Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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6. Mai 2013
kleinstes Objekt mit eigenem Wikipedia-Artikel
Ich frage mich just, welches wohl das kleinste individuelle Objekt ist, das einen eigenen Wikipedia-Artikel hat. Mit "individuelles Objekt" meine ich ein Objekt, das nur ein Mal existiert und zerstört werden kann (also kein Gattungs- oder Klassenbegriff ist). Meine erste Idee, war ein Schmuckstück wie ein Fingerring oder ähnliches, aber wir haben anscheinend keine Artikel zu individuellen Ringen. Der Fischerring kommt der Anforderung nahe, ist aber nicht einmalig. Meine zweite Idee war dann ein individueller Edelstein und über en:List of diamonds habe ich den en:Strawn-Wagner Diamond gefunden, der im heutigen geschliffenen Zustand nur 220 mg wiegt. Das finde ich schon beeindruckend winzig. Eventuell ließe sich das Gewicht noch durch eine Briefmarke unterbieten, aber da habe ich spontan keinen Artikel gefunden, der wirklich eine einzelne Briefmarke behandelt. Lassen sich die 220 mg noch irgendwie schlagen? --::Slomox:: >< 17:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Was du wohl nicht durchgehen lassen wirst: RFID-Chips gibt's wohl ab ca. 0,1 g und zeichnen sich prinzipbedingt gerade dadurch aus, dass jeder eine einmalige ID mitbringt. Abgesehen von der sind's aber natürlich millionenfach hergestellte Massenprodukte, ergo gibt's auch keinen Artikel über RFID-Chip 12345, sondern nur einen Sammelartikel ;). --YMS (Diskussion) 17:12, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher ob das deinen Kriterien entspricht -> A Boy and His Atom --Maxkhl (Diskussion) 17:14, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das geht noch kleiner: en:IBM (atoms), dürfte insgesamt kaum 1 Nanometer groß sein. --Proofreader (Diskussion) 20:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das Universum kurz nach dem Urknall. --Rôtkæppchen68 20:53, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das geht noch kleiner: en:IBM (atoms), dürfte insgesamt kaum 1 Nanometer groß sein. --Proofreader (Diskussion) 20:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Nicht schlecht. Mehr ins greifbar Gegenständliche gehend: Vielleicht was aus der Kategorie:Individuelle Textilie (die anderen Individuell-Kategorien erbrachten wenig)? Die Halsschnur von Bunsoh etwa ist 'ne 60 cm lange, dünne Schnur. Die Heilige Vorhaut oder der Heilige Nagel wäre noch 'ne gute Spur gewesen, aber da behaupten jeweils viele Objekte, "die" bzw. "der" zu sein. --YMS (Diskussion) 17:53, 6. Mai 2013 (CEST) Hmm, wobei, da dürfte ich jeweils ohnehin schon über die 220-mg-Grenze gekommen sein... --YMS (Diskussion) 17:55, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich wünschte, Wikidata wäre so weit, dass das bzw. das sinnvolle, auf händische gepflegten Daten basierende Ergebnisse liefern würde. Ansonsten: Es gibt so mikroskopisch kleine Statuen, etwa von Willard Wigan, hab aber keine mit eigenem Artikel gefunden. --Chricho ¹ ² ³ 18:51, 6. Mai 2013 (CEST)
- Keine Ahnung wie viel sie wiegt, aber vom Tre-Skilling-Banco-Fehldruck gibt es nur ein Exemplar. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:00, 6. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel behandelt aber nicht das eine Exemplar, sondern die gesamte Serie, insofern unpassend. Mauritius Post Office Limbo I beschreibt ein einzelnes Exemplar. --Chricho ¹ ² ³ 19:08, 6. Mai 2013 (CEST)
- Es ist aber nur ein Exemplar bekannt, welches auch Hauptaugenmerk des Artikels ist. Außerdem ist unbekannt, ob es überhaupt weitere gibt. —★PοωερZDiskussion 19:10, 6. Mai 2013 (CEST)
- Keine Ahnung wie viel sie wiegt, aber vom Tre-Skilling-Banco-Fehldruck gibt es nur ein Exemplar. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:00, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich biete Blauer Wittelsbacher. Evtl. gibt es auch noch kleinere berühmte Edelsteine mit Wikipedia-Artikel. Aber die Briefmarkenfehldrucke dürften kaum zu schlagen sein. -- Janka (Diskussion) 19:20, 6. Mai 2013 (CEST)
- Leichtere Diamanten mit Artikel gibt es einige, neben dem oben genannten siehe auch hier. --Chricho ¹ ² ³ 22:28, 6. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller sucht das kleinste, nicht das leichteste Objekt. Insofern sind die Briefmarken leicht zu schlagen. Klein bedeutet hier doch wohl: kürzeste Längenausdehnung in jeder Richtung. Und da sind die Edelsteine mit ihrer kugelähnlichen Gestalt doch im Vorteil. --Slartibartfass (Diskussion) 23:32, 6. Mai 2013 (CEST)
- Leichtere Diamanten mit Artikel gibt es einige, neben dem oben genannten siehe auch hier. --Chricho ¹ ² ³ 22:28, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe "kleinstes" geschrieben, hatte aber keine spezielle Kenngröße im Sinn, sondern meinte das allgemein. Ich hatte die Hoffnung, dass der Sieger so klein wäre, dass er bei sowohl Masse, Ausdehnung, Volumen etc. siegen würde. Und ich denke, in en:IBM (atoms) haben wir einen Sieger gefunden, der das erfüllt. Wenn ich im Bild richtig gezählt habe, dann hat das Ding nur 37 Atome. Das dürfte schwer zu toppen sein. Ist zwar sehr an der Grenze dessen, was man noch ein "Objekt" nennen kann, aber ich denke, man kann und muss es zählen. Vielen Dank an alle Antwortenden! --::Slomox:: >< 09:41, 7. Mai 2013 (CEST)
- Naja, du solltest da einen Teil des Untergrunds schon mitzählen. --Chricho ¹ ² ³ 15:17, 7. Mai 2013 (CEST)
- Das Feld in dem die Schrift ist hat 14x5 dieser "Pixel", wenn zwischen den "Pixeln" keine weiteren Atome sind (was ich annehme), dann wärens mit dem Hintergrund im beschrifteten Bereich (den Rest muss man ja nicht dazuzählen), dann wärens in sgesamt 14x5 Atome, also 70 Atome. Dürfte noch immer schwer zu unterbieten sein, die Bildfläche bei A Boy and his Atom war jedenfalls deutlich größer. --MrBurns (Diskussion) 18:44, 9. Mai 2013 (CEST)
- Naja, du solltest da einen Teil des Untergrunds schon mitzählen. --Chricho ¹ ² ³ 15:17, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe "kleinstes" geschrieben, hatte aber keine spezielle Kenngröße im Sinn, sondern meinte das allgemein. Ich hatte die Hoffnung, dass der Sieger so klein wäre, dass er bei sowohl Masse, Ausdehnung, Volumen etc. siegen würde. Und ich denke, in en:IBM (atoms) haben wir einen Sieger gefunden, der das erfüllt. Wenn ich im Bild richtig gezählt habe, dann hat das Ding nur 37 Atome. Das dürfte schwer zu toppen sein. Ist zwar sehr an der Grenze dessen, was man noch ein "Objekt" nennen kann, aber ich denke, man kann und muss es zählen. Vielen Dank an alle Antwortenden! --::Slomox:: >< 09:41, 7. Mai 2013 (CEST)
- en:Bert_and_Ernie_(neutrinos) haben zwar keinen eigenen Artikel, aber immerhin einen eigenen Redirect. Aber ich sehe natürlich ein, dass auch das Kriterium der Zerstörbarkeit hier nur sehr bedingt erfüllt ist. Schon weil wohl keiner die Dinger aufgehoben hat, zumal das bei Neutrinos auch nicht ganz einfach wäre. --Grip99 00:32, 13. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann man ein Neutrino zerstören: man muss es nur zu einer Kolission mit einem passenden Antineutrino bringen. Praktisch ist das zwar schwer, weil Neutrinosklein, leicht und neutral sind, aber das ist für die prinzipielle Zerstörbarkeit nicht von Belang. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt allerdings bislang keine experimentelle Evidenz dafür, dass Neutrinos und Antineutrinos verschiedene Teilchen sind. In Prozessen zerstörbar sollten sie allerdings prinzipiell in jedem Fall sein. --Chricho ¹ ² ³ 11:56, 16. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann man ein Neutrino zerstören: man muss es nur zu einer Kolission mit einem passenden Antineutrino bringen. Praktisch ist das zwar schwer, weil Neutrinosklein, leicht und neutral sind, aber das ist für die prinzipielle Zerstörbarkeit nicht von Belang. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)
8. Mai 2013
Spenden mit 15 Jahren?
Hallo. Ich möchte gerne mal wissen, ob
- ich (mit 15 Jahren, also jetzt) schon per Lastschrift für die Wikipedia spenden könnte (habe ein normales Jugendkonto bei der Sparkasse) und
- ob meine Sparkassen card als Master Card zählt.
Also, kann ich mit 15 schon per Lastschrift hier spenden? Und ich würde auch gerne für Mozilla etwas spenden (nur mal kleine Beträge, um es mal gemacht zu haben, später dann mehr;)) Dort kann man per Master Card bezahlen. Meine Frage: Ich habe eine Sparkassen Card, die nach dem selben Prinzi funktioniert. Könnte ich mit dieser SparkassenCard für Jugendliche (bis 16) auch im nternet bezahlen und spenden, wo eine Master Card verlangt ist? Weil die Sparkassen Card ist ja zumindest eine Art Master Card. Viele Grüße, --Tim Schulz DISK. 17:31, 8. Mai 2013 (CEST)
- Spenden müsstest du wohl dürfen, deine Eltern müssen dem halt zustimmen. Die Experten mögen mich ggf. überstimmen. Aber bei deiner Sparkassen Card dürfte es sich um eine Maestro-Card, nicht um eine Mastercard handeln. Selber Anbieter, ähnlicher Name, ähniches Logo, vollkommen anderes System. --YMS (Diskussion) 17:48, 8. Mai 2013 (CEST)
- Experte bin ich nicht, aber aus dem Taschengeldparagraph würde ich schließen, dass er ohne Zustimmung spenden darf. --Eike (Diskussion) 20:30, 11. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Nein, die Sparkassencard ist keine Mastercard, sondern eine Maestro-Card, die ein ähnliches Logo hat, aber keine Kreditkarte, sondern eine Debitkarte vom selben Unternehmen ist. --Rôtkæppchen68 17:50, 8. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Antworten. Das heißt also, normale Überweisung und Lastschrift für Wikipedia geht, aber für Firefox kann ich nicht spenden, da ich keine MasterCard habe und PayPal ab 18 ist (und merkt, wenn man jünger ist). Ist das richtig? Und wie ist das jetzt genau mit dem Spenden für Wikipedia. Es soll ja die verschiedensten Seiten geben. Z. B. de.wikipedia oder gesamte Wikipedia, oder für die Wikimedia Foundation. Wo bekommt man Informationen, was wo hingeht? Wenn ich für Wikimedia spende, bekommt Wikipedia dann was ab? Oder kann man nur für Wikimedia spenden und dann wird das aufgeteilt, ich weiß ja gar nicht, wo was hingeht. und was für was zuständig ist. Darüber würde ich ganz gerne mal lesen, aber wo außer hier? Viele Grüße--Tim Schulz DISK. 18:02, 8. Mai 2013 (CEST)
- Einen Klick weiter ist diese Seite, von wo der Jahresplan 2013 verlinkt ist. Da stehen Zahlen. --Rôtkæppchen68 18:14, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die Hinweise aus Maestro oben sind korrekt, aber Achtung: Es gibt auch Bankkarten OHNE die Maestro-Funktion. Bei einem Jugendkonto könnte das der Fall sein. Man erkennt das ganz einfach daran, ob das Maestro-Logo (s. Artikel) auf der Karte abgedruckt ist, oder nicht. Wie bereits beschrieben handelt es sich dabei um eine Debitkarte, dh. umgangssprachlich EC-Karte (Geldabheben europaweit am Automaten, bezahlen am EC-Terminal im Laden, aber keine online-Zahlung). --Manuel Schneider(bla) (+/-) 18:18, 8. Mai 2013 (CEST)
- Gut, danke. Ich habe also definitiv eine EC-Karte. Jetzt würde ich aber ganz gerne wissen, ob es einen Unterschied gibt, wenn ich bei de.wikipedia.org auf Spenden klicke oder auf wikimedia.de Gibt es da einen Unterschied oder geht alles an die Wikimedia, die die Spendengelder aufteilt?--Tim Schulz DISK. 18:38, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die Spendensammelstellte für die Wikipedia ist bei der Wikimedia angesiedelt, die dafür eine extra "Fördergesellschaft" hat. Die verwaltet das Spendenkonto.
- Spendenempfänger ist also die "Fördergesellschaft Wikimedia"; die Kontonummer ist "1194700" und die Bankleitzahl ist "10020500".
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:25, 8. Mai 2013 (CEST)
- Als 15-Jähriger sollte man mit seinem Geld was besseres anzufangen wissen. Zur Not leg es halt ins Sparschwein. (nicht signierter Beitrag von Back in the sunshine (Diskussion | Beiträge) 19:34, 11. Mai 2013 (CEST))
- Selbstverdientes Geld kann man spenden wie man will. Mit 15 oder mit 115. CarlM (Diskussion) 19:35, 11. Mai 2013 (CEST)
- Als 15-Jähriger sollte man mit seinem Geld was besseres anzufangen wissen. Zur Not leg es halt ins Sparschwein. (nicht signierter Beitrag von Back in the sunshine (Diskussion | Beiträge) 19:34, 11. Mai 2013 (CEST))
- Gut, danke. Ich habe also definitiv eine EC-Karte. Jetzt würde ich aber ganz gerne wissen, ob es einen Unterschied gibt, wenn ich bei de.wikipedia.org auf Spenden klicke oder auf wikimedia.de Gibt es da einen Unterschied oder geht alles an die Wikimedia, die die Spendengelder aufteilt?--Tim Schulz DISK. 18:38, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die Hinweise aus Maestro oben sind korrekt, aber Achtung: Es gibt auch Bankkarten OHNE die Maestro-Funktion. Bei einem Jugendkonto könnte das der Fall sein. Man erkennt das ganz einfach daran, ob das Maestro-Logo (s. Artikel) auf der Karte abgedruckt ist, oder nicht. Wie bereits beschrieben handelt es sich dabei um eine Debitkarte, dh. umgangssprachlich EC-Karte (Geldabheben europaweit am Automaten, bezahlen am EC-Terminal im Laden, aber keine online-Zahlung). --Manuel Schneider(bla) (+/-) 18:18, 8. Mai 2013 (CEST)
- Einen Klick weiter ist diese Seite, von wo der Jahresplan 2013 verlinkt ist. Da stehen Zahlen. --Rôtkæppchen68 18:14, 8. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Antworten. Das heißt also, normale Überweisung und Lastschrift für Wikipedia geht, aber für Firefox kann ich nicht spenden, da ich keine MasterCard habe und PayPal ab 18 ist (und merkt, wenn man jünger ist). Ist das richtig? Und wie ist das jetzt genau mit dem Spenden für Wikipedia. Es soll ja die verschiedensten Seiten geben. Z. B. de.wikipedia oder gesamte Wikipedia, oder für die Wikimedia Foundation. Wo bekommt man Informationen, was wo hingeht? Wenn ich für Wikimedia spende, bekommt Wikipedia dann was ab? Oder kann man nur für Wikimedia spenden und dann wird das aufgeteilt, ich weiß ja gar nicht, wo was hingeht. und was für was zuständig ist. Darüber würde ich ganz gerne mal lesen, aber wo außer hier? Viele Grüße--Tim Schulz DISK. 18:02, 8. Mai 2013 (CEST)
- In deinem Fall empfehle ich die gute alte Überweisung. Erklärt dir dein Bankfuzzi sicher gerne. Lastschriften sind in jeden Fall immer etwas problematischer und ich weiß auch nicht, ob das juritisch so 100% wasserdicht ist, denn eine Lastschrift ist sowas wie eine Vollmacht zum Abbuchen von Beträgen vom Konto. Immmerhin bist du noch nicht voll geschäftsfähig und so ist deine Unterschrift auch nicht im vollen Umfang rechtsgültig und Lastschriften haben außerdem immer ein gewisses Risiko, dass sie falsch oder im schlimmsten Fall missbräuchlich eingesetzt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Durch den Taschengeldparagraphen ist das sehr wasserdicht, vorausgesetzt, der minderjährige Spender spendet sein eigenes Taschengeld oder selbst verdientes Geld. --Rôtkæppchen68 01:03, 14. Mai 2013 (CEST)
10. Mai 2013
Geringster Höchstgewinn beim Lotto
Bei der Ziehung am Mittwoch war der höchste Gewinn laut lotto.de 7.482,40 €. Gab es schonmal Ziehungen, bei denen der höchste Gewinn geringer war? --80.140.165.77 12:21, 10. Mai 2013 (CEST)
- Siehe Lotto#Niedrigste Gewinne (im Jackpot) -- Ian Dury Hit me 12:42, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das beantwortet die Frage ja nicht. Wenn es bei 5 Richtigen eine geringe Quote gab, dann schließt das ja nicht aus, dass es auch 6 Richtige gab. Am Mittwoch war der Gewinn für 5 Richtige + SZ ja nicht nur gering, es gab zudem auch keine 6er. --80.140.165.77 12:49, 10. Mai 2013 (CEST)
- Auch keine direkte Antwort auf die Frage: Es gab ja eine Modusänderung. Klasse drei ist nicht mehr 5 Richtige und Zusatzzahl sondern 5 Richtige und Superzahl Da ist die Trefferquote hoher und die Gewinne etwas kleiner. Wenn die ersten beiden Klassen nicht getroffen werden ist dann der Höchstgewinn kleiner. Das die ersten beiden Klassen nicht getroffen werden kommt gelegentlich vor. Am 3. April 2013 war es auch so. Dar war Klasse drei noch 5 Richtige mit Zusatzzahl mit über 100 000 Euro. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:52, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das beantwortet die Frage ja nicht. Wenn es bei 5 Richtigen eine geringe Quote gab, dann schließt das ja nicht aus, dass es auch 6 Richtige gab. Am Mittwoch war der Gewinn für 5 Richtige + SZ ja nicht nur gering, es gab zudem auch keine 6er. --80.140.165.77 12:49, 10. Mai 2013 (CEST)
- Im ersten Jahr gab es noch keine Zusatzzahl (und natürlich auch keinen Jackpot), und anscheinend wurde bei Nichtbesetzung von Klasse 1 (=6 Richtige damals) der Gewinn nicht auf andere Klassen verteilt. Dadurch waren (in Verbindung mit geringen Einsätzen) in diesem ersten Jahr die Maximalgewinne oft sehr gering. Am geringsten in der 4. Ziehung 1955 am 30. Oktober, bei der 105 Spielscheine mit Fünfer je 2787,50 DM, also 1425,23 Euro gewannen. Inflationsbereinigt entspräche das heute 3413,43 Euro (sagt jedenfalls unser wikiinternes Tool
{{Inflation|1=DE|2=2787,50|3=1955|4=2013|r=2}}
). Allerdings waren damals natürlich die Reallöhne niedriger, d.h. die Löhne sind seither stärker als die Preise gestiegen. Das Durchschnittseinkommen hat sich z.B. von 1950 bis 2006 ca. vervierzigfacht, die Preise stiegen im selben Zeitraum nur auf das 2,15-fache. Wenn man (etwas gewagt, da die letzten Jahre kaum Reallohngewinne ergaben) das gleiche Verhältnis für den Zeitraum von 1955 bis 2013 zugrunde legt, dann entsprächen also die 2787,50 DM ca. 26.500 Euro. Daher wird 1955 der damalige Gewinn beim damaligen Durchschnittsverdiener ein größeres (gut 18mal so hohes) Glücksempfinden ausgelöst haben, als es die 7482 Euro beim heutigen tun. --Grip99 00:38, 13. Mai 2013 (CEST)- Inflationsbereinigte Zahlen sagen beim Lotto mMn nicht viel aus, sinnvoller ist der Vergleich zum Einsatz. --MrBurns (Diskussion) 02:42, 13. Mai 2013 (CEST)
- Spieleinsatz waren 1955 50 Pfennige. In dieser Hinsicht war also der 30.10.55 der schlechteste Tag.
- Aber ich glaube nicht, dass der Vergleich mit dem Einsatz für das Glücksempfinden bei höheren Gewinnen wesentlich ist. Wenn jemand mit einem Euro Einsatz 10.000 gewonnen hat, dann ist das Gefühl nicht doppelt so gut, wie wenn er die 10.000 mit 2 Euro Einsatz gewonnen hat. Der Unterschied zwischen 9.999 Euro Nettogewinn und 9.998 Euro Nettogewinn ist minimal. Da sind wie gesagt andere Faktoren wie das Einkommen (alternativ auch in Kombination mit dem Vermögen) wichtiger. --Grip99 00:52, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das Glücksgefühl ist nicht doppelt wenn man mit 1€ Einsatz 10.000€ gewinnt wie bei 2€ Einsatz, aber die Quote ist doppelt so hoch. --MrBurns (Diskussion) 00:57, 16. Mai 2013 (CEST)
- Inflationsbereinigte Zahlen sagen beim Lotto mMn nicht viel aus, sinnvoller ist der Vergleich zum Einsatz. --MrBurns (Diskussion) 02:42, 13. Mai 2013 (CEST)
Karl der Große und die Sprachen
Welche Muttersprache sprach Karl der Große? Welche Sprachen sprach er sonst noch? Im Artikel steht nur etwas von Latein. --87.147.165.153 19:16, 10. Mai 2013 (CEST)
- Einhard berichtet (c. 25), Karl habe neben seiner Muttersprache (natürlich Fränkisch) auch andere Sprachen gelernt. Namentlich genannt werden leider nur Latein (das er mit native-speaker-Qualitäten beherrscht haben soll; vermutlich das gesprochene Latein seiner Zeit, also eine Art Prä-Altfranzösisch) und Griechisch, das er eher rezeptiv als produktiv beherrschte. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:28, 10. Mai 2013 (CEST)
- Mit Fränkisch ist übrigens das gemeint: Altfränkisch. --El bes (Diskussion) 02:26, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ja, bzw. irgendeine Spätstufe Richtung Althochdeutsch. Welche regionale Ausprägung genau Karl sprach, ist wahrscheinlich schwer zu sagen; man wusste damals ja noch nicht, dass man dabei war, sich in verschiedene Sprach- bzw. Dialektgruppen zu differenzieren. Das Beispiel "lenzinmanoth" für März, das Einhard gibt (Karl führte Monatsnamen in der Volkssprache ein), ist jedenfalls hochdeutsch lautverschoben. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:07, 11. Mai 2013 (CEST)
- Mit Fränkisch ist übrigens das gemeint: Altfränkisch. --El bes (Diskussion) 02:26, 11. Mai 2013 (CEST)
Anschlussfrage: Wenn ich so darüber nachdenke, welche Sprachen könnte Karl denn noch gelernt haben? Da gäbe es vermutlich mindestens drei Kriterien: Welche Sprachen wurden als eigene Sprachen wahrgenommen? (Sächsisch vielleicht nicht, Englisch vielleicht ja; Bairisch und Langobardisch: keine Ahnung; waren die romanischen Dialekte Südfrankreichs und Italiens "Sprachen"?). Welche Sprachen galten als lernenswert (außer Latein und Griechisch, etwa auch Hebräisch?). Welche Sprachen waren als Kommunikationsmittel für Karl interessant (Slavisch, vielleicht auch Arabisch?). Alles pure Spekulation, aber es mag ja Leute geben, die darüber mehr wissen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:15, 11. Mai 2013 (CEST)
- Es ist falsch wenn man glaubt, damals hätte es eine deutsche Sprache gegeben, die sich dann regional verschieden entwickelt hat und in mehrere Dialekte zerfallen ist. In Wirklichkeit war es genau umgekehrt. Damals hat es mehrere (west-)germanischen Stammessprachen geben, jeder Großstamm hatte eine eigene (Franken, Alemannen, Sachsen, Bajuwaren, Thüringern, Langobarden, ...). Durch die fränkische Oberherrschaft ist es eher zu einer (erzwungenen) Vereinheitlichung gekommen, zu mindest was geschriebenes Westgermanisch betraf, da sowohl Sachsen, Alemannen und Bajuwaren nun fränkische Herrscher über sich hatten. Nur die Langobarden wurden nicht fränkisiert, denn die waren schon auf dem Weg zur vollständigen Romanisierung. --El bes (Diskussion) 20:07, 11. Mai 2013 (CEST)
- Da sprichst du natürlich einen wichtigen Punkt an. Trotzdem grüble ich, inwieweit man die Stammessprachen damals als "Sprachen" empfand - ein weites Feld, ich weiß. Vereinheitlichen lässt sich am Ende doch nur, was schon einen gewissen Grad an Ähnlichkeit aufweist. Worauf ich hinaus will, ist ganz schlicht: Hätte Karl explizit so etwas wie "Sächsisch" gepaukt, wenn er sich im Alltag mit etwas Mühe auch so mit einem Sachsen hätte verständigen können? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:16, 11. Mai 2013 (CEST)
- Dass all diese Idiome germanische Sprachen, sogar Westgermanische Sprachen waren, steht ja außer Zweifel. Dennoch hatten sie große Unterschiede, gesprochen wahrscheinlich sogar noch mehr als geschrieben. Was das Altsächsische betrifft, muss man auch wissen, dass die meisten Texte uns nicht durch einen sächsischen Schreiber überliefert sind. Die kontinentalsächsischen Texte stammen meist aus dem Umfeld des Kloster Fulda, oder aus einem anderen von Franken gegründeten Kloster, wo der Schreiber ein Franke, Romane oder Bajuware war (Heliand, Altsächsische Genesis?, Hildebrandslied). Diese Schreiber waren allesamt keine Altsächsisch-Muttersprachler. Die inselsächsischen Texte haben hingegen alle einen starken skandinawischen Einschlag, beim Beowulf weiß man nicht einmal genau, wo und von wem es geschrieben wurde und aus welchem Jahrhundert das einzige erhaltene Manuskript stammt. Wie die Sachsen zur Zeit Karls (also im späten 8. Jhdt.) gesprochen haben, kann man also nur teilweise rekonstruieren. Es dürfte sich vom Fränkischen aber doch stark unterschieden haben. --El bes (Diskussion) 21:00, 11. Mai 2013 (CEST)
- Danke für den Hinweis, dass die altsächsischen Sprachdokumente mehr oder minder fränkisch vemittelt sind; das hatte ich mir nicht wirklich klar gemacht! Wie du sagst, man weiß nicht, wie Sächsisch klang; aber es würde einen schon interessieren, oder? ;) Das Inselsächsische, mit dem Karl in Kontakt kam, etwa durch Alkuin, war ja sicher noch nicht weiter nordisch beeinflusstes Anglisch (Nordhumbrisch/Merzisch); der Beowulf hingegen, so wie er überliefert ist, ist ja westsächsisch. Aber auch das Anglische unterschied sich ja schon sehr deutlich vom Kontinentalsächsischen, wurde also bestimmt als eigene Sprache verstanden. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:21, 11. Mai 2013 (CEST)
- Dass all diese Idiome germanische Sprachen, sogar Westgermanische Sprachen waren, steht ja außer Zweifel. Dennoch hatten sie große Unterschiede, gesprochen wahrscheinlich sogar noch mehr als geschrieben. Was das Altsächsische betrifft, muss man auch wissen, dass die meisten Texte uns nicht durch einen sächsischen Schreiber überliefert sind. Die kontinentalsächsischen Texte stammen meist aus dem Umfeld des Kloster Fulda, oder aus einem anderen von Franken gegründeten Kloster, wo der Schreiber ein Franke, Romane oder Bajuware war (Heliand, Altsächsische Genesis?, Hildebrandslied). Diese Schreiber waren allesamt keine Altsächsisch-Muttersprachler. Die inselsächsischen Texte haben hingegen alle einen starken skandinawischen Einschlag, beim Beowulf weiß man nicht einmal genau, wo und von wem es geschrieben wurde und aus welchem Jahrhundert das einzige erhaltene Manuskript stammt. Wie die Sachsen zur Zeit Karls (also im späten 8. Jhdt.) gesprochen haben, kann man also nur teilweise rekonstruieren. Es dürfte sich vom Fränkischen aber doch stark unterschieden haben. --El bes (Diskussion) 21:00, 11. Mai 2013 (CEST)
- Da sprichst du natürlich einen wichtigen Punkt an. Trotzdem grüble ich, inwieweit man die Stammessprachen damals als "Sprachen" empfand - ein weites Feld, ich weiß. Vereinheitlichen lässt sich am Ende doch nur, was schon einen gewissen Grad an Ähnlichkeit aufweist. Worauf ich hinaus will, ist ganz schlicht: Hätte Karl explizit so etwas wie "Sächsisch" gepaukt, wenn er sich im Alltag mit etwas Mühe auch so mit einem Sachsen hätte verständigen können? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:16, 11. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank für alle Antworten. Ihr hab mich wirklich schlauer gemacht. --80.129.86.212 01:14, 14. Mai 2013 (CEST)
Gartenteich
- Hat jemand Erfahrung mit Stichlingen und Goldfischen - im Teich schwimmen schon Goldfische herum, ich habe Sorge, dass die Stichlinge den Goldfischen gefährlichen werden könnten ("Stacheln") oder die Goldfische die Stichlinge fressen könnten. Ich habe ferner Sorge, dass die Stichlinge sich unkontrolliert vermehren könnten. In einem Artikel stand so etwas drin. (Im Kern will ich die Vermehrung von Teichmucheln unterstützen.)
--Pixewakb (Diskussion) 22:54, 10. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Pixewakb, leider nur ein paar Teilergebnisse: 1. keine Gefahr für die Goldfische durch die Stichlinge, die Stacheln sollen das Gefressenwerden der Stichlinge verhindern. Ob das aber ausreichend gegen Goldfische schützt (insbesondere bei den Jungstichlingen) wage ich zu bezweifeln. 2. die Teichmuscheln werden sich über die "Sauerei" der Goldfische freuen, schließlich gibt es so ausreichend zu filtrieren. Ob du aber einen hübsch komplett undurchsichtigen, grünen Teich haben möchtest, in dem man halt nichts erkennen kann ausser einem gelegentlichen Goldfischrücken, musst Du beurteilen. Wenn die Muscheln wichtig sind, sollte das ja passen. Ob die Stichlinge aber so ein Wasser mögen kann ich nicht sagen. Viel Erfolg. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:46, 13. Mai 2013 (CEST)
Fahrradventil
Ich war gerade an der Tanke um neue Luft in meinen Fahrradreifen zu füllen. Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt das der Mensch im Fahrradladen mir Schläuche eingebaut hat deren Ventile einen Adapter brauchen. Ich frage mich seit Jeher. Für was soll das eigentlich gut sein? Warum stellt man überhaupt unterschiedliche Ventile her für die man einen Adapter braucht. Die Luft halten die doch alle drin. --85.180.184.246 23:05, 10. Mai 2013 (CEST)
- Die verschiedenen Ventile wurden in verschiedenen Ländern von verschiedenen Menschen erfunden. Daraus hat sich eine Normung und Tradition ergeben, die bis heute anhält. John Boyd Dunlop aus Schottland hat das Dunlop-Ventil für seinen Luftreifen gleich miterfunden. Dieses Ventil und dazu kompatible Kugelrückschlagventile finden hauptsächlich bei Fahrrädern außerhalb Italiens und Frankreichs Verwendeng. August Schrader aus Deutschland hat das Schrader-Ventil erfunden, das vor allem bei Autos und Motorrädern Verwendung findet, erst in letzter Zeit verstärkt bei Fahrrädern. Etienne Sclaverand aus Frankreich hat das Sclaverand-Ventil erfunden, das in Frankreich das dominierende Fahrradventil ist. In Italien wird für Fahrräder hauptsächlich das dort erfundene Regina-Ventil verwendet. Die Gründe für die Ventilvielfalt sind also hauptsächlich nationale Befindlichkeiten und Traditionen. --Rôtkæppchen68 23:50, 10. Mai 2013 (CEST)
- Die Schlauchventile sind darüberhinaus billig, dafür aber schwergängig, halten dafür die Luft recht zuverlässig über längere Zeit, während die Blitzventile viel leichter die Luft durchlassen, aber schwieriger herzustellen und teurer sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:55, 10. Mai 2013 (CEST)
- Welches von denen ist denn ein "Schlauchventil"?--Wikiseidank (Diskussion) 07:54, 11. Mai 2013 (CEST)
- Gemeint ist sicher das Original-Dunlop. Aber Dunlop (echt) und Blitzventil sind ja außen gleich, da stellt sich die Adapterfrage nicht. Ich mag inzwischen übrigens am liebsten Sclaverand - alles Geschmackssache. Ich fahre aber auch eine recht schmale Felge, da kommt sowieso kein dickes Bohrloch in Frage. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:38, 11. Mai 2013 (CEST)
- Es sind auch Fahrradschläuche mit Schraderventil gängig, die man ohne Adapter an der Tankstelle aufpumpen kann. Die meisten Mountainbikes haben die Schraderventile von Haus aus. Mein Fahrradhändler hat jedenfalls auch für das Normalfahrrad die Ventilformen Dunlop und Schrader zur Auswahl. Also nach dem nächsten Loch im Schlauch nur umsteigen.--Lopudaaf (Diskussion) 08:20, 11. Mai 2013 (CEST)
- Aber vorsicht, ggf. muss das Loch für den Wechsel aufgefeilt werden, das ist nicht jedermanns Sache. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:50, 13. Mai 2013 (CEST)
- Welches von denen ist denn ein "Schlauchventil"?--Wikiseidank (Diskussion) 07:54, 11. Mai 2013 (CEST)
- Die Schlauchventile sind darüberhinaus billig, dafür aber schwergängig, halten dafür die Luft recht zuverlässig über längere Zeit, während die Blitzventile viel leichter die Luft durchlassen, aber schwieriger herzustellen und teurer sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:55, 10. Mai 2013 (CEST)
11. Mai 2013
Eigene Wordpress-Installation, Funktionserweiterung gesucht zur EIGENHÄNDIGEN Bewertung von SEITEN und Beiträgen
Hallo! Da ich die Angewohnheit habe, immer zu komplizierte Suchanfragen an Google und Co zu richten und somit nicht wirklich das finde, was ich suche, hoffe ich hier auf Tipps für das Folgende kurz im Titel beschriebene. Für ein WordPress-basierte Seite suche ich eine Erweiterung (in der Gestalt eines Plugins o.ä.), die dem Autoren eines Beitrags bzw. einer Seite erlaubt, eine grafische Bewertungsanzeige (im konkreten Fall für literarische Werke, rezensiert in einem Literaturblog) einzublenden. Ein normaler Blogleser soll NICHT bewerten, auch sollen Kommentare ebenfalls NICHT bewertet werden. Am besten wäre eine wahlweise Einblendung über einen "short code" wie es das offizielle Facebook-Plugin mit bsp. [facebook:like_button] realisiert, außerdem sollten die Bewertungsgrafiken nicht auf die standardmäßigen Sterne festgelegt, sondern mit einer eigenen Grafik ersetzbar sein (falls das bedeutet, dass man die Grafiken direkt auf dem Webspace ersetzen muss, dann wäre das akzeptabel). Angeschaut habe ich mir bereits die Plugins PollDaddy, GD Star Rating und WP-RatingPost, die aber alle offenkundig vorsehen, das Leser Beiträge bewerten, also gerade NICHT die gewünschte Funktion darstellen... Wer weiß Rat, wie man diese beschriebene Funktion erhalten kann? Danke und Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 02:52, 11. Mai 2013 (CEST)
Ein Windows Vista Problembericht = 10 GB? (Anschlussfrage zu Fehlerbericht = 2 GB)
Ich habe auf einem zuvor wiederum gecleanten Notebook versucht Vista SP1 zu installieren, indem ich erst das SP1 "all languages" (936330) heruntergeladen habe (10 Stunden Ladezeit). Hat wiederum nicht funktioniert und das Laufwerk war im roten Bereich, da "Fehlerberichte" mit über 10 GB entstanden sind. Wofür sind diese Fehlerberichte? Was kann ich damit anfangen? Warum erzeugt Microsoft diese? 10 GB wären 10 Stunden Video in bester Qualität?--Wikiseidank (Diskussion) 08:00, 11. Mai 2013 (CEST)
- ich nehme an, dass dort alle speicherseiten des fehlerhaften prozesses gespeichert wurden, auf die er zugriff hatte... so kann der experte sehen, in welchem zustand sich die datenstrukturen befanden, als der fehler passierte... eigentlich braucht man sowas aber nich... 1GB Videodaten/Std ist aber nich beste Qualität oder? BluRay hat glaub ich 10GiB/h oder so... oder? --Heimschützenzentrum (?) 11:11, 11. Mai 2013 (CEST)
- Der Fernsehfilm von gestern kam mit MP2-Ton auf 5,5 GiB/h, bei AC3 waren es 6,5 GiB/h. --Rôtkæppchen68 11:20, 11. Mai 2013 (CEST)
- 10GB Fehlerberichte kann nicht sein. Das entspräche so ungefähr dem Text von 10.000 Taschenbüchern. So was könnte passieren wenn bei deiner SP1 Installation irgendein Prozess fehlerhaft läuft und Windows deswegen dauern dumps (Hauptspeicherauszüge) auf die Platte zur späteren Analyse speichert. Theoretisch könnte man sowas natürlich analysieren und versuchen zu ergründen was den Fehler verursacht hat. Praktisch kann man in so einem Fall mit einer Datenmenge von 10GB kaum was anfangen wenn man nicht bereits vorher geprüft hat nach was man in den Daten eigentlich suchen möchte. Das ist nur meine Theorie, kann aber natürlich auch aus irgendwelcher Windowszauberei resultieren die ich nicht kenne. In deinem Fall rate ich dir. Du hast dir mit Windows Vista (wie ich damals auch) das schlechteste Betriebssystem gekauft das je von Microsoft produziert wurde. Gib 40 Euro für ein Windows 7 aus, dann hast du das Beste das Microsoft je gemacht hat. Vorher würde ich allerdings mal eine Fehlerüberprüfung für deine Festplatte und deinen Hauptspeicher laufen lassen. Eventuell hast du ja einen Hardwaredefekt. --85.181.218.237 11:29, 11. Mai 2013 (CEST)
- Mit SP1 und SP2 lässt sich Vista produktiv nutzen. Die RTM-Version taugt eigentlich nur, um SP1 darauf aufzuspielen, was ich auch immer sofort nach der Installation mache. Wenn das beim Fragesteller nicht klappt, empfehle ich ernsthaft eine komplette Neuinstallation nach Datensicherung. --Rôtkæppchen68 11:34, 11. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt schon. Ich bin gezwungen auf der Arbeit ein Vista zu nutzen. Durch die SPs erhebt sich das System von "vollkommen unbrauchbar" zu "geht so". (Vorausgesetzt man schaltet die Benutzersteuerung ab) Aber von einer schlanken Nützlichkeit eines Win XP SP2 oder der Perfektion eines Win 7 ist das System dann immer noch Lichtjahre entfernt. --85.181.218.237 12:08, 11. Mai 2013 (CEST)
- Oder man wechselt gleich zu XP - das kann auch alles was Vista kann & man braucht (na ja außer den gehypten 3 Terabyte-Platten - brauche ich persönlich nicht, da ich immer Wikipedia-Artikel einzeln lese statt das Gesamtwerk down zu loaden), wenn man das aber unbedingt braucht, dann greift man zum kostenpflichtigen Bugfix genannt Windows 7. (Vista gehört eher zur Rubrik verspäteter Aprilscherz, nicht Betriebssystem)
- "Ich bin gezwungen auf der Arbeit ein Vista zu nutzen." Das nenn ich mal kreatives Mobbing...
- T.H.U.D. (87.185.93.34 18:44, 11. Mai 2013 (CEST))
- Es sind nicht nur die 3-TB-Platten, auch die Begrenzung auf 4 GiB Hauptspeicher, das Fehlen von problemfreier AHCI-Unterstützung und ein paar nützliche Kleinigkeiten, die XP ganz schön alt aussehen lassen. Nach Windows 7 kommt lange nichts mehr. Daran müssen sich die Betriebssysteme messen lassen, nicht an irgendwelchen Dinosauriern. --Rôtkæppchen68 18:59, 11. Mai 2013 (CEST)
- Naja, mit XP x64 geht auch mehr als 4 GB. AHCI mag anfangs ein Problem sein, aber dafür gibt es Treiber. -- Liliana • 21:14, 11. Mai 2013 (CEST)
- Einen Punkt hab ich vergessen, der für mich damals wichtig war: Die BDA-Unterstützung von Windows XP ist fehlerhaft und die WDM-Treiber für meine gute alte Hauppauge WinTV Nova-S taugen nicht für HDTV oder VLC media player. Mit Vista und BDA funktioniert VLC media player auch mit diesem TV-Karten-Dinosaurier, sogar in HD. --Rôtkæppchen68 22:42, 11. Mai 2013 (CEST)
- "Nach Windows 7 kommt lange nichts mehr. Daran müssen sich die Betriebssysteme messen lassen, nicht an irgendwelchen Dinosauriern" - da verwechselt wohl eine(r) EDV mit Mode. Nur weil ein BS "alt" ist, ist es nicht automatisch schlecht. Software ist nicht wie ein LKW (eher schon wie eine lange Reihe Röhren;) aber Scherz bei Seite), Software rostet nicht, sie verschleißt nicht, und bei Bedarf kann man sie frisch installieren.
- Wer XP benutzt, kommt auch mit 4GIB Hauptspeicher aus - der Durchschnittsnutzer braucht nicht mehr, & VLC funzt auch mit XP.
- Serial-ATA wurde mit XP SP3 gefixt. BDA: weiß nicht, brauch ich auch nicht. Für BluRay-Wiedergabe gibt's schließlich BluRay-Player. (Duh!)
- 7 im Vergleich zu XP: +6% Features, +600% Footprint. T.H.U.D. (217.255.171.121 10:07, 14. Mai 2013 (CEST)) "T.H.U.D." is an acronym of "Obvious Vista is obvious." :D
- BDA ist die Broadcast Driver Architecture, die ab XP (fehlerhaft) bzw Vista (funktionsfähig) das Windows Driver Model zur Ansteuerung von TV-Karten ablöste. Die meisten Programme zum Fernsehempfang auf dem PC nutzen BDA, eben auch VLC Media Player. Umgekehrt wurde WDM nur von Windows 98 bis XP unterstützt. Davor gab es VfW (Video for Windows). --Rôtkæppchen68 10:38, 14. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Was für ein Unsinn. --Eike (Diskussion) 10:40, 14. Mai 2013 (CEST)
- Naja, mit XP x64 geht auch mehr als 4 GB. AHCI mag anfangs ein Problem sein, aber dafür gibt es Treiber. -- Liliana • 21:14, 11. Mai 2013 (CEST)
- Es sind nicht nur die 3-TB-Platten, auch die Begrenzung auf 4 GiB Hauptspeicher, das Fehlen von problemfreier AHCI-Unterstützung und ein paar nützliche Kleinigkeiten, die XP ganz schön alt aussehen lassen. Nach Windows 7 kommt lange nichts mehr. Daran müssen sich die Betriebssysteme messen lassen, nicht an irgendwelchen Dinosauriern. --Rôtkæppchen68 18:59, 11. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt schon. Ich bin gezwungen auf der Arbeit ein Vista zu nutzen. Durch die SPs erhebt sich das System von "vollkommen unbrauchbar" zu "geht so". (Vorausgesetzt man schaltet die Benutzersteuerung ab) Aber von einer schlanken Nützlichkeit eines Win XP SP2 oder der Perfektion eines Win 7 ist das System dann immer noch Lichtjahre entfernt. --85.181.218.237 12:08, 11. Mai 2013 (CEST)
- Mit SP1 und SP2 lässt sich Vista produktiv nutzen. Die RTM-Version taugt eigentlich nur, um SP1 darauf aufzuspielen, was ich auch immer sofort nach der Installation mache. Wenn das beim Fragesteller nicht klappt, empfehle ich ernsthaft eine komplette Neuinstallation nach Datensicherung. --Rôtkæppchen68 11:34, 11. Mai 2013 (CEST)
- 10GB Fehlerberichte kann nicht sein. Das entspräche so ungefähr dem Text von 10.000 Taschenbüchern. So was könnte passieren wenn bei deiner SP1 Installation irgendein Prozess fehlerhaft läuft und Windows deswegen dauern dumps (Hauptspeicherauszüge) auf die Platte zur späteren Analyse speichert. Theoretisch könnte man sowas natürlich analysieren und versuchen zu ergründen was den Fehler verursacht hat. Praktisch kann man in so einem Fall mit einer Datenmenge von 10GB kaum was anfangen wenn man nicht bereits vorher geprüft hat nach was man in den Daten eigentlich suchen möchte. Das ist nur meine Theorie, kann aber natürlich auch aus irgendwelcher Windowszauberei resultieren die ich nicht kenne. In deinem Fall rate ich dir. Du hast dir mit Windows Vista (wie ich damals auch) das schlechteste Betriebssystem gekauft das je von Microsoft produziert wurde. Gib 40 Euro für ein Windows 7 aus, dann hast du das Beste das Microsoft je gemacht hat. Vorher würde ich allerdings mal eine Fehlerüberprüfung für deine Festplatte und deinen Hauptspeicher laufen lassen. Eventuell hast du ja einen Hardwaredefekt. --85.181.218.237 11:29, 11. Mai 2013 (CEST)
Therapeutische Möglichkeiten bei starker Birkenallergie mit Etagenwechsel
Auf einem Nachbargrundstück steht eine riesige Birke. Die Tochter eines unmittelbaren Nachbarn leidet an einer Birkenallergie, jetzt mit beginnendem Etagenwechsel. Eine Hyposensibilisierung war nicht sehr erfolgreich. Kann der Birkengrundstücksbesitzer rechtlich gezwungen werden, die Birke zu fällen? Ggf. zu wessen Lasten?--94.223.128.34 14:34, 11. Mai 2013 (CEST)
- Gibt es auf anderen Nachbargrundstücken oder im öffentlichen Verkehrsraum auch Birken? --Tomás (Diskussion) 14:41, 11. Mai 2013 (CEST)
- Viele Gemeinden haben sog. Baumschutzverordnungen oder -satzungen. Dort ist geregelt, ob ein Baum schützens- und erhaltenswert ist. Man benötigt zudem ab einem bestimmten Stammumfang etc. eine Fällungsgenehmigung. Diese wird von der Gemeinde erteilt. Für gesunde erhaltenswerte Bäume wird i.d.R. keine Fällungsgenehmigung erteilt. --Tomás (Diskussion) 14:42, 11. Mai 2013 (CEST)
- Und den Antrag auf Erteilung einer Fällungsgenehmigung stellt natürlich der Grundstücksbesitzer, nicht etwa dessen allergischer Nachbar. "Riesige Birke" liest sich ja in der Frage ein bisschen wie "besonders böse Birke". Aber da es auch noch den sogenannten "Wind" gibt, müsste man vermutlich in einer weitreichenden Umgebung jeden Birkenbesitzer dazu verurteilen, seine Birken fällen zu lassen. CarlM (Diskussion) 16:27, 11. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann der Grundstückseigentümer nicht dazu gezwungen werden. Mal ganz platt und nichtjuristisch erklärt: Wer war denn zuerst da, die Birke oder des Nachbarn Töchterlein? Versetz dich doch mal in die Lage des Baumbesitzers, der sich jeden Tag an seiner schönen Birke freut, und plötzlich steht sein Nachbar auf der Matte und sagt: „Sie müssen jetzt Ihren Baum fällen, meine Tochter ist allergisch.“ Was würdest du als Baumbesitzer dazu sagen? Die einzig mögliche Lösung ist: Wenn die Tochter die Birke nicht verträgt, muss die Familie in eine birkenfreie Gegend ziehen. --Jossi (Diskussion) 17:03, 11. Mai 2013 (CEST)
- Und den Antrag auf Erteilung einer Fällungsgenehmigung stellt natürlich der Grundstücksbesitzer, nicht etwa dessen allergischer Nachbar. "Riesige Birke" liest sich ja in der Frage ein bisschen wie "besonders böse Birke". Aber da es auch noch den sogenannten "Wind" gibt, müsste man vermutlich in einer weitreichenden Umgebung jeden Birkenbesitzer dazu verurteilen, seine Birken fällen zu lassen. CarlM (Diskussion) 16:27, 11. Mai 2013 (CEST)
- Viele Gemeinden haben sog. Baumschutzverordnungen oder -satzungen. Dort ist geregelt, ob ein Baum schützens- und erhaltenswert ist. Man benötigt zudem ab einem bestimmten Stammumfang etc. eine Fällungsgenehmigung. Diese wird von der Gemeinde erteilt. Für gesunde erhaltenswerte Bäume wird i.d.R. keine Fällungsgenehmigung erteilt. --Tomás (Diskussion) 14:42, 11. Mai 2013 (CEST)
- Wenn sich der Besitzer der Birke nichts zu schulden kommen hat lassen z.B. zu geringer Grenzabstand, wird es wohl kaum die Möglichkeit geben ihn zur Fällung zu zwingen (maximal in der Höhe zu stutzen). Der Nachbar hat das Recht, sein Grundstück nach eigenen Vorstellungen zu bepflanzen sowie das Recht auf Eigentum an der Birke. Es gab auch schon Prozesse wegen der Immisionen (Pollenflug, Samenflug, Laubfall), die gingen aber selten oder nie gegen den Baum aus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:07, 11. Mai 2013 (CEST)
- Einschlägige Urteile sind hier und hier nachzulesen − wobei es sich im ersten Fall sogar um einen (sehr großen) Baum handelte, der zu nahe an der Grundstücksgrenze stand und im zweiten Fall sogar um den eigenen Baum des Klägers. Fazit: no chance. Darüber hinaus würde das Fällen des Baumes vermutlich gar nichts bringen: siehe hier. --Jossi (Diskussion) 17:18, 11. Mai 2013 (CEST)
- Wenn sich der Besitzer der Birke nichts zu schulden kommen hat lassen z.B. zu geringer Grenzabstand, wird es wohl kaum die Möglichkeit geben ihn zur Fällung zu zwingen (maximal in der Höhe zu stutzen). Der Nachbar hat das Recht, sein Grundstück nach eigenen Vorstellungen zu bepflanzen sowie das Recht auf Eigentum an der Birke. Es gab auch schon Prozesse wegen der Immisionen (Pollenflug, Samenflug, Laubfall), die gingen aber selten oder nie gegen den Baum aus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:07, 11. Mai 2013 (CEST)
Für die eine Pollenallergie sind nur kleinste Pollenmengen notwendig. Das Fällen einer nebenan stehenden Birke würde also nicht einmal etwas bringen, da müsste man schon alle Birken im Umkreis von Kilometern fällen. Außerdem gibt es keine Gewähr, dass es wirklich nur die Birkenpollen sind, Gräserpollen können genauso schlimm sein, und dagegen kann man gar nichts tun. Wenn die Allergie nicht mehr auszuhalten ist, muss man fliehen - aber nicht etwa vor den Pflanzen, sondern vor Ozon und Stickoxiden. Erst die machen die Pollen nämlich aggressiv. Also raus aus der Stadt und weg von reichlich gedüngten, sonnigen Äckern. Seit ich in einem verkehrsarmen Ort im Wald wohne habe ich praktisch keine Beschwerden mehr, trotz Birken und Gras überall. -- Janka (Diskussion) 17:41, 11. Mai 2013 (CEST)
- Nochmal zu den Birken aus der Nachbarschaft: als betroffener Birkenpollen-Asthmatiker liebe ich die Globalisierung, wenn bei gutem Wind die Pollen aus Spanien die Saison freundlicherweise noch etwas nach vorne verlängern. Es ist schon richtig: diese eine Birke zu fällen, bringt fast nichts. Lieber sollte man die Zeit zumindest in gute Medikamente und ggf. eine Luftfilterung für das Haus investieren (in Arbeit, leider noch keine persönliche Erfahrung) Grüße --RalfDA (Diskussion) 17:01, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wie gesagt, wenn du in den Wald umziehen kannst, mach das, es bringt wirklich was. Davor hatte ich zwei Monate im Jahr furchtbaren Heuschnupfen und schorfige Haut, jetzt bin ich bis auf seltene *trockene* Nießer beschwerdefrei. -- Janka (Diskussion) 18:15, 13. Mai 2013 (CEST)
DSDS Gewinnspiel
Hallo, Ich will heute unbedingt das Geld bei RTL gewinnen gibt es eine Strategie mit der ich an ehesten Gewinne? Darf ich mehr als einmal anrufen? Wann Rufe ich am besten an ?? --80.187.96.49 21:52, 11. Mai 2013 (CEST)
- "Jeder Anrufer nimmt automatisch wie folgt teil: Per Zufall führt ein Telefoncomputer unter allen Anrufern eine Vorauswahl durch. Anrufer, die das Glück haben, diese erste Hürde zu nehmen, können Namen, Adresse und Telefonnummer aufsprechen. Sie sind dem möglichen Gewinn somit ein Stück näher gekommen. Nun wird erneut per Zufall aus allen aufgezeichneten Adressen der Gewinner ermittelt. Entscheidend ist, dass jeder Anrufer die gleiche Gewinnchance hat bzw. das Votingergebnis beeinflusst." --84.74.139.84 22:26, 11. Mai 2013 (CEST)
- habe nun 6 mal abgerufen dass heißt ich muss solange Anrfen Biss ich an den Computer komme ?
- Du bist also momentan bei -3 €. Jetzt ist es eh zu spät. Wieviel gibt's eigentlich zu gewinnen? --84.74.139.84 22:44, 11. Mai 2013 (CEST)
- Für RTL gibt es viel Geld von den teilnehmenden Fernsehzuschuern zu gewinnen. Zum Trost dafür gibt es für ein paar Teilnehmer ein paar Euro. So funktioniert jedes RTL-Gewinnspiel: RTL gewinnt immer. --Rôtkæppchen68 23:15, 11. Mai 2013 (CEST)
- Und wieviel sind die paar Euro? (RTL "gewinnt" das Geld übrigens nicht von den Zuschauern sondern erhält einen Anteil von den TK-Unternehmen, deren Kunden sie überzeugt hat, teilzunehmen.) --84.74.139.84 00:21, 12. Mai 2013 (CEST)
- Für RTL gibt es viel Geld von den teilnehmenden Fernsehzuschuern zu gewinnen. Zum Trost dafür gibt es für ein paar Teilnehmer ein paar Euro. So funktioniert jedes RTL-Gewinnspiel: RTL gewinnt immer. --Rôtkæppchen68 23:15, 11. Mai 2013 (CEST)
- Du bist also momentan bei -3 €. Jetzt ist es eh zu spät. Wieviel gibt's eigentlich zu gewinnen? --84.74.139.84 22:44, 11. Mai 2013 (CEST)
Es ist egal, wie oft du anrufst. Wenn du nicht mehrere unterschiedliche Telefonnummern hast, hast du genau dieselbe Chance wie jeder Anrufer mit einer anderen Telefonnummer andere auch. --88.130.88.226 23:41, 11. Mai 2013 (CEST)
- Das ist vor allem psychologisch mies, das Geld ist noch heute auf ihrem Konto, wird mindestens 10 mal gesagt in der SEndung auf bei kabel 1 wenn Europa League ist, dabei sind die Gewinnchancen 1:10.000 oder höher.--188.107.84.146 09:36, 12. Mai 2013 (CEST)
- In der Vergangenheit hatten einige Fernsehsender Probleme damit, Geldgewinne zeitnah auszuzahlen. Das hat stellenweise schlechte Publicity gegeben. Dem soll mit solchen Sprüchen entgegengewirkt werden. --Rôtkæppchen68 09:50, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das ist vor allem psychologisch mies, das Geld ist noch heute auf ihrem Konto, wird mindestens 10 mal gesagt in der SEndung auf bei kabel 1 wenn Europa League ist, dabei sind die Gewinnchancen 1:10.000 oder höher.--188.107.84.146 09:36, 12. Mai 2013 (CEST)
Wenn in einem Gewinnspiel 5000 Euro zu gewinnen sind, kann man ja leicht ausrechnen, dass vorher mindestens 10.000 Anrufer 50 Cent einzahlen müssen, bevor der Gewinn überhaupt zusammenkommt. Allerdings gehen von den 50 Cent auch noch Anteile an das Telekommunikationsunternehmen, die redaktionelle Bearbeitung usw., sodass vielleicht mindestens 20.000 Anrufe nötig sind, um kostendeckend zu sein. Bei den DSDS-Votings rufen mit Sicherheit erheblich mehr Leute an, die Gewinnchance dürfte weit unterhalb 1:100.000 liegen. 1/100000 ist schon so wenig, dass es kaum noch vorstellbar ist. Aber weil praktisch jeder den Einsatz problemlos verschmerzen kann, fällt es kaum jemandem auf.--Optimum (Diskussion) 16:21, 12. Mai 2013 (CEST)
- Toll, wieder nur Spekulationen - wenn Du Du das "vielleicht", "mit Sicherheit" oder "dürfte weit unterhalb" wenigstens quantifiziert hättest, wäre der Beitrag sicherlich nützlicher gewesen... --84.74.139.84 18:37, 12. Mai 2013 (CEST)
- Rechne doch einfach mal selbst: Es gab 10000 Euro zu gewinnen, jeder Anruf kostete 50 Cent. 4630000 Leute haben zugeschaut. Wenn also nur jeder 231. Zuschauer angerufen hat, hat sich die Sache für den Anbieter schon gelohnt. --Rôtkæppchen68 19:28, 12. Mai 2013 (CEST)
- Zwar beantwortest Du hier immerhin dankenswerterweise doch noch meine Frage von weiter oben (wieviel es denn überhaupt zu gewinnen gab), ignorierst aber die mittlerweile sogar schon zum zweiten Mal erwähnte Tatsache, daß RTL nicht die kompletten Gebühren von den TK-Anbietern durchgereicht bekommt. Daß es sich offenkundig zu lohnen scheint, kann man nur daran feststellen, daß sie diese Masche fortlaufend durchziehen... --84.74.139.84 21:21, 12. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich bekommen die nicht alles. Ein paar Cent verdienen die Fernmeldeanbieter mit. Das ändert aber prinzipiell nichts an den Größenordnungen, die bei jedem Gewinnspiel ähnlich sind. Du kannst das anhand jedes Fernsehgewinnspiels nachrechnen, wenn Du weißt, wieviele Menschen zugeschaut haben, wieviel ein Anruf kostete und wieviel es für die Zuschauer zu gewinnen gab. Der günstigste MABEZ-Anruf kostet den Anrufer 14 Cent. Darin sind Kosten und Gewinn des Fernmeldeanbieters bereits enthalten. Bei 50 Cent pro Anruf verdient der Gewinnspielveranstalter also mindestens 36 Cent pro Anruf. Bei 10000 Euro Zuschauergewinnsumme und 36 Cent Veranstaltergewinn pro Anruf ist das Gewinnspiel mit 27778 Anrufen bezahlt, bei 4630000 Zuschauern ist das jeder 166. Zuschauer. Das ist nicht um Größenordnungen von obigem Wert verschieden. --Rôtkæppchen68 22:28, 12. Mai 2013 (CEST)
- Um das genau zu quantifizieren müsste der Sender die Zahl der Anrufer offenlegen. Damit würde er aber sagen "Herr A aus B hat 10.000 Euro gewonnen und wir haben 100.000 Euro daran verdient." Auch an einer groben Abschätzung sieht man doch schon, dass man es hier mit einer sehr geringen Gewinnwahrscheinlichkeit (z.B. 1/100000, Lotto ca. 1/30) und mit einer sehr geringen Ausspielung des eingesetzten Geldes (z.B. 10%, Lotto ca. 50%) zu tun hat. --Optimum (Diskussion) 16:57, 13. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich bekommen die nicht alles. Ein paar Cent verdienen die Fernmeldeanbieter mit. Das ändert aber prinzipiell nichts an den Größenordnungen, die bei jedem Gewinnspiel ähnlich sind. Du kannst das anhand jedes Fernsehgewinnspiels nachrechnen, wenn Du weißt, wieviele Menschen zugeschaut haben, wieviel ein Anruf kostete und wieviel es für die Zuschauer zu gewinnen gab. Der günstigste MABEZ-Anruf kostet den Anrufer 14 Cent. Darin sind Kosten und Gewinn des Fernmeldeanbieters bereits enthalten. Bei 50 Cent pro Anruf verdient der Gewinnspielveranstalter also mindestens 36 Cent pro Anruf. Bei 10000 Euro Zuschauergewinnsumme und 36 Cent Veranstaltergewinn pro Anruf ist das Gewinnspiel mit 27778 Anrufen bezahlt, bei 4630000 Zuschauern ist das jeder 166. Zuschauer. Das ist nicht um Größenordnungen von obigem Wert verschieden. --Rôtkæppchen68 22:28, 12. Mai 2013 (CEST)
- Zwar beantwortest Du hier immerhin dankenswerterweise doch noch meine Frage von weiter oben (wieviel es denn überhaupt zu gewinnen gab), ignorierst aber die mittlerweile sogar schon zum zweiten Mal erwähnte Tatsache, daß RTL nicht die kompletten Gebühren von den TK-Anbietern durchgereicht bekommt. Daß es sich offenkundig zu lohnen scheint, kann man nur daran feststellen, daß sie diese Masche fortlaufend durchziehen... --84.74.139.84 21:21, 12. Mai 2013 (CEST)
- Rechne doch einfach mal selbst: Es gab 10000 Euro zu gewinnen, jeder Anruf kostete 50 Cent. 4630000 Leute haben zugeschaut. Wenn also nur jeder 231. Zuschauer angerufen hat, hat sich die Sache für den Anbieter schon gelohnt. --Rôtkæppchen68 19:28, 12. Mai 2013 (CEST)
12. Mai 2013
Flug nach Ålesund über Kopenhagen
Guten Morgen zusammen, ich suche im Moment eine vernünftige Flugverbindung von Düsseldorf nach Ålesund. Die gibt es alle nur mit Zwischenstopp in Kopenhagen oder auch Oslo, soweit ich gesehen habe. Verschiedene Ticket-Anbieter spucken da folgende Flugverbindung aus:
Start 10:10 Düsseldorf, Ankunft 11:25 Kopenhagen --- Start 12:45 Kopenhagen, Ankunft 14:20 Ålesund
Jetzt mal eine ganz blöde Frage: wie läuft denn so ein Flug mit Zwischenstopp ab, muss ich in Kopenhagen erneut einchecken oder werden die ganzen Menschen, die nach Ålesund möchten, direkt (samt Gepäck!) in das entsprechende Flugzeug verfrachtet? Falls nicht, dann könnte das mit dem Check-in ja relativ knapp werden, oder? --2003:41:6002:2:80:0:2:1 09:44, 12. Mai 2013 (CEST)
- Du bleibst im Transitbereich und musst nicht durchs Check-in. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:00, 12. Mai 2013 (CEST)
- OK, danke! Das kannte ich bisher gar nicht. Wollte nur sichergehen, dass da nicht irgendwelche Flugverbindungen angezeigt werden, die letztlich sehr knapp verlaufen können. Danke!! --2003:5F:2:2:80:0:2:1 19:09, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wobei das alles Schengenland ist und somit im Prinzip kein richtiger Transitbereich (fuer den Transitbereich gibt's dann nochmal eine extra Passkontrolle). Mit den Flugtickets ist es ueblicherwise richtig, dass man nicht nochmal ins Checkin muss. Wenn du z.B. auf beiden Strecken mit SAS fliegst (oder mit deren Partnern in der Star Alliance), bekommst Du ueblicherweise die Boardingkarten fuer beide Strecken in Duesseldorf ausgehaendigt. Es kann aber auch anders sein, wenn es sich um separate Tickets nicht verbundener Fluggesellschaften handelt, die nur durch die Online-Plattform kombiniert werden, oder wenn es sich um Billigflieger wie Ryanair handelt. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:58, 13. Mai 2013 (CEST)
- Achtung, das stimmt so nicht. Wenn du in Oslo aus einem internationalen in einen nationalen (norwegischen) Flug umsteigst, musst du dein Gepäck abholen, durch den Zoll und neu einchecken. In Kopenhagen sollte es aber unproblematisch sein, da du international umsteigst und die dänischen Behörden daher nichts von dir wollen. --188.105.49.45 19:06, 14. Mai 2013 (CEST)
- Warum? Ich hatte dasselbe in Schweden - reinfliegen, innerhalb weiterfliegen - und ich musste mein Gepäck nicht abholen. --Eike (Diskussion) 19:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Schweden ist ja auch Teil der EU, da finden keine regelmäßigen Zollkontrollen statt. In Norwegen sieht das anders aus. Im Allgemeinen würde ich immer davon ausgehen, dass beim Verlassen des internationalen Bereichs eines Flughafens neu eingecheckt werden muss, außer es sind ausdrücklich keinerlei Zoll- oder Einreisekontrollen vorgesehen. --46.235.193.8 09:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Norwegen gehört aber zum Schengenraum. Soweit ich mich erinnere, kam bei der Einreise von Schweden nach Norwegen (mit der Bahn dann) nicht mal einer rum, der sich die Ausweise angekuckt hätte (aber ganz sicher bin ich mir nicht). Garantiert war keine Zollkontrolle. --Eike (Diskussion) 11:06, 15. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Neu eingecheckt werden muss fast nie. Man muss evtl. durch eine Passkontrolle. Allerdings ist Norwegen Teil des Schengenlandes, siehe Artikel zum Schengen-Abkommen, also sollte auch das entfallen. Im uebrigen wurde nirgends von "Umsteigen in Oslo" gesprochen. In den USA und China muss man ueblicherweise auch sein Gepaeck am Gepaeckband abholen und fuer den Umsteigeflug das Gepaeck durch die Passkontrolle mitnehmen und dann fuer den naechsten Flug das Gepaeck (nicht sich selbst) neu einchecken. Das ist aber bei einer Kombination von SAS-Fluegen ueber Kopenhagen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht so, und von daher sollte unser Fragesteller am Abflugtag ruhigen Gewissens zum Ausgangsflughafen fahren und sich dort mitsamt Gepaeck fuer beide Strecken einchecken lassen. Vertraue in dieser Hinsicht einem recht erfahrenen Flieger. -- Arcimboldo (Diskussion) 11:18, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ach, eins noch: Ich hatte einfach mein Einchecken beim deutschen Flughafen gefragt. --Eike (Diskussion) 11:44, 15. Mai 2013 (CEST)
- Schweden ist ja auch Teil der EU, da finden keine regelmäßigen Zollkontrollen statt. In Norwegen sieht das anders aus. Im Allgemeinen würde ich immer davon ausgehen, dass beim Verlassen des internationalen Bereichs eines Flughafens neu eingecheckt werden muss, außer es sind ausdrücklich keinerlei Zoll- oder Einreisekontrollen vorgesehen. --46.235.193.8 09:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Warum? Ich hatte dasselbe in Schweden - reinfliegen, innerhalb weiterfliegen - und ich musste mein Gepäck nicht abholen. --Eike (Diskussion) 19:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Danke für eure Antworten! Es sind beides jeweils Flüge von SAS. Wie es aussieht, muss man dann in Kopenhagen nicht erneut durchs Check-in? --2003:41:A002:2:80:0:2:1 06:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Um sicherzugehen rufe ich am besten mal bei der Fluggesellschaft an. Wenn ich was weiß, schreib ich es hier rein.--160.83.30.199 10:56, 15. Mai 2013 (CEST)
Haltbarkeit von Sekt
Da ich weniger Sekt trinke als ich von überall her über die Jahre bekomme, hat sich in meinem Keller mittlerweile ein Vorrat von rund 25 Flaschen angesammelt, darunter auch vermutlich gute und nicht ganz billige Marken. Zum Wegwerfen sicher zu schade, außerdem ergibt sich ja in und wieder ein Anlass, eine Flasche zu köpfen. Das Problem ist, auf den Flaschen ist weder Herstellungsdatum noch MHD aufgedruckt. Wird Sekt irgendwann schlecht? Oder kann ich beispielsweise guten Gewissens eine schöne Flasche herausgreifen, um jemand ein Geschenk zu machen, ohne dass ich riskiere, mich zu blamieren (etwa weil er alte Sekt mittlerweile wie Essig schmeckt)? --Ratzer (Diskussion) 12:32, 12. Mai 2013 (CEST)
- Eigentlich ist Sekt zum baldigen Verbrauch bestimmt. Soll heissen er wird durch Lagern nicht besser. Allerdings braucht es viel, das er untrinkbar wird. --Bobo11 (Diskussion) 12:40, 12. Mai 2013 (CEST)
- Im Prinzip kommt Sekt ja auf den Markt, wenn er trinkreif ist, auch gute Jahrgangschampagner reifen eigentlich mit der Hefe im Keller des Erzeugers und kommen dann trinkreif auf den Markt. Nach dem Degorgieren und dem Verschließen mit Naturkork verliert der Schaumwein die Kohlensäure, wer beim Sekt den Prickel haben möchte sollte seine Sektflaschen maximal 2 bis 3 Jahre im eigenen Keller liegen lassen. --Tomás (Diskussion) 12:41, 12. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Genau wie beim Wein: Versuch macht kluch. Aufmachen. Ist der Korken (wenn es denn einer ist) verschimmelt? Eingießen. Perlt er noch? Hat er Bernsteinfarbe angenommen (muss nicht schlimm sein)? Riecht er muffig/nach Kork? Schmeckt er stark nach Firne/sherryartig? (Manche trinken ihn trotzdem noch). Wenn Gäste kommen, sollte man natürlich eine risikolose Flasche in der Reserve haben. Prost Dumbox (Diskussion) 12:43, 12. Mai 2013 (CEST) Pauschale Zivilisationskritik: Kann man die Tendenz feststellen, dass der modern-entfremdete Mensch sich bei Nahrungsmitteln nur noch ans MHD hält statt an seine natürlichen sensorischen Fähigkeiten? Gerade bei Wein und Sekt riskiert man ja keine bleibenden Schäden, wenn man mal vorsichtig probiert... Dumbox (Diskussion) 13:04, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wobei es halt in den meisten Gesellschaften als faux pas gilt, bereits geöffnete Flaschen zu verschenken ;-) -- southpark 13:39, 12. Mai 2013 (CEST)
- Is wahr. Sieht irgendwie blöd aus. Vielleicht, wenn man die ganze Geschicht erklärt ? Versteht der Beschenkte sicher --RobTorgel (Diskussion) 14:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- Hallo...hicks...hab die Flasche schon mal auf gemacht, um zu testen, ob der Sekt noch gut ist. Moment, ich prüf das nochmal...gluckgluckgluck...bööörsps...ja, kann man noch trinken. Biddeschön.--Optimum (Diskussion) 16:27, 12. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht nicht eine, sondern gleich, sagen wir, fünf Flaschen mitbringen. Dann gehört das Experiment "Wir probieren alle und finden raus, welche gut und welche schlecht sind" automatisch mit dazu, und die schlechten fallen somit nicht negativ aus. Außerdem leert sich so der Keller schneller, so dass beim nächsten Mal der Sekt im Schnitt quasi automatisch jünger wird. Ist aber vielleicht ein bisschen Overkill für den Sonntag-Nachmittags-Besuch, sollte dann schon eine größere Party-Runde sein, auf die man da trifft. --YMS (Diskussion) 16:56, 12. Mai 2013 (CEST)
- Vor Jahren war ich mal mit einer Gruppe in einer Sektkellerei im Breisgau. Die sagten von Herstellerseite, dass der Sekt nach ca. 1-2 Jahren verbraucht werden sollte. Vor vielen Jahren hatten meine Eltern die "kleine Reblaus" im Keller und da sie wenig konsumieren bzw. es nur Gästen anbieten war das Zeug dann ein paar Jahre alt und bei einer Verkostung teilweise hinüber. Es kamen dabei unterschiedliche "Zersetzungsgrade" zum Vorschein. In den Packungen waren ja immer drei kleine Flaschen und die eine war hinüber, die andere nicht, die dritte war noch trinkbar, aber hatte auch schon geschmackliche Veränderungen usw. Es kommt also auch auf die indiviuelle Flasche an, nicht nur auf die Lagerdauer.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:41, 13. Mai 2013 (CEST)
- Is wahr. Sieht irgendwie blöd aus. Vielleicht, wenn man die ganze Geschicht erklärt ? Versteht der Beschenkte sicher --RobTorgel (Diskussion) 14:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wobei es halt in den meisten Gesellschaften als faux pas gilt, bereits geöffnete Flaschen zu verschenken ;-) -- southpark 13:39, 12. Mai 2013 (CEST)
Symbol auf Heizkörper-Thermostatventilen

Weiß jemand, was das Symbol bedeutet, was auf fast allen Thermostatventilen zu finden ist und hier rechts im Bild auf dem Drehknauf aufgedruckt ist? Danke! --Apde (Diskussion) 16:45, 12. Mai 2013 (CEST)
- Sieht nach einem Logo des Ventilherstellers aus. Kennst du die Firma, dann kannst du vielleicht das Logo finden. Gruß, --Tomás (Diskussion) 17:06, 12. Mai 2013 (CEST)
- Nein, das ist ein Normungszeichen nach DIN EN 215, siehe auch hier. --TP12 (D) 17:11, 12. Mai 2013 (CEST)
Wär das nicht eine gute Bebilderung für den Artikel R2-D2? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:23, 14. Mai 2013 (CEST)
Bei allen teilnehmenden XY-Filialen
Gibt es eigentlich irgendwo nähere Information (Name, weitere Beispiele usw.) zu dieser Art von Umschreibung, dass etwas nicht immer gilt, aber nach viel mehr klingt? Ich kann die Frage leider nicht schöner stellen, sorry. Danke und Bussi!
--87.146.87.81 20:37, 12. Mai 2013 (CEST)
- Den Spruch hört man oft von Franchise-Unternehmen, wie McDonalds und anderen. Nehmen wir als Beispiel die Burger-Kette: die einzelnen Standorte gehören nicht dem Unternehmen McDonalds, sondern kleinen regionalen Unternehmen die entweder ein odere mehrere Restaurants dieser Art betreiben. Das sind also eigenständige Unternehmen, die von McDonalds das Unternehmenskonzept "mieten", die vorgefertigten Rohstoffe beziehen und die Marke verwenden. Auch die Werbung ist zentralisiert, aber die Zentrale zwingt die einzelnen Franchise-Nehmer nicht dazu, bei jeder Promotion-Aktion mitzumachen. So kann es sein, dass zB bei einer Gutscheinaktion, manche Standorte mitmachen und andere nicht, weil ihnen die Kosten dafür zu hoch erscheinen, oder ihnen die jeweilige Aktion für ihren Standort nicht als verkaufsfördern erscheint. Als Kunde ist das natürlich mühsam, weil man sich bei jedem Standort informieren muss, ob zB der Gutschein dort eingelöst werden kann. --El bes (Diskussion) 23:48, 12. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenn noch ein krasseres Beispiel: Ein Lebensmitteleinzelhändler hier am Ort – ein selbstständiger Kaufmann – ist Franchisenehmer einer großen Lebensmittelkette. Der Name dieser Kette taucht aber nirgendwo in oder am Laden auf, er bietet keine Sonderangebote dieser Kette an. Lediglich der LKW der Lebensmittelkette an der Laderampe und die Corporate Colors des Firmenlogos weisen auf die Lebensmittelkette hin. --Rôtkæppchen68 00:04, 13. Mai 2013 (CEST)
Zurück zur Ausgangsfrage: ja, da gibt es schon einen Namen dafür: "Werbung" (ist ja meistens auch nicht 100% wahr), Verbrauchertäuschung, unlauterer Wettbewerb, Betrug, je nach Qualität der Aussage. --FA2010 (Diskussion) 12:02, 13. Mai 2013 (CEST)
- Franchise heißt, der Laden verkauft Produkte der Kette, oder stellt sie nach den Vorgaben der Kette her. Der Besitzer des Ladens ist aber freier Unternehmer, soll heißen: er kann bei Sonderangeboten mitmachen oder nicht, die Kette kann ihn nicht dazu zwingen und auf diesen Umstand weist der Werbetext hin.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:49, 13. Mai 2013 (CEST)
- Es ist keine Täuschung, sondern hat rechtliche Gründe (Kartellverbot). Es machen aber üblicherweise fast alle Fililen mit und die Ausnahmen sind dann eher sehr kleine Filialen, für die sich eventuell die Anschaffung von nur kurzfristig verkauften Spezialburgern nicht auszahlt (die einzige mir bekannte McDonalds-Filiale, die keine Spezialburger Verkauft ist die bei der U-Bahnstation U-Bahn-Station Pilgramgasse in Wien (es handelt sich um eines der Gebäude auf der Pilgrambrücke, welches genau weiß ich nicht, aber es muss jedenfalls in der Nähe der Koordinaten 48°11'33.94"N, 16°21'15.70"E sein), ob die ebenfalls sehr kleine Filiale im sog. Wurstelprater bei den Spezialburgern mitmacht ist mir nicht bekannt). --MrBurns (Diskussion) 00:41, 14. Mai 2013 (CEST)
Geschichte der Mathematik Journal
Ich komme aus Indien. Ich regelmäßig zu der englischen Wikipedia, aber heute bin ich zuerst in der deutschen Wiki. Ich weiß nicht, deutsche Sprache so ist es eine Google-Übersetzung ist. Ich fragte sie auf Englisch Referenz Schreibtisch, aber ich dachte, hier wieder fragen.
- Ich möchte einige Namen der Geschichte der Mathematik Zeitschriften (in jeder Sprache, aber bemerkenswert) kennen. Ich kenne ein Beispiel 'Ganita Bharati' das ist ein indisches Englisch Journal Geschichte der Mathematik. Vielen Dank im Voraus. Solomon7968 (Diskussion) 20:47, 12. Mai 2013 (CEST)
- It would be much easier when you ask in englisch. The google-translator is sometimes not verry correct. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 21:02, 12. Mai 2013 (CEST)
- I thought Germans do not generally know English Language (Largely because they do not need to know). Solomon7968 (Diskussion) 21:12, 12. Mai 2013 (CEST)
- By the way I only want to know examples of journal on History of Mathematics. Solomon7968 (Diskussion) 21:14, 12. Mai 2013 (CEST)
- You might want to check out our Kategorie:Mathematikzeitschrift (category:mathematics journal). --Rôtkæppchen68 22:17, 12. Mai 2013 (CEST)
- As far as I know there is no scientific journal in German specialising in the history of Mathematics currently in publication. BTW: A fair share of contributors to German wikipedia is fluent in English, so it is always better to put a question in English than in Google-translated German (which may turn out as uncomprehensible gibberish). --Jossi (Diskussion) 00:22, 13. Mai 2013 (CEST)
- +1 For a historic one see Bibliotheca Mathematica. GEEZER... nil nisi bene 09:03, 13. Mai 2013 (CEST)
- For more journals in German, look here. --Unukorno (Diskussion) 19:15, 13. Mai 2013 (CEST)
- +1 For a historic one see Bibliotheca Mathematica. GEEZER... nil nisi bene 09:03, 13. Mai 2013 (CEST)
- As far as I know there is no scientific journal in German specialising in the history of Mathematics currently in publication. BTW: A fair share of contributors to German wikipedia is fluent in English, so it is always better to put a question in English than in Google-translated German (which may turn out as uncomprehensible gibberish). --Jossi (Diskussion) 00:22, 13. Mai 2013 (CEST)
- You might want to check out our Kategorie:Mathematikzeitschrift (category:mathematics journal). --Rôtkæppchen68 22:17, 12. Mai 2013 (CEST)
- See also the NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin, but this journal is not specialized in mathematics. --Grip99 00:53, 16. Mai 2013 (CEST)
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (D)
Hallo,
ich habe einen RA beauftragt, gegen zwei Steuerbescheide Widerspruch einzulegen (1 Brief mit ca. 3 Zeilen Text). Das ist nun ein Jahr her. Da das Verfahren immer noch beim AG anhängig ist, hat er auch keine Rechnung geschickt. Der Streitwert beträgt ca. 5.600 €. Wie hoch wird der Abrechnungsbetrag für mich ausfallen? --77.4.36.43 21:34, 12. Mai 2013 (CEST)
- Hhhmm, diese Frage wirft Rätsel auf. 1) Wieso ein Widerspruch? Normalerweise ist der Rechtsbehelf gegen einen Steuerbescheid der Einspruch. 2) Wieso ist das Verfahren beim AG (=Amtsgericht?) anhängig. Ein Einspruch wird i.d.R. bei der Behörde eingelegt, die den Steuerbescheid erlassen hat (=Finanzverwaltung oder Gemeinde). 3) Wenn sich aber möglicherweise schon ein Gericht mit der Sache beschäftigt, dann doch wohl das Finanzgericht. Fazit: Die Frage ist in dieser Form nicht zu beantworten, weil die Höhe der Vergütung maßgeblich davon bestimmt wird, ob es ein Verwaltungsverfahren (=Einspruch) oder ein Klageverfahren ist. --O. aus M. (Diskussion) 10:06, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage war ja, wie hoch wird der Abrechnungsbetrag für mich ausfallen? So ungefähr kannst du es mal einschätzen: Prozesskostenrechner (Beispiel)--Tomás (Diskussion) 12:18, 13. Mai 2013 (CEST)
- War vielleicht auch ein Einspruch. Adressat war das FA, nicht das AG. Es ist noch keine Klage eingereicht worden. Mich interessiert es nur, weil er ja nur ca. 3 Zeilen geschrieben hat. Wenn der Streitwert 10 Mio. € ist, dürfte er an dem Brief mehr verdienen als mit Streitwert 5.000 €? -- +77.4.36.43 13:09, 13. Mai 2013 (CEST)
- OK; wenn es nur ein Einspruch war, dann hilft der oben genannte "Prozeßkostenrechner" nämlich nicht weiter, denn der gilt ja nur im Klageverfahren. Bei der Vertretung im Verwaltungsverfahren gilt ein Gebührenrahmen von 0,5-2,5 der "vollen Gebühr". Diese volle Gebühr wird bei einem Streitwert von 5.600€ mit 338€ zugrundegelegt. Daraus ergibt sich eine Spanne von 169€ (0,5) bis 845€ (2,5) innerhalb derer die Kosten ermittelt werden. Allerdings kann ein Wert von mehr als 1,3 nur angesetzt werden, wenn „die Tätigkeit umfangreich oder schwierig war“. Außerdem ist die Gebühr auf maximal 0,3 (=101,40€) abeschränkt, wenn „der Auftrag sich auf ein Schreiben einfacher Art beschränkt“. Ob die Beratung "schwierig" oder "einfach" war, läßt sich aus der Ferne allerdings nicht beantworten, denn auch ein dreizeiliges Einspruchsschreiben kann einen komplexen steuerlichen Sachverhalt zum Gegenstand haben - es kommt hier weniger auf Quantität, als auf Qualität an! Auch die bisher lange Bearbeitungszeit beim Finanzamt spricht eher für einen komplexen Sachverhalt, sonst wäre die Entscheidung wohl schon längst durch. Zu der eigentlichen Gebühr kommen ggf. noch Entgelte für "Post- und Telekommunikation", sowie die Umsatzsteuer - insgesamt darft Du also mit mindestens 145€-225€ rechnen. --O. aus M. (Diskussion) 14:15, 13. Mai 2013 (CEST)
- War vielleicht auch ein Einspruch. Adressat war das FA, nicht das AG. Es ist noch keine Klage eingereicht worden. Mich interessiert es nur, weil er ja nur ca. 3 Zeilen geschrieben hat. Wenn der Streitwert 10 Mio. € ist, dürfte er an dem Brief mehr verdienen als mit Streitwert 5.000 €? -- +77.4.36.43 13:09, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage war ja, wie hoch wird der Abrechnungsbetrag für mich ausfallen? So ungefähr kannst du es mal einschätzen: Prozesskostenrechner (Beispiel)--Tomás (Diskussion) 12:18, 13. Mai 2013 (CEST)
Wieso haben Sie einen Rechtsanwalt und keinen Steuerberater beauftragt? Wenn Sie Zahnschmerzen haben, gehen Sie doch auch nicht zum Internisten.--Geometretos (Diskussion) 14:27, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Anwalt ist beides, StB und zugelass. RA. Gut, den Einspruch hätte ich auch selbst schreiben können. Aber wer hat, der hat... :-P --77.4.36.43 15:40, 13. Mai 2013 (CEST)
- Dann stellt sich doch die Frage, ob er den Brief als Anwalt oder als Steuerberater geschrieben hat - da gibt es schließlich eigene Regeln. --Zerolevel (Diskussion) 21:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das spielt keine Rolle, weil die Gebührenverordnungen für Rechtsanwälte und die für Steuerberater in dem Punkt "Vergütung für Verwaltungsverfahren" identisch sind. --O. aus M. (Diskussion) 06:01, 14. Mai 2013 (CEST)
- Dann stellt sich doch die Frage, ob er den Brief als Anwalt oder als Steuerberater geschrieben hat - da gibt es schließlich eigene Regeln. --Zerolevel (Diskussion) 21:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Anwalt ist beides, StB und zugelass. RA. Gut, den Einspruch hätte ich auch selbst schreiben können. Aber wer hat, der hat... :-P --77.4.36.43 15:40, 13. Mai 2013 (CEST)
13. Mai 2013
Auto identifizieren?
Was ist das für ein Modell? Amy Allen alias Melinda Culea fährt dieses Auto in der ersten A-Team-Staffel 1983. In der Silhouette ähnelt es dem Opel Monza. -- 85.180.89.23 00:52, 13. Mai 2013 (CEST)
- Frag mal beim Portal:Auto und Motorrad/Typenbestimmung nach. Die wissen das bestimmt. Siehe auch kleine Box ganz rechts oben. --Rôtkæppchen68 01:00, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ist vermutlich auch einer. Opel gehört bekanntlich GM und GM besitzt auch diverse US-Marken die gelegentlich leicht optisch modifiziert ein GM-Grundmodell unter verschiedenen Namen verkauft haben. Seit Ford's Fließband bauen alle größeren Automobilhersteller ihre Modelle in einem Baukastensystem bei dem sich z.B. die gleichen Motoren oder Fahrwerke in ganz verschiedenen Modellen wiederfinden. Das Fahrzeug im Bild sieht ganz so aus wie ein Monza mit „fremder“ Frontschürze. --Kharon 04:46, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe jetzt nicht mehr im Kopf, wann in USA die Vorschrift rauskam, dass die Stoßfänger einen Anprall von 5 mi/h absorbieren müssen. 1.) Alle Europäischen Autos, wie also auch der gezeigte Opel, wurden daher mit mehr oder weniger auffälligen "Bumpern" für den Export versehen. 2.) Schon in den Nachkriegsjahren gab es z. B. bei VW und Porsche, aber auch bei Mercedes die sog. Exportstoßstangen, in USA waren und sind die Stoßfänger lt. Vorschrift höher gesetzt. In der Zwischenzeit haben sich die Europäischen und Amerikanischen Bauvorschriften angenähert, auch bei uns gilt nun die Regel, dass der Stoßfänger 8 km/h "überstehen" muss und die Höhen haben sich zum Fußgängerschutz mit einer kleinen Überschneidung angeglichen.--Lopudaaf (Diskussion) 07:58, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ist vermutlich auch einer. Opel gehört bekanntlich GM und GM besitzt auch diverse US-Marken die gelegentlich leicht optisch modifiziert ein GM-Grundmodell unter verschiedenen Namen verkauft haben. Seit Ford's Fließband bauen alle größeren Automobilhersteller ihre Modelle in einem Baukastensystem bei dem sich z.B. die gleichen Motoren oder Fahrwerke in ganz verschiedenen Modellen wiederfinden. Das Fahrzeug im Bild sieht ganz so aus wie ein Monza mit „fremder“ Frontschürze. --Kharon 04:46, 13. Mai 2013 (CEST)

- Das dürfte ein Oldsmobile Firenza Hatchback sein. Immerhin aus dem gleichen Konzern wie Opel. --Sitacuisses (Diskussion) 10:08, 13. Mai 2013 (CEST)
- Sieht nach J-Plattform von GM aus, siehe Ascona und Manta. War in älteren Versionen in den Arikeln so beschrieben. Siehe auch Oldsmobile Starfire. Die Rückleuchten sind eindeutig Oldsmoblie. Siehe auch englische WP! --Hans Haase (Diskussion) 00:13, 14. Mai 2013 (CEST)
Welchen Sprit brauche ich?
Ich fahre zur Zeit einen Audi A3 1.4T als Mietwagen. Welche Sorte von Benzin muss ich für dieses Auto nachtanken? Normal, E10, Super, Super+? morty 06:58, 13. Mai 2013 (CEST)
- Betriebsanleitung, meist bei Mietwagen im Handschuhfach, sonnst Vermieter fragen. --Tomás (Diskussion) 07:50, 13. Mai 2013 (CEST)
- Mach mal die Klappe zum Einfüllstutzen auf. Ist sowieso notwendig, um zu wissen, wo die Klappe für den ersten Tankstopp ist, man nicht falsch an die Tanksäule fährt. Es hat sich eingebürgert, dass die Mietwagenfirmen einen auffälligen Aufkleber für den Treibstoff hereinkleben. Gute Autofirmen haben die Spritbezeichnung auch von Haus aus neben dem Reifendruck in der Klappe stehen.--Lopudaaf (Diskussion) 08:13, 13. Mai 2013 (CEST)
- Probiere es aus, die Zapfpistole für Dieselkraftstoff ist größer als die für Super wenn, die als nicht reinpasst weil zu groß hast du nen Benziner.-- (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 13:27, 14. Mai 2013 (CEST))
- Dort findest Du was was ist: ROZ#Oktanzahlen von Ottokraftstoffen --Hans Haase (Diskussion) 12:12, 15. Mai 2013 (CEST)
- Probiere es aus, die Zapfpistole für Dieselkraftstoff ist größer als die für Super wenn, die als nicht reinpasst weil zu groß hast du nen Benziner.-- (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 13:27, 14. Mai 2013 (CEST))
- Mach mal die Klappe zum Einfüllstutzen auf. Ist sowieso notwendig, um zu wissen, wo die Klappe für den ersten Tankstopp ist, man nicht falsch an die Tanksäule fährt. Es hat sich eingebürgert, dass die Mietwagenfirmen einen auffälligen Aufkleber für den Treibstoff hereinkleben. Gute Autofirmen haben die Spritbezeichnung auch von Haus aus neben dem Reifendruck in der Klappe stehen.--Lopudaaf (Diskussion) 08:13, 13. Mai 2013 (CEST)
Falsche Infos im Artikel über die Sparkasse Allgäu - leider kein Kompromiss mit Wiki-Autor möglich
--195.140.123.23 11:02, 13. Mai 2013 (CEST)
Hallo Ihr Lieben,
wie kann ich erreichen, dass die Daten zur Sparkasse Allgäu richtig im Wikipedia kommuniziert werden?
Ich bin Mitarbeiterin der Sparkasse und versuche seit vielen Monaten zu erreichen, dass unsere Zahlen und Infos zum Unternehmen richtig im Wikipedia dargestellt werden. Die Datenquelle, die Wikipedia hier verwendet, enthält falsche oder veraltete Zahlen. Meine Änderungen werden vom Wiki-Autor Hilarmont regelmäßig zurück gesetzt. Auch über eine Diskussion mit demselben konnten wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Über die Firma btacs, die die Sparkassen-Einträge initiiert hat, haben wir versucht, dir richtigen Daten einzubringen. Leider wurde auch dies von Hilarmont zurück gesetzt.
Meine Bitte, den Artikel Sparkasse Allgäu wegen der falschen Infos zu entfernen, wurde ebenfalls abgelehnt. "Das kann ich vergessen", so Hilarmont.
Ich weiß mir keinen Rat mehr. Ich brauche hier Hilfe.
Vielen Dank Sandra Gessner (Gespa)
- Tja, Wikipedia ist halt kein Homepageerweiterung. Das kommt davon, wenn man unfähige Marketingfuzzis beauftragt, Wikipedia-Artikel zu schreiben. Grundsätzlich: natürlich können, sollen und müssen Fehler und veraltete Daten korrigiert werden. Aber dafür braucht es reputable Belege. Eine reine Behauptung reicht dafür nicht aus. Der User User:BtacsMitarbeiter1 nannt jedenfalls keinerlei Quellen. Auch die Diskussionsseite des Artikels wurde nicht benutzt. Unsere Daten hingegen stammen von der Homepage des DGSV. Das ist ja schon mal nicht schlecht, oder? --FA2010 (Diskussion) 11:10, 13. Mai 2013 (CEST) PS: Das ganz gehört auch nicht hierher, sondern zu WP:FZW oder WP:FVN, wie man unschwer feststellen könnte, wenn man mal die Einleitung zu dieser Seite lesen würde. --FA2010 (Diskussion) 11:10, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ganz einfach. Man muss man dafür sorgen das die richtigen Daten frei Zugänge sind. Dann kann man sie als Referenz benutzen. Anders geht das nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:43, 13. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Meine Güte, kann man den Hilferuf einer ganz offensichtlich völlig unerfahrenen Wikipedia-Nutzerin eigentlich noch unfreundlicher beantworten? -- Smial (Diskussion) 11:47, 13. Mai 2013 (CEST)
- Es handelt sich nicht um "unerfahrene Wikipedia-Nutzer", sondern um Profis, die im Falle von BtacsMitarbeiter1 seit Jahren hier nur Schrott abliefern, unbelegt, nur im Sinne der Kunden, wobei die Wikipedia denen völlig schnuppe ist. Ich kann schon noch unfreundlicher. --FA2010 (Diskussion) 12:00, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die IP, die hier mit "Gessner" unterschrieben hat, ist Mitarbeiter(in) bei Btacs? -- Smial (Diskussion) 12:20, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wikipedia ist keine Homepageerweiterung für Sparkassen, sondern Wikipedia ist die Straße, in der FA2010 das Sagen hat. Gnädigerweise hat er darauf verzichtet, noch viel unfreundlicher zu sein, aber das kann ja noch werden, ok? Also lieber zweimal überlegen, ob man ihm weiterhin Graffitis in sein Revier sprüht. Respekt Alder!! --176.198.26.233 14:51, 13. Mai 2013 (CEST)
- Auch ich bin überascht, dass hier Leute so unfreundlich behandelt werden - egal ob es hilflose Anfänger oder doch Profis sind. Überheblichkeit kommt vor dem Fall. Ein entteuschter --Dubaut (Diskussion) 14:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wikipedia ist keine Homepageerweiterung für Sparkassen, sondern Wikipedia ist die Straße, in der FA2010 das Sagen hat. Gnädigerweise hat er darauf verzichtet, noch viel unfreundlicher zu sein, aber das kann ja noch werden, ok? Also lieber zweimal überlegen, ob man ihm weiterhin Graffitis in sein Revier sprüht. Respekt Alder!! --176.198.26.233 14:51, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die IP, die hier mit "Gessner" unterschrieben hat, ist Mitarbeiter(in) bei Btacs? -- Smial (Diskussion) 12:20, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Daten werden bei den Sparkassen zentral gepflegt. Sie kommen von http://www.dsgv.de/ und werden wohl in den nächsten Tagen auf 2012 umgestellt. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:56, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Daten auf http://www.dsgv.de/ sind von 10. April 2013, genau 100 Tage nach Jahresbeginn, da solltet ihr uns die selbe Zeit geben, aber ich denke wir sind wesentlich schneller. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:42, 13. Mai 2013 (CEST)
- Es handelt sich nicht um "unerfahrene Wikipedia-Nutzer", sondern um Profis, die im Falle von BtacsMitarbeiter1 seit Jahren hier nur Schrott abliefern, unbelegt, nur im Sinne der Kunden, wobei die Wikipedia denen völlig schnuppe ist. Ich kann schon noch unfreundlicher. --FA2010 (Diskussion) 12:00, 13. Mai 2013 (CEST)
Hallo Frau Gessner, bei allen Deutschen Sparkassen in der Wikipedia wird die Infobox einheitlich über eine Vorlage aktuallisiert. Das hilft uns jedes Jahr hunderte von Artikeln zu aktuallisieren, ohne die Artikel selber anfassen zu müssen. Hierfür wurde eine Vorlage erstellt, die diese Daten automatisch aus einer Liste herausnimmt. Das ist konkret die Vorlage:Deutsche Sparkasse. Auf der dortigen Diskussionseite wurde auf die aktuelleren Daten hingewiesen und man arbeitet an einer Aktuallisierung. Bitte fügen Sie nicht manuell neuere Daten in dieser Infobox ein. Da sie sonst für die Wikipedianer den Pflegeaufwand extrem erhöhen. Bei weiteren Fragen können sie sich gerne auf der Diskussionsseite der Vorlage oder bei einem Wikipedianer ihres Vertrauens melden. MFG -- sk (Diskussion) 14:18, 14. Mai 2013 (CEST)
Monster-Stecknadel???
Hallo Gemeinde,
gestern fiel mir neben der A14 in Höhe der Abfahrt Schönebeck (laut Google Maps an der Straße zwischen Biere (Bördeland) und Welsleben) ein Gebilde auf, was in etwa so aussah, als hätte jemand eine überdimensionale Stecknadel ins Feld gepiekst: Koordinaten: 51° 59′ 23.65″ N, 11° 38′ 50.03″ E; im Satellitenbild ist das Objekt sehr gut zu erkennen. Weiß jemand von euch was das ist? Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 11:46, 13. Mai 2013 (CEST)
- Du meinst dieses Objekt? -- Smial (Diskussion) 11:54, 13. Mai 2013 (CEST) Laut OpenStreetMap ist das ein Wasserturm. -- Smial (Diskussion) 11:57, 13. Mai 2013 (CEST)
- Sieht verdächtig nach einem Wasserturm aus. --Bobo11 (Diskussion) 11:58, 13. Mai 2013 (CEST)
- (BK2) ICh poste mal ähnliches Bild. Ich jednefalls würde so etwas auch als Monster-Stecknadel bezeichnen.--Bobo11 (Diskussion) 12:03, 13. Mai 2013 (CEST)
Sieht das DING in Natura von der Seite so in etwa so aus wie dieser Wasserturm bei Unterpörlitz?
Hallo @alle, genau das Ding meinte ich. Ein Wasserturm also. Danke euch! Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 12:27, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wassertürme sind manchmal auch was ganz Anderes. siehe dies interessante Doku: Tatort: Tod im All --Rubblesby (Diskussion) 12:52, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das könnte natürlich auch sein... :-) Aber wie gesagt, mein erster Gedanke war die Stecknadel. Ich würde jetzt als ansässiger Landwird ein quadratisches Stück des dort angrenzenden Feldes mit Raps (oder etwas anderem gelb blühendem) bepflanzen, und schon hat man im Satellitenbild einen Mega-Notizzettel in die Landschaft gepinnt!! :-) Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 13:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Na ja noch bisschen weiter spinnen, und nebst Rabs noch was anderes andersfaribes anpflanzen (als Schrift oder in form eines Markenzeichen). Und schon haste eine vom Satelit bzw. Flugzeugaus lesbare Werbung. Im richtigen Winkel udn richhtigen Tageszeit aufgenommen, würde das dann tatsächlich wie ein mit einer Nadel aufgepinnt aussehen. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 15:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das könnte natürlich auch sein... :-) Aber wie gesagt, mein erster Gedanke war die Stecknadel. Ich würde jetzt als ansässiger Landwird ein quadratisches Stück des dort angrenzenden Feldes mit Raps (oder etwas anderem gelb blühendem) bepflanzen, und schon hat man im Satellitenbild einen Mega-Notizzettel in die Landschaft gepinnt!! :-) Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 13:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Dieses Wasserturmmodell war in der DDR gar nicht so selten, z.B. in Hasselfelde steht z.B. auch so einer. -- Janka (Diskussion) 18:36, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Dinger haben sogar einen Artikel: Aquaglobus. Sollte irgendwie in den Wasserturm-Artikel eingebaut werden... --78.34.14.119 20:13, 13. Mai 2013 (CEST)
- Liebe IP, das mit dem Aquaglobus ist ja mal eine echt interessante Info. Man lernt wirklich nie aus. :-) Wenns bis morgen noch keiner gemacht hat, werde ich das mal vorsichtig in den Wasserturm-Artikel einbauen. Danke dafür und viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 22:51, 13. Mai 2013 (CEST) PS: Am geilsten ist immer noch die Idee mit dem "vom-Himmel-aus-sichtbaren,-angepinnten-Zettel...^^
Unfallgefahr Fahrrad vs PKW
Gibt es Daten um die Unfallhäufigkeit und Unfallschwere pro Personenkilometer bei PKWs und Fahrrädern vergleichen zu können? Hab da auf die schnelle nicht gefunden. Insbesondere interessiert mich, ob sich die Aussage belegen lässt, dass eine Erhöhung des Fahradverkehrsanteils in Städten das Risiko für alle Verkehrsteilnehmer senkt.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:12, 13. Mai 2013 (CEST)
- Man kann die Frage, ob eine Erhöhung des Fahrradanteils die gefahr für alle Verkehrsteilnehmer senkt nicht alleine mit der Unfallhäufigkeit beantworten: es gibt ja auch Unfälle z.B. zwischen Radfahrern und PKWs, wenn jetzt viele aufs Rad umsteigen, steigt gleichzeitig die Zahl der Radfahrer und die Zahl der PKWs sinkt, daher man kann nicht ohne weitere empirische Daten herausfinden, ob eine derartige Veränderung die Zahl der Unfälle zwischen PKWs und Radfahrern erhöht oder senkt. --MrBurns (Diskussion) 13:17, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das Ganze ist sicherlich etwas komplizierter, da wirst du wohl recht haben, aber ich dachte, dass vielleicht sogar jemand speziell diese Fragestellung untersucht hat. --Trockennasenaffe (Diskussion) 13:23, 13. Mai 2013 (CEST)
- Alle bisherigen Statistiken zu ähnlichen Themen fallen so aus, wie sich das der jeweilige Auftraggeber gewünscht hat, ebenso wie Statistiken zur Wirksamkeit von Fahrradhelmen. --M@rcela
¿•Kãʄʄchen•? 13:24, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das Statistiken generell mit Vorsicht zu genießen sind ist mir klar. Dennoch wäre ich froh, überhaupt mal eine zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:33, 13. Mai 2013 (CEST)
- Schau mal hier gibts eine Statistik über die Unfallhäufigkeit von Fahrradfahrern. [1] Die sagt aber nichts aus wenn man nicht die gefahrenen Kilometer kennt. Auch wenn man die Anzahl der Fahrradfahrer in dem Zeitraum kennen würde, könnte man daraus keine vernünftige Aussage ableiten. Die Anzahl von Fahrzeugen spielt eigentlich nicht so sehr eine Rolle bei Unfallstatistiken. Gemessen wird normalerweise nach Unfällen pro gefahrene Kilometer. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 13:57, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja Unfälle pro gefahrenen Kilometer ist das die Regel. Alternative wäre pro gefahrene Zeiteinheit (würde die unterschiedlichen Geschwindigkeiten beachten). Es gibt dann noch den Statitikwert, Unfälle pro Strassenkilometer, der durchaus nach Verkehrsart auf gesplittet sein kann. Alle diese Werte müssten, um ein vergleichbare Aussagekraft zu erhalten mit der effektiven Anzahl Fahrten berechnet werden. Und eben die oben verlinkte ADAC Statistik auf Seite 2 muss in Verhältnis einer allfälligen Zu- oder Abnahme der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmer gesetzt werden. Denn es macht schon was aus ob die Gesamtzahl der Fahrradfahrer zu- oder abgenommen oder gleich geblieben ist wenn die Zahl der Verletzen Fahrradfahrer gleich geblieben ist. Wenn sie effektive Zahl der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmen zugenommen hat, die effektive Unfallzahl aber stagniert, dann ist das Fahrradfahren sicher geworden (Die Wahrscheinlichkeit als Fahrradfahrer einem Unfall zu haben bei dem man Verletzt wird, hätte dann abgenommen). Gleiches gilt natürlich für das Auto. Reiner Kilometer Vergleich kann die Aussage zu ungnusten des Fahrradfahrers verfälschen. Da Otto-Normalverbraucher in der Stunde kaum mehr als 20 Kilometer zurückliegt (im Auto wird der Schnitt so um die 5-60 Km/h sein). Nehmen wir mal an Fahrrad 20 km/h Auto 60 km/h Schnitt, dann wäre die Unfallwahrscheinlichkeit pro Zeiteinheit erst dann gleich, wenn pro gefahren Kilometer der Fahrradfahrer eine dreimal so hohen Wert wie das Auto aufweist. Richtig kompliziert wird es wenn du solche Aussagen auch noch mit Verkehrsanteils-Veränderungen setzen tust. Was -ggf. sogar belegbar- in der Stadt zu triff, muss auf dem Land nicht zutreffen. Oder was in den Niederlanden zutrifft, muss nicht in Deutschland eintreten usw. . Es ist also immer die Frage was du beweisen willst. Auch hier gilt; „Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast“. --Bobo11 (Diskussion) 16:22, 13. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Ausführung. Die Geschwindigkeit von PKW und Fahrrad würde ich zur Vereinfachung im Stadtverkehr als annähernd gleich betrachten und auch davon ausgehen, dass beim Umstieg auf das Fahrrad sich die zurückzulegenden Wege nicht signifikant ändern. Bleibt aber noch komplex genug.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:16, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja und Nein. Je nach Ort fährst du dann eben nicht die selben Wege. Während du mit dem Auto über die Hauptverkehrsachsen musst, kann es gut sein das du mit dem Fahrrad durch den Park darfst. Oder ob Strasse mit oder ohne Radweg. Das alles Beeinflusst die Unfallwahrscheinlichkeit und die schwere allfälliger Verletzungen auch. Das wird -so vermute ich mal- viel mehr Einfluss auf das Resultat haben, als die Einflüsse der Verkehrsverlagerung (Mehr Fahrräder, weniger Autos). --Bobo11 (Diskussion) 18:37, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nicht zu vergessen das der Ausbau mit Fahrradwegen die Statistik ganz erheblich beeinflussen würde. Schwere Unfälle für Fahrräder kommen wohl nur dann vor wenn sich Fahrräder und Autos die Fahrbahn teilen. Wenn man auf dem Weg zur Arbeit ganz alleine vom Rad fällt ist die Verletzung sehr selten so schwer das man ins Krankenhaus muss. Und nur dann geht man in die Statistik ein. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 19:16, 13. Mai 2013 (CEST)
- Im Gegenteil, schwere Unfälle geschehen gerade bei getrennten Fahrwegen. In den letzten fünf Jahren waren in der hiesigen Polizeidirektion mit Abstand auf Platz 1 die auf dem Fahrradweg fahrenden Radfahrer, die von abbiegenden oder aus dem Grundstück (besonders oft aus Tankstellen) rausrauschenden Autofahrern "erwischt" wurden. --84.172.25.101 19:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja, ein falsch angelegter bzw. unzureichend markierter Radweg ist viel gefährlich als eine in der Strasse markierte Radspur. Solche Radwege können durchaus noch gefährlicher sein, als wenn die Radfahrer keine eigen Spur auf der Strasse haben. Ist aber auch Frage der Benutzungshäufigkeit, das scheinbare Paradoxon ist ja, je mehr Verkehr desto sicher wird der Strasse begleitende Radweg. Weil dann sehen die Autofahrer einen noch soeben vorbeigefahrener Radfahrer. So nach dem Motto „wo kam der den her?“ und prompt ist er aufmerksamer, und holt den nachfolgenden Radfahrer eben nicht von Rad. In der Schweiz (die Stadt Zürich war Vorreiter) haben sie nicht vergeben damit angefangen auf Kreuzungen usw. die Radfahrerspuren Rot zu unterlegen. Durch den anders farbigen Bodenbelag, fällt einem wirklich auf, dass da noch was ist. Mit aufpinseln eines Trennmarkierung auf den Gehweg ist es eben nicht gemacht. Für eine sicheren Radweg (auch Radspur) braucht es mehr.--Bobo11 (Diskussion) 21:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns, nicht-Schweiz, machen sie das auch, aber das rote Zeug rubbelt sich ganz schön schnell ab. Außerdem sind die Spuren teilweise angelegt als wäre der Planer bekifft gewesem. --87.148.77.163 (23:24, 13. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Klar, sinnvoll muss die Linienführung immer ein. Und zwar müssen die Spuren so geführt werden, dass Unfälle vermieden werden können. Wenn du den Radfahrer schlichtweg zu spät siehst (weil ihn Z.B ein Verkehrsschild verdeckt) nützt auch die beste Markierung nichts. Bei uns in der Schweiz sind sie zum Glück nicht so auf Radwegen sondern eher auf die Radspuren aus (auf gleicher Fahrbahnebene wie die Autos). Denn das was ich in Deutschland gesehen haben, wo der Radwege als Teil des Bürgersteig auf der andern Seite (Strassen abgewandte Seite) der geparkten Autos verläuft, halte ich persönlich für Schwachsinn, denn damit fordert man Unfälle ja gerade zu heraus. --Bobo11 (Diskussion) 23:48, 13. Mai 2013 (CEST)
- Unabhängig vom Zustand des Radwegs an sich kommt es auch auf den Alkohlisiertheitsgrad des Radfahrers sowie der (her)umliegenden Personen an, siehe [2]. --Buchling (Diskussion) 01:09, 14. Mai 2013 (CEST)
- Klar, sinnvoll muss die Linienführung immer ein. Und zwar müssen die Spuren so geführt werden, dass Unfälle vermieden werden können. Wenn du den Radfahrer schlichtweg zu spät siehst (weil ihn Z.B ein Verkehrsschild verdeckt) nützt auch die beste Markierung nichts. Bei uns in der Schweiz sind sie zum Glück nicht so auf Radwegen sondern eher auf die Radspuren aus (auf gleicher Fahrbahnebene wie die Autos). Denn das was ich in Deutschland gesehen haben, wo der Radwege als Teil des Bürgersteig auf der andern Seite (Strassen abgewandte Seite) der geparkten Autos verläuft, halte ich persönlich für Schwachsinn, denn damit fordert man Unfälle ja gerade zu heraus. --Bobo11 (Diskussion) 23:48, 13. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns, nicht-Schweiz, machen sie das auch, aber das rote Zeug rubbelt sich ganz schön schnell ab. Außerdem sind die Spuren teilweise angelegt als wäre der Planer bekifft gewesem. --87.148.77.163 (23:24, 13. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ja, ein falsch angelegter bzw. unzureichend markierter Radweg ist viel gefährlich als eine in der Strasse markierte Radspur. Solche Radwege können durchaus noch gefährlicher sein, als wenn die Radfahrer keine eigen Spur auf der Strasse haben. Ist aber auch Frage der Benutzungshäufigkeit, das scheinbare Paradoxon ist ja, je mehr Verkehr desto sicher wird der Strasse begleitende Radweg. Weil dann sehen die Autofahrer einen noch soeben vorbeigefahrener Radfahrer. So nach dem Motto „wo kam der den her?“ und prompt ist er aufmerksamer, und holt den nachfolgenden Radfahrer eben nicht von Rad. In der Schweiz (die Stadt Zürich war Vorreiter) haben sie nicht vergeben damit angefangen auf Kreuzungen usw. die Radfahrerspuren Rot zu unterlegen. Durch den anders farbigen Bodenbelag, fällt einem wirklich auf, dass da noch was ist. Mit aufpinseln eines Trennmarkierung auf den Gehweg ist es eben nicht gemacht. Für eine sicheren Radweg (auch Radspur) braucht es mehr.--Bobo11 (Diskussion) 21:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Im Gegenteil, schwere Unfälle geschehen gerade bei getrennten Fahrwegen. In den letzten fünf Jahren waren in der hiesigen Polizeidirektion mit Abstand auf Platz 1 die auf dem Fahrradweg fahrenden Radfahrer, die von abbiegenden oder aus dem Grundstück (besonders oft aus Tankstellen) rausrauschenden Autofahrern "erwischt" wurden. --84.172.25.101 19:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nicht zu vergessen das der Ausbau mit Fahrradwegen die Statistik ganz erheblich beeinflussen würde. Schwere Unfälle für Fahrräder kommen wohl nur dann vor wenn sich Fahrräder und Autos die Fahrbahn teilen. Wenn man auf dem Weg zur Arbeit ganz alleine vom Rad fällt ist die Verletzung sehr selten so schwer das man ins Krankenhaus muss. Und nur dann geht man in die Statistik ein. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 19:16, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja und Nein. Je nach Ort fährst du dann eben nicht die selben Wege. Während du mit dem Auto über die Hauptverkehrsachsen musst, kann es gut sein das du mit dem Fahrrad durch den Park darfst. Oder ob Strasse mit oder ohne Radweg. Das alles Beeinflusst die Unfallwahrscheinlichkeit und die schwere allfälliger Verletzungen auch. Das wird -so vermute ich mal- viel mehr Einfluss auf das Resultat haben, als die Einflüsse der Verkehrsverlagerung (Mehr Fahrräder, weniger Autos). --Bobo11 (Diskussion) 18:37, 13. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Ausführung. Die Geschwindigkeit von PKW und Fahrrad würde ich zur Vereinfachung im Stadtverkehr als annähernd gleich betrachten und auch davon ausgehen, dass beim Umstieg auf das Fahrrad sich die zurückzulegenden Wege nicht signifikant ändern. Bleibt aber noch komplex genug.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:16, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja Unfälle pro gefahrenen Kilometer ist das die Regel. Alternative wäre pro gefahrene Zeiteinheit (würde die unterschiedlichen Geschwindigkeiten beachten). Es gibt dann noch den Statitikwert, Unfälle pro Strassenkilometer, der durchaus nach Verkehrsart auf gesplittet sein kann. Alle diese Werte müssten, um ein vergleichbare Aussagekraft zu erhalten mit der effektiven Anzahl Fahrten berechnet werden. Und eben die oben verlinkte ADAC Statistik auf Seite 2 muss in Verhältnis einer allfälligen Zu- oder Abnahme der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmer gesetzt werden. Denn es macht schon was aus ob die Gesamtzahl der Fahrradfahrer zu- oder abgenommen oder gleich geblieben ist wenn die Zahl der Verletzen Fahrradfahrer gleich geblieben ist. Wenn sie effektive Zahl der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmen zugenommen hat, die effektive Unfallzahl aber stagniert, dann ist das Fahrradfahren sicher geworden (Die Wahrscheinlichkeit als Fahrradfahrer einem Unfall zu haben bei dem man Verletzt wird, hätte dann abgenommen). Gleiches gilt natürlich für das Auto. Reiner Kilometer Vergleich kann die Aussage zu ungnusten des Fahrradfahrers verfälschen. Da Otto-Normalverbraucher in der Stunde kaum mehr als 20 Kilometer zurückliegt (im Auto wird der Schnitt so um die 5-60 Km/h sein). Nehmen wir mal an Fahrrad 20 km/h Auto 60 km/h Schnitt, dann wäre die Unfallwahrscheinlichkeit pro Zeiteinheit erst dann gleich, wenn pro gefahren Kilometer der Fahrradfahrer eine dreimal so hohen Wert wie das Auto aufweist. Richtig kompliziert wird es wenn du solche Aussagen auch noch mit Verkehrsanteils-Veränderungen setzen tust. Was -ggf. sogar belegbar- in der Stadt zu triff, muss auf dem Land nicht zutreffen. Oder was in den Niederlanden zutrifft, muss nicht in Deutschland eintreten usw. . Es ist also immer die Frage was du beweisen willst. Auch hier gilt; „Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast“. --Bobo11 (Diskussion) 16:22, 13. Mai 2013 (CEST)
- Schau mal hier gibts eine Statistik über die Unfallhäufigkeit von Fahrradfahrern. [1] Die sagt aber nichts aus wenn man nicht die gefahrenen Kilometer kennt. Auch wenn man die Anzahl der Fahrradfahrer in dem Zeitraum kennen würde, könnte man daraus keine vernünftige Aussage ableiten. Die Anzahl von Fahrzeugen spielt eigentlich nicht so sehr eine Rolle bei Unfallstatistiken. Gemessen wird normalerweise nach Unfällen pro gefahrene Kilometer. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 13:57, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das Statistiken generell mit Vorsicht zu genießen sind ist mir klar. Dennoch wäre ich froh, überhaupt mal eine zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:33, 13. Mai 2013 (CEST)
- Alle bisherigen Statistiken zu ähnlichen Themen fallen so aus, wie sich das der jeweilige Auftraggeber gewünscht hat, ebenso wie Statistiken zur Wirksamkeit von Fahrradhelmen. --M@rcela
- Das Ganze ist sicherlich etwas komplizierter, da wirst du wohl recht haben, aber ich dachte, dass vielleicht sogar jemand speziell diese Fragestellung untersucht hat. --Trockennasenaffe (Diskussion) 13:23, 13. Mai 2013 (CEST)
- Da Fahrräder anders als Autos weder flächendeckend mit Kilometerzählern ausgestattet sind noch über das Tankaufkommen Rückschlüsse auf tatsächlich gefahrene Strecken möglich sind, dürfte ein aussagekräftiger Vergleich schwierig werden. Der tägliche Berufspendler mag in einer Umfrage noch zuverlässig Auskunft über die gefahrene Distanz geben können, die ausflügelnde Familie kann das sicher ebensowenig wie die Hausfrau, die ihre Einkäufe per Rad erledigt. Eine andere Frage ist, wieviele Unfälle zwischen Radlern und Fußgängern schlicht nicht erfasst werden, weil der Schaden meist nicht sooo groß ist und mangels Kennzeichen eine Anzeige gegen einen unbekannten Radler auch wenig aussichtsreich erscheint.feba disk 02:35, 14. Mai 2013 (CEST)
Sprühen mit Gift!
Im hohen Alter Leiden am Sehen von Tieren, schwarzen kleinen Tierchen. Es riecht doch hier und es riecht doch dort oben. Die anderen Leute sprühen mir Gift.
--134.3.53.3 13:27, 13. Mai 2013 (CEST)
- Kabel BW Göppingen: "Wir können alles. Außer Hochdeutsch." ;) scnr —[ˈjøːˌmaˑ] 15:02, 13. Mai 2013 (CEST)
- Hochdeutsch ? Deutsch hätt' schon gereicht. --RobTorgel (Diskussion) 15:05, 13. Mai 2013 (CEST)
- Zuerst dachte ich an eine Maschinen-Übersetzung, aber die würde nicht "mit" mit "mir" verwechseln... —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 13. Mai 2013 (CEST)
- Hochdeutsch ? Deutsch hätt' schon gereicht. --RobTorgel (Diskussion) 15:05, 13. Mai 2013 (CEST)
- Mal ernsthaft: Möchtest Du, lieber Anfrager, wissen, in wieweit es sinnvoll, angebracht und/oder erlaubt ist, mit Gift gegen Insekten vorzugehen? —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 13. Mai 2013 (CEST)
Hab eher an Mouches volantes gedacht. Gift hilft da wenig. --141.15.33.1 15:20, 13. Mai 2013 (CEST)
- SO hätt ich den ersten Satz auch verstanden. Aber danach wird's grimmig --RobTorgel (Diskussion) 15:23, 13. Mai 2013 (CEST)
- Mhm. Vielleicht glaubt hier tatsächlich jemand, dass er Tiere sieht und die Nachbarn ihm Gift sprühen. Das ist im hohen Alter durchaus denkbar. --Wicket (Diskussion) 15:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Meine Nachbarin hat sowas. Die behauptet dann z.B. mal, im Treppenhaus würde es stinken oder in ihrem Badezimmer tropft Wasser von oben (aus meiner Wohnung) durch die Decke. --Rôtkæppchen68 17:06, 13. Mai 2013 (CEST)
- Mhm. Vielleicht glaubt hier tatsächlich jemand, dass er Tiere sieht und die Nachbarn ihm Gift sprühen. Das ist im hohen Alter durchaus denkbar. --Wicket (Diskussion) 15:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Paranoia, oder? --Unukorno (Diskussion) 19:08, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nur dass Sie paranoid sind, bedeutet nicht, dass nicht wirklich jemand hinter Ihnen her ist! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:12, 13. Mai 2013 (CEST)
- Paranoia, oder? --Unukorno (Diskussion) 19:08, 13. Mai 2013 (CEST)
- Schwarze Flecken im Blickfeld sprechen eher für eine Blutung im Augeninneren. Ab zum Augenarzt! -- Janka (Diskussion) 22:04, 13. Mai 2013 (CEST)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Parkinson-Krankheit#Fakultative_Begleitsymptome Zusätzlich Kreuzreaktionen und mannigfaltige Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten. Und natürlich:
FDJ
Hallo! Aktuell geistert der Begriff des "Sekretärs für Agitation und Propaganda" herum. Nun verschwimmen in der Erinnerung etliche Begriffe, aber ich habe noch nie gehört, das es sowas auf der Ebene gab, welche Frau Merkel in ihrer Biografie erwähnt. Meiner Erinnerung nach war der Titel "Sekretär" für die Vorsitzenden der Gruppen/Basisorganisation/Kreisleitung und Bezirksleitung vorgesehen, teilweise für die Stellvertreter als "2. Sekretär" analog zur SED bezeichnet. Zu den Standardfunktionen gehörte dann ein "Agitator" und der "Kassierer", welche um weitere Leitungsmitglieder ergänzt wurden. Was ich aber auch nicht kenne, ist die Funktion eines "Kulturreferenten" innerhalb der FDJ, kanns sein, daß sich da Frau Merkel genauso irrt, wie ihre Kritiker? Der Artikel Freie Deutsche Jugend ist in der Frage nicht sehr ergiebig. Im FDJ-Statut stand übrigens lediglich "Die Leitung wählt den Sekretär der Grundorganisation, den Sekretär der Abteilungsorganisation oder den Gruppenleiter.", der Begriff Agitator oder Agitation kommt im gesamten Statut nichtmal vor.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:47, 13. Mai 2013 (CEST)
- Bei den Jung- und Thälmannpionieren gab es das definitiv Agitatoren als Mitglied im Gruppenrat. Da diese der FDJ angegliedert waren, gibt es da auch eine Schnittmenge. (persönliche Anmerkung aus eigener Erfahrung: da haben Kinder und Jugendliche bis 13/14 Jahre ab und zu Zeitungsauschnitte für eine Wandzeitung, die anschließend niemand gelesen hat, zusammengestellt. Das waren keine politischen Hardliner, welche den Rest der Truppe auf Spur bringen sollten.) Grüße --an-d (Diskussion) 21:40, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ergänzung: Ich habe jetzt hier im Artikel aus der WamS gesehen, dass es um das Jahr 1981 geht. Mit 27 war sie natürlich lange raus bei den Pionieren und bei den "erwachsenen" FDJlern. Bei der Frage, ob es dort eine Funktion "Sekretärin für Agitation und Propaganda" gab, muss ich passen. Grüße an-d (Diskussion) 06:25, 14. Mai 2013 (CEST)
- Zu DDR-Zeiten gab es im Kinder-und-Jugendlichen-Bereich nicht die Bohne irgendeiner freien Entwicklungsmöglichkeit. Die Agit-Prop-Verantwortlichen waren lediglich Jugendliche, die sich irgendwie für Politik interessierte. Die Stellungen waren meist unbeliebt und mussten irgendwie besetzt werden, also haben es Jugendliche übernommen, die sich in politische Richtung interessiert haben. Jemanden daraus einen Strick zu drehen erscheint aus heutiger Sicht so bösartig und widersinnig, wie nur irgendwie möglich. Es ist ein feiger, hinterhältiger und rückgradloser Angriff auf eine biographisch wehrlose Person unter völliger Verdrehung der historischen Tatsachen. Dieser Angriff ist schwachsinnig, gemein und hinterhältig. 217.212.230.81 22:42, 13. Mai 2013 (CEST)
- Jede FDJ-Gruppe hatte auch einen „Agitator“, nach meiner Erinnerung hieß der offiziell wirklich „Sekretär für Agitation und Propaganda“. Ob allerdings Sekretär bereits in der untersten Einheit (FDJ-Gruppe) oder erst ab Grundorganisation üblich war, da will ich mich nicht 100 % festlegen. Uwe G. ¿⇔? RM 09:01, 14. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest den halbwegs aussagekräftigen Google-Books-Treffern zufolge hieß der nicht „Sekretär“, sondern „Funktionär für Agitation und Propaganda“. In der FDJ-Leitung war der Sekretär der Leiter der Leitung; die anderen Mitglieder der Leitung waren keine Sekretäre, wobei ich aber nicht weiß, ob der alltägliche Sprachgebrauch vielleicht von dieser offiziellen Terminologie abwich. — PDD — 10:11, 14. Mai 2013 (CEST) PS: Die oben von Oliver angegebene Kontamination durch die SED-Terminologie, in der das ZK ja tatsächlich ein Dutzend Sekretäre hatte, wäre möglich; in so einem Szenario hätte man dann den FDJ-Sekretär wohl als Generalsekretär oder 1. Sekretär bezeichnen müssen, wobei ich aber davon noch nie etwas gehört habe...
- Danke für die Antworten, also es geht nicht um die Funktion des "Agitators", sondern ob er den Status eines Sekretärs hatte. Ansonsten kenne ich mittlerweile auch etliche Biografien, wo derartige Funktionen als "Klassensprecher", "Schulsprecher" oder "Mitglied der Schulkonferenz" mit aktuell vergleichbaren Funktionen umschrieben werden. Denke persönlich nur, wenn man als "Experte" solche Details über einen Prominenten aufdecken will, sollte man zumindest die Fachbegriffe richtig wählen, und die stehen bislang nichtmal bei uns in der Wikipedia.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 14. Mai 2013 (CEST)
Momentle: Zunächst gehört die Frage eigentlich in die Artikeldisku. Dann löst euch mal von euren Schulerfahrungen. Merkel war in einer Einrichtung für Erwachsene (AdW) GOL-Mitglied. Ich halte ob der Größe so einer GOL den Begriff Sekretär für durchaus nachvollziehbar. Auch die FDJniks bei der NVA waren doch nicht alle unter 25. Ich hab zur Einschätzung der Enthüllungen auf Angies Artikeldisk auch was geschrieben. Also nochmal, man sollte hier schon speziell eine GOL an einer wissenschaftlichen Einrichtung anschauen, vergleichbar mit Unis. Da gab es sogar Hauptamtliche, anders wie in der Schule. Das mal als Grundlage.--scif (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Der Agitator hat neben der Wandzeitunggestaltung auch alle paar Wochen mal über irgenein aktuelles Thema aus der Presse der Klasse kurz was erzählen müssen. In vielen Fällen wurde die Person vom Klassenlehrer vorgeschlagen und da konnte man dann schlecht nein sagen, wenn man nicht allzuschief angeschaut werden wollte. Wenn sich niemand freiwillig für den Gruppenrat meldete, wurde häufig vom Klassenlehrer die/der Klassenbeste als Gruppenratsvorsitzender vorgeschlagen und unter den nächst besten die anderen "Funktionen" verteilt (ausgenommen waren meist nur Kirchenmitglieder). So war es zumindestens in der Schulzeit von 1.-10.Klasse. Bei Frau Merkel geht es um ihre Zeit bei der Akademie der Wissenschaft, wo sie mit 24 anfing. -- sk (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- @scif, welcher Artikel? Mir gehts am Ende ja um den FDJ Artikel, bei Merkel bleibts ne Randnotiz. Dann mal zu meiner Schulzeit, dort hieß die Klassenleitung mit 25 Mitglieder KOL. Die GOL war die FDJ-Leitung der Schule, jeweils mit einem Vertreter je Klasse. Wenn Frau Merkel einer "GOL" angehörte, ist also schon das interpretierbar, also ob eine Forschungsgruppe, ein Fachbereich, ein Standort oder ein Institut damit gemeint war. "GOL" war theoretisch alles unterhalb der Kreisleitung, wobei es eben auch GOLs mit Kreisleitungskompetenzen gab, und viele GOL nochmal in Unterorganisationen geteilt waren. Meiner Kenntnis nach immer mit dem Dreigestirn an der Spitze. Hier gehts aber erstmal um die Wahlfunktionen/Wahlämter, die Hauptamtlichen sind nochmal was gesondertes. @Stefan, das kenn ich eigentlich nur von den Pionieren, ab FDJ/Klasse 7 wurde vieleicht der Leiter/Sekretär ausgesucht, aber bei den ganzen Pseudoämtern ("SERO-Beauftragter") war es eher Arbeitsteilung. Im übrigen muß man wohl ziemlich strikt nach dem Ort, bzw. der örtlichen Ebene (Dorf/Kreisstadt/Berlin), dem Alter und dem Jahrzehnt unterscheiden. So kann ich eine Sonderstellung von Kirchenmitgliedern ausschließen, die waren alle in der FDJ, und sogar in der Schulleitung und Kirchenjugend gleichzeitig. Aber das war 1985 in Berlin, nicht 1965 in Parchim. Frau Merkels Biografie ist eben auch nicht "typisch" DDR mit solchem Vater, positiv wie negativ.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:28, 14. Mai 2013 (CEST)
Warum kein Interwiki für Renommee?
Gibt es das im Französischen nicht? -- 178.6.161.172 18:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Scheinbar ist im Französischen die Bedeutung doch etwas anders als bei uns. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:41, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wir sind noch nicht soweit, dass es Dinge, die keinen Wikipedia-Artikel haben, nicht gibt. „Renommée“ gibt es mit gleicher Bedeutung auch im Französischen. Nur gibt es im fr.wiki nur einen Artikel zur gleichnamigen Göttin. --Wicket (Diskussion) 18:48, 13. Mai 2013 (CEST)
- Im Französischen hat renommée die Bedeutungen Ruhm und Ruhmesgöttin. Wenn wir einen Artikel zu Ruhmesgöttin hätten, würde der womöglich verlinkt werden können. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:36, 13. Mai 2013 (CEST)
- Fama. Weiterleitung? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ist schon mit fr:Fama verlinkt. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:21, 13. Mai 2013 (CEST)
- Fama. Weiterleitung? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Im Französischen hat renommée die Bedeutungen Ruhm und Ruhmesgöttin. Wenn wir einen Artikel zu Ruhmesgöttin hätten, würde der womöglich verlinkt werden können. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:36, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wir sind noch nicht soweit, dass es Dinge, die keinen Wikipedia-Artikel haben, nicht gibt. „Renommée“ gibt es mit gleicher Bedeutung auch im Französischen. Nur gibt es im fr.wiki nur einen Artikel zur gleichnamigen Göttin. --Wicket (Diskussion) 18:48, 13. Mai 2013 (CEST)
Magnetische Induktive Durchflussmessung, Aktiv oder Passiv?
Hallo, ich verstehe das mit dem aktiven und passiven Sensor bzW. Messwertgrößenaufnehmer nicht so ganz.
Kann es sein das die Magnetische Induktive Durchflussmessung ein Passiver Sensor ist, die aber einen aktiven Messgrößenaufnehmer hat?
Würde diese Durchflussmessung eigentlich auch mit einem Dauermagneten funktionieren? Die Spule dient doch nur zum erzeugen des Magnetfeldes, oder?
--Ivogerdy (Diskussion) 19:17, 13. Mai 2013 (CEST)
- Meinst du einen Meßwandler? Der arbeitet wie ein Trafo. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller meint einen magnetisch-induktiven Durchflussmesser. @Fragesteller: Ja; warum das nicht gemacht wird, steht im Artikel. Der Sensor ist aktiv, weil er aus der Bewegung der Flüssigkeit eine elektrische Spannung generiert, vgl. Magnetohydrodynamischer Generator und dessen Umkehrung Magnetohydrodynamischer Antrieb. --Rôtkæppchen68 23:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wird in einigen Kaffeeautomaten so gemacht. Da ist ein Dauermagnet auf dem Messrad. Erfasst/gezählt werden die Umdrehungen und damit die Wassermenge im Messrad. Es wird über einen Hall-Sensor gelesen. Das geht auf diese Weise aktiv von hohen bis niederen Drehzahlen. Passiv über Spule benötigt eine Mindestgeschwindigkeit und damit eine Mindestdrehzahl, da sonst die induzierte Amplitude zu klein ist. (Auch die Hammond-Orgel hat für tiefere Töne größere Abnehmerspulen.) google mal danach und klicke auf BILDER. Vielleicht hilft Dir auch der Artikel Induktionsgeber. --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das ist aber nun wirklich keine magnetisch-induktive Durchflussmessung, sondern lediglich ein per Hallsonde oder Reedkontakt ausgelesener Wasserzähler, ein Kontaktwasserzähler. Damit könnten auch nichtleitende Flüssigkeiten, wie z.B. Öle gemessen werden. Ähnliche Geräte werden in der Haustechnik zur automatisierten Wasser- und Heizungsverbrauchsmessung benutzt. --Rôtkæppchen68 00:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das mit aktiv/passiv kann man so sehen:
- Das ist aber nun wirklich keine magnetisch-induktive Durchflussmessung, sondern lediglich ein per Hallsonde oder Reedkontakt ausgelesener Wasserzähler, ein Kontaktwasserzähler. Damit könnten auch nichtleitende Flüssigkeiten, wie z.B. Öle gemessen werden. Ähnliche Geräte werden in der Haustechnik zur automatisierten Wasser- und Heizungsverbrauchsmessung benutzt. --Rôtkæppchen68 00:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wird in einigen Kaffeeautomaten so gemacht. Da ist ein Dauermagnet auf dem Messrad. Erfasst/gezählt werden die Umdrehungen und damit die Wassermenge im Messrad. Es wird über einen Hall-Sensor gelesen. Das geht auf diese Weise aktiv von hohen bis niederen Drehzahlen. Passiv über Spule benötigt eine Mindestgeschwindigkeit und damit eine Mindestdrehzahl, da sonst die induzierte Amplitude zu klein ist. (Auch die Hammond-Orgel hat für tiefere Töne größere Abnehmerspulen.) google mal danach und klicke auf BILDER. Vielleicht hilft Dir auch der Artikel Induktionsgeber. --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller meint einen magnetisch-induktiven Durchflussmesser. @Fragesteller: Ja; warum das nicht gemacht wird, steht im Artikel. Der Sensor ist aktiv, weil er aus der Bewegung der Flüssigkeit eine elektrische Spannung generiert, vgl. Magnetohydrodynamischer Generator und dessen Umkehrung Magnetohydrodynamischer Antrieb. --Rôtkæppchen68 23:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Aktiv: Der Sensor erzeugt aus irgendeinem Umweltparameter Spannung/Strom, das kann man dann so oder so messen.Beispiel Photovoltaikzelle, da kannst du einfach ein Voltmeter anhängen. Oder das Zangeninstrument, in dessen Spule ein Magnetfeld (bei Änderung) einen Stom erzeugt.
- Passiv: Ein temperaturabhängiger Widerstand, da kannst du erst was messen, wenn du ihn als Spannungteiler oä beschaltest. --RobTorgel (Diskussion) 12:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- In der Elektrotechnik gibt es eine Ausnahme: Bauelemente, deren Ersatzschaltbild Strom- oder Spannungsquellen beinhalten, zählen zu den aktiven Bauelementen, z.B. Transistoren. Ein Phototransistor ist beispielsweise eine lichtabhängige Stromquelle und somit aktiv. Ein Cadmiumsulfid-Photowiderstand verhält sich ein kleines bisschen anders: Er ist ein lichtabhängiger Widerstand und passiv. Der Unterschied zeigt sich darin, dass der Photostrom beim Photowiderstand auch von der angelegten Spannung abhängt, beim Phototransistor nur vom einfallenden Licht. --Rôtkæppchen68 12:35, 14. Mai 2013 (CEST)
Latein-Übersetzung: Guillelmus de Rubruc, Itinerarium 29
Hallo, ich wollte Übersetzungsvorschläge für den folgenden Satz aus oben genanntem Text einholen: »Narrabant etiam pro vero, quod tamen non credo, quod ultra Cathaiam est provincia, cuiuscumque aetatis homo ingreditur eam, in tali aetate perseverat, in quali ingreditur.« Eigentlich ist er mir klar, nur das cuiuscumque macht Probleme: Wie sollte der Satzanschluss auf Deutsch lauten, ohne sich allzu weit vom Original zu entfernen? Ansonsten schlage ich vor: „Sie erzählen auch für wahr, was ich dennoch nicht glaube, dass es jenseits von Cathaia eine Gegend gibt, ??? in welchem Alter auch immer ein Mensch diese betritt, verharrt er in jenem Alter, in dem er sie betritt.“ Nur zusammenpassen wollen die beiden Satzteile nicht! Hoffentlich hat jemand einen guten Vorschlag. Grüße, XanonymusX (Diskussion) 19:47, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das funktioniert, ohne etwas einzuschieben. Also etwa so: "die so geartet ist, dass jeder Mensch, der sie betritt, gleich welchen Alters, in jenem Alter verharrt, in dem er beim Eintritt war". Oder man könnte auch zwei Sätze draus machen: "Wer diese betritt, gleich welchen Alters er sein mag, der verharrt in demselben Alter, in dem er eingetreten ist." (Das Perfekt für das zweite ingreditur ist natürlich etwas frei, aber klingt für mich logischer als das Präsens.) --Xocolatl (Diskussion) 20:01, 13. Mai 2013 (CEST)
- +1 Das ist im Mittellateinischen nicht selten, dass komplexe Hypotaxen (im klassischen Latein müssten wir hier wohl eine relativische Verschränkung "quam cuiuscumque..." basteln), durch lockere Beiordnungen ersetzt werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:05, 13. Mai 2013 (CEST)
- dass es jenseits von Cathaia eine Gegend gibt, welchen Alters (auch im Original Genitiv) auch immer ein Mensch diese betritt, er in jenem Alter verharrt (Nebensatz), in dem er sie betritt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:50, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wilhelm von Rubruk; Hermann Herbst: Der Bericht des Franziskaners Wilhelm von Rubruk über seine Reise in das Innere Asiens in den Jahren 1253/1255: erste vollständige Übersetzung aus dem Lateinischen, 1925. S. 106: Man erzählte mir auch als wahr, was ich aber nicht glaube, daß jenseits von Cathaia eine Provinz liegt: Jeder Mensch, der dort hinkommt, in was für einem Alter er auch sei, behält dies Alter bei. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:53, 13. Mai 2013 (CEST)
- IMO würde man im Deutschen hier den Konjunktiv setzen, um dem Unglauben des Autors zu folgen; wohingegen im Lateinischen der Realis steht, um zu betonen, dass die Leute dies "als wahr" behaupten: also z.B. "dass es ... eine Gegend gebe ... der verharre in diesem Alter." --Zerolevel (Diskussion) 11:08, 14. Mai 2013 (CEST)
- Lieber den Konjunktiv II: "dass es ... eine Gegend gäbe ...". Kommt auf das Sprachniveau des Kontextes an. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:28, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ist wohl Ansichtssache - ich ziehe Konjunktiv I vor, da hier die Aussage anderer Personen referiert wird (= indirekte Rede). Der Konjunktiv II bedeutet für mich primär den Irrealis ("Wenn es ein Land gäbe, in dem die Menschen nicht altern - ich würde nicht hinziehen.") Gruß --Zerolevel (Diskussion) 15:18, 14. Mai 2013 (CEST)
- Lieber den Konjunktiv II: "dass es ... eine Gegend gäbe ...". Kommt auf das Sprachniveau des Kontextes an. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:28, 14. Mai 2013 (CEST)
- IMO würde man im Deutschen hier den Konjunktiv setzen, um dem Unglauben des Autors zu folgen; wohingegen im Lateinischen der Realis steht, um zu betonen, dass die Leute dies "als wahr" behaupten: also z.B. "dass es ... eine Gegend gebe ... der verharre in diesem Alter." --Zerolevel (Diskussion) 11:08, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wilhelm von Rubruk; Hermann Herbst: Der Bericht des Franziskaners Wilhelm von Rubruk über seine Reise in das Innere Asiens in den Jahren 1253/1255: erste vollständige Übersetzung aus dem Lateinischen, 1925. S. 106: Man erzählte mir auch als wahr, was ich aber nicht glaube, daß jenseits von Cathaia eine Provinz liegt: Jeder Mensch, der dort hinkommt, in was für einem Alter er auch sei, behält dies Alter bei. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:53, 13. Mai 2013 (CEST)
- dass es jenseits von Cathaia eine Gegend gibt, welchen Alters (auch im Original Genitiv) auch immer ein Mensch diese betritt, er in jenem Alter verharrt (Nebensatz), in dem er sie betritt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:50, 13. Mai 2013 (CEST)
Indirekte Rede macht man mit Konj. I, aber der ist hier doch unnötig, wenn die Wiedergabe schon mit "dass" eingeleitet wird. Die "Übersetzung" von BlackEyedLion ist übrigens, mit Verlaub, Quatsch. --Xocolatl (Diskussion) 17:31, 14. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die vielen Vorschläge! Die Übersetzung von Hermann Herbst kommt mir aber ein wenig seltsam vor; so abgetrennt, wird doch suggeriert, dahinter läge gar keine Gegend, nicht?--XanonymusX (Diskussion) 18:01, 14. Mai 2013 (CEST)
- Exakt kann man das nicht ins Deutsche übertragen; wie Xocolatl schon schrieb, muss man immer etwas ergänzen. Wenn man textnah übersetzen will, lässt sich aber der lateinische Satzbau durchaus nachbilden, indem man z.B. im ersten Vorschlag von XanonymusX die zweite Satzhälfte auch im Deutschen als lose verknüpften Hauptsatz beibehält: „... eine Gegend gibt, in welchem Alter auch immer ein Mensch sie betritt, er bleibt in dem Alter, in dem er sie betritt.“ Selbst die Übersetzung von BlackEyedLion lässt sich in leicht altertümelnder Form so noch retten: „... wes Alters ein Mensch auch sei, der sie betritt, er bleibt ...“. Guter deutscher Stil ist das eher nicht, aber Dumbox zufolge ist die Syntax im Lateinischen ja auch recht frei. --Jossi (Diskussion) 18:49, 14. Mai 2013 (CEST)
Parlamentarisches Regierungssystem in Europa
Guten Abend; in letzter Zeit hört man exterm oft, dass nach Wahlen in vielen Staaten Eurpas Regierungsbildungen schwierig sind. Entweder Neuwahlen kommen gleich oder etwaige Koalitionen brechen rasch auseinander womit es wieder Neuwahlen gibt. In GR und IT macht man auch Neuwahlen obwohl es Expertenregierungen gab die nichtmal schlechte Arbeit geleistet haben.
Warum tut man sich sowas an? Es wäre doch viel einfacher das Regierungssystem entweder in wie in Frankreich oder den USA zu machen. Ein Präsident der regiert und nicht vorzeitig aus politischen Gründen abgewählt werden kann. Gewiss, in den USA gibts auch Zänkerien, aber die müssen keine Koalitionsverhandlungen führen und sind nicht dauernd von Neuwahlen betroffen (wenn Exektuve und Legislative der gleichen Partei angehören läuft es ja auch dort); und für Gesetze müsste die Regierung nur einzelne Abgeordnete der anderen Partei für sich gewinnen wenn sie selber keine Mehrheit haben (was auch einfacher wäre da es in solchen Regierungssystemen keinen Fraktionszwang gibt). Warum hält man hier so an diesem System fest und probiert nicht was neues, bzw. was etabliertes von woanders, das ja sicher nicht undemokratischer ist (ich wäre dankbar den Staats- und Regierungschef wählen zu können, stattdessen machen das Abgeordnete)? Dauernd Neuwahlen kostet ne Menge Geld; und verwaltungstechnisch wäre es auch günstiger statt dem Premier und nem Staatspräsidenten der sowieso nur Hände schüttelt nur ein exektives Oberhaupt zu haben. Kurzum: Es würde mehr Stablität geben (bspw. nicht wie in IT monatelang ohne Regierung), wäre kostengünstiger und am Ende auch transparenter. Die Amis haben bei manchen sicher nen Knall, aber ihr System funktioniert immerhin schon sehr lange ziemlich gut und die Probleme die sie haben liegen nicht am Regierungssystem selbst (wobei man es in Europa ja auch nicht 1:1 übernehmen müsste, Frankreich bspw. ist da auch kein schlechtes Beispiel).
Falls der Gedanke ist, dass es keine Blockade gibt funktioniert das ganze System ja eigentlich schlecht. Außerdem ist es in Deutschland auch möglich dass die Regierung keine Mehrheiten für Gesetze hat; siehe aktuell Bundesrat.
Es grüßt --92.227.34.233 21:20, 13. Mai 2013 (CEST) Entschuldigt die wortreich formulierte Frage :)
- Schau mal in die Schweiz (politisches System der Schweiz), bei uns gibt es schon lange keine Partei mehr, die auch nur in die Nähe der Mehrheit kam. Es funktioniert trotzdem, weil jeder Politiker weis, dass wenn er den Bogen überspannt eh das Volk das letzte Wort hat. Unser System ist vielleicht nicht das schnellste, aber das Resultat ist meist ein Konsens mit dem die Mehrheit leben kann. Da gibt es kein »wir machen alles Rückgängig was die Vorgänger erlassen haben« nach den Wahlen. Denn in der Konkordanzdemokratie versucht man denn Gegner nicht auszuschliessen, sondern ihn zu überzeugen. --Bobo11 (Diskussion) 21:36, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, das ist eben Politik. Die funktioniert nicht nach solchen Kriterien. Politische Systeme basieren - überall auf der Welt - vor allem auf Traditionen, in einigen Ländern sind diese Jahrhunderte alt. Das Selbstverständnis, welches die drei Gewalten von sich selbst bzw. von den beiden anderen haben, das lässt sich nicht einfach durch eine Verfassungsänderung über den Haufen werfen. Es ist unvorhersehbar, wie sich etwa hier in D ein Präsidialsystem auswirken würde: Wollen Regierungen ohne Mehrheit im Parlament im Amt bleiben? Würde eine oppositionelle Mehrheit im Parlament in unserem straffen Parteiensystem die Regierung nicht ohnehin blockieren? Kommt es dann beim Staatsoberhaupt zu einer reinen Personenwahl? Die Lateinamerikanischen Präsidialsysteme haben sich, ganz anders als das US-amerikanische, als hochgradig anfällig für Caudillismus erwiesen. Und sind ebenso instabil wie der italienische Parlamentarismus. Ein perfektes politisches System gibt es nicht, und schon gar nicht lässt sich ein solches nicht per Verfassung dekretieren. @Bobo: Lass mal. Das Schweizer politische System, das versteht kein Ausländer.--Antemister (Diskussion) 22:00, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage nach dem "Warum?" erklärt sich meines Erachtens aus dem historischen Kontext. Deutschland, Griechenland, Spanien, Italien, Portugal... alles Länder, in denen einst eine Diktatur bestand. Da will man natürlich sein Möglichstes tun, sowas zukünftig zu verhindern. Ein starker Präsident kommt da sehr ungelegen, ein föderales System wie in Deutschland garantiert eher die Gewaltenteilung. --213.179.140.54 22:09, 13. Mai 2013 (CEST)
- Na ja, die Mär vom "starken Präsidnet im Präsidialsystem" ist so einfach nicht. Ein Präsident mit Oppositionsmehrheit im Parlament ist schnell die "lahme Ente". Ein deutscher deutscher Kanzler, der bei Wechsel der Parlamentsmehrheit binnen Tagen durch einen anderen, ersetzt werden kann, mutet da erstmal schwach an. Aber der neue Kanzler hat dann eben wieder Gestaltungsspielraum. @IP, ungelegen ist hier wohl nicht ein "starker" Präsident, sondern eher ein direkt gewählte, vom Parlament unabhängige, praktisch unabsetzbarer Präsident.--Antemister (Diskussion) 22:37, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage nach dem "Warum?" erklärt sich meines Erachtens aus dem historischen Kontext. Deutschland, Griechenland, Spanien, Italien, Portugal... alles Länder, in denen einst eine Diktatur bestand. Da will man natürlich sein Möglichstes tun, sowas zukünftig zu verhindern. Ein starker Präsident kommt da sehr ungelegen, ein föderales System wie in Deutschland garantiert eher die Gewaltenteilung. --213.179.140.54 22:09, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, das ist eben Politik. Die funktioniert nicht nach solchen Kriterien. Politische Systeme basieren - überall auf der Welt - vor allem auf Traditionen, in einigen Ländern sind diese Jahrhunderte alt. Das Selbstverständnis, welches die drei Gewalten von sich selbst bzw. von den beiden anderen haben, das lässt sich nicht einfach durch eine Verfassungsänderung über den Haufen werfen. Es ist unvorhersehbar, wie sich etwa hier in D ein Präsidialsystem auswirken würde: Wollen Regierungen ohne Mehrheit im Parlament im Amt bleiben? Würde eine oppositionelle Mehrheit im Parlament in unserem straffen Parteiensystem die Regierung nicht ohnehin blockieren? Kommt es dann beim Staatsoberhaupt zu einer reinen Personenwahl? Die Lateinamerikanischen Präsidialsysteme haben sich, ganz anders als das US-amerikanische, als hochgradig anfällig für Caudillismus erwiesen. Und sind ebenso instabil wie der italienische Parlamentarismus. Ein perfektes politisches System gibt es nicht, und schon gar nicht lässt sich ein solches nicht per Verfassung dekretieren. @Bobo: Lass mal. Das Schweizer politische System, das versteht kein Ausländer.--Antemister (Diskussion) 22:00, 13. Mai 2013 (CEST)
Na unabsetzbar ist er nicht; wenn schon ein Herr Nixon wegen ein paar Abhöraktion abgesetzt worden wäre, würde man ein diktatorischen Präsidenten auch des Amtes entheben können. Herr Nixon war da in manchen Hinsichten sicherlich alles andere als gesetzestreu aber ein Dikator war er ja auch wieder nicht. Und trotzdem musste er gehen. Also glaub ich nicht, dass man weder mit dem US noch dem frz. System ne Dikatatur errichten könnte. --92.227.34.233 22:52, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ihr mögt ja beide Recht haben, nichtsdestotrotz geht es hier ja um Wissensfragen. Und bei der Frage nach dem "Warum?" bin ich immer noch der Ansicht, dass die große Macht der Parlamente hauptsächlich von den Erfahrungen der Diktaturen herrührt. Ob das jetzt Sinn macht und in sich logisch ist, ist eine andere Frage. Allerdings wird es auch von Staat zu Staat verschieden sein und überhaupt sei noch zu bedenken gegeben, dass sich diese Frage vermutlich nicht monokausal beantworten lässt. --213.179.140.54 00:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Damit ein politisches System Funktioniert und von den Leuten akzeptiert wird, muss es von unten her gewollt seinDas gilt auch für die Demokratie egal in welcher Ausprägung. Da sag ich ja immer die Leute kriegen die Politiker die sie verdienen. Wenn ihr also mit euren Politiker nicht zufrieden seit, überlegt mal wie die da hin gekommen sind. Und an dem Punkt muss man dann ansetzten, wenn man ein Änderung will. PS: Man kriegt in jeden System eine Diktatur hin, wenn es das Volk so will und sich nicht wehrt. Das dagegen wehren, können eben auch einige Gesetze sein, die eben eine solche Machtübernahme erschweren.
- . @Antemister, das Schweizer System mag von aussen kompliziert erscheinen, ist aber recht logisch und konsequent. Denn eine echtere Demokratie wirst du aber kaum finden. Denn es ist die „Herrschaft des Volkes“ , denn das Volk hat in der Schweiz -wenn es denn will- immer das letzte Wort. Und da das Volk doch ziemlich unberechenbar ist, ist es eben scheinbar auch unser System. --Bobo11 (Diskussion) 07:57, 14. Mai 2013 (CEST)
- @Bobo11 - Herrschaft des Volkes? Demokratie? Volkswille? Vieles davon ist doch Augenwischerei und Volklore. Auch wenn ich nun wie ein Nestbeschmutzer rüberkomme ist es doch vielmehr so wie es Hans Tschäni in seinem Buch schreibt. Darin sehe ich sehr, sehr viel Parallelen zu den politischen Systemen unserer näheren und weiteren Nachbarn. So verschieden ist der innere Zirkel unseres Machtsystems nicht, besonders dann wenn es um eigenen Vorteil und Gewinnmaximierung geht. Leider, leider, leider :-( --Horgner (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- @Horgener Sicher haben bei uns in der Schweiz die Lobbyisten viel zu sagen, aber sind wir da nicht selber schuld? Wir könnten das ändern, wenn wir dies wollten. Aber genau da liegt das Problem, das Volk ist gerne träge und faul. Aber wir können uns in der Schweiz zu Sachtehemen äussern, und zwar so, dass es auch Konsequenzen hat. Das sehe ich persönlich immer noch als Voteile geegnübe andern Ländern an, wo man alle 4 Jahre seine Abgeordeten wählt und dann auf Gedei und Verderb auf dessen Arbeitangewisen ist. Ich weis das bei uns nicht alles perfekt ist, sind die Alterativen die mir bekannt sind, sind schlechter. Wir als Volk könnten in der Schweiz dem Machzirkel in die Suppe spucken. Nur müssen wir das nur auch wollen. Und das wir das nicht wollen, ligt meines Erachtens auch daran, das es uns einfach zu gut geht. Es gibt einfach noch zu wenig Leidensdruck, dass wird den Mackel des Lobbyisums abstreifen wollen. Können und Wollen sind nur zwei Paar verschiedene Schuhe. Wir könneten, und das ist meines Erachtens der wichtigere Punkt. --Bobo11 (Diskussion) 18:28, 14. Mai 2013 (CEST)
- @Bobo11 - Herrschaft des Volkes? Demokratie? Volkswille? Vieles davon ist doch Augenwischerei und Volklore. Auch wenn ich nun wie ein Nestbeschmutzer rüberkomme ist es doch vielmehr so wie es Hans Tschäni in seinem Buch schreibt. Darin sehe ich sehr, sehr viel Parallelen zu den politischen Systemen unserer näheren und weiteren Nachbarn. So verschieden ist der innere Zirkel unseres Machtsystems nicht, besonders dann wenn es um eigenen Vorteil und Gewinnmaximierung geht. Leider, leider, leider :-( --Horgner (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)
Was ist die Hölle wirklich?
217.212.230.97 22:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Insiderinformationen zufolge die anderen. -- Janka (Diskussion) 22:32, 13. Mai 2013 (CEST)
- da die Annahme der Existenz von einer "Hölle" eine religiöse Angelegenheit ist, wirst Du da bei den einzelnen Religionen recherchieren müssen, die das im Detail durchaus unterchiedlich sehen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Existenz einer Hölle als solche bislang unbewiesen und auch sehr wenig wahrscheinlich. - andy_king50 (Diskussion) 23:31, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenne mindestens zwei real existierende Höllen: Beide heißen Löschhölle. Eine gibt es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die andere bei der Wikipedia. --Rôtkæppchen68 23:38, 13. Mai 2013 (CEST)
- Was ist die Hölle? Heute eine mittelalterliche Strafandrohung des Clerus an die Gemeindemitglieder, sich im Leben ja ordentlich zu verhalten. Die pfeifen aber inzwischen drauf, weil es keine Hölle gibt.
- Die Strafandrohung durch das Strafgesetzbuch erreicht das allerdings auch nicht (siehe Kriminalstatistik), obwohl die dort angedrohten Strafen alle angewendet werden.
- Strafandrohung ist also offenbar eine ganz ungeeigneter Erziehungsversuch, um menschliches Verhalten positiv zu beeinflussen. Auch deshalb wird die Behauptung, es gäbe eine Hölle, nicht mehr gebraucht.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:42, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Hölle ist schon ein klitzekleines bisschen älter als das Mittelalter, siehe Äthiopisches Henochbuch, auf das die „klassische“ Hölle zurückgeht. --Rôtkæppchen68 00:37, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die Hölle ist ein Mem. Wenn du wissen willst, was man unter Hölle gemeinhin versteht, empfehle ich die Lektüre der Göttlichen Komödie, die das klassische Höllenbild maßgeblich geprägt hat. —★PοωερZDiskussion 01:10, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wikivirales Marketing für den heute erscheinenden Roman Inferno (Roman) von Dan Brown? ..... <D'OOOOOH !!> GEEZER... nil nisi bene 08:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- Dan Brown lesen müssen - das wäre die Hölle. --Zerolevel (Diskussion) 10:55, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wikivirales Marketing für den heute erscheinenden Roman Inferno (Roman) von Dan Brown? ..... <D'OOOOOH !!> GEEZER... nil nisi bene 08:42, 14. Mai 2013 (CEST)
Und was ist, wenn unsere Erde nur eine Hölle eines anderen Planeten ist? --141.15.33.1 08:57, 14. Mai 2013 (CEST)
- Für meinen Großvater (der jetzt 114 Jahre alt wäre), war es ein Ort, an dem zu sein ihm erstrebenswert erschien, weil dort auch "all die netten Mädchere" sind. -- Ian Dury Hit me 09:07, 14. Mai 2013 (CEST)
- recht hat er. Ich hab eh nie verstanden, wie man sich wünschen kann, den lieben langen sonnigen Tag von fetten Putten beharft zu werden. --Janneman (Diskussion) 09:30, 14. Mai 2013 (CEST)
- Er meint das aber jetzt nicht in dem Sinne, dass es die Hölle für "all die netten Mädchere" sei, weil da jetzt sein Herr Grossvater ...?!? GEEZER... nil nisi bene 09:33, 14. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich nicht. Mein Großvater war zwar – zeitgemäß – fest verwurzelt in der röm.-kath. Gemeinde. Ich bin aber sicher, dass er die in der Hölle ansässigen Mädels nicht belehren, sondern vielmehr (endlich) von deren Nettigkeit profitieren wollte. Aufgrund seines untadeligen Lebenswandels steht allerdings zu befürchten, dass sein Wunsch nicht erfüllt wurde. -- Ian Dury Hit me 10:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Er meint das aber jetzt nicht in dem Sinne, dass es die Hölle für "all die netten Mädchere" sei, weil da jetzt sein Herr Grossvater ...?!? GEEZER... nil nisi bene 09:33, 14. Mai 2013 (CEST)
- recht hat er. Ich hab eh nie verstanden, wie man sich wünschen kann, den lieben langen sonnigen Tag von fetten Putten beharft zu werden. --Janneman (Diskussion) 09:30, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die Hölle war vor allem schon immer eins: Ein Kontrollinstrument der Obrigkeit über das Volk. Früher hat man um nicht in der Hölle zu braten gebetet und Ablassspenden gezahlt, heute benutzt man Energiesparlampen und zahlt für die Energiewende damit man nicht bereits auf der Erde brät. Die Hölle ist das was dir zustoßen wird, wenn du Entscheidungen der aktuellen Obrigkeit hinterfragst und nicht zahlst. Die Höllen werden meist von Leuten definiert die an sich eigentlich wenig relevante Macht im Land hätten, gäbe es da nicht die Hölle. Früher waren das Priester diverser Religionen heute ist das Claudia Roth. Die aktuellen Höllen muss man allerdings alle 20 Jahre neu ausrufen wenn Sie trotz all der Sünder nicht eingetreten sind. Mein persönlicher Favorit war bisher die Feinstaubhölle in der wir alle in Kürze erbärmlich ersticken werden. Wurde gottseidank durch heilige Aufkleber gebannt die wir uns alle ins Auto geklebt haben. --92.228.42.142 10:03, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hell Is Chrome und Heaven Is A Truck. SCNR ;-)--IP-Los (Diskussion) 11:15, 14. Mai 2013 (CEST)
Nun ja, e gibt ja schon Bibelvarianten ohne Hölle. Sheol ist nunmal keine Hölle, sondern ein Grab - und Hades ein Jenseits, in die alle kommen, egal ob sündhaft oder nicht. Und es sind ja hauptsächlich diese zwei Wörter, die mit "Hölle" übersetzt wurden.--Alexmagnus Fragen? 12:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Melde dich an und schreibe mir ein Mail, geschätzter Freund. Ich werde dir dann die letzten Geheimnisse der Hölle verraten. Ganz unverbindlich! Mit entseeltem Gruß --Beelzebubs Grandson (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2013 (CEST)
„Es ist lange her, daß sich die menschliche Phantasie die Hölle ausgemalt hat, aber erst durch ihre jüngst erworbenen Fertigkeiten ist sie in die Lage versetzt worden, ihre einstigen Vorstellungen zu verwirklichen.“
Yotwen (Diskussion) 15:34, 14. Mai 2013 (CEST)
- Also ich kann nur eins sagen. Die Hölle ist die Welt in der wir uns befinden. Rechne mal aus wie viele Kriege es schon gegeben hat und rechne mal aus wie viele Schlägereien und Morde es immerwieder auf dieser Welt täglich gibt. 194.166.246.128 21:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die Hölle ist die Perleberger Straße in Moabit. --Komischn (Diskussion) 23:58, 15. Mai 2013 (CEST)
Strafanzeige, Zivilanzeige usw.
Hallo. Angenommen ich habe etwas teures was beispielsweise ein paar Tausend Euro gekostet hat, einer Person hergeborgt und ich bekomm es nicht mehr zurück. Erstens, kann ich auch eine Strafanzeige machen und zweitens, welche Strafe kann auf diese Person zutreffen wenn sie verurteilt wird? Was passiert bei Aussage gegen Aussage, beispielsweise wenn diese Person behauptet ich hätte ihr das wertvolle Ding geschenkt was aber nicht stimmt. Was kann da passieren. Bitte helft mir. Danke! 188.23.190.85 22:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Teilaspekt: Bei der Aussage dieser Person, Du hättest ihr das wertvolle Ding geschenkt, hat sie keine Chancen.
- Denn so lange Du eine Rechnung/Quittung darüber vorweisen kannst oder jemanden als Zeugen hast, dass Du das angeschafft hast oder wie Du das Eigentum daran erworben hast, kannst Du Dein Eigentum beweisen. Die Person müsste ihre Behauptung - Schenkung - beweisen und dazu bräuchte sie Dich als Zeugen (oder jemanden, der bei der angeblichen Schenkung dabei war). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:10, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Gedanke, dass der Staatsanwalt bzw. Strafrichter die Eigentumsfrage sozusagen nebenbei und ohne Prozesskostenrisiko für den Anzeigeerstatter feststellt, ist natürlich charmant. Leider gibt es aber den § 154d StPO: Der Staatsanwalt darf demnach (und wird regelmäßig) darauf verweisen, man möge das Eigentum bzw. das Besitzrecht zunächst in einem Zivilverfahren klären. Sorry. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:59, 13. Mai 2013 (CEST)
- Gilt die deutsche StPO auch für Österreich? --Rôtkæppchen68 00:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nein - wer die österreichische Rechtslage wissen will, muss natürlich in der dortigen Wikipedia fragen. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wo ist denn die österreichische Wikipedia, wenn ich fragen darf? -- Liliana • 17:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt ja auch eine Strafprozeßordnung (Österreich) --TotalUseless Rückmeldung) 17:59, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ach ja, so ging das. Also dort: Wikipedia:Auskunft (Österreich)? *gg* --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- Spricht man in Österreich Deutsch? Wenn ja bist du am Ziel ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- In Österreich spricht man Österreichisch. at: ist, im Gegensatz zu ch:, ein roter Link. -- Liliana • 19:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wir haben {{staatslastig|AT}}, das ergibt auch in der deutschländischen Wikipedia einen
Österreich-lastigen Bäbber: --Rôtkæppchen68 20:04, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wir haben {{staatslastig|AT}}, das ergibt auch in der deutschländischen Wikipedia einen
- In Österreich spricht man Österreichisch. at: ist, im Gegensatz zu ch:, ein roter Link. -- Liliana • 19:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt ja auch eine Strafprozeßordnung (Österreich) --TotalUseless Rückmeldung) 17:59, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wo ist denn die österreichische Wikipedia, wenn ich fragen darf? -- Liliana • 17:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nein - wer die österreichische Rechtslage wissen will, muss natürlich in der dortigen Wikipedia fragen. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Gilt die deutsche StPO auch für Österreich? --Rôtkæppchen68 00:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- Blöd nur, dass man in der Schweiz nicht nur Deutsch spricht und ch das ISO-639-Kürzel für Chamorro (Sprache) ist. Pro-Tipp: Sprachkürzel (z.B. de, en) sind klein gesrieben, Landes- und Ortskürzel (z.B. DE-NI, US) gross geschrieben; Achtung: Top-Level-Domains halten sich nicht daran und werden trotzdem meist klein geschrieben, wobei Domainnamen üblicherweise caseinsensitve sind.--nenntmichruhigip (Diskussion) 20:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- (3xWP:BK, wir werden OT)Ach und noch was: Österreichisches Deutsch hat afaik kein Sprachkürzel, am ehesten passend wäre wohl "bar" (Bairische Dialekte, Wienerisch) oder "gem" (sonstige germanische Sprachen), alternativ und wo möglich imo passender wäre "de-AT" (Deutsch wie es in Österreich gesprochen wird). --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:56, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hallo. Ich vermute ihr habt vergessen welche Strafe auf die angeklagte Person zutreffen kann wenn sie mir das wertvolle Ding nicht mehr zurückgibt. Kommt sie ins Gefängnis oder wie schaut das aus? 194.166.194.120 20:50, 14. Mai 2013 (CEST)
- In Österreich? Keine Ahnung. In Deutschland? Auch keine Ahnung, weil Du einen sehr unkonkreten "mal angenommen"-Fall schilderst. Ganz generell würde ich als "Täter" in der dargestellten Situation aber weniger eine (Geld-)strafe fürchten, sondern eher die zu tragenden Kosten nach einem Zivilverfahren - das kann durchaus schmerzhafter sein als das, was ein Strafrichter verhängen würde. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nochmal zum Mitschreiben: Du musst mit deiner Klage nicht zur Polizei, sondern zu einem Rechtsanwalt gehen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:07, 14. Mai 2013 (CEST)
- In Österreich? Keine Ahnung. In Deutschland? Auch keine Ahnung, weil Du einen sehr unkonkreten "mal angenommen"-Fall schilderst. Ganz generell würde ich als "Täter" in der dargestellten Situation aber weniger eine (Geld-)strafe fürchten, sondern eher die zu tragenden Kosten nach einem Zivilverfahren - das kann durchaus schmerzhafter sein als das, was ein Strafrichter verhängen würde. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:15, 14. Mai 2013 (CEST)
Tiere erhalten den Lebensraum der Pflanzen?
-
Weg mit dem Gebüsch, das gehört hier nicht hin
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Auch zu den Elephanten gehörende Gärtner sind zu kreativer Formgebung fähig.
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Riesen-Bärenklau: Ohne Anwesenheit von Ziegen und Elephanten übernehmen die Pflanzen selbst die Landschaftspflege. --Rôtkæppchen68 01:23:55, 14. Mai 2013 (CEST)
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Und nur weil französische Regenwürmer so formschön kacken, wachsen die Bourbonenlilien in den Himmel. --~~~~
Hallo, ich habe in einem Buch über Naturphilosophie den Satz gelesen "Ein Tier erhält durch seine Lebensweise wie ein naturwüchsiger Gärtner den Lebensrum der Pflanzen". Erhalten ist hier nicht im Sinne von "ich kriege etwas" gemeint, sondern bezieht sich auf den Lebensraum der Pflanzen, der "erhalten" (im Sinne von "er bleibt am Leben/wird gepflegt") wird. Kann mir jemand hierfür konkrete Beispiele nennen, also durch welche Handlungen erhalten Tiere konkret (den Lebensraum der) Pflanzen? Danke (nicht signierter Beitrag von 134.93.54.72 (Diskussion) 22:42, 13. Mai 2013 (CEST))
- Schafe fressen junge Bäume auf Wiesen oder trampeln sie nieder, dadurch bleibt die Wiese Wiese und wird nicht Wald. --87.148.77.163
- Siehe dazu Ökosystem. Die verschiedenen Tier- und Pflanzenarten stehen immer in einem komplexen System zueinander. Fällt ein tierischer Fressfeind weg, dann kann sich die Pflanzenart von dem sich diese Tierart hauptsächlich ernährt hat, stärker ausbreiten, möglicherweise andere Pflanzenarten und damit deren Fressfeinde verdrängen. Es gibt unzählige Beispiele dafür, wie Neophyten Ökosysteme verändert haben (bekannt vor allem: der Nilbarsch im Victoriasee).--Antemister (Diskussion) 23:25, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ein Barsch ist ein Neozoon. --Rôtkæppchen68 23:34, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Tier-Gärtner-Analogie ist unpassend. Wie oben gesagt, stehen Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen in komplexen (!) wechselseitigen (!) Verhältnissen. Da spielen sich "Gleichgewichte" ein, die aber auch leicht umkippen können - worauf sich dann wieder "andere Gleichgewichte" einstellen. Wie alt ist das Buch? GEEZER... nil nisi bene 23:41, 13. Mai 2013 (CEST)
- Heidschnucken als Landschaftspfleger. --TotalUseless Rückmeldung) 00:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die Tier-Gärtner-Analogie ist unpassend. Wie oben gesagt, stehen Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen in komplexen (!) wechselseitigen (!) Verhältnissen. Da spielen sich "Gleichgewichte" ein, die aber auch leicht umkippen können - worauf sich dann wieder "andere Gleichgewichte" einstellen. Wie alt ist das Buch? GEEZER... nil nisi bene 23:41, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ein Barsch ist ein Neozoon. --Rôtkæppchen68 23:34, 13. Mai 2013 (CEST)
- Siehe dazu Ökosystem. Die verschiedenen Tier- und Pflanzenarten stehen immer in einem komplexen System zueinander. Fällt ein tierischer Fressfeind weg, dann kann sich die Pflanzenart von dem sich diese Tierart hauptsächlich ernährt hat, stärker ausbreiten, möglicherweise andere Pflanzenarten und damit deren Fressfeinde verdrängen. Es gibt unzählige Beispiele dafür, wie Neophyten Ökosysteme verändert haben (bekannt vor allem: der Nilbarsch im Victoriasee).--Antemister (Diskussion) 23:25, 13. Mai 2013 (CEST)
Warum ist Liebe so kompliziert?
217.212.230.65 22:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wie kann man auf sowas kommen?
- Im Artikel Liebe steht nichts von kompliziert ...
- Kann es sein, dass du partnerschaftliche Beziehungen meinst? Da gilt die Pinguin/Giraffen-Regel. GEEZER... nil nisi bene 23:30, 13. Mai 2013 (CEST)
- Komplikationen in Beziehungen beruhen auf Selbsttäuschung und Erwartungen, die die andere Person nicht erfüllen kann oder will. "Liebe" sticht da nur besonders heraus, weil die Erwartungshaltung an den ausgeguckten Lebenspartner oft extrem ist. Eine vernünftige Handlungsweise ist daher das Bekämpfen übermäßiger eigener Erwartungen an andere. -- Janka (Diskussion) 23:37, 13. Mai 2013 (CEST)
- Geezer, Janka, ihr seit einfach viel zu unromantisch. Natürlich ist die Liebe kompliziert. Sonst bräuchte IP ja auch nicht fragen. --Wicket (Diskussion) 01:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hatte ja auch nicht abgestritten, dass da irgendetwas "kompliziert" sei. Nur sind diese Komplikationen eben eingebildet. Wie der Geezer richtig bemerkte, kommt in Liebe das Wort "kompliziert" nicht vor. Liebe ist nämlich völlig unkompliziert, wenn man damit keine Erwartungen verknüpft. Man gibt und gibt und gibt und gibt. Einfach so. Wenn das jetzt nicht romantisch ist, weiß ich nicht was sonst. -- Janka (Diskussion) 02:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- +1 Exakt so war es gemeint.
- Wenn man sagt "Warum ist Liebe so kompliziert?" ist das wie "Warum ist die unbehinderte, sonnige und kilometerweite Sicht von der Spitze des Berges so mühsam?" Ist sie nicht - aber manche machen sich den Weg dahin unnötig schwer (mit dem emotional-kulturellen "Liebes-Gepäck" der Literatur, in Songs, in Filmen, Pipapo...).
- Wenn sich zwei Menschen (und es gibt ja genug auf der Welt ...) treffen, die sich so akzeptieren / respektieren wie sie sind ("lieben, was da ist; nicht lieben, was da sein sollte" <= die obige Erwartungshaltung), ist Liebe so einfach wie ein Tanz mit immer neuen Schritten (mal führt die eine, mal führt der andere) <= DAS ist doch jetze romantisch, oder?
- Ist es aber nicht so (er will, dass sie will, was er will, aber sie will, dass er tue, was sie möchte...) DANN wird es kompliziert und die beiden "Liebenden" (really??) haben ein "Realitätsproblem" (Herzschmerz etc.).
- Man kann sogar eine Wikipedia-Analogie herstellen: Wenn ich / du / wir die Fakten" so akzeptieren, wie sie sind - und nicht, wie wir sie gerne hätten - und DARAUS unsere Realität entsteht, so ist dies völlig entspannt und spassig und "liebevoll" (let go and flow...). Ersma Geben, dann auch mal Nehmen, weniger erwarten - aber genau deswegen mehr bekommen. ;-) GEEZER... nil nisi bene 07:38, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hatte ja auch nicht abgestritten, dass da irgendetwas "kompliziert" sei. Nur sind diese Komplikationen eben eingebildet. Wie der Geezer richtig bemerkte, kommt in Liebe das Wort "kompliziert" nicht vor. Liebe ist nämlich völlig unkompliziert, wenn man damit keine Erwartungen verknüpft. Man gibt und gibt und gibt und gibt. Einfach so. Wenn das jetzt nicht romantisch ist, weiß ich nicht was sonst. -- Janka (Diskussion) 02:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Man erwartet, dass der Andere das hält, was man sich von ihm versprochen hat (k.A) --RobTorgel (Diskussion) 07:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- Undeutliche Erinnerung an einen alten Witz: Bei der Hochzeitsfeier sagt die Braut zu ihrer besten Freundin: "Er ist noch nicht ganz so, wie ich ihn haben will, aber ich kriege ihn noch hin." Der Bräutigam sagt zu seinem besten Freund: "Ich hoffe, sie wird immer so bleiben, wie sie ist." Beide werden enttäuscht werden. --Jossi (Diskussion) 08:27, 14. Mai 2013 (CEST)
- Klassische Definition einer "Ehefrau": Eine Frau, die immer wieder ihren Frosch an die Wand wirft, in der Hoffnung, dass er sich irgendwann doch noch in einen Prinzen verwandelt ... ;-) --Zerolevel (Diskussion) 10:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- "Einen (Ehe)Mann backen" wäre eine weitere märchenhafte Analogie. ... Aber welche junge Frau kann heute noch backen..? GEEZER... nil nisi bene 13:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- Klassische Definition einer "Ehefrau": Eine Frau, die immer wieder ihren Frosch an die Wand wirft, in der Hoffnung, dass er sich irgendwann doch noch in einen Prinzen verwandelt ... ;-) --Zerolevel (Diskussion) 10:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Undeutliche Erinnerung an einen alten Witz: Bei der Hochzeitsfeier sagt die Braut zu ihrer besten Freundin: "Er ist noch nicht ganz so, wie ich ihn haben will, aber ich kriege ihn noch hin." Der Bräutigam sagt zu seinem besten Freund: "Ich hoffe, sie wird immer so bleiben, wie sie ist." Beide werden enttäuscht werden. --Jossi (Diskussion) 08:27, 14. Mai 2013 (CEST)
- Joan Baez: "Love Is Just a Four-Letter Word"; zu deutsch: Liebe ist nur ein Wort mit vier Buchstaben. Leider nicht von mir. Gehört in einer SWF-3-Ansage irgendwann in den Siebzigern. ;) Dumbox (Diskussion) 15:56, 14. Mai 2013 (CEST)
- Jetzt wolln wir doch mal korrekt sein: Love Is Just a Four-Letter Word ist nicht von Joan Baez, sie hat es nur gesungen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:40, 15. Mai 2013 (CEST)
- Was heißt hier "nur", du Ikonoklast? ;) Dylan soll sich der Legende nach ja nicht mal erinnert haben, dass das Ding von ihm war! Grüße Dumbox (Diskussion) 14:48, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ähm, bei der wörtlichen Übersetzung geht allerdings komplett verloren, was ein Four-Letter Word ist, und somit der eigentliche Wortwitz von Frau Baez. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:08, 14. Mai 2013 (CEST)
- Jein: Vier Buchstaben. Aber zugegeben, naheliegend ist es nicht. --Eike (Diskussion) 16:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Frau Baez wird doch nicht an den Popo gedacht haben? ;) Hier nochmal schärfer verlinkt aus en:wp —[ˈjøːˌmaˑ] 16:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- arse wird da ja erwähnt, bei uns gelegentlich als "Vier Buchstaben" (auf die man sich setzt) umschrieben... --Eike (Diskussion) 19:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ihr wollt jetzt aber nicht, dass ich den Witz des SWF-3-Moderatoren erkläre, oder? ;) Dumbox (Diskussion) 16:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Joan Baez „Silent Running“ <-DAS ist ein Liebeslied. --Wicket (Diskussion) 16:17, 14. Mai 2013 (CEST)
- Doch, erklär mal! --Eike (Diskussion) 19:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nur für dich, Eike! ;) Das Wesen eines richtig guten Witzes ist, dass er auf mehreren Ebenen funktioniert. Ebene 1: Der orthographische Kalauer. Vier statt fünf Buchstaben. Ebene 2: Der Übersetzungswitz. Four-letter word vs. Wort mit vier Buchstaben, etwa wie Natur und Geist = landscape and apparition. Ebene 3: Der logisch-ontologische Widerspruch. Wenn Liebe ein Wort mit vier Buchstaben ist und aber fünf Buchstaben hat, dann ist Liebe...? (cf. Douglas Adams, 42). Grüße Dumbox (Diskussion) 00:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ach! Aus Deinem ersten Kleingeschriebenen ging für mich nicht hervor, dass SWF3 es auf deutsch sagte; ich hatte verstanden, die hätten es original zitiert und Du hättest es für die Leserschaft übersetzt! Ja, so fällt der
PennyGroschen natürlich dann auch. :) Besten Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 09:47, 15. Mai 2013 (CEST)- Erklärte Witze sind ja immer die besten. SORRY!!! Eine Szene aus fernen Tagen, die sich mir eingeprägt hat: Mein alter Anglistikprof macht eine uns Studenten völlig unverständliche Bemerkung und beginnt zu kichern. Dann blickt er auf in unsere entgeisterten Gesichter und meint knochentrocken: "Das passiert mir dauernd. Woran liegt das nur, dass ich über Dinge lache, die alle anderen überhaupt nicht witzig finden?" Ja, so wird man im Alter seinen Vorbildern immer ähnlicher... :) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:32, 15. Mai 2013 (CEST)
- Das ging unserem Englischlehrer so, als er uns den Unterschied zwischen "stop to do sth." und "stop doing sth." erklären wollte mit dem Beispiel, dass ein es einen großen Unterschied macht, wenn ein Mann mit seiner Freundin am Straßenrand hält, ob er nun sagt "I stopped loving you!" oder "I stopped to love you!"... --Eike (Diskussion) 13:42, 15. Mai 2013 (CEST)
- Absolut OT: Was ist denn der Unterschied dazwischen? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Den hatten wir da leider noch nicht verstanden, deshalb konnte keiner lachen. "Stop doing" heißt, dass man mit etwas aufhört, "stop to do" heißt, dass man aufhört (mit etwas anderem, Fahren in diesem Fall), um etwas zu tun. --Eike (Diskussion) 13:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- Also z.B. "Hör auf die Tür zu schliessen" (mit -ing) vs. "Hör auf zum Tür schliessen" (="Hör auf, um die Tür zu schliessen"; mit to), korrekt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:00, 15. Mai 2013 (CEST)
- Genau! Und so ein Spruch, wo die Schüler mit der Pubertät kämpfen... ;-) --Eike (Diskussion) 14:17, 15. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Erklärung! Heutzutage erkennen viele Jugendliche ja schon im Deutschen keinen Unterschied zwischen sowas und nutzen beide Varianten für das, was im Englischen das mit der -ing-Form ist... --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:32, 15. Mai 2013 (CEST)
- Genau! Und so ein Spruch, wo die Schüler mit der Pubertät kämpfen... ;-) --Eike (Diskussion) 14:17, 15. Mai 2013 (CEST)
- Also z.B. "Hör auf die Tür zu schliessen" (mit -ing) vs. "Hör auf zum Tür schliessen" (="Hör auf, um die Tür zu schliessen"; mit to), korrekt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:00, 15. Mai 2013 (CEST)
- Den hatten wir da leider noch nicht verstanden, deshalb konnte keiner lachen. "Stop doing" heißt, dass man mit etwas aufhört, "stop to do" heißt, dass man aufhört (mit etwas anderem, Fahren in diesem Fall), um etwas zu tun. --Eike (Diskussion) 13:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- Absolut OT: Was ist denn der Unterschied dazwischen? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Das ging unserem Englischlehrer so, als er uns den Unterschied zwischen "stop to do sth." und "stop doing sth." erklären wollte mit dem Beispiel, dass ein es einen großen Unterschied macht, wenn ein Mann mit seiner Freundin am Straßenrand hält, ob er nun sagt "I stopped loving you!" oder "I stopped to love you!"... --Eike (Diskussion) 13:42, 15. Mai 2013 (CEST)
- Erklärte Witze sind ja immer die besten. SORRY!!! Eine Szene aus fernen Tagen, die sich mir eingeprägt hat: Mein alter Anglistikprof macht eine uns Studenten völlig unverständliche Bemerkung und beginnt zu kichern. Dann blickt er auf in unsere entgeisterten Gesichter und meint knochentrocken: "Das passiert mir dauernd. Woran liegt das nur, dass ich über Dinge lache, die alle anderen überhaupt nicht witzig finden?" Ja, so wird man im Alter seinen Vorbildern immer ähnlicher... :) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:32, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ach! Aus Deinem ersten Kleingeschriebenen ging für mich nicht hervor, dass SWF3 es auf deutsch sagte; ich hatte verstanden, die hätten es original zitiert und Du hättest es für die Leserschaft übersetzt! Ja, so fällt der
- Nur für dich, Eike! ;) Das Wesen eines richtig guten Witzes ist, dass er auf mehreren Ebenen funktioniert. Ebene 1: Der orthographische Kalauer. Vier statt fünf Buchstaben. Ebene 2: Der Übersetzungswitz. Four-letter word vs. Wort mit vier Buchstaben, etwa wie Natur und Geist = landscape and apparition. Ebene 3: Der logisch-ontologische Widerspruch. Wenn Liebe ein Wort mit vier Buchstaben ist und aber fünf Buchstaben hat, dann ist Liebe...? (cf. Douglas Adams, 42). Grüße Dumbox (Diskussion) 00:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Frau Baez wird doch nicht an den Popo gedacht haben? ;) Hier nochmal schärfer verlinkt aus en:wp —[ˈjøːˌmaˑ] 16:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- Jein: Vier Buchstaben. Aber zugegeben, naheliegend ist es nicht. --Eike (Diskussion) 16:11, 14. Mai 2013 (CEST)
14. Mai 2013
Larson-Karikatur
Unter http://www.taz.de/Schmerzensmann-im-NSU-Gerichtssaal/Kommentare/!c115994/ schreibt ein Leser der Taz names "Ahmet":
- "Der Cartoonist von "The far side" Gary Larson zeichnete mal eine Kirche voller Kakerlaken, in der ein Kakerlakenpriester eine Predigt hielt. Und an der Kirchenwand hing ein riesiger Schuh mit einer zerquetschten Kakerlake als religiöses Symbol der Leiden Cakerlaki."
Ist ein Weblink oder Nachweis für diese Karikatur von Larson bekannt? Rosenkohl (Diskussion) 00:40, 14. Mai 2013 (CEST)
- Meinst du dieses Meisterwerk? --Wicket (Diskussion) 01:06, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hier auch ohne den Rahmen. --Cubefox (Diskussion) 02:45, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da steht allerdings Perscheid drunter. (Was beim ersten Link weggeschnitten wurde.) --Eike (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Treffend beobachtet. Der taz-Kommentator hat sich vermutlich erinnert, dass Larson auch oft Roaches porträtiert (Eine Mutterschabe in der Küche zu ihrem Ehemann: "Hol mir den Insektenspray. Die Kinder machen mich wahnsinnig...."), dass der Zeichenstil ähnlich ist und das auch Larson häufig "Transpositionen" verwendet. Ist aber trotzdem klasse ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:27, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da steht allerdings Perscheid drunter. (Was beim ersten Link weggeschnitten wurde.) --Eike (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)
Dabei erinnere ich mich immer an das Cartoon Wenn Jesus am Galgen... :-) --sk (Diskussion) 11:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das gildete dann ja aber nur für Katholiken. Andererseits frage ich mich manchmal: Wenn ein Archäologe in vielen Tausend Jahren einmal einen der zahlreichen Wetterhähne ausgräbt, die die Spitzen lutherischer Kirchtürme ziehren: Was mag der wohl denken, was für Gottheiten in diesen Tempeln verehrt wurden? Geoz (Diskussion) 13:09, 14. Mai 2013 (CEST)
- Dazu muss man nicht soo weit in die Zukunft gehen, da uns Kayonga Kagame die Welt erklärt ;)Das Fest des Huhnes 212.90.151.90 12:02, 16. Mai 2013 (CEST)
- Soooooo eindeutig ist die konfessionelle Zuordnung dabei allerdings nicht. Ralf G. Diskussion 17:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ein "Corpus-Kruzifix" ist m.W. bei Protestanten unüblich. --Zerolevel (Diskussion) 17:20, 15. Mai 2013 (CEST)
- Soooooo eindeutig ist die konfessionelle Zuordnung dabei allerdings nicht. Ralf G. Diskussion 17:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das Gute ist ja, dass sich sowohl Larson, als auch Perscheid bester Gesundheit erfreuen. Aber zeichne mal was mit Turban...--Wicket (Diskussion) 13:03, 14. Mai 2013 (CEST)
- Geduld ..!
- Jesus - Mohammed = 570 Jahre - d.h. die sind jetzt entwicklungstechnisch in Bezug auf Humor da, wo der christliche Humor im Jahr 1443 stand <was ham'wer da gelacht, als wir um die Scheiterhaufen getanzt sind..!> In 570 Jahren rollen sich die Muslime bei Mohammed-Cartoons vor Lachen aufm Boden!
- Die Buddhisten sind ja noch älter. Das kann man daran erkennen, dass sie sogar ohne Buddha-Cartoons dauernd lächeln und grinsen.
- Merke: Religiöser Humor ist auch eine Frage des Alters. Für die ganz experimentellen Denker ergibt sich jetzt das Paradoxon bezüglich SEines Humors: Einerseits müsste der bei 14,4 Milliarden Jahren sowas von lustig sein - andererseits: Wenn man allwissend ist, hat man ja nichts mehr zu lachen, man kennt ja ALLES... Vielleicht ist DAS Gottes eigene Hölle (siehe oben). GEEZER... nil nisi bene 13:41, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da erfreust du dich auch bester Gesundheit. Schließlich ist der Islam ja kein Voodoo. Nachhelfen gildet nicht. -- Janka (Diskussion) 13:54, 14. Mai 2013 (CEST)
- Vorsicht, bitte nicht Turbanträger mit Turbanträgern verwechseln, das kann tragisch enden: en:Wisconsin Sikh temple shooting! -- JCIV 01:27, 15. Mai 2013 (CEST)
Danke Wicket und Cubefox. Es war zu befürchten, und muß von mir mit der gewonnenen Information in Kauf genommen werden, daß dieser Abschnitt durch Spekulationen zur angeblichen historischen Entwicklung des religiösen Humors zertrollt würde. Der Entwicklungsstand des "genealogischen Humors" in der Wikipedia zeigt sich zur Zeit im bedingungslosen Festschreiben und Durchsetzen von Stern- und Kreuzsymbol in der Wikipedia:Formatvorlage Biographie, es folgt Wiki-Werbung: siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Genealogische Zeichen, Rosenkohl (Diskussion) 20:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- |"Bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen", da legst du ja im Ton ordentlich vor. Kann man eigentlich keine Wikipedia-Metaseite mehr lesen, ohne angewidert zu sein? --Aalfons (Diskussion) 23:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wie bitte was? Rosenkohl (Diskussion) 23:56, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Wo doch kurz zuvor "Humor" angekündigt wird, mag man die Verwendung des Wörterklumpens "Bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen" unterschiedlich lesen: als Zynismus, Koketterie, Boshaftigkeit, Arroganz... Wäre schön, wenn es nur Gedankenlosigkeit wäre, aber das ist unwahrscheinlich. Noch bevor das (durchaus erwägenswerte) Meinungsbild begonnen hast, wird hier in wenigen Worten die Status-quo-Fraktion mit Stilmitteln der NS-Rhetorik diskreditiert. Dazu gehört die Hermetik im Gesamtausdruck, die Totalität (jedes verwendete Wort: "bedingungslos", "Festhalten", "Durchsetzen"), die Wiederholung leicht differierender Begriffe ("Festschreiben und Durchsetzen"), kraftsprachlicher Unsinn ("bedingungsloses Festhalten") und und und. Die (beim Autor selbstverständliche) inhaltliche Distanz zum formalen Mittel ergibt sich auch aus der Semantik: Im Festschreiben und Durchsetzen tönt das schmallippig Bürokratische an, was zur Sphäre der Kritik am NS gehört und der Status-quo-Fraktion ein Weiteres unterstellt. Insgesamt ist das ein schreckliches Verfahren, an dessen Verharmlosung die Herunterredner von der VM sicher ihre helle Freude hätten oder haben werden. --Aalfons (Diskussion) 12:08, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die genealogischen Zeichen wurden zuletzt im Wikipedia:Meinungsbilder/Verwendung des genealogischen Kreuzzeichens von Mai 2010 festgeschrieben und eine bedingte Abweichung von genealogischen Zeichen im Oktober 2010 Wikipedia:Meinungsbilder/Einleitung biographischer Artikel abgelehnt. Insofern handelt es sich um ein bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen. Wenn ich richtig lese wird mir aufgrund dieses Hinweises, unter Heranziehung einer Google-Statistik vorgeworfen, mich "widerlich" auszudrücken, Stilmittel der NS-Rhetorik zu verwenden, wozu gehöre, daß ich mich insgesammt hermetisch ausdrücke, "totalitäre Worte" schriebe, leicht differierende Begriffe wiederholte, ferner dass ich mich dazu verstünde, mich von meinen formalen Mittel inhaltlich zu distanzieren, dass ich mit schmalen Lippen im Büro zu töne, dass ich dadurch zum Nationalsozialisten werde (oder ist gemeint, dass ich damit zum Kritiker des Nationalsozialismus werde?), dass ich jemandem "ein Weiteres" unterstelle. Schließlich werde ich beschuldigt "schrecklich" zu verfahren, aber immerhin wird mir zugestanden, einem "verharmlosendern Herunterredner" eine "helle Freude" zu bereiten. Ich weiß nicht welchen Narren Aalfons an mir gefressen hat, aber so einen sinnlosen Wortdurchfall wollte ich mit meiner harmlosen Nachfrage nicht auslösen, Rosenkohl (Diskussion) 16:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nicht nur die Phrasen, auch die Paraphrasen sind kritikwürdig. Aber es bringt wohl nichts; wenigstens für's Protokoll sei die Kommunikationsüberschreitung angemerkt gewesen. --Aalfons (Diskussion) 16:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die genealogischen Zeichen wurden zuletzt im Wikipedia:Meinungsbilder/Verwendung des genealogischen Kreuzzeichens von Mai 2010 festgeschrieben und eine bedingte Abweichung von genealogischen Zeichen im Oktober 2010 Wikipedia:Meinungsbilder/Einleitung biographischer Artikel abgelehnt. Insofern handelt es sich um ein bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen. Wenn ich richtig lese wird mir aufgrund dieses Hinweises, unter Heranziehung einer Google-Statistik vorgeworfen, mich "widerlich" auszudrücken, Stilmittel der NS-Rhetorik zu verwenden, wozu gehöre, daß ich mich insgesammt hermetisch ausdrücke, "totalitäre Worte" schriebe, leicht differierende Begriffe wiederholte, ferner dass ich mich dazu verstünde, mich von meinen formalen Mittel inhaltlich zu distanzieren, dass ich mit schmalen Lippen im Büro zu töne, dass ich dadurch zum Nationalsozialisten werde (oder ist gemeint, dass ich damit zum Kritiker des Nationalsozialismus werde?), dass ich jemandem "ein Weiteres" unterstelle. Schließlich werde ich beschuldigt "schrecklich" zu verfahren, aber immerhin wird mir zugestanden, einem "verharmlosendern Herunterredner" eine "helle Freude" zu bereiten. Ich weiß nicht welchen Narren Aalfons an mir gefressen hat, aber so einen sinnlosen Wortdurchfall wollte ich mit meiner harmlosen Nachfrage nicht auslösen, Rosenkohl (Diskussion) 16:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Wo doch kurz zuvor "Humor" angekündigt wird, mag man die Verwendung des Wörterklumpens "Bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen" unterschiedlich lesen: als Zynismus, Koketterie, Boshaftigkeit, Arroganz... Wäre schön, wenn es nur Gedankenlosigkeit wäre, aber das ist unwahrscheinlich. Noch bevor das (durchaus erwägenswerte) Meinungsbild begonnen hast, wird hier in wenigen Worten die Status-quo-Fraktion mit Stilmitteln der NS-Rhetorik diskreditiert. Dazu gehört die Hermetik im Gesamtausdruck, die Totalität (jedes verwendete Wort: "bedingungslos", "Festhalten", "Durchsetzen"), die Wiederholung leicht differierender Begriffe ("Festschreiben und Durchsetzen"), kraftsprachlicher Unsinn ("bedingungsloses Festhalten") und und und. Die (beim Autor selbstverständliche) inhaltliche Distanz zum formalen Mittel ergibt sich auch aus der Semantik: Im Festschreiben und Durchsetzen tönt das schmallippig Bürokratische an, was zur Sphäre der Kritik am NS gehört und der Status-quo-Fraktion ein Weiteres unterstellt. Insgesamt ist das ein schreckliches Verfahren, an dessen Verharmlosung die Herunterredner von der VM sicher ihre helle Freude hätten oder haben werden. --Aalfons (Diskussion) 12:08, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wie bitte was? Rosenkohl (Diskussion) 23:56, 14. Mai 2013 (CEST)
Warntafel in Italien auch für Motorrad nötig ?
In Italien wird ja für KFZ eine 50 x 50 cm Warntafel rot-weiß benötigt, falls eine Ladung hinten übers Heck hinausragt. Gilt das auch für Koffer, die auf einem Motorrad-Heckgepäckträger ca 20cm übers Rücklicht bzw. Nummerschild hinausragen ? Auch wenn die Höhe (30cm) des Koffers weit weniger als die Höhe der Warntafel ist ? Hat da wer Erfahrung mit der Konsequenz und Strenge der Carabinieries ?
--91.57.89.63 10:56, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich kann dir nur raten, beim ADAC, ÖAMTC, ARBÖ oder so anzurufen. --RobTorgel (Diskussion) 12:49, 14. Mai 2013 (CEST)
- also der ADAC sagt eindeutig, dass die Warntafelregelung auch für Motorräder oder Motorroller gilt. Andererseits gibts beim ADAC auch diesen Text zu Italien: "Auf Motor- und Kleinkrafträdern dürfen Gegenstände befördert werden, wenn diese ordnungsgemäß gesichert sind und die Fahrzeugumrisse nicht um mehr als 50 cm überragen." Und da steht nix von einer Warntafel. - Aber ich persönlich hab noch nie ein Motorrad mit Warntafel hinten in Italien gesehen, und meist ist doch das Gepäck hinten so groß, dass es etwas nach hinten übersteht. Also nochmal die Frage: hat irgendjemand schon mal ein Motorrad oder einen Roller in Italien mit Gepäck und Warntaferl hinten gesehen oder mitbekommen dass jemand ohne Taferl Strafe zahlen musste ? Bitte um Antworten, Danke - StephanPsy (Diskussion) 20:43, 14. Mai 2013 (CEST)
Gerichtssaal Zschäpe?
Die Verteidigung beantragt die Verlegung in einen größeren Gerichtssal. Haben die für das Verfahren (schon aufgrund des Interesse der Allgemeinheit) nicht gleich den größten Saal ausgewählt?--Wikiseidank (Diskussion) 11:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- http://lmgtfy.com/?q=zsch%C3%A4pe+gr%C3%B6%C3%9Fter+saal --Eike (Diskussion) 11:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Genau. So die Schlagzeile. Aber nirgendwo ist zu finden "Prozess im Saal 999, obwohl der Saal 333 viel größer wäre" (und das ganze Spiel um die Anzahl der Pressevertreter vielleicht hinfällig wäre?)--Wikiseidank (Diskussion) 13:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich weiß nicht, was dein Google zeigt, aber bei mir ist der erste Treffer aus dem Focus, und schon auf der Google-Seite steht: "Dabei ist Saal A 101 bereits der größte Gerichtssaal in München." Und wenn man dann noch draufklickt...! --Eike (Diskussion) 13:35, 14. Mai 2013 (CEST)
- So steht das übrigens auch (schon lange) in NSU-Prozess#Gerichtssaal und Sicherheitsvorkehrungen. --YMS (Diskussion) 13:39, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das muss aber nichts heißen. Für den Stammheim-Prozess wurde eigens ein Gerichtssaal gebaut. Für den Hitler-Prozess wurde ein Saal gemietet. Ich frage mich seit langem, warum das OLG München nicht einen größeren Saal gemietet, gekauft oder gebaut hat. --Rôtkæppchen68 13:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wie man heute lesen kann, hat der Andrang am 2. Verhandlungstag bereits merklich nachgelassen, und zwar auch der Andrang der Journalisten, nachdem der Andrang der normalen Zuschauer ja schon am 1. Verhandlungstag nicht so besonders groß war. Außerdem berichten die Medien trotzdem weiterhin groß und ausführlich über das Ereignis, also ist das "Interesse der Allgemeinheit" gewahrt. Der Unterschied zum RAF-Prozess und zum Hitler-Prozess besteht m.E. darin, dass bei diesen Prozessen das Interesse der Allgemeinheit größer war, weil es jeweils auch eine relevante Sympathisantenszene für die Angeklagten in der Gesellschaft gab. Im NSU-Prozess scheint sich das hingegen auf diesen einen sonnenbebrillten bärtigen Bruder von einem Angeklagten zu beschränken, auf den sich die Journalisten bei den beiden Prozesstagen dankbar stürzen. Daraus eine besondere Relevanz des Prozesses für die Allgemeinheit zu konstruieren, ist schon nicht leicht für unsere Medien und würde in einem größeren und auffallend leereren Gerichtssaal wohl auch nicht einfacher sein. --Premijumautor (Diskussion) 14:50, 14. Mai 2013 (CEST)
- PS: Bezeichnenderweise sind es die Zschäpe-Anwälte, die jetzt einen größeren Gerichtssaal fordern. Es ist im Interesse der Angeklagten, in einem möglichst großen, leer und verwaist wirkenden Saal zu tagen, um das mediale Aufbauschen zu erschweren. --Premijumautor (Diskussion) 15:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich weiß nicht, was dein Google zeigt, aber bei mir ist der erste Treffer aus dem Focus, und schon auf der Google-Seite steht: "Dabei ist Saal A 101 bereits der größte Gerichtssaal in München." Und wenn man dann noch draufklickt...! --Eike (Diskussion) 13:35, 14. Mai 2013 (CEST)
Nach BK: Guter Beitrag. Ja erfahrungsgemäß hast du am ersten und letzten Prozeßtag volle Hütte, von daher spielen da durchaus ökonomische Gründe eine Rolle. Trotz allem, Rotmütze, fragt man sich in anderen Bundesländern durchaus, was die bayrischen Kollegen da so umtreibt. Formaljuristisch ist sicher nix zu kritteln, auch die Sitzvergabe war wasserdicht. Bei aller Neutralität und Unbefangenheit, die die Justiz haben sollte, ein Gespür für die Dimension des Falles fehlt mir in München. Letzten Endes ist es eine Frage des Wollens, man will aber nicht. Das Sitzvergabe anders gehen kann, habe ich selbst live erlebt. Aber in Bayern gehen die Uhren sowieso anders, wie uns der Landtag momentan wieder eindrucksvoll beweist....--scif (Diskussion) 15:10, 14. Mai 2013 (CEST)
Also bitte mal die Berichte in guten Medien wie SPON komplett lesen. Der Antrag enthält gleich mehrere wichtige Gründe, die Öffentlichkeit ist nur eine davon. Man kann da auch die These vertreten, das viele mögliche Besucher gar nicht erscheinen, weil durch die Medienberichte der Eindruck erweckt wird, daß es extrem wenige Plätze gibt, und Kommen zwecklos sei. Dazu kommt, daß erfahrene Besucher natürlich an den ersten Tagen nicht hinkommen, weils eh nur juristischer Hickhack ist. Auch die Verlesung der Anklageschrift, die mehreren hundert Seiten umfasst ist nicht besonders interessant für Zuschauer. Wichtiger sind dann die Tage der Zeugenvernehmungen und vor allem die der Plädoyers. Es geht aber auch um die Arbeitsbedingungen der Anwälte. Die räumliche Enge führt dazu, daß die Unterlagen der Verteidigung von der Richterbank einsehbar sind, eigentlich ein Unding. Genauso gibt wohl die Prozessordnung vor, daß die Anklage wie Verteidigung die Zeugen bei der Befragung sehen müssen können, weil auch die Körpersprache Rückschlüsse gibt. Schon der Aufbau, daß die meisten Anwälte im Rücken der Zeugen sitzen, hätte jemand im Vorfeld auf diesen Einwand vorbereiten können. Sagen wir mal so, die bayrische Justiz hat sich ziemlich übernommen mit der Logistik. Und die Begründung, weil der erste Mord dort stattfand, muß auch der Prozess dort stattfinden ist angesichts der vielen Betroffenen nicht unbedingt schlüssig, wenn man einen Saal für die Anforderungen gesucht hätte, und nicht nach örtlicher Zuständigkeit gegangen wäre.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- PS - und ist uns allen eigentlich nicht klar, daß eine Revision des Prozesses höchstwahrscheinlich ist? Es kann einfach kein erstinstanzliches Urteil geben, was alle Seiten zufriedenstellt. Und wer mag sich vorstellen, daß Zschäpe am Ende 6 Jahre in Haft war, und zu 5 Jahren oder weniger verurteilt wird?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:15, 14. Mai 2013 (CEST)
Warum prüft mein Virenscanner nach dem Hochfahren 15-20 Minuten lang alle möglichen Dateien?
Hallo zusammen,
nachdem ihr mir mit meiner anderen PC-Frage so gut weitergeholfen habt, hab ich hier noch was, was ich nicht weiß:
Wenn ich meinen PC hochfahre, ohne irgendein Programm aufzurufen, dann greift der PC nach dem Hochfahren mindestens 15 Minuten lang wie wild auf die Festplatte zu und liest oder schreibt irgendwas. Ich hab die Autostart-Programme mit msconfig bereits aufgeräumt; soweit ich sehe, ist da nicht mehr viel. Dieses Verhalten ist sehr nervig, da der PC dadurch bei allem, was von der Festplatte lesen muss bzw. schreiben will, sehr langsam ist (verglichen mit der Geschwindigkeit, die er hat, wenn das vorbei ist).
Auf dem PC ist AntiVir installiert. AntiVir ist so eingestellt, dass es Dateien, die gelesen werden sollen, überprüft (Standardeinstellung). Im AntiVir Hauptmenü kann man auch sehen, welche Datei zuletzt geprüft wurde. Das ist eine wilde Mischung von Dateien aus allen möglichen Ordnern, z.B. Nero, RealPlayer (beide nicht im Autostart), private Bilder... Nach dieser Zeit, wenn es dann aufhört, hat AntiVir ungefähr 5000 Dateien überprüft (ohne dass ich auf dem PC irgendetwas gemacht hätte). Ist das Problem, dass AntiVir scannt, obwohl es nichts zu scannen gibt? AntiVir funktioniert ansonsten soweit ich das beurteilen kann, korrekt. Oder ist es so, dass irgendein Programm an all diese Dateien drangeht und AntiVir die deshalb (korrekterweise) scannt?
Ich nutze AntiVir auch auf anderen PCs, wo dieses Verhalten nicht vorliegt. Da sind nach stundenlangem Betrieb mit Benutzung noch keine 5000 Dateien gescannt.
Was kann dieses Problem auslösen? Und: Wie krieg ich das wieder weg?
--88.130.87.10 14:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Avira neu von nicht infiziertem Computer herunterladen und auf CD oder schreibgeschützem USB-Stick Bereitstellen. Avira auf betroffenem Computer deinstallieren, neustarten, den %AllUsers% Ordner (sind Einstellungen und Quarantäne drin) von Avira-Resten befreien und Installation von bereitgestelltem USB-Stick oder CD ausführen. Sieht nach beschädigter oder manipulierter Installation aus. GGf. in den Einstellungen die Archiv-Tiefe von 20 auf 5 reduzieren. Wenn große ZIP-Dateien oder andere Archive auf der Platte liegen, packt der Scanner diese aus, um sie zu durchsuchen. --Hans Haase (Diskussion) 14:41, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab in der Zwishenzeit einen Virenscan mit einem anderen Scanner durchgeführt: Nicht gefunden.
- Dass tiefe Archive das Problem wären, glaube ich auch nicht, wie gesagt: Er durchsucht alle möglichen, unterschiedlichen Ordner. Es ist nicht so, dass er lange in ein- und demselben Archiv hinge. --88.130.87.10 16:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du an betroffenen Computer ne USB-Platte oder ähnliche Sicherung im Zugriff? Oder das Durchsuchen von Netzwerklaufwerken in den Einstellungen nicht abgestellt? --Hans Haase (Diskussion) 14:45, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab zwar eine Sicherung, aber sie ist nicht so alt, dass es vor Auftreten dieses Problems wäre. Netzlaufwerke usw. werden nicht durchsucht, sondern die lokalen Laufwerke C und D. --88.130.87.10 16:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Diese Schreib-/Lese-Vorgänge sind auch da, wenn AntiVir gar nicht installiert ist. Ein Virenscan mit Kaspersky (wie zuvor mit AntiVir) hat keine Viren gefunden. --88.130.87.10 17:57, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du ein oder mehrere Programme zur Desktopsuche installiert? Diese Programme durchstöbern ständig alle Benutzerdateien, um ihren Suchindex zu aktualisieren. --Rôtkæppchen68 18:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hinweis: Ab Windows Vista gibt's standardmässig die Windows Search, die einer der Gründe war, weshalb ich damals zu Windows XP wechselte... --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Windows Desktop Search gibt es auch für andere Windowsen, inklusive XP, 2003, Vista, 7 und 8. Auch Nero bringt eine Desktopsuche mit und von Yahoo, Bing und Google soll es so etwas auch geben. --Rôtkæppchen68 20:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Der PC nutzt Windows Vista mit Desktop Search. Ich hab den Dienst "Search" mal testweise beendet; keine Veränderung. --88.130.87.10 20:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das bekommst Du bei dieser Softwareversion nicht abgestellt. Das ging es einst um ein permanente andere Suche (nach mögliche URV). --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 14. Mai 2013 (CEST)
- Andere Suche? Was reden?! ;-)
- Ich hab versucht, diverse Dienste zu deaktivieren; irgendwann hört es dann auch auf, aber ich kann nicht sagen nach was. Das ändert sich scheinbar immer...
- Auch Windows Defender ist es nicht.
- Webclient, Server + Computer-Browser.
- Netzwerkspeicher-Schnittstellendienst und abhängige nicht.
- Arbeitsstationsdienst+Computerbrowser: braucht sehr lange zum Beenden.
- Netzwerklistendienst?!
- Netzwerkspeicherschnittstellendienst oder bei den aktiven Diensten alphabetisch nah darüber. => Kurz nach Deaktivierung: Ruhe. + Server
- Netzwerkspeicherschnittstellendienst+alhabetisch darüber + Server + Webclient
- Server + Webclient und ein bisschen warten reicht...
- Das bekommst Du bei dieser Softwareversion nicht abgestellt. Das ging es einst um ein permanente andere Suche (nach mögliche URV). --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 14. Mai 2013 (CEST)
- Der PC nutzt Windows Vista mit Desktop Search. Ich hab den Dienst "Search" mal testweise beendet; keine Veränderung. --88.130.87.10 20:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Windows Desktop Search gibt es auch für andere Windowsen, inklusive XP, 2003, Vista, 7 und 8. Auch Nero bringt eine Desktopsuche mit und von Yahoo, Bing und Google soll es so etwas auch geben. --Rôtkæppchen68 20:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hinweis: Ab Windows Vista gibt's standardmässig die Windows Search, die einer der Gründe war, weshalb ich damals zu Windows XP wechselte... --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du ein oder mehrere Programme zur Desktopsuche installiert? Diese Programme durchstöbern ständig alle Benutzerdateien, um ihren Suchindex zu aktualisieren. --Rôtkæppchen68 18:00, 14. Mai 2013 (CEST)
Upgrade auf Windows 7?
Vista ist ja wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Ich überleg gerade, ob ich mit Windows 7 wohl mehr Spaß an dem Gerät hätte. Der Laptop ist ein Toshiba Satellite A100-730. Er nutzt einen Intel Core 2 T5500 mit 1,66 GHz und hat 3 GB Ram.
Der Windows 7 Upgrade Advisor sagt, dass der PC alle Mindestanforderungen erfüllen würde. Problematische Treiber gibt es angeblich nicht; nur einen, zu dem das Programm keine Angaben hat (ich aber einen Win7-Treiber). Auch die Software sei bis auf ein einziges Programm mit Windows 7 kompatibel. Mir ist aber aufgefallen, dass einige Programme im Upgrade-Advisor gar nicht aufgelistet werden...
Wäre ein Upgrade eine gute Idee? --88.130.87.10 01:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ein Wechsel des Betriebssystems bringt die Kosten der neuen Nutzungslizenz mit sich. Neue Betriebssysteme bringen die Treiber gängiger Hardware überwiegend mit sich (Einzelfall prüfen!). Treiber sind – wenn sie geschrieben wurden – im Netz verfügbar. Die einzige Frage sollte sein: Erfüllt das neue Betriebssystem alle benötigten Anforderungen: Passt es auf die Hardware und gibt es alle benötigten Programme dafür? Wird es (noch) unterstützt und ist es sicher? Gibt es etwas neueres (bzw. länger unterstütztes) zum gleichen oder besseren Preis, das die Anforderungen ebenfalls erfüllt? --Hans Haase (Diskussion) 10:08, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wenn dir Vista ansonsten gefällt, würd ich im Zweifel formatieren und Vista nochmal aufspielen. Wenn's dann immer noch nicht besser geht, kannst du ja immer noch was Anderes aufspielen. --Eike (Diskussion) 10:19, 15. Mai 2013 (CEST)
- Windows 7 wäre vom Funktionsumfang und von den Kritiken her schon mein WUnschsystem. Aber würde es auf diesem Laptop auch vernünftig laufen? Der Laptop ist ein Toshiba Satellite A100-730. Er nutzt einen Intel Core 2 T5500 mit 1,66 GHz und hat 3 GB Ram.
- Ich hab ein Windows 7 hier liegen, hab bislang aber den Aufwand einer Neuinstalation gescheut. Was mich momentan noch verwirrt sind einige Angaben zu den Treibern auf der Toshia Homepage:
- Da gibt es ein "Value Added Package". Laut der Installationsanleitung soll man das zuallererst, sogar noch vor den Mainboard-Treibern installieren. Dieses "VAP" ist offensichtlich ein Paket aus mehreren Treibern und Toshiba-Programmen. Für mein Laptop-Model wird dieses Paket nur für Windows Vista, nicht aber für Windows 7 angeboten. Einer der in diesem Paket enthaltenen Treiber funktioniert laut Forumsberichten unter Windows 7 definitiv nicht (Einfrieren des PCs).
- Soll ich jetzt das Value Added Package für ein anderes Laptop-Modell installieren (da würde dann Windows 7 unterstützt, aber halt nicht explizit mein Laptop-Modell)? Oder soll ich es lieber mit dem nicht Windows-7-kompatiblen Treiber versuchen? (nicht signierter Beitrag von 88.130.119.11 (Diskussion) 14:44, 15. Mai 2013 (CEST))
- Für welches Gerät ist der Treiber denn? Lässt sich der Treiber anpassen? Ich schaffe es z.B. meine Logitech-Webcam, für die offiziell weder Vista- noch W7-Treiber existieren, sowohl unter Vista x86, als auch unter Windows 7 x86 zu betreiben. --Rôtkæppchen68 16:03, 15. Mai 2013 (CEST)
- Dieser Treiber ist für eine ganze Reihe von Geräten; hier ist er, siehe die lange Aufzählung auf der Seite. Mein Modell heißt "PSAARE"; das ist nicht dabei.
- Was meinst du mit "lässt er sich anpassen"? Beim Runterladen bekommt man ein großes Archiv, ich mein eine .exe. Dadrin ist in aller Regel ein normaler Installer. --88.130.119.11 16:43, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, genau. Und das .exe- oder .zip-Archiv oder den Installer zerlegst Du Stück für Stück mit 7zip, bis Du da den Ordner mit den Treiberinstallationsdateien rausgepopelt hast. Da sind dann .inf-Dateien und so drin. Mit diesen Dateien installiest Du die fraglichen Geräte mit dem gelben Fragezeichen im Gerätemanager dann manuell. Alternativ ginge natürlich auch der Kompatibilitätsmodus: Sag dem Windows 7, dass es dieser Exe vorgaukeln soll, es sei ein Windows Vista. Das klappt aber leider auch nicht immer. --Rôtkæppchen68 17:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Interessant. Ich kenn nur WinRar, aber mal testen... Bist du dir sicher, dass es reicht, wenn ich nur die .inf-Dateien nutze? Ich mein: Toshiba liefert da noch alles mögliche an Programmen mit. Sind die für den Betrieb des Gerätes selbst nicht nötig? --88.130.119.11 18:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Seit XP ist ein UnZIP in Explorer. Hatte vor einem Jahr einen ähnlichen Fall mit defekter Festplatte: SSD rein und eine aktuelle Linux-Edition mit Gnome3 testweise drauf. (Webcam nicht eingerichtet!) Einziger Ausfall: einmal WLAN-Einstellungen zerschossen. WLAN-Einstellungsdatei gelöscht, WLAN über Manager neu verbunden, keinen Ärger. Das System läuft noch heute damit sehr zügig. Der Wunsch das Linux zu entfernen blieb aus. --Hans Haase (Diskussion) 20:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Damit kannst Du aber weder selbstextrahierende Zip-Archive, noch andere eingebettete Archivformate lesen. 7zip kann fast alle benötigten Archivformate lesen. --Rôtkæppchen68 01:26, 16. Mai 2013 (CEST)
- Seit XP ist ein UnZIP in Explorer. Hatte vor einem Jahr einen ähnlichen Fall mit defekter Festplatte: SSD rein und eine aktuelle Linux-Edition mit Gnome3 testweise drauf. (Webcam nicht eingerichtet!) Einziger Ausfall: einmal WLAN-Einstellungen zerschossen. WLAN-Einstellungsdatei gelöscht, WLAN über Manager neu verbunden, keinen Ärger. Das System läuft noch heute damit sehr zügig. Der Wunsch das Linux zu entfernen blieb aus. --Hans Haase (Diskussion) 20:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Interessant. Ich kenn nur WinRar, aber mal testen... Bist du dir sicher, dass es reicht, wenn ich nur die .inf-Dateien nutze? Ich mein: Toshiba liefert da noch alles mögliche an Programmen mit. Sind die für den Betrieb des Gerätes selbst nicht nötig? --88.130.119.11 18:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, genau. Und das .exe- oder .zip-Archiv oder den Installer zerlegst Du Stück für Stück mit 7zip, bis Du da den Ordner mit den Treiberinstallationsdateien rausgepopelt hast. Da sind dann .inf-Dateien und so drin. Mit diesen Dateien installiest Du die fraglichen Geräte mit dem gelben Fragezeichen im Gerätemanager dann manuell. Alternativ ginge natürlich auch der Kompatibilitätsmodus: Sag dem Windows 7, dass es dieser Exe vorgaukeln soll, es sei ein Windows Vista. Das klappt aber leider auch nicht immer. --Rôtkæppchen68 17:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Da gibt es ein "Value Added Package". Laut der Installationsanleitung soll man das zuallererst, sogar noch vor den Mainboard-Treibern installieren. Dieses "VAP" ist offensichtlich ein Paket aus mehreren Treibern und Toshiba-Programmen. Für mein Laptop-Model wird dieses Paket nur für Windows Vista, nicht aber für Windows 7 angeboten. Einer der in diesem Paket enthaltenen Treiber funktioniert laut Forumsberichten unter Windows 7 definitiv nicht (Einfrieren des PCs).
Film gesucht
Hallo,
Ich suche einen Film den ich gesehen habe, wo ich noch etwas jünger war, geschätzt vor ca. 15 Jahren.
Es war ein Zeichentrickfilm in dem es um Katzen ging, der Protagonist sowie alle Charaktere waren sprechende Katzen. Der Film hat sich bei mir durch seine exzessive Brutalität eingeprägt, ich weiß noch wie ich damals Angst vor dem Film hatte und ihn auch nur einmal gesehen habe. Es gab zwei Fraktionen die sich gegenseitig bekämpft hatten es wurde viel Blut und Innerein gezeigt, ich meine das es auch ein Liebespaar gab, vermutlich der Protagonist. Der Antagonist war eine etwas dickliche Katze ich glaube mit Monockel welche am Ende durch einen brutalen Bauchschlitzer getötet wurde. Heute möchte ich wissen was genau das für ein Film war, wie es heißt und evtl. noch einmal ansehen. Das war leider schon alles ich hoffe irgendjemand erinnert sich an so einen Film. --194.76.180.113 14:55, 14. Mai 2013 (CEST)
- Felidae (Film)! NNW 14:57, 14. Mai 2013 (CEST)
- => "... schlitzt er Pascal den Bauch auf und lässt dessen Leiche in dem brennenden Haus zurück..." GEEZER... nil nisi bene 17:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Fritz the Cat (Film) ?? --RobTorgel (Diskussion) 15:00, 14. Mai 2013 (CEST)
Danke für eure Antworten es war Felidae.--194.76.180.113 07:08, 15. Mai 2013 (CEST)
NSU Prozess türkische Medien
Hallo, waren heute die vier türkischen Medien alle auf ihren Plätzen? Immerhin war ihnen das ja so wichtig vor dem Gericht, ist bekannt ob alle vier heute belegt waren??--Frager frage gerad (Diskussion) 15:38, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das war allen Teilnehmern des zweiten Auslosungsverfahrens total wichtig. Drum haben ja auch etwa 200 von ihnen am ursprünglichen Verfahren gar nicht teilgenommen. --88.130.87.10 16:37, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das aber nur deswegen, wiel das OLG München auch bei den Benachrichtungen über das erste Vergabeverfahren geschlampt hat. Wo hat das OLG bei diesem Verfahren eigentlich nicht geschlampt? --Rôtkæppchen68 17:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die haben beim ersten Mal die ersten Plätze zu früh vergeben; aber das führt ja noch lange nicht dazu, dass die besagten 200 keine Kenntnis vom NSU-Prozess gehabt haben müssen. --88.130.87.10 18:59, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das aber nur deswegen, wiel das OLG München auch bei den Benachrichtungen über das erste Vergabeverfahren geschlampt hat. Wo hat das OLG bei diesem Verfahren eigentlich nicht geschlampt? --Rôtkæppchen68 17:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hürriyet hat schon vor Prozessbeginn gesagt, dass sie beim ersten und letzten Prozesstag anwesen sein wollen, ich finde aber gerade den Link nicht. Aber den unterschwelligen Ton gegen die türkischen Medien kannst du dir sparen, es habe auch deutsche Medien geklagt oder Klagen angekündigt wie der Vertreter der freien Journalisten. Trotzdem berichtet der Spiegel, dass heute sowohl Presse- als auch Zuschauerplätze frei waren http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zweiter-verhandlungstag-im-nsu-prozess-in-muenchen-a-899771.html. --84.172.42.141 19:31, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das mit dem Ton dementiere ich. Gleichwohl ist meine Meinung zu dem (Schau)-prozess, dass ein Prozess bei dem die vermuteten Opfer 100.000,00 € Schweigegeld erhalten stinkt, das ist meine demokratische freie Meinung in der BRD --Frager frage gerad (Diskussion) 20:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab es auch als auffällig empfunden, dass du explizit gerade nach den vier türkischen Vertretern gefragt hast - wobei ich bisher dachte es seien drei, aber das spielt hier keine Rolle - und nicht nach den deutschen, obwohl es da ob der größeren Anzahl deutlich wahrscheinlicher ist, dass Plätze freibleiben. Für mich hört sich das so an, als wolltest du sagen, dass türkische Medien, weil sie ausländisch sind, nicht dasselbe Recht haben, ihren Platz zu nutzen oder eben auch nicht zu nutzen, wie deutsche Medien. Sowas finde ich nicht in Ordnung. --88.130.87.10 20:58, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das mit dem Ton dementiere ich. Gleichwohl ist meine Meinung zu dem (Schau)-prozess, dass ein Prozess bei dem die vermuteten Opfer 100.000,00 € Schweigegeld erhalten stinkt, das ist meine demokratische freie Meinung in der BRD --Frager frage gerad (Diskussion) 20:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es ist für mich nur die Frage, wem es so wichtig ist seinen festen Sitzplatz beim Prozess zu haben, der ist doch bestimmt immer da? Oder zumindest öfter als die anderen? Oder war das alles Show? Stimmt, die türkischen MEdien und Politiker sind alle in Berlin beim Prozessauftakt um den Mord an Jonny K. schließlich interessieren sich die Türken ja auch für die Schandtaten, ihrer eigenen Landsleute, wenn sie mal nicht Opfer sind ---Frager frage gerad (Diskussion) 21:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Sag mal, war dein letzter Döner schlecht, oder was ist mit dir los? "wenn sie mal nicht Opfer sind"? Ich glaub es hackt! --88.130.87.10 21:10, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es ist für mich nur die Frage, wem es so wichtig ist seinen festen Sitzplatz beim Prozess zu haben, der ist doch bestimmt immer da? Oder zumindest öfter als die anderen? Oder war das alles Show? Stimmt, die türkischen MEdien und Politiker sind alle in Berlin beim Prozessauftakt um den Mord an Jonny K. schließlich interessieren sich die Türken ja auch für die Schandtaten, ihrer eigenen Landsleute, wenn sie mal nicht Opfer sind ---Frager frage gerad (Diskussion) 21:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja, wenn sie mal nicht Opfer sind, etwas blöd formuliert, aber wenn die Türken eben Täter sind wo sind da die türkischen Politiker?--Frager frage gerad (Diskussion) 21:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Fliegt Frau Merkel nach Tuvalu, nur weil irgendein Deutscher da was Verbotenes getan hat? Aber klar, die Türken müssen natürlich sofort nach Deutschland kommen, wahrscheinlich am Besten auch noch Herr Erdogan höchstpersönlich; alles andere wäre ja auch respektlos. Offen gesagt war in jedem deiner bisher ja nicht so zahlreichen Beiträge irgendetwas "ein bisschen blöd formuliert". --88.130.87.10 21:25, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja, wenn sie mal nicht Opfer sind, etwas blöd formuliert, aber wenn die Türken eben Täter sind wo sind da die türkischen Politiker?--Frager frage gerad (Diskussion) 21:16, 14. Mai 2013 (CEST)
Unterschied zwischen Liberalismus, Libertarismus, Sozialismus
Hoi, leider geht der wirkliche Unterschied nicht aus den Artikeln bei Wiki hervor :/ Kann mir jemand helfen? Gruß--109.193.77.188 15:40, 14. Mai 2013 (CEST)
- Welche Übereinstimmungen hast du denn zwischen Liberalismus und Sozialismus gefunden...? --Eike (Diskussion) 15:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- @ Eike: Er antwortet auf Gegenfragen für gewöhnlich nicht. Wir sollen seine Hausaufgaben schon selbst machen. *kopfschüttel* --88.130.87.10 16:39, 14. Mai 2013 (CEST)
- :o)
- Wenn es die Mitleser davon abhält, wochenlang in erbitterte politische Diskussionen zu verfallen und sich am Ende alle gegenseitig als Nazis zu bezeichnen, will ich's zufrieden sein!
- --Eike (Diskussion) 16:54, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wenn nützliche Antworten kommen schreib ich auch zurück. Wie kommst du auf Hausaufgaben? Und wenn ich "gewöhnlich nicht Antworte" wieso schreibst du dann? Wo hat dein Beitrag etwas gebracht? Wo sind Beispiele für Gegenfragen auf die ich nicht geantwortet habe? Wieviele Benutzer geben hier überhaupt eine Antwort zurück? Wenn du nix dazu beitragen kannst dann halt doch einfach deinen "Mund" *Kopfschüttel* Gruß--109.193.77.188 23:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Schön, dass du unsere Antworten nützlich findest. Ich komm auf Hausaufgaben, weil man im Kindergarten für gewöhnlich nichts aufbekommt. Und überlass die Beurteilung, ob mein Post sein Ziel erreicht hat, mal besser mir. ;-) Auch "Beispiele für Gegenfragen, die du nicht beantwortet hast" gibt es in deinen Benutzerbeiträgen zu Hauf. Nehmen wir z.B. die aktuellste: Welche Übereinstimmungen hast du denn zwischen Liberalismus und Sozialismus gefunden...?
- Ich geh jede Wette ein, dass wieder keine Antwort auf die Frage, sondern wieder irgendein Rumgetrolle oder gar nichts kommt. --88.130.87.10 01:30, 15. Mai 2013 (CEST)
- Da hast du aber sehr viele Beispiele gefunden, RESPEKT. Richtig fundiert, stimmts? Du hast leider immernoch nichts zu meiner Frage beigetragen. Üprigens hast du meine (oben)Fragen auch nicht beantwortet. Hör einfach auf die Leute zu nerven. Ausserdem hab ich schon auf Gegenfragen geantwortet und auch keine Antwort bekommen. Wer weiß ob überhaupt was zurück kommt? Bin ich ein hellseher oder was.(Aber das wird ja nur als "getrolle" abgestempelt, damit man sich gegen Kritik immun macht, stimmts? :D . Meine Antwort auf die Frage wäre(zu der du eh nix beitragen kannst, weil Talentfrei, Wissensfrei und nutzlose Kommentare) z.B.: Liberalismus und Sozialismus ist noch das eindeutigste. D.h. wenigster Staat bei dem einem, beim anderen mehr Staat. Allerdings verwirrt mich der Unterschied zwischen Liberalismus und Libertarismus(beide befürworten weniger Staat), und der Unterschied zwischen Libtertarismus und Sozialismus. Ausserdem gibt es noch einen amerikanischen Liberalismus, dessen Philosophie es ist das sich der Staat um die Freiheit des Individuums kümmern soll oder? Aber am besten geh ich gleich bei Quora fragen. Dort bekommt man wenigstens tolle Antworten von richtigen Menschen, und niemand profiliert sich oder lässt seine schlechte Laune an anderen nutzern aus(aber ist ja nur getrolle) Gruß --109.193.77.188 02:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Der Liberale isst lieber Aal. Der Libertär isst lieber Teer. Was der Sozialist macht, musst Du selber herausfinden. --84.147.116.149 06:40, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im Liberalismus garantiert der Staat primär eine Freiheit. Im Libertarismus ebenso, nur beschränkt er sich selbst darüber hinaus auf ein Minimum, damit auch das individuelle Eigentum möglichst "frei" (unbesteuert) ist. Im Sozialismus garantiert der Staat primär eine soziale Gerechtigkeit. --Kharon 07:03, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich fasse zusammen: Du hast entschiedene Gegensätze gefunden zwischen Dingen, von denen du in der Frage behauptest, "wirkliche Unterschiede" würden "bei Wiki" (Hint: Wiki) nicht stehen. Aber meine Gegenfrage hast du damit nicht beantwortet, ich hatte nach Übereinstimmungen zwischen Liberalismus und Sozialismus gefragt, nicht nach Unterschieden.
- Und uns könnten in Zukunft derartige Perlen entgehen? [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16]
- Es wäre wahnsinnig bedauerlich.
- --Eike (Diskussion) 07:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ehm ja, die Frage habe ich auch beantwortet. Da ich keine gemeinsamkeiten zwischen denen beiden gefunden habe(logischerweise). Ein bisschen mitdenken hilft ab und zu. --109.193.77.188 13:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du keine Gemeinsamkeiten gefunden hast, hast du? Richtig: Unterschiede! Falls du Ursprünglich meintest, dass dir jemand beim Eränzen der Unterschiede in den Artikeln helfen sollte, siehe WP:Mentorenprogramm und WP:Mut. --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:24, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ehm ja, die Frage habe ich auch beantwortet. Da ich keine gemeinsamkeiten zwischen denen beiden gefunden habe(logischerweise). Ein bisschen mitdenken hilft ab und zu. --109.193.77.188 13:05, 15. Mai 2013 (CEST)
Wer kennt die beiden "versteckten" Vornamen von Walter Wippersberg (geb. in Steyr, OÖ)
Wer weiß, was die beiden Buchstaben J. M. im Namen vom Schriftsteller Walter Wippersberg bedeuten? --62.47.49.214 17:39, 14. Mai 2013 (CEST)
- Johannes Maria Worldcat. --TotalUseless Rückmeldung) 17:42, 14. Mai 2013 (CEST)
Potenzen im Kopf ausrechnen
Hat jemand eine Idee, mit welcher Methode der hier[17] die Poenzen nach AUfgabenstellung quasi "vorliest"? --95.112.168.64 18:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenne die Aufgabenstellung nicht, aber falls danach gefragt war, zweistellige Zahlen zu zweistelligen Potenzen zu erheben, dann gibt es etwa 90 * 90 = 8.100 Möglichkeiten (hoffentlich ist das jetzt nicht falsch). Ich denke, dass Rüdiger Gamm die Fähigkeit besitzt, sich soviele Ergebnisse zu merken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Von den Beispielen her sieht es sogar so aus, als wären nur Exponenten zwischen 10 und 20 erlaubt, das wären dann "nur" 90*11 = 990 Möglichkeiten. Von daher auch meine starke Vermutung: Das ist auswendig gelernt. -- HilberTraum (Diskussion) 19:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wobei sich so lange Ziffernfolgen merken lassen nach dem Rezept "kleine Geschichte merken" (in der jede Ziffer oder Dreiergruppe ein Wort repräsentiert). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es fällt auch auf, dass er die Namen der Stufenzahlen ("Quadrillionen") immer mitspricht, obwohl das für das Ergebnis eigentlich nicht unbedingt nötig wäre. Kann gut sein, dass er die als Anhaltspunkte braucht, um ohne zu stocken an den nächsten "Ort" seiner "Geschichte" zu kommen. -- HilberTraum (Diskussion) 19:48, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wobei sich so lange Ziffernfolgen merken lassen nach dem Rezept "kleine Geschichte merken" (in der jede Ziffer oder Dreiergruppe ein Wort repräsentiert). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- Von den Beispielen her sieht es sogar so aus, als wären nur Exponenten zwischen 10 und 20 erlaubt, das wären dann "nur" 90*11 = 990 Möglichkeiten. Von daher auch meine starke Vermutung: Das ist auswendig gelernt. -- HilberTraum (Diskussion) 19:15, 14. Mai 2013 (CEST)
Glassplitter im Joghurt
Ich habe gerade einen Joghurt im Glas gegessen (Bio) lokale Marke. Nun biss ich auf einmal auf einen relativ großen Glassplitter (ca 1cm). (PS. mir ist nix passiert) Bei der Firma geht keiner ans Telefon. Sollte ich beunruhigt sein, dass noch andere schlimmer betroffen sein könnten ? Was kann ich tun ? --PogoEngel (Diskussion) 18:59, 14. Mai 2013 (CEST)
- Den Händler darüber in Kenntnis setzen? --Buchling (Diskussion) 19:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- Danke habe ich gerade getan. Die stoppen erstmal den Weiterverkauf.--PogoEngel (Diskussion) 20:23, 14. Mai 2013 (CEST)
Frage zum Wesen der Umsatzsteuer
Liebe Wikipedia Redaktion,
ich bin freischaffender Programmierer. Nun hat mich ein Headhunter aus London für eine Schweizer Agentur angerufen und die hätten mich gerne. Ich dachte bisher, diese Headhunter aus Xing sind alle nur Fakes, aber scheinbar ist dem nicht so. Nun geht es um den Vertrag.
Ich dachte, ich müsste Umsatzsteuer abführen, da sagte der Headunter "Umsatz- what?".
Nun habe ich etwas recherchiert. Fakt ist: Ich stelle meine Rechnung an London, die holen sich das Geld von der Schweizer Agentur und überweisen das dann an mich. Soweit ich das jetzt verstehe, brauche ich da keine Umsatzsteuer angeben. Sehe ich das richtig oder falsch?
Ich werde das morgen auch mit einem Steuerberater besprechen, aber es arbeitet gerade in mir daher würden mich eure unverbindlichen Meinungen interessieren. --158.181.69.216 21:03, 14. Mai 2013 (CEST)
- Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 12#Fragen zur Unternehmensgründung --Rôtkæppchen68 21:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hihi! Ja, so kann es gehen. Bald bin ich Umsatzsteuerexperte. 158.181.69.216 21:29, 14. Mai 2013 (CEST)
- Beachte: Wenn du nur Geschäftskunden hast (gilt jedenfalls für Geschäftskunden innerhalb Deutschlands), ist es meist günstiger, umsatzsteuerpflichtig zu sein, als es nicht zu sein. Deine Kunden holen es sich beim Staat wieder rein, denen ist es also egal, und du kannst zusätzlich bei den geschäftlichen Ausgaben Vorsteuer geltend machen. Bei ausländischen Kunden könnte das aber anders sein. --Eike (Diskussion) 22:04, 14. Mai 2013 (CEST)
- die Umsatzsteuer könnte sich der Headhunter von der B. Rep. Deut zurückholen... der Londoner müsste das als VAT kennen... es gibt in Europa (jedenfalls in der €-Zone) die Möglichkeit, dass man ohne aufgeschlagene VAT liefert, wenn der Käufer seine VAT-ID angibt... --Heimschützenzentrum (?) 22:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Frage Deinen Steuerberater! Soweit ich weis holt sich Dein Kunde die MWST wieder, muss sie ggf. als Zoll bezahlen. Bei Dienstleistung??? Du musst sie (soweit ich weis) bezahlen. Eine UST-ID wirst Du Dir beim Finanzamt beantragen müssen. --Hans Haase (Diskussion) 22:20, 14. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank. Eine Umsatzsteuer ID habe ich und die auch schon bei Inlandsgeschäften benutzt. Ich dachte nur (z.B. laut diesem Link http://www.goetzbuchholz.de/UStAuslandi.htm) das dies für Auslandsgeschäfte nicht benötigt ist. 158.181.69.216 22:27, 14. Mai 2013 (CEST)
- Richtig, denn die Steuernummer brauchst Du nicht auf Rechnungen rausgeben, da tut's die ID. --Hans Haase (Diskussion) 23:02, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ganz kurz: Du erbringst eine sonstige Leistung. Die Frage, ob darauf Umsatzsteuer berechnet wird oder nicht, bestimmt sich nach dem Leistungsort. Weil es eine sog. B2B-Leistung ist, gilt als Leistungsort der Sitz/die Betriebsstätte des empfangenden Unternehmers. Das wäre wohl London (wenn dort der Auftraggeber seinen Sitz hat). Deine Leistung wäre demnach in Deutschland nicht umsatzsteuerbar - aber in England (GB)!! Dafür gibt es dann das Abzugsverfahren (Reverse-Charge). Das heißt, der Empfänger der Leistung zahlt die darauf entfallende (britische!) Umsatzsteuer. Du zahlst in diesem Fall KEINE deusche Umsatzsteuer. Interessant ist bei dieser Konstellation jedoch, dass Deine Vorsteuer trotzdem abzugsfähig ist - EU-Binnenmarkt sein Dank! --O. aus M. (Diskussion) 23:30, 14. Mai 2013 (CEST) Achso: Auf die RG gehört sowohl Deine USt-ID als auch die des Empfängers und zudem der Hinweis auf Reverse-Charge. Außderdem musst Du eine Zusammenfassende Meldung für diese Umsätze abgeben
Wasserhahn / kaputt?
Hi! An meinem guten AEG Thermofix GL sind 3 Wasserhähne (weiß (Kaltwasser-Zulauf für den Warmwasser-Vorrat), rot (Warmwasser), blau (Kaltwasser))... Die weiß und rot markierten, fast nie benutzten Drehknöpfe lassen sich gleichmäßig und ohne großen Kraftaufwand drehen. Der blau markierte fühlt sich lose an; und um das Tropfen abzustellen, muss man mit ziemlichem Kraftaufwand zudrehen... Der Techniker von meiner tollen Vermieterin meinte, dass man da nichts machen könne... Dann hat er noch an soner schwarzen Gummischraube rumgedreht... Jetzt läuft (neuerdings) scheinbar dauernd Wasser in den Vorratsbehälter... Warmwasser benutz ich nie... Hat man Anspruch auf einen einfachen Wasserhahn ohne Tropfen und Bodybuildingzwank und Brackwasserbehälter? Ist ja schließlich ne Küche und kein Treppenhaus... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 14. Mai 2013 (CEST)
- Zu einer anständigen Trinkwasserversorgung - also mit funktionierendem Hahn - sollte der Vermieter schon verpflichtet sein (das Warmwasser gilt nicht als "Trinkwasser", sondern als "Brauchwasser"!): Du wirst ja auch zu den Mietnebenkosten (da ist Dein Wasserverbrauch dabei) herangezogen und die steigen an, wenn der Hahn dauernd tropft. Da würde ich - wäre ich betroffen - mal einen Installateur meiner Wahl kommen lassen und im Wege der Ersatzvornahme dann dessen Kosten bei der nächsten Mietzahlung abziehen; genau das solltest Du der Vermieterin vorher mit einem konkreten Termin (ungefähr 14 Tage) ankündigen, um ihr Gelegenheit zu geben, selber für Abhilfe zu sorgen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- so ähnlich stell ichs mir auch vor... da kann ich ja beruhigt schlafen... ich dachte schon, ich würde überzogene Forderungen stellen... --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)
- Bilder im Internet lassen nahelegen, dass das Gerät eine standardisierte Armatur verwendet. Die Dichtungen sollte demnach Cent-Artikel sein und dementsprechend leicht zu erneuern, von jedem, der es schoneinmal gemacht oder gelernt hat. --Hans Haase (Diskussion) 22:26, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die Maschine kostet neu ca. 160,--, die Frage den Anruf. --Hans Haase (Diskussion) 22:32, 14. Mai 2013 (CEST)
- also handelt es sich um einen Defekt? der Kleinling, den mir die Vermieterin geschickt hat, meinte, dass es gar kein Defekt sei... lustiger Weise lässt sich das Wasser nicht nur für die Wohnung sondern nur für das ganze Haus (12 Parteien) abstellen... da werd ich mich mal beliebt machen... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)
- Du zahlst volle Miete, dann hast Du Anspruch. Bedenke aber, dass die Instandsetzung eine Haftungsfrage (Wasserschäden/Elektrische Sicherheit) Verantwortung und Kosten mit sich bringt. Das muss mit der/dem Vermieter(in) abgestimmt werden! --Hans Haase (Diskussion) 23:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- @Hans, manchmal reicht es nicht, nur die Dichtung zu tauschen. Manchmal muss auch der Ventilsitz nachgefräst werden. Das kann man auch selbst machen. Ob der Werkzeugverleih im Baumarkt dazu einen Ventilsitzfräser hat, weiß ich nicht. Ich würde aber ehrlich gesagt nicht nur die Dichtung tauschen, sondern das komplette Ventiloberteil tauschen, weil das Teil oft zugekalkt ist und auch deswegen schwergängig ist. --Rôtkæppchen68 23:25, 14. Mai 2013 (CEST)
- Bevor man irgend etwas "auf Kosten des Vermieters" reparieren lässt, erst mal in den Mietvertrag schauen - Wasserhähne, Türklinken & Fenstergriffe sind Sachen, die oft über eine "Kleinreparaturklausel" im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden, und das ist in D wiederum nur in engen Grenzen möglich, siehe dazu den Artikel. --Zerolevel (Diskussion) 13:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Oftmals ist auch wesentlich weniger stressig, so etwas selbst zu machen. Da kann man die Reparatur nach eigenem Zeitplan machen, muss keinen neugierigen Hausmeister und keine Handwerker in die Wohnung lassen und braucht keinen halben Tag Urlaub für eine Kleinreparatur. Blöd wird es dann, wenn sich die Handwerker Werkzeug ausleihen müssen, weil sie das passende nicht dabei haben. Nett ist aber, wenn die Handwerker ihr Werkzeug aus Versehen dalassen und nie wieder danach fragen. --Rôtkæppchen68 14:45, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bevor man irgend etwas "auf Kosten des Vermieters" reparieren lässt, erst mal in den Mietvertrag schauen - Wasserhähne, Türklinken & Fenstergriffe sind Sachen, die oft über eine "Kleinreparaturklausel" im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden, und das ist in D wiederum nur in engen Grenzen möglich, siehe dazu den Artikel. --Zerolevel (Diskussion) 13:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Normalerweise hilft Zerlegen, Entkalken, wieder Montieren. Vielleicht mit Austausch einer Dichtung. Natürlich blöd, wenn man das Wasser nicht für den individuellen Anschluss abdrehen kann. Rainer Z ... 18:30, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wasser abdrehen - normalerweise sollte da irgendwo aus der Wand ein Hahn kommen, an dem das Gerät angeschlossen ist. Das wäre der eigentliche Trinkwasseranschluß, und dort kann man zwar nicht das Wasser für die ganze Wohnung, aber schon das Wasser für den daran angeschlossenen Durchlauferhitzer abdrehen. Und bevor ich auf Vermieterkosten Handwerker kommen lasse, würde ich doch noch mal nachsehen, ob dieses AEG-Gerät laut Mietvertrag zum Wohnungsinventar gehört, für das der Vermieter zuständig ist - und nicht womöglich unbewußt vom Vormieter übernommen wurde. Vor etwa 10 Jahren konnte man zumindest noch gültige Mietverträge für eine Wohnung ohne fertiges Bad, ohne Heizung (mit Kaminanschluß) und selbstverständlich auch ohne Warmwasser, aber mit einer Steckdose, abschließen (womit man dann natürlich selbst zuständig und haftbar war für die vom vorvergangenen Vormieter eingebauten Installationen....)feba disk 01:56, 16. Mai 2013 (CEST)
also die Vermieterin ist schon zuständig für Reparaturen an den ganzen Warmwassergeräten und Wasserhähnen... die Frage ist nur noch, ob der Defekt (dieser Kraftaufwand beim Zudrehen und dann isses immernoch nich zu) einer ist... die Antworten scheinen das zu bejahen... :-) ich hab also nochmal angeregt, das komplizierte Ding in den Schrank unter der Spüle zu verbannen und einen einfachen Wasserhahn zu montieren... --Heimschützenzentrum (?) 13:39, 16. Mai 2013 (CEST)
Wer kennt das „Zitronenbuch“?
Als das „Zitronenbuch“ wurde in 80ern unter Studenten in der DDR das Buch „Bartsch, Mathematische Formeln“ bezeichnet. Es hatte damals einen grellgelben Einband aus Kunststoff. Heute ist es auch noch erhältlich [18], leider ohne diesen witzigen Einband. In Anlehnung daran gab es noch das „Apfelsinenbuch“, „Lindner u.a., Elektrotechnik-Elektronik“ [19], damals in grellorange. --McTheSpoon (Diskussion) 22:31, 14. Mai 2013 (CEST)
- Kann es sein, dass das nur im kleineren Kreis bzw. an einer einzigen Uni gebräuchlich war? --Aalfons (Diskussion) 23:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns an der Technischen Universität in Graz war das Standard. Ich habe die 17. Auflage 1979 - selbstverständlich mit gelbem Einband - nach wie vor im Bücherregal stehen und verwende sie auch noch fallweise (wenn mit das Recherchieren im Internet zu mühsam ist). --TheRunnerUp 00:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Mit Belegen aus der DDR und aus Österreich ist das wirklich interessant. Habe bei GBS, ZVAB und sogar bei Google allgemein keinen einzigen Beleg gefunden. Und nun? --Aalfons (Diskussion) 01:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Jep, mein Exemplar ist auch die 17. Auflage von 1979. Mit Zettelchen als Lesezeichen zwischen wichtigen Seiten, zwar selten genutzt, aber als letztes Fallback immer präsent. Ich kann mich noch dunkel erinnern, das auch Exemplare aus älteren Jahrgängen benutzt wurden, aus den 50ern oder 60ern, die einen dunklen Pappeinband hatten. „Und nun?“ Schreit doch nach einem Artikel. Oder einem Shitstorm beim Fachbuchverlag Leipzig, damit die die nächste Auflage wieder mit quitschgelbem Einband rausbringen. *g*
Hab noch ein paar Treffer gegoogelt, bei eBay findet man alte Artikel, bei denen der gelbe Einband erwähnt wird. Und das hier „Das gelbe Rechenbuch“, scheint mir ein böser Trittbrettfahrer zu sein. --McTheSpoon (Diskussion) 05:18, 15. Mai 2013 (CEST)
- Jep, mein Exemplar ist auch die 17. Auflage von 1979. Mit Zettelchen als Lesezeichen zwischen wichtigen Seiten, zwar selten genutzt, aber als letztes Fallback immer präsent. Ich kann mich noch dunkel erinnern, das auch Exemplare aus älteren Jahrgängen benutzt wurden, aus den 50ern oder 60ern, die einen dunklen Pappeinband hatten. „Und nun?“ Schreit doch nach einem Artikel. Oder einem Shitstorm beim Fachbuchverlag Leipzig, damit die die nächste Auflage wieder mit quitschgelbem Einband rausbringen. *g*
- Aber wie wurde das Buch bei Euch genannt genannt? „Der Bartsch“ war sehr verbreitet, irgendein Bezug auf die gelbe Farbe, aber das witzigste war eben „Zitronenbuch“. --McTheSpoon (Diskussion) 09:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Mit Belegen aus der DDR und aus Österreich ist das wirklich interessant. Habe bei GBS, ZVAB und sogar bei Google allgemein keinen einzigen Beleg gefunden. Und nun? --Aalfons (Diskussion) 01:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns an der Technischen Universität in Graz war das Standard. Ich habe die 17. Auflage 1979 - selbstverständlich mit gelbem Einband - nach wie vor im Bücherregal stehen und verwende sie auch noch fallweise (wenn mit das Recherchieren im Internet zu mühsam ist). --TheRunnerUp 00:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es gab auch eine grüne Westausgabe im Verlag Harri Deutsch.
- Alternativ gab es das Taschenbuch der Mathematik (Bronstein/Semendjajew)
- Hans-Jochen Bartsch: Taschenbuch mathematischer Formeln gibt es heute noch. --ToUs Reply 05:26, 15. Mai 2013 (CEST)
Das "Schreit doch nach einem Artikel" ist ohne jede Quelle außer Erinnerung und eBay eben das Problem. --Aalfons (Diskussion) 12:14, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bei booklooker werden auch noch Ausgaben von Mitte der 1970er Jahre angeboten. --84.191.129.26 22:20, 15. Mai 2013 (CEST) Sorry, alles zurück, die sind Thun Verlag Frankfurt oder Harri Deutsch, also Westausgaben. Ich würde öfters bei eurobuch.com reinschauen, wenn es eine alte gelbe Ausgabe sein soll. --84.191.129.26 22:30, 15. Mai 2013 (CEST) Die Ausgabe von 1990 ist schon grün. --84.191.129.26 22:32, 15. Mai 2013 (CEST)
15. Mai 2013
Welchen Akzent (Muttersprache) haben Vater und Sohn in diesem Video? Tippe auf Belgisches Niederländisch... --77.4.36.43 00:22, 15. Mai 2013 (CEST)
- Klingt für mich wie ganz reguläres schottisches Englisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Typischer Klang in der Glasgower Gegend um genau zu sein, der Sohn sagt auch er sei da geboren. --χario 02:27, 15. Mai 2013 (CEST)
- Siehe auch hier oder als Vergleich zum Südenglischen. Oder einfach mal "A Century Of Elvis" hören. (P. S.: Aber nicht damit verwechseln, obwohl auch der wohl schwer zu verstehen ist.)--IP-Los (Diskussion) 11:44, 15. Mai 2013 (CEST)
Lebensdaten Hugo Spindler
Hallo, kennt einer von euch die Lebensdaten des Illustratoren Hugo Spindler? Ich finde nur Auktionsergebnisse, deren Werke aus etwa 1913/1923 stammen. Ich würde gerne einige seiner Werke von (vor) 1886 zur Artikelillustration nutzen, die sind neben Hugo Spindler auch mit X A und Berlin signiert. --PigeonIP (Diskussion) 09:32, 15. Mai 2013 (CEST)
Im Zoologischen Adressbuch 1911 steht er unter der Adresse Ritterstraße 96, Berlin S42, verzeichnet (lt. Google Books). Vielleicht könnte man also über die Berliner Adressbücher http://adressbuch.zlb.de/ weiter kommen und das ganze etwas eingrenzen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:47, 15. Mai 2013 (CEST)
Das DHM weiß auch nur mit 1880/1930 einzugrenzen. http://www.dhm.de/datenbank/dhm.php?seite=5&fld_0=A3624582 --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:48, 15. Mai 2013 (CEST)
- Auch nichts gefunden. Man könnte sich in der kostenlosen Brandenburg/Berlin-Genealogie-Liste einloggen. Da sind Hunderte, die (fast) nichts anderes machen, als Zahlen für Tote zu suchen. Kurz erwähnen, was du hast - und evtl. den Hinweis geben, dass er Schlesier ("Spindler") gewesen sein könnte (... Geburtsort...). Viel Erfolg! GEEZER... nil nisi bene 10:28, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im Berliner Adressbuch von 1930 lässt er sich noch finden. 1931 nicht mehr. Da gibt es nur einen Spindler, Willy, PostAssist in der Ritterstraße 28. --PigeonIP (Diskussion) 10:37, 15. Mai 2013 (CEST)
Tiefkühl-Laugengebäck
Warum gibt es bei Tiefkühl-Laugengebäck, zumindest bei dem, das es bei einem gewissen Diskonter zu kaufen gibt, keine Warnhinweise wegen der Lauge? Ist da eigentlich gar keine Lauge dabei? --ArnulfJ (Diskussion) 09:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Laut Laugengebäck wurde das mal in höchstens vierprozentige Lauge getunkt. Welche Warnhinweise würdest du da erwarten? --Eike (Diskussion) 09:44, 15. Mai 2013 (CEST)
- Sind die nicht vorgebacken? Dann würde laut Artikel gelten: "Durch das beim Backen austretende CO2 (Kohlendioxid) wird die Brezellauge in Natriumhydrogencarbonat umgewandelt, das anders als die Lauge nicht ätzend wirkt und sich thermisch zersetzt." Also gar keine Natronlauge mehr da. -- Gustav Broennimann (Diskussion) 09:52, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, ich glaub, die sind vorgebacken. --Eike (Diskussion) 10:11, 15. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest bei mir schauen sie nicht vorgebacken aus, der Teig ist nach dem (oberflächlichen) Auftauen auch weich, außerdem steht auf der Packung "Tiefkühlteiglinge zum selbst Backen, tiefgefroren, ungebacken". Bei 4% Natronlauge sollte doch zumindest dabeistehen, dass man es nicht roh essen soll. Ist der pH-Wert der Lauge nicht irgendwo zwischen 12 und 13? ArnulfJ (Diskussion) 13:03, 15. Mai 2013 (CEST)
- In unserem Artikel Brezel hat die Lauge sogar einen pH-Wert von 13 bis 14. Da die Lauge aber schon in der Fabrik appliziert wird, hat sie in der Zwischenzeit – trotz Tiefkühlung – reichlich Gelegenheit, mit den Aminosäureketten des Klebereiweißes des Teiges zu reagieren. Dabei werden die Peptidketten zu Aminosäuren hydrolysiert. Die freien Aminosäuren geben Protonen ab, die mit den Hydroxidionen der Natronlauge zu Wasser reagieren. Nach getaner Arbeit der Natronlauge sinkt der pH-Wert also. --Rôtkæppchen68 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- nach der Gefahrstoffverordnung müsste das Gebäck schon mehrere % Natriumhydroxid enthalten, um als Gefahrstoff gekennzeichnet werden zu müssen. In Balsamico-Essig ist auch Säure, und in Zitronen auch, und erst das viele Dihydrogeniummonoxid, mit dem heutzutage viele Lebensmittel verseucht sind... - andy_king50 (Diskussion) 22:09, 15. Mai 2013 (CEST)
- Lebensmittel (Nahrungs- und Genussmittel, Nahrungsergänzungsmittel) unterliegen nicht der Gefahrstoffverordnung. Deswegen ist Zitronensaft nicht ätzend, Schnaps nicht brennbar und Zigaretten kein Nervengift und verbotenes Insektizid. Und Homers Chrom(III)-Supplement darf als Kompost entsorgt werden. --Rôtkæppchen68 01:19, 16. Mai 2013 (CEST)
- nach der Gefahrstoffverordnung müsste das Gebäck schon mehrere % Natriumhydroxid enthalten, um als Gefahrstoff gekennzeichnet werden zu müssen. In Balsamico-Essig ist auch Säure, und in Zitronen auch, und erst das viele Dihydrogeniummonoxid, mit dem heutzutage viele Lebensmittel verseucht sind... - andy_king50 (Diskussion) 22:09, 15. Mai 2013 (CEST)
- In unserem Artikel Brezel hat die Lauge sogar einen pH-Wert von 13 bis 14. Da die Lauge aber schon in der Fabrik appliziert wird, hat sie in der Zwischenzeit – trotz Tiefkühlung – reichlich Gelegenheit, mit den Aminosäureketten des Klebereiweißes des Teiges zu reagieren. Dabei werden die Peptidketten zu Aminosäuren hydrolysiert. Die freien Aminosäuren geben Protonen ab, die mit den Hydroxidionen der Natronlauge zu Wasser reagieren. Nach getaner Arbeit der Natronlauge sinkt der pH-Wert also. --Rôtkæppchen68 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest bei mir schauen sie nicht vorgebacken aus, der Teig ist nach dem (oberflächlichen) Auftauen auch weich, außerdem steht auf der Packung "Tiefkühlteiglinge zum selbst Backen, tiefgefroren, ungebacken". Bei 4% Natronlauge sollte doch zumindest dabeistehen, dass man es nicht roh essen soll. Ist der pH-Wert der Lauge nicht irgendwo zwischen 12 und 13? ArnulfJ (Diskussion) 13:03, 15. Mai 2013 (CEST)
Braucht es wirklich Hinweise, dass man rohe Tiefkühlbrezeln nicht aus der Packung essen sollte, dass frischer Kaffee in Tassen heiß ist? Ach, noch was: Tabasco-Sauce nicht in die Augen reiben! Rainer Z ... 18:40, 15. Mai 2013 (CEST)
Brücke verkauft ?
Es gibt ein Amerikanisches Sprichwort: "If you believe that i have a bridge to sell you". Das basiert wohl darauf dass es angeblich früher Betrüger gab die reichen leichtgläubigen Ausländern Brücken verkauft haben die ihnen gar nicht gehört haben. Fand das denn jemals tatsächlich statt oder ist das nur eine urban legend? --85.181.212.244 10:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, sogar erfolgreich: London Bridge (Lake Havasu City) --P.C. ✉ 10:44, 15. Mai 2013 (CEST)
- ...mit Popcorn-Flavor hier. GEEZER... nil nisi bene 10:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- http://en.wikipedia.org/wiki/George_C._Parker --Vsop (Diskussion) 12:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- What a GREAT country ! Selten hat eine Übersetzung soviel Spass gemacht! Wolle Brücke kaufe ...? GEEZER... nil nisi bene 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Verdammt, das hatte ich auch überlegt. Wird Zeit, dass ich in Rente gehe. ;-) --Eike (Diskussion) 14:47, 15. Mai 2013 (CEST)
- Überlegen, überlegen, überlegen ..! - Mit Überlegen kommste doch hier nicht weiter. Was das Brandenburger Tor bei Japanern wohl bringen würde ...?? GEEZER... nil nisi bene 14:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich muss halt nebenbei noch Schrippen verdienen! ;-) --Eike (Diskussion) 15:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Überlegen, überlegen, überlegen ..! - Mit Überlegen kommste doch hier nicht weiter. Was das Brandenburger Tor bei Japanern wohl bringen würde ...?? GEEZER... nil nisi bene 14:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Verdammt, das hatte ich auch überlegt. Wird Zeit, dass ich in Rente gehe. ;-) --Eike (Diskussion) 14:47, 15. Mai 2013 (CEST)
- What a GREAT country ! Selten hat eine Übersetzung soviel Spass gemacht! Wolle Brücke kaufe ...? GEEZER... nil nisi bene 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- http://en.wikipedia.org/wiki/George_C._Parker --Vsop (Diskussion) 12:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- ...mit Popcorn-Flavor hier. GEEZER... nil nisi bene 10:49, 15. Mai 2013 (CEST)
Haben Flugzeuge eigentlich Motoren für das Fahrwerk?
Haben Flugzeuge eigentlich Motoren für das Fahrwerk? Oder bewegen sie sich auf dem Rollfeld auch anhand des Rückstosses auf dem Triebwerk, bzw. der Propeller? Holstenbär (Diskussion) 12:48, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nein, Ja, siehe Taxiing --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Folgefrage/Rückfrage: Gibt es einen Begriff, der darauf Weiterleiten könnte, der nicht bedingt, dass man es schon kennt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:01, 15. Mai 2013 (CEST)
- Rollen. --Komischn (Diskussion) 13:50, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es war mal in dradio – Forschung Aktuell ein Thema. Triebwerke sind hier im unwirtschaftlichsten Betriebsmodus. Der Motor im Fahrwerk wäre wiederum bei seiner der Leistung notwendigen Größe und Gewicht ein unnötiger Ballast und würde das Fliegen teuer machen. Das Schleppen mit Spezialfahrzeugen (Stützrolle auf die Pritsche) ist die gängige Methode. --Hans Haase (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Einige kleinere Flugzeugmodelle haben wohl durchaus Elektromotoren für das Fahrwerk, die dann mit der APU betrieben werden. Für die A320 wird zumindest damit experimentiert, während es für die APUs von Grossraumflugzeigen wohl eine zu grosse Aufgabe wäre. --YMS (Diskussion) 16:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es war mal in dradio – Forschung Aktuell ein Thema. Triebwerke sind hier im unwirtschaftlichsten Betriebsmodus. Der Motor im Fahrwerk wäre wiederum bei seiner der Leistung notwendigen Größe und Gewicht ein unnötiger Ballast und würde das Fliegen teuer machen. Das Schleppen mit Spezialfahrzeugen (Stützrolle auf die Pritsche) ist die gängige Methode. --Hans Haase (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Rollen. --Komischn (Diskussion) 13:50, 15. Mai 2013 (CEST)
- Folgefrage/Rückfrage: Gibt es einen Begriff, der darauf Weiterleiten könnte, der nicht bedingt, dass man es schon kennt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:01, 15. Mai 2013 (CEST)
Beträge der regelmäßigen USt-Voranmeldung wie in Steuersoftware?
Hi, ich habe weder per google noch beim Hersteller was zu dieser simplen Frage gefunden: Ich bin Freiberufler und mache gerade meine Jahres-Einkommens- und Umsatzsteuererklärung. Ich nutze die Software "Steuertipps" von der "Akademischen Arbeitsgemeinschaft", die eigentlich recht gut ist. Ich hänge an folgender Frage: Ich habe vierteljährliche Umsatzsteuervoranmeldungen per Elster gemacht. In der Gewinnerfassung der Software kann man nun bei gezahlten USt-Beträgen ankreuzen, ob diese Zahlung "für" das betreffende Jahr oder "in" dem betreffenden Jahr gemacht wurde. Bei "in" heißt es als Kommentar, dass diese USt-beträge dann als "Betriebsausgaben" berechnet werden. Meines Erachtens trifft aber bei regelm. USt-Voranmedlungszahlungen beides zu, sie sind im betr. jahr gezahlt, aber auch für das selbe jahr.
Als Erläuterung im Programm steht der folgende Text: "Im Jahr 2011 gezahlte/erstattete Beiträge werden in der Gewinnermittlung als Einnahme bzw Ausgabe angesetzt, unabhängig davon, für welches Jahr die Zahlung/Erstattung erfolgte. Geben sie dabei unbedingt das Datum an. Für das Jahr 2011 gez/erstattet Beträge werden in der 'Umsatzsteuererklärung" 2011 angesetzt, unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung.
Was muss ich denn bitte nun auswählen ('im' oder 'für') für meine 4 USt-Vorauszahlungen für die Quartale? Danke. 92.75.42.212 13:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Genau kann ich's Dir nicht sagen. Die MWST, die Du im Dezember berechnet hast zahlst Du bis zum 10. Januar im Folgejahr (bei monatlicher USt) als USt an das FA. Hier ist Ust von alten Kalenderjahr (=Dein Wirtschaftsjahr als Freiberufler) im neuen bezahlt worden. Geht bekanntlich auch nicht anders, da der Monatsabschluß erfolgen muss, um die USt zusammenzurechnen. Dein StB hat möglicherweise Korrekturen, die er zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung für Deinen Wirtschaftszeitraum (altes Jahr) errechnet hat. Eine Nachzahlung oder Erstattung ergibt sich erst dann. --Hans Haase (Diskussion) 14:57, 15. Mai 2013 (CEST)
Falls die Umsatzsteuer für das 4. Quartal 2011 bis zum 10. 1. 2012 bezahlt worden ist, zählt sie einkommensteuerlich zu 2011, ansonsten zu 2012. Mit dem 4. Quartal 2010 analog.--Geometretos (Diskussion) 14:54, 15. Mai 2013 (CEST)
Hat sich in Deutschland ein neues Schamgefühl entwickelt?
Als Kind (Jahrgang 61) habe ich schon im Schulschwimmen gelernt, dass man sich unter Dusche vollständig entkleidet bevor man sich einseift. In letzter Zeit bin ich nach längerer persönlicher Schwimmbadpause mit meinen Jungs mal wieder häufiger im Schwimmbad gewesen. Dort musste ich überrascht feststellen, dass ich jeweils der einzige war, der sich unter der Dusche noch die Badehose auszog. Hat es hier irgendeinen kulturellen Wandel gegeben, den ich nicht mitbekommen habe? Hat sich in Deutschland ein neues Schamgefühl entwickelt? Meine Jungs (8J und 10J) hatten natürlich auch wenig Lust sich vollständig zu entkleiden und wenn man als einziger nackt mit 5 Erwachsenen in der Dusche steht, die alle noch ihre Badehose anhaben, hat man es mit Argumenten natürlich schwer. --217.246.200.208 14:28, 15. Mai 2013 (CEST)
- Jein. Ich beobachte eine "Spreizung" (darf man das sagen?) In der medialen Öffentlichkeit ist die Schamschwelle (auf mehreren Gebieten) deutlich gesunken, im Privaten - aber das ist wirklich individuell - (vielleicht als Gegenreaktion?) eher etwas angestiegen. Auch dürften wohl Eltern heute ihre Kinder zur "Nacktheit in der Öffentlichkeit" anders primen - nachdem, was so medial verbreitet wird - als das früher und noch unbedarfter der Fall war. GEEZER... nil nisi bene 14:54, 15. Mai 2013 (CEST)
- In der Frage geht's ja nicht um mediale Öffentlichkeit und nicht ums Private, sondern ums öffentliche Schwimmbad. War es denn "früher" - also z.B. in den 1950ern oder um 1900 oder noch früher denn tatsächlich üblich, dass (fremde) Erwachsene nackt zusammen duschten im Schwimmbad? Wenn nicht, dann wäre das jetzt möglicherweise gar kein neues Schamgefühl, sondern das traditionelle Schamgefühl, das man lediglich in den 60ern/70ern mal kurzzeitig versucht hatte, "wegzudiskutieren". Dass der Fragesteller als Kind im Schulschwimmen in den 60ern gelernt hat, sich die Badehose beim Duschen auszuziehen, sagt allerdings an sich ja auch noch gar nichts aus über die Gepflogenheiten unter den Erwachsenen in jenen Jahren. Für Kinder galten diesbezüglich vermutlich in allen Zeiten schon andere, lockere Regeln als für die Erwachsenen. --178.202.24.187 15:35, 15. Mai 2013 (CEST)
- In den 80ern als ich noch Schwimmunterricht hatte war es auch üblich ohne Badehose zu duschen. In SW-Filmen aus den 20ern oder 30ern sieht man auch Männer gemeinsam nackt Baden. Wenn ich mich richtig an Bücher von Mark Twain und Co. erinnere gab es auch zu den Zeiten keine Scheu unter Männern unbekleidet Baden zu gehen. --85.181.212.244 15:51, 15. Mai 2013 (CEST)
- Mark Twain hat amerikanische Abenteuerromane geschrieben und taugt vermutlich nicht ohne weiteres als Quelle zur Beschreibung der sittlichen Verhältnisse in den Badeanstalten Deutschlands. Nacktheit in SW-Filmen war auch in Deutschland eher die Ausnahme, aber das gab es durchaus, wobei mir aber zuerst leider nur Filme a la Riefenstahl einfallen, die bekanntlich auch gerade keinen real-dokumentarischen Charakter hatten, sondern mit denen wohl eher etwas herbeifabuliert werden sollte, was mit dem realen deutschen Alltag auch nicht mehr viel zu tun hatte als Mark Twain. Dass man Kinder immer schon gemeinsam nackt unter die Dusche gesteckt hat, ist ja unstrittig, aber hier geht's ja um einen Mann über 50, der sich wundert, warum er als einziger Erwachsener nackt unter Erwachsenen herumsteht, obwohl man ihm doch als Kind mal gesagt hat, dass er sich die Badehosen ausziehen soll... --178.202.24.187 16:43, 15. Mai 2013 (CEST)
- Fürchte, dass sich die Umstände geändert haben. Wenn heute ein >50 j. mit zwei Knaben nackt unter der Brause auftaucht und denen womöglich noch den Rücken einseift, kann er mit etwas Glück mächtig Schwierigkeiten bekommen, auch oder gerade, wenn das seine eigenen Buben sind --RobTorgel (Diskussion) 16:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nackt duschen, nach Geschlechtern getrennt war in der BRD mindestens seit den 1950er Jahren selbstverständlich und allgemein üblich. Im Schwimmbad, unter Bergleuten nach der Schicht, nach dem Fußballspiel, überall. Es dürfte dazu auch ausreichend bewegte und unbewegte Bildzeugnisse geben. Wie sollte man sich sonst auch sinnvoll waschen? Wenn sich die Beobachtung des Fragestellers belegt verallgemeinern läßt wäre eine genauere Betrachtung des zeitgenössischen Schamgefühls diskutabel. Spontan würde ich da dann auch eine Verbindungslinie zu dem Pornokonsum von Jugendlichen ziehen wollen, mit denen sie sich ihr Verhältnis zu Erotik und Sexualität kaputtmachen. Hier macht es aber nur Sinn, auf aktuelle sozialwissenschaftliche Erhebungen und Befragungen zurückzugreifen (fragen die Shell-Studien nach?). Wenn es nur darum geht, persönliche Erfahrungen zusammenzutragen ("Ich habe auch mal geduscht...") gehört der Thread ins Cafe. Schon im Dampfbad des Jahres 1923 pflegte Mann nackt zu sein: „Du trocknest dich nicht, klapperst klitschenaß in die Dampfstuben. In der ersten siehst du nichts vor lauter Wasserdampf, in den Rauchfahnen zieht es wie schwere Wolken. Hinter den Wolken spazieren ernste, aber nackte Männer: unbekleidete Devisenhändler, ausgezogene Grossisten, pudelnackte Regierungsräte, nur mit einer kohlschwarzen Hornbrille bekleidet, die immerzu anläuft und immerzu abgenommen werden muß. Dicke Bäuche schwappen, hagere Knochen stoßen in die Luft. Du drängst dich zwischen nassen Leibern hindurch – wie aristokratisch empfinden wir doch, wenn wir an andere Nasse stoßen! – und du setzt dich schwer atmend auf eine Holzpritsche. Du denkst: »Länger als vier Minuten unter keinen Umständen!« – Aber weil du die Uhr nicht sehen kannst vor lauter Dampf, so werden aus den vier Minuten acht, und du fühlst dich ganz behaglich. Lauter Männerakte. Du stellst Vergleiche an, die dich befriedigen. Möchtest du übrigens die Frau von dem da drüben sein? Nein, sicherlich nicht. Du schätzt die Leute ab, was sie wohl sein mögen. (So etwas täuscht übrigens furchtbar – nachher in Zivil sehen sie alle ganz anders aus: der Adonis ist ein ziemlich gewöhnlicher Kommis und der Amoroso ein mäßig angezogener Schafskopf. Der mit dem Monokel sieht auch nachher genau so aus.)“ (Peter Panter (Kurt Tucholsky), Ein Hundstagsbild, 8-Uhr Abendblatt, 13.07.1923). Weil dieses Thema auch an anderen Orten diskutiert wird scheint an der Beobachtung was dran zu sein. --84.191.129.26 16:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Diese Beschreibung des Dampfbades von 1923 ist von dem großen Staunen des Erzählers geprägt, fremde Männer nackt zu sehen ("lauter Männerakte"). Der Text belegt hier wohl am ehesten, dass Nacktheit damals nicht üblicher war als heute und dass das Schamgefühl bzgl. Nacktheit wohl eher doch keine ganz so neumodische Entwicklung sein kann. --178.202.24.187 18:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im ersten Teil (großes Erstaunen) eine neue und sehr freie und originelle Literaturinterpretation. Wir gehen natürlich davon aus, daß es nicht ernst gemeint war und haben uns über diese gelungene, täuschend echt erscheinende Persiflage auf bestimmte "qualitativ gehaltvolle" Diskussionsbeiträge in der de.wp köstlich amüsiert. Danke dafür! --84.191.129.26 18:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- dazu passend: Once a month my father took me with him down to the shvitz bath...At the bottom landing we sidestep a pile of white sheets and a mound of sopping towels, my father pushes a shoulder against a heavy windowless door, and we enter a dark quiet region redolent of wintergreen. The sounds are of a tiny, unenthusiastic audience applauding the death scene in some tragedy: it is the two masseurs walloping and potching at the flesh of their victims, men half-clad in sheets and stretched out across marble slabs. They smack them and knead them and push them around, they slowly twist their limbs as though to remove them in a piece from their sockets-I am hypnotized, but continue to follow after my father as we pass alongside the pool, a small green cube of heart-stopping ice water, and come at last to the steam room. The moment he pushes open the door the place speaks to me of prehistoric times, earlier even than the era of the cavemen and lake dwellers that I have studied in school, a time when above the oozing bog that was the earth, swirling white gasses choked out the sunlight, and aeons passed while the planet was drained for Man. I lose touch instantaneously with that ass-licking little boy who runs home after school with his A's in his hand, the little over-earnest innocent endlessly in search of the key to that unfathomable mystery, his mother's approbation, and am back in some sloppy watery time, before there were families such as we know them, before there were toilets and tragedies such as we know them, a time of amphibious creatures, plunging brainless hulking things, with wet meaty flanks and steaming torsos. It is as though all the Jewish men ducking beneath the cold dribble of shower off in the corner of the steam room, then lumbering back for more of the thick dense suffocating vapors, it is as though they have ridden the time-machine back to an age when they existed as some herd of Jewish animals, whose only utterance is oy,oy . . . for this is the sound they make as they drag themselves from the shower into the heavy gush of fumes. They appear, at long last, my father and his fellow sufferers, to have returned to the habitat in which they can be natural. A place without goyim and women. (Philip Roth: Portnoys's Complaint, 1969, --Janneman (Diskussion) 19:53, 15. Mai 2013 (CEST)
- "(...) a time of amphibious creatures, plunging brainless hulking things, with wet meaty flanks and steaming torsos. (...) They appear (...) to have returned to the habitat in which they can be natural." - Wunderbar! Weil es wohl auch sein sollte hier für alle, die meinen, daß irgendwas schon immer und überall war, der Verweis auf die Artikel Nacktheit, Schamgefühl und Prüderie. --84.191.129.26 21:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- dazu passend: Once a month my father took me with him down to the shvitz bath...At the bottom landing we sidestep a pile of white sheets and a mound of sopping towels, my father pushes a shoulder against a heavy windowless door, and we enter a dark quiet region redolent of wintergreen. The sounds are of a tiny, unenthusiastic audience applauding the death scene in some tragedy: it is the two masseurs walloping and potching at the flesh of their victims, men half-clad in sheets and stretched out across marble slabs. They smack them and knead them and push them around, they slowly twist their limbs as though to remove them in a piece from their sockets-I am hypnotized, but continue to follow after my father as we pass alongside the pool, a small green cube of heart-stopping ice water, and come at last to the steam room. The moment he pushes open the door the place speaks to me of prehistoric times, earlier even than the era of the cavemen and lake dwellers that I have studied in school, a time when above the oozing bog that was the earth, swirling white gasses choked out the sunlight, and aeons passed while the planet was drained for Man. I lose touch instantaneously with that ass-licking little boy who runs home after school with his A's in his hand, the little over-earnest innocent endlessly in search of the key to that unfathomable mystery, his mother's approbation, and am back in some sloppy watery time, before there were families such as we know them, before there were toilets and tragedies such as we know them, a time of amphibious creatures, plunging brainless hulking things, with wet meaty flanks and steaming torsos. It is as though all the Jewish men ducking beneath the cold dribble of shower off in the corner of the steam room, then lumbering back for more of the thick dense suffocating vapors, it is as though they have ridden the time-machine back to an age when they existed as some herd of Jewish animals, whose only utterance is oy,oy . . . for this is the sound they make as they drag themselves from the shower into the heavy gush of fumes. They appear, at long last, my father and his fellow sufferers, to have returned to the habitat in which they can be natural. A place without goyim and women. (Philip Roth: Portnoys's Complaint, 1969, --Janneman (Diskussion) 19:53, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im ersten Teil (großes Erstaunen) eine neue und sehr freie und originelle Literaturinterpretation. Wir gehen natürlich davon aus, daß es nicht ernst gemeint war und haben uns über diese gelungene, täuschend echt erscheinende Persiflage auf bestimmte "qualitativ gehaltvolle" Diskussionsbeiträge in der de.wp köstlich amüsiert. Danke dafür! --84.191.129.26 18:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- Diese Beschreibung des Dampfbades von 1923 ist von dem großen Staunen des Erzählers geprägt, fremde Männer nackt zu sehen ("lauter Männerakte"). Der Text belegt hier wohl am ehesten, dass Nacktheit damals nicht üblicher war als heute und dass das Schamgefühl bzgl. Nacktheit wohl eher doch keine ganz so neumodische Entwicklung sein kann. --178.202.24.187 18:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nackt duschen, nach Geschlechtern getrennt war in der BRD mindestens seit den 1950er Jahren selbstverständlich und allgemein üblich. Im Schwimmbad, unter Bergleuten nach der Schicht, nach dem Fußballspiel, überall. Es dürfte dazu auch ausreichend bewegte und unbewegte Bildzeugnisse geben. Wie sollte man sich sonst auch sinnvoll waschen? Wenn sich die Beobachtung des Fragestellers belegt verallgemeinern läßt wäre eine genauere Betrachtung des zeitgenössischen Schamgefühls diskutabel. Spontan würde ich da dann auch eine Verbindungslinie zu dem Pornokonsum von Jugendlichen ziehen wollen, mit denen sie sich ihr Verhältnis zu Erotik und Sexualität kaputtmachen. Hier macht es aber nur Sinn, auf aktuelle sozialwissenschaftliche Erhebungen und Befragungen zurückzugreifen (fragen die Shell-Studien nach?). Wenn es nur darum geht, persönliche Erfahrungen zusammenzutragen ("Ich habe auch mal geduscht...") gehört der Thread ins Cafe. Schon im Dampfbad des Jahres 1923 pflegte Mann nackt zu sein: „Du trocknest dich nicht, klapperst klitschenaß in die Dampfstuben. In der ersten siehst du nichts vor lauter Wasserdampf, in den Rauchfahnen zieht es wie schwere Wolken. Hinter den Wolken spazieren ernste, aber nackte Männer: unbekleidete Devisenhändler, ausgezogene Grossisten, pudelnackte Regierungsräte, nur mit einer kohlschwarzen Hornbrille bekleidet, die immerzu anläuft und immerzu abgenommen werden muß. Dicke Bäuche schwappen, hagere Knochen stoßen in die Luft. Du drängst dich zwischen nassen Leibern hindurch – wie aristokratisch empfinden wir doch, wenn wir an andere Nasse stoßen! – und du setzt dich schwer atmend auf eine Holzpritsche. Du denkst: »Länger als vier Minuten unter keinen Umständen!« – Aber weil du die Uhr nicht sehen kannst vor lauter Dampf, so werden aus den vier Minuten acht, und du fühlst dich ganz behaglich. Lauter Männerakte. Du stellst Vergleiche an, die dich befriedigen. Möchtest du übrigens die Frau von dem da drüben sein? Nein, sicherlich nicht. Du schätzt die Leute ab, was sie wohl sein mögen. (So etwas täuscht übrigens furchtbar – nachher in Zivil sehen sie alle ganz anders aus: der Adonis ist ein ziemlich gewöhnlicher Kommis und der Amoroso ein mäßig angezogener Schafskopf. Der mit dem Monokel sieht auch nachher genau so aus.)“ (Peter Panter (Kurt Tucholsky), Ein Hundstagsbild, 8-Uhr Abendblatt, 13.07.1923). Weil dieses Thema auch an anderen Orten diskutiert wird scheint an der Beobachtung was dran zu sein. --84.191.129.26 16:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ist es denn tatsächlich so, das man heute die Badehose anbehält? Äh, ich meine, wird sich da auch noch gewaschen, so richtig, meine ich? Oder gehts mit Stinkeglied ins große Becken. Ist doch voll eklig. --McTheSpoon (Diskussion) 16:56, 15. Mai 2013 (CEST)
- Warum gibt es in Deutschland eigentlich keine „Duschgesetze“ wie in Island? --Rôtkæppchen68 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
- Gibt es, nur weniger anschaulich: „Bitte waschen Sie sich vor Benutzung unserer Einrichtungen und legen Sie dazu die Badebekleidung ab.“ --Komischn (Diskussion) 17:17, 15. Mai 2013 (CEST)
- Warum gibt es in Deutschland eigentlich keine „Duschgesetze“ wie in Island? --Rôtkæppchen68 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
- In den 80ern als ich noch Schwimmunterricht hatte war es auch üblich ohne Badehose zu duschen. In SW-Filmen aus den 20ern oder 30ern sieht man auch Männer gemeinsam nackt Baden. Wenn ich mich richtig an Bücher von Mark Twain und Co. erinnere gab es auch zu den Zeiten keine Scheu unter Männern unbekleidet Baden zu gehen. --85.181.212.244 15:51, 15. Mai 2013 (CEST)
- In der Frage geht's ja nicht um mediale Öffentlichkeit und nicht ums Private, sondern ums öffentliche Schwimmbad. War es denn "früher" - also z.B. in den 1950ern oder um 1900 oder noch früher denn tatsächlich üblich, dass (fremde) Erwachsene nackt zusammen duschten im Schwimmbad? Wenn nicht, dann wäre das jetzt möglicherweise gar kein neues Schamgefühl, sondern das traditionelle Schamgefühl, das man lediglich in den 60ern/70ern mal kurzzeitig versucht hatte, "wegzudiskutieren". Dass der Fragesteller als Kind im Schulschwimmen in den 60ern gelernt hat, sich die Badehose beim Duschen auszuziehen, sagt allerdings an sich ja auch noch gar nichts aus über die Gepflogenheiten unter den Erwachsenen in jenen Jahren. Für Kinder galten diesbezüglich vermutlich in allen Zeiten schon andere, lockere Regeln als für die Erwachsenen. --178.202.24.187 15:35, 15. Mai 2013 (CEST)

- Meiner Beobachtung nach, hat sich zumindest in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert. Daher stelle ich die Beobachtung des OP in Frage. In meiner Kindheit gab es welche, die Badehose anbehielten, und solche, die es nicht taten, und genauso ist es heute. Damals duschten eher Ältere nackt, während Jüngere es eher nicht taten, und so beobachte ich es auch heute. Allgemein meine ich aber auch, konträr zu den angesprochenen Baderegeln, zu beobachten, dass sich eher nach dem Baden komplett nackt gewaschen wird, nicht vorher. Überhaupt duschen sich die wenigsten, glaube ich, vor dem Baden richtig mit Seife. (Auch kein Unterschied zu meiner Kindheit) -- TZorn 17:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die Erfahrung von TZorn habe ich (28) auch gemacht. Mein Vater (53) sieht es ebenso. Kurios finde ich hingegen die sich neu entwickelnde Sitte in der Sauna die Badehose anzubehalten. Vor zehn Jahren war Bekleidung in der Sauna aus hygienischen (?) Gründen noch verpönt... --188.22.129.40 19:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- das deutsche Gebot "Kein Schweiß aufs Holz" fand ich als Finne immer schon mehr als kurios, Handtücher haben in einer Sauna nix zu suchen. Sterilisiert wirds ja eh vollautomatisch (deswegen wurden da ja traditionell die Kinder geboren), aber andererseits ist die deutsche Vorstellung einer Sauna auch eher lauwarm. --Janneman (Diskussion) 19:42, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die Erfahrung von TZorn habe ich (28) auch gemacht. Mein Vater (53) sieht es ebenso. Kurios finde ich hingegen die sich neu entwickelnde Sitte in der Sauna die Badehose anzubehalten. Vor zehn Jahren war Bekleidung in der Sauna aus hygienischen (?) Gründen noch verpönt... --188.22.129.40 19:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Meiner Beobachtung nach, hat sich zumindest in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert. Daher stelle ich die Beobachtung des OP in Frage. In meiner Kindheit gab es welche, die Badehose anbehielten, und solche, die es nicht taten, und genauso ist es heute. Damals duschten eher Ältere nackt, während Jüngere es eher nicht taten, und so beobachte ich es auch heute. Allgemein meine ich aber auch, konträr zu den angesprochenen Baderegeln, zu beobachten, dass sich eher nach dem Baden komplett nackt gewaschen wird, nicht vorher. Überhaupt duschen sich die wenigsten, glaube ich, vor dem Baden richtig mit Seife. (Auch kein Unterschied zu meiner Kindheit) -- TZorn 17:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich vermute das Schamgefühl ist hier nur sekundär. Niemand zieht sich extra eine Badehose an, um zu duschen. Es ist eher eine pubertäre Regelaversion, gepaart mit Bequemlichkeit und hygienischem Analphabetentum. "Who cares, ich bin so cool..." --Gamma γ 20:07, 15. Mai 2013 (CEST)
- und da ja weiter oben schon von Mark Twain die Rede war: Schon 1948 hat Leslie Fiedler festgestellt, dass das zunehmende Bewusstsein, dass es sowas wie Homosexuelle gibt, und dass die möglicherweise sogar neben einem in der Dusche stehen könnten, zu einer zunehmenden Verschämtheit geführt, Verschämtheit auch in dem Sinne, dass latente homoerotische sagenwirmal Tendenzen heterosexueller Männer, wie sie sich etwa in Ritualen wie dem gemeinsamen Duschen manifestieren, nun unter Verschluss gehalten werden, also unter der Badehose: The existence of overt homosexuality threatens to compromise an essential aspect of American sentimental life: the camaraderie of the locker room...a kind of passionless passion, at once gross and delicate, homoerotic in the boy’s sense, possessing an innocence above suspicion. To doubt for a moment this innocence, which can survive only as assumed, would destroy our stubborn belief in a relationship simple, utterly satisfying, yet immune to lust; physical as the handshake is physical, this side of copulation. (“Come Back to the Raft Ag’in, Huck Honey!”, Partisan Review, 1948.) --Janneman (Diskussion) 20:16, 15. Mai 2013 (CEST)
je ne comprends pas
„Tant que vous voudrez, mon Général, tant qu’il en restera un“
Ich komme nicht hinter den Sinn des zweiten Satzteils (also der hinterm General) -- Stoabeissa ...'pas de problème! 16:49, 15. Mai 2013 (CEST)
Kontext? ansonsten übersetze ich das mit: "...soweit einer (von ihnen) übrig bleibt." --77.184.23.160 16:58, 15. Mai 2013 (CEST)
- ... soweit/solange noch einer von ihnen übrig ist. GEEZER... nil nisi bene 17:01, 15. Mai 2013 (CEST)
- Summa: „Soviele wie Sie benötigen, mein General, solange auch nur noch einer übrig ist.“ Geht es um Rotwein ?
- Ja, ich sehe, das ist eine beliebte Devise bei französischen Einheiten. Also, das dürfte von daher dem "bis zum letzten Mann" entsprechen, will heißen: Solange noch einer übrig ist von der Truppe, wird auch gekämpft. --77.184.23.160 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
Heureka.....merci - hätte ich auch selber drauf kommen können -- Stoabeissa ...'pas de problème! 17:06, 15. Mai 2013 (CEST)
Überweisung rückgängig machen
Hallo, ich habe eine Frage. Kann eine Bank theoretisch eine bereits getätigte Überweisung stornieren oder eine Retoure veranlassen? Mir ist klar, dass so etwas von der Bank nicht gemacht wird, aber besitzt diese theoretisch die Möglichkeit oder ist das Geld dann auch für die Bank "futsch"? Bei Lastschriften heißt es ja auch immer, dass die nur sechs Wochen lang zurückgebucht werden können, in der Praxis geht das aber deutlich länger. --2003:61:6002:2:80:0:1:1 17:00, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bei Lastschriften darfst du immer bis zu 13 Monaten danach diese Rückgängig machen. Bei Überweisungen steht: "Ein Widerruf der Überweisung ist nur möglich, sofern es sich um eine Inlandsüberweisung handelt und der Überweisungsbetrag dem Empfängerkonto noch nicht gutgeschrieben ist." -- sk (Diskussion) 17:13, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wobei der Einzelnachweis dafür von einem einzelnen Bankinstitut kommt, und selbst da nur aus den FAQ und ohne Erklärung irgendwelcher Hintergründe. Kann es bei anderen nicht anders aussehen? Und kann es ferner nicht auch zu Fehlbuchungen der Bank kommen (A überweist etwas an B, Bank zieht es aber vom Konto von C ab), die die Bank ggf. sehr wohl korrigieren wird (C, der technisch gesehen eine Überweisung gemacht hat, wird sich sehr freuen, wenn die Bank ihm nun erklärt, das könne nicht mehr rückgängig gemacht werden)? Letzterer Fall könnte auch von Betrügern ausgelöst werden, da hat dann aus Sicht der Bank tatsächlich C eine Überweisung getätigt, tatsächlich war's nur A, der Cs Kontoinformationen auf den Überweisungsträger geschrieben hat, aber wieder wird C sich freuen, wenn die Bank sich weigert, "seine" Überweisung rückgängig zu machen. Oder ist das zu weit vom Thema weg? --YMS (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es ist zu wenig vom Vorkassebetrug die Rede. Bei einer Überweisung gibt es fast keine Möglichkeit, außer der Kontoinhaber willigt ein oder bucht selbst zurück. Die Banken sind seit wenigen Jahren nicht mehr verpflichtet, die Bankverbindung des Zielkontos zu prüfen. Wenn das Konto existiert wird es bebucht. Name/Firma/Ort des Empfängerkontos werden nicht mehr geprüft. Kreditkarten waren dagegen schon immer versichert und sie geben idR. nicht die Daten des Girokontos preis. Überweisungen und EC-Karten haben genau diesen kleinen Datenschutz nicht. Bei Kreditkartenzahlung kannst Du zurückbuchen lassen; es wird ggf. geprüft ob die Gegenpartei geleistet hat. Es genügt Beleg mit Unterschrift oder Lieferschein mit Zustellvermerk (Paketverfolgung). Lastschriften hast Du nicht ausgelöst, aber bei einem Kauf durch Karte und Unterschrift bewilligt. Die PIN-Eingabe ist hier keine Lastschrift in diesem Sinn mehr, sie ähnelt mehr der Überweisung. Lastschriften kannst Du mindestens vier Wochen nach Buchung zurückgehen lassen, führt jedoch bei unberechtigter Rückgabe zu Inkasso, da die viele Händler die Forderung an einen Dienstleister abtreten (Forderungsverkauf). --Hans Haase (Diskussion) 18:18, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wobei der Einzelnachweis dafür von einem einzelnen Bankinstitut kommt, und selbst da nur aus den FAQ und ohne Erklärung irgendwelcher Hintergründe. Kann es bei anderen nicht anders aussehen? Und kann es ferner nicht auch zu Fehlbuchungen der Bank kommen (A überweist etwas an B, Bank zieht es aber vom Konto von C ab), die die Bank ggf. sehr wohl korrigieren wird (C, der technisch gesehen eine Überweisung gemacht hat, wird sich sehr freuen, wenn die Bank ihm nun erklärt, das könne nicht mehr rückgängig gemacht werden)? Letzterer Fall könnte auch von Betrügern ausgelöst werden, da hat dann aus Sicht der Bank tatsächlich C eine Überweisung getätigt, tatsächlich war's nur A, der Cs Kontoinformationen auf den Überweisungsträger geschrieben hat, aber wieder wird C sich freuen, wenn die Bank sich weigert, "seine" Überweisung rückgängig zu machen. Oder ist das zu weit vom Thema weg? --YMS (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2013 (CEST)
Danke erst mal für die Antworten. Meine Frage war nur: kann meine Bank eine Überweisung theoretisch rückgängig machen (auch wenn sie dies praktisch nicht macht)? Mir geht es nicht darum, ob ich die Stornierung einer Überweisung veranlassen kann, sondern ob dies seitens der Bank theoretisch möglich ist, selbst wenn das Geld auf dem anderen Konto bereits gutgeschrieben ist. Also alles rein theoretisch, nicht praktisch!--2003:61:6002:2:80:0:1:1 18:24, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung, aber theoretisch (im Sinne von rein technisch) scheint ein SEPA-Recall durch einen camt.056-Vorgang trotz Settlement auch noch innerhalb von zehn Bankarbeitstagen nach Überweisung möglich. Praktisch wird das aber durch die Vereinbarungen der meisten Banken ausgeschlossen. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:37, 15. Mai 2013 (CEST) (Wobei Dich vielleicht auch noch dieses [BGH-Urteil http://openjur.de/u/201794.html] interessiert, weil es sich sehr detailliert mit dem Gutschriftszeitpunkt auseinandersetzt und zumindest aufzeigt, dass das alles recht kompliziert ist... Aber Achtung: Durch das Überweisungsgesetz von 2009 hat sich mittlerweile die Rechtslage evt. geändert)
- Theoretisch kann die Bank auch per Losentscheid beliebige Konten auf Null setzen oder deren Kontostand verdopppeln - schließlich haben sie die Software in der Hand. Praktisch ist die Bank an ihre schriftlich fixierten Geschäftsbedingungen ebenso wie an die Gesetzeslage gebunden. Das Rückgängigmachen einer Überweisung kann ja nun auch beim Empfänger zu echten Problemen führen - da schaut wer unbedarft auf seinen Kontostand, freut sich überrascht, das doch noch 1000 Euro mehr drauf sind als vermutet und bucht gleich den Urlaub. Andererseits darf man meines Wissens nach eine fälschlich erhaltene Summe auch nicht behalten... Gegen "Geld ist futsch" sind die Banken aber wohl auch versichert.feba disk 01:37, 16. Mai 2013 (CEST)
Meine Bank macht das auch bei Überweisungen. So lange das Geld die Bank nicht verlassen hat (k.A. wieso das nicht sofort weg ist) kann ich telefonisch auch eine Onlineüberweisung stornieren. Dafür nimmt die Bank einen kleinen Obulus, aber schon zweimal in Anspruch genommen und froh drüber gewesen. --141.15.33.1 06:03, 16. Mai 2013 (CEST)
Julius Civilis oder Claudius Civilis

Folgende Frage an einen Fachmann, der sich in der Römischen Geschichte genauer auskennt: Ist der Name Claudius Civilis falsch und müsste dieser Römer richtig Julius Civilis genannt werden? (Betrifft den Aufstand der Bataver!) Grund der Frage: Im Lemma Moers im Abschnitt „Frühgeschichte und Römerzeit“ wird der Name Claudius Civilis angegeben. Im Lemma Julius Civilis wird dagegen angeführt, dass Claudius Civilis falsch sei. (Im Lemma Bataver wird auch nur Julius Civilis verwendet)
Meine Änderung auf Julius Civilis im Lemma Moers vom 14.5. mit Hinweis auf die Angaben im Lemma Julius Civilis wurde mit der Aussage „ist schon richtig“ wieder auf Claudius Civilis zurückgesetzt. Rückfragen an den „Änderer“ sind - mir jedenfalls - nicht möglich, da statt einem Benutzername eine lange Folge von Buchstaben und Zahlen angegeben werden, die zu keinem Benutzer führen.
Wer kann diese Frage eindeutig beantworten? Sollte dies der Fall sein, bereits vorab Danke.
--Urdenbacher (Diskussion) 17:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ohne nun 'Mörs' oder 'Julius Civilis' gelesen zu haben: Wenn der Herr in einem Werk so genannt würde, in einem anderen Werk jedoch anders, dann wäre für Wikipedia beides geeignet (evtl. mit Hinweis), da die Entscheidung, was richtig und falsch ist, dann mit Bordmitteln nicht möglich wäre. Ob dies im konkreten Fall so ist, weiß ich nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:24, 15. Mai 2013 (CEST)
- Laut Allgemeine Deutsche Biographie Civilis: Julius C., — der Name Claudius C. steht nur an einer verdorbenen Stelle Histor. IV, 13, -deutsche-biographie.de.
- Zu Claudius Civilis gibt es das Bild nl:De Samenzwering van Claudius Civilis von Rembrandt. Bildnis des Claudius Civilis (1661): „Die Gekrönte Person im Zentrum ist Julius Civilis, Führer des Aufstandes der niederländischen Bataver gegen Rom.“ --ToUs Reply 20:25, 15. Mai 2013 (CEST)
Berechnung Belichtungszeit
Zitat: "Beim rechten quadratischen Bild wurde mit einer EOS-5 der rechte und linke Bildbereich mit 8 - 1/350 gemessen, die Reflexionen im Wasser mit 11 - 1/500 und die Kamera dann auf 22 - 1/60 eingestellt, weil Wasser bei einer Belichtungszeit von ca. 1/60 am realistischsten aussieht." Quelle: Wikipedia:Fototipps#Gegenlicht. Kann mir jemand den Rechenweg erklären? --80.140.164.56 17:52, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ein "Rechenweg" ist mir da nicht bekannt, aber da die Messung von eine eher offenen Blende (8 bis 11)und kurzer Belichtungsdauer (1/350-1/500) als Optimum ausgeht, das Wasser wegen der Bewegungsunschärfe aber bei 1/60 am besten aussieht, wurde die Blendenöffnung halt deutlich verkleinert. VG --an-d (Diskussion) 18:56, 15. Mai 2013 (CEST)
- Schließe ich die Blende um eine Stufe (siehe Blendenreihe) verdoppelt sich die Belichtungszeit. Möchte ich also eine längere Belichtungszeit, muß ich die Blende schließen. Belichtung 8-1/350 (um 3 Blendenstufen geschlossen, also 11; 16; 22) entspricht also überschlagsmäßig 22-1/44. Belichtung des Wassers 11-1/500 (um zwei Belenden geschlossen, (11; 22)) entspricht also der Belichtung 22- 1/88. Somit ist belichtet man mit der nächstliegenden Belichtungszeit mit 1/60 bei Blende 22 beide Bereiche ordentlich und hat den gewünschten Effekt der längeren Belichtung auf der Wasseroberfläche... --Lexx105 (Diskussion) 19:31, 15. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank, jetzt habe ich es begriffen. --80.140.164.56 22:13, 15. Mai 2013 (CEST)
- Schließe ich die Blende um eine Stufe (siehe Blendenreihe) verdoppelt sich die Belichtungszeit. Möchte ich also eine längere Belichtungszeit, muß ich die Blende schließen. Belichtung 8-1/350 (um 3 Blendenstufen geschlossen, also 11; 16; 22) entspricht also überschlagsmäßig 22-1/44. Belichtung des Wassers 11-1/500 (um zwei Belenden geschlossen, (11; 22)) entspricht also der Belichtung 22- 1/88. Somit ist belichtet man mit der nächstliegenden Belichtungszeit mit 1/60 bei Blende 22 beide Bereiche ordentlich und hat den gewünschten Effekt der längeren Belichtung auf der Wasseroberfläche... --Lexx105 (Diskussion) 19:31, 15. Mai 2013 (CEST)
Studentenzahlen im Lauf der Zeit?
Ich suche ein Diagram, das die Anzahl der Studenten, möglichst nach Fachgebiet aufgeschlüsselt, über einen längeren Zeitraum zeigt. So dass man erkennen kann, ob die Anzahl der Studenten zugenommen oder abgenommen hat. Schön wäre auch, wenn man dazu auch Zahlen darüber hätte, wie viele Jugendliche damals nicht studierten und möglicherweise auch, was sie stattdessen getan haben. Danke im Voraus! --188.101.91.174 19:15, 15. Mai 2013 (CEST)
- In Frauenstudium ist eine Tabelle mit Gesamtzahl und Frauenanteil eingebunden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Für das letzte Jahrzehnt gibt es über die Nichtstudierenden eine Menge Daten in dem jährlichen sog. "Berufsausbildungsbericht" --84.191.129.26 20:48, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bei Destatis hier auch mit Zeitreihen zurück bis 1975. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:53, 15. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel Massenuniversität enthält auch ein paar Informationen dazu, wie enorm die Studentenzahlen in den 1960er-Jahren gestiegen sind. --El bes (Diskussion) 13:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- Bei Destatis hier auch mit Zeitreihen zurück bis 1975. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:53, 15. Mai 2013 (CEST)
Welches Kondensat ist in Artikeln über Zigarettenmarken gemeint?

Sehr viele Artikel zu Zigarettenmarken (zB. Marlboro (Zigarettenmarke), Lucky Strike oder HB (Zigarettenmarke)) verlinken auf die BKS Kondensat. Welches Kondensat ist hier gemeint?
--SFfmL (Diskussion) 20:36, 15. Mai 2013 (CEST)
- Das hier - prinzipiell eigentlich das erste... GEEZER... nil nisi bene 21:08, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Siehe auch unter Tabakrauch: Das (Rauch-)Kondensat (Rauchniederschlagung, Zusammenballung der fest-flüssigen Partikel) wird umgangssprachlich auch „Teer“ genannt. Vielleicht sollte man die betreffenden Links direkt auf Kondensation umlegen, die BKL wirkt ansonsten wie ein unnötiger Zwischenstopp. --ZT (Diskussion) 21:19, 15. Mai 2013 (CEST)
- Persönlich halte ich den Betriff „Kondensat“ in der Tabekreklame und auf den Zigarettenetiketten für einen Euphemismus. Der Begriff Tabakteer trifft es IMHO eher. Spricht jemand von Benzin als „Kondensat“? Es wurde ebenso einer Kondensation im physikalischen Sinne unterworfen. Auch die in der Umgangssprache als „Nikotin“ bezeichneten Flecken und Beläge auf der Haut, den Zähnen und in der Wohnung von Nikotinsüchtigen (euphemistisch „Raucher“ genannt) sind nichts anderes als Tabakteer. Hier sagt aber niemand Teer oder Kondensat zu. --Rôtkæppchen68 (seit über 12 Jahren Ex-Raucher) 01:13, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Siehe auch unter Tabakrauch: Das (Rauch-)Kondensat (Rauchniederschlagung, Zusammenballung der fest-flüssigen Partikel) wird umgangssprachlich auch „Teer“ genannt. Vielleicht sollte man die betreffenden Links direkt auf Kondensation umlegen, die BKL wirkt ansonsten wie ein unnötiger Zwischenstopp. --ZT (Diskussion) 21:19, 15. Mai 2013 (CEST)
Champignonsleague
Hallo. Leider ist meine Frage nicht da. Kannst du mir sagen wann heute Champignonsleague anfängt. Danke. --Naduru El Alind' (Diskussion) 21:27, 15. Mai 2013 (CEST)
- Gemäss diesem Plan gibt es heute nichts aber am 25. Mai 2013. --Gustav Broennimann (Diskussion) 22:01, 15. Mai 2013 (CEST)
Danke.
- Tja, da hat der deswegen moeglicherweise glatt das Finale der Europa League verpasst. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:05, 16. Mai 2013 (CEST)
Eiweiß von Pflanzen reicht den Menschen. (Populär)Wissenschaftliche Belege gesucht!
Hallo. Viele erkennen ja an, dass pflanzliches Eweiß dem menschlichen Körper ausreicht, er also auf tierisches Eiweiß (im Klartext auf Fleisch) verzichten könnte, da sein Bedarf durch die Pflanzen vollkommen gedeckt werden könnte. Ich suche nun (populär)wissenschaftliche Publikationen, wo diese Feststellung dokumentiert ist. Gesucht sind also Bücher (wissenschaftlich, zur Not auch populärwissenschaftlich) bzw Studien, wo diese Behauptung festgestellt ist. Keine Broschüren oder Internetseiten! Kennt jemand zufällig was? Titel + wenn gerade bekannt Seitenangabe wären super. Meine bisherigen Recherchen haben mich leider nicht befriedigt. Danke schonmal.
- Definiere "zufällig".
- Hier das Prinzip. GEEZER... nil nisi bene 23:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nur der übliche Hinweis der DGE "Bei veganer bzw. makrobiotischer Ernährung bestehe das Risiko einer defizitären Zufuhr von Energie, Protein, langkettigen n-3 Fettsäuren, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Riboflavin, Vitamin B12 und Vitamin D. Auf die Zufuhr dieser Nährstoffe müsse besonders geachtet werden." Jegliche Publikation, welche diese Feststellung dokumentiert kannst also als unseriös vergessen. Eher solltest Dich auf Belege über diese Ernährung konzentrieren, welche detailiert auf Vor- und Nachteile eingeht. Gerade hinsichtlich der Menge und Art des Eiweiß/Proteins in der Nahrung gibt es deutliche Unterschiede. "Rein pflanzliche Ernährung" ist nunmal meist zu fett/kalorinreich, und enthält zuviele stärkehaltige Kohlenhydrate um ausgewogen zu sein. Ohne Buchwerbung betreiben zu wollen, [20] gehört sich zu den besten Büchern, dies sich allgemein mit Deiner Fragestellung befassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:08, 16. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber die DGE-Aussage ist vollständig falsch, was sich sogar sehr leicht zeigen lässt. Energie kann problemlos im erforderlichen Maße durch pflanzliche und pilzliche Makronährstoffe und Stoffwechselprodukte zugeführt werden. Es gibt keine Essentielle Aminosäure, die nicht auch in Pflanzen vorkommt. Richtig kombiniertes Pflanzeneiweiß macht tierisches Eiweiß also entbehrlich. Omega-3-Fettsäuren kommen auch in Pflanzen vor. Eisen ist anorganisch, kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden. Calcium kommt in anorganischem Quell- und Oberflächenwasser vor. Darüberhinaus gibt es mineralische Calciumsupplemente aus Dolomit. Iod kommt in Meersalz vor, nicht nur in Seefisch. Zink ist ebenfalls anorganisch. Riboflavin kommt auch in Pflanzen vor. Cobalamine werden ausschließlich durch Mikroorganismen gebildet und müssen nicht durch die Leber von Tieren gegangen sein, um beim Mensch zu wirken. Cholecalciferol ist nicht essentiell, da der menschliche Körper es selbst synthetisieren kann. --Rôtkæppchen68 01:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich überlege, ob in diesem Fall auch das Handicap-Prinzip greift ... GEEZER... nil nisi bene 08:28, 16. Mai 2013 (CEST)
- warum ist die aussage "vollständig falsch"? es wird gesagt, dass die gefahr besteht, nicht, dass es unbedingt passiert. 212.90.151.90 11:52, 16. Mai 2013 (CEST)
- Fehlernähung ist unabhängig davon, ob diese Ernährung Fleisch enthält oder nicht. Man kann sich auch an Fleisch krankessen. --Rôtkæppchen68 13:14, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde die Aussage der DGE so interpretioeren, dass es deutlich schwieriger ist, die genannten Stoffe bei veganer Ernährung in ausreichenden mengen zu sich zu nehmen als bei Ernährung mit tierischen Nahrungsmitteln. Das halte ich für garnichtmal so nunwahrscheinlich, soviel ich bisher mitbekommen habe müssen Veganer ihre Ernährung wirklich recht genau planen, um mit allen wichtigen Stoffen ausreichend versorgt zu sein, was bei konventiopneller Ernährung mit Fleisch mMn nicht notwendig ist, da schafft mans noch, sich "nach Gefühl" halbwegs ausgewogen zu ernähren. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 16. Mai 2013 (CEST)
- Fehlernähung ist unabhängig davon, ob diese Ernährung Fleisch enthält oder nicht. Man kann sich auch an Fleisch krankessen. --Rôtkæppchen68 13:14, 16. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber die DGE-Aussage ist vollständig falsch, was sich sogar sehr leicht zeigen lässt. Energie kann problemlos im erforderlichen Maße durch pflanzliche und pilzliche Makronährstoffe und Stoffwechselprodukte zugeführt werden. Es gibt keine Essentielle Aminosäure, die nicht auch in Pflanzen vorkommt. Richtig kombiniertes Pflanzeneiweiß macht tierisches Eiweiß also entbehrlich. Omega-3-Fettsäuren kommen auch in Pflanzen vor. Eisen ist anorganisch, kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden. Calcium kommt in anorganischem Quell- und Oberflächenwasser vor. Darüberhinaus gibt es mineralische Calciumsupplemente aus Dolomit. Iod kommt in Meersalz vor, nicht nur in Seefisch. Zink ist ebenfalls anorganisch. Riboflavin kommt auch in Pflanzen vor. Cobalamine werden ausschließlich durch Mikroorganismen gebildet und müssen nicht durch die Leber von Tieren gegangen sein, um beim Mensch zu wirken. Cholecalciferol ist nicht essentiell, da der menschliche Körper es selbst synthetisieren kann. --Rôtkæppchen68 01:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nur der übliche Hinweis der DGE "Bei veganer bzw. makrobiotischer Ernährung bestehe das Risiko einer defizitären Zufuhr von Energie, Protein, langkettigen n-3 Fettsäuren, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Riboflavin, Vitamin B12 und Vitamin D. Auf die Zufuhr dieser Nährstoffe müsse besonders geachtet werden." Jegliche Publikation, welche diese Feststellung dokumentiert kannst also als unseriös vergessen. Eher solltest Dich auf Belege über diese Ernährung konzentrieren, welche detailiert auf Vor- und Nachteile eingeht. Gerade hinsichtlich der Menge und Art des Eiweiß/Proteins in der Nahrung gibt es deutliche Unterschiede. "Rein pflanzliche Ernährung" ist nunmal meist zu fett/kalorinreich, und enthält zuviele stärkehaltige Kohlenhydrate um ausgewogen zu sein. Ohne Buchwerbung betreiben zu wollen, [20] gehört sich zu den besten Büchern, dies sich allgemein mit Deiner Fragestellung befassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:08, 16. Mai 2013 (CEST)
Unterschied Bayes - de Finetti?
Im Artikel wird das nicht gut ausgearbeitet, wo liegt eigentlich der große Unterschied zwischen den Wahrscheinlichkeitsbegriff nach Bayes und dem Wahrscheinlichkeitsbegriff nach de Finetti? Für den einen ist Wahrscheinlichkeit ein Anzeichen für unvollständige Information und für den anderen? Und kommt de Finetti ohne Apriori-Verteilung aus? --188.101.72.86 23:36, 15. Mai 2013 (CEST)
16. Mai 2013
Mal wieder eine Frage zum NSU-Prozess
Laut den Sicherheitsvorkehrungen ist ja jede Kommunikation nach außen während dem Großteil der Verhandlung verboten. Daher der Prozess kann nicht nur nicht live übertragen werden, sondern jegliche Liveberichterstattung ist unmöglich, also z.B. auch Liveticker. Also ist es für die Öffentlichkeit (abgesehen von den wenigen Journalisten, die einen Platz bekommen haben und den wenigen zuschauern, die reingelassen werden) unmöglich, sich über den Prozess vollständig zu informieren, also z.B. jede Aussage und jede Beweisaufnahme zu erfahren. In der Urteilsbegründung werden ja nicht alle Aussagen veröffentlicht, sondern nur die, die der Richter für relevant hält. Das vollständige Protokoll eines Prozesses wird soviel ich weiß nicht veröffentlicht. mMn ist die Verhandlung damit nicht mehr öffentlich, da für die Allgemeinheit nicht vollständig nachvollziehbar. Man bekommt nur die bereits gefilterten Informationen von Presseberichten und Urteilsbegründung (bei einem Liveticker wäre es hingegen möglich, über alles, was für die Verhandlung relevantes im Gerichtssaal passiert zu berichten). Was ist also der Grund, warum das Gericht unbedingt jede Liveberichterstattung (inkl. Livetickern) unterbinden will (ich meine jetzt einen rechtlich nachvollziehbaren Grund, nicht sowas wie dass der Richter zu viel Öffentlichkeit fürchtet)? Dass Liveberichterstattung die Sicherheit gefährdet kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, auch wenn das Erwähnte in den Sicherheitsvorschriften steht. --MrBurns (Diskussion) 02:12, 16. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: die entsprechenden Sicherheitsvorschriften findet man hier. --MrBurns (Diskussion) 04:22, 16. Mai 2013 (CEST)
- früher war sogar jegliche öffentliche Berichterstattung über laufende Verfahren verboten... oder? irgendwie sollen die Richter wohl vom tobenden Pöbel unbeeinflusst bleiben, indem man ihn im dunkeln lässt (das beruhigt ihn)... das mit dem wortwörtlichen Protokoll wird auch von RA Bossi (München) bemängelt... bei Matlock geht es ja auch... keine Ahnung warum das in der B.Rep.Deut nich gemacht wird... --Heimschützenzentrum (?) 07:28, 16. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: aber selbst ein wortwörtliches Protokoll würde noch die Absprachen nicht enthalten (so könnte es z B sein, dass der Staat besonders schonende Haft (z B anstatt einer überfüllten Mehrbettzelle mit total bescheuerten, voll-meisigen Mitinsassen...) anbietet, wenn ein gewisses Geständnis vor Gericht wiederholt wird, was dann wiederum wie Zwang wäre...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Warum sollte so ein Verbot vollständige Information verhindern? Niemand hindert die Journalisten daran, alles mitzuschreiben und hinterher vollständig zu berichten. (Ob das dann irgendwen interessiert, ist eine andere Frage.) --Eike (Diskussion) 07:47, 16. Mai 2013 (CEST)
- "sondern jegliche Liveberichterstattung ist unmöglich, also z.B. auch Liveticker": Warum finden sich dann bei Focus, Welt und anderen Liveticker zum Prozess? --Mps、かみまみたDisk. 08:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Der Prozess findet in der Öffentlichkeit, aber nicht für die Öffentlichkeit statt. Und die Öffentlichkeit ist halt schon gewahrt, wenn auch nur Teile, also eine begrenzte Anzahl an Menschen, am Prozess teilnehmen können.--89.204.135.11 11:05, 16. Mai 2013 (CEST)
- @Mps: ich hab mir gerade den Focus-Liveticker angeschaut. Es schaut so aus, als wenn der nur in den Pausen (und vor und anch dem Verhandlungstag) aktualisiert wird, aber nichtr während der Verhandlung. In der Sicherheitsverordnung wird ja auch mehrheitlich darauf hingewiesen, dass Handys ausgeschaltet und Laptops offline sein müssen, wenn sich jeder daran hält (bzw. das genau kontrolliert wird) ist während der Verhandlung keine Kommunikation nach außen möglich, außer man verlässt den Gerichtssaal und kommt später wieder (und versäumt daher einen Teil der Verhandlung). Nach dem Text der Sicherheitsverordnung könnte man dann sogar seinen Platz verlieren, aber laut den bisherigen Medienberichten gibts einen Pausenraum, in den man gehen kann ohne seinen Platz zu verlieren.
- @Eike: alles mitschrieben und nachher veröffentlichen ist schon möglich, aber es ist ein viel größerer Aufwand und wohl auch weniger attraktiv für die Journalisten als die Live-Veröffentlichung, weil sich dafür wohl weniger Leser finden als für eienn liveticker.
- @89.204.135.11: Mag sein, aber soviel ich weiß muss der Richter für jede Maßnahme eine rechtliche Begründung haben, also wie könnte man rechtlich begründen, dass die Einschränkung der Öffentlichkeit durch Unterbindung der Live-Kommunikaton nach außen notwendig ist? --MrBurns (Diskussion) 14:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das hört sich für mich ziemlich vernünftig an. Was nur dem spontanen Voyeurismus dient, wird einem vorenthalten, was so interessant ist, dass es auch am nächsten Tag noch in der Zeitung stehen kann, erfährt man. Und ehrlich... Man erfährt doch im Moment eher zu viel als zu wenig über jeden F**z, den die Beteiligten so machen. --Eike (Diskussion) 14:10, 16. Mai 2013 (CEST)
- Eigentlich ist die Entscheidung eines Gerichtes nur nachvollziehbar, wenn man eben jede Aussage, jeden Antrag und jede Beweisaufnahme kennt, was aber nicht der Fall sein wird, selbst wenn man sich nachher die Urteilbegründung durchliest. Es gab schon Fälle, wo ein Aufgehoben wurde, weil der Richter bestimmte Aussagen nicht berücksichtigt hat und diese in der ursprünglichen Urteilbegründung garnicht zu finden waren. Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass jemand wirklich alles liest, was über eienn prozess berichtet wird, aber es wäre nicht so unwahrscheinlich, dass jeder Teil zumidnest von irgendjemandem gelesen wird, wodurch eventuelle Unregelmäßigkeiten im Verfahren eher irgendjemandem auffallen würden. --MrBurns (Diskussion) 14:17, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das hört sich für mich ziemlich vernünftig an. Was nur dem spontanen Voyeurismus dient, wird einem vorenthalten, was so interessant ist, dass es auch am nächsten Tag noch in der Zeitung stehen kann, erfährt man. Und ehrlich... Man erfährt doch im Moment eher zu viel als zu wenig über jeden F**z, den die Beteiligten so machen. --Eike (Diskussion) 14:10, 16. Mai 2013 (CEST)
IP 89. hat als einzige Recht. Öffentlich bedeutet nicht für die Öffentlichkeit via Liveschalte. Und Protokolle unterliegen aus guten Gründen dem Dienstgeheimnis. Näher zum Begriff der Öffentlichkeit, Verbot der Lifeschalte usw. im Gerichtsverfahren: §§ 169 ff. GVG. Die Öffentlichkeit wird dadurch hergestellt, dass eine Zuhörer in einer Zahl teilnehmen können, die sie noch als Vertreter einer keiner besonderen Öffentlichkeit unterliegenden Auswahl als representativ erscheinen lassen. Die Öffentlichkeitsmaxime findet ihre Grenzen in den Persönlichkeitsrechten der Angeklagten oder dritter Prozeßteilnehmer. --Alupus (Diskussion) 14:18, 16. Mai 2013 (CEST)
- Was die persönlichkeitsrechte angeht: wenn man ein Protokoll veröffentlichen würde, könnte man die Namen in der veröffentlichten Version ja ähnlich abkürzen, wie es sonst gemacht, also z.B. als André E., Carsten S. und natürlich auch für andere Personen, deren Persönlichkeitsrechte geschützt werden sollen (Opfer, Zeugen, etc.). Ähnliche Regeln könnte es auch für Journalisten geben, die Live berichten und wenn sich einer nicht daran hält, könnte man noch immer die Kommunikationsmöglichkeiten unterbinden, ich denke allein die androhung dieser Massnahme würde einen Journalisten mit großer Wahrscheinlichkeit davon abhalten, die Realnamen zu veröffentlichen. --MrBurns (Diskussion) 14:25, 16. Mai 2013 (CEST)
Stecker BS 1363 / Schukostecker
Ist ein Stecker BS 1363 mit einem Adapter auf einen Schukostecker sicher, bleibt der Schutzkontakt erhalten? (Standmixer 800W mit UK-Stecker) --62.143.112.145 07:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du einen 3-poligen Adapter verwendest, bleibt der Schutzleiter erhalten. --Tomás (Diskussion) 07:51, 16. Mai 2013 (CEST)
- der Adapter hat in den Nuten keine Metallstreifen, dann ist da wohl auch keine Verbindung zum Schutzleiter --62.143.112.145 08:15, 16. Mai 2013 (CEST)
- Auf der Schuko-Seite nicht? Das solltest Du ändern (etwas geeigentes verwenden). Bedenke dass einige der BS-Stecker eine 5x20er Euro-Schmelzsicherung eingebaut haben. Vom Steckertausch ist dann abzusehen. --Hans Haase (Diskussion) 10:42, 16. Mai 2013 (CEST)
- Einige? Ein normgerechter BS-Stecker muss eine Feinsicherung, Schutzkragen an den Steckerstiften und in der dreipoligen Version einen metallenen Schutzkontaktstift haben. Billigadapter sind meist nur zweipolig ohne Sicherung mit Plastikpinökel zur Überlistung der Kindersicherung an Stelle des Schutzkontakts. Die Sicherung im BS-Stecker rührt daher, dass Steckdosenkreise in UK früher oft mit 32 Ampere abgesichert waren und ein BS-Stecker nur mit 13 Ampere belastet werden darf. So sparte man an der Elektroinstallation zulasten eines höheren geräteseitigen Aufwandes. Ein BS-Stecker mit Sicherung darf problemlos gegen einen ungesicherten Schukostecker getauscht werden, da Schukosteckdosen nur bis max. 16 Ampere abgesichert werden dürfen. Umgekehrt muss in jedem Fall ein abgesicherter BS-Stecker verwendet werden, auch wenn der Schukostecker ungesichert ist. Bei Geräten über 2900 Watt Dauerleistung ist allerdings Vorsicht geboten, denn sie überlasten einen BS-Stecker. Für Eurostecker gibt es Klemmadapter, die einen Eurostecker ruckzuck in einen normgerechten BS-Stecker verwandeln. --Rôtkæppchen68 13:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Auf der Schuko-Seite nicht? Das solltest Du ändern (etwas geeigentes verwenden). Bedenke dass einige der BS-Stecker eine 5x20er Euro-Schmelzsicherung eingebaut haben. Vom Steckertausch ist dann abzusehen. --Hans Haase (Diskussion) 10:42, 16. Mai 2013 (CEST)
- der Adapter hat in den Nuten keine Metallstreifen, dann ist da wohl auch keine Verbindung zum Schutzleiter --62.143.112.145 08:15, 16. Mai 2013 (CEST)
Win7 aufwecken, wann ich will (aber nicht eher)
Hallo. Ich habe einen Rechner, auf dem Win7 Home Premium läuft. Ein DVB-T-Tuner ist angeschlossen. Manchmal möchte ich eine Sendung im Fernsehen aufzeichnen, wenn ich abwesend bin, was bis jetzt nie ein Problem war: Das Windows Media Center ist zwar nicht gerade berauschend, kann aber den Rechner für eine programmierte Aufzeichnung aus dem Ruhezustand aufwecken, und mit einem kleinen Programm namens Shutter kann man den Rechner dann x Stunden nach dem Aufwecken auch wieder ausschalten (herunterfahren). Das hat so tausendmal funktioniert, alles problemlos – dachte ich jedenfalls. Als ich gestern unerwartet deutlich früher als geplant nach hause kam, musste ich feststellen, dass der eigentlich für eine Aufnahme kurz nach 20 Uhr programmierte und dann in den Ruhezustand versetzte Rechner schon um 18 Uhr an war. Was genau ihn geweckt hat, weiß ich nicht. Jetzt habe ich vor, über's Wochenende wegzufahren, möchte aber trotzdem etwas aufzeichnen. Eigentlich war geplant, das wie beschrieben zu machen, aber erstens habe ich natürlich keine Lust, dass sich der Computer ungeplant ein paar Minuten nach meiner Abreise anschaltet und dann das ganze Wochenende vor sich hin arbeitet, und zweitens funktioniert dann auch meine Lösung zum Ausschalten mittels Shutter nicht mehr, weil das Programm eine bestimmte Zeit nach dem Aufwecken aus dem Ruhezustand ausschaltet, also nur sicher funktioniert, wenn ich genau weiß, wann der Rechner angeht (normalerweise nämlich eben ca. 5 Minuten vor Beginn der programmierten Aufzeichnung). Deswegen meine Frage:
- Wie kann ich dafür sorgen, dass mein Rechner wirklich erst zur Aufzeichnung angeht (die im konkreten Fall mindestens 36 Stunden nach meiner Abreise beginnt), und nicht schon eher?
Wäre sehr nett, wenn das Ganze mit Bordmitteln bzw. downloadable Freeware zu erledigen ist, weil ich bis morgen sowieso keine Zeit habe, groß etwas zu organisieren (das gilt auch für Hardware wie Stromuhren, die schlicht nicht vorhanden sind). Danke! --92.229.203.45 09:00, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ganz ehrlich: Lass ihn einfach mal ein Wochenende lang an. --Eike (Diskussion) 09:22, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ganz ehrlich: onlinetvrecorder.com. --91.192.15.78 10:55, 16. Mai 2013 (CEST)
- Schau mal in den Einstellungen deines BIOS' bzw. EFIs, ob es dort eine Option zum Starten bei bestimmten Events bzw. zu einer bestimmten Uhrzeit gibt. Dabei sollte dann Media Center das System nicht mehr selbst starten (wie geht das eigentlich (technisch, nicht "Bedienungsanleitung")?). Probiere am besten vorher nochmal testweise, ob es so funktioniert wie es soll (also inkl. Aufnahmestart!).
- Alternativ lassen sich viele Sendungen auch aus den Etwas-Später-Seh-Angeboten ("Mediatheken") der Sender oder von anderen am Internet teilnehmenden Systemen beschaffen. Ansonsten würde ich es auch so machen, wie User:eike sauer es vorschlug. Hinweis: So ein PC arbeitet nicht vor sich hin sondern idlet meist nur ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Falls es einen anderen Rechner im Netzwerk gibt, der ohnehin immer an ist (z.B. ein Server), dann wäre Wake on LAN (WOL) eine Möglichkeit. theoretisch wäre es auch möglich, den Rechner per USB aufzuwecken, die meisten Mainboards unterstützen das (uss ev. im BIOS aktiviert werden), daher man bräuchte nur eine Art "USB-Wecker" für den Rechner. Ob es solche Geräte gibt, ist mir aber nicht bekannt (wer Bastler ist, könnte sowas eventuell sogar basteln). --MrBurns (Diskussion) 13:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- PS: die beste Möglichkeit dürfte aber übers BIOS sein, dort kann man bei vielen Mainboards sowas einstellen wie "Aufwachen durch RTC-Alarm"/"Wake on RTC Alarm" udn Datum und Uhrzeit (als Datum kann man oft nur den Tag einstellen, daher wenn du z:B. den RTC-Alarm auf den 16. stellst, wird er jedes Monat am 16. wiederholt, bis du ihn ab- oder umstellst). Allerdings hat das auch den Nachteil dass man meist nur eienn Alarm einstellen kann, daher wenn du z.B. eine Woche auf Urlabu fährst und jeden Tag was aufnimmst, dann muss der Rechner trotzdem die meiste Zeit laufen. Ich würde den RTC-Alarm übrigens ca. 10 Min. vor den Beginn der Aufnahme stellen, so lange dauert das Hochfahren zwar meist nicht, aber ein paar Minuten Polster zur Sicherheit können nicht schaden. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 16. Mai 2013 (CEST)
- PPS: bei meinem Mainboard kann man das Datum auch auf 0 stellen. Das hat dann den Effekt, dass der Rechner an jedem Tag um diese Uhrzeit hochfährt. --MrBurns (Diskussion) 14:53, 16. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Es kommt wirklich auf den Rechner an. Ich starte meinen Fernsehrechner immer zehn Minuten vor Sendungsbeginn. Fünf Minuten vorher ist der Rechner dann auf jeden Fall an, falls die Sendung früher beginnt, was ja leider doch manchmal vorkommt. Ich hatte aber auch schon einen Rechner, den ich zwanzig Minuten vorher starten musste, weil die Hardware erst eine gewisse Vorwärmzeit brauchte. Bei Aufnahmen in Abwesenheit lasse ich den Rechner durchlaufen. --Rôtkæppchen68 14:58, 16. Mai 2013 (CEST)
- PS: die beste Möglichkeit dürfte aber übers BIOS sein, dort kann man bei vielen Mainboards sowas einstellen wie "Aufwachen durch RTC-Alarm"/"Wake on RTC Alarm" udn Datum und Uhrzeit (als Datum kann man oft nur den Tag einstellen, daher wenn du z:B. den RTC-Alarm auf den 16. stellst, wird er jedes Monat am 16. wiederholt, bis du ihn ab- oder umstellst). Allerdings hat das auch den Nachteil dass man meist nur eienn Alarm einstellen kann, daher wenn du z.B. eine Woche auf Urlabu fährst und jeden Tag was aufnimmst, dann muss der Rechner trotzdem die meiste Zeit laufen. Ich würde den RTC-Alarm übrigens ca. 10 Min. vor den Beginn der Aufnahme stellen, so lange dauert das Hochfahren zwar meist nicht, aber ein paar Minuten Polster zur Sicherheit können nicht schaden. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 16. Mai 2013 (CEST)
- Falls es einen anderen Rechner im Netzwerk gibt, der ohnehin immer an ist (z.B. ein Server), dann wäre Wake on LAN (WOL) eine Möglichkeit. theoretisch wäre es auch möglich, den Rechner per USB aufzuwecken, die meisten Mainboards unterstützen das (uss ev. im BIOS aktiviert werden), daher man bräuchte nur eine Art "USB-Wecker" für den Rechner. Ob es solche Geräte gibt, ist mir aber nicht bekannt (wer Bastler ist, könnte sowas eventuell sogar basteln). --MrBurns (Diskussion) 13:50, 16. Mai 2013 (CEST)
Frist Bußgeldbescheid
In einem Bußgeldbescheid steht, dass eine Geldbuße 2 Wochen nach Zustellung bezahlt werden muß. Der Bescheid wurde am Samstag, 4. Mai zugestellt. Die 2 Wochen enden also am Samstag, 18. Mai.
Da an Samstagen keine Behörde geöffnet ist stellt sich mir die Frage: Muß der Betrag einen Tag vor Fristablauf, also am 17. Mai überwiesen werden (bzw. Zahlungseingang bei der Behörde), oder am folgenden Werktag, was aufgrund Pfingsten Dienstag, der 21. Mai wäre? Kommt also die hier genannte Regelung zum Einsatz? --Muffin Mc Bacon (Diskussion) 10:43, 16. Mai 2013 (CEST)
- Erst am darauf folgenden Werktag. Beachte auch, dass vermutlich nicht die Überweigunstätigung sondern der tatsächliche Zahlungseingang zählt, also nicht auf den letzten Drücker! ;) Detailliert sollte es in der beiligenden Belehrung stehen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:48, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich danke Dir, also reichte theoretisch die Überweisung am Dienstag aus. Das Konto, auf das das Geld muß, ist bei der gleichen Bank, da wäre das Geld bei Überweisung am Automaten wohl sofort bei der anderen Seite gutgeschrieben. Der letzte Drücker hat in dem Fall einen besonderen Grund ;) --Muffin Mc Bacon (Diskussion) 11:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Wobei eine verspätete Zahlung (anders als ein verspäteter Einspruch) beim Bußgeld (anderes als beim Verwarnungsgeld) keine allzu wesentlichen finanziellen Folgen hat: Da kommt halt dann nach ein paar Wochen eine Mahnung... --Rudolph Buch (Diskussion) 11:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich danke Dir, also reichte theoretisch die Überweisung am Dienstag aus. Das Konto, auf das das Geld muß, ist bei der gleichen Bank, da wäre das Geld bei Überweisung am Automaten wohl sofort bei der anderen Seite gutgeschrieben. Der letzte Drücker hat in dem Fall einen besonderen Grund ;) --Muffin Mc Bacon (Diskussion) 11:11, 16. Mai 2013 (CEST)
Tilcotil
Ich habe vor Jahren das Medikament Tilcotil für mein schmerzendes Knie mit Erfolg genommen. Dieses Medikament bekomme ich jetzt nicht mehr zu kaufen.Helfen Sie mir weiter, wo ich das o.a. Medikament noch bekomme oder ein Gleichwertiges
--95.33.136.193 10:58, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nach dem Wirkstoff Tenoxicam suchen. Gute Besserung! GEEZER... nil nisi bene 11:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Ergänzung: Ich würde beim Fachmann, nämlich in der Apotheke nachfragen. Auch von mir viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 11:09, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ist aber auf jeden Fall was Verschreibungspflichtiges. Was sagt denn der Arzt ? --RobTorgel (Diskussion) 11:08, 16. Mai 2013 (CEST)
JSTOR-Amtshilfe bitte
Kann aus Gründen gerade meinen JSTOR-Account nicht nutzen. Könnte jemand dort mit dem Suchstring Statistik+"selbst gefälscht" den einzigen Treffer checken? Es ist Die ausländischen Wanderarbeiter in der deutschen Landwirtschaft, Weltwirtschaftliches Archiv, 7. Bd., (1916), pp. 351-378. Die Frage ist, ob damit eine Quelle für den unbelegt immer wieder Churchill zugeschriebenen Spruch vorliegt. Thank you. --Aalfons (Diskussion) 11:39, 16. Mai 2013 (CEST)
- Auf S. 369 (einziger Treffer für "selbst gefälscht") lese ich nichts zu Churchill, nur zu Arbeitspapieren (wohl i. S. v. Ausweisen u. dgl.). Das Wort Statistik kommt dreimal auf S. 356 vor. --HHill (Diskussion) 11:48, 16. Mai 2013 (CEST)
- Immerhin habe ich viel über "lichtscheue Ruthenen" mit falschen Namen gelernt :-) Aber Statstik und irgendwas falsches oder gefälschtes steht in keiner mir auffindbaren Stelle in einem Zusammenhang. -- southpark 11:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- Schade, aber 1000 Dank! Aalfons (Diskussion) 11:59, 16. Mai 2013 (CEST)
http://books.google.de/books?id=u2E2AQAAIAAJ&q=%22selbst+gef%C3%A4lscht%22 --Vsop (Diskussion) 12:37, 16. Mai 2013 (CEST)
- Hmpf. --Aalfons (Diskussion) 14:02, 16. Mai 2013 (CEST)
Zu dem Zitat und dessen Ursprung gibt's, so das noch nicht bekannt ist, im Statistischen Monatsheft in Baden-Würtemberg eine vierseitige Abhandlung, die zu dem Schluss kommt, dass es wohl in der Nazizeit war, in der der Fakt, dass Churchill den deutschen Statistiken nicht glaubte, mit der Nazi-Propagandatradition, Churchill in allen Situationen als Lügner hinzustellen, zu einem Zitat zusammengeschmolzen wurde. Jedenfalls hat man dort auch nach intensiver Suche keinen früheren Beleg gefunden. (Falls das natürlich Ausgangswissen für diese Recherche war, entschuldige ich mich für die verschwendete Lesezeit.) --YMS (Diskussion) 15:44, 16. Mai 2013 (CEST)
Geschichte von Guadelupe
Welche Figur wurde im Boden, wo jetzt das Kloster Guadelupe errichtet ist nach 600 Jahren wieder gefunden? --89.204.153.54 13:39, 16. Mai 2013 (CEST)
- Schon den Artikel Kloster Guadalupe gelesen? (2. Abschnitt, 1. Satz) --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:53, 16. Mai 2013 (CEST)
Denkmäler!
Welche deutsche Persönlichkeit hat die meisten Denkmäler (mehr als 60.000 in Deutschland)--83.65.226.34 14:25, 16. Mai 2013 (CEST)
--83.65.226.34 14:25, 16. Mai 2013 (CEST)
Ernst Litfaß? --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:35, 16. Mai 2013 (CEST)
- Muss wohl stimmen! :-D --Eike (Diskussion) 14:40, 16. Mai 2013 (CEST)
Dunklen Punkt in heller Umgebung fotografieren
Türkei. Strahlender Sonnenschein. Marktstand mit Stoffdach. Stützstange derselben ist hohl, und darin ist ein Spinnennest. Ich dachte mir, dass das vielleicht ein gutes Foto für Wikipedia werden könnte. Aber keiner der zur Verfügung stehenden Fotoapparate vermochte irgendetwas Erkennbares abzulichten hinsichtlich Scharfstellen und Belichtung. Der dunkle Fleck in sehr heller Umgebung war nur für unsere Augen zu sehen, nicht für die technischen Helferlein. Was würde man brauchen, um so etwas zu fotografieren? --KnightMove (Diskussion) 14:30, 16. Mai 2013 (CEST)
- Versuche auf das dunkle Objekt zu zoomen. Halte die hellen Stellen aus dem Sucher heraus. Die automatische Belichtung reagiert hierauf. Mache mehrere Bilder. Wenn das Bild aus derselben Perspektive aufgenommen wird, kannst Du es mit er Erstellung eines High Dynamic Range Image versuchen. --Hans Haase (Diskussion) 14:42, 16. Mai 2013 (CEST)
- Kannst Du bei Deiner Kamera manuell Belichtungszeit, Blende und/oder Belichtungskorrektur einstellen? Dann veränder diese (Blende runter, Belichtungszeit bzw. Belichtungskorrektur rauf) so lange, bis das dunkle Loch so hell abgebildet wird, dass was zu sehen ist. --Martin K. (Diskussion) 15:32, 16. Mai 2013 (CEST)
Unbepfandete Mehrwegflasche
Auf der Mineralwasserflasche vor mir steht, kein Scherz, "Unbepfandete Mehrwegflasche". Google fragt sich (wie ich): "Meinten Sie: 'bepfandete mehrwegflasche'?" Echte Googletreffer gibt es dazu nicht, wenn man es in Anführungsstriche setzt. Was hat es damit auf sich? Ist das legal? --Eike (Diskussion) 15:28, 16. Mai 2013 (CEST)
- Google mal nach Mehrwegflasche ohne Pfand. 2 Erklärungen, a) es handelt sich um ein Getränk ohne Pfandzwang, wie zB. Mineralwasser ohne Kohlensäure, das in Mehrwegflaschen abgefüllt wird, oder unwahrscheinlicher b) Sonderabfüllung für die Bundeswehr.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:38, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ah, schon besser (die Google-Suche). Das Produkt heißt "Julimond prickelnd" und ist Mineralwasser mit Kohlensäure versetzt. --Eike (Diskussion) 15:50, 16. Mai 2013 (CEST)
Wahlruhe
In Bulgarien hat, so scheints, die Opposition den "Tag der Wahlruhe" gebrochen, offenbar darf dort am Tag vor der Wahl per Gesetz nicht mehr gewahlkämpft werden. In Polen scheints was ähnliches zu geben, ist das eine slawische Eigenart? --Janneman (Diskussion) 15:32, 16. Mai 2013 (CEST)