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Diskussion:Vier edle Wahrheiten

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Michaelsy
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Es ist abwertend und verfehlt, die christliche Sichtweise "objektiv" als MISSverständnis zu bezeichnen. Fraglos ist sie aus buddhistischer Perspektive nicht einmal die halbe Wahrheit bzw. der unwesentlichere Aspekt am Leid (darauf kann man hier durchaus hinweisen), aber da sich die Glaubensinhalte der unterschiedlichen Religionen weder widerlegen lassen noch beweisen, macht es keinen Sinn, die Lehre einer Religion so zu erklären, als ob man damit per se andere Glaubenslehren falsifizieren könnte. Dass sie sich unterscheiden, bestreitet keiner, und es ist wichtig, diese Unterschiede zu kennen. Dass eine Glaubenslehre in der Art und Weise recht hat, dass sie den anderen demonstrieren kann, wie schief gewickelt die doch sind, ist ein mittelalterliches Glaubensverständnis, dessen Überwindung nicht nur nur mir wesentlich wichtiger erscheint als endlich den einzig wahren Glauben identifizieren zu können. --145.253.192.110 10:27, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten


== Einleitung völlig unzutreffe Kann man das nicht unformulieren, das hört sich an als müßte man rechts (politisch gesehen) sein. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.46.240 (Diskussion) 04:39, 2. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Es wird dort nicht das deutsche Wort 'rechts', sondern das Wort 'recht' verwendet - vergleiche http://www.duden.de/rechtschreibung/recht. Eine Umformulierung ist daher weder sinnvoll noch notwendig. Ebenso wenig wie es notwendig wäre, die Sätze "Ich sitze auf der Bank und zähle meine Geld." und "Ich bin in der Bank und zähle mein Geld." umzuformulieren. Es kommt halt sehr selten vor, dass man auf dem Dach eines Geldinstituts sitzt und sein Geld zählt. Ebenso selten, wie einem im Rahmen des Buddhismus politisch rechtsgerichtetes Gedankengut nahegebracht wird. Sprache ist, wenn man weiß, was gemeint ist. --michaelsy (Diskussion) 13:42, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten