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Wikipedia Diskussion:Wartungsbausteinwettbewerb

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Flominator in Abschnitt Automatische Entfernungen bei Punktevergabe durch WaWeWeWi
Abkürzung: WD:WBW
Hauptseite Diskussion Aktueller Wettbewerb Regeln Statistik
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Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Modus"

Und fürs nächste Mal

Artikel ergänzen  
mit Belegen glänzen
Links reparieren
Koordinaten sondieren
POV neutralisieren
Widersprüche korrigieren
Lücken ausfüllen
Listen entmüllen
Altes updaten
Bausteine zerteten
Bausteine entfernen
viel dabei lernen 
Fließtext schreiben
in Führung bleiben
Nicht lange warten
mit Anmeldung WBW starten

--Flominator 12:04, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Staaark. Das könnte man auch als Intro für die Wettbewerbsseite während der Anmeldezeit nehmen. -- Harro 01:02, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Spielidee

Mir ist eine weitere Spielidee eingefallen: Wie wäre es, eine Wartungsbausteinmeisterschaft auszurichten? Konkret: Eine Meisterschaft erstreckt sich über acht Wettbewerbe (= zwei Jahre). Wer in diesen zwei Jahren die meisten Punkte eingefahren hat, gewinnt die Meisterschaft. Ich denke, dass das nochmal ein netter Anreiz wäre für alle regelmäßigen Teilnehmer, die auf eine längere Distanz gehen wollen. Wir haben zwar die Wikiweite WBW-Weltrangliste, aber da haben Neueinsteiger ja immer weniger Chancen, sich innerhalb einer einigermaßen überschaubaren Zeit gut zu platzieren. Der Auswertungsaufwand liegt übrigens bei null, weil alle Teilnehmerdaten zentral geführt werden. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 12:18, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Finde ich nicht so gut. Überhaupt sollte es hier weniger "langfristige" Konzepte geben. Ich denke, der Einstieg in den Wettbewerb ist für Neulinge schon recht schwierig. Spielideen sollten also eher in der Art sein, dass man es Teams gibt, die zufällig gewürfelt werden oder auch dass Teams Themen zufällig bekommen (wie zufällig kann man ja feinabstimmen), sodass mal neue mit alten Spielern zusammenarbeiten etc. Ansonsten bleibt zu befürchten, dass sich auch hier immer elitärere Gruppen bilden. Alles sieht so wichtig aus, man traut sich auch kaum mit anderen Teams zu bilden, denn deren Ziele und bisherige Erfolge wirken zu wichtig. Da will man nichts kaputt machen. Erst recht nicht, wenn jemand seit z.B. 6 Wettbewerben eine Glückssträhne hat. Also lieber mehr Zusammenarbeit und Spaß fördern. Nur so ein erstes Feedback. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 12:37, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Meisterschaft? Das finde ich unnötig, wichtiger wäre es wirklich mehr neue Leute für den Wettbewerb zu gewinnen. Ich habe jetzt zweimal teilgenommen und jedes Mal mit in einer anderem Zusammensetzung des Teams. Das war bislang eine gute Lösung. Ich bin immer für Zusammenarbeit, daher habe ich auch eine Extraseite im BNR auf der das Team gemeinsam die Artikel der anderen Mitglieder nochmals kontrollieren kann ehe sie in den Wettbewerb eingetragen werden. So sind alle gemeinsam daran beteiligt und man sieht auch, was die anderen erarbeitet haben, kann evtl. noch etwas nachbessern oder Schreibfehler beheben. Für mich zählt nicht der Sieg sondern der Teamgeist und, dass die Artikel dadurch gewinnen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:51, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Besonders für relative Neueinsteiger meines Erachtens ein zusätzlicher Anreiz. Weil wenn du jetzt in irgend einer dieser coolen Bestenlisten einigermaßen weit oben erscheinen möchtest, hast du als Neueinsteiger null Chancen. Laibwächter hat in der WBW-Weltrangliste aktuell stolze 17049 Punkte. Jemand, der das erste Mal teilnimmt, hat so gut wie keine Chnacen, sich dort irgendwann mal einigermaßen oben wiederzufinden. Insofern ist eine solche zeitlich begrenzte Meisterschaft eher ein Mittel, um Neueinsteiger zu motivieren bzw. sozusagen elitäre Kreise aufzubrechen.
Am eigentlichen Wettbewerbsverlauf, also Teamzusammenarbeit etc. ändert sich natürlich nix. Die Meisterschaft ist nur eine weitere Statistik. Ähm, ja, ich bin ein Statistikfan ;-) --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 12:59, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Warum denn zwei Jahre? Man kann doch eine jährliche Bestenliste, -statistik oder so ausweisen. Fänd ich irgendwie transparenter.--Emergency doc (Disk)RM 13:07, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ach so, dann würde ich aber einen Jahreszyklus wählen, nicht jeder kann an acht Wettbewerben teilnehmen. :-) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:08, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich hatte irgendwie schon das Gefühl, dass der Vorschlag von euch beiden (dir und Wissensdürster) erst nicht richtig verstanden wurde. Ich hatte mich bei der Beschreibung ja auch ziemlich kurz gehalten, das kann natürlich zu Missverständnissen führen. Zum Jahreszyklus: Geht auch, nur sind 4 Spieltage ziemlich wenig. Finde ich. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 13:12, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Ich halte eine jährliche Auswertung auch für besser, das wirkt IMHO transparenter. Achja: Ich hab als Neuling hier angefangen und bin immer noch dabei, obwohl ich wohl keine Aussicht auf einen Sieg hier habe. Mir gefällt allerdings einfach der spielerische Wettkampf der zu einer Verbesserung des Gesamtprojektes beiträgt.--Emergency doc (Disk)RM 13:25, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich wäre auch für eine jährliche Rangliste, sowohl für Teams als auch für Einzelkämpfer. Stellt sich nur die Frage wie die Statistik geführt wird, werden Teampunkte für jeden Benutzer berechnet oder nur gemeinsam im Team, und werden Einzelkämpferpunkte auch für andere Teammitglieder gewertet? Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 13:32, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es zählen, wie auch in der Ergebnisliste, die Teampunkte. Anders lässt sich das von der Auswertung her gar nicht realisiseren. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 13:43, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe schon, dass du einen "Reset" alles bisher Erreichten vorschlägst (zusätzlich!) Nikkis. Aber das "ab da von Null zählen" grad so lang laufen zu lassen, reproduziert das ganze. Also ich hab keine Zahlen vor Augen, aber wie viele haben Zeit solange dabei zu bleiben? Was würde ich als Neuling denken? Aktuell: Offenbar ist das eine eingeschworene Truppe, alles schwierig. Neues System: Da gibts was neues, aber um gut dar zustehen, muss ich mich "verpflichten" und lange dabei bleiben. - selbst wenn das erstmal einige Neulinge motiviert. Wie lange werden die dabei bleiben? Die hartgesottenen sind immer da, wenn ein einmal-Neuer einmal aussetzt wir er auch im 5-Jahres-Plan abgehängt. Wie hoch ist allgemein der Drop Out? Da aber, wie du sagst, kaum Kosten entstehen. Kann man gerne eine solche weitere Statistik führen. Ob das viel bringt, bezweifle ich (auf den ersten Blick - aber probieren geht über studieren). Und nur weil du eben "Spielideen" angesprochen hast, wollte ich in einem Schwung vorschlagen, "kurzfristige" am besten einmalige "weitere" Spielkonzepte zu brainstormen :) Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 13:21, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Weitere Spielideen

Random Challenge (Turnus=einmalig; Level=Profi)

Für alle, die die Herausforderung lieben: Random Challenge.

  • Setze Markierung im Teambaustein (allein oder als Gruppe), um teilzunehmen.
  • Dem Team werden zufällig verbesserungswürdige Artikel zugeteilt.
    • Entweder komplett zufällig oder eine zufällige Bausteinkategorie oder alle zugeteilten Bausteine in vorgegebener Reihenfolge lösen (alternativ leichter: wähle einen aus zweien [gibt ja auch sehr harte Knacknüsse])
  • Motivation: Teste dich selbst als Polyhistor oder einfach weil's neu ist oder Ergebnisse dieser Teilnehmerkategorie werden anders (höher) gewichtet.

Problem wäre, dass diese Variante doch vllt. etwas Aufwand produziert. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 13:34, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die Idee Knacknüsse hat ihren Reiz. Allerdings glaube ich nicht, dass da viele teilnehmen würden. Was man mal andenken könnte, wäre, dass man vor dem Wettbewerb besonders knifflige Fälle heraussucht und für deren Abarbeitung 50% mehr Punkte vergibt. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 13:47, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
50 % würde mMn nicht reichen, bei richtig schweren Knacknüssen müsste wahrscheinlich noch ein besserer Anreiz her. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 13:49, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da bestünde der Aufwand gezielt Artikel auszusuchen und einen "knifflig"-Aufgabenpool zu erstellen. Diese könnten dann nach Bedarf verteilt werden.) Der wäre natürlich ziemlich parallel zu den QS-Listen etc. und dürfte nicht kurzfristig angelegt werden. Da ja auch mal aus den QS-Listen was verschwindet und das hier dann nicht rausgenommen würde. - War auch nur ein erster Gedanke, die Knifflig-Kategorie :) --WissensDürster (Diskussion) 14:55, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Erinnert ein wenig an die gute alte Zeit, als die QS noch täglich x Bausteinartikel bearbeitet hat. Fände ich um Längen besser als die Jahreswertung. --Flominator 15:09, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich meine, dass die Teams sich dann die Artikel freiwillig aus dem Kniffligpool heraussuchen, dadurch motiviert, dass sie durch die Abarbeitung Bonuspunkte erspielen bzw. erbessern (was für ein Wort!). Ansonsten läuft alles wie gewohnt, es wird also niemand dazu gezwungen, bestimmte Artikel zu verbessern. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 15:24, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wollen wir das noch in diesen WBW aufnehmen? Ich würde es auch freiwillig kurzfristig in WaWeWeWi berücksichtigen :) --Flominator 16:05, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn man sich etwas aus einem Pool aussuchen darf, werden Experten des Faches natürlich extrem gewinnen, besonders gegenüber "Normalautoren". Es müsste ein extrem themenausgeglichener Themenpool sein. Wenn etwas also so schwierig ist, dass etwa ein "Diplomnaturwissenschaftler" das Problem lösen kann und sich nur überreden muss eben etwas mehr Zeit zu investieren, ist die gleiche Arbeit und die entsprechende Zahl Punkte von einem Nicht-Diplomnaturwissenschaftler nie zu erreichen. Schade, dass ich da so wenig aufgepasst habe, aber zur Leistungsmotivation (Erfolgstendenz: Te = Me × Ae × We) zählt u.a. die Erfolgswahrscheinlichkeit, die wäre hier Null. Naja, vielleicht sage ich damit auch zu viel. Kommt eben auf die konkrete Ausgestaltung der "Kniffles" an. Wer sich traut möge bitte ein paar Beispiel-Vorschläge machen :) --WissensDürster (Diskussion) 16:59, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich stimme zu, dass es knifflig ist, gerecht-knifflige Artikel zu finden. Unter anderem deswegen schlage ich vor, dieses Special auf nächste Mal zu verschieben, so können wir uns das nach dem Ende des kommenden Wettbewerbs in Ruhe anschauen. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 17:52, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich würde es komplett zufällig machen (Random auf die gängigen Wartungskategorien). Und wenn man den Baustein beheben kann, gibt es Extrapunkte. Knifflig wird es ja schon, weil man nicht selbst wählen kann, da würde ich nicht noch extra die Hürde erhöhen. Den nächsten Zufallsstein darf man nur anfordern, wenn der vorherige abgearbeitet wurde. Also mir würde sowas Spass machen. Ich benutze auch öfter die QS-Zufallsfunktion, die hakt nur gerade wegen Toolserverproblemen.--Berita (Diskussion) 16:45, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Notizen für Diskussion nach dem Wettbewerb

Hier nur als Notiz, Diskussion bitte erst nach dem Wettbewerb führen, um uns nicht von wichtigeren Dingen abzuhalten:

  • Probleme beim Bewerten von Miniverbesserungen (siehe #„Miniverbesserungen“ / Defekte Weblinks)
    • besonders bei Massenlisten, siehe hier
      • Mögliche Regel: Bei Koordinatenlisten generell 0.03 pro Koordinate
    • Frage, ob Miniverbesserungen generell eingeschränkt werden sollten, weil der Wettbewerb nicht aus reiner Fließbandarbeit bestehen soll, um nicht das Wettbewerbsziel zu verfehlen (Ziel des Wettbewerbs: mangelhafte Artikel, die Wartungsbausteine tragen, auf Mindestniveau hieven: Miniverbesserungen treffen auf diese Definition nicht wirklich zu (Mindestniveau nicht unbedingt verfehlt, kein richtiger Wartungsbaustein)
      • Mögliche Regel: Artikel aus den Kategorien Geo und DefWeb dürfen abgearbeitet werden, jedoch sollen nur maximal 50 Prozent der Verbesserungen eines Teams auf diese Mangelarten entfallen: bei auffälliger Abweichung kann der A-Schiri bei der Endabrechnung Punkte abziehen (Problem: bürokratischer Aufwand, allerdings nur einmalig bei der Endabrechnung)
      • Alternative: Koordinaten und DefWebs sind im Wettbewerb nicht möglich. Stattdessen wird ca. einmal im Jahr ein Extra-Miniverbesserungswettbewerb für ein Wochenende (ohne Schiedsrichter, Teilnehmer tragen ihre Punktzahl selbst ein) abgehalten
      • Alternative: weniger Punkte für Miniverbesserungen, um Teilnehmer wieder mehr für richtige Überarbeitungen zu motivieren: zB 0.2 für erste Miniverbesserung, 0.1 ab der zweiten, 0.03 bei Massen (Vorteil: kein bürokratischer Aufwand, Miniverbesserungen bleiben weiterhin integriert, werden nur weniger bepunktet)
    • Abschaffung des WBW-Vorlagen-Parameters weitere Verbesserungen: fehlende Koordinaten/defekte Weblinks sollten im Gegensatz zu richtigen Bausteinen nicht als Anlass für generelle Überarbeitung des Artikels genutzt werden. In diesen Kategorien finden sich mehrere tausende Artikel, sodass man sich theoretisch einfach einen leicht (ohne besonderen Rechercheuafwand/Lieblingsthema) zu ergänzenden Artikel heraussuchen kann, der aber nicht wirklich mangelhaft ist, und dafür volle Punktzahl einfährt
      • Dann könnten Koordinaten und DefWebs aus WaWeWeWi entfernt werden
    • Regel momentan unklar formuliert: Ersatz = Reparatur defekter Weblinks
  • Bewertung von Artikeln, die aufgrund der Länge nicht von WaWeWeWi übernommen werden können

Juchu!! Und ich dachte schon, der Wettbewerb würde einwandfrei laufen und wir würden uns dann bei der Vorbereitung des nächsten langweilen ;-). Ich bin sicher, wir finden zufriedenstellende Lösungen, wir standen schließlich schon vor weit größeren Problemen. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 16:30, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Können wir die WaWeWeWi-Probleme bitte auf meiner WaWeWeWi-Disk klären? Danke und Gruß, --Flominator 15:57, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja, klar. Soll hier erstmal nur ne Notiz sein. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 16:05, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
No discussion, please. only ideensammlung ;-). Ich gebe aber gleichfalls zu, dass das Argument einleuchtet. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 12:45, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deal. Dann aber bitte mit Unterüberschriften und nicht mit Aufzählungszeichen! --Flominator 18:39, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Review der umfangreichsten Überarbeitungen

Ich habe mir den Abschnitt Review der umfangreichsten Überarbeitungen auf der Hauptseite mehrfach durchgelesen, aber leider nicht so ganz verstanden, wie dies funktionieren soll. Meine Hoffnung war, dass sich im Laufe der Zeit durch Eintragungen in die Tabelle das Geheimnis lüftet, aber das ist (bisher) noch nicht passiert. Sehe ich das richtig, dass sich erst Freiwillige für ein Review eintragen müssen, damit dann Artikel aufgeführt werden? Falls ja, wäre meine Sorge, dass sich keiner traut, sich als Freiwilliger zu melden. Zumindest persönlich würde ich mir ein Review eines Artikels aus einem Fachgebiet, von dem ich nichts verstehe, überhaupt nicht zutrauen. Und gab es diese Reviews auch schon bei den vergangenen Wettbewerben? Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 03:08, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Reviews der Umfangreichsten Überarbeitungen wurden bei den letzten Wettbewerben etwas vernachlässigt. Von daher gut, dass du das ansprichst. Die Siegerartikel wurden noch gar nicht ermittelt und die Auszeichnungen dafür noch nicht verteilt. Du kannst dich natürlich trotzdem schon als Reviewer zur Verfügung stellen, indem du dort unterhalb der Wettbewerbstabelle unterschreibst. Zum Review selbst: Inhaltlich muss das ja nicht anspruchsvoll sein. Es geht darum, zu schildern, wie einem der Artikel gefällt und als Laie ist man für den OMA-Test besonders gut geeignet. Auch geht es darum, mögliches Auszeichnungspotenzial auszuloten, denn oft kommen beim Wettbewerb ziemlich hervorragende Artikel heraus. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 14:23, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn man ehrlich ist, ist wohl nicht viel Leben drin. Es ist zwar keine schlechte Idee, aber mit dem Abpfiff ist für die meisten der Wettbewerb abgehakt. Ein paar räumen nur noch auf. Und ein Review ist wieder etwas ganz anderes als WBW, viele wissen vielleicht gar nicht genau, worum es dabei geht. Wenn nicht mehr Interesse aufkommt als zuvor, sollte man es vielleicht weglassen. Oder man macht einen offiziellen WP:Review daraus, dann sind wenigstens die Review-Fachleute mit dabei. Gruß -- Harro 17:26, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das steht ja jedem frei, seine Artikel in das Review zu stellen. Nicht nur den Autoren der Siegerartikel. Das Review der Umfangreichsten Überarbeitungen soll dazu dienen, auf die Siegerartikel zusätzliche Aufmerksamkeit zu lenken. Das hat bisher zugegeben noch nicht so richtig funktioniert. Ich werde auf die Reviewmöglichkeit auf der After-Show-Party hinweisen. Und beim nächsten Wettbewerb könnte man ja stärker Werbung dafür machen, sich schon während des Wettbewerbs als Reviewer einzutragen. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 18:39, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Erst einmal danke für die weiteren Erklärungen. Wie gesagt, wenn ich schon Reviews bei mehreren Artikeln gemacht hätte, würde ich mich dafür zur Verfügung stellen. Da das aber nicht der Fall ist (was vermutlich auf mehrere Teilnehmer zutrifft), würde ich vorschlagen, dass nach Ende des WBW die Artikel aufgeführt werden und dann ein Aufruf nach Freiwilligen für ein Review erfolgt. Und falls ein Artikel dabei ist, von dem ich zumindest etwas verstehe, würde ich dem Aufruf folgen, und hoffentlich weitere Freiwillige genauso. Falls sich schon vor Bekanntgabe der Artikel dafür Leute finden, wäre das auch gut. Die Idee an sich (mehr Aufmerksamkeit für umfangreich überarbeitete Artikel) gefällt mir jedenfalls. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 18:58, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo! Ich möchte kurz die oben vorgeschlagene Einschränkung von „Miniverbesserungen“ in Hinblick auf „defekte Weblinks“aufgreifen, da ich neben größeren Überarbeitungen von Artikeln mit Lücken oder ohne Belegen ebenfalls zahlreiche Bearbeitungen dieser Art vorgenommen habe. Eine Bewertung mit weniger Punkten oder eine generelle Abschaffung ist IMHO nicht im Sinne des Wettbewerbes (Kurzbegründung unten):

  • Defekte Links sind von ihrer Anzahl her ein Riesenproblem (so groß, dass man den Überbringer der schlechten Nachricht am liebsten geköpft hätte ;-)). Sie dürften jeden Tag tausendfach für eine schlechte Nutzererfahrung sorgen. Die Wartung schreitet eher zögerlich voran.
  • Die Reparatur eines defekten Links ist oft genug mit mühsamer Recherche nach dem verwendeten Dokument und ebenfalls zeitaufwändiger Einbindung, bspw. mittels Wikipedia:Literatur, verbunden. Der Aufwand wird durch die vergebenen Punkte eher nicht widergespiegelt. Für eine umfangreichere Reparaturaktion an einem Abend konnte ich mich nur dank Erkältung und einer parallel laufenden Serie motivieren. Ein separates Wochenende wie oben angedacht würde ich dafür nicht vergeuden. Bei zahlreichen Artikeln habe ich parallel Belege/Personendaten/Kategorien/Formatierung/Datenbanken-Einträge etc. ergänzt. Gerade der Ersatz eines defekten Links durch einen funktionierenden DOI oder eine funktionierende PMID/PMC-Angabe sichert langfristig den Zugang zu einer Online-Ressource.
    • Am Rande: Defekte Links sind uns teilweise selbst zuzuschreiben: Da werden Abstracts auf einem kurzlebigen Portal eines Wissenschaftsverlages verlinkt, anstelle einen Digital Object Identifier anzugeben, der selbst in der URL zum mittlerweile umstrukturierten Portal auftaucht. Da wird ein gegoogeltes Autorenmanuskript auf einer ehemaligen Uni-Seite verlinkt, anstelle den beim Verlag/in Fachdatenbanken verfügbaren Volltext mittels DOI/PMID/PMC etc. anzugeben. Defekte Links könnten einfacher repariert werden – wenn der der Einsteller nicht nur eine URL kopiert oder als Link-Beschreibung „Spiegel-Artikel“ oder „Müller u.a.“ angegeben hätte, sondern den Link ordentlich formatiert hätte. Ohne ordentliche Beschreibung sucht man schon mal eine Viertelstunde, wenn einem der Artikel wichtig ist. Toll ist es auch, wenn Aggregatoren mit kurzlebigen Verweisen verlinkt werden anstelle des Originaldokumentes. Solche Links einzustellen ist nach wie vor eher Regel als Ausnahme und wird über Jahre für unnötig komplizierte Wartungsarbeiten sorgen.
  • Mit Wegfall der „virtuellen“ Wartungsbausteine erschließen die Einträge in „defekte Weblinks“ eine Möglichkeit, offenkundig mangelhafte (Belege, Lücken) Artikel zu überarbeiten, die aber bisher ohne Wartungsbaustein auskommen. Solche Artikel sind in manchen Kategorien sehr stark vertreten. Mangelhafter Artikel bleibt mangelhafter Artikel. Die oben angedachte Abschaffung der „weiteren Verbesserung“ würde eine Bearbeitung im Wettbewerb unmöglich machen (es sei denn, diese Artikel werden vorher mit einem Wartungsbaustein markiert, was aber auch sinnlos ist, wenn das nur der Wettbewerbsteilnahme gilt.)
  • Ein nicht unerheblicher Teil der gelisteten Einträge mit Wartungsbaustein in manchen Bereichen macht keine Lust auf Überarbeitung: Die dargestellten Themen sind von Interesse für den Einsteller (Personen, Produkte, Einrichtungen). Angemessene Belege zu finden: schwer bis nicht möglich. Interesse am Thema: Null. Typischer Fall: Arzt, habilitiert, mal irgendwo kurz außerplanmäßiger Professor (→ RK!), seitdem in verschiedenen Privatkliniken, Anbieter von „Workshop“, Inhaber wenig reputabler Preise und natürlich Begründer der eigenen Methode. Reine Binnenperspektive. Nachweise gemäß Wikipedia:Belege, Rezeption? Nicht existent. Löschung? Bestandsschutz. Für solche Artikel (im Wettbewerb gut 20 Mal über Wartungslisten gesehen) lasse ich mich nicht dadurch motivieren, dass größere Wettbewerbsbearbeitungen von interessanten Themen über defekte Weblinks abgeschafft werden.
  • Durch die Reparatur defekter Weblinks kam es zu keiner Anhäufung von Punkten, die eine Wettbewerbsverzerrung darstellt und reguliert werden werden müsste.
  • Take-home-Meinung ;-): Die Reparatur von defekten Weblinks ist aufgrund der schlechten Nutzererfahrung notwendig und kann durch diesen Wettbewerb forciert werden. Insbesondere der Ersatz defekter Links durch gängige Mittel wie DOI oder PMID sichert langfristig den Zugang zu der vormals nicht erreichbaren Ressource. Der teils große Aufwand ist dabei durch die vergebenen Punkte nicht widergespiegelt. Im Rahmen dieser Überarbeitung können zahlreiche weitere Verbesserungen/Ergänzung im Wettbewerbsrahmen vorgenommen werden, auch von Artikel mit großen Mängeln, die einen Baustein legitimieren würden. Eine verzerrende Anhäufung von Punkten durch die Abarbeitung von defekten Weblinks trat nicht auf. Eine Einschränkung ist IMHO nicht notwendig. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 14:15, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Also ich bin nicht für eine andere Bewertung im Falle der defekten Weblinks, und wenn jemand gleichzeitig noch weitere Verbesserungen in einem solchen Artikel anbringt, weil er einen Mangel erkannt hat, der aber nicht mit einem Baustein gekennzeichnet war, dann finde ich das sogar sehr gut. Eine noch geringere Bewertung oder gar Abschaffung würde ja dazu führen, dass ein komplettes Team wegfallen würde. Ich bewundere immer ihr Engagement, wo sie ja kaum eine wirkliche Gewinnchance haben. Für die Koordinaten sieht das hingegen etwas anders aus, da fand ich die Regelung mit 0.1 pro Koordinate nicht schlecht. Auch hier kann man natürlich durch die Hintertüre weitere Verbesserungen vornehmen, aber das sehe ich, wie gesagt, eher als positiv an. Was die Qualität der Webverlinkung angeht, so kann ich mit deinen Begriffen nicht so viel anfangen, auch wenn ich das ein oder andere Mal schon einmal eine dieser Vorlagen eingebaut habe, aber nur dann, wenn ich auf einer Seite eine DOI, PMID, ISSN, OCLC oder, was weiß ich was es da sonst noch gibt, Nummer sehe. Wie man die ermittelt, davon habe ich leider absolut keine Ahnung. :-) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:47, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung. Wie wäre es mit Bonuspunkten für DOI, PMID, ISSN, OCLC etc.? --Flominator 14:51, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Solche umfangreicheren Literaturangaben gehen schon über die Größenänderung in die Bewertung ein. Ich möchte das Bewertungsverfahren nicht verkomplizieren ;-) --Polarlys (Diskussion) 16:06, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde auch, dass die Möglichkeit von Miniverbesserungen erhalten bleiben sollte, schon allein weil sie Neulingen, Jungwikipedianern etc. einen leichteren Einstieg in den Wettbewerb ermöglicht. Mein Vorschlag wäre, den maximalen Punktegewinn pro Artikel durch solche Verbesserungen zu deckeln, z.B. auf 10 Punkte. Irgendeine Einschränkung sollte es auf jeden Fall geben, denn meiner Meinung nach ist es nicht im Sinne des Wettbewerbs (und der Wikipedia), das Ergänzen von Koordinaten mit der weit aufwendigeren, inhaltlichen Verbesserung von Artikeln gleichzustellen. Fehlende Koordinaten/defekte Weblinks als Ausgangspunkt für weitere Änderungen zu nutzen, finde ich dagegen in Ordnung. Auch bei anderen Bausteinen ist es ja gängige Praxis, mehr zu tun, als nur das nötigste.--Berita (Diskussion) 15:21, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich teile natürlich die Ansicht, dass die Reparatur defekter Weblinks eine Verbesserung ist. Die Aufnahme dieser Verbesserungen in den Wartungsbausteinwettbewerb ist aus zwei Gründen umstritten:

  1. Im Wartungsbausteinwettbewerb soll der Schwerpunkt - der Name sagt es ja schon - auf der Abarbeitung von Wartungsbausteinen liegen. Defekter Weblink ist kein Wartungsbaustein im Artikel, sondern nur ein Hinweis auf der Diskussionsseite von einem Bot.
  2. WP:WBW: Folglich besteht das Ziel darin, mit Wartungsbausteinen gekennzeichnete Artikel zu verbessern, sodass sie den Mindeststandards entsprechen. Nur weil in einem Artikel ein Weblink nicht funktioniert, verfehlt der Artikel nicht gleich den Mindeststandard. Insofern kann die DefWeb-Reparatur nicht als ein auf-Mindeststandard-hieven verstanden werden.

Dennoch bin ich dafür, die Abarbeitung defekter Weblinks in den Wettbewerb zu integrieren, weil das von vielen so gewünscht wird. Allerdings sehe ich ein Problem darin, wenn diese gegenüber den richtigen Überarbeitungen, die Herzstück des Wettbewerbs sein sollen, überwiegen. Dies ist momentan der Fall bei 1724 Artikelverbesserungen, wovon 1253 auf Miniverbesserungen entfallen. Demnach muss das irgendwie eingeschränkt werden, um den Wettbewerb wieder ausgewogener zu gestalten. Zwar sehen die vielen Überarbeitungen in der Statistik toll aus, aber angesichts der drastischen Zunahme von Miniverbesserungen bei den letzten Wettbewerben wird das Wettbewerbsziel verfehlt.

Evtl. sind 0.2 Punkte für die erste und 0.1 für die zweite Miniverbesserung in einem Artikel zu hart. Da kann man sich bestimmt irgendwo in der Mitte treffen. Die Abschaffung des Parameters weitereVerbesserungen ist aber sinnvoll: Ich gehe bei den Teilnehmern selbstverständlich von guten Absichten aus, aber die Verlockung ist doch groß, dass man sich gern die Artikel von den Hunderttausenden herauspickt, die man besonders leicht ergänzen kann ohne dass ein tatsächlicher Mangel vorliegt. Somit kreiert man gewissermaßen einen virtuellen Wartungsbaustein. Deshalb ist die Abschaffung des Parameters als Konsequenz aus der Abschaffung virtueller Wartungsbausteine folgerichtig. Und man merkt es vielleicht gar nicht, wenn man dieser Verlockung selbst erliegt. Auf jeden Fall wird ein Ungerechtigkeitsgefühl bei denjenigen erzeugt, die wirkliche Mangelfälle abarbeiten. Richtige Wartungsbausteine deuten in den allermeisten Fällen auf einen grundlegenderen Mangel hin, sodass hierbei weitergehende Bearbeitungen durchaus im Sinne des Wartungsbausteins sind. Der DefWeb-Hinweis fordert hingegen nur eine ganz bestimmte, klar definierte Verbesserung.

Dass der Aufwand, mit Miniverbesserungen Punkte einzufahren tendenziell etwas höher ist als der Aufwand, den man betreiben muss, wenn man richtige Wartungsbausteine abarbeitet, ist gewollt. Die Teilnehmer sollen wieder stärker zu richtigen Überarbeitungen motiviert werden. Ein defekter Weblink ist sicherlich ärgerlich, aber in den richtigen Wartungsbausteinkategorien gibt es dringlichere Fälle, auf die der Wettbewerb Aufmerksamkeit lenken sollte. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 15:44, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ein defekter Weblink kann als Einzelnachweis auch dazu führen, dass eine, mehrere oder alle Aussagen eines Artikels nicht mehr belegt sind. --Flominator 15:54, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zustimmung. Gerade bei älteren Artikel bricht damit der einzige Ansatz von „Beleg“ weg. Die von Nikkis geschilderten Zahlenverhältnisse finde ich nicht problematisch. In den „Miniverbesserungen“ sind auch große Verbesserungen drin und wenn man die Anzahl abgearbeiteter großer Bausteine ansieht, ist die immer noch ordentlich. --Polarlys (Diskussion) 16:06, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Den Einwand verstehe ich nicht. Die Abarbeitung defekter Weblinks wird nur dann bewertet, wenn der Link erfolgreich repariert oder ersetzt wurde. Deshalb kann es zu diesem Fall doch gar nicht kommen? --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 16:55, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK)Ich halte eine Deckelung der Punkte für nicht sinnvoll. Sinnvoller wäre IMHO eine Staffelung, beispielsweise für Koordinaten 0,5 Punkte für die erste, danach 0,25 Punkte, und ab der 10. 0,1 Punkte. Man kann das auch noch weiter spinnen, z.B. ab 50 Koordinaten 0,05 Punkte oder so. Ich habe ja eine große Liste mit etwa 430 Koordinaten bearbeitet. Ich hatte keine Probleme damit, weniger Punkte als mit WAWEWI zu bekommen, aber wenn ich z.B. ab der 100 Koordinate auch hätte aufhören können, weil sich an den Punkten gar nichts mehr ändert, wäre für mich der sportliche Witz und der Wettbewerbsgeist doch zu arg verzerrt. WBW ist ja immerhin noch ein Wettbewerb. Und daß 10kb Artikeltext mehr Arbeit machen als 10kb Tabellensyntax mag ja sein. Allerdings machen 10kb Tabellensyntax immer noch mehr Arbeit als gar nix.
@Nikkis: Es mag ja sein, das man geneigt ist, sich Artikel herauszupicken, zu denen man gut was schreiben kann, aber genau das ist doch das Prinzip hier bei Wikipedia. Auf der Hauptseite steht Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Daher sehe ich das Problem nicht wirklich. Gruß--Emergency doc (Disk)RM 17:05, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
@Nikkis, sollte nur dann bewertet werden, ich gebe aber gern zu, dass ich nicht alle Angabe überprüft habe, da waren garantiert auch einige dabei, wo die defekten Links einfach nur gelöscht und nicht ersetzt wurden. Aber ich gebe dir durchaus recht, dass die Abarbeitung von Wartungsbausteinen unbedingt Vorrang haben sollte. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:11, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe hauptsächlich in der Kategorie defekte Weblinks gearbeitet und weiß jetzt nicht wieso ich in Zukunft nur 10 Punkte bekommen sollte, wenn ich noch andere Mängel am Artikel beseitige, die nicht durch Bausteine belegt sind. Ich fand das Ergänzen von Belegen und Inhalt ehrlich gesagt sogar der Wikipedia dienlicher, als einfach nur den defekten Link zu ersetzen.--Stanzilla (Diskussion) 17:38, 12. Mär. 2013 (CET) Und noch ungünstiger fände ich es, wenn das Reparieren defekter Weblinks im Wettbewerb ganz abgeschafft würde, denn wie Flominator schon sagte, besonders ältere Artikel, aber nicht nur die, haben oft nur einen Weblink als Beleg. Ich fand es ziemlich entsetzlich, wie viele Defekte Weblinks wir haben. Das war mir vorher nicht so bewusst. Das ist Sysiphos pur.--Stanzilla (Diskussion) 17:45, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

An Emergency doc: Ich favorisiere ebenfalls eine Deckelung, genau aus dem von dir genannten Grund. Ich schlage 0.2 für die erste, 0.1 ab der zweiten und 0.03 ab der zehnten Miniverbesserung in einem Artikel vor. Wenn dies von der Mehrheit als zu wenig angesehen wird, kann man es etwas erhöhen, aber ich bin der Meinung, dass das Bewertungsniveau auf jeden Fall (leicht) gesenkt werden sollte, um die Motivation für die Abarbeitung richtiger Bausteine zu erhöhen. Zum Hauptseitenzitat: Natürlich soll sich jeder mit seinem Wissen einbringen und im Wartungswettbewerb hat man ja auch die Möglichkeit, zB. per CatScan die Mangelartikel nach Interessen zu durchforsten: Die Wartungskategorien bieten eine sehr große Auswahl. Aber der Wettbewerb darf in Hinblick auf die Zielsetzung nicht beliebig sein. Deshalb ist es problematisch, wenn man sich sozusagen virtuelle Wartungsbausteine über defekte Weblinks kreiert und damit die Abschaffung der virtuellen Wartungsbausteine umgeht.

An Lomelinde: Ich habe ganz selten defekte Weblinks geprüft, höchstens stichprobenartig. Im Editintro der Wettbewerbstabelle steht: (...) defekte Weblinks repariert hast, gibst du deren Anzahl an. Ich vertraue im Großen und Ganzen den Teilnehmern und halte deshalb eine stichprobenartige Überprüfung für absolut ausreichend. Vom Vorrang für Wartungsbausteine spreche ich ja die ganze Zeit ;-). Und wenn man sich den vergangenen Wettbewerb anschaut, finde ich es sinnvoll, diese Überarbeitungen zu stärken.

An Stanzilla: Ich bin auch gegen die Abschaffung. Allerdings sehe ich die Notwendigkeit, die Abarbeitung richtiger Wartungsbausteine im Hinblick auf die Zielsetzung des Wettbewerbs zu bevorteilen. Und diese sehen ja meist das Ergänzen von Belegen und Inhalt vor (was ich ebenfalls für dienlicher halte) im Gegensatz zu den DefWeb-Hinweisen der Bots, die nur auf ein kleines, ganz präzises Problem hinweisen, aber keine Grundüberarbeitung des Artikels fordern. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 18:06, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich bin der Meinung, dass man die sogenannten Miniverbesserungen nicht alle über einen Kamm scheren sollte. Es gibt solche, die einen Artikel über die "akute QS-Hürde" heben (z. B. Behebung eines defekten Weblinks, der als einziger Beleg/Einzelnachweis im Artikel vorhanden war) und solche, die eher kosmetischen Charakter haben, z. B. Listen, in denen nicht jeder Eintrag eine Koordinate hat.
Vollkommen ins Unreine gesprochen, ohne wirklich alle möglichen Auswirkungen im Detail bedacht zu haben: Letzteres würde ich einfach von zukünftigen Wettbewerben ausschließen. Das würde ich übrigens dann analog mit allen Bausteinen machen, die von ihrer Natur aus eher Wunsch als qualitative Notwendigkeit sind: Lagewunsch, Bilderwunsch, Veraltet, Überbildert, Gemeinfreie Quellen. Punkte für Miniverbesserungen gäbe es bei diesem Vorschlag ausschließlich über die Textähnlichkeitsberechnung des WaWeWeWi-Tools - sonst nichts.
Wir müssten uns dann im Vorfeld nur darüber einigen, welche der bisherigen Textbausteine der Wunsch-Kategorie und welche der Mängel-Kategorie zuzuordnen sind. Ich glaube/hoffe aber, dass das nicht allzu schwierig ist. Einzig bei den Portalhinweisen, Projekthinweisen und allen fachbereichseigenen Wartungsbausteinen könnten sich die Geister scheiden.
-- Gruß  Sir Gawain Disk. 18:09, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Punktevergabe bei Teams

Die Formel für Teams über drei Mitglieder sollte die Punktevergabe berechtigterweise gerechter gestalten, bloße Teamgröße sollte nicht ausschlaggebend sein. Mittlerweile richtet sich das Teilnehmerfeld eher am 3-Personen-Optimum (maximale Punkte, keine Abzüge ) aus, als an „Teams“ von Redaktionen, Portalen oder Projekten. Große Teams wie vor einigen Jahren kommen kaum noch vor, auch Teams mit mehr als drei Mitgliedern sind selten geworden. Die gegenwärtige Berechnungsmethode ist für solche Gruppen auch nachteilig. Vielleicht böte eine andere Berechnungsgrundlage (Durchschnitt der Teilnehmer?) wieder mehr Anreize für größere Teams? Gruß, --Polarlys (Diskussion) 14:34, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich kann keine Benachteiligung von Teams mit mehr als drei Teilnehmern erkennen. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 14:40, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
siehe Benutzer Diskussion:Gripweed#Wartungsbausteinwettbewerb. --Flominator 14:47, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dass sich die Leistung jedes einzelnen Teammitglieds auf die Teamleistung auswirkt, ist logisch und richtig. Wenn ein Dreier-Team 30 Pro-Kopf-Punkte erarbeitet, gibt es 90 Punkte. Diese 90 Punkte gibt es auch in größeren Teams. Ich sehe eher eine Benachteiligung von Zweier- und Einerteams, aber das ist ja so gewünscht, um die Teilnehmer zur Teamteilnahme zu motivieren und so einen von Einzelkämpfern dominierten Wettbewerb zu vermeiden. Ich finde die aktuelle Regel sehr gut. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 15:02, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich kann den Unmut des Mitglieds eines 4er-Teams verstehen, der feststellen muss, dass seine Überarbeitungen immer nur 3/4 dessen wert sind, was sie wert wären, wenn er sie in einem 3er-Team leisten würde. Gäbe es denn eine "Formel", die Teams mit 3 Personen und mehr gleichstellt, während sie gleichzeitig einen gewollten Vorteil gegenüber den Zweiergrüppchen und Einzelkämpfern hat? -- Gruß  Sir Gawain Disk. 18:20, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Regel verhindert praktisch größere Teams und auch einigermaßen erfolgreiche Teams, in denen auch weniger aktive Nutzer eine Rolle spielen. Grüße, --Polarlys (Diskussion) 18:25, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
An Sir Gawain: Die Verbesserungen in einem Viererteam zählen zwar nur 3/4, aber dafür sind sie auch einer mehr.
An Polarlys: Individuelle Leistungen wirken auf die Teamleistung. Wer diesen Teamgedanken nicht teilt, sollte besser als Einzelkämpfer antreten. Wir können keinen Bonus für schwache Teammitglieder einführen, das widerspräche dem Leistungsprinzip. Die allgemeine Bevorteilung von Teams gegenüber Einzelkämpfern sollte als Verstoß gegen das Leistungsprinzip ausreichen. Der Wettbewerb ist so ja ohnehin schon relativ kommunistisch angehaucht ;-) --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 18:41, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das passt schon, wenn man das Beispiel mit den 30 Punkten noch einmal aufnimmt … wenn jedes Teammitglied 30 Punkte einbringt, dann ergeben sich am Ende bei allen Teams, die aus mehr als zwei Mitarbeitern bestehen immer 90 Punkte als Durchschnitt, einzig die Zweierteams werden, wie ich auch schon beim letzten Wettbewerb bemängelt hatte, benachteiligt, denn bei ihnen ergibt sich nur eine Punktzahl von 60. Wenn man einen Teamwettbewerb austrägt, sollten aber die Punkte bei gleicher Leistung für alle Teams identisch sein. Einzig die Einzelkämpfer dürfen/sollen/können eine Einfachwertung haben. Das ist meine Meinung. Für Teams würde das entweder eine Angleichung der Formel auf Anzahl Punkte durch Mitglieder, also eine Durchschnittsbewertung ergeben, die mit einer Einzelleistung vergleichbar bliebe oder eine 2xPunkte/Mitglieder Umstellung auf Zweierteamdurchschnitt anstelle des Dreierteamdurchschnitts. Es ist ja nicht gesagt, dass ein großes Team unbedingt aus Mitarbeitern mit Zeitmangel bestehen muss, wenn sie alle also beim Fünferteam 30 Punkte einbringen, dann wäre es wiederum ungerecht gegenüber kleineren Teams, wenn sie dann 150 Punkte erzielen, wo die Dreier nur 90 bekommen, denn die Einzelleistung bleibe ja identisch bei 30 Punkten. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:49, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Darüber hatten wir ja schonmal gesprochen. Wenn man mit der Formel bereits bei Zweierteams ansetzen würde, würde der von Polarlys angesprochene Effekt noch früher eintreten. Außerdem werden kleine Zweierteams so noch dazu motiviert, weitere Teammitglieder anzuwerben. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 18:57, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, oder: Ritterliches Brainstorming für kommende Wettbewerbe

Mir sind während des letzten Wettbewerbs diverse Dinge ein- und aufgefallen, die ich hier jetzt einfach mal zur allgemeinen Diskussion abkippe ;)

  1. Wunsch-Bausteine vom Wettbewerb ausschließen. Oder: Soll WBW ein Wettbewerb sein, der akute QS-Fälle behandelt, oder sollen auch kosmetische Änderungen, die mit dem Mindestniveau eines Artikels nichts zu tun haben, im Wettbewerb zugelassen sein? (siehe auch das obige Kapitel "Miniverbesserungen")
  2. Belege-Bewertung (rein subjektiv, aber dafür umso intensiver geprägt): Eine per Copy'n'Paste-Aktion von einer Website kopierte Filmkritik, die wg. des schnöden Kopierens auch noch einen Einzelnachweis in Form eines Weblinks benötigt, erhält Punkte "ohne Ende", während (m)eine Literaturrecherche in einem gedruckten Buch, d. h. das zeitintensive Durchforsten einer Publikation auf Papier ohne Index (nix isses mit Durchsuchen des Textes mit Strg+F), mit max. 1,5 Bewertungspunkten abgespeist wird - egal wie viele Seiten ich aus dem Buch lesen musste und (damit) referenziere.
  3. Aufgrund von WaWeWeWi ist der Bewertungsaufwand für Schiris derart gesunken, dass
a) keine 10 Schiris zum Start des Wettbewerbs mehr benötigt werden -> Änderung des Introtextes auf der Wettbewerbsseite von 10 auf 8 benötige Schiedsrichter
b) auch (nur) ein Tag zusätzliche Wettbewerbszeit für Schiris ausreichen würde

Obiges ist "ins Unreine gesprochen" aber vielleicht doch für einen nächsten Wettbewerb bedenkswert. -- Gruß  Sir Gawain Disk. 18:51, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

  1. Lass uns den Punkt mal besser weiter dort diskutieren. Sonst fallen die Diskussionen auseinander.
  2. KORREKTURFAKTOR!!!!! ;-) --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 19:03, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bitte in den jeweiligen Abschnitten weiterdiskutieren --Flominator 09:22, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Schiri(-bonus)

3. Ich bin eh der Meinung, dass man gar nicht genug Schiris haben kann. Wenn's mehr Schiris gibt, geht's schneller. Und wehe, Lomelinde fällt mal aus, dann reichen zehn wahrscheinlich noch nicht einmal! Außerdem tragen sich manchmal welche als Schiri ein, die dann doch nicht mitbewerten. Ich finde die Mindestanzahl von zehn passt ganz gut. Wichtiger als die Reduzierung auf einen Zusatztag finde ich, dass man aus der Nachspiel- eine Vorspielzeit macht, sodass sich alle am Endspurt beteiligen können. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 19:03, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zu 1): Gerne.
Zu 2) Was bedeutet dies (für dich): Aufwertung der Paper-Literatur-Recherche oder Abwertung der Copy'n'Paste-Abschnitte?
Zu 3): Doch, auch bei Ausfall von Lomelinde reichen 8 Schiris, weil die "übrig gebliebenen" dann _tatsächlich_ mal ihren Job machen müssten und sich nicht bequem zurücklehnen könnten.
-- Gruß  Sir Gawain Disk. 19:13, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja natürlich hast du in gewisser Weise völlig Recht, manche Dinge kann man sich von irgendwo her kopieren. Wer Bücher benutzt, die nicht digital vorliegen, hat es da erheblich schwerer, selbst Zitate muss man von Hand eingeben. Aber wie will man das dann noch kontrollieren? Soll der Schiedsrichter das Web nach einer eventuellen Kopiervorlage durchforsten? Ich meine es wird ja nicht immer auch der passende Link als Beleg mitgeliefert, auch wenn das sicherlich sinnvoller wäre. Wie du schon sagst, bei Filmkritiken wird so eine Referenz meistens angefügt. Ich habe allerdings auch manchmal Kritiken entfernt bzw. auf andere Art zugänglich gemacht, ein Link von dem man dann zu den Kritiken kommt, und dazu kein Zitat im Text. Für mich ist nicht in erster Linie der Sieg wichtig sondern eigentlich der Artikel, daher mache ich ja auch manchmel noch Nacharbeiten an den Artikeln der anderen Teams.
Sorry ich wollte niemandem die Arbeit wegnehmen, ich hatte einfach mehr Zeit als manch andere(r). Ich würde auch ganz ohne Zusatztag als Schiedsrichterin mitmachen, das würde den Prozess vereinfachen. Vielleicht könnte man es ja über eine Art Bonus regeln, wer viele Bewertungen vornimmt bekommt eine Punktegutschrift, oder so, das wäre dann auch ein zusätzlicher Anreiz dieser Aufgabe nachzukommen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 20:01, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lómelinde, du nimmst doch keinem die Arbeit weg. Wir alle, wahrscheinlich insbesondere die Schiris freuen sich doch über deinen Fleiß. Ich bin auch für eine Punktgutschrift. --Siri111Vive la France!Évalue-moi -- 22:00, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Allerdings widerspräche eine Punktegutschrift dem Wettbewerbsziel (Wartungsbaustein- und nicht Schiedsrichterwettbewerb)--Emergency doc (Disk)RM 22:22, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke, dass man das schon mit dem Wettbewerbsziel vereinbaren könnte. Es wäre eine Entschädigung für die Zeit, in der der Schiri einen Wartungsbaustein hätte abarbeiten können. Zwei Tage sind mittlerweile ohnehin übertrieben, aber auch so ist ein pauschaler Bonus ungerecht. Gerade wenn sich manche mit einem Dutzend Bewertungen zufrieden geben und Lómelinde so reinpowert und über 380 Bewertungen macht. Das Ganze z. B. mit dem Faktor 0,1 oder 0,2 abrechnen, das ist nicht so viel, dass es sich zum Punktemachen lohnt, aber eben eine Entschädigung für die entgangene Zeit. Das fände ich okay. -- Harro 23:57, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, gefällt mir die derzeitige Regelung besser. Wenn Juroren von der Höhe der vergebenen Punkte direkt profitieren, dann hat das schon ein Geschmäckle. Um den Endspurt zu synchronisieren, gefallen mir zusätzliche Bearbeitungstage vor dem offiziellen Start besser als die derzeitige Regelung. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  08:21, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein doch nicht in Abhängigkeit von der Höhe der vergebenen Punkte, ich dachte eher wer viele Bewertungen macht bekommt einen höheren Bonus als jene, die nur wenige durchführen. Zur Zeit ist es ja so, dass jeder Schiedsrichter die zwei Tage bekommt sobald er mindestens eine Bewertung gemacht hat. Wie gesagt ich brauche dafür weder Zusatzpunkte noch Zusatztage, ich würde es auch ohne machen. Aber für alle, die weniger Zeit erübrigen können, und die trotzdem als Schiedsrichter fungieren, sollte es schon irgendeinen Anreiz geben. Und ich finde einen Bonus der dem Umfang der Schiriarbeit angepasst ist besser als die Regelung so, wie sie jetzt ist. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:58, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Naja, eine Bepunktung z.B. mit dem Faktor 0,1 pro Bewertung wäre eigentlich akzeptabel. Und nach einem krurzen Überfliegen der Liste hab ich auch nicht den Eindruck, als ob sich dadurch entscheidendes in der Tabelle verändert hätte. Von mir ein Pro.--Emergency doc (Disk)RM 09:44, 13. Mär. 2013 (CET)(Nachtrag: Allerdings wäre ich für eine Bepunktung pro bewertetem Artikel, damit sich niemand genötigt fühlt auf praktische und versionsschondende Sammelbewertungen zu verzichten)Beantworten
Eine kleine Punktegutschrift für Schiedsrichter ist meiner Meinung nach sinnvoller als ein Vorlauf. Da ich aus pers. Gründen diesmal nicht so recht mitmachen konnte, hätte ich u.U. den Vorlauf nutzen können, ohne wesentliche Bewertungen zu machen. So hätte ich jetzt zwar den Nachlauf nutzen können, doch das war mir zu doof. Die Punktegutschrift ist da eine faire Bewertung der tatsächlichen Arbeit, die geleistet wird. Zudem bleibt es im Rahmen der Wettbewerbszeit spannend. --Itti 09:54, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Also Punkte für das Bewerten sind nicht im Sinne des Wettbewerbs. Ich finde das außerdem auch eher demotivierend, wenn Schirileistungen auf die Verbesserungsleistungen heruntergebrochen würden. Das sind zwei ganz verschiedene Leistungen und so nicht vergleichbar. Punkte gibt's nur fürs Verbessern von Artikeln, nicht fürs Schiedsrichtern. Außerdem würden, geht man nach Punkte pro Artikel, knifflige Fälle auf der Strecke bleiben, während sich die Schiris auf die schnell zu bewertenden Miniverbesserungs-Sammelwertungen stürzen würden.
Ich finde zwei Tage Zusatzzeit nicht zu viel. Zwar hätte man so potenziell 48 Stunden mehr Zeit, aber das wird natürlich nicht ausgeschöpft. Meinem Empfinden nach ist es eher so, dass der Durchschnittsschiri deutlich mehr Zeit in die Bewertungen investiert als er die Zusatzzeit nutzt. Eine Senkung auf nur noch einen Tag Zusatzzeit ist meines Erachtens nicht notwendig. Was man andenken sollte, ist Flominators Vorschlag mit der Vorspiel- statt Nachspielzeit. Momentan haben die Schiris ja den Vorteil - auch dank der stets aktuellen Zwischenergebnisse -, dass sie wissen, welche Punkte sie noch exakt benötigen, um die oder jene Platzierung zu erreichen. Das ist etwas unglücklich. Falls ein Schiri von sich selbst den Eindruck hat, dass er die Vorspielzeit im Vergleich zu seinen späteren Schirileistungen unverhältnismäßig stark ausgenutzt hat, kann er freiwillig auf einen Teil der Punkte verzichten. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 11:02, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ausgerechnet du hast dann aber vorgeschlagen, man könne sich mit 50 Bewertungen zwei Zusatztage verdienen. Eine "Selbsteinstufung" halte ich für illusorisch, wenn es so positive "Ausreißer" wie Lómelinde gibt und andere, die nicht wollen oder können, kommt man um einen Sollwert nicht herum. Und wie soll das dann mit der "Vorspielzeit" funktionieren? Im Prinzip muss dann jeder hinterher auch mindestens den Sollwert erfüllen, sonst wird es erst recht unfair. Und warum sollte dann jemand mehr machen als den Mindestwert? Und wenn die Schiris nicht ausreichen, kannst du hinterher keine "Vorspielzeit" mehr gewähren. Schiripunkte erschlagen beides: alle haben dieselbe Wettbewerbszeit und der Ausgleich für die Schiris entspricht der jeweiligen Leistung. Wie gesagt, es ist ein fairer Ausgleich für die jeweils geopferte Zeit und bei 0,1 oder selbst 0,2 Punkten kein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Wer Punkte schinden will, kann das ganz anders machen. -- Harro 00:57, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das mit den 50 Bewertungen war nur ein spontaner, nicht durchdachter Vorschlag. Das hatte ich Flominator angeboten, weil ich seine Kritik an dem Nachspielzeitmodell gut nachvollziehen konnte. Mit diesem Angebot habe ich keine generell anzuwendende Regel aufgestellt, einen offiziellen Sollwert gibt es nicht. Bisher haben alle tätig gewordenen Schiris mehrere Bewertungen getätigt. Die Motivation fürs Schiedsrichtern liegt offenbar nicht nur an der Zusatzzeit (dann hätte man ja einfach nur eine Bewertung vornehmen können, denn einen Sollwert haben wir nicht definiert), sondern auch ganz uneigennützig an dem Willen, mitzuhelfen. Wenn man Bonuspunkte fürs Schiedsrichtern vergibt, habe ich die Befürchtung, dass dies in den Hintergrund rückt, weil Schiri- und Teilnehmerleistungen bezüglich der Belohnung in die gleiche Form gegossen werden würden. Plötzlich wäre das Schiedsrichtern auch Punktesammeln genauso wie Artikelverbessern, was nicht im Sinne des Wettbewerbs ist. Ich will keinem vorwerfen, Punkte zu schinden. Dennoch: Eine Sammelbewertung im Umfang von 100 Miniverbesserungen schafft man innerhalb weniger Minuten (hier muss man nur die Teilnehmerangaben abzählen und diese in eine Punktzahl umformen), so hätte man sich 10 bzw. 20 Punkte innerhalb sehr kurzer Zeit erschiedsrichtert. Ich würde diese unverhältnismäßigen Punkte als Schiri gar nicht annehmen wollen.

Wenn wir uns auf keine Lösung einigen können, dann verbleiben wir meinetwegen beim status quo, auch wenn ich die aktuelle Regelung aus den genannten Gründen nicht wirklich optimal finde und deshalb eine Vorspielzeit präferieren würde. Deine diesbezüglichen Bedenken kann ich auch teilweise verstehen, aber wenn ich die Argumente Pro/Contra Nach-oder Vorspielzeit betrachte, überwiegen für mich die Argumente für eine Vorspielzeit. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 11:35, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Um sich zu einigen könnte man ja eine Umfrage/Abstimmung machen bei der alle Teilnehmer aufgefordert werden innerhalb von einer Woche ihre Stimme abzugeben. Wenn dabei kein Konsens erzielt wird, dann bleibt es so wie es ist, wenn es eine Mehrheit für eine andere Lösung gibt, dann wird es halt angepasst. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:50, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Punktebonus gefällt mir erstens inhaltlich nicht, zweitens - und das kommt erschwerend hinzu - weiß ich nicht, inwiefern man das technisch und ohne bürokratischen Mehraufwand realisieren könnte. Der Schiribonus müsste immer bei den Zwischenständen mitberücksichtigt werden. Ob das Zwischenstandstool das leisten kann, vor allem in der vorgeschlagenen Form (bei Sammelwertungen zählt jeder Artikel), ist ungewiss. Dazu müsste sich der arme Flominator äußern, gegenüber dem ich aufgrund diverser anderer Erweiterungswünsche ohnehin schon ein schlechtes Gewissen habe ;-). Solange die praktische Umsetzung nicht geklärt ist, kann man den Punktebonus nicht als Abstimmungsoption anbieten. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 11:58, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir sollten hier auch nicht vergessen, das es sich um ein "Spiel" handelt, mit dem Ziel Artikel zu verbessern. Ich denke Nikkis Variante, Vorlaufzeit (mM 1 Tag müsste ausreichen) und wenn jemand als Schiri nicht aktiv war hört derjenige halt einen Tag früher auf. So ehrlich sollten wir dann auch sein. Viele Grüße --Itti 12:01, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mir ist es gleich, ich brauche weder das eine noch das andere, um mich als Schiedsrichterin zu beteiligen. Ich spiele gern und ich bewerte ebenso gern. :-) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:07, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Mal aus Nicht-Schiedsrichter-Sicht: ich finde die derzeitige Regelung gut, weil sie zum einen Schiedsrichterarbeit recht großzügig belohnt, andererseits aber auch dem eigentlichen Ziel des Wettbewerbs - Abarbeiten von möglichst vielen Bausteinen - entspricht. Ein spannenderes Finish wäre natürlich nett, von daher würde ich Vorlauf- statt Nachlauf-Tage begrüssen. Wenn der Anreiz zum Schiedsrichtern dann aber zu klein ist, wäre der Erhalt des Status-Quo meine erste Wahl. Punkte fürs Schiedsrichtern sehe ich in jedem Fall als Rückschritt an, denn es werden weniger Bausteine abgearbeitet und ein völlig offenes Finish kann es dabei auch nicht geben (irgendjemand muss die letzten Bausteine ja bewerten). Weitere potentielle Probleme wie Gerangel um die punktebringenden Bewertungen kämen noch hinzu.--Berita (Diskussion) 12:43, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Belegewertung

Linksrück, zurück auf die Punkte von Sir Gawain. Die Bewertung der Quellen ist mir jedoch auch negativ aufgefallen, die einzige größere Überarbeitung, die ich gemacht hatte, war nur mit gedruckten Quellen zu belegen. Das war mords aufwendig, zudem als Überarbeitung aufwendig. Die Punktevergabe wurde von Nikkis gemacht, da der Artikel das Tool gesprengt hat. Hätte das Tool die Punktevergabe gemacht, wären 2.6 Punkte übrig geblieben sprich nur 10% dessen, was Nikkis vergegeben hat. Da ich in den Artikel etwa 5 Stunden investiert habe, wäre das doch recht wenig gewesen. Etwas kann da also nicht stimmen. VG --Itti 09:54, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das mit den nur 2.6 Punkten ist ein Irrtum, denn bei dieser Berechnung wurde die Ähnlichkeit nicht berücksichtigt. WaWeWeWi hätte dir deutlich mehr Punkte gegeben, wenn auch weniger als 25. Anfreunden kann ich mich aber mit der Idee, dass man Literaturangaben auch dann bewertet, wenn mehrmals das gleiche Werk, aber mit unterschiedlicher Seitenangabe angeführt wird. Das stimmt schon, dass Literaturrecherche mehr Aufwand erfordert und oft ist ja eine mit Literatur (und nicht nur Weblinks) angereicherte Verbesserung auch von überzeugenderer Qualität und inhaltlicher Tiefe. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 11:02, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es ist einfach grundsätzlich so im Leben, je mehr Ausnahmen man macht, damit es gerechter wird, desto mehr Möglichkeiten gibt es, das auszunutzen. Und dann ist man in einer Spirale immer hinterher, die neuen Ungerechtigkeiten auszugleichen. Natürlich ist Literaturrecherche aufwendiger. Dafür bietet ein umfangreiches Buch viel mehr Material, das dann oft nach Sinn und Struktur auch noch recht einfach übernommen werden kann. Das gibt dann auch noch viele Inhaltspunkte. Dagegen muss ich mir oft bei vielen Quellen mühsam Informationen zusammensuchen und die dann noch sinnvoll zusammenfassen und komme damit nur auf wenige Zeilen. Und wie will man unterscheiden, ob jemand ein ganzes Buch querliest, nur aus zwei passenden Kapiteln zitiert, ergoogelte Kurznachrichten verwendet oder eine komplette Website durchforstet? Das kann man gar nicht im Einzelnen beurteilen oder man verwendet mehr Zeit aufs Bewerten und Diskutieren als aufs Schreiben. Quellen sind wichtig, aber letztendlich nicht das, was für den Leser eines WP-Artikels wichtig ist. Viele Quellen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis ausgewogen und neutral ist, viele Quellen sind auch viele Perspektiven. Deshalb bin ich nach wie vor für eine Quelle = eine Wertung. Es mag einzelne Ungerechtigkeiten geben, im Großen und Ganzen gleicht sich das aus und ist vor allem einfach zu handhaben. Und jeder weiß vorher, worauf er sich einlässt und muss nicht nachverhandeln. Das erhöht dann auch nicht gerade das Gerechtigkeitsgefühl bei anderen. -- Harro 00:57, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nach einigem Überlegen schließe ich mich jetzt doch Harros Argumentation an. Wir können an die Bewertungen nicht den Anspruch haben, den Aufwand exakt berücksichtigen zu können. Übrigens gibt es für Referenzierungen in jedem Fall die Bytepunkte. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 11:41, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, bin ich nachwievor dafür, Literaturbelege grundsätzlich zu bepunkten, auch bei sich nur ändernder Seitenzahl. Momentan lohnt sich ein Ausflug in die Bibliothek und Lesen der Bücher in keinster Weise, mit "Rumgoogeln" ist man grundsätzlich schneller und hat oft auch noch mehr Bytes pro Beleg. Die vorschlagene Punkteregelung ist nicht kompliziert und wäre zumindest ein kleiner Ausgleich für den Zusatzaufwand und die (tendentiell) bessere Qualität der Literaturbelege.--Berita (Diskussion) 12:29, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich muss - wenn auch sehr verspätetet dafür umso vehementer ;) - Harros Urteil widersprechen. Viele Quellen bedeutetet keineswegs viele Perspektiven, sondern meist nur, dass viele Leute voneinander abgeschrieben haben. Und mir geht es auch nicht darum, die Belege qualitätsmäßig zu bewerten, sondern dem Aufwand Rechnung zu tragen, der bei einer online-Recherche immer massiv niedriger ist, als bei gedrucktem Material. Eine ganze Website habe ich flugs mit Google nach den entsprechenden Stichworten durchsucht, ein ganzes Buch (ohne Index) nicht, dort muss ich mühsam Seite für Seite lesen. Ich spreche aus Erfahrung und weiß, um wie viel einfacher es ist, mit online-Quellen - resp. computergestütztem Material - zu arbeiten. Auch Harros Behauptung "Es mag einzelne Ungerechtigkeiten geben, im Großen und Ganzen gleicht sich das aus ..." halte ich für vollkommen falsch - ebenfalls aus Erfahrung. Und einfach zu handhaben wäre z.B. Beritas Vorschlag genauso wie die bisherige Regelung. Würde diese geändert, gäbe es auch keine von Harro befürchteten Nachverhandlungen geben, denn jeder wüßte ja vorher, worauf er sich einlässt - nur um das gleiche Argmunet für meine Seite zu nutzen ;) -- Gruß  Sir Gawain Disk. 18:53, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Automatische Entfernungen bei Punktevergabe durch WaWeWeWi

Nikkis würde gerne einige Teile von Artikeln automatisch von der Wertung ausnehmen. Bitte äußert euch dazu unter Benutzer Diskussion:Flominator/WaWeWeWi.js#Automatische Entfernungen und in den folgenden Abschnitten. Danke und Gruß, --Flominator 20:10, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten