Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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29. April 2013

Für die Symbole gibt es die DIN 4844-2 (passend dazu die commons:Category:DIN 4844-2 safety signs (vector drawings)), die DIN EN ISO 7010 und auch noch VBG 125 bzw. BGV A8 und ASR A1.3. Was ist denn nun gültig, was ist aktuell? Grund der Anfrage war übrigens der Wunsch nach neuen Bildchen, siehe WP:GWÜ#Sicherheitskennzeichen. --тнояsтеn ⇔ 20:49, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Im Moment gelten (teilweise) in D sowohl die BGV A8 als auch die ASR A1.3 parallel. Formal muss jede einzelne BG die BGV A8 zurückziehen. Die BG RCI hat das offensichtlich schon gemacht [1] --84.152.29.94 21:26, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Also sollten wir über kurz oder lang auf jeden Fall alle Symbole der ASR A1.3 haben. Auf WP:GWÜ#Sicherheitskennzeichen sind noch weitere Fragen aufgetreten, z. B. bezüglich der Farben, vielleicht kannst du da auch noch weiterhelfen. Danke --тнояsтеn ⇔ 22:43, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Also ein Symbol vermiss ich irgendwie. In der Wäscherei, wo ich arbeite, gibt's an den Trocknern so 'n gelbes Dreieck mit schwarzem Rand und 'nem herumfliegenden Männlein im Kreis. Kostenlose Mitfahrt im wäschereieigenen Fahrgeschäft?
Okay, natürlich nicht. Heißt natürlich, eben keine Mitfahrt. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 23:06, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Also ein Symbol vermiss ich irgendwie. In der Wäscherei, wo ich arbeite, gibt's an den Trocknern so 'n gelbes Dreieck mit schwarzem Rand und 'nem herumfliegenden Männlein im Kreis. Kostenlose Mitfahrt im wäschereieigenen Fahrgeschäft?
- Die Brandschutzzeichen sind jetzt alle da. --тнояsтеn ⇔ 22:40, 2. Mai 2013 (CEST)
Stadtabriegelung - erlaubt oder gar strafbar ?
Da komme ich am Samstag nach Düsseldorf gefahren, mache mir einen schönen Abend und will Sonntag früh um 11.00 Uhr wieder nach Hause fahren - aber oweh: der "Düsseldorf-Marathon" findet statt, und die gesamte Innenstadt ist abgesperrt. Niemand kommt herein, und niemand kann hinaus. Es gab zwar Hinweisschilder auf den Marathon, aber keine Infos über die Sperrung, zumindest habe ich keine gesehen. Dann sagt eine freundliche Helferin, dass ihr das alles unsäglich leid tut, aber sie könne mich nicht durchlassen. Ich könne mich ja an die ebenfalls eingesetzte Polizei wenden. Der Polizist sagt dann auch, dass er es bedauere, dass ich jetzt noch 5 Stunden in D bleiben muss und nicht nach Hause fahren darf. Er selber würde ja eigentlich auch jetzt etwas ganz anderes machen usw. ... Jetzt frage ich mich, ob so etwas wirklich sein darf und wenn ja, warum, und wenn nein, warum nicht. Vielen Dank für jedwede Aufklärung - The Red
--62.143.57.250 21:28, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Was ist mit Demonstationen, Karnevalsumzügen, Public Viewing, Straßenfesten, ......? Für alle diese Veranstaltungen muss eine Genehmigung beantragt werden [2]. Wird sie erteilt, sind darin auch die entsprechenden Maßnahmen beschrieben. Wenn nötig auch Straßensperrungen. Bitte den Ball flachhalten und nicht immer nur an sich selbst denken. --84.152.29.94 21:40, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Straßen sperren sicherlich, aber dass man wegen einer Demonstration oder eines Karnevalszuges nicht mehr wegkommt habe ich noch nie erlebt. Entweder lässt sich das umgehen oder mann kommt irgendwo durch. Das fände ich auch sehr heftig.--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:09, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Mir kommt das ganze auch recht unglaubwürdig vor. Da wäre es doch ein geringerer Eingriff gewesen, den Marathon einfach abzusagen (und viel teurer wärs wahrscheinlich auch nicht gekommen, um die ganzen Straßen abzusperren hätte man wohl hunderte Polizisten gebraucht). PS: dass mal ein3 Straße gesperrt ist halte aber für nicht unwahrscheinlich, aber dass man gar nicht mehr auskommt halte ich doch für sehr unwahsrcheinlich...--MrBurns (Diskussion) 23:03, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Hm, wenn ich mir hier die Streckenführung ansehe, könnte ich mir schon vorstellen, dass es Gebiete in der Innenstadt gibt, aus denen man während des Marathons jedenfalls mit dem Auto nicht rauskommt. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der U-Bahn wird es immer gehen, aber je nachdem, woher der OP angereist ist, nützt ihm das vermutlich wenig. --Jossi (Diskussion) 23:37, 29. Apr. 2013 (CEST)
- (BK) In meinem Heimatkaff ist es auch üblich, anlässlich von bestimmten regelmäßigen Veranstaltungen die Innenstadt für den Fahrzeugverkehr zu sperren. Das wird aber immer rechtzeitig in der Tagespresse bekanntgegeben und die Absperrmittel stehen meistens auch schon einige Zeit vorher bereit, damit die Verkehrsteilnehmer wissen, was auf sie zukommt. Was nicht immer klappt ist die Kommunikation mit den verschiedenen Busunternehmen. Ich hab es schon öfters erlebt, dass der Busfahrer komplett ahnungslos war, sowohl was die Sperrung als auch die vorgeschlagene Umleitung betrifft. --Rôtkæppchen68 23:41, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Aso, dass es sich ev. um einen Autofahrer handelt, daran hab ich nicht gedacht. Da ist es dann wohl echt möglich, dass man nicht mehr rauskommt, selbst wenn man nicht direkt an der Strecke steht. Dass aber auf den hinweisschildern darüber nichts steht wundert mich doch sehr, wurden sie eventuell nur nicht genau genug gelesen? Die genaue Streckenführung sehe ich auf der Karte bei deinem Link aber nicht, nur den "Startpunkt". --MrBurns (Diskussion) 00:41, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Dann schau mal hier. --Jossi (Diskussion) 01:18, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Danke, dort seh ichs auch. Da scheint es einige Gebiete zu geben, die komplett von der Laufstrecke eingeschlossen sind... --MrBurns (Diskussion) 01:29, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Dann schau mal hier. --Jossi (Diskussion) 01:18, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Aso, dass es sich ev. um einen Autofahrer handelt, daran hab ich nicht gedacht. Da ist es dann wohl echt möglich, dass man nicht mehr rauskommt, selbst wenn man nicht direkt an der Strecke steht. Dass aber auf den hinweisschildern darüber nichts steht wundert mich doch sehr, wurden sie eventuell nur nicht genau genug gelesen? Die genaue Streckenführung sehe ich auf der Karte bei deinem Link aber nicht, nur den "Startpunkt". --MrBurns (Diskussion) 00:41, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Mir kommt das ganze auch recht unglaubwürdig vor. Da wäre es doch ein geringerer Eingriff gewesen, den Marathon einfach abzusagen (und viel teurer wärs wahrscheinlich auch nicht gekommen, um die ganzen Straßen abzusperren hätte man wohl hunderte Polizisten gebraucht). PS: dass mal ein3 Straße gesperrt ist halte aber für nicht unwahrscheinlich, aber dass man gar nicht mehr auskommt halte ich doch für sehr unwahsrcheinlich...--MrBurns (Diskussion) 23:03, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Straßen sperren sicherlich, aber dass man wegen einer Demonstration oder eines Karnevalszuges nicht mehr wegkommt habe ich noch nie erlebt. Entweder lässt sich das umgehen oder mann kommt irgendwo durch. Das fände ich auch sehr heftig.--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:09, 29. Apr. 2013 (CEST)
- "Für den Verkehr gesperrt werden neben der Innenstadt Teile von Unterbilk, Bilk und Friedrichstadt im Süden, Mörsenbroich und Düsseltal im Osten, Stockum, Golzheim, Pempelfort und Derendorf im Norden sowie Oberkassel, Niederkassel und Lörick im Linksrheinischen. Nur in Notfällen dürfen Fahrzeuge die Marathonstrecke kreuzen oder befahren. Durchgangsstrecken wie die Grafenberger Allee stadteinwärts, die Jülicher Straße, die Luegallee oder auch die Achse Berliner Allee/ Kaiserstraße/Fischerstraße werden für den Verkehr für längere Zeit gesperrt." (Eingeschränkter Verkehr durch Marathon, rp-online)
- "Die Stadt wird am Sonntag für den Verkehr abgeriegelt. Am besten ohne Auto anreisen." (Marathon in Düsseldorf lockt 15.000 Starter, wz-newsline)
- "Rund um die Laufstrecke müssen Autofahrer – nicht zuletzt auch wegen der vielen tausend Zuschauer beim Marathon – mit erheblichen Verkehrsbeschränkungen rechnen." (Diese Straßen werden Sonntag für den Metro Group Marathon in Düsseldorf gesperrt, derwesten.de, WAZ)
- Die Frage, "ob so etwas wirklich sein darf" läßt sich mit einem deutlichen JA beantworten. Daß es zwangsläufig erhebliche Einschränkungen geben muß und wird kann man sich nicht nur selbst denken, es ist sogar im Vorfeld groß und breit überall angekündigt und außerdem ist es auch nicht das erste Mal, daß die Stadt durch den Marathon "dicht" ist. Die Sperrungen sind mit Sicherheit legal und verhältnismäßig. Und alle Betroffenen hatten genug Zeit, sich zu informieren und rechtzeitig auf die Einschränkungen einzurichten. Für wirkliche Notfälle gab es Sonderregelungen mit der Erlaubnis, die Route zu kreuzen.
- Andererseits ist es natürlich einfacher, den Fehler nicht bei sich sondern bei anderen zu suchen... (Der Fehler: das Großereignis zu ignorieren, sich nicht zu informieren und darauf zu vertrauen, daß man schon irgendwie wegkommt). --84.191.185.120 16:51, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Jetzt hau doch mal nicht so sehr auf die Kacke - mit "Ignoranz" und so:
- Wenn ich in eine Stadt fahre (am Samstag), weiß ich ja doch gar nicht, dass ich ein "Betroffener" bin, und dann stelle ich im allgemeinen vorher nicht vorsichtshalber Nachforschungen an, ob dort am Sonntag vielleicht ein Marathon stattfindet und deswegen vielleicht die ganze Innenstadt abgeriegelt sein könnte mit der Folge, dass ich dann bis 17.00 Uhr festsitze und nicht wieder nch Hause fahren kann.
- Im konkreten Fall habe ich dann am Sonntag Hinweise darauf gesehen, dass am Sonntag der Düsseldorf Marathon stattfindet. Hinweise darauf, welche Teile der Stadt wie streng abgesperrt sein würden, fanden sich dort nicht.
- Und den Fehler bei anderen suchen will ich auch nicht (bei mir aber auch nicht), mich interessiert nur, ob eine Stadt wirklich zu Recht einen Menschen (und dann noch mit einem fremden Autokennzeichen) vollkommen daran hindern darf, am Sonntag seines Weges zu fahren, wenn er sich zufällig in dem betroffenen Gebiet aufhält, aber auch dann, wenn er es als Bewohner sogar Tage vorher wusste, aber z.B. plötzlich die Idee bekommt, seine Freundin oder Mutter in Schweinfurt besuchen zu wollen. Meiner Meinung nach müsste es selbstverständlich sein, dass in solchen Fällen jemand den Ring verlassen kann, und der Veranstalter (oder wer auch immer) müsste einen Notausgang o.ä. geplant haben. Und vielleicht war es in diesem Fall ja auch so, und die Ordner und Polizisten haben es nicht gewusst oder gesagt, warum auch immer... Vielleicht wird ja auch nur der durchgelassen, der richtig laut weint oder schreit... Denn irgendwie wird man durch ein solches Eingesperrtsein ja vielleicht auch in seinen Grundrechten eingeschränkt, oder nicht oder nur ganz wenig? Und deswegen interessieren mich die rechtlichen und ordnungspolizeilichen Hintergründe einer solchen Sperre.
- Also bitte ich noch einmal um neue Antworten. (nicht signierter Beitrag von 62.143.57.250 (Diskussion) 19:36, 30. Apr. 2013 (CEST))
- Also noch mal ganz langsam zum mitdenken: Ja, die Staßensperrung war recht- und vermutlich auch verhältnismäßig. Du hast Pech gehabt. Das Leben ist hart aber ungerecht. Deine Forderung, jemand müsse den Ring verlassen können, wenn er seine Freundin besuchen möchte, ist Unfug. Was ist mit den Leuten die unbedingt zu Mammi müssen, weil es heute den ganz tollen Kuchen gibt usw. usw.? Wer soll so was kontrollieren und entscheiden? Da wird es hunderte - nein tausende - Autofahrer geben, die plötzlich solch ein Anliegen haben. Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, dass die Teilnehmer und Zuschauer auch Rechte haben? Z.B. das Recht auf eine Sportveranstaltung. Bei diesem ewigen gepoche auf Grundrechte - wenn irgendwann einmal es nicht ganz genau so ist, wie man es sich einbildet - kann ich nur den Kopf schütteln. Probleme haben wir in Deutschland ..... --84.152.43.159 20:07, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Naja, das mit dem Mitdenken ist so eine Sache. Drehen wir es doch mal um: Da ist eine Riesenveranstaltung, überall wird drüber schon tagelang vorher berichtet, Tausende von Zuschauern kommen hin, Hunderte von Polizisten sperren alles ab, Tausende von Anwohnern sind betroffen und fahren ihre Autos woanders hin und jetzt ist keiner, absolut keiner von all denen auf die Idee gekommen, das könnte ja alles unrechtmäßig sein und Grundrechte einschränken (lag faktisch nicht vor, is aber egal)? Nur der Fragesteller ahnt die Möglichkeit, daß hier irgendwas juristisch nicht sauber sein könnte. Von den vielen huntertausend anderen hat keiner dran gedacht, stört sich auch keiner dran... Konkret also: Was für Anhaltspunkte gibt es denn überhaupt für einen, sagen wir mal: Anfangsverdacht, es seien Rechte eingeschränkt? Und was war überhaupt eingeschränkt? Der Autoverkehr. Sonst nix. Welches Recht soll denn da berührt sein? Die Freizügigkeit nach Art. 11 GG ja wohl nicht. Der Fragesteller konnte gehen, wohin er wollte.... Er konnte nur sein Auto nicht bewegen. Das ist alles. Und das war in den Medien seit Tagen überall warnend angekündigt. War hier offenbar doch das heilige Grundrecht "Freie Fahrt für freie Bürger" eingeschränkt? Winken hier vielleicht sogar eine satte Entschädigung und eine öffentliche persönliche Entschuldigung des Düsseldorfer Oberbürgermeisters? Und statt zu sagen: Ich kümmer mich um sowas nich, ich habs einfach verpeilt, daß da sone Riesenveranstaltung ist und wenn ich dran gedacht hätte, hätte ich es mir an fünf Fingern abzählen können, daß ich das Auto lieber außerhalb parke, sollen wir hier jetzt die Frage diskutieren, ob ihm die paar hunderttausend anderen ganz pöhse Unrecht getan haben. Warum sollte eine in den Medien breit angekündigte und gesellschaftlich nicht weniger breit wahrgenommene vorübergehende Verkehrsordnungsmaßnahme bei einer sportlichen Großveranstaltung ein Recht verletzen oder "gar strafbar" (!) sein? Was für realistische Anhaltspunkte gibt es für so eine Idee? Das ist ein Rechtsverständnis, das in dem schönen Satz illustriert ist: "Die Welt dreht sich um mich!" sagte der Kreisel. --84.191.185.120 21:36, 30. Apr. 2013 (CEST)
Wieso diese Polemik? Schon mal dran gedacht, dass jemand, der von außen gekommen ist, das Auto vielleicht dringend gebraucht hat, wegen Gepäck oder sonstwas, und es eben nicht ein paar Kilometer von seinem Quartier entfernt abgestellt hat? Und dass der, weil von draußen, wirklich entweder die Veranstaltung im Vorfeld gar nicht wahrgenommen hat (soll auch Leute geben, die sich für Marathons nicht so interessieren) oder über die Streckenführung etc. als Ortsunkundiger nicht genau informiert war? Ich hab's vor Jahren mal erlebt, dass ich gerade noch aus Freiburg rausgekommen bin, bevor so eine Sperre begann; die Leute, mit denen ich mich dort getroffen hatte, wollten z. T. ein wenig später starten und saßen dann auch stundenlang fest. Besonders witzig war das für die nicht. Egal, ob das nun juristisch zulässig ist oder nicht (die Praxis scheint ja zu beweisen, dass sowas sein darf): Besonders sinnvoll ist es doch nicht, so einen undurchdringlichen Kringel um bewohnte und belebte Gebiete zu ziehen. --Xocolatl (Diskussion) 21:48, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Man wird so etwas wahrscheinlich gelegentlich hinzunehmen haben. Aber die Fragestellung ist im Grunde schon berechtigt, denn was ist das Recht auf Freizügigkeit (wenn es darum gehen sollte) denn wert, wenn es nicht ausgeübt werden kann? Meiner Beobachtung nach häufen sich solche Art von Sperrungen - wo ist die Grenze zu Zulässigen? - Ich wundere mich, warum man die Frage nicht einfach so nehmen kann, wie sie ist: Ist das zulässig? Wo steht das, woraus geht das hervor? Darauf gabs noch keine konkrete Antwort, wenn ich richtig gelesen habe, nur wilde Vermutungen, er wolle sich ein Schmerzensgeld oä erstreiten und würde sich anstellen. Muss nicht sein. Grüße, --Sokkok 22:08, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Der Art. 11 GG war doch garnicht nicht berührt, wie kommst du denn auf die Idee, daß dieses Grundrecht (!) nicht ausgeübt werden konnte? Der Fragesteller konnte ein paar Stunden sein Auto nicht bewegen. Das ist alles. Das kann er in einem großen Stau auf der Autobahn möglicherweise auch nicht und wird deshalb nicht gleich in Tränen ausbrechen und nach seinen Rechten rufen. Ich kann die Jammerei ja verstehen, das ist natürlich ärgerlich, wenn man sowas verpennt hat, aber die Verdächtigung, es könne hier möglicherweise nicht legal zugehen, ist doch infam. Begründet durch eine Veranstaltungen wird eine temporäre Verkehrsabsperrung, und nichts anderes ist das, in der Regel verkehrsrechtlich angeordnet und von der Polizei oder/oder den Veranstaltern aufgestellt. Bei einer solchen Großveranstaltung haben normalerweise die Veranstalter in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium oder Ordnungsamt schon Monate im Voraus ein gemeinsames Konzept entwickelt. Das Ganze war darüber hinaus öffentlich angekündigt, es wurde also ausreichend Vorsorge getroffen. Der Marathon und die Sperrung der Innenstadt wurden sogar im Verkehrsfunk angekündigt. Die Vermutung, es könnte eine Rechtsverletzung vorliegen, ist völlig absurd. Die Grenze des Zulässigen liegt mit Sicherheit darin, daß die Einschränkung vorübergehend ist und in einer Güterabwägung mit der Veranstaltung und der dort liegenden Interessen geduldet werden muß, weil sie zumutbar ist. Müssen wir jetzt wirklich zusammensuchen, wo in den Gesetzen steht: "Die Polizei regelt den Verkehr"? --84.191.185.120 22:43, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Ich denke auch, man sollte keine juristische Frage daraus machen.
- Es ist aber eine politische Frage. Und eine Frage der Organisation.
- Politische Frage: Man hat den Eindruck, diese Belegung von Straßen und anderen öffentlichen Räumen sei im Zunehmen begriffen. Und nicht immer ist die Verhältnismäßigkeit deutlich zu sehen. Warum muss die gefühlt tausendneunhundertdreiunddreißigste Demo von ein paar Dutzend wertlosen Neonazis und dazu noch die ganz wichtige Gegendemo von fast dreimal so vielen werthaltigen Antifaschisten unbedingt ein Stadtzentrum lahmlegen, tausende von Autofahrern blockieren, den Geschäften (deren feste Kosten bleiben) stundenlang Umsatz kaupttmachen, nur damit man weiß, dass es diese beiden wichtigen Gruppierungen gibt? Oder warum muss jede Interessengruppe, die einschließlich bezahlter Claque knapp dreistellig demonstriert, das immer im Zentrum tun? Und wenn im Zentrum, warum dann nicht in einem zentral gelegenen Park?
- Viele Bürgermeister sind ja auch der Ansicht, die soundsovielte Veranstaltung auf den Hauptstraßen der Stadt ersetze, mit Blick auf die Wahl, eine solide und vernünftige Stadtpolitik.
- Weniger wäre da manchmal mehr...
- Natürlich ist es richtig, wenn eine wirklich große Veranstaltung wie ein Marathon mit etlichen Sponsoren, ein oder zweimal im Jahr die Stadt lahmlegen kann. Auch da könnte man vielleicht eine andere Wegführung finden, abseits von Verkehr, 42 km den Fluss runter zum Beispiel - nur ist da schon die nächste Stadt und teilen will der B-Meister die gute Publicity ja nicht...
- In manchen Städten könnte das schon mal ein Wahlkampfthema werden...
- Organisation: Muss das Ordnungsamt oder die Pozilei oder wie sie alle heißen, wirklich davon ausgehen können, dass jeder Autofahrer, der vielleicht aus mehreren hundert Kilometern Entferung angereist ist, vorher die Lokalnachrichten der Stadt konsultiert hat? Da wären, wenn man dann stundenlang nicht mehr aus der Zone rauskann, deutliche Hinweise schon sinnvoll... CarlM (Diskussion) 23:25, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Die Frage, wann etwas "allgemein bekannt" ist und doch nicht allen bekannt ist und die Frage, welche Anforderungen und Grenzen die Vorsorge eines Veranstalters und die Vorsorge eines Reisenden haben, sind keine Wissensfragen sondern Laberfragen und gehören ins Cafe. Der Fragesteller hat dezidiert nach dem juristischen Rahmen ("erlaubt oder gar strafbar") gefragt: "Jetzt frage ich mich, ob so etwas wirklich sein darf und wenn ja, warum, und wenn nein, warum nicht." Die Antwort ist: Das darf sein und als Antwort auf die Frage nach dem warum: Weil es eine ganz normale verkehrsrechtliche Maßnahme im öffentlichen Interesse ist. --84.191.185.120 23:49, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Die Frage, ob es sein dürfe, dient doch erkennbar nur der Provokation.
- Die Ämter sollten dafür sorgen, dass der einfahrende Reisende entsprechend informiert wird. Wenn man ein Problem praktisch lösen kann, muss man nicht hinterher juristisch drumherumschwadronieren. CarlM (Diskussion) 23:52, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Der Fragesteller hätte es bereits am Vortag bei der Anreise im Verkehrsfunk hören können. Wer sich auf Reisen begibt hat auch eine gewisse Verantwortung für sich selbst. --84.191.185.120 00:00, 1. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die Polizei, das Ordnungsamt oder wer auch immer einen Marathon, eine Demo oder ein Straßenfest genehmigt und dabei oder aus anderem Grund meint, dazu müsse die Straße gesperrt werden oder ein ganzes Viertel, dann ist das ein Verwaltungshandeln. Verwaltungshandeln muss gesetzmäßig sein. Es muss sich nicht aus einem Gesetz selber, dann aber aus einer Verordnung, einem Stadtratsbeschluss o.ä. herleiten lassen, die eine Grundlage in einem Gesetz haben. Doch, danach kann man fragen.
- Davon zu unterscheiden ist der gesellschaftliche und politische Wille. Aber letzterer ist ja derjenige, der solche Gesetze etc. ermöglicht. Das würde ich auch nicht bestreiten, dass der da ist. Aber, die Frage bleibt, welche Gesetze etc. sind es? Da hilft es nicht, den Fragesteller zu kritisieren, er habe sich zu informieren, denn das ist gar nicht das, was hier interessiert. --Sokkok 01:22, 1. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller hätte es bereits am Vortag bei der Anreise im Verkehrsfunk hören können. Wer sich auf Reisen begibt hat auch eine gewisse Verantwortung für sich selbst. --84.191.185.120 00:00, 1. Mai 2013 (CEST)
- Ich sags mal knapp: Wir haben Reisefreiheit und jeder darf sich frei bewegen. Es gibt aber kein verbrieftes Recht auf Autobenutzung überall und zu jeder Zeit. Wir hatten schon autofreien Sonntag, Fußgängerzonen, Smogverordnungen und sonstige Beschränkungen für Autoverkehr, die alle kein Eingriff in die Grundrechte sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:24, 1. Mai 2013 (CEST)
- Smogverordnungen? Die sind doch alle außer Kraft gesetzt worden. Jetzt gibt es stattdessen Umweltzonen. --Rôtkæppchen68 21:20, 1. Mai 2013 (CEST)
- @Sokkok: Der Fragesteller hat sich geärgert. Anstatt den Ärger herunterzuschlucken, sich im Caffe an einem Eis zu erfreuen, ein Museum zu besuchen oder sich den Marathon anzuschauen hat er das rechtliche System in Frage gestellt und seine Grundrechte als nicht gewahrt gesehen. Die Interessen der "Anderen" - also die Teilnehmer und Zuschauer - hat er in seinem Ärger ausgeblendet. Daher die Kritik an ihm. Übrigens: Die Aussage in der Frage "er durfte nicht nach Hause fahren" sollte man so nicht stehen lassen. Richtiger wäre es davon zu sprechen, dass er aufgrund der Straßensperrung nicht mit seinem Auto fahren konnte. Das ist ein fundamentaler Unterschied. Es gab sicherlich die Möglichkeit die Örtlichkeit anderweitig zu verlassen und mit anderen Verkehrsmitteln Düsseldorf zu verlassen. Wenn es um die gesetzlichen Grundlsgen geht, werfe ich als Nichtjurist mal §29 StVO und bei Kundgebungen §15 VersG in die Runde. --84.152.22.194 21:46, 1. Mai 2013 (CEST)
- @IP 84... Deine Kritik am Fragesteller hast Du nun sattsam vorgetragen, sie wird durch Wiederholung nicht besser.
- § 29 StVO regelt vielleicht Karnevalsumzüge, aber keine Marathons.
- § 15 VersammlG regelt mit anderen §§ Demonstrationen.
- Selbst wenn man unterstellt, dass die hier zuständigen Behörden grundsätzlich gesetzeskonform gehandelt haben (was ich nicht bestreite), bleibt die Frage, ob der Eingriff in die Bewegungsfreiheit in der geschilderten Form der mit der geringstmöglichen Auswirkung war. Gab es wirklich keine andere Möglichkeit, als den Kfz-Verkehr wie geschildert komplett zu behindern? Das werden wir hier nicht klären können, aber die Frage darf gestellt werden.
- In meiner näheren Umgebung gab es vor noch nicht all zu langer Zeit im Wesentlichen einen närrischen Umzug. Inzwischen sind ein Marathon, ein neuerfundenes Volksfest, eine Riesen-Motorradausfahrt und hier wie auch dort Radeln über landschaftlich reizvoll gelegene Strecken bei Totalsperrung des Autoverkehrs hinzugekommen, die jedes mal zu massiven Einschränkungen führen. Im Einzelfall hinzunehmen, aber unter der Gesamtwürdigung aller Umstände wird man auch hier irgendwann zu dem Schluss kommen, dass es da auch irgendwelche Grenzen geben muss.
- Aber Deine Erfahrung scheint eine andere zu sein, weil Du das Glück hast, gänzlich anders zu wohnen, wo es all das nicht gibt, oder Deine persönliche Disposition ist, jedes Fest (im weiteren Sinne) mitzumachen, oder vielleicht auch noch andere Gründe hast. Das freut mich für Dich, aber brich nicht über andere den Stab. Grüße, --Sokkok 01:45, 2. Mai 2013 (CEST)
- @Sokkok: Der Fragesteller hat sich geärgert. Anstatt den Ärger herunterzuschlucken, sich im Caffe an einem Eis zu erfreuen, ein Museum zu besuchen oder sich den Marathon anzuschauen hat er das rechtliche System in Frage gestellt und seine Grundrechte als nicht gewahrt gesehen. Die Interessen der "Anderen" - also die Teilnehmer und Zuschauer - hat er in seinem Ärger ausgeblendet. Daher die Kritik an ihm. Übrigens: Die Aussage in der Frage "er durfte nicht nach Hause fahren" sollte man so nicht stehen lassen. Richtiger wäre es davon zu sprechen, dass er aufgrund der Straßensperrung nicht mit seinem Auto fahren konnte. Das ist ein fundamentaler Unterschied. Es gab sicherlich die Möglichkeit die Örtlichkeit anderweitig zu verlassen und mit anderen Verkehrsmitteln Düsseldorf zu verlassen. Wenn es um die gesetzlichen Grundlsgen geht, werfe ich als Nichtjurist mal §29 StVO und bei Kundgebungen §15 VersG in die Runde. --84.152.22.194 21:46, 1. Mai 2013 (CEST)
- Smogverordnungen? Die sind doch alle außer Kraft gesetzt worden. Jetzt gibt es stattdessen Umweltzonen. --Rôtkæppchen68 21:20, 1. Mai 2013 (CEST)
- Ähm... Mit "@IP 84..." machst du es dir etwas zu einfach. Die Adreßbereiche 84.152.xxx und 84.191.xxx gehören bekanntlich zu unterschiedlichen Adreßbereichen. Du diskutierst hier also mit zwei verschiedenen Benutzern. Halte das bitte auseinander. --84.191.188.125 04:57, 2. Mai 2013 (CEST)
- Aus dem Kontext ist klar, wer angesprochen ist. --Sokkok 09:17, 2. Mai 2013 (CEST)
- Ähm... Mit "@IP 84..." machst du es dir etwas zu einfach. Die Adreßbereiche 84.152.xxx und 84.191.xxx gehören bekanntlich zu unterschiedlichen Adreßbereichen. Du diskutierst hier also mit zwei verschiedenen Benutzern. Halte das bitte auseinander. --84.191.188.125 04:57, 2. Mai 2013 (CEST)
- Mir stellt sich allerdings die Frage, wieso das dann nicht für ortsunkundige genauer ausgeschildert ist. Ja, das kostet sicher Geld. Aber wenn man schon mehrere Viertel sperrt, dann sollte man es auch sauber machen, klappt in anderen Städten auch. Aber vor allem frage ich mich: Wieso ist denn überall eine durchgehende Sperrung nötig? Es ist ja nicht so, dass die Läufer direkt nach dem Start 10km weiter sind. Dort könnte man sehr wohl noch sowas wie "Schleusen" (mit entsprechenden Umleitungsschildern) einrichten, die solange Autofahrer durchlassen, wie noch kein Sportler in der Nähe ist. Und dann wieder, wenn niemand mehr kommt. Das ist gar nicht so schwer zu bewerkstelligen. Und da dies für die Autofahrer sehr unangenehm ist, würden dann wohl auch nur die fahren wollen, die es wirklich müssen oder eben von auswärts kommen. Nur mal so als Vorschlag. Aber vielleicht will Düsseldorf sparen oder hat es nicht so mit der Orga von Großveranstaltungen... ;)--StYxXx ⊗ 08:16, 2. Mai 2013 (CEST)
- Geldmangel und Unfähigkeit oder Desinteresse, das wird es wohl sein. Ich bin mir sehr sicher, daß sich in der Stadtverwaltung von Düsseldorf noch nie jemand Gedanken gemacht hat über die tollen Lösungsvorschläge, die du hier so mir nichts dir nichts aus dem Hut zauberst. Ich würde denen an deiner Stelle mal eine Mail schreiben. Die werden sich sicher ganz doll freuen darüber. Dann kann man das nächstes Jahr bei Marathon schon alles ganz anders machen. --84.191.188.125 18:27, 2. Mai 2013 (CEST)
- An den Haupteinfahrtstraßen wiesen, wie in den Vorjahren auch, Hinweisschilder auf den Marathon und dadurch zu erwartende Sperrungen und Störungen hin. lyzzy (Diskussion) 21:12, 2. Mai 2013 (CEST)
Irgendwo zwischen Stadtverwaltungsbashing und Fragestellerbashing ist die eigentliche Frage nach wie vor nicht belastbar beantwortet. Nur mal so nebenbei. --Sokkok 21:43, 2. Mai 2013 (CEST)
- Die Empirie - diverse Städte machen sowas seit Jahrzehnten erfolgreich - spricht stark dafür, dass es legal ist. -- southpark 21:45, 2. Mai 2013 (CEST)
- Bei manch gut aufgesetzter Klage sind schon öfters Urteile ergangen, die jahrzehntelange Empirie ignorierten - sozusagen. Ich bleibe dabei, es fehlt ein belastbarer Beleg. Wenn den hier niemand hat, ist das ja nicht tragisch, dann kann man die Frage ja auch einfach so stehen lassen. --Sokkok 21:50, 2. Mai 2013 (CEST)
- Wobei mich in den Fall sehr wundern würde, wenn nicht schon ein gutes dutzend motorisierter Anwälte da mit allen Regeln der Kunst geklagt hätten. -- southpark 21:58, 2. Mai 2013 (CEST)
- Und warum sind sie unterlegen oder chancenlos? Auf welche Gesetze stützen sich die Richter? --Sokkok 23:54, 2. Mai 2013 (CEST)
- Auf die rechtliche Grundlage der Sondernutzung. --FGodard|✉|± 15:13, 4. Mai 2013 (CEST)
- Und warum sind sie unterlegen oder chancenlos? Auf welche Gesetze stützen sich die Richter? --Sokkok 23:54, 2. Mai 2013 (CEST)
- Wobei mich in den Fall sehr wundern würde, wenn nicht schon ein gutes dutzend motorisierter Anwälte da mit allen Regeln der Kunst geklagt hätten. -- southpark 21:58, 2. Mai 2013 (CEST)
- Bei manch gut aufgesetzter Klage sind schon öfters Urteile ergangen, die jahrzehntelange Empirie ignorierten - sozusagen. Ich bleibe dabei, es fehlt ein belastbarer Beleg. Wenn den hier niemand hat, ist das ja nicht tragisch, dann kann man die Frage ja auch einfach so stehen lassen. --Sokkok 21:50, 2. Mai 2013 (CEST)
30. April 2013
Straßenverkehr
Gibt es eine Regelung, wie sich der abbiegende Verkehr zu verhalten hat, wenn nach einer Kreuzung statt der zwei Abbiegespuren drei oder mehr Spuren vorhanden sind? Rechtsbündig, Linksbündig oder so wie jeder will, ohne andere zu behindern?85.178.80.69 15:11, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Das hängt von der Situation ab. Auf einer innerstädtischen vielspurigen Straße auf der du in 500 Metern nach links und rechts abbiegen kannst ist es sicher anders als auf einer Autobahn. Selbst da kan man es nicht pauschal sagen, vor Autobahnkreutzen und Autobahndreiecken werden oft schon Kilometer vorher die Spuren den verschiedenen Fahrtrichtungen zugeortnet. Man muss halt sehen was die Verkehrszeichen einem sagen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:49, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Hallo! Nein, ganz simpel, eine Kreuzung im Stadtverkehr, nichts mit Autobahnen. Wenns beispielsweise 5 Spuren gibt, ist die Aufteilung, eine Rechtsabbieger, zwei Geradeaus, zwei Linksabbieger. Die Linksabbieger kommen hinter der Kreuzung auf eine dreispurige Straße. Auf der Kreuzung gibt es keine Fahrbahnmarkierungen die helfen. Beispiel in Berlin bei den Nordischen Botschaften oder am Großen Stern wenn man auf die dreispurigen Straße (Hofjägerallee) von der anderen Seite einfährt.85.178.80.69 21:57, 30. Apr. 2013 (CEST)
- An der Goldelse keine Markierungen? Wo? Meinst Du diese Situation (im Bild von links nach unten)? Anka ☺☻Wau! 22:36, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Bei einem Kreisverkehr stellt sich das Problem nicht, weil ja da alle Fahrzeuge aus derselben Richtungen kommen und problemlos zunächst auf ihrer jeweiligen Fahrspur verbleiben können. CarlM (Diskussion) 22:46, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Und an den nordischen Botschaften? Ist da diese Situation gemeint? Auch da kann ich das Problem nicht erkennen. Bitte schildere es nochmal genauer anhand von Karten. Anka ☺☻Wau! 22:51, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Offensichtlich haben nicht alle Antworter die Frage verstanden. Wenn ich sie richtig verstanden habe, wurde gefragt, auf welche von mehreren Fahrspuren der Straße, in die man einbiegt, man sich bei eben diesem Einbiegen, genauer gegen Ende des Einbiegevorganges, einordnen soll, bzw. ob es dafür Vorschriften gibt. Und zwar vor allem, wenn die Anzahl der zur Verfügung stehenden Fahrspuren höher ist als die Anzahl der Abbiegespuren.
- Man kann es für sinnvoll halten, nur eben diese Anzahl von Spuren zu belegen und zwar auf der Seite, von der man herkommt. Zwei Linksabbiegerspuren sollten dazu verwendet werden, auf die beiden linken Fahrspuren der nach dem Abbiegen befahrenen Straße zu gelangen, schon weil ja vielleicht ein Rechtsabbieger (genauer: ein Rechtsabgebogener) die rechte Spur belegen könnte. Aber eine feste Regel dazu? CarlM (Diskussion) 23:09, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Wenn ich vor dem Abbiegen auf der rechten Spur gefaren bin, bleibe ich auf der rechten Spur. Ein Spurwechsel auf die mittlere oder linke Spur ist natürlich möglich, aber nur wenn dort keine anderen Autos fahren. Und der entgegenkommende Rechtsabbieger hat selbstverständlich auch in diesem Fall Vorrang. --TheRunnerUp 09:33, 1. Mai 2013 (CEST)
- Ungünstig. Wenn ich von einer Straße komme (und so steht es in der Ausgangsfrage), die zwei Linksabbiegerspuren hat und ich die rechte dieser beiden Linksabbiegerspuren benutze und die Straße, auf die ich gelange, drei Spuren hat, dann sollte ich auf der mittleren Spur sein - weil links von mir vielleicht weitere Linksabbieger kommen und rechts von mir die Rechtsabbieger aus meinem vormaligen Gegenverkehr. CarlM (Diskussion) 15:43, 1. Mai 2013 (CEST)
- Der Rechtsabbieger von gegenüber ist nicht rechts von mir sondern vor mir, denn der hat
VorrangVorfahrt. Und auf die mittlere Spur würde ich nicht wechseln, denn dort ist höchstwahrscheinlich der links von mir gestartete Linksabbieger. --TheRunnerUp 17:13, 1. Mai 2013 (CEST)
- Der Rechtsabbieger von gegenüber ist nicht rechts von mir sondern vor mir, denn der hat
- Ungünstig. Wenn ich von einer Straße komme (und so steht es in der Ausgangsfrage), die zwei Linksabbiegerspuren hat und ich die rechte dieser beiden Linksabbiegerspuren benutze und die Straße, auf die ich gelange, drei Spuren hat, dann sollte ich auf der mittleren Spur sein - weil links von mir vielleicht weitere Linksabbieger kommen und rechts von mir die Rechtsabbieger aus meinem vormaligen Gegenverkehr. CarlM (Diskussion) 15:43, 1. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ich vor dem Abbiegen auf der rechten Spur gefaren bin, bleibe ich auf der rechten Spur. Ein Spurwechsel auf die mittlere oder linke Spur ist natürlich möglich, aber nur wenn dort keine anderen Autos fahren. Und der entgegenkommende Rechtsabbieger hat selbstverständlich auch in diesem Fall Vorrang. --TheRunnerUp 09:33, 1. Mai 2013 (CEST)
- An der Goldelse keine Markierungen? Wo? Meinst Du diese Situation (im Bild von links nach unten)? Anka ☺☻Wau! 22:36, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Hallo! Nein, ganz simpel, eine Kreuzung im Stadtverkehr, nichts mit Autobahnen. Wenns beispielsweise 5 Spuren gibt, ist die Aufteilung, eine Rechtsabbieger, zwei Geradeaus, zwei Linksabbieger. Die Linksabbieger kommen hinter der Kreuzung auf eine dreispurige Straße. Auf der Kreuzung gibt es keine Fahrbahnmarkierungen die helfen. Beispiel in Berlin bei den Nordischen Botschaften oder am Großen Stern wenn man auf die dreispurigen Straße (Hofjägerallee) von der anderen Seite einfährt.85.178.80.69 21:57, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Sind Leitlinien über die Kreuzung fortgeführt, ist die Situation eindeutig. Fehlen Leitlinien, hat der eng Abbiegende die freie Fahrstreifenwahl; weit Abbiegende müssen sich so verhalten, dass sie ihn nicht behindern oder gefährden ([3], [4]). Oder: Der eng Abbiegende muss den ersten Fahrstreifen der Querstraße, der weit Abbiegende den letzten wählen ([5]). In jedem Fall haben entgegenkommende Rechtsabbieger Vorrang und freie Fahrstreifenwahl. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:00, 3. Mai 2013 (CEST)
Minenfeld
Ist es es in Österreich erlaubt, sich auf einem Privatgrund ein eigenes Minenfeld anzulegen? --93.82.14.28 17:54, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Ja, aber nur mit Kugelschreiberminen. --A.Hellwig (Diskussion) 18:24, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Falsch. Im eigenen Garten sind auch Tretminen erlaubt. --84.152.43.159 20:17, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Wann wurden eigentlich die Truppenübungsplätze privatisiert? CarlM (Diskussion) 18:53, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Na ja,... in Österreich? :)
- In D ist es ja sogar verboten, die Türklinke der Haustür als Einbrecherschutz unter Strom zu setzen. Wenn also der erste Nachbar an Deinem Wohnzimmerfenster vorbeifliegt, weil er aus Deinem Garten vermeintlich Hilfeschreie gehört hat und dann in Dein Minenfeld geraten ist, würde ich im Branchenbuch schon mal die Seite A wie Anwalt aufschlagen. Auch der Besitz von Minen (außer den oben genannten) ist mit Sicherheit strafbar.--Optimum (Diskussion) 20:31, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Die Frage ist mal ob du als Privatmann überhaupt Landminen (international geächtet!) besitzen darfst. Was sagt das österreichische Waffenrecht?--Antemister (Diskussion) 21:19, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Wenn so ein Achtjähriger allein zu Haus ist und ein bisschen bastelt und eben auch die Haustürklinke unter Strom setzt, dann sollte man dafür ein bisschen Verständnis aufbringen und nicht gleich wieder irgendwelche Gesetze oder Anwälte aufschlagen. Finde ich. CarlM (Diskussion) 21:27, 30. Apr. 2013 (CEST)
- <QUETSCH>Anwälte aufschlagen lohnt eh nicht - der Inhalt ist ungenießbar. --Zerolevel (Diskussion) 19:50, 1. Mai 2013 (CEST)
- Minen werden (vgl. hier) als Kriegsmaterial angesehen und im Artikel Waffengesetz_(Österreich) steht: Der Erwerb, Besitz und das Führen von Kriegsmaterial ist generell verboten, hierfür ist das Kriegsmaterialgesetz verbindlich.Der Bundesminister für Landesverteidigung kann verlässlichen Personen ab 21 Jahren eine Sondergenehmigung zum Erwerb, Besitz und Führen von Kriegsmaterial erteilen. Der Bundesminister für Inneres muss dieser Ausnahmeregelung zustimmen. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 21:56, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Ich glaube der Fragesteller möchte in seinem Garten einfach nur Erze, Mineralien oder Kohle abbauen. --Wicket (Diskussion) 22:47, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Dazu braucht der Fragesteller wahrscheinlich auch in Österreich eine bergrechtliche Genehmigung. --Rôtkæppchen68 23:07, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Sowie einen Helm und eine Spitzhacke. --Wicket (Diskussion) 23:09, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Dazu braucht der Fragesteller wahrscheinlich auch in Österreich eine bergrechtliche Genehmigung. --Rôtkæppchen68 23:07, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Ich glaube der Fragesteller möchte in seinem Garten einfach nur Erze, Mineralien oder Kohle abbauen. --Wicket (Diskussion) 22:47, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Na ja,... in Österreich? :)

- Und Teewurst mit richtig Wumms. --Rôtkæppchen68 23:13, 30. Apr. 2013 (CEST)
D'ont feed the Troll! Wie wärs noch mit Selbstschussanlage, garteneigenes SDI-Projekt und einer Panzerdivision in der Garage. Wir hätten noch anzubieten Schlachtschiffe auf Donau oder Kamp, sofern es am Fluß gelegen ist. Bergfestung mit 155-mm-Geschütze in festmontierter Bunkerkuppel, bei Alpengrundstücken, Laserkanonen im Vorgarten und natürlich unter dem Kopfkissen wahlweise eine .45er Magnum oder Luke Skaywlkers Laserschwert. Ach so lieber Frager: Ich empfehle dir nie wieder zu trinken und dannn trunken heim zu kommen. Und was möchtest du verlegen? Panzerminen mit einem Auslösegewicht von 250 kg? Anti-Personen-Minen mit Drahtauslösung? Springminen oder eine Mischung aus allem? In jedem Fall solltest du nicht daneben treten. Ein Verlegeplan für den Postboten, die Nachbarskatze oder die Oma bereitlegen. Vergiss nicht den Strom von der Türklinke zu nehmen, wenn du siehst das die Oma durch die Minengasse zirkelt Ach und moderne Minen entschärfen sich nach einer vorgegeben Zeit vergiss nicht sie wegzuräumen, zu erneuern und zu reparieren. Das mal eine der d.... Fragen überhaupt. 100 m² Garten und im Ernstfall ein Loch von 2 x 2 x 2 m drin weil der Nachbarshund danebengelatscht ist. --Ironhoof (Diskussion) 08:34, 1. Mai 2013 (CEST)
- Burggraben mit Zugbrücke wäre zulässig, glaub ich. --RobTorgel (Diskussion) 13:08, 1. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht auch Stacheldraht oder Natodraht? Aber nich zu hoch, sonst brauchst du wieder eine Genehmigung. Eine andere Alternative wäre die Tür zuzumauern, dann kommt auch niemand unerwünschtes rein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:41, 1. Mai 2013 (CEST)
- Natodraht in Österreich? Würde das nicht gegen die Immerwährende Neutralität verstoßen? --Rôtkæppchen68 13:50, 1. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht auch Stacheldraht oder Natodraht? Aber nich zu hoch, sonst brauchst du wieder eine Genehmigung. Eine andere Alternative wäre die Tür zuzumauern, dann kommt auch niemand unerwünschtes rein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:41, 1. Mai 2013 (CEST)
- Burggraben mit Zugbrücke wäre zulässig, glaub ich. --RobTorgel (Diskussion) 13:08, 1. Mai 2013 (CEST)
Keine Trollfrage: ist es in Kroatien (was voraussichtlich ja bald zur EU gehören wird) erlaubt, Grundstücke zu erwerben, auf denen sich bereits seit dem letzten Krieg dort Minen (sowie auch vom Staat aufgestellte entsprechende Warnschilder) befinden? --84.74.139.84 14:49, 1. Mai 2013 (CEST)
- Vermutlich ja. Damit erwirbst du aber keine Besitzrechte an den dort verteilten Minen - im Gegenteil erwirbst du damit höchstens eine Beteiligung an den Kosten der Räumung. --Kharon 09:55, 2. Mai 2013 (CEST)
- sonst bändchen rum und gut is, sowie da..... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:27, 2. Mai 2013 (CEST)
- Kharon, die Kosten der Räumung trägt in Kroatien nicht der Besitzer der Grundstücks, auf dem sich die Minen befinden, sondern der Staat - unterstützt u.a. auch von EU-Geldern, also vermutlich auch anteilig von Dir (sofern Du in der EU Steuern zahlst). Recht herzlichen Dank dafür! --84.74.139.84 19:50, 2. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die wirklich auch Geld vom deutschen Steuermichel bekommen, dann könnten sie ja zum Dank eigentlich ruhig mal ein paar Merkel-Hakenkreuz-Plakate hochhalten, oder? Gehört sich doch so unter den europäischen Zwangsbefreundeten. Naja, noch sind die Kroaten ja nicht in der EU, die lernen das schon noch bis Juli. --5.147.8.140 20:15, 2. Mai 2013 (CEST)
- Wieso sollten sie ausgerechnet Merkel-Hakenkreuz-Plakate hochhalten? Die sind Deutschland immer noch dankbar, nicht zuletzt für diverse NVA-Restbestände. --84.74.139.84 22:52, 2. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die wirklich auch Geld vom deutschen Steuermichel bekommen, dann könnten sie ja zum Dank eigentlich ruhig mal ein paar Merkel-Hakenkreuz-Plakate hochhalten, oder? Gehört sich doch so unter den europäischen Zwangsbefreundeten. Naja, noch sind die Kroaten ja nicht in der EU, die lernen das schon noch bis Juli. --5.147.8.140 20:15, 2. Mai 2013 (CEST)
- Kharon, die Kosten der Räumung trägt in Kroatien nicht der Besitzer der Grundstücks, auf dem sich die Minen befinden, sondern der Staat - unterstützt u.a. auch von EU-Geldern, also vermutlich auch anteilig von Dir (sofern Du in der EU Steuern zahlst). Recht herzlichen Dank dafür! --84.74.139.84 19:50, 2. Mai 2013 (CEST)
Tickets CL-Finale
Hallo, mein Freund ist großer BVB-Fan als Überraschung möchte ich ihm Karten für das Finale in London schenken, wo bekommt man solche Karten? Im Internet oder im Stadion an der Abendkasse??--84.59.56.181 22:49, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Ist Dein Google kaputt? Hier stehts, leicht zu ergoogeln. --Rôtkæppchen68 22:59, 30. Apr. 2013 (CEST)
- Über die UEFA ists wie auch schon aus dem Link von Rôtkæppchen68 ersichtlich natürlich schon lämngst ausverkauft, aber auch der BVB hat sein Kontingent (wahrscheinlich ca. 30% der Tickets), das er selber verkauft, die Modalitäten dafür findet man sicher auf der Homepage das BVB (vielleicht noch nicht heute, aber sicher in den nächsten Tagen). --MrBurns (Diskussion) 01:58, 1. Mai 2013 (CEST)
- Und hier bekommt man auch noch welche, angeblich völlig legal, aber leider für 1800 € aufwärts. --Joyborg 13:38, 1. Mai 2013 (CEST)
- Und das auch noch ohne Gewähr, damit wirklich ins Stadion zu kommen: „Die UEFA rät davon ab, Eintrittskarten oder Hospitality-Pakete von Händlern, Agenturen oder Webseiten ohne Lizenz zu erwerben. Solche Tickets könnten gefälscht oder ungültig sein und dem Inhaber könnte der Zugang zum Stadion verweigert werden.“ --Rôtkæppchen68 13:47, 1. Mai 2013 (CEST)
- Der BVB schreibt:
- Und das auch noch ohne Gewähr, damit wirklich ins Stadion zu kommen: „Die UEFA rät davon ab, Eintrittskarten oder Hospitality-Pakete von Händlern, Agenturen oder Webseiten ohne Lizenz zu erwerben. Solche Tickets könnten gefälscht oder ungültig sein und dem Inhaber könnte der Zugang zum Stadion verweigert werden.“ --Rôtkæppchen68 13:47, 1. Mai 2013 (CEST)
- Und hier bekommt man auch noch welche, angeblich völlig legal, aber leider für 1800 € aufwärts. --Joyborg 13:38, 1. Mai 2013 (CEST)
- Über die UEFA ists wie auch schon aus dem Link von Rôtkæppchen68 ersichtlich natürlich schon lämngst ausverkauft, aber auch der BVB hat sein Kontingent (wahrscheinlich ca. 30% der Tickets), das er selber verkauft, die Modalitäten dafür findet man sicher auf der Homepage das BVB (vielleicht noch nicht heute, aber sicher in den nächsten Tagen). --MrBurns (Diskussion) 01:58, 1. Mai 2013 (CEST)
Hier [6] können Sie sich nun für das Finale am 25. Mai 2013 im Londoner Wembley-Stadion um Eintrittskarten bewerben. [...] Bewerber können maximal zwei Karten pro Person (nur aus derselben Preiskategorie) bestellen, indem sie das Online-Bestellformular ausfüllen. Mehrfachbestellungen sind unzulässig. Nach Abzug reservierter Kontingente [...] wird [...] das verbleibende Ticketkontingent unter allen weiteren Bestellern verlost. [...] Bitte beachten Sie auch, dass es sich nach den Vorgaben der UEFA um einen personalisierten Ticketverkauf handelt, d.h. dass jeder Besteller von mehr als einem Ticket auch Angaben zu den persönlichen Daten des weiteren Ticketnutzers im Bestellformular angeben muss.
- @Joyburg: wenn schon schwarzmarkt, würde ich eher bei ebay kaufen. Da hat man z.B. 2x Kat. 1 um 302€ (bzw. inkl. Versand €304,40) bekommen, das ist viel billiger als der Originalpreis von 330 Pfund Sterling pro Ticket.[7] Scheint aber ein Einzelfall gewesen zuu sein, sonst hab ich nichts gefunden mit weniger als 600€ pro Ticket, abgesehen von amngeboten, die vorzeitig beendet wurden (ist aber noch imemr deutlich billiger als viagogo).[8] Und bei ebay gibts selten Probleme, wenn der Verkäufer gute Bewertungen (am besten über 98%) hat. @hospitality: möglicherweise kann man solche Pakete sogar noch direklt bei der UEFA kaufen, die sind normalerweise viel später ausverkauft als die "normalen" Tickets (und wohl auch noch im vergleich zu "normalen" Schwarzmarkttickets), dafür sitzt man dann wahrscheinlich auf der VIP-Tibüne und bekommt gratis Parkplatz + Verköstigung. --MrBurns (Diskussion) 14:29, 1. Mai 2013 (CEST)
- alles unter 1000 ist für das CL-Frauen-Finale --77.181.238.144 13:05, 2. Mai 2013 (CEST)
- Unter 1000€ pro Ticket geht schon, aber meistens werden halt 2 Tickets verkauft, da sinds dann insgesamt wieder über 1000€. Aber wer das zweite Ticket nicht bruacht, kanns wahrscheinlich wieder zu einem ähnlichen Preis loswerden. Dass das billige angebot Frauen-Finale ist stimmt, ich hätte gedacht ich hab die Frauen-Tickets alle mit dem Filer 25. Mai rausgefiltert, aber anscheinend haben manche "irrtümlich" beim Frauenfinale das Datum vom Männerfinale angegeben. Naja, ich hab ja nur alte Angebote rausgesucht wg. den Preisen, da ists ja nicht so schlimm, wenn man sich den Text nicht durchliest... --MrBurns (Diskussion) 18:55, 2. Mai 2013 (CEST)
- alles unter 1000 ist für das CL-Frauen-Finale --77.181.238.144 13:05, 2. Mai 2013 (CEST)
Hospitality ist tatsächlich noch ein Weg, legal an echte Tickets zu kommen. Aber auch eher ein teurer Weg. -- southpark 22:52, 1. Mai 2013 (CEST)
- Beim Gold Paket um 3.480£ (nach derzeitigem Kurs ca. 4.120€) ist gar kein Essen dabei, nur beim noch teureren Platinum, also dass um >4.000€ kein Essen dabei ist hätt ich mir echt nicht erwartet. naja, mir kanns wurscht sein, ich kann mir diese Pakete ohnehin nicht leisten. --MrBurns (Diskussion) 19:06, 2. Mai 2013 (CEST)
- Ja, das Angebot im Gold fand ich auch etwas dürftig, zumal man da anscheinend auch nur einen normalen Sitzplatz bekommt. Bei Platin muss man allerdings gleich eine ganze Box mit 10 Karten mieten, wenn ich das richtig sehe, und dann 4500 Pfund pro Person zahlen. Also mindestens 45000 Pfund. Da frage ich mich schon etwas, wer legal soviel Geld verdient, um das zu bezahlen. -- southpark 22:51, 2. Mai 2013 (CEST)
- Dann kennst du aber unser Wirtschaftssystem schlecht, was da legal alles abläuft. Legal heißt nunmal nicht legitim. --Chricho ¹ ² ³ 23:59, 2. Mai 2013 (CEST)
- z.B. für die Personen auf der Forbes-Liste The World’s Billionaires Liste sind das Peanuts. Allerings befinden sich auf dieser Liste nur knapp über 1000 Personen, die sich sicher nicht alle für Fußball interessieren und nicht alle am 25.5. zeit haben, aber selbst wenn man "nur" ein paar Dutzend Millionen hat kann man sichs durchaus leisten, so 1x im Jahr so eine Box zu bezahlen und 9 Freunde/Verwandte/Geschäftspartner einzuladen (Und Personen, die ein paar Dutzen Millionen Pfund/€/$ haben gibt es weltweit sicher zehntausende (z.B. gibt es laut en:Millionaire Weltweit ca. 93.100 Personen mit >30 Mio. US$)). Wo wir schon beim nächsten Punkt wären: solchze Events werden gerne genutzt, um Geschäftskontakte zu knüpfen und zu pflegen und da eigenen sich solche Boxen eben gut. Daher für eine Firma kann es sich eventuell sogar rentieren, solche Packages zu kaufen. --MrBurns (Diskussion) 01:51, 3. Mai 2013 (CEST)
- Dann kennst du aber unser Wirtschaftssystem schlecht, was da legal alles abläuft. Legal heißt nunmal nicht legitim. --Chricho ¹ ² ³ 23:59, 2. Mai 2013 (CEST)
- Ja, das Angebot im Gold fand ich auch etwas dürftig, zumal man da anscheinend auch nur einen normalen Sitzplatz bekommt. Bei Platin muss man allerdings gleich eine ganze Box mit 10 Karten mieten, wenn ich das richtig sehe, und dann 4500 Pfund pro Person zahlen. Also mindestens 45000 Pfund. Da frage ich mich schon etwas, wer legal soviel Geld verdient, um das zu bezahlen. -- southpark 22:51, 2. Mai 2013 (CEST)
1. Mai 2013
zum wachsen braucht unser körper
--217.227.93.128 13:14, 1. Mai 2013 (CEST)
- Das worauf er Hunger hat. —★PοωερZDiskussion 13:59, 1. Mai 2013 (CEST) Diese Natur, funktioniert fast immer von alleine.Verrückt
- <klugscheiss>Man kann nicht Hunger auf etwas haben, nur Appetit auf etwas oder einfach Hunger. Appetit setzt nämlich eine Vorstellung des angestrebten Nahrungsmittels voraus, Hunger einfach ein empfundenes Gefühl der mangelnden Magenfülle. ;)</klugscheiss> —[ˈjøːˌmaˑ] 14:02, 1. Mai 2013 (CEST)
- <zurückklugscheiß>1.b Es war jedem klar, welches Register ich benutzt habe.</zurückklugscheiß>
- "Zum Wachsen braucht unser Körper..." in einer bestimmten Phase ("Wachstumsphase") der Entwicklung mehr Nahrung als zur reinen Maintenance ("Normalfunktion") nötig ist. GEEZER... nil nisi bene 14:18, 1. Mai 2013 (CEST) "unser Körper" ! Ihr seid auch mehrere in einem? Endlich! Willkommen auf der Erde !! Hier kann man Spass haben!
- Ab und zu ein paar Kopfnüsse. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:38, 1. Mai 2013 (CEST)
- Citation needed. --Arcimboldo (Diskussion) 05:26, 2. Mai 2013 (CEST)
- zum wachsen braucht unser körper... Trollfutter. (sieht aus wie eine Hausaufgabe) T.H.U.D.(217.255.147.75 07:55, 2. Mai 2013 (CEST))
- Er braucht auch Platz! --StYxXx ⊗ 08:23, 2. Mai 2013 (CEST)
- zum wachsen braucht unser körper... Trollfutter. (sieht aus wie eine Hausaufgabe) T.H.U.D.(217.255.147.75 07:55, 2. Mai 2013 (CEST))
- Citation needed. --Arcimboldo (Diskussion) 05:26, 2. Mai 2013 (CEST)
- Ab und zu ein paar Kopfnüsse. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:38, 1. Mai 2013 (CEST)
- "Zum Wachsen braucht unser Körper..." in einer bestimmten Phase ("Wachstumsphase") der Entwicklung mehr Nahrung als zur reinen Maintenance ("Normalfunktion") nötig ist. GEEZER... nil nisi bene 14:18, 1. Mai 2013 (CEST) "unser Körper" ! Ihr seid auch mehrere in einem? Endlich! Willkommen auf der Erde !! Hier kann man Spass haben!
- <zurückklugscheiß>1.b Es war jedem klar, welches Register ich benutzt habe.</zurückklugscheiß>
In die Höhe oder in die Breite wachsen? In die Höhe braucht er Wachstumshormone, Bodybuilder auch Anabolika. In die Breite braucht er Junkfood, Speck, Torten, und das alles im Übermass. --Netpilots -Φ- 01:53, 3. Mai 2013 (CEST)
Latein!
Spes altera metis - ? --Stoabeissa ...'pas de problème! 13:37, 1. Mai 2013 (CEST)
- Wenn => "Spes altera metis"(L'autre espoir de l'âme) <= stimmt, dann "Die weitere/andere/zweite Hoffung der Seele" ... Hoffnung und Seele ... hmmmmm GEEZER... nil nisi bene 13:51, 1. Mai 2013 (CEST)
- Aus dem französischen übersetzt, habe ich wohl das gleiche herausbekommen, war mir aber nicht sicher, ob das korrekt aus dem lateinischen ins französische.......--Stoabeissa ...'pas de problème! 14:01, 1. Mai 2013 (CEST)
- Ich finde mit einem „met-“ beginnenden Stamm auch nur metus „die Furcht“. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:04, 1. Mai 2013 (CEST)
- Recht hast du (hatten wir nicht schon mal so einen 2deutigen Fall??) Mit => Spes altera metis -espoir <= findet man noch => Je boute avant. GEEZER... nil nisi bene 14:05, 1. Mai 2013 (CEST)
- Dummerweise hat metus im Genitiv ein langes u, also U-Deklination, so dass es keine Form metis davon gäbe. Ich habe bisher den Kleinen Stowasser und das Orakel von Langenscheidt bemüht... —[ˈjøːˌmaˑ] 14:08, 1. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Bei en:wikt:meta#Latin hat mēta gleich fünf Bedeutungen. --Rôtkæppchen68 14:09, 1. Mai 2013 (CEST)
- Und ich habe nochmal meinen franz. Militaria-Nachbarn "scharf" gemacht... GEEZER... nil nisi bene 14:13, 1. Mai 2013 (CEST)
- Recht hast du (hatten wir nicht schon mal so einen 2deutigen Fall??) Mit => Spes altera metis -espoir <= findet man noch => Je boute avant. GEEZER... nil nisi bene 14:05, 1. Mai 2013 (CEST)
- Ich finde mit einem „met-“ beginnenden Stamm auch nur metus „die Furcht“. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:04, 1. Mai 2013 (CEST)
- Aus dem französischen übersetzt, habe ich wohl das gleiche herausbekommen, war mir aber nicht sicher, ob das korrekt aus dem lateinischen ins französische.......--Stoabeissa ...'pas de problème! 14:01, 1. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Was ist das nur mit den obskuren Bedeutungen der militärischen Mottos? Ist das Absicht? Wenn die vorgeschlagene frz. Übersetzung zutrifft, dann steht metis falsch für mentis (Gen. von mens), was sprachlich möglich ist, von wegen Nasalierung. Oder ist die griechische Metis (Mythologie) gemeint? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:17, 1. Mai 2013 (CEST)
- Wie dem auch sein mag, das Motto lautet "Spes altera metis" , zumindest steht es mal so geschrieben. In der fr:wp wird es als „L'autre espoir de l'âme“ übersetzt. Was das heißt weiß ich, es geht nur dadadrum, ob die Franzosen korrekt aus dem lat. übertragen haben. Punktum -- Stoabeissa ...'pas de problème! 14:22, 1. Mai 2013 (CEST)
- Man kann es problemlos und fehlerfrei übersetzen als „Ändere die Hoffnung durch Ängste!“ Okay... Ich weiß... Das war nicht hilfreich. Aber lustig. Schönen Feiertag noch. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:25, 1. Mai 2013 (CEST)
- Hm, also ich sehe da mindestens zwei Kreuzfehler. ;) Im Ernst, ich denke wirklich, da ist ein n im Vokal verschluckt worden, das passt schon. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:29, 1. Mai 2013 (CEST)
- @JøMa, das wäre dann „Spem altera metis“. Spēs ist u.a. Akkusativ Plural, also müsste es „Ändere die Hoffnungen durch Ängste!“ heißen. --Rôtkæppchen68 14:33, 1. Mai 2013 (CEST)
- Ein Kreuzfehler weniger... ; Dumbox (Diskussion) 14:35, 1. Mai 2013 (CEST)
- D'oh! Wer hatte noch gleich oben das mit der U-Deklination festgestellt? *schäm* —[ˈjøːˌmaˑ] 14:39, 1. Mai 2013 (CEST)
- Ein Kreuzfehler weniger... ; Dumbox (Diskussion) 14:35, 1. Mai 2013 (CEST)
- Man kann es problemlos und fehlerfrei übersetzen als „Ändere die Hoffnung durch Ängste!“ Okay... Ich weiß... Das war nicht hilfreich. Aber lustig. Schönen Feiertag noch. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:25, 1. Mai 2013 (CEST)
Gut, ich werde das alles bei der Übersetzung des Artikels berücksichtigen und betrachte die Infodebatte als abgeschlossen. Dank an alle, die sich bemüht haben. -- Stoabeissa ...'pas de problème! 14:42, 1. Mai 2013 (CEST)
- ex altera parte Spes, ex altera Metus (1608) --Vsop (Diskussion) 14:44, 1. Mai 2013 (CEST)
- Auch schön, aber wenn das Motto nicht einfach grundfalsch ist, dann kommen wir, auch mit viel Toleranz, nicht von metus auf metis. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:48, 1. Mai 2013 (CEST) Mein alter Lateinlehrer hat bei so etwas immer auf die scheinbare Ähnlichkeit von Uran/Urin hingewiesen. Dumbox (Diskussion) 14:50, 1. Mai 2013 (CEST)
- (2BK) Hoppla! Die Großschreibung in Vsops Fundstück machte mich stutzig. Siehe Metus. Das ist das römische Äquivalent zu Phobos, dem Gott der Angst. Dann O-Deklination? Plural maiestatis? (Einfach mal so dahin sinniert) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:51, 1. Mai 2013 (CEST)
- Wir brauchen (GoogleBooks) Militärlatein ... GEEZER... nil nisi bene 16:07, 1. Mai 2013 (CEST)
- Idee: "spes" kann auch Befürchtung heißen (aber worauf das hinauslaufen könnte, weiß ich auch nicht)... --Maria-Sieglinde (Diskussion) 17:30, 1. Mai 2013 (CEST)
- <quetsch>Hoffnung und Befürchtung unterscheiden sich nicht so sehr. Befürchtung ist negativ, Hoffnung positiv; der Rest ist gleich. --Rôtkæppchen68 01:44, 2. Mai 2013 (CEST)
metis als Ablativ-Lokativ Plural von Meta (Circus)#Metaphorik, also neue Hoffnung am Wende- oder Zielpunkt, was man als Hoffnung auf unerwartete Wendung des Schlachtenglücks interpretieren kann oder auch als die Hoffnung, die dem christlichen Soldaten zuletzt noch bleibt und die der oben erörterte Grabstein des Generals Iustus Voogt so unnachahmlich mit der Mitteilung zum Ausdruck bringt, dieser habe am letzten Tag seines Lebens "den Tod besieget". --Vsop (Diskussion) 21:47, 1. Mai 2013 (CEST)
- Das wäre dann aber ein dichterischer Plural, also Wendepunkte. Außerdem steht oben "altera", das heißt nicht "neue", sondern "andere", "zweite". Ich tippe bei diesem Vorschlag auch eher auf Abl. instrumentalis, da beim lokalen Abl. zumeist eine Präposition stehen würde - allerdings bin ich kein Latinist, und Dumbox wüßte das besser. Ich würde - wenn die frz. Wikipedia hier nicht völlig falsch übersetzt haben sollte, eher Dumbox' Lösung folgen.--IP-Los (Diskussion) 22:52, 1. Mai 2013 (CEST)
"metis falsch für mentis (Gen. von mens)", weil "ein n im (nasalierten) Vokal verschluckt" wurde? Und seit 350 Jahren hat das niemand bemerkt oder gestört?
http://books.google.de/books?id=j-lvDALD7mIC&pg=PA148 1740
http://books.google.de/books?id=ROxMAAAAcAAJ&pg=PT160 1751
http://books.google.de/books?id=2Q5CAAAAcAAJ&pg=PA708&dq=spes 1752
http://books.google.de/books?id=IFwMAQAAIAAJ&q=metis Créé en 1667
http://books.google.de/books?id=BWFAAAAAcAAJ&pg=PA193&dq=metis 1753
http://books.google.de/books?id=A1a1gLZ-55MC&pg=PA543&dq=spes 1745
http://books.google.de/books?id=SXMWAQAAIAAJ&q=metis 1989
--Vsop (Diskussion) 01:36, 2. Mai 2013 (CEST)
- "Die andere Hoffnung von Metz" (Mettis, Metis). Bald mehr.... GEEZER... nil nisi bene 12:00, 2. Mai 2013 (CEST)
- abgefahr’n! ;) Da wären wir auch wieder bei der Vsop’schen Großschreibung. Ich harre gespannt der weiteren Ausführungen! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:09, 2. Mai 2013 (CEST)
- "Voyager" ist in 20 Min. zu Ende ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 12:38, 2. Mai 2013 (CEST)
- So. Der Militaria-Nachbar hat seinen Freund, Latein- und Geschichts-Prof. in Strasbourg, kontaktiert. Allererste Reaktion: Das mit der Seele muss falsch sein, es ist "unmilitärisch". Dann nach Durchsicht seiner Lateinlexika fand er, wie oben, keine Möglichkeit, das "metis" zu erklären. Dann übernahm der franz. Geschichtler, der metis als alten Namen für Metz vermutete. Nun ist er gerade dabei - ohne Internet (da liegt euer Vorteil) - den Zusammenhang dieser Dragoner mit Metz herauszufinden (AKA: Wann waren sie glorreich "Die andere Hoffnung für Metz.". À suivre... GEEZER... nil nisi bene 13:17, 2. Mai 2013 (CEST)
- Eigene Vermutung: Sie waren im Guerre de Dévolution eingesetzt und da unter einem Prinz de Condé, der auch Metz verteidigte (laut dt. WP...). Mal abwarten... GEEZER... nil nisi bene 13:32, 2. Mai 2013 (CEST)
- abgefahr’n! ;) Da wären wir auch wieder bei der Vsop’schen Großschreibung. Ich harre gespannt der weiteren Ausführungen! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:09, 2. Mai 2013 (CEST)
Leider präsentiert keine meiner Fundstellen metis mit der für Eigennamen charakteristischen Großschreibung. --Vsop (Diskussion) 15:01, 2. Mai 2013 (CEST)
- Metis für Mettis, Metz: Darauf wäre ich so schnell nicht gekommen! Ich nehme alles zurück; das ist völlig einleuchtend, wenn sich auch noch ein historischer Bezug finden lässt. Einleuchtend auch deshalb, weil der locus classicus ja "magnae spes altera Romae" (Aeneis 12, 168) lautet: Da würde ein Städtenamen perfekt passen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:52, 2. Mai 2013 (CEST)
Kreisübergreifende VGs in Thüringen?
Gab es in Thüringen kreisübergreifende Verwaltungsgemeinschaften? Ein Beispiel: Die VG Kyffhäuser wurde am 8. März 1994 gegründet 1. Die Kreisreform fand aber erst am 1. Juli 1994 statt, sodass Göllingen, Günserode, Rottleben, Seega und Steinthaleben zum Landkreis Artern und Badra, Bendeleben, Hachelbich und Oberbösa zum Landkreis Sondershausen gehörten. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:18, 1. Mai 2013 (CEST)
- Zum passenden Portal des betreffenden Bundeslandes gehen – in diesem Fall http://www.landesrecht.thueringen.de – und Verwaltungsgemeinschaft Kyffhäuser ins Suchfeld eingeben. Liefert u. a.
- § 1 GemRef129V TH = Thüringer Verordnung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft "Kyffhäuser" vom 15. Februar 1994
- VwKyffErmV TH = Thüringer Verordnung über die Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft "Kyffhäuser" vom 4. Oktober 1994
- die im Grundsatz die in der Frage ausgesprochene Vermutung bestätigen. (Oberbösa kam erst per Erweiterung zur VG hinzu.) --87.184.80.173 07:19, 2. Mai 2013 (CEST)
- Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob Mitgliedsgemeinden einer VG in Thüringen überhaupt zum selben Landkreis gehören müssen, wie unser Artikel Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen behauptet. In der ThürKO konnte ich davon nichts finden. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 15:59, 2. Mai 2013 (CEST)
- Dann ist die Behauptung im Artikel eben falsch. Oder besser: Sie mag zwar für die heute bestehenden VG zutreffen. Aber die ThürKO verlangt es nicht ausdrücklich, und die VG Kyffhäuser zeigt ja gerade, dass es auch nicht implizit vorausgesetzt wurde. Um jegliches Missverständnis auszuschließen, nennt GemRef129V TH die Kreiszugehörigkeit der Mitgliedsgemeinden explizit. --87.184.77.58 07:59, 3. Mai 2013 (CEST)
- Also kann das aus dem Artikel raus oder sollte man noch erwähnen, wieso es - obwohl nicht zwingend erforderlich - in Thüringen nur VGs gibt, die einem Landkreis angehören? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 21:30, 3. Mai 2013 (CEST)
- Dann ist die Behauptung im Artikel eben falsch. Oder besser: Sie mag zwar für die heute bestehenden VG zutreffen. Aber die ThürKO verlangt es nicht ausdrücklich, und die VG Kyffhäuser zeigt ja gerade, dass es auch nicht implizit vorausgesetzt wurde. Um jegliches Missverständnis auszuschließen, nennt GemRef129V TH die Kreiszugehörigkeit der Mitgliedsgemeinden explizit. --87.184.77.58 07:59, 3. Mai 2013 (CEST)
Bayern - Barcelona
Guten Morgen, wie viel Tore darf Bayern maximal bekommen, um trotzdem ins Finale zu kommen? 3 Stück? --85.180.132.44 19:04, 1. Mai 2013 (CEST)
- Unendlich viele (sagen wir: x), sie müssen dann nur mindestens x-3 auch noch schießen. Bis zu 3 Toren: Sie müssen 0 schießen. Wenn sie 4 bekommen, dann gibt's bei 0 Toren ja eine Verlängerung, und sie müssen dann (oder vorher) eben 4-3 = 1 schießen. Ab 5 Treffern von Barcelona reicht sogar: X-4. Denn wenn sie 5 bekommen, müssen sie nur 1 schießen, wegen der Auswärtstorregel. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:11, 1. Mai 2013 (CEST)
- Bei 4 Gegentoren hätten die Bayern auch nicht unbedingt ein Tor schießen müssen, sie hätten nur bei 0 Toren mindestens einen Treffer im Elfmeterschießen erzielen müssen (auch wenns Treffer im Elfmeterschießen umgangssprachlich und journalistensprachlich oft als "Tore" bezeichnet werden, sind es keine Tore, siehe z.B. en:Penalty_shoot-out_(association_football)#Overview). --MrBurns (Diskussion) 14:23, 4. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich sind das Tore, und das steht auch in dem, was du verlinkt hast. "Goals scored during the shoot-out [...]". Sie tauchen halt nur in manchen Statistiken nicht auf. --Eike (Diskussion) 14:36, 4. Mai 2013 (CEST)
- Bei 4 Gegentoren hätten die Bayern auch nicht unbedingt ein Tor schießen müssen, sie hätten nur bei 0 Toren mindestens einen Treffer im Elfmeterschießen erzielen müssen (auch wenns Treffer im Elfmeterschießen umgangssprachlich und journalistensprachlich oft als "Tore" bezeichnet werden, sind es keine Tore, siehe z.B. en:Penalty_shoot-out_(association_football)#Overview). --MrBurns (Diskussion) 14:23, 4. Mai 2013 (CEST)
- Du kannst es dir so ausrechnen: Wenn Hinspiel- und Rückspielergebnis zusammengezählt unentschieden ergeben (zum Beispiel 4:0 und 1:5, zusammen 5:5), dann - und nur dann! - kannst du die Auswärsttore doppelt zählen, um rauszufinden, wer weiterkommt. Siehe Auswärtstorregel. --Eike (Diskussion) 19:27, 1. Mai 2013 (CEST)
- Und - es kommt nicht drauf an, wer die Tore schießt, sondern nur, in wessen Tor sie gehen... CarlM (Diskussion) 22:32, 1. Mai 2013 (CEST)
Terranova-Verputz
In Baubeschreibungen aus der Zeit um 1900 bin ich über diesen Begriff wiederholt gestolpert, konnte ihn aber in Bauwerks-Artikeln weder verlinken noch in Wikipedia nachlesen. Unter Terranova findet sich nichts dazu. Hier heißt es: Terranova-Putz, eine Handelsbezeichnung für Edelputze mit besonders effektvoll wirkendem Zuschlag. Anderswo: Terranova ist eine farbige Putzmasse, welche in Pulverform in den drei Farben Gelb, Hellrot und Dunkelrot in den Handel gebracht wird und einen Anstrich entbehrlich macht. Woher kommt der Name, ist er heute noch verbreitet, lohnt sich ein eigener Artikel oder reicht eine Aufführung in der BKL?--Leit (Diskussion) 22:36, 1. Mai 2013 (CEST)
- Hier 1903 => "»Terranova« ist ein in den Handel kommendes, trockenes Mörtelpulver, welches 2/6- mit Wasser angerührt zum ... Der Auftrag von Terranova darf nirgends stärker als 1 cm sein, auch nicht mit eisernen Reibebrettern geglättet werden, weil diese..." <= Es soll ja zeitnah "definiert" sein; und GoogleBooks (mit Zeitbeschränkung vor 1910) => "Terranova" Verputz <= liefert dir auch noch einige leider nicht einsehbare Architekturzeitschriften. Ergo: Du umschreibst etwa wie folgt: "Karl-Heinz verwendete dabei den damals unter der Bezeichnung „Terranova“ aufkommenden farbigen Putzmörtel, um Nadine zu beeindrucken." ;-) GEEZER... nil nisi bene 07:53, 2. Mai 2013 (CEST)
- Also heute wird das einfach als Putzmörtel bezeichnet? Gruß--Leit (Diskussion) 18:59, 2. Mai 2013 (CEST)
- Nein. Heute bezeichnet man es als TN, aber am Anfang des 20. Jh. ... GEEZER... nil nisi bene 22:28, 2. Mai 2013 (CEST)
- Also heute wird das einfach als Putzmörtel bezeichnet? Gruß--Leit (Diskussion) 18:59, 2. Mai 2013 (CEST)
Mal wieder was zum kniffeln (Teil 2)

Da ihr ja so gut im rätseln seid, neue Frage:
- Ein Grabstein ohne Daten, dafür mit irgendetwas, was ich nicht entziffern kann. Vielleicht ist auch der Wildschweinkopf im Wappen hilfreich.
- Ist das vielleicht sogar ein Chronogramm?
- Biher hab ich:
- Inschrift:
Hier Ruhet in Gott
Dorothea Benedicta
Von Qualen
Aus Dem hause Siggem
und Wundebü Gebohren
........ Zu Itzehoe
Conventualin
Einfach alles, was ihr habt, gnadenlos in der Bildbeschreibung auf commons ergänzen.
Ich hätte danach noch ein drittes, aber das ist ziemlich verwittert und pures Latein, also ausserhalb meiner Welt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 1. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab meine Lesung direkt in die Bildbeschreibung eingetragen. Es ließe sich streiten, ob man Itzehoe oder Jtzehoe lesen soll. --Rôtkæppchen68 23:38, 1. Mai 2013 (CEST)
- Jtzehoe kann durchaus sein, ich hab eine alte Bügelflasche mit diesem Aufdruck, aber die dürfte nicht allzu alt sein.. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:44, 1. Mai 2013 (CEST)
- "...des Stifftes...", keine Datumsangabe. Es wird gesagt, dass Dorothea Benedicta von Qualen Conventualin des Stiftes zu Itzehoe war. --Felistoria (Diskussion) 00:04, 2. Mai 2013 (CEST)
- gestorben ist sie 1779, aber das wird auf diesem Stein auch nicht als Chronogramm erwähnt.--Niki.L (Diskussion) 00:06, 2. Mai 2013 (CEST)
- Das steht auch in Qualen (Adelsgeschlecht). --tsor (Diskussion) 00:10, 2. Mai 2013 (CEST)
- Die Lesung „des Stifftes“ ist sicherlich richtig. Wenn der Grabstein im 18. Jhd. entstanden ist, handelt es sich beim fraglichen Buchstaben mit großer Wahrscheinlichkeit um ein „I“, da das „J“ in den verschiedenen, damals verwendeten, Kanzleischriften entweder unten eine Schleife oder einen Questrich (oder beides) hatte. --Wicket (Diskussion) 00:22, 2. Mai 2013 (CEST)
- P.S.: Hier ein Vergleich (die Buchstaben in den Kästen sind Sütterlinschrift). --Wicket (Diskussion) 00:27, 2. Mai 2013 (CEST)
- Danke! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:03, 2. Mai 2013 (CEST)
- Das steht auch in Qualen (Adelsgeschlecht). --tsor (Diskussion) 00:10, 2. Mai 2013 (CEST)
- Großes "I" und "J" wurden in der Schrift teilweise gar nicht unterschieden, vgl. diesen Brief Lessings (Z. 3 "Jhnen", Z. 11 "Jetzt") oder diesen Brief Wilhelm Buschs ("Jhnen", "Jch", "Jahreszeit"), (ein Gegenbeispiel hier: "Interessenten" vs. "Juden", "Jüdinnen"). Bei den Frakturschriften gab es häufig gar keinen Unterschied zwischen "I/J", vgl. den Duden von 1926, S. XLVIII: "In der lateinischen Druckschrift wird zwischen dem Selbstlaut und dem Mitlaut J genau unterschieden, und zwar steht I ausschließlich für den Selbstlaut, J ausschließlich für den Mitlaut. Diese Unterscheidung machen alle neueren Sprachen. Daß die deutsche Druckschrift einen Unterschied zwischen J (Selbstlaut) und J (Mitlaut) nicht kennt, ist ein großer Mangel. Diesen Mangel zu beseitigen versuchte schon 1879 Daniel Sanders, indem er den Mitlaut das Zeichen ɟ [also J mit einem Strich] empfahl. Dieses Zeichen ist heute nur vereinzelt in Drucken zu finden, hat sich also nicht allgemein eingebürgert und ist auch nicht amtlich anerkannt worden. Es wäre sehr zu wünschen, daß auch in deutscher Schrift ein Unterschied zwischen J (Selbstlaut) und J (Mitlaut) geschaffen und von der zuständigen Behörde anerkannt würde, und zwar um so mehr, als er bei den kleinen Buchstaben sowohl in deutscher (i, j) wie in lateinischer (i, j) Schrift seit langem besteht."
- Teilweise wurde unterschieden, indem "I" keine und "J" eine Unterlänge aufwies - so unterschied der Duden etwa im Wörterverzeichnis, allerdings nicht bei den einzelnen Lemmata und im Text selbst. Teilweise findet sich - vor allem in älteren - in Antiqua gesetzten Texten "J" statt "I" (noch weiter zurück: <i>, <j> und <y> wurden in frühneuhd. Texten teilweise gar nicht unterschieden, vgl. v. Polenz, Dt. Sprachges., Bd. 1, S. 176; noch Goethe schreibt "ie" 'je', "ieder", "iemand")--IP-Los (Diskussion) 13:59, 3. Mai 2013 (CEST)
2. Mai 2013
Stromverbrauch messen
Ich hatte vor einigen Tagen die Frage Batterie vs. wiederaufladbarer Akku gestellt und hab mich noch ein wenig mit dem Thema beschäftigt. Mir stellt sich noch die Frage wieviel mA benötigt mein elektrisches Gerät? Es handelt sich dabei um einen Markierer. Die Dinger haben inzwischen auch ein Mainboard und benötigen einen elektrischen Impuls um den Schuß auszulösen. Kann man irgendwo messen, was ein Schuß an Strom kostet und was für ein Gerät benötige ich dazu? --141.15.33.1 09:47, 2. Mai 2013 (CEST)
- Lade den leeren Akku über das normale Ladegerät auf. Dieses hängst du über ein Energiekostenmessgerät (darauf achten, dass es Wirkleistung messen kann!) ans Stromnetz. Damit hast du die Kosten je Akkuladung. Jetzt teilst du das durch die Anzahl der Schüsse je Akkuladung. Fertig. -- Janka (Diskussion) 10:15, 2. Mai 2013 (CEST)
- dann hätte man aber die Selbstentladung und chemischen Verluste mit drin... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:25, 2. Mai 2013 (CEST)
- Das will man im Allgemeinen auch, wenn man die realen Kosten rausbekommen möchte. -- Janka (Diskussion) 13:27, 2. Mai 2013 (CEST)
- dann hätte man aber die Selbstentladung und chemischen Verluste mit drin... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:25, 2. Mai 2013 (CEST)
- n oszilloskop könnte sowas: du schließt die Batterie über einen Strommesswiderstand an das Gerät an und misst die dort abfallende Spannung... gleichzeitig misst man die anliegende Spannung... dann lässt man das oszi das produkt aus beiden Messwerten bilden und integrieren und erhält dann einen Wert in Wh (oder ähnlich)... bei Stromspitzen hat man wohl das Problem, dass die Effizienz von Batterien sinkt (die mögen lieber niedrige Entladeströme... z. B. n Spannungswandler, der eine Stromsenke (oder wie nennt man das? ich meine er simuliert einen ohmschen Widerstand, dessen Wert sich so ändert, dass der Strom immer der gleiche ist...) simuliert...)... --Heimschützenzentrum (?) 10:24, 2. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde die Sache eher einfach angehen: Den Markierer mit einer frischen Batterie beladen, schießen, bis die Batterie alle ist und Preis der Batterie durch die Anzahl Schüsse teilen. Dito mit Akku. Dabei die von Hersteller angegebene Anzahl Ladezyklen mit einrechnen. Eine Messung über Spannung und Strom mit Oszilloskop liefert Dir zwar die genaue Energie, die ein Schuss braucht. Du weißt davon aber nicht, wie sich das System im Laufe des Batterielebens mit steigendem Batterieinnenwiderstand ändert. Insbesonders die Entladeschlussspannung ist hier aussagekräftig. Je nach Leistungsbedarf des Geräts ist die Entladeschlussspannung unterschiedlich. Bei Geräten mit hohem Strombedarf (Blitzgeräte, Fotoapparate) ist früher Schluss als bei Geräten mit geringem Strombedarf (Fernbedienungen). Die angegebene Nennkapazität einer Zelle gilt nur bei bestimmten Betriebsbedingungen, die Du im Herstellerdatenblatt nachlesen kannst. Bei Akkus ist das oft eine 20-stündige Entladung mit nahezu konstantem Lastwiederstand (z.B. Glühlampenlast). Dieses idealisierte Lastprofil entspricht selten reellen Lastbedingungen. Deswegen ist es im Einzelfall immer wenig sinnvoll, die Lebensdauer einer Batterie anhand der aufgedruckten oder dem Datenblatt entnommenen Nennkapazität und der Stromaufnahme des Geräts berechnen zu wollen. Bei Akkus kommt noch hinzu, dass sie im Laufe ihres Lebens degradieren. In neuem Zustand haben sie oft 20 Prozent mehr Kapazität als angegeben. Bei baugleichen Nonameakkus wird aber oft zugunsten einer werbewirksamen höheren Nennkapazität eine geringere Kapazitätsreserve angenommen. Wenn der Akku nur noch 80 Prozent der Nennkapazität hat, gilt er als verbraucht, kann aber durchaus weitergenutzt werden, allerdings mit geringerer Kapazität und höherer Selbstentladung. --Rôtkæppchen68 16:10, 2. Mai 2013 (CEST)
Danke allen Antwortenden. Ich spar mir das messen und werd es wohl wirklich praktisch ausprobieren. --141.15.33.1 08:41, 3. Mai 2013 (CEST)
Studenten"doping"
Trotz anderslautender Meldungen müssen Studenten leider ziemlich viel leisten. Welche -nachweislich - konzentrationsfördernden Mittel gibt es denn auf dem freien Markt? (Nebenwirkungen sind ja mein Problem.) MPH/Ritalin ist ohne Verschreibung nicht legal zu bekommen. Kaffee, Cola, Energy Drinks halten zwar ein paar Minuten wach, aber steigert zumindest bei mir nicht die Konzentration - im Gegenteil. Kalte Duschen wirken nicht wirklich lange und bieten einen willkommenen Anlass, den Laptop zu verlassen. Spazierengehen hält auch wach, aber lenkt ab. --Ozonbn (Diskussion) 12:59, 2. Mai 2013 (CEST)
- Das beste und sicherste Doping - bis ins hohe Alter - ist (a) ausgewogene Ernährung (b) regelmässige Bewegung (kann auch Routine sein, Hauptsache die Maschine bewegt sich und pumpt sauerstoffreiches Blut in die Birne) (c) Wohlfühlen [whatever that means] (das gibt Perspektive WARUM man sich Lernen antut) und (d) Nach Perioden (ein paar Stunden hintereinander) des Büffelns eine Periode (1/2 - 2 Stunden) der absoluten Ruhe, damit die Birne Zeit bekommt, den Krempel abzuarbeiten (kein DVD gucken, kein WebSurfen, nicht mit Nadine rummachen ... das überlagert nur das zu Lernende).
- Generell hilft es, wenn man sich in so eine Lernen/Verdauen/Sinnbestätigungs-Routine begibt. Das wird dann ein Selbstläufer. Jupiiie! ;-) GEEZER... nil nisi bene 13:09, 2. Mai 2013 (CEST)
- Was nicht im Kopf drin ist, lässt sich auch nicht per Doping erreichen, also erste drei Regeln: Stoff verstehen, verstehen, verstehen. Ich schreibe bewusst nicht (auswendig) lernen, sondern die gesamte Studienzeit nutzen um die Dinge in sich aufzunehmen und artikulieren zu können, nicht erst Wochen oder Tage vor der Prüfung. Das macht Selbstbewusstsein und beruhigt. Das vierte Problem ist dann man selbst, da sollte man alles beseitigen, das einen so stört oder ablenkt. Schon lange vorher gesund leben, essen, trinken!! und leistungsfähig sein. Gut ausschlafen, sich wohlfühlen bzw. lassen, ggf. Entspannungstechniken benutzen. Kein Zwang auf beste Noten aufbauen.--Lopudaaf (Diskussion) 13:29, 2. Mai 2013 (CEST)
- -> [9]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:32, 2. Mai 2013 (CEST)
- Täglich 5 Km laufen vor dem Frühstück. Eine Sache von 20 min. Anfangs etwas länger :D --Kharon 18:56, 2. Mai 2013 (CEST)
- @Advanceddeepspacepropeller: diese Methode funktioniert bei mir nicht. Zum Lernen braucht man vor allem Konzentrationsfähigkeit un die noimmt bei mir einfach zu stark ab, wenn ich Hunger habe. Ich bin halt keien Ratte oder Maus (und außerdem werden diese Versuche ja meistens so aufgebaut, dass es was zum Fressen gibt, wenn die Tiere erfolgreich sind, wenn ich großen Hunger habe kann ich mich eben auch nur noch aufs Essen konzentrieren).
- @Kharon: wird man davbon nicht eher müde? Vor allem wenn man untrainiert ist, weil dann sind 5km (auf einmal) schon ziemlich hammermäßig. Man sollte eher mit weniger anfangen oder Pausen machen, daher soviel ich weiß kann Sport anregend sein, wenn man ihn nicht zu lange betreibt (also auf jeden Fall weniger als 1h) und im sog. Aeroben Bereich bleibt. Zu beachten ist aber jedenfalls, dass man direkt nach dem Sport auf jeden Fall etwas erschöpft ist (wenn nicht, bringts auch nichts) und sich eventuelle positive Effekte erst später einstellen. --MrBurns (Diskussion) 12:32, 3. Mai 2013 (CEST)
- Täglich 5 Km laufen vor dem Frühstück. Eine Sache von 20 min. Anfangs etwas länger :D --Kharon 18:56, 2. Mai 2013 (CEST)
- -> [9]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:32, 2. Mai 2013 (CEST)
- Was nicht im Kopf drin ist, lässt sich auch nicht per Doping erreichen, also erste drei Regeln: Stoff verstehen, verstehen, verstehen. Ich schreibe bewusst nicht (auswendig) lernen, sondern die gesamte Studienzeit nutzen um die Dinge in sich aufzunehmen und artikulieren zu können, nicht erst Wochen oder Tage vor der Prüfung. Das macht Selbstbewusstsein und beruhigt. Das vierte Problem ist dann man selbst, da sollte man alles beseitigen, das einen so stört oder ablenkt. Schon lange vorher gesund leben, essen, trinken!! und leistungsfähig sein. Gut ausschlafen, sich wohlfühlen bzw. lassen, ggf. Entspannungstechniken benutzen. Kein Zwang auf beste Noten aufbauen.--Lopudaaf (Diskussion) 13:29, 2. Mai 2013 (CEST)
Alte WP-Oberfläche auf Laptop

Hallo allerseits, ich habe ein seltsames Verhalten von Firefox/Wikipedia/Windows zu vermelden. Ich habe mir einen Laptop angeschafft, der im Moment zusammen mit zwei anderen Desktop-Rechnern in einem Netzwerk läuft. Starte ich auf dem Laptop Firefox und Wikipedia, wird mir WP mit einer uralten Oberfläche angezeigt. Melde ich mich an, bekomme ich, wie es sich gehört, monobook. Auf beiden Desktop-Rechnern ist es normal, beim Starten Vector, nach der Anmeldung Monobook. Auf den beiden "richtigen" Rechnern läuft einmal XP, einmal Windows 7, auf dem Lappy Windows 8, die Firefox-Version ist auf allen drei Rechnern gleich, die neueste 20.0.1. Auch sonst sehe ich keinen Unterschied, alle drei hängen gleichberechtigt an derselben Fritzbox, mit Kabel verbunden (LAN). Irgendwelche Ideen?
Zusatzfrage: Wäre es möglich (noch nicht versucht), mich auf mehreren Rechnern im Netzwerk gleichzeitig mit demselben Account anzumelden? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 15:34, 2. Mai 2013 (CEST)
- Nachtrag: Das gleiche Verhalten, wenn ich auf dem Laptop statt übers Netzwerk mittels Surfstick ins Netz gehe. --Kpisimon (Diskussion) 15:39, 2. Mai 2013 (CEST)
- Dein Beitrag ist auf WP:FzW besser aufgehoben. Zur Zusatzfrage: Ja, das ist möglich. --Komischn (Diskussion) 15:57, 2. Mai 2013 (CEST)
- Hatte ich auch erst überlegt, aber ich weiß nicht, ob das wirklich was mit Wikipedia zu tun hat. Ich schreib trotzdem dort nochmal was rein. --Kpisimon (Diskussion) 16:11, 2. Mai 2013 (CEST)
- Dein Beitrag ist auf WP:FzW besser aufgehoben. Zur Zusatzfrage: Ja, das ist möglich. --Komischn (Diskussion) 15:57, 2. Mai 2013 (CEST)
- Hilfe:Cache kennst du? --Eike (Diskussion) 16:06, 2. Mai 2013 (CEST)
- Kenn ich und hab ich schon ausprobiert, ändert nichts. Danke --Kpisimon (Diskussion) 16:10, 2. Mai 2013 (CEST)
- die Oberfläche ist nicht alt. Da fehlt nur die passende CSS-Datei die nicht geladen wird. Deshalb ist es in einer Default-Schrift dargestellt. STRG F5 hast du schon probiert? Hast du Add-On's im FF installiert? --Steffen2 (Diskussion) 18:30, 2. Mai 2013 (CEST)
- Add-ons sind noch nicht installiert, aber Strg-F5 hat geholfen, Besten Dank Steffen2! Einfaches Neuladen hatte nicht geholfen und Purgen auch nicht, wo ist denn da der Unterschied? Bin da leider nicht sehr fit, kannst Du mir das vielleicht erklären? Nochmal danke und Grüße --Kpisimon (Diskussion) 18:59, 2. Mai 2013 (CEST)
- normales Neuladen: der Server wird gefragt, ob sich die Dateien geändert haben. Wenn ja werden sie ausgeliefert, wenn nicht gibts die HTTP-Meldung "304 Not modified", es können also die Daten, die der Browser schon in seinem Cache hat genutzt werden.
- [Strg]+[F5]: Diese Prüfung wird übergangen, es werden also tatsächlich die Daten erneut geladen.
- "Purge" (der Artikel dazu erklärt was anderes ;-) ): Es wird afaik der Cache des Servers geleert. Da Wikisyntax von keinem üblichen Webbrowser verstanden wird muss diese von MediaWiki in HTML umgewandelt werden. Um die Serverbelastung zu senken wird dieses Ergebnis in einem Cache zwischengespeichert. Das, was hier als "Purge" bezeichnet wird ist – sofern ich es richtig verstanden habe – im Prinzip das erzwungene Neuladen von der Wikisyntax.
- Und ja, das Ganze war jetzt etwas vereinfacht. --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:16, 3. Mai 2013 (CEST)
- Danke, damit kann ich schonmal was anfangen. --Kpisimon (Diskussion) 11:49, 4. Mai 2013 (CEST)
- Add-ons sind noch nicht installiert, aber Strg-F5 hat geholfen, Besten Dank Steffen2! Einfaches Neuladen hatte nicht geholfen und Purgen auch nicht, wo ist denn da der Unterschied? Bin da leider nicht sehr fit, kannst Du mir das vielleicht erklären? Nochmal danke und Grüße --Kpisimon (Diskussion) 18:59, 2. Mai 2013 (CEST)
Kiswahili war Amtssprache in Deutschostafrika (Quellen)
Zitat aus dem Artikel über Kiswahili (Kisuaheli): "Die Deutschen setzten hierbei das Swahili konsequent als Amtssprache für den direkten Kontakt mit den Einheimischen auf den unteren Ebenen der Verwaltung sowie in den staatlichen Schulen ein (wohingegen die zahlreichen Missionsschulen eher auf die Lokalsprachen der einzelnen Volksgruppen setzten)" Kann mir jemand mit konkreten Quellenangaben dazu helfen, die im Artikel fehlen (und leider auch in Büchern, in denen diese Behauptung gemacht wird)? Vielen Dank Christian-->
--92.72.182.125 15:38, 2. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht hilft Dir diese Seite weiter Government of the United Republic of Tanzania. Gruß, --Tomás (Diskussion) 16:07, 2. Mai 2013 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort, meine Frage zielt aber auf die deutsche Kolonialzeit und die Behauptung, die Deutschen hätten Kiswahili als eine Art "Amtssprache" verwendet und gefördert, anstatt einfach Deutsch. --92.72.171.141 09:22, 3. Mai 2013 (CEST)
„Arabisches Mittelalter“
Ich habe diese Bezeichnung (angelehnt an Verwendungen in Quelle) in der Einleitung des Artikels Zahl benutzt, um Entwicklungen der arabischen Mathematik ca. aus dem 9. Jhd., nicht unbedingt auf die arabische Halbinsel bezogen (Bagdad und Ägypten soll es mit einschließen). Da wüsste ich gern, ob das so in Ordnung ist, oder ob man da lieber eine andere, vllt. präzisere Bezeichnung wählen sollte. --Chricho ¹ ² ³ 16:26, 2. Mai 2013 (CEST)
- Eigentlich wird die Epoche als Blütezeit des Islam bezeichnet. Habe unter arabisches Mittelalter zwar sofort verstanden, was gemeint ist, aber bin mir nicht sicher inwiefern das noch fachsprachlich ist. —★PοωερZDiskussion 17:40, 2. Mai 2013 (CEST)
- Danke, klingt auf jeden Fall spezifischer und hat einen Artikel. Habe das nun im Artikel ersetzt. An Allgemeinem dazu, inwiefern man da vom Mittelalter bzw. arabischem Mittelalter sprechen kann, fänd ich aber immer noch interessant. --Chricho ¹ ² ³ 18:13, 2. Mai 2013 (CEST)
ich nisste? - ich noß?
Neuerdings ist mir aufgefallen, dass sehr viele Leute, wenn sie über das Niesen reden, "ich habe genossen" oder "ich noß" sagen. "Ich habe genossen" hört sich (für mich) viel zu falsch an, da es dem Wort "genießen" ähnelt. "Ich nieste" hört sich aber falscher an als "ich noß". Was ist aber grammatikalisch richtig?
--84.149.144.217 16:31, 2. Mai 2013 (CEST)
- Es heißt: Ich nießte: [10] --mfg,Gregor Helms (Diskussion) 16:39, 2. Mai 2013 (CEST)
- Erstens steht da old spelling, zweitens siehe unten, drittens hatten wir auf Wiktionary schon einmal erhebliche Probleme mit Massenspäm der Seite verbix.com; ihre Inhalte sind automatisch erstellt, sprich oft fehlerhaft. —★PοωερZDiskussion 17:04, 2. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Duden spricht von einem schwachen Verb, bedeutet regelmäßige Flexion: ich nieste, ich habe geniest. Wiktionary kennt ürbigens auch nur diese. —★PοωερZDiskussion 16:41, 2. Mai 2013 (CEST)
- ABER: Das Deutsche Wörterbuch spricht von starker Flexion im Althochdeutschen (nôs, nurn, genorn) was dann im Mittelhochdeutschen zur schwachen Flexion wurde. Ist also schon länger ein schwaches Verb, was nicht bedeutet, dass es nicht irgendwo noch Dialekte gibt, die die starke Flexion bewahrt haben. —★PοωερZDiskussion 16:45, 2. Mai 2013 (CEST)
- Hier heißt es "nießen": [11] .. wie heißt es denn nun wirklich? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 16:48, 2. Mai 2013 (CEST)
- Niesen, geniest ist richtig. Das Wort wird mit stimmhaftem /z/ ausgesprochen, deswegen verbietet sich die Schreibung mit ß= stimmloses /s/ von selbst. --Rôtkæppchen68 16:53, 2. Mai 2013 (CEST)
- @Gregor: An der verlinkten Stelle muss dem ganzen Flexionsschema nach das altertümliche nießen=genießen gemeint sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:59, 2. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Nein, da heißt es auch niesen. Für nießen ist weder eine Bedeutung, noch Synonyme, noch eine Übersetzung angegeben: Es handelt sich hier entweder um ein anderes Wort (ich schließe mal auf dialektale Verkürzung von genießen) oder ist schlicht ein Fehler. —★PοωερZDiskussion 17:01, 2. Mai 2013 (CEST)
- Niesen, geniest ist richtig. Das Wort wird mit stimmhaftem /z/ ausgesprochen, deswegen verbietet sich die Schreibung mit ß= stimmloses /s/ von selbst. --Rôtkæppchen68 16:53, 2. Mai 2013 (CEST)
- Hier heißt es "nießen": [11] .. wie heißt es denn nun wirklich? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 16:48, 2. Mai 2013 (CEST)
- "Ich habe genossen" ist so ein Malapropismus wié zum Bleistift: "Herzlichen Glühstrumpf" --RobTorgel (Diskussion) 17:14, 2. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank für den Fachbegriff! Du bist sicher auf diesem Gebiet eine echte Konifere :-) -- HilberTraum (Diskussion) 19:28, 2. Mai 2013 (CEST)
Das alte Verb nießen, das es in seiner neuhochdeutschen Form nie gab, aber heute so heißen würde, bedeutete ursprünglich fangen, ergreifen, später auch benutzen, Freude an etwas haben. Die Silbe nieß ist noch in Nießbrauch und Nießnutz erhalten. Es hat also mit niesen nichts zu tun. Quelle: Duden, Band 7: Etymologie (Herkunftswörterbuch). MfG Harry8 17:16, 2. Mai 2013 (CEST)
- Grimm bietet schon einige neuhochdeutsche Beispiele, etwa Wieland "wenn doch nur Merck izt bei uns wäre und das auch sehen und nieszen könnte" u.v.a. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:21, 2. Mai 2013 (CEST)
- Noch ein Hinweis: [12] --mfg,Gregor Helms (Diskussion) 18:52, 2. Mai 2013 (CEST)
- @PοωερZDisk Die starken Formen im Grimm sind mhd. Formen; Henning (Kleines Mhd. Wb., S. 243) gibt z. B. an: "niesen st[arkes]V[erb] [IIb]". "IIb" beziet sich auf die Ablautreihe (ziehen - zôch/zugen - gezogen), Lexer schreibt: "niuse, nôs, nurn, genorn".
- "nießen" in (früh-)neuhochdeutscher Form, vgl. Baufeld, Kl. frühneuhd. Wb., S. 180: "nießen, niezen, nissen, nyesen stV. 1. genießen, verzehren, essen, trinken, (Arznei) einnehmen; 2. nutzen, innehaben, Nutznießer sein." Nachweise: "das er sein lebtag innen soldt haben und nyesen des bischolffs hoff zw Wyenn" (Unrest, Österreich. Chronik, S. 125 [= MGH SS rer. Germ. N. S. XXI]); "Hie durch die heyling sacrament / Und sein wort, und nach dem ellend / Wird er uns ein ewiges leben / An seinem tisch zu niessen geben" (Johannes Schiltbergers Reisebuch, zit. n. der Ausg. von 1885, S. 160).--IP-Los (Diskussion) 21:41, 2. Mai 2013 (CEST)
Berechnung einer Wahrscheinlichkeit
Die Geburtswahrscheinlichkeitn für Knaben und Mädel sein gleich groß (0,5), und die Geburten von Kindern seien stochastisch unabhängige Ereigbnisse Herr X hat 2 Kinder, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass es zwei Knaben sind wenn: 1. bekannt ist, dass ein Kind ein Junge ist=?=
Das ist dann 1/2 weil es ja nur, nur noch ein Kind offen ist? Das Lösungsbuch sagt aber 1/3 wer weiß Rat??-- --212.201.26.115 17:14, 2. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ein Kind ein Junge und das zweite Kind unterwegs ist, ist dieses zu 50 % ein Junge und zu 50 % ein Mädchen. Dass das erste Kind ein Junge ist, hat mit der Wahrscheinlichkeit, welches Geschlecht beim zweiten Kind gegeben ist, nichts zu tun. MfG Harry8 17:20, 2. Mai 2013 (CEST)
- 1. Junge + Junge
- 2. Junge + Mädchen
- 3. Mädchen + Junge
- (4. Mädchen + Mädchen)
- Die Abfolge berücksichtigen. Beliebtes Beispiel, um zu beweisen, dass Karl-Heinz und Nadine (Homo sapiens) kein intuitives Gefühl für Statistik haben. GEEZER... nil nisi bene 17:23, 2. Mai 2013 (CEST)
- (Was'n heute Los mit den BKs?) Mal dir diesen Baum mal auf:
- J J (0,25)
- J M (0,25)
- M J (0,25)
- M M (0,25)
Dann streiche die eine Möglichkeit weg, die nicht mehr geht (M M), und verteile die Wahrscheinlichkeiten erneut, da für M M ja nun die Wahrscheinlichkeit gleich 0 ist.
- J J (0,33)
- J M (0,33)
- M J (0,33)
M M (0,00)
—★PοωερZDiskussion 17:26, 2. Mai 2013 (CEST)
- Anders wäre, wenn bekannt wäre, dass das erste Kind ein Junge ist. Dann hätte das zweite Kind wieder 50%. --Eike (Diskussion) 17:27, 2. Mai 2013 (CEST)
@Harry8: Es ist nicht bekannt, ob das erste oder zweite Kind ein Junge ist, sondern nur dass eins der Kinder ein Junge ist. —★PοωερZDiskussion 17:29, 2. Mai 2013 (CEST)
- Wurde übrigens schon mal von allen Seiten ausgeleuchtet... (=> 1/3 Wahrscheinlichkeit. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:17, 13. Dez. 2010 (CET) => Und auch da hatte er recht...) GEEZER... nil nisi bene 17:36, 2. Mai 2013 (CEST)
- PAsst mit der Lösung, wenn der ältere ein Junge ist 1/2 die Wahrscheinlichkeit, oh man wenn ich Statistik habe gibts ne Party :-)--
Eigentlich ist das 1:1 das Ziegenproblem mit etwasanderen Vorzeichen. --Martin K. (Diskussion) 17:45, 2. Mai 2013 (CEST)
- "Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das zweite Kind eine Ziege ist?" SCNR --Optimum (Diskussion) 18:37, 2. Mai 2013 (CEST)
Wir haben dazu auch schon mal einen Artikel vorbereitet: Junge-oder-Mädchen-Problem. -- HilberTraum (Diskussion) 19:20, 2. Mai 2013 (CEST)
- Ich find ja am krassesten (?!?), dass sich die Wahrscheinlichkeiten ändern, wenn man weiß, an welchem Wochentag der Junge geboren wurde, siehe en:Boy or Girl paradox#Information about the child. --χario 23:21, 2. Mai 2013 (CEST)
- Hallo, warum wurden 2 Fälle unterschlagen?
- J J (1/4)
- J J (1/4)
- J M (1/4)
- M J (1/4)
M M (0)M M (0)
- Gebt den Kindern Namen und Ihr wißt, was ich meine. Laß euch doch nicht so kollektiv ins Boxhorn jagen, die Frage beinhaltet keine große Erkenntnis, der "bekannte Junge" ist "unabhängige Variable" und kann damit völlig unbeachtet bleiben! Beim Ziegenproblem ist es anders, dabei werden von einem zum andren Fall die Anfangsbedingungen geändert. Wobei hier? Oder anders gesagt, man weiß vom "bekannte Jungen" nicht, ob er das ältere oder jüngere Geschwister ist, entweder ist also das jüngere Junge oder Mädchen oder das ältere ist Junge oder Mädchen, d. h. 2/4 zu 2/4! Die Wahrscheinlichkeit 1/2 ist also richtig!
- Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 07:56, 3. Mai 2013 (CEST)
- Deine Gesamttabelle ist keine Tabelle mit gleichhohen Wahrscheinlichkeiten. Sonst wäre es ja, wenn das erste ein Junge war (Fälle 3 bis 6 streichen), doppelt so wahrscheinlich, einen Jungen zu bekommen. Deine Tabelle ist falsch, dein Ergebnis ist falsch. --Eike (Diskussion) 08:18, 3. Mai 2013 (CEST)
- Die Wahrscheinlichkeit wird bezogen auf eine Geburt immer 50% sein (Minimale Abweichung zugunsten der Mädchen, da männliche Föten gegenüber weiblichen Föten ein leicht erhöhtes Fehlgeburtsrisiko haben). Bezogen auf alle Geburten steigt die Wahrscheinlichkeit dass wenn es bisher Mädchen waren, dass das nächste eine Knabe ist. Aber eben nicht bezogen auf eine Geburt, das ist wie bei dem Münzwurf. Da kannst du auch 20 Mal hinter einander Kopf haben. Und die Wahrscheinlichkeit bezogen nur auf den 21. Wurf, ist immer noch 50:50. Denn die Wahrscheinlichkeit des Einzelergebnis, wird nicht vom Vorhergegangenen Ergebiss beeinflusst. Und hier ist die Grundwahrscheinlichkeit, wie beim Münzwurf, nun mal halbe-halbe. --Bobo11 (Diskussion) 09:22, 3. Mai 2013 (CEST)
- Ich weiß grad nicht, was du damit wem sagen willst. Es hat doch keiner das Gengenteil behauptet... Ich hab Friedrich erklärt, dass aus seiner Tabelle (bei Annahme gleicher Wahrscheinlichkeiten) folgen würde, dass nach einem Jungen zu 2/3 ein Junge geboren wird - was bekanntlich falsch ist. --Eike (Diskussion) 10:12, 3. Mai 2013 (CEST)
- Die Wahrscheinlichkeit wird bezogen auf eine Geburt immer 50% sein (Minimale Abweichung zugunsten der Mädchen, da männliche Föten gegenüber weiblichen Föten ein leicht erhöhtes Fehlgeburtsrisiko haben). Bezogen auf alle Geburten steigt die Wahrscheinlichkeit dass wenn es bisher Mädchen waren, dass das nächste eine Knabe ist. Aber eben nicht bezogen auf eine Geburt, das ist wie bei dem Münzwurf. Da kannst du auch 20 Mal hinter einander Kopf haben. Und die Wahrscheinlichkeit bezogen nur auf den 21. Wurf, ist immer noch 50:50. Denn die Wahrscheinlichkeit des Einzelergebnis, wird nicht vom Vorhergegangenen Ergebiss beeinflusst. Und hier ist die Grundwahrscheinlichkeit, wie beim Münzwurf, nun mal halbe-halbe. --Bobo11 (Diskussion) 09:22, 3. Mai 2013 (CEST)
- Deine Gesamttabelle ist keine Tabelle mit gleichhohen Wahrscheinlichkeiten. Sonst wäre es ja, wenn das erste ein Junge war (Fälle 3 bis 6 streichen), doppelt so wahrscheinlich, einen Jungen zu bekommen. Deine Tabelle ist falsch, dein Ergebnis ist falsch. --Eike (Diskussion) 08:18, 3. Mai 2013 (CEST)
- Und es ist falsch. Es werden immer etwas mehr Jungen als Mädchen geboren, genauer gesagt gezeugt. Auch nach Abzug der Fehlgeburten. CarlM (Diskussion) 16:45, 3. Mai 2013 (CEST)
- Im Detail hier nachzulesen: Die Statistik der Lebendgeburten zeigt für jeden Monat eine klare Überzahl der männlichen Babys. @Benutzer:Bobo11: Laut Geschlechterverteilung wird die höhere Mortalität männlicher Föten durch eine Überzahl der männlichen Befruchtungen überkompensiert, d.h. aus ca. 56 % (=130/230) männlicher Befruchtungen wird ca. 51 % (=105/205) männliche Geburten. --Zerolevel (Diskussion) 18:30, 3. Mai 2013 (CEST)
- Und es ist falsch. Es werden immer etwas mehr Jungen als Mädchen geboren, genauer gesagt gezeugt. Auch nach Abzug der Fehlgeburten. CarlM (Diskussion) 16:45, 3. Mai 2013 (CEST)
- Hallo zusammen, bitte berücksichtigen, das ist eine Idealrechnung, was mit dem Anfangssatz "Geburtswahrscheinlichkeitn für Knaben und Mädel sein gleich groß" gesetzt war. Realbetrachtungen sollen hier nicht störend auf diese Frage einwirken! Eike, bitte oben beginnend noch mal lesen und dann mit meinem Beitrag fortfahren, es ist nichts mehr hinzuzufügen, entweder man verstehts oder man verstehts nicht - vielleicht ja auch dann mit der Zeit. Auf eine Glaubensauseinandersetzung lasse ich mich bei einer synthetischen Erkenntnis a priori nicht ein. Bobo11 mit seinem Münzwurf kann unterstellt werden, daß er es verstanden hat ...
- Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 01:05, 4. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber ich habe dir dargelegt, warum deine Berechnung falsch ist. Du nimmst gleiche Wahrscheinlichkeiten an für nicht gleichwahrscheinliche Dinge. Und ich habe dir gezeigt, dass das zu einer absurden Folgerung führen würde, wenn es richtig wäre. Wenn du möchtest, kann ich's dir auch nochmal ausführlicher erklären. Das ist auch keine Glaubensfrage. Du kannst es in jedem Statistikbuch nachlesen (zum Beispiel hier unter 2.17 b). Auch ein Abbruch der Diskussion macht dein Argument nicht weniger falsch. --Eike (Diskussion) 01:30, 4. Mai 2013 (CEST)
- Und der Bio-Hinweis ist von mir - und er hat erkennbar nichts mit dem Thema zu tun, sondern ist nur eine Antwort auf Bobo11's sachlich falsche Angabe "Minimale Abweichung zugunsten der Mädchen...". CarlM (Diskussion) 01:39, 4. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber ich habe dir dargelegt, warum deine Berechnung falsch ist. Du nimmst gleiche Wahrscheinlichkeiten an für nicht gleichwahrscheinliche Dinge. Und ich habe dir gezeigt, dass das zu einer absurden Folgerung führen würde, wenn es richtig wäre. Wenn du möchtest, kann ich's dir auch nochmal ausführlicher erklären. Das ist auch keine Glaubensfrage. Du kannst es in jedem Statistikbuch nachlesen (zum Beispiel hier unter 2.17 b). Auch ein Abbruch der Diskussion macht dein Argument nicht weniger falsch. --Eike (Diskussion) 01:30, 4. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Eike, die Mathematik ist klar, die Frage ist natürlich, wie stellt man die Ausdrücke aus der Fragestellung auf. Der Unterschied, wonach einmal das Ergebnis 1/2, einmal aber 1/3 ist liegt und folgender Grundvoraussezung.
- 1. Man weiß, daß eins der Kinder ein Junge ist (, da man es z. B. kennt). => die Wahrscheinlichkeit, daß das andere ein Junge ist ist 1/2 (siehe oben)
- 2. Man sucht nach einem Bruderpaar und fragt sich, mit welcher Wahrscheinlichkeit das einzige Geschwister eines bestimmten Jungen, ebenfalls ein Junge ist. => die Wahrscheinlichkeit ist 1/3 (Siehe Ansatz im Beispiel)
- Ganz streng genommen (und so muß es hier sein) ist Nr. 2 tatsächlich der exakte Ansatz. Man erhält das Ergebnis, wenn man aus meiner Tabelle (oben) die beiden Doppel - Mädchen Zeilen behält, die natürlich in der Gruppe aller Geschwisterpaare, von der hier auszugehen ist, enthalten sind. Also nun alles richtig begründet, die Annahme aus der Fragestellung: "Eines von zwei Geschwistern ist ein Junge, wie wahrscheinlich ist, daß beide Jungs sind?" war falsch. Hier wäre die Antwort natürlich 1/2.
- Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 13:42, 4. Mai 2013 (CEST)
- Dein letzte Satz ist mir unklar. Die Fragestellung sagt - und hier sind die Anführungsstriche ein Zitat, nichts selbst Ausgedachtes -: "Herr X hat 2 Kinder, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zwei Knaben sind, wenn bekannt ist, dass ein Kind ein Junge ist?" Das ist klar dein Fall 2, die Lösung ist ganz klar 1/3. --Eike (Diskussion) 13:49, 4. Mai 2013 (CEST)
- .. das wollte ich damit sagen, ja! Es sollte zeigen unter welcher Annahme das andere richtig wäre. Die Begründungen für den jeweiligen Ansatz sind das Entscheidende, die Lösung ist Nebensache!
- Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 13:56, 4. Mai 2013 (CEST)
- Na, hier find ich die Lösung schon interessant, weil sie einem intuitiv so gegen den Strich geht... --Eike (Diskussion) 14:00, 4. Mai 2013 (CEST)
- Dein letzte Satz ist mir unklar. Die Fragestellung sagt - und hier sind die Anführungsstriche ein Zitat, nichts selbst Ausgedachtes -: "Herr X hat 2 Kinder, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zwei Knaben sind, wenn bekannt ist, dass ein Kind ein Junge ist?" Das ist klar dein Fall 2, die Lösung ist ganz klar 1/3. --Eike (Diskussion) 13:49, 4. Mai 2013 (CEST)
Elektro-Skateboards mieten (Berlin)
Wo kann man für den Einsatzort Berlin 2-8 E-Skateboards mieten? Danke für die Hilfe. --141.20.195.55 18:31, 2. Mai 2013 (CEST)
- Ist Dein Google kaputt? [13]. --Rôtkæppchen68 23:28, 2. Mai 2013 (CEST)
- Berlin ist groß, da gibt es bestimmt einen Suchmaschinenreparaturdienst. --80.140.150.237 23:32, 2. Mai 2013 (CEST)
Kurze Grammatikfrage
Wie ist's richtig, und warum?
- Das für diese Daten verantwortliche Mitglied ist nicht mehr aktiv.
- Das, für diese Daten verantwortliche, Mitglied ist nicht mehr aktiv.
Ich habe schon ein Gefühl, würde das aber gerne begründen können. Danke für fundierte Antworten --Headlocker (Diskussion) 20:04, 2. Mai 2013 (CEST)
- Der erste Satz (ohne Kommata) ist korrekt. Der Ausdruck für diese Daten verantwortliche ist kein Nebensatz. Er ist auch keine Parenthese (kein Einschub). MfG Harry8 20:17, 2. Mai 2013 (CEST)
- +1. Ohne Komma ist richtig. Es handelt sich um ein gewöhnliches Attribut zwischen Artikel und Nomen, das wird nicht durch Komma getrennt. Verkürze den Ausdruck und es wird klar: "Das verantwortliche Mitglied...". Komma stünde bei einem Nachtrag (vgl. §77 Amtliche Regeln), etwa: "Das Mitglied, verantwortlich für diese Daten,...". Grüße Dumbox (Diskussion) 20:30, 2. Mai 2013 (CEST)
- Danke euch beiden, die Antworten decken sich mit meiner gefühlsmäßigen Einschätzung. Inklusive der von Dumbox vorgeschlagenen Umformulierung, auf die ich auch schon gekommen war. --Headlocker (Diskussion) 22:39, 2. Mai 2013 (CEST)
Hautfarbene Netzstrumpfhose
Immer wieder sieht man Popstars oder deren Tänzerinnen mit hautfarbenen Netzstrumpfhose: http://d1.stern.de/bilder/stern_5/bilder_des_tages/bdt_2013/KW18/kw18_18_maxsize_735_490.jpg
Zur Unterstützung des Beines würde eine hautfarbene Feinstrumpfhose sicher besser sein und für die männlichen Zuschauer wäre doch, wenn schon Netzstrumpfhose, eine schwarze eher ein Hingucker.
Warum also diese Kleiderwahl?
--84.63.20.85 20:49, 2. Mai 2013 (CEST)
- Ist das nicht eher eine Frage für das Wikipedia:Café? —★PοωερZDiskussion 20:57, 2. Mai 2013 (CEST)
- Es ist auch nicht alles ganz klar:
- Was bedeutet "Unterstützung des Beines"? Sollten Stützstrümpfe nicht symmetrisch auf beiden Beinen getragen werden? Und sind nicht Beine, die derartiger Unterstützung bedürftig sind, aus dem Popstarundderentänzerinnenalter irgendwie schon raus? Mick Jagger und die Puhdys jetzt mal als Ausnahmen genommen?
- Und dass man als männlicher Zuschauer schwarze Netzstrümpfe tragen soll, finde ich so pauschal auch übertrieben. Ich zum Beispiel bin schon des öfteren männlicher Zuschauer gewesen und zwar immer ohne schwarze Netzstrümpfe! CarlM (Diskussion) 21:22, 2. Mai 2013 (CEST)
- In Strumpfhosen schwitzt man stark, das kann beim Tanzen nicht angenehm sein. Darum ist eine Netzstrumpfhose sicher luftiger, lässt Schweiß verdunsten. Ohne Strumpfhose sieht es vielleicht nicht gut aus, darum ist das halt die Alternative. Aber ich glaube nicht, dass das bei allen Tänzern gleich ist. --Sr. F (Diskussion) 21:30, 2. Mai 2013 (CEST)
Ist die Aussprache mit æ, wie in en:Safaga behauptet, richtig? --2A02:810D:10C0:E1:9D16:7E20:6130:2805 21:34, 2. Mai 2013 (CEST)
- Hmmmmmm - Hier war jemand dort und erwähnt eine andere Aussprache. GEEZER... nil nisi bene 23:10, 2. Mai 2013 (CEST)
- Die Dame und ihr Gesprächspartner hier sprechen das schon in Richtung æ aus: [14]. Und der nette Herr vom Google Translator kanns auch: [15] (
anklicken). Wobei dsch ↔ g von den Unterschieden der Phonologie des Standardarabischen im Vergleich zum Ägyptischen kommt (siehe auch ج). --тнояsтеn ⇔ 22:12, 3. Mai 2013 (CEST) P.S. Alle Angaben sind wie immer ohne Gewähr, ich hab keine Ahnung vom Arabischen. Naja außer السلام عليكم vielleicht ;)
- Die Dame und ihr Gesprächspartner hier sprechen das schon in Richtung æ aus: [14]. Und der nette Herr vom Google Translator kanns auch: [15] (
3. Mai 2013
Savant-Syndrom
Ich habe mal gelesen, dass nur ca. die Hälfte aller Savants Autisten sind. Bei den Autisten könnte die Inselbegabung mit den Spezialinteressen in Verbindung stehen. Gibt es auch bei den nichtautistischen Savante solche Spezialinteressen? (internetrecherche brachte nichts zutage.) --188.100.86.19 00:25, 3. Mai 2013 (CEST)
- Wer wird denn heute noch im Internet recherchieren...
- Schau halt direkt in die Wikipedia... ...unter all den Milliarden Internetseiten ist die Wikipedia so eine Art Inselbegabung... ...und beispielsweise die Antwort auf die Frage, die Hundertachtundachtzig stellte, steht in dem Wikipedia-Artikel, den Hundertachtundachtzig verlinkte... ...gleich hier ein paar Zeilen weiter oben...
- CarlM (Diskussion) 01:47, 3. Mai 2013 (CEST)
- "An estimated 10% of the autistic population - and an estimated 1% of the non-autistic population - have savant abilities, but no one knows exactly why" <= findet einen interessanten Artikel im Guardian. Von da aus weiterhangeln - oder im Web mit => non-autistic savant <= suchen. ("Unleash the potential..." Hehehe!) GEEZER... nil nisi bene 09:06, 3. Mai 2013 (CEST)
- @GEEZER: Mit dem Ratschlag finde ich nur weitere Seiten, die sich mit autistischen Savants beschäftigen oder Autismus allgemein. Bei einigen Seiten wird gar der Eindruck vermittelt, Savant und Autismus gehörten zusammen.--188.100.186.235 19:04, 3. Mai 2013 (CEST)
- Nochmal: Es - steht - im - Artikel. CarlM (Diskussion) 19:36, 3. Mai 2013 (CEST)
Übrigens, Google-Suche nach "non-autistic savant" (mit Anführingsstrichen" ist wenig produktiv, da bringt es nur eine Menge Artikel über Kim Peek heraus, die teilweise Kopien voneinander sind. Peek war aber nicht der einzige - und mit seiner Art der Hirnschädigung wohl nicht der typische nichtautistische Savant. Merkwürdigerweise diente Peek als Inspiration für den Film Rain Man - und das wo doch Rain Man autistisch ist (und daher rührt wohl die "Verbindung", ja fast schon Verschmelzung des Savant-Syndrom mit dem Autismus in der Bevölkerungswahrnehmung). --Alexmagnus Fragen? 16:47, 4. Mai 2013 (CEST)
- Das hængt ein bissl damit zusammen, wie "Savant" (s.d.) definiert ist (angeboren oder nach Unfall + besonderes Erscheinungsbild). "Normale" "Savants", z.B. Marilyn vos Savant sollte man eigentlich nicht als Savant bezeichnen. --193.88.221.39 21:57, 4. Mai 2013 (CEST)
Das steht nun wirklich im Artikel. Savant ist eine Person, die trotz anderweitigen (kognitiven) Beeinträchtigungen, auf einen oder mehrer intellektuellen Gebieten (also auch künstlerisches) herausragende Leistungen vollbringt. (nicht signierter Beitrag von 188.100.82.234 (Diskussion) 01:04, 5. Mai 2013 (CEST))
Warum haben Banknoten Seriennummer, Münzen aber nicht?
Mal eine blöde Frage, aber warum werden Banknoten Seriennummern vergeben, bei Münzen aber nicht? Am Münzrand ist ja genügend Platz für diesen Zweck. Für was dient die Seriennummer einer Banknote, Sicherheitsmerkmal? --194.138.39.55 12:47, 3. Mai 2013 (CEST)
- Nicht nur. So ein Schein reißt halt doch schneller, als eine Münze. Und auch halb zerstörte Scheine werden, sofern die Seriennummer lesbar ist, noch angenommen und umgetauscht. Der zweite Punkt ist, daß Scheine, die beispielsweise als Lösegeld dienen, registriert werden. Damit kann die Herkunft nachverfolgt werden. Eine Million Euro in Münzen sind halt a) schlecht zu transportieren b) schlecht zu zählen und c) schlecht zu lagern. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 12:57, 3. Mai 2013 (CEST)
- Dadurch kann bei Banknoten Falschgeld auch leichter identifiziert werden, das von Fälschern ohne Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten stammt. Stell Dir mal den kleinen Rand einer 1 Cent-Münze vor. Bei der Anzahl von ausgegeben Münzen würde der Rand als Fläche nicht ausreichen das ganze mit Nummern zu versehen. Würde auch im Verhältnis zum Aufwand dies zu überwachen keinen Sinn machen. --Tomás (Diskussion) 13:02, 3. Mai 2013 (CEST)
- 1-Cent-Münzen ließen sich vermutlich auch kaum lohnend fälschen. --Eike (Diskussion) 13:13, 3. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, dann beschränken wir uns auf 1 und 2-Euromünzenränder, sowie 10 Euro Gedenkmünzen, da ist genug Platz und teuer genug, um Sie für Fälscher interesannt zu machen. Bei den Gold-Gedenkmünzen würde sich ja eine Seriennummer geradezu aufdrängen. Sonst hat man in allen Lebenslagen individuelle Seriennummern, auch bei den Telefonkarten, Goldbarren, Eisenbahnschienen. -194.138.39.55 13:24, 3. Mai 2013 (CEST)
- Das Problem liegt vor allem in der Herstellung. Die Seriennummer würde viele bewegliche Teile in der Punze erfordern, was in der automatisierten Produktion bisher nicht möglich ist. Lediglich bei einigen Sammlermünzen, die in geringer Stückzahl produziert wurden, ist sowas schon gemacht worden. Da musste bei jeder einzelnen Münze, ein Teilstück der Punze ausgewechselt werden. Das ist natürlich sehr aufwendig und das Ergebnis war auch nie wirklich perfekt. --Wicket (Diskussion) 17:01, 3. Mai 2013 (CEST)
- Mit Lasertechnik ließe sich das sicherlich auch mit „normalen“ Münzstempeln machen: Zuerst eine normale Münze prägen und dann auf der vorgesehenen Stelle die Seriennummer einbrennen. --Rôtkæppchen68 17:13, 3. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt. An Lasergravur habe ich auch schon gedacht. Aber auch hier wären weitere Proditionsschritte und Maschinen erforderlich, die das ganze verteuern würden. Persönlich glaube ich, dass diese Technik in den Augen der recht konservativen Macher noch zu modern ist. Münzen mit Gravur entsprechen nicht den althergebrachten Traditionen. --Wicket (Diskussion) 17:24, 3. Mai 2013 (CEST)
- Bei Sammlermünzen wäre so eine individuelle Lasergravur sicher ein Alleinstellungsmerkmal. --Rôtkæppchen68 17:27, 3. Mai 2013 (CEST)
- Mhm... Ich glaube das würde gerade bei Sammlern nicht ankommen. Eine Münze muss geprägt werden. Alles andere grenzt an Beschädigung. --Wicket (Diskussion) 19:11, 3. Mai 2013 (CEST)
- Bei Sammlermünzen wäre so eine individuelle Lasergravur sicher ein Alleinstellungsmerkmal. --Rôtkæppchen68 17:27, 3. Mai 2013 (CEST)
- Bei Lasergravur kann man wieder auf die 1 ct-Münze runtergehen. Mikroschrift ist ja auch ein Sicherheitsmerkmal. Vielleicht werden die Umlaufmünzen schon gelasert (als geheimes Merkmal) und keiner hats bisher gemerkt ;-) . -Der Ursprungsfragesteller -46.244.134.190 19:44, 3. Mai 2013 (CEST)
- Die Herstellung einer 1-Cent-Münze kostet soviel ich weiß fast 2 Cent (jedenfalls mehr als 1 Cent), als da lohnt sich das Fälschen nicht wirklich... --MrBurns (Diskussion) 19:47, 3. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt. An Lasergravur habe ich auch schon gedacht. Aber auch hier wären weitere Proditionsschritte und Maschinen erforderlich, die das ganze verteuern würden. Persönlich glaube ich, dass diese Technik in den Augen der recht konservativen Macher noch zu modern ist. Münzen mit Gravur entsprechen nicht den althergebrachten Traditionen. --Wicket (Diskussion) 17:24, 3. Mai 2013 (CEST)
- Mit Lasertechnik ließe sich das sicherlich auch mit „normalen“ Münzstempeln machen: Zuerst eine normale Münze prägen und dann auf der vorgesehenen Stelle die Seriennummer einbrennen. --Rôtkæppchen68 17:13, 3. Mai 2013 (CEST)
- Das Problem liegt vor allem in der Herstellung. Die Seriennummer würde viele bewegliche Teile in der Punze erfordern, was in der automatisierten Produktion bisher nicht möglich ist. Lediglich bei einigen Sammlermünzen, die in geringer Stückzahl produziert wurden, ist sowas schon gemacht worden. Da musste bei jeder einzelnen Münze, ein Teilstück der Punze ausgewechselt werden. Das ist natürlich sehr aufwendig und das Ergebnis war auch nie wirklich perfekt. --Wicket (Diskussion) 17:01, 3. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, dann beschränken wir uns auf 1 und 2-Euromünzenränder, sowie 10 Euro Gedenkmünzen, da ist genug Platz und teuer genug, um Sie für Fälscher interesannt zu machen. Bei den Gold-Gedenkmünzen würde sich ja eine Seriennummer geradezu aufdrängen. Sonst hat man in allen Lebenslagen individuelle Seriennummern, auch bei den Telefonkarten, Goldbarren, Eisenbahnschienen. -194.138.39.55 13:24, 3. Mai 2013 (CEST)
- Es gehört nicht ganz zum Thema, aber auch bei Briefmarken gab es Seriennummern. Z. B. in Spanien und in Deutschland. Durchgesetzt dürfte es sich nicht haben. --GT1976 (Diskussion) 19:57, 3. Mai 2013 (CEST)
- Automatenmarken haben IIRC immer eine Seriennummer, auch um abhandengekommene Blankomarken zu identifizieren. Bei vielen Verkehrsbetrieben gibt es doppelt durchnumerierte Fahrausweise: Einmal ist die Blanko-Fahrscheinrolle durchnumeriert, zusätzlich erhält jeder Fahrschein beim Druck eine Seriennummer. --Rôtkæppchen68 20:35, 3. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt, Briefmarken fehlt auch die Seriennummer, obwohl sie "leicht" gefälscht werden könnten. Ein Seriendruck wäre unaufwändig (uns sei es auf der Rückseite). Bei den Automatenmarken (wie schon geschrieben) gibt es Seriennummern. Erstmal seltsam. -Der Ursprungsfragesteller -46.244.142.56 08:22, 4. Mai 2013 (CEST)
- Automatenmarken haben IIRC immer eine Seriennummer, auch um abhandengekommene Blankomarken zu identifizieren. Bei vielen Verkehrsbetrieben gibt es doppelt durchnumerierte Fahrausweise: Einmal ist die Blanko-Fahrscheinrolle durchnumeriert, zusätzlich erhält jeder Fahrschein beim Druck eine Seriennummer. --Rôtkæppchen68 20:35, 3. Mai 2013 (CEST)
- Die Münzen im Harry-Potter-Universum haben Seriennummern. --Akau (Diskussion) 22:25, 3. Mai 2013 (CEST)
- Es ist wahrscheinlich viel einfacher, so was mit Magie zu machen als für jede Münze eine neue Stanze (oder wie das heißt) herzustellen. --Sr. F (Diskussion) 09:33, 4. Mai 2013 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Das wäre mir neu. Bist du sicher, daß du nicht die rückseitige Zählnummer meinst? Die ist auf jeder fünften Marke, übrigens nicht nur bei Automatenmarken, sondern auch bei am Schalter erhältlichen Rollenmarken. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:16, 4. Mai 2013 (CEST)
USB-3.0-Anschluß?


Woran erkenne ich, dass mein Laptop einen USB 3.0 Anschluss hat? --2A02:8071:310:E100:51C1:B392:D951:5DCD 12:59, 3. Mai 2013 (CEST)
- Am Anschluss selber ist das schwer zu erkennen. Was für ein Betriebssystem ist den drauf?--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:04, 3. Mai 2013 (CEST)
- Laptop-Typ googlen und Datenblatt lesen. --Tomás (Diskussion) 13:05, 3. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die Anschlüsse eine blaue Zunge haben, dann ist es USB 3.0. Es kann aber natürlich sein, dass irgendwelche Hersteller 3.0-Anschlüsse einbauen, die keine blaue Zunge haben. Am sichersten ist wohl wirklich das Nachschauen im Datenblatt oder z.B. beim Amazon-Angebot zum Laptop (falls es da noch zu finden ist), denn dort muss explizit angegeben sein, was für USB-Anschlüsse das Gerät hat. XenonX3 - (☎) 17:48, 3. Mai 2013 (CEST)
- USB 3.0 erkennt man aber auch an den fünf Zusatzkontakten. An der USB-Buchse sind diese von vorne unten betrachtet oben vor den vier klassischen Kontakten. Am USB-Stecker sind sie von vorne betrachtet hinter den vier klassischen Kontakten. --Rôtkæppchen68 17:54, 3. Mai 2013 (CEST)
- Der Zusatz SS an der Buchse ist auch ein Identifikationsmerkmal. Gruß, Elvaube?! 15:28, 4. Mai 2013 (CEST)
- USB 3.0 erkennt man aber auch an den fünf Zusatzkontakten. An der USB-Buchse sind diese von vorne unten betrachtet oben vor den vier klassischen Kontakten. Am USB-Stecker sind sie von vorne betrachtet hinter den vier klassischen Kontakten. --Rôtkæppchen68 17:54, 3. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die Anschlüsse eine blaue Zunge haben, dann ist es USB 3.0. Es kann aber natürlich sein, dass irgendwelche Hersteller 3.0-Anschlüsse einbauen, die keine blaue Zunge haben. Am sichersten ist wohl wirklich das Nachschauen im Datenblatt oder z.B. beim Amazon-Angebot zum Laptop (falls es da noch zu finden ist), denn dort muss explizit angegeben sein, was für USB-Anschlüsse das Gerät hat. XenonX3 - (☎) 17:48, 3. Mai 2013 (CEST)
- Laptop-Typ googlen und Datenblatt lesen. --Tomás (Diskussion) 13:05, 3. Mai 2013 (CEST)
Copyright Disclaimer – Wirksam? Benötigt?
Hallo, ich weiß, hier gibt's keine Rechtsberatung, will ich auch gar nicht, ich hoffe nur auf Antwort auf zwei Interessensfragen, die mir im Kopf herumspuken: Wenn man im Internet Fan Fiction liest, dann findet man ganz oft, natürlich auf jeden Fall im englischsprachigen Netz, aber auch in Deutschland, am Anfang des Texts einen Disclaimer, dass die Rechte an den verwendeten Figuren beim ursprünglichen Rechteinhaber verbleiben und dass man selbst keinerlei Rechte beansprucht. Also, es geht nur um Fan Fiktion, in der also nicht direkt Inhalte kopiert werden, sondern nur Namen und Plots aufgegriffen und in neuem Kontext benutzt werden. Jetzt also zwei Fragen:
- Ist ein solcher Disclaimer überhaupt wirksam? Nach amerikanischen Recht, oder nach deutschem? Reicht es einfach aus, das zu sagen, und damit ist man aus dem Schneider (wenn man, wie gesagt, wirklich nicht mehr macht, als die Figuren zu benutzen).
- Falls der Disclaimer wirklich rechtlich wirksam ist, ist er dann erforderlich? Wenn man etwas parodiert, muss man das ja auch nicht dranschreiben, es reicht, wenn es als Parodie/Satire erkennbar ist, dann darf man schon weitaus mehr geschütztes Material verwenden. Wenn man also einen Text auf einer Seite veröffentlicht, auf der nur Fan Fiction veröffentlicht wird, die so heißt, und die das überall deutlich macht, ist dann vielleicht auch schon ohne einen solchen ausdrücklichen Disclaimer (wenn er überhaupt was bewirkt) sicher, worum es geht?
Danke!--92.225.132.164 15:56, 3. Mai 2013 (CEST)
- Da es in Deutschland weder ein Copyright noch ein Trademark gibt, sind Hinweise darauf eben so sinnlos wie überflüssig. Das Recht an einem Werk steht dem Urheber automatisch zu. Etwas anderes sind Hinweise, wie „Eingetragenes Markenzeichen“ o.ä., die darauf hindeuten, dass hier tatsächlich etwas gesondert geschützt ist. --Wicket (Diskussion) 17:14, 3. Mai 2013 (CEST)
- Das stimmt. Aber die Frage reicht wohl noch weiter. Ich glaube kaum, dass das europäische Urheberrecht die massive Verwendung (geschützter) literarischer (oder kinematographischer) Figuren gestattet. Wenn jemand sich Emil Tischbein oder Harry Potter ausgedacht hat, dann darf wohl kein Anderer einen neuen Band (oder Film) mit diesen Hauptpersonen produzieren und veröffentlichen, oder? Und dann auf Seite 299 oder im Abspann zu verkünden, es sei nur eine Parodie auf Emil oder Harry, dürfte da auch nichts dran ändern... CarlM (Diskussion) 19:34, 3. Mai 2013 (CEST)
- Wie schon gesagt, ob mit oder ohne Disclaimer ändert nichts daran ob es zulässig ist oder nicht. Ob Satire wirklich Satire ist mussten schon öfters Gerichte entscheiden. Mal als Beispiel Kalkofe-Urteil oder Sch***-RTL-Shirt. Noch mehr im Artikel Satire#Satire_und_Justiz. --78.34.22.227 19:54, 3. Mai 2013 (CEST)
In Deutschland muss man immer "Witz" an einen Witz dranschreiben sowie "Anzeige" an eine "Anzeige", weil es sonst niemand erkennt... --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:03, 3. Mai 2013 (CEST)
- Das mag ja stimmen, ist aber nicht die Frage. Die Frage ist (unter anderem), ob man unter Verwendung noch geschützter literarischer Figuren (o.ä) einen Text mit neuer Handlung veröffentlichen darf. Und ob die erkennbare Satire diese Verwendungsmöglichkeiten erweitert. Vermutlich tut sie das nicht. CarlM (Diskussion) 22:55, 3. Mai 2013 (CEST)
- Mit veröffentlichen ist hier immer „kommerziell“ veröffentlichen aka verkaufen gemeint, oder?
- Ich glaube kaum, dass es verboten wäre ein alternatives Ende von Harry Potter auf einem privaten Blog zu posten. Egal ob man das total ernst meint oder es eine Satire ist. Natürlich darf ich nicht einfach Auszüge des Orginals von Rowling ohne zitatliche Kenntlichmachung auf meinen Blog stellen (egal ob disclaimed oder nicht)--Svebert (Diskussion) 14:57, 4. Mai 2013 (CEST)
- Warten wir auf die Urheberrechtsexperten. Wenn ein alternatives Ende in ein paar Sätzen oder in einer halben Seite besteht, wie "Ich als Potter-Leser könnte mir auch vorstellen, dass Harry dann nach der Uni in die CDU eintritt und zwölf Jahre später zur Bundestagswahl kandidiert und dann später die Tochter von Pippi Langstrumpf heiratet und die beiden sich einen Dackel anschaffen.", wird wohl niemand was sagen. Aber nun einen ganzen neuen Band (oder eine entsprechende Textlänge im Netz) mit den geklauten Figuren zu veröffentlichen, geht ganz sicherlich nicht. Und "veröffentlichen" heißt "veröffentlichen", egal ob gratis oder nicht. CarlM (Diskussion) 16:39, 4. Mai 2013 (CEST)
- Fifty Shades of Grey hat ordentlich Geld eingebracht und dabei ist es auch nur ein Fanfiction bei dem die Namen geändert wurden. --87.148.81.55 18:40, 4. Mai 2013 (CEST)
- Warten wir auf die Urheberrechtsexperten. Wenn ein alternatives Ende in ein paar Sätzen oder in einer halben Seite besteht, wie "Ich als Potter-Leser könnte mir auch vorstellen, dass Harry dann nach der Uni in die CDU eintritt und zwölf Jahre später zur Bundestagswahl kandidiert und dann später die Tochter von Pippi Langstrumpf heiratet und die beiden sich einen Dackel anschaffen.", wird wohl niemand was sagen. Aber nun einen ganzen neuen Band (oder eine entsprechende Textlänge im Netz) mit den geklauten Figuren zu veröffentlichen, geht ganz sicherlich nicht. Und "veröffentlichen" heißt "veröffentlichen", egal ob gratis oder nicht. CarlM (Diskussion) 16:39, 4. Mai 2013 (CEST)
OCR-Software gesucht
Liebe Auskunft, ich suche eine OCR-/Texterkennungs-Software mit folgenden Eigenschaften:
- möglichst günstig, Freeware oder Open Source
- Überwachung von Ordnern nach neuen Dateien zum automatischen Texterkennen (sogenannter hot folder) (oder notfalls Steuerbarkeit der Software mittels Befehlszeilenparametern; dann kann die Überwachung selbst programmiert werden)
- Möglichkeit, eigene Schriftarten zu trainieren
- Verwendung benutzerspezifischer Wörterbücher
- Erkennung in TIFF-Dateien
- lauffähig unter Windows 7 64 bit
Vor allem der zweite Punkt scheint mir bei vielen Angeboten zu fehlen, obwohl er besonders leicht umzusetzen ist. Besitzt Abbyy Fine Reader 9 Pro (derzeit für etwa 60 Euro) die gewünschten Eigenschaften? Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:36, 3. Mai 2013 (CEST)
- Schau dir mal http://www.freeocr.net/, vielleicht ist da was passendes dabei.--Antemister (Diskussion) 17:45, 3. Mai 2013 (CEST)
Bibel von 1816 übersetzt von M.Luther
--91.44.207.170 21:12, 3. Mai 2013 (CEST)
- Martin Luther lebte 1483-1546, kann also keine Bibel von 1816 übesetzt haben. Oder ist ein anderer M. Luther gemeint? --MrBurns (Diskussion) 21:17, 3. Mai 2013 (CEST)
- Lutherbibeln werden bis heute gedruckt. --Rôtkæppchen68 21:32, 3. Mai 2013 (CEST)
- Ja, aber die haben nicht mehr den Originaltext von M. Luther, da sie über die Jahrhunderte modifiziert wurden. Soviel ich weiß war es auch 1816 schon so, dass der Text von Luthers Original abweichend war. --MrBurns (Diskussion) 21:45, 3. Mai 2013 (CEST)
- Lutherbibeln werden bis heute gedruckt. --Rôtkæppchen68 21:32, 3. Mai 2013 (CEST)
- Das ist keine Frage, sondern die Beschreibung eines Gegenstandes. Versuch's doch einfach noch einmal. —★PοωερZDiskussion 21:43, 3. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage dürfte sein: was ist so etwas wert? Die Antwort normalerweise: nichts bis fast nichts. Auf dem Flohmarkt bekommt man ein paar Euro dafür. Wenn es ein seltenerer Druck einer regionalen Ausgabe ist, vielleicht auch mal 50 Euro. Aber da müsste man schon einen Kunden kennen dafür. --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:02, 3. Mai 2013 (CEST)
- Bei ZVAB musst Du durchaus dreistellige Eurobeträge abdrücken, um so ein Werk zu kaufen. --Rôtkæppchen68 22:43, 3. Mai 2013 (CEST)
- Das heißt nicht, dass das auch jemals für so einen Mondpreis verkauft wird. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:43, 4. Mai 2013 (CEST)
- ZVAB scheint ja eien Plattform für "professionelle" Antiquare zu sein und bei gebrauchtwarenhändlern bzw. Händlern allgemein ist die Handelsspanne (unterschied zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis) oft sehr groß. Ein Breispiel aus eienr anderen Branche: ich hab mal bei so einem geschäft,d as gebrauchte Computer verkauft selber einen Computer gesehen, der fast identisch mit meinem alten PC war und er war sogar etwas schwächer und hatte ein deutlich billigeres Gehäuse und er wurde um 150€ angeboten, trotzdem hat er zur Beschreibung meines PCs sinngemäß gesagt "ich muss mir zuerst das Gerät anschauen, aber maximal 50€". Lange Rede, kurzer Sinn: nur weil etwas xxx€ bei einem Gebrauchtwarenhändler kostet, bedeutet das noch lange nicht, dass mans um xxx€ privat verkaufen kann. --MrBurns (Diskussion) 22:49, 3. Mai 2013 (CEST)
- Bei ZVAB musst Du durchaus dreistellige Eurobeträge abdrücken, um so ein Werk zu kaufen. --Rôtkæppchen68 22:43, 3. Mai 2013 (CEST)
- Ob Lutherübersetzung oder modernisiert, ist im Prinzip schnuppe.
- Zum Wert:
- 1. Illustriert oder nur Text?
- 2. Erhaltungszustand?
- CarlM (Diskussion) 22:51, 3. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Das kommt natürlich immer auch bisschen auf die Qualität der Ausgabe und deren Erhaltungzustand an. Auch heute kann ich eine Bibel mit normalen Einband oder eben mit Goldschnitt und Ledereinband haben, dass ich für die Luxus-Ausführung mehr zahlen muss, als für die Normalausgabe ist selbstverständlich. Auch das in X-Jahren die gut erhaltene Bibel Goldschnitt und Ledereinband, noch gut verkauft werden kann, während für die normale nur noch der Altpapierpreis bezahlt wird. Ist völlig normal, weil nur was selten war und/oder ist, kann zu Geld gemacht werden. Im Endeffekt ist es typische Angebot-Nachfrage Situation. Weil für die Luxus-Ausführung sich eher eine Sammler finden lässt, der auch bereit ist was dafür zu bezahlen (weil selten). Während die Normalausführung -wenn überhaupt- auf dem Bücher-Wühltisch des Antquariats ladet wo das Stück 1-2 € kostet.--Bobo11 (Diskussion) 22:55, 3. Mai 2013 (CEST)
- (BK)@MrBurns, das wirst Du bei jedem Händler – Anton Schlecker mal ausgenommen – finden, dass die Ware im Einkauf günstiger ist als im Verkauf. Von irgendetwas muss der Händler ja seinen Laden betreiben und sein Ottakringer bezahlen. --Rôtkæppchen68 22:57, 3. Mai 2013 (CEST)
- Ja klar, aber 200% Handelsspanne ist schon heftig, zumal die Handelsspanne bei vielen Händlern von neuen PCs wohl eher im Bereich 10% liegt. Eventuell kann man bei den gebrauchthändlern sowohl als Verkäufer als auch als Käufer eher verhandeln, daher eventuell wird dann so ein gerät für 60€ gekauft und 120€ verkauft, wobei ich letzteres in dem Fall für eher unwahsrcheinlich halte, weil das Gehäuse (bzw. sehr ähnliche Modelle) alleine bei ebay schon um 40-50€ verkauft wurde, billig-Gehäuse wie bei dem Gerät, das da ausgestellt war eher um 1€. Ich hab aber weder mein gerät vorbeigebracht noch verhandelt, weil mir schon klar war, dass ich wenn ich den Rechner zerlege und die einzelteile bei ebay verkaufe, ich mich Sicherheit noch eienn dreistelligen betrag bekomme. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 3. Mai 2013 (CEST) Aber es ging mir wenger darum, für wie unverschämt ich diese Händler halte, als darum, dass man aus Preisen bei Gebrauchtwarenhändlern nicht so leicht darauf schließen kann, was als Privatverkäufer für etwas lukrieren kann. (Nachtrag um 23:16)
- @Bobo11 - der Buchhändler / Antiquar, der eine Bibel aus dem 19. Jahrhundert für einen bis zwei Euro auf den Wühltisch wirft, hat sein Metier verfehlt. Außer vielleicht, wenn es eine Bibel mit Deiner Zeichensetzung und Deinem Schreibstil ist... CarlM (Diskussion) 23:02, 3. Mai 2013 (CEST)
- Er hat ja geschrieben, es kommt auf den Erhaltungszustand an. Ich bin zwar kein Experte für alte Bücher, aber wenn das Buch "sich schon zerlegt", dann kann ich mir auch bei sowas vorstellen, dass es nicht mehr viel wert ist... --MrBurns (Diskussion) 23:09, 3. Mai 2013 (CEST)
- Nö, das hatte ich zuerst geschrieben... CarlM (Diskussion) 23:53, 3. Mai 2013 (CEST)
- @MrBurns, zerlegen und separat verkaufen soll auch schon bei antiquarischen Büchern vorgekommen sein: Bei vielen antiquarischen Brockhausen fehlen die Farbtafeln, weil die gerahmt verkauft sehr viel mehr erlösen als im Brockhaus drin. --Rôtkæppchen68 23:15, 3. Mai 2013 (CEST)
- (BK)@CarlM, wenn der Markt für ein bestimmtes Buch gesättigt ist, kann auch der beste Händler keinen grossen Erlös mehr erzielen. Sondern er muss froh sein, wenn er nicht für deren Entsorgen bezahlen muss. Und Normalausgaben Bibeln -auch die älteren Ausgaben- gehören in der Regel zu der Kategorie der Bücher wo das Angebot die Nachfrage übersteigt. Und auch der beste Buchhändler alter Bücher muss zwischen durch ganze Sammlungen kaufen, wo "falsche" Bücher bei sind, die sich kaum verkaufen lassen. Weil er sonst nicht oder kaum an die Bücher mit der wirklich grossen Gewinnspanne kommt. Deshalb ja auch meine Bemerkung -wenn überhaupt-, weil der wird tunlichst vermeiden, ein solches Wühltisch-Exemplar aufgedrückt zu bekommen. Wenn halt doch, dann landet durchaus auch ein alte Bibel auf dem Wühl- oder Aktionstisch. Die Normalausgaben von Bibeln, findet man auch eher in den Brockenhäuser als in einem Buchantiquariat. --Bobo11 (Diskussion) 23:17, 3. Mai 2013 (CEST)
- Na gut, "Brockenhäuser" musst Du den Lesern aus dem großen Nachbarkanton im Norden schon erklären... CarlM (Diskussion) 23:55, 3. Mai 2013 (CEST)
- Service (weil's im Artikel nicht steht): Das, was in Deutschland Antiquariat heißt (und von Bobo11 Buchantiquariat genannt wird, sozusagen als Sicherheitspleonasmus), das heißt in der Schweiz Brockenhaus, was aber außerhalb der Schweiz nicht so bekannt ist...
- CarlM (Diskussion) 00:07, 4. Mai 2013 (CEST)
- Habe meinen Beitrag wiederhergestellt - Definition im Artikel ist eher irreführend. CarlM (Diskussion) 00:16, 4. Mai 2013 (CEST)
- Aus der Zeit, als ich selbst einmal in einem Antiquariat gearbeitet habe, weiß ich noch, dass "Verkaufspreis = Einkaufspreis x 3" dort, zumindest für die Brot-und-Butter-Bücher, eine ganz gängige Faustregel ist. Man muss ja bedenken, dass der Antiquariatsbuchhändler nicht nur erhebliche Gemeinkosten (Ladenmiete, Personal, Katalogerstellung und -versand usw.) hat, sondern auch keinerlei Garantie, dass er ein Buch überhaupt verkauft bekommt, und wenn, dann steht es vorher oft lange im Laden (Kapitalbindung). Von daher sind die 200% Handelsspanne gar nicht „heftig“, sondern schlicht überlebensnotwendig. Anders sieht das wohl bei sehr seltenen und wertvollen (und entsprechend teuren) Büchern aus, für die es einen eigenen Markt (oft über Auktionen) gibt, sowie für nahezu wertlose Massenware (ehemalige Bestseller, Buchgemeinschaftsausgaben, Taschenbücher mit Gebrauchsspuren, "normale" Bibelausgaben usw.). Die kauft der Antiquar meistens überhaupt nicht an (oder höchstens für ein paar Cent). Sie kommen in der Regel über den Ankauf ganzer Bibliotheken und Nachlässe in den Laden (wo der Händler um der wertvolleren Bücher willen den Schrott mit in Kauf nimmt) und landen dann sofort im Grabbelkasten. Unnötig zu erwähnen, dass die bei solchen en-bloc-Ankäufen gezahlten Preise noch einmal deutlich schlechter sind als beim Ankauf einzelner Bücher. --Jossi (Diskussion) 14:15, 4. Mai 2013 (CEST)
- Er hat ja geschrieben, es kommt auf den Erhaltungszustand an. Ich bin zwar kein Experte für alte Bücher, aber wenn das Buch "sich schon zerlegt", dann kann ich mir auch bei sowas vorstellen, dass es nicht mehr viel wert ist... --MrBurns (Diskussion) 23:09, 3. Mai 2013 (CEST)
- @Bobo11 - der Buchhändler / Antiquar, der eine Bibel aus dem 19. Jahrhundert für einen bis zwei Euro auf den Wühltisch wirft, hat sein Metier verfehlt. Außer vielleicht, wenn es eine Bibel mit Deiner Zeichensetzung und Deinem Schreibstil ist... CarlM (Diskussion) 23:02, 3. Mai 2013 (CEST)
Viele der von Laien bei ebay angebotenen "Bibeln von 1816, Luther" sind wesentlich jünger. Die amerikanische bibelgesellschaft, die auch jede Menge deutscher Luther-Bibeln drückte ,wurde 1816 gegründet. Das Gründungsjahr der gesellschaft steht auf der Titelseite dieser Bibeln unten im kleingedruckten und wird dann oft fälschlich für das Erscheinungsjahr der bibelausgabe gehalten.--Niki.L (Diskussion) 04:28, 5. Mai 2013 (CEST)
Penis
Hallo, gibt es eine seriöse Quelle, die die Behauptung, Napoleons Penis sei versteigert worden, die etwa in der Datenbank >Nutzloses Wissen< verbreitet wird [16], belegt? Im Wikipedia-Art. steht nichts darüber. --85.180.141.66 22:26, 3. Mai 2013 (CEST)
- Warum auch, wir warten auf eine seriöse Quelle. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:29, 3. Mai 2013 (CEST)
- Bitteschön. --Rôtkæppchen68 23:34, 3. Mai 2013 (CEST)
- Kann man das nicht unauffällig in die ständig aktualisierte Liste der Heiligen Vorhäute einschieben? Schon weil doch der Napoleon in Frankreich mindestens so heilig ist ist anderswo das Jesusbaby... CarlM (Diskussion) 00:20, 4. Mai 2013 (CEST)
- Bitteschön. --Rôtkæppchen68 23:34, 3. Mai 2013 (CEST)
Deutsch-Französischer Gemischter Gerichtshof in Saarbrücken
Jean Valentin wurde 1957 zum Präsidenten diese Gerichtes ernannt.
Was waren die Aufgaben? Ich vermute mal eine Berufungsinstanz für Streitfälle während der Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik. Trat es jemals zusammen? Und wie lautete der offizielle Name, auch in französicher Sprache. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:27, 3. Mai 2013 (CEST)
- Cour mixte franco-allemande, entsprechend Artikel 42 des Saarvertrages (deutsch: [17], französisch: [18], PDF-Datei). Erste Vorschläge für die Besetzung des Amtes des Präsidenten: Bundesarchiv: Kabinettsbeschluss vom 5.2.1957. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:51, 3. Mai 2013 (CEST)
4. Mai 2013
Gesangslehrer
Weiß jemand einen Gesangslehrer, der im Raum Stuttgart Unterricht im Fach Countertenor gibt? Es gibt je genügend Gesangslehrer, aber für dieses Fach braucht es einen besonderen Lehrer, der damit Erfahrungen hat. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:25, 4. Mai 2013 (CEST)
- Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Du diese Info hier bekommen kannst. Es gibt nur sehr wenige Countertenöre. Du solltest die Handvoll, die heute in Europa aktiv ist, direkt anschreiben und freundlich fragen, ob Sie ihren Lehrer mit Dir teilen wollen. Vielleicht steht auch der eine oder andere Name in ausführlichen Biographien von Countertenören. Sonst die Hochschulen anschreiben.
- Ich bin mir auch nicht sicher, ob es nur eine Art "Lehrer für Countertenöre" gibt - diese Stimmlage ist ja je nach Inhaber mehr oder weniger natürlich / künstlich. Ich kann mir vorstellen, dass das auch für den Lehrer ein Unterschied ist - Du wirst aber mehr darüber wissen... CarlM (Diskussion) 18:50, 4. Mai 2013 (CEST)
Wildwest-Gangster
Wie hieß der Wildwest-Gängster, dessen Kopf jahrelang in einem Glas mit Spiritus in einem Saloon ausgestellt war? Zur Abschreckung für die anderen. 80.239.243.96 08:30, 4. Mai 2013 (CEST)
- Vermutlich war das Joaquin Murrieta, aber anscheinend ging es primär um die Identifizierung, siehe auch en:Joaquin Murrieta. --Zerolevel (Diskussion) 09:42, 4. Mai 2013 (CEST)
- Es soll jemanden gegeben haben, der zur Zierde und zur Abschreckung dastand. Ein Pistolengängster oder Mörder, den man zur Strafe ins Glas getan hat. Wobei der Kopf noch heute dastehen würde, wenn er nicht verdorben wäre. Oder irgend jemand hat ihn zwischenzeitlich weg geworfen.
- Wäre es in Deutschland legal, sowas zu besitzen oder in einer Wildwest-Themen-Kneipe hinzustellen? 46.115.104.181 09:51, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. § 168 StGB --84.74.139.84 11:09, 4. Mai 2013 (CEST)
- Es wäre aber sicher erlaubt, so etwas aus z.B. Wachs nachzubauen. --Sr. F (Diskussion) 11:23, 4. Mai 2013 (CEST)
- Sowas in der Art hättest Du sogar schon kaufen können [19], aber was hat das mit der Frage von 46.115.104.181 zu tun? Interessanter wäre doch, ob es mit Einwilligung des Betroffenen und seiner Nachkommen legal wäre, einen echten Kopf derart auszustellen, oder ob dies schon als "beschimpfender Unfug" gewertet würde... --84.74.139.84 12:24, 4. Mai 2013 (CEST)
- Bis vor kurzem hatten ethnologische Sammlungen meist keinerlei Bedenken z.B. Schrumpfköpfe öffentlich auszustellen. Über die Einwilligung des Betroffenen und seiner Nachkommen hat man sich da wohl eher wenig Gedanken gemacht... Geoz (Diskussion) 12:52, 4. Mai 2013 (CEST)
- Übersetzt heißt das wohl, daß seit einiger Zeit Ausstellungen durchaus Bedenken haben, Schrumpfköpfe auszustellen, siehe z.B. [20] --84.74.139.84 17:46, 4. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Da es allem Anschein nach legal ist, den eigenen Leichnam zu Ausbildungszwecken der Anatomie zu übereignen, dürfte die Aufbewahrung z.B. als anatomisches Präparat zulässig sein. --Zerolevel (Diskussion) 12:53, 4. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber gerade aus Deutschland zieht doch dieser, Name fällt mir jetzt nicht ein, etwa Hagen von Leichens oder Leichen von Hagens oder so (wobei das adlige "von" erfunden ist, die Leichen aber echt sind) mit seiner Show durch halb Europa, auf dass so gewisse Mengele-Vorurteile gegenüber den Deutschen nicht aussterben. Da gibt es viel Kritik, aber wirklich illegal scheint das nicht zu sein. CarlM (Diskussion) 16:28, 4. Mai 2013 (CEST)
- Gunther von Hagens... www.koerperwelten.com--188.195.47.10 16:35, 4. Mai 2013 (CEST)
- Hat der auch Leichen von Menschen benutzt, ohne deren vorherige Einwilligung zu haben? Der Abschnitt Diskussion:Körperwelten#Störung der Totenruhe?? Oder nicht? bleibt da irgendwie schon seit Jahren recht vage... --84.74.139.84 17:27, 4. Mai 2013 (CEST)
- Durch seine Zusammenarbeit mit chinesischen Behörden ist anzunehmen, dass er auch Opfer der zahlreichen Hinrichtungen in China plastinieren durfte. --Rôtkæppchen68 17:50, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wenn dies "anzunehmen ist" warum musste der Spiegel dann eine Unterlassungserklärung abgeben, dies nicht mehr zu behaupten? --84.74.139.84 17:57, 4. Mai 2013 (CEST)
- Steht im Artikel. GvH hat sich immer wieder rauszureden versucht, ohne jedoch den Eindruck zu zerstreuen, zumindest zeitweise Leichen chinesischer Hinrichtungsopfer verwendet zu haben. --Rôtkæppchen68 18:22, 4. Mai 2013 (CEST)
- Kannst Du die entsprechende Stelle aus dem Artikel bitte mal kurz zitieren? Ich finde sie jedenfalls nicht... Aber der englische Artikel dazu sagt explizit, "Bodies from deceased persons who did not give consent [...] have never been used in a Body Worlds exhibition. In January 2004, the German news magazine Der Spiegel reported that von Hagens had acquired corpses of executed prisoners in China; von Hagens countered that he did not know the origin of the bodies, and returned seven disputed cadavers to China". Den Eindruck hat er mehrfach erfolgreich vor Gericht zerstreut. --84.74.139.84 18:35, 4. Mai 2013 (CEST)
- Steht im Artikel. GvH hat sich immer wieder rauszureden versucht, ohne jedoch den Eindruck zu zerstreuen, zumindest zeitweise Leichen chinesischer Hinrichtungsopfer verwendet zu haben. --Rôtkæppchen68 18:22, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wenn dies "anzunehmen ist" warum musste der Spiegel dann eine Unterlassungserklärung abgeben, dies nicht mehr zu behaupten? --84.74.139.84 17:57, 4. Mai 2013 (CEST)
- Durch seine Zusammenarbeit mit chinesischen Behörden ist anzunehmen, dass er auch Opfer der zahlreichen Hinrichtungen in China plastinieren durfte. --Rôtkæppchen68 17:50, 4. Mai 2013 (CEST)
- Hat der auch Leichen von Menschen benutzt, ohne deren vorherige Einwilligung zu haben? Der Abschnitt Diskussion:Körperwelten#Störung der Totenruhe?? Oder nicht? bleibt da irgendwie schon seit Jahren recht vage... --84.74.139.84 17:27, 4. Mai 2013 (CEST)
- Gunther von Hagens... www.koerperwelten.com--188.195.47.10 16:35, 4. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber gerade aus Deutschland zieht doch dieser, Name fällt mir jetzt nicht ein, etwa Hagen von Leichens oder Leichen von Hagens oder so (wobei das adlige "von" erfunden ist, die Leichen aber echt sind) mit seiner Show durch halb Europa, auf dass so gewisse Mengele-Vorurteile gegenüber den Deutschen nicht aussterben. Da gibt es viel Kritik, aber wirklich illegal scheint das nicht zu sein. CarlM (Diskussion) 16:28, 4. Mai 2013 (CEST)
- Bis vor kurzem hatten ethnologische Sammlungen meist keinerlei Bedenken z.B. Schrumpfköpfe öffentlich auszustellen. Über die Einwilligung des Betroffenen und seiner Nachkommen hat man sich da wohl eher wenig Gedanken gemacht... Geoz (Diskussion) 12:52, 4. Mai 2013 (CEST)
- Sowas in der Art hättest Du sogar schon kaufen können [19], aber was hat das mit der Frage von 46.115.104.181 zu tun? Interessanter wäre doch, ob es mit Einwilligung des Betroffenen und seiner Nachkommen legal wäre, einen echten Kopf derart auszustellen, oder ob dies schon als "beschimpfender Unfug" gewertet würde... --84.74.139.84 12:24, 4. Mai 2013 (CEST)
- Es wäre aber sicher erlaubt, so etwas aus z.B. Wachs nachzubauen. --Sr. F (Diskussion) 11:23, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. § 168 StGB --84.74.139.84 11:09, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wäre es in Deutschland legal, sowas zu besitzen oder in einer Wildwest-Themen-Kneipe hinzustellen? 46.115.104.181 09:51, 4. Mai 2013 (CEST)
- Nun, die Respektlosigkeit, die dem zahlenden Zuschauer vorgeführt wird, ist vielleicht von der Einwilligung des vormaligen Inhabers des Schrumpfkopfes unabhängig. Aber ich lese, der Liebchen (wie kam ich auf Leichens? Na, egal) hat sich vergrößert und ist jetzt beim Elefanten angelangt. CarlM (Diskussion) 18:56, 4. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht hat der ja auch das fehlende Präputium bei sich rumliegen. --Rôtkæppchen68 19:06, 4. Mai 2013 (CEST)
- Das klingt plausibel. Aber sag mal - wird der Elefant eigentlich auch aus religiösen Gründen beschnitten oder nur so? CarlM (Diskussion) 20:33, 4. Mai 2013 (CEST)
- Religiöse Gründe? Circumcision macht man doch nur, um die Hornzipfelchen besser sehen zu können. --Rôtkæppchen68 20:43, 4. Mai 2013 (CEST)
- Das klingt plausibel. Aber sag mal - wird der Elefant eigentlich auch aus religiösen Gründen beschnitten oder nur so? CarlM (Diskussion) 20:33, 4. Mai 2013 (CEST)
- Also ist zusammenfassend zu sagen, daß auch bei ihm zu keinem Zeitpunkt Teile von Menschen, die bekanntermaßen ihre Einwilligung nicht gegeben hatten, ausgestellt waren. Darum ging es ja hier. Und auch die meisten ausgestellten Schrumpfköpfe waren Fakes, oftmals einfach nur tierischen Ursprungs (z.B. von Affen oder Faultieren). --84.74.139.84 19:26, 4. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht hat der ja auch das fehlende Präputium bei sich rumliegen. --Rôtkæppchen68 19:06, 4. Mai 2013 (CEST)
Reiseplanung: Mit der Bahn durch die Türkei
Liebe Wikipedianer mit türkischem Migrationshintergrund, liebe Türkeikenner, liebe Schienenfans! Ich bin dabei, für den Zeitraum Mitte Juli - Mitte August eine Rucksack-Alternativreise zu planen. Ein Fernbusticket Dortmund - Istanbul habe ich bereits. Danach werde ich am 18. Juli in der Metropole am Goldenen Horn eintreffen. - Und nun kommt die Kniffelfrage: Von Istanbul aus möchte ich gerne mit dem Zug nach Iskenderun reisen. Laut Streckenplan gibt es eine Verbindung und sogar mehrere Möglichkeiten dorthin zu gelangen. Gerne würde ich eine Teilstrecke mit der guten alten Bagdadbahn fahren und dabei Agatha Christies Mord im Orientexpress lesen. Ich finde aber nirgendwo Fahrpläne; die Weblinks in den entsprechenden Wiki-Artikeln funktionieren leider nicht mehr. Auch Googeln hat mir bislang nicht wirklich weiter geholfen. Sprachliche Probleme kommen hinzu, da ich des Türkischen nicht mächtig bin und die Übersetzungsmaschinen zwar lustige, aber unverständliche deutsche Texte produzieren. Wer kann helfen? Ich verspreche auch, viele Fotos zu machen und nach meiner Rückkehr bei Wiki hochzuladen! Ist doch ein Deal, oder? ;-) Grüße, 188.108.73.110 08:34, 4. Mai 2013 (CEST)
- Für den Fahrplan besorgst du dir am besten den European Rail Timetable von Thomas Cook, dort ist die Türkei mit drin. Aber viel Vergnügen beim warten. So fuhr 2012 zwischen Adana und Iskendrun gerade mal ein Zug. Das selbe auf Strecke Esksehir-Konya-Adana, da gab es 2012 gerade mal ein durchgehenden Zug, und dies ist auch noch ein Nachtzug. Und es gibt auch keine Umsteigeverbindung, auf Teilstrecken ist es der einzige Zug.--Bobo11 (Diskussion) 09:13, 4. Mai 2013 (CEST)
- In der Türkei ist die Benutzung von Zügen unüblich. Man reist mit dem Bus. 80.239.243.112 09:55, 4. Mai 2013 (CEST)
- Genau. Die bekanntesten Busunternehmen sind Busra, Buspurus und Istanbus. Und weltberühmt natürlich der Orient-Expressbus. --84.63.151.85 11:29, 4. Mai 2013 (CEST)
- Je nach persönlicher Flexibilität würde ich da die Fahrkarten entweder vor Ort buchen oder, als anderes Extrem, ein spezialisiertes Reisebüro [21] beauftragen. Selbst kommt man da per Internet ohne Landessprachenkenntnsse nicht weit. --FGodard|✉|± 14:36, 4. Mai 2013 (CEST)
- Und nimm Christies Mord als Hörbuch mit - dann kannst Du gleichzeitig die Landschaft sehen. CarlM (Diskussion) 16:30, 4. Mai 2013 (CEST)
- ich stand einmal vor etwa 15 Jahren vor dem gleichen Problem, hab damals in einem freundlichen Brief an die türkische Botschaft, Abteilung f Fremdenverkehr, in Wien (bin Österreicher) geschrieben, und bekam daraufhin wirklich brauchbare Infos inklusive Kopien der Fahrpläne zugesandt.--Niki.L (Diskussion) 04:17, 5. Mai 2013 (CEST)
Pflichtversorgung
Was ist eine Pflichtversorgung? Das ist ein Begriff der wohl im Bereich der Abteilungen/Kliniken der Psychiaterie vorkommt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:12, 4. Mai 2013 (CEST)
- Offenbar gibt es eine berufsständische Pflichtverssorgung (z.B. Anwälte, Apotheker), die Versicherungsaspekte berührt [22] und eine psychiatrische Pflichtversorgung [23] nach dem PsychKG. Brauchbar erscheint mir z.B. (Zitat): "Psychiatrische Pflichtversorgung - Um die Versorgung psychisch Kranker sicherzustellen, ist ein aufeinander abgestimmtes und verbindliches Versorgungssystem erforderlich. Die daran beteiligten Leistungsträger sind zur Versorgung psychisch Erkrankter verpflichtet. Im Land Berlin wurde zur Durchsetzung einer solchen Pflichtversorgung das Psychiatrieentwicklungsprogramm (PEP) entwickelt. Darin wird für jeden Bezirk im komplementären Bereich ein einheitliches Versorgungssystem festgelegt. In ihm werden die Art der Versorgungsangebote und die entsprechenden Kapazitäten festgelegt. Ziel ist die Gewährleistung der gemeindeintegrierten Versorgung." [24] --77.12.1.65 13:06, 4. Mai 2013 (CEST)
Glaube niemals,...
...dass du das Leben eines Menschen kennst,denn du weisst nur das,was derjenige dich wissen lässt. --93.228.98.238 12:11, 4. Mai 2013 (CEST)
- Falsch. Man kann an Menschen viel mehr erkennen, als sie dich wissen lassen wollen. Vor allem, wenn es Geheimniskrämer sind. Oder die Craver von WP:VM oder WD:Kurier. Siehe Sozialverhalten. Von wem der Spruch kommt? Kristiane_Allert-Wybranietz? --Aalfons (Diskussion) 12:13, 4. Mai 2013 (CEST)
- @Aalfons: man kann vielleicht mit Menschenkenntnis gewissen Charakterzüge erkennen (wobei manche Menschen können auch Chrakterzüge recht gut verbergen), aber man kann keinesfalls erkennen, was die person vorher alles angestellt hat, außer man hat zugang zu entsprechenden Informationen, was aber nicht immer der Fall ist (z.B. ist das sicher nicht der Fall, wenn mn jemanden kennenlernt, der für einen Geheimdienst arbeitet, man selbst aber nicht für diesen geheimdienst arbeitet oder eine niedrigee Sicherheitsstufe hat). Und natürlich sind bei den meisten Menschen die vergangenen Beziehungen keine allgemein zugängliche Informationen, zumindestens nicht die privaten. --MrBurns (Diskussion) 13:30, 4. Mai 2013 (CEST)
- Halt ich auch für Quatsch. Und 'ne Frage ist es auch nicht. --Eike (Diskussion) 13:24, 4. Mai 2013 (CEST)
- Falsch? +1 => Folterforschung (z.B. Wahrheitsserum), Neurowissenschaften, Körpersprache und die angewandte Soziologie z.B. in der Marktforschung und Meinungsforschung. In vielen Fällen ist die angebliche Unterschiedlichkeit, auf die wir so viel Wert legen, für die gesamtgesellschaftlichen Mechanismen weitgehend irrelevant, haben wir die Individualität von Ameisen (und zwar nicht nur der Teil der Bevölkerung, der sich mit dem intellektuellen Niveau eines Badeschwamms zufrieden gibt). --77.12.1.65 13:30, 4. Mai 2013 (CEST)
- Im Artikel Wahrheitsserum steht: Es ist jedoch ein verbreiteter Irrglaube, dass die Anwendung eines so genannten Wahrheitsserums einen Menschen automatisch dazu verleitet, die Wahrheit zu sagen. Es könnte natürlich sein, dass z.B. die CIA mittlerweile wirksamere Mittel hat, von denen halt niemand was weiß, aber nach MKULTRA hatten sies jedenfalls noch nicht. Und zur Körpersprache: ich bin zwar kein Experte für das Thema, aber soviel ich weiß gibt es durchaus Menschen, die ihre Körpersprache soweit kontrollieren können, dass man daran auch nicht mehr erkennen kann ob sie lügen oder nicht. Soviel ich weiß wurde bisher auch noch kein zuverlässiger Lügendetektor entwickelt. --MrBurns (Diskussion) 13:40, 4. Mai 2013 (CEST)
- Der Begriff Lügendetektor ist sowieso irreführend. Ein „Polygraph“ kann auf jedenfall nicht im geringsten beurteilen, ob eine Aussage eine Lüge ist oder nicht. Grüße, •
• hugarheimur
- Vielleicht war ich mit dem Badeschwamm ja zu optimistisch und sollte mich mit dem intellektuellen Niveau einer Eintritttskarte (Denis Schenk) begnügen? --77.12.1.65 13:57, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wieso wird hier gleich über Guantánamo oder Abu Ghraib gesprochen? Ich las das eher als hilflose Aussage eines Beziehungstrottels, der von der genervten Angeschmachteten vor die Tür gesetzt wurde. --Aalfons (Diskussion) 14:02, 4. Mai 2013 (CEST)
- Die Ebene Guantánamo/Abu Ghraib ist die Ebene der mobilisierten Ängste vor dem direkten persönlichen Angriff (vielleicht deswegen kommt das sofort und als erstes auf den Tisch) und gleichzeitig aber die unwahrscheinlichste Ebene des Betroffenseins. Die wahrscheinlichste Ebene der indirekten Ausforschung (Facebook, Google etc.) und der strukturellen Ausforschung ist allerdings auch angesprochen worden. --77.12.1.65 14:48, 4. Mai 2013 (CEST)
- Facebook und Google weiß aber auch nur das über dich, was entweder du selbst oder jemand anderer, der die Informationen hat, veröffentlicht hat. Viele Personen findet man z.B. garnicht mal über google. Dazu gehören sicher auch sehr einflussreiche Personen wie z.B. hohe Regierungsbeamte in verschiedenen Staaten oder Pesonen, die wichtige, aber nicht mit der Öffentlichkeit in kontakt stehende Positionen in großen unternehmen haben (den Vorstand und den Aufsichtsrat wird man allgemein im Internet finden, aber darunter hängt es eben davon ab, welche Funktion die Person hat und in wiefern sie mit der Öffentlichkeit kommunizieren soll/darf). --MrBurns (Diskussion) 15:11, 4. Mai 2013 (CEST)
- Die Ebene Guantánamo/Abu Ghraib ist die Ebene der mobilisierten Ängste vor dem direkten persönlichen Angriff (vielleicht deswegen kommt das sofort und als erstes auf den Tisch) und gleichzeitig aber die unwahrscheinlichste Ebene des Betroffenseins. Die wahrscheinlichste Ebene der indirekten Ausforschung (Facebook, Google etc.) und der strukturellen Ausforschung ist allerdings auch angesprochen worden. --77.12.1.65 14:48, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wieso wird hier gleich über Guantánamo oder Abu Ghraib gesprochen? Ich las das eher als hilflose Aussage eines Beziehungstrottels, der von der genervten Angeschmachteten vor die Tür gesetzt wurde. --Aalfons (Diskussion) 14:02, 4. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht war ich mit dem Badeschwamm ja zu optimistisch und sollte mich mit dem intellektuellen Niveau einer Eintritttskarte (Denis Schenk) begnügen? --77.12.1.65 13:57, 4. Mai 2013 (CEST)
- Der Begriff Lügendetektor ist sowieso irreführend. Ein „Polygraph“ kann auf jedenfall nicht im geringsten beurteilen, ob eine Aussage eine Lüge ist oder nicht. Grüße, •
- Im Artikel Wahrheitsserum steht: Es ist jedoch ein verbreiteter Irrglaube, dass die Anwendung eines so genannten Wahrheitsserums einen Menschen automatisch dazu verleitet, die Wahrheit zu sagen. Es könnte natürlich sein, dass z.B. die CIA mittlerweile wirksamere Mittel hat, von denen halt niemand was weiß, aber nach MKULTRA hatten sies jedenfalls noch nicht. Und zur Körpersprache: ich bin zwar kein Experte für das Thema, aber soviel ich weiß gibt es durchaus Menschen, die ihre Körpersprache soweit kontrollieren können, dass man daran auch nicht mehr erkennen kann ob sie lügen oder nicht. Soviel ich weiß wurde bisher auch noch kein zuverlässiger Lügendetektor entwickelt. --MrBurns (Diskussion) 13:40, 4. Mai 2013 (CEST)
Ruby on rails vs PHP
Mich würde mal interessieren, wo der Vorteil von Ruby on Rails vs. PHP ist und ob jemand Erfahrungen hat. Die ganzen Webtechnologien werden hier kaum gebührend - im Vergleich - vorgestellt. --Pixewakb (Diskussion) 14:01, 4. Mai 2013 (CEST)
- PHP ist eine Programmiersprache, Ruby ist eine Programmiersprache. Ruby on Rails ist hingegen ein Framework, um mit Hilfe von Ruby Webseiten mit Model-View-Controller- und Transaktionslogik zu bauen. Liste_von_Webframeworks enthält weitere solcher Frameworks, sowohl für PHP als auch für Ruby. -- Janka (Diskussion) 19:03, 4. Mai 2013 (CEST)
E-Mail-Adresse in Outlook Express ändern???
Eine wahrscheinlich mega-dämliche Frage: Ich möchte mich unter Outlook Express unter einer anderen E-Mail-Adresse einloggen. Passwort hab ich. Wie geht das? Ich bin irgendwie zu blöd dafür. Nintendo-Nerd 14:57, 4. Mai 2013 (CEST)
- Bevor ich es hier lange beschreibe, schau mal hier E-Mail-Adresse in Outlook Express ändern. --Tomás (Diskussion) 15:03, 4. Mai 2013 (CEST)
- Danke sehr, hat sich damit dann erledigt. :) Nintendo-Nerd 15:17, 4. Mai 2013 (CEST)
Zahnaufhellung
Es heißt, dass man gering konzentrierte Lösung von wasserstoffperoxid mit backpulver mischen kann, um damit die Zähne zu putzen. Das soll die Zähne aufhellen. Dass H2O2 ein Bleichmittel ist, weiß ich. Aber was soll das Backpulver in dem Zusammenhang? --95.112.211.197 18:22, 4. Mai 2013 (CEST)
- Siehe Natriumhydrogencarbonat#Verwendung von Natron. --Rôtkæppchen68 18:27, 4. Mai 2013 (CEST)
- Backpulver besteht aus mehr als Natron. --95.112.211.197 20:05, 4. Mai 2013 (CEST)
- Die übrigen Bestandteile (Stärke, feste organische Säuren) haben bei der Zahnpflege keine Bedeutung. --Rôtkæppchen68 20:46, 4. Mai 2013 (CEST)
- Ergänzend sei noch bemerkt, dass “en:baking soda” (Natron) und “en:baking powder” (Backpulver) häufig verwechselt werden. In USA ist Backpulver nahezu unbekannt; dort wird reines Natron als Backtriebmittel verwendet. Hierzulande ist wird eher Backpulver als reines Natron als Backtriebmittel verwendet. Es könnte sich also auch um einen Übersetzungsunfall handeln. --Rôtkæppchen68 09:31, 5. Mai 2013 (CEST)
- Backpulver besteht aus mehr als Natron. --95.112.211.197 20:05, 4. Mai 2013 (CEST)
Bilder der Magnum-Werbung
Das Eis wird in der Außenwerbung mit ziemlich coolen Bildern von bunten Frauen beworben. Wo sind die im Netz zu finden? 80.239.243.112 18:32, 4. Mai 2013 (CEST)
- wo/wie hast Du denn schon überall erfolglos gesucht ? - andy_king50 (Diskussion) 20:09, 4. Mai 2013 (CEST)
- Fall Du sie suchst: Überall dort wo Du sie nicht findest, habe ich auch schon gekuckt.46.115.100.143 21:28, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wäre Dir denn mit der Telefonnummer von der mit dem grünen Bikini geholfen? CarlM (Diskussion) 21:32, 4. Mai 2013 (CEST)
Asymmetrische Verschlüsselung ohne Primzahlen?
Man hört ja immer wieder, dass der Quantencomputer jede asymmetrische Verschlüsselung knacken könnte, da die Primarfaktorzerlegung mithilfe eines Quantecomputer sehr viel schneller funktioniert. Gab es nicht eine davon unabhängige kryptographische Methode, die auf Geometrie basiert? --188.100.85.28 20:40, 4. Mai 2013 (CEST)
- Beispielsweise basiert, wenn ich Deine Frage richtig verstehe, das Merkle-Hellman-Kryptosystem nicht auf Primzahlen. Du meinst mit "geometrisch" möglicherweise das Ellptische-Kurven-Kryptosystem. 85.179.138.251 20:55, 4. Mai 2013 (CEST)
YouTube: Ein Schweinchen namens Babe
Bei YouTube bin ich auf den Film Ein Schweinchen namens Babe gestoßen, der anscheinend auch vom Rechteinhaber (Universal) hochgeladen wurde. Allerdings erhalte ich den Hinweis "This movie is not available in your country." Wie finde ich raus, aus welchem Land der Film abrufbar ist? 217.224.149.109 21:07, 4. Mai 2013 (CEST)
- Im Prinzip nur mit Tricks weil die Server von Google aka Youtube anhand deiner IP erkennen wo du bist und was du sehen darfst. Du kannst das mit sogenannten Proxys umgehen wenn diese Ausländisch sind. Wenn es dann so funktioniert geht es eben im entsprechenden Land allgemein auch vom privaten Internetanschluss. --Kharon 21:15, 4. Mai 2013 (CEST)
- Danke, aber was ich eigentlich wissen wollte, war, für welche Länder dieses Angebot gedacht sein soll. 217.224.149.109 22:01, 4. Mai 2013 (CEST)
X-Files: Was ist da in Texas los?

Was hat denn das ominöse Loch nördlich des Rio Grande auf der Karte zu bedeuten? Wohin fließt Wasser aus diesem gebiet? In den Rio Grande offenbar nicht – aber anderswohin anscheinend auch nicht, zumiondest nicht oberirdisch. Haben wir es hier vielleicht mit einer Art Donauversickerung zu tun? Verdampft das Wasser, bevor es abfließen kann? Oder fällt da schlicht und einfach kein Regen? ;) --† Alt ♂ 21:08, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ich dich nicht falsch verstanden habe, ist das Loch nicht in Texas, sondern in New Mexico und dann ist das die wasserlose Jornada del Muerto. Grüße, --Φ (Diskussion) 21:16, 4. Mai 2013 (CEST)
- Das ist ein Endorheisches Gebiet, d. h. es hat keinen Abfluss ins Meer. Es gibt viele davon in trockenen Regionen. Der wenige Niederschlag verdunstet dort einfach.--Antemister (Diskussion) 21:26, 4. Mai 2013 (CEST)

- Ah! Danke für die Antworten. Eine Frage hab ich aber noch: Was ist mit der Antarktis auf der unteren Karte? Flißet von der Wasser ab oder wird es einfach nur als Eis gebunden? --† Alt ♂ 21:51, 4. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt auch Antarktika#Flüsse. Das Eis kann außerdem sublimieren. --Rôtkæppchen68 21:57, 4. Mai 2013 (CEST)
- In der Antarktis ebenso wie Grönland ist der meiste (bzw. lokal wohl aller Niederschlag) Schnee. Der Eispanzer wächst immer weiter an (ist ja teils kilometerdick). Im Sommer schmelzen Teile davon ab und fließen ins Meer, effektiv wachsen die Eismassen dennoch an.--Antemister (Diskussion) 22:08, 4. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt auch Antarktika#Flüsse. Das Eis kann außerdem sublimieren. --Rôtkæppchen68 21:57, 4. Mai 2013 (CEST)
- Ah! Danke für die Antworten. Eine Frage hab ich aber noch: Was ist mit der Antarktis auf der unteren Karte? Flißet von der Wasser ab oder wird es einfach nur als Eis gebunden? --† Alt ♂ 21:51, 4. Mai 2013 (CEST)
Fischbestände
Kann man durch ein einjähriges totales Fangverbot die Bestände an Hering nicht wieder zu 100% auffüllen? Jeder Hering legt schließlich tausende von Eiern. 80.239.243.112 22:18, 4. Mai 2013 (CEST)
- Die lieben Fische müssen auch geschlechtsreif werden und sich stabil vermehren können. Ein Jahr Pause reicht da nicht, jedenfalls, wenn man auch andere Arten mitbedenkt.
- Sinnvoller sind weiträumige, dauerhafte Schutzgebiete, in denen Fische sich ungestört vermehren und aufwachsen können. Das dürfte die Fangquote in den Fanggebieten nicht mal groß verringern. Die jetzige Praxis ist strohdumm. Rainer Z ... 22:43, 4. Mai 2013 (CEST)
- Aus der Sicht des Thünen-Institutes für Seefischerei lautet die Antwort eindeutig nein, zumindest hinsichtlich des in der Frage angegebenen Zeitraumes von einem Jahr. Nichtstaatliche Einrichtungen der Industrie und unabhängige Forschungsergebnisse der NGOs werden bei dem gesetzten Zeitrahmen wohl kaum zu grundlegend anderen Einschätzungen kommen. Es ist sicherlich auch nicht zu klären, wieviel genau eigentlich ein 100%iger Bestand an Hering ist. Weil der Bestand nicht nur durch das Fischereimanagement sondern auch durch die Klimakatastrophe und andere Formen der Belastung der Meere beeinflußt wird, haben wir es außerdem bei der Veränderung der Bestände auch mit einer Multikausalität zu tun. Mehr dazu als Einstieg auf der verlinkten Seite. --84.191.156.122 00:44, 5. Mai 2013 (CEST)
Wagenliste
Hallo. Ich habe eine Frage zur Wagenliste der Deutschen Bahn (siehe auch http://hilftdirweiter.de/gc/Wagenliste.jpg). Im Fahrplan steht dass der Zug in der Bremsstellung R fahren soll, allerdings ist das Bremsgewicht für R nicht an allen Wagen angeschrieben. Was muss ich dann in der Wagenliste machen und welche Bremsgewichte muss ich dann zusammenrechnen? Danke.
--2001:41D0:2:2E44:0:0:0:1 22:35, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wie kommst du auf »kein R-Bremsgewicht angegeben«. Da ist ja praktisch bei allen das R MG Gewicht angegeben. Nur 2 Wagen haben keine MG und da ist das R Gewicht vorhanden. --Bobo11 (Diskussion) 22:37, 4. Mai 2013 (CEST)
- Im Fahrplan steht, dass er in Bremsstellung R fahren soll. Allerdings sind für einige Wagen nur die Bremsstellungen P und G angegeben. In der Ril 408 von 2009 steht "Ist in der aufzurechnenden Spalte für ein Fahrzeug kein Bremsgewicht eingetragen, müssen Sie zuvor in diese Spalte das Bremsgewicht, das der Bremsstellung des Fahrzeugs entspricht, eintragen und einkreisen". Das verstehe ich aber inhaltlich nicht. --2001:41D0:2:2E44:0:0:0:1 22:45, 4. Mai 2013 (CEST)
- Sorri, aber ich sehe auf deinem verlinkten Wagenliste bei JEDEM Wagen ein R-Bremsgewicht angegeben. Die Spalten 6d und 6e sind sogar leer! Es werden nur die Spalte 6a und 6C benutzt, das sind beides R-Bremsgewichte. Wie kommst du darauf, dass nur die Bremstellung P und G angegeben sei! Die fehlen auf dem verlinkten Zettel sogar. Mit deinem verlinkten Wagenliste kann man das Bremsgewicht ausrechen, und zwar nur für Bremsstellung R. P udn G gehen schon gar nicht, weil ich dafür keine Angaben habe. --Bobo11 (Diskussion) 22:53, 4. Mai 2013 (CEST)
- Die verlinkte Wagenliste hat mit meinem beschriebenen Fall nichts zu tun. Das Bild soll nur allen Unkundigen verdeutlichen, was eine Wagenliste ist. --2001:41D0:2:2E44:0:0:0:1 22:55, 4. Mai 2013 (CEST)
- Damit verwirst du aber die kundigen, wenn du ein Liste verlinkst, die mit der Frage nichts zu tun hat.
- Wenn du keine Stellung R hast, muss die auf P stehen. Allerdings muss der Wagen trotzdem für die Zugreihe R zugelassen sein. Und natürlich die notwendige Höchstgeschwindigkeit fahren dürfen. Der Wagen auf Stellung-P drückt dir dann einfach die Bremsprozent (Ware ja irgend wie blöde, wenn du wegen ein Störung am Gleitschutz die Bremse am Wagen ausschalten musst, und nicht auf P Stellen dürftest). Der unterschied zwischen P und R ist nur die Bremskrafterhöhung bei höheren Geschweindigkeiten, die Lös- und Füllzeiten bleiben gleich. Ein Wagen auf P erreicht einfach nie die Bremshunderstel von einem R-Wagen (ca. 100% statt 125-135% (ohne MG)). Wenn du vile Wagen auf Stellung P hast, hast du irgendwann einfach das Problem das du zu wenig Bremshunderstel hast um die geplannte R-Zugreihe noch fahren zu dürfen.
- Für Deutschland kann ich dir hier jetzt auch nicht mehr gross weiterhelfen. Weil da gibt doch der eine oder andere Unterschied zur Schweiz. Nach Vorschriften von Deutschland kann und will ich keine Bremsrechnung machen. --Bobo11 (Diskussion) 23:11, 4. Mai 2013 (CEST)
- Die verlinkte Wagenliste hat mit meinem beschriebenen Fall nichts zu tun. Das Bild soll nur allen Unkundigen verdeutlichen, was eine Wagenliste ist. --2001:41D0:2:2E44:0:0:0:1 22:55, 4. Mai 2013 (CEST)
- Sorri, aber ich sehe auf deinem verlinkten Wagenliste bei JEDEM Wagen ein R-Bremsgewicht angegeben. Die Spalten 6d und 6e sind sogar leer! Es werden nur die Spalte 6a und 6C benutzt, das sind beides R-Bremsgewichte. Wie kommst du darauf, dass nur die Bremstellung P und G angegeben sei! Die fehlen auf dem verlinkten Zettel sogar. Mit deinem verlinkten Wagenliste kann man das Bremsgewicht ausrechen, und zwar nur für Bremsstellung R. P udn G gehen schon gar nicht, weil ich dafür keine Angaben habe. --Bobo11 (Diskussion) 22:53, 4. Mai 2013 (CEST)
- Im Fahrplan steht, dass er in Bremsstellung R fahren soll. Allerdings sind für einige Wagen nur die Bremsstellungen P und G angegeben. In der Ril 408 von 2009 steht "Ist in der aufzurechnenden Spalte für ein Fahrzeug kein Bremsgewicht eingetragen, müssen Sie zuvor in diese Spalte das Bremsgewicht, das der Bremsstellung des Fahrzeugs entspricht, eintragen und einkreisen". Das verstehe ich aber inhaltlich nicht. --2001:41D0:2:2E44:0:0:0:1 22:45, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wie kommst du auf »kein R-Bremsgewicht angegeben«. Da ist ja praktisch bei allen das R MG Gewicht angegeben. Nur 2 Wagen haben keine MG und da ist das R Gewicht vorhanden. --Bobo11 (Diskussion) 22:37, 4. Mai 2013 (CEST)
Ein Anwalt der mit Straftat droht
Hallo, mal angenommen ein Anwalt droht damit, dass er bzw. sein Mandant bei Nichterfüllens einer Bedingung eine Straftat begeht (z.B. "Wenn sie xx nicht machen, wird mein Mandant in ihre Wohnung einbrechen und Eigentum beschädigen"), was ist dann die eurer Privatmeinung nach richtige Vorgehensweise? Meldung an eine Anwaltskammer oder so? An das Gericht? Strafanzeige? Klage? Das dürfte ja bereits an sich eine Straftat darstellen (Nötigung, etc), oder? Danke, --StYxXx ⊗ 22:51, 4. Mai 2013 (CEST)
- Angeregt durch die Genauigkeit Deiner Frage ("bzw."...) frage ich mal zurück, ob Du das schriftlich oder sonstwie belegbar hast. Dann hast Du wohl nicht nur das Recht, sondern auch die Pflícht zur Anzeige, weil Du ja Mitwisser der geplanten Tat bist. CarlM (Diskussion) 23:18, 4. Mai 2013 (CEST)
- Nicht bei jeder Straftat gibt es eine Anzeigepflicht. Genaues erfährst Du in § 138 StGB (Nichtanzeige geplanter Straftaten). --Rôtkæppchen68 23:35, 4. Mai 2013 (CEST)
- Jacke wie Hose. Denn die Leute (hier heißen sie nur "sie"), die von der Straftat erfahren, genauer: damit bedroht werden, werden ja am Ende auch die Geschädigten sein. Wenn "sie" das dann nicht anzeigen, OK, ist ihre Sache. Aber wenn sie bei der Anzeige erklären, sie wüssten, wer da eingebrochen ist und beschädigt hat, und dann auf weiteres Fragen erklären, es sei ihnen ja vorher angekündigt worden... CarlM (Diskussion) 23:51, 4. Mai 2013 (CEST)
- Japp, es gibt was schriftliches ;) Wäre Anzeige in dem Fall eher gegen den Anwalt oder seine Mandanten, weil sie ihn ja beauftragen, das zu schreiben? --StYxXx ⊗ 00:25, 5. Mai 2013 (CEST)
- Wenn das so ist, handelt es sich um Bedrohung ([25]) oder Erpressung ([26]). Beides sind Verbrechen und sollten bei der Polizei zur Anzeige gebracht werden. Die Polizei wird dich da auch beraten können (zumindest sollten die das). Wenn du da nicht weiterkommst, würde ich die Rechtshilfe beim Amtsgericht bemühen. --Wicket (Diskussion) 00:36, 5. Mai 2013 (CEST)
- Eindeutig. Und Anwalt oder Mandant - derjenige, der das nachweisbar geschrieben hat. Da kann (z.B.) der Anwalt hundertmal sagen, dass er die Leute im Auftrag seines Mandanten bedroht - er droht und wird bestraft. Und Anwalt ist er dann die längste Zeit gewesen. CarlM (Diskussion) 00:46, 5. Mai 2013 (CEST)
- Wenn das so ist, handelt es sich um Bedrohung ([25]) oder Erpressung ([26]). Beides sind Verbrechen und sollten bei der Polizei zur Anzeige gebracht werden. Die Polizei wird dich da auch beraten können (zumindest sollten die das). Wenn du da nicht weiterkommst, würde ich die Rechtshilfe beim Amtsgericht bemühen. --Wicket (Diskussion) 00:36, 5. Mai 2013 (CEST)
- Nicht bei jeder Straftat gibt es eine Anzeigepflicht. Genaues erfährst Du in § 138 StGB (Nichtanzeige geplanter Straftaten). --Rôtkæppchen68 23:35, 4. Mai 2013 (CEST)
Die Frage ist zumindest insofern sinnvoll, als Anwälte (ähnlich wie Beamte) neben der strafrechtlichen auch einer berufsgerichtlichen Sanktionierung unterworfen sein können. Lies die Details einfach in §§ 74 und 92 ff BRAO.(Wobei ich´s bei unbeweisbaren Anwürfen besser fände, zum Staatsanwalt zu gehen als zur Anwaltskammer: Im ersten Fall werden durch die Bearbeitung bloß Steuergelder vergeudet, im zweiten Fall aber hart erarbeitete Kammerbeiträge. Oder gib Deinem Rockerboss einfach sein Kilo Koks zurück - dann muss Dir sein Anwalt auch nicht drohen.) --Rudolph Buch (Diskussion) 00:44, 5. Mai 2013 (CEST)
Wieviel Substanz steckt in solcher Frage? Sry, aber das Niveau dieser Seite sinkt beständig, und von einer IP wäre eine derartige Frage sicher gelöscht worden, und nicht ernstgenommen. Hier gehts um allgemeine Wissensfragen, wenn jedoch Styxxx schon im Eingangspost nach Privatmeinungen fragt, ist die Grenze eigentlich klar überschritten. Der Fall ist so offenkundig erfunden, daß sich jede weitere Debatte darüber eigentlich verbietet. Und meiner Erfahrung nach ist es auch einfach nur laienhaft, wie er es formuliert hat. Man muß immer die Hintergründe kennen, und wer hier mit wem im Rechtsstreit liegt. Wenn der Anwalt eines Vermieters mit Zwangsräumung droht, bezeichnen das manche Berufsempörten in Berlin neuerdings auch als Verbrechen, ohne das es eines ist. Ansonsten ist immer der Gang zur Rechtsberatung angebracht, nicht die Frage bei Wikipedia. Und die "Rechtshilfe" beim Amtsgericht ist sicher nicht für solchen Mist vorgesehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:45, 5. Mai 2013 (CEST)
- Und außerdem werden die B-flikte nicht mehr angezeigt - Skandal!
- Zwangsräumung erfolgt auf Entscheidung der Justizbehörden und durch deren Mitarbeiter - mag schlimm sein und unmoralisch, aber eben nicht rechtswidrig.
- Die nicht so gelungene Formulierung würde ich dem Fragesteller mal nicht ankreiden. Wir lesen hier auch komma-arme Helvetismen... ...und wer "ohne das es eines ist" schreibt, sitzt a bisserl im Glashaus...
- Und natürlich besteht bei einer IP eher der Trollverdacht - ist doch logisch! CarlM (Diskussion) 00:50, 5. Mai 2013 (CEST)
- Dies ist die Auskunft und nach guter Sitte werden hier Fragen beantwortet (meistens). Geh, reg dich ab, trink ein Bier --Wicket (Diskussion) 00:53, 5. Mai 2013 (CEST)
- Würde ich nicht so eng sehen, Oliver: Jede Frage, die der BRAO - einem in ihrer literarischen Qualität weithin unterschätzten Werk - zusätzliche Leser verschafft, ist eine gute Frage :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 00:55, 5. Mai 2013 (CEST)
- Die BRAO als literarisches Werk. Herzlichen Dank. Da musste ich jetzt echt herzhaft lachen. Du bist echt poetisch veranlagt. --Wicket (Diskussion) 01:13, 5. Mai 2013 (CEST)
@All - Gute Sitte ist es hier, allgemeine Fragen zu beantworten, oder ggf. konkrete Rechtsthemen. Wenn StYxXx einen solchen Brief hat, soll er den Inhalt zitieren, aber keinen fiktiven Fall konstruieren. Und Carl, es kommt eben gerade bei Rechtsfragen immer auf den konkreten Fall und den Wortlaut an. Was mancher als Androhung einer Straftat empfindet, muß nicht immer eine sein. Gerade Anwälte, die mehrere Jahre studiert haben, wissen ziemlich genau, was rechtswidrig oder standeswidrig ist, und was legal. Das mit der Zwangsräumung war ein aktuelles Beispiel aus der Presse. Wir hatten hier zB. schonmal das "Vermieterpfandrecht" besprochen, dessen Durchsetzung ist zB. auch nicht in jedem Fall ein Einbruch oder Beschädigung.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:16, 5. Mai 2013 (CEST)
- Und PS - ja ich hab was dagegen, wenn diese Seite immer häufiger als Bashingseite gegen bestimmte Gruppen wie Anwälte, Vermieter oder Ämter genutzt wird. Für sowas gibts genügend Foren im Web. Und eigentlich kann man immer nur sagen, scherrt Euch zum Anwalt und zahlt den Pauschalbetrag für eine Erstberatung. Wer auf Antworten auf dieser Seite vertraut, ist einfach ......Oliver S.Y. (Diskussion) 01:19, 5. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Das wäre aber neu, dass Fragesteller hier aus privaten (Anwalts-)Briefen zu zitieren haben, oder? Am besten die Akten einscannen und hier posten, damit wir ein fundiertes und endgültiges Urteil fällen können?! Und außerdem unsere Neugierde voll befriedigt wird? Es ist m.E. die völlig korrekte Vorgehensweise, einen konkreten Fall zu verallgemeinern und dann die verallgemeinerte Version hier als Frage einzustellen. Schließlich ist das hier eben sowieso keine "konkrete" Rechtsberatung, auch wenn du das so zu sehen scheinst. Wenn der Fragesteller wissen will, wie vorzugehen ist, wenn ein Anwalt mit einer Straftat droht, dann ist das eine klare Frage. Ob das im konkreten Fall überhaupt eine Straftat war, ist eine ganz andere Frage und nicht das, was der Fragesteller gefragt hat. --178.202.32.62 01:32, 5. Mai 2013 (CEST)
- "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." - Wo ist im Eingangsbeitrag eine solche Frage? Zitat "was ist dann die eurer Privatmeinung nach richtige Vorgehensweise?". Er wußte also, daß es nicht wirklich sinnvoll ist, gerade weil keine Rechtberatung zulässig ist. Und nein, es muß keine Akte eingescannt werden, sondern lediglich der genaue Wortlaut des Anwalts, auf den er sich bezieht. "ein Anwalt droht damit, dass er bzw. sein Mandant bei Nichterfüllens einer Bedingung eine Straftat begeht" das ist allgemein das, was sonst unsere IP-Trolle zur allgemeinen Diskussion beitragen. Denn es ist überhaupt nichts bekannt.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:37, 5. Mai 2013 (CEST)
- BK
- Ein bashing gegen Anwälte als Gruppe kann hier nun gar nicht erkannt werden. Ein Anwalt, der sich daneben oder sogar gegen die Gesetze benimmt (wie der Fragesteller suggeriert) erlaubt doch keinen Rückschluss auf Anwälte allgemein! CarlM (Diskussion) 01:39, 5. Mai 2013 (CEST)
- Nein Oliver. Der Fragesteller darf sein Anliegen auch ganz allgemein formulieren. Und die Tatsache, dass ein Anwalt studiert hat, bedeutet keineswegs, dass er keine gröbsten Fehler machen könnte. Ich kenne einen Anwalt (mit Abschluss), der in meiner Firma in der Küche arbeitet und ich hatte es mit Anwälten zu tun, die nicht die Tinte auf ihren Diplomen wert sind. (Ich brauch nicht exra betonen dass es auch ganz andere Anwälte gibt.) Die Fragestellung war kein Bashing gegen Anwälte, sondern hier hat jemand ein Problem mit einem Anwalt. Den Unterschied wirst du erkennen, oder? --Wicket (Diskussion) 01:44, 5. Mai 2013 (CEST)
- BK
- Entschuldige, aber hattest Du gestern Reißzwecken im Kartoffelpüree?
- Der Fragesteller sagt explizit (nicht in der ersten Frage, aber dann im Zusatz Japp, es gibt was schriftliches..., dass es sich um einen konkreten Fall handle. Und jeder von uns geht, wie im echten Leben, erstmal vom guten Willen des Fragestellers aus - dass dieser nämlich von einem konkreten Fall spricht und (ohne hier jetzt einen anwaltlichen oder gar polizeilichen / staatsanwaltschaftlichen Rat zu erwarten) allgemein erfahren möchte, was man denn da tun kann.
- Sollte es sich wirklich um einen Troll handeln (was die Mehrheit der Antwortenden offensichtlich nicht so sieht) - nun, das wäre das normale Lebensrisiko, wie der Dachziegel oder der keine Parkplatz. Aber mit weniger schwerwiegenden Folgen. Und ehrlich gesagt, wäre mir auch das noch lieber als Napoleums Penis oder die dringend gesuchten leichtbekleideten Frauen aus der Werbung (beide weiter oben auf dieser Seite.
- CarlM (Diskussion) 01:52, 5. Mai 2013 (CEST)
Wow, jetzt habe ich ja eine lebhafte Diskussion ausgelöst. ;) Also zunächst mal: Der Fall ist leider nicht erfunden und betrifft ein Familienmitglied. Ich wollte nur nicht zu sehr in die Details gehen (auch, weil ich sonst früher oder später noch die ganze Vorgeschichte erklären müsste). "Privatmeinung" schrieb ich nur aus dem Grund, damit klar ist, dass mir bekannt ist, dass dies hier keine Rechtsberatung ist. Der Hinweiskleber wurde aber trotzdem gepostet. Im Schreiben steht übrigens konkreter: "...sonst wird unsere Mandantin die erforderlichen Türen gewaltsam öffnen lassen und die anfallenden Kosten [...] Ihnen in Rechnung stellen". Die Öffnung erfolgt natürlich zum betreten der Wohnung, welche nicht der erwähnten Mandantin gehört - die Türen somit wohl auch nicht ;) Es geht dabei auch um nichts akutes, das es m.M.n. rechtfertigen würde (weder brennt etwas, noch wurde ein Kind entführt, auch stammt die Drohung nicht von einer staatlichen Stelle - noch nicht einmal Ruhestörung ist der Grund), sondern lediglich um einen an sich harmloseren Streit zwischen Eigentümern verschiedener Wohnungen. Daher hielt ich das für weniger relevant. Es gibt noch ein paar weitere fragwürdige Formulierungen, insbesondere schlicht unseriöse Wortwahl. In sofern kann ich mir vorstellen, dass es eher eine leere Drohung ist um einzuschüchtern. Dennoch stellt sich mir die Frage, wie man dann bei sowas reagiert. Der erste Gedanke war übrigens, das bei der Anwaltskammer zu melden. Der eigentliche Rechtsstreit wäre natürlich vor Gericht zu klären. --StYxXx ⊗ 02:25, 5. Mai 2013 (CEST)
- Aha. Das klingt jetzt schon wieder etwas anders. Der Anwalt kündigt Rechtsfolgen an. In diesem Fall gibt es nur einen einzigen und sehr empfehlenswerten Weg: professionelle Rechtshilfe (Rechtsschutzversicherung, eigenen Anwalt, Rechtsberatung des Amtsgerichts). --Wicket (Diskussion) 03:00, 5. Mai 2013 (CEST)
Unterschied zwischen Hipster und Hippie
Ich bin der Meinung, Hipster und Hippie sind zwei verschiedene Welten, dennoch treffe ich auf Leute, die behaupten, dass es dasselbe ist. Da ich auch kein Experte bin, würde ich gerne wissen, was rein fachlich gesehen der Unterschied ist.--80.109.123.12 23:04, 4. Mai 2013 (CEST)
- „fachlich“ ist sone Sache, das ist wohl eher ein feuilletonistisches Thema - und vor allem ein amerikanisches, hierzulande ist das nur mit Einschränkungen übertragbar. Der in den einschlägigen Medien wohl meistdiskutierte Artikel zum Thema "Hipster" der letzten Zeit (oder überhaupt, sooo lange gibts das ja noch nicht) ist dieser hier in der New York Times von Christy Wampole. In einem Wort den Unterschied zusammengefasst: Ironie. Hipster sind durch und durch ironisch, während die Jugendkulturen vor ihnen (deren Insignien sie gekapert haben), also auch die Hippies, irgendwie irgendwas aufrichtig vertreten haben. Er ist auch vollkommen systemkonform, wärend die "Gegen"-Kulturen doch eben "gegen" etwas waren, z.B. gegen Kapitalismus und so, oder auch mal für etwas, also für Freie Liebe oder Lange Haare, und nahmen dafür auch Risiken und Anfeindungen in Kauf. Der Hipster behauptet das nur: He is a walking citation; his clothes refer to much more than themselves. He tries to negotiate the age-old problem of individuality, not with concepts, but with material things. und weiter: The grunge movement was serious in its aesthetics and its attitude, with a combative stance against authority, which the punk movement had also embraced...all of these stirrings contained within them the same electricity and euphoria touching generations that witness a centennial or millennial changeover...From this vantage, the ironic clique appears simply too comfortable, too brainlessly compliant. Ironic living is a first-world problem. For the relatively well educated and financially secure, irony functions as a kind of credit card you never have to pay back. In other words, the hipster can frivolously invest in sham social capital without ever paying back one sincere dime. He doesn’t own anything he possesses. --Janneman (Diskussion) 23:17, 4. Mai 2013 (CEST)
- Das klingt schon mal ganz gut.--80.109.123.12 23:43, 4. Mai 2013 (CEST)
- „fachlich“ ist sone Sache, das ist wohl eher ein feuilletonistisches Thema - und vor allem ein amerikanisches, hierzulande ist das nur mit Einschränkungen übertragbar. Der in den einschlägigen Medien wohl meistdiskutierte Artikel zum Thema "Hipster" der letzten Zeit (oder überhaupt, sooo lange gibts das ja noch nicht) ist dieser hier in der New York Times von Christy Wampole. In einem Wort den Unterschied zusammengefasst: Ironie. Hipster sind durch und durch ironisch, während die Jugendkulturen vor ihnen (deren Insignien sie gekapert haben), also auch die Hippies, irgendwie irgendwas aufrichtig vertreten haben. Er ist auch vollkommen systemkonform, wärend die "Gegen"-Kulturen doch eben "gegen" etwas waren, z.B. gegen Kapitalismus und so, oder auch mal für etwas, also für Freie Liebe oder Lange Haare, und nahmen dafür auch Risiken und Anfeindungen in Kauf. Der Hipster behauptet das nur: He is a walking citation; his clothes refer to much more than themselves. He tries to negotiate the age-old problem of individuality, not with concepts, but with material things. und weiter: The grunge movement was serious in its aesthetics and its attitude, with a combative stance against authority, which the punk movement had also embraced...all of these stirrings contained within them the same electricity and euphoria touching generations that witness a centennial or millennial changeover...From this vantage, the ironic clique appears simply too comfortable, too brainlessly compliant. Ironic living is a first-world problem. For the relatively well educated and financially secure, irony functions as a kind of credit card you never have to pay back. In other words, the hipster can frivolously invest in sham social capital without ever paying back one sincere dime. He doesn’t own anything he possesses. --Janneman (Diskussion) 23:17, 4. Mai 2013 (CEST)
- Ich sehe auch nicht, daß Hippie und Hipster dasselbe sind, bzw. dieselbe Lebenseinstellung und Weltsicht repräsentieren. Ergänzend zwei Hinweise: Gerd Stein hat 1982 ein in diesem Kontext lesenswertes Buch geschrieben (das antiquarisch auch noch gut zugänglich ist) und Angela Homann rezensiert 2002 in der taz ein m.E. die Fragestellung berührendes von David Brooks (was ausnahmsweise zu einem vertiefenden, interessanten und klugen Artikel in der taz geführt hat, das ist ja mittlerweile eine Seltenheit). --84.191.156.122 01:18, 5. Mai 2013 (CEST)
Olaf Marschall Welches Spiel ?
Helft bitte meine Erinnung auf die Sprünge. Es gab ein Spiel des 1 FC Kaiserslauter mit Marschall als Stürmer. Er versltzte sich schwer und spielte das Spiel zu Ende. (In meiner Erinnerung schoss er noch ein Tor- Lautern konnte nicht mhr wechseln) Ich glaube es war ein Pokalspiel gegen Dortund aber ich bin mir unsicher.... Welches Spiel war es ? --95.115.5.241 23:54, 4. Mai 2013 (CEST)
- 1994, Bänderriss, Dortmund.
- Aber war hier nicht gerade gestern oder vorgestern der Hinweis auf die Mechaniker eingestellt worden, die an persönlichen Computern die kaputtgegangenen Suchmaschinen reparieren? In Extremfällen wird da sogar ein abgebrochenes Google wiederangeschweißt. CarlM (Diskussion) 23:59, 4. Mai 2013 (CEST)
- Oh bin ich dumm... Es ist doch schlimm dass ich hier um Auskunft bat, ist werde es zukünftlich stets vermeiden. Macht’s gut, und danke für den Fisch --95.115.5.241 00:16, 5. Mai 2013 (CEST)
- Ein richtiger ghoti hätte sich ja für die Auskunft bedankt - zumal oben drüber nicht etwa steht "Angle hier, bis du ein Fischstäbchen findest", sondern "Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung von Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite nicht finden?". CarlM (Diskussion) 00:21, 5. Mai 2013 (CEST)
- O Carl, manchmal kringele ich mich vor Lachen, wenn ich Deine exakt zielführenden Antworten lese. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. --Rôtkæppchen68 03:24, 5. Mai 2013 (CEST)
5. Mai 2013
Zitat gesucht: Fußballprofi vs. Bundeskanzler
In diesem Zusammenhang wird berichtet, ein Fußballprofi zu Zeiten von Kurt Georg Kiesinger habe auf die Frage, was er davon halte, mehr Geld zu verdienen als der Bundeskanzler, geantwortet, er spiele ja auch wesentlich besser Fußball als dieser. Nun finden sich für den genauen Wortlaut aus der zitierten Quelle keine weiteren Belege. Aber vielleicht weiß ja jemand etwas mehr darüber, ob die Story stimmt und wer's gesagt hat? Schauen wir mal. -- КГФ, Обсудить! 03:25, 5. Mai 2013 (CEST)
- Ob zu Kiesingers Regierungszeit, also bis September 1969 die Fußballspieler in der BRD tatsächlich mehr verdienten als der Bundeskanzler halte ich für fraglich. Ich finde eine Variante, in der angeblich Harry Valérien den noch aktiven Franz Beckenbauer fragte und der amtierende Bundeskanzler Helmut Schmidt hieß. Die Quelle ist jedoch ohne weitere Stützung nicht belastbar (Matthias Nöllke: Anekdoten, Geschichten, Metaphern für Führungskräfte, Haufe Verlag, Planegg b. München 2002, S. 300) --84.191.184.156 05:21, 5. Mai 2013 (CEST)
Google Drive mit PC synchronisieren
Hallo, ich möchte alle meine von Google Drivevirtuell (Dateien im Ordner "Meine Ablage" mitsamt Unterordnern) mit Google Drivelokal synchronisieren. Das Programm Google Drive für Win/Mac habe ich auf meinem Notebook (Win XP) installiert. Nun habe ich das Programm gestartet und mich identifiziert. Nach einigen Minuten hatte ich tatsächlich alle meine Ordner und alle meine Dateien von Google Drivevirtuell auf meinem Rechner auf der Festplatte (jeweils mit einem grünen Häckchen). Dann habe ich die Internetverbindung gekappt.
Wenn ich nun auf ein Dokument im Ordner Google Drive klicke, öffnet sich ein Browserfenster und natürlich die Meldung "Fehler Server nicht gefunden". Ich will aber gar Onlinebearbeitung, das ist nicht Sinn der Synchronisation. Ich möchte einfach nur lokal gespeicherte Daten von GD bearbeiten (und irgendwann automatisch mit Google Drivevirtuell synchronisieren).
Der Anbieters sagt dazu aber:
„Wenn Sie Google-Dokumente, -Tabellen, -Präsentationen oder -Zeichnungen öffnen, so werden diese in einem neuen Tab oder Fenster in Ihrem Standardbrowser geöffnet.“
Ich will GD offline bearbeiten :-O Wie macht man das? Was läuft schief?! Auf der Festplatte im Ordner GD befinden sich die zahlreichen Ordner und Dokumente mit zumeist viel zu wenig kB als im virtuellen Drive. Alle Text- und Tabellendateien haben nur 1 kB, das ist halt der Hyperlink. --93.135.40.5 09:34, 5. Mai 2013 (CEST) (Ich hab inzwischen ein paar Mal deinstalliert, neu installiert, Neustarts gemacht und Datenträgerbereinigung durchgeführt.)