=ln94E9AGYTc und http://www.youtube.com/watch?v=mjT4JepA-Vc), welche historische Fechtweisen zeigen, sehe ich keine Ähnlichkeit zum Theater- oder Filmfechten (http://www.youtube.com/watch?v=HpTUAOYrSII). Aber wie bereits gesagt bin ich ein absoluter Laie, wenn es um europäische Fechtsysteme geht.
Mit freundlichen Grüssen --178.195.94.230 18:29, 17. Mai 2014 (CEST)
- Wo ist das Archiv für die Fechtfragen?
- Es gibt Ähnlichkeiten zwischen szenischem Fechten, historischem Fechten, Sportfechten und dem, was früher mal mit scharfen Waffen als Kampfkunst ausgeübt wurde. Die Grundlagen sind die gleichen. Und das war's dann auch schon wieder mit den Gemeinsamkeiten: Die Unterschiede überwiegen bei weitem. --Snevern 19:18, 17. Mai 2014 (CEST)
Vielen Dank für deine Antwort, Snevern. Könntest du die Differenzen dieser Stile präzisieren?--178.195.94.230 20:02, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ja, das könnte ich, zumindest teilweise. Aber vielleicht solltest du erstmal das Portal:Fechten aufsuchen und dich ein wenig einlesen, da steht schon eine Menge. Wenn dann immer noch Fragen offen sind, kannst du sie ja stellen und ich kann versuchen, sie dir zu beantworten. Selber lernen macht schlauer. --Snevern 20:13, 17. Mai 2014 (CEST)
Hi Snevern. Ich habe bereits versucht, mehr Informationen durch das Portal:Fechten zu erhalten. Leider hält das Portal keine Antworten auf solche spezifischen Fragen bereit (der Abschnitt zum "Theaterfechten" ist z.B. winzig und relativ uninformativ).--178.195.94.230 20:17, 17. Mai 2014 (CEST)
- Es gibt nicht nur einen historischen Fechtstil; die Fechtstile sind so verschieden wie die Waffen, die man in verschiedenen Epochen und in verschiedenen Ländern benutzte. Wichtig war aber immer, dass der Kampf (und das Leben) bereits mit dem esten Treffer des Gegners vorbei sein konnte, also kam es darauf an, zu treffen und nicht selbst getroffen zu werden. Kraft, Balance und Reaktionsschnelligkeit waren entscheidend. Regeln, wie man sie vom Sportfechten kennt (Treffervorrecht, begrenzte Trefferflächen), gab es grundsätzlich nicht.
- Szenisches Fechten ist durchchoreographiert. Die Choreographie wird davon bestimmt, welcher Eindruck entstehen soll - es wird ein historischer Fechtstil imitiiert oder auch eine reine Fantasieauseinandersetzung gezeigt. Ein Kampf, der nur wenige Sekunden dauert (wenn überhaupt), bis einer der beiden das Leben oder ein wichtiges Körperteil verliert, ist für den Zuschauer selten attraktiv. Ein Kampf, bei dem mit großer Geschwindigkeit Angriffe und Paraden ablaufen, kann im Film mit Zeitlupe entzerrt werden, auf der Bühne aber nicht. Die Sehgewohnheiten bestimmen die Erwartung des Zuschauers an einen guten Fechtkampf, und daher kann sich der Theaterfechter erlauben, zwischendurch dem Gegner den Rücken zuzudrehen oder am laufenden Band launige Sprüche zu klopfen.
- Grundlage des Fechtens (gleich welchen Fechtens) ist der Einsatz einer langen Klinge. Außer beim Mensurfechten gehört die Bewegung auf den Gegner zu oder von ihm weg zu den grundlegenden Techniken. Das sind die Grundlagen des Fechtkampfs. Und das ist die Gemeinsamkeit zwischen dem historischen Fechten und dem Theaterfechten. Alles andere kann variieren, sowohl bei den historischen Stilen als auch beim Theaterfechten.
- War da jetzt wirklich was dabei, was du noch nicht wusstest? --Snevern 22:46, 17. Mai 2014 (CEST)
Stärkst mögliche Atombombe
Wenn man erstmal die Technik verstanden hat kann man wenn ich das richtig verstanden habe Atombomben relativ einfach dimensionieren. Mit der Tsar Bombe hat man irgendwas um die 60 MT erreicht, hätte diese aber auch für 100 MT bauen können. Hat man mal theoretisch überlegt wie hoch die stärkst mögliche Bombe sein könnte die man bauen kann? Oder gibt es da keine Grenze nach oben? --85.180.216.242 19:37, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ja, das hat man theoretisch überlegt, und theoretisch kann man durch mehrstufige Konstruktionen Bomben unbegrenzter Sprengkraft herstellen. Ob das sinnvoll ist, steht auf einem andere Blatt: Mit mehreren "kleinen" anstelle einer einzigen Riesenbombe kann man ja unter Umständen sehr viel mehr kaputtmachen. --Snevern 19:50, 17. Mai 2014 (CEST)
- Oder besser weniger. Wenn man Zar-Bombe und den verlinkten Spiegeltext ließt, kann man vermuten, dass einem so eine sehr viel größere Bombe am Ende selber auf die Füße fällt.--Optimum (Diskussion) 23:05, 17. Mai 2014 (CEST)
- Nach grober Überlegung tendiere ich da eher zu nein, weil du kommst irgendwann sicher zu dem Problem das ja auch alle Bestandteile die kritische Masse überschreiten. Und irgendwann sollte es zu kompliziert werden entsprechend noch simultan zu zünden. Das Ergebnis wäre dann, wie angedeutet, eine Bombe die zwar riesige Sprengkraft hat, aber verzögert detoniert.--Antemister (Diskussion) 23:44, 17. Mai 2014 (CEST)
- Mehrstufige Konstruktionen zünden nicht simultan: Die erste Stufe zündet die (stärkere) zweite Stufe, diese könnte ihrerseits wiederum eine (noch stärkere) dritte Stufe zünden usw. Man nennt das Konzept "staged radiation implosion weapons", manchmal auch als "Teller-Ulam-Waffe" bezeichnet. Sinnvoll wäre es nicht, theoretisch möglich aber schon. --Snevern 23:54, 17. Mai 2014 (CEST)
- Zu "Problem, dass ja auch alle Bestandteile die kritische Masse überschreiten": Nein, nicht unbedingt, denn bei einer Fusionsbombe ist die Materie (Wasserstoff, Deuterium, Tritium) alleine ja überhaupt nicht zündfähig, das ändert sich auch bei größeren Massen nicht, bzw. die kritische Masse für diese Stoffe liegt im Bereich von fast einer Sonnenmasse, dass man nämlich einen neuen Stern bekommt. Als Waffe vorerst kaum denkbar. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:34, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich frage mich, ob man nicht mit einer Atomwaffe den Jupiter mit seinen Heliumvorräten zünden kann. Das wäre mal ein Feuerwerk mit etwas längerer Brenndauer. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:18, 18. Mai 2014 (CEST)
- Nein. Helium schonmal gar nicht, denn für das Heliumbrennen braucht man Bedingungen, die selbst unsere Sonne im Kern derzeit nicht hat. Aber auch die Kernfusion von Wasserstoff braucht viel höhere Dichten und Temperaturen - eine kleine Kernwaffe, die irgendwo explodiert, erzeugt nur die Temperatur sehr lokal, es fusioniert minimal Wasserstoff in der direkten Umgebung und dann verteilt sich die Energie zu schnell. Jupiter ist nichtmal schwer genug, um sein Deuterium zu fusionieren, was mit Abstand die einfachste Kernfusion ist. --mfb (Diskussion) 03:25, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ups. ich meinte natürlich Wasserstoff.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:53, 18. Mai 2014 (CEST)
- Nein. Helium schonmal gar nicht, denn für das Heliumbrennen braucht man Bedingungen, die selbst unsere Sonne im Kern derzeit nicht hat. Aber auch die Kernfusion von Wasserstoff braucht viel höhere Dichten und Temperaturen - eine kleine Kernwaffe, die irgendwo explodiert, erzeugt nur die Temperatur sehr lokal, es fusioniert minimal Wasserstoff in der direkten Umgebung und dann verteilt sich die Energie zu schnell. Jupiter ist nichtmal schwer genug, um sein Deuterium zu fusionieren, was mit Abstand die einfachste Kernfusion ist. --mfb (Diskussion) 03:25, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich frage mich, ob man nicht mit einer Atomwaffe den Jupiter mit seinen Heliumvorräten zünden kann. Das wäre mal ein Feuerwerk mit etwas längerer Brenndauer. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:18, 18. Mai 2014 (CEST)
- Zu "Problem, dass ja auch alle Bestandteile die kritische Masse überschreiten": Nein, nicht unbedingt, denn bei einer Fusionsbombe ist die Materie (Wasserstoff, Deuterium, Tritium) alleine ja überhaupt nicht zündfähig, das ändert sich auch bei größeren Massen nicht, bzw. die kritische Masse für diese Stoffe liegt im Bereich von fast einer Sonnenmasse, dass man nämlich einen neuen Stern bekommt. Als Waffe vorerst kaum denkbar. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:34, 18. Mai 2014 (CEST)
- Mehrstufige Konstruktionen zünden nicht simultan: Die erste Stufe zündet die (stärkere) zweite Stufe, diese könnte ihrerseits wiederum eine (noch stärkere) dritte Stufe zünden usw. Man nennt das Konzept "staged radiation implosion weapons", manchmal auch als "Teller-Ulam-Waffe" bezeichnet. Sinnvoll wäre es nicht, theoretisch möglich aber schon. --Snevern 23:54, 17. Mai 2014 (CEST)
- Nach grober Überlegung tendiere ich da eher zu nein, weil du kommst irgendwann sicher zu dem Problem das ja auch alle Bestandteile die kritische Masse überschreiten. Und irgendwann sollte es zu kompliziert werden entsprechend noch simultan zu zünden. Das Ergebnis wäre dann, wie angedeutet, eine Bombe die zwar riesige Sprengkraft hat, aber verzögert detoniert.--Antemister (Diskussion) 23:44, 17. Mai 2014 (CEST)
- Oder besser weniger. Wenn man Zar-Bombe und den verlinkten Spiegeltext ließt, kann man vermuten, dass einem so eine sehr viel größere Bombe am Ende selber auf die Füße fällt.--Optimum (Diskussion) 23:05, 17. Mai 2014 (CEST)
Mich irritiert die Frage. Nicht das sie doof oder unüberlegt wäre aber mir drängen sich mehrere Folgefragen auf, die es vielleicht präzisieren. Möchtest du eine Waffe mit einem Einzelsprengkopf die das größte Loch in den Planeten brennt oder reden wir von der größtmöglichen effizientesten Zerstörung die angerichtet werden kann? Bsp: Die LGM-118A Peackeeper hat 10 500kT Sprengköpfe als MIRV an Bord. Jeder Sprengkopf kann ein eigenes Ziel angreifen, mit einer Genauigkeit unter 100m rund um den Zielpunkt. Korrekt berechnet könnten diese zehn Sprengköpfe trotz der Tatsache, dass sie weit weniger Sprengkraft haben als der Sprengkopf der Tsar-Bombe, ein weitaus größeres Gebiet total verwüsten und unbewohnbar machen. Dabei rede ich lediglich von den zehn aneinandergereiten Ground Zeros. Man kann sich das am besten als Reihenabwurf vorstellen. Die graue Theorie erlaubt uns heute Bomben mit einem Gewicht von bis zu 30 Tonnen, dass ist das was eine B-52 schleppen kann. ob das praktisch ist eine einzelne Bombe in einem einzelnen Flugzeug zu haben steht auf einem anderen Blatt. --Ironhoof (Diskussion) 14:42, 18. Mai 2014 (CEST)
- Mir ist schon klar das Atombomben ab einer gewissen Größe militärisch nicht mehr sonderlich sinnvoll sind. Die Frage entstand mehr aus der Überlegung über Science Fiction in denen "Planetenkiller" Bomben vorkommen, von denen eine ausreicht die Erdkruste aufzubrechen oder die Atmosphäre wegzupusten. --85.180.184.75 14:47, 18. Mai 2014 (CEST)
- Denkfehler von mir, ich dachte es geht um eine "klassische" Atombombe, nicht um eine Wasserstoffbombe.--Antemister (Diskussion) 15:15, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ab einer gewissen Größe wird der Aufbau schwierig, das ganze Gebilde muss ja auch irgendwie zusammenhalten. Das ist recht unkompliziert wenn etwas 1 Tonne wiegt, aber es ist ein erstes Problem wenn man Tausende oder gar Millionen von Tonnen stabilisieren will. Die Tsar-Bombe hatte ca. 2 MT Sprengkraft pro Tonne Gewicht. Ist wohl nicht so verkehrt, wenn man das einfach hochskaliert. --mfb (Diskussion) 16:14, 18. Mai 2014 (CEST)
Nun in dem von dir genannten Fall sollte man eher von etwas anderem ausgehen. Die Vernichtungswirkung nuklearer Waffen, ob einfach nuklear oder thermonuklear, ist multipel. Zum einen hat man die eigentliche Vernichtungswirkung der Explosion ausgehend vom Ground Zero. Je nach Sprengkraft der Waffe ist dieser Ground Zero erheblich größer als der der Nagasaki-Bombe. Beispiel: Fat Man hatte eine Sprengkraft von 20 kT ein einzelner W87 Sprengkopf der Peacekeeper Rakete hat 475 kT. Es existierten 50 Raketen dieses Typs mit je 10 Waffen also 500 Waffen. Jede Waffe ist also in der Lage ein potentiell größeres Gebiet zu vernichten als die Nagasaki-Bombe. Es gibt 449 Minuteman III mit dem selben MIRV-Modul. 449 x 10 = 4490 Waffen. Findest du nicht, das dies allein genug Potential ist den gesamten Planeten auszuradieren. Und nach der Sprengwirkung haben wir Fallout und verseuchtes Gebiet. Man muss nicht gleich den Planeten in die Luft sprengen um ihn auszulöschen. Übrigens hab ich hier nur zwei Raketenmodelle interkontinentaler Waffen herausgesucht dann gibts noch zig Modelle Russlands, Chinas und Frankreichs, taktische und strategische Kurz - und Mittelstreckenwaffen eine einzige B-2 Spirit mit Boeing Rotary Rocketsystem kann sechzehn nukleare Raketen transportieren und sechzehn unterschiedliche Ziele bekämpfen. Dazu kommen B-52, Rockwell B1-B Lancer, russische Blinder, Badger und sonstige Bomber mit einer großen Anzahl nuklearer Raketen, freifallender Bomben und ganz zum Schluß haben wir noch Artillerie mit taktischer nuklearer Munition. Wenn all dies eingesetzt ist, dann glaube ich ganz persönlich, dass unsere Sonne einen neuen kleinen Bruder im eigenen System hat. Vielleicht explodiert die Erde net gleich aber glühen wird sie und ich glaub, dass ist vernichtend genug. --Ironhoof (Diskussion) 17:44, 18. Mai 2014 (CEST)
Altes Windows 7 für neuen Rechner?
Liebe Mitenzyklopädistinnen und -disten, die Grafikkarte meines Laptops scheint platt zu sein. Was brauche ich außer der Seriennummer der Windows-Kopie (Image-Datei, Link?) und wie gehe ich genau vor bei der Neuinstallation auf einem neuen Rechner? Ich weiß, ich könnte auch googeln, aber ich beantworte ja auch ständig dumme Fragen... :) Liebe Grüße, --JosFritz (Diskussion) 20:26, 17. Mai 2014 (CEST) P.S.: Es lag kein Windows-Datenträger dabei, ich habe irgendwann mal einen gebrannt, auf den ich aber nicht ohne Weiteres zugreifen kann. Ein Download wäre günstig.
- Hier gibts Links auf die offiziellen ISOs. Dein Linzenscode muss zur Windows-Version (Home Premium, Professional …) passen. Grüße •
• hugarheimur 20:41, 17. Mai 2014 (CEST)
- Lass KeyFinder von MagicalJellyBean auf dem alten Rechner laufen und finde so die Seriennummer von Windows, Office, Nero etc. raus. Bei Chip.de gibt es Windows-7-Iso-Dateien zum runterladen und brennen. Das müsste reichen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:43, 17. Mai 2014 (CEST)
- Aufkleber auf dem Rechner? OEMs haben (hatten bei zumindest WinXP) andere Lizenzcodes. Medion und HP waren untereinander übertragbar. Übrigens habe ich jüngst Linux Mint installiert, das geht so einfach wie Bezahlbetriebssysteme und ich wette, wenn ich einfach die Festplatte in den neuen Rechner schiebe ist alles verfügbar. Bei SuSE hat das bisher immer funktioniert. --Hans Haase (有问题吗) 23:14, 17. Mai 2014 (CEST)
- Bei Laptops kann der Aufkleber auf dem Rechner auch unleserlich werden. Bei unleserlichem oder verlorengegangenem Aufkleber ist KeyFinder von MagicalJellyBean sehr nützlich. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ok, ich probiere es mal zuerst mit Rotkaeppchens Methode, falls sich ein Kauf ohne Betriebssystem lohnt, vielen Dank, liebe Kollegen! Grüße, --JosFritz (Diskussion) 02:02, 18. Mai 2014 (CEST)
- Bei Laptops kann der Aufkleber auf dem Rechner auch unleserlich werden. Bei unleserlichem oder verlorengegangenem Aufkleber ist KeyFinder von MagicalJellyBean sehr nützlich. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 17. Mai 2014 (CEST)
- Aufkleber auf dem Rechner? OEMs haben (hatten bei zumindest WinXP) andere Lizenzcodes. Medion und HP waren untereinander übertragbar. Übrigens habe ich jüngst Linux Mint installiert, das geht so einfach wie Bezahlbetriebssysteme und ich wette, wenn ich einfach die Festplatte in den neuen Rechner schiebe ist alles verfügbar. Bei SuSE hat das bisher immer funktioniert. --Hans Haase (有问题吗) 23:14, 17. Mai 2014 (CEST)
Kann Motown als Musikrichtung bezeichnet werden?
Siehe Artikel Earth, Wind and Fire. Kann Motown neben einer Produktionsfirma auch als Bezeichnung für einen bestimmten Musikstil verwendet werden? Dem ersten Satz des Abschnittes Geschichte ist dies so zu entnehmen. --Ophelia 22:58, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ja. "Motown and its subsidiaries were the most successful proponents of what came to be known as "The Motown Sound", a style of soul music with a distinct pop influence." Motown ist Kurzsprech für "The Motown Sound". GEEZER… nil nisi bene 23:52, 17. Mai 2014 (CEST)
18. Mai 2014
Augen zusammen kneifen
Wenn man seine Augen stark zusammenkneift, sieht man auf dieser[17] Lego-Werbung deutlich mehr. Woran liegt das? --77.3.142.134 00:08, 18. Mai 2014 (CEST)

- Das liegt daran, dass das Gehirn das wiedererkennt, was es bereits kennt - auch wenn es einmal objektiv gar nicht oder nur sehr abstrakt da ist. Die Hirnforscher haben da sicher noch einen schnieken Begriff für; ich werfe mal visuelle Wahrnehmung in den Raum. Demzufolge wird zunächst das Blickfeld visuell aufgenommen und dann interpretiert. Dabei wird eine Objekterkennung vorgenommen, bei der wiederum das Wahrgenommene mit Erinnerungen abgeglichen wird. Wenn du die Augen bewusst zusammenkneifst, nimmst du bewusst weniger wahr, was das Gehirn dazu veranlasst, das Wahrgenommene stärker als sonst zu interpolieren. Es interpretiert also mehr in das Bild hinein als sonst. --88.130.79.226 00:54, 18. Mai 2014 (CEST)
- Jein, ich sehe das etwas anders: Durch das Zusammenkneifen sieht man ja unschärfer als normal. Also erkennt man die Einzelheiten wie hier die Noppen der Legosteine nicht mehr. Auf die konzentriert man sich aber bei voller Sicht. Unscharf gehen diese Details verloren, und man sieht mehr das Große und Ganze, die großen Zusammenhänge und daher in diesem Fall wieder die Struktur des Originalbildes, die in diesem Fall wiedererkennbar ist. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:28, 18. Mai 2014 (CEST)
- Quetsch: Das ist doch genau das, was ich geschrieben habe: Durch das Zusammenkneifen der Augen nimmt man weniger Details wahr (du sagst es ja auch: z.B. die Information "Noppen" geht verloren) und das Gehirn interpretiert stattdessen mehr in das herein, das man gesehen hat. Bei den gegebenen Formen/Strukturen erinnern wir uns offenbar an "das sind zwei Menschen" und so "sehen" wir da zwei Menschen - auch wenn die objektiv nur ganz abstrakt da sind. --88.130.120.254 16:30, 18. Mai 2014 (CEST)
- Das funktioniert nur bei Personen, die das Original kennen. Dem liegt die These des Gehirns als Hypothesengenie zugrunde. Übrigens ein hörenswerter und als Postcast verfügbarer Beitrag im DLF „Wissenschaft im Brennpunkt“, (siehe Artikel). Dies tritt auch beim Anblick und der damit automatisch erfolgenden Interpretation (Erkennung) von Kippfiguren auf. Die Interpretation von Kalkrückständen auf Glasscheiben, die an Figuren oder Gesichter erinnern, bringen uns dem Glauben an esoterisch gedeutete Eigenschaften über Wasser näher, jedoch ohne jegliche erwiesene Grundlage. Der missbräuchliche Einsatz von NLP basiert auf Suggestionen wie dieser. Es muss sich nicht um Bilder handeln, es können Geräusche, Gerüche, Ereignisse, Erlebnisse auch in Kombination daraus sein. --Hans Haase (有问题吗) 10:50, 18. Mai 2014 (CEST)
- +1 Man kann einen engl. Artikel finden, wo sie (von der Verpixelung her) systematisch die Erkennbarkeit reduziert haben. Sie kommen auf eine (+/-) Pixelminimalzahl (danach fällt es sehr schnell ab). Und: Gesichter (s.o.) werden erheblich besser erkannt als z.B. Gebäude. Deswegen gibt es auch mehr Jf. Maria und Jesus (OK, etwas nachgeholfen...) auf Tosatbrotscheiben und Kartoffelchips als z.B. Eiffelturm oder Brandenburger Tor... GEEZER… nil nisi bene 13:22, 18. Mai 2014 (CEST)
- Jein, ich sehe das etwas anders: Durch das Zusammenkneifen sieht man ja unschärfer als normal. Also erkennt man die Einzelheiten wie hier die Noppen der Legosteine nicht mehr. Auf die konzentriert man sich aber bei voller Sicht. Unscharf gehen diese Details verloren, und man sieht mehr das Große und Ganze, die großen Zusammenhänge und daher in diesem Fall wieder die Struktur des Originalbildes, die in diesem Fall wiedererkennbar ist. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:28, 18. Mai 2014 (CEST)
- (BK) Weitgehend korrekt, Hans, aber nein, es funktioniert nicht nur bei Personen, die das Original kennen. Durch das Zusmmenkneifen der Augen, also die Verschmälerung des Lidspalts, wird das Bild beim Normalsichtigen unschärfer, die Details des Bildes wie Kanten zwischen den Farbfeldern und die runden Punkte darin verschwimmen bzw. verschwinden. Diese objektiv reduzierten Informationen werden jetzt vom Gehirn zu etwas zusammengesetzt, was Sinn zu ergeben scheint - und zwar auf der Grundlage dessen, was das Gehirn bereits kennt. Das muss nicht das Original dieses Bildes sein; zwei Figuren werden auch dann erkannt, wenn man genau diese zwei im Original noch nie gesehen hat. --Snevern 13:29, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich hätte ja Wallace und Gromit vermutet. -- Janka (Diskussion) 14:29, 18. Mai 2014 (CEST)
- <quetsch>Die Gesichtserkennung ist in der Tat etwas für sich. Man könnte schon fast einen extra Sinn dafür definieren. Die Gesichtsblindheit hat mit den Augen nichts zutun. Dieses Rechenwerk legt bereits los, wenn es sich nur um ein Gesicht handeln könnte. Der Versuch an Affen in Uni-Bremen zeigte, dass eine Uhr (rundes Ziffernblatt) oder ein Apfel die „Auslastung“ der Einheit ansteigen lassen.[18] --Hans Haase (有问题吗) 22:43, 18. Mai 2014 (CEST) </quetsch>
- Ich hätte ja Wallace und Gromit vermutet. -- Janka (Diskussion) 14:29, 18. Mai 2014 (CEST)
- Wenn man die Augen zusammenkneift bei der LEGO-Version, verschwimmen die Nöppel (samt ihrer Schatten und Konturen) auf den Legosteinen. So daß man besser die Farbübergänge flächig sieht. Man erkennt dann eher die Originalversion wieder, wenn man sie kennt oder nebendran hat. Auch das Karo-Muster der Steine ist dann zwar noch zu sehen, überwiegt aber nicht so störend mehr.
- Man sollte auch an Gemälde nicht zu nah rantreten, um besser erkennen zu können, denn dann sieht man jeden Pinselstrich und Farbverdickungen samt Lichtreflexen und Schatten einzeln, die Struktur der Leinwand, und man erhält den gegenteiligen Effekt (eben diesen `LEGO-Effekt´). --RoNeunzig (Diskussion) 15:20, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ja, das kann ein sehr unangenehmer Effekt sein. In der Computeranfangszeit hatte man als Monitore welche nach TV-Norm (oder gleich Fernseher) mit deren beschränktem Auflösungsvermögen. Wenn man dann ein "schöneres" Bild haben wollte und den Computer an einen superteuren Studiomonitor mit wesentlich höherer Auflösung hängte, war das Ergebnis grausig verpixelt, blockig, eckig. Gruselig, schockierend. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:11, 19. Mai 2014 (CEST)
Specknerin
Es gibt einen Tanz mit diesem Namen (Der Name des englischen Originals lautet Nonesuch). Wie valide ist die Information, dass es sich bei der Specknerin um eine Korbflechterin gehandelt haben soll? In den einschlägigen Artikeln gibt es keinen Hinweis, im Netz bin ich nicht fündig geworden. --37.49.41.91 09:46, 18. Mai 2014 (CEST)
Zu einer Specknerin gibt es möglicherweise einen Speckner, versuchs mal damit in der Müllhalde.--79.232.194.38 10:26, 18. Mai 2014 (CEST)War nix- "Aus alten Spielbüchern 32 Tänze und Stücke aus dem 16. und 17. Jahrhundert; für Tasteninstrumente gesetzt = Musique d'autrefois / von Anna Barbara Speckner". Kombiniere, möglicherweise wird dieses Werk in Tanzkreisen die "Specknerin" genannt, wie z.B. Der Duden.--79.232.194.38 10:44, 18. Mai 2014 (CEST)
Gesucht: Serie Pirkenhammerservice anhand Logo
Pirkenhammerservice um 1940 Ich habe ein porzellengeschirr von pirkenhammer von meiner mutter geerbt. Leider ist die serie nicht vermerkt sondern nur ein logo? mit gekreuzten hämmern. Meine mutter erhielt das service 1940. Ich würde sehr gern wissen, welche serie es ist. ute katharina burchhardt
--79.223.132.152 11:00, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ohne Fotos geht das schlecht, dann die gekreuzten Hämmer sind auf allen Pirkenhammer-Porzellanteilen drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 18. Mai 2014 (CEST)
- +1 Aber mit GoogleBildersuche >> pirkenhammer marks << findet man einige leicht verschiedene. Da könnte eine Chance zur Identifizierung liegen... GEEZER… nil nisi bene 13:17, 18. Mai 2014 (CEST)
Toshiba Laptop: Cooler System Warning
Hallo :) der Laptop einer Bekanntin hatte grad eine System-Meldung A problem with the cooling system has been detected. mit der Bitte das System sofort runterzufahren und zum "Service" zu bringen. Klar man muss mal Lüfter reinigen etc. meine Frage ist eigentlich folgende: Der Laptop wird "gefühlt" per Hand weit weniger warm (also echt wenig und nur an einer Ecke) als mein eigener. Ich hab noch schnell mit Speccy geschaut, und der zeigte für Mainboard knackige rote 100° und für die CPU 150° ... das fand ich etwas viel. Nun gibt es ja auch Sensor-Fehler. Kann ein CPU überhaupt und wie lange 150° aushalten? Ist diese Angabe von Speccy realistisch? Kann diese Temperatur wirklich erreicht werden, gegeben der Lüfter würde für ca. 5min komplett gar nicht mehr laufen?
Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 12:01, 18. Mai 2014 (CEST)
- Bei vielen Notebooks ist der Wärmeübergang von der CPU zur Heatpipe durch verhärtende WLP beeinträchtigt (programmierter Verschleiß?). In dem Fall ist am ungeöffneten Notebook, also von aussen, kaum noch Erwärmung feststellbar und die CPU läuft Gefahr, den Hitzetod zu sterben. Abhilfe: Gerät öffnen, alte WLP entfernen und durch frische ersetzen.
- Das kann auch durch eine PC-Werkstatt erledigt werden, aber Vorsicht: Ich habe in einer solchen einmal einem Mitarbeiter zugeschaut, wie er eine CPU ausgewechselt und dabei verhärtete WLP-Reste sowohl an dieser, als auch an der Kontaktfläche zur Heatpipe belassen hat! Flächiger Kontakt war da natürlich nicht mehr gegeben und der Kunde dürfte bald darauf noch einmal eine Dienstleistung in Auftrag gegeben haben. --79.216.213.168 12:38, 18. Mai 2014 (CEST)
- Eine Möglichkeit, andere: Nimm den Staubsauger und ziehe die Flusen aus dem Radiator von beiden Seiten. Dritte Möglichkeit: Dreht der Lüfter oder steht er? [19]--Hans Haase (有问题吗) 12:44, 18. Mai 2014 (CEST)
- Mache ich auch immer aber das ist mit Problemen behaftet. Mit der Behandlung verpasste man den Lüfter oft eine Unwucht. Das führt später dazu das der Lüfter deutlich hörbar und lästig das Brummen anfängt. --85.180.184.75 13:28, 18. Mai 2014 (CEST)
- Eine Möglichkeit, andere: Nimm den Staubsauger und ziehe die Flusen aus dem Radiator von beiden Seiten. Dritte Möglichkeit: Dreht der Lüfter oder steht er? [19]--Hans Haase (有问题吗) 12:44, 18. Mai 2014 (CEST)
- Zu den letzten Fragen: Wenn der Lüfter ausfällt oder nicht mehr mit der CPU verbunden ist können die Werte realistisch sein, und ja, CPUs halten das kurzzeitig aus. CPUs drosseln zum Schutz normalerweise die Geschwindigkeit wenn sie überhitzen, oder schalten sich komplett ab (Systemabsturz), aber dauerhaft über 70-80°C ist für die meisten CPUs nicht ideal. Bei allem ab 100° würde ich mir ernsthafte Sorgen machen und sofort gucken, dass das Problem behoben wird. -- Jonathan 18:49, 18. Mai 2014 (CEST)
- Kurzzeitig hält eine CPU schon Temperaturen bis 175 °C aus. Bei dauernder Überhitzung sinkt allerdings die Lebensdauer drastisch, weswegen man immer für gute Kühlung sorgen sollte. Wenn das Motherboard die CPU wegen Überhitzung runtertaktet, ist das ein zeichen, dass Kühlköroer und CPU-Lüfter dringend in Ordnung gebracht werden müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:58, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ok, dann muss wohl der PC-Dienst ran, das alles zu basteln ist mir persönlich zu heikel. Danke für die Infos :) --WissensDürster (Diskussion) 19:37, 18. Mai 2014 (CEST)
- Der Prozessorhersteller mit den heruntergefallenen „e“ hat das Patent, das Taktsignal einer heißgewordenen CPU auszukoppeln, was deren Energiebedarf und Rechenleistung drastisch abfallen lässt aber keine Fehler verursacht, da der Prozessor statisch betrieben werden kann und wie ein Thermostat wirkt. Die Wärme entsteht beim Schalten einzelner Gatter, andere Querströme im Ruhezustand und die damit anfallende Wärme sind sehr gering. Das Geräusch kommt von defekten Lagern. Die Drehzahl kann dadurch schwer abfallen und damit der Luftstrom. Eine Unwucht kann die Ursache sein, gealterte oder fehlende Schmiermittel ebenso. Sehr ärgerlich fand ich wenn Lüfter auf dem Rotor mit Marken und Typenschild-Aufklebern versehen waren, die nicht zentriert angebracht wurden. --Hans Haase (有问题吗) 22:29, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich denke, du meinst Throttling, das macht auch AMD. Ob Intel ein Patent hat weiß ich nicht, aber es reicht ja, die Methode technisch etwas anders umzusetzen, um ein Pateten zu umgehen, außerdem tauschen die beiden Hersteller ja auch öfters Patentrechte aus. @Rôtkæppchen₆₈: heute erreicht keien CPU mehr 175°C, bei der TJMax wird gethrottelt und bei ich glaub 10°C abgeschaltet. Ich habe noch nie von einem CPU-kern gehört, der eine TJMax über 105°C hat (die TJMax wird für jede Die extra festgelegt, bei einem Kentsfield/Yorkfield kann man durchaus unterschiedliche Werte dafür haben für Core 0/1 bzw. 2/3, leider kann mans nicht auslesen (und daher stimmt die angezeigte Temperatur oft nicht, weil nur die Differenz zur TJmax gemessen wird und die Software lediiglich einen Richtwert annimmt), aber es gibt für verschiedene CPUs bekannte Maximal- und Minimalwerte). Heute kann man den Kühler im laufenden Betrieb komplett entfernen, ohen dass der CPU etwas passiert.[20] (der Test wurde wohl Idle gemacht, unter vollast funktrionierts auch, nur schaltet die CPU dann halt viel schnelelr ab)--MrBurns (Diskussion) 06:00, 19. Mai 2014 (CEST)PS: Jedenfalls muss der laptop von WissensDürster's Bekannter uralt sein odr seine Software liest die Temperaturen nicht richtig aus (das gibts auch manchmal). Moderne CPUs erreichen solchen temperaturen wie geagt nicht mehr, weil sie vorher abschalten. Die neueste mir bekannte CPU, die solche Temperaturen erreichen kann ist der AMD Athlon XP sowie dessen bis 2005 hergestellter Abkömmling AMD Sempron (K7). --MrBurns (Diskussion) 06:13, 19. Mai 2014 (CEST)
- Der Prozessorhersteller mit den heruntergefallenen „e“ hat das Patent, das Taktsignal einer heißgewordenen CPU auszukoppeln, was deren Energiebedarf und Rechenleistung drastisch abfallen lässt aber keine Fehler verursacht, da der Prozessor statisch betrieben werden kann und wie ein Thermostat wirkt. Die Wärme entsteht beim Schalten einzelner Gatter, andere Querströme im Ruhezustand und die damit anfallende Wärme sind sehr gering. Das Geräusch kommt von defekten Lagern. Die Drehzahl kann dadurch schwer abfallen und damit der Luftstrom. Eine Unwucht kann die Ursache sein, gealterte oder fehlende Schmiermittel ebenso. Sehr ärgerlich fand ich wenn Lüfter auf dem Rotor mit Marken und Typenschild-Aufklebern versehen waren, die nicht zentriert angebracht wurden. --Hans Haase (有问题吗) 22:29, 18. Mai 2014 (CEST)
Windows Explorer: Verschieben von Dateien
Ich benutze Windows 7 auf meinem brandneuen Klapprechner. Immer wenn ich eine Datei im Windows Explorer verschiebe, bleibt die Datei im alten Ordner noch angezeigt. Erst wenn ich mit F5 aktualisiere, wird die Datei ausgeblendet. Kann man das irgendwo so einstellen, dass ich nicht immer F5 drücken muss? Ich arbeite sehr viel mit Dateien und komme seitdem nun immer leicht durcheinander. 130.226.41.9 12:03, 18. Mai 2014 (CEST)
Verwenden Sie den Total Commander http://www.ghisler.com/deutsch.htm --Geometretos (Diskussion) 14:20, 18. Mai 2014 (CEST)
- Button "Aktualisieren" in der Explorer-Symbolleiste? --217.84.115.40 14:31, 18. Mai 2014 (CEST)
- Naja, mit F5 aktualisiere ich ja. Aber ich will das gar nicht immer drücken müssen. Wenn ich was verschiebe, soll es halt sofort weg sein. Es hat für mich keinen Sinn, dass es weiter angezeigt bleibt. 130.226.41.9 14:39, 18. Mai 2014 (CEST)
- Microsoft empfiehlt diese Lösung.
- Google sagt mir, dass diese Lösung auch bei vielen Nutzern geholfen hat. Unten in den Kommentaren sind noch diverse andere Lösungen von Leuten, denen diese Registry-Änderung nicht geholfen hat - bei den Meisten ging es danach aber. --88.130.120.254 16:24, 18. Mai 2014 (CEST)
- Naja, mit F5 aktualisiere ich ja. Aber ich will das gar nicht immer drücken müssen. Wenn ich was verschiebe, soll es halt sofort weg sein. Es hat für mich keinen Sinn, dass es weiter angezeigt bleibt. 130.226.41.9 14:39, 18. Mai 2014 (CEST)
Gibt es bei FEMEN eigentlich auch dicke oder ältere Frauen?
Man sieht bei den Blankbusenaktionen immer hübsche 20jährige mit Modelfigur, aber nie die Durchschnittsfrau. Kommt mir fast vor als werden die vorher gecastet. Gibt es irgendwo Bilder im Internet, die mir diese Annahme widerlegen?--93.218.178.41 13:34, 18. Mai 2014 (CEST)
- "Kommt mir fast vor als werden die vorher gecastet" - siehe Femen#Kontroverse_um_Rolle_von_Wiktor_Swjatskyj? --mfb (Diskussion) 13:36, 18. Mai 2014 (CEST)
- Es ist bekannt das die Damen für Ihre Auftritte bezahlt werden. Es glaubt ja wohl keiner tatsächlich das ukrainische Frauen oder auch andere 20 jährige Studentinnen das Geld haben permanent lustig um die Welt zu jetten nur um nen fünf Minuten Strip vor irgend einem Politiker hinzulegen. Und wenn man schon Wirkung mit nackten Frauen erzielen will, dann nimmt man die hübschen 20 Jährigen. Wie die Realität ohne Bezahlung aussieht, das siehst du bei den Slutwalks. --85.180.184.75 13:44, 18. Mai 2014 (CEST)
- (BK) Also bei Google gibt es diverse Bilder, die sind aber eigentlich alle typisch Femen: jung und schlank. Ist aber auch schon dem Express aufgefallen (Zuschauer spotten: „Femen castet dünnste Aktivistinnen) und Richard Schuberth im Standard: Femenismus oder der Aufstand der Barbiepuppen. --BHC (Disk.) 13:48, 18. Mai 2014 (CEST)
- BK Jetzt, wo Du es sagst, fällt mir das auch auf. Aber jung und hübsch sein gehört dazu um Beachtung zu finden. Stell Dir vor, "Emma" Schwarzer würde sich so produzieren, das eigentliche Problem würde wegen optischer Zumutung in den Hintergrund verschwinden. (Wie Putins Augen in den Kopf.)--79.232.194.38 13:52, 18. Mai 2014 (CEST)
- Femen will wie alle Aktivisten nichts anderes als maximale Aufmerksamkeit. Und dei erzielt man nicht indem man 45jährige gelangweilte Hausfrauen präsentiert.--Antemister (Diskussion) 14:14, 18. Mai 2014 (CEST)
- Es gibt auch Berichte die behaupten das (zumindest ein Teil der) Femen schlicht gemietete Prostituierte sind. Hier einer der anhand von Tattos Femenaktivistinnen mit den Profilen von Escord Seiten vergleicht. Und hier zumindest in zwei Fällen Auffälligkeiten findet die schwer weg zu diskutieren sind. [21] (Link enthält Bilder von halbnackten Frauen) Ist zwar französich, aber die Übersetzungsfunktion liefert ein lesbares Ergebnis. --85.180.184.75 14:20, 18. Mai 2014 (CEST)
- Weil „das ist eine Prostituierte“ auch gern mal zur generellen Diskreditierung einer Frau herangezogen wird (während gleichzeitig „der hat schon viele Frauen ins Bett bekommen“ Ehrfurcht bezeugt), mal so ein Gedanke: Könnte es sein, dass dort eventuell Prostituierte teilnehmen, weil es für sie mental leichter ist, sich vor anderen Menschen zu entblößen? -- 32X 23:27, 18. Mai 2014 (CEST)
- BK Jetzt, wo Du es sagst, fällt mir das auch auf. Aber jung und hübsch sein gehört dazu um Beachtung zu finden. Stell Dir vor, "Emma" Schwarzer würde sich so produzieren, das eigentliche Problem würde wegen optischer Zumutung in den Hintergrund verschwinden. (Wie Putins Augen in den Kopf.)--79.232.194.38 13:52, 18. Mai 2014 (CEST)
Dokumentarfilm: Der Mann hinter Femen. Wobei ich es seit Jahren gerade erschütternd finde, wie ernst diese medial hergerichtete Protestsimulation genommen wird. -- southpark 18:53, 18. Mai 2014 (CEST)
- Hier ein Bild, das die Annahme widerlegt. --Φ (Diskussion) 21:32, 18. Mai 2014 (CEST)
- @Southpark: Die Leute, die Femen ernstnehmen, das sind überwiegend Journalisten, also Leute, die darauf abgerichtet sind solche sinnlos-schrägen Aktionen ernstzunehmen, von Leuten bei denen man gar nicht weiß was sie eig. wollen. Die Frage, ob diese Frauen, abschätzig gesprochen, Berufs- oder Hobbyhuren sind, ist daher eig. gar nicht von Bedeutung.--Antemister (Diskussion) 21:48, 18. Mai 2014 (CEST)
- Was das Alter angeht: Es sind nun mal häufiger junge Menschen, die an öffentlichen Protestaktionen mitmachen. Das zieht sich quer durch alle politischen Gruppierungen von Antifa bis Schwarzer Block; alte Säcke wie ich z.B. haben nun mal keine Lust mehr auf Tränengas und Gummischrot und Verhaftungen. Was die "Modelfigur" angeht: Junge Menschen haben allgemein einen geringeren BMI als ältere Menschen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:08, 19. Mai 2014 (CEST)
Der älteste Flächenstaat der Menschheitsgeschichte
Der Artikel "Reich von Akkade" enthält folgenden Passus: Als Reich von Akkade (Akkadisch: Māt Akkadim; Sumerisch: kurA.GA.DÈki; Hebräisch: אַכַּד Akkad) bezeichnet man einen Staat mit Hauptstadt Akkad in Mesopotamien, der dort für rund 150 Jahre, im 24. und 23. Jahrhundert v. Chr. Bestand hatte.[1] Er gilt als erster wirklich als solcher organisierter Flächenstaat der Menschheitsgeschichte.[2] Dieser Passus irritiert mich hinsichtlich des Alten Ägyptischen Reiches, welches von 2707 bis 2216 v. Chr. Bestand hatte. In diese Periode fiel auch der Bau der Pyramiden von Gizeh, welche in der 4. Dynastie 2620 und 2500 v. Chr. gebaut wurden. Meine Frage ist: Gilt das Alte Ägyptische Reich nicht als organisierter Flächenstaat?--Uwe Ohlendorff (Diskussion) 13:50, 18. Mai 2014 (CEST)
- Der Begriff "organisierter Flächenstaat" ist so was von dehnbar das eine Aussage, wo und wann es den ersten davon gab kaum sinnvoll ist. Wenn ich jetzt den Nachweis anschaue, dann ist diese Aussage wohl schlicht aus dem genannten Buchtitel entnommen (keine Seitenzahl steht dort). Damit kommen dann solche merkwürdigen Aussagen zusammen, die vielleicht nur die Sichtweise dieses einen Hitorikers ist.--Antemister (Diskussion) 14:10, 18. Mai 2014 (CEST)
- Der Begriff grenzt ab zu den vorherigen Stadtstaaten, die im Bereich des fruchtbaren Halbmonds eine jahrtausendealte Geschichte haben z. B. auch in Jericho oder Anatolien. Mesopotamien war ein Gebiet mit zahlreichen Stadtkönigen, die sich untereinander verbündeten und bekriegten etc. Es ist auch die Frage, wie genau man den Begriff Flächenstaat definiert. So ganz genau wissen wir nicht, wie die Herrschaften im 3. Jahrtausend organisiert waren und womöglich war die Herrschaft der Pharaonen zu der Zeit eher eine ökonomische, also dass man den Handel kontrollierte (und Gewinne abschöpfte) als eine politische, was hieße, dass einheitliche Verwaltung und Gesetze bis in die Dörfer durchgesetzt wurden. Es ist immer eine Frage wo und wie man genau die Grenze zieht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:06, 18. Mai 2014 (CEST)
- Die Möglichkeit, der Bevölkerung flächendeckend Steuern abzupressen, setzt eben gerade wieder staatliche Infrastruktur voraus, auch wenn nicht in jedem Dorf ein schreibkundiger Staathalter sitzt der das genau protokolliert. Deswegen ist so eine absolut formulierte Aussage, die den Begriff nicht erklärt, eben schlecht.--Antemister (Diskussion) 23:03, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich hatte mal einen Professor für Politische Theorie, bei dem einen Betrag für die Kaffeekasse entrichten musste, wer den Begriff "Staat" für politische Gebilde vor der europäischen Neuzeit benutzte. --SCPS (Diskussion) 11:45, 19. Mai 2014 (CEST)
- Die Möglichkeit, der Bevölkerung flächendeckend Steuern abzupressen, setzt eben gerade wieder staatliche Infrastruktur voraus, auch wenn nicht in jedem Dorf ein schreibkundiger Staathalter sitzt der das genau protokolliert. Deswegen ist so eine absolut formulierte Aussage, die den Begriff nicht erklärt, eben schlecht.--Antemister (Diskussion) 23:03, 18. Mai 2014 (CEST)
- Der Begriff grenzt ab zu den vorherigen Stadtstaaten, die im Bereich des fruchtbaren Halbmonds eine jahrtausendealte Geschichte haben z. B. auch in Jericho oder Anatolien. Mesopotamien war ein Gebiet mit zahlreichen Stadtkönigen, die sich untereinander verbündeten und bekriegten etc. Es ist auch die Frage, wie genau man den Begriff Flächenstaat definiert. So ganz genau wissen wir nicht, wie die Herrschaften im 3. Jahrtausend organisiert waren und womöglich war die Herrschaft der Pharaonen zu der Zeit eher eine ökonomische, also dass man den Handel kontrollierte (und Gewinne abschöpfte) als eine politische, was hieße, dass einheitliche Verwaltung und Gesetze bis in die Dörfer durchgesetzt wurden. Es ist immer eine Frage wo und wie man genau die Grenze zieht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:06, 18. Mai 2014 (CEST)
Welches Neunkirchen
war der Geburtsort von Friedrich Ring? Ich habe es nicht herausfinden können. --Leyo 14:30, 18. Mai 2014 (CEST)
- Woher kommt "Neunkirchen"? (Beleg?)
- Lose Assoziationen: Sein Vater war Studienrat, damit sollte der Ort eine höhere Schule (Gymnasium?) gehabt haben. Liegt seine Diss. vor? Ich habe einige aus dieser Zeit und bei einigen ist da eine Vita dabei.
Mit Greifswald (ist er in "Heimatgefilde" zurückgekehrt?) findet man 2 verschiedene "Neuenkirchen".Ich suche mal die mit Gymnasien/Lyceen heraus. GEEZER… nil nisi bene 15:08, 18. Mai 2014 (CEST)- BTW: Wenn die Lebensdaten stimmen, ist er nur 48 geworden, nicht 49. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:20, 18. Mai 2014 (CEST)
- Das einzige Neu*kirchen, das eine höhere Schule hatte, war (Angaben Das höheres Schulwesen in Preussen (1902)): Neunkirchen/Saar Kurf. Erzbistum Trier, mit dem Progymnasium (Realgymnasium). Nach unseren Angaben heute evtl die Maximilian-Kolbe-Schule - Realschule Wiebelskirchen, Neunkirchen / Saar. Damit könnte man weitersuchen (Rose in Neunkirchen/Saar) oder in einem Saarland-Genealogieforum anfragen. GEEZER… nil nisi bene 16:57, 18. Mai 2014 (CEST)
- Die Abiturientenlisten von Neunkirchen (Saar) (einschlägig ist das Gymnasium am Krebsberg) liegen in gedruckter Form vor. Da kommt 1931 Karl Rawer vor, aber kein Friedrich Ring. Das Lehrerkollegium verzeichnet einen Oskar Ring, Hilfslehrer, 1912–1914, ohne weitere Angaben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:19, 18. Mai 2014 (CEST)
- Neuenkirchen gibts auch noch.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:53, 18. Mai 2014 (CEST)
- Die Abiturientenlisten von Neunkirchen (Saar) (einschlägig ist das Gymnasium am Krebsberg) liegen in gedruckter Form vor. Da kommt 1931 Karl Rawer vor, aber kein Friedrich Ring. Das Lehrerkollegium verzeichnet einen Oskar Ring, Hilfslehrer, 1912–1914, ohne weitere Angaben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:19, 18. Mai 2014 (CEST)
- Das einzige Neu*kirchen, das eine höhere Schule hatte, war (Angaben Das höheres Schulwesen in Preussen (1902)): Neunkirchen/Saar Kurf. Erzbistum Trier, mit dem Progymnasium (Realgymnasium). Nach unseren Angaben heute evtl die Maximilian-Kolbe-Schule - Realschule Wiebelskirchen, Neunkirchen / Saar. Damit könnte man weitersuchen (Rose in Neunkirchen/Saar) oder in einem Saarland-Genealogieforum anfragen. GEEZER… nil nisi bene 16:57, 18. Mai 2014 (CEST)
- BTW: Wenn die Lebensdaten stimmen, ist er nur 48 geworden, nicht 49. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:20, 18. Mai 2014 (CEST)
- Hier hats weitere Infos. Er ist in Köln-Mülheim aufs Gymnasium gegangen, zuvor ebendort auf die Volksschule. Die Geburtsortfrage löst sich aber dadurch nicht. --= (Diskussion) 05:12, 19. Mai 2014 (CEST)
- Dann wäre "naheliegend": Neunkirchen, heute Neunkirchen-Seelscheid mit - evtl. Vaterberuf - "1899 Gründung des Antoniuskollegs in Neunkirchen als "Höhere Schule für Knaben vom Lande" durch Pfarrer Heinrich Schaaf" (diese Schule würde nicht als offizielle höhere Schule geführt.) GEEZER… nil nisi bene 07:45, 19. Mai 2014 (CEST)
- In dem bereits von Benutzer:= oben verlinkten PDF-Dokument ist in Anlage 23 auf PDF-S. 184/207 der Geburtsort als Neunkirchen (Saar) genannt und somit genügend belegt. Dass Fritz Ring 1942 in Jena „Über den physiologischen Nutzwert des Nahrungseiweiß“ promovierte, wird leider nicht genau bestätigt durch ein Verzeichnis von Dissertationen in Jena, das keine derartige Jenaer Dissertation im Jahr 1942 aufführt, nur die Dissertation im Jahr 1941 eines Rink, Gerhard: �ber den physiologischen Nutzwert animalischer und vegetabilischer Nahrungseiwei�e beim Menschen. Versuche an Vollkornbrot, K�se und Pilzen. Referent: Prof. Dr. Wolfgang Lintzel (Physiologische Chemie). Und 1942 die einer Rink, Liselotte: Die biologische Wertigkeit des Kartoffeleiwei�, nach Versuchen an wei�en Ratten. Referent: Prof. Dr. Wolfgang Lintzel (Physiologische Chemie). --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:13, 20. Mai 2014 (CEST)
- Dann wäre "naheliegend": Neunkirchen, heute Neunkirchen-Seelscheid mit - evtl. Vaterberuf - "1899 Gründung des Antoniuskollegs in Neunkirchen als "Höhere Schule für Knaben vom Lande" durch Pfarrer Heinrich Schaaf" (diese Schule würde nicht als offizielle höhere Schule geführt.) GEEZER… nil nisi bene 07:45, 19. Mai 2014 (CEST)
Seiten aus Suchergebnissen entfernen
ich würde gerne answers.yahoo.com, cosmiq.de und wer-weiss-was.de präventiv aus allen Suchergebnissen entfernen. Ist das mit google account möglich? --77.3.185.12 14:30, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich nutze Google kaum noch und habe erst recht keinen Account dort, aber google doch mal nach "Personal Blacklist", da wird dir geholfen. --Snevern 19:55, 18. Mai 2014 (CEST)
- Wenn du Firefox benutzt und über die Adressleiste über ein Buchstabenkürzel suchst kann ich dir das gewünschte zusammenbasteln. --Cubefox (Diskussion) 22:08, 19. Mai 2014 (CEST)
Seit wann gibt es Flummi Vollgummibälle?
--217.95.62.141 15:33, 18. Mai 2014 (CEST)
- Der Name, das steht ja im Artikel, kommt aus dem Film Der fliegende Pauker von 1960/1961. Das originale Gerät selbst ist laut englischer Wikipedia der Super Ball von 1964. Eigentlich schwer zu glauben, dass Disney einen Film über Gummibälle produziert und erst jemand anderes Jahre später das passende Merchandising liefert. Waren wohl unschuldigere Zeiten. Mitte 60er stimmt mit meiner eigenen Erinnerung überein (da habe ich mir ein wunderbares blaues Auge mit so einem Ding geholt). Grüße Dumbox (Diskussion) 15:53, 18. Mai 2014 (CEST)
- "In the late 1960s Wham-O made a "giant" Super Ball, roughly the size of a bowling ball, as a promotional stunt. It fell from the 23rd story window of an Australian hotel (or some reports say, from the roof) and destroyed a parked convertible car on the second bounce." <= Eindeutig unschuldigere Zeiten. Auch wenn man ihn nach Abpraller unter einer Tischplatte zurückkommen lassen wollte, war es angeraten, Holz- und keine damals modernen Glastische zu verwenden. GEEZER… nil nisi bene 17:04, 18. Mai 2014 (CEST)
- Als literarischen Erfinder des Flummis könnte man en:William_Pène_du_Bois ansehen, der 1950 im Roman Peter Graves den "Furloy"-Ball beschrieb, welcher bei jedem Aufspringen sogar zusätzliche Energie gewann. Auf dieses Feature des real existierenden Flummi warte ich noch. --Zerolevel (Diskussion) 14:02, 19. Mai 2014 (CEST)
Gummigeschosse vs. Gummimantelgeschosse
Hallo,
man hört im Fernsehen und liest in Zeitungen hin und wieder den Begriff Gummimantelgeschoss, aber leider lässt sich fast gar nichts dazu im Internet finden. Im Wiktionary kam die Frage auf, was das nun genau sei und ob es ein Synonym oder Unterbegriff zu Gummigeschoss ist oder schlicht eine Worterfindung? Kann hier jemand für Aufklärung sorgen? Danke und schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 17:09, 18. Mai 2014 (CEST)
- Sieht nach Erfindung der Nachrichtenseiten aus. Eine Google-Suche nach "Gummimantelgeschoss -Tränengas" liefert nahezu keine Treffer, und selbst die sind ausschließlich Nachrichtenseiten. --mfb (Diskussion) 17:26, 18. Mai 2014 (CEST)
- Iß womöglich eine Anspielung auf Full Metal Jacket oder das Vollmantelgeschoß, andererseits nutzt auch (allgemein) die Polizei Gummigeschoßße, die möglicherweise teilweise auch nur mit Gummi ummantelt sind. Genauer weiß ich es gerade auch nicht, kenn mich in dieser Demoßehne (meißt Demoszene geschrieben, gemeint ist hier aber eher die ẞehne um Demoß, vor allem mit Straßenschlachten) dafür aber wohl nicht gut genug aus. ;-) LG, Unbenannt, am 18.5.2014, um 17:34 (MESZ)
- Also ich mag diese Beiträge nach dem Motto: Ich weiß nichts aber das schreibe ich in großer Ausführlichkeit... --212.184.128.51 19:57, 18. Mai 2014 (CEST)
- Es gibt nicht nur Gummigeschosse aus reinem Hartgummi, sondern auch Stahlprojektile mit Gummibeschichtung. Daher dürfte dieser Begriff kommen. Gummigeschoss: Geschoss aus Gummi/Plastik. Gummimantelgeschoss: Stahlgeschoss mit Gummiummantelung. So beschreiben die es ebenfalls auf en: Rubber bullets (also called rubber baton rounds) are rubber or rubber-coated projectiles that can be fired from either standard firearms or dedicated riot guns. --BHC (Disk.) 22:04, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ja. Das klingt schlüssig. Ich hatte am 18.5. im deutschsprachigen Netz mehrere Seiten gekugelt, die diese Erklärung stützen, aber es war keine wirklich belastbare Quelle und kein Anbieter dieser Munition dabei. Es gab nur einen Anbieter mit Stahlkugeln ohne Gummiummantelung. Daher habe ich auf einen Post verzichtet. Und es gibt offenbar keinen CILIP-Artikel dazu im Netz, obwohl diese Zeitschrift sich mit großer Wahrscheinlichkeit damit beschäftigt. --212.184.141.66 13:57, 19. Mai 2014 (CEST)
- Mir war vorrangig der Einsatz durch die Israelis in der Vergangenheit bekannt, B’Tselem beispielsweise beschwerte sich Anfang des Jahres, dass die Bezeichnung „rubber bullets“ ungenau sei, tatsächlich handele es sich um „Stahlprojektile mit dünner Gummiummantelung“ – Rubber-coated steel bullets - "rubber bullets". Weitere Informationen. @Yoursmile: Damit dürfte klar sein, was mit „Gummimantelgeschosse“ gemeint ist. Es handelt sich um eine schlichte Übersetzung durch die Medien. Oder gibt es noch weitere Fragen ? --BHC (Disk.) 15:14, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ja. Das klingt schlüssig. Ich hatte am 18.5. im deutschsprachigen Netz mehrere Seiten gekugelt, die diese Erklärung stützen, aber es war keine wirklich belastbare Quelle und kein Anbieter dieser Munition dabei. Es gab nur einen Anbieter mit Stahlkugeln ohne Gummiummantelung. Daher habe ich auf einen Post verzichtet. Und es gibt offenbar keinen CILIP-Artikel dazu im Netz, obwohl diese Zeitschrift sich mit großer Wahrscheinlichkeit damit beschäftigt. --212.184.141.66 13:57, 19. Mai 2014 (CEST)
Inhalt von Cool-Pads
Was ist in den blauen Cool-Pads? Habe schon mal was von Xylitol gelesen. Stimmt das wirklich, dass da ein Süssstoff drin ist? Im Artikel steht davon noch nichts. Auf den Pads steht, dass man sie nicht öffnen soll aber auch dass der Inhalt ungiftig sein. Eine Deklaration des Mittels welches eingefüllt ist haben ich noch nirgends gesehen. Vielen Dank. --Netpilots -Φ- 17:38, 18. Mai 2014 (CEST)
- Schaust Du unter Xylitol#Eigenschaften: Die negative Lösungsenthalpie von −153,2 J/g sorgt dafür, dass diese Teile ihren Kühleffekt entfalten. Durch Ausfrieren wird das Teil soweit abgekühlt, dass das Xylitol aus der Lösung auskristallisiert. Wird dem Teil dann Wärmeenergie zugeführt, erwärmt sich das Teil nicht sofort, sondern erst geht das Xylitol unter Wärmeaufnahme in Lösung. Erst wenn sich alles Xylitol gelöst hat, erwärmt sich der Coolpad bei weiterer Energiezufuhr. --Rôtkæppchen₆₈ 18:39, 18. Mai 2014 (CEST)
- Die Verwendung könnte doch im Artikel Xylitol erwähnt werden. Bei Gelegenheit werde ich das nachholen. --Netpilots -Φ- 04:48, 19. Mai 2014 (CEST)
Rothaariges Gen?
Hallo, mir ist schon oft aufgefallen, dass viele rothaarige Frauen eine dauerhaft heisere Stimme und tendenziell eine etwas andere Fettverteilung haben als andere Frauen. Sind diese Beobachtungen Zufall, oder gibt es eine Anlage, die alle drei Effekte hervorruft? Ich frage als völliger Biologielegastheniker. --77.185.14.43 18:18, 18. Mai 2014 (CEST)
- Dir ist das schon oft aufgefallen? Wow, was einem so im Laufe des Lebens nicht nur auffällt, sondern sogar oft auffällt! Und wohin verteilt sich das Fett tendenziell anders? Auf die Nasenrücken oder die Kniekehlen? Rothaarige sollen ja sogar Haarwuchs in den Kniekehlen haben, nur so tendenziell, meine ich. Wenn du uns jetzt noch sagst, in welchem Dorf diese tendenziellen Beobachtungen stattfinden, dann sollte man doch dringend am besten einen Inquisitor und einen Teufelsaustreiber hinschicken! Wer weiß, was sonst noch passiert in diesem Dorf! --Hubertl (Diskussion) 20:23, 18. Mai 2014 (CEST)
- Wir haben die ganze Nacht recherchiert, Szenarien entworfen und Wahrscheinlichkeiten durchgerechnet.
- Hier das Ergebnis:
- (1) Monogenic disorders of obesity and body fat distribution beschreibt zwei nicht verwandte 5-Jährige mit einer Mutation, die zu Fettleibigkeit führt; beide Kinder hatten rote Haare (Mutations in the POMC gene have been described in a 5-year-old girl and a 5-year-old boy from unrelated families (69). Both patients developed early onset obesity with hyperphagia.
- Man dürfte aber nicht "viele" solcher Personen treffen (seltene Krankheit), da sie zudem gesundheitlich auch relativ fragil sind (= früh sterben).
- (2) Könnte es sein, dass korpulente, raucherstimmige Bardamen sich gerne die Haare rötlich färben? (quasi Damen in "Rothaarbezirken"...)
- Wie nahe bist du an sie herangekommen, dass du (a) die genaue Fettverteilung und (b) die Echtheit der roten Haarfärbung (...) verifizieren konntest. Einem von uns ist das in einem langen Leben nur 1 x vor etwa 40 Jahren gelungen: Die roten Haare waren echt und die "Fettverteilung" war seinen Angaben nach normal und äusserst ansprechend... ("famos" war das verwendete Wort)
- Ich vermute, dass die in Betracht zu ziehende Möglichkeit (2) - dürfen wir fragen, was du an Wochenenden so machst? - die höhere Wahrscheinlichkeit hat, deinen Beobachtungen nahezukommen. GEEZER… nil nisi bene 07:34, 19. Mai 2014 (CEST)
- Leute, die Frage war schon ernst gemeint. Da ich eine Frau bin, ja sogar eine rothaarige Frau mit der von mir wahrgenommenen Fettverteilung und rauher Stimme, habe ich es nicht nötig, mich in solche Etablissements zu begeben, und ich verbitte mir solche Frechheiten gegenüber völlig Unbekannten. Ich bin auch durchaus in der Lage, echte von gefärbten roten Haaren zu unterscheiden oder im Zweifel einfach zu fragen.
- Ich habe diese Beobachtung nicht in einem Dorf, sondern an vielen Orten in ganz Deutschland und über Jahrzehnte gemacht. Auch habe ich das natürlich nicht an allen rothaarigen Frauen beobachtet, sondern einfach an viel mehr Rothaarigen als an solchen mit anderer Hautfarbe. Was daran lächerlich sein soll, erschließt sich mir nicht.
- Ebenso die Fettverteilung. Ist es Dir nicht bekannt, Hubertl, dass Frauen eine verschiedene Fettverteilung haben können? Dann bist vielleicht du derjenige, der nicht nahe genug an sie herankommt. Hmpf!
- Ich habe keineswegs behauptet, dass rothaarige Frauen dicker oder öfter fettleibig seien als andere Frauen. Meine Beobachtung besteht darin, dass es bei einigen rothaarigen Frauen, und zwar sehr, sehr viel öfter als bei anderen Frauen, zum Beispiel relativ mehr an der Rückseite der Oberschenkel als am Po und relativ mehr am Bauch als an der Brust ansetzt, wodurch die Figur insgesamt ausgeglichener und weniger "ausgeprägt" wirkt. Fett auf dem Nasenrücken und in den Kniekehlen habe ich zumindest bei mir genauso wenig feststellen können wie Haare an diesen Stellen, aber vielleicht bin ich einfach nicht fettleibig und haarig genug dafür.
- Wirklich, ich ärgere mich über eure Reaktionen sehr. Weniger Naseweisheit, mehr Wittgenstein, wie wäre das, meine Herren? --77.185.234.164 09:19, 19. Mai 2014 (CEST)
- Vielleicht hättest du Biologielegasthenikerin schreiben sollen? Aber das ist egal. Ich bleibe bei der Analyse. Dass Frauen sehr unterschiedliche Fettdepots haben können, ist ohne Zweifel. Aber in Kombination mit Rothaarigkeit findet man nichts Spezielles (ausser dem obigen pathogenen Fall).
- Ich biete - mit der zusätzlichen Information - eine weitere Erklärung an:
- Solltest du wirklich eine rothaarige Frau mit rauher Stimme und besonderer Fettverteilung sein, könnte diese Konstellation dich dazu bringen, "Personen wie dich selber" intensiver wahrzunehmen (selektive Wahrnehmung).
- Beispiel: Ehe man Eltern wurde, fielen einem Babys praktisch nicht auf. Dann - mit so einem Menschlein - sah man auf einmal überall Leute mit Babys. Nach dem Aufwachsen verschwinden Babys wieder vom Radar, aber in letzter Zeit fallen mir immer mehr grauhaarige Personen im Supermarkt und bei Rock 'n' Roll Konzerten auf.
- Hast du schon deinen Gynäkologen gefragt? Der sollte ausreichend Daten zu (a) und (b) haben. GEEZER… nil nisi bene 09:38, 19. Mai 2014 (CEST)
- So, ich habe meinen Gynäkologen (50+ Jahre Praxis) befragt. Dezent ... erstmal Fettdepots - und dabei Neues gelernt. Dann generell Haarfarbe ins Spiel gebracht - er sollte ja objektiv antworten. Resultat: Keinerlei Muster beobachtet - ausser, dass jüngere Damen relativ depotreicher werden. GEEZER… nil nisi bene 19:50, 19. Mai 2014 (CEST)
Druckbild
Ein Laserdrucker (farbfähig, aber schwarz-weiß angesteuert) druckt das gezeigte Bild mit dem gezeigten Ergebnis. Rot umrahmt hab ich eine spannende Stelle - anscheinend beeinflusst das ca. 2 cm zuvor gedruckte das später gedruckte. Sogar die Pfeile sind als "Negativ" zu erkennen. Als ob da der Toner nicht mehr gereicht hätte. Die Schwarz-Kartusche ist laut Drucker aber noch zu über 50% gefüllt. Woran kann sowas liegen? --Eike (Diskussion) 18:24, 18. Mai 2014 (CEST)
-
Vorlage
-
Druck
- Scheint was mit der Drucktrommel zu sein, könnte sein, dass die Trommel nicht komplett elektrostatisch entladen wird vor dem Druck der neuen Seite. Ist auch ein Verschleißteil. Bau mal das Ding aus und wieder ein, Toner rausnehmen und aufschütteln und wieder einsetzen, das hilft manchmal wenn irgendwo ein Kontakt verschmutzt ist oder ähnliches.
- Ich werd's mal probieren. Eine Ergänzung noch - ich weiß nicht, ob das deiner Vermutung widerspricht -: Bei Farbausdruck sieht es deutlich besser aus. --Eike (Diskussion) 18:37, 18. Mai 2014 (CEST)
- Das sieht nach irgendeiner Rolle aus, die fehlerhaft (dreckig?) ist. Miss mal den Abstand zwischen Pfeilspitze und Geisterbildpfeilspitze. Das ist der Umfang der fehlerhaften Rolle. Geteilt durch Pi erhältst Du den Durchmesser der Rolle, nach der Du suchen musst. --Rôtkæppchen₆₈ 18:42, 18. Mai 2014 (CEST)
- Über den Zaun schauen: Ist das eingelegte Papier in Ordnung? Unsichtbare Verschmutzung durch Fett, Silikon etc? --79.232.194.38 19:05, 18. Mai 2014 (CEST)
- Damit sollte alles in Ordnung sein, es kommt frisch aus der Packung. --Eike (Diskussion) 19:09, 18. Mai 2014 (CEST)
- Genau das ist keine Garantie, Kontakt mit Lösungs- und Trennmittel passiert schon Mal bei der Produktion.--79.232.194.38 19:15, 18. Mai 2014 (CEST)
- Damit sollte alles in Ordnung sein, es kommt frisch aus der Packung. --Eike (Diskussion) 19:09, 18. Mai 2014 (CEST)
- Über den Zaun schauen: Ist das eingelegte Papier in Ordnung? Unsichtbare Verschmutzung durch Fett, Silikon etc? --79.232.194.38 19:05, 18. Mai 2014 (CEST)
Hitlers Aussprache
Hallo,
ich habe mir einige Reden von Adolf Hitler angeschaut. Er spricht Judentum immer also "Judendumm" aus. Macht er das als Verhöhnung oder liegt das nur an seinem Akzent? --2003:62:8E7A:141A:BD96:C910:F8B3:59D5 19:11, 18. Mai 2014 (CEST)
- Das wäre doch arg albern für jemanden, der sich so ernst genommen hat. Also: Akzent. Vielleicht noch (mangelnde) Qualität der damaligen Aufzeichnugen. --Eike (Diskussion) 19:14, 18. Mai 2014 (CEST)
- Hitler wurde in Oberösterreich geboren und hat lange in Wien und München gelebt. In allen diesen Gegenden wird das "t" nicht viel anders ausgesprochen als das "d". --MrBurns (Diskussion) 22:06, 18. Mai 2014 (CEST)
- Diese und andere bewusste Störungen rauben Konzentration und beeinflussen. Sie verknüpfen neu. Das was Du heraus gehört hast prägt sich als falsch gelerntes ein. Die Erinnerung an solche Störungen sind besonders nachhaltig eingeprägt, da sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der ähnlichen Zeichen- und Tonfolgen differenzieren. Ähnliche Störungen dieser Art macht Werbung, jedoch nicht um Rassismus, wenn der Ruf des Werbenden nicht ruiniert werden soll. Für Wahlkampf entsprechender Parteien ist das bekanntlich etwas anderes. Historiker wissen, dass die Hassreden nur deswegen anfangs gemäßigt wurden, um sich noch steigern zu können und des Hass ununterbrochen, ohne jegliches Nachlassen voranzutreiben. Du musst nicht auf die Hasstiraden eingehen, die diese Person und deren Mitläufer und Begünstigten unseren Vorfahren durch die Kohlemikrofone hindurch ins Gehirn zuscheissen versucht haben. Sachlich überzeugend sind sie nicht, nur durch Lautstärke und Wiederholung und fingierten Redundanzen einprägend. Es bedarf reichlich des fehlenden Wissens daran etwas zu finden. Interessant sind allenfalls die Methoden wie es möglich war den Hass so zu streuen. --Hans Haase (有问题吗) 22:50, 18. Mai 2014 (CEST)
- Wenn man die Sprechweise vom Adolf nachmachen will, vertauscht man "t" und "d" und rollt das "r" sehr deutlich. Also "Teutsche Temokraden trrrrinken keinen RRRumm" --RobTorgel 10:32, 19. Mai 2014 (CEST)
Ganz dumme Els(t)ner-Frage
Bitte entschuldigt, ich weiß, dass die Frage nicht so wichtig ist. Reine Neugier: Sind Hannelore Elstner (Künstlername Hannelore Elsner) und Frank Elstner miteinander verwandt? Google schafft das nicht, übrigens aus verständlichen Gründen. Dass sie keine Geschwister sind, ist mir klar. --Hummelhum (Diskussion) 20:05, 18. Mai 2014 (CEST)
- Frank Elstner hat, meine ich mich zu erinnnern, bei "Wetten dass?" erfahren, dass Hannelore Elsner in Wirklichkeit Elstner heißt. Also, die beiden sind nicht so verwandt, dass sie es wüssten. --MannMaus 20:11, 18. Mai 2014 (CEST)
- OK, danke. Zusätzliche Ironie: Er kommt aus Baden-Baden, sie hat in der dort spielenden Pepe-Nietnagel-Serie mitgespielt... Hummelhum (Diskussion) 20:22, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ist immer die auch Frage was du unter Verwandt verstehst. Ganz weit aussen ist eigentlich jeder mit jedem verwandt. Bei gleichem Nachnamen -der keine Berufsbezeichnung ist-, ist die Wahrscheinlichkeit das es von 300-400 Jahren eine direkte verwandtschaftliche Verbindung gab sehr hoch. Aber ich nehme an, du meist eher Verwandtschaft im Bereich 3.-4. Grades (Tochter des Onkels usw.). Das ist eigentlich noch in einem Bereich wo man die Bekanntschaft noch kennt (Es sei den man hat sich in der Familie ordentlich verkracht), und nicht auf "Wetten dass?" angewiesen ist.--Bobo11 (Diskussion) 20:43, 18. Mai 2014 (CEST)
- Wenn der Name selten ist oder eine Herkunftsbezeichnung, dann liegt Verwandschaft nahe, die aber sehr entfernt ist. Bei mir in der Umgebung leben auch mehrere Familien, die meinen ziemlich seltenen Nachnamen haben. Ich werde oft gefragt ob ich mit denen verwandt bin - ich ich sicher, wahrscheinlich nicht einmal extrem entfernt, aber irgendwelche Kontakte mit denen habe ich nicht. Vor Jahren habe ich mal jemanden kennengelernt der ebenso heißt wie ich, aus Berlin stammt und Ahnenforschung betreibt. Er meinte, das die Träger meines Namen ursprünglich aus dem baltisch-ostpreußischem Raum stammten und ab dem 18./19. Jhd. von dort auswanderten. Heute konzentrieren sich die Namensträger eben in Berlin und im vor allem Bodenseeraum, wo mir auch schon Geschäfte mit diesem Namen aufgefallen sind, und einige andere Regionen in Bayern und BaWü. Ein anderer Zweig sei in die USA ausgewandert, wo der Name heute in anglisierter Form sehr häufig ist (die BKL hat dutzende Einträge), die dort angegebene Etymologie deutet aber nachvollziehbar auf eine englische Berufsbezeichnung hin. Solcherlei Verwandschaftsbeziehung liegen nahe, das herauszufinden braucht aber entsprechende Nachforschungen.--Antemister (Diskussion) 22:06, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ist immer die auch Frage was du unter Verwandt verstehst. Ganz weit aussen ist eigentlich jeder mit jedem verwandt. Bei gleichem Nachnamen -der keine Berufsbezeichnung ist-, ist die Wahrscheinlichkeit das es von 300-400 Jahren eine direkte verwandtschaftliche Verbindung gab sehr hoch. Aber ich nehme an, du meist eher Verwandtschaft im Bereich 3.-4. Grades (Tochter des Onkels usw.). Das ist eigentlich noch in einem Bereich wo man die Bekanntschaft noch kennt (Es sei den man hat sich in der Familie ordentlich verkracht), und nicht auf "Wetten dass?" angewiesen ist.--Bobo11 (Diskussion) 20:43, 18. Mai 2014 (CEST)
- OK, danke. Zusätzliche Ironie: Er kommt aus Baden-Baden, sie hat in der dort spielenden Pepe-Nietnagel-Serie mitgespielt... Hummelhum (Diskussion) 20:22, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich denke, dass sich sowas mit Google gut rausbekommen lässt: Beide Namen in Anführungsstrichen und zur Not dazu noch "verwandt" oder sowas. Wenn nicht vorne passende Treffer auftauchen, gibt es keine (bekannte) Verwandtschaft. --Eike (Diskussion) 07:57, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ich hatte da mal aufs Denken verzichtet und es einfach probiert. Dass es nicht geht, liegt daran, dass beide mehr oder weniger im Showbiz tätig sind und deshalb auf vielen Seiten gleichzeitig genannt werden, ohne dass es um ihre Verwandschaft ginge. Deshalb habe ich ja hier gefragt und prima Antworten bekommen.
- @Bobo11: Ja. In der Tat meinte ich eine eventuelle bekannte Verwandtschaft. Dass wir alle spätestens seit Anno Flaschenhals eng miteinander verwandt sind, ist mir klar. Hummelhum (Diskussion) 21:00, 19. Mai 2014 (CEST)
Können Schwarze Sonnenbrand bekommen?
--79.255.56.247 20:07, 18. Mai 2014 (CEST)
- JA. Alle Menschen können Sonnenbrand bekommen, je besser die Haut pigemetierter ist, um so länger geht es einfach bis der natürliche Schutz weg ist. Gerade dunkelhäutige Menschen aus Gegenden die ansonsten nicht hoher UV-Stahlung ausgesetzt sind, können sich in Gegenden mit hoher UV-Strahlung (Tropen, Hochgebirge usw.) durch aus fast so schnell einen Sonnenbrand einfangen wie ein hellhäutiger Mensch. --Bobo11 (Diskussion) 20:10, 18. Mai 2014 (CEST)
- Das verstehe ich nicht so recht. Neger sind doch häufig da anzutreffen, wo die Sonneneinetrahlung besonders hoch ist, deswegen ja auch die dunkle Haut. In welchen Regionen gibt es denn stark pigmentierte, in denen die Sonneneinstrahlung verhältnismäßig gering ist? Nach dem was ich weiß korreliert der Pigmentgrad nahezu linear mit der "Sonnenlast" in den jeweiligen Regionen. Evolution halt. --95.112.241.125 01:52, 19. Mai 2014 (CEST)
- Es soll ja auch Leute geben, die sich nicht in der Urheimat ihrer Vorväter aufhalten. Zum Beispiel alle weißen und schwarzen Amerikaner, die meisten Engländer, alle Europäer, die nicht vom Neandertaler abstammen, und, und, und … ;-) --Benutzer ohne Eigenschaften weiland Hermine Tuzzi (Diskussion) 08:58, 19. Mai 2014 (CEST)
- Das verstehe ich nicht so recht. Neger sind doch häufig da anzutreffen, wo die Sonneneinetrahlung besonders hoch ist, deswegen ja auch die dunkle Haut. In welchen Regionen gibt es denn stark pigmentierte, in denen die Sonneneinstrahlung verhältnismäßig gering ist? Nach dem was ich weiß korreliert der Pigmentgrad nahezu linear mit der "Sonnenlast" in den jeweiligen Regionen. Evolution halt. --95.112.241.125 01:52, 19. Mai 2014 (CEST)
- Genau so, wie Eskimos auch frieren können. Aber an die Sonne können wir uns auch langsam gewöhnen, an Kälte nicht. Sonst würden ja die Eskimos nackt gehen. Auch im Winter.--Hubertl (Diskussion) 20:17, 18. Mai 2014 (CEST)
- BK
- BK
- "Schwarze" ist nicht definiert. Wäre eine Definition sinnvoll, könntest du zum Beispiel sagen "Alle, die dunkler sind als RAL 8023" oder so.
- Der Schutzfaktor steigt mit der Hautfarbe. Nicht mir der ab Werk vorhandenen, also sozusagen der Winter-Hautfarbe, sondern mit der aktuell vorhandenen (das heißt, dass jemand, der, obschon sonst sehr hellhäutig, schon sehr gebräunt ist, weniger leicht Sonnenbrand bekommt). Auch die dunkelste Hautfarbe ist aber kein dauerhafter Schutz. Hummelhum (Diskussion) 20:18, 18. Mai 2014 (CEST)
- Richtig @Hummelhum, es ist auch eine Frage ob die Haut an die UV-Stahlung gewöhnt ist oder nicht. Ist sie es nicht kriegt man nach einer gewissen Zeit Sonnenbrand. Der dunkelhäutig Mensch hat gewisse Vorteile gegenüber hellhäutigen Menschen, wenn seien Haut an hohe UV-Strahlung gewöhnt ist. Aber eben nur dann. Ist er es nicht, wird er den Sonnenbrand haben, und nicht der hellhäutige Einheimische. PS: Die Rötung fällt wegen der dunkleren Hautfarbe nicht so auf. Aber die Verbrennung die er sich trotzdem zugezogen hat, ist genau so ungesund wie bei einem besser sichtbaren Sonnenbrand. --Bobo11 (Diskussion) 20:26, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich hab mal gelesen, dass auch Menschen mit hohem Eumelaningehalt der Haut (um die potentiell diskriminierenden N-, S- und A-Wörter zu vermeiden) im Solarium und in der Sonne dunkler werden und deswegen manche Fotomodelle mit hohem Eumelaningehalt der Haut ihren Teint im Solarium noch etwas verstärken. Wenn die Haut auch bei erhöhtem Eumelaningehalt auf UV-A reagiert, wird sie wahrscheinlich auch auf UV-B und UV-C reagieren. Sonnenbrand und strahlungsinduzierter Hautkrebs wird es also auch bei diesen Menschen geben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 18. Mai 2014 (CEST)
- Siehe dazu: Elke Bodderas: Wie die Europäer zu ihrer weißen Hautfarbe kamen, Die Welt, im Jahr 14 nach Windows 95. --Hans Haase (有问题吗) 11:44, 19. Mai 2014 (CEST)
- Auch meinen Senf noch dazu, leider hat mich auch der englische Wikipedia-Artikel im Stich gelassen. Zur Eingangsfrage: Ganz klares "Ja". Dunkle Haut bringt einen gewissen Schutz gegen Sonnenbrand mit, er tritt seltener auf, und ist üblicherweise nicht so ausgeprägt. Die ohne Schaden beispielsweise in intensiver Sonneneinstrahlung in der Mittagszeit zu verbringende Zeit wird länger. Sonnenbrand kann aber auch durch andere extreme Bedingungen erworben werden, so zum Beispiel der ungeschützte Aufenthalt in der Sonnenstrahlung auf Gletschern, oder ungeschütztes Ausführen von Schweißarbeiten. Und irgendwann wird es eng, unter solchen Bedingungen kann die Schutzfunktion auch der dunklen Haut nicht mehr ausreichen. Die Folge ist dann ein klassischer Sonnenbrand, mit der Einschränkung, dass die Rötung der Haut nicht so deutlich sichtbar ist. Und schließlich können auch die Spätfolgen unabhängig von der Hautfarbe auftreten, so starb Bob Marley an einem metastasierenden Melanom (obgleich natürlich kein Zusammenhang mit UV-Exposition nachweisbar ist). --
Cimbail - (Kläffen) 12:13, 19. Mai 2014 (CEST)
- Auch meinen Senf noch dazu, leider hat mich auch der englische Wikipedia-Artikel im Stich gelassen. Zur Eingangsfrage: Ganz klares "Ja". Dunkle Haut bringt einen gewissen Schutz gegen Sonnenbrand mit, er tritt seltener auf, und ist üblicherweise nicht so ausgeprägt. Die ohne Schaden beispielsweise in intensiver Sonneneinstrahlung in der Mittagszeit zu verbringende Zeit wird länger. Sonnenbrand kann aber auch durch andere extreme Bedingungen erworben werden, so zum Beispiel der ungeschützte Aufenthalt in der Sonnenstrahlung auf Gletschern, oder ungeschütztes Ausführen von Schweißarbeiten. Und irgendwann wird es eng, unter solchen Bedingungen kann die Schutzfunktion auch der dunklen Haut nicht mehr ausreichen. Die Folge ist dann ein klassischer Sonnenbrand, mit der Einschränkung, dass die Rötung der Haut nicht so deutlich sichtbar ist. Und schließlich können auch die Spätfolgen unabhängig von der Hautfarbe auftreten, so starb Bob Marley an einem metastasierenden Melanom (obgleich natürlich kein Zusammenhang mit UV-Exposition nachweisbar ist). --
- Siehe dazu: Elke Bodderas: Wie die Europäer zu ihrer weißen Hautfarbe kamen, Die Welt, im Jahr 14 nach Windows 95. --Hans Haase (有问题吗) 11:44, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ich hab mal gelesen, dass auch Menschen mit hohem Eumelaningehalt der Haut (um die potentiell diskriminierenden N-, S- und A-Wörter zu vermeiden) im Solarium und in der Sonne dunkler werden und deswegen manche Fotomodelle mit hohem Eumelaningehalt der Haut ihren Teint im Solarium noch etwas verstärken. Wenn die Haut auch bei erhöhtem Eumelaningehalt auf UV-A reagiert, wird sie wahrscheinlich auch auf UV-B und UV-C reagieren. Sonnenbrand und strahlungsinduzierter Hautkrebs wird es also auch bei diesen Menschen geben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 18. Mai 2014 (CEST)
- Richtig @Hummelhum, es ist auch eine Frage ob die Haut an die UV-Stahlung gewöhnt ist oder nicht. Ist sie es nicht kriegt man nach einer gewissen Zeit Sonnenbrand. Der dunkelhäutig Mensch hat gewisse Vorteile gegenüber hellhäutigen Menschen, wenn seien Haut an hohe UV-Strahlung gewöhnt ist. Aber eben nur dann. Ist er es nicht, wird er den Sonnenbrand haben, und nicht der hellhäutige Einheimische. PS: Die Rötung fällt wegen der dunkleren Hautfarbe nicht so auf. Aber die Verbrennung die er sich trotzdem zugezogen hat, ist genau so ungesund wie bei einem besser sichtbaren Sonnenbrand. --Bobo11 (Diskussion) 20:26, 18. Mai 2014 (CEST)
Genehmigung von Rüstungsexporten
Darf eigentlich der Wirtschaftsminister, Herr Gabriel, alleine über die Waffenexporte entscheiden, oder muss die Kanzlerin auch zustimmen? Oder falls sie nicht zustimmen muss, könnte sie sich mit einem Nein darüber hinwegsetzen? Ich nehme mal an, Frau Merkel hat da immer das letzte Wort. MfG, --78.50.192.20 20:15, 18. Mai 2014 (CEST)
- Frau Merkel wird froh sein, wenn Herr Gabriel die unpopulären Entscheidungen trifft und veröffentlicht. Sie wird sich also keine besondere Mühe geben, darauf hinzuweisen, dass sie damit einverstanden war. Hummelhum (Diskussion) 20:20, 18. Mai 2014 (CEST)
- Das ist letztlich die Frage, wie das Verhältnis des Bundeskanzlers zu den Ministern ausgestaltet ist. Hier hat die Bundeszentrale für politische Bildung einen umfassenden Artikel dazu: http://www.bpb.de/politik/grundfragen/24-deutschland/40444/bundeskanzler-und-bundesregierung:
- Die Minister führen ihre Ressorts eigenverantwortlich. Dieses nennt man das Ressortprinzip. Bei Konflikten zwischen den Mitgliedern der Bundesregierung entscheiden die Regierungsmitglieder durch Mehrheitsbeschluss, was man als Kollegialprinzip bezeichnet.
- Soweit der eine Teil. Andererseits verfügt der Bundeskanzler über die Richtlinienkompetenz, d.h. die Minister müssen sich an die politischen Richtlinien des Kanzlers halten. Letztlich hat der Kanzler auch das Recht, Minister zur Ernennung und Entlassung vorzuschlagen, die der Bundespräsident dann ernennt und entlässt. Aber lies ruhig den ganzen Artikel - der ist sehr lesenwert. --88.130.120.254 20:44, 18. Mai 2014 (CEST)
- Über Ausfuhrgenehmigungen entscheidet das Wirtschaftsministerium in Abstimmung mit den anderen betroffenen Ressorts, insbesondere dem Außenministerium. Wenn es nicht zu einem Einvernehmen kommt sowie bei kritischen Empfängerländern entscheidet der Bundessicherheitsrat. Dem Bundessicherheitsrat gehört die Kanzlerin an; in den einfachen Fällen, in denen der Bundeswirtschaftsminister entscheidet, könnten die beteiligten Minister also theoretisch auch ohne die Kanzlerin entscheiden. --Snevern 21:51, 18. Mai 2014 (CEST)
- Wir haben übrigens einen Artikel Deutscher Rüstungsexport, wo es auch einen Abschnitt Genehmigungsverfahren gibt. Das wichtigste hat allerdings Snevern bereits zusammengefasst.--BHC (Disk.) 22:09, 18. Mai 2014 (CEST)
- Über Ausfuhrgenehmigungen entscheidet das Wirtschaftsministerium in Abstimmung mit den anderen betroffenen Ressorts, insbesondere dem Außenministerium. Wenn es nicht zu einem Einvernehmen kommt sowie bei kritischen Empfängerländern entscheidet der Bundessicherheitsrat. Dem Bundessicherheitsrat gehört die Kanzlerin an; in den einfachen Fällen, in denen der Bundeswirtschaftsminister entscheidet, könnten die beteiligten Minister also theoretisch auch ohne die Kanzlerin entscheiden. --Snevern 21:51, 18. Mai 2014 (CEST)
Bibi-Patma?
Auf der Venus gibt es eine Corona (kreisförmige oder ovale Oberflächenstruktur) mit 450 km Durchmesser, die 1997 den Name Bibi-Patma Corona erhielt.[22] Die Internationale Astronomische Union, welche für die Benennung von so etwa zuständig ist, erklärt den Namen folgendermassen: Turkmenistan: Turkman goddess of women. Als Quelle wird dort ein George Burba vom Vernadsky Institute of Geochemistry in Moskau genannt. Wenn ich den Namen Bibi-Patma google, mit oder ohne Bindestrich, bekomme ich ihn als Vornamen oder in Bezug auf die Corona, aber nichts zu einer Göttin. Kennt sich hier jemand mit turkmenischen Gottheiten aus und hat Material zu der Göttin? Mit bestem Gruß, --Gereon K. (Diskussion) 21:15, 18. Mai 2014 (CEST)
- Zu den Nukhurli-Turkmenen steht geschrieben „They worship the goddess Kees-Beebee or 'Maiden-Mistress,' who is believed to reside in a plane tree. .She is a goddess of the women and saves them from sterility. The habit of rolling red coloured eggs down the slopes of the mountains is ...“ [23]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:35, 18. Mai 2014 (CEST)
Funktion Gerät Heimatmuseum ? II
Wie hier angekünigt nochmal ein paar Bilder zum Gerät. An einer Seite unten in der Mitte ist eine Öffnung, die mit einem Korken verschlossen ist (Bild 1, 7). --Cherubino (Diskussion) 22:18, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe so etwas bereits gesehen. Mir wurde erläutert, dass dies ein Reinigungsgerät für Mehl sei; durch Schaukeln würde die Spreu, die beim Mahlen gelegentlich ins Mehl fiel, dadurch getrennt, dass sie beim Schaukeln "aufschwimmt". Daher auch der Korken unten: Hier kann das so gereinigte Mehl abgelassen werden.
- Ich habe das Gerät weder in Funktion gesehen, noch kann ich die Zuverlässigkeit der Aussage beurteilen. Immerhin kann ich mir vorstellen, dass es stimmen könnte. Also eine Erklärung, die bitte mit Vorsicht zu genießen ist. Gruß, --CC 22:23, 18. Mai 2014 (CEST)
- @Carol.Christiansen: Im Abschnitt Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 19#Funktion Gerät Heimatmuseum ? ist die gesammelte Weisheit der Auskunft eigentlich schon zum Schluss gekommen, dass es höchstwahrscheinlich eine „Schaukelwaschmaschine“, „schlesische Waschmaschine“ oder ein „Schaukelbutterfass“ ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 18. Mai 2014 (CEST)
- Das sind Funktionen, die - extern - belegt werden können. Warum würde man so ein Schaukeldings nur mit Stopfen unten zur Mehl/Spreu-Trennung verwenden? Ich hatte ja ganz oben eine Art Schaukelsieb vermutet ("3 € auf Nahrungsmittel wie Korn oder Mehl (im Museum ist es bei Butterherstellung, Getreideverarbeitung etc. zu sehen." ... also nicht, dass ich die 3 € wiederhaben will - ich sehe das sportlich - so wie der BVB...). Ein Sieb wäre sicherlich effizienter beim Trennungsvorgang. Wer sucht jetzt nach Mehl/Spreu-Schaukel/Wiege?
- Wenn es das war, sollte man es mindestens noch einmal unabhängig woanders finden. :-) GEEZER… nil nisi bene 07:07, 19. Mai 2014 (CEST)
- Zu "Mehlsieben" findet man viel - Spreu oder anders abschaukeln : Null. Vielleicht ist jemand anderes erfolgreicher? GEEZER… nil nisi bene 09:07, 19. Mai 2014 (CEST)
- Mein erster Eindruck ist, dass für Butterwiege (andernorts mit Kufen, also ein anderes Modell) und Butterschaukel (mit Aufhängung, entsprechend diesem Modell) in der vorangehenden Diskussion überzeugendere Belege gebracht wurden, etwa dein Beleg [24], als für Schaukelwaschmaschine. Erst recht, nachdem noch das Löchlein zum Ablassen der Buttermilch fotografiert wurde. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:12, 19. Mai 2014 (CEST)
- BK Ich gebe dem Quälgeist recht. Neben den belegten Einsatzfällen Wasch- und Butterfass, ist das Prinzip des Hin- und Her-Schüttelns noch für weitere Einsatzfälle brauchbar. Für Spreu? aus dem Mehl entfernen ist das aber sicher unzweckmäßig. Eher dann schon die Kleie, die sich beim Schütteln oben absetzen würde/ könnte. Mehl, zudem noch frisches und pappiges, aus dem Löchlein rieseln zu lassen, dürfte von keinem Erfolg gekrönt zu sein. Das ist eindeutig nur für Flüssiges brauchbar. Ich habe so ein Ding vor Zig Jahren bei einem der vielen Sonntagstouren in einem Dorfmuseum im Bereich Nordhessen/Südniedersachsen in einer Darstellung mit einem Bock zum Hin- und Her-Schieben gesehen. Auf dem Bock saßen auch die Wäscherinnen gegenüber. Das scheint mir auch solider zu sein, als ein lammeliger Bock, wie das bisher bildlich dargestellt wurde. --87.162.252.128 10:17, 19. Mai 2014 (CEST)
- +1 Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das Prinzip nur mit Flüssigkeiten funktioniert. Bei Schüttgut ist Schaukeln ineffektiv, das muss gerüttelt werden. Rainer Z ... 11:21, 19. Mai 2014 (CEST)
- + noch 1 zu IP 87.162 ...: "Korken unten" funktioniert bei Mehl auf keinen Fall, das kann wegen der minimalen Korngröße (= große Oberfläche) bei geringem Gewicht nicht frei abfließen, sondern klumpt. In klassischen Mühlen ließ man es frei über (gerüttelte) Schütten rieseln (Staub!), in modernen Mühlen benutzt man aktive Fördermethoden (Förderbänder, Eimerketten etc.). --Zerolevel (Diskussion) 13:47, 19. Mai 2014 (CEST)
- BK Ich gebe dem Quälgeist recht. Neben den belegten Einsatzfällen Wasch- und Butterfass, ist das Prinzip des Hin- und Her-Schüttelns noch für weitere Einsatzfälle brauchbar. Für Spreu? aus dem Mehl entfernen ist das aber sicher unzweckmäßig. Eher dann schon die Kleie, die sich beim Schütteln oben absetzen würde/ könnte. Mehl, zudem noch frisches und pappiges, aus dem Löchlein rieseln zu lassen, dürfte von keinem Erfolg gekrönt zu sein. Das ist eindeutig nur für Flüssiges brauchbar. Ich habe so ein Ding vor Zig Jahren bei einem der vielen Sonntagstouren in einem Dorfmuseum im Bereich Nordhessen/Südniedersachsen in einer Darstellung mit einem Bock zum Hin- und Her-Schieben gesehen. Auf dem Bock saßen auch die Wäscherinnen gegenüber. Das scheint mir auch solider zu sein, als ein lammeliger Bock, wie das bisher bildlich dargestellt wurde. --87.162.252.128 10:17, 19. Mai 2014 (CEST)
- Mein erster Eindruck ist, dass für Butterwiege (andernorts mit Kufen, also ein anderes Modell) und Butterschaukel (mit Aufhängung, entsprechend diesem Modell) in der vorangehenden Diskussion überzeugendere Belege gebracht wurden, etwa dein Beleg [24], als für Schaukelwaschmaschine. Erst recht, nachdem noch das Löchlein zum Ablassen der Buttermilch fotografiert wurde. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:12, 19. Mai 2014 (CEST)
- @Carol.Christiansen: Im Abschnitt Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 19#Funktion Gerät Heimatmuseum ? ist die gesammelte Weisheit der Auskunft eigentlich schon zum Schluss gekommen, dass es höchstwahrscheinlich eine „Schaukelwaschmaschine“, „schlesische Waschmaschine“ oder ein „Schaukelbutterfass“ ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 18. Mai 2014 (CEST)
Einheitenproblem bei Massenfluss

Folgende Ausgangslage: In einem gegebenen Jahr werden im Bau x Tonnen Aluminium verwendet. Mit Kenntnis der mittleren Lebensdauer und unter Annahme, dass die Weibull-Verteilung gilt, lässt sich berechnen, wie hoch der jährliche Massenfluss an Aluminium ist, der in die Entsorgung gelangt. Dazu wird die Dichtefunktion mit der Masse von x Tonnen multipliziert. Als Einheit ergibt das aber Tonnen, statt Tonnen/Jahr wie es für einen Massenfluss sein sollte. Oder ist die Dichtefunktion doch nicht dimensionslos? Gruß und danke im Voraus, 178.83.122.77 22:37, 18. Mai 2014 (CEST)
- Die Dichtefunktion ist "pro Jahr", wenn diese Einheit (Jahr) auch für die mittlere Lebensdauer genutzt wurde. --mfb (Diskussion) 22:40, 18. Mai 2014 (CEST)
Oh, echt? Im Artikel kommt das aber nicht klar heraus. Kennen Sie ein Buch oder eine Internetseite, wo das ausführlich erklärt wird. Gerne auch in englischer Sprache und in der Version, die auch Excel benutzt. Danke, 178.83.122.77 22:49, 18. Mai 2014 (CEST)
In der Excel-Hilfe stehen nachfolgende Gleichungen, bei welchen ich die Variablen/Konstanten x, α und β durch die für mich eingänglicheren t (Zeit), k (Formparameter), und T (Lebensdauer) ersetzt habe:
- Verteilungsfunktion
- Dichtefunktion
- Massenfluss
So stimmts doch? Es bleibt jedenfalls tatsächlich ein "pro Zeit" stehen. Und f(t) ist wohl die Ableitung von F(t). Die Ableitungsregeln konnte ich früher mal in- und auswendig, heute tue ich mich aber schwer damit. Ich würde mich über eine Bestätigung freuen. 178.83.122.77 23:29, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ist so richtig, ja. --mfb (Diskussion) 23:39, 18. Mai 2014 (CEST)
Danke mfb! Nur noch eine letzte Frage: Kann "t" überall durch "t - t0" ersetzt werden oder gibt es dann beim Ableiten Probleme? 178.83.122.77 00:38, 19. Mai 2014 (CEST)
- Das ändert an der Ableitung nichts (Kettenregel), man hat dann eben auch in der Ableitung überall t-t0 statt t. --mfb (Diskussion) 00:54, 19. Mai 2014 (CEST)
19. Mai 2014
Virus in der Windows-Problemberichterstattung?
Nur durch Zufall habe ich gestern gesehen, dass mein Avira Free Antivirus den Virus „BDS/Agent.zwc“ in der Datei „C:\Windows\SysWOW64\WerFault.exe“ (also der Windows-Problemberichterstattung) gefunden hat. Zum Zeitpunkt des Fundes hatte ich nur eine Seite von Wikipedia und das Fernsehprogramm von phoenix geöffnet. Könnte es sich also um einen Fehlalarm handeln bzw. welche Vorgehensweise ist jetzt sinnvoll? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 00:12, 19. Mai 2014 (CEST)
- Die Datei auf www.virustotal.com hochladen und schauen, was die anderen Virenscanner sagen. Google zeigt genau null Treffer für diesen Virus in Kombination mit dem Dateinamen - das spricht eher gegen einen Fehlalarm als dafür. --88.130.120.254 00:45, 19. Mai 2014 (CEST)
- virustotal meldet „Probably harmless! There are strong indicators suggesting that this file is safe to use.“ --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 00:54, 19. Mai 2014 (CEST)
- Und die Ergebnisse der anderen 50 Virenscanner sind auch alle negativ? --88.130.120.254 00:57, 19. Mai 2014 (CEST)
- virustotal meldet „Probably harmless! There are strong indicators suggesting that this file is safe to use.“ --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 00:54, 19. Mai 2014 (CEST)
- wäre sehr albern, wenn ein Origianl-Microsoft-Programm einen Fehlalarm auslöst... :-) da würd ich auf jedenfall mit Avira mal drüber schreiben... --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ist alles schon vorgekommen; ich erinnere mich sogar an Fälle, in denen der Virenscanner in Folge des Fehlalarms den gesamten PC lahmgelegt hat. Nicht nur, aber auch bei Avira. --88.130.120.254 10:53, 19. Mai 2014 (CEST)
- *kicher* dann ist ja alles sicher... --Heimschützenzentrum (?) 11:47, 19. Mai 2014 (CEST)
Turbokompressor
Im Artikel Turbokompressor sieht man Gebläse mit mehreren Schaufelstufen. Allen ist wohl gemeinsam, dass die Auslassöffnung kleiner ist als die Einlassöffnung. Meine Frage ist: Muss ein Turbokompressor zwingend mehrere Schaufelstufen besitzen? Reicht auch eine Schaufelstufe (also im Grunde wie ein Gebläse) und eine kleinere Auslass- als Einlassöffnung, um Turbokompressor genannt zu werden? --77.3.185.12 00:59, 19. Mai 2014 (CEST)
- Der Artikel ignoriert vollkommen den Turbolader im Auto als meist/sehr häufige Anwendung. Dort hat man es doch m. E. immer mit einem einstufigen Kompressor zu tun (der dann Rücken an Rücken mit dem Turbinenrad als Antrieb ausgeführt ist). Vielleicht sollte man im Artikel noch einen Link dazu ergänzen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:15, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe noch eine weitere Differenzierung gefunden:
1. Ventilatoren Druckverhältnis von 1 bis 1,3 2. Gebläse Druckverhältnis von 1,3 bis 3,0 3. Verdichter Druckverhältnis von > 3,0 --95.112.175.203 17:48, 19. Mai 2014 (CEST)
- Der Druck steigt und das Volumen sinkt. Logisch, dass der Ausgang kleiner sein kann. Vielleicht wird die Frage beantwortet wenn man sich mit dem Spiralkompressor beschäftigt. --Hans Haase (有问题吗) 22:58, 19. Mai 2014 (CEST)
Von einem "Kompressor" (Verdichter) spricht man, wie 95.112.175.203 schon sagte, erst ab einem Druckverhältnis von > 3,0. Bei einem Axialverdichter, wie er in dem erwähnten Bild zu sehen ist, kann man aber pro Stufe maximal ein Druckverhältnis von etwa 1.3 - 1,5 erreichen. Hieraus ergibt sich, dass Axialkompressoren immer mehrstufig sind. Das ist aber nur eine Frage der Benennung. Ein einstufiger Axialkompressor würde nicht "Kompressor", sondern "Ventilator" oder "Gebläse" genannt. Mit Radialkompressoren ist ein Stufendruckverhältnis von ca. 3 möglich; dazu gehören auch Turbolader. --TETRIS L 23:23, 19. Mai 2014 (CEST)
Kein besseres Linkziel?
Ich bin von Rattengift auf den Artikel Rattenbekämpfung verwiesen worden. Soweit alles okay, aber im Abschnitt "Lebendfalle" mit der Begründung, warum Ratten(-familien) kaum durch eine solche Falle zu fangen sind, leitet Soziale Intelligenz auf einen Artikel, der weder den Begriff erklärt noch sonst etwas. Es geht in diesem Artikel nur um irgendwelchen Psychokram und vor allem um die im Beruf notwendigen Softskills, was mit dem Linkstart nix zu tun hat. Dieses Linkziel ist eine einzige Katastrophe, da man vermutlich zu dieser Art von sozialer Intelligenz bei Tieren, wie sie im Rattenbekämpfungsartikel gemeint ist ("lernen vom Schicksal ihrer Familienmitglieder" oder ähnliches) noch viel, viel mehr schreiben könnte. Gibt's wirklich kein besseres Linkziel? Muss ein solcher Artikel echt noch geschrieben werden?
--Eu-151 (Diskussion) 02:27, 19. Mai 2014 (CEST)
- Du hast völlig recht! "Soziale Intelligenz" in diesem Zusammenhang ist
Schwachsinnunpassend. "Lernfähigkeit" oder "Lernen" oder "Lernen bei Tieren" wäre angemessen. - Hast du eine (1) Ratte, die noch nie eine Falle oder Giftkörner gesehen hat, so wird sie vorsichtig sein, aber eventuel irgendwann zum Opfer fallen. Dann ist es für dieses Tier mit der "Intelligenz" zuende.
- Hast du 2 Ratten, die so etwas erleben - oder sogar provozieren ("Friss mal, Karl-Heinz...!") - so lernt die 2. Ratte das auch, ohne dass weitere Ratten davon profitieren könnten. usw. usf. Es ist die natürliche Neugier und Lernfähigkeit dieser Tiere (z.B. im Gegensatz zu Mäusen oder Teenagern). GEEZER… nil nisi bene 09:00, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ist das nicht zu menschlich gedacht? Die ganze Mimikry zielt doch auf ein Tier, das schon mal schlechte Erfahrungen selbst am eigenen Körper gemacht hat, nicht auf ein Tier, das anderen bei schlechten Erfahrungen zuschaut und dabei etwas lernt. Mimikry funktioniert auch ohne Intelligenz nur mit Gedächtnis. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:54, 19. Mai 2014 (CEST)
Hmmm....
- die soziale Intelligenz könnte von dieser Webseite kommen (aber das sind Cumarinologen und keine Psychologen).
- Interessant: noch ein Kammerjäger, der das verbreitet.
- Hier variiert eine Kunstmalerin (!) den Begriff in "soziale Intelligenzbestien" (aber damit meint sie wohl etwas anderes).
- Hier in Die Welt wird die Intelligenz der Ratten angezweifelt und "Vorsicht" ins Feld geführt.
- Die en:WP belegt "soziale Intelligenz" bei Rattenweibchen (!), aber das geht in richtung Altruismus und hat nichts mit Fallen vermeiden zu tun.
- Ratten-Mimikry ist eher das hier. GEEZER… nil nisi bene 15:53, 19. Mai 2014 (CEST)
Hahn und Kreuz auf Kirchtürmen
Es hieß, dass man die Kirchen in der Pfalz daran erkennt, dass die katholischen ein Kreuz, die evangelischen einen Wetterhahn auf dem Turm haben. Wo ich hinschaue, haben nun die Kirchen beides, ein Kreuz und einen Wetterhahn. Der Artikel „Kirchturm“ nennt das Wort Wetterhahn noch nicht einmal. Ist das ein Ammenmärchen oder war das früher wirklich so? --Pp.paul.4 (Diskussion) 04:05, 19. Mai 2014 (CEST)
- Siehe auch Was die Welt bewegt. Binsenweisheit 2007 auf rp-online.de]--Search and Rescue (Diskussion) 06:56, 19. Mai 2014 (CEST)
- und ich dachte immer, um katholische und evangelische Kirchen zu unterscheiden sollte man versuchen, unter der Woche die Tür zu öffnen. Lässt sie sich öffnen, ists eine katholische Kirche, ist zugesperrt ists ne evangelische --Nurmalschnell (Diskussion) 11:14, 19. Mai 2014 (CEST)
- Die Sache mit der offenen oder geschlossenen Tür ist tatsächlich nicht ganz falsch. Aus protestantischer Sicht ist die Kirche vor allem der Versammlungsort der Gemeinde, weswegen es keinen Grund gibt, sie außerhalb der Versammlungs-/Gottesdienstzeiten offen zu halten. (Und weswegen manche moderne evangelische Kirche innen eher wie ein Seminarzentrum aussieht, SCNR.) Aus katholischer Sicht ist die Kirche ein geweihter Ort, im Tabernakel wird das Allerheiligste aufbewahrt: der Leib Jesu Christi in Form der konsekrierten Hostie, der von den Gläubigen auch außerhalb der Gottesdienstzeiten verehrt werden kann und soll, ebenso wie die diversen Madonnen- und Heiligenbilder und Reliquien, mit denen die meisten katholischen Kirchen aufwarten können. Insofern sind katholische Kirchen tagsüber in der Regel geöffnet, wenn auch manchmal nur über einen Seiteneingang. Zuweilen kommt man auch nur in den Eingangsbereich; der Rest ist mit einem Gitter verschlossen (meist zum Schutz vor Diebstahl).
- Ein sicheres Indiz ist das Türschloss aber nicht. Auch manche katholische Kirche ist aus diesem oder jenen Grund verschlossen und umgekehrt manche evangelische Kirche geöffnet, teils weil es sich bei dem Gebäude um eine Sehenswürdigkeit handelt, teils weil der Pfarrer/die Gemeinde der Ansicht ist, dass man auch außerhalb der Gottesdienstzeiten die Möglichkeit zu Besinnung und Gebet bieten sollte. Und im Übrigen ist mir im erzlutherischen Schweden noch keine tagsüber verschlossene Kirche untergekommen.
- So oder so: Mit etwas Kenntnis und Erfahrung erkennt man die Konfession sofort nach dem Öffnen der Tür. Und falls die verschlossen ist: Außen gibt es in der Regel einen Schaukasten mit Infformationen zu Gottesdiensten und sonstigen Aktivitäten der Gemeinde, aus dem sich auch meist sehr einfach die Konfession erkennen lässt. --SCPS (Diskussion) 11:38, 19. Mai 2014 (CEST)
- Die Schwedische Staatskirche hat eine ungebrochene Tradition mit Bischöfen in der Apostolischen Succession. Da dürften sich auch andere Bräuche erhalten haben. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:52, 19. Mai 2014 (CEST)
- und ich dachte immer, um katholische und evangelische Kirchen zu unterscheiden sollte man versuchen, unter der Woche die Tür zu öffnen. Lässt sie sich öffnen, ists eine katholische Kirche, ist zugesperrt ists ne evangelische --Nurmalschnell (Diskussion) 11:14, 19. Mai 2014 (CEST)
- Stimmt auch nicht mehr. Die Hauptkirchen der Städte sind schon lange oft geöffnet, aber auch sonst haben viele evangelische Gemeinden erkannt, dass eine Kirche mehr ist als eine Mehrzweckhalle für Sonntagmorgen. Das Stichwort heißt "Verlässlich geöffnete Kirchen". --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:38, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wetterhähne passen offenbar auch prima zur katholischen Kirche. Nochn Erkennungszeichen: Kruzifixe findet man nur an und in katholischen Kirchen. Rainer Z ... 12:10, 19. Mai 2014 (CEST)
- Meinst Du ein Corpus-Kruzifix, d.h. eines mit gekreuzigten Christus? Die evangelischen zeigen in der Regel lieber das nackte Kreuz (also: Nach Kreuzabnahme und Auferstehung??). Der Hahn als Symbol der Wachsamkeit ist IMHO nicht konfessionell gebunden, siehe auch das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. --Zerolevel (Diskussion) 13:37, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wie der lateinische Begriff auch für den Fremdwort-Geübten besagt: Ans Kreuz festgemachter. Geht also ohne Korpus nicht.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:45, 19. Mai 2014 (CEST)
- Danke. Nach dieser fremdwortgeübten Übertragung bezieht sich "Kruzifix" also direkt nur auf den festgemachten Korpus und das Kreuz ist nur sein Attribut? Man lernt doch nie aus. --Zerolevel (Diskussion) 14:29, 19. Mai 2014 (CEST)
- Das ist der Beweis: Du hattest keine katholische Erziehung! Immer, wenn Jesus am Kreuz (oder nur sein gekreuzigter Körper dargestellt wird, ist das ein Kruzifix. Im Zuge des Bildersturms wurde damit robust aufgeräumt, drum findet man in evangelischen Kirchen nur das Kreuz als Symbol. Ebenso ist bei Protestanten das Abendmahl eine symbolische Handlung, nicht wie bei den Katholiken der als tatsächlich verstandene Verzehr des Leibs und Bluts Christi. Rainer Z ... 14:45, 19. Mai 2014 (CEST)
- Das wird jetzt aber sehr holzschnittartig. Ich darf doch an den Abendmahlsstreit zwischen Luther und Zwingli erinnern ("Es steht aber geschrieben..."). Zum Thema Hahn eine Portion TF: Der Hahn ist traditionell. Wo eine konfessionelle Minderheit sich nachreformatorisch neu formierte (im Norden Katholen, im Süden Evangelen), ersetzte man ihn zur besseren Abgrenzung durch ein Kreuz. Grüße 85.180.198.156 14:59, 19. Mai 2014 (CEST) Ich war's. Dumbox (Diskussion) 15:04, 19. Mai 2014 (CEST)
- @Rainer Zenz: Das mit der Erziehung stimmt, meine Oma war sogar intensiv bei den "Adventisten des 7. Tages", das hat mir jegliche Religiosität nachhaltig ausgetrieben ... Gruß --Zerolevel (Diskussion) 16:26, 19. Mai 2014 (CEST)
- Kann ich nachvollziehen. Ich war auf einer katholischen Grundschule. Die war okay bis auf den Religionsunterricht und freitags beichten gehen. Das hat mich nicht überzeugen können. Immerhin weiß ich deshalb, was ein Kruzifix ist und habe eine holzschnittartige Vorstellung vom katholischen Abendmahl ;-) Rainer Z ... 17:25, 19. Mai 2014 (CEST)
- Das ist der Beweis: Du hattest keine katholische Erziehung! Immer, wenn Jesus am Kreuz (oder nur sein gekreuzigter Körper dargestellt wird, ist das ein Kruzifix. Im Zuge des Bildersturms wurde damit robust aufgeräumt, drum findet man in evangelischen Kirchen nur das Kreuz als Symbol. Ebenso ist bei Protestanten das Abendmahl eine symbolische Handlung, nicht wie bei den Katholiken der als tatsächlich verstandene Verzehr des Leibs und Bluts Christi. Rainer Z ... 14:45, 19. Mai 2014 (CEST)
- Danke. Nach dieser fremdwortgeübten Übertragung bezieht sich "Kruzifix" also direkt nur auf den festgemachten Korpus und das Kreuz ist nur sein Attribut? Man lernt doch nie aus. --Zerolevel (Diskussion) 14:29, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wie der lateinische Begriff auch für den Fremdwort-Geübten besagt: Ans Kreuz festgemachter. Geht also ohne Korpus nicht.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:45, 19. Mai 2014 (CEST)
- Meinst Du ein Corpus-Kruzifix, d.h. eines mit gekreuzigten Christus? Die evangelischen zeigen in der Regel lieber das nackte Kreuz (also: Nach Kreuzabnahme und Auferstehung??). Der Hahn als Symbol der Wachsamkeit ist IMHO nicht konfessionell gebunden, siehe auch das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. --Zerolevel (Diskussion) 13:37, 19. Mai 2014 (CEST)
Da der Fragesteller schrieb, "die Kirchen in der Pfalz" komme ich mal zur Ausgangsfrage zurück. Ich gehe mal davon aus, dass er die Pfalz in Rheinland-Pfalz meint. Dort gibt es im übrigen die meisten Simultankirchen, vielleicht ist auch deshalb dort beide Symbole zu finden und deshalb eine Unterscheidung so schwierig. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:55, 19. Mai 2014 (CEST)
- Mir ist genau dies vor wenigen Tagen bei den Türmen der Kirche von Corvey aufgefallen: Hahn und Kreuz auf beiden Türmen, und ich habe mir just die gleiche Frage gestellt. Um eine Simulatankirche handelt es sich hier übrigens nicht. 146.60.143.174 22:37, 19. Mai 2014 (CEST)
ressourcenschonendes Videowiedergabeprogramm
Hallo! Ich suche ein möglichst ressourcenschonendes Videowiedergabeprogramm für einen etwas schwachen PC mit Windows 7 32 Bit und Mobile Intel 945 Express Grafik. Welches Programm käme da in Frage, egal ob frei oder kommerziell? Es soll DVDs und MPEG-2-Videofilme ruckelfrei wiedergeben können, ohne die CPU auf 100 Prozent zu treiben. VLC ruckelt ohne Ende, Windows Media Player kann keine DVDs. --217.85.90.25 06:44, 19. Mai 2014 (CEST)
- ich benutz immer MPlayer, aber es kommt auch auf die Auflösung+Nachbearbeitung (z. B. 1920x1080 auf 1680x1050 runterrechnen) des Films an... man könnte den Film vorher einmal umkodieren, so dass er sich später gut darstellen lässt... dann ist auch die Hardwareunterstützung durch den 945 nich die tollste, so dass es auch auf die CPU ankommt (mit meinem Atom N270 geht normales DVB-T (das mit 2Mbit/sec) ganz gut)... --Heimschützenzentrum (?) 07:26, 19. Mai 2014 (CEST)
- Versuch doch mal den "Media Player Classic" (Bei Chip: [25]). Nicht zu verwechseln mit dem Windows MediaPlayer. Ist Open Source und lief auf meinem altersschwachen Laptop sehr gut. --Joyborg 10:50, 19. Mai 2014 (CEST)
- Unter Umständen helfen aktuelle Treiber für die Hardware. Außerdem muss das Abspielprogramm deren (wohl eher beschränkte) Möglichkeiten natürlich nutzen. Je kleiner die Auflösung des Videos (SD statt HD?), desto besser. Oder Optionen abstellen (z. B. Deinterlacing oder Postprocessing?). --Eike (Diskussion) 11:27, 19. Mai 2014 (CEST)
- Das ist nicht die neuste Hardware. Verwendest Du einen neueren Monitor mit einer Auflösung, die damals noch die Ausnahme war? DirectX und Treiber richtig installiert? Intel-INF-Patch, Chipsatztreiber und Grafiktreiber drauf? Bedenke, das Win 7 ab Installation alles in hoher Auflösung darstellt, aber nur mit damals freigegebenen Treibern, die aud Systemstabilität, aber nicht auf Performance ausgelegt sind. --Hans Haase (有问题吗) 11:51, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ruckeln im Vollbild kommt meistens davon (bei DVD: immer, weil das Dekodieren des Video-DVD-Formats für einen Rechner dieser Generation total läppisch ist), dass die Hardwareunterstützung für das Hochskalieren nicht benutzt wird. Die gab es aber schon 10 Jahre vor dem i945. Du musst das Treiberproblem suchen. -- Janka (Diskussion) 13:56, 19. Mai 2014 (CEST)
Danke. Es war ein Einstellungs- und kein Treiberproblem. Grafiktreiber, DirectX und VLC waren aktuell. Ich hab dann bei Videoausgabe im VLC alle Optionen durchprobiert und mit DirectX/DirectDraw funktionierte es dann. Die Standardeinstellung Automatisch war der Übeltäter. DVB-T funktioniert auch. --217.85.90.25 18:21, 19. Mai 2014 (CEST)
Firefox Titelleiste
Wie bekomme ich Firefox 29 dazu, die Titelleiste nicht in dieser gräßlichen Gewitterwolkenfarbe darzustellen, sondern so wie die anderen Fenster auch (Windows 7 Aero)? --91.47.51.72 08:02, 19. Mai 2014 (CEST)
- Diese Erweiterung [26] installieren. In deren Einstellungsmenü gibt es einen Punkt, über den man den "Fog" (Nebel) in der Titelleiste abschalten kann. Achtung, die Erweiterungen ändert das ganze Frefox-Theme standardmäßig auf das alte (prä-Australis) zurück, das kannst du aber abschalten. --Cubefox (Diskussion) 21:59, 19. Mai 2014 (CEST)
Papier aus Blättern herstellbar?
Ist es möglich, Papier nicht direkt aus Holz, sondern aus Blättern, die von den Bäumen fallen, herzustellen? --188.101.76.16 08:33, 19. Mai 2014 (CEST)
- Aber sicher. In einem bestimmten Alter, in dem man noch nicht mit der Kettensäge umgehen darf, ist das sehr lehrreich. Um Geld zu machen ... eher nicht. GEEZER… nil nisi bene 08:49, 19. Mai 2014 (CEST)
- Abacá-Blätter werden zu Teebeutelpapier verarbeitet. --Rôtkæppchen₆₈ 09:53, 19. Mai 2014 (CEST)
- Geezer, bei dem Rezept wird aber Altpapier verwenden und nur mit Herbstblättern angereichert. Ich vermute, Laub enthält zu wenig Cellulose, um daraus Papier nmachen zu können, Herbstlaub erst recht. Rainer Z ... 11:32, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ich könnte mir schon vorstellen, dass das funktioniert. Die Wespen machen es vor: Sie zerkauen auch Blätter etc, um daraus ihre Nester zu bauen. Holz, also Zweige, Äste und Stämme sind für die winzigen Wespenkiefer doch etwas zu stämmig. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 19. Mai 2014 (CEST)
- Dem hiesigen Wespen-Artikel nach, bestehen Wespennester aus zerkautem morschen Holz. Rainer Z ... 11:56, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ich könnte mir schon vorstellen, dass das funktioniert. Die Wespen machen es vor: Sie zerkauen auch Blätter etc, um daraus ihre Nester zu bauen. Holz, also Zweige, Äste und Stämme sind für die winzigen Wespenkiefer doch etwas zu stämmig. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ja, natürlich stellt man schon seit etwa 5.000 Jahren aus Blättern Papier her. Das waren allerdings Grasblätter und nicht die Blätter eines Baumes. In Südasien und Südostasien gab es eine ähnliche Methode, diesmal jedoch mit Baumblättern. Für geschöpftes Papier braucht es aber Faserstrukturen und da hat man ursprünglich mit Bast oder Hanf immer bessere Ergebnisse erzielt (die Verwendung von Holz seit Mitte des 17. Jahrhunderts ist ja eher neu). Die Zugabe von Laub ist sicher möglich (siehe den Beitrag von G.G.), aber vom Ergebnis her wohl eher sinnbefreit. --212.184.141.66 14:14, 19. Mai 2014 (CEST)
- Die Frage bezog sich aber auf Blätter, die vom Baum fallen, also Laubblätter, vermutlich sogar auf Herbstlaub. Das hat, anders als Grashalme und Palmwedeln keine ausgeprägte Faserstruktur. Rainer Z ... 14:35, 19. Mai 2014 (CEST)
- Das Stickwort heißt Fasern. Je länger die Fasern sind, um so besser geeignet. Also könnte z. B. trockenes Grasblätter funktionieren und Buchenblätter nicht. Bei kurzen Fasern ergibt sich ein bröseliges Material.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:54, 19. Mai 2014 (CEST)
- Lieber Rainer, ich lese in meinem Post den Satz "Die Zugabe von Laub ist sicher möglich (siehe den Beitrag von G.G.), aber vom Ergebnis her wohl eher sinnbefreit." Bitte verzeihe mir dieses eine Mal noch, daß ich die Thematik ein kleines bißchen umfassender beantwortet habe. Ich bin auch schon ganz zerknirscht. --212.184.141.66 15:02, 19. Mai 2014 (CEST)
- Die Frage bezog sich aber auf Blätter, die vom Baum fallen, also Laubblätter, vermutlich sogar auf Herbstlaub. Das hat, anders als Grashalme und Palmwedeln keine ausgeprägte Faserstruktur. Rainer Z ... 14:35, 19. Mai 2014 (CEST)
Escrima und verschiedene Waffen, funktioniert das wirklich?
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich praktiziere seit einigen Jahren die Kampfkunst Escrima (oder Eskrima). Eines der Grundkonzepte des Escrima ist die Übertragbarkeit des Systems auf die verschiedensten Waffen, bei manchen Stilen kämpft man von kurzen Messern und Kugelschreibern bis zum grossen Schwert (Kampilan). Nach all der Zeit und meinem intensiven Training muss ich allerdings zugeben, dass mir Zweifel an der Übertragbarkeit des Systems gekommen sind. Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass man mit gattungsfremden (z.B. japanischen oder europäischen) Waffen trotz guter Kenntnisse des Escrimas effektiv fechten kann. Meine Frage lautet: wie effektiv und effizient man wirklich mit der Übertragung des Escrimas auf unterschiedliche Waffen wirklich kämpfen kann (ich kann mir diese Frage nicht beantworten, da ich bisher nur mit den philippinischen Waffen trainiert habe).
Ich danke Ihnen für die Auskünfte.
Mit freundlichen Grüssen
--178.195.94.230 10:10, 19. Mai 2014 (CEST)
- Gibt es eigentlich kein Fecht-Forum? OK, auch die üblichen Auskunfterteiler lernen begierig dazu, wenn sie Deine Fragen beantworten, aber das ist doch alles sehr speziell... Und, nee, ich suche jetzt kein geeignetes Fecht-Forum. Gr., redNoise (Diskussion) 10:17, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ich denke, man muss jede Waffe gesondert trainieren. Es gibt sogar eine Doku die eindrucksvoll zeigt was passiert, wenn man eine Waffe nicht wirklich kennt, siehe hier. -- Ian Dury Hit me 10:25, 19. Mai 2014 (CEST)
- Toll, ein neuer Troll, der nicht einmal seine Sportart richtig schreiben kann: Der Eskrima-Troll. --91.47.51.72 11:42, 19. Mai 2014 (CEST)
- Fast so toll wie die Klugschnacker, welche auf Artikel verlinken, die sie nicht einmal in Gänze gelesen haben. --84.74.139.84 13:35, 19. Mai 2014 (CEST)
- Toll, ein neuer Troll, der nicht einmal seine Sportart richtig schreiben kann: Der Eskrima-Troll. --91.47.51.72 11:42, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ist wohl ganz allgemein eine Frage von Synergie. Je ähnlicher oder vergleichbarer die neue Waffe, desto größer die eingebrachten Fähigkeiten vorherigen Trainings im Eskrima. Es versteht sich wohl von selbst, daß die Besonderheiten und Eigenheiten jedes Geräts entsprechend neu erlernt werden müssen. Talent, Synergie und die Erfordernisse der Waffe spielen dann in Sachen Effektivität und Effizienz - auch beim Erlernen - ineinander (bei bestehender Erfahrung mit anderem Gerät, sonst fällt "Synergie" weitgehend weg).
die Übertragbarkeit des Systems [Anm. Eskrima] auf die verschiedensten Waffen, [..] Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass man mit gattungsfremden (z.B. japanischen oder europäischen) Waffen trotz guter Kenntnisse des Escrimas effektiv fechten kann.
- Gemeint ist vielleicht , daß man neue, mehr oder minder vergleichbare Waffenhandhabung, leichter und schneller erlernt. Nicht, wie Sie andeuten (?), daß Eskrima ein Patentrezept für den späteren Umgang mit jeglichem Gerät ist.
- Worauf wollen Sie im Grunde hinaus mit Ihren ähnlichen Fragen? Können Sie eine 'Super-Frage' formulieren, die Ihren Fragen zugrundeliegt? --217.84.93.238 15:17, 19. Mai 2014 (CEST) Suchen Sie einen Weg zu größerer Meisterschaft? Suchen Sie Gleichgesinnte? Suchen Sie das universellste Fechtgerät, die übergreifendste Fechtkunst (im Vergleich zu Eskrima)? Schreiben Sie ein Buch, eine Abhandlung über Eskrima, eine Doktorarbeit, so daß es sich doch um jeweils nur diese speziellen Einzelfragen handelt? Suchen Sie Denkanstösse für die weitere Nutzung Ihrer Meisterschaft im Eskrima im hiesigen (westlichen, deutschen) Raum (Fechtschule selber gründen!?) ? Ich erwarte gar keine Antwort auf diese Fragen, sie mögen Ihnen - falls willkommen - als Denkanstoß dienen, die Wikipedia-Auskunft gezielter zu nutzen. --217.84.99.93 15:55, 19. Mai 2014 (CEST) Ich könnte mir auch vorstellen, daß Sie zB auf der philippinischen Wikipedia oder zB philippinischen Foren, oder aber - gerade im interkulturellen Dialog: - zB in deutschen Kampfkunst-, insbesondere Fecht-Foren, auf größere Fachkenntnis in diesen speziellen Eskrima-Fragen und Kampfgerät-Fragen treffen. --217.84.99.93 16:01, 19. Mai 2014 (CEST) Die Wertung der Philosophie einer speziellen Kampfkunst oder nur schon ihrer Zweckmäßigkeit ("Effektivität", "Effizienz") droht - so ungern ich das vermute - die Grenzen dieser Auskunft zu sprengen, sei sie noch so wertvoll artikeldienlich. Es besteht kaum die Möglichkeit, unterstützende oder verwerfende Fakten oder sonstiges Wissen (fruchtbare Diskurse; Ergebnisse von Kongressen / Tagungen; Literatur zum Thema; historische Entwicklungen; jeweils aus dem deutschen Sprachraum) dazu heranzutragen .. --217.84.99.93 16:10, 19. Mai 2014 (CEST) Probieren können Sie auch, in einem Frage-Antwort-Forum zB http://www.wer-weiss-was.de per #hashtags "Fechten, Fechtkunst, Fechtsport, Kampfkunst, Kampfsportgerät, martial-arts-Waffe, MA-Waffe, Degen, Langschwert, Kurzschwert, etc." über kurz oder lang auf einen kompetenteren Gesprächspartner zu treffen . --217.84.99.93 16:27, 19. Mai 2014 (CEST)
Kosten der Endlagerung - wie hoch sind die Entsorgungskosten pro Castor?
Wie hoch sind die Entsorgungskosten pro Castor? --84.118.81.7 19:27, 17. Mai 2014 (CEST)
- Angeblich soll es ja keine dummen Fragen geben. Aber welche Castoren meinst du? In der Asse gibts schonmal keine. Castoren werden auch nicht endgelagert. -- Glückauf! Markscheider Disk 20:29, 17. Mai 2014 (CEST)
- Ich meine natürlich die Castoren mit hochradioaktivem Müll in den diversen Zwischenlagern. Stimmt, eigentlich sollte wohl nur der Inhalt ins Endlager, auch wenn das für mich überhaupt keinen Sinn ergibt. Aber worauf ich hinaus wollte, bei grob geschätzt 300 Castoren kann die Endlagerung eigentlich gar nicht so schwierig und teuer sein. --84.118.81.7 00:10, 18. Mai 2014 (CEST)
- Und wo ist der Zusammenhang mit der Asse? Stell Deine Fragen bei Castor. -- Glückauf! Markscheider Disk 08:51, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich meine natürlich die Castoren mit hochradioaktivem Müll in den diversen Zwischenlagern. Stimmt, eigentlich sollte wohl nur der Inhalt ins Endlager, auch wenn das für mich überhaupt keinen Sinn ergibt. Aber worauf ich hinaus wollte, bei grob geschätzt 300 Castoren kann die Endlagerung eigentlich gar nicht so schwierig und teuer sein. --84.118.81.7 00:10, 18. Mai 2014 (CEST)
- Warum sollen die Castoren nicht mit ins Endlager? Primärbarriere im Endlager ist die umgebende Gesteinsformation, im Falle Asse, Gorleben und Morsleben wäre das der Salzstock gewesen. Der Salzstock soll dichthalten und der Castor darf ruhig durchrosten. So ist die bisherige Sicherheitsphilosophie. Dass im Falle Asse die Primärbarriere Salzstock schon Jahrzehnte vor der versuchsweisen Einlagerung von Atommüll undicht war, hat die beteiligten Wissenschaftler, Ingenieure und Politiker anscheinend nicht gestört. Beim nächsten Endlager darf so etwas nicht nocheinmal passieren. --Rôtkæppchen₆₈ 10:38, 19. Mai 2014 (CEST)
- Auf jeden Fall darf nichts durchsickern. (Boaa, super Wortspiel :O))) --Optimum (Diskussion) 10:51, 19. Mai 2014 (CEST)
- Warum die Castoren nicht ins Endlager sollen - logisch weil sie wiederverwendet werden sollten, denn von Atomausstieg war ja keine Rede. Dies macht heute keinen Sinn mehr, aber es will offenbar niemand einsehen. --84.118.81.7 11:33, 19. Mai 2014 (CEST)
- Die Asse belegt, es kann gar nichts passieren, im Worst Case dringt Wasser ein und die radioaktiven Isotope, vor allen Caesium-137, lösen sich im Wasser. Dann breitet sich die Radioaktivität im Salzstock aus, aber nur in Richtung der Schwerkraft - Wasser fließt nicht den Berg hinauf. 84.118.81.7 11:48, 19. Mai 2014 (CEST)
- na dann müssen wir aber aufpassen, dass nicht irgendwann mal unser ganzes wasser versickert!!!!!! 212.90.151.90 12:39, 19. Mai 2014 (CEST)
- *lol* +1 Nach der Logik müsste all unser Wasser ja seit Jahrmilliarden weg sein. --Eike (Diskussion) 14:13, 19. Mai 2014 (CEST)
- na dann müssen wir aber aufpassen, dass nicht irgendwann mal unser ganzes wasser versickert!!!!!! 212.90.151.90 12:39, 19. Mai 2014 (CEST)
- Die Asse belegt, es kann gar nichts passieren, im Worst Case dringt Wasser ein und die radioaktiven Isotope, vor allen Caesium-137, lösen sich im Wasser. Dann breitet sich die Radioaktivität im Salzstock aus, aber nur in Richtung der Schwerkraft - Wasser fließt nicht den Berg hinauf. 84.118.81.7 11:48, 19. Mai 2014 (CEST)
- Warum die Castoren nicht ins Endlager sollen - logisch weil sie wiederverwendet werden sollten, denn von Atomausstieg war ja keine Rede. Dies macht heute keinen Sinn mehr, aber es will offenbar niemand einsehen. --84.118.81.7 11:33, 19. Mai 2014 (CEST)
- Auf jeden Fall darf nichts durchsickern. (Boaa, super Wortspiel :O))) --Optimum (Diskussion) 10:51, 19. Mai 2014 (CEST)
- Geysir... aber egal... ist ja weit weg... --Heimschützenzentrum (?) 11:58, 19. Mai 2014 (CEST)
- Nein in Norddeutschland gibt es keine Vulkane und die Castoren rosten so schnell auch nicht durch, aber selbst dann könnte eigentlich gar nichts passieren. 84.118.81.7 12:16, 19. Mai 2014 (CEST)
- Diffusion radioaktiv verseuchter Salzlauge funktioniert auch entgegen die Schwerkraft. Es ist also damit zu rechnen, dass die ausgelaugten Radionuklide irgendwann in der Biosphäre landen, z.B. in irgendeiner ehemals ur- und jetzt ungesunden Solequelle. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 19. Mai 2014 (CEST)
Gute Frage, aber eine nicht zu beantwortende Frage. Zunächst einmal gibt es verschiedene Arten des Castor (Kerntechnik), und zusätzlich ist "Castor" ein Gattungsbegriff für Transportbehälter in der Kerntechnik. Damit ist schon die Kapazität verschieden. Und selbst wenn man ein Modell herausgreift und "voll befüllt" angibt, so kann es sich um unterschiedliche Abfälle, je nach Strahlungsintensität und chemischen oder physikalischen Eigenschaften handeln. Hinzu kommen die unterschiedlich langen Transportwege, und der für jeden Castor-Transport unterschiedlich hohe Sicherungsaufwand. Hinzu kommt, dass die Kosten teilweise von den beteiligten Unternehmen getragen werden, und teilweise (Polizeieinsatz, Kosten der Lagerstätten) kalt auf die Steuerzahler umgelegt werden. Ich bin der Auffassung, dass sich keine seriöse Angabe machen lässt, weder für die Kosten eines individuellen Transports, noch für die Transporte oder Zwischen- und Endlagerungen insgesamt. -- Cimbail - (Kläffen) 12:54, 19. Mai 2014 (CEST)
- Nur um das Endlager zu bewachen fallen für zwei 2 Wachposten zu 25€ /Stunde (inklusive Lohnnebenkosten) folgende Kosten an: 2 Personen x 25 Euro/Stunde x 24 Stunden x 365 Tage x 1.000.000 Jahre = 438.000.000.000 Euro zu heutigen Preisen, also rund 450 Milliarden €uro. Vermutlich sind diese Kosten nicht im derzeitigen Strompreis enthalten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:33, 19. Mai 2014 (CEST)
- 1 Mio. Jahre ist vielleicht gut gerechnet, aber schon lumpige 100.000 Jahre sind ein Zeitraum, für den solche Aussagen wie "die Endlagerung (kann) eigentlich gar nicht so schwierig und teuer sein" sich selbst diskreditieren. Blicken wir doch einfach mal auf die letzten 5.000 Jahre verschriftlichte Menschheitsgeschichte bis zu den frühen Ägyptern zurück und dann 100.000 Jahre nach vorn. Was für eine ernsthafte (und ernstzunehmende) Aussage können wir wohl für die Zukunft in 100.000 Jahren machen? Andererseits feiert ja schon mit dem Argument "...es kann gar nichts passieren, (...) Dann breitet sich die Radioaktivität im Salzstock aus, aber nur in Richtung der Schwerkraft - Wasser fließt nicht den Berg hinauf" die naive Ahnungslosigkeit fröhliche Urständ. Bei aller Gegnerschaft: Die Befürworter der Atomkraft haben solche Fürsprecher nicht verdient, das ist nicht fair. --212.184.141.66 14:51, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wird eigentlich noch ernsthaft diskutiert, die Endlagerung in Subduktionszonen vorzunehmen? Theoretisch ist das ja durchaus überzeugend (solange keine Vulkane in der Nähe sind). Rainer Z ... 14:59, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wow! ein radioaktiver Vulkanausbruch mit Asche in der Stratosphäre, das hätte echt was für sich. Da würden dann die Lasten für die Endlagerung endlich mal einigermaßen gleichmäßig verteilt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:11, 19. Mai 2014 (CEST)
- Dummer Weise haben wir in D keine Subduktionszone. Eigentlich liegen die immer auf dem Meeresboden in einigen 1000m Tiefe. Dahin kommt man heute nur mit speziellen Mini-U-Booten. Es müsste dafür also noch eine ganze Menge Technologie entwickelt werden.--Optimum (Diskussion) 16:44, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wenn wir von der gleichen Fehleranfälligkeit eines Endlagers ausgehen, wie in einem aktiven Kernkraftwerk, dann kommt es, wie inzwischen empirisch belegt, alle 20000 Jahre zu einem GAU (Kernschmelze). Selbst, wenn wir den Wert erheblich höher schätzen, dann kommt es voraussichtlich im Verlauf der Lagerung zu mindestens einem schweren Vorfall. Der fehlt aber noch in der Diskussion und in der Kostenabschätzung. Yotwen (Diskussion) 17:11, 19. Mai 2014 (CEST)
- Zur Illustration der Zeitdimensionen: Vor 18.000 Jahren begann der homo erectus gerademal Amerika zu besiedeln... --212.184.141.66 18:01, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wenn wir von der gleichen Fehleranfälligkeit eines Endlagers ausgehen, wie in einem aktiven Kernkraftwerk, dann kommt es, wie inzwischen empirisch belegt, alle 20000 Jahre zu einem GAU (Kernschmelze). Selbst, wenn wir den Wert erheblich höher schätzen, dann kommt es voraussichtlich im Verlauf der Lagerung zu mindestens einem schweren Vorfall. Der fehlt aber noch in der Diskussion und in der Kostenabschätzung. Yotwen (Diskussion) 17:11, 19. Mai 2014 (CEST)
- Ja, aber mit dem Vorschlag für die falsche Seite. --212.184.141.66 17:52, 19. Mai 2014 (CEST)
Meine Frage, was kostet die Endlagerung der Castoren, ist noch nicht beantwortet
Der gesamte hochradioaktive Müll aus deutschen Kernkraftwerken hat in einigen hundert Castoren Platz, die einfach runter in den Salzstock zu lassen, kann doch nicht ernsthaft so teuer sein - oder? 84.118.81.7 19:28, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wenn du weißt, wie man das billig macht, ruf doch einfach die Kraftwerksbetreiber und den Umweltminister an. Die überhäufen dich für die Information mit Geld. Die sind nämlich alle so doof und denken, das würde Milliarden kosten. --Eike (Diskussion) 20:01, 19. Mai 2014 (CEST)
- Mensch, prima Idee. Einfach runter damit und fertig. Komisch, dass da bisher noch keiner drauf gekommen ist. Wasser steigt ja nicht nach oben und Castoren auch nicht.--Optimum (Diskussion) 20:04, 19. Mai 2014 (CEST)
Zu dem Thema gibt´s auch was auf der FAQ-Seite.--Optimum (Diskussion) 20:12, 19. Mai 2014 (CEST)
- wir machen es weiterhin als Zwischenlager und warten einfach noch n bisschen auf den globalen Transmutator... booyah! --Heimschützenzentrum (?) 20:30, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wir müssen die Frage einfach aussitzen. Ganz am Ende, in 1.000.000 Jahren, wenn das Zeug nur noch ungefährliche Reststrahlung hat, kommt ein Controller mit seinem Notitzblock, kritzelt ein paar Zahlen hin und wird uns dann sagen können, wievielmal man die Castoren in der Zwischenzeit hätte in Gold aufwiegen können. In hundert Jahren wird man auch den Kopf schütteln, wie freizügig man mit den Resourcen im 20. und 21. Jahrhundert umgegangen ist. Die Dinger einfach in ein Loch vergraben funktioniert nicht, denn der Müll ist für tausende Jahre heiß und unter der Erde kann die Hitze nirgends hin, entwickelt Helium, das nicht entweichen kann, führt dann also langfristig zu Hitzerissen, Druckentwicklung, Zerstörung der Behälter und macht Beton rissig, in das es eingegossen wird etc. Vielleicht gibt es auch irgendwann eine Lösung, wie man den Müll unschädlich machen kann, diese Methode wird aber mit Sicherheit um Größenordnung teurer sein, als alle Gewinne, die man mit dem Atomstrom zuvor eingefahren hat und man wird ein eigenes Atomkraftwerk brauchen um die Energie für dieses Verfahren zu liefern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:48, 19. Mai 2014 (CEST)
- Castoren werden nicht entgelagert. Dafür gibt es gar keine Zulassung. Pollux-Behälter sind dafür vorgesehen.--79.238.36.39 22:39, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wir müssen die Frage einfach aussitzen. Ganz am Ende, in 1.000.000 Jahren, wenn das Zeug nur noch ungefährliche Reststrahlung hat, kommt ein Controller mit seinem Notitzblock, kritzelt ein paar Zahlen hin und wird uns dann sagen können, wievielmal man die Castoren in der Zwischenzeit hätte in Gold aufwiegen können. In hundert Jahren wird man auch den Kopf schütteln, wie freizügig man mit den Resourcen im 20. und 21. Jahrhundert umgegangen ist. Die Dinger einfach in ein Loch vergraben funktioniert nicht, denn der Müll ist für tausende Jahre heiß und unter der Erde kann die Hitze nirgends hin, entwickelt Helium, das nicht entweichen kann, führt dann also langfristig zu Hitzerissen, Druckentwicklung, Zerstörung der Behälter und macht Beton rissig, in das es eingegossen wird etc. Vielleicht gibt es auch irgendwann eine Lösung, wie man den Müll unschädlich machen kann, diese Methode wird aber mit Sicherheit um Größenordnung teurer sein, als alle Gewinne, die man mit dem Atomstrom zuvor eingefahren hat und man wird ein eigenes Atomkraftwerk brauchen um die Energie für dieses Verfahren zu liefern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:48, 19. Mai 2014 (CEST)
Was ist eine "Apokritik"?
Kann mit dem Begriff nichts anfangen. habe ihn gelesen in Ausweitung der Kampfzone von Michel Houellebecq. --95.112.175.203 16:10, 19. Mai 2014 (CEST)
- Vermutlich lautet das Wort in dem Buch Ausweitung der Kampfzone Apodiktik. --Jakob Gottfried (Diskussion) 16:15, 19. Mai 2014 (CEST)
- Eine Suchmaschine wirft das Wort zwölf Mal aus. Das ist im Bereich des Rauschens. Nun ist ausgerechnet der elfte Treffer (ich setze den Link hierher; ob er zu einem späteren Zeitpunkt reproduzierbar ist, ist mir nicht bekannt) das oben genannte Buch, von dem aber kein Quelltext angezeigt wird (was aber nicht heißt, dass die Suchmaschine ihn nicht kennt). Vielleicht verheimlicht die Suchmaschine den Quelltext aus Rechtsgründen. Ebenso unverständlich ist der zwölfte Treffer (gleicher Link wie eben). Hier wird ein weiteres Ergebnis verheimlicht, quasi wegzensiert, ohne dass ich die Gründe verstehen kann. Welches deutsche Gesetz ist hier gemeint? --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:12, 20. Mai 2014 (CEST)
Marco Polo
Auf welcher historischen Primärquelle basiert die Vermutung der Fachwelt, daß Marco Polo in der Lagunenstadt selber (und nicht etwa der Republik) Venedig geboren wurde? (Auf der Diskussionsseite weiß das anscheinend niemand.) --Danares (Diskussion) 18:02, 19. Mai 2014 (CEST)
- balkanesische Berühmtheiteneinverleibung nimmt im Westen keiner mehr wirklich ernst. Die dortigen Professoren und Forscher haben es mit ihren Theorien schon so oft, so übertrieben, dass solche Spekulationen im Normalfall ignoriert werden, so lange nicht wirklich stichhaltige Originalquellen auf dem Tisch liegen. Zum konkreten Fall: der Vater Niccolò Polo sowie der Onkel Maffeo (standarditalienisch: Matteo) waren Kaufmannsleute in der Stadt Venedig, ansässig in der Pfarre San Felice, im Sestriere Cannaregio. Andere sagen, es wäre die Pfarre San Giovanni Crisostomo (Kirche in Venedig) gewesen, die unweit davon auch in Cannaregio ist. Das kann aber auch daran liegen, dass Marco 1254 geboren ist und San Felice 1267 neu geweiht wurde (wohl mit Neueinteilung, welches Haus zu welcher Pfarre im Viertel gehört). Touristen zeigt man dort heute das Wohn- (und womöglich Geburtshaus) von Marco Polo. Zeitlich vor Vater und Onkel ist in Venedig noch ein älteres Familienmitglied aus Dokumenten bekannt, Andrea Polo. Der war auch dort ansässig und könnte vielleicht der Großvater von Marco (dem jüngeren, also dem Entdecker) gewesen sein. Was davor war, weiß man nicht - ob sie aus einem venezianischen Provinzstädtchen zugewandert sind, von einer anderen Insel der Lagune, oder sonstwo. Im übrigen sind hier angelsächische (und auch deutsche) Forscher wohl die glaubwürdigsten Sekundärquellen, da die kein patriotisches Interesse an Zuschreibungen haben. Italiener/Venezianer sollte man mit einer Prise Skepsis lesen und kroatische Forscher mit einem Esslöffel Skepsis. --El bes (Diskussion) 21:15, 19. Mai 2014 (CEST)
- Und auf welche Quelle genau berufen sich nun die angelsächsischen und deutschen Forscher? (Nach dem restlichen Sermon hatte ich eigentlich gar nicht gefragt.) --Danares (Diskussion) 21:56, 19. Mai 2014 (CEST)
- Kann man die Frage nicht auch anders stellen?
- Ein Kind wird dort geboren, wo die Mutter sich aufhält. Zumal damals pflegten sich verheiratete Frauen meist dort aufzuhalten, wo auch ihre Ehegatten wohnten. Eine Ausnahme wäre nachzuweisen. Übrigens wäre die Ausnahme sozusagen verkehrtrum - denn dass Marcos Vater nicht in seiner Heimatstadt gewesen sein sollte, die Mutter aber schon, ist leichter vorzustellen, als umgekehrt.
- Wenn nun hingegen beide Eltern sich zusammen an einem Ort aufhielten, warum sollte das ein anderer als der Heimatort gewesen sein? Wenn Marcos Großvater und sein Vater und sein Onkel grundsätzlich in Venedig wohnten, warum sollte dann gerade zum Zeitpunkt der Geburt sein Vater und seine Mutter dort in dem kroatischen Ort gewesen sein? Wäre das irgendwie plausibel? Berufliche Gründe des Vaters? Aber warum hätte der seine schwangere Gattin mitgenommen? Plausibel ist die Geburt Marcos in Venedig oder allenfalls ein paar Stunden Reise entfernt auf dem lagunennahen Festland (beispielsweise bei einer weiblichen Verwandten). Jede andere Version müsste, wie gesagt, so oder so, von einem Grund für die Reise seiner Mutter ausgehen. Hummelhum (Diskussion) 00:15, 20. Mai 2014 (CEST)
- Schöne Theoriefindung, aber von Kroatien war hier eigentlich gar nicht die Rede, damit hatte selbst die Insel Korčula damals nicht das Geringste zu tun. Aber wenn wir hier schon selber herumspekulieren: war es zu diesen Zeiten in Händlerfamilien wirklich so ungewöhnlich, daß der Nachwuchs unterwegs auf einem Schiff zur Welt kam? Und woher bitte stammt die Information, daß sein Vater und sein Onkel ausschließlich in der Stadt Venedig gewohnt hätten, also auch keine Besitztümer mehr in Dalmatien hatten? --Danares (Diskussion) 01:29, 20. Mai 2014 (CEST)
- Du kannst die Geschichte doch im Artikel Korcula unterbringen. Immerhin befasst sich ein seriös wirkender Beitrag ausführlich mit der These und für Korcula und Kroatien ist die erfundene Geschichte wohl von Bedeutung. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:41, 20. Mai 2014 (CEST)
- Schau doch mal auf der Disk, wer diese Arbeit dort erstmalig erwähnt hat... Diese Insel selber interessiert mich übrigens herzlich wenig, aber tu Dir keinen Zwang an... --Danares (Diskussion) 02:11, 20. Mai 2014 (CEST)
- Korčula hat insofern was damit zu tun, als es kroatischerseits gerne als Marcos Geburtsort angegeben wird.
- Theoriefindung nicht von mir, sondern Warnung vor Theoriefindung: Wenn man die Geburt entfernt von Venedig postuliert, muss man den Aufenthalt der Mutter dort begründen oder zumindest plausibel machen. Ein Besitz der Familie wäre da ein Beitrag, eine Reise aus beruflichen Gründen auch. Mehr habe ich nicht gesagt. "Ausschließlich" auch nicht, wäre auch kaum beweisbar. Aber mehrere Wohnsitze sind eben zunächst eher unwahrscheinlich. Hummelhum (Diskussion) 01:41, 20. Mai 2014 (CEST)
- "Kroatischerseits" gibt es durchaus auch Leute, die das für Humbug halten (oder sogar noch ganz andere Orte in Erwägung ziehen). Ebenso gibt es auch nicht-kroatische Quellen, die die Geburt Marco Polos in der Stadt Venedig für eine erfundene Geschichte halten. Es wäre übrigens noch nicht einmal verwunderlich, wenn Marco Polo sie selber erfunden hätte – man war sicherlich auch damals lieber Secondo als Migrant, insbesondere wenn man in einem Einwandererviertel lebt (warum wohl?) und die Familie gerade erst die Bürgerrechte der Republik Venedig erlangt hat. Mehrere Wohnsitze waren bei Händlern damals übrigens auch durchaus nicht unwahrscheinlich. --Danares (Diskussion) 02:07, 20. Mai 2014 (CEST)
- Du kannst die Geschichte doch im Artikel Korcula unterbringen. Immerhin befasst sich ein seriös wirkender Beitrag ausführlich mit der These und für Korcula und Kroatien ist die erfundene Geschichte wohl von Bedeutung. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:41, 20. Mai 2014 (CEST)
- Schöne Theoriefindung, aber von Kroatien war hier eigentlich gar nicht die Rede, damit hatte selbst die Insel Korčula damals nicht das Geringste zu tun. Aber wenn wir hier schon selber herumspekulieren: war es zu diesen Zeiten in Händlerfamilien wirklich so ungewöhnlich, daß der Nachwuchs unterwegs auf einem Schiff zur Welt kam? Und woher bitte stammt die Information, daß sein Vater und sein Onkel ausschließlich in der Stadt Venedig gewohnt hätten, also auch keine Besitztümer mehr in Dalmatien hatten? --Danares (Diskussion) 01:29, 20. Mai 2014 (CEST)
„Although complete agreement on the origins of the family is lacking, one tradition suggests that the Polos migrated from the Dalmatian town of Sebenico to the Venetian lagoon in 1033. At various times, Sebenico was ruled by Hungarians and Croatians, and it would later join the Venetian empire. Another tradition holds that Marco Polo was born on Curzola, the island where he would later be capured by the Genoese, while a third asserts that Polos had been entrenched in the Venetian lagoon prior to all these events.“ Quizfrage: aus welcher balkanesischen Quelle habe ich das jetzt wohl zitiert? --Danares (Diskussion) 02:52, 20. Mai 2014 (CEST)
- en:Laurence Bergreen: Marco Polo, Random House LLC, 2007, Seite 24. Dieser Bergreen ist eher ein journalistischer Autor, der unter anderem Bücher über Al Capone, Louis Armstrong, Irving Berlin und NASA-Marsmissionen verfasst hat, nicht gerade ein Spezialist für oberadriatische Mittelalterkunde. --El bes (Diskussion) 03:02, 20. Mai 2014 (CEST)
Adblock plus - ganze Domain sperren
Hallo, ich möchte Adblock plus so einstellen, daß es alle Seiten mit .ru am Ende blockiert. Danke. Die Hilfeseite von Adblock plus und Google wurden schon erfolglos konsultiert.
--79.224.207.40 18:25, 19. Mai 2014 (CEST)
- Mit diesem Filter
||*.ru^
Kann man zumindest alle eingebundenen Inhalte (z.B. Bilder und Iframes) von .ru-Seiten blockieren. Die nackte HTML-Seite kommt aber immer noch durch, wenn man die Seite über die Adressleiste aufruft. Wenn dir hier nicht geholfen wird kannst du auch hier fragen: https://adblockplus.org/forum/ --Cubefox (Diskussion) 21:53, 19. Mai 2014 (CEST)
Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
frage ist es zwingend das man um ein konkubinat vertrag abschliessen möchte die gleiche wohnadresse hat??????? --213.202.56.205 18:43, 19. Mai 2014 (CEST)
- Vielleicht hilft [27], dort steht bei den Voraussetzungen nichts von der gleichen Wohnadresse. --Hjaekel (Diskussion) 19:08, 19. Mai 2014 (CEST)
Rundfunkbeitrag
"Vielen Dank für Ihre E-Mail, die wir an die zuständige Stelle weiterleiten. Dort wird Ihre Nachricht schnellstmöglich bearbeitet. Zurzeit erhalten wir sehr viele Anfragen. Aus diesem Grund verzögern sich leider die Antworten. Sie unterstützen uns, wenn Sie in der Zwischenzeit von Nachfragen absehen. Vielen Dank. Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio beantwortet nur E-Mails von namentlich erkennbaren Absendern. Bitte beachten Sie, dass eine Auskunft oder Bearbeitung zu Ihrem Beitragskonto nur erfolgen kann, wenn Sie uns die Beitragsnummer und/oder Anschrift angeben, unter der Ihre Wohnung bzw. Ihre Betriebsstätte angemeldet ist." Soweit zitiere ich die automatisch generierte Antwort. Aber das war vor genau drei Wochen! Meine Beitragsnummer und Anschrift ist denen auch bekannt. Haben die wirklich so viel zu tun? Ich hab jedenfalls noch nix von denen gehört. --Giftmischer (Diskussion) 19:56, 19. Mai 2014 (CEST)
- war denn die „Beitragsnummer und/oder Anschrift“ in der eMail angegeben? wenn nicht: dann kommt da wohl keine Antwort... wenn doch: n Monat kann es dauern... ich hab auch mal jahrelang keine Antwort bekommen (war mir aber egal, weil es zu deren Nachteil war...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:21, 19. Mai 2014 (CEST)
- Bei mir hat die Bearbeitung der Abmeldung sechs Wochen gedauert. Ich hab aber gleich wie auf der Website des Beitragsservice gefordert meine eigene Beitragsnummer und die meiner Mitbewohnerin angegeben. --Rôtkæppchen₆₈ 01:44, 20. Mai 2014 (CEST)
Was bedeutet die Abkürzung I zum Quadrat bei der Dotierung/Herstellung von Halbleitern?
Ich beschäftige mich gerade mit Halbleitern und treffe immer wieder auf ein Symbol, für das ich noch keine vernünftige Erklärung gefunden habe. Es ist ein großes I, das in Potentz zwei gesetzt wird, also: I2. Es hat wohl was mit einer höheren Dotierung des betreffenden Gebietes zu tun, es fällt ab und zu das Stichwort "Current Spread". Weiß jemand was der Fachausdruck für das I2 ist und was es damit technisch auf sich hat, bzw welchen Zweck es hat? Solaris3 (Diskussion) 20:57, 19. Mai 2014 (CEST)
- 1. kann es was mit I2R zu tun haben (also der Verlustleistung)? 2. sonst meint der Ingenieur gern II mit I2... also z.B. WWW=W³... --Heimschützenzentrum (?) 21:29, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wenn es was mit Leistung zu tun haben sollte, dann wohl indirekt. Es ist wohl eher sowas damit gemeint wie "sehr hohe Dotierung" (um hohe Leistungen zu leiten zB...) Solaris3 (Diskussion) 21:48, 19. Mai 2014 (CEST)
- "Current Spread" heißt ganz simpel Stromverteilung. Wenn du einen Bondkontakt direkt an einen Halbleiter anbringst, ist die Stromdichte dort bei voll ausgenutzeter Integrationsdichte so hoch, dass das Material durch Überhitzung seine halbleitenden Eigenschaften verliert. Dadurch kann das Bauteil beim ersten Einschalten gekillt werden, zumindest aber ergeben sich große Toleranzen durch die schlecht berechenbare Wärmeverteilung und damit Formierung des Bauteils. Man kann dem mit einem Burn-In unter kontrollierten Bedingungen in der Fabrik entgegenwirken, das wird meistens aber nur *zusätzlich* bei sehr teuren Leistungshalbleitern gemacht. Die Masse der Billigbauteile bekommt nur ein stärker dotiertes Gebiet im Bereich der Elektroden, das für einen sanften Übergang vom Leiter zum Halbleiter und damit für eine bessere Stromdichteverteilung sorgt. -- Janka (Diskussion) 22:59, 19. Mai 2014 (CEST)
- I-Dotierung gibt es eigentlich gar nich... *kicher* können wir das mal im ganzen Satz lesen? Elektrische Stromdichte hat auch irgendwie nix mit I²... --Heimschützenzentrum (?) 23:13, 19. Mai 2014 (CEST)
- Natürlich gibt es die i-Dotierung: p-Dotierung gibt positive Ladungsträger, n-Dotierung gibt negative Ladungsträger. i-Dotierung gibt imaginäre Ladungsträger. Diese Halbleiter werden besonders gern für Wechselstromanwendungen mit hohem Blindstromanteil verwendet. *scnr* Vielleicht ist das auch eine Fehllesung der zweiten Formel im Abschnitt en:Doping (semiconductor)#Carrier concentration. --Rôtkæppchen₆₈ 01:39, 20. Mai 2014 (CEST)
- Danke für eure kreativen Beiträge. Es stammt jedoch aus internen Dokumentationen eines führenden Halbleiterherstellers und ist auch kein Lesefehler. Das "I" hat hier vermutlich auch nix mit n oder p zu tun, aber genau danach hatte ich ja gefragt. Den ganzen Satz gibts leider nicht, weil es eine PowerPoint mit Stichworten ist. Ist mir jedoch öfter untergekommen, ist also auch kein Fehler. Solaris3 (Diskussion) 02:09, 20. Mai 2014 (CEST)
- I-Dotierung gibt es eigentlich gar nich... *kicher* können wir das mal im ganzen Satz lesen? Elektrische Stromdichte hat auch irgendwie nix mit I²... --Heimschützenzentrum (?) 23:13, 19. Mai 2014 (CEST)
Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
guten Tag
meine erste Frage:
Mit welchen Messwinkel wird der Verkehrsradargerät Typ Speedophot mit SmartCamera III Steuerteil 504-006/0931 und Antenna 875 zu bezuglinie aufgestellt?
2 Frage:
Ist der obengenante Gerät in Deutschland zugelassen?
3 Frage:
Warun der Foto winkel ist kleiner als Messwinkel? In der Akte stht drin ;das Messwinkel ist 20gr., Fotowinkel ist 17,5 gr zu Bezuglinie.
„Balkanesisch“
Wofür steht dieser Begriff eigentlich genau? --Danares (Diskussion) 23:02, 19. Mai 2014 (CEST)
- Kommt auf den Zusammenhang an, siehe Balkan. --Buchling (Diskussion) 23:50, 19. Mai 2014 (CEST)
- Das kann verschiedene Herkunftsangaben übermitteln, herablassend gemeint sein oder andere Zustände oder Entwicklungen beschreiben. Siehe auch Balkanisierung--178.200.244.40 23:55, 19. Mai 2014 (CEST)
- Wie steht's im konkreten Zusammenhang mit der von El bes weiter oben angesprochenen Berühmtheiteneinverleibung? Und wurde die im Westen überhaupt jemals ernstgenommen? (Laut Definition von Metternich dürfte sie ja dann auch Beethoven, Mozart und Romy Schneider mit einschließen.) --Danares (Diskussion) 00:14, 20. Mai 2014 (CEST)
- Ich muss dazusagen, ich lebe derzeit in Südosteuropa (nicht ex-Jugoslawien, aber was das betrifft, ist es überall gleich). Wenn in einer Region ein kompletter Bevölkerungsaustausch stattgefunden hat, die Geschichte der vertriebenen, ausgewanderten oder zwangsassimilierten Bevölkerung weitgehend negiert wird, in Geschichtsbüchern fehlt und die jetzt dort lebenden Menschen so gut wie gar nichts darüber wissen und dann aber ein paar Rosinen herausgepickt werden, am liebsten unpolitische Erfinder und Entdecker, auf die man trotz sonstiger Negierung stolz ist, dann besteht eben ein gewisses Ungleichgewicht. Und genau das wird in dieser Region Europas sehr gerne gemacht. Beispiele gibt es zu Hauf. --El bes (Diskussion) 00:36, 20. Mai 2014 (CEST)
- Och, mir fielen da auf Anhieb jetzt nur Lise Meitner, Wolfgang Pauli, Robert Bárány und Sigmund Freud ein, so viele sind das doch gar nicht. Das beantwortet aber leider auch nicht meine Frage... --Danares (Diskussion) 01:04, 20. Mai 2014 (CEST)
- Da hast du natürlich nicht unrecht. Im deutschen Sprachraum gibt es das selbe Phänomen mit den hiesigen jüdischen Geistesgrößen. Jedoch weiß man bei Personen aus dem 19. und 20. Jahrhundert meist sehr genau, als was sie sich selbst empfunden haben, da diese Leute umfangreiche Schriften, Interviews, Reden, etc. hinterlassen haben. Siegmund Freud war kulturell und von seinem ganzen Habitus durch und durch ein Wiener, so wie man auch Albert Einstein zeitlebens den Schwaben anmerkte. Aber sonst ist das schon ähnlich. --El bes (Diskussion) 01:19, 20. Mai 2014 (CEST)
- Ich bezog mich ja eigentlich gar nicht auf den deutschen Sprachraum an sich, sondern nur auf das in diesem Abschnitt besprochene Gebiet, eben nach der Definition von Metternich.
- Aber woran soll man Einstein denn zeitlebens den Schwaben angemerkt haben? An seiner Aussprache ganz gewiß nicht, und ein echter Schwabe hätte seiner Ex auch wohl kaum das Geld vom Nobelpreis überlassen... --Danares (Diskussion) --Danares (Diskussion) 01:49, 20. Mai 2014 (CEST)
- Da brauch ich keine 20 Sek. zuhören, so deutlich ist das. Einsteins Prosodie passt punktgenau nach bayerisch-Schwaben, wo er ja auch herkommt. --El bes (Diskussion) 02:14, 20. Mai 2014 (CEST)
- Soso, das hört also die Allgemeinheit da heraus? --Danares (Diskussion) 02:37, 20. Mai 2014 (CEST)
- "nennt man im allgemeinen" (Google Books). Linguistisch ist das Wiktionary, so leid es mir tut, dies sagen zu müssen, noch ziemlich schwach. Man sollte sich darauf derzeit eher nicht verlassen. --El bes (Diskussion) 02:47, 20. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe überhaupt nicht angezweifelt, daß der Begriff man sich auf die Allgemeinheit bezieht – ganz im Gegenteil, darum ging es mir ja gerade. --Danares (Diskussion) 03:03, 20. Mai 2014 (CEST)
- "nennt man im allgemeinen" (Google Books). Linguistisch ist das Wiktionary, so leid es mir tut, dies sagen zu müssen, noch ziemlich schwach. Man sollte sich darauf derzeit eher nicht verlassen. --El bes (Diskussion) 02:47, 20. Mai 2014 (CEST)
- Albert Einstein ist in Württembergisch Schwaben als Sohn württembergisch-schwäbischer Eltern geboren und ist im Alter von einem Jahr nach München gezogen. Mit Bayerisch Schwaben hat er außer dem Dialekt nichts zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 02:50, 20. Mai 2014 (CEST)
- Ulm und Neu-Ulm sind linguistisch nicht weit entfernt. Beim "qu" etwa im Wort quasi hört man übrigens seine Schweizer Zeit heraus. --El bes (Diskussion) 02:56, 20. Mai 2014 (CEST)
- Soso, das hört also die Allgemeinheit da heraus? --Danares (Diskussion) 02:37, 20. Mai 2014 (CEST)
- Da brauch ich keine 20 Sek. zuhören, so deutlich ist das. Einsteins Prosodie passt punktgenau nach bayerisch-Schwaben, wo er ja auch herkommt. --El bes (Diskussion) 02:14, 20. Mai 2014 (CEST)
- Da hast du natürlich nicht unrecht. Im deutschen Sprachraum gibt es das selbe Phänomen mit den hiesigen jüdischen Geistesgrößen. Jedoch weiß man bei Personen aus dem 19. und 20. Jahrhundert meist sehr genau, als was sie sich selbst empfunden haben, da diese Leute umfangreiche Schriften, Interviews, Reden, etc. hinterlassen haben. Siegmund Freud war kulturell und von seinem ganzen Habitus durch und durch ein Wiener, so wie man auch Albert Einstein zeitlebens den Schwaben anmerkte. Aber sonst ist das schon ähnlich. --El bes (Diskussion) 01:19, 20. Mai 2014 (CEST)
- Och, mir fielen da auf Anhieb jetzt nur Lise Meitner, Wolfgang Pauli, Robert Bárány und Sigmund Freud ein, so viele sind das doch gar nicht. Das beantwortet aber leider auch nicht meine Frage... --Danares (Diskussion) 01:04, 20. Mai 2014 (CEST)
- Ich muss dazusagen, ich lebe derzeit in Südosteuropa (nicht ex-Jugoslawien, aber was das betrifft, ist es überall gleich). Wenn in einer Region ein kompletter Bevölkerungsaustausch stattgefunden hat, die Geschichte der vertriebenen, ausgewanderten oder zwangsassimilierten Bevölkerung weitgehend negiert wird, in Geschichtsbüchern fehlt und die jetzt dort lebenden Menschen so gut wie gar nichts darüber wissen und dann aber ein paar Rosinen herausgepickt werden, am liebsten unpolitische Erfinder und Entdecker, auf die man trotz sonstiger Negierung stolz ist, dann besteht eben ein gewisses Ungleichgewicht. Und genau das wird in dieser Region Europas sehr gerne gemacht. Beispiele gibt es zu Hauf. --El bes (Diskussion) 00:36, 20. Mai 2014 (CEST)
20. Mai 2014
Ebooks zum Download
In letzter Zeit stößt man häufig in Google-Trefferlisten auf PDFs von Anbietern wie pdf9276.fcnpbooks.com/. Es handelt sich sowohl um ältere als auch moderne Fachliteratur. Das Verifizieren der Kreditkarte hat bei mir (glücklicherweise?) nicht geklappt. Hat jemand Erfahrung mit dem Anbieter (funktionierende Downloads) oder gibt es Hinweise im Netz, dass es sich um illegale Angebote handelt oder mit den Kreditkartendaten Missbrauch getrieben wird? --Historiograf (Diskussion) 01:19, 20. Mai 2014 (CEST)
- fcnpbooks.com gehört laut Whois-Eintrag einem Unternehmen namens Li Ming Shun aus Shanghai. Diesem Unternehmen gehören noch 15 andere ????books.com-Domains, die im Februar 2014 registriert wurden → sehr suspekt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:33, 20. Mai 2014 (CEST)