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Diskussion:Akif Pirinçci

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 2A02:810D:0:1:39A1:F6C4:86CF:7167 in Abschnitt Aussprache
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Aussprache

Wie spricht man Pirinçci? Matthias 09:15, 4. Sep 2006 (CEST)

Piirintschi. Bei Gelegenheit mach ich das in Lautschrift rein. --Saluk 09:17, 4. Sep 2006 (CEST)
Gelegenheit war da ;-) -- Saluk 09:33, 4. Sep 2006 (CEST)
Pirinç heisst Reis auf Türkisch und Pirinçci ist eine Ableitung davon, wird vielleicht Reiskocher heissen oder Reisbauer oder Reisverkäufer oder sonstwas/sonstwer, der mit Reis zu tun hat. --89.204.154.111 13:44, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mittlerweile ist ein Aussprachehinweis da. Allerdings: Gibt es im Türkischen wirklich ein [ʁ] (Zäpfchen-R) oder nicht doch eher ein [r] (Zungenspitzen-R)? -- MacCambridge (Diskussion) 22:06, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Hab nur ein paar Mal in TR Urlaub gemacht, die Zahlen kann ich fehlerlos :-) und auch ein wenig die Aussprache. "c" ist wie "dj" in Djungel. "ç" ist die harte Version, wie "Tsch"ernobyl .

Müsste es dann nicht "Pi-rintsch-dji" heissen? Ahoi!--2A02:810D:0:1:39A1:F6C4:86CF:7167 20:25, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Verbesserungen im Abschnitt „Literatur“

Mit dem Hinweis nicht für Kindle zu werben (was selbstverständlich nicht in meiner Absicht lag), wurden meine kleinen Veränderungen im Abschnitt Werke im Artikel Akif Pirinçci verboten. Abgesehen, daß immer noch die Kindle-Versionen gelistet werden, wurden sie auch an nicht ganz richtiger Stelle platziert. Vielleicht ist es daher von Interesse, daß in Akif Pirinçcis Felidae-Zyklus der derzeit angezeigte achte Band nur die Kindle-Version des Bandes Felidae (Bd. 1) ist.
Zu diesem Zyklus gibt es noch den Band KatzenSinne. Was sie fühlen, denken, lieben. Goldmann Verlag, München 1996, ISBN 3-442-43204-9. Dieses Werk erschien früher unter dem Titel Das große Felidae-Katzenbuch. Was sie fühlen, wie sie denken, was sie lieben. Der derzeit zusätzlich angezeigte Band KatzenSinne ist wiederum nur die Kindle-Version des o.g. Werks KatzenSinne.
Im Abschnitt Sonstiges ist der derzeit letzte angezeigte Titel Tränen sind immer das Ende wiederum nur die Kindle-Version des bereits in diesem Abschnitt an dritter Stelle gelisteten Romans.
Da ein erneuter Versuch diese Kleinigkeiten einzubringen mir nicht möglich war, hoffe ich auf allgemeines Wohlwollen, wenigstens hier darauf aufmerksam zu machen. Mit Dank und Gruß, 132.180.76.37 (14:06, 15. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Erscheinungsdaten

Vielleicht sollte man mal die Original-Erscheinungsjahre der Romane einschreiben. Sie stimmen nämlich nur bei "Felidae" und "Francis".

1992 Der Rumpf 1999 Cave Canem 2001 Die Damalstür

etc. (nicht signierter Beitrag von 84.56.49.180 (Diskussion) 19:34, 13. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Achse des Guten

Er ist mittlerweile fester Autor bei der Achse des Guten und veröffentlicht dort Texte wie diesen hier, ist das relevant? --Flabber (Diskussion) 08:30, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe heute folgende Änderung vorgeschlagen:

Seit 2012 ist Pirinçci regelmäßiger Autor auf der "Achse des Guten". Seine Artikel befassen sich in satirischer Form mit dem Gutmenschenwahn, der Gender-Ideologie, den Grünen, dem gescheiterten Multikulturalismus und vor allem mit dem Hass der Deutschen auf sich selbst. Ist aber von "antax" stehenden Fußes gelöscht worden. Gibt's eine Begründung?--Sachsmotor (Diskussion) 00:50, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Überleg mal selbst, Sachsmotor. Würde das so auch im Brockhaus stehen? Oder ist "Gutmenschenwahn, "Gender-Ideologie", "gescheiterter Multikulturalismus" etwa neutrale Ausdrucksweise? Und ist es gar DEINE Wertung? --Antax (Diskussion) 09:08, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und satirisch ist da mal gar nix. Das ist purer Hass-Dreck. Lektüreempfehlung: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen -- MacCambridge (Diskussion) 23:18, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Schön, dass du hier das PI-Uboot machst. ;) 212.23.103.64 14:24, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Akif Pirincci schreibt keinen "Hass-Dreck" sondern er befasst sich mit einem Thema, welches bei uns aus bestimmten historischen Gründen totgeschwiegen wird.
Hass ist allerdings das Thema des Aufsatzes "Das Schlachten hat begonnen", von Akif Pirincci, welches auf dem publizistischen Netzwerk "Die Achse des Guten" veröffentlicht wurde. Deutschenhass, um genau zu sein. Türkische Schlägerbanden die in Deutschland Menschen töten.
In einigen Fällen sind die Opfer namentlich bekannt: Jonny K. ermordet auf dem Alexanderplatz in Berlin. Daniel S. totgetreten in Kirchweyhe. Unzählige andere Morde, Messerstechereien, Körperverletzungen oder Vergewaltigungen haben namenlose Opfer. Diese Toten haben bei uns keine Stimme, nach ihnen werden keine Straßen und Plätze benannt. Sie finden nur selten ihren Weg in bundesweite Nachrichten, bleiben meistens nur in Randspalten von Regionalzeitungen. Dennoch sind sie durch entsprechende Blogs dokumentiert und können von wenigen kundigen und willigen Zeitgenossen recherchiert werden.
Aber wenn man sie thematisiert, so wie das Akif Pirincci tat, dann wird dem Schriftsteller Hass vorgeworfen. Aber diese Tatsachenverdrehung funktioniert nicht länger, da die Dinge nach und nach an das Licht der Öffentlichkeit gelangen und nicht länger verborgen werden können.
Dafür gebührt Akif Pirincci großer Dank. Durch seine Vita ist es nahezu unmöglich ihn in die "rechte" Ecke zu stellen oder ihm irgendeine Nazi-Vergangenheit anzudichten, wie man das sonst immer tut. Auch schon Sarrazin hat man zum Rassisten umdeklariert.
Und angesichts dieser anerzogenen Ignoranz breiter Bevölkerungsschrichten, kann man schon von "Gutmenschenwahn" und "Multikulti-Ideologie" sprechen.(nicht signierter Beitrag von 84.185.49.97 (Diskussion) 12:51, 1. Apr. 2013 (CEST))Beantworten
Er stellt sich selbst in die rechte Ecke mit seinen Worten. Seine "Vita" (womit du wohl seine Herkunft meinst) ändert daran nichts. Aber das ist hier kaum der Ort, das auszudiskutieren. -- MacCambridge (Diskussion) 00:28, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Man steht in der "rechten Ecke", wenn man auf offenkundige Missstände wie partiell gescheiterte Integration und Parallelgesellschaften hinweist? Aha. 212.23.103.92 16:59, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Info: In einer Enzyklopädie stellt man nicht dar, was einem über irgendeinen Autor gerade so durch die Rübe rauscht. Man kann hier eine Eigendarstellung des Autors bringen, sowie Einschätzungen anderer Autoren. Wenn also Journalist Thomas Tintenstrolch findet, er sei ein wackerer Streiter wider dem Gutmenschentum oder er sei ein schlimmer Hassprediger, so kann das in den Artikel. Erst wenn Tintenstrolch also irgendwas schreibt, ist die Party hier eröffnet - und ich wieder weg. --Antax (Diskussion) 21:27, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gilt Radio Bremen? Grüße Serten (Diskussion) 23:46, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Scheinbar schreibt er dort nicht mehr. --KarlMartell (Diskussion) 19:53, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Alevit

Sollte im Artikel nicht (zumindest in einem Nebensatz) erwähnt werden, dass er ein Alevit ist? Nicht, dass ich Religionen für wichtig erachte, aber manchmal kann dieser Background einiges verständlicher machen. --217.82.191.219 08:00, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Also das würde einiges erklären - typischer Ghulat („Übertreiber“) und Zugehörigkeit zum unbeleuchteten Kloster Banz und Vierzehnheiligen. Aber kannst Du das auch belegen? Serten (Diskussion) 23:50, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Akif Pirinnci ist definitiv kein Alevit, und schon eine oberflächliche Lektüre seiner Werke hätte ergeben, das er nichts mit Religion am Hut hat.

--Rolf Degen (nicht signierter Beitrag von 194.95.230.39 (Diskussion) 15:45, 8. Feb. 2014)

@Serten : Du verwechselst Aleviten mit Alawiten - das sind zwei paar Schuh' --Anachron (Diskussion) 15:54, 8. Feb. 2014 (CET) P.S. und dann gibts noch die Alawiden ...Beantworten

Also auf seiner Facebook-Seite postete er heute: "Wo der Mann über mich Recht hat, hat er Recht! In einem irrt er sich aber: Ich bin kein Alevit, noch einmal, ich bin kein Alevit - sondern Satanist! So, ich muß jetzt für das Ritual heute Abend meine Kutte bügeln. Scheiße, wo ist denn jetzt die Flasche mit dem von Babys abgezapften Blut schon wieder?! ..." -- Paul Peplow (Diskussion) 20:01, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Rechtsextrem?

http://m.focus.de/magazin/archiv/politik-warum-nicht-gleich-tuerkische-richter-in-deutschen-gerichtssaelen_aid_954889.html

Dieser Artikel sollte vielleicht mal in den Text einfließen. Hier werden Thesen vertreten, wie man sie sonst nur von der rechtsextremen Deutschen Stimme kennt. --Vollstrom (Diskussion) 22:19, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Welche jener Thesen sollen das bitte sein? MV--193.238.8.86 11:43, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Jugendzeit

Ich bin mit Akif in Andernach am KSG zur Schule gegangen. Unvergessen sind die Diskussionen im Bus am morgen und noch mehr auf dem Heimweg.

Auch hier war er den Meisten von uns darin voraus Zusammenhänge zu sehen, zu erkennen und vor allem zu artikulieren. Schon damals hatte er eine gewaltig geschliffene Zunge und man bereitete sich besser gut vor, wenn man mit einem Thema mit ihm in den Ring stieg. Ende der 70iger gab es einen Kurzfilm von Ihm im ZDF. Er hatte nämlich die Schule abgebrochen und war nach Wien gezogen um Film zu studieren.

Der Focus Artikel erinnert mich sehr an Ihn und unsere "Busdiskussionen". Es sind nicht meine Wort, aber vom Inhalt gebe ich Ihm recht.

Alles woran ich mich bei ihm erinnere ist soweit von "der rechten Ecke" entfernt wie er ein Gutmensch ist. Er provoziert, übertreibt, nutzt extreme Darstellungen damit sich Menschen daran reiben und über ein Thema nachdenken. Nennt man das Satire? Vielleicht?!? Db11sz (Diskussion) 16:07, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Erinnerungen an die Jugendzeit des Akif helfen nur bedingt bei der Einschätzung des Akif heute. Dazwischen kann sich nämlich einiges ändern. Ubd nein, nicht jedes Auf-die-Kacke-hauen ist Satire, manchmal ist es auch einfach nur spritzende Scheiße. (scnr) -- MacCambridge (Diskussion) 23:25, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Zitat

Dieses lange Zitat finde ich unpassend. So etwas sollte allenfalls paraphrasiert zitiert werden. Ansonsten plädiere ich dafür, längere Passagen aus seinen Büchern ebenfalls zu zitieren. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 08:25, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe das jetzt heruasgenommen, denn in dieser Form hat das nichts im Artikel zu suchen. In dem Abschnitt sollten Pirinccis Standpunkte dargestellt werden, aber keinesfalls ellenlange Zitate wiedergegeben werden. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 15:05, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Publizistische Tätigkeit

Dieser Eintrag ist extrem unsachlich, polemisch, und Wikipedia nicht würdig. siehe auch: [1]. (nicht signierter Beitrag von 194.95.230.39 (Diskussion) 11:26 Uhr, 8. Februar 2014)

Ich möchte den Autoren hier eindringlich empfehlen folgenden Artikel von Professor Adorján F. Kovács zu lesen und ihre Artbeit hier auf der Wikipedia noch einmal zu überdenken: Die AufseherInnen von Wikipedia.
Ich zietere: „Führen wir uns also einfach mal den Wikipedia-Artikel über Pirinçci zu Gemüte. Schon die Gewichtung zeigt, worum es den Aufsehern geht: Die literarische Arbeit Pirinçcis, die mittlerweile Jahrzehnte umfasst, wird in einem knappen Kapitel abgehandelt. Demgegenüber steht ein viel längeres Kapitel über seine viel kürzere publizistische Tätigkeit. Der Grund dafür ist klar: sie gefällt den Wikipedianern nicht und Pirinçci soll darum öffentlich unmöglich gemacht werden. [...] Die Wucht, mit der Pirinçci argumentiert, erklärt sich vielleicht daraus, dass er Alevit ist und die Aleviten in der Türkei eine bis heute stark unterdrückte religiöse Minderheit sind. Er argumentiert also aus einer gewissen Erfahrung heraus. Das interessiert hierzulande aber niemanden, weil das nicht in das offizielle Bild vom Islam passt, und hält all diese Internet-Aufseher nicht davon ab zu glauben, sie wüssten besser als Pirinçci Bescheid. [...] Viel interessanter noch ist der Abschnitt zu einer Antwort Pirinçcis auf einen offenen Brief der dänischen Therapeutin Tanja Rahm, [...] Der, wie Hoffmann auf seinem Blog richtig schreibt, „vor Selbstgerechtigkeit und Verachtung triefende“ Brief der Therapeutin, der selbstverständlich zu der aktuellen feministischen Diskussion um die Abschaffung der Prostitution passt, wird nicht zitiert. Dagegen wird Pirinçcis Antwort, die als Ganzes gelesen nicht anders als urkomische, übrigens auch den Freier und seine Sicht nicht schonende Verhohnepipelung genannt werden kann, in gezielt gewählten Auszügen, also selektiv, zitiert, was sich bei einem satirischen Beitrag eigentlich verbietet. Er ist literarisch gemeint und wird von den humorlosen Wikipedianern als Nachrichten-Faktum benutzt.“--Markus2685 (Diskussion) 15:09, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Gelesen, überdacht und Löschung des Abschnitts abgelehnt. Heute Abend gern mehr und ausführlicher. Keine Löschung ohne Diskussion. --JosFritz (Diskussion) 15:16, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Der Abschnitt wurde am 01.02 ohne Konsens in den Artikel eingefügt. Also anders: Der Abschnitt wird gelöscht und ohne Diskussion wird er nicht eingefügt. --62.233.34.186 15:18, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dem kann ich mich nur anschließen. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:20, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
(nach 2 BK):
Naja, sieben Stunden lang hat niemand mit mir diskutiert. Ich wiederhole: Dieser Passus kann allenfalls dazu dienen, Ps Standpunkte darzustellen und in welchen Medien er publiziert. Keinesfalls ist es angebracht, einen einzigen Vorgang anhand eines ellenlangen Zitates derartig ausführlich darzustellen, zumal aus der Darstellung die eigentliche Quintessenz auch nicht richtig klar wurde. Auch die Gewichtung zwischen literarischem und publizistischem Wirken war in diesem Artikel äußerst schief. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 15:21, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dem kann ich mich exakt so anschließen. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:23, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
+1 sehr unausgewogen.... --Schreiben Seltsam? 15:50, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ein Artikel wird nicht ausgewogener, indem man Kritisches kürzt oder entfernt, sondern indem man andere Seiten des Wirkens eines Autors ausbaut. In Artikeln über Unternehmen wird Whitewashing nicht akzeptiert. Warum also in einem Artikel über einen Autor? Das Zitat muss in der Ausführlichkeit und herausgestellt nicht sein. Die prägnanten Sätzen können in den Lauftext integriert werden und z.T. paraphrasiert werden.--Fiona (Diskussion) 15:50, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Weil Wikipedia nun einmal kein Newsticker ist und von daher nicht irgendwelche Neuigkeiten überproportional im Artikel reingeschrieben werden müssen. --62.233.34.186 15:56, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Drinlassen! Über eine gringfügige Kürzung des Zitats kann gerne diskutiert werden, aber gerade der mediale Rummel gebietet es, die Fakten drinzulassen. Danke an die Admins für die leider notwendige Sperre! --Trofobi[Grundprinzipien: gelöscht] 16:04, 8. Feb. 2014 (CET) PS. und dass der ursprüngliche Text von Pirinçci "Satire" gewesen sein soll, ist eine krasse Verdrehung der Tatsachen und eine reine Schutzbehauptung aus einer eindeutig politisch motivierten EckeBeantworten
Das du für deinen eigenen Abschnitt bist ist klar. Aber kannst du auch Argumente bringen warum dieser gegen WP:BIO und WP:NPOV verstoßende Abschnitt drin bleiben soll? --62.233.34.186 16:09, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die Frage ist, was ist hieran "kritisch"? Der Abschnitt zitiert selektiv, interpretiert Quellen selbstständig und klatscht irgendeine Meinung in den Artikel. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 16:12, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
@Dominik. So sehe ich das auch. Wenn einem nichts anderes einfällt, als in den Artikel eines Autors, der rund 20 Bücher geschrieben hat, einem solchen Vorfall soviel Platz einzuräumen, finde ich das verzerrend. Abgesehen davon, dass rein formal gesehen ein solch langes Zitat in der WP nichts verloren hat. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 16:26, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Erinnert mich irgendwie an diese und diese Diskussion. Damals war JosFritz seltsamerweise fürs Draußenlassen. --Oltau  16:50, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

3M: Das ist schon wieder so eine Käsegeschichte! Natürlich war das nicht sehr intelligent von Herrn Akif Pirinçci und wurde wohl auch entsprechend in der Presse hochgejazzt(?), aber ob es deshalb relevant und damit langfristig (kurzfristig so oder so nicht!) in Wikipedia etwas zu suchen hat wage ich zu bezweifeln! --MBurch (Diskussion) 16:55, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wikipedia kritisiert nicht, sondern stellt dar, bildet ab. Ich habe auch nicht geschrieben, "Kritik", sondern Kritisches. Wenn es nichts Kritisches wäre, fühlten sich nicht eine IP, ein neuer Rotlink-Account und andere berufen, den Abschnitt per Editwar zu entfernen. Ich halte den offenen Brief in ef keineswegs für eine Marginalie, die in der Presse nur "hochgejazzt" wurde. Der Brief, das Veröffentlichunsgmedium sowie die überaus positiv Resonanz in den üblichen Foren sprechen für sich. Es ist auch nicht die einzige misogyne Entgleisung des Akif Pirinçci; er hat in ähnlich verächtlicher Weise auch Sybille Berg angegriffen.--Fiona (Diskussion) 17:04, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Kurze dritte Meinung: Ich stimme in diesem Falle u.a. Nicola zu. Die Länge des Zitats steht m.E. in einem geradezu grotesken Verhältnis zum Rest des dürftigen Artikels. Entgegen der Überschrift des ersten Abschnitts "Leben und literarische Arbeit" findet man dort nichts über diese, dafür umso mehr im folgenden über die "Publizistische Tätigkeit" [2] Vieles ist dort m.E. nicht sonderlich...ausgewogen formuliert. Auch wenn es nicht einfach ist, hier passende Worte zu finden, spürt man förmlich, wie schlecht hier jemand dargestellt werden soll (WP:NPOV). Das beginnt schon mit "...islamkritische Thesen verbreitet", geht weiter mit "Jochen Gräbler sieht in...", "der bekennende Freier" usw. So kann man wohl auch auf dieses Prinzip verweisen. Man braucht nicht viel Sprachgefühl, um die Tendenz dieser Formulierungen zu spüren. --Hans Castorp (Diskussion) 17:08, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Das Kürzen des Zitats hatte ich auch vorgeschlagen. NPOV bedeutet jedoch nicht, das, was ins eigene Bild über einen Autor nicht passt, zu entfernen oder zu kürzen. Das wäre wohl eher POV-Pushing. Wenn die Darstellung des literarischen Werks zu kurz kommt, so macht euch doch an die Arbeit dies auszubauen.--Fiona (Diskussion) 17:20, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Umgekehrt ist genauso wahr... --MBurch (Diskussion) 17:35, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Man muss kein Bild von jemandem haben, um so ein - mir gefällt das Wort - groteskes Mißverhältnis festzustellen. Und wer bitte ist "euch"? -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 17:39, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Guten Abend, liebe Kolleginnen und Kollegen. Liebe Nicola, ich mag ja weder Katzen noch Katzenkrimis (sehr unsympathisch, ist aber leider so). Dennoch war mir P. auch bisher schon wegen seiner kriminalschriftstellerischen Tätigkeit bekannt, und zwar ausschließlich derentwegen, bis ich in Rechtsaußen-Blogs darauf gestoßen bin, dass er auch spannende politische Standpunkte vertritt. Sicher verdienen seine Katzenkrimis (zur Zeit noch) mehr Raum als sein Politzeugs. Den Abschnitt rauszunehmen kommt nicht in Frage, aber das hast Du wohl auch nicht ganz ernst gemeint; wahrscheinlich hattest Du gerade so wenig Zeit wie ich, den Abschnitt einfach zu überarbeiten, und hast deswegen etwas radikal reagiert. Wie wäre es, wenn Du einen Kürzungsvorschlag machst? Du weißt ja, mit mir kann man reden (mit Fiona übrigens auch!). --JosFritz (Diskussion) 19:16, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

+1 Auch ich habe schon deutlich gesagt, dass ich einer Änderung des Abschnitts sehr offen gegenüberstehe, isb. da mein Formulierungsvorschlag vor den Änderungen durch Fiona imho völlig in Übereinstimmung mit WP:BIO + WP:NPOV war. --Trofobi[Grundprinzipien: gelöscht] 19:49, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ein Satz reicht.
Ich würde auch nicht wollen, dass der Artikel über Alice Schwarzer fast zur Hälfte von der Steueraffäre handelt. Das muss in der Bedeutung angemessen sein. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 19:59, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
3M Warum wird um diese eine "Publikation" solch ein Tanz veranstaltet, obwohl es auch viele andere langtextige Äußerungen des Autors gibt?! Wird dieser eine Text ausführlich widergegeben, müssten auch andere publizistische Arbeiten in dieser Weise im Artikel vorkommen. -- Paul Peplow (Diskussion) 20:07, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
(BK) Das ist doch ´ne Verhandlungsbasis. :) Allerdings ist der Sachverhalt für einen einzigen (noch lesbaren) Satz dann doch etwas zu komplex. --JosFritz (Diskussion) 20:11, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich persönlich bin der Meinung, dass man den "Sachverhalt" weglassen kann. Das ist ein Sturm im Wasserglas, der von einigen randständigen Medien wahrgenommen wird. Und ich finde die Geschichte nicht "komplex", sondern schlicht bescheuert. Das kommt mir vor wie der vermeintliche Streit zwischen Sun und Bild, die sich gegenseitig mit Geschichten über Deutsche und Engländer bombardieren, wobei das einzige Ziel ist, die Auflage beider Zeitungen zu erhöhen.
Aber wenn darauf bestanden wird, dass ein Pups in die WP gehört, dann reicht ein Satz. Das geht. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 20:27, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nein, das geht nicht. Wenn P. pupst, dann wird das eben auch gerochen. Der Pups ist ihm ja auch nicht versehentlich rausgerutscht, sondern weil er wollte, dass es gewaltig stinkt, warum auch immer. Das hat er erreicht. Vielleicht sollten wir zur Sache kommen. Was genau soll warum raus? --JosFritz (Diskussion) 20:34, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Genau das sage ich ja. Die WP sollte sich da enzyklopädische Distanziertheit an den Tag legen, da sie kein Newsticker ist und auch nicht jede Sau durchs Dorf treiben sollten. Ich bin da vielleicht die falsche Ansprechpartnerin, da ich denke, dass es raus sollte. Aber ich überlege mir was.
Abgesehen davon denke ich mittlerweile, nachdem ich weitere Beiträge von AP gelesen habe, dass der Beitrag polemisch gemeint ist und man überlegen sollte, auf so etwas nicht hereinzufallen bzw. sich nicht lächerlich machen. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 20:45, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hm. Du meinst, das soll ein Scoop werden, P. meint das Gegenteil, und verarscht die Nazis nur, damit sie ihn erst feiern und dann blöd aussehen, wenn er demnächst Ätschleck sagt? Nicht schlecht. --JosFritz (Diskussion) 21:44, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Lies mal seine Texte genau. Und gegen diese Schubladisierung habe ich etwas. Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 21:53, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hast Du mal einen einschlägigen Lesetipp? Polemik kenne ich, Satire auch, Halbsatire ist für mich ein unbekanntes Genre, und schlechte Satire will ich nicht unterstellen. --JosFritz (Diskussion) 22:33, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Beispiel: [3]. Ich jedenfalls bin dagegen, dass wir uns einen Ring durch die Nase ziehen. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 22:38, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Boar. Das ist schlecht. :( Auf PI lachen sie sich sicher scheckig. Jetzt brauche ich ´nen Schnaps. Aber trotzdem danke für die Mühe. --JosFritz (Diskussion) 22:56, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wieso denke ich jetzt an die Rede von Ex-Bundestagspräsident Philipp Jenninger... -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 23:03, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Weiß nicht. Jenningers Rede war auch schlecht? Oder das Publikum im Bundestag noch begriffsstutziger als die PI-Fans von P.? Jenninger hat ja nie versucht, witzig zu sein. Dessen Fall war tragisch. Ich dachte eher an Deniz Yücel. Und einen Griff ins Katzenklo. --JosFritz (Diskussion) 00:35, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich dachte eher an die Kluft zwischen Anspruch und Ausführung. Witzig finde ich das alles nicht, sondern, wie ich oben schon schrieb "bescheuert". -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 00:44, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wirklich überzeugt mich das alles nicht, aber ich bin aus einem anderen Grund inzwischen dafür, das Zitat ganz rauszuschmeißen: Wir brauchen so einen ekelhaften Text wirklich nicht hier nochmal weiterzuverbreiten, es reicht ein Link zu der Berichterstattung darüber. Mach doch mal einen Vorschlag für so "einen Satz". --Trofobi[Grundprinzipien: gelöscht] 01:24, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

3M: Wikipedia sollte sich aus einem Medienzirkus, der die Welt mit Scheindebatten auf Twitter, Facebook und Blogs bespaßt, nach Möglichkeit heraushalten. Es ist sicher für die Beteiligten aufregend, aber Wikipedia zieht nicht den geringsten Nutzen daraus über jedes Stöckchen zu springen. Der ganze Abschnitt kann bequem auf ein, zwei Sätze zu seiner Aktivität mit den Bösmenschen und maximal einen weiteren Satz zu seinem jüngsten Beitrag zur "öffentlichen Debatte" eingedampft werden. --Lixo (Diskussion) 01:21, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Offensichtlich war hier ein Einfluss von außen wirksam.[4]. Ich werde darum den Abschnitt in den nächsten Tagen nach Quellen überarbeiten.--Fiona (Diskussion) 22:02, 26. Mär. 2014 (CET) Fiona, soll das eine Drohung sein? (nicht signierter Beitrag von 91.55.138.58 (Diskussion) 16:16, 30. Mär. 2014 (CEST))Beantworten

Artikelsperre

Der Artikel wurde von mir wegen eines Hinweises auf der Vandalismusmeldung wegen eines Edit-Wars für die Dauer von 14 Tage gesperrt. Ab hier besteht nun die Möglichkeit, eine gemeinsame Lösung zu diskutieren. Sofern diese erreicht ist, könnt ihr bei mir oder unter Entsperrwünsche eine Mitteilung hinterlassen. Wenn eine Einigung schwierig oder unmöglich erscheint, bietet sich eventuell eine dritte Meinung an.
Hinweise auf meiner Diskussionsseite im Tenor "Sperrung in der falschen Version" sind nicht nötig: für irgend jemanden ist es immer die falsche Version. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 15:23, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Es ist jedoch tatsächlich üblich bei Edit-Wars den Artikel in der Version ohne den umstrittenen Abschnitt zu sperren wenn es hierum einen Edit-War gab. --62.233.34.186 15:26, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sagt wer? Es gibt Wikipedia:Die falsche Version. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 15:50, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wie gesagt, Du wirst schon Deine Gründe haben nicht wie sonst üblich den Artikel in der Version vor dem Edit-War zu sperren sondern die Version mit dem strittigen Abschnitt zu nehmen. --62.233.34.186 15:53, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Du hast Recht. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 15:59, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Formulierungsvorschlag

Im Januar 2014 veröffentlichte Pirinçci zunächst bei Facebook und dann auch bei eigentümlich frei einen offenen Brief[1] an die „liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm“ als polemische Antwort an die dänische Therapeutin, die in der Vergangenheit drei Jahre lang als Prostituierte gearbeitet und auf ihrem Blog einen vielbeachteten offenen Brief an ihre damaligen Kunden gerichtet hatte, der in der norwegischen Aftenposten und in der Tageszeitung Die Welt publiziert worden war.[2] Die feministische Zeitschrift „Emma“ attestierte ihm daraufhin, dass er sich zwar sensibel in Katzenseelen einfühlen könne, mit seiner Empathie für Frauen es jedoch „nicht ganz so weit her“ sei.[3]

  1. Akif Pirinçci: Antwort auf ihren offenen Brief: Liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm, abgerufen am 1. Februar 2014
  2. Die Welt: "Ich ekelte mich vor Euch und Euren Fantasien" (Übersetzung aus dem norwegischen Original) von Tanja Rahm, abgerufen am 1. Februar 2014
  3. Emma: Ein Brief geht um die Welt (16. Januar 2014), abgerufen am 1. Februar 2014

Ich gebe zu: Es sind zwei Sätze geworden :) -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 08:52, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Na, das ist doch wieder mal eine Aussage von Emma: Wenn man eine bestimmte Frau nicht mag, mag man alle Frauen nicht, Pauschalisierung pur. Und was sagt dieser mediale Nonsens nun enzyklopädisch über Akif Pirinçci aus? Erinnert mich irgendwie an den Schwabenhass des Herrn Thierse. --Oltau  10:00, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Das ist aus meiner Sicht die Quintessenz. Mehr isses nicht. Weitere Reaktionen von wichtigen Medien habe ich nicht gefunden.
Ich weise daraufhin, dass ich für Streichung war. Das ist ein Vorschlag zur Güte. -- Nicola - Chapeau, Marvulli! 10:16, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich finde es gut formuliert und deshalb okay, wenn man das so einbaut. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 10:40, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wenn man das im Artikel braucht, ist das die maximale Menge und die beste Formulierung, die machbar ist. Marcus Cyron Reden 21:19, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

+1, machen Sie es so!--Hans Castorp (Diskussion) 21:21, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Danke an alle für's konstruktive Arbeiten, besonders an Nicola! Allerdings finde ich, dass wir das wörtliche Zitat mit dem Wort "Nutte" und auch die POV-Wertung "polemisch" unbedingt auch streichen sollten - jemand was dagegen? (Das erste, damit wir uns die Herabwürdigung nicht zu eigen machen, das zweite weil es dafür keinerlei eindeutigen Beleg gibt.)
Alternativ bin ich inzwischen auch dafür, den Abschnitt nun doch ganz rauszulöschen, auch weil es nun doch keine weitere Verbreitung in renommierten Medien gefunden hat, sondern nur von einzelnen teilw. sehr viertelseidenen Bloggern uä abgefeiert wurde... Was meint Ihr? --Trofobi[Grundprinzipien: gelöscht] 22:49, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. P. schreibt für "viertelseidene" Blogs wie ef und wird entsprechend wahrgenommen, das ist nun mal so. Einigen wir uns auf Nicolas Konsensvorschlag, gern ohne das "Nuttenzitat". Auch von mir vielen Dank für die Diskussion, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 12:27, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Also, wenn wir das so stehen lassen, dann würde ich das Nuttenzitat gerne drin lassen, weil erstens die Rede davon ist, dass TR an ihre früheren Freier schreibt und die Anrede in diesem Zusammenhang Sinn ergibt, da wir ja sonst nichts mehr zitieren. Die Stoßrichtung (sorry....) wird dadurch klarer. Es ist ja nicht unsere Aufgabe, die "Würde" von TR zu schützen. -- Nicola - Ming Klaaf 12:32, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Na ja, TR hat ja nicht P genannt, sondern allgemein ihre ehemaligen Freier angesprochen, zu denen P wohl kaum gehörte. Persönliche Beleidigungen müssen wir nicht wörtlich zitieren. --JosFritz (Diskussion) 12:41, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Vorab-Veröffentlichung bei Political Incorrect

Ich hatte gestern diesen Satz unter Publizistische Tätigkeit eingefügt:

»Im Februar 2014 kündigte das islamfeindliche und rechtspopulistische Blog Politically Incorrect an, „vorab exklusiv Auszüge aus dem Islam-Kapitel“ von Pirinçcis im April 2014 erscheinenden Buch „Deutschland von Sinnen“ (Untertitel: „Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“) zu veröffentlichen.[1]«

  1. Politically Incorrect: Akif Pirinçci “Deutschland von Sinnen” (21. Februar 2014), abgerufen am 23. Februar 2014

Heute wurde diese Änderung mit der Bemerkung was ist pi und kein konsens,soetwas einzuarbeiten von Benutzer:Dominik.Kuehl rückgängig gemacht.
Nun gut, versuchen wir also Konsens herzustellen: Ich finde die Ankündigung, dass Pirinçci exklusive Vorabauszüge seines Buches bei diesem Blog veröffentlichen will, einen durchaus bedeutsamen Fakt hinsichtlich Pirinçcis publizistischer Tätigkeit. Any opinions? -- MacCambridge (Diskussion) 21:55, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich sehe keine Relevanz in der Sache. Des Weiteren sind Ankündigungen mit Vorsicht zu geniessen: Wird es überhaupt eintreffen? Somit gehört es nicht in den Artikel. Gruss --KurtR (Diskussion) 22:05, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Der Ankündigung geht eine Absprache voraus: Pirinçci hat offenbar (und bislang unwidersprochen) mit diesem widerlichen Hetzblog vereinbart, dass die tw. Vorabveröffentlichung seines neuen Buches dort stattfinden soll. Ob dies nun tatsächlich auch geschieht (wahrscheinlich) oder er sich noch eines Besseren besinnt (unwahrscheinlich), ändert wenig daran, in welches Umfeld er sich da einsortiert. Und das ist der interessante Fakt hinsichtlich seiner publizistischen Tätigkeit und seiner Positionen. -- MacCambridge (Diskussion) 16:56, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wie Du schreibst offenbar, also nicht gesichert. Die Relevanzfrage stellt sich dann wieder, wenn es veröffentlicht wurde. --KurtR (Diskussion) 17:37, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ja. Und wenn es veröffentlicht wird, dann halte ich das zwar persönlich auch durchaus für relevant. Allerdings müsste die Veröffentlichung auch noch irgendwelchen zitierfähigen Medien auffallen, damit sie im Artikel erwähnt werden kann. --JosFritz (Diskussion) 21:11, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Akif Pirinçci, Deutschland von Sinnen

Wahnsinnig schöne Besprechung:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_poet_fuer_das_derbe (nicht signierter Beitrag von 194.95.230.234 (Diskussion) 08:27, 3. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Nichts für ungut - aber der Abschnitt ist an unfreiwilliger Komik kaum zu überbieten. Wer ist denn eigentlich dieser "Akif", der dort plötzlich auftaucht? Seit wann wird bei Wikipedia aus einem Nachnamen plötzlich ein Vornamen? Insgesamt merkt man die Absicht des Ganzen und ist deshalb verstimmt, weil das offenbar Nicht-Sagbare "irgendwie" mit den Versatzstücken politisch-korrekten Denkens zurechtgerückt werden soll. Zudem ist der Abschnitt in sehr fehlerhaftem Deutsch geschrieben. (Erinnert fast an die Prosa des verewigten Fröhlichen Türken.) Der in jeder Besprechung zitierte Satz zum Islam: "Der Islam gehört zu uns wie die Reeperbahn zu Mekka" fehlt ebenso wie der Verweis auf die islamkritische Auseinandersetzung Pirinçcis.

Schlage daher vor, den ganzen Abschnitt zu streichen, bis jemand etwas solideres anzubieten hat. (nicht signierter Beitrag von 91.55.189.192 (Diskussion) 20:01, 31. Mär. 2014 (CEST))Beantworten

"Akif" ist jetzt zwar entfernt, aber der Rest ist immer noch unverständlich und teilweise hochkomisch..."Beim Thema Asyl unterstellt er, dass viele beim Spüren der von den eigenen Überzeugungen abgeleiteten Konsequenzen gegen Asylantenheime in der eigenen Umgebung seien."
Heißt auf Deutsch? Vermutlich dies: Ich, der Wikipedia-Autor, finde es eine freche Unterstellung, wenn Pirinçci meint, es gebe Menschen in Deutschland, die keine Lust auf ein Asylantenheim in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft haben.
Nächster Satz, nächstes Rätsel: "Ebenso kritisiert er die Ferne der Politik bei Kenntnisnahme einer Realität, dass die „kleinen Bio-Deutschen“, die „blonden Opfer“ und „Kartoffeln“ von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund aufgegriffen würden."
Heißt auf Deutsch? Vermutlich dies: Pirinçci kritisiert, dass sich unsere Politiker nicht darum kümmern, wenn Deutsche von Migranten angegriffen und getötet werden.
Bitte ändern, unbekannter Autor! Danke (nicht signierter Beitrag von 91.55.177.242 (Diskussion) 15:50, 1. Apr. 2014 (CEST))Beantworten
Die mir bekannte Literaturkritik der sz wurde eingearbeitet, dort steht nichts über eine Islam-Kritik. Ansonsten habe ich die Aussagen verbessert.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:18, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Dominik, der Witz bei der SZ-Rezension besteht ja gerade in der Weglassung wesentlicher Teile des Buches so auch des Untertitels - , weil das gegen die Geschäftsgrundlage der SZ verstieße. Deshalb wäre es gut, das Buch zu lesen und sich nicht auf so zweifelhafte Organe wie die SZ zu verlassen.--(nicht signierter Beitrag von 91.55.174.210 (Diskussion) 2. April 2014, 15:58 Uhr)
Du darfst dich hier jederzeit im Wiki anmelden und auf Basis von erlaubten Quellen den Artikel zum Buch schreiben. Für diesen Artikel sind lediglich Aussagen über seine publizistische Tätigkeit relevant. Auch hier kann man weitere, valide Quellen anführen.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 16:08, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Der Mann, der bei PI der kewil war

Habe Akif P. gerade im Mittagsmagazin des ZDF erlebt. Ist bei seinen Fans von PI verlinkt. Offensichtlich gehört der ganze braune Müll, den Akif P. von sich gibt, zu einem großangelegten Satire-Projekt. Akif P. bewirbt sich damit für ein Praktikum bei der Titanic. Nächster Coup: Akif P.: Der Mann, der bei PI der kewil war. :) --JosFritz (Diskussion) 14:21, 2. Apr. 2014 (CEST) Hier ein Link für den eigenen Eindruck: http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzM4Nw== Die Moderatorin kichert ständig peinlich berührt und schluckt alles. --JosFritz (Diskussion) 19:21, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

wenn das eine "Bewerbung" für die Titanic sein soll, kann man darüber nicht lachen. Wenn es Satire sein soll, hat das gleichwohl in der Form NICHTS im ZDF-Mittagsmagazin verloren. 178.11.190.70 22:41, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht wußte sie schon, dass das Interview für die Mediathek-Version herausgeschnitten wird (und das Original sowieso nur wenige gesehen haben werden)...?! ZDF-Regie: "Abwürgen! Abwürgen!" ... Und: warum sollte das "brauner Müll" sein? -- Paul Peplow (Diskussion) 21:40, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Siehe auch hier. Dem ist nicht viel hinzuzufügen. --JosFritz (Diskussion) 22:08, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
in keinster Weise ist diese Form von Satire für das öffentlich-rechtliche Medium geeignet. ("wenn es denn Satire sein soll"). Hat nach meinem Geschmack NICHTS im ZDF-Mittagsmagazin verloren. 178.11.190.70 22:43, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
http://ef-magazin.de/2014/04/02/5150-zdf-mittagsmagazin-der-mann-im-ohr (nicht signierter Beitrag von 2.241.69.73 (Diskussion) 07:44, 3. Apr. 2014 (CEST))Beantworten
Staats-TV - für das man bezahlen muss(!) - kontrolliert von Politikern. Politikern, kontrolliert von internationalen Großkonzernen und der NATO-Politik. (Alles politisch legitimiert durch die Wähler.) Großkonzerne wollen ungestört regieren. "Rechts" / "Links"-Spiel wird aufgezogen zur gegenseitigen Schuldzuschieberei der Dummen. Jemand im Fernsehen steht in der Mitte und lacht über "Rechts" / "Links"-Spiel und kritisiert den, im traditionellen Sinne keineswegs linken Angriff auf die breite Gesellschaft, Kultur und das Volksvermögen. --> Böse, denn zuviele Leute könnten nachdenken. Leute, die arm sind, raffen gar nichts und bleiben "links". Die Mittelschicht trägt alles und wird von linker Politik dauerenteignet, Lebensstandard sinkt. Leute, die wohlhabend sind, gewinnen und überlegen sich: "Land & Blutgruppe" oder "Geld"? Spiel geht weiter und in die nächste Runde. Irgendwann wird das Problem mit der Planierraupe gelöst, wenn zuviel "Wohlhabende" davon abgefuckt sind. Dann ist das Geschrei wieder groß. Dann wundern sich auch alle Verbände, die gegen die "bösen" agierten, wieso sie all die Jahre benutzt wurden und ihre Lebenszeit nicht anders verbrachten, die versprochene Rente fehlt, sie alt sind und eigentlich nur unwissentlich für die Wall Street gearbeitet haben, die sie am Stammtisch aus degeneriertem Halbwissen bepöbeln und die im Gegenzug als Dank mal ganz rigoros auf sie persönlich scheisst. [5] --Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:00, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Klingt ein bisschen gaga. Hast Du Dir das jetzt alles selbst ausgedacht oder irgendwo im Internet gelesen? --JosFritz (Diskussion) 15:37, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nö, ich lasse mein Geld arbeiten :-) --Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:41, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

ZDF-Mittagsfernsehen

Ganz klar. OT: Bitte keine Selbstdarstellung von Akif einbauen. Wenn seine Vorwürfe von seriösen Medien außerhalb des Milieus rezipiert werden, dann können wir weiterreden. --JosFritz (Diskussion) 16:34, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Wurde zwischenzeitlich vom Standart ebenfalls bestätigt. Der Abschnitt darf damit wieder rein. [6] Auch wenn der Artikel in seiner polemischen Machart eigentlich keine taugliche Quelle abgibt. --78.51.226.52 18:45, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
DominikKuehl, ef, PI, JF und P.s Homepage sind keine geeigneten Quellen, um irgendwas nachzuweisen. Also lass den Editwar. --JosFritz (Diskussion) 20:35, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Bitte genauer hinschauen, der Link führt auf www.diestandard.at und das ist kein Bericht, sondern ein Kommentar. Da kann man eigentlich schon nach der Überschrift aufhören zu lesen. Das ist feministische Meinungsmache und taugt als Beleg keineswegs. --Sakra (Diskussion) 20:37, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
diestandard ist also Kommentar und Meinungsmache, aber das Blog Achse des Guten seriöser Journalismus? Bitte mal die Augenklappen ablegen. Denn andersherum wird ein Schuh draus, Sakra.--Fiona (Diskussion) 21:16, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Schieb mir nicht wieder Dinge unter, die ich nie gesagt habe. Zudem steht der Beitrag unter der Rubrik "Kommentar", und ein Kommentar ist nun mal per se ein POV, oder willst du auch das bestreiten? --Sakra (Diskussion) 21:22, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die Junge Freiheit als auch eigentümlich frei sind selbstverständlich geeignete Quellen, auch wenn sie dir, JosFritz, aufgrund deiner emotionalen Befangenheit persönlich nicht gefallen. Der Edit-War wurde lediglich von dir begonnen, schließlich hast du den Artikel 6x verändert und in eine diskreditierende Stellung gebracht, für die man sich schämen muss und im Ausland noch entschuldigen. Ist ja richtig ekelhaft.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 21:40, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die Quelle "DieStandard" ist zudem falsch eingearbeitet, denn sie handelt von einer Kritik eines Schwulen-Magazins am ZDF, die nicht das Magazin, sondern die Autorin zusammenfasst und für die Online-Zeitung vermarktet. Das Schwulen-Magazin ist aber herzlichst uninteressant für Gott und die Welt, lediglich die spezifischen Vorwürfe können in den ordentlich ausgestalteten Text, der 6(!)x von JosFritz revertiert wurde, ergänzt werden.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 21:46, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

@Dominik: Ruhig Blut, mein Lieber. Sobald fiona und josfritz auftauchen, gilt nur eine Meinung. Und zwar die ihre. Gib's also auf. Freu dich lieber mit dem fröhlichsten Türken, dem Akif, über seinen Verkaufserfolg....--(nicht signierter Beitrag von 91.55.176.93 (Diskussion) 3. April 2014, 21:55 Uhr)

Wie Dominik Kuehl sagt, sind JF und ef hierfür selbstverständlich geeignete Quellen (genauso auch wie TAZ und jungewelt es anderswo sein können). Warum auch nicht? Auf ef meldet sich Akif Pirinçci ja selbst zu Wort, was soll daran unseriös oder "schmierig" (JosFritz) sein, ihn von dort zu zitieren? Die jetzige Darstellung ist tendenziell subjektiv. Eine einseitige Referenzierung von JF und ef wäre das evtl auch. Am sachlichsten wäre daher, alle bisher genannten bzw. die ergiebigsten Quellen sinnvoll und unvoreingenommen zu kombinieren. Mittlerweile berichten auch das Düsseldorfer Abendblatt, der Lokalkompass und die Deutsch-Türkischen Nachrichten. Gruß--Ball1212 (Diskussion) 22:19, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@91.55.176.93: Zumindestens hier in der Parallelwelt der deutschen Wikipedia. Überall sonst kommt der Zonk angeflogen. Ansonsten beneide ich niemanden seinen Erfolg. Das ZDF erwirtschaftet sein Geld durch Erpressung wie die Mafia, Akif durch freiwilligen Tauschhandel. Die einen verkörpern das böse Deutsche, die anderen sind gute Zugewanderte und sind auf der Höhe der Zeit. Vámonos! ;-) --Dominik.Kuehl (Diskussion) 22:30, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die Junge Welt als Quelle ist so akzeptabel wie die Junge Freiheit. Aber die TAZ? :) Die können nicht mal einen Wetterbericht schreiben ohne den ideologisch anzureichern. Die TAZ ist das Äquivalent von PI. Die sind beide nicht zitier fähig. --78.51.226.52 22:31, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Emotional befangen? Eigentlich bin ich nur erstaunt. Ich war nach Konsum des Mittagsmagazins auch eher erheitert als empört. Was für eine "diskreditierende Stellung"? Und in welchem Ausland musst Du Dich entschuldigen? Und was ist ekelhaft? Auf mich machen Deine Bearbeitungen einen verwirrten Eindruck. --JosFritz (Diskussion) 22:36, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Btw. Wo ich gerade den Abschnitt lese. Alles nach "was er als Zensur bezeichnete" ist übelste Polemik und teilweise offen gelogen. --78.51.226.52 22:37, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@78.51.226.52 : Es wurde die Quelle vollkommen falsch gelesen und eingearbeitet. Das ist selbstdiskreditierend und sorgt für Gelächter. Es gibt auch so Leute, die rennen 10x ins offene Messer und merken es nicht, weil der Stromschlag fehlt.
@JosFritz : Wenn man ein freundlicher und zuvorkommender Mensch ist, dann entschuldigt man sich für offenkundige "Fehler in der Matrix". Das ist so, wie wenn man Gäste empfängt und eine andere, vielleicht auch nur zufällig anwesende Person ist betrunken und lallt nur störenderweise herum. Dann ist einem das peinlich und versucht den Gästen zu vermitteln, dass das eher unnormal ist. Nichts für ungut.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 23:11, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Nur in der Welt gewisser Wikipedia-Nutzerkreise wird ernsthaft die Zitier- und Belegfähigkeit von JF und ef diskutiert. Die Junge Freiheit ist selbstverständlich kein seriöses journalistische Medium. Sie nennt sich selbst 'Wochenzeitung für Debatte' und ist ein Verlautabrungsorgan der Neuen Rechten mit Scharnierfunktion zur extremen Rechten. Akif Pirinçci ist dort Dauergast, als Interviewpartner, Gegenstand von Kommentaren. Die JF macht PR für Akif Pirinçci und seine Ansichten. Gleich oben auf der Website der JF sind 3 Artikel über Akif Pirinçci angeteast. Es handelt sich also um eine parteiische Quelle und so zu behandeln. Auch eigentümlich frei ist ebenso keine seriöse journalistische Quelle. --Fiona (Diskussion) 23:34, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Liebe Fiona. Nimmt man deine vollkommen aus der Luft gegriffenen Punkte - die durch nichts befestigt sind - tatsächlich zur Hand, dann dürfte man ziemlich viele Medien nicht aufführen, wenn sie durch Aktualität und überschneidende Artikel ihre Klicks oder Auflage steigern wollen. Ob ein Medium eine Scharnierfunktion hat oder von dem reinkarnierten Mao Tse Tung und Adolf Hitler verlegt wird, sagt 1. nichts über deren redaktionelle Prüfung aus, die Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, hohes Ausmaß von Objektivität und Unparteilichkeit in Bezug auf Tatsachen vermitteln sollte. Das erfüllen beide Medien selbstverständlich. Und es sagt 2., wenn denn 1. hergestellt ist, wirklich gar nichts darüber aus, was du emotional davon denkst, weil da irgendein Wort "rechts" drin vorkommt. Denn du bist da ganz bestimmt nicht für zuständig, sondern es gibt eine Gesetzgebung des Staates, die dafür verantwortlich ist. Da beide Zeitungen vollends mit der Verfassung d'accord sind, scheint dich allerhöchstens die Verfassung zu stören. Da kann ich dir leider aber nicht helfen. --Dominik.Kuehl (Diskussion) 23:56, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Fiona du möchtest doch nicht ernsthaft und ohne Scham "Gewisse Nutzerkreise" in der Wikipedia ansprechen oder? Unter der Latte der Parteilichkeit die Ihr gelegt habt, können die von dir angesprochenen gewissen Nutzerkreise auf Stelzen durchgehen ohne sich den Kopf zu stoßen. Eure Position in diesem Artikel ist "Er hat was falsche gesagt auf dem Scheiterhaufen mit Ihm!" Diejenigen die hier gegen argumentieren, sagen nichts anderes als: "Bitte neutral". So sieht die aktuelle Sachlage aus. --78.51.226.52 23:58, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Dominik Kuehl, derjenige, der Informationen und Quellen im Artikel haben will, hat sie zu belegen; und derjenige, der Quellen im Artikel haben will, bei denen die Neutralität und die Qualität angezweifelt wird, hat nachvollziehbar zu begründen, warum sie die Anforderungen an WP:Belege erfüllen; sollten parteiische Quellen verwendet werden, wie die Junge Freiheit und ef, ist mit Standpunktzuweisung darzustellen. Eine Darstellung ist erst zuverlässig, wenn sie mit mehreren zuverlässigen Quellen belegt werden kann. Bei Einzelmeinungen ist ebenfalls mit Stanpunktzuweisung darzustellen. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen, damit du künftig regelrecht enzyklopädisch arbeiten kannst.--Fiona (Diskussion) 09:25, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Fiona, Du behauptest, die JF wäre eine parteiische Quelle. Mir fällt keine Bücherkritik ein, welche sich neutral darstellt. So ist das eben. Jedenfalls äußerst sich die JF wenigstens zu einem Buch und Schriftsteller, welches bei Amazon die Nr. 1 ist und sogar dem Staatsfernsehen ZDF 8 Minuten wert war. Alle anderen großen und wohlbekannten Medien haben nicht den Mut dazu. Wahrscheinlich warten die auf eine Anweisung von oben. Als ehemaliger Bürger der DDR kommt mir das irgendwie bekannt vor......Jedenfalls fehlt im Artikel die Feststellung, dass das Buch im Buchhandel nach Veröffentlichung sofort die Nr. 1 ist. --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:36, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@Fiona: So ist es. Da es P. mit seinen kalkulierten Pöbeleien ins Mittagsmagazin geschafft hat und der von ihm inszenierte Skandal immerhin von der Web-Abteilung des Standard rezipiert wurde, ist die Geschichte relevant. Ein Kommentar steht schon - selbstverständlich mit Standpunktzuweisung - im Artikel. Vielleicht schafft es Broder ja mit einem Kommentar in die "Welt". Den können wir dann auch zitieren. --JosFritz (Diskussion) 10:49, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Die Rezension/ die Buchkritik - das ist eine journalitstische Gattung in seriösen Medien, Striegistalzwerg. Weder die Junge Freiheit noch ef sind seriöse journalistische Medien.--Fiona (Diskussion) 11:03, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Na ja, es gibt auch "unseriöse" Rezensionen, die dennoch die Gattungsmerkmale erfüllen. Wie Du sehe ich es aber so, dass man hier ausnahmsweise einen Kommentar der JF mit klarer Standpunktzuweisung zitieren kann, sozusagen pars pro toto für den Beifall des rechten Milieus, den P. wie geplant kassiert hat. Was die JF sonst noch so zu berichten weiß, ist allerdings nur dann relevant, wenn es auch von seriösen Medien aufgegriffen wird. --JosFritz (Diskussion) 11:14, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ich sach mal so: eifrei und jf transportieren weder Deine noch meine Meinung. FAZ, Welt, Bild, WAZ, taz und junge Welt bei mir aber eher auch nicht (Standard, Süddeutsche oder Jungle World bei mir eher). Das hat aber wenig mit (Un-)Seriösität zu tun, sondern mit der eigenen politischen Ausrichtung. Jeder, der sich für das Thema interessiert, wird sich seinen Teil denken, wenn als Standortzuweisung eine dieser Zeitungen genannt wird. Und kennt der Leser die Zeitung tatsächlich nicht, kann er sich im verlinkten Artikel über die politische Ausrichtung informieren. Man muß sich den Leser nicht immer ungebildeter denken als sich selbst. --Kängurutatze (Diskussion) 11:15, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Leute, es geht nicht Meinungen und welches Medium wessen Meinung transportiert. Es geht um den wesentlichen Unterschied zwischen einem journalistischen (Qualitäts-)Medium und einer politischen Postille. Du würdest sicher nicht Werke von Thomas Mann mit Heftchen-Romanen gleichsetzen oder wissenschaftliche Fachliteratur mit Ratgeber-Büchern und auf die Meinungsebene reduzieren. Für eine enzyklopädische Darstellung sollte mit den best möglichen Quellen gearbeitet werden. Wie Blogbeitrag und Buch in den Polit-Postillen wie JF und ef kommentiert werden, wird auch in seriösen Rezensionen thematiert; mit Standpunktzuweisung kann auch mal aus der pareteiischen Quelle zietiert werden.--Fiona (Diskussion) 11:38, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nun, was im Allgemeinen so als Qualitätszeitung angesehen ist, ist in Deutschland recht rar gesät: Süddeutsche, Handelsblatt, FR, FAZ (bisweilen auch noch taz und Welt, mit Abstrichen). Das sind die meinungsführenden Zeitungen des Bildungsbürgertums. Die machen aber nicht die Gesamtheit des Pressediskurses aus: Daneben gibt es Blätter mit wesentlich höherer Breitenwirkung (Bild, WAZ, MoPo etc.) und eben politische Nischenmedien (jW, jf, Bahamas etc.). Gerade bei Nischenthemen sind letztere natürlich auch Teilnehmer am Mediendiskurs und daher gemäß Wikipedia:Neutraler Standpunkt mit darzustellen. --Kängurutatze (Diskussion) 11:53, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wie ich schon mehrfach schrieb: zusätzlich mit Standpunktzuweisung und d nicht als zuverlässige Darstellung. Zum Pressediskurs gehören noch mehr Medien als die von dir aufgezählten, jedoch nicht Junge Freiheit und eigentümlich frei. Bei der Darstellung eines Themas aus dem Bereich Medizin würdest du den Sachverhalt und seine Einordnung sicher nicht nach Fachliteratur, und peer-reviewed Fachzeitschriften gleichbererechtigt mit Ratgeberliteratur darstellen.--Fiona (Diskussion) 12:00, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Hier (in diesem Abschnitt) geht es ja im Übrigen in erster Linie auch um P.s Mittagsmagazingepöbel. Und das ist bisher außer vom Standard nur von randständigen Medien rezipiert worden. ME knapp oberhalb der Relevanzschwelle. Was die Rezensionen zum Buch selbst betrifft, sind wir auf diese Randmedien nicht angewiesen. Dass das Buch von Rechtsextremisten und -populisten begrüßt wird, kann auch durch entsprechende Berichte seriöser Medien über den Jubel im Milieu belegt werden, das sehe ich wie Fiona. Hier ist mit Zitaten sehr sparsam umzugehen und mit klaren Standpunktzuweisungen zu arbeiten. --JosFritz (Diskussion) 12:32, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
+1 Junge Freiheit, eigentümlich frei, PI und Co. sind selbstverständlich keine geeigneten Quellen. Es gibt jede Menge seriöse Zeitungen, die sich mit dem "Sachbuch" auseinandersetzen. Die Sache im ZDF-Mittagsfernsehen ist nicht relevant, so was passiert täglich und stört keinen. TV halt. --EH (Diskussion) 13:03, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich ist der TV-Auftritt relevant. Mindestens ab dem Moment, wo das ZDF die Aufnahme wegzensiert hat um sie danach wieder einzufügen. Ich glaube nicht, dass sowas schon mal passiert ist. --Phlixx (Diskussion) 13:18, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das betraf ja nur die Mediathek. Ob das so relevant ist, was dort gemacht wird, bezweifle ich.--Fiona (Diskussion) 14:05, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wäre es «selbstverständlich», daß eifrei, jf und PI keine geeigneten Quellen seien, gäbe es diese Debatte nicht. Man kann natürlich auf dem Standpunkt stehen, daß alles, was, ich sage mal, nicht dem «staatstragenden Diskurs» entspricht, zu ächten und somit alles was irgendwie «neurechts», «extremrechts», «linksradikal», «salafistisch» o.ä. nicht geeignet ist. Ich halte das für illiberal und nicht dem Neutralen Standpunkt entsprechend. Die Qualität der Artikel im Bayernkurier oder Die Welt oder der taz sind oft schlechter als die in der Jungle World oder auch Today's Zaman, beispielsweise. Trotzdem sind letztere natürlich «anrüchig» im Mainstream-Diskurs. Das heißt aber erst bloß, daß sie Minderheitenmeinungen transportieren. Viele neomarxistische Ansätze werden in den Sozialwissenschaften ernsthaft diskutiert, finden sich aber nicht in Süddeutsche und Frankfurter wieder. Die neurechte Fraktion ist in den Sozialwissenschaften kleiner, aber auch durchaus existent. Warum sollte man also die beiden Denkrichtungen von vornherein abschneiden? --Kängurutatze (Diskussion) 14:13, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Qualitätsmedien als "staatstragend" zu bezeichnen und demgegenbüber die rechten Postillen als 'Minderheitsmeinung' ist schon reichlich verzerrt und vermessen. Warum wiederholst du dich? Abgeschnitten wird gar nichts. Doch ein enzyklopädischer Artikel ist keine Plattform für Hetze aus einer politischen Ecke, die im Internet lautstark ist, jedoch im medialen wie gesellschaftlichen Diskurs (glücklicherweise) irrelevant. --Fiona (Diskussion) 14:49, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ich wiederhole mich deshalb, weil ihr nicht auf meine Argumente eingeht. Die «Qualitätsmedien» sind nun mal allesamt «staatstragend». Das kann man, wenn man den Staat gut findet, auch als Lob sehen. Fakt ist, sie bilden eher den politischen Mainstream ab, das ist übrigens in fast allen Staaten so. The Independent aus U.K. bildet eine gewisse Ausnahme, weil das Konzept da ein anderes ist als auf dem Kontinent: Man lässt ein breites Meinungsspektrum zu Wort kommen. In Deutschland (und noch stärker in Italien) sind die Medien dagegen mehr oder weniger an einer politischen Richtung orientiert. Die junge Freiheit hat eine Auflage von etwa 22.000. Das ist natürlich randständig aber immerhin doppelt so hoch wie die Jungle World. Beide sind im gesellschaftlichen Diskurs randständig, aber nicht irrelevant. --Kängurutatze (Diskussion) 15:02, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Du wiederholst dich, obwohl ich schon mehrfach geschrieben habe, dass auch solche Postillen mit Standpunktzuweisung und um eine Darstellung zu verdeutlichen, zitiert werden können. Doch sie sind nicht maßgeblich für eine Darstellung. Wikipedia bietet extremistischen Ansichten wie sie von der JF vertreten werden, keine politische (Werbe-)Plattform. Es kommt auch nicht auf die Auflagenhöhe an - dann wäre ja Bild die Referenz No 1. Wenn relevante Journalisten wie Niggemeyer im Migazin eine Besprechung veröffentlicht, so ist auch das zitierbar. --Fiona (Diskussion) 15:18, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ich glaube, Kängurutatze, dass wir in der praktischen Artikelarbeit gar nicht so weit auseinanderliegen im Umgang mit solchen Medien wie JF und hier um den Kaisers Bart streiten.--Fiona (Diskussion) 15:22, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@Fionas Beitrag um 09:25: Wie wäre es denn dann, wenn du diesen Text aus den WP:Q schon selbstständig gefunden hast, ihn denn dann auch anzuwenden? Und zwar dann einfach die Standpunktzuweisung einzubauen, statt dich hier selbst in eine unangenehme Ecke zu navigieren, bezüglich einer angeblichen Nichtrelevanz der Quellen und des Sachverhalts sowie deren absolutistischen Feststellung? Das wäre super und sogar ein emanzipierter Schritt!
@Kängurutatze : Erstens hab ich jetzt Hunger auf Känguru, und zweitens gebe ich dir Recht. Es gibt sogesehen keine "Qualitätszeitung", denn eine Zeitung zeichnet sich nicht durch ihre Größe und Umsatzstärke aus, oder welche Interessen die Aktionäre und Eigentümer (als korporierte Interessen eines Meinungskonzerns) vertreten, sondern lediglich an der qualitativen Prüfung durch eine Redaktion. Die Wikipedia hat keine Redaktion, und somit eben auch sehr viel Dünnpfiff in Artikeln stehen. Die Seriösität eines Mediums stellt ein jeder normaler Mensch fest, da er es gewohnt ist in einem Markt bestehen zu müssen und damit vermeintlich automatisch zu Seriösität gezwungen ist, sonst stimmt nämlich die Leistung nicht und er ist raus, und diese u.a. seinem (interdisziplinären) Fachgebiet dann feststellen kann. So werden "angesehene Medien", regelmäßig durch ihre eigenen Beiträge diskreditiert oder müssen auf "schlechte Artikel" zurückgreifen, um im Markt zu bestehen, um genügend Einnahmen zu generieren, denn wenn man überflüssig ist, wird es schnell mal enger. Beide Medien, JF und ef, überleben gegenwärtig und die von mir eingebauten und gelesenen Artikel sind einwandfrei.
Außerdem konsumiert die "Bildungselite", die sich international auf Champions-League-Niveau in technologischen Fächern misst, fast ausschließlich Weltpresse, wo journalistisch einwandfrei gearbeitet wird. Da kann in Deutschland der Meinungsmarkt einpacken, da die meisten Journalisten einfach deutlich unter der "Bildungselite" firmieren und einfach von der Bildungselite direkt aufgrund der persönlichen Meinung des Autoren wegen Realitätsferne und Kleingeistigkeit weggestempelt werden.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 17:06, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Deine Auslassungen, Dominik.Kuehl, sind für die enzyklopädische Artikelarbeit völlig unerheblich. Wie man regelrecht arbeitet, habe ich dir oben kurz erklärt. Take it or leave it. Wer in Wikipedia neurechte Zentralorgane platzieren will, beißt bei mir auf Granit.--Fiona (Diskussion) 17:43, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Und ich habe dir erklärt, dass es gegen keine einzige Regel verstößt. Denn jedes Medium transportiert eine Ideologie oder einen Blick auf die Welt, es gibt keine allgemeingültige Zentralinstanz. Die großen Zeiten von religiösem Glauben sind vorbei. Dass dir deine persönliche Meinung wichtig ist, das habe ich schon verstanden. Denn an nichts anderem hängst du ja, da deine Argumente fehlen und nur deiner willkürlichen Festlegung entstammen, die du für dich persönlich so festgelegt hast. Aber Evolutiontheorie steht dann - zumindestens für mich - doch höher im Leben als Kreationstheorie, auch wenn letztere vielleicht einige Plus-Punkte bei der Kreativität einheimsen darf. Ich lasse auch jedem seinen Glauben, auch dir. Auch das ist im übrigen verfassungsmäßig garantiert. Aber mit Religion gewinnt man halt keinen Blumentopf, dafür ist man vielleicht im Leben zufriedener.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 18:23, 4. Apr. 2014 (CEST
Siehe meinen Beitrag von 17:43. Wenn du deine Meinung und die neurechter Zentralorgane verbreiten willst, dann schreibe ein Blog. --Fiona (Diskussion) 18:33, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@ Fiona: Die ef kann man in dem Fall unproblematisch zitieren, da sie nichts anderes ist als die Stellungnahme von Herrn Akif Pirinçci selbst. Schau doch übrigens mal in die Fußnote 14: Willst Du die etwa auch löschen? Ich denke nicht, denn beides würde bedeuten, ihn hier mundtot zu machen, was doch einer neutralen Wikipedia nicht gerecht würde. --Ball1212 (Diskussion) 20:34, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Überflüssig. Haben wir schon drin mit unproblematischer Quelle. --JosFritz (Diskussion) 23:31, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hier noch ein "Welt"-Kommentar (allerdings nicht von Broder): Katzenkrimi-Autor gibt den neuen Sarrazin --JosFritz (Diskussion) 01:00, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Mundtot machen? Ball1212, Wikipedia ist auch nicht die Verlautbarungsplattform für Akif Pirinçci. Wir stellen nach Sekundärquellen dar und können ihn in dem Zusammenhang auch zitieren.--Fiona (Diskussion) 08:51, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Fiona, meine Meinung über die Zeitungen ist nicht interessant und wurde bislang überhaupt nicht geäußert. Ich finde es lustig, dass du das glaubst, bereits gelesen zu haben. Dies zeigt offenbar auf, dass es Verständnisschwierigkeiten gab. Da gilt es jetzt herauszufinden, ob das willentlich geschah oder am Sender lag. Bislang habe ich mich lediglich zur Legitimität dieser - und damit auch anderer Quellen - geäußert, indem ich strukturell und neutral analysiert habe, was 1. das gemeinsame Charakteristikum aller solchen Quellen ist und 2. aller seriösen Quellen insgesamt. Weder hier, noch in den festgelegten Regeln, spielen emotionale Bewertungen eine großartige Rolle. Denn dieses Medium baut auf dem Geist der Aufklärung (Wissenschaft) auf und nicht auf Basis des Glaubens, nach dem Motto: Was erlaubt mir mein Gott, toll zu finden.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 15:17, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Geschwafel. Erzähl das der Parkuhr. Hier geht es darum, welche Quellen für den Artikel verwendet werden und welche nicht. Fiona hat Dir bereits abschließend oben geantwortet. --JosFritz (Diskussion) 15:33, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Dass Fiona ihre Meinung mehrfach artikuliert hat, habe ich auch gesehen. Glaubst du mir das, JosFritz?
Die alles entscheidende Frage aber ist, wo sind ihre stichhaltigen Argumente, die über die emotionale Betrachtungsweise hinaus gehen? Ich sehe sie nicht. Das gilt es zu klären, anstatt dich bei deinem Versuch, deine drei Gehirnzellen anzustrengen, um mich vermeintlich vor den Kopf zu stoßen, zu demaskieren. Du scheinst wohl eher dem bösen zugeneigt zu sein, bei einer solchen Art und Weise.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 16:43, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Niggemeier war so nett, zu transkribieren und Absatz für Absatz zu analysieren. --JosFritz (Diskussion) 18:32, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

In anderem Kontext wurde bereits (vor 2 Jahren) die Belegeignung und Zitierfähigkeit der Jungen Freiheit bestätigt! -- Paul Peplow (Diskussion) 21:47, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Vier Dinge sind erschreckend:

  • Das ZDF schneidet, so dass man es nicht mitbekommt, wenn man es nicht weis – was aus den beiden Videoversionen (auch von Niggemeier verlinkt) anzusehen ist.
  • Niggemeier hat schön und viel Text geliefert, spricht auch das Thema „Zensur“ an. Man mag zwischen den brillant formulierten Zeilen mögliche eingerichtete Denkverbote und das (möglicherweise darauf folgende) Gebaren der Öffentlich-rechtlichen herauslesen. Der sich daraus entwickelte Geschmack, dessen gesalzene Briese, der – gerichtlich angeordnet – zuändernden Besetzung des ZDF, hat sich damit nicht abgeschwächt.
  • Die nicht zu verbergende Tatsache, das Niggemeier WP-Diskussions-Slang wie „[sic!]“ benutzt. Es mag dem im WP:Pressespiegel zu findenden Fernsehbeitrag von BR-plus über eine – als veröffentlichter Selbstversuch – gefälschten Quelle über Manipulation in der WP, eine gewisse Parallele erkennbar sein.
  • Und die Geheimniskrämerei gegenüber den IP-Mitstreitern (unangemeldeten Benutzern der WP), die Quellenlage mit „Sekundärquellen“, aber nicht mit in der Enzyklopädie auffindbarer „Sekundärliteratur“ erklärt wird.

Der in der WP als WP:AGF bezeichneten guten Absichten, wie sie im echten Leben als „Gutmenschentum“ herangewachsen sind, waren vor Pirinçcis Buch und Rede bereits als – so siehe Artikel – ge- und mißbräuchlich eingesetzt. Vielmehr kam bereits der Wunsch, neben dem WP:NPOV (die neutrale und nicht-wertende Sicht in der WP), den „EPOV“ (die extreme Gegenüberzustellen). Eine Umsetzung würde die hier beanstandeten Punkte erledigen und eine Entgleisung der „politischen Korrektheit“ messbar darstellen und veranschaulichen, wie weit sie aus welcher Sicht heraus entgleist wäre. Nur kommt die Tatsache hinzu, dass Niggemeier bezüglich der Kommentare literarisch teträr einzuordnen ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:47, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

@Fiona: "Neurechte" Überzeugungen, Denkweisen, Haltungen... gehören zum politisch-weltanschaulichen Spektrum der Bevölkerung der BRD. Sie sind weder grundgesetzwidrig noch strafbar. Also sind sie auch für Enzyklopädie-Zwecke nicht verwerflich oder entbehrlich. Dein Problem ist offensichtlich die Unterscheidung (Differenzierung) zwischen rechtsextrem und (neu)rechts. Öffentlich beziehbare Medien, die gesellschaftspolitische Vorgänge aus der "rechten" bzw. konservativen Perspektive betrachten, beurteilen, publizieren, sind ebenso zitier-/belegfähig wie andere Medien, die anderen Überzeugungssystemen huldigen. -- Paul Peplow (Diskussion) 14:16, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Unsinn, Pail Peplow. Nicht jede neurechte Schmierenpostille wie PI oder EF oder die Junge Freiheit ist gleich zitierfähig, bloß weil sie nicht verboten ist. Glüccklicherweise dürfen auch Rechtsextremisten in Deutschland ihre Meinung verkünden, sie kann aber höchstens Gegenstand und nie Basis dieser Enzyklopädie sein. Für Rassismus und Faschismus ist hier kein Platz. --JosFritz (Diskussion) 14:23, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Um es nochmal zu sagen: Rechtsextremismus bedeutet Militanz gegen den Staat in seiner Grundordnung, das darf hier freilich keinen Platz finden. Im rechts-extremen Bereich gibt es ganz andere Publikationen. Einfach mal informieren. Somit sind weder die JF noch die ef "rechtsextrem" oder gar "faschistisch". Sie sind konservativ, neurechts o.k., manchmal etwas subjektiv, na und? Ist die neulinke TAZ ja auch, und der würde hier niemand die Zitierhähigkeit absprechen. Ich auch nicht. Das nennt sich Meinungspluralismus. --Ball1212 (Diskussion) 16:43, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Pail Peplow : Ja. Wobei einzig und alleine die Qualität entscheidend ist, sonst nichts.
Ball1212 : So sieht es aus.
JosFritz : Individualität ist wohl nicht so deins, heh? Du glaubst bestimmt auch, dass die USA vor dem Untergang stehen, obwohl sie dir nachweislich "persönlich" die Hosen ausziehen, weil du - und niemand sonst - an deiner Rolle Schuld sind. Denn Sprechblasen sind keine Leistung. Deine NS-Relativierung durch möglichst häufiges Betonen des angeblichen Rassismus oder Faschismus kannst du sein lassen. Dass auch Extremisten und Sozialisten jeder Farbe, manche wechseln sie sogar, in Deutschland ihre Meinung verkünden dürfen, ist Teil der verfassungsmäßigen Rechte, die das Individuum vor Psychopathen und kollektiver Willkür schützen. Deine Meinung will dir auch niemand wegnehmen, sie ist ohne ein kollektives Glaubensystem im Rücken schlicht irrelevant, aber doch deutlich sichtbar mein Lieber. XOXO.--Dominik.Kuehl (Diskussion) 17:27, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Kann nicht mal jemand, der bei Wikipedia angemeldet ist, diese fiona und ihren Milchbruder josfritz wegen Unverschämtheit, Querulantentum, Rowdytum und Anmaßung melden? Oder gehört denen wikipedia? Anders kann man den anmaßenden Satz dieser fiona ja kaum erklären: "Wer in Wikipedia neurechte Zentralorgane platzieren will, beißt bei mir auf Granit.--Fiona (Diskussion) 17:43, 4. Apr. 2014 (CEST)" Bei dir kann er/sie/es gerne auf Granit beißen, nur geh mit deiner linken Propaganda woanders hin und schreibe alles fein säuberlich in einen Blog deines Vertrauens. Oder melde dich endlich wieder ab. Gott befohlen, tschüss. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.55.144.203 (Diskussion))

Lass es. Es fällt unter Meinungsfreiheit. Michael Ende hatte für die Behandlung des Granits eine passende Figur in der unendlichen Geschichte. Und Deutschlands geistige Scheuklappen sind teilweise schon so lang, dass kein Kopftuch das nachbilden könnte. --Hans Haase (有问题吗) 02:37, 7. Apr. 2014 (CEST) Danke, Hans! Die Kopftuch-Metapher ist stupend und - stimmt.Beantworten

Wenn man sich z.B. mal die "Israelberichterstattung", sozusagen als Lackmustest, von Taz, Junge Welt und Junge Freiheit anschaut, dann kommt man als unvoreingenommener Beobachter zu dem Schluss, dass letztere eine grundsolide gutbürgerliche Zeitung ist, während die beiden erstgenannten teilweise recht eindeutige kryptofaschistische Tendenzen aufweisen. Man denke auch an die hämische Freude der Taz über Sarrazins Erkrankung, die Todeswünsche, die "zuckende Menschenkarikatur" u.ä. Hätte so auch im Stürmer stehen können. Vor diesem Hintergrund sind die Analysen einiger Benutzer weiter oben schon recht kurios. --LdlV (Diskussion) 13:02, 7. Apr. 2014 (CEST) Was josfritz hier ungestraft als Umgangsstil ausleben darf: "Unsinn, Pail Peplow. Nicht jede neurechte Schmierenpostille wie PI oder EF oder die Junge Freiheit". Rüde und anmaßend. Unglaublich. (nicht signierter Beitrag von 91.55.186.106 (Diskussion) 17:34, 7. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Rezeption des Buches Deutschland von Sinnen

Das Kapitel Publizistische Tätigkeit sollte nun unterteilt werden, und das Buch, da es sich nicht um ein neues literarisches Werk handelt, sondern ein "Sachbuch", im Zusammenhang mit dem Achgut-Beitrag 'Die Schlachten haben begonnen' von 2013 dargestellt werden. In Qualitätsmedien sind zu beiden Rezensionen erschienen, die eingearbeitet werden können; siehe Rezension von Ijoma Mangold in DIE ZEIT Nº 15/2014 [7]. In einem solchen Abschnitt kann auch der Auftritt im Mittagsmagazin Platz finden. --Fiona (Diskussion) 10:59, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Kommt darauf an, wie man "Sachbuch" definiert. [Bezog sich auf entf. Beitrag] Jedenfalls ist es von der Gattung her eine Polemik (es sei denn, P. outet sich doch noch als Realsatiriker und es klappt mit dem Titanic-Praktikum) und keine Belletristik. Zustimmung zu Fionas Gliederungsvorschlag. --JosFritz (Diskussion) 12:40, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
+1 --Hans Haase (有问题吗) 19:03, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Es gibt auch ganz andere "seriöse" Rezensionen:


http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-ist-deutschland-von-sinnen/9662964.html http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_poet_fuer_das_derbe http://newzs.de/2014/04/04/journalisten-in-der-zirkuskuppel-ratlos/ (Unsignierter Beitrag von 194.95.230.234)

Unverständlicher Satz mit denglischer Grammatik

Ebenso kritisiert er die Ferne der Politik bei Kenntnisnahme einer Realität, dass die „kleinen Bio-Deutschen“, die „blonden Opfer“ und „Kartoffeln“ von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund aufgegriffen würden.

Wie wäre es mit: Dass die „kleinen Bio-Deutschen“, die „blonden Opfer“ und „Kartoffeln“, von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund angegriffen würden, ist nach Pirinçci eine volksbekannte Tatsache, die in der Politik keine Beachtung findet.

Im folgenden Abschnitt wird außerdem in den Konjunktiv gewechselt, ohne dass ich für diesen Wechsel einen Grund erkennen kann.(nicht signierter Beitrag von 94.217.104.120 (Diskussion) 17:41, 4. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Gewichtung des Gesamtartikels

Auch wenn Pirinçci derzeit mit Furor auf den aktuellen rechtspopulistischen Zug aufspringt (und entsprechend eine Menge Leute gegen sich aufbringt): so gehts nicht. Zwei Drittel des Artikels beschäftigen sich entweder mit dem Buch, das gerade mal eine Woche auf dem Markt ist und seiner Rezeption, oder aber der unmittelbaren Vorgeschichte rund um Pirinçcis Aktivitäten im Bermudadreieck Gutachse–PI–AfD. Um das Gesamtoeuvre nicht in den Hintergrund zu drängen: Pirinçci war auch vor 2013 als Autor nicht unformidabel dabei. Seine Felidae-Krimis wurden in eine Reihe Sprachen übersetzt. Darüber hinaus gab es einen Film sowie – es muss Ende der 1980er gewesen sein – einen Liebesroman, der durchaus seine unterhaltsamen Komponenten hatte. Falls das Buch tatsächlich so der Klopper wird, böte es sich an, dazu einen eigenen Artikel anzulegen. So liest sich die Chose, als sei der Mann 2013 aus dem Nichts aufgetaucht, um ziemlich umgehend mit dem Salat loszulegen, für den er aktuell in den Medien ist. --Richard Zietz 21:10, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Das Schaffen von Pirinçc zerfällt in zwei verbindungslose Teile. Er ist Autor erfolgreicher, netter Katzenkrimis (die Zeichentrick-Verfilmung steht ebenfalls im Artikel). 2012 fängt er voraussetzungslos (er kommt politisch und intellektuell tatsächlich aus dem Nichts) an, auf den "rechtspopulistischen Zug" aufzuspringen und lässt mit jedem Beitrag sich steigernd die sprichwörtliche Sau raus. In dem Porträt von Serrano in der SZ scheint durch, dass er sich das nun nach den auch finanziellen Erfolgen seiner Krimis "leistet". Über die Katzenkrimis kann man einen eigenen Artikel anlegen. Seine publizistische Tätigkeit seit 2012 gehört in seinem biografischen Artikel nach Sekundärquellen dargestellt.--Fiona (Diskussion) 09:06, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hey, Fiona, was schreibst Du da: "....er kommt politisch und intellektuell tatsächlich aus dem Nichts" !!?? Niemand, merk Dir das, niemand kommt aus dem Nichts. (entfernt)--80.187.96.254 11:05, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
+1. Fiona hat es gut zusammmengefasst. Hier btw noch die Rezension der linksgrünversifften FAZ. --JosFritz (Diskussion) 12:32, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Der Zeitpunkt für seine rechtspoulistischen und frauenverachtenden Auslassungen fällt zusammen - so entnehme ich es ebenfalls dem Serrano-Porträt in der SZ - mit seiner privaten Beschädigungsgeschichte: seine Freundin hatte ihn verlassen. Wäre er nicht der Autor der berühmten Felidae-Krmis hätte kein Verlag diese verbalen Ausdünstungen publiziert. Bezeichnend, dass sein Buch nicht in seinem Hausverlag erschienen ist, sondern in der Manuscriptum Verlagsbuchhandlung. Schon vor einem Jahr hatte sein Beitrag 'Das Schlachten hat begonnen' im Blog Achse des Guten sogar unter den dortigen Autoren heftige Kritik ausgelöst, auch daran, dass er überhaupt veröffentlicht wurde. --Fiona (Diskussion) 12:53, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
"...hätte kein Verlag..." - bist Du Dir da sicher, Fiona? Es ist noch nicht lange her, da erhielt Bushido den Bambi.....--80.187.101.64 13:06, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ja. Die Debatte um sein Buch lässt sich auch nicht auslagern, da sie unmittelbar mit der Debatte seiner persönlichen politischen Ansichten verknüpft ist. Gegen einen eigenen Artikel zum Buch spricht aber nichts (mehr), es handelt sich zweifellos um einen breit rezipierten Bestseller. --JosFritz (Diskussion) 13:01, 7. Apr. 2014 (CEST)::: Ist ungefähr so seriös, als würde man die Probleme, die eine gewisse wikipedia-Autorin hat, auf ihre Beziehungsprobleme zurückführen: sapienti sat (bitte googeln, fiona)...Beantworten

Zustimmung zum ersten Beitrag. Es ist dasselbe Prinzip wie im Lewitscharoff-Artikel. Das ist unenzyklopädisch. Der Abschnitt "Publizistische Tätigkeit" gehört massiv eingedampft.--LdlV (Diskussion) 13:07, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

In der Tat ein ähnlicher Sachverhalt, was die Technik des kalkulierten Tabubruchs angeht, richtig. Allerdings deswegen nicht weniger relevant und erwähnenswert. Und im Gegensatz zu L. scheint sich P. seiner Sache wesentlich sicherer zu sein, es handelt sich bei dem Buch auch nicht um einen Ausrutscher, sondern um den Ausbau seines AchGut-Pamphlets. P. ist schon länger auf seinem Trip. Das hier unterschlagen oder klein reden zu wollen, ist ähnlich absurd, wie ein Versuch, Horst Mahler auf seine Existenz als linker Terrroristenanwalt zu reduzieren und seine anschließende rechtsextremistische Karriere zu unterschlagen. --JosFritz (Diskussion) 13:32, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ebenfalls Zustimmung denn: Der Herr Pirinçci kommt nicht aus dem politischen Nichts. Der Mann ist seit 25 Jahren belletristischer Autor. Seit ca. vier Jahren schreibt er aber bereits in den Bereichen Politik, Soziales und Islam Artikel als Gastautor bei verschiedenen Magazinen. Der Tonfall in diesen Artikeln entspricht dem seines neuesten Buches. Einstellung und Wortwahl sind schon lange bekannt. Sein Buch ist zwar aktuell ein Aufreger, aber davor liegen 25 Jahre als Autor und mindestens vier Jahre als Kommentator des politischen/sozialen Geschehens in Deutschland, 2012 war er Mitautor eines gemäßigt islamkritischen SciFi Romans (SLAM) und bisher hat er vor einem Monat ein Sachbuch veröffentlicht. Das sollte im Artikel auch entsprechend gewichtet werden. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 13:21, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Sachbuch kann man das nicht nennen. Der Verlag kocht damit auch sein politisches Süppchen. Der Vergleich mit Lewitscharoff ist inhaltlich, politisch und intellektuell daneben. Es geht bei Pirinçci nicht um Tabubruch; die Dämme sind seit Sarrazin längst gebrochen. LdlV, man stellt kein Gleichgewicht her, indem man eine Seite eindampft, sondern in indem man eine andere ausbaut. Haben denn die Felidae-Krimis zu einer ähnlichen Presseresonanz geführt? Dann könnte diese Rezeption eingearbeitet werden. Fans der Krimis sollten jedoch nicht versuchen, die andere, weniger erfreuliche Seite dieses Autors unter den Tisch kehren zu wollen. Denn darum geht doch offensichtlich (abgesehen von den Usern, die in Wikipedia sowieso als Durchlauferhitzer für PI, Junge Freiheit, eifrei usw., die das Buch und den Autor als einen der ihren feiern, agieren).--Fiona (Diskussion) 15:30, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe oben bewusst von "Technik des Tabubruchs" gesprochen. Ob und inwieweit diese Tabus gesellschaftlich tatsächlich noch bestehen oder zum Zwecke des lautstarken Bruchs nur mehr behauptet werden, wird sich - auch im Laufe dieses Diskurses - herausstellen. Wie Du oben geschrieben hast, geht das Gepöbel von P. ja selbst seinen Achsen-Kollegen zu weit.--JosFritz (Diskussion) 16:23, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Genau, Fiona... "weniger erfreuliche Seite dieses Autors ... Denn darum geht doch offensichtlich..." - besser kannn dein Anliegen kaum ausgedrückt werden. Danke für die Klarstellung! (manche nennen das auch POV..., denn "weniger erfreuliche Seite" ist deine ganz persönliche Sichtweise, die hier nichts zu suchen hat...) -- Paul Peplow (Diskussion) 16:47, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nein. Es ist Konsens unserer Werte- und Rechtsordnung, dass Minderheiten nicht diskriminiert und beleidigt werden. Genau das tut P. aber am Rande zur Volksverhetzung. Wer das erfreulich findet, hat selbst ein Problem. --JosFritz (Diskussion) 16:52, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Und es ist in Wikipedia allgemeiner Konsens, Rezensionen, die in Qualitätsmedien erschienen sind, einzuarbeiten. Und genau das werden wir nach Ablauf des Artikelschutzes tun - auch wenn es den die Pov-pushing-Politaccounts nicht passt.--Fiona (Diskussion) 17:44, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ist hier wie im richtigen Leben. Unter dem Deckmantel des Minderheitenschutzes übernehmen Wortführer der Minderheitenmeinung die Meinungsherrschaft und lassen keine anderen Meinungen zu. Schnell sind auch hier Begriffe wie rechtspopulistisch, Beleidigung, Diskriminierung, frauenverachtend und andere Totschlagargumente zur Hand. --Phlixx (Diskussion) 17:51, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Die "Meinung" des Akif Pirinçci wird ja zugelassen und darum werden die Rezensionen in seinem biografischen Artikel dargestellt und nicht unterschlagen.
Die Huffington Post über den Verlag, in dem das Buch erschienen ist [8]--Fiona (Diskussion) 18:03, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Eigentlich meinte ich die WP und speziell diese Diskussion hier. --Phlixx (Diskussion) 18:15, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Enzyklopädisch haltbarer Satz?

Hallo, der zitierte Satz „Zumindest im Nachhinein dürfte man beim ZDF eingesehen haben, dass das nicht eben der Königsweg im Umgang mit potentiellen Volksverhetzern ist.“ wirft bei mir die Frage auf, ob dieser so in einer Enzyklopädie brauchbar ist. Ich störe mich besonders an dem Wort dürfte, was für mich aussieht wie eine Vermutung. Zumindest würde ich alle Zitate im Text als solche per Vorlage {{Zitat}} oder dgl kenntlich machen. 141.90.2.58 14:24, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Klar ist das eine Vermutung. Und das Zitat ist durch Gänsefüßchen als solches kenntllich gemacht. Man könnte die wörtliche Rede aber auf das enthaltene Werturteil, also den POV, reduzieren und die reinen Fakten ausgliedern. --JosFritz (Diskussion) 16:58, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Auch dieser Absatz ist ideologisch und so nicht enzyklopädisch

dieStandard.at kritisierte den unkritischen Umgang der Moderatorin Susanne Conrad mit Pirinçci, dem sie „beinahe hilflos gegenüber [saß]. Seine Homophobie ließ sie unkommentiert, statt dessen sprach sie von ‚interessanten Thesen‘, nickte lächelnd und ließ ihm sogar das fragwürdige Lob angedeihen, dass Chef-Krawallmacher Thilo Sarrazin neben ihm wie ein ‚Weichei‘ wirke. Zumindest im Nachhinein dürfte man beim ZDF eingesehen haben, dass das nicht eben der Königsweg im Umgang mit potentiellen Volksverhetzern ist. Zuerst fehlte der Sendungsmitschnitt in der Mediathek komplett, nach Kritik (von rechten Medien, die Zensur witterten) wurde eine gekürzte Fassung online gestellt. Dass der Autor die Grünen dort als ‚Kindersexpartei‘ bezeichnet, fehlt darin.“ [7] (nicht signierter Beitrag von 91.55.186.106 (Diskussion) 17:41, 7. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Der Abschnitt muß in die indirekte Rede und die Kernbegriffe gehören unbedingt in Anführungszeichen, denn das sind keine Tatsachen, sondern Meinungsäußerungen einer feministischen "Standard"-Autorin, die auf feministischen Blogs schreibt und sich selbst ausdrücklich zu dieser Weltanschauung bekennt: http://anschlaege.at/feminismus/team/

Mein Vorschlag:

Seine "Homophobie" habe Conrad unkommentiert gelassen, statt habe sie von interessanten Thesen gesprochen, lächelnd genickt und Pirincci sogar das "fragwürdige Lob" angedeihen lassen, so dass "Chef-Krawallmacher Thilo Sarrazin" neben ihm wie ein "Weichei" wirke. Zumindest im Nachhinein dürfe man beim ZDF eingesehen haben, dass das nicht eben der Königsweg im Umgang mit "potentiellen Volksverhetzern" sei. Zuerst habe der Sendungsmitschnitt in der Mediathek komplett gefehlt, nach Kritik (von rechten Medien, die Zensur gewittert haben sollen), sei eine gekürzte Fassung online gestellt worden. Dass der Autor die Grünen dort als ‚Kindersexpartei‘ bezeichne, fehle allerdings darin.“ [7]

Und was sagst du zu der Analyse der Sendung durch den Journalisten Stefan Niggemeier?[9]. Bei der Beschreibung der Vorgänge, soweit sie bei beiden Darstellungen übereinstimmen, muss man wohl kaum den Konjunktiv gebrauchen, sondern nur bei der Beurteilung.--Fiona (Diskussion) 17:50, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für den gemäßigten Ton! So lasse ich gerne mit mir reden. Zum Inhalt: Wenn man schreibt: Seine Homophobie habe Conrad unkommentiert gelassen - so ist das wertend, denn wir wissen ja gar nicht, ob AK homophob ist oder ob nicht. Außerdem soll ja hier der Standard-Artikel wiedergegeben werden. Dafür ist die indirekte Rdee die richtige. Wenn als da stünde: Seine "Homophobie" habe Conrad unkommentiert gelassen - so wird deutlich, daß dies die Mieinung der Standard-Autorin ist. Diese Meinung bzw. Diagnose ist ihr völlig unbenommen, nur muß sie als Meing deutlich werden.

Liebe fiona - ohne jetzt persönlich werden zu wollen - ich bin hier völlig neu und wollte mich eigentlich nur mal informieren, was hier in Sachen A.P. so abgeht - aber das mit den Modi ist doch das Einmaleins jedes wissenschaftlichen und jedes enzyklopädischen Arbeitens. Was Hr. Niggemeier dazu sagt/meint, gehört in einen anderen Absatz, übrigens nach genau denselben Modus-Regeln. (nicht signierter Beitrag von 91.55.186.106 (Diskussion) 18:06, 7. Apr. 2014 (CEST))Beantworten