Zum Inhalt springen

Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. April 2014 um 14:36 Uhr durch Komischn (Diskussion | Beiträge) (Die Stern Italiens). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

6. April 2014

Alternativen zu Musicload?

Ich habe erfahren, dass der Onlinedienst Musicload nach 10 Jahren zum 28.05. eingestellt wird. Da ich bisher meine Alben im WAV-Format von Musicload bezogen habe und bald vor einem Problem stehen werde, suche ich einen anderen Anbieter für verlustfreie Musik (wie gesagt als WAV-Dateien). Das Angebot sollte wie bei Musicload groß sein, als Zahlmethode würde ich Lastschrift oder PayPal akzeptieren. Im Internet habe ich nicht viele passende Dienste gefunden. Könnt ihr mir bei der Suche eines empfehlenswerten/namhaften Anbieters weiterhelfen? Danke im Voraus. --88.66.189.112 20:26, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://www.erfahrungen.com/mit/Musicload/alternativen/ (nicht signierter Beitrag von 79.224.197.56 (Diskussion) )
Die meisten werden Musik nicht unkomprimiert, sondern höchstens verlustfrei komprimiert an bieten. Du könntest zum Beispiel nach FLAC schauen. --Eike (Diskussion) 21:33, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
WAV ist außerdem „nur“ ein Containerformat, in das man alles mögliche reinpacken kann, auch MP3 und unkomprimierte PCM. Ich würde mich auf der Suche nach einer Alternative auf gängige verlustlose Formate wie FLAC, Apple lossless und MPEG-4 lossless konzentrieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:41, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
FLAC würde notfalls auch gehen. Allerdings haben Anbieter wie highresaudio.com oder HDtracks.com nur eine begrenzte Auswahl. Das ist das Problem und ich möchte nicht, dass sich in Zukunft meine Musik-CDs aufstapeln, die ich manuell konvertieren könnte. --88.66.189.112 22:18, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
>> Beatport << oder >> Juno-Records <<. Mit den beiden Suchbegriffen kommt man in Fachforen. --80.108.60.158 16:20, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber leider auch nicht das Gelbe vom Ei :-( --88.66.189.112 20:10, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
nur so als Info: IFF (Interchange File Format) Dateien ist ein Standard-Dateiformat. Ob es sich dabei nun um AIFF oder RIFF-WAVE handelt. Die Aufnahmen haben die selbe Güte, sonst wären diese keine Standard-Formate. Lossless ist für Musik-Archivierung zu empfehlen. --80.108.60.158 16:47, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst du auf den Unsinn? Lies doch einfach mal die verlinkten Artikel, z. B. RIFF WAVE, oder auch [1]. --Eike (Diskussion) 19:57, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es weit ist, könnte Pono (schnell lesen, bevor er womöglich gelöscht wird) etwas für dich sein, weil lt. Presse schon einige Labels ihre Unterstützung signalisiert haben. Die en:wp hat eine Vergleichsliste. -- Ian Dury Hit me  12:52, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wäre ja supi, wenn Pono auch bei uns kommen könnte … --92.75.61.56 20:51, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gerade wieder einen Artikel zu Pono in meinem SZ-Newsfeed gesehen: http://sz.de/1.1938754 --88.64.62.43 18:19, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Blöd ist ja an der Sache, dass selbst Musicload keine Alternative im Angebot hat. --88.66.189.112 19:09, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verlustfreie Downloads sind leider immer noch ein Nischenmarkt :-( --92.75.61.56 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sinnvoll ist vielleicht auch, zu recherchieren bis zu welcher Musikqualität noch Unterschiede wahrgenommen werden können. Evtl. brauchts ja gar keine verlustfreien Formate. Ich glaube mich zu erinnern dass wir auch in der WP Infos dazu dazu haben. Reine Selbsteinschätzung ist bei solchen Sachen oft trügerisch. --Cubefox (Diskussion) 19:50, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

7. April 2014

Maus klickt anders - Hilfe

Am Wochenende habe ich am laptop meiner Frau einige Updates gemacht (Firefox), danach spinnt die Maus (meine Frau bedient das Gerät mit einer Maus, die bislang tadellos finktionierte). Ein Klick bewirkt Aktionen, die nur durch einen Doppelklick zu erreichen sind, so wie das Starten oder Öffnen von Programmen auf dem Desktop. Die Desktopicons lassen sich auch nicht mehr ziehen, also verschieben. Im Firefox, wenn ich einen Link in ein Tab verschieben möchte, öffnet sich dieser Link im Ausgangstab und überschreibt die vorherige Seite. Unter Systemsteuerung/Maus finde ich nirgendwo eine Stelle, wo diese Einstellungen zu ändern wären. Weiß jemand wie weiter? Wassermolch (Diskussion) 15:15, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Angabe von Betriebssystem/Windows- und Programmversion würde den hiesigen Profis bestimmt weiterhelfen. Weil da auch von merkwürdigen Verhaltensweisen des Desktops die Rede ist: In den Ordneroptionen (bei Win 8 in jedem Explorer- bzw. Ordnerfenster unter "Ansicht" ziemlich weit rechts als "Optionen" zu finden; bei anderen Versionen müsste ich jetzt selber suchen) gibt es noch die Möglichkeit "Auswählen von Elementen" zu verwalten; normalerweise ist hier "Öffnen durch DOPPELklick" aktiviert - aber wie gesagt, diese Auskunft ist ein Schuss aus der Hüfte Bu63 (Diskussion) 15:47, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh nein, das vergessen... Also, Win 7, und in den Ordneroptionen --> allgemein unten ist "Öffnen durch Doppelklick" auch aktiv. Muss anderso liegen, denn, wie gesagt, ich kann auf dem Desktop die Symbole nicht mehr mit drag+drop verschieben, sie bleiben wo sie sind und öffnen sich dann sogar (nicht immer). Und die Links in Firefox sind auch was anderes. Wassermolch (Diskussion) 16:12, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte so etwas auch mal. Bei mir war es ein Hardwarefehler, eine gerissene Lötstelle am linken Maustaster. Wenn es mit einer anderen Maus schlagartig besser ist, so ist die Maus wahrscheinlich defekt. Es empfiehlt sich also, die Maus auszustecken und aufzuschrauben. Dabei auch die Hautabriebreste aus den Gehäuseritzen entfernen, denn sie können auch Fehlerursache sein. Die Lötstellen auf der Unterseite der Mausplatine müssen rissfrei sein. Im Zweifelsfall nachlöten, auch wenn sich modernes bleifreies Lötzinn schlecht löten lässt und das Ergebnis meistens schlimmer als vorher aussieht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:24, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, es würde helfen, das Gerät in der Hand zu haben; Ferndiagnosen sind doof... Sag mal, Rotkäppchen, meinst Du das mit dem Nachlöten als Tipp HIER ernst? :-) Und: Was genau meint die Beschreibung Ein Klick bewirkt Aktionen, die nur durch einen Doppelklick zu erreichen sind? Du meinst damit nicht "...blendet Aktionen ein, die..."? Bu63 (Diskussion) 16:30, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn ich auf ein Desktopsymbol 1x klicke, dann dürfte nichts passieren - die Anwendung wird aber gestartet. Siehe unten, Maus kaputt ;-) Wassermolch (Diskussion) 16:37, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah, das ging ins Schwarze. Es ist eine Funkmaus, die habe ich mit der Funkmaus auf meinem PC getauscht, und die Sache ist klar: Ich laufe wohl heute zu Conrad. Funkmaus zu löten ist mir zu professionell - DANKE!, Wassermolch (Diskussion) 16:35, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich beneide Dich! Du läufst(!) zum Conrad... Ich wohne in der einzigen Millionenstadt in D'Land, in der es keinen Conrad gibt... Schnüff... Genieß es! Bu63 (Diskussion) 16:38, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aha. Vermutlich Köln, oder? Hier geschaut. Ich laufe nicht, ich fahre mit Fahrrad, man kommt bald hin. Und nun... Wassermolch (Diskussion) 17:15, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Bu63, das war ernst gemeint mit dem nachlöten. Ich hab mittlerweile 25 Jahre PC-Hardwareerfahrung, da weiß ich, was ich schreibe. Ich bin schon öfters Mäusen mit dem Lötkolben zuleibegerückt. Früher wurde die rechte Maustaste kaum benutzt. Wenn dann die linke Taste verschlissen war, hat man einfach beide Tasten ausgelötet und vertauscht wieder eingelötet. Damals waren Mäuse aber noch kein billiger Massenartikel an der Supermarktkasse. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1. Einfach mal probieren, kaputter kanns ja nicht mehr werden. Hab ne USB-Festplatte, da hatte der USB-Stecker auf der Platine einen Wackelkontakt. !Meine Daten! ;) Also das Gehäuse aufgehebelt (das war geklebt), die Platte sicherheitshalber mal abgezogen, und die USB-Stecker-Füße ordentlich auf die Platine gelötet. Das Gehäuse hab ich mit Panzertape zusammengeklebt, da gibts jetzt immer große Augen: "Was hast du denn mit deiner Festplatte gemacht" - "War kaputt, hab ich repariert" - "Du kannst Festplatten reparieren???" (Und ja, ich habe jetzt auch Sicherheitskopien)--78.34.11.246 22:11, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, ja, ich (und offenbar auch Du) habe(n) '89 angefangen... Und deshalb würde ich es ja auch genau so machen! Ich überlegte nur, ob ich's auch meiner Oma - die hier ja (sehr theoretisch, beachte mein Geburtsjahr im Nick) auch mit-editieren könnte - empfehlen würde - - - und fand das Bild dann SEHR amüsant... Unangemeldet Bu63 78.34.209.146 23:06, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine OMA müsste halt ihren Enkel fragen, ob er das kann. Aber Maus tauschen und neue Billigmaus an der Supermarktkasse holen kann auch OMA. Zur Not gibt den freundlichen Berater im Blödmarkt oder gleich ein Computerfachgeschäft. Fachgeschäfte haben aber meist so hohe Kundendienstpauschalen, dass es nicht lohnt, eine alte Maus zur Diagnose vorbeizubringen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als ich einmal das oben beschriebene Mausproblem hatte, löste ich es am Ende dadurch, dass ich die Maus komplett auseinanderbaute und sie von dem ganzen Schmutz und den Fusseln befreite, die sich dort im Laufe der Jahre angesammelt hatten, – besonders von denjenigen im Bereich der (mechanischen) Taster. --Kleiner Tümmler (Diskussion) 17:23, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Archiv 2013KW39, Rotkaeppchen68 brauchte sich nicht genieren, das zu fragen. --Hans Haase (有问题吗) 22:37, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, dass ich mich hier noch dranhänge, aber auch ich habe seit dem letzten Windows 7-Update Probleme mit der USB-Maus Logitech M500. Sie wird einfach gar nicht mehr erkannt. andere USB-Geräte funktionieren aber, auch mein USB-Hub, wenn ich die Maus aber an diesen anschließe, wird sie ebenfalls nicht erkannt. Mariofan13★Sprich mit mir! 22:43, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das riecht ferndiagnostisch nach Hardwareschaden an der USB-Schnittstelle. --Rôtkæppchen₆₈ 02:23, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Andere USB-Geräte funktionieren ja noch und die Maus hat or dem Windows-Update auch noch funktioniert. Dass ein Windows-UPdate einen Hardwarschaden herbeiführen kann, wäre mir neu. Das Notebook stand ja nru m Schreibtisch und die Maus wurde während des Updates nicht bewegt, weil dieses in der Nacht durchgeführt wurde, während ich schlief ;) Mariofan13★Sprich mit mir! 09:50, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

10. April 2014

Schwemmkanal

Was ist, allgemein gesprochen, ein Schwemmkanal? Die Websuche wird von Schwarzenbergscher Schwemmkanal dominiert, aber wir haben hier beispielsweise in Augsburg am Mühlbach einen kleinen kurzen unterirdischen Kanal, der auch als ein Schwemmkanal bezeichnet wird. --Neitram  10:53, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

So ein Kanal wurde dafür verwendet um Holzstämme schwimmend zu transportieren, also zu schwemmen. Am Anfang nutzte man natürlich erst einmal Flüsse. Man hackte die Bäume im Gebirge so ab, dass sie runter ins Bachbett rollen. Dort hat man dann einen künstlichen Wasserstau erzeugt und wenn sich genug Wasser angesammelt hat und genug Holzstämme im Bachbett lagen, löste man die Wassersperre und die Stämme schwammen in einem großen Schwall talwärts. Das war ziemlich wild und auch gefährlich, trotzdem die effektivste Transportmethode damals. Später hat man diese Methoden so perfektioniert, dass man auch künstliche Kanäle angelegt hat, um damit Holz zu transportieren. Besonders im Böhmerwald, wo das Gelände nicht so schroff ist, wie in den Alpen und die natürlichen Bächlein eher klein, wurde ein ganzen Netz solcher Kanäle angelegt. Dies war Stand der Technik, bis dann Ende des 19. Jahrhunderts das Schwemmen immer mehr durch Transport mit der Eisenbahn verdrängt wurde. Natürlich musste man die Stämme erst einmal zum nächsten Bahnhof bekommen, aber den Rest der Strecke bis zum Konsumenten ging dann per Bahn. Ganz aufgehört hat sich das Schwemmen dann erst in Laufe des 20. Jahrhunderts mit motorisierten Forstmaschinen. Parallel dazu ersetzten neue Brennstoffe zunehmend das Holz als Heizmaterial. Früher wurden ja in den Städten ganze Wälder im Winter verheizt. Mitte des 19. Jahrhunderts kam dann langsam die Kohle auf, dann Koksbriketts, später dann Heizöl. Die Schwemmkanäle, die bis in die Städte hinein führten, wurden so unrentabel und bedeutungslos, wurden nicht mehr gewartet und verlandeten. --El bes (Diskussion) 11:16, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Wie der Name schon sagt, kann hier fast alles was schwimmt im Wasser transportiert werden. Da ist es auch nebensächlich, wenn der Kanal mit Platten abgedeckt ist. Das schwemmbare Gut reicht von Äpfel, über Bälle bis hin zu Torpedos. Die sog. Dornier Mole in Immenstaad am Bodensee ist aus den Resten eines Torpedo Schwemmkanals der Torpedo-Versuchsanstalt (TVA) entstanden, die da während des Zweiten Weltkrieges war.--79.232.218.30 11:21, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht koennte man Schwemmkanal als Weiterleitung auf Holzschwemmanlage setzen? --Wrongfilter ... 11:55, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und von Floßgraben (stub mit Baustein). Auch in Flößerei#Trift ist dieses Vorgehen beschrieben.   Womit dann noch nicht geklärt wäre, warum der nun unterirdische rechte Zweig des Mühlbachs, der (ehemalige bzw unterirdische) Hessenbach - um den es wohl geht - auch "Schwemmkanal" heißt Mühlbach_(Augsburg)#Hessenbach. Bewässerung (Äcker schwemmen)? --217.84.121.7 13:31, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schwemmkanäle gibt es auch bei der Rüben- und Apfelverarbeitung, Stallentmistung, Frankfurtentmistung und selbstverständlich beim o.g. Holztransport. Es wurde dort also irgendwas geschwemmt. --тнояsтеn 14:39, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann kann man das °Universalwort° "Schwemmkanal" nicht zu der Flößereigeschichte weiterleiten. --84.137.127.171 21:13, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Heutzutage werden sogar Quietscheentchen geschwemmt (Entenrennen). --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
und bei uns in Kärnten, hat man lei das Holz über die Gail (Fluss) durchs Gailtal nach Venedig geschwemmt, oder geflößt. Venedig steht also auf gailem Holz. Eine ordentliche Zusammenfassung dieser ehemals wichtigen Transportart ist gar nicht so einfach. --80.108.60.158 13:09, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Von der Gail über die Donau ins Schwarze Meer und dann retour übres Mittelmeer nach Venedig? Sapperlot! ;) --тнояsтеn 14:15, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
hä? --80.108.60.158 15:21, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Halte ich auch für einen Blödsinn. Venedig steht auf dem Holz aus dem Belluno, aus den zimbrischen Sieben Gemeinden und aus Dalmatien und Istrien. --El bes (Diskussion) 14:51, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
den Holzhandel betrieb damals der Maler Tizian. Insofern ist es kein Blödsinn. --80.108.60.158 15:16, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für Historiker gilt es als unumstritten, dass die Hafenstadt Venedig auf Holzstämmen aus dem Lesachtal gebaut wurde. Die Handelsbeziehungen zur Zeit der Erbauung waren stark und die Gegend um das heutige Osttirol, der Ampezzo und die Cadore, unterstanden den venezianischen Dogen. So war es nahe liegend, den benötigten Baustoff Holz über die Gail und den Piave Richtung Adria zu flößen. --80.108.60.158 15:24, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wie haben sie die Baumstämme nach Venedig gebracht, von Kärnten und Osttirol über die Wasserscheide hinweg bis zur Adria? Von Cadore (im erwähnten Belluno) gehts immer flußabwärts bis zur Piavemündung, die ursprünglich in der Lagune von Venedig lag, ja der Piave floss früher gemeinsam mit der Brenta genau durch den Canale Grande ins Meer. Die Gail hingegen fließt aber in die Drau, die Drau in die Donau und die Donau ins Schwarze Meer. Wie also sind die angeblichen Baumstämme vom Lesachtal nach Venedig gekommen? --El bes (Diskussion) 15:43, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
St. Radegund (Wiesen) bis zum 3 Absatz lesen. Im Film "Diesseits von Afrika" (Harald Friedel) wird näher darauf eingegangen. - Der Artikel Transportweg gähnt. --80.108.60.158 16:55, 10. Apr. 2014 (CEST)wie haben sie die Stämme von Kärnten nach Venedig gebracht? tzh. - Na Wahrscheinlich habens gearbeitet. Das Holz aus dem Lesachtal soll sehr fest sein. [Beantworten]
Was mich wundert, ist dass in diesem abgedeckten "Schwemmkanal" beim Pferseer Mühlbach nicht ersichtlich ist, was da geschwemmt wurde oder wird. Eventuell war da einmal früher eine Art Weiche, die treibendes Gut in den "Schwemmkanal" wegleitete, so dass es nicht in den Hettenbach gelangte? Heute wird da offensichtlich nichts mehr in den Schwemmkanal geleitet, am Ausgang seines Tunnels gibt es sogar ein Gitter (um zu verhindern, dass jemand dort hineinklettert, was lebesgefährlich wäre). --Neitram  15:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gerade kommt mir eine Idee: Kann es vielleicht sein, dass da lediglich überschüssiges Wasser "weggeschwemmt" wird, um die weiter im Kanal fließende Durchflussmenge zu begrenzen? --Neitram  15:51, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Früher wurden auch hinterlistige Abfälle, wie auch sonstiger Unrat weggeschwemmt. Was nicht schwamm, würde von der Strömung mitgenommen. Schwemm-kanal,-bach,-lauf war alles, was kein Trinkwasser lieferte. Man nahm es allerdings nicht immer so genau, vor dem Dorf Trinkwasser und danach Schwemmkanal, so in jedem Dorf des Bachlaufes. War ja auch keine Chemie, was da rein kam, die Fische zwischendrin taten ja ihre Arbeit.--79.232.218.30 16:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Früher ist gut, in weiten Teilen Europas ist das noch ganz normal. Man lese diesen Artikel über das rumänische Dorf Rășinari: Baufirma wurde verjagt - Bürger von Răşinari wollen bei Quellwasser und fehlender Kanalisation bleiben, Mittwoch, 26. März 2014. Denen will doch glatt die EU endlich ein Kanalsystem finanzieren, damit die ganze Sch... nicht mehr in den Dorfbach geht und was machen die Leute, sie protestieren dagegen. Dabei ist das gar kein armes Dorf irgendwo in der Pampa, sondern in Stadtnähe und eher sogar wohlhabend für rumänische Verhältnisse. --El bes (Diskussion) 17:56, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

War so frei, den Historischen Verein für Schwaben (mit Sitz in Augsburg) diesbehufs anzumailen (Hessenbach = Schwemmkanal? Was wurde geschwemmt? Wieso? usw) [Also bitte noch nicht archivieren meldet sich niemand, greife ggf neu auf] --84.137.127.171 21:34, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier noch zwei für Holz: Chinitz-Tettauer_Schwemmkanal. Wiener_Neustädter_Kanal#G.C3.BCterbef.C3.B6rderung (unter "Das Holz": " [..] Adaptierung des Kehrbaches als Schwemmkanal"); Kehrbach_(Kanal) ("Im 19. Jahrhundert wurde er von den Grafen Hoyos als Schwemmkanal eingerichtet, auf dem Scheiterholz aus dem Gebiet der Rax und des Schneeberges nach Wiener Neustadt getriftet wurde.")   Hier Schwemmkanalisation ist er für Abwässer.   Einer nur für Bewässerung am Nil: Bewässerungsmethoden_am_Nil#Ganzj.C3.A4hrige_Kanalbew.C3.A4sserung, ("Dazu verteilen Haupt- und Zweigkanäle das Wasser in Sommerkanäle, die nur im Sommer Wasser führen, und in Schwemmkanäle, die nur während der Flut geöffnet werden.")   Vgl. auch den Schwemmbach, der ursprünglich auch dem Holztransport diente, mittlerweile auch Wasserkraft liefert, der Hochwasserregulierung und der Fischerei dient.   Und hier noch - Schwemmfächer - der (nicht zufällig ähnlich-namige) geologische Hintergrund des Schwemmkanäle ermöglichenden Phänomens. --217.84.103.181 15:02, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Fazit?
  • Schwemmkanal ist zu universell als Lemma? Bezieht sich hauptsächlich auf Holzschwemmanlage / Holzschwemmkanäle und auf Schwemmkanalisation, aber auch beliebig anderes Schwemmbares (Obst, Rüben, Stallmist, usw). Höchstens eine Begriffsbestimmung mit eben dieser Unterscheidung, wobei es mir sinnvoller erscheint, nicht für jedes für irgendeinen Zusammenhang zusammengesetzte (zudem Universal-) Wort als Begriffsbestimmung zu unterscheiden und weiterzuleiten ..
  • Bleiben Floßgraben (stub) und Holzschwemmanlage, die in keinster Weise querverlinkt sind irgendwie link- oder artikeltechnisch zu verlinken (?), zusammenzuführen (?). Sowie zu verlinken mit Flößerei#Trift (?). Per "Siehe auch"? Weiterleitung(en)? Verschmelzen? Unzusammenhängend auch die Begriffsbestimmung Triftkanal in der nur bestimmte Triftkanäle ihrem Namen nach gelistet sind. Ferner sind beide erstgenannten auf verschiedene Kategorien verteilt (auch da hängen sie linktechnisch nicht zusammen): Kategorie:Kanaltyp, Kategorie:Floßgraben, Kategorie:Wasserwirtschaft, .. auch ein ziemliches Kategorien-Wirrwarr zum selben Thema, scheint mir ..   Jemand, der sich auskennt oder es sich wikitechnisch zutraut oder edit-Pünktchen verdienen will, oder Lust am Sortieren hat .. ? --217.84.94.243 16:00, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schrottreife Karren in Kalifornien

Ich wollte mal wissen, wieso im Golden State soviele bemitleidenswerte alte Autos fahren? Manche der Straßenszenen von dort könnten Quasi auf Kuba gedreht worden sein, da gibt es auch so uralte oldtimer. Egal welcher in Kalifornien gedrehter Film und sogar Videospiele (wie GTA San Andreas) als auch serien wie "Pimp my Ride" zeigen, dass an der "West Coast" viele Schrottreife Autos herumfahren und ich wollte mal fragen, was da auf sich hat. Habe mal gehört, dass es irgendwie auflagen gibt dass man nur so und so viele Neuwagen dort zulassen kann pro jahr und danach macht die Zulassungsstelle zu. Ist das einer der Gründe warum es dort soviele alte (oft ungepfelgte) Autos gibt? --212.223.157.197 16:05, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Amerika erholt sich gerade ganz langsam von einer der schlimmsten Krisen des Arbeitsmarktes. Eine Menge Leute haben kein Geld für neue Autos. Vom wirtschaftlichen Standpunkt zeigt sich da nur die Delle eines Schweinezyklus in der Konsumgüterindustrie. Yotwen (Diskussion) 16:39, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist vielleicht besser, nicht von ausgewählten Filmen und Spielen auf die Wirklichkeit zu schließen.--176.199.6.250 16:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte ich davon darauf nicht schließen können wenn ein Rundgang mit Google street view durch ein paar Städte, Straßen und Autobahnen genau das zeigt? bis auf die Autos die vor den Nobelvierteln von San Francisco, Malibu und Hollywood sind gleichen die restlichen Autos zum Teil oldtimern auf Kuba. Und diese Autos hatten die Kalifornier schon alle bevor irgend eine Wirtschaftskriese dort jemals war. Wenn ich mir die Ostküste anschaue sehe ich dort sehr wenige alte für Kuba typische Oldtimer, geschweige denn, nicht verschrottete Karren. --212.223.157.197 17:00, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Das ist mir nun dort nicht so direkt aufgefallen, zumindest nicht in den großen Städten. Im Umland sieht es etwas anders aus, da werden öfters die Autos gefahren bis es nicht mehr geht und weil die nicht rosten, fahren die dort verdammt lange, ohne Farbe und nur mit Flugrost bedeckt. Heilix Blechle wird da nicht (immer) gepflegt. In San Diego gibt es einen Oldtimerhändler, der die guten Stücke im weiten Land einsammelt, wieder auf Vordermann bringt und gutes Geld damit verdient. Habe mir einen Karmann Ghia da mitgebracht.--79.232.218.30 17:05, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Welche Straßen denn beispielsweise? Nicht mal in Tenderloin sehe ich viele Schrottkarren mit Streetview.--176.199.6.250 17:20, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da ist was dran, Neitram. Dies hier ist die Stromversorgung im hypermodernen Arts District in Dallas, im Jahre 2009. Dort steht teure internationale Architektur herum, und eben auch das hier. Wohlgemerkt nicht im Slum daneben, sondern in der gleichen Straße wie das neue Opernhaus. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:16, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die USA sind ein Schwellenland, jedenfalls in manchen Aspekten. --Neitram  17:28, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht mehr lange so. Wir führen doch gerade in den USA den TÜV ein: http://www.tuv-sud-america.com/ :o) --Optimum (Diskussion) 17:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

ist das der gleiche TÜV, der die Brust-Implantate aus Industriesilikon zertifizierte? Yotwen (Diskussion) 18:19, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als ich vor der Krise in Utah war fuhren dort auch schon genug Rostlauben rum. Letztlich ist der Grund einfach der dass gepflegte Autos keinen solchen gesellschaftlichen Stellenwert haben (aus dem Miteauto musste da vorher der Müll rausgeräumt werden und auch geputzt werden, da voll Cola klebte). So was wie einen TÜV gibt es freilich auch nicht.--Antemister (Diskussion) 18:47, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Amis haben in der Regel ein ganz anderes Verhältnis zum Auto als der Durchschnitts Deutsche. Da heisst es schlicht weg, „Hauptsache es fährt“. Klar gibt es da auch Autoschrauber die ihr Fahrzeug auf Hochglanz Polieren usw., dieses Auto steht dann aber garantiert in einer Garage und nicht am Strassenrand. Am Strassenrand steht bei denen das Alltagsauto (Zweit- oder Drittauto), und das ist in der Regel mit Schrottkiste am besten beschrieben.--Bobo11 (Diskussion) 20:04, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Yotwen: Im PiP-Skandal wurden nicht die fehlerhaften Prothesen zertifiziert, sondern der Betrieb, der diese herstellte. Das ist ein gewaltiger Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68, wenn der Betrieb zertifiziert worden wäre, dann wäre aufgefallen, dass das Silikon nicht den Anforderungen für medizinische Zwecke erfüllte. Es wurden die manipulierten Dokumentationen des Unternehmens geprüft. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Yotwen (Diskussion) 23:09, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da fehlt hier die Erfahrung, dass die Ersatzteile für diese Kisten spottbillig sind. Es gibt einen Vergaser im Supermarkt (generalüberholt, aber wie neu) um 70 US$, Der Thermostat kostet weniger als die Hälfte von einem vergleichbaren Fahrzeug hier und ist einfacher zu verbauen. Zahnriemen? Nee, Steuerkette! Kümmere Dich dann darum, wenn Dein „European-Size“ mit 250.000 km in die Schrottpresse wandert, dann wird die erste große Inspektion fällig. Wenn Du hier einen Zylinderkopf austauschen musst, bekommst Du dort den gesamtem Motorblock billiger. OBD geht mit eine 1-ct-Widerstand und einer 10-ct-Leuchtdiode: Die Teile zusammengelötet in den Servicestecker halten, Zünschlüssel drehen, Blinkzeichen in kurz und lang zählen, und Du weist wo Du schrauben musst. Die alten PKWs sind nicht selbsttragend, sie haben einen Rahmen, wodurch der Rost nicht so gefährlich ist, da das Auto anderweitig zusammenhält. Kalifornien hat im Süden ein strohtrockenes Klima, da will der Rost einfach nicht so. Das einzige, was einen daran hindern kann, ist ein Kommunist an der Regierung, der des Benzin teuer macht, um seine Misswirtschaft zu finanzieren. Diese großen und schweren Autos werden durstig, wenn sie häufig anhalten. Das hast Du dort nicht. Dieselbe Karre braucht in USA 12 Liter auf 100 km und die Deutschland 18 bis 25. Diese verschwendete Energie nimm und betreibe Deinen Wäschetrockner damit. Um den Preis kannst Du Wäsche der Nachbarn gleich mit waschen und trocknen. Viel Spaß beim Umweltschutz! --Hans Haase (有问题吗) 00:09, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zahnriemen? Nee, Steuerkette!“: Es ist schon ziemlich enervierend wenn nun schon selbst hier, auf der ansonsten doch recht neutralen Auskunft Meinungsmache für das technisch seit langem überholte Element „Steuerkette“ betrieben wird. Vor allem auch deswegen, weil ein Blick in den Artikel „Zahnriemen“ (bzw. da dessen „Neutralisierung“ bislang gescheitert ist, in dessen Diskussionsseite (letzte zwei Abschnitte)) Besseres lehrt! Wenn man das dort geschriebene versteht und den Aspekt „Umweltschutz“ in die Diskussion einbringt kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass die Steuerkette quasi das Gegenteil davon ist (das Gegenteil von Umweltschutz). - Um zur Fragestellung zurück zu kommen, in der „alte Autos“ gegenüber den „ungepfelgten“ (Originalschreibweise des Fragestellers) hervorgehoben sind: Der Besitz oder die Haltung eines alten Autos hat auch oft etwas mit Traditionsbewustsein zu tun. Und das Pflegen von Tradition ist in den Staaten sehr verbreitet--87.163.73.69 03:57, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Steuerkette kommt im PKW-Bereich wieder bei SUWs und bei Nutzfahrzeugen ist sie viel verbreiteter. Es gibt Oberklasse-PKWs, da ist der Zahnriemenwechsel ein voller Tag auf der Hebebühne. --Hans Haase (有问题吗) 09:49, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass die Steuerkette „im PKW-Bereich wieder“ kommt ist kein AArgument mit technologischer Basis. Über den Sinn und Zweck eines SUVs brauchen wir vermutlich eine Diskussion gar nicht erst anzufangen (da sind sogar die Schweizer schon weiter). Dass diese Vehikel halbe LKWs sind macht die Nutzung der herkömmlichen Steuerkette aber erklärbar: Je größer der Motor, desto geringer die Drehzahl und der Bedarf an präzisen Steuerzeiten (LKW-Motoren drehen grob doppelt so schnell wie PKW-Motoren im Leerlauf). Da viele LKW-Motoren im mechanischen Aufbau unverändert auch für Baustellenfahrzeuge verwendet werden, ist dort der Vorteil der vollständig gekapselten Bauweise des Steuerkopf-Antriebs gegeben. Ein Zahnriemenwechsel dauert bei allen mir bekannten PKWs einen ganzen Tag, und damit mindestens genauso lang wie der Wechsel einer Steuerkette (hättest Du nachlesen können, wenn Du meinem Hinweis von 03:57 gefolgt wärst). Weil Du ein reputabler Wikipedianer bist antworte ich auf Deinen Beitrag von 09:49; weiterführend oder wertvoll ist er nicht. --87.163.73.69 10:35, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Achtung der Umweltverbesserungsfall ist eingetreten. Wie lange willst Du schrauben? bei einer gut durchdachten Konstruktion, ist der Riemen für geübte in 2 bis 3 erneuert. Nur muss der Austausch so oft sein, wenn es langlebigeres gibt? Es gibt verbrauchsoptimierte Autos, die haben einen oder keine Riemen mehr. --Hans Haase (有问题吗) 22:56, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
>Ein Zahnriemenwechsel dauert bei allen mir bekannten PKWs einen ganzen Tag, und damit mindestens genauso lang wie der Wechsel einer Steuerkette (hättest Du nachlesen können, wenn Du meinem Hinweis von 03:57 gefolgt wärst).
Hast Du da nicht irgendwie was vertauscht? --Grip99 01:07, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, versuch's mal damit: en:GM T platform (FWD) Ich hatte schon geschrieben, dass die Übung die Zeitvorgabe schlagen kann: Auf die Bühne, rechtes Rad ab, –-Pol Batterie aus Sicherheitsgründen ab, Verkleidungen unten, (wenn vorhanden) ab, Luftfilter oder Zuluftkanäle, die den Riemen verdecken, ausbauen, LiMa lösen, Keil(rippen)riemen abnehmen, ggf. untere Riemenscheibe abnehmen (vermeide es, wenn immer es möglich ist!, die ist Schraube bei älteren Fahrzeugen nur schwer zubekommen, Markierung ist auf der Keilriemenscheibe!), Zahnriemenverkleidung öffen, abnehmen, wenn Wasserpumpe mit erneuert wird. Kühlmittel ablassen, wenn Thermostat/WaPu mit erneuert wird (ist ratsam, da unter dem Riemen gelegen/ vom Riemen abgetrieben). OT (wer hat den Artikel versaut?) kann am ersten Zylinder (und letzten bei 4-Zylinder) durch entfernen der Zündkerze ertastet werden, OT der Nockenwelle ist markiert. WaPu (spannt durch drehen den Zahnriemen. Freilaufprobe, wenn notwendig, wenn bestanden, Batterie anschließen, kurzer Probelauf (Kühlmittel!), Batterie wieder abklemmen und alles wieder montieren. Schrauben zählen! Kühlmittelstand sofort und nach 1 km Fahrt prüfen (Entlüftet!). Neues Kühlmittel und Keilriemen sind kein Fehler. Je nach Modell kannst Du 1 bis 2 Stunden mit dem Plastikmüll unter der Haube spielen. --Hans Haase (有问题吗) 10:26, 12. Apr. 2014 (CEST) Meinten Sie Fahrzeugentwertungsstelle ?[Beantworten]
Wieso "nein"? Ich will darauf hinaus, dass ein ganzer Tag für einen Zahnriemenwechsel unrealistisch hoch kalkuliert ist. Wenn eine Werkstatt bei einem normalen PKW dafür 8 Arbeitsstunden in Rechnung stellt, dann kann man wegen Wucher gegen sie vorgehen. --Grip99 00:54, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du einen der Oberklasse-PKWs hast, bei denen der Kühler und Stoßfänger raus muss und zahlreiche Umlenkrollen erneuert werden müssen, sowie aufwändige Einstellung an der Nockenwelle sein muss, gehen locker 8 Stunden drauf. Das ist gerechtfertigt, da konstuktionsbedingt. --Hans Haase (有问题吗) 12:29, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Optimum: Das muss in diesem Fall aber "TÜV Süd US America" heißen.;-) --Grip99 01:07, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gerüchten zufolge sollen die US-Ost- und Westküste in der Nähe von salzhaltigen Gewässern liegen. --Virtualiter (Diskussion) 23:20, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du auf den Rost anspielen möchtest, gibt es 2 Tatsachen: Lack rostet nicht, aber er platzt ab, wenn das Blech darunter gebogen wird. Rahmentragende Karossen haben weniger Verwindung (Torsion), als eckige selbsttragende. Runde Karossen haben neben der Ersparnis an Material und Luftwiderstand (cw-Wert), die Eigenschaft, die Kräfte besser zu verteilen. Teilrahmen, die die größten Kräfte besser auf die Karosse verteilen, sind heute längst wieder in den selbsttragenden eingebaut. Sie stützen zwischen Hinterachse und Stoßdämpfer, tragen als „Vorderachse“ Das Fahrwerk und stützen teils Motor und Getriebe. Am Rest der Karosse wird deutlich, dass mit mehreren Bechstärken (Dicke) gearbeitet wird. Unter dem Domlager / Tellerlager des MacPherson-Federbeins wird es dicker sowie unter der A-Säule, in Säulen am Schweller mehrschichtig und rohrähnlich. --Hans Haase (有问题吗) 15:56, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

11. April 2014

mutti 78 jahre hat gürtelrose

--2003:5F:2C39:3B01:6DCF:4FFF:E3B0:E171 20:08, 11. Apr. 2014 (CEST) hallo ,meine mutti 78 jahre hat gürtelrose,starke schmerzen,alles essen erbrochen,nach medikamenten umstellung besserung,dann ist sie vor meinen augen in die bewußtlossigkeit gefallen,notartzt,jetzt krankenhaus,erster tag besserung,dann plötzlich wieder appetietlosigkeit mit erbrechen,fieber ,lungenentzündung/angeblich wasser in der lunge,heut etwas besser,ich find sie aber irgentwie komisch manchmal abwesend dann wieder voll da......ist der verlauf normal...--2003:5F:2C39:3B01:6DCF:4FFF:E3B0:E171 20:08, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das hört sich ziemich ernst an. In einem solchen Fall bist du hier aber an der völlig falschen Stelle. Alles was nur in die Nähe von Ferndiagnosen und Teletherapie kommen könnte, ist hier völlig fehl am Platz. Kompetente medizinische Beratung kann es bei WP nicht geben. --84.135.128.216 20:26, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wer soll das glauben? Aus meiner Sicht ein reiner Faketext. Und sollte nicht beachtet werden. --Jack User (Diskussion) 20:55, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Riecht das nach Kardiologie? --Hans Haase (有问题吗) 22:59, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie dem auch sei, hier kann niemand was für einen Patienten mit Gürtelrose oder sonstigen Krankheiten tun. Die Patientin hat vermutlich irgend eine andere schwere Krankheit und die Gürtelrose Herpes Zoster bricht aufgrund geschwächtem Immunsystems wieder aus. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:20, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das riecht nach: "Warte das Ergebnis des großen Blutbildes ab und frage dann den Arzt". ;) Bei allem was über so etwas offensichtliches wie einem gebrochenen Arm hinausgeht sind Ferndiagnosen sinnloses Rätselraten. Ich lag nach Selbstdiagnose und anschließender Untersuchung von drei Ärzten auch schon mit praktisch 100% Verdacht auf Blinddarm Entzündung auf die Operation wartend im Krankenhaus. Bis dann ein grinsender Internist mit Klemmbrett durch die Tür kam und mir erzählt hat das ich, mein Hausarzt und zwei Krankenhausärzte mal 100% denebendiagnostiziert hatten. Bei medizinischen Fragen sollte man hier den Gesundheitshinweis einfügen, denjenigen auf seinen Arzt verweisen und sich Spekulationen sparen. :) --Neutraler Neutralist (Diskussion) 15:58, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne den anderen Fall, da waren die Schmerzen plötzlich weg, der Patient wollte darafhin auf keinen Fall mehr unter das Messer und ließ kein Argument gelten. Er wurde von den Ärzten mehr oder weniger mit Handschellen auf den OP-Tisch geschnallt. Tja, der Blinddarm war geplatzt und die Schmerzen weg. Ohne die Reaktion der Ärtze wäre da vermutlich Feierabend gewesen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:08, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja bestätigt ja beides das gleiche. Selbst- und Ferndiagnosen sind sinnlos bis gefährlich. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 12:14, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Diebstahlsschutz PKW, LKW

Bis in die 1980er Jahre hat die Industrie fast nichts getan, um für PKW und LKW den Diebstahlsschutz (Türverriegelung>> Kleiderhaken, Zündschloss>>kurzschließen) zu verbessern. Theorie, die ich gehört habe: Das war Absicht, weil wer ein Auto gestohlen bekommt, der braucht ja ein neues. Der Haken daran ist aber, dass der Dieb wiederum kein Kunde ist. Das hebt sich also auf. Meine Frage also: Warum war die Automobilindustrie so lange so wenig innovativ auf dem Gebiet? --93.134.128.2 21:01, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gestohlene Fahrzeuge wurden schon damals seltenst din Deutschland weißgewaschen und regulär weiterverkauft, sondern als konspirative Fahrzeuge für'n Bruch oder andere Gelegenheiten genutzt oder ins Ausland verschoben. -- Janka (Diskussion) 22:09, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Falsch: Der Dieb oder dessen Abnehmer ist auch Kunde, kauft Ersatzteile, Serviceleistungen etc. Der Autobesitzer zahlt ein zweites mal für das Fahrzeug in Form von Versicherungsbeiträgen. Es gibt nunmehr zwei Fahrzeuge, wirtschaftlich gesehen lohnt sich also ein Diebstahl für den Autohersteller. Ich habe auch noch nicht gehört, dass man von Seiten der Hersteller irgendwas tut um gestohlene Fahrzeuge zu identifizieren oder den Diebstahl länderübergreifend zu verfolgen, obwohl man das könnte. Andererseits darf man das Autoknacken auch nicht all zu schwer machen. Es muss z. B. möglich sein ein Kind aus einem verschlossenen Auto herauszuholen oder bei Pannen das Fahrzeug bewegen zu können auch wenn es keinen Schlüssel gibt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:30, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für den Autohersteller stellt sich die Frage so: Was kostet das, bekomme ich die Kosten wieder rein und ist es ein Verkaufsargument? Die elektronische Wegfahrsperre wurde erst auf Druck der Versicherungswirtschaft eingeführt, ergo gab es für die Hersteller ansonsten offenbar zu wenig Handlungsanreiz. Den gab es für die Versicherer sicher auch erst, als gewinnbringende Prämien nicht mehr durchsetzbar waren - vorher waren alle zufrieden. Dazu kommt natürlich, dass es einen entsprechenden allgemeinen Stand der Technik, hier der Mikroelektronik, geben muss, der solche Sachen erst massenmarktfähig macht. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:38, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die in D'land seit 1961 durch StVZO 38a vorgeschriebene Lenkradsperre widersteht, wie dort behauptet wird, Angriffen mindestens eine Stunde. Das erstaunt mich allerdings sehr. --Vsop (Diskussion) 13:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage in sich beinhaltet eine wohl gewollte Herabsetzung der Automobilindustrie und die Antworten folgen dem, bis auf die des Dumbox. Es ist eine alte Faustregel im Automobilbau, dass jedes Teil, das in der Herstellung den Betrag X kostet, dem Kunden durch Handhabungskosten, Montage etc. 10-Fach im Verkaufspreis angerechnet werden muss. Die Ingenieure früher haben gelernt bekommen, nur unbedingt das zu berücksichtigen was nötig ist, alles was mehr ist, kostet viel Geld. Und nötig war früher Vieles nicht und auch nicht Vorschrift. Autos wurden zwar auch da schon mal und gelegentlich geklaut, aber das hielt sich in Grenzen. Selbst in den Städten passten die Leute auf und hatten Garagen. Auf dem Land und Firmengelände gab es den bissigen Hofhund an der Kette. Wenn da einer mit einem Auto türmte, wurde er X-Fach gesehen, die Aufklärungsquote war bestens. Erst mit der allgemeinen Mobilisierung und der Verwilderung gewisser Sitten stieg der Autoklau an und die Aufklärungsquote sank. Es ist also unsere Gesellschaft, die das Problem verursacht hat. Es waren es die Versicherungen, die verschärfte technische Absicherungen am Auto forderten, ihr Risiko war nicht mehr kalkulierbar und der Versicherungskunde war nicht bereit höhere Prämien zu zahlen. Also wurde die Automobilindustrie gesetzlich aufgefordert hier tätig zu werden. Und deswegen zahle ich für einen Diebstahlschutz extra 450,-- Euro um paar Märker (Euro) bei der Versicherung nach gelassen zu bekommen. Vor Klau ist das Auto nicht sicher, er wird nur etwas erschwert.--87.162.241.199 14:14, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mangel an Innovation? Immerhin gab es in den neunzigern auch die Variante der Zahlenkodierten Authentifizierung: Für Fahrzeuge die nur von einem begrenzten Personenkreis genutzt werden war das eine wirkungsvolle Wegfahrsperre (Motorsteuergerät verweigert Zündung und/oder Kraftstoff) die - im Gegensatz zur aktuell verbreiteten Lösung - auch dann funktioniert, wenn es den Dieben gelang, einen der Fahrzeugschlüssel zu stehlen. --79.216.220.233 14:49, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aktuell wird heutzutage nix gegen präventiven Marderbiss getan (Netz unter dem Motorraum oder Hochspannungsplättchen böten sich ab Werk kostengünstig an). Warum? Durch den Marderbissschaden verdienen Werkstatt und Autohersteller an den Reparaturkosten und die können recht hoch werden. Also die gleiche Situation wie vor 30 Jahren mit der fehlenden Wegfahrsperre. Sorry für den Exkurs -194.138.39.59 08:07, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Überschlagsrechnung: Der ADAC verzeichnet im Jahr ca. 16.000 Marderschäden. Langen wir kräftig zu und nehmen eine zehnfache Dunkelziffer an, also 160.000. Zwischen Bagatell- und Motorschaden rechne ich einmal furchtlos mit 500.- € pro Auto, macht 80 Millionen Euro (die tatsächliche Zahl ist sicher deutlich geringer). Beim aktuellen Fahrzeugbestand in Deutschland stünden dann pro Auto knapp 2.- € für wirksamen Marderschutz zur Verfügung, damit's zu null aufgeht. Das ist eine Herausforderung an die Ingenieure. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:51, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schöne Rechnung, für mein vorgeschlagenes Gitter/Netz, damit kein Marder in den Motorraum eindringen kann, könnte man im Massenmarkt <10 Euro Mehrkosten auskommen (oder einfach als kostenpflichtiges Zubehör verkaufen, dann macht der Hersteller sogar noch Gewinn). Aber wenn wir schon beim Rechnen sind, wieviele Autos wurden 1988 geklaut, welcher Schaden entstand und wie teuer ist eine Wegfahrsperre? Die ist wohl vergleichsweise teuer mit den Antenne/Chip/Elektronik-Gedöns. -194.138.39.59 09:48, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

12. April 2014

Dateisuche in Windows

Kann man in Windows 7 nach Dateien suchen, die ein bestimmtes Kriterium NICHT erfüllen? Danke.--79.224.220.235 13:14, 12. Apr. 2014 (CEST) --79.224.220.235 13:14, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ganz ehrlich... Windows XP hat reproduzierbar Dateien nicht gefunden, die es hätte finden müssen. Dann sind wir im Büro endlich auf Windows 7 umgestiegen - und es gab wieder ähnliche Probleme. Microsoft kriegt das seit vielen Jahren nicht hin. Ich würd mir ein Programm dafür installieren. Welche so einen Ausschluss können, weiß ich aber nicht. --Eike (Diskussion) 13:30, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich nutze gerne attrib und dir dafür, ggf. filtere ich die Ergebnisse mit Excel. --Rôtkæppchen₆₈ 13:37, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Viellleicht hilft dir auch die Seite: Tipps für die Suche nach Dateien --79.235.109.20 14:14, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Wenn Windows so eingestellt ist, dass es keine versteckten Dateien im Explorer anzeigt, findet es die auch nicht. Ansonsten gilt wohl, dass gewisse Ordner nicht durchsucht werden, vor allem bestimmt Unterordner von %windir% (standardmäßig C:\Windows) oder auch zumindest unter 7 z.B. auch von C:\Users\Administrator. Es ist eventuell besser, eine alternative Suche zu verwenden, z.B. Super Finder XT. Das findet nach meinen Erfahrungen alles. --MrBurns (Diskussion) 15:49, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du, ich kenn mich schon ein bisschen mit Computer aus... Bei XP kannst du's mit CSS-Klassen in HTML-Dateien versuchen, das findet die Volltextsuche nicht, bei Windows 7 weiß ich den Fehler nicht mehr, aber ich habe ihn von einem Kollegen gegenchecken lassen - auch diese Suche findet Dateien nicht, die vorhanden (und nicht versteckt) sind. Die Windows-Suche ist mindestens in XP und Windows 7 kaputt. --Eike (Diskussion) 16:20, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hat 7 überhaupt noch eine Volltextsuche? Man kann nach Inhalten suchen, aber was da genau gesucht wird hängt glaub ich vom Dateityp an, bei Textdateien ists eine volltextsuche, sonst wird nach anderen Dingen gesucht (z.B. bei Bildern nach Metadaten). --MrBurns (Diskussion) 16:39, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der oben von der IP verlinkte Text verspricht sowas, und nach meinen Erfahrungen funktioniert es auch weniger schlecht als in Windows XP. --Eike (Diskussion) 18:58, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt herausgefunden, wie es geht: im Suchfeld einfach einen Ausdruck wie
größe:sehr groß Art:NICHT exe Art:NICHT wav Art:NICHT flv Art:NICHT flv Art:NICHT mp*
eingeben.Habe bißchen rumexperimentiert. Man kann auch komplexe Dinge wie ART:Textmaker-Dokument änderungsdatum:01.01.2000..1.1.02 NICHT 30.7.2001 eingeben. --79.224.220.235 14:58, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es zeichnet sich wieder ab, was Windows 9 können sollte. Unter Linux nimmst du: ls | grep argument --Hans Haase (有问题吗) 22:34, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nochmal langsam zum Mitlesen für unseren Hans:
Kann man in Windows 7 nach Dateien suchen, die ein bestimmtes Kriterium nicht erfüllen?
--79.216.208.89 04:56, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einfach GNU CoreUtils und grep installieren, dann sollte das auch unter Windows funktionieren ;-)--IP-Los (Diskussion) 17:43, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Darauf wollte ich hinaus, danke. Groß- und Kleinschreibung beachten, das sieht Linux anders als Windows. --Hans Haase (有问题吗) 12:58, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Dateien im selben Ordner liegen sollten, kann einer der Clones des Norton Commander gute Dienste tun: Taste Ziffernblock + zum auswählen und - abwählen mit Wildcards. --Hans Haase (有问题吗) 12:50, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch"

...steht vorn im neuen Gotteslob. Welche Einschränkungen nach weltlichem (eher nicht, oder?) bzw. nach kanonischem Recht sind denn mit diesem Vermerk verbunden? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:52, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rein praktisch: Wehe du klaust das! Ein Gotteslob kostet neu je nach Ausgabe um die 20 - 30 €. Wenn nur jeder hundertste Besucher eins klaut, kann sich das vor allem bei größeren und noch halbwegs besuchten Kirchen schnell zu 4 bis 5-stelligen Summen aufaddieren. --88.130.92.246 16:05, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, nein, selbstverständlich habe ich es gekauft; freilich in der Annahme, damit uneingeschränktes Eigentum an dem Buch erworben zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:17, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach so! Ich könnte mir nur vorstellen, dass du das Gotteslob - untechnisch gesprochen - nicht missbrauchen sollst; es soll ja z.B. Satanisten geben, die das Gotteslob dazu benutzen, um es zu verbrennen. Du sollst das Gotteslob z.B. nicht bei einer Teufelsanbetung verbrennen oder Sachen in der Art. Aber wahrscheinlich ist das vom Prinzip her dieselbe Ausgabe, die auch in der Kirche liegt oder? So dass sich der Spruch wahrscheinlich eher darauf bezieht. Diebstahl ist wie gesagt nicht billig und wer das Buch für die Messe in die Hand nimmt, der hat es ja nicht gekauft. Und es mit nach Hause nehmen ist ja nicht mehr "kirchlicher" Gebrauch. Ich würde das darauf münzen. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, daß sich das auf die Rechte an den Liedtexten und -meldodien bezieht, soweit solche noch bestehen. --84.165.22.71 16:57, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Urheberrechtsschutz besteht von sich aus; da muss man nicht draufhinweisen. Und ein Hinweis auf das Verbot von illegalen Vervielfältigungen liest sich normalerweise auch anders (z.B. "es ist nicht gestattet Kopien dieses Werks zu erstellen"). Hört sich nicht so an, als würden sie das meinen. Und das Singen eines Liedes, das man aus dem Gotteslob abgelesen hat, können sie einem nicht verbieten. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Kirche hat wohl mit der VG Musikedition Nutzungsrechte eingeräumt bekommen und diese beziehen sich eben nur auf eine Nutzung im kirchlichen Rahmen. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 17:29, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rchtig. Es gibt pauschale Verträge mit den Rechteinhabern bezüglich der Nutzungsrechte, die sich nur auf kirchliche Veranstaltungen beziehen. U. a. auch mit der Gema. Das enthält auch die Möglichkeit für besondere Gottesdienste einzelne Lied- und Notentexte abzudrucken und zu verteilen. Soll heißen, wenn es anderweitig eingesetzt wird z.B. bei Plattenaufnahmen oder außerkirchlichen Veranstalter können solche Forderungen aufkommen. Es gilt auch wenn eine "nicht römisch-katholische" Gemeinschaft dieses Liederbuch benutzen will, diese müssten zuvor entsprechende Genehmigungen einholen. Bei Schulgottesdiensten sorgt z. B. der Religionslehrer qua Amt, dass das ein römisch-katholischer Gottesdienst ist und die Nutzung zulässig ist (gilt natürlich entsprchend für die evangelische Seite oder ökumenische Gottesdienste). Ansonsten wären z. B. Gema fällig.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da dürfte in der Tat der Hase im Pfeffer liegen: Du erwirbst mit dem Kauf des Gotteslobs keine Aufführungsrechte an der enthaltenen Musik außerhalb des kirchlichen Rahmens. (Wobei vermutlich auch ein Konzert, das in einem Kirchengebäude stattfindet, nicht mehr als "kirchlicher Gebrauch" gilt, aber IANAL.) Ist also in der Tat das weltliche und nicht das kanonische Recht, auf das sich der Vermerk bezieht. Satanistische Schändungen religiöser Gebrauchsgegenstände sind nach kanonischem Recht ohnehin verboten, und auch im StGB gibt es einschlägige Paragraphen, so dass es dafür keines eigenen Vermerks bedürfte. --SCPS (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, so mag es also wohl sein. Obwohl ich's trotzdem nicht recht verstehe: Wenn ich mir eine Partitur oder ein gedrucktes Schauspiel kaufe, erwerbe ich ja selbstverständlich auch nicht die Aufführungsrechte, obwohl es nicht extra dabeisteht. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:44, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, sind Urheberrechte. Im neuen Gotteslob (nicht das neue Laudate!) findet sich jetzt auch Neues Geistliches Liedgut, welches noch geschützt ist (gut, es gab schon im alten auch neue Lieder). Und so wie man es gewohnt ist steht dort irgendwo so ein drohendes Sprüchle, das dann Lieder aus dem 16. Jhd. Urheberrechte zuschreibt. (->Schutzrechtsberühmung)--Antemister (Diskussion) 23:18, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ganz zu schweigen von so Texten wie 3.2 (Vater unser...). ;) Dumbox (Diskussion) 23:27, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Bibeltexten gibt es durchaus ein Copyright für die Bibelübersetzung. Ein kurzer Text ist allerdings durch das Zitaterecht geschützt (Übersetzung muss man jedoch angeben). Auch die alten Lieder sind trickreich: Fast bei jeder Neuausgabe wird am Text rumgestrichen und teilweise neu formuliert, auch die Noten verändern sich (werden häufig durch weglassen von Figuren einfacher, einfachere Metren, Punktierungen raus etc.), somit sind das in den seltensten Fällen die Originaltexte und oft auch nicht mehr die Originalnoten. Dafür gibts Kommisssionen, die nichts anderes tun als Liedtexte auf problematischen Inhalt abzuklopfen, Unverständliches neu zu formulieren oder sogar eine ökumenische Fassung auszudiskutieren. Wieweit die neuen Fassungen neue Schöpfungshöhe haben, lasse ich mal dahingestellt. Es steckt jedenfalls viel mehr Maschinerie hinter so einem Liederbuch, als es auf den ersten Blick scheint. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:31, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Suche zu der Wortfolge bringt sehr wenig - auch keine Definition (oder findet jemand eine...?). Man könnte daraus schliessen, dass es sich dabei nicht um einen rechtlichen Hinweis handelt (den deckt ja das Urheberrecht ab)) sondern irgendwie eine moralische Weisung - also ähnlich (und sogar schwächer) als dem nur zur äusserlichen Anwendung bestimmt. GEEZER… nil nisi bene 08:32, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wohnungsreinigung Leistung pro Stunde

Wie lange braucht in etwa eine Reinigungskraft, Putzfrau/mann für ein Bad mit 15qm, ein Wohnzimmer mit 25qm, und einem Schlafzimmer mit 15qm? Mittlerer Verschmutzungsgrad. Und wieviel könnte das etwa kosten? Ich weiß, das ist keine exakte Wissenschaft, aber vllcht haben ein paar leute ja Erfahrungen damit. --Tets 16:11, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was hat dir Google denn gesagt, bevor du hier gefragt hast? --88.130.92.246 16:16, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich finde nix brauchbares. nach was muss ich denn googeln? kenne mich mit der materie nicht aus, bin mir nichtmal sicher, was die gängige Bezeichnung ist... Reinigungskraft? --Tets 16:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beispiele für Berlin. --92.225.172.178 16:53, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir sind nicht dazu da, um dir das Googlen abzunehmen. Klassischerweise nennt man es "Putzfrau"; nachdem viele sich heute an das AGG halten müssen auch "Putzfrau (m/w)". Den Begriff kennst du; du hast ihn selbst benutzt. Ansonsten geht der Euphemismus "Raumpfleger" auch in diese Richtung. --88.130.92.246 17:31, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenns dir nicht passt, und du nichts beizutragen hast, musst du hier nix dazuposten. Es gibt übrigens mehrere Berufsbezeichnungen, wie aus der Berufsklassifikation der deutschen "Bundesagentur für Arbeit" hervorgeht. Neben Raumpfleger u.a. auch Reinigungskraft, aber Putzfrau gibt es da nicht... wenngleich der Begriff sicher alltagssprachlich gebräuchlich ist. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Wie lange braucht eine Reinigungskraft, um ein größeres Bad (15qm) zu putzen? --Tets 17:54, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das kommt ganz drauf an: Welche Qualifikationen bringt die Putzfrau (m/w) mit? Über welche Berufserfahrung verfügt sie? In welcher Geschwindigkeit vermag sie den Besen zu schwingen? Sag mal, hast du noch nie selber geputzt? Entschuldige, dass ich das so direkt sage, aber:
Bin ich der Einzige, der sich hier verarscht fühlt? --88.130.92.246 18:01, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nö, mir geht es ebenso --87.163.65.221 18:41, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einerseits sagst du, die Sache hänge von vielen Faktoren ab, Qualifikation, Erfahrung etc. und andererseits frägst du, ob ich nicht aus eigener erfahrung wüsste, wie lange es dauert, zu putzen. Da man die durchschnittliche Leistung nicht so genau angeben kann, und ich auch keine Ahnung habe wie viel schneller geübte Kräfte ihre Tätigkeit ausüben, hätte ich mich um Erfahrungswerte gefreut, um die übliche Leistung besser einschätzen zu können. Hat da irgendjemand infos dazu? --Tets 18:40, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das war Ironie! Wir haben es jetzt mehrfach im Guten versucht. Müssen wir dich wirklich (zeitweise) sperren lassen, damit diese Trollerei aufhört? --88.130.92.246 18:52, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wer ist hier der troll... wenn dir die frage nicht passt, ignorier sie doch bitte...--Tets 18:55, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer denn "wir"? Berufsspezifische Messung der Arbeitsleistung pro Zeit ist selbstverständlich eine Wissensfrage. Hör auf, diesen wissensdurstigen Fragesteller gezielt schon mehrmals als "Troll" zu beschimpfen! [gez. RoNeunzig] --84.137.121.189 21:28, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin immer wieder verstört wenn massenweise Antworten kommen von Leuten die überhaupt nichts Substantielles zu sagen haben. Bei uns geht es nicht nach Zeit, sondern nach erledigter Aufgabe. Die Putzfrau bekommt 50 Euro und ab und zu mal einen Zehner mehr. Egal wie lange sie braucht und wieviel zu machen ist. Die einzige Bedingung ist dass immer alles ordentlich ist und wenn es schlechter wird, nehmen wir eine andere Putzfrau, und zwar keine die die alte empfiehlt. Außerdem muss man aufpassen, wen man sich ins Haus holt und dass sie keiner kriminelle Familie entstammen. Am Besten sind alleinstehende Ausländerinnen mit Kindern und ohne komische Typen im Hintergrund. Und wenn sie entlassen werden darf man es ihnen nicht vorher sagen sondern sie einfach anrufen und sagen dass sie nicht mehr kommen brauchen. 46.114.18.163 19:32, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das klingt ja alles überzeugend - aber in welchem Staat ist das arbeitsrechtlich so möglich? Hummelhum (Diskussion) 19:58, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Frage ebenfalls nicht trollig - im gewerblichen Bereich werden Reinigungsdienstleistungen ja regelmäßig ausgeschrieben und natürlich versucht man da, eine "exakte Wissenschaft" daraus zu machen. Es gibt deshalb auch Rahmenwerte für den typischen Zeitbedarf - solche Leistungskennwerte für Gewerbeobjekte kannst Du zum Beispiel hier sehen. Wenn die Privatwohnungen analog zu den dort aufgeführten "Bewohnerzimmern" in Alteneinrichtungen betrachtest (Leistung rund 130 qm/h) und die 60 qm/h für Küchen und Sanitärräume dazunimmst, kommst Du auf 30 Minuten für Küche/Bad und 15 Minuten für Dein Wohnzimmer. Nimm noch 15 Minuten Rüstzeit dazu, dann bist Du bei einer Stunde. Das gilt natürlich nur bei regelmäßiger Reinigung - und es sagt nichts über die Markrealität im privaten Bereich aus, wo Olga für einen unquittierten Zwanziger einmal die Woche einfach so lange putzt, bis es sauber ist. Ich hoffe, der Link hat geholfen. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:04, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
danke. ja der link ist super. --Tets 20:13, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es hängt auch davon ab, wieviel Zeugs beim Staubwischen & Staubsaugen, auf Anrichte im Bad auf Beistellschränkchen usw beim Saubermachen im Weg ist. Wenn alles schlicht eingerichtet ist und alle Flächen frei sind ist man in max. einer ½ Stunde durch. Steht überall Zeugs herum und sind die Ecken beim Saugen schwer verstellt und man kommt nicht unter Sessel oder Bett, dann eine Stunde minimum. Da es privat ist, ist es überhaupt Verhandlungssache. --84.137.121.189 21:14, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Es ist eben auch eine Frage wie die Räume ausgestattet sind. Ein Bad mit Glas und Spiegelflächen dauern nun mal länger wenn es grösstenteils aus normalen Fliesen besteht. Oder ob es reicht mal Kurz mit dem fechten Tuch über das Parkett zu fegen oder ob es da noch mehrere Teppiche gibt die zu saugen sind. Wobei die Teppiche durchaus nicht jeden Tag gesaugt werden müssen. Es macht durchaus was aus, was wie oft gereinigt werden soll. Wenn du aber darauf bestehst, das jedes mal alles gemacht wird, dauert die Reinigung logischer weise länger. Es gibt viele Sachen bei denen es ausreichend ist wenn sie wöchentlich vierzehn-täglich oder sogar nur einmal im Monat gereinigt wird. Da du bei deiner Frage nicht gesagt hast wie oft die professionelle Reinigung durchgeführt werden soll, ist eine Aussage eh schwierig. Da gibt es einfach verdammt viele Variablen, die wir aus deiner Fragestellung nicht Wissen können. Ein einmaliger Frühjahrsputz dauert nun mal einfach länger als eine regelmässige wöchentliche Reinigung. --Bobo11 (Diskussion) 21:18, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seit wann darf eigentlich ein Linker, wo doch die Linken jede Art von volkswirtschaftlich konstruktiver Arbeit als moderne Sklaverei missbilligen, sich eine Putzfrau halten? --88.130.72.218 13:25, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
o]) . Ja, das geht! lol --217.84.103.181 13:34, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau so wie der katholische Pfarrer auch Kinder haben kann, ne? Gehen tut das auch. --88.130.72.218 13:40, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, Arbeit (sofern sie von anderen erledigt wird) ist für Marxisten ja ok. Aber die Bezahlung sollte sich - anders als im Kapitalismus=im wirklichen Leben - doch nach den Bedürfnissen der Putzfrau richten.--Geometretos (Diskussion) 14:53, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich eine Reinigungskraft einstellen will? :) --Tets 17:13, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Beiträge zur Sache. Ich kann mir jetzt ein etwas besseres Bild machen. Gibt es noch mehr solche tayloristischen oder praktisch-statistischen Erhebungen über durchschnittliche Reinigungsleistungen? Dass z.B. ein Unternehmer kalkulieren kann, ob eine Arbeitskraft jene Leistung erbringt, die für eine konkurrenzfähige Dienstleistung von Nöten ist? Also z.B. dass sie 130-200qm Stiegen in der Stunde reinigen kann. Oder ähnliche Informationen wo sich Auftraggeber über die branchenüblichen Leistungen informieren können? Z.B. Die Reinigung von 130-200qm Stiegen zu einem Stundenpreis von ungefähr XX€ ist das branchenübliche Angebot in Großstädten. Da ja ein Großteil der Reinigung in Privathaushalten schwarz passiert, wird es dazu nehme ich an weniger Material geben? Bzw. gibt es da wohl eine ganze reihe von unterschiedlichen Übereinkommen, dass da wohl der Schwarzmarkt eine breite Varianz an Schwarzmarktpreisen produziert. --Tets 17:13, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne das eigentlich nur so, dass der Auftraggeber zusammen mit dem Auftragnehmer einen Reinigungsplan erstellt, in dem drinsteht, welche Räume wie oft in welchem Umfang zu reinigen sind. Die Reinigungskräfte stellen bei jedem Einsatz einen Rapportzettel aus, aus dem Art der Arbeiten und aufgewendete Zeit drinstehen. Auf Basis dieser Rapportzettel stellt der Reinigungsunternehmer dann die Rechnung. De ganze Personaldisposition macht der Reinigungsunternehmer, der aber meistens nicht einmal genau weiß, wie groß die zu reinigenden Räume sind. --Rôtkæppchen₆₈ 17:33, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das du keine preise für Privatwohnung findest hat nicht mit Schwarzarbeit zu tun, sondern vielmehr damit das Wohnräume nicht genormt sind. Eine Kaffeeküche in einem Büro ist dagegen schon fast Einheitsbrei. Und wirklich vergleichbare Preise hast du nur dann, wenn auch beide den selben Raum meinen. Die Stundenansätze wirst du garantiert finden, allerdings selten den Preis für den Quadratmeter Wohnfläche. Aber in dem du dich standhaft weigerst, uns mitzuteilen ob bei der Frage es um eine einmalige Reinigung oder einen Dauerauftrag (mit welchen Rhythmus) handelt, kann man dir die Frage nicht abschliessend beantworten. Gerade bei Daueraufträgen macht man auch mehr oder weniger eine Absprache, wie lange die pro Einsatz putzen sollen, und nicht nur was geputzt werden soll.--Bobo11 (Diskussion) 17:45, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ergänzend kommt hinzu, dass in Deutschland Deutschland für das Reinigungsgewerbe das Arbeitnehmerentsendegesetz gilt, also Mindestlohn. Der Reinigungsunternehmer wird also eher nach Zeit abrechnen als nach Fläche. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke. Aber für eine betriebswirtschaftliche Kalkulation oder Haushaltsrechnung muss man ja doch Kosten auch in Bezug zu Leistung setzen? Praktisch ist es wohl für beide Seiten einfacher, statt so abstrakten Bezugsgrößen wie qm pro Stunde konkretere Leistungserbringungen abzumachen. Nach den Motto es wird für X Stunden zu einen Stundensatz von XX€ geputzt und danach sollen X Räume gereinigt sein. Oft findet dann wohl noch bei dauerhafter Tätigkeit eine Nachkalkulation der Leistung und des Preises statt? Oder haben die Anbieter eher Fixpreise?
Erhalten die Unternehmer über die Rapportzettel auch ausreichend Auskunft über die unterschiedliche Produktivität ihrer Arbeitskräfte, selbst wenn sie nicht vor Ort sind? Somit könnten sie ja zumindest einen vergleichenden Maßstab für die durchschnittliche Produktivität der Masse an möglicher und tatsächlicher Arbeitskräften im betrieb erhalten und deren Produktivität kontrollieren? Somit könnte der Unternehmer dann womöglich aus Erfahrung und Kontrolle der genauen Tätigkeiten anhand der Rapportzettel halbwegs bestimmen wie profitabel einzelne Geschäfte sind, bzw. ob gewisse Kunden unprofitable Ansprüche stellen oder man noch etwas mit den Preis nachgeben kann? Das könnte dann selbst für den Bereich der Privathaushalte Aufschlüsse bieten? --Tets 03:28, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sowas regelt sich dynamisch im lokalen Arbeitsmarkt. Wir befinden uns im Niedriglohn-Sektor. Mit der Putzerei wollen sich Unternehmen nicht aufhalten - es werden Angebote von Reinigungsfirmen eingeholt für das Reingen der Raümlichkeiten (Outsourcing). Da studiert kein Unternehmer Rapportzettel der Putzkräfte. Die Reinigungsfirma mit dem günstigsten Preis-Leistungs-Angebot bekommt den Job. Da gibt es - glaub´ - nicht, wie beim Mietspiegel, Statistiken (?), sondern es wird jedenfalls offiziell (erst in jüngster Zeit) Mindestlohn bezahlt Mindestlohn#Aktuelle_gesetzliche_Mindestl.C3.B6hne_und_Lohnuntergrenzen (siehe "Gebäudereinigung, innen" 7,56 € ). Manche Unternehmen schmücken sich auch gerne damit, daß sie ein paar cent mehr zahlen oder der Status des Unternehmens verlangt es. Ob da nun pro qm oder pro Zeit Billiglohn bezahlt wird, ist dabei egal. Es werden in Zeiten pro Fläche oder Raum, die kein ArbeiterIn ohne unbezahlte Überstunden einhalten kann, (damit es "geringfügig" bleibt) und pauschal bezahlt, also fix. Irrationale Leistungsvorgaben müssen oft vom Arbeitnehmer in undokumentierter Mehrarbeit geliefert werden. (Man braucht länger, als vorgegeben, bis man fertig ist; bezahlt wird nur die vorgegebene Zeit bzw Fixpreis pro Raum/Fläche) --217.84.76.228 12:59, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aufnahmen von Mikro als MP3 speichern und verarbeiten

Ich bin auf der Suche nach einer Komplettlösung zur Aufnahme von Sprache/Gesang über Mikrophon, eventuell Beimischung einer zweiten Spur z. B. von einem Keyboard oder einer anderen vorhandenen MP3 Aufnahme. Also z. B. sollte man eine Instrumentalspur mit einer Gesangsspur kombinieren können. Die Aufnahmen sollten später noch mit einfachen Funktionen nachbearbeitet werden z. B. Pegel anpassen, schneiden und kombinieren z. B. um damit einfache semiprofessionelle Demoaufnahmen machen zu können. Umfangreiche Effekte, Verfremdung etc. brauche ich nicht. Welche Hardware und Software außer PC mit Soundkarte [sowie Verstärker+ Boxen für die Wiedergabe) brauche ich dafür? Für die Mikros wäre ich bereit etwas locker zu machen, es müsste halt alles zusammenpassen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:01, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein Freund von mir der Musiker ist, hat so ein digitales Edel-Diktiergerät mit dem er Geräusche für Samples, Gespräche, aber auch stationäre Instrumente aufnimmt, die man nicht ins Studio tragen kann (Kirchenorgel, etc.) und ich bin immer wieder erstaunt, wie gut das Ding ist. Die Marke kann ich dir nicht sagen, aber Preisklasse ist so ungefähr 400 Euro. --El bes (Diskussion) 19:38, 12. Apr. 2014 (CEST) P.S.: Stereorecorder oder Digitaler Rekorder ist offenbar die richtige Bezeichnung, sowas, oder der mit XLR-Anschlüssen. --El bes (Diskussion) 19:46, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, Dein Freund hat einen Zoom H4 oder H4n - der hat zwei Mikrofoneingänge. Und die EN-Wikipedia hat sogar einen Artikel dazu. (Ich beneide ihn - ich hab nur einen H2, der hat bloß einen Eingang ;-) --Rudolph Buch (Diskussion) 20:23, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich glaub da hast du recht, schaut ziemlich danach aus. --El bes (Diskussion) 20:50, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was hast du denn für Preisvorstellungen? Ich kann auf jeden Fall das Audio Technica AT2020 empfehlen, aber wenn du mehr investieren willst, kriegst du mit Sicherheit auch noch was Besseres. Meide USB-Mikros, mit denen wirst du auf Dauer nicht glücklich. Als einfache Software, die das kann, was du willst, ist natürlich Audacity die offensichtliche Lösung. Wenn dir das nicht reicht (was bei höheren Ansprüchen irgendwann der Fall sein wird), müsste man wissen, was du für ein Betriebssystem hast. --89.246.167.220 22:14, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit Audacity? MP3 wird es beim abspeichern. --Hans Haase (有问题吗) 22:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zur Zeit noch XP, werde aber demnächst auf 7 umsteigen, das würde mein alter Dualcore mit 3 Ghz/2 GB RAM noch fressen, Speicher ließe sich noch ausbauen. Bin Linux auch nicht abgeneigt. Ausgeben würde ich was nötig ist, würde eventuell auch ein modernes Tablet besorgen (wegen Lüftergeräusch und Handhabung unterwegs). Mittelprächtiger Elektronikschrott kostet auch Geld und wenn man 2x oder mehr kauft gibt man noch mehr unnötiges Geld aus. Zu den Mikros: Ich glaube zwei idente anständige Mikros auf einem stabilen Ständer (2 Halter, 30 cm Abstand) sind besser als ein akzeptables Stereomikro und Mikros braucht man ja immer. Für die Mikros würde ich alleine ca. 200 Euronen/Stück Etat einplanen. Hast du schlechte Mikros kannst du mit allem andern auch keinen Stich machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:15, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kennst du Cubase? --El bes (Diskussion) 20:04, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich glaube so ein Zoom H4 oder H6 ist ungefähr das was ich suche und hat wohl auch ungefähr die Qualität, die ich erwarte. Ich kann da zusätzliche externe Mikros einsetzen, ist auf einen Ständer schraubbar etc. Die Aufnahmen sind dann auf Speicherkarten. Die Weiterverarbeitung ist dann Sache für den PC. Für die Weiterverarbeitung brauche ich dann wohl eine extra Software wie Audacity oder Cubase. Was habe ich bei der Software für Optionen?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:06, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

13. April 2014

Unter welchen Umständen kann eine staatliche Behörde gegen den Willen des Kontoinhabers Einsicht in Konten nehmen

und damit meine ich nicht eine Stammdatenabfrage, sondern die Anfrage detaillierter Kontenbewegungen. Also u.A. Kontostände, Einzahlungen, Auszahlungen, das volle Programm. --95.112.189.21 02:12, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

IANAL, aber alles, was über einen Kontenabruf hinausgeht, müsste von einem Staatsanwalt bei einem Ermittlungsrichter beantragt und von diesem genehmigt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 02:21, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kommt drauf an. Der Betriebsprüfer kann alle Geschäftskonten einsehen. Auch (wohlhabende) Privatpersonen können geprüft werden und müssen dann ihre Konten offenlegen. Das passiert allerdings offen, also mit Ihrem Wissen, Sie müssen die Belege vorzeigen. Für Nachfragen bei der Bank wird wohl ein richterlicher Beschluß notwendig sein, wobei die Banken ihrerseits von sich aus "verdächtige" Einzahlungen oder auch ungwöhnliche Kontobewegungen der Staatsanwaltschaft mitteilen, ohne Sie zu informieren.--Geometretos (Diskussion) 12:11, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe keine Ahnung, aber nach meiner Kenntnis unterlegen Konten und Geldverkehr keinem besonderen Schutz vor staatlicher Überprüfung (anders als Wohnung, Kommunikation usw.). Wenn die allgemeinen Voraussetzungen gegeben sind, gibt § 160 StPO also auch detaillierte Konteneinsicht durch die Staatsanwaltschaft her - typischerweise in Form einer Zeugenvernehmung der Bank. Einen Richtervorbehalt kann ich nirgends herleiten (lasse mich aber gern besser belehren). Letztlich reicht also bereits ein Anfangsverdacht zu jedweder Straftat aus, sofern die Konteneinsicht der Aufklärung dienlich ist. Außerhalb des Strafverfahrensrechts und des oben genannten Steuerrechts fallen mir aber auch keine Beispiele ein, obwohl es schon sein kann, dass im Wertpapierhandelsgesetz oder im Geldwäschegesetz noch irgendwo weitere Eingriffsgrundlagen versteckt sind. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:53, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, können die Behörden bei Hartz IV Empfängern standardmäßig auf die Kontendaten zugreifen, die können außerdem sehen, welche Konten sonst noch bestehen z. B. Wertpapierkonten, Sparkonten etc. Das Geldwäschegesetz verlangt außerdem dass Meldungen gemacht werden, wenn größere Summen verschoben werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:56, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut oben verlinktem Artikel Kontenabruf geht das nicht nur bei Langzeitarbeitslosen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub der Frager verwechselt da was. Ob du ein Konto hast das kann recht einfach und von vielen Dienststellen abgefragt werden. Und dies ohne irgend welcher Richterlichen Beschluss. Dies natürlich auch vor dem Hintergrund, dass du sehr oft zur Selbstauskunft verpflichtet bist. Ergo ist es irgendwie verständlich das die zumindest nachprüfen können, ob du alles angegeben hast. Wenn es um denn Inhalt der Konten geht, da geht Abfrage ohne deine Zustimmung wirklich nur über den richterlichen Weg. Aber wenn du die Zustimmung zur Einsicht in die Kontobewegungen/Kontostand bei einigen Leuten verweigert, schiesst du damit ein Eigentor. Denn wenn du den Steuerprüfer usw. keine Zustimmung zur Kontoeinsicht geben würdest, fällst du eh unter Verdacht, dass an diesem Konto was faul ist. Denn gegenüber vielen Amtsstellen bist du durchaus verpflichtet, die kompletten Daten selber zu liefern (Du, nicht die Bank). Offenlegen der Finanzverhältnisse, heisst nun mal das du selber (und nicht die Bank) alles liefern musst. Die von dir gelieferten Daten können dann natürlich mit der Bank abgegelichen werden. Das aber eine Ja-Nein Abfrage, da wird die Bank schlicht weg gefragt „stimmen diese uns vorgelegte Unterlagen?“. Gibst du eben ein Konto nicht an, machst du dich sehr oft schon strafbar. In dem Fall wird der Richter, natürlich den Ermittlungsbehörden die Zustimmung zum Direktbezug der Daten bei der Bank erteilen. Ähnliches gilt auf für den Fall, dass du die Bankverbindung zwar angibst aber denn Auszug nicht lieferst. --Bobo11 (Diskussion) 21:24, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß ja nicht warum du das genau fragst, aber eine staatliche Behörde ist sehr wohl auch das Jobcenter und die verlangen ja von dir automatisch bei Beantragung von ALG 2 deine Kontoauszüge, das ist keine Willkür sondern das muss jeder Antragsteller über sich ergehen lassen. Nur um dir in deinen Anus und Dickdarm reinzuschauen, müsste das Jobcenter eine richterliche Anordnug oder ähnliches einholen, wenn die der Meinung waren, da steckt eine Rolex drinnen. Ansonsten kann sich die Bafin alle Unterlagen oder Kontoauszüge anzeigen lassen, wenn die Bafin zu der Erkenntnis kommen würde, dass z.B. die deutsche Bank hätte sich verrechnet bei der Auszahlung von den Zinsen --212.223.157.197 05:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Felix Wankel wurde vom Nazi regime verhaftet, aber konnte im Gefängnis weiter seine Motoren entwickeln

Hey ich habe eine Frage zu dem Artikel... Mir sind diese Gefängnisse zu damaliger Zeit unklar, aber ich dachte, wer vom Naziregime verhaftet wurde landete in einer mikrigen Zelle und hatte nicht mal Stift und Papier. Wie konnte also Wankel seinen Motor im Gefängnis weiter bauen und erforschen? Jegliche Werkzeuge und Instrumente hätte er doch heimlich zum Ausbruch nutzen können.
Mir ist es bewusst dass es Gefängnisse mit Werkstätten heutzutage gibt oder dass Inhaftierte von 1939-1945 für Hitler Waffen produzieren und bauen mussten - aber ich denke dieser Fall 1933 war ein Sonderfall oder? Oder durfte jeder, der etwas Gegen die Regierung hatte, aber Handwerklich gut begabt war, im Gefängnis etwas anderes frei nach Schnauze machen, als Steine klopfen? Ich würde über dieses Gefängnis mehr erfahren und seine Arbeit im Gefängnis.--212.223.157.197 02:18, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Gegensatz zur allgemeinen Vorstellung war das Nazi-Regime kein strenger Zentralstaat mit klaren Kompetenzverteilungen. Ein Gauleiter machte es so, ein anderer anders, ein Ministerium machte es so, das andere wieder anders. Die eine Stelle wollte jemand aus politischen gründen einsperren, die andere Stelle wollte die selbe Person für sich arbeiten lassen. --El bes (Diskussion) 08:51, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK In den Gefängnissen gab es auch "Freizeit" in der der Gefangene in seiner Zelle weggeschlossen wurde, ein gewisser Österreicher konnte z.B. in Landsberg ein Pamphlet verfassen. Wankel konnte da durchaus auf dem Papier zeichnen und konstruieren. Die Gefängnisse hatten auch damals schon Werkstätten bis kleinere Betriebe. Es ist zwar nicht überliefert, ob Wankel da etwas bauen konnte/durfte, aber ich kenne einen Fall aus 1943, da hat ein Gefangener seinen Kindern zu Weihnachten Spielzeug gebastelt.--79.232.223.50 09:06, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hast du links dazu? Das interessiert mich brennend. Und dieser Gauleiter hat sogar erlaubt dass er diese Briefe mit den Spielzeugen an seine Kinder schicken durfte? --212.223.157.197 01:52, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu den Konzentrationslagern, wo die Gefangenen weitgehend der Willkür des Bewachungspersonals ausgeliefert waren, unterlagen (auch politische) Gefangene in regulärer Strafhaft (nicht Gestapohaft) den normalen Strafvollzugsgesetzen und -ordnungen. Einfach gesagt: Im Zuchthaus gab es noch einen Rest von Rechtsstaatlichkeit, im KZ nicht. --Jossi (Diskussion) 13:31, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau, so war es. Der Gauleiter hat davon sicher nichts gewusst, es sei denn solche Vorkommnisse wurden von der Propaganda zur Verschleierung von anderen Haftbedingungen benutzt. Der Überbringer der Geschenke war der Gefängniswärter. Nicht unbedingt symptomatisch und begrenzte Einzelfälle für das sonstige System zur damaligen Zeit. Es ging aber darum, ob man im Gefängnis 1933ff Freizeit für eigene Dinge hatte und die tun durfte. Die Zuschrift sollte keineswegs das damalige politische System schön reden. --79.232.193.124 12:36, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ortsschild bekleben

Im Nachbarort steht ein Ortseingangsschild ohne Schrift, also einfach Auf der einen Seite Gelb, auf dern anderen zweigeteilt und die untere Hälfte mit einem schrägen rotwn Strich, aber keine Schrift. Macht man sich jetzt strafbar, wenn man im sich im Werbestudio schwarze Buchstaben plotten lässt und damit das Ortsschild beklebt? So als Scherz?--Ihr seid doch alle Bluna (Diskussion) 10:26, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

da diese Dinger über die Geschwindigkeit entscheiden können, würde ich die nichmal zu scharf ansehen... sonst hängen die einem noch n Unfall an, den n mündiger Bürger gehabt hat... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:15, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na da muss ich jetzt nochmal nachhacken. Gilt die Geschwindigkeitsbegrenzung nur mit der richtigen Schrift? Da kurz danach auch mal häufiger geblitzt wird, frage ich mich, ob die 50 überhaupt gültig sind, wenn da keine Schrift drauf ist.--Ihr seid doch alle Bluna (Diskussion) 11:25, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>

Nachhacken gehört sich nicht! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:48, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mach mal ein Foto von dem Objekt. Im Internet hab ich nur das gefunden. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:46, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Ihr seid doch alle Bluna: Dein selbstgewählter Benutzername klingt so, als würdest du im Grunde uns hier bei WP alle nur für blöd halten. Von daher erscheint es zumindest für mich auch für sehr wahrscheinlich, dass du uns mit deiner Anfrage letztlich nur verarschst, da das von dir beschriebene Ortsschild ohne jede Schrift garnicht real existiert. Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht recht vorstellen, dass das zuständige Verkehrsamt ein derartiges Schild an einem Ortsrand (von zweien oder gar mehreren) aufstellen und längere Zeit bestehen lässt. Vorschlag von mir, bevor wir hier weiter darauf eingehen und damit möglicherweise nur deine Show verlängern, fotografiere doch mal mit 'nem Digital-Fotoapparat die Vorder- und Rückseite der Schildes und lade es uns hoch, mit exakter Ortsangabe desselben. -- Muck (Diskussion) 11:44, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ortsschilder ohne Beschriftung gibt es wirklich. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Schild von dem ich spreche steht in Rundteil (Possendorf, Gemeinde Bannewitz) von Oelsa (Gemeinde Rabenau) kommend, kurz vor Kreuzung zur B170. Hab jetzt kein Bild, aber man findet eins auf der Facebookseite von Frm-Tv (https://www.facebook.com/FRMFERNSEHEN) gepostet am 3. April--Ihr seid doch alle Bluna (Diskussion) 13:02, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verlinke das bild doch bitte direkt. Ich habe keine Böcke, mich ewig durch gesammelte Belanglosigkeiten zu klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit etwas Pech käme da eine Sachbeschädigung und/oder eine Ordnungswidrigkeit wie Grober Unfug heraus. Strafbarkeit sehe ich bisher nicht. --212.184.140.100 13:00, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Ihr seid doch alle Bluna Das Schild gibt es also tatsächlich :-D Der Jahrundertflughafen für sicher 5 milliarden Euro ist im Grunde schon jetzt viel zu klein und steht auf unabsehbare Zeit still und schweiget, Ortschilder werden unbeschriftet aufgestellt, wo? na Brandenburg eben! Deinen Benutzernamen verstehe ich jetzt besser ;-) Selten so gelacht ... -- Muck (Diskussion) 13:33, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
und wieso nich das: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr... ich versteh wohl immer den Gesetzgeber so komisch... für mich isses auch Nachstellung, wenn die bekloppten Nachbarn ihren Hund sich mit geringer Schöpfungshöhe vor meiner Wohnungstür ausdrücken lassen... grins --Heimschützenzentrum (?) 13:34, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht? Na, das kannst du doch dort lesen (Unterstreichungen von mir): Dieser Paragraph behandelt, daß "Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt" werden, "Hindernisse bereitet" oder ein ähnlicher, ebenso "gefährlicher Eingriff" vorgenommen wird "und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet" wird. Nichts davon entsteht durch eine falsche Beschriftung eines Ortsschildes. Die Intention des § 315b StGB bezieht sich offenkundig auf, wie die Überschrift schon sagt "Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr" und einen bedeutenden Schaden. Es wird durch das Falschbeschriften weder Leib und Leben bedroht noch eine fremd Sache von bedeutendem Wert gefährdet. Das ist also eine andere Liga als eine Ordnungswidrigkeit und eine Rechnung für das Wiederherstellen eines leeren Ortsschildes (so etwas würde dann jedoch problemlos in den Fundus der Dokumente fortgeschrittener staatlicher Schildbürgereien eingehen können). --212.184.140.100 15:49, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
die Gefahr wäre also zu sehr an den Haaren herbei gezogen? also wenn z. B. jmd nich mehr merkt, dass er in ne Ortschaft reinfährt (also 50km/h), und deswegen weiterhin 100km/h (oder was war da erlaubt?) fährt, und deswegen dann die scharfe historisch-gewachsene Kurve nicht kriegt und gegen einen Baum fährt, dann wär es immernoch nur ordnungswidrig? bei nem Stein, der von ner Brücke aufn schnell fahrendes Auto fällt, ist die Gefahr und der Schaden irgendwie unmittelbarer... also soll ich nich zuviel um die Ecke denken? :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:07, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, du sollst nicht zuviel um die Ecke denken. ;-) Der Stein von der Brücke könnte übrigens auch versuchter Totschlag oder gar Mord sein. Und wer gegen einen Baum fährt hat meist gegen § 1 Abs. StVO verstoßen. Bekanntlich ist man mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs auch verantwortlich dafür, sein Fahrverhalten den Bedingungen jeweils so anzupassen, daß man nicht sich selbst oder sogar andere gefährdet. ;-) Es gibt natürlich auch für den jeweiligen Betreiber einer Straße (also privat, Kommune, Land oder Bund) eine Verkehrssicherungspflicht. Der ist aber bei der in Rede stehenden scharfen historisch-gewachsenen Kurve mit einem Verkehrsschild (wahrscheinlich dem Gefahrzeichen 103-10, 103-20, 105-10 oder 105-20) in der Regel Genüge getan. Und ich würde meinen Hut verwetten, daß eine Ortstafel ohne Ortangabe ebenfalls zu einer Begrenzung auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit innerhalb einer geschlossenen Ortschaft von 50 km/h führt. Du verstehst aber sicher, daß ich jetzt nicht nach einem Präzedenzfall suche... ;-) --212.184.140.100 22:21, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du es bei Deinem Scherz richtig machen willst, benutze die Schrift nach DIN 1451, alles andere sähe nicht gut aus. Nimm vielleicht auch vorher Maß und mach Dir eine maßstabsgetreue Zeichnung, damit die Schrift nicht unproportional aussieht. Und denk Dir eine wirklich lustige Inschrift aus: Einen gut erdachten und elegant ausgeführten Scherz verzeiht man eher als eine plumpen Vandalismus. Um Dein Gewissen, Deinen Geldbeutel und Dein Führungszeugnis zu schonen, würde ich Dir, wenn Du es nicht lieber sein lassen willst, dringend raten, beim Beschriften darauf acht zu geben, daß das Schild einerseits so gut als Ortsschild erkennbar bleibt wie jedes andere, und anderseits darauf, daß sich die Schrift leicht wieder entfernen läßt, indem Du etwa einen abwischbaren Filzstift oder noch besser statisch haftende Plotterfolie verwendest. Und laß Dich nicht auf frischer Tat erwischen! ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:00, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sicherhaitshalber sowohl dem Jahrhundertflughafen wie auch unbedruckten Ortschildern im Bundesland Brandenburg lieber fernbleiben. Vielleicht steckt ja ein Virus dahinter, der sich langsam aber unauffällig ausbreitet. Am Wetter oder der geographischen Lage kann's doch nicht liegen, oder ;-) -- Muck (Diskussion) 16:12, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie ist die Situation? Da ist ein Ort, und an einer Stelle, an die ein Ortsschild gehört steht eins, auf dem die Buchstaben fehlen? Das ist ja kaputt, könnte man sagen. Das wäre ja schlimm, wenn es dann Sachbeschädigung wäre, das zu reparieren. Du beschriftest das Schild ordnungsgemäß, damit niemand (mehr) auf die Idee kommt, das ist kein Ortsschild, 50 ist hier nicht, da wird gerast! Damit verhinderst du Geschwindigkeitsüberschreitungen und Unfälle! Die Anwohner wären dir bestimmt dankbar, und die Leute, die wiedergewählt werden möchten... --MannMaus 17:09, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gab schon Gerichtsurteile, die Ortsschilder für ungültig erklärt haben, weil sie die falsche Beschriftung trugen, d. h. statt "Name / Landkreis" stand da etwas anderes wie "Universitätsstadt" oder so ähnlich... Ein leeres Ortsschild dürfte aber im Zweifel ebenso ungültig sein, d. h. so oder so gilt drinnen 100 km/h. Übrigens sind meines Wissens auch Geschwindigkeitsbegrenzungen ungültig, wenn sie nicht in der amtlichen Schrift bedruckt sind. -- Liliana 17:39, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> Was schreibst du da? Eine Ortstafel signalisiert Beginn oder Ende einer Geschlossenen Ortschaft und beschränkt "drinnen" gemäß § 3 Abs. 3 Nr. 1 StVO die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht "so oder so" auf 100 km/h sondern für alle Kraftfahrzeuge auf 50 km/h. Dazu reicht auch aus, daß du dich erkennbar in einer geschlossenen Ortschaft befindest. --212.184.140.100 22:32, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das entspräche ja dem alten Trick, zum Parken in unmöglichen Gegenden immer ein Fotohandy und einen alten Sack dabeizuhaben.
Du weißt vorher, dass du in der Gegend wohl kaum einen Parkplatz finden kannst...
Du hängst also den alten Sack (so aus Jute oder so, ist gemeint) über das Parkverbotsschild, fotografierst dann das Schild so, dass erkennbar ist, wo es steht (zum Beispiel dahinterstehende Hausfassade mit drauf) und parkst dann gegen jede Regel.
Dem Bußgeldbescheid antwortest du, indem du behauptest, es sei dort kein Parkverbot erkennbar gewesen, aber ob das eventuell durch den Sack (siehe Foto) zeitweilig ungültig geschaltet worden sei?
Immer wieder kolportiert, aber nie probiert. Hummelhum (Diskussion) 17:46, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wär dumm wenn dann n handy-video auftauchte, das dich in 1080p beim überstreifen des sichtschutzes zeigt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:07, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zurück zum Thema. Kann es sein, die originale Farbe ist schlicht abgewaschen? Schon mal den Gemeindevorsteher, Bürgermeister o. ä. gefragt? --Tommes  16:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ortsschilder werden seit Jahren mit Klebebuchstaben gemacht. Bei verwitterten Buchstaben würde man außerdem einen Unterschierd zwischen ehemals beklebt oder lackiert und unlackiert und -beklebt erkennen, da die gelbe Oberfläche des Schildes unter den Buchstaben langsamer verwittert. Bei mir im Ort gibt es einige schablonierte Straßen- und Verkehrsschilder, die nunmehr „hellgrau auf dunkelweiß“ sind. --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Ortsschilder werden seit Jahren mit Klebebuchstaben gemacht." Seit wie vielen? Bei älteren Modellen, die noch herumstehen, wurden erforderlicherweise mehrfach die Kreiszugehörigkeiten überklebt, der Ortsname blieb erhalten. Okay, der ist dann auch nicht abgewaschen. Zum Urthema: Ich würd Folie nehmen und das Schild bekleben, fertig. --Tommes  10:53, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Raumakustik - Mehrzweckraum - Dämmplatten oder andere Lösungen?

Das zwischen 2009 und 2012 sanierte und erweiterte Feuerwehrhaus der Feuerwache Weißenburg basiert auf den Neubau von 1980 mit der Hausnummer Tiefgrabenrotte 22

Hallo! Ich habe eine Frage zur Raumakustik. Wir haben in unserem Feuerwehrhaus im Obergeschoß einen Mehrzweckraum, wo auch Besprechungen stattfinden. Der Raum hat eine Grundfläche von rund 8 m * 8 m und ist etwa 5 m hoch und hat eine Gibeldecke, die zur Hälfte mit Holz verkleidet wurde und zur Hälfte mit Gipskartonplatten. Der Boden ist aus Linoleum, die Wände teilweise mit Holz und teilweise aus Mauerwerk. Da sehr viel Holz im Raum ist, dachten wir nicht an Akustikprobleme, nun zeigte sich aber, dass es viel Hall gibt, der bei Besprechungen sehr unangenehm ist. Meine Frage: Was wäre die günstigste Lösung, um das zu verbessern? Wie wirken hier z. B.[ http://www.heradesign.com/heradesign-deutsch/farben/?navanchor=2110003 diese Platten]. Müsste man hier die komplette Decke damit verkleiden, oder würden ein paar Platten genügen? Sollten diese Platten auf die Holzdecke montiert werden, oder auf den Deckenteil aus Gipskartonplatten? Kommen diese Hallprobleme eher vom Holz oder vom Mauerwerk? Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen und kann mir helfen… --GT1976 (Diskussion) 11:16, 13. Apr. 2014 (CEST) Hier, und hier ist der Raum zu sehen. --GT1976 (Diskussion) 11:22, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Problem kann auch schon dadurch ausgelöst werden, dass der Raum "nackig" ist. Also keine Vorhänge/Gardinen usw. im Raum hängen, oder auch keine anderen Schallschlucker vorhanden sind. Oft erreicht man mit sehr wenigen "Dekoelemeten" eine verdammt grosse Wirkung. Achte euch mal wie stark das Problem von der Belegung abhängt. Wenn das Problem auch bei vielen Leuten vorkommt, und nicht nur in kleinen Gruppen, erst dann ist es ein wirkliches Raumproblem und erfordert grössere Massnahmen. --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 Halte mal Ausschau nach Akustiksegel, für nachträgliche Lösungen bei höherern Räumen sind die gut geeignet. Anzahl und Positionierung der Segel würde ich aber von einem Akustik-Sachverständigen festlegen lassen. --M.Bmg 12:17, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn genug Licht ist, könnten auch schon ein paar größere blattreiche Pflanzen (Benjamini) einigen Hall schlucken. Vielleicht ein Läufer beim Eingang, ein Wandteppich, ein Paravent. So Zeugs. Der Schall scheint ja nur von Personen im Raum geschluckt zu werden - alle Flächen rundum sind glatt - da kann die Schall-Kugelwelle mehrmals kreuz und quer in allen Richtungen durch den Raum. Jeder Schallschlucker blockiert diese °über Bande°-mehrfach-Ausbreitung. Muß man nich teuer renovieren. --217.84.103.181 14:22, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 zum Sachverständigen, Suchbegriff wäre Akustikbüro. Ein nahe liegendes befindet sich z. B. in Wieselburg, vielleicht gibt es von dort unverbindlichen oder - da Feuerwehr - auch kostenreduzierten Rat. Hierzulande (D) machen die Feuerwehrleute viel mit Eigeneinsatz, der aber ohne Fachkundigen Rat auch schnell verpuffen kann. --87.163.84.231 14:27, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Dazu gehören Gardinen an die Fenster, die ebenfalls die direkte Schallreflexion mindern. --Rôtkæppchen₆₈ 14:28, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sind mehr Personen im Raum, ist die Akustik besser. Wir haben nun schon mehr Pflanzen, Bilder, etc. im Raum, und es ist etwas besser geworden, aber noch immer schlecht. Danke für die Infos und den Link zu ZT Huber. Er ist nicht weit weg und ich kannte ihn nicht! --GT1976 (Diskussion) 15:23, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(hab' ihn über herold.at gefunden)--87.163.84.231 16:32, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stelltafeln aus Weichfaserplatten können auch helfen. Damit kannst du den Raum teilweise abteilen und sie sind schalldämmend, auch wenn sie platzsparend an der Wand stehen. Bei Veranstaltungen kann man Plakate und Infomaterial dranhängen und damit Bereiche abtrennen. Beim Selberbau kosten die Dinger nicht viel mehr als die Materialkosten. Nadelfilzboden wäre auch eine Option. Es reicht zur Verhinderung von Mehrfachreflexion, wenn eine einzige Wand, der Boden oder die Decke schallschluckend ist. Zuviel solche Materialien machen eine schalltrockene Athmosphäre was wieder für Diskussionen in größeren Räumen anstrengend sein kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:30, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung. Ein Teppich sollte ausreichen. Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht geht muss weiches Zeug an eine der Wände. Die Decke kommt immer als letztes dran, wenn alle anderen Varianten ausgeschöpft sind, denn es ist aufwendig und teuer, geeignetes Schallschluckmaterial an die Decke zu pinnen. -- Janka (Diskussion) 20:47, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Aspekt: Viele Schallschlucker sind gleichzeitig auch Staubfänger. An der Decke besonders unerwünscht. Pflanzen muß man da nur besprühen; einen leichten Paravent draußen mal abklopfen; Läufer saugen (sowieso); usw. --217.84.76.228 13:30, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein wuscheliger Tischläufer fällt mir noch ein .. der schluckt den Schall schon an der Quelle (gleich den Mündern der Sprechenden nachgeschaltet ;o]) oder alle einen schlichten dünnen Atemschutz tragen haha, die immer schon auf dem Tisch bereitliegen neben dem Sprudel °g° alle einen schallschluckenden Mundschutz lmao) --217.84.76.228 13:35, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal ne Fernsehreportage gesehen, bei der es um Lärm in Klassenzimmern ging. Da gibts ja auch oft nichts Schallschluckendes. Versuchsweise wurde ein Raum mit einer schallschluckenden Wandfarbe gestrichen, sowas muss es also geben. Der Effekt war verblüffend stark. Wenn ich mir den Feuerwehrsaal richtig vorstelle, könnte die Gipskartondecke ein Kandidat für so eine Maßnahme sein. Ist vermutlich die größte glatte Fläche. Rainer Z ... 12:52, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch ein Top-Tipp! Unbedingt erste Wahl. --217.84.76.228 13:30, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir noch was ein: dusselige Tischdecken. Rainer Z ... 18:39, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Anspielung auf die Bauernkriege 1968?

Vielleicht täusche ich mich, aber war es nicht so, dass um 1968 ein(ige) Gruppen gab, die sich bei ihren Protesten unter anderen auf Figuren und Gegebenheiten aus den Bauernkriegen und der Revolution von 1848 bezogen? (nicht signierter Beitrag von 188.101.77.116 (Diskussion) 12:03, 13. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Davon weiß ich nichts und ich kann es mir auch nicht vorstellen, besser einen Kausalzusammenhang nicht vorstellen, der konkreter wird als eine allgemeine Vorstellung von der notwendigen Demokratisierung der Gesellschaft. Die Protestformen adaptierten ja dank Ekkehart Krippendorff (vgl. hier) und einiger anderer eher Methoden der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Es gab aber seit 1977 Proteste gegen den Bau der Daimler-Benz-Teststrecke im badischen Boxberg. Im Januar 1979 wurde in dem Zusammenhang die "Bundschuh-Genossenschaft" gegründet und der Name war selbstverständlich nicht vom Himmel gefallen. (TRAUM-A-LAND- Verein zur Entwicklung Alternativer Lebensformen in der Provinz Franken (Hg.): Dokumentation. Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft gegen die Daimler-Benz-Teststrecke Boxberg. Bundschuh Genossenschaft. Provinzplanung.,Sammlung und Archivrecherche: Albert Herrenknecht, Hermann Schäffner, Jürgen Wohlfarth. www.traumaland.de, 2008; "Im württembergischen Boxberg nähten Landfrauen eine Fahne, wie sie in ihrer Heimat zuletzt im ausgehenden Mittelalter geschwungen worden war: ein weißes Tuch mit einem schwarzen Bundschuh." Der Spiegel Nr. 35/1985, 26. August 1985; "Nach langjährigen Bemühungen hat Mercedes-Benz endlich eine Teststrecke gefunden: Das 300 Millionen Mark teure Versuchsgelände soll im niedersächsischen Papenburg hergerichtet werden. Bereits Ende der siebziger Jahre wollten die Mercedes-Manager für ihre Teststrecke im badischen Boxberg 614 Hektar planieren. Doch Anrainer und Naturschützer vereitelten den Plan. Danach wollten die Autobauer ins benachbarte Elsaß ausweichen, doch auch dort stieß der Stuttgarter Konzern bei Politikern und Umweltschützern auf Widerstand." Der Spiegel Nr. 17/1991, 22. April 1991) --212.184.140.100 12:48, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In den 1970ern haben sich verschiedene (Musik-)Gruppen auf die historische Bundschuh-Bewegung und die Badische Revolution bezogen: In den damaligen Katalogen des Trikont-Verlags und bei den Anti-AKW-Protesten in Wyhl (und anderwo) wurde solche Bezüge hergestellt. In solchen Archiven wird gerade für den badischen Raum etwas zu finden sein. Wobei, solche Bezüge "auf Figuren und Gegebenheiten" in diesem Zusammenhang waren eher nicht "zeitüberdauernd", Publikationen zum Thema sind mir nicht bekannt. --grixlkraxl (Diskussion) 13:54, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Yepp, ein schönes Beispiel ist vielleicht die 1975 gegründete Buchhandlung Jos Fritz in Freiburg, die sicherlich ihre Wurzeln auch in der Antiautoritären Bewegung sehen wird. Walter Mossmann schreibt in seinem lesenswerten Artikel "Jos Fritz kam bis Marckolsheim" mehrdeutig: "Von anderen Rebellen hat uns doch die Filmindustrie unvergessliche Portraits geliefert: Spartacus sieht aus wie Kirk Douglas, Andreas Hofer wie Luis Trenker und Cartouche, der Bandit, wie Jean-Paul Belmondo in seinen besten Jahren. Aber Jos Fritz? Es gibt kein Bild von ihm. Sein Gesicht liegt für immer im Dunkel unter dem Schlapphut. Er sei 1525 noch einmal gesehen worden, an irgendeinem Waldrand, auf irgendeinem Markt, dann verschwunden im Gedränge und wusch! – um die Ecke. Möglicherweise war er 1849 dem Carl Schurz behilflich bei dessen berühmter Flucht aus der Festung Rastatt, und im Sommer 1976, heißt es, sei er in Bottingen am Kaiserstuhl gesehen worden, Arm in Arm mit Karl Meyer Junior und Rudi Dutschke, kann ja alles sein. Vielleicht steckt er auch neuerdings hinter der Maske des Anonymous? Wir hören, er sei ein großer Verschwörer und Netzwerker gewesen, aber niemand hat je gewusst, wer Jos Fritz wirklich war, und wenn ja, wie viele." Um sich auf die Geschichte des Widerstandes jenseits der parteikommunistischen Ex-cathedra-Interpretationen der "alten Linken" zu beziehen mußte sie aber erstmal (wieder)entdeckt werden. Das ist sicherlich ein Verdienst der sogenannten 68er, der Neuen Linken, aber richtig entfaltet hat sich das – im Guten wie im weniger Guten – erst in den 1970ern. @grixlkraxl: Es ist sicherlich kein Zufall, daß 1975 im Wagenbach Verlag erschien: Wolfgang Dreßen (Hg.): 1848 - 1849, Bürgerkrieg in Baden. Chronik einer verlorenen Revolution. Im gleichen Jahr erschien im gleichen Verlag: Ludwig Fischer (Hg.): Die Schlacht unter dem Regenbogen - Frankenhausen, ein Lehrstück aus dem Bauernkrieg. Belege, Berichte und Ansichten. Bereits 1969 war, allerdings wohl kaum als Folge der APO, möglicherweise aber von einem partiell-potentiellen Sympathisanten als edition suhrkamp 210 erschienen: Otto Vossler: Die Revolution von 1848 in Deutschland. Wahrgenommen wurde das sehr wohl. Es war ein Interesse entstanden, angesichts der vielen Mitläufer der braunen Schergen auch die verschwiegenen und verschütteten Nein-Sager, die Revolutionäre, Querköpfe und Widerständler der deutschen Geschichte zu entdecken, das riesige geistige Loch, das die Nazidiktatur geschlagen hatte, zu überwinden und an eine "andere", emanzipatorische deutsche Geschichte anzuknüpfen, sich in einen anderen historischen Bezugsrahmen zu stellen und darin zu verstehen. Aber auch nach "Vätern" zu suchen, die man besser annehmen konnte. Eine Nachhaltigkeit dieses Verständnisses entstand beispielsweise durch die seit Anfang der 1980er Jahre gegründeten Geschichtswerkstätten. Was also "zeitüberdauernd" ist, mag auch eine Frage des Blickwinkels und der Interpretation sein. --87.149.180.155 02:23, 16. Apr. 2014 (CEST) (auch als 212.184.140.100 aktiv) Nachtrag: Moßmann veröffentlicht- auch erst 1979 - bei Trikont / Unsere Stimme Lieder zur vergessenen Badischen Revolution 1848/49. (vgl. David Robb: Zur musikalischen Rezeption des „Badischen Wiegenliedes” in der deutschen Folkbewegung (Mai 2013)). Der Artikel von Robb ist aufschlußreich. Er bezieht sich auf das Duo „Fredrik und Uli“ (Fredrik Vahle und Ulrich Freise) auf den Internationalen Essener Songtagen im September 1968. Vielleicht wäre ja auch ein genauerer Blick auf die Burg Waldeck noch interessant. --87.149.180.155 03:35, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@87.149.180.155: Danke für die Recherche, damit lassen sich meine Worte "eher nicht 'zeitüberdauernd'" wohl eher auf mein Gedächtnis beziehen: Irgendwas war da mal, bloß was? ;-) --grixlkraxl (Diskussion) 03:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
:-) --87.149.181.15 04:05, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie wird es ausgesprochen? "Kanon" oder eher englisch wie "Kännen"? In den google-Treffern sagen die einen so, die anderen so. --91.0.156.86 14:11, 13. Apr. 2014 (CEST) P.S.: Wenn ich die japanischen Schriftzeichen bei google in den Übersetzer gebe und mir die Übersetzung vorlesen lasse kommt "Kanon", kann man sich darauf verlassen?[Beantworten]

Kännen ist die Englische Aussprache von Cannon, mit 2 n, also die Kanone. Ich sag immer Känon Drucker, um eine dritte Variante ins Spiel zu bringen.--79.232.223.50 14:28, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Mitarbeiter hier vor Ort sprechen immer von "Kanon". Das liegt wohl am historischen Namen "Kwanon". --Maxxl2 - Disk 14:31, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kanon ist korrekt, kännonn 100% falsch, aber so verbreitet, dass es selbst vom Marketing der Firma benutzt wird (ähnlich wie bei Schraubenzieher vs Schraubendreher). --87.163.84.231 14:34, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wonach bestimmt sich bei einem ausländischen Eigennamen "korrekt" und "falsch"? --Eike (Diskussion) 14:41, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hört euch mal die offizielle Werbung von Canon an: https://www.youtube.com/watch?v=sw0LszOIkmA Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 14:44, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das japanische Lemma jp:キヤノン ergibt durch unsere Katakana-Tabelle gejagt kyanon. --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war, wie es ausgesprochen wird, und man darf annehmen, dass es dem Fragesteller um die korrekte Aussprache geht. Widerworte/Einsprüche von den 90% die das bislang immer falsch gemacht haben sind zwar zu erwarten, aber nicht relevant. --87.163.84.231 14:56, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 zu 87.163.84.231. Man sagt Kanon wie im Japanischen auch, was in Deutschland aber mehr und mehr von der englischen Noob-Aussprache verdrängt wird. --85.179.81.76 14:58, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schlimm. Immer diese Widerworte. Sind ja Zustände wie im 21. Jahrhundert.
Ich stelle meine Frage nochmal, Benutzer:87.163.84.231: Wonach bestimmt sich bei einem ausländischen Eigennamen deines Erachtens "korrekt" und "falsch"? Nach der Aussprache im Ursprungsland?
--Eike (Diskussion) 15:04, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab' Dich schon beim ersten Mal gehört, werde aber auch diesmal nicht auf Dich eingehen.--87.163.84.231 15:12, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Den Vergleich mit Schraubendreher und Schraubenzieher halte ich sehr verwegen, denn hier handelt es sich sicher nicht um einen Eigennamen ;-) --K@rl 15:14, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig, und es besteht nicht das Problem, dass es aus einer anderen Sprache stammt. Insgesamt hat es mit der Sache mal so gar nichts zu tun. Aber da die IP lieber auf ihre Autorität als anonymer Internetnutzer setzt, statt auf die Kraft des Arguments... --Eike (Diskussion) 15:16, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So ein Schlimmer, was passiert ihm jetzt?--79.232.223.50 15:24, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es war ein Vergleich und Vergleiche hinken bekanntlich, einige mehr, andere weniger. Dass der Vergleich mit Eigennamen nichts zu tun hat sondern mit einer Bezeichnung, wird sich - so glaube ich zumindest - jedem erschließen, der hier mitliest. Genauso wie das, was ich mit diesem Vergleich zum Ausdruck bringen möchte. --87.163.84.231 15:28, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Klar: Dass Dinge auch dann manchmal falsch sind, wenn es viele so machen. Für mich wär aber halt eher die Frage, ob man Eigennamen grundsätzlich so auszusprechen hat wie im Heimatland - was für manche Namen kaum einer von uns schaffen dürfte -, oder ob man eine Eindeutschung als erlaubt betrachtet. Und dann wiederum, was dafür ausschlaggebend ist, allgemeine Ausspracheregeln oder der "Besitzer" des Namens. Ich halte es für ziemlich... begründungsbedürftig, dem Namenseigentümer vorzuwerfen, dass er seinen eigenen Namen falsch ausspräche. --Eike (Diskussion) 15:34, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Liebe IP, beruhige Dich, ich habe Dich schon verstanden, dass der Tenor Deines Vergleiches in Richtung Gewohnheit geht und ich ihn auch hier für zulässig halte. Aber Du kennst ja das Sprichwort vom bösen Nachbar, der... --79.232.223.50 15:38, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kännen ist aber keine Eindeutschung. --85.179.81.76 15:40, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ne, nicht so richtig. Aber ich wüsste halt nicht, mit welchem Recht man dem Inhaber eines Namens vorwerfen könnte, seinen eigenen Namen "falsch" abgewandelt, lokalisiert - wie auch immer du es nennen möchtest - zu haben. Wonach hat er sich da zu richten, und warum? --Eike (Diskussion) 15:43, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ruhig :-) und kann dazu sagen, dass das bei Canon nicht immer so war: Vor etwa 20 Jahren, als die Firma eher durch Fotoapparate bekannt war, hatten die noch auf korrekte Aussprache Wert gelegt, bzw. auf falsche hingewiesen. Eventuell kann sich ein zufällig anwesender Fotograf an Gleiches erinnern? Mittlerweile sind sie vieleicht abgestumpft, haben sich damit abgefunden, oder das Marketing findet es einfach toll? Alleine sind sie damit nicht, selbst gestandene Werkzeugmacher, also Leute die von Geometrie überdurchschnittlich viel Ahnung haben, bezeichnen einen Wendelbohrer umgangssprachlich als Spiralbohrer.--87.163.84.231 15:47, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(Mehrfach-BK) Ich würde einmal ganz generell bestreiten, daß man für ein Wort, zumal ein fremdes, auch wenn es sich um einen Eigennamen handelt, überhaupt eine korrekte Aussprache angeben kann; bei Canon sind zwei verschiedene Varianten üblich, nämlich die beiden, die Du, Frager, benannt hast. Nach meiner Beobachtung sagen die alten Hasen und Spezialisten beinahe ausschließlich Kanon, Frischlinge und Hobbyknipser eher Kännen (daß es in meiner Umgebung Leute gibt, die tatsächlich Κανών sagen, lasse ich mal als krasse Mindermeinung außen vor). Ist wohl ähnlich wie bei Jazz. Wie Du es aussprichst, ist Dir selbst überlassen; Du wirst das für Dich sicherlich danach entscheiden, mit was für Leuten Du zu tun hast und ob Du etwa gern als traditionell und beständig oder progressiv und international gesehen werden möchtest.
Auf die Eigenaussprache würde ich eher nichts geben: Wenn der Hersteller Reklame macht, wird er sicherlich nicht bei der deutschen Akademie für Sprache und Dichtung nachfragen, sondern die Aussprache eher der angenommenen Erwartung und Präferenz der Zielgruppe anpassen; bei einem urban-weltbürgerlich ausgerichteten Lifestyle-Spot wie dem verlinkten, der sich an junge, reiselustige, ökonomisch gut gestellte Kundschaft richtet, ist beinahe klar, daß dort Kännen gesagt wird. Womöglich wird der Vertreter auf einer photographischen Messe eher Kanon sagen. Daß die Aussprache von Markennamen fluktuiert, kann man zum Beispiel bei den Werbespots für die Levi's-Jeans sehen: früher hießen die in der Reklame Lehwies, dann Lieweiß und jetzt anscheinend Läwwiss. Und schließlich, aber nicht zuletzt, kann es bei Markennamen keine „offizielle“ Aussprache geben, die für Nichtangehörige des Unternehmens verbindlich ist; Sprache wird nun mal im Verkehr der Sprecher untereinander gebildet und beugt sich selten den Absichten Einzelner. In unserem Falle bleibt wohl abzuwarten, ob sich irgendwann eine Aussprachevariante durchsetzt und welche das dann sein wird. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 15:53, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Englisch geht wohl immer, das sieht man gut daran, dass Frau Joplin für einen Mörceydies Benz betete und es keinen Lacher gab. Den hätte es wohl geben, wenn Marianne Rosenberg auf deutsch für einen Plymouth gebetet hätte. Meine Frage resultierte aus der Tatsache, dass ich es etwas befremdlich finde, dass man ein japanisches Produkt im deutschen Sprachraum englisch ausspricht und ich darüber rätsel wo der Sinn darin liegt. Wenn beides mehr oder weniger richtig ist, dann werde ich in Zukunft das Kanon bevorzugen. Ich bedanke mich. --91.0.156.86 16:54, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da find ich "Airport" und co viel schlimmer... --Eike (Diskussion) 16:59, 13. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Noch schlimmer finde ich, dass die daneben immer das Kanji für Baum 木 oder Mensch 人 malen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:08, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit "Kännen" verbinde ich den dicken Fernseh-Detektiv "Cannon" aus den 60er-70ern, der seine Leute rausschickte und nur zum Verhaften sein Büro verließ.   Schließlich gilt es auch, situations- und kontextbedingt Mißverständnisse durch eine angepasste Aussprache zu umgehen (ggf. auch mit engl.: cannon = Kanone)!?   Apropos: Wie spricht man "Currywurst" ("Curry-Wurst") °richtig° aus? "Körriwurst", doch oder? Nicht Cüwiewuaast? Also eingedeutscht! --217.84.76.228 16:30, 14. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Auf die Gefahr, die Diskussion zu verkomplizieren: Laut japanischem Artikel ist die Aussprache キャノン . Wenn ich mich recht erinnere, wird das kleine ャ in dieser Kombination zur Wiedergabe des englischen ä-Lautes verwendet - z.B. wenn Namen wie "Cassie" in Katakana wiedergegeben werden. In dem Falle ist die Schreibung also Konsistent mit "Känon". Fuer genaueres koennte man evtl. Benutzer Mps ansprechen. -- 160.62.10.13 05:44, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Unternehmensname kommt nicht direkt von der buddhistischen Göttin Kannon, obwohl das mit reinspielt, sondern von engl. canon [2]. Der bei englischen Wörtern vorkommende Laut // wird im Japanischen palatalisiert als [kʲa] angenähert. Das Unternehmen wird aber auch teilweise von Japanern falsch ausgesprochen [kijanoɴ] statt [kʲanoɴ], da „weil es schöner aussieht“ im Japanischen eine falsche Rechtschreibung verwendet wird. --Mps、かみまみたDisk. 11:13, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hat sich wohl phonetisch zu englisch gewandelt. Siehe Video oben rechts: [3], oben links kannst Du dem „KA-ME-RA“ vertrauen, vgl. [4], siehe Katakana#Strichreihenfolge. Oder hier: [5] (Lautsprechsymbole drücken). Zudem gibt es nach nicht gesprochene „i“, siehe [6] (Lautsprechsymbole drücken) --Hans Haase (有问题吗) 13:13, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Prägemuster in Alu-Deckel von Joghurtbechern

Weiß jemand, welchen Zweck das Prägemuster hat, das man im Alu-Deckel mancher Joghurthbecher findet, und ob es einen eigenen Namen hat? Früher war es auf fast allen Packungen mit Alu-Deckel zu finden, heute eher bei Frischkäsepackungen und diesen probiotischen Drinks. Die angedeutete Vermutung ist naheliegend, weil auf jeglichen Packungen mit solchem rau wirkenden Endlosmuster das gleiche verwendet wird oder zumindest sehr ähnliche. Ein genaues Bild konnte ich nicht finden, aber vielleicht hilft das hier wenigstens auf die Sprünge: [7] Danke für Hinweise! --Apde (Diskussion) 16:15, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Deckel wird dadurch stabiler gegen Druck, weil die Oberfläche nicht mehr spannt. Das Muster ist vermutlich deshalb überall dasselbe, weil es genau einen Spezialmaschinenhersteller für diesen Prägeautomaten gibt. -- Janka (Diskussion) 17:05, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Frag mal einen Hersteller die können es dir sicher sagen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:47, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nach der Theorie also im Kleinen das, was eine Sicke im Großen leistet? --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:09, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eher nicht. Glatte, gespannte Alufolie würde bei Druck schnell einreißen. Durch die »genörpelte« Prägung kann sie etwas nachgeben, was die Sache robuster macht. Sicken dienen dagegen zur Versteifung. Rainer Z ... 12:43, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich widerspreche nur ungern, aber als Verpackungsingenieur sehe ich mich in der Aufklärungspflicht:
Die Unebenheiten, die zum Beispiel a)durch Strukturierung des gesamten Deckelmaterials oder b)durch aufgebrachte Punkte auf der Deckelinnenseite (war früher mehr verbreitet, ergab ein farbloses bis weißes Punktmuster auf der Innenseite) realisiert werden, sind für den Abpackprozess nötig. Viele Abfüller von Joghurts, Frischkäse und anderen in Bechern verpackter Produkte stanzen ihre Aludeckel nicht selbst, sondern bekommen sie im Stapel angeliefert. Die Maschinen, die die Produkte in die Becher oder Dosen füllen, werden mit diesen Deckelstapeln bestückt. Die Deckel sind bereits fertig bedruckt, (häufig) auf der Innenseite mit einem siegelfähigem Material beschichtet und gestanzt. Die Maschine 'zieht' sich für jede einzelne Verpackung einen Deckel aus dem Magazin, und ohne die Rauheit der Deckel wäre die Reibung der Deckel untereinander so groß, dass sehr häufig zwei oder mehrere Deckel zusammen angesaugt/abgezogen würden. Die Unebenheiten sorgen dafür, dass sich Luft zwischen den einzelnen Deckeln befindet und diese sich leichter voneinander trennen lassen, statt der Adhäsion untereinander zu erliegen.
Kurz gesagt: Die Unebenheiten sind Abstandshalter, die Luft zwischen die einzelnen Deckel bringen und so die maschinelle Trennbarkeit ermöglichen. Mit Stabilität oder wie manchmal im Fall von b) vermuteten Antibiotika hat das nichts zu tun. Ganz im Gegenteil, die Prägung der Deckel wird meines Wissens erst nach dem Druckprozess vorgenommen, da das Bedrucken strukturierter Oberflächen schwieriger ist als das von glatten. --Cabale (Diskussion) 13:57, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zwei verschiedene Prägungen. Die eine sind flache Sterne oder "EDEKA" o.ä. Schriftzüge auf der Rückseite des Deckels, die dienen ausschließlich dem von dir besprochenen Zweck. Geht auch gar nicht anders, denn es sind Prägungen in der Kunststofffolie, die von der Innenseite auf die Alufolie laminiert ist. Der OP meinte meiner Ansicht nach aber die andere Sorte Prägung in From von Wellenlinien, die durch das komplette Aluminium durchgeht. Diese stabilisiert auch den Deckel. Es muss logischerweise der Deckel nach der Prägung bedruckt werden, weil man sonst nix mehr erkennt. Früher was das häufiger, heutzutage nur noch bei großen oder einfarbigen Deckeln zu finden. -- Janka (Diskussion) 14:37, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Cabale: Ich denke, das ist es. Danke dir! @Janka: Bitte nochmal lesen, Cabale hat auch eine zweite (= erste) Variante angesprochen: „a)durch Strukturierung des gesamten Deckelmaterials“). Stabilität klingt auf den ersten Blick sinnvoll, aber dann müssten nicht geprägte Folien dicker sein, um genauso schwer einzureißen. Sind sie das? Ich hab’s noch nicht untersucht. Eine Bezeichnung des Musters hat aber (noch) niemand parat? --Apde (Diskussion) 08:59, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Bezeichnung wird schon die ganze Zeit verwendet: Prägung (siehe z.B. [8]). Interessant im Bezug auf die oben gemachte Aussage, dass die Prägung früher häufiger war, ist [9] (Lob für glatte Deckel auf S. 2): Die von der Teich AG eingeführten glatten Molkereideckel haben den Markt für Milchprodukte stark verändert. Alfons Thumbach von der deutschen Molkerei Bauer dazu: „Wir konnten unseren Umsatz deutlich steigern, nachdem wir auf ungeprägte Deckel umgestiegen sind.“ Ulf Schöttl von der österreichischen Berglandmilch sagte: „Wir haben auf die neuen glatten Deckel umgestellt. Dadurch lassen sich die Becher einfacher und besser aufreißen.“ --тнояsтеn 10:26, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

The use of "Schattenkind"

Though I can read German quite well by now (you may also answer in German as you wish, I just can't write in German), I'm not so sure how broad "Schattenkind" can be interpreted. I would like to use this word in an essay about literature (about two characters), for it may fit nicely.

I have read Schattenkind, but there's an aspect I'm pondering about. Uhm, say for instance your brother gets more attention than you do because he is an outgoing personality, extroverted, well talented, happy-go-lucky, popular among friends and family (and, by the way, have blond hair and blue eyes) (a Sonnenkind perhaps?), while you, on the other hand, are not even noticed (and, coincidentally, have dark hair and eyes) - are you the Schattenkind as well then?

Danke!

--Suidpunt (Diskussion) 16:41, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hi!
I have never actually used the term "Schattenkind" myself and as to what I know I would say it is really not used broadly. However, according to the definition in Schattenkind, that a Schattenkind is a child, who gets less attention than usual (and so also less attention than a sibling), then what you describe is such a case, yes. When the article says "that may be children, who have a brother/a sister with a disability", that is no requirement in order for the affected child to be called "Schattenkind", it only is an example. The decisive point is that the child gets less attention than it should get - the reasons why this is the case are irrelevant.
What is - although with the meaning maybe not 100% identical to "Sonnenkind"/"Schattenkind" - but way more common, are phrases like "er lebt auf der Sonnenseite/Schattenseite des Lebens". --88.130.72.218 16:56, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
This term is very uncommon, I think only used in support groups and media reports about the phenomenon (->hyped) and by no means colloquial German. Don't use it. -- Janka (Diskussion) 17:02, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel wird behauptet, das sei Umgangssprache. Das trifft nicht zu - und ist auch nicht belegt (weil es nicht belegt werden kann).
Der offensichtlich in irgendwelchen eher begrenzten sozpädischen Kreisen erfundene Begriff soll vielleicht erst dadurch etabliert werden, dass er in der Wikipedia für "umgangssprachlich" verkauft wird? Hummelhum (Diskussion) 18:06, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff "Schattenkind" entstammt sicher nicht der Umgangssprache. Bis gerade eben war er mir noch gar nicht bekannt. Der Gegenbegriff im heutigen Deutsch wäre wohl auch nicht "Sonnenkind", sondern eher Sonntagskind. Allerdings hat dieser Begriff eine lange Geschichte hinter sich (und bedeutete früher genau das Gegenteil) und wird auch nicht speziell für die Beziehungen zwischen Geschwistern verwendet. Ein gängiger deutscher Begriff für zu Unrecht vernachlässigte Kinder wäre eher Aschenputtel, aber da werden die bösen Stiefschwestern nicht bevorzugt, weil sie talentierter oder schöner wären, sondern aus reiner Willkür. Verkompliziert wird die Begrifflichkeit, dass sich z.B. im Märchen Frau Holle die Bezeichnung für die unterschiedlichen Geschwister nach einer Bewährungsprobe genau ins Gegenteil verkehrt: aus dem Aschenputtel wird die "Goldmarie", aus der bevorzugten Stiefschwester die "Pechmarie". Ist also alles nicht so einfach... Geoz (Diskussion) 18:57, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weder Aschenputtel noch Frau Holle waren reine Willkür, sondern, wie du schon festgestellt hast, Bevorzugen der eigenen Brut vor der von anderem Blut. --87.156.41.136 21:41, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Baie dankie, ek waardeer dit! --Suidpunt (Diskussion) 10:34, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum hat die Warsteiner Brauerei Ihr Logo geändert?

Man kann es jetzt nicht mehr lesen, und es sieht auch nicht gut aus! --77.186.23.47 18:38, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Frag doch lieber den Warsteiner-Kundenservice. --Wrongfilter ... 18:51, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
die werden umfangreiche studien gemacht haben... das ergebnis war offenbar, dass das neue besser ist... --Heimschützenzentrum (?) 18:57, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Trink halt was anderes. Der Konsument stimmt ab an der Kasse.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:02, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, das wird daran liegen, dass die Kunden Schierigkeiten mit dem langen s hatten. Ich hingegen frage mich jetzt, wer oder was ein Teiner ist.   • hugarheimur 19:07, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Stapel no:Teiner
Google verrät es Dir. --Rôtkæppchen₆₈ 19:35, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh, das sieht aber wirklich sehr ungelenk und disharmonisch aus! Torana hat wahrscheinlich recht -- sowohl mit dem Grund als auch mit dem Tein --; aber ob sich die Warsteiner damit einen Gefallen getan haben? Deren PR-Abteilung sollte doch eigentlich wissen, daß ein gut eingeführtes Logo Gold wert ist und besser nicht verändert werden sollte -- vor allem nicht so! Ich mache hiermit mal die Warsteiner Brauerei auf diesen Thread aufmerksam; vielleicht kann unsere Einschätzung denen ja eine Entscheidungshilfe sein: Ästhetik im Alltag ist immerhin sehr wichtig! ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:04, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich befürchte, in solchen Fragen gibt es ein strukturelles Problem: Solche Abteilungen werden tendenziell nicht dafür bezahlt, dass sie für viel Geld rauskriegen, dass alles so bleiben sollte, wie's ist. Meistens wird für Veränderung, für Neuerung bezahlt. --Eike (Diskussion) 21:56, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
mir hat man noch beigebracht, dass gewisse kritische Positionen (etwa Qualitätssicherung oder Controlling oder wie man das heute nennt) direkt der Geschäftsführung unterstellt sein sollen... die würden also n unabhängiges Marktforschungsinstitut beauftragen, in dem Frau Doktor pussierliche StudentInnen das mündige Volk fernmündlich befragen lässt... aber hat sich wohl geändert... :-) das gab's gestern heute auch bei Dilbert: [10] --Heimschützenzentrum (?) 22:11, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Für solche Änderungen in der Werbestrategie werden ja meist sogar externe Reklamespezialisten und Designbüros für viel Geld angeheuert; aber es ist ja schon oft vorgekommen, daß ein mutiger Entscheidungsträger erkannte, daß nicht alle Maßnahmen solcher Auftragsnehmer geglückt waren, Neuerungen, die sich nicht bewährten, wieder abschaffte und die Kosten dafür eben abschrieb. In der Politik geschieht so etwas so gut wie nie, aber in der freien Wirtschaft darf man da schon hoffen, finde ich. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:13, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Andererseits wird bei einer Imageveränderung in dieser Größenordnung immer genau hingeschaut. Vielleicht seid ihr ja garnicht oder nicht mehr die Zielgruppe und es ist schnurzegal, was ihr von der Veränderung haltet? --212.184.140.100 22:49, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmm... möglichweise... Für mich gesprochen: Grundsätzlich bin ich eine fleißige Biertrinkerin und gehöre dementsprechend wohl schon zur Zielgruppe -- da ich aber aus einer Gegend mit besserem Bier komme, bin ich verwöhnt, was das angeht, und bevorzuge anderes. Aber davon abgesehen fand ich das Logo des Warsteiner Bieres immer sehr ansprechend und jetzt nicht mehr, und das scheint mir ja nicht allein so zu gehen. Auch die schlechtere Lesbarkeit, die der Frager bemängelt, kann ich für mich bestätigen: das übergroße t ist ungewöhnlich und scheint einen neuen Wortteil einzuleiten, zumal mit dem vorausgehenden runden s; insofern kann ich sehr gut verstehen, wie Torana auf sein Teiner kommt.
Das ist wohl nicht im Sinne des Erfinders; wenn nun aber jemand kommt, dem die Veränderung ausgesprochen gut gefällt und der kundtut, deshalb beschlossen zu haben, nun kastenweise Warsteiner zu süffeln, nehme ich natürlich gern alles zurück und behaupte das Gegenteil. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:41, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warsteiner wäre nicht das erste Unternehmen, das sein neues Logo reumütig zurückzieht. Ich erinnere mich an das zweite Logo der SSB AG, das schnell wieder zurückgezogen wurde. Das jetzige Logo ist an das erste Logo angelehnt. Bosch verwendet seit Urzeiten den Doppel-T-Anker mit unterschiedlichen Schrifttypen. Der Stern von Mercedes, später Mercedes-Benz, wird ebenfalls seit Jahrzehnten verwendet. Das erste und dritte Logo des Norddeutschen Rundfunks sehen sich doch sehr ähnlich. Von Antje (Walross) will heute beim NDR niemand mehr was wissen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Spekulation: Wenn Warsteiner internationale Maerkte erschliessen moechte, koennte das lange Fraktur-s in der bisherigen Version die Lesbarkeit des Markennamens erschweren und fuer Verwirrung sorgen. Im Ausland kennt man es dann evtl. entweder gar nicht oder bringt es nur mit dem Symbol der SS in Verbindung. -- 160.62.10.13 05:34, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, Lesbarkeit minus Nonsenssatz. Eine Königin unter den Bieren war schon ganz schön schräg. Eine Präsidentengattin unter den Joghurts. Eine Kanzlerin unter den Schokoriegeln... GEEZER… nil nisi bene 07:18, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warsteiner -> WARST EINER --109.90.88.214 07:42, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal in der Presse gelesen, daß das lange s ein Grund für die Änderungen war, weil es weltweit nicht immer erkannt wurde. Das überlange t ist jedoch gar nicht gelungen. Da muß man ja raten, was das sein soll, denn dem Fraktur-t sieht es nicht ähnlich. 217.230.71.108 08:34, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warsteiner wandelt sich derzeit vom Bier- zu einem Mischkonzern, den trägt das neue Werbekonzept Rechnung. Das ist wohl der Anlass, das Wie ist Geschmacksache oder Trend. Offensichtlich ist hier die gleiche Werbeagentur tätig, die Kieser Training beraten hat. Als die vom starken Rücken zum starken Körper wechselten, wurde der ganze Werbeauftritt auch von gelb in Trauerfarben gewechselt. Als wenn die (Warsteiner und Kieser) die Zukunft nun schwarz gesehen haben möchten.--79.232.196.101 08:50, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man in die Kommentare guckt, haben die Herrschaften dort (Spezialisten?) dieselben Bedenken wie wir -- dann wird irgendwas dran sein. Besser ein S, das nicht jeder als S erkennt -- aber wenn's ihm jemand erklärt, hat er was gelernt --, als ein T, das völlig unnötigerweise aussieht wie ein F. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:43, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich koennte zudem vorstellen, dass auch der Anfangsbuchstabe fuer Nichtkenner der Frakturschrift nicht ganz ohne ist. Dann wird man seinen Uebersetzer heranziehen und immer noch raetseln, was "Mars-feiner" wohl bedeuten soll. -- 160.62.10.13 10:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Fehlt in diesem Argument nicht ein t? --87.149.162.147 11:26, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Köstritzer Schwarzbierbrauerei hat, als sie begann den Westmarkt zu erobern (ca. 1993/94), ihr altes Logo aufgegeben, da beim alten wohl viele "Höstritzer" gelesen haben ;) – und wie ich gerade sehe, wurde auch hier das lange s rausgekegelt. --slg (Diskussion) 12:10, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Immerhin durfte die tz-Ligatur bleiben! Und wenigstens sieht es bei den Köstritzern nicht aus wie gewollt und nicht gekonnt. Allein hier find' ich's besonders schade mit dem typographischen Kahlschlag: in der DDR hatte man beinahe nahtlos und ziemlich organisch an die Traditionen der deutschen Typographie angeknüpft; es wurden dort auch außerhalb des bibliophilen Bereichs wunderschöne Druckerzeugnisse hergestellt -- wahrscheinlich, weil es nichts extra kostete und man Arbeitskräfte genug hatte. Diese Tradition hat die Wende leider nicht überlebt. Drücken wir also Frau Schalansky, Potsdam, die Daumen, und freuen wir uns über den Mut der Volksbühne! Wobei ich sehe, daß die ausgerechnet im Kopf ihrer Webseite und bei ihrem eigenen Namen geschlampt haben -- das werd' ich doch gleich mal dem ABV PR-Menschen dort melden! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:32, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das lustige ist ja dass unabhängig vom Schriftzug das alte Logo noch sehr frisch und im positiven Sinne zeitlos wirkt (den Farbverlauf/"glänzen" würde man heute nicht mehr so machen, aber sonst...) während das neue Logo sehr altbacken wirkt. Vermutlich soll das die Tradition betonen, aber ich behaupte in 3 Jahren wird das schon wieder verjüngt... --Studmult (Diskussion) 17:46, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für mich wirkt das Logo irgendwie unfreiwillig komisch: Wars teiner? Nee, meiner! Wenn man das Lang-s schon streicht, hätte man m. E. das <t> nicht unbedingt verlängern müssen, da dann - jedenfalls, wenn ich das so lese - eine Betonung auf dem <t> liegt und bei mir jedenfalls bei einem flüchtigen Blick die Assoziation hervorruft, daß hier ein Kompositum vorläge (sprich: lies s-t, nicht st, gerade bei so einer Schrift, also à la Wachs-tube statt Wach-stube [Wachstube vs. Wachſtube).--IP-Los (Diskussion) 19:47, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
raetseln, was "Mars-feiner" wohl bedeuten soll Na ja, das <W> ist ja gerade nicht verändert worden, dann läse man jetzt also Mars-teiner.--IP-Los (Diskussion) 19:47, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

nigerianischer Ingenieur nach Deutschland

Ein nigerianischer Ingenieur mit dem ich einige Wochen in Hamburg zusammengearbeitet habe, der jetzt wieder in Nigeria ist, möchte gern in Deutschland einige Jahre arbeiten. Von den Behörden konnte mir keiner hierzu etwas genaues sagen. Wer weiß wie er vorgehen muß um in Deutschland dauerhaft zu arbeiten? --37.24.151.40 20:55, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht mit dem da? http://www.apply.eu/ --Eike (Diskussion) 21:52, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich sollte der Arbeitsplatz vorhanden und gesichert sein. Die Firma kann dann mit den Behörden verhandeln, das selbst zu machen, empfehle ich nicht.--79.232.196.101 09:10, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Chemie: Unterschied für die Gesundheit zwischen Zucker und Stärke

Die chemischen Unterschiede (Strukturen) zwischen Mono- und Oligosacchariden sind mir bekannt. Aber ich frage mich: Wenn Stärke zu Monosacchariden gespalten wird, um verdaut werden zu können, warum ist Zucker dann ungesünder als Stärke? Klar ist, dass längerkettige Moleküle länger satt machen. Ist das aber der einzige Faktor? Vorstellen könnte ich mir auch: Je längerkettig die Moleküle sind, desto mehr Energie braucht der Körper zu deren Spaltung. Somit könnte insgesamt weniger Energie aufgenommen werden. Aber das ist eine bloße Vermutung. Über eine Antwort würde ich mich freuen. --Gemachgemach (Diskussion) 21:01, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

1. für die Zähne ist Zucker wohl schlechter, weil die Bakterien das Zeug so gern mögen... 2. vllt wird nich die ganze Stärke aufgespalten, so dass sie nur zu einem relativ kleinen Teil überhaupt vom Darm/Magen aufgenommen wird... Bsp.: Vitamin B12 wird von irgendwelchen Bakterien im Darm gebildet, die dummer Weise ausgerechnet da wohnen, wo der Darm kein Vitamin B12 mehr aufnehmen kann... --Heimschützenzentrum (?) 21:31, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Saccharose kann von der Mundflora sofort verdaut und zu zahnschädigenden Säuren umgesetzt werden. Stärke wird von der im Mund vorhandenen Amylase bzw Ptyalin nur ansatzweise zu Maltose vorverdaut. Die Disaccharidkonzentration, die sich durch Kauen von Stärke im Mund einstellt, ist also gering. Somit haben die Mundbakterien weniger Futter, um Säure bilden zu können. Der zweite Punkt ist der glykämische Index, siehe verlinkter Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stärke und Saccharose tragen zur Zahnschädigung bei. Saccharose wie du oben beschreibst, Stärke, weil der Polymer-Krempel auf den Zähnen kleben bleibt und der Mundflora Schlaraffenland bietet. Das konnte sehr schön gezeigt werden an Zähnen in Schädeln von Jägerkulturen ("besser") und Bauernsiedlungen ("Löcher"). GEEZER… nil nisi bene 07:01, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage: Auch hier lesen: Es geht wohl mehr um die Langzeitwirkungen von hoher Zuckeraufnahme. Idealerweise beides - "reinen" Zucker und Stärke - runterfahren (wenn man nicht Leistungssportler ist und den Krempel gleich wieder verbrennt). Bissl Honig, viele Früchte, wenig "Prozessiertes". GEEZER… nil nisi bene 07:09, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dem Hinweis auf den glykämischen Index nachgegangen: Stärke als Polymer kann sehr unterschiedliche Sekundärstrukturen haben und daher verschieden leicht abbaubar sein, veschiedene "Resistenzgrade" haben, siehe insbesondere Resistente Stärke. Verschiedene Typen von Stärke also, nach denen eigentlich die Ernährungsberatungs-Tabellen aufgeschlüsselt sein sollten. --SCIdude (Diskussion) 08:11, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das mit den Zähnen ist schon klar. Liegt also der einzige Unterschied bspw. zwischen Traubenzucker und einer Kartoffel darin, dass letztere mehr resistente Stärke aka. Ballaststoffe hat? Das hieße, dass aus der Kartoffel einfach ein Großteil der Stärke gar nicht erst zu Zucker umgewandelt, sondern direkt ausgeschieden wird. Ist das alles? --Gemachgemach (Diskussion) 21:19, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

(quetsch) Nicht unbedingt. Resistente Stärke kann von der Darmflora verstoffwechselt werden und Abbauprodukte dieser Prozesse (zB SCFA, kurzkettige Fettsäuren) können dem Körper als Kalorien oder gesundheitsfördernde Stoffe zur Verfügung stehen. Stärke ist für Bakterien viel leichter zugänglich als bspw. Lignin. -- SCIdude (Diskussion) 11:04, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kartoffeln enthalten neben Stärke natürlich auch noch Wasser, Einweiß, Vitamine, Mineralstoffe usw. sodass die natürlich eher sättigen und gesünder sind. -- Jonathan 22:24, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vanishing White Matter

Hallo, ich suche eine Krankheit namens:" Vanishing white Matter ". In der deutschen Sprache finde ich nichts und der anderen Sprachen bin ich nicht mächtig. Wahrscheinlich???, ist mein Sohn davon betroffen. Ich bitte deshalb um Hilfe. Danke--79.221.90.133 23:10, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einen Arzt fragen. PοωερZDiskussion 23:14, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jage en:Leukoencephalopathy with vanishing white matter durch den Google Übersetzer. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Leukodystrophie, http://www.paediatrie2.med.uni-goettingen.de/de/content/forschung/leukoenzephalopathien.html --Vsop (Diskussion) 00:08, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Progressive_multifokale_Leukenzephalopathie;  [Wiki-Suche, enthält "Leukoenzephalopathie"]; [dito mit "c" "Leukoencephalopathie"]. --217.84.76.228 13:52, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Artikel en:Leukoencephalopathy with vanishing white matter und Progressive multifokale Leukenzephalopathie gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass Progressive multifokale Leukenzephalopathie nicht die gesuchte Krankheit ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

14. April 2014

Spielfilm gesucht

Gesucht wird ein Spielfilm etwa aus den 80er Jahren. Erinnern kann ich mich dunkel an folgenden Plot: Eine junge Abenteurerin fliegt mit einem gemieteten Piloten (auf den Spuren ihres Vaters?) in ein Land fern der Zivilisation. Am Ende werden sie in einen Kampf um eine Festung (Burg?, Schloss?) verwickelt und können in letzter Minute mit dem Flugzeug entkommen. Wer kann mir mit dem Titel helfen? --178.0.165.112 03:55, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mehr so Wüste, oder mehr so Dschungel, oder Insel, gar, Gebirge? Gab´s weitere Hauptpersonen? Ist der Pilot offenbar mit eine Hauptrolle - kannst Du den näher beschreiben - ein Haudegen, Schönling, Forschertyp? Wer kämpft um die Festung (Beduinen? Söldner? Azteken? Westliche Soldaten?)? Mit klassischen Waffen oder gab´s Raketen, Kampfflieger? Mehr so Hollywood (ist ein Hubschrauber explodiert?), oder mehr so europäisch? Waren Fantasy-Figuren dabei? --217.84.76.228 14:11, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub' dunkel, das ist so im "Indiana Jones"-Style, also ~20/30-er Jahre, mit Doppeldecker, irgendwo in Asien/Sibirien oder so, vielleicht auch so eine Comic-Verfilmung ? Irrtum vorbehalten --RobTorgel 14:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es war ziemlich ähnlich zur Jagd nach dem grünen Diamanten, also Michael Douglas und Kathleen Turner. Natürlich war der Pilot eine Hauptperson, es ging um eine spannungs-/lustvolle Beziehung. Die Gegenspieler waren meines Wissens irgendein wildes Bergvolk, und die Festung war umgeben von übersichtlichem hügeligem grasbewachsenen Gelände. Vielleicht hilft das was? --178.0.165.112 14:48, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, und Doppeldecker könnte stimmen, das Flugzeug war zumindest klein und altmodisch. Und die Waffen, die zum Sturm auf die Festung eingesetzt wurden, waren eher primitiv und nicht sehr zerstörerisch. Mehr fällt mir momentan leider nicht ein. --178.0.165.112 15:50, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vllt. Caprona 2. Teil? --Optimum (Diskussion) 18:01, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber der Film lebte ganz von dem Hin-und-Her zwischen dem Piloten und seiner Auftraggeberin. Deshalb hatte ich den Eindruck, er wäre von der Jagd nach dem grünen Diamanten inspiriert gewesen, dem man seinerseits nachsagte, Anleihen bei Indiana Jones gemacht zu haben. Anscheinend lief der Film seit den 80ern nicht mehr wieder im TV. Schade. --178.0.165.112 07:47, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gab´s ein Gewitter, so daß das Flugzeug notlanden mußte Sechs_Tage,_sieben_Nächte (mit Harrison Ford nud Anne Heche) ?   Sonst fällt mir mit Pilot und blonder Frau noch einer ein mit einem bei uns nur relativ bekannten englischen Schauspieler, der grob so der Typ Michael Caine ist, aber im Vergleich hagerer, schmaler, schlanker, auch im Gesicht, schon so in den mittleren Jahren, kurzhaarig blond. Hat glaub´ irgendeinen schlichten °soliden° allerweltsnamen Namen, auch Michael, oder Matthew, John Smith, sowas. Auch Notlandung auf einer Südseeinsel und es geht um survival am Strand (Fischen per Hand, Verletzung ausbrennen (?), Lager bauen (? oder `ne Höhle vielleicht?), glaub´sie fangen dann Palmdiebe (große Krebsart) - aber das kann ich auch verwechseln mit so `ner survival-Doku - und sie zanken sich dauernd und es ist ein Gemisch aus lustig und survival. Allerdings kann ich mich an kein Bergvolk erinnern, kann aber sein, höchstens zB Drogenbauer, mit denen sie sich arrangieren (?) oder in Konflikt geraten (unerwünschte Zeugen). --217.84.75.11 15:20, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten andersrum suchen nach allem aus der Zeit nach genre - dürfte "adventure comedy" sein List_of_adventure_films_of_the_1980s. --217.84.75.11 15:47, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Wenn es noch interessiert: Höllenjagd bis ans Ende der Welt ist der Film, den ich gemeint habe --RobTorgel 08:09, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke, das sieht ganz danach aus. Tom Selleck ist auch der richtige Typ. Vielen Dank für die Mühe des Erinnerns! --178.0.165.112 08:21, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

wie schnell Zahnfüllung ersetzen?

Hi! Am Samstag ist mir aufgefallen, dass eine meiner Zahnfüllungen aus meinem Mund unerlaubt verschwunden ist. Einen Termin zur Nachfüllung habe ich gerade für Donnerstag bekommen. Sollte ich versuchen bei einem anderen Zahnarzt einen Termin für heute zu bekommen? Ich mein: Der Zahn ist dort ja besonders ungeschützt, weil der Zahnschmelz ja großflächig abgetragen wurde. Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 08:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du das machst, was Du eigentlich täglich tun solltest, nach jedem Essen die Zähne putzen, dann geht das in Ordnung. Offensichtlich hast Du auch keine Schmerzen, dann hättest Du das der Sprechstundenhilfe schon gesagt und die hätte Dich früher eingeplant.--79.232.196.101 08:33, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
oki - Schmerzen habe ich in der Tat dort in der Gegend des Zahnes nicht (nur an den Schläfen, was angeblich psychisch bedingt ist...)... ich dachte nur, dass ich Pate zweiter Klasse bin wegen meiner gesetzlichen Krankenversicherung... :) Zähne putze ich in der Tat nach den Mahlzeiten... und ich nehm auch Xylitol, um die Kraftwerke der Bakterien bisschen zu veralbern... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 09:34, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei den Zahnärzten gibt es doch fast keine Kassenpatienten mehr. Ohne kräftige Zuzahlung komme ich da nie heraus. Die Krankenkasse zahlt das Ziehen des Zahnes, Du wirst also für die Blombe sowieso zuzahlen müssen.--79.232.196.101 10:00, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich anders, und meine Krankenkasse auch. Kunststoff selber zahlen, Amalgam zahlen die. Ich frag' mich allerdings, ob das kalkulatorisch gerechtfertigt ist; Plastik ist doch normalerweise billiger als Metall... Gr., redNoise (Diskussion) 11:10, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht in dem Fall, Zahnkunststoff ist teuer. Außerdem ist das einsetzen schwieriger und die Haltbarkeit ist nicht so gut. Quelle: Zahnarzt -- Jonathan 11:28, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zahnfüllungen aus Amalgam sind in Deutschland eine Standardleistung der gesetzlichen Krankenkasse. Ich frage mich daher, in welchem Lande du lebst. -- Janka (Diskussion) 14:52, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir bei sowas mal den Mund gut mit Schnaps desinfiziert, die Hände gewaschen und dann ein Stückchen Kaugummi in das Loch praktiziert, es war am nächsten Morgen sogar noch da, und dann hatte ich auch gottseidank bald den Arzttermin. Und ich habe eine Zahnärztin gefunden, die bei einfachen Fällen noch Amalgam komplett auf Kasse einlegt, find ich gut. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:42, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich lebe in einem Land, wo eine moderne photoaushärtende Zahnfüllung 15 Euro kostet, ohne Krankenkasse, rein privat. Was im Westen von den Zahnärzten teilweise verlangt wird und wie wenig die Krankenkassen zahlen, ist eigentlich eine Frechheit. Dann reden einem die Zahnärzte noch ein, das Material wäre so teuer. Das stimmt nicht. Die Miete der Praxis in urbaner Zentrumslage ist das teure, sowie die Urlaube mit der Geliebten am Gardasee. Wer das nicht durchschaut und sich Amalgam reinmachen lässt, ist selber schuld. Mach einen Kurzurlaub in Osteuropa. Mit Billigflug und Zahnarztkosten kriegt man dort bessere Qualität, die immer noch billiger ist, als was man im Westen zusätzlich zur Krankenkasse allein für die schmerzstillende Spritze und das besser Material aus eigener Tasche draufzahlen muss. --El bes (Diskussion) 08:24, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem Zahnarzt in Deutschland kostet eine kleinere Kunststofffüllung ca. 40€ Zuzahlung. Betäubung ist selbstverständlich kostenlos. Das ist jetzt nicht so teuer, dass es sich lohnen würde, dafür nach Osteuropa zu fahren. Mal abgesehen davon, dass du bei Komplikationen den Arzt sofort vor der Tür hast und von jemandem behandelt wirst, den du kennst und der deine Sprache spricht. -- Jonathan 12:28, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

was hast du jetzt unternommen? Warst du noch am gleichen Tag beim Arzt oder wartest du? Gruß--79.224.208.110 18:40, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

üich? ich warte bis morgen vormittag... und ich hab grad ein Tapferkeits-Eis bekommen (mit Pfirsich-Geschmack)... von meinem Kühlschrank... :-) --Heimschützenzentrum (?) 16:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die alten Zähne wurden schlecht
und man begann, sie auszureissen.
Die neuen kamen grade recht,
um damit ins Gras zu beissen.

(Erhardt) --RobTorgel 15:37, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

lol --Heimschützenzentrum (?) 16:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abschlussbericht: :-) also in der Praxis gibt es gar keine Quecksilber-haltigen Füllungen mehr... und die, die ich bekommen hab, ist ohne Zuzahlung, weil die Lokalisation eine Übernahme der Kosten einer Komposit-Füllung durch die Versicherung ermöglicht... und irgendwie ist da keine Füllung rausgefallen, sondern es war irgendwie ein Schaden durch den Bruxismus... *schauder* :-) wehgetan hat es gar nich, aber die Betäubung „merke“ ich noch... ich wag es einfach mal, das restliche „Pfirsich“-Eis zu essen... --Heimschützenzentrum (?) 12:38, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Pass auf beim Essen, wenn du noch ein wenig lokal betäubt bist! --Eike (Diskussion) 12:46, 17. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
yup... damit ich mich nich beiße... die Betäubung wirkt auch nich mehr richtig... ich fühle schon, wenn ich mich selbst anstupse... --Heimschützenzentrum (?) 12:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
feeding completed... :-) (frei nach „boarding completed“ im Flugzeug... *kicher*) --Heimschützenzentrum (?) 13:14, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

HTML-Imagemap

  1. Womit erstellt man solche Imagemap am effektivsten? Vor etlichen Jahren habe ich das mal mit Photoshop gemacht, offenbar gibt's das nicht mehr. Rechtecke sind ja noch relativ einfach, das ginge ja zur Not im Quelltext. Ich möchte aber Polygone auswählen, die sollen per Mouseover hervorgehoben werden und klickbar sein.
  2. Die Vorlage {{Imagemap}} wird als veraltet angegeben, der Link zur neuen Syntax führt jedoch irgendwo anders hin. Allerdings wird die Vorlage noch verwendet, beispielsweise bei Europa, sowas Ähnliches möchte ich umsetzen. Also ein Foto von einem Fahrrad, beim Drübergehen mit der Maus sind die Elemente erkennbar, werden hervorgehoben und klickbar: Gabel, Sattel.. Fahrrad#Konstruktion_und_Technik soll schicker werden. --Pölkky 11:13, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Online-Editor ist ziemlich schick: [11] --Joyborg 11:20, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du das in der WP verwenden willst, kannst Du auf Commons die Bildernotizen benutzen. Die sind imo auch als Basis für die veraltete Vorlage möglich, klicke auf das Bild und bewege die Maus darüber:
Dazu auf das Bild klicken, neben das vergrößerte Bild klicken und drüberfahren. Angemeldete Benutzer sehen den Knopf Notiz hinzufügen und können ein beliebiges Rechteck im Bild mit Wiki-Elementen beschreiben. Auf Commons bitte „File“ statt „Bild“ oder „Datei“ und „thumb“ statt „mini“ oder „miniatur“ usw. verwenden. Du musst auf Commons angemeldet sein (SUL tut es auch), um Notizen hinzufügen zu können. Die Notizen werden im Seitentext (Barbeiten) hinterlegt. Um das in die Vorlage:Imagemap zu übernehmen, habe ich schon den Wunschzettel auf WP:FZW ausgefüllt. Auf Commons sind die Notizen im eingebetten Bild verfügbar. --Hans Haase (有问题吗) 14:21, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einige Links führen aber leider nicht auf Seiten oder Artikel; ich habe mir aus purer Neugier Bilder 2 und 3 angeschaut.
Ein Link ist rot (Bild 3, Mitte links, "Transformer") und die tonnenförmigen Bauteile (Kondensatoren?) sind blau, führen aber auf keine Seite. Nur die Fehlermeldung "Wikipedia does not have an article with this exact name." Wird der Artikel gerade noch geschrieben?
217.255.190.112 15:38, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, das sehen angemeldete Benutzer nicht, wenn Sprache „Deutsch“ voreingestellt ist. Es sollte behoben sein. --Hans Haase (有问题吗) 16:52, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir haben einen eigenen ImageMapEditor, der hervorragendes leistet. Ein Anwendungsbeispiel ist diese Imagemap. --Maxxl2 - Disk 18:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der "Transformer" auf Bild 3 tuts jetzt. Auf Bild 2 nicht, ist immer noch rot. Die kleineren Kondensatoren (Electroyltic Capacitor) und Optocouppler sind blau, aber immer noch ohne Artikel. 217.255.182.76 08:25, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die großen schwarzen Kondensatoren unten "funktionieren" jetzt. 217.255.182.76 08:25, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt genaue Details zum EBOLA-Virus? Aktivitätsdauer, Hitzebeständigkeit, Verhalten im Abwasser?

Habe die deutschen und englichen Wikipedia-Einträge studiert und viel gegoogelt. Folgende Fragen bleiben bisher unbeantwortet:

  1. Welche Möglichkeiten der Inaktivierung sind gegeben?
Hier ein Artikel, der Inaktivierungen beschreibt. Der Tenor ist, dass das Virus relativ schnell so inaktiviert/denaturiert wird, dass das, was übrigbleibt, noch nicht einmal mehr neutralisierend antigen ist. GEEZER… nil nisi bene 13:14, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier Section IV lesen: Also relativ leicht zu desaktivieren. GEEZER… nil nisi bene 15:14, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  1. Ab welcher Temperatur (Hitze/Kälte) wird der Virus zerstört?
  2. Überlebt der Virus im Trinkwasser? Lässt es sich abkochen?
  3. Wie verhält sich der Virus im Abwassersystem?
  4. Muß das Abwasser in einer Kläranlage extra behandelt werden (z.B. UV-Licht)?
  5. Wie lange bleibt der Virus an Obeflächen haftend gefährlich (Türgriff)?


--79.201.188.19 12:07, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

gibt 's das Ebolavirus überhaupt noch? :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso fragst Du? (Wahrscheinlich verstehe ich da einen Scherz nicht und schäme mich nachher…) ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:23, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dachte man nicht früher mal, Ebola sei der Große Panda unter den Viren? Der Panda ist ja sehr gefährdet, weil er sich wenig fortpflanzt. Bei Ebola ist es so, dass die Leute im Durchschnitt so schnell sterben, dass sie vorher das Virus durchschnittlich noch nicht weitergegeben haben - Ebola riskierte also das Aussterben, für ein Virus eine ganz dumme Geschichte.
Inzwischen hat man aber rausgefunden, dass Homer Landskirty Heimschützenzentrum unrecht hat - es werden immer mehr Überträger(spezies) gefunden, die selbst nicht oder nicht tödlich erkranken, das Zeug aber trotzdem weitergeben: Das Leben findet immer einen Weg. Hummelhum (Diskussion) 15:27, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vektor (Biologie) und die Diskussion, ob Viren leben, ist lebhafter, als die meisten Viren. Yotwen (Diskussion) 21:06, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Vektor sind tropische Wildtiere, hauptsächlich Affen. Das Virus ist evolutionär eben nicht an den Mensch als Vektor angepasst. Nur weil die Leute dort "bushmeat" essen, kommt es überhaupt zu Ausbrüchen. --El bes (Diskussion) 08:27, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
das hat man vom tiere-essen... „Aasfresser!“, sagte Lisa Simpson mal. :) --Heimschützenzentrum (?) 14:47, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Pflanzen und Pilze essen kann auch böse ausgehen ... Rainer Z ... 17:19, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Astronomie-Fakten oder Fiktion?

Die folgenden Sätze habe ich, z.T. im Internet, z.T.im TV aufgeschnappt:

  • "Der Mittelpunkt der Erde ist so heiß wie die Oberfläche der Sonne."

Für beide habe ich Werte von knapp 6000 Grad gefunden. Trotzdem: Stimmt das oder wurde da ein Komma falsch gesetzt? Und: wie kalt würde es wirklich auf der Erde, wenn es die Sonne plötzlich nicht mehr gäbe?

  • "Meteroiden treffen die Erde mit einer Geschwindigkeit von 11 bis 52 Kilometer pro Sekunde."

Die 11 glaube ich sofort; die erhält man, wenn von "ganz weit oben" etwas auf die Erde fällt. Mit Excel bekomme ich 10995 Meter pro Sekunde. Das ist fast der angegebene Wert und nicht von so weit "oben" wie die Meteoriten/Asteroiden/Kometen. Ganz kleine Krümel werden wohl in der Luft abgebremst, aber wenn man das Eintauchen in die Atmosphäre als "Treffer" zählt, stimmt das. Die 52 ist das Problem. Wie kommt man darauf? Ich würde vermuten, es gibt eben langsame, schnelle und ganz schnelle Asteroiden da draußen und die 52 sind irgendwie willkürlich. Vielleicht ist jeder 100. Asteroid so schnell? Es gibt doch bestimmt auch Asteroiden mit 60, 70 oder noch mehr km/s, nur eben höchstens einen pro Million?

  • "Das Licht der Sterne, die wir heute am Nachthimmel sehen, wurde ausgestrahlt, als es noch keine Menschen auf Erden gab."

Das halte ich für weitgehend unzutreffend (wenn man von Menschen ausgeht, die nicht namentlich überliefert sind). So gibt es nahe Sterne , die nur 4 Lichtjahre entfernt sind, und solche, die auf der anderen Seite der Milchstraße liegen, also über 50000 Lichtjahre entfernt. Der Mittelwert dürfte also um die 50000 liegen oder vielleicht etwas weniger (29000, die Entfernung zum Mittelpunkt). Ob vor 29000 oder 50000 Jahren, damals gab es schon Menschen, nur eben noch keine, an die man sich heute noch erinnert wie Alexander oder Cäsar. In den letzten 2500 Jahren kommen eben nur die paar Sterne in Betracht, die nicht weiter als 2500 Lichtjahre entfernt sind. Das sind dann die, nach denen im Kreuzworträtsel gefragt wird, wie Rigel, Deneb, Castor, Pollux, Regulus etc. Richtig oder falsch? --217.255.178.34 15:20, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

1) Die Temperatur im Erdmittelpunkt entspricht etwa der Temperatur der Sonnenoberfläche, das ist richtig. Hat keinen tieferen Hintergrund und die Temperaturen haben völlig verschiedene Ursachen (bei der Sonne die Kernfusion im Kern, bei der Erde vor allem radioaktive Zerfälle).
...und die Sonne wärmt uns auf der Erdoberfläche mehr als es der Erdkern tut, weil kein Gestein zwischen Sonne und Erde (Tagseite) ist?
Ja.
2) Die Werte deutlich über 11km/s kommen daher, dass sich im Sonnensystem praktisch alles um die Sonne dreht - die Erde mit etwa 30km/s. Die Treffergeschwindigkeit hängt dann von der relativen Orientierung der Orbits ab. Fällt ein Objekt von "weit draußen im Sonnensystem" und ohne ursprüngliche Bewegung zur Erde, erreicht es diese mit ~40km/s im rechten Winkel zu ihrer Flugbahn, womit sich als Relativgeschwindigkeit dann etwa 50km/s ergeben. Allerdings gibt es noch ein paar Objekte, die in der entgegengesetzten Richtung umlaufen, diese können noch höhere Relativgeschwindigkeiten erreichen (bis zu ~70km/s).
Also weitgehend so wie ich vermutet hatte, danke. Was zufällig praktisch im Parallelflug unterwegs ist, fällt dann in Richtung Erde, ergo Minimum 11km/s. (nicht signierter Beitrag von 217.255.166.199 (Diskussion) 16:41, 14. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]
3) Das mit dem Sternenlicht ist ein verbreiteter Irrtum. Sterne, die man mit dem bloßen Auge sieht, sind bis auf wenige Ausnahmen weniger als 100 Lichtjahre entfernt - und weiter als 10000 Lichtjahre entfernt sieht man gar keinen einzelnen Stern. Allerdings gibt es hier Einschränkungen: Sterngruppen können weiter entfernt und dennoch sichtbar sein - das prominenteste Beispiel ist hier sicher die Andromeda-Galaxie, etwa 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt und bei guter Sicht am Himmel erkennbar. Und Supernovae können ebenfalls über solche Entfernungen hinweg mit bloßem Auge sichtbar sein.
Das gilt natürlich alles nur ohne optische Hilfsmittel. Mit Teleskopen kann man heute viel viel weiter entfernte Objekte sehen. --mfb (Diskussion) 15:45, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
2. Gemessen: Der Schnellste mit 28,6 km/s. GEEZER… nil nisi bene 15:49, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

OK, "Sterne, die man mit dem bloßen Auge sieht, sind bis auf wenige Ausnahmen weniger als 100 Lichtjahre entfernt"; von den weiter entfernten sieht man also nur die allerhellsten. Der "Durchschnittsstern", den man ohne Hilfsmittel sieht, ist also näher als 100. Im TV war von ca. 3000 Sternen am Nachthimmel die Rede. Das Licht der meisten ist also nicht viel älter als die noch lebenden Menschen; das kann man sich ja auch gut merken.

Danke, GEEZER & MFB. Weiß jemand wie weit der fernste "benannte" Stern entfernt ist? Damit meine ich Namen wie o.g. Rigel, Deneb (der ist laut Artikel schon ein recht weit entfernter Ausnahmestern), Castor, Pollux, Regulus, aber nicht die griechischen Buchstaben wie Alpha Centauri. 217.255.166.199 16:41, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich betrachte Alpha Centauri auch als Namen. Aber keine Ahnung, diese Benennungen sind eh alle Willkür. Du kannst ja mal suchen... --mfb (Diskussion) 17:26, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal schon öfters gelesen, dass es stellen auf der Erde gibt, wo man (zumindest hin und wieder) bis zu 6000 Sterne sehen kann (und dafür muss man eventuell nicht mal unbedingt auf den Cerro Paranal in Chile oder auf irgendeine hawaiianische Insel, schon in Großmugl/Niederösterreich kann man laut Wikipedia ca. 5.000 Sterne sehen). In großen Städten kann man hingegen oft nur den Morgen-/Abendstern sehen, wegen Luft-/Lichtverschmutzung. --MrBurns (Diskussion) 17:41, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia scheinbar auch. Eine Suche nach Alpha Centauri (meinem vgrep traue ich bei derartigen Namen nicht) brachte "Alpha Centauri". Der ist also sozusagen der T-rex unter den Sternen, sprich: unter seinem technischen Namen bekannt. Laut Artikel wird er "auch Rigil Kentaurus, Rigilkent, Toliman oder Bungula genannt". Und wohl auch RigilSuperman. ;) 217.255.133.109 08:11, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Pistolenstern ist 25000 Lichtjahre entfernt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der xkcd-Comic zu Punkt 3. --Neitram  01:18, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
manche "Sterne" die man mit freiem Auge am Nachthimmel bei guten Verhältnissen sehen kann, sind in Wirklichkeit andere Galaxien, die uns nur durch die weite Entfernung als einzelner Punkt erscheinen. --El bes (Diskussion) 08:08, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
[Citation needed]. Kopfrechnung: Wenn man als Entfernung 3 Mio. Lichtjahre ansetzt und als Größe (Durchmesser) 50000 Lichtjahre, dann hat man ein Verhältnis von 60:1 oder eine Größe von ca. 1 Grad am Himmel. Das ist etwa das Doppelte des Mondes, bei dem es etwa 400000:3400, also etwa 120:1 und damit der Winkel 1/2 Grad beträgt. Gibt es Galaxien, bei denen viele Sterne im Zentrum dicht gedrängt stehen, und deren Zentralregion wie ein Einzelstern aussieht? Wenn ja, bitte verlinken.
Ich weiß, wie der Orionnebel aussieht; der ist etwas diffus, und der wird von ein paar Sternen im Inneren erleuchtet. Theoretisch ist das also denkbar.
Der Orionnebel ist natürlich viel kleiner als eine Galaxis. Den wollte ich nur als Beispiel für ein Objekt, das mit bloßem Auge fast wie ein Stern aussieht, anführen und nicht als Beispiel für Galaxien. 217.255.133.109 08:11, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du hast einen Denkfehler: bei Galaxien sieht man mit freiem Auge üblicherweise nur den hellen Zentralbereich, der üblicherweise einen deutlich geringeren Durchmesser als 50.000 LJ hat. Und deine Rechnung stimmt nicht, der Sichtwinkel ist in deinem Fall nicht 50.000/3.000.000, sondern 2*arctan((1/2)*50.000/3.000.000). Die Abweichung ist aber in dem Bereich noch sehr gering (0,0166662808... statt 0,0166666666... bzw. in Grad 0,95490755...° statt 0,95492965...°). --MrBurns (Diskussion) 08:47, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für sehr kleine Winkel darfst Du gerne statt Sinus oder Tangens einfach nur x nehmen. Dann ist 50.000/3.000.000 ≈ 2·arctan((1/2)·50.000/3.000.000). --Rôtkæppchen₆₈ 09:06, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ja geschrieben, dass die Abweichung geing ist, trotzdem halte ich es für erwähnenswert, weil sonst kommt noch ev. jemand auf die Idee, z.B. für das Halo der Andromedagalaxie (auch wenn man das ohne Spezaialausrüstung nicht sehen kann) diese vereinfachte Formel anzuwenden, dann ist man aber in einem bereich von ca. 30°, da sind dann die Abweichungen in einem Bereich, der schon relevant sein kann (ca. 2,3%). --MrBurns (Diskussion) 09:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schauspieler gesucht

Wir kamen heute drauf, wer so alles groß gestartet ist, aber nie was wurde. Dabei fiel uns ein deutscher Schauspieler der 80er Jahre ein. Damals etwa Mitte 20, blond, lange strähnige Haare, groß, eher dünn, spielte er häufig in Nebenrollen von Krimiserien Kleinkriminelle, Rocker, und evtl. auch mal einen Zivilfahnder. Kann sich jemand an den erinnern, und kennt seinen Namen?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:55, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Martin Semmelrogge ?? Aber ein bisschen ist aus dem ja doch geworden. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:02, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rothaarig und Klein - nein, ist er leider nicht, und gehört auch nicht zur Crew vom Boot.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:06, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rupp (Kressin) ist ja zu alt, Wurde Mr. X auch mal fotografiert ? GEEZER… nil nisi bene 16:28, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ben Becker? Pierre Franckh? --Rôtkæppchen₆₈ 16:49, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, die sind es auch nicht. Nochmal "Groß gewachsen" über 1,80; in den Rollen lange strähninge blonde Haare; ist mir in Erinnerung als Rocker, Kleinkrimineller und evtl. in einer Serie als Polizist. Jahrgangsmäßig ab etwa 1960. Wenn ich eine Ähnlichkeit benennen müßte vom Typ, wäre es wohl Rhys Ifans.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:29, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Westernhagen?--Wikiseidank (Diskussion) 21:06, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieter Landuris spielte häufig so etwas schmierige Kleinkriminelle. -- Gerd (Diskussion) 21:26, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Landuris ist 1,75 groß und braunhaarig, Westernhagen war 1980 bereits über 30.... Leute, es ist ja nett, wenn ihr helfen wollt. Aber Kandidaten sollten zumindest andeutungsweise den paar Schnipseln entsprechen, die uns eingefallen sind. "Dünner blonder Rocker, Mitte 20"... Oliver S.Y. (Diskussion) 22:23, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meyer 2 passt, außer vom Alter (Jg. '51), und was ist mit Atze aus den Abfahrern? Der ist aber nicht blond gewesen... Gr., redNoise (Diskussion) 13:15, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du meinst aber hoffentlich nicht Horst Janson, der "einem breiten Publikum ... durch die Fernsehserie Der Bastian (1973) bekannt" wurde, "in der er auf Grund seiner jugendlich-lässigen Ausstrahlung – obwohl bereits 37-jährig – den Studenten Bastian spielte", und später auch in diversen Soko-Reihen und auch mal im Tatort mitspielte? -- Ian Dury Hit me  13:31, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Danke für die Tips, aber er ist auc da nicht dabei. Detlef Quandt kannte ich bis jetzt nur als Gesicht, nicht den Namen, hat so also auch was gebracht. Reichert und Janson sinds nicht, letzteren kenn ich ja noch aus der Sesamstraße :), nicht aus Krimis.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:34, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richy Müller ist auch zu alt? Ich weiß leider nicht mehr, ob der mal längere Haare hatte. --MannMaus 14:23, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann musst du aber genauer beschreiben. Westernhagen passt (Rollen, Aussehen), außer die "Mitte 20", obwohl in den 70ern "Mitte zwanzig" optisch auch auf Westernhagen gepasst hätte. --Wikiseidank (Diskussion) 20:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmal, wichtige (Neben)Rollen aus der Erinnerung vor allem in TV-Produktionen von ARD und ZDF, hauptsächlich in den Krimireihen in einzelnen Folgen. Irgendwie verbinde ich ihn immer mit schwarzer Lederjacke und T-Shirt als Rocker, Kleinkrimineller. 190cm groß, schlang, blonde lange strähnige Haare. Angesichts meines Alter keine TV-Produktionen vor 1981, ab da durfte ich erst solche Filme gucken. Alter eben Mitte 20, was aber eher auch Mitte der 80er datiert ist. Mir ist so, als ob er auch mal Zivilfahnder war, aber ob als Einzelrolle in einer Folge, oder einer eigenen Serie weiß ich nicht. Westernhagen ist es nicht, und ganz ehrlich, von all seinen Filmen kenne ich nur Theo gegen den Rest der Welt, wo er aber die Hauptrolle spielte.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:41, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer oder was hindert Dich daran, Theo gegen den Rest der Welt bei imdb.com einzugeben? --Rôtkæppchen₆₈ 21:00, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

{{erledigt|Schauspieler wurde bereits genannt. --21:00, 15. Apr. 2014 (CEST)}}

Was soll denn das? Das war nicht als Rätsel gedacht, sondern eine Bitte um Hilfe, und Westernhagen ist es nicht, und er passt auch nicht zu den Erinnerungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hauptrolle bei Theo gegen den Rest der Welt hat aber nur Marius Müller-Westernhagen gespielt und Marius Müller-Westernhagen wurde oben bereits mehrfach genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:31, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmal die Frage, was Du hier gerade veranstaltest. Ich sage es ist nicht MMW, und Du bestehst drauf, das er es sei? "Westernhagen ist es nicht, und ganz ehrlich, von all seinen Filmen kenne ich nur Theo gegen den Rest der Welt, wo er aber die Hauptrolle spielte." das bezieht sich auf Westernhagen, und nicht den Gesuchten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Entschuldige bitte, meine Lesekompetenz hat mich im Stich gelassen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bernd E. Jäger van Boxen? Jahrgang '56. TV-Rollen in den 80ern, Polizistenrolle "Die Wache", Aussehen kommt hin. Relativ aktuelles Bild:[12]--Aaron Weil (Diskussion) 23:22, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
WoW, stimmt, passt ins Profil, es es leider nicht, aber auch ganz vergessen, und hab ihn im TV nicht mit der alten Rolle bei der Wache verbunden.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wo sind die Angrivarier?

Wo sind die Angrivarier?
Wo sind die Angrivarier?
Hier sind sie auch nicht.
Hier sind sie auch nicht.

In den viel verwendeten Karten der germanischen Stämme 50-100 n. Chr. sind die Angrivarier nicht eingezeichnet, die zusammen mit den eingezeichneten Chauken und Cherkuskern als Vorgängervolk der Sachsen angeführt werden. Und das, obwohl es sie laut ihrem Artikel zu dieser Zeit gegeben hat (erste Erwähnung dort eine Erhebung 16 n. Chr.). Was ist hier zu hinterfragen? Ist Konsistenz herstellbar, und wie? --KnightMove (Diskussion) 19:00, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also, auf dieser Karte gibt's sie noch ziemlich genau zu dem von Dir erfragten Zeitpunkt, und auch da, wo sie der Artikel verortet, nämlich zwischen Cheruskern und Chauken. Wüsste man genau, wo der Angrivarierwall gelegen hat, könnte man das sogar noch präzisieren, denn das soll ja die Grenzbefestigung der Angrivarier gegen die Cherusker gewesen sein. Geoz (Diskussion) 22:16, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Huch, Angrivarier ist ja ein lustiger Artikel. Germanicus kam mal vorbei und gleich danach Karl der Große? Und dann kommt gar nix mehr über die Agrivarier, sondern über die Landschaft Engern? Hört sich irgendwie nach POV an.--Optimum (Diskussion) 22:16, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die beiden genannten Karten wurden von Benutzer:Ziegelbrenner bzw. Benutzer:KarlUdo erstellt. Beide sind aktuell in der de WP aktiv, man kann sie also fragen, ob sie ihre Karten entsprechend ergänzen möchten. Manchmal ist es auch eine Frage des Maßstabs, also etwa, dass bei einer Karte, den gesamten Raum des späteren Deutschlands zeigt, nicht jeder Teilstamm abgebildet werden kann, weil dafür der Platz nicht reicht, aber die Angrivarier scheinen mir bedeutend genug, mit auf den Karten erwähnt zu werden. --Proofreader (Diskussion) 22:23, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Karten sollten nicht geändert werden, weil sie sich jeweils auf eine bestimmte Primärquelle oder Sekundärquelle beziehen. Wenn in dem Werk, auf das Bezug genommen wird, keine Angrivarier erwähnt sind, dann sollten sie auch nicht graphisch dargestellt werden. --El bes (Diskussion) 08:11, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Karte von Ziegelbrenner basiert laut Commons-Bildbeschreibung auf dem Putzger von 1965 und Westermanns Großem Atlas zur Weltgeschichte von 1978. Ich habe hier den Putzger von 1960 und 1974 sowie den Westermann von 1976 vorliegen und überall sind die Angrivarii brav eingezeichnet. Die WP-Karte ist gegenüber den sehr detaillierten Karten von Putzger und Westermann stark vereinfacht. Es gibt also keinen Grund, warum man die Angrivarier nicht ergänzen sollte. --Jossi (Diskussion) 11:15, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Habe beide mal angeschrieben. --KnightMove (Diskussion) 11:28, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tja, ich musste erst Mal nachschauen, die Karte habe ich 2008 gemacht. Ich könnte sie schlicht vergessen haben. Siedlungsgebiet so um die Aller herum? Kann ich nachtragen. Grüße --Ziegelbrenner (Diskussion) 12:38, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da sie ja in zwei Karten von zwei verschiedenen Autoren fehlen, halte ich ein schlichtes Übersehen für unwahrscheinlich. Aber ich bin gespannt, was wirklich die Erklärung sein mag. --KnightMove (Diskussion) 12:52, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu den prinzipiellen Schwierigkeiten: Die Angrivarier des 1. Jh. finden sich bei Tacitus, Annales 2,8-22 (Aufstandsbeteiligung 16, Wall), 2,24 (jetzt Römerfreunde) und Germania 33 (geschrieben ca. 98; zu dieser Zeit sind sie ins Bruktererland gewandert und haben diese großteils verdrängt; ob zur Gebietserweiterung oder auf Druck der Chauken, ist nicht ganz klar). Sprich: Wo sie sich um 50 herum genau befinden, ist wohl ein wenig Glaskugelei Interpretationssache. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:30, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sieht man ja im Artikel Angrivarier. Während Chauken und Cherusker sich ab dem 4. Jahrhundert langsam im Nebel der Geschichte verlieren, haben die Angrivarier in ihrem Stammesgebiet tapfer der Völkerwanderung getrotzt und dann zu Zeiten Karls des Großen die Provinz Engern gegründet (Karte "Stammesherzogtum Sachsen um das Jahr 1000").--Optimum (Diskussion) 23:48, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So, langsam klärt sich das. S. linke Seite. Da kam die Vorlage her und da waren die armen Angrivarier nicht mit drauf (hatte damals noch den Benutzernamen kgberger) [[13]]. Wie gesagt, ich kann das ergänzen und ein svg draus machen, und die Karte des Kollegen Benutzer:KarlUdo ersetzen. AD 50 war Wasserbauingenieur Tulla (Stichwort Rheinbegradigung) noch nicht geboren und es gab auch keine Holländer, die einen Abschlussdeich hätten bauen können. Grüße --Ziegelbrenner (Diskussion) 10:39, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

lig gf75-60 Radiallüfter Badezimmer

ich würde gerne wissen, wie viel Watt Leistung der o.g. Lüfter hat. Auf dem Lüfter selbst steht nichts, zumindest nicht an den zugängigen Stellen. --93.132.47.180 21:12, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier hat ein LIG GS 75/60 einen Volumenstrom von 60 m³/h. Die erste Zahl könnte die Nennleistung sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da steht aber auch, dass er 0,12 A zieht.--79.232.196.101 22:04, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, jetzt wo Du’s sagst… 75 Watt für eine Badezimmerentlüftung erscheinen mir viel. Mein 300-mm-Tischventilator hat auf Maximalstufe nur 40 Watt. Ein Spaltpolmotor hat einen cos φ von etwa 0,66, was bei 0,12 Ampere etwa 18 Watt ergibt. Vielleicht sind die 75 ja auch der Außendurchmesser. Ich fürchte, da geht nichts über eine Messung oder eben den Typ des gesamten Lüftergeräts herausfinden und dann anhand der Bezeichung des Gesamtgeräts suchen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die 18 Watt erscheinen realistisch. Vergleichbare Axiallüfter mit 60 m³/h = 35 CFM haben etwa 12–14 Watt.[14] --Rôtkæppchen₆₈ 00:15, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir kommt das sehr viel vor, PC-Axiallüfter mit 80mm schaffen mehr Luftdurchsatz mit deutlich weniegr Stromaufnahme und bei einem viel geringeren Anschaffungspreis, siehe z.B. [15] (kostet ca. 1/5, verbraucht nur 2,4W, ist leiser und hat 42,64 cfm = 72.49m³/h). Sind halt 12V-Lüfter, aber das sollte ja eigentlich keinen großen Eunfluss auf den Verbruach für einen gegebenen luftdurchsatz haben und dass sie nur 25mm statt 38mm dick sind, sollte sich auch nicht negativ auf den Luftdurchsatz auswirken. Wenn man einen Badezimmerlüfter oft genug eingeschaltet hat, zahlt es sich dann wohl aus, einfach einen PC-Lüfter zu verbauen mit 12V-Molex-Netzteil + ev. Adapter (falls der Lüfter den 3-Pin-Molex hat, es gibt auch welche mit 4-Pin-Molex, die man direkt anschließen kann, z.B. [16]), kostet insgesamt ca. gleich viel, aber die Stromkosten sind deutlich niedriger (diese Netzteile sind heute Schaltnetzteile und haben ziemlich sicher einen Wirkungsgrad von >50% auch wenn die 2,4W wohl max. 14% belastung entsprechen, da diese Netzteile üblicherweise auf +5V und +12V jeweils 1A oder 2A liefern können). Die Lebensdauer von PC-Lüftern ist ca. 20.000-50.000 Stunden, das sollte füs Badezimmer leicht reichen, da man die Lüfter dort ja normalerweise max. 1-2h/Tag in betrieb hat... --MrBurns (Diskussion) 06:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wenn es kein Kugellager ist, sind die Schmiermittel oft austauschbar und damit die Lebensdauer erweiterbar. Schwarz (Pin 1 ist 0V (–), Pin 2 (rot bei Zubehör oder Gelb bei Intel) ist +12V, wenn vorhanden; 3 Tacho, 4 Takt (Drehzahlsteuerung). --Hans Haase (有问题吗) 21:45, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was noch bei den Anschlüssen zu beachten ist: der 4-pin-Anschluss mit PWM ist vom normalen 4-Pin-Molex-Anschluss (auch 5,25"-Anschluss genannt), der ebenfalls bei Lüftern verwendet wird, zu unterscheiden. Ersterer ist eine Erweiterung des 3-pin-Molex-Anschlusses und wird normalerweise PWM-Anschluss oder 4-pin-PWM-Anschluss genannt. Dieser Anschluss ist abwärtskompatibel zu 3-pin-Molex, daher man kann einen Lüfter mit einem derartigen Anschluss an einen 3-pin-Anschluss anschließen, wenn daneben genug Platz ist. Dann ist der 4. pin natürlich unbelegt, daher das PWM-Signal hat einen duty cycle von 0%. Bei den meisten Lüftern bewirkt das, dass sie mit 100% drehen. --MrBurns (Diskussion) 21:54, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nasenbluten...?

Schon seit letzter Woche Montang leide ich unte reiner hartnäckigen Erkältung. Heute Vormittag wachte ich dnn mit blutender Nase auf, ohne dass ich mir in letzter Zeit die Nase verletzt hätte. Im Laufe des Tages blutete die nase noch drei weitere Male, aber das Bluten hörte jedes Mal schneller auf; dsa vierte und letzte Nasenblutne begann kurz nachdem ich beim Essen aspirierten Reis wieder heraushustete. Nun stellen sich folgende Fragen: Kann Nasenbluten in direktem Zusammenhan gmit einer Erkältung stehen (Schnupfen?) Ab wann könnte der Blutverlust bedrohlich werden? Kann heftiger Husten (wie nach einer Apsiration) zu einem erneuten Bluten der Nase führen oder war das nur Zufall? --Mariofan13★Sprich mit mir! 21:15, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nasenbluten kann harmlos sein, es kann aber auch ein Gehirntumor sein, hier klärt die WELT darüber auf:[17] --77.3.149.154 21:28, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1. Husten+Niesen führt zu hohen Luftgeschwindigkeiten... deswegen gibt es bestimmt n Zusammenhang zwischen dem Bluten und dem Husten+Schnupfen+Niesen+Schneuzen... 2. ob es gefährlich ist, kann man so schlecht sagen... da müsste Onkel Doc wohl mal nach Eisenmangel suchen, wenn es nich bald aufhört... 3. 2 mal pro Jahr kann man wohl von einem Tag auf den anderen 500ml Blut spenden, ohne dass es gesundheitlich schlimm wird... --Heimschützenzentrum (?) 21:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
„Kann Nasenbluten in direktem Zusammenhang mit einer Erkältung stehen“ definitiv Ja. Deine Schleimhäute in der Nase sind ja von der Erkältung her gereizt. Eine gereizte Schleimhaut verletzt sich leichter, und die Schleimhäute sind bekanntlich gut durchblutet. Es reicht da unter Umständen schon ein getrockneter Poppel der beim schnäuzten (natürlich auch beim husten niesen) losgerissen wird, um die Schleimhaut so zu beschädigen dass sie anfängt blutet. In der Regel ist es aber eine oberflächliche Ader die es erwischt, wenn es zum Nasenbluten kommt (Kann natürlich eine direkte Folge der beschädigten Schleimhaut sein). Wenn es mal eine Ader erwischt hat, dauert das seien Zeit bis die wieder wirklich ganz ist, davor besteht immer die latente Gefahr das die Wunde erneut aufreisst (logischer weise mit dem selben Resultat wie beim ersten Mal = erneutes Nasenbluten). Ein gesunder Mensch verträgt durchaus bisschen Nasenbluten verteilt über mehrere Tage, gerade wenn wie du es beschreibt es relativ schnell wieder aufhört. Es ist natürlich ein Fall für eine Fachperson (=Arzt) wenn das Nasebluten nicht aufhören will oder über längere Zeit und andauernd ohne Grund auftritt (Eine Erkältung ist ein Grund). --Bobo11 (Diskussion) 21:37, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke euch beiden ;) Ich muss mich wohl mehr mit Humanbiologie beschäftigen :D Mariofan13★Sprich mit mir! 21:43, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Als Mensch mit Vernunft wirst Du das von einem Arzt klären lassen und nicht hier bei der WP. Aber momentan fliegen die Pollen und da sind solche Beschwerden auch dadurch verursacht. Aber wie gesagt, auch das wird der Doktor in Erwägung ziehen.--79.232.196.101 21:55, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Klar :) Beim Arzt war ich auch shcon zweimal, er hat eine Erkältung diagnostiziert. Wenn das Nasenbluten nicht aufhört, werde ich wohl ein drittes Mal zum arzt gehen müssen^^ Mariofan13★Sprich mit mir! 22:31, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Falls das ein häufigeres / längeres Problem ist, ggf. Adern in der Nase veröden lassen. Dauert ein paar Minuten und kann Wunder bewirken. --mfb (Diskussion) 23:02, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und stinkt bestialisch. Kauterisation nannte man das bei mir, mit so nem glühenden Draht in der Nase rumgepult halt. Pfui bäh. 31.16.40.158 09:07, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
An Gestank kann ich mich nicht erinnern. Wäre dann aber auch nur sehr kurzfristig. --mfb (Diskussion) 13:40, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ihr Barbaren: Soweit ich das weiß, macht man das mit Silbernitrat und nicht mit glühenden Eisenstangen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:17, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso ich Barbar? Ich hab' das nur erlitten, ich war 10, 12 und eher hilflos... 188.108.115.91 19:59, 16. Apr. 2014 (CEST) PS: ich bin die 31.16. sonstwas oben.[Beantworten]
Silbernitrat ist aber auch nicht ohne. Mein Schwager hat sich mit so einem "Höllenstein" mal im Selbstversuch ein paar Warzen an den Händen entfernt (eigentlich war der Stift zur Enthornung von Kälbern gedacht). Die Löcher, die er sich damit in die Hände geätzt hat, waren tiefer, als vorher die Warzen hoch gewesen waren, und blieben das auch. Geoz (Diskussion) 17:40, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie immer weiß das medizinische Fachmagazin Nr. 1 Bescheid: [18]. Barbarisch ist das Veröden nicht und stinkt auch nur ein bisschen ;) --тнояsтеn 13:58, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kuruis dass keiner den Begriff Luftfeuchtigkeit fallen gelassen hat. Läuft deine Heizung wieder und lief vor der Erkältung nicht, wegen den milderen Temperaturen? Aggresive Heizungsluft schadet der Nase, wenn dein Raum unter 50% Luftfeuchtigkeit hat, ist Nasenbluten vorprogramiert, also, besorg dir eine Sprühflasche und sprüh los... --212.223.157.197 06:23, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du bekommst bei unter 50% Luftfeuchtigkeit regelmäßig Nasenbluten? Das kommt mir eher kuruis vor... --Eike (Diskussion) 09:32, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum ist ein 6- oder 8-zylinder viel laufruhiger und vibrationsärmer als ein 4 Zylinder Motor?

--77.3.174.184 22:46, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Vierzylindermotor#Laufruhe, Sechszylindermotor#Laufruhe und Zwölfzylindermotor#Laufruhe. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Unterschiede sind heute nicht mehr so gravierend. Mit der Verfeinerung der Auswuchttechnik gibt es kaum noch Massenunwuchten und freie umlaufende Massenhräfte lassen sich bei allen drei Bauarten auch genauer bestimmen und kompensieren. 4-Zylindermotore stehen heute durch sorgfältige Konstruktion in der Laufruhe und Vibration den anderen nicht mehr nach. Das was da in den Artikeln geschrieben wird ist technologisch gesehen altes Wissen von vor 20-30 Jahren. Auch da gibt es relativ schnelle Technologiesprünge. --79.232.196.101 23:11, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht um die Unwuchten, sondern um die durch die oszillierenden Massen hervorgerufenen Kräfte und Momente, die keine noch so sorgfältige Konstruktion verhindern kann. Insofern sind Deine letzten zwei Sätze falsch und ich rate dringend von einer dhingehenden Änderung der verlinkten Artikel ab. --Rôtkæppchen₆₈ 00:05, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Je mehr man die Drehbewegung unterteilt, an je mehr Stellen man die Kraft in die Drehbewegung einleitet, desto ruhiger läuft ein Motor. 1 Zylinder... wie man es von den alten Traktoren kennt... ein Kraftschub durch die Pleuelstange pro Umdrehung (360°) ziemlich holprig, 2 Zylinder... ein Kraftschub durch die Pleuelstange jede halbe Umdrehung (180°) z.B. der Boxermotor schon besser, 3 Zylinder jede 1/3 Umdrehung, 4 Zylinder jede 1/4 Umdrehung,... usw. usw. in je mehr Abschnitte man die Kreisbewegung zerlegt, desto ruhiger wird der Lauf.
Als Gedankenmodell kann man sich z.B. ein Viereck vorstellen, als Rad noch ziemlich unbrauchtbar, nimmt man dagegen ein Fünfeck, ein Sechseck, ein Achteck, ein Zehneck, ein Zwölfeck,... usw. usw. kommt man der Kreisform und damit der Idealform für ein ruhig abrollendes Rad immer näher. --Btr 00:32, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Deine Rechnung gilt für den Zweitakter. Beim Viertakter musst Du Deine Werte mit zwei multiplizieren: Einzylinder alle zwei Umdrehungen, Zweizylinder jede Umdrehung, Dreizylinder alle 240°, Vierzylinder jede halbe Umdrehung etc. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mal wieder Opposition um des Prinzips der Besserwisserei willen, Herr Rotkappe. Auch die freien umlaufenden Massenkräfte bekommt man heute bestens in den Griff, was ich oben geschrieben habe, z.B. durch Ausgleichswellen, was ich oben als konstruktive Maßnahmen angedeutet habe. Die heutigen 4-Zylinder sind die 6-Zylinder von gestern. Vor 50 Jahren lehrten die Professoren noch, dass 3-Zylinder 4-Takter nicht möglich sind, auch das wird heute von der Massendynamik beherrscht. Vieles was technologisch möglich ist wird allerdings nicht immer genutzt, aber das steht auf einem anderen Blatt.--79.232.196.101 04:17, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Dich innerhalb der WP, und nicht nur oberflächlich zum Thema informieren willst, sind Englischkenntnisse nötig: Hier wird ausführlich, technisch richtig und vor allem neutral beschrieben, was Massenkräfte und freie Massenmomente (erster und zweiter Ordnung) sind. Die deutsche WP taugt hier nur für einen „ersten Eindruck“ und ist in Sachen Fahrzeugtechnik überhaupt, vom „deutschen Michel“ bestimmt (also das Gegenteil von neutral), der sich auch hier, in diesem Abschnitt, in Kürze breit machen wird.
Wenn Du noch tiefer einsteigen möchtest empfehle ich I4 und I6 als nächste Schritte, auf darauf folgende wirst Du von alleine kommen. Was 79.232.196.101 geschrieben hat kanst Du getrost ignorieren, denn Deine Frage ist mit Physik erklärbar, die sich auch seit „20-30 Jahren“ nicht geändert hat. Über der Zeit verbessert hat sich lediglich das Verständnis für technische Zusammenhänge, aber auch das nicht in „schnellen Sprüngen“. Dass ein Reihensechszylinder dynamisch das Nonplusultra darstellt, wenn höchste Laufruhe gefordert ist, das wissen Fachleute schon seit mehr als „50 Jahren“. Wenn man einen Reihenvierzylinder auf das selbe Niveau bringen möchte braucht es schon mehr als zwei Ausgleichswellen, nämlich zwei zusätzliche Zylinder.--87.163.76.104 06:36, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es ist heute tatsächlich so, dass die Zylinderanzahl nicht mehr der bestimmende Faktor für die Laufruhe ist, sondern der Aufwand, den man treibt um die umlaufenden und oszillierenden Massen gering zu halten und freie Massenkräfte auszugleichen. Die Firmen übertrumpfen sich da derzeit sogar gegenseitig, weil allein schon aus Kostengründen der allgemeine Trend zum 4-Zylinder geht.--87.162.244.176 13:12, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Trends kommen aus dem Markt und der wird manipuliert von Marketingabteilungen die im hier hinterfragten Fall im Sinne von großen Automobilherstellern agieren. Sie mögen erstaunlich erfolgreich damit sein, „frei-denkende Massen“ mit markigen Worten zu beeinflussen aber die Physik umkrempeln können sie nicht. - Dass es um möglichst viele Zylinder geht habe ich nicht behauptet, sondern bewusst die Spitzenposition des R6 hervorgehoben, wenn Dynamik und Laufruhe gleichzeitig gefordert sind. --87.163.76.104 14:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sie, die Entwickler, nicht die Marketingexperten, können Physik mit Physik begegnen, also kompensieren. Natürlich sind die geschilderten Unterschiede vorhanden, nur hat man zwischenzeitlich - nicht durch Zauberei oder Handauflegung - sondern mit physikalisch technischen Mitteln, diese Nachteile ausgeglichen.--87.162.244.176 19:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, hat man nicht, und es ist auch nicht möglich das zu tun.--87.163.76.104 20:22, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht in München noch nicht, in Zuffenhausen aber schon.--87.162.244.176 21:56, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die in Zuffenhausen müssen auch nicht auf den Treibstoffverbrauch achten. Wer sich eine Karosse von denen leisten kann, dem ist der Preis an der Tankstelle wurscht. --El bes (Diskussion) 22:04, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Falls mit „denen aus Zuffenhausen“ die gemeint sind, deren Telefonnummer mit 911 beginnt: In Sachen Laufrauhe ist der 6-Zylinder Boxer dem R6 fast ebenbürtig (minimal schlechter wegen der durch den Hubzapfenversatz gegenüberliegenden Kolben entstehenden Massenmomente), dem R4 ist er überlegen. --87.163.76.104 23:08, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch sehr vibrationsarme Einzylindermotoren. --Optimum (Diskussion) 23:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der verlinkte Kreiskolbenmotor arbeitet pro Umlauf aber mehrere Arbeitstakte ab und ist deswegen mit dem herkömmlichen Einzylindermotor nicht direkt vergleichbar. Auch halte ich es auch für fraglich, ob es noch im Sinne des Fragestellers ist, soweit in eine Diskussion abzugleiten und verabschiede mich daher aus ihr. Fröhliche Ostern :-) --87.163.76.104 23:56, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Cadillac V16 Roadster 1930
Die Krafterzeugung beruht bei Verbrennungs-Kolbenmotoren bekanntlich auf einer Explosion beim Arbeitstakt. Jede Explosion gibt der gesamten Kurbelwellenmechanik(Kolben, Pleule, Welle, Lager) sozusagen jeweils einen kräftigen Ruck. Es dürfte sofort einleuchten das z.B. ein 16-Zylinder, bei dem sich im Viertakt (2 Umdrehungen) die Kraftentwicklung pro Kurbelwellenumdrehung auf 8 "Rucke" verteilt, laufruhiger ist als ein 4-Zylinder-Viertakter, bei dem nur 2 "Rucke" pro Kurbelwellendrehung die Kraftentwicklung erzeugen. --78.52.227.223 01:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mein Gott ja, so isoliert betrachtet stimmt das ja auch. Es geht doch darum, dass man bei den modernen 4-Zylindern mit geeigneten technischen (Gegen-)Maßnahmen bei der Motorkonstruktion den Nachteil kompensiert, dass er nicht mehr auftritt.--79.232.193.124 08:10, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  1. Es geht doch darum, dass ...“: Nein, es geht um die Frage: Warum ist ein 6- oder 8-zylinder viel laufruhiger und vibrationsärmer als ein 4 Zylinder Motor?
  2. ... den Nachteil kompensiert, dass er nicht mehr auftritt.“: Das geht zwangsläufig mit einer Verschlechterung der Dynamik einher. Deutlicher: Beispielsweise wird sich ein R4 mit Lanchester-Ausgleich zwar „runder“ anfühlen, aber auch gleichzeitig „träger“ als ein R4 ohne. Das Optimum eines R6 kann er, „wenn Dynamik und Laufruhe gleichzeitig gefordert sind“, nicht erreichen.
  3. Die Anrede „Mein Gott ...“ mag einem angemessen erscheinen, wenn man auf Wissen trifft. In einer Auskunft aber sollte man sich einfach zurückhalten, wenn man keines hat und sich auf das Mitlesen beschränken. Alles darüber hinaus ist unangemessen.

--87.163.65.247 13:26, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

15. April 2014

Wie sehr unterscheiden wir uns genetisch von einem Homo sapiens vor 200.000 Jahren?

Wenn wir ein heute geborenes Baby zusammen mit einem vor 200.000 Jahren geborenen Baby aufziehen könnten, hätten dann beide das gleiche Potential oder hätte das Steinzeitkind keine Chance auch nur die Grundschule zu überstehen?

Wenn wir also heute zum Mars fliegen können, während unsere Vorfahren vielleicht nicht mal richtig sprechen konnten, liegt das dann nur daran, dass jede Generation auf den Erkenntnissen der vorherigen aufbauen konnte oder hat sich unsere Art (vor allem unser Gehirn) noch deutlich verändert? --79.213.110.99 00:24, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Hirn wird halt kleiner. Siehe dazu Neandertaler#Schädelknochen --Jack User (Diskussion) 01:21, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Homo neanderthalensis ist kein Homo sapiens. --217.85.66.145 01:52, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gemäss der aktuellen Intelligenzforschung nimmt die gemessene Intelligenz in den letzten ca. 50 Jahren kontinuierlich zu. Die Erkenntnisse aus der Epigenetik zeigen, dass verschiedene Veränderungen sehr schnell erfolgen können, nur wissen wir noch nicht, welche davon relevant sind, wie sie ein- oder ausgeschaltet werden und was das denn zu bedeuten hat. Und last but not least wird sich die Forschergemeinde in der nahen Vergangenheit recht uneins darüber, wie schnell Evolution wirkt, also beispielsweise ein leistungsfähigeres Gehirn erzeugt. Alles zusammmengenommen kann man deine Frage also mit einem eindeutigen "Vielleicht" beantworten. Yotwen (Diskussion) 07:43, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, ob Homo neanderthalensis zum Club homo sapiens gehört oder nicht, wird noch diskutiert. Miteinander rumgemacht haben sie auf jeden Fall.
Und was die Intelligenz betrifft - ich würde wirklich gerne mal einen heutigen Homo s. in der Umgebung von vor 100.000 Jahren sehen - wie er durch den Wald irrt und nach dem Kühlschrank sucht...
Zum Thema: "Take any two unrelated humans today, Pääbo noted, and they'll differ in millions of places in their genetic code. But the Neanderthal genome varies on average from that of H. sapiens in only about a hundred thousand positions. Pääbo and his colleagues are now trying to figure out the consequences of those differences.." <= Es wird wichtig sein, WO diese Unterschiede liegen.
Das legt nahe, dass ein Homo sapiens von von 100.000 Jahren - relativ dunkelhäutig und heute "optimal" sozialisiert - im Spektrum des heutigen H.s. aufgehen würde (im Schulsystem von Bremen oder Berlin dürfte er garnicht auffallen...). Es soll auch heute Karl (Homini sapienti Hominēs sapientēs) Heinze geben, die - schlecht sozialisiert - "die Schule nicht schaffen".
Ich würd' ihn mit Kusshand nehmen... GEEZER… nil nisi bene 07:50, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Das Hirn wird halt kleiner." Im Sinne von "wird bis zum Erwachsennalter nicht so groß wie beim H.S."? 217.255.153.147 07:55, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zur Lektüre empfohlen: Archaischer Homo sapiens, Cro-Magnon-Mensch. --El bes (Diskussion) 08:13, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das heißt Hominēes sapientēes. --Rôtkæppchen₆₈ 08:47, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch keine römische Inschrift mit solchen Diakritika gesehen.--El bes (Diskussion) 09:34, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
O tempi, o mori! scnr Dumbox (Diskussion) 09:55, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In meinem Lateinbuch waren so Diakritika drin, als Aussprachehilfe. Aber das Buch war auch aus dem Jahr MMDCCXXXIV a.u.c. --Rôtkæppchen₆₈ 13:03, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man einen Homo Sapiens von vor 200.000 jahren in eine Raumkapsel setzt, kann der auch zum Mars fliegen. Aber könnte ein heutiger Homo Sapiens den richtigen Feuerstein finden und daraus eine hinreichend dünne Pfeilspitze machen? --Optimum (Diskussion) 12:13, 15. Apr. 2014 (CEST)Kleiner Text[Beantworten]
Aber nur weil viele moderne Menschen viele Jahre Arbeit und Erfahrung mit der Entwicklung von automatischen Systemen verbrachten haben und selbst dann wird der Homo Vorfahr nicht ueberleben, weil ihm genau wie die deinemHomo IndieVergangenheitfahr niemand beigebracht hat wie er in der neuen Umgebung an Nahrung kommt. Wenn du fuer beide gleiche Bedingungen schaffst was den Wissenstand um die neue Umgebung betrifft, werden entweder beide draufgehen oder beide ueberleben. --192.91.60.10 13:21, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Idee ist doch, ein Neugeborenes zu nehmen und es aufzuziehen. Dann kommt es eben nur noch auf Genetik und Epigenetik an (und die Entwicklung während der Schwangerschaft). Bei 200000 Jahren wäre ich skeptisch - in der Zeit sind doch einige Veränderungen geschehen, auch im Gehirn. Bei einigen tausend Jahren ist das einfacher, da sollte das kein Problem sein. --mfb (Diskussion) 13:35, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten Affen im Weltraum, Mr 200kAgo duerft bei richtigem Training damit auch klar kommen, solange niemand erwartet, dass er Berechnungen zur Flugbahnkorrektur anstellt oder mit einem Sauerstoffleck umgehen kann. --192.91.60.10 13:49, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nach einer Rekonstruktion von OMO I gesucht - vergeblich. Dann eben der hier 160.000 Jahre alt. Modernes Skelett, moderner Schädel - und ich könnte wetten, dass mir in der New Yorker U-Bahn noch ältere Modelle - vom Aussehen her - untergekommen sind. Warum sollte es nicht möglich sein, dem mit Geduld und Elternliebe Dreisatz etc. beizubringen? GEEZER… nil nisi bene 14:58, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss nicht wie oft während meinen Lebzeiten die Sichtweise auf - beispielsweise - Neandertaler geändert wurden. Nun weiss man, dass sie die Genausstattung zum Sprechen hatten. Wenn man immer genauer hinschaut, kommen immer mehr "schon vorhandene Fähigkeiten" hinzu. Deshalb der Optimismus. GEEZER… nil nisi bene 14:58, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Woher beziehst du die Zuversicht, dass in der Auseinandersetzung Neanderthaler vs. Cro Magnon der Klügere gewonnen hat? Yotwen (Diskussion) 15:36, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wo sage ich das? Ich bemühe mich meist, Adjektive wie klug und i. zu vermeiden. Der N. war vermutlich ein Klimaopfer. GEEZER… nil nisi bene 17:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Zum Vergleich (zu "Frühmensch wächst °zivilisiert erzogen° auf"): Wolfskinder - heutige homo sapiens, aufgewachsen ohne menschliche Erziehung bis zu ihrer Auffindung. Manche bleiben ein Leben lang behindert / vergleichsweise zurückgeblieben. Andere "erreichen einen normalen Entwicklungsstand" (zB Isabella mit 8½, zwei½ Jahre nach ihrer Auffindung mit 6) oder werden Ingenieur (Andrej & Vanja).   Möchte auch darauf hinweisen, daß viele heutige Naturvölker noch wie in der Steinzeit leben. Sie kennen jede Pflanze, jeden Stein, jedes Tier quasi persönlich und haben ein gewaltiges (Natur-)Wissen in dieser Hinsicht und hochentwickelte Waffen- und Bautechnik (zB °Großfamilien°-Baumhäuser) für ihre Belange, während unsereins nur wissen muß, welcher Schalter was bewirkt und sofort aufgeschmissen ist, wenn was nicht funktioniert. Auch Tiere (nicht mal nur) unter menschlicher Anleitung, sind zu unvermuteten außergewöhnlichen Intelligenzleistungen fähig: (deutsch nur das hier:) Intelligenz#.C3.9Cbertragung_in_die_Zoologie_und_Botanik (immerhin mit Links zu den einzelnen Beispielen), (engl.:) en:Animal_cognition. zB Der Schimpanse Ayumo kann blind nur ganz kurz aufleuchtende Ziffern von 1-9 nachdem sie zu Kästchen ausgeblendet wurden in der richtigen Reihenfolge wegklicken. Schneller als 99 von 100 Menschen. zB Der afrikanische Graupapagei Alex kann aus einer Anzahl Förmchen auf Anfrage verschiedene Eigenschaften (Form, Farbe, Größe) zählen und benennen (also nicht nur nachplappern, wie allgemein angenommen). Und viele mehr, quer durch die Arten. Bei dem, was schlaue Tiere können - was dann erst ein Frühmensch!?   Der Neanderthaler lebte - glaub´ - 500.000 Jahre lang, °wir° erst ein paar tausend. Will sagen, °Grundschule° und °gleiches Potential° kann man da als Maßstab nicht anlegen. Wie will man den Erfolg einer Spezies messen, da alles in einem Entwicklungsprozess sich immer weiter ändert und anpasst? An der Verbreitung über den Globus? Dem Betreten des Mondes und Betreiben von Raumfahrt? Dem °Haben° von Technik? Dem Kampf gegen Hunger, Armut, Krieg? Dem Auskommen mit den Mitgeschöpfen? Und viele Aspekte mehr. Ausgangsfrage läßt sich so (Grundschule, Potential, auch je nach Individuum) nicht beantworten, ist aber Einstieg in das weite Thema Menschwerdung, Entstehungsgeschichte des Menschen, Hominisation, Stammesgeschichte_des_Menschen#Von_Homo_erectus_zu_Homo_neanderthalensis, Homo_sapiens#Entwicklungsgeschichte_und_Ausbreitung_der_Spezies. Bestenfalls sind wir Primus inter pares, einfach, weil wir mehr Macht haben, aber entsprechend auch mehr Potential zu ihrem Mißbrauch.</quetsch> --217.84.94.243 17:21, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier ging es vor vier Jahren schon mal um die gleiche Frage. --slg (Diskussion) 19:11, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was kostet die Umtragung im Equiden( Pferdepass), nicht zur Schlachtung?

Wie viel kostet mich die Änderung im Pferdepass, Equiden, wenn das Pferd (nicht) zur Schlachtung sein soll. Bzw. war das bis jetzt kostenfrei, habe jedoch einen Antrag vom Veterenäramt zugeschickt bekommen, ich hätte wegen des Seuchenschutzes das Pferd auf mich, oder bei mir Anmelden müssen. Das war mir bis dahin nicht bekannt, muss ich für die 4 Jahre die ich es hab, nachträglich Strafe zahlen weil ich es nicht angemeldet habe? Vor allem, warum interessiert das niemanden solange im Equiden, zum Menschlichen verzehr, eingetragen ist? (nicht signierter Beitrag von 77.12.255.184 (Diskussion) 07:35, 15. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Antje Korzetz

Die Eintragung eines Pferdes bei der FN als Freizeitsportpferd kostet rund 25 Euro. Details kann Dir ein Tierarzt oder die ausstellende Organisation dazu sagen. --Search and Rescue (Diskussion) 09:11, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Da hast du bislang einfach Glück gehabt und dein Pferd "schwarz" gehalten. Unabhängig ob es später zur Schlachtung vorgesehen ist oder nicht, Pferde müssen bei der Tierseuchenkasse angemeldet sein, um im Fall des Ausbruchs einer Pferdeseuche, alle Tiere auffindig machen zu können. Hier am Beispiel Niedersachsen (für andere Bundesländer einfach mal googeln). --Uwe G. ¿⇔? RM 17:53, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht täusche, ist es doch so, wenn ein Tierheilpraktier ein Pferd zur Behandlung bekommt, muss er zwingend in den Ausweis schauen ob das Tier zur Schlachtung oder zur privaten Haltung ist, denn bei einem Pferd zur Schlachtung darf er bestimmte Medikamente bzw Anwendungen gar nicht durchführen und - ich bin mir nicht ganz sicher - aber ich glaube für ein Pferd das zur Schlachtung ist, berechnet man auf allen Rechnungen - obwohl das eine Dienstleistung ist - nur 7% Märchensteuer, bei Pferden aller anderen Art 19%. Das hat also nicht nur steuerliche Gründe, sondern wenn dein Pferd krank ist, entscheidet sich deine Meldung auch noch nach der Behandlung und dem Steuersatz. --212.223.157.197 06:17, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was weiß das Internet über Walther Bachmann?

Meine letzte Frage blieb unbeantwortet und ich weiß nicht warum sie archiviert wurde, da hat wohl jemanden die Frage nicht gefallen, aber ich wollte mal in die Runde fragen ob jemand da neue Erkenntnise hat über den Kerl? --212.223.157.197 09:00, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einfach mal Tante Google befragen. --Search and Rescue (Diskussion) 09:05, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bis auf die Flughäfen kommt ja nichts, kein geburtsort oder bild... --212.223.157.197 09:08, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier mal Kontakt aufnehmen - oder mit vollem Namen suchen. GEEZER… nil nisi bene 09:20, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und was ist, wenn auch diesmal keine befriedigende Antwort kommt? Wird das dann immer so weiter gehen?--87.163.76.104 09:26, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Damit ist die Frage Was weiß das Internet von der anfragenden IP ja selber beantwortet worden. --Search and Rescue (Diskussion) 09:30, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also in meinem Internet finde ich ein Bild von ihm - das dürfte aber nicht gemeinfrei sein. GEEZER… nil nisi bene 09:48, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss nicht genau, warum du uns fragst. Frag Geezer, der hat ein eigenes Internet. Yotwen (Diskussion) 10:18, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
... mi WWW es tu WWW... GEEZER… nil nisi bene 10:51, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum die Frage archiviert wurde, steht im Kopf dieser Seite unter... Archiv. Das ist natürlich so gut versteckt, dass man es kaum finden kann. --Eike (Diskussion) 11:35, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo, zum "Großen Rompreis" habe ich eine Frage: ich glaube im Jahr 1937 erhielt den Preis ein Friedrich, genannt Rio, Lange, geb. 05.07.1906, gest. 03.05.1953. Ich habe zwei Skulpturen von ihm, typisch für ihn waren Kühe und Seehunde aus Ton. Dann habe ich noch ein Bild seines Grabsteins und einen Nachruf. Wo kann ich näheres über ihn erfahren? Für eine Antwort danke. Viele Grüße J. Hohl

--37.5.237.203 14:20, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wozu gibt es Kfz-Steuer, CO₂-Steuer und jetzt die Debatte um die Pkw-Maut

Die effizienteste, verwaltungstechnisch günstigste und gerechteste Besteuerung ist doch die Besteuerung des Kraftstoffes. Wer mehr Hubraum hat, stößt mehr CO2 aus, wer mehr CO2 ausstoßt, verbraucht mehr, wer mehr verbraucht, zahlt mehr Mineralölsteuer. Habe ich da irgend etwas übersehen? --93.132.137.247 14:53, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, dasselbe wie ich früher. Zum Beispiel, dass bei der Herstellung eines PKW auch hohe Umweltkosten entstehen - auch wenn er nachher nur in der Garage steht. --Eike (Diskussion) 14:55, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Daneben Tanktourismus, ohne Tankstopp durchfahrende Ausländer, Autos mit alternativen Kraftstoffen bis hin zum "kraftstofffreien" Solar-Mobil, das aber trotzdem die Strasse beansprucht, etc. --YMS (Diskussion) 14:57, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Plus gegebenenfalls politische Gegebenheiten: Das eine gab's schon immer und man wollte es nicht abschaffen (und auf Geld verzichten), ein anderes ließ sich gut durchsetzen, weil das Thema gerade in aller Munde war, das dritte wurde vielleicht von der EU angestoßen und ein viertes hat meinwetwegen einer Regionalpartei bei den Landtagswahlen geholfen. Politik ist nicht immer konsequent vernünftig, sondern besteht aus solchen Versatzstücken. --Eike (Diskussion) 16:13, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das kraftstofffreie Solarmobil ist wohl eher nicht der Auslöser, sondern eher der Tanktourismus und die Tatsache, dass ausländische Verkehrsteilnehmer keine inländische Kfz-Steuer zahlen. Deswegen soll die PKW-Maut so gestaltet werden, dass sie für inlandische Kfz-Halter belastungs- und aufkommensneutral ist. Die Einnahmen sollen von den ausländischen Verkehrsteilnehmern kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei man sich bei der Begründung fragen kann ob es nicht reiner Populismus ist, wenn man bedenkt, dass das durch Ausländer generierte Verkehrsaufkommen weniger als 5% beträgt und dieses erst mal die Kosten des Systems finanzieren müsste.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Eike Zum Punkt Herstellung: Und Aluminium-Hersteller werden dann von den entsprechenden Steuern befreit, ja ne, ist klar… Deine zweite Antwort hilft da eher zu verstehen. --Chricho ¹ ² ³ 23:14, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der Maut geht es ja auch nicht nur um Umweltpolitische Ziele, sondern auch darum, die Instandhaltungskosten der Infrastruktur mehr nach dem Verursacherprinzip zu verteilen. Kraftstoffverbrauch ist da nur ein recht unzuverlässiger Indikator.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:27, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tatsache ist aber, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überweigend durch den Schwerverkehr verursacht werden, der ohnehin schon mautpflichtig ist. Die Motivation ist eher europäische Gleichbehandlung: In vielen europäischen Staaten werden sind alle Kraftverkehrsteilnehmer mautpflichtig. In Deutschland fahren ausländische PKW noch mautfrei. Das sehen einige Politiker als ungerecht an. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sagt, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überwiegend durch den Schwerverkehr verursacht werden muss man aber auch sagen, dass dieser hauptsächlich von Inländern verursacht wird. Jetzt nur zu sagen weil wir im Urlaub Maut zahlen müssen müsst ihr auch ist doch Kindergartenniveau. Aber mir soll es recht sein. Ich finde es eigentlich sehr gut, dass die PKW Kosten entfernungsabhängiger werden, weil dann mehr Leute merken wie teuer der Kilometer mit dem PKW wirklich ist. Da werden ja gerne Milchmädchenrechnungen bemüht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:45, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wahlkampf und Tagespolitik haben aber leider sehr oft Kindergartenniveau. Beispiele dafür gibt es zuhauf. Erst heute wurde gemeldet, dass das angebliche Allheilmittel gegen hohe Feinstaubbelastungen nahezu wirkungslos ist. Trotzdem verteidigen die Politiker ihre Umweltzonen. Die PKW-Maut wird ebenso eine politische Entschedung ohne praktischen Nutzen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:52, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da könntest du recht haben. Allerdings wenn das halten eines Autos billiger, aber die Kilometerkosten höher werden, könnte es dazu führen, dass mehr Menschen öfter mal das Auto stehen lassen und Alternativen nutzen, was viele positive Folgen hätte. Mal abwarten.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:56, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Solange der öffentliche Personenverkehr davon ausgenommen ist. -_- --87.148.95.199 18:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf der A61 ist gefühlt jeder dritte Schwerlaster ein Ausländer, vornehmlich Niederländer.--Geometretos (Diskussion) 16:59, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein einziger Planwirtschaftsanfall! Hier sind zu viele Wissenslücken, damit man diesen Unfug mit der Bevölkerung treiben kann:

  • Ein LKW verursacht einen Schaden an der Straße, der mehreren tausend PKWs entspricht. Dies kommt von der Achslast.
  • Das liegt daran, dass die LKWs immer schwerer wurden.
  • Lang-LKWs (=EuroCombis) haben hier eine bessere Bilanz und teils günstigere Achslastverteilung!
  • LKWs könnten billiger Fahren, wenn sie statt Doppelreifen Super-Single-Reifen (Breitreifen) benutzen würden. Diese müssen technisch abgenommen und eingetragen werden, was in USA einfacher ist. Der Rollwiderstand entsteht an der Rollfläche von der Verformung der Reifenwand, siehe: Reifenaufstandsfläche
  • Fernbusverkehr, (der mautfrei ist!), hat hier pro Fahrgast eine ähnlich schlechte Bilanz gegenüber dem PKW.
  • Das Problem ist, dass die deutschen Autobahnen vom Steuergeld gebaut wurden und der PKW auch heute die Auslegung des Untergundes und des Asphaltes nicht verletzt.
  • Würde die Bahn nicht mehrheitlich dem Bund gehören, hätten längst tüchtige Unternehmer, Investoren und Manager dafür gesorgt, LKWs zu verladen und die Lenk- und Ruhezeiten besser zu nutzen und die Maut zu umgehen sowie über Nacht mehrere hundert km Strecke zu gewinnen.

--Hans Haase (有问题吗) 22:31, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die PKW-Maut per Vignette dient nur dazu, die Autofahrer an die Bezahlung einer Straßenbenutzungsgebühr zu gewöhnen. Auf der Hannovermesse 2015, 2016 oder 2017 taucht dann plötzlich ein handliches elektronisches Gerät für unter 200 Euro auf, das über das TollCollect-System die wahren Kilometer abrechnet, und das wird dann zur Pflicht. Die bösen Ausländer müssen dafür momentan nur als Sündenböcke herhalten. - Kein Politiker kann ungerührt an so einer sprudelnden Geldquelle vorbeigehen. Außerdem läßt sich das Straßennetz so viel leichter privatisieren. Der Bund könnte Autobahnabschnitte an private Investoren verpachten, die dann für die Instandhaltung die Mautgebühren erhalten. Das gleiche gilt für Streckenneubau. Denkt an meine Worte. Dann könnt Ihr bald sagen: "Das hab ich schon vor Jahren in Wikipedia gelesen." --Optimum (Diskussion) 23:12, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ist neu daran - außer dass das bislang nicht für Pwk gilt? Diese Verträge gibt es seit Jahren, und ihr Inhalt ist so geheim, dass selbst Bundestagsabgeordnete nur unter Schwierigkeiten Kenntnis davon nehmen geschweige denn darüber etwas mitteilen können.
Aber in der Sache gebe ich dir vollständig Recht: Die Pkw-Maut war abgemachte Sache, als Deutschland sich vor der ganzen Welt mit seinem gigantomanischen Netz von Mauterfassungsbrücken vor dem Rest der Welt blamierte. Das muss sich ja auch irgendwann mal auszahlen. --Snevern 10:04, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@@Rotkäppchen:: Die Meldung (Studie, Untersuchung?) zum Feinstaub hätte ich gern. Ich denke nämlich genau dasselbe. Nun hörte ich aber von $irgendeinedeutscheStadt (? - oder sonstwo), daß die Feinstaubbelastung gefallen sei seit der Plakette und die müsse nun als Begründung herhalten für ...
Ich weiß, die Anzahl der Klapperstörche korreliert gelegentlich mit der Geburtenrate. --Tommes  15:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das war eine Radiomeldung, die sich offenbar auf den Bericht zur Luftqualität 2013 des Umweltbundesamtes bezog. Leider taucht der Begriff Umweltzone im Bericht nicht auf, dafür sind die Ursachen der Feinstaubbelastung aufgeführt. Auf der Websites des UBA wird freilich darüber spekuliert, Umweltzonen könnten die Feinstaubbelastung tatsächlich vermindern, ohne jedoch Quellen dafür anzugeben. Die veröffentlichten Zahlen rufen eher den Eindruck hervor, die Schwankungen der Feinstaubimmission ist von den eingerichteten Umweltzonen unabhängig, sondern hauptsächlich von Wetter und jahreszeit abhängig. Als Beispiel wird immer wieder die Messstation Neckartor in Stuttgart genannt. Dort gibt es seit sechs Jahren eine Umweltzone, ohne dass die tatsächliche Feinstaubbelastung abgenommen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja auch die Stau-Hauptstadt Deutschlands[19]. Stuttgart hat keine höhenfreie Durchgangsstraße im Zentrum. Wenn die Ampeln rot werden, wird jeder Benziner mit den Bremsen Staub erzeugen. Wenn Du den Deutschen einen Katalysator gibst, stellen sie Ampeln in den Tunnel[20], statt eine Anschlussstelle zubauen. Dafür ist eine sehr häufig benutzte Anschlussstelle dort[21]. Das was single-point urban interchange heißt, wird falsch als Raute mit einer Kreuzung (RAS 2008) übersetzt und weil es keine Kreuzung ist, mit einer vierten Richtung ausgestattet[22], was zur Folge hat, dass die Ampel länger rot ist, um die vierte einspurige Parallelrichtung zur Anbindung der bebauten Auffahrrampe zu bedienen. Für das gibt es die Blockumfahrung oder das Michigan Left (diese tun z.B. in Köln und Frankfurt gute Dienste!) oder dort, wo es nicht anders geht [23]. Soll das die Feinstaubmessung sein oder ist das ein Fernmeldekasten und Ampelsteuerung? --Hans Haase (有问题吗) 20:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Keine Umfragen & Statistiken vorhanden?

1990 wurde versucht, ein eigenes Bundesland Franken zu gründen, der Fränkische Bund und die Franken-Partei versuchen dies bis heute und geht es um die Vermeidung der Benachteiligung Frankens schließen sich regelmäßig die fränkischen Abgeordneten von CSU und SPD zusammen.

Gibt es aber irgendwelche Umfragen, Statistiken usw., die zeigen, ob sich die Franken eine Abspaltung von Bayern wünschen bzw. ob sie sich wirklich gegenüber Altbayern benachteiligt fühlen? --84.149.183.19 17:01, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für Bayern wäre es ein Riesengewinn, wenn Franken ein eigenes Bundesland werden würde. Die anderen Deutschen verwechseln ständig Bayern und Franken, selbst der sonst so gebildete Georg Schramm hat Probleme damit Altbayern und Franken auseinander zu halten, obwohl das wirklich zwei komplett verschiedene Paar Schuhe sind. --El bes (Diskussion) 22:01, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tante Droll, Matthias Egersdörfer, Frank-Markus Barwasser. Nicht verwechselbar. --217.84.109.143 22:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Super. Bayern gibt des Rest Schwabens an Baden-Württemberg ab und bekommt dafür den fränkischen Teil Baden-Württembergs. Dann macht der fränkische Teil Bayerns mit Wladimirs Hilfe und russischen Soldaten ohne Abzeichen eine gefakte Volksabstimmung. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne keine Umfrage, aber hilfsweise könnte man die Wahlergebnisse der separatismusnahen Parteien bei der Landtagswahl zur Orientierung nutzen: Und da deuten die 2,2 (frankenweiten) Prozent der Partei für Franken darauf hin, dass die Idee noch nicht so richtig massenwirksam ist. Jedenfalls nicht massenwirksamer als die Befreiung ganz Bayerns von Deutschland, zu der die Bayernpartei mit ihren 2,1 (bayernweiten) Prozent neigt. Putin hat da in der Krim irgendwie besser gezogen... --Rudolph Buch (Diskussion) 00:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es fehlt halt ein „starker Mann“, der den Franken erzählt, was sie wollen. Yotwen (Diskussion) 07:59, 16. Apr. 2014 (CEST) ...oder Franken, die ihm zuhören[Beantworten]
Kommt alles noch, wenn Horsti mit seiner Ausländermaut scheitert, muss er sich was anderes einfallen lassen.--79.232.193.124 08:23, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Problem mit Software-Update bei Technistar S1+

Mein digitaler Sat-Receiver von Technisat (s.o.) will ab und zu mal seine Firmware per Satellit updaten. Da das meist eine ganze Weile dauert, habe ich das oft übersprungen und den Receiver sich nachts automatisch updaten lassen (so habe ich es jedenfalls eingestellt). Vor etwa zwei Wochen fragte er mal wieder nach und da ich nicht vorhatte in nächster Zeit fernzusehen, drückte ich OK. Das ging dann zwei Tage (?) ohne nennenswerten Fortschritt: Der Download schien zwar abgeschlossen, aber die Installation dauerte ewig. Zu allem Überfluss wurde dann der Receiver versehentlich vom Strom getrennt (ja, soll man nicht machen), das ganze fing von vorn an und bei unter 20% im zweiten von drei Fortschrittsbalken bei der Installation geht der Download und dann die Installation immer von vorn los. Das geht jetzt fast zwei Wochen so. Das Gerät reagiert auf keinerlei Tastendrücke, auch Resetten geht nicht, auch Firmware-Update per USB-Stick wird nicht angenommen. Erste Frage: Ideen? Google etc. hat mir nicht weitergeholfen, TechniSat hat nicht auf meine Supportanfrage geantwortet. So ein Teil kostet neu vielleicht 130 Euro, also zweite Frage: lohnt ein Gang zum Fachhändler? Da ich das Gerät seit etwa zwei Jahren habe, ist die Garantie wohl schon abgelaufen. Danke für etwaige Hinweise. --87.123.255.187 17:01, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Flash Reset schon versucht? (Vom Netz trennen, mit gedrückten Standby- und Aufwärtstasten Stecker wieder rein.) Mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:17, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Hast Du schon beide im Handbuch S. 171 beschriebenen Updatemethoden versucht? Hat der USB-Stick bisher mit dem Receiver funktioniert? Funktioni9ert es mit einem anderen Stick? Wenn die aktuelle Firmware tatsächlich zerschossen ist, ist das ein Fall für die Werkstatt. Wenn der EEPROM-Chip gesockelt ist, kann er mittels externem Programmiergerät programmiert werden. Über einen JTAG-Adapter könnte der Chip auch in eingebautem Zustand aktualisiert werden. Receiver versehentlich während der Aktualisierung vom Strom getrennt ist übrigens kein Garantiefall. --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meinte ich mit Resetten und USB-Update gehen nicht. Hab gerade beides nochmal versucht, der Download beginnt wieder von vorn... --87.123.255.187 17:26, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sollte er auch. Er sollte halt nur nicht bei 20% aufhören. Als nächstes würde ich es mit viel Geduld probieren, bevor ich das Teil in die Tonne kippe ordnungsgemäß entsorge. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:34, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich hab ihn schonmal eine Woche laufen lassen, ohne daran herumzuspielen... --87.123.255.187 17:37, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du könntest noch bei den Experten im Forum Digitalfernsehen nachfragen: [24]. Dumbox (Diskussion) 17:41, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Werd ich mal machen. Danke. --87.123.255.187 17:54, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Keine direkte Hilfe, aber ich hatte neulich auch ein Problem mit einem Gerät von Technisat, schrieb denen ne Mail, ob man was machen könnte und sie meinten, wenn ich wollte, könnte ich das Gerät einschicken und zur Hälfte des Ladenpreises ein aktuelles Gerät haben. Ich hab's nicht gemacht, weil ich im Keller noch einen anderen Receiver hatte, aber vll. hilft dir sowas ja weiter. --88.130.77.163 18:28, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schlager aus den 60/70ern

Hallo, ich suche nach einem langsamen deutschen Schlager aus den 60/70ern, der gefühl-, sehnsuchtsvoll und melancholisch von einer verlorenen Liebe erzählt. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank! --62.157.36.212 17:44, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oh weh, gab es auch andere? Ich fange mal an: Christian Anders,Es fährt ein Zug nach Nirgendwo; Michael Holm, Du weinst um mich. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:46, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Such Dir was aus .... --tsor (Diskussion) 17:50, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Suchst Du nach einem bestimmten Lied oder möchtest Du Dir einfach nur etwas aus dieser Richtung anhören? Im ersten Fall: Hast Du noch eine Textpassage oder einen -fetzen des Liedes im Kopf? Das würde bei der Suche enorm helfen. Im zweiten Fall verweise ich auf die vorherigen Schreiber und die, die bestimmt noch danach eintrudeln. --92.227.153.154 19:26, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Séverine "Was wird aus einer verlorenen Liebe" --Euroklaus (Diskussion) 20:07, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nicht die klassische Liebe zwischen Mann und Frau sein muss und "gefühl-, sehnsuchtsvoll und melancholisch" sein soll, eindeutig: Mein Freund, der Baum. Hummelhum (Diskussion) 20:25, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Heißer Sand von Mina, sehr melancholisch. --Bremond (Diskussion) 20:28, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Peheiros - Es hängt ein Autoreifen an der Wand ;-) --87.149.180.155 21:47, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das ist zu früh: 1953 bzw. 1936. :-) --Bremond (Diskussion) 22:01, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt natürlich, aber ich konnte nicht anders ;-) --87.149.180.155 22:19, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hildegard Knef - Aber schön war es doch (1963). Eine Gelegenheit, auf die außergewöhnliche Qualität der Arbeiten von Charly Niessen und Joachim Relin (d.i. Hans Joachim Balke) hinzuweisen. --87.149.180.155 21:58, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Marlene Dietrich hat den Klassiker If You Go Away (en.wp: If You Go Away )von Jacques Brel auch in einer deutschen Adaption gesungen: Bitte geh nicht fort.. --87.149.180.155 22:15, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ne_me_quitte_pas (dt. Art.) --217.84.109.143 22:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich suche ein Osterei, das in der Mitte irgendwie rund ist. Hat jemand sowas schon mal gesehen? --Optimum (Diskussion) 23:18, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs - Von Haus aus allein --91.0.145.70 23:34, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Analog zu anderen Listen scheint uns Liste von Schlagern mit melancholischem Inhalt zu fehlen. Wer schreibt? Eingangsdefinition darf extrem vage gehalten werden.
Wurde nicht auch so ein Schlager von einem blonden Rocker/Schauspieler mit stränigen Haaren gesungen? scnr GEEZER… nil nisi bene 09:17, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die zahlreichen Vorschläge! Das Lied sollte aus Sicht einer Frau gesungen und wenn möglich keine Adaption eines Welthits sein. Von der Stimmung her passt "Mein Freund, der Baum" sehr gut, schön wäre jetzt nur noch, wenn der Text mehr von der "klassischen Liebe" handeln würde. In dem Lied sollte auf alle Fälle ein Verlust und die Trauer über den Tod verarbeitet werden. Tut mir leid für die sehr vage Angaben, aber ich möchte auch nicht zuviel von vornherein ausschließen. Danke für eure Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 62.157.32.191 (Diskussion) 10:39, 16. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

16. April 2014

Kann man die Freiheitsstatue die in Las Vegas steht begehen?

Sie ist zwar nur halb so groß aber trotzdem riesig. --212.223.157.197 05:53, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich war vor knapp 40 Jahren mal im Original und habe leicht klaustrophobe Erinnerungen. Die Replica kann mit ca. 1,50 Meter Kopfbreite nicht sonderlich touristentauglich sein, vermute ich. Grüße Dumbox (Diskussion) 06:42, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Google äh nein. --Rôtkæppchen₆₈ 07:00, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Änderung unter dem Begriff Oni

Guten Morgen,

...was mache ich falsch? Ich habe vor einiger Zeit versucht, unter dem Begriff ONI unser Unternehmen einzupflegen. Wir sind die Firma ONI-Wärmetrafo GmbH in Lindlar und für den Bau von besonders energieeffizienten bekannt. Unsere Systeme und Anlagen werden von mehr als 4.000 Kunden in über 60 Ländern der Welt eingesetzt. Zu unserem Kundenkreis gehört das mittelständische Kleinunternehmen wie Weltkonzerne wie Audi-VW, Mercedes, Airbus oder ZF. Unser geschäftsführender Gesellschafter Wolfgang Oehm hat das weltweit erste Wärmerückgewinnungs- system für Kunststoffmaschinen und ein System zur Stromeinsparung an Kunststoffmaschinen erfunden. Wir sind für unsere Unternehmensleistung und die energiesparenden Systeme mit etwa 20 verschiedenen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet worden.

...und trotzdem werden wir immer wieder herausgenommen.

Ich bitte um ein offenes Wort dahingehen, ob man solche Eintäge bewusst nicht haben will oder ob wir etwas falsch machen. Für uns merkwürdig ist nur, dass Wettbewerber von uns sich mit einer kompletten Firmenvorstellung darstellen dürfen.

Für eine kurze Rückinfo danke ich im Voraus.

--195.145.36.37 09:59, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Siehe Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:20, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo, hier hat jemand einen Hinweis gegeben: Wir haben Relevanzkriterien für Unternehmen, und wenn man es einfach in eine Liste schreibt, ohne Artikel, ist schwer nachzuprüfen, ob Relevanz vorliegt. --Eike (Diskussion) 11:57, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ursache für prähistorischen Kunstboom

Angeregt von der 200.000-Jahre-Baby-Frage und der Assoziation, dass der 160.000-Jahre-Mann evtl. sehr cool mit einer Gitarre umgehen könnte, habe ich WP-Artikel (dt) gesucht, die Erklärungen geben, warum vor 40-50.000 Jahren Höhlenmalereien, Statuetten und Musikinstrumente auftauchen. Haben wir wirklich nicht zu dem Thema? Die Frage dahinter: Modern war Homo schon lange vorher, was brachte ihn dazu, Hobbies zu entwickeln? Besseres Wetter, mehr Beutetiere, grössere Gruppe(n) (Freistellung zur Spezialisierung...)? GEEZER… nil nisi bene 10:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall muss er (Frei)zeit gehabt haben. Wenn die Frauen in der Küche gestanden sind und die Jungen auf der Jagd waren, konnte er sich auf eine Steinbank vor der Höhle setzen, ein Pfeifchchen schmauchen und sich irgendwelche Sache ausdenken, die nicht zwingend (lebens)notwendig waren --RobTorgel 10:35, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Homo Sapiens ist erst vor ca. 40.000 Jahren nach Europa gekommen. Natürlich findet man bei uns keine älteren Höhlenmalereien, oder Statuetten. --El bes (Diskussion) 11:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vor längerer Zeit habe ich von der Hypothese gelesen dass HS etwa zu jener Zeit eine (oder mehrere) Ursprachen entwickelte. Dieser "Quantum Leap" in der Kommunikation ermöglichte die komprimierte Weitergabe von komplexer Erfahrung. Überlege nur welcher Prozentsatz deines eigenen Wissens entweder von dir selbst erarbeitet wurde oder durch Zusehen erworben wurde. Im Vergleich zum Wissen welches durch Kommunikation (gesprochen & gehört / geschrieben & gelesen) transferiert wird, sollte das ein verschwindender Anteil sein.
Leider kann ich mich nicht an Quelle erinnern. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 13:49, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Haben wir in en:Behavioral modernity unter dem Stichwort "Great Leap Forward". Offenbar sind sich die Geister noch nicht wirklich einig, ob der Mensch Sprache, Kultur und moderne Fertigkeiten vergleichsweise schlagartig oder eher graduell entwickelt hat. --Proofreader (Diskussion) 14:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Sprache ist interessant. Der Übergang von einer Protosprache in eine Sprache mit Grammatik soll etwa zur gleichen Zeit stattgefunden haben. Damit wäre "Das wird unsere Jagd sein." und "Das war unsere Jagd." erst möglich. GEEZER… nil nisi bene 15:09, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wichtig zu bedenken ist, dass wir uns in Europa zu dieser Zeit noch in der Würmeiszeit befinden. Ab der Mitte Deutschlands bis in den Norden war Inlandeis, wie heute nur noch in Grönland. Auch die Alpen waren komplett vergletschert. Nur der Süden in Spanien, Italien und im Balkan war halbwegs gemütlich (Klima ungefähr so wie heute in Schweden). Homo Sapiens konnte diesen Raum überhaupt erst besiedeln, nachdem er gewissen Kulturfertigkeiten entwickelt hat, wie Kleidung aus Fellen herstellen, das Feuer, gewisse Gruppenorganisation, etc. Ohne diese Fertigkeiten wäre vereinzelte Gruppen, die sich von Kleinasien kommend nach Europa vorwagen, schlicht und einfach verhungert und erfroren. --El bes (Diskussion) 15:16, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte dann auch einer der wichtigsten Gründe sein, warum wir nichts finden: Der Meeresspiegel war während der Eiszeit ein gutes Stück niedriger, die Lebensbedigungen dicht am Ufer vergleichsweise aber besser als im Inland, weil das Meer die Temperaturextreme wegfedert. Damit liegen die vermutlich besten Fundstücke 20-40 m unter dem Meeresspiegel. Ich vermute auch stark, dass sich Höhlenmalereien unter den vergleichsweise feuchten Bedingungen nicht so gut gehalten haben. Yotwen (Diskussion) 16:54, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oder-Titel

Gibt es einen speziellen Begriff für Titel der Art Frau Jenny Treibel oder „Wo sich Herz zum Herzen find’t“ oder Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin? Warum gibt es das überhaupt?

--79.255.20.130 12:37, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es heißt Doppeltitel. --87.163.65.247 12:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch jüngst ähnliche Frage Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche_01#Doppelter_Buchtitel:_Doppeltitel.2C_mit_Untertitel_bzw._Nebentitel_oder_ganz_anders.3F. --217.84.75.11 16:23, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Amis oder Russen/Sowjets

7. Mai 1945
10. Mai 1945

Da meint man, das Wikipedia das weiß, aber da tuen sich doch recht große Lücken auf. Und aus der großen Tante Gugel werde ich nicht recht schlau, das meiste kommt da im Zusammenhang mit Josef Kneifel. Wer besetzte denn 1945 zuerst Chemnitz, Pattons Truppen oder doch sowjetische Einheiten ? Betreffende Chemnitzer WP-Artikel schweigen sich peinlicherweise aus. Generell ist diese amerikanische Episode in Westsachsen scheinbar ein schwarzes Loch in WP, oder suche ich verkehrt?--scif (Diskussion) 13:42, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich hab mich auch schon einmal für das Thema interessiert (wollte wissen wie weit hinein nach Böhmen Patton genau gekommen ist) und hab nur wenig gefunden. Was ich aber gefunden habe sind folgende zwei Karten. --El bes (Diskussion) 14:09, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf die Karten scheint nicht wirklich Verlass zu sein. Auch hier sieht man eine Karte, wo das Stadtgebiet als ab etwa dem 18.4. als US-amerikanisch besetzt dargestellt wird. Dem war aber offenbar nicht so. Was ich aus den online verfügbaren Quellen entnehme, ist in etwa folgender Ablauf: Die US-Amerikaner sind bis zum 17.4. bis in die westlichen Vororte/Stadtbezirke von Chemnitz vorgedrungen, haben dort aber den Vormarsch offenbar abgebrochen und in der Folge die Altstadt von Chemnitz (was davon nach den Luftangriffen noch übrig war) mit Artilleriefeuer belegt (vermutlich, um sich verlustreiche Straßenkämpfe zu ersparen). Wehrmachteinheiten waren in der Stadt bis zum 6./7.5. verschanzt, dann rückte die Rote Armee von Osten ein. Nach der Kapitulation gab es wohl im Westen der Stadt in Siegmar die Begegnmung US-amerikanischer und sowjetischer Truppen. Den Ablauf rekonstruiere ich insbesondere gemäß den letzten Sätzen hier. Das schließt nicht aus, dass US-Truppen nach der Kapitulation der (dann sowjetisch kontrollierten) Altstadt einen Besuch abgestattet haben, aber erobert haben sie sie, wie es scheint, nicht. --Proofreader (Diskussion) 14:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also Pattons 3. Armee ist tatsächlich schon um den 18. April (da hat Hitler noch gelebt) bis in die westlichen Vororte von Chemnitz vorgedrungen (Chemnitz-Siegmar, siehe hier). Dort blieb die Front dann einige Tage stehen. Ihnen gegenüber standen noch deutsche Truppen, die aber in der Folge Richtung Böhmen abzogen, um nicht eingekesselt zu werden, oder sich den Amis nach kleinen Scharmützeln ergaben. Dann war einige Tage Vakuum in und östlich von Chemnitz. Amerikanische Aufklärer und Vortrupps waren jedoch in diesem leeren Raum sporadisch präsent. Die Sowjetarmee ist erst später nachgerückt, den genauen Tag hab ich noch nicht herausgefunden. --El bes (Diskussion) 14:33, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

(BK) :Siehe auch das Buch "Geschichte der Stadt Chemnitz" von Gabriele Viertel, S. 87: "[Die Amerikaner] rückten in Grüna, Rabenstein und Siegmar-Schönau ein. Nach anhaltendem Artilleriebeschuss versuchte die Chemitzer Stadtverwaltung eine kampflose Übergabe an die Amerikaner zu erreichen. In Übereinstimmung mit den alliierten Beschlüssen wurde Chemnitz jedoch am Morgen des 8. Mai an einen sowjetischen Stadtkommandanten übergeben und im Verlauf des Tages rückte ein Vorauskommando der sowjetischen Armee, aus Frankenberg kommend, mit Panzern in die Stadt ein." --Proofreader (Diskussion) 14:38, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zwischen dem Artilleriebeschuss und dem Einrücken der Sowjets fehlen aber in dieser Beschreibung zwei bis drei Wochen und genau um die geht es. Um sich diese chaotischen letzten Kriegstage besser vorstellen zu können, empfiehlt sich auch der Artikel Prager Aufstand. --El bes (Diskussion) 14:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

nach BK:::Grüna usw ist der Südrand, die Truppen sind wohl über die heutige A4 aus Richtung Wüstenbrand vorgerückt. Weiter nördlich war das weiteste Vorrücken bis Mittweida, immerhin 14-15 km östlich der Zwickauer Mulde. Letztendlich rückten wohl östlich der Zwickauer Mulde nur leichte Kampfeinheiten vor, weil Patton offensichtlich wußte, das er zu weit war. Ähm, die Erkenntnisse aus dem Buch von Frau Viertel würden sich in diversen Artikeln ganz gut machen..... malmitdemganzenzaunwinkundwegduck Also Ergebnis: die Amerikaner hatten den ersten Reifen in Chemnitz, besetzten die Stadt aber vertragsgemäß nicht. Die Sowjets rückten erst am 8.5. ein.--scif (Diskussion) 14:55, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

done --Proofreader (Diskussion) 15:27, 16. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Die Frau Viertel verweist auch darauf, dass das Kriegsende in Chemnitz bei Eberhard Hübsch genauer dargestellt ist; gemeint sein dürfte das hier: "77. Jahrbuch, Neue Folge (XVI)- Eberhard Hübsch: Beiträge zur Chemnitzer Militärgeschichte. Mit einer Chronik der Kriegsereignisse 1945", siehe hier --Proofreader (Diskussion) 15:01, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interessant wäre, wie sich die Chemnitzer Zivilverwaltung in den Tagen des Vakuums verhalten hat. Haben die weiße Fahnen gehisst und einen neuen Bürgermeister aufgestellt? Haben sie sich quasi selbst befreit, nachdem Wehrmacht und SS abgezogen sind und niemand sonst eingerückt ist? --El bes (Diskussion) 15:05, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann wie gesagt bei Hübsch nachzuschlagen; auch, wie lange denn nun dieses "anhaltende Artlleriefeuer" genau angehalten hat. Kontakte zwischen Stadtverwaltung und Amerikanern hat es ja scheinbar gegeben. Auf der anderen Seite aber mit Sicherheit auch Hundertprozentige Nazis und Repressionen gegen "Defaitisten". Ein bisschen lässt sich die Atmosphäre vermutlich auch mit dem kuriosen Zwischenspiel der bekannten "Freien Republik Schwarzenberg" weiter oben in den Bergen vergleichen, das man bei Heym nachlesen kann. Nur, dass das Vakuum in Chemnitz sicher weniger ausgeprägt war; da gab es ja offensichtlich noch die Kontinuität einer funktionierenden Stadtverwaltung und bis fast zum 8.5. auch noch Wehrmachtstruppen. Aber die Details wären schon interessant. Online wird man dazu nicht sehr viel mehr finden, da wird man gedruckte Quellen bemühen müssen. --Proofreader (Diskussion) 15:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@ Proofreader: du wolltest mir also gerade mitteilen, das du das Buch kaufst, grins... Ähm@ el bes, man betrachte in dem Zusammenhang auch noch das Absetzen deutscher Kommunisten per Fallschirm, auch im Raum Chemnitz. Dieser sollte Vorarbeit für die Gruppe Ackermann leisten, sein Name war Fritz Krenkel.--scif (Diskussion) 15:18, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sodele, der Hübsch ist bestellt. Ansonsten bitte nach einer Dissertation zu den Antifa-Gruppen bei Kriegsende googlen, da steht einiges zu Chemnitz. Es sollte erreicht werden, das Chemnitz nicht zur Festung erklärt wird. So wie ich das lese, gab es da also nicht wirklich ein Vakuum, noch lebende Widerstandskämpfer waren da recht aktiv. Und das die nicht zwingend etwas mit den Amerikanern zu tun haben wollten, ist auch nachvollziehbar, da sahen die Pläne aus Moskau anders aus.--scif (Diskussion) 15:32, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Kriegstagebuch der Seekriegsleitung Band 68 hat um die Zeit auch die Heereslage in Kurzform notiert. Am 17.04.45 waren die Amerikaner von Südwesten kommend im Raum Chemnitz und die Russen noch weiter östlich. Für den 18. ist vermerkt: "Um Chemnitz wird weiterhin gekämpft. Teile der Bevölkerung haben weisse Fahnen gehisst, plünderten einen Verpflegungstross und den Güterbahnhof und beseitigten Sperren", für den 19. werden "keine wesentlichen Änderungen" für den sächsischen Raum vermerkt. Für den 21.4 ist vermerkt: im Kampfraum nördl. Chemnitz führten wiederholte Angriffe der Amerikaner zu örtlichen Einbrüchen. Am 25.4. ist vermerkt, dass sich die Amerikaner im sächsischen Raum weiter ruhig verhalten. Am 26. steht, die Sowjets nehmen Meissen und Riesa und vereinigen sich im Raum Meissen-Torgau-Wurzen mit den Amerikanischen Streitkräften. Daraus lässt sich schließen, dass die Amerikaner vorher in Chemnitz waren und danach auf die Sowjets gewartet haben.--79.232.193.124 19:14, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel wurde Rochlitz bereits am 14. April von Einheiten der 44. Inf.Div. und der 6. Panz.Div. besetzt, am 18.4 kurzzeitig wohl Mittweida. Bemerkenswert, das sich die Amis aus Mittweida zeitweise in Erwartung sowjet. Luftangriffe wieder zurückzogen.--scif (Diskussion) 20:09, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Windows-Hinweisfenster

"Ihr Kennwort läuft in 3 Tagen aus" Wozu ist das gut? --80.226.24.7 15:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das regelmäßige Wechseln von Passwörtern soll der Sicherheit dienen, deshalb kann man Windows so einstellen, dass es einen dazu zwingt. --Eike (Diskussion) 15:47, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab ich noch nie gesehen, scheint aber ein Feature von Windows zu sein. Euer Administrator kann festlegen, dass die Benutzer ihr Kennwort regelmäßig ändern müssen; das ist bei dir scheinbar der Fall. Du könntest jetzt in vorauseilendem Gehorsam dein Kennwort ändern oder du wartest noch 3 Tage, bis Windows dich zwingt. --88.130.125.213 15:50, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist alles klar. Warum drei, zwei oder ein Tag im voraus? --217.189.198.155 18:17, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es geht doch nichts über präzise Fragen. ;o) Also, warum die das so machen, kann ich dir nicht sagen, aber warum ich das günstig finde: Ich hab mal morgens im Tran das Passwort spontan geändert, und konnte mich schon nach der Mittagspause nicht mehr daran erinnern. Nun weiß ich nicht, ob die mit solchen Trantüten rechnen, aber mir kommt's entgegen. Ich kann dann ändern, wenn ich Lust dazu habe, und werde nicht direkt dazu gezwungen. Es könnte auch günstig sein, wenn der Termin zum Beispiel auf den Sonntag fällt und man schon freitags dran erinnert wird. Auf dass man nicht am Montag vor einem gesperrten Account sitzt. --Eike (Diskussion) 18:28, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist unter Windows einstellbar, ob das Benutzerkonto abläuft oder nur anmelden lässt, wenn das Kennwort sofort geändert wird. Letzeres ist nicht sicher, sondern nur „benutzerfreundliches Training“ (Der Admin denkt unterbewusst an die Konditionierung seiner Internetausdrucker und schlimmerer Benutzer). --Hans Haase (有问题吗) 20:10, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie genau dient eigentlich ein erzwungener Passwortwechsel der Sicherheit? Wenn ein Angreifer mein altes Passwort bereits geknackt hat, würde es zwar Sinn machen, aber eine Anzeige, wann ich mich das letzte Mal eingeloggt habe, wäre wesentlich einfacher und effektier. Wenn mein Passwort von der Gestalt "asdf" ist, wird es nicht dadurch besser, dass ich es alle paar Monate in "1234" ändere. Wenn es von der Art "5TG_a056;iaAeET+)2kl" ist, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Wechsel zusätzliche Sicherheit bringt, in dem Fall führt er nur dazu, dass man so ein Passwort gar nicht erst wählt, weil es sich nicht lohnt, eine solche Zeichenkombination auswendig zu lernen, wenn man sie ohnehin bald wieder ändern muss. Also: Was bringt der erzwungene Passwortwechsel denn überhaupt? --132.230.1.28 10:51, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zwei Spekulationen:
  • Je länger ein Passwort gültig ist, desto mehr Zeit haben Angreifer für Berechnungen, Probieren oder was auch immer, es anzugreifen. Bei einem neuen Passwort müssen sie von vorne anfangen.
  • Viele Menschen können sich nicht dutzende bis hunderte kryptische Passwörter merken und verwenden sie deshalb mehrfach. An je mehr Stellen man dasselbe Passwort je länger verwendet, desto unsicherer wird es. Irgendwo wird irgendwann eine Sicherheitslücke ausgenutzt und das Passwort bekannt.
Das könnte zum Teil auch dann gelten, wenn man das neue Passwort einfach durch Durchnummerieren generiert.
--Eike (Diskussion) 11:03, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer entwickelt Hard- und Software für die deutsche Regierung?

Ich bin mehr oder weniger durch Zufall über SAIC/Leidos gestolpert und ein wenig erschreckt, dass hier weit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle ziemliches Schindluder mit dem Geld des Steuerzahlers getrieben wird. Und da kommt mir gleich die Frage: Wer entwickelt Software und Hardware für die deutsche Regierung, Polizei, Militär...? Gibt es solche Firmen wie SAIC/Leidos auch in Dland? --Yotwen (Diskussion) 16:45, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

ATM z. B... ganz toll qualifiziertes Personal... schön am HBodensee gelegen... einfallsreiche Passwörter... nur dass die ihren Firmennamen nich aussprechen können, ohne bei mir psychotische Störungen zu verursachen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 16:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe doch, dass niemand seriös auf eine solche tendenziös unsachliche Frage antworten wird.--79.232.193.124 19:38, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Doch: Die Bundesregierung schreibt solche Aufträge EU-weit aus (das ist so vorgeschrieben) und nimmt dann den Anbieter mit dem niedrigsten Preis. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:51, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei der Anbieter natürlich auch die Anforderungen erfüllen muss. Es gibt öfters Ausschreibungen, wo nur ein Anbieter die Anforderungen erfüllt, daher dann ist der Preis weniger relevant, es sind auch schon fälle von Ausschreibungen bekannt geworden, wo die Anforderungen absichtlich so gewählt wurden, dass sie nur ein Anbieter erfüllen kann. Ob irgendetwas von dem was ich im vorherigen Satz beschrieben habe in diesem Fall zutrifft weiß ich aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 20:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich etwas völlig anderes, als es die Amerikaner machen. Wo kann ich denn sehen, wofür es europaweite Auschreibungen gibt? Yotwen (Diskussion) 21:21, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die europaweiten Ausschreibungen findest Du unter http://ted.europa.eu/ . --Hjaekel (Diskussion) 23:16, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die "deutsche Regierung" nutzt und beschafft keine Software. Das macht die "deutsche Verwaltung". Diese schreibt sogenannte Vergaben grundsätzlich öffentlich aus. Nach den Ausnahmegründen der VOL/A können "militärische oder sicherheitsrelevante" Vergaben ohne öffentliche Ausschreibung erfolgen (beschränkt, freihändige Vergabe). Da eine Erklärung der Ausnahmegründe einfach ist und das einzige Regulativ, der Rechnungshof, keine Sanktionsmöglichkeiten hat, müsste die VOL/A entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung angepasst werden. Das müsste eine Parlamentsmehrheit beschließen (Gesetz), die es auf absehbare Zeit nicht geben wird. Die Fortschreibung der Gesetze hinkt demzufolge der gesellschaftlichen Entwicklung (Transparenz) hinterher - Ist unsere "Demokratie" ein Exportschlager?--Wikiseidank (Diskussion) 09:05, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für Vergabeverfahren, die wirklich geschehen, ist m.W. hauptsächlich das Bundesverwaltungsamt in Köln zuständig, das dem Bundesinnenministerium untersteht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kücheninformatiker und chillende Freelancer werden es da aber schwer haben, ins zivile und militärische Behördengeschäft zu kommen. Das Arbeiten nach dem V-Modell dürfte die kleinere Schwierigkeit sein, der "Betrieb" muss seine Kalkulation offen legen und Qualitätsstandards einhalten (Zertifizierung). Maximal 10% ist Programmieren/Facharbeit, der Rest ist Administration und Auftragsmanagement und Nachweis beim Kunden.--87.162.243.49 09:47, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
siehe auch EVB-IT,Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik aber im allgemeinen machen das div. sog. IT-Dienstleister --> https://fragdenstaat.de --gp (Diskussion) 09:51, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

CPU-Last extrem hoch, beinahe 100 %

Regelmäßig erreicht die Auslastung meines Computers scheinbar grundlos eine Auslastung von knapp 100%, dementsprechend hängt mein Computer öfters und ist extrem langsam. Wie kann ich dieses Problem lösen? --84.149.160.136 17:01, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tipp: Hier Mitglied werden, goldene Regeln lesen, dann im Unterforum „Plagegeister aller Art und deren Bekämpfung“ einen neuen Thread eröffnen. --87.163.65.247 17:10, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das können aber auch Programme zur Desktopsuche oder Antivirenprogramme sein, die im Hintergrund die ressourcen auffressen. Unter Windows Vista/7 im Windows-Taskmanager unter Prozesse die Option Prozesse aller Benutzer anzeigen anhaken, dann oben im Tabellenkopf auf CPU klicken und z.B. per Google herausfinden, ob die Ressourcenfresser wirklich unerwünscht sind. Unter Windows 8 zuerst auf More details klicken, dann auf Details, dann oben im Tabellenkopf auf CPU klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibt es weder Rootkits noch unerwünschte Programme, und hast Du größere Archive auf der Platte, stelle die Rekursionstiefe Deiner Virenschutzsoftware, wenn einstellbar, etwas geringer, damit die Archive nicht vollständig entpackt werden. --Hans Haase (有问题吗) 20:04, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei Malware in Archiven ohnehin keine direkte Bedrohung darstellt, da die Archive entpackt werden müssen, bevor die Malware Auswirkungen haben kann. Das Entpacken muss entweder der User selbst veranlassen (z.B. weil er Warez nutzen will) oder eine andere Malware, wobei wenn letzteres der Fall ist sollte die Antivirensoftware theoretisch die andere Malware finden. --MrBurns (Diskussion) 20:55, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Ursache kann sein, vor allem wenn Dein Betriebssystem ansonsten frei von Schadsoftware ist: Zuviel Staub im Lüftungssystem. Die CPU wird schlechter gekühlt und erhitzt. Die Folge: Die CPU kann weniger leisten und ist schon mit kleinsten Aufgaben oder im Leerlaufbetrieb ausgelastet.
Eine Reinigung kann helfen. Achtung! Wenn Du die Reinigung selbst vornimmst, können eventuell Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller Deines Geräts erlischen, weil Du in den Eingeweiden rumgefummelt hast. Und ja, die kriegen das mit, wenn Du den schonmal selbst aufgeschraubt hast. Tipp: Wenn Du nicht so sehr auf den Rechner angewiesen bist, nimm die Garantie oder eventuelle Wartungsservices ruhig in Anspruch. Schick' ihn mit dem Grund "verstaubter Lüfter" ein und die Jungs machen den sauber, ohne dass Du Garantieansprüche verlierst, falls mal was anderes kaputt geht. Falls Du Dir sicher bist, dass Du die Reinigung selbst vornehmen willst, findest Du im Netz jede Menge Anleitungen, z.B. hier auf heise.de oder hier auf notebook-doktor.de. --92.225.217.196 21:28, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Staub im CPU-Lüfter hat keinen Einfluss auf die CPU-Last, sondern nur auf die CPU-Temperatur. Das ist ein Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 21:33, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei Desktoprechnern gibt es durchaus auch Hersteller, die das Aufschruaben erlaben, ohne dass die Garantie erlischt. Im Zweifelsfall kann man in den Garantziebedingungen nachschauen. Bei notebooks reichts möglicherweise, wenn man von außen so ein "Druckluftspray" (ist eigentlich keine Luft, sondern meist ein durch Komprimierung verflüssigtes Propan/Butan-Gemisch) anwendet. Allerdings halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass durch Staub die Kühlleistung so stark reduziert wird, dass die CPU die Leistung so weit reduzieren muss, dass man im Leerlauf stat den üblichen 0-2% Auslastung 100% hat. Da müsste der Lüfter wohl schon komplett verstopft sein. Für wahrscheinlicher halte ich Malware oder Software, die wegen einem Bug die CPU auslastet. Beides kommt recht häufig vor.
@Rotkaeppchen68: wenn eine CPU zu heiß wird, wird sie runtergetaktet und/oder gethrottelt. Damit wird die leistungsfähigkeit der CPU gesenkt und damit die Auslastung erhöht. Dass das so weit geht, dass man shcon im Leerlauf nur deshalb 100% hat, halte ich aber wie erwähnt für sehr unwahrscheinlich. --MrBurns (Diskussion) 21:44, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Was Ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. Moderne Prozessoren mögen ein bisschen drosseln können (und dadurch die CPU-Last erhöhen), aber nicht auf "grundlos eine Auslastung von knapp 100%". --Eike (Diskussion) 21:44, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sage das nicht. Bei einem neueren Notebook kannst mit dem Staubsauger am Lüfterein- und -auslass ziehen. Viele Kühlkürper von Desktops sind Schnittkanten zum Lüfter hin oder am Lüfter aufliegend gebaut. Das bewirkt, dass sich gerade Textilflusen wie Filz über die Luftkanäle verschließen. Ein kleine Pinsel und der Staubsauger tun es auch, aber am Gehäuse mit dem unbekleideten Arm aufliegend arbeiten zur Vermeidung von elektrostatischer Entladung, die den Computer beschädigen kann! --Hans Haase (有问题吗) 23:13, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wobei man den Staubsauger wohl auf die Minimalleistung stellen sollte, weil sonst könnte der Luftstrom zu stark werden, dadurch der Lüfter sich zu schnell drehen und es könnte eventuell das Lager beschädigt werden. Zur Vermeidung von elektrostatischer Entladung: ich dachte immer, dafür reichts, wenn man vorher z.B. einen Heizkörper anfasst (bei einem Desktop geht auch das Gehäuse, bei laptops ist das Gehäuse nicht immer geerdet). Wenn man länger arbeitet sollte man dies eentladungen wohl ca. alle 15 Min. wiederholen, aber so lange dürfte das Entstauben kaum dauern, außer man muss wirklich aufschrauben und einiges ausbauen. --MrBurns (Diskussion) 23:26, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, endlich sagt es jemand! Es ist der größte Irrglaube, die Heizung anzufassen. Wäre das so, würden die Vögel auf der Hochspannungsleitung sterben, bevor sie darauf landen. Dem ist bekanntlich nicht so. Aber wenn sie von der Leitung zur anderen Leitung oder zum Boden eine Verbindung schaffen, springt die Spannung über und Strom fließt. Es kommt auf das Potential des Computers an, nicht auf die Heizung. Die Aussage hätte nur bei verbunden Geräten (über Schutzleiter/Abschirmung) bestand. Wenn Du die Rotoren von einem heutigen Notebook-Lüfter anschaust, kannst Du mit dem Staubsauger gut draufhalten, da passier nichts, schon garnicht, wenn der Lüfter läuft, dann würde seine rekuperierte Spannung sofort weggeleitet werden. Wenn der Lüfter Schaufeln wie ein Netzteil- oder Gehäuselüfter oder bei einer Axialpumpe hat, stimmt das nicht, dann lasse das mit den Staubsauger. Wenn er nur wie eine Kreiselpumpe mit Paddeln auf Fliehkraft arbeitet, wird er durch den Staubsauger nicht angetrieben, außer man gezielt am Rand des Abluftkanals.[25] --Hans Haase (有问题吗) 11:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Zusammenhang mit dem Nurburgring wird die Firma Capricorn aus Düsseldorf genannt. Wer oder was ist Capricorn. Hat jemand genügend Informationen um ein Lemna draus zu machen? --Steiger4 (Diskussion) 17:18, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://www.capricorngroup.net/ --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Quizfrage

Ich fahre mit 100 Km/h von A nach B und mit 50 Km/h zurück. Wie hoch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit? Sie ist nicht 75 Km/h, sondern 66,6 Km/h. Warum? Ersteres erscheint mir logisch, letzteres nicht. --77.3.153.34 17:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weil du eine längere Zeit mit nur 50 Sachen unterwegs bist - du brauchst für die selbe Strecke schließlich länger, wenn du langsamer bist. Deshalb ist der Durchschnitt nicht so hoch, wie du denkst. --Buchling (Diskussion) 17:45, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Strecke zB 100 km lang ist, fährst Du eine Stunde hin und zwei zurück. Du legst also 200 km in drei Stunden zurück. -- Gerd (Diskussion) 17:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK: Ergänzend: Nehmen wir einmal an, A und B seien genau 100 km voneinander entfernt. Dann brauchst du für den Hinweg eine und für den Rückweg zwei Stunden. Für 200 km bist du insgesamt drei Stunden unterwegs.
200 : 3 = 66,6
MfG Harry8 17:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Angenommen, die Strecke ist 100 km lang: dann fahrst insgesamt 200 km, brauchs für die Hinfahrt 1h und für die Rückfahrt 2h, daher insgesamt 3h für 200km, macht einen Schnitt von 66,66... km/h. Man kann das natürlich auch unabhängig von der genauen Streckenlänge lösen, wenn die Streckenlänge x, die Fahrzeit t und v die Durchschnittsgeschwindikeit ist, dann hast du die Gleichung: x/100 + x/50 = t, dann dividierst du durch t und hast x/(100*t) + x/(50*t) = 1 oder v/200 + v/100 = 1 (da v = 2x/t, weul die gesamtstrecke ist wegen hin + retour 2x), dann mit 200 multiplizieren: v + 2v = 200, 3v = 200, v = 66,66... km/h. --MrBurns (Diskussion) 17:53, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) und nochmal mit weniger Zahlen: wenn die Strecke AB die Länge s hat, dann dauert der Spaß (s/(100km/h))+(s/(50km/h))=((s+2s)*h/100km) und zwar für die Strecke 2·s also ((2·s)/((s+2s)*h/100km)) = ((2*100km)/(3*h)) = (200/3) km/h ≈ 66,6 km/h... --Heimschützenzentrum (?) 17:54, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rechne einfach mal . --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel dazu ist Harmonisches Mittel, vor allem das Beispiel. -- HilberTraum (Diskussion) 18:35, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich muss widersprechen: Beide Antworten (66,6 km/h und 75 km/h) können richtig sein. Der Mittelwert kann über die Zeit oder über den Weg berechnet werden. Der Mittelwert über die Zeit beträgt (1 h * 100 km/h + 2 h * 50 km/h)/3 h = 66,6 km/h, der Mittelwert über den Weg beträgt (100 km * 100 km/h + 100 km * 50 km/)/200 km = 75 km/h. Die allgemeine Definition des Mittelwerts steht in Integralrechnung#Mittelwerte stetiger Funktionen (wobei statt 1/(b-a) noch allgemeiner Integral dx von a bis b stehen sollte). x kann die Zeit, der Weg oder auch jede andere Größe, von der die Geschwindigkeit abhängt, sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:57, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn zwei sich streiten… nehmen wir einfach das geometrische Mittel 70,7 km/h.ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:p --Rôtkæppchen₆₈ 00:06, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist üblicherweise definiert als (gesamte Wegstrecke)/Gesamtzeit, daher ist 66,66... km/h der richtige Wert. --MrBurns (Diskussion) 08:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Bei der Integralversion kommen übrigens die selben Werte raus:
Beim Streckenintegral hat man die Funktion v(x) = 100 km/h für x im Intervall [0,100km) und v(x) = 50 km/h im Intervall (100km,200km]. Das ergibt dann:
Beim Zeitintegral hat man v(t) = 100 km/h für t aus dem Intervall [0,1h) und v(t) = 50 km/h für t aus dem Intervall (1h,3h]. Das Integral ergibt dann:
--MrBurns (Diskussion) 09:34, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei kontraintuitiven mathematischen Sachverhalten hilft mir immer, die Annahme ins Extreme zu steigern: Du bläst mit 200 km/h ans Ziel, wo dir prompt der Motor um die Ohren fliegt. Macht aber nichts, du kommst wundersamerweise trotzdem nach Hause, mit einem passablen Schnitt von (200 km/h + 0 km/h)/2 = 100 km/h. ;) Dumbox (Diskussion) 09:40, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein besseres Beispiel wäre: du fahrst mit 200km/h ans Ziel in 100km Entfernung, dann explodiert dir dein Motor und du musst die 100km mit einem Schnitt von 4km/h heimgehen. Dass dann die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht (200km/h + 4km/h)/2 = 102km/h ist, ist eigentlich sofort klar. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist dann: (200km/h * 0,5h + 4km/h * 25h)/25,5h = 200km/25,5h ~ 7,84km/h. --MrBurns (Diskussion) 09:49, 17. Apr. 2014 (CEST) PS: Bei der Durchschnittsgeschwindigkeit interssiert dich eben, wie lange du für eine bestimmte Strecke insgesamt brauchst, daher ist sich definiert als (gesamte Wegstrecke)/Gesamtzeit, daher muss man den Durchschnitt über die Zeitintervalle bilden (wenn man die Geschwindigkeit nicht immer als Konstant in gewisssen zeitintervallen annehmen kann, weil die Beschleunigungsphasen nicht vernachlässigbar sind, muss man eben mit dem zeitintegral rechnen: ). --MrBurns (Diskussion) 09:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

2. Staatsprüfung nicht bestanden

Wer kann mir einen beruflichen Werdegang mit dem Lehrsamts-Studium (ohne 2. Staatsprüfung)nennen? --80.130.11.4 18:07, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Arbeitsagentur macht auch Berufsberatung. --217.85.66.145 18:11, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau die Jobzenter stellen auch verkrachte Existenzen als Sachbearbeiter ein.--Steiger4 (Diskussion) 18:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme mal an, diverse Nachhilfeinstitute nehmen das nicht so genau, die nehmen sogar Studenten, die nicht auf Lehramt studieren und noch keinen Abschluss haben. Ansonsten: Prüfungwiederholung ist keine Option? --MrBurns (Diskussion) 18:18, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Fachstudium ist ja in jedem Fall mit Erfolg abgeschlossen. NUR das Lehramtsstudium umfasst ja in der Regel mindestens noch das Pädagogische Begleitstudium. Und die beiden Fächer sind gleichwertig. während bei den Diplom- oder Magisterstudiengängen meist zum Hauptfach (nur) Nebenfächer gehören. Da mag das sich Verkaufen schwieriger sein. (hab nur das 1. StEx für Lehramt, wollte aber eigendlich nicht in die Schule und bin an der Uni geblieben, in der Studienberatung im weitesten Sinne) Diese Option auch in der Wissenschaft bleibt immer, wenn das 1. nicht so schlecht war.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abgeordneter im Bundestag. --79.232.193.124 19:26, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sind Sie 3x durchgefallen oder wollen Sie die Prüfung gar nicht machen? Im ersten Fall sieht es natürlich nicht so klasse aus, aber im zweiten können Sie - je nach Fach - doch machen, was Sie wollen: ca. 24 Jahre, Bachelor, oder sagar Master ...--Geometretos (Diskussion) 21:41, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist er/sie ja auch noch gar nicht durch die Prüfung gefallen, sondern rechnet nur nicht damit; es zu packen (und hat ggf. auch nicht mehr die Motivation dazu, sie jetzt noch durchzuziehen)? Oder kalkuliert erst mal nur rein theoretisch die Möglichkeit durch, welche Alternativen es jetzt noch gäbe? Auf jeden Fall frage ich dich (@Fragesteller) erst mal ganz direkt: Was würdest du denn gerne machen, wenn nicht Lehrer? War bzw. ist letzteres dein absoluter Traumberuf oder eher so eine Wahl nach dem Motto "tja, irgendwas musste ich halt machen...?" ;) --slg (Diskussion) 00:15, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

SSL Verschlüsselung

Hallo, ist eine Verschlüsselung nach dem Standard: tls_rsa_with_aes_256_cbc_sha sicher oder unsicher für Online-Banking? Ich weis nur das RC4 unsicher ist. --GroßerHund (Diskussion) 18:31, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Transport Layer Security, RSA-Kryptosystem, Advanced Encryption Standard, Cipher Block Chaining Mode und Secure Hash Algorithm. --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Leider konnte ich diese Verschlüsselung nicht in dem PDF des BSI finden. Ich wollte die Seite der Sparkasse Coburg mit einem SSL Scan Tool überprüfen leider sind die hier genannten Verschlüsselungsverfahren nicht mit der PDF des BSI vergleichbar. Einzig die Version der SSL Verschlüsselung SSLv3 soll laut BSI PDF nicht mehr benutzt werden. Heißt das jetzt das die Verschlüsselung unsicher ist?--GroßerHund (Diskussion) 19:23, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
TLS ist der Nachfolger von SSL. TLS 1.0 entspricht SSL 3.1. --Rôtkæppchen₆₈ 19:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
TLS_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA (0x35) ist sicher für Online-Banking. Es könnte allerdings noch sicherer sein, wenn der Server Perfect Forward Secrecy unterstützen würde. --Hjaekel (Diskussion) 23:37, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ghostbusters Filmreihe

Wie heißt die Maschine, die im Keller des Ghostbusterstützpunktes liegt, die die bereits gefangenen Geister beherbergt? MaMa --93.134.140.52 18:49, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, die haben es als „Sperrnetz“ oder als „Hochlaser Arrest- und Sperr-System“ bezeichnet.--BeverlyHillsCop (Diskussion) 20:21, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Containment Unit (nicht signierter Beitrag von 87.148.80.206 (Diskussion) 21:06, 16. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Hier werden noch zwei andere Bezeichnungen genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

17. April 2014

Weit entfernte astronomische Objekte

Hallo. Was sind die am weitesten entfernten astronomischen Objekten, ausgenommen Galaxien und Quasare? (nicht signierter Beitrag von 188.100.24.5 (Diskussion) 00:08, 17. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Derzeit beobachbar? Dann bedeutet "weiter entfernt" einfach älter, und dann sind die ersten Galaxien und Sterne das erste, was ich als Objekt bezeichnen würde - und die sehen wir heute überwiegend als Quasare. Vorher gab es noch keine solchen Strukturen. Der kosmische Mikrowellenhintergrund ist zwar weiter weg, aber wohl kein "Objekt".
Derzeit existierend (für geeignete Definitionen davon)? Alles, was wir um uns herum sehen (Sterne, Galaxien, Staub, ...), existiert auch viel weiter weg - wahrscheinlich auch weit jenseits des beobachtbaren Universums. Vielleicht ist das Universum sogar unendlich groß, dann gibt es kein "am weitesten weg". --mfb (Diskussion) 00:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
-> List of the most distant astronomical objects.--gp (Diskussion) 09:31, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Latex-Math-Symbol gesucht

Ich suche einen Latex-Befehl für eine Kombination aus und , also symbolhaft dargestellt

|-->>

Kennt das jemand? — Pajz (Kontakt) 01:50, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

so: ? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 07:26, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab jetzt nicht alle Zeichen durchgeschaut, aber spontan würde mir MnSymbol einfallen. Ansonsten könnte dich das extpfeil-Package interessieren, dort wird erklärt, wie man damit selbst Pfeile bastelt. --тнояsтеn 10:10, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Stern Italiens

Auf der Hauptseite ist zu lesen: Die Stella d’Italia schmückt in Italien Schiffe, Statuen, Denkmäler und Wappen. Auch im Artikel ist Stella – wie im Italienischen – weiblich. Ich hätte dem Stern aus dem Gefühl heraus das Maskulinum verpasst und der Stella d’Italia geschrieben. Dr. Bopp stütz dies in seiner Erklärung zum Geschlecht von Fremdwörtern („Eine nicht unwichtige Tendenz ist das „Ursprungsprinzip“: Ein Nomen hat das gleiche Geschlecht wie in der Sprache, aus der es übernommen wird […] Die zweite wichtige Tendenz ist […] die Übertragung des Geschlechts der deutschen Übersetzung auf das Lehnwort. So sucht Deutschland den Superstar, weil es der Stern ist. Dieses Prinzip gilt auch in anderen Sprachen. So nennt man Brad Pitt oder Russel Crowe in Frankreich une grande star und auch Silvester Stallone war selbst in seinen besten Rambo-Zeiten in Italien una grande star hollywoodiana. Dies ist so, weil die nächtlich funkelnden Himmelskörper in diesen Sprachen weiblich sind.“). Weitere Meinungen erbeten, soll der Artikel (und der Hauptseiten-Teaster) geändert werden? --тнояsтеn 10:00, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hmmmm ... hier sagt man von Männern, dass sie "un grand star" sind... GEEZER… nil nisi bene 11:09, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du schreibst es ja schon selbst: Beides ist möglich und üblich. Bei Wörtern aus dem Italienischen gibt es allerdings eine gewisse Tendenz, das Ursprungsgeschlecht beizubehalten, vielleicht weil »-a« und »-o« auch im Deutschen intuitiv weiblich und männlich zugeordnet werden. Man sagt z. B. »die Piazza Navona«. Rainer Z ... 10:14, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jein ;-) Die Pizza ist ein schlechtes Beispiel, da es kein deutsches Wort für Pizza gibt (das dann auch noch ein anderes Geschlecht haben müsste). --тнояsтеn 10:18, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Darauf eine Piazza Margherita! --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:21, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Selbst bei der Pizza könnte man auf männlich beharren. Ist ja eine Art Kuchen (siehe Zwiebelkuchen, Pfannkuchen usw.). Rainer Z ... 10:29, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Argh, sehe jetzt erst das zweite "a" in der Pizza und vor Navone bin ich gedanklich schon ausgestiegen *facepalm* --тнояsтеn 10:47, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Dauerbrenner-Thema, für das es keine für alle Fälle eindeutigen Lösungen geben kann. Dein Zitat bringt die beiden Pole, zwischen denen sich das immer bewegt, gut auf den Punkt. Im Einzelfall muss man sich einigen. Im Fall von Stella d'Italia tendiere ich (persönliche Einzelmeinung) zu "der" - nicht wegen der weiblich klingenden Endung, sondern wegen der maskulinen Entsprechung im Deutschen. Du siehst schon hier: zwei Antworten, zwei verschiedene Stellungnahmen. --Snevern 10:17, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich tendiere bei so spezielleren Wörtern gerne zum Originalsprachlichen (weil solche Artikel ja eh nur Leute lesen dürften, die sich für Italien etwas näher interessieren, und denen stellen sich bei "dem Piazza" oder "dem Stella" wohl die Zehennägel hoch). Im Moment ist die Einleitung allerdings wirklich sehr schief, denn da steht "Die Stella d’Italia oder Stellone d’Italia" - wobei Stellone ja sogar auf italienisch männlich ist. --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:24, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja mein Dilemma... die Piazza finde ich perfekt, die Stella nicht. (Spreche ein bisschen Italienisch und verstehe ganz gut, der it-1-Babel auf meiner Seite ist eher untertrieben). --тнояsтеn 10:44, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
GoogleBooks: "der" zu "die" : 28 zu 26. Ich habe heute morgen im besagten Artikel verweiblicht, obwohl gefühlsmässig ...hrmpff! Nenne das: Morgentliches Schattenspringen... GEEZER… nil nisi bene 11:06, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stella d'Italia <= recht einheitlch weiblich (in einem Fall noch ambulante Geschlechtsumwandlung durchgeführt...) GEEZER… nil nisi bene 11:39, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stern ist auch nur ein Synonym für Sonne, insofern passt das mit dem Femininum im Deutschen schon ;). --Komischn (Diskussion) 14:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stella ist ja auch ein weiblicher Vorname, was den Gebrauch des weibl. Artikels ebenfalls nahelegt. -- Ian Dury Hit me  14:34, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen zu Geezer: Fundstellen für der in Google Books sind ausnahmslos durch Genitiv oder Dativ bedingt. --Komischn (Diskussion) 14:36, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dauerhafte Anmeldung

Es gelingt mir nicht, die dauerhafte Anmeldung zu aktivieren. Wer hilft? cookie-Sperren u.ä. sind geöffnet. Danke im Voraus.--H.Hahn (Diskussion) 10:10, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. XenonX3 – () 10:27, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deine Anmeldung basiert auf Cookies, wenn Du sie verhinderst oder löscht, bist Du in dieser Session nicht weiter angemeldet. Wenn sich jemand zuvor Dein Cookie geholt hat, ist er schlimmsten Falls für die Dauer der Session Anmeldung Du. (Dies gilt für Trojaner und Schadsoftware, die auf die Dateien des Computers zugreifen oder an der Übermittlung von Daten lauschen oder umlenken.) Es macht folglich Sinn, gepostete Links von einem Inkognito – Privatsphären-Modus oder von anderem Browser/Computer aus abzurufen. Vorsicht: Dieser Inkognito – Privatsphären-Modus unterscheiden nicht zwischen verschiedenen Fenstern. Hier muss das Fenster, ggf. der Browser selbst geschlossen werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:10, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau, die Anmeldung basiert auf Cookies. Wenn der entsprechende Cookie gelöscht wurde, ist deine Anmeldung weg. Wann genau verlierst du die Anmeldung? Hast du deinen Browser vll. so konfiguriert, dass er Cookies beim Schließen des Browsers automatisch löscht? --88.130.125.213 11:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Adresse Waldfriedhof für Navigation

Ich muss am 24.04. zur Abdankung in den Waldfriedhof und möchte die Adresse in mein Navigationsgerät eingeben Danke für Ihre Hilfe und Gruss Paul E. Bez, 6052 Hergiswil NW (nicht signierter Beitrag von 31.165.73.142 (Diskussion) 12:38, 17. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Welcher darf es denn sein?--Mauerquadrant (Diskussion) 12:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Openstreetmap kennt vier Schweizer Waldfriedhöfe, von denen drei nicht in unserer BKL auftauchen. Die zwei Waldfriedhöfe, die ich regelmäßig besuche, sind auch nicht in der BKL. --Rôtkæppchen₆₈ 12:52, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Literatur: Nicht für den Austausch

Im Artikel Coca-Cola trägt eine Literaturangabe den Vermerk "Nicht f. d. Ausl." (etwas mehr zum konkreten Fall auf der Artikeldisk). Google kennt diese Abkürzung nicht, und tatsächlich sollte es wohl "Nicht f. d. Aust." heissen, also "Nicht für den Austausch" (diese beiden Varianten finden sich auch in einer handvoll anderen Literaturangaben in der Wikipedia). Aber was heisst das nun wieder? In einem Spiegel-Artikel steht das im Kontext des kalten Krieges (" Hans Modrows Gedanken über 'Ermittlung, Auswahl und Entwicklung von Nachwuchskadern in der sozialistischen Industrie' (Berlin, 1966) waren hingegen nicht geheim, sondern nur nicht 'für den Austausch zugelassen'. West-Leser sollten nie erfahren dürfen, wie man in der DDR aus Kadern Könner macht."). Auch in Michael Stolleis: Sozialistische Gesetzlichkeit ist das ein Sperrvermerk in diesem Kontext (in der Bedeutung zwischen "Nur in der DDR verleihbar" und "Nur für den Dienstgebrauch"). Und in Hildebert Kirchner: Grundriss des Bibliotheks- und Dokumentationsrechts wird angedeutet, dass Dissertationen mit diesem Vermerk oft nicht in genügend Bibliotheken standen um rechtlich als veröffentlicht zu gelten. Das ist dann aber schon so ziemlich alles was ich dazu gefunden habe. Also: Was genau bedeutet dieser Vermerk? Ist er heute noch relevant? Ist Literatur mit diesem Vermerk für Literaturhinweise evt. ungeeignet, weil man sowieso nicht rankommt? --YMS (Diskussion) 13:02, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nicht für die Ausleihe? Nicht für das Ausland? .... --El bes (Diskussion) 13:04, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Geheimabkommen USA Russland

hier[26] steht: "Doch die USA können trotzdem ruhig schlafen: Sie wissen ja, was wir Europäer, mit denen sie seit dem Kalten Krieg Blinde Kuh spielen, erst vor zwei Jahren erfahren haben. Und was sie sogar dem allertreuesten ihrer Partner, Konrad Adenauer, stets verschwiegen haben: Dass Kreml und Weißes Haus seit 1952 ein Geheimabkommen haben, demzufolge, sollte doch der Kalte Krieg in einen heißen ausarten, garantiert in Russland und Amerika keine Fensterscheibe kaputtgeht, sondern „lediglich“ Polen und Germany weggemacht werden: Der ungeheuerlichste Verrat an einem Verbündeten, von dem je erfahren hat, wer noch Geschichte liest..." Wie heißt der Vertrag? Gibt es einen Wiki Artikel zu diesem "Geheimabkommen?" --95.115.190.170 13:13, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Jahr 1952 waren beide Seiten technisch gar nicht in der Lage sich gegenseitig atomar zu bombardieren. Interkontinentalraketen gab es noch nicht, nicht einmal Mittelstreckenraketen mit ausreichender Reichweite, atomar bestückte U-Boote gab es noch nicht, doch beide Seiten hatten eine ausreichende Flugabwehr um normale Langstreckenbomber abzufangen, bevor sie ihr Ziel im feindlichen Kernland erreichen. Die Lockheed U-2, die die sowjetische Flugabwehr überliegen konnte, wurde erst 1956 in Dienst gestellt, aber auch dieses Flugzeug konnte keine schweren Bomben transportieren. Aus diesen Umständen ergab sich ganz automatisch, dass ein Krieg nur in Europa, oder in Ostasien überhaupt geführt werden kann. Zweiteres ist ja im Jahr 1952 bereits im vollen Gang gewesen (Koreakrieg). Weil sich beide Seiten dort bekriegten, entkam Europa mit viel Glück dem selben Schicksal. 10 Jahre später, im Jahr der Kubakrise 1962 schaute die technische Ausstattung schon ganz anders aus. Beide Seiten hatten mittlerweile Mittelstreckenrakten entwickelt, mit denen sie von vorteilhaften Startpunkten aus (Türkei/Kuba) die Hauptstadt des Gegners treffen konnten. --El bes (Diskussion) 13:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Ausführungen, aber das war nicht meine Frage. --95.115.190.170 14:16, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann noch was: die Franzosen und Briten haben genau die selben Befürchtungen wie du gehabt, dass der Kalte Krieg wenn er heiß wird, sie selbst trifft, während die Sowjetunion und die USA aus der Distanz zuschauen. Genau deshalb haben diese Länder eigene Atomwaffen entwickelt, damit man im Notfall nicht von der schützenden Hand der Amerikaner abhängig ist, sondern sich selbst verteidigen kann. Adenauer hat 1958 sogar mit Frankreich verhandelt, doch gemeinsam Atomwaffen zu entwickeln, wo am Schluss die BRD auch ein paar Stück zur eigenen Verfügung bekommt. Charles de Gaul hat das nach einigen Überlegungen aber abgelehnt und die Franzosen haben ihr Atomprogramm finanziell allein gestemmt. Weil man eben nicht unter den französischen Abschreckungsschutzschild schlupfen konnte, war man in der BRD umso erleichterter, als Kennedy Ich bin ein Berliner 1963 gesagt hat und damit klar gemacht hat, dass jeder Angriff auf Westberlin als casus belli betrachtet wird. --El bes (Diskussion) 14:27, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
El bes hat die von dir begonnene Verschwörungstheorie-Diskussion beendet. Die gehört nebenbei nicht hierher, sondern hächstens ins Café - aber das nur nebenbei. Zusammenfassend kann man sagen: Nicht alles, was in der Zeitung steht, muss zwangsläufig richtig sein. Es gibt Zeitungen, die leben sehr gut davon, großteils Falschinformationen oder Belanglosigkeiten zu verbreiten. Mit den Geheimabkommen ist das so eine Sache: Otto-Normal-Bürger weiß halt nicht, was drinsteht und wenn dann ein Journalist ankommt und auf einmal das Blaue vom Himmel behauptet, er aber noch nicht mal den Namen des angeblichen Vertrags kennt, sagt auch das viel über den Umfang und die Tiefgründigkeit seiner Informationen aus. Ich würde eher die Aprilscherze vom 1.4. glauben als das, was die Berliner Zeitung da schreibt. --88.130.125.213 14:36, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Friedensdemonstrationen in der Ukraine / Russland?

Hallo, die Medien berichten hauptsächlich über 2 Fronten in der UkrainePutin-Krise mit nationalistischer und militärischer Betrachtung (Ukraine, Russland, Ethnien, Besitzansprüche, Panzer, usw. usw.). Ich kann mir allerdings sehr gut vorstellen, dass viele Menschen einfach keinen Krieg und weitere Morde / Tote bei sich haben möchten und ich frage mich, ob sie eine eigene Stimme haben und die jegliche militärische Einmischung ablehnen (Russland, Ukraine, Nato). Was gibt es an pazifistischen Protesten in der Ukraine und Russland? --Amtiss, SNAFU ? 13:15, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich informiert bin, gibt es das aktuell nur auf nationaler Ebene (Militäreinsatz des Bürgermeisters von Kiew), aber im internationalen Maßstab hat die NATO schon Friedensdemonstrationen bis hin zur russischen Grenze angekündigt. Auch die Merkel hat angekündigt, dabei sein zu wollen, sie freut sich schon auf die erste Demonstration seit dem 1. Mai-Aufmarsch noch zu DDR-Zeiten als Generalsekretärin der FDJ.--Hubertl (Diskussion) 13:25, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bist Du wirklich so naiv? Wir erleben doch gerade in der Ukraine beispielhaft, wie diverse Interessengruppen ihre eigenen Ziele verfolgen. Wer seine erreicht hat, kann groß von Frieden reden, was aber eigentlich nur die Sicherung der Beute ist. Es gibt weder eine Putin-Krise noch einen Krieg. Wir erleben wohl das, was letztens ein Kommentator als Wiederkehr der Weimarer Verhältnisse beschrieb, wo Extremisten auf allen Seiten gekoppelt mit wirtschaftlichen Interessen eine innenpolitsche Dauerkrise pflegen, die dort seit 20 Jahren schwelt. Wenn die "Nationalgarde" in einen Kampfeinsatz gegen Terroristen geschickt werden, ist das eine Sicht, die andere ist, das die SA-ähnliche Swobodamiliz als Natinalgarde kaschiert gegen protestierende Ukrainer geschickt wird, weil der illegitime Präsident sich nicht auf die nationalen Sicherheitsbehörden verlässt, die seit Monaten kein Geld, dafür jede Menge Kritk einstecken. Pazifismus, was soll der da, wenn Menschen einfach das gleiche Selbstbestimmungsrecht wie zB. in Deutschland üblich fordern. Ein Link sei erlaubt, Hilfspolizei, der vieleicht Parallelen aufzeigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:28, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube du bist ziemlich naiv, wenn du glaubst zu wissen, was sich dort alles abspielt. Du gibts ja selbst nicht mehr als die nationalistischen Seiten wieder und danach habe ich nicht gefragt. Oder willst du mir sagen, dass es dort für die meisten einfach nur um Nationalismus und "Patriotismus" geht und die wenigen die das anders sehen demnächst als Flüchtlinge wegziehen?
Gedankenanstoß war für mich ein Video in dem ukrainische Soldaten ihre Panzer verlassen haben um sich gegen eine militärische Eskalation zu wehren (meine Deutung!). Und genau deshalb frage ich, ob es mehr als nur diese seltenen Momente gibt. -- Amtiss, SNAFU ? 14:23, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch in der Ukraine pazifistische Gruppen gibt, sowohl organisierte als auch spontane pazifistische Kundgebungen ansonsten unpolitischer Menschen. Nur wer soll darüber berichten, CNN oder Russia Today? Derzeit spielen beide Seiten noch auf dem Eskalationsklavier. Die Pazifisten holt man erst dann vor den Vorhang, wenn man die Generäle zurück in die Kasernen schickt. --El bes (Diskussion) 13:41, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir vorstellen, dass wenn mehr als 10.000 Menschen zu diesem Thema zusammenkommen, dass darüber berichte wird. Allerdings gehts mir ja weniger um Medienberichte, sondern um die Frage, ob soetwas überhaupt stattfindet. --Amtiss, SNAFU ? 14:23, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]