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Funke Mediengruppe

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FUNKE MEDIENGRUPPE GmbH
Rechtsform GmbH & Co. KG
Sitz Essen, Deutschland
Leitung Christian Nienhaus
Mitarbeiterzahl 17.000 (2010)[1]
Umsatz 1,10 Mrd. Euro (2012)[1]
Branche Massenmedien
Website www.waz-mediengruppe.de
Logo der ehemaligen WAZ-Mediengruppe

Die FUNKE MEDIENGRUPPE ist mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern und Zeitschriften in acht europäischen Staaten und einem Gesamtangebot von über 500 Titeln das drittgrößte Verlagshaus Deutschlands und einer der größten Regionalzeitungsverlage Europas. Das Unternehmen firmierte bis 2012 als WAZ Mediengruppe[2] (WAZ = Abkürzug für „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“) und hat seinen Firmensitz in Essen.

Am 25. Juli 2013 kündigte die Funke Mediengruppe an, die Tageszeitungen Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt, die Programmzeitschriften Hörzu, TV Digital, Funk Uhr, Bildwoche und TV Neu sowie die Frauenzeitschriften Bild der Frau und Frau von Heute für 920 Millionen Euro zum 1. Januar 2014 von der Axel Springer AG zu übernehmen.[3]

Überblick

Die Gruppe verlegt im In- und Ausland 27 Tageszeitungen, 13 Wochenzeitungen, 175 Publikums- und Fachzeitschriften, 99 Anzeigenblätter und 400 Kundenzeitschriften. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Standbeine im Druck-, Rundfunk- und Internetgeschäft.

Die WAZ-Mediengruppe pflegte keine Geschäftszahlen zu veröffentlichen, galt aber in der Branche als eines der renditestärksten Medienunternehmen Deutschlands. Laut Bundesanzeiger betrug das Konzernergebnis im Jahr 2011 rund 13 Mio. Euro.

Medien im Inland

Zeitungen

Druckerzeugnisse der WAZ Mediengruppe

Durch Aufkauf kleinerer Konkurrenztitel im ursprünglichen Verbreitungsgebiet hat sich die WAZ bereits in den 1970er Jahren eine wirtschaftliche Monopolstellung in vielen Städten des Ruhrgebiets gesichert. Durch journalistisch unabhängige Weiterführung der aufgekauften Zeitungen hielt der Konzern gleichzeitig die publizistische Vielfalt weitgehend aufrecht; ein Konzept, das als „WAZ-Modell“ bekannt und inzwischen in vielen anderen Regionen nachgeahmt wurde.

In Nordrhein-Westfalen gehören zur Funke Mediengruppe neben der Stammzeitung Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ), die Westfalenpost (WP) und die Westfälische Rundschau (WR). Im größten Teil des Verbreitungsgebiets erscheinen je zwei dieser Tageszeitungen parallel. In diesen Fällen sind die Anzeigen identisch, da die Titel als wirtschaftliche Einheit vermarktet werden. Weiterhin ist die WAZ am Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung (IKZ) als Minderheitseigentümer beteiligt. Im Kerngebiet Essen besitzt die WAZ ferner zwei wöchentlich erscheinende, lokale Kaufzeitungen: die Borbecker Nachrichten und die Werdener Nachrichten. Zusammen haben diese Zeitungen eine verkaufte Auflage von 317.160 Exemplaren.[4]

Außerdem besitzt die WAZ drei Regionalzeitungen in Thüringen, die Thüringer Allgemeine, die Ostthüringer Zeitung und die Thüringische Landeszeitung, und verfügt in deren Verbreitungsgebiet über ein Monopol. Auch in Thüringen werden je Erscheinungsgebiet zwei Zeitungen mit identischen Anzeigen parallel geführt. Die verkaufte Auflage der sogenannten Zeitungsgruppe Thüringen beträgt 134.351 Exemplare.[5] Von der Verlegerfamilie Voigt hatte die WAZ-Gruppe bereits 75 Prozent am Braunschweiger Zeitungsverlag (Braunschweiger Zeitung, Auflage: Fehler in Vorlage:IVW-Text: Ungültige Rückgabe der Metadatenvorlage) erworben. Kurz darauf übernahm der Essener Verlag die restlichen 25 Prozent von der Nord/LB Girozentrale. Der Kaufpreis soll nach Medienberichten 210 Millionen Euro betragen haben.

Zeitschriften

Die Publikumszeitschriften des Konzerns sind im Gong Verlag und im Westdeutschen Zeitschriften-Verlag (WZV) organisiert. Die Gesamtauflage aller Titel beträgt an die 5 Millionen Exemplare wöchentlich. Die bekanntesten sind Gong, Bild + Funk, TVdirekt, Die Aktuelle, Das goldene Blatt, Echo der Frau und Ein Herz für Tiere. Im 'Reiner H. Nitschke Verlag' und der Verlagsgruppe Bahn GmbH (VGB) gibt die Funke Mediengruppe eine breite Palette von Fachzeitschriften heraus. Mitte März 2008 erwarb die WAZ-Gruppe vom Verlag Gruner + Jahr die Frauenzeitschrift Frau im Spiegel.[6] Im März 2012 trennt sich die WAZ-Mediengruppe von dem Modellbauverlag und Branchenführer "VTH-Verlag für Technik und Handwerk GmbH" mit Sitz in Baden-Baden.

Anzeigenblätter WVW/ORA

Der Verbund aus der Westdeutschen Verlag- und Werbegesellschaft (WVW, 100 % WAZ-Tochter) und der Ostruhr-Anzeigenblattgesellschaft (ORA, 50 % WAZ-, 50 % Ruhr Nachrichten-Tochter) gibt kostenlos verteilte Anzeigenblätter mit 76 Titeln heraus und ist Marktführer im Ruhrgebiet. Mit über 5 Mio. wöchentlich verteilten Exemplaren gehören die WVW/ORA Anzeigenblätter zu den bedeutendsten lokalen Medien. Zwei Drittel der Titel erscheinen immer mittwochs und auch samstags, zusammen mit der EinkaufAktuell der Deutschen Post AG.

Fernsehen, Hörfunk und Online-Medien

  • Die Beteiligung am Fernsehsender RTL wurde 2005 an Bertelsmann verkauft. Im Juni 2008 übernahm die WAZ-Gruppe 24,9 % der Anteile am Fernsehsender nrw.tv.[7]
  • Die WAZ-Gruppe besitzt Beteiligungen an den Lokalradios Radio Essen (75 %), 107.7 Radio Hagen (75 %), Radio Herne (75 %), Radio Sauerland (75 %) und 8 weiteren Sendern.[8]
  • 2003 gründete die WAZ Mediengruppe gemeinsam mit der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und der Ippen Verlagsgruppe die ISA GmbH & Co. KG. Dieses Unternehmen ist auf Anzeigenportale im Internet spezialisiert und betreibt unter anderem die Portale immowelt.de, stellenanzeigen.de, markt.de, motoso.de und trauer.de. Die ISA GmbH & Co. KG firmiert seit Mai 2008 als markt.gruppe GmbH & Co. KG.
  • Seit 2007 betreibt die WAZ-Gruppe das regional ausgerichtete Onlineportal DerWesten.de. Chefredakteurin war von Oktober 2007 bis Dezember 2009 Katharina Borchert, die als Geschäftsführerin zu Spiegel Online wechselte. Ihr Nachfolger war Ulrich Reitz, ebenfalls Chefredakteur der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, der am 10. Dezember 2010 von Thomas Kloß abgelöst wurde.[9] Das Internetangebot bündelt die Zeitungen der Verlagsgruppe. Ergänzt wird das Angebot um verschiedene sog. Web-2.0-Elemente. Im Internet-Portal DerWesten.de arbeitete die WAZ-Gruppe als erster Verlag mit dem WDR und damit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zusammen.[10] Am 20. Oktober gab Reitz auf den Münchener Medientagen bekannt, das Portal ab 2012 zugunsten von Portalen für die einzelnen Print-Titel einzustellen.[11][12] Die Adresse derwesten.de soll jedoch neben diesen erhalten bleiben. Auf dem Onlineangebot selbst wird dies als Relaunch bezeichnet.[13]
  • Ende 2010 übernahm die WAZ Mediengruppe verschiedene Gesundheitsportale, hauptsächlich lifeline.de, von Springer Medizin. Zum Angebot zählt neben tagesaktuellen Gesundheitsnews die kostenfreie Fragefunktion an Fachärzte. Zur Lifeline-Familie gehören außerdem qualimedic, gesundheitsberatung sowie 9monate und Special-Interest-Portale wie scheidenpilz.com. [14]

Buchverlag

Im Oktober 2007 ist der Konzern auch ins Buchgeschäft eingestiegen und hat den Essener Klartext Verlag gekauft. Der Klartext Verlag ist seit Jahren Partner des Konzerns und vertreibt Bücher mit regionalen Themen.

Medien im Ausland

Anfang der 1990er-Jahre engagierte sich die Gruppe erstmals auf dem osteuropäischen Markt und besitzt heute mehrere Print-Beteiligungen in Ungarn, Kroatien (siehe Europapress Holding), Serbien und Mazedonien. Zudem hält die WAZ Mediengruppe in Österreich Anteile am Boulevardblatt Kronen Zeitung sowie am Kurier, deren Marketing und Verbreitung über die gemeinsame Tochter Mediaprint abgewickelt wird. Ende 2007 gab der Konzern den Kauf der russischen Regionalzeitung Sloboda bekannt und bezeichnete ihn als „Startpunkt für weitere Engagements“. Im August 2010 gab Hombach bekannt, dass sich der Konzern aus Serbien und Rumänien zurückziehen wird und nach Käufern mit hohen Angeboten sucht.[15] Diesem Rückzug gingen vergebliche Versuche voraus, zunächst auf gewöhnlichem Weg, dann über den dubiosen Mittelsmann Stanko Subotić, welcher eine zentrale Rolle im Zigarettenschmuggel und in der Geldwäsche in Südosteuropa spielt, einige serbische Zeitungen aufzukaufen. [16] Anfang 2012 zog sich die WAZ Mediengruppe aus Mazedonien, in welches sie 2003 eingestiegen sind, zurück und verkaufte die Tageszeitungen Dnevnik, Utrinski Vesnik und Vest.[17]

Eigentümer

Gründer der WAZ waren der Sozialdemokrat Erich Brost und der Konservative Jakob Funke. Beide verfügten über jeweils 50 Prozent der Gesellschaftsanteile. Die WAZ Mediengruppe gehörte bis Anfang 2012 hälftig den beiden Gründerfamilien Brost und Funke, gebündelt in zwei Verwaltungsgesellschaften, deren Anteile sich jedoch nach dem Tod der beiden Gründer auf eine Reihe von Erben aufteilten.

  • 60 Prozent der Brost Verwaltungs-GmbH gehörten zunächst Brosts Witwe Anneliese, die restlichen 40 Prozent dem von Brost 1985 adoptierten langjährigen Geschäftsführer Erich Schumann. Nach dem Tod von Schumann (2007) und Anneliese Brost (2010) gingen deren Anteile zunächst auf die Enkel von Erich Brost über, die ihre Anteile im Januar 2012 (s.u.) an die Funke-Tochter Petra Grotkamp verkauften.
  • Die Anteile der Funke-Familiengesellschaft wurden zu je einem Drittel auf die Funke-Töchter Petra Grotkamp, Gisela Holthoff und Renate Schubries aufgeteilt, während sich Funkes vierte Tochter Ute im Jahre 1989 auszahlen ließ. Petra Grotkamp ist die Ehefrau des anderen langjährigen Geschäftsführers Günther Grotkamp. Sprecher der Funke-Gruppe ist seit April 2010 Klaus Schubries, Ehemann von Renate Schubries. [18] Die Anteile von Gisela Holthoff gingen nach deren Tod am 27. Juli 2011 auf ihre Erben über.

Innerhalb der Funke-Gruppe gab es einen bereits mehrere Jahre dauernden Familienstreit um die Eigentumsverhältnisse und Stimmrechte. Petra Grotkamp hatte ihre Schwestern verklagt, um sicherzustellen, dass die Gesellschafteranteile in der Funke-Familiengesellschaft gebündelt bleiben und nicht an die Erben von Erich Brost verkauft werden. Ebenfalls Streit zwischen den Gesellschaftern gab es um die Ausschüttung des hohen Erlöses aus dem Verkauf der RTL-Beteiligung.[19] Im Jahre 2011 entbrannte ein neuer Streit zwischen den Gesellschaftern, als drei 2008 heimlich geschlossene Verträge zwischen Stephan Holthoff-Pförtner und der mittlerweile verstorbenen Anneliese Brost auftauchten. In einem dieser Verträge ging es um die Kooperation mit der Brost-Seite sowie um eine Kaufoption auf die Hälfte der von der Funke-Tochter Gisela Holthoff und deren Familie gehaltenen Anteile am Konzern, durch die das bisherige Stimmrechtsgleichgewicht beider Familien nicht mehr gegeben gewesen wäre. [20]

Nur wenig später wurde im August 2011 bekannt, dass die Funke-Tochter Petra Grotkamp sich mit den Enkeln des Firmengründers Erich Brost auf eine Übernahme von deren 50 Prozent an der WAZ Mediengruppe geeinigt haben sollte [21], woraufhin die WAZ schließlich am 24. Januar 2012 bekanntgab, dass Petra Grotkamp durch Erwerb von Anteilen der anderen Gründerfamilie Brost nunmehr die Mehrheit an der WAZ Mediengruppe (zu diesem Zeitpunkt 66,6 Prozent) innehabe und der langjährige Konflikt zwischen beiden Familien damit beendet sein soll.[22]

Im März 2013 gab die Gruppe bekannt, nunmehr rückwirkend zum 1. Januar unter dem Namen "FUNKE MEDIENGRUPPE" zu firmieren. Im Impressum wird anstatt "Westdeutsche Allgemeine Zeitungsverlagsgesellschaft E. Brost & J. Funke GmbH u. Co. KG" nun die "FUNKE MEDIENGRUPPE GmbH" angegeben.

Geschäftsführung

Bereits zu gemeinsamen Zeiten der beiden Gründerfamilien wurde Christian Nienhaus seitens der Familie Funke zum Geschäftsführer berufen.[23] Für die Brost-Seite war Bodo Hombach (SPD) von 2002 bis Januar 2012 als Geschäftsführer tätig, seit Juli 2008 gemeinsam mit Nienhaus. Mit dem Abschluss des Übernahmeprozesses gab Hombach seine Funktionen auf. Zum Jahresende 2007 wurde als zweite Führungsebene eine neunköpfige Geschäftsleitung eingerichtet, die mit aufgeteilten Verantwortungsbereichen dem Vorstand von Aktiengesellschaften ähnelt.[24] Die neue Führungsstruktur unterscheidet sich erheblich von der traditionellen Unternehmensleitung des Konzerns, in der bis zu vier Geschäftsführer, die hälftig von den beiden Eigentümerfamilien nominiert wurden, gemeinsam alle wichtigen Entscheidungen trafen. Die Expansion zu einem internationalen Medienkonzern wurde von dem jahrzehntelang amtierenden, in der Medienbranche sehr bekannten Geschäftsführer-Duo Günther Grotkamp, Bevollmächtigter der Funke-Familie, sowie Erich Schumann, Bevollmächtigter der Brost-Familie, geleitet.[25]

Auseinandersetzungen in Österreich

Eigentumsverhältnisse Mediaprint

Seit der Beteiligung an der österreichischen Kronen Zeitung kam es mehrfach zu Streitigkeiten zwischen der WAZ-Gruppe und dem vormaligen Alleineigentümer Hans Dichand, denen je die Hälfte des Blatts gehört. Anlässlich der Ernennung seines Sohns Christoph Dichand durch den in Österreich umstrittenen Altverleger im Jahr 2001 ohne Einverständnis des Partners kam es zum offenen Bruch. Die WAZ wehrte sich gegen diese Entscheidung und setzte mit Michael Kuhn einen zweiten Chefredakteur durch,[26] den Dichand nach weiteren Auseinandersetzungen schließlich 2006 im Alleingang fristlos kündigte. Seitdem versuchen beide Seiten, ihre Vorstellungen von der Leitung des Verlags und der Zeitung vor Gericht durchzusetzen; aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Pattsituation aber bislang ohne nachhaltigen Erfolg.[27]

Im Rahmen dieser Auseinandersetzung warf Dichands anderer Sohn Michael der WAZ-Gruppe vor, in Kroatien mit der „organisierten Wirtschaftskriminalität“ zusammenzuarbeiten und den Versuch der „Monopolisierung“ und „Teutonisierung“ des kroatischen Zeitungsmarktes zu unternehmen. Die WAZ ging erfolgreich gerichtlich gegen diese Vorwürfe vor. Michael Dichand griff außerdem den damaligen Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe, Bodo Hombach, persönlich an, mit dem Vorwurf, dieser habe „sich ein Häuschen vom Energiekonzern Veba (…) finanzieren lassen, also von der Atomlobby“. Dagegen setzte sich Hombach ebenfalls mit einer Klage zur Wehr. Das Landgericht Hamburg untersagte im Juli 2007 diese und weitere Äußerungen ausdrücklich, weil Dichand seine Behauptungen vor Gericht nicht beweisen konnte.[28] Das Oberlandesgericht Hamburg hat die von Dichand eingelegte Berufung Anfang Januar 2008 zurückgewiesen.[29]

Druckhäuser

Die Funke Mediengruppe betreibt zwei Druckhäuser, beide in Nordrhein-Westfalen. Sie liegen in Essen in der Nähe des Hauptbahnhofes und in Hagen-Bathey. In Essen befinden sich sieben und in Hagen neun Rotationsdruckmaschinen.

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b www.horizont.net: Medienhäuser -WAZ Mediengruppe, 12. Oktober 2010
  2. WAZ-Gruppe heißt nun offenbar Funke Mediengruppe in: DWDL.de, 7. März 2013
  3. Heise Online: Axel Springer stößt Regionalzeitungen, Programm- und Frauenzeitschriften ab. 25. Juli 2013, abgerufen am 25. Juli 2013.
  4. laut IVW, erstes Quartal 2025, Mo–Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  5. laut IVW, erstes Quartal 2025, Mo–Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  6. Pressemitteilung WAZ (PDF; 27 kB) vom 19. März 2008
  7. WAZ Mediengruppe steigt bei NRW.TV ein
  8. KEK: Medienkonzentration
  9. DerWesten: Personalie : Thomas Kloß ist neuer Chefredakteur Online, 10. Dezember 2010
  10. Robin Meyer-Lucht: „Zehn Argumente gegen den Netzklüngel“, in: Spiegel Online, 11. März 2008
  11. "WAZ gibt Portal “Der Westen” auf", auf: Ruhrbarone, 20. Oktober 2011
  12. http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/WAZ-draengt-Der-Westen-in-den-Hintergrund-_103416.html
  13. DerWesten.de: "WAZ Mediengruppe entwickelt DerWesten weiter", 20. Oktorber 2011
  14. http://www.qualimedic.de/Qualimedic.html
  15. Handelsblatt: Konzernchef Hombach sagt dem Balkan ade, 2. August
  16. FAZ vom 10. September 2010: WAZ in Serbien − Im Reich der Oligarchen
  17. derStandard.at vom 13. Januar 2012: schließt Balkan-Rückzug ab
  18. Klaus Schubries wird Sprecher des Funke-Stammes , kress, vom 30. April 2010
  19. Los, Kohle her!, Manager-Magazin, Ausgabe 4/2006
  20. Krise bei der WAZ-Gruppe!, TAZ, vom 23. Juni 2011
  21. spiegel-online.de: WAZ-Gruppe soll aufgekauft werde, abgerufen am 29. August 2011
  22. Der Westen: Kauf der WAZ Gruppe ist ein Signal an die Medienbranche, vom 24. Januar 2012
  23. Neue Gesprächigkeit – WAZ wird öffentlich, Die Tageszeitung, 16. Dezember 2007
  24. WAZ Mediengruppe setzt auf modernere Führungsstruktur (MS Word; 396 kB), Pressemitteilung der WAZ Mediengruppe, 14. Dezember 2007
  25. WAZ – Phantom von der Ruhr, Financial Times Deutschland, 2. September 2002
  26. Die Dichands- Krieg um die Krone, Falter, 5. November 2003
  27. Um Kopf und Krone – Hans Dichands unerbittlicher Zeitungskrieg, Die Zeit, 9. Februar 2006
  28. Gerichtsurteil: Hombachs Triumph, Der Tagesspiegel, 20. August 2007
  29. Der Spiegel überdenkt den Sonntagsvertrieb, Welt am Sonntag (Online) Menschen & Medien (Letzter Absatz)

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