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Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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20. April 2014

Maustaste

 

rechte Maustaste

Welche Tastenkombination erzeugt den Befehl, der üblicherweise mir Rechtsklick belegt ist? Win7, Textverarbeitung 46.115.116.63 16:26, 20. Apr. 2014 (CEST

Dafür gibt es auf neueren Tastaturen (ab ca. 1994) eine eigene Taste, die Menü-Taste. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Außerdem sollte <shift>-<F10> funktionieren. --Benutzer:Duckundwech 16:47, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<shift>-<F10> isses, Danke. :-) Die Menü-Taste öffnet das Menü, das mache ich mit meiner IBM-Tastatur von 1993 mit control+escape. 46.115.116.63 18:33, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Strg+Esc ist der Vorgänger der Windows-Taste, wobei die Windows-Taste, anders als Strg+Esc mir anderen Tasten modifiziert werden kann: Windows+D zeigt den Desktop, Windows++ vergrößert den Bildschirm, Windows+ verkleinert ihn wieder, Windows+R öffnet das ausführen-Fenster etc. pp. Ich habe übrigens auch noch eine 102-Tasten-Tastatur in täglicher Benutzung und kenne den Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 18:44, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Windows++ vergrößert den Bildschirm, Windows+ verkleinert ihn“: Das wäre ja mal 'ne Sensation gewesen (für tolle Bilder oder wenn es mal auf Reisen geht), aber mit meinem Equipment wird damit lediglich gezoomt :-) --79.216.222.100 19:21, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

linke Maustaste

Welche Tastenkombination erzeugt den Befehl, der üblicherweise mit Linksklick belegt ist? --Cubefox (Diskussion) 19:05, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Eingabetaste scheint es zumindest in Windows nicht zu sein, die verhält sich z.B. im Explorer nicht wie ein Linksklick, sondern wie ein Doppelklick. --Cubefox (Diskussion) 19:08, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stelle Deine Tastatur auf Tastaturmaus um und nutze unter Windows ÷ bzw / auf dem Zehnerblock als linke Maustaste.[1] --Rôtkæppchen₆₈ 19:19, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint <AltGr>+<Leer> bzw. <Strg>+<Alt>+<Leer> ebenfalls zu funktionieren - sorry habe ich zuvor noch nie benutzt... Bu63 (Diskussion) 20:24, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist stark vom Kontext abhängig.
Hat eine Schaltfläche oder die Explorer-Navigationsansicht (unter Windows) den Fokus ist es die Leertaste (AltGr wird bei Dir evtl. einfach ignoriert :-).
In der Windows Explorer-Navigationsansicht auch noch die Eingabetaste.
In einem Dialog, d.h. etwas mit Schaltflächen, aktiviert die Eingabetaste die vom Programmierer definierte Standardtaste (OK oder Schließen sind meist gute Kandidaten dafür). Vorausgesetzt man ist in diesem Dialog nicht in einem Steuerelement, das wieder eigens darauf reagiert, bspw. die Navigatiosnansicht im Datei-Öffnen-Dialog.
Hat ein Link im FF und IE den Fokus ist es die Eingabetaste. Die Leertatse ist dort Bild Ab. „Normung, Nutzen für alle“ wäre zwar ideal, aber wir leben nun mal in keiner idealen Welt. --Geri, ✉ Mentor in Pause 20:35, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Geri: Nee, verrückt! - Unter Win8 mit aktivierter "Tablet-Ansicht" (die mit der Checkbox vor dem Element) ist es eben genau <AltGr>+<Leer> oder natürlich bei Standard-Schaltflächen die Leertaste allein... Ich habe gerade keine andere Umgebung zur Hand - aber selbstverständlich[TM] gilt das für die gesamte EDV ;-) Bu63 (Diskussion) 21:11, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Ich vergaß „bis Windows 7“ zu erwähnen. Wer 8 verwendet ist selber Schuld. ;-) --Geri, ✉ Mentor in Pause 21:21, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Exkurs: Tastatur

Ha, ha. Übrigens sind die alten IBM-Tastaturen immer noch auf ebay als Neuware zu erhalten, Lagerrestbestände zu enormen Preisen. Meine eine ist hingegen seit 1993 permanent in Benutzung und hat bereits mehrere Male Kaffee überstanden, muss aber alle Jahre mal runderneuert werden. Meine andere habe ich vor ein paar Jahren als Neuware gekauft und ist von 1995, schon mit blauem IBM-Logo und erst seit ein paar Jahren effektiv in Benutzung. Darüber hinaus habe ich noch einen zweiten Tastensatz für den Nummernblock mit variablen Oberflächen für schnelle Dateneingabe, die ich bei Gelegenheit verwende und dann wieder abmontiere wegen dem blöden Gefühl bei der Normalbenutzung. Beide mit Telefonschnur-Ringelung. 46.114.148.50 20:33, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab eine XT-AT-umschaltbare Cherry 3000 mit 102 Tasten und fünfpoligem XT/AT-Stecker in Verwendung und zwei Cherry 1000 (schon leicht müffelnd, abenfalls umschaltbar und mit 5-Pol-XT/AT-Stecker) in Reserve und dazu noch drei verschiedene Cherry 6000 (105 Tasten, PS/2- oder USB-Stecker) in Verwendung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich rede von diesem Typ: [2], in neuwertigem Zustand eine stilvolle Zierde auf jedem Schreibtisch und sehr schnelles Schreiben möglich durch die Mikroschalter. Setz Dich einfach mal an eine solche Tastatur und schreibe mal einen Essay. Das ist ein ganz anderes Lebensgefühl, allein die motorischen Abläufe in den Fingern vermitteln ein Wohlgefühl. Ich frage mich, wieso diese Tastaturen mit der robusten Technik bislang nicht wieder mit einigen Modernisierungen hergestellt werden. Sie erzielen in neuwertigem Zustand Höchstpreise und sind unverwüstlich. Wie gesagt ich habe eine seit über 20 Jahre in täglicher Dauerauslastung. 46.114.148.50 21:55, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal eine gute Cherry probiert? --Eike (Diskussion) 22:13, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, und sie war mir zu weich. Aber im Vergleich zu den 0815-Tastaturen ist sie natürlich weit überlegen, gar keine Frage. Was ich ich an der IBM schätze ist der harte, an Typewriter erinnernde Anschlag, der auch physisch richtig zu spüren und zu hören ist. Die Cherrys sind eher satter im Klang, etwas zurückhaltender auch. Die machen eher den Eindruck einer soliden britischen Mittelklassetechnik, während die IBM ehe so ein unverwüstliches geländegängiges und auf Dauerleistung ausgelegtes Eingabegerät ist. Damals wurde noch für die Ewigkeit gebaut. 46.114.148.50 22:32, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder in dieser Programmierer&Wikipedia-freundlichen englischen Ausführung, wo man extra Tasten für [ ] < > und / | hat, sich aber extra umgewöhnen muss. 46.114.148.50 22:49, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die IBM glaub ich nie benutzt, aber was ich hier hab (G80-3000) find ich schon ziemlich hart. Es gibt ja auch verschieden Microschalter von Cherry. Aber ich will dir natürlich nichts aufschwatzen. Ich für meinen Teil bin halt froh, wenn's Tastaturen, auf denen ich gerne tippe, noch im Laden zu kaufen gibt. --Eike (Diskussion) 22:54, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine erste Cherry G81-3000 hat Anfang der 1990er-Jahre 88 DM (44,99 EUR) gekostet. Zu meinem letzten Komplett-PC bekam ich eine Cherry G83-6105 als Gratiszugabe. Eine Cherry G81-3000 in der 105-Tasten-Variante kostet jetzt nur noch 29,99 EUR (58,66 DM). --Rôtkæppchen₆₈ 23:19, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
scnr: Ich schmeis mal mit Tastaturfachwissen um mich...: Die verlinkte IBM Tastatur ist eine IBM Model M. Deren Knickfederschalter ist nicht wirklich ein Mikroschalter, da konstruktive Teile der Mechanik der einzelnen Tasten in einer, auf das Layout zugeschnittenen, "barrel plate" zusammengefasst sind. Das verlinkte "programmierfreundliche" englische layout ist US-ANSI, im Gegensatz zum englischen ISO-UK und natürlich ISO-DE, alle zu finden in Tastaturbelegung. Mein persönlicher Kirtikpunkt am Model M ist die unter der Schalterplatte liegende Leitgummi Folie die imho anfällig für Feuchtigkeit ist. Ausserdem ist die M nur in einer Betätigungscharakteristik erhältlich (eine Auslösehärte, nur klickend, nur taktil). Fehlende Windows Tasten sind dabei kein k.o. Kriterium, denn die Firma Unicomp die die Produktion dieser Tastaturen nach dem Verkauf durch IBM weiterführt bietet, auch command und meta Tastenlayouts an. Was Cherry_(Unternehmen) angeht: Einzelne Schalter haben, und damit mechanische Tastaturen im Sinne von der Model M sind, lediglich G80 und G81 Modelle, letztere aufgrund des Tippgefühls ("wie nasses Zeitungspapier") häufig verpönt (im Übrigen auch mit Leitergummifolie statt Platine bestückt). G80 und ihre auf einer Leiterplatte aufgelöteten Tastenmodule "MX", gibt es in verschiedenen Ausführungen, "black" (lineare nicht klickende Charakteristik), blue (klickend taktil, weniger Auslösehärte), brown (taktil, weniger Auslösehärte) sind die gängigsten. Am nächsten an eine Model M kommt "MX green" eine recht neue, härter als die MX blue auslösende Variante. Die englische Bezeichnung der Farben, die sich beim Abziehen einer G80 Tastenkappe erschliesst, ist durch die Wiederentdeckung dieser Tastenmodule durch Hersteller von Gamingzubehör begründet (und einer stetig wachsenden internationalen Gemeinde von Tastatursammlern geschuldet). Leider besitzen die G80-1000 Modelle und deren Nachfolger die G80-3000 Modelle, kein nkey rollover, es lassen sich also nicht beliebige Tastenkombinationen in der Anzahl von n Tasten sondern meist nur <3 Tasten gleichzeitig drücken, ein echtes nogo für den Profigamer ;-). Bemerkenswert an G80 ist die quasi nicht vorhandene Preissteigerung - vor 25 Jahren 100DM - jetzt 50€. G83 sind ganz profane Gummimattentastaturen und aus Enthusiastensicht keinen Deut besser als andere 1,99€ Tastaturen aus Fernost. Von der Art der Tastenbeschriftung (Doppelspritzguss oder Farbsublimation als höherwertige, gelasert als Mittelklasse, und gedruckte als minderwertigste Variante - oder ALPS als Hersteller von Tastaturschaltern (berühmt in Apples Extended Keyboard - jetzt weiterentwickelt von Matias Corporation fang ich gar nicht erst an. Further reading: http://deskthority.net/wiki/Main_Page - it's a (Media)wiki. Tastatur werde ich bei Gelegenheit mal gegenlesen. Geschrieben auf einer Thinpad Tastatur -der einzig zumutbaren bei Laptops.:)--Simius narrans (Diskussion) 02:15, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Ausführungen. Gibt es denn noch "härtere" Tastaturen als die IBM? 46.114.144.106 10:17, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) *scnr* Strong typing geht auch ohne IBM-Tastatur. Ich kenne die Original-IBM-PC-Tastatur vom Original-IBM-PC, mit dem ich zwei Jahre lang im Informatikunterricht üben durfte. Für meine Wurstfinger ist eine IBM-Tastatur fast besser. Ich benutze dennoch Cherry. --Rôtkæppchen₆₈ 02:18, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich glaube da ist was dran. Im Gegensatz zu einer normalen Laptop-Tastatur, die zu piepselig ist. Die sind was für Mäuse. 46.114.144.106 10:17, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bez den "härteren" Tastaturen als Model M: Das ist ein weites Feld. Das Tippgefühl ist von vielen Faktoren abhängig die auf den Schalter runtergebrochene Auslösekraft ist nur eine davon. Wenn man beim Tippen die Taste z. B. bis zum Anschlag durchdrückt (was man bei einigen Bauweisen konstruktionsbedingt tun muss, zb der heute gängigen Gummimatte) kommt der Konstruktion des Tastaturgehäuses und dem Materialeinsatz bei den Tastenkappen eine hohe Bedeutung zu. Die reine Auslösekraft liegt bei der IBM Knickfeder bei ~70cN und wie sich das Tippgefühl des Schalters an sich in einem Graph ausdrückt sieht man in dem bild bei commons. Das Massensterben an Tastaturmechaniken das Mitte der 90er einsetzte hat sich nicht wirklich erholt, fokussiert wird heute hauptsächlich auf Gamer mit allem möglichen blingbling wie z. B. Beleuchtung und ein paar wenige andere die für Enthusiasten oder "Industrieeinsatz" konzipiert sind. Überlebt haben dabei eigentlich nur Cherry mit dem Fokus MX Schalter, Matias der 2 weiterentwickelte Varianten des ALPS Schalters anbietet, der japanische Hersteller Topre sowie Unicomp mit der Knickfeder. Neu im Laden also eher nein. Cherry MX green ist von der Charakteristik ähnlich, liegt bei 80cN Auslösekraft, fühlt sich aber dennoch anders an. Graph hier unter "technische Daten". Und hier nocheinmal ein Vergleichsgraph eines linearen Schalters: [3]. Historisch kommt auch noch ALPS SKCM White der M nahe. Unter Enthusiasten gibt's zwei Lager: die Anhänger vom Model M, die vergleichbares nirgendwo anders zu finden meinen, und jene die andere Schalter bevorzugen. Wobei das Tippgefühl ganz stark von der Implementierung in der einzelnen Tastatur abhängt und sich schwer verallgemeinern lässt. Grundsätzlich geht der Trend zu "leichteren" Schaltern mit geringerer Auslösekraft und non-clicky um die Geräuschbelastung (im Büro) niedrig zu halten. Sowie grundsätzlich zu flachen und stylishen Tastaturen die sich an Laptoptastaturen anlehnen und die mit mechanischen Schaltern kaum realisierbar sind. Apple ist mit seinem en.wikipedia: Wireless Keyboard mal wieder ganz vorne mit dabei. Dem Massenmarkt ist schlicht egal wie sich die Tastatur anfühlt auf der herumgehämmert wird. --Simius narrans (Diskussion) 13:50, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm ... das hat mich überzeugt, ich werde mir mal eine Cherry kaufen. Kannst Du mir eine mit hartem Druck empfehlen? Sonderfunktionen brauche ich keine. Gern mit einem Link. 46.115.141.43 23:45, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du würdest eine Cherry MX brauchen. Die gab es als MX 1000 alias G80-1000. Es gibt sie noch als MX 3000 alias G80-3000.[4] Das aktuelle Nachfolgemodell heißt MY 3000 alias G81-3000[5] mit nicht ganz so guter Mechanik. Die Mechanik der RS 6000 alias G83-6105[6] ist nicht ganz so präzise, aber deutlich besser als alles, wo Microsoft oder Logitech draufsteht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:25, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hab mal nachgeschaut, ich weiß jetzt welche das ist, so eine hatte ich auch mal, da sind allerdings die Tasten nach einer Zeit zu weich im Anschlag geworden und streckenweise drin stecken geblieben, durch Dreckansammlung wahrscheinlich. Wenn die hier nicht so unpraktisch wäre, würde ich auch so eine nehmen: [7] 46.114.21.62 22:36, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

23. April 2014

Ist verfluchen strafbar?

Angenommen A ersinnt einen Tatweise um B zu schädigen, an dessen Wirksamkeit A glaubt, die aber allgemein als unwirksam angesehen ist. Nach der Durchführung der Tat erleidet B den von A beabsichtigen Schaden, jedoch zufällig. Welche Straftat liegt vor?

Ich denke hier z.B. an einen Fluch. A verflucht B und wünscht ihm den Tod. Die Leute wissen davon. Kurz darauf erleidet B tatsächlich einen Herzinfarkt, der mit dem Fluch nicht ursächlich in Verbindung steht - bis auf den Ärger vielleicht, verflucht worden zu sein. Aber im Wesentlichen wurde außer dem Fluch von A nichts gemacht. 46.114.148.98 19:13, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und um es zu beanworten: Nö. --Jack User (Diskussion) 19:17, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es mit dem Fluch nicht ursächlich in Verbindung steht, wie du schreibst, dann ist es auch nicht strafbar. --Eike (Diskussion) 19:19, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also kann man, um es mal profan zu beschreiben, einfach so jemanden zum Tode verfluchen oder per Voodoo-Puppe malträtieren. Wenn er zufällig stirbt, ist es seine Sache. 46.114.148.98 19:23, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich aber weiß, dass der zu Verfluchende extrem abergläubisch ist und ein schwaches Herz hat? Wenn also nicht A, sondern B daran glaubt, wäre es dann strafbar? IMHO schon. --Zinnmann d 19:26, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verfluchen ist ja erstmal kein Straftatbestand; so wie der Ausgangsfall war, würde ich Eike zustimmen. Dein Fall ist ein anderer. Man könnte in deinem Fall an eine Körperverletzung denken. --88.130.73.135 19:37, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ist umstritten... in der B.Rep.Deut jedenfalls: Katzenkönigfall... :) --Heimschützenzentrum (?) 19:32, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Stichwort hier lautet untauglicher Versuch. Der Artikel erläutert das erstmal ganz gut; vor allem auch der Abschnitt zum "abergläubischen Versuch". --88.130.73.135 19:37, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das könnte trotzdem den Straftatbestand einer Bedrohung erfüllen. Wenn man den anderen mit dem Tod unter Umsetzung mit untauglichen Mitteln droht, hat man ihm trotzdem immer noch mit dem Tod gedroht. Dafür kann man durchaus angezeigt und bestraft werden und wenn derjenige zufällig tatsächlich stirbt, schaut hinterher bestimmt mal die Polizei bei einem vorbei. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass der Drohende nach erfolgloser Umsetzung mit untauglichen Mitteln nicht doch im Anschluss zu tauglichen Mitteln gegriffen hat. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 14:55, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das alles scheint für eine Strafbarkeit nicht zu reichen. Davon, dass der Verwünschende später noch zu tauglichen Mitteln greift, war nicht die Rede. Und für eine strafbare Bedrohung muss eine Tat in Aussicht gestellt werden, die ein Verbrechen darstellt (hier gegeben), allerdings muss die Bedrohung auch objektiv ernstlich gemeint erscheinen. Das halte ich bei einer untauglichen Drohung, bei der die Wirksamkeit des Drohmittels allgemein als unwirksam angesehen wird, für nicht gegeben. Anders wäre es nur, wenn das Drohmittel objektiv geeignet ist, beim Bedrohten Zweifel zu erwecken, ob die konkrete, angedrohte Tat nicht doch verwirklicht werden soll. Das wäre z.B. der Fall, wenn der Bedrohte leichtgläubig oder naiv wäre und man sagen müsste, dass die Drohung aus seiner Sicht objektiv derartige Zweifel erwecken könnte. Aber dazu, dass das in unserem Fall so wäre, haben wir keine Anhaltspunkte. --88.130.100.33 15:50, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es kommt ganz darauf an, wo Du wohnst. Wenn Du hier im Süden sagst "Du sollst verrecken, Du damischer Depp, Grasdackel oder dergleichen", dann passiert Dir nichts, wenn Du woanders sagst "Ich wünsch Ihnen den Tod, Sie Holzkopf", dann kann der Wunsch zum Tod durchaus als eine Steigerung zum beklagten Holzkopf gewertet werden.--87.162.249.17 17:48, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wo "Tod" die Steigerung von "Holzkopf" sein soll, ist mir irgendwie nicht klar. Klar ist jedenfalls, dass jemanden als "Holzkopf" zu bezeichnen, als Beleidigung strafbar sein kann - aber davon, dass eine solche gefallen sei, war im Ausgangsfall keine Rede. --88.130.72.138 02:22, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unsinn. Bedrohung ist nicht gegeben. Auch nicht in der trotzenden Möglichkeitsform ("könnte trotzdem" - trotz was eigentlich?). Der Fragesteller geht von einem Fluch aus ("Ich denke hier z.B. an einen Fluch. A verflucht B und wünscht ihm den Tod.") Ein Fluch ist kein Verbrechen im Sinne der Strafgesetzgebung. Der Straftatbestand der Bedrohung nach § 241 StGB setzt aber die Androhung eines Verbrechens dezidiert voraus ("Wer einen Menschen mit der Begehung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten Verbrechens bedroht, ..."). Jemanden den Tod zu wünschen ist, wenn es nicht mit einer Beleidigung verbunden ist und/oder damit zu einer Straftat aufgerufen wird ("Hängt den Dreckskerl höher!"), mit Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, mit Art. 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention, mit Art. 11 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und mit dem Art. 5 GG durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt. Das lernen ja schon unsere Kleinen, die sich auf dem Weg von der Schule im Bus auch mal ein herzliches "Geh sterben!" an den Kopf werfen. (Die Mutter sagt dann empört: "MEIN Kevin macht sowas nicht." - Muahahaha.) --87.149.177.73 21:44, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seelische Gewalt   könnte vorliegen (bei "extrem abergläubig, schwaches Herz"). --RoNeunzig (Diskussion) 00:23, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aha, Könnte vorliegen? Das ist aber eine moralische und psychologische Kategorie. Im StGB kommt der Begriff Seelische Gewalt nicht vor. Was nun? (Zur Erinnerung: Der Fragesteller fragt: "Welche Straftat liegt vor?") --87.149.164.254 04:11, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff Seelische Gewalt kommt im StGB nicht vor, jedoch kommen durchaus einige Paragraphen vor, die im Prinzip seelische Gewalt behandeln, z.B. Bedrohung (§241 StGB), Nötigung (§ 240) und Nachstellung (§238). Daher ob wohl der Begriff Seelische Gewalt im StGB nicht vorkommt, ist Seelische Gewalt dennoch unter bestimmten Umständen strafbar. Ob irgendwas davon beim Verfluchen zutrifft bzw. ein Richter jemanden verurteilt, weil er jemanden verflucht, ist eine andere Frage. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass es Richter gibt, bei denen man mit folgender Argumentation freigesprochen wird: "Das war nur ein Scherz, heute glaubt kein vernünftiger Mensch mehr an Flüche, daher konnte ich nicht davon ausgehen, dass der Verfluchte das ernst nimmt". --MrBurns (Diskussion) 19:11, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<kwästsch> "Daher ob wohl der Begriff Seelische Gewalt im StGB nicht vorkommt, ist Seelische Gewalt dennoch unter bestimmten Umständen strafbar." Das ist doch Geschwätz. Was strafbar ist kann mit einem formulierten Straftatbestand einem entsprechende Paragraphen zugeordnet werden oder es ist nicht strafbar. Die vor dir aufgeführten Straftatbestände behandeln völlig andere Sachverhalte. Lies doch mal § 238 StGB oder § 240 StGB. Kein einziger Satz läßt sich auf das Szenario der Fragestellung beziehen. Wie soll es denn überhaupt zu einem Strafprozeß kommen, wenn auf das StGB garnicht Bezug genommen werden kann? Was du da schreibst ist selbstgebackene Tagträumerei fern jeglicher juristischen Realität nach dem Motto: "Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt." Mit dem Hinweis auf untauglicher Versuch war bereits alles Nötige zu der Frage gesagt. --87.149.164.254 01:01, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass § 238 und § 240 hier nicht infrage Kommen, sondern nur § 241, ist mir klar, ich habe sie nur als weitere Beispiele für seelische Gewalt aufgeführt, um zu demonstrieren, dass auch etwas strafbar sein kann, ohne explizit im StGB erwähnt zu werden. Dass wenn das Opfer tatsächlich an Flüche glaubt § 241 zu tragen kommt, ist theoretisch wohl denkbar (z.B. wenn der Täter sagt: "Ich verfluche dich hiermit. Dein Leben liegt jetzt in meiner Hand und ich kann dich jederzeit mit meinen Zauberkräften aus der Ferne töten und werde das auch tun"), aber dazu müsste man ja auch beweisen, dss der Täter schuldhaft gehandelt hat, daher dass er selber auch daran geglaubt hat, dass das Opfer den Fluch ernst nimmt, das ist wohl extrem schwer zu beweisen. --MrBurns (Diskussion) 06:30, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unsinn. § 241 StGB greift auch nicht, weil er sich auch Verbrechen bezieht. Hast du es oben nicht gelesen? Wo ist da Verbrechen? Dein Begriff "Seelische Gewalt" ist deine persönliche Interpretation, die mit dem StGB nichts zu tun hat. Sonst wäre der Begriff dort zu finden und hätte eine andere oder geringere Diffusität. Wo ist denn verbindlich beschrieben, um was es sich da im Sinne des Gesetzes überhaupt handelt? Nirgendwo. Du liest das mit hartnäckiger Ignoranz in den Gesetzestext hinein. § 238 und § 240 beschäftigen sich nicht mit seelischer Gewalt sondern mit Nachstellung und mit Nötigung (...zu einer Handlung!). Du fantasierst. Seelische Gewalt ist keine strafrechtliche Kategorie. Juristen haben in der Regel keine Seele. :-) --87.149.183.173 09:50, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass nur Sachverhalte strafbar seien, die explizit so auch im Gesetz stehen, kann man so nicht sagen. Das ist sogar falsch. Auch die Begriffe "Fußtritt", "rechter Uppercut" oder "mit der Dampfwalze überfahren" sind im StGB nicht zu finden und trotzdem sind die entsprechenden Handlungen ggf. stafbar. Was mich interessiert, ist etwas ganz anderes: Wenn Mr.Burns schreibt, dass die Schuld schwer nachzuweisen sein würde (was gut sein kann), dann unterstellt das ja zumindest implizit, dass die vorigen Prüfungspunkte gegeben seien - sonst müsste man sich ja über die Schuld gar keine Gedanken machen. Ich sehe aber noch nicht mal den objektiven Tatbestand (so weit er für den Versuch benötigt wird) als erfüllt an. Wenn jemand mit einem allgemein als unwirksam angesehenen Mittel droht, stellt das keine objektiv ernstlich gemeint erscheinende Bedrohung dar. --88.130.72.138 12:17, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich kann deine Sicht leider nicht teilen. Der Unterschied zwischen einem Fußtritt und seelischer Gewalt ist vor allem, daß der Fußtritt eine konkrete Handlung repräsentiert, die zusammen mit anderen konkreten Handlungen, die gleiche oder ähnliche Folgen haben, in einem übergreifenden Delikt zusammengefaßt wird, beispielsweise als Körperverletzung. Der Begriff "Seelische Gewalt" faßt dagegen, auch wenn es sich nicht um ein Delikt handelt, bereits selbst unterschiedliche konkrete Handlungen zusammen, mit denen seelische Gewalt ausgeübt und Schaden zugefügt werden kann. Er ist also mit dem Begriff der Körperverletzung als Delikt vergleichbar, nicht aber mit der konkreten Tat eines Fußtritts. Man kann nicht sinnvoll Äpfel mit Obst vergleichen. Insofern möchte ich deinem Argument nicht folgen, es müsse "Seelische Gewalt" in StGB nicht vorkommen, weil ja auch der Fußtritt nicht vorkomme und dennoch strafbedroht sei, denn die Kausalität des Argumemtes bleibt mir rätselhaft. Ob in dem Szenario des Fragestellers der Tatbestand der Ausübung seelischer Gewalt erfüllt sei, wenn es denn aus strafrechtlicher Sicht einen solchen Tatbestand gäbe, würde vor allem davon abhängen, wie in diesem Fall seelische Gewalt durch das Strafrecht definiert und gefaßt wäre. Bekanntlich gibt es dabei im Bereich der konkreten Taten für die Bewertung des Sachverhalts eine Grauzone. Eine nur leichte, symbolisch gemeinte Ohrfeige wäre möglicherweise noch keine Körperverletzung. Auch nicht unbedingt jeder Fußtritt. Bei einem "abergläubischen Versuch" entfallen jedoch zwingend diese Abwägungen (sonst wäre es ja kein abergläubischer Versuch). Ich mache mir daher im Gegensatz zu Mr.Burns innerhalb des vom Fragesteller vorgegebenen Szenarios jedenfalls keinen Gedanken darüber, ob § 241 StGB nur greift, wenn das Opfer an Flüche glaubt, denn das ist eine völlig unsinnige Herangehensweise. Ebensowenig frage ich aber auch wie du danach, ob es einen Tatbestand gibt. Bevor ich solche Dinge untersuche ist die Frage zu klären, ob es ein Delikt gibt und was genau strafbewehrt ist. Weil hinsichtlich eines Todesfluchs als "abergläubischem Versuch" es weder ein Delikt noch ein dagegen geschütztes Rechtsgut gibt (wobei das menschliche Leben an sich selbstverständlich als Rechtsgut geschützt ist, nur eben nicht gegen Todesflüche), entfallen alle weiteren Spekulationen, es sei denn, man möchte den Blick auf die Sachlage verwirren oder man teilt die Einschätzung der Sachlage nicht. In dem zweiten Fall wäre dann aber (weil ja nach der Strafbarkeit gefragt wurde) zu beantworten, wie das (von mir übersehene) Delikt denn nun genau heißt, welche §§ es behandeln und um welche geschützten und strafbewehrten Rechtsgüter es geht. --87.149.183.173 21:50, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deine Überlegungen zu seelischer Gewalt, was immer das genau sei, in Ehren, aber zielführend ist das alles nicht. Erstens, weil es im Ausgangsfall keine Rolle spielt und zweitens, weil die inzidente Behauptung, eine Strafbarkeit könne nur bei klar definierten Sachverhalten gegeben sein, so ebenfalls nicht stimmt. Ansonsten wüsste ich gern, was genau "heimtückisch" ist, was genau "niedrige Beweggründe" sind und was bitte schön genau eine "Straftat von erheblicher Bedeutung" sein soll. Darüber sind schon Bücher geschrieben worden und man weiß es immer noch nicht. --88.130.115.215 01:43, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Außerdem steht da: "empfindliches Übel". Du mußt schon vollständig zitieren. Das ist auch: "nicht ein Verbrechen". Und dann kann man sich wieder streiten, ob seelische Gewalt ein "empfindliches Übel" darstellt. --84.137.114.127 22:35, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wo ist "da"? Und man kann sich über alles streiten. Es geht aber darum, wo das StGB seelische Gewalt in einen Zusammenhang mit "empfindliches Übel" bringt und wie das ablesbar/interpretierbar ist, obwohl der Begriff "Seelische Gewalt" als solcher im StGB nicht vorkommt. Ich warte immernoch darauf, daß nicht ständig gepostet wird, was man sich so selbst mal schnell ausdenkt sondern endlich jemand konkret schreibt: Hier, § sowieso StGB, die Formulierung (und dann folgt das Zitat) ist so verstehen, daß sie seelische Gewalt einschließt, meint, definiert oder was weiß ich und irgendwas dazu regelt. Es greift hier doch wirklich nur der alte Spruch: "Schluß mit dem Geschwätz. - Was steht im Gesetz?" Oder? --87.149.183.173 23:41, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Bedrohung setzt die Drohung mit einem Verbrechen voraus; ob das immer zwangsläufig mit einem "empfindlichen Übel" deckungsgleich sein muss, ist da so eine Frage. --88.130.115.215 01:43, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist genau die von mir oben auch schon angesprochene Frage, ob das Drohmittel objektiv geeignet ist, beim Bedrohten Zweifel zu erwecken, ob die konkrete, angedrohte Tat nicht doch verwirklicht werden soll. Auch ich hab das in dem vorliegenden Fall ja schon verneint. Wir sollten ja davon ausgehen, dass eine Verfluchung allgemein als unwirksam angesehen wird (und das ist sie meiner Meinung nach auch) und dann stellt sie auch keine objektiv ernstlich gemeint erscheinende Bedrohung dar. --88.130.72.138 23:04, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man darf also jederzeit und überall andere mit einem Karnevals-Plastikhammer wild gestikulierend und laut und bös krakeelend bedrohen, weil er "allgemein als unwirksam angesehen wird"? - Außerdem .. wenn jemand sich von Vogelspinnen, Würmern, Schlangen, Schnecken, Mäusen bedroht fühlt, darf man ihn damit konfrontieren, weil diese Tiere harmlos sind? Das ist massive Nötigung mit versuchter oder tatsächlicher Körperverletzung, wenn der Geschockte einen Schock erleidet. Totschlag, wenn er einen Herzschlag kriegt (auch wenn es nur eine harmlose Blindschleiche war oder sonst ein "allgemein als unwirksam angesehenes" Tier). Es geht doch wohl nicht um "allgemein angesehen als" Drohung, Nötigung usw. sondern die Situation und beteiligte Personen. Bestimmt gibt es in der Gesetzesbibliothek irgendwo auch einen Begriff, wie: "Die erkennbare Absicht, jemandem zu Schaden / Schaden zuzufügen". Jeder Fall ist individuell. Ein Arzt kann auch nicht 0815 vorgehen, sondern jede Anamnese ist einzigartig so auch jede Person und jeder Fall vor Gericht. Das weiß ein Gesetzestext nicht .. da kann man nicht einfach ablesen, was zu tun ist. Rechtsprechung ist doch keine Grundrechenart. --84.137.114.127 22:12, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand eine Spinnen- etc.-Phobie hat und durch geplante Konfrontation mit dem Objekt der Phobie einen körperlichen Schock erleidet, dann ist das sicherlich juristisch kausal (conditio sine qua non). Insofern kann die vorsätzliche Auslösung der Phobiereaktion durchaus strafrechtlich relevant sein. Dagegen: Eine Verfluchung wird in der Regel nicht unmittelbar eine körperliche Reaktion auslösen, und falls doch, dürfte es sich um eine atypische, d.h. für den Täter nicht vorhersehbare Folge handeln. Wenn der Täter sagt, "Gottes Blitz möge dich treffen!" und das Opfer erliegt auf der Stelle einem Hirnaneurysma, dann ist einerseits die Kausalität nicht zu beweisen (Aneurysmaruptur braucht keinen Auslöser), andererseits dürfte diese konkrete Geschehensabfolge für den Täter nicht vorhersehbar sein: Ergo keine Strafbarkeit. --Zerolevel (Diskussion) 23:36, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK, @84.137.xxx) Ähm, Nötigung nötigt zu einer Handlung und nicht zu einem Schock. Reden wir über das gleiche Gesetz? Und was du mit "Gesetzesbibliothek" meinst, erschließt sich mir nicht. Und wenn es um einen Schaden geht, ist der Schaden in der Regel in irgendeiner Form so benannt, daß abgewogen werden kann, ob es sich um einen Schaden im Sinne des Gesetzes handelt oder nicht. Das Strafrecht hat allerdings auch weniger mit Schäden und mehr mit Rechtsgütern zu tun, die geschützt werden, indem sie strafbewehrt sind. Zivilrechtlich sehen die Dinge vielleicht nochmal anders aus (wenn z.B. jemand eine andere Person so erschreckt, daß diese etwas Wertvolles fallen läßt, das dadurch kaputt geht). Der Fragesteller fragt aber nicht nach zivilrechtlichen Aspekten sondern: "Welche Straftat liegt vor?" Jede Straftat hat einen Namen. Der einzige Vorschlag - Bedrohung - greift nicht. Welchen Namen hat die Straftat, falls tatsächlich eine vorliegt (was ich nicht erkennen kann)? --87.149.183.173 23:41, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seelische Gewalt hatte ich angelehnt an Zinnmann´s Beispiel "nicht A, sondern B glaubt daran", sowie B = "extrem abergläubig + schwaches Herz" vorgeschlagen. Zur Abgrenzung eines "untauglicher Versuch" zu einem tauglichen Versuch. Es können außerdem auch noch beide dran glauben. Also: Nur, wenn B nicht dran glaubt, ist es "untauglich". Schon gummimäßige pauschale Wortklaubereien. Wie will man beweisen, was einer glaubt .. Da muß alles an Info des Einzelfalls abgewägt werden. Es könnte weiterhin A B, der dran glaubt (geht aus OP übrigens gar nicht hervor), schon viele Male auf solche oder ähnliche Weise unter Druck gesetzt haben, doch nur dieses eine Mal ist bekannt. Es ist einfach insgesamt zuwenig Info über die Beteiligten und die konkrete Situation, um pauschal die Schablone eines Gesetzestextes anzulegen. Zu konstruiert. Man weiß ja nichtmal, wie A und B zueinander stehen - fremd oder verwandt. Welche Motive hat A? Was ging voraus? Warum gleich den Tod, und nicht, daß B einfach nur ein kleineres Mißgeschick zustößt. Da plädiere ich dafür, daß der gesetzte Baustein zuständig ist, und jegliche Antwort genau so richtig, wie ihr Gegenteil. Es kann zwischen harmlos und geplantem Mord alles sein. Columbo würde da nicht so leichtfertig ablassen. Schwierig wird nur, es zu beweisen.   Der Ausgangsfall ist "anders" - schon an sich - in allen Belangen, weil er so rudimentär dargestellt ist. <edit>Es ist ja nichmal der genaue Wortlaut bekannt, so daß man zwischen   Drohung / Bedrohung / Morddrohung / Verwünschung / Phrase / Verfluchung   unterscheiden kann. --217.84.109.155 19:18, 28. Apr. 2014 (CEST)<end-edit>--217.84.109.155 18:24, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist der Fall in dieser Form ein akademischer. Natürlich ist er konstruiert. Wie sich das Vorliegen genau der im Fall geschilderten Situation beweisen ließe, ist eine ganz andere Frage - um die es hier erkennbar nicht geht. Worum es geht, ist die Abgrenzung tauglicher Versuch/untauglicher Versuch und dazu eignet sich dieser Fall ausgezeichnet. Ich bleibe dabei: Das ist ein Fall des § 23 III StGB, in dem von Strafe abgesehen werden oder die Strafe zumindest gemindert werden kann. --88.130.82.69 18:53, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme zu, daß "abergläubischer Versuch" greifen könnte. Aber "Versuch" heißt ausführlich formuliert "Versuch einer Straftat" und ich bleibe dabei, daß bis jetzt keine Straftat überzeugend benannt ist und daß ich auch nicht erkennen kann, welche Straftat schlüssig in Betracht käme. Ergo: Ohne Straftat auch kein Versuch, daher: Die beschriebene Handlung ("A verflucht B und wünscht ihm den Tod." - der daraufhin eintritt) ist nicht strafbar. --212.184.133.191 22:38, 28. Apr. 2014 (CEST) (auch als 87.149.xxx aktiv)[Beantworten]
Dass die Tathandlung objektiv ungeeignet ist, heißt erstmal nur, dass es durch diese Handlung nicht zur Vollendung kommen kann. Das heißt aber noch lange nicht, dass deswegen auch die Versuchs-Strafbarkeit ausgeschlossen sein müsste. Für den Versuch kommt es auf die objektive Untauglichkeit überhaupt nicht an. Und wenn der Täter meint, er könne mit seiner Schreckschusspistole das in 10 km Höhe über ihm fliegende Flugzeug abschießen, dann kann er dennoch wegen Versuches bestraft werden. Und unser Täter dachte subjektiv, dass er mit der Verfluchung zum Erfolg kommen könne. Dass der nach Vorstellung des Täters taugliche Versuch nicht zum Erfolg führen kann, ist allen Fällen des § 23 III StGB gemein. --88.130.83.67 23:24, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir reden aneinander vorbei. Was genau ist die Tathandlung? Etwa "A verflucht B und wünscht ihm den Tod."? Und was wäre dann die Straftat? Wie würde sie bezeichnet? Darum drücken sich doch alle herum bis jetzt (von dem untauglichen Versuch abgesehen, das als Nötigung zu verkaufen). Es ist ja nett, wenn du Schreckschusspistolen und Flugzeuge bemühst, aber das ist doch alles nicht der Punkt. Die Fragestellung war: "Welche Straftat liegt vor?" Darüber schweigst du dich aus. --212.184.133.191 02:56, 29. Apr. 2014 (CEST) (auch als 87.149.xxx aktiv)[Beantworten]
Ihr entfernt euch immer weiter vom Ausgangsfall. Was zum Ausgangsfall zu sagen war, habe ich bereits gesagt; dass andere Fälle ggf. anders zu beurteilen sein können, versteht sich von selbst. --88.130.115.215 01:43, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

24. April 2014

Songtitel gesucht. Alle Musikdatenbanken haben bisher versagt

So, es ist genug. Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem meine Recherchekenntnisse und Internetfähigkeiten nicht mehr ausreichen und ich auf die Hilfe der Auskunft hoffe.
Ich suche seit bestimmt einem Jahr verzweifelt einen Song, von dem ich weder Titel noch Künstler kenne, dessen Melodie mir aber mal wieder seit Wochen im Kopf rumschwirrt. Ich hoffe, irgendjemand erkennt den Song (oder kennt eine mir unbekannte Ecke im Internet), um Titel&Interpreten herauszufinden.
Um das Ganze so einfach wie möglich zu machen, ist hier alles, was ich noch weiß:
1. Das Lied ist von einem Künstler/Band, dessen/deren Musik in die musikalische Richtung wie das Album "Vheissu" von Thrice geht, aber
2. der Song lässt sich nicht unbedingt einem Genre zuordnen, denn: Außer dem männlichen Gesang gibt es nicht viele Instrumente, ich glaube noch eine Akustikgitarre und höchstens noch ein weiteres (ruhiges) Instrument oder ambient-sounds im Hintergrund. Weiter ist das Lied recht langsam und eher in dur als in moll.
3. Einzige sicher bekannte Textpassage ist ein Teil des Refrains: "the sky is falling down, is falling down, is falling down". Der "sky" könnte allerdings auch "stars" sein, da bin ich mir nicht mehr sicher.
4. Eventuell kommt auch die Textzeile "touch the sky, touch the sky" vor, aber das kann mein Gehirn auch aus einem anderen Lied zusammengeschnitten haben, ist also nicht hundert pro sicher.
5. Das Lied ist mit Sicherheit älter als 2009, weil ich noch ungefähr die Zeit weiß, als ich es zum ersten Mal gehört habe - damals ging mein Musikgeschmack noch mehr in Richtung Metal.
So. Ich hoffe sehr darauf, dass irgendjemand spätestens bei Punkt drei laut "ja klar, das ist doch ... von ... !" gerufen hat. Wenn ja, erlöse mich bitte von dem schlimmsten Ohrwurm eines vergessenen Liedes, den ich je hatte. --92.227.142.109 21:18, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht findest du hier was? Man kann da auch direkt reinhören. Ansonsten: es gibt doch auch Programme, die gesummte Melodien erkennen. --Eike (Diskussion) 21:33, 24. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Passt vielleicht „Down“ von Jay Sean (2009)? --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:46, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
>>> http://www.youtube.com/watch?v=SrZYP8SzlN8 ... fz JaHn 22:09, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Wörter kommen vor, allerdings anders kombiniert: Where my Heart WillTake Me von Diane Warren, die Titelmusik von Star Trek: Enterprise. -- TZorn 23:35, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Antworten! Ich habe sämtliche Ergebnisse von Eike durchprobiert, da ist es leider nicht dabei. Ich habe mich sogar bei diversen "wir erkennen Dein Gesumme oder Gesinge"-Datenbanken zum Lolli gemacht, aber keine hat was gefunden. Eno - By this River von JaHn von ist vom Stil her ziemlich nah dran, aber leider nicht das Gesuchte. Es ist definitiv kein Mainstreamlied aus dem Radio. Ich war bisher der Meinung, dass der Song von Thrice stammt, aber unter den von mir im Internet anhörbaren Songs ist es nicht dabei. Der Stil (und ich glaube, auch der Gesang) geht auf jeden Fall in die selbe Richtung. Noch irgendjemand eine Idee? Ich bin zu allen Verzweiflungstaten bereit. --78.49.154.16 18:38, 29. Apr. 2014 (CEST) (Fragensteller, aber andere IP)[Beantworten]

25. April 2014

Ist eine Vorhersage der Technologie der Zukunft überhaupt machbar?

Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich habe einige, futurologische Werke gelesen ("Summa Technologiae" von Stanislaw Lem, "Profiles of the Future" von Arhtur C. Clarke und "The Age of Intelligent Machines" von Ray Kurzweil), und anschließend stellte ich mir die Frage, ob es überhaupt möglich ist, zukünftige Technologien vorherzusehen. Immerhin ist vieles, was sich die Menschen vor hundert Jahren vorstellten (wie eine "dampfbetriebene Welt mit Dampfmenschen" oder eine Welt, in der Ballons und Luftschiffe den Personalverkehr regeln), niemals realisiert worden. Ich bin mir im Klaren, dass auch Dinge vorhergesagt worden sind, die tatsächlich gekommen sind (so sagte Lem z.B. das Internet und virtuelle Realität vorher), sind wir heute also eher in der Lage, die Früchte des Fortschrittes vorherzusehen?

Ich danke Ihnen für Ihre Antworten.

Mit freundlichen Grüssen. --178.194.109.174 17:04, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Quanten-Hall-Effekt, die Hochtemperatursupraleitung oder der Riesenmagnetwiderstand wurden eher durch Serendipity entdeckt. Der Riesenmagnetwiderstand wurde erst 1988 entdeckt und hat seither einen Rieseneinfluss auf die Entwicklung hochkapazitiver, preisgünstiger Festplatten gezeigt. Deine Frage ist also mit einem klaren Rotes X oder Kreuzchensymbol für neinNein zu beantworten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


kommt wohl darauf an, was man vorhersagen will... zum Einen gibt es die von user:Rotkaeppchen68 genannten Entwicklungen, die eben unmöglich vorhersagbar sind, weil sie zu konkret/speziell sind... zum Anderen kann man aber sagen, dass Menschen immer weniger zusammenpassen, und dass es deswegen zur Vermeidung von zügig ablaufenden und schicksalhaft verlaufenden Erkrankungen immer dickere Barrieren zwischen den Menschen geben wird (daher passt das mit der virtuellen Realität wohl)... die (echten) Christen machen seit Jahrtausenden immer wieder die gleichen Vorhersagen, die komischer Weise nicht immer aber immer öfter passen (Bsp.: in Johannesburg konnte man vor 10 Jahren nich auf die Straße gehen, ohne Angst vor diebischen Syphilitern haben zu müssen, nachdem die Politik verkündet hat, Infektion sei Einbildung, woraufhin die Christen sich im Fernsehen lachend zeigten)... :-) witzig ist auch die Anekdote, dass n IBM Fuzzi 1950 (oder so) gesagt haben soll, dass es in 50 Jahren höchstens vielleicht in großen Firmen einen Computer geben wird... --Heimschützenzentrum (?) 17:27, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

computer waren damals aber auch zimmergroße Ungetüme, nicht zu vergleichen mit heutigen PCs.--79.224.202.141 17:30, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dann empfehle ich dir mal die Bücher von William_Gibson und Jules_Verne zu lesen und Star Trek anzusehen. Die Zukunft zielsicher vorhersehen kann niemand, aber es gibt einige wenige die verdammt gut darin sind viele zukünftige Technologien vorherzusehen. Gibson zum Beispiel hat praktisch die komplette aktuell existierende Alltagstechnologie vom Internet bis Google Glas Jahrzehnte vor deren Entstehung detailreich beschrieben. Ungenau ist er eigentlich nur darin das er zusätzlich Technologien beschrieben hat die jetzt noch nicht existieren, aber zukünftig vermutlich in ähnlicher Form existieren werden. --85.181.202.150 17:43, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt, aber diese Vorhersagen wurden retrospekt anerkannt. Ich habe hier ein Buch aus der Hobby-Bibliothek von 1964, das seitenweise Unsinn voraussagt. Sowas zitiert man dann nicht (und davon gibt es viel).
Die reduzierte Frage ist: Ist eine Vorhersage der Technologie der Zukunft überhaupt machbar? So wie: Ist eine Vorhersage des Wetters der Zukunft überhaupt machbar? Rôtkæppchen₆₈ hat die Antwort oben gegeben. Vorhersagen: Nein; Projektionen/Fantasie/Ideen/Hoffnungen: Ja. GEEZER… nil nisi bene 17:52, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sind keine Vorraussagen, sondern Ideen, die eben mittlerweile umsetzbar sind und umgesetzt wurden. --87.148.72.109 18:06, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Öhm, Wetter war ein schlechter Vergleich :). Die technologische Entwicklung für die nächsten fünf Monate kann man ziemlich genau vorhersagen. Für das Wetter klappt das nicht mal für fünf Wochen. ;) So gesehen sind Vorhersagen für zukünftige Technologien in naher Zukunft präziser. Aber du hast in so weit recht das man Sie nicht "vorhersagen" kann, Prognosen erstellen aber schon. Einfache Vorhersage für 10 Jahre in der Zukunft. Der PC im Privatanwender Bereich wird von vielen wesentlich günstigeren spezialisierten Geräten abgelöst und wieder ausschließlich ein Gerät für eine Minorität von Poweruser sein. Wenn uns nicht gerade ein Komet trifft oder die Weltwirtschaft zusammenbricht, wird das passieren. Und reine Elektroautos werden dann immer noch nicht auch nur im Geringsten Maß verbreitet sein, weil sich bis dahin die Physik wohl kaum ändern wird. Was es in 20 Jahren an Geräten geben wird weiß dann allerdings kein Mensch. Die Prozessorleistung und Speicherkapazität die es dann geben wird, kann man aber bereits jetzt recht gut vorhersagen. Was bis dahin nicht funktionieren wird weiß ich im Fall von einem Gerät aber zu 100%. Das Ding: [8] Das war schon "in Kürze" fertig als ich es mit 10 Jahren das erste mal in einem Wissenschaftsmagazin für Kinder gesehen habe, das ist aktuell immer noch "in Kürze" fertig und wird den selben Status 2034 haben. ;) --85.181.202.150 19:49, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gähn, wer hier noch Zeit investiert, ist selbst schuld.--176.199.6.250 20:14, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Aspekt: Sowohl frühen Zukunftsvisionen davon, als auch der tatsächlichen Reise zum Mond liegt wohl der Wunsch / die Vorstellung / irgendetwas °Weitergedachtes° beiden gleichermaßen zugrunde. So nimmt es nicht Wunder, daß vorhergesehen wird, was irgendwann °dran° ist, wenn es machbar geworden sein wird.   Gegenbeispiel Horrorvisionen "Schöne Neue Welt", Orwell 1984" waren nicht "wünschenswert", wollten ja wohl aber warnen.   Andrerseits verhindert Nichts, daß objektiv absurde, den Naturgesetzen widersprechende Visionen zur Massenunterhaltung, Verbreitung bei einem dankbaren Publikum finden - da sollte von vornherein nach °kluger SF° gefiltert werden. Beschäftigen tut sich damit die Zukunftsforschung mit vielen Teildisziplinen und vielerlei wissenschaftlicher Methoden.   Man kann aus derzeit angestrebten Projekten und Hindernissen auf dem Weg zu deren Verwirklichung auf konkret anstehende Fortschritte schließen (Quantencomputer; Kernfusion; Terraforming; .. ). Urlogisch, eigentlich: Wie soll ein Fortschritt plötzlich auftauchen, wenn nicht daran geforscht und gearbeitet wird. Aber auch das kommt häufig vor, daß sich Neben- oder Zufallsprodukte als Errungenschaft erweisen (Röntgenstrahlung auf der Fotoplatte in der Schublade).   Die Realität find´ ich da weitaus spannender, als die Romanform. --RoNeunzig (Diskussion) 22:14, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen wunderschönen Cartoon aus dem Jahr 1900, der zeigt, wie man sich die elektrifizierte Welt im Jahr 2000, also hundert Jahre später, vorstellte. Da stimmt wirklich alles haargenau, außer, dass die Schalter zum Ein- und Ausschalten der Haushaltsgeräte alle als altmodische Messerschalter gezeichnet sind. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:53, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Irgendwo gab es mal eine (wohl englischsprachige) Website, auf der Zukunftsvorstellungen vergangener Zeiten zusammengestellt waren. Was ich auffällig fand: Bei Darstellungen aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert fand sich sehr oft die Vorstellung, die Menschen im Jahr 2000 würden dank des technischen Fortschritts fliegen können – nicht mit Hilfe von Flugzeugen, sondern durch Individualfluggeräte wie Propeller oder mechanische Flügel, so dass es in der Luft einen Individualverkehr in der Luft gäbe wie auf der Straße, und der Luftraum der Großstädte überfüllt wäre mit umherfliegenden Menschen. So etwas scheint heute ja seit Generationen überhaupt niemand mehr in Erwägung zu ziehen (obwohl es technisch vielleicht durchaus machbar wäre). Es scheint also nicht immer nur eine Frage der rein technischen Umsetzbarkeit zu sein, welchen Weg der technische Fortschritt nimmt, sondern auch eine der praktischen Umsetzbarkeit und damit nicht zuletzt der Vermarktbarkeit. Leider weiß ich den Namen der Seite nicht mehr. --slg (Diskussion) 01:41, 26. Apr. 2014 (CEST) (PS: @Pp.paul.4, hast du einen Link zu dem Cartoon? Würde mich auch mal interessieren)[Beantworten]

Nein. Ähnlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:23, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, das ist ziemlich ähnlich der Seite, die ich meinte. Und wie ich sehe, verweist die Seite wiederum auf entsprechende Galerien auf den Commons: Category:France in XXI Century, Category:Germany in XXI Century, Category:Moscow in XXIII Century. Ich bin mir recht sicher, dass es die französische "En l'an 2000"-Galerie war, die ich mal auf einer englischen Seite gesehen hatte. Und wie man sieht, tauchen dort Fluggeräte für jedermann tatsächlich allenthalben auf: 1, 2, 3, um nur drei Beispiele zu nennen. --slg (Diskussion) 14:51, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier machst du einen Fehler im Gedankengang. Das hat nichts mit der technischen Umsetzbarkeit zu tun. Rein technisch haben wir diese Art des persönlichen Lufttransports bereits. Diese Geräte gibt es bereits in vielen Variationen. Was die damals nicht vorhersehen konnten war unsere überregulierte Welt mit starker technikfeindlicher Opposition. Vor hundert Jahren hat man bedenkenlos 100m Lange mit Wasserstoff gefüllte Luftschiffe über Städte fliegen lassen. Da hat man einfach den Ingenieuren vertraut. Heutzutage bräuchtest du 10 Jahre bis du einen Propellerhut zugelassen bekommst der auch über Städten fliegen darf. Aber nur dann wenn die Grünen keine Bedenken haben und nicht mal eben eine Dämonisierungskampagne gegen deine neuen Technologie starten. Wenn morgen die Regierung beschließt dass eigentlich kein Mensch Flugscheine braucht und der TÜV ein Irrweg war da jeder für die Sicherheit seines Gerätes selbst verantwortlich ist, dann hast du diese Form des Individuellen Flugverkehrs innerhalb kürzester Zeit. Niemand baut günstige Kleinst-Helikopter u.ä. in Massenproduktion. Weil die Masse sich keinen Flugschein leisten kann und diese Dinger niemals zugelassen werden würden. --92.227.202.3 10:00, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du unterliegst einem fatalen Irrtum. Die Dampfmaschinen haben gezeigt, dass Sicherheitsstandards vollkommen ohne Zutun der Obrigkeit entstehen können. Der TÜV und seine Vorgänger, die Dampfkesselüberwachungsvereine, sind schließlich keine Erfindung der Obrigkeit, sondern der Dampfmaschinen- und -kesselbenutzer. Selbst in Nationen, wo keine staatliche technische Regulierung von Maschinen oder Verkehrsmitteln stattfindet, hat sich keine Individualflugszene gebildet. In Ruanda oder Kongo darf jeder jedes Fluggerät in egal welchem Zustand fliegen, ohne TÜV, ohne Flugschein, ohne Zulassung, ohne Inspektion, in vollständiger Eigenverantwortung: Dort wären doch Idealvoraussetzungen für eine derartiges Projekt. Die passenden Ultraleichtflugzeuge und Tragschrauber gibt es auch längst zu kaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:38, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun wenn er sich schon den Flugschein nicht leisten kann, wie soll er sich dann den Treibstoff leisten können? Der relativ hohe Energiebedarf eines Fluggeräts ist durchaus ein Grund, warum sich diese nicht als Alltagsverkehrsmittel für Einzelpersonen durchsetzen können. Die Kosten für den Flugschein ist da das kleinere Problem. In der USA darf man ein Ultraleichtflugzeug mit max. 102km/h ohne Flugschein fliegen. Die hohen laufenden Betriebskosten sind das Hauptproblem. Neben dem das ein Ultraleichtflugzeug ist nicht viel schneller als ein Auto auf der Autobahn aber deutlich unbequemer. Vile gute Ideen sind schon an der wirtschaftlichen Umsetzbarkeit gescheitert. Prinzipiell gilt, wenn die Neuerung einfach nicht mehr Vorteile als Nachteile erbringt, entsteht kein Druck das alte gegen das neue zu tauschen. --Bobo11 (Diskussion) 14:19, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber genau das ist es, was ich ja meinte: Technisch mögen solche Geräte einfach zu konstruieren sein. Es wünscht sich halt nur niemand eine Stadt, in der nicht nur auf Straßen, Geh- und Radwegen und auch im Schienenverkehr ein Verkehrschaos herrscht, sondern nun auch noch in der Luft. Dreißig Meter über dem Times Square mit einem anderen Flügelmenschen zusammenzustoßen wünscht sich sicher niemand. Und der rein materielle Aufwand (Stichwort Treibstoff) kommt noch hinzu. --slg (Diskussion) 14:51, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja das mit dem Verkehrkolaps, ist auch so eine Sache. Wenn wir es schon am Boden nicht im Griffe wie wollen wir es dann in der Luft habe? Einfach so in er Stadt laden ist nicht möglich, denn auch da gilt, wo willst du dein Fluggerät parken? Aber generell ist der Mensch dem fliegen auch aus physiologisch Sicht nicht wirklich zugeneigt, wir sind nun mal aus biologische Sicht Fussgänger. Oder wie einer mal so schön gesagt hat „Der Mensch ist nicht zum fliegen geschaffen. Wenn doch, dann wäre er nicht von den Bäumen herunter gestiegen, sondern vom Baum weg geflogen.“ =) --Bobo11 (Diskussion) 18:19, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich denke schon dass solche Vorhersagen machbar sind. Aber man sollte unterscheiden zwischen Vorhersagen spezieller Lösungen und allgemeiner Dinge. Das von Verne vorhergesagte U-Boot gibt es wirklich, aber nicht so, wie er sich das genau technisch gelöst vorgestellt hat. Oder Maschinen wie Lems Großschreiter (bipede Laufmaschinen, in deren Brust ein Führerhaus ist und die über Beine, Arme und ein Antriebsaggregat verfügen und hydraulische Muskeln haben) oder Transportmaschinen die laufen statt rollen (z.B. diese US-Armee-Hund) gibt es schon als Prototypen und sicher bald wirklich. Die in der science fiction ersonnenen konkreten Lösungen wurden dabei aber oft nicht oder unvollständig genutzt. Aber was es mit Sicherheit nicht geben kann ist, dass bestimmte Dinge erfunden werden, die den Naturgesetzen widersprechen wie Überlichtgeschwindigkeit oder Antigravitation. 46.115.149.209 14:19, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und -92.227.202.3 hat noch einen anderen Punkt angesprochen, die Technikfeindlichkeit und die ethischen Bedenken, die von den Religionen auszugehen scheinen. Nimm nur mal die Gentechnik, die ja bei entsprechender Förderung über einen geeignet langen Zeitraum hinweg unglaublich viel erfinden könnte. Nicht nur zahlreiche Krankheiten könnten geheilt werden (MS, Querschnittslähmung, Diabetes, sämtliche Transplantations-Geschichten, neu wachsende Organe und sonst was), sondern auch direkt neue Eigenschaften wären möglich wie zwei neue Rezeptoren für UV- und IR-Licht, so dass wir mehr Farben sehen könnten oder auch eine deutlich erhöhte Lebensdauer. Oder das Ausschalten von Genen, die den Alterungsprozess einleiten usw.. Das gezielte Verändern von Organismen, z.B. auf gute Eigenschaften oder geringere Aggressionsbereitschaft oder höhere soziale Fähigkeiten, oder auch höheres Lebensalter oder geringere Krankheitsanfälligkeit usw.. Das wird ja aktiv verhindert. 46.115.149.209 14:32, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hoppla! Hier bringst du die Religionen ein hundert Jahre zu spät ins Spiel. In unseren säkularen Gesellschaften spielt die Religion in der technischen Entwicklung keinerlei Rolle mehr. Kontra Gentechnologie, Atomkraft, moderne Landwirtschaft, private Transportmittel und vieles mehr sind die grünen Ideologien. Die sind heutzutage der Showstopper für technologische Entwicklung. --92.227.202.3 16:37, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Doch, die Religion spielt eine enorme Rolle. Denk mal an Nordamerika oder Spanien oder sonst wo. Und auch wir Deutsche haben eine christlich entwickelte Moral. Die "Grünen" sind historisch nur eine Abwandlung davon. Christliche Kulturen sind von der Grundierung her immer wissenschaftsfeindlich gewesen und mussten das überwinden. Aber auch andere Religionen sind das.
Außerdem hat der Verzicht auf die Entwicklung einer Technik auch noch andere Gründe. Beispielsweise würde ein Programm zur Ausselektion von Erbkrankheiten oder zur Anhebung der Lebenserwartung durch gentechnische Familienplanung oder durch Einbau von DNA für neue Zapfentypen auf die Retina oder zur knackigerhaltung von weiblichen Körpern durch Veränderung der Hautalterungs-Gene immer nur zukünftigen Menschen einen Vorteil bringen ... die dann beispielsweise keine Erbkrankheiten haben oder länger gesund und jung bleiben. Die aktuell vorhandenen Menschen, die ein solche Programm moralisch rechtfertigen oder genehmigen wollten, haben davon keine Aussicht auf Besserung. Das ist hier anders als bei technischen Techniken wie dem Zugfahren, bei dem die "Gegner der Bewegung mit Hohen Geschwindigkeiten" irgendwann mal gemerkt haben, dass sie selbst auch gefahrlos mit 50 km/h fahren können. 46.115.51.226 22:15, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also ich sage beispielsweise JETZT vorher

  • dass der Typ I - Diabetes eine durch eine kurzzeitige ambulante ärztliche Behandlung vollständig heilbare Krankheit sein wird
  • dass es möglich sein wird, sterbende Organe wie Nieren oder Leber vollständig zu ersetzen durch neu im Körper nachwachsende Organe
  • dass es möglich sein wird, mit bloßem Auge UV- und IR-Licht zu sehen und die Welt auf eine neue Weise zu erleben
  • dass <hier einsetzen>-Krebs vollständig heilbar sein wird
  • dass kein einziges Tier mehr gemästet und geschlachtet werden muss, um Muskelfleisch in beliebiger Menge und Qualität zu produzieren

sobald es erlaubt wird, das ausreichend lange zu erforschen. Das kann schon 2050 so sein oder 3050 oder nie. 46.115.149.209 14:41, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zu Deinem letzten Punkt: Das wurde bereits 1948 im berühmten Roman 1984 von George Orwell vorhergesehen und funktioniert im Labormaßstab bereits. Der Punkt sind die hohen Kosten, die selbst nichtvegetarische Tierschützer nachhaltig vom Konsum abhalten würden. --Rôtkæppchen₆₈ 15:16, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die derzeit verfügbaren technischen Lösungen sind vom Ansatz her nicht dafür geeignet, sie durch Weiterentwicklung effektiver (und billiger) zu machen. So müsste es, um Muskeln in vitro wachsen zu lassen, auch einen künstlichen Blutkreislauf und Blut geben, somit eine Blutherstellung und ein künstliches Immunsystem, da eine solche Fleischfabrik bei der kleinsten Krankheit komplett krank werden würde. Was man hingegen benötigt ist ein anderer Ansatz, also beispielsweise durch genetisch eigens eingerichtete Muskelzellen, die mit Kunstblut wachsen in vielen, hinreichend kleinen und getrennten Produktionseinheiten. Man braucht hierzu also eine Art "kulturelles Selbstverständnis", bei dem genetische Forschung in nennenswertem Umfang zugelassen ist. 46.115.149.209 15:28, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hast du überhaupt eine Vorstellung davon, wie teuer so ein Gen ist? -- Alt 12:51, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, habe ich. Sie sind so teuer, dass es die Aufgabe ganzer Generationen sein wird, sie zu entwickeln. Außerdem kosten sie - so wie jede neue Technik - am Anfang Schäden und Misserfolge, aus denen man dann lernt. Es kann also durchaus sein, dass einige der ersten Stammzell-Organ-Patienten sterben werden, so wie Menschen bei Organtransplantationen oder Kesselzerknallen oder bei Zugentgleisungen gestorben sind und noch sterben. 46.114.155.23 13:29, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gestern abend durch Zufall (?!?) im roten Buch diesen Artikel gelesen. Der dritte Abschnitt (How so? ...) sagt es und die letzten drei Sätze (We can't...) trösten. :-) GEEZER… nil nisi bene 08:05, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist nur eine private Ansicht. In Wirklichkeit kann man es vorhersagen und auch beeinflussen und zwar je näher die Zukunft ist, desto zuverlässiger und je ferner, desto unzuverlässiger. Und man kann bestimmte Wege bewusst beschreiten oder gezielt ausschließen. 46.114.155.23 12:17, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und bei der Gentechnik werden eben manche Wege bewusst ausgeschlossen. Das hat mit Technikfeindlichkeit nicht unbedingt etwas zu tun. Abgesehen von unserem weiterhin nur sehr rudimentären Kenntnisstand zur Funktionsweise von Genen gibt es da auch massive ethische Bedenken. Nicht bei nachwachsenen körpereigenen Organen, aber sicher bei Versuchen, Menschen genetisch zu optimieren oder gar mit neuen Eigenschaften auszustatten. Wer, bitte, soll sich das Recht anmaßen, an den Eigenschaften eines ungeborenen Menschen »verbessernd« herumzumanipulieren? Und wenn es doch gemacht würde und gelänge, entstünde dann nicht eine radikale Form von Zwei-Klassen-Gesellschaft? »Herrenmenschen« und »Untermenschen«. Technische Entwicklungen, die für totalitäre Macht- und Optimierungsfantasien genutzt werden können, werden zurecht sehr kritisch betrachtet. Rainer Z ... 14:07, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig, das war der Punkt auf den ich hinweisen wollte. Man schließt bewusst einige Forschungsbereiche aus und nimmt sich damit die Möglichkeit, den rudimentären Kenntnisstand zu erweitern. Was die Klassengesellschaft angeht, so halte ich das für eines jener Bedenken, das sich im Nachhinein als ebenso unrealistisch heraus stellen werden. Niemand würde dadurch, dass sein Genom das Gen für Brustkrebs oder Diabetes oder viele andere Erkrankungen nicht hat, benachteiligt oder bevorzugt. Außerdem gibt es auch heute schon sehr viele Menschen mit veränderter Farbwahrnehmung, Farbenblinde oder schnell und langsam alternde Menschen, Männer ohne Alopecie und ohne Hypertonie oder Frauen ohne Stimmungsschwankungen im Klimakterium usw. usw., ohne dass die eine Sonderrasse bilden würden. Das Argument der "Totalisierungstendenzen durch neue Technik" zieht nur bei verdummten Menschen und weil die die Majorität darstellen und ja auch immer zahlreicher werden, wird wohl die nähere Zukunft ohne diese unzähligen biologischen Verbesserungen auskommen, bis irgendwann mal eine neue Renaissance kommt und die Möglichkeiten ausgeschöpft werden. 46.115.143.71 16:15, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und desswegen kann man vorhersagen, dass auch in den nächsten Generationen die Menschen immer gerade dann sterben, wenn sie durch langes Lernen und Lebenserfahrung die wertvollste Erfahrungen angesammelt haben und für die Allgemeintheit die besten Beiträge hinzu steuern könnten: Nämlich so ab 50-60 LJ an Alterungsprozessen und körperlichem Zerfall, wenn sie sich langsam isolieren und dann eben einfach sterben, während sich unerfahrene und hitzköpfige 35-40jährige um die wichtigen Positionen auf dem Ameisen-Deck der Gesellschaft streiten. (In der Antike waren es die 25jährigen, die die breite Gesellschaft getragen haben.) 46.115.143.71 16:21, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Junge, du hast totalitäre Optimierungsfantasien. Kombiniert mit der alten Klage, die Dummköpfe würden immer mehr. Übles Gedankengebräu. Rainer Z ... 16:53, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja ich gebe es zu, es ist ne üble Sache. Vor allem für die Erkrankten an jenen zahlreichen Krankheiten, für die die Entwicklung von Heilungsmethoden aktiv verhindert wird. In vielen trüben Stunden ist mir die Gewissheit zum Trost geworden, dass die Geschichte weiter in Richtung Zukunft läuft und irgendwann mal auch jenes düstere Mittelalter zu Ende gehen wird, an dessen Beginn wir gerade stehen. 46.115.122.240 18:50, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum so lange warten? Hier mein Vorschlag für dich: Du schliesst dich an eine Maschine an, die dich gelegentlich mit Wasser und Nährstoffbrei füttert und deine Fäkalien wieder absaugt. Paar Elektroden ins Hirn. Dann abwechselnd deine Lustzentren stimulieren, gelegentlich natürlich noch Muskeln bewegen (Fitness), und Schlaf (Erholung). Besser als Heroin! Wozu der ganze Aufwand und die ganzen Umwege? Dein Glück steht schon heute für dich parat, das bisschen Bastelei bekommst du schon hin. Dann gehst du mit deinem Machbarkeitswahn immerhin dem Rest der Welt nicht auf den Geist und kannst vollkommen deinen naiven Technoträumen fröhnen. Und erzähl mir jetzt nicht, SOWAS dürfe man dann aber natürlich NICHT machen - oder bist du etwa von den fortschrittsfeindlichen Besserwisser-Grünen? --93.198.194.248 09:40, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Lesetip für zukunftshungrige Körperoptimierungsbegeisterte: Alfred Döblin: Giganten. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:36, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hm... eines der grossen Probleme mit der Vorhersage kommender Technologien ist doch der Fakt, dass wir technisch nur etwa 30 Jahre in die Zukunft sehen können (politisch können wir teilweise nicht einmal fünf Stunden in die Zukunft spähen). So erwähnte Stanislaw Lem das Internet bereits 1963 in der "Summa Technologiae" und Arthur C. Clarke in "Profiles of the Future" (ebenfalls 1963), 1990 wurde es Wirklichkeit bzw. realisiert. Es ist gut möglich, dass die Raumfahrt in 400 Jahren so wie in "Star Trek" etwas völlig normales ist und relativ leicht bewältigt werden kann (die Menschen dieser Epoche würden dann auf unsere Zeit zurückblicken, und sich darüber amüsieren, dass so viele heutige Wissenschaftler die interstellare, bemannte Raumfahrt für unmöglich gehalten haben). Man vergesse nicht, dass eine Mondlandung bei der Mehrheit der Forscher um 1900 als "völlig unmöglich" galt, 69 Jahre später gelang sie trotzdem. Wer weiss... vielleicht kommen ja Singularität und Transhumanismus, vielleicht aber nicht. Ebenso gut könnte sich die Menschheit aber auch in 100 Jahren selber auslöschen, z.B. durch einen neuen, alles zerstörenden Weltkrieg, gewaltigen Seuchen, Viren, einem missglückten Anitmaterie-Experiment etc. (man stelle sich Tschernobyl Mal 1000 vor). Ich befürchte, dass eine konkrete Vorhersage der entfernten Zukunft nur schwerlich möglich sein wird. Ich befürchte, dass wir nur eine einzige potentielle Zukunft erahnen können... aber in der Realität sind Milliarden Variablen möglich.--178.194.109.174 16:44, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

26. April 2014

"Ungewöhnliche Energiequellen" gesucht

Welche "unkonventionellen" Quellen von Energie z.B. für ein Handy, einen TV oder einen Computer gibt es? Also sowas wie Solar oder ähnliches. --188.100.182.11 13:47, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Muskelschmalz [9] --Eike (Diskussion) 13:54, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Eine Kurbel gibt es als Produkt, und Schütteln (mit entsprechendem Gerät um die Energie zu nutzen) vermutlich auch. Beides ist allerdings eher für den letzten Notfall gedacht, mehr als ein kurzes Telefongespräch mit dem Handy bekommt man da nicht sinnvoll heraus. TV und Computer brauchen so viel Leistung, dass sie in der Regel nicht sinnvoll ohne Anbindung an das Stromnetz, Generatoren, größere Batteriespeicher oder ähnliche Konzepte betreibbar sind. Fahrradfahren auf einem Standrad kann reichen, um einen Fernseher zu versorgen, für einen Computer ist das ein eher fragliches Konzept. --mfb (Diskussion) 13:56, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Plutoniumbatterie für Herzschrittmacher, Kurbelradio, Brennstoffzellenhandy. --Rôtkæppchen₆₈ 13:57, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schütteltaschenlampe – Das Prinzip gibt es auch bei Armbanduhren. Thermoelektrizität, bei der jüngst eine neue Entdeckung erfolgt ist. --Hans Haase (有问题吗) 13:58, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Solarstrom dauert viel zu lange um ein modernes Handy zu laden. Das taugt nur auf einer Wandertour für den Notfall. Da ist es allerdings einfacher einen zweiten Akku mit zu nehmen. Benzin betriebene Stromgeneratoren funktionieren allerdings sehr gut und brauchbare sind schon für um die 200 Euro zu haben. Damit kannst du auch problemlos einen Compi betreiben und den Fernseher noch nebenher laufen lassen. --92.227.202.3 15:21, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller sucht nach „ungewöhnlichen“ oder „unkonventionellen“ Energiequellen, keine Standardlösungen aus dem Baumarkt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:40, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So ungewöhnlich wie Solar wollte er's, und das gibt's ja wohl auch im Baumarkt. --Eike (Diskussion) 15:45, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Wie viele Leute kennst du denn die Solarzellen und wie viele die einen Stromgenerator haben? Stromgenerator schlägt Solarzellen von der "Ungewöhnlichkeit" her um Längen. Funktioniert im Gegensatz zu Solarzellen nur viel besser und zuverlässiger. Alle anderen Alternativen die hier aufgezählt wurden sind lustig, aber nicht praktikabel und für Geräte wie einen Fernseher ist der Stromgenerator nicht nur die Ungewöhnlichste (für die geht sonst nur die Steckdose) sondern gleichzeitig die einzige Alternative. Eine andere noch nicht genannte währe übrigens die Powerbank. (Zumindest für Mobiles)--92.227.202.3 18:38, 26. Apr. 2014 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Ja wenn zulässig, ist Solar durchaus eine Möglichkeit. Hier werden allerdings 3 Geräte gefragt, die sich im Stromverbrauch doch ordentlich unterschieden. Ein Handy kriegt man auch mit einem Hand-Kurbel-Generator zum laufen. Oder auch sonstige alternative Energiequellen, können funktionieren wie Kartoffel-Batterie usw.. Das eher eine Frage ob man die Spannung entsprechend gleichmässig hin kriegt und weniger eine Leistungsfrage. Es muss mehr oder weniger einfach den richtigen Strom produzieren, damit man mit dieser Lösung ein Handy zum laufen kriegt. Unter Umständen muss man aber bisschen am Handy rum schrauben (Aber Notruf mit dem was gerade so rumliegt -sprich ala MacGyver- absetzen, ist durchaus drin). Beim Fernseher und Computer ist eher ein abgewandelter Ergometer gefragt (wenn wir einfachheit-halber bei der Muskellösung bleiben), da werden mit grosser Wahrscheinlichkeit vom Gerät höhere zwei wenn nicht sogar dreistellige Watt-Zahlen verlangt und zwar dauernd. Da fallen einige alternative Energiequellen eben schon wegen dem fehlenden Leistungsvermögen her weg. Gerade wenn es sich um ein Standartgerät handelt, und nicht für den mobilen Einsatz vorgesehen ist. Sobald auch der Fernseh oder Computer ab Autobatterie zum laufen zu bringen ist, ist da durchaus mehr drin. Stellt sich aber auch immer die Frage für wie lange das Elektrogerät am Leben gehalten werden muss. --Bobo11 (Diskussion) 16:36, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kauf Dir ne Dampfmaschin mit Generator und spiel damit Handy aufladen. Schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Spaß und Strom.--79.232.195.113 16:52, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier ist noch ein pädagogisch wertvoller Exot. --Hans Haase (有问题吗) 18:14, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich hab mal n ding gesehen, das man an an einen Wasserhahn anschließen sollte... der Wasserstrahl beim Händewaschen würde dann elektrische Energie erzeugen... --Heimschützenzentrum (?) 22:19, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
There is always a relevant xkcd what if. --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig @Heimtschützer solche Wasserturbine gibt es schon heute. Die werden z.B. für die beleuchteten Duschköpfe verwendet. Nur ist die Leistung nicht wirklich hoch, also Fernseher und Computer kannst vergessen. Oder du hast da eben schon ein Kleinkraftwerk, auf Basis der Wasserkraft erbaut (Wenn das in einer abgelegene Gegend mit der Stromerzeugung aus der Hauswasserquelle geht, dann ist das super. Denn die Art der Stomerzeugung wird vermutlich zuverlässiger sein als Solar). Und 3 Stunden das Wasser laufen zu lassen damit das Handy aufgeladen ist in den meisten Fällen nicht wirklich sinnvoll.--Bobo11 (Diskussion) 09:08, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit ein bisschen fließendem Wasser wird auch nur ein bisschen Strom erzeugt. Ich habe mal ein Video von jemanden gesehen der sich für den Bach der durch seinen Garten floss eine kleine Wassermühle zur Stromerzeugung gebaut hat. Die war sehr gut gemacht, aber damit konnte er gerade mal ein kleines Lämpchen betreiben, mehr nicht. Zum Mobile aufladen ginge das aber wohl, da hier der Strom gleichmäßig und zuverlässig fließt. Allerdings kann man sich für die Kosten des Equipments das man dafür braucht auch 30 Ersatzakkus fürs Handy kaufen. Ich habe übrigens ein Solarpanel mit integrierter Powerbank. Braucht ewig zum Aufladen und deswegen liegt es permanent auf dem Fensterbrett. Aber wenn ich irgendwohin fahre kommt es ins Handschufach als Notfallstromversorgung bzw um dem Handy wenn es als Navi genutzt wird eine längere Batterielebensdauer zu spendieren. Als echte alternative Stromversorgung vollkommen unbrauchbar, als Notfallstromerzeuger geeignet. --92.227.200.40 19:33, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Energiequelle hat noch keiner genannt: Die Geothermie. In Island funktioniert sie seit langen, in Deutschland und drumrum gibt es nur Malheur, wie die jüngsten Nachrichten aus Basel, Staufen, Landau, Leonberg und Böblingen zeigen. Mein Kollege wollte sich auch eine Geothermiesonde in den Garten bauen. Nach Risikoabwägung hat er es seingelassen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:00, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
es gab schon mal ein solar-handy...; aber "unkonventionell" wäre z.b. auch ein Stirlingmotor, siehe auch da. --gp (Diskussion) 12:15, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei ortsfesten Uhren gab es auch schon einen Antrieb durch Luftdruckschwankungen, zB Coxsche Uhr, Atmos, autodynamische _Uhr. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
mems& casimir-kräfte wären noch eine supra-unkonventionelle möglichkeit:) --gp (Diskussion) 08:20, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sich ändernde YouTube-URLs

Hallo! Oftmals finde ich ein Video auf YouTube und bookmarke es, um es später ansehen zu können. Dabei speichere ich immer die direkte, kürzeste Adresse, also nach dem Muster: „youtube.com/watch?v=???????????“ – nicht mehr, kein weiterer Zusatz. Nun ist mir schon sehr oft aufgefallen, dass spätestens 24 Stunden später ein Klick auf das gespeicherte Lesezeichen mich zwar zum richtigen Video führt, dieses aber inzwischen unter einer anderen URL zu erreichen ist. Die Kennung hinter „v=“ hat sich also innerhalb von 24 Stunden geändert, die alte Kennung leitet aber immer noch auf das Video weiter. Warum macht YouTube das? --92.229.171.145 21:54, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Da gibts verschiedene Gründe. Damit beispielsweise niemand einen txt-file anlegen und verbreiten kann, der youtoubecatcher anweist, ein bestimmtes Sortiment von Filmen zu downen, beispielsweise "alles von simons cat" oder "meine favoritenliste für Weihnachtslieder" oder so. Ansonsten könnte man hier einfach eine Liste posten und 30 andere laden sich das Sortiment auf Platte. 46.115.51.226 22:01, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich nicht. Soll man bitte schön nur Youtubes eigene Playlists zum automatischen Download vieler Videos auf einmal nutzen? Und überhaupt, wenn diese ominösen Urls eh auf das neue Ziel weiterleiteten, wird es wohl etwas anderes sein.--176.199.6.250 22:20, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hast du ein Beispiel für eine solche Weiterleitung? So etwas habe ich bisher nie beobachtet. --Cubefox (Diskussion) 22:16, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich vermute, dass das daran liegt, dass es eine neue Version des Videos gibt, die auch ne neue Nummer bekommen hat... die alte Nummer/Version existiert aber auch noch in der Datenbank, so dass man Bearbeitungen rückgängig machen kann... Versionsverwaltung... --Heimschützenzentrum (?) 22:17, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich hab 's grad mit 'nem eigenen Youtube-Video probiert und ne Bearbeitung ändert die Nummer nich... --Heimschützenzentrum (?) 09:09, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Um es zu präzisieren: Mir fällt es vor allem bei neu hochgeladenen Videos auf, da aber praktisch ausnahmslos. Videos, die schon länger online waren und die ich dann gebookmarkt habe, scheinen immer noch unter direkt dieser ID verfügbar zu sein. Wenn ich aber ein Video nur wenige Stunden, nachdem es hochgeladen worden ist, bookmarke, ändert sich die URL scheinbar immer innerhalb eines Tages. Ergibt das Sinn?--92.229.171.145 22:39, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Frag doch bei Google Inc. direkt nach. Hier können wir nur über die Funktionsweise von Youtube im Hintergrund spekulieren. Ich spekuliere mal, dass die hochgeladenen Videos erstmal für alle zugänglich gemacht werden und gleichzeitig der ContentID-Algorithmus zugeschlagen hat und dies als ähnliches Werk erkannt hat und dadurch ein Vorgang ausgelöst wird, der dazu führt das der Rechteinhaber das Video für sich reklamiert und daher das Video auf die Version des Urhebers weiterleitet. Wie gesagt, nur Spekulation. 87.78.128.11 00:26, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
//youtu.be/??????????? (URL wird von der WP als Spam-Link erkannt) --Hans Haase (有问题吗) 22:35, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso wird youtu.be eigentlich als Spam erkannt? Es wird ja nur die URL erkannt, die Orginal-URL bleibt ja erhalten, z.B. http[:]//youtu.be/N-TZ8Z5S9rI -> http://www.youtube.com/watch?v=N-TZ8Z5S9rI Anscheinend hat man bei Wikipedia/Wikimedia etwas gegen zu kurze URLs. --MrBurns (Diskussion) 01:27, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel, weil man dann jedes einzelne YouTube-Video, das man auf irgendeine Blacklist setzen will, unter mehreren URLs dort aufnehmen muss, weil beim Blockieren nur der youtube.com-Version sonst dann etwa die youtu.be-Version noch zugänglich wäre. --YMS (Diskussion) 14:20, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja nicht schwer, aus den youtube.com-URLs die dazugehörigen youtu.be-URLs zu berechnen, das müsste sich eigentlich leicht automatisieren lassen... --MrBurns (Diskussion) 23:47, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

27. April 2014

wie viel kostet ein Zug?

z.B. so ein normaler Wieselzug

--178.165.129.81 12:49, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du mit Wieselzug den Nahverkehrs-Doppelstockwagen der ÖBB meinst, dann kannst Du dem Artikel entnehmen, dass eine fünfteilige Garnitur 1999 rund 85 Millionen Schilling kostete. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:54, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Preis von ca. 85 Mio Schilling kommt aber noch die Lokomotive dazu. Ohne die fährt das Teil ja nicht. Ein einzelner Doppelstock-Zwischenwagen kostet heute gut eine Million Euro, kommt natürlich bisschen auch die Ausstatung-Wünsche an. Der Steuerwagen etwa das anderthalbfache, eine brauchbare Lok so um 4-5 Mio. So um 10-12 Mio. Euro musst du heute schon für eine ca. 150 Meter lange Nahnverkersversion eines Doppelstockzuges rechnen. --Bobo11 (Diskussion) 13:29, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
85 Millionen Schilling = 12 Millionen Euro. Kann es wirklich sein, dass so etwas in den letzten fünfzehn Jahren eher billiger geworden ist? --slg (Diskussion) 18:04, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
85000000 ATS = 6.177.190,90 EUR. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
*klatsch* Nach zwölf Jahren das erste Mal Euro mit D-Mark verwechselt. Und das in meinem Alter ... ;) --slg (Diskussion) 19:15, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Krass, ich hätte maximal die Hälfte geschätzt. Stellt sich die Frage warum die Züge trotzdem so spartanisch ausgestattet sind. Bei diesen Preisen würde ein wenig Luxus, Edelholzvertäfelung etc. doch kaum ins Gewicht fallen. Goldbrokat evtl. nur für die erste Klasse. Von Steckdosen ganz zu schweigen. --Cubefox (Diskussion) 22:21, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(einscheib) An die Innenausstattung eines Zuges werden ganz andere Anforderungen gestellt, als an die Inneneinrichtung bei dir zuhause. Das muss nicht nur bequem sein, sondern solle sich auch noch gut reinigen lassen und möglichst Vandalen sicher sein. So würden Sitzüberzüge mit Spitzen sich nicht wirklich mit den Anforderungen vertragen. Dazu sollte der ganze möglich wenig wiegen und trotzdem stabil sein. Das „Gewicht pro Sitzplatz“ ist da so ein Punkt in den Ausschreibungen der oft recht hoch gewichtet wird, weil das direkt mit den Kosten über die gesamte Lebensdauer zusammen hängt. 100 kg unnötiges Mehrgewicht, macht über die Lebensdauer von 25 Jahren und mehr doch was an Energiekosten aus. --Bobo11 (Diskussion) 23:19, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh aber trotzdem nicht, warum nicht mehr Lederbezüge verwendet werden: Leder ist doch, wenn es richtig behandelt wurde, leicht zu reinigen, hält viel aus und so teuer ists heute auch nicht mehr. Eventuell liegts aber auch nur daran, dass amn dann die Lederbezüge als Alleinstellungsmerkmal der 1. Klasse verkaufen kann (die Fa. Westbahn hat die Ledebezüge in allen Wagen, deren Normalpreis ist in etwa der Preis, den die ÖBB mit Vorteilscard in der 2. Klasse hat). Steckdosen kosten heute wenig (das gilt wohl auch für die Leitungen, wenn sie wie in dem Fall schon fix verlegt sind und man dann eben nur noch den Sessel anschließen muss), nur im nahverkehr werden sie wahrscheinlich nicht so oftz benötigt, im Fernverkehr sind sie heute bei neuen Zügen auch in der 2. Klasse Standard (nachträglich einbauen ist wohl zu teuer und noch vor 20 Jahren hat sie wohl auch im Fernverkehr wohl kaum einer gebraucht, außer wenige Geschäftsleute mit Laptops, Portables oder frühen Mobiltelefonen, die eher in der 1. Klasse unterwegs waren). --MrBurns (Diskussion) 23:36, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Überleg mal, wie lange (Jahrzehnte und Millionen Kilometer) so ein Zug hält. Da sind 6,2 Millionen Euro plötzlich kein Luxus mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 07:11, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal wo gelesen, wie viel km so ein Zug fahrt und dann aus dem Preis ausgerechnet, wie viel das pro Passagier bei und km bei einer Auslastung von 50% ausmacht. Das genaue Ergebnis weiß ich nicht mehr, aber es war im Fernverkehr irgendwas wie 1% vom Ticketpreis, im Nahverkehr wirds ähnlich ausschauen: die Auslastung ist bei den ÖBB im Durchschnitt im Nahverkehr eher geringer (schwank aber sehr stark, zur Hauptverkehrszeit sind die Züge auf den Pendlerstrecken teilweise überfüllt, dafür fahren außerhalb dieser Zeiten oft selbst auf den Hauptstrecken fast leere Züge durch die Gegend, auf Nebenstrecken können die Züge sogar zur Hauptverkehrszeit fast leer sein), dafür ist der Fahrpreis (Zonentarif) im Vergleich zu den durchschnittlich pro Zone und Fahrgast gefahrenen Kilometern sicher deutlich höher als der Kilometerpreis im Fernverkehr). --MrBurns (Diskussion) 09:09, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Westkenntnisse von Chinesen

Die nächsten Monate komme ich desöfteren mit Chinesen zusammen (die meisten recht jung, alle dürften studiert haben, einige wohl auch im Ausland). Jetzt würde ich mich mal interessieren welche Kenntnisse über die westliche Welt (wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche Ordnung) bei solchen Leute erwartet werden können, um die Zahl Peinlichkeiten zu vermeiden. Wer hat Erfahrungen?--Antemister (Diskussion) 13:13, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Drohen die Peinlichkeiten nicht eher im kulturellen Bereich? Da liegen doch die (oft unbewussten) Fallstricke im internationalen Umgang. Den Kenntnisstand seines Gegenübers kann man dagegen ganz gut im Gespräch einschätzen. Rainer Z ... 13:45, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Frag sie! Kannst ja erstmal zugeben, wie wenig du weißt, dann fällt es ihnen vielleicht leichter, zuzugeben, wie wenig sie wissen. --Eike (Diskussion) 13:50, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, beim Anfangen eines solchen Gesprächs ist sinnvoll mit seine eigene Unwissenheit über China zuzugeben. Das gibt durchaus mehr Freiraum dem Gegen über auch Unwissenheit zuzugeben. Auch die werden nur Stückwerk von Wissen über die westlich Welt haben, bzw. nicht Wissen was du mit westlicher Welt meinst. Da sehe ich eher den Knackpunkt, da ihr nicht vom selben redet wenn du „westliche Welt“ sagst. Die Chinesen werde unter Umständen zwar über die USA ordentlich Bescheid wissen, aber nicht was davon in Europa nicht zutrifft. Was du acuh beachten musst das es sehr darauf ankommt unter weclhen Umstäden das Gespräch gestartet wird. Also ob dein Gesprächspartner nur gegenüber dir das Gesicht verlieren kann, oder auch gegenüber anderen Chinesen. Und da ist auch die Hierarchie sehr wichtig. Ein Student gegen über einem Studenten Unwissenheit zu geben zu müssen, das geht noch. Aber als Lehrer/Vorgesetzten gegen über einem Studenten/Untergebeben Unwissenheit zugeben zu müssen, ist schon schwieriger. Das noch in der Öffentlichkeit, das schon fast ein Ding der Unmöglichkeit. Beziehungsweise dann hast du garantiert beim Lehrer/Vorgesetzten unbeliebt gemacht. Das wird also eher ein Gesprächsstoff für den geselligen Teil sein. --Bobo11 (Diskussion) 14:11, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich möchte fast wetten dass es eine Parallelanfrage fast gleichen Inhalts in der zn:Wikipedia gibt ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins . Ich habe fast ein Jahr lang mit vielen Chinesen gearbeitet, da werden vorher die tollsten Sachen erzählt, über die Angst des Chinesen das Gesicht zu verlieren, und, und, und. Und natürlich die Grundannahme, dass der Chinese das europäische Wunderland überhaupt nicht kennt. Kann sein, ist aber sehr unwahrscheinlich, sei ganz normal, wenn der chinesische CEO der Muttergesellschaft vorbeikommt würde ich ihm genauso wenig zur Begrüßung auf die Schulter klopfen und einen dreckigen Witz erzählen wie dem deutschen CEO. Abhängig davon wie eng der Kontakt ist und was für einen beruflichen/sozialen Hintergrund die Leute haben könnte es hilfreich sein, gleich zu Anfang klarzustellen dass Fragen aller Art erwünscht sind. Allerdings: im Rückblick kann ich mich nicht an ein einziges Gespräch mit den Kollegen erinnern, in dem es um die eingangs genannten Fragestellungen ging. Und auch nicht an eine einzige Situation, in der dieser Themenbereich auch nur ansatzweise eine Rolle gespielt hätte. Unter den europäischen Kollegen haben wir schon mal darüber gewitzelt, wie sich der Sitz im ZK der Kommunistischen Partei mit einem Milliardenvermögen verträgt, aber daran habe sich die chinesischen Kollegen nie beteiligt. Und ich möchte auch dringend davon abraten derartige Gespräche anzufangen oder sie aufzunötigen, das könnte für den einen oder anderen Beteiligten riesige Probleme verursachen. -- Cimbail - (Kläffen) 14:14, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
MultiBK Du wirst überrascht sein. Die wissen mehr über Deutschland als manche Amerikaner. Wenn die hier her kommen, haben die sich mit dem Land beschäftigt, wie das auch jeder machen sollte, der geschäftlich nach China geht/ zu tun hat. Die Unterschiede in der Kultur sind enorm, auch im Geschäftlichen. Es gibt Bücher unter dem Stichwort Cross Culture China-Deutschland, da sollte man mindestens eines gelesen haben, besser noch einen Kurs besucht haben.--79.232.221.143 14:22, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur die welche nach Deutschland reisen. In China selbst habe ich bei einigen Taxifahrern mehr Wissen über Europa entdecken können als von einigen Amerikanern die ich kennengelernt habe. Aber ich denke mal da ist jeder WP:POV anders da es auf persönlichen Erfahrungen beruht. Aber ja die größten Peinlichkeiten finde ich kommen eher durch die kulturellen Unterschiede wenn Du Dich nicht darauf vorbereitest. Als Westler ist es leicht einem Chinesen vor den Kopf zu stoßen wenn man nicht aufpasst und sich nicht etwas mit der Kultur auskennt. MfG Seader (Diskussion) 14:27, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bitte, bitte nicht mit den Amis vergleichen. Wenn es ein Land gibt, in dem die normal gebildeten Leute Null Ahnung von anderen Kulturen und Ländern haben, dann sind das die Bewohner der USA. Wenn ein Chinese nach Europa kommt um zu arbeiten oder studieren, wird es sich vor gängig informiert haben. Das es nicht für nötig halten sich vor gängig zu informieren, dass hab ich bis jetzt eigentlich nur bei den Amis verbreitet erlebt. --Bobo11 (Diskussion) 15:35, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich lese immer wieder gerne wie online das Lied vom dummen Amerikaner gesungen wird, von Leuten die vor Computern sitzen auf denen zu annähernd 100% amerikanische Software läuft. / Ich habe beruflich seit vielen Jahren mit Chinesen zu tun. Erfahrungsgemäß wissen die über Deutschland und Europa genau so viel wie der durchschnittliche Deutsche über China und Asien weiß. Die kennen zwei drei Deutsche Städte dem Namen nach, kennen außer Bayern kein anderes Bundesland (so wie der Rest der Welt auch), wissen das wir gern Bier trinken, gute Autos herstellen und das wir ein ultrareiches Hochtechnologieland sind. Das war es im großen und ganzen normalerweise. Von Europa haben die nur eine sehr vage Vorstellung. Peinlichkeiten vermeiden geht ganz einfach. Erwähne niemals Japan, sprich niemals über Politik und Gesellschaft auch nicht über die eigene. Wenn die Chinesen keine Westerfahrung haben, dann gehe mit Ihnen in kein schickes Restaurant. Selbst gebildete Chinesen haben vollkommen andere Tischsitten als wir, wenn Sie bisher noch keine Erfahrung mit den westlichen Tischsitten hatten. Interessanter Fakt falls man noch keinen Kontakt hatte. Die haben praktisch alle zusätzlich zu Ihrem Namen einen englischen Spitznamen, da Sie davon ausgehen das wir Ihren chinesischen Namen eh nicht richtig aussprechen können. Im Austausch dafür bekommen Westler die länger in China leben gerne einen chinesischen Spitznamen. Im Umgang waren bisher alle die ich kennengelernt habe sehr salopp, sind schnell freundschaftlich und erzählen sehr gerne von Ihrer Familie. Mit einem normalen westlichen höflichen Umgangston kommt man auch bei Chinesen gut an, solange man keine kritischen Themen anspricht. Gute Themen sind immer: Familie, Besonderheiten des eigenen Landes (vor allem kulinarische und alkoholische), Geschäft und Technologie. Das die Chinesen (durchschnittlich) genau so wenig Ahnung von unserem Land haben wie wir von Ihrem ist übrigens etwas Positives. Wenn man sich mit Chinesen unterhält hat man endlosen Gesprächsstoff. :) --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:21, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Amis sind nicht dumm, sondern sehr auf sich bezogen. Nur wird bei denen in der Schule einfach kein Wert auf fremde (ausländische) Kulturen gelegt, das färbt nun mal ab. Der Geschichtsunterricht ist doch sehr USA bezogen, Viel leicht noch bisschen was England Kanada und Mexiko, dann hat es sich dann aber meist schon. Manchmal kommt es mir so vor, dass die gar nicht auf die Idee kommen, es könnte noch was anderes geben, dass es wert wäre sich anzueignen. So nach dem Motto: „We are the best“.--Bobo11 (Diskussion) 19:42, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Antemister: Eigentlich kann Deine Frage mit nur einem Satz beantwortet werden: Frag sie einfach mal in einem Gespräch, was sie denn schon über unser Land und unsere Gebräuche wissen. Einfacher geht's nicht. --Nephiliskos (Diskussion) 20:32, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Die bekanntesten deutschen Universitäten in China sind RWTH Aachen, TU Berlin und TU Clausthal. Der aktuelle chinesische Forschungsminister hat auf letzterer studiert und wirbt selbst für das Studium an den "ABC"-Unis in Deutschland. Allein auf diesen drei Unis sind jederzeit zusammengenommen >5.000 chinesische Studenten eingeschrieben, in dieser Konzentration findest du außerhalb Chinas vermutlich sonst nirgendwo chinesische Akademiker. Wenn du also jemanden aus China begegnest, der bereits studiert hat und nach Deutschland kommt, *hat dieser vermutlich auch in Deutschland studiert*. Sonst würde man ihn gar nicht erst schicken! Nun noch zur Würze wahre Klischees aus meiner Begegnung mit über einem Dutzend chinesischen Kommilitonen: Jeder Chinese weiß: "Deutschland" schreibt sich auf Chinesisch praktischerweise "De-Land" mit . Außerdem futtern wir seltsamerweise Klebreis mit Milch, wenn's härter kommt vergammelte Milch und haben leckere milchhaltige und ekelhafte milchlose Süßwaren. Und, eine besonders eindrückliche Feststellung: "Ich mag den deutschen Sommer. Es ist nicht so heiß und außerdem wird es nicht dunkel." von einem Kommilitionen aus Shanghai. -- Janka (Diskussion) 21:58, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lese mal die seriösen Treffer der Suchbegriffe von china knigge und verwandte Suchbegriffe. --Hans Haase (有问题吗) 22:42, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier oder hier eine oberflächliche Zusammenfassung, wenn auch unterhaltsam langgezogen. Hier das Grobe fürs geschäftliche. --Hans Haase (有问题吗) 23:11, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte, die Chinesen kämen beim OP vorbei, nicht umgekehrt. -- Janka (Diskussion) 09:42, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und nicht vergessen, ein Lied lernen. Chinesen in Gesellschaft singen gern. Jeder ein Lied, reihum... Ob du Mitte Juli ein Weihnachtslied singst, ist dabei wurscht, sie verstehen es eh nicht... aber singen mußt du. Denk dran... --79.200.80.199 23:26, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Janka: Bumm! Eig. hätte ich auch drauf kommen müssen, das Chinesen die nach D kommen hier wohl schon studiert haben. Laufen ja nicht wenige Asianten an dt. Universitäten rum.--Antemister (Diskussion) 21:32, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Männerbäuche ab 50

Warum ist die Bauchwölbung bei Männern ab 50 viel höher als bei jüngeren?

Beispiel: https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/t1.0-9/p552x414/1798290_635505893195862_316042405112967468_n.jpg

--93.133.137.89 13:15, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist in den allermeisten Fällen überernährungsbedingte Adipositas. --Rôtkæppchen₆₈ 13:23, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist nicht bei allen Männern und nicht nur bei Männern so. Zum Teil dürfte das eine Folge des normalen Alterungsprozesses sein. Die Fitness lässt nach, auch der Tatendrang. Daraus foglen weniger Bewegung, schwächere Muskulatur und sowieso alterungsbedingt schwächeres Bindegewebe. Gleich: mehr Gewicht und weniger Halt.
Dann scheinen Männer in länger anhaltenden Beziehungen statistisch beleibter zu sein als Alleinstehende. Mit den Jahren kommt da was zusammen.
Rotkäppchen, Die Tendenz zum Bauch gibt es nicht nur bei Fettleibigkeit, sondern auch schon bei Normal- bis leichtem Übergewicht. Durch Training und Mäßigung eim Essen kann man sie verringern, am erschlaffenden Bindegewebe kann man nix machen. Rainer Z ... 13:38, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, bei Formen der Fettleibigkeit sollte man es sich mit der Erklärung über die Dynamiken nicht so leicht machen.
Es scheinen da auch Veränderungen der Steuerung des Stoffwechsels stattzufinden (zum Beispiel Testosteron, zum Beispiel Somatotropin).
Die Frage ist, ob die Leber noch in Ordnung ist oder ob da etwas in Richtung Fettleber geht.
Wie wirken sich das über den Hopfen ins Bier eingebrachte Estrogene aus?
Es ist eine Frage, warum manche Menschen mehr den Apfeltyp entwickeln, andere den Birnentyp... warum etwas also ausgerechnet auf den Bauch geht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:41, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, der Mann auf dem Foto hat seinen Bauch stark eingezogen, damit weitet sich der Rippenraum. --Plenz (Diskussion) 13:43, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich auch. So sieht jedenfalls kein typischer Männerbauch in entspanntem Zustand aus. Rainer Z ... 13:47, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht! Es ist nicht immer Unterhautfettgewebe. Selbst bei vorgewölbten Bäuchen kann man mitunter Muskulatur vermuten. Das führt zu zwei (meiner) Theorien: 1. Größenwachstum der inneren Organe, 2. Vermehrung des "zwischenorganischen" Fettes. Eine Beantwortung der Frage (nicht nur die Antwort: fett) interessiert mich auch.--Wikiseidank (Diskussion) 14:06, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Omentum majus (engl. omental fat) + Erschlaffung des Gewebes. Jeder Mann hat den Buch, den er sich in seinem Leben verdient hat. GEEZER… nil nisi bene 14:42, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Unterhautfettgewebe und Viszerales Fettgewebe. --Rôtkæppchen₆₈ 14:47, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
A Mann ohne Bauch is a Krüppel --RobTorgel 15:10, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bei Männern ab 50 endet das Längenwachstum, und es setzt dann das Breitenwachstum ein. Ist im Übrigen normal, gesund und Ausdruck gelebter Lebensfreude.--Hubertl (Diskussion) 18:11, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

A propos Lebensfreude: Hier noch ein Schlagwort in dieser männlichen Problematik, das noch keinen eigenen Artikel hat ... also ohne Spiegel - oder andere Hilfsmittel... GEEZER… nil nisi bene 18:32, 27. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Ein dicker Bauch beim Mann ist nicht normal (nur in der statistischen Betrachtung) und vor allem: nicht gesund (siehe oben genannter Link Viszerales Fettgewebe).--Wikiseidank (Diskussion) 19:18, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn normal, und wer bestimmt das? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:18, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seit wann ist ein dicker Bauch ungesund? Extreme Fettleibigkeit ist ungesund, ein einfacher Bauch belastet die Gesundheit nicht im Geringsten, sondern ist für den Metabolismus eine willkommene Energiereserve. Es gibt viele Erklärungen für zunehmendes Gewicht mit dem Alter. Die Einfachste ist wohl, dass wenn man als Mann erstmal verheiratet ist und Kinder hat, kann man endlich in Ruhe glücklich und fett werden. :) --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:28, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Als Betroffener verfolge ich sehr interessiert diverse Veröffentlichungen in der Presse, dass immer mehr die Darmflora ins Blickfeld rückt, dass deren Beschaffenheit einen viel größeren Einfluss gerade auf solche Eigenschaften haben könnte, als bisher gedacht, und das steht sogar schon in unserem Artikel. Das ist aber noch sehr spekulativ, ich verfolge das. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:54, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Zu effiziente Darmflora" sollte eigentlich evolutionär von Nutzen sein. Für Übertragung der Darmflora benötigt man - and we're not making this up! - einen Fäkalspender, der donor feces liefert. Dafür gibt es aber noch keinen Spenderpass. GEEZER… nil nisi bene 15:09, 29. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Schon irgendwie merkwürdig: der Körper verlangt nach Fett, Zucker usw, und wenn man´s ihm dann gibt, stirbt er.--Optimum (Diskussion) 19:45, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der ist halt noch nicht auf ein Leben mit Kühlschränken und co eingerichtet... --Eike (Diskussion) 20:02, 30. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]

Scanner mit Windows 8

Hallo Leute, mal ne Frage zu Windows 8. Habe seit ein paar Tagen einen neuen PC mit Windows 8, leider funktioniert mein alter aber sehr doch sehr guter Scanner (Epson Perfection 2400 Photo) nicht mehr mit dem neuen Betriebssystem und ich fand auch keine passenden Treiber. Muss ich den jetzt endgültig entsorgen oder gibt's doch noch eine Möglichkeit ihn weiter zu benutzen? Gruß und danke für eure Tipps -- 92.225.191.58 13:46, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hilft irgendeine Info von hier? -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:56, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 13:58, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten hilft eine Knoppix-Live-CD zum Scannen. Zumindest meine beiden Scanner, für die es keine 64-Bit-Windows-Treiber gibt, werden von Knoppix problemlos unterstützt, sogar mit Durchlichtaufsatz. --Rôtkæppchen₆₈ 14:02, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da habt ihr denselben Artikel verlinkt. So weit ich sehe, ist der Scanner "Epson Perfection 2400 Photo" dort nicht aufgeführt. Ein paar Epson-Perfection-Geräte sind drauf, dieser aber nicht. Ich selbst habe einen Epson Perfection 1650 und ich erinnere mich, dass als ich auf Windows 7 aktualisiert hab, Epson für dieses Gerät schon keine Treiber mehr zur Verfügung gestellt hat. Ich benutze den neuesten Treiber, den Epson für dieses Gerät angeboten hat (ich meine, es war der für Vista) und unter Windows 7 geht der Scanner damit. Das könntest du mit deinem Gerät und Windows 8 ja auch mal probieren. Ahh, und schreib bitte, ob und wie' es geht - ich hab auch vor, auf Windows 8 zu aktualisieren.
Bietet Epson 64-bit-Treiber für das Gerät an? Wenn dein PC 64-Bit hat, dann muss es auch ein 64-bit Treiber sein. 32-bit Treiber laufen demnach wohl nicht - oder hab ich das falsch verstanden? --88.130.115.215 14:06, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
64-Bit-Windows braucht 64-Bit-Treiber, 32-Bit-Windows braucht 32-Bit-Treiber. --Rôtkæppchen₆₈ 14:33, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es muss also ein 64-bit Treiber sein. --88.130.115.215 15:11, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht gesagt. Es kommt wie gesagt auf die Bitness des Betriebssystems an und der Fragesteller hat darüber noch nichts geschrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 15:27, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt; ne Zeile drüber war's noch richtig. --88.130.83.67 19:04, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wie geht es mit en:Scanner Access Now Easy? --Heimschützenzentrum (?) 14:25, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
die sagen es würde die USB Schnittstelle vollständig unterstützen... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Scanner Access Now Easy listet den Scanner als mit dem aktuellen SANE-Tarball nutzbar, allerdings verrät uns diese Seite, dass man SANE nicht nutzen sollte. Verwirrt... --88.130.115.215 15:11, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Typ (KHK) sagt, dass er den Treiber nicht mehr pflegen würde, sondern jemand anderes, daher solle man einfach den Treiber aus der Linux-Distribution seines Vetrauens nehmen. -- Janka (Diskussion) 22:30, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man nicht Linux, sondern Windows nutzt? --88.130.83.67 19:04, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unter dem Dateinamen "EPSON_PERFECTION_1650_VISTA_x64_DRIVER.rar" findet man im Internet einen Treiber für Epson-Scanner, der nach den Berichten der Leute auch unter 64-Bit-Systemen läuft. Mit welchem Programm würde man dann unter Windows 8 scannen? Unter Windows 7 nutze ich "Epson Smart Panel", aber das steht nicht auf der Epson-Seite der für Windows 8 unterstützen Software. --88.130.115.215 15:27, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich einen funktionsfähigen Scanner unter Windows 8.1 hätte, wurde ich ihn mit IrfanView benutzen. Unter Windows XP, 2003, Vista und 7 x86/32 Bit hat IrfanView jedenfalls prächtig funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Is ja interessant, dass mal einem Windows-Benutzer Linux empfohlen wird, um einen Scanner zu betreiben. Ich habe ausschließlich für den Weiterbetrieb meines alten bewährten LIDE-Scanners lange Zeit eine Windows-Partition unterhalten und Windows nur zum Scannen hochgefahren. Hätte Knoppix vielleicht auch meinen Scanner unterstützt? --Snevern 17:49, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja das Schöne: SANE ist bei Knoppix standardmäßig mit dabei, also einfach Knoppix-DVD einlegen, booten und ausprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal ganz keck, seit diese Multifunktionsgeräte aufgetaucht sind, werden alte, reine Scanner auf einem aktuellen OS praktisch nur noch von SANE unterstützt. Man kann das wie gesagt auch unter MS-Windows nutzen. SANE ist portiert und braucht keinen Linux-Kernel. -- Janka (Diskussion) 22:33, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Liste der unterstützten Scanner ist aber leider lückenhaft - und mein LIDE 70 steht nicht drauf. --Snevern 22:59, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut dieser Liste ist Windows aber nicht dabei, nur OS/2, obwohl en:Scanner Access Now Easy was anderes sagt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Über Cygwin. Es ist zumindest in den Ports dabei, vermutlich wird's aber auch über das Setup-Tool gleich angeboten. Ist ja eine ziemliche Standard-Software. -- Janka (Diskussion) 00:19, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibt es irgendwo eine Anleitung, wie ich meinen 64-Bit-Windowsen Vista, 2008R2 und 8.1 Cygwin bzw SANE beibringe? --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du klickst hier [[10]] auf die setup-x86_64.exe und wählst im Setup-Tool in der Softwareauswahl sane-backends aus. Er sollte nun alles notwendige zusammensuchen und installieren. (Nur falls dies nicht klappt: [11]). Danach kannst du nach der normalen SANE-Anleitung vorgehen. -- Janka (Diskussion) 10:29, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo Leute erst mal vielen Dank für die rege Beteiligung hier!! Ich hatte, wie schon einige andere Benutzer hier geschrieben, mit dem Epson Smart Panel gearbeitet und kam damit prima klar, denke aber dass man sich davon bei Windows 8 verabschieden kann. Ich fand im Netz einen Blogeintrag zu dem Thema: [12] das könnte klappen. Leider funktioniert nun unter Windows 8 auch mein W-Lan nicht mehr. Der USB-Empfänger wird nicht erkannt - zum Glück hatte ich noch ein Kabel mit dem ich direkt im Router eine Verbindung bekomme. Der Scanner ist also erst mal ein sekundäres Problem. Grüße -- 82.144.58.168 21:18, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

heiligsprechung in rom

--178.201.234.191 14:49, 27. Apr. 2014 (CEST)kann man schätzen wieviele besucher auf dem petersplatz waren und wie die mischung war ? nationalität,politik,nonnen+mönche, pilger und neugierige - - - die menge stand bis weit hinter der engelsburg und alle seitenstrassen waren voll. gruss waldesheim[Beantworten]

Spiegel: Mindestens 800.000 und die meisten weigerten sich, den Fragebogen auszufüllen (...). Es waren "Gläubige als Grossgruppe". GEEZER… nil nisi bene 15:12, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interessanter Link. "This is the primary (Männerstimme)/secondary (Frauenstimme) audio circuit for the Reuters live service." Nach einer Weile nervt's aber... ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 15:17, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der gesamte Petersplatz hat laut Wikipedia eine Fläche von ca. 35.300 m². Wenn er voll ist (laut Stehplatz mit 4 Menschen/m²), fasst er also 140.000 Menschen, wenn er proppevoll ist (laut Stehplatz mit 8 Menschen/m²) 280.000. Zur Vermeidung von Massenpanik (die genauen Bestimmungen kenne ich nicht) lässt ihn die Polizei sicherlich nie proppevoll werden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:47, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann kommt es immer darauf an, wie gezählt wird. Meistens differieren die Zahlen von Polizei und Veranstalter beträchtlich, weil ganz anders gezählt wird. Der Veranstalter zählt alle Zuschauer, die den Tag über an der Veranstaltung teilgenommen haben. Die Polizwi zählt alle gleichzeitg anwesenden Zuschauer. So erklärt sich bei sehr vielen Veranstaltern die Differenz. Wenn also max. 282400 Zuschauer gleichzeitig auf den Petersplatz passen, kann es durchaus sein, dass da den ganzen Tag über insgesamt 800000 verschiedene Menschen auf dem Petersplatz waren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nach dem was man im Fernsehen gesehen hat, standen die Pilger übrigens nicht nur dicht an dicht auf dem Petersplatz, sondern bevölkerten auch die gesamte Via della Conciliazione bis hinter zur Engelsburg. --slg (Diskussion) 17:58, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Up to a million... und auch weitere Zahlenangaben (proppevoll, also). GEEZER… nil nisi bene 18:15, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand den Artikel Personendichte anlegen möchte: Dirk Oberhagemann: Statische und dynamische Personendichten bei Gro€ßveranstaltungen (PDF online) hat alle dazu nötigen Angaben. Es heißt dort auf S. 6: „In Deutschland gibt es zwei genehmigte Personendichten. Aus der Musterversammlungsstäƒttenverordnung sind die 2 Personen pro Quadratmeter (P/m2) bekannt, die als Grundlage f‚ür Evakuierungsberechnungen dienen. Gemä߃€ Stra߀enverkehrs-Ordnung (StVO) sind acht Stehplƒätze/m2 in Bussen erlaubt. Dabei wird die Personendichte von 8 P/m2 politisch noch als sicher eingestuft (2,3), ist wissenschaftlich jedoch nicht vertretbar.“ Und auf S. 7: „Bei den meisten Veranstaltungen lagen die maximal beobachteten Dichten jedoch nicht ü‚ber 4 P/m2.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:05, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Veranstaltungen auf öffentlichen Plätzen (nicht in Fußballstadien o.Ä.) ist es selten so voll wie in einem rammelvollen bus. meistens kann man noch problemlos durchgehen, außer man ist sehr nahe bei der Bühne oder was auch sonst der Mittelpunkt des geschehens ist. In einen vollen Bus kann man sich ev. gerade noch so reinquetschen und dann nicht mal mehr umdrehen. Das physische Maximum, bei dem noch alle Menschen die Füße auf den Boden bringen, dürfte (wenn keine Stufen o.Ä.) bei ca. 10-15 Erwachsenen/m² liegen, alledings wirds da schon gefährlich. Bis 1989 (Hillsborough-Katastrophe) waren z.B. in England bei Stehplätzen in Fußballstadien bis zu 5,4 pers/m² zugelassen (Quelle: Taylor-Report) trotz der Stufen, bei Hillsborough war aber nicht die zugelassene Personenzahl das eohemttliche problem, sondern dass wegen Versagen der Polizei nicht kontrolliert wurde, dass auch jeder in seinen Sektor geht, daher waren im Mittelblock viel zu viele Zuschauer, während die Seitenblöcke halb leer waren, außerdem war das Zugangsystem nicht sicher, weil bei einem Gedränge sich vorne ein enormer Druck aufbauen konte, ohne dass die Drängler es hinten überhaupt merkten (siehe auch en:Hillsborough_disaster#The_crush). Hier wird der ganze Ablauf von Hillsborough recht gut zusammengefasst, insbesonder in der Animation und der dazugehörgen Textbeschreibung, auch daran sieht man, dass die vorgesehene personendichte wohl eher nicht das problem war. Wahrscheinlich sind also 5,4 pers/m² in einem Fußballstadion noch sicher, wenn die Flucht- und Zugangswege korrekt angelegt sind (das war ja z.B. in Bradford nicht der Fall bzw. waren da wohl Notausgänge illegalerweise versperrt). In einem modernen bus ohne Stufen kann ich mir vorstellen, dass auch 8 Pers/m² noch sicher sind, zumal wegen der insgesamt geringeren Personenzahl es auch unwahrscheinlicher ist, dass sich ein größerer Druck aufbauen wird, außerdem ist wohl auch das Praktische zu beachten: bei einem Bus kontrolliert selten wer, wie voll er ist (der Busfahrer hat nicht die Zeit, bei jedem Halt zu kontrollieren, wie voll der Bus ist und ev. Leute wieder rauszuschmeißen und wohl oft auch nicht das Fachwissen dafür, einzuschätzen, ob der Bus shcon gefährlich überfüllt ist oder nicht), also muss man versuchen, ihn so zu bauen, dass er auch wenn er rammelvoll ist, trotzdem noch sicher ist.
Jedenfalls ist es bei einem Platz in der Größe des Petersplatz doch unwahrscheinlich, dass die Leute so eng stehen wie in einem vollen Bus, deshalb werden dort wahrscheinlich wirklich nicht viel mehr als 200.000 sein, aber bei bisherigen papstberanstaltungen sind ja auch hinterm petersplatz auf der Straße die leute noch ziemlich weit gestanden (hat man im TV gesehen), daher insgesamt können durchaus viel mehr als 200.000 gleichzeitig an der Versammlung teilnehmen, bei 800.000 oder 1.000.000 sind aber ziemlich sicher nicht alle gleichzeitig dort. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wieso wird selbst von Spezialisten behauptet, Star Trek sei eine realistisch Darstellung der Zukunft?

Sehr geehrte Damen und Herren.

Verwirrenderweise behaupten selbst namhafte Astrophysiker wie Neil deGrasse Tyson, das Sci-Fi Franchise Star Trek biete eine realistische Darstellung von sowohl von dem Kosmos als auch kommenden Technologien bzw. der Raumfahrt. Ich studiere momentan Physik an der Universität Zürich, weshalb mich solche Aussagen irritieren. Ich habe mir ein paar Episoden angesehen, in denen jedoch selbst die simpelsten Behauptungen absoluter Nonsens waren. So wurde in der Episode "Hotel Royale" behauptet, die Oberflächentemperatur eines Planeten betrage -291 °C, was unter der geringstmöglichen Temperatur von -273.15 °C liegt (was physikalisch unmöglich ist). Wenn diese Serie also selbst bei den "Basics" versagt, wieso behaupten dann selbst anerkannte Forscher, die Serie sei trotzdem realistisch in der Darstellung der Physik?

Ich danke Ihnen für Ihre Antworten und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende. --178.194.109.174 15:46, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hat Neil deGrasse Tyson diese eine Folge bedauerlicherweise nicht gesehen? --Plenz (Diskussion) 15:52, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder bezog sich einfach auf andere Aspekte. Die Mobiltelefone sind ein beliebtes Beispiel, wo Star Trek richtig lag. Vieles (!) anderes ist aber auch Unfug. --mfb (Diskussion) 15:54, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sagen wir es mal so. Sie haben weniger Böcke geschossen als andere Serien. Klar einige Techniken sind wirklich erfunden, andere zumindest theoretisch möglich. Auch wenn man sich die Sache logisch überlegt, z.B. wegen der benötigten Energie, das ganze mehr oder weniger rauchen kann. Und die falsche Temperatur wird vermutlich ein Übersetzungsfehler sein, da die Amis bekanntlich noch immer mit Grad Fahrenheit arbeiten und da liegt der absolute Nullpunkt nun mal bei −459,67 °F. Bist du sicher, dass sie Grad Celsius gesagt haben und nicht nur „Minus 291 Grad“ (also ohne Masseinheit)? --Bobo11 (Diskussion) 15:56, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Laut Memory Alpha steht im Drehbuch Fahrenheit. -- MonsieurRoi (Diskussion) 16:54, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was aber auch Merkwürdig ist, weil die Starfleet sonst nur metrische Einheiten verwendet. Was die Technologien betrifft: die einzige, die mir da als wirklich unrealistsich vorkommt, ist der Transporter, der Rest sollte großteils theoretisch machbar sein, z.B. der Warpantrieb nach Alcubierre, die Phaser könnten Partikel/Plasmawaffen sein (es sind keine elektromagnetischen Wellen, weil sich die Strahlen eindeutig mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegen). --MrBurns (Diskussion) 09:18, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Phaser versteht man am besten nicht als spezifische Technologie, sondern als weiten Oberbegriff. Phaser sind manchmal Strahlwaffen, manchmal schießen sie heiße Plasma- oder Gaswolken, je nach gerade vorherrschender Rule of Cool. Weiterer Realismus-Aspekt: Laserstrahlen sind außerhalb der Atmosphäre nicht sichtbar, was auch von praktisch allen SciFi-Serien ignoriert wird. 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Re Schneckentempo-Laser u.ä. Scifi-Waffen: unpraktisch, aber im Gegensatz zur "echten" Sache für das Publikum besser sichtbar. That's one slow fuckin phaser. 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(2BK) Mögliche Antworten: 1. Auch Spezialisten können sich bisweilen nicht dem Drang entziehen, Trekkies zu werden. 2. Kleine Irrtümer können ihre Ursache beim Schauspieler haben, ändern aber nichts am großen Gesamtbild. 3. Die Celsius-Skala wird in 300 Jahren reformiert worden sein. 4. In 300 Jahren wird es möglich sein, dass sich Moleküle weniger als gar nicht bewegen. Der von dir erwähnte Schnitzer wird übrigens in vielen Trekkie-Foren diskutiert. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:58, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch was die Chemie anbetrifft, ist da eine Menge Unsinn mit dabei. Durchsichtige Metalle sind ein Widerspruch in sich. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Maschendraht? 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68 Nun weil wir bis jetzt keines gefunden haben, heisst das nicht, dass es unmöglich ist. Nur das es unwahrscheinlich ist. Das es keramische Supraleiter gibt, hätte dir vor 50-60 Jahren auch noch niemand geglaubt. Der Punkt warum Star Trek sicher wissenschaftlicher ist als andere Serien ist dieser; „Wenn bei Star Trek etwas nach heutigen Verständnis noch nicht gibt oder nach der aktuellen Lehrmeinung nicht geht, dann wird zumindest eine dazu passende Theorie/Technik mit erfunden, mit der es gehen soll.“ Es wird nicht einfach was angenommen. Die Warp-Antrieb ist um einiges wissenschaftlicher als der Hyperraum. --Bobo11 (Diskussion) 16:15, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen gibt es auch Temperatur unter dem absoluten Nullpunkt, nur ist diese nicht kälter, sondern heißer als jede positive Temperatur: en:Negative temperature--Alexmagnus Fragen? 16:18, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) ITO ist zwar "nur" ein Halbleiter, aber hat viele Metalleigenschaften und ist in dünnen Schichten ziemlich durchsichtig. Und das ist sicher nicht das beste Material. Es gäbe durchaus Bandstrukturen, die metallartige Leitfähigkeit und Durchsichtigkeit kombinieren, man hat nur noch keine Verbindung gefunden, die die richtige Bandstruktur hat.
Bei Star Trek ist (wie in allen Serien) das Weltall natürlich viel zu voll - da fliegen keine einzelnen Asteroiden oder sonstige Objekte herum, es ist immer gleich eine Gruppe mit einer irren Dichte. Das Weltall ist häufiger mal zweidimensional (aber nicht immer wenn ich das richtig in Erinnerung habe) und solche Sachen. Gibt eben realistische und unrealistische Teile. --mfb (Diskussion) 16:26, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Link 1: Asteroiden,
Link 2: Planeten. Bessere Science Fiction verzichtet auf beide Klischees, gerade wenn letztere durch Überlichtgeschwindigkeit unnötig geworden ist. 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)@Bobo11, es geht ganz einfach nicht. Das charakteristische Elektronengas der Metalle sorgt dafür, dass Metalle Licht reflektieren und Elektrizität leiten. Fehlt das Elektronengas, so ist es kein Metall. Dann kann der Stoff aber auch Licht durchlassen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:26, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man bräuchte eine Verbindung mit zwei größeren Bandlücken (~1-3 eV) und mit einem Elektronengas dazwischen in einem relativ engen Energiebereich (<2eV), dann hätte man beides kombiniert. Keine Ahnung, ob sowas möglich ist. Aber ich kann es auch nicht ausschließen. Kannst du das? --mfb (Diskussion) 16:50, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man sollte bei allem nicht vergessen, dass Star Trek ein fiktionales Format ist, das von Drehbuchautoren verfasst wurde, und kein wissenschaftliches Werk von Forschern. Kein Wunder, dass nicht alles passt. Wir vergleichen ja auch nicht biblische Schöpfung mit Evolution... -- MonsieurRoi (Diskussion) 16:54, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was für ein Spezialgebiet hat denn dieser Neil deGrasse Tyson? Wenn Stringtheorie, dann wäre das eine Erklärung für die Star Trek-Vorliebe. Ansonsten finde ich in der neueren Hard Sci-Fi wesentlich bessere Modelle (Charles Stross, Peter Watts, oder auch Lem's Fiasko). --SCIdude (Diskussion) 17:18, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vom Namen her würde man ja ganz spontan auf "Boxer" tippen... 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Neil deGrasse Tyson hat als Spezialgebiet Wissenschaftsvermittlung an Laien. Und da muss er natürlich auf die Vorbildung seiner Leser – nämlich Star Trek – eingehen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:38, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Relativ: Wie in Theorie: Er meint, dass Star Trek in dieser Hinsicht "besser" sei als Star Wars.... Was die Biologie angeht ... An mehreren Beispielen belegbar: Au weia! GEEZER… nil nisi bene 18:25, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Rotkæppchen Vielversprechend sind wohl Experimente mit Eisenatomen und Röntgenstrahlen. Wer weiß, was die Zukunft so bringt...--IP-Los (Diskussion) 18:34, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und Scotty hatte doch Recht!: Aluminiumoxynitrid oder [13] :) --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:37, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

AlMNO3

Aluminiumoxynitrid ist nur dummerweise kein Metall und durchsichtige Oxide, wozu ich Aluminiumoxynitrid auch zähle, sind ein ganz alter Hut: Quarz, Impaktglas, Korund und auch das oben erwähnte Indiumzinnoxid. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68, wo bitte wird denn in Star Trek behauptet, dass das durchsichtige Aluminium ein Metall sei? Oder das es metallische Eigenschaften hat? Immerhin lässt Scotty das in der Gegenwart in einer Fabrik für Plexiglas herstellen, und nicht in einem Schmelzwerk. --Bobo11 (Diskussion) 06:33, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<seufz>Aluminium oxynitride is a form of ceramic whose properties are similar to those of the fictional substance seen in Star Trek. It was patented in 1980, and has military applications as bullet-resistant armour, but is too expensive for widespread use.
Star Trek technical manuals indicate that transparent aluminum is used in various fittings in starships, including exterior ship portals and windows. It was notably mentioned in the 1986 film Star Trek IV: The Voyage Home.
Das ist genau soviel "Vorhersage" wie der Quasar mit Jet, der in einer (die erste) Star Trek Saison als Bild auf dem Monitor erschien.
Wo kann ich - bitteschön - diese verführerischen, grünen Tanzdamen (Star Trek und Enterprise (der Sklavenmarkt, letzten Donnnerstag) für ein Gartenfest mieten? GEEZER… nil nisi bene 08:03, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Spart auf lange Sicht auch Verhütungsmittel, im Gegensatz zu dem, was die durchschnittliche Star-Trek-Serie andeutet. Da kreuzt sich alles mit allem. Biologisch ist das etwa so schlimm wie die -290 Grad Temperatur weiter oben. Man bedenke schon wie schlecht sich Pferde und Esel kreuzen: sterile Nachkommen. Und das sind noch zwei eng verwandte Arten. Was bei zwei verschiedenen Planeten rauskommt (bzw NICHT rauskommt), kann ein jeder erahnen.
Die Biologie in Star Trek ist sowieso ein Witz. Wieso bekommt Kirk graue Haare, wenn seine Zellen von einer Krankheit betroffen sind, die das Altern beschleunigt? Erst nach Wochen (oder bei genauer Inspektion Tagen) würde man das Stück graues Haar, das inzwischen nachgewachsen ist, sehen; das obere Stück wäre noch unverändert. TV Tropes nennt das: "You fail biology forever". 217.255.158.160 08:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
und vergesst bitte die meta-mats & Graphen nicht da wird noch einiges gehen in zukunft; siehe auch poti ;) & da. --gp (Diskussion) 09:36, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hat schon jemand die Touchpads erwähnt? Die gab es in Star Trek lange vor der eigentlichen Verbreitung. --85.179.99.241 11:53, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  • <seufz> Star Trek: The Next Generation (1987)
  • By 1982 Apollo desktop computers were equipped with a touchpad on the right side of the keyboard.
  • Historians consider the first touch screen to be a capacitive touch screen invented by E.A. Johnson at the Royal Radar Establishment, Malvern, UK, around 1965. Check your numbers, Spock.. GEEZER… nil nisi bene 12:41, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Verwechselst Du da Touchpad und Touchpanel? --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Prinzipien gab es beide schon 1987. In der Urserie Star Trek kommt ab und zu eine Dame vorbei und drückt dem Captain eine Art Lagerlisten-Halter mit Papieren in die Hand, die Kirk dann durchblättert.
Auch die vulkanische Erfindung von Velcro (T'Pols Grossmutter, very, very first contact) wurde erst retrospekt eingebaut. GEEZER… nil nisi bene 14:26, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Touchpanel und Tablet PC wären die richtigen Worte gewesen. Die gab es definitiv in Star Trek deutlich bevor diese Geräte entwickelt wurden. --85.179.99.241 17:43, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
StarTrek soll spannend unterhalten und zum Kringeln lustig sein. Deshalb muß auch bei jedem Beschuß die Brücke wackeln. --217.84.109.155 17:52, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Beschuss dauert es einen Moment bis die Trägheitsdämpfer die Erschütterung ausgeglichen haben. Deshalb wackelt es nur ein Bisschen wenn einem ein Photontorpedo mit ein paar Megatonnen Sprengkraft in die Schilde rauscht. Ohne Trägheitsdämpfer würde die Besatzung als Marmelade die Wände runter fließen. --85.179.99.241 18:23, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vom 3D-Drucker zum Replikator ist es meiner Meinung auch kein langer Weg mehr. Was es in der Zwischenzeit gibt und bei Star Trek schon vorher: Spracherkennung am Computer. Und der Computer hat das gesamt Weltwissen (=Lexika) und kann Lieder spielen (=MP3). … Gab es nicht mal vor ein paar Jahren auf arte oder 3sat eine Sendung "StarTrek- und James Bond-Technik und die Wirklichkeit"? Bei James Bond wurde das "Navigationsgerät / Peilgerät" in Goldfinger erwähnt. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:06, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vom 3D-Drucker bis zum Replikator ist es durchaus ein weiter weg: während der Replikator praktisch beliebige Materie herstellen kann, kann ein 3D-Drucker nur die vorgegebene Materie in bestimmte Formen bringen (es sind nicht bbeliebige, weil der "Ausdruck" vom 3D-Drucker wird ja von unten nach oben schichtweise aufgebaut, daher es müssen alle zwischenformane stabil stehen und z.B. eine eiserne Jungfrau, die auf jeder Seite Stacheln hat (also auch oben und unten), nachbilden geht nicht). --MrBurns (Diskussion) 22:09, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es kommt immer auf das 3D-Druckverfahren an. Das Feldwaldwiesenfadenschmelzverfahren erfordert natürlich eine feste Basis. Wenn man aber zuerst eine Halterung druckt, die dann hitzefest abformt und in der hitzefest abgeformten Halterung das unten konvexe Teil, dann sehe ich kein Problem. Mit professionellen Verfahren wie Stereolithographie, Selektives Laserschmelzen, Elektronenstrahlschmelzen sind nahezu beliebig geformte 3D-Drucke möglich. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mehrere Teile herstellen und dann zusammenfügen geht natürlich. Aber auf jeden Fall bleibt die Beschränkung auf die Form der Materie mit der der 3D-Drucker umgehen kann und die muss als Rohmaterial zur Verfügung stehen (oder irgendwie anders hergestellt werden), beim Replikator wird hingegen Energie direkt in Materie umgewandelt, trotzdem kann man aus unbekannten Gründen bestimmte Mterialien wie z.B. "Dilithium" und "goldgepresstes Latinum" nicht herstelen, aber ca. 99% aller Materialen lassen sich im Replikator herstellen, inkl. Essen. --MrBurns (Diskussion) 22:26, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aktuelle 3D-Drucker haben zwei Druckdüsen, eine für das feste Material und eine andere für eine Plastiksorte, die man mit Wasser auswaschen kann. Damit kann man auch relativ problemlos halboffene Formen drucken. Bei der einfachen Variante geht das aber auch, indem man ein Stückskelett druckt, das später leicht herausgebrochen werden kann. -- Janka (Diskussion) 22:59, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich finde, dass in "Star Trek" allzu oft das unsinnige "Technobabble" als Lösung für Erklärungen herhalten muss. Mir scheinen viele Technologien von "Star Trek" eher magisch als wirklich technisch zu sein. Man bedenke, dass die Teleporatationstechnologie in Star Trek (abgesehen davon, dass sie wahrscheinlich physikalisch unmöglich ist) sehr viele Gefahren mit sich bringt, die die Serie ebenfalls einfach umgeht: bei der Rematerialisierung von Lebewesen ergäbe sich ein Problem, welches die meisten Trek Autoren offenbar ignorieren. Kein Raum mit Luft darin ist wirklich "leer". Ich muss also Annehmen, dass bei dieser Form der Materieverschiebung die "gebeamten" Personen in ihrem Körper die Luftmoleküle und thermischen Energien des Transporterraumes ebenfalls mitintegriert würden (was höchst wahrscheinlich zum Tode dieser Passagiere führen würde).--178.194.109.174 16:57, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

--> cg3 ;) --gp (Diskussion) 17:01, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Clarkschen Gesetze sind interessant, aber Clarke selbst sagte "egal wie weit entwickelt unsere kommenden Technologien sein werden, sie werden nicht die Gesetze der Physik aufheben".--178.194.109.174 17:04, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aufheben nicht, aber man kann sie teilweise umgehen. Z.B. gibt es ein Gesetz, das besagt, dass sich kein Objekt schneller mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, beim Warpantrieb bewegt sich das Raumschiff jedoch gar nicht, nur der umgebende Raum "bewegt" sich mit Überlichtgeschwindigkeit im Vergleich zum restlichen Raum, was nach der allgemeinen Relativitätstheorie erlaubt ist und es gibt sogar schon eine Metrik (von Miguel Alcubierre), die das ermöglichen würde, man braucht dafür Exotische Materie, aber das ist kein Widerspruch zu einem physikalischen Gesetz, man hat nur bisher keine Exotische Materie gefunden. Außerdem kann man die Gesetze der Physik zwar nicht wirklich aufheben, man kann sie jedoch falsifizieren: die physikalischen gesetzte sind nur eine mathematische Beschreibung davon, wie wir die Welt verstehen und gelten nur so lange, bis jemand etwas bewiesen hat, das ihnen widerspricht. Siehe Falsifikationismus. --MrBurns (Diskussion) 01:39, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Muss man sich beim Polizeieinsatz als derjenige, der den Notruf abgesetzt hat, melden?

Ist man eigentlich dazu verpflichtet, sich als derjenige bei einem der Polizisten am einsatzort zu melden, der den Notruf abgesetzt hat, wenn man die Polizei per Notruf alarmiert hat? Und ist man dazu verpflichtet, eine Zeugenaussage zu machen, auch wenn die Polizei die Täter .zB. bei einer Schlägerei "in flagranti" ertappt? Mariofan13★Sprich mit mir! 23:16, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe: Notruf#Notruf per Telefon. Am Einsatzort musst du dich nicht melden, aber du solltest zumindest deinen Namen und deine Rufnummer hinterlassen. Zeugenaussagen sind auch dann wichtig, wenn die Polizei die Schläger ertappt – sie können ja nicht wissen, wie sich das Ganze entwickelt hat. Ich wurde als Zeugin einer Schlägerei sogar zweimal vernommen und erhielt jedesmal eine schriftliche Vorladung. --Merrie (Diskussion) 23:35, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß: wenn jemand die 110 anruft, so ist seine Nummer schon gespeichert, ob unterdrückt oder nicht. -jkb- 23:39, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Nummer wird in jedem Fall gespeichert. --Hans Haase (有问题吗) 23:48, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das gilt aber nur für Anrufe von privaten Festnetztelefonen und Mobiltelefonen mit Karte. Bei Anrufen aus Telefonzellen lässt sich nur auf den Standort schließen und bei Mobiltelefonen ohne SIM wird nur die IMEI gespeichtert, die aber nicht registriert sein muss. In beiden Fällen ist also kein Rückschluss auf den Anrufer möglich. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Service: In Deutschland wurde die Möglichkeit, Notrufe auch ohne betriebsbereite SIM-Karte absetzen zu können, gesperrt, um den Missbrauch von Notrufnummern zu verhindern --Jack User (Diskussion) 00:55, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
a) Nein. b) Ja, wenn Staatsanwalt (§ 161a (1) StPO) oder Gericht (§ 48 (1) StPO) das von Dir verlangen. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:11, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Fragt sich nur, warum man bei der Polizei anruft, wenn man sich hinterher um eine Aussage drücken will? Ist das die Intention der Frage? --Jack User (Diskussion) 00:16, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Delinquenten ortsbekannte Schläger sind, die gerne mal Zeugen verprügeln, oder sich an Leuten rächen, die die Polizei rufen, dann kann man den Wunsch zur Anonymität schon nachvollziehen. --El bes (Diskussion) 00:20, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK) Weil man keinen Ärger mit den Schlägern haben will, die das vielleicht mitkriegen könnten. Weil man dann vielleicht nach draußen muss, wenn man aus dem Fenster heraus sieht, dass sich da zwei prügeln. Weil man nicht unnötig mit "hier, ich habe angerufen!" die Polizisten bei der eigentlichen Arbeit stören möchte. --MannMaus 00:24, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also so ein bisserl Zivilcourage, aber keine ganze? Und was macht man, wenn es vor Gericht geht und man als Zeuge auftreten soll? Kneifen? --Jack User (Diskussion) 00:27, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beugehaft ist doch schön... -- Liliana 00:29, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Leider muss man zugeben, dass der Staat die Sicherheit solcher Personen nicht wirklich gewährleisten kann, besonders in manchen Problemvierteln. Dem Staat entgleitet teilweise das Gewaltmonopol. --El bes (Diskussion) 00:53, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 zu El bes. Die Möglichkeit, zu einem eigenen Schutz nur vor dem Richter, ohne die Angeklagten (und deren Anwälte) aussagen zu können, ist nicht gegeben. -jkb- 00:57, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und das ist gut so: jeder Angeklagte hat das Recht seine Ankläger und auch die Belastungszeugen selber zu sehen und zu befragen. Es gibt zum Glück keine Geheimjustiz in Deutschland. Recht und Gerechtigkeit gibt es nicht bei Fielmann zum Nulltarif. --Jack User (Diskussion) 02:14, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Geheimjustiz ist keine Schwangerschaft, ein bisschen gibt es die schon, wenn man die Kungeleien in manchen Prozessen zwischen Staatsanwalt, Richter und Beklagtenvertreter nicht anders bezeichnen will.--87.162.254.124 09:25, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/clans-in-deutschland-schaffen-sich-ihre-eigene-rechtsprechung-12880637.html In diesen Fällen wäre es schon sinnvoll, wenn die Anwälte nicht wissen, wer die Zeugen sind.--Geometretos (Diskussion) 10:19, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Grund für meinen Polizeinotruf war eine Schlägerei zwischen en paar offensichtlich betrunkenen Kerlen, bei der auch Alkoholflaschen geflogen sind. Beim Notruf mit dem Mobiltelephon mit SIM-arte wurde weder mein Name noch meine Nummer verlangt. Die Polizei kam ungewöhnlich schnell, und ich wollte dann natürlich nicht aus der Jugendherberge (wir waren auf Klassenfahrt, die Schläger waren natürlich nicht von uns;)) hinausgehen, um mich bei den Polizisten, die den Streit schlichteten, zu melden. Als ich dann, nachdem die Schläger weg waren - sie wurden nicht mitgenommen, sondern offenbar auf freiem Fuß angezeigt - aus der Jugendherberge hinaus auf die Straße ging, fuhren die Polizeiautos schon weg. (Und wenn ich als Zeuge bei einem eventuellen Gerichtsverfahren aussagen müsste, hätte das bedeutet, dass ich dafür sechs Stunden mit dem Zug hätte fahren müssen... ;)) Es geht hier übrgiens nicht um deutsches, sondern österreichisches Recht ;) Mariofan13★Sprich mit mir! 13:29, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, da gibt es keine großen Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich. Grundsätzlich nenne ich bei Notrufen immer meinen Namen und bei Nachfrage Adresse und Telefonnummer. Wahrscheinlich haben sie deine Nummer aber sowieso gespeichert. Meiner Meinung nach hast du dich völlig richtig verhalten. Da es der Polizei anscheinend gelungen ist, den Streit zu schlichten und es keine Verletzten oder Verhafteten gab, ist deine Zeugenaussage nicht nötig. Vom Einsatzort halte ich mich grundsätzlich fern, um die Arbeit der Polizei nicht zu behindern – es sei denn, wie im Fall eines Brandes, um auf hilfsbedürftige Personen im Haus hinzuweisen. Und um mich selbst zu schützen, achte ich darauf, von den Tätern nicht gesehen zu werden... „Dein“ Fall ist vergleichsweise harmlos verlaufen, aber das kann niemand vorhersehen. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, lieber einmal zu viel als zu wenig anzurufen! --Merrie (Diskussion) 19:37, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Kein großer Unterschied zwischen Deutschland und Österreich? Au weia. Mittlerweile sind die Unterschiede so groß und zwar zugunsten der Österreicher, dass ich sie beinahe beneide: kein bescheuerter Zwangspfand, Rauchen ist auch noch erlaubt, und die Leute immer noch höflicher als hierzulande. Und was die sonstigen Unterschiede angeht: übersetz mir mal "Eine Organstrafverfügung in Höhe von 20 Euro wurde eingehoben"? Na, weißte das ohne nachzugucken? I wer leiwand... :D --Jack User (Diskussion) 00:55, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo Mariofan, erstmal Gruß aus Österreich. Also wenn die Kieberer wirklich was von dir wollen, dann melden sie sich. In dem von dir geschilderten Fall scheints so zu sein, dass die Unstimmigkeiten geklärt waren und nicht wirklich ein Bedarf nach einer Zeugenaussage bestand oder besteht. Und wenn doch erfährst du es mit Sicherheit schriftlich. Übrigens kann man es auch so einrichten, dass eine etwaige Aussage bei einem Polizeiposten in deiner Nähe erfolgt. Und last but not least: Hier gleichen sich österreichisches und deutsches Recht. --Ironhoof (Diskussion) 22:40, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn so wie letzten Samstag geschehen, ein paar halbstarke tschetschenische und albanische Gangster in der Nacht hinter der Lugner City auf offener Straße mit Schusswaffen aufeinander ballern, dann würd ich auch die Polizei rufen, falls ich das von meinem Fenster aus beobachte, aber selber auf gar keinen Fall runter gehen. --El bes (Diskussion) 23:03, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch bevor es Tote gibt, ist ein Notruf durchaus sinnvoll – man kann schließlich nie vorhersehen, wie sich ein Streit entwickelt. Im Zweifelsfall beobachte ich eine lautstarke Auseinandersetzung erst einmal aufmerksam. Umkreisen sich die gegnerischen Parteien, zieht sich oftmals einer zurück. Wird ein Mensch aber tätlich angegriffen (in meinem oben geschilderten Fall umklammerte der Aggressor das Opfer von hinten und presste die Fäuste in seinen Solarplexus) muss schnellstens gehandelt werden! --Merrie (Diskussion) 00:51, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

28. April 2014

Detroit ist kaputt und versifft

so das Vorurteil. Ich war eben mal auf google streetview und hab mich mal etwas umgehsehen in ein paar Stadtteilen, konnte aber nur schöne Häuser mit schönen Autos davor entdecken. Welche Stadtteile sollen denn so versifft sein? --95.112.156.162 17:18, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bei Google Street View sind die Bilder teilweise etwas älter. Aber es hängt natürlich auch vom Stadtteil ab (mein Tipp: im noch dicht besiedelten Gebiet, aber nicht genau in der Innenstadt suchen), und die Hinterhöfe sieht man damit natürlich gar nicht. Hier vier Anregungen --mfb (Diskussion) 17:21, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
3690 Canton St, Detroit, Michigan, United States --mfb (Diskussion) 17:25, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Such einfach mal auf Nachrichtenwebsites nach entsprechenden Bildern. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Dein Bürgermeister nicht spurt, ist es ein Anruf beim Spediteur und Dein Bürgermeister kann seine Steuern selbst bezahlen. Wer aus Stein baut kann sich hingegen mit dem (fallenden) Wert der Immobilie nötigen lassen.
Und schau Dir den Asphalt an. Dann kommt nach was richtig versifftes im Vorort Taylor (Michigan). Dort wurde für viel Geld das Autobahnkreuz de I-94 zu US-24 gegen eine Anschlussstelle ausgetauscht. Das bedeutet freifließenden Verkehr in 3 Konflikte zu bringen. (= weiniger als ein viertel der Verkehrsstärke) Schau mal mit Google Earth, wie das Ding früher (gebaut in den 1950ern) und nach dem Umbau aussah: Seit dem Umbau von 2005: Nur Stau bis raus auf die Autobahn (gefährlich!), jedesmal wenn Google überfliegen lies. Der Vorort lobt sich als „Grüne Stadt“. Nur lässt die Stadt außerhalb ein vielfaches an Sprit durch Stau in die Luft blasen. Diese frühere Doppeltrompete ist vergleichbar mit einem Kleeblatt, dass je 2 der Schleifenrampen ineinander hat, dafür aber Linksausfahrten. So hinter dem Mond ist heute kein grüner Politiker. Das was dort gemacht wird, ist deutsche finanzielle Inkompetenz mit europäischer Korruption und dem gemischenten technischen Verständnis der Amish und Kreationisten zusammen. Wenn Du vor dem Haus der amtierenden Politiker und des Bügermeisters streetviewst, ist natürlich alles bestens. Um soetwas kannst Du nur eine DDR-Mauer drumrum bauen, damit der Unfug sich nicht verbreitet. --Hans Haase (有问题吗) 19:00, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Es ist zwar schon 12 Jahre her, als ich da war, aber die Probleme gab es schon damals. Als erstes fielen mir die schlechten Straßen auf und viele verlassene/ verfallende Häuser. Die Amerikanischen Städte haben die Eigenart Ringförmig zu sterben. Um den lebenden Kern bildet sich ein absterbender Ring, dann kommt wieder ein lebendiger, weil er neuerer ist. Der Großraum Detroit wird aber auch von den Städten Grosse Pointe und Dearborn gebildet, die funktionieren ja. In Google Earth siehst Du auch nicht, was im sozialen Bereich los ist, wenn Städtische Einrichtungen, Schulen und dergleichen nicht mehr funktionieren, einschließlich der Polizei ohne Gehalt.--87.162.254.124 19:13, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und bei strahlendem Sonnenschein schaut vieles ganz nett aus, was bei nebeligem Herbstwetter trist und heruntergekommen wirkt. --El bes (Diskussion) 19:31, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht glauben auch manche nur deshalb, dass Detroit so heruntergekommen ist. heruntergekommene Stadtteile gibts aber in fast jeder Amerikanischen Stadt dieser Größe. --MrBurns (Diskussion) 01:50, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da zeigt sich der Unterschied zum Landarmen und (über-)regulierten Deutschland. Industrie-Betriebe können bei Betriebsvergrößerungen in der Regel ihre Standorte aufgeben und ziehen in neue und größere Anlagen am neuen Stadtrand. In kurz über lang zieht das Umfeld in den neuen Stadtrand nach. In die alten, abgeschriebenen Anlagen zieht, sofern sie nicht doch überwiegend leer bleiben und verfallen, wirtschaftlich schwaches Kleingewerbe, das wiederum ein sozial schwaches Umfeld bildet. Auch im vom Kompetenzwirrwarr geprägten Washington DC kann man das beobachten. In Detroit kommt hinzu, dass die Stadt durch die dauernd kriselnde Auto-Industrie, und da besonders GM, merkliche Steuerausfälle hat und eine hohe Arbeitslosenanzahl mit eingeschränkter Kaufkraft. Slums haben in USA zudem Tradition, dem gegenüber stehen dann wieder ausgesprochen edle Stadtteile, der Kontrast ist größer.--79.232.194.66 06:28, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es hat natürlich auch mit der Mentalität zu tun. Und das die Schere arm reich doch um einiges grösser ist als bei uns in Europa (Auch nach unten!). Dazu kommt, dass generell in der USA die einzelnen Bevölkerungsschichten viel weniger durchmischt sind als bei uns. Und das hat natürlich auch direkte sichtbare Auswirkung auf die einzelnen Gebiete. In der Krise erst Recht. --Bobo11 (Diskussion) 06:50, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Google-Bilder-Suche -> detroit run down neighborhoods <- Dann auswâhlen und Stadtteil bestimmen. GEEZER… nil nisi bene 07:09, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ein Hormon: Wo wird es gebildet? Was bewirkt es? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:54, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

[14]... scheint was mit Lipolyse zu tun zu haben... --Heimschützenzentrum (?) 22:04, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt verschiedene Substanzen dieses Namens. Adiposin ist ein anderer Name für Lipotropin.[1] Und wieder ist der en:WP-Artikel nahrhafter. GEEZER… nil nisi bene 07:00, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise

  1. C.R. Ganellin, David J. Triggle: Dictionary of Pharmacological Agents. CRC Press, 1996, ISBN 978-0-412-46630-4, S. 1221 (google.com).

Phraseologischer Konjunktiv?

Hallo! Was ist von dem Begriff „phraseologischer Konjunktiv“ zu halten? Ich hatte ihn bis heute noch nie gehört/gelesen; er tauchte online (hier und im verlinkten Dokument) im Zusammenhang mit einer Latein-Übersetzung auf. Bei Erasmus von Rotterdam heißt es in den Querela pacis: „… at minoris aliud verum oppidum exstrui poterat“. Laut besagten Online-Quellen sollte man das „exstrui poterat“ mit „hätte erbaut werden können“ übersetzen, weil hier im Deutschen eben ein phraseologischer Konjunktiv angebracht sei (während Latein hier mit Indikativ auskommt). Tja, ist das nun ein Begriff, der sich auch in seriösen Grammatiken findet? Wie genau ist er zu verstehen? Grüße, XanonymusX (Diskussion) 21:30, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass die Bezeichnung "phraseologischer Konjunktiv" kanonisch ist. Gemeint ist wohl schlicht nur, dass der deutsche Sprachgebrauch hier einen Konjunktiv erfordert. Es ist ja eine Eigenart des Deutschen, dass das Nichteintreten eines Ereignisses durch Konjunktiv (über-)markiert wird, auch wenn durch ein Modaladverb (paene cecidi - fast wäre ich gefallen) oder ein Modalverb (wie im Beispiel: es konnte ja tatsächlich, wurde nur nicht) der hypothetische Charakter der Aussage schon markiert ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:08, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Neue Menge (Burkard/Schauer) schreibt § 106 vom phraseologisch gebrauchten Konjunktiv, daher kommt das vielleicht. Man spricht auch gleichbedeutend vom idiomatisch gebrauchten Irrealis im Deutschen. Stolz/Schmalz schreiben 3273 zum Phänomen: „Nichts Auffälliges hat der Typus paene mit Indikativ Perfekt […], da hier die Unwirklichkeit der Handlung durch das Adverb bereits genügend gekennzeichnet ist. […] Die Ausdrücke des Sollens, Müssens, Könnens, Dürfens u.ä. […] stehen selbständig oder als Apodosis einer irrealen Periode im Indikativ, da der Nachdruck auf der Wirklichkeit des ausgesprochenen Werturteils liegt, während im Deutschen die Unwirklichkeit des Verbalvorgangs auf die Beurteilung abfärbt und diese Ausdrücke in den Konjunktiv hineinzieht.“ Soll mich das Mäuslein beißen, wenn bei Nägelsbach, Lateinische Stilistik für Deutsche, nicht noch viel mehr dazu steht, den habe ich aber im anderen Dienstzimmer. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:44, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar, vielen Dank! In meiner Schulgrammatik (Bayer/Lindauer) wird zwar auf den Fall eingegangen, aber ohne eine besondere Bezeichnung einzuführen.--XanonymusX (Diskussion) 18:17, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich ja eher um eine Beschreibung -- eine besondere Bezeichnung dafür wäre auch nicht sinnvoll, weil es sich nicht um ein dem Deutschen eigenes Phänomen handelt, sondern einfach um eine Interferenz, wie sie zwischen allen Sprachen vorkommen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:50, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Friedel Münch verstorben

Friedel Münch, der Motorradbauer der Münch Mammut verstarb gestern, am 27.04.2014

Quelle: http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?26572-Wer-den-kranken-Friedel-M%FCnch&p=595191&viewfull=1#post595191

--85.216.43.149 21:53, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

ist es dieser Friedel Münch? --Heimschützenzentrum (?) 21:57, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, das ist etwas schwierig unterzubringen. Ein Eintrag in einem Forum ist ein ziemlich schlechter Beleg (auch wenn das sehr seriös aussieht und daher bei mir keinerlei Mißbrauchsverdacht aufkommt). Gibt es nicht irgendwo eine Todesanzeige oder einen Zeitungsbericht, die man zitieren könnte? (Oder vielleicht eine Pressemitteilung etwa des Technik-Museums Speyer?) --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:59, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es scheint im Moment keine WP:Q genügende Quelle zu geben. Ich hab nur Foreneinträge gefunden, die zum Teil auch noch von derselben Person zu stammen scheinen. Nach angeblichem Tod am heutigen Tage logischerweise noch keine Todesanzeige, aber auch keine (Online-)Zeitungsberichte. --88.130.83.67 23:28, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Na super, jetzt steht's ohne jeden Beleg im Artikel. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:35, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Jo, irgendein Dummi, der meint sich nicht an die Regeln halten zu müssen, findet sich immer. --88.130.100.219 19:49, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Jetzt ist ein Beleg drin. --AndreasPraefcke (Diskussion)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:03, 30. Apr. 2014 (CEST)

Mit 26 nichts erreicht

Hallo, ich bin 26 Jahre alt, habe jetzt erfahren das ich fast alle Prüfungen meines zweiten Angefangenen Studiengangs nicht geschafft habe, Jungfrau bin ich auch noch (eine dumme Freundin hatte ich wenigstens). Weiß nicht was ich machen soll, fühl mich innerlich ausgebrannt, leer und psychisch in sehr schlechter Verfassung was soll ich nur machen ich kann nicht mehr ? :-( --92.228.47.192 22:15, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall nichts Unüberlegtes! Klingt jetzt erst mal blöd: Aber du kannst erst am Ende deines Lebens sagen, dass du „nichts“ erreicht hast – und was heißt das überhaupt? Scheitern tun wir alle irgendwann... Vielleicht ist dieses Studium nicht das Richtige für dich? Frage dich doch persönlich (am besten auf einem Blatt Papier) was du wirklich im Leben willst und bitte verzage nicht – du bist noch so jung, in deinem Leben kann noch sehr viel passieren! Ich habe Ähnliches durchgemacht; mit zunehmendem Alter sieht man das gelassener... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 22:29, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1. man kann sich von Christen seelsorgerisch betreuen lassen... 2. man kann sich auch an seinen Hausarzt wenden, der dann wahrscheinlich eine Gesprächstherapie ins Auge fasst (z. B. bis zu 5 Sitzungen pro Woche, in denen man über Dinge reden kann, die einem gerade einfallen)... 3. da eine Vollbeschäftigung sowieso gar nicht möglich ist, weil es nicht genug Vollzeit-Arbeitsplätze für alle gibt, kann man sich auch ruhigen Gewissens mit seinen Hobbys beschäftigen... --Heimschützenzentrum (?) 22:54, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
genau für solche Fälle gibt es die Bundeswehr. Melde dich freiwillig und alle deine derzeitigen Probleme treten in den Hintergrund ;-) --El bes (Diskussion) 22:58, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo liebe Vorredner – könnt ihr die Anfrage bitte ernst nehmen? Danke!
Auf jeden Fall könntest du dich an die Telefonseelsorge Deutschland wenden, aber das ist – nun ja – Geschmackssache. Auch psychologische Hilfe käme in Betracht – leider sind da die Wartezeiten ziemlich lang... --Merrie (Diskussion) 23:13, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So was kommt vor, Krisen dieser Art kann man sein ganzes Leben lang immer wieder bekommen. Das wird wieder. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:27, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Klappt das mit dem Pornostar nicht, was Du noch weiter oben gefragt hast. Du treibst hier doch eine Verarsche.--87.162.254.124 23:31, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hach... Immer diese Leute die Jahre studieren, ohne damit klarzukommen. EInfache Antwort von meiner Seite: Such dir einen Ausbildungsplatz. Ohne wird es so weitergehen wie bisher...--Antemister (Diskussion) 23:38, 28. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich übrigens auch – ist nicht unbedingt ein Zeichen von Versagen...
Könntest du dich bitte noch mal hier melden 92.228.47.192 und deine Anfrage präzisieren? Dann finden wir vielleicht noch andere Lösungsmöglichkeiten! --Merrie (Diskussion) 00:07, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und, wo ist das Problem? Es geht nicht darum, etwas zu erreichen. Es geht darum Erfahrungen zu sammeln. Hast Du doch. Na also. Einmal von Links nach Rechts wälzen und weitersuchen. -- Janka (Diskussion) 00:08, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo lieber Unbekannter, auch DU bist wertvoll. Weil du ein Mensch bist. Für ein zufriedenes Leben musst du nur dich selbst übertreffen. Und das ist gar nicht so schwierig. :) Es gibt an vielen Unis eine Sozialberatung. Ich habe mich auch mal an eine solche gewandt, als mein Studium auf der Kippe war. Und viele Unis verfügen über eine Studien- oder Laufbahnberatung. Wenigstens können sie dir dort bei einem Teil deiner Probleme weiterhelfen.
Wenn du bei Prüfungen scheiterst wegen einer falschen Lerntechnik, so kannst du dir ziemlich einfach selbst helfen. Dazu musst du uns sagen, wie du dich auf Prüfungen vorbereitest. Ob du regelmässig, am Abend, dir die Notizen des heutigen Tages nochmals durchgehst. Ein erfolgreiches Studium erfordert etwa gleiche Anteile an Interesse am Studienfach, an Intelligenz und an Selbstdisziplin. Einen Mangel am einen Ort kann man meist problemlos kompensieren. --84.226.7.92 00:20, 29. Apr. 2014 (CEST) *auch hier ein Autogramm nachtrag* --Keimzelle talk 00:22, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Naja, schon scheisse, aber auf die Uni hast es ja zumindest mal schon geschafft, was wohl auch nicht jeder erreicht. keine ahnung warum das mit den ganzen prüfungen nicht geklappt hat, aber mein gott, ich studier auch schon ewig und werd jetzt langsam erst fertig und bin schon ein wenig älter.. mach doch was, wovon du glaubst, es tut dir gut. kannst du oder willst du noch ein drittes studium versuchen oder kannst du oder willst du die prüfugen noch wiederholen? oder lieber mal was anderes machen? und ja die frauen... rede doch besser persönlich mit wem über uni und frauen. wenn du niemanden hast mit den du reden kannst oder willst, dann gibt es auch psychosoziale dienste usw. zumindest hier bist du ja bisher nicht so gesprächig, aber irgendwie willst du ja wohl doch reden, sonst hättest du hier ja nicht was gepostet. aber besser ist persönlich, gibt da sicher auch foren im internet... hier ist vllcht generell nicht der beste platz um sowas zu diskutieren. --Tets 00:54, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zur Kindesmisshandlung zählt umstrittener Weise die „Vermittlung von Wertlosigkeit“. In sozialen Netzwerken geht ein Bild mit Textinhalt um, der lautet: „Bevor Du Dir selbst eine Depression diagnostizierst, stelle sicher, dass Du nicht ausschließlich von ArXXXXXchern umgeben bist.“. Was der Fragesteller schildert, mag der „Generation Porno“ andressierten Entwurzelung wie vom Einkommen Generation Praktikum und dem scheinheiligen Spruch „wer nicht Arbeitet soll auch nicht essen“ sowie Familiengründung und Ernährermodell bereits ein Wertewandel, genauer gesagt eine „Vermittlung von Wertlosigkeit“ durch projizierte Konflikte auf nachfolgende Generationen stattfindet. Dies ist eines der Tabus, die eine derartige Einschränkung des Sichtfeldes durch Scheuklappen bedarf, die kein Kopftuch zu erfüllen vermag. Wenn das Gesundheitssystem weiterhin Beträge von Dir möchte, lasse Dir die Hilfe vom Fachmann und den Platz auch dem Sofa bezahlen. Das sofortige Wiederholen der Prüfungen in diesem Zustand mag keine guten Noten garantieren. --Hans Haase (有问题吗) 01:52, 29. Apr. 2014 (CEST) Fachkräftemangel? Selbst schuld wenn sich die Politik nicht von ihrer Bildungsplanwirtschaft verabschieden will. – Abwählen, nicht aussitzen.[Beantworten]
Da fällt mit noch auf: 26 ist genau das Alter, wo in Fernost und Amerika das Studium fertig hat und heiratet. Kann es sein, dass Du am falschen Ort bist? --Hans Haase (有问题吗) 02:52, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Fragesteller ist eindeutig identisch mit 92.228.46.84 (siehe die Frage Beruf als Pornodarsteller, Produktionsfirmen, Casting). Ich halte das für eine Trollaktion. --87.151.169.37 03:08, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Danke für die aufmunternden Worte von einigen usern, es geht schon ein wenig besser nach der schlimmen Nacht. Ich komm mit dem ganzen Druck nicht klar :( seit der Grundschule als kleines Kind lastet ein ständiger Druck auf mir, egal ob in der Schule permanent oder Sozial irgendwas, eigentlich eine normale Sache oder? Bei mir äußert sich Druck eher so das ich mich hilflos fühle und nachgebe. Ich hab es satt Prüfungen zu schreiben Stoff zu paucken oder irgendwelche erwartungen zu erfüllen die ich eh nicht schaffe, mein ganzes Leben besteht nur aus Entäuschungen. Ich habe jede Schulart bis auf Abi grade so geschafft und dachte das ich mit dem Studium einen neuanfang schaffe, aber alles hat sich verschlimmert, falsche Vorstellungen von dem was ich kann :( Mit den Frauen war es so das ich über die Jahre schon gelegenheiten hatte für etwas, aber alleine das ich die Möglichkeit dazu hatte war mir schon genug und ich habe alles gelassen und keinen Aufwand betrieben :( Ein ehemaliger Freund von mir ist 30, Wohnt noch zu hause und hat überhaupt keine Ausbildung und nichts, auch nicht toll, aber wenigstens ist es so schlimm wie bei ihm noch nicht bei mir, aber er hatte jedenfalls einige Freundinnen. Naja ich werde in den nächsten Tagen zur Berufsberatung und zur Studienberatung gehen und mal gucken was dabei so rauskommt. Danke, ich werde jetzt erst mal eine Runde um den See joggen zum wach werden, bringt mich hoffentlich in bessere Stimmung. --92.228.47.192 06:26, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schlimmer kann man WP und die Auskunft nicht deklassieren, danke für die subtile Trollerei. Gut gemacht und lach Dir ins Fäustchen, Du konntest sie alle überwiegend an der Nase herumführen. Werde (Lebens-)Künstler, kritzle was auf ne Leinwand und verkauf das teuer.--79.232.194.66 06:43, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Apropos „Pornostar“ – Kein Geld für Räume, Beleuchtung und Kameras oder mangelnder Unternehmergeist? --Hans Haase (有问题吗) 12:32, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war kein getrolle, sondern ernsthaft. Wieso sollte das eine Trollfrage sein? Und wieso werde ich mit meinem Anliegen in die Trollschublade geschoben? Sehr traurig :( Naja wenigstens haben einige user aufmunternde Beiträge geschrieben und meinen Beitrag ernst genommen, vielen lieben Dank an diese. Auch an die Leute die lange Beiträge geschrieben haben, war nicht umsonst ! Wenn es in meinem Leben so weiter geht weiß ich nicht wie ich das noch aushalten soll...@GEEZER: Typisch Deutsch !![bin selbst Deutsch nur zur Info] Naja LG --92.228.47.192 13:21, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Keine Wissensfrage... Unwissenheitsfrage? GEEZER… nil nisi bene 07:18, 29. Apr. 2014 (CEST)
Mitteilung auf der IP-Diskussionsseite: "Das war keine Trollfrage :( Du bist vielleicht ein Idiot.--92.228.47.192 13:37, 29. Apr. 2014 (CEST)". Der ist seelisch gesund und verscheissert hier nur!--79.232.194.66 14:10, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

29. April 2014

Fußball-Bundesliga (und andere Topligen) und Städte

Nehmen wir einmal an, der SC Paderborn rettet den Vorsprung über die beiden letzten Spieltage und steigt auf. Welche Stadt wäre dann die größte (gesamt)deutsche Stadt, die seit 1963 noch nie einen Bundesligaverein gehabt hätte? Würzburg vielleicht? Oder gibt es größere? Wie wäre es bezogen auf den gesamten Profibereich? Welches wäre die größte ausschließlich amateurhaft vertretene Stadt?

Wie verhält sich die Frage im Bezug auf die anderen europäischen Topligen (Serie A, Ligue 1, Primera Division, Premier League, Süper Lig, bwin Liga, Eredivisie, SOGAZ Premier League,...)? --Eu-151 (Diskussion) 01:43, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bonn#Sport. --Rôtkæppchen₆₈ 01:53, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich bin mal mutig und fühle mich als Österreicher bei "Topligen" angesprochen: die 7.größte österreichische Stadt, Villach, hatte es nur dank einer Spielgemeinschaft mit einem "Dorfklub" aus Radenthein, und dann auch nur für ein Jahr, in die Bundesliga geschafft. Und die 15.größte Stadt, Leonding, ist meines Wissens die größte in Österreich, die noch nie in der obersten Spielklasse vertreten war.--Niki.L (Diskussion) 06:58, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland sind das mit Sicherheit Wiesbaden, Kiel, Lübeck, Flensburg, Magdeburg oder so--84.59.40.40 08:54, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für Deutschland ist das schon beantwortet: Bonn, s.o. Zumindest was nationale obeste Spielklassen betrifft, die es ja vor 1963 in .de nicht gab. --MrBurns (Diskussion) 09:03, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Plymouth Argyle
Für England: Bei der Liste der Städte im Vereinigten Königreich komme ich da auf Plymouth. Wenn es nur um die Zeit seit der Gründung der Premier League geht, dürfte es Bristol sein. --89.246.176.237 13:06, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Okay, Bonn in Deutschland, Villach in Österreich, und Plymouth (Bristol) in England... Danke!

Aber: Es bleiben ungefähr 50 weitere Ligen. Okay, wenn man San Marino, Andorra, Liechtenstein, und ähnlichen Mumpitz ausnimmt (auch Sachen wie Albanien, die Slowakei und Litauen), bleiben ungefähr 20 weitere Ligen. Am interessantesten wären aber Frankreich (Ligue 1), Italien (Serie A), Spanien (Primera Division), Holland (Eredivisie), und ähnliche wirkliche Topligen. --Eu-151 (Diskussion) 23:07, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Liechtenstein hat übrigens gar keine eigene Liga, nur einen Cup an dem derzeit wohl 7 Vereine mit 2-3 mannschaften je Verein teilnehmen, der FC Vaduz spielt im schweizer Ligasystem. --MrBurns (Diskussion) 23:57, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Magdeburg dürfte (wonach ja auch gefragt war) mit knapp 230.000 Einwohnern die größte deutsche Stadt sein, die auch noch nie in der 2. Bundesliga (und auch nicht in der 2008 gestarteten 3. Liga als dritter Profispielklasse in Deutschland) vertreten war. Und das, obwohl man zu DDR-Zeiten sogar einen europäischen Wettbewerb gewinnen konnte. Die noch etwas größeren Kiel und Halle waren beide – ebenson wie auch Bonm – jeweils nur in der 2. Liga vertreten, als diese jeweils gerade zweigleisig war; beide sind aktuell in der 3. Liga dabei. In den alten Ländern dürfte die größte Stadt ohne jegliche Profivergangenheit Hagen sein (186.000 Einwohner). --slg (Diskussion) 21:10, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Leben des Hermann Lechner

Werte Lesende,

ich benötige biografische Daten zu eingangs erwähnter Person. Insbesondere interessiert mich, ob und wenn ja wen und wann diese Person geheiratet hat. Darüber hinaus wäre interessant zu erfahren, welche (äh nunja) "Frucht" diese Beziehung getragen hat. Die yellow press pages helfen nicht weiter, da eigentlich alles seit "Jänner 2005"[citation known] als kontamiert zu gelten hat. Gemäß WP:FBIO ist über die dort sog. "Werke" alles, über die sog. "Leistungen" weniger bekannt. Angeblich hat sogar im Jahr "1927 (die Frau L.) den Herrn L. geheiratet"[citation known]. Übrigens können die Daten "weißer Kreis und schwarzer Kreis "[citation known] und einiges mehr von der Frau als gesichert gelten. Soweit das Offensichtliche, allerdings bleibt undeutlich, ob wir es mit einem Germanisten und/oder mit einem Verlagsleiter oder -direktor zu tun haben.

Es geht nicht um Hermann Lechner (Politiker, SPÖ), sondern um die gemäß WP:RK eindeutig relevante Person {{Normdaten|TYP=p|GND=106304046|...}}, die ÖNB kennt sogar 5 weitere. Bei Munzinger habe ich so oder so nichts gefunden, und den Suchergebnissen spätestens nach dem Jahr 2000 ist erstmal zu mißtrauen[citation known].

Es muß doch etwas zu Hermann Lechner (Germanist) geben. Wer war da wessen Gspusi? Bitte helft mir über die Straße, ihr braucht auch keine Biografien zu schreiben. --grixlkraxl (Diskussion) 03:12, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

weißer Kreis ?
schwarzer Kreis ?
[citation known]? --Mauerquadrant (Diskussion) 11:54, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Café#kleine Biergeschwängerte stammtischphilosophische Betrachtungen von Sternchens und Kreuzchens in Personenartikeln und weitere Diskussionen zur Abschaffung der geneaologischen Symbole * und † in biographischen Artikeln. --Rôtkæppchen₆₈ 01:32, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Symbole habe ich von Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Verbindlichkeit der Formatvorlage Biografie#Wege aus dem Dilemma Stand 27. April. Und [citation known] ist schlicht jene Umkehrungcitation needed. Zu viele Anspielungen auf WP-Internas fördern die Verständlichkeit nicht, ich versuch's noch mal anders auszudrücken. --grixlkraxl (Diskussion) 12:50, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Anfrage umformuliert

Bei der Diskussion:Auguste Lechner#Hermann Lechner bis 19. Aug. 2013 (Aalfons) stand ein Problem der möglicherweise "3. Generation" im Vordergrund. Andere Belegfragen habe ich vorgestern bei Benutzer Diskussion:Aristeides#drei Fragen zu Auguste Lechner angesprochen, deswegen es geht hier nur am Rande um die (eventuell!) als "Auguste Neuner geborene" Autorin. Offensichtlich gehören zu einer Ehe immer zwei, und damit fangen die Probleme an: Hermann L. hat seit etwa 1934 beim Tyrolia Verlag zu germanistischen Themen gar nicht wenig veröffentlicht. Zum 100jährigen Verlagsjubiläum 2007 steht auf S. 9:

"Der Buchverlag feierte große Erfolge mit den Büchern von Reimmichl, Wilhelm Hünermann oder Auguste Lechner und verlegte wichtige theologische Werke, u. a. von Karl und Hugo Rahner, Johannes Messner oder J. A. Jungmann." (btw: Linktest für andere Autoren.)

Weitere Erwähnungen des Namens "Lechner" gibt es nicht, auch nicht in der Zeittafel S. 12ff. Zwei Jahre vorher veröffentlicht das "Forschungsinstitut Brenner-Archiv" im Jänner 2005:

"1927 heiratete sie Hermann Lechner, den Leiter des Tyrolia Verlags in Innsbruck." (kurz: Lechner heiratet Lechner?)

Der Nachname LechnerBKL ist auch in der dortigen Gegend nicht selten. Durchaus möglich, daß zwei Namensträger im selben Verlag veröffentlichen.

Frage: Aber das zur selben Zeit ein (dritter?!) "Hermann Lechner" am selben Ort Verlagsleiter ist?

Zurück zum gesuchten Hermann Lechner (Germanist): Dort z.B. wird der Umschlag einer Neuauflage von dessen(!) Literaturgeschichte (oben erwähnt) von einem Verlag(!) Lechner unter 978-3-85049-456-4 vertrieben. Und hinter diesem Verlag steckt Eurobooks, bspw. [15]. Aua, diesen Michael Lechner (Selbstauskunft 29.09.2000: "Dr. Michael von Lechner-Leheneck" kennen wir schon. Der Zusammenhang mit den Beiträgen von 89.144.233.51 vom 6. Jan. 2006 ist sicherlich nur rein zufällig:

  1. Auguste Lechner kommt aus "dem alten Tiroler Adelsgeschlecht der Neuner von Breitenegg"[16].
  2. ist es rührend, daß sie als Oma ihren drei Enkeln je ein Buch widmet[17].

Wie auch immer, die Umtriebe des Verlag-Lechners begannen etwa 1998. Insofern kann bis auf weiteres angenommen werden, daß

  • schon der Geburtsname von Auguste Lechner eben dieser war. Außerdem widmete sie sich offensichtlich der Schriftstellerei, von Kindern ist derzeit nichts bekannt.

Und zu Hermann Lechner (Germanist) könnte man einen Biografie-Artikel schreiben. Man kann's aber auch bleiben lassen. --grixlkraxl (Diskussion) 14:39, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bei aller gebotenen Vorsicht gegenüber den „Verschönerungsversuchen“ des Nachkommen und der mickrigen Quellenlage kann ich nicht alle genannten Probleme nachvollziehen. Warum muss Hermann Lechner Germanist oder Verlagsleiter gewesen sein? Das schließt sich doch nicht aus (z. B. Germanistikstudium mit anschließender Verlagstätigkeit). Und warum muss man aus dem fehlenden Mädchennamen in der biographischen Skizze des Brenner-Archivs schließen, dass der Mädchenname auch Lechner war? Könnte das Brenner-Archiv nicht schlicht und einfach den Mädchennamen weggelassen und nur den Ehenamen genannt haben? So etwas ist doch keineswegs ungewöhnlich. --Jossi (Diskussion) 15:59, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun gut, meine Frage kann auch als Frage nach der Aussenwahrnehmung der Werke des Hermann Lechners verstanden werden. Trotz teilweise fünfstelliger Auflage finde ich keine einzige Aussenwhrnehmung. Seltsam genug. --grixlkraxl (Diskussion) 17:50, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Doo-Wop/A Cappella-Song

Hallo,Gemeinde, habe ausführlichst auf anderem Wege schon gesucht-ohne Erfolg. Suche den Bandnamen der Sänger des Doo-Wop/Acappella-Songs "Automobile". Der Song dürfte aus 50/60ern sein. Textausschnitt:" every boy needs to have...have an automobile.." wird "getragen" gesungen. Habe den Song seit 20 Jahren auf Kassette(alte Musikabspielbandsoftware) weiss aber nicht wer es singt. Im Internet finde ich weder Sänger,Lyrics oder ein Video damit. Hier beruht jetzt meine letzte Hoffnung.Am genialsten wäre natürlich ein Link zum Video. Danke im Voraus--Bebesa67 (Diskussion) 07:43, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

--Bebesa67 (Diskussion) 07:43, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unter der Voraussetzung, dass du dich bei den Lyrics ordentlich verhört hast, hätte ich den Gospel "Christian's Automobile" von den Dixie Hummingbirds anzubieten. Wenn ich deinen Englischkenntnissen damit bitter Unrecht tue, vergiss die Antwort einfach. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 07:57, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
The "Stick Shifts" "automobile" ?!? (aber 1980) <sorry can't hear> GEEZER… nil nisi bene 08:44, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der BMI-Datenbank gibt es 18 Titel "Automobile" (search title). Vielleicht kommt man ja über die Namen der Komponisten und deren Lebensspanne weiter... GEEZER… nil nisi bene 09:00, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die STick Shifts könnten es schon sein: Hier kann man in den Song reinhören. --Krächz (Diskussion) 13:59, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Breitengrad auf Karten

Guten Morgen zusammen!
In Mainz verläuft der 50. Breitengrad mitten durch die Stadt und ist auf dem zentral gelegenen Gutenbergplatz im Boden markiert.
Tatsächlich verläuft er aber ca. 100 m weiter nördlich, wie jedes Navi und jeder Klick zur Koordinatenausgabe auf Google Earth, Google Maps und anderen Online-Karten beweist.
Zu Beendigung einer lästigen Diskussion wollen ein WP-Freund oder ich dieses Thema klarstellen. Doch: Welche Quelle ist zitierfähig? Ein Scan eines Messtischblattes oder einer geographischen Karte? Ja, aber was ist mit dem Copyright? Open Street Map? Da finde ich keine Koordinaten. Oder übersehe ich was?
Was soll ich tun? Gruß aus Mainz --Gruenschuh (Diskussion) 08:33, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was das urhebrrrechta ngeht: solange das wirklich zur ein pivatem gebrauch ist, also dein Freund dir verpricht, das ganze nicht weiterzuverbreiten, sollte es Problem sein, das z.B. per Wikipedia-Mail zu verwenden, Privatkopien sind erlaubt. Veröffentlichen auf der Wikipedia geht aber nicht. Ansonsten glauzbe ich, dass die Satellitenbilder von Google Earth recht zuverlässig sind, die werden ja automatisch von den Satelliten schon mit Koordinaten versehen, ich denke da sind max. ein paar m Abwichung möglich (was man manchmal sieht an der grenze zwischen 2 verschiedenen Satellitenbildern, z.B. bei den Koordinaten 48°12'19.32"N, 16°15'2.71"E sieht man eine Versetzung von ca. 2m bei den Häusern), aber nicht um 100m. --MrBurns (Diskussion) 08:48, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Tatsache der verschobenen Breitengradmarkierung war vor ein paar Jahren auch Thema bei der Neugestaltung/Pflasterung des Gutenbergplatzes. Ich erinnere mich dunkel an Artikel in der AZ Mainz. Falls sich die entsprechenden Artikel im Archiv finden lässt wäre das sicher zitierfähig. --iogos Disk 09:12, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Service: Google -> Kirche steht auf 50. Breitengrad - Allgemeine Zeitung <- GEEZER… nil nisi bene 09:50, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
nur für registrierte Abonnenten (die allgemeine Zeitung, nicht Google)--TheRunnerUp 10:16, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Google Earth, GPS und die Landesvermessung in Deutschland verwenden ein anderes Referenzsystem. In Deutschland wird das Bessel-Ellipsoid verwendet, GPS und Google Earth verwenden WGS84. Das erklärt den Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 09:22, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Numerisch sieht das ganze so aus:
Breite=50° am WGS-Ellipsoid    -> Hochwert (Nordwert) 540661m im deutschen Landeskoordinatensystem
Breite=50° am Bessel-Ellipsoid -> Hochwert (Nordwert) 540533m im deutschen Landeskoordinatensystem
d.h. in Google Earth liegt der Punkt etwa 128 m weiter im Norden --TheRunnerUp 09:49, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten! @Iogos: Den Artikel habe ich gerade durchgelesen, er gibt leider nicht viel her, außer dass der Breitengrad 100 m weiter nördlich verlaufen würde. Etwas genaueres wäre mir schon lieber.
@Rotkäppchen & TheRunnerUp: Es gibt also verschiedene Breitengrade. Und welcher ist der echte? Falls z.B. Frankreich oder Polen ein anderes Referenzsystem bevorzugen würden, wäre dann der Breitengrad an der Grenze um etwa 128 m versetzt?
Im Ernst: Als Quelle wäre mir Open Street Map am liebsten, aber ich finde darin keine Geo-Koordinaten. Oder etwa doch???
Ich würde sonst auf OSM die beiden Breitengrade (selbstverständlich korrekt) einzeichnen und diese veränderte Karte mit Angabe der Referenzsysteme zur Illustration hochladen. Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 10:51, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Welcher der Echte ist? Schon mal draußen im Gelände gewesen und echte Längen- und Breitengrade in freier Wildbahn beobachtet? --Benutzer:Duckundwech 11:58, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ob sichtbar oder nicht, ist doch egal, fotografiert werden sie trotzdem. NNW 12:21, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Probier mal OpenSeaMap.org. Das geht auch auf dem Land. --Rôtkæppchen₆₈ 11:01, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt verschiedene Koordinatensysteme, und wenn man länderübergreifend etwas konstruieren möchte, muss man sich auf eines davon einigen (oder umrechnen). Das gleiche gilt auch für die Höhe über dem Meeresspiegel... --mfb (Diskussion) 11:02, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und nicht die Kontinentaldrift vergessen, die Europa jedes Jahr zwei, drei Zentimeter nach Nordosten verschiebt. Da sollte Mainz lieber alle paar Jahre den Platz aufreißen und die Markierung verschieben. :o) NNW 12:08, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In Sindelfingen gibt es gleich an mehreren Stellen der Stadt Markierungssteine des 9. Längengrades östlicher Länge. Da hätte die Stadt viel zu tun, wenn sie die Steine der Kontinentaldrift anpassen müsste. Es reicht IMHO, wenn man sagen kann, dass der betreffende Längen- oder Breitengrad zum Zeitpunkt der Markierung hier verlaufen ist. Die Sternwarte in Greenwich wird ja auch nicht verschoben. --Rôtkæppchen₆₈ 12:42, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass die Erwähnung der Kontinentaldrift nicht ernst gemeint war, hoffte ich deutlich durch ein :o) markiert zu haben. Wie oben schon erwähnt, ist das in erster Linie eine Frage des Ellipsoids, das zugrunde gelegt wird, nicht des Zeitpunkts. Für Mainz könnte ein ganzer Streifen markiert werden, in dem sich der 50. Breitengrad befindet, je nachdem wie er berechnet wird. NNW 12:53, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@NNW 1: Nein, da muss nichts umgebaut werden, wenn der jeweilige Punkt über das deutesche Referenzsystem mit dem Bessel-Ellipsoid abgeleitet wrude. Denn da ist das Ellipsoid über den Fundamentalpunkt Rauenberg (Trigonometrischer Punkt) mit der Landmasse verbunden. Gleiches gilt auch nach der Umstellung auf das Bezugssytem ETRS89.
@NNW 2: und die Berücksichtigung der Kontinentaldrift ist im Zuge von Globalisierung und Satellitennavigation durchaus ein ernstzunehmendes Problem, das z.B. bei der längerfristigen Vermessung von Flurstücken sehr wohl berücksichtigt werden muss.--TheRunnerUp 13:03, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke an alle! Open Sea Map war das, was ich gesucht habe!!! Gruß aus Mainz --Gruenschuh (Diskussion) 13:15, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen und vor allem Gruenschuh. Falls ich es heute Abend vergessen sollte: Bitte das ganze auch in den Artikelentwurf: Benutzer:Kandschwar/50. Breitengrad einbauen. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 16:19, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie misst man den Verschleiß eines optischen Laufwerks?

Wie misst man als PC-Benutzer den Verschleiß eines CD- oder DVD-Laufwerks oder -Brenners? Braucht man dazu Spezialhardware (z.B. Spezialmedien) oder gibt es auch Softwarelösungen für Heimanwender? Ich habe hier einige gebrauchte Laufwerke und ich möchte wissen, ob es sich noch lohnt, sie in einen anderen Rechner zu schrauben. --91.47.55.133 10:59, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Üblicherweise merkt man den Verschleiß erst, wenn das Laufwerk gar nicht mehr funktioniert oder auch gute Datenträger nicht lesen kann, eventuellen Verschleiß bei der Linse kann man eventuell feststellen, indem man eine unzerkratzte und sauberen Audio-CD oder DVD-Video mit kprobe2, Nero, o.Ä. testet. Ob die Datenseite wirklich unzerkratzt und sauber ist sieht man am besten, wenn man sie gegen das Licht hält und wenn man die Datenseite reinigen muss, sollte man am besten ein Brillenputztuch verwenden. beim test bekommt man dann Werte, wie man die interpretieren muss und was für Werte bei gepressten Datentrögern normal sind, lässt sich ergoogeln. Wenn die Werte deutlich schlechter sind als normal, hat wahrscheinlich das optische System des optische System schon was oder es ist nur verschmutzt, in dem Fall hilft eventuell eine Reinigungs-CD. --MrBurns (Diskussion) 11:35, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein etwas älteres Laufwerk. ACHTUNG, IR-Laser ist unsichtbar und kann die Netzhaut schädigen. Nicht ohne Abdeckung oder geprüfter Schutzbrille betreiben!
Messen – schwer! Bekannte Verschleißteile an CD/DVD-Laufwerken sind Antriebsriemen für die Schublade, diese weiten sich, was zur Folge hat, dass das LW nicht richtig schießt und die Scheibe wieder auswirft, da beim Schließen der Laufwerksmechanismus in die Schublade gehoben wird, was mehr Kraft kostet, bei der der gelockerte Riemen zuviel Schlupf entwickelt. Die flexiblen Leiterplatten (Folienkabel) korrodieren oder lockern sich. Stecker öffnen, Kontakte reinigen und wieder stecken und Stecker sichern. Linse reinigen. Einige Kunststofflinsen werden milchig und unbrauchbar. Motoren halten relativ lange, sie sind jedoch erhältlich und über die Hersteller hinweg oft identisch. Bei Brennern sind teils zukühlende Bauelemente im Innern. Diese werden über Silikonmatten mit reichlich Silikonöl auf das Gehäuse thermisch verbunden. Schmiermittel außerhalb der Motoren altern früher, gefolgt von der Qualität der Elektrolytkondensatoren. Da der Großhandelspreis für ein einfaches Laufwerk bei rund € 11,-- liegt, lohnt es sich nur selten, Hand anzulegen. --Hans Haase (有问题吗) 12:11, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier (Englisch) Zusammenfassung der Kriterien (Schlüsselbegriffe) {PC-Guide}.
Mit Google => test freeware optical drives <= findet man software, mit denen man die ODs testen kann. GEEZER… nil nisi bene 16:21, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe dazu:
Commons: Bilder von optischen Laufwerken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Ich meinte vorher Programme, mit denen man testen kann, wie gut eine Disc lesbar sind. Diese Programme sind eigentlich zum Teste von Discs bekannt, wenn man jedoch eine Disc hat, von der man weiß, dass sie eigentlich gut ist, dann kann man damit das optische System des Laufwerks (auf Fehlfunktionen durch Verschleiß oder Verschmutzung) testen. Diese Werte heißen bei CDs "c1" und "c2" und bei DVDs "Parity Inner" (PI) und "Parity Outer" (PO). Wie man die Werte richtig interpretiert, kann man z.B. hier und hier nachlesen. --MrBurns (Diskussion) 01:17, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wahlbeeinflussung durch Wahlomat?

Nach Beantwortung der Fragen des Wahlomats kann man acht verschiedene Parteien auswählen. Warum eigentlich? Ich habe noch nirgendwo eine Begründung dafür gefunden, dass nicht einfach die Ergebnisse aller zur Wahl stehenden Parteien angezeigt werden. Für mich persönlich wäre das interessant. Ich weiß zwar eh was ich wählen werde, aber bei den ganzen mir unbekannten Parteien hätte ich mal nachgelesen wer die eigentlich sind, wenn ich eine hohe Übereinstimmung erzielt hätte. Für tatsächlich Unentschlossene ist dies doch nichts anderes als Wahlbeeinflussung. Oder übersehe ich da etwas? --Neutraler Neutralist (Diskussion) 11:54, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dich hält niemand davon ab, den Wahlomat mehrmals zu machen, immer mit acht anderen Parteien. Ich halte den Wahlomat sowieso nur für sehr bedingt aussagekräftig. Mir wurden Parteien vorgeschlagen, die ich nie und nimmer wählen würde und die Partei, die ich zu wählen beabsichtige, kam auf den letzten Platz. Ich muss wahrscheinlich noch die Gewichtung der einzelnen Thesen optimieren, um ein Ergebnis herauszubekommen, das mir genehm ist. --Rôtkæppchen₆₈ 12:37, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Übersicht mit den Antworten aller 25 Parteien auf die Wahl-O-Mat-Thesen finden Sie hier als PDF. --Eike (Diskussion) 13:12, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Natürlich beeinflusst der Wahlomat den Ausgang. Beabsichtes Ziel ist vermutlich die Erhöhung der Wahlbeteiligung und wer sich am Wahlomaten versucht, der comittet sich auch leichter zu irgend einer Entscheidung. Das tut zwar nichts an der Qualität der Alternativen, aber die ist ja nach deutschem Wahlrecht sowieso kein Kriterium. Yotwen (Diskussion) 15:12, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In den FAQ auf wahl-o-mat.de wird diese Entscheidung (die mich auch schon genervt hat, deren Gründe aber durchaus nachvollziehbar sind) ausführlich erläutert. --YMS (Diskussion) 15:26, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist das keine nachvollziehbare Begründung, sondern inhaltsleeres Wort-Bla-Bla, das die Frage nicht beantwortet, sondern dieser ausweicht. Über die wahren Gründe dieser sinnlosen Einschränkung kann man natürlich spekulieren. Meiner Ansicht nach soll mit dieser Einschränkung die Altparteien bevorzugt werden. --93.132.175.96 16:12, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf parteivergleich.eu erscheinen sofort die Ergebnisse aller teilnehmenden Parteien, auch ist eine differenziertere Gewichtung möglich. Leider erscheint der Parteivergleich (wenn überhaupt) erst relativ kurz vor dem jeweiligen Wahltermin. --Komischn (Diskussion) 16:19, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Du scheinst die verlinkten FAQ nicht wirklich durchgelesen zu haben. „Keine der Parteien wurde im Wahl-O-Mat vorab ausgewählt. Die Auswahl obliegt allein dem User und kann jederzeit über den Button "zurück" neu ausgewählt werden.“ widerspricht Deiner These „Meiner Ansicht nach soll mit dieser Einschränkung die Altparteien bevorzugt werden.“ Dir steht es frei, den Wahlomat dreimal hinternander mit je acht Splitterparteien und Neugründungen zu machen und musst dafür nicht einmal den Fragenkatalog ein weiteres Mal beantworten oder gewichten. Wenn Du so verfährst, wie auf der FAQ angegeben, so bist Du allein Herr der Dir gegebenen Wahlomatergebnisse.-Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wo ist das Problem? Ich bin dann einfach nachdem ich das ergebnis der ersten Acht Parteien hatten unten auf der Seite auf "Zurück" gegangen, habe dann acht andere Parteien ausgewählt und erneut auf Ergebnisse anzeigen geklickt. Das macht man dann so lange bis man alle 25 durch hat. Natürlich sollte man sich die Überschneitungsprozente der Parteien irgendwie notiert haben. Am schluss hat man dann eine schöne Aufstellung welche Partei angeblich zu einem passen würde. Es stimmt aber schon, dass die eigentlich alle Ergebnisse auf einmal anzeigen könnten. Dürfte doch eigentlich nicht so schwierig sein. Gruß kandschwar (Diskussion) 16:24, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist nicht technisch. Im FAQ steht eine Erklärung die keine ist. Der Wahlomat sei für Jungwähler gedacht. Oki. Das ist immer noch keine Erklärung warum Sie nicht einfach alle Ergebnisse anzeigen. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:06, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dir (und jedem aufmerksamen Wahl-O-Mat-Nutzer) wurde erklärt, wie du an die Positionen aller Parteien kommst. Wo ist das Problem? --Eike (Diskussion) 20:14, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Wahlomat soll politisches Engagement, auch durch Wahrnehmung des aktiven Wahlrechts, fördern. Wenn die Website standardmäßig einen Datenwust aus 38 Thesen und 25 Parteien (fast tausend Punkte) ausspuckte, wären viele Jungwähler, an die sich der Wahlomat hauptsächlich richtet, hoffnungslos überfordert. Ich persönlich halte die Anzahl zu bewertender Thesen für zu hoch, habe aber an der Auswahlmöglichkeit der Parteien nichts auszusetzen. Viele der vorgeschlagenen Parteien kommen für mich sowieso nicht in Frage. Wer sich eine umfassende Meinung bilden will, ist meiner Meinung nach sowieso gezwungen, die Wahlprogramme der jeweiligen Parteien zu lesen. Das ist aber oft nur bedrucktes Papier, da bei einer tatsächlichen Regierungsbeteiligung die tagespolitischen Realitäten oft ein Abweichen vom Parteiprogramm erfordern. Das beste Beispiel sind die Grünen in Baden-Württemberg, die sich als Regierungspartei in Baden-Württemberg nur noch sehr halbherzig gegen Stuttgart 21 positionieren. Im übrigen halte ich die Energie- und Verkehrspolitik der baden-württembergischen Grünen für Verrat an den eigenen Idealen. In der Opposition haben sich die Grünen immer für einen Ausbau des Schienen-ÖPNV eingesetzt. Als Regierungspartei merken die Grünen, dass das das „eigene“ Geld kostet, weswegen Superoberpatentverkehrsminister Herrmann dann dazu rät, dass mehr Fahrgäste stehen mögen, anstatt einen bedarfsgerechten Ausbau des nachgewiesenenerweise boomenden Schienen-ÖPNV vorzunehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf Faz.net gibt's zur Europawahl eine Alternative, die sofort alle Parteien auswertet. @Rotkäppchen: Mir ist nicht klar, warum man sich nicht mit dem Parteiprogramm einer Partei befaßt, mit der man die höchste Übereinstimmung hat, sondern sich den Weg von "Vor"urteilen ("die kommen gar nich infrage") verbauen läßt. Mir geht es so, daß ich mit einer bestimmten Partei eine hohe Übereinstimmung nach Politikeraussagen (nach Medien) habe; diese Partei landet im Wahlomat regelmäßig auf den letzten Plätzen. Ich denke, daß der Wahlomat aussagekräftiger ist als das übliche Mediengeschreibsel.--Geometretos (Diskussion) 16:09, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich würde sagen, am besten kann man Parteien bewerten anhand dessen, was sie tun, nicht anhand dessen, was sie ankündigen. Ein Stück weit eignet sich dazu Parlamentsarbeit, aber deutlich besser Regierungsarbeit. Das sind dann eben keine Vor-Urteile, sondern Nach-Urteile. Und bei manchen Parteien gab es halt beides nicht, da kann man höchstens - mit einer gesunden Skepsis - auf die Ankündigungen hoffen. --Eike (Diskussion) 16:16, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich das allerbeste Kriterium, d'accord. Nach diesem Kriterium kommen aber "Alternativen" (die noch nicht im Parlament sitzen) gar nicht in Betracht. Und wenn man mit der aktuellen Regierungs"arbeit" unzufrieden ist, muß man sich halt nach Alternativen umsehen, auch wenn unsere Kanzlerin ihre Politik für alternativlos hält. Und dann helfen Wahlprogramme meines Erachtens mehr als (verfälschte bzw. aus dem Zusammenhang gerissene Zitate) aus Medien.--Geometretos (Diskussion) 17:23, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das meinte ich damit, dass man andere eben nur nach ihren "Ankündigungen" (Wahlomat-Antworten, Parteiprogramm, Reden, ...) beurteilen kann. Ich will nicht die ausschließen, die (noch) nicht in Parlamenten sitzen. --Eike (Diskussion) 17:58, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Quiz-Fragen Allgemein-Wissen

--87.163.196.29 15:37, 29. Apr. 2014 (CEST) Ich habe hier die Quiz-Fragen Allgemein-Wissen .Wie komme ich an die Fragen Quiz-Fußball ?[Beantworten]

Einfach mal bei Tante Google Fußball Quiz eingeben. --Search and Rescue (Diskussion) 15:40, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass Wikipedia:Quiz/Fußball gemeint ist? --Wrongfilter ... 16:44, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, sonst wäre die Frage auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia gestellt worden. --137.248.1.6 17:05, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer hat den Artikel zu P. Expeditus Schmidt (mit Rückgriff auf meine Veröffentlichungen) verfasst? Irmgard Gehle


--2A02:908:E871:4480:542B:4474:1C59:95BF 15:48, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. --Wrongfilter ... 15:52, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Benutzer "Rabanus Flavus", zu erreichen hier. --Eike (Diskussion) 15:52, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lästige Werbung durch "registry", lässt sich nicht löschen, hartnäckig wie ein Virus

--87.185.189.77 15:54, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein paar mehr angaben wären sinnvoll. Welches Betriebssystem, welche Versuche zur Beseitigung wurden schon unternommen, wie und wo wird die Werbung angezeigt, ....

Ich würde mal Ad-Aware versuchen. 212.90.151.90 16:41, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Solche Fragen lieber bei http://www.trojaner-board.de/ stellen, da sitzen die Experten. --Cubefox (Diskussion) 20:16, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siemens und Alstom

Warum will Siemens seine profitable Zugsparte (die besteht mehr als aus dem ICE, sondern u.A. aus Nahverkehr, U und S Bahnen) an Alstom abgeben? Der Nahverkehrssparte von Siemens wird auch eine Türoffnerfunktion für neue Märkte zugesprochen. GE will nichts abgeben und gibt auch keine Arbeitsplatzgarantie. --93.132.175.96 16:07, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer sagt das? Man ist erstmal "gesprächsbereit". Man macht so etwas (a) weil man die eigene Position dadurch stärkt, (b) die Position eines anderen schwächt/zum Wackeln bringt oder (c) einer Kombination aus beidem. TF: Vielleicht traut S. der d. EW. (noch) nicht.... GEEZER… nil nisi bene 16:13, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Es wurde argumentiert, Siemens sei mit seinen Hochgeschwindigkeitszügen nur in Deutschland erfolgreich und außerhalb Deutschlands hätte Alstom mit dem TGV die Nase vorn. Auch was den Nahverkehrsbereich anbetrifft, hatte Siemens in letzter Zeit viel Ärger mit dem Großkunden DBAG, was für Siemens mit Grund ist, sich auf die erfolgreichen, profitablen Sparten des Unternehmens zu konzentrieren. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmja, TGV: Frankreich, Eurostar/Thalys, Spanien, Südkorea und den kleinen Amtrak-Auftrag, wo Alstom nur den elektrischen Teil gebaut hat. Siemens Velaro: Deutschland, Spanien, Russland, China, Türkei, Eurostar. Es ist alles Schnee von gestern, was uninformatierte "Analysten" und "Journalisten" da zusammenfabulieren. Siemens hat sich vor 20 Jahren sehr schwer getan, Bieterwettstreite gegen Alstom zu gewinnen. Das lag aber auch daran, dass Alstom mit Absicht unterboten hat - die hatten WIMRE sogar einen Maulwurf in der Siemens-Verkaufsabteilung. Wohin das geführt hat, kann man nun sehen.
Das Zuggeschäft ist für Siemens im Moment nur deshalb wenig interessant, weil in deren Unternehmensspitze wieder mal Penner sitzen, deren Horizont nicht länger als drei Monate reicht. Es bewahrheitet sich immer wieder, dass es sich bei diesem Unternehmen um eine Bank handelt, die den angeschlossenen Elektroladen dazu nutzt, von Kunden zinslose Kredite zu erhalten. -- Janka (Diskussion) 21:07, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Maulwurf vom Wettbewerber in der eigenen Verkaufsabteilung kann natürlich ein Grund für verlorene Bieterwettstreite sein. Es könnte aber auch daran gelegen haben, dass die Interessenten den TGV einfach als „besser“ einschätzten: Durch die Jakobs-Drehgestelle liegt er deutlich ruhiger im Gleis als der ICE, grade bei hoher Geschwindigkeit ist das für jeden Mitreisenden zu spüren. Zudem war die TGV-Technologie auch ein Jahrzehnt früher am Markt und entsprechend reifer, als es zu ersten Vergleichen mit dem ICE kam. Und bei schnellen Zügen war Frankreich eigentlich immer führend. --87.163.77.45 22:01, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, betreffend TGV. Der ist einfach günstiger gebaut, und kein Delux-Modell wie der ICE (einfach mal Innenausstattung verglichen). Das Gewicht pro Sitzplatz ist sehr wichtig, und da hat der TGV nun mal die Nase vorne. Dazu kommt noch Punkte wie, weniger Drehgestelle = günstiger im Unterhalt. Der TGV bzw. der AGV ist nicht so fest auf ein bestimmten Kunden zugeschnitten. Beziehungsweise weil vom Netz der SNCF etliche UIC-Normen abhängen. Es ist nun mal so, dass eigentlich alles was in Frankreich auf die Schiene passt, auch im Resten von Festland-Europa passt (ganz vereinfacht gesagt). Die weiter Vermarktbarkeit des ICE 1 + 2 krankte ja schon daran, dass die Wagenkästen überbreit sind, und nicht nach UIC-Norm gebaut sind. Auch bestand beim TGV wegen den beiden Spannungen der SNCF von Anfang an die Notwendigkeit sie als Mehrstromzüge zu bauen. Was den TGV im elektrischen Teil eben schon prinzipiell anpassungsfähiger macht, als der als Ein-Spannungs-Fahrzeug konstruierte ICE 1+2. Ohne jetzt auf den Verkaufpreis und die politische Unterstützung zu sprechen zu kommen. Schon aus technischer Sicht war die Startposition des Konzept TGV gegen über dem Konzept ICE einfach besser für eine weitere Vermarktbarkeit. Dazu muss man eben sehen als der ICE 1 in Betrieb genommen wurde kam schon die 2. TGV Serie (TGV Atlatice) auf den Markt. Man trat man mit dem ICE 1 eben nicht mit dem TGV POS in Konkurrenz, sondern schon mit dem TGV Atlatic. Und nur so als Hinweis betreffen Preis. Der Stückpreis wird beim TGV Atlatic mit ca. 24 Millionen D-Mark angegeben. Die original ICE Komposition kommt auf rund 51 Mio D-Mark, die ist aber länger und hat mehr Sitzplätze. Um in etwa die selbe Sitzzahl wie beim TGV zu haben bräuchte man ein ICE mit nur 8 ICE Zwischen-Wagen a 2,7 Mio (= 21,6), zusammen mit den beiden Triebköpfen a 8,7 Mio (=17,4) gäbe das 39 Mio D-Mark, also immer noch deutlich über Stückpreis des TGV Atlatic. --Bobo11 (Diskussion) 21:37, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, das ist alles 20 Jahre her, die aktuellen Siemens-Modelle haben technisch das Alstom-Produkt eingeholt und dabei ihren Komfortvorsprung nicht verloren. Und so lässt sich das Ding auch international vermarkten. -- Janka (Diskussion) 23:07, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer öfters mal Zug fährt weiß, daß:
  1. Der Begriff „Deluxe“ doch eher zum TGV passt, und
  2. Die Siemens-Modelle noch nie einen „Komfortvorsprung“ hatten.
20 Jahre her“ ist richtig, genauso wie die Tatsache, dass die Entwicklung seitdem bei beiden weiter ging. --79.216.216.200 04:13, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Latein: Erasmus von Rotterdam, Querela pacis

Hallo mal wieder! Ich bin, wie schon weiter oben bemerkt (#Phraseologischer Konjunktiv?), mit den Querela pacis des Erasmus von Rotterdam beschäftigt. Und genau der Satz mit dem zweifelhaften Konjunktiv bereitet mir nun Kopfzerbrechen: „imitaticiam urbem facias oportet, ut veram evertas, at minoris aliud verum oppidum exstrui poterat.“ Ich habe zwei deutlich voneinander abweichende Übersetzungsmöglichkeiten (den Sinn verstehe ich leider bei beiden nicht so ganz): Es ist notwendig, dass du eine nachgeahmte Stadt baust, damit du eine wirkliche niederreißt, …

  1. aber es hätte um weniger Geld eine andere wirkliche Stadt errichtet werden können. (nach Peter Glatz, Lernunterlage – scheint mir ziemlich vertrauenswürdig)
  2. aber es konnte eine andere wirkliche Stadt von geringerem Wert erbaut werden. (oder womöglich „verum“ als Adverb mit „wahrlich“ übersetzen?)

Würde mich freuen, wenn jemand Bescheid weiß, wie die Übersetzung richtig lautet (und warum)! Vielleicht auch anhand einer übersetzten Textausgabe, ich komm leider an kein Buch dazu ran. Beste Grüße,

--XanonymusX (Diskussion) 16:43, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Salve, XanonymusX! Bei Erasmus bezieht sich der Genetivus pretii immer auf die Satzaussage, nie auf ein Subjekt oder Objekt, darum kann nur die Übersetzungsvariante von Glatz richtig sein. Der Sinn ergibt sich aus dem Kontext: die imitaticia urbs ist der Wald von Belagerungsmaschinerie, die hergestellt, angeschafft und betrieben werden muß, um eine Stadt zu erobern und die nach Erasmus' Meinung teurer kommt, als einfach eine neue Stadt zu gründen, anstatt eine schon bestehende einzunehmen. Tenor: Belagerungen lohnen sich finanziell nicht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:27, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau die Erklärung brauchte ich, jetzt versteh ich’s! Besten Dank! --XanonymusX (Diskussion) 18:29, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Asche aus Plastik

Ist eigentlich die Asche, welche bei der Verbrennung von Plastik entsteht, giftig? Genauer: Ist es gesundheitsschädlich den Grill mithilfe von kleinen Mengen Plastik zum Brennen zu kriegen (das Plastik ist am Ende vollständig ausgebrannt)? --109.43.2.43 19:11, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

In Kunststoff#Energetische Verwertung steht: ...Die dort vorherrschenden hohen Temperaturen sorgen für eine vollständige und schadstoffarme Verbrennung...Das lässt den Umkehrschluss zu das dein Grill wohl nicht die Temperaturen erreicht die für eine schadstoffarme Verbrennung benötigt werden. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:36, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Definiere zuerst mal Plastik bzw. Kunststoff, das ein sehr dehnbarer Begriff. Prinzipiell sind reine Kohlenwasserstoffverbindungen recht umweltverträglich zu verbrennen (wenn den die Temperatur stimmt). Dann gibt es am Schluss "nur" CO2 und Wasser. Der Knackpunkt ist das, was da sonst noch bei ist, wie beispielsweise das Chlor im PVC. Also stellt sich hier wirklich die Frage wie den dein Plastik aufgebaut ist. Es gibt etliche Kunststoffsorten die zwar gut brennen, aber deren unsichtbare Resultate du garantiert nicht im Grill haben möchtest. --Bobo11 (Diskussion) 19:58, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei vielen Kunststoffen sind auch die Monomere giftig oder krebserregend. Beim Verschwelen der Kunststoffe können also giftige und krebserregende Substanzen bilden, die sich auf dem Grillgut niederschlagen kann: Dazu zählen z.B. Vinylchlorid (giftig) aus PVC, Styrol (krebserregend) aus Polystyrol, Bisphenol A (macht impotent) aus PET und Polycarbonat. In einen Grill gehört nur Holzkohle und sonst nichts. Auch das Fett des Grillguts darf nicht in die Glut tropfen, sonst entsteht das krebserregende Acrolein. Beim Verbrennen chlorhaltiger Kunststoffe (PVC etc) kann zudem das hochgiftige TCDD entstehen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:08, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und dann geht es erst richtig los: Im Grillgut - auch ohne Plastikanzünder - heterozyklischen Amine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (wie Benzpyren), Nitrosamine undundund... :-))) [Bonusrunde: Warum riecht etwas so lecker, was nachweislich so "schädlich" ist?]
Richtige Männer zünden den Grill an, indem sie - ohne Plastik - die Holzkohle schnell zwischen den Handflächen reiben, bis die Holzkohle glüht.
Kurzantwort: Wer Angst vor dem Tod hat, sollte garnicht grillen. GEEZER… nil nisi bene 08:20, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, richtige Männer benutzen einen Anzündkamin. Alles andere ist umständlich oder gefährlich bzw. umständlich und gefährlich! Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:32, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So ein Umstand... Richtige Männer nehmen brennbare Flüssigkeiten, Gasbrenner oder Sonstiges, und lassen sich Zeit. Derweil trinken sie ein Bier. Wenn die Kohle halbwegs glüht, fangen sie an, zu grillen. Wenn nicht, gehen sie zum Kühlschrank und holen sich noch eine Pulle. Nur keine Hektik! --FK1954 (Diskussion) 18:39, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtige Männer, die Hunger haben, nehmen Brandbeschleuniger und nach dem Verlöschen der Flamme einen kleinen Tischventilator. --Optimum (Diskussion) 19:21, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

USA Frankreich Panzer

laut diese Geschichte [18] hat die USA eine Lizenzproduktion eines französischen Panzers abgelehnt, weil in Frankreich und damit in den Bauplänen des Panzers das metrische System verwendet wird. Leider konnte ich zu der Geschichte per google nichts finden. Kennt jemand den Hintergrund?--93.132.175.96 19:57, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ausgeschlossen (gut, es könnte sein das die Geschichte viele Jahrzehnte alt ist). Im technischen Bereich ist den USA das metrische System inzwischen längst üblich. Wenn ich mich recht erinnere sind metrische Spezifikationen im Militär sogar verpflichtend, weil sonst das Gerät nicht mit Material uas anderen NATO-Staaten zusammenpassen würde.--Antemister (Diskussion) 20:54, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, danke. Ist wohl nur eine schön gezeichnete Geschichte :) --93.132.175.96 20:59, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interessant fand ich die Geschichte, dass während dem Zweiten Weltkrieg, als die USA riesige Mengen an Material per Lend&Lease an die Sowjetunion lieferte, alle technischen Geräte/Anzeigen/Spezifikationen/Aufschriften von LKWs, Lokomotiven, Flugzeugen, etc. zu erst ins metrische System übertragen werden mussten, was gar nicht so einfach war (siehe zB: Lissunow Li-2). --El bes (Diskussion) 21:09, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ohne Lizenz nachgebaute Produkte wurden einfach um ca. 1,6 Prozent verkleinert: aus einem Zoll wurden 25 Millimeter. Deswegen sind die DIP-Gehäuse sowjetischer Chip-Nachbauten etwas zu klein für westliche Sockel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Woher weisst du das alles? Du hast auf praktisch jede Frage eine fundierte Antwort. Ich finde dein Allwissen geradezu unheimlich. --95.112.201.109 22:47, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das mit den sowjetischen Chips hat mir ein befreundeter Halbleiterentwicklungsingenieur erzählt. en:Dual in-line package#Lead count and spacing erzählt es aber auch. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der M1 Abrams und der Leopard 2 sind in Teilen baugleich. -- Janka (Diskussion) 21:14, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der reale Hintergrund ist der M1917 (en:M1917 light tank), die amerikanische Kopie des französischen Renault FT. Die Produktion war in der Tat sehr schwierig einzurichten, weil die amerikanischen Produzenten die Originalpläne nicht lesen konnten und die Werkmaschinen schlicht die falsche Skalierung hatten. Wenn in den Plänen z.B. stand, man soll ein Teil so und so viele Millimeter tief ausfräsen, dann gab es diese Angabe auf den Skalen der amerikanischen Fräsmaschinen schlicht nicht. Und selbst wenn man die Millimeterangabe in Inch umrechnete, bekam man eine total krumme Zahl raus, die man auf der Skala auch nicht finden konnte. Also musste man nicht nur umrechnen, sondern passende "runde" Werte finden, und praktisch alles neu aufeinander abstimmen und jedes einzelne Teil fast neu entwerfen. Am Ende haben sie es aber doch geschafft, die Geschichte stimmt also nicht ganz ;)--Cardinal Ximinez (Diskussion) 22:31, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Die USA haben sich schon 1939 zum metrischen System verpflichtet, aber nur halbherzig durchgeführt. Es hat sich zwischenzeitlich mehr angepasst, nur haben die ihre alten Abmessungen behalten. Ein Halbzeugprofil drüben ist halt jetzt 50,8 mm für verkappte 2 Inch und die zölligen Schrauben sind immer noch bevorzugter Standard. In der Elektronik gibt es z.B. weiter die 19" Einschübe, zwar in Millimeter gezeichnet, aber im krummen metrischen Maß gefertigt. Und der Fernseher hat eine Diagonale von 106,7 cm, entsprechend 42 Zoll. Wegen der vielen Teile und Normvorgaben aus USA ist z.B. ein Airbus ein Zwitter von metrisch und zöllig. So wie es aussieht werden noch in 100 Jahren beide Maßsysteme nebeneinander existieren. --79.232.194.66 22:47, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum musss sich Airbus um US Maßeinheiten scheren? --95.112.201.109 22:51, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In vielen Bereichen des täglichen Lebens haben sich imperiale Maßeinheiten durchgesetzt, teilweise aber auch in gerundeter Form. An einem PC gibt es zwei Sorten Schrauben M3 und UNC 6-32. 3½"-Laufwerke werden mit UNC-6-32-Schrauben verschraubt, 5¼"-Laufwerke mit M3-Schrauben. Marmeladengläser und Tiefkühlgemüsepackungen haben gerundete 1 lb (450 g). Die Kontakte der Schukosteckdose haben gerundete 0,75 in (19 mm) Mittenabstand. DIP-Chips haben in der westlichen Welt exakt 0,1 in (2,54 mm) Rastermaß, nur in der Sowjetunion sind es gerundeter 0,1 in (2,5 mm). Die zölligen britischen Fahrradgewinde und Edisons Elektrogewinde wurden von der DIN exakt übernommen, allerdings mit metrischen Nennmaßen. In Frankreich wurden die Maße der Fahrradgewinde auf glatte Millimetermaße gerundet. Wasserrohre haben immer noch zöllige Nennmaße. die Stahlpanzerrohrgewinde der Elektrotechnik waren zöllige Gewinde in metrischen Nenngrößen. Sie wurden erst vor wenigen Jahren durch metrische Gewinde ersetzt. Die Taschenfilter der Klimatechnik haben ebenfalls metrische Nennmaße, allerdings in ziemlich verräterischen 1- oder 2-Fuß-Rastern. --Rôtkæppchen₆₈ 00:30, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Airbus muss sich aus dem gleichen Grund, wie die Deutsche Automobilindustrie um die US-Maßeinheiten kümmern. Wir schlagen hier eigentlich den Sack, denn der Esel sitzt in Großbritannien. Dein Auto hat eben auch 16 Zoll Felgen, wie das fest eingebaute Display eben auch 7 Zoll ist, ganz zu schweigen von den schon oben genannten Rastermaßen der Bordelektronik. Beim Airbus sind die ganzen Rastermaße für die Avionik im imperialen Maß, wie auch die Verzurrsysteme für die Container im Laderaum unten. Bei der Konstruktion und Zulassung wird das Gewicht eines Passagiers mit 200 lb angesetzt, weil es die FAA so will. Und so weiter und so weiter.--87.162.245.134 08:58, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Minimale Feuchtigkeit?

Wieso ist bei einigen (Elektro-)Geräten eine minimale Feuchtigkeit angegeben? Dort steht unter den Daten, unter welchen Umweltbedingungen man sie betreiben kann, oft nicht nur ein Maximalwert für Luftfeuchtigkeit, sondern auch ein Minimalwert. Liegt das nur daran, dass das Gerät nur unter diesen Bedingungen getestet wurde oder kann zu hohe Trockenheit dem Gerät wirklich schaden? (nicht signierter Beitrag von 188.100.80.41 (Diskussion) 20:19, 29. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

ich meine, ich hab mal was von statischer Elektrizität gehört... facebook befeuchtet die eisig kalte Zuluft deswegen... WIMRE :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:21, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
[19]... vllt verursacht bereits die vorbeiströmende Kühlluft eine statische Aufladung, wenn die Luftfeuchte niedrig genug ist? --Heimschützenzentrum (?) 21:55, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei extremer Trockenheit bekommen einige Werkstoffe Risse oder werden spröde. Deswegen wird in Museen auf konstante Luftfeuchtigkeit Wert gelegt. Polyamid versprödet in trockener Luft. Viele Elektrogeräte enthalten Bauteile aus Polyamid, die in dauerhaft zu trockener Luft wegbröseln können. Umgekehrt werden auch verhärtete Kabelbinder etc. vor der Verwendung in Wasser gelegt, damit sie wieder geschmeidig werden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:35, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

unbekanntes technisches Gerät

andere Perspektive

Was mag das für ein Gerät gewesen sein? Und vor allem wie funktionierte es? Gasgenerator auf Verbrennerprinzip? (Dachbodenfund) --Fernost (Diskussion) 20:50, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Datei heisst "Pestizidvernebler.jpg". ??? --95.112.201.109 22:52, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Korrekt, so heisst die Datei. IMGP4711.JPG erlauben die Commons leider nicht als Dateiname. Nach Abschluss der Bestimmung hier hoffe ich darauf, das dann auf einen sinnvollen Namen verschieben lassen zu können. --Fernost (Diskussion) 00:20, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unteres Bild: Auf dem Ding steht etwas in Französisch.
....o...teur
A.......tique
Ausschnitt machen und mit IrfanView am Kontrast drehen (wurde gerade versucht: Bringt nicht mehr, weil das Etikett verschwiwelt ist...) Oder nochmal auf den Dachboden gehen. GEEZER… nil nisi bene 07:23, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
O..........teur
Automatique
Was ist denn der soziokulturelle Hintergrund des Dachbodens? Weinberge? Kohlerevier? UFO-Landegebiet? Geoz (Diskussion) 08:31, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Landwirtschaft, évidemment - auf dem Sack steht "Knoblauch" (in Französisch). GEEZER… nil nisi bene 11:02, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht Atomiseur automatique? --Schlesinger schreib! 08:58, 30. Apr. 2014 (CEST)[20][Beantworten]
  • Um ganz ehrlich zu sein ich sehe zu wenig auf den Fotos. Sprich ich bräuchte noch andere Ansichten. Meine Vermutung gehen in Richtung Vogelschreck/Knallkanone/Knallschreckgeräte ("Machen Bumm" damit die sich nicht niederlassen), wie sie beispielsweise in Weinbergen zum Einsatz kommen. Aber eben Detail-Ansichten von dem was angeschrieben ist wäre schon hilfreich. Aber das Ding scheint ja ohne Strom zu funktionieren, ich sehe jedenfalls kein Kabel. Die ersten automatischen Knallschreckgeräte funktionierten oft mit Karbit, leider sehe ich eben denn verlauf der Schläuche nicht. Anzahl der Behälter würde jedenfalls schon mal stimmig sein, das es Stossweise Bumm machen kann. Ach ja wenn das irgendwo der Name der Firma Purivox drauf steht wäre das sehr hilfreich, das würde meine Vermutung bestätigen.--Bobo11 (Diskussion) 09:32, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe ebenfalls auf eine Weinbergkanone. --Rôtkæppchen₆₈ 11:14, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
die obere Reihe - ja, ähnlich. -jkb- 11:19, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wieder rein, wurde wohl beim BK [21] gelöscht - -jkb- 18:28, 30. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Jeps. Spatzenkanone. Canon anti-oiseaux. Éffaroucheur au carbure de calcium . "Détonateur automatique". Seitenmitte Bazouka --Dansker 14:49, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wenn jemand zu diesen Fotos einen Artikel schreiben möchte: die Dinger heißen auf Deutsch Knallschreckgeräte, so werden sie jedenfalls von Purivox angeboten. -- Cimbail - (Kläffen) 15:01, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Huch, haben wir zum Knallschreckgerät noch keinen Artikel, unglaublich! Habe jetzt nur die Munition Vogelschreck gefunden. Werde dann in einem halben Jahr mal in den Weinberg gehen und die Dinger fotografieren. Eventuell mal auch ein Video mit Stativ drehen, damit man auch mal den "Wums" hört und sieht wie sich das Ding dreht (wenn altes Modell). Gruß kandschwar (Diskussion) 16:59, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! Auf "wird mit Karbid betrieben" hatte ich ja schon getippt wegen der Tanks und der Tropf-Dosiereinrichtung. Aber eben nicht auf "knallt", sondern "vernebelt ein Pulver". Aus Respekt vor nachfolgenden Fotografen habe ich das Ding nicht entstaubt/gesäubert. Daher die schlechte Lesbarkeit. --Fernost (Diskussion) 18:21, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
hier isses doch Knallschreckgerät --Kino (Diskussion 07:52, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Angestellte des Öffentlichen Dienstes / Beamte und Geschenke

Oben genannte dürfen Geschenke ja nur bis zu einer bestimmten geringen Höhe annehmen. Was, wenn man ein Geschenk ohne Absender an einen der oben genannten schickt? Muss das Geschenk dann vernichtet werden oder in wen geht der Besitz über? --93.132.175.96 20:57, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

In der Regel werden Geschenke die der Beschenke nicht annehmen darf gesammelt und versteigert und/oder wohltätig verwertet. --Studmult (Diskussion) 21:34, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig, und zwar durch den Dienstherrn, an den diese Geschenke nämlich gehen. Und der etwaige Erlös aus einer Versteigerung ebenso. --Snevern 09:52, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kühlschrank macht merkwürdige Geräusche

Hallo, mein Kühlschrank macht merkwürdige Geräusche und auf dem Boden tropft eine braune Flüssigkeit. Die Temperatur ist innen nahezu normal, vielleicht etwa ein Grad wärmer als sonst. Online habe ich gelesen, dass es sich eventuell um Kondenswasser handeln kann. Über dem Kühlaggregat soll ein Auffangbehälter sein, wo sich das Wasser ansammelt und durch die Wärme des Aggregats wieder verdunstet. Wenn der Zulauf verstopft ist, sammelt es sich wohl im Innern des Kühlschranks an und führt wohl dazu, dass es raustropft und laut brummt - soweit in der Theorie.

Inwiefern stimmt diese Theorie und wie könnte ich es beheben. Wo wäre denn genau die Verstopfung, die ich öffnen, bzw. reinigen müsste. Was wären ansonsten Möglichkeiten, die ich in Betracht ziehen sollte, was das Brummen und die Flüssigkeit erklären könnten.--178.9.226.142 22:05, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

An der Rückwand innen befindet sich eine Kondensatauffangrinne. An deren tiefstem Punkt ist ein Abflussloch, von dem ein Schlauch nach hinten unten zu einer Plastikschüssel auf dem Kompressor führt. Die Abwärme des Kompressors verdunstet das Kondenswasser. Reinige Rinne, Schlauch und Schüssel. An die Schüssel kommst Du am besten, wenn Du den Kühlschrank umdrehst. Die Rinne und den Schlauch kannst Du auch von vorne reinigen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:14, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sieht so aus als ob der Kühlschrank hinten nicht kühlen kann und deshalb ständig lüft oder der Thermostat kaputt ist. Diese Flüssigkeit ist nicht das Kühlmittel, sonst wäre eh Schluss. Diese Plastikschüssel kann man oft zu Reinigen herausnehmen. Wichtig: der Schlauch für das Kondenswasser darf nicht verstopft sein. --Hans Haase (有问题吗) 01:34, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Kältemittel (kein Kühlmittel, auch wenn das in Medien und Umgangssprache immer wieder verwechselt wird) ist bei Raumtemperatur ohnehin leichtflüchtig, wäre also schnell „weg“. Wenn das braune Zeug das Schmieröl des Kältekompressors wäre, wäre allerdings auch schnell Schluss, da durch ein Schmierstoffleck des Kompressors auch das Kältemittel entweichen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 01:59, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kondensat ist H2O und farblos. Braun wird es nur durch Rost. Rost wiederum deutet auf einen Zusammenhang mit Eisen hin und das darauf, dass Wasser nicht mehr in der Tropfschale verbleibt, sondern bis auf Eisenteile kommt (beispielsweise das Gehäuse). Und das scheint schon länger so zu sein, so dass Rost entstehen konnte. Prüfe also zusätzlich, ob der Schlauch das Wasser wirklich in die Tropfschale leitet (Kühlschrank vorziehen, über dem Kompressor ist eine Tropfschale aus Kunststoff in die muss der Schlauch führen.)
Wenn meine Vermutung richtig ist, dann könnte die Isolierung sich mit Wasser vollgesaugt haben und dadurch eine Wärmebrücke bilden. Der Kompressor muss dann fast ununterbrochen laufen und der Stromverbrauch geht drastisch nach oben. Leih' dir bei deinem Elektrizitätswerk oder sonst wem ein Messgerät und messe den Verbrauch des Geräts. Möglicherweise kannst du das Geld, dass in einem Jahr in Strom geht, auch in einen neuen Kühlschrank investieren. Yotwen (Diskussion) 10:54, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Inhalt: "Kottan ermittelt: Schussgefahr"-Helmut Zenker

Könnte bitte jemand, der das Buch gelesen hat, den Verlauf der Geschichte für mich auflösen? Und hatte Zenker besonderheiten in seiner Jugend?

--98.16.83.175 22:33, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Als 13jähriger eine kleine Narbe am linken Knie. --87.151.160.106 04:55, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Geruch entfernen

welche chemischen Methoden gibt es, starke Fäulnisgerüche aus einer Wohnung zu neutralisieren, ohne den Boden und die Tapeten zu entfernen? --95.112.201.109 22:40, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Begasen mit Ozon. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und anschließend gut und regelmäßig lüften, denn Feuchtigkeit ist oft die Ursache. --Hans Haase (有问题吗) 01:29, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
geht auch H2O2? auf die Flächen gesprüht? --Heimschützenzentrum (?) 22:50, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aufgesprühtes H2O2 erreicht den Moder in Ritzen und Spalten nicht so gut wie Ozon, da dieses überallhin diffundiert. Für den durch Aufsprühen erreichbaren Moder ist H2O2 aber sicher eine Alternative. Bei entsprechend beständigen Oberflächen kann es auch Eau de Javel sein. Verwendung von cyclodextrinhaltigen Geruchskillern aus dem Werbefernsehen halte ich hier für aussichtslos, da sie nur an den Symptomen, aber nicht an der Ursache herumkurieren. --Rôtkæppchen₆₈ 01:55, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Greift da nicht auch der Tipp, der gerne für Autos gegeben wird: Schalen mit Kaffeepulver aufstellen? --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:15, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein. Brotrinde und Kaffeemehl enthalten auch nur Cyclodextrin, die das Problem nur kaschieren, aber nicht beseitigen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:41, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn man den Geruch nur für nen Tag oder so überdecken muss (z.B. weil der Vermieter vorbeikommt), dann hilft es auch am Tag vorher alle Fenster aufzumachen und zu Grillen. (Brandgeruch ist extrem dominierend, selbst in kleinen Dosen wie z.B. Streichholz und Fettgeruch .... vor dem Fleisch auflegen eventuell doch wieder das Fenster zumachen ;)212.90.151.90 11:52, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für einen Tag, z.B. zur Wohnungsbesichtigung, würde es wahrscheinlich auch Kaffeemehl oder Febreze, Oust und Kollegen tun. Aus dem in den Ritzen sitzenden Moder diffundiert aber Mief nach, weswegen der Effekt nicht nachhaltig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber was ist denn das für eine Frage!? Es hilft doch nichts, sich mit solchen Methoden zu behelfen im "Sinne von aus der Nase, aus dem Sinn". Hier muss ordentlich saniert werden.--Antemister (Diskussion) 21:26, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Welche Bewegungsrichtung hat die Milchstraße vom Zentrum aus betrachtet (Draufsicht: Rotation nach rechts)

Die Milchstraße bewegt sich mit 552 km/s vor der Hintergrundstrahlung, aber in welche Richtung bezogen auf eine Draufsicht mit der Sonne im Orion-Arm direkt nördlich des Zentrums der Milchstraße? Ich vermute Nord-West oder auch Südwest, also links vom Zentrum, bin da jedoch nicht sicher. In welche Richtung müsste ich den Bewegungspfeil vom Zentrum aus zeichnen? Oder ist die Richtung nach vorne oder hinten heraus außerhalb der Ebene der galaktischen Scheibe anzusiedeln? (Bitte keine Angabe von Sternbildern, sondern eine klare Richtungsangabe: die Sonne steht von der Mitte aus oben Richtung 12 Uhr: in welche Uhrzeit-Richtung bewegt sich das Zentrum und damit die gesamte Milchstraße?) --91.12.228.216 22:46, 29. Apr. 2014 (CEST) --91.12.228.216 22:46, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

wo ist im Universum "oben"?--178.165.130.207 23:10, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Milchstraße bewegt sich laut en:Milky Way in Richtung Großer Attraktor. --Rôtkæppchen₆₈ 00:14, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Frager fragt wohl vor allem nach der Richtung dieser Bewegung bezüglich der Rotationsachse der Milchstraße als Orientierung, also liegt der GA in Richtung dieser Achse oder genau quer oder irgendwie schief? Laut en-Artikel liegt der GA fast in Richtung der Ebene der Milchstraße. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:13, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
aus da: "Viewed from “above” – what would be North on Earth – the Milky Way spins in the counter-clockwise direction. Of course, if you were to view it from the other side, it would spin clockwise." --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:33, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Aussage: "liegt der GA fast in Richtung der Ebene der Milchstraße" ist bereits sehr wertvoll. Wenn ich jetzt dergestalt auf die Ebene schaue und als Kreis vor mir sehe, dass die Rotationsrichtung im Uhrzeigersinn verläuft und das Sonnensystem nördlich des Zentrums (auf 12 Uhr) liegt: in welcher Richtung liegt die GA? (der Frager vom anderen PC aus) --80.154.0.92 09:25, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du kommst über die Artikel Großer Attraktor, Norma-Galaxienhaufen und Galaktisches Koordinatensystem weiter. Die Daten im Abschnitt Norma-Galaxienhaufen#Daten musst Du nur noch vom galaktischen (Ursprung=Sonne) in Dein Koordinatensystem (Ursprung=Milchstraßenzentrum) transformieren. --Rôtkæppchen₆₈ 10:11, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, Rotkaeppchen, damit ist mir bereits sehr geholfen :) --80.154.0.92 10:47, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum hat ein Torbodiesel einen höheren Drehmoment als ein Torbobenziner?

--77.3.178.102 22:58, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das "Torbo" kürzt sich heraus. Ausserdem: "Drehmoment, das". Warum hat der Diesel eine Höhere Verdichtung als der Benziner? Weil er ein Selbstzünder ist. Warum ist die Nenndrehzahl niedriger? Warum ist die Leistung pro Hubraum tendenziell höher? Steht alles im Benzinmotor und Dieselmotor. Der traditionelle Turbobenziner ist übrigens meist kein Abgasturbolader sondern ein kurbelwellengetriebener Verdichter. --Fernost (Diskussion) 00:25, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Leistung pro Hubraum beim Diesel höher als beim Beziner? Kann ich so nicht nachvollziehen. Eher anders herum. Der Rest deiner Ausführungen beantworten zumindest für mich nicht die Frage. Vergleichen wir einen 1L Turbodiesel mit einem 1L Turbobenziner. Regelmäßig hat der Diesel weniger Nennleistung bei gleichem Hubraum. Warum ist das Drehmoment ersteren aber höher? --93.132.165.126 01:06, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weil der Diesel seine Nennleistung bei geringerer Drehzahl entfaltet als der Benziner. Der Diesel hat übrigens deutlich weniger Drehmoment als der Benziner. Zumindest bei Nenndrehzahl des Benziners. Hatten nicht Sportwissenschaftler mal festgestellt, dass Rennradler ein Drehmoment von deutlich über 350Nm auf die Tretkurbel bekommen? Und wo die keine 10PS haben... --Fernost (Diskussion) 02:02, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Leistung = Drehmoment x Drehzahl x 2π. Deshalb wird auch der Einfluss des Drehmoments eines Motors überschätzt: man kann immer durch Übersetzung das Drehmoment erhöhen und dafür die Raddrehzahl verringen oder umgekehrt, die Leistung ist daher wichtiger und ein Radfahrer hat eine deutlich niedrigere Beschleunigung als ein Auto mit 350 Nm, trotz des viel geringeren Gesamtgewichts und sogar bei langsamen Geschwindigkeiten. z.B. hier wird der Wert für "Sport-Radfahren" al 2 m/s² angegeben, für ein Auto ist das eher lahm (bei konstanter Beschleunigung bruahct man da 13,89s von 0 auf 100 km/h, hier steht als "peak" für "bike racing" 0,1-0,2g, was ca. 1-2 m/s² entspricht). Wichtiger als das Drehmoment ist auch, dass die Leistung möglichst Konstant bleibt in dem Drehzahlbereich, in dem man den Motor üblicherweise betreibt. --MrBurns (Diskussion) 02:21, 30. Apr. 2014 (CEST) PS: Ich habs gerade deutlich ausgebaut. --MrBurns (Diskussion) 02:33, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<<Der traditionelle Turbobenziner ist übrigens meist kein Abgasturbolader sondern ein kurbelwellengetriebener Verdichter>> Nee. Das wäre dann ein Kompressor. Natürlich gibts sowas, aber Turbolader werden vom Abgas angetrieben und brauchen daher keine zusätzliche Motorleistung. --FK1954 (Diskussion) 18:29, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

23:15 Uhr, Hotel an der Autobahn nach Magdeburg

Der Verkehr Richtung Berlin ist auch um diese Zeit unüberhörbar unterwegs, aber ein Vögelchen singt dagegen an. Wer macht Nachts noch so einen Lärm :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:22, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das kann Vieles sein. Gerade an Orten, an denen es vor allem tagsüber sehr laut ist - oftmals in großen Städten/an viel befahrenen Straßen - singen verschiedene eigentlich tagaktive Singvögel auch nachts, um sich Gehör zu verschaffen, ihr Revier abzustecken und potenzielle Partner anzulocken. Siehe hierzu zum Beispiel auch [22]. --Buchling (Diskussion) 23:29, 29. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

30. April 2014

Objektiv ohne Blendenring als Retroobjektiv?

Ist es möglich bzw. sinnvoll, ein Objektiv ohne Blendenring als Retroobjektiv zu nutzen? Wenn ja, wie kann ich die Blend einstellen? Es geht konkret um das 17-55mm Weitwinkelzoom-Kitobjektiv an meiner EOS 500D.

--Mariofan13★Sprich mit mir! 00:18, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir der Artikel hier: Retro-Adapter im Eigenbau: Makrofotos mit dem Kitobjektiv schießen. --LimboDancer (Diskussion) 08:27, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Falls du zum Ausprobieren einen Makroschlitten brauchst (seeeehr sinnvoll!), den kann ich dir borgen. das dazugehörige Stativ, sowie auch zwei Studiolampen mit je 250W plus Zelt gibts in Wien in der Geschäftsstelle zum Ausborgen. Meld dich dort oder bei mir.--Hubertl (Diskussion) 08:33, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Luftionisator

Bei Ionisatoren scheiden sich ja die Meinungen. Einerseits steht in den Produktrezensionen regelmäßig, dass Gerüche zuverlässig neutralisiert werden. Andererseits beschweren sich dann einige wiederrum darüber, dass die Ionisatoren Ozon produzieren. Mich erinnert das etwas an die Tatsache, dass Wasser zwar schön feucht, auf der anderen Seite dann wiederrum unangenehm nass ist. So wie ich das verstehe, ist das Ozon dafür verantwortlich, dass über Oxidation Gerüche neutralisiert werden. Im Artikel zum Ionisator steht auch "Das bei einer Raumluft-Ionisation entstehende Ozon bewirkt eine Spaltung vieler geruchsbildender Moleküle." Was soll denn sonst für die Neutralisation der Gerüche verantwortlich sein? Was hat es denn mit den Ionen auf sich im praktischen Sinn? Ein Ion ist meiner Kenntnis nach ein elektrisch aufgeladenes Molekül. Was soll so ein Ion alleine zur Verbesserung der Luftqualität denn beitragen können? --93.132.165.126 01:01, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die von den Ionsierungsapparaten produzierten Ionen und Radikale (Chemie) sind sehr reaktiv, wesewegen sie sich über Geruchsmoleküle, die meistens groß, schwer und träge sind, hermachen. Eine mögliche Reaktion ist aber auch die Produktion von Ozon. Das Ozon selbst zerfällt unter Bildung von Sauerstoffradikalen wieder zu gewöhnlichem Disauerstoff. Ozon ist also nur ein Zwischenprodukt, aber leider ein gesundheitsschädliches. --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Häufigkeit laut Artikel

Die Häufigkeit von Intersexualität wird äußerst unterschiedlich geschätzt, je nach Definition von 1:150.000 bis 1:5000,[1][2] was auf Deutschland umgerechnet etwa 16.000 bis 800.000 Menschen wären?

16.000 bis 800.000 Menschen in Deutschland sind also geschätzt intersexuell? Deutschland hat 80.617.000 Bewohner. 80.617.000 geteilt durch 150.000 = 537,44. 80.617.000 geteilt durch 5.000 = 161.234.

Zwei Fragen: könnte mal bitte jemand das berichtigen? Und wieso wundert mich diese Zahlenschwäche der Genderkrieger, die so eine Wichtigkeit per Fallzahlen generien wollen, nicht? --88.217.73.162 04:07, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

  1. Bericht zu Häufigkeit von Intersexualität auf der Seite der Intersex Society North America (engl.)
  2. Bericht der Online-Zeitschrift focus.de
komm und hol's dirmach's einfach... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:20, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vorher üben wir aber noch mal 80.617.000 / 5000 = … -- HilberTraum (Diskussion) 07:38, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Großartig. "80.617.000 geteilt durch 5.000 = 161.234. [...] Und wieso wundert mich diese Zahlenschwäche der Genderkrieger, die so eine Wichtigkeit per Fallzahlen generien wollen, nicht?" Sollten wir jetzt mit derselben Un-Logik über Anti-Gender-Krieger urteilen? Ne, lasst es uns besser machen als die. --Eike (Diskussion) 09:36, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

„Was, ich bekomme nur ein Fünftel? Nicht mit mir! Ihr denkt wohl ich kann nicht rechnen: Ich will mindestens ein Sechstel!“ … -- HilberTraum (Diskussion) 09:59, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das gibt's in irgendeinem klassischen Roman, gell? Tom Sawyer oder so? --Eike (Diskussion) 10:25, 30. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
<huustl> Horst Szymaniak => Drittel ... GEEZER… nil nisi bene 10:51, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Dieses Mal haben 80% von Euch eine Sechs im Mathetest." "80%? So viele sind wir doch gar nicht!"--Optimum (Diskussion) 10:23, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Stop, so einfach ist das nicht: Der englische Beleg (oben Nr. 1) spricht von 1:1500 bis 1:2000 (nicht von 1:150.000!), der deutsche Beleg (oben Nr. 2) spricht von 1:5000. Ich denke, dass man zuerst die Belege umgruppieren muss und dann erst die Zahlen richtigstellen, etwa so: Die Häufigkeit von Intersexualität wird unterschiedlich angegeben, von 1:1500 bis 1:2000[1] oder mit 1:5000.[2] Die nicht durch Belege gestützten und vermutlich falschen Fallzahlen für Deutschland kann man ganz weglassen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:16, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

  1. Bericht zu Häufigkeit von Intersexualität auf der Seite der Intersex Society North America (engl.)
  2. Bericht der Online-Zeitschrift focus.de

Ich habe es mal so im Artikel eingetragen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:52, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Anakoluth und Aposiopese

Kann mir hier jemand eindeutig den Unterschied zwischen Anakoluth und Aposiopese mit Beispielen erklären? Danke 87.138.133.188 09:38, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Anakoluth wird durch Piet Klocke praktiziert.
Aposiopese war das Werkzeug von Dieter Hildebrandt. GEEZER… nil nisi bene 09:49, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut Anakoluth#Formen ist Aposiopese eine der möglichen Formen des Anakoluth. --Eike (Diskussion) 09:58, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aposiopese war das Stilmittel, das Helmut Kohl in der Parteispendenaffäre wählte.
Ein Anakoluth ist ein einsamer Priester.
Und die ernsthafte Antwort: Anakoluth ist eigentlich, wie soll ich sagen? wenn Du etwas sagen willst, aber… also, eigentlich ist es immer, wenn – man bringt halt Unordnung – Durcheinander in seinen Satzbau, ganz allgemein.
Aposiopese heißt es dann, wenn Du mitten im Satz…
;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:50, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wort "Getreide"

Welcher der folgenden Sätze ist zu bevorzugen? Oder ist sogar einer davon falsch?

  1. "Die Bauern lieferten ihre Getreide ab."
  2. "Die Bauern lieferten ihr Getreide ab."

Info: Laut duden.de ist die Form "Getreide" sowohl Singular als auch Plural.

--84.174.106.231 10:29, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vom Gefühl her im Normalfall das zweite, beim ersten nur, wenn betont werden soll, dass es sich um verschiedene Getreidesorten (Hafer, Weizen, Gerste) handelt. --195.200.70.53 10:38, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die erste Variante könnte ich mir vorstellen, wenn man auf mehrere Getreidesorten anspielt. "Die Bauern lieferten ihre Getreide ab - Hafer, Weizen und Roggen." Ich würde aber die zweite Variante klar bevorzugen. --Eike (Diskussion) 10:39, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+ 1. Das seh ich so wie bei z.B. "Wasser". --RobTorgel 10:47, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Den ersten Satz würde ich so nackt nicht schreiben und ihn erweitern: "Die Bauern lieferten ihre Getreidesorten,-Ladungen, -Fuhren etc. ab".--87.162.245.134 10:54, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Neutra, die mit Ge- beginnen, sind sogenannte Kollektiva: Sammelbezeichnungen, die eine Vielzahl als Einheit ausdrücken. Sie drücken den Plural also schon in sich selbst aus, so daß man sie weder extra in die Pluralform setzen muß noch kann. Andere Beispiele sind Gestühl, Geflügel, Geläut, Gebüsch, Gebirge, Gestein, Gesinde, Ungeziefer. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:57, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Getreide kommt von getreidere und stammt von tragen ab, das passt meines Erachtens nicht zu den Ge-Beginners.--87.162.245.134 11:05, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, Getreide ist ein Deverbativum, genauer ein Verbalabstraktum, das sind aber viele Ge-Kollektiva. Die althochdeutsche Form lautet *gitragidi, später gitregidi, dann synkopiert zu getreide; in den alten Formen kann man den Ursprung tragen noch gut erkennen. Ursprungsbedeutung ist ‚Er<trag>‘, später verengte sich die Bedeutung auf ‚Kornertrag‘, dann auf ‚Korn‘. Auf dieselbe Weise ist Gelübde von loben ‚geloben‘ gebildet, Gesinde von sinnen ‚wandeln, reisen‘. Auch Geläut(e) ist ein Deverbativum. Andere, wie Geflügel, Gebüsch, Gestühl, sind Denominativa, das macht aber morphologisch-syntaktisch keinen Unterschied. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 11:22, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kwetsch: Ach Hermine, nun erschlägst Du mich mit Deinem Verbalismus. Das hab ich doch früher treu in Deutschen Verben gelernt und müsste nun Bücher wälzen oder im Internet surfen und es bliebe ein Stückwerk. Also beuge ich mich der Vorherrschaft des Wortes.--87.162.245.134 11:37, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hihi, lieber Verbalist als Nominalist -- aber sorry, ich wollte Dich nicht mit Funnyspeak erschlagen; ich dachte, Du seist vom Fach. Wenn Du magst, kann ich Dir das noch mal in verständlicher Sprache aufschreiben, aber erst heute abend. Grüße --Hermine Tuzzi (Diskussion) 11:42, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon so, aber der Duden zeichnet halt brav auf, was mit Sprache so angestellt wird, und da findet sich die Tendenz, einige solcher Kollektiva (zunächst oft fachsprachlich) auch als zählbar zu behandeln: Roggen und Weizen sind zwei verschiedene Getreide (besser natürlich: -sorten), die katholische und die evangelische Kirche hier im Dorf haben zwei sehr unterschiedliche Geläute, die Anden und die Alpen sind zwei Gebirge, etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:35, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Natürlich, und nicht zu vergessen unsere guten Freunde, den Gespiel und den Gemahl, die im Laufe des Sprachwandels sogar zu Transgendern wurden. Aber der Fragesteller fragte ja, welcher Satz zu bevorzugen sei -- und in der Frage mißtraue ich persönlich dem Duden grundsätzlich. Getreide als Innumerabile ist auch noch mal eine andere Liga als Geläut und Gebirge, die man ja durchaus distinkt betrachten und zählen kann. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 11:39, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gebäude, Geäst, Gebäck, Gebälk, Gebein, Gebell, Gebilde, Gebinde, Gebirge, Gebiß, Gebläse, Geblüt, Gebot, Gebräu, ... Es scheint nicht immer zu halten, aber als Fausregel ist Hermine Tuzzis Erklärung recht stabil. Gebet und Gebiet scheinen Ausnahmen zu sein, vielleicht ist meine Grammatik da aber nur fehlerhaft. Danke für den Input Hermine. Yotwen (Diskussion) 12:12, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gemächt? --Rôtkæppchen₆₈ 12:34, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gemach, Gefährte! Gemach! Yotwen (Diskussion) 12:52, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genug Gebabbel Genosse.--87.162.245.134 13:23, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau! -- Ähh... ;-) Ja, natürlich, das sind keine in Stein gemeißelten Regeln, sondern Phänomene der Sprachgeschichte. Viele Wörter haben sich dem im Laufe der Zeit widersetzt. Ich wollte ja nur die historischen Zusammenhänge erklären, warum man Getreide nicht in den Plural setzen muß und auch nicht sollte. Eine mathematische Formel, die immer zutrifft, ist das natürlich nicht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:45, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Helbig/Buscha sind da ziemlich eindeutig (S. 252): "Zu den singularischen Sammelnamen gehören die Bezeichnungen für zahlreiche Personengruppen [...], Tier- und Pflanzenklassen (Wild, Geflügel, Getreide, Obst, Wurzelwerk) [...]." Für den hier behandelten Fall folgt dann eine Anmerkung: "Will man innerhalb der durch singularischen Sammelnamen bezeichneten Klasse verschiedene Gruppen unterscheiden, ist ein Plural mit lexikalischen Mitteln möglich: Es werden immer ertragreichere Getreidesorten gezüchtet." Gerade im obigen Kontext scheint eher eine einheitliche Klasse gemeint zu sein und nicht mehrere Sorten, vgl. (a) "Die Winzer lieferten Wein ab." vs. (b) "Die Winzer lieferten Weine ab." M. E. soll der Satz wohl eher Fall (a) ausdrücken (die Bauern lieferten Getreide ab und eben keine Milch.). Träfe nun aber Fall (b) zu, dann wäre sicher "Getreidesorten" zu bevorzugen, schon um Eindeutigkeit herzustellen.
@Hermine Den Plural "die Getreide" (den ich selbst nicht verwende) verzeichnet schon der erste Duden von 1880 (S. 67, im Schleizer Duden äußert er sich noch nicht darüber, spätere Dudenauflagen, z. B. 9. Aufl., 15. - 18. Aufl. [1990 erschienen] DDR, 20. Aufl. 1991 sowie aktuelle Auflagen folgen der von 1880). Grimm konstatiert etwas früher allerdings, daß "getreide [...] fast ganz auf den singular beschränkt ist." Das Wörterbuch der dt. Gegenwartsprache folgt dieser Meinung noch in den 1970ern: "Getreide neutr., -s, -, fast nie im Plural". Weigand vermerkt in seinem Dt. Wörterbuch (Bd. 2, Aufl. 1905, S. 429): "das Getraide, -s, Pl. wie Sing." Paul, Dt. Wörterbuch (1897, S. 180) äußert sich nicht über den Plural. Bünting (Dt. Wb. 1996, S. 452) kennt ebenfalls den Plural "Getreide", während das ebenfalls aus dem Jahre 1996 stammende Bertelsmann-Wb. (Die neue deutsche Rechtschreibung, S. 427) explizit angibt: "Getreide s. Gen. -s nur Ez [=Einzahl]". Auffällig ist an den meisten Angaben, daß zwar ein Plural angegeben, jedoch nichts über dessen Verbreitung gesagt wird, was ja gerade für den Wörterbuchnutzer hilfreich wäre.--IP-Los (Diskussion) 14:00, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessant, was Du schreibst, IP-Los! Ohne Unterfütterung durch Belege tue ich einfach mal den Schlag und behaupte, daß solche Plurale eher in den Fachsprachen anzutreffen sind, so wie etwa Milchen. Ich stehe auf dem für neusprachliche Linguisten vielleicht unorthodoxen Standpunkt, daß ein Philologe nicht sklavisch deskriptiv arbeiten muß, sondern sich gerade als Sprachgelehrter mitunter auch mal ein begründetes Geschmacksurteil erlauben darf. Die Grenzen der Grammatizität sind ja fließend, ein jedes Korpus ist immer eine Auswahl usw., das ist Dir ja alles bekannt. Ich nehme mir die Freiheit, so manches, was der Duden verzeichnet oder sogar vorschreibt (!), unschön oder unangemessen zu finden und davon abzuraten. Das gilt natürlich auch für andere Wörterbücher, selbst den Grimm. Die Stilistik -- und selbst die Syntaktik -- ist weder eine exakte noch eine Naturwissenschaft, was viele modernen Sprachwissenschaftler leider vergessen haben. Damit meine ich natürlich nicht Dich oder sonst jemanden hier. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:45, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine Ausführungen sollten ja lediglich belegen, daß das keine neue Erscheinung ist. Ich empfinde den Plural auch eher als fachsprachlich (Im Duden, Bd. 9, S. 579 werden als Fachplurale u. a. "Hirsen" und "Gersten" angeführt, das geht ja in diese Richtung.), daher ja auch meine leise Kritik daran, daß die Wörterbücher in diesem Fall m. E. viel zu undifferenziert vorgehen - die Duden-Einträge (selbst im Universalwörterbuch, einem Bedeutungswörterbuch!) vermitteln den Eindruck, als handele es sich hier um einen ganz "normalen" Plural (bei "Hirsen" wird immerhin darauf verwiesen, daß damit "Sorten" gemeint seien, im Fall "Getreide" hätte ich mir folgende Kriterien vorgestellt, die bei der Angabe zu beachten wären: häufig - selten; allgemeiner Wortschatz - Fachsprache oder zumindest Bedeutung des Plurals).--IP-Los (Diskussion) 15:56, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Stichwort gesucht

Wie nennt sich diese spezielle Grobverpixelung? Auch der engl. Begriff wäre interessant. GEEZER… nil nisi bene 11:11, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich neige dazu, dass das ein gemaltes Mosaik ist und nicht am Computer verpixelt wurde.--87.162.245.134 11:24, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schon, Photoshop z.b. bietet das definitiv an. Ich weiss nur auch nicht mehr, wie der Effekt genannt wurde, ist ein paar Jahre her --RobTorgel 11:28, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Paint Shop Pro bietet diesen Effekt ebenfalls an, mir ist aber der Name entfallen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:41, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab bei Photoshop geschaut. Es gibt da den Strukturfilter Glas-Mosaik, der aber zwischen den "Gläsern" eine Trennlinie hat, aber beinahe ähnlich aussieht. Überzeugt, vermutlich doch Computer.--87.162.245.134 12:08, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei IrfanView heißt der Filter Oil Paint. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein anderer Effekt, da der Filter keine scharfkantigen größeren Teilflächen erzeugt, sondern viele kleine irregulär geformte Farbtupfen. --Mps、かみまみたDisk. 13:17, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Fachfrau ist zurück und nennt das Schnipsel-Mosaik.--87.162.245.134 13:40, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier nennen sie es stainedglass aber eher abstrakt. GEEZER… nil nisi bene 13:53, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier die random-Funktion sieht sehr ähnlich aus. Ist das die Photoshop-Glas-Mosaik Variante ? GEEZER… nil nisi bene 14:07, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das entspricht im wesentlichen dem Buntglas-Mosaik-Filter von Photoshop. --Mps、かみまみたDisk. 15:53, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja 2, mit -k random, -b 150, -t 1, -r 56, hast Du das "Buntglas-Mosaik" in Photoshop. Das hat auch die Grenzlinien. Weiter unten mit den Argument -t 0 ist genau das Mosaik der angefragten Vorlage. Das Argument -t scheint die Dicke der Grenzlinien zu definieren. Bei Photoshop geht das auch, aber unter 1 geht der Schieber nicht, es bleibt minimal ein Pixel.--87.162.245.134 16:05, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Danke für die Hilfe - GEEZER… nil nisi bene 16:47, 30. Apr. 2014 (CEST)
Also, beim Photoshop 3.0 hieß das "Vergröberungsfilter"==>"Kristallisieren"
"Mosaikeffekt" gibt's auch, aber das ist regelmäßig
Vlt. krieg ich's noch raus auf Englisch --RobTorgel 18:01, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke! Das finde ich schon in Madames Photoshop. GEEZER… nil nisi bene 08:00, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Als Maltechnik könnte das Pointillismus sein. --Optimum (Diskussion) 19:00, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mit welchem Browser kann man sich wirklich anonym im Netz bewegen?

Ich nutze aus verschiedenen Gründen gelegentlich CyberGhost um anonym im Web unterwegs zu. Allerdings verschleiert CyberGhost nur die IP. Jede Menge weiterer Informationen die der Browser übermittelt (Spracheinstellungen, verwendete Schriften etc.), lassen immer noch Rückschlüsse auf meine Herkunft zu. Üblicherweise verwende ich Firefox - da kann ich z.B. die Spracheinstellungen anpassen. Das ist aber lästig und umständlich. Gibt es einen Browser der sich diesbezüglich besser steuern lässt, bzw. der nur die wirklich allernotwendigsten Informationen übermittelt? --217.246.219.38 11:27, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

naja, gibts vllcht ein addon für firefox? mehr/halbwegs anonym bist du wohl mit tor oder ähnlichen, aber das ist kein browser. --Tets 11:36, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1. wirklich anonym geht es nur, wenn man seine Identität wirksam fälscht... also z B durch Nutzung eines von der TelkoDetschl nach dem Umzug eines Kunden „vergessenen“ Kabels... das ist aber so gut wie unmöglich... 2. alles andere kooperiert eng mit dem Staat... auch wenn's mir eiknerkeiner gläuben will... außer natürlich jemandem ist bei einer höchst oberwichtigen IP-Adressen-Umbenamsung ein Tippfehler unterlaufen, der dann einem ganzen Team von Expertinninnen nich äufgefallen ist... wegen der ganzen Äufregung... selbst erlebt, glaub ich jedenfalls... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:06, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wirklich anonym ist nicht möglich - es ist immer eine Frage des Aufwands, der betrieben werden muss, um die vermeintliche Anonymität zu durchbrechen. Und es gibt nunmal Dinge, die allgemein und weltweit als höchst unfein gelten und bei denen internationale Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten und Nutzer identifizieren, die sich vermeintlich sicher getarnt haben. Die Vorstellung einer völlig sicheren Anonymität im Internet ist eine Illusion: Wer Daten von einem Server über diverse Umwege bis hin zu seinem eigenen Anschluss fließen lassen will, muss diesem Server ermöglichen, seinen Anschluss zu erreichen. Und was der Server kann, kann auch ein anderer, sofern er rechtzeitig zur Stelle ist, mit ausreichenden Rechten ausgestattet ist und ein ernsthaftes Interesse daran hat.
Allerdings muss auch klar sein, dass diese Spur immer nur zu einem bestimmten Rechner führt. Wer zum fraglichen Zeitpunkt an der Tastatur bzw. vor dem Bildschirm dieses Rechners sass, ist unter Umständen nicht zu ermitteln. --Snevern 14:15, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir ist auch klar, dass es 100%tige Anonymität im Web nicht geben kann. Es würde mir schon reichen wenn ich Browser relativ leicht einstellen kann, welche Informationen übermittelt werden (Sprache, Font, Betriebssystem etc.). --217.246.219.38 15:57, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich mache das mit einer Knoppix-CD oder -DVD. Da bleiben keine Spuren oder Schädlinge auf dem Rechner. Und wenn man es noch anonymer will, kann man auch einen Gratiswebproxy wie hidemyass.com verwenden und vor und nach dem Internetzugriff, den niemanden etwas angeht, die DSL-Verbindung neu einwählen lassen, damit die IP-Adresse wechselt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
siehe auch Tails (Linux-Distribution).--gp (Diskussion) 17:06, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber ich halte TOR für NSA-infiltriert. --Rôtkæppchen₆₈ 17:09, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schauschau, wie die DDR-Mentalität den Deutschen in Mark und Bein steckt. Ich darf euch mal dran erinnern, dass in USA die ganzen WLANs offen sind und es im Cafe, der Uni und im Motel genauso selbstverständlich ist, Internetzugriff über WLAN kostenlos anzubieten, wie im Restaurant das kostenlose Glas Wasser. Es gibt in Deutschland genügend Unfug, von illegalen Content, der Redtube-Abmahnung, die Angstmache, jemand könnte den Internetzugang missbrauchen usw. sind nur eine Informationssteuer, das Internet künstlich teuer zumachen. Da gehört auch dazu, die Überwachung so darzustellen, dass sie der Änderung von Verhalten bewirken soll. Und das kommt einer Einschränkung der Freiheit gleich. --Hans Haase (有问题吗) 17:12, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du keine Straftat planst, verwende ruhig TOR, die NSA will Dir Deine Freiheit nicht nehmen. Die wollen nur keinen Terrorismus. Achte aber darauf, das die Version kein Herzbluten hat. --Hans Haase (有问题吗) 17:15, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie schon von anderen geschrieben, existiert immer eine Route zwischen Client->Server->Client, die angeeigneter Stelle abgegriffen werden kann;-) Die 1. Möglichkeit wäre, am eigenen Router die "Maximum Idle Time" relativ niedrig anzusetzen. Damit bekommt man nach einer gewissen Zeit an Internet-Abstinenz wenigstens eine andere IP aus dem Provider-Pool. Naja, bei Dauer-Online oder gar VoIP eher unwahrscheinlich.
Bei mir hat sich für den Alltag die Firefox-Extension Cookie Monster einigermassen bewährt: Erstmal alle Cookies verweigern, Ausnahmen sind nur während der Sitzung zugelassen. Es ist etwas Ausprobieren erforderlich, um diese Restriktion wirklich durchzusetzen, funktioniert aber.
Ein unterschätztes Problem sind Flash-Cookies: Ich habe eine Extension ausprobiert, allerdings den Namen vergessen, weil letztlich nur die Holzhammer-Methode geholfen hat:
$ rm ~/.macromedia/*
$ chmod u-w,g-rwx,o-rwx ~/.macromedia/
$ ls -la ~/.macromedia/
dr-x------  2 gk gk 4096 Feb 19 19:38 .
Damit war dann Schluß, negative Seiteneffekte beim Abspielen von swf-Filmen waren bisher nicht zu beobachten. Vielleicht geht's bei Windows ja ähnlich. --grixlkraxl (Diskussion) 17:35, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://www.anonym-surfen.de/ (nicht signierter Beitrag von 217.251.202.3 (Diskussion) 19:09, 30. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Jeder Browser übermittelt zur Darstellungsoptimierung den sogenannten User Agent. Dort steht im Klartext deine Bildschirmauflösung, dein Browsertyp, dein Bertriebssystem. Das alles natürlich bis ins kleinste Detail, also auch Versionsnummern (z.B. Firefox 22 oder Firefox Vers. 19). Damit kann man dich meist aus einer Menge von 10 000 Personen sicher erkennen. Noch besser wird die Wiedererkennbarkeit durch Einsatz von Javascript. Durch Javascript können die von dir gewählten Browser-Plug-Ins und die installierten Schriftarten auf deinem Computer ermittelt werden. Dann bist du aus einer Masse von 2 Mio Nutzern sicher zu erkennen. Abhilfe kann vielleicht das Firefox-Addon User-Agent-Switcher bringen. Dieser spoofed den User Agent. In Kombination mit dem Firefox-Add-On No-Script solltest Du Deine Wiedererkennbarkeit auf 1: 20 000 drücken können. Feststellen kannst Du Deine Wiedererkennbarkeit durch die Website https://panopticlick.eff.org oder aber Du machst Dich bei Wikipedia unbeliebt und lässt Dich sperren. Danach kommst Du wieder und editierst noch ein wenig herum. Spätestens bei der folgenden CU-Abfrage wird klar, ob Du nun eindeutig wiederzuerkennen warst, denn vermutlich arbeitet die Wikipedia ähnlich gut wie die NSA. Sofern Dich also die Wikipedia wiedererkennt, kann es die NSA erst recht. Viel Glück :-) (nicht signierter Beitrag von 46.114.19.72 (Diskussion) 02:12, 1. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

Wikistream

Hallo, seit einiger Zeit funktioniert, zumindest bei mir, der Wikistream nicht mehr. Die Seite wird zwar aufgerufen aber kein Stream läuft ab. Ich habe immer die Adresse Wikistream verwendet. Funktioniert der Stream bei Euch? Kann jemand helfen? Besten Dank im Voraus. --Helfmann -PTT- 11:38, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kündigung eines Mietvertrages "i.A." formgerecht?

Hallo, ... ist das Unterschreiben "im Auftrag" der Kündigung eines Mietvertrages formgerecht? Überhaupt gültig? Muß man es beanstanden oder kann man es einfach ignorieren? --217.84.104.96 12:10, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

„i. A.“ bedeutet nur, dass der/die Unterzeichner/-in im Auftrag des Arbeitgebers handelt... also nicht auf eigene Rechnung... hab ich mal gehört... wenn jmd nicht „i. A.“-unterschreiben darf, dann soll er wohl mit Außenstehenden gar keinen Kontakt haben, glaub ich (hab ich mir selbst so zusammengereimt)... --Heimschützenzentrum (?) 12:20, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, aber im Artikel Mietvertrag steht, daß er unterschrieben sein muß. Ob da "im Auftrag" genügt, damit es eine richtige Kündigung ist? --217.84.104.96 12:39, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hilft das: i. A. (Abkürzung)? --iogos Disk 12:54, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://dejure.org/gesetze/BGB/174.html --Vsop (Diskussion) 14:19, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hilft alles nicht richtig, leider. Sind nur ein paar neue Begriffe: "als Stellvertreter, als Bote" und "Zurückweisung einer Arbeitskündigung wegen Nichtvorlage einer Vollmacht". Aber im Artikel "Kündigung von Mietverträgen" (nicht "Mietvertrag". Sorry.), Formen und Fristen, steht, er muß "unterschrieben" sein. Demnach genügt "als Bote oder als Stellvertreter" ja eigentlich nicht. Es ist auch keine "Vertretungsmacht auf gesetzlicher Grundlage oder organschaftliche Vertretung" ersichtlich, nur der Vermieter als Absender, dann nicht selbst unterschrieben. Muß ich sie zurückweisen und darf oder kann ich sie sogar einfach als ungültig ignorieren? --84.137.115.173 21:12, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Schriftform-Erfordernis BGB § 568 schließt Stellvertretung BGB § 164 keineswegs aus. Die nach BGB § 126 erforderliche eigenhändige Namensuterschrift des Ausstellers kann sehr wohl auch von einem Vertreter geleistet werden. Dabei muss die Vertretung allerdings deutlich gemacht werden, was zum Beispiel durch den Zusatz "im Auftrag" geschehen kann. Zur Unwirksamkeit der Kündigung kann es dann nur noch durch Zurückweisung nach BGB § 174 kommen. --Vsop (Diskussion) 01:07, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Gerechtfertigter Umtausch wird dennoch abgelehnt - wie kommt man zu seinem Recht?

Wie kann man einen Umtausch einer auf der Verpackung falsch beschriebenen Ware durchsetzen, wenn der Verkäufer erst rumdiskutiert, dann sich weigert, sie zurückzunehmen und der Geschäftsführer, im Laden zugegen, sich verleugnen läßt? (fristgerecht, Bon vorhanden, alles unversehrt) --217.84.104.96 12:17, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zu einem Umtausch ist der Verkäufer in der Regel nicht verpflichtet. Bei Schäden (Garantiefall, bzw. Mangel am Gegenstand) hat er das Recht, den Gegenstand zuerst zu reparieren bzw. den Mangel zu beheben (unbedingt dem Verkäufer eine Frist setzen!). Klar sehr oft läuft es auf eine Umtausch hinaus da die Rücknahme des defekten Gerät und Herausgabe eines andren (Achtung das muss kein Neugerät sein, es darf z.b. ein Ausstellungsmodell sein. Es muss nur gleichwertig Zustand zum defekten sein) die günstigere Lösung als die Reparatur ist. Erst wenn die Reparatur erfolglos war, kannst du auf Auflösung des Vertrages bestehen. Dann ist er durchaus verpflichtet dir den Verkaufspreis zurückzuzahlen, wenn ein Gegenstand während der Garantiezeit unbrauchbar wird. Aber eben er ist nicht verpflichtet dir ein anderes Gerät zu geben. Er ist also verpflichtet, eine nicht dem Verkaufs-Vertrag entsprechende Ware zurück zunehmen, und dir dein Geld zurück zu geben. Das „Geld zurück geben“ ist in der Regel aber nicht im Sinn des Verkäufers, ergo wird er versuchen dir einen Ersatz anzubieten, kurz einen Umtausch vornehmen. Gleiches gilt übrigens bei Fehllieferung seitens der Verkäufers (Statt des bestellten roten Kleides kommt ein blaues). Dann ist der Verkäufer verpflichte die falsch gelieferte Ware zurückzunehmen und dir das allfällig schon gezahlte Geld zurück zugeben. Bei einem Umtausch wegen Fehlers auf deiner Seite z.B gewählter falscher Grösse, bist du auf den Wohlwollen des Verkäufers angewiesen. Denn dann liegt ja kein Vertragsfehler oder Mangel vor. --Bobo11 (Diskussion) 13:22, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es geht doch gar nicht um Schäden o. ä.... --Eike (Diskussion) 13:35, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
War die Ware denn falsch verpackt oder hat sich nur im Nachhinein herausgestellt, dass die Ware für den ursprünglich vorgesehen Zweck ungeeignet ist? Im ersten Fall sollte die Sache klar sein (objektiver Sachmangel), im zweiten Fall kommt es auf die Vereinbarung vor dem Kauf an. Wenn vor dem Kauf ein Kauf auf Probe vereinbart wurde, sollte die Ware zurückgegeben werden können. Wurde kein Kauf auf Probe vereinbart, so liegt die Rücknahme der Ware in der Kulanz des Händlers, ist also freiwillig. --Rôtkæppchen₆₈ 14:16, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was du schreibst stimmt, aber Kauf auf Probe usw. scheint mir gar nicht das Problem zu sein...
So wie ich die Situation verstehe, kann man also sagen, dass die Sache also falsch verpackt war? Der Fragesteller hat dann eine Sache gekauft, auf der Packung waren bestimmte Angaben drauf und die Sache mit diesen Eigenschaften wollte der Fragesteller auch so haben. Ich gehe davon aus, dass auch der Verkäufer eigentlich "die richtige Sache" verkaufen wollte - man kann ja nicht verlangen, dass der in jede einzelne Packung reinguckt, um zu übrprüfen, ob der Hersteller auch die richtige Sache reingepackt hat. Nach dem Kauf stellt sich dann aber raus, dass diese Eigenschaften gar nicht stimmen. Z.B. "Enthält einen Ring in Größe 60" und nach Öffnen der Packung ist aber einer in einer ganz anderen Größe drin. Das ist eine Falschlieferung, die einem Sachmangel gleichsteht. In dieser Situation hat der Käufer die Rechte des § 437 BGB, von denen die Nacherfüllung vorrangig ist. Ich würde also hingehen, dem Verkäufer sagen, dass was Falsches drin war, und eine andere Packung mitnehmen. Und vorher prüfen, ob diesmal das drin ist, was draufsteht. Außer der Nacherfüllung gibt es nur dann weitere Möglichkeiten - wie z.B. Rücktritt vom Vertrag -, wenn die Nacherfüllung schon zweimal erfolglos war oder der Verkäufer erklärt hat, dass er sie endgültig nicht erbringen wolle/könne. --88.130.100.219 16:11, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es war ähnlich, wie mit dem Ring: Es steht auf der Verpackung 1.800mAH, aber es ist nur 800mAH drin. Also falsch auf der Verpackung beschrieben. Nun geht es darum, wie man sein Recht geltend macht in so einer Situation, daß der Verkäufer sich einfach weigert, weil man verärgert ist, daß er diskutiert und willkürlich fadenscheinig vom Fehler ablenkt und sich zu drücken versucht. Irgendwo einschicken, beim Hersteller? Die Polizei rufen? Solange im Laden bleiben, bis er das Geld zurückgibt? Klagen? Ich meine es ganz praktisch, was man dann tun kann. --84.137.115.173 21:25, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich war einmal mit Insistieren erfolgreich: Ich habe dem Filialleiter viele Male erklärt, dass ich auf die Gesetzliche Gewährleistung bestehe und ihm erklärt, dass ich nicht verpflichtet bin, die Herstellergarantie vor der Händlergewährleistung wahrzunehmen. Das war allerdings ein glasklarer Fall, ein nach weniger als sechs Monaten defektes Elektrogerät, das ich in einem Lebensmitteldiscounter gekauft hatte. Plötzlich hatte der Zweigstellenleiter einen grellorangenen Aufkleber „Abschrift“ in der Hand und hat mir mein Geld zurückgegeben. In Deinem Fall hilft die Verbraucherzentrale oder evtl auch ein Brief an die Zeitung oder eine Verbraucherfernsehsendung. --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weiterbetrieb FCKW-haltiger Kühlschränke

Bis wann war oder ist der Weiterbetrieb von FCKW-haltigen Kühlschränken im gewerblichen und privaten Bereich noch erlaubt? Die Verordnung über Stoffe, die die Ozonschicht schädigen und der Artikel Chemikalien-Ozonschichtverordnung haben mich nicht weitergebracht. --217.85.66.51 13:01, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Laut Kühlschrank#Umweltprobleme oder [23] ist das Problem wohl die Entsorgung, nicht der Betrieb. In Letzterem steht auch, dass man mindestens bis 2025 mit solchen Kühlgeräten rechnet. Ich gehe davon aus, dass das Betreiben weiterhin erlaubt ist. --Eike (Diskussion) 13:04, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stomverbrauch ansehen und rechnen, wie sich ein Austauschgerät amortisiert. --Hans Haase (有问题吗) 16:53, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Amortisation macht nur Sinn, wenn diese in vergleichsweise kurzen Zeiträumen machbar ist. Wenn die Investition über 4 Jahre oder länger läuft, dann rechnest du besser mit dem Discounted Cash-Flow oder noch besser mit dem Nettobarwert. Bei Großkühlanlagen sollte heute auch immer eine Absorptionskälteanlage zum Vergleich gerechnet werden, da gibt es keine Halogene, um die man sich Sorgen machen müsste. Yotwen (Diskussion) 19:46, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Welche Unterlagen müssen bei Aufnahme eines Sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses beim Arbeitgeber vorgelegt werden?

Ich habe in Erinnerung, dass man früher eine Lohnsteuerkarte vorlegen musste. Heute gibt es die ja nicht mehr. Was gibt es statt dessen? Eine Nummer? Und ist das alles, was der Arbeitgeber braucht, oder gibt es noch andere Dokumente, die notwendig sind, um den Arbeitnehmer einstellen zu können? --93.132.62.113 13:21, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sozialversicherungsnummer (steht im Sozialversicherungsausweis) und Steueridentifikationsnummer (steht in einem Brief, den Du irgendwann mal vom Finanzamt gekriegt hast). Wenn Du eine der beiden Nummern noch nicht hast, bittest Du den Arbeitgeber, diese für Dich zu beantragen. Ach ja, die Angabe bei welcher Krankenkasse Du versichert sein möchtest, musst Du auch liefern. --Rôtkæppchen₆₈ 14:26, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Außerdem je nach Einzelfall:
  • ggf. Bescheinigung über die Höhe der Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung nach § 257 SGB V (falls privat versichert)
  • ggf. Nachweis über Kinder (z. B. Geburtsurkunde), um den Pflegeversicherungszusatzbeitrag für Kinderlose zu vermeiden
  • ggf. gültige Aufenthaltserlaubnis und gültige Arbeitserlaubnis (falls Ausländer)
  • ggf. Kopie des Vertrags über vermögenswirksame Leistungen
  • ggf. Kopie der letzten elektronischen Lohnsteuerbescheinigung
Das sind jedenfalls die Dinge, die bei uns im entsprechenden Neueintritts-Formular stehen. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:59, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Kopie der letzten elektronischen Lohnsteuerbescheinigung" Wie kommt man dazu, so etwas vom Arbeitnehmer zu fordern? --93.132.62.113 20:03, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und – das habe ich oben vergessen – selbstverständlich noch Bankverbindung, also neuerdings BIC und IBAN. Die wenigsten Arbeitgeber zahlen das Gehalt heute noch bar aus und wenn sie es tun, bekommen sie Ärger mit dem Finanzamt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Damit das letzte Gehalt bekannt wird und ob sich der Mitarbeiter im Gehalt verbessert hat. Besser gesagt wie man den Mitarbeiter halten kann ohne im mehr zu bezahlen. --Hans Haase (有问题吗) 02:20, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Kurze Frage an Internet-Auskenner

wan Hat dieser Router 2 Wan Eingänge? Gruß und danke --Tronkenburger (Diskussion) 13:37, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mit Namen könnte man nach der Anleitung googeln... --Eike (Diskussion) 14:11, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hat sich erledigt. Internet=wan. Danke--Tronkenburger (Diskussion) 14:18, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Der Router hat einen speziellen Anschluss für die Demilitarized Zone (DMZ) alias Honeypot. --Rôtkæppchen₆₈ 14:19, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei im Geschäftskundenbereich eingesetzten Router (Preisklasse 250,-- aufwärts) sind die Ethernet-Anschlüsse programmierbar bzw. können zugeordnet werden in unterschiedliche LANs, WANs und DMZ. Dort zählt auch Load Balancing dazu. --Hans Haase (有问题吗) 16:51, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank noch für die interessanten Links.--Tronkenburger (Diskussion) 19:47, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 14:25, 30. Apr. 2014 (CEST)
Das kann man auch bei jedem Billigrouter tun, auf den man OpenWRT draufspielen kann. Kompatibitätsliste angucken! -- Janka (Diskussion) 23:27, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Alte Fotografie aus Mainz

Einen Gruß an alle aktiven und interessierten Wikipedianer, die sich in Mainz auskennen:
Vor kurzem fand ich einen Link auf knapp 50 alte Fotografien von Mainz und ich konnte sie alle einem Standort im heutigen Mainz zuordnen, mit Ausnahme DIESER Fotografie der Rheinstraße.
Falls das Foto Richtung Süden aufgenommen ist, dann wäre links die Rheinseite, aber da gibt/gab es keinen Turm.
Richtung Norden wäre links die Stadtseite, aber welchen Turm sieht man hier? Holzturm? Der steht aber hart an der Straßenkante. Ostturm Dom? Der ist VIEL ZU WEIT von der Rheinstraße weg. Eisenturm? Steht viel näher an der Straße.
Ich bin ratlos. Wer hat eine Idee? Welche beiden Straßen erkennt man hier, die nach links von der Rheinstraße abzweigen, eine im Vordergrund und eine hinter dem Kohlen- und Holzlager?
Selbstverständlich habe ich auch auf den Mainzer Diskussionsseiten von Wikipedia angefragt. Gruß vom Mainzer Fischtor --Gruenschuh (Diskussion) 14:14, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Diese Photographie ist vor mindestens 100 Jahren aufgenommen worden. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:54, 30. Apr. 2014 (CEST) *Facepalm* Ich hatte knapp 50 Jahre alte Fotografien gelesen! Memo an mich selbst: Zeit für eine neue Brille! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:16, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir auch keinen Turm auf der Rheinseite erklären, aber das Gebilde ganz rechts im Vordergrund würde trotzdem wunderbar zu dem Erker über der Säule am Haus Ecke Fischtorplatz passen, wie es hier zu sehen ist. Hm. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:02, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, du hast recht. Der Standort des Fotografen war auf dem rechten Eckbalkon, und alle Einzelheiten des Erkers des linken Hauses stimmen überein! Danke!!
Das einzige, was stört, ist dieser nicht mehr vorhandene Turm, der im Karree Rheinstraße-Fischtorstraße-Lauterenstraße-Holzstraße gestanden haben muss. Was besonders lustig ist: Ich wohne (und schreibe gerade eben!) aus dem Haus mit den beiden Fahnenstangen im 2. Stock!! Na gut, aus dem Nachfolgerhaus von 1954. Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 16:25, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ausführliche Antwort auf Diskussion:Mainz-Altstadt#Rheinstra.C3.9Fe_in_der_Mainzer_Altstadt. Turm gehört wohl zur Schule in der Holzstrasse (spätere FH). - beste Grüße --MMG (Diskussion) 16:32, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kenne Mainz nicht. Passt der Holztorturm nicht in das Bild? --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:41, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Leider nein, der ist auf der Stadtseite. Aber Schule klingt doch ganz gut. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:45, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

arbeiten am 1 mai

was passiert mit einem Arbeitnehmer wenn er am 1. Mai arbeitet und das Geschäft kontrolliert wird --2003:58:A525:8C3C:B905:ABF0:C88F:347B 16:55, 30. Apr. 2014 (CEST) --2003:58:A525:8C3C:B905:ABF0:C88F:347B 16:55, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Feiertagszuschlag wahrscheinlich. --Snevern 17:03, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Keine Regel ohne Ausnahmen. In vielen Tätigkeiten darf auch an gesetzlichen Feiertagen gearbeitet werden, habe ich selbst auch schon [24], [25]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:09, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der 1. Mai ist ein gesetzlicher Feiertag. Fragen zu Arbeit an gesetzlichen Feiertagen sind im im Arbeitszeitgesetz (hier der Text) geregelt. Nach § 22 ArbZG kann bei Verstößen dem Arbeitgeber ein Bußgeld drohen. Dort heißt es: "(1) Ordnungswidrig handelt, wer als Arbeitgeber vorsätzlich oder fahrlässig (...) 5. entgegen § 9 Abs. 1 einen Arbeitnehmer an Sonn- oder Feiertagen beschäftigt, (...) (2) Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 bis 7, 9 und 10 mit einer Geldbuße bis zu fünfzehntausend Euro, in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 8 mit einer Geldbuße bis zu zweitausendfünfhundert Euro geahndet werden." Dem Arbeitnehmer passiert aus rechtlicher Sicht also nichts, es sei denn, er ist in einer verantwortlichen Funktion (z.B. als Betriebsleiter), aber er muß möglicherweise den entstandenen Streß im Betriebsklima ertragen. --87.151.160.106 17:39, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Arbeitgeber, der den Verstoß vorsätzlich begeht, oder ihn beharrlich wiederholt, kann auch eine Freiheitsstrafe erhalten [26]]. --84.152.50.129 19:57, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unter welchen der in § 10 genannten Punkte fällt denn der Betrieb von teuren (Forschungs)geräten, die rund um die Uhr genutzt werden - nicht weil das Abschalten schwierig wäre, sondern weil es zu teuer wäre die Maschine nicht zu nutzen? --mfb (Diskussion) 19:24, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nach meiner Einschätzung unter keinen der Punkte. Möglicherweise wird hier nach dem Grundsatz "wo kein Kläger, da kein Richter" vorgegangen. Möglich ist auch eine Genehmigung nach §15 Abs. 5. --84.152.50.129 19:57, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sollte eine Prüfung stattfinden, dann zeigst du einfach die prüfende Behörde an. Die hat dann auch am Feiertag gearbeitet. Yotwen (Diskussion) 19:51, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nö, §10 Abs.1 Nr. 2 --84.152.50.129 20:04, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit dieser Begründung unter keinen Punkt. Das Argument, daß es "zu teuer wäre, die Maschine nicht zu nutzen" ist dem § 10 ArbZG fremd. Weil du aber in deinem Szenario von "teuren (Forschungs)geräten" schreibst würde ich wahrscheinlich mit dem § 10 Abs.2 ArbZG begründen. Dort steht "...wenn die infolge der Unterbrechung der Produktion nach Absatz 1 Nr. 14 zulässigen Arbeiten den Einsatz von mehr Arbeitnehmern als bei durchgehender Produktion erfordern." Die in Absatz 1 Nr. 14 zulässigen Arbeiten wären die "Vorbereitung der Wiederaufnahme des vollen werktägigen Betriebs". Die Argumentation könnte so lauten, daß bei durchgehendem Betrieb der teuren Maschine eine Aufsichtskraft genügt, bei einem erneuten Anlaufenlassen des Geräts am Ende des Wochenendes oder Feiertages jedoch eine andere Qualifikation und daher ein zusätzlicher, an dem teuren Teil geschulter und spezialisierter Arbeitnehmer erforderlich ist, somit "die infolge der Unterbrechung der Produktion nach Absatz 1 Nr. 14 zulässigen Arbeiten [d.i. die "Vorbereitung der Wiederaufnahme des vollen werktägigen Betriebs" nach § 10 Abs.1 Nr. 14 ArbZG ] den Einsatz von mehr Arbeitnehmern als bei durchgehender Produktion erfordern." Merke: Die meisten und gewinnträchtigsten Schweinereien laufen nicht (wie Steuerhinterziehung) gegen das Gesetz sondern mit der Deckung durch das Gesetz (wie die Steuerbefreiung von Rücklagen für den Abbau und die "Entsorgung" von atomtechnischen Anlagen). --87.151.160.106 20:28, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Er kann sich vermutlich schlicht drauf freuen, am ersten Montag im September frei zu haben. --Kängurutatze (Diskussion) 20:07, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Seltsame physische Verfassung

Hallo, Wikipedianer!

Ich habe seit Jahren ein körperliches Problem, bei dem mir bisher kein Arzt helfen konnte. Da ich nichts unversucht lassen will und mir langsam die Ideen ausgehen, möchte ich einmal hier nachfragen; vielleicht hat ja jemand ähnliche Probleme oder kennt jemanden mit solchen.

Vielleicht kurz zu meinen Lebensumständen: Ich bin männlich, 26 Jahre alt, in der Wissenschaft tätig, wohne in einer Großstadt, bin sozial gut eingegliedert, keine bekannten Krankheiten, auch nicht in der Familie, bin körperlich fit und neige ansonsten nicht zu Unpäßlichkeiten.

Allerdings erlebe ich seit Jahren tageweise -- mal öfter, mal seltener, manchmal auch zwei, drei Tage hintereinander, selten eine ganze Woche -- einen seltsamen körperlichen Zustand, der mich jedesmal mehr oder weniger außer Gefecht setzt. Es handelt sich um eine Art allgemeine Mattigkeit, dazu kommt starke Konzentrationsschwäche, Lustlosigkeit, Kloßgefühl im Hals, Gefühl, daß die Brust eingeschnürt sei, eine Art Ziehen auf dem Kopf bis in die Stirn, Ohrensausen, Sternesehen, Nystagmus, Geräuschempfindlichkeit und rascher Schweiß; dazu manchmal Herzklopfen, Zittern und leichtes Kopfweh, aber nicht unbedingt alles auf einmal. Früher hatte ich auch noch heftige Schlafstörungen und wiederkehrende Synkopen, aber das hat sich gelegt, so daß ich nicht weiß, ob ein Zusammenhang besteht.

Ich war in den letzten Jahren bei vielen Ärzten, große Blutbilder wurden einige angefertigt („Wie von Spitzweg, so idyllisch!“), Elektroenzephalogramm, Magnetresonanztomogramm, Szintigramm, Schlaflabor -- alles ohne Befund --, ich war bei Neurologen, Psychologen, Psychiatern -- unauffällig --, bekam Eisen, Vitamine, UV-Licht, Serotoninwiederaufnahmehemmer, Trimipramin, Mirtazapin, nichts funktionierte. Ich habe wochenlang Urlaub gemacht, auf dem Land, am Meer, meditative Gebete versucht (Rosenkranz, Jesusgebet), Sport, Arbeit im Wald -- nichts wirkte.

Langsam fällt mir nichts mehr ein, was ich noch versuchen könnte. Es kann doch nicht sein, daß ich mehrere Tage im Monat schachmatt zu Hause sitze und im Internet herumhänge, weil nichts anderes geht! Langsam werden sogar schon meine Chefs ungehalten, obwohl sie bisher immer sehr verständnisvoll waren. Bitte helft mir, ich bin für jeden Hinweis dankbar! --77.186.71.108 19:04, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nur eine Idee: Migraine-sans-migraine ? Alles Gute --Rebiersch (Diskussion) 19:20, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Gute Idee, ich dachte auch schon an eine Aura -- jedoch dauert so etwas laut Ärzten niemals einen Tag oder sogar länger. Danke auch für die guten Wünsche! --77.186.71.108 20:58, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso Aura? Als Aura bezeichnet man üblicherweise die Phase vor Eintreten der Kopfschmerzen. Du hast aber keine Kopfschmerzen. Somit ist eine möglicherweise trotzdem vorhandene Auraphase nicht sicher abgrenzbar. Dass eine Aura niemals länger als einen Tag anhalten könne, stimmt so sicher nicht. Das ist aber unerheblich, da die neurologischen und psychiatrischen Symptome mehrere Tage bestehen können. Alles weitere musst du ohnehin mit deinem Arzt besprechen. --Rebiersch (Diskussion) 21:21, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke Hermine! Es gibt tatsächlich Formen der Migräne ohne Kopfschmerzen. Mehr nebenbei gefragt: Hast du schon mal deine Schilddrüse untersuchen lassen? --Merrie (Diskussion) 20:54, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, schon mehrmals per Ultraschall und einmal per Szintigraphie -- ohne Befund. Und die Blutwerte sind auch immer normal. :-( Ich wünschte manchmal, es wäre die Schilddrüse, denn dagegen könnte man ja recht leicht was nehmen. --77.186.71.108 21:00, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mediziner haben große Hemmung Simulantentum zu diagnostizieren, weil immer eine kleine Möglichkeit bleibt, das sie sich irren. Lieber schicken sie diese Leute von Untersuchung zu Untersuchung. Ich will nicht sagen, dass Du ein Simulant bist, aber bei so viel Untersuchungen ohne Befund, wäre jetzt doch der Gang zum Psychologen angebracht. Ein weiteres Stichwort ist Hypochondrie. Ein weiteres Depression.--87.162.245.134 21:26, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo, IP! Wie Du in der Anfrage lesen kannst, war der Frager schon bei mehreren Psychotherapeuten und auch Psychiatern, die ihn „unauffällig“ fanden, was soviel heißt wie ohne Befund. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:20, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also wirklich! Es kann auch ebenso gut sein, dass er schlechte Ärzte hat. Wie lange ist es eigentlich her, dass du diese Medikamente genommen hast? Könnten es noch Neben/Nachwirkungen sein? --Merrie (Diskussion) 21:38, 30. Apr. 2014 (CEST) Schon wieder ein 26jähriger Telefonica-Germany-Kunde mit einem auf der Auskunft unlösbaren Problem? Bin mal gespannt, was morgen kommt. --Xocolatl (Diskussion) 21:41, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Da bin ich wohl nicht der Einzige, dessen Trollindikator angesprochen hat. --88.130.106.61 22:02, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das war auch mein erster Gedanke, nur dieser wird aus Berlin angezeigt und der andere aus Frankfurt a.M., was allerdings nicht unbedingt richtig sein muss. Außer dem Alter ist der Jammerstil der gleiche.--87.162.245.134 22:41, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber es gibt deutliche Unterschiede in der „Handschrift“; sowohl was die Wortwahl anbelangt, als auch bei der Verwendung der Satzzeichen! Habt ihr euch schon mal gefragt, ob ihr mit euren ewigen Trollanschuldigungen nicht auch großen Schaden anrichten könntet? Und: Was wäre so schlimm daran, wenn ein „Troll“ Fragen zur Gesundheit hätte? Ich hätte ihm noch ein, zwei Tipps gegeben und dann wäre die Anfrage wahrscheinlich sowieso erledigt gewesen. --Merrie (Diskussion) 22:53, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also mMn war die Frage bereits erledigt, bevor die erste Antwort geschrieben war. --88.130.106.61 23:02, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die gleiche Idee hatte ich auch gerade. Vor allem kann ich hier keinen Jammerstil erkennen. Selbst wenn es ausgedacht sein sollte, so ist es doch eine interessante medizinische Fallbeschreibung. Sollten die anderen Beiträge (ich habe sie nicht gelesen) von der gleichen Person stammen, jedoch mit anderem Schreibstil, so wäre dies in Hinblick auf die mögliche Differentialdiagnose noch interessanter. Leider werden wir es nie erfahren. --Rebiersch (Diskussion) 23:06, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nö, das ist mit Sicherheit nicht der gleiche. Also zurück zur Frage: wenn nichts mehr durch weitere Untersuchungen diagnostiziert werden kann und das Krankheitsbild weiterhin unklar bleibt, sollte man prophylaktisch noch Erkrankungen durch Zeckenbisse ausschließen, wie Lyme-Borreliose. --Alraunenstern۞ 23:11, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es könnte derselbe Frager sein, jedoch habt ihr euch mal Gedanken gemacht, es ist jemand anderes? Die IPs sind räumlich mit großer Entfernung lokalisiert, deshalb denke ich, Antworten wurden gegeben und es tut nicht Not nachzuprockeln. VG --Itti Hab Sonne im Herzen ... 23:12, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch überlegt, ob es sich um 92.228.xxx handelt. Es gibt in Form, Inhalt, Sprache und Grammatik einige Ähnlichkeiten und Überschneidungen, andererseits aber auch deutliche Unterschiede im Profil des Datenschattens (z.B. in der Kommasetzung, dem exzessiven Gebrauch von :( und -- , bei den Editzeiten und bei einigen anderen Aspekten, die ich nicht offenlegen möchte). Ich habe deshalb für mich entschieden, daß die ablesbaren Hinweise mir zu gering sind und daß, falls es doch der 92.228.xxx-Troll ist, er von mir für die Mühe, sich so geschickt zu tarnen und seine Erscheinung zu verändern und zu variieren, einen Fantasie- und Kreativitätsbonus bekommt ("Rosenkranz, Jesusgebet" denkt sich nicht jeder aus und dann auch noch dreist mit 26 und Uni eine offenkundige Spur zu legen, an der wir uns hier eher zerstreiten, würde doch von einem gewissen Können zeugen) und, weil ich inhaltlich ohnedies nichts beitragen kann, die Dinge geschehen zu lassen - bis auf diesen meinen Senf. Ich halte es jedoch für selbstverständlich, daß diejenigen, die eher viel zur Auskunftsseite beitragen, gerade bei solchen Fragen, die keine eindeutigen Wissensfragen sind, sich auch bemühen, auf Trollhinweise zu achten. --87.149.191.252 04:05, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Gut, daß wir Dich haben, Sherlock! Wer sollte hier sonst über völlig Unbekannte urteilen, ihnen Bonuspunkte für Kreativität verleihen und ihnen gnädig zugestehen, möglicherweise kein Troll zu sein. Ganz ehrlich, es kotzt mich an, was hier manchmal vor sich geht: Versetzt Euch mal in die Lage eines Menschen, der ein Problem hat und sich hier Hinweise erhofft: Ihr überwindet Euch dazu, das Problem auszuformulieren und es Fremden vorzulegen. Die Wikipedia-Auskunft verspricht ja, sich mit Wissensfragen zu beschäftigen. Aber was geschieht? Anstatt auf Eure Frage einzugehen, beginnen sofort mehrere IP-Nutzer, über Euch zu sprechen, darzulegen, daß sie den Durchblick haben und Euch schon gleich als das durchschauten, was Ihr seid: ein Troll, jemand, der sich einen Spaß daraus macht, die Anonymität des Internets zu nutzen, um andere zu provozieren, Aufmerksamkeit zu erhaschen, Arbeitszeit zu vernichten, Unfrieden zu stiften. Einfach so, aus der kalten Lameng, wird einem Neuling, der womöglich auch noch geeignet wäre, sehr gute Beiträge zu dieser Enzyklopädie zu leisten, so was vor den Latz geknallt. Wer würde da nicht das Weite suchen? Und der Sheriff steht zufrieden auf der leeren Straße seiner kleinen Stadt, in die sich niemand mehr traut, und bläst den Rauch von der Mündung seines Colts: Meine Stadt bleibt trollfrei, ich schieße schneller als mein Schatten. Trifft es auch Unschuldige, so sind sie selber schuld: was kommen sie auch hierher?
Wer sind eigentlich die Trolle? Diejenigen, die sich mit einer Frage bestimmungsgemäß an die Auskunft wenden, oder diejenigen, die hier brüllend umhergehen und nur darauf warten, daß ein Neuling kommt, den sie erniedrigen und zerfleischen können? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:54, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

(Nach BK): Danke Alrauni! Erkrankungen durch Zeckenbisse werden von Medizinern auch heute noch leider immer wieder übersehen! Falls unser Frager noch mitliest – was ich sehr hoffe – kann ich ihm die Deutsche Klinik für Diagnostik in Wiesbaden empfehlen. Und noch etwas: Falls er mal in den Tropen war, käme vielleicht ein Parasitenbefall oder ähnliches in Betracht. Auch so etwas wird meist nur von Spezialisten erkannt. Auf jeden Fall: Gute Besserung! --Merrie (Diskussion) 23:21, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es interessiert mich persönlich. Wie kommst du auf die Differentialdiagnose Borreliose und weshalb Wiesbaden und nicht München oder Hamburg? Meine Gegenthese: Leider werden Erkrankungen durch Zeckenbisse von Medizinern und Laien auch heute noch überdiagnostiziert und übertherapiert. --Rebiersch (Diskussion) 00:04, 1. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]
Borreliose geht mit eher unspezifischen Beschwerden einher – bei meinem Schwiegervater wurde sie lange Zeit nicht erkannt. Überdiagnostiziert? Nun, wenn man es durch Labortests beweisen kann... Und mein Hinweis auf die DKD kam daher, weil ich sie für die einzige Klinik hielt, die sich in Deutschland mit der Diagnose „schwieriger Fälle“ befasst. Bisher habe ich nur Gutes gehört. --Merrie (Diskussion) 00:28, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf die Beschwerden könnten Schlafapnoe-Syndrom oder die zusammen damit auftretenden Herzrhythmusstörungen, autonome Schilddrüse oder Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Diabetes mellitus passen. FSME oder ähnliches. Sieht wie Fieber ohne Temperaturerhöhung aus. Chronic fatigue syndrome wie Chronisches Erschöpfungssyndrom bzw. Myalgische Enzephalomyelitis. Auf Malaria oder tropisches, kommen die hier nicht. Krebs kann ebenfalls so beginnen. Hört sich schlimm an, aber was wurde im Blutbild nicht untersucht was man heute untersuchen könnte? So solltest Du die Ärzte fragen. --Hans Haase (有问题吗) 00:32, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Horde von Artikelschreiber-Yahoos Wikipedianer, die mit Ferndiagnose (gutwillig) helfen möchten, wo "viele Ärzte" nichts gefunden haben.
Was ist die Wahrscheinlichkeit, dass das was bringt? Héhéhéhéhé ..! GEEZER… nil nisi bene 07:56, 1. Mai 2014 (CEST) [Beantworten]

Ich kann die Wiesbadener ganz energisch nicht empfehlen. Zumindest im mich betreffenden Allergiebereich verwenden sie eine seit Jahren veraltete Diagnostik. Selbst mein lokaler Hautarzt ist laut Aussage der Uniklinik, die das Problem letztlich gelöst&weitgehend geheilt(!) hat mehr auf dem Stand der Wissenschaft.--Geometretos (Diskussion) 09:59, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

du sagst "Es kann doch nicht sein, daß ich mehrere Tage im Monat schachmatt zu Hause sitze und im Internet herumhänge, weil nichts anderes geht!"
einfach mal drauf los spekuliert (weil auf organische Ursachen hast du dich eh schon gründlicher testen lassen, als es auf der Auskunftsseite je möglich wäre):
kann es sein, dass das Internet nicht die Lösung sondern die Ursache deines Problems ist? Exzessiver Medienkonsum/Internet kann doch bei empfindsamen Personen zumindest einige der von dir genannten Symptome herrufen. --178.115.131.29 10:51, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Sendung mit den meisten Gaststars?

1. Frage: Welche Serie hat die meisten Gaststars? Vielleicht die Simpsons oder die Muppet Show? Oder doch eine andere Sendung?

2. Frage: Welche einzelne Episode einer ganz normalen Serie (also nicht ein Film wie z.B. ein Muppet-Film) hat die meisten Gastauftritte? --CG (Diskussion) 20:11, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Willst du nicht zwischen Zeichentricksendungen und Nicht-Zeichentricksendungen differenzieren? Bei der Zeichentricksendung wird der "Gaststar" ja einfach nur gemalt - da muss keiner "in personam" anwesend sein und nichts. So wirklich vergleichbar mit einer Livesendung, wo der Star "in echt" vor Ort sein muss, um aufzutreten, ist das ja nicht wirklich... --88.130.106.61 20:20, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Bill Cosby (Fernsehserie) war für die Gastauftritte richtig gehend berühmt. Da kommt eigentlich in jeder Episode ein neuer Gaststar. Gut das sollten auch andere Sitcoms schaffen, denn ein Gaststar pro Folge ist nicht wirklich was besonderes. Die Muppet Show hat eben in der Regel auch nur einen Star pro Folge, und wenn es mehrere waren, dann war es in der Regal eine Gruppen die zusammen gehörte. Bei deiner Frage müssten es aber deutlich mehr sein. Tendenziell würde ich jetzt irgend eine (Jubiläums-) Sendung mit karitativen Hintergrund vermuten. So was wie der Super10Kampf der Schweizer Sporthilfe, das wird vermutlich bei deiner Betrachtung nicht zählen. Oder eben eine Sendung, wo eben bei der Jubiläumssendung die Stars die normalen Sendungs-Teilnehmer ersetzen. --Bobo11 (Diskussion) 20:23, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es - wie der Fragesteller oben schreibt - auch einfach irgendeine Sendung sein kann, was ist dann mit Late Night Shows? Die bringen es locker auf mehr als einen Gast pro Sendung. Wenn man eine nimmt, die lange genug gelaufen ist, dürfte das auch einiges an Stars sein. --88.130.106.61 20:33, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Google => most guest stars featured in a tv series <= GEEZER… nil nisi bene 20:47, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Fragensteller und muss wohl wirklich differenzieren: keine Late-Night-Shows oder so, sondern mehr Sitcoms, Telenovelas usw.
Wegen den Zeichentrickserien: Wenn die Gaststars nur gezeichnet sind, dann zählt es nicht, aber bei Sendungen wie den Simpsons, wo jeder Gaststar seine eigene Figur synchronisiert hat und die Erlaubnis zu dem Ganzen gegeben hat, zählt es
Vergisst nicht die Beantwortung von Frage 2--84.149.133.15 21:50, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

(BK)Die Simpsons haben bei der Frage einfach den Vorteil, dass sie schon verdammt lange laufen. Aber eben da sind die Stars gezeichnet, aber eben trotzdem die Stimme wurde oft vom Star selber gesprochen (musste also zumindest ins Tonstudio). Aber 555 Gaststars innerhalb von 21 Folgen (gibt immerhin ein Schnitt von über 26 pro Folge), ist prinzipiell schon schwer zu toppen. --Bobo11 (Diskussion) 21:52, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Von den Simpsons gibt es etwa 550 Folgen in 25 Staffeln. Meinst du ungefähr 500 Stars in 25 Staffeln? Das käme bei den Simpsons hin. --88.130.106.61 22:01, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut Guinesbuch der Rekorde sind es zwischen 27. September 2009 und 23 Mai 2010 (USA Ausstrahlung) innerhalb von 21 Folgen 555 Stars die auf treten. [27] Da liefen unter anderem die Folge wo es die Simsons nach Hollywood verschlägt.--Bobo11 (Diskussion) 22:12, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde auch sagen die Simpsons wenn es denn eich Zeichentrickkserien sein dürfen. Die Simpsons hatten sie alle. MfG Seader (Diskussion) 22:21, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kleine Korrektur: es waren laut der Quelle 555 Gaststars in Staffel 21. Staffel 21 hat 23 Folgen. --MrBurns (Diskussion) 09:44, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sind dann aber immer noch nichtnicht 555 Stars auf 23 Folgen. Es sind 555 as of series 21, also insgesamt 555 Stars bis zur 21. Staffel. Nicht 555 Stars allein in der 21. Staffel. -- Jonathan 09:53, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, deine Interpretation dürfte wohl stimmen, siehe en:List of The Simpsons guest stars. Demnach sind es jetzt 639 bzw. inkl. Film 644 (Stand: 18. April 2014). Die Gesmtzahl der Folgen ist laut 549, aber es steht dort nicht, nach welchem Stand. --MrBurns (Diskussion) 10:11, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist bei dieser Frage halt, dass die Ergebnisse nicht wirklich vergleichbar sind: Am Ende kommt es einfach zu sehr drauf an, wie lange die jeweilige Sendung gelaufen ist. Wenn eine Sendung - so wie die Simpsons - seit gefühlt 100 Jahren läuft, dann können da auch ohne Probleme relativ viele Stars auftreten. Das liegt aber nicht dran, dass in der einzelnen Folge im Schnitt besonders viele Stars wären, sondern daran, dass es einfach super viele Folgen gibt. Wirklich vergleichbare Ergebnisse würde man bekommen, wenn man die Anzahl an Stars pro Sendestunde oder pro Sendung vergleichen würde. Da hat z.B. Wetten dass problemlos mehr als die Simpsons. --88.130.106.61 22:37, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also so wie ich Frage a verstanden habe geht es um die absolute Zahl an Gaststars und nicht die relative. Darum passt die Antwort mit den Simpsons. Läuft ewig und hat quasi schon jeden Star gehabt. MfG Seader (Diskussion) 22:41, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So hab ich die Frage auch verstanden. Nur kommt es dann halt einfach sehr drauf an, wie lange die Sendung läuft. Dass die Zahl nach besonders langer Laufzeit auch besonders hoch wäre, ergibt sich dann praktisch zwangsläufig, aber es sagt - bis auf, dass die halt da waren - nichts aus. Das heißt z.B. nicht, dass in der Sendung überdurchschnittlich viele Stars pro Folge aufgetreten wären, noch dass das es in Relation zu anderen Serien mehr Stars pro Sendung waren. --88.130.106.61 22:44, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die erste Frage leidet unter Ungenauigkeit. Vielleicht kann man noch eine Verständigung darüber herstellen, was einen Star ausmacht und was einen Gaststar ausmacht. Die Formulierung "mit den meisten" kann aber sowohl absolut gemeint sein (so wird es hier überwiegend diskutiert) als auch relativ (z.B. im Verhältnis zu der Anzahl der Episoden oder zu der Anzahl der Jahre für den Zeitraum der Erstausstrahlung oder im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Sendeminuten der Gesamtzahl der Episoden aller Staffeln). Spätestens hier wird es dann auch notwendig, das Erkenntnisinteresse hinter der Frage zu erkennen. Was habe ich von einer ernsthaften Antwort? Was nutzt eine solche Information und was kann ich damit tun? Damit gerät das Spiel an eine Grenze, denn ein ernstzunehmender Sinn ist ja nicht zu erkennen. Es würde ausreichen, daß bestimmte (oben bereits genannte Sendungen) konzeptionell das Auftreten von Gaststars in die Handlungen integriert haben und es sich hier um eine Methode handelt, deren mediengeschichtliche Genesis und deren Vor- und Nachteile man ausleuchten könnte. Eine Information im Sinne einer Top 10 ist aber nicht nur aussagelos sondern auch weitestgehend sinnlos. Aber die Form scheint ja öfters wichtiger zu sein als der Inhalt... --87.151.160.106 23:45, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Plancklänge

Nabend. Ich würde gerne wissen, wie ich nem einfachen Menschen aus m Volke vermitteln kann, was eine Plancklänge ist. Mag mir da wer Tips für geben? fz JaHn 22:50, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eine sehr sehr sehr kurze Längeneinheit, bei der die bekannten physikalischen Theorien nicht mehr sinnvoll anwendbar sind. --mfb (Diskussion) 22:51, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Durch Vergleiche mit Sachen, die sie kennen? Ich würde z.B. mit dem Durchmesser eines Haares anfangen, dann zum Durchmesser eines Atoms gehen und dann die Planck-Länge in Relation dazu setzen. Dann würd ich noch erwähnen, dass die Planck-Länge die kleinste physikalisch sinnvolle Länge ist. --88.130.106.61 23:01, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Grad fiel mir, formulierungstechnisch, was ein: Wie wäre es mit „die kürzeste Entfernung“? Kann man das so sagen? fz JaHn 23:05, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ganz so würde ich's nicht sagen. Die Länge ist ja erstmal eine Zahl und da gibt es immer auch noch kleinere Zahlen. Das Interessante an der Planck-Länge ist doch, dass es die kleinste, im Moment sinnvoll-nutzbare Länge ist. --88.130.106.61 23:10, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ein einfacher Mensch aus m Volke würde Dich, bei ausreichender Offenheit, fragen, wieso Du meinst, daß eine Länge „erstmal eine Zahl“ ist. Denn wenn ich zB einen Schritt weit gehe, dann ist das für mich, erstmal, keine Zahl, sondern sowas wie ne körperliche Befindlichkeit. Und erst in zweiter Linie, wenn es zu viele Schritte werden bzw wenn der Weg lang ist oder ich ihn als lang wahrnehme, eine Frage von Zahlen. Meter- bzw Kilometer-etc-pp-mäßig gesehen. fz JaHn 23:31, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was ist die Planck-Welt? aus der Fernseh-Sendereihe alpha-Centauri (ca. 15 Minuten). Erstmals ausgestrahlt am 21. Juli 2004. ist ne gute Beschreibung. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:56, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das muss wohl eher heißen ca. 1,7·1046 tP. --Rôtkæppchen₆₈ 11:14, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wo kann ich mich für den Muschi Kreuzberg Newsletter anmelden?

--85.179.44.11 23:36, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aller Wahrscheinlichkeit nach auf der Homepage. --88.130.106.61 23:41, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da habe ich schon geguckt, aber ich finde den Link für den NEwsletter nicht! (nicht signierter Beitrag von 85.179.44.11 (Diskussion) 00:00, 1. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]
Augen auf beim Muschi-Kauf! Hier unten - NEWSLETTER ABBONIEREN - eMail eintragen.
Die Anfrage riecht aber ein bissl nach ... du weisst schon... GEEZER… nil nisi bene 07:45, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls hat er den Zweck bei mir erreicht, habe reingeschaut. War für mich negativ, aus dem Gedächtnis gestrichen.--87.162.250.53 10:45, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Männlichere Stimmlage

Ich bin ein Mann und möchte eine öffentliche Rede von einer dreiviertel Stunde Dauer halten. Ist es möglich mit einfachen Mitteln, ohne großartiges Stimmtraining (den Artikel „Funktionale Stimmbildung“ habe ich gelesen) meine Stimmlage für die Dauer des Vortrags etwas tiefer und damit männlicher zu machen? --91.50.31.229 23:36, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mittels Tontechnik? fz JaHn 23:44, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Analog zur Heliumstimme müsstest Du „nur“ ein Atemgas mit hoher Dichte bzw molarer Masse atmen. Achte auf Sauerstoffbeimengung und wähle ein nichtnarkotisierendes, ungiftiges Gas. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 30. Apr. 2014 (CEST)Zu gefährlich, s.u. --Rôtkæppchen₆₈ 01:07, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Schwefelhexafluorid (nicht signierter Beitrag von 85.179.44.11 (Diskussion) 00:00, 1. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]
Natürlich könnte ich jetzt antworten: Rauchen und Saufen, aber das hilft dir nicht wirklich weiter... Was ist so schlimm an einer höheren Stimme? Deine Stimme ist dir gegeben und so unverwechselbar wie ein Daumenabdruck. Ich möchte dir von Experimenten abraten und dir lieber diesen Hinweis geben. In der klassischen Musik galt und gilt die hohe männliche Stimme (im Gegensatz zum Bass) immer noch als wahrhaft männlich! Du schaffst das auch ohne „Verstellung“! Liebe Grüße und toi, toi, toi --Merrie (Diskussion) 00:48, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
@85.179.44.11, im Abschnitt Schwefelhexafluorid#Kurioses steht: „Zu einem interessanten Effekt kommt es, wenn SF6 eingeatmet wird. Im Gegensatz zu Helium erhält man wegen der gegenüber Luft wesentlich höheren Dichte von SF6 und der daraus resultierenden geringeren Schallgeschwindigkeit im Gas (129 m/s, Faktor 0,39 gegenüber Luft) eine tiefe Stimmlage. Vor derartigen Experimenten wird ausdrücklich gewarnt, da Schwefelhexafluorid die Abatmung des Kohlenstoffdioxids behindert. Die Gefahr einer Kohlendioxidnarkose oder eines Atemstillstandes ist größer als bei der Verwendung anderer sauerstofffreier Gase wie Stickstoff oder Helium. Hintergrund ist die geringere Diffusionsgeschwindigkeit von Gasen in Schwefelhexafluorid, das auf Grund seines großen Stoßquerschnitts und seiner hohen molaren Masse die mittlere freie Weglänge herabsetzt.“ Wenn das aufgrund der Physik für alle Schwergase gilt, nehme ich meine Antwort von oben zurück. Bleibt noch ein Vocoder. --Rôtkæppchen₆₈ 01:07, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Sich ruhig fühlen und langsam sprechen. Aufgeregt sein und schnell sprechen hebt die Stimmlage. Otto studieren... GEEZER… nil nisi bene 07:41, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch bei Reden geht Qualität (Rhetorik) vor Quantität (Stentorstimme). Denk an große Vorbilder: Bismarck, der Eiserne Kanzler, hatte eine geradezu fiepsige Fistelstimme, was seine rednerischen Erfolg offenbar nicht gestört hat. Robespierre hatte ein so schwaches Organ, dass er seine Reden regelmäßig abbrechen musste, wenn das Gemurmel im Publikum zu stark wurde. Dennoch konnte er sein Publikum davon überzeugen, dass man zum Wohle der Nation auch mal die eigenen, besten Kumpels köpfen muss. (Woraufhin man ihn dann bald sogar selbst geköpft hat...) Geoz (Diskussion) 08:58, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Um auch jemanden von der anderen Seite zu nennen: Der heilige Augustinus hatte seit seiner Studienzeit immer wieder große Stimmprobleme und war dennoch einer der größten Prediger der Kirchengeschichte. Er war der erste in Afrika, der als Priester predigen durfte, und der erste Bischof, dem es gestattet war, in einer fremden Kathedrale die Homilie zu halten -- weil man ihn hören wollte. Die Leute reisten von weither zu seinen Messen, man nötigte ihn, auf Predigtreisen zu gehen, und er hat zu Lebzeiten Hunderte, vielleicht sogar Tausende bekehrt. Wenn er predigte, konnte er manchmal nur flüstern, aber er zog die Menschen unwiderstehlich in seinen Bann. Sein Charisma strahlt auch heute noch aus seinen Predigten -- selbst wenn man sie nur im Stillen liest, wird man mitgerissen. Die Predigten, die wir haben, sind stenographische Mitschriften, man erlebt den Heiligen also unmittelbar in Aktion, wie er seine Homilien stets frei und ohne Konzept hält, und manchmal ist sogar die Reaktion der Gemeinde mit protokolliert. Lebte dieser Mensch heute und hätte Fernsehen und Rundfunk zur Verfügung, gäbe es wohl nur noch Katholiken auf der Welt. :-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:11, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
lies [28], sind Tipps für Ausbildung für halbstündige Predigten, kannst ja das religiöse Drumherum ignorieren! in der Sache ist das für Laien ganz brauchbar erklärt woraufs ankommt.--178.115.131.29 10:31, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Konsultiere einen Logopäden -- nicht für eine längere Therapie, sondern um zu prüfen, wo in Deiner Stimmbildung Probleme liegen können, die die Entfaltung der Stimme beeinflussen. Dazu reicht meist schon eine Stunde aus. Ein besonders häufiges Stimmproblem, das den Stimmapparat schnell überanstrengt und die Stimme wenig klingend macht, ist das Verfehlen der Interferenzlage. Die Interferenzlage ist diejenige Stimmlage, die von der natürlichen Länge der Stimmbänder bestimmt ist. Sie ermöglicht ein entspanntes und doch raumfüllendes Sprechen. Viele Männer sprechen unter ihrer Interferenzlage, weil sie glauben, dann männlicher zu wirken, während Frauen teils unter, teils über ihrer Interferenzlage sprechen, weil sie autoritativer oder weiblicher wirken wollen. Das strengt nicht nur die Stimmbänder an, sondern macht die Stimme auch unscheinbar und manchmal sogar unangenehm; so etwas passiert durch lange Übung und kann zu einer festen schlechten Angewohnheit werden, die man sich aber leicht abtrainieren kann, wenn man sich dessen erst einmal bewußt ist.
Man muß nämlich wissen, daß es für den Wohlklang der Stimme nicht auf die absolute Stimmhöhe ankommt, sondern darauf, die eigene natürliche Stimmlage zu treffen. Beim Sprechen schwingen nämlich nicht nur die Stimmbänder allein, sondern der ganze Körper schwingt mit -- Brust-, Bauch- und Kopfraum wirken als Resonanzkörper, der von seinen Dimensionen her natürlicherweise auf die Länge der Stimmbänder abgestimmt ist. Spricht man nicht der Länge seiner Stimmbänder entsprechend, sondern zu hoch oder zu tief, wird dieser Resonanzraum nicht optimal zum Schwingen angeregt -- die Stimme klingt dann nicht. Wenn man aber die natürliche Höhe der Stimme berücksichtigt, tönt sie voll und angenehm, scheint auch lauter zu sein, und ist dabei weniger anstrengend, weil Schädelknochen, Bauch- und Brusthöhle passiv harmonisch miteinander und mit den Stimmbändern schwingen und die Stimme so verstärken. Es kann sein, daß Deine natürliche Stimmlage Dir höher vorkommt, als Du sie Dir wünschst -- für andere aber klingt eine natürliche Stimme immer angenehmer als eine künstlich gesenkte. Ein Logopäde kann Deine natürliche Interferenzlage in wenigen Minuten bestimmen und Dir auch Methoden nennen, sie selbst zu erfühlen, wenn Du laut sprechen mußt, etwa mit der Kaumethode nach Fröschl.
Auf lange Sicht kann sich auch Gesangsunterricht sehr lohnen -- nicht nur, weil Singen Freude macht und andere beeindruckt, sondern auch, weil man beim angeleiteten Singen lernt, seine Stimme und Haltung so einzurichten, daß die Stimme ihre volle Wirkung erhält, ohne zu ermüden. Es ist für die meisten unglaublich, zu erfahren, was sie aus ihrer Stimme herausholen können. Ich selbst muß in meinem Beruf sehr viel, lang und laut sprechen, und mir haben die obengenannten Mittel sehr geholfen.
Merke: Gut lebt nicht, wer andere nachahmt, sondern wer seine eigenen Anlagen bestmöglich auszubilden sucht. Männlich ist, wer gelernt hat, gelassen in sich selbst zu ruhen, nicht wer die Vorzügen der anderen erlangen will. Das läßt sich auch auf die Stimme übertragen. :-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 11:20, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Inzesttabu bei Tieren

Haben Tiere so etwas wie ein Inzesttabu? Inzestuös erzeugte Nachkommen könnten in der natürlichen Auslese verlorengehen und dann wäre der Aufwand für ihre Geburt und Aufzucht unnötig. Das macht die Natur doch ungern? --91.50.31.229 23:51, 30. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zoogiraffen schon mal nicht! In Berlin war der Vater gleichzeitig Mann seiner Tochter und Enkelin!
Nein, außerdem kann sich ein Männchen bei den Spezies wo es vorkommen könnte meist nicht lange genug in einer Position in der Gruppe halten, bis die eigenen Nachlommen groß genug sind. Im Zoo ist das anders und daher ein Problem, aber auch in der freien Wildbahn gibt es einige Populationen die durch Inzucht stark geschwächt sind. Einige Löwwenpopulation in schwer zugänglichen Gebieten in Afrika zum Beispiel. --87.156.60.171 00:25, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir haben den Artikel Inzucht, wo etwas dazu steht. Allgemein gesagt, kommt es durchaus vor, dass einige Tierarten gezielt Inzest/Inzucht vermeiden – bei anderen ist er dagegen weiter verbreitet (dabei gilt: je kleiner die Population, so mehr Verwandtenpaarungen gibt es). Was die Inzest-Vermeidung bei Tieren angeht, gibt es diesen Focus-Artikel, ist allerdings von 1994, ob der noch dem aktuellen Forschungsstand entspricht, weiß ich nicht. Zudem wird da nur auf einige wenige Arten eigegangen. --BHC (Disk.) 00:25, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt mehrere Mechanismen bei Tieren, um Inzucht zu vermeiden (Ein Tabu gibt es nicht; Hier ... der dritte...): Hier Beispiele von Hyänen und Mäusen. Bei letzteren ist der Zusammenhang zw. Körpergeruch und Immunsystem bekannt und 65+ % suchen sich auf diese Weise eine(n) Partner(in), der/die höhere Immunvarianz mitbringt (Cleverness ohne Intelligenz...).
Nicht nur die Grösse, sondern auch das Isoliertsein (Hochgebirge, Insel, Tiefseegraben, Kärnten...) "erlaubt" Inzucht.
Wenn man will, kann man die Entstehung des Lebens basierend auf "Inzucht" (Mikroorganismen) verstehen wollen. Interessanterweise gibt es auch häufig Inzuchtartiges in Religionen. GEEZER… nil nisi bene 07:37, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

1. Mai 2014

Grauen des iTunes Store

Heute die dritte Sherlock-Staffel (HD) im iTunes Store auf dem iPod Touch (4. Generation, iOS 6.x) heruntergeladen. Da ich, als gerade die dritte Folge lud, anfangen wollte zu schauen, beabsichtigte ich den Download der dritten Folge zu pausieren, drückte dabei wohl in der Videos-App auf den Stopp-Knopf. Die dritte Folge ist zu 90% geladen, lässt sich soweit wohl ankucken, aber nicht mehr fertig downloaden, auch nach Versuch des Löschens und erneuten Downloadens. Da meldet er nur "schon erworben, unter Downloads verwalten", da ist aber nix zum Verwalten. iTunes habe ich nur auf einem unproduktiven Uralt-Rechner installiert, um darüber Musik raufziehen zu können, die Platte hat aber nicht genug Platz für den Download der Filme. Außerdem spinnt die Installation eh herum mit "Verbindung zum Store nicht möglich. Unbekannter Fehler schlagmichtot." Ich krieg hier gerade das Kotzen. --87.123.210.178 00:02, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Wasserstoffperoxid

Ich habe hier 35%iges technisches H2O2 und habe testweise mal ein Haarbüschel hineingelegt. Auch nach einem Tag sind die Haare nicht weiß geworden. Ist das H2O2 "hinüber" oder was könnte die Ursache sein? --93.132.62.113 00:44, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Du könntest auch vergessen haben, die Haare zu entfetten. Ob das H2O2 noch gut ist, kannst Du am allerschnellsten feststellen, indem Du eine Probe der Chemikalie mit einem Tropfen Blut versetzt: Das Wasserstoffperoxid sollte sich durch die im Blut enthaltene Katalase unter Sauerstoffentwicklung zersetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
bevor sich noch jmd verletzt: laut H2O2 reagiert es recht deutlich mit Metall (mit Blubberbläschen, wenn ich mich recht entsinne...)... im Artikel steht auch noch n bisschen mehr... Konzentrationen ≥12% sind auch irgendwie komisch, weswegen man mir nur 11,9% verkaufen wollte... --Heimschützenzentrum (?) 07:24, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Probier mal einen abgeschriebenen Silberring da rein zu halten, ohne Finger und mit Schutzbrille. Wenn sich das H2O2 in Wasser und Sauerstoff zerlegt, ist das Zeugs noch gut, sollte bei 35% schon gehen.--87.162.250.53 08:43, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Trekking-Schuhe, schmaler Fuß, Größe ca. 47

Hallo alle,

ich hab mit Größe 46-47 als Frau und einem sehr schmalen Fuß ein riesiges Schuhproblem. Gerade bin ich verzweifelt auf der Suche nach welchen zum Wandern. Wichtig wäre mir, dass ich nicht zu sehr darin schwitze (Leder?), aber auch nicht beim leichtesten Regen nass werde. Dazu kommt noch meine Fußbeschaffenheit (Größe, Breite). Hat jemand Tipps für mich?

Vielen Dank im Voraus!

--88.73.27.245 00:54, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Das kommt davon, dass man "Schrei vor Glück macht" und nicht in ein Sport- oder Schuhgeschäft geht. Aber das ist wohl der Trend der Zeit und Schuhkaufberatung noch eine Lücke in der WP.--87.162.250.53 08:11, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Strategie:
Könnte man bei Trekking-Schuhen nicht auch einfach Herrenschuhe nehmen, weil amn die relativ leicht in diesen Größen bekommt und stilistisch in dem Fall ja kein großer Unterschied ist? Ansonsten schließe ich mich dem Rat der IP an: wenn man eine ungewöhnliche Fußform hat, ist es schwer, einen passenden Schuh zu finden und z.B. 10 paar Schuhe kaufen und 9 zurückschicken ist wohl auch keine gute Lösung (da kann man dann irgendwann den Account gekündigt bekommen, außerdem ists mit so vielen paketen eher mühsam, wenn man kein Auto hat oder nicht direkt beim Postamt parken kann), also empfehle ich, zu einem guten Schuh-/Sportgeschäft zu gehen. --MrBurns (Diskussion) 09:35, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme euch zu, deshalb habe ich auch schon mehrere Stunden in diversen Sport- und Schuhgeschäften verbracht, leider bisher ohne Ergebnis.

Dann bleibt nur noch der Orthopädische Schuhmacher, teuer, aber dann sicher.--87.162.250.53 10:41, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Pop3.kabelmail.de nicht erreichbar

Nach dem gestrigen automatischen update auf Thunderbird 24.5.0 kann keine Verbindung zum Mailserver hergestellt werden. Hat noch jemand das Problem? --Emeritus (Diskussion) 03:25, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Solltest der Fehler nicht temporär sein, solltest Du wissen, dass zahlreiche Provider den unverschlüsselten Mailzugang abgestellt haben. Solltes das bei Deinem Provider auch so sein und Du noch die unverschlüsselten Mailkonten-Einstellungen im Mailer hinterlegt haben, mache das. Hinweis: Du kannst nicht nur in Thunderbird probeweise ein separates Mailkonto einrichten. Achte stets darauf von wem Du die Einstellungen bekommst, denn den Mailserver, den Du im Programm einstellst empfängt Dein Mailpasswort! --Hans Haase (有问题吗) 11:45, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Reihenfolge bei einer Anschrift

Immer wieder habe ich mich gefragt, ob es auf Briefen oder in E-Mail-Signaturen international eine einheitliche Reihenfolge für den Namen einer Organisation und einer Abteilung dieser Organisation gibt. Konkretes Beispiel: Sollte man "Technische Universität Musterstadt, Fakultät für Irgendwas, Musterstraße 5, 12345 Musterstadt" schreiben oder aber "Fakultät für Irgendwas, Technische Universität Musterstadt, Musterstraße 5, 12345 Musterstadt"? Ist das international einheitlich (D, USA, UK, ...)? 87.51.169.180 04:16, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Das erste Anschrift-Muster ist richtig, in die erste Zeile kommt die Organisation mit der Posteingangsstelle, dann die interne Abteilung in die zweite. Also z.B. Siemens AG, Personalabteilung nicht umgekehrt, so will es die Deutsche Post und auch die anderen. Schau Dir die jeweiligen Paketaufklebermuster der Postfirmen an, die sind alle ziemlich gleich aufgebaut.--87.162.250.53 08:28, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
International stimmt das nicht ganz so. In einigen Ländern wird auch strikt vom Kleinsten zum Größten sortiert, also Muster zwei. Hilfreich für postalische Adressierungen ist http://www.upu.int/en/activities/addressing/postal-addressing-systems-in-member-countries.html, in diesem Fall besonders bei den Landesdokumenten die Kontaktadresse ganz am Ende der PDFs für die jeweilige Landespost, da dort häufig auch Abteilungen angegeben sind. --Mps、かみまみたDisk. 08:37, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Aufenthaltstitel Deutschland gilt für Reisen in alle EU-Länder?

Ich bin 16 Jahre alt und in Thailand geboren, habe einen Deutschen Aufenthaltstitel bis 2016. Meine Schule organisiert eine Klassenabschlussfahrt nach Südtirol, Dauer 5 Tage. Mein Lehrer behauptet, dass ich für die Reise ein Visum für Italien beantragen muss. Ist das richtig oder falsch?


--109.43.3.16 09:09, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Falsch, siehe http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/FAQ/VisumFuerD/26-VisaDrittstaaten.html?nn=383016. Selbst wenn kein Aufenthaltstitel/Reisepass/usw. vorläge kann der Lehrer durch Ausfüllen eines Dokuments die Visapflicht aufheben [29]. --Mps、かみまみたDisk. 09:15, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn das deine erste Auslandsreise mit dem deutschen Aufenthaltstitel in den Schengenraum ist, würde ich mich vorher trotzdem noch mehr informieren. Du kannst ja bei der italienischen Botschaft anrufen und fragen, oder auch bei einer Polizeidienstelle in Südtirol selber (die können auch Deutsch dort). Falls ihr am Landweg dorthin reist, kommst du übrigens auch noch durch Österreich durch. --El bes (Diskussion) 09:57, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]