Wikipedia:Administratoren/Notizen
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Neuer Oversighter gesucht
Zur Info: Wikipedia:Oversightkandidaturen#Kandidatensuche. XenonX3 - (☎) 17:13, 17. Apr. 2013 (CEST)
- Kann jemand bitte noch bei MediaWiki:Watchlist-summary analog zu dieser alten Version Folgendes (mit neuer Cookie-ID) einfügen:
<div class="adminonly" style="display:none;"><div id="watchlist-message"><div class="watchlist-message cookie-ID_25" style="border: 1px solid #bbb;background-color:#F0F0F0;color:#000000;padding:0.5em;margin:0.3em 0em 0.3em 0em;font-size:110%;display:none;">Bis zum 1. Mai 2012, 24:00 Uhr läuft die [[Wikipedia:Oversightkandidaturen#Kandidatensuche|Kandidatensuche zur Oversighterwahl]]. </div></div></div>
- Nur auf den Beos von Admins sichtbar, damit der Hinweis nicht auch auf den Beos von WP-Neulingen auftaucht und die sich dann bewerben. Nichtadmin-Kandidaten sollten die Kandidatensuche stattdessen über diese Seite oder die Beteiligenvorlage oder das Autorenportal oder die Kandidatenseite selbst mitbekommen, sonst haben die sowieso keine Chance, wenn sie keine dieser Seiten ab und zu mal ansehen, und gerade Oversighter sollten ja auch sehr gut erreichbar sein.
- Jedenfalls sollte die Wahl noch etwas mehr beworben werden (auch mit persönlichen Ansprachen potenzieller Kandidaten), damit sie diesmal auch eine Wahl mit einer Auswahl an verschiedenen Kandidaten wird. --Geitost 19:04, 19. Apr. 2013 (CEST)
- Ist eingetragen. Ich habe noch die Jahreszahl korrigiert und die Uhrzeit auf 23:59 gesetzt, weil es sonst wieder Diskussionen gibt, wo 24:00 nun zugehört (die 23:59 habe ich auch schon an anderer Stelle mal gesehen). Der Umherirrende 19:40, 19. Apr. 2013 (CEST)
- Thanks. :-) Da pass ich schon das Datum an und vergess die Jahreszahl. ;-) Ob 24 oder 23:59 ist mir jetzt auch schnurz (nur 2. Mai, 0 Uhr wär nicht so gut, da man, wenn man „2.“ liest, eher im Kopf hat, dass noch mehr Zeit ist als tatsächlich vorhanden). :-) Und wer sich erst um Punkt 24 Uhr einträgt, wenn die ersten Abstimmenden schon unterwegs sind, ist selbst schuld, wenn evtl. die Wahlchancen dadurch sinken, weil Leute schon stattdessen woanders abgestimmt haben. ;-) --Geitost 20:48, 19. Apr. 2013 (CEST)
Den Hinweis auf den Beos sollte man nun ersetzen durch einen für alle angemeldeten Benutzer sichtbaren Hinweis auf den Beginn der OS-Wahlen. Also so:
<div style="display:none;"><div id="watchlist-message"><div class="watchlist-message cookie-ID_26" style="border: 1px solid #bbb;background-color:#F0F0F0;color:#000000;padding:0.5em;margin:0.3em 0em 0.3em 0em;font-size:110%;display:none;">Bis zum 15. Mai 2012, 23:59 Uhr läuft die '''[[Wikipedia:Oversightkandidaturen#Oversightkandidaturen|Oversightwahl]].'''</div></div></div>
Oder Oversighterwahl, je nach Geschmack, ob nun die Wahl für die Funktion Oversight oder die Wahl zum Oversighter betont werden soll. Meistens heißt es ja analog Schiedsgerichtswahl (oder WP:Schiedsgericht/Wahl) und Checkuserwahl (oder WP:Checkuser/Wahl) (und nicht Schiedsgerichtsmitgliedswahl ;-) oder Checkuserberechtigtenwahl ;-), hingegen Bürokratenwahl (und WP:Bürokratenkandidaturen), in der Beteiligenvorlage steht „Oversighterwahl“, bei OS WP:Oversightkandidaturen (und nicht Oversighterkandidaturen), na ja, im Prinzip ist es egal. Das nur mal so angemerkt, was immer da nun besser sein mag, ob man dabei die Funktion oder die Personen hervorhebt. --Geitost 01:39, 2. Mai 2013 (CEST)
- Eingebaut --Itti 07:50, 2. Mai 2013 (CEST)
Löschkandidaten: 12 Tage Lag
Wer macht mit, mal wieder LKs abzuarbeiten? lg -- Andreas Werle (Diskussion) 21:24, 17. Apr. 2013 (CEST)
- Insbesondere ein paar mutige Fleißige, um die ewig alten Kategoriediskussionen auszuwerten, wären hilfreich ;-) -- Perrak (Disk) 13:39, 21. Apr. 2013 (CEST)
Vorschlag/Idee/Brainstorm bezüglich Lösung von Konflikten auf Artikeldisks
Sorry, dass ich hier bei den Notizen einen Thread eröffne, aber bei Anfragen hätte ich es nicht passend gefunden.
Beim Schlendern durch den Metabereich bin ich auf das, sich in Vorbereitung befindliche, MB zu Sockenpuppen gestoßen. Die Intention des Initiators ist klar: Er möchte gerne, dass, gerade in umstrittenen Bereichen der WP, eine Vortäuschung von Meinungsmehrheit auf Diskussionsseiten unterbunden, oder zumindest erschwert wird und so Konflikte vermieden werden. Soweit ist das nachvollziehbar und unterstützenswert. Ich denke allerdings, dass mit dem MB die Symptome bekämpft werden sollen, aber der Auslöser außer acht gelassen wird.
Ich mach mal einen kleinen Sprung: Was würde denn passieren, wenn die Löschdiskussionen/Löschprüfungen nicht von Admins nach einer gewissen Zeit entschieden werden, sondern dieser Abschluß den Diskutanten überlassen werden würde? Viele, wenn nicht die meisten, LDs, oder LPs, würden überhaupt nicht entschieden werden, weil sich die Kollegen nicht einigen könnten.
Anscheinend braucht es ein Regulativ, also den "beknopften Helden im Adminkostüm" mit weitreichenden Machtbefugnissen und Autorität (qua Stellenbeschreibung), damit diese Streitigkeiten zu einem konstruktiven, oder wenigstens irgendeinem Ende kommen.
Wieder zurück:
- Die Symptome der Streitigkeiten auf Artikeldiskussionsseiten kann jeder, dessen Lektüre die VM, die AP, die SPP, CU und das SG sind, nachlesen. Virulent sind momentan Frauen/Männerrechte/Feminismus/Gender, aber es gibt natürlich auch die immer schwelenden Konflikte im Bereich Religionen, Wirtschaft, Politik, u.v.A.
- Der Auslöser ist aber, dass es niemanden gibt, der auf den Diskussionsseiten, irgendwann mal auch die Bremse betätigen kann. Das ist laut unserem momentanen Reglement einfach nicht implementiert. Aus dem Grund kann sich auch eine Diskussion bis in die Ewigkeit erstrecken, wenn es ein Diskutant darauf anlegt; und kein anderer Kollege kann etwas dagegen tun.
Frage an die Adminschaft: Bestünde die Bereitschaft, analog zu LD/LP, Artikeldiskussionen auszuwerten und diese Diskussionen dahingehend zu entscheiden, dass der einen Partei administrativ Recht gegeben wird?
Bevor die "Aber"-Stimmen kommen: Mir ist natürlich bewusst, dass eine solche weitreichende Änderung eines MBs bedarf. Ebenso weiss ich, dass die Voraussetzungen dafür knallhart festgeklopft gehören (Meldung von festgefahrenen Diskussionen, usw.) und dass es sich auch um Mehrarbeit handelt, die sich (hoffe ich) dadurch relativiert, dass diese Fehden dann nicht mehr auf VM ausgetragen werden.
Momentan geht es mir aber erstmal um eine Abfrage bei Euch Admins, wie Ihr das seht.
Achja eins noch, ich weiss, dass Admins nichts inhaltliches entscheiden dürfen! Allerdings ist diese Regel bei LD und LP (meiner Meinung nach zurecht) ausgenommen. Liebe Grüße --Hosse Talk 19:44, 22. Apr. 2013 (CEST)
- Dafür braucht man keine Adminflag und es sorgt nur für Mehrarbeit, die der aktive Teil der Adminschaft schlicht nicht stemmen könnte. Es gab da mal eine MB, mit dem man die Aufgabe der Moderation an eine eigene Benutzergruppe übergeben wollte. Mir persönlich war das zu unausgereift, aber vielleicht kann man damit was machen. --Ne discere cessa! Kritik/Lob 14:07, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Na dann versuch mal eine der Diskussionen in den Bereichen, die ich oben nannte ohne Adminflag zu moderieren, oder gar zu entscheiden. Wegen der Mehrarbeit fragte ich ja hier auch. Aber so wie ich das sehe, stösst meine Idee, oder wie auch immer man das nennen mag, soewieso auf wenig Interesse. Wer mag kann archivieren. --Hosse Talk 16:47, 23. Apr. 2013 (CEST)
- <Schleichwerbung-an>Aber die Idee ist gut.<Schleichwerbung-aus> ;-) --Ne discere cessa! Kritik/Lob 16:55, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Na dann versuch mal eine der Diskussionen in den Bereichen, die ich oben nannte ohne Adminflag zu moderieren, oder gar zu entscheiden. Wegen der Mehrarbeit fragte ich ja hier auch. Aber so wie ich das sehe, stösst meine Idee, oder wie auch immer man das nennen mag, soewieso auf wenig Interesse. Wer mag kann archivieren. --Hosse Talk 16:47, 23. Apr. 2013 (CEST)
- Es geht um das auch aus meiner Sicht zentrale Entwicklungsproblem der Wikipedia, aus dem sich weitere Ableitungen ergeben (Autorenmotivation und -zustrom, Wahrung eines sachbezogenen Diskussionsstils, Vorbeugung persönlicher Infights, Gewinnung fachlich besonders Qualifizierter, Gendergap u.a.m.):
- Artikeldiskussionen müssen zu wenigstens vorläufigen Entscheidungen geführt werden, damit nicht der Klügere und/oder Kompetentere und/oder Höflichere und/oder mit der eigenen Zeit bewusster Haushaltende schließlich aufgibt und das Feld den Minderqualifiziert-Selbstgefälligen und/oder den Starrsinnig-Unermüdlichen überlässt. Letztere mögen sich vielleicht als Revierverteidiger empfehlen; dem enzyklopädischen Vorankommen dienen sie nicht.
- Wenn es darum geht, diese Dauerproblemlage zu beherrschen, haben sich die herkömmlichen administrativen Möglichkeiten und Praktiken tatsächlich längst als weitgehend unwirksam herausgestellt, sodass anderweitige Abhilfe selbst dann nötig ist, wenn bisherige Initiativen als „unausgereift“ durchgehen, weil noch keine Gelegenheit zu ihrer Erprobung zugelassen wurde. Das trifft ja nicht nur für das (im Ferienmonat Juni ungünstig platzierte) Moderator-Meinungsbild zu, sondern zum Beispiel auch für diesen von mir seinerzeit gemachten Vorschlag: Konfliktregulierung durch Schaffung inhaltlicher Zuständigkeiten. Unterdessen sind wir wieder gut eineinhalb bzw. zweieinhalb Jahre noch nicht weiter – außer mit den Resignationsanzeichen und –erfahrungen. Da wäre es doch schön, wenn beispielsweise dieser gegenwärtige Ansatz nicht schon im Entwicklungsstadium torpediert würde.
-- Barnos -- (Diskussion) 17:24, 23. Apr. 2013 (CEST)- PS: Ob die mit den eigenen Obliegenheiten vermutlich hinreichend eingedeckten Administratoren als Hauptadressaten dieses Entwicklungsproblems gut geeignet sind, mag dahinstehen. Andererseits wäre es gewiss leichtfertig, sie zu übergehen. Sie sind eben doch unsere diskret Allzuständigen... -- Barnos -- (Diskussion) 17:24, 23. Apr. 2013 (CEST)
- @Ne discere cessa, nach der Zahl der Admins liesse sich wohlmöglich etwas machen, zumal Hosses Ansatz ja auch impliziert, das auf dem Präventivwege die Zahl der VM, SP und haste nicht gesehen durchaus an Zahl und Qualität wie Quantität reduziert werden könnten.
- Es gibt z.Zt. ja viele Ansätze die in diese Richtung tendieren. -jkb- arbeitete glaube ich auch an einem, wenn auch mit anderer Intention. Und, da pflichte ich Hosse bei, ohne einen “relevanten” fetten Buchstaben hinter der Signatur bist du wohlmöglich ein gern gesehener Gast aber auch nicht mehr. Es besteht kein Zwang zu nichts, also weder zur 3. Meinung noch zu einer Vermittlungsstelle. Im Zweifel wird z.Zt. entweder der Artikel temporär gesperrt oder die diskutierenden. Derlei schaukelt sich dann nicht selten über anderen Lemmata und BNR-Disks hoch und beschäftigt und unterhält dann alle.
- Ohne ein gut ausformuliertes MB sehe ich hier aber keine Chance. Da den Admins eine Aufgabe übertragen würde im Zweifel auf Zuruf - sie dürften ja kaum alle Artikeldisk überwachend im Blick haben - moderierend bis administrativ handelnd tätig zu werden. Im Vorfeld einer VM etc.
- Aber Hosse: „Es gibt nichts gutes, außer man tut es“ - jeder Gedanke über den es sich lohnt zu diskutieren war es Wert. Grüße --HOPflaume (Diskussion) 18:02, 23. Apr. 2013 (CEST)
- So in der Art war auch meine Intention. Und mir ist und war natürlich auch bewusst, dass ein solcher Vorschlag nicht ohne vehemente Gegenwehr zu diskutieren ist (habe dahingehend auch ne Mail von Woches bekommen. Ich hoffe mittlerweile hat er sich von seinem Lachkrampf erholt). Aber ansprechen wollte ich es doch mal. --Hosse Talk 10:36, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Bei mir besteht diese Bereitschaft, "Artikeldiskussionen auszuwerten und diese Diskussionen dahingehend zu entscheiden, dass der einen Partei administrativ Recht gegeben wird", definitiv nicht. Ich würde so etwas übrigens auch im konkreten Fall nicht akzeptieren. Ein Wechsel zur Entscheidung durch eine privilegierte Benutzergruppe wäre ein schwerwiegender Systembruch. Etwas anderes wäre eine verbindliche Schlichtung im Einzelfall durch Benutzer, die das Vertrauen der Streitenden genießen, wie ichs schon mal vorgeschlagen habe (Bsp.: eine Partei benennt einen Schlichter, die andere den anderen, den dritten benennen die beiden ersten Schlichter selbst). Aber auch diese Schlichtung müsste im Wesentlichen darauf hinauslaufen, die Konfliktaustragung produktiv zu machen, nicht eine inhaltliche Entscheidung zu treffen.--Mautpreller (Diskussion) 12:12, 24. Apr. 2013 (CEST)
- So in der Art war auch meine Intention. Und mir ist und war natürlich auch bewusst, dass ein solcher Vorschlag nicht ohne vehemente Gegenwehr zu diskutieren ist (habe dahingehend auch ne Mail von Woches bekommen. Ich hoffe mittlerweile hat er sich von seinem Lachkrampf erholt). Aber ansprechen wollte ich es doch mal. --Hosse Talk 10:36, 24. Apr. 2013 (CEST)
Ich will nur kurz darlegen, warum diese Lösung nicht funktionieren wird, und zwar in den genau den Fällen, wo sie am nötigsten wäre: Im ANR geht es um die Wurst. Nirgendwo wird der Internet-Öffentlichkeit ein so einfach zugänglicher Multiplikator wie WP für ihre Anliegen angeboten. Das führt dazu, dass bei uns auch radikal unterschiedliche Meinungen bzw. Benutzer aufeinanderprallen. Die schlimmsten Konflikte ergeben sich überall dort, wo diese Benutzer keinen Dritten finden, der zwischen ihnen vermitteln kann und dessen Schiedssprüche sie akzeptieren. Dieser Dritte muss kein Mensch sein, klassischerweise handelt es sich bei ihm um die Literaturlage oder die WP-Regeln, es kann sich aber auch um moderierende Benutzer handeln.
Wieso fällt dieser Dritte nun gelegentlich komplett aus? Zum Beispiel kann die Quellenlage uneindeutig und zu heterogen sein, als dass man sie als einen Vermittler behandeln könnte, de facto laufen dann zwei Parteien mit jeweils einem Anwalt in Quellenform auf. Z.B. erkennt die eine Seite im Dauerkrieg um die weibliche Genitalverstümmelung nur einen zeitlichen AUsschnitt der Literatur an, die andere Seite nur einen anderen; beide berufen sich auf WP:Q und WP:NK. Das kann dann auch ein Admin nicht ändern, er kann ja nicht einfach für eine einheitliche Literaturlage sorgen. Dort, wo das möglich ist, fliegen Minderheitsmeinungen sowieso raus, sobald einmal eine kritische Masse an Beteiligten involviert ist.--† Alt ♂ 13:45, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Deine Argumentation ist natürlich schlüssig, wenn man es mit 3 Schritten Abstand anschaut und dann sieht es auch nicht schlimm aus. Wenn ich allerdings diese ganzen fruchtlosen Auseinandersetzungen mit vielen Verletzungen auf beiden Seiten der letzten Jahre anschaue, dann wird mir übel. Ist irgendwie wie mit einem Krieg, über den ich im Fernsehen einen Bericht sehe. Ich denke mir, "Was für eine Scheiße, aber ich kann nix ändern und überhaupt...", aber wenn man mittendrin steckt ist es was ganz anderes...
- Ob nun meine Ideen, oder etwas ganz anderes umgesetzt wird, ist letztendlich egal. Was ich aber sehe ist, dass eben durch den von Dir beschriebenen Multiplikator, hier immer mehr Leute mitmachen wollen, die einen klaren POV vertreten. Wenn sie dann auch noch hartnäckig sind und sich schnell an unsere Regeln und Abläufe anpassen, brauchen wir andere Regeln, die verhindern, dass wir durch uns selbst handlungsunfähig werden. Wir sind nicht mehr im Jahr 2004 und sollten erwachsen werden. --Hosse Talk 14:06, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Das ist ja die Streitfrage: Ist es gut oder schlecht, wenn "sie" sich an unsere Regeln und Abläufe anpassen? Ich meine: eher gut. Denn es lässt sich hier auch nicht eine Zweiteilung von "wir" (mit NPOV) oder "sie" (mit POV) aufmachen. Es gibt keine Benutzer mit "neutralem Standpunkt", es gibt allenfalls welche, die die Richtlinie WP:NPOV anerkennen. Abre was die im Einzelnen bedeutet, ist nicht einfach ableitbar, das entscheidet sich in der konkreten Auseinandersetzung damit.--Mautpreller (Diskussion) 14:10, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Ganz so scharz/weiß meinte ich es auch gar nicht. Allerdings ist es mir z.B. im WIPO-SG-Fall so untergekommen. Ein jahrelanger Konflikt, der dazu führte, dass unsere Artikel in dem Bereich unlesbar und qualitativ miserabel geworden sind. Ich sehe im Bereich Gender gerade einen weiteren solchen Fall wie eine Tsunamiwelle auf uns zurasen. Von den kleineren Konfliktfällen mal abgesehen. Aber vielleicht habe ich auch unrecht, wäre ja schön... --Hosse Talk 14:17, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Mautprellers Ansatz wird nicht funktioneren können, da der Gedanke jede Seite sucht sich einen Schlichter und diese wählen einen obersten Schlichter, den dann alle akzeptieren, nicht nur zu aufwändig ist, sondern auch zu viele Ressourcen unter den Mitarbeitern verschleißt. Auch in der Politik/Öffentlichkeit müssen immer wieder neue Schlichter gesucht und gefunden werden. Sie können dann aber in anderen Bereichen nicht mehr mit Aktivität glänzen. Also woher nehmen, wenn nicht stehlen? Eine Schlichtung hat zudem i.d.R. einen Kompromis zum Ziel, wie sollte dieser hier aussehen? Bei einer unterschiedlichen Auslegung der Literatur/Fakten/Grundlagen?
- Damit wäre ich bei TAM’s Einspruch. Schon jetzt nehmen Admins in der Praxis (indirekt) Einfluß auf Inhalte. Wenn ein Konflikt gärt und sich über Wochen/Monate und diverse Lemmata erstreckt gehen mit diesem nicht selten VM, SP et al einher. Über temporäre Artikelsperren werden die Kontrahenten gezwungen zu diskutieren. Wenn sie das dann noch können/wollen. Nicht selten jedoch werden diese selbst gesperrt oder eingebremst. Und auf diesem Umweg wird auch die inhaltliche Arbeit beeinflusst. Oder ist hier jemand der Auffassung das die Diskussionen auf diesen Bühnen ohne Nebenwirkungen bei dem Einzelnen bleiben. Ich nicht. --HOPflaume (Diskussion) 14:20, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Das ist nicht aufwändig. Ein "oberster Schlichter" ist auch nicht der Punkt. Die Idee ist: Du brauchst ein Gremium, das tatsächlich Vertrauen genießt, das aber auch entscheidungsfähig ist. Dh es müssen zwei Schlichter von den streitenden Parteien benannt werden, bei denen diese von vornherein wissen müssen: Sie müssen in der Lage sein, sich auf einen dritten zu einigen. Dieser dritte muss von niemandem mehr bestätigt werden. Er ist auch nicht "oberster Schlichter", sondern nur ein weiteres Mitglied des Gremiums, das das Vertrauen seiner zwei Kollegen genießt. Das ist ein ad hoc gebildetes Gremium, das nur dazu da ist, die "heiße Phase" zu moderieren. - Das Ziel wäre auch weniger ein inhaltlicher Kompromiss. Das Ziel wäre eher beispielsweise: Die Parteien kommen immer wieder von der entscheidenden Frage ab, stellen wir fest. Also verfügen wir: Es wird eine Überschriftenstruktur aufgebaut, wo Wildwuchs entsteht, machen wir ihn weg. Oder: Hier vermischen sich Fragen nach der Qualität der Quellen und der Struktur des Artikels. Wir fieseln das jetzt auseinander. Frage 1: Quellen mit Bezug auf Richtlinien. Frage 2: Wie soll ein vernünftiger Artikel aussehen? Daran haltet Ihr Euch. Oder: Wir geben jetzt mal Eure Argumente mit unseren Worten wieder, weil Ihr das nicht ohne Seitenhiebe schafft. Findet Ihr Euch darin wieder? Dann schlagen wir folgende Schritte zur Konfliktloösung vor. Usw. - Warum nicht ausprobieren?--Mautpreller (Diskussion) 17:28, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Ganz so scharz/weiß meinte ich es auch gar nicht. Allerdings ist es mir z.B. im WIPO-SG-Fall so untergekommen. Ein jahrelanger Konflikt, der dazu führte, dass unsere Artikel in dem Bereich unlesbar und qualitativ miserabel geworden sind. Ich sehe im Bereich Gender gerade einen weiteren solchen Fall wie eine Tsunamiwelle auf uns zurasen. Von den kleineren Konfliktfällen mal abgesehen. Aber vielleicht habe ich auch unrecht, wäre ja schön... --Hosse Talk 14:17, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Das ist ja die Streitfrage: Ist es gut oder schlecht, wenn "sie" sich an unsere Regeln und Abläufe anpassen? Ich meine: eher gut. Denn es lässt sich hier auch nicht eine Zweiteilung von "wir" (mit NPOV) oder "sie" (mit POV) aufmachen. Es gibt keine Benutzer mit "neutralem Standpunkt", es gibt allenfalls welche, die die Richtlinie WP:NPOV anerkennen. Abre was die im Einzelnen bedeutet, ist nicht einfach ableitbar, das entscheidet sich in der konkreten Auseinandersetzung damit.--Mautpreller (Diskussion) 14:10, 24. Apr. 2013 (CEST)
- @Hosse: Ich gebe dir bei deiner Problembeschreibung völlig recht. Das, was da teilweise abgeht, ist mit "Krieg" zumindest in virtueller Sicht nicht schlecht umschrieben und es fordert einen haufen Opfer auch auf den Seiten eigentlich Unbeteiligter. Meine Befürchtung ist aber schlicht, dass durch einen Deckel auf dem Topf noch lange nicht der Dampf raus ist: Das siehst du überall dort, wo ein Admin (in klarer Beachtung der Regeln) eine Entscheidung trifft und der Käse danach genauso weitergeht. (Und dann wird auch noch der Admin sauer, weil man ihm nicht seinen qua Amt zustehenden Respekt entgegenbringt.) Sprich, der Grundkonflikt ist nicht befriedigt; die (oft sogar berechtigten, aber das ist hier egal) Interessen und Anliegen stehen weiter unbefriedigt im Raum, unter dem Deckel steigt der Druck stattdessen nur noch weiter. Eine administrative juristische Entscheidung muss immer mit einer politischen Lösung einhergehen, um wirksam zu werden. Dazu ist aber tatsächlich oft mal eine offene und radikale Auseinandersetzung nötig, weil bestimmte Benutzer oft keine Veranlassung sehen, sich zu bewegen und keinen klaren Begriff davon haben, was sie auf keinen Fall aufgeben möchten und was sie vielleicht als Vermittler akzeptieren könnten.
- Was es für die Admins zu tun gibt, ist m.E. Kollateralschäden einzudämmen, den Konflikt nicht unnötig zu verzerren oder zu unterdrücken und vor allem die Bereiche abzusichern, die bereits befriedet wurden. Mehr können wir m.E. in vielen Fällen nicht tun, Konflikte gehören zum Leben und zu Wikipedia.--† Alt ♂ 22:01, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Tut mir leid, wenn ich jetzt etwas komisch argumentiere, aber das Dortmundspiel wirft seine Schatten nach hinten.
- Nun zu inhaltlichen Dingen: In deinem zweiten Absatz stellst Du mMn. richtig gut dar, was die Admins gerade so tun - verwalten! Es wird nichts entschieden, es wird selten eine kontroverse Entscheidung getroffen.
- Sorry, aber das ist nicht das, was ich von Admins erwarte. Wir müssen eben dazu übergehen den Deckel aufzuheben um den Überdruck rauszulassen. Das funktioniert aber nur, wenn neue Ideen kommen. --Hosse Talk 00:47, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Ich erwarte von Admins Entscheidungsfreudigkeit, aber keinen Dezisionismus. Entscheidung und Verwaltung sind keine Gegenteile, sondern fallen bei guter Politik zusammen. Dein Problem ist, wenn ich dich richtig verstehe, dass nicht entschieden wird, mein Problem taucht vor allem dann auf, wenn nur entschieden wird. Das ist Admins durchaus auch bewusst, nicht umsonst fordert z.B. Marcus Cyron mehr Befugnisse, um härter durchgreifen zu können. Und auch du schlägst ja hier vor, die politischen Kompetenzen von Admins auf Artikelinhalte auszuweiten, schlicht weil die auch politisch sind. Das Problem ist aber adminseitig nicht, dass Admins keine Befugnisse haben, sondern dass sie sie nicht einsetzen. Artikelseitig ist das Problem, dass die Artikel, die umstritten sind, unterirdische Flickwerke sind, deren Autoren es nichts schaffen, die vom thema betroffenen wirklich anzusprechen. Entscheiden kann ich viel: Halbsperren, Benutzersperren, Löschungen etc.. Oft ist das nötig und sinnvoll, aber es ersetzt nicht die Hintergrundarbeit: Kurzfristig kann es sie vorweg nehmen, nachträglich kann es sie sanktionieren; langfristig und als einzieg Maßnahme verhindert es sie schlicht und einfach. Zumal ich daran zweifle, dass ein Admin, der daran scheitert, einen Konsens zwischen den Benutzern im beschneidungsbereich zu erzielen, einen Konsens aus den zugrundeliegenden Quellen destillieren kann. Ich gebe dir recht, wenn du neue Instrumente forderst, aber die müssen erstens kollektive Instrumente sein (also nicht einer Benutzergruppe vorbehalten bleiben, denn ein Einzelner allein ist mit der Aufgabe überfordert), zweitens müssen sie alle Namensräume umfassen und drittens müssen sie in der Lage sein, alle Beteiligten mit einzubeziehen. Zumindest dann, wenn das Ziel eine Befriedung und keine Selbstversicherung sein soll.--† Alt ♂ 11:00, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Hi TAM, wenn ich es richtig verstehe, würde meine Idee Deinen Vorstellungen eins und drei entsprechen. Sie wäre nicht einer bestimmten Benutzergruppe vorbehalten (da ad hoc gebildet, mit den einzigen Bedingungen Vertrauen der Streitenden und Fähigkeit zur Zusammenarbeit) und bezieht alle Beteiligten ein. Ob sie "alle Namensräume umfasst", wäre im Einzelfall zu klären (ich würde mich aber auf Artikel und Artikeldiskuission konzentrieren). Einen Konsens oder gar einen Sieg einer Seite wird man kaum so erreichen können, wohl aber einen zivilisierten Rahmen für die Auseinandersetzung. Mehr ist nicht zu schaffen, aber meiner Meinung nach auch nicht wünschenswert. Die "rechtliche Seite" (Sperren, Löschen, Schützen etc.), die den Admins vorbehalten bleibt, wird nichtsdestoweniger gebraucht, aber vielleicht entlastet.--Mautpreller (Diskussion) 09:06, 26. Apr. 2013 (CEST)
- Ich erwarte von Admins Entscheidungsfreudigkeit, aber keinen Dezisionismus. Entscheidung und Verwaltung sind keine Gegenteile, sondern fallen bei guter Politik zusammen. Dein Problem ist, wenn ich dich richtig verstehe, dass nicht entschieden wird, mein Problem taucht vor allem dann auf, wenn nur entschieden wird. Das ist Admins durchaus auch bewusst, nicht umsonst fordert z.B. Marcus Cyron mehr Befugnisse, um härter durchgreifen zu können. Und auch du schlägst ja hier vor, die politischen Kompetenzen von Admins auf Artikelinhalte auszuweiten, schlicht weil die auch politisch sind. Das Problem ist aber adminseitig nicht, dass Admins keine Befugnisse haben, sondern dass sie sie nicht einsetzen. Artikelseitig ist das Problem, dass die Artikel, die umstritten sind, unterirdische Flickwerke sind, deren Autoren es nichts schaffen, die vom thema betroffenen wirklich anzusprechen. Entscheiden kann ich viel: Halbsperren, Benutzersperren, Löschungen etc.. Oft ist das nötig und sinnvoll, aber es ersetzt nicht die Hintergrundarbeit: Kurzfristig kann es sie vorweg nehmen, nachträglich kann es sie sanktionieren; langfristig und als einzieg Maßnahme verhindert es sie schlicht und einfach. Zumal ich daran zweifle, dass ein Admin, der daran scheitert, einen Konsens zwischen den Benutzern im beschneidungsbereich zu erzielen, einen Konsens aus den zugrundeliegenden Quellen destillieren kann. Ich gebe dir recht, wenn du neue Instrumente forderst, aber die müssen erstens kollektive Instrumente sein (also nicht einer Benutzergruppe vorbehalten bleiben, denn ein Einzelner allein ist mit der Aufgabe überfordert), zweitens müssen sie alle Namensräume umfassen und drittens müssen sie in der Lage sein, alle Beteiligten mit einzubeziehen. Zumindest dann, wenn das Ziel eine Befriedung und keine Selbstversicherung sein soll.--† Alt ♂ 11:00, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Mit meinen Erläuterungen wollte ich weniger auf eine konkrete politische Lösung abzielen als vielmehr auf eine neue Philosophie. Es wird im Metaraum keinen Frieden geben, wenn weiterhin propagiert wird, dass es eine gute Sache ist, wenn die Gegenseite im ANR vor den Kopf gestoßen wird. Außerdem ignoriert man dann dabei, dass die Durchsetzungskraft im ANR ganz massiv von politischen Ressourcen im Metaraum abhängt. Beides funktioniert nur dann, wenn der Konflikt längst entschieden ist (Premiumautor gegen Haustroll), aber nicht, wenn er sich auch im ANR nicht entscheiden lässt (Premiumautor gegen Premiumautor). Das Problem bei deinem Vorschlag eines zivilisierten Rahmens sehe ich darin, dass ich dahinter den Appell an einen Common Ground befürchte, und sei es nur die Vernunft, der Rationalismus, der beiden Parteien mutmaßlich zu eigen ist und damit eine Entscheidungshilfe darstellt. Darauf bauen viele politische Theorien der jüngeren Zeit (z.B. Habermas, aber auch Ulrich Beck), aber was ist, wenn dieser Vermittler Vernunft nicht in einer geteilten Form existiert (ohne dass man dabei den Beteiligten ihre Rationalität abspricht)? Siehe dazu z.B. doi:10.1017/S1752971911000182 oder doi:10.1215/0961754X-10-3-450. Wenn wir voraussetzen, dass es in Konflikten bereits eine neutrale dritte Seite gibt (und sei es nur der Verstand), die als Vermittler dienen kann, dann gibt es keinen Konflikt, denn eigentlich ist er schon entschieden; man muss nur die dritte Seite fragen. Was du vorschlägst, ist genau das: Ein Dritter, der via Repräsentation von allen als entscheidende Instanz anerkannt wird. M.E. vernachlässigst du dabei aber bisher noch die Mühen, die nötig sind, um diese Anerkennung herzustellen und die Grenzen, die ihr gesetzt sind. Wer sollte denn im Beschneidungskonflikt ein solcher neutraler Dritter sein, der (anders als das Orakel von Delphi) stets nur eindeutige Antworten gibt? Wer stellt denn sicher, dass die Kette der Reprasentationen (Konfliktpartei → Parteivertreter → neutraler Dritter → Parteivertreter → Konfliktpartei) so überhaupt einhaltbar ist? Was machen wir, wenn nach einem geschlichteten Konflikt plötzlich eine vierte Partei auftaucht? Wie stellen wir überhaupt sicher, dass alle beteiligten angemessen repräsentiert werden, also mit am Verhandlungstisch sitzen? Diesen Fragen sollte m.M.n. am Anfang der Lösungssuche stehen, wir können die Antworten nicht einfach als gegeben nehmen.--† Alt ♂ 14:17, 26. Apr. 2013 (CEST)
- Dein Verdacht ist berechtigt, nur suche ich den "common ground" nicht in geteilten Überzeugungen oder Prinzipien, sondern viel konkreter in der gemeinsamen Aktivität in der Wikipedia, der sich ja auch durch einen geteilten Regelbezug auszeichnet (was natürlich das Problem mit sich bringt, dass diese Regeln auszulegen sind). Denn ich finde es erstaunlich, welche Diskussionen in der Wikipedia tatsächlich möglich sind, die außerhalb ihrer kaum existieren, und fast immer ist der Grund, warum so etwas halbwegs funktioniert, ein gemeinsamer Bezug auf die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln. (Sie können freilich auch der Grund fürs Entgleisen sein, aber ohne diesen gemeinsamen Bezug ist die ´Debatte unmöglich.) Ein Punkt, wo ich mich falsch verstanden fühle: Die Idee ist nicht "Neutralität" und auch nicht eigentlich "Entscheidung" (etwa für dieses oder jenes Lemma zB), sondern viel eher prozedural: einen Rahmen für eine Auseinandersetzung bereitstellen, die u.U. zu einer Entscheidung führen könnte. Daher ist nicht Neutralität, sondern Vertrauen, Anerkennung und so etwas wie prozedurale Sauberkeit der Punkt. "Eindeutige Antworten" erwarte ich nirgendwoher, schon gar nicht solche materialer Natur.--Mautpreller (Diskussion) 18:10, 26. Apr. 2013 (CEST)
- Konsequenz bei der Anwendung des Regelwerks wäre eine Option ... „Die Ultima ratio bei Artikeln, die als nicht „neutralisierbar“ erscheinen, ist ein Löschantrag. In diesem Fall ist im Text des Löschkandidaten zu begründen, warum eine Überarbeitung nicht möglich oder sinnvoll ist, damit andere Personen den Grund des Löschantrags nachvollziehen können.“ aber das ist manchen zu öde. Fraktionskämpfe von "Power-Wikifanten" sind nicht zu gewinnen. --2.206.0.83 23:37, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Mit einem LA auf einen Artikel, der umstritten ist ist nichts gewonnen. Prinzipiell hast Du recht, ich glaube aber das will hier keiner.
- Auf der anderen Seite finde ich Deinen Einwand gut! Man sieht wieviele Regeln es in WP gibt, die sich entweder widersprechen, oder an die sich niemand hält! --Hosse Talk 00:58, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Konsequenz bei der Anwendung des Regelwerks wäre eine Option ... „Die Ultima ratio bei Artikeln, die als nicht „neutralisierbar“ erscheinen, ist ein Löschantrag. In diesem Fall ist im Text des Löschkandidaten zu begründen, warum eine Überarbeitung nicht möglich oder sinnvoll ist, damit andere Personen den Grund des Löschantrags nachvollziehen können.“ aber das ist manchen zu öde. Fraktionskämpfe von "Power-Wikifanten" sind nicht zu gewinnen. --2.206.0.83 23:37, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Genau so isses. Es hält sich eh keiner dran und jeder macht was er will. Diskussionen sind fruchtlos geworden - leider. Inhaltliche Verbesserungen mit Diskussionsbegleitung sind nur noch nervig - besser lässt man das. Per Dritt- oder Viert-Account bröselt man (wenn man noch Lust hat) in irgendwelchen bedeutungslosen (blos nicht auf Diskussionen einlassen sonst ists vorbei mit der Ruhe) Ecken rum. Alle Pokemon-Artikel und Antwort 42 sind geschrieben - also was soll man noch machen ausser Sendungsbewusstsein (ref. WP:VM) verbreiten oder die WP als Datenpool zur Beschäftigung von irgendwelchen Bots zu nutzen? --2.206.0.17 13:23, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ich hatte schon mehrfach einen genialen Vorschlag gemacht: Bei Konflikten um Artikelinhalte wird sukzessive die Anforderungen an die Qualität der Quellen erhöht. Was nicht bequellt werden kann, fliegt - im Zweifel wird radikal gekürzt. Ich kann mir zwar bei der notorisch uneinigen Wirtschaftswissenschaft und ein paar weniger wichtigen Themen Konflikte vorstellen, die sich so auch nur schwer lösen lassen, aber für die übergroße Mehrheit der Themen und Artikel wäre das einen größeren Versuch wert. --Gamma γ 21:24, 29. Apr. 2013 (CEST)
Modellvorstellungen auf freiwilliger Basis in Pilotprojekten organisieren und zeitlich befristet ausprobieren
Es wäre richtig und gut, sich dieses Kardinalproblems der ferneren Wikipedia-Entwicklung einigermaßen nachhaltig anzunehmen; und es wäre auch zu begrüßen, wenn das an dieser Stelle geschieht bzw. in Gang kommt, wo sich die Grenzen einer zuträglich funktionierenden Projektorganisation am deutlichsten zeigen. Allerdings scheint die Bereitschaft dazu noch recht verhalten. Dabei geht es immerhin auch um einen, wenn nicht den wichtigsten Beeinträchtigungsfaktor für das individuelle und allgemeine Ansehen von Wikipedia-Administratoren: Man erwartet ja oft von ihnen, was gar nicht ihres Amtes ist (eine sachgerechte Entscheidung inhaltlicher Konflikte) und lastet ihnen diesbezügliches Nicht- und Fehlhandeln an. Das schafft Erbostheit beiderseits, denn mangels anderer Zuständiger hält man sich halt an die, die kraft Titels überhaupt dafür in Frage kommen, und ist enttäuscht, wenn nicht mehr herauskommt als formale Ermahnungen zu selbstorganisierter Einigung (nun diskutiert das nach Wikipedianer-Art mal schön weiter aus und bitte recht freundlich) oder eine Artikelsperre nach dem mehr oder minder gelenkten Zufallsprinzip (siehe WP:DfV). Immerhin hat nun also hier einmal wieder die nötige Debatte um diesen Dauermissstand begonnen. Bei der einstweilen nur zu erhoffenden praktischen Erprobung von Lösungsmodellen zur inhaltlichen Konfliktregulierung bliebe eine Gelingensvoraussetzung allerdings wiederholt der Beachtung zu empfehlen:
- Das wird und kann gar nicht auf einen Schlag flächendeckend organisierbar sein und funktionieren. Darauf kommt es zur Zeit auch überhaupt nicht an. Auch derartiges ließe sich zunächst auf freiwilliger Basis in Pilotprojekten organisieren und zeitlich befristet ausprobieren.
-- Barnos -- (Diskussion) 12:09, 27. Apr. 2013 (CEST)
Statische IP - Bearbeitung der Benutzerseite durch IP
Liebe Kollegen, habe bei einer statischen IP Benutzer:134.93.147.102 die Benutzerseite halbgesperrt, wie bei tausenden anderen auch üblich. Nun bittet mich ein Benutzer diese Seite wieder freizugeben, damit er sie bearbeiten kann. Mein Angebot eine Unterseite in meinem Benutzernamensraum anzulegen möchte er nicht annehmen. Vandalismus ist durch die IP nicht erfolgt, hingegen hat er schon einige Artikel angelegt. Bislang habe ich die Freigabe der Seite abgelehnt. Hier die Diskussion mit der IP. Knackpunkt ist ja, dass er gerne die Seite bearbeiten, d.h. verändern möchte. ZB. todo-liste und Notizen. Die Gefahr des Vandalismus sehe ich in keiner Weise. Was ist zu tun, wie ist eure Meinung dazu? Grüße --Graphikus (Diskussion) 17:08, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Ich sehe keinen Grund der Bitte nicht zu entsprechen. Marcus Cyron Reden 17:15, 24. Apr. 2013 (CEST)
- ...dass meine Benutzerseite wieder freigegeben wird... -> es geht um eine SIP aus dem Kreis 134.93.0.0 - 134.93.255.255 die kann von div. Benutzern verwendet werden. "Er" hat also keine Benutzerseite. Deiner Argumentation sich ein Benutzerkonto zuzulegen mag er nicht folgen. Somit muss er mit den Einschränkungen (z.B. keine WP:BEO zu haben) als IP zu arbeiten imho leben. Seine Benutzerseite hat er, wenn er für sich ein Benutzerkonto erstellt. Grüße --Nolispanmo Disk. Hilfe? 17:17, 24. Apr. 2013 (CEST)
- +1 --Ne discere cessa! Kritik/Lob 17:21, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Sind wir wirklich so unflexibel? Marcus Cyron Reden 17:39, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Der Benutzer kann seine Notizen doch ganz oben auf seiner Benutzeridiskussionsseite machen. Grüße von Jón ... 18:03, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Wir sind unflexibel und der Benutzer der sich nicht anmelden mag ist was bitte? --Millbart talk 23:20, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Warum haben wir keine IP-Benutzerseiten? Weil in der Regel keine eindeutige Zuordnung von IP zu Benutzer möglich ist, sich eine IP-Benutzerseite also weder zur Identifikation/Selbstdarstellung/Vorstellung noch als privater Arbeitsbereich mit "Hausrecht" eignet. Ist das hier auch der Fall? Ja, der Benutzer sagt im Prinzip selbst, dass die IP nicht nur von ihm verwendet wird (das ist der Grund, warum er nicht angemeldet mitarbeiten will: "Hängen mehrere Terminals am gleichen Computer und gehen über diesen ins Internet, dann ist man auf allen Terminals angemeldet, auch wenn man sich nur auf einem angemeldet hat" - und die ham' dann freilich auch dieselbe IP). --YMS (Diskussion) 18:24, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Aha. Da will Jemand konstruktiv und aktiv mitarbeiten, wir sagen ihm aber, daß er das nur zu unseren Bedingungen machen kann. Na dann lassen wir es eben, wir können uns ja kaum vor potentiellen Autoren retten. Zeigen wir den Leuten die kalte Schulter und die Tür statt ihnen alle Möglichkeiten zur Mitarbeit zu geben. Artikel? Wer braucht die schon, wenn er Bürokratie haben kann, die doch alles so super regelt... Marcus Cyron Reden 20:29, 24. Apr. 2013 (CEST)
Der "Nummernkreis" 134.93.0.0 - 134.93.255.255 (Class C Netz) gehört nach meiner ersten Recherche zur Uni Mainz (Class C Netze sind typisch für Unis). Jeder Mitabeiter/Student einer Uni. müsste mit nem Klammerbeutel gepudert seine, wenn er Unsinn über das Uni-Netz macht. Auch wenn sich mehrere Benutzer innerhalb der Uni die gleiche IP-Adr. teilen (beispielsweise durch Nutzung eines Proxy) ist über die Protokolle der Uni-Internen Rechner immer nachwollziehbar, wann wer wo etwas geschrieben hat. Angesichts der Tatsache, das diese Wiki händeringend gute Autoren sucht, sollte man der Bitte nachkommen wenn keine Nachteile zu befürchten sind! -- 94.219.214.63 21:02, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Das wäre jetzt eigentlich meine Frage: wo liegt das konkrete Problem, außer das es nicht regelkonform wäre und die Sorge der Schaffung eines Präzedensfalles dem ein oder anderen möglicherweise im Kopf herumgeistert? Sprich: was könnte im schlimmsten Fall zu Ungunsten der Wikipedia passieren? Auch bei einer Kennung können wir schließlich nicht die Hand ins Feuer legen, das sie immer nur von einer Person verwandt wird. --HOPflaume (Diskussion) 21:09, 24. Apr. 2013 (CEST)
- Der Kasten auf der Benutzerseite soll ja eigentlich den Inhaber der Seite kenntlich machen. Der Seitenschutz soll ermöglichen vorgefallen Vandalismus angemessen zu sanktionieren (also nicht nur 2-6 Stunden). Natürlich kann bei der Freischaltung durch irgendwen Vandalismus gemacht werden. Allerdings ist das hier bislang ja nie geschehen. Man könnte die IP beobachten, da sie ja nicht wechselt auch nicht mehr Arbeit als bei jedem anderen angemeldeten Benutzer macht. Ich wollte nur nicht ohne Rücksprache entsperren da ich solche Einzelaktionen für keine Lösung halte. Präzidenzfall, ja. Allerdings werden imho nicht so sehr viele Benutzer ebenso "arbeiten" wollen. --Graphikus (Diskussion) 21:37, 24. Apr. 2013 (CEST)
Ich sehe ehrlich gesagt keinen Grund, der Bitte zu entsprechen. Dem Benutzer geht es keineswegs darum, irgendwo Seiten im BNR vorzubereiten sondern ums Prinzip ("Vielen Dank für das Angebot, aber ich möchte keine Seite in deinem Benutzernamensraum, sondern einfach, dass meine Benutzerseite wieder freigegeben wird."). Daneben wird kein Grund genannt, von der bisherigen Praxis abzuweichen außer "Warum denn nicht wenn er das will?" von einigen Benutzern hier. Ich habe kein Problem damit, geübte Praxis oder Regelseiten zu überdenken und ggf. zu ändern, aber einen guten Grund würde ich schon gerne lesen wollen. Grüße --Millbart talk 23:26, 24. Apr. 2013 (CEST)
- @Millbart: da geht es der IP ums Prinzip. Soso. Und worum geht es dir? Vielleicht auch ums Prinzip? Dein Prinzip heißt: "Man will ja schließlich vorher einen guten Grund hören". Also gut - dann müssen wir jetzt nach guten und schlechten Prinzipien fahnden. Netter unkomplizierter Umgang sieht anders aus. -- 94.219.214.63 00:04, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Herzlichen Glückwunsch, Du hast verstanden worauf ich hinaus wollte. --Millbart talk 15:25, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe der IP auf Graphikus' Diskussionsseite noch einen anderen Vorschlag gemacht, habe aber erst danach gesehen, dass hier darüber diskutiert wird. Ich kopier den Text deswegen nochmal hierher:
- „@IP 134.93.147.102: Ich würde Dir auch dringend empfehlen, ein Wikipedia-Benutzerkonto für deine Bearbeitungen in der Bibliothek anzulegen. Denn mit einem eigenen Konto editierst Du auch von der Bibliothek aus wesentlich sicherer als als unangemeldeter Benutzer (IP). Denn wie Du schon sagst, hat die gesamte Bibliothek, womöglich auch noch andere Teile der Uni, dann genau dieselbe feste IP wie Du, wenn Du als unangemeldeter Nutzer editierst. D.h. wenn irgendein anderer Student von irgendeinem anderen Rechner aus mit dieser Uni-IP irgendwelchen Blödsinn bearbeitet oder vandaliert, dann fällt das indirekt auf Dich bzw. die IP zurück, denn niemand kann ja im Bedarfsfalle nachprüfen, ob Du das als IP gemacht hast (wovon ich nicht ausgehe, da deine bisherigen Bearbeitungen komplett konstruktiv sind) oder ob irgendein anderer Student das war. Die Uni-IP würde dann bei Vandalismus mindestens erst mal zeitweilig gesperrt und damit wäre dann auch deine Editiermöglichkeit als IP weg. Abgesehen davon halte ich es nicht für rechtfertigbar, dass ein einzelner Nutzer die Quasi-Alleinhoheit über die Wikipedia-Benutzerseite einer kompletten Uni-IP bekommt. Wie gesagt meine ich das nicht persönlich gegen Dich, da deine Beiträge alle konstruktiv sind, aber ich hielte so eine Regelung ganz prinzipiell nicht für richtig. Das kannst Du sicher nachvollziehen.
- Die Gefahr, dass prinzipiell auch noch jemand anders eingeloggt ist, wenn Du unter Benutzernamen von der Bibliothek aus editierst, mag existieren, dürfte aber gering sein. Dafür gibt es aber auch eine Lösung. Ich würde Dir zum Beispiel dringend empfehlen, einen Hauptaccount für zu Hause anzulegen, den Du auch nur dort bzw. ausschließlich in sicheren Rechnerumgebungen verwendest. Der ist dann sicher. Und dann könntest Du noch einen Zweitaccount für unterwegs, für etwas unsicherere Rechnerumgebungen oder meinetwegen auch ganz speziell für die Bibliothek anlegen. Beispielsweise "NutzerXY" und "NutzerXY_Reiseaccount" (oder "NutzerXY_UniBibo" oder so ähnlich), natürlich mit unterschiedlichen Zugangsdaten/Passwörtern. Wenn Du das auf der Benutzerseite transparent angibst, dass beide Accounts zusammengehören (also Pseudonym "NutzerXY"), dann hat da auch keiner was dagegen. Es gibt viele Nutzer, die einen Zweitaccount für solche Fälle benutzen. In deinem Fall wäre das eine gute Möglichkeit. Selbst wenn der Fall mal eintreten sollte, dass dein Bibo/Reiseaccount in einer unsicheren Rechnerumgebung, wie beispielsweise der Bibo, ausgespäht wird, dann hast Du immer noch deinen sicheren Hauptaccount, kannst den Zweitaccount einfach sperren lassen und legst Dir dann einen neuen Zweitaccount mit neuem Passwort an. Dieses Vorgehen würde ich Dir zumindest dringend so empfehlen. Wenn Du zwei Accounts betreibst, solltest Du allerdings unbedingt den Verhaltenskodex für Sockenpuppen (Wikipediasprache für Zweitaccounts) beachten und streng befolgen, den Du beispielsweise hier nachlesen kannst. Für Editieren in unsicheren Umgebungen mit deinem Zweitaccount empfehle ich Dir auch dringend, die Wikipedia nur ssl-verschlüsselt aufzurufen (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite), erkennbar an dem "s" nach dem http. Dadurch wird es gerade in Netzwerken wie dem der Uni sehr viel schwerer, die Zugangsdaten des Accounts auszuspähen, wenn Du eingeloggt bist. Meines Wissens ist dann auch tatsächlich nur der eine Rechner eingeloggt, an dem Du Dich angemeldet hast. Bei letzerem bin ich aber nicht ganz sicher. Vielleicht kennt der Graphikus sich da besser aus.“
-- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) Gekaufte Artikel? Nein Danke! 01:39, 25. Apr. 2013 (CEST)
- Prinzipienreiterei par excellence, die dem Käse geschuldet ist, daß in DE – und AFAIK nur da – IP-Diskussionsseiten gelöscht werden. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 19:56, 29. Apr. 2013 (CEST)
- Habe die Seite freigegeben, warum nicht. Ich werde sie beobachten und ggf. wieder sperren, falls erforderlich. --MBq Disk 10:00, 3. Mai 2013 (CEST)
Meinungen erbeten
und zwar hier.--Müdigkeit 11:00, 26. Apr. 2013 (CEST)
Partnerstadtvandale
92.231.85.200 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) .. (wechselnd)
Da geht grad jemand um, ist mir gestern schon bei Angermünde und Eschborn aufgefallen. Ändert Partnerstädte, fügt neue falsche hinzu usw. --M@rcela
¿•Kãʄʄchen•? 09:07, 27. Apr. 2013 (CEST)
- Der letzte Edit bei Erftstadt ist [1] zufolge nicht eindeutig vandalistisch. --MBq Disk 09:32, 27. Apr. 2013 (CEST)
Der zieht das seit einiger Zeit recht massiv durch und tarnt Blödsinn mit sinnvollen, belegten Änderungen. Wenn es sinnvoll erscheint, vor dem Zurücksetzen nachsehen, aber grundsätzlich sperren. --Seewolf (Diskussion) 09:35, 27. Apr. 2013 (CEST)
Löschung der Vormerkungen mit Kritik von über 40 Kolleginnen und Kollegen an der Amtsführung des -jkb- von dessen Wiederwahl-Disk
Hallo liebe Schrebergartendiktatoren,
euer lieber und völlig neutraler Kollege -jkb- wurde doch, komischerweise, nach ein paar Tagen offener AWW-Seite, schon zur Wiederwahl frei gegeben. Das wurde auch auf A/A vermerkt und Hephaion hat die WW-Seite ordnungsgemäß gesperrt. [2] Obwohl dort durchaus noch Potential für mehr Stimmen vorhanden gewesen wäre.
Euer noch viel neutalerer Kollege Leyo hat aber nun folgendes gemacht: Er setzt die Vormerkungen auf der AWW-Diskussionsseite, ca 40(!) zurück und sperrt die AWW-Diskussionsseite unter dem Vermerk: der Spielplatz ist momentan geschlossen ([Bearbeiten=Nur Administratoren (unbeschränkt)].
Ich weiß, es geht nur mir so, aber ich sehe darin Adminschützenhilfe für -jkb-, der seine totale Unfähigkeit und Befangenheit hier nun mittlerweile 1 Jahr lang unter Beweis stellen durfte. Leyo nutzt seine erweiterten Rechte um zu verbergen, dass weit mehr als 25 Benutzer hier sehr unzufrieden mit dem lieben -jkb- waren.
Haltet ihr so ein Verhalten für normal, oder wünschenswert? Ich weiß, in eurem Schrebergarten herrschen eigene Regln aber bei den hier üblichen oberfächlichen Gartenvorsteherwahlen (zu mir war der freudlich) wäre es doch wünschenswert, dass so etwas nicht in offene Schützenhilfe ausartet.
Euer
-- WSC ® 08:37, 5. Mai 2013 (CEST)
Der Anrede und dem Duktus meiner geschätzten Kollegin Widescreen schließe ich mich nicht an, dem inhaltlichen Protest gegen diesen Skandal schon. Ich habe die Überschrift des Abschnitts etwas präzisiert.
Vgl. zu diesen Vorgängen auch meinen Einspruch und Protest beim tätig gewordenen Admin Leyo auf dessen Disk hier. --JosFritz (Diskussion) 08:47, 5. Mai 2013 (CEST)
- das quorum 25 wurde erreicht. -jkb- wurde informiert. ist die schließung nach erreichtem quorum nicht üblich? grüße --FT (Diskussion) 08:52, 5. Mai 2013 (CEST)
- Ja, aber nicht die vorherige Löschung der gesamten Kritik... --JosFritz (Diskussion) 08:56, 5. Mai 2013 (CEST)
- Hier geht es nicht um die Schließung der AWW-Seite nach Erreichen des Quorums, sondern um die Löschung des Abschnitts "Vormerkungen" auf der zugehörigen AWW-Diskseite und die anschließende Vollsperrung der Diskseite durch Admin Leyo. Diese erfolgte ganz offensichtlich, um die insgesamt vierzig (!), meist mit Kommentaren versehenen Vormerkungen von der sichtbaren Disk.-Seite verschwinden zu lassen, zumal "Pro-Vormerkungen" und andere Beiträge dort belassen wurden.
- Ich glaube, man/frau nennt solches Vorgehen Zensur... --Jocian 09:03, 5. Mai 2013 (CEST)
- Ja, aber nicht die vorherige Löschung der gesamten Kritik... --JosFritz (Diskussion) 08:56, 5. Mai 2013 (CEST)


