Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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23. August 2013
UNESCO und Gemälde
Es gibt Weltkulturerbe, Weltnaturerbe, ein Immaterielles Kulturerbe und ein Weltdokumentenerbe. Warum gibt es aber von der UNESCO keine Welterbe-Liste mit wertvollen Gemälden wie Mona Lisa oder Raffaels Engel? --84.149.181.78 15:23, 23. Aug. 2013 (CEST)
Eigentlich müsste das laut Definition beim Weltdokumentenerbe dazugehören, aber es wurden wohl tatsächlich noch keine Gemäldegalerien oder einzelne Gemälde aufgenommen. Sonderbar, wirklich. Liegt vielleicht daran, dass die großen Gemälde ziemlich universell als Kulturerbe anerkannt sind (schon durch den sehr hohen kommerziellen Wert) und ein besonderer Schutz durch die UNESCO daher nicht so dringlich ist. --FA2010 (Diskussion) 16:47, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Die Sammlung Sakubei Yamamoto[1] des japanischen Weltdokumentenerbes soll wohl auch Gemälde umfassen. --Rôtkæppchen68 19:10, 23. Aug. 2013 (CEST)
Vielleicht kommt das mit den Gemälden noch. Kulturerbe unter Wasser ist noch in Arbeit, irgendwann könnte vielleicht etwas für Gemälde folgen--84.149.155.109 16:54, 25. Aug. 2013 (CEST)
Das Abendmahl von Leonardo da Vinci gehört zum Weltkulturerbe [2], liegt allerdings daran, dass es als Wandmalerei Teil des Gebäudes ist.--84.149.142.95 18:48, 27. Aug. 2013 (CEST)--84.149.137.48 12:01, 29. Aug. 2013 (CEST)
30. August 2013
ICE-Zug
Ich würde mal gerne wissen wie teuer so ein ICE-Zug ist.
--88.134.169.244 16:53, 30. Aug. 2013 (CEST)
- 25 Millionen Euro. --88.130.86.254 16:58, 30. Aug. 2013 (CEST)
- [BK]: Laut Zeitungsberichten haben die 16 neuen ICEs, die auf ihre Zulassung warten, zusammen einen Wert von 530 Millionen Euro. Das wären 33 Millionen Euro pro Zug. --ireas :disk: 17:07, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Pro Zugkilometer und Fahrgast gerechnet macht das aber nicht mehr sehr viel aus, sondern nurmehr einen sehr kleinen Bruchteil des Fahrkartenpreises. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Pro Personenkilometer verbraucht so ein ICE3 etwa 0,0580 kWh Energie (vollbesetzt mit 460 Personen bei 8,00 MW und 300 km/h). Bei 8,75 ct/kWh sind das 0,00507 EUR/Personenkilometer. Für eine 1000-Kilometer-Bahnreise für 139 EUR (maximaler DBAG-Normalpreis) wären das also 5,07 EUR Stromkostenanteil. --Rôtkæppchen68 23:29, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei die Auslastung im Schnitt wohl weit unter 100% liegt, ich weiß die Auslastung der DB nicht, aber die ÖBB hat im Fernverkehr zielmlich genau 50% Auslastung. Allerdings habe ich von meinen Bahnreisen das gefühl, dass die ICEs der DB im Schnitt besser ausgelastet sind als die ÖBB-Fernzüge. --MrBurns (Diskussion) 23:59, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube, dass das sehr an der Geographie der respektiven Länder liegt: Während im Wiener "Speckgürtel" rund ein Viertel aller Österreicher leben - und somit wohl eher auf Nah- und Regionalverkehr zurück greifen -, leben viele Österreicher auch relativ abgelegen, wo es meist ohnehin unvermeidlich ist die "letzte Meile" im Individual-Verkehr zurückzulegen. Aber das war ja gar nicht die Frage, oder? ;-) --Dubaut (Diskussion) 22:39, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Hat ein Energiewert pro Kilometer bei einem solchen Zug wirklich einen großen Sinn? Ist nicht die fürs Beschleunigen nötige Energie - in einem Land, in dem der Zug entweder alle 50 Kilometer hält oder aber auch ohne Verkehrshalt dauern bremsen und dann wieder beschleunigen muss, da die Strecken nicht durchgehend mit hoher Geschwindigkeit befahrbar sind - ein ganz wesentlicher Faktor? Fiyumn (Diskussion) 17:29, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube, dass das sehr an der Geographie der respektiven Länder liegt: Während im Wiener "Speckgürtel" rund ein Viertel aller Österreicher leben - und somit wohl eher auf Nah- und Regionalverkehr zurück greifen -, leben viele Österreicher auch relativ abgelegen, wo es meist ohnehin unvermeidlich ist die "letzte Meile" im Individual-Verkehr zurückzulegen. Aber das war ja gar nicht die Frage, oder? ;-) --Dubaut (Diskussion) 22:39, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei die Auslastung im Schnitt wohl weit unter 100% liegt, ich weiß die Auslastung der DB nicht, aber die ÖBB hat im Fernverkehr zielmlich genau 50% Auslastung. Allerdings habe ich von meinen Bahnreisen das gefühl, dass die ICEs der DB im Schnitt besser ausgelastet sind als die ÖBB-Fernzüge. --MrBurns (Diskussion) 23:59, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Pro Personenkilometer verbraucht so ein ICE3 etwa 0,0580 kWh Energie (vollbesetzt mit 460 Personen bei 8,00 MW und 300 km/h). Bei 8,75 ct/kWh sind das 0,00507 EUR/Personenkilometer. Für eine 1000-Kilometer-Bahnreise für 139 EUR (maximaler DBAG-Normalpreis) wären das also 5,07 EUR Stromkostenanteil. --Rôtkæppchen68 23:29, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Pro Zugkilometer und Fahrgast gerechnet macht das aber nicht mehr sehr viel aus, sondern nurmehr einen sehr kleinen Bruchteil des Fahrkartenpreises. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 2. Sep. 2013 (CEST)
31. August 2013
bezahltes Interview
Kann man für ein Interview "Geld einfordern"? Person X möchte sich mit mir über eine bestimmte Angelegenheit unterhalten, darf ich einen kleinen Obolus verlangen? Gibt es da irgendwelche rechtlichen Aspekte zu beachten? Vielen Dank für die Antworten --85.178.190.33 11:26, 31. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn du jemanden findest der dir Geld für ein Interview gibt, musst du nur das ganze bei deinem Finanzamt als Nebeneinkünfte angeben.--Cronista (Diskussion) 11:51, 31. Aug. 2013 (CEST)
- (BK) Dürfen tust du, ob derjenige es tut, ist eine andere Frage, und versteuern musst du's natürlich. Muss man Nebentätigkeiten dem Arbeitgeber melden? Oder ein Gewerbe anmelden? Umsatzsteuer? Ach, ich weiß nicht... Wenn nicht ordentlich Geld winkt oder öfter mal, wär's mir zu kompliziert... --Eike (Diskussion) 11:52, 31. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, hoppla, es ging NICHT um die anschließende Unterschlagung irgendwelcher Einkünfte. Es geht mir nur um die Beziehung "Interviewer-Interviewter". Gibt es da entsprechende Regularien, oder könnte ich als Interviewter irgendeinen Betrag nennen? Was wäre das denn überhaupt für eine Einkunftsquelle - selbstständige Tätigkeit? --85.178.190.33 12:25, 31. Aug. 2013 (CEST)
- Da wir in einer Marktwirtschaft leben kannst du alles verkaufen was dir selbst 'eigentümlich gehört'. Wer oder was sollte dir verbieten dafür Geld zu verlangen? Dass Interviews oft nicht umsonst gegeben werden wenn der Interviewte den publizistischen Wert mitbringt ist ja kein Geheimnis. Im allgemeinen Journalismus ist das nichts ungewöhnliches, auch wenn der 'einfache Standard' wohl ist dass einfache Interviews nicht vergütet werden. Grosse Exklusivsinterviews, typischerweise in Printmedien wurden aber schon immer vergütet, oft eben mit 'exklusiven' Summen. Für kleine, oder gar freie Nachrichtenportale ist das natürlich doof, aber das ist wie überall. hier war es z.B. Glück dass Leute auch für Wikinews zur Verfügung standen, die zuvor schon von BBC Live interviewt wurden. Dafür hatten sie ganz sicher auch keine Vergütung bekommen, aber sie hätten sich nicht herablassen müssen mit uns zu reden. In diesem Fall war es so dass einfach einer angefragt hatte und das Interview an Land gezogen. Es ist ja immer so dass auch die Interviewten etwas davon haben wenn sie publiziert werden, immerhin haben sich nachher ein Dutzend Sprachversionen darauf gestürzt das Interview zu übersetzen. --Itu (Diskussion) 13:07, 31. Aug. 2013 (CEST)
- Ich wollte nichts unterstellen, nicht in den falschen Hals kriegen! Ich wollte nur dezent darauf hinweisen, dass sowas Umstände machen könnte, die es dann doch weniger lohnend erscheinen lassen... Wer viel Geld für ein Interview nehmen kann, hat vermutlich jemanden, der sich um sowas kümmert - wird dann aber vermutlich auch nicht hier solche Fragen stellen. Von daher spekuliere ich, dass eine etwaige Bezahlung in deinem Fall nicht rieseig sein wird. --Eike (Diskussion) 13:44, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Hier gibt es einen kleinen Einstieg in die Fragen und Probleme, die damit verbunden sein können. Professionals haben wohl meist eine Agentur, die dann auch weiß, was man wert ist als Interviewpartner. Hier wird 2010 berichtet, Helmut Markwort behaupte, daß Gabriele Pauli für ein Interview 30.000 Euro verlange. (Offenbar von Vanity Fair im Zusammenhang mit ihrem CSU-Austritt, also zu einem besonderen Anlaß.) Hier lese ich: "Der „Focus“ hatte berichtet, dass Steinbrück für ein Interview 7.000 Euro bekommen habe." Ich kann mir vorstellen, daß man der Vereinbarung einer Bezahlung für ein Interview einen Honorarvertrag zugrunde legt. Eine andere Sache wäre die in der Regel geringere Aufwandsentschädigung. Sicher wären auch die Grenzen zu beachten, wann eine solche Einnahme keine Nebeneinkunft mehr ist. (OT: Ein Testedit: Nebeneinkünfte? Nö, kennen wir auch nicht...) --84.191.165.237 14:45, 1. Sep. 2013 (CEST)
Übrigens: Man muss sich auch mal überlegen: wenn eine Zeitung ein Interview mit irgendjemand bekommt, dann verdient sie damit jede Menge Geld. Eigene Leistung dabei? Ja, sie muss sich....Fragen ausdenken. Wow! Das können ja jetzt wirklich nur ausgebildete Top-Journalisten mit mehrjähriger Berufserfahrung. --Itu (Diskussion) 22:39, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Itu, ich bin nicht ganz einverstanden mit deiner Darstellung. Zumindest im Printbereich wird normalerweise über die journalistische Tätigkeit kein oder kaum noch Geld verdient. Nahezu alle Zeitungen und Zeitschriften "leben" nur noch durch die Werbeeinnahmen. Und daß sich jeder Fragen ausdenken kann, stimmt zwar so isoliert gesehen. Kampagnen wie der "Leserreporter" suggerieren das ja auch, daß das angeblich jeder kann... Der Beruf eines seriösen ausgebildeten Journalisten besteht jedoch aus wesentlich mehr. Qualitätsjournalisten (z.B. bei der SZ, der FAZ, dem Spiegel oder der Zeit) recherchieren manchmal wochen- oder monatelang, graben in den hauseigenen und auch anderen Archiven, führen Hintergundgespräche und vieles mehr, was sie für ihr Handwerk gelernt haben. Das wird nicht immer sichtbar, manchmal aber schon allein in der Qualität einer Frage, die nicht einfach ausgedacht ist sondern auch erarbeitet. Soweit meine Lanze, die ich bei aller Kritik für den seriösen Journalismus brechen möchte. --84.191.165.237 23:32, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn über die journalistische Tätigkeit kein oder kaum noch Geld verdient wird, warum läßt man sie nicht einfach weg? Eben, weil ohne die journalistischen Inhalte niemand die Werbung konsumiert, mit der dann das Geld verdient wird. Und natürlich bemißt sich (zumindest im Idealfall) auch das Einkommen eines Journalisten daran, was seine Arbeit wert ist, in diesem Fall dem veröffentlichenden Medium. --84.74.139.84 09:47, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Daß das für eine bewußt ins Auge genommene Zielgruppe produzierte journalistische Produkt das Trägermedium für die Werbung ist, die das entscheidende Geld einspielt, macht das Trägermedium nicht zwingend überflüssig. Tatsächlich läßt man jedoch in diesem Prozeß - und als Prozeß muß man es natürlich betrachten - zunehmend den Journalismus weg, wenn das möglich ist. Pressekonzentration, Zeitungssterben und Rückgang der Vielfalt, Wegfall von festen Stellen für Redakteure und Zunahme der freien Journalisten oder Mantelproduktion für Regionalausgaben sind hier die Stichworte. Die Gratiszeitung und das Anzeigenblatt sind ein deutliches Signal für das Interesse, die Kosten für das Trägermedium drastisch zu reduzieren und die jüngsten Entscheidungen des Springer-Konzerns sind ein noch deutlicheres Signal. Man investiert lieber wonanders und damit profitabler. Das Einkommen des Journalisten bemißt sich in den seltensten Fällen daran, was seine Arbeit wert ist. Ein Großteil deiner Zeitung ensteht ohhnehin auf der Basis von auszuhandelnden Zeilenhonoraren, die sich nicht um den konkreten Inhalt kümmern. Anläßlich einer Studie der Arbeitsstelle Vergütung der Viadrina Universität Frankfurt (Oder) für 2010 lese ich: "Die in den neuen Ländern gezahlten Zeilenhonorare bei Tageszeitungen bewegen sich zwischen 5 Cent und 85 Cent, wobei einzelne Spitzenwerte dabei einem insgesamt niedrigen Niveau gegenüber stehen, das mit der Höhe der Auflage leicht steigt." Mehr dazu findet sich hier in der Frankfurter Honorarliste. --84.191.132.238 15:46, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Wie "breit" ist denn "die Honorarzeile" ? --Itu (Diskussion) 21:27, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Daß das für eine bewußt ins Auge genommene Zielgruppe produzierte journalistische Produkt das Trägermedium für die Werbung ist, die das entscheidende Geld einspielt, macht das Trägermedium nicht zwingend überflüssig. Tatsächlich läßt man jedoch in diesem Prozeß - und als Prozeß muß man es natürlich betrachten - zunehmend den Journalismus weg, wenn das möglich ist. Pressekonzentration, Zeitungssterben und Rückgang der Vielfalt, Wegfall von festen Stellen für Redakteure und Zunahme der freien Journalisten oder Mantelproduktion für Regionalausgaben sind hier die Stichworte. Die Gratiszeitung und das Anzeigenblatt sind ein deutliches Signal für das Interesse, die Kosten für das Trägermedium drastisch zu reduzieren und die jüngsten Entscheidungen des Springer-Konzerns sind ein noch deutlicheres Signal. Man investiert lieber wonanders und damit profitabler. Das Einkommen des Journalisten bemißt sich in den seltensten Fällen daran, was seine Arbeit wert ist. Ein Großteil deiner Zeitung ensteht ohhnehin auf der Basis von auszuhandelnden Zeilenhonoraren, die sich nicht um den konkreten Inhalt kümmern. Anläßlich einer Studie der Arbeitsstelle Vergütung der Viadrina Universität Frankfurt (Oder) für 2010 lese ich: "Die in den neuen Ländern gezahlten Zeilenhonorare bei Tageszeitungen bewegen sich zwischen 5 Cent und 85 Cent, wobei einzelne Spitzenwerte dabei einem insgesamt niedrigen Niveau gegenüber stehen, das mit der Höhe der Auflage leicht steigt." Mehr dazu findet sich hier in der Frankfurter Honorarliste. --84.191.132.238 15:46, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Anzeigenspalten sind fast immer 45 mm breit, im redaktionellen Teil variiert es jedoch, oft zwischen 50 mm bis mindestens 60 mm (z.B. 52 mm taz, 56 mm FR, 60 mm Der Tagesspiegel, Berlin) jedoch nicht breiter als 70 mm (z.B. SZ), weil darüber hinaus die Lesbarkeit abnimmt. Eine aussagekräftige Übersicht über Printhonorare, also auch über Pauschalen für Artikel findest du hier. Ein Artikel im Bonner General-Anzeiger (ca. 90 Zeilen à 40 Anschläge und zwei Fotos) für 72,- Euro als Beispiel ist nicht sehr außergewöhnlich. Das kann dich aber auch, je nach Thema und wenn du noch durch die Gegend gurken mußt dafür, schon einen guten Teil des Tages kosten. --84.191.132.238 22:17, 2. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Ich denke aber, daß Aalfons der kompetentere Ansprechpartner in diesen Fragen ist. Sein Beitrag unten hat zumindest meine volle Unterstützung. --84.191.132.238 23:02, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Spaltenbreiten in mm sind zwar auch interessante Infos, aber natürlich wollte ich wissen wieviele Zeichen die Spalte hat, deswegen in Anführzeichen "breit". Wie sonst soll ich wissen wieviel Text soundsoviel Zeilen sind. 40 Anschläge nennst du als Beispiel, soweit ich es bis jetzt blicke dürfte aber die Norm bei 34 Zeichen liegen, richtig? --Itu (Diskussion) 20:54, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Anzeigenspalten sind fast immer 45 mm breit, im redaktionellen Teil variiert es jedoch, oft zwischen 50 mm bis mindestens 60 mm (z.B. 52 mm taz, 56 mm FR, 60 mm Der Tagesspiegel, Berlin) jedoch nicht breiter als 70 mm (z.B. SZ), weil darüber hinaus die Lesbarkeit abnimmt. Eine aussagekräftige Übersicht über Printhonorare, also auch über Pauschalen für Artikel findest du hier. Ein Artikel im Bonner General-Anzeiger (ca. 90 Zeilen à 40 Anschläge und zwei Fotos) für 72,- Euro als Beispiel ist nicht sehr außergewöhnlich. Das kann dich aber auch, je nach Thema und wenn du noch durch die Gegend gurken mußt dafür, schon einen guten Teil des Tages kosten. --84.191.132.238 22:17, 2. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Ich denke aber, daß Aalfons der kompetentere Ansprechpartner in diesen Fragen ist. Sein Beitrag unten hat zumindest meine volle Unterstützung. --84.191.132.238 23:02, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Nein. Hast du es denn nicht gelesen? Es gibt keine Norm. Und Blocksatz macht unterschiedlich viele Zeichen pro Zeile. --84.191.134.64 21:30, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Aber ein statistisches Mittel gibt es immer bei gegebener Schrift/-grösse & Zeilenbreite. Und wenn überall einfach von Honoraren Pro Zeile geredet wird, müsste es da eine Norm geben sinnvollerweise. --Itu (Diskussion) 20:28, 6. Sep. 2013 (CEST)
Hier lese ich zufällig gerade ein Interview mit Gerhard Strate, das vermutlich unbezahlt war. Und im Interview selbst erfährt man dass der Volksheld Mollath (noch) keine bezahlten Interviews gegeben hat... Und weiter steht dort auch dass Strate im Fall Weimar seine ~Kosten über ein Stern-Interview "gegenfinanziert" hat. --Itu (Diskussion) 23:24, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Die Frage stellende IP hat sich bisher nicht dazu geäußert, ob "Person X" überhaupt Journalist ist. Bevor es keine weiteren Informationen dazu gibt, können wir wüst herumspekulieren. Es sind beispielsweise viele Fälle vorstellbar, in denen es X einfach darum geht, durch ein "Interview" Geld zu sparen, sei es im juristischen, IT-, betrieblichen, steuerlichen, handwerklichen Bereich. In diesen Fällen ist es ganz einfach, die Karten auf den Tisch zu legen und zu sagen: "Hör mal, wenn du von meinen Erfahrungen profitieren willst und sie dir wirklich etwas wert sind, möchte ich das honoriert bekommen." Bevor jetzt hier die Euro-Zeichen in den Augen aufleuchten, ist aber dazu zu sagen, dass die angesprochene Person ("AP") in der Regel ihre Dinge nur aus der persönlichen Erfahrung heraus, nicht aus einem systematischen und didaktisch aufgebauten Beraterwissen heraus kommunizieren wird. Zudem geht es oft um Sachverhalte, die in zehn Minuten geklärt sind. Für Y gibt es zudem das Risiko, dass AP die erwünschten Informationen gar nicht vollständig bzw. Problem lösend bringen kann, sondern nur ein paar Hinweise. Was soll man da anbieten oder verlangen? Wenn AP tatsächlich nur aus der Erfahrung heraus agiert, scheinen mir 50 Euro/Stunde schon zu viel; wenn richtig Grips verlangt wird, um ein Problem zu lösen, ist das hingegen angemessen. Aber wie gesagt, meist ist das innerhalb weniger Minuten geklärt. Soll da ein Zehn-Euro-Schein den Besitzer wechseln? Das ist eher lächerlich; meist behilft man sich da mit einer "guten Flasche Rotwein" für vier Euro als Dankeschön, bjach.
- Was aber nun, wenn X tatsächlich Journalist ist und AP über ein für ihn interessantes Fachwissen verfügt? Manche Antworten hier lassen deutlich einen übermäßigen Spielfilmkonsum oder andere Formen von Realitätsferne erkennen. Es geht hier doch nicht um Scheckbuchjournalismus a la Bild oder Stern, sondern darum, dass AP das Gefühl hat, irgendwie für seine nicht besonders sensationellen, aber doch irgendwie wertvollen Auskünfte belohnt werden zu sollen. Zudem muss man streng unterscheiden zwischen Zitierung mit Namensnennung einerseits und andererseits einem Gespräch mit anschließender anonymer Verwendung, weil es sich um Hintergrundwissen handelt (z. B. zu einem technischen, juristischen, administrativen Verfahren).
- Im Hinblick auf den ersten Fall ist bei den allermeisten Medien so: Sie zahlen genau nichts für Interviews. Sie gehen davon aus, dass eine Namensnennung, das Gesichtzeigen etc. mindestens Sozialkapital für den Interviewten bringt, und es ist ohne weiteres drin, sich von X eine Namensnennung zusichern zu lassen, wenn APs Auskünfte verwendet werden. Die Erfahrung zeigt, dass so etwas zumeist eingehalten wird, im Lokaljournalismus etwa, die eh froh sind, wenn sie ihren Platz gefüllt bekommen. Aber es sind auch Fälle vorstellbar, wo X das gerne hätte oder anbietet, aber AP seinen Namen nicht genannt sehen möchte (z.B. ein Ingenieur über seine Beobachtungen bei Straßenreparaturen; ein Radfahrervereinsvorsitzender über seinen Freizeitsport unter dem Schatten von Erik Zabel; ein Hotelier über "vier Jahre Möwenpick-Steuer") – entweder AP verzichtet dann auf Auskünfte ohne Geld, oder AP findet das Thema doch so wichtig, um ein paar Minuten seiner Zeit und seines Wissens dafür zu spendieren.
- Der andere Fall ist der interessantere: AP verfügt über Wissen, weiß aber genau, dass X das "nur" als Hintergrund einfließen lassen wird. Konstruieren wir Beispiele: X und AP kennen sich lose vom Mountainbiken. Die Redaktion von X plant ein Elektronik-Special, und AP (Verkäufer bei Saturn) weiß genau, welche Geräte die Leute gerade so wollen. X fragt AP. Ausgeschlossen, dass APs Name als "Beratung:" im Artikel auftaucht, aber AP weiß auch, dass sein Fachwissen, garniert mit ein paar Kundenbeobachtungen, X einen halben Tag Recherche erspart. Oder: AP weiß aus eigener Erfahrung, wie man Ausschreibungen so gestaltet, das nur ein Anbieter oder Bewerber eine wirkliche Chance hat, ohne aber dass AP über einen konkreten Sachverhalt informiert ist. Das taugt dazu, in einem Artikel 40 Zeilen schlauen Hintergrund abzugeben und X aufzuwerten. In beiden Fällen wird X bei seinem Chefredakteur kein Info-Honorar (20 Euro? 50?) loseisen, aber X wird auch nicht einsehen, AP als Dankeschön auf eigene Kosten zum Steakessen einzuladen. Also wird der Deal platzen, X bedient sich aus Internet und Archiv, und die Artikel werden nicht so gut wie sie sein könnten.
- Man kann die Frage aber auch andersherum stellen: Ab wann wäre denn ein Medium bereit, einen "kleinen Obulus" an AP zu zahlen? Dann, wenn X seinen Chefredakteur oder Ressortleiter davon überzeugen kann, dass AP's Wissen das wert ist. Wenn übrigens die Auskünfte falsch sind und AP nicht als Quelle angegeben ist, ist AP fein raus, denn die Verantwortung für die Richtigkeit der Aussage liegt dann bei Y. Und man kann auch noch – im Gegensatz zu den sehr konstruktiv konstruierten vorstehenden Beispielen – anmerken, dass die allermeisten, denen der Gedanke nach einem "kleinen Obulus" durch den Kopf geht, den Wert ihrer Informationen völlig überschätzen. --Aalfons (Diskussion) 11:13, 2. Sep. 2013 (CEST)
Wie viel sind die Scheinchen wert?
Mein Vater hat von einem Geschäftskunden vor vielen Jahren Italienische Lira-Scheine geschenkt bekommen. Ich möchte wissen, ob diese Scheine einen Sammlerwert haben. Selbstverständlich gehe ich nicht von Millionenbeträgen aus, aber 10€ mehr wert als der eigentliche Lira-Betrag in Euro umgerechnet, wären schon sehr fein. Es sind
- zwei 1.000-Lira-Scheine (etwa 52 Eurocent), Konterfei von Marco Polo, Seriennummer EF 638014 I bzw. QF 908266 F, beide Dekret vom 6. Januar 1982
- ein 50.000-Lira-schein (etwa 25,82 €), Konterfei von Gian Lorenzo Bernini, Seriennumer ED 502924 E, Dekret vom 6. Februar 1984
- ein 10.000-Lira-Schein (etwa 5,16 €), Konterfei von Alessandro Volta, Seriennumer UD 917979 D, Dekret vom 3. September 1984
Kann mir jemand helfen? --84.149.181.245 23:04, 31. Aug. 2013 (CEST)
- Schau mal bei ebay nach (suche nach beendeten Angeboten). dort werden oft ältere Geldscheine verkauft. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 31. Aug. 2013 (CEST)
- Sind es druckfrische Scheine? --Aalfons (Diskussion) 18:54, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Hier [3] findet man alle Scheine Italiens mit den sogenannten Pick-Nummern, wenn man oben auf banknote values klickt, bekommt man eine Seite mit den entsprechenden Katalogwerten. Bei den genannten Scheinen lohnt sich ein Verkauf allerdings nur für bankfrische oder fast bankfrische Exemplare (XF).--Diorit (Diskussion) 12:47, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Sind es druckfrische Scheine? --Aalfons (Diskussion) 18:54, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Die angegebenen Euro-Werte sind Kokolores, weil die Lira - anders als zum Beispiel die Mark - nicht mehr umgetauscht wird. Und die genannten Scheine waren in so großen Mengen im Umlauf, dass kein großer Sammlerwert zustandekommen kann. Fiyumn (Diskussion) 17:34, 6. Sep. 2013 (CEST)
2. September 2013
verwendung der Antibabypille
wie lange nach dem letzten Geschlechtsverkehr sollte man die Antibabypille noch einnehmen um sicher zu sein das man nicht schwanger wird und somit mit einer Pillenpause anfangen kann?
--91.113.10.125 19:05, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Diese Frage wird Dir Dein Gün-Ökologe sicher gerne beantworten. --80.140.159.101 19:31, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Spermien sind im weiblichen Körper längstens 48 Stunden lebensfähig. Sie fressen ja nichts und verbrauchen mitgebrachte Energie. 46.115.117.71 19:42, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn ich an Sperm Race denke, dann ist Nahrungszufuhr wohl deren kleinstes Problem ;-) btw: Ausgezeichnete Dokumentation! --Dubaut (Diskussion) 22:57, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Spermien sind im weiblichen Körper längstens 48 Stunden lebensfähig. Sie fressen ja nichts und verbrauchen mitgebrachte Energie. 46.115.117.71 19:42, 2. Sep. 2013 (CEST)
Du sitzt einer Fehlkonzeption auf. Die übliche Anti-Baby-Pille tötet nicht etwa Spermien ab, sondern sie verhindert durch die enthaltenen Gestagen-Hormone den Eisprung. Deshalb muss man die Anti-Baby-Pille *andauernd* einige Zeit (zur Kontrolle am besten mindestens einen Zyklus, also ~28 Tage) vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Dadurch unterbleibt der Eisprung und die Frau ist - solange die Hormone genommen werden - unfruchtbar. Es ist also völlig egal, wie lange du die Anti-Baby-Pille nach dem Verkehr einnimmst - entweder die Hormondosis war zum Zeitpunkt des Verkehrs ausreichend, um einen Eisprung verhindert zu haben, dann haben die Spermien nichts zum Befruchten dagehabt. Oder es war halt doch eine Eizelle zum Befruchten da, dann könnte eine weitere Einnahme der Pille daran auch nichts mehr ändern. -- Janka (Diskussion) 20:00, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Bist du dir da sicher? Wie oben gesagt, leben die Spermien eine Weile. Wenn nach dem Absetzen zügig der Eisprung einsetzen kann, könnte er dem Tod der Spermien zuvorkommen, oder? --Eike (Diskussion) 20:40, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Nach dem Absetzen der Pille tritt zunächst eine Blutung auf, und es muss erst einmal eine Eizelle reifen, das dauert bis zum Eisprung also so ca. 14 Tage. So lange hält kein Spermium durch. Wer zyklusgemäß nach der Blutung wieder eine neue Packung anfängt zu nehmen, der wird auch dann keinen Eisprung haben. --Sr. F (Diskussion) 20:57, 2. Sep. 2013 (CEST)
Spermium#Lebensdauer sagt zur Überlebensdauer eines Spermiums in "feindlichem Mileu": Unter optimalen Bedingungen in den Buchten der Zervixschleimhaut können Spermien dort bis zu sieben Tage überleben. :-O --Simius narrans (Diskussion) 21:18, 2. Sep. 2013 (CEST)
Siehe Notfallverhütung mit normalen Pillen. Funktioniert offenbar durchaus. --Cubefox (Diskussion) 22:27, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Da sind wir dann aber bei "kann klappen, muss aber nicht". Zudem propagiert die verlinkte Seite eine eigenmächtige Dosiserhöhung eines bereits in der Normaldosierung nebenwirkungsreichen Medikaments. Zudem soll jemand, der eben gerade vergessen hatte, die Medikamente reichtzeitig zu nehmen nun anhand einer erst zu findenden Liste herausfinden, ob das eigene Medikament für diesen Stunt geeignet ist.
- Ich halte den Gang sofortigen Gang zum ärztlichen Notdienst für die zuverlässigere und gesundheitsschonendere Methode. -- Janka (Diskussion) 01:14, 3. Sep. 2013 (CEST)
Da ihr während der Pillenpause eh alternative Verhütungsmethoden anwenden müsst um nicht das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft einzugehen, könnt ihr damit auch gleich nach dem Absetzen beginnen. 14 Tage früher oder später spielt doch keine Rolle wenn man dafür auf der sicheren Seite ist. --Netpilots -Φ- 04:15, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Die Aussage ist schlicht falsch, während der gewöhnlichen Pause (meist sieben Tage) sind keine zusätzlichen Verhütungsmittel notwendig. Yellowcard (D.) 23:00, 5. Sep. 2013 (CEST)
Es ist grundsätzlich sinnvoll, eine Antibabypille erst zum Ende eines Einnahmezyklus abzusetzen, wenn man eine Pause machen will. Wann dieser Zeitpunkt erreicht ist, sollte in der Packungsbeilage stehen. Wenn Du unsicher bist, frag Deinen Arzt oder Apotheker, von denen Du die Pille bekommst. Sobald Du die Pille absetzt, kann ein neuer, fruchtbarer Zyklus starten, weshalb man nach dem Absetzen der Antibabypille anderweitig verhüten muß, wenn man nicht schwanger werden will. Da jetzt ein paar nicht fruchtbare Tage in einem kleinen Zeitfenster herauszurechnen, in denen man vermutlich nicht schwanger werden kann, wäre ein Spiel mit dem Feuer, weil niemand genau sagen kann, wie schnell der natürliche Zyklus nach Absatzen der Pille wieder anspringt. Die eine von vier Wochen während des Zyklus, in der man keine Hormone schluckt, würde ich nicht als Pause bezeichnen, sondern als festen Bestandteil des künstlichen Zyklus. --94.219.127.14 18:21, 8. Sep. 2013 (CEST)
Liste

Welche Gemälde, Skulpturen, archäologische Funde, Bücher, Manuskripte, Archivalien, Denkmälern, Museen, Bibliotheken, Archive und Bergungsorte sind laut Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in Bayern geschützt?
Kürzer: Gibt es im Internet (als PDF oder so) eine Liste aller in Bayern unter Haager Kovention unter Schutz stehenden Bauwerke und Gegenstände ?
Liebe Grüße--84.149.164.53 20:22, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube, diese Kategorie und die Links darin werden Dich weiterführen: Kategorie:Geschütztes Kulturgut in Bayern --elya (Diskussion) 20:39, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Im Bereich Gegenstände und Archive hilft es wirklich weiter, aber es gibt anscheinend keine Liste von Bauwerken.--84.149.164.53 20:44, 2. Sep. 2013 (CEST)
Die dürfte wenn auch relativ lang sein, da dies Zeichen neben öffentlichen und offensichtlichen Gebäuden auch an nicht wenigen Privathäusern hängt.Ich muss mich korrigieren, sorry. Mir war nicht bekannt, dass in einigen Bundesländern die Plakette für den "Standard Denkmalschutz" Denkmalschutz#Kennzeichnung_von_Denkm.C3.A4lern von der Haager Plakette nur abgeleitet und nicht identisch ist. Dann bleibt mir nur der Verweis auf: http://blauesschild.de/index.html aber die kennst Du wahrscheinlich schon. --Simius narrans (Diskussion) 21:07, 2. Sep. 2013 (CEST)
3. September 2013
PowerLan sehr instabil
Ich habe in einer Wohnung bislang sehr gute Erfahrungen mit PowerLan gemacht. Die Übertragung war größtenteils gut bis zumindest erträglich. Jetzt habe ich versuchsweise mit den gleichen Adaptern eine Verkabelung in einem Haus ausprobiert. Die Verbindung ist sehr instabil - meistens bekomme ich gute Übertragungsraten, aber dann reißt es manchmal einfach ab. Ich suche eine Erklärung dazu. Eine miese Verbindung könnte ich ja durch schlechte Leitungen oder seltsame Verkabelung erklären. Aber wieso bekomme ich tagelang hintereinander eine super-Verbindung und wieso bricht die dann irgendwann dermaßen ein, daß selbst simple Onlineverbindungen abreißen und ich manchmal nicht mal mehr die Verbindung zum Router hinbekomme? Ichbhab das extra mal an einem Tag beobachtet, an dem sonst niemand im Haus war und keinerlei Geräte liefen (vom Kühlschrank und dem Rechner mal abgesehen) - an solchen Störeffekten kann es daher nicht liegen. Dier Artikel hier bietet auch keine Erklärung an. Wer hier hat Erfahrung auf dem Gebiet? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:30, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Nahezu alle kommerziellen Anbieter haben sich aus gutem Grund von Digital Powerline (DPL) zur Internetversorgung verabschiedet: Die erzielbare Bandbreite ist gering und die Störanfälligkeit ist groß. Die für den SOHO-Berteich vermarkteten PowerLan-Adapter nutzen ähnliche Technik, sind also auch ähnlich anfällig. Im Prinzip reicht eine nicht entstörte Leuchtstofflampe, um das System lahmzulegen. Die Erklärung, die Du suchst, kann also nur von einer Fachkraft vor Ort gesucht und gefunden werden. Anfragen auf der wp:AU werden nur Hypothesen und Vermutungen produzieren, von denen Du als bekennender Techniklaie nichts hast. Lass Dich von einer Fachkraft vor Ort beraten oder lass es sein und nutze eine andere Vernetzungstechnik. --Rôtkæppchen68 00:41, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Die Störung könnte auch über die Leitung des E-Werks zu Dir eingekoppelt werden, oder aus der Nachbarschaft, wenn z.B. Verteiler "Rücken an Rücken" an der Hauswand sitzen. Wenn Du weiter bei dLAN bleiben willst, könnte ein guter Entstörfilter möglichst nah Richtung Zähler helfen, und ein Phasenkoppler, damit Du im Haus auf allen Leitungen, egal welcher Phase, ein gutes Signal bekommst. Das solltest Du aber alles von einer Elektro-Fachkraft installieren lassen, denn wie Rotkäppchen68 hier schon an früherer Stelle mal bildlich verlinkt hatte: Strom macht klein, schwarz und hässlich! -- 188.99.192.145 09:34, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Du meintest diesen Elektrohinweis: --Rôtkæppchen68 09:51, 3. Sep. 2013 (CEST)
![]() |
Bitte den Hinweis zu Elektrounfällen beachten: Strom macht klein, schwarz und hässlich! |
Ja. Wie war das? Elektriker haben nen Kurzen? -- 188.99.192.145 10:10, 3. Sep. 2013 (CEST)
- @RK - vielen Dank für Deinen größtenteils nutzlosen Beitrag, der suggeriert, daß die Frage beantwortet wäre und so dazu führt, daß potentielle Antworten, derenthalben ich die Frage hier stellte, nicht mehr kommen werden. Mir sind die grundsätzlichen Probleme mehr als geläufig - aber da ich für eine sinnvolle Testreihe nicht mehrere Häuser zur Verfügung habe, um die unterschiedlichen Szenarien durchzuprobieren, fragte ich explizit nach Leuten, die auf diesem Gebiet Erfahrung haben. Ich habe kein Powerline und fragte auch nicht, wie man's besser machen kann - daher sind diese theoretischen Hinweise überflüssig. Und wovon ich was habe oder nicht, entscheidest sicher nicht Du. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:31, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ich frage mich, warum das immer wieder dir und dir immer wieder passiert.
- Und warum die Zahl der Antworten auf deine Fragen abzunehmen scheint.
- Rätsel über Rätsel...
- --Eike (Diskussion) 12:54, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ich frage mich eher, weshalb ausgerechnet diejenigen, die meinen, es würde nichts bringen, meine Fragen zu beantworten, es sich nicht verkneifen können, immer wieder überflüssige Kommentare zu hinterlassen und das, was ich tue provokant-polemisch "rätselhaft" zu nennen. Der Hauptgrund dafür, daß sinnvolle Antworten auf meine Fragen eher spärlich sind, mag daran liegen, daß ich hier meistens erst dann nachfrage, wenn ich anderweitig bereits vergeblich nach Antworten gesucht hatte - daraus ergibt sich von allein, daß wenig Wahrscheinlichkeit auf Erfolg gegeben ist. Mir ist das allerdings bewusst - aber anscheinend gibt es immer Leute, die meinen, Ratschläge geben zu müssen auch wenn diese gar nicht erbeten werden. Chiron McAnndra (Diskussion) 17:29, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe hingegen festgestellt, dass Du immer genau dann pampig wirst, wenn Du eine von Dir erfragte Antwort bekommst, die Dir nicht passt. Wenn Dir ehrliche, korrekte Antworten nicht passen, dann unterlasse es bitte, hier um Rat zu fragen. --Rôtkæppchen68 18:03, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ob so eine Pampigkeit potentielle Antwortgebende wohl abschrecken könnte? Ah nein, vermutlich nicht... --Eike (Diskussion) 18:14, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe hingegen festgestellt, dass Du immer genau dann pampig wirst, wenn Du eine von Dir erfragte Antwort bekommst, die Dir nicht passt. Wenn Dir ehrliche, korrekte Antworten nicht passen, dann unterlasse es bitte, hier um Rat zu fragen. --Rôtkæppchen68 18:03, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ich frage mich eher, weshalb ausgerechnet diejenigen, die meinen, es würde nichts bringen, meine Fragen zu beantworten, es sich nicht verkneifen können, immer wieder überflüssige Kommentare zu hinterlassen und das, was ich tue provokant-polemisch "rätselhaft" zu nennen. Der Hauptgrund dafür, daß sinnvolle Antworten auf meine Fragen eher spärlich sind, mag daran liegen, daß ich hier meistens erst dann nachfrage, wenn ich anderweitig bereits vergeblich nach Antworten gesucht hatte - daraus ergibt sich von allein, daß wenig Wahrscheinlichkeit auf Erfolg gegeben ist. Mir ist das allerdings bewusst - aber anscheinend gibt es immer Leute, die meinen, Ratschläge geben zu müssen auch wenn diese gar nicht erbeten werden. Chiron McAnndra (Diskussion) 17:29, 3. Sep. 2013 (CEST)
- @RK - Zwar ist jede Antwort eine Erwiderung, aber nicht jede Erwiderung ist auch eine Antwort. Von Dir und ein paar anderen bekomme ich des öfteren keine Antworten, sondern Erwiderungen, die wenig bis gar nichts mit meiner Frage zu tun haben und zu wenig mehr taugen als die Intension meiner Frage infrage zu stellen. Ich hatte NICHTs zu PowerLINE gefragt, ist hatte NICHT um Vorschläge alternativer Netzverbindungen gebeten, ich habe NICHT darum gebeten, daß man mir mittels übersinnlicher Fähigkeiten mein spezifisches Problem analysiert (oder gar löst), sondern ich bat AUSDRÜCKLICH um Antworten von Leuten, die ERFAHRUNG auf dem Gebiet haben (denn soetwas bringt Anregungen für mögliche Lösungen, oder sagt mir, auf welchem Weg ich gar nicht erst zu suchen brauche); und da es sich um PowerLAN handelt und nicht um irgendetwas vages, was damit irgendwie zusammenhängt, sondern damit ist eindeutig ERFAHRUNG MIT POWERLAN gemeint. Betreibst Du eine PoweLAN-Verbindung? Falls nicht - wieso wunderst Du Dich, daß ich mit einer theoretischen Abhandlung auf eine Frage, die nach ERFAHRUNG sucht, unzufrieden bin? Falls ja, wieso erwiderst Du mit einer theoretischen Abhandlung statt Erfahrungen zu schildern? Statt einer sachbezogenen Antwort gibst Du mit Deinem peripheren Wissen an - unabhängig davon, ob es zur Frage passt oder nicht - und wenn man Dich darauf hinweist, beschwerst Du Dich, daß man Deine nicht zielführenden Erwiderungen nicht gebührend bewundert. Chiron McAnndra (Diskussion) 11:53, 6. Sep. 2013 (CEST)
- ICH verstehe, WIE seine ANTWORT zur FRAGE passt UND inwiefern SIE weiterhilft. WENN du DAS nicht VERSTEHST, muss DAS nicht SEINE und MEINE Schuld SEIN. --Eike (Diskussion) 12:10, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Womit wir wieder mal dabei sind, daß DU besser weisst, was ICH fragen wollte als ich das selber weiss - zumindest bildest Du Dir das ein. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:30, 6. Sep. 2013 (CEST)
- ICH verstehe, WIE seine ANTWORT zur FRAGE passt UND inwiefern SIE weiterhilft. WENN du DAS nicht VERSTEHST, muss DAS nicht SEINE und MEINE Schuld SEIN. --Eike (Diskussion) 12:10, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Lieber Chiron, ich hab hier noch ein paar Sachen, nach denen Du garantiert nicht gefragt hast und die Du auch überhaupt nicht wissen wolltest oder erfragt hast, sozusagen chiron-offtopic und eike-ontopic: Bei PowerLAN in üblichen Drehstrominstallationen hast Du ohne Phasenkoppler nur eine Chance von 33 Prozent, dass überhaupt eine galvanische Verbindung zwischen den beiden Stationen vorliegt. In zwei Drittel aller Fälle steckt mindestens eine der beiden Stationen in der falschen Steckdose. Um festzustellen, ob die beiden Stationen an dieselbe Phase angeschlossen sind, misst Du die Spannung zwischen beiden Außenleitern. Ist sie 400 Volt, so hast Du keine Verbindung. Ist sie null Volt, so könnten die beiden Stromkreise an derselben Phase liegen. Zur Sicherheit misst Du die Spannung beider Außenleiter gegen den Schutzleiter oder einen bekannten Neutralleiter. Sie muss 230 Volt betragen. Vorsicht beim Messen. Außerdem bestehen übliche Installationskabel aus PVC, sowohl in der Aderisolation, als auch im Kabelmantel. PVC hat einen hohen Verlustwinkel. Das heißt, dass die am einen Ende des Kabels eingespeiste Hochfrequenzenergie lieber mit den Chloratomen im PVC Schaukeln spielt, statt Informationen ans andere Ende zu übertragen. Deswegen sind PVC und andere halogenierte Kunststoffe für breitbandige Nachrichtenkabel ungeeignet. Lediglich im Bereich POTS/ISDN/Klingelanlagen weden sie noch eingesetzt. Bei DSL ist das PVC im Kabel für die begrenzte Reichweite verantwortlich. Für PowerLAN bedeutet dies, dass der Empfänger unter Umständen mehr Stör- als Nutzsignal empfängt und deswegen trotz Fehlerkorrekturalgorithmen kein brauchbares Nutzsignal ankommt. Viele Elektrogeräte sind funkentstört, um die aktuellen EMV-Vorschriften einzuhalten. Viele Geräte haben einen Entstörkondensator parallel zum Schalter. Dadurch bilden sie auch in ausgeschalteten Zustand einen Kurzschluss für Hochfrequenzenergie. Andere Elektrogeräte verursachen aktiv Störungen, z.B. Dimmer, Schaltnetzteile (auch unbelastet), Kollektormotoren, Leuchtstofflampen (egal ob EVG oder KVG). Welche dieser möglichen Gründe für das Nichtfunktionieren Deiner PowerLAN-Installation infrage kommt, weiß kein Fachelektriker vor Ort, sondern nur die Wikipedia:Auskunft minus Eike und mir. Aber das wolltest Du ja gar nicht wissen. --Rôtkæppchen68 17:11, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Solltest mal nachschauen, ob ein Gerät nicht ganz entstört ist, wie z.B. ein Staubsauger, Bohrmaschine, Schaltnetzteil, Leuchtstoffröhre; (Entsörkondensator beschädigt oder nicht richtig angeschlossen). Die können beim SteckdosenLAN richtig Ärger machen. Dein Endgerät ggf. nicht mit dem Computer in dieselbe Vielfachsteckdose stecken! Diese Leitungsenden haben es da in sich. Einige dieser SteckdosenLAN-Geräte haben daher Stecker und Dose. Man kann die Vielfachsteckdose durchschleifen und das SteckdosenLAN direkt an die Wand. Zur Ausgangsdose haben diese Geräte einen Filter eingebaut. --Hans Haase (Diskussion) 00:42, 7. Sep. 2013 (CEST)
- @RK - wie Du vermutet hattest, ist all das für meine Frage nicht von Interesse - das wäre es, wenn ich gefragt hätte, weshalb die Verbindungen per PowerLAN grundsätzlich so mies und instabil sind, wie sie nunmal sind - aber das hatte ich eben NICHT gefragt. Ich kann im Haus nicht alle Leitungen rausreißen und alternativ-isolierte Drähte verlegen und wenn ich an der Stelle, an der ich PowerLAN einsetze, einfach ein Netzwerkkabel verlegen (oder meinethalben WLAN verwenden) könnte, dann würde ich das längst tun und diese Frage wäre hier niemals aufgetaucht. Ich verwende PowerLAN nicht deshalb, weil ich es so geil finde, sondern weil ich da, wo ich es verwende, keine andere Möglichkeit habe. Auch über die möglichen Störursachen, die PowerLAN grundsätzlich betreffen, bin ich mir längst im Klaren und es ist überflüssig, darauf hinzuweisen. Ich sauche nach einer Antwort auf das beschriebene Szenario: ich war allein im Haus, abgesehen vom Rechner, dem Router, dem Kühlschrank, der Heizungsanlage, einem Fernseher, der im Stand-By-Modus vor sich hindümpelte und einer Reihe von Digital-Uhren lief nichts im Haus. Es gab also INNERHALB des Hauses KEIN Gerät, das mit einem mal hätte Stören können. Dennoch hatte ich anfangs eine relativ gute Verbindung - und die brach dann irgendwann zusammen - OHNE, daß ich irgendein zusätzliches Gerät ein-, aus- oder umgeschaltet hätte. Natürlich ist mir klar, daß man auch einen Fachmann fragen kann - aber das kann man bei so ziemlich jeder Frage, die in der Auskunft gestellt wird, ebenso. Wird die Auskunft dadurch etwa überflüssig? Es mag ja sein, daß DU Dir Dein Geld im Keller selber druckst - ich jedenfalls mach das nicht und nutze daher jede Gelegenheit, eine Fachkraft, die (berechtigterweise) bezahlt werden will, um zu handeln, zu vermeiden solange es irgend geht. Genau deshalb suchte ich nach Leuten, die SELBST PowerLAN verwenden und ggf ähnliches erlebt haben. Wenn von denen jemand eine Lösung gefunden hätte, wäre das eine Anregung, hier gezielt nachzuforschen. Ein Elektriker kann natürlich dieses und jenes durchmessen (was Geld kostet) und wenn er dann etwas einbaut, kostet auch das Geld - unabhängig davon, ob es am Ende wirklich funktioniert oder nicht. Denn er müßte eine komplexe Meßeinrichtung im Haus installieren, die dann für etliche Tage mitlaufen muss, um den entsprechenden Fehlerzustand zu erreichen. Ebensowenig, wie ich alle Leitungen rausreißen und durch neue ersetzen kann, kann ich das Haus in ein Labor verwandeln - für eine unbestimmbare Anzahl von Tagen. Wenn Du mir einen Elektriker nennst, der das alles nur zum Spass macht, so daß für mich keine Kosten anfallen, dann können wir darüber reden. Chiron McAnndra (Diskussion) 09:01, 7. Sep. 2013 (CEST)
Windows 7
Hallo!
Ich habe einen neuen Rechner mit Windows 8 (das ich nicht mag). Darum möchte ich mir Windows 7 Home Premium mit 64 Bit kaufen. So billig wie möglich. Bei Amazon gibt es dazu aber nicht nur eins, sondern ganz viele Angebote. Welches davon muss/kann/sollte ich nehmen?
- Die "OEM Vollversion" kostet 90 €. Ist das jetzt eine echte Vollversion oder eine OEM-Version?
- Eine "OEM-Version" gibt es für 77 €.
- Eine System-Builder-Version gibt es für etwa 65 €. Würde die SB-Version auch funktionieren?
- Dann gibt es scheinbar noch "Microsoft Authorized Refurbisher (MAR)" = wiederaufbereitete Version für 60 €. Geht das?
Abgesehen davon gibt es noch einen Anbieter, der nicht genau beschreibt, was er da verkauft, aber Windows für 28 € anbietet. Im Internet zahlreiche äußerst positive Bewertungen, fast zu schön, um wahr zu sein und sowas kann man ja auch selber schreiben. Auf Amazon soll er jedenfalls gesperrt sein. Ist sowas seriös?
Teilweise wird in den Bewertungen zu den verlinkten Angeboten (auch auf amazon.de) von "abgekratzten Echtheitszertifikaten" und Keys, die nach einiger Zeit plötzlich gesperrt sind, geschrieben. Wie schütze ich mich vor derlei Betrügern? --88.130.124.107 03:29, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Man bekommt "Windows 7 Professional" OEM ab ca. 30 Euro. Bei Amazon muss man aufpassen weil der Konzern oft ähnlich wie ebay tatsächlich Kunden an Händler vermittelt. vernünftiger nutzt man eine gute Preissuchmaschine wie diese hier, die vergleichsweise transparente Händlerbewertungen beinhaltet und mehr daran interessiert ist sich als Suchmaschine einen Namen zu machen statt profitorientiert zu vermitteln. Zu OEM und andere Versionen siehe OEM-Version. Die reibungslose Installation wird von guten Händlern meist ausdrücklich garantiert. Die Registrierung dieser OEM Versionen hat Microsoft in Deutschland etwas umständlich gestaltet indem man solche Versionen dann telefonisch registrieren muss aber das geht schnell und problemlos. --Kharon 04:00, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Hast Du Windows 8 Pro? Leih Dir irgendwoher ein Windows-7-x64-Installationsmedium mitsamt gebrauchtem, aber gültigen Product Key und installiere es. Bei der telefonischen Produktaktivierung verlangst Du unter Nennung Deines Windows 8 Product Key einen Windows 8 Downgrade. Den genannten Key schreibst Du auf. Dein Windows 8 Pro ist jetzt ein Windows 7 Professional.[4] --Rôtkæppchen68 06:53, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Alternativ installier dir Classic Shell um diesen Metro-Kram loszuwerden. @Rotkaeppchen: Windows 7-DVDs kann man auch legal runterladen, man braucht sich da nichts "auszuleihen". Siehe z.B. [5] -- Jonathan 09:31, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn es nur um den Desktop und das Startmenü geht, würde ich auch zur Classic Shell raten (Download lieber direkt beim Anbieter). Sie funktioniert nach meiner Erfahrung einwandfrei und ist in vielen Einzelheiten konfigurierbar. Ein Downgrade wäre dann mit Kanonen auf Spatzen geschossen. --109.193.94.157 11:32, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ganz deutlich: Das Downgraderecht auf Win7 besteht nur bei WIN8 pro[6]. Ein Image der Testversion von Win7 (pro o. home) kann zwar kostenfrei heruntergeladen werden, soll der PC aber irgendwann mit OS verkauft werden, wäre das damit nicht möglich, da MS den Weiterverkauf von COAs (Echtheitssiegel) ohne originalen Datenträger untersagt. Bliebe die Frage nach dem Kauf der richtigen Version: Vollversionen von Win7, im Sprech von MS, beinhalten Lizenz (für 32 und 64bit OS) sowie Datenträger mit 32 und 64bit OS. Die lagen (und liegen) für "home" bei rund 150€. Daneben gab es die offiziellen Systembuilder Versionen die lagen bei rund 90€, das war eine "OEM Version für Privatleute". Der Unterschied zur Vollv. liegt darin, dass man sich vorab für einen 32 oder 64bit Datenträger entscheiden muss, die Lizenz ist aber auf beide Versionen anwendbar (s. o. Image download). Richtige OEM Versionen wurden von MS nie an Endkunden verkauft, nur in Verbindung mit Hardware von Drittanbietern. MAR (refurbished) ist eine offizielle MS Version die gegen Ende des Verkaufszyklus von Win7 aufkam, mit gebrauchtem COA und neuem Datenträger. Vom Funktionsumfang der eigenlichen Software unterscheiden sich die Versionen nicht, lediglich home zu pro. Es sind also alles "Vollversionen" - der Unterschied liegt im Lieferumfang der Datenträger sowie im Supportangebot seitens MS. OEM Versionen dürften die am meisten gefälschten Versionen sein, hier wäre ich extrem vorsichtig. Auch offensichtlich gefälschte Lizenssticker und Nummern werden meist problemlos aktiviert bis MS irgendwann evtl. den Nummernbereich sperrt - das wird natürlich nicht von Bewertungen wiedergespiegelt, vom rechtlichen mal ganz abgesehen. Die Art der Angebote: (gebrauchte) Coa von irgendeinem OEM mit neuem Datenträger von irgendeinem anderen OEM ist auch zweifelhaft. IMO, gefühlt, ist das Angebot an OEM Software auch zu groß um nur durch authentische Downgrades und Rückläufer von Großabnehmern o OEMs gedeckt zu sein. Bei der www Suche kommen da auch gruselige Sachen zu Tage: [7] oder die Sticker werden gleich neu Bogenweise verkauft [8] - in Lieferkapazitäten von 100.000pcs/month pro Anbieter und Customizable. Ich würde eine SB oder MAR Version von einem respektablem Händler, also zB Amazon direkt kaufen, Stichwort "Verkauf und Versand durch Amazon". Software Wiederverkäufer mit professionellem Webauftritt die Win7 OEM als Kerngeschäft betreiben sind imo höchst zweifelhaft und schneller weg und unter anderem Namen wieder da als man "vielleicht gefälscht" sagen kann. --Simius narrans (Diskussion) 13:00, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo zusammen,
- vielen Dank für die ausführlichen Antworten!
- Kharon meinte oben, dass man OEM-Versionen ggf. nur telefonisch, nicht aber per Internet aktivieren kann. Warum ist das so? Bedeutet das, dass mit dieser Lizenz irgendetwas nicht in Ordnung ist? Ich möchte kein Geld für eine Lizenz ausgeben, die irgendwann gesperrt wird.
- Windows 8 Professional habe ich nicht. Ich will den PC auch nachher nicht verkaufen, sondern ihn benutzen bis er auseinanderfällt. Ob ich Windows 7 dann später verkaufen könnte oder nicht, ist mir egal. Unabhängig davon sollte ich aber den Rechner doch mit Windows 8 verkaufen können - das wurde ja mit genau diesem Rechner mitgeliefert - oder ginge das auch nicht?
- Eine "OEM-Version" und eine "Vollversion" sind also dasselbe. Der Funktionsumfang einer System-Builder-Version ist derselbe wie der einer "Vollversion" (nur dass es z.B. keinen Support gibt, den ich eh nicht brauche).
- Bei "Refurbished" Versionen ist die Lizenz selbst(!) benutzt. Hab ich das richtig verstanden? Das heißt doch für mich, dass - wenn ich Pech habe - ich eine gesperrte Lizenz krieg, weil mein Vorgänger damit irgendwelche krummen Dinger gedreht hat (den Schlüssel ins Internet gestellt, schon 80 PCs damit aktiviert oder sonst was). Das hört sich für mich so an, als wäre es eine sehr schlechte Idee, sowas zu kaufen.
- Was ich mich noch frage: Teilweise sind die OEM-Versionen mit dem Namen eines Herstellers gelabelt, z.B. "Dell". So wie ich das verstehe, lassen die sich aber auch auf einem Nicht-Dell-PC installieren? Und der ganze Trial-Schund ist da auch nicht dabei? Dell installiert einem sowas ja auf einem neuen PC immer vor. Ist das richtig so?
- Im Moment würde ich zu einer SB-Version tendieren, verkauft direkt durch Amazon. Sinnvolle Idee? --88.130.124.107 13:25, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Dell-Versionen sollten keinen Schund dabei haben (falls doch: einfach Original-Image runterladen, Link siehe oben), bei den Dell-Versionen musst du bei installation auf einen nicht-Dell_Rechner die Lizenz aber telefonisch aktivieren. Das bleibt dir bei "normalen" OEM-Versionen erspart. Verkaufen kannst du alle Windows-Versionen in jedem Fall, irgendwelche Bedingungen dss ein Verkauf nur mit Datenträger möglich wäre, sind in Deutschland höchstwahrscheinlich ungültig. -- Jonathan 13:37, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Aber die Telefonaktivierung geht dann auf jeden Fall? Oder kann es auch sein, dass die dann sagen, ich könne diese Lizenz nicht auf meinem Gerät benutzen (so dass ich am Ende der gelackmeierte bin)?
- Könnt ihr auch zu meinen anderen Fragen noch was schreiben? Vor allem: Ist die SB-Version für mich eine gute Wahl? --88.130.124.107 14:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
- SB-Version ist super. Das mit der telefonischen Aktivierung musste ich auch schon öfter machen, weil Windows meinen Rechner nicht wiedererkennen wollte, nur weil ich eine neue Grafikkarte o. ä. eingebaut hatte. (Mit Linux ist das nicht passiert.) Da gibt man einem Rechner am anderen Ende der Leitung (im Normalfall kein Mensch) gefühlt ein Dutzend Zahlenkombinationen ein, um ähnlich viele zurückzubekommen und in seinen Rechner einzugeben. Also kein echtes Problem, aber nervig. --Eike (Diskussion) 14:25, 3. Sep. 2013 (CEST)
- "höchstwahrscheinlich ungültig" - AFAIR: Urteile dazu gibts nicht, die Lizenzbestimmungen sprechen dagegen. Pauschalaussagen wie "dell geht nur telefonisch": Das stimmt nicht, aus eigener Erfahrung. OEM Medien legen gelegentlich bei der Installation einen temporären Schlüssel an, dh der Key muss bei der I. nicht eingegeben werden, dies lässt sich dann auf anderer Hardware so nicht online aktivieren. Wenn man den key in der Systemsteuerung auf den COA key ändert funktionierts meist auch online. Den legalen Aspekt des COA keys mal aussen vor, wie gesagt auch gefälschte funktionieren meist (zumindest ne Zeitlang). OEM Versionen gibts original nur gelabelt von Dell, HP, Asus usw - für die ist dieser Vertriebsweg gemacht, Privatkunden und der kleine Krauter um die Ecke soll Systembuilder nehmen. OEM Version und Vollversion sind vom Funktionsumfang der Software identisch, ja, aber die OEM ist eben keine "Vollversion im MS Sprech". Genauso MAR (im MS Sprech): gebrauchter COA der von MS Partner überprüft und dir authorisiert als Gebrauchtware neu und funktionierend verkauft wird. Gesperrt dürfte aufgrund von Schmu da nix werden. Ausser wenn dein/das gekaufte MAR Angebot gefälscht also nicht original ist - was eben auch sein kann. Wessen OEM Key du verwendest ist in Deutschland egal, das Urteil bezieht sich auf das unbundling von Hard und Software. Dell geht auch auf HP, auf Lenovo, auf Asus etc. Kaufempfehlung: Systembuilder oder MAR - je nachdem was günstiger ist, wichtig wäre mir (!) der seriöse Händler, denn nach Lieferumfang, Aussehen oder Art der Aktivierung kannst Du kein gefälschtes von einem originalen Produkt unterscheiden. Schau dir die Preise bei alteingesessenen Händler an zb [9], [10] die sind seit ~20 Jahren am Markt die werden sich imo nicht durch halblegale Angebote gefährden. Wie immer gilt: Wenns zu schön ist um wahr zu sein... --Simius narrans (Diskussion) 14:32, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Dell-Versionen sollten keinen Schund dabei haben (falls doch: einfach Original-Image runterladen, Link siehe oben), bei den Dell-Versionen musst du bei installation auf einen nicht-Dell_Rechner die Lizenz aber telefonisch aktivieren. Das bleibt dir bei "normalen" OEM-Versionen erspart. Verkaufen kannst du alle Windows-Versionen in jedem Fall, irgendwelche Bedingungen dss ein Verkauf nur mit Datenträger möglich wäre, sind in Deutschland höchstwahrscheinlich ungültig. -- Jonathan 13:37, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Noch etwas zur Vollversion: Die OEM-Systembuilder-Version und die OEM-Versionen sind keine Vollversionen, da sie keinen Support durch Microsoft beinhalten. Bei diesen Versionen wird der Support durch den Hersteller des PCs geleistet, das kann man unter Windows+R
control system
abfragen. Wenn man den PC selbst zusammengeschraubt und eine OEM-Systembuilder-Version drauf installiert hat, so wie ich das gemacht habe, muss man sich selbst Support leisten. --Rôtkæppchen68 14:42, 3. Sep. 2013 (CEST)- Den Support brauch ich nicht. --88.130.124.107 14:47, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Danke euch nochmal. Genau wie Eike empfiehlst also auch du mir - u.a. - die SB-Version. Demnach würde ich genau dieses Produkt hier kaufen. Kostet von Amazon 95 €. "1pk DSP OEI" in der Produktbezeichnung "Systembuilder Windows 7 Home Premium SP1 64-bit 1pk DSP OEI DVD" steht wohl für "Delivery Service Partner" und "Original Equipment Installation" - sagt mir gar nichts. Das ist trotzdem die richtige SB-Version, oder? Eine andere finde ich nämlich gerade auch nicht...
- Was mir gerade noch einfällt: Auf meinem alten PC hab ich ein Windows XP Home Edition, eine OEM-Version von Medion. Kann ich vll. mit einem Upgrade auf Windows 7 Geld sparen? Ich würde Windows 7 dann aber auf einem anderen PC einsetzen. Ginge das auch? --88.130.124.107 14:47, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Leider kann man nicht von einer 32-Bit-Version (die du da vermutlich hast) auf eine 64-Bit-Version (die du - IMHO zurecht - haben willst) upgraden. --Eike (Diskussion) 14:57, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab grad mal auf den Hüllen meiner OEM-Systembuilder-Versionen nachgeschaut: “Win Pro 7 32-bit DE 1pk DSP OEI DVD” bzw “Win Pro 8 64Bit German 1pk DSP OEI DVD” steht drauf. --Rôtkæppchen68 15:08, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Danke dir! --88.130.124.107 15:15, 3. Sep. 2013 (CEST)
- So etwas wie eine "OEM-Systembuilder-Version" gibt es nicht. Es gibt OEM (in Deutschland) oder SB (in D und dem Rest der Welt), und Händler die das falsch bezeichnen. Amazon: von und durch A - nicht irgendwelche krauter auf A.Plattform! Zitat: "Auf Lager. Verkauf und Versand durch crazydeal (AGBs+Widerrufsbelehrung)" (!). "Delivery Service Partner" und "Original Equipment Installation" sind imo Kunstworte ohne Aussagekraft. Alternate, Mindfactory alteingesessene Händler oder von und durch A nehmen. Ganz konkret: das Angebot: [11] zb. Und: Es gibt keinen legalen Upgradepfad von XP direkt zu 7 - ausser über Vista. --Simius narrans (Diskussion) 15:02, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, ich hab eine alte 32-Bit-Version und will nachher 64 bit haben. Verstanden.
- Noch eine Frage: Ein Freund hat noch eine original-verschlossene Systembuilderversion von Windows 7, aber die hat 32 bit. Zumindest steht das auf dem Aufkleber. Kann ich auch die oder deren Lizenzschlüssel benutzen, um ein 64-bit-Windows zu installieren? Wenn ja, wie? --88.130.124.107 15:04, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Das geht meines Wissens nur mit den Retail-Upgrade-Versionen, also den Versionen, die ohne Hardware im Laden im bunten Karton für einen Upgrade durch den Endbenutzer verkauft werden. Bei meinem Vista (NFR-Version (not for Resale)) waren für 32 bit und 64 Bit unterschiedliche Product Keys dabei. --Rôtkæppchen68 15:13, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Hier wurde das Thema ausführlich diskutiert; es scheint nicht immer zu gehen. --88.130.124.107 15:46, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Das geht meines Wissens nur mit den Retail-Upgrade-Versionen, also den Versionen, die ohne Hardware im Laden im bunten Karton für einen Upgrade durch den Endbenutzer verkauft werden. Bei meinem Vista (NFR-Version (not for Resale)) waren für 32 bit und 64 Bit unterschiedliche Product Keys dabei. --Rôtkæppchen68 15:13, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Upgrade-Lizenz von XP nach Windows 7 sollte es geben: http://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/windows_7-windows_install/windows-xp-to-windows-7-upgrade-license/ac467df7-a642-4c2d-9e03-a3001885044e --Eike (Diskussion) 15:14, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Die Frage ist dann halt auch, ob das ausgehend von meiner Windows XP-Version geht. Das ist wie gesagt nur eine OEM-Version und der PC, auf dem ich Windows 7 nachher nutzen möchte, ist ein anderer. Wie sieht es da aus? --88.130.124.107 15:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ich muss Sachen von meinem obigen Post revidieren: 1. DSP ist doch Microsoft Englisch, siehe: DSP-Version 2. Upgrade von Windows XP zu 7 gibt (gab?) es, ich hatte das mit Win2000 verwechselt. Ob das Upgrade noch angeboten wird kann ich Dir nicht sagen. 3. Was die OEM Lizenz angeht: [12] wichtig ist das "Update" am Schluß. Die XP Lizenz wird dabei aber Bestandteil der Win7 Lizenz und kann nicht paralell auf einem anderen REchner benutzt werden. Und auch noch ein Wort zur 32bit/64bit Thematik bez dem key: Technisch funktionieren bei Win7 sowohl 32 bit key auf 64bit Installation als auch der umgekehrte Fall. Auch bei OEM keys. Das war bei Vista noch anders. Lizenzrechtlich ist das nicht eindeutig beantwortet. Bzw bei der Vollversion ist es eindeutig - deswegen auch beide Datenträger, bei der OEM oder SB Version nicht. Siehe dazu diese Einlassungen: [13]--Simius narrans (Diskussion) 18:10, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Die Frage ist dann halt auch, ob das ausgehend von meiner Windows XP-Version geht. Das ist wie gesagt nur eine OEM-Version und der PC, auf dem ich Windows 7 nachher nutzen möchte, ist ein anderer. Wie sieht es da aus? --88.130.124.107 15:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Den Support brauch ich nicht. --88.130.124.107 14:47, 3. Sep. 2013 (CEST)
Eine letzte Frage
Wo kann ich ein Abbild von Windows 7, 64 Bit herunterladen? Bevorzugt mit SP1. --88.130.87.84 18:20, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Windows 7 Professional x64 Deutsch mit SP1: http://msft.digitalrivercontent.net/win/X17-24289.iso --Hjaekel (Diskussion) 20:26, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Hier ist Windows 7 Professional SP1 x64. Daraus Home Premium oder eine beliebige andere Edition machen geht ganz einfach, siehe [14]. -- Jonathan 20:26, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Das sind jetzt ja 2 unterschiedliche Dateien. Welche ist denn jetzt die richtige? Ich würde ungern erst 3 GB runterladen, brennen und installieren, bevor ich feststellen muss, dass es die falsche Datei war... --88.130.87.84 20:45, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Soweit ich erinnere wurde Home Premium nie als iso mit SP1 angeboten, sondern nur professional. Dennoch kannst Du das SP1 natürlich auch bei Home premium nach der Installation ganz normal als kostenloses update herunterladen und installieren. Was das modifizieren einer iso Datei angeht um aus professional Home zu extrahieren - da sag ich mal nix zu. Und evtl nochmal als Warnung: die keys von home und professional sind selbstredend nicht kompatibel zueinander, sondern nur untereinander in Bezug auf die bit Version. --Simius narrans (Diskussion) 21:16, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Windows Vista und 7 gibt es Windows Anytime Upgrade. Die Installationsdatenträger sollten also bei den einzelnen Versionen (Home, Professional, Ultimate etc) der gleichen Bitness (32/64 Bit) identisch sein. --Rôtkæppchen68 21:26, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Mir erscheint dieses Manipulieren an der ISO-Datei auch nicht geheuer. Ich denke, ich lad lieber die Home-Premium-Edition runter und danach SP1. Damit hab ich das, was ich brauch. --88.130.87.84 21:37, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Hjaekel hat ne etwas ältere Version gepostet, ansonsten sind die Dateien identisch. Iso-Manipulieren ist so von MS vorgesehen und eigentlich kein Problem. Wenn du die ISO auf Home Premium umbiegst braucht du dann halt nachher einen Home-Premium Key, aber das sollte selbstverständlich sein. -- Jonathan 21:42, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist klar. Es geht mir gar nicht drum, irgendeine andere Edition benutzen zu können. Ich will Home Premium. --88.130.87.84 21:49, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ja eben, deswegen sollst du die Professional DVD auf Home Premium umbiegen. Du kannst stattdessen natürlich auch ne Home Premium DVD besorgen, das macht null Unterschied. Der einzige Vorteil von der Professional-DVD ist halt dass der SP1 und die ganzen zugehörigen Patches mit drin sind. -- Jonathan 22:11, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ich werd das System einmal installieren und das war's. Wenn ich dafür SP1 installieren muss, dann ist das halt so. --88.130.87.84 23:41, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Du das machst, dann empfiehlt es sich, das passende Servicepack vor der Betriebssysteminstallation runterzuladen und auf externem Datenträger vorzuhalten. Dann kansst Du das vor der Aktivierung der Netzwerkverbindung installieren und Windows Update muss ein paar Megabytes weniger an wichtigen Updates herunterladen. Ich hab mir die wichtigsten Servicepacks auf DVD gebrannt und habe sie so immer griffbereit. Für W7 x64 lädst Du hier die Datei windows6.1-KB976932-X64.exe runter. --Rôtkæppchen68 00:05, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Jo, danke nochmal; die Datei hab ich heute Nacht schonmal runtergeladen. --88.130.87.84 14:56, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Du das machst, dann empfiehlt es sich, das passende Servicepack vor der Betriebssysteminstallation runterzuladen und auf externem Datenträger vorzuhalten. Dann kansst Du das vor der Aktivierung der Netzwerkverbindung installieren und Windows Update muss ein paar Megabytes weniger an wichtigen Updates herunterladen. Ich hab mir die wichtigsten Servicepacks auf DVD gebrannt und habe sie so immer griffbereit. Für W7 x64 lädst Du hier die Datei windows6.1-KB976932-X64.exe runter. --Rôtkæppchen68 00:05, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Ich werd das System einmal installieren und das war's. Wenn ich dafür SP1 installieren muss, dann ist das halt so. --88.130.87.84 23:41, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ja eben, deswegen sollst du die Professional DVD auf Home Premium umbiegen. Du kannst stattdessen natürlich auch ne Home Premium DVD besorgen, das macht null Unterschied. Der einzige Vorteil von der Professional-DVD ist halt dass der SP1 und die ganzen zugehörigen Patches mit drin sind. -- Jonathan 22:11, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist klar. Es geht mir gar nicht drum, irgendeine andere Edition benutzen zu können. Ich will Home Premium. --88.130.87.84 21:49, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Windows Vista und 7 gibt es Windows Anytime Upgrade. Die Installationsdatenträger sollten also bei den einzelnen Versionen (Home, Professional, Ultimate etc) der gleichen Bitness (32/64 Bit) identisch sein. --Rôtkæppchen68 21:26, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Soweit ich erinnere wurde Home Premium nie als iso mit SP1 angeboten, sondern nur professional. Dennoch kannst Du das SP1 natürlich auch bei Home premium nach der Installation ganz normal als kostenloses update herunterladen und installieren. Was das modifizieren einer iso Datei angeht um aus professional Home zu extrahieren - da sag ich mal nix zu. Und evtl nochmal als Warnung: die keys von home und professional sind selbstredend nicht kompatibel zueinander, sondern nur untereinander in Bezug auf die bit Version. --Simius narrans (Diskussion) 21:16, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Das sind jetzt ja 2 unterschiedliche Dateien. Welche ist denn jetzt die richtige? Ich würde ungern erst 3 GB runterladen, brennen und installieren, bevor ich feststellen muss, dass es die falsche Datei war... --88.130.87.84 20:45, 3. Sep. 2013 (CEST)
Sorry, wenn ich diesen Beitrag "entere": Ich habe mein Notebook mit Windows 8 erworben und ein Windows 7, welches ich schon rechtmäßig lizenziert hatte, installiert. Jetzt meine Frage: Gibt's bei Windows 8 keine Pickerl mit Seriennummern am Gerät mehr? Muss man bei der Installation von Windows 8 keinen Key mehr eingeben? --Dubaut (Diskussion) 23:00, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, der COA ist bei "Windows 8 OEM" ersatzlos entfallen. Der (ein) key ist nun produktspezifisch in der Firmware vom Mainboard enthalten, also ein Bestandteil der Hardware. Windows 8 aktiviert sich mit diesem key bei bestehender online Verbindung automatisch. Verkauft wird das Ganze dann als Sicherheits und Komfort feature - kritisiert wird, dass bei einem Hardware, speziell Mainboarddefekt/-tausch, die Windows Lizenz flöten geht, bzw zumindest die Gefahr dafür besteht. Was die rechtliche Situation (unbundling Urteil) in Deutschland angeht, gibts da afaik noch kein Urteil zu, dass diese Änderung aber eher darauf abzielt Microsofts "live and die with hardware" Politik durchzusetzen halte ich für augenscheinlich. Nutzern von Win-8-OEM ist ernsthaft anzuraten schnellstmöglich ein image des Systems anzufertigen - dies kann im Ernstfall die Lizenz retten. [15] und [16] für weitere infos --Simius narrans (Diskussion) 17:12, 6. Sep. 2013 (CEST)
Schuhe schnüren
Ich weiß, eine doofe Frage... Aber ich habe nie gelernt, wie man Schuhe mit einer Schleife bindet. Kann das hier vielleicht jemand erklären? Das würde mich sehr freuen! Mit freundlichen Grüßen, --87.160.247.6 13:49, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Es ist interssant, wie viele utnerschiedliche Arten von Schleifen es gibt. Auf YouTube findest du sicher diverse Videos. Achte drauf, dass deine Schleife nachher fest sitzt und dass sie so gebunden ist, dass sie sich nicht von selber lockert. Es gibt einen "Altweiberknoten", bei dem die Ösen "falschrum" gelegt wurden. Dadurch ging der sehr schnell wieder auf. Sowas solltest du dir nicht angewöhnen. --88.130.124.107 13:59, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ulkig... Warum ist diese Anleitung nicht einfach spiegelsymmetrisch? Die gute alte Linkshänderdiskriminierung? --Eike (Diskussion) 14:01, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ist doch gespiegelt. Oder wo siehst du eine Abweichung? --тнояsтеn ⇔ 14:07, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Für Rechtshänder: "Forme mit dem rechten Schnürsenkelband eine Schlaufe und halte sie mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand fest."
- Für Linkshänder: "Forme mit dem rechten Schnürsenkelband eine Schlaufe und halte sie mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand fest."
- Kommt mir jetzt nicht sehr gespiegelt vor...
- --Eike (Diskussion) 14:13, 3. Sep. 2013 (CEST)
- PS: Ah, die Bilder sind gespiegelt - beim Text haben sie's vergessen.
- Nednibnefielhcs rüf Rednähsknil :o)) RNCS --Optimum (Diskussion) 15:48, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ist doch gespiegelt. Oder wo siehst du eine Abweichung? --тнояsтеn ⇔ 14:07, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ulkig... Warum ist diese Anleitung nicht einfach spiegelsymmetrisch? Die gute alte Linkshänderdiskriminierung? --Eike (Diskussion) 14:01, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Wir haben da mal was vorbereitet: Schleife (Knoten). --тнояsтеn ⇔ 14:04, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Und das ist nicht alles. In Knotenkunde wird auf umfangreiches Material bei Wikibooks über die mehr als 3.800 Knoten verlinkt, die man kennt. --84.191.134.64 16:09, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Mir hat Ian's Shoelace Site geholfen--95.116.247.18 13:42, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Und das ist nicht alles. In Knotenkunde wird auf umfangreiches Material bei Wikibooks über die mehr als 3.800 Knoten verlinkt, die man kennt. --84.191.134.64 16:09, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für die Tipps! Inzwischen kann ich auch endlich Schuhe binden! :)--91.1.10.232 16:24, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Es geht voran :-) --84.191.162.203 17:08, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für die Tipps! Inzwischen kann ich auch endlich Schuhe binden! :)--91.1.10.232 16:24, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Mach dir nichts daraus - ich habe gelernt wie man eine Masche macht (bei uns in Österreich für "eine Schleife binden"), aber sie halten kaum länger als 20 Minuten, oder aber ich bekomme sie überhaupt nicht mehr auf ;-) --Dubaut (Diskussion) 23:02, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Das alles wird wohl einmal als die Generation Klettverschluß in die Sozialanthropologie eingehen. :-) --84.191.163.85 23:13, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, nein nein: Dagegen verwehre ich mich! Meine Eltern haben mir Klettverschluss-Schuhe immer verboten, bis ich eine brauchbare Masche machen könnte. Ich habe noch immer keine ;-) --Dubaut (Diskussion) 23:26, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Hast du's mal mit anderen Schnürsenkel probiert? Ich hatte das auch mal mit denen, die mit dem Schuh kamen. (Wobei es natürlich komisch wäre, wenn du immer auf blöde Schnürsenkel triffst.) Ich kauf mir jetzt immer welche mit rundem Querschnitt. --Eike (Diskussion) 18:50, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Das alles wird wohl einmal als die Generation Klettverschluß in die Sozialanthropologie eingehen. :-) --84.191.163.85 23:13, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Kann es sein, dass Du diesen Fehler machst? Falls die Schleife vertikal statt horizontal liegt, hast Du die Schuhe falsch gebunden (Altweiberknoten), und die Schleife geht dann ziemlich schnell wieder auf. Eine richtig gebundene Schleife sollte unabhängig vom Senkel den ganzen Tag lang halten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:19, 9. Sep. 2013 (CEST)
Inseln auf dem Festlandsockel
Meiner Erinnerung nach wurden doch hier schon einige Sachverhalte geklärt, die sich mit der Tatsache beschäftigten, dass Inseln, die auf dem Festlandsockel eines Kontinents liegen, zu dem betreffenden Kontinent gehören - zumindest geographisch. So wie Grönland - obwohl politisch an Dänemark angebunden - geographisch zum nordamerikanischen Kontinent gezählt wird. Die kanarischen Inseln gehören zu Afrika etc. Wie ist das mit griechischen Inseln in der Ägäis, die teilweise extrem nah am kleinasiatischen Festland, der türkischen Ägäis, liegen. Es ist mir klar, dass diese Tatsache sowohl von Griechenland, als auch von der Türkei sehr kritisch beäugt wird. Beide Staaten sind da sehr empfindlich, weil es um diese Gegenden Kriege gegeben hat. Aber theoretisch sollte die Wissenschaft der Geographie auf Politik keine Rücksichten nehmen. Trotzdem finde ich nirgendwo einen Hinweis (auch nicht in der WP), dass Inseln wie Samos, Chios oder Rhodos zu Asien gehören. Oder gar, dass Griechenland ein Land auf den Kontinenten Europa und Asien ist. Wo ich auch suche, ich finde nur die peinlich genau formulierte Information über die Staatszugehörigkeit der Territorien. Kann es sein, dass hier die kritische politische Situation zwischen den Staaten eine geographisch-wissenschaftlich korrekte Bearbeitung des Themas verhindert? Gibt es einen Diskurs zum Thema? --62.225.211.243 15:52, 3. Sep. 2013 (CEST)
- die Grenze zwischen Europa und Asien ist keine "wissenschaftliche", sondern eine politisch-kulturell-historische. Von den Platten und Küstensockeln her, ist Eurasien eine Landmasse. -- southpark 15:59, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Auf der Ägäische Platte liegen sowohl die Inseln als auch der größte Teil Griechenlands und der türkischen Riviera. Ich weiß nicht, ob man daraus irgendwelche Schlüsse zur kontinentalen Zugehörigkeit treffen kann. -- Aerocat 16:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Das Konzept Kontinent ist schon mal kein wissenschaftliches, deshalb macht sich darüber auch keiner Gedanken. —★PοωερZDiskussion 16:21, 3. Sep. 2013 (CEST)
Haben wir eigentlich keinen Artikel zur Grenze Europa-Asien? Geographsich ist die zwar egal, aber kulturell-historisch ist das ein spannendes Thema. -- southpark 16:27, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Eurasien#Innereurasische_Grenze. —★PοωερZDiskussion 16:29, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Wir haben Eurasien#Innereurasische Grenze. --Rôtkæppchen68 16:30, 3. Sep. 2013 (CEST)

- Nach dieser Karte von der erwähnten Seite liegen aber eine Menge griechischer Inseln in Asien. --84.160.240.12 22:08, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Dann musst Du nur noch durchsetzen, dass Benutzer:BillFromTheHill als maßgebliche Autorität anerkannt wird. -- southpark 22:16, 3. Sep. 2013 (CEST)
- So what? Wie gesagt, Kontinent ist ein geopolitischer Begriff, Geographen interessiert das nicht wirklich. —★PοωερZDiskussion 01:03, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Und Platten interessieren Geologen. --Neitram 17:39, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Nach dieser Karte von der erwähnten Seite liegen aber eine Menge griechischer Inseln in Asien. --84.160.240.12 22:08, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Der Begriff Festlandsockel bezieht sich auf den Übergang von einem Kontinent in den ozeanischen Bereich. Zwischen Europa und Asien liegt kein Ozean, daher ist es eine andere Situation als bei Grönland oder den Kanarischen Inseln. --Neitram 17:39, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Übrigens: die Kategorie:Inselgruppe (Afrika) enthält Artikel zu Inselgruppen, die "auf dem Gebiet von Afrika liegen", darunter Kanarische Inseln. Im Artikel selbst steht aber gar nichts von der geologischen Zugehörigkeit zu Afrika. Die Vorlage:Navigationsleiste Staaten in Afrika listet die Kanaren unter "andere Gebiete", und während sie Ägypten eine Fußnote zugesteht "Liegt zum Teil auch in Asien", steht bei den Kanaren nicht etwa "Gehören politisch zu Europa" dabei. --Neitram 17:39, 4. Sep. 2013 (CEST)
Ist das nicht eigentlich eine Scheindebatte?! Die Hauptbedeutung von Kontinent ist ja zusammenhängendes Land bzw. geschlossene Festlandmassen. Und da echte Inseln per definitionen nicht mit irgendeinem Land verbunden sind oder zu einer geschlossenen Festlandsmasse gehören, können sie auch nicht Teil eines Kontinents im engeren Sinne sein?! // Martin K. (Diskussion) 18:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Verwechselst Du Kontinent und Festland? --Rôtkæppchen68 18:52, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Nein. Ich beziehe mich auf die Definition von Kontinent, die man im zugehörigen Artikel nachlesen kann und in der u.a. steht:
„Die Kontinente im geografischen Sinn machen insgesamt 29,3 Prozent der Erdoberfläche, ungefähr 148 Millionen Quadratkilometer aus, den Rest nehmen die Ozeane, Meere und Inseln ein.“
- P.S.: Und im Falle Griechenland/Turkei gereicht sich so einen Zuordnung übrigens schon allein deshalb niemandem zum Vorteil, weil nicht nur die grichischen Ostägäische Inseln und Dodekanes direkt vor der türkischen Küste liegen, sondern auch die türkische Region Ostthrakien inkl. Istanbul unzweifelhaft Teil des europäischen Festlandes sind. // Martin K. (Diskussion) 18:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist nicht ganz richtig. Der anatolische Teil Istanbuls gehört nicht zu Europa oder dem europäischen Festland. --Rôtkæppchen68 19:08, 4. Sep. 2013 (CEST)
- P.S.: Und im Falle Griechenland/Turkei gereicht sich so einen Zuordnung übrigens schon allein deshalb niemandem zum Vorteil, weil nicht nur die grichischen Ostägäische Inseln und Dodekanes direkt vor der türkischen Küste liegen, sondern auch die türkische Region Ostthrakien inkl. Istanbul unzweifelhaft Teil des europäischen Festlandes sind. // Martin K. (Diskussion) 18:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Du behälst selbst dann gerne recht, wenn Du falsch liegst oder?! Ich bezog mich natürlich auf den historischen Kern von Istanbul. Und er liegt schon seit über eineinhalb Jahrtausendenden hinter der Theodosianischen Landmauer zwischen Goldenem Horn und Marmarameer auf einer Halbinsel des europäischen Festlands und wurde – nebenbei bemerkt – von Griechen gegründet. // Martin K. (Diskussion) 20:18, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Du Istanbul ohne einschränkenden Zusatz schreibst, solltest Du Dich nicht wundern, dass man Istanbul ohne einschränkenden Zusatz darunter versteht. --Rôtkæppchen68 20:32, 4. Sep. 2013 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Du behälst selbst dann gerne recht, wenn Du falsch liegst oder?! Ich bezog mich natürlich auf den historischen Kern von Istanbul. Und er liegt schon seit über eineinhalb Jahrtausendenden hinter der Theodosianischen Landmauer zwischen Goldenem Horn und Marmarameer auf einer Halbinsel des europäischen Festlands und wurde – nebenbei bemerkt – von Griechen gegründet. // Martin K. (Diskussion) 20:18, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hatte Istanbul nur erwähnt, um klar zu machen, dass es nicht um irgendwelche unbedeutenden Landesteile geht, und nirgendwo behauptet, dass die Stadt komplett in Europa liegt. Und ich denke nicht, dass diese Haarspalterei jetzt noch irgendwas mit der Ursprungsfrage zu tun hat. //Martin K. (Diskussion) 00:05, 5. Sep. 2013 (CEST)

- Ich hab noch was gefunden, siehe Bild rechts. Damit wäre dann File:Map_of_Transcontiental_nations.png falsch, Griechenland müsste auch blau eingefärbt werden. --Neitram 10:44, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Mit solch einem Thema kann man langweilige Gesprächsrunden aufpeppen. Die Grenze in Istanbul hat nichts natürliches, wie manche meinen, sie ist reine Definitionssache. Man hätte auch zwischen Kopenhagen und Malmö eine Kontinentgrenze definieren können.
- Noch ein Ägäis-kompatibles Beispiel: Lampedusa liegt geographisch (Festlandssockelkriterium) in Afrika. Auch der Boden(!) des Bosporus liegt auf dem Festlandssockel. Unsere eiszeitlichen Vorfahren gingen da zu Fuß her und hätten das nicht als Grenze wahrgenommen. "Kontinent" bedeutet "große zusammenhängende Landmasse" und ist insofern schon unscharf definiert (Australien: Ja, Grönland: nein). Zweitens kann das zweierlei bedeuten, je nach dem, ob man heutiges Festland betrachtet (wie in der traditionellen Definition, dann hat man aber das Problem der Festlandssockelinseln zu betrachten s. Ausgangsfrage)), oder ob man den Festlandssockel dazu nimmt. In diesem Fall, also "Kontinent im wortwörtlichstem Sinne", gibt es einen Superkontinent aus Eurasien (fast ganz), Afrika und Amerika (fast ganz, außer karibische Inseln), mit großem Abstand kämen dann Sahul und Antarktika, mit nochmals großem Abstand so Gebilde wie Madagaskar, Island etc. --84.135.174.68 15:34, 7. Sep. 2013 (CEST)
Jemand Erfahrungen mit Heimtiereinfuhr aus Drittstaaten hier ?
Hallo,
ich kann googeln, aber hier sind ja einige Experten unterwegs, die zu speziellen Themen mehr wissen, als das Internet. Hat jemand Tipps (gerne auch Literatur, nicht nur Webadressen), die ich ansehen müsste, wenn ich jemanden bei der Einfuhr eines Heimtiers aus einem Drittland (hier speziell eine Katze) in die BRD unterstützen möchte ? Das Tier ist bisher weder einen Chip, noch eine Tollwutimpfung und lebt z.Zt. in Thailand. Was geht, damit die Katze möglichst schnell eingeführt werden darf ? Ist "chippung" und Tollwutimpfung im Ausland überhaupt sinnvoll, weil von deutschen Behörden anerkannt ? Bitte keinen Spam wegen Tieren aus dem Ausland und so, das Tier ist keine Urlaubsspontan-Aufnahme, sondern ein Mitrück-/auswanderer. 79.227.81.64 18:16, 3. Sep. 2013 (CEST)
Die deutsche Botschaft in Thailand kann da sicher weiterhelfen - vielleicht mit anerkannten Tierärzten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:02, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kenne einen Fall mit einer Katze, die aus der Türkei nach Deutschland "importiert" wurde. Ob es überhaupt erlaubt ist, das jeweilige Tier einzuführen (bzw. aus dem Herkunftsland erst mal auszuführen), dazu solltest Du zuerst mal beim Zoll nachfragen (kommt ja drauf an, was für eine Art Katze es ist - am besten ein Bild mitbringen und etwaige Kopien von Papieren, die bereits existieren - bei einem Tigerchen wirst Du allerdings Probleme bekommen - ebenso bei anderen Arten, die auf entsprecheden Listen stehen, aber darüber weiß der Zoll bestens bescheid). Wenn die das grundsätzlich erlauben, können die Dir auch etwas über das Prozedere sagen, das bei der Einfuhr zu beachten ist (Quarantaine, Kosten, usw.). Deutsche Behörden akzeptieren oftmals keine ausländische Urkunden - besonders in solchen Fällen. Etwaige veterinärmedizinische Untersuchungen, die im Herkunftsland gemacht wurden (oder noch werden) würden hier ggf wiederholt werden (das entscheiden die Behörden - oder der damit beauftragte Tierarzt) - aller Wahrscheinlichkeit nach trifft das auch auf das Chippen zu (im o.a. Fall war das auch so). Viel Lauferei das alles. Ob Du dem Tier all das zumuten willst, steht dann noch auf einem völlig anderen Blatt. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:32, 6. Sep. 2013 (CEST)
Ich behaupte mal aus der hohlen Hand, daß Du in jedem Fall eine Tollwutimpfung, bzw. einen Titernachweis brauchst, dazu in jedem Fall eine Identifizierung, bei der sich Chippen eher anbietet als Tatowieren. Über den Erfolg der Aktion wird der Zoll entscheiden, wobei Ausfuhr und Einfuhr als Hürden zu bedenken sind. Ich würde als erstes beim deutschen Zoll anfragen und parallel auch beim BMELV, das die Vorgaben für die Einfuhr in die BRD bestimmt. Chippen und Impfen im Ausland ist nicht bloß sinnvoll, sondern unumgänglich, weil das Tier sonst gar nicht verreisen darf. Wichtig ist, erst zu chippen und dann zu impfen, weil sonst keine Zuordnung der Impfung zum Tier möglich ist. Da die Tollwutimpfung einige Zeit braucht, bis sie wirkt, würde ich mit dem Chippen und Impfen gleich mal anfangen. Günstig wäre es, wenn Du dafür einen EU-Heimtierausweis anlegen könntest. Frag dazu mal bei den genannten Stellen oder bei der BTK, ob das in Thailand möglich ist. Webseiten sind in solchen Fällen übrigens der bessere Tip, weil die zuständigen Stellen die Infos dort zuverlässig aktualisieren, was ein gedrucktes Buch nicht kann. Ach und wenn die schon Impfen, dann bitte gleich alle Standardimpfungen, damit das liebe Tier nicht gleich die nächstbeste Seuche abbekommt. Im Dutzend gibt's das billiger, weil das ganze Drumherum nur einmal berechnet wird und die Vaccine als solche nicht so arg teuer kommt. --94.219.127.14 18:50, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Zur rechtlichen Seite hast Du ja schon einige Auskünfte erhalten (die ich bei den offiziellen Stellen verifizieren würde), hier noch eine zur "menschlichen" Seite. Wir haben unsere Katze vor einigen Jahren aus den USA mitgebracht, und aus dieser Erfahrung heraus würde ich Dir Folgendes mit auf den Weg geben wollen:
- Wenn's irgend geht, versuch eine Fluglinie zu finden, wo das Tier im Passagierraum mitreisen darf, nicht unten im Frachtraum. Zwar sind die Frachträume hoffentlich auch klimatisiert und haben nicht die -50° Außentemperatur und den dementsprechenden Unterdruck, aber ein so langer Flug, der ganze Lärm, und dann noch ganz allein zu sein kann für ein Tier ziemlich traumatisch sein. Aufpassen, dass dasselbe dann ggf. auch bei den Partnerfluglinien, in die man möglicherweise umsteigt, oder gar bei Umbuchungen gilt!
- Es kann sein, dass Du dafür ein spezielles Transportkörbchen brauchst (flach genug, um unter den Sitz zu passen) - bei der Fluglinie erkundigen. Von Vorteil wäre es natürlich, wenn Du einen Platz mit relativ viel Beinfreiheit ergattern könntest. Fang möglichst langfristig an, die Katze an das Transportkörbchen zu gewöhnen (als gemütlichen Schlafplatz attraktiv machen, Leckerlis reinlegen), damit sie es dann im Ernstfall schon kennt und als ihr Zuhause akzeptiert hat.
- Hilfreich ist es auch, wenn die Katze ein Geschirr trägt, denn dann kann man sie - falls das Flugpersonal so nett ist wie auf unserem Flug - an der Leine auch mal aus dem Körbchen rauslassen. In unserem Fall war das Flugpersonal sogar ganz dankbar darüber, denn auf diese Weise waren gleich auch sämtliche Kinder auf dem Langstreckenflug gut beschäftigt.
- Der Tierarzt hatte uns ein Beruhigungsmittel mitgegeben; weiß jetzt gar nicht mehr, ob wir das wirklich gegeben haben oder nicht. Sichtlich unangenehm war für das Tier vor allem der Auf- und Abstieg. Nach Möglichkeit zum Trinken anhalten, um den Druck auf den Ohren zu mindern.
- So, das hast Du alles nicht gefragt, aber vielleicht nützt es Dir ja trotzdem. :-) Gruß, --Anna (Diskussion) 19:11, 8. Sep. 2013 (CEST)
Windows Updates
Hallo.
In meiner Taskleiste erscheint immer das gelbe Zeichen mit dem Ausrufezeichen und ich werde aufgefordert neue Windows Updates runterzuladen. Klicke ich dann das Kästchen an, dauert es eine Zeit und dann bekomme ich die Meldung alle 10 Downloads fehlgeschlagen. Von Windowws erhalte ich keine Auskunft warum das so ist. Wie bekomme ich wenigstens dieses gelbe Zeichen aus der Talkleiste, das stört mich. Danke. Ich habe diesmal auf den Bleistift geklickt wegen der Signatur. Hat das geklappt? --2A02:908:E01A:1300:D575:1759:AF0C:7398 20:48, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das mit der Signatur hat geklappt, nur wurde die über deinem Text eingefügt statt unter ihm. Ich hab sie mal verschoben. --88.130.87.84 21:03, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Verrat uns bitte, um welche Windows-Version es geht. Bei Windows XP und 2003 ist die Vorgehensweise anders als bei Vista, 2008, 7, 8 und 2012. --Rôtkæppchen68 21:00, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Vista…2012 rufst Du über die Systemsteuerung Windows Update auf. In der Liste mit den Updates rechtsklickst Du die unerwünschten Updates und klickst auf Hide update. Du kannst übrigens auch herausfinden, warum Deine Updates fehlgeschlagen sind. Klicke auf View update history. Durch Doppelklick auf den Namen des Updates erfährst Du dann näheres. Googlen mit der Fehlernummer (achtstellige Hexadezimalzahl), der Windowsversion und der Knowledgebase-Nummer (KB…) liefert dann meistens Tipps zur Behebung des Fehlers. --Rôtkæppchen68 21:07, 3. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Windows XP/2003 rufst Du mit dem Internet Explorer http://update.microsoft.com auf. Dann klickst Du links auf Updateverlauf anzeigen. Durch Einzelklick auf den Namen des Updates erfährst Du dann näheres. Googlen mit der Fehlernummer (achtstellige Hexadezimalzahl), der Windowsversion und der Knowledgebase-Nummer (KB…) liefert dann meistens Tipps zur Behebung des Fehlers. Bei fehlgeschlagenen Updates kannst Du auch auf das Fehlersymbol (weißes Andreaskreuz vor roter Kreisfläche) klicken. --Rôtkæppchen68 21:15, 3. Sep. 2013 (CEST)
- "Verrat uns bitte, um welche Windows-Version es geht." Das stütze ich. Dennoch wäre ein Schnellschuss von mir, dass das evtl mit der Benutzerkontensteuerung zusammenhängt, und Du als eingeschränkter Kontotyp versuchst zu installieren. Mit welchem Konto du gerade angemeldet bist erfährst Du bei Win7 unter Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten und Jugendschutz\Benutzerkonten, bzw bei XP unter Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten\Benutzerkonten. Lösung wäre der Wechsel ins Admin konto. Bei Win7 kann das Verhalten auch unter Wartungscenter\Windows update\Einstellungen\"Allen Benutzern das Installieren von updates erlauben" eingestellt werden. Bei XP kann ein eingeschränkter User normalerweise auch nicht auf die Update Website von Microsoft zugreifen. --Simius narrans (Diskussion) 21:46, 3. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe Windows XP. Mir würde auch schon reichen wie ich das gelbe Zeichen mit dem Ausrufezeichen aus der Talkleiste verschwinden lassen kann. Danke. --2A02:908:E012:F200:6068:3777:4A50:5E63 20:06, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Nur das Zeichen zu löschen ist wie Musik laut aufdrehen weil man kein Geld hat das Bremsenquitschen am Auto reparieren zu lassen -wenig hilfreich bis gefährlich. Die Updatefunktion hält das System aktuell und schliesst Sicherheitslücken durch die sonst evtl. Viren auf Deinen Pc, darüber auf andere Pcs im gleichen Netzwerk, oder schlimmstenfalls auch auf Pcs von Bekannten und Freunden gelangen können.
- 1. Überprüfe ob Du als Administrator an XP arbeitest: Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten\Benutzerkonten.
- 2. Überprüfe ob Du mit dem Internet Explorer auf http://update.microsoft.com zugreifen kannst. --Simius narrans (Diskussion) 22:10, 6. Sep. 2013 (CEST)
Ja ich arbeite als Administrator am Computer und ich kann auf microsoft.com zugreifen. Er sagt auch alle Downloads runterladen. Dann versucht er immer so ca. 10 Downloads zu machen und nach jedem Download kommt die Meldung Download 1 von 10 fehlgeschlagen, Download 2 von 10 fehlgeschlagen usw. --2A02:908:E012:F200:6068:3777:4A50:5E63 10:13, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Und was verrät Dir der Rechner, wenn Du auf Updateverlauf anzeigen klickst? --Rôtkæppchen68 17:28, 7. Sep. 2013 (CEST)
Das zB., un d zwar ca. 11 mal: Windows XP Sicherheitsupdate für Microsoft .NET Framework 4 unter Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008 x86 (KB2736428) Samstag, 7. September 2013 Automatische Updates Windows XP Sicherheitsupdate für Microsoft .NET Framework 3.5 SP1 unter Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008 x86 (KB2604111) Samstag, 7. September 2013 Automatische Updates (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:E012:F200:3563:D9DB:B381:9F48 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 7. Sep. 2013 (CEST))
- Und welche Fehlernummer erscheint, wenn Du da draufklickst? --Rôtkæppchen68 20:09, 7. Sep. 2013 (CEST)
0x663 --2A02:908:E012:F200:FD69:8ED1:72DC:5DF6 21:35, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Die google Suche zu dem Fehlercode 0x663 ohne weitere Parameter ist schon aufschlussreich - scheinbar scheint es sich um ein häufiges Problem von Windows update in Verbindung mit .net updates zu handeln [17]. Im MS forum wird unter anderem der Vorschlag gemacht sämtliche .net software zu entfernen und anschliessend neu zu intallieren.[18] Der folgende Vorschlag scheint jedoch zielführender zu sein, ebenfalls aus dem MS forum: das manuelle updaten des MS windows installers auf die Version 4.5 [19] - Das paket kann hier heruntergeladen werden: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?displaylang=en&id=8483 --Simius narrans (Diskussion) 22:49, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Beim Deinstallieren auch die .net-Versionen 1.1 bis 3.0 mit runterputzen, bei der Neuinstallation nur die Versionen 3.5 und 4.0 neu installieren. .Net Framework 3.5 bringt die Versionen 2.0 und 3.0 automatisch mit. .Net Framework 1.1 und SP1 dazu nur bei Bedarf installieren, z.B. wenn ältere Programme es verlangen. --Rôtkæppchen68 23:06, 7. Sep. 2013 (CEST)
4. September 2013
Werbespot der NPD (ARD)
Hallo, habe gestern (vorgestern?) einen furchtbaren Werbespot der NPD gesehen. Mit ihm wurde ua Hetze gegen die Sinti und Roma betrieben. Ich weiß, dass für die Spots die Parteien selbst verantwortlich sind, hätte aber die öffentlich-rechtliche ARD nicht die Möglichkeit, die Sendung solcher Spots zu verweigern? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:04, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Wie denn? Noch sind sie erlaubt, wenn schon Verbotsanträge der anderen Parteien scheitern, wie soll das die ARD verhindern? --Jack User (Diskussion) 15:12, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Also 2005 haben sich ARD und ZDF geweigert, ähnlich niveauloses Zeug der APPD zu senden. Also sie dürfen es wohl schon. Allerdings sind NPD-Werbespots ja sehr erwünscht.--Antemister (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2013 (CEST)
- APPD#Umstrittener_Wahlwerbespot sagt Dir allerdings, daß ARD und ZDF da rechtswidrig gehandelt hatten. --Kängurutatze (Diskussion) 15:18, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Also 2005 haben sich ARD und ZDF geweigert, ähnlich niveauloses Zeug der APPD zu senden. Also sie dürfen es wohl schon. Allerdings sind NPD-Werbespots ja sehr erwünscht.--Antemister (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Ohne den Spot gesehen zu haben: Bist Du sicher, daß er gegen geltendes Recht verstößt? Die NPD ist keine Kleinstpartei, die wird ihre Spots sehr vermutlich von Rechtsanwälten auf juristische Unbedenklichkeit geprüft haben lassen. Nebenbei: Vermutlich wurde übrigens gegen Sinti und Roma, nicht gegen Sinti und Roma agitiert. --Kängurutatze (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Hab gerade dies gefunden. Mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:21, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Solange eine Partei nicht verboten ist, dürften die Hürden hoch sein, sie anders als andere Parteien zu behandeln. --Eike (Diskussion) 15:27, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn aber mit Wahlwerbung gegen das Grundgesetz oder ein anderes Gesetz verstoßen wird??? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:30, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Dann gibt es danach eins auf den Deckel, die ARD ist kein ordentliches Gericht, dass zu entscheiden hat. --Jack User (Diskussion) 15:35, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn ich der bin, der die Entscheidung fällen muss - wer legt die Hand ins Feuer, dass es das tut? Die NPD schreibt das nicht auf den Umschlag! Und wenn ich zu Unrecht den Spot abgestzt habe, habe ich in die politische Willensbildung zur Bundestagswahl eingegriffen... --Eike (Diskussion) 15:33, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn aber mit Wahlwerbung gegen das Grundgesetz oder ein anderes Gesetz verstoßen wird??? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:30, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Nein kann die ARD nicht. „Vor Wahlen zum Deutschen Bundestag und zum Europäischen Parlament sind die bundesweit zugelassenen Rundfunkveranstalter verpflichtet, den Parteien angemessene Sendezeiten einzuräumen.“ Und „die Veranstalter sind jedoch berechtigt, die Wahlspots der politischen Parteien daraufhin zu überprüfen, ob sie gegen allgemeine Gesetze verstoßen. Zur Zurückweisung solcher Wahlspots sind die Veranstalter indessen nur dann befugt, wenn der Verstoß gegen die allgemeinen Strafgesetze evident ist und nicht leicht wiegt.“ So lange nicht gegen geltendes Recht verstoßen wird, sind die Rundfunkanbieter also verpflichtet auch die NPD-Werbung zu senden. Rechtliche Hinweise der Landesmedienanstalten zu den Wahlsendezeiten für politische Parteien im bundesweit verbreiteten privaten Rundfunk vom 19. März 2013 --BeverlyHillsCop (Diskussion) 15:32, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe auch den Artikel Wahlwerbespot, wo einige ähnlich gelagerte Fälle genannt werden. --Wrongfilter ... 15:37, 4. Sep. 2013 (CEST)
- @ Eike: Man hätte in diesem Fall den Spot aussetzen und richterlich prüfen lassen können.
@Eike und BeverlyHillsCop: In den verlinkten rechtlichen Hinweisen steht ein paar Zeilen weiter:
„Nach § 130 Abs. 1 Nr. 1 und 2, Abs. 2 StGB macht sich strafbar, wer im Rundfunk in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet. Bei § 130 StGB handelt es sich um ein potentielles Gefährdungsdelikt, bei dem Inhalt und Intensität des Angriffs, die Empfänglichkeit der Öffentlichkeit für solche Angriffe bzw. die Sensibilität der betroffenen Gruppe dafür und ihre mehr oder minder gefährdete Position in der Gesellschaft zu berücksichtigen ist. Teile der Bevölkerung sind auch Ausländer, Asylanten, Gastarbeiter. Es ist davon auszugehen, dass ein Angriff auf die Menschenwürde schon dann vorliegt, wenn Äußerungen wie "Türken dürfen dieses Lokal nicht betreten" oder "Türken raus" fallen. Eine böswillige Verächtlichmachung im Sinne von § 130 StGB kann sich bei einem Wahlspot aus der Gesamtschau des verbalen Inhalts in Verbindung mit der akustischen Darbietung ergeben.“
Gregor Helms (Diskussion) 15:41, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Der ARD ist vermutlich lieber, wenn sich die NPD strafbar macht, als wenn sich die ARD selbst strafbar macht. Hast du schon Anzeige gegen die NPD erstattet? --Eike (Diskussion) 15:48, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Sollte ich tun! Bei der nächsten Polizeidienststelle? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:54, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Das kannst du sogar online tun (findet sich per Google). Ob es eine Aussicht auf Erfolg hat, kann ich dir aber nicht sagen. (Abgesehen davon, dass ich den Spot nicht angekuckt habe und auch nicht ankucken möchte.) --Eike (Diskussion) 16:00, 4. Sep. 2013 (CEST)
Der hier [20]? Aber das ist doch wirklich nicht viel mehr was man auch in den Mainstreammedien hört und liest. Speziell die Hetze gegen Roma.--Antemister (Diskussion) 16:18, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Den Scheiß muss man aber hier nicht verlinken. Ich entlinke das, sowas gehört nicht hierher. Kannst mich ja dafür auf der VM melden... --Jack User (Diskussion) 17:25, 4. Sep. 2013 (CEST)
Vermutlich ist das sehr naiv von mir gedacht, wenn ich an die politische Reife der ganz überwiegenden Mehrheit der Wahlberechtigten glaube, die sich ihren eigenen Reim auf derart rassistische und hetzerische Spots machen wird. Wer nach so einem Spot immer noch eine solche neonazstische Partei wählt, wird sich kaum damit herausreden können, dass er das als Protestwahl gemeint hat oder dass die NPD eine Partei wäre wie andere auch. Von daher hat es vielleicht auch sein Gutes, wenn diese Herrschaften mal ihre Maske fallen lassen und ganz offen ausländerfeindlich agitieren. Da muss man den Leuten auch nicht mit gut gemeinten Verbotsmaßnahmen vorgeben, was sie zu sehen oder nicht zu sehen haben. Da muss die wehrhafte Demokratie gegen diese Hassprediger von rechts schon von den Bürgern und Wählern ausgehen, denke ich. --88.73.138.154 18:45, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Das Allheilmittel: Schwarmintelligenz. Ich vertrau der ja nicht so, wenn man die Volksmassen lange genug beobachtet wird man zum Zyniker. Ich war ja schon immer dafür, wir lösen das Volk auf und wählen uns ein anderes. —★PοωερZDiskussion 19:38, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Muss man hier nicht verlinken, kann man aber, und es ist sinnvoll. Wenn man über den Spot redet, kann man ihn auch verlinken. Daher wieder eingefügt. --Chricho ¹ ² ³ 23:06, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Sorry, der Spot ist leicht zu finden, dilletantisch erstellt (die Chuzpe, Hans-Peter Friedrich auftreten zu lassen hatten sie nicht) und wird zur besten Zeit im Fernsehen ausgestrahlt, das hier rauszulöschen ist erbärmlich. Seis drum, die ARD starhlt das gerne aus, weil die Obrigkeit die NPD massiv unterstützt. Bei der APPD hatten sie nicht das Interesse, ihr Programm mit so was niveaulosem zu verschandeln.--Antemister (Diskussion) 23:44, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Ich würde das nicht nur eine in Kauf genommene „massive Unterstützung“ nennen, die Ideologien decken sich einfach in bestimmten Punkten, sind in der „Mitte der Gesellschaft“. --Chricho ¹ ² ³ 23:37, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Sorry, der Spot ist leicht zu finden, dilletantisch erstellt (die Chuzpe, Hans-Peter Friedrich auftreten zu lassen hatten sie nicht) und wird zur besten Zeit im Fernsehen ausgestrahlt, das hier rauszulöschen ist erbärmlich. Seis drum, die ARD starhlt das gerne aus, weil die Obrigkeit die NPD massiv unterstützt. Bei der APPD hatten sie nicht das Interesse, ihr Programm mit so was niveaulosem zu verschandeln.--Antemister (Diskussion) 23:44, 4. Sep. 2013 (CEST)
Wie kommen Sie auf den Gedanken, daß die ARD die NPD unterstützen will?
- Alle haben es grad so schön ignoriert... --Eike (Diskussion) 14:22, 5. Sep. 2013 (CEST)
Jüdischer Kalender: Wie alt ist die Welt?
Das Jahr 5774 ist heute angebrochen. Aber was heißt das nun für das Alter der Welt? Ist die Welt nun 5774 Jahre alt? Oder nur 5773? Oder sogar nur 5772 Jahre alt, wie es der englische Artikel zu suggerieren scheint („According to Rabbinic reckoning, the beginning of ‚year 1‘ is not Creation, but about one year before Creation, with the new moon of its first month (Tishrei) to be called molad tohu (the mean new moon of chaos or nothing)“). Grüße --Chricho ¹ ² ³ 22:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Die Erde ist ca. 4,6 Mrd. Jahre alt, das Universum etwa 13,8 Mrd. Jahre, auf's Jahr genau will ich mich da nicht festlegen. Alles andere ist Blödsinn. Aber zur Rechnung: Wenn ein Jahr angebrochen ist, dann zählt es erst nach der Beendigung mit. Wenn bei einem Menschen mit der Geburt das erste (Lebens-)Jahr angebrochen ist, dann wird er nach Beendigung dieses Jahres ein Jahr alt. --80.140.166.252 23:33, 4. Sep. 2013 (CEST)
- +1 Hier geht's um Wissensfragen. Was du willst ist Literaturinterpretation; könntest genausogut nach dem Alter von Saurons Oma fragen. —★PοωερZDiskussion 23:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Dies ist keine naturwissenschaftliche Frage, sondern eine kulturelle. Und wenn hier jemand Hilfe braucht, irgendwelche Details aus dem Silmarillion zu suchen, so ist er hier auch willkommen (wobei es sich hier bei meiner Frage nicht um eine nach einem Buchinhalt, sondern eine nach einer Tradition handelt). Jedenfalls eindeutig eine „Wissensfrage“. Was sollen also die dummen Kommentare? --Chricho ¹ ² ³ 01:18, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Der einzig dumme Kommentar ist Deiner. Ich habe Dir oben genau Deine Frage beantwortet: Wenn das Jahr 5774 angebrochen ist, ist die Welt nach dieser Rechnung 5773 Jahre alt. Du solltest dankbar sein, wenn jemand versucht, Deine Frage zu beantworten und ihn nicht auch noch anranzen. Sowas ist äußerst unhöflich. --80.140.178.31 11:10, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Ist ja wohl nicht selbstverständlich, ob die Welt mit dem Jahr 0, 1 oder 2 anfängt, und das war meine Frage. Bei Personen spricht man auch vom 50. Geburtstag, zu dem sie 50 Jahre alt werden. --Chricho ¹ ² ³ 18:55, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Eine Zeitrechnung beginnt immer zum Zeitpunkt Null ab dem gerechnet wird. Beim 50. Geburtstag wird der Mensch 50 Jahre alt, weil sich sein erster Geburtstag zum 50. Mal jährt. Er ist an seinem 50. Geburtstag tatsächlich 50 Jahre lang "auf der Welt", seine Geburt liegt also genau 50 Jahre zurück. Mit seinem 50. Geburtstag bricht sein 51. Lebensjahr an, welches am 51. Geburtstag endet. --80.140.178.31 22:51, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Nun gab es aber z.B. in der christlichen Zeitrechnung kein Jahr 0. Auf das Jahr 1 v.Chr. folgt(e) das Jahr 1. Von daher ist Deine Aussage in der Pauschalitaet falsch. Das ist uebrigens auch der Grund, weshalb gelehrte Leute uns immer wieder darauf hinweisen, dass das 3. Jahrtausend erst mit dem Jahr 2001 begonnen hat, dass das Jahrzehnt erst mit Ende des Jahres 2020 "fertig hat" usw. Haette es ein Jahr 0 gegeben, waere das alles nicht der Fall und wir schrieben nun das Jahr 2012 (allerdings muesste man sich dann auch den Kopf darueber zerbrechen, ob es ein Jahr 0 n.Chr. und ein Jahr 0 v.Chr. gegeben haben sollte im Sinne eines Nullzeitpunkts als Referenz, oder aber nur ein Jahr Null als Bezugsjahr auf einer Ganzzahlenfolge). -- 160.62.10.13 07:00, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Eine Zeitrechnung beginnt immer zum Zeitpunkt Null ab dem gerechnet wird. Beim 50. Geburtstag wird der Mensch 50 Jahre alt, weil sich sein erster Geburtstag zum 50. Mal jährt. Er ist an seinem 50. Geburtstag tatsächlich 50 Jahre lang "auf der Welt", seine Geburt liegt also genau 50 Jahre zurück. Mit seinem 50. Geburtstag bricht sein 51. Lebensjahr an, welches am 51. Geburtstag endet. --80.140.178.31 22:51, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Ist ja wohl nicht selbstverständlich, ob die Welt mit dem Jahr 0, 1 oder 2 anfängt, und das war meine Frage. Bei Personen spricht man auch vom 50. Geburtstag, zu dem sie 50 Jahre alt werden. --Chricho ¹ ² ³ 18:55, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Der einzig dumme Kommentar ist Deiner. Ich habe Dir oben genau Deine Frage beantwortet: Wenn das Jahr 5774 angebrochen ist, ist die Welt nach dieser Rechnung 5773 Jahre alt. Du solltest dankbar sein, wenn jemand versucht, Deine Frage zu beantworten und ihn nicht auch noch anranzen. Sowas ist äußerst unhöflich. --80.140.178.31 11:10, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Dies ist keine naturwissenschaftliche Frage, sondern eine kulturelle. Und wenn hier jemand Hilfe braucht, irgendwelche Details aus dem Silmarillion zu suchen, so ist er hier auch willkommen (wobei es sich hier bei meiner Frage nicht um eine nach einem Buchinhalt, sondern eine nach einer Tradition handelt). Jedenfalls eindeutig eine „Wissensfrage“. Was sollen also die dummen Kommentare? --Chricho ¹ ² ³ 01:18, 5. Sep. 2013 (CEST)
- +1 Hier geht's um Wissensfragen. Was du willst ist Literaturinterpretation; könntest genausogut nach dem Alter von Saurons Oma fragen. —★PοωερZDiskussion 23:46, 4. Sep. 2013 (CEST)
- Nach julianischem Kalender hat die Schöpfung der Genesis am Sonntag, den 6. Oktober 3761 v.Chr. begonnen. Somit ist die Erde am 5. September 2013 2108545 Tage alt. Erg: Diese 2108545 Tage sind ziemlich genau 5773 Tropische Jahre. --Rôtkæppchen68 00:06, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 19#Seit wieviel Tagen gibt es jüdisch-kalendarisch die Erde?. --Rôtkæppchen68 00:09, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Dem widerspricht doch die Aussage des englischen Artikels, demnach müsste die Schöpfung erst 3760 begonnen haben, oder? --Chricho ¹ ² ³ 01:18, 5. Sep. 2013 (CEST)
Hermann Grotefends einschlägiges Taschenbuch der Zeitrechnung, 13. Aufl. 1991, 11a lehrt uns: „Die Jüdische Weltära begann 3760 Jahre vor Christi Geburt. Um jüdische Jahre in christliche umzuwandeln, zähle man daher 240 zu und ziehe 4000 ab. Fällt das jüdische Datum in die vier Herbstmonate (Tischri, Marcheschwan, Kislew, Tebeth), so gehört es dem vorhergehenden christlichen Jahre an.“
Und hier vielleicht auch interessant: „Die byzantinische Welt rechnete nach der Byzantinischen Weltära (anni ab origine mundi), ihr folgte (bis 1700) auch Rußland. Sie zählte vis zum 1. Sept. des Jahres 1 vor Christus 5508 Jahre. Bei Daten vor dem 1. Sept. ist daher von der Weltärenzahl 5508, vom 1. Sept. bis 31. Dez. aber 5509 abzuziehen, um christliche Jahre zu erhalten.“
Weiterhilft vielleicht auch unser Artikel Epoche (Chronologie). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:05, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Danke. Um mich zu vergewissern: Verstehst du die Angabe „zähle man 240 zu und ziehe 4000 ab“ auch so, dass sich das nur auf Jahre n. Chr. bezieht? (für Jahre v. Chr. muss man 239 addieren) Die Quelle bestätigt dann wohl die Vermutung, dass die Erde 5772 Jahre alt geworden ist. --Chricho ¹ ² ³ 18:55, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe auf diese Frage hin Annus Mundi erweitert (bzw. darin herumgepfuscht). Ich habe auch Byzantinische Ära darauf weitergeleitet. Man könnte auch Jüdische Ära darauf weiterleiten. Und jemand könnte noch die richtigen Umrechnungsformeln einfügen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:13, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Danke! --Chricho ¹ ² ³ 23:40, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe auf diese Frage hin Annus Mundi erweitert (bzw. darin herumgepfuscht). Ich habe auch Byzantinische Ära darauf weitergeleitet. Man könnte auch Jüdische Ära darauf weiterleiten. Und jemand könnte noch die richtigen Umrechnungsformeln einfügen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:13, 7. Sep. 2013 (CEST)
5. September 2013
SCSI bios konfigurieren
hallo leute
völlig entnervt bei der stunden langen suche im netz für eine anweissung wie man das bios für eine aha-2940 so einrichtet das die platten (nicht) im riad laufen, es sei den ich will von einer booten das konnte ich auch so finden, nur die einstellungen das die platten als einfache datenträger (zum beispiel wie bei IDE oder SATA)ein zu stellen bekomme ich nicht hin :-( "noch ein hinweiss, das handbuch von adaptec nützt mir nichts da ich kein englisch kann, das trift auch auf andere beschreibungen" --Diamant001 (Diskussion) 02:24, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Adaptec hat einen deutschsprachigen Support [21]. --Rôtkæppchen68 06:19, 5. Sep. 2013 (CEST)
- "... das die platten (nicht) im riad laufen, es sei den ich will von einer booten", heißt das, sie sollen beim Booten im RAID laufen und im Normalbetrieb nicht? --Eike (Diskussion) 08:01, 5. Sep. 2013 (CEST)
- das könnte ich ja mal testen, Rotkaeppchen68 ^
- ja sorry etwas unglücklich fomuliert, Eike sauer.
- gemeint war dass ich nicht will das irgend eine platte im riad läuft, dies bekomme ich nicht hin. das mit dem booten war nur so gesagt ^^ --Diamant001 (Diskussion) 15:37, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kann nicht erkennen, was das irgendetwas mit RAID zu tun hat. Ich hab früher häufig Controller der 2940er Serie verwendet - und von denen hatte keiner RAID-Unterstützung. Man kann jede einzelne Platte, die am Controller angeschlossen ist, im Controller-BIOS formatieren. Wenn die SCSI-Platten dennoch in einem RAID laufen, dann düefte es sich mM nach um ein Software-RAID handeln - was dann nichts mit dem BIOS zu tun hat.
- Wenn es jedoch lediglich darum geht, von einer SCSI-Platte zu booten, dann muss erstmal das BIOS des Rechners da mitspielen - manche Boards machen dabei nämlich nicht mit. Die meisten akzeptieren jedoch den Interrupt des Controllers. Man muss dann im Rechner-BIOS einstellen, daß vom SCSI-Device zu booten ist. Im Adaptec-BIOS muss dann die SCSI-ID eingestellt werden, von der gebootet werden soll. Bist Du sicher, daß die SCSI-Platten überhaupt im RAID laufen und daß es sich dabei nicht um das RAID handelt, das auf dem Mainboard für IDE oder SATA-Devices eingebaut ist? Chiron McAnndra (Diskussion) 13:08, 6. Sep. 2013 (CEST)
- so weit ich weis, laufen alle scsi controller mit bios mit der werks/auslieferungs zustand die angeschlossenen platten im riad wie es mit denen ohne ist kann ich noch nicht sagen, das muss ich später mit einem testsystem ausprobieren.
- das könnte ich ja mal testen, Rotkaeppchen68 ^
ich brauche eine erklärung/beschreibung dass ich es so einstellen kann das die als reine laufwerke über die karte betrieben werden können --Diamant001 (Diskussion) 05:12, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Was sind das genau für Laufwerke? Hast Du den Laufwerken die richtigen IDs und LUNs zugewiesen? Ist das SCSI-Kabel an beiden Enden terminiert? --Rôtkæppchen68 12:30, 7. Sep. 2013 (CEST)
- das vergeben der id`s bekomme ich problemlos hin, die lun`s werden vom bios an hand der id`s automatich verteilt was mann auch manuell machen kann richtig, brauche ich wegen der automatig nicht, schaffe es auch ohne probleme das die terminierung durch die laufwerke aktiviert wird.
wiederhole noch ein mal, möschte das bios so einstellen das die laufwerke auch nur als sollche laufen, nix riad ^^ --Diamant001 (Diskussion) 13:39, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Riad liegt in Saudi-Arabien. Bist Du Dir sicher, dass Du einen Adaptec AHA-2940 in Deinem Rechner verbaut hast? Was steht denn auf der Steckkarte drauf? Könnte es auch ein AAA-130/131/132/133 sein, der angeblich von Linux als AHA-2940 erkannt wird? Der AHA-2940 hat mit RAID nichts am Hut, deswegen kannst Du da auch nichts einstellen. Der AAA-13x ist ein Software-RAID-Controller auf AHA-2940-Basis. Ist der Speichersockel des AAA-13x bestückt? Hast Du eine mit ArrayConfig o.ä. beschriftete Bootdiskette? Letzte Frage: Unter welchem Betriebssystem läuft der Rechner oder soll der Rechner laufen? --Rôtkæppchen68 14:07, 7. Sep. 2013 (CEST)
- tippfehler >.> Raid *fg*
so hier haste ein bild von der http://www.m-ware.de/images/produkte/i24/246.jpg , genau die habe ich kaeppchen. :-) der soll in ein NT 3.51er rein ^^ eine UW version mit fast identischen bios habe ich bereits im 2000er A Server bei dem der controller macht auch immer raid-laufwerke draus, ich hatte früher perzufall es geschaft gehabt den bios mal so einzustellen, leider vergass ich da damals die änderungen zu notieren >.> --Diamant001 (Diskussion) 15:09, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Zu dem Bild - dieser Controller kann meines Wissens gar kein RAID auf Hardwarebasis. Wie kommst Du auf die Idee, daß es sich um ein RAID handeln soll? Beschreib doch mal die verbauten Komponenten - wie viele Platten sind denn an diesem Controller angeschlossen? und wie viele Controller sind sonst noch im System? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:39, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Mein Verdacht ist, dass die Platten früher in einem SCSI-RAID-System liefen und deswegen dementsprechende Einträge in der Partitionstabelle haben. Leider habe ich zu wenig SCSI-Erfahrung, um hier irgendwelche Vorschläge zu machen, wie man diese Partitionstabelleneinträge wegbekommt. Wenn die Platte unter einer Linux-Live-CD wie Knoppix sichtbar ist, dann ließe such mit gparted eine neue, jungfräuliche Partitionstabelle schreiben. Viele Festplattenhersteller liefern Tools, mit denen der Anfang der Platte mit Nullen überschrieben werden kann und die Platte somit dem System wie neu erscheint. Früher hatten manche Controller für ST506-kompatible Platten spezielle Einsprungpunkte im Bios, um diese Platten lowlevelformatieren zu können. Dazu bedurfte es eines MS-DOS mit dem Befehl
DEBUG
oder eines DR DOS mit dem legendärensid86
. FreeDOS hat bestimmt etwas analoges. Die genauen Befehle und Einsprungpunkte fanden sich in der Produktdokumentation des Controllers. --Rôtkæppchen68 01:46, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Mein Verdacht ist, dass die Platten früher in einem SCSI-RAID-System liefen und deswegen dementsprechende Einträge in der Partitionstabelle haben. Leider habe ich zu wenig SCSI-Erfahrung, um hier irgendwelche Vorschläge zu machen, wie man diese Partitionstabelleneinträge wegbekommt. Wenn die Platte unter einer Linux-Live-CD wie Knoppix sichtbar ist, dann ließe such mit gparted eine neue, jungfräuliche Partitionstabelle schreiben. Viele Festplattenhersteller liefern Tools, mit denen der Anfang der Platte mit Nullen überschrieben werden kann und die Platte somit dem System wie neu erscheint. Früher hatten manche Controller für ST506-kompatible Platten spezielle Einsprungpunkte im Bios, um diese Platten lowlevelformatieren zu können. Dazu bedurfte es eines MS-DOS mit dem Befehl
- Aber so funktioniert RAID nicht. Man kann nicht die Platten aus einem RAID-System rausnehmen, an einen nicht-RAID-fähigen Controller anschliessen und dann irgeneinen Hinweis auf ein RAID finden - der Controller weiss dann nichts damit anzufangen und meldet Fehler. Und wenn es ein Software-basiertes RAID war, dann benötigt das Betriebssystem die entsprechende Software, die keinesfalls irgendwo auf den Platten versteckt sein kann (es sei denn, das System ist bereits bootfähig auf diesen Platten vorhanden und lädt die entsprechende Software gleich zu Anfang mit). Der 2940 zeigt alle einzelnen Platten an - und man kann jede dieser Platten einzeln low-lewel-formatieren, wenn man im Controller-BIOS ist. Spätestens wenn man 2 dieser Platten so formatiert hat, ist das RAID (mit den Platten an diesem Controller) nicht mehr lauffähig. Daher würde ich gern wissen, woher der Fragesteller die Mutmaßung nimmt, daß hier überhaupt ein RAID läuft. Alles, was er bisher dazu geschrieben hat, spricht dagegen. Möglicherweise meint er ja etwas völlig anderes (für mich liegt NT schon zu lange zurück: konnte man damit bereits mehrere Platten als zusammenhängenden Datenträger darstellen?). Chiron McAnndra (Diskussion) 07:54, 8. Sep. 2013 (CEST)
- NT konnte das zumindest in den Server-Versionen schon von Anfang an. -- Liliana • 11:41, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Zu dem Bild - dieser Controller kann meines Wissens gar kein RAID auf Hardwarebasis. Wie kommst Du auf die Idee, daß es sich um ein RAID handeln soll? Beschreib doch mal die verbauten Komponenten - wie viele Platten sind denn an diesem Controller angeschlossen? und wie viele Controller sind sonst noch im System? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:39, 8. Sep. 2013 (CEST)
noch mal der reinfolge nach:
- -die karte tuhe ich im auslieferungszustand in den rechner
- -die platten sind leer und kommen auch in den rechner(richtige
SCSI ID wurde auch eingestellt, LUN macht die karte selber an hand der ID)
- -rechner mit einem OS(bei mir win2000Aserver) gestartet
- -OS zeigt nicht eine SCSI-platte in der datenträger verwaltung
das die platten nicht gefunden werden weist also darauf hin das der controller die platten automatisch für ein RAID konfikuriet hat. --Diamant001 (Diskussion) 04:43, 9. Sep. 2013 (CEST)
Warum gibt es in den USA keine Türklinken?
...sondern überwiegend Drehknäufe. Das ist doch sehr unpraktisch?--Wikiseidank (Diskussion) 08:25, 5. Sep. 2013 (CEST)
- LMGTFY. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:33, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Welcher der Google-Treffer für "warum in usa keine türklinken" beantwortet denn die Frage? --Vsop (Diskussion) 10:15, 5. Sep. 2013 (CEST)
- *seufz* Treffer 1, 2, 18. Das waren jetzt nur Stichproben, bitte suche selber weiter. Ich kann aber auch zum Vorlesen vorbeikommen gegen einen entsprechenden Stundensatz :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:28, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Google-Treffer variieren, je nachdem welchen Server man erwischt und je nachdem was man schon vorher gesucht hat (und was Google glaubt, was einen interessiert), solche Treffernummern sind daher im allgemeinen unbrauchbar. -- Jonathan 11:26, 5. Sep. 2013 (CEST)
- War nur die Antwort auf die Frage von Vsop. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:34, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Leider war sie dennoch unbrauchbar. Namen der Websites zu nennen wäre sinnvoller gewesen. --84.74.139.84 10:02, 6. Sep. 2013 (CEST)
- War nur die Antwort auf die Frage von Vsop. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:34, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Google-Treffer variieren, je nachdem welchen Server man erwischt und je nachdem was man schon vorher gesucht hat (und was Google glaubt, was einen interessiert), solche Treffernummern sind daher im allgemeinen unbrauchbar. -- Jonathan 11:26, 5. Sep. 2013 (CEST)
- *seufz* Treffer 1, 2, 18. Das waren jetzt nur Stichproben, bitte suche selber weiter. Ich kann aber auch zum Vorlesen vorbeikommen gegen einen entsprechenden Stundensatz :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:28, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Welcher der Google-Treffer für "warum in usa keine türklinken" beantwortet denn die Frage? --Vsop (Diskussion) 10:15, 5. Sep. 2013 (CEST)
- LMGTFY. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:33, 5. Sep. 2013 (CEST)
"Die Türklinke wurde in den USA lange als ein Zeichen der europäischen Dekadenz angesehen" (1, 2) und "offenbar ein Erbe altenglischer Wohnkultur" (18) hält Thogru also für eine ausreichende/sinnvolle Antwort, und sich selbst deshalb nun von WP:KPA dispensiert? Na dann gute Nacht! --Vsop (Diskussion) 12:31, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Schön, dass du um diese Zeit die Gelegenheit hast dich schlafen zu legen, beneidenswert. Aber was willst Du überhaupt von mir? Du bist ja nichtmal der Fragesteller... Vielleicht hat dem ja meine Antwort geholfen. Und seit wann muss ich hier einen Roman schreiben um einen Tipp zu geben? Ich glaube es ist wirklich besser, du legst dich mal hin und machst ein Schläfchen, dann bist du auch wieder besser drauf... Gute Nacht! Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:55, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Man dreht auch in die andere Richtung zum Öffnen. 1) Ist das so 2) Wenn ja, warum ? --RobTorgel (Diskussion) 13:00, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Hier nochwas. War übrigens der 3. Treffer in der Suchergebnisliste von oben, hehe. Demnach kann man sogar in beide Richtungen drehen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:12, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Zumindest die Erklärung, in Europa hätte es die Türklinken gegeben, um öffentliche Einrichtungen barrierefrei zu gestalten, ist wohl eher der Fantasie geschuldet. Türklinken aus "Urzeiten", als Barrierefreiheit kein Thema war, finden sich ja auch an Gebäuden, deren Türen nur über repräsentative Treppen erreichbar waren. 217.9.49.1 13:15, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Reine Vermutung: Drehknäufe galten irgendwann als "modern", was sie angesichts der filigranen Mechanik zweifellos sind, besonders wenn das Schloss auch noch integriert ist. Und dabei ist es dann geblieben. -- Janka (Diskussion) 15:00, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Thogru did rhe right thing. Wie von ihm verlinkt ist der dritte Treffer von oben schon ausreichend für eine grobe Antwort. Im Tagesspiegel vom 12. September 2005 fragt sich Johanna Lühr: Warum haben Amerikaner keine Türklinken? und ihre Antwort weist auf die späte Entwicklung der Türklinke in Europa, die von den USA nicht übernommen wurde. Neben dem Hinweis auf die geringeren Kosten eines Türknaufs, die ein Mitgrund gewesen sein könnten erhalte ich noch den Hinweis auf August von Siccardsburg. Was will man also mehr. Dem Fragesteller wäre dieser Weg auch zuzzumuten, besser: Wir erwarten ihn eigentlich im Intro dieser Seite. Man kann einen Tagesspiegel-Artikel auch öffnen, obwohl sein robots.txt-Eintrag eine Beschreibung verhindert. --84.191.163.85 15:28, 5. Sep. 2013 (CEST)
Bar jeder Kenntnis über das Thema, ohne Interesse daran und unfähig, die Ergebnisse seiner Google-Anfrage gedanklich sinnvoll zu verarbeiten, lässt Thogru sich nicht die Gelegenheit entgehen, sich durch Herabsetzung anderer hier anmaßend aufzuspielen, wie es ihm sein Narzissmus eingibt. Wie schön für ihn, dass sich in 84.191 auch noch ein des Englischen mächtiger, ansonsten aber eher intellectually challenged supporter findet, der den läppische Artikel des Tagesspiegels, der statt handfester Information praktisch nur vages parlando zu bieten hat, für eine Offenbarung hält: "Was will man also mehr", und daraus "Erwartungen" an den Fragesteller ableitet. Nur weiter so! --Vsop (Diskussion) 08:01, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Hm. "Herabsetzung anderer" findet sich auch in deinem Beitrag. --Eike (Diskussion) 10:16, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn man jemand als "intellectually challenged" beleidigt (wofür IPs übrigens auch mal gerne auf die VM gezerrt werden) geht es nicht um Inhalte sondern es wird etwas anderes ausgetragen. Aus diesem Sumpf bin ich aber schon lange weg. Und ich bin nicht der einzige Autor, der wegen solcher Vorfälle irgendwann gegangen ist. --84.191.165.12 16:00, 6. Sep. 2013 (CEST)
Türklinken sind auch in einigen europäischen Ländern nicht unbedingt weit verbreitet, siehe z.B. Frankreich.--† Alt ♂ 10:19, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Damit kleine Kinder, Hunde und Katzen Türen nicht selber öffnen können. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:28, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Wär interessant, eine Karte/Globus zu haben, wo die Verbreitung der Formen verschiedener Gebrauchsgegenstände zu erkennen ist. --RobTorgel (Diskussion) 10:36, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Bei der Haushaltstechnik liegt eben vieles an der Tradition. Man kann für jede Variante Vorteile finden, wenn man lange genug sucht (Türknäufe: Eleganz, geringe Größe, Kindersicherheit), auch wenn objektiv die Nachteile überwiegen (keine Möglichkeit, mit vollen Händen mal schnell aufzumachen, Probleme mit Schweißfingern, extreme Schwierigkeiten, wenn der Knauf zu nahe am Türrahmen sitzt etc.). Amis finden Klinken halt zu "fancy". Sie mögen auch Schiebefenster (nur die halbe Fläche kann geöffnet werden, wartungsintensive Mechanik; dafür ragt kein Fensterblatt ins Zimmer). Umgekehrt: Wie lange gab es D-Land nur Klos mit Präsentierteller, bevor sich herumgesprochen hat, dass das eklig ist (Argument der Verteidiger: Es spritzt nicht; na ja)? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:39, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Für mich ist das mit den Toiletten Schein contra Sein. Beim Tiefspüler riecht's vielleicht weniger, beim Flachspüler spritz ich mir den Po nicht mit dem voll, was im Klo bleiben sollte. Und wer allzugroßen Ekel vor dem Anblick der eigenen Fäkalien hat, hat sein Problem nicht mit der Bauform seiner Toilette. Ja, alles OT. :o) --Eike (Diskussion) 10:51, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, nicht der Anblick, vielmehr das Aroma; außer man spült zweimal, und das ist wieder Wasserverschwendung. Sylvia Plath hat mal irgendwo darüber geschrieben. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:54, 6. Sep. 2013 (CEST)
- So auf gut Deutsch: Ich rieche lieber meine Scheiße, als meine Pisse am Arsch zu haben. Ähem. Genug davon? --Eike (Diskussion) 11:04, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Allerletztes: Das Problem liegt bei dem "ich" und dem "meine Sch***". Aber ansonsten bin ich auch fürs Aufhören. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:08, 6. Sep. 2013 (CEST)
- So auf gut Deutsch: Ich rieche lieber meine Scheiße, als meine Pisse am Arsch zu haben. Ähem. Genug davon? --Eike (Diskussion) 11:04, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, nicht der Anblick, vielmehr das Aroma; außer man spült zweimal, und das ist wieder Wasserverschwendung. Sylvia Plath hat mal irgendwo darüber geschrieben. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:54, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Für mich ist das mit den Toiletten Schein contra Sein. Beim Tiefspüler riecht's vielleicht weniger, beim Flachspüler spritz ich mir den Po nicht mit dem voll, was im Klo bleiben sollte. Und wer allzugroßen Ekel vor dem Anblick der eigenen Fäkalien hat, hat sein Problem nicht mit der Bauform seiner Toilette. Ja, alles OT. :o) --Eike (Diskussion) 10:51, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du beim Tiefspüler vorher Papier reintust, damit es nicht spritzt (wie das fast alle beim einem Tiefspüler tun), riskiest du jedesmal eine Rohrverstopfung, zumal der Bogen auch noch sehr eng ist. Wie sich das auf den Wasserverbrauch auswirkt, dazu schweige man mal besser. Das Gestanksargument ist auch Unsinn, denn für's Stinken reicht's aus, wenn nur ein bisschen Kot *nicht* im Wasser steckt. Ich weiß ja, nicht, was ihr für Krümel kackt, aber mir ist das in Jahren Tiefspülerbenutzung nicht ein einziges Mal gelungen. Folglich gibbet jetzt wieder ein ordentliches Klo. -- Janka (Diskussion) 19:45, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Die Lösung des Problems heißt Komposter-Plumsklo mit Entlüftung und da bekommt man auch noch super Blumendünger hinten raus. --94.219.127.14 19:02, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du beim Tiefspüler vorher Papier reintust, damit es nicht spritzt (wie das fast alle beim einem Tiefspüler tun), riskiest du jedesmal eine Rohrverstopfung, zumal der Bogen auch noch sehr eng ist. Wie sich das auf den Wasserverbrauch auswirkt, dazu schweige man mal besser. Das Gestanksargument ist auch Unsinn, denn für's Stinken reicht's aus, wenn nur ein bisschen Kot *nicht* im Wasser steckt. Ich weiß ja, nicht, was ihr für Krümel kackt, aber mir ist das in Jahren Tiefspülerbenutzung nicht ein einziges Mal gelungen. Folglich gibbet jetzt wieder ein ordentliches Klo. -- Janka (Diskussion) 19:45, 6. Sep. 2013 (CEST)
Engelsburg und Montecassino
Auf der Engelsburg wurden Kunstschätze der Abtei Montecassino evakuiert. Lagerten auch Kunstschätze aus anderen Klöstern, Kirchen, Museen etc. dort oder wurde einzig die Schätze von Montecassino dort hin gebracht? --84.149.142.82 11:16, 5. Sep. 2013 (CEST)
Kalte Trinkgläser
Sieht man öfter in dt. Kneipen: Trinkgläser werden kurz vor dem Befüllen mit dem zu verkaufenden Getränk mit Wasser benetzt (da gibt es eine Vorrichtung für. Dabei wird das Glas kopfüber auf einen Schalter gedrückt. Wie nennt man diesen "Springbrunnen"?) Wofür ist das Benetzen gut? Hygiene oder Abkühlung oder beides? --77.4.69.14 22:00, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Das ganze Gerät heißt Gläserspüler oder auch Spülboy, meint aber hauptsächlich den Teil mit der Gläserbürste drin. Für den "Springbrunnen", der Spülmittelreste und evtl. Schwebereste beseitigt, habe ich nur die funktionale Bezeichnung "Nachspülung" gehört, netter wäre "Sprühboy" (Achtung, eigene Benennung; vielleicht sollte ich sie patentieren lassen). Wenn die Gläser maschinell gespült werden, braucht man nur den Sprühboy; auch dann wirkt es gegen Spülmittelreste; das Bier bekommt damit eine bessere Blume bzw. Weißbier schäumt nicht so. --Bremond (Diskussion) 22:16, 5. Sep. 2013 (CEST) - Nachtrag: Für den Sprüher fand ich hier [22] noch die Bezeichnungen "Barspüler" und (jaul!) "Glasinnenspülung mit Düsenkappe" --Bremond (Diskussion) 22:20, 5. Sep. 2013 (CEST)
- @Bremond: Äh, man spült doch die Gläser nach dass das Bier besser schäumt!?--Antemister (Diskussion) 22:24, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Das Bier steigt in einem gespültem Glas nicht so - die Blume wird besser (keine Ahnumg warum, feinerer Schaum, hält länger, sensorisch angenehmer).Gr., redNoise (Diskussion) 22:41, 5. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Nee, da hat er schon recht, zumindest Weißbier schäumt weniger und "kontrollierter" – ich vermute, weil die Reibung zwischen Bier und Glas durch Benetzung herabgesetzt wird und kleine Staubpartikel / Spülmittelreste / sonstwas ohne Nachspülen für eine rauere Oberfläche des Glases sorgen. Yellowcard (D.) 22:43, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Beides. Ein Glas sollte möglichst sauber sein. Also kein Fett (z.B. Lippenstift), kein Spülmittel (es gibt für die Gastronomie Spezialspülmittel, die sich von Haushaltsspüli unterscheiden), keine Stofffasern (gute Tücher zum Polieren) und kein Staub (Gläser abstellen mit der Öffnung nach unten). Ein nicht besonders sauberes Glas erkennt man: Wasser läuft nicht glatt ab sondern es haften Tropfen an der Glasinnenseite. Nach dem Zapfen haftet viel Kohlensäure an der Glasinnenseite (ein bißchen darf sein). Vor dem Zapfen soll das Glas naß und kühl gemacht werden. Service: Bier sollte nie in ein warmes, trockenes Glas eingeschenkt oder gezapft werden. Das rät der Deutsche Brauer-Bund anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Gründe: ...damit Glas- und Biertemperatur keinen großen Unterschied mehr aufweisen. Denn: So hält das Glas länger die Biertemperatur, die bei sechs Grad liegen sollte. Und: Dadurch verflüchtigt sich die Kohlensäure nicht so schnell, das Bier wird nicht schal. Fazit: Dadurch wird die Glaswand gekühlt - es entweicht weniger Kohlensäure und das Bier hält länger die optimale Trinktemperatur. Keine der untersuchten Quellen geht dabei auf das bessere oder schlechtere Schäumen ein. Das wird durch die optimale Einstellung der Zapfanlage (und übrigens auch deren Reinigung) reguliert und durch die Zapftechnik. Beim Einschenken von Weißbier aus der Flasche ist die Einschenktechnik, bei der sich der Winkel zwischen Glas und Flasche während des gesamten Einschenkvorganges nicht ändert, der eigentliche Trick. --84.191.163.85 02:06, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Zusatzfrage: Warum interessieren sich IPs aus München, die Kunden bei der Telefonica Germany sind, in Bars und Kneipen immer mehr für die Gläser als für den Inhalt? --80.140.165.29 08:53, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Ich unterstelle mal das in einer ordentlichen Gaststätte die Gläser immer frisch gespült wurden und Spülmittelreste mit klarem Wasser ausgespült wurden. Durch das nochmalige spülen unmittelbar vor dem Zapfen oder Einfüllen des Getränks bleibt je nach Glas eine verhältnismäßig große Menge Wasser im Glas zurück. Bei einem Pinnchen von 2 cl kann man dadurch ohne weiteres bis zu drei Pinnchen mehr je Flasche Schnaps herausholen. Bei 2,50 € je Pinnchen ein lohnendes Gebaren. --217.246.222.151 11:23, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Nun werden Schnapsgläser allerdings vor dem Befüllen i.d.R. nicht gespült. Hast Du eine Kneipe? Eigene Idee? Gr., redNoise (Diskussion)
- Ich unterstelle mal das in einer ordentlichen Gaststätte die Gläser immer frisch gespült wurden und Spülmittelreste mit klarem Wasser ausgespült wurden. Durch das nochmalige spülen unmittelbar vor dem Zapfen oder Einfüllen des Getränks bleibt je nach Glas eine verhältnismäßig große Menge Wasser im Glas zurück. Bei einem Pinnchen von 2 cl kann man dadurch ohne weiteres bis zu drei Pinnchen mehr je Flasche Schnaps herausholen. Bei 2,50 € je Pinnchen ein lohnendes Gebaren. --217.246.222.151 11:23, 7. Sep. 2013 (CEST)
Wie flach ist ein Mensch?
Angesichts der im Artikel Limbo genannten 16,5cm stellt sich mir die Frage, wie flach ist ein Mensch. Oder anders formuliert: Wie tief kann ich das Bett legen, unter den ich im Extremfall einen Menschen schieben kann. Ich bin mir sicher, das mein Kind bereits als Säugling mit 16,5cm Probleme mit der Nase bekommen hätte.
Und wo ist das Problem - wenn die Nase durchkommt, passt auch das Becken? Ich rede hier nicht von Leuten mit Bauch. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:08, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Man sollte in solchen Fällen den Kopf zur Seite drehen. Aber bei einem Erwachsenen dürfte auch zwischen den Ohren der Abstand größer als 16,5 cm sein. Rainer Z ... 23:32, 5. Sep. 2013 (CEST)
—★PοωερZDiskussion 23:45, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Ein normaler Erwachsenenkopf müsste aber seitlich - von Ohr zu Ohr - durch 16,5 cm passen. Es ist ja nicht jeder Prinz Charles. --88.130.69.98 23:49, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Der will doch aber auch mal Kopf von Staat werden. Mit Ohr dicht am Volk. Fiyumn (Diskussion) 17:49, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Ein normaler Erwachsenenkopf müsste aber seitlich - von Ohr zu Ohr - durch 16,5 cm passen. Es ist ja nicht jeder Prinz Charles. --88.130.69.98 23:49, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Dort ist eine gif-Animation. Unter 20cm könnte hinkommen. --80.140.165.29 08:46, 6. Sep. 2013 (CEST)
Nimm Dir ein Lineal o.ä. und miß bei jemandem nach, der sich auf den Boden legt, notfalls auch bei Dir selber, wenn keiner mitspielen will. Die Meßergebnnisse werden bei jedem Menschen anders ausfallen, so viel sei vorweg verraten. --94.219.127.14 19:12, 8. Sep. 2013 (CEST)
6. September 2013
Feines Punktraster ausdrucken - Moire
Ich versuche relativ feine Punktraster mit einem Tintenstraldrucker mit 2400dpi auszudrucken, aber egal welche Größe ich wähle, immer gibt es ein Moire mit abhängig von der Punktdichte sich abwechselnd interessanten aber unerwünschten Mustern. Hier ein Beispiel. [23] Die Punkte bestehen nur aus einer einzigen Farbe. Was kann ich tun, um dieses Moiree zu vermeiden? --95.112.142.253 01:23, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Ich seh da kein Moiremuster, sondern nur zu geringe vertikale Positioniergenauigkeit. Das Bild wird aus Zeilen von 24 bis 48 Punkten zusammengesetzt, zwischen denen sich die Antriebswalze ruckartig bewegt. Das ist niemals so genau wie die kontinuierliche Bewegung z.B. in einem Laserdrucker. Die Muster wiederholen sich im Beispielbild alle 10 Zeilen, weil vermutlich sogar noch Mikroschritte eingelegt und die Zeilen vertikal überlappend mehrfach gedruckt werden, um die Auflösung zu erhöhen. -- Janka (Diskussion) 02:10, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Vielleicht ist es auch so eine Art Barcode, den jeder Drucker individuell und bei anderen Motiven unbemerkt auf das Papier druckt, damit die NSA anhand des Musters die Herkunft des Ausdrucks ermitteln kann. --80.140.165.29 08:44, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Stichwort Machine Identification Code für weitere Recherche. -194.138.39.60 08:48, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Wir sollten jetzt ruhig sein, sonst drohen uns lange Aufenthalte in Botschaften oder auf Flughäfen! --80.140.165.29 08:59, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Gibt es kein Zusatzprogramm, mit dem man gegebenenfalls kleine gelbe Punkte auf dem Ausdruck verteilen kann? :) --Optimum (Diskussion) 12:57, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn ich Druckerhersteller (bzw. Copyrightjäger oder Geheimdienstler) wäre, würde ich anonym genau so ein Tool zum Download anbieten. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:08, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Gibt es kein Zusatzprogramm, mit dem man gegebenenfalls kleine gelbe Punkte auf dem Ausdruck verteilen kann? :) --Optimum (Diskussion) 12:57, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Da brauchst Du kein Zusatzprogramm, nur warten. Der nächste Schnupfen kommt im Herbst bestimmt. --80.140.165.29 13:31, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Oder man druckt auf gelbem Papier. --Mauerquadrant (Diskussion) 02:39, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Da brauchst Du kein Zusatzprogramm, nur warten. Der nächste Schnupfen kommt im Herbst bestimmt. --80.140.165.29 13:31, 6. Sep. 2013 (CEST)
Wer ist Eigentümer eines KFZ?
--95.89.235.105 17:23, 6. Sep. 2013 (CEST) wer ist Eigentümer eines KFZ? Der der die KFZ-Zulassung besitzt oder der eingetragen ist
- Zwangsläufig weder noch. --88.130.125.115 17:32, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Der Besitzer des Fahrzeugbriefes --Peridan (Diskussion) 17:29, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist zwar rechtlich nicht die korrekte Definition, aber der Besitz des Fahrzeugbriefs wird üblicherweise als Eigentumsindiz gewertet. (Beispiel: Auch ein überführter Dieb kann ja den Brief besitzen, auch wenn alle wissen, dass er ihn unrechtmäßig besitzt.) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:33, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Der Eigentümer ist derjenige, der das Eigentum erworben hat. Genauer kann man das bei den gegebenen Angaben nicht sagen. Der Eigentümer hat u.a. das Recht, den Fahrzeugbrief von einem Dritten herauszuverlangen. Dadurch, dass sich ein Dritter unrechtmäßigerweise in den Besitz des Briefes briongt, wird er nicht Eigentümer. --88.130.125.115 17:37, 6. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch>So ist’s. Erwähnenswert zum Thema „wer das Eigentum erworben hat“ wären vielleicht noch etwaige Kauf-, Schenkungs-, Erbschafts-, Pfändungsurkunden oder sonstige Belege. Eigentlich genau wie bei jedem anderen Gegenstand, dessen Eigentum man irgendwie nachweisen müssen könnte. Wie gesagt: Der Fahrzeugbrief beweist nichts, wird aber oft als Indiz (nicht als Beweis) des Eigentums gewertet. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:18, 6. Sep. 2013 (CEST)</quetsch>
- Dann kann man noch Fahrzeugbrief#Eigentumsschutz verlinken. --Simius narrans (Diskussion) 17:42, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Dazu ist noch zu sagen: Zulassungsbescheinigung#Formulardiebstahl. Wird auf der Zulassungsstelle ordentlich gearbeitet, werden Brief und Kaufvertrag angesehen. In USA besteht die Möglichkeit, da es dort den „Brief“ nicht gibt, den Kauf bei einem „Notary Public“ abzuwickeln: https://de.wikibooks.org/wiki/Aus_Deutschland_in_die_USA_umziehen:_Autokauf --Hans Haase (Diskussion) 00:23, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Der Eigentümer ist derjenige, der das Eigentum erworben hat. Genauer kann man das bei den gegebenen Angaben nicht sagen. Der Eigentümer hat u.a. das Recht, den Fahrzeugbrief von einem Dritten herauszuverlangen. Dadurch, dass sich ein Dritter unrechtmäßigerweise in den Besitz des Briefes briongt, wird er nicht Eigentümer. --88.130.125.115 17:37, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist zwar rechtlich nicht die korrekte Definition, aber der Besitz des Fahrzeugbriefs wird üblicherweise als Eigentumsindiz gewertet. (Beispiel: Auch ein überführter Dieb kann ja den Brief besitzen, auch wenn alle wissen, dass er ihn unrechtmäßig besitzt.) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:33, 6. Sep. 2013 (CEST)
Sind Angestellte öffentlich-rechtlicher Institutionen in Österreich Beamte?
Sind die Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Einrichtungen, namentlich der Kammern, der Sozialversicherung und des ORF, als Beamte oder nach Kollektivvertrag eingestellt? --89.144.192.195 18:51, 6. Sep. 2013 (CEST)
- z.b. diese orf jobs sind nach KV, aber siehe bitte auch Beamter (Österreich) und da --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:39, 7. Sep. 2013 (CEST)
Das Basisfile muß im 8 bit mono unsigned wave format vorliegen
Das Basisfile muß im 8 bit mono unsigned wave format vorliegen
--141.113.86.96 19:31, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Und deine Frage?--SFfmL (Diskussion) 19:43, 6. Sep. 2013 (CEST)
- DEr Fragesteller fragt bestimmt nach dem Artikel RIFF WAVE. --Rôtkæppchen68 20:19, 6. Sep. 2013 (CEST)
Folie
Was ist der Unterschied zwischen Folienblatt und Folienbogen? --91.7.243.212 20:37, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Ich weiß nicht um welche Folien es geht, in der Papierindustrie hat ein Bogen acht Blatt. Vielleicht ist es bei deinen Folien genauso. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:44, 6. Sep. 2013 (CEST)
Bundesfinanzminister zwischen 18. März und 12. April 1999
Am 18. März trat Lafontaine zurück und am 12. April trat Eichel das Amt an. Wer führte dazwischen die Geschäfte?
--79.255.5.115 21:21, 6. Sep. 2013 (CEST)
Werner Müller. http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-13054.html --Baladid Diskussion 21:31, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Werner Müller (Politiker)--Mauerquadrant (Diskussion) 21:48, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Das war allerdings nur ein „Nebenjob“ Werner Müllers, denn er war von 27. Oktober 1998 bis 22. Oktober 2002 Bundeswirtschaftsminister. --Rôtkæppchen68 02:15, 7. Sep. 2013 (CEST)
Verbrennung durch Hypnose, Quelle gesucht
Ich habe immer wieder davon gehört, dass einige Leute nur durch hypnotische Suggestion Symptome von Verbrennungen gezeigt haben sollen. Klingt zunächst erst Mal relativ unglaubhaft. Woher kam eigentlich diese Behauptung? Wurden wirklich solche Experimente durchgeführt?--188.100.177.224 22:12, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Geht es darum, ob die Personen glauben, Verbrennungen zu haben (und Schmerzen verspüren), oder das sich am Körper Wunden bilden? Während mir ersteres glaubhaft erscheint, dürfte das andere Esoterik sein.--Antemister (Diskussion) 22:21, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Stigmatisation geht, geht auch analog Verbrennung durch Hypnose. Durch Psychosomatik lässt sich so einiges erklären, auch sonst unerklärliche Phänomene. --Rôtkæppchen68 23:06, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Heilung von Warzen durch Hypnose scheint dokumentiert zu sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:57, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Stigmatisation geht, geht auch analog Verbrennung durch Hypnose. Durch Psychosomatik lässt sich so einiges erklären, auch sonst unerklärliche Phänomene. --Rôtkæppchen68 23:06, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Der Beweis der Echtheit von Stigmata und Verbrennungen müsste aus dem Beweis eines negativen Tatbestandes bestehen (und der ist grundsätzlich nicht möglich). Man müsste nämlich nachweisen, dass Derjenige sich die Wunden NICHT selbst beigebracht hat. Dazu hätte man ihn (vor dem Bekanntwerden des Wundmale) rund um die Uhr bewachen und beobachten müssen. Dass hingegen jemand mit entsprechenden leicht fanatischen Glaubensvorstellungen dazu fähig ist, sich selbst Wunden beizubringen, die letztlich nicht besonders schmerzhaft sind (wer zum Beispiel schon mal eine kleinere Brandwunde hatte und auch mal Nierenkoliken, möge das bestätigen), steht außer Zweifel. Fiyumn (Diskussion) 00:08, 7. Sep. 2013 (CEST)
- In diesem Forum ('n bisschen runterscrollen) wird für ein verwandtes Phänomen (Brandblasen, oder zumindest runde Quaddeln, nach Berührung mit einer kalten Münze unter Hypnose) zumindest Literatur genannt, nämlich Hans-Christian Kossak: "Hypnose - Lehrbuch für Psychotherapeuten und Ärzte". Keine Ahnung, wie seriös das ist, aber zumindest scheint Kossak nicht alles für bare Münze zu nehmen, was er in der Lit. gefunden und ausgewertet hat. Ein paar authentische Fälle scheint es demnach gegeben zu haben. Geoz (Diskussion) 12:44, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Genau dieses Forum hatte ich auch gefunden, aber nach der ersten dort angegebenen Quelle: Kurt Tepperwein: Die hohe Schule der Hypnose nicht weitergelesen, da dieser Autor leider keine seriöse Quelle ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:30, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Ich fasse mal zusammen:
- Entweder befindet sich der zu Durchbohrende oder Anzubrennende in einer derartigen psychischen Verfassung, dass er - auch ohne Unrechts- (i.e.: Täuschungs-) - Bewusstsein - etwas tut, das die Male produziert, sei es durch wiederholten Gebrauch brennender Holzspäne oder glühender Metallwerkzeuge, sei es durch chemische Mittel wie im bekannten Fall des "Pater Pio". Oder (und oder oder) er hat eine leichte Hautveränderung, zu der schon eine leichte Druckstelle oder Allergie reicht (1 Erdbeere - 1 Quaddel...) und die Gläubigen erkennen darin eine echte Wunde; dem richtig Gläubigen (in diesem Sinne...) reichen ja auch ein paar Flecken an einer nicht ganz gleichmäßig getünchten Scheunenwand, um darin eine Muttergottes zu erkennen (die den Bauern freundlich zugrinst und ihnen die kleinen wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Landwirtschaft und hektischen Superwallfahrtstourismus suggeriert).
- Sollte es einen Gott geben, hat der sicherlich solche Taschenspielertricks nicht nötig...
- Fiyumn (Diskussion) 13:45, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Genau dieses Forum hatte ich auch gefunden, aber nach der ersten dort angegebenen Quelle: Kurt Tepperwein: Die hohe Schule der Hypnose nicht weitergelesen, da dieser Autor leider keine seriöse Quelle ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:30, 7. Sep. 2013 (CEST)
- In diesem Forum ('n bisschen runterscrollen) wird für ein verwandtes Phänomen (Brandblasen, oder zumindest runde Quaddeln, nach Berührung mit einer kalten Münze unter Hypnose) zumindest Literatur genannt, nämlich Hans-Christian Kossak: "Hypnose - Lehrbuch für Psychotherapeuten und Ärzte". Keine Ahnung, wie seriös das ist, aber zumindest scheint Kossak nicht alles für bare Münze zu nehmen, was er in der Lit. gefunden und ausgewertet hat. Ein paar authentische Fälle scheint es demnach gegeben zu haben. Geoz (Diskussion) 12:44, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Der Beweis der Echtheit von Stigmata und Verbrennungen müsste aus dem Beweis eines negativen Tatbestandes bestehen (und der ist grundsätzlich nicht möglich). Man müsste nämlich nachweisen, dass Derjenige sich die Wunden NICHT selbst beigebracht hat. Dazu hätte man ihn (vor dem Bekanntwerden des Wundmale) rund um die Uhr bewachen und beobachten müssen. Dass hingegen jemand mit entsprechenden leicht fanatischen Glaubensvorstellungen dazu fähig ist, sich selbst Wunden beizubringen, die letztlich nicht besonders schmerzhaft sind (wer zum Beispiel schon mal eine kleinere Brandwunde hatte und auch mal Nierenkoliken, möge das bestätigen), steht außer Zweifel. Fiyumn (Diskussion) 00:08, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Extremer Stress kann zur (lokalen) Histamin-Ausschüttung führen, wodurch Quaddel bis hin zu verbrennungsartigen Hautstrukturen entstehen können. Wenn gewünscht, suche in nächste Woche nach Literatur.--78.34.20.63 22:19, 7. Sep. 2013 (CEST)
7. September 2013
Niere
Kann das hier sein? [24] (nicht signierter Beitrag von 85.180.147.158 (Diskussion) 03:04, 7. Sep. 2013 (CEST))
- Ja --Niki.L (Diskussion) 06:23, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Fischblog hat über seine Nierentransplantation getwittert. Lesenswert. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:38, 7. Sep. 2013 (CEST)
Obskure Begriffe aus wohl noch obskurerer "Literatur"
Moin, bei einem präsenilen Wetterinnern an die Jugend im Kreise gleichvergreister Leute bin ich neulich auf drei Ortsnamen gestoßen, die wir mehrfach erinnerten, aber nicht zuordnen konnten. Da Erinnerungen löchrig sind, kann es natürlich sein, dass diese (fiktiven) Namen in der fiktiven Wahrheit leicht anders lauteten.
- Mönchsgerlingshausensulzbogenkummerbergfeld-Süd: Ein Googletreffer (in dieser Schreibweise) - in einer WP-Löschdiskussion... Müsste nach unserer Erinnerung ein Jugendsommerschmöker gewesen sein, so mit diversen Kurzgeschichten, Witzchen, etcetera.
- Kurve zum Toten Schwein, Knotenpunktstadt: aus irgend einer Jugendbuchserie. Ist der selbe Ort, hieß zuerst KztS, weil ein totes Schwein alles war, was dort passierte, später kreuzten sich dort Eisenbahnlinien, daher KPS.
Erinnert sich ein anderer Fastverrenteter auch noch? Beides müssten so die frühen/mittleren 80er gewesen sein, aber woher kamen die? --Ulkomaalainen (Diskussion) 11:23, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Um der Erinnerung aufzuhelfen: Der einzige Google-Treffer stammt von Dir selbst und lautet (Zitat): Nur wird täglich viel in die WP eingebracht, vieles gutes, vieles nicht so gutes, was man aber retten kann, aber auch viel Müll. Sowas wie "Alfons Kowaltschik ist der dickste Schüler am Gymnasium Mönchsgerlingshausensulzbogenkummerbergfeld-Süd". -- Ulkomaalainen 02:21, 27. Jun. 2007 (CEST) (Zitat Ende), (Quelle). --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:38, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Womit nur erwiesen wäre, dass ich auch vor 6 Jahren mich schon daran erinnerte - aber die Sicherheit, dass die Schreibweise stimmt, nimmt natürlich ab ;) (Ich hatte in der Zusammenfassungszeile nur den Text, nicht aber den Verursacher gefunden und als unwichtig angesehen... *hust*) --Ulkomaalainen (Diskussion) 18:16, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Kommen wir damit zum zweiten gesuchten Werk: Es gibt einen bekannten Schweizer Comic, wohl aus den achtziger Jahren, der die Verwandlung eines Dorfidylls durch Abriss und Modernisierung in einen Stadtmoloch zeigt. Es sind drei oder vier Bilder für Kinder, das erste Bild könnte deiner Kurve zum toten Schwein entsprechen, das letzte deiner Knotenpunktstadt. Die Bildserie war entweder in Wikipedia oder sogar hier auf der Auskunft auch schon einmal Thema. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:21, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Womit nur erwiesen wäre, dass ich auch vor 6 Jahren mich schon daran erinnerte - aber die Sicherheit, dass die Schreibweise stimmt, nimmt natürlich ab ;) (Ich hatte in der Zusammenfassungszeile nur den Text, nicht aber den Verursacher gefunden und als unwichtig angesehen... *hust*) --Ulkomaalainen (Diskussion) 18:16, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaub zwar eher nicht, dass das damit zu tun hat, aber Pp.pau.4 meint sicherlich Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:41, 8. Sep. 2013 (CEST)
Medizin: Hepatitis
--109.42.69.233 13:02, 7. Sep. 2013 (CEST)
Ist die gelbliche Verfärbung von Finger. und Fußnägel ein Symptom für Hepatitis ?--109.42.69.233 13:02, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Hepatitis verfärbt sich eher die Haut, vor allem auch die Bindehaut des Auges. --Sr. F (Diskussion) 13:09, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Zum Hautarzt gehen! Im einfachsten Fall hat nur was abgefärbt. Es kann aber eine Lungenerkrankung oder Pilzbefall dahinterstecken. 85.180.196.27 13:26, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Eine Reduktion des Tabakkonsums könnte auch helfen.--2.240.46.213 16:45, 8. Sep. 2013 (CEST)
Wesensänderung des Menschen durch Viren?
In den letzten Jahren lese ich relativ viel von Beeinflussungen des Verhaltens durch Parasiten. Sogar der Mensch soll betroffen sein, durch einen Parasiten, der normalerweise in Katzen lebt. Auch habe ich davon gehört, dass gewisse Viren mit den Ausbruch von Zwangsstörungen in Zusammenhang stehen sollen, PANDAS und PANS beispielsweise. Allerdings gilt zumindest letztere als umstritten und man kann auch nicht zwangsläufig von einer Wesensänderung reden. Meine Frage lautet nun: Gibt es dokumentierte Fälle von Wesensänderung (also eine Änderung der Persönlichkeit) eines Menschen unter dem Einfluss eines Virus? Ich frage lediglich aus Neugier. --188.100.191.10 13:12, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Tollwut, Nipah-Virus, West-Nil-Virus --84.74.139.84 13:46, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Was Du meinst ist vermutlich Toxoplasma gondii (siehe auch Toxoplasmose); ähnlich, aber von Pferden statt von Katzen übertragen, ist das Bornavirus. Soweit ich sehe, ist bei beiden umstritten, inwieweit sie beim Menschen Verhaltensänderungen hervorrufen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 18:02, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Neuroparasiten ist leider noch genauso rot wie Neurovirus, und der Redirect von Neuroviren nach Noro-Virus gibt auch nicht viel zu diesem Thema her... --84.74.139.84 21:06, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Also ich hörte vor Jahren mal in einem Vortrag das auch AIDS die Persönlichkeit verändern kann. Unser Artikel sagt dazu Subkortikale Demenzen. Sagt mir jetzt nichts, aber die dort genannten Symptome könnten hinkommen.--Antemister (Diskussion) 22:46, 7. Sep. 2013 (CEST)
- "Die HIV-Enzephalopathie, die in fortgeschrittenem Stadium von Aids zur Demenz führen kann, ist vermutlich die Folge einer Blockade von Stammzellen im Gehirn"[25] --84.74.139.84 08:18, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Kam gestern im Fernsehen (N24 glaube ich), da war u.a. von der Tollwut die Rede (Tiere werden von den Viren so gesteuert, dass sie zutraulich werden, wenn jemand kommt, kann das Tier zubeißen und der Virus wird verbreitet). Ein weiteres Beispiel war der Kleine Leberegell, der steuert auf verschiedene Weise. Würde mich nicht wundern, wenn so ein paar militärische (ganz böse) Geheimprojekte in der Richtung manipulative Verhaltensveränderung von Menschen durch Virengezücht laufen. B-Waffe :-O Bitte noch mehr Beispiele! Das ist ein sehr interessantes, gruseliges und skurrlies Thema. --93.134.237.174 18:19, 8. Sep. 2013 (CEST)
- "Die HIV-Enzephalopathie, die in fortgeschrittenem Stadium von Aids zur Demenz führen kann, ist vermutlich die Folge einer Blockade von Stammzellen im Gehirn"[25] --84.74.139.84 08:18, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Also ich hörte vor Jahren mal in einem Vortrag das auch AIDS die Persönlichkeit verändern kann. Unser Artikel sagt dazu Subkortikale Demenzen. Sagt mir jetzt nichts, aber die dort genannten Symptome könnten hinkommen.--Antemister (Diskussion) 22:46, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Neuroparasiten ist leider noch genauso rot wie Neurovirus, und der Redirect von Neuroviren nach Noro-Virus gibt auch nicht viel zu diesem Thema her... --84.74.139.84 21:06, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Was Du meinst ist vermutlich Toxoplasma gondii (siehe auch Toxoplasmose); ähnlich, aber von Pferden statt von Katzen übertragen, ist das Bornavirus. Soweit ich sehe, ist bei beiden umstritten, inwieweit sie beim Menschen Verhaltensänderungen hervorrufen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 18:02, 7. Sep. 2013 (CEST)
Jede Erkrankung mit ZNS-Beteiligung kann eine Persönlichkeitsveränderung bedingen, sonstige schweren Erkrankungen auch und selbst bei Gesunden ändert sich die Persönlichkeit. Bloß so ein abgefahrenes ferngesteuertes Verhalten, wie es manche Parasiten bspw. bei einigen Insekten hinbekommen, dafür sind Säugetiere vermutlich zu komplex gestaltet. --94.219.127.14 19:35, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Laut Benutzer:Gleiberg ist das alles Unfug. Das erzeugt bei mir Klärungs- und Handlungsbedarf (was ist dann mit den o.g. Wikipedia-Artikeln?) --93.134.237.174 00:32, 9. Sep. 2013 (CEST)
Pro7maxx in Hessen
Kann man Pro7maxx in Hessen im Kabelfernsehen empfangen? Und wenn ja, auf welchem Kanal?
--79.224.217.40 15:46, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe hier. --Rôtkæppchen68 16:20, 7. Sep. 2013 (CEST)
Wann wird es endlich ein Spotify für Filme geben?
Ich ärgere mich gerade sehr, weil ich zwar Spots zu Kinofilmen in Europa bekommen kann - via youtube und andere -, aber nicht die vollständigen Filme online schauen kann. Eine Vermarktkung in Deutschland scheint nicht interessant.
Warum gibt es eigentlich kein Spotify für Filme??? --Crosby Newton (Diskussion) 16:07, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Watchever bietet so etwas an, allerdings ist die Auswahl beschränkt. Aber vieles gibts da im Originalton. --Seewolf (Diskussion) 16:13, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Da gibt es doch eine Vielzahl an Anbietern. Watchever wurde schon genannt, Maxdome, Lovefilm, usw. Ich schaue oft Filme/serien über iTunes die ich auf meinen TV streame. --EdwinVanCleef (Diskussion) 19:05, 7. Sep. 2013 (CEST)
- Entbindet Watchever und Co. von der GEZ-Pflicht (ja, ich nenne sie so)?--Wikiseidank (Diskussion) 21:27, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Na dann nenn sie halt mal so. Du solltest Dich allerdings soweit kundig machen, dass _nichts_ mehr davon entbindet, was damit zu tun hat, dass man kein Empfangsgerät bereithält. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:37, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt etwas überlegenes, und das schon lange: Ohne zentrale Kontrolle, ohne profitgierige Händler, ohne Spyware, ohne DRM, ohne Notwendigkeit proprietärer Software: BitTorrent (und insb. The Pirate Bay). Leider ist das System dagegen. --Chricho ¹ ² ³ 21:42, 8. Sep. 2013 (CEST)
Weihnachtslied
Leider kann ich es nur so beschreiben: die Melodie geht so: barum bum bum bum ba rapa damm damm, so ähnlich wie ein Marsch. Vielleicht weiss jemand wie das Lied heisst. Danke sehr. --79.224.217.40 17:11, 7. Sep. 2013 (CEST)
Ja, genau das wars. Danke! Daumen hoch! --79.224.217.40 17:25, 7. Sep. 2013 (CEST)
8. September 2013
Schachprogramm
Weiß jemand ein Schachprogramm, das gratis ist, bei dem das Schachbrett annähernd auf Bildschirmgröße vergrößert werden kann und bei dem auch Mensch gegen Mensch spielen kann? Ich installiere und deinstalliere mir nun schon seit Stunden gefühlte 30 Schachprogramme, bei denen sich dann herausstellt, dass entweder das Schachbrett unvergrößerbar ist oder man ausschließlich gegen den Computer spielen kann. Danke --212.186.66.201 01:20, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Chess Titans ist bei Windows 7 vorinstalliert. Man kann auch Person gegen Person spielen. --Lars-hei (Diskussion) 09:39, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Das habe ich natürlich als erstes probiert, aber leider ist das auf WindsowsXP nicht lauffähig. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 11:08, 8. Sep. 2013 (CEST))
- Battle Chess kann das Gewünschte, aber ob es auf heutigen Rechnern noch läuft? --Rôtkæppchen68 12:52, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, es läuft, aber selbst wenn man das Fenster maximiert, nimmt es immer noch nur einen kleinen Teil des Bildschirms ein. Sonst noch Vorschläge? (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 15:46, 8. Sep. 2013 (CEST))
- Bei mir läuft es fullscreen, wenn ich den Rechner mit einer Windows-ME-Startdiskette starte. --Rôtkæppchen68 15:50, 8. Sep. 2013 (CEST)
- So etwas habe ich leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 15:58, 8. Sep. 2013 (CEST))
- vielleicht lässt sich das im Kompatibilitätsmodus von XP einstellen? Dort kann man verschieden Auflösungen festlegen. --Simius narrans (Diskussion) 17:11, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab es sowohl in der virtuellen XP-Maschine meines Windows 8 x64, als auch unter echtem Windows 2003 x86 versucht, beidemale Absturz. --Rôtkæppchen68 17:37, 8. Sep. 2013 (CEST)
- vielleicht lässt sich das im Kompatibilitätsmodus von XP einstellen? Dort kann man verschieden Auflösungen festlegen. --Simius narrans (Diskussion) 17:11, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Je nachdem, wofür du das Fullscreen brauchst, kannst du die Auflösung von Windows runterschrauben, so dass die Programme mehr vom verfügbaren Platz einnehmen. --Eike (Diskussion) 17:38, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Manchmal hilft da die Lupenfunktion vom Windows: Windows++ bzw Windows+−. --Rôtkæppchen68 23:36, 8. Sep. 2013 (CEST)
- So etwas habe ich leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 15:58, 8. Sep. 2013 (CEST))
- Bei mir läuft es fullscreen, wenn ich den Rechner mit einer Windows-ME-Startdiskette starte. --Rôtkæppchen68 15:50, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, es läuft, aber selbst wenn man das Fenster maximiert, nimmt es immer noch nur einen kleinen Teil des Bildschirms ein. Sonst noch Vorschläge? (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 15:46, 8. Sep. 2013 (CEST))
- Battle Chess kann das Gewünschte, aber ob es auf heutigen Rechnern noch läuft? --Rôtkæppchen68 12:52, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Das habe ich natürlich als erstes probiert, aber leider ist das auf WindsowsXP nicht lauffähig. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 11:08, 8. Sep. 2013 (CEST))
Man kann m.W. in den meisten Schachprogrammen in den Modus "Edit Game" oder ähnliches wechseln, und dann legale Züge für Weiß und Schwarz eingeben. Somit ist bereits eine Schachpartie ohne Zeitkontrolle möglich. Soweit ich verstehe macht ein Schachprogramm gegenüber einem materiellen Schachbrett mit materiellen Figuren daher nur Sinn, wenn man die Schachuhrfunktion nutzen möchte. Dann stellt sich aber die Frage der Zugeingabe, d.h. ob die beiden Gegner vor dem gleichen Computergerät und Bildschirm sitzen sollen, und abwechselnd die gleiche Maus für die Zugeingabe benutzen, aber dennoch versuchen sollen auf Zeit zu gewinnen, m.E. ein etwas schwieriges Arrangement. Besser ist es, für jeden Spieler einen Computer zu haben, und die beiden Computer zu verbinden. Von den vorhandenen entwickelten Angeboten her ist es dann wohl heutzutage am einfachsten, wenn sich beide Spieler in einem gängigen Internet-Schachserver einlogen, und dort gegeneinander spielen, Rosenkohl MB, WoT 17:44, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe hier aber leider weder ein Schachbrett noch einen Zweitcomputer. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass man beim Programm Arena den Computerspieler deaktivieren kann, indem man erstens auf Analyse klickt, zweitens im Fenster unten einen Rechtsklick macht und drittens "Motor schließen" auswählt. Trotzdem danke für eure Lösungsvorschläge. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 18:53, 8. Sep. 2013 (CEST))
Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe
Ich bin am Freitag mal wieder an einem Laden vorbeigekommen, bei dem ich schon ca. ein Jahr nicht mehr war. Dort sah ich ein fluoreszenzgelbes Banner mit der Inschrift „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“. Ich erinnerte mich, dass dieses Banner schon vor einem Jahr an diesem Laden prangte. Die Auslage war auch immer noch die gleiche. Da frage ich mich doch: Wie lange darf ein Laden Werbung mit „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“ machen, ohne gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb zu verstoßen? --Rôtkæppchen68 01:31, 8. Sep. 2013 (CEST)
- laut dem im WP-Artikel Ausverkauf verlinkten, aber nicht mehr ganz taufrischem Weltartikel 2 Jahre lang.--feba disk 01:59, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Es steht aber ausdrücklich „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“ auf dem Banner, der laut Abs. 2 Satz 1 des vor Dir verlinkten Artikels vom Ausverkauf verschieden ist. --Rôtkæppchen68 02:30, 8. Sep. 2013 (CEST)
- http://www.wuerzburg.ihk.de/recht-und-steuern/wettbewerbsrecht/sonderverkaeufe/raeumungsverkauf.html bietet - anders als die WP-Artikel - einen guten Überblick. --Vsop (Diskussion) 07:12, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Sicher, dass es fluoreszenzgelb und nicht neongelb war? Dann frag beim nächsten Besuch bitte mal nach der Bezugsquelle. --80.140.144.199 12:11, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Es war vermutlich RAL 1026 oder ähnlich, jedenfalls war es eine Farbe, die bei Tageslicht fluoresziert hat. --Rôtkæppchen68 13:12, 8. Sep. 2013 (CEST)
Film gesucht
Hallo Wikipedia Team,
gg. Jahresende 06/07 sah ich im TV einen ca. 1,5stündigen Film über Nürnberger Prozess: Hermann Göring. Im Justizgebäude Nürnberg wurden lt. diesem Beitrag schon vor dieser Tagung 06/1945 Verschwörer gg. A. Hitler am Tage vor ihrer Erschießung/Hinrichtung Selbstmord in der Zelle der jeweiligen Person "gezeigt".
Heinrich Himmler war auf der Flucht vor diesem Prozess auf dem Weg durch Deutschland nach ??. Er schnitt sich eine komplette Glatze inkl. andere Kleidung. Letztendlich wurde er sein Fortbewegungsmittel von brit. Aliierten durchsucht und erkannte seine Gesichtszüge.
Auch wurde gezeigt wie die Angeklagten im Justizgebäude Nürnberg 06/1945 Rundgang innerhalb des Geländes 1mal am Tag unter Beaufsichtigung vor dem Urteil: Tod durch Strang hatten. Nicht jeder. Ein paar hatten das Urteil: Lebenslage Haft oder 20 Jahre Haft.
In diesem Film gelang des dem Vollzugsrichter 06/1945 nicht sich über die Aussage H. Göring zu zügeln. Ich zitiere: "Sie sind ja ein ... Sie werden zum Tode verurteilt." Amerik. Sprecher übersetzten im Hintergrund. H. Göring gelang es sich mit einem US Soldaten anzufreunden, der ihm sein "Erlösungsmittel" am Abend vor seiner am nächsten Tage folgenden Hinrichtung an seinem Zellenöffnungsfenster bei der vermutlichen Essensausgabe zusteckte. Die TV Dokumentation endete mit der Aufzeichnung der Leiche von Hermann G. inkl. seinem im Tode grinsendem Gesicht.
Die Wikipedia Foren habe ich nach diesen Filminhalten durchsucht. Leider gelang es mir nicht einen dieser o. g. Punkte zu finden. Eine Filmaufnahme/kurzen Ausschnitt konnte ich ebenfalls nicht entdecken. Zusätzlich habe ich auch schon unter Videos im Internet Explorer Google nach dieser TV Dokumentation gesucht. Vielleicht könnten Sie mir evtl. diesen Film an mein Benutzerkonto Wikipedia per genannter E-Mail zusen-den.
Ich bedanke mich für Ihr Entgegenkommen.
Mit freundlichen Grüßen --Christoph Forster (Diskussion) 14:12, 8. Sep. 2013 (CEST) Christoph M. Forster
- Klingt wie eine dieser ZDF-History-Dokus, die in Dauerschleife über die diversen ZDF-Digitalkanäle versendet werden. Ich meine, ich hab das kürzlich auch mal gesehen. Wie genau diese recht austauschbaren Dokumentarfilme heißen, kann ich mir leider nicht merken. Wahrscheinlich "Hitlers Helfer vor Gericht" oder so ähnlich. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:22, 8. Sep. 2013 (CEST)
- BK
- Was für ein Durcheinander - was haben die "Verschwörer gegen Hitler" zum Beispiel damit zu tun?
- Zusenden wird Dir niemand diese Doku, auch wenn sie identifiziert werden könnte. Da hat nämlich jemand Urheberrechte drauf. Der erste Nürnberger Prozess ist gut dokumentiert - man kann sich also sachkundig machen, ohne auf eine bestimmte drittklassige Doku mit "Grinsen" angewiesen zu sein. Fiyumn (Diskussion) 14:26, 8. Sep. 2013 (CEST)
Maybe english is a better choice than "Babelfish" ?
- Teile der Beschreibung kommen mir bekannt vor, ich kenne sie afair aus Dokumentationen der Reihe "ZDF History (mit Guido Knopp)". Ich vermute mit: Im Justizgebäude Nürnberg wurden lt. diesem Beitrag schon vor dieser Tagung 06/1945 Verschwörer gg. A. Hitler ist der 6. Verhandlungstag der NP gemeint, siehe en.Wikipedia/Verhhandlungsübersicht. Dort wurde der Film Der_Nazi-Plan gezeigt, dieser war als Beweismittel "zur Verschwörung der Nazis" -nicht gg die Nazis (dies bezeichnet im Deutschen Claus Schenk Graf von Stauffenberg u.a.) zusammengestellt worden. Evtl ist das auch schon die Antwort auf die Frage, denn der Film wurde wohl kommentiert 2006 erstmals im Bayerischer Rundfunk ausgestrahlt. Siehe dazu: Der_Nazi-Plan#Erstausstrahlung. Sollte das nicht der gesuchte Film sein, so könnte "Spiegel TV Doku: Der Nürnberger Prozess - Tribunal Des Todes" gemeint sein, der ist ~1,5 Stunden lang - zu sehen bei youtube: [26]. Vielleicht ist auch Hitlers Helfer vor Gericht hilfreich, oder auch die Serie Das Dritte Reich vor Gericht: Die Nürnberger Prozesse diese ist ebenfalls bei youtube verfügbar: [27] allerdings rund 3 Stunden lang. Sendetermine kann man hier recherchieren [28]. Was die Aussagen zu Himmler angeht: Erst Soldat, dann desertiert, dann Flucht. Keine Glatze aber ohne Bart und mit Augenklappe. Gefangennahme durch eine britische Patrouille und Kriegsgefangenschaft. Seine Flucht wird hier ausführlich dargestellt Hitlers Helfer: Himmler bei youtube. In der Reihe gibt es auch einen Film über Göring bei youtube [29]. Die Aussagen zu ihm erinnere ich so: Er genoß in Haft seine Prominenz und gab Autogramme. Er verteilte Geschenke aus seinem Besitz und freundete sich mit einem Wärter an, man hatte gemeinsame Interessen: die Jagd. Bei seiner Verhaftung hatte er insgesamt 3 Giftkapseln dabei, ein wurde gefunden. Eine nicht, er hatte sie während dem Prozess und der Haft die ganze Zeit in der Zelle. Die dritte hatte er in einer Puder/Creme dose versteckt, die Dose wurde ihm aber abgenommen, er bekam sie jedoch vom dem befeundeten Wärter kurz vor Urteilsverkündung offiziell (auf Anordnung des Arztes ?) wieder. --Simius narrans (Diskussion) 17:04, 8. Sep. 2013 (CEST)
Textdichter und Komponist gesucht: Wenn die Elisabeth
... nicht so schöne Beine hätt
Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt' /
hätt' sie viel mehr Freud' an dem neuen langen Kleid. /
Doch, da sie Beine hat, tadellos und kerzengrad, /
tut es ihr so leid um das alte kurze Kleid.
Leider auch kein Hinweis bei Siegfried Arno. Oder bei Marek Weber und sein Orchester. --80.138.238.116 14:48, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Robert Katscher, sagen Wikipedia und DNB. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:55, 8. Sep. 2013 (CEST)
- BK
- Robert_Katscher#Operettenmusik - Fiyumn (Diskussion) 14:58, 8. Sep. 2013 (CEST)
- GEMA-DB sagt: "KATSCHER, ROBERT Komponist - FARKAS, KARL Textdichter - HERCZEG, GEZA Textdichter - KATSCHER, ROBERT Textdichter - LUDWIG DOBLINGER Originalverlag". Ralf G. Diskussion 15:12, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, die Wikipedia nennt das Musikstück / die Operette bei Géza Herczeg, offenbar in der Original-Fassung: Die Wunder-Bar: Ein Spiel im Nachtleben, im Februar 1930 an den Wiener Kammerspielen uraufgeführt. --Haigst-Mann (Diskussion) 20:27, 8. Sep. 2013 (CEST)
- GEMA-DB sagt: "KATSCHER, ROBERT Komponist - FARKAS, KARL Textdichter - HERCZEG, GEZA Textdichter - KATSCHER, ROBERT Textdichter - LUDWIG DOBLINGER Originalverlag". Ralf G. Diskussion 15:12, 8. Sep. 2013 (CEST)
Jetzt, da/jetzt, wo
Falls die französische IP noch mitliest: Beides ist richtig, sowohl "da" als auch "wo" kann hier temporales Relativadverb sein. "Da" ist etwas gehobenerer Stil. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:16, 8. Sep. 2013 (CEST)
Bargeldersatz europaweit?
Nationales_Analysezentrum_für_Falschgeld_und_beschädigtes_Bargeld#Bearbeitung_besch.C3.A4digter_Noten erklärt die Dienstleistung der genannten Abteilung der Bundesbank. Ich schicke voraus, dass ich Scheine weder gefressen noch verfüttert habe, sondern nur neugierig frage: Gilt diese Regelung europaweit? Oder nur für deutsche Eurobanknoten oder nur für Eurobanknoten, die in Deutschland kaputtgegangen sind? In welcher Weise lässt sich die Bundesbank die Werte, die sie dem glücklichen Besitzer ersetzt, von der EZB erstatten? Und gehen die Kosten für diese Arbeit der BB einfach von ihrem Gewinn ab oder ersetzt irgendeine Institution diese? Bieten anderen Notenbanken im Euro auch solche Dienste an? Fiyumn (Diskussion) 16:35, 8. Sep. 2013 (CEST)
Ventilkappen ohne Kappen

Weiß jemand, wozu diese Markierung (Kunststoffstreifen) der Reifenventile beim THW dienen (vielleicht ein Hinweis, dass der Reifendruck kürzlich geprüft wurde)? --93.134.237.174 17:55, 8. Sep. 2013 (CEST)
- als Reifenmarkierungen, VL;VR ... hier ziemlich unten abgebildet --Kino (Diskussion 18:03, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Liebe IP, klicke einfach mal kräftig auf das Bild und lies, was drunter steht. --Rôtkæppchen68 01:03, 9. Sep. 2013 (CEST)
Wie heißt dieses Lied?
Im französischen Radio habe ich letztens ein aktuelles Lied gehört, von einem Mann gesungen, in dem irgendwie die Textstelle vorkam "On peut di danse..." oder so ähnlich... Weiß jemand, um welches Lied es sich handeln könnte? --84.149.30.9 18:26, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Vielleicht fr:Jean Petit qui danse? Version von Jean Petit qui danse auf YouTube? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:41, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Es war wohl nicht Stromae - Alors on danse? --Optimum (Diskussion) 20:28, 8. Sep. 2013 (CEST)
Vielleicht "Un coeur qui danse" von Phil Barney (ca. 3:15)? --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:33, 8. Sep. 2013 (CEST)
Konturdaten Nord- und Ostseeküste
Moin. Da ich gerne eine SVG-Karte erstellen möchte, in deren Quelltext der Einfachheit halber die Koordinaten den realen geografischen Koordinaten entsprechen (die dann per Matrix auf die gewünschten Bildkoordinaten umgerechnet werden), bin ich auf der Suche nach den entsprechenden Konturdaten der Nord- und Ostseeküste. Ich habe dazu in den auf Commons verfügbaren SVG-Karten nach Vorlagen gesucht, die die geografischen Koordinaten bereits benutzen. Leider habe ich keine solchen Karten gefunden. Auch fehlen mir die richtigen Google-Suchwörter, um diese Koordinaten anderweitig aufzutreiben. Vielleicht kann mir ja jemand hier einen Tipp geben, wo ich entsprechende Daten finde. Vom Detailliertheitsgrad braucht die Karte nicht übermäßig exakt sein, da das SVG sonst nur unnötig aufgebläht wird. Es reicht, wenn zum Beispiel die deutschen Inseln in ihrer geografischen Form grob zu erkennen sind. Vielen Dank für etwaige Tipps. --::Slomox:: >< 18:42, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Frag doch mal bei der Wikipedia:Kartenwerkstatt weiter, da sitzen die Experten. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 19:06, 8. Sep. 2013 (CEST)
Sinnlose Spam-Postings in einem Forum
Ich habe in einem von mir betreuten Forum, das bewußt auf Anmeldung/Registrierung verzichtet, folgendes Phänomen. Richtigen ("Werbe"-)Spam habe ich durch Blacklists und andere Mittel ganz gut im Griff. Jetzt flattern aber in den letzten Wochen/Monaten verschärft irgendwelche Unsinnspostings herein mit einem "scheinbar" Sinnvollen Text, der aber inhaltlich überhaupt nicht zum Thema (und auch nicht zum Forum) paßt. Auch die Weblinks bestehen aus völlig sinnlosen Buchstabenkombinationen. Das Posting wird fast immer mit einer längeren Buchstabenkombination betitelt.
Beispiel:
- ClKMutrbHrsVsTFpGKj
- Ich habe selbst in der Schule Softball gleeipst. Auf einem ca. 70 m langen Fuc39fballfeld, mit Trainingsleibchen als Bases. Die Grenze fc3bcr einen Homerun war die Querlatte des gegenc3bcberliegenden Tores. Also alles sehr improvisiert.Und genau da beisst sich die Katze in den Schwanz: Vermutlich sind nur in Groc39fstc3a4dten genug jugendliche Spieler fc3bcr einen regelmc3a4c39figen Spielbetrieb aufzutreiben . Ohne vernc3bcnftige Spielfelder wird sich daran wohl auch mittelfristig nichts c3a4ndern. http://gvshibz.com [url=http://ajwfimvmid.com]ajwfimvmid[/url] [link=http://axzndym.com]axzndym[/link]
Was ist das? Welchen Sinn macht das? Kennt das jemand? Weiß jemand eine Seite mit weiterführenden Infos? Forensoftware ist Woltlab BurningBoard 3.1.7. --Sakra (Diskussion) 19:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Dass die Umlaute sich nicht darstellen, liegt vermutlich daran, dass Du in Deinem Woltlab BurningBoard nicht die richtige Schriftart eingestellt hast. Das gleeipst statt gespielt könnte auf Legasthenie deuten, aber ebenso auch auf Drogen oder Alkohol.--87.162.243.171 19:40, 8. Sep. 2013 (CEST)
- [BK] Mich erinnert das an Artefakte, die entstehen, wenn man Texte zwischen inkompatiblen Formaten kopiert, weil überwiegend Sonderzeichen (ß, Umlaute usw.) betroffen sind. Die Überschrift erinnert an Kopf schlägt auf Tatstatur ein. Was damit bezweckt werden soll, ist mir auch unklar. Vielleicht hat es auch keinen tieferen Sinn und kopiert bloß in der Gegend rum. --94.219.127.14 19:51, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Das wurde herauskopiert aus [30], siehe Beitrag 4. Vermutlich konnten die Sonderzeichen auf dem Computer des Spammers nicht dargestellt werden und deren Umschreibung verursachte den Buchstabensalat. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:13, 8. Sep. 2013 (CEST)
- [BK] Mich erinnert das an Artefakte, die entstehen, wenn man Texte zwischen inkompatiblen Formaten kopiert, weil überwiegend Sonderzeichen (ß, Umlaute usw.) betroffen sind. Die Überschrift erinnert an Kopf schlägt auf Tatstatur ein. Was damit bezweckt werden soll, ist mir auch unklar. Vielleicht hat es auch keinen tieferen Sinn und kopiert bloß in der Gegend rum. --94.219.127.14 19:51, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Der Sinn liegt wohl daran, dass solche Texte nur schwer per Spamfilter zu erfassen sind. Also landet solch ein Text im Forum, bleibt da 'ne Weile, oder je nachdem für immer, und obwohl (oder vielleicht gerade weil) der Text an sich nicht gerade einladend ist, die Weblinks zu klicken, wird der ein oder andere neugierige Leser das doch tun. In den Indexen der Suchmaschinen landen die Texte so auch, und vielleicht gelangt so der eine oder andere dieser scheinbar belanglosen Wblinks auch mal bei einer populären Suchanfrage weit oben. Ich nehme an, sowas wird breit gestreut, um nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" halt doch eine gewisse Menge Traffic zu generieren und den wiederum irgendwie zu monetarisieren (Werbung, Verkauf, Trojaner, ...). --YMS (Diskussion) 20:26, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Spam mit kopierten Texten transportieren - versteh ich. Aber es fehlt noch die "Monetarisierung". Ich hab die URLs ausprobiert, die scheint es nicht zu geben. --Eike (Diskussion) 20:44, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Auch die URLs im Profil des Spamaccounts? -- Janka (Diskussion) 22:08, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Hinter den Links verbergen sich keine Websites. Das ist ja gerade das Merkwürdige daran. Die ganzen Posts sind völlig sinnlos. --Sakra (Diskussion) 22:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Dann guck dir das Profil des Benutzers an! Da kann er auch URLs ablegen. Das Posting dient nur dazu, die Moderatoren zu überzeugen, dass das Posting und der zugehörige Benutzer harmlos seien. Da gehört der Eindruck, diese URLs wären unbekannt, dazu. Im übrigen kann er die Postings und sein Profil ja jederzeit ändern. -- Janka (Diskussion) 22:56, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Klingt stark nach Bots, die sich von dem einen Blog zufällig ausgesuchte Beiträge holen um sie mit Spamlinks versehen woanders wieder hinzuposten. In früheren Jahren bekam ich eine zeitlang unzählige Mails von solchen Bots, die alle Fragemente von ehemals sinvollem Text enthielten. Als die Spamfilter besser wurden, kamen Mails mit Grafiken, die solchen Text enthielten, der aber so verstümmelt und verschiedenfarbig war, dass OCR sie nicht lesen konnte und natürlich alle mit klickbaren Anhängen etc. Die Links könnten auch erst später aktiviert werden, wenn es eine genügend große Zahl davon gibt und der Link von den Suchmaschinen schon mehrfach gefunden wurde und in den Datenbanken steht. Dann wären auf einmal hunderte oder tausende blogs mit der Seite verlinkt, was entprechend die Seite im Ranking nach vorne bringt. Wäre der Link bereits am Anfang aktiv, käme er schnell in die Blacklists, noch bevor eine substanzielle Zahl von Links gepostet sind. Insbesondere in stark frequentierten Blogs könnten diese Postings unbemerkt nach hinten rutschen und so in den Tiefen des Datenuniversums verschwinden, ohne dass ein Sysop das bemerkt und löscht. (Bei den vielen anderen europäischen Sprachen kommen ja kein Umlaute vor, so dass die seltsamen Zeichen nicht auftreten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:47, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Dann guck dir das Profil des Benutzers an! Da kann er auch URLs ablegen. Das Posting dient nur dazu, die Moderatoren zu überzeugen, dass das Posting und der zugehörige Benutzer harmlos seien. Da gehört der Eindruck, diese URLs wären unbekannt, dazu. Im übrigen kann er die Postings und sein Profil ja jederzeit ändern. -- Janka (Diskussion) 22:56, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Hinter den Links verbergen sich keine Websites. Das ist ja gerade das Merkwürdige daran. Die ganzen Posts sind völlig sinnlos. --Sakra (Diskussion) 22:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Auch die URLs im Profil des Spamaccounts? -- Janka (Diskussion) 22:08, 8. Sep. 2013 (CEST)
Geruch alter Menschen
Alte Menschen strömen einen eigentümlichen, sehr typischen Geruch aus, der sich überall festsetzt, was besonders in deren Wohnung auffällt. Pflegekräfte, Rettungsdienstler u.ä. werden wissen, was ich meine. Woher stammt dieser Geruch und woraus besteht er? --94.219.127.14 19:58, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn sie mehrere Wochen unbeaufsichtig herumlagen, liegt es an der Verwesung. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:01, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Sonst am en:2-Nonenal. [31] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:05, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Mangelnde Hygiene oder Krankheiten können weitere Gründe sein. [32] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:07, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Sonst am en:2-Nonenal. [31] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:05, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Es könnte auch der Verlust oder die Veränderung des Geruchssinns eine Rolle spielen. Dann werden eigene Gerüche womöglich nicht mehr so wahrgenommen (und ggf. bekämpft). --Anna (Diskussion) 20:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Das 2-Nonenal kann durchaus hinkommen. Verwesung scheidet aus, weil die schon viele Jahre vor dem Tod so riechen und mangelnde Hygiene meine ich auch nicht, denn die sehr gut gepflegten Alten riechen auch danach. Die Beschreibung des Geruchs im Artikel kommt ganz gut hin, für das, was ich meine. Bei älteren Toten kann man das auch riechen, aber die haben lebend auch schon so gerochen. Vielleicht ist es ein Nebenprodukt des Fettstoffwechsels, das im Alter unvollständig abgebaut wird. Alte Tiere produzieren diesen Geruch nicht so arg, die riechen anders und meist erheblich weniger, solange sie gesund sind. Der Verwesungsgeruch ist dann wieder ähnlich, abzüglich dieses alte Menschen Geruchs. --94.219.127.14 20:26, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Der Fragesteller fragt nach alten Menschen, nicht nach Verstorbenen. Die Antwort interessiert mich auch, da es einen "Alte-Leute-Geruch" gibt, der einheitlicher ist, als andere Körpergerüche (Zielrichtung: Stoffwechsel).--Wikiseidank (Diskussion) 21:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe auch Google => kareishū odor <= (sicherlich nicht nur eine Verbindung...) --GEEZER... nil nisi bene 00:06, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Sie lüften zumeist nicht so ausgiebig aus Angst vor Erkältungen und Lungenentzündungen. Der Geruch ist also eher Muff aus der Wohnung, die Kleidung nimmt diesen Muff schnell auf. --AlderKölscher (Diskussion) 00:26, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Du scheinst den oben verlinkten Artikel nicht wirklich gelesen zu haben. Beschwer Dich bitte nicht über angeblich falsche Antworten anderer, solange Du selbst fahrlässigerweise falsche Antworten gibst. --Rôtkæppchen68 00:46, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kaufe und verkaufe Häuser und Wohnungen im gehobenen Segment und ich kann dir eines sagen: Die Leute begreifen es nicht und lüften im Sommer, wenn es schön warm ist, und machen im Herbst und im Winter die Schotten dicht (die Feuchtigkeit sucht sich immer den Weg ins Kalte bzw. zum Kalten). Durch die Feuchtigkeit entsteht über die Jahre ein Grundmuff, insbesondere in den Wohnungen und Häusern älterer Menschen. Dieser spezifische Geruch ist multifaktoriell; dass andere Gründe ebenfalls eine Rolle spielen (vielleicht sogar eine noch wichtigere), schließt diese Tatsache ja keineswegs aus. --AlderKölscher (Diskussion) 01:18, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Du scheinst den oben verlinkten Artikel nicht wirklich gelesen zu haben. Beschwer Dich bitte nicht über angeblich falsche Antworten anderer, solange Du selbst fahrlässigerweise falsche Antworten gibst. --Rôtkæppchen68 00:46, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Sie lüften zumeist nicht so ausgiebig aus Angst vor Erkältungen und Lungenentzündungen. Der Geruch ist also eher Muff aus der Wohnung, die Kleidung nimmt diesen Muff schnell auf. --AlderKölscher (Diskussion) 00:26, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe auch Google => kareishū odor <= (sicherlich nicht nur eine Verbindung...) --GEEZER... nil nisi bene 00:06, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Der Fragesteller fragt nach alten Menschen, nicht nach Verstorbenen. Die Antwort interessiert mich auch, da es einen "Alte-Leute-Geruch" gibt, der einheitlicher ist, als andere Körpergerüche (Zielrichtung: Stoffwechsel).--Wikiseidank (Diskussion) 21:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Das 2-Nonenal kann durchaus hinkommen. Verwesung scheidet aus, weil die schon viele Jahre vor dem Tod so riechen und mangelnde Hygiene meine ich auch nicht, denn die sehr gut gepflegten Alten riechen auch danach. Die Beschreibung des Geruchs im Artikel kommt ganz gut hin, für das, was ich meine. Bei älteren Toten kann man das auch riechen, aber die haben lebend auch schon so gerochen. Vielleicht ist es ein Nebenprodukt des Fettstoffwechsels, das im Alter unvollständig abgebaut wird. Alte Tiere produzieren diesen Geruch nicht so arg, die riechen anders und meist erheblich weniger, solange sie gesund sind. Der Verwesungsgeruch ist dann wieder ähnlich, abzüglich dieses alte Menschen Geruchs. --94.219.127.14 20:26, 8. Sep. 2013 (CEST)
Smart TV MD30667 - flashvideos aus dem Internet abspielbar ?
Kann der Smart TV von MEDION MD30667 flasvideos aus dem Internet abspielen, da er ja einen integrierten Web-Browser hat? Einige Smart TVs mit Browser können das nicht.
--85.181.150.206 20:04, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Die wenigsten Fernseher unterstützen Flash (nach einer kurzen Recherche anscheinend hauptsächlich Samsung und eingeschränkt LG). Von daher ist es unwahrscheinlich das Medion das unterstützt. In diesem Testbericht steht „Medion räumt ein, dass es bei Flash-basierten Webseiten (von denen es nicht wenige gibt) zu Anzeigeproblemen kommt.“, was wohl heißt Flash wird nicht unterstützt. --Mps、かみまみたDisk. 21:57, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Im Handbuch auf Seite 43 steht's. --Rôtkæppchen68 22:10, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Alternativ: Youtube, Vimeo und einige andere Videoportale bieten HTML5-Videos an. Falls der Ferni das kann. -- Janka (Diskussion) 22:47, 8. Sep. 2013 (CEST)
Birnen verwenden
Hallo Auskunft,
Ich habe im Moment ca. 30 Kilo Birnen am Baum hängen, die jetzt langsam reif werden. Birnen sind ja für sich gegessen ganz nett, aber der Menge ist so nicht beizukommen. Hat jemand Anregungen, was ich – ausser roh essen – sonst noch mit den Dingern machen könnte? Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:27, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Birnen eignen sich gut zum Dörren, und zusammen mit milden Äpfeln bekommt man einen ziemlich guten Saft. Für nen Hausbrand lohnt es sich wohl nicht, denn wenn Du eine Blase hättest, würdest nicht fragen^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Wie wäre es mit Birnenschnaps? --Wicket (Diskussion) 20:47, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Schälen, halbieren und Kerngehäuse raus, mit etwas Wasser und Zucker in Gläser, je eine Stange Zimt dazu, Deckel drauf und einkochen. Wenn du das nächste mal Wild servierst, dann füllst du die abgetropften Birnenhälften mit Preiselbeeren und du hast schon eine typische Beilage aus eigener Herstellung. Kommt aber auch gut in der birnenlosen Zeit als Seelenwärmer - ganz ohne Wild. Yotwen (Diskussion) 21:22, 8. Sep. 2013 (CEST)
- PS. Wenn du auf Exeperimente stehst... ich könnte mir vorstellen, dass die Birnen mit Kardamom noch immer recht gut schmecken würden. Aber mit Chili-Schote hättest du etwas für böse Schwiegermütter. Yotwen (Diskussion) 21:25, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Schälen und in dünne Scheiben schneiden, dann im Backofen bei mäßiger Hitze dörren. Schmecken prima im Müsli oder als Snack für unterwegs. --Sr. F (Diskussion) 21:34, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Wie wäre es mit Birnenschnaps? --Wicket (Diskussion) 20:47, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Birnen, Bohnen und Speck geht bei Nordlichtern als delikate Hauptmahlzeit durch. An mich geht's nicht so ran, aber du kannst es ja mal probieren. Kartoffel-Birnen-Gratin ist lecker, und einmal habe ich nach einem Schubeck-Rezept Obatzten mit Birnen gemacht, delikat. Birnengelee klappt immer. Use your imagination... Grüße Dumbox (Diskussion) 21:45, 8. Sep. 2013 (CEST)
Saft --> Most --> Essig. nachdem ich das gleiche problem mit äpfeln hatte und in der reihenfolge vorgegangen bin, ist das mittlerweile schon fast zum hobby geworden. und das kann man mit fast allen früchten machen. lg, --kulacFragen? 21:54, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Wie wärs mit einem Chutney? Anka ☺☻Wau! 22:59, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Das mit Most ist eine interessante Idee. Was braucht man dafür so an Zubehör, und mit welchen Investitionen müsste ich da in etwa rechnen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:02, 9. Sep. 2013 (CEST)
Smartphone-Nutzung im Auto
Moin,
das Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung ist ja bekanntlich verboten, ebenso das SMS-Schreiben sowie jegliche sonstige Handybedienung. Dagegen ist es aber nicht untersagt, z.B. Navigationsgeräte zu bedienen, wenn die Kontrolle über das Fahrzeug nicht darunter leidet.
Smartphones können ja heutzutage auch als Navigationsgeräte benutzt werden. Aber konsequenterweise müsste deren Bedienung - auch zu Navigationszwecken - dann ebenso untersagt sein, was insgesamt gesehen aber auch keinen Sinn ergäbe.
Wie sieht es denn generell aus mit der Bedienung anderer Geräte, wie z.B. Laptop oder Tablet? Ist die Rechtslage so, dass die Bedienung von Geräten während der Fahrt verboten ist, sobald diese Telefonieren können? Dann stellt sich bei mir aber erst recht die Frage nach der Sinn- und Zweckmäßigkeit: Denn die Bedienung von Navi, Laptop oder Tablet lenkt ja nicht weniger vom Verkehr ab, als die eines Smartphones. Falls ich Recht haben sollte: Gab es da mal Ambitionen in der Politik, die Lage zu ändern?
--Waver8500 (Diskussion) 20:40, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Nach § 23 StVO ist die Benutzung eines Handys nur dann verboten, wenn es dazu in die Hand genommen werden muss. Ist das Handy/Navi in einer Halterung befestigt, darfst du es genauso benutzen, wie z.B. ein Autoradio. --Wicket (Diskussion) 20:56, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Was tust du denn mit dem Navigationsgerät während der Fahrt? --Eike (Diskussion) 21:15, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Eigentlich darfst du während der Fahrt nichts machen, was dich vom sichern Führen eines Fahrzeuges ablenkt. Wenn du wegen des Bedienens des Navis oder des Autoradios ein Unfall baust sieht es auch nicht gerade gut für dich aus. Reines Bedienen von Navi oder Autoradio, solange du das Auto dabei im Griff hast, ist (noch) nicht grundsätzlich strafbar. Dagegen wird eben Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung, als grundsätzlich ablenkend angesehnen, und ist entsprechend in der StVO als Strafbestand vorgesehen. Da du eben nicht nur duch das Gespräch abgelekt wernde kannst sondern dabei auch noch die eine Hand am Telefon nicht zur Bedienung des Autos hinzu ziehen kannst.--Bobo11 (Diskussion) 21:28, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Du mußt Dein Laptop, Tablet usw. nur richtig sichern. Wenn Du es nicht tust, mußt Du es wegen nicht ordnungsgemäß gesicherter Ladung im Kofferraum verstauen. --80.140.144.199 23:00, 8. Sep. 2013 (CEST)
Neuen Personalausweis nach Gewichtsverlust ???
Ich bin gestern abend nachdem ich in der Innenstadt was Getrunken hatte von der Polizei kontrolliert worden. Der Polizist sagte ich sei auf meinem Persofoto nicht mehr zu erkennen (ICh habe in den letzten 12 Monaten durch meine neue Veganernährungweise/Sport 20 Kilo verloren ). Meine Freunde bestätigten dem Polizisten das ICH ICH bin.(Ja lustig). Der Beamte sagte mir ich MÜSSE mir einen neuen Perso anfertigen lassen. Meine alter Perso ist noch 7 Jahre gültig. Muss ich das wirklich ? --77.2.132.36 22:18, 8. Sep. 2013 (CEST)
- Ja. Die falsche Antwort der IP zeigt, dass der dahinter stehende Benutzer keine Ahnung hat. Die Mehrzahl der IPs geben lieber falsche Antworten als gar keine. Sehr beunruhigend, denn unnütze und falsche Schlaumeierei hilft keinem weiter.
- Wenn sich das Äußere des Personalausweisinhabers erheblich verändert, beispielsweise durch einen Unfall, durch Krankheit oder auch durch Gewichtsabnahme, und die Identität durch diese Veränderung nicht mehr zweifelsfrei festgestellt werden kann, dann wird der Personalausweis ungültig, siehe § 28 Abs. 1 des Gesetzes über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis sowie zur Änderung weiterer Vorschriften (Personalausweisgesetz), in dem es heißt: Ein Ausweis ist ungültig, wenn er eine einwandfreie Feststellung der Identität des Ausweisinhabers nicht zulässt oder verändert worden ist (...). --AlderKölscher (Diskussion) 00:19, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Er kann auch zu Hause bleiben und 20 Kilo zunehmen, bis er wieder so aussieht wie vorher. Übrigens dürfen IPs hier genauso falsche Antworten geben wie Regulars, oder ist ein Klick auf den erstbesten Google-Hit als Grundlage einer Antwort bar jeglichen Fachwissens ausschließlich letzteren vorbehalten? --84.74.139.84 00:41, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Das hier ist die Auskunft. Zu Hause zu bleiben und 20 kg zuzunehmen ist sicherlich auch eine Auskunft, aber keine, die jemand braucht und vor allem keine, die jemand ernst nimmt. Es fällt auf, dass viele IPs falsche oder unbrauchbare Antworten geben, zumeist begründungslos. Insofern: Bitte weiter fernsehen oder spazieren gehen. --AlderKölscher (Diskussion) 00:57, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Lies gefälligst die Frage und den Rechtshinweis, bevor Du hier gegen IPs keilst. Und wem nicht auffällt, dass auch viele Regulars falsche oder unbrauchbare Antworten geben, sollte sich bitte mal die Brille putzen. --84.74.139.84 01:13, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Unfreundliche Unsachlichkeit ersetzt nicht die richtige Auskunft. Das oben angeführte Gesetz gibt uns einen verbindlichen Verhaltenskodex auf: Wenn das Passbild nicht mehr mit der Person übereinstimmt (aus welchen Gründen auch immer), dann wird der Ausweis ungültig und ist durch einen neuen zu ersetzen. Es gibt keinen Anspruch auf eine zehn Jahre währende Gültigkeit des Ausweises. Treten Umstände ein, die den Gebrauchszweck des Ausweises beeinträchtigen, dann sieht das Gesetz Rechtsfolgen vor. Und damit habe ich die richtige Auskunft samt zutreffender Begründung auf die obige Frage gegeben. Jetzt kannst du dein gekränktes Ego ein wenig pflegen und mal Pause machen (und auf eine Frage warten, die du vielleicht richtig beantworten kannst). --AlderKölscher (Diskussion) 01:27, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Lies gefälligst die Frage und den Rechtshinweis, bevor Du hier gegen IPs keilst. Und wem nicht auffällt, dass auch viele Regulars falsche oder unbrauchbare Antworten geben, sollte sich bitte mal die Brille putzen. --84.74.139.84 01:13, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Das hier ist die Auskunft. Zu Hause zu bleiben und 20 kg zuzunehmen ist sicherlich auch eine Auskunft, aber keine, die jemand braucht und vor allem keine, die jemand ernst nimmt. Es fällt auf, dass viele IPs falsche oder unbrauchbare Antworten geben, zumeist begründungslos. Insofern: Bitte weiter fernsehen oder spazieren gehen. --AlderKölscher (Diskussion) 00:57, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Er kann auch zu Hause bleiben und 20 Kilo zunehmen, bis er wieder so aussieht wie vorher. Übrigens dürfen IPs hier genauso falsche Antworten geben wie Regulars, oder ist ein Klick auf den erstbesten Google-Hit als Grundlage einer Antwort bar jeglichen Fachwissens ausschließlich letzteren vorbehalten? --84.74.139.84 00:41, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Ja. Die falsche Antwort der IP zeigt, dass der dahinter stehende Benutzer keine Ahnung hat. Die Mehrzahl der IPs geben lieber falsche Antworten als gar keine. Sehr beunruhigend, denn unnütze und falsche Schlaumeierei hilft keinem weiter.
Wenn sich einer einen Bart wachsen lässt bzw. einen vorhandenen Bart abrasiert, muss er den Ausweis dann auch ändern? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:48, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Der Polizist sagt, er kann die Identität nicht feststellen. Muss er letzteres schriftlich festgehalten z.B. in Form einer Auflage? --95.222.138.25 04:03, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Damit die Ausage irgendwelche rechtlichen Folgen hat, muss sie sicher irgendwie schriftlich (genauer gesagt amtlich) festgehalten werden. --MrBurns (Diskussion) 06:06, 9. Sep. 2013 (CEST)
Größe der Wurst nach der Pelletierung
Wieso wird eine Wurst nach der Pelletierung eigentlich kleiner? Das wird hier in keinem Artikel erklärt.
--AlderKölscher (Diskussion) 23:53, 8. Sep. 2013 (CEST)