Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
24. März 2013
PDF in Firefox
Seit einger Zeit ist das Verhalten von Firefox (19.02 unter XP aktuelle Updates) beim Lesen von PDF-Dateien verändert. Was muß ich einstellen, daß das Verhalten so ist wie früher bzw. daß der lokale Acrobat Reader (11.0002) die Dateien anzeigt?--Geometretos (Diskussion) 15:15, 24. Mär. 2013 (CET)
- firefox > einstellungen > einstellungen > anwendungen, dann bei dateityp portable document format / pdf etwas anderes als „vorschau in firefox“ auswählen. hoffe, das hilft weiter. — Pajz (Kontakt) 15:27, 24. Mär. 2013 (CET)
Danke, funktioniert.--Geometretos (Diskussion) 16:02, 24. Mär. 2013 (CET)
- Danke ebenfalls für den Tipp. --Giftmischer (Diskussion) 17:00, 24. Mär. 2013 (CET)
- Hatte bisher nur Adobe Reader X. Habe gerade versucht, mir über Chip Online die Version 11 herunter zu laden. Komme aber immer wieder bei Adobe nur auf die X. Mache ich etwas falsch? --37.49.103.62 05:15, 25. Mär. 2013 (CET)
- Ja. Den Adobe Reader lädt man über get.adobe.com/reader/otherversions runter. --Rôtkæppchen68 06:35, 25. Mär. 2013 (CET)
- Danke für die Hilfe - nur gibt es dort für Windows Vista leider nur die Versionen 9.5 oder 10.1.4 --5.158.132.234 12:28, 27. Mär. 2013 (CET)
- Damit scheint es auch seine Richtigkeit zu haben, denn in den Systemanforderungen von Adobe Reader 11 ist Vista nicht aufgeführt, siehe http://www.adobe.com/de/products/reader/tech-specs.html#xi. Wenn du es trotzdem versuchen willst, kannst du ja auf der von Rotkaeppchen68 verlinkten Seite Windows 7 oder XP auswählen, aber wie gesagt, die ausgewiesenen Systemanforderungen erfüllt es eigentlich nicht (ob man es insofern überhaupt installieren kann, wäre eine zu klärende Frage). Grüße, — Pajz (Kontakt) 12:46, 27. Mär. 2013 (CET)
- Bei mir läuft Adobe Reader XI auf XP, 2003, Vista, 7 und 8 – ganz ohne Probleme. --Rôtkæppchen68 20:24, 27. Mär. 2013 (CET)
- Damit scheint es auch seine Richtigkeit zu haben, denn in den Systemanforderungen von Adobe Reader 11 ist Vista nicht aufgeführt, siehe http://www.adobe.com/de/products/reader/tech-specs.html#xi. Wenn du es trotzdem versuchen willst, kannst du ja auf der von Rotkaeppchen68 verlinkten Seite Windows 7 oder XP auswählen, aber wie gesagt, die ausgewiesenen Systemanforderungen erfüllt es eigentlich nicht (ob man es insofern überhaupt installieren kann, wäre eine zu klärende Frage). Grüße, — Pajz (Kontakt) 12:46, 27. Mär. 2013 (CET)
- Danke für die Hilfe - nur gibt es dort für Windows Vista leider nur die Versionen 9.5 oder 10.1.4 --5.158.132.234 12:28, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ja. Den Adobe Reader lädt man über get.adobe.com/reader/otherversions runter. --Rôtkæppchen68 06:35, 25. Mär. 2013 (CET)
- Hatte bisher nur Adobe Reader X. Habe gerade versucht, mir über Chip Online die Version 11 herunter zu laden. Komme aber immer wieder bei Adobe nur auf die X. Mache ich etwas falsch? --37.49.103.62 05:15, 25. Mär. 2013 (CET)
Italienisch-Übersetzung für Kartenlegende gesucht

Hallo,
ich hoffe, ich bin hier richtig mit meiner Anfrage - andernfalls bitte ich um einen Hinweis, auf welcher Wiki-Seite mein Anliegen besser aufgehoben wäre.
Ich habe in der Kartenwerkstatt die nebenstehende Karte der Vatikanstadt erstellt, zunächst einmal auf deutsch und englisch. Sehr sinnvoll wäre natürlich eine italienische Version, und die Begriffe in der Karte selbst sind da kein Problem, weil das ja die Originalnamen sind, die man leicht findet (selbst ich, der ich des Italienischen nicht mächtig bin).
Was mir fehlt, ist vor allem eine verlässliche Übersetzung der Legende bzw. eines Teils davon, nämlich der Begriffe:
- Vatikanisches Staatsgebiet
- Exterritorialer Besitz des Heiligen Stuhls (italienisches Territorium)
- Sonstige Gebäude
- Eisenbahn (ist da "Ferrovia" der passende Begriff für eine Kartenlegende?)
- Sendeanlage von Radio Vatikan (hier sind die Sendemasten gemeint; das habe ich im Englischen mit "transmitter" übersetzt)
Außerdem in der Karte der Begriff:
- Nutzgarten (das habe ich in der englischen Karte als "Kitchen garden" deklariert)
Wäre super, wenn mir das jemand mit Italienisch-Kenntnissen übersetzen könnte. Vielen Dank im voraus.
-- Thoroe (Diskussion) 15:26, 24. Mär. 2013 (CET)
- Melde dich besser bei Wikipedia:Übersetzungswerkstatt!--XanonymusX (Diskussion) 18:51, 24. Mär. 2013 (CET)
- Ah, was es nicht alles gibt. :-) Danke. -- Thoroe (Diskussion) 19:30, 24. Mär. 2013 (CET)
Diese Anfrage liegt mittlerweile bei der Übersetzungshilfe. Wer sich berufen fühlt, mir zu helfen, möge bitte dort antworten. Das Thema kann hier als geschlossen gelten. -- Thoroe (Diskussion) 17:58, 27. Mär. 2013 (CET)
Ausbildung adliger Jungen in Deutschland, 19. Jahrhundert
Hallo erstmal!
Ich recherchiere seit einiger Zeit über die Ausbildung von jungen Adligen in „Deutschland“ (oder auf dem Gebiet des Deutschen Bundes) in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (vor 1848). Über Schule allgemein ist einiges zu finden, aber mich interessieren Details zum Schulalltag in christlichen Knaben-Internaten, konkret Jesuitenschulen, Altersgruppe ungefähr 14 Jahre. Wie sahen der Stundenplan und der Heim-Alltag aus und wie unterschied sich die Ausbildung adliger Sprösslinge von der normaler Jungen?
Es wäre schön, wenn mir jemand hierzu Informationen bzw. Hinweise auf weiterführende Quellen geben könnte! Mit freundlichen Grüßen, XanonymusX (Diskussion) 19:58, 24. Mär. 2013 (CET)
- Stundenplan? GoogleBooks => Adliger jesuitenschule Lehrplan <= liefert einige Hinweise auf Hinweise, z.B. hier. GEEZER... nil nisi bene 09:51, 25. Mär. 2013 (CET)
- Auch GoogleBooks => Adliger jesuitenschule Stundenplan <= liefert einige Hinweise - aber wenig Einsehbares. GEEZER... nil nisi bene 09:54, 25. Mär. 2013 (CET)
- Ich fürchte, bei dieser recht speziellen Frage muß man auf Gedrucktes in lateinischer Sprache ausweichen, also die im Artikel erwähnte Ratio Studiorum, neu (1965 ff.) ediert in den Monumenta paedagogica Societatis Jesu, z.B. die Ratio atque institutio studiorum Societatis Iesu, ISBN 88-7041-129-X . Wurde fast unverändert bis in die Mitte der Neuzeit beibehalten. Für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (ich weiß, etwas zu spät) siehe Consuetudines convictus theologorum ad S. Nicolai Oeniponte, verfaßt von Nikolaus Nilles 1869, die sich sicher nicht stark von den vorhergehenden unterscheiden. Ich habe sie vor Jahren mal gelesen, jetzt aber keinen Zugriff mehr darauf. Darin enthalten z.B. ein penibler Tagesplan... Interessant wären die Consuetudines vom Jesuitenkolleg Ingolstadt, aber da weiß ich nicht den genauen Titel. --Bremond (Diskussion) 22:36, 26. Mär. 2013 (CET)
- Dankesehr. Wie es aussieht, muss ich also nach diesen Werken suchen und mich ein bisschen mit Latein rumschlagen. Na, was tut man nicht alles! Vielleicht kann mir ja auch das Bildungsministerium oder eine ähnliche Institution weiterhelfen, von wegen Geschichte der Schule … Mal sehen. Jedenfalls danke!--XanonymusX (Diskussion) 17:05, 27. Mär. 2013 (CET)
- Bittesehr, gern geschehen. Es ist jedenfalls ein interessantes Thema. Ich kann mich dunkel an eine Schulordnung eines Jesuitenkollegs erinnern, in der genau bestimmt war, wie groß die Fleisch- und Brotrationen der Zöglinge waren: nach heutigem Verständnis riesig! Aus Innsbruck (Canisianum) bekommst Du bestimmt einen Scan von Nilles' Werkchen; es umfaßt nur ca. 60 Seiten. Viel Glück bei der Suche, --Bremond (Diskussion) 20:31, 27. Mär. 2013 (CET)
- Dankesehr. Wie es aussieht, muss ich also nach diesen Werken suchen und mich ein bisschen mit Latein rumschlagen. Na, was tut man nicht alles! Vielleicht kann mir ja auch das Bildungsministerium oder eine ähnliche Institution weiterhelfen, von wegen Geschichte der Schule … Mal sehen. Jedenfalls danke!--XanonymusX (Diskussion) 17:05, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ich fürchte, bei dieser recht speziellen Frage muß man auf Gedrucktes in lateinischer Sprache ausweichen, also die im Artikel erwähnte Ratio Studiorum, neu (1965 ff.) ediert in den Monumenta paedagogica Societatis Jesu, z.B. die Ratio atque institutio studiorum Societatis Iesu, ISBN 88-7041-129-X . Wurde fast unverändert bis in die Mitte der Neuzeit beibehalten. Für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (ich weiß, etwas zu spät) siehe Consuetudines convictus theologorum ad S. Nicolai Oeniponte, verfaßt von Nikolaus Nilles 1869, die sich sicher nicht stark von den vorhergehenden unterscheiden. Ich habe sie vor Jahren mal gelesen, jetzt aber keinen Zugriff mehr darauf. Darin enthalten z.B. ein penibler Tagesplan... Interessant wären die Consuetudines vom Jesuitenkolleg Ingolstadt, aber da weiß ich nicht den genauen Titel. --Bremond (Diskussion) 22:36, 26. Mär. 2013 (CET)
Sicherer DNS-Server gesucht
Nachdem die YESSS-DNS Server wieder nicht korrekt funktionieren (Anfrage dauert etliche Sekunden bzw. bis timeout und umfangreichen Webpages fehlen Inhlate) habe ich mir überlegt die DNS zu wechseln. Die von Google IP:8.8.8.8 und IP:8.8.4.4 scheinen durchaus brauchbar zu sein habe aber Bedenken wegen DNS-Spoofings. Wer hat ähnliche Erfahrungen damit gemacht und derartige Probleme gelöst? Gruss --81.3.214.195 19:34, 26. Mär. 2013 (CET)
- Am schnellsten gehts bei DNS-Servern in deiner Region. Um die Sicherheit musst du dich selbst kümmern, entweder per Website oder selbst gelegentlich nachschauen, ob die Adressen noch stimmen. --212.184.85.226 15:53, 27. Mär. 2013 (CET)
Darf man auch die Namensserver der Wikimedia-Foundation verwenden? Die funktionieren recht akzeptabel. -81.3.214.194 21:58, 29. Mär. 2013 (CET)
25. März 2013
Ethologie der Raubtiere
Das nette Foto im Tagesartikel - das Raubtier(chen) in der Hand des Forschers oder Tierpflegers - bringt mich auf folgende Frage: Jedes Raubtier hat Körperteile, die direkt dem Fang der Beute dienen (Kiefer mit Zähnen, Krallen u.ä.). Und natürlich gehört es auch zum normalen Verhalten des Raubtiers, diese Körperteile bei der Jagd nutzbringend einzusetzen. Gehört der Einsatz dieser Körperteile aber auch bei jedem Raubtier zum Verteidigungsverhalten? --CarlM (Diskussion) 20:17, 25. Mär. 2013 (CET)
- (a) Verteidigung gegen seinesgleichen <=> (b) Verteidigung gegen Beutegreifer - Unterschied. GEEZER... nil nisi bene 21:05, 25. Mär. 2013 (CET)
- hm, ich verstehe die Frage nicht ganz, natürlich wird jedes Tier jedes Körperteil, das es hat, zu seiner Verteidigung einsetzen, und wenns die Klitoris ist. Selbsterhaltungstrieb heißt das gloobick. --Janneman (Diskussion) 21:16, 25. Mär. 2013 (CET)
- Ich meine die Verteidigung vor anderen Spezies.
- Und ich meine das Verhalten, nicht die rein theoretische Möglichkeit. Das Verteidigungsverhalten ist weitgehend instinktiv. CarlM (Diskussion) 21:21, 25. Mär. 2013 (CET)
- eine Art, die nicht alle seine Möglichkeiten zur Selbstverteidigung gegen nicht zur eigenen Art gehörige Angreifer nutzt, ist bald eine ex-Art. Anders sieht es schon aus, wenn es nicht um einen Angriff auf sich selbst, sondern andere Artgenossen /Verwandte/eigene Nachkommen geht. Hier geht die Reaktion von Fluchtverhalten oder völliger Indifferenz (oft bei "Massenvermehrern") bis zu Angriff unter Einsatz aller Mittel (eher bei Arten mit wenig Nachkommen und langer Entwicklungszeit. So pauschal also kaum zu beantworten. - andy_king50 (Diskussion) 18:49, 27. Mär. 2013 (CET)
Seitlich angeschlagene Kofferraumtür
Wieso hat sie sich eigentlich nicht durchgesetzt? --93.133.243.101 23:47, 25. Mär. 2013 (CET) P.S. Die oben angeschlagenen Hecktüren finde ich unpraktischer (Kopf anstoßen, schmutzige Hände, meist Kraftaufwand nötig).
- Weil dieser Herr einen längeren Parkplatz braucht, um was aus dem Kofferraum zu holen, vielleicht? --Xocolatl (Diskussion) 23:49, 25. Mär. 2013 (CET)
- Es hat sich durchgesetzt, aber eher bei Kleintransportern (meist als zweigeteilte Tür). Man kann dann eine Europalette mit dem Gabelstapler einfacher reinstapeln als bei hochschwingenden Klappen.--Thuringius (Diskussion) 23:57, 25. Mär. 2013 (CET)
- Es kommt wirklich drauf an. Bei Koffer- und Kastenaufbauten sind seitlich öffnende Türen üblich, bei Kombis und Pritschenwagen öffnen die Klappen eher nach oben oder unten. Den Kangoo gibt es so oder so. Bei VW hat man irgendwann von oben zu seitlich angeschlagenen Hecktüren gewechselt. --Rôtkæppchen68 01:04, 26. Mär. 2013 (CET)
- Der LT scheint mir ein schlechtes Beispiel zu sein. Allein die Größe einer oben angeschlagenen Heckklappe wäre hier ziemlich "erschlagend" (wie jetzt beim Crafter). Den VW-Bus gibt es spätestens seit dem T4 mit dem Umstieg von Heck- auf Frontmotor wahlweise mit Heckklappe oder Türen. Ebenso den Caddy. --2A02:810D:10C0:E1:3432:636B:2F88:8662 19:44, 26. Mär. 2013 (CET)
- Es kommt wirklich drauf an. Bei Koffer- und Kastenaufbauten sind seitlich öffnende Türen üblich, bei Kombis und Pritschenwagen öffnen die Klappen eher nach oben oder unten. Den Kangoo gibt es so oder so. Bei VW hat man irgendwann von oben zu seitlich angeschlagenen Hecktüren gewechselt. --Rôtkæppchen68 01:04, 26. Mär. 2013 (CET)
- Es hat sich durchgesetzt, aber eher bei Kleintransportern (meist als zweigeteilte Tür). Man kann dann eine Europalette mit dem Gabelstapler einfacher reinstapeln als bei hochschwingenden Klappen.--Thuringius (Diskussion) 23:57, 25. Mär. 2013 (CET)
- Der Hauptgrund dürfte sein, daß man einen Kombi mit nach oben öffnender Heckklappe mit geöffneter Klappe fahren kann, sofern das Transportgut hinreichend gesichert ist. Mit einer seitlich angeschlagenen Kofferraumtür ist das nicht möglich. --DJ 14:40, 26. Mär. 2013 (CET)
- Warum soll das nicht möglich sein? -- Ian Dury Hit me 13:53, 27. Mär. 2013 (CET)
- Eine seitlich angeschlagene Klappe bzw. Tür kann durchaus auch hinderlich beim Beladen sein. — Daniel FR (Séparée) 23:59, 29. Mär. 2013 (CET)
- Deswegen lassen sich die seitlich angeschlagenen Hecktüren bei vielen Fahrzeugen um 270 Grad öffnen, ebenso bei Kofferaufbauten, Wechselkoffern und ISO-Containern. --Rôtkæppchen68 00:11, 30. Mär. 2013 (CET)
- Das ist wahr. Ich dachte eher an so etwas wie auf dem Foto oben. — Daniel FR (Séparée) 01:16, 30. Mär. 2013 (CET)
- Deswegen lassen sich die seitlich angeschlagenen Hecktüren bei vielen Fahrzeugen um 270 Grad öffnen, ebenso bei Kofferaufbauten, Wechselkoffern und ISO-Containern. --Rôtkæppchen68 00:11, 30. Mär. 2013 (CET)
26. März 2013
LED-Beleuchtung für Wohnanlage?
Ein Bekannter hat sich eine Eigentumswohnung gekauft in einer Wohnanlage, die derzeit errichtet wird. Im Gespräch kam die Frage nach der Beleuchtung der Gemeinschaftsanlagen (Tiefgarage, Flure) auf. Was ist hier die beste Lösung? Ich vermute, Leuchtstoffröhren in Tiefgaragen sind überholt, und LED-Leuchten sind angesagt. Die mögen zwar anfänglich teurer sein(?), sollten sich jedoch durch geringen Stromverbrauch schnell bezahlt machen, und sind (gute Qualität der Elektronik vorausgesetzt) auch langlebiger. Sich in dieser Frage vom Bauträger oder vom beauftragten Elektroinstallationsbetrieb beraten zu lassen, wäre jedoch so ähnlich, wie sich bei der Trockenlegung des Teichs von Fröschen beraten zu lassen ;-) Deshalb würde mein Bekannter gern mit Euren Informationen spezifische und gut begründete Forderungen bei der Bauleitung vorbringen. --Ratzer (Diskussion) 10:56, 26. Mär. 2013 (CET)
- Derzeit wird massiv aus Hongkong auf allen möglichen WEB-Seiten mit sehr guten LED-Leuchtmitteln geworben. In meinen Augen die sinnvollste Alternative. Es gibt diese in allen möglichen Formen, Größen und Leuchtstärken. Die Quacksilberhaltigen Leuchstoffröhren gehören bei mir somit der Vergangenheit an. --Alchemist-hp (Diskussion) 11:19, 26. Mär. 2013 (CET)
- (Noch) keine pers. Erfahrung, aber Google => LED-lampen kosten nutzen rechnung <= liefert einiges. Die en-WP war 2009 noch kritisch, ab 2011 aber zuversichtlich über die performance.
- Generell: Ich habe beim Hausbau lange über Automatisierung und Beleuchtung (mit einem Fach-Bekannten) nachgedacht und geplant. Resultat: Maximum an (Zeit/Detektionsniveau-)Automatisierung und Qualitätslampen(fassungen) geben sorgenfreies und preisgünstiges Beleuchten. GEEZER... nil nisi bene 11:24, 26. Mär. 2013 (CET)
- Unabhängig davon: Wo eine hohe Benutzungsfrequenz zu erwarten ist, wäre es sinnvoll, an stategisch günstigen Stellen Dauerlicht einzuführen (z.B. Eingang im Erdgeschoss oder beim Aufzug). Eine Lampe im Dauerlichtmodus verhindert in den meisten Fällen, dass die Bewohner weitere 10 Lampen mittels Schalter einschalten, da sie das Licht dieser einen Lampe für ausreichend erachten. --Schaffnerlos (Diskussion) 11:30, 26. Mär. 2013 (CET)
- Das Problemchen können auch Bewegungsschalter erledigen. --Alchemist-hp (Diskussion) 11:44, 26. Mär. 2013 (CET)
- Ja, aber der schaltet normalerweise alles ein (kann sein, dass er das rechtlich auch muss).--Schaffnerlos (Diskussion) 11:49, 26. Mär. 2013 (CET)
- Nein, jede Lampe kann einzeln angesteuert werden. In einigen Hotels habe ich genau diese Eigenschaft erlebt: aus dem Zimmer kommend klick, die erste Lampe geht ein, im Flur weitergehend klick, die nächste Lampe geht an, usw. Gleichzeitig, je nach Timereinstellung, gehen die anderen Lichter wieder aus. Wie es rechtlich aussieht habe ich keine Ahnung. --Alchemist-hp (Diskussion) 12:14, 26. Mär. 2013 (CET)
- Ohne die einschlägigen Regeln zu kennen, wüsste ich nicht, was gegen diese Lösung spricht. Habe ich auch schon in öffentlichen Gebäuden gesehen, namentlich beim städtischen 'Südpunkt' in Nürnberg beim letzten Fotoworkshop. Außerdem gibt es ja auch noch genügend Wohnanlagen, bei denen immer direkt am Eingang bzw. Beginn eines Flures ein Schalter mit Glimmlampe(?) ist, der den nächsten Abschnitt erleuchtet. Nichts anderes würde doch so ein Automatismus auch tun mit dem Vorteil, dass es feiner zu granulieren ist. --Gnu1742 (Diskussion) 12:31, 26. Mär. 2013 (CET)
- Gegenüber T8-Leuchtstofflampen (36 oder 58 Watt), wie sie in Tiefgaragen verbaut werden, bieten LED-Leuchten keine Effizienzvorteile. Beide Systeme bringen etwa 90 Lumen pro Watt. Der Vorteil der LED-Leuchte liegt hier in der Lebensdauer. LED-Leuchten halten etwa 60000 Stunden, gute T8-Leuchtstofflampen etwa 20000 Stunden. Das spart Kosten beim Leuchtmittelwechsel. In Fluren und Treppenhäusern sind LED-Leuchten gegenüber Kompaktleuchtstofflampen im Vorteil, weil sie schaltfest sind. Bei Leuchtstofflampen verschleißen die Elektroden bei jedem Einschalten der Lampe. Schaltfeste Energiesparlampen sind teuer und halten auch nur 12000 Stunden. LED-Lampen haben außerdem den Vorteil, dass sie quecksilberfrei sind, keine Aufwärmzeit brauchen und auch in kleinen Baugrößen eine hohe Effizienz aufweisen. --Rôtkæppchen68 14:38, 26. Mär. 2013 (CET)
- Ohne die einschlägigen Regeln zu kennen, wüsste ich nicht, was gegen diese Lösung spricht. Habe ich auch schon in öffentlichen Gebäuden gesehen, namentlich beim städtischen 'Südpunkt' in Nürnberg beim letzten Fotoworkshop. Außerdem gibt es ja auch noch genügend Wohnanlagen, bei denen immer direkt am Eingang bzw. Beginn eines Flures ein Schalter mit Glimmlampe(?) ist, der den nächsten Abschnitt erleuchtet. Nichts anderes würde doch so ein Automatismus auch tun mit dem Vorteil, dass es feiner zu granulieren ist. --Gnu1742 (Diskussion) 12:31, 26. Mär. 2013 (CET)
- Nein, jede Lampe kann einzeln angesteuert werden. In einigen Hotels habe ich genau diese Eigenschaft erlebt: aus dem Zimmer kommend klick, die erste Lampe geht ein, im Flur weitergehend klick, die nächste Lampe geht an, usw. Gleichzeitig, je nach Timereinstellung, gehen die anderen Lichter wieder aus. Wie es rechtlich aussieht habe ich keine Ahnung. --Alchemist-hp (Diskussion) 12:14, 26. Mär. 2013 (CET)
- Ja, aber der schaltet normalerweise alles ein (kann sein, dass er das rechtlich auch muss).--Schaffnerlos (Diskussion) 11:49, 26. Mär. 2013 (CET)
- Das Problemchen können auch Bewegungsschalter erledigen. --Alchemist-hp (Diskussion) 11:44, 26. Mär. 2013 (CET)
- Unabhängig davon: Wo eine hohe Benutzungsfrequenz zu erwarten ist, wäre es sinnvoll, an stategisch günstigen Stellen Dauerlicht einzuführen (z.B. Eingang im Erdgeschoss oder beim Aufzug). Eine Lampe im Dauerlichtmodus verhindert in den meisten Fällen, dass die Bewohner weitere 10 Lampen mittels Schalter einschalten, da sie das Licht dieser einen Lampe für ausreichend erachten. --Schaffnerlos (Diskussion) 11:30, 26. Mär. 2013 (CET)
- Im Hausflur kommen Leuchtstofflampen nicht in Frage, es sei denn, der Flur hat keine Fenster und sie müssten Tag und Nacht leuchten. In der Tiefgarage dürfte es im wesentlichen eine Frage des Budgets sein, denn LED-Leuchtmittel ordentlicher Qualität und vor allem Helligkeit sind ungefähr um den Faktor 5 teurer. Baut man deshalb weniger LED-Lampen ein, werden die Nutzer jahrelang *FUNZEL* rufen. In einer Tiefgarage kann man gar nicht genug Licht haben. Wände, Säulen, Decke weiß streichen nicht vergessen! -- Janka (Diskussion) 17:29, 26. Mär. 2013 (CET)
- Tendenziell sollte man heute LED nehmen, die haben in den letzen 2 Jahren einen Sprung gemacht was Kosten/Nutzen-Verhältnis angeht. Allerdings an die Effizenz der Leuchtstoffröhren haben sie noch nicht erreicht (gerade im Dauerbrnnbereich), gerade wenn Schaltgerät und Röhre getrennt gewechselt werden können (auch da gibt es Quecksilber arme Varianten). Sparlampen würde ich allerdings auch keine mehr einbauen, sondern gleich LED. Ich denke in der Tiefgarage wird die Leuchtstoffröhren-Beleuchtung noch immer die beste Lösung sein (LED an Stange gibt es da noch nicht). Hingegen in den typischen Glühlampenbereichen ist LED angesagt. Bei den E27-Fassungen gibt es einiges an brauchbaren LED's. --Bobo11 (Diskussion) 22:27, 26. Mär. 2013 (CET)
- „LED an Stange“ gibt es bereits als Retrofit-Lösungen für Leuchtstoffleuchten mit Drosselvorschaltgerät. Nur leider haben die Dinger bei gleicher Lichtausbeute nur zwei Drittel der Leistung, was bedeutet, dass man zwar ein Drittel Energie spart, es aber auch ein Drittel dunkler ist. Bei Leuchtstofflampen kann man auch mit dem richtigen Vorschaltgerät Energie sparen. Gute EVGs für 58-Watt-Lampen haben bei gleicher Helligkeit eine Systemleistung von 50 Watt pro Röhre. Gegenüber T8-Leuchtstofflampen mit EVG haben T8-LED-Lampen IMHO nur den Vorteil der längeren Lebensdauer. Um die gleiche Helligkeit zu erreichen, braucht man allerdings mehr Lampen. --Rôtkæppchen68 23:25, 26. Mär. 2013 (CET)
- Das meinte ich ja, da gibt es noch keine genormte Lössung, sondern nur Einzel-Lössungen. Wenn der Hersteller die nicht mehr herstellst haste ein Problem. Das hast du bei den LED mit E27 Fassung nicht. --Bobo11 (Diskussion) 06:43, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ich schätze, dass es wohl noch ein Weilchen dauern wird, bis sich abgesehen von den Retrofit-Leuchtmitteln genormte LED-Lampen und -Betriebsgeräte etablieren, die dann in Leuchten mehrerer Hersteller verbaut werden können. Bisher ist es leider so, dass jeder LED-Leuchtenhersteller eigene Module und Betriebsgeräte verbaut. Wenn das LED-Modul kaputt ist, ist meistens die ganze Leuchte fällig, auch wenn einige Hersteller mittlerweile damit werben, dass LED-Modul und Betriebsgerät einzeln getauscht werden können. --Rôtkæppchen68 16:03, 27. Mär. 2013 (CET)
- Das meinte ich ja, da gibt es noch keine genormte Lössung, sondern nur Einzel-Lössungen. Wenn der Hersteller die nicht mehr herstellst haste ein Problem. Das hast du bei den LED mit E27 Fassung nicht. --Bobo11 (Diskussion) 06:43, 27. Mär. 2013 (CET)
- „LED an Stange“ gibt es bereits als Retrofit-Lösungen für Leuchtstoffleuchten mit Drosselvorschaltgerät. Nur leider haben die Dinger bei gleicher Lichtausbeute nur zwei Drittel der Leistung, was bedeutet, dass man zwar ein Drittel Energie spart, es aber auch ein Drittel dunkler ist. Bei Leuchtstofflampen kann man auch mit dem richtigen Vorschaltgerät Energie sparen. Gute EVGs für 58-Watt-Lampen haben bei gleicher Helligkeit eine Systemleistung von 50 Watt pro Röhre. Gegenüber T8-Leuchtstofflampen mit EVG haben T8-LED-Lampen IMHO nur den Vorteil der längeren Lebensdauer. Um die gleiche Helligkeit zu erreichen, braucht man allerdings mehr Lampen. --Rôtkæppchen68 23:25, 26. Mär. 2013 (CET)
- Tendenziell sollte man heute LED nehmen, die haben in den letzen 2 Jahren einen Sprung gemacht was Kosten/Nutzen-Verhältnis angeht. Allerdings an die Effizenz der Leuchtstoffröhren haben sie noch nicht erreicht (gerade im Dauerbrnnbereich), gerade wenn Schaltgerät und Röhre getrennt gewechselt werden können (auch da gibt es Quecksilber arme Varianten). Sparlampen würde ich allerdings auch keine mehr einbauen, sondern gleich LED. Ich denke in der Tiefgarage wird die Leuchtstoffröhren-Beleuchtung noch immer die beste Lösung sein (LED an Stange gibt es da noch nicht). Hingegen in den typischen Glühlampenbereichen ist LED angesagt. Bei den E27-Fassungen gibt es einiges an brauchbaren LED's. --Bobo11 (Diskussion) 22:27, 26. Mär. 2013 (CET)
Fristsetzung Universität
Moinmoin! Stecke in der Situation, dass die Abgabefrist für Uniarbeiten am 31. März endet und ich gerade ziemlich im Stress bin (so, den Link zu Zeitmanagement setze ich direkt mal selbst :-D). Ich meine aber, dass die Abgabefrist nach BGB §193 (studiere übrigens kein Jura oder Wirtschaft oder sonstwas im Rahmen der Vernunft) erst am Dienstag, den 2. April zu Ende gehen sollte. Auf der Infoseite unserer Uni steht das auch so, aber explizit nur bei Abschlussarbeiten. Ich denke mal, für alles andere gilt das dementsprechend auch – Gegenteiliges steht zumindest nirgends. Wie schätzt ihr das ein? Beste Grüße --92.77.23.80 11:16, 26. Mär. 2013 (CET)
- Wenn das Datum des Poststempels gelten soll: Die Post am zB Hamburger Hauptbahnhof hat auch Sonntags geöffnet. Es ist also zu schaffen... Am besten ist es doch, du rufst beim Prof. (oder wer auch immer die Aufgabe stellte) an und fragst. Auf Streitigkeiten danach willst du dich sicher nicht wirklich einlassen. -- Ian Dury Hit me 12:29, 26. Mär. 2013 (CET)
- Aber nein, man kann doch nicht zu einem Dozenten hinmarschieren und fünf Tage vor Abgabetermin um Verlängerung bitten; das würde ja heißen, man schreibt die Hausarbeit gestresst und weniger sorgfältig. Man möchte die Abgabe am 2. April wie eine Selbstverständlichkeit wirken lassen und da wollte ich fragen, ob ihr meiner Interpretation folgt. :-) --92.77.23.80 12:58, 26. Mär. 2013 (CET)
- Aber ja, denn was du als Selbstverständlichkeit ansiehst, könnte dein Dozent anders beurteilen und schon hast du die oben erwähnten Streitigkeiten. Was wir hier sagen, wird deinen Dozenten eher nicht interessieren. Im besten Fall wird er ein Einsehen haben und deiner Auffassung folgen. Aber er wird sich das merken, anderen Dozenten über den Studi berichten, der ihn so vorgeführt hat... Vielleicht geht es ja aber auch gut und dein Dozent sieht es ohnehin so wie du. Das findest du heraus, wenn du... s.o. -- Ian Dury Hit me 13:23, 26. Mär. 2013 (CET)
- Aber nein, man kann doch nicht zu einem Dozenten hinmarschieren und fünf Tage vor Abgabetermin um Verlängerung bitten; das würde ja heißen, man schreibt die Hausarbeit gestresst und weniger sorgfältig. Man möchte die Abgabe am 2. April wie eine Selbstverständlichkeit wirken lassen und da wollte ich fragen, ob ihr meiner Interpretation folgt. :-) --92.77.23.80 12:58, 26. Mär. 2013 (CET)
- Die Frage ist worauf sich der 31. März bezieht: Poststempel oder substanzieller Empfang der Arbeit. Falls Poststempel gemeint ist, bestände noch die Möglichkeit die Arbeit am 2. April beim Empfänger persönlich abzugeben (sofern die Möglichkeit besteht bis zu diesem vorzudringen). --DJ 14:30, 26. Mär. 2013 (CET)
- Wie kommst du auf diese Idee? -- Ian Dury Hit me 13:50, 27. Mär. 2013 (CET)
- bei mir gilt Poststempel als Eingang und zwar der Stempel der FH, schnapp dir cafe und red Bull und mache die Nächte durch dass das Zeug pünktlich da ist zumal du die Arbeit doch sicher persönlich abgeben müsst ?? (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.81 (Diskussion) 23:07, 27. Mär. 2013 (CET))
Journalistenliste NSU-Prozess
guten tag, ich würde gerne wissen, ob man die liste der zugelassenen medien bzw. journalisten zum nsu-prozess online einsehen kann oder ob mir jemand diese nennen kann. danke im vorraus
--92.226.53.117 16:48, 26. Mär. 2013 (CET)
- Da der Prozess öffentlich ist, sind alle zugelassen. Nur haben nicht alle einen festen Sitzplatz. --FA2010 (Diskussion) 18:36, 26. Mär. 2013 (CET)
- Und die festen Plätze wurde vom Gericht vergeben, ergo schaut man bei dem: http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/m/presse/archiv/2013/03889/index.php --84.172.0.75 19:33, 26. Mär. 2013 (CET)
- Dass alle zugelassen sind, findet vermutlich seine Grenzen in baupolizeilichen und so weiter Einschränkungen. Wenn also plötzlich 500 Journalisten kommen (soviele sollen es bei Knut gewesen sein), passen die tatsächlich nicht alle rein.
- Und im verlinkten Dokument steht, dass es keine Stehplätze gibt.
- Andererseits ist der Prozess vielleicht doch überbewertet. Viele Leute erhoffen sich von ihm Gerechtigkeit. Statt dessen wird es Rechtsprechung geben - das geht auch gar nicht anders. Die dümmlich wirkende Frau und die anderen Unterstützer sind fein raus, dass die Haupttäter tot sind - und schon weil sie tot sind, natürlich die Haupttäter sind. Da kommt vielleicht nicht einmal Beihilfe bei raus und am Ende sind alle enttäuscht. CarlM (Diskussion) 20:04, 26. Mär. 2013 (CET)
- Da brauchen keine 500 zu kommen: der Saal (der größte des Gerichts) hat normalerweise nur 136 feste Plätze und wurde jetzt auf 200 erweitert. Davon sind 100 für die Nebenkläger und 50 für die Journalisten reserviert, ergo bleiben nur noch 50 für die Unterprivilegierten. "Öffentliche Verhandlung" heißt eigentlich auch, dass jeder Normalbürger dahin gehen kann, es wurden also schon ziemlich viele Plätze für die Presse reserviert. --84.172.0.75 20:14, 26. Mär. 2013 (CET)
- Ist bekannt. 500 waren es eben bei der Vorstellung des süßen kleinen Eisbären. Da reichen die banalen Bösen ohnehin nicht ran. CarlM (Diskussion) 20:20, 26. Mär. 2013 (CET)
- Bitte lest doch einfach die Zeitung: Es werden nicht alle Medienvertreter in den Gerichtssaal kommen. Vielmehr mussten sich alle akkreditieren lassen und nach dem Motto 'Wer zuerst kommt...' wurden die Plätze dauerhaft vergeben. Das führt beispielsweise dazu, dass Radio Arabella einen Platz hat, ARD-Anstalten gleich 5, jedoch kein einziges türkisches Medium auch nur einen einzigen. [1] --Gnu1742 (Diskussion) 22:29, 26. Mär. 2013 (CET)
- Soll das jetzt eine Kritik am bürokratischen Gleichberechtigungsverfahren darstellen, wie sie die bayerische Gerichtsordnung denn vorsieht? --Dr. Leopold Pötsch (Diskussion) 22:57, 26. Mär. 2013 (CET)
- Ich finde es ehrlich gesagt oberpeinlich, dass das Oberlandesgericht schon vor Prozesseröffnung potentielle Revisionsgründe liefert. Gerichtspräsident Karl Huber (Jurist) gehört abgesetzt. --80.129.95.207 23:44, 26. Mär. 2013 (CET)
- Äh ja, was glaubst, warum nach der Akkreditierungsliste gefragt wurde? Die Hinweise danach bezogen sich darauf, dass die Nichtzugelassenen sich wie jeder Bürger auch anstellen müssen. Der Zeitung darf man davon abgesehen auch nicht alles glauben. Etliche habe heute verbreitet, dass von den Ausländern nur RTL Niederlande zugelassen wurde: http://www.spiegel.de/panorama/prozess-um-beate-zschaepe-tuerkische-medien-nicht-akkreditiert-a-891076.html Ein Blick in die Liste beweist das Gegenteil. Alle Beschwerdeführer konnten aber bis jetzt nicht schlüssig sagen, welches Verfahren beser sein soll. Losverfahren? Hätte zum selben Ergebnis führen können. Das Gericht soll Medien auswählen (und damit andere ausschließen!)? Die Justiz hat "blind" zu sein. --84.172.0.75 00:11, 27. Mär. 2013 (CET)
- Soll das jetzt eine Kritik am bürokratischen Gleichberechtigungsverfahren darstellen, wie sie die bayerische Gerichtsordnung denn vorsieht? --Dr. Leopold Pötsch (Diskussion) 22:57, 26. Mär. 2013 (CET)
- Bitte lest doch einfach die Zeitung: Es werden nicht alle Medienvertreter in den Gerichtssaal kommen. Vielmehr mussten sich alle akkreditieren lassen und nach dem Motto 'Wer zuerst kommt...' wurden die Plätze dauerhaft vergeben. Das führt beispielsweise dazu, dass Radio Arabella einen Platz hat, ARD-Anstalten gleich 5, jedoch kein einziges türkisches Medium auch nur einen einzigen. [1] --Gnu1742 (Diskussion) 22:29, 26. Mär. 2013 (CET)
- Ist bekannt. 500 waren es eben bei der Vorstellung des süßen kleinen Eisbären. Da reichen die banalen Bösen ohnehin nicht ran. CarlM (Diskussion) 20:20, 26. Mär. 2013 (CET)
- Da brauchen keine 500 zu kommen: der Saal (der größte des Gerichts) hat normalerweise nur 136 feste Plätze und wurde jetzt auf 200 erweitert. Davon sind 100 für die Nebenkläger und 50 für die Journalisten reserviert, ergo bleiben nur noch 50 für die Unterprivilegierten. "Öffentliche Verhandlung" heißt eigentlich auch, dass jeder Normalbürger dahin gehen kann, es wurden also schon ziemlich viele Plätze für die Presse reserviert. --84.172.0.75 20:14, 26. Mär. 2013 (CET)
- Revisionsgrund, dass das Verfahren nicht ins Stadion verlegt wurde, wo ja, wenn die Stones spielen, auch 60000 oder 80000 Leute dabeisein können?
- Die Aufgabe des Gerichts ist sicherlich nicht die Belustigung weiter Bevölkerungskreise. Und auch nicht die Ermöglichung direkter Beobachtung durch alle Journalisten der Welt.
- Und dem Bürger, der sich durch die Medien informiert und nicht Nebenkläger oder sonst direkt Betroffener ist, sollten das schriftliche Urteil und die Begründung dazu ausreichen. Die Kenntnisnahme des Gesichtsausdruckes oder der Betroffenheit des Zeugen durch den Bürger ist für eine gute und korrekte Durchführung der Strafjustiz nicht nötig. CarlM (Diskussion) 00:26, 27. Mär. 2013 (CET)
- Das schriftliche Urteil enthält ja nur die Gründe, warum entschieden wurde, kein komplettes Protokoll aller Zeugenaussagen und Beweisaufnahmen. Gleichwertig mit der Anwesenheit wäre also nur das lesen des kompletten Protokolls. Wird das auch veröffentlicht? --MrBurns (Diskussion) 17:44, 28. Mär. 2013 (CET)
- Klar gibt es ein besseres Verfahren für viel beachtete Fälle: Mehr Platz schaffen. Die Süddeutsche etwa listet auf, wie das in vergleichbaren Fällen von anderen Gerichten gehandhabt wurde - Anmietung größerer Säle etwa, oder Videoübertragung des Verfahrens an weitere Orte. Wieder andere Gerichte haben mehrere Akkreditierungstöpfe gebildet, so dass etwa einige Presseplätze fest für Medien aus bestimmten Ländern reserviert waren, oder für bestimmte Medientypen (Letzteres würde nicht sicher verhindern, dass es keine türkischen Medien gibt, aber sehr wohl, dass überproportional viele Plätze von Lokalmedien weggeschnappt werden, die in solchen Fällen einfach am Schnellsten reagieren können). --YMS (Diskussion) 14:12, 27. Mär. 2013 (CET)
Ehename: Domscheit-Berg
Hallo. Gestern bin ich mal wieder über die Eheleute Anke Domscheit-Berg (geb. Domscheit) und Daniel Domscheit-Berg (geb. Berg) gestolpert. Was mich irritiert: Eigentlich ist doch diese Namenskonstellation gar nicht möglich, oder? Also ich dachte immer, dass nicht beide Ehepartner einen Doppelnamen annehmen können, ein Blick in den § 1355 BGB bestätigt mich eigentlich auch nur. Gibt es da irgendwelche Ausnahmen, die ich nicht kenne? Wie ist das möglich? --APPER\☺☹ 21:14, 26. Mär. 2013 (CET)
- Heirat im Ausland? "Künstlername"? (Was im Ausweis steht, ist ja in allen Lebenssituationen herzlich uninteressant, wenn es sich nicht gerade um eine Behörde oder – noch schlimmer - eine Fluglinie handelt.). --FA2010 (Diskussion) 21:17, 26. Mär. 2013 (CET)
- Hallo? Warum dürfen nicht beide Eheleute einen Doppelnamen haben? Was soll das denn?--Antemister (Diskussion) 21:18, 26. Mär. 2013 (CET)
- Das musst Du unseren lieben Gesetzgeber fragen. Ist tatsächlich so. --FA2010 (Diskussion) 21:25, 26. Mär. 2013 (CET)
- Fast richtig. Haben dürfen sie ihn schon. Nur dürfen sie ihn heute (in D) nicht mehr so herstellen, indem sie bei der Hochzeit die beiden Ledigen-Namen miteinander verbinden. Aber war das nicht mal ein paar Jahre lang zulässig? So vor 30 Jahren oder so?
- Jedenfalls könnten Domscheit und Berg heute beide Domscheit oder beide Berg werden oder Domscheit bleibt Domscheit und Berg wird Berg-Domscheit (oder umgekehrt).
- Und Meier kann wohl durch Heirat von Domscheit-Berg Domscheit-Berg werden.
- Aber wer weiß, wie das in Zukunft wird, wenn die Ehe für alle kommt - dann werden vielleicht Meier und Domscheit und Berg alle drei Meier-Domscheit-Berg... CarlM (Diskussion) 21:35, 26. Mär. 2013 (CET)
- Das musst Du unseren lieben Gesetzgeber fragen. Ist tatsächlich so. --FA2010 (Diskussion) 21:25, 26. Mär. 2013 (CET)
- Hallo? Warum dürfen nicht beide Eheleute einen Doppelnamen haben? Was soll das denn?--Antemister (Diskussion) 21:18, 26. Mär. 2013 (CET)
- Die Antwort des Gesetzgebers auf diese Frage war, wie ich gerade interessiert lese, übrigens, dass man dem Ehegatten, dessen Namen nicht Ehename wird, den Verzicht auf seinen Namen erleichtern sollte. Die Regelung ist ursprünglich aus dem Gleichberechtigungsgesetz von 1957 hervorgegangen und war damals – als ja noch grundsätzlich der Name des Mannes zum Ehenamen wurde – dazu gedacht, der Frau auch die Möglichkeit zur Namenskontinuität zu geben; später erst wurde das dann auf alle Geschlechter ausgeweitet. Grüße, — Pajz (Kontakt) 21:50, 26. Mär. 2013 (CET)
- Reicht Heirat im Ausland? Muss man sich als deutscher Staatsbürger nicht trotzdem bei der Namenswahl ans BGB halten? Man kann doch auch nicht einfach im Ausland den Namen ändern lassen, oder ist das bei Hochzeiten anders? Künstlername ist natürlich immer eine Option. --APPER\☺☹ 22:48, 26. Mär. 2013 (CET)
- In welchem Ausland soll das denn gehen? Das gute alte germanische System, bei dem traditionell einer der beiden - bis vor kurzem immer die Frau - seinen alten Namen ganz verliert, ist in weiten Teilen der Welt unbekannt. CarlM (Diskussion) 23:06, 26. Mär. 2013 (CET)
- "Muss man sich als deutscher Staatsbürger nicht trotzdem ..." - eher nicht: Wenn ein deutscher Staatsbürger im Lande X eine dortige Bürgerin heiratet (oder umgekehrt), dann wird das natürlich nach den dortigen (X) Vorschriften gehen. Wenn die beiden nun nach Deutschland gehen, müssen sie die Heirat eintragen lassen, dabei wird auch die Namensfrage thematisiert. CarlM (Diskussion) 00:13, 27. Mär. 2013 (CET)
- So ein kurzer Scan über Einzelnachweise und Weblinks zeigt viele Medien, aber erstmal nix amtliches. Stehen die Namen so im Personalausweis, oder spielt die Presse einfach mit - sei es, um den Herrn mit dem Allerweltsnamen einfacher identifizierbar zu machen, sei es, weil einfach keiner nachfragt, wenn sich ein Ehepaar selbst als "Meier-Müller-Schmitz" bezeichnet und ein Identitätsdiebstahl gerade nicht verdächtigt wird? feba disk 03:12, 27. Mär. 2013 (CET)
- Mag nicht mal jemand OR betreiben und nachfragen? --FGodard|✉|± 23:54, 27. Mär. 2013 (CET)
Bild wir verlosen 10x €1000
Diese Aufforderung zu einem Gewinnspiel war der heutigen Bildzeitung beigelegt, Ist das ein Bild Aktion von Bild ? --92.72.11.87 22:49, 26. Mär. 2013 (CET)
- Das weiß nur die BILD. Wenn jemand so einen Pups wie 10.000 Euro verlost dann ist das normalerweise irgend ein Adressensammler der 10.000 Euro für 1 Million Brandaktuelle Adressen von den Leuten die bei dem Gewinnspiel mitmachen ausgibt und sich hinterher über die Dödel die Ihm kostenlos Ihre Adressen gegeben haben kaputtlacht. Im Anschluß verkauft er die dann für 100.000 oder mehr Euro an Werbetreibende weiter die dann Papierspam an die Adressen verschicken können. --91.17.41.60 12:02, 29. Mär. 2013 (CET)
Worttrennung in HTML
Hi, ich bin gerade in einem Satz über „Die Höchstrichter dürfen Verfassungsänderungen und -zusätze künftig nur mehr noch verfahrensrechtlich, nicht mehr inhaltlich prüfen.“ gestolpert. In meinem Browser wird hinter dem - ein Absatz gemacht, weil dort die Zeile gefüllt ist und zusätze erscheint dann in der nächsten Zeile. Das macht ja an dieser Stelle keinen Sinn. Gibt es eine Möglichkeit in HTML so etwas zu lösen? Falls das direkt mal jemand dort verbauen will: Grundgesetz Ungarns#Novelle von 2013. Danke.
--Pixewakb (Diskussion) 23:58, 26. Mär. 2013 (CET)
- Um einen Zeilenumbruch zu erzwingen, gibt es den
<br />
-Tag. Um einen Zeilenumbruch innerhalb eines Wortes zu ermöglichen, gibt es den<wbr />
-Tag. Um einen Zeilenumbruch an einem Leerzeichen zu verhindern, gibt es das unzerbrechliche Leerzeichen
. --Rôtkæppchen68 00:49, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ich glaube, der Kollege Pixewakb sucht eher den geschützten Bindestrich. Grüße, •
• hugarheimur 01:23, 27. Mär. 2013 (CET)
- Alternativ kann man auch den nicht zu trennenden Wortteil mit <span style="white-space: nowrap;">-zu</span>sätze einhüllen, dann wird auch nicht umgebrochen. -- Janka (Diskussion) 12:07, 27. Mär. 2013 (CET)
- Danke, half. --Pixewakb (Diskussion) 12:58, 27. Mär. 2013 (CET)
- Alternativ kann man auch den nicht zu trennenden Wortteil mit <span style="white-space: nowrap;">-zu</span>sätze einhüllen, dann wird auch nicht umgebrochen. -- Janka (Diskussion) 12:07, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ich glaube, der Kollege Pixewakb sucht eher den geschützten Bindestrich. Grüße, •
- Gibt es auch Browser, die standardmäßig die Zeile nicht nach, sondern vor Bindestrichen umbrechen, wenn diese ein Leerzeichen davor und keines danach haben? --Neitram 19:11, 28. Mär. 2013 (CET)
27. März 2013
Ölfarbe an der Wand
Ich habe im neuerworbenen Altbau Ölfarbe an der Wand im Flur gefunden. Ich will da nicht mit Dispersionsfarbe drübergehen sondern mit Ölfarbe in ähnlichen Tönen überstreichen. Im Netz habe ich nur Hinweise gefunden wie man Ölfarbe von der Wand wegmacht. Gibt's einen Grund warum man keine Ölfarbe auf Wänden verwenden sollte? Und wenn nein, was sollte ich denn beachten wenn ich Ölfarbe auf der Wand haben will ? --Arcudaki Blitzableiter 10:53, 27. Mär. 2013 (CET)
- Der Ölanstrich ist nicht sehr feuchtigkeitsdurchlässig. Die Wand puffert also keine Luftfeuchtigkeit. Das Raumklima kann sich etwas verändern. Yotwen (Diskussion) 11:33, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ölanstrich stammt aus einer Zeit, als Fliesen noch teuer waren. Im Vorflur kann es noch angemessen sein, weil Fliesen an den Wänden dort den Eindruck von Schlachthof vermitteln würden. In Bad und Küche wirkt es wie niemals modernisiert - heutzutage allenfalls angemessen, wenn die Wand mit Ölfarbe küstlerisch gestaltet wurde. -- Janka (Diskussion) 12:13, 27. Mär. 2013 (CET)
- Und Ölfarbe auf Putz vor Kamin in Wand kann Putz zum Abplatzen bringen, weil die Sottfeuchte (heißt das so?) nicht mehr fortlaufend abtransportiert wird. --Aalfons (Diskussion) 21:26, 27. Mär. 2013 (CET)
- Also spricht eigentlich nichts dagegen (Lebe nicht im Flur, Der Flur meines alten Hauses soll halt alt aussehen und der Kamin hat schon ein Edelstahlrohr drin). Leider gibt's keine Ölfarbe für Wände zu kaufen. Wie immitiere ich denn die leicht glänzende Oberfläche der Öl Farbe ? (Latex geht nicht, das beisst sich mit den Blattgoldstreifen.) --Arcudaki Blitzableiter 10:21, 28. Mär. 2013 (CET)

Hallo! Eine ernstgemeinte Frage als Atheist, wie stellen die christlichen Kirchen aktuell die Auferstehung der Toten dar? Ich weiß, wiedervereinigung von Seele und Leib. Aber was ist, wenn der Leib nicht vollständig ist? Also Feuerbestattung, Teilverlust durch ärztliche Behandlungen, Kriegs- und Unfallverletzungen. Findet die Auferstehung im Zustand der Geburt, des Todes oder eines imaginären Ideals statt (also mit BMI 20 und nicht 35)?Oliver S.Y. (Diskussion) 11:31, 27. Mär. 2013 (CET)
- Gute Frage. Die in der katholischen Kirche verbreiteten Blutreliquien Christi z. B. haben auch den Nachteil, dass sie ja bei der Himmelfahrt mit entfleucht wären... --FA2010 (Diskussion) 11:48, 27. Mär. 2013 (CET)
- Google => auferstehung leib anderer art <= GEEZER... nil nisi bene 13:23, 27. Mär. 2013 (CET)
- Als Jesus nach der Auferstehung den Jüngern begegnet, erkennen sie ihn erst nicht. Erst durch die Wundmale an seinen Händen wird es Ihnen klar wer es ist. Also nix mit Ideal oder Geburt.--79.244.104.94 18:36, 27. Mär. 2013 (CET)
- Nicht zu vergessen: die Heilige Vorhaut. Die blieb schließlich auch hier! --Vexillum (Diskussion) 19:00, 27. Mär. 2013 (CET)
- Als Jesus nach der Auferstehung den Jüngern begegnet, erkennen sie ihn erst nicht. Erst durch die Wundmale an seinen Händen wird es Ihnen klar wer es ist. Also nix mit Ideal oder Geburt.--79.244.104.94 18:36, 27. Mär. 2013 (CET)
- Google => auferstehung leib anderer art <= GEEZER... nil nisi bene 13:23, 27. Mär. 2013 (CET)
- Gute Frage. Die in der katholischen Kirche verbreiteten Blutreliquien Christi z. B. haben auch den Nachteil, dass sie ja bei der Himmelfahrt mit entfleucht wären... --FA2010 (Diskussion) 11:48, 27. Mär. 2013 (CET)
Geezer, manchmal könnte ich Dich mit Deinen Hinweisen zum Mond schießen. Wenn Deine Googlesuche wenigstens Ergebnisse brächte, aber denkste. Mich interessiert nicht, was irgendein Pfarrer dazu meint, sondern wie sich die Ansichten zumindest der 3 Großkirchen dazu verhalten, ob es eine Sichtweise gibt, oder mehrere. Und Danke für die anderen Antworten, aber es geht nicht um die Auferstehung Jesu, sondern um die, welche in Johannes 5,28 und 29 beschrieben wird, was zumindest ich mit der Vorhersagung der Auferstehung aller Gläubigen gleichsetze:
- "Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, 29 und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts." oder aber
- Daniel 12,13: " Du aber, Daniel, gehe hin, bis das Ende komme; und ruhe, daß du aufstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage!"
Ich weiß, keine leichte Frage, aber gerade weil Google keine leichten Antworten liefert hier.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:00, 27. Mär. 2013 (CET)
- Was die katholische Kirche glaubt, steht im Katechismus der Katholischen Kirche; die entsprechende Stelle findest Du hier (bitte auch die vorhergehende Seite gucken). Um den "Witz" vorwegzunehmen: dort findet sich keine Erörterung Deiner speziellen Fragen (die auch Gläubige haben und die z.B. Augustinus diskutiert hat). Ob Feuerbestattung oder Verwesung - vom jetzigen, irdischen Leib ist bei der "Auferstehung der Toten/des Fleisches" materiell nichts mehr übrig. "Auferstehung des Leibes" im christlichen Verständnis ist also eine "Komplettwiederherstellung", allerdings in un-irdischer Form. Die zugrundeliegende Bibelstelle: Ihr Leib wird aber in „die Gestalt [eines] verherrlichten Leibes" verwandelt werden (Phil 3,21) (KKK 999). --Bremond (Diskussion) 19:50, 27. Mär. 2013 (CET)
- Evangelische Kirche: Heidelberger Katechismus, 2. Teil, 22. Sonntag, Frage 57 + 58. Siehe auch EKD, Glaubens-ABC, Stichwort Auferstehung, letzer Absatz. --Bremond (Diskussion) 20:02, 27. Mär. 2013 (CET)
- BK
- Es zweifelt doch niemand an der Ernsthaftigkeit der Frage. Aber Du willst eben mit der Sprache (oder sonstigen Systemen) der Rationalität und des Materiellen etwas beschrieben haben, das irrational und immateriell ist. Welche Maßeinheit verwendest Du für Liebe? Welche Farbe und welche Temperatur hat Hass? Wieviel Quadratmeter groß ist Zufriedenheit? Mathematische Formel für Gemeinsamkeit (von zwei Menschen)? Und so weiter. Die Wahrheit ist, dass niemand weiß, was nach dem Tod kommt. Der Papst weiß darüber nicht mehr als Du, vermutlich sogar weniger, weil er ja öfter darüber nachdenkt als Du. Wenn Du von einem Berggipfel die wunderbare Landschaft betrachtest, dann sind genau welche Worte das passende Gedicht, das Du dazu zu schreiben hast? Siehste, das ist ganz subjektiv, jeder schreibt es anders (und die Meisten gar keins). So ist es hier auch. Kindliche Beschreibungen vom Paradies (o.ä.) helfen auch nicht, wenn der Leser so kindlich nicht ist. Die Christenchefs wissen das auch. CarlM (Diskussion) 19:58, 27. Mär. 2013 (CET)
- Danke Bremond, das hilft schon weiter, gerade der Punkt mit dem "verherlichten Leib", was ich mit BMI 20 meinte. Als Außenstehender ist man manchmal einfach erstaunt, worüber Konsens besteht, und worüber nicht. Wenn sich an der Trinitätsfrage bis heute das Schisma manifestiert, erscheint mir die Frage der Auferstehung oder sogar der Weg zum Paradis nicht so abwegig. Ich denke auch einer der Reize des Evanklikalen, daß da vermeintlich simple Antworten auf schwere Fragen gegeben werden, und Glauben vieles löst.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:59, 27. Mär. 2013 (CET)
- So, jetzt habe ich noch einen kurzen orthodoxen Katechismus gefunden, der aber nur erstaunlich knapp auf die Problematik eingeht: siehe Nr. 43, 44, 55-59. - In diesem ausführlicheren orthodoxen Katechismus habe ich das entsprechende Kapitel nicht gefunden.
- Deine Frage ist (theologisch) deshalb so reizvoll (wenn auch schwierig), weil sie zu zwei theolgischen Sparten gehört: natürlich zur Eschatologie (dieser unser Artikel überzeugt mich qualitativ nicht so recht), aber auch zur Theologischen Anthropologie (Artikel ist arg kurz für ein so komplexes Gebiet). D.h., wie wird überhaupt Leib ("Leib theologisch": ein Satz! Heul!) oder auch Person (Theologie im Artikel ausgeklammert) definiert? BMI? Schuhnummer? Personendaten? Inwieweit ist der Leib von Baby John Doe mit dem Leib von Opa John Doe identisch? (= "Integrität der Person") Der Körper ist nicht mehr derselbe, allein schon, weil sich alle Zellen x-mal erneuert haben, aber die Person ist doch ... Ich würde mal sagen, allzu simplen Antworten gegenüber sollte man mißtrauisch sein und "das muß man eben glauben" ist auf existentielle Fragen eine ungenügende Antwort.
- Und noch etwas Literarisches: Sehr schön finde ich von Hanns Dieter Hüsch Was machen wir hinterher?, abgedruckt hier, ganz unten. --Bremond (Diskussion) 22:25, 27. Mär. 2013 (CET)
- Danke Bremond, das hilft schon weiter, gerade der Punkt mit dem "verherlichten Leib", was ich mit BMI 20 meinte. Als Außenstehender ist man manchmal einfach erstaunt, worüber Konsens besteht, und worüber nicht. Wenn sich an der Trinitätsfrage bis heute das Schisma manifestiert, erscheint mir die Frage der Auferstehung oder sogar der Weg zum Paradis nicht so abwegig. Ich denke auch einer der Reize des Evanklikalen, daß da vermeintlich simple Antworten auf schwere Fragen gegeben werden, und Glauben vieles löst.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:59, 27. Mär. 2013 (CET)
- Hallo Oliver, weiß nicht, ob Du hier noch reinguckst, aber zu Deiner Ausgangsfrage eben noch:
- "Wiedervereinigung von Seele und Leib" ist eigentlich nicht das Bild, das vom biblischen Ursprung her zur Auferstehung dazugehört. Die Trennung in Leib und Seele ist vom griechischen Denken her in das christliche mit eingeflossen; das biblisch-hebräische Menschenbild ist an sich ein ganzheitliches. Daher ist auch die Auferstehungsvorstellung nicht eine "Wiedervereinigung", sondern eher die Vorstellung eines "neuen Leibes". Im Grunde geht 1. Kor. 15, 35-49 ziemlich genau auf Deine Frage ein. Evangelischerseits könnte man nochmal in den Evangelischen Erwachsenenkatechismus gucken (liegt mir im Moment leider gerade nicht vor).
- Wenn es sich nun aber nicht um eine Art "Wiedervereinigung" handelt, an der auch der alte Leib noch beteiligt wäre, spielt es insofern (aus evangelischer Sicht) auch keine Rolle, wenn der Blinddarm zwischendurch mal irgendwo auf der Strecke geblieben ist, oder wenn der gesamte Leib nur noch in Form von Asche vorhanden ist. Vom nicht-eingeäscherten Leib ist schließlich nach relativ kurzer Zeit auch nicht mehr viel Brauchbares erhalten... oder anders ausgedrückt: Wenn Gott das schafft, aus einem verwesten Leib eine Auferstehung hinzukriegen, dann dürfte ein Häuflein Asche für ihn auch kein Hindernis sein. :-)
- Und was die Details der Auferstehung betrifft (mit welchem BMI ;-) ), dazu habe ich noch nie irgendwelche Beschreibungen gehört und glaube auch nicht, dass es dazu "offizielle" Meinungen gibt. Ich denke, das wird allgemein eher Gott überlassen. ;-) Zeitlichkeit und Vergänglichkeit spielen in der Auferstehung ja eben keine Rolle mehr, insofern also auch diese Fragen (Auferstehung im Zustand der Geburt oder des Todes oder irgendwo dazwischen) nicht. Gruß, --Anna (Diskussion) 22:52, 29. Mär. 2013 (CET)
Psychologie der Holocaustleugnung
In der Schule bin ich als einziger Jude ständig neonazistischen Pöbeleien ausgesetzt. Diese kommen fast ausschließlich von den Lehrern. Der Holocaust wird ständig relativiert und die Juden werden beschuldigt den Holocaust moralisch zu instrumentalisieren um Deutschland zu erpressen. Das alles geschieht aber nicht direkt sondern in Form von Andeutungen. Ich vermute, dass die Lehrer dadurch versuchen, sich straffrei zu halten. Diese Andeutungen auch für deutsche Schüler offensichtlich und diese ergreifen (auf dem Schulhof) Partei für mich. Ich könnte natürlich eine Anzeige erstattet, allerdings kommt es mir so vor, als ob die Lehrer doch tatsächlich an diese Dinge glauben und deshalb von mir "Zustimmung" erwarten. Was geschieht in den Köpfen der Lehrer und was soll ich machen? --91.64.65.11 11:37, 27. Mär. 2013 (CET)
- Klassenlehrer > Vertrauenslehrer > Schulleiter > Schulaufsicht > Anzeige. Hast du die drei ersten schon auf das Problem mit den speziellen Lehrern angesprochen? Vielleicht mir mehreren der dir zustimmenden Schüler? Wenn tatsächlich von einem oder mehreren Lehrern "die Juden" für irgendetwas beschuldigt werden, ist das klare Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit/Rassismus. In welcher Form geschieht das denn, das mehrere Lehrer sich zu dem Thema äußern. Normalerweise dürfte das doch nur den Geschichtslehrer betreffen. Noch eine Nachfrage: "ich als einziger Jude ständig neonazistischen Pöbeleien ausgesetzt": Wirst du denn persönlich angegangen - das heißt, sind die Äußerungen speziell in deine Richtung geäußert? Für deine Schilderung halte ich deine eigene Religion bisher nicht für entscheidend. Eine Holocaustleugnung hast du nicht aufgezeigt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:51, 27. Mär. 2013 (CET)
- (BK) Hast du schon Vertrauenslehrer ausprobiert? Direktor? Elternbeirat? Falls da ein ganzes Kollegium oder eine ganze Schule antisemitisch eingestellt sein sollte und nicht nur ein einzelner Lehrer, kommt mir das aber für das heutige Deutschland sehr sonderbar vor. Was für eine Schule ist das? Eine staatliche? Oder eher etwas esoterisches, Waldorfschule oder so? Notfalls belastbare Beweise sammeln und an die Presse gehen. --FA2010 (Diskussion) 11:54, 27. Mär. 2013 (CET)
- Hochinteressantes Szenario. Allerdings keine Wissensfrage. -- Janka (Diskussion) 12:20, 27. Mär. 2013 (CET)
- Genaugenommen schon. Er fragt was er machen soll. Die Antwort ist, da kann man nichts machen. :) Aufgrund der politischen Einstellung der Lehrer sind die halt Israel kritisch (Neudeutsch für antisemitisch). Du kannst die zum Schweigen bringen indem du mit der Schulleitung sprichst, Ihre Meinung änderst du aber durch nicht sondern hast Sie praktisch sogar bestätigt. Wenn du da was machen wollen würdest dass eine Änderung bewirkt, müsstest du dich schon extrem engagieren. Wenn du das machst dann aber bitte gleich öffentlich, ein nicht unerheblicher Teil der Restbevölkerung ist nämlich hinter vorgehaltener Hand der gleichen Meinung wie deine Lehrer. --87.157.172.150 13:56, 27. Mär. 2013 (CET)
- *kopfschüttel* --Eike (Diskussion) 14:16, 27. Mär. 2013 (CET)
- @IP87: Ich halte den Schluss Israel kritisch = antisemitisch für absolut daneben. Kritik an einem Staat und dessen Politik ist möglich, ohne dass man eine Religionsgemeinschaft pauschal ablehnt. -- Hey Teacher (Diskussion) 14:49, 27. Mär. 2013 (CET)
- Es fällt mir schwer festzustellen ob nun der Kryptofaschist oder der, der überall Kryptofaschisten verortet - auch dort wo gar keine sind -, die größere Geißel ist. DER WOLF, DER WOLF! -- Janka (Diskussion) 14:54, 27. Mär. 2013 (CET)
- Genaugenommen schon. Er fragt was er machen soll. Die Antwort ist, da kann man nichts machen. :) Aufgrund der politischen Einstellung der Lehrer sind die halt Israel kritisch (Neudeutsch für antisemitisch). Du kannst die zum Schweigen bringen indem du mit der Schulleitung sprichst, Ihre Meinung änderst du aber durch nicht sondern hast Sie praktisch sogar bestätigt. Wenn du da was machen wollen würdest dass eine Änderung bewirkt, müsstest du dich schon extrem engagieren. Wenn du das machst dann aber bitte gleich öffentlich, ein nicht unerheblicher Teil der Restbevölkerung ist nämlich hinter vorgehaltener Hand der gleichen Meinung wie deine Lehrer. --87.157.172.150 13:56, 27. Mär. 2013 (CET)
Diese Diskussion bestätigt Godwin’s law. Die beteiligten Diskutanten dürfen sich ihren Coupon ausschneiden und ins Sammelheft einkleben. Vorlage
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- Den Godwin-Punkt gibt gratis für "Kryptofaschist" --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:40, 27. Mär. 2013 (CET)
- Du weißt aber schon, dass das ironisch gemeint war? Das anfängliche Posting ist nämlich in keinster Weise krypto-trollig sondern völlig offensichtlich und komplett ohne Andeutungen als Anregung zu einer Endlosdiskussion gedacht, die den OP wohl in irgendeiner Weise befriedigt. -- Janka (Diskussion) 17:43, 27. Mär. 2013 (CET)
- Den Godwin-Punkt gibt gratis für "Kryptofaschist" --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:40, 27. Mär. 2013 (CET)
- Das war mir ehrlich gesagt nicht klar. Der Punkt ist von mir nat. auch nur mit einem Augenzwinkern übergeben. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:40, 28. Mär. 2013 (CET)
- Wieso denn absolut daneben? Das ist absolut nahe liegend. Es gibt dutzendweise Länder bei denen man viel mehr Gründe hätte diese "kritisch zu betrachten". Warum es in Deutschland gerade Volkssport ist ausgerechnet "Israelkritisch" zu sein, obwohl wir gerade bei diesem, vier Million Gründe haben uns nicht einzumischen, soll mir mal jemand mit einer anderen Begründung als Antisemitismus erklären. --87.157.172.150 15:09, 27. Mär. 2013 (CET)
- Genau das hab ich befürchtet, dass dir das mal einer sagen soll. Ist aber keine Wissensfrage und führt nur zu elend-langen, unfruchtbaren Diskussionen. --Eike (Diskussion) 15:12, 27. Mär. 2013 (CET)
- @IP87: So wie ich das sehe, haben wir hier in Deutschland mehr Gründe als in jedem anderen Staat gegen Menschenrechts und Völkerrechtsverletzungen aufzustehen - und zwar egal wo diese stattfinden. Der Versuch Israelkritik mit Antisemitismus gleichzusetzen oder den Holocaust zum moralischen Maulkorb zu instrumentalisieren spielt doch nur den tatsächlichen Neofaschisten in die Hände?! --Martin K. (Diskussion) 15:26, 27. Mär. 2013 (CET)
- @Aufgewühlte Diskutanten Der Fragesteller hat nichts von israelkritischen Lehrern gesagt. Bitte genau lesen! --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:31, 27. Mär. 2013 (CET)
- @91.64.65.11: Beschreib uns mal, was dieser Lehrer genau gesagt hat. Dann kann man besser abschätzen, ob er tatsächlich (wie Du in der Überschrift andeutest) die Shoah in Zweifel gezogen hat (das wäre dann tatsächlich ein Fall für den Staatsanwalt - so jemand hat im Staatsdienst nämlich nichts verloren) oder lediglich Kritik gegen über dem Zentralrat der Juden oder dem Staat Israel übte?
- Falls Du persönlich in diesem Zusammenhang aktiv diskriminiert wurdest, solltest Du Dich mal mit der Schulleitung in Verbindung setzen. Sowas ist nämlich in einer Schule generell völlig fehl am Platz - und zwar unabhäng davon, ob es gegen Frauen, Schwule, Behinderte oder irgendeine Ethnie oder Religion geht. --Martin K. (Diskussion) 16:00, 27. Mär. 2013 (CET)
- Allein schon, dass manch einer versucht, die allgemeine Anfeindung von Juden (die der Fragesteller nannte) zu "Israelkritik" zu verharmlosen, zeigt, dass die Übergänge leider fließend sind. Auch die festen Begriffe "Israelkritik" und "israelkritisch" verraten was - mir scheinen "ungarnkritisch", "chinakritisch", "saudi-arabien-kritisch", "nigeria-kritisch" und viele andere aus irgendwelchen Gründen weniger verbreitet zu sein.
- Wenn die Kritik an der Politik anderer Staaten auf Kenntnis beruht und sachlich vorgetragen wird, ist sie selbstverständlich legitim. Immer nur gegen Israel ist aber schon verdächtig - geht die Kritik denn (zur Zeit) mindestens ebensosehr gegen Syrien?
- Wenn tatsächlich (ich hoffe ja noch, dass es eine Trollerei ist) in einer Schule ungestraft Antisemitismus betrieben werden kann (und da ist es völlig gleich, ob es an der Schule einen jüdischen Schüler gibt oder mehrere oder keinen), dann muss das sofort politisch angegangen werden, dazu auch strafrechtlich. Da kann es keine Toleranz geben und kein Verständnis wie vielleicht gegenüber besoffenen Landstreichern nachts in der U-Bahn. CarlM (Diskussion) 16:34, 27. Mär. 2013 (CET)
- Natürlich hat das alle Eigenschaften einer Trollerei.
- "Pöbeleien ... in Form von Andeutungen". Und das von Lehrern. Der angeblich einzige Jude der Schule spricht von seinen Mitschülern als "die Deutschen". Das zeigt ganz klar das holzschnittartige Weltbild der angeblich Hilfesuchenden . Und mal nebenbei: Wo in Deutschland mag es wohl eine Schule geben, in der alle Mitschüler Deutsche sind. Bis auf einen, und der ist Jude?
- Und zu guter letzt: Hier wird vorgeblich Lebenshilfe gesucht, keine Wissensfrage gestellt. --Pyrometer (Diskussion) 17:02, 27. Mär. 2013 (CET)
- Da steht „als einziger Jude“, aber nicht, daß alle anderen Schüler Deutsche wären („auch für deutsche Schüler offensichtlich“ heißt nicht, daß es nur Deutsche und einen Juden gäbe). --217/83 17:31, 27. Mär. 2013 (CET)
- +1 Hier werden offensichtlich Äpfel (Staatsangehörigkeit) mit Birnen (Religion) vermischt. --Martin K. (Diskussion) 17:06, 27. Mär. 2013 (CET)
- //bk// Es ist ja nicht so, dass die genannten Länder (China, Ungarn, Saudi-Arabien, Syrien) in Deutschland nicht kritisiert würden?! Nur gibt es dabei im Gegensatz zu Kritik an Israel (und vielleicht den USA und der Turkei) kaum öffentlichen Widerspruch. Die „Warum kritisiert ihr nicht die anderen“-Fraktion hat an den regelmäßigen Eskalationen also genauso viel Anteil wie die „Das wird man doch noch sagen dürfen“-Fraktion. --Martin K. (Diskussion) 17:01, 27. Mär. 2013 (CET)
- ohne dass man den konkreten Lehrern geisteskrankes Verhalten vorhalten sollte, kommen hier Zwangsstörungen (zwanghaftes Grübeln mit einhergehendem Geblubber aus dem Mund, nachdem durch die Ausbildung/Umerziehung/Dokufilme ein psychisches Trauma entstanden ist...) in Betracht, die sich durch einen bestimmten Reiz verschlechtern... solche Störungen können auch ganz toll aufklingen... z. B. habe ich es mehrfach beobachtet, dass jemand bei entsprechendem Input aus dem Fernsehen plötzlich recht emotional mit Unschuldsbeteuerungen/Schuldzuweisungen herausbrach... in Dusseldorf soll mal ein _Rechtsanwalt_ und _Voll_jurist auf einer Veranstaltung einer Bank mit ausgesuchten Gästen den Vorsitzenden des Zentralrates der Duden bezichtigt haben, selbst den Dudenhass zu schüren... *staun* blieb aber ohne Verurteilung (aber der Richter hat sich sehr abfällig über das Gerede des Kollegen geäußert, so dass die mündliche Verhandlung für den Anwalt zumindest psychisch recht belastend gewesen sein dürfte, während der Herr Vorsitzende von der ganzen Angelegenheit nicht sonderlich beeindruckt war, weil er täglich schlimmere Äußerungen zu Gehör bekomme...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:06, 27. Mär. 2013 (CET)
- Also wenn ich “israelkritisch” about 31,900-mal ergoogle und “chinakritisch” about 1,870-mal und nigeriakritisch about 106-mal, dann kann das a priori nichts damit zu tun haben, ob manche Leute gegen diese “Kritiker” sind. Aussagekräftiger ist aber das Lesen von Leserbriefen und blogs und so – da scheinen tatsächlich viele Deutschsprachige geradezu dazu berufen, Israel immer wieder zu kritisieren und andere Staaten selten bis nie.
- Der Ton, den man da heute vernimmt, ist auch oft so eine Art Grundfrageton, als solle man nun darüber abstimmen, diesen seltsamen Judenstaat dort zu gründen oder besser nicht.
- Nein, die „Israelkritiker“ entstehen eindeutig nicht dadurch, dass sie wiederum kritisiert werden. CarlM (Diskussion) 17:18, 27. Mär. 2013 (CET)
- Du müsstest aber auch die Intensität der Berichterstattung über den Nahostkonflikt mit der über China (oder gar Nigeria, wann bitte ist Nigeria mal Thema?) einbeziehen. Erkenntnis: Diese Untersuchungsmethode taugt nichts, weil sie die Wirklichkeit nicht abbildet. Zettele hier doch mal eine Diskussion über Nigeria an -> Schweigen im Walde. Nie ist eine gute Verschwörungstheorie da, wenn man sie braucht. Im nahen Osten blühen die Verschwörungstheorien hingegen besser als das Gras und die Zitronen zusammen. Da steckt viel Musik drin. -- Janka (Diskussion) 18:07, 27. Mär. 2013 (CET)
- In den kritischen Äußerungen selbst stößt man selten bis nie auf das Attribut ***kritisch. Diese Einordnung ist i.d.R. Teil der Rezeption und die ist erfahrungsgemäß bei kontroversen Thesen höher als bei unstrittigen. Womit Deine kleine Google-Statistik (so fragwürdig diese Methode auch ist) eher meine Theorie stützt ;) --Martin K. (Diskussion) 18:43, 27. Mär. 2013 (CET)
- Je nach Land haben sich auch andere sprachliche Gepflogenheiten herausgebildet. Man findet viel mehr zu „Antiamerikanismus“ als zu „Antiisraelismus“ und viel mehr zu „Israelkritik“ als zu „Amerikakritik“. Was sagt uns das jetzt? --Chricho ¹ ² ³ 18:50, 27. Mär. 2013 (CET)
- Du müsstest aber auch die Intensität der Berichterstattung über den Nahostkonflikt mit der über China (oder gar Nigeria, wann bitte ist Nigeria mal Thema?) einbeziehen. Erkenntnis: Diese Untersuchungsmethode taugt nichts, weil sie die Wirklichkeit nicht abbildet. Zettele hier doch mal eine Diskussion über Nigeria an -> Schweigen im Walde. Nie ist eine gute Verschwörungstheorie da, wenn man sie braucht. Im nahen Osten blühen die Verschwörungstheorien hingegen besser als das Gras und die Zitronen zusammen. Da steckt viel Musik drin. -- Janka (Diskussion) 18:07, 27. Mär. 2013 (CET)
- Wenn man dieser Methode mal das viel eher Kritikern zuzuordnende Schlagwort „Menschenrechte“ zu Grund legt, geben sich China, Syrien und Israel bei Google übrigens nicht mehr viel.
- Ich halte daher die These, in Deutschland würde (aus welchen Gründen auch immer) besonders gerne Israel kritisiert, für äußerst fragwürdig und glaube nicht, dass sie einer empirischen Untersuchung standhalten würde. --Martin K. (Diskussion) 18:43, 27. Mär. 2013 (CET)
- BK
- Jedenfalls kann jeder Österreicher und jeder Deutsche jeden Tag froh und dankbar sein, dass es diesen Staat Israel gibt. Und auch ein bisschen stolz darauf, dass dieser Staat auch mit finanzieller (et c.) Hilfe aus den früheren Nazi-Staaten aufgebaut wurde. Da können dann die genannten Mitteleuropäer die eventuell nötige Kritik durchaus mal anderen Leuten überlassen.
- Denn umgekehrt: Wie sollte sich der Österreicher und der Deutsche heute fühlen, wenn die Judenausrottung tatsächlich mit vollem Erfolg abgeschlossen worden wäre? Oder auch nur mit dem Teilerfolg, dass es noch ein paar unbedeutende jüdische Gruppen in der Diaspora gibt, aber keinen Staat Israel?
- Daher: Froh und dankbar, CarlM (Diskussion) 19:02, 27. Mär. 2013 (CET)
- Aber Israels Siedlungspolitik zu kritisieren bedeutet doch nicht, die Existenz dieses Staates in Frage zu stellen?! Letzteres ist so absurd, dass man bei keinem anderen Staat auf die Idee käme, es ausschließen zu müssen.
- Und natürlich können wir froh sein, dass es Israel gibt. Aber gerade weil Deutschland mit dran Schuld trägt, dass die Gründung eines solchen Staates überhaupt nötig wurde, haben wir auch die Pflicht alles zu tun, damit in dieser Region irgendwann mal echten Frieden gibt. Und da es den nur geben kann, wenn man dort einen gerechten Interessenausgleich erreicht, ist es äußerst unklug sich kritiklos auf eine Seite zu schlagen und selbst für mundtot zu erklären.
- Wer sonst soll den versuchen diesen Konflikt zu befrieden, wenn nicht die westlichen Demokratien? Der Iran vielleicht? --Martin K. (Diskussion) 19:48, 27. Mär. 2013 (CET)
- Zur Existenz Israels und dem Holocaust siehe auch Benutzer:Klaus Frisch/Was ich so denke. --217/83 20:23, 27. Mär. 2013 (CET)
- Oha. In jenem privaten Text in der Wikipedia ist der Staat Israel dieses groteske Überbleibsel aus der Kolonialzeit und der Autor sehnt sich irgendwie zurück auf Los, vor 1949, um eventuell seinen privaten Madagaskarplan zu gestatten; er räumt dafür, vermutlich aufgrund irgendeiner sonst unbekannten Vollmacht, irgendwelche nicht näher bezeichneten Gegenden in der USA ein. Kein Glanzpunkt für Wikipedia. CarlM (Diskussion) 23:25, 27. Mär. 2013 (CET)
- Zur Existenz Israels und dem Holocaust siehe auch Benutzer:Klaus Frisch/Was ich so denke. --217/83 20:23, 27. Mär. 2013 (CET)
- Gerade ein Staat der sich in der Nachfolge der im Holocaust umgekommenen Menschen sieht, müsste sich eigentlich der menschenverachtenden Vorgehensweisen gegen die Araber stikt enthalten, anstatt immer neue Gründe zur "Rechtfertigung" zu suchen, wieso dies notwendig und gerechtfertig sei. Zwar von der Größenordnung nicht vergleichbar, erinnert ein Teil der Politik Israles leider an vermeintlich Überwundenes. - andy_king50 (Diskussion) 20:11, 27. Mär. 2013 (CET)
- Gerade ein Staat...
- Erst beim dritten Lesen habe ich vor dem Komma (zwar von der Größenordnung...) kein leider mehr gesehen, sondern nur danach. Sorry.
- Ob sich Israel in der Nachfolge der im Holocaust umgekommenen Menschen sieht weiß ich nicht. Ich würde mich, wäre ich Israel, in der Nachfolge der nicht im Holocaust umgekommenen Menschen sehen (was selbstverständlich das Gedenken an die Opfer einschließt).
- Warum nun gerade die Überlebenden - wir können sie auch als Verwandte und Freunde der Ermordeten bezeichnen - dem neutestamentarischen Gebot, die zweite Wange auch noch hinzuhalten, gehorchen sollen, wenn die Hamas partout nicht von ihrem (seinerseits göttlichen) Auftrag, alle Juden (und deren Freunde in der Welt) umzubringen, abgehen will, erschließt sich nicht wirklich. Ist das einfach ein Vorschlag von Dir? CarlM (Diskussion) 23:14, 27. Mär. 2013 (CET)
- Warum in Deutschland immer gefordert wird die Juden sollen auch noch die zweite Wange hinhalten ist wirklich seltsam. Und die Araber würden vielleicht viel besser mit den Juden zurecht kommen bzw. besser behandelt werden, wenn Sie nicht ununterbrochen mit Raketen auf Sie schießen würden. --91.17.41.60 17:02, 29. Mär. 2013 (CET)
Mal nebenbei für manche hier, die dem Fragesteller immer wieder "deine Religion" sagen: "Jude" bezieht sich nicht nur auf die Religion, sondern auch auf die Volkszugehörigkeit. Man denke z.B. an die Zwei-Staaten-Lösung im Israel-Palästina-Konflikt, wo es ja klar heißt: "der Staat Israel für das jüdische und der Staat Palästina für das palästinensische Volk". Volk, nicht Religion. Leider hat das Deutsche nicht die Unterscheidung zwischen "Judaism" und "Jewishness" (wobei im englischen beides immer noch "Jew" heißt. Im Russischen ist der Unterschied deutlicher). Mfg, ein nicht-religiöser "Volksjude"--Alexmagnus Fragen? 22:20, 27. Mär. 2013 (CET)
- Israel trägt dazu mit seiner Eigensicht- und Handlungsweise am allerwenigsten bei. - andy_king50 (Diskussion) 22:29, 27. Mär. 2013 (CET)
- Du meinst jetzt nicht "Israel", sondern "die israelische Regierung" oder "ein Teil der israelischen Regierung", oder? CarlM (Diskussion) 23:00, 27. Mär. 2013 (CET)
- ...und dass die israelische Regierung immer überwiegend jüdisch rüberkommt, ist vielleicht gar kein böses Programm von denen, sondern liegt in der Natur der Sache? CarlM (Diskussion) 23:02, 27. Mär. 2013 (CET)
- Man muss das nicht toll finden, aber es ist auch anderswo ähnlich. Als Deutscher ist man da ein bisschen verwöhnt, aber schau Dir mal die Politik in einem ganz überwiegend katholischen Staat an (davon gibt es eine ganze Menge): Da zelebriert normal ein Bischof weltliche Jahrestage, da beruft man sich in der Parlamentsdebatte aufs Neue Testament, da gibt es kaum was Öffentliches ohne bisschen Kirche wenigstens als Deko. CarlM (Diskussion) 23:06, 27. Mär. 2013 (CET)
Solar
Warum sind Solarpanels aus China eigentlich billiger als welche aus Deutschland? Ist bei der Produktion da soviel Handarbeit notwendig?
--78.49.77.32 11:53, 27. Mär. 2013 (CET)
- Angeblich werden die chinesischen Solarfirmen hoch subventioniert. Dennoch gehen sie pleite, z.B. letzte Woche gerade Suntech[2]. Scheint also was dran zu sein, dass es sich um einen Verdrängungswettbewerb durch Preisdumping handelt. -- Janka (Diskussion) 12:24, 27. Mär. 2013 (CET)
- und z.B. Strom ist dank Braunkohlekraftwerken auch deutlich billiger als unser halboekologischer und davon braucht man ne Menge. Führt dann allerdings dazu das man die Dinger exportieren muss das wegen dem Smog die vor Ort keinen Strom liefern würden.--Livermorium (Diskussion) 21:34, 27. Mär. 2013 (CET)
Außerdem kann man den ganzen Müll in den nächsten Fluss kippen (Abluft ungefiltert raushauen, etc. pp.), ist auch billiger. --FA2010 (Diskussion) 21:36, 27. Mär. 2013 (CET)
Das ganze Problem liegt einfach daran das im Solar Bereich eine riesen Blase entstanden ist wie damals mit dem Internet uvm. Zeit für eine Marktreinigung (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.143 (Diskussion) 14:01, 28. Mär. 2013 (CET))
- die marktreinigung ist eigentlich schon rum, es ist nicht mehr viel übrig, das noch kaputt gehen kann. 212.90.151.90 15:58, 29. Mär. 2013 (CET)
tier wo giftpflanze fressen kann
hallo, suche name von tier wo giftpflanze frisst was andere nicht können --83.135.65.101 16:12, 27. Mär. 2013 (CET)
- So wird das nichts. Du musst schon noch mehr über das Tier ODER über die Pflanze sagen. Es gibt nämlich haufenweise Pflanzen, die für manche Tiere giftig sind und für andere nicht. Säugetier, ja, nein? Größe? Lebensraum? CarlM (Diskussion) 16:24, 27. Mär. 2013 (CET)
- Gut, der Graue. Ein richtiges Guttier, da er laut Bildunterschrift das Zeug für die meisten Tiere frisst... CarlM (Diskussion) 16:37, 27. Mär. 2013 (CET)
welche tiere gibt es? groß und mächtig sollte es sein -- 83.135.65.101 17:38, 27. Mär. 2013 (CET)
- Riesenkoala. --89.246.180.105 20:03, 27. Mär. 2013 (CET)
- Da muss man ehrlicherweise dazusagen, dass der in freier Wildbahn nicht vorkommt und in dieser australischen Kinderserie auch nur in einer einzigen Folge. CarlM (Diskussion) 23:41, 27. Mär. 2013 (CET)
Wien - was trifft zu?
Phäakenstadt oder Fiakerstadt? Oder beides? Oder nix von alledem? --Brau.tro. (Diskussion) 16:56, 27. Mär. 2013 (CET)
- Klingt ja beides nicht so schlecht, bißchen Klischee schad' ja nix. Nur begnadete Seefahrer simma wohl weniger. Ja, am Neusiedlersee vielleicht. Was steht zu Diensten, gnä' Herr ? --RobTorgel (Diskussion) 17:02, 27. Mär. 2013 (CET)
- Wiedergänger des gesperrten Benutzer:Dr. Leopold Pötsch. Siehe auch Phäakenstadt. Brauntroll bitte nicht füttern. --Vsop (Diskussion) 17:03, 27. Mär. 2013 (CET)
- Schön übrigens, dass im Artikl Phaiaken nur ein harmloses Gdicht von 1948 zitiert wird und nicht das Krampfbuch, aus dem der Begriff bekannt ist - da haben es die heutigen Hitlerfans leichter. CarlM (Diskussion) 18:07, 27. Mär. 2013 (CET)
- Wiedergänger des gesperrten Benutzer:Dr. Leopold Pötsch. Siehe auch Phäakenstadt. Brauntroll bitte nicht füttern. --Vsop (Diskussion) 17:03, 27. Mär. 2013 (CET)
Knochenmarkspende trotz ALS
Darf ich mich trotz ALS als Rückenmarkspender zur Verfügung stellen lassen ?
--77.5.34.80 18:46, 27. Mär. 2013 (CET)
- Rückenmark sollte man besser überhaupt nicht spenden (Trollfrage?) --Rebiersch (Diskussion) 18:55, 27. Mär. 2013 (CET)
- frage die Organisation, an die Du spenden willst, nur die können verbindlich Auskunft erteilen. Ích denke aber bei einer degenerativen Erkrankung des Nervensystems unklarer Genese wird man da eher vorsichtig sein. -andy_king50 (Diskussion) 19:00, 27. Mär. 2013 (CET)
- Sorry, aber das ist ja nun absoluter Unsinn. --Rebiersch (Diskussion) 19:03, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ja, da ist Unsinn, denn man wird nicht eher vorsichtig sein, sondern die Spende schlichtweg ausschließen. (hier). Wenn du als Mann Sex mit Männern hast, darfst du Übrigens auch nicht spenden.--77.190.11.180 19:18, 27. Mär. 2013 (CET)
- Jetzt frage ich mich natürlich, weshalb Du die Überschrift auf "Knochenmarkspende" geändert hast, da der Troll-Fragesteller jedoch sein von ASL betroffenes Rückenmark spenden wollte bzw. sich möglicherweise "zur Verfügung stellen lassen wollte" --Rebiersch (Diskussion) 23:39, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ich dachte, dass das seit deinem ersten Beitrag klar sein sollte. Die ersten 20 Treffer für Rückenmarkspende sind voll von Seiten, die Knochenmarkspende mit Rückenmarkspende verwechseln.--217.50.51.246 16:35, 28. Mär. 2013 (CET)
- Mit MS darf man, soweit ich weiß, auch nicht spenden - bei ALS demnach auch nicht, vermute ich. --Nightfly | Disk 16:42, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich dachte, dass das seit deinem ersten Beitrag klar sein sollte. Die ersten 20 Treffer für Rückenmarkspende sind voll von Seiten, die Knochenmarkspende mit Rückenmarkspende verwechseln.--217.50.51.246 16:35, 28. Mär. 2013 (CET)
- Jetzt frage ich mich natürlich, weshalb Du die Überschrift auf "Knochenmarkspende" geändert hast, da der Troll-Fragesteller jedoch sein von ASL betroffenes Rückenmark spenden wollte bzw. sich möglicherweise "zur Verfügung stellen lassen wollte" --Rebiersch (Diskussion) 23:39, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ja, da ist Unsinn, denn man wird nicht eher vorsichtig sein, sondern die Spende schlichtweg ausschließen. (hier). Wenn du als Mann Sex mit Männern hast, darfst du Übrigens auch nicht spenden.--77.190.11.180 19:18, 27. Mär. 2013 (CET)
- Sorry, aber das ist ja nun absoluter Unsinn. --Rebiersch (Diskussion) 19:03, 27. Mär. 2013 (CET)
Gesellschaft psychopathologisch gesehen?
Gibt es eigentlich Psychologen oder Psychiater, die ganze Gesellschaften für krank erklärt haben? --188.101.94.176 22:40, 27. Mär. 2013 (CET)
- Ich kenne das eher andersrum. --Wicket (Diskussion) 23:27, 27. Mär. 2013 (CET)
- Hat jemals ein Psychologe oder Psychiater eine ganze Gesellschaft für gesund erklärt? --Rebiersch (Diskussion) 23:45, 27. Mär. 2013 (CET)
Erich Fromm dürfte einer der ersten gewesen sein, der in diese Richtung ging und dabei vor allem das nationalsozialistische Deutschland im Auge hatte. Weitere Beispiele wid man unter den unter Sozialpsychologie#Bekannte Sozialpsychologen finden. --Proofreader (Diskussion) 00:26, 28. Mär. 2013 (CET)
- Wilhelm Reich war da auch sehr eindeutig. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:04, 28. Mär. 2013 (CET)
- Wolfgang Huber war in dem Zusammenhang auch in Haft in der B.Rep.Deut... --Heimschützenzentrum (?) 12:25, 28. Mär. 2013 (CET)
Urteile und Zoomobjektive
Sind Gerichtsurteile bekannt, in denen Zoomobjektive an normalen Photokameras Canon, Nikon, Pentax,... als unzulässiges technisches Hilfsmittel eingestuft wurden und somit Photos damit rechtlich unzulässig waren.
Speziell (1) Panoramfreiheit und (2) Individual- und Privatsphäre? Danke schon im voraus --Jörgens.Mi Diskussion 22:43, 27. Mär. 2013 (CET)
- Normalerweise sind heutzutage fast alle Kameras mit Zoomobjektiven ausgestattet. Grundsätzlich gibt es rechtlich aber keinen Unterschied zwischen Zoom und Festbrennweiten. Wenn ich mit meinem 500mm-Celestron meine Nachbarin beim Umziehen fotografiere, ist das genauso verboten, wie mit einem 35-300er Tamron. Der Eingriff in die Privatsphäre ist völlig unabhängig von der technischen Ausstattung. --Wicket (Diskussion) 23:27, 27. Mär. 2013 (CET)
Die Logik/technik ist mir schon kla,r aber zwischen Logik und Rechtsprechung klaffen manchmal deutliche Lücken. Mir ist von kundiger Seite mitgeteilt worden, das es da was gegeben haben soll, sonst hätte ich nicht gefragt. --Jörgens.Mi Diskussion 23:51, 27. Mär. 2013 (CET)
- ad Panoramafreiheit:
- Dreier/Schulze, UrhG, § 59 Rn. 4 a. E.: „Die Verwendung von Teleobjektiven zur Ablichtung wird man jedoch angesichts der sonst auftretenden Abgrenzungsschwierigkeiten für zulässig erachten können […] (a. A. Fromm/Nordemann § 59 Rn. 2).“
- Will heißen: Die Literaturmeinung ist geteilt, es wird beides vertreten. Der Fromm/Nordemann-Kommentar liegt mir nicht vor, vielleicht liefert der noch weitere Nachweise. --ireas :disk: 00:14, 28. Mär. 2013 (CET)
- Mir sind da zwei Fälle dunkel bekannt (da müßte ich jetzt lange suchen) bei denen Promis mit Tele-Objektiven auf der Terrasse ihres Ferienhauses aus großer Entfernung fotografiert wurden. Die Veröffentlichung dieser Bilder wurde untersagt, weil sich die Personen in geschüzter (umfriedeter) Umgebung aufhielten. Technisch war so eine Aufnahme zwar nur mit Tele-Objektiven Möglich, der Grund für die Urteile war aber auch wieder das Persönlichkeitsrecht, das auch Promis in geschützter Umgebung haben. --Wicket (Diskussion) 00:16, 28. Mär. 2013 (CET)
- Eventuell ist das hier gemeint: Caroline-Urteile. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 07:54, 28. Mär. 2013 (CET)
NSU Prozess Eintrittskarten
Hallo,
Eine frage ödere mehrere zum. NSU Prozess? Kann man nicht die 50 Sitzplätze zu Stehplätzen umbauen dann gehen mehr rein? Und warum finanziert man nicht einen Teil der Prozesskosten in dem man eine Art Eintrittspreis nimmt ?? Warum ist in den USA eine Übertragung im TV möglich und hier nicht? Dass wäre doch Demokratie Live weil so jeder die Chance hat den Prozess zu verfolgen? Auch die die keine Karten haben? --80.187.111.81 22:55, 27. Mär. 2013 (CET)
- zur Frage, warums nicht übertragen wird: dass es nicht in andere Säle übertragen wird wurde schon damit begründet, dass man "keinen Schauprozess" will. Wenn man nach einer TV-Übertragung gefragt hätte,m wäre die Antwort wohl ähnlich gewesen. Der Rest sind wohl keine Wissensfragen... --MrBurns (Diskussion) 23:01, 27. Mär. 2013 (CET)
Eine zugelassenes Presseorgan sollte eine Reporter der Hürriet einstellen und hinschicken, Das Verhalten des Gerichts halte ich für zum fremdschämen, das es anders geht hat man beim Kachelmann Prozess gesehen. --Jörgens.Mi Diskussion 23:04, 27. Mär. 2013 (CET)
- Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses direkt übertragender Medien: [3]. Daraus: Prozesse finden in der, aber nicht für die Öffentlichkeit statt.
- Es ist nicht das Versäumnis des Gerichts, sondern der türkischen Medien, dass letztere sich nicht auf die Ausschreibung der Medienplätze gemeldet haben. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 27. Mär. 2013 (CET)
- Der Kachelmann-Vergleich hinkt ganz schön, denn der Schweizer war ja in dem Fall Angeklagter. Analog zu Kachelmann müssten die türkischen Medien also eher die ganzen Prozesse gegen türkische Angeklagte in Deutschland mit reservierten Plätzen besuchen. Ob daran Interesse besteht? --178.202.30.192 23:49, 27. Mär. 2013 (CET)
Mit den Stehplätzen war ernst gemeint, und warum mietet man nicht die stadthalle an? Das eine NSU Nachfolge Organisation. Versucht Leute zu Befreiern ist doch unrealistisch!--80.187.111.81 23:19, 27. Mär. 2013 (CET)
- Schau Dir doch vor solchen schlauen Fragen einfach mal die Sachlage an. Stadthalle für 2 Jahre + ist schon mal nicht drin. Anordnung Nebenkläger vs Angeklagte ist wichtig. Nebenräume sind nötig. Zu viele Besucher stören den Prozess ohnehin. Und nach den ersten Wochen wird es dort ruhiger.
- Die sollen dafür sorgen, dass zehn weitere wichtige internationale Medien, darunter zwei oder drei türkische, einen Platz bekommen und gut ist.
- Die wirklichen Grenzen dieses Prozesses liegen nicht in der Zuschauerzahl. Sondern in der Unmöglichkeit, den noch lebenden Mittätern wesentliche Tatbeteiligungen nachzuweisen. CarlM (Diskussion) 23:35, 27. Mär. 2013 (CET)
- Den Anforderungen der Gerichtsöffentlichkeit wäre bereits durch die Anwesenheit zweier Personen Rechnung getragen: einer Vertrauensperson der angeklagten Personen und eines Vertreters der Öffentlichkeit, um die Rechtmäßigkeit der Hauptverhandlung aus Sicht der Angeklagten beziehungsweise der Öffentlichkeit zu überwachen. Weiteren Personen muss kein Anspruch auf Zutritt gewährt werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:51, 27. Mär. 2013 (CET)
- Evtl. auch mal hier das Interview mit Karl-Dieter Möller anhören. Da werden einige der rechtlichen Grundlagen angesprochen. --84.152.53.114 04:39, 28. Mär. 2013 (CET)
- Den Anforderungen der Gerichtsöffentlichkeit wäre bereits durch die Anwesenheit zweier Personen Rechnung getragen: einer Vertrauensperson der angeklagten Personen und eines Vertreters der Öffentlichkeit, um die Rechtmäßigkeit der Hauptverhandlung aus Sicht der Angeklagten beziehungsweise der Öffentlichkeit zu überwachen. Weiteren Personen muss kein Anspruch auf Zutritt gewährt werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:51, 27. Mär. 2013 (CET)
- Es geht nicht immer um das formale in Bücher geschriebene Recht (siehe den Beitrag 2 drüber von BlackEyedLion), als Sachinformation ist der Beitrag interessant. Es gibt so etwas wie gesunden Menschenverstand, Anstand, Blick für die Gesamtwirkung. Und da hat diese Kammer den Boden des Niveaus nach unten deutlich durchschlagen. Das ein Fehler passiert ist, von wem auch immer, das keine türckischen Medien zugelassen sind, ist normal und völlig harmlos. Aber das Verhalten und die Sturheit nicht nach einer vernünftigen Lösung zu suchen oder zu unterstützen das ist das peinliche. --Jörgens.Mi Diskussion 22:00, 28. Mär. 2013 (CET)
- Natürlich ist das ein ungeschicktes und oder schofliges Verhalten. Aber das eigentliche Problem bleibt, dass Deutschland den Prozess am Ende nur verlieren kann. Wer nicht wirklich rein formaljuristisch denkt (und warum sollten das türkische Boulevardschreiber und gar -leser tun?), der hat hohe Erwartungen an den Prozess. Der will, dass
- - die Täter eindeutig als Nazis entlarvt und bezeichnet werden;
- - dass die Täter ganz ganz hart bestraft werden;
- - dass das Gericht irgendwie garantiert, dass sowas nie mehr vorkommen kann;
- - dass alle Behörden, die nicht engagiert genug aufgeklärt (und damit einen Teil der Taten nicht verhindert) haben, zur Rechenschaft gezogen werden;
- - dass die Personen in den Behörden, vom Kriminalkommissar bis zum Minister, auch bestraft werden.
- - Und das alles möglichst vor dem Tee, spätestens vor dem Abendessen.
- Statt dessen wird der Prozess Jahre dauern, sich (und die Geduld der Zuhörer) in Formalien erschöpfen und letztlich keinen Schuldigen finden. Und immer wenn sich ergibt, dass nur die beiden Selbstmörder wirklich Schlimmes getan haben, ist der Handlungsstrang zu Ende, weil kein Gericht gegen Tote verhandelt.
- Die noch lebenden Täter werden sich erfolgreich als beinahe ahnungslose Mittäter darstellen – dafür haben sie gute Anwälte. Und regelrechte Nazis sind sie dann auch nicht gewesen, allenfalls hatten sie ein paar dumme Vorurteile gegen Ausländer.
- Eine Bestrafung der Polizei (und so) kann in dem Prozess gar nicht geleistet werden und den dafür nötigen Prozess wird es wohl kaum geben.
- Das Klima zwischen Deutschland und dem türkischen Boulevard wird also etwas schlechter werden. Ein türkischer Sieg im Endspiel gegen Deutschland wäre theoretisch gut dagegen, käme aber zu früh, weil die WM ja schon 2014 stattfindet. CarlM (Diskussion) 16:54, 29. Mär. 2013 (CET)
- Wen interessiert eigentlich das "Klima zwischen Deutschland und dem türkischen Boulevard"? Sind die Deutschen vom türkischen Boulevard irgendwie abhängig? Mich als Deutschen interessiert in erster Linie, dass unsere Justiz nach ganz klaren und für alle gleichen Regeln funktioniert. --178.202.36.180 17:08, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ich hatte zunächst nur diese Folge thematisiert, nicht deren Bedeutung.
- Aber sie hat natürlich eine Bedeutung, in Zeiten, in denen der Boulevard wettermitbestimmend ist (siehe beispielsweise Hasstiraden der bildungsfernen deutschen Leserbriefler und Blogger gegen Griechenland - um mal ein deutsches Beispiel zu nennen).
- Es ist nicht schön, wenn in befreundeten und Partnerstaaten ein schlechtes Klima gegen das jeweils andere Land herrscht.
- Selbstverständlich ist die Rechtsstaatlichkeit das einzige wichtige Kriterium. Und man sollte weltweit das Verständnis derselben etwas mehr in die Lehrpläne rücken...
- Hier kommt nun leider die auch vorurteilsbezogen sehr schlechte Polizeiarbeit hinzu - in Deutschland mit seiner an sich tollen Aufklärungsquote bei Tötungsdelikten haben sich da drittklassige Provinzbullen lange an "Döner-Morden" abgearbeitet... Das ist der eigentliche Skandal und da sieht Deutschland wirklich nicht gut aus. CarlM (Diskussion) 17:17, 29. Mär. 2013 (CET)
- Wen interessiert eigentlich das "Klima zwischen Deutschland und dem türkischen Boulevard"? Sind die Deutschen vom türkischen Boulevard irgendwie abhängig? Mich als Deutschen interessiert in erster Linie, dass unsere Justiz nach ganz klaren und für alle gleichen Regeln funktioniert. --178.202.36.180 17:08, 29. Mär. 2013 (CET)
Deutsche Straßennamen
Was sind die fünfzig häufigsten Straßennamen in Deutschland? --IusticiaBY (Diskussion) 23:20, 27. Mär. 2013 (CET)
- Eine wenige Minuten in Anspruch nehmende Googlesuche erbringt diese Liste mit über 70 Namen; darunter 9961 Hauptstraßen, 8111 Dorfstraßen und 5931 Schulstraßen. Leider fehlt der Liste jedwede Quellenangabe. Der Bayerische Rundfunk sprach von 7630 Hauptstraßen. --slg (Diskussion) 03:11, 28. Mär. 2013 (CET)
- Anekdote am rande: in irgendeiner folge von TBBT wurde behauptet in den USA wäre 2nd street der häufigste name ...Sicherlich Post 22:17, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ja das ist der Charme der Sendung das die im Gegensatz zu andere Shows für ihre Korrektheit bekannt sind hier die Statistik dazu.[4].--Livermorium (Diskussion) 22:36, 29. Mär. 2013 (CET)
- Anekdote am rande: in irgendeiner folge von TBBT wurde behauptet in den USA wäre 2nd street der häufigste name ...Sicherlich Post 22:17, 29. Mär. 2013 (CET)
28. März 2013
Technische Erst-Nutzer
Es gibt für die Gruppe der Erstnutzer einer Technik ein Fachwort, aber ich komme nicht drauf? Das meint, dass das die sind, die das einfach aus Spaß an der Sache testen ohne damit zugleich einen praktischen Nutzwerk zu verbinden??? --Pixewakb (Diskussion) 00:20, 28. Mär. 2013 (CET)
- Early Adopter. Gefunden. --Pixewakb (Diskussion) 00:31, 28. Mär. 2013 (CET)
- In der Handfesten Technik nennt man das auch Erstkunde oder Launch Customer. Er erhält in der Regel Sonderkonditionen, muß aber helfen die Kinderkrankheiten zu beseitigen und nicht an die große Glocke zu hängen.--Doofopo (Diskussion) 08:09, 28. Mär. 2013 (CET)
- Das kennt man auch als Bananenprinzip: Die Sache reift beim Verbraucher. --Rôtkæppchen68 09:38, 28. Mär. 2013 (CET)
- In der Handfesten Technik nennt man das auch Erstkunde oder Launch Customer. Er erhält in der Regel Sonderkonditionen, muß aber helfen die Kinderkrankheiten zu beseitigen und nicht an die große Glocke zu hängen.--Doofopo (Diskussion) 08:09, 28. Mär. 2013 (CET)
Kündigungsfristen im öffentlichen Dienst
Ich erwäge gerade meinen Job zu kündigen, da ich einen anderen annehmen möchte. Da ich sechs Jahre Beschäftigungsdauer hinter mir habe, wären das bei mir laut Tarifvertrag 3 Monate zum Schluss eines Kalendervierteljahres. Das hieße im schlimmsten Fall wohl, dass, wenn ich nächste Woche kündige (neues Quartal), dann müsste ich im schlimmsten Fall noch sechs Monate für meinen Arbeitgeber arbeiten, wenn er sich nicht auf einen Aufhebungsvertrag einlässt, was ich ihm zutraue. Das heißt, um sicherzugehen, muss ich heute (!) kündigen, da am Wochenende das Quartal endet. In § 622 BGB stehen aber viel kürzere Fristen. Kann ich mich auch darauf berufen oder hebt der Tarifvertrag das BGB quasi auf? Ihr merkt, es ist dringend. 92.229.173.180 04:25, 28. Mär. 2013 (CET)
- Was steht bei Dir im Arbeitsvertrag was gelten soll? Im 622 BGB steht unter (4)auch: "Von den Absätzen 1 bis 3 abweichende Regelungen können durch Tarifvertrag vereinbart werden. Im Geltungsbereich eines solchen Tarifvertrags gelten die abweichenden tarifvertraglichen Bestimmungen zwischen nicht tarifgebundenen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wenn ihre Anwendung zwischen ihnen vereinbart ist". Wenn Du dafür sorgst, dass die Kündigung am ersten April per Brief in der Firma ist, hast Du kein Problem zu erwarten und die Frist ist auch gewahrt, wenn Du 1. April gleich morgens in der Personalabteilung stehst und Deine Kündigung mündlich überbringst. Falls tatsächlich einer maulen sollte, weise darauf hin, dass gestern Sonntag war.--Doofopo (Diskussion) 08:49, 28. Mär. 2013 (CET)
- Eine mündliche Kündigung (deutsches Arbeitsrecht) ist unwirksam. Der Fragesteller muss der Personalsachbearbeiterin also schon was schriftliches (Formvorschriften siehe Artikel) liefern. Der 1. April 2013 ist außerdem im weiten Teilen Deutschlands Feiertag, wenn passiert das ganze am 2. April. --Rôtkæppchen68 09:34, 28. Mär. 2013 (CET)
- Eine andere Möglichkeit ist, sofern der Arbeitgeber einverstanden ist, einen Auflösungsvertrag zu schließen. --149.172.234.109 10:45, 28. Mär. 2013 (CET)
- Sind wir nicht päpstlicher als der Papst. Jede Personalabteilung weiß das und setzt die Kündigung als Service in Schriftform um und schreibt eine schriftliche Bestätigung. Ansonsten, bei Ablehnung hat er noch den ganzen Arbeitstag Zeit, das Schriftstück noch aufzusetzen. Bei meiner Beantwortung kam es darauf an, den Kern der Frage, die vermeintliche 6 Monatsfrist aufzulösen. --Doofopa (Diskussion) 10:55, 28. Mär. 2013 (CET)
- Den Kern der Frage hast du aber falsch aufgelöst. Wenn der 1. April vom Arbeitgeber akzeptiert wird (Feiertagsproblematik außen vor gelassen), ist das reines Entgegenkommen. Naürlich hilft auch nicht die Ausrede "gestern war Sonntag"! --84.172.16.25 19:33, 28. Mär. 2013 (CET)
- Sind wir nicht päpstlicher als der Papst. Jede Personalabteilung weiß das und setzt die Kündigung als Service in Schriftform um und schreibt eine schriftliche Bestätigung. Ansonsten, bei Ablehnung hat er noch den ganzen Arbeitstag Zeit, das Schriftstück noch aufzusetzen. Bei meiner Beantwortung kam es darauf an, den Kern der Frage, die vermeintliche 6 Monatsfrist aufzulösen. --Doofopa (Diskussion) 10:55, 28. Mär. 2013 (CET)
- Eine andere Möglichkeit ist, sofern der Arbeitgeber einverstanden ist, einen Auflösungsvertrag zu schließen. --149.172.234.109 10:45, 28. Mär. 2013 (CET)
- Eine mündliche Kündigung (deutsches Arbeitsrecht) ist unwirksam. Der Fragesteller muss der Personalsachbearbeiterin also schon was schriftliches (Formvorschriften siehe Artikel) liefern. Der 1. April 2013 ist außerdem im weiten Teilen Deutschlands Feiertag, wenn passiert das ganze am 2. April. --Rôtkæppchen68 09:34, 28. Mär. 2013 (CET)
Alternatve für Deutschland/ Europa
Hallo, gibt es zu der Alternative für Deutschland auch eine gesamteuropäische Initiative? Ich meine die Südstaaten haben ja eher am Euro zu knaubeln als Deutschland. Hier leben wir doch relativ gut mit den Euro. --Reimello (Diskussion) 07:56, 28. Mär. 2013 (CET) --Reimello (Diskussion) 07:56, 28. Mär. 2013 (CET)
Wir leben noch einigermaßen (keine Reallohnzuwächse über lange Zeit etc.) gut, mit dem Euro. Ungefähr so wie der Mann, der vom Empire State Building springt und nach 200 Metern sagt: "Mir geht's prächtig, es zieht nur ein bißchen".--Geometretos (Diskussion) 14:36, 28. Mär. 2013 (CET)
Paint in Windows 8?
Hallo, wo befindet sich in Windows 8 Normalerweiße Paint? Ich habe das Schreibprogramm in Windows 8 schon einmal genutzt, kann es aber jetzt nicht mehr finden. Grüße -- Rainer Lippert 09:19, 28. Mär. 2013 (CET)
- In die linke untere Bildschirmecke klicken, paint eingeben. Wenn Du es öfters brauchst, kannst Du Dir das auf den Startbildschirm oder den Desktop legen. --Rôtkæppchen68 09:31, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ah, alles klar, danke. Ich habe das aber damals auch anders gefunden. Irgendwo im Explorer. Aber da finde ich es jetzt nicht mehr. Grüße -- Rainer Lippert 09:34, 28. Mär. 2013 (CET)
- Paint als Schreibprogramm verwenden <kopfschüttel>? --TheRunnerUp 11:00, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ah, alles klar, danke. Ich habe das aber damals auch anders gefunden. Irgendwo im Explorer. Aber da finde ich es jetzt nicht mehr. Grüße -- Rainer Lippert 09:34, 28. Mär. 2013 (CET)
- Als Schreibprogramm nutze ich es auch nicht. Ich möchte eine Grafik von Excel als Bild abspeichern um es in WP hochzuladen. Das mache ich über den Umweg Paint. Oder gibt es da eine schnellere/bessere Methode? Grüße -- Rainer Lippert 18:44, 28. Mär. 2013 (CET)
- Dafür gibt es seit Windows 7 das Snipping-Tool: SnippingTool.exe. Es befindet sich im Windows\system32 Ordner. Damit erstellst Du Screenshots und kannst diese als Graphik speichern. Man kann sich auch die Unterhose mit dem Kran anziehen ;-) ... Viele Grüße, --Alchemist-hp (Diskussion) 19:09, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich möchte ja kein Screenshot erstellen. Ich kopiere ja nur die Grafik in Excel, mittels Pfeil hoch+kopieren und wie angezeigt. Und diese Kopie möchte ich in png, oder jpg abspeichern. Oder geht das mit dem Tool dann auch? Grüße -- Rainer Lippert 19:52, 28. Mär. 2013 (CET)
- Vielleicht interessiert dich Benutzer:Hedwig in Washington/XLS. Disclaimer: Ich habe weder das noch das Windows SnippingTool ausprobiert. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:47, 28. Mär. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ist mir aber zu kompliziert. Da bleibe ich bei Paint. Grafik in Excel kopieren, in Paint einfügen, abspeichern mit der entsprechenden Dateiendung. Grüße -- Rainer Lippert 21:51, 28. Mär. 2013 (CET)
Zusammenhang Einsatzzeit und Verwundungs- / Todeswahrscheinlichkeit
Es ist ja ein klassischer Topos in allen Kriegserzählungen, -romanen, -filmen und -erinnerungen von vielen Kriegsteilnehmern, dass die „Neulinge“ weniger lange überleben als die „alten Hasen“. Nun macht das schon einen gewissen Sinn (längere Einsatzzeit heißt mehr Erfahrung, also vielleicht tatsächlich bessere Chancen, sich richtig bzw. nicht vollkommen falsch zu verhalten), aber das gilt vor allem auch aus erzähltheoretischer Sicht – aus verschiedenen Gründen funktioniert eine solche Erzählung ziemlich gut, sei es in Fiktion oder in Erinnerungserzählung. Und irgendwie wirkt es dann natürlich auch wieder kontraintuitiv – wer öfter in Gefahr ist, kommt sicherer wieder raus? Gibt es denn belastbare Statistiken und/oder tiefergehende Studien, die aussagen, ob es hier wirklich einen nachweisbaren Zusammenhang gibt? Also dass die „Ausfallwahrscheinlichkeit“ eines Soldaten mit steigender Dienstzeit abfällt? Ich könnte mir vorstellen, dass es solche Untersuchungen zumindest militärintern vielleicht schon seit dem Ersten Weltkrieg gab, vielleicht bei den Amerikanern in Vietnam… Kennt jemand vielleicht eine geschichtswissenschaftliche Studie zum Thema? Danke!--141.20.106.180 10:46, 28. Mär. 2013 (CET)
- Kann mich erinnern, mal gelesen zu haben, dass im 1. Weltkrieg an der Westfront die durchschnittliche Lebenserwartung rund 14 Tage betragen hat. Schon möglich, dass es dazu differenziertere Betrachtung gibt; im Netz wird man sicher am ehesten mit dem Stichwort "Lebenserwartung" im Zusammenhang mit Krieg/Front fündig. --Proofreader (Diskussion) 11:32, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich kenne diese Erwähnungen - aber nicht im Zusammenhang mit Gefechten, sondern mit der Überlebenswahrscheinlichkeit in Gefangenlagern unter Kälte, Hunger, Krankheit etc. Da erscheint es mir ableitbar... GEEZER... nil nisi bene 11:47, 28. Mär. 2013 (CET)
- Zumindest eine Idee scheint mir plausibel: Bei allgemein hohen Verlusten steigt man relativ schnell im Rang auf. Wer im Rang höher steht, kann sein Risiko besser klein halten.
- Ich würde mal bei den Jagd-Fliegern nach Zahlen suchen. Dort war es wohl in beiden WK so, dass "frische" Piloten leichte Beute der Gegner waren, weil deren Ausbildung/Erfahrung unzureichend war. Meine ich gehört zu haben. --Pyrometer (Diskussion) 11:49, 28. Mär. 2013 (CET)
- Es ist doch so: nur wer die erste gefahrensituation überlebt hat, kann sich einer zweiten überhaupt stellen. wer eine überlebt hat, ist aber kein Neuling mehr. Verstorbene Neulinge werden durch neue Neulinge ersetzt. Also sind Neulinge statistisch gesehen gefährdeter, auch wenn in jeder Situation rein zufällig ein bestimmter Anteil stirbt.-- Leif Czerny 13:30, 28. Mär. 2013 (CET)
- Darum geht es mir mit meiner Frage ja gerade: Mir ist klar, dass, wenn der Tod rein zufällig wäre, am Ende mehr Neulinge sterben würden als „alte Hasen“, weil ja immer Neulinge nachwachsen. Würde man also nur einfach eine Liste alle Gefallenen anschauen, und prüfen, wer im ersten Gefecht gestorben ist, dann wäre der Anteil bei einer zufälligen Verteilung automatisch größer als zum Beispiel derjenigen, die im zweiten, dritten usw. Gefecht fallen. Interessanter ist doch die Frage, ob das Sterben wirklich zufällig ist! Ich suche nach Statistiken, die eben nicht einfach trivial gesamtsummarisch die Zahl gefallenen Neulinge mit der der gefallenen erfahreneren Soldaten vergleichen, sondern zum Beispiel die Verhältnisse in einzelnen Gefechten erheben und dieses dann summarisch auswerten (also nicht: Es starben mehr Neulinge als alte Hasen, sondern: In mehr Gefechten starben Neulinge als alte Hasen), oder zum Beispiel schauen, ob es sowas wie einen Verbesserung der Überlebenschancen gibt (also nicht: Es starben mehr Soldaten in ihrem ersten Gefecht als in ihrem zweiten, sondern: Für Soldaten in ihrem ersten Gefecht betrug die Wahrscheinlichkeit zu fallen x1, für Soldaten in ihrem n-ten Gefecht xn, wie ist das Verhältnis von x1 zu xn?). Oder bin ich da auf dem Holzweg, wenn ich mir einbilde, das würde etwas aussagen? Selbst wenn dem so ist, gibt es doch bestimmt Studien, die eine korrekte Methodik anwenden…--141.20.106.180 14:03, 28. Mär. 2013 (CET)
- Hier eine Altersstatistik - Peak bei 20 Jahren. Man kann auch nach Religion suchen - alte Agnostiker sind praktisch unsterblich ... GEEZER... nil nisi bene 14:12, 28. Mär. 2013 (CET)
- Darum geht es mir mit meiner Frage ja gerade: Mir ist klar, dass, wenn der Tod rein zufällig wäre, am Ende mehr Neulinge sterben würden als „alte Hasen“, weil ja immer Neulinge nachwachsen. Würde man also nur einfach eine Liste alle Gefallenen anschauen, und prüfen, wer im ersten Gefecht gestorben ist, dann wäre der Anteil bei einer zufälligen Verteilung automatisch größer als zum Beispiel derjenigen, die im zweiten, dritten usw. Gefecht fallen. Interessanter ist doch die Frage, ob das Sterben wirklich zufällig ist! Ich suche nach Statistiken, die eben nicht einfach trivial gesamtsummarisch die Zahl gefallenen Neulinge mit der der gefallenen erfahreneren Soldaten vergleichen, sondern zum Beispiel die Verhältnisse in einzelnen Gefechten erheben und dieses dann summarisch auswerten (also nicht: Es starben mehr Neulinge als alte Hasen, sondern: In mehr Gefechten starben Neulinge als alte Hasen), oder zum Beispiel schauen, ob es sowas wie einen Verbesserung der Überlebenschancen gibt (also nicht: Es starben mehr Soldaten in ihrem ersten Gefecht als in ihrem zweiten, sondern: Für Soldaten in ihrem ersten Gefecht betrug die Wahrscheinlichkeit zu fallen x1, für Soldaten in ihrem n-ten Gefecht xn, wie ist das Verhältnis von x1 zu xn?). Oder bin ich da auf dem Holzweg, wenn ich mir einbilde, das würde etwas aussagen? Selbst wenn dem so ist, gibt es doch bestimmt Studien, die eine korrekte Methodik anwenden…--141.20.106.180 14:03, 28. Mär. 2013 (CET)
- Es ist doch so: nur wer die erste gefahrensituation überlebt hat, kann sich einer zweiten überhaupt stellen. wer eine überlebt hat, ist aber kein Neuling mehr. Verstorbene Neulinge werden durch neue Neulinge ersetzt. Also sind Neulinge statistisch gesehen gefährdeter, auch wenn in jeder Situation rein zufällig ein bestimmter Anteil stirbt.-- Leif Czerny 13:30, 28. Mär. 2013 (CET)
Wappen aus Kirche im Schwarzwald gesucht

Hallo zusammen, in der katholischen Kirche von Bonndorf im Schwarzwald findet sich ein Wappen im Chorraum (siehe [5] und [6]).
- Hat jemand eine Idee, zu wem es gehören könnte?
- Hat jemand oder einen Tipp, wie man weitersuchen könnte?
- Wie nennt man die einzelnen Elemente auf dem Wappen (den Baum, diese "Zacken" etc.)
Danke und Gruß, --Flominator 10:53, 28. Mär. 2013 (CET)
- Da gibt man sich nicht mit Kleinkram ab...: "Darauf steht der Name Leu XIII (Papst 1878 - 1903). Darüber sieht man das Wappen des Papstes: Auf blauem Grund zwei Lilien mit einem Baum [nach der en/WP eine Kiefer], ein Querbalken und oben links ein Stern." ;-) GEEZER... nil nisi bene 11:09, 28. Mär. 2013 (CET)
- Boah! Vielen Dank. Wie hast du das so schnell gefunden? Category:Coats of arms of Leo XIII zeigt übrigens, dass das wohl häufiger mal verbaut wurde. --Flominator 12:07, 28. Mär. 2013 (CET)
- Wo kämen wir denn hin, wenn die Wappen der Päpste nicht mehr zur Allgemeinbildung gehören würden ?!? <SNORT> ]:-))) GEEZER... nil nisi bene 13:04, 28. Mär. 2013 (CET)
- (a) Im Neubecker (Wappenlexikon) nachgesehen, dass auch "Meteor" unter "Stern" geführt wird.
- (b) Google => Wappen "zwei Lilien" Baum stern <= Erster Hit. Im Prinzip kinderleicht. ;-) GEEZER... nil nisi bene 12:00, 29. Mär. 2013 (CET)
- Zu den Lilien spendiere ich mal einen Link: Lilie (Heraldik). Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:52, 28. Mär. 2013 (CET)
- ... und hier ist der zu Leo XIII., da fehlt nämlich, soweit ich sehe, noch ein Abschnitt "Wappen". --Bremond (Diskussion) 23:27, 28. Mär. 2013 (CET)
- Hat die Wappenbeschreibung unter [7] Schöpfungshöhe? --Flominator 15:59, 29. Mär. 2013 (CET)
- Nein, aber sie ist totaler Unfug, völlig unheraldisch gedacht. Das hat wohl ein Kindergartenkind geschrieben. --FA2010 (Diskussion) 16:10, 29. Mär. 2013 (CET)
- Hat die Wappenbeschreibung unter [7] Schöpfungshöhe? --Flominator 15:59, 29. Mär. 2013 (CET)
- Boah! Vielen Dank. Wie hast du das so schnell gefunden? Category:Coats of arms of Leo XIII zeigt übrigens, dass das wohl häufiger mal verbaut wurde. --Flominator 12:07, 28. Mär. 2013 (CET)
Nora Scheitgen
Gibt man Nora Scheitgen bei Google ein, so erhält man rund 50 Ergebnisse, die diese Frau als Herausgeberin und Übersetzerin von Büchern darstellt. Warum ist sie in Wikipedia unbekannt? Wo gibt es Lebensdaten von ihr? Mir hat mal eine Frau Dr. Nora Scheitgen (ich glaube, ihr "richtiger" Vorname war Eleonore) ein Buch geschenkt mit einer handschriftlichen Widmung. Ist sie das etwa? --Claus Diskussionsseite 10:58, 28. Mär. 2013 (CET)
- (a) Wie alt erschien sie dir an welchen Zeitpunkt? (b) Was für ein Buch hat sie dir geschenkt? GEEZER... nil nisi bene 11:20, 28. Mär. 2013 (CET)
- Die Dame schien mir Mitte der 1960er Jahre etwa 50 bis 60 Jahre alt, als sie mir Gräfin Dönhoffs Namen die keiner mehr nennt schenkte. --Claus Diskussionsseite 12:08, 28. Mär. 2013 (CET)
Wenn eine Person in der Wikipedia nicht verewigt ist, hat das entweder den Grund, dass schlicht noch keiner einen Artikel geschrieben hat oder dass sie nicht relevant genug ist. Als Autorin von einem Dutzend Büchern dürfte die Relevanz vorhanden sein, muss also nur noch der Artikel geschrieben werden; das kann man notfalls auch erstmal ohne die Lebensdaten machen, auch wenn das natürlich alles andere als optimal ist. Bei Veröffentlichungen in den 1950ern und 1960ern kann es sein, dass die Geburtsdaten im Netz nicht zu finden sind, da bleibt dann nur die Offline-Recherche, also schauen, ob die Verlage dazu irgendwann mal was erwähnt haben oder ob anlässlich einer Buchveröffentlichung damals mal was im Feuilleton einer Zeitung erschienen ist, wo ihr Alter/Jahrgang erwähnt ist oder vielleicht gibt's irgendwo einen Nachruf auf sie, etc. --Proofreader (Diskussion) 11:28, 28. Mär. 2013 (CET)
Offenkundig eine Übersetzerin, die einige Bücher (im weitesten Sinne kirchlichen/religiösen) Inhalts aus dem Französischen übersetzt hat. Die DNB bietet http://d-nb.info/gnd/105086002 und für Eleonore noch http://d-nb.info/gnd/107034689 (ebenfalls ein frz. Text, also könnte es sich vermutlich durchaus um dieselbe Person handeln). Letzteres Buch ist eine Racine-Ausgabe für den Schulgebrauch. Ich tippe auf eine Lehrerin für Französisch und Religion, die "nebenher" ein paar Bücher übersetzt hat. Und 1976 noch einen einzelnen Aufsatz, und zwar über Agnes Neuhaus, publiziert hat (in: Scherer, Frauen im Umbruch der Zeit). Die Frage, ob man daraus ohne jegliche weitere Lebensdaten einen sinnvollen und lesenswerten Artikel zusammenschusten kann, würde ich momentan eher mit "nein" beantworten. --FA2010 (Diskussion) 12:45, 28. Mär. 2013 (CET)
unter http://bbf.dipf.de/kataloge/archivdatenbank/hans.pl?t_acindex=x&index=PER&s1=Scheitgen%2C+Eleonore steht tatsächlich eine 1890 geborene Lehrerin Eleonore, geb. Zillken. Die wäre allerdings zumindest für den Artikel von 1976 evtl. schon zu alt. Vielleicht sind es also tatsächlich zwei Personen. Vielleicht sogar Mutter und Tochter? Für Nora wird auch irgendwo ein Doktortitel angegeben Ins Deutsche übertragen von Dr. Nora Scheitgen, und in der Diensakte (siehe Link) steht bei der Eleonore (* 1890) etwas von "D. phil. Prüfung. abgelegt in Bonn, am. 26. Juni 1916". Also vielleicht doch wieder nur eine Person? --FA2010 (Diskussion) 12:54, 28. Mär. 2013 (CET)
Nochmal zum persönlichen Eindruck: Wenn die Dame 1965 erst 50 Jahre war, könnte es eine Tochter gewesen sein. Wenn die Dame 1965 auch schon 75 Jahre alt gewesen sein kann, war es Eleonore/Nora * 1890. --FA2010 (Diskussion) 12:56, 28. Mär. 2013 (CET)
Den eifrigen Namensforschern mein herzlichster Dank! Als ich bei Dr. Eleonore das Geburtsdatum las, wusste ich dass es diese war: Es ist auch mein GT, zu dem sie mir das Buch schenkte. Auch ihr Geburtsort und ihr Wirkungskreis in der Nähe von Trier (Wallerfangen, Saarbrücken, Saarburg) sprechen dafür. Sie war damals die Vermieterin unserer Wohnung in Trier. Im Alter habe ich mich wohl arg geirrt, sie war also 1964 schon 74! --Claus Diskussionsseite 13:55, 28. Mär. 2013 (CET)
- (BK)Das Kind wäre dann aber sehr spät geboren worden. Auf dem Personalblatt heißt es: "27/7 1932 verh[eiratet]. mit Studienrat Hubert Scheitgen in Trier." Zuvor war die Dame "ledig". Auf der Personalkarte sind keine Kinder angegeben, allerdings ist sie bereits am "1/10. 32 aus dem Schuldienst ausgeschieden." In der Personalkarte ihres Mannes (1889 geb.) steht ebenfalls nichts von Kindern. Er war aber zumindest noch 1934 Lehrer.--IP-Los (Diskussion) 14:03, 28. Mär. 2013 (CET)
@Claus: Na super, dann haben wir es doch. Ich glaube, für einen kleinen Artikel wäre das doch schon mal genug. Geburtstag, Geburtsort, Dissertation, Schuldienstangaben. Und die Bücher aus den Bibliothekskatalogen. Vielleicht findet sich ja dann irgendwann mal jemand aus der Familie oder einem Verlag, der noch etwas zu weiteren Tätigkeiten nach 1932 und zum Todesdatum beitragen kann. --FA2010 (Diskussion) 14:32, 28. Mär. 2013 (CET)
- In der Dissertation Eleonore Zillkens 1916 S. 79 gibt sie den Lebenslauf bis 1916 selbst an und 1932 gab Eleonore Zillken ihr Amt als Schuldirektorin wegen ihrer Heirat auf. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:42, 28. Mär. 2013 (CET)
- Da hat wohl der unsägliche Lehrerinnenzölibat zugeschlagen. --FA2010 (Diskussion)
- Nora Scheitgen schrieb 1976 über Agnes Neuhaus, wie ich oben lese. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß Frau Scheitgen in den 50ger/60ger Jahren zum Vorstand des Sozialdienst katholischer Frauen Trier, evtl. auch/oder des Caritasverbandes Trier (Stadt/Region/Diözese) gehört hat. Da der SkF Trier (Homepage) dieses Jahr seinen 110. Geburtstag (und den 100. des Annastiftes) feiert, hat man dort die Geschichte aufgearbeitet, so daß mit einer Anfrage sich vielleicht noch einige Daten ermitteln lassen. --Bremond (Diskussion) 15:37, 28. Mär. 2013 (CET)
Auskunft Rulz. --Livermorium (Diskussion) 01:30, 29. Mär. 2013 (CET)
- So Benutzer:Livermorium/Eleonore Zilken hier ist ein Start Beteiligung am Ausbau gerne gesehen da ich weder aus der Diss. wegen Google noch aus dem Personalbogen wegen Schrift die restlichen Informationen raus bekomme. Auf jeden Fall habe ich was über die deutsche Bildungsgeschichte gelernt.--Livermorium (Diskussion) 02:10, 30. Mär. 2013 (CET)
Also so langsam ergibt sich ein Bild der Zillken Dynastie um und mit Agnes Neuhaus, Elisabeth Zillken haben wir schon Anna Zillken [8] brauchen wir noch das sollte aber auch aus [9] gut machbar sein. So langsam fängt das an Spaß zu machen. --Livermorium (Diskussion) 02:51, 30. Mär. 2013 (CET)
Tastenkombinationen spinnen
Da mich Googeln, Nachfragen in anderen Foren etc. nicht weitergebracht hat, hoffe ich hier auf Hilfestellung zu folgendem Problem: Seit einiger Zeit (kann das leider nicht genauer orten) spinnen auf meinem Notebook (Windows 7, 64bit) mehrere Tastenkombinationen. Konkret:
- Dialogfenster u.ä. ließen sich üblicherweise doch immer mit der "Escape"-Taste schließen. Das geht jetzt nicht mehr. Ich muss dafür Alt+F4 nehmen.
- In einem von mir recht häufig genutzten Programm (Photoshop Elements 7.0) bleibt die "Speichern-unter"-Funktion seit einiger Zeit hängen. Es tut sich dann nichts mehr. Nach Wochen der Verzweiflung bin ich zufällig darauf gestoßen, dass "Alt+F4" das Problem löst. Das Programm schließt sich dann keineswegs, wie ich erwarten würde, sondern läuft wieder und öffnet den "Speichern-unter"-Dialog.
Ich kann mir diese seltsamen Veränderungen nicht erklären. Zwar komme ich so wieder einigermaßen zurecht, aber so richtig elegant sind diese Lösungen ja nicht.
Danke schonmal und Gruß, --Anna (Diskussion) 11:51, 28. Mär. 2013 (CET)
- Gab es dazwischen mal ein System-Update? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 13:06, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ist mir nicht bewusst. Normale Antiviren-Updates und was sich das System ansonsten so mehr oder weniger automatisch an Sicherheitsupdates herunterlädt eben. --Anna (Diskussion) 13:30, 28. Mär. 2013 (CET)
- Photoshop-Updates? Oder mal die Einstellungsoptionen von Photoshop durchforstet? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 13:33, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich hatte zwischendurch tatsächlich eine Demoversion von PSE 11 getestet und mich auch schon gefragt, ob die evtl. daran schuld sein könnte. Nach Ablauf der Demo-Zeit habe ich die allerdings wieder deinstalliert und - eben weil ich diesen Verdacht auch schon hatte - noch so ein Cleaner Tool von Adobe drüberlaufen lassen, ohne allerdings irgendeine Veränderung in diesem Verhalten beobachten zu können. PSE 7 habe ich seitdem auch schon mehrfach komplett deinstalliert und neu installiert, ohne irgendeinen Erfolg.
- Allerdings war PSE ja nur das Programm, wo es am schlimmsten war. Diesen seltsamen Effekt, dass sich einfache Dialogfenster nicht mit der Escape-Taste schließen lassen, den habe ich in allen Programmen. Gruß, --Anna (Diskussion) 13:42, 28. Mär. 2013 (CET)
- Probier mal die Systemwiederherstellung mit einem Wiederherstellungspunkt, der vor der PSE-11-Probeinstallation liegt. --Rôtkæppchen68 15:57, 28. Mär. 2013 (CET)
- Daran hatte ich auch schon gedacht, mich aber nicht so recht getraut. Ich frage mich, was ich seitdem noch alles so gemacht habe, was ich dann möglicherweise verlieren könnte... --Anna (Diskussion) 17:03, 28. Mär. 2013 (CET)
- Probier mal die Systemwiederherstellung mit einem Wiederherstellungspunkt, der vor der PSE-11-Probeinstallation liegt. --Rôtkæppchen68 15:57, 28. Mär. 2013 (CET)
Hmmmm... lass doch mal nen Trojaner-Finder drüberrutschen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 14:52, 28. Mär. 2013 (CET)
- Hast Du da einen Tipp für einen sicheren und zuverlässigen? --Anna (Diskussion) 17:03, 28. Mär. 2013 (CET)
Probleme mit Avira Antivir
Seit einiger Zeit passiert es mir immer wieder, dass bei Antivir Updates fehlschlagen, meistens, wenn ich gerade surfe, oder wenn größere Dateimengen (so ab 20) gedownloadet werden sollen. Systemchecks haben nix ergeben, mit einem externen Antivirenprogramm habe ich Antivir durchforstet - auch nix. Was kann die Ursache sein? Ich hatte Antivir auch schon neu aufgezogen - aber ändern tut das auch nichts. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 13:14, 28. Mär. 2013 (CET)
- Habe ich auch. Ließ mich aber so kalt, dass ich noch nicht mal bei Avira ins Benutzer-Forum geschaut habe. Bei Neugier wäre DAS natürlich die erste Anlaufstelle... ;-) --Pyrometer (Diskussion) 13:52, 28. Mär. 2013 (CET)
- Bei mir ebenso. Bin aber nicht so neugierig ;-) . Gruß, --Oltau ✉ 14:15, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ach so!? Ok, da fühl ich mich schonmal etwas besser. ;-) Und woran liegt sowas? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 14:50, 28. Mär. 2013 (CET)
- Wie wäre es damit: "überlastung des Servers bei Downloads"? Es handelt sich bestimmt um die kostenlose Version, habe ich Recht? --Alchemist-hp (Diskussion) 14:58, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ach so!? Ok, da fühl ich mich schonmal etwas besser. ;-) Und woran liegt sowas? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 14:50, 28. Mär. 2013 (CET)
- Bei mir ebenso. Bin aber nicht so neugierig ;-) . Gruß, --Oltau ✉ 14:15, 28. Mär. 2013 (CET)
Ja, es ist die Free-Version. Wieso? *neugierig frag* LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:02, 28. Mär. 2013 (CET)
- Na das liegt doch auf der Hand: "alle Welt will sich dort gleichzeitig die Updates holen", der Server wird überlastet. Im Programm gibt es dann anscheinend ein Timeout und das Ding bricht den Downloadvorgang vorerst einmal ab. Später dann, wird das Spielchen von vorne begonnen, bis es irgendwann mal klappt. --Alchemist-hp (Diskussion) 15:07, 28. Mär. 2013 (CET)
- Das ist mal wieder ein typisches Beispiel von Aloha-Effekt: Alle Clients versuchen, gleichzeitig runterzuladen und keiner schafft es, den Download ohne Timeout abzubrechen. --Rôtkæppchen68 15:49, 28. Mär. 2013 (CET)
- Na das liegt doch auf der Hand: "alle Welt will sich dort gleichzeitig die Updates holen", der Server wird überlastet. Im Programm gibt es dann anscheinend ein Timeout und das Ding bricht den Downloadvorgang vorerst einmal ab. Später dann, wird das Spielchen von vorne begonnen, bis es irgendwann mal klappt. --Alchemist-hp (Diskussion) 15:07, 28. Mär. 2013 (CET)
Neu runterladen hilft. Bei der Installation dann "Reparieren" auswählen. --AM 18:29, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ersatzweise kann man sich auch die VDF-Datei (mit den Virendefinitionen) herunterladen um das Update manuell durchzuführen. Eine Anleitung ist AFAIK in den FAQ von Avira auf der Homepage verlinkt. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 23:27, 28. Mär. 2013 (CET)
Alte Patentschriften
Weiß jemand, ob es alte Patentschriften irgendwo online gibt? Hintergrund ist dieser Edit, den ich gern prüfen würde. Anka ☺☻Wau! 15:05, 28. Mär. 2013 (CET)
- Deutsche Patente kannst Du auf depatisnet.dpma.de online recherchieren. --Rôtkæppchen68 15:10, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ist die Frage, was „Deutsche Patente“ sind. Gehören da Patentschriften des Kaiserlichen Patentamtes dazu? Eine Recherche mit dem angegebenen Titel der Patentschrift führte jedenfalls nicht zum Erfolg. Anka ☺☻Wau! 15:28, 28. Mär. 2013 (CET)
- wenn man Erfahrung mit Patentrecherche hat, findet man es schnell:
- Ist die Frage, was „Deutsche Patente“ sind. Gehören da Patentschriften des Kaiserlichen Patentamtes dazu? Eine Recherche mit dem angegebenen Titel der Patentschrift führte jedenfalls nicht zum Erfolg. Anka ☺☻Wau! 15:28, 28. Mär. 2013 (CET)
https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?window=1&space=menu&content=treffer&action=bibdat&docid=AT000000000569B --79.244.109.109 15:33, 28. Mär. 2013 (CET) https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=bibdat&docid=CH000000006264A ist das vom Hugo Schindler--79.244.109.109 16:01, 28. Mär. 2013 (CET)
- Hier ein Kommentar des Berliner Sachbearbeiters... GEEZER... nil nisi bene 16:51, 28. Mär. 2013 (CET)
- Vielen Dank für Eure Hilfe. Beim Hugo Schindler ist wohl damit alles klar, beim ersten Patent dagegen nicht. Bei dem Patent der Chritine Hardt stimmen weder die Nummer (wurde die vielleicht bei der Übernahme der Altbestände nicht beibehalten?) noch, und das ist wohl schlimmer, Datum und Titel des Patents. Die Christine Hardt hat es am 06.03.1899 angemeldet, im November wurde es veröffentlicht; nichts mit 5. September. Wenn das Patent von Christine Hardt das erste von ihr wäre, wäre es ja nicht das erste, denn dann wäre das Schindler-Patent älter. So kleine Edits, so große Folgen. Bleibt die Frage, ob es das Patent vom 5. September 1889 auch gibt.
- Aber meine ursprünglich hier gestellte Frage ist beantwortet, die alten Patentschriften finden sich auch in der DPMA-Datenbank. Vielleicht finde ich ja noch was. Danke nochmals. Anka ☺☻Wau! 17:59, 28. Mär. 2013 (CET)
- Hier ein Kommentar des Berliner Sachbearbeiters... GEEZER... nil nisi bene 16:51, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ha, ich hab das Patent: [10] Der Datensatz dazu sieht in der Anzeige seltsam leer aus, aber das PDF enthüllt, dass ich den richtigen Satz gefunden habe; und dass die Christine Hardt wohl nicht die erste war?! Anka ☺☻Wau! 18:14, 28. Mär. 2013 (CET)
Wie ist der heurige März in Mitteldeutschland in Bezug zur Wetteraufzeichnug zu bewerten?
Lieg er im langfristigen Mittel, war er eher zu warm oder zu kalt? --Arbeiter der Stirn (Diskussion) 16:03, 28. Mär. 2013 (CET)
- Das weiß der DWD. 85.180.200.86 16:08, 28. Mär. 2013 (CET)
Programm um Messwerte als Bild darzustellen (am besten Freeware)
Hallo, ich habe Messwerte (z.B. der Temperatur) in Abhängigkeit der X- und Y-Position. Die Messpunkte hätten natürlich immer gleiche Abstände. Zur Darstellung würde ich diese Werte gerne in ein Bild mit Helligkeitswerten umwandeln. Dazu bräuchte ich ein Programm, bei dem ich Anzahl der X-Werte und Anzahl der Y-Werte eingebe und das mir Anhand der dann folgenden Messwerte ein Bild (z.B. im Tiff-Format) generiert. So wäre es möglich die Temperaturverteilung zu visualisieren.--Salino01 (Diskussion) 16:09, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich hab das vor Jahren mal mit Excel und Oberflächendiagramm gemacht. Mein Chef hat einen Teil der Daten dann für seine Diss mit Matlab (leider proprietär) visualisiert. Vielleicht funktioniert es ja mit LibreOffice Calc oder einem der unter MATLAB#Alternativen genannten Programme. --Rôtkæppchen68 16:15, 28. Mär. 2013 (CET)
- Wenn du bereit bist dich richtig einzuarbeiten könnte auch Gnuplot was für dich sein. --217.50.51.246 16:31, 28. Mär. 2013 (CET)
- Kann ich damit nicht nur die z-Werte in einer 3D-Darstellung anzeigen lassen? Funktioniert es auch, den z-wert als Helligkeit zu kodieren?--Salino01 (Diskussion) 16:43, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich hab mit Gnuplot, die Erfahrung gemacht, dass theoretisch so ziemlich alles geht. Es kann nur sein, dass sehr kompliziert ist das Konfigurations-File richtig hinzubekommen. Hier könnte was für dich dabei sein : http://gnuplot.sourceforge.net/demo_cvs/pm3d.html --217.50.51.246 16:48, 28. Mär. 2013 (CET)
- Was mir gut gefallen hat: SciDAVis. Ob es auch drei Dimensionen darstellen kann weiß ich jetzt nicht, müsstest du etwas herumprobieren.--Antemister (Diskussion) 16:52, 28. Mär. 2013 (CET)
- Kann ich damit nicht nur die z-Werte in einer 3D-Darstellung anzeigen lassen? Funktioniert es auch, den z-wert als Helligkeit zu kodieren?--Salino01 (Diskussion) 16:43, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich werfe noch QtiPlot und SimplexNumerica ins Rennen... --A.Hellwig (Diskussion) 16:54, 28. Mär. 2013 (CET)
- Du kannst ImageJ verwenden. Dazu in Excel oder so eine "Bitmap" machen: Zeilen (x) mal Spalten (y) mit deinen Messwerten (als Anteil von 256, oder auch 1024) füllen, als Text mit Trennern exportieren, das in ImageJ importieren und dann in Graustufen/Grünstufen/Regenbogen/was auch immer codierten Tiff abspeichern. --78.34.21.162 19:17, 28. Mär. 2013 (CET)
Biografisches über Marianne Peyinghaus
Gibt es außer den Briefen in "Stille Jahre in Gertlauken" etwas Biografisches im Internet? Ich habe nichts gefunden. Wer hilft mir weiter? --84.179.252.119 16:55, 28. Mär. 2013 (CET)
- Über die GND und BEACON kommt leider außer dem Geburtsjahr 1921 (anderswo steht auch mal 1920) und dem Geburtsnamen "Günther" nichts weiteres. Auch die "Ostdeutsche Biographie" schweigt sich aus, und die Archivdatenbank des DIPF (bei Lehrerinnen wie oben gesehen manchmal hilfreich) ebenfalls. Mehr als dass sie aus Köln stammte und 1941 als "junge Landlehrerin" nach Gertlauken versetzt wurde ist auch Google Books erst mal nicht zu entlocken. --FA2010 (Diskussion) 17:15, 28. Mär. 2013 (CET)
Essensvorschriften an Karfreitag
--188.104.175.246 17:00, 28. Mär. 2013 (CET) warum soll man am karfreitag keine wurst und kein fleisch essen und woher kommt das
- Siehe im Artikel Karfreitag im zweiten Satz des zweiten Absatzes blau verlinkter Begriff. --Rôtkæppchen68 17:10, 28. Mär. 2013 (CET)
Höchstpunktzahl
Hat jemand eine Ahnung, was die Höchstpunktzahl ist, die man bei der Solitärvariante Spider in Win 8 erreichen kann? Über 1197 bin ich bislang net hinaus gekommen, und das ohne das ich irgendwie Züge verschenken täte. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 17:12, 28. Mär. 2013 (CET)
- Siehe en:Spider Solitaire (Windows)#Highest Possible Scores. --Rôtkæppchen68 17:15, 28. Mär. 2013 (CET)
- Immer wieder erstaunlich, über was EN alles Artikel hat... <Kopfschüttel> Danke dir. --Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 17:52, 28. Mär. 2013 (CET)
- Aber auch immer wieder lustig, wie deutsche Benutzer eine Information wünschen, sie bei en.wikipedia finden und dann kopfschütteln, wie sowas nur in einer Enzyklopädie stehen kann (ergo: dass sowas doch eh niemand wissen will). :-) --FA2010 (Diskussion) 17:11, 29. Mär. 2013 (CET)
- Immer wieder erstaunlich, über was EN alles Artikel hat... <Kopfschüttel> Danke dir. --Matthiasb – Vandale am Werk™
Digitalisat gesucht
Ich suche hiervon ein Digitalisat. Die beiden Bände des Werkes sind ursprünglich 1862 in der Buchreihe Bibliotheca Indica (17 + 23) erschienen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:32, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ernste Frage? (Wenn ja, warum?) Oder wieder Zeitverschwender-Scherz ... wie beim letzten Mal? GEEZER... nil nisi bene 18:46, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich war hier darauf gestoßen. (falsch signierter Beitrag von Reiner Stoppok (Diskussion | Beiträge) 20:22, 28. Mär. 2013) --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:38, 28. Mär. 2013 (CET) PS: Wie hättest Du die fünf Zufalls-Admins damals glaubwürdig ermittelt? ;)
- Hallo eigenartiger alter Mann,
- möchtest du die Auskunft unattraktiver machen, brauchst du ne 0900 Vorwahl. Abgesehen davon gibt es im Lexikon keine Zeitverschwendung, sondern nur weitere zufällige Informationen beim Blättern, Schmökern und selber Schreiben. It's a Wiki ;-)= --84.134.0.219 20:50, 28. Mär. 2013 (CET)
Bankbuchungen am Karfreitag
Hallo,
ich habe eine Frage an die Bankfachleute in der Wikipedia, ich warte auf eine Überweisung, heute kam sie nicht bei meiner HAusbank erreiche ich keinen mehr, meine Frage wird am Karfreitag oder Ostermontag auch gebucht? Die Börse handelt ja auch an dem Tag oder kann ich mit dem Geld erst am Osterdienstag rechnen? Was schlecht wäre!--Frank aus dem Sauerland (Diskussion) 18:07, 28. Mär. 2013 (CET)
- Erst am Dienstag. --Komischn (Diskussion) 18:17, 28. Mär. 2013 (CET)
- Siehe Bankarbeitstag, Bankfeiertag. --2A02:810D:10C0:E1:B424:80BB:543B:4A13 18:20, 28. Mär. 2013 (CET)
Technologiebaum
Kennt jemand einen Technologiebaum der auf der Realität aufbaut. Am liebsten wäre mir ein Wiki/Datenbank oder ähnliches, indem schon einiges enthalten ist. Also wie mache ich aus Rohstoffen (z.B. Baum, Schilfrohr, Stein) mit Hilfe des Prozesses (z.B.Teilen, Schärfen, Kleben, Flechten etc.) einen Produkt (z.B. Steinaxt, Korb). Es gibt für viele Spiele solche Techtrees (Beispiel 1xStein+1xHolz = Steinschleuder), aber das sind ja alles nur fiktive Geschichten. Für reale Objekte wäre da doch noch spannender. Sozusagen ein Kochbuch für Technik. -- sk (Diskussion) 18:36, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich denke nicht, dass das in der Realität so funktioniert. Tatsächlich ist es nämlich so, dass viele Fertigkeiten erst einmal nur rudimentär entwickelt werden und dann mit den gestiegenden Ansprüchen der Abnehmer verbessert. Zudem sind die ersten Produkte, die mit einer neuen Technik gefertigt werden sehr häufig reine Kunstobjekte, bei denen es nicht so auf Haltbarkeit ankommt. -- Janka (Diskussion) 19:48, 28. Mär. 2013 (CET)
- Und außerdem sind solche Spiele, auch wenn sie teilweise sehr komplex und umfangreich sein mögen, wohl doch noch ein sehr, sehr gutes Stück von der Realität entfernt. Teilweise sind solche Entwicklungen wohl auch einfach unbekannt, man müsste also mutmaßen wie was entstanden ist und zum anderen müsste man es irgendwie schaffen, hochkomplexe Entwicklungen darstellen zu können. Meiner Meinung nach also ein Ding der Unmöglichkeit. Aber fang halt mal an, vielleicht schließen sich bald mehr an und in 10 Jahren dann seid ihr bei der Atombombe. ;-) --Friechtle (Diskussion) 21:50, 28. Mär. 2013 (CET)
- Das geht wohl nur mit primitiven Ökonomien, und es ist auch auffällig, das derartige Computerspiele zumeist (immer? fällt jemandem was anderes ein?) recht primitive, vormoderne Szenarien haben. Die modernen Wirtschaftssysteme sind ungeheuer komplex: Wer ist alles an der Herstellung einer Dose Sauerkraut beschäftigt: Der Bauer, der Hersteller und die Mechaniker seiner Maschinen, deren Zulieferer, damit wiederum die Berg- und Stahlwerke, die Erdöl- und Wasserversorger, der Dosenhersteller und der Spediteur, der wiederum seine Lieferanten hat, der Einzelhändler, die Baufirma die den Laden gebaut hat, sein Büromaterialhändler und wieder deren Lieferanten usw. usf.--Antemister (Diskussion) 22:37, 28. Mär. 2013 (CET)
- Sim City, Anno 2070, Industriegigant, Cities in Motion, RollerCoaster Tycoon, Transport Tycoon, ... Und auch bei Civilization (Computerspiel) wird am Ende ein Raumschiff gebaut.
- --Eike (Diskussion) 23:40, 28. Mär. 2013 (CET)
- PS: Bevor du fragst: Nein, natürlich ist da die Wirtschaft nie so kompliziert wie in Wirklichkeit, das wäre kein Spiel mehr. Aber alle mit (mindestens teilweise) modernen Szenarien. Science Fiction kommt übrigens gelegentlich auch in Computerspielen vor.
- Natürlich gibt es die WiSims in modernen Szenarien. Aber dort ist ja gerade so, dass die komplexen Wirtschaftskreisläufe mit dutzenden von Produkten auf Geld reduziert werden.--Antemister (Diskussion) 13:43, 29. Mär. 2013 (CET)
- Nö, in Anno zum Beispiel nicht. --Eike (Diskussion) 13:55, 29. Mär. 2013 (CET)
- Natürlich gibt es die WiSims in modernen Szenarien. Aber dort ist ja gerade so, dass die komplexen Wirtschaftskreisläufe mit dutzenden von Produkten auf Geld reduziert werden.--Antemister (Diskussion) 13:43, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das geht wohl nur mit primitiven Ökonomien, und es ist auch auffällig, das derartige Computerspiele zumeist (immer? fällt jemandem was anderes ein?) recht primitive, vormoderne Szenarien haben. Die modernen Wirtschaftssysteme sind ungeheuer komplex: Wer ist alles an der Herstellung einer Dose Sauerkraut beschäftigt: Der Bauer, der Hersteller und die Mechaniker seiner Maschinen, deren Zulieferer, damit wiederum die Berg- und Stahlwerke, die Erdöl- und Wasserversorger, der Dosenhersteller und der Spediteur, der wiederum seine Lieferanten hat, der Einzelhändler, die Baufirma die den Laden gebaut hat, sein Büromaterialhändler und wieder deren Lieferanten usw. usf.--Antemister (Diskussion) 22:37, 28. Mär. 2013 (CET)
- Und außerdem sind solche Spiele, auch wenn sie teilweise sehr komplex und umfangreich sein mögen, wohl doch noch ein sehr, sehr gutes Stück von der Realität entfernt. Teilweise sind solche Entwicklungen wohl auch einfach unbekannt, man müsste also mutmaßen wie was entstanden ist und zum anderen müsste man es irgendwie schaffen, hochkomplexe Entwicklungen darstellen zu können. Meiner Meinung nach also ein Ding der Unmöglichkeit. Aber fang halt mal an, vielleicht schließen sich bald mehr an und in 10 Jahren dann seid ihr bei der Atombombe. ;-) --Friechtle (Diskussion) 21:50, 28. Mär. 2013 (CET)
Ok, also scheinbar kennt keiner so eine Datenbank. Ich weiß das es viele Spiele mit mehr oder weniger komplexen Technologiebäumen gibt. Ich hab mal von einem Projekt gehört, bei dem jemand herausfinden wollte, ob die Urmenschen mit dem Wissen von heute ein Handy oder so bauen hätten können. War so eine Videoserie auf Youtube. Er hat zu mindesten Eisen hergestellt mit einem Hochofen aus Lehm. Finde das Projekt leider nicht mehr. Aber mich hätte mal so ein Techbaum für reale Dinge mit echten Werten interessiert. Mit einer Datenbank könnte man dann sicherlich interessante Fragen beantworten. Wie baue ich ein z.B. 100% recyclebares Handy? Oder die Frage auf welche Produkte man verzichten muss, wenn man die Rohstoffe in einem 100%igen Stoffkreislauf verwerten will. Stichwort: Globales Ölfördermaximum, welche Ersatzstoffe gingen? Könnten 7,1 Milliarden Menschen mit einem Ökologischer Fußabdruck leben, der unseren Enkeln noch Rohstoffe übrig lässt? Scheinbar liegt es auf der Hand wie damals die Wikipedia, sowas aufzubauen, aber nur hat eben das noch keiner gemacht. Wäre sicherlich ein klasse neues Projekt für die Wikimedia Foundation. -- sk (Diskussion) 20:00, 29. Mär. 2013 (CET)
Bombenkrieg
Ich weiß, es gibt viele Bücher dazu, aber vielleicht gibt es auch eine kurze Antwort. Ich frage mich, wieso das Deutsche Reich mehrere Jahre den allierten Bombenangriffen standhielt. Man stelle sich folgendes vor: Ganze Großstädte sind zur Hälfte oder noch mehr zerstört, und dennoch steigt die Rüstungsproduktion an. Da meint man doch, dass innerhalb von Wochen landesweit die Industrieproduktion zum Erliegen kommen müsste. Die Arbeiter einer halben Stadt sind obdachlos, tot oder geflohen, die Betriebe zerstört und die Verkehrsinfrastruktur unbrauchbar. Das zieht einen endlosen Rattenschwanz hinter sich her, wenn Rohstoffe, Ersatzteile und Vorprodukte nicht mehr hergestellt bzw. transportiert werden können. Aber bis Ende 1944 nimmt die Produktion zu. Warum?---Antemister (Diskussion) 20:30, 28. Mär. 2013 (CET)
- ich bin kein Historiker aber der Siegeswille im Volk war ungebrochen, etliche Zwangsarbeiter füllen die Lücken und die gesamte Wirtschaft Läufts auf Verschleiß es wurde ja praktisch nichts mehr investiert. Mehrere Thesen, auch das die Kriegswirtschaft sehr dezentral am Ende war, bis nach Pommern und Posen rein war nicht so einfach möglich wie das Ruhrgebiet anzugreifen. (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.118 (Diskussion) 21:12, 28. Mär. 2013 (CET))
- Insbesondere die kriegswichtige Produktion wurde unter die Erde in Bergwerke, Eisenbahn- und Autobahntunnel ausgelagert, wo die damaligen Bomben nicht hinkamen, siehe u.a. Mittelwerk GmbH und Engelbergtunnel und Hauptartikel U-Verlagerung. --Rôtkæppchen68 22:54, 28. Mär. 2013 (CET)
- Der Chaot und letztlich romantische Österreicher Hitler hatte leider einen guten Organisator aus Deutschland. Der hieß Speer. Albert Speer. Im Kontext nahm sich der gute Organisator aus wie ein hervorragender Organisator (die Konkurrenz war nicht groß). Und der hat eben seinen Job gut gemacht - leider, denn sonst wäre der Krieg viel früher zu Ende gewesen, mit allen entsprechenden Konsequenzen.
- Die Sache mit dem Siegeswillen erklärt nicht alles - Manche hatte den sicher, Andere haben auch ohne den gearbeitet, ob aus Angst oder weil sie gar nicht auf die Idee kamen, sich zu widersetzen. CarlM (Diskussion) 01:02, 29. Mär. 2013 (CET)
- Die V1 Marschflugkörper und V2 Raketen aus den unterirdischen Produktionsstätten haben die deutsche Niederlage! beschleunigt. Sie waren schlecht gezielte Terrorwaffen hauptsächlich gegen zivile Infrastruktur. (Genauso können z.B. die SCUD Raketen die syrischen Rebellen nicht schädigen.) Es fehlte halt der nukleare Sprengkopf. Mit diesen Ressourcen gebaute Abfangjäger, Panzer, Kanonen und Sturmgewehre wären militärisch bedeutend effektiver gewesen. Ein längerer Krieg hätte aber Deutschland zum primären Atombombenziel gemacht. Verdient hätten wir es ja genauso wie die Japaner, aber da muß sogar der gute deutsche Linke egoistisch sein. Es geht doch um die eigene Haut und um die german Angst.
- --84.134.20.109 03:08, 29. Mär. 2013 (CET)
Hallo Antemister,
die Bomben waren [noch] nicht groß genug.
Außerdem wurde nie alles gleichzeitig bombardiert. Somit blieben immer Ausweichmöglichkeiten. Für die Dimensionen: So was geht doch nur mit ein paar hundert Atomraketen bzw. Mehrfachsprengköpfen, 100 Tarnkappenbombern zu je 1 bis 2 Mrd. US-Dollar(Atombomben im Preis nicht inbegriffen) oder nem Todesstern. Wichtiger als die Sprengkraft bleibt aber speziell bei militärischen Zielen das Trägersystem und die Zielgeauigkeit: hier zu schwere Bombe an langsamfliegendem Turbopropbomber wird schon lange vorm Ziel abgeschossen. Hoffen wir, daß der junge Führer es nicht heraufbeschwört.
Auch waren die Angriffe auf Schlüsselindustrien nicht so effektiv wie gedacht. Exemplarisch Operation Double Strike.
Antemister, liegt deine Position dort?
Die Kriegswirtschaft verhindert den schnellen Zusammenbruch der entsprechenden Infrastruktur.
600.000 Bombentote bei ~80 Mio. Einwohnern, genauso wie gesamt 6.890.000 deutsche Kriegstote, reichen zum raschen Zusammenbrechen der Kriegswirtschaft nicht aus.
Das mit der Hälfte ist übertrieben, war noch nicht mal in Dresden so. Bei ein paar Städten pro Woche mit 1000 Bombern kann man sich ausrechnen wie lange es dauert, bis die erste Stadt wieder dran ist. Das zerbombte wurde zwischenzeitlich ja auch schon wieder, wenigsten teilweise, aufgebaut. Für ne kaputte Straße reicht nen Laster voll Kies oder ein paar tausend magere kleine asiatische Träger. Alles außer Brücken (und Flugzeugträgern) ist schnell wieder aufgebaut. Dafür gibts jedoch Fähren und Pontons. Außerdem ist eine verteidigte Brücke mit Freifallbomben von Propellermachinen nicht so einfach zu treffen.
Und auch außerhalb von KZs reichen zwei bis acht Quadratmeter Wohnfläche pro Person. Mensch, genug Russen durften derweil in Erdlöchern überwintern. Und die konnten auch noch Krieg führen, Kriegsgerät produzieren und den Krieg gewinnen. Der Mensch ist härter als man gemeinhin denkt. In gewisser Weise würd ich sagen leider ...
--84.134.20.109 03:08, 29. Mär. 2013 (CET)
- Der Bombenkrieg konnte(bzw. war) nicht effektiv genug sein weil:
- keine Atombomben verfügbar
- Kriegswirtschaft bündelt sämtliche Ressourcen eines Landes für den Krieg
- bei ~9% Kriegstoten bleiben noch genug Menschen zum Kämpfen, Produzieren und Reparieren übrig
- auch ohne eingerechnete Zwangsarbeit und Ausplünderung der besetzen Gebiete reichen die ersten drei Punkte
- --84.134.20.109 03:08, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ergänzung:
- 5) Die meisten jeweils schwersten Bombenangriffe gab es ab Mitte bis Ende 1944.
- In der Luftkriegschadenstabelle sind öfter keine Angaben zum Schadensgrad außerhalb der feuersturmanfälligen Innenstädte gemacht.
- Wie schon gesagt: so lange genug willige Menschen übrig bleiben, werden die Reste zusammengetragen und in improvisierten Hallen, Baracken, Werkstätten weiterproduziert.
- --84.134.15.11 12:26, 29. Mär. 2013 (CET)
- Darf man daran erinnern, dass nicht einmal die zwei Atombomben von Hiroshima und Nagasaki den Kampfeswillen des japanischen Militärs gebrochen hatte? Man hatte die Vorstellung, die gesamte japanische Bevölkerung zu bewaffnen - notfalls mit angespitzten Bambusstöcken! -, damit die japanischen Nation in einem ruhmreichen Schlusskampf fallen würde wie eine verwelkte Kirschblüte ... Diesem thanatophilen Stuss machte nur die verantwortungsvolle Entscheidung des Kaisers Hirohito zur Kapitulation ein Ende, und selbst da gab es noch eine Offiziersverschwörung, die seine Radioansprache verhindern wollte. Eine hinreichend indoktrinierte Bevölkerung ist zu praktisch jedem Leiden fähig, weil man die soziale Ausgrenzung durch seinesgleichen mehr fürchtet als den sog. Heldentod. --Zerolevel (Diskussion) 15:33, 29. Mär. 2013 (CET)
Es geht hier wenige rum die Frage des "Durchhaltewillens" der Bevölkerung, sondern um die Frage wie unter solchen Bedingungen Produktionsprozesse aufrechterhalten werden können. Wenn beim Bau eines Panzers oder Flugzeuges ein kleines, aber wichtiges Teil fehlt, dann kann er nicht vom fertiggebaut werden und blockiert die Fertiggungsstraße. Wenn jetzt aber für zwei oder mehr Teile die Produktionsstätten nicht mehr arbeiten (bzw. nur noch teilweise intakt), dann dürfte die Produktion doch andauernd stocken. Oder ist es gerade gelungen, solche Engpässe durch die passende Organisation so vermeiden?--Antemister (Diskussion) 16:35, 29. Mär. 2013 (CET)
- Speer, siehe oben. CarlM (Diskussion) 16:50, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das Hauptursache für Stockungen im Produktionsprozess (und da ist es jetzt egal ob Kriegswirtschaft oder nicht), ist nicht die Produktion selber, sondern Probleme in der Logistik. Soll heissen eine zerstörte Fabrik ist halb so tragisch, wenn du eine Ausweichfabrikationsstandort hast, der auch das zur Produktion benötigte Material hat. Wenn die Logistik so gut funktioniert, dass die Halbprodukte usw. problemlos im der Ausweichfabrik ankommen, haste keinen wirklichen Engpass. Organisation ist auch hier das Zauberwort. Und wenn du ein paar Organisationstalente hast, ist eigentlich fast alles lösbar. Und davon hatte die NS-Regierung einige. Dezentrale Produktion ist das andere Zauberwort. Zur Produktion z.B. von Schrauben, brauche ich nur einen Drehbank, Rohmaterial und Strom, und keine intakte Fabrikhalle. Aber auch da ist die Logistik das A und O. Und wenn man genügend Improvisationstalent hat, ist vieler lösbar. --Bobo11 (Diskussion) 17:55, 29. Mär. 2013 (CET)
- ... +1. multiple sourcing-Organisation, und nicht nur Konzentration auf ein Standardprodukt. Wenn man mehrere Panzer-/Bomber-/jagdflugzeug-Typen produziert, ist die Abhängigkeit von einem Typ (und damit dessen Komponenten) geringer. --Zerolevel (Diskussion) 18:58, 29. Mär. 2013 (CET)
- Speer hat sich selbst in seinen Erinnerungen gewundert, dass die Bomber so ineffizient eingesetzt wurden, eben über Deutschland verteilt. Jeden zweiten Tag auf Schweinfurt (Kugellager), auf die 2-3 größten Rangierbahnhöfe und noch ein paar zentrale Ziele, hätten seiner Meinung nach den Krieg früher beendet. --84.172.1.172 19:26, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das Hauptursache für Stockungen im Produktionsprozess (und da ist es jetzt egal ob Kriegswirtschaft oder nicht), ist nicht die Produktion selber, sondern Probleme in der Logistik. Soll heissen eine zerstörte Fabrik ist halb so tragisch, wenn du eine Ausweichfabrikationsstandort hast, der auch das zur Produktion benötigte Material hat. Wenn die Logistik so gut funktioniert, dass die Halbprodukte usw. problemlos im der Ausweichfabrik ankommen, haste keinen wirklichen Engpass. Organisation ist auch hier das Zauberwort. Und wenn du ein paar Organisationstalente hast, ist eigentlich fast alles lösbar. Und davon hatte die NS-Regierung einige. Dezentrale Produktion ist das andere Zauberwort. Zur Produktion z.B. von Schrauben, brauche ich nur einen Drehbank, Rohmaterial und Strom, und keine intakte Fabrikhalle. Aber auch da ist die Logistik das A und O. Und wenn man genügend Improvisationstalent hat, ist vieler lösbar. --Bobo11 (Diskussion) 17:55, 29. Mär. 2013 (CET)
Jüdische Mythologie

Hallo, ich suche eine Geschichte aus der jüdischen Mythologie, sie geht ungefähr so. Gott rief die Liebe, den Frieden, die Erkenntnis und noch ein oder zwei zu sich, um über das Schicksal des Menschen zu beraten. Die Liebe und noch eine war für den Menschen, der Friede und noch einer dagegen. Da nahm Gott die Erkenntnis ??, schleuderte sie zu Boden und sie zerbrach in tausend Teile. Aus der Erkenntnis erwuchs etwas oder es war andersherum und die Erkenntnis wuchs aus etwas. Ich weiß es nicht mehr so genau. Wo kann ich diese Geschichte finden? Wer kann mir helfen? --84.172.175.12 20:32, 28. Mär. 2013 (CET)
- Du beschreibst nicht die Geschichte der jüdischen Mythologie sondern die jüdische mythologische Geschichte. Die Geschichte der jüdischen Mythologie befasst sich damit, wie die jüdische Mythologie zustande gekommen ist, nicht was sie im Endstadium aussagt. —★PοωερZDiskussion 23:17, 28. Mär. 2013 (CET)
- Das habe ich nicht verstanden. Ich suche eine Geschichte aus der Kabballa- oder Gnosis- oder einer ähnlichen Tradition und skizziere nur die Elemente der Erzählung, an die ich mich erinnern kann. Kennt jemand diese Geschichte? Wo genau kann ich sie finden? --84.172.175.12 08:30, 29. Mär. 2013 (CET)
- "Andere Hypostasen sind vertreten durch die zehn Agenturen, durch die Gott schuf die Welt, nämlich, Weisheit, Einsicht, Erkenntnis, Stärke, Macht, Unerbittlichkeiten, Gerechtigkeit, Recht, Liebe und Barmherzigkeit (Ḥag. 12a; Ab.. RN XXXVII. Zählt nur sieben , Während Ab.. RN, Variante B, hrsg. Schechter, XLIII., Zählt zehn, nicht völlig identisch mit denen des Talmud)."
- Ohne Gewähr. Das einzige, was ich sicher weiss, ist, dass Kabbalah mit einem "L" geschrieben wird. GEEZER... nil nisi bene 11:23, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ich kann die Frage leider nicht beantworten, aber ich spendiere dir und uns allen mal das Ei mit dem Buch Genesis. Deine Geschichte steht offenbar im Kontext des Buchs Genesis. Die rabbinische Tradition dazu wird im deutschen Wikipedia-Artikel Bereschit (Parascha) nicht behandelt, im englischen Artikel en:Bereishit (parsha) sehr ausführlich. Deine Geschichte fand ich dort nicht, sie wirkt auf mich auch sehr bibelfern, eher ziemlich neuzeitlich und modernistisch. Woher weißt du von dieser Geschichte? --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:47, 29. Mär. 2013 (CET)
- So sorry, Sir - ich kann nicht anders, aber diese Geschichte riecht für mich zu stark nach Paulo Coelho. --Zerolevel (Diskussion) 18:50, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ich kann die Frage leider nicht beantworten, aber ich spendiere dir und uns allen mal das Ei mit dem Buch Genesis. Deine Geschichte steht offenbar im Kontext des Buchs Genesis. Die rabbinische Tradition dazu wird im deutschen Wikipedia-Artikel Bereschit (Parascha) nicht behandelt, im englischen Artikel en:Bereishit (parsha) sehr ausführlich. Deine Geschichte fand ich dort nicht, sie wirkt auf mich auch sehr bibelfern, eher ziemlich neuzeitlich und modernistisch. Woher weißt du von dieser Geschichte? --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:47, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das habe ich nicht verstanden. Ich suche eine Geschichte aus der Kabballa- oder Gnosis- oder einer ähnlichen Tradition und skizziere nur die Elemente der Erzählung, an die ich mich erinnern kann. Kennt jemand diese Geschichte? Wo genau kann ich sie finden? --84.172.175.12 08:30, 29. Mär. 2013 (CET)
Nördlich der Alpen
Hallo, durch dies → dies → dies, frage ich mich was mit nördlich der Alpen genau gemeint ist. Ist damit das gemeint, was in dem Bereich liegt, das nördlich der Alpen liegt und durch die Längengrade begrenzt ist, die das Ende der Alpen in Ost und West bedeuten (also bspw. Berlin ja, London nein, Calgary nein). Oder, ist damit alles gemeint, was nördlich des Breitengrades liegt auf dem die Alpen liegen (also Berlin ja, London ja, Calgary ja)? Oder ist es doch eher ein gewachsener und nicht eindeutig zu definierender Begriff? --Friechtle (Diskussion) 20:43, 28. Mär. 2013 (CET)
- Zunächst einmal bezieht sich „nördlich der Alpen“ immer nur auf Europa (also definitiv nicht auf Calgary) und an einen bestimmten Längengrad kann man das auch nicht festmachen, da die Alpen ja nicht genau in Ost-West-Richtung verlaufen, sondern einen Bogen beschreiben, der fast 4° Nord-Süd-Ausdehnung hat.
- Ich hab jetzt auf die Schnelle keine Quelle, aber IMHO geht dieser Ausdruck auf das römische Reich und das später darauf folgende abendländische Kaiser- und Papsttum zurück und unterscheidet schlicht Italien vom Rest des christlichen Abendlandes. --Martin K. (Diskussion) 22:48, 28. Mär. 2013 (CET)
- Ich habe gerade mal etwas recherchiert und vermute jetzt, dass die ser Ausdruck auf die Unterscheidung zwischen den römischen Provinzen Gallia cisalpina und Gallia transalpina zurückgeht und seine Bedeutung sich später im Fränkischen Reich auf das gesamte nicht italienische Gebiet ausgedehnt hat - eben alles nördlich der Alpen. --Martin K. (Diskussion) 23:05, 28. Mär. 2013 (CET)
- Nu ja, ich denke aber, das streng genommen nicht alles, was "transalpin" ist, auch "nördlich der Alpen" ist. Marseille etwa befindet sich meinem Verständnis nach eher westlich als nördlich der Alpen. --Proofreader (Diskussion) 23:13, 28. Mär. 2013 (CET)
- Dass Geographie in diesem Zeitalter alles andere als eine exakte Wissenschaft war, sieht man ja an der Tabula Peutingeriana. Und im übrigen dürfen wir nicht vergessen, dass wir hier IMO über die neudeutsche übertragung eines alten Begriffes reden. Und da ist es um einiges logischer von „nördlich“ zu sprechen, als einfach „trans“ und „cis“ rumzudrehen um von der italienischen in die deutsche perspektive zu wechseln. Gut möglich, dass das im französichen also anders gelöst wurde. --Martin K. (Diskussion) 23:32, 28. Mär. 2013 (CET)
Emailadresse von Frank Stronach
Möchte gerne in Kontakt mit Herrn Frank Stronach kommen--93.37.146.10 21:19, 28. Mär. 2013 (CET)
Mit freundlichen Grüssen Peter Lechthaler
--93.37.146.10 21:19, 28. Mär. 2013 (CET)
- Hier kannst du ihm schreiben. --Friechtle (Diskussion) 21:28, 28. Mär. 2013 (CET)
Frage zu Internet und Seele
Hallo Ihr von "Wikipedia".
Ich habe da mal eine Frage, die mich seit längeren rumtreibt und mir Kopfzerbrechen bereitet.
Hier meine Frage: 2012 wurde bei CERN das sogenannte "HIGGS-Teilchen" nachgewiesen. Dieses Teilchen sollte beweisen, das alles im Universum eine Masse hat. Soweit ok und nachvollziehbar. Da Wir (die Menschheit) und die Erde ein Teil des Universum sind, ist meine Frage die, besitzt das Internet (a) und die menschliche Seele (b) eine Masse? Wenn ja, müsste (a) immer schwerer werden und bei (b), wenn die Seele und/oder das menschliche Unterbewusstsein wirklich eine Masse besitzt, müsste man es ja sehen/lokalisieren können.
Besitzt das Internet und die menschliche Seele/das menschliche Unterbewusstsein keine Masse? Dann widerspricht das der Relativitätstheorie und dem "HIGGS-Teilchen", oder? (nicht signierter Beitrag von 85.180.117.165 (Diskussion) 21:09, 28. Mär. 2013 (CET))
Antworten gerne auf: (pers. Info entfernt, siehe Box oben) (nicht signierter Beitrag von 85.180.117.165 (Diskussion) 21:14, 28. Mär. 2013 (CET))
- HABE DAS OBEN NUR VERSCHOBEN; es war auf Wikipedia_Diskussion:Hauptseite --79.203.77.109 21:51, 28. Mär. 2013 (CET)
- 1. zur Seele: da sagen die Christen z B, dass es „weltliches” und „unsichtbares” gibt... die „Seele” gehört zu letzterem... sie ist also für weltliche Methoden in jeder Hinsicht unsichtbar... 2. zum Internet: die Router, Kabel und Server haben sicher eine Masse, die sie aber auch hätten, wenn man ihnen die Kabel abklemmt... den Photonen, die in der Internet-Hardware zwecks Informations-Transport verschickt werden, kann man eine Masse nachsagen (irgendwie über E=mc², glaub ich...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:00, 28. Mär. 2013 (CET)
- Die Frage ist, kann man "Information" eine Masse zuordnen? Zerstört man eine Festplatte oder stirbt ein Mensch, so verschwindet die Information darauf bzw. die Seele besteht dann nicht mehr. Aber die Masse bleibt erhalten, aber die Entropie nimmt zu(?). Die Fragestellung jedenfalls ist interessant...--Antemister (Diskussion) 23:07, 28. Mär. 2013 (CET)
- Was soll das denn für eine Frage sein? Es beruht doch darauf, dass Information einen Mehrwert gegenüber fehlender Information darstellt; schön und gut. Das hießt aber nicht, dass der Buchtsabe A mehr wiegt als ein Tintenkleks des gleichen Flächeninhalts. Es gibt zwei grundlegende Formen der Existenz: die physische Welt und Konzepte. Das erste hat bedingten Einfluss auf das letzte, aber keineswegs andersrum. —★PοωερZDiskussion 23:10, 28. Mär. 2013 (CET)
- Wenn ich in einen 7- oder 8-Bit-Lochstreifen das Wort Wikipedia stanze, kommen dabei neun Transportlöcher und 20 Datenlöcher heraus. Wenn ich in denselben Streifen außer den neun Transportlöchern 20 zufällig angeordnete Datenlöcher stanze, hat der Streifen exakt die gleiche Masse. Oder auch: Wenn man 42 Kilogramm Sauerstoff, 21 Kilogramm Kohlenstoff, 7 Kilogramm
KohlenWasserstoff, 1,5 Kilogramm Stickstoff, 1,1 Kilogramm Calcium, 750 Gramm Chlor, 190 Gramm Kalium, 150 Gramm Schwefel und ein bisschen Natrium, Kalium und andere Elemente zusammenmischt, hat man zwar 75 Kilogramm einer Substanz mit derselben atomaren Zusammensetzung wie ein Mensch. Ein Mensch ist das aber dennoch nicht. Makroskopische Information an sich ist masselos. --Rôtkæppchen68 23:48, 28. Mär. 2013 (CET)- <quetsch>Kohlenstoff hast du zweimal genannt, die 7 kg sind sicherlich Wasserstoff? Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:33, 29. Mär. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis. --Rôtkæppchen68 01:04, 29. Mär. 2013 (CET)
- zu a): Materie besitzt Masse, Energie nicht; unabhängig von ihrer gegenseitigen Umwandlungsmöglichkeit. Nur dingliches besitzt eine Masse. Du verwechselst massenlose Information mit Informationsträger, Informationssender, Informationsempfänger, Informationsverarbeiter. (Und jetzt komm mir bloß nicht mit Antennen oder Spiegeln aus Energiefeldern oder ähnlichem, sowas muß auch erstmal mit Maschinen erzeugt werden). Wobei natürlich eine (Funk)Welle keine Masse besitzt. Wenigstens solange man sie nicht als Teilchen betrachtet.
- zu b): nur existierendes dingliches Besitzt eine Masse.
- wobei philosophisches und ,noch weniger, transzendentes weder Masse noch Energie im einzig zutreffenden physikalischen Weltbild besitzt.
- --84.134.20.109 00:17, 29. Mär. 2013 (CET)
- laut "The Photographs" von Donald Barthelme hat die Raumsonde Pioneer 10 bereits 1973 die ersten Bilder menschlicher Seelen auf ihrem Weg in den Himmel zur Erde gefunkt. Die Seelen sehen aber so gar nicht ätherisch aus, eher wie eine sehr rostige alte Bratpfanne, und so hat die NASA beschlossen, die Bilder nicht zu veröffentlichen, um der Menschheit nicht ihre Illusionen zu nehmen. Nämlich. --Janneman (Diskussion) 00:48, 29. Mär. 2013 (CET)
- <quetsch>Kohlenstoff hast du zweimal genannt, die 7 kg sind sicherlich Wasserstoff? Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:33, 29. Mär. 2013 (CET)
Hallo. Ihr habt alle ganz tolle Antworten geschrieben. Dafür Danke. Was Ihr aber bei Euren Antworten vielleicht vergessen habt ist, laut Einstein (Relativitätstheorie) und laut der Erkenntnis aus der Lehre der "HIGGS-Teilchen" MUSS alles im Universum eine Masse haben. Auch die Energie, das Licht und was es sonst so noch im Subatomaren Raum gibt. Deswegen hat man ja so aufwendig nach dem HIGGS-Teilchen gesucht. Und wenn alles im Universum eine Masse haben muss, muss dann auch die menschliche Seele, das menschliche Unterbewusstsein, die Gedanken eines Menschen und auch das Internet mit seinen Informationen Masse haben und damit auch Raum einnehmen. Wenn Ihr schreibt, das etwas keine Masse haben soll, widerspricht das der Einsteinischen Lehren und auch das HIGGS-Teilchen hätte seine so bahnbrechende Bedeutung verloren. Wenn etwas keine Masse besitzt, kann es auch nicht in unserem 3 Dimsonalen Raum (Länge, Breite und Höhe) existieren. Wenn man sich entschließt, zu sagen da gibt es etwas was keine Masse und damit auch keine Materie besitzt, dann kann man auch sagen das es Gespenster und Geister geben soll. Die sind ja angeblich ja auch feinstofflich. Und wer glaubt heute noch an Gespenster? Meine Frage ist einfach die, wenn alles eine Masse hat, damit Materie besitzt und auch damit Raum einnimmt, muss jede Information, jede Seele und auch jeder Gedanke Gewicht haben. Es kann in Unserem Universum nichts existieren, das einfach Nichts ist. Auch Photonen, Quarks und noch kleinere Materie hat seine spezifische Masse, Gewicht und nimmt seinen Raum ein und sei es noch so klein. Wenn es wirklich im unserem Universum etwas geben soll das einfach aus NICHTS besteht, dann muss auch der Mensch, die Erde und alles um Uns herum auch daraus bestehen, weil Wir untrennbar mit dem Universum und mit Unserem Raum und der dazugehörigen Materie und deren Gesetzten verbunden sind. WIR und alles um Uns herum ist ein Teil des Universums. --85.179.245.33 03:19, 29. Mär. 2013 (CET)
- Viele Worte, ein Begriff: Fehlschluss. Das ist das, dem Du unterliegst. Higgs-Mechanismus schon gelesen? Aber bitte ohne *hicks* --Rôtkæppchen68 03:30, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das ist kein Fehlschluss, sondern einfach nur wild zusammengereimter Blödsinn, der auf der fixen Idee fußt, alles müsse eine Masse haben. Letzteres ist falsch, und wird auch nicht dadurch richtiger, dass man eine Unmenge Zeugs aufzählt, das tatsächlich eine Masse hat. -- Janka (Diskussion) 11:46, 29. Mär. 2013 (CET)
- Na immerhin hat er eine Masse an Zeugs aufgezählt. Sein dritter Satz lässt schließen, dass er die Antworten einfach nicht verstanden hat. Eben so wenig wie die Relativitätstheorie oder was es mit dem Higgs Teilchen auf sich hat. Kleiner Tipp: Auf Youtube gibt es deutsche Dokumentationen zu beiden Themen welche zumindest ein Basiswissen sehr verständlich vermitteln. --91.17.41.60 12:12, 29. Mär. 2013 (CET)
- Erinnert mich sehr an die Erkenntnisse von Professor A. Donda, da haben auch erst alle gelacht, und dann war es zu spät! Hätten wir mal besser auf ihn gehört!--217.85.93.169 16:56, 29. Mär. 2013 (CET)
- Na immerhin hat er eine Masse an Zeugs aufgezählt. Sein dritter Satz lässt schließen, dass er die Antworten einfach nicht verstanden hat. Eben so wenig wie die Relativitätstheorie oder was es mit dem Higgs Teilchen auf sich hat. Kleiner Tipp: Auf Youtube gibt es deutsche Dokumentationen zu beiden Themen welche zumindest ein Basiswissen sehr verständlich vermitteln. --91.17.41.60 12:12, 29. Mär. 2013 (CET)
Alle Koordinaten in Dateibeschreibungen aus einer Commonskategorie darstellen
Geht das, z. B. durch Geohack oder ähnlichem? Konkrekt geht es um diese Kategorie. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 22:12, 28. Mär. 2013 (CET)
- Das geht mit Commons:Template:GeoGroupTemplate. Ich habs dort mal eigebaut. Wenn Du hier einen Haken ei "View category on Google maps" macht kannste das auch in jeder Katgorie dort sehen um z.B. fetstzustellen ob sich die Vorlage lohnt. Gruß --JuTa 17:15, 29. Mär. 2013 (CET)
- Danke. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 00:18, 30. Mär. 2013 (CET)
XMPP läuft ins Leere bei Verbindungsabbruch
Schönen guten Abend zusammen. Ich bin auf ein etwas irritierendes Problem gestoßen: Ich betreibe einen Mikro-Jabberserver (hat im Moment drei User inklusive mir). Meine eigene Internetverbindung hat im Moment ein paar Macken (das ist noch eine andere Geschichte), deshalb war mehrfach die Verbindung abgebrochen, während ich mit einem Freund über Jabber geschwafelt hab. Die Nachrichten, die er mir geschrieben hat als die Verbindung weg war sind dann einfach im Nirwana gelandet und wurden auch vom Server nicht abgespeichert. Jetzt frage ich mich wozu es eigentlich TCP gibt, der Server hätte doch merken müssen, dass auf das verschickte Paket kein ACK zurückkommt und die Zustellung erneut versuchen müssen. Auf dem Server läuft ejabberd, als Client benutze ich Miranda. Dieses Phänomen ist schon ein wenig nervig, weil ich nach einem Abbruch immer fragen muss, ob ich auch keine Nachricht verpasst hab. Weiß eventuell jemand etwas darüber? Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion) 22:12, 28. Mär. 2013 (CET)
- Probleme scheinen bekannt zu sein, du bist auch nicht der einzige, den das stört. Hier nennen sie Filetransfer als Beispiel für eine Anwendung, bei der Datenverlust nicht akzeptabel ist - was andeutet, dass man es beim Chatten für akzeptabel hält. --Eike (Diskussion) 22:28, 28. Mär. 2013 (CET)
29. März 2013
Evangelisch - auf Englisch
Eine Praxisfrage zur Sprache: Wie bezeichnet ihr eure Konfession, wenn ihr evangelisch seid, auf Englisch, gegenüber z.B. einem Ami, Inder oder Chinesen? "I'm evangelical" ist ja ein falscher Freund, es wird als evangelikal verstanden. Sagt ihr also "I'm protestant", um das Missverständnis um den Begriff "evangelical" zu vermeiden -- oder "I'm lutheran" (sofern ihr innerhalb der EKD der Familie der evangelisch-lutherischen Kirchen angehört? Hat "I'm protestant" andere Konnotationen als "I'm lutheran"? --Neitram 00:10, 29. Mär. 2013 (CET)
- Protestant#Protestantisch_und_Evangelisch und Google Translage meint es gäbe auch evangelic, aber protestant ist erster Vorschlag. --Pixewakb (Diskussion) 00:18, 29. Mär. 2013 (CET)
- (BK)Ich hab ehrlich gesagt immer nur "protestant" gehört, mag aber auch daran liegen, dass es nie um Details ging. Auf Deutsch sagt man ja auch selten "Ich war evangelisch-lutherisch". Und grade Chinesen und Inder kennen die Feinheiten der evangelischen Kirche sicher noch weniger als die Deutschen, die wollen maximal Wissen, ob der Papst mein Chef ist. --Carlos-X 00:31, 29. Mär. 2013 (CET)
- Danke soweit. Also hört man "protestant" wohl häufiger als "lutheran", das hilft mir schon mal ein bisschen. Kann noch einer was zur letzten Frage sagen? --Neitram 09:43, 29. Mär. 2013 (CET)
- "I'm a Protestant" bedeutet in den USA nachgerade nichts außer mainstream, wenn man sich nicht gerade von den Katholiken absetzen will (vgl. auch WASP, für GB hieße das "C of E"); "I'm Lutheran" wäre die Antwort auf die Frage nach der konkreten Religionszugehörigkeit, wie Baptist, Methodist, Episcopal etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:51, 29. Mär. 2013 (CET) Evangelical, OTOH, heißt evangelikalisch, also zur speziellen Gruppe der radikal Bibeltreuen gehörend. Dumbox (Diskussion) 09:56, 29. Mär. 2013 (CET)
- Genau ich würde auch sagen die Konnotation ist die selbe wie in Deutschland du möchtest nicht als generic protestant werden sondern als lutheran. Im Gegensatz dazu wird es wie schon oben gesagt für die Inder und Chinesen keine Rolle spielen da bist du wahrscheinlich mit I'm christian ganz gut bedient wobei die davon sowieso davon ausgehen werden. --24.5.206.139 11:08, 30. Mär. 2013 (CET)
- "I'm a Protestant" bedeutet in den USA nachgerade nichts außer mainstream, wenn man sich nicht gerade von den Katholiken absetzen will (vgl. auch WASP, für GB hieße das "C of E"); "I'm Lutheran" wäre die Antwort auf die Frage nach der konkreten Religionszugehörigkeit, wie Baptist, Methodist, Episcopal etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:51, 29. Mär. 2013 (CET) Evangelical, OTOH, heißt evangelikalisch, also zur speziellen Gruppe der radikal Bibeltreuen gehörend. Dumbox (Diskussion) 09:56, 29. Mär. 2013 (CET)
- Danke soweit. Also hört man "protestant" wohl häufiger als "lutheran", das hilft mir schon mal ein bisschen. Kann noch einer was zur letzten Frage sagen? --Neitram 09:43, 29. Mär. 2013 (CET)
- (BK)Ich hab ehrlich gesagt immer nur "protestant" gehört, mag aber auch daran liegen, dass es nie um Details ging. Auf Deutsch sagt man ja auch selten "Ich war evangelisch-lutherisch". Und grade Chinesen und Inder kennen die Feinheiten der evangelischen Kirche sicher noch weniger als die Deutschen, die wollen maximal Wissen, ob der Papst mein Chef ist. --Carlos-X 00:31, 29. Mär. 2013 (CET)
Film bzw. Filmfigur gesucht
Hallo! Ich dachte immer, daß im Pulp Fiction ein einarmiger Verkäufer mitspielt. Aber der hat hier beide Hände. Weiß jemand, wo diese Szene gewesen sein kann? Richtiger Horror war nicht, eher im Bereich Thriller/Trash.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:27, 29. Mär. 2013 (CET)
- Du erinnerst Dich vermutlich an eine Szene aus den Simpsons (s07e21), bei welcher der einarmige Herman Hermann als Parodie auf Pulp Fiction Chief Wiggum und Snake gefangen nahm. --Blauer Berg (Diskussion) 09:25, 29. Mär. 2013 (CET)
- Danke, das kann gut sein, auch wenn ich mich sonst nicht mehr im Detail an die Folge erinnere.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:45, 29. Mär. 2013 (CET)
Psychische Krankheit als Ursache von Kreativität?
Gibt es eine Bezeichnung für die Idee, dass Genie und Wahnsinn gewissermaßen zusammengehören? Das also die Leistungen der Genies in der Geschichte größtenteils nur möglich waren, weil diese an verscheidenen Erkrankungen litten (depressiv, schizophren usw.)? --188.100.29.47 01:13, 29. Mär. 2013 (CET)
- Keine Ahnung. Aber ich mach Dir einen Vorschlag, damit Du aus dieser recht eingeschränkten Sichtweise mal rauskommst: Beweg Dich eine Zeitlang möglichst ausschließlich oder doch überwiegend unter Künstlern. Sehr gut geht das als Galerist. Dann überlegst Du nochmal, wer nun nicht normal ist - vielleicht sind es doch die Buchhaltertypen ohne Phantasie?
- An Kreativität leidet, wer keine hat (und ja, ich weiß, dass es im Originalzitat um "Macht" geht). CarlM (Diskussion) 01:23, 29. Mär. 2013 (CET)
- letztendlich sind spießige Buchhalter Vorschrift ist Vorschrift in verstaubten Büros genauso Autisten wie Künstler. Nur irgendwie anders und erschauernder ... --84.134.20.109 03:22, 29. Mär. 2013 (CET)
- Naja, er/sie fragt ja nicht, ob es diesen Zusammenhang wirklich gibt, sondern wie man diesen behaupteten Zusammenhang bezeichnet, und dafür gibt es tatsächlich schon den stehenden Ausdruck *trommelwirbel*: Genie und Wahnsinn :-) Geoz (Diskussion) 07:54, 29. Mär. 2013 (CET)
- letztendlich sind spießige Buchhalter Vorschrift ist Vorschrift in verstaubten Büros genauso Autisten wie Künstler. Nur irgendwie anders und erschauernder ... --84.134.20.109 03:22, 29. Mär. 2013 (CET)

- Keine Antwort, aber ein schönes Zitat: "Der Unterschied zwischen Wahnsinn und Genie definiert sich lediglich aus dem Erfolg." (aus: James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie) --Neitram 09:25, 29. Mär. 2013 (CET)
- Noch ein bisschen was zum Thema zum Lesen: Genie dank Wahnsinn, Berühmte psychisch kranke Persönlichkeiten (wir haben natürlich auch was dazu: en:Category:Lists of people with disabilities mit Unterlisten.) --Neitram 09:39, 29. Mär. 2013 (CET)
- Man sollte einen Artikel schreiben Genie und Wahnsinn liegen dicht beeinander ... . Neben Deutsch findet man ihn auch im Englischen ("There a fine Line between genious and insanity." und beim Franzos' ("Le génie et la folie sont intimement liés.")
- Dieser Spruch ist deshalb "so gut", weil bei seiner Entstehung ("Volksmund") weder die Begriffe Wahnsinn (jeder, der sich "ver-rückt" verhält, z.B. Exzentriker) noch Genie (jeder, der mit ungewöhnlichen "Leistungen" beeindruckt) genau definiert waren [= In diesen One-size-fits-all Spruch passt viiiiel hinein.) Wenn dies in der "richtigen Umgebung" geschieht/geschah, wird er/sie "Genie", passiert es in der falschen Umgebung wird er/sie im besten Falle ausgelacht, im schlimmsten Falle getötet.
- Die Medizin am Ende des 19. Jahrhunderts hat diese Verquickung (G. <=> W.) schriftlich niedergelegt (siehe auch Psychologie der Genialität). Heute differenzieren Medizin und Psychologie mehr (aber immer noch nicht genug) Und man kennt Savants oder auch Hochbegabte, die durch Unterforderung oder die Durchschnittlichkeit ihrer Umgebung depressiv werden (oder anderes auffälliges Verhalten zeigen).
- Im Prinzip erscheint es eine besondere Wahrnehmung der Öffentlichkeit (der Normalen) zu sein, denn es gibt viele "Wahnsinnige", die nicht genial sind und es gibt viele "Genies" (=> WP ..!), die nicht wahnsinnig waren ("Genialität" braucht keinen Wahnsinn), aber wenn "besondere Leistung" und "ungewöhnlichers Verhalten zusammenkommen" (...) fällt das eben BESONDERS auf.
- Diesen Effekt an einzelnen Rezeptoren aufhängen zu wollen, ist interessant aber zu eindimensional.
- H. J. Eysenck Genius: The natural history of creativity untersucht das Phänomen breiter und gibt auf S. 115 (einsehbar) einen sehr schönen, kurzen historischen Überblick zur G. <=> W. Verquickung [früher JA, heute viel differenzierter].
- Persönliche Sicht: Neue, "geniale" Gedanken und Leistungen sind anfangs immer ver-rückt, von dem, was das "Zentrum" des Themengebäudes betrifft. Die Person, die diese neuen, genialen Gedanken hat, kann sie auf verschiedene Weise erreichen: Am einen Ende liegt das knochenharte Nachdenken und Tag und Nacht daran arbeiten (Beispiel: M. Planck; in gewisser Weise Besessenheit), am anderen Ende die durch extrem ungewöhnliche Wahrnehmung ("Vision"? Wahn-Sinnes-Wahrnehmung) und Verarbeitung der "individuellen Realität" (Beispiel: Van Gogh). Dazwischen liegt ein buntes Spektrum - aber allen Personen darin ist gemein, dass sie "nicht normal" sind/waren. Wie oben gesagt: In der richtigen Umgebung und Zeit werden es "Genies" oder sie bleiben irrelevant verlacht und relativ tot und eine andere Person hat 100 Jahre später dieselbe Idee und wird Artikel des Tages. :-)) GEEZER... nil nisi bene 11:00, 29. Mär. 2013 (CET)
- Als Antwort auf die Frage fällt mir zuerst die bipolare Störung/Manie ein. (Natürlich sind diese Patienten weder wahnsinnig im medizinischen Sinn noch zwangsläufig genial im Sinne einer Hochbegabung) --Rebiersch (Diskussion) 11:55, 29. Mär. 2013 (CET)
- ADHS soll auch überprportional bei Künstlern, Bühnenschaffenden und Fernsehfuzies vorkommen. Alkohol-, Drogen- und Tablettensucht sind im Showbiz keine Neuigkeit und ist ja bei manchen Musikstilen Teil der Kultur. Alles das macht aus einem durchschnittlich begabten Menschen kein Genie. Und man kann sich echt fragen, ob die Tätigkeit als Künstler mit unregelmäßigen Einkünften, Hochs und Tiefs nicht solche Entwicklungen begünstigt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:13, 29. Mär. 2013 (CET)
- Man sollte einen Artikel schreiben Genie und Wahnsinn liegen dicht beeinander ... . Neben Deutsch findet man ihn auch im Englischen ("There a fine Line between genious and insanity." und beim Franzos' ("Le génie et la folie sont intimement liés.")
- Noch ein bisschen was zum Thema zum Lesen: Genie dank Wahnsinn, Berühmte psychisch kranke Persönlichkeiten (wir haben natürlich auch was dazu: en:Category:Lists of people with disabilities mit Unterlisten.) --Neitram 09:39, 29. Mär. 2013 (CET)
senior military assistant
Übersetzungvorschlag für senior military assistant [to the Secretary of the Air Force] (letzteres ist quasi der stv. Verteidigungsminister der USA für die Teilstreikraft Luftwaffe). --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 11:16, 29. Mär. 2013 (CET)
- Sowas: Senior Military Assistant to the Secretary of Defense ? (Halte die dortige Übersetzung für TF (siehe hier Analogon senior scientist.) "hochrangig" käme wohl am nächsten. Ich würds im Original belassen... GEEZER... nil nisi bene 11:26, 29. Mär. 2013 (CET)
- Herrje, wie ist das peinlich. Da habe ich gefühlte 312 Rotlinks in meinem Artiel und den Blaulink finde ich net. Aua. Danke für den Schlag mit dem Zaunpfalz, GG. Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 11:38, 29. Mär. 2013 (CET)
- „Es kam von Herzen. Die wichtigsten Dinge im Leben sind übrigens die, die du dir nicht erklären kannst.“ Ich schliesse mich diesen Worten von Franziskus an... GEEZER... nil nisi bene 16:44, 29. Mär. 2013 (CET)
- Herrje, wie ist das peinlich. Da habe ich gefühlte 312 Rotlinks in meinem Artiel und den Blaulink finde ich net. Aua. Danke für den Schlag mit dem Zaunpfalz, GG. Matthiasb – Vandale am Werk™

Rückholung von Verlagsrechten eines Urhebers ( Liedermacher-Autor-Komponist) wenn ein Verleger 10-15 Jahre für Werke nichts tut
--194.166.111.46 11:16, 29. Mär. 2013 (CET)Was muß ich tun um diese Verlagsrechte zurück zu bekommen
--194.166.111.46 11:16, 29. Mär. 2013 (CET)
- Du musst/solltest im Vertrag das raussuchen, wozu sich der Verlag definitiv verpflichtet hat. Mit diesen Punkten würde ich erstmal beim Verlag fragen, ob sie freiwillig den Vertrag lösen. Wenn nicht, dann eben eine Klage wegen Vertragsverletzung. Beratung ev. bei deiner Verwertungsgesellschaft (GEMA ?) --RobTorgel (Diskussion) 11:43, 29. Mär. 2013 (CET)
Steuern
Hallo! Hätte mal zwei fragen wegen meiner steuererklärung. komme bei wärbungskosten nur auf 400€ nicht auf mein freibetrag von 920€, kann ich trotzdem den betrag eingeben. und kann man kfz rechtschutz und private haftplicht auch absetzen. Danke --91.66.123.243 11:24, 29. Mär. 2013 (CET)
--91.66.123.243 11:24, 29. Mär. 2013 (CET)
--91.66.123.243 11:24, 29. Mär. 2013 (CET)
- Neuerdings ja, Nein (es sei denn Dienstwagen), Ja. -- Janka (Diskussion) 12:19, 29. Mär. 2013 (CET)
- Wobei Versicherungen keine Werbungskosten sind. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:24, 29. Mär. 2013 (CET)
- Als Werbungskosten absetzbar: Versicherung für Privat-Pkw nicht, Rechtsschutz und Haftpflicht nur mit nachweislich berufsbezogenen Anteilen (Amts- oder Berufshaftpflicht bzw. -rechtsschutz). Private Haftpflichtversicherungen sind aber als Sonderausgaben (Vorsorgeaufwendungen) absetzbar (Rechtsschutz nicht). Der Werbungskosten-Pauschbetrag für Arbeitnehmer in Höhe von € 920,- (bis 2010) wird in jedem Fall angerechnet, d.h. wenn deine nachgewiesenen Werbungskosten nicht höher sind, brauchst du gar nichts anzugeben. --Jossi (Diskussion) 12:47, 29. Mär. 2013 (CET)
- Wobei Versicherungen keine Werbungskosten sind. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:24, 29. Mär. 2013 (CET)
Anerkennung der Vaterschaft in Belgien, Personenstand und Napoleon…..
Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland; meine Partnerin ist Belgierin und lebt in Belgien. Heute wollte ich die Vaterschaft für unser gemeinsames Kind, dessen Geburt wir bald erwarten, auf dem Amt in Belgien anerkennen. Dafür ist jedoch zu unserer Überraschung eine Bescheinigung, aus dem der Personenstand des Vaters hervorgeht (in meinem Fall "geschieden") unbedingt erforderlich. Hintergrund ist offenbar, dass falls ein verheirateter Vater die Vaterschaft eines ausserehelichen Kindes anerkennt, in Belgien von Amts wegen die Ehefrau über den Sachverhalt informiert wird. Der Beamte teilte uns mit, dies würde noch auf Napoleonischen Gesetzen beruhen. Meine Fragen an die Auskunftei: Wie heißt das geforderte Dokument in Deutschland und wo bekomme ich es? Und natürlich viel spannender: Welche Napoleonischen Gesetze sind gemeint?
Bereits jetzt bedanke ich mich für Eure Bemühungen. --94.227.88.5 12:15, 29. Mär. 2013 (CET)
- Herzlichen Glückwunsch! :-)
- Das Dokument scheint Personenstandsbescheinigung oder Ehefähigkeitsbescheinigung zu sein.
- Geregelt im Napoléonischen Code Paragraph V. (Buch 5) GEEZER... nil nisi bene 12:35, 29. Mär. 2013 (CET)
- Nachricht an die Ex-Frau: Sie hat das Recht, Einspruch zu erheben und ggf dagegen zu klagen, weil durch die Anerkennung z.B. Erbrechte betroffen sind. Einspruch natürlich nur bei Tatsachenvorbringung, die gegen die Anerkennung sprechen also gegen gefakte Anerkennung. Ich hab hier auch noch nen Link. http://dlib-pr.mpier.mpg.de/m/kleioc/0010/exec/bigpage/%22101685_00000418.gif%22 in dem Man blättern kann. Dokument des Familienstandes, das die Angaben zur Exfrau enthält, bekommt man natürlich bei seinem Standesamt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:56, 29. Mär. 2013 (CET)
- Danke, aber warum finde ich dann die Begriffe Personenstandsbescheinigung und Ehefähigkeitsbescheinigung weder hier noch auf der Webseite der für mich zuständigen Standesamtes? Geht es vielleicht einfach um einen erweiterten Auszug aus dem Melderegister? --77.177.244.220 07:42, 30. Mär. 2013 (CET)
- Ja, so scheint das zu sein. Vielleicht sind die Wörter für das Beamtendeutsch zu lang ...? :-) GEEZER... nil nisi bene 10:17, 30. Mär. 2013 (CET)
- Danke, aber warum finde ich dann die Begriffe Personenstandsbescheinigung und Ehefähigkeitsbescheinigung weder hier noch auf der Webseite der für mich zuständigen Standesamtes? Geht es vielleicht einfach um einen erweiterten Auszug aus dem Melderegister? --77.177.244.220 07:42, 30. Mär. 2013 (CET)
Strahlenschildkröte
--78.50.94.102 12:47, 29. Mär. 2013 (CET) Ist Vieleicht ne sehr dumme frage die aber nunmal von mir gestellt werden muss!. ist der erweb und die haltung einer Strahlenschildkröte privat legal? aw bitte ... hier.
- Es kommt darauf an, was sie für einen "Pass" hat. GEEZER... nil nisi bene 12:54, 29. Mär. 2013 (CET)
Name für Musikstecker von Computer
Bei den Stecker für Musik beim Computer, wie heißt der? Wen man einen Kopfhörer im Computer rein steckt, das meine ich. Der runde. Wie das heißt? 46.115.88.35 14:09, 29. Mär. 2013 (CET)
- Vermutlich ein Art Klinkenstecker --RobTorgel (Diskussion) 14:11, 29. Mär. 2013 (CET)
- Es ist ein 3,5-mm-Stereo-Klinkenstecker. --Rôtkæppchen68 14:25, 29. Mär. 2013 (CET)
Haftung
Wer haftet, wenn ein Arzt ein vollkommen unleserliches Rezept ausstellt und der Apotheker etwas anderes rausgibt, als der Arzt verschreiben wollte und es entsteht dadurch ein Schaden beim Patient? --77.3.142.35 14:54, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ohne Gewähr ... Google => haftung unleserliches rezept apotheker <= eigentlich logisch: Der A. GEEZER... nil nisi bene 15:00, 29. Mär. 2013 (CET)
- der pat weiß ja meist, was er bekommen soll... bsp: wenn im beipackzettel steht, dass decentan bei alzheimer nix nützt, dann wird er es wohl verschmähen, wenn er aber doch alzheimer hat, und dann wird er dem arzt auf die nerven gehen, bis der sich wünscht der pat hätte es einfach geschluckt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:18, 29. Mär. 2013 (CET)
- Wenn das Rezept unleserlich oder sonstwie unklar ist, muss der Apotheker normalerweise von sich aus beim Arzt rückfragen, siehe § 17 Abs. 5 ApBetrO. --Rôtkæppchen68 16:56, 29. Mär. 2013 (CET)
Bei Eugynon/Enzynorm war 1968 der Apotheker dran. --Vsop (Diskussion) 22:49, 29. Mär. 2013 (CET)
Problem bei Festplattenaufnahme über Kabel-Receiver
Hallo, folgende Konstellation: ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit Kabel-TV von Kabel Deutschland über eine Zwischenfirma. Vor ein paar Wochen wurde auf Glasfaser umgestellt, an der Verkabelung im Haus hat sich aber nichts geändert. Ich habe über ein 5 m langes Antennenkabel einen Digitalreceiver Technisat HD-8C dran hängen, an dem eine 1TB-USB-Platte für Aufnahmen angeschlossen ist. Hat früher alles prima funktioniert. Seit der Umstellung habe ich folgendes Problem: Empfang ist normalerweise 1a, prinzipiell besser als vorher. Wenn ich aber nun bei laufender Sendung die Aufnahme auf Festplatte zuschalte, sind plötzlich Artefakte im Bild zu sehen, also Klötzchen, teilweise hängt das Bild sogar für Sekunden. Das ist dann natürlich auch auf der Aufnahme drauf, und zwar bei fast allen Sendern (bei manchen ist es problemlos), und zwar besonders heftig (Totalausfall) bei HD-Sendern. Hab bereits das Antennekabel und die Festplatte gegen andere Typen getauscht, null Verbesserung. Außerdem habe ich mal einen Signalverstärker (+20dB) dazwischengehängt, was das Problem eher verschlimmerte. Aufnahmen auf einen 4GB-USB-Stick funktionieren generell problemlos. Die Kabel-Installation an sich im Haus ist übrigens ziemlich alt, so wie ich das sehe. Hat jemand eine Idee? 188.110.171.134 14:57, 29. Mär. 2013 (CET)
- Die Netzebene 4, was Du als Zwischenfirma bezeichnest, könnte überaltert oder defekt sein. Wende Dich an den Entstördienst Deines Netzebene-4-Betreibers. Die sollen die Hausinstallation durchmessen und defekte Komponenten ersetzen. --Rôtkæppchen68 15:15, 29. Mär. 2013 (CET)
- Da es mit dem USB-Stick keine Probleme gibt vielleicht auch Brumm aus dem Netzteil der Festplatte. -- Janka (Diskussion) 16:48, 29. Mär. 2013 (CET)
- Wenn die Platte ihren Strom über USB bezieht, ist der Recv. vielleicht überlastet. (Anschlusswerte prüfen). Hat die Platte nicht auch einen Netzteil-Anschluss ? --RobTorgel (Diskussion) 16:53, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das ist ein altes Drama, dass sich viele 2,5-Zoll-USB-Festplatten nicht an die Spezifikation halten und mehr als 500 mA Strom konsumieren. Manche Fernseher haben genau für solche Platten spezielle USB-Ports, die höher als üblich (z.B. bis 1 Ampere) belastbar sind. Es gibt auch nichtstandardmäßige USB-Kabel, die zwei parallelgeschaltete USB-A-Stecker haben, wobei einer davon nur der Stromversorgung dient. Wenn der USB-Port des Receivers nur USB-2.0-kompatibel (vierpolig, max. 500 mA) ist, müsste strenggenommen ein Spezialkabel verwendet werden, das einen USB-A-Stecker nur für die Datenverbindung hat und einen anderen, der nur für die Stromversorgung mit einem externen 5-Volt-Netzteil zuständig ist.
- Eine andere mögliche Fehlerursache ist ein mangelhaft geschirmtes Festplattenkabel, das Störungen einfängt und dem Receiver zuleitet. In diesem Falle sollte das Kabel so kurz wie möglich sein und an beiden Enden Ferritkerne zur Gleichtaktstörungsunterdrückung haben.
- --Rôtkæppchen68 17:06, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das Kabel zur Platte ist sehr kurz (ca 30 cm), hat aber nicht so einen Ferritschirmer. Solche Kabel habe ich zwar (auch eins mit extra USB-Stecker für zweite Stromversorgung), aber nicht für den erstaunlich breiten Stecker, der an der 2,5Zoll-Platte ist (ungefähr normale USB-Breite). Vielleicht mal kaufen... 188.110.171.134 17:39, 29. Mär. 2013 (CET)
- Wenn die Platte ihren Strom über USB bezieht, ist der Recv. vielleicht überlastet. (Anschlusswerte prüfen). Hat die Platte nicht auch einen Netzteil-Anschluss ? --RobTorgel (Diskussion) 16:53, 29. Mär. 2013 (CET)
-
USB-3.0-Micro-B-Buchse
-
USB-3.0-Micro-B-Stecker
- Wenn der Stecker wie auf dem Bild aussieht, hast Du eine USB-3.0-Platte, die vollkommen legal aus einem USB-Port 0,9 bis 1,5 Ampere ziehen darf. Der A-Stecker sieht fast wie ein normaler USB-1.1/2.0-Stecker aus, hat aber ein blaues Plastikteil. Hier hilft wahrscheinlich nur ein externes Netzteil. --Rôtkæppchen68 17:49, 29. Mär. 2013 (CET)
- Läuft die Festplatte bei Start der Aufnahme schon oder ist sie noch im Stand-by? --A.Hellwig (Diskussion) 17:53, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das mit Stand-by ist an sich ein guter Tipp, nur: bis zu der ominösen Umstellung auf Glasfaser ging alles super ohne das geringste Problem. Es ist tatsächlich eine USB-3 Platte, auf dem Typenschild steht 5V - 1.0 A. Beim Hochfahren sicher noch mehr... Aber wie gesagt, es ging schonmal... Ich werd doch mal den Kabelbetreiber aktivieren, zumal ich gemerkt hab, dass bei manchen Sendern doch teilweise sogar mit abgesteckter Platte Bildstörungen auftreten. Allerdings deutlich seltener als mit Platte und Aufnahme, das machts nur 10mal schlimmer. Sobald der Mann mit dem blauen Overall hier war, werd ich nochmal berichten. Erstmal vielen Dank. 188.110.171.134 18:07, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das Standyby-Problem könntest Du dadurch umgehen, dass Du die Aufnahme startest, wartest bis die Festplatte hochgelaufen ist, die Aufnahme beendest und dann rechtzeitig bevor sich die Platte wieder schlafenlegt neu startest. --Rôtkæppchen68 18:09, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das mit Stand-by ist an sich ein guter Tipp, nur: bis zu der ominösen Umstellung auf Glasfaser ging alles super ohne das geringste Problem. Es ist tatsächlich eine USB-3 Platte, auf dem Typenschild steht 5V - 1.0 A. Beim Hochfahren sicher noch mehr... Aber wie gesagt, es ging schonmal... Ich werd doch mal den Kabelbetreiber aktivieren, zumal ich gemerkt hab, dass bei manchen Sendern doch teilweise sogar mit abgesteckter Platte Bildstörungen auftreten. Allerdings deutlich seltener als mit Platte und Aufnahme, das machts nur 10mal schlimmer. Sobald der Mann mit dem blauen Overall hier war, werd ich nochmal berichten. Erstmal vielen Dank. 188.110.171.134 18:07, 29. Mär. 2013 (CET)
Birkenfeige Temperaturbedarf?
--79.222.169.103 19:03, 29. Mär. 2013 (CET) Liebe Wissenden,
ich bin auf der Suche nach Infos über Ficus Benjamina. Einiges konnte ich schon erfahren, aber mir fehlt noch die Info: Welche Temperaturen verträgt ein Ficus, wäre jetzt im Winter noch sehr interessant? Unser Treppenhaus hat teilweise nur wenige Grad Plus.
Vielleicht könnte man diese Info unter dem Begriff Ficus Benjamina noch ergänzen.
Vielen Dank schon im Vorraus --79.222.169.103 19:03, 29. Mär. 2013 (CET)
- en:Ficus benjamina schreibt “The plant is sensitive to cold and should be protected from strong drafts.” --Rôtkæppchen68 19:26, 29. Mär. 2013 (CET)
- "Ideal Temperature for Ficus Benjamin: 62-80°F (17-27°C) Min: 40°F (4°C)". GEEZER... nil nisi bene 19:30, 29. Mär. 2013 (CET)
Schokoei mit "Natureischale" - wie wirds gemacht?
- Haie ihrs,
- mir gefallen diese Ostereier (achtung Werbung, der hier fragende steht in keiner Verbindung mit dem Unternehmen .... :P . Nun bin ich etwas neugierig wie das gemacht wird. Es gibt bei den Eiern unten ein Loch; auspusten und danach mit flüssiger Schokolade füllen wäre also möglich. Aber wird das so gemacht? Vielleicht wird die Schale ja auch künstlich "drumherum gemacht"? Da steht zwar "Natureischale" aber das ist ja im zweifel wie "natürliches Aroma" auch nur Konsumentenveralberung. Mit google bin ich leider nicht weitergekommen; vielleicht jmd. von Euch? ...Sicherlich Post 19:52, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das Loch ist doch eine klare Ansage - eine naturidentische Eierschale aus Feinbeton brauchte keins. Das mit dem Ausblasen macht man seit langem zu Dekorationszwecken; da wird es vermutlich hygienischer gemacht als zu Hause am Küchentisch, aber das dürfte schon der Unterschied sein. CarlM (Diskussion) 19:57, 29. Mär. 2013 (CET)
- die eier sind schon sehr ebenmäßig - und auch eine künstliche schale könnte man ja befüllen ... meine vermutung ist ja auch das da ein echtes Huhn beteiligt war, aber ... ...Sicherlich Post 21:50, 29. Mär. 2013 (CET)
- Das Loch ist doch eine klare Ansage - eine naturidentische Eierschale aus Feinbeton brauchte keins. Das mit dem Ausblasen macht man seit langem zu Dekorationszwecken; da wird es vermutlich hygienischer gemacht als zu Hause am Küchentisch, aber das dürfte schon der Unterschied sein. CarlM (Diskussion) 19:57, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ein deutsches Unternehmen...
- Wäre das Ding künstlich, würden sie vermutlich damit werben, dass es total echt aussieht, sich total echt anfühlt, total echt aufzupellen geht wie ein normales hartgekochtes Ei et c.
- Die lakonische Ansage "Natureischale" interpretiere ich daher als authentisch...
- Das ist jetzt angewandte Werbeeierpsychologie, aber die einzige andere Möglichkeit ist, dass Du Dir ein Probeexemplar zuschicken lässt. CarlM (Diskussion) 22:13, 29. Mär. 2013 (CET)
- naja: beim Joghurt steht auch natürliches Aroma - heißt, dank aktiver Lobbyarbeit, aber noch lange nicht, dass es natürlich ist :) - das du das glaubst ist absicht :D ... und Probeexemplare habe ich und gibts in jedem(? naja, in manchen :D) gut sortierten supermarkt. hilft aber nicht wirklcih weiter ...Sicherlich Post 22:24, 29. Mär. 2013 (CET)
- Anderswo gibt's das schon viel länger: Lies mal Mignon-Ei. (Sind übrigens sehr lecker.) --Jossi (Diskussion) 22:44, 29. Mär. 2013 (CET)
- @Sicherlich, wenn Du derart behauptest, solltest Du es auch belegen, am besten an einem konkreten Beispiel. --Rôtkæppchen68 23:05, 29. Mär. 2013 (CET)
- ? hu? was behaupte ich denn? das man es im supermarkt kaufen kann? oder worum gehts? ...Sicherlich Post 23:09, 29. Mär. 2013 (CET)
- Die Aussage „beim Joghurt steht auch natürliches Aroma - heißt, dank aktiver Lobbyarbeit, aber noch lange nicht, dass es natürlich ist“ hätte ich gerne belegt. --Rôtkæppchen68 23:15, 29. Mär. 2013 (CET)
- Naturidentisches Aroma --> Natürliches Aroma.
- Er meint wohl, dass es das Originalaroma ist (Gartenerdbeere
- Die Aussage „beim Joghurt steht auch natürliches Aroma - heißt, dank aktiver Lobbyarbeit, aber noch lange nicht, dass es natürlich ist“ hätte ich gerne belegt. --Rôtkæppchen68 23:15, 29. Mär. 2013 (CET)
- ? hu? was behaupte ich denn? das man es im supermarkt kaufen kann? oder worum gehts? ...Sicherlich Post 23:09, 29. Mär. 2013 (CET)
- naja: beim Joghurt steht auch natürliches Aroma - heißt, dank aktiver Lobbyarbeit, aber noch lange nicht, dass es natürlich ist :) - das du das glaubst ist absicht :D ... und Probeexemplare habe ich und gibts in jedem(? naja, in manchen :D) gut sortierten supermarkt. hilft aber nicht wirklcih weiter ...Sicherlich Post 22:24, 29. Mär. 2013 (CET)
- Natürliches Erdbeeraroma|Natürliches Erdbeeraroma]] stammt meist nicht von Erdbeeren). --87.153.116.134 00:32, 30. Mär. 2013 (CET)
- Ah, nebensätze als interessenfeld. aber ich antworte gern: "Ich nehme die Aussage, es wäre das ergebnis von Lobbyarbeit zurück. Die Entscheidung basiert mit sicherheit auf der rein sachlichen Tatsachenfeststellung, dass auch künstlich hergestellte Aromen natürliche Aromen sind. Diese Feststellung ist in keinster Weise auf Beeinflussung durch Industrie und Handel zustandegekommen. Dem Verbraucher ist diese Feststellung auch einleuchtend und offensichtlich, so dass er nicht durch unnütze Hinweise belastet werden muss" ...Sicherlich Post 23:22, 29. Mär. 2013 (CET) jegliche Behauptungen mein Beitrag wäre sarkastisch weise ich mit tiefster inbrust zurück und fordere dafür einen beleg. das wäre ja als ob bspw. steuerermäßigungen für das hotelgewerbe in deutschland auf grund von spenden an parteien zustandegekommen wäre. Undenkbar!
- Diese Aussage „dass auch künstlich hergestellte Aromen natürliche Aromen sind“ ist aber auch wieder belegbedürftig. Ich halte übrigens beide Aussagen für Unsinn, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn Du mindestens eine Deiner Aussagen belegen kannst. --Rôtkæppchen68 23:27, 29. Mär. 2013 (CET)
- Mein Interesse hier gilt dem Schokoei, sonst nix. Ich freue mich, wenn du diesbezüglich behilflich sein kannst. Dein erweitertes Interessenfeld werden dir Sicherlich fachkundige und interessierte in einem eigenen thread beantworten. ...Sicherlich Post 23:36, 29. Mär. 2013 (CET)
- Diese Aussage „dass auch künstlich hergestellte Aromen natürliche Aromen sind“ ist aber auch wieder belegbedürftig. Ich halte übrigens beide Aussagen für Unsinn, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn Du mindestens eine Deiner Aussagen belegen kannst. --Rôtkæppchen68 23:27, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ah, nebensätze als interessenfeld. aber ich antworte gern: "Ich nehme die Aussage, es wäre das ergebnis von Lobbyarbeit zurück. Die Entscheidung basiert mit sicherheit auf der rein sachlichen Tatsachenfeststellung, dass auch künstlich hergestellte Aromen natürliche Aromen sind. Diese Feststellung ist in keinster Weise auf Beeinflussung durch Industrie und Handel zustandegekommen. Dem Verbraucher ist diese Feststellung auch einleuchtend und offensichtlich, so dass er nicht durch unnütze Hinweise belastet werden muss" ...Sicherlich Post 23:22, 29. Mär. 2013 (CET) jegliche Behauptungen mein Beitrag wäre sarkastisch weise ich mit tiefster inbrust zurück und fordere dafür einen beleg. das wäre ja als ob bspw. steuerermäßigungen für das hotelgewerbe in deutschland auf grund von spenden an parteien zustandegekommen wäre. Undenkbar!
- @Jossi: danke! zwar ist der artikel quellenlos aber ich glaubs einfach mal :) - damit ist zumindest klar, dass es möglich ist das mit echten eiern zu machen. ... wäre, für mich, natürlich immer noch spannend zu wissen ob das in industrieller fertigung immer noch so gemacht wird oder ob die einen klügeren weg gefunden haben ...Sicherlich Post 23:22, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ich weiss nicht, womit sie diese Hühner füttern... aber hier wird behauptet, dass sie mit Diamantbohrern aufgebohrt werden... GEEZER... nil nisi bene 00:15, 30. Mär. 2013 (CET)
- Das ist dann wieder ein anderes Ei... CarlM (Diskussion) 00:19, 30. Mär. 2013 (CET)
- Ich weiss nicht, womit sie diese Hühner füttern... aber hier wird behauptet, dass sie mit Diamantbohrern aufgebohrt werden... GEEZER... nil nisi bene 00:15, 30. Mär. 2013 (CET)
Martha weiß mal wieder, wie's geht. lyzzy (Diskussion) 00:26, 30. Mär. 2013 (CET)
- @Sicherlich: Hier gibt es ein kurzes Video über die Herstellung des Mignon-Eis. --Jossi (Diskussion) 11:16, 30. Mär. 2013 (CET)
Oberkreisdirektor
Wer war eigentlich 1993 und 1994 Oberkreisdirektor des Kreises Steinfurt? War das Heinrich Hoffschulte? Ich schreibe gerade einen Artikel über den Lippstädter Bürgermeister Christof Sommer und bräuchte dafür diese Information. --Gereon K. (Diskussion) 20:49, 29. Mär. 2013 (CET)
- MW wurde die Position 1975 in NRW abgeschafft mit dem Hauptamtlichen Landrat. Siehe (mein) Kreis Köln--G-Michel-Hürth (Diskussion) 21:41, 29. Mär. 2013 (CET)
- Im Kreis Steinfurt nicht, siehe z.B. [11]. Das wurde in vielen Kreisen, wenn ich das richtig verstehe, erst mit der ersten Landratsdirektwahl 1999 abgeschafft. --Gereon K. (Diskussion) 21:48, 29. Mär. 2013 (CET)
- Daß es nach 1974 keinen Oberkreisdirektor in Köln mehr gab, könnte natürlich auch direkt mit der Auflösung des Kreis Köln zusammenhängen... -- 91.42.34.226 10:40, 30. Mär. 2013 (CET)
wiedereingliederungsmaßnahme
--77.181.36.212 21:04, 29. Mär. 2013 (CET) Guten Abend,ich habe da eine Frage zur Wiedereingliederungsmaßnahme ( Hamburger Modell ) wenn ich in einer Wiedereingliederungsmaßnahme bin,( knie op gehabt ) und ich werde dann krank und bekomme die Grippe, muss dann die Krankenkasse weiter durchgehend krankengeld zahlen oder brauch sie das nicht weil es eine andere Krankheit ist.
Danke im Vorraus.
MfG Martin
- Während der Wiedereingliederungsmaßnahme bist Du doch noch weiterhin krank und auch krankgeschrieben (allein aufgrund der ersten Erkrankung, nicht wegen der zusätzlich aufgetretenen Grippe) --Rebiersch (Diskussion) 22:29, 29. Mär. 2013 (CET)
Darf ein r.kathatholischer Bischof einen anderen r.k. Bischof aus seinem Bistum verbannen ?
Ich habe gelesen dass nach dem Kirchenrecht der Ortsbischof einem Priester verbieten kann sein Bistum zu betreten und dort seelsorgerisch zu handeln. Geht das auch bei einem Bischof aus einer anderen Diözese? Danke --89.204.138.146 22:33, 29. Mär. 2013 (CET)
- Also du meisnt praktisch sowas wie dass Bischof X aus Diözese A dem Bischof Y aus Diözese B verbietet, Diözese A zu betreten und dort seelsorgerisch zu handeln? Da eine Diözese ja ein größeres Gebiet ist, kann ein Bischof wohl kaum jemandem verbieten, die Diözese zu betreten, allersings kann er vom Zivilrecht her das Hausrecht nutzen um in allen kirchlichen Einrichtungen seiner Diözese ein Betretungsverbot auszusprechen. Dass das auch kirchenrechtlich zulässig ist bezweifle ich aber. Auf den zweiten Teil der Frage, also das mit dem seelsorgerischen Handeln, weiß ich aber keine Antwort. Übrigens für alle dies nicht wissen: Bistum und Diözese sind synonym--MrBurns (Diskussion) 22:58, 29. Mär. 2013 (CET)
- Natürlich Can. 1337 CIC --89.204.138.146 23:18, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ich hab eine Seite gefunden, wo man das kanonische Recht nachlesen kann: [12]. Das mit den Strafen scheint hauptsächlich in Buch VI behandelt zu werden, n Can. 1337 steht dass auch kleriker von Aufenthaltsverboten betroffen sein können, aber ich finde nirgendwo einen Hinweis darauf, ob ein Bischof Strafen über einen anderen Bischof verhängen kann, ich habe aber auch nicht das gesamte kanonsiche Recht gelesen, dafür fehlt mir die Zeit. --MrBurns (Diskussion) 23:41, 29. Mär. 2013 (CET)
- Nachtrag: ich hab noch was gefunden: laut Can. 1405 ist nur der Papst in Strafsachen für Bischöfe zuständig, siehe Buch VII. --MrBurns (Diskussion) 23:47, 29. Mär. 2013 (CET)
- Ich hab eine Seite gefunden, wo man das kanonische Recht nachlesen kann: [12]. Das mit den Strafen scheint hauptsächlich in Buch VI behandelt zu werden, n Can. 1337 steht dass auch kleriker von Aufenthaltsverboten betroffen sein können, aber ich finde nirgendwo einen Hinweis darauf, ob ein Bischof Strafen über einen anderen Bischof verhängen kann, ich habe aber auch nicht das gesamte kanonsiche Recht gelesen, dafür fehlt mir die Zeit. --MrBurns (Diskussion) 23:41, 29. Mär. 2013 (CET)
- Natürlich Can. 1337 CIC --89.204.138.146 23:18, 29. Mär. 2013 (CET)
30. März 2013
Psychologische Schulen?
Gibts in der heutigen Psychologie noch so richtige Schulen Wie Freudianer, Jungianer oder ähnliches? Oder sind die heute inzwischen durch einheitlichere Verfahren ersetzt worden? Gibt es dazu Studien? --188.100.188.254 01:32, 30. Mär. 2013 (CET)
- Lax gesagt: seit es keine grossen PsychologInnen mehr gibt, gibt es auch keine klassischen Schulen mehr :-) Zur Schulenbildung gehört Innovativität und Persönlichkeit gleichzeitig. Das gepaart ist sehr sehr selten geworden. Natürlich bezeichnen sich die von einem heute Grossen immer noch als seine Schüler. Die Alleinstellung der Theorien ist aber nicht mehr so da - alles ist eklektisch vernetzt. --Brainswiffer (Disk) 09:20, 30. Mär. 2013 (CET)
Eigentumsverhältnis ampuierte/entfernte Körper/Gewebeteile
Hallo, sind ampuierte oder entfernte Körper bzw. Gewebeteile Eigentum des Patienten? Mit welchem Recht kann eine Herausgabe eines, z.B. amputierten Fingers an den Patienten verweigert werden, wenn keine Infektion zu Grunde liegt, welche eine Allgemingefährdung darstellt? --77.3.142.35 02:28, 30. Mär. 2013 (CET)
- Hier wurde das Thema schon einmal behandelt. --Rôtkæppchen68 06:42, 30. Mär. 2013 (CET)
- +1 Durch die Operation wird der Körperteil verdinglicht und erhält einen neuen Status: "Ethischer Abfall" (E-Abfall; fälschlich Eh Abfall). Zahnärzte machen ab und zu schon mal eine Ausnahme. GEEZER... nil nisi bene 09:06, 30. Mär. 2013 (CET)
- siehe auch Amputat. - andy_king50 (Diskussion) 09:08, 30. Mär. 2013 (CET)
- Haben eine rein hypothetisch-praktische Lösung gefunden:
- Sobald die Diagnose gestellt wurde, begibt sich der Patient nach hause. Dort entfernt er selber den erwünschten Finger, stellt dabei aber sicher, dass eine mental robuste zweite Person anwesend ist, die (a) Erste Hilfe leistet und (b) den Patienten in die Notaufnahme fährt. Der Finger bleibt zu hause. q.e.d. GEEZER... nil nisi bene 10:06, 30. Mär. 2013 (CET)
- Ein Raucherbein im Formaldehydglas macht sich bestimmt gut in jedem Tabakladen. Rôtkæppchen68 wünscht sich manchmal, seinen entfernten Krebs im Formaldehyd- oder Alkoholglas daheim auf dem Regal stehen zu haben. --Rôtkæppchen68 11:22, 30. Mär. 2013 (CET)
- siehe auch Amputat. - andy_king50 (Diskussion) 09:08, 30. Mär. 2013 (CET)
- +1 Durch die Operation wird der Körperteil verdinglicht und erhält einen neuen Status: "Ethischer Abfall" (E-Abfall; fälschlich Eh Abfall). Zahnärzte machen ab und zu schon mal eine Ausnahme. GEEZER... nil nisi bene 09:06, 30. Mär. 2013 (CET)
Kartekosten und nNutzungsgebühr
Ich bin pensionierter Hobby-Chronist und möchte für den Krienser Hochwald eine kleine Chronik von etwa 40 Seiten für die Waldbesitzer machen. Darin möchte ich auch einen Kartenausschnitt 1:25'000 abdrucken, von welcher ich allerdings keine aktuelle Version habe. Frage: Brauche ich eine spezielle Bewilligung? Würde diese etwas kosten, wenn ja, wieviel? Kann ich den Kartenausschnitt, der sich über drei Landeskarten erstreckt (total 20x20 cm), bei Ihnen nach einem Muster beziehen und zu welchem Preis? --84.72.134.233 10:04, 30. Mär. 2013 (CET)
--84.72.134.233 10:04, 30. Mär. 2013 (CET)
- Bei der Zentralstelle nachfragen. Erfahrungen mit der deutschen Schwesterbehörde (...sagt man das...?) waren äusserst positiv. GEEZER... nil nisi bene 10:10, 30. Mär. 2013 (CET)
- "Schwesterbehörde" scheint mir gut zu passen. --Eike (Diskussion) 11:22, 30. Mär. 2013 (CET)