Wikipedia Diskussion:Literatur
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Verlinkung der Zeitschrift
Hallo, einige Autoren verlinken in den Quellenangaben (egal ob mit oder ohne Vorlage) die Angaben zur Zeitschrift mit dem entsprechenden Artikel. Gibt es da eine generelle Vorgehensweise die empfiehlt wird? Ist das jedem freigestellt oder sollte es eher nicht gemacht werden? Dasselbe „Problem“ stellt sich bei den Autoren. Grüße --Cepheiden 14:07, 23. Sep. 2008 (CEST)
Aufgrund der mehrfachen Ergänzung von Verknüpfungen der Zeitschriftennamen in Literaturangaben durch Shisha-Tom, möchte die vor Jahren gestellte Frage nochmals zur Diskussion stellen. Mir ist unklar in wieweit die Verknüpfung, z.T. mehrfach in einem Artikel auf den selben Artikel, dem Leser mehr nutzen bringen soll, als dass er die Formatierung der Literaturangaben unruhiger gestaltet und ggf. COinS-Angaben (Nutzung der Vorlagen) schlechter lesbar und auswertbar macht. --Cepheiden (Diskussion) 06:40, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Könnte man nciht zumindest in Vorlagen die Verlinkung der Zeitschrift per Zusatzparameter machen? Dann wäre das Problem schon einmal gelöst. Gennerell finde ich die Eionmaliuge Verlinkung zumindest von Autoren sinnvoll. Oft ist es - gerade bei Biographien von Wissenschaftler/innen und Publizist/innen auch wichtig, in welcher Zeitschrift etwas erschienen ist,m weil die Veröffentlichung auch ein wichtiger Karriereschritt ist bzw. etwas zur Breitenwirksamkeit und Relevanz sagt.-- Leif Czerny 09:34, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Kann man machen, aber die Frage ist dann, ob der höhere Rechenaufwand schwerer wiegt. Zudem wird die Vorlage wiedermal komplexer, was schon jetzt ein Totschlagargument von Vorlagen-Gegnern ist. Ansonsten stimme ich dir halbwegs zu, der Leser kann somit mehr erfahren über einen Autor oder die entsprechende Zeitschrift. aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass beispielsweise die Verlinkung auf Proc. Natl. Acad. Sci. U. S. A. ([1]) sonderlich sinnvoll ist. Und auch ein Link auf Science oder Nature, bringt weniger für das Verständnis eines Lesers hinsichtlich der Bedeutung eines Textes als ein entsprechender Kommentar oder einer Erwähnung im Fließtext. --Cepheiden (Diskussion) 09:42, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Ja, Fließtext wäre immer von Vorteil. Wäre auch ein optionaler Parameter belastend? LG -- Leif Czerny 12:05, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Nunja, die Perfomanceaussage ist schwer. Es ist immer ein Frage was ausgewertet werden muss, wie es implementiert wird und wie man dann die Analyse gestalltet. Prinzipiell bin ich gegen immer mehr Parameter, da sie die Nutzung und die Umsetzung verkomplizieren. Die Frage ist ja, welche Vorteile bietet eine solcher Verknüpfung denn wirklich? Können Nutzer ohne Kenntnisse zu Zeitschriften-Ratings wirklich aus den Artikel ableiten, welchen "Wert" eine solche Publikation hat bzw. dies aus den verknüpften Artikel herauslesen? Ich bin da skeptisch. --Cepheiden (Diskussion) 15:34, 27. Okt. 2012 (CEST)
- Wie könnte man beispielsweise für solche Fälle [2] einen Kompromiss finden bzw. ist einen solche Verknüpfung wirklich zu begrüßen? --Cepheiden (Diskussion) 15:44, 27. Okt. 2012 (CEST)
- Da geht es mir weniger um Zitationsrankings, die es ja solange noch gar nicht gibt. Aber nein, nötig ist ein Parameter nicht. In dem Angeführten Fall erfährt man ja erst aus dem Artikel zum Lehrbuch, wer die Referenzierte Ausgabe verantwortet hat. Insofern ist das hilfreich. Die Links zu den Autoren in dem Fall aber eher weniger, zumal man sie über den Artikel zum Lehrbuch ja auch findet. etwas anderes ist es, wenn der Titel keinen eigenen Artikel hat, er aber im Autorenartikel kurz beschrieben wird, oder? LG -- Leif Czerny 20:25, 27. Okt. 2012 (CEST)
- Wir kommen etwas vom eigentlichen Thema ab. Mir geht es zunächst nicht um ein Aussage zur Verknüpfung von Standardwerken mit einem eigenen Artikel, sondern um die Verknüpfung von Zeitschriftennamen und deren Kürzel (die wie laut WP:LIT eigentlich eh als suboptimal ansehen). --Cepheiden (Diskussion) 16:42, 29. Okt. 2012 (CET)
- Da geht es mir weniger um Zitationsrankings, die es ja solange noch gar nicht gibt. Aber nein, nötig ist ein Parameter nicht. In dem Angeführten Fall erfährt man ja erst aus dem Artikel zum Lehrbuch, wer die Referenzierte Ausgabe verantwortet hat. Insofern ist das hilfreich. Die Links zu den Autoren in dem Fall aber eher weniger, zumal man sie über den Artikel zum Lehrbuch ja auch findet. etwas anderes ist es, wenn der Titel keinen eigenen Artikel hat, er aber im Autorenartikel kurz beschrieben wird, oder? LG -- Leif Czerny 20:25, 27. Okt. 2012 (CEST)
- Ja, Fließtext wäre immer von Vorteil. Wäre auch ein optionaler Parameter belastend? LG -- Leif Czerny 12:05, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Kann man machen, aber die Frage ist dann, ob der höhere Rechenaufwand schwerer wiegt. Zudem wird die Vorlage wiedermal komplexer, was schon jetzt ein Totschlagargument von Vorlagen-Gegnern ist. Ansonsten stimme ich dir halbwegs zu, der Leser kann somit mehr erfahren über einen Autor oder die entsprechende Zeitschrift. aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass beispielsweise die Verlinkung auf Proc. Natl. Acad. Sci. U. S. A. ([1]) sonderlich sinnvoll ist. Und auch ein Link auf Science oder Nature, bringt weniger für das Verständnis eines Lesers hinsichtlich der Bedeutung eines Textes als ein entsprechender Kommentar oder einer Erwähnung im Fließtext. --Cepheiden (Diskussion) 09:42, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Könnte man nciht zumindest in Vorlagen die Verlinkung der Zeitschrift per Zusatzparameter machen? Dann wäre das Problem schon einmal gelöst. Gennerell finde ich die Eionmaliuge Verlinkung zumindest von Autoren sinnvoll. Oft ist es - gerade bei Biographien von Wissenschaftler/innen und Publizist/innen auch wichtig, in welcher Zeitschrift etwas erschienen ist,m weil die Veröffentlichung auch ein wichtiger Karriereschritt ist bzw. etwas zur Breitenwirksamkeit und Relevanz sagt.-- Leif Czerny 09:34, 25. Okt. 2012 (CEST)
Listen mit Patenten
Hallo, immer wieder begegnen mir Listen in denen Patente unkommentiert aufgeführt werden (entweder im Abschnitt Literatur oder gar als separaten Abschnitt). Da Patente im allgemeinen eher schwer verständlich sind und in der Regel auch kein Hintergrundwissen vermitteln, halte ich es für sinnvoll solche Listen einzuschränken. Mir war auch so, als wenn auf einer der Richtlinien-Seiten dazu schon etwas geschrieben wurde. Leider finde ich die Stelle nicht mehr. Wie seht ihr das? --Cepheiden 07:35, 26. Feb. 2011 (CET)
Frage: Literatur-Qualitäts- bzw. Relevanzkriterien
Gibt es irgendwelche Relevanzkriterien für WP-Literatur-Quellen bzw. für Literatur-Auflistungen innerhalb eines Artikels? Das Publizieren als solches und die bloße ISBN-Zuteilung ist ja in Zeiten einer wuchernden und eher marktorientieren Mediengesellschaft nicht mehr unbedingt ein Qualitätsmerkmal per se. Seit einiger Zeit beobachte ich eine zunehmende Tendenz, Wikipedia als Marketing-Instrument für Autoren und Verlage (jeder Couleur!) zu ge- bzw. missbrauchen, indem bspw. eigens zum Zwecke der Lit-Platzierung ein WP-Account angelegt wird und somit die Listen teils ins Uferlose expandieren. Gibt es da irgendwo eine "rote Linie" als Qualitäts- bzw. Relevanzschwelle, an der man sich orientieren könnte? --Peter B. Liebig | ✉ 15:20, 25. Feb. 2013 (CET)
- Steht unter Wikipedia:Literatur#Auswahl, ein "hartes" Kriterium bzgl. geeigneter Literatur gibt es allerdings nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 15:49, 25. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe ehrlich gesagt nie so recht verstanden, welchen Zweck der Literatur-Abschnitt eigentlich haben soll. Gehört er zum Beleg-Apparat? Ist es eine weiterführende Leseempfehlung so wie die Weblinks (nur nicht kostenlos)? Wenn damit etwas belegt werden soll, dann gehört es in den Beleg-Abschnitt, auch wenn der gesamte Artikel auf der Grundlage nur eines Buchs entstanden sein sollte. Und Literaturempfehlung? Was hat die in einer Enzyklopädie zu suchen? Hier sind nicht nur für kommerzielle Manipulation Tür und Tor geöffnet, noch schwerer wiegt die Subjektivität der Auswahl, denn hier kann - anders als bei Enzyklopädien mit einer Fachredaktion - niemand eine entsprechende Entscheidungskompetenz beanspruchen, eine Position, die ja für eine solche Empfehlung die Voraussetzung ist. Ich kann mich täuschen, aber ich glaube dieser merkwürdige Zwitter stammt noch aus der Frühzeit der Wikipedia und ist älter als der Beleg-Abschnitt (der jeweils älteste Eintrag in der Versionshistorie dieser Hilfe-Seiten bestätigt das). Die Inhalte der ersten Artikel wurden vermutlich ohne große Recherche aus dem Allgemeinwissen des Autors geschrieben, sie waren kurz und gingen nich ins Detail. Da glaubte man, es reiche sicher ein sogenanntes "Standardwerk" anzugeben, irgendwo da wird's schon drinstehen (oder auch nicht). Und diese alte Regelung ist später nie mehr infrage gestellt worden.
- Darum sollte WP:LIT als überholt gelöscht werden, WP:BEL ist schließlich das worum es geht. --TomCatX (Diskussion) 17:05, 25. Feb. 2013 (CET)
- Der Abschnitt Literatur dient sowohl Belegen als auch Leseempfehlungen.
- In Bezug auf Belege ist bei sehr kurzen Artikeln, die auf wenigen Quellen basierend einfacher (als EN) und meist ausreichend sie am Ende anzugenen, das erfolgt dann im Abschnitt Literatur. Ebenso kann man die komplette Referenzierung von mehrfach verwendeter Literatur in den Abschnitt LIteratur verlegen, so dass man in den gekürzte Varianten bzw. nur den Autor angeben muss.
- Darüber hinaus werden weiterführende lesenswerte Darstellungen des Artikelthemas bzw. Leseempfehlungen ebenfalls in diesem Abschnitt geführt.--Kmhkmh (Diskussion) 19:27, 25. Feb. 2013 (CET)
- weblinks sind leicht erreichbar, buecher sind dafuer zuverlaessigere informationsquellen (und in bibliotheken ebenfalls kostenlos einzusehen). --Mario d 17:17, 25. Feb. 2013 (CET)
- „Der Abschnitt Literatur dient sowohl Belegen als auch Leseempfehlungen.“ - Yep, und genau diese fehlende Eindeutigkeit ist das Problem. Wenn man nicht weiß, ob es sich um einen Beleg oder um eine Literaturempfehlung handelt, ist der Literatur-Abschnitt einfach nichts wert. Vereinfacht wird die Referenzierung damit auch nicht, die obligatorischen Angaben sind ja dieselben. Man kann ohne Weiteres auch ein einzelnes Buch als Einzelnachweis angeben, damit wird der Leser informiert, dass der Text tatsächlich auf der angegeben Literatur beruht. Die Referenzierung in den Lit-Abschnitt verlegen? Wo soll der Vorteil sein, gekürzte Angaben, die nur die jeweilige Seite angibt, ist auch mit WP:Belege möglich? Das Belegen von Angaben ist der kritische Punkt, denn hier erhält man die wichtige Info über die Güte der inhaltlichen Information (Aktualität, Seriosität). Also: Für WP:Belege ist für die Angabe der verwendeten Quellen da. Die Angabe von Literaturempfehlungen ist nicht möglich, denn verbindliche Standards dafür gibt es nicht und es ist auch nicht möglich welche zu schaffen.
- „buecher sind dafuer zuverlaessigere informationsquellen“ - Niemand kann belegen :) dass Bücher prinzipiell zuverlässiger sind als Onlinequellen. Ein Text ist ein Text, unabhängig vom verwendeten Medium. Es kommt bei gedruckten Werken genauso auf Zuverlässigkeit an wie bei Onlineressourcen. In beiden Fällen zählen die Reputabilität des Autors und die Aktualität des Textes. Bibliotheken erhalten - gerade heute - so gut wie nie die notwendige aktuelle Fachliteratur, die man benötigt. Vielmehr verseht sich die Literaturempfehlungen offensichtlich als Kaufempfehlungen, genau aus diesem Grund soll ja auch die ISBN angegeben werden, damit man sie über die entsprechende Wikipedia-Seite aufrufen und dann unmittelbar zum Online-Shop seiner Wahl weitergeleitet werden kann. Und genau das können wir nicht machen (Stichwörter "Manipulation" und "Verantwortung"). --TomCatX (Diskussion) 22:46, 25. Feb. 2013 (CET)
Ein ganz wesentlicher Bestandteil von (Fach-)Enzyklopädien sind Angaben zur wichtigsten Literatur und zwar eben nicht als Einzelbelege, sondern als Auswahlbibliographie. Das sind in der Tat Lesempfehlungen, um die notfalls diskutiert werden muss. Bei größeren und wichtigeren Themen gibt es dazu Rezensionen in Fachzeitschriften, auf die man sich stützen kann. Fragliche Bücher kann man notfalls aus der Liste löschen und vor Wiedereinstellung eine positive Rezensionen in einer Fachzeitschrift einfordern. Sicher arbeitsaufwändig, aber in eine Enzyklopädie wohl unumgänglich. --UMyd (Diskussion) 23:20, 25. Feb. 2013 (CET)
- Vielen Dank für die Antworten! Dann bin ich ja mal gespannt auf die Entwicklung. Grüße! --Peter B. Liebig | ✉ 19:12, 26. Feb. 2013 (CET)
- TomCat hat offenbar einiges noch nicht verstanden, insbesondere nicht den Grund, warum man ISBN-Nummern einsetzt. Vermutlich geht es anderen Lesern auch so, es sollte mal jemand die Gründe noch mal darlegen (da wird allerdings schon einiges im Archiv zu finden sein). --13Peewit (Diskussion) 02:26, 15. Apr. 2013 (CEST)
Bitte um Überprüfung
Heute bin ich beim Entfernen von Werbelinks darüber gestolpert, dass mehrere Trainingsvideos für Adobe-Produkte als Literaturhinweis eingepflegt wurden (übrigens der gleiche Autor, dessen Werke in den Links beworben wurden). Könnte bitte einmal jemand nachsehen und entscheiden, ob die Werke von André Reinegger in den folgenden Artikeln sinnvoll sind? Adobe Fireworks#Literaturauswahl, Adobe Dreamweaver#Literatur und Adobe Flash#Literatur? Herzliche Grüße --Alnilam (Diskussion) 19:05, 25. Feb. 2013 (CET)
- Es ist ein anerkannter Fachverlag; die Produkte werden schon von der Thematik angemessener Qualität sein.
- Hätte Anonymus diese Links in ein bis zwei Wochen Abstand eingefügt, und dies mit dynamisch wechselnder IP, wären sie wohl drin geblieben.
- In der Bündelung stammen sie sichtlich aus dem sehr nahen Umfeld des Autors. Sonst hatte die IP keine Interessen an der Verbesserung von Artikeln.
- Heißt: Litspam; license to kill.
- Beste Grüße --PerfektesChaos 10:19, 26. Feb. 2013 (CET)
- Mit leichten Bauchschmerzen done. Ich behalte das auf der Beo und verweise im Notfall auf den Grundsatz "Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte." --Alnilam (Diskussion) 22:18, 26. Feb. 2013 (CET)
Sind Publikationen, die nur als Ebook zur Verfügung stehen, erwünscht?
Meines laienhaften Erachtens nach sind diese Bücher ja nicht frei zugänglich? --Pm (Diskussion) 16:15, 28. Feb. 2013 (CET)
- was genau ist die frage? was meinst du mit frei zugaenglich? natuerlich gibt es auch kostenlose ebooks. um welchen fall geht es konkret? --Mario d 16:20, 28. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte bei der DNB-Suche der ISBN 9783844240665 den Eindruck, als stünde die Publikation nur gegen Gebühr/Lizenz o.ä. zur Verfügung. Aber wie gesagt: ich bin Laie bezüglich Ebooks. Daher Bitte um Nachsicht.--Pm (Diskussion) 16:43, 28. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Quellen und weiterführende Literatur müssen nicht frei zugänglich sein, sie sollten aber den Qualitätskriterien der Wikipedia entsprechen und überhaupt irgendwie verfügbar sein. So sind beispielsweise viele Diplomarbeiten aus einem oder beiden Gründe nicht geeignet. Ähnlich wird es bei E-Books aussehen. Hast du ein Beispiel? --Cepheiden (Diskussion) 16:47, 28. Feb. 2013 (CET)
- ich war auf den Unzugänglichkeitsgedanken bei der einen Absatz weiter oben genannten ISBN gekommen, die in einer Lit-Angabe eines Artikels auftauchte in den ein User seine offensichtlich eigenen Publikationen eingestellt hatte. Da diese Lit-Einfügungen spammingartig abliefen, wollte ich gerne Klarheit haben, ob das in Ordnung geht.--Pm (Diskussion) 16:57, 28. Feb. 2013 (CET)
- Gegen Ebooks ist per se nichts einzuwenden; in deinem Fall könnte allerdings WP:WEB anwendbar sein. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 17:04, 28. Feb. 2013 (CET)
- Gegen Ebooks ist per se nichts einzuwenden; in deinem Fall könnte allerdings WP:WEB anwendbar sein. --Matthiasb – Vandale am Werk™
- ich war auf den Unzugänglichkeitsgedanken bei der einen Absatz weiter oben genannten ISBN gekommen, die in einer Lit-Angabe eines Artikels auftauchte in den ein User seine offensichtlich eigenen Publikationen eingestellt hatte. Da diese Lit-Einfügungen spammingartig abliefen, wollte ich gerne Klarheit haben, ob das in Ordnung geht.--Pm (Diskussion) 16:57, 28. Feb. 2013 (CET)
- Bei spammartigen Bearbeitungen, greifen meiner Meinung nach eh andere Regelungen. --Cepheiden (Diskussion) 17:14, 28. Feb. 2013 (CET)
- leuchtet ein. Zwischenzeitlich wurden im akuten Fall von einer Administratorin alle Edits dieses Litspammers revertiert + der Spammer gesperrt.
Ich hatte halt für zukünftige Sichtungen eine eindeutige Regelung erhofft. Danke an beide Antwortenden.--Pm (Diskussion) 17:19, 28. Feb. 2013 (CET)
- leuchtet ein. Zwischenzeitlich wurden im akuten Fall von einer Administratorin alle Edits dieses Litspammers revertiert + der Spammer gesperrt.
- Bei spammartigen Bearbeitungen, greifen meiner Meinung nach eh andere Regelungen. --Cepheiden (Diskussion) 17:14, 28. Feb. 2013 (CET)
- Normale Bücher kosten im handle ja auch Geld. In diesem Fall ist das sicher korrekt, aber das ist keine Prinzipienentscheidung. 19:26, 28. Feb. 2013 (CET)
- Das Medium einer Quelle ist nicht entscheidend, sondern die Qualität. Es gibt wissenschaftliche Veröffentlichungen, die nur noch als E-Book erscheinen und es gibt grottenschlechte Privatdrucke auf Papier. Egal ob Druck oder E-Book, wenn ein namhafter Verlag (nicht Selbstverlag oder Zuschuss-/Bezahlverlag - wiederum mit den üblichen Ausnahmen im akademischen Bereich) hinter der Veröffentlichung steht, dann ist die Quelle brauchbar. Grüße --h-stt !? 17:00, 1. Mär. 2013 (CET)
Ich habe eine ähnliche Frage. Es gibt hier einen User der bei vielen gedruckt erschienenen Büchern zusätzlich noch die ISBN des EBooks angibt. Ist das sinnvoll oder erwünscht? Ich finde es eigentlich überflüssig. Wer im Internet einen Wikipediaartikel gefunden hat, ist sicher auch in der Lage, zu einem angegeben Buch das EBook zu finden. --Rita2008 (Diskussion) 18:02, 1. Mär. 2013 (CET)
- Zitat: "Bitte aber je bibliographischer Angabe nur eine ISBN (ohne den Zusatz -10 oder -13) hinzufügen [..]" --Cepheiden (Diskussion) 18:03, 1. Mär. 2013 (CET)
Jahrbücher
Wieder so eine Spezialfrage von mir: Wie zitiert man am besten (statistische) Jahrbücher. Die stehen ja zwischen Büchern und Zeitschriften und haben oft sowohl ISSN als auch ISBN. Formatiert mit der Vorlage für Bücher, was auf den ersten Blick naheliegt, dann müsste man wohl von z. B. der 34. Auflage sprechen, obwohl die mit der 12. in gar keiner Verbindung steht und die Bücher ganz unterschiedliche Inhalte haben. Will man mit der Formatierung für Zeitschriften arbeiten, dann hat man das Problem das so ein Jahrbuch keine Artikel und Einzelautoren hat, aber die hier relevanten bibliographischen Angaben - Band und Jahrgang - hervorgehoben sind. Ist es möglich hierfür eine eigene Vorlage zu basteln?--Antemister (Diskussion) 23:27, 8. Mär. 2013 (CET)
- Möglich ist vieles, aber evtl. nicht wirklich sinnvoll. Hast du ein konkretes Beispiel? --Cepheiden (Diskussion) 07:57, 15. Mär. 2013 (CET)
- Klassisches Beispiel: Das statistische Jahrbuch der UN, der BRD, der EU oder irgendeines anderen Landes. Ich könnte es jetzt als Zeitschrift oder als Buch zitieren. Beides ist von den bibliographischen Angaben möglich, s. o. Aber was ist besser?
- United Nations. Department for Economic and Social Affairs, Statistics Division (Hrsg.): Statistical yearbook 2009. 54. Auflage. United Nations, New York 2011, ISBN 978-92-1061284-5.
- United Nations. Department for Economic and Social Affairs, Statistics Division (Hrsg.): Statistical yearbook 2009. Band 54, 2009, ISSN 0082-8459.
- Klassisches Beispiel: Das statistische Jahrbuch der UN, der BRD, der EU oder irgendeines anderen Landes. Ich könnte es jetzt als Zeitschrift oder als Buch zitieren. Beides ist von den bibliographischen Angaben möglich, s. o. Aber was ist besser?
--Antemister (Diskussion) 22:16, 15. Mär. 2013 (CET)
- Nein, du kannst nicht beide Formen nutzen. Denn entweder möchtest du die 54. Auflage zitieren, dann wird die ISBN genutzt, da du ein konkretes Werk meinst, oder du gibst die Schriftenreihe an, dann nutzt du die ISSN. Das wäre dann
- United Nations. Department for Economic and Social Affairs, Statistics Division (Hrsg.): Statistical yearbook 2009. 54. Auflage. United Nations, New York 2011, ISBN 978-92-1061284-5.
- United Nations. Department for Economic and Social Affairs, Statistics Division (Hrsg.): Statistical yearbook. 54 Bände, ISSN 0082-8459, 1949–2010.
- --Cepheiden (Diskussion) 10:51, 16. Mär. 2013 (CET)
- Und wie macht man es dann besser?--Antemister (Diskussion) 15:08, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Statistische und andere Jahrbücher sind doch wohl eindeutig - wie der Name schon sagt - als Reihen mit Bänden, nicht aber Auflagen. Beide Vorlagen führen zu unbefriedigenden Ergebnissen. --UMyd (Diskussion) 15:04, 10. Apr. 2013 (CEST)
- So z.B.
- Nein, du kannst nicht beide Formen nutzen. Denn entweder möchtest du die 54. Auflage zitieren, dann wird die ISBN genutzt, da du ein konkretes Werk meinst, oder du gibst die Schriftenreihe an, dann nutzt du die ISSN. Das wäre dann
- Statistical yearbook, Bd. 54, 2009 (2011), United Nations, Department for Economic and Social Affairs, ISBN 978-92-1061284-5.
- Das "Wie-macht-man-es-besser?" habe ich oben beantwortet. Je nachdem ob Reihe oder ein bestimmter Band --Cepheiden (Diskussion) 19:49, 10. Apr. 2013 (CEST)
Literatur vs. Belege
Darf ich die werten Kollegen um Meinungen in dieser Debatte bitten? Es geht um diesen Revert [3]. Vielen Dank! --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 19:21, 12. Mär. 2013 (CET)
Zeitschriften allgemein
Ähnlich wie eins weiter oben: Wie sollte man denn Literaturangaben für Zeitschriften allgemein, nicht für spezielle Artikel, formatieren? Man könnte z. B. Im Artikel Festkörperphysik im Literaturverzeichnis die Phys. Rev. B. aufführen.--Antemister (Diskussion) 23:39, 14. Mär. 2013 (CET)
- Ich halte die Angabe von Fachzeitschriftentiteln in Wikipediaartikeln nicht für zielführend. Dort werden ja keine allgemeinverständlichen Artikel veröffentlicht sondern mehr oder weniger komplexe Fachartikel in Erstveröffentlichung abgedruckt. Solche Artikel sind nicht als weiterführende Literatur geeignet. Ich rate daher generell von einer solchen Angabe ab. --Cepheiden (Diskussion) 07:55, 15. Mär. 2013 (CET)
- Nein, aber man muss doch darauf verweisen, dass eben dies die einschlägigen Zeitschriften des Gebietes sind?-- Leif Czerny 08:30, 15. Mär. 2013 (CET)
- Müssen? Nein. Aber man kann bei bestimmten Themenfeldern durchaus einen Abschnitt hinzufügen, der sich mit den Fachmagazinen usw. auseinandersetzt. Das fällt dann aber nicht in die Kategorie "Literatur". --Cepheiden (Diskussion) 09:15, 15. Mär. 2013 (CET)
- Zunächst einmal ist hier zwischen EN und Literatur zu unterscheiden und Fachzeitschriften tauchen vermutlich eher unter EN als unter Literatur auf. Allerdings gibt es die oben angedeutete Allgemeinverständlichkeitsanforderung für Literatur nicht und im Abschnitt Literatur kann (und soll) natürlich die relevante Fachliteratur zum Artikelthema aufgeführt werden, darunter im Zweifelsfall auch wichtige Artikel aus Fachzeitschriften.--Kmhkmh (Diskussion) 12:14, 15. Mär. 2013 (CET)
- Müssen? Nein. Aber man kann bei bestimmten Themenfeldern durchaus einen Abschnitt hinzufügen, der sich mit den Fachmagazinen usw. auseinandersetzt. Das fällt dann aber nicht in die Kategorie "Literatur". --Cepheiden (Diskussion) 09:15, 15. Mär. 2013 (CET)
- Soweit ich das verstanden habe geht es um die Angabe einer Fachzeitschrift nicht um einen Artikel in einer Fachzeitschrift. Einfach unter Literatur die Namen relevanter Fachzeitschriften zu listen, entspricht meiner Meinung nach nicht dem Ziel der Wikipedia, Wissen zu vermitteln (sondern ist lediglich eine Form Fakten zu nennen). --Cepheiden (Diskussion) 12:35, 15. Mär. 2013 (CET)
- Hmm Das hatte ich oben falsch verstanden. Für so etwas sollte wenn eher einen eigenen (Unter)abschnitt einrichten, aber da bin ich eher skeptisch vor allem auch bzgl. Streitereien darüber, welche Zeitschriften angegeben werden sollten. Üblich sind solche Angaben bisher auch nicht (jedenfalls in meiner Wahrnehmung).--Kmhkmh (Diskussion) 12:47, 15. Mär. 2013 (CET)
- Soweit ich das verstanden habe geht es um die Angabe einer Fachzeitschrift nicht um einen Artikel in einer Fachzeitschrift. Einfach unter Literatur die Namen relevanter Fachzeitschriften zu listen, entspricht meiner Meinung nach nicht dem Ziel der Wikipedia, Wissen zu vermitteln (sondern ist lediglich eine Form Fakten zu nennen). --Cepheiden (Diskussion) 12:35, 15. Mär. 2013 (CET)
Na, es geht schon darum, ob es eine Liste der für das im Artikel beschriebene Gebiet relevanten Fachzeitschriften. In den wenigen Fällen die mir da aufgefallen sind, wurde lapidar eine Art "Siehe auch" hingeklatscht, mit den Titel der Zeitschriften im Rotlink. Keine gute Lösung, oder? Ob die Zeitschriften allgemeinverständlich sind, spielt mal keine Rolle, denn auch im Literturverzeichnis werden selbstverstänlcih Bücher aufgelistet, die zum Schreiben des Artikels nicht herangezogen wurden, sehr speziell und für den Laien unverstänlich sind. Und auch wenn der Inhalt der Zeitschriften für die meisten Leser unbedeutend ist - gehört es nicht zur umfassenden Darstellung eines Themas, auch die Titel der maßgeblichen Fachzeitschriften auflisten?--Antemister (Diskussion) 22:05, 15. Mär. 2013 (CET)
- Rotlinks sind nach WP:ASV unter "siehe auch" nicht erwünscht. Wie gesagt sehe ich die Aufführung von passenden Fachzeitschriften durchaus als sinnvoll an, nur eben nicht als unkommentierte Liste sondern besser als ausformulierten Abschnitt, mit dem ein Leser auch etwas vermittelt werden kann. Ich finde auch nicht, dass man weiterführende Fachliteratur in Form von Büchern mit einem Fachjournal gleichsetzen kann. Ok, auch Fachliteratur mag für den Leser unverständlich sein, aber Fachbücher haben in der Regel eine bestimmte Struktur, die einen Leser an ein Thema heranführt. Fachjournale sind ungeordnete Sammlungen von Primärliteratur, bei der jeder Artikel nur für sich allein steht, nur eine minimale Einleitung hat und in der Regel anspruchsvolleren Inhalt oft weniger verständlich als Bücher versucht zu vermitteln. Darüber hinaus ist eine Fachzeitschrift als weiterführende Literatur anzugeben, genauso zielgerichtet, als wenn man den Namen einer Bibliothek als Literaturempfehlung nennt. Ein Nutzen für den Leser kann ich in einer solchen Nennung nicht erkennen. --Cepheiden (Diskussion) 10:44, 16. Mär. 2013 (CET)
- +1--Kmhkmh (Diskussion) 11:26, 16. Mär. 2013 (CET)
- Diese Ablehnung finde ich zu pauschal.-- Leif Czerny 14:05, 16. Mär. 2013 (CET)
- Da steht doch keine pauschale Ablehnung, sondern nur dass es nicht undifferenziert im Abschnitt Literatur stehen soll (aus den genannten Gründen).--Kmhkmh (Diskussion) 15:00, 16. Mär. 2013 (CET)
Es wird nicht oft vorkommen, kann bei bestimmten Themengebieten aber trotzdem sinnvoll sein, als weiterführende (nicht als einführende) Literatur im Literaturverzeichnis eine oder mehrere Fachzeitschriften anzuführen, wenn sie regelmäßig oder ausschließlich Publikationen und Forschungsberichte zum Artikelthema enthalten und eines der ersten Informationsmittel sind, anhand derer man sich üblicherweise über Forschung- und Forschungsstand zum Thema informiert (z.B. für den Artikel Fibonaccizahlen käme das Fibonacci Quarterly in Betracht, wenn man es dort nicht besser unter die Weblinks packt). Gibt es zahlreiche Fachzeitschriften dieser Art -- wie z.B. bei Dante die Jahrbücher der nationalen Dantegesellschaften und mehrere weitere nur mit Dante befaßte Fachzeitschriften --, so wäre eine Liste aller in dieser Hinsicht relevanten Journale sicher nicht sinnvoll, aber wenn man in diesem Fall stattdessen einen ausformulierten Abschnitt in den Artikel setzt -- wie oben empfohlen --, verlagert sich der Zitierbedarf lediglich in die Endnoten, da dort zu den im Text genannten Fachzeitschriften die genauen bibliographischen Angaben stehen sollten, mit deren Hilfe der Leser sich Zugang zu den erwähnten Zeitschriften verschaffen kann.
Zeitschriften mit einem Erscheinungszeitraum von mehreren Jahrgängen oder Nummern zu zitieren kann ziemlich aufwendig und kompliziert werden, wenn sich während dieses Zeitraums Änderungen im Titel oder in der Zählung ergeben haben und ggf. auch wechselnde Herausgeberschaften oder Verlage anzugeben sind. Beim Fibonacci Quarterly wäre die Angabe anhand der vorgesehenen Zitierform für Fachzeitschriften unter Ergänzung eines "bis" Strichs relativ einfach, ungefähr so (noch auskleidbar mit Angaben über herausgebende Körperschaft, Erscheinungsort, Verlag, den Turnus der jeweils vier Quartalsnummern pro Jahrgang und über die elektronische Verfügbarkeit auf www.fq.math.ca):
- Fibonacci Quarterly: a Journal devoted to the study of integers with special properties. Band 1-, 1963-, ISSN 0015-0517
Solche oder kompliziertere Fälle per WP:LIT zu regulieren hielte ich allerdings nicht für sinnvoll, weil die Richtlinie sonst vermutlich mittleren Buchumfang annehmen würde... --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 12:43, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Ich denke auch, dass ein gesundes Maß ohne Regelung sinnvoller ist. Dennoch sollten eben allgemeine Zeitschriften zu einem Thema nicht pauschal in einen Übersichtsartikel als "weiterführende Literatur" angefügt werden. Wenn die Publikationen so wichtig sind, dann lohnt eben oft ein kleiner Absatz dazu. Damit kann der Leser das ganze dann auch einordnen und man umgeht, dass Lesern komplexe Fachliteratur als weiterführende Lektüre "empfohlen" wird. Den Fall "Fibonacci Quarterly" sehe ich da nicht so klar wie du, denn zum einen ist es wirklich sehr spezielle Fachliteratur und daher für einen (normalen) Leser einer Enzyklopädie in der Regel komplett ungeeignet, zum anderen beschäftigt sich die Zeitschrift eben nicht nur mit der Fibonacci-Folge. --Cepheiden (Diskussion) 12:52, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Die Angaben unter Literatur sind aber nicht unbedingt alle nur für den Durchschnittsleser, d.h man kann auch durchaus für Spezialisten relevante Literatur angeben. Für alles mathenatisch Wichtige rund um die Fibonacci-Folge, sowie auch neuere Forschungsergebnisse ist die Zeitschrift sicherlich mit die beste Adresse.--Kmhkmh (Diskussion) 13:53, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Im Artikel Äthiopistik hab ich mal etwas als Beispiel für mich versucht. Wäre das ok so? --Emeritus (Diskussion) 15:21, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Sicher schon mal ein guter Ansatz, sofern die betreffenden Zeitschriften eine ISSN haben, was normalerweise ja der Fall sein wird. Bei noch laufenden Peridodika ließe sich im fortlaufenden Text mit einem Klammerzusatz des Typs "(seit 19XX)" das erste Erscheinungsjahr angeben, bei abgeschlossenen Peridodika entprechend "(19XX-200X)" oder so ähnlich. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 15:32, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Im Artikel Äthiopistik hab ich mal etwas als Beispiel für mich versucht. Wäre das ok so? --Emeritus (Diskussion) 15:21, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Du meinst Weitere fortlaufende Publikationen zur Äthiopistik sind ...? Ein Anfang, der in die richtige Richtung geht. Ich hatte aber mehr an einen Einordnung der Zeitschriften gedacht. Nur weil sich ein Werk oder eine Publikationsreihe mit einem Thema beschäftigt, müssen sie ja nicht im Artikel aufgeführt werden oder? Und das Warum sollte eben aus dem Text ersichtlich sein. --Cepheiden (Diskussion) 15:28, 10. Apr. 2013 (CEST)
Das Bsp. mit den Fibonacci-Zahlen ist da schon der Bereich was ich mir vorstelle. Einen eigenen Absatz (oder Unterabsatz), in dem die für dieses Thema relevanten Fachzeitschriften, einigermaßen vollständig, aufgelistet wird.--Antemister (Diskussion) 16:00, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Das wird im Artikel Fibonacci-Folge gemacht? --Cepheiden (Diskussion) 16:10, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Vermutlich nicht, ich war so frei, mir das Beispiel auszudenken. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 16:50, 10. Apr. 2013 (CEST)
Mehrere Referenzen
Verweisen wir dann mit [1], [2] auf zwei Einzelnachweise oder verweist [1] dann auf zwei Titel unter „Einzelnachweise“? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:08, 16. Mär. 2013 (CET)
- ??? So richtig ist mir nicht klar, was du wissen möchtest. Soetwas ist eigentlich Gegenstand von Hilfe:Einzelnachweise oder nicht? -- Cepheiden (Diskussion) 21:19, 16. Mär. 2013 (CET)
- Ok, dann frage ich da nach. Es geht mir darum, ob wir mehrere Verweise in einen tag „verpacken“. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:27, 16. Mär. 2013 (CET)
- Meiner Meinung nach sollte in der Regel nur ein Verweis pro Ref-Tag genutzt werden. Es gibt aber immer Ausnahmen, beispielsweise wenn es sich um einen dreiteiligen Artikel handelt. --Cepheiden (Diskussion) 21:31, 16. Mär. 2013 (CET)
- Ok, dann frage ich da nach. Es geht mir darum, ob wir mehrere Verweise in einen tag „verpacken“. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:27, 16. Mär. 2013 (CET)
Werkeverzeichnis
Ich hatte vorhin mutig eine Ergänzung gewagt, die aber noch nicht bei allen auf Zustimmung gestoßen ist und daher wieder revertiert wurde. Daher jetzt hier.
Mir sind kürzlich in meinem Arbeitsfeld Edits aufgefallen, die dazu führen, dass einzelne Biografien ein ellenlanges Werkeverzeichnis enthalten. Bsp.: Fritz Lobinger. Diese Fülle halte ich überhaupt nicht für sinnvoll, vor allem, wenn darin auch fremdsprachige Literatur angegeben wird. Anscheinend geht es dem Autor um Vollständigkeit. Ich denke jedoch, dass es nicht zu den Aufgaben einer Enzyklopädie gehört, eine bibliografisch vollständige Auflistung aller Werke eines Autors anzubieten. Im Gegenteil, auch die Werke sollten wie die Literaturangaben auf die relevanten Titel beschränkt werden. Bei der Suche hatte ich Meinungsäußerungen gefunden, die ebenfalls diesen Standpunkt vertreten, z.B. hier: [4] und hier: [5]. Bisher fehlt jedoch ein entsprechender Satz in der umseitigen Anleitung. --ChoG Ansprechbar 17:02, 10. Apr. 2013 (CEST)
Ein anderes Beispiel für eine zu lange Bibliographie wäre August Weismann. --ChoG Ansprechbar 17:04, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Mit ellenlangen Werk- oder Schriftenverzeichnissen wird tatsächlich manchmal Unfug getrieben (auch ich selbst habe da schon einiges angestellt), wobei die Einbeziehung "fremdsprachiger" Veröffentlichungen bei fremdsprachigen oder mehrsprachigen Autoren allerdings noch nicht als Unfug zu betrachten ist, sondern zwingend geboten sein kann, aber es kommt eben ganz auf den Einzelfall an, ob ein vollständiges oder ein auf Auswahl beruhendes Werkverzeichnis wünschenswert ist. Deshalb war ich mit Deiner Änderung auch nicht einverstanden. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 17:10, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Wie könnten wir die Sache denn dann lösen? Ich kann mir nur Einzelfälle mit vollständigem Werkeverzeichnis vorstellen, bei denen dieses Verzeichnis eher kurz ausfällt. --ChoG Ansprechbar 17:13, 10. Apr. 2013 (CEST)
- (Fällt mir grad noch ein: Natürlich können fremdsprachige Veröffentlichungen genau die sein, die man anführen muss. Aber wenn dort alles Mögliche aus allen möglichen Sprachen gelistet wird, überschreiten wir m. E. die Grenze des Sinnvollen.) --ChoG Ansprechbar 17:25, 10. Apr. 2013 (CEST)
Ich halte von der vorgeschlagen Änderung nichts, dasie so viel zu vage ist. Natürlich sollten Biographien keine vollständigen Bibliographien enthalten, in denen sämtliche Journal- oder Zeitungspublikationen enthalten sind (bei Euler oder Erdös wären das z.B. über 1000 Einträge). Aber im Normalfall sehr wohl erwünscht ist hingegen die Auflistung aller Bücher. Mit der vorgeschlagenen Formulierung werden dann aber Leute anfangen entsprechende Büchlisten bei Schriftstellern zu kürzen, was eindeutig unerwünscht wäre.--Kmhkmh (Diskussion) 17:43, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Eigentlich ist diese Diskussion hier fehl am Platze. WP:LIT beschäftigt sich ja – auch von der Auswahl her – mit weiterführender Literatur zum Thema/zur Person, nicht mit den Werken/Schriften der Person. Dementsprechend hat auch der Zusatz – den ich voll und ganz unterstütze – hier aber nichts zu suchen. Er wurde ja auch in WP:FVB aufgenommen. -- Jesi (Diskussion) 17:55, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Du hast recht, aber dann sollte die Änderung dort ebenfalls wieder revertiert und die Diskussion dorthin verlagert werden. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 18:11, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Stimmt, aber die Änderung wurde ja hier eingeschoben.--Kmhkmh (Diskussion) 18:15, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Habe jetzt auch in WP:FVB die Änderung wieder entfernt und dort einen neuen Diskussionsabschnitt eröffnet: [6]. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 18:23, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Ist das so, dass sich WP:LIT nur mir der Literatur zum Thema/zur Person beschäftigt? So ganz deutlich geht das aus der Einleitung nicht hervor, finde ich. Es wird nur allgemein über Literatur gesprochen. Und schließlich wird hier ja auch (auch allgemein) darauf eingegangen, wie die Literaturangaben formatiert werden sollten. Das gilt ja auch für die Angaben zu den Werken einer Person. Ich habe mich jedenfalls immer an WP:Literatur geawandt, wenn ich Fragen zu Literaturangaben hatte, egal ob weiterführende Literatur oder Werke. - Wie wäre es denn, wenn wir hier z. B. einen eigenen Abschnitt Werke einfügen würden? --ChoG Ansprechbar 19:02, 10. Apr. 2013 (CEST)
- WP:LIT beschäftigt sich primär mit dem Format von Literaturangaben im Abschnitt Literatur und in den Fußnoten/Einzelnachweisen und was im Abschnitt Literatur angegeben werden soll. Für Literatur die in anderen Stellen/Kontexten auftaucht werden in meinem Verständnis keine wirlichen Vorgaben gemacht. --Kmhkmh (Diskussion) 19:07, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Das empfinde ich als echte Lücke! Und, wie gesagt: Aus der Einleitung geht diese Einschränkung m.E. nicht eindeutig hervor. --ChoG Ansprechbar 19:42, 10. Apr. 2013 (CEST)
- WP:LIT beschäftigt sich primär mit dem Format von Literaturangaben im Abschnitt Literatur und in den Fußnoten/Einzelnachweisen und was im Abschnitt Literatur angegeben werden soll. Für Literatur die in anderen Stellen/Kontexten auftaucht werden in meinem Verständnis keine wirlichen Vorgaben gemacht. --Kmhkmh (Diskussion) 19:07, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Ist das so, dass sich WP:LIT nur mir der Literatur zum Thema/zur Person beschäftigt? So ganz deutlich geht das aus der Einleitung nicht hervor, finde ich. Es wird nur allgemein über Literatur gesprochen. Und schließlich wird hier ja auch (auch allgemein) darauf eingegangen, wie die Literaturangaben formatiert werden sollten. Das gilt ja auch für die Angaben zu den Werken einer Person. Ich habe mich jedenfalls immer an WP:Literatur geawandt, wenn ich Fragen zu Literaturangaben hatte, egal ob weiterführende Literatur oder Werke. - Wie wäre es denn, wenn wir hier z. B. einen eigenen Abschnitt Werke einfügen würden? --ChoG Ansprechbar 19:02, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Mit LITERATUR ist hier (nur) die Literatur über das betreffende Lemma gemeint. Das wird deutlich in Formulierungen wie:
- "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen."
- Der Fall, dass es neben der Literatur/Werke über das Lemma auch LIteratur/Werke von dem Lemma selbst gibt, betrifft Biographien z.B. von Gelehrten - das ist ein Sonderfall, der hier nicht behandelt wird. Denn die Publikationen eines Gelehrten befassen sich ja ganz oder fast ganz nicht mit dem Lemma, nämlich dem Gelehrten selbst (Ausnahme wäre eine Autobiographie). –– Franz Graf-Stuhlhofer, 21:35, 10. Apr. 2013 (CEST)
- So ist es. Allerdings habe ich unzählige Male sehen müssen, dass in biographischen Artikeln über Schriftsteller und Wissenschaftler, besonders antike und mittelalterliche, deren Werke einfach in den Literaturabschnitt eingefügt wurden. Manchmal zwar als eigener Unterabschnitt, aber doch am falschen Ort. Es scheint daher ein ausdrücklicher Hinweis darauf, dass in Artikeln über Autoren deren Schriften nicht in den Literaturabschnitt gehören, sondern in einen diesem vorangestellten Werke-Abschnitt, erforderlich zu sein. Nwabueze 23:40, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Man muß wohl unterscheiden zwischen Werkverzeichnis und Verzeichnis der Werkausgaben. Das Werkverzeichnis, das oft nur die Werktitel und ggf. die Jahreszahl der Entstehung oder Veröffentlichung (bei theatralischen oder musikalischen Werken ggf. auch Ort und Datum der Erstaufführung), aber nicht unbedingt auch speziellere bibliographische Angaben zur (Erst-) Veröffentlichung enthält, gehört sicher vor das Literaturverzeichnis, während Gesamt- und Sammelausgaben oft sinnvollerweise in einem eigenen Abschnitt an den Anfang der "Literatur" oder in einen eigenen Abschnitt "Werkausgaben" oder "Kritische Textausgaben" zu stellen sind (siehe als lustiges Beispiel Marco Polo, wo der Abschnitt "Werke" nur einen Eintrag mit Angabe von zwei der geläufigsten Titel des Reiseberichts enthält, der von mir gebastelte Abschnitt "Kritische Textausgaben" hingegen mehr als 25 Ausgaben anführt und zusätzlich noch ein Abschitt "Moderne Übersetzungen" existiert). Im Einzelfall kann es auch sinnvoll sein, das separate Werkverzeichnis mit präzisen bibliographischen Angaben und Links zu Digitalisaten auszustatten und zusätzlich einen Unterabschnitt Werkausgaben/Kritische Ausgaben im Abschnitt "Literatur" anzulegen. Die Autoren benötigen jedenfalls Spielraum für die Entscheidung im Einzelfall, und das Werkverzeichnis sollte deshalb auch nicht verpflichtend unter die für Literatur geltenden oder empfohlenen Formatierungsregeln von WP:LIT gestellt werden. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 08:36, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Das sieht bei Marco Polo tatsächlich etwas grotesk aus - den Abschnitt "Werke" würde ich dort ersatzlos streichen und den Abschnitt Literatur leserfreundlicher gliedern: Ein Hauptabschnitt "Literatur" mit Unterabschnitt "Literatur (Auswahl)" macht keinen gut durchdachten Eindruck und dass es sich um eine Auswahl und nicht um die Gesamtheit der Literatur zum Thema handelt, kommt mir sehr trivial vor. Hilfreich wäre eine Untergliederung nach Einführungsliteratur/Gesamtdarstellungen und Untersuchungen von Einzelfragen. Die Gesamtgliederung Kritische Textausgaben - Moderne Übersetzungen - Literatur ist dort aber gelungen, so oder ähnlich sollte man verfahren.
- An eine allgemeine Verpflichtung zu einem Verzeichnis von Werken oder Werkausgaben in biographischen Artikeln habe ich natürlich nicht gedacht, bürokratische Gängelung der Autoren haben wir wahrlich schon genug. Was ich möchte ist nur ein Hinweis, man solle doch bitte die Werkausgaben, wenn man sie anführen will, nicht einfach unter die Sekundärliteratur einreihen, irgendwo mittendrin unter den Monographien und Aufsätzen über den Autor. Formulierungsvorschlag: In biographischen Artikeln sollen Werkausgaben nicht im Literaturabschnitt, sondern in einem eigenen Abschnitt vor dem Literaturabschnitt angegeben werden. Der Literaturabschnitt soll nur Sekundärliteratur enthalten. Nwabueze 13:41, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Diesen Formulierungsvorschlag finde ich gut. Das ist auf alle Fälle ein hilfreicher Hinweis für einen Neuling.
- Es geht ja hierbei nicht um eine Gängelung, sondern um Hinweise/Hilfestellungen dazu, wie wir bei Auflistungen von Werken üblicherweise vorgehen. Mir schien in der Vergangenheit, dass es dazu durchaus „Üblichkeiten“ gibt, die nur nicht aufgeschrieben sind. Aber vielleicht täusche ich mich ja. Diese, bei der Archiv-Suche gefundenen Beiträge hatten mich das vermuten lassen: hier: [7] und hier: [8]. --ChoG Ansprechbar 15:08, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Nach dem Diskussionsverlauf besteht jedoch keine Notwendigkeit, WP:FBIO zu ändern (siehe auch: Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biografie). --Artmax (Diskussion) 16:39, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Na ja - erstens ist die Diskussion hier und dort ja keineswegs beendet und zweitens ist WP:FBIO heute bereits geändert worden. Die aktuelle Fassung ist die geänderte. Auf diese heute geänderte Fassung hast du nämlich zurückgesetzt - und schreibst nun hier, es bestehe keine Notwendigkeit dort etwas zu ändern. Das sieht nach Chaos aus. So kann es gehen, wenn ohne vorherigen Konsens in der Diskussion einfach drauflos geändert wird. Nach einigem Hin und Her verliert man die Übersicht und dann steht am Ende etwas da, was gar nicht beschlossen wurde, sondern irgendwie auf die Schnelle zufällig zustande gekommen ist. Nwabueze 18:28, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Nach dem Diskussionsverlauf besteht jedoch keine Notwendigkeit, WP:FBIO zu ändern (siehe auch: Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biografie). --Artmax (Diskussion) 16:39, 11. Apr. 2013 (CEST)
- Man muß wohl unterscheiden zwischen Werkverzeichnis und Verzeichnis der Werkausgaben. Das Werkverzeichnis, das oft nur die Werktitel und ggf. die Jahreszahl der Entstehung oder Veröffentlichung (bei theatralischen oder musikalischen Werken ggf. auch Ort und Datum der Erstaufführung), aber nicht unbedingt auch speziellere bibliographische Angaben zur (Erst-) Veröffentlichung enthält, gehört sicher vor das Literaturverzeichnis, während Gesamt- und Sammelausgaben oft sinnvollerweise in einem eigenen Abschnitt an den Anfang der "Literatur" oder in einen eigenen Abschnitt "Werkausgaben" oder "Kritische Textausgaben" zu stellen sind (siehe als lustiges Beispiel Marco Polo, wo der Abschnitt "Werke" nur einen Eintrag mit Angabe von zwei der geläufigsten Titel des Reiseberichts enthält, der von mir gebastelte Abschnitt "Kritische Textausgaben" hingegen mehr als 25 Ausgaben anführt und zusätzlich noch ein Abschitt "Moderne Übersetzungen" existiert). Im Einzelfall kann es auch sinnvoll sein, das separate Werkverzeichnis mit präzisen bibliographischen Angaben und Links zu Digitalisaten auszustatten und zusätzlich einen Unterabschnitt Werkausgaben/Kritische Ausgaben im Abschnitt "Literatur" anzulegen. Die Autoren benötigen jedenfalls Spielraum für die Entscheidung im Einzelfall, und das Werkverzeichnis sollte deshalb auch nicht verpflichtend unter die für Literatur geltenden oder empfohlenen Formatierungsregeln von WP:LIT gestellt werden. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 08:36, 11. Apr. 2013 (CEST)
- So ist es. Allerdings habe ich unzählige Male sehen müssen, dass in biographischen Artikeln über Schriftsteller und Wissenschaftler, besonders antike und mittelalterliche, deren Werke einfach in den Literaturabschnitt eingefügt wurden. Manchmal zwar als eigener Unterabschnitt, aber doch am falschen Ort. Es scheint daher ein ausdrücklicher Hinweis darauf, dass in Artikeln über Autoren deren Schriften nicht in den Literaturabschnitt gehören, sondern in einen diesem vorangestellten Werke-Abschnitt, erforderlich zu sein. Nwabueze 23:40, 10. Apr. 2013 (CEST)
- Mit LITERATUR ist hier (nur) die Literatur über das betreffende Lemma gemeint. Das wird deutlich in Formulierungen wie:
Der Ort für Hinweise auf Rezensionen und andere Anmerkungen
Oft ist es hilfreich, wenn bei einem Buch, sei es Werk, sei es Schrift, ein Hinweis auf eine Rezension erfolgt. Der Leser des Artikels kann dann u.U. schon mal überlegen, ob es sich lohnt, das Buch auszuleihen oder gar anzuschaffen und das ist ja wohl der eigentliche Sinn des Abschnitts (weiterführende) Literatur, oder sollte es doch sein (am Rande: ich finde es erstaunlich, wie selten das geschieht, gibt es da ästhetische oder ordnungspolitische Gründe?).
Nun ist die Frage, an welcher Stelle ein solcher Hinweis zweckmäßigerweise zu platzieren ist. Gern wird der Hinweis in Klammern bei der Literaturangabe gemacht, was bei mehr als einer Rezension die Stelle unübersichtlich macht. Ich neige daher dazu, im Interesse von Ästhetik und Übersichtlichkeit, den Hinweis in eine Fußnote zu setzen, also unter "Einzelnachweise" (was dann eigentlich "Einzelnachweise und Anmerkungen" heißen müsste). Dem wird aber in Diskussionen entgegnet, das sei "nicht nötig" und außerdem sei es ja kein Beleg. Mich würden mal die Meinungen anderer unabhängig vom Einzelfall interessieren.
Zu was es führen kann, wenn man alle Rezensionen in die Literaturangaben packt, zeigt als krasses Beispiel der Artikel zu Martha Nussbaum. Die Rezensionen könnten für diejenigen Leser, die daran Interesse haben, in einen "kleingedruckten" Anmerkungsteil. Auf die Rezensionen selbst würde ich übrigens nicht verzichten wollen, da wurde u.U. Pionierarbeit geleistet, allenfalls könnte man einen gesonderten Artikel anlegen. Das ist zwar ein Extrembeispiel, aber es zeigt die Richtung an.
Meines Erachtens sollte man weder das Schriftenverzeichnis noch den Abschnitt "(weiterführende) Literatur" mit irgendwelchen Zusätzen belasten oder gar überlasten. Es ist schon schlimm genug, wenn hier immer noch empfohlen wird, bei fremdsprachiger Literatur die deutsche Übersetzung in Klammern dahinter zu schreiben anstatt, wie es inzwischen viele handhaben, darunter und zwar eingerückt. Ähnliche Überlegungen sollten in Bezug auf Übersichtlichkeit und Ästhetik auch bei Hinweisen zu Büchern Platz greifen. Meine unmaßgebliche Meinung. --R. la Rue (Diskussion) 11:56, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Insoweit es um Ästhetik geht, ist das natürlich auch Geschmacksfrage und in solchen Fragen pflegen hier die Meinungen weit auseinanderzugehen. Insoweit es um Leserfreundlichkeit geht, das heißt in diesem Fall Übersichtlichkeit für den Leser, ist es tatsächlich erforderlich, die Rezensionen in den Literaturabschnitt zu packen, in Klammern hinter der rezensierten Publikation, und zwar nötigenfalls dann auch so wie es im Fall von Martha Nussbaum geschehen ist. Die Zahl der Leser, die das Literaturverzeichnis beachten und benötigen, aber sich kaum oder gar nicht um die Fußnoten kümmern, ist sehr groß. Diese Leser brauchen die Rezensionen unbedingt im Literaturabschnitt, und das hat Priorität. Theoretisch könnte man bei der Angabe der Publikation im Literaturabschnitt eine Fußnote setzen und die Rezensionen in die Fußnote packen, aber das ist nicht zweckmäßig, denn die wenigsten Leser interessieren sich für Fußnoten. Wenn sie nicht schon vorher wissen, dass sie in der Fußnote Rezensionen finden - und das wissen sie ja nicht-, dann werden sie die Fußnote nicht anklicken. Es kann sein, dass der Anteil der Leser, der Fußnoten anschaut, unter einem Prozent liegt. Jedenfalls sind Rezensionen zu wichtig, um in Fußnoten versteckt zu werden.
- Was die Überschrift des Fußnotenabschnitts betrifft: Du kannst "Einzelnachweise" oder "Fußnoten" oder "Anmerkungen" schreiben, ganz wie du magst, aber bitte nicht das logische Monster "Einzelnachweise und Anmerkungen" - das ist etwa so logisch wie "Fußnoten und Anmerkungen", denn die sog. Einzelnachweise sind ja eine Teilmenge von "Anmerkungen". Nwabueze 14:34, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Hinweise auf Rezensionen sind in aller Regel nicht erwünscht und sollten daher gar nicht eingetragen werden. Die unbegründete Nennung irgendwelcher Rezensionen dient in der Regel der Werbung für den Rezensenten und widerspricht den Interessen der Wikipedia. Wenn und nur wenn eine Rezeption für die Wahrnehmung eines Werkes von besonderer Bedeutung ist, kann sie im Artikel direkt genannt werden. Und natürlich können Rezensionen von qualifizierten Verfassern als Quelle benutzt werden , um das Werk oder seine Rezeption darzustellen, in beiden Fällen dient der Link auf die Rezension dann als Beleg. Grüße --h-stt !? 18:23, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Seit wann sind denn bitte Fachrezensionen (nur die meine ich) in aller Regel nicht erwünscht? Wo wurde das festgestellt? Fakt ist doch: In nicht wenigen Fächern vollzieht sich dort auch ein Teil des wissenschaftlichen Diskurses, insofern hat herzlich wenig mit Werbung zu tun. Und als Orientierung für den Leser sind Fachrezensionen nicht selten hilfreich. Ansonsten sehe ich es so wie Nwabueze. Völlig anders sieht das bei Rezensionen zu Belletristik oder Rezensionen von Fachlit in obskuren 08/15 Magazinen oder privaten Websites aus; darauf ist zu verzichten. --Benowar 19:50, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Verlinkte Fachrezension sind möglich (und zumindest im Einzelfall auch sinnvoll) werden aber nicht allen Mitarbeitern gern gesehen, da hier POV-Potential besteht und man Literatur so auch verzerrend auf-oder abwerten kann. Denn man verlinkt ja nur eine Rezension und bietet keinen neutralen Überblick über die Gesamtrezension. So etwas kann in umstritten Bereichen wie WIPO durchaus von Bedeutung seinbzw. sehr schnell problematisch werden.--Kmhkmh (Diskussion) 19:56, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Natürlich können Fachrezensionen sehr subjektiv sein - das gilt aber für sehr vieles, was geschrieben wird; z. B. die Auswahl der Lit, die man hier für Artikel heranzieht, ist eine Selektion. Eine Garantie auf völlige (wenn man daran glaubt) oder eher möglichst große Objektivität erhält man nie. Insofern verstehe ich schon eine gewisse Skepsis, aber andere Dinge sind da m. E. viel problematischer, als wenn man sich (als Historiker, um mehr in meinem Fachgebiet zu bleiben) auf die EHR, die HZ oder eine andere ähnlich angesehene Publikation beruft oder hier zu H-Soz-u-Kult verlinkt. Das nur am Rande, schönen späten Abend noch. --Benowar 20:07, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Ich persönlich sehe das eher pragmatisch, das heißt wenn jemand eine seriöse (Fach-)Rezension, die für die Gesamtrezension nicht völlig unrepräsentativ ist, verlinkt, soll es mir Recht sein. Für Leser ist das im Zweifelsfall ein Plus. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass dies nicht alle Mitarbeiter so sehen und dies nicht nur unter dem Aspekt Werbung als problematisch ansehen sonder auch im Hinblick auf POV und (Standard-)Format bzw. Normierung der Literaturangaben. Das Thema wurde in der Vergangenheit schon diskutiert, wo es bereits dieselben Meinungsverschiedenheiten gab und keinen klaren Konsens.--Kmhkmh (Diskussion) 12:45, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Wenn es da POV-Probleme gibt, müssen sie strikt einzelfallbezogen angegangen werden, nicht durch ein pauschales und diffuses Allgemeinmisstrauen gegenüber Rezensionen. Wer die Auswahl der Rezensionen für einseitig hält, kann ein solches Urteil nur fällen, wenn er andere Rezensionen kennt, die zu einer anderen Einschätzung des rezensierten Werks kommen - und dann steht es ihm ja frei die einzufügen. Nwabueze 00:48, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Natürlich können Fachrezensionen sehr subjektiv sein - das gilt aber für sehr vieles, was geschrieben wird; z. B. die Auswahl der Lit, die man hier für Artikel heranzieht, ist eine Selektion. Eine Garantie auf völlige (wenn man daran glaubt) oder eher möglichst große Objektivität erhält man nie. Insofern verstehe ich schon eine gewisse Skepsis, aber andere Dinge sind da m. E. viel problematischer, als wenn man sich (als Historiker, um mehr in meinem Fachgebiet zu bleiben) auf die EHR, die HZ oder eine andere ähnlich angesehene Publikation beruft oder hier zu H-Soz-u-Kult verlinkt. Das nur am Rande, schönen späten Abend noch. --Benowar 20:07, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Verlinkte Fachrezension sind möglich (und zumindest im Einzelfall auch sinnvoll) werden aber nicht allen Mitarbeitern gern gesehen, da hier POV-Potential besteht und man Literatur so auch verzerrend auf-oder abwerten kann. Denn man verlinkt ja nur eine Rezension und bietet keinen neutralen Überblick über die Gesamtrezension. So etwas kann in umstritten Bereichen wie WIPO durchaus von Bedeutung seinbzw. sehr schnell problematisch werden.--Kmhkmh (Diskussion) 19:56, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Ich halte Rezensionen nur in Artikeln, die sich mit dem Werk auseinandersetzen für sinnvoll. Dort sollten sie in den Fließtext eingearbeitet werden und haben damit mit dem Abschnitt "Literatur" oder Literaturangaben allgemein nichts mehr zu tun. In Literaturlisten oder Belegangaben haben Rezensionen meiner Meinung nach nichts verloren. --Cepheiden (Diskussion) 12:17, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Es geht weniger um POV der jeweiligen Rezension, sondern um POV in der Auswahl einer bestimmten Rezension als Anmerkung im Literaturabschnitt. Rezensionen können natürlich herangezogen werden, um etwas über ein Werk oder auch dessen Verfasser auszusagen - als Beleg für Darstellungen oder Zitate im Fließtext. Rezensionen haben nichts verloren als Anmerkungen im Literaturverzeichnis. Dort sind sie POV. Grüße --h-stt !? 11:41, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Ich bin der gegenteiliegn Ansicht. Rezensionen in anerkannten Fachzeitschriften sind z. B. in der Geschichtswissenschaft oft eher ausführliche Abstracts als eine Kritik aufgrund persönlicher Meinung und sind zur Inhaltsangabe und auch zur Einordnung in die Forschungslage unverzichtbar, will man nicht alle Bücher immer selbst lesen. Sie sind für mich daher in Literaturverzeichnissen m. E. höchstwillkommen, ob als Anmerkung oder in Klammern ist mir dabei egal. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:45, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Heißt das, in den Geisteswissenschaften ist es erwünscht oder gar üblich Verweise auf Rezensionen bei Literaturangaben in Fachartikel, Büchern oder Hochschulschriften beizufügen? Wenn ja ok, wenn nein warum sollte die Wikipedia eine so unübliche Praxis einführen? --Cepheiden (Diskussion) 12:30, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Weil unsere Literaturangaben keine reinen Belege sind wie in wissenschaftlicher Fachliteratur (das sind bei uns die Einzelnachweise), sondern Empfehlungen und Hinweise zur weiterführenden Literatur, also Service für den Leser. Und Links auf online vorhandene Fachrezensionen sind eine leserfreundliche Erweiterung dieses Services, für mich sogar eine sehr wichtige. --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:36, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Leider gibt es diese Trennung zwischen Belege und Literaturempfehlungen im Abschnitt "Literatur" derzeit in der Wikipedia nicht. Die dahingehenden Bemühungen sind immer wieder abgewatscht worden. Aber ich verstehe was du meinst (auch wenn ich es etwas anders sehe). Evtl. sollte auch dieser Punkt (Angabe von Rezensionen) weiterhin ungeregelt bleiben. Andernfalls müssen "Qualitätskriterien" und andere Rahmenbedingungen festgelegt werden. --Cepheiden (Diskussion) 13:04, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Das kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Natürlich kann man in Literaturlisten auch Empfehlungen bezüglich weiterführender Literatur aufnehmen. Aber wie soll man ohne POV eine Rezension dieser Bücher auswählen? Tut es die in den Sehepunkten? Oder lieber H-Soz-u-Kult? Oder Recensio.net, wo vielleicht mehrere zugänglich sind? Ich halte weiterhin gar nichts davon, Einträge unter Literatur mit einer Rezension anzumerken. Grüße --h-stt !? 15:58, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Ich zwar meine Zweifel ob das auf Gegenliebe stößt, aber machbar wäre das schon, wenn man das in eine Fußnote auslagert, d.h. anstatt eine Rezension hinter einen Literatureintrag zu verlinken, schreibt man dort eine Fußnote, die alle wichtigen Rezensionen enthält. Damit lässt sich das Problem der POV-Auswahl umgehen, dafür hat man aber zusätzliche Fußnoten.--Kmhkmh (Diskussion) 16:05, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Das kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Natürlich kann man in Literaturlisten auch Empfehlungen bezüglich weiterführender Literatur aufnehmen. Aber wie soll man ohne POV eine Rezension dieser Bücher auswählen? Tut es die in den Sehepunkten? Oder lieber H-Soz-u-Kult? Oder Recensio.net, wo vielleicht mehrere zugänglich sind? Ich halte weiterhin gar nichts davon, Einträge unter Literatur mit einer Rezension anzumerken. Grüße --h-stt !? 15:58, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Das verändert den Sachverhalt nicht. Des Weiteren wäre dann die Frage, wie viele Rezensionen sind ok und welche Qualitätskriterien müssen sie erfüllen. Ich bleib bei meiner Meinung Rezensionen zu Einträgen im Abschnitt "Literatur" oder gar zu EN sind überflüssig. --Cepheiden (Diskussion) 16:13, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Ich weiß jetzt was du mit "Sachverhalt" meinst. Das ist eine Möglichkeit POV-Problematik, die durch die Auswahl einer Einzelrezension entsteht etwas einzuschränken, nicht mehr und nicht weniger. Bzgl. "Überflüssigkeit" stellt sich halt die Frage aus welcher Perspektive und für wen.--Kmhkmh (Diskussion) 17:05, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Das verändert den Sachverhalt nicht. Des Weiteren wäre dann die Frage, wie viele Rezensionen sind ok und welche Qualitätskriterien müssen sie erfüllen. Ich bleib bei meiner Meinung Rezensionen zu Einträgen im Abschnitt "Literatur" oder gar zu EN sind überflüssig. --Cepheiden (Diskussion) 16:13, 24. Apr. 2013 (CEST)
In der Praxis ist es so: Beim Angeben von Rezensionen verfährt jeder wie er es für richtig hält. Alle drei Möglichkeiten - grundsätzlich gar nicht angeben, im Literaturverzeichnis in Klammern angeben, in Fußnoten packen - sind möglich und werden weiterhin möglich bleiben. Eine Änderung der Richtlinie steht nicht zur Debatte und wäre angesichts der sehr unterschiedlichen Ansichten weder konsensfähig noch wünschenswert. Es bleibt also in jeder Hinsicht beim Status quo, das heißt: der Umgang mit den Rezensionen bleibt dem Ermessen der jeweiligen Autoren überlassen - und das ist auch in Ordnung und gut so. Ein spezielles POV-Problem bei Rezensionen gibt es nicht; die Rezensenten äußern natürlich in den Rezensionen ihren POV, und das ist derselbe, den sie auch in ihren sonstigen Publikationen äußern. Also ist das einfach ein Teil der generellen POV-Problematik, mit der wir immer und überall zu rechnen haben, egal ob in einer Monographie, einem Aufsatz oder einer Rezension. Damit geht man routinemäßig um. Niemand wird gezwungen Rezensionen anzugeben und niemand wird gezwungen sie wegzulassen. Die Auswahl der anzugebenden Rezensionen hängt davon ab, wie hilfreich sie für den Leser sind, wie informativ sie sind - genauso wie bei allen anderen Literaturangaben auch. Nwabueze 12:08, 25. Apr. 2013 (CEST)
Vorlage Titel
In letzter Zeit fällt mir hin und wieder Literatur auf, die nach dieser Vorlage formatiert ist. Sie verwendet Guillemets und entspricht nicht den umseitigen Formatierungsregeln. Was ist zu tun? --Hardenacke (Diskussion) 19:26, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Die Verwender freundlich darauf hinweisen, dass Titel in de.wp nun mal kursiv formatiert werden und Guillemets generell unüblich sind. Noch hält sich die Zahl der Einbindungen der Vorlage ja in Grenzen. -- Carbidfischer Kaffee? 20:11, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Hab ich getan. Mal sehen, wann er antwortet. --Hardenacke (Diskussion) 20:48, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Die bestehenden Einbindungen zeigen, dass die Vorlage nichts mit dieser Richtlinie zu tun hat (anderer Zweck). Dennoch sollte man auf den Einsatz verzichten, da die Nutzung sehr schwammig ist. --Cepheiden (Diskussion) 16:26, 26. Apr. 2013 (CEST)
Rezensionen
Ich suche !zitierfähige! Rezensionen von Der vierte Kennedy von Mario Puzo. Leider hat mir Google nicht weitergeholfen. Hat jemand einen Tipp wo ich Besprechungen zu älteren Büchern (Der vierte Kennedy ist von 1990 bzw. 1993) finde? A5791337 (Diskussion) 15:02, 7. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber das ist hier nicht die Auskunft. --Cepheiden (Diskussion) 19:54, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ich brauche es für einen Artikel. Benutzer:A5791337/Der vierte Kennedy. A5791337 (Diskussion) 10:18, 8. Mai 2013 (CEST)
- Das Problem ist aber, dass diese Diskussionsseite hier zur Arbeit mit der Seite WP:Literatur, auf der es um allgemeneine Fragen der Literaturauswahl und -formatierung geht, dient. Die spazielle Frage müsstest du also an passender Stelle stellen, z.B. wie gesagt auf WP:Auskunft, evtl. auch auf Diskussion:Mario Puzo oder auch auf WP:Fragen zur Wikipedia. -- Jesi (Diskussion) 11:28, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ich brauche es für einen Artikel. Benutzer:A5791337/Der vierte Kennedy. A5791337 (Diskussion) 10:18, 8. Mai 2013 (CEST)
- Oder auch WP:Bibliotheksrecherche. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:40, 8. Mai 2013 (CEST)
- Oder Portal Diskussion: Literatur (wobei da auch nicht immer Antworten kommen). Gruß --Magiers (Diskussion) 20:08, 8. Mai 2013 (CEST)
- Oder auch WP:Bibliotheksrecherche. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:40, 8. Mai 2013 (CEST)
Autorenverlinkung
Vielleicht überlese ich was; aber unklar ist mir, ob man nun denselben Autoren in der Literatur jedes Mal verlinken soll oder nicht [9], John Doe ≠ Jan Novák. Die Frage bezieht sich auch auf verlinkbare Quellen, die mehrfach vorkommen.--Mehlauge (Diskussion) 10:50, 14. Mai 2013 (CEST)
- Eigentlich nicht, das entspricht ja auch der Regel "keine mehrfachen Links". Dein Link betrifft allerdings die Funktionsseite, in der dortigen Liste sind zwei unterschiedliche Beispiele (einmal ohne Seiten, einmal mit Seiten) erfasst. Vielleicht wäre es sinnvoller, im zweiten Beispiel einfach einen anderen Autoren zu verwenden. -- Jesi (Diskussion) 11:38, 14. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Das sind nur Beispiele. Ein Autor wird wie alles andere, pro Artikel prinzipiell nur einmal verlinkt. --Otberg (Diskussion) 11:40, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab jetzt aber trotzdem mal den zweiten wikilink entfernt. -- Jesi (Diskussion) 11:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- Danke!--Mehlauge (Diskussion) 11:49, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wenn der Autor irgendwo oben in einem langen Text verlinkt ist, kann man ihn m. E. unten in der Liste ruhig nochmal verlinken. Die Regel "pro Artikel einmal" ist bei langen Artikeln eher nutzerfeindlich, dort ist eher "pro Abschnitt" angebracht. Kein Mensch liest einen exzellenten Artikel am Stück samt Literaturangaben. Viel eher interessiert einen ein bestimmter Aspekt, oder eben auch mal nur die Literaturliste. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja, das war ein Missverständnis. Die Verlinkung im Text und in der Literaturliste ist meiner Erfahrung nach eigentlich üblich. Hier ging es um die mehrfache Verlinkung innerhalb der Liste. -- Jesi (Diskussion) 12:09, 14. Mai 2013 (CEST)
- Mehrfachverlinkungen in Maßen sind bei langen Artikeln an weit voneinander entfernten Stellen durchaus möglich. Ziel der Vorgabe ist lediglich das Verhindern unnötiger/unerwünschter Mehrfachverlinkungen, inbesondere im selben oder direkt aufeinander folgenden Abschnitten.--Kmhkmh (Diskussion) 13:21, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja, darüber sind wir uns ja einig, steht ja auch so in Wikipedia:VL#Häufigkeit der Verweise. Hier ging es aber wie gesagt um die mehrfache Verlinkung innerhalb eines Abschnitts (Literaturliste), dort sollte man schon auf eine einmalige Verlinkung orientieren. -- Jesi (Diskussion) 14:06, 14. Mai 2013 (CEST)
- Mehrfachverlinkungen in Maßen sind bei langen Artikeln an weit voneinander entfernten Stellen durchaus möglich. Ziel der Vorgabe ist lediglich das Verhindern unnötiger/unerwünschter Mehrfachverlinkungen, inbesondere im selben oder direkt aufeinander folgenden Abschnitten.--Kmhkmh (Diskussion) 13:21, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja, das war ein Missverständnis. Die Verlinkung im Text und in der Literaturliste ist meiner Erfahrung nach eigentlich üblich. Hier ging es um die mehrfache Verlinkung innerhalb der Liste. -- Jesi (Diskussion) 12:09, 14. Mai 2013 (CEST)
Hallo, zum Thema Autorenverlinkung hätte ich auch eine Frage und, zwar wurden in einigen Artikeln, die zur Kategoorie zählen, also Offensen (Uslar), Bodenfelde und Fürstenhagen (Uslar) Literatur hinzugefügt, die sich auf Bücher des Autoren Klaus Kunze beziehen, oder teils auf seine private Homepage verweisen. Ist es daher zulässig, die Literatur von ihm anzugeben, vor allem unter der Einbeziehung, dass Kunze als Vertreter der Neuen Rechten gilt? Und wie sieht das mit der Homepage aus? Ob die Angaben auf dieser wirklich zuverlässig sind, ist nicht besonders klar, könnte zudem auch als Eigenwerbung missverstanden werden, wobei ich nicht denke, dass derjenige, der auf die Seite verlinkt hat, Kunze selbst ist. Einige Bearbeitungen wurden jedoch als IP getätigt, es scheint so, dass jemand recht gereizt reagiert, würde man die Bücher und Verweise auf die Homepage entfernen, bsp. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=F%C3%BCrstenhagen_(Uslar)&action=history und http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Offensen_(Uslar)&action=history --Kreisleriana (Diskussion) 12:41, 16. Mai 2013 (CEST)