Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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13. Oktober 2013
Höhere Mathematik
laut dem Artikel Höhere_Mathematik gehören Grundbegriffe der mathematischen Analysis und Differentialrechnung und Integralrechnung dazu. Beides lernt man teilweise in der Mittelstufe. Habe ich mich also schon mit höherer Mathematik herumgeschlagen, ohne es zu wissen? 95.112.240.155 22:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe Analysis erst in der Oberstufe gelernt. Aus meiner Sicht trifft die Definition im ersten Satz des von Dir verlinkten Artikels also zu. --Rôtkæppchen68 22:36, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Differentiale und Integrale gibts aber schon in der Realschule. --95.112.240.155 00:33, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich denke, das ist schon einigermaßen richtig, wie es im Artikel steht, vor allem "Sprachgebrauch der Hochschulen" und "ohne scharf definiert zu sein". Es ist also keine innermathematische Einteilung, sondern eine "ausbildungstechnische", nämlich das, was von einem Ingenieur oder einem Naturwissenschaftler (außer Physiker) als Mindestkenntnisse erwartet wird. Und ja, natürlich kann man dann auch z. B. in der Realschule Themen behandeln, die in diesem Sinne zur "Höheren Mathematik" gehören. -- HilberTraum (Diskussion) 09:34, 14. Okt. 2013 (CEST)
- In meiner Schule (Realgymnasium in Wien, Abschluss um die Jahrtausendwende) wars damals so, dass man zwar Differntial- und Integralrechnung gelernt hat, aber eigentlich kaum Grundbegriffe, sondern fast ausschließlich, wie man damit was ausrechnet. Sogar die Definition des Differentialquotienten habe ich erst auf der Uni gfelernt, in der Schule hat man nur erfahren, dass es sich dabei um die Steigung an einem Punkt der Funktion handelt. --MrBurns (Diskussion) 09:10, 16. Okt. 2013 (CEST)
In welchem Bundesland wird Differential- bzw. Integralrechnung an der Realschule unterrichtet? --80.129.129.107 10:29, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso werden von Physikern keine Mindeskenntnisse der Differential- und Integralrechnung erwartet??? --Optimum (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Von einem Physiker werden bedeutend mehr Kenntnisse erwartet, die weit über die "Mindestkenntnisse" hinausgehen. Ich denke, das wollte Hilbertraum (dem Namen nach ein Physiker) wohl sagen. 213.54.105.56 18:36, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso werden von Physikern keine Mindeskenntnisse der Differential- und Integralrechnung erwartet??? --Optimum (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin zwar Mathematiker, aber ja, genauso war es gemeint. Für Physiker reichen die als "Höhere Mathematik" bezeichneten Themen bei Weitem nicht aus, ihre Mathevorlesungen entsprechen in etwa denen der Mathematiker, nur mit etwas anderen Schwerpunkten. -- HilberTraum (Diskussion) 19:01, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Ähnlich sieht es übrigens auch für Chemiker aus. Die Teilbereiche Physikalische Chemie und besonders Theoretische Chemie sind ja quasi Mathematik. Bei mir war die „Höhere Mathematik“ in der Realschule kein Thema, in der Berufsausbildung sowieso nicht und selbst in der [Fachoberschule] (1992) wurde das Thema nur leicht angekratzt. Das war für's Chemiestudium nicht gerade günstig, denn da wurden mehr als „nur Grundlagen“ direkt im ersten Semester vorausgesetzt! --Lexx105 (Diskussion) 20:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Deswegen gibt es an manchen Unis den Mathe-Vorkurs. Wer keinen Mathe-LK mitbringt, muss sein Wissen im Schnellkurs auf LK-Niveau bringen, --Rôtkæppchen68 21:18, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kenne es auch, dass sämtliche Mathematikpflichtvorlesungen für Physiker „Höhere Mathematik“ genannt werden. --Chricho ¹ ² ³ 21:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ähnlich sieht es übrigens auch für Chemiker aus. Die Teilbereiche Physikalische Chemie und besonders Theoretische Chemie sind ja quasi Mathematik. Bei mir war die „Höhere Mathematik“ in der Realschule kein Thema, in der Berufsausbildung sowieso nicht und selbst in der [Fachoberschule] (1992) wurde das Thema nur leicht angekratzt. Das war für's Chemiestudium nicht gerade günstig, denn da wurden mehr als „nur Grundlagen“ direkt im ersten Semester vorausgesetzt! --Lexx105 (Diskussion) 20:26, 15. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin zwar Mathematiker, aber ja, genauso war es gemeint. Für Physiker reichen die als "Höhere Mathematik" bezeichneten Themen bei Weitem nicht aus, ihre Mathevorlesungen entsprechen in etwa denen der Mathematiker, nur mit etwas anderen Schwerpunkten. -- HilberTraum (Diskussion) 19:01, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Das gilt übrigens auch für Wirtschaftswissenschaften. Mit Mathe-Grundkurs kam man wenigstens damals an meiner Uni nicht weit schon im ersten Semester BWL und VWL. Daher auch dort: Vorkurs (Mathe-LK in 2 Wochen... Geht auch irgendwie). --FA2010 (Diskussion) 21:27, 15. Okt. 2013 (CEST)
Übrigens Mathe im Physikstudium. Kann jemand kurz sagen, was man so mathematisch wissen muss, um Physik auf Master-Level zu verstehen? Ich (Dipl.-Math.) wollte mal Physik-Selbststudium starten, wenn ich hier aber einige Physik-Artikel sehe, denke ich, dass Physiker-Mathe doch etwas anders ist als Mathematiker-Mathe :)--Alexmagnus Fragen? 01:17, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Bei der Uni Wien ist es so, dass man wohl wenn man den Analysis- Lineare-Algebra-Zyklus für Mathematiker absolviert hat, wohl auch alles hat, was man in den entsprechenden Zyklen für Physiker lernt, für die weiteren Grundlagen, die man für (vor allem theoretische) Pflichtvorlesungen braucht reicht ein zweiteiliger Zyklus mit dem Namen "Mathematische Methoden der Physik". Davonj gibts auch Skripten. Für LVs, die aus Wahlmodulen sind, braucht man ev. noch mehr, aber wenn es sich um ein Grundmodul (bezogen aufs Masterstudium) handelt, sollte in dem Modul alles enthalten sein, was man dafür zusätzlich noch braucht, bei Vorlseungen, die in grundmodulen angeboten werden, lernt man üblicherweise alles, was man dafür noch zusätzlich braucht ind er Vorlesung, zusätzlich gibts auch eine "Mathematikvorlesungen" für Physiker in den Grundmodulen, z.B. über Spinoren. Bei LVs aus Vertiefungs- und Spezialiserungsmodulen muss man allerdings wissen, ob sie noch auf etwas aufbauen, was über das, was im Bachelorstudium verpflichtend ist, hinausgeht, üblicherweise erfahrt man das bei der Vorbesprechung. --MrBurns (Diskussion) 16:16, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Hängt davon ab, worum es in dem Master geht. Nenn mal ein Beispiel, wo du diesen Eindruck hast. TQFT zum Beispiel meinst du nicht? --Chricho ¹ ² ³ 02:57, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Konkret die nicht, aber gerade im Bereich Quantenphysik muss ich oft über die Grenzen meines mathematischen Wissens gehen, um zumindest den mathematischen Teil zu verstehen. Und das sind ja nur Wikipedia-Artikel, was steht denn in den richtigen Büchern? 0.0. Aber vielleicht wird es einfacher wenn ich es systematisch angehe - bisher bin ich ja einfach von Thema zu Thema rumgesprungen. --Alexmagnus Fragen? 18:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
18. Oktober 2013
Unfall nicht aufnehmen weil Privatgrundstück
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Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen. |
Hallo, einem bekannten ist ein LKW beim ausparken aufs Auto gefahren(vorderseite eingedrückt) und hat dann Fahrerflucht begangen. Nun hat die Polizei gemeint sie können den Unfall nicht aufnehmen und ermitteln, weil dies auf einem Privatgründstück passiert ist(mehr Informationen habe ich leider nicht). Wie kann das sein das wegen so etwas der Unfall nicht aufgenommen und ermittelt wird? Gruss--89.204.138.11 20:24, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn der LKW da öffentlichen Zugang hatte, wirds wohl doch ein öffentlicher Verkehrsraum sein (Bsp: Privatgelände des Parkplatzes eines Supermarktes, Lieferzone einer Firma etc.), ansonsten kann man ja immernoch eine Anzeige wegen Sachbeschädigung machen. Wenn es ein Privatgrundstück war, muss man ja wissen wer darauf Zugang hatte. So müsste ja der LKW Fahrer leicht ermittelbar sein.--CoPaFa (Diskussion) 20:36, 18. Okt. 2013 (CEST)
- "Wenn der LKW da öffentlichen Zugang hatte, wirds wohl doch ein öffentlicher Verkehrsraum sein" - Wie kommst du denn darauf?? "Wenn es ein Privatgrundstück war, muss man ja wissen wer darauf Zugang hatte." - Wieso das denn?? Und was haben diese beiden absurden Behauptungen mit der Frage zu tun? --178.202.32.70 21:07, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Was'n das für ein Quatsch? "Polizei, ich bin überfallen worden, bitte kommen sie, ich brauche Hilfe". Polizei: war das auf einem Privatgrundstück? Antwort: Ja. Polizei: Dann kommwa nicht!. So ein Quatsch... Strafanzeige erstatten, wenn die Polizei zu faul ist: gleich zur Staatsanwaltschaft. --Jack User (Diskussion) 21:19, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Ich schlage vor, zunächst im Gesetz nachzulesen. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort: „Ein Unfallbeteiligter, der sich nach einem Unfall im Straßenverkehr vom Unfallort entfernt […]“ (§ 142 (1) StGB). Für eine Unfallflucht muss der Unfall im Straßenverkehr geschehen sein, was bei einem Unfall auf Privatgrund
, auch wenn der tatsächlich öffentlich ist,nicht zutrifft. [1]. Wer hilfsweise eine Sachbeschädigung annimmt, sollte auch noch nachlesen, wann die Beschädigung einer Sache strafbar ist. Nach meinem Dafürhalten liegt hier keine Straftat vor. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:30, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Ich schlage vor, zunächst im Gesetz nachzulesen. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort: „Ein Unfallbeteiligter, der sich nach einem Unfall im Straßenverkehr vom Unfallort entfernt […]“ (§ 142 (1) StGB). Für eine Unfallflucht muss der Unfall im Straßenverkehr geschehen sein, was bei einem Unfall auf Privatgrund
- Was'n das für ein Quatsch? "Polizei, ich bin überfallen worden, bitte kommen sie, ich brauche Hilfe". Polizei: war das auf einem Privatgrundstück? Antwort: Ja. Polizei: Dann kommwa nicht!. So ein Quatsch... Strafanzeige erstatten, wenn die Polizei zu faul ist: gleich zur Staatsanwaltschaft. --Jack User (Diskussion) 21:19, 18. Okt. 2013 (CEST)
- "Wenn der LKW da öffentlichen Zugang hatte, wirds wohl doch ein öffentlicher Verkehrsraum sein" - Wie kommst du denn darauf?? "Wenn es ein Privatgrundstück war, muss man ja wissen wer darauf Zugang hatte." - Wieso das denn?? Und was haben diese beiden absurden Behauptungen mit der Frage zu tun? --178.202.32.70 21:07, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn der LKW da öffentlichen Zugang hatte, wirds wohl doch ein öffentlicher Verkehrsraum sein (Bsp: Privatgelände des Parkplatzes eines Supermarktes, Lieferzone einer Firma etc.), ansonsten kann man ja immernoch eine Anzeige wegen Sachbeschädigung machen. Wenn es ein Privatgrundstück war, muss man ja wissen wer darauf Zugang hatte. So müsste ja der LKW Fahrer leicht ermittelbar sein.--CoPaFa (Diskussion) 20:36, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Wir haben einen Artikel Verkehrsunfallaufnahme, dessen allerletzter Absatz weiterhelfen könnte. --Rôtkæppchen68 21:31, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Nach der Beschreibung wurde auch keine Anzeige einer vermeintlichen Unfall aufgenommen. Das hat mit der Aufnahme des Unfalls nichts zu tun: Die Polizei kann die Anzeige aufnehmen, ohne den Unfall aufzunehmen. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:42, 18. Okt. 2013 (CEST)
- (nach BK) Wie kann man sagen, es läge keine Straftat vor, wenn man noch nicht einmal weiß, ob das Grundstück öffentlich zugänglich war oder nicht? --Jack User (Diskussion) 21:43, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Im übrigen ist "Sachbeschädigung" eine Straftat, ob Fahrerflucht als Straftat dazu kommt, steht auf einem anderen Blatt. --Jack User (Diskussion) 21:45, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Es handelt sich nicht um eine Sachbeschädigung. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:55, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Im übrigen ist "Sachbeschädigung" eine Straftat, ob Fahrerflucht als Straftat dazu kommt, steht auf einem anderen Blatt. --Jack User (Diskussion) 21:45, 18. Okt. 2013 (CEST)
- (nach BK) Wie kann man sagen, es läge keine Straftat vor, wenn man noch nicht einmal weiß, ob das Grundstück öffentlich zugänglich war oder nicht? --Jack User (Diskussion) 21:43, 18. Okt. 2013 (CEST)
- @BlackEyedLion: ok nicht schlecht, dann geh ich jetzt rüber auf ein Privatgrundstück und zerdepper ein paar Autos mit meinem Baseballschläger, ist ja keine Straftat. @Rotkaeppchen68, tut mir leid, weiß leider nicht welchen Abschnitt du meinst :( Also in naiver laiensprache ist das Grundstück öffentlich zugängig(jeder kann hinfahren), aber ihr meint bestimmt etwas anders. Gruß--89.204.138.11 21:49, 18. Okt. 2013 (CEST)
- <quetsch>Lass Dir diesen Text von Deinem Rechtsanwalt vorlesen:
- „In 15 von 16 Ländern der Bundesrepublik Deutschland kommt die Polizei grundsätzlich für eine Unfallaufnahme zum Unfallort. Zwar haben Hessen und Schleswig-Holstein die Möglichkeit eingeräumt, dass nach telefonischer Vorabklärung auch eine polizeiliche Unfallaufnahme abgelehnt werden kann, jedoch ist dies dem Bürger unverständlich, sodass Schleswig-Holstein zur Vermeidung von Imageschäden die Polizei angewiesen hat, auf nachdrücklichen Wunsch immer zum Unfallort zu kommen.[1]“
- Nach der Beschreibung wurde auch keine Anzeige einer vermeintlichen Unfall aufgenommen. Das hat mit der Aufnahme des Unfalls nichts zu tun: Die Polizei kann die Anzeige aufnehmen, ohne den Unfall aufzunehmen. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:42, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist eine Sachbeschädigung. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:52, 18. Okt. 2013 (CEST)
- (nach BK) Wenn das Grundstück nicht abgesperrt ist, also z.B. an der Straße liegt und jeder drauffahren kann, auch zum Wenden oder Ausparken, dann ist es wohl öffentlich und somit ist ein Davonfahren nach Sachbeschädigung die bereits zweite Straftat. Sage ich als Laie ohne Gewähr für die Richtigkeit. --Jack User (Diskussion) 21:54, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Und seit wann ist Sachbeschädigung keine Straftat mehr? --Jack User (Diskussion) 21:54, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Die Straftat Sachbeschädigung kann nur vorsätzlich begangen werden, bei einem Verkehrsunfall ist aber eher von Fahrlässigkeit auszugehen, daher liegt bei einem Verkehrsunfall üblicherweise keine Sachbeschädigung vor. --MrBurns (Diskussion) 21:56, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Sachbeschädigung und Unfallflucht schließen einander stets aus. Wer eine Sachbeschädigung begangen hat, darf fliehen; niemand ist verpflichtet, sich nach einer Straftat (hier der Sachbeschädigung) zu stellen. Wenn ein „Unfall“ vorsätzlich hervorgerufen wurde, handelt es sich nicht um einen Unfall. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:59, 18. Okt. 2013 (CEST)
- eigentlich ist ja jeder verpflichtet, keine straftat zu begehen... aber das wäre wohl zuviel des guten in dieser diskussion... --Jack User (Diskussion) 22:08, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Wo liegt dann das Problem? Wenn Vorsatz, dann Straftat, wenn kein Vorsatz, dann Unfallflucht (und damit ebenfalls Straftat).--Nothere 23:06, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Sachbeschädigung und Unfallflucht schließen einander stets aus. Wer eine Sachbeschädigung begangen hat, darf fliehen; niemand ist verpflichtet, sich nach einer Straftat (hier der Sachbeschädigung) zu stellen. Wenn ein „Unfall“ vorsätzlich hervorgerufen wurde, handelt es sich nicht um einen Unfall. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:59, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Die Straftat Sachbeschädigung kann nur vorsätzlich begangen werden, bei einem Verkehrsunfall ist aber eher von Fahrlässigkeit auszugehen, daher liegt bei einem Verkehrsunfall üblicherweise keine Sachbeschädigung vor. --MrBurns (Diskussion) 21:56, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Und seit wann ist Sachbeschädigung keine Straftat mehr? --Jack User (Diskussion) 21:54, 18. Okt. 2013 (CEST)
- (nach BK) Wenn das Grundstück nicht abgesperrt ist, also z.B. an der Straße liegt und jeder drauffahren kann, auch zum Wenden oder Ausparken, dann ist es wohl öffentlich und somit ist ein Davonfahren nach Sachbeschädigung die bereits zweite Straftat. Sage ich als Laie ohne Gewähr für die Richtigkeit. --Jack User (Diskussion) 21:54, 18. Okt. 2013 (CEST)
- "niemand ist verpflichtet sich nach einer sachbeschädigung zu stellen und darf also fliehen". das ist der elendste satz des tages. gratuliere. willkommen in einer welt, die solche sätze hervorbringt. ich bin raus aus der diskussion bevor mir schlecht wird... --Jack User (Diskussion) 22:12, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo es tut mir leid das ich wieder auf dieser Trollseite(vor allem BlackEyedLion) hier eine Frage gestellt habe, wieder ein Fehler von mir, als wäre ich ein ausgebildeter Jurist. Sachbeschädigung/Unfallflucht ohne im Verkehr zu sein aber in einem Auto blablablablabla. Gruss --89.204.138.11 22:13, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Reicht Euch vielleicht ein Wikipedia-Artikel? Beweisverbot#Fallgruppen verfassungsrechtlich gestützter Beweisverbote. Aber Leuten, die behaupten, das Verursachen eines Unfalls wäre eine Sachbeschädigung, scheinen sowieso Grundsätze des Strafrechts zu fehlen. (Der darin enthaltene persönliche Angriff scheint mir hinter denen der letzten beiden Beiträge zurückzustehen.) Für besonders interessant halte ich, dass die Verfasser der letzten beiden Beiträge sich weigern, ihre Meinung zu belegen. Das mag wohl unter anderem daran liegen, dass es dafür keine Belege gibt. (Falls das nicht stimmt: Wo steht, dass sich ein Straftäter stellen muss? Die StPO ist schnell durchgelesen. Oder gibt es im StGB eine Straftat Flucht nach Straftat?) Ein ganz ähnliches Thema, weil es dasselbe Grundrecht betrifft: Gefängnisausbruch#Recht. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:13, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Wer hat das denn behauptet? Es ging doch wohl um die Frage, warum die Polizei den Unfall (wahlweise:Straftat) nicht aufnimmt. Und diese Frage sollte sich doch unabhängig davon beantworten lassen, ob und welche Straftat o.ä. genau vorliegt (das zu entscheiden ist sowieso nicht die Aufgabe der Polizei).--Nothere 23:14, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Genau. In Deutschland kann schließlich jeder jeden wegen allem anzeigen. Ob's dann verfolgt wird, steht auf einem anderen Blatt. Aber wer noch nicht die Geschichte vom Richter Bärli vom Bundesbärengericht kennt, möge hier klicken: http://blog.beck.de/2010/10/06/richter-baerli-wird-wieder-weinen -- 149.172.200.27 23:26, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Wer hat das denn behauptet? Es ging doch wohl um die Frage, warum die Polizei den Unfall (wahlweise:Straftat) nicht aufnimmt. Und diese Frage sollte sich doch unabhängig davon beantworten lassen, ob und welche Straftat o.ä. genau vorliegt (das zu entscheiden ist sowieso nicht die Aufgabe der Polizei).--Nothere 23:14, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Reicht Euch vielleicht ein Wikipedia-Artikel? Beweisverbot#Fallgruppen verfassungsrechtlich gestützter Beweisverbote. Aber Leuten, die behaupten, das Verursachen eines Unfalls wäre eine Sachbeschädigung, scheinen sowieso Grundsätze des Strafrechts zu fehlen. (Der darin enthaltene persönliche Angriff scheint mir hinter denen der letzten beiden Beiträge zurückzustehen.) Für besonders interessant halte ich, dass die Verfasser der letzten beiden Beiträge sich weigern, ihre Meinung zu belegen. Das mag wohl unter anderem daran liegen, dass es dafür keine Belege gibt. (Falls das nicht stimmt: Wo steht, dass sich ein Straftäter stellen muss? Die StPO ist schnell durchgelesen. Oder gibt es im StGB eine Straftat Flucht nach Straftat?) Ein ganz ähnliches Thema, weil es dasselbe Grundrecht betrifft: Gefängnisausbruch#Recht. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:13, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo es tut mir leid das ich wieder auf dieser Trollseite(vor allem BlackEyedLion) hier eine Frage gestellt habe, wieder ein Fehler von mir, als wäre ich ein ausgebildeter Jurist. Sachbeschädigung/Unfallflucht ohne im Verkehr zu sein aber in einem Auto blablablablabla. Gruss --89.204.138.11 22:13, 18. Okt. 2013 (CEST)
- "niemand ist verpflichtet sich nach einer sachbeschädigung zu stellen und darf also fliehen". das ist der elendste satz des tages. gratuliere. willkommen in einer welt, die solche sätze hervorbringt. ich bin raus aus der diskussion bevor mir schlecht wird... --Jack User (Diskussion) 22:12, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Also noch mal von vorn: Ein LKW ist beim Ausparken auf ein Auto gefahren. Sofern man nicht von einer Absicht des LKW-Fahrers ausgehen kann, handelt es sich nicht um eine Sachbeschädigung, denn diese setzt vorsätzliches Handeln voraus. Folglich bestehen, wie bei jedem Verkehrsunfall, zivilrechtliche Ansprüche des geschädigten PKW-Eigentümers an den Fahrer bzw. Halter des LKW (über das Pflichtversicherungsgesetz ist die Haftpflichtversicherung des LKW-Halters in der Pflicht der Schadensregulierung). Der § 142 StGB dient der Sicherung zivilrechtlicher Ansprüche im öffentlichen Straßenverkehr. Um den Tatbestand der Fahrerflucht zu erfüllen, muss der Unfall im öffentlichen Verkehrsraum stattgefunden haben, da Straßenverkehr nicht auf Privatgelände stattfindet. Nun gibt es noch die Unterscheidung zwischen rechtlich öffentlichem und tatsächlich öffentlichen Verkehrsraum. Der rechtlich öffentliche Verkehrsraum umfasst alle gewidmeten Straßen und Plätze. Der tatsächlich öffentliche Verkehrsraum erweitert diesen auf Privatflächen, die tatsächlich durch jedermann befahren werden können. Zu letzteren Flächen gehören neben jederzeit öffentlich zugänglichen privaten Flächen auch solche, die nur zeitweilig offen sind, also beispielsweise umzäunte Flächen, wie Werksgelände, deren Einfahrtstore unkontrolliert offen stehen und durch eine unbegrenzte und unbekannte Anzahl von Personen befahren werden können. Sobald die Anzahl der Personen begrenzt ist und diese Begrenzung z. B. durch Einlasskontrollen überschaubar ist, handelt es sich nicht mehr um öffentlichen Verkehrsraum. In einem solchen Fall ist der Tatbestand der Fahrerflucht, der nur im öffentlichen Straßenverkehr gilt, nicht erfüllt. Es bestehen lediglich zivilrechtliche Ansprüche. Falls die Polizei den Schadensverursacher feststellt, ist sie dazu verpflichtet, durch Personalienaustausch die zivilrechtlichen Ansprüche zu sichern. Sie ist hingegen nicht zu Ermittlungen verpflichtet, wenn kein Straftatbestand vorliegt. --Oltau ✉ 23:27, 18. Okt. 2013 (CEST)
- PS: Der PKW-Halter (Eigentümer) kann natürlich eine Sachbeschädigung anzeigen, wenn er von einem Vorsatz des LKW-Fahrers ausgeht. Was daraus wird, entscheidet dann die Staatsanwaltschaft oder das Gericht.
- "Sobald die Anzahl der Personen begrenzt ist und diese Begrenzung z. B. durch Einlasskontrollen überschaubar ist, handelt es sich nicht mehr um öffentlichen Verkehrsraum." Gilt das auch für ein "normales2 Parkhaus? Da ist der Zugang beschränkt (wenn der Automat sieht, dass alle Plätze belegt sind ist, solange keiner rausfährt, der Zugang gesperrt. Und eine Einlasskontrolle ist dieser Automat ja auch. --80.140.169.160 00:36, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Laienmeinung: Die öffentliche Strasse die am Parkhaus vorbeiführt ist öffentlicher Grund. Und zwar Rechtlich-öffentlicher Verkehrsgrund. Die Zufahrt die zum Parkhaus führt ist aber für jeden befahrbar oder betretbar, damit ist diese tatsächlich-öffentlicher Verkehrsgrund. Wenn an der Zufahrt hingegen ein Schild steht: "Zufahrt nur für Parkhauskunden" schränkt das die Benutzung ein, es stellt wohl eine Benutzungsordnung dar - damit wäre es ab dem Schild stattdessen Privatgrund. Die Einlasskontrolle in Form von Schranke und Mauerwerk stellt dann jedoch eine Befriedung, somit deutliches Zeichen von Privatgrund dar. Der Einlass erfolgt in Anerkennung der Hausordnung und spätestens hinter der Schranke ists dann vorbei mit öffentlich. Die Einfriedung trennt den Privatgrund vom Verkehrsgrund. --Simius narrans (Diskussion) 02:52, 19. Okt. 2013 (CEST)
- "Sobald die Anzahl der Personen begrenzt ist und diese Begrenzung z. B. durch Einlasskontrollen überschaubar ist, handelt es sich nicht mehr um öffentlichen Verkehrsraum." Gilt das auch für ein "normales2 Parkhaus? Da ist der Zugang beschränkt (wenn der Automat sieht, dass alle Plätze belegt sind ist, solange keiner rausfährt, der Zugang gesperrt. Und eine Einlasskontrolle ist dieser Automat ja auch. --80.140.169.160 00:36, 19. Okt. 2013 (CEST)
>>> Evtl möchte ein Jurist mal über Verkehrsgrund u. Privatgrund gucken, das finde ich nicht sauber formuliert und ausdefiniert. Auch Verkehrsraum überschneidet sich wohl teilweise. Danke. --Simius narrans (Diskussion) 02:52, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Auf welchem Grund und Boden das vorgefallen ist, ist nur eine Frage welches Gesetz gelten kann. (Nachtrag: genauso, ob ein Fahrzeug für den Straßenverkehr zugelassen ist oder nicht). Das kann höchstens dazu verwendet werden, dass das Verkehrsrecht ggf. nicht greift. Damit wäre es keine Fahrerflucht. Es ist aber Sachbeschädigung, ob absichtlich/mutwillig oder versehentlich als Unfall, bei dem wieder zwischen Verkehrsunfall oder Unfall anderer Art zu unterscheiden ist. Der Haftung verpflichtet ist der, der den Schaden verursacht hat dennoch. Versuchen wir es mal mit Haftpflicht. Und hier ist klar zu unterscheiden, ob das jeweilige Gesetz nur vom Grundstück abhängig ist oder von der Verwendung eines KFZ. Beispiel: Ein LKW als straßenzugelassenes Fahrzeug wird gegen einen anderen Gegenstand gelenkt oder ein Gabelstapler wird gegen ein anderen Gegenstand oder ein zugelassenes KFZ bewegt. Es ist auch eine Frage der Versicherung und welche hier greift. Nächstes Beispiel: Ein Fahrzeug kommt von der Fahrbahn ab und beschädigt ein Haus. Hier liegt nur zu Grunde, dass das Fahrzeug in diesem Moment (für diese Handlung) am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen hatte. --Hans Haase (Diskussion) 08:58, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man unter Sachbeschädigung die Beschädigung einer Sache, die dann zu einer Haftpflicht führt, versteht, ist das richtig. Das ist dann ein Problem des Zivilrechts. Um eine strafbare Sachbeschädigung, wie sie im StGB ab § 303 steht, handelt es sich im fahrlässigen Fall jedoch nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:45, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Hans Haase bringt hier einiges durcheinander. Fahrerflucht ist kein Tatbestand des Verkehrsrechts, sondern des Strafrechts (Strafgesetzbuch). Der § 142 StGB bedingt auch nicht, ob ein Fahrzeug nach der StVZO zugelassen ist, sondern ob es am Straßenverkehr teilgenommen hat. Straßenverkehr findet jedoch nur im öffentlichen Verkehrsraum statt (Erklärung oben), nicht auf Privatgelände, das vom öffentlichen Verkehrsraum entsprechend abgegrenzt ist, also nicht von jedermann betreten oder befahren werden kann. Da es auf solch einem Gelände keinen Verkehrsunfall (Unfall im Straßenverkehr) gibt, kann auch der Tatbestand der Fahrerflucht nicht erfüllt werden. Findet ein Unfall auf Privatgelände statt, greift das Zivilrecht, es besteht Schadensersatzanspruch. Nur wenn der Schaden willentlich herbeigeführt wurde (vorsätzliches Handeln), ist der Straftatbestand der Sachbeschädigung erfüllt. Das ist aber ein subjektives Tatbestandsmerkmal, das bewiesen werden muss und das gegebenenfalls ein Richter bewertet. --Oltau ✉ 22:20, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man unter Sachbeschädigung die Beschädigung einer Sache, die dann zu einer Haftpflicht führt, versteht, ist das richtig. Das ist dann ein Problem des Zivilrechts. Um eine strafbare Sachbeschädigung, wie sie im StGB ab § 303 steht, handelt es sich im fahrlässigen Fall jedoch nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:45, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Auf welchem Grund und Boden das vorgefallen ist, ist nur eine Frage welches Gesetz gelten kann. (Nachtrag: genauso, ob ein Fahrzeug für den Straßenverkehr zugelassen ist oder nicht). Das kann höchstens dazu verwendet werden, dass das Verkehrsrecht ggf. nicht greift. Damit wäre es keine Fahrerflucht. Es ist aber Sachbeschädigung, ob absichtlich/mutwillig oder versehentlich als Unfall, bei dem wieder zwischen Verkehrsunfall oder Unfall anderer Art zu unterscheiden ist. Der Haftung verpflichtet ist der, der den Schaden verursacht hat dennoch. Versuchen wir es mal mit Haftpflicht. Und hier ist klar zu unterscheiden, ob das jeweilige Gesetz nur vom Grundstück abhängig ist oder von der Verwendung eines KFZ. Beispiel: Ein LKW als straßenzugelassenes Fahrzeug wird gegen einen anderen Gegenstand gelenkt oder ein Gabelstapler wird gegen ein anderen Gegenstand oder ein zugelassenes KFZ bewegt. Es ist auch eine Frage der Versicherung und welche hier greift. Nächstes Beispiel: Ein Fahrzeug kommt von der Fahrbahn ab und beschädigt ein Haus. Hier liegt nur zu Grunde, dass das Fahrzeug in diesem Moment (für diese Handlung) am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen hatte. --Hans Haase (Diskussion) 08:58, 19. Okt. 2013 (CEST)
Würdegesicht
Früher blickten Politiker auf offiziellen Porträts immer ernst, der schweren Verantwortung ihres Amtes voll bewusst, den Blick in die weite Ferne gerichtet:
usw. usw. Heute grinsen sie dagegen alle
Jemand hat mir mal erklärt, dass das früher das klassische „Würdegesicht“ gewesen sei, doch hab ich den Begriff nirgends verifizieren können. Wer kann mir weiterhelfen? --Φ (Diskussion) 23:02, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Früher haben sich die Regierenden Gedanken darüber gemacht, wie sie ihr Land trotz aller Probleme bestmöglich regieren können. Heute freuen sie sich auf die Vergütungen nach der Regierungszeit, die sie für ihre Lobbyarbeit bekommen. Die bekommen das Grinsen deshalb gar nicht mehr aus dem Gesicht. --80.140.169.160 02:10, 19. Okt. 2013 (CEST)
Zu dem Begriff selber kann ich nichts sagen; er klingt zwar plausibel, aber ich habe ihn sonst noch nie gehört. Und bis auf einen von Dir selbst stammenden Treffer sowie einen Babelfisch-Unfall kennt Google ihn auch nicht. Scheint also nicht sonderlich verbreitet zu sein, bzw. nicht gerade als feststehende Bezeichnung etabliert zu sein.
Zu dem Blick an sich: Natürlich ist die bildliche Darstellung würdiger Staatsmänner/-frauen nochmal ein Kapitel für sich. Aber vergleich doch mal Fotos von Deinen Urgroßeltern mit aktuellen Familienfotos. Die gucken damals auch alle streng und würdig aus der Wäsche. Das hat auch was mit Mode zu tun. --Anna (Diskussion) 08:04, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Das denke ich auch. Aber da gibt es doch bestimmt Untersuchungen über diesen Wandel der Mode? Der englische Artikel en:Portrait painting (sehr viel ausführlicher als der deutsche) zitiert mehrfach historische Autoritäten, die einen würdigen Gesichtsausdruck verlangen (vielleicht auch kein Wunder, wenn sich das Portrait tatsächlich aus der Totenmaske entwickelt hat), sagt aber leider auch nichts über modernes Lächeln. Vielleicht hat es ja auch ganz praktisch mit der Kunstform zu tun: In der Fotografie ist ein natürliches Lachen vermutlich einfacher hinzubekommen als in der Malerei, bei der das arme Modell stundenlang mit erstarrtem Grinsen da sitzen müsste. Also, seit wann heißt es "Say cheese!"/"Bitte recht freundlich!"? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:36, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Zeitgeist.
- Lächeln und Grinsen sind im Prinzip (recht intime) Gefühlsbekunden - also nicht das Cheese-Lächeln, sondern das Echte Lächeln. Desgleichen, sich mit herabgelassenen Hosen oder hochgezogenen T-Shirts ablichten zu lassen (findet man in alten Familienfotos auch relativ selten...). Aber jetzt haben wir Spaßgesellschaft und die Vertreter der Spaßgesellschaft lächeln eben, damit sie nicht als Sauertopf erscheinen.
- P.S. Jesus lächelt auch erst seit kurzem ... Buddha hingegen ... Das könnte erklären, warum ...:-)) GEEZER... nil nisi bene 09:23, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Ah, hab was! (Achtung, Englisch!) Leider für die Moderne auch noch sehr unspezifisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:44, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Sehr schön! "a signal moment of unselfconsciousness." "By the 17th century in Europe it was a well-established fact that the only people who smiled broadly, in life and in art, were the poor, the lewd, the drunk, the innocent, and the ..." Der "lächelnde" Lincoln - GROSSARTIG! Wer schreibt Lächeln in der Malerei ? GEEZER... nil nisi bene 10:24, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo zusammen, ein Lächeln ist nur dann vorzeigbar wenn die Zähne noch gut in Schuss sind, das ist aber noch nicht lange so ! Die Zahnpflege könnte hier den Termin beim Unterschied festlegen. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:05, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Darauf geht der verlinkte Artikel auch ein, behauptet allerdings, Zahnprobleme wären weiland durchaus nicht als entstellend gewertet worden -- na ja, ob man sie unbedingt schön fand oder eher doch vornehm ignorierte? Aber man kann ja durchaus mit geschlossenem Mund lächeln, was aber, wie der Artikel darlegt, vom damaligen Betrachter als "smirk" empfunden wurde. Mein Problem (über das ich noch nie nachgedacht habe) am Rande: Kann es sein, dass es kein gutes deutsches Wort für smirk gibt, außer Umschreibungen wie selbstzufrieden/gekünstelt lächeln o. ä.? Natürlich habe ich die üblichen Wörterbücher konsultiert, aber kein Vorschlag behagt mir recht: Grinsen heißt (für mich) Zähne zeigen, engl. grin, schmunzeln ist zu positiv konnotiert (Wie sagt man das wiederum ohne Umschreibung gut auf Englisch? Chuckle ist für mich mit Geräuschen verbunden); feixen ist ugspr. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:35, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Mona-Lisa-Lächeln?
- Zu der Sache mit den Zahnproblemen: M.W. wurden die auch in früheren Zeiten schon als ästhetisch unschön empfunden. Ein Grund z.B. für die verbreitete Nutzung von Fächern. --Anna (Diskussion) 08:46, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Meine zweitliebste Beschäftigung - Schmunzeln - trifft es doch (obwohl es definitiv nicht immer positiv aufgenommen wird...). Sonst Neuvorschlag - analog sitt - schminzeln (Schminzeln kann (aber muss nicht) smirkhämisch sein, sollte aber eher als ein neutrales Schmunzeln verstanden werden. Ausgleichende Gerechigkei: Die Amerikaner haben kein Verb für Schmunzeln. Hier könnte man to shmuntsle vorschlagen, ein liebevoller, German-annotated smirk. GEEZER... nil nisi bene 13:11, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Darauf geht der verlinkte Artikel auch ein, behauptet allerdings, Zahnprobleme wären weiland durchaus nicht als entstellend gewertet worden -- na ja, ob man sie unbedingt schön fand oder eher doch vornehm ignorierte? Aber man kann ja durchaus mit geschlossenem Mund lächeln, was aber, wie der Artikel darlegt, vom damaligen Betrachter als "smirk" empfunden wurde. Mein Problem (über das ich noch nie nachgedacht habe) am Rande: Kann es sein, dass es kein gutes deutsches Wort für smirk gibt, außer Umschreibungen wie selbstzufrieden/gekünstelt lächeln o. ä.? Natürlich habe ich die üblichen Wörterbücher konsultiert, aber kein Vorschlag behagt mir recht: Grinsen heißt (für mich) Zähne zeigen, engl. grin, schmunzeln ist zu positiv konnotiert (Wie sagt man das wiederum ohne Umschreibung gut auf Englisch? Chuckle ist für mich mit Geräuschen verbunden); feixen ist ugspr. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:35, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo zusammen, ein Lächeln ist nur dann vorzeigbar wenn die Zähne noch gut in Schuss sind, das ist aber noch nicht lange so ! Die Zahnpflege könnte hier den Termin beim Unterschied festlegen. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:05, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Sehr schön! "a signal moment of unselfconsciousness." "By the 17th century in Europe it was a well-established fact that the only people who smiled broadly, in life and in art, were the poor, the lewd, the drunk, the innocent, and the ..." Der "lächelnde" Lincoln - GROSSARTIG! Wer schreibt Lächeln in der Malerei ? GEEZER... nil nisi bene 10:24, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Ah, hab was! (Achtung, Englisch!) Leider für die Moderne auch noch sehr unspezifisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:44, 19. Okt. 2013 (CEST)
Ich finde ja solche Serien durchaus aufschlussreich. Manche scheinen allerdings Dauer-Happy zu sein ;) --тнояsтеn ⇔ 14:35, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ergänzend: Carte-de-visite. Die aus der Portraitmalerei in die Portraitfotografie übernommenen strengen Gestaltungsprinzipien betreffen ja auch die Frage, was mit dem Portrait transportiert werden soll. Das "was" betrifft auch die Botschaft der sozialen Realität, die das Portrait repräsentiert. Ich denke, das ändert sich erst (sehr langsam) in der Zeit des August Sander (vgl. auch Arbeiterfotografie) und in Deutschland nach dem Krieg (z.B. Walter Ballhause). Daß heute, in einer Zeit, in der us-amerikanische Promis und Politiker sogar noch während des Redens zu lächeln versuchen, unsere Clowns sich als Clowns ablichten lassen, überrascht ja nicht. Aber ernsthaft: Man darf nicht mehr etwas machen wollen, man muß es gerne machen wollen und man muß dies auch zeigen. Das ist die Botschaft des falschen Lächelns. Ich habe keine Probleme, da eine generalisierende Gedankenverbindung herzustellen: Es darf keine selbstbewußte, die eigene Würde bewahrende innere Distanz mehr zur Arbeit oder zur Funktion geben, geschweige denn signalisiert werden. Weitergehend kann man sogar von einer Tendenz der Aneignung des Privaten sprechen, die sich zum Beispiel auch in der Erwartung der Mobilität ausrückt: Ich habe meinen Lebensmittelpunkt, Familie, Freunde, vertrautes soziales Umfeld, von mir aus auch: "Heimat" oder "Wurzeln" für die Arbeit zur Disposition zu stellen. Die Entwertung des Privaten (der Wert drückte sich früher z.B. sogar noch in Arbeitersiedlungen und der Sozialität der Arbeiterkulturen aus) reduziert das soziale Wesen und seine Intimität auf mobiles Humankapital mit einer über das Smartphone organisierten 24stündigen sofortigen Erreichbarkeit und Verfügbarkeit. Lächelnd natürlich. --84.191.173.117 16:35, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Das "Schlechte-Zähne-Argument" steht auf dünnen Beinchen. Der Maler konnte jederzeit gelb in hell und "fehlend" in "wieder da" ändern. Psychologie solcher Gemâlde (wie oben) schlägt Physiologie. Lachen/Lächeln war - wie heute noch bei Rappern - uncool. GEEZER... nil nisi bene 13:57, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Es ist imho mehr als nur Psychologie, das verbindet sich mit einem sozialen Prozeß, einem Erwartungsdruck, der einen Prozeß der Deformation und Entpersönlichung initiiert: Der Zwang, ungeachtet der eigenen Befindlichkeit zu signalisieren, daß man gefallen möchte. Ich lebe nicht mehr meine Emotionalität oder verberge sie in der Emotionslosigkeit oder kontrollierten Höflichkeit nach außen. Ich muß die Emotion lügen und mich damit demütigen. Der "Coole" bewahrt sich, ob bewußt oder einem "stile" folgend unbewußt durch die ausgedrückte Distanz seine Selbstbestimmung über die eigene Emotionalität und damit über seine Würde. Soweit meine TF zum Thema "Würdegesicht". Das Wort selbst benutzen als Ergebnis der Durchsuchung des Webs der Fragesteller selbst am 6. Jun. 2011 und hier eine automatisierte Übersetzung. allerdings nach GBS auch Ferreira de Castro 1946, Herbert Knust 1974, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Band 37 1986 und (mit Vorbehalt) möglicherweise Das Echo (Mit Beiblatt Deutsche Export Revue. Wochenzeitung Für Politik, Literatur, Export und Import), Band 42 von 1923. --84.191.138.205 14:59, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Das "Schlechte-Zähne-Argument" steht auf dünnen Beinchen. Der Maler konnte jederzeit gelb in hell und "fehlend" in "wieder da" ändern. Psychologie solcher Gemâlde (wie oben) schlägt Physiologie. Lachen/Lächeln war - wie heute noch bei Rappern - uncool. GEEZER... nil nisi bene 13:57, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wir sind - vermute ich mal - nicht so weit voneinander entfernt. Pokerface (Adenauer!!) kommt noch in den Sinn. Doch heute zeigt man "Weihnachten bei den Obamas" und "Die Königin trägt weinend ihren Sohn zu Grabe" etc. Man WEISS also schon viel mehr über die Person als früher.
- Früher mag man erwogen haben: "Wer knechtet mich wohl weniger?", heute heisst es "Von wem würde ich einen Gebrauchtwagen kaufen?" und "Die Frisur muss stimmen!" und "Mag ich die/den?". Anderer Zeitgeist, andere Ebene. Nicht unbedingt rational... GEEZER... nil nisi bene 15:51, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Yepp. Es wird noch deutlicher, wenn man die Funktion der - wohlgemerkt eigeninitiativen - Freundlichkeit bedenkt, die sozusagen eine Tür öffnet bzw. eine Ebene herstellt (wie das Zeigen der unbewaffneten Hände und später das Schütteln derselben). Es ist ein Unterschied, ob du (für das Gegenüber nachvollziehbar) freundlich wirst oder bereits freundlich bist. Vor allem, wenn die signalisierte Freundlichkeit eine professionelle Freundlichkeit ist (die bei den Stewardessen so oft von den patriarchalen Charakteren dann mißverstanden wird, die das als Vorwand nehmen, um die Stewardess zum Sexualobjekt zu machen). By the way: Das Problem der Stewardessen ist auch, daß sie im Gegensatz zu anderen Kellnerinnen einen ekelhaften übergriffigen Gast nicht einfach vor die Tür setzen können... Das professionelle, an alle gerichtete Lächeln kommt um 1900 mit der Entstehung der medienbasierten Stars auf. Eine Idee von Ivy Lee und Konsorten? --84.191.138.205 16:30, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Noch ein Kommentar zur Coolness: Mir sind mal ein paar sw-Photos aus der Nachkriegszeit in die Hände gefallen, auf denen meine Eltern, Großeltern, Nachbarn, etc., während einer Pause bei der Feldarbeit zu sehen sind. Noch heute erstaunt mich, wie cool und lässig die da aussehen, denn nur wenige Jahre später sehen praktisch die selben Leute auf Bildern ganz schrecklich aus (in Reih und Glied nebeneinander, mit der Schützenkette um den Hals, "Wo-soll-ich-bloß-mit-meinen-Händen-hin?"-stocksteif, oder Schnappschüsse mit aufgerissenen Mündern und verrenkten Gesten, wie schon bei den Alten Meistern in Holland). Ich führe das darauf zurück, dass die Leute ganz zu Anfang überhaupt noch keine Posen kannten, weder das "Würdegesicht", noch das "We-love-to-entertain-you"-Dauerlächeln. Eine ähnliche Coolness habe ich auch schon auf Ethnologen-Bildern von "Eingeborenen" gesehen, die auch noch nicht gewohnt waren, photographiert zu werden. Der "super-coole" Rapper hingegen wirkt aber wohl nur auf Leute cool, die seine "Super-Coolness" noch nicht als Pose durchschaut haben. Auf mich wirkt der eher lächerlich. Das Zahnpasta-Lächeln ist zwar aus dem Show-Biz in die Politik eingedrungen, aber das super-coole "Ihr-könnt-mich-mal-alle-denn-ich-bin-ein-ganz-schlimmer-Finger-"-Gesicht kommt ja gar nicht aus dem Ghetto, sondern auch aus dem Show-Biz. Geoz (Diskussion) 14:22, 22. Okt. 2013 (CEST)


- Naja, da kommen mehrere Aspekte zusammen:
- Beim Fotografieren generell: Ist es ein überraschender Schnappschuß oder bin ich mir bewußt, daß ich nun fotografiert werde? Zu welchem Zweck? Ist es ein Gruppenfoto? Habe ich Ansprache durch einen arrangierenden Fotografen? Wie ist das Umfeld (Studio, Wohnzimmer, Kneipe, irgendwo...)? Manche Leute haben so eine Art "Fotografiergesicht". Bei der Feldarbeit kann ich auch zu müde sein, um zu reagieren.
- "...ganz zu Anfang überhaupt noch keine Posen": Das hängt von der sozialen Stellung ab. Die Aristokratie hat schon seit der Portraitmalerei Posen. Das Bürgertum hat da schon länger hingeguckt. Jakob Fugger, einer der Ur-Kapitalisten und einer der ersten mehr als europaweiten Player, wird um 1519 von Dürer selbstverständlich so portraitiert, wie man auch einen Adeligen darstellen würde. Ein paar Jahre zuvor ist er tatsächlich auch formal in den Adel aufgestiegen. Dürer malt ihn vielleicht mit etwas weniger Pomp (als z.B. Raffael zur gleichen Zeit Papst Leo X., der Luther exkommunizierte), aber mit der Verschmelzung von Buchhaltung und Bankinstituten seit dem 12. Jahrhundert kommt es darauf ja auch immer weniger an. Die Dummen haben Pomp, die Klugen verdienen daran. Das Bürgertum übernimmt die tradierten Posen für sich breiter mit der Fotografie seit 1900. Es tritt schließlich in die Fußstapfen der Aristokratie. Und es gibt zumindest fast gleichzeitig eine dokumentarische Arbeiterfotografie. Das Proletariat hat sicher nicht (oder nur einmal im Leben, zur Hochzeit oder so) das Geld, zum Fotografen zu gehen und sich fotografieren zu lassen, aber doch zum Teil die Erfahrung des Fotografiertwerdens (z.B. bei Belegschaftsfotos eines Betriebes oder als Soldat). Wie oben eigentlich schon ausführlich diskutiert orientieren sich die Gestaltungsprinzipien und Posen der Portraitfotografie erstmal an der Portraitmalerei.
- Ja, der coole Rapper ist auch eine Pose. Zumindest kann sich das dürftige Selbstbewußtsein auch hinter der Coolness verstecken und es gibt ein konnotiertes, den Style konstituierendes Wertesystem (freundlich lächelndes Aufeinander-zu-Gehen und sich umarmen ist megauncool usw.). Aber die Rapper-Pose transportiert nicht Servilität, Unterwürfigkeit oder sich Gemein-machen-Wollen ("Hol mir mal ein Bier..."). Da wird eine ernste Reserviertheit und Distanz zelebriert, die im gewissen Sinn unter dem Vorzeichen der Höflichkeit auch der hochklassige Diener oder Kellner signalisiert. Frei assoziiert: In der Reserviertheit bleibt etwas von mir für mich übrig. Darauf legt auch der Rapper wert. Er stellt sich nicht zur Disposition.
- Ich habe aus Spaß in der Bildersuche mal "Manager" eingegeben. Ein interessanter Mix. Filtere ich auf eine eindeutige Größe, der man das Selbstbewußtsein und das Bewußtsein über die eigene Macht kaum absprechen kann, also auf "Manager Ackermann", bringt mich das Ergebnis zum Grübeln. Der Typ hat offenbar zwei recht klar abgestufte Formen des professionellen Lächelns (und ich kann mir gut vorstellen, daß man bei der Sichtung und Analyse der Anlässe dazu Regeln erkennen würde) und ansonsten hat er es, wie mir scheint, nicht nötig. Zumindest nicht dieses Arschkriecherlächeln der Politiker. --84.191.139.94 02:57, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Kravatte scheint Voraussetzung für gutes M. zu sein.
- Ob es echt oder fasch ist, lässt sich gut erkennen. Besonders bei Kindern, die es noch nicht so drauf haben, ist es sehr deutlicht. Deren wahres Lachen ist oft extrem (verzerrt), weil es dann sehr emotional ist.
- OK, falsches Lachen kann man also erkennen, aber auch "falsche Würde"? Wohl schwieriger; wieder ist der Würdige "sicherer". GEEZER... nil nisi bene 14:51, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Bei der "falschen Würde" lauern Unsicherheit und Angst in den Augen, in der Haltung und in der Stimme (und weniger deutlich vielleicht auch im Duft). Zwischen Sein und Scheinen gibt es einen wahrnehmbaren Unterschied in der Ausstrahlung. Bei notlügenden oder protzenden Kindern, die die Mimikri noch nicht richtig eingeübt haben, noch deutlicher. Deshalb ist ja die moderne Blenderei in ihrer Durchsichtigkeit (nicht nur bei den selbsternannten "Beratern") oft so erbärmlich lächerlich (Exkurs: Siehe beispielhaft dazu den Abschnitt unten: "Rhetorische Tricks, um Wissensdefizite zu überspielen?", wo jemand nach einem Weg sucht, um einen Kunden zu belügen. Wäre da die Selbstsicherheit: "Wir verdienen unser Geld mit dem, was wir können und wir wollen einen guten Kundenstamm aufbauen anstatt schnelles schlechtes Geld zu machen.", dann könnte man das in dem Auftrag liegende Entwicklungsmoment offener und ehrlicher verhandeln und käme zu einer ganz anderen, dauerhafteren Vertrauensbasis - oder eben auch nicht, wenn es der falsche Kunde war. Einen Kunden, den man belügt, hat man nicht lange. Ein Kunde, der sich ehrlich und konstruktiv behandelt fühlt, wird Vertrauen fassen. Belogenwerden kann man schließlich überall kaufen.)
- Die "falschen Würde", die lächelnde Lüge ist also nicht dauerhaft. Sie fliegt irgendwann da auf, wo und wenn ich entscheiden muß. Und ich sehe Würde auch in der engen Verbindung zu gegenseitigem Respekt. Wer seinen Kunden belügt respektiert ihn nicht und hat seine Würde verloren, kann nur noch blenden. Der hochklassige professionelle Diener oder Kellner, obwohl er in einer dienenden oder bedienenden Funktion agiert, bewahrt seine Distanz und Würde, weil er sich der Rollen, der Regeln und vor allem der Grenzen bewußt und in ihnen sicher ist und weil er weiß, daß das ganze System nur auf dieser Basis des gegenseitigen Respekts dauerhaft funktionieren kann (und manch unsicherer Restaurantbesucher bringt dabei wesentlich weniger Erfahrung und Würde mit als der Kellner, der ihn bedient). Geht der Serviceleistende zur Servilität über und gibt sich auf, dann wird er möglicherweise zum Objekt gemacht und trägt mit dem Einreißen der "Regeln" selbst dazu bei. Das vorhandene Pozential der Erniedrigung schimmert ja überall durch, sei es bei den stewardessenbelästigenden Bumsbombertouristen oder einem in seine patriarchale Machthybris verstrickten Chef des Internationalen Währungsfonds. Wer seine Haushaltshilfe belästigt realisiert nicht, daß es einen nächsten Tag gibt, an dem man nicht so tun kann, als sei nichts geschehen. Würde hat also nicht nur etwas mit mit Dauerhaftigkeit zu tun sondern auch mit der sozialen Atmosphäre der Begegnung und mit sozialem Kitt. Das würdelose, an alle gerichtete professionelle Lächeln ist die Beliebigkeit, die Anbiederei, der Versuch der (zumindest sozial) basislosen Bindung, das falsche Versprechen. In einer mediendominierten Gesellschaft strafen die Medien normalerweise gnadenlos ab, wenn man auf seiner Würde beharrt. Man kann aber mit "richtiger Würde" auch beeindrucken. Ich denke da z.B. an die absolute Ratlosigkeit vieler Medien im Umgang mit der Ablehnung des Deutschen Fernsehpreises durch Marcel Reich-Ranicki, einem in meinen Augen ausgesprochen würdevollen Verhalten. --84.191.141.70 16:26, 23. Okt. 2013 (CEST)
19. Oktober 2013
Stopmutter
Ist das eine allgemeine Alternativbezeichnung (für eine selbstsichernde Mutter) oder eine regionaler Ausdruck ? (k.A., nie darüber nachgedacht) --RobTorgel (Diskussion) 17:10, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Es handelt sich um eine sogenannte selbstsichernde_Mutter. --Rôtkæppchen68 17:24, 19. Okt. 2013 (CEST)
- ja, den Ausdruck "Stopmutter" hab ich noch nie gehört. Es muss noch nciht mal regional sein, in den meisten Unternehmen entwickelt sich über die Jahre ein "firmeninterner Slang", der mit der technisch exakten Bezeichung nichts zu tun hat. - andy_king50 (Diskussion) 17:27, 19. Okt. 2013 (CEST)
- In S-H geläufig, aber nicht verbreitet. Gr., redNoise (Diskussion) 17:31, 19. Okt. 2013 (CEST)
- ja, den Ausdruck "Stopmutter" hab ich noch nie gehört. Es muss noch nciht mal regional sein, in den meisten Unternehmen entwickelt sich über die Jahre ein "firmeninterner Slang", der mit der technisch exakten Bezeichung nichts zu tun hat. - andy_king50 (Diskussion) 17:27, 19. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Den Ausdruck findet man schon auch "offiziell". Mmmh --RobTorgel (Diskussion) 17:36, 19. Okt. 2013 (CEST)
- BK Von wegen exotischer Begriff!! Die Stoppmutter (mit 2 pöh) ist ein genormter und Deutschlandweit bekannter Begriff des allgemeinen Maschinenbaus. Es werden damit die selbstsichernden Muttern benannt, die einen Kunststoffring zur Sicherung haben.--79.232.216.115 17:37, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Das bezweifle ich. Mit einer Norm, die die Stoppmutter nennt, revidiere ich meine Meinung ;) --тнояsтеn ⇔ 18:05, 19. Okt. 2013 (CEST)
- hier in Bayern kenne ich den Begriff auch.--Antemister (Diskussion) 18:26, 19. Okt. 2013 (CEST)
- In den 70er-Jahren hieß die Mutter nach DIN 985 (heute ISO 10511) noch offiziell selbstsichernde Mutter. Irgendwann haben die Ingenieure und Wissenschaftler dann herausgefunden, dass der Kunststoffring keine Schraubensicherung im Sinne von Sicherung gegen Spannkraftverlust, sondern lediglich eine Verliersicherung darstellt; deswegen schrieb ich oben sogenannte selbstsichernde Mutter. Wurde die irreführende Bezeichnung „selbstsichernde Mutter“ vielleicht irgendwann durch die Bezeichnung Stop(p)mutter ersetzt, weil der Normenausschuss eingesehen hat, dass das Teil nicht wirklich selbstsichernd ist? --Rôtkæppchen68 18:46, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Einfach mal auf http://www.beuth.de/ nach den Begriffen suchen ;) --тнояsтеn ⇔ 18:52, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Mist, DIN 985 gibt es nicht mehr. Die ehemals selbstsichernden Hutmuttern DIN 986 heißen jetzt „Sechskant-Hutmuttern mit Klemmteil, mit nichtmetallischem Einsatz“. --Rôtkæppchen68 19:01, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Das Schrauben-Lexikon kennt auch nur "Muttern mit Klemmteil", keine Stoppmuttern. --тнояsтеn ⇔ 19:04, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Dem Artikel fehlt der Verweis auf Dehnschrauben und Festigkeitsklassen. Dem Artikel Dehnschraube fehlten Sicherheitshinweise. --Hans Haase (Diskussion) 00:52, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Welchem Artikel fehlt bitte der Verweis auf Dehnschrauben und Festigkeitsklassen? --Rôtkæppchen68 01:21, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Schraubenmutter: Mutter (Technik) --Hans Haase (Diskussion) 01:26, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Welchem Artikel fehlt bitte der Verweis auf Dehnschrauben und Festigkeitsklassen? --Rôtkæppchen68 01:21, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Dem Artikel fehlt der Verweis auf Dehnschrauben und Festigkeitsklassen. Dem Artikel Dehnschraube fehlten Sicherheitshinweise. --Hans Haase (Diskussion) 00:52, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Das Schrauben-Lexikon kennt auch nur "Muttern mit Klemmteil", keine Stoppmuttern. --тнояsтеn ⇔ 19:04, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Mist, DIN 985 gibt es nicht mehr. Die ehemals selbstsichernden Hutmuttern DIN 986 heißen jetzt „Sechskant-Hutmuttern mit Klemmteil, mit nichtmetallischem Einsatz“. --Rôtkæppchen68 19:01, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Einfach mal auf http://www.beuth.de/ nach den Begriffen suchen ;) --тнояsтеn ⇔ 18:52, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Ach Gott ja, die Norm. Da heißt der Schraubenzieher auch Schraubendreher und die Schieblehre auch Messschieber. Stoppmutter kennt jeder Maschinen-, Fahrzeug- und Flugzeugbauer seit je her, auch wenn das nun in der Norm sonst wie heißt. Anbei ein Unfallbericht für die Germanisten und Laien zum Aufregen. Da kommt öfters die Stoppmutter als Delinquent vor.--79.232.211.147 07:16, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Ich wollte nur einen Beleg für die Aussage „die Stoppmutter […] ist ein genormter […] Begriff“. Dass man die umgangssprachlich so nennt, ist etwas anderes. --тнояsтеn ⇔ 13:42, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Zwischenzeitlich bin ich nach (Verständnis-) Analyse des Unfallberichtes der BFU, die sich keine Schlampigkeiten erlauben sollten, auch weiter. Stoppmutter ist (hier) der Maschinenbautechnische Funktionsbegriff für eine Mutter mit eingebauter Selbstsicherung, die Lösung kann dabei verschiedenartig sein, in diesem Falle eine selbstsichernde Mutter mit eingelegten Kunstoffring.--79.232.211.147 14:03, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kenne denn Begriff Stopmutter auch schon lange, aber eher als Überbegriff. Wenn es dann um die genau Beschreibung geht wie die Mutter sich sichert (oder eben um welchen genauen Mutter-Typ es sich handelt), dann wird eben die Bezeichung nach DIN Norm verwendet.--Bobo11 (Diskussion) 21:55, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Stoppmutter ist eine in der Praxis, jedenfalls in Österreich, häufig verwendete Bezeichnung von selbstsichernden Muttern mit Kunststoffeinsatz. -- Hans Koberger 20:22, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Stoppmutter ist eine in der Praxis, jedenfalls in der Schweiz, praktisch einzige verwendete Bezeichnung von selbstsichernden Muttern mit Kunststoffeinsatz. --Netpilots -Φ- 02:03, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Stoppmutter ist eine in der Praxis, jedenfalls in Österreich, häufig verwendete Bezeichnung von selbstsichernden Muttern mit Kunststoffeinsatz. -- Hans Koberger 20:22, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kenne denn Begriff Stopmutter auch schon lange, aber eher als Überbegriff. Wenn es dann um die genau Beschreibung geht wie die Mutter sich sichert (oder eben um welchen genauen Mutter-Typ es sich handelt), dann wird eben die Bezeichung nach DIN Norm verwendet.--Bobo11 (Diskussion) 21:55, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Zwischenzeitlich bin ich nach (Verständnis-) Analyse des Unfallberichtes der BFU, die sich keine Schlampigkeiten erlauben sollten, auch weiter. Stoppmutter ist (hier) der Maschinenbautechnische Funktionsbegriff für eine Mutter mit eingebauter Selbstsicherung, die Lösung kann dabei verschiedenartig sein, in diesem Falle eine selbstsichernde Mutter mit eingelegten Kunstoffring.--79.232.211.147 14:03, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Ich wollte nur einen Beleg für die Aussage „die Stoppmutter […] ist ein genormter […] Begriff“. Dass man die umgangssprachlich so nennt, ist etwas anderes. --тнояsтеn ⇔ 13:42, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Das bezweifle ich. Mit einer Norm, die die Stoppmutter nennt, revidiere ich meine Meinung ;) --тнояsтеn ⇔ 18:05, 19. Okt. 2013 (CEST)
- BK Von wegen exotischer Begriff!! Die Stoppmutter (mit 2 pöh) ist ein genormter und Deutschlandweit bekannter Begriff des allgemeinen Maschinenbaus. Es werden damit die selbstsichernden Muttern benannt, die einen Kunststoffring zur Sicherung haben.--79.232.216.115 17:37, 19. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Den Ausdruck findet man schon auch "offiziell". Mmmh --RobTorgel (Diskussion) 17:36, 19. Okt. 2013 (CEST)
Schuhe ausziehen vor Suizid
Keine Ahnung, wie ich gerade darauf komme, aber mir fiel gerade ein Artikel in der Berliner Zeitung (?) ein, wo ein Straßenbahnfahrer von seinem Alltag erzählt. Vor 20 Jahren erlebte er einen Suizid, bei dem sich eine alte Dame vor seine Bahn warf. In dem ganzen Hickhack, ob er denn nun die Schuld trägt, bemerkte ein Zeuge, wie die Frau vor dem Unfall ihre Schuhe auszog und am Straßenrand ablegte. Nachdem ich vor einigen Wochen den Vorleser mal wieder im Fernsehen geguckt hab, fiel mir das mit den Schuhen wieder auf, was ja scheinbar nicht ganz unüblich zu sein scheint. Lange Rede, kurzer Sinn: Warum ziehen diese Leute vorher eigentlich ihre Schuhe aus? -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:34, 19. Okt. 2013 (CEST)
- "Bevor sie in den Tod springen, ziehen viele ihre Schuhe aus - ganz wie zu Hause - und stellen sie auf dem Bahnsteig ab. Sie wollen das Paradies nicht beschmutzen.", spiegel.de Naja... --Buchling (Diskussion) 19:42, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Trifft das auch für Gegenden außerhalb Japans zu? -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:52, 19. Okt. 2013 (CEST)
- "Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land!" (2. Mose 3,5) --Janneman (Diskussion) 21:31, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Trifft das auch für Gegenden außerhalb Japans zu? -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:52, 19. Okt. 2013 (CEST)
- bei Columbo gab's das mal, dass die Verstorbene in dem Glauben, vom Sprungbrett in den warmen Pool zu springen, vom Balkon sprang (für Ärzte: Sturz aus großer Höhe auf ein sich nicht bewegendes, nicht näher bezeichnetes Object)... ansonsten kann man davon ausgehen, dass sowelche schwerste psychische Störungen haben und wie fremdbestimmt wirken (jaja... ich seh grad Supernatural von letzter Nacht...)... die Chefarzt-Behandlung sieht hier anders aus: zurückgezogen im Hotelzimmer (man will ja nich sein eigenes Bett kaputtmachen) n ausreichend dicken Bolus Morphin (alles andere tut doch weh)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:05, 19. Okt. 2013 (CEST)
- WP:OR, Hörensagen und nicht sauber von mir bequellbar, aber auch schon mehrfach davon gehört. Teilweise wird sogar die Bekleidung abgelegt und akkurat gefaltet auf ein Häufchen gestapelt. -- 149.172.200.27 21:35, 19. Okt. 2013 (CEST)
- +1
- Google books => suicide take shoes off <=
- Dann aber auch Google => suicide take glasses off <= !
- Also entweder Mythos oder (Vermutung) ein mit dem Leben Abschliessender macht noch - irgendeine - Handlung, die ihm (seltener ihr) vertraut ist - und dann wirds dunkel. GEEZER... nil nisi bene 22:09, 19. Okt. 2013 (CEST)
- Noch eine Vermutung/Wild Guess: man tut das mindeste, was man vor dem Schlafengehen tun würde. Schuhe/Brille stören da, Kleidung weniger. --Alexmagnus Fragen? 00:45, 20. Okt. 2013 (CEST)
könnte sich aber auch um eine Kognitive_Verzerrung handeln. man hat es 2 mal gehört und wenn man es nach 50 berichten über selbstmorde noch einmal hört, dann ist es schon sehr oft passiert. 212.90.151.90 14:14, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Das wie oft wird sehr schwer zu Beantworten sein, weil solche Details selten aktiv veröffentlicht werden, oder besser selten von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Im Untersuchungsbericht wird es schon stehen, aber um Breitenwirkung zu erzielen muss es in die Presse. Kurzum fällt es dem Journalisten und/oder Angehörigen nicht auf, was da alles im Untersuchungsbericht steht (wie eben „hatte zuvor die Schuhe ausgezogen“), kommt das eben nicht medienwirksam in die Öffentlichkeit. Oder eben auch gerade anders herum, es fällt auf, und der Journalist findet ja über das kann und darf man schreiben, weil es eben was Interessantes ist, was die Geschichte aufpeppt, ohne gleich als blut-lüsterner, sensations-hungriger Journalist zu gelten. Und das was eben so an die Öffentlichkeit kommt, kann ein verzehrtes Bild ergeben. Weil eben nicht über jeden Selbstmord geschrieben wird, aber ggf. über jeden wo jemand sich vorher die Schuhe ausgezogen hat. Und dann sind das eventuell noch die 10%, die dem Leuten in Erinnerung bleiben. Aber das Schuhe ausziehen wurde nachweislich schon gemacht. Wie auch schon mal der Mantel/Jacke ausgezogen wird, z.T. dabei sogar die Brieftasche deponiert wird usw.. Über die Beweggründe, kann man sie ja äusserst selten noch befragen. --Bobo11 (Diskussion) 15:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Das trifft nicht zu. Wikipedia schreibt Die Zahl der Suizidversuche liegt gegenüber den vollendeten Suiziden im Mittel um einen Faktor 10 bis 15 höher. Auch das ist vielleicht nicht in jedem Staat gleich; es mag Staaten mit einer besonderen Tradition der Effizienz geben, in denen jeder Suizidversuch gelingt. Anderswo kann man also nicht "äusserst selten", sondern sehr oft befragen. Tun wird man's eher nicht, da gibt es andere Prioritäten. Fiyumn (Diskussion) 20:33, 21. Okt. 2013 (CEST)
20. Oktober 2013
Die beiden dürften wohl miteinander verheiratet gewesen sein? Leider finde ich nichts dazu, aber vielleicht hat da ja jemand mehr Glück? --Jack User (Diskussion) 01:43, 20. Okt. 2013 (CEST)
Friedhofsverwaltung des Neustifter Friedhofs befragen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:39, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Wird wohl eher nichts bringen. Die wären wohl gemeinsam begraben worden? Sind sie aber nicht, siehe den Grabstein bei ihr. --Jack User (Diskussion) 21:45, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht unbedingt. Er ist ja viel früher gestorben, 1934. Ich kenne die Fristen in Österreich nicht, aber es könnte sein, dass das Grab z.B. nach 25 Jahren aufgelöst wurde. Die Witwe/die Erben wollten/konnten nicht verlängern. Und ein paar Jahre später stirbt dann sie und ein neues Grab muss her. (Steht auf dem Grab wirklich 1967, wie im Artikel? Da steht doch 1961, oder?). --FA2010 (Diskussion) 10:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
- In der ÖNB liegt eine Dissertation zu August Pünkösdy, da steht's womöglich drin. (Es muss ja auch nicht unbedingt der Regisseur gewesen sein, selbst wenn die beiden zusammengearbeitet haben. Vielleicht hatte der mal seinen Bruder oder Onkel dabei am Set, und schwupps, war die Diva weggeheiratet.) --FA2010 (Diskussion)
- Diese Google-Books-Lesefrucht von Egon Friedell möchte ich aber jetzt doch noch teilen: Die Pünkösdy hinwiederum ist eine Helene Thimig für Taschengebrauch. Oder: für Unterklassen. Oder wie's im Baedeker heißt: für einfache Touristen. Gemein, aber schön formuliert... --FA2010 (Diskussion) 13:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
Habe mal auf WP:BIBA#Pünkösdy – Diss. Uni Wien eine Anfrage gestartet. --тнояsтеn ⇔ 21:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
Absatz 'Merkmale' bei Artikel über Tiere - Was gehört da hinein?
Bevor ich mich reinsteigere, möchte ich gerne wissen was in den Bereich 'Merkmale' bei Tieren hinein darf und was nicht. Bisher hatte ich geglaubt, dass man dort das Aussehen des Tieres mit mehr oder weniger vielen Fachausdrücken beschreibt. Aber anscheinend muss man vieles weglassen, weil es schon in der allgemeineren Beschreibung der Familie oder weiter oben erwähnt ist. Mich würde interessieren wo bei Wikipedia sowas steht. --Temdor (Diskussion) 07:14, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Braucht es eigentlich nicht. Das Lustige an Merkmalen ist:
- Je grösser die zu beschreibenden Objektgruppe ist, desto weniger Merkmale hat sie.
- Je kleiner und je enger man sie fasst, desto mehr! Das ist faszinierend, oder ? GEEZER... nil nisi bene 07:59, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Z.B. Wikipedia:Redaktion_Biologie#Wie schreibe ich einen guten Biologie-Artikel?
- Grundsätzlich ist gute Praxis sich vorher intensiv in und zu dem Bereich oder Thema umzusehen in bzw. zu dem man einen Artikel hinzufügen will. Zum einen kann man sich die Struktur abkucken und zum anderen sicherstellen das man nicht Zeit für etwas aufwändet was längst vorhanden ist. Letzteres ist ein so großes Problem das es hier dafür eine extra Abteilung Wikipedia:Redundanz gibt. --Kharon 08:02, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Danke GEEZER, danke Kharon, am Sonntag habe ich viel Antwort auf eure Information geschrieben, aber inzwischen verworfen. Ihr könnt nichts für die Regeln des deutschen Wikipedia. Der Link zu diesem Dokument passt schon ganz gut zu meiner Frage. - - - - - Wikipedia Deutschland will: "Sehr unglücklich ist es zum Beispiel, wenn ein Artikel zu einer Art geschrieben wird, der weniger Informationen zur Art beinhaltet als bereits im Gattungsartikel vorhanden sind." - - - - - Wenn ich mir die vielen Seiten ansehe, die zur Gattung Hummeln geschrieben wurden, wird klar warum im deutschen Wikipedia kaum eine Hummelart beschrieben wird. Bei der obigen Forderung ist das Fehlen von Artbescheibungen nur logisch. Wie soll man einen Artikel zur Art noch länger bekommen als den Artikel zur Gattung? Auch in jedem Fachbuch zu Hummeln sind die einzelnen Arten vergleichsweise sehr kurz beschrieben. Das englische Wikipedia hat da keine Probleme. - - - - - Aber in meiner Frage ging es ja eigentlich um den Abschnitt "Merkmale" in zoologischen Artikeln. - - - - - Die nächste Forderung von Wikipedia Deutschland: "Ebenso müssen Selbstverständlichkeiten nicht wiederholt werden. In einen Artikel zu einer Gazellenart gehören keine allgemeinen Merkmale von Paarhufern, da diese im entsprechenden übergeordneten Artikel erwartet werden dürfen." - - - - - Das ist wohl der Kernsatz zur Erklärung was man im Abschnitt "Merkmale" weglassen muss. Eben alles, was in höheren taxonomischen Rängen schon genannt wurde. - - - - - Das empfinde ich als großen Aufwand für den Leser. - - - - - In der Zoologie fehlt mir der in der Botanik übliche Abschnitt "Beschreibung". In der Botanik hat man anscheinend keine Angst vor Redundanz. Dort wird bei Korbblütlern eigentlich immer zur "Zungenblüte" verlinkt, während in der Zoologie der "Hals" (und auch der Link zu "Hals") verschwiegen werden muss, da das ein Merkmal im eines Taxons im taxonomischen Rang 'Phylum' ist. - - - - - Nun ist mir klar, warum bei Wikipedia Deutschland so große Wissenslücken sichtbar sind und warum sie nicht geschlossen werden. - - - - - --Temdor (Diskussion) 02:28, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo, Temdor: Nur ein Interpretationshinweis: Den Satz „Sehr unglücklich ist es zum Beispiel, wenn ein Artikel zu einer Art geschrieben wird, der weniger Informationen zur Art beinhaltet als bereits im Gattungsartikel vorhanden sind“ verstehe ich nicht so, dass der Artikel zur Art länger werden soll als der Artikel zur Gattung, sondern dass im Art-Artikel mehr Informationen über die Art stehen sollen, als der Gattungsartikel (im Hinblick nur auf die Art!) bietet. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 16:54, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Danke GEEZER, danke Kharon, am Sonntag habe ich viel Antwort auf eure Information geschrieben, aber inzwischen verworfen. Ihr könnt nichts für die Regeln des deutschen Wikipedia. Der Link zu diesem Dokument passt schon ganz gut zu meiner Frage. - - - - - Wikipedia Deutschland will: "Sehr unglücklich ist es zum Beispiel, wenn ein Artikel zu einer Art geschrieben wird, der weniger Informationen zur Art beinhaltet als bereits im Gattungsartikel vorhanden sind." - - - - - Wenn ich mir die vielen Seiten ansehe, die zur Gattung Hummeln geschrieben wurden, wird klar warum im deutschen Wikipedia kaum eine Hummelart beschrieben wird. Bei der obigen Forderung ist das Fehlen von Artbescheibungen nur logisch. Wie soll man einen Artikel zur Art noch länger bekommen als den Artikel zur Gattung? Auch in jedem Fachbuch zu Hummeln sind die einzelnen Arten vergleichsweise sehr kurz beschrieben. Das englische Wikipedia hat da keine Probleme. - - - - - Aber in meiner Frage ging es ja eigentlich um den Abschnitt "Merkmale" in zoologischen Artikeln. - - - - - Die nächste Forderung von Wikipedia Deutschland: "Ebenso müssen Selbstverständlichkeiten nicht wiederholt werden. In einen Artikel zu einer Gazellenart gehören keine allgemeinen Merkmale von Paarhufern, da diese im entsprechenden übergeordneten Artikel erwartet werden dürfen." - - - - - Das ist wohl der Kernsatz zur Erklärung was man im Abschnitt "Merkmale" weglassen muss. Eben alles, was in höheren taxonomischen Rängen schon genannt wurde. - - - - - Das empfinde ich als großen Aufwand für den Leser. - - - - - In der Zoologie fehlt mir der in der Botanik übliche Abschnitt "Beschreibung". In der Botanik hat man anscheinend keine Angst vor Redundanz. Dort wird bei Korbblütlern eigentlich immer zur "Zungenblüte" verlinkt, während in der Zoologie der "Hals" (und auch der Link zu "Hals") verschwiegen werden muss, da das ein Merkmal im eines Taxons im taxonomischen Rang 'Phylum' ist. - - - - - Nun ist mir klar, warum bei Wikipedia Deutschland so große Wissenslücken sichtbar sind und warum sie nicht geschlossen werden. - - - - - --Temdor (Diskussion) 02:28, 22. Okt. 2013 (CEST)
erster Weltkrieg
wo kann ich so eine Tabelle finden, wie in anderen Artikeln über Kriege, welches Land wieviele Soldaten, Panzer etc hatte und wieiel davon zerstört, getötet wurden und wievile Einheiten unversehrt ins Heimatland zurück kehren konnten? Ich wüsste gerne wieviele Einheiten das Deutsche Kaiserreich 1918 nach Ende des Krieges noch zur verfügung hatte und ob mit diesen noch irgend ein Gewinn eines Krieges möglich gewesen wäre. Danke --Expertefuer (Diskussion) 08:05, 20. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
- Nach Ende des Krieges ist kein Gewinn des Krieges mehr möglich, da beendet. Das wäre dann ein neuer Krieg. Hinnerk11 (Diskussion) 01:22, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Abgesehen von diesem Definitionsproblem hast du den Krieg nicht wirklich verstanden, bzw. was Grabenkrieg eigentlich bedeutet. Der Krieg hätte noch Jahre so weiter gehen können, ohne dass sich die Front auch nur einen Zentimeter bewegt hätte, die beteiligten Staaten hätten nur immer mehr Resourcen einsetzen müssen, und genau da war der Kaiser im Nachteil. —★PοωερZDiskussion 13:36, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Meinst du das ernst, dass sich diese Grenze so gut wie nie verschoben hat und der Krieg nur so ein Grabenkieg war? --Expertefuer (Diskussion) 13:44, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
- Abgesehen von diesem Definitionsproblem hast du den Krieg nicht wirklich verstanden, bzw. was Grabenkrieg eigentlich bedeutet. Der Krieg hätte noch Jahre so weiter gehen können, ohne dass sich die Front auch nur einen Zentimeter bewegt hätte, die beteiligten Staaten hätten nur immer mehr Resourcen einsetzen müssen, und genau da war der Kaiser im Nachteil. —★PοωερZDiskussion 13:36, 21. Okt. 2013 (CEST)
Allestrinker
Wenn ein Omnivor ein Allesfresser ist, wie würde man dann einen Allestrinker nennen? Omnipotor? Omniponor?
--Grueslayer Diskussion 10:09, 20. Okt. 2013 (CEST)
- David Hasselhoff? --80.140.130.150 10:46, 20. Okt. 2013 (CEST)*
- voro - verschlingen, verschlucken ... schlucken ... schlucken ... schlucken. Bleibt so. GEEZER... nil nisi bene 10:59, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Omnibibor? -- Felix König ✉ 11:08, 20. Okt. 2013 (CEST)
- voro - verschlingen, verschlucken ... schlucken ... schlucken ... schlucken. Bleibt so. GEEZER... nil nisi bene 10:59, 20. Okt. 2013 (CEST)
- wörterbuch hilfs links: user:Grey Geezer + user:Felix König... bibere hört sich zivilisierter an... und passt damit vllt nich so gut zur Biologie... Menschen essen, aber Tiere fressen... --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 20. Okt. 2013 (CEST)
- "Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd,/Und manchmal ist es..." Analog zur Bildung Omnivor müsste es wohl Omnipot heißen, aber das klingt nicht gut. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:56, 20. Okt. 2013 (CEST)
- [2]... --Heimschützenzentrum (?) 13:07, 20. Okt. 2013 (CEST)
- "...fresser", das hat Musik! Also "...säufer" oder "...flüssigkeitverschlinger". Einfach "trinken" ist hier zu schwächlich.
- Dazu kommt dann noch die "Nährflüssigkeitsdebatte" (Milch, Wasser, Alkohol, "Lösungen mit Fett, Protein, Zucker"). Nimmt man dann auch noch die Aufnahmebereitschaft für mental völlig Unlogisches dazu, trifft der Omnivor ("Der frisst/schluckt doch alles") voll auf die Zwölf. GEEZER... nil nisi bene 13:22, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Bei Verbrennungsmotoren nennt man diese Eigenschaft Vielstoffmotor. --Rôtkæppchen68 14:04, 20. Okt. 2013 (CEST)
- [2]... --Heimschützenzentrum (?) 13:07, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Nur mal so interessehalber nachgefragt: Welches Lebewesen - außer dem Menschen - trinkt denn natürlicherweise irgendetwas anderes als Wasser (plus bei Säugetieren in der Kindheit Milch)? Na ja, die Vampirfledermaus vielleicht noch.
- Insofern jedenfalls: Wie sinnvoll ist eine solche Begriffsbildung? --Anna (Diskussion) 14:14, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Da laut unserem Artikel der Zweck des Trinkens die Durststillung ist, kann man wohl sagen, dass auch der Mensch nur Wasser trinkt, wenn auch manchmal mit Nährstoffen, Aromen und/oder Rauschmitteln verunreinigt. Ob die Begriffsbildung sinnvoll ist, habe ich bei meiner Antwort nicht berücksichtigt; mich hat nur die sprachliche Seite interessiert. Und die Tatsache, dass ich tausend andere Sachen zu erledigen hätte, auf die ich keine Lust habe. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 14:25, 20. Okt. 2013 (CEST)
- "Die Omnivoren können als Tiere definiert werden, die sich von pflanzlichen und tierischen Organismen ernähren."
- Damit wäre "Die Omnitrinker können als Tiere definiert werden, die sich von pflanzlichen und tierischen Flüssigkeiten ernähren." O-Saft, Milch, Blut (Erlöserblut ausgenommen) etc. Merkwürdig: Dann spielt Alkohol keine Rolle, denn Pilze sind ja nicht erwähnt. GEEZER... nil nisi bene 14:32, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Vergiss nicht die mineralischen und fungischen Flüssigkeiten. --Rôtkæppchen68 14:37, 20. Okt. 2013 (CEST)
- @GG Wobei Blut und Milch jetzt erstmal keine Getränke sind. Alkohol und Pilze auch nicht. --80.140.130.150 14:43, 20. Okt. 2013 (CEST)
- OK. Mit 2:1 stellen wir uns dann hinter (oder neben) Anna. GEEZER... nil nisi bene 14:46, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Da laut unserem Artikel der Zweck des Trinkens die Durststillung ist, kann man wohl sagen, dass auch der Mensch nur Wasser trinkt, wenn auch manchmal mit Nährstoffen, Aromen und/oder Rauschmitteln verunreinigt. Ob die Begriffsbildung sinnvoll ist, habe ich bei meiner Antwort nicht berücksichtigt; mich hat nur die sprachliche Seite interessiert. Und die Tatsache, dass ich tausend andere Sachen zu erledigen hätte, auf die ich keine Lust habe. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 14:25, 20. Okt. 2013 (CEST)
Danke für die Hinweise. Omnipōt (mit langem O) find ich gar nicht schlecht, ansonsten find ich meinen Omniponor wegen des schönen Bildes gar nicht übel. Hintergrund ist übrigens ein Bekannter mit einer gewissen Leidenschaft für Schnäpse, die ich mit der Kneifzange nicht anfassen würde. Für den hatte ich nach einer passenden Bezeichnung gesucht. --Grueslayer Diskussion 11:56, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Dann empfehle ich eine Wortbildung analog Polytoxikomanie,viellleicht Polykoniákomanie (null Treffer bei Google, aber das kann man ja ändern). Gr., redNoise (Diskussion) 13:29, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Ich würde zu Wodkatrinker mit Alkoholentzugssyndrom tendieren. --Rôtkæppchen68 13:36, 21. Okt. 2013 (CEST)
Buchstaben in Bilder lesen

Hallo, gibt es ein Tool, dass Wörter in Bildern richtig in gesetzte Buchstaben übersetzt. --Conan046 (Diskussion) 14:26, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Der Fragesteller ist ein Troll und wohl nicht an einer Antwort interessiert. Bitte nicht füttern, danke. Gruß --Schniggendiller Diskussion 14:32, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Klar bin ich an einer Antwort interessiert. Im wesentlichen geht es darum solche Bilder automatisch zu erkennen, um damit sich möglicht automatisch anmelden zu können--000nanoC (Diskussion) 22:15, 20. Okt. 2013 (CEST)
- ok, VM auch zu diesem neuen Account, wie Sicherheitsmechanismen der WP zu umgehen sind, werden wir einem altbekannten Vandalen sicher nicht verraten. andy_king50 (Diskussion)
- Googel einfach mal nach google:automatic+captcha+solver. Da gbit es auch Gratislösungen. --Rôtkæppchen68 22:28, 20. Okt. 2013 (CEST)
- ok, VM auch zu diesem neuen Account, wie Sicherheitsmechanismen der WP zu umgehen sind, werden wir einem altbekannten Vandalen sicher nicht verraten. andy_king50 (Diskussion)
- Klar bin ich an einer Antwort interessiert. Im wesentlichen geht es darum solche Bilder automatisch zu erkennen, um damit sich möglicht automatisch anmelden zu können--000nanoC (Diskussion) 22:15, 20. Okt. 2013 (CEST)
Da eine übereifrige IP mit diesem Edit nicht nur seinen eigenen, sondern auch gleich meinen Beitrag entfernt hat, füge ich ihn mal wieder ein. Beim nächsten Mal bitte hinsehen, was man da löscht. Der Artikel Texterkennung liefert einige Informationen. --80.140.130.150 14:39, 20. Okt. 2013 (CEST)
Wenn der Fragesteller ernsthaft an einer Antwort interessiert wäre, hätte er sich wohl kaum einen Sperrumgeher-/Stalkingnamen ausgesucht. Ich bitte dringend darum, diesen Abschnitt einfach rumliegen zu lassen, bis er archiviert wird. Danke! --Schniggendiller Diskussion 22:40, 20. Okt. 2013 (CEST)
Für mich ist diese Frage und die Antworten interessant. Vielleicht war Conan046 in seiner Vergangenheit ein Troll und hat vieles falsch gemacht dass Schniggendiller ihn sperrte. Möglicherweise hatte Conan046 keine andere Möglichkeit als Sperren zu umgehen um diese Frage zu stellen was Schniggendiller nun schmerzt. Ich apeliere an die Toleranz den Abschnitt nicht gleich zu archivieren. Habe mir erlaubt den Baustein zu entfernen. Ich bin überzeugt dass andere Wikipedianer antworten möchten oder zumindest die Antworten lesen. Immerhin hat Rotkaeppchen68 geantwortet und der gehört nun definitiv zum Urgestein der Schreiber in Auskunft und Suchhilfe. Also einer der sich nicht durch Trolle reinlegen lässt. Und nun zu den Captchas und deren automatischen Erkennung. Gäbe es eine zuverlässige Software welche das wirklich kann, dann würden die Ersteller der Catchas ihre Bilder noch unleserlicher machen. Es gibt ja schon Bilder welche sich kaum von Menschen entziffern lassen, geschweige denn von Software. Um festzustellen ob ein Mensch oder eine Maschine antwortet gibt es weit mehr Möglichkeiten als die der Captchas. Bei Fragen die als Zahlen oder Worte zu beantworten sind würden sich die Programme die Zähne ausbeissen wenn sie welche hätten. Beispiel: Schon lange vor der Zeit der Captchas wollte man wissen ob der Psychiater am Bildschirm ein Mensch oder eine Maschine sei. Die Standardphrase welche zur Klärung diente war der Satz: "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste". Antwortete der "Psychiater" mit: "Erzähle mir mehr von deiner Mutter" war klar dass der Computer das Gegenüber war. Nur ein kleines Beispiel von denen es wohl viel mehr davon gäbe. --Netpilots -Φ- 03:23, 21. Okt. 2013 (CEST)
- *seufz* Ich weise nicht zum Spaß und auch nicht leichtfertig auf Trolle hin. Siehe diese VM und die dort folgenden Abschnitte. Seitdem kamen haufenweise Conan-Anmeldungen, siehe hier. Alle 2013 angemeldeten sind von ihm, über 50 Stück. Sieht das für dich nach Willen zur Mitarbeit aus? Für mich nicht, für mich sieht das nach Trollerei aus. Natürlich ist nicht auszuschließen, daß auch ein Troll mal ernsthaft was wissen will. Aber dann meldet man sich wohl kaum mit einem Namen an, der ratzfatz gesperrt wird, oder?
- Der einzige Grund, warum ich den Abschnitt nicht entfernt hatte, nachdem ich den Fragesteller sperrte, war, daß schon einer geantwortet hatte.
- Mit deinem Beitrag hast ihm ihm einen Bärendienst erwiesen. Ich würde mich freuen, wenn du den erledigt-Baustein wieder reinnehmen würdest, vorzugsweise per copy/paste aus diesem Diff.
- Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:13, 21. Okt. 2013 (CEST)
- *wein* Lieber Schniggendiller, ich leide mit dir. Vandalen möchte ich keinen Bärendienste erweisen. Es ging mir um die Wikipedianer welche die Frage lesen und beantworten wollten. Deine Tätigkeit als verantwortungsbewusster Administrator habe ich nie angezweifelt. Der Grund zur "Rettung" des Abschnitts war auch mein Interesse an Frage und Antworten. Du schliesst ja auch nicht aus dass ein Troll was ernsthaftes wissen will. Auf deinen Wunsch ist der Erledigt Baustein wieder drin. Aus meiner Sicht ist Erledigt nicht von grossem Nutzen da jeder Abschnitt nach kurzer Zeit eh ober raus fliegt. Wie ich informiert bin soll Erledigt die Auskunft kleiner halten da gewisse Browser sich mit überlangen Seiten schwer tun. Bald sind die schlaflosen Nächte vorbei und der Abschnitt ist weg von Wikipedia:Auskunft. Ist zu hoffen dass Conan zur Einsicht kommt und nicht wieder illegale Anmeldungen tätigt. Ernsthafte Fragen darf er ja unangemeldet stellen, oder? Liebe Grüsse aus der Schweiz. --Netpilots -Φ- 10:40, 23. Okt. 2013 (CEST)
Grundgesetz Artikel
Im Rahmen der Bischof-von-Limburg-Affäre wurde in der Presse geschrieben, dass der Staat immer noch Entschädigungen an die Kirchen zahlt obwohl dies nach dem Grundsetz schon längst beendet sein sollte. Auf welchen Artikel im GG bezieht man sich hier? (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.222 (Diskussion) 15:32, 20. Okt. 2013 (CEST))
- Vermutlich auf das, was hier zusammengefasst ist. Ist aber Blödsinn, weil die Trennung nicht vorher bestehende Verträge annullieren kann. Darüber müssten die Vertragsparteien neu verhandeln, wozu sie bisher keine große Lust gezeigt haben. Und solange sie nicht neu verhandeln, gelten die Verträge. Fiyumn (Diskussion) 15:40, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Das steht laut [3] in Art. 138 WRV, der durch Art. 140 GG bekanntlich Bestandteil des Grundgesetzes ist. --Rôtkæppchen68 15:44, 20. Okt. 2013 (CEST)
Danke (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.222 (Diskussion) 15:54, 20. Okt. 2013 (CEST))
- Es besteht eben ein juristischer Unterschied zwischen einfachem "Beenden" und "Ablösen". Letzteres ist von der Verfassung gefordert und würde komplizierte, womöglich teure Verhandlungen bedeuten. Dieses heiß eyssen will aber niemand so recht anfassen, also wurschtelt man weiter. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:59, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Wäre es nicht möglich, einfach ein Gesetz zu erlassen, das diese Verträge und die daraaus resultieren Forderungen der Kirche für nichtig erklärt? --MrBurns (Diskussion) 16:34, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Und das machen wir dann gleich noch für viele andere Verträge... Nee, Pacta sunt servanda! Grüße Dumbox (Diskussion) 16:39, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Ich dachte, Gesetze stehen über Verträgen und können daher Verträge ungültig machen... --MrBurns (Diskussion) 16:45, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, das geht nicht. Altverträge behalten immer ihre Gültigkeit. Das nennt sich Rückwirkungsverbot. --Rôtkæppchen68 17:38, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Ich dachte, Gesetze stehen über Verträgen und können daher Verträge ungültig machen... --MrBurns (Diskussion) 16:45, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Und das machen wir dann gleich noch für viele andere Verträge... Nee, Pacta sunt servanda! Grüße Dumbox (Diskussion) 16:39, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Wäre es nicht möglich, einfach ein Gesetz zu erlassen, das diese Verträge und die daraaus resultieren Forderungen der Kirche für nichtig erklärt? --MrBurns (Diskussion) 16:34, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Es besteht eben ein juristischer Unterschied zwischen einfachem "Beenden" und "Ablösen". Letzteres ist von der Verfassung gefordert und würde komplizierte, womöglich teure Verhandlungen bedeuten. Dieses heiß eyssen will aber niemand so recht anfassen, also wurschtelt man weiter. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:59, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Was Du meinst, ist ein Vertrag, der gegen ein (zum Zeitpunkt und am Ort des Vertragsschlusses geltendes) Gesetz verstößt. Der wäre dann entsprechend nicht gültig oder eingeschränkt gültig. Trifft hier aber nicht zu. Die müssten sich tatsächlich (und zwar eher lang und breit) an den Verhandlungstisch setzen und neu verhandeln. Können sie theoretisch nach Weihnachten mit anfangen. Praktisch aber auch in hundert Jahren oder nie. Fiyumn (Diskussion) 22:16, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Und was wäre, wenn man ein Gesetz machen würde, das einfach nur besagt, dass alle Forderungenm aus den Verträgen z.B. ab 01.01.2014 ungültig sind? Dann wären die Verträge ja nicht rückwirkend aufgehoben, die Kirche könnte nur keine Forderungen aus den Verträgen mehr geltend machen. --MrBurns (Diskussion) 00:02, 21. Okt. 2013 (CEST)
- In der Praxis wurde eher das Gegenteil gemacht, siehe Reichskonkordat. Es gibt aber trotzdem genug landesrechtliche Staatskirchenverträge. Der Text von Art. 138 WRV gibt außerdem keinen Zeitraum vor, sondern überlässt sämtliche Details einem Reichsgesetz. Damit ist Art. 138 WRV strenggenommen ein Gummiparagraph. --Rôtkæppchen68 00:13, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Man kann rechtsgültige Forderungen aus einem rechtsgültigen Vertrag auch nicht einfach so mal schnell für "ungültig" erklären. Verträge haben Laufzeiten und Regelungen für eine Kündigung und Beendigung. Wenn daraus (den deutlich fehlenden politischen Willen einmal vorausgesetzt) keine Änderungen möglich wären, wären Vertragsänderungen oder die einvernehmliche Aufhebung von Verträgen zu verhandeln. Man kann Verträge nicht einseitig verändern, es sei denn diese Option wäre Teil des Vertrages. Das ganze "Was wäre wenn" ist doch ohnehin irrelevant, weil der oben verlinkte FAZ-Artikel wohl deutlich genug macht, daß trotz einer Verhandlungsbereitschaft in den Kirchen die Politiker sich ihren Ämtern und Machtpfründen offenbar mehr verantwortlich fühlen als unseren Steuergeldern. Und wenn wir sie ständig wiederwählen, statt sie in die politische Wüste zu schicken, dann sind wir wohl mit dem Mißstand mehrheitlich einverstanden und wollen das so. Es gibt also keinen Grund zum Jammern. Wir hatten es vielfach in der Hand und haben es so entschieden. Daß damit auch religionslose, laizistisch orientierte Bürger dazu gezwungen werden, mit ihren Steuergeldern obskure Glaubensgemeinschaften mitzufinanzieren, die Menschrechte wie die Gleichberechtigung offen mit Füßen treten und eine seit über 100 Jahren veraltete, den Menschen seelisch krank machende Sexualmoral vertreten und warum man da juristisch offenbar nichts machen kann, steht auf einem anderen Blatt. --84.191.173.117 00:34, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Mir scheint, dass Du Art. 140 GG nicht wirklich verstanden hast. Die Religionsverfassung Deutschlands ist keine Zeitgeisterscheinung. Die Diskussion hier über Art. 138 WRV zeigt vielmehr, dass die Mehrheiten der Weimarer Nationalversammlung 1919 und des Parlamentarischen Rats 1949 keine Notwendigkeit gesehen haben, an der Religionsverfassung mehr als notwendig zu ändern. Die 1919 getätigten Änderungen waren den politischen Notwendigkeiten (Zusammenbruch der Monarchie) geschuldet und nicht dem Zeitgeist. Der parlamentarische Rat hat die Weimarer Religionsverfassung nahezu unverändert übernommen, weil es schlicht keinen Grund gab, daran irgendetwas zu ändern. --Rôtkæppchen68 01:38, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Und was wäre, wenn man ein Gesetz machen würde, das einfach nur besagt, dass alle Forderungenm aus den Verträgen z.B. ab 01.01.2014 ungültig sind? Dann wären die Verträge ja nicht rückwirkend aufgehoben, die Kirche könnte nur keine Forderungen aus den Verträgen mehr geltend machen. --MrBurns (Diskussion) 00:02, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Was Du meinst, ist ein Vertrag, der gegen ein (zum Zeitpunkt und am Ort des Vertragsschlusses geltendes) Gesetz verstößt. Der wäre dann entsprechend nicht gültig oder eingeschränkt gültig. Trifft hier aber nicht zu. Die müssten sich tatsächlich (und zwar eher lang und breit) an den Verhandlungstisch setzen und neu verhandeln. Können sie theoretisch nach Weihnachten mit anfangen. Praktisch aber auch in hundert Jahren oder nie. Fiyumn (Diskussion) 22:16, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn ich es richtig lese, betrug der Anteil der Konfessionslosen in der BRD 1970 3,9% und 2011 auf 37,6 %. Angesichts dieser Verschiebungen ist es vielleicht noch historisch von Interesse, was sich die Parlamentarier 1919 oder 1949 so gedacht haben. Heute die Grundlage für das geltende Staatskirchenrecht kritisch zu hinterfragen und den Status der Körperschaft des öffentlichen Rechts nicht als selbstverständlich hinzunehmen halte ich für völlig legitim im Sinne einer weiteren Demokratisierung und dem Ziel einer der Rationalität und Aufklärung verpflichteten laizistischen Grundverfassung der Gesellschaft. Kirchen können sich schließlich ohne Schaden genauso organisieren wie der ADAC, der DFB oder die FedCon. Es gibt keinen Grund, hier noch Extrawürste zu braten. Das schließt ja nicht aus, den Wunsch nach und die Praxis von Religiosität weiterhin zu schützen. Zumindest bis zu dem Punkt, wo die Religiosität nicht unschuldige, nichtbetroffene Menschen beschädigt, die selbstverständlich genau das gleiche Recht auf Schutz haben (siehe Beschneidungsdebatte). --84.191.138.205 16:04, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Dann solltest Du mal ein ernstes Wort mit Deinem Landtagsabgeordneten reden. Vielleicht schaffst Du es ja so, etwas zu ändern. Aber auch hier ist leider das Gegenteil passiert: Nach 1990 wurden in allen ostdeutschen Bundesländern neue Staatskirchenverträge geschlossen, anstelle die Möglichkeit zu nutzen und eine vollständige Trennung von Staat und Kirche herbeizuführen. --Rôtkæppchen68 20:16, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn ich es richtig lese, betrug der Anteil der Konfessionslosen in der BRD 1970 3,9% und 2011 auf 37,6 %. Angesichts dieser Verschiebungen ist es vielleicht noch historisch von Interesse, was sich die Parlamentarier 1919 oder 1949 so gedacht haben. Heute die Grundlage für das geltende Staatskirchenrecht kritisch zu hinterfragen und den Status der Körperschaft des öffentlichen Rechts nicht als selbstverständlich hinzunehmen halte ich für völlig legitim im Sinne einer weiteren Demokratisierung und dem Ziel einer der Rationalität und Aufklärung verpflichteten laizistischen Grundverfassung der Gesellschaft. Kirchen können sich schließlich ohne Schaden genauso organisieren wie der ADAC, der DFB oder die FedCon. Es gibt keinen Grund, hier noch Extrawürste zu braten. Das schließt ja nicht aus, den Wunsch nach und die Praxis von Religiosität weiterhin zu schützen. Zumindest bis zu dem Punkt, wo die Religiosität nicht unschuldige, nichtbetroffene Menschen beschädigt, die selbstverständlich genau das gleiche Recht auf Schutz haben (siehe Beschneidungsdebatte). --84.191.138.205 16:04, 21. Okt. 2013 (CEST)
Bevölkerungsdichte-Raster
Hallo, gibt es Karten, die die Bevölkerungsdichte (Deutschlands) nicht aufgeteilt auf Gemeinde- oder Kreisebene oder ähnliches, sondern aufgeteilt auf ein Raster (wie bspw. hier eine Vorkommenskarte)? --Friechtle (Diskussion) 17:02, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Die Karte, die Du als Beispiel verlinkt hast, sagt nichts über die Dichte, sondern nur, ob oder ob nicht eine Art nachgewiesen wurde (ja/nein-Entscheidung). In einer entsprechenden Karte für die Spezies Homo sapiens wären sicher alle Felder besetzt. -- Geaster (Diskussion) 18:00, 20. Okt. 2013 (CEST)
- @Geaster: Ich vermute, dass diese Karte nur als Beispiel gedacht war.
- @Friechtle: Ich glaube nicht, dass es eine exakte Karte zur Bevölkerungsverteilung auf Basis von solche kartesischer Quadrate gibt – und zwar schlicht deshalb, weil die Daten, die solchen Karten zugrunde liegen, nicht in Quadraten oder exakten Koordinaten erfasst werden, sondern auf Basis politischen Gebietskörperschaften. Natürlich liese sich theoretisch auch eine genügend hoch auflösenden politische begrenzte Beväölkerungsverteilung in so ein Pixelraster umrechen, aber das ist wahrscheinlich nicht das, was Du willst? --Martin K. (Diskussion) 00:18, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Keine Lösung, nur Element: Um in der Suche voranzukommen, sollte man nachdenken, wer für eine solche Darstellung eine Verwendung hätte. Mein erster Gedanke wäre: Ausbreitung von Infektionskrankheiten, also Richtung Epidemiologie. GEEZER... nil nisi bene 08:10, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Hm, heute müssten doch so ziemlich alle Daten vorliegen die zur Erstellung einer solchen Karte notwendig wären (gut, ob die zusammengeführt und so ausgewertet werden dürfen ist wohl wieder eine andere Frage). Aber ich denke so eine Karte wäre schon interessant (und nicht nur unbedingt auf die Bevölkerungsdichte bezogen). Ich denke nicht nur die Epidemiologie würde das so sehen. Auch wäre so eine Karte neutraler würde ich meinen als eine Karte die auf politischen Gebietskörperschaften basiert. Kann man das so sagen, neutraler? Wäre da das Statistische Bundesamt der richtige Ansprechpartner für Deutschland wenn man mehr erfahren möchte? --Friechtle (Diskussion) 12:12, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wie ist es mit hier ? GEEZER... nil nisi bene 12:58, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Du müsstest wahrscheinlich mehrere öffentlich zugänglichen Datenquellen kombinieren, um an eine derartige Karte ranzukommen. Es gibt offizielle Bevölkerungsstatistiken für jede Gebietskörperschaft, evtl auch feiner aufgeteilt in Stadtteile, Wohnplätze etc. Darüberhinaus gibt es Straßenverzeichnisse für jede Gemeinde. Zusammen mit Telefonbuchdatenbanken lässt sich herausfinden, wieviel Telefonanschlüsse an der jeweiligen Adresse registriert sind. Anhand der Anzahl Telefonanschlüsse lässt sich so die vorhandene Bevölkerungszahl auf die verschiedenen Adresse aufteilen. Die Zuordnung der Adresse zu einem Punkt auf der Karte bekommst Du mit Geolocation-Datenbanken hin. Google Maps findet beispielsweise die Geokoordinaten zu gegebenen Adressen. Dieses Verfahren verursacht aber auch weiße Flecken dort, wo Menschen ohne Telefonanschluss wohnen oder bevölkert Gewerbegebiete, die zwar Telefonanschlüsse, aber keine Wohnbevölkerung haben. --Rôtkæppchen68 16:12, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Hm, heute müssten doch so ziemlich alle Daten vorliegen die zur Erstellung einer solchen Karte notwendig wären (gut, ob die zusammengeführt und so ausgewertet werden dürfen ist wohl wieder eine andere Frage). Aber ich denke so eine Karte wäre schon interessant (und nicht nur unbedingt auf die Bevölkerungsdichte bezogen). Ich denke nicht nur die Epidemiologie würde das so sehen. Auch wäre so eine Karte neutraler würde ich meinen als eine Karte die auf politischen Gebietskörperschaften basiert. Kann man das so sagen, neutraler? Wäre da das Statistische Bundesamt der richtige Ansprechpartner für Deutschland wenn man mehr erfahren möchte? --Friechtle (Diskussion) 12:12, 21. Okt. 2013 (CEST)
- ...und dann muss man noch alle bitten, dass sie immer in ihrer Wohung bleiben, damit das Modell auch der Realität entspricht ;) Spätestens seit der letzten Volkszählung wissen wir ja wie viel/wenig die Daten der Meldebehörden mit der Realität zu tun haben.
- IMO macht es wirklich wenig Sinn die Bevölkerungsdichte kartesisch zu erfassen, weil das keinen wirklichen Erkenntnisgewinn bringen kann:
- Ist die Auflösung der Karte hoch genug, gibt es ganz viele weiße Flecken und da wo Menschen wohnen kaum unterscheidbar hohe Türmschen. Da kamm man dann vielleicht noch die Wohnblocks der Innenstädte erkennen, aber spätestens die Vororte der Großstädte unterscheiden sich kaum noch von irgendwelchen Käfftern.
- Ist die Auflösung zu niedrig ist, wird das Ergebniss dadurch verfälscht, dass die Farbe eines Pixel wesentlich davon abhängt, ob ein Bevölkerungszentrum exakt innerhal des Pixels liegt oder sich auf zwei oder mehr Pixel aufteilt. In letzterm Fall wäre deren Farbe/Höhe dann nur noch ein Bruchteil so hoch wie die des unangeschnittenen.
- Menschen siedeln nun mal nicht gleichmäßig verteilt, sondern in Ortschaften kumuliert. Und deshalb macht es auch Sinn die Bevölkerungsdichte auf Basis der Grenzen dieser Ortschaften/Kreise/Länder zu erfassen. --Martin K. (Diskussion) 22:38, 23. Okt. 2013 (CEST)
Bundeskanzler(in) und -regierung ab übermorgen
Da sich ja übermorgen der neu gewählte Bundestag konstituiert und noch keine Koalition steht müssen ja Frau Merkel und ihr Kabinett weiter im Amt bleiben ob sie wollen oder nicht. Man hört jedoch immer, nur geschäftsführend. Was ist da der genaue Unterschied zu jetzt? Ist Frau Merkel übermorgen nicht mehr "Frau Bundeskazlerin"? Hat die Bundesregierung ab übermorgen weniger Befugnisse als bisher (außer keine Mehrheit im Parlament)? MFG --78.51.112.107 18:02, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Nö. Alles bleibt wie zuvor. Nur dass die FDP-Minister keine Rückendeckung mehr haben. -- j.budissin+/- 18:09, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht ganz. Das jetztige Bundeskabinett darf nicht mehr umgebildet werden. Es darf also auch kein Minister zurücktreten. Jetzt ist also Zeit, alle NSU-, Eurohawk- und andere Skandale ans Licht zu bringen. --Rôtkæppchen68 18:23, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Die Juristen streiten sich zwar noch, aber überwiegend ist man der Meinung, dass die Geschäftsführende Regierung im Handeln nicht beschränkt ist. Rücktritte im Kabinett sind allerdings nicht neu aufzufüllen, sondern von anderen Ministern zu bearbeiten, wie auch Rücktritte nur in ganz besonderen Fällen erlaubt sind. Die könnten also so weiter machen, bis der Bundestag einen neuen Kanzler wählt. Theoretisch könnte die derzeitige Mehrheit aus SPD, Grünen und Linken aber Gesetze einbringen und verabschieden. Z.B könnten die den Mindestlohn beschließen, den die drei ja unisono wollen. --79.232.211.147 18:29, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Hä? Sind die FDP Stühle schon abgebaut? --95.112.189.151 00:41, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Der 18. Deutsche Bundestag wird sich morgen konstituieren. Die FDP-Sitze im Bundestag werden somit mit Sicherheit in Kürze demontiert sein. Im Bundeshabinett werden die FDP-Minister noch ein paar Tage mehr ausharren müssen, bis eine neue Bundesregierung im Amt ist. --Rôtkæppchen68 01:27, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Die Sitze bleiben, sie werden nur neu verteilt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Hä? Sind die FDP Stühle schon abgebaut? --95.112.189.151 00:41, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Die geschäftsführende Regierung ist in ihrem Handeln nicht rechtlich eingeschränkt. Politisch aber durchaus. Wesentliche Entscheidungen würden - außer im Kriegs- oder Katastrophenfall - als sehr ungehörig angesehen und entsprechend von der Opposition und von der Presse kritisiert. Fiyumn (Diskussion) 22:12, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Da die Regierung nicht mehr die Mehrheit der Abgeordneten hinter sich hat, dürfte es ihr schwer fallen, schnell noch irgendwelche Gesetze durchzubringen. Selbst mögliche Koalitionspartner würden schon aus Prinzip gegen alles stimmen, was nicht allgemeiner Minimalkonsens ist. --Optimum (Diskussion) 10:13, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Die Regierung könnte durchaus Gesetze durchbringen, wenn es ihr gelingt Mehrheiten unter den Abgeordneten zu finden, wie das im Falle einer Minderheitsregierung ja auch notwendig wäre. Nur die Regierung ist geschäftsführend, der Bundestag und seine Abgeordneten sind funktionsfähig.--87.162.246.156 11:23, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Theoretisch schon, aber ein "SPD-unfreundliches" Gesetz zu beschließen, während die Koalitionsverhandlungen noch laufen, wäre so etwas wie eine öffentliche Beleidigung. Das würde dem Teil der SPD-Basis in die Hände spielen, der sich schon jetzt eine Regierung ohne die CDU wünscht. Je nachdem, wie groß die Entrüstung ist, könnte dann doch noch über eine rot-rot-grüne Koalition nachgedacht werden, in der die SPD immerhin den Bundeskanzler stellen könnte. Wie oben gesagt hat die geschäftsführende Regierung rechtlich gesehen alle Handlungsfreiheiten, in der Realität ist es aber klug, alle Aktivitäten auf Sparflamme laufen zu lassen.--Optimum (Diskussion) 13:10, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Die Regierung könnte durchaus Gesetze durchbringen, wenn es ihr gelingt Mehrheiten unter den Abgeordneten zu finden, wie das im Falle einer Minderheitsregierung ja auch notwendig wäre. Nur die Regierung ist geschäftsführend, der Bundestag und seine Abgeordneten sind funktionsfähig.--87.162.246.156 11:23, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Da die Regierung nicht mehr die Mehrheit der Abgeordneten hinter sich hat, dürfte es ihr schwer fallen, schnell noch irgendwelche Gesetze durchzubringen. Selbst mögliche Koalitionspartner würden schon aus Prinzip gegen alles stimmen, was nicht allgemeiner Minimalkonsens ist. --Optimum (Diskussion) 10:13, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Die Juristen streiten sich zwar noch, aber überwiegend ist man der Meinung, dass die Geschäftsführende Regierung im Handeln nicht beschränkt ist. Rücktritte im Kabinett sind allerdings nicht neu aufzufüllen, sondern von anderen Ministern zu bearbeiten, wie auch Rücktritte nur in ganz besonderen Fällen erlaubt sind. Die könnten also so weiter machen, bis der Bundestag einen neuen Kanzler wählt. Theoretisch könnte die derzeitige Mehrheit aus SPD, Grünen und Linken aber Gesetze einbringen und verabschieden. Z.B könnten die den Mindestlohn beschließen, den die drei ja unisono wollen. --79.232.211.147 18:29, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht ganz. Das jetztige Bundeskabinett darf nicht mehr umgebildet werden. Es darf also auch kein Minister zurücktreten. Jetzt ist also Zeit, alle NSU-, Eurohawk- und andere Skandale ans Licht zu bringen. --Rôtkæppchen68 18:23, 20. Okt. 2013 (CEST)
Mal angenommen, Rot-Rot-Grün planten eine Regierung, müssten aber noch lange Koalitionsverhandlungen führen. Was dann? Nach mehrheitlicher Meinung müsste also die bisherige Regierung bis zum bitteren Ende geschäftsführend im Amt bleiben. Was aber, wenn die alle dazu keine Lust hätten? Also: könnten nicht alle Regierungsmitglieder geschlossen mit sofortiger Wirkung zurücktreten? --84.135.181.89 00:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die Antwort lautet zum Teil ähnlich wie die auf die Hauptfrage: Es ist eine politische Frage. Spätestens bei den nächsten Wahlen würde jede in Opposition zu der derart zurückgetretenen Partei immer wieder darauf hinweisen, dass jene Partei im Notfall das Vaterland im Stich zu lassen bereit sei - das wäre keine gute Reklame.
- Wenn ich mich richtig erinnere, könnte die Regierung den Bundespräsidenten darum bitten, zurücktreten zu dürfen. Der würde sie dann aber bitten (liest sich auf politisch: "auffordern"), die Amtsgeschäfte weiterzuführen.
- Im konkreten (und unwahrscheinlichen) Fall, dass die alte CDU/FDP/CSU-Regierung viele Monate lang darauf wartete, dass sich Rot/Rot/Grün zusammenraufen, wäre das doch für die alten Regierungsparteien (da sie nun wüssten, dass sie nicht zur neuen Regierung gehören würden) ein gefundenes Fressen. Sie würden zum einen jeden Tag unterstreichen, wie sehr die Langsamkeit und Zerstrittenheit der neuen Regierungsparteien gegen diese sprächen. Und sie würden vielleicht versuchen, mit ein paar Abweichlerstimmen (bei den Grünen? Bei der SPD?) dann doch gerade noch ein paar eigene Sachen durchzudrücken, eben unter Verweis auf die langwierige Vorbereitung der Anderen... Nein, wollten nach dem Wahlergebnis (das heute 30 wird) wirklich Rot, Rot und Grün zusammen regieren, müssten sie das sehr schnell bekanntgeben und anfangen, genauer, hätten das schon tun müssen. Fiyumn (Diskussion) 00:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Art. 69 Abs. 3 GG hilft da weiter. -- kh80 •?!• 00:52, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Also schlicht verboten. Eine Regierung, die wirklich die Demokratie kaputtmachen wollte, könnte sich also noch kollektiv krankmelden. Ich bin wahrlich kein Fan von Merkel und ihrer auslaufenden Regierung - aber so etwas ist in Deutschland wohl nicht vorstellbar. Fiyumn (Diskussion) 01:03, 22. Okt. 2013 (CEST)
- @kh80. Das GG hilft da nicht wirklich weiter. Denn was bedeutet "verpflichtet"? Welche Sanktionen stehen denn zur Verfügung bei Nichterfüllung der "Verpflichtung", außer einem schlechten Eindruck?
- Es sind durchaus schon Politiker Knall auf Fall zurückgetreten, ohne sich pseudostaatsmännisch noch "geschäftsführend" zur Verfügung zu stellen. Beispiele: Oskar Lafontaine, Charles de Gaulle, zwei deutsche Bundespräsidenten. Ich glaube im Herbst 1989 tat das auch die DDR-Regierung. --84.135.181.89 13:22, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht vergleichbar. Ein deutscher Bundespräsident ist kein Politiker. Nach de Gaulles Rücktritt wurde ein neuer Staatspräsident gewählt. Und bei Lafontaines Rücktritt bestand ein normaler (nicht nur geschäftsführender) Bundestag. Fiyumn (Diskussion) 18:30, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ein deutscher Bundespräsident ist kein Politiker. Das war mir neu, in WP kann man immer wieder dazu lernen.
- Nach de Gaulles Rücktritt wurde ein neuer Staatspräsident gewählt. Richtig, und das dauerte mehrere Wochen, während der kein politisch handlungsfähiger Präsident da war, auch nicht als Ersatz. Es gab nur einen Interimspräsidenten für das Repräsentative, aber eben nicht politisch handlungsfähig. Das Gleiche übrigens nach dem Tod von Georges Pompidou. Das Gegenmodell sind die USA mit ihrem ständigen Ersatzpräsidenten, da gibt es keine Sekunde Vakanz. --84.135.140.218 14:26, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Es ging um Art. 69 und die Noch-Bundesregierung. --Eike (Diskussion) 14:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Richtig. Der Art.69Abs.3 ist praktisch vernünftig, prinzipiell aber unsinnig, da diese "Verpflichtung" nicht durchsetzbar wäre, wenn ihr niemand nachkommen wollte (zugegeben, eine etwas theoretische Annahme bei einer ganzen Regierung). --84.135.173.194 23:57, 23. Okt. 2013 (CEST)
21. Oktober 2013
Was ist der Nachfolger der Lockheed SR-71?
Ich danke für die Auskunft --95.112.189.151 01:12, 21. Okt. 2013 (CEST)
- See en:Lockheed SR-71 Blackbird#Succession. --Rôtkæppchen68 01:22, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Die Lockheed U-2: Im Gegensatz zum „Konkurrenten“ Lockheed SR-71 wurde die U-2 in größerer Anzahl produziert und ist bis heute weltweit im Einsatz. Der Aufwand (Wartung, Treibstoff, Kosten) für einen Flug ist wesentlich geringer als bei der SR-71.--Mauerquadrant (Diskussion) 01:39, 21. Okt. 2013 (CEST)
- es gab spekulationen über ein projekt aurora. aber nichts genaues weiß man nicht;).--gp (Diskussion) 10:11, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Der Nachfolger für SR-71 und auch für U-2 sind die Global Hawk mit dem MP-RTIP Radar (Block 30 und 40) und eine verbesserte Satellitentechnik.--87.162.246.156 11:16, 21. Okt. 2013 (CEST)
- +1, irgendein Unbemanntes Luftfahrzeug und/oder sowas.--gp (Diskussion) 09:40, 23. Okt. 2013 (CEST)
- darüber gabs auch mal gerüchte.--gp (Diskussion) 09:02, 24. Okt. 2013 (CEST)
- +1, irgendein Unbemanntes Luftfahrzeug und/oder sowas.--gp (Diskussion) 09:40, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Der Nachfolger für SR-71 und auch für U-2 sind die Global Hawk mit dem MP-RTIP Radar (Block 30 und 40) und eine verbesserte Satellitentechnik.--87.162.246.156 11:16, 21. Okt. 2013 (CEST)
- es gab spekulationen über ein projekt aurora. aber nichts genaues weiß man nicht;).--gp (Diskussion) 10:11, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Die Lockheed U-2: Im Gegensatz zum „Konkurrenten“ Lockheed SR-71 wurde die U-2 in größerer Anzahl produziert und ist bis heute weltweit im Einsatz. Der Aufwand (Wartung, Treibstoff, Kosten) für einen Flug ist wesentlich geringer als bei der SR-71.--Mauerquadrant (Diskussion) 01:39, 21. Okt. 2013 (CEST)
schlacht von stalingrad
col.david m.glantz behauptet in seiner doku "the german-soviet war" nie mehr als 1/3 der 6ten armee kämpfte in den strassen von stalingrad, so dass die schlacht schon vor dem häuserkampf verloren war. wird die einkesselung u. vernichtung daher nicht überbewertet ? und selbst wenn die 6te armee rechtzeitig ausgebrochen oder rausgehauen worden wäre ("leute haltet aus, der führer haut euch raus"), wäre sie nicht in rückzugsgefechten aufgerieben worden, wie napoleons grosse armee?--Skonto (Diskussion) 12:50, 22. Okt. 2013 (CEST)
--87.162.45.21 10:34, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Service: David Glantz und 6._Armee_(Wehrmacht). Den ersten Satz verstehe ich nicht. Meinst du, Glantz sage, nur ein Drittel der Armee habe sich im Kessel befunden und sei vernichtet worden? Zur Frage der Gewichtung siehe Schlacht_von_Stalingrad, zweiter Absatz der Einleitung. Das lässt die Schlussfolgerung zu, selbst eine nicht in Stalingrad oder auf dem Rückzug aufgeriebene 6. Armee hätte den Sieg der Roten Armee nicht verhindert. --Aalfons (Diskussion) 10:47, 21. Okt. 2013 (CEST)
- wird die einkesselung u. vernichtung daher nicht überbewertet Geschichtsrevisionismus? --Jack User (Diskussion) 11:01, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, das das ist die IP, welche in schöner Regelmäßigkeit versteckt verherrlichend in der braunen Pampe rührt.--87.162.246.156 11:07, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn das so ist ... kein Wunder, dass der Ausgangspunkt unverständlich war. --Aalfons (Diskussion) 12:28, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Ich mutmaße mal aufgrund der Ähnlichkeit, dass die beiden IPs ein und dieselbe Person sind, und die wollte dich vergackeiern. Auch wenn ich übrigens keine substantiellen Inhalte in der Frage erkennen kann: Warum soll man sich nicht eigene Gedanken machen... und dass Stalingrad in der Erinnerung übertrieben bewertet wird, ist ja durchaus nicht so unplausibel. --KnightMove (Diskussion) 16:55, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn das so ist ... kein Wunder, dass der Ausgangspunkt unverständlich war. --Aalfons (Diskussion) 12:28, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, das das ist die IP, welche in schöner Regelmäßigkeit versteckt verherrlichend in der braunen Pampe rührt.--87.162.246.156 11:07, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wanderer, kommst du nach Sparta...Es war der Punkt, an dem das Volk merkte: Sie halten große Reden, aber unsere Söhne sterben.--79.234.122.39 21:09, 21. Okt. 2013 (CEST)
die truppenstärke der achse war zu beginn der schlacht 850.000 von denen 230.000 eingekesselt wurden. (laut einleitung). 620.000 soldaten fielen also vorher aus. (gefallen, verwundet, gefangen). die schlussfolgerung bestätigt meine position. ich will die geschichte nicht umdeuten, aber aus meiner sicht war stalingrad keine kriegswende, weil wegen der zahlenverhältnisse von anfang an zum scheitern verurteilt. und für "verherrlichend" u. "braune pampe" fordere ich satisfaktion.--Skonto (Diskussion) 12:49, 22. Okt. 2013 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 87.162.46.167 (Diskussion) 09:32, 22. Okt. 2013 (CEST))
- Hast du Aalfons' letzten Satz verstanden? --Eike (Diskussion) 12:55, 22. Okt. 2013 (CEST)
belehre mich , damit ich sie verstehe.--Skonto (Diskussion) 13:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Grundsätzlich: Wenn Stalingrad wegen der Zahlenverhältnisse von Anfang am zum Scheitern verurteilt war, dürfte das auch für den ganzen Überfall auf die SU sowie den ganzen Zweiten Weltkrieg gelten. Oben schrieb ich: Zur Frage der Gewichtung siehe Schlacht_von_Stalingrad, zweiter Absatz der Einleitung. Das lässt die Schlussfolgerung zu, selbst eine nicht in Stalingrad oder auf dem Rückzug aufgeriebene 6. Armee hätte den Sieg der Roten Armee nicht verhindert. Stalingrad hat übrigens in der Nachkriegsgesellschaft seine große Bedeutung nicht durch die Zahl der Toten erhalten, sondern durch die Berichte der Überlebenden. --Aalfons (Diskussion) 14:20, 22. Okt. 2013 (CEST)
danke für die belehrung; hinter "grosse armee" steht ein "?", d.h. er rennt bei mir 1 offene tür ein. --Skonto (Diskussion) 09:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
Zahlendoppel im Mac-Taschenrechner
Mein Mac (OS X 10.6.8) hat ein Dashboard mit einem Taschenrechner. Wenn ich den aufrufe und wie gewohnt mit linkem Mausklick eine Zahl eingebe, erscheint sie doppelt, also 33 statt 3. Mit rechtem Mausklick hingegen einfach. Offenbar habe ich durch irgendeinen Befehl die Tastaturbelegung der Maus umgekehrt – wie geht ein Revert? Systemhilfe und Googelei ergaben keine Hilfe. An der Maus kann es nicht liegen, die reagiert überall wie sonst auch (primäre Maustaste links), und "Einstellungen" gibt es für den Taschenrechner offenbar nicht. --Aalfons (Diskussion) 14:31, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Tatterich im Zeigefinger? --195.36.120.125 15:13, 21. Okt. 2013 (CEST)
- 2 x links = 3333? Bei allen Zahlen gleicher Effekt? Was passiert beim Komma (Cents abteilen)? GEEZER... nil nisi bene 15:33, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Na, zwei Kommas würde er ja vermutlich eh nicht annehmen... --Eike (Diskussion) 15:41, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn ich die Operation 2,3 x 5 = 11,5 ausführen will, registriert er 22,33 x 55 = 67.548,25. Die Anfangsnull ist übrigens nicht gedoppelt, also aus 0,5 macht er 0,55. Aus 0,505 allerdings 0,550055. Alle Zahlen werden gedoppelt, sonst nix, also keine zwei Kommata, oder 2x Multiplikation o. ä. --Aalfons (Diskussion) 16:49, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Hier wurde das Problem auf verdoppelte Mausevents zurückgeführt und auch eine Lösung angeboten. Das mit den Mausevents kannst Du selbst nachprüfen, wenn Du auf eine Ziffer klickst, dabei aber die maustaste gedrückthältst und erst wieder loslässt, wenn der Mauszeiger nicht mehr auf die Ziffer zeigt. (Disclaimer: Bin Windowsbenutzer und Mac-DAU.) --Rôtkæppchen68 17:14, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Danke, Rotkäppchen68. Das Gedrückthalten der Maustaste bewirkt tatsächlich das Beschriebene, hilft aber nicht viel, weil man so ja nicht arbeiten kann. Von den im verlinkten Forum beschriebenen "Anmeldeobjekten" (es gab nur 3) habe ich die von Firefox und Dropbox stehen gelassen und das meines Bamboo-Grafiktabletts gelöscht. Nur, dass das Problem weiter existiert. Ein offenbar völlig abwegiges Problem, das nur wenige Leute haben. Hm. --Aalfons (Diskussion) 23:21, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Hier wurde das Problem auf verdoppelte Mausevents zurückgeführt und auch eine Lösung angeboten. Das mit den Mausevents kannst Du selbst nachprüfen, wenn Du auf eine Ziffer klickst, dabei aber die maustaste gedrückthältst und erst wieder loslässt, wenn der Mauszeiger nicht mehr auf die Ziffer zeigt. (Disclaimer: Bin Windowsbenutzer und Mac-DAU.) --Rôtkæppchen68 17:14, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn ich die Operation 2,3 x 5 = 11,5 ausführen will, registriert er 22,33 x 55 = 67.548,25. Die Anfangsnull ist übrigens nicht gedoppelt, also aus 0,5 macht er 0,55. Aus 0,505 allerdings 0,550055. Alle Zahlen werden gedoppelt, sonst nix, also keine zwei Kommata, oder 2x Multiplikation o. ä. --Aalfons (Diskussion) 16:49, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Na, zwei Kommas würde er ja vermutlich eh nicht annehmen... --Eike (Diskussion) 15:41, 21. Okt. 2013 (CEST)
- 2 x links = 3333? Bei allen Zahlen gleicher Effekt? Was passiert beim Komma (Cents abteilen)? GEEZER... nil nisi bene 15:33, 21. Okt. 2013 (CEST)
Die App's im Dashboard sind ausschließlich in JavaScript geschrieben. Probiere doch mal folgendes: Den Taschenrechner anwählen, sodass man in verschieben kann und dann die Apfel-R Taste drücken. Ach, die Apfel Taste gibt es ja nicht mehr. Dann eben CMD-R. Die App wird dadurch reloaded. Wenn es nicht hilft, dann entweder eine neue Taschen-App runterladen oder viel einfacher und besser den eingebauten Taschenrechner nehmen. (nicht signierter Beitrag von 80.140.234.222 (Diskussion) 15:17, 22. Okt. 2013 (CEST))
- CMD-R bringt auch nichts. Dank der Rotkappe sind mir nun die einschlägigen Suchwörter klar, und eine Suche in den englischsprachigen Foren bezeugt nur: Es gibt keine Lösung, weil das Problem irgendwo tief in OS X steckt. Inzwischen habe ich mich schon fast daran gewöhnt, den Calc mit rechtsklick zu bedienen. --Aalfons (Diskussion) 19:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Doofe Frage: Die Zahlen einfach Eintippen ist dir nix? Wer viel Zahlen tippt, macht das dann sogar bevorzugt mit dem Ziffernblock... --Eike (Diskussion) 19:32, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kenne das aus der Buchhaltung, wo sie mit der rechten Hand Ziffern in den Block hauen und mit der linken die Belege wenden. Ich bin schlichtweg calc-sozialisiert (vermutlich, weil meine ersten Keyboards keinen Nummernblock hatten) und habe auch nur gelegentlich, etwa einmal am Tag, den Bedarf. Bei systematischen Arbeiten in Excel delegiert man die Rechenfunktionen dann ja ans Programm. (Disclaimer:) Aber in die Exceltabellen rein tippe ich auch nicht mit dem Nummernblock, sondern mit der Zahlenreihe. --Aalfons (Diskussion) 11:52, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich tippe auch mit der Zahlenreihe. Ist aus meiner Sicht viel praktischer als mit der Maus. --Eike (Diskussion) 09:05, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kenne das aus der Buchhaltung, wo sie mit der rechten Hand Ziffern in den Block hauen und mit der linken die Belege wenden. Ich bin schlichtweg calc-sozialisiert (vermutlich, weil meine ersten Keyboards keinen Nummernblock hatten) und habe auch nur gelegentlich, etwa einmal am Tag, den Bedarf. Bei systematischen Arbeiten in Excel delegiert man die Rechenfunktionen dann ja ans Programm. (Disclaimer:) Aber in die Exceltabellen rein tippe ich auch nicht mit dem Nummernblock, sondern mit der Zahlenreihe. --Aalfons (Diskussion) 11:52, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Doofe Frage: Die Zahlen einfach Eintippen ist dir nix? Wer viel Zahlen tippt, macht das dann sogar bevorzugt mit dem Ziffernblock... --Eike (Diskussion) 19:32, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich glaube nicht das der Fehler vom Mac System kommt. Gehe doch mal in das App Verzeichnis und führe den JavaScript im Browser aus. Wenn der Fehler auch dort erscheint hat die Taschenrechner App einen Hau ab. (nicht signierter Beitrag von 80.140.234.222 (Diskussion) 23:49, 22. Okt. 2013 (CEST))
- @alle: Was für ein Durcheinander. Habe den "eingebauten Taschenrechner" immer als den (Hardware-)Nummernblock auf der Tastatur missverstanden. Andererseits wusste ich nicht, dass es jenseits des Dashboard-Calculators noch einen weiteren gibt, die Rechner.app. Die habe ich jetzt gefunden, dieser Taschenrechner hat keinen Schaden. Fragt sich nur noch, wie man den am schnellsten aufruft; zwei Clicks ist ja der Vorteil des Dashboard-Calc. Habe bisher als schnellstes nur Spotlight+Rech... gefunden. Eine feste Tastenkombination gibt es aber nicht? cmd+shift+R ist es jedenfalls nicht. --Aalfons (Diskussion) 12:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Kann man beim Mac nicht Shortcuts auf den Desktop oder in eine Schnellstartleiste o ä. legen? --Eike (Diskussion) 12:47, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Auf ne F-Taste, und es war auch nicht schwer. Case closed, dank euch/Dank euch. --Aalfons (Diskussion) 15:10, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Kann man beim Mac nicht Shortcuts auf den Desktop oder in eine Schnellstartleiste o ä. legen? --Eike (Diskussion) 12:47, 23. Okt. 2013 (CEST)
Tätowierte Kinder (theoretische Frage)
Hallo, dieses Wochenende kam ich mit Freunden bei einem Gespräch über den Zeitgeist auf das Thema "moderne Kindererziehung". Dabei gab es auch die These, viele Eltern würden ihre Kinder ja "wie kleine Erwachsene" anziehen, so salonfähig wie Tätowierungen mittlerweile seien, wäre es wohl bald soweit, dass Eltern ihre Kinder tätowieren lassen wollen würden. Zum Glück sei das ja verboten.
Nun, da beispielsweise Ohrlöcher stechen auch bei kleinen Kindern erlaubt ist (ich kenne Frauen, die mit vier Jahren ihre Ohrlöcher bekamen), frage ich mich seitdem, wie das rechtlich aussieht: Dürfte ich in Deutschland mein Kind tätowieren lassen? Unter Tätowierung #Rechtsgrundlagen steht nur, dass das tätowieren Minderjähriger eine Einverständniserklärung der Eltern erfordert.
Ich habe übrigens weiß Gott nicht vor mein Kind tätowieren zu lassen (ich habe gar keine Kinder) und ich will die Frage auch nicht moralisch diskutieren. Danke und schöne Grüße --92.225.251.198 15:15, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Ab 16. --195.36.120.125 15:23, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wird sehr unterschiedlich in anderen Ländern gehandhabt. Das mit den Ohrlöchern (und anderen Rumschneidereien) ist rein kulturell bedingt. GEEZER... nil nisi bene 15:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Hier etwas ausführlicher: http://www.jugendschutz-niedersachsen.de/tattoo/texte.html --Hinnerk11 (Diskussion) 16:36, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wird sehr unterschiedlich in anderen Ländern gehandhabt. Das mit den Ohrlöchern (und anderen Rumschneidereien) ist rein kulturell bedingt. GEEZER... nil nisi bene 15:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Zum Thema „Ohrlöcher“: Manche Richter halten das auch für eine vollendete Körperverletzung. --ireas :disk: 23:20, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Besser als ein Gesetz würde in diesem Fall ein erhebliches Schmerzensgeld eine marktregulierende Funktion ausüben. Bei Kindern wachsen die Ohrläppchen noch, was dazu führt, dass früh gestochene Löcher später an der falschen Stelle sitzen. Sagen wir mal ein Schmerzensgeld von 10.000 Euro hätte eine bessere Wirkung als ein Verbot durch ein Gesetz.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Bei der (männlichen) Circumcision im Säuglingsalter hat es auch erst eines aufsehenerregenden Gerichtsurteils bedurft, um die Politik auf diese Problematik aufmerksam zu machen. Im Bereich Piercing und Tätowierung ist es IMHO ähnlich, zumal die meisten Tätowierungen IMHO ästhetische Katastrophen darstellen. --Rôtkæppchen68 00:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wobei die Politik die erwähnte Problematik dann damit beseitigte, indem sie festlegte, es sei keine... Aber bei Tätowierungen und vor allem Piercings tippe ich auch auf Körperverletzung, wenn es nicht auf Initiative des Kindes geschieht. --Cubefox (Diskussion) 02:10, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist eins dieser Probleme, dass aufgrund der Seltenheit eigentlich keines ist. Die Leute die tatsächlich Ihr Kind auf eigene Initiative (oder auch in zu jungen Jahren auf Initiative des Kindes) tätowieren lassen, kann man in D. vermutlich an ein paar Händen abzählen. Deswegen braucht man das auch nicht gesondert verbieten, sondern das ist einfach ganz normale Körperverletzung. --92.228.49.54 10:06, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Als ich die Meldung über das kleine Mädchen bei den falschen Roma-Eltern gelesen habe, ist mir auch der Gedanke gekommen die Säuglinge bei der Geburt zu tätowieren. Das müsste dann wie die Impfung, die ja tätlich auch eine Körperverletzung dar stellt durch Gesetz legal werden.--87.162.252.86 11:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Zur Identifizierung würde es reichen, zB die Fußabdrücke zu nehmen (wäre einfacher als Baby-Fingerabdrücke). Ansonsten: Warum nicht einen Chip unter die Haut einpflanzen? Bei jungen Hunden, Katzen etc. geht's ja auch komplikationslos. --Zerolevel (Diskussion) 16:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wobei eine Impfung als medizinischer Eingriff ja nochmal eine ganz andere Sache ist… --ireas :disk: 17:14, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Als ich die Meldung über das kleine Mädchen bei den falschen Roma-Eltern gelesen habe, ist mir auch der Gedanke gekommen die Säuglinge bei der Geburt zu tätowieren. Das müsste dann wie die Impfung, die ja tätlich auch eine Körperverletzung dar stellt durch Gesetz legal werden.--87.162.252.86 11:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist eins dieser Probleme, dass aufgrund der Seltenheit eigentlich keines ist. Die Leute die tatsächlich Ihr Kind auf eigene Initiative (oder auch in zu jungen Jahren auf Initiative des Kindes) tätowieren lassen, kann man in D. vermutlich an ein paar Händen abzählen. Deswegen braucht man das auch nicht gesondert verbieten, sondern das ist einfach ganz normale Körperverletzung. --92.228.49.54 10:06, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wobei die Politik die erwähnte Problematik dann damit beseitigte, indem sie festlegte, es sei keine... Aber bei Tätowierungen und vor allem Piercings tippe ich auch auf Körperverletzung, wenn es nicht auf Initiative des Kindes geschieht. --Cubefox (Diskussion) 02:10, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Bei der (männlichen) Circumcision im Säuglingsalter hat es auch erst eines aufsehenerregenden Gerichtsurteils bedurft, um die Politik auf diese Problematik aufmerksam zu machen. Im Bereich Piercing und Tätowierung ist es IMHO ähnlich, zumal die meisten Tätowierungen IMHO ästhetische Katastrophen darstellen. --Rôtkæppchen68 00:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Besser als ein Gesetz würde in diesem Fall ein erhebliches Schmerzensgeld eine marktregulierende Funktion ausüben. Bei Kindern wachsen die Ohrläppchen noch, was dazu führt, dass früh gestochene Löcher später an der falschen Stelle sitzen. Sagen wir mal ein Schmerzensgeld von 10.000 Euro hätte eine bessere Wirkung als ein Verbot durch ein Gesetz.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
Solange Beschneidung erlaubt ist, sehe ich an Tätowierungen nichts verwerfliches. Letztere kann man zur Not entfernen, aber die Beschneidung rückgängig zu machen, ist wohl schwer bis unmöglich. Dass beides in einer aufgeklärten Gesellschaft als unsinnig betrachtet wird, setze ich mal voraus. 213.54.102.77 17:16, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die halbe Welt ist beschnitten und absolut niemand, außer die deutsche Presse, hat ein Problem damit. Solche Diskussionen kann es wirklich nur in "Deutschland wir ignorieren unsere tatsächlichen Probleme und diskutieren nur Blödsinn" geben. --92.228.49.54 18:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das Argument "Dia anderen haben aber auch...!" war schon im Kindergarten schlecht. --Eike (Diskussion) 18:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Frag mal die beschnittenen Kinder, die haben vielleicht ein Problem damit. Ich bin jedenfalls froh, nicht beschnitten zu sein. 213.54.102.77 19:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Yo, Frag mal die mit Rasierklinge und ohne Betaeubung eines grossen Teils eines der groessten Nervenklusters des Koerpers beraubten Kinder, wie toll das ist. Und vergiss nicht, wenn die Haelfte der Menschheit beschnitten ist, viele Maenner aber nicht, dann ist bei vielen deiner beschnittenen Haelfte, nicht ein bisschen Haut die entfernt wird. --192.91.60.11 08:31, 23. Okt. 2013 (CEST)
Kann Erde schimmeln?
Ich habe zwei linke grüne Daumen, also keine Ahnung. Die einzige Pflanze, die ich habe, ist eine Klivie, die aber seit Jahren. Ich habe sie von einer Freundin umtopfen lassen, weil die alte Erde zu vertrocknet war. Jetzt sieht es aus, als würde die Erde schimmeln, aber nur auf der der Sonne zugewandten Seite. Was kann ich dagegen tun? --Jack User (Diskussion) 15:35, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hab auch den braunen Daumen, aber ich hab sowas auch schon gesehen und würde die Erde wechseln. (Ich hab auch meine eine Pflanze, die trotz meiner Behandlung schon viele Jahre mit mir zusammenlebt...) --Eike (Diskussion) 15:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
- G. => wie verhindere ich schimmel auf der Blumenerde <= :-) GEEZER... nil nisi bene 15:42, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Vor allem: Don't panic ! --RobTorgel (Diskussion) 15:50, 21. Okt. 2013 (CEST)
- "sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich und ganz besonders gründlich entfernt werden" klingt aber schon ein klein wenig beunruhigend... --Eike (Diskussion) 15:59, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Es gibt Leute, die haben Probleme damit. Die Alternative ist, unter diesen "guten" Bedingungen statt Blumen Pilze zu ziehen! Junior macht das in (seiner) Wohnung, stapelweise. :-)) GEEZER... nil nisi bene 16:28, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Kenn ich, das hat ein Freund in leeren Bierflaschen gemacht. Jetzt nicht gerade freiwillig... aber immerhin. Erstaunliche Farben soll's dageben! --Eike (Diskussion) 16:39, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Es gibt Leute, die haben Probleme damit. Die Alternative ist, unter diesen "guten" Bedingungen statt Blumen Pilze zu ziehen! Junior macht das in (seiner) Wohnung, stapelweise. :-)) GEEZER... nil nisi bene 16:28, 21. Okt. 2013 (CEST)
- "sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich und ganz besonders gründlich entfernt werden" klingt aber schon ein klein wenig beunruhigend... --Eike (Diskussion) 15:59, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Vor allem: Don't panic ! --RobTorgel (Diskussion) 15:50, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Sind es vielleicht Kalk oder Salze die auf dieser Seite ausgebleicht werden und gar kein Schimmel. --192.91.60.10 16:16, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Könnte auch sein, bin mir nicht sicher. Am ehesten beides. --Jack User (Diskussion) 16:19, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist mit zweimal Erde in einem Löffel wegschaufeln getan, mich interessiert nur, wie das passieren kann. Möglicherweise out ich mich jetzt als grüner Vollpfosten, aber kann es am Mineralwasser liegen? Ich habe einen Rest drübergegossen. --Jack User (Diskussion) 16:32, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Den grünen Vollpfosten merk ich mir für die nächste passende Gelegenheit im Bekanntenkreis. Die erste Frage, die sich mir stellt, wenn die Erde "vertrocknet" war, warum hast du sie nicht einfach einmal gegossen? Aber egal: umgetopft ist sie ja nun...dein weißer Belag kann a) eine Salzausblühung von Mineralsalzen des Düngers sein, der meist neuer Blumenerde beigemischt ist - oder eine Folge der Überdüngung und b) - besonders wenn man zuviel gießt - tatsächlich Schimmmelpilze. Boden ist nun mal ein "belebte" Teil der Geosphäre - und solche Pilze wachsen zu bestimmten Zeiten bei warmer Witterung (ein Standort hinter einem Fenster hat in etwa die gleiche Wirkung wie ein Glashaus, deshalb vermutlich der einseitige Befall) in feuchter Umgebung recht fix. Vielleicht einfach mal etwas weniger gießen und die Erde mal immer durch"harken" (mit einer Gabel oder einem Mini-Rechen für Zimmerpflanzen). So ich hoffe, Dir und Deiner einzigen Pflanze mit (alt-)klugen Ratschlägen weiter geholfen zu haben. LG, Geolina mente et malleo ✎ 19:51, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Bei mir wird es am Fenster tagsüber ziemlich heiß, heute waren es dort 33° (ich habe ein Thermometer am Fenster). Die Klivie steht dort schon seit drei Jahren und blüht auch immer wieder, für mich und meine Pflanzenaffinität übrigens ein Rekord. Gießen tue ich sie regelmäßig, ab und an dusche ich sie sogar kurz, damit der Staub runterkommt. Aber der Sommer war heiß, die trockene Erde ist mir spät aufgefallen und die Erde ist schon seit einem Monat gewechselt. --Jack User (Diskussion) 21:01, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Tröste Dich, ich habe eine von meinen Pflanzen, die so rum zickt - von Zeit zu Zeit. Ich lockere halt die Erde regelmäßig und gieße etwas weniger...dann wirds schon wieder innnerhalb von wenigen Tagen. --Geolina mente et malleo ✎ 23:13, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Um das Mineralwasser auszuschließen, folgendes Experiment (kann man auch in Gedanken machen...):
- Bei denselben Zimmertemperaturen und der nämlichen Feuchtigkeit etwas Marmelade und/oder etwas Käse hinlegen, ohne jedes Mineralwasser. Schon nach wenigen Tagen hast Du die schönste Schimmelbildung. Das heißt, dass die Schimmelsporen in der Luft vorhanden sind und in günstiger Umgebung sofort, ohne auch nur das kleinste Mineralwasser zu bestellen, ihre Tätigkeit (seid fruchtbar und mehret euch...) aufnehmen. Nein, am Mineralwasser liegt es nicht. Fiyumn (Diskussion) 20:00, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Hier nochmals ein Überblick und Vergleichsbilder Kalk/Salze zu Schimmel [4] aber ganz kurz: wenn krustiger Belag dann Salz/Kalk wenn flauschig dann Schimmel. Einseitige Kalkablagerung funktioniert aber eigentlich nur wenn die Pflanze schief steht oder Du immer nur an der Stelle giesst. Die Pflegehinweise im Artikel Klivie hast Du sicher gelesen, das kommt der Schimmelvermeidung entgegen: im Winter eher trocken halten. Je nachdem wie aufwendig Du giessen willst kannst Du sie auch von unten wässern. Einmal den Topf bis zur 2/3 Höhe in einen Eimer Wasser tauchen - je schneller Du ihn wieder rausnimmst desto weniger Wasser nimmt die Erde auf. Wenn Du nur von oben giessen kannst/willst dann solltest Du dafür sorgen dass die Oberfläche schnell abtrocknet. Auf der Erdoberfläche im Topf einfach 1cm dick Sand ausstreuen - der trocknet schneller ab und bietet kaum Nährboden für Schimmel. Wohnung ordentlich lüften versteht sich von selbst. --Simius narrans (Diskussion) 22:29, 21. Okt. 2013 (CEST)ps: Nur weil die Erde vertrocknet war braucht man nicht gleich die ganze Pflanze umtopfen - giessen reicht ;)
- Die Erde im Wald schimmelt oft und bringt dabei (essbare) Pilze hervor, dem Schimmelpilz, wie auch dem Knollenblätterpilz sollte man aber aus dem Wege gehen.--87.162.252.86 08:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso? Blauschimmelkäse und Camembert sind lecker und auch wiehernde Schimmel sollen essbar sein. --Rôtkæppchen68 11:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Sicher? Schimmel (Pferd)#Auswirkungen auf die Gesundheit
- Ist es eigentlich schädlich, Krebszellen zu essen?
- --Eike (Diskussion) 12:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso? Blauschimmelkäse und Camembert sind lecker und auch wiehernde Schimmel sollen essbar sein. --Rôtkæppchen68 11:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die Erde im Wald schimmelt oft und bringt dabei (essbare) Pilze hervor, dem Schimmelpilz, wie auch dem Knollenblätterpilz sollte man aber aus dem Wege gehen.--87.162.252.86 08:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Hier nochmals ein Überblick und Vergleichsbilder Kalk/Salze zu Schimmel [4] aber ganz kurz: wenn krustiger Belag dann Salz/Kalk wenn flauschig dann Schimmel. Einseitige Kalkablagerung funktioniert aber eigentlich nur wenn die Pflanze schief steht oder Du immer nur an der Stelle giesst. Die Pflegehinweise im Artikel Klivie hast Du sicher gelesen, das kommt der Schimmelvermeidung entgegen: im Winter eher trocken halten. Je nachdem wie aufwendig Du giessen willst kannst Du sie auch von unten wässern. Einmal den Topf bis zur 2/3 Höhe in einen Eimer Wasser tauchen - je schneller Du ihn wieder rausnimmst desto weniger Wasser nimmt die Erde auf. Wenn Du nur von oben giessen kannst/willst dann solltest Du dafür sorgen dass die Oberfläche schnell abtrocknet. Auf der Erdoberfläche im Topf einfach 1cm dick Sand ausstreuen - der trocknet schneller ab und bietet kaum Nährboden für Schimmel. Wohnung ordentlich lüften versteht sich von selbst. --Simius narrans (Diskussion) 22:29, 21. Okt. 2013 (CEST)ps: Nur weil die Erde vertrocknet war braucht man nicht gleich die ganze Pflanze umtopfen - giessen reicht ;)
Samsung GT S7500
Kann man mit oben genanntem Handy Selbstportraits anfertigen, sie also "verkehrt" verwenden? Komme einfach nicht drauf, wie! Vermutlich bin ich zu alt oder zu blöd dazu.
--GoEast (Diskussion) 20:23, 21. Okt. 2013 (CEST)
- da dieses model nur eine kamera hinten hat, würde ich es folgenden massen machen, du stellst dich von einen grossen spiegel und fotografierst mit dem handy das spiegelbild, oder du bittest jemanden dich zu fotografieren. Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:27, 21. Okt. 2013 (CEST)
- http://www.bailwardphotography.com/blog/how-take-self-shot-mirror/ --Eike (Diskussion) 21:08, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Und drauf achten, dass das Handy auch wirklich eine Kamera hat, sonst kommt sowas dabei raus und man hält Dich für einen Faker. --80.140.180.186 23:56, 21. Okt. 2013 (CEST)
- http://www.bailwardphotography.com/blog/how-take-self-shot-mirror/ --Eike (Diskussion) 21:08, 21. Okt. 2013 (CEST)
Lese- und Schreibgeschwindigkeit von "internem Speicher"
Hallo, ich suche Auskünfte über die Geschwindigkeit von "internem Speicher" in aktuellen, neuen Tablets. Vor allem im Verhältnis zu Speichererweiterungen mit microSD-Karten. Ist der eingebaute Speicher in der Regel seht viel schneller und macht sich ein möglicher Unterschied im Betrieb bemerkbar? --84.172.138.108 20:57, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Hier wird wohl RAM mit Flash-ROM (SLC/TLC/MLC) verglichen. RAM ist immer schneller. --Hans Haase (Diskussion) 22:41, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Nope. Mobile Geräte haben dreierlei bis viererlei Speicher: (CPU-Cache,) RAM (Arbeitsspeicher), imternes Flash-E²PROM (Mssenspeicher) und externes Flash-E²PROM (Massenspeichererweiterung). 84.172.138.108 interssiert wohl der Unterschied zwischen den beiden letzteren. Der hängt erfahrungsgemäß von der eingesetzten MicroSD-Karte ab: Billige Karten sind langsamer als teure Karten. Auf die Klassenkennzeichnung kann man sich da nicht immer verlassen. --Rôtkæppchen68 23:14, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist der nächste Punkt. Die Flashspeicher unterscheiden sich in der Schreibgeschwindigkeit. Am SD-Interface ist das wohl kein Flaschenhals zu finden. Irreführend ist der Puffer (Cache) im Controller der Karte. Der arbeitet mit RAM und nimmt impulsweise Daten ohne Verzögerung auf. Nur wenn der Puffer voll ist, kommt es auf den Flashspeicher an. --Hans Haase (Diskussion) 00:10, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Rotkäppchen hat meine Frage genau verstanden. Gibt es da keine Test und Vergleiche. Es gibt doch viele Tablets, die man erweitern kann. Wie sinnvoll ist das geschwindigkeitsmäßig. Ist interner Flash auch in Class sortiert? --84.172.134.112 11:08, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich würde vermuten, dass das von Tablet zu Tablet unterschiedlich ist. Hast du konkrete Kandidaten? --Eike (Diskussion) 11:11, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Rotkäppchen hat meine Frage genau verstanden. Gibt es da keine Test und Vergleiche. Es gibt doch viele Tablets, die man erweitern kann. Wie sinnvoll ist das geschwindigkeitsmäßig. Ist interner Flash auch in Class sortiert? --84.172.134.112 11:08, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist der nächste Punkt. Die Flashspeicher unterscheiden sich in der Schreibgeschwindigkeit. Am SD-Interface ist das wohl kein Flaschenhals zu finden. Irreführend ist der Puffer (Cache) im Controller der Karte. Der arbeitet mit RAM und nimmt impulsweise Daten ohne Verzögerung auf. Nur wenn der Puffer voll ist, kommt es auf den Flashspeicher an. --Hans Haase (Diskussion) 00:10, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Nope. Mobile Geräte haben dreierlei bis viererlei Speicher: (CPU-Cache,) RAM (Arbeitsspeicher), imternes Flash-E²PROM (Mssenspeicher) und externes Flash-E²PROM (Massenspeichererweiterung). 84.172.138.108 interssiert wohl der Unterschied zwischen den beiden letzteren. Der hängt erfahrungsgemäß von der eingesetzten MicroSD-Karte ab: Billige Karten sind langsamer als teure Karten. Auf die Klassenkennzeichnung kann man sich da nicht immer verlassen. --Rôtkæppchen68 23:14, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Der interne Flashspeicher ist schon allein dadurch beim Lesen schneller, dass er mit 8 oder 16 Bit Wortbreite an die Southbridge angebunden ist, während SD-Karten mit maximal 4 Bit Wortbreite angesprochen werden können. Dazu kommt noch, dass die Adressierung bei SD-Karten ebenfalls seriell und damit langsam über das Protokoll erfolgen muss, während bei eingebauten Flashspeichern dafür extra Adressleitungen existieren. Zusammen macht das beim Lesen ungefähr den Faktor 10 aus.
- Beim Schreiben nivellieren sich diese Unterschiede, dort ist der die Geschwindigkeit begrenzende Faktor das Schreiben der einzelnen Flashzelle und diese Zeit liegt in der Größenordnung Hunderttausendfach über dem Lesen. Hier ist der wesentliche Unterschied die Verwendung von Single-Level bzw. Multi-Level-Zellen. Multi-Level-Zellen speichern Analogwerte (aktuell bis zu 8 Stufen) und müssen daher sorgfältiger (und langsamer) geschrieben werden, damit der Zahlenwert nicht verfälscht wird. High-Speed-SD-Karten mit Single-Level-Zellen können daher schneller beschrieben werden als billige interne Flashspeicher mit Multilevel-Zellen. -- Janka (Diskussion) 12:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Danke für diese Antwort. Ich werde also lieber in einen größeren internen Speicher investieren. mfg 84.172.134.112 18:48, 22. Okt. 2013 (CEST)
Welche Tatortfolgen wurden durch die kath. Kirche produziert?
Medienberichte wie diese oder diese nennen die kirchlich finanzierte Produktionsgesellschaft Tellux u.a. als Tatortproduzenten. Mich würde mal interessieren, was für Tatorte das waren (weder im Artikel noch bei Medienberichten wurde darauf eingegangen) und ob es solches auch bei anderen Kirchen gibt (etwa evg. Kirche) ?!--2A02:908:D838:8200:F8D1:EA18:E3D4:D0D1 21:46, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Laut IMDB: Häschen in der Grube und Nur ein Spiel, aber auch Polizeiruf-110-Folgen. --Stefan »Στέφανος« ‽ 21:57, 21. Okt. 2013 (CEST)
- gute Antwort, danke, bliebe noch die Frage ob es soetwas auch in der evg. Kirche (EKD) gibt. (keine Sorge, Kirchenübertritt strebe ich nicht an, wenn dann eher „ganz raus“;-)--2A02:908:D838:8200:F8D1:EA18:E3D4:D0D1 22:03, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Von der evangelischen Landeskirche Baden weiß ich, dass sie am Sender BW Family.tv beteiligt ist, der aus dem evangelischen Rundfunkdienst Baden (ERB) hervorging. An diesem Sender ist auch die Evangelischen Landeskirche Württemberg beteiligt. Die EKD hat ihren Anteil 2008 veräußert. --Rôtkæppchen68 22:34, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Eikon (Produktionsgesellschaft) ist wie auch die Matthias-Film evangelisch. -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:38, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Aha, bei ersterem sehe ich zumindest auch zwei Tatorte;-) komisches Geflecht bei den Öffentlichen... .Irgendwelche religiösen Sparten- und Lokalsender sind aber hier eher weniger ein Thema. Ich betrachte die Anfrage für erledigt. Dank und lieben Gruß--2A02:908:D838:8200:F8D1:EA18:E3D4:D0D1 22:49, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Eikon (Produktionsgesellschaft) ist wie auch die Matthias-Film evangelisch. -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:38, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Von der evangelischen Landeskirche Baden weiß ich, dass sie am Sender BW Family.tv beteiligt ist, der aus dem evangelischen Rundfunkdienst Baden (ERB) hervorging. An diesem Sender ist auch die Evangelischen Landeskirche Württemberg beteiligt. Die EKD hat ihren Anteil 2008 veräußert. --Rôtkæppchen68 22:34, 21. Okt. 2013 (CEST)
- gute Antwort, danke, bliebe noch die Frage ob es soetwas auch in der evg. Kirche (EKD) gibt. (keine Sorge, Kirchenübertritt strebe ich nicht an, wenn dann eher „ganz raus“;-)--2A02:908:D838:8200:F8D1:EA18:E3D4:D0D1 22:03, 21. Okt. 2013 (CEST)
Luft im Bauch durch....
....Makkaroni. Ja, klingt ein bisschen verquer. Wir kamen heut nur drauf, beim Familientreffen, dass mein einer Opa (* 1903) immer behauptete, keine Makkaronis zu vertragen (er aß sonst gerne Pasta), weil die durch die Löcher zuviel Luft in seinen Magen bringen würden, was ihm dann nicht so bekomme. Ich hielt das immer für Humbug und eine etwas verschrobene Art, auszudrücken, kein Makkaroniliebhaber zu sein, aber... ist da mglw. doch was Wahres dran, frage ich, der ich mit zunehmendem Alter auch immer mehr das Gefühl habe, alles Mögliche führt zu Luft im Innern (und dessen Entweichen...etc.pp.)? Danke. --Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:32, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Schaue Youtube, da wird erklärt wie man aus Metan Kohlenstoffdioxid macht und damit die Ozonschicht um 4/5 Deines (un)freiwilligen Beitrages schont. --Hans Haase (Diskussion) 22:37, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Das trifft jetzt nicht genau den Kern meiner Frage... genauer gesagt, gar nicht. -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn Opa die Makkaroni nicht total zerkaut, sondern Abschnittweise herunterschluckt, nimmt er schon eine Menge Luft auf, die Nudel ist ja hohl.--87.162.246.156 23:16, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Dieser Theorie nach hätte man die Costa Concordia ganz einfach bergen können, indem man sie mit Makkaroni vollgekippt hätte. Da haben die in Italien ja auch genug von. --80.140.180.186 23:49, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Nur werden Nudeln allgemein dort etwas bissiger und nicht ganz weich gekocht. Darin ist wohl eher die Ursache zu finden. Die Gasmenge als Blinder Passagier, ist wohl weniger das Problem als die entstehende. --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 21. Okt. 2013 (CEST)
- (BK)Das ist Unsinn. Die Costa Concordia ist nicht gesunken, sondern gekentert. Die Luft in den Makkaroni erweicht außerdem, wenn man sie unter Wasser drückt. Du hättest die Costa Concordia somit nicht geborgen, sondern mit Salzteig gefüllt. --Rôtkæppchen68 23:56, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Man bekommt genausowenig Luft in den Magen wie in die Concordia. Die Dinger sind zu beiden Seiten offen. Außerdem steht nirgends, dass der Opa die Nudeln in Italien ablehnte. --80.140.180.186 00:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das trifft natürlich nur dann zu, wenn Du Makkaroni in Brühe isst oder die Makkaroni gut durchkaust oder vor dem Verzehr in kleine Stücke teilst. Für Makkaroni im Langzustand ohne Brühe trifft das nicht unbedingt zu. Wenn Opa dann auch noch kaufaul ist, kann durchaus Luft in den Magen kommen, die nach und nach entweichen will. --Rôtkæppchen68 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Kaum einer wird die Makkaroni als Ganzes runterschlucken, wenn Du vier oder fünf Mal gekaut hast, dann ist da nichts röhrenförmiges mehr übrig. Ergo nimmst Du dadurch auch nicht mehr Luft in den Magen als bei einer Lasagne. Wenn der Opa Blähungen bekommt, dann durch den Nudelteig an sich, nicht aber durch die Löcher darin. --80.140.138.78 08:57, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das trifft natürlich nur dann zu, wenn Du Makkaroni in Brühe isst oder die Makkaroni gut durchkaust oder vor dem Verzehr in kleine Stücke teilst. Für Makkaroni im Langzustand ohne Brühe trifft das nicht unbedingt zu. Wenn Opa dann auch noch kaufaul ist, kann durchaus Luft in den Magen kommen, die nach und nach entweichen will. --Rôtkæppchen68 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Man bekommt genausowenig Luft in den Magen wie in die Concordia. Die Dinger sind zu beiden Seiten offen. Außerdem steht nirgends, dass der Opa die Nudeln in Italien ablehnte. --80.140.180.186 00:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Dieser Theorie nach hätte man die Costa Concordia ganz einfach bergen können, indem man sie mit Makkaroni vollgekippt hätte. Da haben die in Italien ja auch genug von. --80.140.180.186 23:49, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn Opa die Makkaroni nicht total zerkaut, sondern Abschnittweise herunterschluckt, nimmt er schon eine Menge Luft auf, die Nudel ist ja hohl.--87.162.246.156 23:16, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Das trifft jetzt nicht genau den Kern meiner Frage... genauer gesagt, gar nicht. -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
Ich bedanke mich und schließen hier ab. Ich hatte die Frage tatsächlich ernst gemeint, aber die Reaktionen hier entsprechen dem allegemeinen Zustand der WP auch sonst, insbesondere im Artikelbereich: Hauptsache, was dazugesenft. ¡Buenas noches! -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
- [5] --Niki.L (Diskussion) 06:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die Aufnahme von Luft durch den Verzehr von Makkaroni für möglich zu halten, qualifiziert natürlich bestens dafür, eine Lamento über "die Reaktionen" und den "allegemeinen Zustand der WP" anzustimmen. Zu solch intellektueller Überlegenheit kann man Si! nur gratulieren.--Vsop (Diskussion) 09:39, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Vielleicht sind es gar nicht die Makkaroni, sondern nur die beigefügte Soße mit interessanten Gewürzen? -- Aerocat 14:14, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Niki.L hat ja die richtige und vor allem genau zur Frage passende Antwort verlinkt. Da man aber den Link in Frakturschrift lesen und bis zum Wort Makkaroni herunterscrollen muss, hier als Service die Antwort aus der Volks-Heillehre von 1840 noch einmal als Text: „...Makkaroni sind ... sehr nahrhaft, aber schwer verdaulich und blähend ... und passen [daher] nicht für Kinder, sitzende Gelehrte und Hypochondristen.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:27, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Vielleicht sind es gar nicht die Makkaroni, sondern nur die beigefügte Soße mit interessanten Gewürzen? -- Aerocat 14:14, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die Aufnahme von Luft durch den Verzehr von Makkaroni für möglich zu halten, qualifiziert natürlich bestens dafür, eine Lamento über "die Reaktionen" und den "allegemeinen Zustand der WP" anzustimmen. Zu solch intellektueller Überlegenheit kann man Si! nur gratulieren.--Vsop (Diskussion) 09:39, 22. Okt. 2013 (CEST)
Serbische Gemeinden im Kosovo
Wieso werden die drei mehrheitlich von Serben bewohnten Gemeinden im Nordkosovo eigentlich nicht Serbien angegliedert, zumal dort relativ wenige Albaner leben (siehe 1)? Zwar würden dann immer noch viele Serben in anderen Gemeinden des Kosovo leben, aber die zeigen sich nach www.dw.de integrationsbereiter. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 23:38, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Gegenfrage: Warum werden die Gemeinden mit ungarischer Mehrheit im Norden Serbiens, wie zum Beispiel die Stadt Subotica, nicht an Ungarn angegliedert? --El bes (Diskussion) 03:57, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso wird das Frankfurter Bahnhofsviertel nicht der Türkei angegliedert?--Optimum (Diskussion) 13:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Eupen-Malmedy ist auch mehrheitlich von Deutschstämmigen bewohnt und gehört trotzdem zu Belgien. Mallorca wurde nach dem zweiten Weltkrieg Deutschland zugesprochen und gehört immer noch zu Spanien. Das kommt mir spanisch vor. --Rôtkæppchen68 13:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die Antwort ist: in Europa gibt es eine extrem starke politische Regel, die zwar nirgends niedergeschrieben ist, aber zwischen den einflussreichen Mächten gleichermaßen anerkannt ist, dass seit 1945 keine Grenzen mehr verschoben werden dürfen. Man will von dieser Regel nicht abrücken, keinen Präzedenzfall schaffen. Was es gegeben hat, sind Abspaltungen. Was es seit 1945 nicht gegeben hat, sind Gebietsabtretungen an einen Nachbarstaat. Für ethnische Minderheiten müssen Lösungen innerhalb des Staates gefunden werden, es darf aber kein Gebiet an den Nachbarstaat abgetreten werden. Deshalb darf Südtirol nicht zu Österreich zurück, deshalb darf Eupen-Malmedy nicht zu Deutschland, deshalb ist die Oder-Neiße-Grenze in Beton gegossen, deshalb bleiben die slowenischen Gebiete in Kärnten bei Österreich und dürfen nicht zu Slowenien, deshalb darf der flandrische Teil Belgiens nicht den Niederlanden beitreten, deshalb dürfen die Dänen in Schleswig-Holstein nicht zu Dänemark, deshalb muss Siebenbürgen bei Rumänien bleiben, deshalb darf die albanische Minderheit in Griechenland oder Mazedonien sich nicht Albanien anschließen und die türkische Minderheit in Südbulgarien nicht zur Türkei. Und deshalb darf sich auch der Kosovo nicht mit Albanien zu einem Großalbanien vereinen und deshalb darf die Republika Srbska nicht zu Serbien. Die Grenzen müssen bleiben wie sie sind. Es dürfen keine neuen Striche auf der Landkarte gezogen werden. Es dürfen maximal einzelne Provinzen als Ganzes autonom werden und einen neuen Staat gründen, selbst wenn sich dann absurde Kleinstaaten ergeben. --El bes (Diskussion) 15:52, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Diese "extrem starke politische Regel" heißt Uti possidetis-Prinzip, sie gilt weltweit. Staatsgrenzen werden heute nicht mehr anhand ethnischer Grenzen verschoben, das soll der politischen Stabilität dienen.--Antemister (Diskussion) 16:53, 22. Okt. 2013 (CEST)
- @El Bes, bzgl. Belgien würde ich das nicht zu streng, infolge der regelmäßigen politischen Blockaden wurde schon öfter vorgeschlagen, Belgien aufzulösen und die einzelnen Sprachgruppen den jeweiligen Nachbarstaaten zuzuschlagen (und das unentwirrbare Brüssel als eine Art bundesunmittelbares Gebiet unter EU-Verwaltung zu stllen). Aber auch dabei gilt das Prinzip dass dabei die heutigen innerstaatlichen Grenzen erhalten bleiben müssen.--Antemister (Diskussion) 18:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Diese "extrem starke politische Regel" heißt Uti possidetis-Prinzip, sie gilt weltweit. Staatsgrenzen werden heute nicht mehr anhand ethnischer Grenzen verschoben, das soll der politischen Stabilität dienen.--Antemister (Diskussion) 16:53, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die Antwort ist: in Europa gibt es eine extrem starke politische Regel, die zwar nirgends niedergeschrieben ist, aber zwischen den einflussreichen Mächten gleichermaßen anerkannt ist, dass seit 1945 keine Grenzen mehr verschoben werden dürfen. Man will von dieser Regel nicht abrücken, keinen Präzedenzfall schaffen. Was es gegeben hat, sind Abspaltungen. Was es seit 1945 nicht gegeben hat, sind Gebietsabtretungen an einen Nachbarstaat. Für ethnische Minderheiten müssen Lösungen innerhalb des Staates gefunden werden, es darf aber kein Gebiet an den Nachbarstaat abgetreten werden. Deshalb darf Südtirol nicht zu Österreich zurück, deshalb darf Eupen-Malmedy nicht zu Deutschland, deshalb ist die Oder-Neiße-Grenze in Beton gegossen, deshalb bleiben die slowenischen Gebiete in Kärnten bei Österreich und dürfen nicht zu Slowenien, deshalb darf der flandrische Teil Belgiens nicht den Niederlanden beitreten, deshalb dürfen die Dänen in Schleswig-Holstein nicht zu Dänemark, deshalb muss Siebenbürgen bei Rumänien bleiben, deshalb darf die albanische Minderheit in Griechenland oder Mazedonien sich nicht Albanien anschließen und die türkische Minderheit in Südbulgarien nicht zur Türkei. Und deshalb darf sich auch der Kosovo nicht mit Albanien zu einem Großalbanien vereinen und deshalb darf die Republika Srbska nicht zu Serbien. Die Grenzen müssen bleiben wie sie sind. Es dürfen keine neuen Striche auf der Landkarte gezogen werden. Es dürfen maximal einzelne Provinzen als Ganzes autonom werden und einen neuen Staat gründen, selbst wenn sich dann absurde Kleinstaaten ergeben. --El bes (Diskussion) 15:52, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Eupen-Malmedy ist auch mehrheitlich von Deutschstämmigen bewohnt und gehört trotzdem zu Belgien. Mallorca wurde nach dem zweiten Weltkrieg Deutschland zugesprochen und gehört immer noch zu Spanien. Das kommt mir spanisch vor. --Rôtkæppchen68 13:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso wird das Frankfurter Bahnhofsviertel nicht der Türkei angegliedert?--Optimum (Diskussion) 13:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
Es gab doch mal so etwas wie das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Ist das inzwischen ein Prinzip des vorigen Jahrhunderts und damit obsolet geworden? @Antemister: Ich bezweifle, dass Vielvölkerstaaten politisch stabiler sind. Sollte es dort zu einem Bürgerkrieg kommen, wäre dieser nach heutigem Völkerrecht „erlaubt“. Führt der ethnische Konflikt dagegen zu einem zwischenstaatlichen Krieg, ist letzterer international geächtet (Außer zur Friedenssicherung sind Angriffskriege seit 1945 tabu). Rein hypothetisch kann man also sagen, dass diese „ethnische Grenzziehung“ Kriege eher verhindert. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 21:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Siehe meinen Beitrag eins weiter unten. Das Festhalten am Uti-Possidetes-Prinzip soll ja gerade die tendenziell instabilen Vielvölkerstaaten stabilisieren, indem potenziellen Unabhängigkeitsbewegungen die Aussichtslosigkeit ihres Tun vor Augen geführt wird. Die Unabhängigkeit des Kosovo wird von Spanien nicht anerkannt, weil eine Anerkennung die eigenen Unabhängigkeitsbewegungen in Katalonien und im Baskenland stärken würde. Im Gewissen Sinn ist ja das Wilsonsche Prinzip vom Uti-Possidetes verdrängt worden.--Antemister (Diskussion) 22:50, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das Wilson'sche Prinzip ist leider schon 1919/20 verdrängt worden, indem es nur auf die Kriegsgewinner angewandt wurde. Ethnische Minderheiten der "Verlierervölker" durften sich nicht auf das Selbstbestimmungsrecht berufen, geplante und versprochene Abstimmungen in zwei- und dreisprachigen Gebieten wurden einfach abgesagt. Das sogar viersprachige Banat (Deutsch, Ungarisch, Rumänisch, Serbisch) wollte zum Beispiel unabhängig werden, um nicht sinnlos zerteilt zu werden (siehe Banater Republik) und wurde deshalb von französischen Truppen besetzt. Ähnlich in der dreisprachigen Bukowina (Rumänisch, Ukrainisch, Deutsch), oder im dreisprachigen Galizien (Polnisch, Ukrainisch, Deutsch), oder in der viersprachigen Stadt Triest (Italienisch, Deutsch, Slowenisch, Kroatisch) um nur mal ein paar andere Beispiele zu bringen, die den Lesern sonst hier so in den Sinn kommen. Der gute Wilson war einfach ein ziemlicher Naivling. Gut gemeint, ist eben nicht immer gut. Leider setzte sich dann die Idee durch, dass man mit ethnischen Säuberungen (Vertreibung, Mord, Zwangsassimilisation) für klare Verhältnisse sorgen kann und beim verteilen des Kuchens bessere Karten hat. --El bes (Diskussion) 00:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Und ich dachte, dieses Selbstbestimmungsrecht wäre eine Errungenschaft gewesen (im Sinne der Befragung von von politischen Maßnahmen Betroffenen), aber ganz offenbar ist es ja eigentlich vollkommen unbedeutend (vor dem 1. Weltkrieg gar nicht angewand, danach auch nur ein bisschen und heutzutage schon wieder gar nicht mehr). Wie in der gesamten Menschheitsgeschichte geht es also eigentlich nur um Macht(erhalt) und Hegemonie ... --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 02:13, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn es das Selbstbestimmungsrecht der Völker wirklich als anerkanntes Völkerrecht geben würde, könnte das spanische Höchstgericht in Madrid nicht einfach sagen, die Durchführung eines Referendums zur Unabhängigkeit von Katalonien sei verfassungswidrig und deshalb illegal. Da müsste ja eigentlich sofort die UNO eingreifen und Blauhelmsoldaten die ordnungsgemäße Durchführung so eines Referendums erzwingen. Die Welt in der wir leben, ist aber nicht so. --El bes (Diskussion) 00:09, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Und ich dachte, dieses Selbstbestimmungsrecht wäre eine Errungenschaft gewesen (im Sinne der Befragung von von politischen Maßnahmen Betroffenen), aber ganz offenbar ist es ja eigentlich vollkommen unbedeutend (vor dem 1. Weltkrieg gar nicht angewand, danach auch nur ein bisschen und heutzutage schon wieder gar nicht mehr). Wie in der gesamten Menschheitsgeschichte geht es also eigentlich nur um Macht(erhalt) und Hegemonie ... --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 02:13, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Das Wilson'sche Prinzip ist leider schon 1919/20 verdrängt worden, indem es nur auf die Kriegsgewinner angewandt wurde. Ethnische Minderheiten der "Verlierervölker" durften sich nicht auf das Selbstbestimmungsrecht berufen, geplante und versprochene Abstimmungen in zwei- und dreisprachigen Gebieten wurden einfach abgesagt. Das sogar viersprachige Banat (Deutsch, Ungarisch, Rumänisch, Serbisch) wollte zum Beispiel unabhängig werden, um nicht sinnlos zerteilt zu werden (siehe Banater Republik) und wurde deshalb von französischen Truppen besetzt. Ähnlich in der dreisprachigen Bukowina (Rumänisch, Ukrainisch, Deutsch), oder im dreisprachigen Galizien (Polnisch, Ukrainisch, Deutsch), oder in der viersprachigen Stadt Triest (Italienisch, Deutsch, Slowenisch, Kroatisch) um nur mal ein paar andere Beispiele zu bringen, die den Lesern sonst hier so in den Sinn kommen. Der gute Wilson war einfach ein ziemlicher Naivling. Gut gemeint, ist eben nicht immer gut. Leider setzte sich dann die Idee durch, dass man mit ethnischen Säuberungen (Vertreibung, Mord, Zwangsassimilisation) für klare Verhältnisse sorgen kann und beim verteilen des Kuchens bessere Karten hat. --El bes (Diskussion) 00:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
22. Oktober 2013
Gab es jemals Überlegungen/Pläne für einen Roma - Staat?
... insbesondere nach 1945?--Wikiseidank (Diskussion) 08:06, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wollen die Roma das denn überhaupt?--Geometretos (Diskussion) 11:03, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Möchte das nicht (angeblich) jede "Nation"?--Wikiseidank (Diskussion) 12:08, 22. Okt. 2013 (CEST)
Zumindest scheint es den Namen eines solchen hypothetischen Staates zu geben - Romanestan. Z.B. hier: http://books.google.de/books?id=yTylND961ZMC&pg=PA257&lpg=PA257&dq=%22romanestan%22&source=bl&ots=_WBIDz2cbg&sig=4ZLlvC6xntAmO6u9cHoUYzPn-0o&hl=de&sa=X&ei=GmxmUuzlA6io0AXug4CICQ&ved=0CGQQ6AEwCQ#v=onepage&q=%22romanestan%22&f=false--Alexmagnus Fragen? 14:15, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ernsthafte Überlegungen aus der Roma-Community selbst hat es dazu noch nie gegeben. Einen Roma-Theodor Herzl, also einen Intellektuellen der so eine nationale Idee öffentlich formuliert und dafür wirbt, hat es noch nicht gegeben. Es würde auch vielem widersprechen, was die Lebensweise der bewusst sich als Roma definierenden Gruppen ausmacht. Die Roma bezeichnen die Nicht-Roma ja als "Gadscho", das heißt eigentlich "Bauern". Sie selbst wollen keine Bauern sein, keine Landwirtschaft betreiben. Von was sollten aber die Roma leben, wenn sie alleine in einem eigenen Staat, oder in einer eigenen autonomen Region leben würden? Dieser Staat müsste sich ja auch irgendwie finanzieren. Natürlich könnte das ein reiner "Wohnstaat" sein, von dem die Roma regelmäßig ausströmen um anderswo zu arbeiten und Geld zu verdienen, als Erntehelfer, als Alteisensammler, als Viehhändler, als Musiker, als was auch immer. Doch wie soll anders eine Wirtschaft intern in einem Roma-Staat funktionieren, wenn diese allein unter sich sind. Da müssten sie ihre Lebensweise radikal ändern. In den Romadörfern in Osteuropa, in der Slowakei, Rumänien, Ungarn oder Serbien betreiben die Roma praktisch nie die Infrastruktur im Dorf selbst, obwohl es rechtlich und wirtschaftlich überhaupt kein Problem wäre. Meist ist etwa der Betreiber des Lebensmittelladens der einzige Nicht-Roma im Dorf. Diese Roma wollen kein Lebensmittelgeschäftsbetreiber sein. Bauern wollen sie aber auch nicht sein. Von was sollten sie sich aber dann in so einer autonomen Region ernähren. Das würde nur funktionieren, wenn sie entweder nicht ganz unter sich dort sind, oder wenn Teile der Romabevölkerung Verantwortung übernehmen und diese Lücke füllen. Wenn es Roma-Unternehmer gibt, die Arbeitsplätze schaffen und anderen Roma Arbeitsplätze bieten und so mit ihrem unternehmerischen Tun die Grundversorgung übernehmen, dann könnte so etwas theoretisch funktionieren. Über ärztliche Versorgung, Schulsystem, Polizei, Justizsystem, öffentlicher Verwaltung, Straßenbau, Feuerwehr, Elektrizitätsversorgung, etc. müssten wir dann auch noch sprechen.
- Sollte es tatsächlich einmal in der Zukunft ernsthafte Stimmen aus der Gruppe der Roma geben, die so etwas wirklich wollen, also einen eigenen Nationalstaat, dann würde sich unter Umständen sogar eine Region in Osteuropa finden, die sich dafür eigenen würde. Die Slowaken, Ungarn und Rumänen würden vielleicht sogar gern auf einen Teil ihres Staatsgebiets verzichten, um so einen Romastaat zu ermöglichen. Das könnte dann im dortigen Dreiländereck sein, oder in Transkarpatien, wenn die Ukraine sich die Region vielleicht von der EU abkaufen lässt. In der momentanen geopolitischen Lage würde sich aber unter Umständen Moldawien viel besser dafür anbieten. Das ist sowieso so ein Staat, der nicht weiß wo er hingehört und es gibt derzeit schon eine starke Romamigration dorthin, während die rumänischen Moldawier das Land zunehmend Richtung Westen verlassen und die Russen Richtung Russland wegziehen. Der Anteil der Romabevölkerung in Moldawien steigt stetig. Dort wäre momentan der beste Ort, für eine autonome Romaregion oder sogar einen eigenen Nationalstaat. --El bes (Diskussion) 15:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich finde die Überlegungen eher ungünstig. Sie könnten den unbefangenen Leser an Madagaskar erinnern. Übrigens ist in Europa die "ethnische" Staatenbildung töter als der Dodo. Fiyumn (Diskussion) 17:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
- @El Bes: Was tun denn die Roma denn ausgerechnet in Moldawien? @Fiyumm: Nein, ethnische Staatenbildung ist bisher wesentlichster Bestandteil staatlicher Systeme weltweit. Kennst du (außer dem Sonderfall Schweiz) einen Nicht.Nationalstaat der frei von ethnischen Spannungen ist? Vor einigen Wochen hatte ich mal hier in Auskunft auf die schnelle so ein Szenario entworfen in dem Schweden Deutschland annektiert und war selber überrascht was da raus kaum. Bewegungen zu mehr Selbstbestimmung, zumindest kultureller, gibt es in allen europäischen Minderheiten. Was die Frage an sich angeht, da bräuchte es jemanden der die Idee bringt und Regierungen die das stützen. Das zionistische Wahnsinnsprojekt, einen vor fast 2000 Jahren untergegangenen Staat mitten in feindlicher Umgebung aufzubauen, wäre ohne Hitler und die danach wohlwollende Haltung der Großmächte nicht erfolgreich gewesen.--Antemister (Diskussion) 18:50, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Noch etwas Polemik zu "Romanistan" im Sinne eines Bantustan. Ich hatte mir schon vor längerem mal selbst das Gedankenspiel eines "europäischen Haiti" auf dem Balkan entworfen - ein Staat, untervorstellbar weit unter zivilisierten Standards, der mit Hilfszahlungen von außen künstlich am Leben gehalten wird, damit die europäischen Bürger diese Plage los sind. Nett zu lesen dass der Begriff "Romanistan" selbst von denen verwendet wird - aus Unkenntnis der Konnotation oder Absicht?--Antemister (Diskussion) 19:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Was die Kultur angeht, so kann man hier auch eine Parallele mit den Juden und dem Staat Israel ziehen. Wer waren die jüdischen Auswanderer nach Palästina vor der Gründung Israels? Vorwiegend Intellektuelle. Und diese Intellektuellen mussten sich plötzlich mit ganz "alltäglichen" Dingen wie z.B. eben Landwirtschaft beschäftigen. Und es gelang!--Alexmagnus Fragen? 19:22, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die aus dem Schtetl waren sicher keine Intellektuelle, sondern Handwerker und kleine Bauern. Aber ja, bei den Juden hat es funktioniert alle Funktionen einer Gesellschaft zu übernehmen, die notwendig sind, um in einem eigenen Staat eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Aber heute ist das auch nicht mehr so wirklich der Fall. Welcher Israeli arbeitet noch im Baugewerbe? Wenige, meistens sind es osteuropäische Gastarbeiter, vor der Intifada waren es palästinensische Arbeiter. Wir dürfen da aber nicht zu kritisch sein, denn bei uns in Mitteleuropa schaut es ja auch nicht anders aus. --El bes (Diskussion) 02:38, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Was die Kultur angeht, so kann man hier auch eine Parallele mit den Juden und dem Staat Israel ziehen. Wer waren die jüdischen Auswanderer nach Palästina vor der Gründung Israels? Vorwiegend Intellektuelle. Und diese Intellektuellen mussten sich plötzlich mit ganz "alltäglichen" Dingen wie z.B. eben Landwirtschaft beschäftigen. Und es gelang!--Alexmagnus Fragen? 19:22, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Noch etwas Polemik zu "Romanistan" im Sinne eines Bantustan. Ich hatte mir schon vor längerem mal selbst das Gedankenspiel eines "europäischen Haiti" auf dem Balkan entworfen - ein Staat, untervorstellbar weit unter zivilisierten Standards, der mit Hilfszahlungen von außen künstlich am Leben gehalten wird, damit die europäischen Bürger diese Plage los sind. Nett zu lesen dass der Begriff "Romanistan" selbst von denen verwendet wird - aus Unkenntnis der Konnotation oder Absicht?--Antemister (Diskussion) 19:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
- @El Bes: Was tun denn die Roma denn ausgerechnet in Moldawien? @Fiyumm: Nein, ethnische Staatenbildung ist bisher wesentlichster Bestandteil staatlicher Systeme weltweit. Kennst du (außer dem Sonderfall Schweiz) einen Nicht.Nationalstaat der frei von ethnischen Spannungen ist? Vor einigen Wochen hatte ich mal hier in Auskunft auf die schnelle so ein Szenario entworfen in dem Schweden Deutschland annektiert und war selber überrascht was da raus kaum. Bewegungen zu mehr Selbstbestimmung, zumindest kultureller, gibt es in allen europäischen Minderheiten. Was die Frage an sich angeht, da bräuchte es jemanden der die Idee bringt und Regierungen die das stützen. Das zionistische Wahnsinnsprojekt, einen vor fast 2000 Jahren untergegangenen Staat mitten in feindlicher Umgebung aufzubauen, wäre ohne Hitler und die danach wohlwollende Haltung der Großmächte nicht erfolgreich gewesen.--Antemister (Diskussion) 18:50, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich finde die Überlegungen eher ungünstig. Sie könnten den unbefangenen Leser an Madagaskar erinnern. Übrigens ist in Europa die "ethnische" Staatenbildung töter als der Dodo. Fiyumn (Diskussion) 17:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
Geburtsdatum Che Guevara
In den meisten Biographien wird der 14. Juni als Geburtstag von Che angegeben, bei Euch der 14. Mai. Was ist nun richtig? --69.26.46.169 08:28, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Schaust Du hier und hier – beides stimmt irgendwie ;-) --elya (Diskussion) 09:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
- [BK] Das Geburtsdatum wird doch im Artikel mit der Fußnote 2 erläutert: "John Lee Anderson vertritt in seiner 1997 publizierten Biographie die These, dass er tatsächlich bereits am 14. Mai 1928 geboren worden sei. Um zu vertuschen, dass sie bei ihrer Hochzeit schon im dritten Monat schwanger war, habe Guevaras Mutter von einer befreundeten Ärztin das Datum auf der Geburtsurkunde um einen Monat verschieben lassen, um einen Skandal zu vermeiden. John Lee Anderson: Che Guevara – A Revolutionary Life. Grove Press, New York 1997". Die en:wp erklärt es etwas ausführlicher: "The date of birth recorded on his birth certificate was June 14, 1928, although one tertiary source, (Julia Constenla, quoted by Jon Lee Anderson), asserts that he was actually born on May 14 of that year. Constenla alleges that she was told by Che's mother, Celia de la Serna, that she was already pregnant when she and Ernesto Guevara Lynch were married and that the date on the birth certificate of their son was forged to make it appear that he was born a month later than the actual date to avoid scandal." Etwas unglücklich, dass hier die "These" einem amtlichen Dokument vorgezogen wird. -- Ian Dury Hit me 09:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
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Rhetorische Tricks, um Wissensdefizite zu überspielen?
Ich suche für einen Vortrag folgende Info: Eine firma, die technische Beratung liefert, hat einen Termin mit einem interessierten Kunden, der ein spezifisches komplexes Problem hat. Zu dem wird er Fragen stellen. Die Firma ist sicher, die nötige Kompetenz aufbauen zu können und will den Auftrag haben. Jetzt geht es aber drum, die Noch-Ahnungslosigkeit zu vertuschen. Kennt ihr rhetorische Tricks bzw zur Gesprächstaktik, wie man sowas anstellt? Im Netz hab ich nur Dinge a la "seien sie selbstsicher" gefunden. Ja, es ist wirklich für einen Vortrag... Solaris3 (Diskussion) 09:20, 22. Okt. 2013 (CEST)
- "können Sie mir ihr Anliegen nochmal möglichst genau erklären, damit ich meine Kapazitäten möglichst effizient einbringen kann?" --62.143.78.50 09:26, 22. Okt. 2013 (CEST)
- "Es ist essentiell - und da haben Sie uns ja bereits ihre klare Sichtweise und wahrgenommene Problematik dargelegt - gemeinsam die Kernpunkte zu definieren. Das wird das Erstellen des Cahier de Charge und das systematische Abbarbeiten in Ihrem Sinne sehr erleichtern." :-))
- Beim Erstkontakt ist es wichtig, dass sich Kunden "wohlfühlen". Dazu gehört Zuhören und nochmal Zuhören, positive Körpersprache, Wiederholung der vom Kunden vorgebrachten Sätze und Problempunkte (evtl. bereits eine gemeinsame Strukturierung/Prioritätenliste). Falsch ist "Wir wissen alles, wir können alles". Der Kunde sucht (a) Verständnis und (b) Hilfe/Problemlösung. Dieses Gefühl muss er bekommen. Sonst ist er kein Kunde mehr... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
- "Die Firma ist sicher, die nötige Kompetenz aufbauen zu können und will den Auftrag haben." Die bessere Möglcihkeit wäre, erst die Kompetenz aufzubauen und sich dann um Aufträge zu bewerben. Ich schneide je auch nicht meinem Nachbarn den Blindarm raus weil ich sicher bin, im zukünftigen Medizinstudium die nötige Kompetenz aufzubauen. --80.140.138.78 10:08, 22. Okt. 2013 (CEST)
- "Welcome to the Real World" ;-) Natürlich wäre das "besser". Die gegebene Situation ist aber, dass der pot. Kunde eben sagt, er kommt dann und dann, und die Zeit bis dahin zu kurz ist. Die Firma ist ja auch im Modellfall nicht prinzipiell unfähig, sondern hat mit genau diesem sehr speziellen Problem noch keine Erfahrung. Solaris3 (Diskussion) 10:24, 22. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Nicht unbedingt. Nimm an, das Wissen ist so speziell, dass du es wirklich nur gebrauchen kannst, wenn du den Auftrag bekommst. Dann wäre das vorher Erarbeiten betriebswirtschaftlich (und übrigens auch volkswirtschaftlich) rausgeschmissenes Potential. Allerdings würde ich hoffen, dass dann auch der potentielle Auftraggeber versteht, dass man über dieses Spezialgebiet noch nicht alles weiß. --Eike (Diskussion) 10:28, 22. Okt. 2013 (CEST)
- man könnte auf die Komplexität des problems hinweisen und auf die kurzfristigkeit, eure flexibilität& Fehlerkultur und der daraus resultierenden Lernfähigkeit, dennoch Aufrichtigkeit ist immer fein! :) wenns schief geht, hilft evtl. die beliebte vorgehensweise die aus der politik, kirche, bankenbereich, etc. blabla bekannt ist: Glaubhafte Abstreitbarkeit ;) --gp (Diskussion) 11:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
- "Die Firma ist sicher, die nötige Kompetenz aufbauen zu können und will den Auftrag haben." Die bessere Möglcihkeit wäre, erst die Kompetenz aufzubauen und sich dann um Aufträge zu bewerben. Ich schneide je auch nicht meinem Nachbarn den Blindarm raus weil ich sicher bin, im zukünftigen Medizinstudium die nötige Kompetenz aufzubauen. --80.140.138.78 10:08, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Für die antike Schulrhetorik würde sich das wohl als Situation einer schwachen Causa darstellen. Da greift der Redner zum genus acutum, der scharfsinnigen Redeform, und arbeitet zentral mit Überraschungseffekten. Mögliche "Tricks" dabei wären etwa Paradoxa ("Unlösbare Probleme lösen wir besonders gerne"), Praeteritio ("Mit diesen Details müssen wir uns hier nicht befassen; dafür haben wir unsere Leute"), auch mal Admissio ("Ganz ehrlich, darüber habe ich noch nicht nachgedacht"), überraschende Distinctiones ("Diese Frage hat, glaube ich, zwei Aspekte..."), Synonymenhäufung, seltene Wörter und vieles, vieles mehr. Cave: Du hast nach Tricks gefragt. Wenn das Gegenüber die Tricks bemerkt, hast du die erste Regel der Rhetorik missachtet, nämlich das "celare artem" (das Handwerk verbergen), und hast schon verloren. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:51, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Vielen Dank für Eure vielen Tipps, hat mir deutlich weitergeholfen! Grüße Solaris3 (Diskussion) 13:30, 22. Okt. 2013 (CEST)
Und nicht von Problemen reden, das ist so negativ. Die Dinger sind Herausforderungen. --87.148.77.233 18:44, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kenn die Floskel: "Ich/wir sind mit den Details (ihres Auftrages etc.) nicht vertraut." Damit gibt du den Ball zurück zum Gegenüber. Keine Ahnung, ob das hier passt - die Details kenne ich ja nicht ;-)--Antemister (Diskussion) 19:25, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn es nur um ein einziges Gespräch geht, und das Wissensdefizit schnell aufzubauen sein wird, kann der passende Mitarbeiter (der dann natürlich existieren und auf der Teilnehmerliste stehen sollte) auch plötzlich erkrankt o.ä. sein. Voraushesetzt es ist plausibel dass die entsprechende Frage nur der eine Spezialist beantworten kann. --Windharp (Diskussion) 20:03, 22. Okt. 2013 (CEST)
Lustige DVD für eine junge Erwachsene
Ich möchte einer 20jährigen eine lustige DVD schenken. Vor 2 Jahren habe ich ihr "Hangover 1" geschenkt, aber Teil 2 hat sie schon gesehen und Teil 3 soll nicht so der Bringer sein. Ziemlich beste Freunde hat ihr gefallen, Comedy mit Dieter Nuhr auch. Weil ich mir nicht sicher bin, ob sie etwas neuere Filme (als die im Folgenden genannten) wie "American Pie" schon kennt, bin ich auf ältere wie Die drei Musketiere (1973), Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug oder Twins – Zwillinge gekommen. Nur habe ich etwas Bedenken, dass diese Filme, die ich sehr witzig fand und finde, ihr zu altbacken vorkommen. Deshalb wollte ich mal Leute in der betreffenden Altersgruppe + - 20 (bitte dann dazusagen, damit ich Praktiker von Theoretikern unterscheiden kann ;) ) sowie andere Kundige (z.B. Eltern) fragen, ob diese Filme überhaupt in Frage kommen bzw. was sonst noch zur Debatte stehen würde und erfahrungsgemäß bei der Zielgruppe ankommt. Bei der Reise mit dem Flugzeug ist vielleicht schlecht, dass sie die Anspielungen auf die Filme der 70er Jahre wohl gar nicht verstehen würde und es dann nur als eine schwächere Version der Nackten Kanone rüberkommen würde. Ähnliches würde vermutlich für Hot Shots gelten. --129.13.186.4 09:26, 22. Okt. 2013 (CEST)
- gerade Abi gemacht?, dann passts prima die Die Feuerzangenbowle (1944), natürlich mit Feuerzangenbowle --62.143.78.50 09:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Also ich habe schon Damen in selbigem Alter mit Eurotrip bespaßt. Hat selbst bei der, die nicht wirklich gut Englisch konnte, mit der Originalton-Fassung ohne deutsche Untertitel geklappt. Sie lag gut 3/4 des Films lachend auf dem Boden vor dem Sofa. -- 149.172.200.27 09:55, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Kindsköpfe --80.140.138.78 10:15, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn sie etwas robusteren Humor hat und Englisch spricht ... und Halloween sich anschleicht ... eine DVD von Jeff Dunham (Jeff Dunham) ? ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Kindsköpfe --80.140.138.78 10:15, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Also, ich bin wohl eher in deinem als in ihrem Alter, aber ich wär mit älteren Sachen vorsichtig. Ich hab das selbst schon, dass mir ältere Sachen inzwischen "altbacken" vorkommen. Das wird bei einer fast noch jugendlichen meist nicht besser sein. Also wenn du nicht weißt, dass sie ältere Filme mag, würd ich's eher bleiben lassen. --Eike (Diskussion) 10:31, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Andererseits: Nach meinen Erfahrungen (als älterer Herr, der beruflich viel mit jungen Leuten zu tun hat) haben 20-Jährige alles Aktuelle, das sie lustig finden, längst im Internet geguckt. Also entweder ein ganz anderes Geschenk oder tatsächlich einen Klassiker, auf den die jungen Hüpfer nie allein kommen würden. Die von dir genannten sind allerdings schon durchs Fernsehen ziemlich verbraten. Vielleicht etwas Älteres von Mel Brooks? Oder gar von Billy Wilder? Oder gar Jaques Tati? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wie immer: Man müsste den "Hintergrund" der jungen Dame kennen... GEEZER... nil nisi bene 11:02, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wie wär's denn mit Filmen von vor sagen wir 10-15 Jahren? Die sind weder altbacken, noch muss man erwarten, dass sie jeder in der Altersgruppe kennt. Ein gewisses Risiko hat man ja eh immer... --Eike (Diskussion) 11:15, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Eike, für das verrückte Flugzeug mag das stimmen. Aber würdest du es auch für "Die Drei Musketiere" so sehen? Den Film habe ich neulich wieder angeschaut und fand ihn eigentlich immer noch recht witzig. Zu diesem Genre Mantel-und-Degen-Film mit Humor und etwas Spannung gibt es auch nicht soviele Nachfolger wie beim verrückten Flugzeug. Wenn du spezielle Filme von vor 10, 15 Jahren im Auge hast, dann sag sie ruhig. --129.13.186.4 21:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Andererseits: Nach meinen Erfahrungen (als älterer Herr, der beruflich viel mit jungen Leuten zu tun hat) haben 20-Jährige alles Aktuelle, das sie lustig finden, längst im Internet geguckt. Also entweder ein ganz anderes Geschenk oder tatsächlich einen Klassiker, auf den die jungen Hüpfer nie allein kommen würden. Die von dir genannten sind allerdings schon durchs Fernsehen ziemlich verbraten. Vielleicht etwas Älteres von Mel Brooks? Oder gar von Billy Wilder? Oder gar Jaques Tati? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Mein ältester (20) schaut auch sehr gerne Filme mit Louis de Funès, zB Die Abenteuer des Rabbi Jacob. Die beiden jüngeren ebenso. Inzwischen hat sich eine Fangemeinde gebildet und es kommen immer wieder mal Jungs vorbei, die einen der Filme für einen Filmabend ausleihen. Ein neuerer Film, "Jackass präsentiert: Bad Grandpa" scheint mir aber auch sehr lustig zu sein, nachdem, was ich da gestern im TV sehen durfte. -- Ian Dury Hit me 11:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wie wär’s mit Django Unchained? Selbst wenn die den im Kino gesehen hat, macht er sich im Regal extrem gut. --195.36.120.125 13:28, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Warum nicht wirklich auf Klassiker setzen? Die sind ja nicht schlechter und möglicherweise eine Entdeckung für sie. Der erwähnte Tati ist unbedingt zu empfehlen, ziemlich irrsinnig ist Hellzapoppin'. Rainer Z ... 14:11, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Arsen und Spitzenhäubchen und Leoparden küsst man nicht--Mauerquadrant (Diskussion) 14:58, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Don Camillo und Peppone und zwar die alten Filme mit Fernandel kommen bei meiner 13-jährigen gut an. --Hosse Talk 15:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Der allerlustigste Film überhaupt ist meiner bescheidenen Meinung nach immer noch Das Leben des Brian. Nach über 30 Jahren auch noch kein bisschen verstaubt. -- Gerd (Diskussion) 19:44, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Don Camillo und Peppone und zwar die alten Filme mit Fernandel kommen bei meiner 13-jährigen gut an. --Hosse Talk 15:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
Bisher ja nur Filme. Aber wie wäre es mit Monty Python’s Flying Circus? Gibts momentan als Boxset, alle 45 Folgen auf 7 DVDs, kostet dann 30€. Zugegeben ca doppelter Preis zu einem Film aber dafür ~10mal so viel Spieldauer. Und weils genau zu dem Thema drunter passt: Spam--Simius narrans (Diskussion) 19:48, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Loriot. Nicht die Filme, sondern die Sketche. Gibt es sicherlich als DVD. Die Nudel oder auch die Philharmoniker führen regelmäßig zu Verletzten und Toten, durch heftiges Fallen von der Couch und durch lachbedingt nicht mit dem Weiterleben kompatible Atemtätigkeit. Fiyumn (Diskussion) 20:22, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist Loriot - die vollständige Fernseh-Edition, 6 DVDs im Schuber - sehr empfehlenswert, nicht nur für die reifere Jugend. --Zerolevel (Diskussion) 20:56, 22. Okt. 2013 (CEST)
Die Betreffende hat vor einem Jahr Abi und dann ein soziales Jahr in Frankreich gemacht. Sie hat jetzt ein Jurastudium aufgenommen. Englisch beherrscht sie zumindest soweit, dass sie gelegentlich schon englische Thriller gelesen hat. Ob es dann für das genussvolle Schauen eines Films reicht, da bin ich mir allerdings nicht ganz sicher. Ich erinnere mich übrigens, dass ihr vor 5 Jahren Keinohrasen gut gefiel. Das ist allerdings der schlechteste Film, den ich in den letzten zig Jahren gesehen habe, deshalb verschenke ich sowas eher ungern. Ihr Feuerzangenbowle, Tati oder Don Camillo zu schenken, traue ich mich aber auch nicht. Denn da ist vielleicht die Distanz noch größer als bei Filmen aus den 70ern und 80ern, war es jedenfalls schon bei mir als Kind so. Wilder mit Eins, Zwei, Drei vielleicht noch eher. Ich hatte noch an Der große Diktator gedacht. Wäre das was, falls sie es nicht schon kennt? Arsen und Spitzenhäubchen ist sehr witzig, aber vielleicht ist da auch wieder die Distanz zu groß? Monty Python und Das Leben des Brian ist sicher auch ganz nett, aber ich finde ihn nicht so witzig, wie es seinem Kultstatus entsprechen würde. Mel Brooks müsste ich mir erst mal selbst anschauen. Vielleicht ist das zu zynisch für sie? De Funes halte ich vielleicht doch für zu albern für sie, Loriot vielleicht für zu subtil. An Blues Brothers hatte ich selbst schon gedacht. Die übrigen Vorschläge muss ich mir noch genauer anschauen, die kenne ich gar nicht. Auf jeden Fall danke für eure vielen Antworten, ich kann sie vielleicht auch für andere zu Beschenkende brauchen. --129.13.186.4 21:42, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Die Feuerzangenbowle wird sie dann wahrscheinlich als Erstsemester mal auf einer Bowlenparty sehen, sowas gibts mittlerweile häufiger mal. Tati, Don Camillo, Charlie Chaplin, ich glaub das ist zu altbacken, oder evtl ist sie da noch zu jung für. Mel Brooks ist imo eher albern als zynisch, siehe zb Spaceballs. Wenn auch nicht bloßer Klamauk wie Leslie Nielsen, der De funes der 80er. Ansonsten, wenns die etwas ernstere Sorte Humor sein darf: Ethan und Joel Coen von denen ist imo alles gut. Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger? ist noch nicht soo bekannt, hat mit Clooney, Malkovich und Brad Pitt aber Stars an Bord, letzterer in einer herrlichen Rolle. Kleine eher unbekannte (englische) Perlen wären noch Lang lebe Ned Devine! und Grasgeflüster, beide sind recht harmlos. Morbide (ala pulp fiction) wirds dann bei Snatch – Schweine und Diamanten. --Simius narrans (Diskussion) 00:53, 24. Okt. 2013 (CEST)
Spam-Mails
Hallo, seit ca 2 Tagen erhalte ich ein Unzahl von Spam-Mails. In der Absenderzeile stehen merkwürdige Buchstabenkombinationen (zB krd), ebenso in der Betreffzeile. Öffne ich die Mails, tauchen auch (mir unbekannte) Realnamen auf. Es gibt ansonsten keinen Inhalt. Meine Fragen:
- Was haben diese Mails zu bedeuten; was steckt dahinter?
- Wie kann ich ihren Empfang nachhaltig ;-) verhindern. Spammeldungen haben bislang nichts gebracht.
Grüße, 178.3.150.123 10:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Es gibt 1000 Gründe warum Spam Mails verschickt werden. Man kann problemlos 10 Millionen Spammails verschicken und wenn nur 10 Leute so darauf reagieren wie erwartet hat sich schon gelohnt. Man kann Spam nicht nachhaltig verhindern. Am Besten man geht einfach zu einem Email Provider der sehr gut im Spam filtern ist. Bei Google Mail zum Beispiel kommt fast nie was durch. Leute die Spam ganz besonders hassen machen sich manchmal die Mühe zwei Provider zu nehmen und die Mails erst von dem einen Provider filtern zu lassen und was übrig bleibt an den zweiten weiter zu leiten wo Sie nochmals gefiltert werden. Ich bezweifle aber das dies etwas bringt. Spam ist wie schlechtes Wetter. Man kann nicht wirklich was dagegen machen und es bringt auch nichts wenn man sich darüber ärgert. Es gibt allerdings eine Methode die das Spamaufkommen deutlich reduziert. Man nimmt eine Email Adresse die man ausschließlich zur Kommunikation und für Shopanmeldungen verwendet. Bei dieser wird fast niemals Spam ankommen. Eine zweite nimmt man für alle Anmeldungen an Foren und sonstigen Plattformen an denen sich man anmelden muss. Die wird mit Spam geflutet, das ist aber egal weil man hier die Mails ja eh nicht checkt. --92.228.49.54 10:28, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Genau das habe ich gemacht und bekomme auch normalerweise auf meiner Echtadresse < 10 Spams im Monat. Heute habe ich schon über 50 gelöscht. Nur ein vierbuchstabiger Absender, ein Text bestehend aus acht Buchstaben. Das hatte ich noch nie.--Geometretos (Diskussion) 11:03, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Der Drei-Buchstaben-Spam war bei mir und anderen vor ein paar Wochen der Renner. Letztlich kannst du nur warten, bis dein Provider seine Filter angepasst hat und den Krempel vernichtet, bevor er dich belästigt. Bei gmx ging das recht flott. Über den Sinn der Sache wird viel spekuliert. Es liegt auf der Hand, dass valide Adressen abgeprüft werden sollen; es könnte auch einfach irgendein Spambot durchgedreht sein; es könnte sich um einen Probelauf eines Spamprogramms handeln, oder um Werbung für ein Spamprogram ("Proof of Concept"). Grüße Dumbox (Diskussion) 11:04, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Bei T-Online dauert es wohl länger. Nachdem ich gestern Stücker 10 solcher Mails auf einen Schlag bekommen habe, sind es heute nur 4 gewesen. --87.162.252.86 11:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Bei mir kamen heute Nacht 17 Stück des gleichen Typs jeweils zwischen 2 Uhr und 9 Uhr an. Auch ich frage mich, was diese Art von Spam bringen soll. Tracking-Pixel (sehr guter Artikel in der SZ) habe ich keine entdeckt. Wer den Artikel liest, sollte den Rat beherzigen und das Nachladen von Bildern in den Einstellungen deaktivieren. Aus meiner Sicht ist Spam eines der nervigsten Probleme unserer Zeit. Es gibt doch so viele kreative Köpfe auf der Welt. Erstaunlich, dass man das noch nicht in den Griff bekommt. --Turnstange (Diskussion) 11:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Liegt wohl daran, dass die kreativen Köpfe sich auf beide Seiten verteilen, und das dunkle Imperium zahlt womöglich besser. Ach,Welt... Dumbox (Diskussion) 11:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Thunderbird filtert die eigentlich superzuverlässig aus und verschiebt sie im Hintergrund in den Spamordner. Ich habe ewig keine Spam-Mails mehr bekommen. --80.140.138.78 11:37, 22. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Da muss ich mal eine Lanze für die kreativen Köpfe brechen. Schon 2007 waren 90% aller Mails Spam. [6] Wenn die Hälfte davon beim Empfänger ankommen würde, wäre E-Mail als Kommunikationsmittel mausetot. Die providerseitigen Filter sind inzwischen ziemlich gut. Das Problem ist: Auf der dunklen Seite der Macht arbeiten ebenfalls kreative Köpfe. --Eike (Diskussion) 11:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich stimme Euch ja zu; es ist im Vergleich zu früher schon wesentlich besser geworden. Allerdings sehe ich das so: Niemand muss sich Kommunikation aufdrängen lassen. Weder muss ich unerwünschte Werbung im Briefkasten akzeptieren, noch muss ich Werbeanrufe dulden. Für E-Mail-Spam darf m. E. nichts anderes gelten. Das ist wohl der Preis für ein kostenloses Kommunikationsmittel, den man gegenwärtig (noch) zahlt. --Turnstange (Diskussion) 12:16, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Dass Spam asozial ist, ist ja keine Frage. Es weiß nur halt keiner einen Weg, wie man das System so einrichten könnte, dass jeder jedem Mails schreiben kann, aber keiner anderen unerwünschte Mails schicken könnte. --Eike (Diskussion) 12:36, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich stimme Euch ja zu; es ist im Vergleich zu früher schon wesentlich besser geworden. Allerdings sehe ich das so: Niemand muss sich Kommunikation aufdrängen lassen. Weder muss ich unerwünschte Werbung im Briefkasten akzeptieren, noch muss ich Werbeanrufe dulden. Für E-Mail-Spam darf m. E. nichts anderes gelten. Das ist wohl der Preis für ein kostenloses Kommunikationsmittel, den man gegenwärtig (noch) zahlt. --Turnstange (Diskussion) 12:16, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Liegt wohl daran, dass die kreativen Köpfe sich auf beide Seiten verteilen, und das dunkle Imperium zahlt womöglich besser. Ach,Welt... Dumbox (Diskussion) 11:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Bei mir kamen heute Nacht 17 Stück des gleichen Typs jeweils zwischen 2 Uhr und 9 Uhr an. Auch ich frage mich, was diese Art von Spam bringen soll. Tracking-Pixel (sehr guter Artikel in der SZ) habe ich keine entdeckt. Wer den Artikel liest, sollte den Rat beherzigen und das Nachladen von Bildern in den Einstellungen deaktivieren. Aus meiner Sicht ist Spam eines der nervigsten Probleme unserer Zeit. Es gibt doch so viele kreative Köpfe auf der Welt. Erstaunlich, dass man das noch nicht in den Griff bekommt. --Turnstange (Diskussion) 11:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Bei T-Online dauert es wohl länger. Nachdem ich gestern Stücker 10 solcher Mails auf einen Schlag bekommen habe, sind es heute nur 4 gewesen. --87.162.252.86 11:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kann dasselbe Problem für meine T-Online-Adresse bestätigen. Und die "Klarnamen" sind alles T-Online-Absender. Offenbar meint man bei T-Online, alles was ein E-Mail-Konto à la @t-online.de hat, könne wohl kein Spam sein.
- T-Online hat jedenfalls definitiv den schlechtesten Spamschutz aller Anbieter, bei denen ich jemals ein E-Mail-Konto hatte, und das schließt die Gratisanbieter wie web.de ein. Wohlgemerkt, bei T-Online bin ich zahlende Kundin, und kann (ohne weitere Zusatzkosten) nicht mal einen eigenen Spamfilter oder eine schwarze/weiße Liste einrichten.
- Sorry, aber das musste ich jetzt gerade mal loswerden, weil ich dieses Problem immer nur auf meinem T-Online-Konto habe. Gruß, --Anna (Diskussion) 12:24, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn du nicht darauf bestehst, Mails im Browser zu lesen, gibt es einige Möglichkeiten, gratis Spam auszufiltern. Die haben dann sogar den Vorteil, dass sie wissen, zu welchen Themen du Mails bekommen willst und zu welchen eher nicht. (Vielleicht interessieren dich ja Mails zu Viagra und mich welche zu Glücksspiel - oder umgekehrt. Dein Provider sollte das nicht wissen, dein persönlicher Spamfilter sollte das wissen.) --Eike (Diskussion) 12:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
- *quetsch* Das genau ist ja das Problem: Ich kriege über T-Online diesen Müll frei Haus gleich auf mein E-Mail-Programm geliefert. Warum gibt es nicht beispielsweise die Möglichkeit, sich einfach nur eine Nachricht zuschicken zu lassen, wenn eine E-Mail von einem unbekannten Absender kommt? So funktioniert das beispielsweise ganz problemlos bei web.de. Dann kann ich mich immer noch entscheiden, ob ich die Viagra-Werbung lesen und behalten will oder nicht. Aber ich habe sie nicht gleich mitsamt allen Anhängen auf dem eigenen Rechner. --Anna (Diskussion) 12:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn dir die Arbeitsweise von web.de lieber ist, kannst du dort unter Einstellungen -> Sammeldienst die Mail vom T-Online-Postfach abholen lassen. --Eike (Diskussion) 13:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Oder gleich auf einen anderen Anbieter umsteigen. Das habe ich für 98% meiner E-Mail-Kontakte längst gemacht. Es ist nur noch ein kleiner Restbestand an Kontakten, der über T-Online läuft und mir da diese Spamprobleme einbrockt.
- Es ist ja klar, Spam kriegt man überall, sobald die E-Mail-Adresse mal irgendwo sichtbar wurde. Aber dass ein Provider ein derartiges Problem mit Spammails von Adressen des eigenen Providers hat, das habe ich sonst noch nirgendwo erlebt.--Anna (Diskussion) 23:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Weiterleiten lassen...? --Eike (Diskussion) 09:07, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn dir die Arbeitsweise von web.de lieber ist, kannst du dort unter Einstellungen -> Sammeldienst die Mail vom T-Online-Postfach abholen lassen. --Eike (Diskussion) 13:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- *quetsch* Das genau ist ja das Problem: Ich kriege über T-Online diesen Müll frei Haus gleich auf mein E-Mail-Programm geliefert. Warum gibt es nicht beispielsweise die Möglichkeit, sich einfach nur eine Nachricht zuschicken zu lassen, wenn eine E-Mail von einem unbekannten Absender kommt? So funktioniert das beispielsweise ganz problemlos bei web.de. Dann kann ich mich immer noch entscheiden, ob ich die Viagra-Werbung lesen und behalten will oder nicht. Aber ich habe sie nicht gleich mitsamt allen Anhängen auf dem eigenen Rechner. --Anna (Diskussion) 12:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn du nicht darauf bestehst, Mails im Browser zu lesen, gibt es einige Möglichkeiten, gratis Spam auszufiltern. Die haben dann sogar den Vorteil, dass sie wissen, zu welchen Themen du Mails bekommen willst und zu welchen eher nicht. (Vielleicht interessieren dich ja Mails zu Viagra und mich welche zu Glücksspiel - oder umgekehrt. Dein Provider sollte das nicht wissen, dein persönlicher Spamfilter sollte das wissen.) --Eike (Diskussion) 12:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Bei mir ist es auch der Telekom-Account, der am häufigsten betroffen ist. Das mit den t-online.de-Absenderadressen kann ich ebenfalls bestätigen. Ich nutze sogar Spam-Schutz-Plus, Anna, und habe nach wie vor Probleme mit Spam. Sicher könnte ich eine Positivliste einrichten, aber das kann nicht die Lösung des Problems sein. Alle anderen Filtermöglichkeiten sind für mich ebenfalls unbrauchbar. Ich lese meine Mails übrigens in Mail von Apple. --Turnstange (Diskussion) 12:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wow, du hast alle anderen Filtermöglichkeiten getestet? Muss ja ein Vollzeitjob sein... Was hattest du an SpamAssassin auszusetzen? (Ich rede weder von Positiv- noch von Negativlisten, sowas ist nicht wartbar.) --Eike (Diskussion) 12:48, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Warum sollen Positiv- und Negativlisten nicht wartbar sein? Vom Anbieter erwarte ich, dass er gängigen und offensichtlichen Spam vorab aussortiert. Ich selber kann durchaus eine Positivliste unproblematischer Kontakte erstellen. Und alles, was dazwischen in der Grauzone des Unbekannten liegt, hat der Anbieter mir in einen gesonderten Ordner zu packen, mit der Möglichkeit zur Durchsicht ohne Öffnen. Das will ich nicht sofort auf meinen Rechner geliefert bekommen. --Anna (Diskussion) 12:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Also... dein Anbieter sortiert massenhaft Spammails aus. Sei dir da sicher. Ansonsten verstehe ich dein Problem ehrlich gesagt nicht. Bekommst du Spam derart massenhaft, dass es deine Leitung verstopft? Ich übertrage alles, was der Provider nicht aussortiert hat, auf meinen Rechner, lasse meinen persönlichen Spamfilter darüberlaufen und bekomme so Spam nur selten zu sehen. Der Filter ist so gut, dass ich schon Ewigkeiten nicht mehr in das Aussortierte kucken musste. --Eike (Diskussion) 13:06, 22. Okt. 2013 (CEST) PS: Übrigens kann man per POP3 auch erstmal die Header übertragen, wenn einem das weiterhilft.
- Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Alle anderen von der Telekom zur Verfügung gestellten Filtermöglichkeiten sind für mich unbrauchbar. Es kann doch auch nicht sein, dass man sich erst einen persönlichen Filter zurechtschustern und/oder diverse Spam-Schutz-Programme installieren muss, bevor man seine Ruhe hat. Die meisten Anwender wissen doch gar nicht, was POP3 usw. bedeutet. Bei mir geht es heute munter weiter. Ich bekomme am laufenden Band diese seltsamen Mails. In dieser Häufigkeit konnte ich das bisher nicht beobachten. --Turnstange (Diskussion) 13:24, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Doch, ich befürchte, das kann sein. Eine Möglichkeit gäb's noch: Du kannst deine Mails zu einem anderen Mailprovider weiterleiten oder von dem bei T-Online abholen lassen, wenn der es besser macht. (Ich musste in den schlechten alten Zeiten mal eine Mailadresse aufgeben, weil der Virenspam so schnell kam, dass ich den Rechner über Nacht hätte laufen und Mail abholen lassen müssen, damit mein Postfach nicht überläuft. Schön, dass es heute viel besser ist!) --Eike (Diskussion) 13:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Kurz eine Lanze für T-Online: Ich kann auf dem T-Online-Server sehen, was da angekommen ist und kann es dort löschen. Die Spams erreichen meinen Computer nicht.--87.162.252.86 13:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Sprich mich bloß nicht auf den T-Online-Server an, sonst gerate ich gleich wieder in Weißglut. :-) Der ist ja selber ein einziges Spamloch. Wenn mir ein Gratisanbieter die Seite mit Werbemüll zukleistert, dann kann ich mich nicht beschweren. Aber wenn ich für einen Service bezahle, finde ich diese Mengen an Werbemüll eine mittlere Unverschämtheit.
- Ein weiteres Dauerärgernis bei T-Online ist die mangelnde Barrierefreiheit. Der Server ist für Menschen, die auf entsprechende Hilfsmittel angewiesen sind, schlicht nicht zu nutzen. Da landen sämtliche Spam-Mails dann zwangsläufig gleich auf dem eigenen Rechner. --Anna (Diskussion) 14:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hab immer noch nicht verstanden, wo das Problem dabei ist, wenn der Spam auf dem eigenen Rechner landet. Solange der Spamfilter ihn erkennt und einem nie vorlegt, und man nicht soviele Fantastilliarden Spammails bekommt, dass sie die Leitung verstopfen, und das ganze auch noch den Vorteil hat, dass der Spamfilter dadurch lernen kann... ist doch alles in Butter? --Eike (Diskussion) 14:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Kurz eine Lanze für T-Online: Ich kann auf dem T-Online-Server sehen, was da angekommen ist und kann es dort löschen. Die Spams erreichen meinen Computer nicht.--87.162.252.86 13:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Doch, ich befürchte, das kann sein. Eine Möglichkeit gäb's noch: Du kannst deine Mails zu einem anderen Mailprovider weiterleiten oder von dem bei T-Online abholen lassen, wenn der es besser macht. (Ich musste in den schlechten alten Zeiten mal eine Mailadresse aufgeben, weil der Virenspam so schnell kam, dass ich den Rechner über Nacht hätte laufen und Mail abholen lassen müssen, damit mein Postfach nicht überläuft. Schön, dass es heute viel besser ist!) --Eike (Diskussion) 13:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Alle anderen von der Telekom zur Verfügung gestellten Filtermöglichkeiten sind für mich unbrauchbar. Es kann doch auch nicht sein, dass man sich erst einen persönlichen Filter zurechtschustern und/oder diverse Spam-Schutz-Programme installieren muss, bevor man seine Ruhe hat. Die meisten Anwender wissen doch gar nicht, was POP3 usw. bedeutet. Bei mir geht es heute munter weiter. Ich bekomme am laufenden Band diese seltsamen Mails. In dieser Häufigkeit konnte ich das bisher nicht beobachten. --Turnstange (Diskussion) 13:24, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Also... dein Anbieter sortiert massenhaft Spammails aus. Sei dir da sicher. Ansonsten verstehe ich dein Problem ehrlich gesagt nicht. Bekommst du Spam derart massenhaft, dass es deine Leitung verstopft? Ich übertrage alles, was der Provider nicht aussortiert hat, auf meinen Rechner, lasse meinen persönlichen Spamfilter darüberlaufen und bekomme so Spam nur selten zu sehen. Der Filter ist so gut, dass ich schon Ewigkeiten nicht mehr in das Aussortierte kucken musste. --Eike (Diskussion) 13:06, 22. Okt. 2013 (CEST) PS: Übrigens kann man per POP3 auch erstmal die Header übertragen, wenn einem das weiterhilft.
- Warum sollen Positiv- und Negativlisten nicht wartbar sein? Vom Anbieter erwarte ich, dass er gängigen und offensichtlichen Spam vorab aussortiert. Ich selber kann durchaus eine Positivliste unproblematischer Kontakte erstellen. Und alles, was dazwischen in der Grauzone des Unbekannten liegt, hat der Anbieter mir in einen gesonderten Ordner zu packen, mit der Möglichkeit zur Durchsicht ohne Öffnen. Das will ich nicht sofort auf meinen Rechner geliefert bekommen. --Anna (Diskussion) 12:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wow, du hast alle anderen Filtermöglichkeiten getestet? Muss ja ein Vollzeitjob sein... Was hattest du an SpamAssassin auszusetzen? (Ich rede weder von Positiv- noch von Negativlisten, sowas ist nicht wartbar.) --Eike (Diskussion) 12:48, 22. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Bei mir ist es auch der Telekom-Account, der am häufigsten betroffen ist. Das mit den t-online.de-Absenderadressen kann ich ebenfalls bestätigen. Ich nutze sogar Spam-Schutz-Plus, Anna, und habe nach wie vor Probleme mit Spam. Sicher könnte ich eine Positivliste einrichten, aber das kann nicht die Lösung des Problems sein. Alle anderen Filtermöglichkeiten sind für mich ebenfalls unbrauchbar. Ich lese meine Mails übrigens in Mail von Apple. --Turnstange (Diskussion) 12:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Vor Ewigkeiten bekam ich an einem Nachmittag über 200 Spam-Mails auf mein T-Online-Konto. Ich bin dann zu Web.de gewechselt, die hatten als einer der ersten einen serverseitigen Filter. Als »Club«-Kunde, für ungefähr 30 Euro im Jahr. Alle meine Mail-Adressen schleife ich da durch und hole sie mit Thunderbird ab. Seitdem bekomme ich höchstens eine Spam-Mail im Monat auf den Rechner. Und jeden Morgen eine Status-Mail, ob etwas in meinem »Unbekannt«-Ordner liegt. Spammer können spammen, soviel sie wollen, das merke ich gar nicht. Rainer Z ... 14:30, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Na ja, der Unbekannt-Ordner ist halt der Trick, mit dem man sich das Filtern stark vereinfacht. Solange man den nicht hat, muss man garantieren, keine erwünschte Mail auszufiltern, muss dementsprechend vorsichtig filtern und wird dementsprechend viel Spam durchlassen. Wie oft landet denn was im Unbekannt-Ordner? --Eike (Diskussion) 14:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich nutze Hotmail und GMX in Verbindung mit Microsoft Outlook und hatte nie Spamprobleme. Den Spamfilter von GMX habe ich sogar ausgeschaltet und überlasse die Filterung dem Outlook. Das funktioniert sehr gut. Ich habe meinen Telekom-Account noch nicht ins Outlook übertragen, da ich dort nur wenig Mail empfange, die zudem vollständig spamfrei ist. --Rôtkæppchen68 14:45, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Der Unbekannt-Ordner enthält im Wesentlichen Mails von Leuten, die mir zum ersten mal schreiben. Alle paar Wochen mal eine Spam-Mail. Im serverseitigen Spam-Ordner landet äußerst selten eine erwünschte Mail. Die Fehlerquote ist extrem niedrig. Rainer Z ... 14:51, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich glaube, das klappt bei mir besser. Ohne Unbekannt-Ordner (der das Sortieren wie gesagt stark erleichtert), und an das letzte False Positive kann ich mich nicht mehr erinnern, das muss Jahre her sein. SpamAssassin sei Dank. --Eike (Diskussion) 14:57, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Nachtrag: Ich hab heute zum ersten Mal was von dieser Welle von Sinnlosmails abbekommen. Spamassassin hat 14 von 14 mit klarem Score aussortiert. Also, wer die abbekommen hat und sowas nicht sehen will... --Eike (Diskussion) 17:57, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Es sind jetzt noch weitere dieser Mails eingetrudelt. Nunmehr verlangte T-Online die Passwortbestätigung des Accounts, was mir komisch und bisher noch nie vorkam. Vorsichtshalber habe ich nun das Passwort geändert. Ist das auch jemand passiert?--87.162.252.86 18:23, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn du per Mail zu einer Passwort-Bestätigung aufgefordert wirst, ohne den Grund zu kennen, ist das praktisch immer ein Betrugsversuch. --Eike (Diskussion) 18:45, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Es sind jetzt noch weitere dieser Mails eingetrudelt. Nunmehr verlangte T-Online die Passwortbestätigung des Accounts, was mir komisch und bisher noch nie vorkam. Vorsichtshalber habe ich nun das Passwort geändert. Ist das auch jemand passiert?--87.162.252.86 18:23, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Der Unbekannt-Ordner enthält im Wesentlichen Mails von Leuten, die mir zum ersten mal schreiben. Alle paar Wochen mal eine Spam-Mail. Im serverseitigen Spam-Ordner landet äußerst selten eine erwünschte Mail. Die Fehlerquote ist extrem niedrig. Rainer Z ... 14:51, 22. Okt. 2013 (CEST)
NB - Bei mir ist soeben folgende Mail eingetrudelt, das mich reichlich ratlos dastehen lässt:
- bqda gxtc
- Received: by nhjr; Tue, 22 Oct 2013 18:06:29 +0500
- From: "lsov nqvf" <jvpv@sxkv.dstn>
- Reply-To: "lsov nqvf" <jvpv@sxkv.dstn>
- To: thumjennifer @ t-online.de
- Subject: lfwf txtb ciug
- zfc
- Date: Tue, 22 Oct 2013 15:09:29 +0200
- npty
- Content-Transfer-Encoding: 7Bit
- bcl
- Content-Type: text/html;
- cps
- hem pjul lna
- bgfb pfbs
(Nein, ich bin nicht "thumjennifer", aber meine Mail-Adresse ist auch @t-online.de) Wer kann mir diese Mail deuten? Ich bin hier völlig ahnungslos. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 19:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist genau die diskutierte Form von Spam, die gerade viele bekommen. Der Adressat, den du zu sehen bekommst, ist wie der auf dem Briefbogen - auf dem Umschlag stand ein anderer, deiner. --Eike (Diskussion) 19:06, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Okay, aber wem nützt das Ding? Bekommt der Spammer evtl. eine Rückmeldung, z.B. dass meine Mail-Adresse gültig ist? --Zerolevel (Diskussion) 19:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Da kann man nur spekulieren, siehe Dumbox (viel weiter) oben. --Eike (Diskussion) 19:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Okay, aber wem nützt das Ding? Bekommt der Spammer evtl. eine Rückmeldung, z.B. dass meine Mail-Adresse gültig ist? --Zerolevel (Diskussion) 19:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Dank für die Antworten. Das Problem hat sich schlagartig gelöst; seit gestern 22 Uhr gibt es keine Spammails der genannten Art mehr in meinem Postfach. Grüße,178.3.150.123 09:49, 23. Okt. 2013 (CEST)
Windows Calendar deinstallieren
Auf meinem Rechner läuft Windows Calendar. Betriebssystem ist Vista. Seit längerem habe ich das Gefühl, dass Windows Calendar das Rauf- und Runterfahren des Rechners behindert/verzögert. (Wie) kann ich Windows Calendar (separat) deinstallieren oder wenigstens "deaktivieren"? Das Schweigen der Lemma (Diskussion) 11:46, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ist ganz einfach: Windows Calendar deinstallieren bei google eingeben und einer der zahlreichen Anleitungen folgen. --80.140.138.78 11:54, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Alternativ auch einfach mal hier schauen.--Mischanja91 (Diskussion) 14:42, 22. Okt. 2013 (CEST)
Klimaanlagen Reinigungsspray
Ich habe mir ein Klimaanlagen Desinfektionsspray von Caramba gekauft. Auf der Dose steht: Motor starten, Anlage auf Umluftbetrieb schaten, Dose hineinstellen und aktivieren. Nach 10 Minuten Auto lüften. Allerdings steht auch auf der Dose: "Hochentzündlich" und "Ohne ausreichender Belüftung Bildung explosionsfähiger Gemische möglich." --77.3.151.194 15:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Hier kannst Du die vollständige Anleitung lesen. --Rôtkæppchen68 15:44, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Hier das Gesamtrezept - Geruch: Zitrone (des Todes) Yummi ! GEEZER... nil nisi bene 16:25, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Der Widerspruch zwischen Gebrauchsanleitung und Sicherheitshinweis ergibt sich aus der Anwendungsweise, nach der nach Gebrauch des Produkts gelüftet werden muss und dem vorgeschriebenen Sicherheitshinweis, nachdem hochentzündliche Stoffe wie Propan, Butan und Isobutan (Treibgas) nur in gut gelüfteten Bereichen verwendet werden dürfen. Sonst passiert so etwas. --Rôtkæppchen68 16:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Heisst das, wenn ich das Produkt wie vorgeschrieben bei Umluft einsetze und der Lüftermotor oder irgend ein anderes Teil der Klimaanlage einen Funken abgibt, es eine Verpuffung in meinem Auto geben kann? --77.3.151.194 17:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, so funktioniert Chemie. GEEZER... nil nisi bene 18:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Hier sind einige Tricks, mit denen man "explosionsfrei" arbeiten kann. Mir ist nicht ganz klar, warum dieser Caramba-Krempel soviel explosive Gase benötigt. Ein Oxidationsmittel oder "Vernetzer" sollte ausreichend sein. Gibt es "Formolisierung" für Autos (wahrscheinlich zu heftig, gell?) GEEZER... nil nisi bene 18:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Würde mich über die Innenreinigung mit CO2-Schnee/Eis als mögliche alternative erkundigen: https://www.google.de/#q=co2+innenreinigung. --Hans Haase (Diskussion) 19:20, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das mit den explosiven Gasen ist folögendermaßen: seit dem Verbot von Halogenkohlenwasserstoffen als Sprühdosentreibgas bleiben nur noch Kohlenwasserstoffe wie Propan, Butan, Isobutan und Pentan als Alternativen. Für Kohlenstoffdioxid und Lachgas müsste die Dose viel robuster gebaut sein, weil diese Stoffe bei üblichen Anwendungstemperaturen einen höheren Dampfdruck haben. Lachgas ist außerdem brandfördernd. Früher (70er- oder 80er-Jahre) gab es aber mal CO2-Sprays von Caramba, kurz nachdem Dichlordifluormethan in Verruf geraten war. --Rôtkæppchen68 22:55, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Hier sind einige Tricks, mit denen man "explosionsfrei" arbeiten kann. Mir ist nicht ganz klar, warum dieser Caramba-Krempel soviel explosive Gase benötigt. Ein Oxidationsmittel oder "Vernetzer" sollte ausreichend sein. Gibt es "Formolisierung" für Autos (wahrscheinlich zu heftig, gell?) GEEZER... nil nisi bene 18:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, so funktioniert Chemie. GEEZER... nil nisi bene 18:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Heisst das, wenn ich das Produkt wie vorgeschrieben bei Umluft einsetze und der Lüftermotor oder irgend ein anderes Teil der Klimaanlage einen Funken abgibt, es eine Verpuffung in meinem Auto geben kann? --77.3.151.194 17:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Der Widerspruch zwischen Gebrauchsanleitung und Sicherheitshinweis ergibt sich aus der Anwendungsweise, nach der nach Gebrauch des Produkts gelüftet werden muss und dem vorgeschriebenen Sicherheitshinweis, nachdem hochentzündliche Stoffe wie Propan, Butan und Isobutan (Treibgas) nur in gut gelüfteten Bereichen verwendet werden dürfen. Sonst passiert so etwas. --Rôtkæppchen68 16:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Hier das Gesamtrezept - Geruch: Zitrone (des Todes) Yummi ! GEEZER... nil nisi bene 16:25, 22. Okt. 2013 (CEST)
- @Alle, ich habe unsere Sprühdose mit etwas Treibgas befüllt. --Rôtkæppchen68 00:59, 23. Okt. 2013 (CEST)
Medizinfrage: Eine Pupille erweitert, einseitiges Taubheitsgefühl
Eine nahe Verwandte von mir (Mitte 20) ging gestern zum Augenarzt, weil ihr aufgefallenwar, dass ihre Pupillen unterschiedlich groß waren. Dazu einseitige Kopfschmerzen und Taubheitsgefühle im Gesicht. Der Augenarzt schickte sie gleich ins krankenhaus mit dem Verdacht auf Aneurysma. Das CT ergab keinen befund, heute wird ihr noch Nervenwasser abgenommen und morgen ein MRT gemacht. Sie hat das Gefühl, das Taubheitsgefühl breite sich aus bzw. ein Kribbeln. Die Ärzte haben keinen richtigen Verdacht, Aneurysma kommt wohl nicht infrage, Hirntumor nach dem CT unwahrscheinlich. Scheint etwas kniffelig zu sein.
Sie hatte in den letzten Tagen und Wochen extremen persönlichen Stress.
Besorgte Frage: Was für Erkrankungen kommen bei so einer Symptomatik noch infrage? Hoffnungsvoller gedanke: Können solche Symptome stressbedingt auftreten? 91.37.175.20 17:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Neurologische Ausfälle können auf zweierlei Arten kommen: Mangelnde Sauerstoff/Nährstoffversorgung/Blutzufuhr oder durch mech. Abdrücken von Nerven. Zufuhr von toxischen Substanzen würde beide Seiten gleich betreffen. Bedenkliches Krankheitsbild, würde spontan erst mal auf Schlaganfall tippen, was aber das CT nicht bestätigt, eventuell lokale Entzündung (würde durch die Wasseruntersuchung rauskommen), Gefäßverengung, auch einseitige Verengung der Halsschlagadern könnte eine Ursache sein. Halswirbel verschoben? Schleudertrauma gehabt in letzter Zeit? Trigeminus ist ein anderes Thema, eventuell ist der Durchgang durch den Knochen irgendwie blockiert, das würde das CT nicht zeigen und könnte die Symptome. Schmerzen auch im Kiefer, Kinn, Zähnen? Wenn ja ist der Trigeminus betroffen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Einseitiges Taubheitsgefühl und einseitige Pupillenerweiterung ist erstmal ein ziemlich deutliches Warnsignal für einen Schlaganfall. Ich hoffe aber mal, dass die das zuallererst ausgeschlossen haben werden. -- Jonathan 17:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
- CMD? würd zu Stress passen... da können wohl die Muskeln rund um den Hals dauerhaft verspannen und auch Blutgefäße einklemmen... dann rauscht es z. B. lustig im Ohr... --Heimschützenzentrum (?) 17:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
- CMD wäre mir natürlich die liebste Erklärung. Dazu passt, dass sie seit Jahren im Schlaf mit den Zähnen mahlt und oft Kieferschmerzen und Rückenverspannungen hat. Stress hat sie, seit ihre Mutter vor 15 Jahren gestorben ist, vor kurzem ist noch mehrfacher anderer dazu gekommen. 91.37.175.20 18:24, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Nach Ausschluß der üblichen Verdächtigen (Hirntumor, -blutung, -ischämie und MS (steht wohl noch aus)) bei einseitige Kopfschmerzen mit neurologischen Ausfällen: komplizierte Migräne? --Rebiersch (Diskussion) 18:54, 23. Okt. 2013 (CEST)
Bilderrätsel
Dieses Bild (altes Netzfundstück) zeigt den Grundriss einer großen Halle aus einem keltischen Oppidum. Leider habe ich vergessen, von welchem (ich glaube, einem französischen). Weiß jemand, wo das besagte Oppidum liegt? Grüße • • hugarheimur RIP Klara Winter 18:08, 22. Okt. 2013 (CEST)
Bundestagseröffnungsalterspräsidentenredeautor
Wer schreibt die Rede für den Alterspräsidenten des Deutschen Bundestages? Macht das der Alterspräsident selbst? Bekommt er die Rede von seiner Bundestagsfraktion? Hat er einen Ghostwriter in der Bundestagsverwaltung? --80.187.109.102 18:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Es gibt Redenschreiber. Wie genau das aber bei einzelnen Abgeordneten geschieht kann man pauschal nicht sagen.--Antemister (Diskussion) 18:23, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Der Mann ist 73, der Mann ist Professor, der Mann hält eine (1) grosse Rede im Jahr - oder so.
- Die Wahrscheinlichkeit, dass er sie bei seinem intellektuellen Hintergrund und der "niedrigen Frequenz an Reden" selber geschrieben hat liegt bei ... hoch. GEEZER... nil nisi bene 21:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Kleine Korrektur ad Grey Geezer: Der Mann ist 77. Ändert aber nichts am Inhalt. -- Felix König ✉ 22:26, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Man kann natürlich immer nur spekulieren, solange man nicht in den Erinnerungen von Politikern liest (und das für bare Münze nimmt). Kann sein, daß ihm die letzten Tage nicht wohl war und er hat seinem Sekretär gesagt: Mach mal, ich hab grad kein Bock. Kann auch sein, er hatte noch eine Rede herumliegen. So sehr unterscheiden die sich ja oft nicht. Man kann jedoch zumindest davon ausgehen, daß er in der Lage ist, eine Rede zu schreiben und bei seiner Rede das letzte Wort hatte. Aber: Garantiert war da niemand aus der Bundestagsverwaltung beteiligt. Da könnte man ja gleich irgendjemand auf der Straße ansprechen. Riesenhuber ist seit 30 Jahren im Bundestags-Geschäft und seit 1965, also fast einem halben Jahrhundert in politischen Partei- und Regierungsfunktionen. (Seinen sonstigen ebenfalls relevanten Berufsweg laß ich mal außer Acht.) Spätestens seit der Jenninger-Rede 1988 wird jeder Politiker, der ein bißchen mehr als Stroh im Kopf hat, sich bei solchen Reden als Team verstehen. Wir statten deshalb diese Leute mit einem Büro und mit Mitarbeitern aus (nach unserem Artikel seit dem 1. August 2013 pro Abgeordneter 16.019 Euro/Monat für Angestelltengehälter). Nach einem Bericht von report Mainz vom Mai 2011 hat ein Abgeordneter durchschnittlich etwa 10 Mitarbeiter, 2010 sollen es insgesamt 6.067 gewesen sein. Die arbeiten nicht nur im Wahlkreisbüro (und möglicherweise unberechtigt auch an Parteiaufgaben) sondern eben auch im Berliner Büro und da haben einige natürlich auch die Aufgabe, Texte gegenzulesen, zu einer Rede beizutragen, zu recherchieren etc. Riesenhuber wäre also extrem dämlich, wenn er solche (eher wichtigen) Reden ohne Feedback fabrizieren würde und nicht als Gegenkontrolle die dazu geeigneten Personen seines Vertrauens einbezieht, die ihm seit Jahrzehnten nicht nur technisch sondern auch inhaltlich und politisch zuarbeiten. Darüber hinaus ist er wie jeder Berufspolitiker Teil von mindestens einer Seilschaft und in die Strukturen seiner Partei eingebunden. Hätte er irgendeine spektakuläre Überraschung in seine Rede gepackt, dann wäre das mit Sicherheit auch nicht im Alleingang geschehen sondern diejenigen, die so etwas im Vorfeld wissen sollten, hätten das gewußt. Neben der selbstorganisierten Kontrolle durch das eigene Team kann ein professioneller Abgeordneter also auch auf die parteipolitische Kontrolle (Seilschaft, Fraktion, Parteiführung) zurückgreifen und wird das Teils nach Bedarf, teils institutionalisiert organisiert haben. Das schließt natürlich nicht aus, daß es unter den Abgeordneten in wenigen Einzelfällen auch hin und wieder irgendwelche Esel gibt, die unfähig sind, ihre Möglichkeiten auszuschöpfen. Insgesamt sollte man aber bedenken, daß man zumindest parteipolitisch meist schon einen längeren Weg hinter sich und diverse Filter durchlaufen hat, bevor man grünes Licht für ein Mandat bekommt. Unprofessionell sind wohl dann eher diejenigen, die durch politische Überraschungen in Funktionen gespült werden (z.B. die Piraten bei Landtagswahlen) oder die zu dumpf sind (also die aus der braunen Ecke). --84.191.139.94 00:25, 23. Okt. 2013 (CEST)
Darf mein ehemaliger Chef meine private Telefonnummer weitergeben?
Bin relativ wütend. --GoEast (Diskussion) 18:27, 22. Okt. 2013 (CEST)
- an wen denn? aber normal muss er sich ans Bundesdatenschutzgesetz halten... --Heimschützenzentrum (?) 18:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin aus Österreich, und ich arbeite im öffentlichen Dienst. An wen weitergegeben? An Kunden.--GoEast (Diskussion) 18:32, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich meine mal, er dürfte es auch nicht, wenn er noch immer mein Chef wäre ...--GoEast (Diskussion) 18:37, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin aus Österreich, und ich arbeite im öffentlichen Dienst. An wen weitergegeben? An Kunden.--GoEast (Diskussion) 18:32, 22. Okt. 2013 (CEST)
Mal wieder die typische Antwort auf eine Rechtsfrage, kommt ganz drauf an. Wenn die Nummer allgemein bekannt oder nachvollziehbar bereits veröffentlicht wurde, kannst Dich nicht gegen eine Weitergabe dessen wehren. Wenn es eine Angabe ist, die nur in der der Personalakte enthalten ist, anderer Fall. Frage ist halt auch, wer hier als "Chef" bezeichnet wird, wem die Nummer gegeben wurde, und warum. Alles Frage, die wir hier nicht klären können.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Steht die Telefonnummer denn im Telefonbuch? Den im Telefonbuch veröffentlichten Eintrag zu zitieren, ist erlaubt. Hinzuzufügen, dass der Eintrag zu dem Namen aufgrund der Adresse genau einer bestimmten Person gehört, ist nicht erlaubt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:53, 22. Okt. 2013 (CEST)
Artikel?
Wie kann ich erklären, woran man erkennt, wann, der, die oder das vor einen Begriff gesetzt wird?
--92.72.160.144 18:56, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Den bestimmten Artikel verwendet man, wenn der Begriff bekannt ist oder vorher im Text schon einmal vorkam. Bei der Ersterwähnung eines unbekannten oder beliebigen Begriffs oder wenn man die Einzahl betonen möchte, nimmt man den unbestimmten Artikel ein, eine. Einen Plural hat der unbestimmte Artikel nicht, da lässt man ihn weg. Außerdem kommen Namen und unzählbare Substantive (zB Gold, Obst, Quatsch …) ohne Artikel aus. Beantwortet das deine Frage? --Φ (Diskussion) 19:03, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Auch zum Artikel haben wir einen Artikel ;)
- Und welcher davon es ist, hängt vom Genus (also dem grammatischen Geschlecht) des zugehörigen Substantivs ab. --Martin K. (Diskussion) 19:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das lässt sich nicht erklären, dass muss man sich oft einfach merken. Dass es zum Beispiel das Mädchen, aber die Zwiebel heißt... --Eike (Diskussion) 19:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das Mädchen muss man sich nicht merken, wenn man erstmal gelernt hat, wie deutsche Deminutive funktionieren. Fiyumn (Diskussion) 19:27, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Als Nicht-Muttersprachler, der aber bereits fließend spricht: ich habe die Artikel nie auswendig gelernt, sie kamen zu mir durch viel Lesen. Wie auch die Plurale, noch ein Stolperstein vieler Nicht-Muttersprachler. Überhaupt empfehle ich, die Sprache ab einem gewissen (sehr frühen) Zeitpunkt ohne Wörterbuch zu lernen - lesen, lesen, lesen... Nachteil: man kann danach schlecht übersetzen. Vorteil: man spricht genau wie die Muttersprachler, da man nicht aus der eigenen Sprache übersetzt, sondern richtig in der Zielsprache denkt.--Alexmagnus Fragen? 13:31, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Das Mädchen muss man sich nicht merken, wenn man erstmal gelernt hat, wie deutsche Deminutive funktionieren. Fiyumn (Diskussion) 19:27, 22. Okt. 2013 (CEST)
Monica Lewinsky
Wie kam es eigentlich dazu dass diese Frau mit gerade mal 24 (na ja, auf dem Foto hier schaut sie aus wie zwischen 50 und 60) als Praktikantin (!!!) in eine Position kam in der sie direkt dem Präsidenten zuarbeiten durfte? Dazu braucht es sonst doch eine lange Karriere, zudem auch als Psychologieabsolvention. Was gibt es denn da für eine Hintergrundgeschichte, die bei uns im Artikel nicht vorkommt?--Antemister (Diskussion) 19:36, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die häufigsten Fragen zu den Praktika, die das Weiße Haus anbietet, werden hier beantwortet. Ich nehme mal an, sie hat sich beworben, sie hat sich beim Auswahlverfahren nicht ganz doof angestellt und hatte die nötige Portion Glück. Dass es da eine Hintergrundgeschichte gäbe, glaub ich nicht. --Φ (Diskussion) 19:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Wie lange braucht man als Praktikantin (!!!), zudem auch als Psychologieabsolvention, um dem Präsidenten zuarbeiten zu dürfen, und woher hast du diese Information? --Eike (Diskussion) 19:44, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Absolvention?
- Meinten Sie Ablution? (Vorher)
- Meinten Sie Absolution? (Nachher)
- Ist die Geschichte nicht längst gegessen?
- Fiyumn (Diskussion) 19:51, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Er meinte wohl Absolventin ;-) --Windharp (Diskussion) 19:56, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich meinte eben, das, was er schrieb, wäre lustiger als das, was er meinte. Ego te absolvo, Fiyumn (Diskussion) 19:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Als Mitteleuropäer unterliegst auch Du einer üblichen Täuschung: Du bist geneigt Nordamerikaner zu alt und Südostasisaten zu jung einzuschätzen. Das liegt imo an Gesichtserkennung und Rückschlüssen auf Größe, Figur und vielleicht der Kleidung. --Hans Haase (Diskussion) 20:40, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, an Rückschlüssen auf (...) der Kleidung soll es ja nicht gefehlt haben. Mein Gott, ist schlecht der Welt! Fiyumn (Diskussion) 20:44, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Als Mitteleuropäer unterliegst auch Du einer üblichen Täuschung: Du bist geneigt Nordamerikaner zu alt und Südostasisaten zu jung einzuschätzen. Das liegt imo an Gesichtserkennung und Rückschlüssen auf Größe, Figur und vielleicht der Kleidung. --Hans Haase (Diskussion) 20:40, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ich meinte eben, das, was er schrieb, wäre lustiger als das, was er meinte. Ego te absolvo, Fiyumn (Diskussion) 19:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Er meinte wohl Absolventin ;-) --Windharp (Diskussion) 19:56, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Der englische Artikel meint übrigens, sie habe die Position mit Hilfe der "assistance of a family connection" erlangt, was auch immer das genau heißen mag... --slg (Diskussion) 20:47, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ist die Geschichte nicht längst gegessen? - wenn ich mich recht erinnere, kam es doch nicht ganz so weit. --Zerolevel (Diskussion) 20:49, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Deshalb setzte ich entschlossen ein wohlgeformtes Fragezeichen an das Ende des zitierten Satzes. Weil ich ja nicht dabei war und es nicht wissen kann. Fiyumn (Diskussion) 20:54, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Richtig, man muss nicht alles mal selbst probiert haben. Und in Bezug auf Ms. Lewinsky kam mir Bill Clintons Verhalten eher wie ein Akt der Barmherzigkeit vor. (Wenn das jetzt frauenfeindlich war, dann nur mit Bezug auf eine Frau.) --Zerolevel (Diskussion) 21:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Als Präsident darf man eben keine Berührungsängste haben.
- Übrigens - wie komm' ich jetzt darauf? - möchte ich vorschlagen, dass hier in der Auskunft pro Tag genau ein nicht ganz so ernst gemeintes thread stehen (!) bleiben darf. Mehr wäre zuviel, aber keins wäre auch wieder zuwenig. Fiyumn (Diskussion) 21:12, 22. Okt. 2013 (CEST)
- ... und für die Auswahl des Thread des Tages gibt's dann ein einwöchiges Meinungsbild! *freu* --Zerolevel (Diskussion) 21:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Na, ich dachte mir das weniger formal. Also nur als Appell an die üblichen Feuerwehrleute, die hier immer... ...also, wenn unter demselben Datum schon ein lustiges Thema da ist, bis morgen warten, bis wieder eins darf. Und wenn noch kein lustiges da ist, darf man... Fiyumn (Diskussion) 21:22, 22. Okt. 2013 (CEST)
- ... und für die Auswahl des Thread des Tages gibt's dann ein einwöchiges Meinungsbild! *freu* --Zerolevel (Diskussion) 21:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Richtig, man muss nicht alles mal selbst probiert haben. Und in Bezug auf Ms. Lewinsky kam mir Bill Clintons Verhalten eher wie ein Akt der Barmherzigkeit vor. (Wenn das jetzt frauenfeindlich war, dann nur mit Bezug auf eine Frau.) --Zerolevel (Diskussion) 21:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Deshalb setzte ich entschlossen ein wohlgeformtes Fragezeichen an das Ende des zitierten Satzes. Weil ich ja nicht dabei war und es nicht wissen kann. Fiyumn (Diskussion) 20:54, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ist die Geschichte nicht längst gegessen? - wenn ich mich recht erinnere, kam es doch nicht ganz so weit. --Zerolevel (Diskussion) 20:49, 22. Okt. 2013 (CEST)
Äh, was ist denn an der Frage so seltsam?! Mir ist dieser Teil der dieser absurden Geschichte bis heute rätselhaft? Familiäre Verbindungen, ohne geht es sicher nicht. Ist es dort üblich das Praktikanten dort solcherlei Arbeiten machen?--Antemister (Diskussion) 22:42, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn wir uns streng an das halten, was im Artikel steht, kannst Du mal davon ausgehen, dass überhaupt keine Praktikanten solchermaßen tätig sind. Je nach Präsident werden solche Tätigkeiten dort gar nicht gemacht oder eben von Praktikantinnen. Das familiäre Vitamin B steht im englischsprachigen Artikel, ist dort aber nicht bequellt. Vermutlich gehören Beziehungen nicht zu den offiziellen Voraussetzungen für ein Praktikum dort. Und vermutlich haben schon viele junge Frauen und Männer dort ein Praktikum gemacht, ohne dort diejenige Tätigkeit zu praktizieren, die Frau Lewinsky so bekannt gemacht hat. Fiyumn (Diskussion) 23:12, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man davon ausgeht, dass B. damals schon wusste, dass seine Frau l. (oder b.) ist, ist das Verhalten von B. gegenüber M. vollkommen verständlich. --Rôtkæppchen68 02:43, 23. Okt. 2013 (CEST)
- JFK hat dutzende soclher Affären gehabt, nur damals hat es niemanden interessiert. Das war Privatsache und hatte mit der politischen Person nichts zu tun. In den 1990er Jahren ist plötzlich eine große Story daraus gemacht worden. Warum das so war, das ist das eigentlich interessante. --El bes (Diskussion) 02:50, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Günter Guillaume hat versucht, die außerehelichen Sexaffären Willy Brandts gegen ihn zu verwenden – geglückt ist es nicht. Willy Brandt ist aber dennoch zurückgetreten. Joachim Gauck hat es da deutlich schlauer angestellt. --Rôtkæppchen68 03:11, 23. Okt. 2013 (CEST)
- JFK hat dutzende soclher Affären gehabt, nur damals hat es niemanden interessiert. Das war Privatsache und hatte mit der politischen Person nichts zu tun. In den 1990er Jahren ist plötzlich eine große Story daraus gemacht worden. Warum das so war, das ist das eigentlich interessante. --El bes (Diskussion) 02:50, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man davon ausgeht, dass B. damals schon wusste, dass seine Frau l. (oder b.) ist, ist das Verhalten von B. gegenüber M. vollkommen verständlich. --Rôtkæppchen68 02:43, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wie vor Kurzem zu lesen war (USA-shutdown Zeit), soll der Kontakt zwischen den Beiden aufgrund des damaligen shutdown zustande gekommen sein. Da damals viele Mitarbeiter des Weissen Hauses zu Hause bleiben mussten, die (billigen) Praktikanten aber nicht war die Chance auf Treffen wohl grösser 148.177.129.210 08:01, 23. Okt. 2013 (CEST)
- @Danke, IP! Das könnte es gewesen sein - steht zumindest in Presseberichten wenn man danach googelt.--Antemister (Diskussion) 21:20, 23. Okt. 2013 (CEST)
Die Frage wird bis zum Erbrechen im Starr Report (der dringend gebläut werden sollte) erörtert, die entscheidende Stelle hier. --Studmult (Diskussion) 21:24, 23. Okt. 2013 (CEST)
Schwarzer Tee+Ingwer+Zitrone -> Farbe?
Wenn man Schwarztee mit frischem Ingwer und Zitronensaft mischt, bekommt er eine sehr komische, bräunlich-grüne Färbung und wird sehr trüb. Da das weder bei Schwarztee+Ingwer, Schwarztee+Zitrone oder Ingwer+Zitrone passiert, nehme ich an, dass es eine chemische Reaktion der drei Substanzen ist. Was passiert da?
--91.14.220.208 20:45, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Die Farbe des Tees, egal ob mit oder ohne Ingwer, hängt vom pH-Wert des Tees ab: Je mehr Zitrone Du reinschüttest, desto heller wird der Tee. Die dunkle Farbe des säurearmen oder -freien Tees mit Ingwer überdeckt die Eigenfarbe des Ingwers. Entfärbst Du den Tee mit Säure, so bleibt die Eigenfarbe des Ingwers zurück. --Rôtkæppchen68 21:15, 22. Okt. 2013 (CEST)
- 2 € auf Eisen
- Ingwer ist reich in Eisen und Ferric Citrate, formula Fe(C6H5O7).xH2O, is pale-brown to grayish-brown in color. also Überlagerung des Eisenkomplexes mit der Farbe des Tees.
- Versuche mal: Tee + Zitronensäure + (wenig) Eisensalz. GEEZER... nil nisi bene 21:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist also so gesehen dünne Tinte. --Rôtkæppchen68 21:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Daher also die schönen Flecken auf meiner Hose...
- Ohne Zusatzinformationen: Das könnte wieder etwas anderes sein... GEEZER... nil nisi bene 22:42, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Daher also die schönen Flecken auf meiner Hose...
- Das ist also so gesehen dünne Tinte. --Rôtkæppchen68 21:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Handweiser, Kloppwams und Co.
Bei dem Studium alter Karten aus dem rheinisch-westfälischen Grenzraum stoße ich häufig auf Ortsnamen, die mehrfach in der Region vorkommen, aber deren Bedeutung mir unklar ist. Z.B. die Ortsnamen Handweiser (gibt noch etliche mehr als in der BKL) oder Klop(p)wam(m)s (dreimal gefunden). Igendeine Idee, warum man die Orte so genannt hat? Benutzerkennung: 43067 21:57, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Zu "Handweiser": Wegweiser hatten früher oft die Form einer Hand. Ein Ort, der sich an einer Kreuzung mit einem solchen Wegweiser befand, wurde dann entsprechend "Handweiser" genannt, vgl. [7]. --88.73.24.139 01:20, 23. Okt. 2013 (CEST)
- An dieser Stelle einfach mal ein kleines Dankeschön für deine tollen Artikel zu Kloppwamms etc. Dass die Wortgeschichte der Namen solcher Kleinsiedlungen häufig nur unzureichend erforscht ist, versteht sich von selbst. Das kann bei Einzelhöfen durchaus ein Besitzername oder Besitzerübername sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:34, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht, dass das wegen der Einrückung auf mich bezogen wird - Paul meint mit dem Lob den Fragesteller; Ehre, wem Ehre gebührt. --88.73.24.139 12:02, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Gut, dann lobe ich dich eben auch: Das von dir verlinkte Buch ist wirklich toll und interessant zu lesen. Wünsche ich mir zu Weihnachten. Vergleiche die beiden Wörterbucheinträge zu Handweiser.--Pp.paul.4 (Diskussion) 16:44, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, wenn es nur ein Kloppwamms geben würde, würde ich ja auch an einen Personennamen als Usprung denken. Abwer es gibt ja mehrere davon. Danke übrigens für die Erklärung von Handweiser. In der Tat liegen alle mir bekannten Orte diesen Namens an (zumindest früher) wichtigen Durchgangsstraßen. Benutzerkennung: 43067 11:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
- In der Ortsnamenserklärung von Hermann Jellinghaus kommen beide Namen nicht vor, auch nicht die Endung -wams. GEEZER... nil nisi bene 14:31, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Nicht, dass das wegen der Einrückung auf mich bezogen wird - Paul meint mit dem Lob den Fragesteller; Ehre, wem Ehre gebührt. --88.73.24.139 12:02, 23. Okt. 2013 (CEST)
- An dieser Stelle einfach mal ein kleines Dankeschön für deine tollen Artikel zu Kloppwamms etc. Dass die Wortgeschichte der Namen solcher Kleinsiedlungen häufig nur unzureichend erforscht ist, versteht sich von selbst. Das kann bei Einzelhöfen durchaus ein Besitzername oder Besitzerübername sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:34, 23. Okt. 2013 (CEST)
Windows 7
Auf den beruflichen Rechner habe ich Windows 7 heraufgespielt bekommen und habe zwei Fragen:
1. Bearbeiten - Rückgängig. Das war bei Vista leicht zu finden. Wo ist es bei Windows 7?
2. Outlook. Neuerdings kann ich im Outlook mit Strg + Alt + q das @-Zeichen nicht mehr in die Empfängerzeile schreiben. Lösung?
--31.17.120.93 22:15, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Strg+Z
- AltGr+Q oder Alt6+4.
- --Rôtkæppchen68 22:26, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Du meinst Alt+(6, 4)?! Geht das außerhalb der DOS-Box? --Hans Haase (Diskussion) 23:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Türlich. Diese Tastenkombo war zu DOS-2.1-Zeiten so ziemlich das erste, was ich über einen PC lernte. Unter Windows gibst Du mit Alt+(0 bis 127) ASCII-Zeichen ein, mit Alt+(128 bis 255) Zeichen der OEM-Codepage (wie in der Dosbox) und Alt+(0128 bis 0255) Zeichen der Windows-Codepage ein. Deswegen ergibt Alt+255 auch ein , genauso wie Alt+0160. --Rôtkæppchen68 23:53, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Strg+Z funktioniert meist programmübergreifend. Wenn Du ein Programm mit Ribbon Menü verwendest (Paint, Wordpad, MS Office, etc) dann findest du einen "Rückgängig" Pfeil (und endlich auch "vorwärts") ganz oben in der Titelleiste neben dem "Speichern" Diskettensymbol, musst also nicht mehr übers Menü gehen. Alternativ je nach Programm auch über das kontextmenü (rechte Maustaste).
- AltGr+Q dann erscheint das Symbol sofort, oder Alt+6+4 gleichzeitig, das @ erscheint nach loslassen von Alt. Oder Alt gedrückt halten, dann 6 dann 4, Alt loslassen dann erscheint @.
- Alt+Strg ist unter Windows dem deutschen AltGr gleichwertig, Alt Gr gibts im zB englischen Layout nicht. --Simius narrans (Diskussion) 00:04, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Türlich. Diese Tastenkombo war zu DOS-2.1-Zeiten so ziemlich das erste, was ich über einen PC lernte. Unter Windows gibst Du mit Alt+(0 bis 127) ASCII-Zeichen ein, mit Alt+(128 bis 255) Zeichen der OEM-Codepage (wie in der Dosbox) und Alt+(0128 bis 0255) Zeichen der Windows-Codepage ein. Deswegen ergibt Alt+255 auch ein , genauso wie Alt+0160. --Rôtkæppchen68 23:53, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Du meinst Alt+(6, 4)?! Geht das außerhalb der DOS-Box? --Hans Haase (Diskussion) 23:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Hast Du die englische Tastatur voreingestellt? Drücke Alt+Shift (linke Seite der Tastatur, um für die aktive Anwendung das Tastaturlayout zu wechseln, sonst befindet sich das Zeichen @ bei Shift+2 ) --Hans Haase (Diskussion) 23:37, 22. Okt. 2013 (CEST)
Was die eigentliche Frage angeht: Die Menüleiste muss bei Windows 7 wieder eingeblendet werden. Dies geht bspw. unter 'Computer', indem man links oben 'Organisieren' anklickt, dann auf 'Layout' und darauf die Menüleiste wählt. Somit wird unter der Adressleiste die Menüleiste eingeblendet, in der sich unter Bearbeiten auch die gewünschte Funktion 'Rückgängig' befindet. Gruß, Elvaube ?! 09:35, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Dafür muss aber nicht die Menüleiste dauernd eingeblendet werden. Einmal Alt drücken reicht. --Rôtkæppchen68 10:46, 23. Okt. 2013 (CEST)
NSU Prozess vom heutigen Dienstag
Ganz spannend wurde es heute. Acht von neun ausgekundschafteten Objekten, die auf einem angekokelten, in der Zwickauer Wohnung aufgefundenen Stadtplan von Kassel verzeichnet waren, sollen am Arbeitsweg des Verfassungsschützers Andreas T. liegen. Womit laut Nebenklage der Verdacht bestehen könnte, Andreas T. habe die Objekte für den NSU ausgekundschaftet. Wir erinnern uns: Andreas T. war zum Zeitpunkt des Mordes in einem Internetcafe anwesend. Spezielle Frage: Wo kann man jetzt im Netz nachvollziehen, wie dieser angekokelte Stadtplan aussieht, wo die acht Objekte lagen und wie der Arbeitsweg von Andreas T. war?
--Zietungslesr (Diskussion) 22:23, 22. Okt. 2013 (CEST)
"Braune Schilder" an der Autobahn
Hallo :) an allen möglichen Autobahnen wird per großem braunen Schild auf Sehenswürdigkeiten aller Art verwiesen. Gibt es dafür ein Verzeichnis? Insbesondere interessiert mich die Strecke der A38 zwischen Göttingen und Halle. Wie heißen diese Schilder eigentlich allgemein und wer legt fest, was alles drauf kann? Danke, --WissensDürster (Diskussion) 22:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Touristisches Hinweisschild. --Rôtkæppchen68 22:37, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Irgendjemand hier hat einmal angefangen, die einzelnen Hinweisschilder nach Autobahnen/-abschnitten mit Kilometerangabe aufzulisten - ich weiß im Moment nur nicht mehr, wo / bei wem ich das gesehen habe. --5.158.132.150 22:41, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Danke - das war´s. --5.158.132.150 23:04, 22. Okt. 2013 (CEST)
weißferdl bazillen
weißferdl bazillen
--79.232.43.5 22:55, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Ja: Weiß Ferdl.
- Und der Bazillus, der ihn ansteckte, steckte nicht nur ihn an, sondern leider viele andere Leutln auch. Es war der Bazillus des Nationalsozialismusses. Fiyumn (Diskussion) 23:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Beim Weiß Ferdl bin ich mir nicht so sicher, was der eigentlich genau war. Ein früher Mitläufer, der später zu einem früher Kritiker geworden ist. Mutig war er jedenfalls und andere wären wegen den Witzen, die er sich erlaubt hat, nicht mehr aus Dachau zurückgekommen. Er hatte wohl Fans ganz oben, die ihm das durchgehen ließen. --El bes (Diskussion) 02:55, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Von mir gibt es die "Goldene Medaille" für die super fragestellung ;-)--Expertefuer (Diskussion) 13:31, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
- Beim Weiß Ferdl bin ich mir nicht so sicher, was der eigentlich genau war. Ein früher Mitläufer, der später zu einem früher Kritiker geworden ist. Mutig war er jedenfalls und andere wären wegen den Witzen, die er sich erlaubt hat, nicht mehr aus Dachau zurückgekommen. Er hatte wohl Fans ganz oben, die ihm das durchgehen ließen. --El bes (Diskussion) 02:55, 23. Okt. 2013 (CEST)
Buh rufen von der Besuchertribüne des Reichstages
Wenn jemand sich in die Besuchertribüne des Reichstages setzt und bei einer Rede laut "Buh" u.Ä. ruft, also stört, ist das eine Ordnungswidrigkeit? Was droht demjenigen, außer dass er aus dem Saal entfernt wird? --77.3.151.194 23:03, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist gemäß §106b (StGB) keine Ordnungswidrigkeit, sondern eine Straftat, die mit Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden kann. --StG1990 Disk. 23:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Buh rufen ist also eine Straftat. Gut zu wissen. --93.132.155.235 00:11, 23. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Paragraphen 4 und 5, Paragraph 7 regelt den Umgang bei Verstößen. —★PοωερZDiskussion 23:11, 22. Okt. 2013 (CEST)
Meinungsfreiheit? (nicht signierter Beitrag von 91.14.220.208 (Diskussion) 23:12, 22. Okt. 2013 (CEST))
- Also die Besuchertribüne befindet sich zwar im Reichstagsgebäude, aber nicht im Reichstag, sondern im Bundestag.
- Und die so monolithisch ununterzeichnete Anmerkung zur Meinungsfreiheit hat dem Nagel genau den Boden des Fasses ins Gesicht getrieben. Eben um die Freiheit des Wortes in der parlamentarischen Debatte zu gewährleisten, ist es dort verboten zu stören. Sonst könnte ja beispielsweise ein bestimmte Partei oder auch eine außerparlamentarische Gruppe die demokratische Arbeit dort beeinträchtigen. Damit hat das Gebäude so seine Erfahrungen. Fiyumn (Diskussion) 23:25, 22. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Die gilt in der Öffentlichkeit, das Reichstagsgebäude untersteht aber der Hausordnung des Bundestags. Du darfst mir auch in deinem Haus gewisse Dinge verbieten, selbst wenn du mich eingeladen hast. —★PοωερZDiskussion 23:26, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Typischer Straftäter: [8]. --Xaver X. (Diskussion) 23:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Typisch ist das zum Glück nicht. Typisch in den Parlamenten der Welt (aber auch nicht sooo häufig) sind Zwischenrufe wie das vom Fragesteller vorgeschlagene "Buh" oder auch "Ars***och" o.ä. Dann wird verwarnt, meist derjenige des Saales verwiesen und selten strafrechtlich verfolgt. Fiyumn (Diskussion) 23:36, 22. Okt. 2013 (CEST)
Zusatzfrage: Was passiert, wenn derjenige keinen Personalausweise dabei hat und jegliche Angaben zu seiner Person konsequent verweigert? Gillt ja im Allgemeinen: Wird man dann so lange eingesperrt, bis man seinen Namen sagt? Kann man so Jahre im U-Haft verbringen? --93.132.155.235 00:16, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Du wirst enttäuscht sein: Nein, kann man nicht.
- Denn da passiert gar nichts. Weil jemand zwar ohne Ausweis rumlaufen darf, ohne Ausweis aber nicht nachzuweisen vermochte, dass er wirklich der als Besucher angemeldete Hans Meier-Bielefeld sei, weshalb er dann gar nicht auf die Tribüne kam, auf der er folgerichtig gar nicht BUH rufen konnte. Fiyumn (Diskussion) 00:23, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ok. Nehmen wir an, die Person pinkelt gegen den Reichstag oder malt ein Hakenkreutz auf die Wand des Reichstages oder whatever, wofür man keine Vorabgenehmingung benötigt. Was dann? Oder ganz anders: Ich gehe in einen Jeansladen und klauf mir drei Hosen, werde aber erwischt. Plizei kommt und ich habe keinen Auweis dabei und bleibe stumm. --93.132.155.235 00:36, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Im ersten Fall Überweisung an die Urologie, in den anderen an die Orthographie. Mal ganz abgesehen davon, dass der Typ mit der Rechtschreibung vermutlich auch die Haken vom Kreutze in die falsche Richtung gezeichnet hat. Damit ein guet's Nächtle an alle Untersuchungshäftlinge draußen im Lande und insbesondere an die, die es werden möchten! Fiyumn (Diskussion) 00:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Pilzei, soso.. Ich hab da mal eine andere Frage wegen dem §106b, heißt das also, dieser Typ hier hat nicht nur eine Anzeige wegen Beleidigung am Hals sondern kann wegen seiner Störung noch 1 Jahr sitzen? Oder käme da noch eine Strafe hinzu? --Expertefuer (Diskussion) 13:27, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
- Da das da nicht der Bundestag ist, greift §106b hier nicht, das ist eine stinknormale Beleidigung. —★PοωερZDiskussion 14:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
Da gab es mal so einen Fettwanst, der hat kirchliche Veranstaltungen gestört und hat so eine Aktion uahc mal im Bundestag veranstaltet [9]. Er wurde ebne vom Wachschutz nach draußen befördert. Weiß jemand was aus dem wurde? Man hat lange nichts mehr von ihm gehört...--Antemister (Diskussion) 20:01, 23. Okt. 2013 (CEST)
23. Oktober 2013
Warum wählte Kaiser Franz Joseph von Österreich keine standesgemäße Braut,z.b. -Caroline von Belgien
Warum wählte Kaiser Franz Joseph von Österreich keine standesgemäße
--91.34.19.53 00:29, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wo die Liebe hinfällt … →▼↔▲← 11:11, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Er wollte die Zugspitze loswerden und damit den Bayern einen hohen Berg bescheren! --Hubertl (Diskussion) 11:35, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Was soll an der von ihm gewählten Braut nicht standesgemäß gewesen sein? --SCPS (Diskussion) 13:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Meinst du mit Caroline von Belgien Charlotte von Belgien? Die wurde 1853 erst 13. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:33, 23. Okt. 2013 (CEST)
Warum hat Erzherzogin Sophie eine Tochter ihrer Schwester Ludovika als Kaiserin akkzeptiert?
Warum hat Erzherzogin sophie eine tochter ihrer schwester ludowika als kaiserin akkzeptiert?
--91.34.19.53 00:52, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Eine Ehe mit einer Wittelsbacherin war sowieso geplant, da damals 1854 die Deutsche Frage noch lange nicht gelöst war und Habsburg darauf hinarbeitete, die katholischen süddeutschen Länder enger an sich zu binden, falls irgendwann der ganze Kleinstaatenrest zwischen Preußen und Österreich doch aufgeteilt wird. Ist dann anders gekommen, Preußen hat 1871 alles geschluckt was nicht direkt österreichisch war, aber das war 1854 noch nicht abzusehen. Dass es also eine Cousine wird, das war schon ausgemachte Sache. Dass es die Sisi wird und nicht ihre Schwester Helene in Bayern, das war die eigentliche Überraschung. An eine innerstaatliche Eheschließung, also eine Heirat um den Zusammenhalt innerhalb des Habsburgerreiches zu stärken, etwa mit einer Tschechin oder einer Ungarin, hat damals keiner gedacht. Wär aber vielleicht nicht ganz blöd gewesen. Die bayerische Karte mit der Sisi entwickelte sich jedenfalls nicht zum Trumpf. Dynastisch war das eher ein Rohrkrepierer. --El bes (Diskussion) 01:10, 23. Okt. 2013 (CEST)
Liste der Überlebenden des KZ Auschwitz
Ich bin mir sicher, dass es sowas gibt, aber online für jedermann zum durchsuchen? Google spuckt nur Schrottergebnisse aus. --Jack User (Diskussion) 04:40, 23. Okt. 2013 (CEST)
- en:List of victims and survivors of Auschwitz#Survivors ist ein Anfang, aber lückenhaft. --Rôtkæppchen68 04:48, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Extrem lückenhaft - ich brauche eine (vollständige) Liste, der Mann, den ich suche, hat das (vermutlich) überlebt. Danke aber. --Jack User (Diskussion) 04:55, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Eventuell hier. Grüße •
• hugarheimur RIP Klara Winter 05:04, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Eventuell hier. Grüße •
- Besser, ebenfalls danke. --Jack User (Diskussion) 05:15, 23. Okt. 2013 (CEST)
- siehe bitte auch Internationaler Suchdienst.--gp (Diskussion) 09:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Besser, ebenfalls danke. --Jack User (Diskussion) 05:15, 23. Okt. 2013 (CEST)
- meines wissens gibts vor dem KZ eine Tafel mit den Namen aller, die da drinnen waren. (oder die Umkamen ich bin mir nicht sicher). Ich suche so ein Foto dieser Tafel schon sehr lange im internet, hat das einer?--Expertefuer (Diskussion) 13:13, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
Würde mal beim Betreiber persönlich nachfragen, hier. --Wurzelstock (Diskussion) 13:24, 23. Okt. 2013 (CEST)
- yadwashem.org (deutsch) kennt auch Namen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:07, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Es ist die zentrale Aufgabe von Yad Vashem, die Namen aller Ermordeten herauszubekommen. Daran arbeitet diese Institution seit Jahrzehnten und weiß dabei, dass es nie alle Namen sein werden.
- Es ist plausibel anzunehmen, dass die Namen der Überlebenden weniger wichtig sind und nicht zentral intensiv gesucht werden.
- Fiyumn (Diskussion) 17:34, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wegen der Vernichtung der Unterlagen durch die SS bei der überstürzten Räumung des Lagers wird es eine solche Liste nie geben. Aber auch aus anderen Gründen. Fängt damit an, das nach dem Krieg nach Nationalität getrennt wurde, nicht nach Opfergruppen. Dann wurde mit der Erfassung erst relativ spät begonnen, wo gerade die DPs sich schon neu orientiert hatten. Und viele Überlebende schwiegen über ihre Erlebnisse, teilweise bis heute. Aus persönlicher Erfahrung muß ich auch darauf hinweisen, das die Biografien sehr unterschiedlich waren. So gab es zwar typische "Auschwitzjuden", also Personen, die direkt nach Auschwitz deportiert wurden, aber bei vielen war dies nur eine Station ihrer Leidensgeschichte durch diverse Ghettos, Lager, KZs und andere Haftanstalten. Und auch die Überlebenden der Räumung kamen in diverse andere KZs, so daß zB. ein großes Kontingent nach Mittelbau Dora kam, wo die, welche die folgenden Monate überlebten befreit wurden, also in den Papieren Dora als "ihr Lager" stand. Wer genauere Angaben sucht, für den kann das IAK in Berlin eine Hilfe sein [10]. Das Rote Kreuz in Bad Arolsen ist überfordert, und bearbeitet aktuell bevorzugt die Anfragen von Überlebenden, nicht die von Interessierten.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
- fyi: Die Leitung des Internationalen Suchdienstes obliegt seit Ende 2012 dem Bundesarchiv. -- Ian Dury Hit me 09:02, 24. Okt. 2013 (CEST)
Krankenversicherung
Gibt es eine Stelle, die Krankenversicherungszeiten speichert? Eine Stelle, die sagen kann, von wann bis wann eine Person wo versichert war? Wenn ja, werden dort auch Zeiten gespeichert, in denen man freiwillig privat versichert war? --80.140.189.250 08:04, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Nein --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:07, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Die Krankenkassen speichern das, man sollte natürlich wissen, wo man versichert war. Für die Prüfung der Versicherungspflicht als Rentner wird das bei jedem irgendwann benötigt. --an-d (Diskussion) 13:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Dann könnte jemand, der seit Jahren nicht versichert ist, das vorher aber bei einer gesetzlichen Kasse war, zu dieser zurückgehen, wenn er einfach behauptet, dass er zwischenzeitlich keine Krankenversicherung hatte? Irgendwie ist die neue Regelung für Nichtversicherte dann nicht ganz konsequent. Die kommen dann durch die Hintertür in die gesetzliche Kasse zurück. --80.140.189.250 14:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Die Frage wird beantwortet, wenn man sich erkundigt, wo die Rentenversicherung ihre Daten herbekommt. --Hans Haase (有问题吗) 18:01, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Dann könnte jemand, der seit Jahren nicht versichert ist, das vorher aber bei einer gesetzlichen Kasse war, zu dieser zurückgehen, wenn er einfach behauptet, dass er zwischenzeitlich keine Krankenversicherung hatte? Irgendwie ist die neue Regelung für Nichtversicherte dann nicht ganz konsequent. Die kommen dann durch die Hintertür in die gesetzliche Kasse zurück. --80.140.189.250 14:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Die Krankenkassen speichern das, man sollte natürlich wissen, wo man versichert war. Für die Prüfung der Versicherungspflicht als Rentner wird das bei jedem irgendwann benötigt. --an-d (Diskussion) 13:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich meine immer noch, dass es keine EINE Stelle gibt, die speichert. wenn überhaupt, dann viele. und dann weiß man noch nicht wie lange, und ob die dann (Rentenversicherung, Finanzamt) anderen Auskünfte gibt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:32, 24. Okt. 2013 (CEST)
Nein, diese Stelle gibt es nicht, und es ist wohl auch kein derartiges Verzeichnis vorgesehen. Da es bist 2008 keine Versicherungspflicht gab, bestand keine Veranlassung dafür. Für den Zeitraum nach 2008 gibt es die Kette, daß man bei einem Wechsel stets die letzte Versicherung angeben muß, egal mit welchem Status man dort versichert war. Die Fallgruppe der "seit Jahren nicht versicherten" ist sehr gering. In den meisten Fällen handelt es dabei um Personen, für die ein "freiwilliges Versicherungsverhältnis" weiterbesteht, auch wenn sie keine Beiträge leisten (können). Durch die Gründung der Deutschen Rentenversicherung im Jahr 2005 wurde der Großteil der verfügbaren Informationen zusammengeführt. Es gibt zwar heute weitere Rententräger, aber wenn man solche Informationen über eine Person erhalten will, muß man sowieso sie selbst sein, oder ihr nahestehen. Da sollten solche Sonderfälle wie Künstler, Bergbau, Seefahrt und Beihilfe bekannt sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:01, 24. Okt. 2013 (CEST)
Versicherung gegen tiefe Temperaturen?
Ich bin gerade bei wetter.com auf eine Werbeanzeige gestoßen, bei der man sich gegen niedrige Temperaturen "versichern" kann: Der Allianz-Kälteschutz. Ist sowas überhaupt noch eine Versicherung? Oder ist das nicht eher sowas wie ein als Versicherung getarntes illegales Glücksspiel? --80.140.189.250 08:29, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Versicherungen sind doch immer Wetten... --Eike (Diskussion) 08:52, 23. Okt. 2013 (CEST)
- ... wie es auch für Nervenschwache eine Schwarzfahrerversicherung gibt ..Kino (Diskussion 09:17, 23. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Sie sind aber dafür da, einen tatsächlichen Schaden zu regulieren. Hier wird doch quasi auf eine normale Temperaturschwankung gewettet. Bleibt es wie immer, dann gewinnt die Versicherung die Wette, wird es wiklich etwas kälter (man bezieht sich in der Behauptung auf einen Artikel in der Bild lol), dann gewinnt die Versicherung etwas weniger. Gut, ist wie immer, aber hier kann man doch nicht von Schaden im herkömmlichen Sinn reden. Bieten die bald Versicherungen auf Fußballergebnisse an? Ist ja auch ärgerlich, wenn man eine teure Eintrittskarte kauft und dann die gegnerische Mannschaft gewinnt. Die Karte hat man dann auch umsonst gekauft. --80.140.189.250 09:19, 23. Okt. 2013 (CEST)
- falsche Frage; ich sehe in der Anzeige nirgendwo eine Versicherung gegen tiefe Temperaturen, sondern nur eine Versicherung gegen hohe Heizkosten.--Niki.L (Diskussion) 12:26, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn durch Hagel Teile der Ernte zerstört werden, könnte man ja auch sagen, das ist eben das normale Wettergeschehen. Trotzdem gibt es schon lange Hagelversicherungen. Ebenso könnte eine Firma für die Heizkosten ihres Bürogebäudes eine bestimmte Summe kalkulieren und die Zusatzkosten in einem Extremwinter als Verlust verbuchen.
- Sie sind aber dafür da, einen tatsächlichen Schaden zu regulieren ist eine ziemlich romantische Vorstellung von Versicherungen. --Optimum (Diskussion) 16:50, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn durch Hagel Teile der Ernte zerstört werden, könnte man ja auch sagen, das ist eben das normale Wettergeschehen. Trotzdem gibt es schon lange Hagelversicherungen. Ebenso könnte eine Firma für die Heizkosten ihres Bürogebäudes eine bestimmte Summe kalkulieren und die Zusatzkosten in einem Extremwinter als Verlust verbuchen.
Win 8.0 => Win 8.1
Hat das jemand hier bereits durchgeführt? Verstehe ich es richtig, dass dabei der Win 8.0 Rechner direkt im MS-Store "anfragen" muss? Dass es also kein "Downloadpaket" gibt, das man separat abholen kann? GEEZER... nil nisi bene 09:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Korrekt. Nachdem du per Windows Update alle „wichtigen“ Updates für Windows 8 installiert hast, sollte im Store eine Kachel mit dem 8.1 Update erscheinen. Klappt bei mir aber nicht. --195.36.120.125 10:17, 23. Okt. 2013 (CEST)
- http://www.chip.de/news/Windows-8.1-Finale-Version-gratis-zum-Download_64904035.html --141.15.33.1 10:20, 23. Okt. 2013 (CEST)
- http://www.chip.de/news/Windows-8.1-ISO-Download-ohne-Windows-Store_64943920.html --195.36.120.125 10:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
- "Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Upgrade- oder Vollversions-Key für Windows 8." .... "Für Windows 8.1 benötigen Sie zwigend den rund 80 Euro teuren Produktkey für die Vollversion von Windows 8.1" Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe es mir zuschicken lassen, weil ich noch kein Internet habe. --80.140.189.250 10:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich bin nur in den Store gegangen, Kachel angegklickt und dann wurde 8.1 problemlos installiert. -- Johnny Controletti (Diskussion) 10:38, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe es mir zuschicken lassen, weil ich noch kein Internet habe. --80.140.189.250 10:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
- "Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Upgrade- oder Vollversions-Key für Windows 8." .... "Für Windows 8.1 benötigen Sie zwigend den rund 80 Euro teuren Produktkey für die Vollversion von Windows 8.1" Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
- http://www.chip.de/news/Windows-8.1-ISO-Download-ohne-Windows-Store_64943920.html --195.36.120.125 10:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
- http://www.chip.de/news/Windows-8.1-Finale-Version-gratis-zum-Download_64904035.html --141.15.33.1 10:20, 23. Okt. 2013 (CEST)
Was meine Vorredner schreiben, stimmt. Noch ein praktischer Tipp: Der Download ist recht groß, in meinem Fall 3,2 GB. Du kannst Mitnutzer deiner Internetverbindung schonen, wenn du das ziehst, wenn sonst gerad wenig los ist. Und du kannst dich schonen, wenn du nicht daneben sitzt und wartest. ;-)
Das Update lief bei mir völlig problemlos, die Programme laufen alle. Allerdings ersetzt Windows dabei praktisch alle instalierten Treiber durch seine mitgebrachten. Danach gab es in meinem Fall eine Funktion bei meiner Maus nicht mehr, aber der "alte" Windows-8-Treiber lässt sich auch weiter nutzen. --88.130.78.97 11:25, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Das klingt gut. Das Maschinchen ist noch jungfräulich, also habe ich keine Hemmungen, es ans Netz zu lassen. Danke für Ratschläge! GEEZER... nil nisi bene 11:42, 23. Okt. 2013 (CEST)
Das tönt ja recht gut wie alle so erfolgreich waren. Wirklich alle waren es nicht. Mal kurz rein lesen und selbst entscheiden ob es eilt oder nicht.
Gruss -- Netpilots -Φ- 11:53, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Da geht es um Windows RT. --195.36.120.125 12:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
Staubsauger - Mund
Kann sowas gefährlich werden? So von wegen Lungenkollaps oder dergleichen? Wird da die Lunge "leergesaugt"? --GroßerHund (Diskussion) 11:59, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Trollig, trollig! Bleiben lassen, es bringt nichts, von der Anwendung an Augen und Ohren ist auch abgeraten. Die taugliche Version in der richtigen Leistung beim Ansaugen gibt's beim Zahnarzt. --Hans Haase (Diskussion) 12:18, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Bleibenlassen. Das Kobold-Syndrom soll sehr schmerzhaft sein. --Rôtkæppchen68 12:22, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich Held hab die URL vergessen... http://9gag.com/gag/aBKgndD --GroßerHund (Diskussion) 12:24, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Die dann fehlende, abgesaugte Luft läßt sich durch den Verzehr von Makkaroni wieder ausgleichen. --80.140.189.250 14:16, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man Makkaroni aufbläst, an den Enden verknotet und dann im Ganzen runterschluckt, gibt es dann ein hörbares "Puff", wenn die Makkaroni während der Verdauung platzt? --Optimum (Diskussion) 16:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Sicherlich, ich habe schon ganz laute "Puffs" gehört, die offensichtlich aus der Verdauung stammten. Man sollte der Sache nachgehen. --Regiomontanus (Diskussion) 16:41, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Laute Puffs gibt es wohl nur regional bei Euch. In unseren wird die Musik immer ganz leise im Hintergrund gespielt. Das sind richtig leise Puffs. --80.140.189.250 17:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Zusatzfrage: Werden die Makkaroni heute eigentlich immer noch von Hand (also "oral") aufgeblasen oder gibt es da inzwischen industrielle Technologien? Weil es muss ja genug Luft hinein, damit nachher im Verdauungskanal! Und wie hoch oder wie tief ist dabei der Verschleiß von Praktikantinnen? Fiyumn (Diskussion) 18:53, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Laute Puffs gibt es wohl nur regional bei Euch. In unseren wird die Musik immer ganz leise im Hintergrund gespielt. Das sind richtig leise Puffs. --80.140.189.250 17:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Sicherlich, ich habe schon ganz laute "Puffs" gehört, die offensichtlich aus der Verdauung stammten. Man sollte der Sache nachgehen. --Regiomontanus (Diskussion) 16:41, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn man Makkaroni aufbläst, an den Enden verknotet und dann im Ganzen runterschluckt, gibt es dann ein hörbares "Puff", wenn die Makkaroni während der Verdauung platzt? --Optimum (Diskussion) 16:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Die dann fehlende, abgesaugte Luft läßt sich durch den Verzehr von Makkaroni wieder ausgleichen. --80.140.189.250 14:16, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich Held hab die URL vergessen... http://9gag.com/gag/aBKgndD --GroßerHund (Diskussion) 12:24, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Meinte das eigentlich ernst--GroßerHund (Diskussion) 20:10, 23. Okt. 2013 (CEST)
Partitionsgrösse ändern


Hallo. Hat jemand der hier Vorbeilesenden selbst schon einmal eine Partition unter Erhalt der darauf befindlichen Daten verkleinert oder vergrössert? Wenn ja welches Dateisystem genau und mit welchen Arbeitsschritten und ging das problemlos? Danke für alle Hinweise. --Itu (Diskussion) 12:05, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Gparted kann das, das geht ganz problemlos per Schieberegler - und ich würde trotzdem vorher das ja eh vorhandene Backup aktualisieren. Bei mir war's glaub ich ext4. --Eike (Diskussion) 12:08, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Geht das dann auch mit NTFS? War mir bisher nicht bekannt--GroßerHund (Diskussion) 12:25, 23. Okt. 2013 (CEST)
- http://www.google.de --Eike (Diskussion) 12:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ja, das geht. Bei der Partitionsgranularität musst Du aufpassen. Manche Windows-Programme zicken, wenn die auf etwas anderes als 1 MiB eingestellt wird. --Rôtkæppchen68 12:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Gparted gibts auf live-cd, bei ubuntu ist es in der live-session der cd/dvd ebenfalls verfügbar. --Hans Haase (有问题吗) 14:09, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich finde das schon(apt-get). Mir gehts wie gesagt nur um Meldungen wer sich sowas schonmal getraut hat und mit welchen Tools und welchen Schritten und wie's geklappt hat. Wer will kann auch hier seine Erfahrungen teilen. --Itu (Diskussion) 15:19, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso sollen wir jetzt an anderer Stelle irgendwelche Berichte schreiben, wenn hier eigentlich schon alles gesagt wurde???
- Mit Gparted kann man die Größe von Festplatten Partionen ändern (auch von NTFS formatiereten).
- Gparted ist bei den meisten Linux-Live-Systemen (z.B. Ubuntu) dabei und besitzt eine selbsterklärende graphische Oberfläche.
- Trotzdem solltest Du vorher ein BackUp anfertigen, weil Dir niemand eine 100%ige Garantie für den Erfolg einer solchen Aktion geben kann.
- --Martin K. (Diskussion) 16:10, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn die Live-CD nicht gleich mit den Rechner kann, weil irgendwelche Treiber fehlen, bietet sich alternative das an was auf einem Rechner installiert werden kann, aber eine Live-Session beinhaltet (von der auch installiert werden könnte).
- Das Backup wird notwendig werden, wenn der Versuch unternommen werden sollte, dass das installiere OS seine eigenen Partitionen verändern soll. --Hans Haase (有问题吗) 17:58, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wieso sollen wir jetzt an anderer Stelle irgendwelche Berichte schreiben, wenn hier eigentlich schon alles gesagt wurde???
- Ich finde das schon(apt-get). Mir gehts wie gesagt nur um Meldungen wer sich sowas schonmal getraut hat und mit welchen Tools und welchen Schritten und wie's geklappt hat. Wer will kann auch hier seine Erfahrungen teilen. --Itu (Diskussion) 15:19, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Gparted gibts auf live-cd, bei ubuntu ist es in der live-session der cd/dvd ebenfalls verfügbar. --Hans Haase (有问题吗) 14:09, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Geht das dann auch mit NTFS? War mir bisher nicht bekannt--GroßerHund (Diskussion) 12:25, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Meine NTFS-Partition hatte ich mit einem alten Partition Magic mehrmals verkleinert und vergrößert. Den Daten ist nie etwas passiert. -- Jemand füge bitte hier meine Signatur ein, weil ich keine Ahnung habe, wie man bei einem Mac die Tilde eingibt!
- Ich hab dir Screenshots von gparted, losgelassen auf NTFS gemacht. --Eike (Diskussion) 20:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
Hm, gibt es eigentlich auch jemand der via Kommandozeile eine solche Operation vorgenommen hat? --Itu (Diskussion) 13:30, 24. Okt. 2013 (CEST)
eine bessere Alternatie für die HRS App auf iOS?
Hi, hat HRS alle Pensionen und Hostels einfach so über nacht aus dem Systemverzeichnis entfernt? Weiß jemand warum? Das günstige Hotel in Stuttgart kostet auf einmal 140 Euro, richtig preiswert! Damals hatte mir die App in Stuttgart Hotels angezeigt die nur 25 Euro gekostete haben. Auf der Webseite ist das günstige Hotel 69 Euro, also ein Problem mit der App scheint nicht vorzuliegen... Diese "Preiserhöung" betrifft anscheinend alle Städte --Expertefuer (Diskussion) 13:01, 23. Okt. 2013 (CEST)experefuer
- Das ist ein Analogieschluss der Art: Der Benutzer eines Luxustelefons oder-tabletts kann sich auch ein Luxushotel leisten. Lass die App auf Android laufen und Du bekommst die Billigschuppen. --84.143.198.101 13:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
- wenn sogar auf der Website die billigschuppen nicht mehr da sind, dann auch sicher auf keinem Volks-Android...--Expertefuer (Diskussion) 13:16, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
:Das könnte mit dem Bundeskartellamt zu tun haben. Rainer Z ... 14:33, 23. Okt. 2013 (CEST)
Das ist die richtige Antwort, danke dir vielmals, dann lösche ich diese App eben ganz schnell. --Expertefuer (Diskussion) 21:38, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
Bezeichneten sich die Nazis selber als Faschisten?
Oder wurden so nur die italienischen „Kameraden“ genannt.
--79.255.22.129 13:11, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Auch für Dich gilt die Einleitung der Auskunft: Antwort im Artikel Nationalsozialismus und Faschismus. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:13, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Faschismus war auf Italien bezogen. Dass Gegner dieser Ideologien Nationalsozialismus und Faschismus gleichsetzten oder deren Gemeinsamkeiten überbewerteten, kam natürlich auch vor, siehe Alice Herz, die sich 1936 explizit gegen eine Gleichsetzung der beiden Ideologien verwahren musste [11]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:21, 23. Okt. 2013 (CEST)
Laub verbrennen
Welche positiven Wirkungen hat das Laub verbrennen? --Wurzelstock (Diskussion) 13:19, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Definiere "positiv" GEEZER... nil nisi bene 13:23, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Keine. Damit wird der Lebensraum von unter Naturschutz stehenden Tieren wie dem Igel zerstört. Viele Saprobionten werden um ihre Nahrung gebracht. --Rôtkæppchen68 13:25, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Nahrungsmittelzubereitung: http://web-japan.org/kidsweb/archives/news/04-02/yakiimo.html --Mps、かみまみたDisk. 13:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Z.B. Konzentration der in der Asche verbleibenden Mineralstoffe, Vernichtung von Ungeziefer, usw. Das sind meine Erwägungen. Suche aber gesicherte Erkenntnisse, nicht nur persönliche Vermutungen. --Wurzelstock (Diskussion) 13:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn Du "gesicherte Erkenntnisse" suchst, dann fang am besten mal mit einer wissenschaftlich haltbaren Definition von "Ungeziefer" an. Aus der Sicht eines Krabbeltieres dürfte wohl der laubverbrennende Mensch das größte denkbare Ungeziefer sein. --Anna (Diskussion) 13:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Nein nein, Menschen werden seit langer Zeit immer wieder mal als Geziefer betrachtet. Und die Krabbeltiere sehen das im von dir geschilderten Fall womöglich ebenso. -- Ian Dury Hit me 13:54, 23. Okt. 2013 (CEST)
- An solchen Diskussionen bin ich eigentlich nicht interessiert. Mal ein Beispiel: Seit nunmehr ein paar Jahren hat sich der südosteuropäische Schädling Rosskastanienminiermotte im Laub des gleichnamigen Baumes eingefunden. Zur effektiven und effizienten Vernichtung dieses Schädlings/Ungeziefers wird bspw. die Vernichtung durch Verbrennen des Laubs in Erwägung gezogen, da sich ein Minierer für gewöhnlich im Blattwerk einfindet. Mich interessiert halt eine generelle Betrachtung zur Verbrennung von z.B. Gartenlaub im Allgemeinen. Und hier halt positive Wirkungen. Ob da jemand noch weiteres auf Lager hat oder meine Erwägungen unterstützen kann. --Wurzelstock (Diskussion) 14:16, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Im Fall der Miniermotte oder bestimmter Pilzerkrankungen kann es ausnahmsweise sinnvoll sein, das Laub zu verbrennen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
- Du fragst aber nach der "Verbrennung von z.B. Gartenlaub im Allgemeinen". Und da kann ich keinerlei positive Wirkungen erkennen, sondern ausschließlich negative:
- unnötige Rußbelastung der Luft,
- Zerstörung von Lebensraum, Nahrung und Winterschutz vieler Tiere, z.B. Igel,
- völlig unnötige Vernichtung von Bodenlebewesen und zukünftigem Humus.
- Falls Du Dir also hier eine Argumentationshilfe gegen Deinen Schrebergartennachbarn erhofft hattest, der gegen Dein alljährliches Laubabfackeln protestiert - sorry, nein. --Anna (Diskussion) 23:59, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Habe ich mal gelesen, dass das gegen Spinner geradezu vorgeschrieben ist? Also gegen Eichenprozessionsspinner? Fiyumn (Diskussion) 01:19, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Der von Dir selber verlinkte Artikel besagt etwas anderes: "Das gelegentlich durchgeführte Abflammen der Nester des Eichen-Prozessionsspinners wird als problematisch betrachtet."
- Darüberhinaus dürfte es kaum was bringen, das Laub zu verbrennen, wenn die Nester am Stamm sitzen. --Anna (Diskussion) 08:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Nein, das stand nicht in der Wikipedia, sondern in einem Merkblatt, das in einer befallenen Gegend verteilt wurde. Fiyumn (Diskussion) 15:13, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Habe ich mal gelesen, dass das gegen Spinner geradezu vorgeschrieben ist? Also gegen Eichenprozessionsspinner? Fiyumn (Diskussion) 01:19, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn Du "gesicherte Erkenntnisse" suchst, dann fang am besten mal mit einer wissenschaftlich haltbaren Definition von "Ungeziefer" an. Aus der Sicht eines Krabbeltieres dürfte wohl der laubverbrennende Mensch das größte denkbare Ungeziefer sein. --Anna (Diskussion) 13:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Z.B. Konzentration der in der Asche verbleibenden Mineralstoffe, Vernichtung von Ungeziefer, usw. Das sind meine Erwägungen. Suche aber gesicherte Erkenntnisse, nicht nur persönliche Vermutungen. --Wurzelstock (Diskussion) 13:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
Zitat: "Z.B. Konzentration der in der Asche verbleibenden Mineralstoffe, Vernichtung von Ungeziefer, usw." - Wer sollte Nutznießer der möglicherweise konzentrierten Mineralstoffe sein, für den sie nicht durch die natürliche Form der Verrottung ohnehin bestens aufbereitet werden und der es wert ist, daß man für ihn zig andere Leben vernichtet und die Luft (noch zusätzlich) verschmutzt? Das Laub ist nicht nur Winterquartier für maches sog. Ungeziefer, sondern auch für nützliche Tiere wie Marienkäfer - daher bitte erst im Frühling entfernen! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:08, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Um mal aus der Umweltdiskussion auszubrechen und die eigentliche Frage zu beantworten: Es gibt Wärme ab. --80.140.140.162 08:31, 24. Okt. 2013 (CEST) P.S.: Und es reduziert natürlich die zu entsorgende Biomüllmenge.
- Ja, die böse, böse Umweltdiskussion! Und Wärme ist in Zeiten des Klimawandels natürlich etwas, was wir ganz dringend brauchen! *Ironiemodusoff*
- Die Wärme, die dort sinnlos und schädigend in die Luft verpulvert wird, ist übrigens dieselbe, die Igel und Bodenlebewesen im Winter zum Überleben gebraucht hätten. Wo da der positive Aspekt sein soll, vermag ich nicht zu erkennen.
- Es gibt darüberhinaus noch einen anderen Faktor, den ich als ausgesprochen negativ bezeichnen würde: Es ist in vielen Bundesländern schlicht verboten.
- "Die Verbrennung von Laub ist grundsätzlich verboten."
- "Wer Gartenabfälle wie Rasenschnitt, Baum- und Strauchschnitt, Laub, aber auch Äste, Reisig, Zapfen zwecks Entsorgung im Freien verbrennt, handelt ordnungswidrig."
- Das Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz) bewertet das früher geduldete Verbrennen von Baumschnitt, Laub oder Pflanzenrückständen außerhalb von genehmigten Verbrennungsanlagen als unzulässige Abfallbeseitigung.
- (Sorry, kriege die Quellen gerade nicht schöner verlinkt.) --Anna (Diskussion) 09:14, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Die Frage war "Welche positiven Wirkungen hat das Laub verbrennen?", nicht, ob das moralisch verwerflich ist oder ob es zum Armageddon führt. Punkt. --80.140.140.162 09:35, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Liebe IP, ich nehme mal an, dass Du die Reinkarnation des offenbar inzwischen gesperrten Nutzers Wurzelstock bist.
- Es war schon klar, dass Du an anderen Ergebnissen als den von Dir gewünschten nicht interessiert bist. Damit kann uns aber wohl nicht verboten werden, die hier festzuhalten, oder? "Gesicherte Ergebnisse" sind eben nicht immer die, die einem selber gerade in den Kram passen.
- Und konkret zu Deiner Frage ("Punkt") hattest Du ganz am Anfang schon die umfassende Antwort bekommen: "Keine". Punkt.
- Übrigens hattest Du auch ganz ausdrücklich gefragt: "Mich interessiert halt eine generelle Betrachtung zur Verbrennung von z.B. Gartenlaub im Allgemeinen." Die hast Du gekriegt. Dass sie Dir nicht schmeckt, kann ich nicht ändern. --Anna (Diskussion) 09:52, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ich muß Dich leider enttäuschen, in der Auskunft und im Café habe ich noch nie angemeldet editiert, aber schön, dass Du hier direkt einen derartigen Verdacht äußerst und mich mit anderen Benutzern in Verbindung bringen willst. Ich habe hier lediglich darauf hingewiesen, dass die Diskussion (mal wieder) völlig aus dem Ruder läuft und am Thema vorbeigeht. Es ist aber trotzdem schön zu sehen, wie sich hier die "Öko-Aktivisten" scheinheilig über den Lebensraum von Igeln auslassen und das auf einem Computer tun, der mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeinem Dritte-Welt-Land unter erbärmlichen Bedingungen von ausgebeuteten Menschen hergestellt wurde. Und der auch wieder dahin zurückgeht, wenn er ausgedient hat und dort die Gewässer und den Boden extrem belastet. Aber hey, hauptsache den Igeln in Deutschland geht es gut und die Luft wird nicht durch Laubverbrennung belastet. Mache Dir mal lieber Gedanken darüber, wie strark die Luft alleine durch Dein tägliches Dasein und Deinen Konsum belastet wird. Dann machst Du Dir über Laub die wenigsten Gedanken. --80.140.140.162 10:52, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Dein persönlicher Hass auf sogenannte "Ökoaktivisten" inklusive sämtlicher Vorurteile (interessant, was Du alles über meinen Lebensstil weißt) ist Deine Privatsache, die interessiert mich nicht.
- Im Übrigen bestätigst Du mit Deiner Aussage unbeabsichtigterweise nur das, was ich weiter oben schon gesagt hatte: Aus der Sicht eines Krabbeltieres ist der Mensch das größte denkbare Ungeziefer. Das gilt für die Böden und die Gewässer der sogenannten Dritten Welt ganz sicher auch.
- Dass der Fragesteller auf seine suggestive und einseitige Anfrage überwiegend widersprechende Antworten gekriegt hat, kann man wohl kaum als "Aus-dem-Ruder-Laufen" der Diskussion bezeichnen. Da kann nur jemand offenbar nicht damit umgehen, dass sein persönliches Wunschdenken hier nicht bestätigt oder gar wissenschaftlich untermauert wird.
- So, und jetzt wird es wohl allmählich Zeit, diese Diskussion zu beenden. Zur Sache ist hier wohl alles gesagt. --Anna (Diskussion) 13:13, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Es dürfte alles gesagt sein, richtig. Nur eines noch: Du verwechselst hier Haß mit dem Unverständnis über diese Bigotterie und Inkonsequenz. Ich wünsche Dir aber trotzdem noch viel Spaß bei Deinen Missionierungsversuchen. --80.140.140.162 14:09, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ich muß Dich leider enttäuschen, in der Auskunft und im Café habe ich noch nie angemeldet editiert, aber schön, dass Du hier direkt einen derartigen Verdacht äußerst und mich mit anderen Benutzern in Verbindung bringen willst. Ich habe hier lediglich darauf hingewiesen, dass die Diskussion (mal wieder) völlig aus dem Ruder läuft und am Thema vorbeigeht. Es ist aber trotzdem schön zu sehen, wie sich hier die "Öko-Aktivisten" scheinheilig über den Lebensraum von Igeln auslassen und das auf einem Computer tun, der mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeinem Dritte-Welt-Land unter erbärmlichen Bedingungen von ausgebeuteten Menschen hergestellt wurde. Und der auch wieder dahin zurückgeht, wenn er ausgedient hat und dort die Gewässer und den Boden extrem belastet. Aber hey, hauptsache den Igeln in Deutschland geht es gut und die Luft wird nicht durch Laubverbrennung belastet. Mache Dir mal lieber Gedanken darüber, wie strark die Luft alleine durch Dein tägliches Dasein und Deinen Konsum belastet wird. Dann machst Du Dir über Laub die wenigsten Gedanken. --80.140.140.162 10:52, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Die Frage war "Welche positiven Wirkungen hat das Laub verbrennen?", nicht, ob das moralisch verwerflich ist oder ob es zum Armageddon führt. Punkt. --80.140.140.162 09:35, 24. Okt. 2013 (CEST)
- In meiner Kindheit duldete der Bauer es mitunter, wenn wir nach einer Stoppelschlacht das Stoppelfeld in Brand setzten. Er meinte, das sei gut, weil Asche ja "jede Menge Mineralien" enthält, die dem Boden sicher guttun. Nun lese ich, dass es aus "phytosanitären Gründen" gemacht wird. -- Ian Dury Hit me 09:40, 24. Okt. 2013 (CEST)
Zweideutige Dateiendung .dot
Die Graphen erzeugenden, von Graphviz zu lesenden Programme werden im Format .dot abgespeichert. Das ist aber auch die Endung der Formatvorlagen von Microsoft Word. Das ist der erste Fall von identischer Endung verschiedener Dateitypen, der mir unterkommt; wie geht man damit um und umschifft die entsprechenden Probleme? --KnightMove (Diskussion) 13:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Das gibt's zahlreich. Wenn du nach 'file extension xyz' googelst, findest du verschiedene Websites, die Listen davon haben. Wie soll man damit umgehen? Die verschiedenen Dateien nicht in einem Ordner haben, und den Doppelklick auf so eine Datei mit dem Programm verknüpfen, für das man das öfters braucht. file versucht, Dateien unabhängig von der Endung zu erkennen. --Eike (Diskussion) 13:38, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Vielleicht hat MS deshalb die Dateiendung auf .dotx geändert! Gruß -- Johnny Controletti (Diskussion) 13:44, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Bei Microsoft Windows: Mit der rechten Maustaste die Dot-Datei anklicken im Fenster "Öffnen mit" anklicken und das Graphviz auswählen. Ggf. auf durchsuchen gehen und das Programm aussuchen. Wie bei anderen Betriebssystemen ist, weiß ich nicht.--87.162.245.238 13:46, 23. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Danke für die Hinweise, und das konkrete Problem hat sich durch Umbenennung von .dot auf .gv erledigt... außerdem scheint Graphviz doch auch auf Kommandozeilen-Ebene nicht an der falschen Einordnung zu stören. --KnightMove (Diskussion) 13:51, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Vielleicht hat MS deshalb die Dateiendung auf .dotx geändert! Gruß -- Johnny Controletti (Diskussion) 13:44, 23. Okt. 2013 (CEST)
- @Johnny, die Endung .dotx wurde mit den XML-basierten Microsft-Office-Dokumentenformaten ab Office 2007 eingeführt. Die vorigen Office-Dokumente nutzten ein vollständig proprietäres binäres Format. --Rôtkæppchen68 14:53, 23. Okt. 2013 (CEST)
- ... und Microsoft interessiert sich keinen Deut für Dateiendungen von Programmen wie Graphviz. --Eike (Diskussion) 15:10, 23. Okt. 2013 (CEST)
- @Johnny, die Endung .dotx wurde mit den XML-basierten Microsft-Office-Dokumentenformaten ab Office 2007 eingeführt. Die vorigen Office-Dokumente nutzten ein vollständig proprietäres binäres Format. --Rôtkæppchen68 14:53, 23. Okt. 2013 (CEST)
Blobbo Lite 1.0.2
Ich suche nähere Informationen zu Blobbo Lite 1.0.2. Der englischsprachige Wiki-Eintrag wurde leider gelöscht (Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Articles_for_deletion%2FLog%2F2008_February_23). Darf ich den einmal Lesen?
Wer hat/könnte das Spiel gekauft (haben)? Lt. der Suche im www. soll es eine japanische Firma gekauft haben. Leider finde ich nicht mehr Infos. Mir geht es im speziellen um die Namensrechte und alles was damit zu tun hat. Es gibt Blobbo-Fans, die wollen das Spiel wieder zum Leben erwecken...
Vielen Dank für die Hilfe ;)
--Blobbo-Fan bine (Diskussion) 14:59, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kann dir den Artikel nicht zur Verfügung stellen, dafür bräuchtest du einen Admin der englischen Wikipedia. Aber ich würde mir davon nicht viel erhoffen, die Informationen wären ja 5 1/2 Jahre alt. --Eike (Diskussion) 15:05, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Info: Auf Ansprache im Chat kümmere ich mich bereits um den en-artikel. --Itu (Diskussion) 15:08, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Vielleicht interessiert dich http://www.meinebasis.de/blobbo/ oder Boulder Dash. --Eike (Diskussion) 15:25, 23. Okt. 2013 (CEST)
Windows 2. Benutzer verlangsamt PC - kann das sein?
Kann es sein, daß nur schon einen weiteren Benutzer einrichten den PC langsamer macht? Danke voraus! (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 15:59, 23. Okt. 2013 (CEST))
- Normal nicht. Auch ein Einbenutzer-PC hat noch ein paar versteckte Benutzerkonten, die aber alle keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit haben. Was allerdings passieren kann ist, dass irgendwelche Desktopsuchprogramme sich nach Einrichtung des neuen Benutzers auf dessen Benutzerdaten stürzen und der Rechner erst einmal mit dem Erstellen von neuen Suchindices beschäftigt ist. --Rôtkæppchen68 16:05, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ah, okay! Verstehe. Klingt logisch. Aber, daß vielleicht die Windows-Dienste mehr zu tun haben im Hintergrund? (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 16:16, 23. Okt. 2013 (CEST))
- Nein. In den Desktopversionen von Windows ist immer nur höchstens ein Benutzer aktiv. --Rôtkæppchen68 16:21, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ok. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 16:27, 23. Okt. 2013 (CEST))
- Nein, der Benutzerwechsel ist möglich, wenn der Rechner nicht im AD ist. Dabei laufen die Programme und die Sitzung des anderen Benutzers im Hintergrund weiter. Sind es dieselben Anwendungen, ist der Platz im RAM nicht allzu groß. Unter 2 GB ist heute nichtmehr wirklich gut zu arbeiten. Der zweite Benutzer braucht idR. nur wenige MB, außer es sind viele Fenster offen mit Flash, Bildbearbeitung oder Videoplayer. Temporäre Dateien killen bringt oft schon einiges. --Hans Haase (有问题吗) 17:52, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ok. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 16:27, 23. Okt. 2013 (CEST))
- Nein. In den Desktopversionen von Windows ist immer nur höchstens ein Benutzer aktiv. --Rôtkæppchen68 16:21, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ah, okay! Verstehe. Klingt logisch. Aber, daß vielleicht die Windows-Dienste mehr zu tun haben im Hintergrund? (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 16:16, 23. Okt. 2013 (CEST))
Zwei Tabellen übereinanderlegen
Kann jemand die beiden tabellen auf seite 6 grafisch übereinanderlegen, so dass man optisch (z.B. unterschiedlich große Kreise) Schwerpunkte erkennt? z.B. dass ersichtlich wird, dass viele Leute mit Universitätsabschluss und in Selbstständigkeit die ÖVP wählen, dass viele Leute mit Universitätsabschluss und Angestellte die Grünen wählen, aber nur ganz wenige Arbeiter usw. --Tets 18:43, 23. Okt. 2013 (CEST) Intressant wäre auch das so wie wie bei Bourdieu aufzubereiten, bildung x-achse, beruf y achse: [12] --Tets 18:46, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Abgesehen davon, dass Du Dich dieser Bitte wohl eher an die WP:Grafikwerkstatt wenden solltest, enthalten die Daten leider nicht die Informationen, die Du darstellen möchtest.
- Wenn ich Dich richtig verstanden, habe hättest Du gern die Korrelation aus drei verschiedenen Variablen (dem Beruf, der Ausbildung und der Wahlentscheidung). Nun weiß man dummerweise weder:
- wie hoch der Anteil bestimmter Berufsgruppen an den Bildungsabschlüssen ist?
- wie hoch der Anteil dieser Gruppen an der Gesamtbevälkerung ist?
- noch wie sich die jeweiligen Schnittmenden der Gruppen bei der Wahl entschieden haben?
- Eine Grafik auf dieser statistischen Basis wäre daher eine reine Luftnummer. --Martin K. (Diskussion)
- Korrektur, da ich gerade erst die letzte Grafik gesehen habe: Auch so ein Positionierungskreuz wäre nicht seriös, da sich (abgesehen von den fehlenden Informationen) die Bildung nur mit Abstrichen und die Tätigkeit überhaupt nicht auf einer Linearenskala auftragen lässt. --Martin K. (Diskussion) 19:36, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Das ist mir schon klar, dass man da keine Korrelation feststellen kann aus genannten Gründen, mir geht es nur darum, schwerpunkte optisch darzustellen. nicht mehr, nicht weniger. --Tets 19:42, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ich habe mir gedacht, eine möglichkeit wäre, nach Parteien zu ordnen, und an denen "luftballone" dranhängen, die unterschiedlich groß aufgeblasen sind. --Tets 20:31, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Die beiden Tabellen zeigen keine gemeinsamen Eigenschaften der unvollständigen Gesamtanteile. Um schnell eine grobe Korrelation der Häufungen zu visualisieren denke ich, dass Du bist besser bedient sein wirst, je 2 farbige unterteilte Säulen pro Partei gruppiert darzustellen. Um dies neutral zu machen, sollten es 2 Diagramme sein: Eine nach Parteianteil und eine auf 100 % pro Partei (mit allen Säulen gleicher Höhe). --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 23. Okt. 2013 (CEST)
Audio-Bearbeitung: Wie entferne ich rhythmisches Knattern?


Ich habe eine Audio-Kassette, die ich digitalisiert habe.
Wenn ich die Kassette selbst anhöre, höre ich ein durchgehendes leises Rauschen (und natürlich die Sprache, die drauf ist). Soweit alles gut.
Die digitale Fassung hört sich ganz anders an: Die hat im Hintergrund dauernd ein rhythmisches Knattern: Es macht praktisch "knat-knat-knat-knat-knat-Stille". Das Ganze dauert etwa 0,5 Sekunden. Dieses Muster wiederholt sich ohne Unterbrechung über das gesamte Band (also zweimal in einer Sekunde, 20-mal in 10 Sekunden usw). Schwer zu beschreiben; hier hab ich mal zwei Sekunden hochgeladen. Das macht das Band unhörbar; da dreht man bei durch. Wenn ich mit demselben Rekorder, Soundkarte usw. eine andere Kassette aufnehme, hab ich dieses Problem nicht.
Ich hab mir jetzt Audacity besorgt und versucht das zu entfernen, aber das klappt nicht so recht. Entweder das Knattern bleibt oder die Stimme ist auch weg. Wie krieg ich dieses Knattern weg? --88.130.78.97 20:59, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Das muss sich irgendwie bei der Aufnahme besser machen lassen.
- Bei mir geht der Download nicht. Die Seite bedankt sich nur dafür und zählt jeden Versuch mit... --Eike (Diskussion) 21:04, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Hier noch ein Link.
- Bei der Aufnahme besser machen, aber wie? --88.130.78.97 21:07, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hör bei dem MP3 nichts, wenn ich nicht sowohl Audiogerät als auch Audioplayer auf 100% Lautstärke stelle. Kann es sein, dass der Aufnahmepegel viel zu gering war? --Eike (Diskussion) 21:09, 23. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Kann es sein, dass der einzelne Trick den Knatterns mit einer Bandspulenumdrehung übereinstimmt? Spule ganz vor, dann ganz zurück um das Band gleichmäßig ohne Versatz übereinander liegend aufzuspulen. Drücke die Cassette zusammen, um das Band auf die Spulen zuschieben und versuche es nochmal. --Hans Haase (有问题吗) 21:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Eike, wenn ich die Lautstärke so einstelle, dann ist die Sprache gut hörbar. Trotzdem ist dieses Knattern wie ich finde sehr störend.
- Ich hatte auch schon an Umdrehungen der Technik gedacht; eine ganze Umdrehung ist das nicht, aber vll. eine Drittelumdrehung oder so. Gespult und gedrückt hatte ich die Kassette schon erfolglos. --88.130.78.97 21:21, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Hast Du die Cassette selbst aufgenommen oder ist das eine Kopie einer anderen Cassette? Ist die Störung auf beiden Stereo-Kanälen gleichermaßen zu hören? Dein Probestück ist leider nur mono. Vom Frequenzverlauf der Tonstörung her würde ich vermuten, dass die nicht auszublenden ist, ohne die Stimme darunter zu schädigen. Hast Du bei der Aufnahme auf dem PC den richtigen Eingang (Line In, blau) angeschlossen und ausgewählt? --Rôtkæppchen68 21:26, 23. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Ist das eine selbstaufgenommene Cassette? Dann könnte es an der Aufnahme selbst liegen oder dem Zustand der Cassette als die Aufnahme gemacht wurde. Ist das aber nicht der Fall, schraube die Cassette auf und schau ob alle glatt läuft, ob die Folien verknittert sind oder eine Rolle ausgehängt ist, das Bandkissen aus der Halterung oder die Bandende-Sicherung auf den Spulen nicht richtig auf der Spule sitzt. Ist einer der 6 Traktionszähne gebrochen und die Spule überspringt und der Ruck des sich straffenden Bandes macht das Knattern? Das würde auf ⅓-Umdrehung passen. --Hans Haase (有问题吗) 21:29, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Bevor Du den nächsten Versuch machst, lege das Mobiltelefon weiter weg oder schalte es aus. --Hans Haase (有问题吗) 21:31, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Toll, das so viele mithelfen! :-)
- Die Kassette ist selbst aufgenommen; keine Kopie.
- Rotkäppchen: Das ist absichtlich mono; wenn ich Stereo einstelle ist auf beiden Kanälen genau dasselbe zu sehen und zu hören. Als Anschluss hab ich am PC Micro (grün) ausgewählt. Line-In (blau) hab ich nicht.
- Hans, Störsender sind alle schon weg. Äußerlich sieht die Kassette gut aus; alle Zähne dran. Mit dem Aufschrauben warte ich lieber noch; nach "auf" kommt bei mir erschreckend oft "kaputt". ;-) --88.130.78.97 21:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Den PC neu hochgefahren? Vielleicht kommt das Knattern vom PC? Wenn die Priorität für das Programm nicht reicht. Es wird Zeit, dass der Teleroboter kommt, so wie in der Medizin eines Tages aus der Ferne operiert werden soll. --Hans Haase (有问题吗) 21:41, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Nö, PC hochgefahren scheint es nicht zu sein, da andere Cassetten funktionieren. Nächste Vermutung ist eine Schwebung zwischen Vormagnetisierungsoszillator bei der Bandaufnahme und Abtastfrequenz bei der PC-Aufnahme. Versuche mal, an der Abtastrate beim Überspielen auf den PC zu spielen. Da die Bandbreite der Aufnahme im Bereich 8 kHz ist, kannst Du bis auf 16 kHz Abtastrate runtergehen. Probiere also mal 16, 22,05, 24, 32,
44,1und 48 kHz. --Rôtkæppchen68 21:58, 23. Okt. 2013 (CEST) - Die nadelförmigen Störungen scheinen genau 50 Hertz zu haben. Damit könnte die Störung von einem Fernseher oder einer Leuchtstofflampe o.ä. stammen. --Rôtkæppchen68 22:14, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Du meinst bei der ursprünglichen Aufnahme der Kassette oder jetzt hier beim Digitalisieren? An der Qualität des Ausgangsmaterials kann ich nichts machen... --88.130.78.97 22:27, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Welches Tapedeck oder Cassettenrecorder (Typ) wird da benutzt? --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Das Gerät ist ein Crown Japan CD-L9503. Es ist das Beste, das ich hier hab nämlich das Einzige. --88.130.98.197 23:23, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ha! Ich hab mir eins vom Nachbarn geliehen und was soll ich sagen: Damit ist das Knacken weg! Liegt wohl irgendwie an der Kombination dieses Geräts mit meiner Kassette... --88.130.98.197 23:39, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Capstan, irgendwo da liegt das Problem (wg. gleichmäßig über die ganze Laufzeit). Alle andere Hardware (Spulen etc.) schafft das nicht, da deren Drehzahlen sich ändern, über die Laufzeit. Sach ich ma. Gr., redNoise (Diskussion) 09:26, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Vielen Dank euch allen! Woran es genau lag, kann auch ich nur mutmaßen; mit derselben Cassette in einem anderen Gerät ging es jedenfalls.
- Nochmal vielen Dank für eure Hilfe! --88.130.98.197 11:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Handelt es sich um den? Da es sowas imo nicht mehr neu gibt, wärst Du schlimmstenfalls auf Reparatur angewiesen. Es ist wohl kein Autoreverse. Da Kanttern kann von einer Schwergängikeit der Cassette kommen. Bei Nicht-Autoreverse-Laufwerken gibt es eine Variante, die zwischen Ton- und Löschkopf einen Plastik-Fühler haben. Strafft sich das Band, löst das den (auch so beworbenen) „Autostop“ aus. --Hans Haase (有问题吗) 15:04, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Capstan, irgendwo da liegt das Problem (wg. gleichmäßig über die ganze Laufzeit). Alle andere Hardware (Spulen etc.) schafft das nicht, da deren Drehzahlen sich ändern, über die Laufzeit. Sach ich ma. Gr., redNoise (Diskussion) 09:26, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ha! Ich hab mir eins vom Nachbarn geliehen und was soll ich sagen: Damit ist das Knacken weg! Liegt wohl irgendwie an der Kombination dieses Geräts mit meiner Kassette... --88.130.98.197 23:39, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Das Gerät ist ein Crown Japan CD-L9503. Es ist das Beste, das ich hier hab nämlich das Einzige. --88.130.98.197 23:23, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Welches Tapedeck oder Cassettenrecorder (Typ) wird da benutzt? --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Du meinst bei der ursprünglichen Aufnahme der Kassette oder jetzt hier beim Digitalisieren? An der Qualität des Ausgangsmaterials kann ich nichts machen... --88.130.78.97 22:27, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Nö, PC hochgefahren scheint es nicht zu sein, da andere Cassetten funktionieren. Nächste Vermutung ist eine Schwebung zwischen Vormagnetisierungsoszillator bei der Bandaufnahme und Abtastfrequenz bei der PC-Aufnahme. Versuche mal, an der Abtastrate beim Überspielen auf den PC zu spielen. Da die Bandbreite der Aufnahme im Bereich 8 kHz ist, kannst Du bis auf 16 kHz Abtastrate runtergehen. Probiere also mal 16, 22,05, 24, 32,
- Den PC neu hochgefahren? Vielleicht kommt das Knattern vom PC? Wenn die Priorität für das Programm nicht reicht. Es wird Zeit, dass der Teleroboter kommt, so wie in der Medizin eines Tages aus der Ferne operiert werden soll. --Hans Haase (有问题吗) 21:41, 23. Okt. 2013 (CEST)
No23 Recorder
- Mache mal bitte eine Probeaufnahme mit dem No23 Recorder und schreib, ob das damit auch vorkommt. --80.140.189.250 22:08, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Der Ton hört sich mit diesem Programm insgesamt etwas anders an, aber die Störgeräusche sind genau so da. :-( . --88.130.78.97 23:07, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kombiniere: Es handelt sich hier um den berüchtigten Knatterton :o) --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 12:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Sehr richtig, Watson. Und der hat Spezialfähigkeiten; da können Bat- und Superman einpacken. --88.130.98.197 12:42, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ich kombiniere: Es handelt sich hier um den berüchtigten Knatterton :o) --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 12:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
The Vice Assassination GTA 5
Hey, ich habe gerade diese Mission erledigt (es war eine Mission von Lester) und fleißig in die Fruit Aktie im Spiel investiert aber das Problem ist... die Aktie ist gar nicht gestiegen sondern sogar um -6.51% gesunken. Dabei steht im ganzen Netz diese Aktie werde nach durchführen der Mission steigen? Was läuft in meinem Spiel auf der PS3 schief? --Expertefuer (Diskussion) 22:18, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
- Wende Dich vertrauensvoll an ein GTA5-Fachforum. Dort sitzen die Experten, die Dir diese Frage mit Sicherheit kompetent ohne Trollvorwürfe, Senf und bloße Vermutungen beantworten. --Rôtkæppchen68 22:22, 23. Okt. 2013 (CEST)
wie lange gilt eine vermisste Person als vermisst?
Gibt es eine gesetzliche Regelung (in Deutschland oder auf der Welt) dafür, wann eine vermisste Person (nach z.B. 10 Jahren) für Tod erklärt wird, wenn es keiner Behörde möglich war, den aufenthaltsort der Person im In- und Ausland zu bestimmen und kein Leichnahm aufgetaucht ist? Oder ist man immer vermisst, bis die vermisste Person irgendwann 100 Jahre alt ist und die Akte dann geschlossen wird, weil die warscheinlichkeit, dass man mit 100 jahren eines natürlichen todes gestorben ist, hoch ist?--Expertefuer (Diskussion) 22:59, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
- Der Artikel Verschollenheit beantwortet die Frage. --95.112.246.207 23:05, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Ein gutes Beispiel ist der gesuchte Nazi-Verbrecher Alois Brunner. Mitlerweile glaubt fast jeder, dass es keinen Sinn mehr macht, nach ihm zu suchen. Offiziell für tot erklärt ist er aber noch nicht. --El bes (Diskussion) 23:38, 23. Okt. 2013 (CEST)
SIR vor Leserbriefen
Ich lese gerne den Economist. Vor jedem Leserbrief steht dort (und auch anderswo?) stets ein "SIR" in Großbuchstaben. Ich weiß leider nicht, was es bedeutet, aber ihr? --Mai-Sachme (Diskussion) 23:26, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Anrede für den (als männlich angenommenen) Chefredakteur (ein Leserbrief wird englisch als en:letter to the editor bezeichnet, wird also als an eine Person gerichteten Brief verstanden). --Wrongfilter ... 23:39, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Waren da die Beatles (so um 1967) gendermäßig schon weiter, als sie sangen
- Dear Sir or Madam, will you read my book?
- It took me years to write, will you take a look?
- ?
- Fiyumn (Diskussion) 23:58, 23. Okt. 2013 (CEST)
- Nein. Das bedeutet sinngemäß "Sehr geehrte Damen oder Herren" bzw., wenn man nicht weiß, an wen man sich wendet, "Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr". Eher veraltet. Und bspw. die Türen im Raumschiff Titanic, wenigstens im Buch, sprechen ihre Nutzerinnen und Nutzer auch so an. Gr., redNoise (Diskussion) 09:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ordentlich formulieren ist schon schwer - "als maennlich angenommen" hat mir gestern schon nicht recht gefallen, ich meinte wohl, dass ich annehme, dass der Editor des Economist ein Mann ist. Der Nachtrag in Klammern ist besser, naemlich, dass Leserbriefe an eine bestimmte Person gerichtet sind. Viele Leserbriefschreiber duerften wissen, wer der Chefredakteur ist, insbesondere ob dieser ein Mann oder eine Frau ist. Der Editor des Economist ist en:John Micklethwait, wie ich inzwischen nachgeschlagen habe. Da ist wohl "Sir" die passende Anrede. --Wrongfilter ... 10:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Hm, dass Sir eine Anrede für einen Mann ist, war mir durchaus bekannt ^^ Diese Erklärung als direkte Bezugnahme auf den Chefredakteur scheint mir aber nicht so recht zum Umstand zu passen, dass SIR in Großbuchstaben, außerhalb der Satzsyntax und typographisch stark abgesetzt gedruckt wird. Mai-Sachme (Diskussion) 13:33, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Fehlt dir ein Dear davor? --Wrongfilter ... 14:54, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Hm, dass Sir eine Anrede für einen Mann ist, war mir durchaus bekannt ^^ Diese Erklärung als direkte Bezugnahme auf den Chefredakteur scheint mir aber nicht so recht zum Umstand zu passen, dass SIR in Großbuchstaben, außerhalb der Satzsyntax und typographisch stark abgesetzt gedruckt wird. Mai-Sachme (Diskussion) 13:33, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ordentlich formulieren ist schon schwer - "als maennlich angenommen" hat mir gestern schon nicht recht gefallen, ich meinte wohl, dass ich annehme, dass der Editor des Economist ein Mann ist. Der Nachtrag in Klammern ist besser, naemlich, dass Leserbriefe an eine bestimmte Person gerichtet sind. Viele Leserbriefschreiber duerften wissen, wer der Chefredakteur ist, insbesondere ob dieser ein Mann oder eine Frau ist. Der Editor des Economist ist en:John Micklethwait, wie ich inzwischen nachgeschlagen habe. Da ist wohl "Sir" die passende Anrede. --Wrongfilter ... 10:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Nein. Das bedeutet sinngemäß "Sehr geehrte Damen oder Herren" bzw., wenn man nicht weiß, an wen man sich wendet, "Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr". Eher veraltet. Und bspw. die Türen im Raumschiff Titanic, wenigstens im Buch, sprechen ihre Nutzerinnen und Nutzer auch so an. Gr., redNoise (Diskussion) 09:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Sir in Großbuchstaben soll nur einen neuen Briefabdruck typographisch hervorheben. --93.133.72.36 00:46, 24. Okt. 2013 (CEST)
Man ist reif fürs Bett, wenn man vor Liebesbriefen liest. – Gute Nacht! --Stefan »Στέφανος« ‽ 02:14, 24. Okt. 2013 (CEST)
24. Oktober 2013
Physik
Wenn ein Kampfjet auf dem Flugzeugträger beschleunigt wird, verliert er dann etwas an Schwung und Geschwindigkeit, sobald er die Startbahn verlassen hat? Oder sind seine Triebwerke inklusive der aufgenommenen potenziellen Energie in der Lage, bei der Startgeschwindigkeit weiter zu fliegen bzw sogar zu beschleunigen? Und schadet das dem Triebwerken nicht auf dauer, wenn ein Flugzeug ständig so startet, oder sind sogar die Wartungskosten höher und aufwendiger bzw die Lebensdauer eines Kampfjets auf hoher See niedriger als wie bei Kampfjets die nur auf Bodenlandebahn der militärischen Einrichtung starten und landen? --Expertefuer (Diskussion) 03:34, 24. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
- Die Triebwerke werden vorher auf vollen Schub gebracht. Erst wenn sie diesen wirklich erreicht haben, darf das Katapult ausgelöst werden. Daher: Ja, er wird sofort weiter beschleunigen. Ob das die Triebwerke mehr belastet, ist mir nicht so richtig bekannt, ich kann nur spekulieren, dass bei normalen Bodenstarts ja wohl auch Vollschub gegeben wird und dessen Dauer durch den Katapultstart ja sogar eher noch verkürzt wird. Aber das nur so aus dem Bauch. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:57, 24. Okt. 2013 (CEST)
Da stellt sich mir die Frage: starten die auf Flugzeugträgern in oder gegen die Fahrrichtung? Dürfte ja eine (wenn auch nur marginale) Rolle spielen. Ich vermute mal, am günstigsten ist Wind von vorne (sei es nun der Fahrwind oder eine Kombination auf tatsächlichem Wind und Fahrtwind). --тнояsтеn ⇔ 09:15, 24. Okt. 2013 (CEST)
- BK Der Vorgang ist so, dass das Flugzeug noch auf den Deck des Flugzeugträgers bis auf Abhebegeschwindigkeit vom Katapult und den unter Startlast laufenden Triebwerken beschleunigt wird. Weil der Flieger parallel zum Deck am Haken hängt, hat er einen den Auftrieb erhöhenden Bodeneffekt unter den Tragflächen. Am Ende der Decks fällt dieser Bodeneffekt weg und der Flieger sinkt etwas. Er wird aber nicht wesentlich langsamer, sondern beschleunigt unter der Startlast der Triebwerke kontinuierlich weiter, wobei allerdings nunmehr der Pilot den Anstellwinkel erhöht. Will sagen, dass sich durch den wegfallenden Bodeneffekt am Ende des Decks der Auftrieb etwas verringert, der Flieger etwas sinkt und durch die gewollte Änderung des Anstellwinkels auch die Steiggeschwindigkeit anpasst. Das sieht dann nur nach Verlust an Schwung und Geschwindigkeit aus. Das Flugzeug befindet sich ab dem Deck aber in einem stabilen Flugzustand im Zusammenspiel mit der Triebwerksleistung und Auftrieb. Beim Start auf einem Flugzeugträger laufen manche Triebwerke auf einer erhöhten Startleistung, die zeitlich begrenzt noch über 105% der Nennlast liegt und die dann auch noch auf Normalleitung zurückgenommen wird.--87.162.249.84 09:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
- @Thorsten: Der englische Artikel sagt etwas dazu, und es ist gar nicht so marginal: Das Schiff fährt mit bis zu 35 Knoten in den Wind, und die Flugzeuge starten nach vorn. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:34, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Früher war es wichtig, besonders bei den Propellerfliegern, dass der Flugzeugträger beim Start gegen den Wind drehte und auch fuhr. Zwischenzeitlich sind die Leistung von Katapult und Triebwerke so hoch, dass man auch ohne Fahrt des Flugzeugträgers starten kann. Das Bestimmende ist die Landung. Hier will/soll man weitgehend einen Seitenwind vermeiden und ist über jede (zusätzliche) Fahrt des Flugzeugträgers froh.--87.162.249.84 11:14, 24. Okt. 2013 (CEST)
- @Thorsten: Der englische Artikel sagt etwas dazu, und es ist gar nicht so marginal: Das Schiff fährt mit bis zu 35 Knoten in den Wind, und die Flugzeuge starten nach vorn. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:34, 24. Okt. 2013 (CEST)
Kann/muss ein Minister entlassen werden, wenn er nachweislich keine Ahnung von seinem Aufgabengebiet hat?
12.08.13: Pofalla "beendet" NSA Spähaffäre 23.08.13: NSA-Affäre: Angela Merkel wurde wohl abgehört und beschwert sich, Aufgrund der NSA-Spähaffäre hat das Europäische Parlament verlangt, das SWIFT-Abkommen mit den Vereinigten Staaten auszusetzen.--Wikiseidank (Diskussion) 07:20, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Wenn das eine Wissensfrage ist: Ja/nein. 85.180.199.99 07:55, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ein Minister muss keine Ahnung haben, dafür hat er die Beamten seines Ministeriums. Wenn ein Augenarzt Wirtschaftsminister oder ein Müllermeister Verkehrsminister wird, kann man an deren Qualifikation zweifeln. Frila (Diskussion) 08:10, 24. Okt. 2013 (CEST)
Die meisten Minister, sogar die meisten Politiker generell sind Juristen gefolgt von Lehrern. Da kann man sich selbst denken, ob man für einen Ministerposten Ahnung haben muß. --80.140.140.162 08:15, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Juristen, Wirtschaftler, Ärzte, Verwaltungswirt. Lehrer ist keiner dabei. Im Bundestag sind Lehrer aber mit gut 10% tatsächlich überrepräsentiert (wie freilich Akademiker überhaupt). Grüße Dumbox (Diskussion) 08:35, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ups, da hatte ich noch alte Zahlen im Kopf. Das mit den Lehrern ist schon ein paar Jahre her, wird aber wieder kommen. --80.140.140.162 09:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Besagter Pofalla ist ein Meister des Verschleierns. Das kann man nur gut machen, wenn man die vollen Tatsachen kennt. Die Aufgabenstellung für ihn war seinerzeit, das Thema aus dem Wahlkampf zu nehmen. Tatsachen/Wahrheit und Politik sind ja nicht Geschwister.--87.162.249.84 09:55, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ups, da hatte ich noch alte Zahlen im Kopf. Das mit den Lehrern ist schon ein paar Jahre her, wird aber wieder kommen. --80.140.140.162 09:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
Euch in Deutschland geht's eh gut, wir in Österreich haben sogar eine Zahnarztassistentin als Ministerin. --Schaffnerlos (Diskussion) 11:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Es wäre auch relativ schwer, immer Minister zu finden, die über alles in ihrem Ressort fachliche Kenntnisse mitbrächten. Umweltminister könnte dann ja nur jemand werden, der umfassende Biologiekenntnisse hätte, Ahnung von Physik wäre auch gefragt wie eben Elektrotechnik und auch sonstiger Technik. Selbst wenn es gelänge, solche Minister zu stellen, hieße das ja nicht, daß die auch kompetent handeln. Rösler als Arzt hat als Gesundheitsminister nun auch nicht so viel besser agiert. Daher gilt das, was Frila oben schon geschrieben hat.
- P. S.: Pofalla war nicht unfähig, man hat nur nichts unternommen. Jetzt, wo das eigene Haus brennt, da unternimmt man etwas, die der Bevölkerung waren egal. Ebenso müßte man sonst auch Friedrich anführen, der den US-Amerikanern nach eigenem Bekunden glaubt (und deshalb auch eine Reise in die USA unternommen hat, aber keine neuen Informationen geliefert hat). Ganz ehrlich, wer würde Leuten glauben, die einen US-Kongreßausschuß belügen (Verzeihung, es war ja doch keine Lüge, denn "I responded in what I thought was the most truthful, or least untruthful manner, by saying no."), dann Daten veröffentlichen, die das belegen ("The only type of information acquired under the Court’s order [meine Hervorhebung] is telephony metadata, such as telephone numbers dialed and length of calls."), nur damit die Bevölkerung feststellen darf, daß auch diese Aussage nicht so "ausführlich" war ("We do not have to get separate court approval for each query" hier, 2:14:50)?--IP-Los (Diskussion) 11:29, 24. Okt. 2013 (CEST)
Näher betrachtet sollte das Keine-Ahnung-Haben eigentlich die Voraussetzung für den Ministerposten sein (keine Ironie!). Der Minister vertritt das ganze Volk und sollte dem entsprechend die Experten in seinem Ministerium oder Externe anhören und auf dieser Grundlage urteilen. Beispiel: Wäre der Wirtschaftsminister gelernter Börsenmakler, könnte er aufgrund eigener Affinitäten den Finanzsektor gegenüber der Industrie unbewusst bevorzugen. Ein Arzt als Gesundheitsminister würde unwillkürlich die Belange der Arzte in den Vordergrund rücken usw. --Optimum (Diskussion) 12:04, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Mensch, seid doch froh, dass wir hierzulande Juristen, Lehrer oder auch Zahnarztassistentinnen in den hohen Rängen haben. In den USA holen sie sich Schauspieler in den Präsidentensessel. In Italien Playboys. Und in vielen Ländern - Monarchien vor allem, aber durchaus auch Länder wie die USA - Leute, die sich durch nichts auszeichnen als dadurch, dass Papa den Posten auch schon innegehabt hat. --Anna (Diskussion) 12:31, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Wie ist Gutti zu seinem Posten gekommen? -- Janka (Diskussion) 13:41, 24. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Die werden aber (jedenfalls in Monarchien) von frühester Jugend an auf ihren Job sehr intensiv und gründlich vorbereitet. --Jossi (Diskussion) 13:43, 24. Okt. 2013 (CEST)
- @Anna, Politikerdynastien gibt es auch in Deutschland. Ich erinnere da nur an Ernst von Weizsäcker und dessen Sohn Richard von Weizsäcker sowie Franz Josef Strauß und dessen Tochter Monika Hohlmeier. --Rôtkæppchen68 14:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
adolf hitler
warum wählten die Deutschen Hitler? --Skonto (Diskussion) 09:45, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Siehe u. a. Weimarer Republik#Geschichte, Machtergreifung und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. --Komischn (Diskussion) 11:19, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Lese dazu Adolf Hitler - Politischer Aufstieg und Weimarer Republik. Gruß --W.Wolny - (X) 11:23, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Kleine Feinheit der Geschichte dabei, "Die Deutschen" haben Hitler nie gewählt, sondern er verlor bei seiner Kandidatur 1932 deutlich. Wen die Deutschen wählten war die NSDAP, die aber auch nur in einer Koalition mit der DNVP an die Macht kam. Die Abstimmungen nach 1933 kann man wohl kaum als Wahl bezeichnen, aber selbst da wurde jeweils der Reichstag gewählt, nicht der "Reichskanzler und Führer".Oliver S.Y. (Diskussion) 11:48, 24. Okt. 2013 (CEST)
danke für die infos, aber wer die nsdap wählte wusste wer bei einem sieg kanzler wird; meines wissens wurde hitler von hindenburg zum reichskanzler ernannt u. mutierte erst später zum "führer"--Skonto (Diskussion) 13:45, 24. Okt. 2013 (CEST).
- Im Deutschen Reich hatten Frauen seit 1919 das Wahlrecht und bei denen hatte der schneidige Junggeselle Hitler natürlich einen Stein im Brett. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:44, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Adolf Hitler hat sich erst am 5. März 1933 in den Reichstag wählen lassen, als er schon Reichskanzler war. Davor war er Parteifunktionär und charismatischer Demagoge, auf den Männer wie Frauen gleichermaßen reinfielen. --Rôtkæppchen68 15:14, 24. Okt. 2013 (CEST)
- @Skonto - bei der Novemberwahl 1933 erzielte die NSDAP nichtmal 1 Drittel der Stimmen (exakt 33,1%). Wegen der politischen Verhälnisse wurde der Parteivorsitzende trotzdem zum Reichskanzler ernannt, nicht gewählt. Man kann also nicht sagen, daß Hitler bei der Machtergreifung parlamentarisch legitimiert war. Und selbst bei der Märzwahl 33 waren es nur 52% für die Koalition.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
Salvia nemorosa
Ich vermisse einen Hinweis, ob diese Pflanze essbar ist. Können Sie bitte einen entsprechenden Vermerk anbringen. Danke. --2A02:1205:5026:370:B4A1:D0BD:E597:6500 09:48, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Schau mal in den Gattungsartikel in den Abschnitt Salbei#Verwendung. --Rôtkæppchen68 10:02, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
Wurde schon mal ein US-Botschafter einbestellt?
--79.255.22.129 10:19, 24. Okt. 2013 (CEST)
- In Frankreich vor kurzem, weltweit schon häufig, speziell in Moskau. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:46, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Gerade so eben von Westerwelle.--87.162.249.84 11:16, 24. Okt. 2013 (CEST)
Auskunftstroll
Mir ist der Ausdruck in WP mehrmals aufgefallen - bitte was ist? --K@rl 10:24, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Vermutlich jemand, der hier unsinnige Fragen stellt. Es gibt ja auch Löschtroll ;) --84.160.152.31 10:28, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Wer bestimmt, was eine unsinnige Frage ist? --Hubertl (Diskussion) 10:58, 24. Okt. 2013 (CEST)
- (BK)Ich dachte es gibt keine unsinnigen Fragen, sondern nur unsinnige Antworten - die scheinbar leider immer mehr werden. ;-) --K@rl 10:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Es gibt ja auch Accounts die geben nur vor an einer Enzyklopädie mitzuarbeiten. In Wahrheit wollen sie nur die Autoren bei ihrer Arbeit stören, nicht wahr meine lieben Österreicher. liesel 11:10, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Übrigens fällt der Corpsgeist auf, mit der hier einige landsmannschaftlich verbundene Accounts Widerwahlstimmen verteilen. Aber das sind wir ja aus dieser Ecke Europas gewohnt. liesel 11:12, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Die Nationalismuskeule kannst du dir gerne sparen. das war hier nicht gefragt. --K@rl 11:32, 24. Okt. 2013 (CEST)Ubrigens habe ich meines Wissens die letzten 2 Jahre keien WW stimmen vergeben - nur einmal reichts. --K@rl 11:37, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ich beschreibe nur das Offensichtliche. Aber ich scheine ja ins Schwarze getroffen zu haben. Zumindest lassen sich die Handlungen der Accounts Karl Gruber, Hubertl, Hans Koberger nicht mit der Verbesserung der Enzyklopädie begründen. liesel 11:42, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Die Nationalismuskeule kannst du dir gerne sparen. das war hier nicht gefragt. --K@rl 11:32, 24. Okt. 2013 (CEST)Ubrigens habe ich meines Wissens die letzten 2 Jahre keien WW stimmen vergeben - nur einmal reichts. --K@rl 11:37, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Troll wird hier erklärt. Als "Auskunftstroll" werden diejenigen bezeichnet, die mit Vorliebe auf dieser Seite hier herumtrollen. Es fällt mir schwer, die auseinanderzuhalten, aber es sind wohl mindestens zwei. In den von mir gesperrten Accounts findest du viele Beispiele, bei Benutzer Seewolf - neben vermutlich zahlreichen anderen Trollen - ebenfalls. Die geeignete Seite für deine Anfrage wäre übrigens WP:FZW gewesen. --Eike (Diskussion) 12:16, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Oder auf der Diskussionsseite zur Auskunft. Ansonsten gilt, wie immer in der Wikipedia, bei der Frage "Wer bestimmt?": Alle (jedenfalls idealtypisch). Manche sind toleranter gegenüber, sagen wir mal, von gewöhnlichen Sachfragen deutlich abweichenden Fragen, die dann mitunter auch Meta-Diskussionen provozieren (und provozieren sollen), während Vollzeit-Trolljäger da von Natur aus weniger Toleranz mitbringen. Welche Ansicht im Einzelfall passender ist, wird dann eben im Diskurs geklärt. Also, an anderer Stelle gerne weitere Diskussionen darüber, aber diese Seite hier ist dazu tatsächlich nicht gedacht. --Proofreader (Diskussion) 12:41, 24. Okt. 2013 (CEST)
Danke für mich ist die Frage erledigt, wobei mir in der letzten Antwort leider das Wort vermutlich zu denken gibt. Zu den oberen gebe ich keine Antwort, denn auch dass finde ich als Trollerei - daher für mich EOD --K@rl 12:31, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo Karl. Seitdem du erklärt hast, dass du inaktiv bist, hast du knapp 1000 Beiträge editiert. Hast du nur vergessen, den Baustein wieder zu entfernen, oder sind Benutzer, die rund 16 mal am Tag editieren nun die inaktiven? -- Ian Dury Hit me 13:25, 24. Okt. 2013 (CEST)
Unterschied Prof. und Prof. Dr.
Warum nennen sich manche Leute Prof. Dr. und andere nur Prof.? Ist das nicht unlogisch, da man nur Profesor sein kann, wenn man auch promoviert ist? Danke. --84.160.152.31 10:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Der Doktor ist ein akademischer Grad und wird als Namenszusatz geführt. Professor ist eine Amts- bzw. Berufsbezeichnung. "Prof. Dr." ist also analog etwa zu "RD Dr." Dass die Professur in der Regel eine Promotion voraussetzt, tut dabei nichts zur Sache. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:44, 24. Okt. 2013 (CEST)
- "Prof." stellt auch die Anrede dar. ("Guten Morgen, Herr Professor"). "Dr." nur bei Dr.med ("Herr Doktor, mir ist schlecht") oder wenn man auch den Namen nennt ("Darf ich vorstellen: Herr Prof. Dr. Obergscheit") --RobTorgel (Diskussion) 10:55, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Dr. habil. fällt mir da immer ein... den braucht man für die Lehrberechtigung, glaub ich... den Dr. rer. nat. z. B. braucht man für die Lehrberechtigung nich unbedingt... also enthält das Prof. den Dr.habil, aber nich unbedingt den Dr.mad.... man kann auch alle seine Dr. Grade erwähnen (lassen) (im Adressfeld auf Briefen damit der Postbote n bisschen Abwechslung hat...): z. B. Prof. Dr. Dr. Dr. Schuss... --Heimschützenzentrum (?) 10:57, 24. Okt. 2013 (CEST)
- ohoh - es geht neuerdings auch ohne Dr.habil Prof. zu sein... komisch... ohne Lehrberechtigung... da kann man ja gleich wieder ne Assistentin in die Vorlesung stellen... --Heimschützenzentrum (?) 11:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Was mich interessiert ist, wo und in welcher Situation nennen sich manche wie oben angefragt? Ich habe viele Professoren und Prof. Dr. bzw. Dr. erlebt, aber in völlig unterschiedlichen Situationen. Sollte die Frage nicht lauten, dass es einfach nur Namen mit unterschiedlichen Namenszusätzen gibt? Die man halt auf Visitenkarten, Türschildern, Ankündigungen lesen kann? --Hubertl (Diskussion) 11:02, 24. Okt. 2013 (CEST)
- der Dr.-Ing. macht sich gut aufm Klingelschild... ich glaub man nennt sich selten selbst Dr.... nur eben zum Spaß (Dring Dring... leider darf ich nich „Dr. debil.” auf meine Tür schreiben, obwohl meine Nachbarn mich dann endlich anständig behandeln würden... aber „Mein Name ist Prof. Dr. Dr. Dr. Schuss!” sagt glaub ich niemand (mehr)...)... ansonsten informieren sich die Hörer/Gesprächspartner schon selbst über akademische Leistungen (aus nem Lebenslauf z B...)... --Heimschützenzentrum (?) 11:11, 24. Okt. 2013 (CEST)
Es gibt immer wieder Professoren, die nicht promoviert haben; Professor Jürgen Schrempp hat z. B. nicht einmal einen akademischen Abschluss.--Zockmann (Diskussion) 11:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
- BK Es gibt auch Professuren ohne Promotion und Habilitation. Der Schrempp fiel mir dazu auch ein, wie auch viele Lehrkräfte an Kunstakademien.--87.162.249.84 11:21, 24. Okt. 2013 (CEST)
- (BK mult.) Falsch, der Dr. Habil. ist habilitiert, hat also die akademische Lehrberechtigung durch Einreichung einer Habilitationsschrift erlangt, ist aber noch nirgends auf eine Professur gelangt, danach wäre er nämlich Professor Doktor (das habil. wird dann wegelassen: Da er lehrt, ist der Hinweis auf die Berechtigung zum akademischen Lehren überflüssig.). Professor ist, wer eine Professur innehat, oder ehrenhalber zum Professor ernannt ist. Der Professor enthält keinen akademischen Grad, auch nicht den Dr. habil., und viele Professoren an Kunsthochschulen aller Art haben nie einen Doktortitel erlangt und erlangen die Lehrberechtigung durch ihre Ernennung aufgrund ihrer künstlerischen Fähigkeiten. Diese dürften sich aber nie Prof. Dr. Musikus nennen (wegen unerlaubtes Führen einen akademischen Grades), sondern nur Prof. Musikus oder Herr/Frau Musikus, während es einem promovierten Prof. Dr. Musikus freigestellt ist, ob er sich als "Prof. Musikus", "Dr. Musikus", "Prof. Dr. Musikus" oder ganz bescheiden nur als "Herr Musikus" vorstellt. -- 217.70.160.66 11:28, 24. Okt. 2013 (CEST)
Externe Festplatte funktioniert, aber XP gibt ihr keinen internen Namen
Meine neue, mit USB 2.0 angeschlossene externe Festplatte (von Fantec, USB 2.0 und eSATA, aber mein PC hat kein SATA, auch nicht intern) wird unter XP einwandfrei erkannt und lässt sich ordentlich beschreiben und lesen. Kein Ausrufezeichen im Gerätemanager, keine Fehlermeldungen. So weit, so gut. Aber mich wundert und stört, dass sie im Gerätemanager nicht wie alle anderen externen Festplatten mit dem Namen der verbauten internen Platte (bei einer anderen ist das z.B. "WDC WD15 EARS-00Z5B1 USB Device") oder des Gehäuseherstellers erscheint, sondern nur als "Generic External USB Device". Ähnlich auch, wenn man nach Rechtsklick im Gerätemanager auf Eigenschaften klickt und dann unter "Details" "Geräteinstanzkennung" und "Hardwarekennungen" anschaut. Auch dort müsste eigentlich Information über den Namen der Festplatte stehen. Und wenn ich in der Datenträgerverwaltung für die betreffende Partition (2 TB am Stück) auf Eigenschaften-->Hardware gehe, dann wird sie dort auch im Gegensatz zu allen anderen externen nicht mit ihrem Namen, sondern nur als "Laufwerk" angezeigt, während z.B. bei der WD wieder korrekt "WDC WD15 EARS-00Z5B1 USB Device" angegeben wird. Einen extra Volume-Namen "Fantec2TB" habe ich gewählt, der erscheint auch korrekt im Windows-Explorer. Aber das ist ja sozusagen nur die Oberfläche, die mir bei internen Fehlermeldungen nichts hilft. Mit HDDscan wird die interne Festplatte (es ist eine Hitachi) einwandfrei erkannt. Die "Treiberdetails" sind auch die gleichen wie bei der WD (disk.sys und PartMgr.sys). An der internen Festplatte kann es eigentlich nicht liegen, dass bei der Fantec nichts angezeigt wird. Denn ich habe genau die gleiche Hitachi in einem anderen Gehäuse (von Toshiba), und dort wird im Gerätemanager auch korrekt "Toshiba StoreE HDD USB Device" angezeigt, ähnlich an den anderen genannten Stellen.
Woran könnte der fehlende Name liegen? Kann ich auch für den internen Gebrauch irgendwo einen eindeutigen Namen, der auf Fantex hinweist, eintragen, damit es so wie bei der WD und der Toshiba ist? Oder ist das beschriebene Verhalten jetzt sogar ein Grund, sich Sorgen zu machen und die Platte (ich habe 14 Tage Widerrufsrecht) kostenfrei zurückzuschicken? --149.172.198.38 14:04, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Hast Du den zur Platte oder dem Gehäuse gehörigen Treiber installiert oder nutzt Du den von Windows bereitgestellten Universaltreiber? --Rôtkæppchen68 14:50, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe nichts von der Website des Herstellers oder von der beigelegten Mini-CD (sie enthält ohnehin bloß ein Manual und ein Backup-Programm) installiert. Auf www.fantec.de/support-downloads/downloadsuche/produkt/?tx_ftproducts_downloaddetails[product]=285&tx_ftproducts_downloaddetails[action]=show&tx_ftproducts_downloaddetails[controller]=Download finde ich auch nichts, zumal das dort merkwürdigerweise Datenblätter für die DB-ALU3e sind, ich aber die DB-ALU2e habe. Es müssen also wohl die Universaltreiber sein. Sind das nicht sogar die oben genannten C:\WINDOWS\system32\DRIVERS\disk.sys und C:\WINDOWS\system32\drivers\PartMgr.sys ? --149.172.198.38 15:07, 24. Okt. 2013 (CEST)
Kommunismus in Österreich
Warum wird Kommunismus in Österreich mehr toleriert als in Daeutschland? (z.B.: die KPÖ ist im Gegensatz zu KPD nicht verboten; die KPÖ wird im Gegensatz zur DPK nicht vom Verfassungsschutz beobachtet; bei Gemeinderatswahlen in Graz erreicht die KPÖ öfters 20%) --91.115.79.28 15:03, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Siehe Bundeswappen (Österreich), Hammer und Sichel haben wohl nur noch 1 Land im Wappen, Österreich.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Nur weil zwei Parteien im Namen Kommunismus haben, muss ihr Parteiprogramm nicht das selbe sein. Und auch die Aufgaben des Verfassungsschutzes kann sich unterscheiden. Soll heissen die KPÖ wird so wir ich das sehe in Österreich, wegen ihrem Partie-Programm als nicht verfassungs-gefährden eingestuft. Es soll tatsächlich Länder geben, wo es ausreicht für die geltende Verfassung (bzw. Für die Demokratie) zu sein, um nicht gleich als verfassungs-gefährdent zu gelten.--Bobo11 (Diskussion) 15:10, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Das Verbot der KPD stammt aus einer Zeit, als das politisch notwendig und opportun war, um die junge Demokratie in Westdeutschland zu verteidigen. Die KPD beabsichtigte damals einen Staatsstreich in Westdeutschland. Es haben sich aber danach genug Ersatzparteien gebildet, z.B. MLPD, DKP, Linkspartei. Ich glaube nicht, dass es in Österreich eine derartige Zersplitterung am linken Rand der Parteienlandschaft gibt. --Rôtkæppchen68 15:21, 24. Okt. 2013 (CEST)