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Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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19. Februar 2014

Ist Urheberrecht egoistisch?

Urheberrecht im weitesten Sinn (somit auch Patente usw.) ermöglichen die Vermehrung des Individualnutzen unter Ausschluss des Gemeinnutzens. Bzw. der Gemeine könnte partitizipieren, durch Geldleistung, was wiederum den Individualnutzen des "Urhebers" vermehrt. Ohne die Diskussion, ob sich das Wissen (der Nutzen) der Menschheit besser vermehrt, wenn egoistische Gewinnmaximierung möglich ist oder die Gedanken frei wären ("laufmaschenfreie Strumpfhose") - ist das Urheberrecht an sich egoistisch?--Wikiseidank (Diskussion) 15:49, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Zunächst einmal verleiht das Urheberrecht den Ergebnissen geistiger Arbeit Warencharakter. Sie werden dadurch zu Handelsgütern. Man könnte deine Frage also verallgemeinern: Ist Handel egoistisch? Rainer Z ... 15:59, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
"Egoismus" ist eine besonders wahrgenommene Eigenschaft von Lebewesen. Demnach kann eine Rechtsform/ein Gesetz/ eine rechtliche Regelung nicht "egoistisch" sein (es sei den, dass das Mietrecht und das Stimmrecht das Urheberrecht als egoistisch empfinden und jeglichen Umgang mit ihm vermeiden..) Im Rechtssystem würde man eher von "Eigennutz" (verbrieft?) reden. GEEZER… nil nisi bene 16:02, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich halte eher den Gedanken für egoistisch, man könne sich so einfach an den geistigen Werken anderer bedienen, ohne selbst schöpferisch tätig zu werden und damit den rechtmäßigen Urhebern des Werkes die Nutzung seines geistigen Eigentums zu erschweren oder unmöglich zu machen. Es ist schon richtig, dass man eine Lizenz zur Nutzung eines fremden Werkes erwerben muss. SCNR: Stell Dir vor, Schlösser in Autos würden verboten, weil das Abschließen eines Autos einen egoistischen Akt darstellt, der das Gemeinwohl mindert, indem er verhindert, dass man kostenlos von A nach B kommt.(Stellvertreterargument gestrichen) @Eike, ich habe diese Wissensfrage wieder enterlt. --Rôtkæppchen68 16:17, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann gib doch spaßeshalber mal eine Quelle für dein Wissen an. Das ist ein reines Interpretationsthema. Um nicht Laberthema zu sagen. --Eike (Diskussion) 16:32, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Setze Dich einfach mal mit Ziel und Geschichte des Urheberrechts auseinander. Das ist kein Laberthema, auch wenn zu Rechtsthemen naturgemäß auch gelabert wird. --Rôtkæppchen68 16:39, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Das heißt, ihr werdet jetzt euer Wissen miteinander teilen und euch am Ende einig sein? Weil es sich gar nicht um etwas nicht allgemeingültig Lösbares wie die Frage der Aufteilung zwischen Individuum und Gemeinschaft handelt? Oder ist die gar auflösbar und die Lösung ist nur an mir vorbeigegangen? Na, darauf bin ich ja mal gespannt... Ich meld mich wieder, wenn ihr das Wissen erfolgreich untereinander geteilt habt! --Eike (Diskussion) 17:18, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zu Rk. Jedes, auch das dem Urheberrecht zugrunde liegende Besitzdenken/-streben ist egoistisch, im Gegensatz zum Altruismus. Man kann darüber streiten, wie stark das Urheberecht sein sollte etc, aber solange wir eine kapitalistische Wirtschaftsordnung mit 'Überlebenskampf' haben, ist es im Kern schon sinnvoll. Oder fändest du es toll, wenn du Profi-Schriftsteller wärst und ein Jahr an einem Buch schreibst - und jemand es einfach kopieren und für seinen eigenen Gewinn verkaufen dürfte, weil es kein Urheberrecht gibt (und deines keiner mehr kauft, weil teurer?) Eben. Wenn man allerdings eine Gesellschaftsordnung wie in Star Trek hat, wo es kein Geld mehr gibt und jeder nur zum Wohle der Allgemeinheit und für seine eigene Perfektionierung arbeitet, da wäre Urheberecht sicher weitgehend/ganz fehl am Platz. Aber da sind wir (noch) nicht. Solaris3 (Diskussion) 16:21, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

{{Erledigt|Keine Wissensfrage. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 16:08, 19. Feb. 2014 (CET)}}

Ich nehm es mal als Frage danach, welche theoretischen Betrachtungen es dazu gibt. Bei Urheberrechten ist die Situation natürlich eine besondere, die Frage kann man allerdings auch allgemeiner in Bezug auf Waren oder Eigentum diskutieren. Vllt. interessiert dich Qu’est-ce que la propriété ? Dort wird analog die Frage des Eigentums (gut, nicht unbedingt mit dem Wort egoistisch, der Begriff führt nicht wirklich weit) diskutiert, und zwar grundsätzlich, im Kontext von Erklärungen von Grundrechten sowie unter Untersuchung naturrechtlicher Legitimationsversuche (in Richtung Rôtkæppchen). --Chricho ¹ ² ³ 16:36, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine Google-Suche nach Urheberrecht+Naturrecht+Eigentum bringt einige interessante Aufsätze zu Tage. Solaris3 (Diskussion) 17:31, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Geschichte des Urheberrechts setzt ein mit dem Individualismus, was ja ein positiver Begriff für Egoismus ist (oder je nach Standpunkt Egoismus ein negativer Begriff). Also der Zurückstellung des Gemeinnutzens. Die (verknappte) Frage ist zugegeben polarisierend, aber nur darum geht es und Urheberrecht ist doch eher "individualitätsfördernd", als gemeinschaftsfördernd. (Das immer wieder angebrachte Argument, man würde sich sonst parasitär an dem geistigen Eigentum anderer bedienen ist doch abwegig. Welcher "Urheber", hat sich nicht an Vorleistungen anderer bedient. Gibt es eigentlich eine Plagiatsprüfung für die Bibel?)--Wikiseidank (Diskussion) 21:07, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Zwerge_auf_den_Schultern_von_Riesen -- Janka (Diskussion) 22:17, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ein Bäcker bäckt Brötchen. Er vermehrt damit zwar nicht das Wissen, wohl aber den Nutzen der Menschheit. Er verlangt dafür Geld, weil auch er von etwas leben muss, als Teil der Menschheit. Ist dieser Bäcker egoistisch? 188.100.0.123 23:01, 19. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Nein, das Urheberrecht ist nicht egoistisch: geistige Werte sind genauso Produkte menschlicher Arbeit wie dingliche. Wer arbeitet, verhilft etwas schon Vorhandenem auf eine höhere Seinsstufe; der Unterschied zwischen einer Ware und einem Gedanken ist nun, daß die Hervorbringung einer Ware ein aktualisches, die eines Gedankens aber ein potentialisches ist, d.h. die Ware wird aktualisiert (von Energeia I [= Dynamis II] auf Energeia II gehoben) und ist damit dinglich in der Welt, mit allen Beschränkungen, die daranhängen, so daß man, wenn der Bedarf an der Ware steigt, mehr Ware produzieren muß; die Ware wird dann dem Erzeuger um einen angemessenen Geldwert abgekauft, so daß der eingenommene Geldwert der Warenmenge proportional ist. Nehmen wir an, daß jede gleiche Menge der Ware mit gleichem Arbeitsaufwand hergestellt wird, dann ist der Geldwert, den der Erzeuger für seine Ware erhält, ebenfalls proportional seinem Arbeitsaufwand.
Ein Gedanke wird nun bei seiner Hervorbringung von der Dynamis I auf Dynamis II [= Energeia I] gehoben, d.h. es ist nun eine Potenz zur Aktualisierung des Gedankens in der Welt, die noch nicht verdinglicht ist und darum keinen dinglichen Beschränkungen unterliegt: Die Potenz (II) besteht dann potentiell (pun not intended) überall und jederzeit. Daraus folgt, daß bei beliebig hohem Bedarf an dem aktualisierten Gut die Dynamis II nur einmal geschaffen werden mußte, d.h. der Arbeitsaufwand muß nur einmal vollbracht werden. Zugleich ist die Dynamis II des Gedankens natürlich notwendige Bedingung seiner Aktualisierung. Hier schließt sich das oben Gesagte an: steht dem Verwirklicher also ein bestimmter Geldbetrag pro Warenmenge zu, so muß das auch für den Ermöglicher gelten, denn ohne seine Arbeit hätte kein einziges Stück der Ware aktualisiert werden können, weil die Potenz II ja die notwendige Bedingung des Aktes II ist.
Soll nun Gerechtigkeit walten, also jedem das Seine zufließen, so ist die Sache bei unserem Verwirklicher klar: da bei ihm Ertrag und Arbeitsaufwand und Einnahme proportional sind, sind bei ihm Ertrag und Einnahme ebenso proportional wie Arbeitsaufwand und Einnahme. Man kann also zunächst nicht sagen, woran sich seine Einnahme bemißt.
Ein Problem ergibt sich beim Ermöglicher: Bei ihm stehen Arbeitsaufwand und Ertrag in keinem Verhältnis zueinander, da der Ertrag potentiell unendlich ist, der Aufwand aber endlich. Bemißt man den Geldwert, der ihm zusteht, nach dem Arbeitsaufwand, den der Ermöglicher bei der Ermöglichung hatte, setzt ihn also in ein Proportionalitätsverhältnis mit dem Arbeitsaufwand des Verwirklichers? Oder soll er nach tatsächlich aktualisiertem Ertrag bezahlt werden? Auf der Ebene der reinen Gerechtigkeitsabwägung ließen sich sicherlich für beides gute Argumente ins Feld führen: Hat er zehn Jahre gearbeitet, um die Ermöglichung zu bewirken, soll er dafür nicht leer ausgehen oder mit einem kleinen Betrag abgespeist werden. Hat er die Herstellung eines begehrten Gutes ermöglicht, soll er dafür auch belohnt werden.
Das Problem löst die Wirklichkeit: In unserem Szenario kommt nur Geld ins Spiel, wenn drei notwendige Bedingungen erfüllt sind: es muß etwas verkauft worden sein, das Verkaufte muß hergestellt worden sein, und die Herstellung muß möglich gewesen sein. Nehmen wir die beiden letzten als gegeben an, so steht und fällt die Entlohnung unserer beiden Arbeiter mit dem Verkauf, denn es kann sich in der Praxis nicht um eine absolut gerechte Entlohnung handeln, sondern nur um die gerechte Verteilung der tatsächlich vorhandenen Einnahmen. Dauert die Herstellung der Ware zehn Minuten, die Entwicklung des Herstellungsprozesses aber zehn Jahre und wird nur ein Stück verkauft, kann der Ermöglicher also unmöglich für zehn Jahre entlohnt werden, weil dafür gar nicht genügend Geld im Spiel ist. Es ist also gerecht, wenn Ermöglicher und Verwirklicher ihren Anteil an der Einnahme aus dem Verkauf der Ware proportional zur verkauften Warenmenge erhalten. Da der Verwirklicher nur soviel produzieren wird, wie er auch verkaufen kann, und da er auf eigenes Risiko produziert -- denn er muß ja auch die Rohstoffe zur Produktion anschaffen, bevor er zur Aktualisierung schreiten kann --, ist es am praktikabelsten, wenn der Ermöglicher vom Verwirklicher nach der Menge der aufgrund seiner hervorgedachten Dynamis II erzeugten Ware bezahlt wird, also nur mittelbar nach der verkauften Menge.
Et voilà, dafür sorgt unser Patent- und Urheberrecht; hätten wir das nicht, gäbe es eine Gerechtigkeitslücke im Staat. Mit individuellem Egoismus hat das nichts zu tun, sondern mit dem generischen Jedem das Seine. Nicht nur dem Arbeiter der Faust, sondern auch dem der Stirn. Was zu beweisen war. ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 00:05, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Egal ob im Musikbereich oder im Softwarebereich: Urheberrecht ist egoistisch und schädlich. Wissen NICHT zu teilen schadet dem Gemeinwohl. Das Problem löst die Wikipedia oder freie Software (zum Beispiel Linux). Die besten Musiker und die kreativsten Musikrichtungen entsehen in Ländern, in denen das Urheberrecht bereits deswegen versagen würde, weil es rechtlich nicht durchsetzbar wäre. Es wird kopiert, abgekupfert und verbessert, was das Zeug hält. Dort explodiert die Musik, danach wird sie verkommerzialisiert und als minderwertige Tonkonserve in den reichen Ländern mit viel marketing ihrem eigentlichen Zweck beraubt und als inhaltsloses Prestige-Gemülle bei MediaMarkt, Müller usw. verramscht (aaaaber und das muss man diesen Ländern wirklich zu Gute halten unter strengster Einhaltung der eigenen Urheberrechtsgesetze mit denen sie die anderen Länder ausbeuten). Das Gleiche beim PC. Was läuft bei Media-Markt im Kassensystem. Natürlich hat hier wieder einmal Debian dem Windows die Stirn geboten und auch hier setzt sich FREE-Software durch. Wo gibt es keine Viren, keine Backdoors und dafür lauter kostenlosen Support? Eben. Was zu beweisen war. -- Auskbeo (Diskussion) 08:48, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn dem Metzger und dem Maurer Lohn für seine Arbeit zusteht, warum dann nicht dem Denker? Und warum sind es eigentlich immer die Technikleute und Freunde der Populärmusik, die gegen das Urheberrecht Sturm laufen? Antwort: Weil die auch ohne Urheberrecht gut leben können. Viele Leute, die von den Früchten ihrer Geisteskräfte leben, könnten aber morgen stempeln gehen, wenn das Urheberrecht abgeschafft würde. („Vielen Dank für Ihre Übersetzung, Frau N.! Wir drucken die dann und scheffeln Hunderttausende damit. Machen Sie's gut, vielleicht trifft man sich ja mal wieder.“) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:34, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Inwiefern ist Dein Beitrag eigentlich eine Entgegnung auf meinen? Er setzt sich damit inhaltlich kein bißchen auseinander. Oder warum hast Du ihn unter meinem eingerückt und mit demselben Satz beendet? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:00, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Weil ich in allem exakt 100% anderer Meinung bin. Das sollte keine Erwiderung sein, eher eine Provokation, dass man mit genau gleichen Argumenten und Begründungen auch zum exakten Gegenteil kommen kann. Deswegen diese bewusst gewählte Ähnlichkeit -- Auskbeo (Diskussion) 20:31, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich kann die Ähnlichkeit Deiner und meiner Argumente und Begründungen nicht recht erkennen; allein daß zu zu einer ziemlich anderen Ansicht kommst als ich, sehe ich wohl. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:41, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Geeenau! Und das war die Gemeinsamkeit. Du behauptest einfach, dass Geld und Schutzrechte zu besseren Ergebnissen führen, ohne darauf einzugehen, ob denn das auch wirklich der Fall ist. Aber auch Gesellschaften ohne Schutzrechte funktionieren und liefern gute Ergebnisse. Deswegen antworte ich ebenso ohne darauf einzugehen, dass nun einmal ohne Geld die besseren Leistungen erzielt werden können, denn wer sehr schnell kopieren kann, ist im Vorteil (siehe Evolution) -- 21:11, 20. Feb. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Auskbeo (Diskussion | Beiträge))
Das habe ich doch gar nicht behauptet! Und wie Du nachlesen kannst, geht es mir nicht um das Funktionieren, sondern um die Gerechtigkeit. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:31, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Lieber Auskbeo, auch FLOSS unterliegt dem Urheberrecht und ist ausschließlich lizenzkonform zu verwenden. Bei jedem Open-Source-Werk steht immer eine Lizenz dabei, die einzuhalten ist. Es ist auch hier verboten, Werke anderer ohne Lizenz zu nutzen oder als seine eigene auszugeben. Darüberhinaus schließt das FLOSS-Prinzip eine Gewinnerzielungsabsicht seitens der Urheber nicht aus. Der Gewinn wird hier über Support und Merchandising erzielt. Beispiele sind z.B. Canonical (Ubuntu), Wikimedia, xkcd, Openoffice etc. --Rôtkæppchen68 09:47, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Das es auf Linux keine Viren gibt (viel weniger um genau zu sein, geben tut es sehr wohl welche) hat aber nichts damit zu tun, das Linux freie Software ist, sondern vielmehr damit, das es zu wenig verbreitet ist. Mit einem Virus der für Windows gedacht ist kann man nunmal mehr Schaden anrichten, weil die meisten Windows verwenden, mit einem bspw. Ubuntu-Virus wird man nur einen Bruchteil davon infizieren können. Wenn man wollte wäre ein Virus für eine Linuxdistribution sogar leichter zu schreiben, weil der Quellcode des Betriebssystems eingesehen werden kann.--188.98.193.49 10:13, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Könntet ihr mal die Offtopicdiskussion über Linux und Viren bleibenlassen? Selbstverständlich unterliegt auch Linux dem Urheberrecht, auch wenn und obwohl es FLOSS ist. --Rôtkæppchen68 12:32, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Hermine - an sich ist deine Abhandlung schlüssig, wenn auch nicht einfach zu lesen. Jedoch geht es nicht um die Verhinderung oder Ausschaltung des "Ermöglichers". Urheberrecht schränkt doch erst das "Ermöglichen" durch "Verwendungsverbote" ein. Die Frage ist, ob das Recht des "Ermöglichers" über die Verwertung seiner Erkenntnis (Urheberrecht) zu entscheiden egoistisch ist - insbesondere unter dem Hintergrund, dass der "Ermöglicher" selbst nur Vorarbeiten anderer "Ermöglicher" fortschreibt > sich die weitere Nutzung jedoch (urheber)rechtlich sichert?--Wikiseidank (Diskussion) 12:49, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Dass jemand, der Zeit und Mühe aufwendet, um etwas Immaterielles zu schaffen, das für andere Menschen von Wert ist, beanspruchen kann, dafür eine angemessene Vergütung zu bekommen, wird wohl kaum jemand bestreiten wollen (dass es andere Menschen gibt, die Lust und Zeit haben, das freiwillig für lau zu tun, wie z. B. Wikipedia-Autoren, ist eine andere Sache). Solange diese immateriellen Güter nur in Form materieller Dinge (Bücher, Schallplatten) verbreitet und genutzt werden konnten, war es ein bewährtes Verfahren, die Urheber dadurch zu vergüten, dass sie am Erlös dieser materiellen Güter beteiligt wurden. Die offene Frage ist, wie die Vergütung geregelt werden kann, wenn digitale Kopien dieser immateriellen Güter praktisch ohne jeden Herstellungsaufwand an jeden Menschen verteilt werden können. Das ist einerseits eine phantastische Sache (man bedenke: Alle kulturellen Hervorbringungen der Menschheit sind für jeden Menschen jederzeit zugänglich!), andererseits muss eine intelligente Lösung des Vergütungsproblems gefunden werden – was bisher noch nicht gelungen ist. Hier stoßen auch Hermines gut aristotelische Überlegungen an ihre Grenzen – denn im digitalen Zeitalter brauche ich keinen „Verwirklicher“ mehr, der Gedanke muss nicht mehr im traditionellen Sinne materialisiert (z. B. gedruckt) werden, um dem Nutzer zur Verfügung zu stehen. Zum anderen stellt sich die Frage des Verfügungsrechts des Urhebers über sein Werk. Und hier vertrete ich die Auffassung, dass die Veröffentlichung ein unwiderruflicher Akt ist – das heißt, indem ich etwas veröffentliche, verzichte ich damit implizit darauf, es wieder nicht-öffentlich zu machen, ebenso wenig, wie ich etwas, das ich in der Öffentlichkeit gesagt habe, wieder ungeschehen machen kann. --Jossi (Diskussion) 12:54, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich bin sofort bereit, bei allen bisherigen und zukünftigen Produkten meiner geistigen und künstlerischen Arbeit auf jegliches Recht zu verzichten, wenn im Gegenzug irgendjemand, der lautstark die Abschaffung des Urheberrechts fordert, sattdessen ganz praktisch mir persönlich ein auskömmliches lebenslanges Grundeinkommen garantiert und auszahlt. Wer beispielsweise Musik macht und daher gehalten ist, 5 bis 8 Stunden an seinem Instrument zu üben, kann nicht sinnvoll zu seinem Lebensunterhalt noch auf dem Bau arbeiten oder in der Kneipe kellnern. Daß nicht wenige Musiker und andere Künstler, aber auch Wissenschaftler, Übersetzer und Entwickler dennoch zu sogenannten Broterwerben gezwungen sind und schon immer waren, ist Schande genug. Die Protagonisten des Verzichts auf das Urheberrecht jammern zwar gerne über die Kosten für Kulturkonsum, pflegen die ökonomischen Probleme und Folgen aber genauso gerne schlau zu verschweigen. Sie sind es aber, die ein überzeugendes Angebot zu machen haben, wenn man ihre Forderungen ernst nehmen soll. Es mag Menschen geben, die gerne einen Roman aus irgendeiner Sprache ins Deutsche übersetzen. Aber wer zahlt ihnen solange das Essen und ihren sonstigen Lebensunterhalt? Das ist der Punkt. Aber nicht der einzige Punkt: Bei vielen künstlerischen und wissenschaftlichen Projekten steckt auch in der Umsetzung viel Geld. Wer z.B. ein Buch druckt hat erstmal nur einen großen Haufen Altpapier, solange das Buch nicht verkauft ist. Das Geld für das Papier, für den Drucker, für Vieles andere steckt in den unverkauften Büchern (wen es näher interessiert lese unter Auflage (Publikation) zum Begriff "Deckungsauflage"). Meint nun jemand anderes, er könne das neu erschienene und noch nicht verkaufte Werk raubdrucken oder scannen und ins Netz stellen, dann zerstört er die Kalkulation, mit der das Buch zustande kam, treibt irgendjemand möglicherweise in den Ruin. Und man sollte nicht übersehen, daß beispielsweise die sehr erfolgreichen Werke des Michael Ende im Thienemann Verlag viele Kinderbücher mitfinanziert haben, die sich alleine finanziell nicht getragen hätten, daß nicht selten populäre Autoren zu den Chancen von bisher unbekannten Autoren beigetragen haben. Für all diese Fragen haben die Verfechter des Verzichts auf das Urheberrecht in der Regel nichts anzubieten. Ich verkenne nicht, daß große Konzerne sich geistiges Eigentum über das Urheberrecht aneignen und gut damit verdienen, daß die Produzenten oft individualisiert und in einer schlechten Verhandlungsposition sind und zu wenig für ihre Arbeit bekommen, auch wenn es z.B. mit dem Verlag der Autoren oder dem Filmverlag der Autoren Modelle gibt, den Problemen zu begegnen und seine Unteressen selbst in die Hand zu nehmen. Das ist aber eine andere Diskussion, wie sich Künstler, Wissenschaftler und Entwickler zusammenschließen und gemeinsam und besser für ihre Interessen eintreten. Und wer das Urheberrecht abschaffen will stellt sich in dem Sinne an die Seite der großen Abzockerkonzerne, als er ebenfalls die Arbeit der Künstler, Wissenschaftler und Entwickler als Arbeit nicht oder nicht genügend achtet und meint, sie mit wenig oder nichts abspeisen zu können. --84.191.140.205 12:50, 20. Feb. 2014 (CET) Addendum @ Jossi: Der Weg, allgemein, aber vor allem auch den Armen und Schwachen der Gesellschaft einen Großteil des Kulturgutes zugänglich zu machen ist über die Museen, Bibliotheken und die öffentlichen Medien organisiert. Zumindest in den industrialisierten Gesellschaften ist also der Grad dessen, was an kulturellen Hervorbringungen kostenlos oder subventioniert zur Verfügung steht, ausgesprochen hoch. --84.191.140.205 13:06, 20. Feb. 2014 (CET) Addendum #2: Es ist ein eurozentristischer Mythos, daß das Internet alle Menschen erreicht. Ich habe jetzt keine aktuellen Zahlen aber es dürfte so etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung sein, das über Internet verfügt, also zwischen 1,2 bis 1,4 Milliarden. --84.191.140.205 13:19, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich kann man nichts neues schaffen, ohne Ressourcen zu nutzen, die andere Leute vorher entwickelt haben. Das Urheberrecht in Form eines Patents oder Gebrauchsmusters bezieht sich aber immer nur auf das verbesserte Objekt, die Vorgängerversionen sind dadurch nicht betroffen, bzw. gehören jemand anderem.--Optimum (Diskussion) 13:18, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Dass das nur eine Sache der „westlichen Welt“ sei, ist aber ebenso ein eurozentrischer Mythos. Gerade aufgrund der Verbreitung mobilen Internets, siehe etwa Mobile telephony in Africa. --Chricho ¹ ² ³ 13:30, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
@Hermine Bitte unterscheide „Lohn für Arbeit“ und den Handel mit Waren, zu denen etwa Lebensmittel, Bücher oder Software(lizenzen) gemacht werden, das sind grundsätzlich völlig verschiedene Dinge. Wikipedia-Arbeit lohnt sich auch, ohne dass sie als Ware verwertet wird. --Chricho ¹ ² ³ 13:34, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Sorry, der kleine Stagirit in mir hatte versucht, das Verhältnis deutlich auszudrücken, was ihm nicht so gelungen ist: die Arbeit des Ermöglichers und des Verwirklichers tragen in meinem Szenario beide zur Herstellung der Ware auf verschiedenen Seinsstufen bei; ihr Lohn wird aus dem Verkaufserlös der Waren bestritten. Ohne den Verkauf von Ware kommt also kein Geld in mein Szenario, allerdings sind Ware und Arbeit durchaus voneinander verschieden, und es schließt auch überhaupt nicht aus, daß jemand etwa freiwillig ohne Aussicht auf Geld arbeitet, so wie wir das hier tun. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 19:33, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
„Der kleine Stagirit in mir“ – ist das schön! Ich bin begeistert! --Jossi (Diskussion) 21:09, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
@Auskbeo: »Urheberrecht ist egoistisch und schädlich. Wissen NICHT zu teilen schadet dem Gemeinwohl.« Wissen ist nicht urheberrechtlich geschützt. Schutz genießt bekanntlich nur, was hinreichende »Schöpfungshöhe« hat. Es geht dabei immer um die Verknüpfung eines Inhalts mit einer bestimmten Form. Das Urheberrecht steht einer Verbreitung von Wissen nicht im Weg. Es regelt lediglich die Honorierung konkreter Ergebnisse geistiger Arbeit. Damit trägt es eher zur Erlangung und Verbreitung von Wissen bei, denn es ermöglicht oder erleichtert, von der geistigen Arbeit zu leben, die zur Erlangung neuen Wissen, neuer Gedanken und Formen notwendig ist. Im einzelnen kann man beim Urheberrecht sicher Verbesserungsbedarf sehen, aber das Grundkonzept ist durchaus tragfähig. Auch ein bedingungsloses Grundeinkommen würde es nicht obsolet machen, jedenfalls außerhalb kommunistischer Gesellschaften. Rainer Z ... 13:47, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Schön gelernt, Rainer Z und gut wiedergeben. So dachte ich auch mal - bis ich in Brasilien war. Die kopieren ALLE die neuesten Musikstücke gegenseitig und nehmen es sich noch nicht einmal übel, denn es macht ja jeder so. Jeder Musiker setzt dann noch einmal seine persönliche Ideen und Note drauf und dann wird das sowieso sehr gute Stück noch einmal besser. Natürlich könnten die Brasilianer (in den Favelas) auch hergehen und nächste Woche ein Anwaltsgespräch vereinbaren und sich dort über die Schöpfungsöhe und bezüglich der Schutzmöglichkeiten, sowie zuvorbestehender Rechte Dritter erkundigen. Weißt du was? Den Blödsinn machen die einfach nicht. So dumm sind nur Deutsche (und Europa und Nordamerikaner usw.). Es gibt auch Musikrichtungen, die leben von der Auftragsmusik (z.b. Klassik). Aber diese hört keiner mehr, hat sich nicht bewährt. -- Auskbeo (Diskussion) 20:48, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch in Deutschland (und sicherlich genauso in Österreich oder der Schweiz) genügend Bands, die auf Volksfesten, Faschingsbällen oder ähnlichen Veranstaltungen auftreten und dabei nichts anderes spielen als Coverversionen von mehr oder weniger aktuellen Liedern anderer Bands. Da landet auch keiner vor Gericht. Aber das Urheberrecht komplett abschaffen, damit jeder einfach so meine Arbeit kopieren kann, ohne mich auch nur zu erwähnen, nur weil ich Musiker/Künstler/Programmierer geworden bin und nicht Maurer/Metzer/Schreiner?--188.98.193.49 21:00, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
O doch, solche Bands bezahlen auch ihr Scherflein an die GEMA. Und zu Recht. @Auksbeo: Komisch, wenn ich in die Philharmonie gehe, ist die immer ausverkauft, und für die Soiree, auf der ich am Sonnabend war und wo es Kammermusik und Lieder gab, hat der Veranstalter keine Werbung gemacht „weil meine Bude hier einfach zu klein ist“… Und als ich zuletzt mit einem Komponisten aus der Favela sprach, sagte der: „Toll, wenn ich Geld für meine Musik bekäme, müßte ich nicht in der Favela wohnen.“ --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:10, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
@188.98.193.49: Da landet keiner vor Gericht? Gib mir doch bitte mal die Namen, Datum und deren Liedstücke und wenn möglich ein Video. Schon haben sie die Klage am Hals! Dafür hat die GEMA doch eine ganz spezielle Verpetzungsstelle eingerichtet.
@Hermine Tuzzi. Als ich mit meiner Mutter (Konzertpianistin, künstlerische Reifeprüfung) damals immer in den Konzerten war, sagte sie mir immer, dass die meisten nicht der Musik wegen, sondern zum "Ausführen ihrer Garderobe" in diese Konzerte gehen. Ja, und dann habe ich noch gehört, dass die Stadt zuschießen muss, weil keiner für das Zeug zahlen will (genauer: nicht so viele Leute sich für die Klassik interessieren, als dass man das rentabel machen könnte). Alle Künstler die rentabel arbeiten, holen sich ihre Beats und Einfälle aus den Favelas (mal salopp gesprochen). Oder aus Afrika, Jamaika, Cuba usw. Die halbe Popmusik lebt davon. Und schönen Gruß an deinen Freund in den Favela, er verdient deswegen kein Geld, weil wiederum seine Konzertteilnehmer aus den Favelas kommen und diese ebenso kein Geld haben. Da liegt der Fehler, nicht am UrhR. (PS: Wo warst du, in welcher Favela. Rio nehme ich an? Die Lieder der escola de samba sind frei. Sie sind stolz, wenn man sie spielt. Ist das nicht eine schöne Welt? Bei uns wirst du sofort verklagt.) -- Auskbeo (Diskussion) 21:36, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ist seltsam: Einerseits argumentierst Du mit der Rentabilität der Kunst – was schon eine abenteuerliche Sichtweise ist für jemanden, der zugleich auf die Güte von Musik abhebt. Anderseits aber willst Du aber den Faktor, der kreatives musikalisches Wirken erst rentabel macht, ausschalten. Du willst gute Musik von armen Musikern.
Das Gespräch mit dem Typen aus der Favela war natürlich ausgedacht. Übrigens hindert auch hierzulande niemand irgend jemanden, sein Urheberrecht einfach nicht auszuüben; die Künstler in den Favelas haben diese Freiheit nicht, weil sie nach Deiner Beschreibung von vornherein kein wirksames Urheberrecht haben, auf das sie verzichten könnten. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:55, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Oh, jetzt isser plötzlich gesperrt -- das kommt überraschend. :-( --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:58, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

@188.... Weil es als Beispiel genannt wurde: Als Musikhandwerker tritt man regelmäßig auf, was eine Unterhaltungsdienstleitung im Sinne eines "Berufs" darstellt (wenn auch oft nicht mit eigener geistiger Schöpfung - Klassik, Coverband). Als Konservenmusiker "arbeite" ich einen Tag und erhoffe mir über eine Rechtemanagement/-system die Abdeckung meiner monatlichen Kosten. Mir ging es bei der Fragestellung jedoch nicht ausschließlich um die "Ermöglicher" sondern auch um die "Verhinderer", was ja die Folge von Urheberrecht ist, da nur die partizipieren, die Zugang zur "Schöpfung" (meist gegen Zahlung) erhalten.--Wikiseidank (Diskussion) 08:51, 21. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Hm. Der Satz "Als Konservenmusiker "arbeite" ich einen Tag und erhoffe mir über eine Rechtemanagement/-system die Abdeckung meiner monatlichen Kosten." zeugt von völliger Unkenntnis, was Musiker, ob "Konservenmusiker" oder "Musikhandwerker", machen und machen müssen. Auch die Formel "tritt man regelmäßig auf" ist äußerst mißverständlich. Nur der allerkleinste Teil der Musiker tritt regelmäßig auf und in der Regel sind das die Glücklichen oder Unglücklichen mit Festanstellung im staatlichen Kulturbetrieb oder Gigs in gewissen Fernsehsendungen. Schon mit ein bißchen Nachdenken kann man der eigenen Ahnungslosigkeit erfolgreich begegnen: Was verlangt ein Instrument? Üben. Üben. Üben. Jeden Tag. Regelmäßig. Und da ist es völlig gleich, ob ich bei einem Gig einen dreistelligen oder einen sechsstelligen Betrag verdiene oder in der Staatsoper jeden Tag zur Orchesterprobe antrete. Kaum zu glauben, aber wahr: Üben ist Arbeiten. --84.191.139.11 11:53, 21. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz. Ich bin selbst (kostenlos teilender) "Konservenmusiker", der allerdings hauptberuflich arbeitet. Wenn ich Vollzeit-Konservenmusiker wäre, könnte ich pro Tag einen Track erstellen, der so auch im Mainstreamradio laufen könnte. (Um ins Mainstreamradio zu kommen bedarf es anderer, zusätzlicher Dinge - siehe bspw. Dieter Bohlens Bücher. Aber die Vielfalt und Qualität unzähliger "Konservenmusiker" kann jeder selbst in unzähligen Onlineradios nachverfolgen, die weder diese Rotation, noch den Werbehauptteil haben). Und Arbeit im Sinne von Gelderzielungsabsicht ist das Üben bei einem "Musikhandwerker" nur, wenn es dazu dient, gegen Bezahlung aufzutreten. Ansonsten unterscheidet es sich nicht vom (unbezahlten) Üben für: Sport, Games, Zeichnen, Parkour usw. usf.. Aber meine Frage war KEINE Musikerfrage! (auch wenn diese beim Stichwort: Urheberrecht schnell ins Spiel kommen--Wikiseidank (Diskussion) 11:07, 22. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Ideen (geistige Schöpfungen) eines Urhebers stellen zwar für den Urheber eine Ressource dar, nicht jedoch einen Wettbewersvorteil, da immaterielle Ressourcen von Mitbewerbern sofort und beliebig oft kopiert werden können. Damit aus diesen immateriellen Ressourcen ein Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Marktteilnehmern entsteht, muss das Kopieren durch entsprechende gesetzliche Regelungen (Urheberrecht) für alle anderen Mitbewerber unattrakiv werden. Erst dann kann es dem Urheber gelingen aus seiner Ressource (Idee, geistige Schöpfung) einen Profit (monetäre Gegenleistung) zu erzielen. Erst das Urheberrecht sorgt dafür, dass durch die angedrohten Sanktionen ein Nachteil für alle Mitbewerber entsteht und nur dem Urheber aufgrund seiner Idee ein Vorteil ensteht, den er dann nach Belieben in Geld umsetzen oder anderweitig tauschen kann. Die Frage jedoch war, ob das Urheberrecht an sich als egoistisch zu beurteilen ist. Da diese Frage unsinnig ist (ein Gesetz kann nicht egoistisch sein, bestenfalls der Verfasser dieses Gesetzes), kann damit nur gemeint sein, ob alleine durch das Bestehen des Urheberrechtes eine egoistische Sichtweise gefördert wird. Oder anders: Inwiefern führt das Urheberrecht dazu, dass die Ich-Kultur und nicht die Wir-Kultur in einem Wirtschaftssystem gefördert wird. Diese Frage ist einfach zu beantworten. Gibt es kein Urheberrecht wird nie der Gedanke aufkommen eigene Ideen zu entwickeln, um als einziger damit Geld zu verdienen. Es gibt dann weniger geistige Schöfungen, aber auch nicht mehr den "egoistischen Gedanken" mit eigenen geistigen Schöpfungen Geld zu verdienen. Je weniger häufig dieser egoistische Gedanke durchdacht wird, desto weniger wird die Ich-Kultur gefördert. Oder anders herum: Das Urheberrecht fördert die Ich-Kultur (Egoismus), weil erst das Urheberrecht zu dem Gedanken führt, dass ICH doch damit Geld verdienen könnte. Noch wirksamer könnte man die Wir-Kultur fördern, indem man es prinzipiell vermeidet, dass Marktteilnehmer durch ihre Eigenleistung für sich einen Profit erzielen können. Ob dies erwünscht sein kann, sei einmal dahingestellt. (nicht signierter Beitrag von Tina-101 (Diskussion | Beiträge) 06:19, 24. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Als Geistiges Eigentum eines Menschen wird all jenes Wissen und Kulturgut bezeichnet, das dieser sich durch geistige Anstrengungen wie Lernen, Forschen, Nachdenken, Lesen oder auch Diskutieren zu eigen gemacht hat.
Das heisst doch: Man erwirbt geistiges Eigentum von anderen Menschen (wir machen das beispielsweise so ... wie Jankas Zwerge oben). Das einzige, was die freie Weitergabe dieses von anderen erworbenen und evtl. neu kombinierten Wissens "verhindert", ist der Wunsch, materielles Eigentum damit zu gewinnen. Das kann man als lebensnotwendig bezeichnen (wenn man geringe Mittel hat), oder als egoistisch (wenn man bereits mehr hat, als man im Leben verbrauchen kann). Was sagt das jetzt über WP-Autoren aus... ? GEEZER… nil nisi bene 09:28, 24. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Soll er doch selbst zusehen, wie er was zu Fressen bekommt... Spitzwegs Der arme Poet (1839), Neue Pinakothek, München
Nein, es geht in der Intention des "geistigen Eigentums" doch um den Schaffungs- und Schöpfungsprozeß, in dem bestehendes Wissen und Kulturgut in einer neuen Form oder sogar neues Wissen und neues Kulturgut bereitgestellt werden und weniger um das Produkt dieses Arbeitsprozesses selbst, also das Wissens- oder Kulturgut.
Denn es geht darum, wie dieser Prozeß finanziert ist.
Was die freie Weitergabe "verhindert", ist neben sicher vorzufindenden egoistischen Motiven eben nicht allein der Wunsch, materielles Eigentum damit zu gewinnen sondern viel mehr (und in der Mehrzahl der Fälle) die Notwendigkeit, materielles Eigentum damit zu gewinnen. Ob man es sich (wie die Wikipedida-Autoren) leisten kann, auf eine "Vergütung" zu verzichten, ist auch eine Frage der sozialen Stellung und der individellen ökonomischen Rahmenbedingungen. Wer als Teil der Working Poor in den USA sich mit drei oder vier Jobs über Wasser halten muß wird in der Regel weniger Zeit, Kraft und Sinn für eine Mitarbeit bei Wikipedia aufbringen als ein bundesdeutscher Angestellter mit Tariflohn und 38,5-Stunden-Woche.
Die Diskussion um geistiges Eigentum krankt neben dem fehlenden Fokus auf die Ökonomie von Wissens- und Kulturproduktion außerdem an der mangelnden Bereitschaft, den Blick von der extrem kleinen Gruppe der Gutverdienenden im Kulturbetrieb auf die Gesamtheit der Kulturschaffenden und ihre soziale Lage zu richten. (* vgl. Anmerkung) Und sie krankt an einem Mißachten der Bedeutung der übergroßen Gruppe der dauerhaft prekär arbeitenden Kullturproduzenten für das kulturelle Gesamtklima. Ein Fehlen der weniger Erfolgreichen und weniger gut Verdienenden hätte eine kulturelle Verarmung zur Folge. Die Forderung auf einen Verzicht von geistigem Eigentum verachtet nicht nur die Arbeit dieser Kulturschaffenden sondern auch ihren Beitrag zu einem gesellschaftlichen kulturellen Reichtum.
Mit dieser Verachtung geht die zynische Erwartung der Selbstausbeutung einher. Hier berühren sich die Methoden bei der Erpressung anderer Berufsgruppen, die zwischen eigenem Anspruch, persönlicher Vision und Selbstverständnis ihres beruflichen Engagements und den miesen Arbeitsbedingungen zerrieben werden, bzw. sich zerreiben lassen. Das beste Beispiel dafür sind Menschen, die mit anderen Menschen arbeiten und - weil sie es ja mit Mernschen zu tun haben - durch Selbstausbeutung die Defizite ausgleichen. Also beispielsweise Pflegende, Pädagogen, Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter. Der erbärmliche Umgang mit der Berufsgruppe der Hebammen (Stichwort Haftpflichtsregelungen) wächst aus dem gleichen Geist wie die innere Kälte und Gleichgültigkeit beim Betrachten des armen Poeten.. --84.191.167.161 12:53, 24. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
*) Anmerkung: Wer es genauer wissen will kann ja z.B. den legendären Künstlerbericht der Bundesregierung von 1975 studieren. Besser ist es in den letzten 39 Jahren nicht geworden. Wie wichtig der Regierung diese Frage mittlerweile ist erfährt man auf S. 3 des 2000 erstellten Berichts der Bundesregierung über die soziale Lage der Künstlerinnen und Künstler in Deutschland, der die Chance einer Aktualisierung vergibt: "Eine umfassende Darstellung der sozialen Lage im weiteren Sinne, also einschließlich der wirtschaftlichen Verhältnisse von Künstlern und Publizisten, hätte umfassende Ermittlungen und Erhebungen erfordert, die in dem vorgegebenen zeitlichen Rahmen nicht durchzuführen waren. Für die Novellierung des KSVG bedarf es auch keiner solchen umfassenden Untersuchung. Als Reaktion auf den von der Bundesregierung 1975 vorgelegten Bericht über die wirtschaftliche und soziale Lage der künstlerischen Berufe (Künstlerbericht, BT-Drucks. 7/3071) hatte der Gesetzgeber 1981 eine besondere soziale Schutzbedürftigkeit der selbständigen Künstler und Publizisten bejaht und das KSVG verabschiedet. Diese besondere Schutzbedürftigkeit wird heute kaum noch bestritten." Genauer müssen wir es offenbar auch nach Jahrzehnten nicht untersuchen... --84.191.167.161 12:53, 24. Feb. 2014 (CET) :Addendum: In diesem Zusammenhang liegt mir daran, auch zu verweisen auf Angelika Mechtel: Alte Schriftsteller in der Bundesrepublik" (1972). Zitat aus www.mechtel.de: "(...) mit dem ersten Sachbuch "Alte Schriftsteller in der Bundesrepublik", 1972, wandte sie sich einem sozialen Thema zu. Dieses Buch trug dazu bei, mit der VG WORT, den Schriftstellern eine soziale Absicherung zu geben." --84.191.167.161 13:10, 24. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]


Wenn ich als Ingenieur eine Schaltung entwickle oder ein Computerprogramm schreibe, habe ich daran das Urheberrecht. Nur nützt mir das nix, weil ich, um dieses Recht zu verteidigen, juristischen Beistand benötige. Dafür arbeitet ein anderer, und letztlich kriegt der auch die Kohle für seine Mühe. Noch viel krasser wäre es mit Patenten, da muss die Rechtsberatung und der Verwaltungsaufwand schon vor der Einreichung stattfinden. Das ist alles nichts für Alleinunterhalter, wie es eben die meisten Kulturschaffenden und Erfinder sind. Für diesen Bürokrempel haben wir keine Muße und nicht die richtige Ausbildung. Das machen entweder andere für uns, die dann auch die Früchte ernten, oder wir lassen es ganz bleiben. Das Einkommen erzielt man als selbstständiger Künstler oder Erfinder darüber, dass man immer Kredit hat, selbst wenn man mit runtergelassenen Hosen dasteht. Weil es jemanden gibt, der einen nur dafür bezahlt, was aus dem Kopf herauskommen *könnte*. Und dafür ist es nicht wichtig, ob man irgendwelche Immaterialgüterrechte an irgendetwas besitzt, was schon in der Weltgeschichte rumschwirrt, sondern dass man immer eine neue Idee im Kopf hat, die niemand sonst umsetzen kann. Das was an alten Ideen irgendwo da draußen ist, ist kostenlose Werbung. Wenn man es anders macht ist man kein Künstler oder Erfinder mehr, sondern Verwalter. -- Janka (Diskussion) 00:08, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ergänzend: Literaturagent --87.151.161.200 11:34, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Sofern das Urheberrecht zwar theoretisch existiert, aber faktisch nicht in Anspruch genommen werden kann, fördert das faktisch nicht existierende Urheberrecht auch keine egoistische Sichtweise, da es faktisch gar nicht exisitiert. ;-) Die zweite Frage bezieht sich auf eine differenzierte Sichtweise der Märkte. In den obigen Beispielen wird ein Kunstverwalter eingeführt. Es existieren nun zwei Märkte. Ein Markt besteht aus KünstlerInnen und VerwalterInnen. Der andere aus VerwalterInnen und EndkonsumentInnen. Diese zwei Märkte müssen getrennt diskutiert werden. Aber immer gilt, dass wenn das Urheberrecht als Alleinverwertungsrecht (spezifische Ressource für den Künster bzw. für den Agenten) nicht in Anspruch genommen werden kann, dies niemals zu einem Zusammenbruch des Marktes führt. Ganz im Gegenteil. Wie oben bereits angedeutet wurde, kann der Wegfall des Urheberrechts und der damit verbundenen Verwaltungskosten den Markt beleben. Solange Musik nachgefragt wird und Musik erschaffen wird, wird es immer Märkte geben, auf denen diese "Ware" getauscht wird. Die Transaktionsgeschwindigkeit und die Innovationsfreudigkeit könnte sich bei Wegfall des Urheberrechts erhöhen. Lediglich die Regeln, welche diese Märkte unterworfen sind, werden sich ändern. Folglich auch die Märkte selber, sie kommen jedoch niemals zum Erliegen. Es kommen dann andere Wettbewerbsvorteile zum Tragen. Diese können zum Beispiel darin bestehen, dass ein Künstler einen Musikwettbewerb gewonnen hat und sein Name bekannt wurde. KundenInnen bevorzugen dann die Musik der KünstlerIn A, nicht jedoch von den unbekannten KünstlerInnen B, C. Auch können sich KünstlerInnen dadurch hervortun, dass sie neue Musiktrends frühzeitig erkennen und von den KonsumentInnen folglich als besonders innovativ angesehen werden. Eine weitere spezifische Ressource ist das Vertrauen. Wurden bereits in der Vergangenheit mehrere erfolgreiche Transaktionen zwischen KünsterIn A und der MusikverwalterIn M, nicht jedoch mit KünstlerInnen B,C durchgeführt, wird die MusikverwalterIn bei gleicher Eignung KünstlerIn A, nicht jedoch die KünstlerInnen B,C bevorzugen, um ihr Risiko zu minimieren. Die spezifische Ressource der KünstlerIn besteht dann in der Reputation aufgrund in der Vergangenheit erfolgreich durchgeführter Transaktionen. (nicht signierter Beitrag von Tina-101 (Diskussion | Beiträge) 17:56, 1. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

"Solange Musik nachgefragt wird und Musik erschaffen wird, wird es immer Märkte geben, auf denen diese "Ware" getauscht wird." -- Hier übersiehst du offenbar, dass Musik keine Ware ist. Obwohl du es zu ahnen scheinst, denn du schreibst das Wort in Anführungszeichen. Spätestens seit der Digitalisierung ist Musik nicht mehr etwas das getauscht wird, sondern etwas das kopiert wird. Auf Musikmärkten wird nicht Musik, sondern Nutzungsrechte von Musikstücken gegen Geld getauscht. Ohne Urheberrecht hätten das Nutzungsrecht aber schon alle, weshalb es nichts zu tauschen, also keinen Markt gäbe. --Cubefox (Diskussion) 17:07, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wir haben dazu übrigens auch einige Artikel: Ottaviano dei Petrucci (s.a. missale romanum von 1467 und Notensatz), Kastigator (seit dem 15. Jahrhundert), Musikverleger, Verlagsrecht, Verwertungsrecht.
Der Waren-Begriff ist mir zu diffus. In einer Warentauschgesellschaft wird alles zur Ware. Methoden des organisierten Schenkens oder Teilens und der Aneignung durch Kopie ändern nichts an dem Grundcharakter der Gesellschaft und der daraus resultierenden gesellschaftlichen Bewußtseinslage. Segmente und Nischen eines anderen Umgangs mit Eigentum bringen das System in seiner fundamentalen Konzeption ja nicht in Gefahr und stablilisieren ja eher dort, wo die Antagonismen ansonsten zu deutlicheren sozialen Verwerfungen führen. Wenn das gesellschaftliche Sein tatsächlich das Bewußtsein bestimmt sind soziale und ökononomische Mikrostrukturen, die partiell den Warentauschcharakter in ihrer Interaktion zurückzudrängen suchen, nur Teil eines Segretationsprozesses. (Als Beispiel die These: Vom Grundprinzip her befriedet und entschärft die - durchaus ehrenwerte - Kultur der Tafeln ein Stück weit die gesellschaftliche Auseinandersetzung um Nahrungsmittelmüll und die not-wendige Höhe der sogenannten "Hilfe zum Lebensunterhalt" des SGB. Eine Diskussion führt hier aber sicher zu weit weg.).
Der Bedeutung, die der Digitalisierung zugesprochen wird, kann ich nicht folgen. Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit'', um endlich auch mal Benjamin in den Disput einzuführen, erfährt hinsichtlich der rechtlichen Lage seiner Verwertung keine grundlegenden Veränderungen. Die Entwicklung der Schellackplatte, der Vinyl-Schallplatte und dann der Sprung zur leichten Kopierbarkeit im Privatsektor, also die Entwicklung des Magnettonbandes, der Compact Cassette, der VHS-Kassette, der Diskette, der CD-ROM und der MP3-Player als Tonträger hat rechtlich nichts fundamental verändert, das nicht schon vorher ausgehandelt worden wäre. --87.149.181.87 11:26, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zum Aspekt der Digitalisierung: Auch aus dem Hinweis, daß eine Digitalisierung die Kopie und die Distribution über das Internet wesentlich vereinfacht und die Zugänglichkeit erhöht, wächst kein überzeugendes Argument. Mit der gleichen Berechtigung könnte man sonst fordern, daß seit der Einführung der Selbstbedienungs-Supermärkte und dem damit verbundenen Wegfall der Ladentheke, die im Kaufmannsladen den Kunden noch von der Ware getrennt hat, der Diebstahl von Waren durch den Kunden wesentlich erleichtert sei und deshalb der Ladendiebstahl nicht mehr sanktioniert werden dürfe. Musik ist eine Ware. In ihr steckt die Arbeit von Komponist, Texter, Arrangeur, Interpret, der technischen Produzenten und der Organisation der Produktion. Die Antwort auf die Frage, wie sich ansonsten eigentlich ein professionelles Aufnahmestudio finanzieren soll, ist der schlaue Stinkefinger mit dem Hinweis, Musik sei keine Ware. Man kann zwar all diesen Leuten den Stinkefinger zeigen und sagen: Was ihr da tut ist mir nichts wert. Wie das zustandekommt, was ihr tut, ist mir egal. Der Warencharakter und die Eigentumsverhältnisse haben sich aber nicht verändert. Dann ist die gestohlene Musik eine gestohlene Ware und der Diebstahl bleibt ein Diebstahl. Geistiges Eigentum gehört für eine begrenzete Zeit dem Produzenten dieser Ware, damit dieser eine Option erhält, von der Produktion von geistigem Eigentum leben zu können. So einfach ist das. Im gestrigen "Sonntagsspaziergang" im dlf wurde unter dem Titel In der Murkelei. Was Hans Fallada mit Carwitz (Mecklenburg) verbindet. von den Mecklenburger Bauern berichtet, für die es unvorstellbar erschien, daß jemand vom Schreiben allein leben kann. Mit entsprechendem Mißtrauen begegneten sie dem neu hinzugezogenen Fallada. Ich will nicht sagen, daß die Weigerung, die Produktion von geistigem Eigentum, also auch von Musik als Arbeit zu verstehen, die eine Ware und Eigentumsverhältnisse hervorbringt, mental jemand in die Nähe der eher trostlosen Bewußtseinslage der mecklenburgischen Bauern von 1933 rückt. Aber man gerät schon ins Nachdenken... --87.149.181.87 12:35, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Noch ein Nachsatz zum Thema Kopieren: In meinem Empfinden ist es auch mit einer bestimmten Feigheit verbunden, daß ausgerechnet bei den Produzenten von geistigem Eigentum die Praxis der Enteignung und die Verachtung der Arbeit mehr oder weniger leichtfertig toleriert und gebilligt oder gar gerechtfertigt wird. Hier ist der Diebstahl ja am leichtesten, ist die Konsequenz einer Sanktion am wenigsten zu befürchten. Böse formuliert ist das für mich der feige Typus, der sich nicht traut, erstmal an der Vergesellschaftung der Deutschen Bank zu arbeiten (wobei Vergesellschaften ja nicht zwingend heißen muß: Vergesellschaften unter Kontrolle des Staates). Den Vorschlag, daß sie doch auch bei ihren Lieblingsmusikern einbrechen sollten und ihnen die Wohnung ausräumen, würden sie empört von sich weisen. Das ist etwas anderes? Nein, das ist nichts anderes, das Risiko ist nur größer. Der irrwitzige Effekt, daß man durch Raubkopie ausgerechnet die Kulturproduzenten schädigt, die man gut findet, setzt dem Ganzen noch ein Narrenhütchen auf. --87.149.181.87 14:01, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

25. Februar 2014

Unglücksdatum Ralph Philipp

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Anfrage bei den Kölner Haien läuft.


Hallo,

als schwerstverletzter Überlebender des Unfalls erlebte gemeinsam mit Raplh seine letzten Sekunden und hörte seine letzten Worte im Auto, ich saß hinter ihm auf dem Rücksitz!!! Meine Behinderung an der linken Hand, endstanden durch den Unfall, erinnert mich jede Sekunde an diesen Tag.

Auch wenn es jetzt etwas pietätlos klingen mag, aber als Manschaftskollege von Ralph aus unserer gemeinsamen zeit in Bad Nauheim, möchte ich darauf hinweisen, daß der Unfall sich zwischen ca. 2 und 4 Uhr am Morgens am 30.06.1985 ereignete.

Und nicht wie angegeben am 12.August1985! Wie kommt es zu dieser Falschangabe?

Unsere gemeinsame Eishockeyzeit, in der ich viel von ihm lernen konnte, wird mir stehts in Erinnerung bleiben. In tiefer Trauer. MS --188.174.97.83 10:09, 31. Jan. 2014 (CET)

Matthias Schroeder


--188.174.69.91 12:05, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ist jemandem ein verunfallter Eishockeyspieler namens Ralph bekannt oder ein Kontext, in dem das genannt worden sein könnte? (Ich erwarte nicht, dass der Anfragesteller unsere Antworten hier mitbekommt sondern dass er von „irgendwo draußen im Web“ kam.) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:09, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleicht gefunden: Ralph Philipp —[ˈjøːˌmaˑ] 12:11, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenig hilfreiche Quelle: Hier steht "Anfang Juli", aber offensichtlich fälschlicherweise 1975. --Eike (Diskussion) 12:14, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier die Quelle für den 12.8.: Haie Jahr 1985--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:27, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, und davon finden sich mehrere; auch mehr, als ich beim Abschreiben aus Wikipedia erwarten würde… Hmm, und nu? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:28, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Er scheint übrigens mehrheitlich "Ralf" geschrieben zu werden... --Eike (Diskussion) 12:31, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Übertragen auf Disk zu Ralph P. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:48, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

 Info: Zur Information für den Anfrager: Die von G-Michel-Hürth erähnte „Disk.“ findet sich unter folgendem Link: Diskussion:Ralph Philipp. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:50, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich hab es zusätzlich hier eingetragen: Benutzer Diskussion:Roosterfan/Eishockey-Bar#Todestag von Ralph oder Ralf Philipp von den Kölner Haien --Eike (Diskussion) 15:33, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

So, habe mal ein online-Zeitungsarchiv durchsucht: Das Hamburger Abendblatt meldet es am 01.07.85, allerdings ohne genaues Datum http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1985%2Fxml%2F19850701xml%2Fhabxml850709_093.xml&pdfurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1985%2Fpdf%2F19850701.pdf%2FASV_HAB_19850701_HA_010.jpg Schreibweise dort auch als "Ralf" --80.187.101.11 12:46, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Du bist gut! --Eike (Diskussion) 12:38, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Verschiebung überrascht mich jetzt: Ist irgendwo nachgewiesen, dass er höchstamtlich und korrekt Ralf und nicht Ralph hieß? Mir kam eher der Eindruck auf, er habe Ralph geheißen und sei oft Ralf geschrieben worden! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:52, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
War ich da voreilig? Scheint so. Selbst die Haie sind sich wohl nicht sicher und schreiben mal Ralph, mal Ralf. Ich schreib sie mal an. --Eike (Diskussion) 13:09, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Klingt gut! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:45, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

26. Februar 2014

Filterkaffee macht Sodbrennen

Wenn ich Filterkaffee trinke, habe ich regelmäßig Sodbrennen, bei aufgebrühtem Kaffee mit Satz ("Türkischer") dagegen nicht. Auch einer Freundin geht es ähnlich. Im Wikipediaartikel steht, dass Kaffee leicht sauer ist (pH 5) und das es im ungefilterten Kaffee Stoffe gibt, die den Cholesterinspiegel erhöhen (Cafestol und Kahweol)- besteht da ein Zusammenhang zum Sodbrennen? Was könnte noch im Filter "hängenbleiben", das den Kaffee weniger sauer oder verträglicher macht? Oder liegt es an einer anderen Temperatur? --91.32.122.106 16:15, 26. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es nicht, aber ich hab einen Tipp: Milch kann diese Säuren teilweise neutralisieren. [1] --Eike (Diskussion) 16:45, 26. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Was könnte im Filter hängenbleiben ... :-)
Wohl eher anders herum - bei der türkischen Zubereitung wird anderer Krempel extrahiert. Es gibt mehrere Substanzen im Kaffee - kein Wunder bei mehr als 600 - die den Magen reizen und die Säureproduktion ankurbeln (...caffeine, catechols and N-alkanoly-5-hydroxytryptamides...). Aber nun hat man auch Substanzen gefunden - N-Methylpyridinderivate (NMP) in gut geröstetem Kaffee (engl.) - die die Aktion dieser Säureverstärker abmildern (und vielleicht andere interessante Anwendungen haben). TF: Es könnte das Verhältnis von NMPs zu Reizstoffen sein, das den Unterschied bei den Verschidenen Zubereitungsarten ausmacht.
Ich fand auch, dass eine Messerspitze Kardamom das Kaffee-Sodbrennen abmildern soll. Da müsste man mal suchen, welche K.-Substanzen die Magensäureproduktion blockieren. GEEZER… nil nisi bene 16:53, 26. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Filterkaffe aus der Kaffeemaschine ist meist feiner gemahlen und wird mit niedrigerer Temperatur gebrüht. Beim Türkischen Kaffee oder bei einer Bodum Drückmaschine benutzt man etwass gröberen Kaffee und geht normallerweise mit kochendem Wasser dran. Dadurch ändert sich die Extraktion der verschiedenen Stoffe und der Kaffee hat eine andere Zusammensetzung.--Degmetpa (Diskussion) 18:18, 26. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Organische Chemie ist kompliziert, besonders bei hohen Temperaturen (Röststoffe!). Da dürfte es äußerst schwierig werden, einen einzelnen Sodbrennfaktor zu isolieren. Allerdings habe ich mir sagen lassen, dass man Kaffee mit heißem Wasser, aber nicht mit sprudelnd kochendem Wasser aufgießen soll. Letzteres mache den Kaffee "bitter". Ob diese Bitterstoffe jetzt Sodbrennen begünstigen oder lindern? Was weiß ich? Geoz (Diskussion) 19:01, 26. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Vielschichtigkeit des Problems und Synergie von chemischen Substanzen kann man zeigen, indem entcaffeinierter Kaffee im allgemeinen weniger Sodbrennen verursacht als Kaffee mit Caffein. Gibt man aber Sodbrennen-Probanden Tee mit der gleichen Menge Caffein wie z.B. in einem Kaffee, kriegen sie kein Sodbrennen. Die Mechanismen sind also komplexer - so wie bei den meisten Drogen... GEEZER… nil nisi bene 09:40, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Coffein in Kaffee und Tee ist an unterschiedliche Moleküle gebunden, wirkt daher anders. Coffein im Tee („Tein“) ist an Polyphenole gebunden, Coffein im Kaffee an einen Chlorogensäure-Kalium-Komplex, siehe Coffein#Geschichte, letzter Absatz. --Rôtkæppchen68 11:11, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten. Milch tue ich eigentlich immer in den Kaffee. Außerdem ist türkischer Kaffee bei uns einfach in der Tasse aufgebrühter Kaffee mit Satz (Wasser aufgekocht und wieder leicht abgekühlt)- bzw. das was in Tschechien, bei meiner Freundin, Turek heißt. Auch das mit dem stärker gerösteten Kaffee, der verträglicher sein soll, kann ich bestätigen: "Feine Milde" fand ich jedenfalls nicht besonders magenfreundlich. Frisch gemahlener Kaffee kam mir auch milder vor - vielleicht ist da irgendwas noch nicht oxidiert, das auf die Schleimhäute geht. Da aber anscheinend so 800 Substanzen eine Rolle zu spielen scheinen, muss ich mich wohl damit zufrieden geben, meinen Kaffee mit Satz zu trinken. --91.32.93.248 22:15, 26. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Da würde sich doch z.B. eine French Press anbieten. --89.246.193.128 17:47, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein weiteres, ob seiner Komplexität, wohl unlösbares Problem ist, warum kalter Kaffe entgegen seinem Ruf gar nicht so scheußlich schmeckt (vgl. Eiskaffee), hingegen wieder aufgewärmter, oder zu lange warm gehaltener, sehr wohl. Geoz (Diskussion) 21:20, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Aus den oben genannten Gründen trinke ich schon immer keinen Kaffee. Irgendwann war ich bei Arabern im Gastland eingeladen und sie brachten mir ihren Kaffee, wie geschildert ungefiltert mit Satz drin. Ablehnen geht schon mal gar nicht, wenn man nicht den Gastgeber beleidigen will. Obwohl das Zeug richtig stark war hat es mir nichts ausgemacht. Ich denke aber, dass es nicht an der Filterung liegt, sondern an der langen Ziehzeit, der Röstung und der Mahlmethode. Die Araber haben große Mörser, mit denen sie den Kaffee vor der Zubereitung zerstampfen. Die Körnung dieses Kaffees dürfte deutlich anders (runder?) sein, als bei einem Industrieprodukt oder einer Mühle, die mit Messern arbeitet. Ich glaube ein Araber, der seinen Mokka in dieser Form kennt, würde bei unseren deutschen Massen-Industrieprodukten schreiend davonlaufen. Desgleichen hat mir auch eine Spanierin erzählt, dass der Kaffee in Deutschland furchtbar sei. Vielleicht gibts hier diese Produkte, weil niemand guten Kaffee kennt und so geht die minderwertige Ware zu den großen Röstereien, die alles zusammenmischen und kurz, aber mit hoher Temperatur rösten, um den Durchsatz zu erhöhen und zugleich die Kosten zu erniedrigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:55, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
..oder Brasilianischer Kaffee, der ist auch viel besser als das was aus diesen modernen, sauteuren hochdruckmaschinen rauskommt. Ich benutze schon sehr lange eine French Press. Der Kaffee schmeckt daraus einfach besser als aus einem Vollautomaten und ich vertrage Ihn auch sehr gut. Das mit dem "nicht mehr so ganz kochenden" Wasser kann ich nicht bestätigen. Kochendes Wasser ist geschmacklich und von der Verträglichkeit her kein Problem.Milch oder Zucker benutze ich auch nicht. Man braucht natürlich einen guten Kaffee um einen guten Kaffee zu brühen.--Degmetpa (Diskussion) 08:39, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

27. Februar 2014

Warum steigt die Transferrate bei SSD mit zunehmender Kapazität?

Kann mir das jemand erklären? --77.3.171.167 15:55, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich wüsste keinen Zusammenhang. Allerdings sind neuere Festplatten sowohl schneller (verbesserte Technik) als auch größer, könnte der Eindruck einfach daher stammen? --Eike (Diskussion) 16:22, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Was sicher auch dazukommt: SSDs mit höherer kapazität haben oft mehr Flash-Chips, wenn man den Controller so programmiert, dass beim sequentiellen Schreiben/Lesen auf mehrere Chips paralell zugegriffen wird, kann amn die Transferrate erhöhen, ohne dass man schnellere (und damit teurere) Chips braucht. --MrBurns (Diskussion) 17:40, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
+1, allerdings unterliegen Solid State Disk auch der en:write amplification, und packen die Daten (verschlüsseln sie so, dass sie weniger Platz benötigen). Dieses Rechenwerk hat auch irgendwo einen Flaschenhals, dieser wirkt sich bei kleinen Platten leistungssteigernd aus, bei größeren erhöht sich irgendwann nur noch die Lebensdauer, da weniger Blöcke geschrieben werden, siehe Technikabschnitt: SandForce. Bei Flash-Speicher tritt der Verschleiss beim Wiederbeschreiben auf. --Hans Haase (有问题吗) 21:01, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei die Komprimierung nicht sehr stark sein kann, sonst bringt man nicht derartieg Datenraten zustande, selbst eine Desktop-CPU schafft es nur bei recht schwacher Komprimierung, mehrere hundert MB pro Sekunde zu komprimieren, obwohl die Rechenleistung viel höher ist als bei spo einem Controllerchip einer SSD (weil so ein Controllerchip darf ja nur Größenordnung 1W verbrauchen). Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Komprimierung wirklich mehr freien Speicherplatz beschert, als auf den Chips ist: manche Daten lassen sich fast gar nicht komprimieren (z.B. Zufallsdaten und bereits komprimierte Dateien wie komprimierte Archive, aber auch andere Dateiformate wie .jpg, .png, .gif und die meisten Videoformate). Das Dateisystem muss aber schon bevor Daten auf die SSD geschrieben werden wissen, wie viel Kapazität am Datenträger zur Verfügung stehen. Man kann eine Komprimierung also nur benutzen, um die Datenrate zu erhöhen und mehr Reservesektoren zur Verfügung zu haben. --MrBurns (Diskussion) 15:57, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Prozessorarchitektur ist nicht unbedingt mit einem Desktop vergleichbar. Die Artikel beschreiben es. Gegenprobe: Kopiere ein MPG/MP4/H.264-AVI von internem RAID5 auf eine interne SSD, das bekommt sie nicht nachkomprimiert. Daran kann sie gebenchmarkt werden. Der Effekt des impulsweise schnellen Schreibens ist damit auch weg, den der Cache wird voll werden und die Lauflängenkompression scheitert. Wenn das Betriebssystem die richtigen Treiber hat und sich nicht mit Lappalien langweilt, liegt der Flaschenhals bei der SSD. --Hans Haase (有问题吗) 19:44, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Architektur ist nicht direkt vergleichbar, aber diue Rechenleistung ist wohl maximal in der Größenordnung 1% der CPU, das kann man auch mit einer auf bestimmte Aufgaben optimierten Architektur nicht mal annähernd wettmachen, zumal CPUs heute auch schon Befehle haben, die für Aufgaben wie Komprimierung optimiert sind. Die Rechenleistung hängt stark nichtliniear vom Komprimierungsgrad ab, wenn man am PC etwas mit WinRAR, Winzip, o.Ä. komprimiert, kann man das selber ausprobieren, indem man irgendeine große und gut komprimierbare Datei mit verschiedenen Einstellungen komprimiert und die Zeit stoppt und die Dateigröße vom Archiv vergleicht. Da kann es leicht vorkommen, dass die Komprimierung bei nur ein paar Prozent geringerer Dateigröße 10x so lange dauert (und das wie gesagt sogar bei gut komprimierbaren Dateiformaten). Wenn man die niedrigste Komprimierungsstufe (außer unkomprimiert) wählt,l ist oft die Datenrate im Bereich von dem, was die HDD kann, daher dann ist oft schon die HDD der Flaschenhals (natürlich muss man bedenken, dass wenn Quell- und Zieldatei auf dem selben Datenträger liegt die Datenrate selbst beim Kopieren auf etwas weniger als die Hälfte sinkt, weil die Datei natürlich nicht gleichzeitig gelesen und geschrieben werden kann). --MrBurns (Diskussion) 08:59, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Börse: 50-Wochen-Linie

Kann mir bitte, bitte jemand sagen, wo ich immer die aktuelle 50-Wochen-Linie des DAX finden oder ermitteln kann? Vielen Dank, Börsen-Peter

--87.146.91.36 20:51, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Auf den meisten startseiten von irgendeiner Bank ist er meistens dabei (finanzen.net commerzbank.com sparkasse volksbank uvvm). Auch börse-online.de. Meistens gibt es im DAX-Fenster Reiter für verschiedene Zeiträume oder man kann sogar einen Zeitraum von Datum bis Datum eintippen. °chart interaktiv° ist noch hilfreich, um Suchergebnisse einzugrenzen. --84.137.118.101 21:20, 27. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! BP (nicht signierter Beitrag von 79.247.222.57 (Diskussion) 20:35, 1. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]


Ich bin's nochmal. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich suche nicht den Chart der vergangenen Wochen, Monate oder Jahre, sondern die "genaue Angabe des Durchschnittsstands des DAX in den vergangenen genau 50 Wochen". Vielen Dank und viele Grüße - BP

Also .. ich hab´ jetzt zB - unbefriedigend, da englisch und umständlich, aber schonmal eine Lösung: -   finanzen.net   -->   den DAX-Klein-Chart angeklickt   -->   es kommt auf der DAX Seite rechts etwas größer der chart-thumb   -->   unter diesem Klein-Chart steht "Optionen"   -->   es geht ein drop-up auf mit "chartanalyse" (und charttool flash)   -->   es kommt nochmal ein Klein-Chart, betitelt "Eigene Chartanalyse erstellen"   -->   Nun hat man ein Analyse-Fenster mit großem DAX chart.   -->   Oben kann man zB "daily" und "510 records" [510 Werte, bei "daily" also "Tage"] einstellen, oder "weekly" + "50 records" [50 wöchentl. Werte] (die Legende ist leider Englisch). In der Legende ist fast ganz rechts (links neben größer-kleiner-Lupe) ein Button "+ mit Wellen" für "Add Indicator", der ein Indikator-Dialog-Fensterchen öffnet   -->   Dort sind links Indikatoren zur Auswahl; rechts erscheinen zur linken Auswahl jeweils die editierbaren Parameter zB links: "Average True Range", rechts: period zB Value="50". Unten noch auswählen "Main Panel".   .. Nun weiß ich auf Anhieb, die Averages nicht zu unterscheiden. Und es wird der Average True Range nicht eingemalt, sondern es kommt nur der und die DAX-Verlaufslinie ist weg. [Der ungeschickt gewählte Indikator lag extrem divergent am unteren chartrand --RoNeunzig (Diskussion) 17:17, 3. Mär. 2014 (CET)] .. Das ist alles sehr umständlich und unbefriedigend, aber die Verfahrensweise:   Analysetool bzw chart interaktiv, dann einen 50-TageWochen-Ø-Indikator ins chart malen lassen liefert Dir eine fortlaufende 50-TageWochen-Linie zum DAX. Ggf muß man sich in die mathematisch verschiedenen Ø-Berechnungen bzw die div. Indikatoren einlesen (arithmetisches Mittel, gewichtet, extremwertberichtigt, Höchst/TiefstwertzB-Bollinger-Bänder, Zentralwert, Gleitender_Mittelwert, .. , was da so alles gibt an Mittelwerten und Trendlinien). [Ich guck mal noch, ob ich wo `n direkteres Bsp. find´] --RoNeunzig (Diskussion) 16:54, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Also .. hab´jetzt im selben chart noch massig "Moving Average" -Indikatoren gefunden. zB "Moving Average Simple" und "Moving Average Weighted" (dieser Indikator rechnet anscheinend halben Zeitraum zurück mit ein) Dann bei Einstellung "weekly" + "100 records" (Der erste Wert ist bei "simple moving average" erst nach 50 Wochen berechenbar, wenn "period; value=50" gewählt). Nachteil immer noch: "weekly, daily, records" sind auf vorgegebene Werte beschränkt, (offenbar kriegt man mit "weekly" den Freitags-Schlußkurs-Durchschnitt, nur). Dennoch schon ein recht powervolles Tooülchen (wg vieler Indikatoren). --RoNeunzig (Diskussion) 17:17, 3. Mär. 2014 (CET) (Auf zB finanztreff.de kommt man im "DAX-Porträt" (mit realtime-Kursen) mit Navigation "Chart" - "interaktiv" ins Tool. Es stehen dort nur "Gleitender Druchschnitt" und "Bollinger Band" zur Verfügung als mitlaufende Indikatoren. --RoNeunzig (Diskussion) 17:34, 3. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]
Auf boerse.de heißt es "Profichart". Man kommt hin zB auf der DAX-Seite im chart-thumb unter ("Linien, Kerzen, Balken, .. ") "mehr"; oder im Navi-Menu drüber mit "Kurse + Charts" --> "Profichart". Dort find´ ich nur Gleitende Durchschnitte, während im DAX-Fenster (unter dem Kleinchart) nach "über 50 Tage Linie" und "unter 50 Tage Linie" differenziert ist mit entsprechenden klein-charts (aber nicht interaktiv und keine 50 Wochen). --RoNeunzig (Diskussion) 17:47, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Auf boerse-online.de und boerse-frankfurt.com krieg´ich auf Anhieb nix Interaktives und auch keine Inikatoren. Bei manchen muß man wohl registriert sein(?). Auf wallstreet-online.de gibt´s ein "chartanalysetool" - krieg´s aber auf meiner Konstellation nicht `rein. Auch unter einem Navi-Menupunkt "Statistik" können sich gleitende Durchschnitte °verbergen° .. besser krieg ich´s ad hoc nich´ hin.
Es müßte nun geklärt werden, welchen der unzähligen angebotenen Durchschnitte ("gleitend; moving average; über/unter 50 Wochen; uvm.") das von Dir gesuchte schlichte "arithmetisches Mittel der letzten 50 Wochen" ist (wie er in Boersendeutsch und oder englisch heißt bzw abgekürzt heißt). Da denk´ ich, daß das der "Moving Average Simple" in der finanzen.net - Variante ist: [2] --> "Eigene DAX Chartanalyse erstellen" --> Einstellung: "daily" + "510 records" [dürften 85 102 Börsen-Wochen à 5 Tagesschlußkurse sein? Oder eher tatsächliche Tagesschlußkurse ausschließlich der Feiertage.] --> Button: " `+´ mit Wellen" --> "Moving Average Simple" wählen; rechts "period, Value 360 348 300 250" [Börsen-Tage = 52 ?? 50 Wo]; "Main Panel". Auf Deutsch wohl der "Gleitende Durchschnitt über 50 Wochen" (?) --RoNeunzig (Diskussion) 18:21, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bin jetzt etwas irritiert:   510 [vorgegebener Wert] daily records läßt sich durch 7 nicht teilen, aber durch 5 Börsentage pro Woche wären´s 102 Wochen. Dann aber kommt "period value" nicht hin (da "period" sich auf die dem DAX-Hauptchart zugrundeliegenden Auswahl "daily", also zB Tagesschlußkurse beziehen sollte .. ?) Das Börsenjahr hätte dann 260 Tage ( ? 52 Wo x 5 Börsentage), 50 Wochen wärn dann 250 Tage, demnach "period, value = 250", um 50 Wochen zu kriegen - Ein Bankjahr hat aber 360 Tage. Man kann aber wohl kaum 14 Tage abziehen, um mit 346 Tagen eine 50-Wochen-Linie zu erhalten, da es kein Börsentagesschlußkurse sind?! Zudem variiert die Anzahl der tatsächlichen Tagesschlußkurse je nachdem , wie die Feiertage liegen.   Es ist mir nicht ersichtlich, wie genau "period, value" dort [für den Indikator] und "daily" im DAX-Hauptchart gemeint ist. Sinnvoll sind nur Tagesschlußkurse. Bei "weekly" [im DAX-Hauptchart] wärn es "period, value = 50" Freitagsschlußkurse. Tatsächliche Anzahl Tagesschlußkurse sind jedenfalls nicht so ohne weiteres in tatsächliche Wochenschlußkurse umrechenbar wegen der Feiertage bzw ggf ausgesetztem Handel. --RoNeunzig (Diskussion) 00:37, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]


Das sieht sehr, sehr gut aus. Muss ich mir alles genau anschauen. Ich bin mir aber jetzt schon sicher, dass es mir wirklich sehr geholfen hat bzw. helfen wird. Vielen Dank und viele Grüße! BP
Bin der Sache nochmal näher gekommen: Was Du suchst wäre der   "DAX GD250" (bzw engl.: DAX SMA250) = Gleitender Durchschnitt (synonym Gleitender Mittelwert; engl.:"simple moving average SMA) der letzten 250 Tagesschlußkurse.
Auf zB o.g. boerse.de, DAX-`Profichart´ wird im "Profichart" ein GD200 [entspr. ca. 40 Wochen, je nach Feiertagen] angeboten:   In den "Chart-Einstellungen"   -->   "Gleitende Durchschnitte"   -->   "Zeitraum: 200" ("linear"; ggf noch die Skalierung beachten logarithmisch bzw linear bzw prozentual) wählen.
Auf stock-world.de, DAX-chart steht er (GD 200) schon im chart zum Häkchen setzen zur Verfügung [hab´ ihn im Link schon angehakt - muß man nur noch ablesen ;o]) ]. --217.84.74.30 16:40, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

SUPER-HILFE rundum - merci vielmals! BP

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 09:31, 5. Mär. 2014 (CET)

28. Februar 2014

Thunderbird + Facebook

Seit gestern habe ich da ein seltsames Problem: Meine Facebook-Seiten werden nur noch unvollständig angezeigt, ich kann den Administationsbereich nicht mehr ausblenden, nicht zwischen den Namen wechseln und das Einblenden von neuen Nachrichten funktioniert nicht. Das gilt für den PC mit Windows 7. Auf dem Mac ist alles okay. An Thunderbird habe ich nichts verändert, keine neuen Plugis o. ä. Auf anderen Websites gibt es keine Probleme. Woran kanns liegen? Rainer Z ... 13:32, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich meinst du, dass du an Firefox nichts verändert hast, nicht an Thunderbird, oder? --88.130.111.134 19:57, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
In Firefox! Cache löschen: Strg+Shift+Entf --Hans Haase (有问题吗) 02:19, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Bitte dringend um Hilfe bzgl. falscher Eintrag

Hallo und guten Tag,

ist es möglich mit jemandem von WIKIPEDIA in Deutschland zu telefonieren und sich zu erkundigen wenn ein Missbrauch stattgwefunden hat. --79.230.58.77 15:05, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Kommt darauf an. Die interessiert es aber im Allgemeinen nicht. Wenn du wissen willst, wann etwas passiert ist, dann kannst du mit dem Button "Versionsgeschiche" die verschiedenen Edits nacheinander durchblättern. Yotwen (Diskussion) 15:12, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Bedarf eines weiteren Kommentars: Das Telefon ist der falsche Weg, weil du da mit Leuten vom Verein redest, die Öffentlichkeitsarbeit machen oder die Server warten. Die Leute, die die Inhalte pflegen, sitzen hier und veröffentlichen aus gutem Grund keine Telefonnummern - das Telefon würde niemals zu klingeln aufhören. Wende dich mit einer *konkreten* Frage zum Umgang mit Informationen in und aus Wikipedia an WP:FzW, dort wird dir geholfen. -- Janka (Diskussion) 15:35, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Du kannst auch einfach hier sagen, wo der Falscheintrag sein soll und wie es richtig lauten müsste (Belege sind allerdings wichtig). Oder: ändere es einfach selbst. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:37, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo IP, wenn du es hier nicht eintragen möchtest, dann schreib mir eine Mail, dann schicke ich dir gerne auch meine Telefonnummer. -- sk (Diskussion) 17:20, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Hierfür ist die Notfallnummer für Missbrauch in Wikipedia um zu klären, wann genau der Missbrauch stattgefunden hat, durch wen, wie er heißt und wo er wohnt, wie hoch die Schadensersatzsumme (in Euro) ist, die der Straftäter zahlen muss und wann der Zahlungseingang erfolgt. Diese Nummer wird auf der Startseite oben rechts eingeblendet. (Gebt mir ne Kippe oder ich dreh durch.) 46.115.159.167 17:32, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Das geht in die falsche Richtung. Sprich mit deinem Hausarzt oder Rechtsanwalt. Yotwen (Diskussion) 11:16, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
  1. Wie hoch ist der Druck in einem Schnellkochtopf?
  2. Gibt es Schnellkochtöpfe, die beispielsweise doppelt oder dreimal so viel Druck aufbauen können um noch schnellere Garzeiten zu erreichen?
  3. Oder macht das kochtechnisch keinen Sinn, weil zum Beispiel die Nahrung in Molekyle gespalten wird oder Kernspaltung eingeleitet wird? 46.115.159.167 17:15, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Siehe Schnellkochtopf#Funktion. Zur drittem Frage: Es ist erstens ein Sicherheitsproblem, zweitens wird die Kochzeit so kurz, dass sie nicht mehr vernünftig kontrolliert werden kann, sodass die Speisen zerkochen. Ein Schnellkochtopf für höhere Temperatur müsste gemäß Dampfdruckkurve auch höheren Druck aushalten, wäre damit dicker, schwerer, hausfraumenschenfeindlicher. --Rôtkæppchen68 17:20, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Die kürzere Garzeit wird nicht über den höheren Druck, sondern über die höhere Kochtemperatur erzielt. Oberhalb von 120°C bekommt man Probleme mit unerwünschten chemischen Reaktionen im Gargut. Man kocht dann nicht mehr, sondern kochbrät. -- Janka (Diskussion) 18:00, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Von der Schnellkochmethode durch höheren Druck halte ich persönlich sowieso nichts (außer vielleicht im Gastrobreich bei Kartoffeln), weil immer der Geschmack darunter leidet. Der einzig wirklich sinnvolle Anwendungszweck von Druckkochtöpfen ist das Abkochen von Konserven. --El bes (Diskussion) 21:24, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Naja, Rotkaeppchen68 hat eigentlich alles gesagt. Aber weder wird was "in Moleküle gespalten" (oder irre ich mich da?), noch wird eine Kernspaltung eingeläutet. Sonst hättest du in der Küche fast eine Atombombe... --Eu-151 (Diskussion) 22:34, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Heute bin ich zufällig auf noch etwas gestoßen: Ab 180 Grad (bei eintsprechendem Druck) setzt die Hydrothermale Carbonisierung ein. Anfangen tut das mit Hydrolyse. Da kommen also irgendwann ganz andere Sachen raus als ein schneller Eintopf oder flotte Salzkartoffeln. Rainer Z ... 16:54, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Schnellkochtopf passiert das aber nicht. Es fehlen die notwendigen Säuren und Druck, Temperatur und Reaktionszeit sind zu gering. Die erwünschte Maillardreaktion ist aber eine Vorstufe der hydrothermalen Carbonisierung. --Rôtkæppchen68 17:00, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist mir klar. In einem Schnellkochtopf kommt man ja auch gar nicht auf 180 oder 200 Grad. Gäbe es aber entsprechende, danach wurde gefragt, würde man mit ihnen derartiges erleben können. Da denaturiert dann allerlei. Der Unterschied zum Braten ist dabei zunächst: Es wird durch und durch so eine hohe Temperatur erreicht, nicht nur an der Oberfläche. Rainer Z ... 18:20, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Worin besteht denn der Unterschied, ob ich die Kartoffel in Alufolie gewickelt in den Backofen lege und bei 180 °C als Ofenkartoffel backe, oder ob ich sie in einem hpothetischen Super-Power-Dampfdrucktopf bei 180 °C gare? --Neitram  13:38, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Für Kernspaltung bräuchte man spaltfähiges Material - in der Regel wird nicht mit angereichertem Uran gekocht. Dem ist die Temperatur dann aber auch egal. --mfb (Diskussion) 17:04, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Um Nahrungsmittel bzw deren Inhaltsstoffe in Moleküle zu spalten, gibt es verschiedene Vorgehensweisen. Eine Methode sind Enzyme, die meistens nur bis ca. 42 °C funktionieren; die andere ist Chemie. Fette können enzymatisch durch Lipasen gespalten werden oder chemisch durch Basen. Seife wird aus Fetten und Alkalien chemisch gewonnen. Proteine können enzymatisch durch diverse Peptidasen gespalten werden, wie sie unter anderem in Waschmitteln für niedrige Waschtemperaturen vorkommen. Chemisch lassen sich Proteine durch Kochen mit Mineralsäuren spalten. Die Herstellung von Speisewürze aus proteinhaltigen pflanzlichen oder tierischen Abfällen ist ein Beispiel. Saccharide (Kohlenhydrate) lassen sich durch diverse Enzyme abbauen. Vor der großtechnischen Anwendung von gentechnisch hergestellten Enzymen wurden auch chemische Verfahren zur Spaltung von Polysacchariden eingesetzt. Zur Holzverzuckerung und Herstellung von Kunsthonig wurden früher starke organische wie anorganische Säuren verwendet. In üblichem Essen sind weder Enzyme, noch Alkalien oder starke Säuren vorhanden. Enzyme werden außerdem schon bei Temperaturen weit unterhalb der Siedetemperatur des Wassers selbst im Hochgebirge deaktiviert, sodass eine Zerlegung des Essens in seine Moleküle im Schnellkochtopf nicht zu erwarten ist. --Rôtkæppchen68 00:32, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Anführungszeichen

Hallo! Dumme Frage, aber wie macht man eigentlich Anführungszeichen unten? Bei mir funktionieren immer nur die obigen (Englische Anführungszeichen), einzige Ausnahme ist bei Microsoft Word. Ich habe Windows 7. --Der Ritter (Diskussion) 19:50, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

So zum Beispiel. Einfach unten im Editfenster in der Zeile mit Sonderzeichen draufklicken. Den Tastaturcode oder c&p wird Dir sicher auch noch jemand erklären. Hab ich allerdings gerade keine Lust drauf, könntest Du auch selbst leicht herausfinden. 79.227.91.118 19:53, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Von WP:Cafe hierhin verschoben. 79.227.91.118 19:57, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Immer wieder zu empfehlen: Europatastatur. Macht das Leben deutlich leichter. Rainer Z ... 23:56, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Microsoft Word hat eine Autokorrektur, die Schreibmaschinenanführungszeichen "" selbsttätig durch typographische Anführungszeichen „“ (Deutschland, Österreich) bzw «» (Schweiz) ersetzt. Bei anderen Schreibprogrammen musst Du so etwas wahrscheinlich erst einrichten. Bei Wikipedia bekommst Du die gewünschten typographischen Anführungszeichen über die untere Sonderzeichenleiste. Für die meisten anderen Programme musst Du entweder die Zeichentabelle charmap oder Alt-Tastaturcodes nutzen:
Anführungszeichen
Locale primär öffnend primär schließend sekundär öffend sekundär schließend
deutschländisch/österreichisch Alt+0132 Alt+0147 Alt+0130 Alt+0145
schweizerisch Alt+0171 « Alt+0187 » Alt+0139 Alt+0155 ›
englisch Alt+0147 Alt+0148 Alt+0145 Alt+0146
--Rôtkæppchen68 02:10, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich arbeite auch unter W7, dort liegt die Zeichentabelle unter C:\Windows\System32\charmap.exe. Wenn Du dorthin navigierst läßt sich die .exe über einen Rechtsklick z. B.: an das Starmenü „anheften“ und ist ab dann schneller erreichbar. --87.163.74.206 06:40, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich danke euch. --Der Ritter (Diskussion) 07:47, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Unter Linux (OpenSUSE, abhängig von Tastaturlayout):
  • Alt Gr+V = „
  • Alt Gr+B = “
--Hans Haase (有问题吗) 19:32, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht

Guten Abend, wie heißt dieses Lied ab 2:00. https://www.youtube.com/watch?v=Fg684ysvdp0 vielen Dank --Tronkenburger (Diskussion) 21:12, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Ist es vermutlich nicht, aber es erinnert teilweise doch stark an den Refrain von "Mama Maria" http://www.youtube.com/watch?v=Ns3aIh1KNV4 --General Lädscher (Diskussion) 21:28, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist irgend ein sehr bekannter Hit im Stil von Bryan Adams oder Police, aber ich komme nicht drauf, Rosenkohl (Diskussion) 00:39, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Falls keiner hier es weiß: Auf http://chlepfer.chlepfer.ch/ steht die E-Mail-Adresse, an die Du Dich wenden kannst. --Grip99 01:21, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Auf deren Pauke im Video steht aber nicht "Städtli-Chlepfer" sondern "d' Lischt Chlepfer". --Lotse (Diskussion) 15:55, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Sounds like Status Quo: Whatever you want. http://www.youtube.com/watch?v=l50Fp4l1fCk&t=38s --188.105.126.94 23:47, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist das Lied davor--Tronkenburger (Diskussion) 21:23, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Defektes Skript nach iTunes-Update

Hallo! Kürzlich hab ich das iTunes-Update 11.1.5.5 installiert und jetzt musste ich feststellen, dass ein Skript, das ich verwende, um die Wiedergabenanzahl mancher Titel zu modifizieren, nicht mehr funktioniert. Es lautet vollständig (ich hab es allerdings bloß aus einem Forum übernommen):

Dim iTunesApp, currTrack, newPlayCount
Dim prompt, title, defaultValue

Set iTunesApp = WScript.CreateObject("iTunes.Application")
Set currTrack = iTunesApp.CurrentTrack

prompt = "New playcount:"
title = currTrack.Artist & " - " & currTrack.Name
defaultValue = currTrack.PlayedCount

newPlayCount = InputBox (prompt, title, defaultValue)

If IsNumeric(newPlayCount) Then
If newPlayCount >= 0 Then
If Len(newPlayCount) > 0 Then
currTrack.PlayedCount = newPlayCount
End If
End If
End If

Bisher hat es tadellos funktioniert, seit dem Update erscheint aber beim Aufrufen des Skripts die Fehlermeldung „Das Objekt mit dem Namen "iTunes.Application" konnte nicht erstellt werden.“ Gibt es dazu eine einfache Lösung? Grüße, XanonymusX (Diskussion) 21:36, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Was du da hast, ist offensichtlich ein Script für Windows Script Host. Der Fehler kommt von der Zeile Set iTunesApp = WScript.CreateObject("iTunes.Application"), wo versucht wird, basierend auf einer Programm-ID ein COM-Objekt zu erstellen. Hier ist das Handbuch dazu. Hier steht, was genau diese ProgID ist. Laut [3] müsstest du in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\{ProgID} eine Liste der verfügbaren ProgIDs haben. Jetzt nur noch die (neue) ProgID von iTunes rausbekommen. --88.130.111.134 00:06, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke. Aber ich komm nicht wirklich mit. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\iTunes.Application befinden sich zwei Unterordner (CLSID und CurVer), daneben gibt es noch HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\iTunes.Application.1 mit einem Unterordner (CLSID). Hab mal versuchsweise im Skript iTunes.Application.1 eingefügt, aber dann bekomme ich wieder eine Fehlermeldung. Die Materie überfordert mich leider massiv. Gibt es eine einfache Schritt-für-Schritt-Lösung?--XanonymusX (Diskussion) 18:48, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich werde für die Recherche zu dieser Frage sicher nicht iTunes auf meinem applefreien Rechner installieren. Auf Arbeit haben zwei meiner Kollegen iTunes aus dienstlichen Gründen auf ihren Büro-PCs. Einen davon werde ich krallen und mal in die Registry schauen. Geduld… --Rôtkæppchen68 00:15, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

1. März 2014

Laienfrage zu Kameras

Objektive ...
EF und EOS ...

Lassen sich Objektive, die auf eine analoge EOS-Spiegelreflex gepaßt haben, auch für eine digitale EOS, wie die 1100 D verwenden? Würde die für den Hausgebrauch reichen?--scif (Diskussion) 14:58, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ja, problemlos auch mit Autofokus. Es ist aber dabei zu beachten, dass die nicht-digitalen Kameras das 35-mm-Film-Format unterstützen, während Kameras wie die 1100 D das APS-C verwenden, d.h. ein Teil des Objektivs wird nicht genutzt und es wirkt daher um den Faktor 1,6 „teliger“ als an der alten, nicht-digitalen Kamera. Das ist auch der Grund, warum APC-C-Objektive bei den alten Kameras oder bei den (recht teuren) digitalen Vollformat-Kameras nicht einsetzbar sind. --AFBorchertD/B 15:08, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Canon EOS#Objektive, Absatz 2. --Rôtkæppchen68 15:10, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist interessant. Bei mir klappt das nicht ... GEEZER… nil nisi bene 15:17, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hast Du Fremdobjektive? Bei Originalen von Canon funktioniert es normalerweise, wenn Du Fremdfabrikate hast, kann das schonmal zu einem Error führen. --91.0.138.133 15:33, 1. Mär. 2014 (CET) P.S.: Ist aber nur aus eigener Erfahrung, daher stimmt das wahrscheinlich nicht.[Beantworten]
Ich hatte das lange mit einem Kamera-Fachmann hier in der WP diskutiert. Der Mann ist mittlerweile unbeschränkt gesperrt und seine Benutzer-Seite ist weg. Ich habe alte Canon-Original-Objektive und ein paar Spezial-Fremdobjektive. Keines passt. Bei der Digitalkamera wird ja durch leichtes Antippen des Auslösers automatisch scharf gestellt. Dafür sind die alten Objektive nicht ausgerüstet. Es soll aber Adaptoren geben.
Ich hatte auch die Objektive zum Händler mitgenommen. Er hat gesagt, ich könne sie mir in einem Setzerkasten an die Wand hängen, gleich in die Ill werfen oder im Schaukelstuhl meinen Enkeln zeigen, während sie Videospiele spielen... Es geht ihm jetzt schon wieder viel besser. GEEZER… nil nisi bene 15:43, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Was ist die haargenaue Typenbezeichnug der Kamera von scif ? GEEZER… nil nisi bene 15:56, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das klingt recht seltsam. Die FD-Objektive, die bis zur T-Serie verwendet wurden (Bild links), passen natürlich nicht. Aber die EF-Objektive von Canon dürften alle keine Probleme machen, ich habe selbst zwei der älteren Modelle an einer alten 350D in Gebrauch. Die gehen problemlos. Bei einem Sigma-Objektiv gibt es allerdings manchmal, aber auch nicht immer, eine Error-Meldung. Deswegen ist das auch nur noch an einer analogen EOS in Gebrauch. Der einzige wahrnehmbare Unterschied bei Originalobjektiven ist bei mir der Anschluß. Da haben die alten den roten Punkt und die neuen das weiße Quadrat. Das muß dann beim Ansetzen mit den Symbolen auf der Kamera übereinstimmen. Das war es aber dann auch. --91.0.138.133 00:59, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Eigentlich ist nur Nikon bekannt dafür, dass sie bisher noch nie den Objektiv-Anschluss verändert haben. Man kann alte und neue Kameras und Objektive anbauen und verwenden. Nur bei der Funktionalität gibts Abstriche, aber manuell geht eigentlich immer. --Benutzer:Duckundwech 16:04, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

das wusste ich noch gar nicht. Und ich dachte bisher immer, dass Pentax besonders kundenfreundlich handelte. Naja, seit 1975 funktionieren die Objektive alle auch noch an heutigen Kameras: K-Bajonett --DarkCounter (Diskussion) 07:27, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Also, das 300er Objektiv von Sigma paßt auf die heute erworbene EOS 1100. Nun fristet eine "alte" EOS 300 N ihr Schattendasein. Hier ist zwar keine Börse, aber ich verschenke sie, zum Wegwerfen ist sie mir zu schade. Oder hat jemand ne Idee, wo man solche Technik sinnvoll abgeben kann?--scif (Diskussion) 16:55, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Zu91.0.138.133: Das weiße Quadrat ist die Kennzeichnung/der Ausrichtungspunkt für die Canon EF-S-Objektive, deren rückseitige Linse weiter ins Kameragehäuse hineinreicht als bei den klassischen Canon EF-Objektiven, die den roten Punkt als Kennzeichnung haben. Das EF-S-Bajonett ist nichts anders als ein kameraseitig erweitertes EF-Bajonett für ameras mit APS-C-Sensorgröße, wie beispielsweise die Canon EOS 500D, die ich habe, folglich passen daran auch gewöhnliche EF-Objektive und folgich trägt ein EF-S-Bajonett sowohl den roten Punkt als auch das weiße Quadrat. Alte Canon FD-Objektiv elassen sich nur mit speziellen Adaptern an EF- oder EF-S-Bajonette anschließen, der Adapter braucht allerdings eine (ausgleichs-)Linse, was die Bildqualität stark beeinträchtigt. Ob der Autofokus eines Obejktives mit integriertem Autofokus funktioniert, ist mir nicht bekannt, bei Canon sittzt der Autofokus ja im Obejktiv und nicht in der Kamera selbst. Schade, weil ich würde genre das T/S-Objektiv meines Vaters, der eine Canon F-1 hat, nutzen^^ Mariofan13★Sprich mit mir! 17:07, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Amerikanischer Sifon

Gelegentlich sieht man in Amerikanischen Serien wie jemand an den Sifon eines Waschbeckens gekettet wird. Als alter Heimwerker weiß ich, dass so ein deutscher Sifon mit einer Kette daran keine Sekunde lang widerstehen würde, wenn man an der Kette kräftig zieht. Sind Amerikanische Waschbecken Sifons aus einem stabileren Material? --85.183.146.32 15:14, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich vermute eher, dass die amerikansichen Serien in diesem Punkt (genauso wie in vielen anderen Punkten, siehe z.B. CSI-Effekt) unrealistisch sind... --MrBurns (Diskussion) 17:57, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nur so aus Neugierde: Hast du vielleicht ein paar Beispiele für das gelegentlich auftretende Phänomen? --Snevern 18:26, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Selbst die Klempnerei funzt über'n Teich anders. Abenteuerliche Konstruktionen: w:en:Trap_(plumbing)#Venting_and_auxiliary_devices gelötet aus Kupfer. Einem ordentlichen Ruck hält das aber dennoch nicht stand. -- Janka (Diskussion) 18:29, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Geruchverschluss an einem Regenfallrohr (Deutschland)
Das sieht aber mehr nach einem Siphon in einem Fallrohr aus, wie er auch in Deutschland verbaut wird, z.B. aus robusten Gussrohren. Siphons für Handwaschbecken bestehen in Deutschland meistens aus dünnem verchromtem Messing. --Rôtkæppchen68 18:38, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ne das hält wohl auch nicht Stand. Ich dachte es gibt eventuell welche aus Gusseisen oder Edelstahl oder ähnliches die mir aus Deutschland eben unbekannt sind. Ist für mich immer schwer vorstellbar das Drehbuchautoren so lebensfremd sind, dass Sie tatsächlich ein Szenario entwerfen wo jemand an einen Sifon gekettet wird. Das ist ungefähr so effektiv wie jemand an eine 30cm hohe Zimmerpflanze zu ketten. In der Realität ruckt man kurz an der Kette und geht einfach. --85.183.146.32 18:41, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Unrealistisch sein ist b i einem Drehbuch kein Problem, solange die meisten Zuschauer das nicht bemerken (oder zwar bemerken, aber hinnehmen). Ich denke, die meisten Amerikaner wissen eben nicht, wie viel ein Siphon in etwa aushält... --MrBurns (Diskussion) 18:48, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich war einmal in Mittelamerika in einem US-Baumarkt. Riesengroß, aber irgendwie war dort alles für mich komplett unverständlich. Allein die Schraubenschlüssel in Zoll und nicht in Millimeter, Steckdosen, alles anders. Kein Werkzeug aus Europa kann man dort verwenden. Die Handwerkstradition am amerikanischen Kontinent ist ganz eine andere als in Kontinentaleuropa. --El bes (Diskussion) 18:57, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Soweit soll der Amerikanische Serienzuschauer gar nicht denken und in Opern sind die Sänger auch nicht gefesselt, sondern halten nur ihre Hände zusammen. Es soll nur dokumentiert werden, dass der Protagonist angekettet wurde, wenn er dabei noch erschossen wird, geschieht das ja auch nicht richtig.--87.162.244.124 16:49, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber man versucht in Serien/Filmen das Erschießen halbwegs realistsich darzustellen (solang das nicht zu grausam ist, weil die Folge soll ja max. PG-13 haben). --MrBurns (Diskussion) 19:09, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich will ja die Drehbuchschreiber nicht als übertriebene Realisten darstellen, aber wer kennt wirklich Beispiele für Folgen amerikanischer Serien, in denen jemand an den Siphon eines Waschbeckens gekettet worden wäre? Ich nämlich nicht. --Snevern 20:04, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die amerikanischen Siphons sind aus Rhenium, somit höchstens durch einen irakischen Atomangriff zerstörbar. ;-) --Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:36, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Take #1: Chuck Norris wird an ein Waschbecken gekettet.
Take #2: Hausaufgabe für Auskünftler. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 21:44, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Genauso kam gestern auch wieder so ein Katastrophenfilm, wo ein Zug unstoppbar durch die Gegend raste. Irgendwie war der Gashebel der Diesellok verklemmt. Um sich zum Führerstand vorzukämpfen, muss man längelang am Motor vorbei. Da könnte man doch bestimmt mit bloßer Hand den einen oder anderen Schlauch abziehen, um das Ding zu stoppen. Aber darauf kommt keiner. --PeterFrankfurt (Diskussion) 00:43, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

In spiel mir das Lied vom Tod rettet Charles Bronson den Henry Fonda in der Mitte des Filmes vor dem Tod. Muss er, sonst wäre der Film zu Ende und es gäbe 45 Minuten später nicht die berühmte Schlussszene.--79.232.198.45 01:01, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vorfall_CSX_8888. Sowas wie Sifa ist bei US-Bahnen nicht allgemein üblich. Die unterscheiden auch nicht zwischen Rangierer und Lokführer, alles easy über'n Teich. Muss man halt damit leben, dass irgendwo mal 2000t und mehr führerlos durch die Gegend eiern.
Das erinnert mich an die unzähligen Verfolgungsjagden, wo die Helden dem Bösewicht hinterherfahren und per Hechtsprung durch die Personenkontrolle müssen oder mit dem Polizeiauto auf dem Rollfeld den Flieger einfangen wollen. Und das alles bloß weil die zu blöd sind am Flughafen anzurufen, damit dort die Kollegen den Kerl mit Handschellen empfangen oder dem Piloten die Startgenehmigung verweigern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:16, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
@Giftzwerg Wenn bei uns in DACH so gegen Vorschriften verstossen wird, ist so etwas wie der Vorfall_CSX_8888 auch bei uns möglich. Wenn man mit nicht gebremste Last herumfährt, reicht unter Umständen nur die pneumatische Bremse der Lokomotive eben nicht (bzw. versagt irgend wann), und Rangeierbewegungen sind nicht zwingen mit einer Sicherheitsfahrschaltung überwacht. In Europa sind aber Schutzweichen viel häufiger als in der USA, also kommen die entlaufenden Züge bei uns nicht so weit.
Aber es ist sind Unterhaltungsfilme aus Hollywood. Da ist in erster Linie das gefragt was Spannung usw. erzeugt. Ob die Handlung auch einen wirklichen Bezug zur Realität hat, ist eindeutig zweitrangig. --Bobo11 (Diskussion) 00:37, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, die entlaufenen Schweizer Güterwagen, die in Feuerbach eingeschlagen sind, haben im Abschnitt Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 48#Schutzweichen hinter Rangierbahnhöfen auch die Wikipedia:Auskunft beschäftigt, der Eisenbahnunfall von Lac-Mégantic im Abschnitt Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 28#Eisenbahnunfall von Lac-Mégantic: Ursache? und der Eisenbahnunfall von Santiago de Compostela im Abschnitt Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 30#Unfall (Kurve) ebenfalls. Die Europäer sind also auch nicht besser als die Nordamerikaner. --Rôtkæppchen68 01:03, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Genau das meint ich ja. Bei ca. 90% der Unfälle bei der Bahn, ist der Hauptverursacher der Mensch. „Missachtung der Vorschriften“ ist auf der Liste der Unfallursachen eigentlich immer an der Spitze. Wenn ein entlaufender Zug noch im Bahnhof mit einer Schutzeinrichtung (Schutzweiche, Entgleisungseinrichtung usw.) aufgehalten werden kann, so ist das meist ein Ereignis, dass nicht Gross in der Presse breitgetreten wird. Im Gegensatz zu den Ereignissen wo der Zug bzw. die Wagen, über mehrere Kilometer ein Streckengleis befuhren. Nur weil es solche Ereignisse es in Europa seltener in die Presse schaffen, ist das noch lange kein Indiz dafür, dass dies bei uns weniger häufig vorkommt. Schon gar keines, dass bei uns besser und genauer gearbeitet wird als in der USA. --Bobo11 (Diskussion) 17:09, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
  • Zurück zur Anfangsfrage. Ich kenne vor allem Filme wo die Leute an die Fallrohre oder Wasserleitungen gekettet wurden. Auch wenn da oft gleich daneben ein Anschluss mit Sifon befindet, also ist genau hinschauen ist da angebracht. Und das Schmutzwasserfallrohr in einer Wohnung kriegst in der Regel wirklich nicht einfach so weg. Sondern da ist durchaus sehr viel Gewalt oder Werkzeug notwendig.
Aber es geht hier um Filme. Wenn laut Drehbuch die Person nicht fliehen können darf, dann kann sie das auch nicht. Da kann sie daran herum reissen wie sie will, das Bauteil im Film hält. Auch dann, wenn das selbe Bauteil in der Realität es bei dem Kraftaufwand zu 99,99... % brechen würde. Gilt überbringe auch für den umgekehrten Fall, wenn was laut Drehbuch zu brechen hat, dann bricht es. --Bobo11 (Diskussion) 17:40, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Von England nach Indien exportierte Güter während der Opiumkriege

Guten Tag allerseits. Weiß jemand, welche Güter (etwa zur Zeit der Opiumkriege) von England nach Indien exportiert wurden? Ich finde dazu nur eher unbestimmte Angaben wie "Fertigprodukte" und "Massenwaren". England importierte Baumwolle aus Indien, ließ sie im eigenen Land verarbeiten und lieferte also "Fertigprodukte" und "Massenwaren" nach Indien zurück. Garn und Stoffe, nehme ich an. Vielleicht sogar Fertigkleidung. Dadurch kam es zum Niedergang der indischen Textilindustrie, die mit den Waren aus England nicht konkurrieren konnte. Aber: Was genau exportierte England nach Indien? Und waren es noch andere Dinge als Baumwollprodukte? Ich suche schon eine ganze Weile und bin für jeden Hinweis dankbar.--178.9.226.121 15:34, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Für diese Zeit ist es noch etwas schwer auf die schnelle gute Übersichten zu finden. Für den ersten Opiumkrieg könnte dieses Buch (ca. S. 990, da hab ich schon öfter gute Daten gefunden) erste Anhaltspunkte liefern. Für den zweiten Krieg wohl das Statesman's Yearbook, welches seit 1864 erscheint.--Antemister (Diskussion) 16:08, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Man muss glaub ich unterscheiden zwischen Massenwaren für die Millionen einfachen Inder (da fallen mir neben Textilprodukten etwa Zündhölzer ein, die jeder Dorfbewohner brauchen konnte, aber auch Spiegel, Salz, Tabak, Zucker, Färberstoffe, Seile, Messingwaren, Glaswaren, dazu noch allerhand Maschinen, etc.) und Produkte die hauptsächlich für die reichen Radschas importiert wurden (der ganze Nippes, der auch in europäischen Schlössern damals herumstand). Außerdem hat die britische Kolonialverwaltung wohl auch noch durch staatliche Dienstleistungen gute Geschäfte gemacht, etwa dem Postwesen, später der Eisenbahn. Außerdem betrieben die Briten viel Handel, der gar nicht vom Mutterland in eine Kolonie ging, sondern von einer Kolonie in eine andere (etwa aus Afrika oder der Karibik, oder von Australien nach Indien, oder von Singapur nach Burma, etc.). Im Endeffekt gingen dann nur die Gewinne aus diesem Handel zurück nach England. --El bes (Diskussion) 17:10, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die beiden Links. Der "Handels-Almanach [...]" enthält im Kapitel über die britischen Kolonien in Westindien einen Abschnitt über "Naturproducte zur Ausfuhr", aber leider keine Angaben zur Einfuhr. Mit den Statesman's Yearbooks werde ich eine Weile beschäftigt sein ... Merci! --178.9.226.121 17:19, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Oha - "Zündhölzer [...], Spiegel, Salz, Tabak, Zucker, Färberstoffe, Seile, Messingwaren, Glaswaren, dazu noch allerhand Maschinen". Und 'Luxusartikel' für reiche Radschas. Darf ich fragen: Woher Du weißt? (Ich suche wirklich schon lange und habe eine solche Aufzählung nirgendwo entdecken können.) Danke vielmals auch für den Hinweis auf den 'intra-kolonialen' Handel der Engländer! --178.9.226.121 17:25, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
keine Ursache ;-) --El bes (Diskussion) 17:47, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Doch, doch - ich bin nämlich immer wieder sehr beglückt ob der hier versammelten Hilfsbereitschaft ... Und verrätst Du mir, woher Du diese dezidierten Angaben nimmst - oder sind sie einfach Teil (D)einer offenbar sehr guten Allgemeinbildung? :-) --178.9.226.121 17:56, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Westindien ist übrigens nicht der Westen von Indien. --El bes (Diskussion) 18:08, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Weiß ich schon ;-) War aber das, was im "Handels-Almanach [...]" dem Gesuchten am nächsten kam. Gibt es eine Quelle, in der ich die von Dir aufgezählten Waren nachlesen kann? --178.9.226.121 18:16, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, mit Quellen kann ich im Moment nicht dienen, leider. --El bes (Diskussion) 18:18, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Schade. Aber mit Deiner Aufzählung ist die weitere Recherche vielleicht etwas aussichtsreicher. Ich dank' Dir.--178.9.226.121 18:21, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Salz, das ist allein schon durch den Protest von Mahatma Gandhi gegen die Salzsteuer belegt. Also der Monopolhandel mit Salz war sicher eine der Grundsäulen des britischen Kolonialhandels in Indien. --El bes (Diskussion) 18:32, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Salz wurde aber doch in Indien abgebaut und von den Engländern mit einer Steuer belegt. Es war kein Salz, das von England nach Indien exportiert wurde - oder doch?--178.9.226.121 19:21, 1. Mär. 2014 (CET) Nachtrag: Ja, es wurde auch Salz exportiert ...--178.9.226.121 19:58, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo Antemister. Ich arbeite mich gerade durch die Statesman's Yearbooks und habe dort Tabellen gefunden, in denen die von England nach Indien exportierten Güter fein säuberlich aufgelistet sind. Genau das, was ich gesucht habe - super! Vielen herzlichen Dank!--178.9.226.121 19:56, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Zu den Exportartikeln gehörte definitiv auch schottischer Whisky, auf den die Britische Ostindien-Kompanie eine Art Handelsmonopol hatte. Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Belebung des Handels war das offizielle Verbot von Cannabis, die Inder hätten sonst unter Umgehung der Handelskette ihren Rausch aus dem Garten holen können. Viel tat man natürlich auch, um Wollprodukte aus England nach Indien auszuführen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:07, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dankeschön. Den schottischen Whisky nehme ich gerne noch mit dazu. --178.9.226.121 22:09, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Übungstext Kommasetzung

Als ich noch zur Schule ging (Saarland bzw. Rheinland-Pfalz, aber eher Saarland) gab es witzige Übungstexte zur Kommasetzung. Diese suche ich. In einem ging es z. B. darum, was man alles als Autofahrer beachten muß (man muß sein eigener Wetterprophet, Anwalt usw. sein). Danke im Voraus.


--79.224.217.225 15:55, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich bin über Google mit den Suchbegriffen >>Übungstext Kommasetzung Auto<< hierauf gestoßen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:23, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Text ist nicht der gesuchte, trotzdem: Danke. 79.22.4217.225 (nicht signierter Beitrag von 217.251.196.96 (Diskussion) 19:48, 3. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Fähre Warnemünde - Gedser

Hallo zusammen. Laut der Website von Scandlines zahle ich für mich und mein Rad 19€ für eine Fährüberfahrt. Gilt dieser Preis nur für eine Online-Buchung oder ist der Preis bei Vorort-Bezahlung derselbe? Bzw. geht eine spontane Überfahrt üderhaupt? Dazu habe ich nirgendwo was finden können. LG Stefan 21:42, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Frag mal hier nach. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:46, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ok, dachte hier hätte jemand persönliche Erfahrungen. Aber danke für den Link, werde ich machen. LG Stefan 01:46, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier steht: „Buchen Sie gebührenfrei online! Bei Telefonbuchung oder Ticketkauf in der manuell bedienten Spur im Hafen kann eine Handling Fee von 5 EURO erhoben werden.“ Keine Ahnung, wann genau diese Gebühr fällig wird („kann erhoben werden“) und ob der Ticketschalter da auch betroffen ist. Spontane Überfahrt ist kein Problem: Der Ticketerwerb im Hafen ist bis zur Check-In Zeit der jeweiligen Abfahrt möglich. --тнояsтеn 09:40, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Eingabe-History in C-Programm mit gcc unter cygwin

Hallo Experten, bis vor kurzem nutzte ich eine cygwin-Version, die mittels einer Datei "full.exe" installiert wurde (seit über 10 Jahren). Damit habe ich hauptsächlich C-Console-Programme erstellt (mittels gcc). Bei diesen Programmen konnte man bei der scanf()-Funktion mittels Cursor-up/down jeweils durch die Eingabe-History blättern. Nun habe ich mir eine aktuellere cygwin-Version heruntergeladen. Jetzt verhalten sich aber die kompilierten C-Programme anders: Cursor-up/down führt nunmehr zu genau dieser Bewegung, statt die History anzuzeigen. Bin etwas ratlos. Habe schon viel gegoogelt. Bin auf READLINE gestoßen. Aber das kann es doch nicht sein! Die wollen doch sicher source-kompatibel sein. Gibt es da vlt. einen Schalter, der das alte Verhalten wiederherstellt? In einem cygwin-Forum habe ich keine Antwort erhalten, aber hier sind ja häufig gute PC-Experten. Merci im voraus!

Diese Funktionalität steckt in der libreadline. Wenn die nicht dazugebunden ist, hat man keine History. Wenn sie dazugebunden ist und man hat die History dennoch nicht, fehlt vermutlich die inputrc-Datei. Siehe [4] -- Janka (Diskussion) 22:26, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nächste Frage: Probierst du das in einer Cygwin-Shell mit bash, in einer cmd.exe oder in einem Cygwin-xterm? Es kann nämlich auch einfach sein, dass die Cursortasten abgefangen und verwurschtelt werden, bevor sie überhaupt an scanf() weitergegeben werden. -- Janka (Diskussion) 22:33, 1. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Janka, vielen Dank für die Antwort. Wie wird diese Lib libreadline denn erstmal dazugebunden? Ich habe die cygwin.dll im Pfad und nutze gcc in der DOS-Shell. (nicht signierter Beitrag von 84.148.226.80 (Diskussion) 22:37, 1. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]
Die Cygwin.dll stellt lediglich die Schnittstelle zu MS-Windows dar. Die ganzen anderen Libraries liegen WIMRE unter [CYGWINROOT]/usr/lib bzw [CYGWINROOT]/lib. Es ist lange her dass ich Cygwin benutzt habe aber meines Wissens funzt auch das Hilfsprogramm "ldd", auf eine exe angewandt kriegt man damit die von der exe gebundenen Libraries raus. Bei dlls die andere dlls linken muss man allerdings stattdessen das Spezialtool "cygcheck" verwenden.
Wenn libreadline dazugebunden sein sollte, muss es allerdings an einer der anderen Möglichkeiten liegen. -- Janka (Diskussion) 14:09, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Jetzt nochmal hier von meinem Arbeitsplatz aus eine detaillierte Problembeschreibung: In einem DOS-Fenster wird das Testprogramm übersetzt, gestartet und ausgeführt:

C:\...\gcc -c -g test.c

C:\...\gcc -o test.exe test.o

C:\...\test.exe

Führe ich dieses mit einer "alten" Cygwin-Version (von 1999, installiert via full.exe, enthält bash-2.02) durch, so kann ich bei Programmeingaben (scanf(), fgets() etc.) mittels Cursor durch die Eingabe-History blättern. Mit einer "neuerer" Cygwin-Version (installiert via setup.exe, enthält z.B. bash-3.2) erhalte ich hingegen das inkompatible beschriebene Verhalten (Cursor wandert über den Bildschirm). Das unterschiedliche Verhalten erhalte ich auch, wenn beide Versionen installiert sind, und ich über das DOS PATH-Kommando die jeweilige cygwin1.dll inkludiere: Ist die cygwin1.dll der "alten" Version im Pfad, so korrektes Verhalten. Ist hingegen die cygwin1.dll der "neuen" Version im Pfad, so geändertes Verhalten. Meine Vermutung (Gefühl) ist es, daß die Cygwin-Entwickler hierfür irgendeine eine Lösung vorgesehen haben. Allerdings verstehe ich in der GNU Online Dokumentation nicht allzu viel. Versucht hatte ich z.B. mal die Link-Option "-lreadline", war aber ohne Wirkung. --195.127.188.197 08:26, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Nachtrag (mit aktualisierter Cygwin-Version von heute): Es liegt wohl nicht an dem erzeugten Code! Sowohl das mit "alter" Cygwin-Version erzeugte Programm als auch das mit der "neuen" Cygwin-Version erzeugte verhalten sich wiefolgt einheitlich:

"Alte" cygwin1.dll im Pfad ==> altes Verhalten;

"Neue" cygwin1.dll im Pfad ==> geändertes Verhalten. --195.127.188.197 11:36, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Prüfe mal, ob es tatsächlich nur am Pfad der cygwin1.dll liegt, z.B. indem du die neue in das Verzeichnis der alten tust (die alte natürlich umbenennen). Ansonsten könnte es auch noch daran liegen, dass die neue cygwin1.dll auf ein anderes [CYGWINROOT] führt. -- Janka (Diskussion) 20:55, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

2. März 2014

"Handtasche" von/bei Barack Obama

Guten Morgen; auf Bild Nr. 7 dieser Galerie [5] (Telefonat Obamas mit Frau Merkel) befindet sich an Obamas Schreibtisch eine Tasche, die aussieht wie eine Handtasche. Doch letzteres wird es kaum sein. Handelt es sich hier um die sagenumwobene Tasche mit Atombombencodes? Grüße --78.52.37.98 11:14, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Wird wohl eher ne Tasche sein um Akten von A nach B zu tragen (vom Oval Office ins Arbeitszimmer seiner Wohnung z.B.) --Lidius (Diskussion) 11:38, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Man kann nach atomic football googeln, und lt. den Bildern ist der es nicht. Im Weißen Haus selbst dürfte der aber auch nicht erforderlich sein.--Antemister (Diskussion) 12:45, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Passt vielleicht auch ein Laptop hinein. Oder was auch immer er von seinem Schreibtisch (Bild 10) mitnehmen möchte. --mfb (Diskussion) 12:59, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
GoogleB => oval office briefcase... <= GEEZER… nil nisi bene 13:36, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Und hier beide... (Bildunterschrift). GEEZER… nil nisi bene 14:02, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ähm... Es ist wohl nicht zu erwarten daß so eine Tasche mit so einer brisanten Funktion mehr oder weniger unmotiviert irgendwie auf dem Boden herumsteht. Es ist eher zu erwarten, daß mindestens eine Person permanent auf so eine Tasche aufpaßt und sich dabei in der mittelbaren Nähe des Präsidenten befindet. Also in einem Nebenzimmer oder einem nahegelegenen Raum. In der abgebildeten Tasche kann sich alles mögliche befinden, von irgendwelchen Dokumenten und Dossiers über die aktuelle Ausgabe des Mad (Magazin) bis hin zu ein paar Leberwurststullen und ner Coke für Zwischendurch... --87.149.160.135 00:51, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Wahrscheinlichkeit, dass das "Kästchen mit dem Knopf" so konstruiert ist, dass es in verschiedene Taschen passt ist auch sehr hoch. Über die Grösse könnte auch ganz gut spekuliert werden. Gerade heute muss das "Kästchen mit dem Knopf" nicht mehr wirklich gross sein. Auch eine Codeliste ist nicht wirklich gross, selbst mit der zugriff-sicheren Verpackung. Die Befehlseinheit der Atomwaffen des Präsidenten der USA besteht ja -soweit die Infos stimmen die an die Öffentlichkeit kommen-, aus zwei Teilen. Dem Code (bzw. der Codeliste) und einer Eingabe- bzw. Übermittlungseinheit. Für letztere ist heute was in der Grösse eines kleines Net-Book völlig ausreichend. Die Stromversorgung für den Sender und ggf. dessen Antenne, wird der Punkt sein, wieso das Teil noch nicht in die Westentasche passt. --Bobo11 (Diskussion) 12:39, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Darf man bei einer Langzeitmessung die Miete mindern?

Bei uns in der Wohnung soll eine Langzeitmessung (zu richtigem Heizen & Lüften) durchgeführt werden. Dürfen wir dafür in dieser Zeit die Miete mindern? --77.10.251.94 12:03, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Frag besser einen Anwalt dazu. Oder, falls du Mitglied im Mieterschutzverein bist (sehr zu empfehlen), frage dort mal nach. Keine rechtsverbindliche Auskunft: falls der Gebrauch der Mietsache gestört ist, darfst du die Miete mindern. Ich bin kein Anwalt. (nicht signierter Beitrag von 79.224.218.112 (Diskussion) 12:33, 2. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]
gibt es einen guten Grund dafür? sowas kommt mir wie ein unzulässiger Eingriff in die Privatsphäre vor... durch die Heizkostenverordnung werden die Dauerlüfter ja schon genug gestraft (außer der Dauerlüfter bekommt die Heizkosten 1:1 erstattet... etwa durch Grundsicherung...)... --Heimschützenzentrum (?) 14:43, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Welchen Schaden hast du denn dadurch? --Eike (Diskussion) 14:49, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Solche Dinge sind im weiteren Sinne Wartungs- und Erhaltungsmaßnahmen und sie dienen der Umwelt, die man als Mieter dulden muss, es sei denn, man wird am Gebrauch des Mietgegenstandes länger und übermäßig gehindert. Das Aufstellen von Thermometern, Hygrometern etc. stellt das nicht dar. Zeitlich kannst Du das ja abstimmen, dass Du z.B. kein Urlaub nehmen musst um in der Wohnung da zu sein. Problem sehe ich nur bei den gewonnenen Daten (beim Datenschutz), die z.B. Dein Heiz-/Lüftungsverhalten zeigen. Das hat der Vermieter entsprechend vertraulich zu handhaben und nur Dir zur Verfügung zu stellen. Wenn Ihr Mehrparteien seit, hat er das nur so aufzubereiten, dass keiner daraus des anderen Heiz-/Lüftungsverhalten erkennen kann. Darauf kannst Du ihn vorher hinweisen, notfalls schriftlich. --79.232.209.161 15:21, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich sehe eher das Problem, dass der Vermieter die erfassten Daten dazu missbrauchen kann, den Mietern unsachgemäße Heizung und Lüftung und somit mietvertragswidriges Verhalten vorwerfen kann. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass eine Wohnung auch bei vertragsgemäßem Gebrauch schimmeln kann, habe aber auch schon Schimmel gesehen, der offensichtlich darauf zurückzuführen war, dass der Mieter seine Wäsche im Schlafzimmer getrocknet hat, ohne ausreichend zu lüften. Bei installierter Langzeitmessung bleibt dem Mieter also nur übrig, vertragsgemäßes Verhalten zu heucheln. Ich sehe übrigens auch ein verfassungsrechtliches Problem: Eine Langzeitmessung gegen den Willen des Wohnungsinhabers könnte gegen Art. 13 GG (Unverletzlichkeit der Wohnung) verstoßen. --Rôtkæppchen68 00:05, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Solche Wartungs- und Einstellarbeiten an der Heizung, einschließlich von Langzeitmessungen zur Abwehr von gesundheitlichen Gefahren durch Schimmel, besonders, wenn sie durch Fachfirmen durchgeführt werden, verstoßen nicht gegen das Grundgesetz. Sie sind letztendlich in gemeinsamer Absprache zwischen Vermieter und Mieter, vom Mieter zu gewähren und zumutbar, Vertraulichkeit und Datenschutz vorausgesetzt.--79.232.209.161 03:20, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Größenordnung

Angenommen man würde ein Eisenatom vollständig zerstrahlen in Licht aus dem sichtbaren Spektrum. Würde dieser Blitz ausreichen, um ihn ihn bloßem Auge sehen zu können? 46.115.159.96 13:41, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Frequenz der Strahlung ist durch die Masse der vernichteten Partikel vorgegeben. Und die ist so hoch, dass da selbst bei Elektronen schon prinzipiell immer Gammastrahlung herauskommt. Mit Protonen und Neutronen tut man sich schwer, diese überhaupt komplett in Energie zu zerlegen. Da kommen eher andere, stark beschleunigte Partikel plus Gammastrahlung bei heraus. Die Energie von sichtbarem Licht liegt hingegen einer der Größenordnung, die lediglich dem Energieunterschied zwischen zwei verschiedenen Orbitalen der Elektronenhülle entspricht. Da liegt ein Faktor >>10^12 dazwischen. Wenn man einen Lichteffekt sieht, stammt dieser aus der Anregung der umgebenden Gase durch bewegte elektrisch geladenene Teilchen - eben der davonfliegenden Bruchstücke. -- Janka (Diskussion) 14:27, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
1. in einem Eisenatom stecken 55,845u... das entspricht E = m c² = 55,845*1,660538921*10^(-27+12)*(3*10^8)^2 = 8,346µJ... 2. eine Million Photonen mit 700THz haben 6.62606957*10^(-34+12+12+6)*600=0,3975641742pJ... also ist 1 Eisen Atom 21 Millionen Millionen 700THz Photonen... 3. ich schätze mal, dass man die sehen könnte, wenn man die über einen vernünftigen Zeitraum (z B 10 Sekunden) verteilt... --Heimschützenzentrum (?) 14:31, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich komme auf Größenordnung 10^10 grüne Photonen. Die kann man locker sehen, im Artikel Auge steht, dass bereits 200 Photonen für einen Lichtreiz an einem Stäbchen ausreichen.--Belsazar (Diskussion) 14:40, 2. Mär. 2014 (CET) Ergäzung: Wenn die Strahlung isotrop ist, wird es knapper. Bei einer Pupillengröße von 2 mm und einem Abstand von 1 m sammelt das Auge Licht in einem Raumwinkel von etwa 2.5e-7 sr ein, damit reduziert sich die Anzahl der beobachteten Photonen auf etwa 5000. Die sollten aber immernoch sichtbar sein.--Belsazar (Diskussion) 15:16, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es fehlt ein Vorgang, der die Zerstrahlung eines Eisenatoms bewirkt. Anti-Eisen wurde noch nicht hergestellt oder beobachtet. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:03, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber so als Gedankenexperiment ist es ja schon nett...--Antemister (Diskussion) 15:45, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Außerdem würden für ein 56Fe-Atom ja auch 82 Photonen freiwerden, 26 für die Protonen mit 1,321 fm Wellenlänge, 30 für die Neutronen mit 1,320 fm Wellenlänge und 26 für die Elektronen mit 2,43 pm Wellenlänge. Das ist der Gammastrahlung mit 938, 940 bzw 0,511 MeV. --Rôtkæppchen68 16:39, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ob 200 Photonen schon reichen scheint mir etwas zweifelhaft. 200 Photonen sind schon extrem wenig. Dann müssten Menschen bei Nacht genauso scharf sehen wie bei Tag, was aber nicht annähernd der Fall ist. Zumindest vermute ich dass auch nachts (bei Sternen- oder Mondlicht) jedes Stäbchen und jeder Zapfen deutlich mehr als 200 Photonen abkriegt. Da wir Nachts aber sehr viel unschärfer sehen als tagsüber, vermute ich, dass nur ein kleiner Teil der Stäbchen genug Photonen für die Wahrnehmung "abkriegt", und dass für fast alle Zapfen die Photonenzahl zu niedrig ist (sonst würde man nachts Farben sehen). --Cubefox (Diskussion) 17:28, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nur zerstrahlen Protonen und Neutronen mit ihren Antiteichen eben nicht in jeweils ein Photon (bzw. die Chance dafür ist absurd gering).
An Cubefox: Mit 200 Photonen sieht man nicht scharf, aber man kann sie als "da war etwas" wahrnehmen. Bei perfekter Dunkeladaption, einer punktförmigen Lichtquelle und guten, auf die richtige Entfernung eingestellten Augen. --mfb (Diskussion) 17:31, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dass man bei Dunkelheit sehr unscharf und nicht farbig sieht interpretiere ich so, dass nur ein kleiner Teil der Stäbchen und keine oder fast keine Zapfen von genug Photonen gereizt werden. Wie gesagt halte ich die Annahme, dass bei Nacht (Sternen-/Mondlicht) nur ein kleiner Teil der Stäbchen mit mindestens 200 Photonen gereizt wird, für eher zweifelhaft. Kann sein dass ich mich irre. --Cubefox (Diskussion) 21:19, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Rein prinzipiell kann ein Mensch auch bereits ein einzelnes Photon wahrnehmen. Im Experiment von Hecht, Schlaer und Pirenne (1942) haben die Testpersonen bei einer Dosis von 90 Photonen, die ihr Auge erreichten, zu 60% korrekt die Wahrnehmung bestätigt.[6] --Neitram  14:41, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hm, nur in der Praxis (nicht-prinzipiell) scheint das wieder anders zu sein, sonst würde man nachts nicht sehr viel weniger sehen als tagsüber. --Cubefox (Diskussion) 22:00, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Laut der Quelle reagieren die Zellen (Stäbchen) schon auf ein einzelnes Photonen, aber es müssen wohl insgesamt ca. 10 Photonen auf der Netzhaut ankommen, weil das Gehirn (oder schon der Sehnerv) sonst das Signal unterdrückt. --MrBurns (Diskussion) 07:25, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Grimm'sche Frage

Im DWB findet man ganz am Ende des Lemma ein (D, 22) diesen kurzen Absatz:

„der niederdeutschen volksprache sind diese n, ne, nes, ner, nem ganz geläufig, s. son, sonne sp. 124 und noch stärker ist die gänzliche weglassung des ein in mal für einmal (s. dieses wort). ähnlich ist das neapol. na vota für una volta, etwas anderes aber die kürzung des eineme in eime (sp. 113) und die des bestimmten artikels in am, zum, beim, im für an dem, zu dem, bei dem, in dem, gerade diese althergebrachte verengung scheint der des ein hinderlich, obschon sich zum und beim von zunem, beinem unterschieden, unterm, hinterm von unternem, hinternem.“

Nun finde ich aber weder das Lemma son noch sonne (nur Sonne als Substantiv), wo sind die abgeblieben? PοωερZDiskussion 19:12, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

"sp." steht für Spalte; "ein" beginnt in Spalte 112, d. h., die fraglichen Begriffe sind innerhalb dieses Lemmas abgehandelt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:30, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist gemeint: „in Norddeutschland son kerl, sonne sache“ Zwei Beispiele ohne Textbeleg, ziemlich dürftig... PοωερZDiskussion 19:38, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Na ja, Belege gäbe es schon, nur ist die Frage, ob die Grimms darüber immer verfügten (im Holst. Idiotikon, Bd. 4, S. 153 [1806] findet sich z. B. "So'n Putt, so'n Deckel"), bzw. hier überhaupt eine umfassende Belegpflicht (d. h. mit Literaturangabe) gesehen haben, vgl. mal das Lemma "Amtmännin", wo einfach "das Volk" als Nachweis angegeben wird: "amtmännin, f. uxor praefecti. unsere sel. mutter (der sel. vater war hessischer amtmann zu Steinau an der strasze, † 10 jan. 1796) hiesz beim volk nur die framtmännin d. i. fer oder frau amtmännin."--IP-Los (Diskussion) 16:05, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Leuchtdichte im Lichtstrom umrechnen

Wie rechne ich die Leuchtdichte meines Bildschirms in den Gesamtlichtstrom um? Ich komme auf folgende Formel: Lichtstrom = Leuchtdichte * Breite * Höhe * Abstrahlwinkel. Leuchtdichte, Breite und Höhe des Bildschirms entnehme ich dem Datenblatt, für den Abstrahlwinkel setze ich 2 pi an, also den halben Raumwinkel, da der Bildschirm nur nach vorne abstrahlt und nicht nach hinten. Ist das korrekt? --84.143.196.249 19:29, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Werkself von Wolfsburg

Ich habe heute in den Nachrichten gehört, das die Werkself von Wolfsburg gegen Hoffenheim verloren hat. Was heisst Werkself? Sind die Spieler VW Mitarbeiter, bzw. aus diesen rekrutiert wurden? Vielen Dank Elke Brauer

--93.218.128.169 20:17, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Wäre das romantisch, gell? Die Spieler werden nur von der Volkswagen AG (100-%-Eigner der Lizenzspielerabteilung) bezahlt. (Wie die andere "Werkself" in der Bundesliga, Bayer Leverkusen, von der Bayer AG.) Grüße Dumbox (Diskussion) 20:29, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Werkself = "VFL Wolfsburg"? --Sassenburger (Diskussion) 20:30, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Werksteam als Ziel der Weiterleitung Werkself. --MannMaus 21:01, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hm, seltsamer Artikel, mit einem Weblink, dessen identischer Text schön zirkulär zur Wikipedia zurücklinkt. Fraglos wird der Begriff jetzt so gebraucht, aber über seine Entstehungsgeschichte in ironisch-metaphorisch-romantisierender Fußballsprache könnte man bestimmt ergiebig recherchieren. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:23, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das fiel mir heute auch auf, dass die Mannschaft aus Wolfsburg in der Tagesschau (?) als "Werkself" bezeichnet wurde. Üblicherweise kenne ich diesen Namen nur im Zusammenhang mit Leverkusen. --slg (Diskussion) 21:26, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Euphemismus ("Mensch dit sind ja Jungs wie wir")--Wikiseidank (Diskussion) 08:52, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Werkselfen spielen (nicht signierter Beitrag von 217.251.196.96 (Diskussion) 19:42, 3. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Frage zu Biografie Eugen Heinrich Schmitt / Letzter Eintrag von Nwabueze

Bitte diese Frage an Nwabueze weiterleiten!

Hallo Nwabueze,

Sie kennen Sich offenbar gut aus über Eugen Heinrich Schmitt,

können Sie bitte sagen, wie man an die Schrift F. Kepes herankommt. Können Sie evtl gegen Entgelt eine Kopie davon anfertigen? Wir möchten gerade über Schmitt etw. veröffentlichen und suchen noch mehr Biografisches, insbesondere zu den Prozessen. Können Sie uns weiterhelfen?

Gern auch auf email. Ist es möglich direkt Kontakt aufzunehmen? Bin Anfänger hier. Wie geht's?

Danke im Voraus für eine Antwort.

--Frieda-Luna (Diskussion) 21:34, 2. Mär. 2014 (CET) Frieda-Luna --Frieda-Luna (Diskussion) 21:34, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]


Ich hab's dem Benutzer Nwabueze auf seine Diskussionsseite kopiert. Für Weiteres siehe dort: Benutzer_Diskussion:Nwabueze#Eugen Heinrich Schmitt. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:47, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Bis wohin geht Osten bzw. Westen

Wenn man immer weiter gen Westen geht, ab wann ist man dann wieder im Osten (vom Ausgangsort betrachtet)? Vielleicht wenn man die Datumsgrenze überschreitet? Müsste dann nicht aber Amerikanisch-Samoa westlich von Samoa liegen und Samoa östlich von Amerikanisch-Samoa? Oder zählt das immer nur bis zur Hälft der Erde ab Ausgangsort? --78.54.109.41 22:15, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Westen ist kein Ort sondern eine Richtung. PοωερZDiskussion 22:29, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dann dürften Himmelsrichtungsangeben bei Orten ja sachlich falsch sein, weil jeder Ort gleichzeitig im Westen und Osten liegt :S
Außerdem: Sind Norden/Süden dann auch Richtungsangaben oder die Orte der Pole, in deren Richtung man gehen kann? --78.54.109.41 22:36, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Randall Munroe erklärt es hier sehr schön. --Rôtkæppchen68 22:32, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Erde wird in westliche und östliche Hemisphäre unterteilt, und auch dieser Sicht stellt der Nullmeridian und der gegenüberliegende 180. Längengrad (an dem sich ja die Datumgrenze orientiert) die Grenze dar. So kenne ich das, weiß aber nicht ob das wirklich allg. Konvention ist. Letztlich ist es ja doch so das Ost und West immer nur relative Angaben darstellen. Amerikanisch-Samoa liegt auf zwar westlich von San Francisco, aber östlich von Westsamoa. Und da wird die Situation im Südpazifik dann etwas verzwickter. Französisch-Polynesien, das den etwa letzten Ausläufer der pazifischen Inselwelt darstellt, ist wohl für den praktischen Gebrauch als Bezugspunkt zu nehmen ist für den praktischen Gebrauch wohl besser. Alles aber im Grunde TF.--Antemister (Diskussion) 23:31, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Üblicherweise ist die kürzeste Distanz entscheidend. Auf der Erde ist also alles das westlich, was von einem Referenzpunkt aus nach Westen auf kürzerem Weg erreicht werden kann als nach Osten. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:33, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei West- und Ostindien ist es etwas anders. Von Europa aus kommt man nach Westindien, wenn man nach Westen fährt und nach Ostindien wenn man nach Osten fährt. Westindien wurde von den ersten dort ankommenden Seefahrern tatsächlich für Indien gehalten. Dieser Irrtum klärte sich auf, die Bezeichnung hat sich aber gehalten. Der magnetische Nordpol der Erde liegt im Süden und umgekehrt. --Rôtkæppchen68 23:37, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wo ist der Unterschied? Westindien ist nicht der von der Mitte Indiens aus gesehen westliche Teil, sondern das Indien, das von Europa aus in Richtung Westen erreicht werden kann. Im Übrigen ist bei dem Begriff „kürzeste Distanz“ die Metrik nicht zwangsläufig festgelegt; es muss sich nicht um die kürzeste Strecke auf der Erdkugel, sondern es kann sich auch beispielsweise um die leichteste Reiseroute handeln. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:42, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
So richtig haarig wird es ja in der Antarktis. Aber da orientiert man sich im Zweifelsfall glaubich auch an der Datumsgrenze. --PeterFrankfurt (Diskussion) 06:03, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Man orientiert sich am Nullmeridian. Exakt am Südpol geht es entlang dem 90. Längengrad westlicher bzw östlicher Länge dann gleichzeitig nach Westen bzw Osten und Süden. --Rôtkæppchen68 08:13, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Geschlechtszählung?

Was ist die Geschlechtszählung? Mit ihr wurden wohl Adeslgeschlechter nummeriert. Es gibt 29 Erwähnungen in Artikeln zu Adeligen oder Adelsfamilien, und einen Link auf die nicht existierende Seite. --Mmru (Diskussion) 22:58, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Erichsohn wird da weiterhelfen können. --Niki.L (Diskussion) 06:53, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Lemma Geschlechtszählung wurde neu angelegt. --STA (Diskussion)). 07:04, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank an Erichsohn für den neuen Artikel! Ich hatte vermutet, dass es eine Liste der Adelsgeschlechter ist und nicht eine Zählung innerhalb der einzelnen Adelsgeschlechter. --Mmru (Diskussion) 10:32, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Es kommt darin ein Auftragskiller vor, der sich darüber beschwert, dass seine Opfer ihn dafür verantwortlich machen, dass sie ermordet werden. Wo es doch die Auftraggeber sind, die das zu verantworten haben, wo hingegen er lediglich den Job macht, also die "Botschaft" überbringt. Die Opfer nehmen das zu persönlich und betteln ihn um Gnade, dabei hat es garnichts mit ihm zu tun, weil er sie nicht mal kennt. Und umdrehen lässt er sich auch nicht, auch nicht durch erhöhte Geldangebote. Wie heißt dieser Film? 46.115.64.148 23:34, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich musste spontan an Collateral denken, aber der ist es wohl doch nicht! --Stefan »Στέφανος«  23:40, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Auftragsmörder es schafft, dass seine potentiellen Opfer merken, dass sie ums Leben gebracht werden sollen, dann macht der Auftragsmörder irgendetwas falsch. In Hollywood geht sowas aber, siehe Siphonthread oben. --84.143.196.249 23:53, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
mir fällt bei „Auftragskiller“: The Big Hit und Reine Nervensache ein... in beiden wird die verdrehte Sicht der Killer wiedergegeben... aber ob das da genau so vorkam, weiß ich nich mehr... --Heimschützenzentrum (?) 23:55, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, du meinst den wundervollen Film Vertrag mit meinem Killer, obwohl ich mir da auch nicht mehr sicher bin (leider zu lange her ;-)... --Merrie (Diskussion) 00:05, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
<quetsch>An den mußte ich auch denken .. Einerseits kommt so ziemlich jeder Film mit Killer mit einem Dialog: "Hey, betteln kannst Du Dir sparen - Ich mach´ nur mein´ Job!" in Frage - da ist "I hired a contract killer" einfach der beste .. andrerseits gibt es wenige, wo das Seelenleben des Killers thematisiert wird ("beschwert sich" ausgiebig). - Da kommt er besonders in die nähere Auswahl. --RoNeunzig (Diskussion) 18:58, 3. Mär. 2014 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Scheint ein generelles Phänomen zu sein: "In the recent Killing Them Softly, troubled hired killer Brad Pitt talks about how much he hates it when his victims become "emotional", preferring jobs where he can "kill them softly". A job is a job... GEEZER… nil nisi bene 08:40, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ergänzungsfrage: Ist das umgekehrte Motiv auch so häufig (also dass der Killer erkennen muss, dass sein Opfer ihm über ist?) -- Janka (Diskussion) 16:14, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, ich habe sie mir alle bestellt und schaue, ob er dabei ist. Gibt es noch einen andren Film, den man gesehen haben muss? 46.115.72.215 20:20, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

3. März 2014

Dualboot

Bei mir steht der Kauf eines neuen Notebooks an (Preisklasse zwischen 550 -750 €) Hat hier jemand ganz aktuelle Erfahrungen mit einer Dualboot - Installation Linux-Ubuntu und Windows 7. Das ganze war früher einfach, seit UEFI ist es aber kompliziert-bei einigen Modellen auch weitgehend unmöglich geworden. Ich bräuchte einfach eine Modellempfehlung von jemanden, der diese Dualboot-Installation in letzter Zeit (unter UEFI-Bios) durchgeführt hat und bei dem beide Betriebssysteme inklusive Bootloader einwandfrei funktionieren. Wie es gehen kann, weiß ich und das Ubuntuforum hift da auch weiter, aber zu konkreten Modellfragen bekomm ich dort keine Antwort. Herzlichen Dank. up (Diskussion) 07:51, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe Multi-Boot-System. Damit kann vereinfacht zwischen den zu bootenden Partitionen ausgewählt werden. Kein Fehler es zu haben, man muss es nicht benutzen. Zum Daten retten, tut es auch ein bootfähiger USB-Stick oder eine Live-CD. Bedenke aber, die nicht gebootete Partition ist kalt im Zugriff und kann vom anderen laufenden Betriebssystem an jeder Schutzfunktion vorbei angegriffen werden, wenn das BIOS-seitig nicht verhindert wird. Daten retten scheidet dann aber aus. --Hans Haase (有问题吗) 09:18, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist mir weitgehend bekannt. Mir geht es um ein bestimmtes aktuelles Modell, auf dem sich ein Dualboot installieren lässt und problemlos läuft. Das war früher mehr oder weniger selbstverständlich, ist es aber nicht mehr - so scheint es sowohl mit Dell Latitude als auch mit Lenovo Thinkpads gehörige Probleme zu geben - beide waren früher für Dualbootistallationen geradezu prädestiniert. up (Diskussion) 09:26, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Früher ließ sich Ubuntu in dieselbe Partition wie Windows installieren. Geht das nicht mehr? --Rôtkæppchen68 09:32, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mach es lieber nicht, der gemeinsame Bootsektorvirus ist Dir dankbar dafür und wenn Du reparieren musst, wird's gefährlich, da eines der Betriebssysteme das nicht unbedingt will. --Hans Haase (有问题吗) 09:37, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wubi wird nicht mehr wirklich unterstützt und ist auch keine wirklich gute Idee von der Performance her. -- Jonathan 09:40, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Probleme bei der Installatiuon eines Bootmanagers (oder allgemein: irgendeines Bootloaders, der weder von Microsoft noch von Apple ist) liegen meistens an Secure Boot. Normalerweise sollte sich das im UEFI-Setup deaktivieren lassen, wirklich kompliziert ist es dann nicht, das Problem Loszuwerden. --MrBurns (Diskussion) 14:17, 3. Mär. 2014 (CET) PS: Bootsektorviren sind soviel ich weiß heute selten und mMn nur eien Ausrede für Secure Boot: das "alte" BIOS hatte meistens schon einen sicheren Schutz vor Boostektorviren: da hat das BIOS einfasch registiriert, wenn der Bootsektor irgendwie verändert wird und die Verändderung dann blockiert. Wenn man ein neues OS oder einen neuen Bootmanager installieren wollte, musste man deises Feature natürlich temporär deaktivieren. --MrBurns (Diskussion) 14:21, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich hoffe es ist nicht verboten hier eine Zusatzfrage anzuhängen. Ich bin gerade dabei ein Laptop neu aufzusetzen (Ubuntu). Da ich einmal im Jahr Windows benutzen muss (Steuererklärung) wollte ich Windows in einer Virtualbox installieren. Was wäre der Vorteil von Dualboot?--Degmetpa (Diskussion) 12:28, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Programme laufen in einer "echten" Umgebung tendenziell schneller und haben saubereren Zugriff auf die Hardware. Beides sollte für die Steuererklärung keine Rolle spielen.--Eike (Diskussion) 12:49, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ok, dann also vitualbox. Vielen Dank!--Degmetpa (Diskussion) 13:12, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
ELSTER läuft übrigens auch problemlos mit Wine, alleine dafür braucht man eigentlich kein Windows.--89.246.208.64 14:36, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tip. Ich mache die Erklärung halt schon seit Jahren auf diesem gekauften Programm und da sind auch alle Daten gespeichert. Vieleicht bin ich nur zu faul um umzusteigen oder zu unsicher. Werde es mir mal überlegen. Blöd das es für ein paar wenige Anwendungen noch keine Linux unterstützung gibt. Man wird echt gezwungen sich windoof in irgendeiner weise in der Hinterhand zu halten mit all den Nachteilen die damit verbunden sind. Ich hoffe nur das Windows aus der Virtual box raus virensicher ist. Wine hatte ich mal installiert, bin damit aber nicht zurechtgekommen. Die Win-Software lief nicht und da ich nur Anwender bin und kein Experte hab ich dies Aufgegeben. --Degmetpa (Diskussion) 14:50, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Wie finde ich den Autor eines Beitrages

Ich habe den Kunstmaler Siegfried Burmeister bei euch gefunden und möchte den Autor/in kontaktieren, weil ich ihn persönlich kannte.

LG Jürgen

--94.223.84.131 08:29, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Klicke im oberen Wikipedia-Menü auf Versionsgeschichte, dann auf den Link Diskussion neben dem Namen des gewünschten Autors, dann auf dessen Diskussionsseite oben im Wikipedia-Menü auf Abschnitt hinzufügen. Nicht vergessen, den neuen Abschnitt mit vier Tilden ~~~~ zu signieren. --Rôtkæppchen68 08:39, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei das hier im konkreten Fall vermutlich nicht viel weiter hilft, da der Hauptautor eine anonyme IP-Adresse war und somit eine Kontaktaufnahme praktisch unmöglich ist. Hier würde ich Vorschlagen, Anregungen zum Artikel auf der Diskussionsseite zum Artikel (Diskussion:Siegfried Burmeister) zu diskutieren. --GDK Δ 08:44, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Kleine Hilfestellung: angelegt hat die Seite dieser Mensch: Spezial:Beiträge/84.179.238.154. Als IP allerdings schwer zu erreichen. Evtl. hinterlässt du auf der Dikussionsseite des Artikels eine Kontaktbitte. Aber dazu würde es helfen, wenn du angemeldet wärst und eine Benutzerseite hättest. Zum Auszug Narhallamarsch... Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:47, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Mit diesem Tool (Artikelname eintragen) kannst du die Autorenbeiträge sortieren. In deinem Fall schwierig, da der Artikel hauptsächlich von einer IP angelegt wurde. Ta-Dah, Ta-Dah, Ta-Daaaah! GEEZER… nil nisi bene 08:48, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
statt dieser ganzen Narhalla-Sch... - wäre es vielleicht auch ganz sinnvoll einfach zu schreiben, das Artikelergänzungen und Korrekturen mit Beleg auch ganz ohne vorheriges Kontakten des Autors möglich sind.
Die IP stammte aus der Gegend um Behrendorf und die Informationen aus der Fam. Burmeister. (Versionen) Beim Googlen findet man in Behrendorf selbst einen Eintrag zu Burmeister. Die gleiche IP ist in Wikip. nicht mehr aktiv geworden (Da die IP-Adressen ja meist wechseln muss das nichts heißen) Es scheint so zu sein, dass die Hauptaktivität der IP war ein memorabiles Familienglied hier zu verewigen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:44, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Verschiedenartige Länderbezeichnung in der Volkssprache

Wieso werden in der Volkssprache die Länder verschieden bezeichnet. Wir reden von: in Deutschland, in Frankreich, in Spanien, in Italien usw. gegenüber: in DER Schweiz, in DER Tschechei, in DER Ukraiene in DEN Niederlanden usw.


--178.198.197.197 09:00, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Dann schaue auch mal wie es phonetisch auch viel weiter geht! – Leute aus dem alten, kleinen Land?! – Klicke im Link auf den Lautsprecher (rechts) und lasse Dir in der „Fremdsprache“ vorlesen. --Hans Haase (有问题吗) 09:11, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das heißt Tschechien und nicht anders. Der andere Begriff wurde von den Nazis missbraucht und ist deswegen nicht p.c. --Rôtkæppchen68 09:23, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Gemeint ist anscheinend der Gebrauch des Artikels: Maskuline (der Libanon) und feminine Länder (die Schweiz) sowie Plurale (die USA) nehmen den Artikel, Neutra (und das sind mit Abstand die meisten) stehen ohne. Warum? Vielleicht Sprachökonomie. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:35, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der offizielle Sprachgebrauch verzichtet heutzutage auch meist auf die Verwendung des Artikels; daher heißt es zunehmend nicht mehr "im Irak" sondern "in Irak" - auch wenn sich alten Deutschlehrerskindern dabei immer noch der Magen umdreht. --Snevern 09:54, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
etwas Info dazu: [7]; vieles ist nicht zu begründen, aber zumindest für alle Länder mit einem Namen in der Mehrzahlform (die Niederlande) gibt's eine einheitliche Regel, dass der Artikel zu verwenden ist.--Niki.L (Diskussion) 09:56, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, das ist ein Kandidat für Geezers FAQ. Ich hab bloß grad keine Zeit, mich durchs Archiv zu wühlen. --Neitram  10:51, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das grammatische Geschlecht eines Staates ist aber trotzdem wichtig. Wenn man zum Beispiel den Landesnamen bei Wiederholung durch ein Pronomen ersetzen will, z.B.: Die Niederlande haben ihr BNP gesteigert. Deutschland hat sein BNP gesteigert. Irak hat ...(?) BNP gesteigert, da muss man wissen, ob feminin oder maskulin/neutral. --79.222.194.52 17:06, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Führerschein als Schulfach

Das Steuern eines Autos ist eigentlich nix was einen der eigene Vater nicht an zwei drei Wochenende beibringen könnte. Für das Auswendiglernen einiger Verkehrsregeln ist auch keine besondere Geistesleistung notwendig. In Amerika wird der Führerschein als Kurs in der Schule gemacht und kostet oft kaum mehr als ein Taschengeld. Warum wird das in Deutschland eigentlich nie diskuttiert. Jeder braucht einen, jeder schafft das früher oder später auch. Warum kommt in Deutschland niemand darauf den Führerschein als Schulkurs mit geringen Kosten einzuführen. Gibt es da eine gesetzliche Regelung die dagegen spricht? --92.228.47.110 10:24, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Fertig...! Es ist der Herr in Rot. Von dir sieht man den Hinterkopf, ich beobachte links...
Es gibt fast 13.000 Fahrschulen in Deutschland - das heisst: Jobs und Steuern. Ich versuche jetzt gerade, mir das Gesicht eines Vertreters der Lehrergewerkschaft bei dieser Frage vorzustellen.... GEEZER… nil nisi bene 10:35, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Steuern zahlen Lehrer, die an einer Schule unterrichten, ja auch. Synergieeffekte sehe ich aber nur bei den Schulungsräumen und eventuell noch etwas in der Verwaltung.
Ich hege aber auch Zweifel an der Prämisse, dass jeder einen bräuchte. --84.74.139.84 10:37, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Zweifel kannst du hegen, das ist der Realität egal. @Geezer: Die Fahrschullehrer würden ja nicht automatisch alle arbeitslos. In den Schulen muss das ja ebenfalls jemand unterrichten. Und das jeder 2000 Euro für die Fahrerlaubnis zahlen muss, wenn das auch problemlos für 200 ginge ist doch ein bisschen arg viel Solidarität. Die Frage war aber eher warum das noch niemand angesprochen hat. Spricht ein Gesetz dagegen?--92.228.47.110 10:48, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Realität ist: Es braucht nicht jeder einen. Ich hab keinen, ich bin damit immer gut gefahren, und ich kenne auch einige andere, denen es so geht. (Das ist jetzt mal unabhängig von der Frage, ob es als Schulfach sinnvoll wäre. Es gibt ja noch mehr in der Schule, was nicht jeder braucht.) --Eike (Diskussion) 11:09, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Anzahl der Leute die keinen Führerschein haben, weil Sie keinen wollen ist doch so verschwindend gering, das es in diesem Zusammenhang keine Rolle spielt. Ich persönlich habe in meinem ganzen Leben noch nie jemanden kennengelernt, der keinen Führerschein gemacht hat. Kein Auto weil Sie gerade in der Stadt wohnen und keins brauchen oder kein Geld haben ja, aber jemanden der nie den Führerschein gemacht hat noch nie. Und für einen freiwilligen Kurs an einer Schule spielen Leute die nicht daran teilnehmen wollen, sowieso keine Rolle und müssen nicht diskutiert werden. --92.228.47.110 11:22, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Du wolltest Realität haben, du hast Realität bekommen. Deine Aussage war falsch. Wenn du nun behauptest, dass die Anzahl derer, die keinen Führerschein machen, verschwindend gering ist, schlag ich vor, dass du das belegst. Aber wenn die Frage dann doch uninteressant ist, gilt das halt auch für deine unbelegt Aussage und du kannst dich auf die eigentliche Frage konzentrieren. --Eike (Diskussion) 11:26, 3. Mär. 2014 (CET) PS: Jeder fünfte ohne Führerschein. Wohl eher nicht "verschwindend gering".[Beantworten]
Was für eine Realität? :) Ich habe deine Meinung bekommen. Hier ein Link: [8] 87,6% der über 18 Jährigen sind in Besitz eines Führerscheins. Von den 12,4 % Führerscheinlosen rechnest du jetzt die Leute weg die Ihren Lappen verloren haben, die körperlich und geistig Eingeschränkten die keinen machen konnten/durften, die Leute die mit über 18 noch nicht genug Geld hatten um einen zu machen, Zugezogene Ausländer deren Führerschein nicht gültig ist oder die in Ihrem Heimatland keinen hatten und die alten Frauen die aus einer Zeit stammen als Frauen mit Führerschein noch nicht üblich waren (meine Oma z.B.) und die Anzahl der übrig gebliebenen Leute die freiwillig keinen Führerschein haben ist marginal. Ich würde die Leute in der aktuellen Generation die in Ihrem Leben nie einen Führerschein machen, weil Sie keinen wollen auf unter 1% schätzen. --92.228.47.110 11:22, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein, du hast verlinkte Fakten bekommen, und ich habe wilde Spekulationen zurückbekommen. Es tut mir leid, wenn die Realität nicht in dein Weltbild passt, aber da musst du an deinem Weltbild arbeiten, nicht die Realität verbiegen. --Eike (Diskussion) 12:46, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nein dein Link wurde erst später zum Text hinzugefügt und du schreibst weiterhin nur eine Meinung und ignorierst die Argumentation deines Gegenübers. --92.228.47.110 12:49, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
a) Fakt (11:38 Uhr), b) Spekulation (11:39 Uhr). Die Reihenfolge kann jeder leicht nachprüfen. Wenn du dem ADAC glauben wollen solltest - was nicht gerade verbreitet ist -, dann fehlt noch immer, aus welchen Fingern du dir den Rest gesaugt hast, mit dem du auf "unter 1%" kommst. Wenn du noch Fakten nachreichst, können wir darüber sprechen, über verzerrte Realitäten nicht. Dein Bekanntenkreis ist schlicht nicht repräsentativ (das ist meiner auch nicht). --Eike (Diskussion) 12:57, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Problematisch ist, dass viele Menschen eine Fahrausbildung machen, die nicht mehr in die Schule gehen. Im Übrigen ist die Ausbildung zum Fahrlehrer umfangreich und erfordert einige Voraussetzungen, insbesondere den Besitz mehrerer Fahrerlaubnisklassen; Grundlage: Fahrlehrergesetz. Außerdem ist es fraglich, ob die Fahrausbildung staatlich subventioniert werden soll; ansonsten wäre sie genauso teuer wie derzeit. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:27, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nach meiner Einschätzung steigt die Zahl derer, die ohne Führerschein leben und damit durchaus glücklich sind, stetig an - vor allem in den Ballungsräumen mit gut ausgebautem ÖPNV und Radewegenetzen. Es dauert eine Weile, bis man die Kosten "wieder drin" hat, zumal das Autofahren (und -nichtfahren, sprich: Parken) ja auch laufend Geld kostet.
Die weitere Prämisse, dass jeder den Führerschein früher oder später auch schafft, ist ebenso falsch wie die erste. Ich kenne persönlich mehrere, die nach ein paar vergeblichen Versuchen aufgegeben haben (ist natürlich auch eine Kostenfrage).
Eine gesetzliche Regelung, die die Einführung von Führerscheinunterricht verbieten würde, ist mir nicht bekannt. Maßgeblich ist aber, dass es keine gesetzliche Grundlage dafür gibt, und außer denen, die das Geld für die Fahrschule samt Prüfung nicht haben, hat auch keiner ein Interesse daran - am wenigsten die Fahrlehrer, dicht gefolgt von den Lehrern. --Snevern 11:35, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Quote der Führerscheinbesitzer in der Altersgruppe 17 bis 24 liegt offenbar bei rund 60 Prozent, in der Gesamtbevölkerung bei rund 80 Prozent ([9], [10]), es gibt also schon auch Menschen "ohne". Das mit dem Schulfach finde ich einen eher eigenartigen Gedanken: Unter anderem gibt es ja auch (viele) Leute, die mit 17 oder 18 gar nicht mehr in der Schule sind. Wäre also ein Gymnasiasten-Privileg... --Rudolph Buch (Diskussion) 11:37, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Oh ja richtig. Das nicht mehr alle mit 17 in der Schule sind hatte ich nicht bedacht. Das sollte man wohl in die Überlegung miteinbeziehen. Danke für die erste konstruktive Antwort. --92.228.47.110 11:55, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Zumindest in Baden-Württemberg geht die Schulpflicht bis zur Volljährigkeit. Man hätte also auch auf Berufsschulen und ähnlichem die Möglichkeit, Fahrschulunterricht zu geben. --Rôtkæppchen68 13:10, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Rechtliche Grundlage: § 30 (1) FahrlG: „Der Bund, die Länder, die Gemeinden und andere Gebietskörperschaften dürfen eigene Fahrschulen einrichten.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 13:16, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen hat nicht jeder, der später eine Fahrerlaubnis besitzt, ein Interesse daran, die Fahrerlaubnis (auch nur für Pkw) bereits mit 17 oder 18 Jahren zu erwerben. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:17, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt ja auch einiges anderes Handwerkzeug, das "praktisch jeder" braucht, das in der Schule aber in der Regel dennoch nicht gelehrt wird. Kochen gibt's wohl fast nur an Hauswirtschaftsschulen (von Putzen, Waschen usw. mal ganz abgesehen), Kindererziehung gar nicht (soweit es die eigenen betrifft, sonst nur an entsprechenden Berufsschulen), das Vergleichen von Angeboten, Berechnen von Effektivkosten, Schliessen von Verträgen etc. ist nur am Rande Thema in anderen Fächern, ebenso medizinische und ehrnährungstechnische Grundlagen, und auch wie ich Ski oder Skateboard fahre oder passabel tanze muss ich mir selbst beibringen oder von privater Hand beibringen lassen. (Die Beispiele liessen sich sicher noch deutlich erweitern und vernünftig gewichten.) Da gäb's also noch so einiges, das man halbwegs berechtigt allen beibringen könnte, aber irgendwo muss man halt auch einen Schlussstrich ziehen. --YMS (Diskussion) 13:31, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist auch, wofür man den Führerschein machen will. Einige Branchen wollen den haben, aber das sind nicht alle. Die meisten dürften den Führerschein machen, um die Schule/Hochschule/Berufsschule überhaupt erreichen zu können, und da bringt es gar nichts, Unterricht in der Schule zu erteilen, wenn man dort gar nicht hinkommt. So war es bei mir, da das Gymnasium unerreichbar war (8 km und es gab keine Busverbindung), musste ich mit 16 den Roller machen. Der Autoführerschein mit 18 wäre nicht mehr notwendig gewesen, aber im Winter bei -7 Grad und Glatteis Roller zu fahren ist dann doch zu ungemütlich. -- Liliana 13:41, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Non vitae, sed scholae discimus“ wusste schon der gute alte Seneca. Dieses Zitat wurde von wohlmeinenden Pädagogen zwar immer wieder ins Gegenteil verkehrt, wahr ist es dennoch. Insofern hat ein Fahrschulunterricht im Rahmen einer allgemeinbildenden Schule keinen Platz. Ich frage mich auch, warum die Fahrlehrer so subventioniert werden sollten. Ein Führerschein ist nicht so wichtig, als dass man nicht ohne ihn auskäme. Die Leute, die meinen, einen Führerschein brauchen zu müssen, sollen ruhig eigenes Geld dafür bezahlen, anstatt die Kostem für den Führerschein dem Schulträger aufzuhalsen. Es gibt genug Dinge, die einem in der Schule nur rudimentär beigebracht werden und das ist auch gut so. Als nächstes kommt der Verband der Musiklehrer und will jeden Schüler im Rahmen des allgemeinbildenden Schulunterrichts ein Musikunterricht beibringen. Die in der Schule beigebrachten Fähigkeiten reichen nicht, um diese Tätigkeit professionell auszuüben. Man lernt in der Schule schreiben, bekommt aber keine Schriftstellerausbildung. Der Kunstunterricht ist keine Kunstmalerausbildung, der Hauswirtschaftsunterricht keine Ökotrophologenausbildung, der Informatikkurs kein Informatikstudium etc pp. Dazu passt dann auch, dass die Verkehrserziehung in der Schule kein Führerscheinkurs ist. --Rôtkæppchen68 15:55, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Non vitae, sed scholae discimus“ - ist das echt wirklich ernsthaft das Original?!? Ich kann es nicht fassen! --Eike (Diskussion) 16:43, 3. Mär. 2014 (CET) [Beantworten]

Ich finde es hingegen komisch, dass ausgerechnet in den U*S*A, dem Land des ungezügelten Kapitalismus, so etwas wie der Erwerb der Fahrerlaubnis öffentlich subventioniert wird. Es müssen schließlich nicht nur ein paar Fragen und Antworten verstanden werden (auswendiglernen wollen wir mal lieber lassen), sondern auch eine Fahrzeugflotte sowie Fahrlehrer angestellt werden. Außerdem wird der Unterrichtsplan dadurch durcheinandergeworfen, dass man nicht klassenweise durch die Ortschaft gurken kann. Seltsame Blüten. -- Janka (Diskussion) 16:21, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Rechnung könnte aber sogar aufgehen. Wer einen Führerschein hat, wird auch ein Auto kaufen und hilft so der US-Autoindustrie. Außerdem können solche Leute auch auf dem platten Land leben, ohne zu verhungern - das hilft wiederum der Baubranche. -- Liliana 16:30, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, natürlich rechnet sich das. Aus demselben Grund leisten sich die U*S*A ja auch den größten Militärhaushalt der Welt, größer als die der nächsten 10 zusammengenommen. Das sind alles Subventionen. -- Janka (Diskussion) 16:44, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn man sich das Geld dafür nicht erst verdienen muss, sondern es sich quasi unbegrenzt leihen kann, dann macht das Geldausgeben doch erst richtig Spaß. --Zerolevel (Diskussion) 17:43, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
"Wer einen Führerschein hat, wird auch ein Auto kaufen"? Nicht unbedingt. Mit dem Führerschein kann man ggf. auch das Auto der Eltern eine Weile lang fahren - oder man hält sich einfach nur die Möglichkeit offen, später ein Auto zu benutzen falls es nötig sein sollte (ohne dann noch zur Fahrschule zu müssen). --mfb (Diskussion) 17:54, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Formulieren wir's umgekehrt: Wer keinen Führerschein hat, wird sich mit gewisser Wahrscheinlichkeit kein Auto kaufen Ausnahmen wie Noel Gallagher bestätigen die Regel. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:59, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
1) Viele Fahrschulen bieten auch LKW-Führerschein an. So ein LKW kostet einen sechsstelligen Betrag. Da kommt man mit 200 Euro pro Fahrschüler nicht hin. Nicht zu vergessen auch die geringe Lebensdauer insbesondere der Getriebe, Kupplungen, Bremsen, Fahrzeuge insgesamt. Da ist auch bei "bei Papa fahren" gelernt die Kosten für geschrottete Autos in Deinen 200 Euro nicht mit drin. Und nicht der doppelte Pedalensatz.   2) Das durch den Staat finanzieren zu lassen würde den Bundeshaushalt ungewohnt belasten.   3) Noch ein Aspekt: Man kann Führerscheinklassen kombinieren (Auto +- Motorrad +- LKW) - das an Schulen zu verwirklichen wär´ sehr umständlich bzw nur "Auto" aus Fahrschulen auszulagern verhindert diese Möglichkeiten.   4) Nicht zuletzt: Was ist mit Staplerschein; Gefahrgutschein; Personenbeförderungsschein? - Du bringst einfach alles, lang gewachsene Strukturen völlig durcheinander, weil es woanders anders ist. ( 5) Warum, wie USA? Warum nicht, wie Italien oder Nord-Taipan?) --217.84.75.221 19:33, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
In den USA wird ein Auto als Gebrauchsgegenstand gesehen. In D ist das Auto jedermanns Prestige. Das ist der Denkfehler. Ob Du einen internationalen Führerschein beantragst oder dort einen machst sollte für den Einzelfall nachgerechnet werden. Diese deutsche Rechthaberei auf dem Asphalt gibt es in USA nicht. Wer nur Spielfilme im Fernsehen schaut, kommt da nicht drauf. Das ist vergleichbar mit russischen Dashboard-Cams auf YouTube. Dort sieht man auch nur Unfälle und Fahrlässigkeiten. So kaputtgespart wie Deutschlands Verkehrsbauwerke sind und der völlig fehl-platzierte Ampelwald, der nur den Verkehr künstlich Dick macht, damit die Mineralölsteuer sprudelt und damit der Asphalt kaputtgebremst wird, schafft natürlich Aggression und so einen Unfug wird man in den USA nur dort finden, wo es nicht anders geht. Wenn die Aggression draußen ist, ist es für Anfänger deutlich ungefährlicher. Dann ist auch der Führerschein kein Problem. Um mal zu sehen, wie marode das in D organisiert ist: „Führerschein weg statt anderen Strafen“ war in der politischen Diskussion. Wenn das eine Strafe sein soll, bleibt nur mit anderen Worten zu sagen: Der öffentliche Verkehr funktioniert nicht. Die USA leisten sich soetwas zurecht nicht, weil es keinen Gegenwert bringt. Einen Staplerschein macht man nur um die Personen und Gegenstände in der Lager- oder Werkshalle um sich herum nicht zu gefährden. Ist wohl mehr ne Frage der Versicherung. Einen Radbagger kann jeder nach Einweisung bedienen. Da die Dinger mehr als 7,5 t wiegen, benötigt man für den Straßenverkehr einen LKW-Führerschein, auf der Baustelle nicht. --Hans Haase (有问题吗) 20:20, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Also eigentlich gibt es in der USA wesentlich mehr Verkehrsunfälle und Verkehrstote pro Millionen Einwohner. Vergleiche warum das so ist dürften aber über eine Spekulation kaum hinauskommen. Deren Verkehrsnetz und auch die Wagen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von dem Verkehr den wir in Deutschland haben. Eventuell mag das aber auch daran liegen das solche Statistiken (in der Wikipedia nicht berücksichtigt) an Verkehrsopfern pro Millionen Kilometer gemessen werden. Wie da der Vergleich zwischen USA und D aussieht ist mir unbekannt. --85.181.206.86 10:00, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
In den U*S*A sind die Verkehrsbauwerke auch kaputtgespart. Obama hat da erst neulich ein Riesen-Investitionsprogramm angekündigt. -- Janka (Diskussion) 21:00, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Viele Beiträge kamen bis jetzt zu der Frage, die aber keine wirklich Antwort enthielten. Die wird es auch nicht geben, auf Fragen der Art "warum ist das bei uns so geregelt, während es im Ausland ganz anders ist und auch funktioniert?". Jetzt versuch ich mal, recht weit ausgeholt, so was mit Traditionen zu erklären (Teilbereiche kamen schon vor, siehe Rotkäppchen und YMS vor allem): Deutschland war so ziemlich das erste Land mit einem für die Allgemeinheit verfügbaren Bildungssystem, welches im 18. Jhd. in eine rein agrarische Gesellschaft hineingepflanzt wurde. Ziel war es den, allen Kindern elementare Kulturtechniken ("Lesen, Schreiben, Rechnen", dazu maximal noch etwa Geografie und Geschichte) beizubringen. Themen wie Berufsbildung, Alltagswissen und Werteerziehung spielten da keine Rollen - das Wenige was es da gab lernte jeder von Eltern (und Kirche).
Außerhalb Deutschlands, wo das Bildungssystem in einer wesentlich weiter verstädterten und industrialisierteren Gesellschaft aufgebaut wurde, war das schon wesentlich wichtiger. Dementsprechend ist der Auftrag der Schulen in Deutschland wesentlich enger gefasst als woanders - Sport- und Kulturaktivitäten finden in privaten Vereinen mit Ehrenamtlichen statt, Alltagswissen vermitteln Eltern, Werteerziehung ebenfalls Eltern zusammen mit Kirchen und nicht immer sonderlich vertrauenswürdigen NGOs. Berufliche Fähigkeiten werden grundsätzlich nach der Regelschule in der streng reglementierten Berufsausbildung vermittelt.
Entsprechend wenig Raum nimmt die Schule im Leben von Kindern und Jugendlichen ein: Schulische Sportmannschaften, die in Ligen gegeneinander antreten sind selten zu finden (und wo es sie gibt finden sie wenig Beachtung), und die emotionale Bindung an die Schule ist gering (wenn T-Shirts mit dem Schullogo gedruckt werden und eine erhebliche Anzahl an Schülern kauft sie dann ist das schon ein großer Erfolg) Entsprechend kurz sind die Unterrichtszeiten - grundsätzlich nur Vormittags, und mit 16 tritt man regulär ins Berufsleben ein, während anderenorts Schule so lange wie ein Arbeitstag dauert (was außerschulische Aktivitäten ohnehin schon einschränkt) und bis zur Volljährigkeit dauert. (Randnotiz: Vor Jahren sprach ich mal mit Amerikanern, darunter einer Lehrerin, mal über das deutsche Schulsystem. Die waren einigermaßen verblüfft dass Deutsche nur halb so viel Unterricht haben, aber mehr können als Amerikaner und noch dazu regulär schon ab 16 arbeiten. Allerdings gibt es dann in amerikanischen High Schools in den letzteren Jahren viel auf den Beruf vorbereitenden Unterricht.)
Auch die Halbtagsschule hat so eine Geschichte: Weil es Anfangs noch an Lehrern mangelte musste in Schichten zu je einem halben Tag unterrichtet werden - und dabei blieb es auch. Die Kinder mussten in der Landwirtschaft mitarbeiten und wenn doch nicht waren die Eltern ja in der Nähe. Die städtische Unterschicht, wo die Mutter außer Haus arbeiten musste, musste ihre Kinder dann in öffentliche Kinderbetreuungsanstalten geben. Die haben sich bis heute den Ruf von Kinderverwahranstalten erhalten wo sich die Unterschichtenkinder tummeln bei denen das Gehalt des Vaters nicht zum Leben reicht bzw. ein solcher nicht vorhanden ist (oder in neuerer Zeit, die Kinder geldgieriger Rabeneltern, denen Karriere/das doppelte Gehalt wichtiger ist als die Kinder). (Die meisten 16-18jährigen Mädchen sagen heute definitiv dass wenn sie mal Kinder haben erst ganz daheim bleiben und später nur Teilzeit arbeiten wollen, viele richten auch die Berufswahl primar danach aus).
Ein langer Text, angefüllt mit vielen eigenen Erfahrungen aus dem ländlichen Bayern die sich freilich nicht unbedingt auf städtische Zentren in anderen dt. Regionen übertragen lassen und auch zahlreiche neuerere Entwicklungen, die nun mal Übernahmen aus anderen Ländern sind nicht mehr berücksichtigen. Es ist nunmal so dass dieses System dafür sorgt das Kinder wenig engagierter Eltern (die den Sohn nicht in den Sportverein schicken sondern auf der Straße rumgammeln lassen und der Tochter weil sie es selbst nicht können nicht Kochen und Haushaltsführung beibringen) massiv benachteiligt. Aber bei allen Verschlimmbesserungen im Bildunssystem und den Diskussionen dazu kommt so was meist nur am Rande vor - so sind Traditionen eben. Jetzt ist das alles natürlich keine Antwort auf die Frage, macht aber vielleicht etwas deutlicher warum dt. Schulen nicht auf die Idee kämen so eine banale Fähigkeit die Autofahren in ihren Lehrplan aufnehmen. Dt. Schulen vermitteln vor allem kulturelle Fähigkeiten und Kenntnisse.--Antemister (Diskussion) 22:48, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Nicht jeder bekommt einen Führerschein. Es gibt viele, die ihn nicht bekommen. Außerdem sind die Lehrer - mit allem Respekt formuliert - zu rechthaberisch und insgesamt auch zu wenig fachlich kompetent, um das vermitteln zu können, was ein Fahrlehrer kann. Die sind ja nicht wirklich das, was Kinder in ihnen sehen, sondern verstehen von allem nur ein Bischen und insgesamt kaum brauchbares. Ich würde denen keine Bildung zutrauen, von der etwas Wichtiges abhängt. 46.115.72.215 21:14, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Nicht zu vergessen: In den USA dient der Führerschein zugleich als Personalausweis - darum gibt es dort sogar Führerscheine ohne Berechtigung zum Autofahren. Ohne denselben ist das Leben schwieriger. --Zerolevel (Diskussion) 21:54, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
@Antemister: Schulpflicht kam bei uns früher als anderswo, der Führerschein wurde eher Teil des Militärdienstes oder einer beruflichen Ausbildung. Serten DiskTebbiskala : Admintest 10:55, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenn Schüler für den Schulunterricht direkt bezahlen müßten, würden die, die hingehen, auch etwas lernen. Unterricht in Führerschein in der Schule ist überflüssig, weil die Motivation (der Schüler) so stark ist, daß sie dafür zahlen. Die Motivation für Statistik (eigentlich die wichtigste Voraussetzung zum aktiven Wahlrecht) ist weniger ausgeprägt.--80.129.163.8 14:47, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

pflichterbteil

--217.89.66.14 12:07, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Flagge DFK

DFK Flagge

Ich hab hier ein Foto der DFK Flagge. Ich bin mir nicht sicher in welchen Artikel sie reingehört. Ob das "VEB Deutsches Fischkombinat" (so meine Recherche) im Artikel Fischkombinat Rostock erklärt wird, oder ob das was ganz anderes ist. Könnte ein Kundiger dann auch in DFK den Link auf den passenden Artikel setzen. Danke. -- sk (Diskussion) 15:56, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Flagge der Fischereiaufsicht, VEB Deutsches Fischkombinat, DDR 1973–1990
Auf Commons steht unter File:Fischereiaufsicht DDR.svg „Flagge der Fischereiaufsicht, VEB Deutsches Fischkombinat, DDR 1973–1990“, bequellt durch diese Website. --Rôtkæppchen68 16:10, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke. -- sk (Diskussion) 16:35, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Zeitstempel richtig schreiben

Wie schreibt man nun eigentlich einen Zeitstempel richtig auf Deutsch? „16:05, 3. März 2014“ oder „3. März 2014, 16:05“. Sobald es spannend wird, wirft das Internet nichts dazu aus. --[[kgh]] (Diskussion) 16:05, 3. Mär. 2014 (CET) PS Wie es MediaWiki macht sieht man ja an der Signatur, wirkt auf mich aber irgendwie komisch.[Beantworten]

Datum und Uhrzeit würde ich "3. März 2014, 16:05 Uhr" schreiben.
Bei einem Zeitstempel würde ich "2014-03-03 16:05" bevorzugen, weil es international lesbar ist und weil dann die Zeichensortierreihenfolge der chronologischen Reihenfolge entspricht. --Eike (Diskussion) 16:11, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
--Eike (Diskussion) 16:11, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Stimmt, meine Überschrift war etwas mißverständlich. Ich meinte natürlich Datum und Uhrzeit. Ja, beim Zeitstempel wirkt die Sache einfacher. --[[kgh]] (Diskussion) 16:25, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ISO 8601 sagt, dass die "amerikanische" Schreibweise des Datums inzwischen auch bei uns die einzige korrekte ist. Über die Reihenfolge von Datum und Uhrzeit hab ich auf Anhieb nichts gefunden. --Eike (Diskussion) 16:28, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Amerikanische Schreibweise? MM/TT/JJJJ? Bitte nicht! --Komischn (Diskussion) 17:21, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich glaube mit "amerikanisch" ist in dem Artikel ISO, also JJJJ/MM/TT gemeint, also nicht amerikanisch. Genau, mit spannend werden meinte ich den Punkt an dem das Beispiel folgen sollte. :) Super, daß Du Dich da reingewühlt hast. --[[kgh]] (Diskussion) 17:34, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
wieso Schrägstriche ('/')? lol die Norm sagt ganz klar: entweder gar nix (20140930) oder Bindestriche (2014-09-30)... die Uhrzeil wird mit nem 'T' abgetrennt (oder gar nich)... die Kalenderwoche mit nem 'W'... --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Stimmt, amerikanisch war wohl falsch, bei denen ist ja glaub ich die Reihenfolge Jahr-Tag-Monat üblich. --Eike (Diskussion) 20:31, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Zum Zweiten: amerikanisch? lol in DIN EN ISO kommt irgendwie nirgends ANSI vor... das sieht mir eher europäisch aus (ISO sitzt in Genf)... aber ok... --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ging um die Schreibweise, nicht um das Büro, das den Stempel unter einen Standard gesetzt hat. --Eike (Diskussion) 20:31, 3. Mär. 2014 (CET) [Beantworten]

Bild-Herkunfts Informationen oder Nachweise

--hajue 16:09, 3. Mär. 2014 (CET) Welche Bild-Herkunfts Informationen oder Nachweise sind denn noch zu leisten, es handel sich um private Bilder? --hajue54 16:09, 3. Mär. 2014 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Siehe Hilfe:Bildertutorial. --Rôtkæppchen68 16:12, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Antrieb mit zwei parallel liegenden Schnecken/Archimedischen Schrauben?

Ich habe gerade auf Youtube in einem Video ein (MIlitär?)-Fahrzeug gesehen, das zwei parallel längs zur Fahrtrichtung liegende Schnecken, ähnlich wie Archimedische Schrauben, anstelle von Raupenketten als Atnrieb verwendet und damit sowohl über Land als auch durchs Wasser und auch quer zur eigentlichen Fahrrichtung fahren kann. Wie nennt man so einen Antrieb (unter Schneckenantrieb finde ich nix, und bei Archimedische Schraube sthet nichts über eine Verwendung als Antrieb.), gibt es darüber einen WP-Artikel und warum konnte sich dieser Antrieb offenbar nicht durchsetzen? Leider kann ich wegen des blöden Spamfilters (wieso gilt der auch für aktive Sichter udn nciht nur für neue Use rund IPs?) keinen Link zum Video posten... --Mariofan13★Sprich mit mir! 16:16, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Engl. Screw-propelled vehicle... Screw Drive Vehicle - als Spielzeug: "Tyco's Terrain Twister" (GoogleBildersuche) GEEZER… nil nisi bene 16:22, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Auf Asphaltstraßen kommt das Teil sicher extrem cool: 1x fahren = 1x asphaltieren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:32, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Krieg ist Krieg. Wie nannte die Wehrmacht dieses Schneefahrzeug? GEEZER… nil nisi bene 16:35, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Ding war ja sicher nur für offroad und nichtfür Aspahltstraßen gedacht^^ Auf jeden Fall dane für den Link zum englischen Artikel :-) Mariofan13★Sprich mit mir! 16:40, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
In vielen Ländern muss man trotzdem irgendwann Asphaltstraßen kreuzen, wenn man vorankommen will. --mfb (Diskussion) 17:47, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
ja, "irgendwann" wenn man durch ein sumpfgebiet muss, passiert das aber eher selten und den meisten anderen militärfahrzeugen dürfte das relativ wenig ausmachen, wenn die strasse mal etwas aufgeraut ist. ausserdem sollte man bedenken, dass nicht überall das stassennetz so dicht ist wie in mitteleuropa. Elvis untot (Diskussion) 12:11, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Feldstärke und ENtladungswahrscheinlichkeit

Wie hängen sie zusammen?

--79.255.22.209 16:50, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe Durchschlagsfestigkeit. --Rôtkæppchen68 17:18, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Geschmolzenes Plastik von Cerankochfeld entfernen?

Hallo zusammen. Zur "Rahmenbedingung":Ich bin vorhin SEHR knapp einer echten Katastrophe entgangen, die immerhin "nur" mit einem jetzt unbrauchbaren Kochtopf, einer verrußten Küche und - und da liegt mein Problem - einer geschmolzenen Plastikabdeckung meiner Küchenbeleuchtung ausgegangen ist.

Zur eigentlichen Frage: Wie kriegt man denn eine etwa 2-3mm dicke, inzwischen wieder abgekühlte und ausgehärtete Plastischicht von einem Ceran- (oder ähnlichem)kochfeld wieder ab? Mit Stahlwolle darf man ja da nicht ran, eine Spachtel würde dem Kochfeld wohl auch den Rest geben, und es liegt mir fern, das Zeug gezielt nochmal zu erhitzen, um gleich den nächsten Küchenbrand heraufzubeschwören. Mit den üblichen "harten" Putzmitteln (Fettlöser, Entkalker, alles was ein bisschen ätzt) hab ich's schon probiert, leider völlig erfolglos. Gibt's da irgendwelche "Wundermittel"? Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 18:22, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

2-3mm dick? Die könnte so fest sein, dass sie sich am Stück ablösen lässt - sofern man darüber irgendetwas zum Ziehen hat oder befestigen kann. Ansonsten mit Chemie - was genau da am besten ist weiß ich aber nicht. --mfb (Diskussion) 18:25, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Probier's vielleicht erstmal mit Geduld, Vorsicht und einem handelsüblichen guten Ceranfeldschaber. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:31, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hab' im Keller noch 'ne Dose Kältespray, vermutlich würde ich es damit mal probieren (nur aufs Plastik sprühen). --79.216.218.143 18:36, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Uh... mir war völlig unbekannt, dass es einen Ceranfeldschaber gibt. War der Ansicht, darauf kratzt man mit garnix rum! Ich denke, den werd ich mir dann mal zulegen. Denke und Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 18:43, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn Du ziehst oder drückst, ist alles kaputt. Mach den Herd wieder an und lassen in nicht aus dem Auge. Je nach Plastik brauchst Du über 100 °C. Um die Schicht durchzuwärmen. Schalte den Herd nur sekundenweise erneut an, um das Zeug weich zumachen. Du willst keinen Qualm, sondern den angebrannten Kunststoff weich machen. Der Herd ist zu stark für die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoffen. Die Rasierklinge im Halter (Ceran-Schaber) hast Du bereitliegen, wenn Du anfängst. Raum gut lüften und zuständigen, falls ein Alarm erfolgte bescheid geben, was Du tust. --Hans Haase (有问题吗) 19:09, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Schalt dein Kochfeld ein paar mal kurzzeitig an, damit der Kunststoff warm wird, dann kannst du versuchen mit Spachtel etc wenigstens den weichen Teil wegzukriegen. So ein Ceranfeld ist recht unempfindlich gegen Kratzer, kann jedoch brechen, wenn du mit viel Gewicht oder mit klopfenden Werkzeugen, Meissel etc. rangehst. Lass dir ein Angebot vom Elektriker machen, vielleicht ist dir der Austausch doch lieber als tagelang an dem Ding rumschrubben mit ungewissem Ausgang. Alternativ: Bau das Teil aus und lege es auf den Grill oder in rot glühende Holzkohlebis das Zeug weggebrannt ist. Das Ceranfeld hält locker 1000 Grad aus, darf aber nicht plötzlich abgekühlt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:11, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ok, dank Euch. Im Moment habe ich tatsächlich etwas "Angst" davor, die Herdplatte wieder anzuschalten. Ich denke, ich werd mir morgen erstmal ne Löschdecke, und dann den Ceranschaber besorgen, und mich dann ans Werk machen. Heute Abend bleibt die Küche sowieso definitiv kalt ;-) Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 19:30, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei der Dicke von bis 3mm ist ein simpler (Gipser-)Spachtel fürs Grobe die Wahl. Zum Aufwärmen würde ich mir eine elekt. Heißluftpistole besorgen. Fürs Feine ist der Ceranschaber brauchbar. --92.196.96.156 19:59, 3. Mär. 2014 (CET) Nachtrag: Manche Baumärkte verleihen solches Gerät, ggf. auch Elektroschaber.[Beantworten]
Hast Du schon Verdünnung aus dem Baumarkt versucht? Die erweicht viele Kunststoffe, sodass Du das Malheur möglicherweise ohne erneutes Erwärmen entfernen kannst. --Rôtkæppchen68 20:17, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die 3-mm-Schicht bekommst Du nicht chemisch durch. Da stinkt und fackelt Dir vorher die Verdünnung um die Ohren. Die massiveren Spachtel nimm nur um den weichen Kunststoffklumpen anzuheben, da die Rasierklinge brechen kann. Die Rasierklinge im Schaber gibt nach und die Glasplatte ist härter, darum kannst Du das feine hinterher gut wegschaben. Mach Deinem Benutzernamen keine Ehre und gehe entspannt an die Sache. Du wirst mindestens 10 Minuten benötigen, den Kunststoff weich zubekommen. Den Herd wirst Du geschätzt mindestens 15 bis 20 Mal ein und ausgeschaltet haben. --Hans Haase (有问题吗) 20:34, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich würde das Ceranfeld einfach austauschen durch ein Induktionsfeld. Ist sicherer und spart außerdem Energiekosten dass es nur so kracht. Außerdem ist das die gerechte Strafe für Deinen Leichtsinn und wird helfen, das nicht zu vergessen. Immerhin ist eine abgebrannte Bude ein lebenseinschneidendes Ereignis. Bei vielen sogar die völlige Katastrophe, das Ende der Ehe usw.. 46.115.72.215 20:29, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Kosten-Nutzen-Rechnung ist für diesen Aufwand auf selbst beheben. Sonst ist unabhängig davon die Frage wieviel gekocht wird. --Hans Haase (有问题吗) 20:34, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich finde Kochfelder die eine riesige Hitze entfalten einfach nur steinzeitmäßig. Gefährlich, kostenintensiv, sehen schlecht aus usw.. Da lobe ich mir mein Induktionsfeld, immer frisch glänzend, man legt ein Handtuch drauf, dann den Topf, ratzfatz alles fertig gekocht und sauber, keine Spritzer, kein wie irre glühender Gegenstand in der Küche ... keine Brandgefahr. Ist viel besser als ein geschmolzener Plastikdeckel auf dem Herd, bei dem man warten muss bis er sich abgekühlt hat. Und das Essen ist auch noch schneller fertig. Und am Jahresende gibts sogar noch eine Rückzahlung bei der Betriebskostenrechnung, was will man mehr? 46.115.72.215 20:49, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Geschirr aus Aluminium, Kupfer oder eventuell sogar Nicht-Metallen zum Erhitzen verwenden...? --84.74.139.84 21:58, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK) Evtl. auch neues Kochgeschirr, wenn das alte nicht induktionstauglich ist? Ich selber schwöre ja auf Gusseisen, aber meine Frau will nur Alu. Unser Ceran-Feld hat schon 26 Jahre treu gedient, und solange es das weiter tut, muss ich keine Ressourcen strapazieren. Induktion kommt mir dann ins Haus, wenn's der alte nicht mehr macht. --Zerolevel (Diskussion) 22:05, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Kann ja jeder machen wie er will. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Leute am Althergebrachten kleben und sich ungern was Neues zulegen. Aber gerade beim Induktionsherd fragt sich jeder nach der Umstellung, warum er es nicht schon früher gemacht hat. Weil es eben ein großer Sprung ist. 46.115.72.215 22:09, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mal eingeschoben: Wenn ich mir ne neue Küche kaufe, steht ein Induktionsherd ziemlich sicher mit auf dem Plan. Dieses punktgenaue Erwärmen würde mir schon sehr gefallen (ich hab noch nen alten Gasherd beim Vater eingelagert. Auf dem machte das Kochen so richtig Spaß, aber hier liegt kein Anschluss.). Mal sehen, nachdem bei meiner jetzigen Küche - einem geschätzt 15 Jahre alten Geschenk des Vormieters, der es wiederum vom Vormieter bekam - der Backofen kaputt ist, eine Herdplatte schon seit Jahren nicht geht, mir letzte Woche die Kühlschranktür auf den Fuß fiel, und jetzt zu guter Letzt - wofür die Küche allerdings nichts konnte - auch noch ziemlich viele der Schränke verrußt sind und leichte Blasen geschlagen haben (hatte ich vorhin noch nicht bemerkt), ist vielleicht wirklich der Zeitpunkt für ne neue gekommen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hatte zwar nicht danach gefragt, aber als Denkanstoß war die Antwort von 46... garnicht so übel :-) Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 00:16, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Bei dem Kunststoff aus der Lampe handelt es sich um einen Thermoplast den man gut wieder erwärmen kann. Den Tip von oben mit dem Heißluftgebläse halte ich für sehr gut, aber Vorsicht mit dem Rest der Küche. Solche Heißluftgebläse schaffen wirklich hohe Temperaturen. Mit viel Gedult das Plastik langsam erwärmen und immer wieder probieren ob es weich wird. Nicht mit irgendeiner Spachtel ran gehen, auch ein Ceranfeld kann verkratzt werden. Chemie hilft hier in der Tat nicht, es sei denn du findest ein Lösemittel das in der Lage ist zwischen Ceran und Plastik zu kriechen, aber die gibt es nicht im Baumarkt oder sind mittlerweile verboten. (ein kurzkettiges Acetal wäre möglich, hat aber nur der Profi). nimm zum Schaben den Ceranschaber mit einer neuen Klinge. Der Tipp mit dem Induktionsfeld ist nicht sehr hilfreich und auch zu pro und kontra Induktion kann man stundenlang philosophieren.--Degmetpa (Diskussion) 22:29, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Zum Kriechen gibt es im Baumarkt Caramba und andere Kriechöle, die unter die Kunststoffschicht kriechen können. Sie brauchen hier aber wahrscheinlich eine längere Einwirkzeit. Ich würde das reichlich einsprühen und dann erst einmal 24 Stunden warten. --Rôtkæppchen68 22:33, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Man sollte sich bei der Wahl der Mittel evtl. auch Gedanken über einen "Plan B" machen. Erst mit Lösungsmitteln oder sonstiger Chemie dran gehen und wenn es nicht klappt mal erhitzen ist sicher keine gute Idee! Eigentlich sollte eine sehr flach zwischen Ceranfeld und Kuststoff geführte Klinge (Ceranschaber, stabile Halterung, gegebenenfalls Handschuhe...) reichen, da der Kunststoff keine innige Verbindung mit dem Glas eingeht. --Lexx105 (Diskussion) 23:27, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Um das zu unterstützen, sollte man aber vorher Kriechöl anwenden und einziehen lassen, um das mechanische Ablösen der Kunststoffplatte zu erleichtern. Glaskeramik ist ziemlich temperaturwechselfest, sodass ich auch Kältespray versuchen würde. Leider ist draußen kein wirklicher Winter, sodass Herd nachts nach draußen stellen nichts bringt, bei einem fest eingebauten Kochfeld wäre das auch größere Bastelarbeit. Evtl könnte man das ausgebaute Glaskeramikfeld aber in der Tiefkühltruhe dazu bringen, sich von der unerwünschten Kunststoffbeschichtung zu trennen. Viele thermoplastische Kunststoffe verspröden durch Kälte vorübergehend, sodass das das behutsame Ablösen der Kunststoffplatte erleichtert. --Rôtkæppchen68 23:39, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hier etwas dabei: Google => geschmolzenes plastik auf ceranfeld entfernen <= Häufiger als man denkt. Will man seine Nerven schon'n, kocht man "kalt" mit Induktion... GEEZER… nil nisi bene 06:48, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Statistik zur Bevölkerung in Ost-Jerusalem

Wie wiele Juden lebte 2011 und 2012 in Ostjerusalem? 2010 waren es 198629, danach hört meine Statistik auf.--kopiersperre (Diskussion) 19:21, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

das Problem liegt daran, dass mehrere jüdische Siedlungen die teilweise einige Kilometer vor der Stadt liegen von der israelischen Regierung eingemeindet wurden, wogegen die Palästinenser aber Protest eingelegt haben, denn die Stadtgrenze wurde nicht einfach 5 km nach draussen verschoben, sondern ganz gezielt die neue Stadtgrenze so gezogen, dass hauptsächlich jüdische Siedlungen an der Peripherie aber keine palästinensischen Dörfer eingemeindet wurden. Und jetzt gibt's keine klare Definition mehr, was zur Stadtgemeinde Jerusalem gehört oder nicht. --El bes (Diskussion) 20:08, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die palestinensisch besetzten Gebiete gehören aber auch nicht mit zu Ost-Jerusalem. 46.115.72.215 20:52, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine "palestinensisch besetzten Gebiete", liebe IP. Lies einmal den Artikel Okkupation. --El bes (Diskussion) 21:18, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die besetzten Gebiete die es dort gibt, sind durch Palästinenser besetzt. 46.115.72.215 21:23, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Klar - und Hamburg ist von Hamburgern besetzt.--an-d (Diskussion) 21:53, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
[11] -- Janka (Diskussion) 22:02, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
46.115.72.215, es ist anders herum. Die besetzten Gebiete wurden von der UNO den Palästinensern zugesprochen bzw sind Teil des syrischen Staatsgebiets, sind aber entgegen dieser UNO-Resolutionen und dem Völkerrecht von Israel besetzt. --Rôtkæppchen68 22:14, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Teil des syrischen Staatsgebiets? Echt? Woraus ergibt sich das denn? --Snevern 11:25, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Artikel Golanhöhen, Satz 2. --Rôtkæppchen68 11:28, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt im gesamten ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina keine unbestrittenen Gebietsansprüche, das ist ja gerade die Krux. Der Teilungsplan war als Resolution der Generalversammlung eine nicht bindende Empfehlung und mit der Ablehnung durch die arabische Seite hinfällig – abgesehen davon haben die UN ohnehin nicht das Recht, Grenzverläufe zu oktroyieren. Demzufolge ist es schlicht falsch zu behaupten, Ostjerusalem und das Westjordanland seien von den UN den Palästinensern zugesprochen worden.
Und die sog. Grenzen von 1967 (richtiger: Waffenstillstandslinien von 1948) sind niemals als Grenzen anerkannt worden – von keiner Konfliktpartei. Sie sind nichts anderes als zufälliges Kriegsergebnis. Deswegen ist auch die Rede von einem arabischen Ostjerusalem zumindest verkürzt und verzerrend. Immerhin befindet sich in Ostjerusalem das historische jüdische Viertel der Altstadt samt "Klagemauer". --SCPS (Diskussion) 15:16, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
wir sind jetzt halt schon weit weg von der Ausgangsfrage: obige Erwähnung der UNO bezog sich vermutlich u.a. auf Resolution 267 des UN-Sicherheitsrates und Resolution 478 des UN-Sicherheitsrates --Niki.L (Diskussion) 19:29, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Unnötig einschränkendes Gesetz

Im Recht nennt man "superfluitas" ein Gesetz, das überflüssig ist (Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch, 1913). In der Wissenschaftstheorie ist Ockhams Rasiermesser das Verbot überflüssiger Annahmen. Im Privatrecht spricht man bei der Aufhebung von Vorschriften von Deregulierung.

Wie nennt man allgemein im Recht ein Gesetz, das überflüssig ist weil es unnötig einschränkend ist, aber nicht weil es etwa nur wirkungslos wäre? Rosenkohl (Diskussion) 21:55, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Service: superfluitas --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:12, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hm, im Begrifferaten war ich noch nie gut, aber wenn Du ein Rechtsprinzip meinst, werfe ich mal Übermaßverbot in den Raum. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:16, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Man nennt sowas allgemein ein unnötig einschränkendes Gesetz. Das ist aber kein Fachbegriff, sondern eine Meinung derjenigen, die das Gesetz gern loswerden wollen, meist die davon eingeschränkten. --176.5.129.252 10:49, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

@Rosenkohl: Definiere doch bitte mal "unnötig einschränkend". Kannst du bitte noch ein nicht umstrittenes Beispiel nennen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:12, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich gesetzliche Einschränkungen, die sich kaum oder gar nicht logisch begründen lasen. Aus dem deutschen Sprachraum fällt mir jetzt kein Beispiel ein (der Fragesteller hat siene Frage aber auch nicht auf Gesetze in deutschsprachigen Ländern beschränkt), aber hier findet man einige Beispiele aus den USA (kann sein, dass einige davon nicht mehr aktuell sind, andere vielleicht überhaupt falsch, aber ein teil davon stimmt wohl, z.B. das zweite habe ich schon ziemlich oft gelesen). --MrBurns (Diskussion) 13:16, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Anzahl aller Silben der Deutschen Sprache

Wieviele Silben gibt es in der Deutschen Sprache, wo finde ich ein Verzeichnis davon? 80.139.72.208 23:22, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das wird schwierig .. "Deutsches Vokabular" ist gar nicht so genau zu definieren und abzugrenzen .. weder zu anderen Sprachen hin, noch zu den eigenen Dialekten hin. Neben Namen (Handtuchova, Owomoyela, Fatmira, Mross, 3Sat, Pro7, Döner, Pizza, Lahmacun, Börek, Störtebeker, Glööckner, enimen, 50-cent, usw), Markennamen (Peugeot, Citroën, Renault), die man noch ausschließen könnte, kommen noch hinzu Mode- & Trendwörter (Kite, board, wing-suit), Lehnwörter, (eingedeutschte oder mit fremder Schreibweise übernommene) Fremdwörter (Café, Portemonnaie oder Portemonnee, Trottoir, uvm), Fachausdrücke (spin, charm, strange, Schwartzschild-Radius, B-Lac-Objekt), Tausende solcher stärker oder weniger stark voll eingedeutschten Wörter und °wortartiger° Bezeichnungen.   Man könnte nach Duden, Brockhaus, Meyer´s, irgendwelchen Lexika oder Enzyklopädien gehen, aber selbst dann bleibt es mit o.g. Beispielen schwierig, da auch diese sich dementsprechend ständig umstellen müssen. Vielleicht gibt´s irgendwo ein Silbenlexikon, sei es um Silbenrätsel zu erstellen, sei es um Sprachautomaten / sprechende Software zu füttern, sei es, um Namen zu erfinden (Schriftsteller; Figuren in Games; Benennungs-Automaten).   Auch "Meinten Sie..?" spuckt für ° silbenliste -silbenzähler ° auf Anhieb keine Silbenliste oder Silbenlexikon aus.   Auch ein Programm schreiben, das alle Silben, die es im Netz findet sammelt ist kaum hinzukriegen, da man ihm schwerlich Regeln für´s Trennen unzähligen Wortmülls (Abkürzungen, Antonyme, Phantasiewörter, Schreibfehler) und diesen unterscheiden zu können vorgeben könnte. --RoNeunzig (Diskussion) 01:46, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung. Ich bin kein Linguist. Hier heißt es: "11906 verschiedene Silben (bzw. 15872, wenn nach Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird)". Hier ist eine Zusammenstellung von Digrammen und Trigrammen. Meines Erachtens könnte das jedoch unvollständig sein. Für Endsilben hilft vielleicht auch ein Rückläufiges Wörterbuch (beispielsweise über elexio). Hier meint jemand, man solle zwischen synthetisch-flektierenden Sprachen und agglutinierenden Sprachen differenzieren. Und hier ist (etwas OT) noch ein netter Artikel zu Silbenhäufigkeit, Sprechgeschwindigkeit, Informationsdichte und die Folgen für Simultanübersetzungen (Zitat: "Je komplexer die Silben konstruiert sind, desto langsamer kann eine Sprache werden" aber: "Da die einzelnen Wortteile so kurz sind, brauchen die schnellen Sprachen eine höhere Anzahl von Silben, um einen bestimmten Inhalt zu transportieren. "Ein höheres Sprechtempo impliziert also keineswegs, dass Inhalte schneller transportiert werden" "). --87.149.181.87 02:08, 4. Mär. 2014 (CET) Nachtrag: Hier gibts noch was zu Vorsilben. --87.149.181.87 02:38, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Was is'n "Glööckner"? --176.5.129.252 10:45, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

[12]. --Komischn (Diskussion) 11:13, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel wurde von einem neuen Benutzer angelegt, der später nie wieder editiert hat. Es gibt einen Grafiker mit dem gleichen Namen aus der DDR, über den wir keinen Artikel haben. Meine Anfrage auf der Disk blieb bisher ohne Ergebnis. Ich möchte eine BKL anlegen, kann aber über den DDRler nichts im Netz finden. Dumm: Gleicher Name, gleicher Beruf, wahrscheinlich auch ähnliche Lebensdaten... Wie kann man die beiden unterscheiden und die Links reparieren? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:27, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

"1958 übersiedelte er mit seiner Frau aus der DDR nach Herford." - vielleicht ist das Bild von ihm einfach älteren Datums und erst 1969 als Briefmarke verwendet worden? Andererseits ist das kein sehr ausgefallener Name, mehrere Grafiker sind also durchaus vorstellbar. --mfb (Diskussion) 00:27, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nee ... Element: Wolfgang Heinrich aus Brandenburg. Im dort erwähnten Museum nachfragen? GEEZER… nil nisi bene 07:14, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist das erste Lebenszeichen dieses Phantoms :-) Briefmarken der DDR wurden IMHO nur von hochrangigen Künstlern gestaltet. Merkwürdig, das man nichts über ihn findet... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:58, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Was ist Pendeldiplomatie?

Was ist Pendeldiplomatie?

--82.113.121.129 23:58, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe en:Shuttle diplomacy, leider nicht auf deutsch verfügbar. --Rôtkæppchen68 00:01, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine Erklaerung findest du in Henry_Kissinger#Politische_Laufbahn (6. Absatz): Eine dritte Partei (ein Vermittler) verhandelt abwechselnd mit zwei Konfliktparteien und reist dafuer wie ein Pendel hin und her. --Wrongfilter ... 00:04, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vgl.: Mediation (außergerichtliche Verhandlung über einer unparteiischen Mediator), Legatus (röm. Gesandter / Botschafter / Stellvertreter, aber auch Mittler bei Friedensverhandlungen). --RoNeunzig (Diskussion) 02:48, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine Verhandlungsstrategie, erfolgreich etwa beim Camp-David-Abkommen - die Kontrahenten wurden im Unklaren gelasssen, was die anderen forderten. Ping-Pong-Diplomatie bei Kissinger lief offener ;) Serten DiskTebbiskala : Admintest 10:59, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

4. März 2014

Oscar 2014

Hallo! Kann mir jemand sagen, warum John Travolta neben Lupita Nyong'o, inmitten der Filmcrew von 12 Years a Slave in der zweiten Reihe saß? Sicher kein Zufall, aber zum Brad Pack gehört er ja eigentlich auch nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:06, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Visuelle Umsetzung: Fast neben ihr, auch hier. Man könnte in der en:WP nachfragen, wer die Sitzordnung bei den Oscars macht. Das ist ja nicht random. GEEZER… nil nisi bene 07:45, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal einen Marshmellow mit Haken drin ausgelegt. Mal sehen, was anbeisst... GEEZER… nil nisi bene 08:40, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Gravitationsanomalie?

Aus der Geodäsie wissen wir ja, dass das Schwekraftfeld der Erde nicht einfach überall gleich ist. Nun habe ich einmal gehört, es gibt einige Orte, an denen die Schwerkraft Anomalien aufweist, an denen die Schwerkraft also z. B. stärker ist als man eigentlich physikalisch erwarten würde. Gibt es eine Art Auflistung oder ähnliches dieser Annomalien? Wurden ihre Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt schon mal erforscht? (nicht signierter Beitrag von 188.101.89.64 (Diskussion) 08:15, 4. Mär. 2014‎)

grace hat g-anomalien ganz schön kartographiert.-> siehe da & [13],[14] --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:41, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Erdbeschleunigung#Ortsabhängigkeit mit Referenz(en). --Hans Haase (有问题吗) 09:55, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
"Auswirkungen auf Tier- und Pflanzenwelt" ... Google => grace influence gravity "anomalies" climate <= zeigt, dass die Auswirkungen nicht direkt sondern indirekt über das Klima verlaufen (könnten). GEEZER… nil nisi bene 09:57, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Du machst dir da falsche Vorstellungen von der Größe dieser "Anomalien". Man kann sie messen, aber das ist irgendwo in der 5. Stelle, das ist weniger Abweichung als man z.B. an der Spitze eines Gebirges im Vergleich zum Aufenthalt in einem Bergwerk messen kann. -- Janka (Diskussion) 10:30, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Verleih Blu-Ray Kauf Blu-Ray

Hallo, wieso verleiht Amazon/Lovefilm eigentlich sehr häufig Kauf Blu-Rays auf den explizit drauf steht kein Verleih oder sie verleihen Verleih Blu-Rays auf denen explizit drauf steht nur für Verleih ohne Abonnenten Vertrag. Dürfen die das? --12:20, 4. Mär. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 95.91.153.184 (Diskussion))

unbedingt... *kicher* wenn die es nich dürften, wäre die Strafe sicher so hart, dass jeder mögliche Gewinn verloren wäre... aber um sicher zu gehen, kann man ja bei dem auf der Disc angegebenen Urheberrechtsinhaber nachfragen, wie er dazu steht... Amazon hat Verleih auch mal als Kauf mit Rückgabe organisiert, WIMRE... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 13:03, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich war schon lange in keiner Videothek mehr, aber zumindest bis vor einigen jahren haben die Videotheken in Wien öfters alte Verleih-DVDs, die offensichtlich nicht mehr ausreichend gefragt waren, günstig verkauft. Haben die dafür eine Sondergenehmigung vom Rechteinhaber gebraucht? Verkauf-DVDs/blu-rays ohne ausdrückliche Erlaubnis zu verleihen ist laut Aufschrift auf den Hüllen immer verboten (ob dieses Verbot auch gerichtlich durchsetzbar ist, weiß ich nicht) aber dass es umgekehr auch der Fall ist, ist mir neu... --MrBurns (Diskussion) 13:47, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Amazon und auch andere haben Sondervereinbarungen mit den Rechteinhabern und die dürfen dann vertraglich geregelt auch die normalen Bild-und Tonträger nutzen. Man spart sich da extra Ausgaben.--79.232.198.149 19:11, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Bestehen in Russland noch PSA und wenn nein, seit wann nicht mehr?

Ende 1995 wurde in Russland die Möglichkeit geschaffen, durch production sharing agreements (PSA) ausländische Partner in die Ölproduktion einzubinden. Durch diese werden ausländischen Investoren Stabilität und Vorzugsbehandlung gewährt. Bestehen diese PSA noch und wenn nein, seit wann nicht mehr?--Wikiseidank (Diskussion) 12:57, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ein paar ausländische Erdöl/Erdgas-Firmen sind nach wie vor in Russland aktiv, etwa sind die Italienier/Franzosen (TotalFinaElfAcquitaine) in Westsibirien drinnen, bei der Erdgasförderung. Grundsätzlich ist es aber so, dass Russland heute die eigenen Staatskonzerne Gazprom, Sibneft und Rosneft bevorzugt und auch kein Geld mehr aus dem Ausland braucht, um seine Lagerstätten zu entwickeln. Die Zeiten haben sich eben geändert seit den 1990ern. Ausländische Aktienbeteiligungen gibt es aber noch bei Lukoil und anderen kleineren. Ganz im Fernen Osten sind auch die Amis mit Projekten dabei, Exxon ist an Sakhalin-1 beteiligt. Auch die Holländer von RoyalDutch sind aktiv bei Sakhalin-2 (neben Gazprom und den Japanern). Bei Sakhalin-3 sind die Amis rausgeboxt worden, dafür sind jetzt die Chinesen drin. Man könnte es aber auch so sagen, dass die jeweiligen Abnehmer auch beim Upstream ein wenig mitzahlen und ihr Know-How mitbringen dürfen, dafür kriegen sie dann gewisse Kontingente von der Produktion exklusiv. --El bes (Diskussion) 00:03, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Wie hoch ist die effektive Reichweite der Pistole SIG Sauer P225?

Hallo,

in o.g. Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsdelikte_an_der_Startbahn_West) steht u.a.:

"Der 43-jährige Polizeihauptkommissar Klaus Eichhöfer, Hundertschaftsführer der IV. Bereitschaftspolizeiabteilung Hanau, war 516 Meter vom Täter entfernt, als er einen Schuss in den Solarplexus erhielt. Der 23-jährige Polizeimeister Thorsten Schwalm war Angehöriger der III. Bereitschaftspolizeiabteilung in Mühlheim und erst seit drei Jahren im Dienst. Er war 83 Meter vom Täter entfernt, als er im Unterbauch getroffen wurde."

Dazu die Frage: Hat der Täter aus den Entfernungen 516 (!!!) bzw. 83 (!!) Metern aus der Tatwaffe SIG Sauer P225 die tödlichen Schüsse abgegeben? Wie ist das mit der Waffe auf diese Distanzen möglich?

Vielen Dank für Ihre Mühen im Voraus! --88.67.115.214 13:18, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell ist die Gefährlichkeit einer Schusswaffe nicht von der Distanz abhängig. Denn eine Projektil einer Faustfeuerwaffe mit ballistischer Flugbahn abgeschossene wird (=maximale Reichweite), ist immer noch potenziell tödlich. Unter der einer langen Schussweite leidet nur die Genauigkeit. Wenn du in einen Pulk von Menschen schiesst ist die Distanz zweitrangig, die Trefferwahrscheinlichkeit sinkt dann nicht wirklich (Der Schuss trifft dann halt nicht die Person auf die gezielt wurde, sonder die links oder rechts daneben). Ob der Treffer Tödlich ist oder nicht, kommt dann in in erster Linie auf den Einschussort an. --Bobo11 (Diskussion) 14:12, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Zielgenauigkeit ist auf die Entfernung sicher miserabel, aber die Pistolenkugeln fliegen sehr sehr weit. --mfb (Diskussion) 14:06, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein Manual für die P225 wird auf der Herstellerseite nicht angeboten. Die "Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften für die SigSauer P226 (Zitat: "Zielen Sie niemals auf sich selbst oder andere Lebewesen.") enthält keine Angaben zur effektiven Reichweite. In dieser Artikelversion vom 24. November 2007 gibt ein hier noch aktiver Autor als "effektive Kampfentfernung" 50 Meter an und belegt das mit Chris McNab, "Handfeuerwaffen", Kaiserverlag, Klagenfurt, 2007, ISBN 3-7043-1440-4. --87.151.167.198 16:10, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Nur mal so als "Schätz-Richtwert" die HK P8 haben wir damals als Wehrpflichtige bei der Wachausbildung der Bundeswehr auf dem Schießstand auf 25m Entfernung geschossen. Auf lebensgroße Zielscheiben war es für jemanden der ein wenig "begabt" war kein Problem einen Kopfschuß in die Stirn des Pappkameraden zu erzielen. Es waren aber auch welche dabei, die es geschafft haben -man glaubts kaum, keine Ahnung wie die das geschafft haben- die Munition magazinweise zu verschießen ohne auch nur einen Treffen irgendwo auf der Scheibe zu haben. Bei Reichweiten über 50 Meter würde ich aus der damaligen Erfahrung mit den Waffen der Bundeswehr (hab P8, Uzi, G3, MG3 und Panzerfaust 3 geschossen) sagen, dass mit der Pistohle kein Blumentopf mehr drin ist. Nur zum Vergleich, das HK G3 haben wir damals auf Entfernungen von 100 bis 200m geschossen... wenn es in Richtung 200m Entfernung ging wurde es damit schon schwierig die Treffer so im Bereich eines Kreise mit einem Durchmesser vonm 50cm zu platzieren. Dabei hat das G3, normale Gefechtsmunition unter 45° abgefeuert eine Reichweite / Flugweite des Projektils von um die 4500m -so wurde es uns zumindest damals im Unterricht erklärt. --Btr 23:19, 4. Mär. 2014 (CET) PS: Als Bürger in Uniform ohne irgendeine Waffen-Vorbildung ala Schützenverein, etc. hab ich damals sogar ne Schützenschnur geschafft... weil ich mit dem blöden MG3 immer nix getroffen hab leider nur Bronze... war ich einfach nicht fett genug um dem Rückstoß ein entsprechendes Gewicht entgegensetzen zu können.[Beantworten]

...hab noch was zur HK P8 gefunden - Kaliber 9x19, feststehendes Visier, Kampfentfernung = 50m, vo = 360m/s, max. Schußweite 1500m --Btr 23:26, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das Problem mit den 500 m bei einer Handfeuerwaffe ist nicht, dass Sie auf diese Entfernung nicht tödlich währe. Auf 500m tötet selbst die schlampigste Pistole aus chinesischer Hinterhofproduktion wenn die Munition in Ordnung ist. Das unglaubliche daran ist dass er mit einer Handfeuerwaffe auf die Entfernung getroffen hat. Jäger mit Zielfernrohr und Gewehr schießen gerade mal auf 100m Entfernung um zu vermeiden dass Sie nicht versehentlich dem Wild das Bein wegschießen anstatt es ins Herz zu treffen. Aber die sitzen auch deshalb (unteranderem) auf Jägerständen damit die Kugel immer nach dem Schuss ins Erdreich eindringt anstatt noch nen Kilometer weiter zu fliegen und irgend einen unbeteiligten Spaziergänger zu treffen. Tödlich auf 500m Meter sind Kugeln problemlos, jemanden absichtlich auf 500m tödlich mit einer Pistole zu treffen ... unglaublicher Zufall. --85.181.206.86 02:15, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Aus meiner Erfahrung als früherer Sportschütze: Ich habe mal mit einer geliehenen SIG P220 ca. 100 Schuss auf Scheibe abgegeben und Zweifel bekommen, ob ich noch Schießen kann. Das Schussbild war bereits auf 25m gruselig. Danach habe ich 10 Schuss mit was Vernünftigen abgegeben und 2 mal zehn Ringe und 8 mal neun Ringe erzielt. Seitdem bin ich der festen Überzeugung, eine P220 ist geworfen zielsicherer als geschossen. Wenn mit einer davon abgeleiteten P225 auf 80 bzw. 500 m getroffen wurde, so ist das mit absoluter Sicherheit reiner Zufall gewesen. Benutzerkennung: 43067 10:10, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Unknown Painters Painting > Wanted: Commons Dateinamen, Beschreibung + Kategorisierung

Hallo - bekommt jemand heraus, wer hier wo wann was gemalt hat? Danke --Frze > Disk 13:26, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Hier hat schon mal jemand versucht, den mysteriösen Paoli (ziemlich definitiv nicht Bruno Paoli) zu identifizieren. Möglich, aber wirklich nur möglich wäre nach der dortigen Recherche ein Paul Edward Paoli. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:40, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Schwierig. Wenn man mit dem (häufigen) Namen und nach dem Stil sucht, findet man praktisch nichts. GEEZER… nil nisi bene 17:22, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Warnungen nach Virenscan

Der Scan mit Avira free ergab null Virenfund, aber die Meldung von fünf Warnungen. Diese besagen; "Die Datei konnte nicht gelesen werden." Im Einzeln sind dies #DXHDR, #TOPICS, #URLTZL, #URLSTI und #STRINGS. Avira gibt keinen Hinweis, wie damit zu verfahren ist und ich bin da nun etwas hilflos. Der (alte) WIN-NT-Rechner ist nur am Netz wenn ich die Updates von Avira lade, er dient als Schreibmaschine und Zeichenknecht für CADEMIA. Für hilfreiche Hinweise dankt im voraus --M.Bmg 13:43, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich bin skeptisch. "DXHDR" hat nicht viele Google-Treffer, einer davon ist der hier: [15] Ich würde es ehrlich gesagt auch für weniger unsicher halten, gar keinen Netzverkehr zu haben, als ihn für den Virenscanner gelegentlich zu aktivieren - zumindest, wenn du keinen weiteren Austausch von Körperfl... Dateien mit anderen Rechnern hast. Laufen deine Programme nicht auf einem aktuelleren Windows? --Eike (Diskussion) 13:59, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei DXHDR nirgendwo auf der verlinkten Seite zu finden ist. Google findet manchmal auch Seiten, auf denen das Suchwort gar nicht steht, es reicht, wenn es auf einer Seite steht, die zu der gefundenen Seite verlinken, außerdem hat google auch so eine Ähnlichkeitsprüfung (oder wie das heißt), daher es findet auch "alternative Schreibweisen". --MrBurns (Diskussion) 14:10, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
? "Trojan.Win32.Buzus.dxhdr" les ich da. --Eike (Diskussion) 14:18, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich les das nicht, vielleicht stehts nicht mehr dort (probier mal Strg + F5) oder es handelt sich um eine der wenigen Webseiten, die im Firefox 27.0.1 nicht richtig dargestellt werden... --MrBurns (Diskussion) 14:21, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: es steht doch dort, nur die Textsuche vom Firefox funktioniert auf dieser Seite nicht richtig. Meine Aussagen bezüglich google bleiben aber im allgemeinen gültig. --MrBurns (Diskussion) 14:25, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
bitte nich aufhörn... *LOL* eine Datei konnte nich gelesen werden? vllt mal `chkdsk /extrahefty` (oder /phffff oder so) probieren? vllt kommt ja bald n Update von Avira, das die (MS-)Infektion beseitigt... --Heimschützenzentrum (?) 14:08, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht um ein Checkdisk, es geht um einen Virenscan. --Eike (Diskussion) 14:19, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Aber auch da kann es sein, dass manche Dateien so gesperrt sind, dass nicht mal der Virenscnanner darauf zugreifen kann (bei chkdsk kann man das umgehen, indem man den Scan beim nächsten Reboot durchführt, das geht auch bei manchen Virenscannern). --MrBurns (Diskussion) 14:23, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die Namen klingen nicht nach "ordentlichen" Windows-Dateien. Kann natürlich immer sein, dass ein querschießendes Programm sowas ohne böse Absicht anlegt. Aber dann wüsste ich wiederum nicht, warum sie lesegeschützt sein sollten. Ach ja: Have you tried turning it off and on again? --Eike (Diskussion) 14:44, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Warnung bedeutet, die Datei ist geöffnet und kann nicht gescannt werden. Fund, bedeutet schlimmes. Es gibt eine Live-CD, mit der alle Dateien gescannt werden können. --Hans Haase (有问题吗) 01:13, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Live-CD ist eine Möglichkeit, ein Scan beim Booten von Windows ist eine andere. Das mit dem Windows-Bootscan funktioniert im Prinzip genauso wie bei chkdsk: es gibt im Bootvorgang eine Möglichkeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt (bevor die GUI gestartet wurde und wohl auch bevor Multitasking aktiviert ist) eine Anwendung auszuführfen. Das geht wohl übe einen bestimmten Registry-Eintrag. Diese Anwendung bekommt dann den exklusiven Zugriff auf alle Datenträger, bis sie fertig ist. Falls das Antivirenprogramm diesen Bootscan unterstützt, ist das eventuell einfacher als mit Live-CD, weil das Feature nur 1x aktiviert werden muss, für eine Live-CD muss man die CD erstellen, dann neustarten und von der CD booten. Nachteilig ist aber beim Bootscan, dass wenn man ihn nicht vorher wieder deaktiviert der nächste Boot auf jeden Fall sehr viel länger dauert, darauf muss man sich also einstellen (wenn alle Dateien auf einem Datenträger gescannt werden und der Datenträger sehr viele Daten enthält, kann ein Virenscan leicht mehrere Stunden dauern). Jedenfalls sollte beim Bootscan das Ergebnis noch während dem Bootvorgang angezeigt werden und/oder nachher im Antivirus-Programm. --MrBurns (Diskussion) 05:49, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ortsreferenzierung

Georeferenzierung bringt mich nicht weiter... Eine mehrschichtige Frage:

Nehmen wir als zu beschreibenden Zielpunkt das Zentrum der obersten "Kugel" des rechten Turms (von vorne gesehen) des Kölner Doms.
  1. Wie einfach ist es, einer Person auf der anderen Seite der Erde diese genauen Koordinaten mitzuteilen?
  2. Wie genau ist heute so etwas möglich? Zentimeterbereich? Dezimeterbereich ?? (Wenn das schon auf der Erde nicht möglich ist, entfallen die weiteren Fragen.)
  3. Wir bleiben im Sonnensystem, der Zielpunkt ist derselbe, aber die Info muss zu einem Relais auf einem Saturnmond Titan (die technische Übertragung ist gelöst und kein Problem). Möglich? Wenn ja: Welche Referenzsysteme müssten vorliegen und wie gross wäre die Genauigkeit im Bereich des Zielpunktes?
  4. Die analoge Frage ... diesmal soll die Info (...) auf einen Planeten im Scutum-Crux-Arm unserer Galaxis.
  5. In extremo: Wie genau könnte man den Zielpunkt einem Empfänger in der Leo-V-Galaxie mitteilen? (Zur Vereinfachung: 0 Zeitverlust bei der Übertragung). GEEZER… nil nisi bene 13:56, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
zu 1: das hängt erstens von eurer Kommunikation ab, also der Einigung auf Sprache und Georefernezsystem, und zweitens vom Übermittlungsweg, also Post, Mail, SMS, Anruf,...
zu 2: das geht auf Zentimeter genau, die Frage ist nur, mit welchem Aufwand.
zum Rest: keine Ahnung --Schaffnerlos (Diskussion) 14:16, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Kommunikation soll in keinem Fall relevant sein.
Die Kernfrage ist: Wie punktgenau kann man eine Position auf der Erde angeben und was passiert mit dieser Genauigkeit, wenn man sich immer weiter von dem Zielpunkt entfernt. GEEZER… nil nisi bene 14:20, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hm... Worauf willst du hinaus? Relativitätstheorie oder so?
Man würde die Koordinaten doch relativ zur Erde und da zu irgendwelchen Referenzpunkten angeben, von daher behaupte ich mal dreist, dass die Entfernung des Empfängers für die Genauigkeit der Angabe keinerlei Rolle spielt.
--Eike (Diskussion) 14:48, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
+1 zu Eike. Das gleiche dachte ich mir auch: der oder die Bezugspunkte werden wohl auf der Erde liegen, d. h. egal von wo ich komme, ich folge einfach dem System Sonnensystem -> Erde -> Referenzpunkte -> Ball auf dem Turm. Die Abweichungen in der Katastervermessung liegen im Milimeterbereich, bei Höhe weiß ich es nicht, jedenfalls glaube ich, dass man den Ball findet, egal von wo man anfängt zu suchen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:45, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Differential-GPS funktioniert im Zentimeter- bis Millimeterbereich. Einfach die angezeigten GPS-Koordinaten anzugeben klappt also prima. Ohne GPS muss man irgendeine andere Referenz nehmen - im Zweifelsfall Köln nach Geographie beschreiben, dort dann den Dom beschreiben und so weiter. Das geht dann bis in den Nanometerbereich - im Prinzip bis zu einzelnen Atomen, aber auf der Skala verändert sich die Oberfläche zu schnell. Und man kann es natürlich überall anwenden. --mfb (Diskussion) 16:30, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich es richtig: Es wäre ein "Kaskaden"-(oder "Schachtel")System, das bei jeder "Annäherung" neue Referenzpunkte braucht? GEEZER… nil nisi bene 17:21, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
So würde ich es sehen, ja. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:33, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mit einem absoluten System kommt man nicht ans Ziel, weil sich Zielpunkt und gewünschter Referenzpunkt immer wieder relativ zueinander bewegen. Man muss also einen Referenzpunkt möglichst in der Nähe des Zielpunkts wählen, um eine möglichst geringe Abweichung zu haben. Das GPS, was auch im Zentimeter- bis Millimeterbereich funktioniert, heißt nicht umsonst Differential-GPS, weil es sich auf ein Netz von Referenzpunkten stützt, an denen die Differenz zwischen festgelegter Koordinate und tatsächlich gemessener GPS-Koordinate als Korrektursignal für GPS-Messungen in der Nähe herangezogen wird. Damit lässt sich z.B. die Hebung und Senkung der Erdoberfläche infolge der Gezeiten lokal kompensieren. --Rôtkæppchen68 18:10, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
DGPS hat nur einen Referenzpunkt, die 95%-Genauigkeit ist 3-10 m. WAAS/EGNOS arbeitet mit mehreren und weit dislozierten Referenzpunkten (Endausbau noch nicht erreicht) und hat eine 95%-Genauigkeit von 1-3 m. Wie kommen die Vorschreiber auf die Genauigkeiten im Millimeter- und Zentimeterbereich. Es sei denn sie haben einen genauen Bezugspunkt am Zielpunkt.--79.232.198.149 19:37, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Höhenfestpunkte sind oft genauer als auf einen Millimeter eingemessen. Höhenfestpunkte können überall festgelegt werden. Im Übrigen kann sich jeder sein eigenes regionale Koordinatensystem definieren: Man gibt erst in einem globalen System die grobe Position an und definiert dann einen markanten Bezugspunkt für das eigene regionale System. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:23, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Als ich mein erstes GPS-Gerät bekam, habe ich etwas rumprobiert: Die angezeigte Auflösung betrug bei diesem Gerät 30 cm. Ob das allerdings auch die Genauigkeit ist, war da mit Bordmitteln (nix differential) nicht festzustellen, da muss man wohl eher von einer Ecke mehr ausgehen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:48, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Open Office Englisch >>> Deutsch

Hallo - habe aus Versehen die englische Version daun gelodet. Gibt es einen Trick / Kniff, die Anzeige in die deutsche Version umzuwandeln, wenn ja, bitte wie? Wenn nein, deinstallieren, und neuinstallieren, bitte wo krieg ich fix die deutsche Version ? Vielen open Dank. --Frze > Disk 15:59, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ob man das kürzer haben kann, weiß ich nicht, aber hier gibt's die Windows-Version in Deutsch: http://www.openoffice.org/de/downloads/index.html --Eike (Diskussion) 16:06, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei LibreOffice 4.1 geht das über das Menü Extras/Optionen, dann Spracheinstellungen, dann Sprachen. --Rôtkæppchen68 16:08, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
@Rôtkæppchen68 Extras/Optionen heißt english wie ... bitte? Danke --Frze > Disk 16:25, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Tools/Options dann Language Settings, dann Languages, dann Feld User interface. --Rôtkæppchen68 16:31, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke Tools>Options>Languages -->nur English (USA) oder Default English (USA) zur Auswahl --Frze > Disk 16:35, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Aha, dann gibt es bei OOo anders als bei LibO verschiedene Installer für Deutsch und Englisch. Bei LibO sind die Installer für Deutsch und Englisch identisch, nicht aber die Hilfedateien. --Rôtkæppchen68 16:47, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Stop, viel besser: https://wiki.openoffice.org/wiki/Languagepack --Eike (Diskussion) 16:07, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist doch auch alles English - eh ich mich da durchfitze??? Dank an alle - --Frze > Disk 16:25, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Sorry Entschuldigung, ich hatte gedacht, ein bisschen Englisch wird schon gehen (und auf Deutsch hab ich die Seite nicht gefunden). Hier ist der direkte Link zum deutschen Sprachpaket für das aktuelle OpenOffice für Windows: [16] --Eike (Diskussion) 16:33, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
"without to install" -- Das sieht nur auf den ersten Blick alles nach Englisch aus... Dumbox (Diskussion) 16:39, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mit dem Sprachpaket Languagepack hat's geklappt. Danke nochmal --Frze > Disk 21:32, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Frze > Disk 21:32, 4. Mär. 2014 (CET)

OLG Hamm, wieso soviele rechtssetzende Entscheidungen?

Wieso gibt es vom OLG Hamm so viel mehr Entscheidungen als von anderen bzw. soviele rechtssetzende Entscheidungen? Liegt das nur am Einzugsgebiet (viele Einwohner, viele Verfahren)? --77.4.207.11 16:04, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Also es ist ganz praktisch, eine Frage nicht mit einer Behauptung zu beginnen. Denn woher weißt Du, das dieses Gericht so viel mehr Entscheidungen fällt? Mal bissl Statistikklauberei, Einzugsgebiet von 9 Millionen Einwohnern, also dürften 11 Pronzent der Entscheidungen in der Literatur von diesem Gericht kommen. Vieleicht täuscht da ein wenig die Perspektive, mit welchem Thema man sich beschäftigt. So gibt es in Berlin doppelt soviel Verfahren wie in Hamm, also dürfte die Berliner Quote nicht 1/27el der Urteile sein, sondern etwa 1/13el. Das wären zwar immer noch weniger als in Hamm, aber proportional wesentlicher. Was die "rechtssetzenden Entscheidungen" angeht, so gibt es einen engen Rahmen für Revisionen beim BGH, gut möglich, das in Hamm häufiger die Revision ausgeschlossen wird als bei anderen Gerichten, und dadurch ihre Urteile häufiger als andere als höchstinstanzlich angesehen werden. Vieleicht liegts auch einfach daran, das in NRW ein Fünftel der Bundesdeutschen lebt, vermutlich auch ein Fünftel der Buchautoren, die dann entsprechend Urteile aus ihrem Umfeld zitieren bzw. kennen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:15, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie ich darauf komme, weil in jedem Kommentar (Lackner/Kühl, MüKo, Stephan/Adick/Anders) das OLG Hamm ein Viertel bis ein Fünftel aller Obergerichte zitiert wird. Der Aspekt mit der Revisions"sperre" klingt plausibel. --77.4.207.11 16:35, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das ist dann aber die Zitierhäufigkeit, nicht wirklich eine Anzahl "rechtsetzender Entscheidungen". Ich will Deine genannten Kommentare nicht anzweifeln, eher Deine Einschätzung. De Jure hat sich online auch zu einem häufig verwendeten Medium entwickelt. Es enthält mehr als 1 Million Gerichtsentscheidungen. Die Frage ist da für mich als Laie wirklich, wer bestimmt, welche davon wesentlicher als andere sind. Wie gesagt, Hamm hat schon so einen Proporz von 11 Prozent, wären allein bei de Jure mehr als 100.000 Entscheidungen, die sicher mal mehr mal weniger bedeutsam sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:12, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Oje, jetzt rollen sich aber die Fußnägel hoch. Wie kommst du auf das schmale Brett, das vom OLG Hamm allein 100.000 Entscheidungen drinstehen müssen? Oder meinst du den OLG-Bezirk? Wenn der Frage wirklich bissl fachlich nachgekommen werden will, sollte man vielleicht mal anders schauen. HAt das OLG Hamm als eines von mehreren OLG in NRW vielleicht einige spezielle Senate NRW-weit,also eine alleinige Sonderzuständigkeit? Das AG Hamm ist z.B. das zentrale Mahngericht für ganz NRW... Dann wäre natürlich der Entscheidungszeitraum zu sehen und die Bereitschaft der Gerichte, auch ältere Urteile zuzuschicken, im besten Falle vorher zu scannen und zu anonymisieren. NRW ist mir da bei einigen Digitalisierungsprojekten schon positiv aufgefallen, in anderen Bundesländern mag das sehr viel anders aussehen. Die Beantwortung greift also tiefer, als das nur über prozentuale Rechenspiele zu beantworten. Im Zweifelsfall sollte sich der Fragesteller also erstmal intensiver mit dem OLG Hamm, immerhin dem deutschlandweit größtem, beschäftigen. Und zu Berlin, gerade in Bezug auf die Quote bei Alturteilen: ich bezweifle das das KG Berlin vor 89 doppelt soviel Verfahren wie Hamm hatte...--scif (Diskussion) 00:46, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Nicht Hamm, sondern Hagen und Euskirchen sind zentrale Mahngerichte für NRW. Mahnsachen kommen aber nicht unmittelbar zum OLG, sondern nur dann, wenn sie nach Widerspruch oder Einspruch in das streitige Verfahren übergehen. Erst von diesem aus kann so eine Sache u. U. zum OLG kommen. Ich denke auch, dass die Präsenz eines Obergerichtes im Schrifttum schon etwas damit zu tun hat, welches Einzugsgebiet es hat. Das Kammergericht z. B. dürfte eher weniger mit Hofnachfolgen zu tun gehabt haben als das für große landwirtschaftlich geprägte zuständige OLG Hamm, um nur ein Beispiel zu nennen. Wohnungseigentum ist auf dem Dorf immer noch weniger verbreitet als in den großen Städten - also gibt in ländlichen Bezirken weniger diesbezüglichen Ärger als im Bezirk eines Großstadtgerichts. Zum Bezirk OLG Hamm gehören aber sowohl ländliche als auch großstädtisch geprägte Regionen (z. B. Soester Börde, Ruhrgebiet). --Alupus (Diskussion) 10:27, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Seltsame CB-Nachrichten

Seit heute bekomme ich auf meinem Telekom-Deutschland-Handy seltsame CB-Nachrichten, die nur aus einer von insgesamt 2 verschiedenen 12stelligen Zahlen bestehen. Diese Nachrichten wiederholen sich teilweise im Minutentakt. Eine Telefonnummer kann das nicht sein, denn sie hat kein + und keine 0 am Anfang. Würde man + am Anfang der Nummer ergänzen, so kämen Nummern in den spanischen Provienzen Asturias und Zaragoza raus, als nationale Telefonnumer interpretiert wäre eine Nummer in Sachsen-Anhalt zu lokalisieren, die andere gibt es nicht. Was hat das zu bedeuten? --84.143.196.249 16:05, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das sollten die Koordinaten des Handymastes in Gauß-Krüger-Koordinaten sein.--Tox (Diskussion) 16:44, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke. Mit http://calc.gknavigation.de/ umgerechnet finden sich bei Google Earth tatsächlich Mobilfunkantennen in der Nähe der angegebenen Koordinaten. --84.143.196.249 17:02, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --84.143.196.249 17:02, 4. Mär. 2014 (CET)


Nochmalige Frage Arbeitszeugnis

Hallo, leider muss ich nochmal nerven: Tom ist arbeitslos geworden weil seine Firma pleite ging, er hat bald ein Vorstellungsgespräch nur kriegt es der Ex-Arbeitgeber im Insolvenzchaos nicht auf die Kette ein Arbeitszeugnis auszustellen, was soll Tom tun, wen er nach selbigem im Jobinterview gefragt wird??--84.59.30.138 17:25, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Genau das was du hier Grade erzählt hast. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:26, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn Tom zwei Tage hat, dann soll er das blöde Zeugnis selbst schreiben oder von jemandem schreiben lassen, der weiss, was er tut. Dann geht Tom mit dem vorgeschriebenen Zeugnis zu seinem Ex-Arbeitgeber, bzw. Vorgesetzten und legt ihm das Ding zur Unterschrift vor. Ich kenne nur ganz wenig Fälle, wo das nicht zieht. Yotwen (Diskussion) 18:46, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
ist er vor oder nach Eröffnung der Insolvenz gekündigt worden?
Wenn davor: der ehemalige Arbeitgeber muss das Zeugnis ausstellen (und kommt dieser Verpflichtung unter Umständen nicht mehr nach).
Wenn danach (du schreibst ja: "weil die Firma pleite ging"): der Insolvenzverwalter muss das Zeugnis ausstellen und darf einen da nicht hinhalten - andererseits: von einem solchen Zeugnis darf man sich inhaltlich nicht viel erwarten, er kennt den Mitarbeiter ja kaum oder gar nicht. --Niki.L (Diskussion) 18:51, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Mit Gelassenheit ins Gespräch gehen, abwarten, ob überhaupt danach gefragt wird. Bei sehr vielen Vorstellungsgesprächen gibt es noch kein Zeugnis vom „aktuellen“ Arbeitgeber (weil der Bewerber dort noch beschäftigt ist) und es werden eh' die Zeugnisse davor „begutachtet“. Sollte die Frage dann auftauchen, ruhig und sachlich die Situation schildern (wie Mauerquadrant schon geschrieben hat). Auf mögliche Fragen bezüglich seiner Tätigkeit und Funktion beim insolvent gegangenen Arbeitgeber sollte sich Tom allerdings gut vorbereiten. --87.163.86.120 19:10, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Vernünftige Arbeitgeber fragen nicht nach einem Arbeitszeugnis. Ich habe in meinem bisherigen Leben noch nie eins gebraucht (45 Jahre). 80.153.17.3 20:11, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Naja, in einer Kurzbewerbung kann man das/die weglassen - wenn der Lebenslauf gut passt und für den künftigen Arbeitgeber interessant ist. Ansonsten gehören die, die die letzten fünf bis zehn Jahre belegen dazu. Sollten in der Stellenausschreibung „komplette“ oder „vollständige“ Bewerbungsunterlagen gefordert sein, darf es auch gerne viel weiter zurück gehen (ist heutzutage, wo PDFs ein Quasi-Standard sind, auch kein großer Aufwand). - Es gibt aber auch Leute, die sind seit der Lehre bis zum 45sten Lebensjahr und länger beim selben Arbeitgeber beschäftigt ... --87.163.86.120 21:35, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
"Vernünftige Arbeitgeber fragen nicht nach einem Arbeitszeugnis"? Ich weiß ja nicht, in welcher Branche du arbeitest, IP 80.153.17.3, und wie oft du den Arbeitsplatz gewechselt hast, aber das ist mal wieder ein klarer Beleg dafür, dass man nicht vom (eigenen) Einzelfall auf Allgemeingültigkeit schließen darf. Die Aussage ist nahezu vollständiger Unsinn - auch wenn dein Fall zeigt, dass es solche Arbeitgeber durchaus gibt. Die allermeisten (und darunter sind auch viele vernünftige) Arbeitgeber legen sogar großen Wert auf Zeugnisse, denn vor dem Vorstellungsgespräch entscheiden die Zeugnisse ganz maßgeblich darüber, wer in die nächste Runde kommt. Erst nach dem Vorstellungsgespräch entscheiden vernünftige Arbeitgeber nach dem eigenen Eindruck - und nicht nach dem, den der Bewerber bei seinen früheren Arbeitgebern hinterlassen hat.
Für eine Tätigkeit kein Zeugnis vorlegen zu können, erfordert meist eine gute Erklärung. Insolvenz könnte so eine Erklärung sein. Andernfalls bedeutet das Fehlen eines Zeugnisses nämlich meistens, dass das Zeugnis so schlecht ist, dass man es lieber nicht vorlegt - oder dass das Verhältnis zum Arbeitgeber so schlecht war, dass man lieber erst gar nicht nach einem Zeugnis gefragt hat. So jedenfalls sehen es in der Praxis die allermeisten Arbeitgeber (und darunter sind auch viele vernünftige). --Snevern 23:17, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein Zeugnis so schlecht, dass man es lieber nicht vorlegt? Meine Erfahrung (als Selbständiger, und als Ehemann einer Arbeitgeberin) ist eher, dass man vor's Arbeitsgericht gezerrt wird, wenn das ausgestellte Zeugnis nicht grund-positiv ist. Sogar Arbeitnehmern, denen wegen diverser geschäftsschädigender Tatbestände gekündigt wurde, mussten laut Arbeitsgericht positive Zeugnisse ausgestellt werden. Auch die verklausulierten Kritiken ("x hat sich stets bemüht, die ihm gestellen Aufgaben zu verstehen.") sind natürlich sowohl dem Gericht als auch dem Arbeitnehmer bekannt, und damit nicht anwendbar. Nach ein paar solcher Erfahrungen stellt man lieber ein gutes Zeugnis aus ind ist froh, den AN los zu sein. Auf den *Inhalt* eines Zeugnisses würde ich gar nichts geben. Ob ein Zeugnis überhaupt vorliegt sagt vielleicht etwas aus. Im Zweifel würde ich mir eine Referenz bei früheren Arbeitgebern geben lassen, und dort anrufen. -- Semper (Diskussion) 07:07, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein Arbeitszeugnis ist eine Zusammenstellung und Bewertung der dem Mitarbeiter übertragenen Aufgaben. Es belegt zudem das Beschäftigungsverhältnis ohne die Bekanntgabe der Höhe von Lohn oder Gehalt. Rentenversicherungsdokumente belegen wertungsfrei die Beschäftigungsdauer und Tätigkeitsschlüssel und nennen die Höhe der Einkünfte aus dem Beschäftigungsverhältnis. Wichtig ist ob vor oder nach der Insolvenz gekündigt wurde und von wem die Kündigung ausging. Bei einer Insolvenz wird der Insolvenzverwalter zu dem, der die Verantwortung hat. Ob er den bisherigen Eigentümer oder Geschäftsführer rauswirft, hängt von der Situation ab. Sein Ziel sollte es sein, den Betrieb nach Möglichkeit wieder herzustellen. Für das Zeugnis sind die stillen Fragen: „Hatte der Mitarbeiter nicht rechtzeitig wechseln können? – Hat er die Situation erkannt oder mitzuverantworten?“ Wenn die Kündigung betriebsbedingt ist und vom Arbeitgeber erfolgt, tut es vorerst die Kündigung als Bestätigung. „Betriebsbedingt“ wird wohl drinstehen. Das Zeugnis, wenn man es beherrscht, selbst schreiben oder schreiben lassen und in der Firma unterschreiben lassen, bevor diese eventuell abgewickelt wird. Im Fall der Insolvenz hat ein Mitarbeiter wenig zu befürchten, wenn er nicht die Insolvenz mitverursacht hat. Schlechte Bewertungen sind in dieser Situation nicht angebracht und unterlaufen allenfalls Personen, die die Zeugniscodes und den Aufbau eines Arbeits- oder Zwischenzeugnises nicht beherrschen oder mit der Situation nicht klar kommen. Sie könnten auf den Zeugnisersteller zurückfallen. Mit einer telefonischen Absprache der Arbeitgeber ist zu rechnen. In Deutschland ist mit der „Formulierung“ sehr sorgfältig umzugehen wie der Artikel unschwer erkennen lässt. Hierzu zählen auch Vollständigkeit und Reihenfolge. Lobenswert hingegen ist die Schweiz, wie es laut Artikel dort gehandhabt wird. Das Zeugnis kann später wichtig werden. Im Moment oder der derzeitigen Lage am Arbeitsmarkt kann es für die neue Beschäftigung nicht unbedingt relevant sein. Sollte alles schief gehen, wäre mir nicht bekannt, dass es mit Nachteilen verbunden wäre, der möglichen neuen Arbeitgeber zu bitten, sich telefonisch mit dem vorherigen Arbeitgeber oder Insolvenzverwalter in Verbindung zusetzen, sofern Zweifel bestehen oder er von der Insolvenz keine Kenntnis hat. Der neue Arbeitgeber steht vor der Situation, eine Leistung einzukaufen. Neben der Qualifikation zählt die Eignung des Bewerbers. Ein Zeugnis kann ein Hinweis darauf sein. --Hans Haase (有问题吗) 00:53, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Isolator/Verbinder für Stangen, die über Kreuz liegen

Ich habe zwei Niedervolt-Halogenlampen, die über ein Stangensystem funktionieren, also 2 parallele Stangen, die per Abstandshalter an die Decke montiert werden. Nachdem ich die Halogenleuchtmittel durch LEDs ausgetauscht habe, kann ich mit einem Trafo mehr Spots versorgen als zuvor mit Halogen. Ich möchte also beide Stangensysteme verbinden und da sie einen ähnlichen Deckenabstand haben, wäre eine Kreuzverbindung ideal. Leider weiss ich nicht, wie soetwas heisst, um es im Fachhandel zu suchen. Zur Verdeutlichung: beide Stangensysteme sollen sich an einem Punkt kreuzen - ich will je eine Stange des ersten Systems mit einer Stange des anderen Systems verbinden (also eine Kreuzverbindung aus Metall), aber ich will auch vermeiden, daß es zu Kurzschlüssen kommt, wenn sich die falschen Stangen berühren - daher (und zur zusätzlichen Stabilität) wäre hier eine isolierende Verbindung gleicher Form ideal. Gibt es soetwas überhaupt? Chiron McAnndra (Diskussion) 18:09, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

[17], gefunden mit google:niedervolt+schienen+kreuzverbinder. --Rôtkæppchen68 18:19, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Höchstgeschwindigkeit der "Traktoren" der Freien Klasse im Tractorpulling?

Solche "Traktoren", die teilweise mit mehreren Flugzeugmotoren bzw. -Turbinen angetrieben werden (und obendrein doch en bisschen wie Top Fuel Dragster aussehen, von der Positionierung der Motoren mal abgesehen), müssen doch ohne Bremswagen enorme Geschwindigkeiten erreichen? Wie schnell können solche Gefährte werden?

--Mariofan13★Sprich mit mir! 20:05, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Wenns drum geht, mit schierer Leistung gegen den Luftwiderstand anzukämpfen kommt man mit den im Artikel genannten 7.000 kW schon ziemlich weit: Ein bekannter, auf Aerodynamik optimierter Supersportwagen erreicht mit 1.000 PS Motorleistung 400 km/h. Ein Tempo in derselben Grössenordnung wäre wohl auch mit einem Traktor-cw-Wert erreichbar. Jedoch wird die reale Grenze der Beherrschbarkeit im Fall eines auf Traktorpulling optimierten Gefährts deutlich früher erreicht. - Vielleicht 80 km/h? --87.163.86.120 20:27, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Geschwindigkeit wird durch den Grip der Reifen begrenzt. Ohne den Bremswagen würden die Dinger nur wenig schneller laufen als mit. -- Janka (Diskussion) 21:03, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

?? Da „Traktor“ doch ziemlich eng mit „Traktion“ zusammenhängt, und das nichts anderes als „Grip“ bedeutet, sollte es daran nicht scheitern :-) --87.163.86.120 21:26, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Doch. Die Traktorreifen sind auf niedrige Geschwindigkeit und beweglichen Boden auslegt. Schon bei der normalen Feldarbeit funktioniert der Vortrieb praktisch nur noch mit der Verdrängung von Boden nach hinten. Der Traktor stützt sich bei der Vorwärtsfahrt auf den nach hinten geschobenenen Boden ab. Wenn die Räder zu schnell drehen kann der Boden hinten nicht ausreichend verdichtet werden bevor er durch die Raddrehung abschert. Der Traktor schmeißt dann Schlamm und bewegt sich kaum noch vorwärts. Das passiert natürlich auch bei einem normalen Autoreifen, kennt jeder. Wollte man das Ganze dann lieber auf der Straße ausprobieren, sollte man Slicks auf den Traktor montieren, denn mit dem Schaufelprofil hat er auf der Straße zu wenig Grip. Da funktioniert der Vortrieb nämlich auf Basis der Reibung des Reifens, nicht auf Basis der Massenverdrängung. Man ist dann beim klassischen Dragster. -- Janka (Diskussion) 22:37, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Getriebe und Achsantrieb des Traktors sind für hohe Zugkräfte bei geringen Geschwindigkeiten berechnet und ausgelegt. Ein Dragster ist für hohe Endgeschwindigkeit und Beschleunigung optimiert. Bei Dragstergeschwindigkeit würde die Kraftmaschine (Motor oder Turbine) des Traktors überdreht und zerstört. --Rôtkæppchen68 21:21, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Beim Traktor will man an den Rädern ein hohes Drehmoment haben, d.h. dass man die Drehzahl des Antriebes stark untersetzen muss. Damit hält man die Drehzahl der Antriebsräder gering und die Höchstgeschwindigkeit bleibt auch bei voller Drehzahl des Antriebmotors begrenzt, egal wie viel Leistung der Motor erzeugt. Man kann zwar einen Motor noch überdrehen, aber mehr als die konstruktive maximale Drehzahl übersteht er selten längere Zeit.--79.232.198.149 23:03, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Man kann auch ein zur installierten Leistung und der angepeilten Geschwindigkeit passendes Getriebe ein- oder das vorhandene umbauen. Angesichts der Modifikationen, wie sie aus dem Artikel Tractorpulling rausgelesen werden können ist das ein vergleichsweise überschaubarer Aufwand. Und dass Höchstgeschwindigkeitsexperimente mit solchen Boliden nicht auf dem Acker stattfinden werden kann man getrost annehmen. Der hohe Negativanteil von typischen Ackerschlepper-Reifen ist ein Punkt von vielen (Rundlauf ein anderer), die dem Erreichen höchster Geschwindigkeiten Grenzen setzen. 80 km/h dürften aber unproblematisch sein: Militärische LKW nutzen ganz ähnliche Reifen und erreichen damit teilweise über 100 km/h auf der Strasse, also so schnell wie dieser Traktor-Umbau. --87.163.86.120 00:50, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß drehen die Reifen der Freien-Klasse-Traktoren mit ca. 200 km/h bei voller Drehzahl, das ist zumindest die Zahl, die ich im Kopf habe. Die fahren ja auch fast mit Slicks, viel Profil ist da nicht. Ich glaube trotzdem nicht, dass man 200 km/h auf der Straße damit fahren könnte, aus Gründen der Stabilität und der fehlenden Federung. Die Vorderräder sind ja auch nicht auf so eine Geschwindikeit ausgelegt. --194.114.62.70 08:40, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Textstruktur ohne Adjektive

Ich habe mal in irgend einem Roman gelesen, wie sich zwei Figuren unterhielten und der eine eine Erzählung erwähnte, die völlig ohne Adjektive auskäme und die deshalb besonders eindrücklich wirken würde. Gibt es sowas?

Kann man vielleicht auch einen Text ohne Substantive schreiben (mit Adjektiven in diesem Fall) ? 80.153.17.3 20:09, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Natürlich kannst du das. <-- Dazu muss man aber Talent haben, sonst wird's recht ärmlich. --Kazuma (Diskussion) 23:13, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht schwer, man muss nur umschreiben, was man sagen will. Das macht es zwar umständlich, aber prinzipiell kriegt man das hin. Trotzdem - zeitweilig wird es langatmig ... weil: Man redet ständig drumherum und kommt nicht zur ... GEEZER… nil nisi bene 08:23, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Gut, in meiner Antwort bin ich davon ausgegangen, dass er oder sie dabei ein gewisses Niveau beibehalten möchte. Soll ja auch Romane ohne E geben. Was mir persönlich leichter fallen würde. Wenn es nicht gerade das <e> wär'. Irgendwas schreiben kann ja jeder. Und dieser Satz eh kein Verb. Tschau! Kazu als 149.229.99.125 09:33, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Grammatik: Wie nennt man das?

Hellau, äh Hallo! Ich würde gerne Wissen, wie man das im Zitat fett Markierte nennt.

In grammar, a subject complement (also called a predicative complement) is a ...“

Subject complement

Es geht nicht um den Inhalt des Zitats, sondern nur um den markierten Teil. Alles andere kann ich dann ja googl... googel... im Internet suchen. --Kazuma (Diskussion) 23:10, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Lokaladverbiale? Grüße Dumbox (Diskussion) 23:15, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hm, die Frage war wohl schlecht formuliert. Es muss das sein, was den Unterschied macht zwischen He went to London in 2013. und In 2013, he went to London. Dieses Vornehinstellen. --Kazuma (Diskussion) 23:56, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Fällt scheinbar unter introductory elements. Introductory phrase und introductory clause treffen hier wohl eher nicht zu, da es keine adverbial phrase ist – oder doch? Wenigstens habe ich die Regeln dazu gefunden. Jetzt dasselbe fürs Italienische. --Kazuma (Diskussion) 00:16, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied liegt in der stärkeren Betonung. --= (Diskussion) 02:00, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist ja alles klar soweit. Es ging ja nur darum, ob diese "Abkapselung" irgendeinen eigenen Namen hat. --149.229.99.125 09:35, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Rat der Europäischen Union und Europarat?

Wie ist das institutionelle Verhältnis zwischen den Rat der Europäischen Union und den Europarat? Sind das wirklich zwei völlig verschiedene Institutionen, die außer dem Namen nix gemeinsam haben? Wie sieht es mit dem Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte und dem Europäischer Gerichtshof aus? (nicht signierter Beitrag von 188.100.24.183 (Diskussion)-- Felix König 23:35, 4. Mär. 2014 (CET) 4. März 2014, 23:20 Uhr)[Beantworten]

Zwei Mal ja. Der Rat der Europäischen Union und der Europäische Rat gehören immerhin zur gleichen Institution, der Europäischen Union. Die von dir genannten Paare sind aber unabhängig voneinander und haben nur gemeinsam, dass sie alle auf europäischer Ebene arbeiten. --ireas (Diskussion) 23:39, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

5. März 2014

Youtube-Videos zucken

... bei mir seit einigen Tagen wie weiland Max Headroom (erinnert sich noch wer?), ziemlich unabhängig von der eingestellten Auflösung (bei HD einen Tick mehr). Bei Wiedergabe per TV-Karte oder auch mit VLC tritt das Problem nicht auf. Was könnte da hardware- (Athlon II X4 640, Radeon HD 5400) oder softwareseits (Win7 64, Chrome/Firefox) kaputt sein? Grüße Dumbox (Diskussion) 00:04, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Lösche den Cache des Browsers (STRG+Shift+Entf) und die Ordner %appdata%\roaming\macromedia und %appdata%\local\mozilla und kontrolliere die Grafikeinstellungen und -treiber, installiere http://fpdownload.macromedia.com/get/flashplayer/pdc/12.0.0.70/install_flash_player.exe --Hans Haase (有问题吗) 01:05, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wofür ist da das Löschen des Caches gut? --Eike (Diskussion) 08:49, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Der Cache hat auch Zugriffszeit und der Inhalt muss geprüft werden, ob er noch aktuell ist. Ist der Index beschädigt oder der Inhalt inkonsistent, war der Cache-Zugriff umsonst. Der o.g. Rechner ist nicht der neuste. Wenn das ganze in die Auslagerung geht, frisst es massiv Zeit. --Hans Haase (有问题吗) 09:28, 5. Mär. 2014 (CET) </quetsch>[Beantworten]
Auch wenns unabhängig von der Auflösung auftritt, könnte es trotzdem an der Internetverbindung liegen, z.B. bei mobilem Internet hat man oft dieses Problem, wahrscheinlich weil die Datenrate und die Ping-Zeiten da nicht imemr stabil sind. --MrBurns (Diskussion) 06:45, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
... oder bei mäßigem W-LAN. --Eike (Diskussion) 08:49, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Lötfähnchen

Haben Lötfähnchen an Knopfzellen für Uhrenbatterien wie diese nur den hier beschriebenen Grund, dass der "Austausch vom Fachmann durchgeführt werden soll"? Was soll an Armbanduhren so kompliziert sein? -- Cherubino (Diskussion) 00:32, 5. Mär. 2014 (CET) --Cherubino (Diskussion) 00:32, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Eine verlötete Batterie vereinfacht den Aufbau der Uhr: Es werden keine Kontaktfedern aus vergoldetem Sonderwerkstoff benötigt. Das spart am Material und Platz. Eine ordentliche Uhr braucht heutzutage sowieso erst nach vielen Jahren eine neue Batterie. Da ist ein erhöhter Aufwand beim Batterietausch verkraftbar. Darüberhinaus sind Japaner Spezialisten in Bezug auf geplante Obsoleszenz. Dort gibt es auch andere batteriebetriebene Geräte mit fest verbauter Batterie. Bis zum Erlass der EU-Gerätebatterierichtlinie 91/157/EWG (in Deutschland durch die Batterieverordnung umgesetzt) gab es das auch in Europa. Diese Richtlinie trieb allerdings auch seltsame Blüten. Im Handbuch eines Sexspielzeugs mit festverbautem Akku einer bekannten Eindhovener Glühlampenfabrik wurde – um der Richtlinie zu genügen – empfohlen, das Sexspielzeug nach Lebensdauerende der Batterie gewaltsam zu zertrümmern, um die Batterie zu entnehmen und der richtlinienkonformen Entsorgung zuzuführen. --Rôtkæppchen68 00:52, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das steht bei meinem Braun-Rasierer auch in der Anleitung. Allerdings steht daneben auch welche Schrauben man lösen muss, um an den Akku zu kommen. Der Ersatztyp (mit Lötfahnen) war schnell gefunden. -- Janka (Diskussion) 00:54, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Thema kann auch Korrosions- und Vibrationsfestigkeit für die zuverlässige Funktion des Gerätes beinhalten. AUßerdem benötigen die Kontaktfedern eines Batteriefaches Platz. --Hans Haase (有问题吗) 01:00, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
@Janka, ich hab die Lötfahnen auch schon selbst an einen Standardakku gelötet. Ab Werk elektrogeschweißte Lötfahnen sollen allerdings besser für die Lebensdauer des Akkus sein, speziell bei Nickel-Metallhydrid-Akkus, die durch Wärmeeinwirkung an Lebensdauer einbüßen können. Den Ersatzakku für meinen allerersten Notebook (1993) hab ich aus Nickel-Cadmium-Zellen aus dem Supermarkt selbst gelötet. Der alte Akku hatte neu 6 Volt 2,8 Ah (5KR14), der selbstgelötete nur noch 2,2 Ah. Heutige Laptopakkus haben einen deutlich höheren Energieinhalt. Mein der Auskunft bereits bekannter NP-N140 hat beispielsweise einen deutlich kleineren Akku mit 11,1 V 5,2 Ah, also fast dem dreieinhalbfachen Energieinhalt. --Rôtkæppchen68 01:30, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wobei bei Braun-Rasierern hält der Akku bei täglicher Benutzung oft eine Woche, daher wenn man den Rasierer nach jeder Benutzung auflädt reicht eventuell ein Akku, der nur 1/7 so lange hält wie der Originalakku. Und wenn du für einen heutgen Laptop-Akku einen Ersatzakku lötest, solltest du dafür wohl auch Lithium-Ionen-Zellen verwenden. Damit sollte eigentlich eine ähnliche Kapazität erzielbar sein wie beim original, weil in vielen Laptop-Akkus befinden sich auch nur LiIon-Rundzellen, teilweise in generischen Formaten. --MrBurns (Diskussion) 06:40, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Leben in Miranda (Venezuela) viele deutsche? Oder war der, der die Flagge machte ein Deutscher?

Diese Flagge sieht fast so aus wie unsere darum diese Frage. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flag_of_Miranda_state.svg (nicht signierter Beitrag von 212.223.157.197 (Diskussion) 06:02, 5. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Die Kollegen spanischer Zunge haben einen Artikel zu der Flagge: es:Bandera del estado Miranda. Mein Spanisch ist nicht so doll, aber die Flagge beruht wohl auf der Kriegsflagge von Francisco de Miranda, die von etwa 1800 und somit aelter als die deutsche Trikolore ist. Siehe auch Schwarz_rot_gold#Schwarz-rot-gelbe_Flaggen_ohne_deutschen_Bezug. --Wrongfilter ... 06:22, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Crisp-White-Lichtspektrum

Eine LED mit Crisp-White-Lichtspektrum ermöglicht eine "Farbtemperatur von 3000 Kelvin und einen Farbwiedergabeindex (CRI) von Ra 90". Wie geht das? Einfach verschiedene LED gleichzeitig leuchten lassen? -- Cherubino (Diskussion) 06:40, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Üblicherweise sind das UV-LEDs mit einem Leuchtstoff wie man ihn auch von Leuchtstoff- und Energiesparlampen kennt. Diese Leuchtstoffe gibt es bis Ra 90 in allen gängigen Farbtemperaturen. --Rôtkæppchen68 07:14, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
also in einem Werbevideo sagt Philips, dass die Fortimo SLM quasi zwei Farbtemperaturen (nämlich 3000K für bunt und 4000K für weiß) abliefert und so einen hohen Farbwiedergabeindex erreicht... aber son Frequenzspektrum finde ich nich in den Philips-Datenblättern... normal (z B bei Cree) haben die immer zwei Berge (bei blau und bei gelb) und n deutliches Tal dazwischen... ist vllt doch mal was anderes? die Lumen/Watt Werte sind aber irgendwie recht niedrig... komisch... --Heimschützenzentrum (?) 07:34, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei Blau/Gelb-Peak ist die Grundlage eine blaue LED und der Leuchtstoff wandelt einen Teil des Blaus in Gelb um. Das sieht weiß aus, aber es fehlt Rot. Man kann zwei Leuchtstoffe mischen, allerdings ist das mit einer blauen LED als Grundlage wohl ineffektiv. Man mischt dann die "blaugelbe" LED mit einer roten. Das geht allerdings nur mit mattem Lichthaus und sensible Menschen sehen die Mischung als "Feuerschein", weil die Farben eben einem Muster gehorchen, das sich bei Kopfdrehung ändert. -- Janka (Diskussion) 09:37, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Open Office Calc - Zellen-Formatierung

Hallo - wie ich Automatismen hasse. Problem: Ich möchte in einer Tabelle Zellen, die ein @ enthalten, als ganz normalen Text formatieren. Ich verzweifle an mir oder an den Programmierern - stets fügt das Programm ganz klasse E-Mail in den Kasten ein und behandelt den @-enthaltenden Text als e-mail, den ich ohne Zellenanklick und Zugriff auf Texteingabezeile nicht kopieren kann. Wer kennt einen Trick? Wo gibt es eine OpenOfficeHotline? Danke --Frze > Disk 06:43, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Bei Excel schreibt man einfach ein Schreibmaschinenapostroph ' vor den Text. Bei LibO funzt das leider nicht. --Rôtkæppchen68 07:11, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Entsprechende Zellen oder alle markieren, Rechtsklick "Formatierung entfernen" oder so.--87.148.77.31 07:58, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Entsprechende Spalte markieren: "Format" "Zellen" "Zahlen" "Text" auswählen und bestätigen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:13, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

DAB+ und andere ÖR-Programme in Berlin

Hallo zusammen, mir ist aufgefallen, dass es in Berlin beim DAB+ Empfang auch andere öffentlich-rechtliche Programme gibt, die eindeutig nicht zum Sendegebiet gehören (BR, SWR, MDR, WDR). Ich finde es natürlich äußerst Angenehm, wenn ich selbst in Berlin bin, nicht auf mein gewohntes Programm zu verzichten, aber gibt es eine "offizielle" Begründung, warum es in Berlin diese reichhaltige Auswahl an anderen ÖR-Programmen gibt? Ist es wegen den Bundestagsabgeordneten aus den jeweiligen Regionen? Von den Anstalten würde dann aber der NDR sowie HR und SR fehlen. Hinweis: die Frage hatte ich gestern auf Diskussion:Berliner Fernsehturm gestellt und wurde dann auf die Auskunft verwiesen. Danke und Gruß --kandschwar (Diskussion) 08:25, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Werden nicht anderswo im Fernsehen auch "fremde" Regionalsender eingespeist? Dann würde ich mich fragen, warum ist das beim Radio nicht so? --Eike (Diskussion) 08:34, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
DAB/DAB+ ist Gemeinschaftsinitiative der ARD, des Deutschlandradio sowie der Digitalradio Deutschland GmbH (DRD), einem Zusammenschluss von privaten Veranstaltern und Geräteherstellern. Sie sind im Wettbewerb mit den Kabel- und Satellitenbetreibern und müssen einiges bieten um Konkurrenzfähig zu sein. Die einzelnen ARD- und Privatsender entscheiden selbst, ob sie da mitmachen, ggf. Einspeisegebühren bezahlen und wo sie gehört werden sollen/wollen. Staatliche Regelungen, was die Verbreitung der Programme betrifft, gibt es da nicht. Die Industrie ist besonders an den Zusatzfunktionen (Werbung!) des DAB+ interessiert.--79.232.205.64 09:31, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]