Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
6. Mai 2013
kleinstes Objekt mit eigenem Wikipedia-Artikel
Ich frage mich just, welches wohl das kleinste individuelle Objekt ist, das einen eigenen Wikipedia-Artikel hat. Mit "individuelles Objekt" meine ich ein Objekt, das nur ein Mal existiert und zerstört werden kann (also kein Gattungs- oder Klassenbegriff ist). Meine erste Idee, war ein Schmuckstück wie ein Fingerring oder ähnliches, aber wir haben anscheinend keine Artikel zu individuellen Ringen. Der Fischerring kommt der Anforderung nahe, ist aber nicht einmalig. Meine zweite Idee war dann ein individueller Edelstein und über en:List of diamonds habe ich den en:Strawn-Wagner Diamond gefunden, der im heutigen geschliffenen Zustand nur 220 mg wiegt. Das finde ich schon beeindruckend winzig. Eventuell ließe sich das Gewicht noch durch eine Briefmarke unterbieten, aber da habe ich spontan keinen Artikel gefunden, der wirklich eine einzelne Briefmarke behandelt. Lassen sich die 220 mg noch irgendwie schlagen? --::Slomox:: >< 17:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Was du wohl nicht durchgehen lassen wirst: RFID-Chips gibt's wohl ab ca. 0,1 g und zeichnen sich prinzipbedingt gerade dadurch aus, dass jeder eine einmalige ID mitbringt. Abgesehen von der sind's aber natürlich millionenfach hergestellte Massenprodukte, ergo gibt's auch keinen Artikel über RFID-Chip 12345, sondern nur einen Sammelartikel ;). --YMS (Diskussion) 17:12, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher ob das deinen Kriterien entspricht -> A Boy and His Atom --Maxkhl (Diskussion) 17:14, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das geht noch kleiner: en:IBM (atoms), dürfte insgesamt kaum 1 Nanometer groß sein. --Proofreader (Diskussion) 20:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das Universum kurz nach dem Urknall. --Rôtkæppchen68 20:53, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das geht noch kleiner: en:IBM (atoms), dürfte insgesamt kaum 1 Nanometer groß sein. --Proofreader (Diskussion) 20:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Nicht schlecht. Mehr ins greifbar Gegenständliche gehend: Vielleicht was aus der Kategorie:Individuelle Textilie (die anderen Individuell-Kategorien erbrachten wenig)? Die Halsschnur von Bunsoh etwa ist 'ne 60 cm lange, dünne Schnur. Die Heilige Vorhaut oder der Heilige Nagel wäre noch 'ne gute Spur gewesen, aber da behaupten jeweils viele Objekte, "die" bzw. "der" zu sein. --YMS (Diskussion) 17:53, 6. Mai 2013 (CEST) Hmm, wobei, da dürfte ich jeweils ohnehin schon über die 220-mg-Grenze gekommen sein... --YMS (Diskussion) 17:55, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich wünschte, Wikidata wäre so weit, dass das bzw. das sinnvolle, auf händische gepflegten Daten basierende Ergebnisse liefern würde. Ansonsten: Es gibt so mikroskopisch kleine Statuen, etwa von Willard Wigan, hab aber keine mit eigenem Artikel gefunden. --Chricho ¹ ² ³ 18:51, 6. Mai 2013 (CEST)
- Keine Ahnung wie viel sie wiegt, aber vom Tre-Skilling-Banco-Fehldruck gibt es nur ein Exemplar. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:00, 6. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel behandelt aber nicht das eine Exemplar, sondern die gesamte Serie, insofern unpassend. Mauritius Post Office Limbo I beschreibt ein einzelnes Exemplar. --Chricho ¹ ² ³ 19:08, 6. Mai 2013 (CEST)
- Es ist aber nur ein Exemplar bekannt, welches auch Hauptaugenmerk des Artikels ist. Außerdem ist unbekannt, ob es überhaupt weitere gibt. —★PοωερZDiskussion 19:10, 6. Mai 2013 (CEST)
- Keine Ahnung wie viel sie wiegt, aber vom Tre-Skilling-Banco-Fehldruck gibt es nur ein Exemplar. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:00, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich biete Blauer Wittelsbacher. Evtl. gibt es auch noch kleinere berühmte Edelsteine mit Wikipedia-Artikel. Aber die Briefmarkenfehldrucke dürften kaum zu schlagen sein. -- Janka (Diskussion) 19:20, 6. Mai 2013 (CEST)
- Leichtere Diamanten mit Artikel gibt es einige, neben dem oben genannten siehe auch hier. --Chricho ¹ ² ³ 22:28, 6. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller sucht das kleinste, nicht das leichteste Objekt. Insofern sind die Briefmarken leicht zu schlagen. Klein bedeutet hier doch wohl: kürzeste Längenausdehnung in jeder Richtung. Und da sind die Edelsteine mit ihrer kugelähnlichen Gestalt doch im Vorteil. --Slartibartfass (Diskussion) 23:32, 6. Mai 2013 (CEST)
- Leichtere Diamanten mit Artikel gibt es einige, neben dem oben genannten siehe auch hier. --Chricho ¹ ² ³ 22:28, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe "kleinstes" geschrieben, hatte aber keine spezielle Kenngröße im Sinn, sondern meinte das allgemein. Ich hatte die Hoffnung, dass der Sieger so klein wäre, dass er bei sowohl Masse, Ausdehnung, Volumen etc. siegen würde. Und ich denke, in en:IBM (atoms) haben wir einen Sieger gefunden, der das erfüllt. Wenn ich im Bild richtig gezählt habe, dann hat das Ding nur 37 Atome. Das dürfte schwer zu toppen sein. Ist zwar sehr an der Grenze dessen, was man noch ein "Objekt" nennen kann, aber ich denke, man kann und muss es zählen. Vielen Dank an alle Antwortenden! --::Slomox:: >< 09:41, 7. Mai 2013 (CEST)
- Naja, du solltest da einen Teil des Untergrunds schon mitzählen. --Chricho ¹ ² ³ 15:17, 7. Mai 2013 (CEST)
- Das Feld in dem die Schrift ist hat 14x5 dieser "Pixel", wenn zwischen den "Pixeln" keine weiteren Atome sind (was ich annehme), dann wärens mit dem Hintergrund im beschrifteten Bereich (den Rest muss man ja nicht dazuzählen), dann wärens in sgesamt 14x5 Atome, also 70 Atome. Dürfte noch immer schwer zu unterbieten sein, die Bildfläche bei A Boy and his Atom war jedenfalls deutlich größer. --MrBurns (Diskussion) 18:44, 9. Mai 2013 (CEST)
- Naja, du solltest da einen Teil des Untergrunds schon mitzählen. --Chricho ¹ ² ³ 15:17, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe "kleinstes" geschrieben, hatte aber keine spezielle Kenngröße im Sinn, sondern meinte das allgemein. Ich hatte die Hoffnung, dass der Sieger so klein wäre, dass er bei sowohl Masse, Ausdehnung, Volumen etc. siegen würde. Und ich denke, in en:IBM (atoms) haben wir einen Sieger gefunden, der das erfüllt. Wenn ich im Bild richtig gezählt habe, dann hat das Ding nur 37 Atome. Das dürfte schwer zu toppen sein. Ist zwar sehr an der Grenze dessen, was man noch ein "Objekt" nennen kann, aber ich denke, man kann und muss es zählen. Vielen Dank an alle Antwortenden! --::Slomox:: >< 09:41, 7. Mai 2013 (CEST)
- en:Bert_and_Ernie_(neutrinos) haben zwar keinen eigenen Artikel, aber immerhin einen eigenen Redirect. Aber ich sehe natürlich ein, dass auch das Kriterium der Zerstörbarkeit hier nur sehr bedingt erfüllt ist. Schon weil wohl keiner die Dinger aufgehoben hat, zumal das bei Neutrinos auch nicht ganz einfach wäre. --Grip99 00:32, 13. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann man ein Neutrino zerstören: man muss es nur zu einer Kolission mit einem passenden Antineutrino bringen. Praktisch ist das zwar schwer, weil Neutrinosklein, leicht und neutral sind, aber das ist für die prinzipielle Zerstörbarkeit nicht von Belang. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt allerdings bislang keine experimentelle Evidenz dafür, dass Neutrinos und Antineutrinos verschiedene Teilchen sind. In Prozessen zerstörbar sollten sie allerdings prinzipiell in jedem Fall sein. --Chricho ¹ ² ³ 11:56, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich meinte umgekehrt, die Dinger sind bereits "zerstört" (im Sinn von "nicht mehr im Original verfügbar"), deshalb kann man sie jetzt nicht mehr zerstören. Man kann ja nur zerstören, worauf man noch Zugriff hat. --Grip99 03:17, 19. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann man ein Neutrino zerstören: man muss es nur zu einer Kolission mit einem passenden Antineutrino bringen. Praktisch ist das zwar schwer, weil Neutrinosklein, leicht und neutral sind, aber das ist für die prinzipielle Zerstörbarkeit nicht von Belang. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)
12. Mai 2013
Flug nach Ålesund über Kopenhagen
Guten Morgen zusammen, ich suche im Moment eine vernünftige Flugverbindung von Düsseldorf nach Ålesund. Die gibt es alle nur mit Zwischenstopp in Kopenhagen oder auch Oslo, soweit ich gesehen habe. Verschiedene Ticket-Anbieter spucken da folgende Flugverbindung aus:
Start 10:10 Düsseldorf, Ankunft 11:25 Kopenhagen --- Start 12:45 Kopenhagen, Ankunft 14:20 Ålesund
Jetzt mal eine ganz blöde Frage: wie läuft denn so ein Flug mit Zwischenstopp ab, muss ich in Kopenhagen erneut einchecken oder werden die ganzen Menschen, die nach Ålesund möchten, direkt (samt Gepäck!) in das entsprechende Flugzeug verfrachtet? Falls nicht, dann könnte das mit dem Check-in ja relativ knapp werden, oder? --2003:41:6002:2:80:0:2:1 09:44, 12. Mai 2013 (CEST)
- Du bleibst im Transitbereich und musst nicht durchs Check-in. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:00, 12. Mai 2013 (CEST)
- OK, danke! Das kannte ich bisher gar nicht. Wollte nur sichergehen, dass da nicht irgendwelche Flugverbindungen angezeigt werden, die letztlich sehr knapp verlaufen können. Danke!! --2003:5F:2:2:80:0:2:1 19:09, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wobei das alles Schengenland ist und somit im Prinzip kein richtiger Transitbereich (fuer den Transitbereich gibt's dann nochmal eine extra Passkontrolle). Mit den Flugtickets ist es ueblicherwise richtig, dass man nicht nochmal ins Checkin muss. Wenn du z.B. auf beiden Strecken mit SAS fliegst (oder mit deren Partnern in der Star Alliance), bekommst Du ueblicherweise die Boardingkarten fuer beide Strecken in Duesseldorf ausgehaendigt. Es kann aber auch anders sein, wenn es sich um separate Tickets nicht verbundener Fluggesellschaften handelt, die nur durch die Online-Plattform kombiniert werden, oder wenn es sich um Billigflieger wie Ryanair handelt. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:58, 13. Mai 2013 (CEST)
- Achtung, das stimmt so nicht. Wenn du in Oslo aus einem internationalen in einen nationalen (norwegischen) Flug umsteigst, musst du dein Gepäck abholen, durch den Zoll und neu einchecken. In Kopenhagen sollte es aber unproblematisch sein, da du international umsteigst und die dänischen Behörden daher nichts von dir wollen. --188.105.49.45 19:06, 14. Mai 2013 (CEST)
- Warum? Ich hatte dasselbe in Schweden - reinfliegen, innerhalb weiterfliegen - und ich musste mein Gepäck nicht abholen. --Eike (Diskussion) 19:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Schweden ist ja auch Teil der EU, da finden keine regelmäßigen Zollkontrollen statt. In Norwegen sieht das anders aus. Im Allgemeinen würde ich immer davon ausgehen, dass beim Verlassen des internationalen Bereichs eines Flughafens neu eingecheckt werden muss, außer es sind ausdrücklich keinerlei Zoll- oder Einreisekontrollen vorgesehen. --46.235.193.8 09:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Norwegen gehört aber zum Schengenraum. Soweit ich mich erinnere, kam bei der Einreise von Schweden nach Norwegen (mit der Bahn dann) nicht mal einer rum, der sich die Ausweise angekuckt hätte (aber ganz sicher bin ich mir nicht). Garantiert war keine Zollkontrolle. --Eike (Diskussion) 11:06, 15. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Neu eingecheckt werden muss fast nie. Man muss evtl. durch eine Passkontrolle. Allerdings ist Norwegen Teil des Schengenlandes, siehe Artikel zum Schengen-Abkommen, also sollte auch das entfallen. Im uebrigen wurde nirgends von "Umsteigen in Oslo" gesprochen. In den USA und China muss man ueblicherweise auch sein Gepaeck am Gepaeckband abholen und fuer den Umsteigeflug das Gepaeck durch die Passkontrolle mitnehmen und dann fuer den naechsten Flug das Gepaeck (nicht sich selbst) neu einchecken. Das ist aber bei einer Kombination von SAS-Fluegen ueber Kopenhagen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht so, und von daher sollte unser Fragesteller am Abflugtag ruhigen Gewissens zum Ausgangsflughafen fahren und sich dort mitsamt Gepaeck fuer beide Strecken einchecken lassen. Vertraue in dieser Hinsicht einem recht erfahrenen Flieger. -- Arcimboldo (Diskussion) 11:18, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ach, eins noch: Ich hatte einfach mein Einchecken beim deutschen Flughafen gefragt. --Eike (Diskussion) 11:44, 15. Mai 2013 (CEST)
- Schweden ist ja auch Teil der EU, da finden keine regelmäßigen Zollkontrollen statt. In Norwegen sieht das anders aus. Im Allgemeinen würde ich immer davon ausgehen, dass beim Verlassen des internationalen Bereichs eines Flughafens neu eingecheckt werden muss, außer es sind ausdrücklich keinerlei Zoll- oder Einreisekontrollen vorgesehen. --46.235.193.8 09:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Warum? Ich hatte dasselbe in Schweden - reinfliegen, innerhalb weiterfliegen - und ich musste mein Gepäck nicht abholen. --Eike (Diskussion) 19:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Danke für eure Antworten! Es sind beides jeweils Flüge von SAS. Wie es aussieht, muss man dann in Kopenhagen nicht erneut durchs Check-in? --2003:41:A002:2:80:0:2:1 06:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Um sicherzugehen rufe ich am besten mal bei der Fluggesellschaft an. Wenn ich was weiß, schreib ich es hier rein.--160.83.30.199 10:56, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bin selbst einige Male mit SAS von Brüssel nach Stockholm geflogen, mit Umsteigen in Kopenhagen. Hatte laut Flugplan 40 Minuten Zeit (in der Praxis allerdings meist weniger), reichte aber trotzdem immer; man muss natürlich nicht neu einchecken. SAS hingegen hat es allerdings gelegentlich nicht geschafft, mein Gepäck in der Zeit umzuladen. Hab ich dann aber immer problemlos einen Tag später nachgeliefert bekommen. --78.34.14.119 21:16, 16. Mai 2013 (CEST)
14. Mai 2013
Warum prüft mein Virenscanner nach dem Hochfahren 15-20 Minuten lang alle möglichen Dateien?
Hallo zusammen,
nachdem ihr mir mit meiner anderen PC-Frage so gut weitergeholfen habt, hab ich hier noch was, was ich nicht weiß:
Wenn ich meinen PC hochfahre, ohne irgendein Programm aufzurufen, dann greift der PC nach dem Hochfahren mindestens 15 Minuten lang wie wild auf die Festplatte zu und liest oder schreibt irgendwas. Ich hab die Autostart-Programme mit msconfig bereits aufgeräumt; soweit ich sehe, ist da nicht mehr viel. Dieses Verhalten ist sehr nervig, da der PC dadurch bei allem, was von der Festplatte lesen muss bzw. schreiben will, sehr langsam ist (verglichen mit der Geschwindigkeit, die er hat, wenn das vorbei ist).
Auf dem PC ist AntiVir installiert. AntiVir ist so eingestellt, dass es Dateien, die gelesen werden sollen, überprüft (Standardeinstellung). Im AntiVir Hauptmenü kann man auch sehen, welche Datei zuletzt geprüft wurde. Das ist eine wilde Mischung von Dateien aus allen möglichen Ordnern, z.B. Nero, RealPlayer (beide nicht im Autostart), private Bilder... Nach dieser Zeit, wenn es dann aufhört, hat AntiVir ungefähr 5000 Dateien überprüft (ohne dass ich auf dem PC irgendetwas gemacht hätte). Ist das Problem, dass AntiVir scannt, obwohl es nichts zu scannen gibt? AntiVir funktioniert ansonsten soweit ich das beurteilen kann, korrekt. Oder ist es so, dass irgendein Programm an all diese Dateien drangeht und AntiVir die deshalb (korrekterweise) scannt?
Ich nutze AntiVir auch auf anderen PCs, wo dieses Verhalten nicht vorliegt. Da sind nach stundenlangem Betrieb mit Benutzung noch keine 5000 Dateien gescannt.
Was kann dieses Problem auslösen? Und: Wie krieg ich das wieder weg?
--88.130.87.10 14:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Avira neu von nicht infiziertem Computer herunterladen und auf CD oder schreibgeschützem USB-Stick Bereitstellen. Avira auf betroffenem Computer deinstallieren, neustarten, den %AllUsers% Ordner (sind Einstellungen und Quarantäne drin) von Avira-Resten befreien und Installation von bereitgestelltem USB-Stick oder CD ausführen. Sieht nach beschädigter oder manipulierter Installation aus. GGf. in den Einstellungen die Archiv-Tiefe von 20 auf 5 reduzieren. Wenn große ZIP-Dateien oder andere Archive auf der Platte liegen, packt der Scanner diese aus, um sie zu durchsuchen. --Hans Haase (Diskussion) 14:41, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab in der Zwishenzeit einen Virenscan mit einem anderen Scanner durchgeführt: Nicht gefunden.
- Dass tiefe Archive das Problem wären, glaube ich auch nicht, wie gesagt: Er durchsucht alle möglichen, unterschiedlichen Ordner. Es ist nicht so, dass er lange in ein- und demselben Archiv hinge. --88.130.87.10 16:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du an betroffenen Computer ne USB-Platte oder ähnliche Sicherung im Zugriff? Oder das Durchsuchen von Netzwerklaufwerken in den Einstellungen nicht abgestellt? --Hans Haase (Diskussion) 14:45, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab zwar eine Sicherung, aber sie ist nicht so alt, dass es vor Auftreten dieses Problems wäre. Netzlaufwerke usw. werden nicht durchsucht, sondern die lokalen Laufwerke C und D. --88.130.87.10 16:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Diese Schreib-/Lese-Vorgänge sind auch da, wenn AntiVir gar nicht installiert ist. Ein Virenscan mit Kaspersky (wie zuvor mit AntiVir) hat keine Viren gefunden. --88.130.87.10 17:57, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du ein oder mehrere Programme zur Desktopsuche installiert? Diese Programme durchstöbern ständig alle Benutzerdateien, um ihren Suchindex zu aktualisieren. --Rôtkæppchen68 18:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hinweis: Ab Windows Vista gibt's standardmässig die Windows Search, die einer der Gründe war, weshalb ich damals zu Windows XP wechselte... --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Windows Desktop Search gibt es auch für andere Windowsen, inklusive XP, 2003, Vista, 7 und 8. Auch Nero bringt eine Desktopsuche mit und von Yahoo, Bing und Google soll es so etwas auch geben. --Rôtkæppchen68 20:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Der PC nutzt Windows Vista mit Desktop Search. Ich hab den Dienst "Search" mal testweise beendet; keine Veränderung. --88.130.87.10 20:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das bekommst Du bei dieser Softwareversion nicht abgestellt. Das ging es einst um ein permanente andere Suche (nach mögliche URV). --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 14. Mai 2013 (CEST)
- Andere Suche? Was reden?! ;-)
- Ich hab versucht, diverse Dienste zu deaktivieren; irgendwann hört es dann auch auf, aber ich kann nicht sagen nach was. Das ändert sich scheinbar immer...
- Auch Windows Defender ist es nicht.
- Webclient, Server + Computer-Browser.
- Netzwerkspeicher-Schnittstellendienst und abhängige nicht.
- Arbeitsstationsdienst+Computerbrowser: braucht sehr lange zum Beenden.
- Netzwerklistendienst?!
- Netzwerkspeicherschnittstellendienst oder bei den aktiven Diensten alphabetisch nah darüber. => Kurz nach Deaktivierung: Ruhe. + Server
- Netzwerkspeicherschnittstellendienst+alhabetisch darüber + Server + Webclient
- Server + Webclient und ein bisschen warten reicht...
- Das bekommst Du bei dieser Softwareversion nicht abgestellt. Das ging es einst um ein permanente andere Suche (nach mögliche URV). --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 14. Mai 2013 (CEST)
- Der PC nutzt Windows Vista mit Desktop Search. Ich hab den Dienst "Search" mal testweise beendet; keine Veränderung. --88.130.87.10 20:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Windows Desktop Search gibt es auch für andere Windowsen, inklusive XP, 2003, Vista, 7 und 8. Auch Nero bringt eine Desktopsuche mit und von Yahoo, Bing und Google soll es so etwas auch geben. --Rôtkæppchen68 20:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hinweis: Ab Windows Vista gibt's standardmässig die Windows Search, die einer der Gründe war, weshalb ich damals zu Windows XP wechselte... --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du ein oder mehrere Programme zur Desktopsuche installiert? Diese Programme durchstöbern ständig alle Benutzerdateien, um ihren Suchindex zu aktualisieren. --Rôtkæppchen68 18:00, 14. Mai 2013 (CEST)
Upgrade auf Windows 7?
Vista ist ja wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Ich überleg gerade, ob ich mit Windows 7 wohl mehr Spaß an dem Gerät hätte. Der Laptop ist ein Toshiba Satellite A100-730. Er nutzt einen Intel Core 2 T5500 mit 1,66 GHz und hat 3 GB Ram.
Der Windows 7 Upgrade Advisor sagt, dass der PC alle Mindestanforderungen erfüllen würde. Problematische Treiber gibt es angeblich nicht; nur einen, zu dem das Programm keine Angaben hat (ich aber einen Win7-Treiber). Auch die Software sei bis auf ein einziges Programm mit Windows 7 kompatibel. Mir ist aber aufgefallen, dass einige Programme im Upgrade-Advisor gar nicht aufgelistet werden...
Wäre ein Upgrade eine gute Idee? --88.130.87.10 01:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ein Wechsel des Betriebssystems bringt die Kosten der neuen Nutzungslizenz mit sich. Neue Betriebssysteme bringen die Treiber gängiger Hardware überwiegend mit sich (Einzelfall prüfen!). Treiber sind – wenn sie geschrieben wurden – im Netz verfügbar. Die einzige Frage sollte sein: Erfüllt das neue Betriebssystem alle benötigten Anforderungen: Passt es auf die Hardware und gibt es alle benötigten Programme dafür? Wird es (noch) unterstützt und ist es sicher? Gibt es etwas neueres (bzw. länger unterstütztes) zum gleichen oder besseren Preis, das die Anforderungen ebenfalls erfüllt? --Hans Haase (Diskussion) 10:08, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wenn dir Vista ansonsten gefällt, würd ich im Zweifel formatieren und Vista nochmal aufspielen. Wenn's dann immer noch nicht besser geht, kannst du ja immer noch was Anderes aufspielen. --Eike (Diskussion) 10:19, 15. Mai 2013 (CEST)
- Windows 7 wäre vom Funktionsumfang und von den Kritiken her schon mein WUnschsystem. Aber würde es auf diesem Laptop auch vernünftig laufen? Der Laptop ist ein Toshiba Satellite A100-730. Er nutzt einen Intel Core 2 T5500 mit 1,66 GHz und hat 3 GB Ram.
- Ich hab ein Windows 7 hier liegen, hab bislang aber den Aufwand einer Neuinstalation gescheut. Was mich momentan noch verwirrt sind einige Angaben zu den Treibern auf der Toshia Homepage:
- Da gibt es ein "Value Added Package". Laut der Installationsanleitung soll man das zuallererst, sogar noch vor den Mainboard-Treibern installieren. Dieses "VAP" ist offensichtlich ein Paket aus mehreren Treibern und Toshiba-Programmen. Für mein Laptop-Model wird dieses Paket nur für Windows Vista, nicht aber für Windows 7 angeboten. Einer der in diesem Paket enthaltenen Treiber funktioniert laut Forumsberichten unter Windows 7 definitiv nicht (Einfrieren des PCs).
- Soll ich jetzt das Value Added Package für ein anderes Laptop-Modell installieren (da würde dann Windows 7 unterstützt, aber halt nicht explizit mein Laptop-Modell)? Oder soll ich es lieber mit dem nicht Windows-7-kompatiblen Treiber versuchen? (nicht signierter Beitrag von 88.130.119.11 (Diskussion) 14:44, 15. Mai 2013 (CEST))
- Für welches Gerät ist der Treiber denn? Lässt sich der Treiber anpassen? Ich schaffe es z.B. meine Logitech-Webcam, für die offiziell weder Vista- noch W7-Treiber existieren, sowohl unter Vista x86, als auch unter Windows 7 x86 zu betreiben. --Rôtkæppchen68 16:03, 15. Mai 2013 (CEST)
- Dieser Treiber ist für eine ganze Reihe von Geräten; hier ist er, siehe die lange Aufzählung auf der Seite. Mein Modell heißt "PSAARE"; das ist nicht dabei.
- Was meinst du mit "lässt er sich anpassen"? Beim Runterladen bekommt man ein großes Archiv, ich mein eine .exe. Dadrin ist in aller Regel ein normaler Installer. --88.130.119.11 16:43, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, genau. Und das .exe- oder .zip-Archiv oder den Installer zerlegst Du Stück für Stück mit 7zip, bis Du da den Ordner mit den Treiberinstallationsdateien rausgepopelt hast. Da sind dann .inf-Dateien und so drin. Mit diesen Dateien installiest Du die fraglichen Geräte mit dem gelben Fragezeichen im Gerätemanager dann manuell. Alternativ ginge natürlich auch der Kompatibilitätsmodus: Sag dem Windows 7, dass es dieser Exe vorgaukeln soll, es sei ein Windows Vista. Das klappt aber leider auch nicht immer. --Rôtkæppchen68 17:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Interessant. Ich kenn nur WinRar, aber mal testen... Bist du dir sicher, dass es reicht, wenn ich nur die .inf-Dateien nutze? Ich mein: Toshiba liefert da noch alles mögliche an Programmen mit. Sind die für den Betrieb des Gerätes selbst nicht nötig? --88.130.119.11 18:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Seit XP ist ein UnZIP in Explorer. Hatte vor einem Jahr einen ähnlichen Fall mit defekter Festplatte: SSD rein und eine aktuelle Linux-Edition mit Gnome3 testweise drauf. (Webcam nicht eingerichtet!) Einziger Ausfall: einmal WLAN-Einstellungen zerschossen. WLAN-Einstellungsdatei gelöscht, WLAN über Manager neu verbunden, keinen Ärger. Das System läuft noch heute damit sehr zügig. Der Wunsch das Linux zu entfernen blieb aus. --Hans Haase (Diskussion) 20:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Damit kannst Du aber weder selbstextrahierende Zip-Archive, noch andere eingebettete Archivformate lesen. 7zip kann fast alle benötigten Archivformate lesen. --Rôtkæppchen68 01:26, 16. Mai 2013 (CEST)
- So, ein kurzes Update für euch: Die Windows 7-Installation: Sehr komfortabel: Praktisch alles wird automatisch erkannt oder eingestellt, die Netzwerkverbindung wird miteingerichtet, Updates schon während der Installation automatisch besorgt. Windows 7 ist jetzt drauf und es wurden ALLE Geräte erkannt. Ich hab den neuen Treiber genommen und das System läuft stabil. Einige hatten im Internet das Problem, dass ein Gerät nicht erkannt wurde: ACPI\TOS1901. Man kann im Geräte-Manager - auch wenn ein Gerät als unbekannt angezeigt wird - mit seiner Hardware-ID-Nummer Hersteller und genaues Modell ermitteln, z.B. indem man die VEN_ und DEV_-Angaben auf entsprechenden Seiten eingibt. Man muss die Treiber in der richtigen Reihenfolge installieren! Und zwar genau so, wie sie in der zugehörigen .Installations Instructions Datei beschrieben ist. Dann geht es. Laut dem Windows Wartungscenter laufen einige der Toshiba-Programme angeblich nicht richtig. Ich weiß nicht, woher der das wissen will; ich benutz diese Programme nie. Ich glaube, das ist kein Problem. Auch meine Software funktioniert wie versprochen. Für Firefox die Lesezeichen aus der gesicherten .json-Datei wieder importieren, sofort alles wieder da. Theme und Erweiterungen wieder hinpacken; fertig. Word läuft, normal.dot wieder hinkopiert, geht. Outlook: Daten importieren, dafür hat MS eine Anleitung. --88.130.124.145 16:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- Damit kannst Du aber weder selbstextrahierende Zip-Archive, noch andere eingebettete Archivformate lesen. 7zip kann fast alle benötigten Archivformate lesen. --Rôtkæppchen68 01:26, 16. Mai 2013 (CEST)
- Seit XP ist ein UnZIP in Explorer. Hatte vor einem Jahr einen ähnlichen Fall mit defekter Festplatte: SSD rein und eine aktuelle Linux-Edition mit Gnome3 testweise drauf. (Webcam nicht eingerichtet!) Einziger Ausfall: einmal WLAN-Einstellungen zerschossen. WLAN-Einstellungsdatei gelöscht, WLAN über Manager neu verbunden, keinen Ärger. Das System läuft noch heute damit sehr zügig. Der Wunsch das Linux zu entfernen blieb aus. --Hans Haase (Diskussion) 20:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Interessant. Ich kenn nur WinRar, aber mal testen... Bist du dir sicher, dass es reicht, wenn ich nur die .inf-Dateien nutze? Ich mein: Toshiba liefert da noch alles mögliche an Programmen mit. Sind die für den Betrieb des Gerätes selbst nicht nötig? --88.130.119.11 18:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, genau. Und das .exe- oder .zip-Archiv oder den Installer zerlegst Du Stück für Stück mit 7zip, bis Du da den Ordner mit den Treiberinstallationsdateien rausgepopelt hast. Da sind dann .inf-Dateien und so drin. Mit diesen Dateien installiest Du die fraglichen Geräte mit dem gelben Fragezeichen im Gerätemanager dann manuell. Alternativ ginge natürlich auch der Kompatibilitätsmodus: Sag dem Windows 7, dass es dieser Exe vorgaukeln soll, es sei ein Windows Vista. Das klappt aber leider auch nicht immer. --Rôtkæppchen68 17:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Da gibt es ein "Value Added Package". Laut der Installationsanleitung soll man das zuallererst, sogar noch vor den Mainboard-Treibern installieren. Dieses "VAP" ist offensichtlich ein Paket aus mehreren Treibern und Toshiba-Programmen. Für mein Laptop-Model wird dieses Paket nur für Windows Vista, nicht aber für Windows 7 angeboten. Einer der in diesem Paket enthaltenen Treiber funktioniert laut Forumsberichten unter Windows 7 definitiv nicht (Einfrieren des PCs).
Wasserhahn / kaputt?
Hi! An meinem guten AEG Thermofix GL sind 3 Wasserhähne (weiß (Kaltwasser-Zulauf für den Warmwasser-Vorrat), rot (Warmwasser), blau (Kaltwasser))... Die weiß und rot markierten, fast nie benutzten Drehknöpfe lassen sich gleichmäßig und ohne großen Kraftaufwand drehen. Der blau markierte fühlt sich lose an; und um das Tropfen abzustellen, muss man mit ziemlichem Kraftaufwand zudrehen... Der Techniker von meiner tollen Vermieterin meinte, dass man da nichts machen könne... Dann hat er noch an soner schwarzen Gummischraube rumgedreht... Jetzt läuft (neuerdings) scheinbar dauernd Wasser in den Vorratsbehälter... Warmwasser benutz ich nie... Hat man Anspruch auf einen einfachen Wasserhahn ohne Tropfen und Bodybuildingzwank und Brackwasserbehälter? Ist ja schließlich ne Küche und kein Treppenhaus... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 14. Mai 2013 (CEST)
- Zu einer anständigen Trinkwasserversorgung - also mit funktionierendem Hahn - sollte der Vermieter schon verpflichtet sein (das Warmwasser gilt nicht als "Trinkwasser", sondern als "Brauchwasser"!): Du wirst ja auch zu den Mietnebenkosten (da ist Dein Wasserverbrauch dabei) herangezogen und die steigen an, wenn der Hahn dauernd tropft. Da würde ich - wäre ich betroffen - mal einen Installateur meiner Wahl kommen lassen und im Wege der Ersatzvornahme dann dessen Kosten bei der nächsten Mietzahlung abziehen; genau das solltest Du der Vermieterin vorher mit einem konkreten Termin (ungefähr 14 Tage) ankündigen, um ihr Gelegenheit zu geben, selber für Abhilfe zu sorgen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- so ähnlich stell ichs mir auch vor... da kann ich ja beruhigt schlafen... ich dachte schon, ich würde überzogene Forderungen stellen... --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)
- Bilder im Internet lassen nahelegen, dass das Gerät eine standardisierte Armatur verwendet. Die Dichtungen sollte demnach Cent-Artikel sein und dementsprechend leicht zu erneuern, von jedem, der es schoneinmal gemacht oder gelernt hat. --Hans Haase (Diskussion) 22:26, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die Maschine kostet neu ca. 160,--, die Frage den Anruf. --Hans Haase (Diskussion) 22:32, 14. Mai 2013 (CEST)
- also handelt es sich um einen Defekt? der Kleinling, den mir die Vermieterin geschickt hat, meinte, dass es gar kein Defekt sei... lustiger Weise lässt sich das Wasser nicht nur für die Wohnung sondern nur für das ganze Haus (12 Parteien) abstellen... da werd ich mich mal beliebt machen... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)
- Du zahlst volle Miete, dann hast Du Anspruch. Bedenke aber, dass die Instandsetzung eine Haftungsfrage (Wasserschäden/Elektrische Sicherheit) Verantwortung und Kosten mit sich bringt. Das muss mit der/dem Vermieter(in) abgestimmt werden! --Hans Haase (Diskussion) 23:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- @Hans, manchmal reicht es nicht, nur die Dichtung zu tauschen. Manchmal muss auch der Ventilsitz nachgefräst werden. Das kann man auch selbst machen. Ob der Werkzeugverleih im Baumarkt dazu einen Ventilsitzfräser hat, weiß ich nicht. Ich würde aber ehrlich gesagt nicht nur die Dichtung tauschen, sondern das komplette Ventiloberteil tauschen, weil das Teil oft zugekalkt ist und auch deswegen schwergängig ist. --Rôtkæppchen68 23:25, 14. Mai 2013 (CEST)
- Bevor man irgend etwas "auf Kosten des Vermieters" reparieren lässt, erst mal in den Mietvertrag schauen - Wasserhähne, Türklinken & Fenstergriffe sind Sachen, die oft über eine "Kleinreparaturklausel" im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden, und das ist in D wiederum nur in engen Grenzen möglich, siehe dazu den Artikel. --Zerolevel (Diskussion) 13:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Oftmals ist auch wesentlich weniger stressig, so etwas selbst zu machen. Da kann man die Reparatur nach eigenem Zeitplan machen, muss keinen neugierigen Hausmeister und keine Handwerker in die Wohnung lassen und braucht keinen halben Tag Urlaub für eine Kleinreparatur. Blöd wird es dann, wenn sich die Handwerker Werkzeug ausleihen müssen, weil sie das passende nicht dabei haben. Nett ist aber, wenn die Handwerker ihr Werkzeug aus Versehen dalassen und nie wieder danach fragen. --Rôtkæppchen68 14:45, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bevor man irgend etwas "auf Kosten des Vermieters" reparieren lässt, erst mal in den Mietvertrag schauen - Wasserhähne, Türklinken & Fenstergriffe sind Sachen, die oft über eine "Kleinreparaturklausel" im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden, und das ist in D wiederum nur in engen Grenzen möglich, siehe dazu den Artikel. --Zerolevel (Diskussion) 13:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Normalerweise hilft Zerlegen, Entkalken, wieder Montieren. Vielleicht mit Austausch einer Dichtung. Natürlich blöd, wenn man das Wasser nicht für den individuellen Anschluss abdrehen kann. Rainer Z ... 18:30, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wasser abdrehen - normalerweise sollte da irgendwo aus der Wand ein Hahn kommen, an dem das Gerät angeschlossen ist. Das wäre der eigentliche Trinkwasseranschluß, und dort kann man zwar nicht das Wasser für die ganze Wohnung, aber schon das Wasser für den daran angeschlossenen Durchlauferhitzer abdrehen. Und bevor ich auf Vermieterkosten Handwerker kommen lasse, würde ich doch noch mal nachsehen, ob dieses AEG-Gerät laut Mietvertrag zum Wohnungsinventar gehört, für das der Vermieter zuständig ist - und nicht womöglich unbewußt vom Vormieter übernommen wurde. Vor etwa 10 Jahren konnte man zumindest noch gültige Mietverträge für eine Wohnung ohne fertiges Bad, ohne Heizung (mit Kaminanschluß) und selbstverständlich auch ohne Warmwasser, aber mit einer Steckdose, abschließen (womit man dann natürlich selbst zuständig und haftbar war für die vom vorvergangenen Vormieter eingebauten Installationen....)feba disk 01:56, 16. Mai 2013 (CEST)
also die Vermieterin ist schon zuständig für Reparaturen an den ganzen Warmwassergeräten und Wasserhähnen... die Frage ist nur noch, ob der Defekt (dieser Kraftaufwand beim Zudrehen und dann isses immernoch nich zu) einer ist... die Antworten scheinen das zu bejahen... :-) ich hab also nochmal angeregt, das komplizierte Ding in den Schrank unter der Spüle zu verbannen und einen einfachen Wasserhahn zu montieren... --Heimschützenzentrum (?) 13:39, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ein Kochendwasserbereiter in der Küche ist doch sowieso ein Dinosaurier. Wer braucht schon 5 Liter kochendes Wasser auf einmal? Lass Dir einen Kleindurchlauferhitzer montieren, der reicht fürs Händewaschen und Geschirrspülen und Tee kochst Du mit dem Wasserkocher. --Rôtkæppchen68 18:03, 17. Mai 2013 (CEST)
15. Mai 2013
Brücke verkauft ?
Es gibt ein Amerikanisches Sprichwort: "If you believe that i have a bridge to sell you". Das basiert wohl darauf dass es angeblich früher Betrüger gab die reichen leichtgläubigen Ausländern Brücken verkauft haben die ihnen gar nicht gehört haben. Fand das denn jemals tatsächlich statt oder ist das nur eine urban legend? --85.181.212.244 10:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, sogar erfolgreich: London Bridge (Lake Havasu City) --P.C. ✉ 10:44, 15. Mai 2013 (CEST)
- ...mit Popcorn-Flavor hier. GEEZER... nil nisi bene 10:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- http://en.wikipedia.org/wiki/George_C._Parker --Vsop (Diskussion) 12:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- What a GREAT country ! Selten hat eine Übersetzung soviel Spass gemacht! Wolle Brücke kaufe ...? GEEZER... nil nisi bene 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Verdammt, das hatte ich auch überlegt. Wird Zeit, dass ich in Rente gehe. ;-) --Eike (Diskussion) 14:47, 15. Mai 2013 (CEST)
- Überlegen, überlegen, überlegen ..! - Mit Überlegen kommste doch hier nicht weiter. Was das Brandenburger Tor bei Japanern wohl bringen würde ...?? GEEZER... nil nisi bene 14:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich muss halt nebenbei noch Schrippen verdienen! ;-) --Eike (Diskussion) 15:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Brandenburger Tor? Warum so kleinteilig denken? Verkaufen wir doch was richtig Großes. --Optimum (Diskussion) 17:32, 17. Mai 2013 (CEST)
- Überlegen, überlegen, überlegen ..! - Mit Überlegen kommste doch hier nicht weiter. Was das Brandenburger Tor bei Japanern wohl bringen würde ...?? GEEZER... nil nisi bene 14:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Verdammt, das hatte ich auch überlegt. Wird Zeit, dass ich in Rente gehe. ;-) --Eike (Diskussion) 14:47, 15. Mai 2013 (CEST)
- What a GREAT country ! Selten hat eine Übersetzung soviel Spass gemacht! Wolle Brücke kaufe ...? GEEZER... nil nisi bene 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- http://en.wikipedia.org/wiki/George_C._Parker --Vsop (Diskussion) 12:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- ...mit Popcorn-Flavor hier. GEEZER... nil nisi bene 10:49, 15. Mai 2013 (CEST)
Haben Flugzeuge eigentlich Motoren für das Fahrwerk?
Haben Flugzeuge eigentlich Motoren für das Fahrwerk? Oder bewegen sie sich auf dem Rollfeld auch anhand des Rückstosses auf dem Triebwerk, bzw. der Propeller? Holstenbär (Diskussion) 12:48, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nein, Ja, siehe Taxiing --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Folgefrage/Rückfrage: Gibt es einen Begriff, der darauf Weiterleiten könnte, der nicht bedingt, dass man es schon kennt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:01, 15. Mai 2013 (CEST)
- Rollen. --Komischn (Diskussion) 13:50, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es war mal in dradio – Forschung Aktuell ein Thema. Triebwerke sind hier im unwirtschaftlichsten Betriebsmodus. Der Motor im Fahrwerk wäre wiederum bei seiner der Leistung notwendigen Größe und Gewicht ein unnötiger Ballast und würde das Fliegen teuer machen. Das Schleppen mit Spezialfahrzeugen (Stützrolle auf die Pritsche) ist die gängige Methode. --Hans Haase (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Einige kleinere Flugzeugmodelle haben wohl durchaus Elektromotoren für das Fahrwerk, die dann mit der APU betrieben werden. Für die A320 wird zumindest damit experimentiert, während es für die APUs von Grossraumflugzeigen wohl eine zu grosse Aufgabe wäre. --YMS (Diskussion) 16:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich meine gelesen zu haben, dass im Moment - auch für große Flugzeuge - experimentiert wird, die Räder des Fahrwerks vor dem Aufsetzen auf die Landegeschwindigkeit zu beschleunigen, was zumindest den Verschleiß bei selbiger deutlich reduzieren könnte. --Dubaut (Diskussion) 12:49, 17. Mai 2013 (CEST)
- Und ich erinnere dunkel, dass bei Jugend forscht mal ein Schüler vor Jahren eine simple Konstruktion vorgestellt hat, die den
FahrtFlugwind so umleitet, dass die Räder dadurch schnell drehen, was den von dir erwähnten Verschleiß reduzieren soll. Nach meiner diesbezüglich leider nur vagen Erinnerung hat ein Reifenhersteller die Rechte an der Konstruktion erworben... -- Ian Dury Hit me 13:03, 17. Mai 2013 (CEST)- +1 Seitlich am Rad werden dazu spezielle Taschen ähnlich wie bei einem Anemometer angebracht, die das Rad in Drehung versetzen. --Optimum (Diskussion) 14:23, 17. Mai 2013 (CEST)
- Und ich erinnere dunkel, dass bei Jugend forscht mal ein Schüler vor Jahren eine simple Konstruktion vorgestellt hat, die den
- Ich meine gelesen zu haben, dass im Moment - auch für große Flugzeuge - experimentiert wird, die Räder des Fahrwerks vor dem Aufsetzen auf die Landegeschwindigkeit zu beschleunigen, was zumindest den Verschleiß bei selbiger deutlich reduzieren könnte. --Dubaut (Diskussion) 12:49, 17. Mai 2013 (CEST)
- Einige kleinere Flugzeugmodelle haben wohl durchaus Elektromotoren für das Fahrwerk, die dann mit der APU betrieben werden. Für die A320 wird zumindest damit experimentiert, während es für die APUs von Grossraumflugzeigen wohl eine zu grosse Aufgabe wäre. --YMS (Diskussion) 16:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es war mal in dradio – Forschung Aktuell ein Thema. Triebwerke sind hier im unwirtschaftlichsten Betriebsmodus. Der Motor im Fahrwerk wäre wiederum bei seiner der Leistung notwendigen Größe und Gewicht ein unnötiger Ballast und würde das Fliegen teuer machen. Das Schleppen mit Spezialfahrzeugen (Stützrolle auf die Pritsche) ist die gängige Methode. --Hans Haase (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Rollen. --Komischn (Diskussion) 13:50, 15. Mai 2013 (CEST)
- Folgefrage/Rückfrage: Gibt es einen Begriff, der darauf Weiterleiten könnte, der nicht bedingt, dass man es schon kennt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:01, 15. Mai 2013 (CEST)
Hat sich in Deutschland ein neues Schamgefühl entwickelt?
Als Kind (Jahrgang 61) habe ich schon im Schulschwimmen gelernt, dass man sich unter Dusche vollständig entkleidet bevor man sich einseift. In letzter Zeit bin ich nach längerer persönlicher Schwimmbadpause mit meinen Jungs mal wieder häufiger im Schwimmbad gewesen. Dort musste ich überrascht feststellen, dass ich jeweils der einzige war, der sich unter der Dusche noch die Badehose auszog. Hat es hier irgendeinen kulturellen Wandel gegeben, den ich nicht mitbekommen habe? Hat sich in Deutschland ein neues Schamgefühl entwickelt? Meine Jungs (8J und 10J) hatten natürlich auch wenig Lust sich vollständig zu entkleiden und wenn man als einziger nackt mit 5 Erwachsenen in der Dusche steht, die alle noch ihre Badehose anhaben, hat man es mit Argumenten natürlich schwer. --217.246.200.208 14:28, 15. Mai 2013 (CEST)
- Jein. Ich beobachte eine "Spreizung" (darf man das sagen?) In der medialen Öffentlichkeit ist die Schamschwelle (auf mehreren Gebieten) deutlich gesunken, im Privaten - aber das ist wirklich individuell - (vielleicht als Gegenreaktion?) eher etwas angestiegen. Auch dürften wohl Eltern heute ihre Kinder zur "Nacktheit in der Öffentlichkeit" anders primen - nachdem, was so medial verbreitet wird - als das früher und noch unbedarfter der Fall war. GEEZER... nil nisi bene 14:54, 15. Mai 2013 (CEST)
- In der Frage geht's ja nicht um mediale Öffentlichkeit und nicht ums Private, sondern ums öffentliche Schwimmbad. War es denn "früher" - also z.B. in den 1950ern oder um 1900 oder noch früher denn tatsächlich üblich, dass (fremde) Erwachsene nackt zusammen duschten im Schwimmbad? Wenn nicht, dann wäre das jetzt möglicherweise gar kein neues Schamgefühl, sondern das traditionelle Schamgefühl, das man lediglich in den 60ern/70ern mal kurzzeitig versucht hatte, "wegzudiskutieren". Dass der Fragesteller als Kind im Schulschwimmen in den 60ern gelernt hat, sich die Badehose beim Duschen auszuziehen, sagt allerdings an sich ja auch noch gar nichts aus über die Gepflogenheiten unter den Erwachsenen in jenen Jahren. Für Kinder galten diesbezüglich vermutlich in allen Zeiten schon andere, lockere Regeln als für die Erwachsenen. --178.202.24.187 15:35, 15. Mai 2013 (CEST)
- In den 80ern als ich noch Schwimmunterricht hatte war es auch üblich ohne Badehose zu duschen. In SW-Filmen aus den 20ern oder 30ern sieht man auch Männer gemeinsam nackt Baden. Wenn ich mich richtig an Bücher von Mark Twain und Co. erinnere gab es auch zu den Zeiten keine Scheu unter Männern unbekleidet Baden zu gehen. --85.181.212.244 15:51, 15. Mai 2013 (CEST)
- Mark Twain hat amerikanische Abenteuerromane geschrieben und taugt vermutlich nicht ohne weiteres als Quelle zur Beschreibung der sittlichen Verhältnisse in den Badeanstalten Deutschlands. Nacktheit in SW-Filmen war auch in Deutschland eher die Ausnahme, aber das gab es durchaus, wobei mir aber zuerst leider nur Filme a la Riefenstahl einfallen, die bekanntlich auch gerade keinen real-dokumentarischen Charakter hatten, sondern mit denen wohl eher etwas herbeifabuliert werden sollte, was mit dem realen deutschen Alltag auch nicht mehr viel zu tun hatte als Mark Twain. Dass man Kinder immer schon gemeinsam nackt unter die Dusche gesteckt hat, ist ja unstrittig, aber hier geht's ja um einen Mann über 50, der sich wundert, warum er als einziger Erwachsener nackt unter Erwachsenen herumsteht, obwohl man ihm doch als Kind mal gesagt hat, dass er sich die Badehosen ausziehen soll... --178.202.24.187 16:43, 15. Mai 2013 (CEST)
- Fürchte, dass sich die Umstände geändert haben. Wenn heute ein >50 j. mit zwei Knaben nackt unter der Brause auftaucht und denen womöglich noch den Rücken einseift, kann er mit etwas Glück mächtig Schwierigkeiten bekommen, auch oder gerade, wenn das seine eigenen Buben sind --RobTorgel (Diskussion) 16:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nackt duschen, nach Geschlechtern getrennt war in der BRD mindestens seit den 1950er Jahren selbstverständlich und allgemein üblich. Im Schwimmbad, unter Bergleuten nach der Schicht, nach dem Fußballspiel, überall. Es dürfte dazu auch ausreichend bewegte und unbewegte Bildzeugnisse geben. Wie sollte man sich sonst auch sinnvoll waschen? Wenn sich die Beobachtung des Fragestellers belegt verallgemeinern läßt wäre eine genauere Betrachtung des zeitgenössischen Schamgefühls diskutabel. Spontan würde ich da dann auch eine Verbindungslinie zu dem Pornokonsum von Jugendlichen ziehen wollen, mit denen sie sich ihr Verhältnis zu Erotik und Sexualität kaputtmachen. Hier macht es aber nur Sinn, auf aktuelle sozialwissenschaftliche Erhebungen und Befragungen zurückzugreifen (fragen die Shell-Studien nach?). Wenn es nur darum geht, persönliche Erfahrungen zusammenzutragen ("Ich habe auch mal geduscht...") gehört der Thread ins Cafe. Schon im Dampfbad des Jahres 1923 pflegte Mann nackt zu sein: „Du trocknest dich nicht, klapperst klitschenaß in die Dampfstuben. In der ersten siehst du nichts vor lauter Wasserdampf, in den Rauchfahnen zieht es wie schwere Wolken. Hinter den Wolken spazieren ernste, aber nackte Männer: unbekleidete Devisenhändler, ausgezogene Grossisten, pudelnackte Regierungsräte, nur mit einer kohlschwarzen Hornbrille bekleidet, die immerzu anläuft und immerzu abgenommen werden muß. Dicke Bäuche schwappen, hagere Knochen stoßen in die Luft. Du drängst dich zwischen nassen Leibern hindurch – wie aristokratisch empfinden wir doch, wenn wir an andere Nasse stoßen! – und du setzt dich schwer atmend auf eine Holzpritsche. Du denkst: »Länger als vier Minuten unter keinen Umständen!« – Aber weil du die Uhr nicht sehen kannst vor lauter Dampf, so werden aus den vier Minuten acht, und du fühlst dich ganz behaglich. Lauter Männerakte. Du stellst Vergleiche an, die dich befriedigen. Möchtest du übrigens die Frau von dem da drüben sein? Nein, sicherlich nicht. Du schätzt die Leute ab, was sie wohl sein mögen. (So etwas täuscht übrigens furchtbar – nachher in Zivil sehen sie alle ganz anders aus: der Adonis ist ein ziemlich gewöhnlicher Kommis und der Amoroso ein mäßig angezogener Schafskopf. Der mit dem Monokel sieht auch nachher genau so aus.)“ (Peter Panter (Kurt Tucholsky), Ein Hundstagsbild, 8-Uhr Abendblatt, 13.07.1923). Weil dieses Thema auch an anderen Orten diskutiert wird scheint an der Beobachtung was dran zu sein. --84.191.129.26 16:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Diese Beschreibung des Dampfbades von 1923 ist von dem großen Staunen des Erzählers geprägt, fremde Männer nackt zu sehen ("lauter Männerakte"). Der Text belegt hier wohl am ehesten, dass Nacktheit damals nicht üblicher war als heute und dass das Schamgefühl bzgl. Nacktheit wohl eher doch keine ganz so neumodische Entwicklung sein kann. --178.202.24.187 18:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im ersten Teil (großes Erstaunen) eine neue und sehr freie und originelle Literaturinterpretation. Wir gehen natürlich davon aus, daß es nicht ernst gemeint war und haben uns über diese gelungene, täuschend echt erscheinende Persiflage auf bestimmte "qualitativ gehaltvolle" Diskussionsbeiträge in der de.wp köstlich amüsiert. Danke dafür! --84.191.129.26 18:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- dazu passend: Once a month my father took me with him down to the shvitz bath...At the bottom landing we sidestep a pile of white sheets and a mound of sopping towels, my father pushes a shoulder against a heavy windowless door, and we enter a dark quiet region redolent of wintergreen. The sounds are of a tiny, unenthusiastic audience applauding the death scene in some tragedy: it is the two masseurs walloping and potching at the flesh of their victims, men half-clad in sheets and stretched out across marble slabs. They smack them and knead them and push them around, they slowly twist their limbs as though to remove them in a piece from their sockets-I am hypnotized, but continue to follow after my father as we pass alongside the pool, a small green cube of heart-stopping ice water, and come at last to the steam room. The moment he pushes open the door the place speaks to me of prehistoric times, earlier even than the era of the cavemen and lake dwellers that I have studied in school, a time when above the oozing bog that was the earth, swirling white gasses choked out the sunlight, and aeons passed while the planet was drained for Man. I lose touch instantaneously with that ass-licking little boy who runs home after school with his A's in his hand, the little over-earnest innocent endlessly in search of the key to that unfathomable mystery, his mother's approbation, and am back in some sloppy watery time, before there were families such as we know them, before there were toilets and tragedies such as we know them, a time of amphibious creatures, plunging brainless hulking things, with wet meaty flanks and steaming torsos. It is as though all the Jewish men ducking beneath the cold dribble of shower off in the corner of the steam room, then lumbering back for more of the thick dense suffocating vapors, it is as though they have ridden the time-machine back to an age when they existed as some herd of Jewish animals, whose only utterance is oy,oy . . . for this is the sound they make as they drag themselves from the shower into the heavy gush of fumes. They appear, at long last, my father and his fellow sufferers, to have returned to the habitat in which they can be natural. A place without goyim and women. (Philip Roth: Portnoys's Complaint, 1969, --Janneman (Diskussion) 19:53, 15. Mai 2013 (CEST)
- "(...) a time of amphibious creatures, plunging brainless hulking things, with wet meaty flanks and steaming torsos. (...) They appear (...) to have returned to the habitat in which they can be natural." - Wunderbar! Weil es wohl auch sein sollte hier für alle, die meinen, daß irgendwas schon immer und überall war, der Verweis auf die Artikel Nacktheit, Schamgefühl und Prüderie. --84.191.129.26 21:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- dazu passend: Once a month my father took me with him down to the shvitz bath...At the bottom landing we sidestep a pile of white sheets and a mound of sopping towels, my father pushes a shoulder against a heavy windowless door, and we enter a dark quiet region redolent of wintergreen. The sounds are of a tiny, unenthusiastic audience applauding the death scene in some tragedy: it is the two masseurs walloping and potching at the flesh of their victims, men half-clad in sheets and stretched out across marble slabs. They smack them and knead them and push them around, they slowly twist their limbs as though to remove them in a piece from their sockets-I am hypnotized, but continue to follow after my father as we pass alongside the pool, a small green cube of heart-stopping ice water, and come at last to the steam room. The moment he pushes open the door the place speaks to me of prehistoric times, earlier even than the era of the cavemen and lake dwellers that I have studied in school, a time when above the oozing bog that was the earth, swirling white gasses choked out the sunlight, and aeons passed while the planet was drained for Man. I lose touch instantaneously with that ass-licking little boy who runs home after school with his A's in his hand, the little over-earnest innocent endlessly in search of the key to that unfathomable mystery, his mother's approbation, and am back in some sloppy watery time, before there were families such as we know them, before there were toilets and tragedies such as we know them, a time of amphibious creatures, plunging brainless hulking things, with wet meaty flanks and steaming torsos. It is as though all the Jewish men ducking beneath the cold dribble of shower off in the corner of the steam room, then lumbering back for more of the thick dense suffocating vapors, it is as though they have ridden the time-machine back to an age when they existed as some herd of Jewish animals, whose only utterance is oy,oy . . . for this is the sound they make as they drag themselves from the shower into the heavy gush of fumes. They appear, at long last, my father and his fellow sufferers, to have returned to the habitat in which they can be natural. A place without goyim and women. (Philip Roth: Portnoys's Complaint, 1969, --Janneman (Diskussion) 19:53, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im ersten Teil (großes Erstaunen) eine neue und sehr freie und originelle Literaturinterpretation. Wir gehen natürlich davon aus, daß es nicht ernst gemeint war und haben uns über diese gelungene, täuschend echt erscheinende Persiflage auf bestimmte "qualitativ gehaltvolle" Diskussionsbeiträge in der de.wp köstlich amüsiert. Danke dafür! --84.191.129.26 18:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- Diese Beschreibung des Dampfbades von 1923 ist von dem großen Staunen des Erzählers geprägt, fremde Männer nackt zu sehen ("lauter Männerakte"). Der Text belegt hier wohl am ehesten, dass Nacktheit damals nicht üblicher war als heute und dass das Schamgefühl bzgl. Nacktheit wohl eher doch keine ganz so neumodische Entwicklung sein kann. --178.202.24.187 18:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nackt duschen, nach Geschlechtern getrennt war in der BRD mindestens seit den 1950er Jahren selbstverständlich und allgemein üblich. Im Schwimmbad, unter Bergleuten nach der Schicht, nach dem Fußballspiel, überall. Es dürfte dazu auch ausreichend bewegte und unbewegte Bildzeugnisse geben. Wie sollte man sich sonst auch sinnvoll waschen? Wenn sich die Beobachtung des Fragestellers belegt verallgemeinern läßt wäre eine genauere Betrachtung des zeitgenössischen Schamgefühls diskutabel. Spontan würde ich da dann auch eine Verbindungslinie zu dem Pornokonsum von Jugendlichen ziehen wollen, mit denen sie sich ihr Verhältnis zu Erotik und Sexualität kaputtmachen. Hier macht es aber nur Sinn, auf aktuelle sozialwissenschaftliche Erhebungen und Befragungen zurückzugreifen (fragen die Shell-Studien nach?). Wenn es nur darum geht, persönliche Erfahrungen zusammenzutragen ("Ich habe auch mal geduscht...") gehört der Thread ins Cafe. Schon im Dampfbad des Jahres 1923 pflegte Mann nackt zu sein: „Du trocknest dich nicht, klapperst klitschenaß in die Dampfstuben. In der ersten siehst du nichts vor lauter Wasserdampf, in den Rauchfahnen zieht es wie schwere Wolken. Hinter den Wolken spazieren ernste, aber nackte Männer: unbekleidete Devisenhändler, ausgezogene Grossisten, pudelnackte Regierungsräte, nur mit einer kohlschwarzen Hornbrille bekleidet, die immerzu anläuft und immerzu abgenommen werden muß. Dicke Bäuche schwappen, hagere Knochen stoßen in die Luft. Du drängst dich zwischen nassen Leibern hindurch – wie aristokratisch empfinden wir doch, wenn wir an andere Nasse stoßen! – und du setzt dich schwer atmend auf eine Holzpritsche. Du denkst: »Länger als vier Minuten unter keinen Umständen!« – Aber weil du die Uhr nicht sehen kannst vor lauter Dampf, so werden aus den vier Minuten acht, und du fühlst dich ganz behaglich. Lauter Männerakte. Du stellst Vergleiche an, die dich befriedigen. Möchtest du übrigens die Frau von dem da drüben sein? Nein, sicherlich nicht. Du schätzt die Leute ab, was sie wohl sein mögen. (So etwas täuscht übrigens furchtbar – nachher in Zivil sehen sie alle ganz anders aus: der Adonis ist ein ziemlich gewöhnlicher Kommis und der Amoroso ein mäßig angezogener Schafskopf. Der mit dem Monokel sieht auch nachher genau so aus.)“ (Peter Panter (Kurt Tucholsky), Ein Hundstagsbild, 8-Uhr Abendblatt, 13.07.1923). Weil dieses Thema auch an anderen Orten diskutiert wird scheint an der Beobachtung was dran zu sein. --84.191.129.26 16:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ist es denn tatsächlich so, das man heute die Badehose anbehält? Äh, ich meine, wird sich da auch noch gewaschen, so richtig, meine ich? Oder gehts mit Stinkeglied ins große Becken. Ist doch voll eklig. --McTheSpoon (Diskussion) 16:56, 15. Mai 2013 (CEST)
- Warum gibt es in Deutschland eigentlich keine „Duschgesetze“ wie in Island? --Rôtkæppchen68 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
- Gibt es, nur weniger anschaulich: „Bitte waschen Sie sich vor Benutzung unserer Einrichtungen und legen Sie dazu die Badebekleidung ab.“ --Komischn (Diskussion) 17:17, 15. Mai 2013 (CEST)
- Warum gibt es in Deutschland eigentlich keine „Duschgesetze“ wie in Island? --Rôtkæppchen68 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
- In den 80ern als ich noch Schwimmunterricht hatte war es auch üblich ohne Badehose zu duschen. In SW-Filmen aus den 20ern oder 30ern sieht man auch Männer gemeinsam nackt Baden. Wenn ich mich richtig an Bücher von Mark Twain und Co. erinnere gab es auch zu den Zeiten keine Scheu unter Männern unbekleidet Baden zu gehen. --85.181.212.244 15:51, 15. Mai 2013 (CEST)
- In der Frage geht's ja nicht um mediale Öffentlichkeit und nicht ums Private, sondern ums öffentliche Schwimmbad. War es denn "früher" - also z.B. in den 1950ern oder um 1900 oder noch früher denn tatsächlich üblich, dass (fremde) Erwachsene nackt zusammen duschten im Schwimmbad? Wenn nicht, dann wäre das jetzt möglicherweise gar kein neues Schamgefühl, sondern das traditionelle Schamgefühl, das man lediglich in den 60ern/70ern mal kurzzeitig versucht hatte, "wegzudiskutieren". Dass der Fragesteller als Kind im Schulschwimmen in den 60ern gelernt hat, sich die Badehose beim Duschen auszuziehen, sagt allerdings an sich ja auch noch gar nichts aus über die Gepflogenheiten unter den Erwachsenen in jenen Jahren. Für Kinder galten diesbezüglich vermutlich in allen Zeiten schon andere, lockere Regeln als für die Erwachsenen. --178.202.24.187 15:35, 15. Mai 2013 (CEST)

- Meiner Beobachtung nach, hat sich zumindest in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert. Daher stelle ich die Beobachtung des OP in Frage. In meiner Kindheit gab es welche, die Badehose anbehielten, und solche, die es nicht taten, und genauso ist es heute. Damals duschten eher Ältere nackt, während Jüngere es eher nicht taten, und so beobachte ich es auch heute. Allgemein meine ich aber auch, konträr zu den angesprochenen Baderegeln, zu beobachten, dass sich eher nach dem Baden komplett nackt gewaschen wird, nicht vorher. Überhaupt duschen sich die wenigsten, glaube ich, vor dem Baden richtig mit Seife. (Auch kein Unterschied zu meiner Kindheit) -- TZorn 17:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die Erfahrung von TZorn habe ich (28) auch gemacht. Mein Vater (53) sieht es ebenso. Kurios finde ich hingegen die sich neu entwickelnde Sitte in der Sauna die Badehose anzubehalten. Vor zehn Jahren war Bekleidung in der Sauna aus hygienischen (?) Gründen noch verpönt... --188.22.129.40 19:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- das deutsche Gebot "Kein Schweiß aufs Holz" fand ich als Finne immer schon mehr als kurios, Handtücher haben in einer Sauna nix zu suchen. Sterilisiert wirds ja eh vollautomatisch (deswegen wurden da ja traditionell die Kinder geboren), aber andererseits ist die deutsche Vorstellung einer Sauna auch eher lauwarm. --Janneman (Diskussion) 19:42, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die Erfahrung von TZorn habe ich (28) auch gemacht. Mein Vater (53) sieht es ebenso. Kurios finde ich hingegen die sich neu entwickelnde Sitte in der Sauna die Badehose anzubehalten. Vor zehn Jahren war Bekleidung in der Sauna aus hygienischen (?) Gründen noch verpönt... --188.22.129.40 19:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Meiner Beobachtung nach, hat sich zumindest in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert. Daher stelle ich die Beobachtung des OP in Frage. In meiner Kindheit gab es welche, die Badehose anbehielten, und solche, die es nicht taten, und genauso ist es heute. Damals duschten eher Ältere nackt, während Jüngere es eher nicht taten, und so beobachte ich es auch heute. Allgemein meine ich aber auch, konträr zu den angesprochenen Baderegeln, zu beobachten, dass sich eher nach dem Baden komplett nackt gewaschen wird, nicht vorher. Überhaupt duschen sich die wenigsten, glaube ich, vor dem Baden richtig mit Seife. (Auch kein Unterschied zu meiner Kindheit) -- TZorn 17:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich vermute das Schamgefühl ist hier nur sekundär. Niemand zieht sich extra eine Badehose an, um zu duschen. Es ist eher eine pubertäre Regelaversion, gepaart mit Bequemlichkeit und hygienischem Analphabetentum. "Who cares, ich bin so cool..." --Gamma γ 20:07, 15. Mai 2013 (CEST)
- und da ja weiter oben schon von Mark Twain die Rede war: Schon 1948 hat Leslie Fiedler festgestellt, dass das zunehmende Bewusstsein, dass es sowas wie Homosexuelle gibt, und dass die möglicherweise sogar neben einem in der Dusche stehen könnten, zu einer zunehmenden Verschämtheit geführt, Verschämtheit auch in dem Sinne, dass latente homoerotische sagenwirmal Tendenzen heterosexueller Männer, wie sie sich etwa in Ritualen wie dem gemeinsamen Duschen manifestieren, nun unter Verschluss gehalten werden, also unter der Badehose: The existence of overt homosexuality threatens to compromise an essential aspect of American sentimental life: the camaraderie of the locker room...a kind of passionless passion, at once gross and delicate, homoerotic in the boy’s sense, possessing an innocence above suspicion. To doubt for a moment this innocence, which can survive only as assumed, would destroy our stubborn belief in a relationship simple, utterly satisfying, yet immune to lust; physical as the handshake is physical, this side of copulation. (“Come Back to the Raft Ag’in, Huck Honey!”, Partisan Review, 1948.) --Janneman (Diskussion) 20:16, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ganz klar, das sind die Auswirkungen der geistig-moralischen Wende. Und ich hatte immer keinen Schimmer, was damit nun eigentlich gemeint ist. —★PοωερZDiskussion 21:59, 16. Mai 2013 (CEST)
Mal eine andere Theorie: Vor Jahrzehnten wurde zu Hause nur ein- bis zweimal pro Woche geduscht oder gebadet - da hatte das Duschen im Schwimmbad wirklich eine reinigende Funktion, und man sparte zu Hause das heiße Wasser. Heute duschen die meisten Menschen täglich, manche sogar zweimal, zu Hause. Möglicherweise sinkt daher der Bedarf, sich auch noch im Schwimmbad gründlich und überall zu reinigen, stattdessen möchte man bloß das Chlorwasser vom Körper haben bzw. die Norm, vor dem Schwimmen unter die Dusche zu gehen, oberflächlich erfüllen. Und da gehts einfach schneller mit Badehose bzw. das Schamgefühl übertrifft das geringe Bedürfnis, sich ein weiteres Mal überall zu reinigen. --Superbass (Diskussion) 23:47, 16. Mai 2013 (CEST)
Überweisung rückgängig machen
Hallo, ich habe eine Frage. Kann eine Bank theoretisch eine bereits getätigte Überweisung stornieren oder eine Retoure veranlassen? Mir ist klar, dass so etwas von der Bank nicht gemacht wird, aber besitzt diese theoretisch die Möglichkeit oder ist das Geld dann auch für die Bank "futsch"? Bei Lastschriften heißt es ja auch immer, dass die nur sechs Wochen lang zurückgebucht werden können, in der Praxis geht das aber deutlich länger. --2003:61:6002:2:80:0:1:1 17:00, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bei Lastschriften darfst du immer bis zu 13 Monaten danach diese Rückgängig machen. Bei Überweisungen steht: "Ein Widerruf der Überweisung ist nur möglich, sofern es sich um eine Inlandsüberweisung handelt und der Überweisungsbetrag dem Empfängerkonto noch nicht gutgeschrieben ist." -- sk (Diskussion) 17:13, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wobei der Einzelnachweis dafür von einem einzelnen Bankinstitut kommt, und selbst da nur aus den FAQ und ohne Erklärung irgendwelcher Hintergründe. Kann es bei anderen nicht anders aussehen? Und kann es ferner nicht auch zu Fehlbuchungen der Bank kommen (A überweist etwas an B, Bank zieht es aber vom Konto von C ab), die die Bank ggf. sehr wohl korrigieren wird (C, der technisch gesehen eine Überweisung gemacht hat, wird sich sehr freuen, wenn die Bank ihm nun erklärt, das könne nicht mehr rückgängig gemacht werden)? Letzterer Fall könnte auch von Betrügern ausgelöst werden, da hat dann aus Sicht der Bank tatsächlich C eine Überweisung getätigt, tatsächlich war's nur A, der Cs Kontoinformationen auf den Überweisungsträger geschrieben hat, aber wieder wird C sich freuen, wenn die Bank sich weigert, "seine" Überweisung rückgängig zu machen. Oder ist das zu weit vom Thema weg? --YMS (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es ist zu wenig vom Vorkassebetrug die Rede. Bei einer Überweisung gibt es fast keine Möglichkeit, außer der Kontoinhaber willigt ein oder bucht selbst zurück. Die Banken sind seit wenigen Jahren nicht mehr verpflichtet, die Bankverbindung des Zielkontos zu prüfen. Wenn das Konto existiert wird es bebucht. Name/Firma/Ort des Empfängerkontos werden nicht mehr geprüft. Kreditkarten waren dagegen schon immer versichert und sie geben idR. nicht die Daten des Girokontos preis. Überweisungen und EC-Karten haben genau diesen kleinen Datenschutz nicht. Bei Kreditkartenzahlung kannst Du zurückbuchen lassen; es wird ggf. geprüft ob die Gegenpartei geleistet hat. Es genügt Beleg mit Unterschrift oder Lieferschein mit Zustellvermerk (Paketverfolgung). Lastschriften hast Du nicht ausgelöst, aber bei einem Kauf durch Karte und Unterschrift bewilligt. Die PIN-Eingabe ist hier keine Lastschrift in diesem Sinn mehr, sie ähnelt mehr der Überweisung. Lastschriften kannst Du mindestens vier Wochen nach Buchung zurückgehen lassen, führt jedoch bei unberechtigter Rückgabe zu Inkasso, da die viele Händler die Forderung an einen Dienstleister abtreten (Forderungsverkauf). --Hans Haase (Diskussion) 18:18, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wobei der Einzelnachweis dafür von einem einzelnen Bankinstitut kommt, und selbst da nur aus den FAQ und ohne Erklärung irgendwelcher Hintergründe. Kann es bei anderen nicht anders aussehen? Und kann es ferner nicht auch zu Fehlbuchungen der Bank kommen (A überweist etwas an B, Bank zieht es aber vom Konto von C ab), die die Bank ggf. sehr wohl korrigieren wird (C, der technisch gesehen eine Überweisung gemacht hat, wird sich sehr freuen, wenn die Bank ihm nun erklärt, das könne nicht mehr rückgängig gemacht werden)? Letzterer Fall könnte auch von Betrügern ausgelöst werden, da hat dann aus Sicht der Bank tatsächlich C eine Überweisung getätigt, tatsächlich war's nur A, der Cs Kontoinformationen auf den Überweisungsträger geschrieben hat, aber wieder wird C sich freuen, wenn die Bank sich weigert, "seine" Überweisung rückgängig zu machen. Oder ist das zu weit vom Thema weg? --YMS (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2013 (CEST)
Danke erst mal für die Antworten. Meine Frage war nur: kann meine Bank eine Überweisung theoretisch rückgängig machen (auch wenn sie dies praktisch nicht macht)? Mir geht es nicht darum, ob ich die Stornierung einer Überweisung veranlassen kann, sondern ob dies seitens der Bank theoretisch möglich ist, selbst wenn das Geld auf dem anderen Konto bereits gutgeschrieben ist. Also alles rein theoretisch, nicht praktisch!--2003:61:6002:2:80:0:1:1 18:24, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung, aber theoretisch (im Sinne von rein technisch) scheint ein SEPA-Recall durch einen camt.056-Vorgang trotz Settlement auch noch innerhalb von zehn Bankarbeitstagen nach Überweisung möglich. Praktisch wird das aber durch die Vereinbarungen der meisten Banken ausgeschlossen. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:37, 15. Mai 2013 (CEST) (Wobei Dich vielleicht auch noch dieses [BGH-Urteil http://openjur.de/u/201794.html] interessiert, weil es sich sehr detailliert mit dem Gutschriftszeitpunkt auseinandersetzt und zumindest aufzeigt, dass das alles recht kompliziert ist... Aber Achtung: Durch das Überweisungsgesetz von 2009 hat sich mittlerweile die Rechtslage evt. geändert)
- Theoretisch kann die Bank auch per Losentscheid beliebige Konten auf Null setzen oder deren Kontostand verdopppeln - schließlich haben sie die Software in der Hand. Praktisch ist die Bank an ihre schriftlich fixierten Geschäftsbedingungen ebenso wie an die Gesetzeslage gebunden. Das Rückgängigmachen einer Überweisung kann ja nun auch beim Empfänger zu echten Problemen führen - da schaut wer unbedarft auf seinen Kontostand, freut sich überrascht, das doch noch 1000 Euro mehr drauf sind als vermutet und bucht gleich den Urlaub. Andererseits darf man meines Wissens nach eine fälschlich erhaltene Summe auch nicht behalten... Gegen "Geld ist futsch" sind die Banken aber wohl auch versichert.feba disk 01:37, 16. Mai 2013 (CEST)
Meine Bank macht das auch bei Überweisungen. So lange das Geld die Bank nicht verlassen hat (k.A. wieso das nicht sofort weg ist) kann ich telefonisch auch eine Onlineüberweisung stornieren. Dafür nimmt die Bank einen kleinen Obulus, aber schon zweimal in Anspruch genommen und froh drüber gewesen. --141.15.33.1 06:03, 16. Mai 2013 (CEST)
Vielleicht ist es noch richtig durchgekommen, aber ich wollte nicht wissen, was die Bank mit ihren eigenen Kunden anstellen kann oder was ich als Kunde bei meiner Bank in Bezug auf Überweisungen erreichen kann. Sondern nur, ob eine Bank eine Überweisung stornieren kann, die bereits auf einem anderen Konto (bei einer fremden Bank, das ahtte ich oben vergessen!) gutgeschrieben wurde. Ob dies technisch möglich ist, der rechtliche Aspekt ist auch interessant. Aber danke!--2003:45:C002:2:80:0:2:1 19:38, 16. Mai 2013 (CEST)
Julius Civilis oder Claudius Civilis

Folgende Frage an einen Fachmann, der sich in der Römischen Geschichte genauer auskennt: Ist der Name Claudius Civilis falsch und müsste dieser Römer richtig Julius Civilis genannt werden? (Betrifft den Aufstand der Bataver!) Grund der Frage: Im Lemma Moers im Abschnitt „Frühgeschichte und Römerzeit“ wird der Name Claudius Civilis angegeben. Im Lemma Julius Civilis wird dagegen angeführt, dass Claudius Civilis falsch sei. (Im Lemma Bataver wird auch nur Julius Civilis verwendet)
Meine Änderung auf Julius Civilis im Lemma Moers vom 14.5. mit Hinweis auf die Angaben im Lemma Julius Civilis wurde mit der Aussage „ist schon richtig“ wieder auf Claudius Civilis zurückgesetzt. Rückfragen an den „Änderer“ sind - mir jedenfalls - nicht möglich, da statt einem Benutzername eine lange Folge von Buchstaben und Zahlen angegeben werden, die zu keinem Benutzer führen.
Wer kann diese Frage eindeutig beantworten? Sollte dies der Fall sein, bereits vorab Danke.
--Urdenbacher (Diskussion) 17:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ohne nun 'Mörs' oder 'Julius Civilis' gelesen zu haben: Wenn der Herr in einem Werk so genannt würde, in einem anderen Werk jedoch anders, dann wäre für Wikipedia beides geeignet (evtl. mit Hinweis), da die Entscheidung, was richtig und falsch ist, dann mit Bordmitteln nicht möglich wäre. Ob dies im konkreten Fall so ist, weiß ich nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:24, 15. Mai 2013 (CEST)
- Laut Allgemeine Deutsche Biographie Civilis: Julius C., — der Name Claudius C. steht nur an einer verdorbenen Stelle Histor. IV, 13, -deutsche-biographie.de.
- Zu Claudius Civilis gibt es das Bild nl:De Samenzwering van Claudius Civilis von Rembrandt. Bildnis des Claudius Civilis (1661): „Die Gekrönte Person im Zentrum ist Julius Civilis, Führer des Aufstandes der niederländischen Bataver gegen Rom.“ --ToUs Reply 20:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nochmals Danke für die Antworten. Da nach „Deutsche Biographie“ der Claudius zumindestens strittig ist, wird dies im Lemma Moers entsprechend vermerkt. Gruß, --Urdenbacher (Diskussion) 16:43, 16. Mai 2013 (CEST)
Champignonsleague
Hallo. Leider ist meine Frage nicht da. Kannst du mir sagen wann heute Champignonsleague anfängt. Danke. --Naduru El Alind' (Diskussion) 21:27, 15. Mai 2013 (CEST)
- Gemäss diesem Plan gibt es heute nichts aber am 25. Mai 2013. --Gustav Broennimann (Diskussion) 22:01, 15. Mai 2013 (CEST)
Danke. (nicht signierter Beitrag von Naduru El Alind' (Diskussion | Beiträge) 22:10, 15. Mai 2013 (CEST))
- Tja, da hat der deswegen moeglicherweise glatt das Finale der Europa League verpasst. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:05, 16. Mai 2013 (CEST)
- Was hat das alles mit Schwammerl zu tun? --Dubaut (Diskussion) 12:42, 17. Mai 2013 (CEST)
Eiweiß von Pflanzen reicht den Menschen. (Populär)Wissenschaftliche Belege gesucht!
Hallo. Viele erkennen ja an, dass pflanzliches Eweiß dem menschlichen Körper ausreicht, er also auf tierisches Eiweiß (im Klartext auf Fleisch) verzichten könnte, da sein Bedarf durch die Pflanzen vollkommen gedeckt werden könnte. Ich suche nun (populär)wissenschaftliche Publikationen, wo diese Feststellung dokumentiert ist. Gesucht sind also Bücher (wissenschaftlich, zur Not auch populärwissenschaftlich) bzw Studien, wo diese Behauptung festgestellt ist. Keine Broschüren oder Internetseiten! Kennt jemand zufällig was? Titel + wenn gerade bekannt Seitenangabe wären super. Meine bisherigen Recherchen haben mich leider nicht befriedigt. Danke schonmal. (nicht signierter Beitrag von 134.93.54.72 (Diskussion) 23:33, 15. Mai 2013 (CEST))
- Definiere "zufällig".
- Hier das Prinzip. GEEZER... nil nisi bene 23:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nur der übliche Hinweis der DGE "Bei veganer bzw. makrobiotischer Ernährung bestehe das Risiko einer defizitären Zufuhr von Energie, Protein, langkettigen n-3 Fettsäuren, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Riboflavin, Vitamin B12 und Vitamin D. Auf die Zufuhr dieser Nährstoffe müsse besonders geachtet werden." Jegliche Publikation, welche diese Feststellung dokumentiert kannst also als unseriös vergessen. Eher solltest Dich auf Belege über diese Ernährung konzentrieren, welche detailiert auf Vor- und Nachteile eingeht. Gerade hinsichtlich der Menge und Art des Eiweiß/Proteins in der Nahrung gibt es deutliche Unterschiede. "Rein pflanzliche Ernährung" ist nunmal meist zu fett/kalorinreich, und enthält zuviele stärkehaltige Kohlenhydrate um ausgewogen zu sein. Ohne Buchwerbung betreiben zu wollen, [1] gehört sich zu den besten Büchern, dies sich allgemein mit Deiner Fragestellung befassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:08, 16. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber die DGE-Aussage ist vollständig falsch, was sich sogar sehr leicht zeigen lässt. Energie kann problemlos im erforderlichen Maße durch pflanzliche und pilzliche Makronährstoffe und Stoffwechselprodukte zugeführt werden. Es gibt keine Essentielle Aminosäure, die nicht auch in Pflanzen vorkommt. Richtig kombiniertes Pflanzeneiweiß macht tierisches Eiweiß also entbehrlich. Omega-3-Fettsäuren kommen auch in Pflanzen vor. Eisen ist anorganisch, kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden. Calcium kommt in anorganischem Quell- und Oberflächenwasser vor. Darüberhinaus gibt es mineralische Calciumsupplemente aus Dolomit. Iod kommt in Meersalz vor, nicht nur in Seefisch. Zink ist ebenfalls anorganisch. Riboflavin kommt auch in Pflanzen vor. Cobalamine werden ausschließlich durch Mikroorganismen gebildet und müssen nicht durch die Leber von Tieren gegangen sein, um beim Mensch zu wirken. Cholecalciferol ist nicht essentiell, da der menschliche Körper es selbst synthetisieren kann. --Rôtkæppchen68 01:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich überlege, ob in diesem Fall auch das Handicap-Prinzip greift ... GEEZER... nil nisi bene 08:28, 16. Mai 2013 (CEST)
- warum ist die aussage "vollständig falsch"? es wird gesagt, dass die gefahr besteht, nicht, dass es unbedingt passiert. 212.90.151.90 11:52, 16. Mai 2013 (CEST)
- Fehlernähung ist unabhängig davon, ob diese Ernährung Fleisch enthält oder nicht. Man kann sich auch an Fleisch krankessen. --Rôtkæppchen68 13:14, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde die Aussage der DGE so interpretioeren, dass es deutlich schwieriger ist, die genannten Stoffe bei veganer Ernährung in ausreichenden mengen zu sich zu nehmen als bei Ernährung mit tierischen Nahrungsmitteln. Das halte ich für garnichtmal so nunwahrscheinlich, soviel ich bisher mitbekommen habe müssen Veganer ihre Ernährung wirklich recht genau planen, um mit allen wichtigen Stoffen ausreichend versorgt zu sein, was bei konventiopneller Ernährung mit Fleisch mMn nicht notwendig ist, da schafft mans noch, sich "nach Gefühl" halbwegs ausgewogen zu ernähren. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ob das wirklich so "viele" anerkennen. Wenn ich mich vor den Spiegel stelle und lächle sagt mir das Aussehen meines Gebisses ganz klar welche Nahrung die Evolution für mich vorgesehen hat. [2] --92.231.66.16 19:02, 16. Mai 2013 (CEST)
- Hmm, schwache Zähne mit verkümmerten Kaumuskeln die zu nix gut sind. Bis zur unkenntlichkeit verkocht, durchgebraten, zermantscht, zerstampft und mundgerecht geschnibbelte Nahrung? —★PοωερZDiskussion 19:30, 16. Mai 2013 (CEST)
- Also ganz klar Pflanzen, wie die Gorillas? -- Ian Dury Hit me 21:49, 16. Mai 2013 (CEST)
- Die Menschen haben sich in der Evoltuion von wohl Pflanzenfressenden affenähnlichen Vorfahren zu Jägern und Sammlern entwickelt, wohl auch um den höheren Energiebedarf, der hauptsächlich durch das größere Gehirn verursacht wurde zu decken (siehe z.B. Vergleich zu den Schimpansen: durchschnittliche Körpermasse beim Menschen maximal doppelt so groß, durchschnittlicher Energiebedarf ca. 2,5x so groß). Heute mag es auch dank stark verarbeiteter Erzeugnisse wie Pflanzenöle und weil man eben nur in den Supermarkt gehen muss möglich sein, diesen Energiebedarf hauptsächlich durch pflanzliche Nahrung zu decken, in der Steinzeit war es das aber ziemlich sicher nicht (es gibt wenige Urvölker, die bis in die heutige Zeit überlebt haben und bei denen ist es so, dass Frauen die nur sammeln gehgen nicht mal genug finden um sich selbst zu ernähren, daher den Löwenanteil zur Familienernährung tragen die hauptsächlich jagenden Männer bei). Zu den Zähnen: mMn sind die Hauptgründe dafür, dass heute viele Zahnprobleme haben (die ohne Zahnbürsten, Zahnpasta und Zahnärzten wohl noch viel schlimmer wären), einerseits die im Vergleich zur Steinzeit viel längere Lebenserwartung, andererseits die Verfügbarkeit von großen Mengen an Zucker, der in der Steinzeit wohl (außer in Früchten, wo er wohl bei weitem nicht so viel Schaden an den Zähnen anrichtet) nicht verfügbar war oder nur (falls Bienenstöcke geplündert wurdennn) in gebundener Form als Honig (und wohl auch in viel geringeren Mengen). --MrBurns (Diskussion) 01:24, 17. Mai 2013 (CEST)
- Aha, offensichtlich kann man sogar das Omnivorengebiss den Menschen hinterfragen :) Und zu MrBurns. Wir haben nicht das Fleischessen angefangen weil unsere Gehirne gewachsen sind, sondern unsere Gehirne wurden größer weil wir das Fleischessen angefangen haben. Und diese evolutionäre Werkzeug hat sich weiterentwickelt weil wir weder besonders schnell noch besonders stark waren und andere Möglichkeit der Jagd finden mussten wenn Aas gerade rar war. Long Story short. Wir haben Fleisch zu einem Hauptbestandteil unserer Nahrung gemacht und betreiben jetzt Raumfahrt, Schimpansen essen zu wenig Fleisch und bewerfen sich jetzt mit Kacke. Geben wir denen noch ne Million Jahre dann können wir vielleicht zusammen Raumfahrt betreiben und uns gemeinsam über das lustig machen was auch immer aus den Vegetariern evolutioniert ist. --92.231.66.16 08:13, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ja, kann auch sein, dass es umgekehrt war (zuerst fleischfressen, dann Gehirnwachstum). Ich hab mal was darüber gelesen, aber das ists chon länger her. Aber das ändert nichts daran, dass es für Menschen in der Steinzeit (insbesondere in den Kaltzeiten, in denen es in vielen Lebensräumen der dammaligen Menschen noch weniger Vegitation gab als heutzutage) wohl unmöglich war, seinen Energiebedarf rein pflanzlich zu decken und der Großteil der Energie in Form von Fleisch zu sich genommen wurde. --MrBurns (Diskussion) 18:13, 17. Mai 2013 (CEST)
- Und dennoch vergesst ihr die Entdeckung des Feuers, die es uns ermöglichte zu braten, sprich Nahrung leichter kau- und verdaubar zu machen, was Platz fürs Gehirn schaffte. Andere Menschenaffen haben immer noch eine dicke Kerbe hinter den Augenwülsten. Aber all das kennt der Angelsachse unter dem Begriff naturalistic fallacy; die Natur sagt uns nicht was sein soll, sondern was ist und wenn man forscht auch woher es kam. —★PοωερZDiskussion 18:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das war auch in späteren Zeiten noch ein Problem. Die ganzen Früchte mit großem Fruchtfleischanteil und Getreide mit riesigen Körner gibt es noch nicht so lange. Die haben wir größtenteils erst gezüchtet. Wenn man dann die Gelegenheit hat irgend ein Vieh zu erlegen dass einem Energie für einige Tage liefert anstatt von früh bis spät an mageren Zweigen rumzuzuzeln fällt die Entscheidung leicht. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn man in der urbanen Wildnis nach Klamotten und Elektronik jagt macht man zwischendrin auch nicht an einem Stand halt der Stangensellerie mit Magerquark anbietet. Sondern man erlegt ein Gebratenes Hähnchen oder ne Currywurst mit fettigen Pommes. Hauptsache viel Energie. --91.17.32.91 18:00, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ja, kann auch sein, dass es umgekehrt war (zuerst fleischfressen, dann Gehirnwachstum). Ich hab mal was darüber gelesen, aber das ists chon länger her. Aber das ändert nichts daran, dass es für Menschen in der Steinzeit (insbesondere in den Kaltzeiten, in denen es in vielen Lebensräumen der dammaligen Menschen noch weniger Vegitation gab als heutzutage) wohl unmöglich war, seinen Energiebedarf rein pflanzlich zu decken und der Großteil der Energie in Form von Fleisch zu sich genommen wurde. --MrBurns (Diskussion) 18:13, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ob das wirklich so "viele" anerkennen. Wenn ich mich vor den Spiegel stelle und lächle sagt mir das Aussehen meines Gebisses ganz klar welche Nahrung die Evolution für mich vorgesehen hat. [2] --92.231.66.16 19:02, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde die Aussage der DGE so interpretioeren, dass es deutlich schwieriger ist, die genannten Stoffe bei veganer Ernährung in ausreichenden mengen zu sich zu nehmen als bei Ernährung mit tierischen Nahrungsmitteln. Das halte ich für garnichtmal so nunwahrscheinlich, soviel ich bisher mitbekommen habe müssen Veganer ihre Ernährung wirklich recht genau planen, um mit allen wichtigen Stoffen ausreichend versorgt zu sein, was bei konventiopneller Ernährung mit Fleisch mMn nicht notwendig ist, da schafft mans noch, sich "nach Gefühl" halbwegs ausgewogen zu ernähren. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 16. Mai 2013 (CEST)
- Fehlernähung ist unabhängig davon, ob diese Ernährung Fleisch enthält oder nicht. Man kann sich auch an Fleisch krankessen. --Rôtkæppchen68 13:14, 16. Mai 2013 (CEST)
- Es kommt nicht nur auf die Menge eines Stoffes an, sondern auch auf die Aufnahme. Beispielsweise gibt es bei der Eisenresorption sowohl hemmende wie auch fördernde Stoffe (siehe entsprechender Artikel). Verzichtet man auf tierisches Protein fehlt ein sonst vorhandener fördernder Stoff. Da Vitamin C aber eine noch bessere Wirkung hat, lässt sich das in dem Fall leicht ersetzen. Man sieht aber, dass auch Kombinationen aus Nährstoffen wichtig sind. Die DGE-Aussage ist eigentlich nicht falsch, da sie nur auf die Gefahr hinweist. Laut Statistiken mag eine vegane Ernährung mehr potential für den Mangel einzelner Stoffe bieten. Aussagen wie "kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden" widerspricht dem auch nicht. Mit Nahrungsergänzungsmitteln kann man viel ausgleichen, man muss sie aber bewusst einnehmen. Die Frage ist aber doch, ob man ganz ohne solche "Tricks", nämlich mit "einfachen" Produkten aus dem Gemüseladen oder aus eigenem Anbau alle Bedürfnisse decken kann und wie hoch dabei das Risiko ist, ohne besonders auf die Inhaltsstoffe zu achten eine Fehlernährung zu haben. Oder anders: Welch Aufwand muss ich betreiben um das zu verhindern? Je mehr, desto höher dürfte die Chance sein, dass es auch mal nicht klappt. In dem Fall ist so ein Hinweis dann auch korrekt ("auf die Zufuhr muss besonders geachtet werden"). --StYxXx ⊗ 22:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber die DGE-Aussage ist vollständig falsch, was sich sogar sehr leicht zeigen lässt. Energie kann problemlos im erforderlichen Maße durch pflanzliche und pilzliche Makronährstoffe und Stoffwechselprodukte zugeführt werden. Es gibt keine Essentielle Aminosäure, die nicht auch in Pflanzen vorkommt. Richtig kombiniertes Pflanzeneiweiß macht tierisches Eiweiß also entbehrlich. Omega-3-Fettsäuren kommen auch in Pflanzen vor. Eisen ist anorganisch, kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden. Calcium kommt in anorganischem Quell- und Oberflächenwasser vor. Darüberhinaus gibt es mineralische Calciumsupplemente aus Dolomit. Iod kommt in Meersalz vor, nicht nur in Seefisch. Zink ist ebenfalls anorganisch. Riboflavin kommt auch in Pflanzen vor. Cobalamine werden ausschließlich durch Mikroorganismen gebildet und müssen nicht durch die Leber von Tieren gegangen sein, um beim Mensch zu wirken. Cholecalciferol ist nicht essentiell, da der menschliche Körper es selbst synthetisieren kann. --Rôtkæppchen68 01:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nur der übliche Hinweis der DGE "Bei veganer bzw. makrobiotischer Ernährung bestehe das Risiko einer defizitären Zufuhr von Energie, Protein, langkettigen n-3 Fettsäuren, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Riboflavin, Vitamin B12 und Vitamin D. Auf die Zufuhr dieser Nährstoffe müsse besonders geachtet werden." Jegliche Publikation, welche diese Feststellung dokumentiert kannst also als unseriös vergessen. Eher solltest Dich auf Belege über diese Ernährung konzentrieren, welche detailiert auf Vor- und Nachteile eingeht. Gerade hinsichtlich der Menge und Art des Eiweiß/Proteins in der Nahrung gibt es deutliche Unterschiede. "Rein pflanzliche Ernährung" ist nunmal meist zu fett/kalorinreich, und enthält zuviele stärkehaltige Kohlenhydrate um ausgewogen zu sein. Ohne Buchwerbung betreiben zu wollen, [1] gehört sich zu den besten Büchern, dies sich allgemein mit Deiner Fragestellung befassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:08, 16. Mai 2013 (CEST)
16. Mai 2013
Mal wieder eine Frage zum NSU-Prozess
Laut den Sicherheitsvorkehrungen ist ja jede Kommunikation nach außen während dem Großteil der Verhandlung verboten. Daher der Prozess kann nicht nur nicht live übertragen werden, sondern jegliche Liveberichterstattung ist unmöglich, also z.B. auch Liveticker. Also ist es für die Öffentlichkeit (abgesehen von den wenigen Journalisten, die einen Platz bekommen haben und den wenigen zuschauern, die reingelassen werden) unmöglich, sich über den Prozess vollständig zu informieren, also z.B. jede Aussage und jede Beweisaufnahme zu erfahren. In der Urteilsbegründung werden ja nicht alle Aussagen veröffentlicht, sondern nur die, die der Richter für relevant hält. Das vollständige Protokoll eines Prozesses wird soviel ich weiß nicht veröffentlicht. mMn ist die Verhandlung damit nicht mehr öffentlich, da für die Allgemeinheit nicht vollständig nachvollziehbar. Man bekommt nur die bereits gefilterten Informationen von Presseberichten und Urteilsbegründung (bei einem Liveticker wäre es hingegen möglich, über alles, was für die Verhandlung relevantes im Gerichtssaal passiert zu berichten). Was ist also der Grund, warum das Gericht unbedingt jede Liveberichterstattung (inkl. Livetickern) unterbinden will (ich meine jetzt einen rechtlich nachvollziehbaren Grund, nicht sowas wie dass der Richter zu viel Öffentlichkeit fürchtet)? Dass Liveberichterstattung die Sicherheit gefährdet kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, auch wenn das Erwähnte in den Sicherheitsvorschriften steht. --MrBurns (Diskussion) 02:12, 16. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: die entsprechenden Sicherheitsvorschriften findet man hier. --MrBurns (Diskussion) 04:22, 16. Mai 2013 (CEST)
- früher war sogar jegliche öffentliche Berichterstattung über laufende Verfahren verboten... oder? irgendwie sollen die Richter wohl vom tobenden Pöbel unbeeinflusst bleiben, indem man ihn im dunkeln lässt (das beruhigt ihn)... das mit dem wortwörtlichen Protokoll wird auch von RA Bossi (München) bemängelt... bei Matlock geht es ja auch... keine Ahnung warum das in der B.Rep.Deut nich gemacht wird... --Heimschützenzentrum (?) 07:28, 16. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: aber selbst ein wortwörtliches Protokoll würde noch die Absprachen nicht enthalten (so könnte es z B sein, dass der Staat besonders schonende Haft (z B anstatt einer überfüllten Mehrbettzelle mit total bescheuerten, voll-meisigen Mitinsassen...) anbietet, wenn ein gewisses Geständnis vor Gericht wiederholt wird, was dann wiederum wie Zwang wäre...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Warum sollte so ein Verbot vollständige Information verhindern? Niemand hindert die Journalisten daran, alles mitzuschreiben und hinterher vollständig zu berichten. (Ob das dann irgendwen interessiert, ist eine andere Frage.) --Eike (Diskussion) 07:47, 16. Mai 2013 (CEST)
- "sondern jegliche Liveberichterstattung ist unmöglich, also z.B. auch Liveticker": Warum finden sich dann bei Focus, Welt und anderen Liveticker zum Prozess? --Mps、かみまみたDisk. 08:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Der Prozess findet in der Öffentlichkeit, aber nicht für die Öffentlichkeit statt. Und die Öffentlichkeit ist halt schon gewahrt, wenn auch nur Teile, also eine begrenzte Anzahl an Menschen, am Prozess teilnehmen können.--89.204.135.11 11:05, 16. Mai 2013 (CEST)
- @Mps: ich hab mir gerade den Focus-Liveticker angeschaut. Es schaut so aus, als wenn der nur in den Pausen (und vor und anch dem Verhandlungstag) aktualisiert wird, aber nichtr während der Verhandlung. In der Sicherheitsverordnung wird ja auch mehrheitlich darauf hingewiesen, dass Handys ausgeschaltet und Laptops offline sein müssen, wenn sich jeder daran hält (bzw. das genau kontrolliert wird) ist während der Verhandlung keine Kommunikation nach außen möglich, außer man verlässt den Gerichtssaal und kommt später wieder (und versäumt daher einen Teil der Verhandlung). Nach dem Text der Sicherheitsverordnung könnte man dann sogar seinen Platz verlieren, aber laut den bisherigen Medienberichten gibts einen Pausenraum, in den man gehen kann ohne seinen Platz zu verlieren.
- @Eike: alles mitschrieben und nachher veröffentlichen ist schon möglich, aber es ist ein viel größerer Aufwand und wohl auch weniger attraktiv für die Journalisten als die Live-Veröffentlichung, weil sich dafür wohl weniger Leser finden als für eienn liveticker.
- @89.204.135.11: Mag sein, aber soviel ich weiß muss der Richter für jede Maßnahme eine rechtliche Begründung haben, also wie könnte man rechtlich begründen, dass die Einschränkung der Öffentlichkeit durch Unterbindung der Live-Kommunikaton nach außen notwendig ist? --MrBurns (Diskussion) 14:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das hört sich für mich ziemlich vernünftig an. Was nur dem spontanen Voyeurismus dient, wird einem vorenthalten, was so interessant ist, dass es auch am nächsten Tag noch in der Zeitung stehen kann, erfährt man. Und ehrlich... Man erfährt doch im Moment eher zu viel als zu wenig über jeden F**z, den die Beteiligten so machen. --Eike (Diskussion) 14:10, 16. Mai 2013 (CEST)
- Eigentlich ist die Entscheidung eines Gerichtes nur nachvollziehbar, wenn man eben jede Aussage, jeden Antrag und jede Beweisaufnahme kennt, was aber nicht der Fall sein wird, selbst wenn man sich nachher die Urteilbegründung durchliest. Es gab schon Fälle, wo ein Aufgehoben wurde, weil der Richter bestimmte Aussagen nicht berücksichtigt hat und diese in der ursprünglichen Urteilbegründung garnicht zu finden waren. Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass jemand wirklich alles liest, was über eienn prozess berichtet wird, aber es wäre nicht so unwahrscheinlich, dass jeder Teil zumidnest von irgendjemandem gelesen wird, wodurch eventuelle Unregelmäßigkeiten im Verfahren eher irgendjemandem auffallen würden. --MrBurns (Diskussion) 14:17, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das hört sich für mich ziemlich vernünftig an. Was nur dem spontanen Voyeurismus dient, wird einem vorenthalten, was so interessant ist, dass es auch am nächsten Tag noch in der Zeitung stehen kann, erfährt man. Und ehrlich... Man erfährt doch im Moment eher zu viel als zu wenig über jeden F**z, den die Beteiligten so machen. --Eike (Diskussion) 14:10, 16. Mai 2013 (CEST)
IP 89. hat als einzige Recht. Öffentlich bedeutet nicht für die Öffentlichkeit via Liveschalte. Und Protokolle unterliegen aus guten Gründen dem Dienstgeheimnis. Näher zum Begriff der Öffentlichkeit, Verbot der Lifeschalte usw. im Gerichtsverfahren: §§ 169 ff. GVG. Die Öffentlichkeit wird dadurch hergestellt, dass eine Zuhörer in einer Zahl teilnehmen können, die sie noch als Vertreter einer keiner besonderen Öffentlichkeit unterliegenden Auswahl als representativ erscheinen lassen. Die Öffentlichkeitsmaxime findet ihre Grenzen in den Persönlichkeitsrechten der Angeklagten oder dritter Prozeßteilnehmer. --Alupus (Diskussion) 14:18, 16. Mai 2013 (CEST)
- Was die persönlichkeitsrechte angeht: wenn man ein Protokoll veröffentlichen würde, könnte man die Namen in der veröffentlichten Version ja ähnlich abkürzen, wie es sonst gemacht, also z.B. als André E., Carsten S. und natürlich auch für andere Personen, deren Persönlichkeitsrechte geschützt werden sollen (Opfer, Zeugen, etc.). Ähnliche Regeln könnte es auch für Journalisten geben, die Live berichten und wenn sich einer nicht daran hält, könnte man noch immer die Kommunikationsmöglichkeiten unterbinden, ich denke allein die androhung dieser Massnahme würde einen Journalisten mit großer Wahrscheinlichkeit davon abhalten, die Realnamen zu veröffentlichen. --MrBurns (Diskussion) 14:25, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ähm, das ist natürlich Klasse, wenn man die Welt immer wieder neu erfindet und die originellen Ideen dazu hier vorstellt, aber die Regel für Journalisten gibt es bereits. Das ergibt sich doch seit vielen Jahrzehnten aus der Unschuldsvermutung (auch deshalb "in der Öffentlichkeit, aber nicht für die Öffentlichkeit") und dem daran orientierten Schutz der Persönlichkeit, der im Pressekodex des Deutschen Pesserates in der Richtlinie 8.1. zu Ziffer 8 des Pressekodex begründet und ausgeführt ist. Und wo ist jetzt dabei die allgemeine Wissensfrage, die noch nicht (mit Verweis auf §§ 169 ff. GVG) beantwortet wurde und was soll hier helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern? --84.191.134.213 20:05, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe mir die Paragraphen 169-176 durchgelesen und mMn ist die Frage nicht mit dem Verweis auf §§ 169 ff. GVG beantwortet: § 169 bezieht sich nur auf Bild- und Tonübertragungen, mit anderen Formen der Liveberichterstattung befasst sich keiner dieser Paragraphen und ansonsten befassen sie sich nur mit dem kompletten Ausschluss der Öffentlichkeit, nicht mit einer Einschränkung derselbigen. Und auch das von Kharon verlinkte Urteil des Verfassungsgerichtshofes bezieht sich ausschließlich auf Bild- udn Tonübertragungen. Die Paragraphen ab 177 habe ich mir nicht mehr durchgelesen, weil sie sich nicht mehr auf die Öffentlichkeit zu beziehen scheinen. --MrBurns (Diskussion) 00:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ähm, das ist natürlich Klasse, wenn man die Welt immer wieder neu erfindet und die originellen Ideen dazu hier vorstellt, aber die Regel für Journalisten gibt es bereits. Das ergibt sich doch seit vielen Jahrzehnten aus der Unschuldsvermutung (auch deshalb "in der Öffentlichkeit, aber nicht für die Öffentlichkeit") und dem daran orientierten Schutz der Persönlichkeit, der im Pressekodex des Deutschen Pesserates in der Richtlinie 8.1. zu Ziffer 8 des Pressekodex begründet und ausgeführt ist. Und wo ist jetzt dabei die allgemeine Wissensfrage, die noch nicht (mit Verweis auf §§ 169 ff. GVG) beantwortet wurde und was soll hier helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern? --84.191.134.213 20:05, 16. Mai 2013 (CEST)
- Durchlesen genügt nicht. Man muß Gesetze auch verstehen (im Sinne von: In ihrem Kontext deuten). Als Hausaufgabe also:
- Was ist das Schutzziel des §§ 169ff. GVG? Integriere in deine Darstellung die Begründungen im Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Januar 2001 (1 BvR 2623/95, 1 BvR 622/99).
- Ist dieses Schutzziel bei anderen Formen der Liveberichterstattung ebenso zu berücksichtigen?
- Treffe eine entsprechende sowohl ethische als auch psychologische Abwägung unter besonderer Berücksichtigung der Wechselwirkung zwischen Berichterstattung und dem Verhalten aller Prozeßbeteiligten.
- Abgabe in der Woche nach Pfingsten. --84.191.134.213 01:43, 17. Mai 2013 (CEST)
- Durchlesen genügt nicht. Man muß Gesetze auch verstehen (im Sinne von: In ihrem Kontext deuten). Als Hausaufgabe also:
Win7 aufwecken, wann ich will (aber nicht eher)
Hallo. Ich habe einen Rechner, auf dem Win7 Home Premium läuft. Ein DVB-T-Tuner ist angeschlossen. Manchmal möchte ich eine Sendung im Fernsehen aufzeichnen, wenn ich abwesend bin, was bis jetzt nie ein Problem war: Das Windows Media Center ist zwar nicht gerade berauschend, kann aber den Rechner für eine programmierte Aufzeichnung aus dem Ruhezustand aufwecken, und mit einem kleinen Programm namens Shutter kann man den Rechner dann x Stunden nach dem Aufwecken auch wieder ausschalten (herunterfahren). Das hat so tausendmal funktioniert, alles problemlos – dachte ich jedenfalls. Als ich gestern unerwartet deutlich früher als geplant nach hause kam, musste ich feststellen, dass der eigentlich für eine Aufnahme kurz nach 20 Uhr programmierte und dann in den Ruhezustand versetzte Rechner schon um 18 Uhr an war. Was genau ihn geweckt hat, weiß ich nicht. Jetzt habe ich vor, über's Wochenende wegzufahren, möchte aber trotzdem etwas aufzeichnen. Eigentlich war geplant, das wie beschrieben zu machen, aber erstens habe ich natürlich keine Lust, dass sich der Computer ungeplant ein paar Minuten nach meiner Abreise anschaltet und dann das ganze Wochenende vor sich hin arbeitet, und zweitens funktioniert dann auch meine Lösung zum Ausschalten mittels Shutter nicht mehr, weil das Programm eine bestimmte Zeit nach dem Aufwecken aus dem Ruhezustand ausschaltet, also nur sicher funktioniert, wenn ich genau weiß, wann der Rechner angeht (normalerweise nämlich eben ca. 5 Minuten vor Beginn der programmierten Aufzeichnung). Deswegen meine Frage:
- Wie kann ich dafür sorgen, dass mein Rechner wirklich erst zur Aufzeichnung angeht (die im konkreten Fall mindestens 36 Stunden nach meiner Abreise beginnt), und nicht schon eher?
Wäre sehr nett, wenn das Ganze mit Bordmitteln bzw. downloadable Freeware zu erledigen ist, weil ich bis morgen sowieso keine Zeit habe, groß etwas zu organisieren (das gilt auch für Hardware wie Stromuhren, die schlicht nicht vorhanden sind). Danke! --92.229.203.45 09:00, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ganz ehrlich: Lass ihn einfach mal ein Wochenende lang an. --Eike (Diskussion) 09:22, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ganz ehrlich: onlinetvrecorder.com. --91.192.15.78 10:55, 16. Mai 2013 (CEST)
- Schau mal in den Einstellungen deines BIOS' bzw. EFIs, ob es dort eine Option zum Starten bei bestimmten Events bzw. zu einer bestimmten Uhrzeit gibt. Dabei sollte dann Media Center das System nicht mehr selbst starten (wie geht das eigentlich (technisch, nicht "Bedienungsanleitung")?). Probiere am besten vorher nochmal testweise, ob es so funktioniert wie es soll (also inkl. Aufnahmestart!).
- Alternativ lassen sich viele Sendungen auch aus den Etwas-Später-Seh-Angeboten ("Mediatheken") der Sender oder von anderen am Internet teilnehmenden Systemen beschaffen. Ansonsten würde ich es auch so machen, wie User:eike sauer es vorschlug. Hinweis: So ein PC arbeitet nicht vor sich hin sondern idlet meist nur ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Falls es einen anderen Rechner im Netzwerk gibt, der ohnehin immer an ist (z.B. ein Server), dann wäre Wake on LAN (WOL) eine Möglichkeit. theoretisch wäre es auch möglich, den Rechner per USB aufzuwecken, die meisten Mainboards unterstützen das (uss ev. im BIOS aktiviert werden), daher man bräuchte nur eine Art "USB-Wecker" für den Rechner. Ob es solche Geräte gibt, ist mir aber nicht bekannt (wer Bastler ist, könnte sowas eventuell sogar basteln). --MrBurns (Diskussion) 13:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- PS: die beste Möglichkeit dürfte aber übers BIOS sein, dort kann man bei vielen Mainboards sowas einstellen wie "Aufwachen durch RTC-Alarm"/"Wake on RTC Alarm" udn Datum und Uhrzeit (als Datum kann man oft nur den Tag einstellen, daher wenn du z:B. den RTC-Alarm auf den 16. stellst, wird er jedes Monat am 16. wiederholt, bis du ihn ab- oder umstellst). Allerdings hat das auch den Nachteil dass man meist nur eienn Alarm einstellen kann, daher wenn du z.B. eine Woche auf Urlabu fährst und jeden Tag was aufnimmst, dann muss der Rechner trotzdem die meiste Zeit laufen. Ich würde den RTC-Alarm übrigens ca. 10 Min. vor den Beginn der Aufnahme stellen, so lange dauert das Hochfahren zwar meist nicht, aber ein paar Minuten Polster zur Sicherheit können nicht schaden. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 16. Mai 2013 (CEST)
- PPS: bei meinem Mainboard kann man das Datum auch auf 0 stellen. Das hat dann den Effekt, dass der Rechner an jedem Tag um diese Uhrzeit hochfährt. --MrBurns (Diskussion) 14:53, 16. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Es kommt wirklich auf den Rechner an. Ich starte meinen Fernsehrechner immer zehn Minuten vor Sendungsbeginn. Fünf Minuten vorher ist der Rechner dann auf jeden Fall an, falls die Sendung früher beginnt, was ja leider doch manchmal vorkommt. Ich hatte aber auch schon einen Rechner, den ich zwanzig Minuten vorher starten musste, weil die Hardware erst eine gewisse Vorwärmzeit brauchte. Bei Aufnahmen in Abwesenheit lasse ich den Rechner durchlaufen. --Rôtkæppchen68 14:58, 16. Mai 2013 (CEST)
- Vorsicht, Brandgefahr -- Ian Dury Hit me 21:41, 16. Mai 2013 (CEST)
- Gegen Brände hilft in den allermeisten Fällen: ein gutes Markennetzteil verbauen. Die meisten Brände werden durch billige Netztiele verursacht, die keinen ausreichenden Schutz gegen Kurzschlüsse und andere Pobleme haben. Gute netzteile haben Kurzschlussschutz, Überspannungsschutz, Überlastschutz, Überhitzungsschutz und Überstromschutz für die einzelnen Schienen und diese Schutzmechanismen funktionieren auch, da ist die Wahrscheinlichkeit eine Brandes viel geringer. Aber auch generell ist die Brandgefahr von PCs wohl gering, sonst würde darüber nicht in den Medien berichtet werden, denn es gilt das Mann beißt Hund Prinzip. Fehlerhafte elektrische Installationen oder Haushaltsgeräte sind wohl für deutlich mehr Brände verantwortlich. --MrBurns (Diskussion) 00:58, 17. Mai 2013 (CEST)
- Viele Server im SOHO-Bereich bestehen aus Endverbraucherhardware und laufen trotzdem 24/7, ohne dass daraus ein besonderes Brandrisiko erwachsen würde. Einzelfälle gibt es aber immer wieder. --Rôtkæppchen68 01:09, 17. Mai 2013 (CEST)
- Man braucht nicht unbedingt ein Servernetzteil. Gute ATX-Netzteile sind auch sehr gut abgesichert. Der Unterschied bei Servernetzteilen ist abgesehn von der teilweise höheren Leistung vor allem, dass sie redundant sind, zur Verringerung der Downtime. --MrBurns (Diskussion) 01:26, 17. Mai 2013 (CEST)
- Viele Server im SOHO-Bereich bestehen aus Endverbraucherhardware und laufen trotzdem 24/7, ohne dass daraus ein besonderes Brandrisiko erwachsen würde. Einzelfälle gibt es aber immer wieder. --Rôtkæppchen68 01:09, 17. Mai 2013 (CEST)
- Gegen Brände hilft in den allermeisten Fällen: ein gutes Markennetzteil verbauen. Die meisten Brände werden durch billige Netztiele verursacht, die keinen ausreichenden Schutz gegen Kurzschlüsse und andere Pobleme haben. Gute netzteile haben Kurzschlussschutz, Überspannungsschutz, Überlastschutz, Überhitzungsschutz und Überstromschutz für die einzelnen Schienen und diese Schutzmechanismen funktionieren auch, da ist die Wahrscheinlichkeit eine Brandes viel geringer. Aber auch generell ist die Brandgefahr von PCs wohl gering, sonst würde darüber nicht in den Medien berichtet werden, denn es gilt das Mann beißt Hund Prinzip. Fehlerhafte elektrische Installationen oder Haushaltsgeräte sind wohl für deutlich mehr Brände verantwortlich. --MrBurns (Diskussion) 00:58, 17. Mai 2013 (CEST)
- Vorsicht, Brandgefahr -- Ian Dury Hit me 21:41, 16. Mai 2013 (CEST)
- PS: die beste Möglichkeit dürfte aber übers BIOS sein, dort kann man bei vielen Mainboards sowas einstellen wie "Aufwachen durch RTC-Alarm"/"Wake on RTC Alarm" udn Datum und Uhrzeit (als Datum kann man oft nur den Tag einstellen, daher wenn du z:B. den RTC-Alarm auf den 16. stellst, wird er jedes Monat am 16. wiederholt, bis du ihn ab- oder umstellst). Allerdings hat das auch den Nachteil dass man meist nur eienn Alarm einstellen kann, daher wenn du z.B. eine Woche auf Urlabu fährst und jeden Tag was aufnimmst, dann muss der Rechner trotzdem die meiste Zeit laufen. Ich würde den RTC-Alarm übrigens ca. 10 Min. vor den Beginn der Aufnahme stellen, so lange dauert das Hochfahren zwar meist nicht, aber ein paar Minuten Polster zur Sicherheit können nicht schaden. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 16. Mai 2013 (CEST)
- Falls es einen anderen Rechner im Netzwerk gibt, der ohnehin immer an ist (z.B. ein Server), dann wäre Wake on LAN (WOL) eine Möglichkeit. theoretisch wäre es auch möglich, den Rechner per USB aufzuwecken, die meisten Mainboards unterstützen das (uss ev. im BIOS aktiviert werden), daher man bräuchte nur eine Art "USB-Wecker" für den Rechner. Ob es solche Geräte gibt, ist mir aber nicht bekannt (wer Bastler ist, könnte sowas eventuell sogar basteln). --MrBurns (Diskussion) 13:50, 16. Mai 2013 (CEST)
Tilcotil
Ich habe vor Jahren das Medikament Tilcotil für mein schmerzendes Knie mit Erfolg genommen. Dieses Medikament bekomme ich jetzt nicht mehr zu kaufen.Helfen Sie mir weiter, wo ich das o.a. Medikament noch bekomme oder ein Gleichwertiges
--95.33.136.193 10:58, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nach dem Wirkstoff Tenoxicam suchen. Gute Besserung! GEEZER... nil nisi bene 11:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Ergänzung: Ich würde beim Fachmann, nämlich in der Apotheke nachfragen. Auch von mir viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 11:09, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ist aber auf jeden Fall was Verschreibungspflichtiges. Was sagt denn der Arzt ? --RobTorgel (Diskussion) 11:08, 16. Mai 2013 (CEST)
- Es scheint dass es dieses Medikament in der Schweiz noch gibt. Tilcotil resp. Tenoxicamum im Kompendium. Vielleicht kannst du dir ja eins bringen lassen wenn du jemand kennst der von der Schweiz nach Bremen reist. Bin zuversichtlich dass sich auch in Deutschland ein Medikament/Generikum mit Tenoxicanum finden lässt. Netpilots -Φ- 16:23, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das wird kaum klappen, denn das Medikament ist in der Schweiz B reglementiert d.h. Abgabe in Apotheken gegen ärztliches Rezept. --Horgner (Diskussion) 08:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- In D gibt ist kein Fertigarzneimittel mit Tenoxicam gelistet. Chemisch ähnliche in D erhätliche Wirkstoffe sind Meloxicam und Piroxicam. Ein Import aus der Schweiz ist auch über die Apotheke mit Rezept gemäß § 73 Abs. 3 AMG bzw. § 18 [Apothekenbetriebsordnung|ApBetrO]] möglich. --iogos Disk 11:00, 17. Mai 2013 (CEST)
Churchill, Statistik (war: JSTOR-Amtshilfe bitte)
Kann aus Gründen gerade meinen JSTOR-Account nicht nutzen. Könnte jemand dort mit dem Suchstring Statistik+"selbst gefälscht" den einzigen Treffer checken? Es ist Die ausländischen Wanderarbeiter in der deutschen Landwirtschaft, Weltwirtschaftliches Archiv, 7. Bd., (1916), pp. 351-378. Die Frage ist, ob damit eine Quelle für den unbelegt immer wieder Churchill zugeschriebenen Spruch vorliegt. Thank you. --Aalfons (Diskussion) 11:39, 16. Mai 2013 (CEST)
- Auf S. 369 (einziger Treffer für "selbst gefälscht") lese ich nichts zu Churchill, nur zu Arbeitspapieren (wohl i. S. v. Ausweisen u. dgl.). Das Wort Statistik kommt dreimal auf S. 356 vor. --HHill (Diskussion) 11:48, 16. Mai 2013 (CEST)
- Immerhin habe ich viel über "lichtscheue Ruthenen" mit falschen Namen gelernt :-) Aber Statstik und irgendwas falsches oder gefälschtes steht in keiner mir auffindbaren Stelle in einem Zusammenhang. -- southpark 11:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- Schade, aber 1000 Dank! Aalfons (Diskussion) 11:59, 16. Mai 2013 (CEST)
http://books.google.de/books?id=u2E2AQAAIAAJ&q=%22selbst+gef%C3%A4lscht%22 --Vsop (Diskussion) 12:37, 16. Mai 2013 (CEST)
- Hmpf. --Aalfons (Diskussion) 14:02, 16. Mai 2013 (CEST)
Zu dem Zitat und dessen Ursprung gibt's, so das noch nicht bekannt ist, im Statistischen Monatsheft in Baden-Würtemberg eine vierseitige Abhandlung, die zu dem Schluss kommt, dass es wohl in der Nazizeit war, in der der Fakt, dass Churchill den deutschen Statistiken nicht glaubte, mit der Nazi-Propagandatradition, Churchill in allen Situationen als Lügner hinzustellen, zu einem Zitat zusammengeschmolzen wurde. Jedenfalls hat man dort auch nach intensiver Suche keinen früheren Beleg gefunden. (Falls das natürlich Ausgangswissen für diese Recherche war, entschuldige ich mich für die verschwendete Lesezeit.) --YMS (Diskussion) 15:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- Liste geflügelter Worte/T#Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. --Vsop (Diskussion) 17:13, 16. Mai 2013 (CEST)
- Churchill hat ja auch mal gesagt "Diese verdammte Wikipedia ... immer ist sie mindestens genauso schlau wie ich!" --YMS (Diskussion) 17:26, 16. Mai 2013 (CEST)
- Wie, war das nicht Einstein? --Jossi (Diskussion) 18:42, 16. Mai 2013 (CEST)
- Churchill hat ja auch mal gesagt "Diese verdammte Wikipedia ... immer ist sie mindestens genauso schlau wie ich!" --YMS (Diskussion) 17:26, 16. Mai 2013 (CEST)
Ja, den Aufsatz von Barke kenne ich, auch was WP hat, auch Drösser in der Zeit. Barkes Ausgangsquelle ist ein Lexikon von 1994, ich selbst habe für das Zitat nicht vor 1978 (im Spiegel) einen Beleg gefunden. Also ein Fall für das, was die Engländer Ante-Dating nennen: durch immer frühere Quellen nach dem Ursprung suchen. Das hat Barke komplett übersprungen und spekuliert herum; Drösser hat sich auch keine Mühe gegeben. Von intensiver Suche in Deutschland kann da überhaupt keine Rede sein. Aber GBS und Datenbanken wie JSTOR sind ebenfalls komplett ergebnislos. Imho ist es extrem auffällig, dass der Spruch (den es nur in D gibt) angeblich von den Nazis kommt, die das angeblich über Churchill in die Welt gesetzt haben – und in den kompletten Google Books ist dazu vor 1980 nix zu finden? (Vorsicht: Zeitschriften und Sammelbände sind da oft nach dem Erscheinungsbeginn datiert.) Also bitte. --Aalfons (Diskussion) 18:02, 16. Mai 2013 (CEST)
- Hmpf? Also bitte? vor 1980 nix zu finden?
- "Kirchliche Statistik. ... So etwas muß es geben. Man hat immer mal einen Pfarrer, der nicht gut getan hat. Der kann dann so etwas machen. Im übrigen glaube ich nur an die Statistik, die ich selbst gefälscht habe." Wolf-Dieter Zimmermann: Anekdoten um Bischof Dibelius: Geist und Witz eines grossen Kirchenmannes. Bechtle 1967 http://books.google.de/books?id=h3UQAQAAIAAJ&q=statistik, http://books.google.de/books?id=h3UQAQAAIAAJ&q=1967
- "So viel haben sie schon gelernt, daß sie nur den Statistiken glauben, die sie selbst gefälscht haben. Sie nennen es auch selbstgefällig, wenn sich die innere und die äußere Emigration um die Rangordnung streiten, wobei nachgewiesen sei ..." Deutsche Rundschau 1946, S. 139 http://books.google.de/books?id=2zcaAAAAMAAJ&q=%22selbst+gef%C3%A4lscht%22
- Churchill wird hier ebensowenig genannt wie im SPIEGEL 51/1978. Trotzdem fühle ich mich nun an ein anderes fragwürdiges Churchill-Zitat erinnert, das die Deutsche Rundschau 1946 publizierte: 20. Juli 1944#Bewertung nach 1945. --Vsop (Diskussion) 20:52, 16. Mai 2013 (CEST)
- Dass ich das nicht selbst gefunden habe (facepalm&chapeau!), kann ich mir nur so erklären, dass die kroatische Telekom, die gerade mein Provider ist, am Vorabend des EU-Beitritts keine Erinnerungen an Griechenland aufkommen lassen will. Im Ernst: Der Text in der Deutschen Rundschau stammt von Hanns-Erich Haack, heißt "Ameisenstaat oder Sintflut", und es geht natürlich um die SBZ. Der Autor war u.a. bis 1972 deutscher Delegationsleiter bei der Unesco in Paris und veröffentlichte 1965 bei Piper das Bändchen Diplomatengeflüster. Anekdoten vom internationalen Parkett. Ob da was drin steht... --Aalfons (Diskussion) 01:39, 17. Mai 2013 (CEST)
Denkmäler!
Welche deutsche Persönlichkeit hat die meisten Denkmäler (mehr als 60.000 in Deutschland)--83.65.226.34 14:25, 16. Mai 2013 (CEST)
--83.65.226.34 14:25, 16. Mai 2013 (CEST)
Ernst Litfaß? --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:35, 16. Mai 2013 (CEST)
- Muss wohl stimmen! :-D --Eike (Diskussion) 14:40, 16. Mai 2013 (CEST)
Schau vielleicht mal bei Kategorie:Statue_nach_Person und bei Kategorie:Denkmal_nach_Person. Kommt wohl auch darauf an ob man z.B. Roland-Statuen als Denkmäler zählt oder nicht. Da erreicht aber niemand auch nur in die Nähe von deinen 60.000. Natürlich sind nur ein Bruchteil der deutschen Denkmäler in der Wikipedia erfasst. --Cubefox (Diskussion) 10:53, 18. Mai 2013 (CEST)
Dunklen Punkt in heller Umgebung fotografieren
Türkei. Strahlender Sonnenschein. Marktstand mit Stoffdach. Stützstange derselben ist hohl, und darin ist ein Spinnennest. Ich dachte mir, dass das vielleicht ein gutes Foto für Wikipedia werden könnte. Aber keiner der zur Verfügung stehenden Fotoapparate vermochte irgendetwas Erkennbares abzulichten hinsichtlich Scharfstellen und Belichtung. Der dunkle Fleck in sehr heller Umgebung war nur für unsere Augen zu sehen, nicht für die technischen Helferlein. Was würde man brauchen, um so etwas zu fotografieren? --KnightMove (Diskussion) 14:30, 16. Mai 2013 (CEST)
- Versuche auf das dunkle Objekt zu zoomen. Halte die hellen Stellen aus dem Sucher heraus. Die automatische Belichtung reagiert hierauf. Mache mehrere Bilder. Wenn das Bild aus derselben Perspektive aufgenommen wird, kannst Du es mit er Erstellung eines High Dynamic Range Image versuchen. --Hans Haase (Diskussion) 14:42, 16. Mai 2013 (CEST)
- Kannst Du bei Deiner Kamera manuell Belichtungszeit, Blende und/oder Belichtungskorrektur einstellen? Dann veränder diese (Blende runter, Belichtungszeit bzw. Belichtungskorrektur rauf) so lange, bis das dunkle Loch so hell abgebildet wird, dass was zu sehen ist. --Martin K. (Diskussion) 15:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Gegen das Licht ist immer schwer, schau mal hier rein: [3]. Ist vielleicht vergleichbar. --80.140.172.51 15:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das Prinzip: Mit einem Blitz ausleuchten, so dass das natürliche Licht dagegen möglichst wenig Einfluss hat. Kleinste Belichtungszeit, die eine Blitzaufnahme noch zulässt, damit das natürliche Fremdlicht gering bleibt. Die Ausleuchtung mit dem Blitz ganz altmodisch mit Leitzahl, Blende und Filmempfindlichkeit und Abstand ermitteln. Falls die Zeltstange seitlich direktes Licht bekommt, abschatten. --Pyrometer (Diskussion) 22:22, 16. Mai 2013 (CEST)
- Es ist altbekannt, daß fast alle Digitalkameras sowas nicht ohne Weiteres hinbekommen. Die einfachste Methode wäre, mit Film zu fotografieren. Alternativ manuell belichten, ev. HDR (wie die Kollegen schon beschrieben haben). --M@rcela
¿•Kãʄʄchen•? 09:08, 17. Mai 2013 (CEST)
- Es ist altbekannt, daß fast alle Digitalkameras sowas nicht ohne Weiteres hinbekommen. Die einfachste Methode wäre, mit Film zu fotografieren. Alternativ manuell belichten, ev. HDR (wie die Kollegen schon beschrieben haben). --M@rcela
- Das Prinzip: Mit einem Blitz ausleuchten, so dass das natürliche Licht dagegen möglichst wenig Einfluss hat. Kleinste Belichtungszeit, die eine Blitzaufnahme noch zulässt, damit das natürliche Fremdlicht gering bleibt. Die Ausleuchtung mit dem Blitz ganz altmodisch mit Leitzahl, Blende und Filmempfindlichkeit und Abstand ermitteln. Falls die Zeltstange seitlich direktes Licht bekommt, abschatten. --Pyrometer (Diskussion) 22:22, 16. Mai 2013 (CEST)
Unbepfandete Mehrwegflasche
Auf der Mineralwasserflasche vor mir steht, kein Scherz, "Unbepfandete Mehrwegflasche". Google fragt sich (wie ich): "Meinten Sie: 'bepfandete mehrwegflasche'?" Echte Googletreffer gibt es dazu nicht, wenn man es in Anführungsstriche setzt. Was hat es damit auf sich? Ist das legal? --Eike (Diskussion) 15:28, 16. Mai 2013 (CEST)
- Google mal nach Mehrwegflasche ohne Pfand. 2 Erklärungen, a) es handelt sich um ein Getränk ohne Pfandzwang, wie zB. Mineralwasser ohne Kohlensäure, das in Mehrwegflaschen abgefüllt wird, oder unwahrscheinlicher b) Sonderabfüllung für die Bundeswehr.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:38, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ah, schon besser (die Google-Suche). Das Produkt heißt "Julimond prickelnd" und ist Mineralwasser mit Kohlensäure versetzt. --Eike (Diskussion) 15:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- Bei ein paar Tagen früher hätte das Zeug sogar einen Artikel. --80.140.172.51 17:21, 16. Mai 2013 (CEST)
- vllt isses n experiment? ob die leute es lieber in den pfandautomaten oder in den altglas-iglu stecken? --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ein großer international tätiger Geränkehersteller hat an der Uni mal Gratisproben einer neuen Limonade Verteilt. da Stand auch auf den Flaschen, dass kein Pfand darauf sei, obwohl sie genau den Glasmehrwegpflaschen entsprachen die sonst genutzt werden. --79.238.15.104 18:30, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ja, oder in manchen Krankenhäusern oder so, da steht dann auch: kein Pfand – Rückgabe nur im Hause oder so, aber in Wahrheit kann mans einfach mitnehmen und
25 Cent kassieren ;) --Stefan »Στέφανος« ‽ 18:43, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ja, oder in manchen Krankenhäusern oder so, da steht dann auch: kein Pfand – Rückgabe nur im Hause oder so, aber in Wahrheit kann mans einfach mitnehmen und
- Ein großer international tätiger Geränkehersteller hat an der Uni mal Gratisproben einer neuen Limonade Verteilt. da Stand auch auf den Flaschen, dass kein Pfand darauf sei, obwohl sie genau den Glasmehrwegpflaschen entsprachen die sonst genutzt werden. --79.238.15.104 18:30, 16. Mai 2013 (CEST)
- Zu Google: es werden wohl nicht alle Webseiten komplett im Cache gespeichert, jedenfalls ist es mir schon öfters pasiert, dass wenn ich eine bestimmte Wortfolge mit Anführungszeichen gesucht habe, diese nicht gefunden wurde, ohen Anführungszeichen es jedoch Treffer gab, der genau diese Wortfolge enthielten. --MrBurns (Diskussion) 02:46, 17. Mai 2013 (CEST)
Wahlruhe
In Bulgarien hat, so scheints, die Opposition den "Tag der Wahlruhe" gebrochen, offenbar darf dort am Tag vor der Wahl per Gesetz nicht mehr gewahlkämpft werden. In Polen scheints was ähnliches zu geben, ist das eine slawische Eigenart? --Janneman (Diskussion) 15:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- So was gab's in Deutschland doch auch mal, siehe z.B. hier. War aber wohl eher Tradition als Gesetz. --Wrongfilter ... 18:08, 16. Mai 2013 (CEST)
- hm, interessant, kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, dabei war ich da schon so gut wie wahlberechtigt. Ich überlege noch, ob "Wahlruhe" ein sinnvolles Lemma ist oder ob ein Artikel zu sowas überhaupt vonnöten. --Janneman (Diskussion) 15:54, 17. Mai 2013 (CEST)
Otto Fuchs
--91.54.176.242 17:41, 16. Mai 2013 (CEST) Was ist das für ein Unternehmen. In Derschlagerstraße.26 Meinerzhagen. Das Untenehmertitel heißt Otto Fuchs. Ich möchte für meine Bewerbung konkrett wissen,was dieses Unternehmen herstellt.
- Otto Fuchs KG --Eike (Diskussion) 17:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- [4]. --ToUs Reply 17:58, 16. Mai 2013 (CEST)
Größter Holzproduzent?
Welcher Baumart wächst im Laufe ihre Wachstums am Meisten Holz? Würde sich so eine Baumart anbieten, wenn man Wälder speziell für Holzkohle aufforstet?--188.100.180.126 17:53, 16. Mai 2013 (CEST)
- Spontane Antwort, zumindest für unsere Region: Kopfweiden. Das Holz hat aber einen niedrigen Brennwert und muss lange trocknen--Antemister (Diskussion) 18:14, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich werfe mal spontan Bambus ein, auch wenns ein Gras ist, der wächst laut unserem Artikel bis zu einen Meter am Tag. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- In der Forstwirtschaft verwendet man meist Kiefern, da sie schnell wachsen und Kiefernholz recht vielseitig zu nutzen ist. Bambus läßt sich nicht so gut zu Holzkohle verarbeiten. --Wicket (Diskussion) 18:53, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nach anderen Quellen in unserem Klima: Balsam-Pappel. Das passende Suchwort ist Kurzumtrieb und es gibt auch einen Artikel Kurzumtriebsplantage. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Bei KUPs wird keine Holzkohle produziert. Überhaupt sind diese schnellwachsenden Hölzer wie Pappeln, Weiden und Paulownien eher mäßig als Holzkohle geeignet, die Ausbeute ist eher gering. Deshalb wird es sich eher nicht lohnen diese zu pflanzen, alleine um Kohle zu produzieren. Aus dem Bauch heraus würde ich mich Wicket anschließen und auf Kiefer hinweisen. --TP12 (D) 19:28, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nach anderen Quellen in unserem Klima: Balsam-Pappel. Das passende Suchwort ist Kurzumtrieb und es gibt auch einen Artikel Kurzumtriebsplantage. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- In der Forstwirtschaft verwendet man meist Kiefern, da sie schnell wachsen und Kiefernholz recht vielseitig zu nutzen ist. Bambus läßt sich nicht so gut zu Holzkohle verarbeiten. --Wicket (Diskussion) 18:53, 16. Mai 2013 (CEST)
- "Im Laufe ihres Wachstums..." Der Zeitraum spielt also keine Rolle? Siehe Holzkohle#Ergebnisse_der_Verkohlung_mit_diversen_Holzarten -- Ian Dury Hit me 21:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich werfe mal spontan Bambus ein, auch wenns ein Gras ist, der wächst laut unserem Artikel bis zu einen Meter am Tag. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- Und was wäre, bei z. B. Papierherstellung? (nicht signierter Beitrag von 188.101.79.236 (Diskussion) 20:55, 16. Mai 2013 (CEST))
- Eukalyptusarten wachsen in tropischen Bereichen gelegentlich mal mit 70 m³/Jahr/ha. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:29, 17. Mai 2013 (CEST)
Aus Bambus wird in großen Mengen Holzkohle hergestellt, siehe Bambuskohle und Walter Liese, offenbar DER Experte dafür - evt. weiß auch das Fraunhofer-Institut für Holzforschung was - obwohl die sicher mehr über Verarbeitung / Eigenschaften forschen. --Cholo Aleman (Diskussion) 20:55, 18. Mai 2013 (CEST)
Wann Exzentriker?
Was macht eine Person eigentlich zu einem Exzentriker? Ist Exzentrik wirklich nur eine altmodische Bezeichnung für das, was wir heute "psychisch gestört" nennen würden? Gibt es Überschneidungen zwischen Genie und Exzentrik (schließlich werden auch von genialen Menschen ungewöhnliche Ansichten und Verhaltensweisen beschrieben)? --188.101.64.242 23:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das lesen und dann das lesen. Über eine längere Zeit etwas völlig anderes als die anderen tun / wagen - und dabei sehr zufrieden sein (Spass haben)... Psychisch gestörte Personen leiden meist unter dem, was sie tun / (zwanghaft) tun müssen. Exzentriker geniessen es. Als Beispiel mag W. Reginald Bray dienen. GEEZER... nil nisi bene 23:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das ist nur eine Frage, welche Art Aufmerksamkeit sich gerade auf jemanden richtet. Nehmen wir mal als Beispiel Klaus Kinski. Der wurde einerseits für so genial gehalten, dass er ständig Rollenangebote bekam, andererseits für völlig verrückt. Es stimmte vermutlich beides. -- Janka (Diskussion) 01:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Versuch einer Theoriefindung:
- Der "wahre Exzentriker" übt seine (von ihm selber nicht als Exzentrik wahrgenommene) Exzentrik in erster Linie für sich selber aus. Sie durchzieht sein Privatleben und kann auch ins Berufliche hineinsuppen (muss aber nicht). In diesem Fall bezeichnet man die als "Exzentriker" wahrgenommene Person nicht unbedingt als Genie (... sondern vielleicht als "der verrückter Zwickel im karierten Anzug", oder "die Alte, die im Park immer die Blumen giesst - auch wenn es regnet"). Pippalotta ist eine kindliche Exzentrikerin (deswegen lieben Kinder sie... und sie hat bei Regen die Blumen gegossen...)
- Klaus sollte man nicht als typischen Exzentriker bezeichnen. Er hatte enorme Stimmungsschwankungen (wodurch bedingt?) und man weiss nicht, wann und ob (er war "Schauspieler") sie real waren. ??Borderline??
- Vincent wird als Genie wahrgenommen, aber war er das? Er war ein stark leidender Mensch, dessen Verdienst es ist, uns gezeigt zu haben, wie verschieden von Normalos er die Welt wahrnahm. Franz hat für uns ähnliches gemacht. Beide haben Türen aufgemacht, durch die man ab und zu mal hindurchschaut - aber durch die man nicht gehen möchte ... oder?
- Salvador war ein sehr begabter Exzentriker, der seine Exzentrik in seinen Beruf (oder war das einfach nur sein exzentrisch malerisches Privatleben?) mitübernommen hat. Er bezeichnete sich selber als Genie - und in der Tat: Er war "eine Person mit überragend schöpferischer Geisteskraft." Auch John könnte in diese Kategorie passen (auch in Hinsicht auf Damen...).
- Jemanden der - ob nun äusserlich exzentrisch oder normal - aus seinen Begabungen und mit seinem Wissen und seinen Anstrengungen auch für andere neue (exzentrische) Welten / Weltsichten schafft (die aber dann zur Normalität werden) - Leonardo, Isaac, Wolfgang, Albert, Charlie und andere, bezeichnet man als Genies (es wäre hochinteressant zu wissen, als was sie sich selber bezeichnet hätten...).
- Also:
- "Genies" können, müssen aber keine Exzentriker sein, aber sie haben ganz sicher eine andere Wahrnehmung der Welt um sie herum als wir Normalos. Sie beeinflussen und verändern uns auch im Nachhinein durch ihre frühere "Kreativität" bei der Erweiterung der Weltsicht.
- "Exzentriker" sollte man von Personen mit "krankhaft anderem Verhalten" differenzieren. Wer sie in freier Wildbahn studieren möchte, sollte nach England, Schottland, Irland etc fahren, sich in einer Bar ein Bier bestellen und einfach abwarten...
- ... und "Elektriker" sind wieder etwas ganz anderes.
- Macht das die Abgrenzung klarer ? GEEZER... nil nisi bene 09:12, 17. Mai 2013 (CEST)
- Nach weiteren 2 Tagen: Damit liesse sich "Exzentrik" durch die Beobachtung des Verhaltens einer Person bestimmen, während "Genialität" (am besten posthum und nach mindestens nn Jahrzehnten) als die wegweisende Leistung einer Person zubuche schlägt.
- Verhalten und Leistung sind aber verschiedene Dinge, die parallel gehen können, sich aber nicht überschneiden. ... GEEZER... nil nisi bene 10:45, 19. Mai 2013 (CEST)
17. Mai 2013
Sony PSP 3004 Silber - Gelber Fleck am Einschaltknopf
Hallo Leute! Ich besitze eine silberne Sony PSP 3004 Silber und ich erkenne einen gelben Fleck am Einschaltknopf der nicht mal wegzukratzen ist. Ist das bei der silbernen PSP normal oder kann das irgendein Herstellungsfehler sein? 194.166.197.14 01:05, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich vermute mal, dass das kein Fleck im eigentlichen Sinne ist, sondern durch die häufige (?) Benutzung die silberfarbene Oberflächenbeschichtung abgenutzt ist und nun der tatsächlich verbaute, gelbe Kunststoff zum Vorschein kommt. --LimboDancer (Diskussion) 09:17, 17. Mai 2013 (CEST)
- …zumal es die Sony PSP 3004 auch in Gelb gibt. --Rôtkæppchen68 09:19, 17. Mai 2013 (CEST)
- Beobachte bitte mal, ob der Fleck beim Wegkratzen größer wird. --Benutzer:Duckundwech 10:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- Also der Fleck geht schon mal nicht zum Wegkratzen aber ich hab die PSP eingeschickt und die Leute wollen mir die PSP nicht umtauschen. Hat irgendjemand eine Idee was ich dagegen tun kann? 194.166.197.14 12:39, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mach doch mal bitte ein Foto. Das liest sich ja ganz furchtbar. So ein gelber Fleck auf dem Einschaltknopf der da sicher nicht hingehört. Du bist aber nicht der, der sonst immer mal Probleme mit seiner X-Box hat? -- Ian Dury Hit me 12:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich nehme an, Sony argumentiert, dass das ein mechanischer Schaden ist, daher vom Benutzer selbst verursacht, indem er zu fest auf den Einschaltknopf gedrückt hat o.Ä. Dagegen kann man schwer argumentieren, ich denke das beste wäre, sich einfach mit dem kleinen Schönheitsfehler abzufinden... --MrBurns (Diskussion) 17:51, 17. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller könnte sich ja auch einen Lackstift aus dem Autozubehörladen holen und den gelben Fleck damit wegmachen. --Rôtkæppchen68 22:21, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich nehme an, Sony argumentiert, dass das ein mechanischer Schaden ist, daher vom Benutzer selbst verursacht, indem er zu fest auf den Einschaltknopf gedrückt hat o.Ä. Dagegen kann man schwer argumentieren, ich denke das beste wäre, sich einfach mit dem kleinen Schönheitsfehler abzufinden... --MrBurns (Diskussion) 17:51, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mach doch mal bitte ein Foto. Das liest sich ja ganz furchtbar. So ein gelber Fleck auf dem Einschaltknopf der da sicher nicht hingehört. Du bist aber nicht der, der sonst immer mal Probleme mit seiner X-Box hat? -- Ian Dury Hit me 12:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- Also der Fleck geht schon mal nicht zum Wegkratzen aber ich hab die PSP eingeschickt und die Leute wollen mir die PSP nicht umtauschen. Hat irgendjemand eine Idee was ich dagegen tun kann? 194.166.197.14 12:39, 17. Mai 2013 (CEST)
Verlinkung von Kategorie:Skala
Wieso kann ich die Kategorie nicht bei interwiki verlinken ? Es gibt viele anderssprachige Wikis, z.B en:Category:Scales. 178.3.27.245 01:10, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab den Wikidata-Verweis der deutschen Wikipedia gelöscht und dann beim Eintrag von en:Category:Scales eingefügt. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:16, 17. Mai 2013 (CEST)
Rettung dänischer Juden 1942 (?)
Die dänischen Juden wurden in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durch Überfahrt in Fischerbooten nach Schweden gerettet. Wo finde ich was in Wikipedia dazu? Danke --Frze (Diskussion) 05:32, 17. Mai 2013 (CEST)
Dänischer Widerstand#Bekanntgewordene Aktionen --Frze (Diskussion) 05:48, 17. Mai 2013 (CEST)
- siehe bitte auch: Rettung der dänischen Juden. --gp (Diskussion) 09:30, 17. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel ist übrigens sehr ausbaufähig, vgl. mit dem englischen Artikel zum gleichen Thema. Ich kenne mich leider zu schlecht aus, um es zu schreiben (die Geschichte war mir aber bekannt), aber vielleicht kann jemand das besser machen? :) --Alexmagnus Fragen? 15:55, 19. Mai 2013 (CEST)
- siehe bitte auch: Rettung der dänischen Juden. --gp (Diskussion) 09:30, 17. Mai 2013 (CEST)
Fasten

Geplant ist ein einwöchiges Fasten nach Buchinger/Lützner, also mit Saft, Brühe und Tee. Ich bin allerdings "nur" 75kg schwer bei ca. 183cm, aber ansonsten fit und proper. Bin ich "zu leicht"? --92.195.115.2 09:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- (a) Warum möchtest du es machen? (b) Bei so einer doch längeren Aktion sollte man vorher mit dem Hausarzt sprechen. GEEZER... nil nisi bene 10:03, 17. Mai 2013 (CEST)
- -> Fasten , Heilfasten. --gp (Diskussion) 10:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- +1. Es soll ja helfen, wenn man dran glaubt. Dann wird ihn/sie Entschlackung auch nicht erschüttern. -- Ian Dury Hit me 10:26, 17. Mai 2013 (CEST)
- "Beim Buchinger-Heilfasten ... wird mit Gemüsebrühe und Säften eine geringe Menge Kalorien, Vitamine und Mineralien zugeführt. Das verringert die Belastung für den Stoffwechsel. Hinzu kommen Einläufe, die der Darmreinigung dienen sollen." <= Ich weiss nicht - aber das sollte man vielleicht umformulieren ?!? Sonst denkt der Leser, die zugeführten Einläufe macht man mit Gemüsebrühe und Säften... Oder etwa doch? - Nein, das kann und will ich mir nicht vorstellen... GEEZER... nil nisi bene 11:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, es wird ja auf Einlauf (Medizin) verlinkt, wo wiederum auf Subaquales Darmbad verlinkt wird. Dass dort nun wieder lt. Artikel warmes Wasser zum Einsatz kommt, kann sogar falsch sein... Rod Stewart und Tim Burgess haben sich ja sogar Koks in den Hintern geblasen. Und es sterben immer mal Leute am rektalen C2-Abusus. -- Ian Dury Hit me 12:22, 17. Mai 2013 (CEST)
- Klar, wenn man versucht, sich C2 in den Hintern zu schieben, dann kann das schon in die Hose gehen. --80.140.175.206 12:57, 17. Mai 2013 (CEST)
- C2 ist unter Medizinern ein Euphemismus für C2H5OH. --Rôtkæppchen68 15:02, 17. Mai 2013 (CEST)
- Allolol in den Hintern? Wozu soll das denn gut sein? Ich meine, das schmeckt doch nicht wirklich ... --Jossi (Diskussion) 15:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wird angeblich über die Dickdarm-Schleimhaut deutlich schneller resorbiert, d.h. die Dröhnung kommt mit der großen Glocke. --Zerolevel (Diskussion) 23:41, 17. Mai 2013 (CEST)
- Darwin-Award 2007 -- Ian Dury Hit me 10:36, 18. Mai 2013 (CEST)
- Allolol in den Hintern? Wozu soll das denn gut sein? Ich meine, das schmeckt doch nicht wirklich ... --Jossi (Diskussion) 15:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- C2 ist unter Medizinern ein Euphemismus für C2H5OH. --Rôtkæppchen68 15:02, 17. Mai 2013 (CEST)
- Klar, wenn man versucht, sich C2 in den Hintern zu schieben, dann kann das schon in die Hose gehen. --80.140.175.206 12:57, 17. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, es wird ja auf Einlauf (Medizin) verlinkt, wo wiederum auf Subaquales Darmbad verlinkt wird. Dass dort nun wieder lt. Artikel warmes Wasser zum Einsatz kommt, kann sogar falsch sein... Rod Stewart und Tim Burgess haben sich ja sogar Koks in den Hintern geblasen. Und es sterben immer mal Leute am rektalen C2-Abusus. -- Ian Dury Hit me 12:22, 17. Mai 2013 (CEST)
- "Beim Buchinger-Heilfasten ... wird mit Gemüsebrühe und Säften eine geringe Menge Kalorien, Vitamine und Mineralien zugeführt. Das verringert die Belastung für den Stoffwechsel. Hinzu kommen Einläufe, die der Darmreinigung dienen sollen." <= Ich weiss nicht - aber das sollte man vielleicht umformulieren ?!? Sonst denkt der Leser, die zugeführten Einläufe macht man mit Gemüsebrühe und Säften... Oder etwa doch? - Nein, das kann und will ich mir nicht vorstellen... GEEZER... nil nisi bene 11:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- +1. Es soll ja helfen, wenn man dran glaubt. Dann wird ihn/sie Entschlackung auch nicht erschüttern. -- Ian Dury Hit me 10:26, 17. Mai 2013 (CEST)
- -> Fasten , Heilfasten. --gp (Diskussion) 10:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wozu soll das gut sein? Fasten belastet den Körper. Leber und Bauchspeicheldrüse stellen auf "Hunger" um, nach wenigen Tagen werden die Muskeln abgebaut, man wird generell schwächer. Die Nieren werden durch den Eiweißabbau zusätzlich belastet. -- Janka (Diskussion) 11:40, 17. Mai 2013 (CEST)
- Berechtigter Einwand, aber jeder wie er mag. Ich kenne jede Menge Leute, die Heilfasten ganz toll finden und es regelmäßig machen. Es passiert ja tatsächlich etwas, und das wird wohl als positiv empfunden/Zeichen der Wirksamkeit gedeutet. Seitdem ein Bekannter mich fragte, wo er denn wohl für sein Seminar "Heilfasten in der Toskana" benötigte Klistiere erwerben kann, schaue ich mich immer genau um, bevor ich mich dort ins Gras setze... -- Ian Dury Hit me 12:22, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das Essen schmeckt nach Ende des Fastens plötzlich besser, das stimmt. Es geht natürlich noch abstruser, "leckere Cocktails mit Eigenurin" oder ähnlich.-- Janka (Diskussion) 17:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wenn jemand insgesamt gesund ist, also keine Vorerkrankung, Stoffwechselkrankheit, Kreislaufschwäche oder Mangelsituation vorliegt, kann man ohne Gefahr eine Woche fasten. Ich würde allerdings für das erste mal eine kürzere Zeit ansetzen z.B. 4 Tage als "Training", erst dann längere Zeit und ich würde mir die Option offen lassen, vorher abzubrechen. Weniger als 3 Tage hat im übrigen keinen richtigen Effekt, da die ersten Tage gebraucht werden, um das Stoffwechselprogramm umzustellen. Ich würde aber trotzdem mit dem Arzt reden, der kann auch Blutwerte bestimmen, woran man auch den Effekt vorher/nachher sehen kann. Bitte Jojo Effekt beachten, d. h. Fasten kann mit einer Gewichtszunahme hinterher einhergehen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:52, 18. Mai 2013 (CEST)
- Das Essen schmeckt nach Ende des Fastens plötzlich besser, das stimmt. Es geht natürlich noch abstruser, "leckere Cocktails mit Eigenurin" oder ähnlich.-- Janka (Diskussion) 17:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- Berechtigter Einwand, aber jeder wie er mag. Ich kenne jede Menge Leute, die Heilfasten ganz toll finden und es regelmäßig machen. Es passiert ja tatsächlich etwas, und das wird wohl als positiv empfunden/Zeichen der Wirksamkeit gedeutet. Seitdem ein Bekannter mich fragte, wo er denn wohl für sein Seminar "Heilfasten in der Toskana" benötigte Klistiere erwerben kann, schaue ich mich immer genau um, bevor ich mich dort ins Gras setze... -- Ian Dury Hit me 12:22, 17. Mai 2013 (CEST)
Generell bringt Fasten den Körper in eine extreme Ausnahmesituation. Fasten hat in manchen Religionen zwar eine Tradition, ist aber an sich keine besonders gute Idee. Das gilt natürlich nicht auf den Verzicht auf Laster wie Zigaretten, Fleisch oder Alkohol. 78.52.243.138 10:11, 19. Mai 2013 (CEST)
Hackday
...ist ein Begriff den ich in der "Community" momentan oft höre, jedoch nicht einordnen kann. Einen Artikel gibt es noch nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 11:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hast du's bei Google probiert? --Eike (Diskussion) 11:32, 17. Mai 2013 (CEST)
- ... wo als erster Treffer en:Hackathon kommt... -- Ian Dury Hit me 11:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- Selbstverständlich wurde Google bemüht. Und da es TV und Foto und (trotz deutscher Suche) viele weitere ernglischsprachige Treffer gibt, erschließt sich das Konzept noch nicht. Beispielsweise im Gegensatz zum Barcamp. --Wikiseidank (Diskussion) 13:22, 17. Mai 2013 (CEST)
- ... wo als erster Treffer en:Hackathon kommt... -- Ian Dury Hit me 11:42, 17. Mai 2013 (CEST)
Wissenschaftlicher Beirat für IT der Bundesregierung
Jedesmal wenn ich den Teaser einer Schlagzeile lese aus dem hervorgeht das sich ein Minister o.ä. zum Thema Computer oder Internet äußert freue ich mich darauf zu lesen welchen unglaublichen Unsinn derjenige unter Garantie zu dem Thema abgelassen hat. Und dabei hat man eine Treffsicherheit von nahe 100%. Wie kommt so was eigentlich zu Stande? Gibts keinen WB für Computer und Internet und die fragen statt dessen den Hausmeister oder ist so ein WB ebenfalls mit vollkommen Planlosen besetzt? Oder wird so eine Information auf dem Weg zum Minister nochmal parteiideologisch angereichert und so oft "übersetzt" bis der Informationsgehalt auf nahe null sinkt? Falls jemand Erfahrung mit diesem Thema gemacht hat und erklären kann wie das zu Stande kommt würde mich das wirklich interessieren. Also nicht der optimale Ablauf wie er vermutlich auf der Seite der Bundesregierung beschrieben wird, sondern wie das tatsächlich läuft. --92.231.66.16 13:09, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ein Grund dürfte selektive Wahrnehmung sein. --78.53.206.198 13:21, 17. Mai 2013 (CEST)
- +1 Mir ist aufgefallen, dass man bei Bemerkungen zu Themen von denen man etwas versteht (in deinem Fall wohl IT) bei solchen public statements immer "Oh je, oh je!" denkt. (Bei mir sind es gerade wieder die "Stammzellen"). Das "Problem" liegt darin, dass sie es irgendwie OMA-fähig machen wollen/sollen/müssen und dabei fallen Feinheiten unter den Tisch. So wie bei Wahlslogans, die so formuliert sind, dass sie alles und nichts sagen und damit von den Befürwortern bejubelt und von den Kritischen Oh-Gottogott-et werden. GEEZER... nil nisi bene 13:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mir ist schon klar das ich mein eigenes Fachgebiet besonders kritisch beäuge. Das so ein Minister themenunabhängig die meiste Zeit einfach im Leerlauf vor sich hin blubbert ohne was zu sagen ist mir auch nicht neu. Mir geht es schon um die Themen wo die Aussagen schlichtweg falsch sind, Prognosen vollkommen absurd oder der politische Wunsch so an der Realität vorbeigeht dass dies nur aus vollkommener Unkenntnis der Sachlage entstanden sein kann. Die sollten so einen wissenschaftliche Beirat ja eigentlich dafür haben um zu vermeiden dass Sie zu Sachthemen von denen Sie nichts verstehen dummes Zeug zu reden. (dachte ich eigentlich) --92.231.66.16 14:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Was ist die offizielle Bezeichnung? Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung zur Informationstechnologie ? Vielleicht werden die Aussagen verständlicher interpretierbar, wenn man sich mit dem Thema artikelmässig auseinandersetzt. Fehlt noch! :-) GEEZER... nil nisi bene 14:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mir ist schon klar das ich mein eigenes Fachgebiet besonders kritisch beäuge. Das so ein Minister themenunabhängig die meiste Zeit einfach im Leerlauf vor sich hin blubbert ohne was zu sagen ist mir auch nicht neu. Mir geht es schon um die Themen wo die Aussagen schlichtweg falsch sind, Prognosen vollkommen absurd oder der politische Wunsch so an der Realität vorbeigeht dass dies nur aus vollkommener Unkenntnis der Sachlage entstanden sein kann. Die sollten so einen wissenschaftliche Beirat ja eigentlich dafür haben um zu vermeiden dass Sie zu Sachthemen von denen Sie nichts verstehen dummes Zeug zu reden. (dachte ich eigentlich) --92.231.66.16 14:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- +1 Mir ist aufgefallen, dass man bei Bemerkungen zu Themen von denen man etwas versteht (in deinem Fall wohl IT) bei solchen public statements immer "Oh je, oh je!" denkt. (Bei mir sind es gerade wieder die "Stammzellen"). Das "Problem" liegt darin, dass sie es irgendwie OMA-fähig machen wollen/sollen/müssen und dabei fallen Feinheiten unter den Tisch. So wie bei Wahlslogans, die so formuliert sind, dass sie alles und nichts sagen und damit von den Befürwortern bejubelt und von den Kritischen Oh-Gottogott-et werden. GEEZER... nil nisi bene 13:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- 1. normal haben die bei wichtigen Reden „Ghostwriter”, die als Experten auf dem Fachgebiet gelten... also z B n Professor... das wird dann nochmal Korrektur gelesen, wobei wohl mehr die groben Anstößigkeiten auffliegen... hat mir mal der Sohn von sonem „Ghostwriter” erzählt... die wirklich dicken Dinger hat Papa sorgfältiger versteckt... *lol* 2. gibt es mal n Beispiel für absolut unrichtige Aussagen? --Heimschützenzentrum (?) 16:18, 17. Mai 2013 (CEST)
- Was erwartest du bitte? Der Minister ist in erster Linie ein Arschtrete-Fachmann und Entertainer, seine Staatssekretäre Verwaltungsfachleute, die wenn sie gut sind, schon im Vorneherein wissen, ob die tollen Regulierungsideen, die sich die Parteien und Verbände da ausgedacht haben, mit den aktuellen Mitteln des Staates überhaupt umsetzbar sind. Seine Untergebenen sind auch hauptsächlich Verwaltungsfachleute und Juristen, die sich mit der Umsetzung von Ideen in staatliches Handeln auskennen.
- Fachkenntnisse über das Gebiet, um die es in der Regulierungsidee geht? Die kommt vom Verband, der diese Idee ausgebrütet hat. Und da gibt es dann natürlich eine erhebliche Voreingenommenheit, denn die eigene Regulierungsidee ist natürlich *toll* und eine andere oder gar keine Regulierung ist natürlich *Unsinn*. -- Janka (Diskussion) 17:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- Zur Not können sie ja den fragen: Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik. --Optimum (Diskussion) 19:25, 17. Mai 2013 (CEST)
- Öhm, das ist auch ein Staatssekretärsposten. Fachkenntnisse in IT braucht der keine. Hat die aktuelle Amtsinhaberin als Juristing wohl auch nicht. -- Janka (Diskussion) 20:16, 17. Mai 2013 (CEST)
- Zur Not können sie ja den fragen: Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik. --Optimum (Diskussion) 19:25, 17. Mai 2013 (CEST)
Unterscheidungsmerkmale bei Receivern
Meine Mutter ist mit ihren beiden Röhrenfernsehern umgezogen und ich brauche nun zwei Sat-Receiver. Da der Umzug nicht ganz günstig war, würde ich gerne etwas gebrauchtes kaufen. (für die beiden alten Fernseher braucht es ja nichts Modernes...) Jetzt steh ich aber auf dem Schlauch. Einen habe ich schon gekauft, aber der war "terraristisch", wie ich später erfuhr.
Frage: wie erkenne ich VOR ORT an einem ausgepackten Receiver ohne Anleitung... und ohne in Internet forschen zu können, wofür er gedacht ist? Ob er analog oder digital ist. Ob er für Sat oder Kabel ist.
Und was kann ich noch falsch machen, wovon ich so gar nichts ahne?!?!?!
--141.91.129.5 14:31, 17. Mai 2013 (CEST)
- Müsste draufstehen! DVB-T = terristrisch, DVB-S = Satellit und DVB-C = Kabel!-- Johnny Controletti (Diskussion) 14:35, 17. Mai 2013 (CEST)
- ... und die sind allesamt digital. --Eike (Diskussion) 14:36, 17. Mai 2013 (CEST)
- Analog bringt ja nich mehr viel!-- Johnny Controletti (Diskussion) 14:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- ... und die sind allesamt digital. --Eike (Diskussion) 14:36, 17. Mai 2013 (CEST)
Ja, eben! Aber wenn ich den Unterschied nicht kenne..... Ich würd ja alles kaufen.......... aber das mit dem DVB-S klingt gut!!! Hoffen wir mal. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.5 (Diskussion) 14:43, 17. Mai 2013 (CEST))
-
F-Stecker → Sat.
-
Verschiedene Antennensteckverbinder
- (BK)Gaaanz einfach: Analogreceiver sind aus dem Handel. Satellitenreceiver haben einen Antennenanschluss zum Schrauben, DVB-C- und DVB-T-Receiver einen zum Stecken. --Rôtkæppchen68 14:43, 17. Mai 2013 (CEST)
(BK)
- Eigentlich sollte der Verkaeufer wissen was er verkauft.
- Was du brauchst haengt davon ab was du hast, willst du ueber Satellite gucken oder Kabel oder Antenne? Wie werden die Programme dann auf diesen Medien uebertragen, analog oder digital. Jenach Uebertragungsart sind die Privaten verschluesselt und wollen eine Extraobolus, da braucht es dann die Moeglichkeit eine oder mehrere Decodier-Karten einstecken zu koennen. Welchen Medien-Anbieter habt ihr, ggfs liefert der schon seine eigenen Geraete. Welche Anschluesse hat dein Fernseher und hat die dann auch der Receiver?
- Zur Info auch die Uebersichtsseite [5]
- Vor-Ort sind auf den Receivern meist viele schoene Aufdrucke drauf ob sie HD sind, DVB-Irgendwas haben, etc p.p. Und die Anschluesse fuer Kabel/Antenne nd Satellit sind moeglicherweise auch unterschiedlich.
- Aber mal ehrlich, billige Geraete mit Karton und Anleitung gibt es bei diversen Discountern (real, Kaufland), hin und wieder bei Aldi und natuerlich Media Bloed und Shiturn. --212.118.224.148 14:43, 17. Mai 2013 (CEST)
Ich war bei Media M. und da hieß es 60 Euro das Stück. Für ohne HD. Reicht ja. Aber wer weiß wie lange die Röhren noch halten.... Und mit HD ist uns im Moment einfach zu teuer. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.5 (Diskussion) 14:46, 17. Mai 2013 (CEST))
- Deshalb sagte ich ja auch Media Bloed. Bei Amazon zum Beispiel geht's um die Haelfte billiger. -- (nicht signierter Beitrag von 212.118.224.148 (Diskussion) 14:51, 17. Mai 2013 (CEST))
- (nach BK, @212.118.224.148) Weder Real noch Kaufland sind Discounter. Beide haben ein Vollsortiment. --Rôtkæppchen68 14:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- Steht trotzdem Discount-billig auf den Preisschildern. --212.118.224.148 (14:51, 17. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das Supermarktblog bietet Euch eine salomonische Lösung an: den "SB-Warounter" -- southpark 14:55, 17. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Aber nicht auf allen. Außerdem bekommst Du dort alle Markenartikel und nicht nur ausgewählte und auch von jedem Artikel mehrere Marken zur Auswahl. Das können Aldi und Lidl noch nicht. Trotzdem hat mein bei rektal,– gekaufter Satellitenreceiver gerade mal ein halbes Jahr gehalten. --Rôtkæppchen68 14:58, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ist das nicht innerhalb der "Wir nehmen kulanterweise alles zurueck" Zeit? --212.118.224.148 15:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ja, Glück gehabt. Mit dem Geld hab ich mir eine DVB-S-Karte geholt, die heute noch funktioniert. Ich dachte damals, mit DVB-S-Karte und TV-Out-Funktion kann ich fernsehen. Kurze Zeit später hab ich mir dann beim Blödmarkt einen DVB-S-Receiver geholt, der heute als Reserve funktionsfähig in der Abstellkammer steht. --Rôtkæppchen68 15:06, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ist das nicht innerhalb der "Wir nehmen kulanterweise alles zurueck" Zeit? --212.118.224.148 15:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Steht trotzdem Discount-billig auf den Preisschildern. --212.118.224.148 (14:51, 17. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- (nach BK, @212.118.224.148) Weder Real noch Kaufland sind Discounter. Beide haben ein Vollsortiment. --Rôtkæppchen68 14:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- (mehrere BKs) Falls du den "terraristischen" noch hast, kannst du hier nachkucken, was du damit empfangen kannst. --Eike (Diskussion) 14:48, 17. Mai 2013 (CEST)
Wohne dickst in der Pampa. (Da gibts nur einen Telefonanbieter fürs Festnetz und man hat kein Handynetz...) Den Terristischen kann ich nur weiter geben.... :0(
- Das sagt nicht unbedingt etwas über den terrestrischen DVB-Empfang. Schleswig-Holstein ist eigentlich gut abgedeckt, über den Sender Kiel (und Hamburg und Lübeck) auch mit Privatsendern. Kannst dich ja mal auf dieser Seite zur Empfangsprognose orten (gelb - Zimmerantenne, rot - Außenantenne, grün - Dachantenne, weiß - gelitten) - in jedem Fall auch für einen eventuellen Zweitfernseher ohne großen Montageaufwand interessant. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:44, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ohne großen Montageaufwand? Ich wohne 18 Kilometer vom Sender entfernt und hab mit Zimmerantenne keinen und mit Außenantenne nur lückenhaften Empfang. Mit einer aktiven Unterdachantenne funktioniert es aber und die Antenne nutze ich auch für DAB+. --Rôtkæppchen68 17:51, 17. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich, ich meinte nur, falls er Glück hat und im Zimmerantennengebiet lebt. Bei mir macht auch eine mächtige natürliche Erhebung den terrestrischen Empfang schwierig, obwohl die Gegend gut versorgt ist. Aber S-H ist ja eher flach. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:59, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ohne großen Montageaufwand? Ich wohne 18 Kilometer vom Sender entfernt und hab mit Zimmerantenne keinen und mit Außenantenne nur lückenhaften Empfang. Mit einer aktiven Unterdachantenne funktioniert es aber und die Antenne nutze ich auch für DAB+. --Rôtkæppchen68 17:51, 17. Mai 2013 (CEST)
Was weiß die Wikipedia über die angebliche weiße Stadt Ciudad Blanca bzw Huetlapalan, über die der spanischen Konquistador Hernán Cortés berichtet haben soll? Erwähnt wird das im Zusammenhang mit Christopher Fisher, Colorado State University, in einem Bericht über mögliche Funde in der Region La Mosquitia, Honduras. [6] [7] [8]. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wenig ... sagenumwoben ... auch Huehue Tlapalan genannt. Man sollte mal systematisch zusammentragen, was wo erwähnt wurde... GEEZER... nil nisi bene 15:31, 17. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Den roten Links nach zu urteilen wohl kaum was. Man könnte aber mal in der nl.wikipedia schauen, da hat bestimmt schon ein bot einen Artikel dazu angelegt. --80.140.175.206 15:33, 17. Mai 2013 (CEST)
- einiges. Gefunden übrigens mit der total kreativen Google-Abfrage "Cidudad Blanca" site:wikipedia.org -- southpark 15:46, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mit der dortigen Bezeichnung "Hueitapalan" wird dann auch GoogleBooks gesprächig ... GEEZER... nil nisi bene 16:43, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die allermeisten Maya-Städte haben übrigens Namen, die ihnen erst von den Archäologen oder den in der Nähe lebenden rezenten Einheimischen gegeben wurden. Für diesen neuen Fundort hat sich offenbar zwar schon ein Name, aber noch keine einheitliche Schreibweise eingebürgert, deshalb dieses Wirrwarr. --El bes (Diskussion) 13:02, 18. Mai 2013 (CEST)
- P.S.: Eine politische Region "La Mosquitia" gibt es in Honduras nicht, sondern nur das Siedlungsgebiet der Miskito-Indianer, bei uns unter dem Lemma Miskitoküste zu finden. Der honduranische Teil ist dort im Departamento Gracias a Dios. --El bes (Diskussion) 13:17, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die allermeisten Maya-Städte haben übrigens Namen, die ihnen erst von den Archäologen oder den in der Nähe lebenden rezenten Einheimischen gegeben wurden. Für diesen neuen Fundort hat sich offenbar zwar schon ein Name, aber noch keine einheitliche Schreibweise eingebürgert, deshalb dieses Wirrwarr. --El bes (Diskussion) 13:02, 18. Mai 2013 (CEST)
- Mit der dortigen Bezeichnung "Hueitapalan" wird dann auch GoogleBooks gesprächig ... GEEZER... nil nisi bene 16:43, 17. Mai 2013 (CEST)
- einiges. Gefunden übrigens mit der total kreativen Google-Abfrage "Cidudad Blanca" site:wikipedia.org -- southpark 15:46, 17. Mai 2013 (CEST)
Verlinkungsproblem: Interwiki
Warum kann ich Kategorie:Abgeordneter (Philippinen) nicht mit en:Category:Members of the House of Representatives of the Philippines verlinken ? 178.3.31.151 16:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- Du musst zuerst auf der Wikidata-Seite von Kategorie:Abgeordneter (Philippinen) den Eintrag entlinken, beovr Du ihn auf der Wikidata-Seite von en:Category:Members of the House of Representatives of the Philippines verlinken kannst. Den Datenbankschlüssel erfährst Du aus der Fehlermeldung beim erstmaligen Verlinkungsversuch auf der en-Seite. Du öffnest den Wikidata-URL mit dem kollidierenden Schlüssel händisch, löschst ihn dort und wiederholst den Vorgang auf der Wikidata-Seite von :en:Category:Members… . --Rôtkæppchen68 17:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- also das ist mir zu kompliziert und verstehe ich nicht, was du dort schreibst.
Und hier noch so ein gleicher Fall, wo ich nicht weiter komme:
- en:Category:Members of the House of Representatives of Cyprus soll mit Kategorie:Abgeordneter (Zypern) verlinkt werden. 178.3.31.151 01:32, 18. Mai 2013 (CEST)
- so der Datenbankschlüssel lautet: "Q8875084". Aber was soll ich damit machen ??? 178.3.31.151 01:35, 18. Mai 2013 (CEST)
- Erledigt. Ich stell grad fest, dass es doch etwas einfacher geht. Bei Auftreten einer Fehlermeldung auf Details klicken, dann mittlere Maustaste auf den Datenbankschllüssel. Dann im neuen Tab kollidierenden Schlüssel löschen, zurück auf die erste Wikidata-Seite und dort save klicken. --Rôtkæppchen68 01:44, 18. Mai 2013 (CEST)
Dieselkraftstoff
Giebt es unterschiede zwischen PKW und LKW Dieselkraftstoff ? Danke.
--95.115.196.85 17:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Bei den meisten neueren Autos funktioniert das Betanken mit dem Lkw-Diesel aber ohnehin nicht. Denn die dickere Zapfpistole der LKW-Zapfsäule passt nicht in den Einfüllstutzen beim PKW. Moderne Pkw-Motoren benötigten andere Zusätze als Lkw-Motoren, da sie höheren Drehzahlen ausgesetzt sind und die Motoren eine höhere Verdichtung haben, erklärte mal ein Experte. Zwar nähmen die Selbstzünder beim PKW nach einmaligem Betanken keinen Schaden, einen Dauerbetrieb mit LKW-Diesel sollte man aber vermeiden.--Tomás (Diskussion) 17:39, 17. Mai 2013 (CEST)
- [9] --Wicket (Diskussion) 17:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Ja und Nein. Das kommt bisschen auf Tankstelle und Land darauf an. Die PKW-Motoren sind heute einfach empfindlicher und benötigen den "besserern" Diesel als die LKW's. Grundsätzlich ist bei uns in Westeuropa die selbe Grundmischung (sprich die selbe Fraktion in der Raffinerie). Aber sie können sich durchaus bei den Zusätzen unterscheiden. Da hat Tomàs schon Recht, echter Diesel ohne irgendwelchen Zusatz von Additiven, ist einem modernen PKW Motor auf die Dauer nicht wirklich zuträglich. Das gilt natürlich auch für die falschen -weil auf LKW abgestimmt- Zusätzen.--Bobo11 (Diskussion) 17:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- Es ist auch aus anderen Gründen eine ganz schlechte Idee mit einem Schlauch den LKW/Bagger/Traktor-Tank anzuzapfen ;) morty 21:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich dachte, der Unterschied zwqischen LKW- und PKW-diesel ist nur, dass letzerer höher besteuert wird und das Betanken von PKWs mit ersterem daher illegal ist. --MrBurns (Diskussion) 02:00, 18. Mai 2013 (CEST)
- Verwechselst Du da etwas? Heizöl extraleicht ist steuerbegünstigt, aber bis auf Additive, Farb- (Sudanrot bzw Solvent Yellow 124) und Markierstoff (Furfural) mit Dieselkraftstoff identisch. Um Heizöl extraleicht in Dieselmotoren verwenden zu können, brauchst Du in Deutschland eine Genehmigung des zuständigen Zoll- oder Finanzamts. Diese wird z.B. für ortsfeste dieselbetriebene Netzersatzanlagen (vulgo Notstromaggregate) erteilt. --Rôtkæppchen68 02:34, 18. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest in Österreich ist LKW-Diesel deutlich billiger als PKW-Diesel, der Unterschied ist mMn zu groß um nur durch unterschiedliche Kraftstoffqualität erklärbar zu sein, das muss auch an den Steuern liegen. Heizöl ist natürlich nochmals deutlich billiger als LKW-Diesel... --MrBurns (Diskussion) 04:27, 18. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt keinen Unterschied zwischen LKW und PKW-Diesel, außer den Preis. Der Diesel an der Zapfsäule kommt aus dem gleichen Erdtank! In der Baufirma wo ich arbeite tanken alle Fahrzeuge auf der Baustelle den gleichen Sprit, egal ob Bagger, LKW oder PKW.--Sonaz (Diskussion) 09:28, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die Zapfhähne sind dicker, die Tanks sind größer (1000+ Liter?), somit ist der Preisnachlass sowas wie ein Mengenrabatt. Es gibt überdies noch eine EU-weite Konkurrenzsituation, so dass der Fernfahrer sich aussuchen kann, in welchem Land er tankt und wieviel, das bewirkt insbesondere in Grenzregionen (und in Ö. ist überall Grenzregion) einen stärkeren Preisdruck auf LKW-Diesel. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:05, 18. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt keinen Unterschied zwischen LKW und PKW-Diesel, außer den Preis. Der Diesel an der Zapfsäule kommt aus dem gleichen Erdtank! In der Baufirma wo ich arbeite tanken alle Fahrzeuge auf der Baustelle den gleichen Sprit, egal ob Bagger, LKW oder PKW.--Sonaz (Diskussion) 09:28, 18. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest in Österreich ist LKW-Diesel deutlich billiger als PKW-Diesel, der Unterschied ist mMn zu groß um nur durch unterschiedliche Kraftstoffqualität erklärbar zu sein, das muss auch an den Steuern liegen. Heizöl ist natürlich nochmals deutlich billiger als LKW-Diesel... --MrBurns (Diskussion) 04:27, 18. Mai 2013 (CEST)
- Verwechselst Du da etwas? Heizöl extraleicht ist steuerbegünstigt, aber bis auf Additive, Farb- (Sudanrot bzw Solvent Yellow 124) und Markierstoff (Furfural) mit Dieselkraftstoff identisch. Um Heizöl extraleicht in Dieselmotoren verwenden zu können, brauchst Du in Deutschland eine Genehmigung des zuständigen Zoll- oder Finanzamts. Diese wird z.B. für ortsfeste dieselbetriebene Netzersatzanlagen (vulgo Notstromaggregate) erteilt. --Rôtkæppchen68 02:34, 18. Mai 2013 (CEST)
Was sind das für Münzen?
Was sind das hier für Münzen? Bild1 und Bild2 Grüße- und Danke --94.221.247.57 19:28, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das rechte ist ne viertel-US-Dollar-Münze. -- Jonathan 19:33, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die linke Seite ist thailändisch (5 Baht,
25 BahtVorder- und Rückseite), die rechte US-Amerikanisch (5 Cent,25 Cent Vorder- und Rückseite). --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:39, 17. Mai 2013 (CEST)- Ich dachte, dass wären jeweils die gleichen immer, nur Vor- und Rückseite. Sind das also tatsächlich eine 5- und 25-Baht-Münze? Grüße--94.221.247.57 19:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Das Linke ist ne 5 Baht Münze en:Five-baht_coin, das rechte eindeutlig ein Quarter Dollar auf beiden Seiten: [10]. Erklär mal wo du da 25 Baht bzw. 5 US-Cent siehst. -- Jonathan 19:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die 5 Baht hat auf allen Beispielen König und Tempel. Sind die Fotos vertauscht? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Es handelt sich nur um 2 Münzen und da man logischerweise nicht beide seiten gleichzeitig fotografieren kann sind bei den bildern links jeweils die thailändische Münze und rechts die Cent-Münze. -- Jonathan 20:03, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die 5 Baht hat auf allen Beispielen König und Tempel. Sind die Fotos vertauscht? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die linke Seite ist thailändisch (5 Baht,
- Super, danke für die Hilfe, auf dem Bild sieht man es ja sehr deutlich. Grüße--94.221.247.57 19:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die Dollar-Münze ist übrigens ein Washington-Quarter, den gab es sowohl aus Kupfer-Nickel, als auch aus 400er Silber. Letzteres wäre ein echtes Sammlerstück. Das Foto sieht allerdings eher nach Kupfer-Nickel aus. --Wicket (Diskussion) 20:02, 17. Mai 2013 (CEST)
C++ Entwicklungsumgebung
Was ist eigentlich besser en:wxDev-C++ oder diese Orwell Dev-C++? Oder gibt es sonst noch empfehlenswerte freie C++ Entwicklungsumgebungen? Thx--Sanandros (Diskussion) 19:59, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich nehme Eclipse CDT. --Eike (Diskussion) 20:17, 17. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Das ist eindeutig Geschmackssache. Ich nutze bevorzugt den Gnome2/MATE-Editor bzw. Notepad++ sowie gcc und wenn es unbedingt eine IDE sein muss oder unter Windows Code::Blocks (alle bis auf Microsoft Windows selbstverständlich FOSS. --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:19, 17. Mai 2013 (CEST)
- Dev-C++ gibt es immer noch? Ich benutze KDevelop und kann es wärmstens empfehlen. --Chricho ¹ ² ³ 20:23, 17. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Sag' ich doch: Vier Wortmeldungen, sechs Empfehlungen ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- *staun* ich mag vi und make/gcc (abhängigkeiten mach ich meist von hand, aber ich kenn auch en:makedepend)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wer vi benutzt, isst auch kleine Kinder. morty 21:48, 17. Mai 2013 (CEST)
- nie nich... ich ess lieber vegetarisches zeug... am liebsten vegan (sieht aus wie Teewurst, schmeckt wie Teewurst, ist aber keine... *lol*)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- Aber ich nicht, aber ich missbrauche auch gelegentlich vi und ess trotzdem keine Kinder. (die zwei Worte – jetzt werden wir bestimmt überwacht...) --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:08, 17. Mai 2013 (CEST)
- @morty, und wen missbrauchen dann Benutzer von ed oder edlin? --Rôtkæppchen68 02:49, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die missbrauchen dabei doch offensichtlich sich selbst! ;-) --Eike (Diskussion) 14:00, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe auch schon mit pico C-Programme entwickelt, aber ehrlich, man muss sich das nicht wirklich antun. :) morty 15:06, 18. Mai 2013 (CEST)
- Also ich wollte gerade mit Eclipse das machen aber schon die Grundversion stützt mir ab (ja vlt komm ich noch dieses WE da zu den Laptop Win 7 neu zu instalieren). Und bei gcc frage ich mich welche Version ich da nehmen soll.--Sanandros (Diskussion) 19:16, 18. Mai 2013 (CEST)
- Muss es denn unter Windows sein? (Da würd' ich dann ehrlich gesagt Visual Studio nehmen...) --Eike (Diskussion) 13:02, 19. Mai 2013 (CEST)
- Im Moment ja, weil es nicht für Linux reicht. Wenn ich wieder mein PC fertig habe dann kann es auch Linux sein. Aber ich weiss nicht wie lange es noch dauern wird bis alle Teile bei mir eintreffen.--Sanandros (Diskussion) 17:34, 19. Mai 2013 (CEST)
- Muss es denn unter Windows sein? (Da würd' ich dann ehrlich gesagt Visual Studio nehmen...) --Eike (Diskussion) 13:02, 19. Mai 2013 (CEST)
- Also ich wollte gerade mit Eclipse das machen aber schon die Grundversion stützt mir ab (ja vlt komm ich noch dieses WE da zu den Laptop Win 7 neu zu instalieren). Und bei gcc frage ich mich welche Version ich da nehmen soll.--Sanandros (Diskussion) 19:16, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe auch schon mit pico C-Programme entwickelt, aber ehrlich, man muss sich das nicht wirklich antun. :) morty 15:06, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die missbrauchen dabei doch offensichtlich sich selbst! ;-) --Eike (Diskussion) 14:00, 18. Mai 2013 (CEST)
Wo ist http://1jux.net/39478 hier der Mindfuck? Ich finde keine Auffälligkeiten, die mich jetzt "Ziegelsteine koten" lassen...?! --77.4.77.238 20:25, 17. Mai 2013 (CEST)
- When - you - see - it - you'll - shit - bricks. <= Immer noch nicht ??? ;-) GEEZER... nil nisi bene 21:06, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hier kam von jemandem der Vorschlag, dass das Auto rechts unten auf dem Bild noch relativ schnell sei, aber das passt nicht ganz zu deinem Tipp. Ich seh' da nur ineffiziente Blechkästen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:15, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin wohl auch blind. Das einzige Auffällige ist für mich die der Straßenverlaufs links oben, der wie aufgrund einer leichten optischen Täuschung hochgefaltet aussieht. Aber ob das gemeint ist? morty 21:39, 17. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht steckt so ein Trick dahinter, wie hier http://www.youtube.com/watch?v=4CMAuBAAeMM --178.202.23.200 22:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Der Brückenpfeiler links oben? Zoomt mal ran. --Turnstange (Diskussion) 22:49, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das ist wirklich nur ein Bild ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:04, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das wäre ja langweilig, solch seltsame Effekte gibt's ja wirklich. Mein Tipp ist momantan irgendwas mit diesem Ding, dass etwa bei 512px,222px ist, weil ich das nicht zuordnen kann. --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:04, 17. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht steckt so ein Trick dahinter, wie hier http://www.youtube.com/watch?v=4CMAuBAAeMM --178.202.23.200 22:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin wohl auch blind. Das einzige Auffällige ist für mich die der Straßenverlaufs links oben, der wie aufgrund einer leichten optischen Täuschung hochgefaltet aussieht. Aber ob das gemeint ist? morty 21:39, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hier kam von jemandem der Vorschlag, dass das Auto rechts unten auf dem Bild noch relativ schnell sei, aber das passt nicht ganz zu deinem Tipp. Ich seh' da nur ineffiziente Blechkästen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:15, 17. Mai 2013 (CEST)
Bei diesem Bild besteht die "Pointe" vermutlich darin, dass da diesmal (anders als bei Mindfuck-Bildern üblich) gar nichts ist, was man erst auf den zweiten Blick sieht. Sondern nur das, was man schon auf den ersten Blick sieht: Das, worüber man angeblich erschrickt, wenn man es sieht, ist wohl einfach der üble Stau, den man da vor sich hat... --Premijumautor (Diskussion) 23:16, 17. Mai 2013 (CEST)
- @nenntmichruhigip: Das wird eine Fahrbahnmarkierung sein. Schau mal auf 547px,84px, ein Gesicht? Wenn es das nicht ist, geht es wohl in Richtung Premijumautor. --Turnstange (Diskussion) 23:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- Auffällig ist vielleicht, dass das Rautenzeichen die Fahrbahn rechts als HOV ausweist, was sonst eher die Fahrbahn links ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- Links neben dem linken Brückenfeiler sehe ich in den Artefakten auch noch ein Gesicht. Das kann aber unmöglich gemeint sein. --Turnstange (Diskussion) 00:01, 18. Mai 2013 (CEST)
- Auffällig ist vielleicht, dass das Rautenzeichen die Fahrbahn rechts als HOV ausweist, was sonst eher die Fahrbahn links ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:45, 17. Mai 2013 (CEST)
Vestisch
Woher kommt der Ausdruck, bzw der Begriff :"Vestisch" hat es etwas mit dem Namensgleichen Ortsteil Recklinghausens zu tun? --87.173.100.79 21:03, 17. Mai 2013 (CEST)Natascha Hoff
- Bekanntlich gehört Recklinghausen zum indogermanischen Raum. Was man dort nicht sprach, hieß Avestisch. Das lässt sich schön an den Namen der dort verbreiteten, überall mit Fenstergittern gesichterten Getränkeparadiese zeigen, etwa Getränke-Paradies Weber, Am Sandershof 8, oder Getränke-Paradies Sauer, Schulstr. 53. Paradies, in diesem katholischen Landstrich eben nicht von dieser Welt, geht direkt auf avestisch pairi-daēza- „umgrenzter Bereich“ zurück. Den gibt es übrigens in den südwestfälischen Weiten auch sonst nur in Ausnahmen, etwa im nahe gelegenen Pferdegehege Dülmen, das deswegen auch prompt... --Aalfons (Diskussion) 23:05, 17. Mai 2013 (CEST)
- Könnte vestisch etwas mit Vesta, der römischen Feuergöttin, nach der der Asteroid (4) Vesta benannt wurde, zu tun haben? --Rôtkæppchen68 02:40, 18. Mai 2013 (CEST)
- Vesta galt zwar als keusch, und Katholiken fänden da gute Anknüpfungspunkte (wobei diese Ansicht erfahrungsgeschichtlich als widerlegt zu betrachten ist). Aber 1000 Jahre zwischen dem Ende ihres Kultus und der ersten Nennung des Begriffs sind ein bisschen viel. Der Name Vest, als Gerichtsbezirksbezeichnung ein abstrakter Ausdruck für "festes Recht, Gesetzlichkeit" u. ä., geht wohl im weitesten Sinne und nicht ganz überraschend auf fest zurück, das übrigens auf einem „versteinerten Ablativ“ beruht, doller Ausdruck. Das Problem ist auch, dass sich eine festungsähnliche Burg nicht finden lässt; die Vest Limburg hat hingegen eine. – Vermutlich lässt sich auf den Namen der Göttin nicht vestisch als Adjektiv bilden. --Aalfons (Diskussion) 10:25, 18. Mai 2013 (CEST)
- Könnte vestisch etwas mit Vesta, der römischen Feuergöttin, nach der der Asteroid (4) Vesta benannt wurde, zu tun haben? --Rôtkæppchen68 02:40, 18. Mai 2013 (CEST)
- Bekanntlich gehört Recklinghausen zum indogermanischen Raum. Was man dort nicht sprach, hieß Avestisch. Das lässt sich schön an den Namen der dort verbreiteten, überall mit Fenstergittern gesichterten Getränkeparadiese zeigen, etwa Getränke-Paradies Weber, Am Sandershof 8, oder Getränke-Paradies Sauer, Schulstr. 53. Paradies, in diesem katholischen Landstrich eben nicht von dieser Welt, geht direkt auf avestisch pairi-daēza- „umgrenzter Bereich“ zurück. Den gibt es übrigens in den südwestfälischen Weiten auch sonst nur in Ausnahmen, etwa im nahe gelegenen Pferdegehege Dülmen, das deswegen auch prompt... --Aalfons (Diskussion) 23:05, 17. Mai 2013 (CEST)
18. Mai 2013
Interwiki
Gibt es etwas im Interwiki-Bereich für Recht auf körperliche Unversehrtheit? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:15, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab mal eben en:Bodily integrity hinzugefügt, gemäß obigem Kochrezept. --Rôtkæppchen68 01:32, 18. Mai 2013 (CEST)
Zitat von Carl von Linné über Mathematik gesucht
Transfer aus dem Café... GEEZER... nil nisi bene 09:42, 18. Mai 2013 (CEST)
Hallo,
nach etlichen Versuchen (mit Abständen und x Varianten) über google und nachdem ich selbst in Wikipedia nichts fand - vielleicht finde ich ja so einen Linné Experten. Suche ein Zitat von Carl von Linné über Mathematik; ungefähr sagte er so etwa "... die Mathematik legt sich über die Welt wie der Schnee (oder der Winter?) über eine Landschaft ..." oder so ähnlich...
Wie auch immer: Danke im Voraus! Uli (nicht signierter Beitrag von Uw@acm.org (Diskussion | Beiträge) 09:32, 18. Mai 2013 (CEST))
- Vorschlag: Könnten auch die Lateiner mal suchen? ... denn Herr Linné hat viel in dieser Sprache geschrieben... GEEZER... nil nisi bene 10:15, 18. Mai 2013 (CEST)
- Peter Høeg - Poet aus Dänemark: Fräulein Smillas Gespür für Schnee: „...das komplexe Zahlensystem. Das erste Zahlensystem, das eine erschöpfende Darstellung der Eiskristallbildung ermöglicht. Es ist wie eine große, offene Landschaft.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:35, 18. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du dir mit Linné sicher bist, wäre hier eine gute Anlaufstelle für deine Frage: Fragen zu Linné stellen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:49, 18. Mai 2013 (CEST)
- Das erscheint sinnvoll.
- Ich habe jetzt mehrere Sites mit Zitaten von Linné gelesen (Personen haben ja irgendwie einen Stil...).
- Die meisten Aussagen sind einfache no-nonsense-Feststellungen (wobei Linné sich auch schon mal vertut...) oder Natur-Gott-Vernetzungen. Doch er - Linné - scheint kein grosser Metaphoriker ("Metaphern-Klopfer") gewesen zu sein (was die Wahrscheinlichkeit des ihm eigenen Zitats nach persönlichem Wissensstand sehr gering erscheinen lässt...). GEEZER... nil nisi bene 13:55, 19. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du dir mit Linné sicher bist, wäre hier eine gute Anlaufstelle für deine Frage: Fragen zu Linné stellen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:49, 18. Mai 2013 (CEST)
- Peter Høeg - Poet aus Dänemark: Fräulein Smillas Gespür für Schnee: „...das komplexe Zahlensystem. Das erste Zahlensystem, das eine erschöpfende Darstellung der Eiskristallbildung ermöglicht. Es ist wie eine große, offene Landschaft.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:35, 18. Mai 2013 (CEST)
OSM: Megalithen
Hallo, ich habe mir schon verschiedene freie Open-Street-Map-Karten in mein Android-Handy geladen (Open Cycle Maps etc., auf Oruxmaps-App), und war ziemlich begeistert von der Qualität. Leider vermisse ich aber als historisch Interessierter immer ein Feature, das ganz normale Papierkarten meist haben, nämlich ein Symbol und Daten für "archäologisches Denkmal", oder genauer "Megalith" als POIs. Nun dachte ich mir, nicht weiter schlimm, so was wird es ja als GPX-Datei geben. Pustekuchen, ich fand nur mal so kleine regionale Sammlungen, nichts zumindest Deutschlandweites. Meine weiteren Recherchen schienen aber zu ergeben, dass der OSM-Datenbestand diese Infos durchaus enthält, und das als GPX?-Datei exportierbar? sein müsste. Leider bin ich nur Anwender der Karte und habe ansonsten überhaupt keine Ahnung von OSM. Kann mir irgendjemand kurz sagen, ob und wie das gehen würde, bzw. ob es so eine archäologische POI-Datenbank bereits fertig irgendwo gibt? Danke. --93.198.194.15 13:52, 18. Mai 2013 (CEST)
- [11] ist bekannt? -- Janka (Diskussion) 14:09, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ja, darauf war ich eben gestoßen. Sowas in der Art hab ich gesucht, vielleicht eben noch feiner granuliert auf Unterkategorie "Megalith". Nur, wie komme ich jetzt davon ausgehend zu einer entsprechenden GPX-Datei, die ich mir dann wieder anderswo importieren kann - das habe ich eben nicht ganz begriffen. Ich will ja nur die POI exportiert, keine ganze OSM-Karte. --93.198.194.15 14:53, 18. Mai 2013 (CEST)
- Dafür gibt es das Overpass-API -- Janka (Diskussion) 18:02, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ja, darauf war ich eben gestoßen. Sowas in der Art hab ich gesucht, vielleicht eben noch feiner granuliert auf Unterkategorie "Megalith". Nur, wie komme ich jetzt davon ausgehend zu einer entsprechenden GPX-Datei, die ich mir dann wieder anderswo importieren kann - das habe ich eben nicht ganz begriffen. Ich will ja nur die POI exportiert, keine ganze OSM-Karte. --93.198.194.15 14:53, 18. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Also site_type=megalith? Vermutlich gibt es noch eine einfachere Möglichkeit, aber du könntest diese Abfrage an die OverpassAPI senden (=auf der verlinkten Seite [Strg]+[Enter]) und das nach GPX konvertieren (auf OverpassTurbo auf "Export"->"GPX"). --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:22, 18. Mai 2013 (CEST)
- Danke, aber die Seite hängt leider auf meinem Ubuntu-Netbook mit einem Fenster "Overpass turbo loading" und dann kommt nichts mehr. Vielleicht probiere ich es nachher an einem besseren Rechner nochmal. Sucht die Abfrage so schon nach der Kategorie? --93.198.194.15 19:01, 18. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Also site_type=megalith? Vermutlich gibt es noch eine einfachere Möglichkeit, aber du könntest diese Abfrage an die OverpassAPI senden (=auf der verlinkten Seite [Strg]+[Enter]) und das nach GPX konvertieren (auf OverpassTurbo auf "Export"->"GPX"). --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:22, 18. Mai 2013 (CEST)
- So, am anderen Rechner schauts schon besser aus. Ich kann das Script ausführen, nachdem ich mir auf dem Kartenausschnitt ganz D mittig zurechtgerückt habe. Jetzt hängt es aber minutenlang fest bei "calling Overpass API interpreter" und weiter tut sich gar nichts. Ist das normal, soll ich länger warten, ist das Ding irgendwie überlastet? Ansonsten scheint es bisher so weit aber zu funktionieren, toll! --93.198.194.15 21:54, 18. Mai 2013 (CEST)
Hatte jetzt mehrmals ein Timeout bei dem Query. Läuft da grundsätzlich was schief oder ist das normal und ich probiers einfach weiter, bis es halt mal klappt? --93.198.194.15 22:02, 18. Mai 2013 (CEST)
Leider weiterhin immer Timeout beim Server. --93.198.194.15 22:53, 18. Mai 2013 (CEST)
Ok, nach x Versuchen ist mein Query nun mal durchgedrungen und ich bekomme die POI in der Karte angezeigt. Wenn ich nun auf Export - GPX gehe, wird mir aber keine GPX-Datei zum Speichern angeboten, sondern es öffnet sich im Browser eine XML-Datei (die GPX-Datei?), mit der dieser nicht viel anfangen kann. Wenn ich sie als test.gpx im Browser speichern möchte, landet sie als test.gpx.xml im Ordner. So kurz vorm Ziel, aber es hakt wohl noch. Kann ich die einfach umbenennen oder wie soll man sie sichern. --93.198.194.15 23:48, 18. Mai 2013 (CEST)
- Laut Artikel GPS Exchange Format ist GPX ein XML-Format. Benenn die XML-Datei in gpx um. --Rôtkæppchen68 00:49, 19. Mai 2013 (CEST)
- Einfach umbenennen sollte ausreichen. Ich erhalte die Datei von Firefox zum Download angeboten und zusätzlich im Export-Dialog in einer Textbox dargestellt. Die Timeouts hatte ich vergessen zu erwähnen: Die Anfrage ist zu aufwändig um auf ganz Deutschland angewendet zu werden. Wenn eine OverpassAPI-Anfrage zu lange dauert wird sie abgebrochen – Dann sollte man das Gebiet verkleinern und/oder die Abfrage vereinfachen. In diesem Fall könnte man vermutlich die Abfrage nach Relationen rauswerfen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:33, 19. Mai 2013 (CEST)
Suche asiatisches MV für Tochter
Ich suche ein Musikvideo einer asiatischen Band. Das Musiktstück heißt Color oder Colour und ein zentrales Element des Videos sind Bilder als Puzzlestücke. Das Stück ist mehrere Jahre alt. Taiwan, Korea oder Japan. Es ist für eine Tochter. Kann mir jemand helfen? Gruß --Heiliger Bimbam (Diskussion) 14:10, 18. Mai 2013 (CEST)
- Wie wärs wenn du mal in den dem entsprechenden wikis fragst? Die reden mit dir auch englisch--Sanandros (Diskussion) 19:51, 19. Mai 2013 (CEST)
welches Interesse hat die Pharmalobby am Rauchverbot?
--217.250.200.26 14:16, 18. Mai 2013 (CEST) Menschen, die nicht rauchen, werden im Schnitt älter und brauchen dann mehr Medikamente für andere Probleme wie Rheuma, Demenz und Herzkrankheiten. --Sr. F (Diskussion) 14:18, 18. Mai 2013 (CEST)
- Rauchentwöhnungsmittel --Livermorium (Diskussion) 14:20, 18. Mai 2013 (CEST)
- Plus: Wenn Papi sich daran gewöhnt (!), Entwöhnungsmittel (!) (gegen "Fehlverhalten") zu nehmen, werden Junior und seine Schwester das auch akzeptieren. Pharmaunternehmen lassen längerfristig denken... :-) GEEZER... nil nisi bene 14:27, 18. Mai 2013 (CEST)
- Joe Jackson hat sich dazu seine Gedanken gemacht und vermutet, dass der Trend "Gesunder Lebenswandel" von der Pharmaindustrie gefördert wird, um zB Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. -- Ian Dury Hit me 14:44, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die Pharmaindustrie verdient auch gut an Rauchern: Asthmamittel, Hustenmittel, Hustenbonbons, Vitamine für Raucher. Sauerstoffgeräte, Mittel zur Behandlung der Folgekrankheiten wie Krebs, Hochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt etc. Die anderen Krankheiten wie Rheuma, Demenz und Herzkrankheiten betreffen auch Raucher, nur womöglich schon früher. Insgesamt wird der Raucher wohl häufiger krank sein und mehr Mittel benötigen. Dass diese Geschichten wie Nahrungsergänzungsmittel auch von der Lobby gefördert wird, steht außer Zweifel, aber dort wird man am liebsten an Rauchern wie Nichtrauchern verdienen, vorzugsweise an Mitteln, die niemand wirklich braucht und die keinen bestätigten Nutzen haben (Vitaminpräparate), keine Krankheit heilen, sondern die Symptome unterdrücken etc. und im Idealfall selbst abhängig machen wie Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungsmittel, Wachmacher und Psychopharmaka, Ritalain, Prozac etc.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:16, 19. Mai 2013 (CEST)
Thema Demographie: Wieviele Menschen braucht Deutschland?
In den vergangenen Monaten habe ich viel über den "demographischen Niedergang" und die niedrige Geburtenrate in Deutschland gelesen. Auf den ersten Blick kommt einem das natürlich dramatisch vor, wenn die Bevölkerung (insbesondere die 'einheimische') um bis zu 1/3 schrumpfen wird. Und Autoren wie Herr Sarrazin malen den sprichwörtlichen Teufel an die Wand (nicht, dass ich seine Thesen alle gutheißen würde, aber die Zahlen zur Demographie sind ja Fakten).
Ich stelle mir aber die Frage: Wieviele Menschen braucht ein Land wie Deutschland eigentlich? Wir haben immer noch Millionen Arbeitslose. Es gibt rasanten Fortschritt bei in der Robotik / Rationalisierung. Auch Dienstleistungsberufe werden zunehmend durch Computer, Software und Technik ersetzt (z.B. Bankschalter, Callcenter). Leider ist dieses Thema in der Wikipedia so gut wie überhaupt nicht aufgegriffen (Ausnahme: [12]).
Meine Frage lautet also: Ist es eigentlich zwingend negativ, wenn unsere Bevölkerung mittel- bis langfristig zurückgeht? Sind 80 Millionen Menschen für ein Land wie Deutschland zu viel / zu wenig / gerade richtig?
Würde sehr gerne dazu einmal andere Meinungen hören. Grüße, Chaptagai (Diskussion) 14:50, 18. Mai 2013 (CEST)
- Da bist Du hier falsch. Meinungsfragen werden im Wikipedia:Café beantwortet. Die Auskunft ist für Wissensfragen zuständig. --Rôtkæppchen68 15:14, 18. Mai 2013 (CEST)
Ich habe das nachfolgende Geschwätz tiefgründige und äußerst kompetente Gespräch, das weit über die unmaßgebliche persönliche eigene Meinung hinausging und mit einer überraschenden Fülle von seriösen wissenschaftlichen Referenzen wichtige neue Impulse für die betroffenen Artikel erbrachte ins Cafe entsorgt. --84.191.189.121 02:01, 19. Mai 2013 (CEST)
Ich suche eine Liste von Staaten, die Israel anerkennen.
--217.250.200.26 16:20, 18. Mai 2013 (CEST)
- Siehe Außenpolitik Israels und dort verlinkte Karten und Quellen. --Rôtkæppchen68 16:22, 18. Mai 2013 (CEST)
Uhrzeit Cascada-Auftritt
Hallo, gibt es irgendwo eine ungefähre Zeitangabe, wann heute abend mit dem Auftritt von Cascada beim ESC zu rechnen ist? Ich möchte mir nämlich nur das und die Punktevergabe anschauen, die restlichen Interpreten will ich mir aber nicht antun. 213.54.178.182 16:58, 18. Mai 2013 (CEST)
- Startnummer 11, also vermutlich so gegen 21:45. --TheRunnerUp 18:08, 18. Mai 2013 (CEST)
- Das ist aber arg optimistisch geschätzt. Ich tippe eher auf ca. 22 Uhr. --Rôtkæppchen68 18:13, 18. Mai 2013 (CEST)
- Neue Schätzung: Cascada singt um 21:54 Uhr. --Rôtkæppchen68 21:33, 18. Mai 2013 (CEST)
- Stimmte auf die Minute genau! Grüße ☾ LZ6387☽ 23:19, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die Französin (Startnummer 1) hat um 21:14 zu singen angefangen; ein Beitrag dauert eine Schellackplattenlänge (3½ Minuten), dazu jeweils 30 Sekunden Umbaupause. --Rôtkæppchen68 23:32, 18. Mai 2013 (CEST)
- Stimmte auf die Minute genau! Grüße ☾ LZ6387☽ 23:19, 18. Mai 2013 (CEST)
Perowskit
Sind Silikat-Perowskit und Magnesium-Silikat-Perowskit das gleiche?--Sanandros (Diskussion) 19:18, 18. Mai 2013 (CEST)
- Mehr Hintergrundinformationen wären wünschenswert. Alle Magnesiumsilikate sind Silikate, aber nicht alle Silikate sind Magnesiumsilikate. Perowskit ist keins von von beidem, sondern ein Oxid. Geoz (Diskussion) 21:22, 18. Mai 2013 (CEST)
- Perowskit CaO·TiO2 = CaTiO3 kann auch als Calciumtitanat betrachtet werden, Stichwort Oxidformel. Magnesiumsilicat MgO·SiO2 = MgSiO3 kann in der Perowskit-Struktur kristallisieren. --Rôtkæppchen68 21:39, 18. Mai 2013 (CEST)
- Es geht darum dass ich evtl einen kleinen Artikel über Silikat-Perowskit schreiben würde und habe unter anderem das gefunden.--Sanandros (Diskussion) 18:51, 19. Mai 2013 (CEST)
- Perowskit CaO·TiO2 = CaTiO3 kann auch als Calciumtitanat betrachtet werden, Stichwort Oxidformel. Magnesiumsilicat MgO·SiO2 = MgSiO3 kann in der Perowskit-Struktur kristallisieren. --Rôtkæppchen68 21:39, 18. Mai 2013 (CEST)
Grabstätten berühmter Leute
Servus. Ich habe mal eine etwas banale Frage, und zwar gibt es ja zu Hauf auch öffentliche Grabstätten von bekannten Leuten; seien es Staatsmänner, Schauspieler, Schriftsteller und und und... Rechts auf dem Bild ist das Innere der Grabstätte von Abraham Lincoln. Sind diese Leute eigentlich dort wirklich begraben/verscharrt oder an geheimen Orten? Wenn ich mir das Bild so ansehe, frage ich mich wo die Gebeine da sein sollen. Unter dem Stein in einem Hohlraum (also nur bei solchen Gräbern, manche Leute sind ja anonym begraben wie Michael Jackson)? MfG --78.51.65.72 20:10, 18. Mai 2013 (CEST)
- Lincoln ist etwa drei Meter unter dem Stein begraben. Der Stein wird als Kenotaph bezeichnet, obwohl man ihn auch einfach als Grabstein ansprechen könnte. Daneben gibt es auch den Epitaph, der nur an verstorbene erinnert, aber kein Grabmal ist. --Wicket (Diskussion) 20:57, 18. Mai 2013 (CEST)
- en:Lincoln Tomb 77.4.77.238 22:13, 18. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt sicherlich Ausnahmen von "symbolischen" Grabstätten, in denen kein Körper/keine Asche "ruht". Das sollte man sich von Fall zu Fall ansehen. Napoléon I. ist zugelich unterirdisch und überirdisch bestattet (er zog ins metropolitane Paris ein, nachdem er etwa 20 jahre posthum auf einer Insel verweilt hatte. GEEZER... nil nisi bene 10:38, 19. Mai 2013 (CEST)
- The remains of the emperor, inside the sarcophagus, are protected by six concentric coffins, ... all one inside the other. Zugleich unterirdisch? --Vsop (Diskussion) 15:30, 19. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt sicherlich Ausnahmen von "symbolischen" Grabstätten, in denen kein Körper/keine Asche "ruht". Das sollte man sich von Fall zu Fall ansehen. Napoléon I. ist zugelich unterirdisch und überirdisch bestattet (er zog ins metropolitane Paris ein, nachdem er etwa 20 jahre posthum auf einer Insel verweilt hatte. GEEZER... nil nisi bene 10:38, 19. Mai 2013 (CEST)
- en:Lincoln Tomb 77.4.77.238 22:13, 18. Mai 2013 (CEST)
Hebräisch: was bedeuten diese Wörter?
Hallo, kann hier jemand die drei kurzen Wörter aus Hebräisch übersetzen die hier auf dem Photo zu sehen sind? Wie spricht man das aus? Das ganze befindet sich im Gebälk der ehemaligen Synagoge in Offenbach Bürgel. --Dichter (Diskussion) 20:11, 18. Mai 2013 (CEST)
- בניז תקפד עדיקא. Ich lese es so. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:46, 19. Mai 2013 (CEST)
Schulschrift Schottland 1840
Wo findet man Handschriftproben, die zeigen, welche Schreibschrift schottische Schulkinder ca. 1840 gelernt haben? In Deutschland stand ja seinerzeit Kurrentschrift auf dem Lehrplan. --Geaster (Diskussion) 22:36, 18. Mai 2013 (CEST)
- Bis jetzt nichts gefunden - aber gelernt, dass um diese Zeit sehr wenige Kinder in Schottland zur Schule gingen.
- Vermutung: Mit den Bezeichnungen dieser "Sonderschulen" suchen und sich nicht auf "(Schul-)Kinder" fixieren.
- Nachfrage: Warum sind die "Kinder" wichtig? Wenn es dir (NUR) um die Schriftart geht, sollte es die Schrift sein, die dann ~1860 geschrieben wurde. Dann suchst du einfach nach handschriftlichen Dokumenten, Schottland, Mitte des 19. Jahrhunderts ...?!? GEEZER... nil nisi bene 13:39, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich will prüfen, ob ein Schriftstück, das angeblich von ca. 1850 stammen soll und angeblich von einem Teenie verfasst worden sein soll, echt sein kann. Bei 16- oder 17-jährigen ist die "persönliche Note" noch nicht so ausgeprägt wie bei der gleichen Person, wenn sie 20 Jahre älter ist. Wenn das Schriftstück authentisch ist, müsste zumindest eine formale Ähnlichkeit mit dem 1840 an den Schulen gelehrten Standard erkennbar sein, compris? - aber wie sah dieser Standard aus? - Geaster (Diskussion) 20:09, 19. Mai 2013 (CEST)
19. Mai 2013
"Frühlingsgrün" fotografieren
Wie schaffe ich es, mit einer DSLR die hellen, satten Grüntöne im Frühling einzufangen? Mein Samsung-Handy hat die Funktionseinstellung "Herbstfarben", damit gelingt es halbwegs, den optischen Eindruck festzuhalten. Mit der DSLR konnte ich noch keine befriedigenden Ergebnisse erzielen. Alle Weißabgleichseinstellungen ausprobiert, auch den manuellen Weißabgleich, Belichtung und Blende rauf und runter, nichts paßt so richtig. Per google finde ich keine Tipps, kennt hier jemand eine Anleitung oder kann gar direkt weiterhelfen? Kamera ist eine ältere EOS 350D. --80.140.140.152 00:41, 19. Mai 2013 (CEST)
- 1. Nur fotografieren, wenn direkt die Sonne scheint; möglichst Licht von der Seite. Das beste Licht ist morgens früh oder spät nachmittags. 2. Einen halben oder einen ganzen Wert unterbelichten. 3. Mit der kleinsten möglichen Blende (mind 8) belichten. --89.0.62.220 10:51, 19. Mai 2013 (CEST)
- Falls es der Weissabgleich sein sollte, der Kunstlicht fälschlich vermutet, halte etwas schneeweisses in eine Bildecke, die Du hinterher digital ausschneidest. --Hans Haase (Diskussion) 16:08, 19. Mai 2013 (CEST)
VFC
Was ist VFC für eine Klassifizierung? Auf der Blu Ray eines Freundes ist die Angabe VFC16918 - 18 und wir wundern uns grade wer oder was dafür verantwortlich ist. —★PοωερZDiskussion 02:59, 19. Mai 2013 (CEST)
- Der erste Teil ist die Katalognummer dieser DVD. Sie wird vom Hersteller festgelegt. --Rôtkæppchen68 10:29, 19. Mai 2013 (CEST)
- Die 18 dürfte dann für 18 Classification, also die Altersfreigabe stehen. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:50, 19. Mai 2013 (CEST)
Landkarte Griechenland
--91.0.36.158 09:31, 19. Mai 2013 (CEST)
- …findest Du zuhauf unter commons:Category:Maps of Greece. --Rôtkæppchen68 10:21, 19. Mai 2013 (CEST)
Wo bezieht man Business Case Studies?
Ich plane gerade eine neue Management-Vorlesung. Bisher habe ich immer alles mit meinen eigenen PowerPoint-Folien gemacht, möchste in der neuen Vorlesung aber ein paar gute Fallstudien behandeln. Für mich ist es momentan aber etwas schwer, herauszufinden, bei welchen Anbietern man üblicherweise solche Fallstudien bezieht. Harvard Case Studies scheint ein sehr wichtiger Anbieter zu sein. Welches sind weitere vertrauenswürdige Anbieter? Vielleicht kennt ja sogar jemand von Euch ein Ranking solcher Fallstudien. Ich bin auch froh über zusätzliche Erklärungen, damit ich verstehe, wie der Fallstudien-Markt funktioniert und wonach man schauen muss. 78.52.243.138 09:43, 19. Mai 2013 (CEST)
- Google => Business Case Studies download <= => => da findest du Universitäten, (Wirtschafts-)Zeitungen etc. Das "Ranking" könntest du als Vorlesungen Gebender selber vollziehen... ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:17, 19. Mai 2013 (CEST)
- Schönes Beispiel, warum man als Fragender hier besser nicht zu viele Informationen preisgeben sollte. Wenn der Frager das Ranking selber vornehmen könnte, hätte er wohl kaum hier danach gefragt... --84.74.139.84 12:07, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hmmm ... er ist vermutlich etwas jünger. Da hat man manchmal noch Zweifel, die Dicke des Eises abzuschätzen... GEEZER... nil nisi bene 13:34, 19. Mai 2013 (CEST)
- Und welche Rolle spielt die hier in der Auskunft? --84.74.139.84 18:27, 19. Mai 2013 (CEST)
- Eine Rolle vorwärts!
- (a) Es werden Informationen geliefert und (b) oben steht "könntest du" - das hat das Potenzial, Möglichkeiten zu eröffnen und zu ermutigen. Auf ein "solltest du" oder "MannMannMann, mach doch selber" oder andere herabwürdigenden "Forderungen oder Versäumnisse" wird hier ganz bewusst verzichtet (ob du glaubst oder nicht: Wir waren selber mal jung und zaudernd...). Die Antworten können also (mindestens) eine Doppelfunktion haben: Info + Gebrauchsanweisung. Und das alles kostenfrei ... €:-) GEEZER... nil nisi bene 18:39, 19. Mai 2013 (CEST)
- Gehört Coaching neuerdings zu den Aufgaben dieser Seite? --178.202.23.131 18:56, 19. Mai 2013 (CEST)
- Und welche Rolle spielt die hier in der Auskunft? --84.74.139.84 18:27, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hmmm ... er ist vermutlich etwas jünger. Da hat man manchmal noch Zweifel, die Dicke des Eises abzuschätzen... GEEZER... nil nisi bene 13:34, 19. Mai 2013 (CEST)
- Schönes Beispiel, warum man als Fragender hier besser nicht zu viele Informationen preisgeben sollte. Wenn der Frager das Ranking selber vornehmen könnte, hätte er wohl kaum hier danach gefragt... --84.74.139.84 12:07, 19. Mai 2013 (CEST)
- Tja, man könnte übrigens auch einfach mal die Klappe halten, wenn man nichts kompetentes zu einer Antwort auf eine gestellte Frage beizutragen hat. (Unter Kompetenz verstünde ich beispielsweise, die Google-Treffer auch fachlich bewerten zu können.) Manchmal drängt sich einem echt der Eindruck auf, einige Regulars posten hier nur, um sich die Langeweile zu ver- oder ihren Editcounter hochzutreiben. Ja ich weiß, auch mein Beitrag hier trägt zu diesem Rauschen (oder wie man die Metadiskussionen sonst nennen mag) mit bei, aber ich finde, das musste mal deutlich gesagt werden. --84.74.139.84 19:19, 19. Mai 2013 (CEST)
Gemeindeschlüssel wo ändern?
wo werden die Gemeindeschlüssel geändert, damit in den einzelartikeln die fehler nicht mehr angezeigt werden? Samtgemeinde Mittelweser --Kenji (Diskussion) 11:03, 19. Mai 2013 (CEST)
- In Deinem Fall ist das die Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl DE-NI. --Rôtkæppchen68 11:13, 19. Mai 2013 (CEST)
Syrische Rakete vom Typ "Tischrin"
Syrien soll Boden-Boden-Raketen des Typs "Tischrin" gegen Israel in Stellung gebracht haben, wie einige Medien heute berichten. Mittels Google finde ich lediglich eine syrische Tageszeitung dieses Namens, aber keine Rakete, und auch Streitkräfte Syriens weiss von diesem Raketentyp nichts. Wo kann man Informationen dazu finden? --84.74.139.84 11:59, 19. Mai 2013 (CEST)
Das ist vermutlich eine mit nordkoreanischer Hilfe weiterentwickelte Scud-Rakete. --Rôtkæppchen68 12:30, 19. Mai 2013 (CEST)- Darf man fragen, worauf Deine Vermutung basiert? http://lmgtfy.com/?q=Tischrin+Scud bringt jedenfalls keine weiterführenden Ergebnisse... --84.74.139.84 13:00, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hier ist es eine en:Fateh-110. --Rôtkæppchen68 13:23, 19. Mai 2013 (CEST)
- Danke, unter M-600 oder Tashreen findet man tatsächlich so einiges. Hat ja durchaus was gebracht, dass ich nochmal nachgefragt habe... --84.74.139.84 14:05, 19. Mai 2013 (CEST)
Francacorta!
--87.67.65.138 12:19, 19. Mai 2013 (CEST) Francacortain Nord Italien ,woher der Nahme
- Siehe it:Franciacorta#Origine del nome: (Google translate) „Der Ursprung der Begriff kommt aus Franciacorta "curtes francae", dh die kleine Gemeinschaft von Benediktinern im Mittelalter in einer hügeligen Gegend in der Nähe von Lago d'Iseo, die von der Zahlung der Abgaben, die Lords und dem Bischof befreit beglichen wurden, für die Transport und Handel ihre Waren in anderen Staaten oder Besitzungen, wie die Brüder in der Rückgewinnung von Territorien zugewiesen und wies die Bauern auf den Anbau der Felder beschäftigt waren. In der Tat waren die "curtes" die wichtigsten Zentren des Handels Ära.“ --Rôtkæppchen68 12:26, 19. Mai 2013 (CEST)
PC-Spiel Dont Starve - Systemanforderung
Hallo! Ich will mir bei Steam das Spiel "Dont Starve" runterladen. Das Spiel wirkt auf den Bildern nicht gerade ressourcenfressend, mein PC ist auch schon was älter. An den Systemanforderungen erfüllt mein PC alles, nur bei der Grafikkarte bin ich mir unsicher. Auf der Internetseite von Steam wird eine "Radeon HD5450 mit 256MB" verlangt, die ist ja nun wirklich sehr schwach. Mein PC hat eine "Geforce 6600 LE mit 256MB", die war 2006 schon nicht der Renner. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Spiel bei mir laufen wird? Ich will lieber vorher nachfragen, bevor ich das Geld für den Download aus dem Fenster werfe. Grüße--94.221.250.187 13:15, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich verstehe diese Liste so, dass die 5450 besser ist als die 6600 LE. --Eike (Diskussion) 13:32, 19. Mai 2013 (CEST)
- die AMD ist 4x besser als die nvidia... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:40, 19. Mai 2013 (CEST)
Symmetrische Spannungsversorgung mit Labornetzteil

Fast alle Labornetzgeräte zur Gleichspannungsversorgung, ausser den allerbilligsten Modellen, haben neben dem + und - auch noch einen Ausgang "GND" oder "Erdungssymbol", siehe zB. hier oder hier. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich dabei _nicht_ um eine Referenzspannung zur Symmetrischen Spannungsversorgung ("halbes V+") handelt, obwohl diese in Schaltplänen oft auch als "GND" oder "AGND" oder mit dem Erdungssymbol bezeichnet wird (Bsp.: [13], [14]), sondern vielmehr um eine Verbindung zum Schutzleiter der Netzspannung? -- Theoprakt (Diskussion) 13:15, 19. Mai 2013 (CEST) Theoprakt (Diskussion)
- Nach DIN 40712 ist
das Symbol für Erdung,
das für Schutzerdung bzw Schutzleiteranschluss. Keines dieser Symbole steht für „halbe Betriebsspannung“. --Rôtkæppchen68 13:36, 19. Mai 2013 (CEST)
- Mit einem Ohmmeter stellst Du bei ausgeschaltetem Gerät fest, was dieses GND (Ground, Masse) mit dem Schutzleiter PE (Erde) gemein hat (ob es verbunden ist oder nicht). Jedenfalls ist dies das Potential, gegen welches das Gerät seinen Ausgang regelt. Falls Du eine positive unabhängig von einer negativen Spannung einstellen kannst. Siehe dazu auch Grundschaltungen des Operationsverstärkers. Diese benötigen einen Bezugspunkt, der idealerweise die Betriebsspannung halbiert oder positive und negative Versorgung benötigt.
- Sind die beiden Spannungen neutral verschalten und ein fünfter PE-Anschluss ist rausgeführt und fest auf PE verbunden, sehe die beiden Spannungsquellen wie die beiden Batterien in einer Taschenlampe. Diese sind – herausgenommen – potentialneutral. Im Schaltbeispiel trifft letzeres nicht zu. --Hans Haase (Diskussion) 16:13, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ein Labornetzteil das symmetrische Spannungen liefern kann hat dafür meistens einen Umschalter. So kann man das Netzteil wahlweise als z.B. 0 – +/-15 V Symmetrisch oder als 0 – 30 V Asymmetrisch betreiben. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:49, 19. Mai 2013 (CEST)
Eurovision Song Contest
Nun ist das diesjährige europäische Musikfestival also vorüber, alle haben gewonnen, bis auf die Dänen (weil die das nächstes Jahr ausrichten müssen) und man kann zum gewohnten Tagesablauf übergehen. Eines macht jedoch stutzig (Zitat von Faz.net): "Ob sie mit dem Sieg gerechnet hatte? Immerhin war sie seit Wochen als haushohe Favoritin gehandelt worden. Die Buchmacher führten die 20 Jahre alte Dänin immer nur auf Platz eins." Wieso weiß man das schon Wochen im voraus? Was macht den ESC so berechenbar? (Bei Lena wusste man ja auch schon vorher, dass sie sehr gut abschneiden würde.) --213.179.140.54 13:17, 19. Mai 2013 (CEST)
- Man weiss es nicht.
- Wer hatte damals Lordi auf dem Zettel ...? Aber eine frische junge, blonde, barfüssige Dame mit einer (wahren?) Lebensgeschichte hat es wohl leichter als ein 95-jähriger Bassspieler oder ein Tenor, der wie nach einem furchtbaren Autounfall klingt.
- ... und 37,4 % des Ergebnisses - überall haben es ja alle immer wieder gelesen - ist Selbsterfüllende Prophezeiung. Persönlich fand ich die Griechen - auch von der thematischen Aufarbeitung her - herausragend. GEEZER... nil nisi bene 13:31, 19. Mai 2013 (CEST)
- Sei nicht traurig. ESC-Gewinner zu sein bedeutet nichts. Wer weiß zum Beispiel heute noch mehr von Lena, als dass sie eine überkandidelte Dame ist, die skandinavische Länder schlecht unterscheiden kann? "Alcohol is free" hingegen wird, das ist ein Naturgesetz, die nächsten zehn Jahre auf praktisch jeder Party gespielt werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:09, 19. Mai 2013 (CEST)
- ESC-Gewinner zu sein bedeutet sehr viel: Der Gewinner muss den nächsten ESC ausrichten und das kostet Geld. Deswegen gehen leider immer mehr Teilnehmer dazu über, mit absichtlich schlechten Beiträgen beim ESC anzutreten, um bloss[sic!] nicht zu gewinnen. Schweiz, Irland, Großbritannien und Griechenland sind heuer gute Beispiele. Meiner Meinung nach gehört die Finanzierung des ESC so reformiert, dass kein Land Angst vor einem Sieg haben muss, sprich alle EBU-Länder teilen sich die Kosten der Ausrichtung und bürden nicht alles dem Vorjahresgewinner auf. --Rôtkæppchen68 14:16, 19. Mai 2013 (CEST)
- Da muss man differenzieren. Bei Schweiz und Irland folge ich deiner Logik. GB hat, glaube ich, einfach auf Sicherheit gespielt: Bonnie Tyler ist mehr als null Punkte, das muss reichen. Und Griechenland hat gepokert: Volles Risiko, mal gucken, was passiert. Mein Favorit war übrigens Ungarn. "Kedvesem" hatte wunderbaren Groove. Und wenn, wie schon behauptet wurde, Eskapismus die raison d'etre des Schlagers ist, dann war dieser ungarische Schlager schlechthin paradigmatisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:39, 19. Mai 2013 (CEST)
- ESC-Gewinner zu sein bedeutet sehr viel: Der Gewinner muss den nächsten ESC ausrichten und das kostet Geld. Deswegen gehen leider immer mehr Teilnehmer dazu über, mit absichtlich schlechten Beiträgen beim ESC anzutreten, um bloss[sic!] nicht zu gewinnen. Schweiz, Irland, Großbritannien und Griechenland sind heuer gute Beispiele. Meiner Meinung nach gehört die Finanzierung des ESC so reformiert, dass kein Land Angst vor einem Sieg haben muss, sprich alle EBU-Länder teilen sich die Kosten der Ausrichtung und bürden nicht alles dem Vorjahresgewinner auf. --Rôtkæppchen68 14:16, 19. Mai 2013 (CEST)
- Sei nicht traurig. ESC-Gewinner zu sein bedeutet nichts. Wer weiß zum Beispiel heute noch mehr von Lena, als dass sie eine überkandidelte Dame ist, die skandinavische Länder schlecht unterscheiden kann? "Alcohol is free" hingegen wird, das ist ein Naturgesetz, die nächsten zehn Jahre auf praktisch jeder Party gespielt werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:09, 19. Mai 2013 (CEST)
Tablet-PCs
Vor einiger Zeit fragte ich hier nach eBook-Readern für Digitalisate, und ich erhielt die Antwort, ich solle lieber einen Tablet-PC kaufen. So weit, so gut. Jetzt schaue ich mir gebrauchte Geräte an, und stelle fest das es für Geräte mit recht großem Bildschirm (so einen will ich) kräftige Preisunterschiede gibt. So mit 100 € geht es los und reicht bis 400 €. Warum? Haben die billigen Geräte, die oft ohne Marke sind, denn bekannte Nachteile (schlechter Bildschirm, kurze Akkulaufzeit...)?--Antemister (Diskussion) 14:57, 19. Mai 2013 (CEST)
Saltletts Treueaktion
Saltletts bietet derzeit eine Treueaktion an: Bis zum 30. September müssen 7 Produkte gekauft werden, dafür erhält man mit den Aktionscodes in den Packungen 7 Tage Urlaub in einem von 300 Hotels. Das Hotel kann man sich aus diesen 300 Hotels aussuchen. Verpflegung und An-/Abreise sind nicht enthalten. Jetzt frage ich mich aber: Gibt es da einen Haken? 7 Saltletts-Produkte kosten max. 15 Euro, das steht doch in keinem Verhältnis zu 7 Tagen in einem Hotel (welchen Komforts auch immer) für zwei Personen?! Sehe ich das falsch, oder ist das tatsächlich eine recht günstige Möglichkeit, Urlaub zu machen, wenn man An-/Abreise selbst organisiert und sich selbst kostengünstig verpflegt? Man muss die Verpflegung des Hotels nicht in Anspruch nehmen, kann das aber optional hinzubuchen. Ich suche derzeit noch nach dem Haken oder halte das wirklich für eine attraktive Aktion, für die ich diese 7 Produkte gern kaufen würde... 2.207.83.107 15:15, 19. Mai 2013 (CEST)
- Bisher war bei solchen Angeboten immer der Haken, dass eine Selbstverpflegung unmöglich war, weil keine Restaurants, Läden etc in der Nähe waren oder der Urlaubs„gewinner“ per Reisevertrag verpflichtet war, die überteuerte Hotelverpflegung in Anspruch zu nehmen. Die Verbraucherzentralern warnen regelmäßig vor solchen Anbietern, die Urlaubsgutscheine verlosen oder verschenken und die Kosten über die Verpflegung wieder hereinholen. --84.147.116.149 15:27, 19. Mai 2013 (CEST)
- Interessante Einwände. Dass die Hotelverpflegung nicht in Anspruch genommen werden muss (aber auf eigene Kosten in Anspruch genommen werden kann), wird auf der Website der Aktion ausdrücklich betont. Dass das Hotel natürlich irgendwo im Nirgendwo liegt, ist allerdings möglich. Die Liste der Hotels kann erst nach Registrierung, also nachdem man die sieben Codes aus den Proukten eingetippt hat, eingesehen werden; das macht ja ein wenig verdächtig. Aber da man noch aus 300 Hotels aussuchen kann und bei Anreise mit dem PKW ja wohl irgendwas zum Einkauf von Verpflegung und das ein oder andere Restaurant erreichbar sein müssten ... Bin fast geneigt, das Angebot einzugehen. Hier die FAQ des Reiseveranstalters, der hinter der Aktion steht: http://saltletts-gratis-hotel.de/faq Fällt noch jemandem irgendwas Verdächtiges auf? 109.45.3.38 16:49, 19. Mai 2013 (CEST)
- Die dargestellten Hotels können nur bei Verfügbarkeit angeboten werden. Da könnte man leicht auf den Gedanken kommen, dass die Verfügbarkeit (d.h. das Zimmerkontingent, dass für diesen Reiseveranstalter verfügbar ist) in der Hauptsaison sehr eingeschränkt ist. --TheRunnerUp 18:23, 19. Mai 2013 (CEST)
- Solche Aktionen gabs wohl schon öfter. Mal 7 tage hotel gratis erfahrung googeln. --Optimum (Diskussion) 19:03, 19. Mai 2013 (CEST)
- Die dargestellten Hotels können nur bei Verfügbarkeit angeboten werden. Da könnte man leicht auf den Gedanken kommen, dass die Verfügbarkeit (d.h. das Zimmerkontingent, dass für diesen Reiseveranstalter verfügbar ist) in der Hauptsaison sehr eingeschränkt ist. --TheRunnerUp 18:23, 19. Mai 2013 (CEST)
- Interessante Einwände. Dass die Hotelverpflegung nicht in Anspruch genommen werden muss (aber auf eigene Kosten in Anspruch genommen werden kann), wird auf der Website der Aktion ausdrücklich betont. Dass das Hotel natürlich irgendwo im Nirgendwo liegt, ist allerdings möglich. Die Liste der Hotels kann erst nach Registrierung, also nachdem man die sieben Codes aus den Proukten eingetippt hat, eingesehen werden; das macht ja ein wenig verdächtig. Aber da man noch aus 300 Hotels aussuchen kann und bei Anreise mit dem PKW ja wohl irgendwas zum Einkauf von Verpflegung und das ein oder andere Restaurant erreichbar sein müssten ... Bin fast geneigt, das Angebot einzugehen. Hier die FAQ des Reiseveranstalters, der hinter der Aktion steht: http://saltletts-gratis-hotel.de/faq Fällt noch jemandem irgendwas Verdächtiges auf? 109.45.3.38 16:49, 19. Mai 2013 (CEST)
Online-Ticket der Bahn
Liebe Wikipedianer, heute habe ich ein neues Online-Ticket der Bahn als PDF ausgedruckt. Das kam im Querformat, jeweils zwei DIN-A5-Seiten nebeneinander. Jetzt steht aber im Email, man soll das Ticket in A4 ausdrucken. Wird das im Zweiblätter-pro-Druckseite-Modus von der Bahn im Zug anerkannt oder muss ich da beim Ausdrucken irgendeinen Trick anwenden. Ich habe das schon öfter gemacht. Bisher kam jede Seite für sich in A4 aus dem Drucker. Danke für Eure Hilfe.--62.225.193.167 15:33, 19. Mai 2013 (CEST)
- Solange der 2D-Barcode (oben rechts) vollständig und gross genug ist und alles gut lesbar sollten die meisten Zugbegleiter damit kein Problem haben. Ob es zulässig ist weiss ich jetzt nicht. Tipp: Wenn du einen Laptop hast speichere das PDF dort, ein Scannen vom Laptop-Bildschirm ist inzwischen zulässig.
- Irgendwo in den Druckeigenschaften kann man normalerweise sowas auch einstellen, das kommt aber auf den Druckertreiber an, wie genau das geht. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:48, 19. Mai 2013 (CEST)
- Du könntest im Druckertreiber (bei Eigenschaften im Druckdialog des PDF-Betrachters) oder im Druckdialog die Größenanpassung einstellen. Druckertreiber und PDF-Betrachter müssen es jeweils unterstützen, um es zu benutzen. Unter Windows tut es der vom Marktführer. Sonst kann das PDF auch exportiert werden (Zeitverschwendung). --Hans Haase (Diskussion) 15:54, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe schon ein bisschen im Druckmenü und in anderen PDF-Menüs rumgefummelt, aber das Ergebnis war immer das gleiche. Ein Laptop wird auf der Reise nicht dabei sein, Scannen vom Bildschirm wird also nicht gehen. Wo genau im Druckdialog muss man denn was ändern?(nicht signierter Beitrag von 62.225.193.167 (Diskussion) 2013-05-19T13:59:14)
- Du könntest im Druckertreiber (bei Eigenschaften im Druckdialog des PDF-Betrachters) oder im Druckdialog die Größenanpassung einstellen. Druckertreiber und PDF-Betrachter müssen es jeweils unterstützen, um es zu benutzen. Unter Windows tut es der vom Marktführer. Sonst kann das PDF auch exportiert werden (Zeitverschwendung). --Hans Haase (Diskussion) 15:54, 19. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank für die Ermutigung mit dem Druckmenü. Ich habe es jetzt ausgetrickst. Die Sache ist erledigt. --62.225.193.167 16:04, 19. Mai 2013 (CEST) An richtige Stelle versetzt --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:11, 19. Mai 2013 (CEST)
- (2xWP:BK)Nachtrag/Korrektur: Ich finde gerade in den aktuellen Beförderungsbedingungen die Möglichkeit das OT auf einem Laptop vorzuzeigen nicht. Es könnte also sein, dass dies inzwischen wieder nicht mehr möglich ist. Ausserdem ist die Nutzung eines City-Tickets damit natürlich nicht möglich, da dazu ein Zangenabdruck (theoretisch zumindest) erforderlich ist. Falls das mit dem Neuausdruck nicht klappen sollte: Es ist angeblich auch möglich, das OT in einem RZ von einem USB-Stick aus ausdrucken zu lassen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:03, 19. Mai 2013 (CEST)
Haben die Zugbegleiter eigentlich bei unlesbarem Code (z.B. unscharf ausgedruckt oder – beim Handy-Ticket – Kratzer auf dem Display …) die Möglichkeit, manuell die Auftragsnummer einzugeben? Die steht ja nicht umsonst auf dem Ticket, das muss sich doch auch irgendwie ohne Scannen lösen lassen, oder? --Stefan »Στέφανος« ‽ 16:02, 19. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Ich weiss jetzt nicht mehr genau ob sowas möglich ist, aber es steht in dem Code mehr als nur die Buchungsnummer und diese Daten sollen eigentlich auch mit dem Ausdruck verglichen werden. Gegen etwas Unschärfe und etwas Dreck/Kratzer/Knicke sind die Teile relativ tolerant – man sollte es aber besser nicht riskieren, wenn es anders möglich ist ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:11, 19. Mai 2013 (CEST)
Flasplayer auf Samsung Smart TV veraltet
Mein relativ neuer Samsung UE-46 ES 6760 „Smart TV“ (gekauft im April, aber kann natürliich einige Monate im Laden herumgestanden haben) hielt heute eine Überraschung für mich parat. Es ging nur darum, mal ganz schnell vor Gästen ein auf RTL (http://www.rtl.de/cms/sendungen) abrufbares Video abzuspielen. Es sollte jedoch beim Versuch bleiben, denn der smarte TV meldete beim Klick auf das Video:
Ihr Flash-Plugin ist veraltet. Bitte installieren Sie mindestens Version 10.2.0 http://get.adobe.com/de/flashplayer
Der letztgenannte Link erscheint als anklickbar, aber passieren tut gar nix. Macht nix, kann man ja eintippen. Worauf sich der smarte TV meldet:
Ihr System: Linux 32-bit,Safari Version auswählen: YUM für Linux (YUM) TAR.GZ für andere Linux-Konfigurationen RPM für andere Linux-Konfigurationen APT für Ubuntu 10.04 und höher
Ich denk mir nur, woher soll ich das wissen, welche Version dieser smarte TV braucht. Google bringt kaum was, das Handbuch auch nicht. Also alles systematisch durchprobiert. Aber jedesmal:
Vielen Dank. Der Download startet automatisch. Herunterladen nicht möglich.
Bin ich zu blöd, oder ist das wirklich so kompliziert, die benötigte Flashplayer-Version auf diesen smarten TV zu bekommen? --Ratzer (Diskussion) 15:56, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ach ja, der Adobe-Seite konnte ich noch entlocken, dass auf meinem smarten TV das Betriebssystem Linux 2.6.35.13 32-bit Safari läuft, und dass der Flash-Player die Version 10.1.105.7 ist.--Ratzer (Diskussion) 16:04, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenne es eigentlich von SmartTVs nur so, dass dort nur ein stark eingeschränkter Webbrowser vorhanden ist und Downloads natürlich nicht möglich, da die Hersteller einem natürlich möglichst keinen Zugang zu eingebauten Speichermedien gewähren wollen...
- Ich würde vermuten, dass eine Nachinstallation unabhängig des Herstellers bei nahezu allen Geräten nicht möglich ist. Wenn überhaupt wäre die .tar.gz-Variante dafür richtig, da die anderen jeweils einen Paketmanager erfordern. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:20, 19. Mai 2013 (CEST)
- Warst Du hier schon? --Rôtkæppchen68 17:18, 19. Mai 2013 (CEST)
St. Stephen's Cathedral, Vienna - unidentified detail
I photographed this in St. Stephen's Cathedral, Vienna. It is located in the shop entrance.

Any information concerning the function and surrounding text will be appreciated.
--Etan J. Tal (Diskussion) 16:37, 19. Mai 2013 (CEST)
- See Koloman (Heiliger)#Verehrung. --Rôtkæppchen68 17:08, 19. Mai 2013 (CEST)
- Thanks! Etan J. Tal (Diskussion) 17:27, 19. Mai 2013 (CEST)
Pflanze, die ein weißes sekret bildet
Ich habe im Garten Eine Pflanze, die ein weißes sekret bildet und kann damit nichts anfangen? Was könnte das für eine Pflanze sein? --178.201.131.88 17:21, 19. Mai 2013 (CEST)
- Wie wäre es wenn Du uns ein Bild von der Pflanze machst? --Hans Haase (Diskussion) 17:30, 19. Mai 2013 (CEST)
- Jup, das würde die ganze Sache ungemein erleichtern. --Bobo11 (Diskussion) 17:33, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ja, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Mir fallen da spontan Birkenfeige, Gummibaum, Kautschukbaum und Löwenzahn (Taraxacum) ein. Das Foto postet der Fragesteller am besten gleich auf WP:RBIO/B. --Rôtkæppchen68 17:49, 19. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Am besten mit Foto au der Seite Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung nachfragen. Da laufen mehr Fachleute rum. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:50, 19. Mai 2013 (CEST)
- Sehr gut, vielleicht hilft schon Kategorie:Wolfsmilchgewächse und Kategorie:Cichorioideen. --Hans Haase (Diskussion) 17:58, 19. Mai 2013 (CEST)
- Laut unserem Artikel Milchsaft kommen auch noch andere Pflanzen in Frage. --Rôtkæppchen68 18:08, 19. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht auch keine Pflanze, sondern eine Schaumzikade, die daran saugt?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:18, 19. Mai 2013 (CEST)
- Laut unserem Artikel Milchsaft kommen auch noch andere Pflanzen in Frage. --Rôtkæppchen68 18:08, 19. Mai 2013 (CEST)
- Sehr gut, vielleicht hilft schon Kategorie:Wolfsmilchgewächse und Kategorie:Cichorioideen. --Hans Haase (Diskussion) 17:58, 19. Mai 2013 (CEST)
- Jup, das würde die ganze Sache ungemein erleichtern. --Bobo11 (Diskussion) 17:33, 19. Mai 2013 (CEST)