Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Gestern wurde ich mit der These konfrontiert, dass Wikipedia schuld am Tod der großen Enzyklopädien, wie zum Beispiel Der Große Brockhaus sei. Wie steht ihr zu dieser These? --82.113.99.5711:44, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Ansicht kann man sein. Allerdings trägt Brockhaus eine Mitschuld, weil sie die Entwicklungen auf dem Informationsmarkt unterschätzt haben und es ihnen nicht gelungen ist, ein für das Internetzeitalter tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 12:00, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise stirbt auch so mancher Leser der Wikipedia, weil er den Gesundheitshinweis nicht beachtet und sein hämorrhagisches Fieber mit Kamillentee behandelt. Das Internet verändert die Welt. Während früher die Leute ihre Bücher im Handel kauften, holen sie sich heute ihren Krempel bei Amazon, was langfristig den Buchhandelt ruiniert. Die E-books und Smartphones sorgen außerdem noch dafür, dass in Zukunft die Kunden nur noch in einem einzigen Monopol-Shop einkaufen können und ihre Ebooks auf keinen Fall weiterverscherbeln oder verschenken können oder dass die Ebooks sogar länger als die zugehörige Hardware leben können.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:34, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mist, wenn ich jetzt eine Enzyklopädie fürs Bücherregal haben möchte muss ich mir die Wikipedia selbst ausdrucken und dann auch noch binden lassen. seufz --Dirkb (Diskussion) 12:37, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht bekommen die beim Brockhaus noch die Kurve, wenn sie eine richtige Innovation einführen. Etwas nie dagewesenes. Vielleicht stellen sie ihre Werke ins Internet und machen eine Mitmach-Enzyklopädie draus. Wo jeder Internetnutzer die Inhalte modifizieren kann. Natürlich von Administratoren im Sinne von Bertelsmann moderiert. Aber ich spinne wieder rum, sowas würde nie funktionieren. Vielleicht drucken sie die Enzyklopädie auf besonderes Papier. Mit farbigen Abbildungen. Oder sie brennen sie computerlesbar auf CD. --80.140.144.9712:42, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Stefan64, Brockhaus-"Mitschuld"... nunja... fragt sich, ob es für eine kommerzielle Enzyklopädie überhaupt möglich wäre, ein für das Internetzeitalter tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln, wenn eine kostenlose, sehr umfangreiche und für das alltägliche Nachschlagebedürfnis meist mehr als ausreichende Alternative zur Verfügung steht. Weder Brockhaus noch Britannica noch Encarta haben das geschafft, alle haben sie die Segel gestrichen - und wenn nicht einmal Microsoft mit der pionierhaften Digitalenzyklopädie Encarta gegen die Wikipedia bestehen kann, wer dann und womit? Gestumblindi21:09, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn die die Brocken nicht bald aus der Suppe fischen und gute Brocken austeilen, daß man sich nicht mehr die Brocken vom Munde sparen muß, um einen dicken Brocken zu bekommen, dann werden sie noch lange an diesem Brocken zu kauen haben und irgendwann weder zu brocken noch zu beißen haben...--IP-Los (Diskussion) 16:28, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na da können wir froh sein, dass das Wiktionary nicht erfolgreicher ist. Es wäre ja schlimm, wenn am Ende der Duden Insolvenz anmelden müsste... -- Liliana•18:29, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Leute die behaupten, das Auto wäre Schuld am Tod der Pferdekutschen und das Flugzeug Schuld am Tod des transkontinentalen Passagierschiffsverkehrs. Man muss nicht alles glauben. --Uwe (Diskussion) 21:09, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, ehrlich gesagt, stand ich sogar schon einmal kurz davor, mir neue Quellen, also Nachschlagewerke, zu kaufen - für die Mitarbeit hier. So gesehen ist die Belegpflicht eine Werbung für das, was wir hier angeblich totmachen. --MannMaus23:01, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Belegpflicht, so hört man, wurde in Wikipedia von agents provocateurs der Buchverlage eingeschmuggelt. Es soll aber wenig helfen, das Verlagswesen darbt vor sich hin. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:41, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend werden bestimmte Statussymbole heute nicht mehr gebraucht. Mal sehen, wer am Tod von Wikipedia schuld sein wird: Twitter-, Facebook- oder 3D-Youtube-Pedia, oder etwas, dass wir uns heute überhaupt noch nicht vorstellen können.--Sinuhe20 (Diskussion) 00:03, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Botpedia - ein Bot liest das Internet durch, schätzt die Glaubwürdigkeit der Quellen ein, vergleicht, findet interessante Themen für Enzyklopädieartikel, formuliert selber um, kontrolliert die Artikel selbst auf Relevanz und übersetzt in alle möglichen Sprachen und hält alles laufend auf dem neuesten Stand. Und Widersprüche meldet er den Quellen per Mail. --MannMaus23:13, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man hat sich mal in den Loccumer Richtlinien bei religiösen Namen und Orten in Bibelübersetzungen auf neue und einheitliche Schreibweisen geeinigt, dabei wurden die traditionellen Schreibweisen die ans Griechische oder Lateinische angeglichen waren abgerückt zugunsten von Schreibweisen, die der ursprünglichen Sprache näher liegen. Dabei fielen manche Schluss-H´s weg, die z. B. einer Umschreibung von hebräisch ת zu Θ zu oder einer Pleneschreibung zu verdanken sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:54, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das halte ich zwar für unglaublich dämlich, aber lass die Pfaffen an ihrem Kulturerbe ruhig rumpfuschen. Wie deren beschlüsse aber Einfluss auf die richtige Geschichtswissenschaft haben soll, ist mir schleierhaft. —★PοωερZDiskussion05:04, 12. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In dieser berühmtberüchtigten Onlineenzyklopädingens ist Nazaret eine WL auf Nazareth, bei Jesus von... leitet aber Nazareth auf Nazaret weiter. Ob die da wohl alles richtig gemacht haben? --MannMaus23:34, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Schreibregeln betreffen nur Namen und Orte, die aus der Bibel stammen und somit auch Lemmata, die nach solchen Begriffen gebildet sind. Die theologische Wissenschaft bemüht sich seit seither diese Schreibweisen durchgängig zu verwenden. Die Unterschiede sind z.T. erheblich z. B. Hesekiel - Ezechiel. Diese Schreibungskonvention hat gewisse Ausnahmen, wenn es sich um Namen handelt, die in die Gemeinsprache eingegangen sind, da sind auch die "traditionellen" Schreibweisen geduldet. Es gibt jedoch auch in der Wissenschaft keinen Wächter für diese Schreibweisen. Die Loccumer Regelungen sind einfach eine Regelung, die für mehr Einheitlichkeit sorgt, sowohl für den Bibelleser, als auch in wissenschaftlichen Werken und Verlagen. Das gilt z. B. für biblische Kommentarreihen oder Sammelschriften. Es ist nicht gut, wenn in jedem Band wieder andere (z. T. konfessionell gebundene) Schreibweisen für die biblischen Bücher und Namen verwendet werden bzw. wenn man immer wieder neu sich für eine Schreibweise entscheiden muss. Für andere Bereiche wie z. B. die Geschichtswissenschaft ist die Schreibweise von biblischen Namen nicht vorgeschrieben und spielt auch kaum eine Rolle. Geographische Namen haben in der Wikipedia sowieso eine eigene Regelung. Wenn Historiker Bibeltexte zitieren, werden sie wohl eine heute gängige Übersetzung verwenden und somit deren (Loccumer) Schreibweise. Es ist also OK, ein Lemma "Nazareth" nach der offiziellen Schreibweise zu haben, aber "Jesus von Nazaret", da ein bibelbezogenes Lemma. Ein Teil der Lemmata betrifft auch historische Namen, z. B. Orte, die heute einen arabischen Namen haben, die aber nicht in Kontinuität zu der alten Siedlung stehen oder die abgegangen sind. Die Verfasser der Richtlinien hatten sicher nicht die Absicht die Schreibweise von Wikipediaartikeln zu reglementieren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:33, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
WP von der EU-Kommission gekapert?
Manchmal glaube ich, daß WP von der EU-Kommission gekapert wurde. So heißt z.B. das Dingens auf dem Kirchturm, das die Richtung anzeigt, landauf landab Wetterfahne, doch hier in Wikipedia nennen wir das Windrichtungsgeber. Ich hätte das vielleicht nie erfahren, wenn nicht gerade meine Beobachtungsliste mit Linkfixen äh Verlinkungszielkorrekturbearbeitungen geflutet würde. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:32, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, die kommen nicht von der EU. Das sind nur Ingenieure (wehe einer äußert sich despektierlich über diesen Berufsstand!) und Fachidioten. Das Lemma Windrichtungsgeber will ich nicht beurteilen - habe es nicht mal angeklickt. Aber ich editiere viel in einem Bereich, in dem es Spannungen dahingehend gibt, wie Artikel über technische Einrichtungen aussehen sollen, die ein wenig Geschichte auf dem Kerbholz haben. Ich habe da Benutzer kennengelernt, die möchten gerne überall eine DIN-Infobox sehen. Ich habe das hier thematisiert. Das ist abenteuerlich - interessiert aber kein Schwein. Ich kenne einen anderen, der ist Dozent an einer FH. Sein Editierverhalten lässt nur einen Schluss zu: Die Artikel dürfen seine Schäfchen nicht verwirren. Und so sperrt er sich gegen Einfügungen wie Geschichtsabschnitte oder Dinge die nicht genormt sind, nicht am Markt oder veraltet. Alles was seine wahrscheinlich extrem besch#####en Skripte schlecht aussehen lässt. Der geht soweit, dass er irgendwelche Links von Firmenwebsites, Fachliteraturangaben vorzieht. (Da stehen Sachen drin, die könnten seine Studenten anregen ihm Fragen zu stellen, die er vermutlich nicht beantworten kann). Es ist - wie so vieles hier - ein Dilemma, und verschreckt alle, die es ändern könnten aber nicht dieselbe Zeit investieren wollen.--Antax (Diskussion) 23:11, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieviele Leute zahlen katholische Kirchensteuer? Sagen wir mal, Pi mal Daumen, Katholiken in Deutschland, Säuglinge, Schulkinder, Mindestrentner abgezogen mindestens 20 Millionen. Wenn jetzt jeder von denen zwei (2) Euro Solidarkirchenlimburgzuschlag zahlt, dann ist die etwas zu teuer geratene Limprotzburg bezahlt und der ganze Streit zu Ende. Fiyumn (Diskussion) 03:09, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Staat haut für alle Glaubensgemeinschaften Geld raus. Das ist in Staatsverträgen geregelt. Mittlrweile auch für eine Ideologie, die sich als Religion tarnt. So und jetzt in die Kirche und um Vergebung für schlimme Gedanken bitten. --Phlixx (Diskussion) 09:17, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Ausnahme gibts - die Church of Free Content ist derart ideologisch neoliberal allesistfreiercontent verhagelt, daß sie -weil die Vollpfosten nicht in der Lage sind, Mitgliedsbeiträge einzutreiben - aus der staatlichen Parteienfinanzierung weniger Geld bekommen, als ihnen gesetzlich zusteht und sie gleichzeitig einen Cheffe nach dem anderen verbraten, weil sie für ihre Führungspersonal weniger als eine Tebartzbadewanne Jahresgehalt zahlen wollen. Da lobe ich mir doch die klassischen Körperschaften öffentlichen Rechts ;) SertenDiskZum Admintest11:47, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Heute Morgen einen Artikel über die (unter Bush) gescheiterte Kampagne zur "(Sex) Abstinenz unter Teenagern" - dieses Pledging und so - gelesen. Das wurde mit 1,5 Milliarden Dollar "gefördert" und hat nach nachfolgenden wissenschaftlichen Studien absolut nichts gebracht (ausser der Erkenntnis, dass Jugendliche, die diesen "Eid" geleistet hatten, weniger Verhütungsempfängnismittel verwendeten...).
Teenager von Sex abzubringen - Hehehehe! Hier bleibt wenigstens noch ein Rundgang und eine Badewanne und eine Vorrichtung, um einen Adventskranz aufzuhängen... GEEZER... nil nisi bene11:43, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mooooooomentemal. Das Geld ist doch nicht weg, das hat nur jemand anders. Damit wurden Löhne u.ä. und Materialien bezahlt. Damit fließt ein gewisser Teil in Form von Steuern ins Staatssäckel zurück. Vom Rest wurden Sachen gekauft, Versicherungen bezahlt, Dienstleistungen in Anspruch genommen. Wieder mit Steuern. .. --Tommes«quak»/±19:38, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
zu Guttenberg, Wulff, FDP, Tebartz-van Elst...
Was machen wir, wenn der liebe Tebartz-van Elst auch abgesägt wird? Wer wird der oder die nächste sein, bei dem oder der wir mit lauter medialer Unterstützung "Steinigt ihn!" oder "Steinigt sie!" rufen können? Irgendwen brauchen wir für unsere niederen Instinkte. Hat jemand eine Idee, wen wir nehmen können? Dann kann man ja schonmal was vorbereiten. --80.140.156.6609:27, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieses Mal wieder einen Pädophilen? Oder überhaupt noch ein ganzes Kloster? Oder gleich Opus Dei? Wobei, ich tendiere ja aus Effizienzgründen für Letzteres. --Hubertl (Diskussion) 09:40, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Herr Tebartz-van Elst ist kein "Armer" - also so ein armer wie die, wo er hinflog, um sie zu trösten.
Herr Tebartz-van Elst hat als Bischof eine ethische und moralische Verantwortung und eine "Vorbildfunktion", die er nicht erfüllen kann oder will. Er ist in dieser Position "nicht funktionell". Also ist es besser, wenn er von sich aus geht. Aber auch das kann er (noch) nicht. Die Gemeinschaft ist nur dabei, ihm bei diesem schwierigen Schritt zu helfen. Da fliegen keine Steine, da brennen keine Körper, da wird niemand - auch nicht in der Badewanne - als Hexer ersäuft - wie damals bei seiner Bande vor 500 Jahren.
Wenn alles vorbei sein wird, wird Herr T.v.E. irgendwo im Warmen sitzen und (vielleicht) "Buße" tun - oder vielleicht auch nicht. Bitte die Perspektive wahren. :-) GEEZER... nil nisi bene10:16, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich denke mal diese Blase wird irgendwann platzen. Früher™ waren solche Vorfälle stinknormal: Priester waren halt schlechte Menschen, Politiker waren Lügner (oder besser Schlitzohren); das war halt so! Die Leute haben nur die Fresse gehalten um den Schein zu wahren, aber eigentlich hat das jeder gewusst, der nur ein wenig Interesse für die Realität übrig hat. Durch neue Medien erreicht das nun aber auch die geistigen Kartoffeln, und die sind erschüttert, dass ihr Bild der heilen Welt gar nicht zutrifft: Och, sone Scheiße aber auch. Und wenn Leute sich über eine Nachricht empören, dann ist diese Gold wert für die Medien, die im Zeitalter der nicht vorhandenen Politik Merkels leider nichts besseres zu berichten haben. Zwei Möglichkeiten: Entweder alle Personen der Öffentlichkeit werden durch perfekte Menschen ausgetauscht (das kann dauern...) oder die Leute gewöhnen sich an den Umstand, dass schwarze Schafe die Regel sind und dass alle irgendwo Dreck am Stecken haben, und dann wird's wieder wie früher™. —★PοωερZDiskussion10:18, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sagen, jetzt wären mal die Linken dran, wegen Proporz und so, aber das Problem ist, Steinbrück und Trittin haben sich selbst vom Platz gestellt. Und ob Gysi silberne Löffel klaut, ist bislang noch nicht bekannt geworden. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)11:01, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Jetzt kommt doch nicht mit sowas. Wir wollen die Welt brennen sehen! Was wäre jetzt eigentlich, wenn der Papst jetzt christlich handelt und dem Bischof sagt "Ok, war nicht in Ordnung. Bereue das, bete 30 Mio Vater Unser und Dir wird der ganze Mist vergeben." Vergebung der Sünden, nein, das geht gar nicht. Die Leute wollen ihn doch jetzt hängen sehen. Was machen wir, wenn es soweit kommt? Und einen Nachfolger haben wir immer noch nicht. --80.140.156.6611:02, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jede Wette: Nein: Ich halte nichts von Päpsten, aber der jetzige zeigt mehr "social intelligence" als die letzten 3 zusammen. Der guckt den Tebartz nur an - und der wird dann innerlich fluchen, weil er vergessen hat, eine Erwachsenenwindel anzuziehen. So "läuft" das. GEEZER... nil nisi bene11:18, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Witzig wird es erst, wenn TvE im Amt bleiben "darf". Dann sehen wir mal, wieviele "Christen" aus der Kirche austreten, weil einem "Sünder" vergeben wurde. Zumindest ist die kath. Kirche dann von den Scheinheiligen befreit. --80.140.156.6611:52, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, ich fand ja den Vorschlag mit dem Doku-Soap-Format in Anlehnung an die Geissens supi. Oder T-v. E zieht sich (gezwungenermaßen) in ein Kloster am hintersten Niederrhein zurück, und sucht ob der kargen Einrichtung Hilfe bei einer Neuausgabe von Wohnen nach Wunsch - Das Luxuskloster mit Enie van de Meiklokjes, die er gleich auch noch als persönliche Hostienbäckerin anstellen kann (und uns damit mit dieser d...en Backsendung auf Sixx verschont...). --Alupus (Diskussion) 13:37, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich wird Tebartz im Amt bleiben. Die Bischofsweihe lässt sich nicht hinterher wegoperieren wie ein drittes Bein. Er wird dann Bischof von Ausafa oder er wird Seelsorger für ein Kloster der Missionarinnen der Nächstenliebe in Kalkutta und auch in der Heimat des Papstes gibt es sicher noch ein paar Bistümer, die mit viel Arbeitspensum aber wenig finanziellen Mögklichkeiten ausgestattet sind. Irgendwo gibts immer noch ein paar Messen zu lesen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:45, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht - aber wo?
... auf die Strasse gehen..., "Unruhe“ in den Pfarreien", sie sollten sich nicht täuschen lassen von Korruptionsfällen von Politikern, die „statt für das Gemeinwohl zu sorgen ihre eigenen Interessen verfolgen“, „ihre Kraft im Kampf für die wahren Werte einsetzen“, statt sich vom „Kult des Geldes“ verleiten, Die Riege der in seiner Nähe sitzenden Bischöfe bat er: „Verzeiht mir, wenn die Jugendlichen Unruhe stiften, aber das ist es, was ich ihnen rate.“
Was für "niedere Instinkte"? Wenn man einen Hanswurst für untragbar in einem öffentlichen Amt hält ist das doch vernünftig. Das ist genau dasselbe, was Guttenberg, Wulff, Rösler, Westerwelle und Brüderle, Schavan (die Liste ließe sich noch lange fortsetzen) passiert ist. Sie sind zwar erst darüber gestolpert, die Grenzen der Vernunft nicht zu kennen. Gefallen sind sie aber erst über ihre öffentlichen Äußerungen, die für jedermann sichtbar bestätigt haben, wie abgehoben von der Wirklichkeit sie wirklich sind. Hätte beispielsweise Guttenberg gleich von Anfang an die Wahrheit gesagt: "ja, ich habe in einem schwachen Moment gedacht, einen Doktorgrad für das von mir angestrebte Ministeramt zu benötigen - weil eben alle Minister einen Doktorgrad haben." hätte er nachsetzen können "später habe ich dann erfahren, dass alle anderen Minister ihren Doktorgrad auch erschummelt haben" und wäre nun *jetzt* als reuiger Sünder wieder obenauf. Hat er aber nicht. Stattdessen hat er seine Lügengeschichte weitergesponnen, Comical Ali hätte es nicht besser machen können. -- Janka (Diskussion) 15:17, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Zum Vergleich gucke man sich übrigens den Seehofer an. Als Katholik zweimal verheiratet, uneheliche Tochter, damit ist Ministerpräsident in Bayern geworden. Warum? Weil er authentisch wirkt. Wenn man den beim Schwindeln ertappt wechselt er das Thema und jazzt irgendwas anderes hoch. So wie das jeder vernünftige Mensch eben auch tun würde. -- Janka (Diskussion) 15:29, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mein Bruder, lese ich gar Mißgunst aus Deinen Zeilen? Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst steht geschrieben. Und gönne es ihm von Herzen ergänze ich. Gönne Gutti seinen Doktor und Elsti sein Haus. Es ist doch viel schöner, sich mit ihnen zu freuen, als sich selbst mit Neid und Mißgunst zu belasten. --80.140.156.6616:16, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da scheine ich wohl auf den richtigen Nerv getreten zu sein, lieber OP. Wer nicht von dummen Betrügern regiert werden will, ist also missgünstig, und nicht etwa zurecht erbost über soviel Dummheit. Wenn Dummheit auch mal den dauerhaft Dummen weh tun würde, wäre schon viel gewonnen. Leider gewöhnt der Mensch sich ja an alles, auch an die eigene Unzulänglichkeit. Insofern ist ein regelmäßiges Auskehren der verkrusteten Gestalten auch regelmäßiger Teil der politischen Hygiene. Egal auf welche Weise es geschieht. -- Janka (Diskussion) 19:04, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob Du nun mißgünstig oder erbost bist ist einerlei. Das sind beides negative Gefühle die Dir schaden. Die denen sie gelten werden davon nicht tangiert. Also liebe Deinen Nächsten. Es tut Dir gut. --80.140.156.6623:08, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Öhm, doch sie werden davon tangiert. Nur weil's alle zu lange ignoriert haben, konnten die Herren mit ihrer Dummdreistigkeit überhaupt so weit kommen. -- Janka (Diskussion) 03:40, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und sie werden immer wieder soweit kommen. Du wirst den Lauf der Dinge nicht ändern. Der einzige, dem Du mit Deinen negativen Gefühlen schadest, bist Du selbst. Was glaubst Du denkt der TvE, selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, dass er es erfahren sollte, dass sich da irgendwo ein Janka über ihn und Konsorten aufregt? Richtig, es geht ihm am A...llerwertesten vorbei. Du aber wirst irgendwann vielleicht sogar einen Herzinfarkt bekommen, weil Du Dich ständig über solche Sachen aufregst, die Du eh nicht ändern kannst. Ist es das wert? Um was ändern zu können, müßtest Du schon eine Mehrheit finden, die mit Dir aktiv wird. Da der Großteil der Menschen aber so gestrickt ist, dass er sich gerne mal kurz kollektiv aufregt, aber eben nichts dagegen tut, ist das aussichtslos. "Hach, die Welt ist schlecht, aber ich habe jetzt leider keine Zeit, mich drum zu kümmern. Gleich kommt Serie xyz auf RTL2." --80.140.156.24908:30, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Öhm, nein. Du schließt da von deinen Vorstellungen zu schnell auf andere, wie schon ganz zu anfang. Im Gegenteil amüsiere ich mich im Moment köstlich darüber, dass der Typ jetzt den Scheiß ausbaden muss, den er sich selbst eingebrockt hat. Meinetwegen kann diese Seifenoper noch monatelang so weitergehen. So geht es wohl den meisten. Nur deshalb werden diese Geschichten doch hochgekocht, das ist halt unterhaltsam, wie er sich immer weiter in die Scheiße reinwirft und nicht kapiert, dass er aus der Sache sofort raus wäre, wenn er mal alle übertriebene Selbstsicherheit ablegen und um Vergebung bitten würde. Aber sowas ist einem katholischen Bischof natürlich völlig fremd. Das macht es ja gerade so entlarvend lustig. -- Janka (Diskussion) 13:56, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich schließe gar nicht, ich unterstelle einfach nur. TvE weiß genau, was er tut. Er ist ja z.B. jetzt in Rom und wartet auf eine Audienz. Da hat er natürlich kein teures Hotel genommen. Als er gehört hat, dass der Papst im Gästehaus wohnt, wußte er gleich, wo was frei ist. Sogar für lau. --80.140.156.24923:25, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben eine Krise, die sehr stabil ist und so schnell nicht wieder verschwindet. Ist wie beim Wetter, da haben wir stabile Hochs und stabile Tiefs. Da muß schon was kommen, damit sowas weggeht. --80.140.159.21120:14, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Wortsinn ist (oder wahr mal) die Krise der entscheidende Moment. Praktisch der, in dem man auf dem Balkongeländer sitzend wegrutscht und eine Mikrosekunde (oder wie die Dinger heißen) lang der Beobachter nicht sieht, ob man nach innen (90 cm Fallhöhe) oder nach außen (90 m Fallhöhe) fällt. So eine Krise ist also eine tolle Sache, vermag aber den Beobachter nur kurzzeitig zu fesseln, schon ist es vorbei. Auf dem Theater kann man die Mikrosekunde verbal noch etwas verlängern, vor allem, wenn man Sophokles oder Shakespeare oder Kleist oder so heißt. Für politische Zwecke (i.e. für Zwecke der Darstellung vor dem großen Publikum) sind aber auch die paar(kett) Stunden viel zu kurz. Daher ist das Ideal von PolitikerdarstellerInnen die Dauerkrise oder stabilisierte Krise, in der derIe RetterIn vier Jahre lang die Balkongeländerszene gibt und vier Jahre lang kämpft und kämpfend aussieht, möglichst ohne das Publikum zu langweilen.
Früher war da mal weniger, weil zwischen einem Orgasmus und dem nächsten noch eine Ruhepause sein durfte, also das Winterhilfswerk nur einmal im Jahr übermenschliche Anstrengungen oder die Agit und Prop nur am Tag der Frauen oder der Arbeiter oder der Lehrer oder an wenigen anderen um die Übersollerfüllung kämpfend stöhnte. Heute ist das ein Perpetuum - dafür muss man nicht mehr immer selbst kommen, es kommt im Fernsehen. Kurz: Griechenland sitzt jahrelang fallend auf dem Balkongeländer und wird gerettettettettettet (und so weiter breche ich aus Platzgründen mal a Fiyumn (Diskussion) 20:35, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Krise sich stabilisiert, heißt das ähnlich wie beim Wetter: lange, lange ändert sich nix. Die Krise wird uns auch in den Jahren 9 bis 12 in Merkel beschäftigen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)19:23, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
9 bis 12 Jahre Merkel? Du weißt schon, dass wir jetzt ein Ein-Parteien-System haben? Die haben geschickt ein paar Leute in die SPD eingeschleust, die das Ruder übernommen haben, dann haben sie das Ding voe die Wand gesetzt und jetzt haben wir das halt so. Selbst sowas wie eine Opposition gibt es nicht, dafür ist der rot-grüne Rest zu klein. Bei der nächsten Wahl gibt`s dann gleich 98% für die CDU, falls es dann noch Wahlen gibt. Das Merkel wird sich länger halten als Queen Elisabeth. 9 bis 12 Jahre, tze. Solange wir Merkel haben, haben wir Krise. --80.140.169.16020:37, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Moment mal, daß diesmal die Opposition so klein ist, liegt ganz eigenverantwortlich bei den Grünen, da kann Merkel nix dafür, daß die net wollen. Opposition ist halt Mist. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)12:11, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor kurzem habe ich irgendwo gelesen, dass die SPD noch weniger Stimmen bekommen hätte, aber ein nicht unerheblicher Teil der Wähler hat bei den Live-Auftritten immer "Das Bier entscheidet" verstanden - und das hat animiert ... GEEZER... nil nisi bene13:16, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn jeder 5,- Euro spendet...
... dann wäre die Sammelaktion sofort zu Ende und man bekäme diesen nervigen Donnerbalken nicht mehr zu sehen, habe ich mal irgendwo gelesen. Wenn man jetzt, um die Sache zu beschleunigen, als Einzelner die 5,- Euro von 20.000 Mitbürgern übernehmen will, dann geht das gar nicht. Es erscheint ein Fensterchen mit der Inschrift "Spendenbetrag zu hoch". (Das sollte man mal in der CDU oder FDP erzählen, die würden vor Lachen auf dem Boden liegen und nie wieder aufstehen.). Also muß ich den Donnerbalken zwangsweise ertragen. Oder ich trickse das System aus und spende von verschiedenen PCs aus jeweils die maximal möglichen 99.999 Euro. Mal sehen, irgendwie bekomme ich das Ding schon weg. --80.140.167.19511:41, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spendenbetrag zu hoch? Interessant! Ich meine deshalb, weil, wenn du da jetzt nicht rumklickst und, sagen wir mal, 100.000,00 € von deinem Konto überweist, kriegst du dann auch Geld zurück mit der Begründung "Spendenbetrag zu hoch"? Könnte das mal jemand ausprobieren? --MannMaus20:41, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den sog. Kackbalken Spendenbalken krieg isch schon laaange nich mehr zu Gesicht, weil isch hab den wech gedrücktmöschst wisse wie?. Gibt´s den denn immer noch? ...Rummmsss...--Giftmischer (Diskussion) 23:10, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der tritt sporadisch immer mal wieder auf, ein System habe ich aber noch nicht erkannt. Heute war er gar nicht da. Kannst Du den für weniger als 99.999,- Ocken wegbekommen? --80.140.167.19523:18, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich mal gerechnet: Wenn jeder Leser 1 Euro spenden würde, wäre unsere Spendenkampagne noch heute zu Ende.. Wir lesen weiter, dass die Wikipedia 450 Millionen Nutzer im Monat hat. Also insgesamt mindestens 450 Millionen Leser. Alleine in einem Monat. Von jedem braucht man einen Euro, also kostet die Wikipedia fast eine halbe Milliarde Euro im Jahr, Spendenkampagnen laufen ja einmal jährlich. Wie sollen wir mit sowas diese Summe denn schaffen? Wenn Bill Gates morgen sagen würde "Hey, ich halte den Laden jetzt mal für die nächsten 10 Jahre am laufen.", dann könnte er das gar nicht, weil er die Meldung "Spende zu hoch" bekäme. Klar, er könnte noch selbst überweisen, aber die meisten haben ja keine Lust mehr, wenn es nicht direkt online geht. Das ist unausgegoren. --80.140.130.15023:24, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Spendenkampagne wäre nicht dann zu Ende, wenn ein Betrag X in dieses Formular eingetragen wird. Der muß nämlich nicht zwingend etwas damit zu tun haben, ob und wieviel derjenige anschließend tatsächlich spendet. Deswegen auch die Obergrenze für Spaßvögel wie dich. --Sakra (Diskussion) 23:34, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
hallo liebe aktive wikipedianer der beitrag "Dummschwätzer, wandelnde Hohlkörper und das Werfen von Sch..." ist auf der vm disku unerwünscht. deshalb einfach auch mit genehmigung von admin jkb einfach der umzug in bessere gefilde. --Don Bosco (Diskussion) 15:22, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es hört einfach nicht auf. Was ist hier bloß los? Wie kann man die Leute zur Vernunft bringen? Oder ist das vernünftig, was hier abgeht? Natürlich hat es was, denn man kann sich über JosFritz, AY und die entsprechenden Freunde kringelig lachen. Aber das kann doch nicht den ganzen Herbst so weitergehen, was sollen unsere Leser denken? Daher nun der Aufruf an die Administration: Round up the usual suspects! --Schlesingerschreib!10:09, 19. Okt. 2013 (CEST) :-)[Beantworten]
Schlesinger hat doch durchaus recht. Was auf der Vandalismusseite abgeht: immer die gleichen Melder, immer die gleichen Gemeldeten immer die gleichen (oder immer stärkere) gegenseitige Beschimpfungen. Es ist echt daneben, was da abgeht 91.52.172.4510:54, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Bahn kommt. Hält dann aber nicht lange an, sondern fährt durch. Ich finde, sie hat sich nun sprachlich verbessert. Laut Spiegel geschah das zunächst (wohl in der experimentellen Phase) in Wolfsburg, später dann in Heppenheim. Ist ja beides OK, aber "durchgewolft" (na, gut), "durchgeheppt" (sportlich hört es sich schon an, ja) waren erkennbar beide nur Versuchsballons. Denn "durchgekasselt" klingt einfach besser; da hört man richtig die Geschwindigkeit, das metallene Scheppern (nein, nicht vom ICE selbst, da sitzt ja meist alles fest, höchstens, dass mal eine Tür oder so abfällt, nein, einfach), wenn durch den Luftsog bei fast 400 km/h (Eigenwerbung der Bahn, real eher 249 km/h) ein paar auf dem Bahnsteig wartende Rollkoffer unter den Zug, die Dynamik eben, der Lärm, die Aufregung. Die Sprecherin der Deutschen Bahn soll gesagt haben "Das war ein Fehler des Lokführers. Er hat den Halt schlichtweg vergessen. (...) aber solche Fehler passieren". Kurz und gut, Wilhelm, Kassel ist die richtige Stadt dafür. Beispielsweise "durchgestuttgart" hört sich hingegen voll Scheiße an. Schon, weil da immer noch Kopfbahnhof ist. Nein, durchkasseln soll die Bahn - eins der letzten Abenteuer im beschaulichen Deutschland. Fiyumn (Diskussion) 21:59, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, da hast Du recht. Unbewusst denkt man an Werners Kesseln und gleichzeitig ans Durchkacheln - Ergebnis ist "durchgekasselt". Umso genialer die alten Römer, die, obwohl sie davon noch nichts wissen konnten, die Stadt damals schon gründeten und, nach dem berühmten gepökelten Schweinefleisch, damals schon Cassel nannten, so, dass man heute dort mit dem ICE durchkasseln kann - damals "C" war wegen Lateinisch, heute halt mit "K", also "halt" nun gerade nicht, aber eben ohne. Halt.
Im Trend zum themenübergreifenden Artikel sehe ich hier die Parallele zum aktuellen Fall Tebartz-van Elst. Axel Springer schreibt gerade weltlich, der Limburger Raubbischof sei ein "unbeholfener Vorstadt-Dandy" und der ganze Skandal sei letztlich nur gekommen, weil er so schüchtern ist. Kann es sein, dass die Bahn auch schüchterne ICE-Lok-Führer hat? Also die gerade vor den Menschenmassen an mittelgroßen Bahnhöfen wie Kassel plötzlich den Horror überhaupt bekommen und deshalb schnell durchfahren? Die Schüchternheit ist die Plage unserer Zeit: Da steht der Bischof rum und traut sich nicht. Ein Anderer wär schon früher zum Chef gegangen und hätte gesagt "Du, Che-ef..." - "Ja, mein Sohn" - "Also, hat bisschen mehr gekostet"... Fiyumn (Diskussion) 23:42, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der ICE hingegen planmäßig den Durchgangsbahnhof einer Großstadt links und rechts liegen lässt, weil dieser (offizielle Begründung) zu nahe an einer anderen Großstadt liegt bzw. weil (in Wahrheit) die Gegend übel aussieht und man Angst vor den Eingeborenen hat, kann man dann von "veroffenbachen" sprechen? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:13, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Sache wird immer mysteriöser. Nun soll ein ICE in Gütersloh durchgefahren sein und dann in Bielefeld (!!!) angehalten haben - aber das geht doch gar nicht!
Ich hab' ja schon den Verdacht, Spiegel Online bezahle die Lokführer fürs Durchfahren. Denn irgendwas muss man ja schreiben jetzt in der Saure-Gurken-Zeit...
A propos: Wie sieht eigentlich die Durchgurksituation in Gurk (Kärnten) aus? Dort gibt es zwar eine Bahnhofsstraße, aber keinen Bahnhof (mehr). Man kommt dort mit dem Bus hin, der aber nicht durch die Bahnhofsstraße gurkt. Schade, da entgeht diesen Kärnterern so manch ein Vergnügen, das für ihre Freunde in Deutschland bei der Bahn schon im Preis mit drin ist... Fiyumn (Diskussion) 18:17, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach reiflicher Überlegung sollte Hoffenheim - Leverkusen mit 1:3 gewertet werden.
Ein derartiger Kunstschuss, ein sogenannter Außen-Netzer-Schlenzer, gehört gewürdigt. Wenn man in Offenheim vergessen hat, den Reissverschluss zuzumachen, darf man sich nicht über den Spott wundern. Für die derzeitige Tatsachenentscheidungregelung - liest denn beim DFB niemand Bücher zur menschlichen Wahrnehmung ? - fast 100 % richtig gesehen/entschieden. Ja wo lauuufen sie denn ...??!!
Ich will es auch als Tor des Monats sehen, mit Option Tor des Jahres. Wir hatten "Hinterkopf", "Fallrückzieher", "Bogenlampe", und "Frauen", da passt auch "seitlicher Eingriff - nein! - Angriff" ins Kabinett.
Meint man aber hier jemand - oder hatten wir hier nicht alle Fussballer vergrault? - dass die Entscheidung an "höherer Stelle" fallen sollte (Warum fallen Entscheidungen eigentlich immer? Weil sie gefällt werden?), bieten wir eine elegante Lösung:
Der fussballkundige Franziskus entscheidet! Auch Jesus tourte ja mit seiner Mannschaft von Sieg zu Sieg (die Niederlage kam erst im Finale dahoam) und wird heute noch mit einem leuchtenden Fussball hinterm Kopf abgebildet..!
Und Die FIFA - z.B. der Blatter-Sepp - entscheidet, was mit Limburg geschieht - gegen 15 % Provision ... und das Universum ist wieder im Gleichgewicht. Alle denken es - und einer musste es endlich mal aussprechen. Einmal Eierlikör für alle! GEEZER... nil nisi bene12:50, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach reichlicher Überlegung: Hottentottenheim gehört in die 5. Liga zwangsversetzt, sofort und ohne Berufungsmöglichkeit. Geld für's Beschallen der gegnerischen Fans haben sie, aber zu doof ein funktionsfähiges Tornetz zu kaufen? Ab in Liga 5. --Jack User (Diskussion) 16:56, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also in Halbzeit 1 war es noch das Tornetz der Leverkusener. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: entweder waren die Hoffemer zu dusslig, in Halbzeit 1 das schon vorhandene Loch und damit ins Tor zu treffen, oder die Leverkusener haben's kurz vor der Pause selbst hineingeschnitten, um in Halbzeit 2 selbst das Loch und damit ins Tor zu treffen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:26, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte am Wochenende 2 schlaflose Nächte bei der Vorstellung, was passiert wäre, wenn beim Stande von 2:0 für Hoff Leverkusen das Netzertor gemacht hätte. Und das wäre der Endstand geblieben. Wer hätte dann Protest eingelegt? Die Dänen sollen ganz gute Fussballnetze haben... GEEZER... nil nisi bene08:29, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man sollte sich die Internationalen Fischereiabkommen zum Vorbild nehmen, weil die sich doch wohl mit Netzen auskennen. Die kleinen Bälle, die durch die Maschen schlüpfen, werden wieder rein geworfen, nur die großen, die nicht durchpassen, darf man behalten. Und für jedes Land wird vorher eine Torquote festgelegt. - Ach nee, dann würde Island seinen Torraum bestimmt auf 200 Meilen erweitern und es gäbe dauernd Elfmeter. --Optimum (Diskussion) 13:15, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So - es bleibt so. Konsequent und gut.
Lieber Fussballgott, ich huldige dir immer am Samstagabend und meistens auch sonntags von 11-13h. Darf ich dich um was bitten?
Lass Leverkusen Meister werden - dicht gefolgt von Dortmund und Bayern gemeinsam auf Platz 2 (gleiche Punktzahl, gleiche Anzahl geschossenen und Gegentore, gleiches Alles). Und Bitte, bitte, bitte: Leverkusen ist gleichauf, hat aber ein (1) geschossenes Tor mehr. Geht das? Ich werde auch von heute ab ganz lieb sein. Nur einmal. Das wäre doch soooooooo cool !!!
Und auch etwas für den DFB: Diese Torlinien-Dingsda (auch als LEGO-Bausatz oder Mechano-Erweiterung, egal!) Dein lieber GEEZER... nil nisi bene13:51, 28. Okt. 2013 (CET) P.S. Für DIch mache ich mich auch rund...[Beantworten]
Filme, die ich gerne sehen würde
"Denn die Elemente hasse...", Untertitel: Die Tragödie der Erfindung des Fernseh-Telephons, Deutschland, 1913, Stummfilm. Vermutlich verschollen und futsch. Aber immerhin: sie wußten es... :) --Jack User (Diskussion) 14:22, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Denn die Elemente hasse..."? Das klingt irgendwie komisch. Wie soll man den Titel verstehen? Als Aufforderung, "die Elemente" (?) zu hassen? Oder ist es evtl. eine Falschschreibung für "Den die Elemente hassen"? Gestumblindi22:03, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Suche: Neue Stelle für (ehemaligen) Bischof mit vielen Referenzen im Bauwesen.
Ich hätte nämlich einen Vorschlag, welches Amt der Bischof mit Hang zur Prunksucht nun bekleiden könnte. Denn ein bestimmter Bischofssitz ist... seit längerem vakant. Der Bischof, bei dem sich Kirchenaustritte abnormal häufen und der nun baut, als wäre der Bauleiter die Berliner Flughafen AG, sollte meiner Meinung nach Bischof von Pyöngyang werden! Was schlagt ihr für eine Anschlussverwendung für den Ex-Bischof aus Limburg vor --Eu-151 (Diskussion) 23:58, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht überträgt man ihm die Leitung der Limburger Bauaufsichtsbehörde. Allerdings habe ich gehört, dass er nach Afrika versetzt wird. Kürzlich war er noch in Rom um sich Kopien der Pläne des Petersdom zu ziehen. Ich glaube, der will sich da ein schönes Zuhause errichten. --80.140.138.7800:15, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(*dazwischenquetsch* wg. Zusammenhang) Da kommt er zu spät: gibt's schon! Und wurde mit 3 Jahren schneller gebaut als sein klein' Häusken. Ich schlage vor: Caritasdiektor auf Lampedusa, da fehlen sogar Zelte. --Bremond (Diskussion) 11:56, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und für den Bischofssitz nehmen wir als Bauaufsicht die Planer des Fluchhafens Berlin und lassen dann eine Strecke "Berlin-Stuttgart-Limburg" bauen. Projektname: Flughafen 21 Limburg. Wenigstens verschwenden die Berliner und Stuttgarter Flughofsbahnbauer kein Geld! --Jack User (Diskussion) 02:24, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Biste schon mal mit dem ICE nach Limburg: ICE-Bahnhof: Glas. Grauer Stahl. Klare Linien. Kühle Avantgarde. Oben drüber: grauer Westerwaldhimmel. Auf der einen Seite: klassische Westerwaldpampa. Auf der anderen Seite: Westerwaldpampa, transformiert in ein Entwicklungsland (neusprech: Gewerbegebiet): Antiarchitektur, öde weite Brachen, der Pappkarton der amerikanischen, pardon US-amerikanischimperialistischen Botschaft vor Ort rollt wie der Dornbusch im Italowestern durchs Bild.... --Alupus (Diskussion) 09:45, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Sie vom Hauptbahnhof Limburg, in 10 Minuten, ohne dass Sie am Flughafen Berlin noch einchecken müssen, am Flughafen... am Hauptbahnhof in Limburg starten Sie ihren Flug...--Optimum (Diskussion) 23:54, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt aber schnell!
O-Saft iss! ...oder wie heißt das?Wenn keiner mitmacht, fange ich halt alleine an. Prost.
Wir haben ganz vergessen, ein Oktoberfest zu feiern. Aber es sind ja noch ein paar Tage Zeit. Was brauchen wir so alles dafür? Einen Mass denke ich mal auf jeden Fall. Und Tafelwasser für knapp 10,- Euro der Liter - ja, haben die da schon Weihnachten? Dann noch Dirnen oder wie diese Kleidchen heißen und ganz viel Hochprozentiges. Was jetzt nicht heißen soll, dass FDP-Mitglieder nicht willkommen sind. Ach ja, Zelte brauchen wir. Kann jemand eins besorgen? --80.140.138.7800:08, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch grober Unsinn, in der Wikipedia gab es nie bezahlte Schreiber oder Werbung und es wird auch nie sowas geben. --80.140.189.25010:45, 23. Okt. 2013 (CEST) Dieser Beitrag wurde präsentiert von: Krombacher alkoholfrei[Beantworten]
Geniale Idee! Die Niederländer haben ein Problem. Wie Spiegel Online schreibt, soll dort der Schwarze Peter abgeschafft werden, weil er schwarz ist: "Der "Sinterklaas" kommt nach der Legende immer Mitte November in die Niederlande, um den Kindern Geschenke zu bringen. Begleitet wird der weiße Bischof von zahlreichen schwarz angemalten Helfern mit roten Lippen, lockigen Haaren und in bunten Phantasie-Kostümen, den "Zwarte Pieten" (Schwarzen Petern)." Nun hat man festgestellt, dass die den Kindern untergejubelten Süßwaren Karies verursachen und nun ist der Schwarze böse. "Die Rassismus-Arbeitsgruppe der Uno untersucht, ob "Sinterklaas" eine rassistische Figur ist. Die Arbeitsgruppe kann nicht verstehen, warum Niederländer nicht einsehen, dass dies eine Rückkehr zur Sklaverei ist und dass dieses Fest im 21. Jahrhundert aufhören muss", hatte die Vorsitzende der Kommission, Professorin Verene Shepherd, im Fernsehen gesagt." Daher mein genialer Vorschlag: Sinterklaas bleibt, Sinterklaas bringt auch in Zukunft Karies, Eifons und andere Grundnahrungsmittel für die niederländischen Kinder. Aber! Aber er wird nicht mehr von kleinen Schwarzen begleitet, sondern von kleinen Tebartzen. Vorteile: Der Name hört sich schon an wie Holland, halskrank, mehrspurige Wohnwagen auf der Alpenstraße mit 13 km/h vor einem. Jedes Kind kann sich leicht vertebartzen, wenn einfach entsprechende Gummimasken für wenige Gulden verkauft werden. Gut und Böse werden wieder feste Begriffe (Sinterklaas ist gut, weil bringt Geschenke; Tebartz genau im Gegenteil!). Find' ich gut! Fiyumn (Diskussion) 19:36, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei den Dänen - wenn ich Madame ärgern will, bringe ich die Dänen immer mit den Niederländern in Zusammenhang - kann man sich ja beim Lesen vor Lachen wegschmeissen: Das Völkchen nennt ihn " luksusbiskoppen " - klingt irgendwie wie "teure Kekse", oder? :-) GEEZER... nil nisi bene10:13, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erklär bitte noch einmal die Bedeutung von den kleinen Tebartzen? Nehmen die gleich die Geschenke wieder mit, nachdem Sinterklaas sie überreicht hat oder wie oder was?! Und sollte es für Sinterklaas nicht auch gleich noch eine Namensreform geben? Also wenn wir schon dabei sind da was zu ändern! Die Ähnlichkeit zu Sinti und Roma finde ich doch sehr erschreckend! --Steinsalz (Diskussion) 10:23, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, immerhin hat der Tebartz den Dom fertig, das sollen Grube, Mehdorn und Co. erst einmal nachmachen. Und für lächerliche 30 Mega! Dafür jibt es in Stuttgart nicht einmal eine Einstellung des Projekts! Undank ist der Welt Lohn. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)00:08, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade bei Tucholsky gelesen, auch da sind es zwei katholische Würdenträger, passt (finde ich) gut:
Tebartz kommt morgens zum Papst; dieser bittet ihn gleich zum Frühstück. »Nein, danke sehr,« – »Aber mein Sohn, ich bitte Sie ... « – »Heiliger Vater«, sagt Tebartz, »erstens habe ich schon zweimal gefrühstückt, und zweitens ist heute Fasttag.« Fiyumn (Diskussion) 03:26, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Leben wir in Schilda?
Sagt mal, das müsst ihr mir jetzt erklären. Es war doch schon lange jedem klar, dass die pösen Amis unsere lieben Bürgerchen abhören, und die politische Elite hatte kein Problem damit. Jetzt wird klar, dass auch das Merkel ausgespäht wurde, und auf einmal ist Apokalypse. Jedes logisch denkende Individuum muss doch gewusst haben, dass wenn einer abgehört wird, alle abgehört werden, besonders die bei denen es sich lohnt (aka Politiker), aber oh wie schlimm, jetzt müssen die Rechte der Bürger geschützt werden. Sind die wirklich so naiv, dass sie geglaubt haben es bestehe eine Art Anstandsschutz für Regierungsmitglieder, oder übersehe ich was? Ist die Tatsache vielleicht nicht so schlimm, solange die Öffentlichkeit nur nichts davon weiß? —★PοωερZDiskussion18:09, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die jetzt so hysterisch tun, sind die selben, die sich vor einiger Zeit noch sicher waren, dass ihre Daten geschützt sind, weil der Peter ja die Antivirensoftware draufgemacht hat, die SMS zu schnell übertragen wird, um mitgeschrieben werden zu können und beim E-Mail-Anbieter immer ein kleines Vorhängeschloss im Browser angezeigt wird. Da sind auch genug Politiker von ganz oben dabei, für die ist das wahrscheinlich wirklich neu. --δ1 21:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
Logischer Schluss: Wenn wir alle das gewusst haben, dann wusste Mutti es auch und hat seinerzeit nur "die Wahrheit kreativ verschoben", um die Bürger zu beruhigen. Und wenn dieser Sack nun heute wieder aufgemacht wird, dann ist das offensichtlich die neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird, um die Medien und Bürger zu beschäftigen.
Und jetzt die spannende Frage: Wovon soll die "Handygate-Affäre" ablenken? Da bis zur Bildung der neuen Regierung in D nichts nennenswertes passiert, können es nur die Koalitionsverhandlungen sein. Ich prophezeie die Ankündigung von Steuererhöhungen noch vor dem ersten Advent. --Optimum (Diskussion) 23:22, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da ich eine Wette nicht aufgeben will, sage ich tapfer weiterhin, Schwarz-Grün. Im Geheimen plant Mutti da gerade etwas und dann muss nur noch der Ausländermaut-oder-keine-Koalition-Rufer aus Bayern die Verhandungen mit der SPD platzen lassen und Merkel bleibt Kanzlerin, das ist nämlich alternativlos. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:40, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder Merkel regiert vier Jahre mit Westerwelle, Leut-Berger und Rösler. Die müssen ja, nur der Tod würde sie erlösen, denen hilft nicht einmal ein Koalitionskrach. Und gegen Merkel stimmen können die ja nicht. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)00:12, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ganz neu auf dem Markt: Die iTaub
Es gibt einen neuen Germanismus im amerikanischen Englisch: The Handyüberwachung
The Handüberwachung Disaster, so kommentiert Roger Cohen in der New York Times. Mich ärgert ja nur, daß für Merkel die Affäre erst dann zum Skandal geworden ist, als bekannt wurde, daß sie selbst von der NSA überwacht wurde oder wird. Ob jetzt was geschieht? Man könnte ja mal alle Botschafter Amerikas in der EU en bloc zur Persona non grata erklären. Über irgendwelche Protestnoten lachen die Amis doch nur! Oder wie wäre es mit einem Boycott amerikanischer Unternehmen, von McDonald's bis zu Apple? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:47, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle fest: Bisher ging man in Deutschland beruhigt davon aus, dass alle Handys von Obama überwacht werden - bis auf das der Kanzlerin, natürlich. Wer hätte gedacht, dass die Amis unser AGFVertrauen derart missbrauchen und dann doch keine Ausnahme für Angie´s Apple gemacht haben? Übel, so was. --JosFritz (Diskussion) 23:12, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gab da früher so Sender, die mitten in der Nacht kurze Sendungen sendeten, in denen immer eine meist ältere und fast immer eher unansehnliche Frau zu sehen war, die sich vermutlich (Hartz Vier?) wenig Kleidung leisten konnte; dazu war manchmal ein Telefon zu sehen und es wurde immer eine Telefonnummer eingeblendet, die auch als Service für sehbehinderte Fernsehzuschauer oral wiederholt wurde. Dann rief die hässliche Frau immer laut RUF MICH AN !!! Nun meine Frage: Waren diese Frauen auch Bundeskanzlerinnendarstellerinnen? Und wenn nicht, warum haben dann gerade die US-Geheimdienste, die doch gar kein Deutsch verstehen, da immer zugehört?
Nehmen wir mal an, das, was jetzt in den Zeitungen steht, stimmt. Da hätten also amerikanische Geheimdienstmitarbeiter jahrelang (ist doch irgendwie süß, oder?) Deutsch gelernt, um Merkels Telefonate zu verstehen. Dann hätten die dauernd zugehört, allerdings, obwohl sie jedes einzelne Wort und auch die Satzstrukturen verstanden, auch nach Stunden noch keinen wirklichen Inhalt herausgehört. Wenn die nun mit Nervenzusammenbruch monatelange Kuren machen müssen, wer kommt dann dafür finanziell auf? Die U.S.A. oder das bundesdeutsche Kanzleramt? Fiyumn (Diskussion) 00:18, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte dann, wenn ich darf, liebe Kaffeetanten, noch eine Drittfrage. Telefongespräche in die U.S.A. kosten immer noch ziemlich viel, vor allem bei längeren Gesprächen. Wenn ich meine guten Bekannten in Kalifornien anrufe - wir reden dann nur so über privates Zeug, wie geht's der Familie, wie ist das Wetter, wie läuft's im Beruf und so, es ist uns also egal, wer da alles zuhört - wie kann ich dann diese Merkelobamaconnection "Ohnegebührenzuhören" nutzen, um die Telefongebühren zu sparen? Das ist jetzt meine Drittfrage, aber drei darf man ja und danke ich bestherzlichst schon im Voraus allen, die mitgehört haben und hier vielleicht antworten tun. Fiyumn (Diskussion) 00:38, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eins: Als US-Geheimdienstbeamte mussten die eben ihre Pflicht tun und abhören, egal ob sie nun deutsch verstanden oder nicht. Früher gab es übrigends viel mehr Geheimdienst. Mein Nachbar war glaub ich auch dabei, jedenfalls ist der immer zu uns rüber gekommen und hat gefragt, ob er mal kurz diese Frau abhören darf.
Zwei: Kein Amerikaner, der noch ganz bei Sinnen ist, würde deutsch lernen. Die haben das einfach in Google-Translate eingegeben. Man kennt das ja: wenn man einen englischen Text eingibt, verwandelt translate das in völlig unsinniges Deutsch. Also wird völlig unsinniges Deutsch durch translate in einen sinnvollen englischen Text verwandelt. Die Abhörspezialagenten hatten also gar keinen Nervenzusammenbruch, sondern die haben gestaunt, was wir für eine schlaue Kanzlerin haben.
Drei: Wenn Du auf der Abhörfrequenz des Geheimdienstabhörspezialagenten eine Feedbackschleife induzierst (zur Sicherheit nochmal bei "Raumschiff Enterprise" nachsehen, wie man das macht), kannst Du seine Leitung anschließend als Swing-by-Trägerwelle für Dein eigenes Gespräch benutzen.
Wäre es nicht überaus peinlich, wenn herauskäme, dass die einzigen Informationen, die sie in Hunderten von Gesprächen mit Westerwelle ausgetauscht hat - Kochrezepte waren? GEEZER... nil nisi bene13:55, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso Tanz? Ich hatte Twerking im Supermarkt geübt - Beckenboden-Lockerung - während ich in der Schlange stand. Aber im Nachhinein würde das erklären, warum der Manager so pampig wurde... GEEZER... nil nisi bene13:45, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Energiewende ist da!!!
Ich weiß zwar nicht, was uns der Autor dieser Passage in der Auskunft sagen wollte, aber das mit dem Strom und den Polen hat mich auf eine Idee gebracht: Wir montieren einfach riesige Dynamos entlang des Äquators und lassen die durch die Drehung der Erde antreiben. Strom für alle Zeiten und für umsonst.
Sobald die WE (wireless electricity) erfunden worden ist, übertragen wir das Konzept auf alle 8 Planeten und Pluto darf vielleicht auch wieder mitspielen. Die Lösung lag so nahe und noch nie ist einer darauf gekommen. Jetzt ändert sich alles, die globalen Energieprobleme sind gelöst. Und das mal eben kurz am Freitagnachmittag. --80.140.149.21214:13, 25. Okt. 2013 (CEST) P.S.: Was wollte der in der Auskunft und warum kann man das nur mit Google ausrechnen?[Beantworten]
Ja und warum hat den Mann jetzt noch niemand für den Nobelpreis vorgeschlagen? Wofür andere Forscher Millarden an Fördergeldern verpulvern und was weiß ich was für tolle Versuchsanlagen konzipieren, braucht der Mann nur Google und erklärt uns in ein paar Sätzen und ein klein wenig Formel dazu die ungelösten Fragen der Physik. Na wenn das mal nichts ist! -- Lord van Tasm«₪»‣P:MB14:52, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein wie lustig. Belegte Fakten werden für nichtig und dann die so neu entstandene Situation mit Geschwurbel erklärt. Wichtiger als die Einzelheiten der Verschwörungstheorie finde ich ja die Gründe. So z.B. neulich wieder gehört: die guten alten Chemtrails sollen Engel töten, damit die bösen Atheisten nicht an sie glauben müssen. Leider gibt dieses spezielle Individuum keinen Grund an, warum die Öffentlichkeit vor der Wahrheit beschützt wird, dass es nie Umpolungen des Erdmagnetfelds gab. Da kann man nur spekulieren, ich fang mal an: Eine Umpolung bringt das Gedächtnis des Wassers durcheinander und macht es toxisch, da wir aber alle noch leben, soll mit der Behauptung, es habe doch Umpolungen gegeben, die Homöopathie in Verruf gebracht werden. —★PοωερZDiskussion17:18, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, wer sollte denn die Rollbahn für den Dynamo bauen, da muß ja alles eben werden, einschließlich der +6000 m hohen Anden und den mehrere tausend Meter tiefen Tiefseegräben im Pazifik und im Atlantik? Mehdorn, übernehmen sie! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:30, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man muß schon Art Fahrbahn um die Erde ziehen. Länge=Erdumfang+1m. Die wird dann höher als man denkt. Rechne das mal schnell aus. Die fixiert man dann mit Siemens Lufthaken im erdnahen Nichts und läßt die Sache einfach laufen. Einfach ist das schon, man muß nur drauf kommen. --80.140.149.21222:44, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erdbeben
Hat jemand von Euch auch gerade ein solches gehabt? In Mittelhessen wohl nur kleinere Stärke (Geschirr stehnt noch aufm Tisch) ... --Elop20:11, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder Seismische Sprengungen. Als ich so ca. 7 bis 8 Jahre alt war, hatte ich meine Eltern geweckt und wurde ziemlich unwirsch ins Bett zurückgeschickt. Am nächsten Tag stand es in der Zeitung :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:37, 25. Okt. 2013 (CEST)An siegreiche Erlebnisse erinnert man sich länger :-)[Beantworten]
(BK)(BK) ::Ohne jetzt angeben zu wollen, ich hab´s damals in Essen sehr deutlich gemerkt. Seit dem verstehe ich, warum die Menschen bei starken Erdbeben panisch aus ihren Häusern laufen. Was hat das mit nem LKW zu tun?? --Giftmischer (Diskussion) 22:39, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Ihr gerade beim Thema seid... kann man irgendwo online einsehen, wann und wo es gebebt hat? Ich bin mir relativ sicher, diese Woche mein erstes Minibeben überhaupt erlebt zu haben. Es könnte aber tatsächlich auch ein verdammt schwerer LKW gewesen sein, da der Spuk - in meinem Fall ein bebendes Mittagessen - nach ca. 10 Sekunden schon wieder vorbei war. Gruß, --95.90.233.10500:25, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdig, daß sonst keiner von Euch was bemerkt hat. Beim letzten Mal, als es vergleichbar stark spürbar war, war es aus den Medien klar verfolgbar - Zentrum zwischen Limburg (ohne LM geht es eh nie) und Westerwald.
Das erste "Beben", was ich je bemerkt hatte, war Ende der 80er/Anfang der 90er ein Ruhrgebiets-Erdstoß, der mit Beben nichts zu tun hatte (rein einstürzende Stollen). Ein anwesender Münchner Kollege hatte sofort auf Beben getippt, aber für mich war "Erdbeben" was weit Entferntes gewesen. Und das für unsere Verhältnisse signifikantere Beben bei Aachen '92 war noch nich gewesen (ich hatte ebenjenes während meiner Werkstudent-Nachtschicht im Ruhrgebiet auch nicht bemerken können).
Mein Schluß:
Das Beben gerade muß das Zentrum nahe Marburg gehabt haben (bei eben sehr geringer Anplitude) - was für Beben ein Novum sein dürfte. Auf jeden Fall fühlte es sich in etwa wie das an, das vor ein paar Jahren im etwas entfernten Westerwald 4 oder so gehabt hatte ...
Mit einem in Berlin oder München spürbaren hatte ich auch nicht gerechnet, aber anscheinend war das hier wohl extrem lokal ... --Elop03:22, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So kann man eben nicht arguementieren: das Beben in Japan war um 17:10 UTC = 19:10 MESZ, nicht 20:10. Bis die Wellen aus Japan allerdings in Europa einlaufen, dauert es eine Weile, knapp eine Viertelstunde denke ich, aber ich habe leider null Plan, welche Station sich hinter den Kürzeln verbirgt.. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)19:37, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ist es passiert - ein vormals blütenweißes Sperrlog einfach hinüber. Nachdem ich zunächst herzlich lachen musste, frage ich mich mittlerweile, ob nicht jeder, der es schafft nach z. B. 3 Jahren oder 25.000 Bearbeitungen, 5 Jahren oder 50.000 Bearbeitungen ... nicht versehentlich gesperrt zu werden, hier eine Lokalrunde ausgeben darf muss - zum Trost und zur Erheiterung aller, die da weniger Glück hatten. Die ursächliche Adminschaft würde natürlich auch eingeladen - so von wegen Zielwasser und so. ;-) --91.89.52.25423:12, 25. Okt. 2013 (CEST) und nebenbei wäre hier endlich auch wieder mehr los ... [Beantworten]
Einschub: Das Sperrlog wird hier scheinbar gerne als Vorstrafenregister verstanden, was es aber laut WP-eigener Definition nicht ist. Das "normale" Vorstrafenregister, erhältlich als RL-Führungszeugnis, ist übrigens aus gutem Grunde nicht öffentlich einsehbar. Zu 98% (gefühlt) werden hier auch kurzfristige Nutzersperren ausgesprochen, nicht um "gegenwärtigen Vandalismus" zu verhindern, wie im Intro erwähnt, sondern um Nutzern einen vor den Bug zu schießen. Hauptsache ein Eintrag, den jeder sieht. Ihr wisst, was ich meine. Wer nicht - nochmal lesen... Ich finde es einfach nur lächerlich, hier wurde durch Usus ein öffentlicher Pranger geschaffen. Prangerseiten sind übrigens auch gemäß Aussagen verschiedener Admins bei WP nicht erwünscht. Also was jetzt ? Wenigstens das Sperrlog nur für Funktionsträger sichtbar lassen alle anderen geht das nichts an. Viele kleine Geister verwechseln da einiges, was so von der Doku,emtation und Konsens nicht gedeckt ist. 87.142.205.13822:56, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Boris Becker war ja gestern bei Pocher in der Sendung, und schon im Voraus und auch im Nachhinein wird von der Presse der ehemalige Tennisspieler dafür gerügt, dass er sich für sowas hergibt. Nun wage ich mich zu erinnern, das eben dieser Becker schon vor 4 Jahren bei einer ähnlichen Sendung bei Stefan Raab mitgemacht hat. Damals jedoch nicht gegen Raab selber sondern einem Kandidaten aus dem Volke. Nichts desto trotz sind die Konzepte der beidem Sendungen ähnlich. Meine Frage ist nun:
eine Stunde länger auf? Und keine Ahnung wohin mit der Stunde??? Hier ist das Material...Freiwillige vor...nix Café umbauen, wie mal ´ne IP meinte... Das muss reichen...--Giftmischer (Diskussion) 23:58, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Widerstand statt gelernter Hilflosigkeit: Europa sollte sich in einer konzertierten Aktion von Wikipedia, Google, Facebook und all die anderen USA-basierten Dienste lossagen, schlägt der gebürtige Luxemburger Yogeshwar vor. Um dann selbstbewusst zu sagen: Kommt wieder, wenn ihr bereit seid, nach europäischen Regeln zu spielen."
Ich nutze weder Microsoft noch Apple, ich habe schon immer Windows auf meinen Rechnern. Und soch nie ist mir was darüber bekannt geworden, dass die NSA meine Daten sammelt oder ausspäht. Windows ist also sehr sicher gegen Angriffe. --80.140.146.8520:16, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ey, ihr sollt hier nicht NSA, Microsoft, Apple oder Politiker rumlabern, ihr sollt das Café auf Trab bringen. Aber das ist offenbar schon zu viel verlangt, Sauhaufen hier. --Giftmischer (Diskussion) 23:25, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir sind gerade bei WDR2 zu hören.
Burlington-Socke (anonym aktiv under dem Benutzernamen Bursock)
Tourismus zu unvollendeten Werken ist ja ein wichtiger Wirtschaftszweig und auch sonst lustig. Die Porta Nigra zum Beispiel oder einige der Pyramiden in Ägypten: Nie fertig geworden, erstklassiges Tourismusziel. So auch in Berlin: Die Nofretete zog dorthin um, noch bevor man ihr ein zweites Auge einsetzen konnte. Der zwar nicht als "Flughafen" verwendbare, sonst aber voll stylische BER sollte nun aber auch so genutzt werden, als Touristenscharen anziehendes Soda-Phänomen. Da trifft es sich gut, dass sogar zwei Bahnanschlüsse vorhanden sind, direkt unter der Bauruine im Keller. Als man das Ding noch als Flughafen plante, wollte man ihn ja Willy Brandt nennen. Und der sagte doch bekanntlich Mehr Tourismus wagen. Gut find ich, dass das Ausflugsziel auch mit dem Flugzeug erreichbar sein wird. Weil gleich nebenan ist ein Flugplatz! Jetzt ist da vermutlich noch ein Zaun oder so dazwischen, aber kann ja dann weg. Kommt man an und kann gleich (zu Fuß! Also umweltfreundlich!) rübergehen zum Soda-BER. Bisschen Gastronomie muss noch, Currywurst und Fassbrause (hier als BER-Sodawasser angeboten), Geisterbahn ist praktisch schon, jeden Nachmittag Show-Vorführung der Feuerwehr Willy brannt', wir löschen, lustig für Kinder und Junggebliebene. Und eben die asiatischen Touristenscharen direkt mit dem Flugzeug. Find ich gut. Bringt Steuereinnahmen für das Dorf Schönefeld. Wowi ärgert sich dann die Platze, wenn er merkt, dass Berlin-Schönefeld gar nicht in Berlin liegt, die Steuern also... ...find ich gut! Fiyumn (Diskussion) 21:10, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]