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Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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10. März 2013

Stilfrage: Präpositionen und Internet (Websites)

Liebe Leute, ich hätte Aufklärungsbedarf bei der Frage, welche Präpositionen im Zusammenhang mit dem Internet angemessen sind.

Oft liest (oder hört) man Formulierungen wie "Artikel auf tagesschau.de" oder "Wikidata jetzt auf allen Wikipedien" (Wikimedia-Blog) oder "pdf auf Commons". Da rollen sich meinem Sprachgefühl die Fußnägel auf (sorry für das schiefe Bild), ohne dass ich stilistische, grammatikalische oder sonstige sprachwissenschaftliche Gründe wüsste, was hier nicht stimmt.

Bei einem Satz wie "Datenbank, die über das Internet durchsucht werden kann" denke ich, dass es heißen müsste im Internet (oder auch "durch"). Statt "Artikel auf Wikipedia", würde ich denken: "Artikel bei Wikipedia". Schau mal nach bei WP, aber nicht: schau mal nach auf WP; lade die Datei nach Commons, aber nicht: lade sie auf Commons.

Mir scheint, als würden die Präpositionen allesamt nach dem Muster Website/Portal = Regalbrett behandelt ("Du findest es auf dem mittleren Regal / leg das Ding mal auf dem untersten Brett ab"), vielleicht eine Folge der Rede vom "hoch- bzw. runterladen" oder als schlechte Übersetzung von "on Wikipedia". Und es ist auch nicht so, das ich "auf" immer falsch fände ("Artikel auf der Startseite" ist völlig in Ordnung; fragwürdiger hingegen schon: "geh mal auf den Link" – "klick mal den Link" empfinde ich als richtiger), aber alle Präpositionen nach dem Schema auf/drauf/über zu gestalten finde ich barbarisch (in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes).

Daher – langer Rede kurzer Sinn – möchte ich fragen:

  • hat die Sprachwissenschaft eine Erklärung oder Haltung zum Thema Präpositionen und Internet?
  • gibt es innerhalb von WP Konventionen dazu?
  • oder Diskussionen? (wenn ja, wo? – habe wirklich viel gesucht, aber nichts gefunden).
  • gehört diese Frage überhaupt hier her und, wenn nein, wo ist sie besser aufgehoben?

Mit vielen Grüßen, Euer --Konrad Stein (Diskussion) 19:14, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sprache entwickelt sich, gerade bei neuen Dingen, und das finde ich auch gut so. Und Präpositionen sind im Deutschen ohnehin eine etwas wacklige Sache. (So gibt es z. B. große Gebiete des dt. Sprachraums, wo man "am Land" wohnt und nicht "auf dem Land". Ist das falsch? Nein, nur anders.) Das persönliche Sprachgefühl ist da bei jedem anders, zumal die ersten Verwender bei diesen Dingen wohl immer eher jung, männlich, sprachlich nicht unbedingt besonders begabt und dazu noch besonders anglizismenanfällig sein dürften. Ich finde bei Websites „auf“ und „bei“ und „in/im“ ganz in Ordnung (das kommt aber immer auf den Namen der Domain an). Eine Datenbank (z. B. eine auf meinem Rechner) kann sehr wohl "über" das Internet durchsuchbar sein, finde ich. Ich glaube aber, dass sich da allfällige Sprachkonventionen egal welcher Richtung gar nicht besonders lange halten werden, denn schon "online" ist ja inzwischen ein völliges Nullwort (da so gut wie alles irgendwie "online" ist). Phrasen mit "Klicken" werden sich auch nur solange halten, solange man eben klickt, was bei den Mobilgeräten schon nicht mehr der Fall ist. Vielleicht aber auch nicht, denn es gibt immer noch "Chauffeure" und wir "spulen" immer noch mp3-Dateien vor... --AndreasPraefcke (Diskussion)
+1. Es handelt sich um neue Sachverhalte, und dafür hat sich noch kein feststehender Sprachgebrauch herausgebildet (wobei es durchaus auch passieren kann, dass in Zukunft zwei oder drei verschiedene Präpositionen für denselben Sachverhalt als „richtig“ empfunden werden). Da muss man abwarten, wie sich das entwickelt; der Versuch einer vorzeitigen Normierung durch willkürliche Festsetzung einer verbindlichen Regel wäre verfehlt. --Jossi (Diskussion) 19:32, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Gebrauch von Präpositionen ist erstaunlich kompliziert. Die meisten Menschen denken, Präpositionen hätten eine "Bedeutung", dabei ist der Einsatz extrem willkürlich. Präpositionen sind beim Sprachenlernen zum Beispiel eine der schwierigsten Disziplinen und werden oft unterschätzt. Dazu kommt, wie oben schon erwähnt, eine zeitliche Entwicklung und eine regionale Diversität. Viele Leute mokieren sich darüber, dass Verbindungsstudenten "auf dem Haus" wohnen, gehen aber selbst "auf mein Zimmer" oder "auf's Rathaus". In vielen Sprachen verändern Präpositionen ihre Bedeutung mit dem Kasus des Bezugsgwortes: "In das Haus" ist etwas anderes als "in dem Haus". Die altgriechische Präposition "dia" kann mit dem Genitiv, dem Dativ und mit dem Akkusativ stehen und heißt jedesmal etwas anderes. Es ist kein Wunder, dass sich bei neuen Phänomenen wie dem Internet erst langsam ein Gebrauch herausbildet. Vorschriften helfen da nicht, es muss sich "bilden". ("Was verstehst du unter einer Hängebrücke?" "Wasser.")--Rabe! (Diskussion) 13:04, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist alles interessant (meine ich wirklich). Aber es ging mir auch nicht um Vorschriften, sondern darum, ob es irgendwelche "Fundamente" für den jeweiligen Gebrauch gibt. Wenn ich Rabe! richtig verstehe: nein. Wenn ich die Voten hier richtig verstehe: hängt vom Sprachgebrauch ab. Wenn ich daraus schlussfolgere: ändere ich also alle Formulierungen "Text auf Wikisource" ab in: "Text bei Wikisource" – ist das gerechtfertigt, weil es ja immerhin (mein) Sprachgebrauch ist? Oder wären allgemeine Überlegungen zur Handhabe nicht doch von Nutzen? Fragt nur: --Konrad Stein (Diskussion) 01:06, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Grundregel ist: Wenn es keine WP-Konvention gibt, also mehrere Varianten als korrekt angesehen werden, ändert man Artikel nicht nur deshalb, um eine Formulierung dem eigenen Sprachgebrauch anzupassen (siehe dazu auch: Wikipedia:Rechtschreibung#Korrektoren). In deinen eigenen Artikeltexten und im Zuge einer inhaltlichen Änderung kannst du natürlich so schreiben, wie es dir gefällt. --Jossi (Diskussion) 18:29, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für die Auskunft, kann archiviert werden. --Konrad Stein (Diskussion) 14:19, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 21:54, 19. Mär. 2013 (CET)

12. März 2013

Hallo! Muss das hier in der Blasonierung nicht "nach rechts" heißen, anstatt "nach links"? Ich denke, schon. -- Doc Taxon @ Discussion 20:14, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo Doc. Das ist im Artikel schon richtig beschrieben. Die Rede ist von heraldisch links, also die Sicht vom Wappenträger aus. --Wicket (Diskussion) 20:35, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
P.S.: Steht hier übrigens genau so. --Wicket (Diskussion) 20:43, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der reitet nach links, also heraldisch nach rechts. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 20:50, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
... genau so ist es - also hat doc wohl recht (oder die Abbildung tis trhekrevlegeips?). --TheRunnerUp 21:06, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Achso. In Stein am Rhein ist es so nicht korrekt. Da hat Doc wirklich Recht. Allerdings scheint die Blasonierung ein Zitat aus einer Quelle zu sein. --Wicket (Diskussion) 21:10, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Blasonierung war korrekt, und das richtige Wappen ist auch bei uns vorhanden:

Sollte die Stadt ihr Wappen tatsächlich geändert haben (und das geht m. E. nur durch schriftliche Änderung der Blasonierung in einer städtischen Satzung o. ä.), dann soll das der Hochlader der "neuen Version" bitte nachweisen. --FA2010 (Diskussion) 22:46, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Auf der amtlichen Website reitet der Reiter tatsächlich nach heraldisch rechts. Entweder versteht der Ersteller der Website nichts von Heraldik oder die Blasonierung ist falsch. --Rôtkæppchen68 22:57, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Google Image Search ist zwar in keinster Weise maßgeblich, findet aber überwiegend der Blasonierung entsprechende Wappen. Ergo ist die amtliche Website fehlerhaft. --Rôtkæppchen68 23:06, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hat eben der eine Praktikant soherum reingesetzt, der andere, z.B. bei der Stadtbibliothek Stein am Rhein andersherum. Bedenklich erscheint die abscheuliche Tingierung (Rot grenzt unheraldisch an Grün) und die laienhafte und unbelegte Blasonierung (Farbe des Ritters und Farbe des Pferdes fehlen gänzlich). --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:40, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Spätestens seit dem Hambacher Fest sind die heraldischen Tingierungsregeln sowieso außer Betrieb. --Rôtkæppchen68 23:45, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sogar schon viel früher. Gerade bei sehr alten Wappen, die ein allegorisches Motiv (Bild) zeigen, gab es diese Regel gar nicht. Besonders das St. Georgs Motiv ist sehr verbreitet und folgt praktisch nie den (erst später aufgestellten) heraldischen Regeln. --Wicket (Diskussion) 23:57, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ein schönes Beispiel dafür, dass man sich auch zur Hochzeit des Heroldswesens nicht großartig um Regeln gekümmert hat, zeigen die Wappen in meiner Region (man beachte die Wappen von Hattingen und Hörde). --Wicket (Diskussion) 00:08, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hab mal hier nachgefragt: WP:BIBA#WP:AU#Stein am Rhein#Wappen --тнояsтеn 09:25, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es sollten aber auch die Originalbeschlüsse von 1951 und (angeblich, laut Disk.) 2003 abgecheckt werden. --Rôtkæppchen68 11:08, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut [1] (Staatsarchiv Kanton Schaffhausen 2009) wäre das "neue" Wappen richtig. Dafür spricht auch, dass dies durchweg in diesen Veröffentlichungen verwendet wird: [2] --тнояsтеn 12:41, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Heilige Georg als Linkshänder? Merkwürdig... --Concord (Diskussion) 15:39, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich finde ja, dass das alles ohnehin nichts in einer Blasonierung zu suchen hat. "In Rot der heilige Georg auf einem silbernen Pferde, einen grünen Drachen tötend." (wobei man das "grünen" auch noch weglassen könnte). Reicht doch aus, und enthält beide Zeichnungen. --FA2010 (Diskussion) 15:51, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

na ja, die Änderung entspricht dann ja nur einer Spiegelung. Die Blasonierung muss dann doch trotzdem auch angepasst werden, wenn dort Seiten und Richtungen angegeben sind. Vielleicht kann da auch das Stadtarchiv oder ein städtisches Amtsblatt Licht ins Dunkel bringen. Ich werde dazu mal auch den Stadtarchivar lic. phil. Roman Sigg befragen. -- Doc Taxon @ Discussion 09:32, 14. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Daran, dass Georg durch die einfache Spiegelung zum Leftie wird, hat natürlich niemand gedacht. IMHO gehört das Wappen so umkonstruiert, dass Georg seine Waffe in der Rechten hält. --Rôtkæppchen68 19:43, 14. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Stadtbibliothek reitet er nach rechts bzw. links. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:59, 14. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da war Pp.paul.4 knappe 2 Tage schneller ;) --тнояsтеn 13:54, 15. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Würde der Lanzenträger nach rechts reiten, wäre er Linkshänder. Das erscheint mir unwahrscheinlich. -- Nicola - Disk 12:40, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zwischenstand: ja, die Spiegelung wurde 2003 vom Stadtrat einem Gutachten vom 12. Januar 2003 zufolge beschlossen, lt. Stadtarchivar. Somit reitet hl. Georg vom Betrachter aus gesehen nach links. Nach dem Beschluss als Beleg wird noch gesucht. Und ob die Blasonierung ebenfalls geändert wurde oder fälschlicherweise weiterbesteht, wird ebenfalls untersucht. Ich bleib dran, -- Doc Taxon @ Discussion 10:30, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

In Schweizer Wappen und Fahnen, Heft 2 (ISBN 3-908063-02-7) steht folgendes:
„Bis in unsere Gegenwart ist der berittene Drachentöter das Wahrzeichen des Gemeinwesens geblieben, wobei er ebenso oft nach rechts und nach links gewendet erscheint.“ (Unterstreichung wurde von mir hinzugefügt).
Dabei findet sich auch eine Darstellung des Wappens auf einem Glasfenster von 1543 (Stadtscheibe) mit dem Reiter nach (heraldisch) links und eine Darstellung auf einer Glocke von 1599 mit dem Reiter nach (heraldisch) rechts. Dank geht an Benutzer:Syrcro für die Literaturbeschaffung. --тнояsтеn 21:55, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei nun gerade Glasfenster (der Glaser kann die Scheibe soherum und andersherum einsetzen, der Betrachter sie von innen oder von außen anschauen) und Glocken (der Gießer gießt die negative Form) keinen allzu großen Beweiswert haben sollten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:38, 21. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob Du Dich schon einmal näher mit der Glockengießerei befasst hast. In der traditionellen Glockengießerei wid die erhabene Dekoration und Beschriftung positiv, also in Klarschrift und richtigherum, aus Wachs geformt und auf die falsche Glocke aufgebracht, bevor der äußere Teil der Form aufgebracht wird. Beim Guss schmilzt das Wachs und die Bronze füllt den Hohlraum. --Rôtkæppchen68 03:46, 21. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

13. März 2013

Genauigkeit von Nährwertangaben

Wie genau müssen eigentlich z.B. bei Fertigprodukten die Nährwertangaben auf der Verpackung eingehalten werden? und wie wirkt es sich auf die erforderliche Genauigkeit aus, wenn auf der Verpackung sowas steht wie Angaben unterliegen den bei einem Naturprodukt üblichen Schwankungen"? Mich interssiert die Situation in Österreich, aber soviel ich weiß müsste das wg. entsprechenden Richtlinien ohnehin EU-weit einheitlich sein. --MrBurns (Diskussion) 01:31, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

PS: Google hab ich schon verwendet, aber damit fand ich nur schwammiges wie dass es sich um Durchschnittswerte handelt und die tatsächlichen Werten schwanken können, aber nicht wie groß die Schankungen sein dürfen. --MrBurns (Diskussion) 01:38, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ich hab mal gelesen, dass die Nährwertangaben sich auch auf inhaltsstoffe beziehen, die der Mensch gar nicht verwerten kann (z. B. Zellulose, die wohl mehr von Kühen verwertet werden kann)... die „erforderliche Genauigkeit“ ist also ohnehin recht niedrig (ich mein: wenn Hersteller A Gras mit dem selben Nährwert wie die Erdnussbutter von Hersteller B anbietet, stimmt da irgendwie was nich...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:24, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Verordnung hier (sehr allgemein gefasst)
Österreich - Nährstoffschwankungen bei der Nährwertkennzeichnung - Rechtliche Rahmenbedingungen <= Einstieg hier. GEEZER... nil nisi bene 08:37, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn Du den Brennwert mit dem Bombenkalorimeter bestimmst, bekommst Du klar einen Bruttobrennwert, der auch alle Faserstoffe mit beinhaltet. Die Lebensmittelchemiker haben da aber Methoden, den unverdaulichen Rest herauszurechnen, siehe Physiologischer Brennwert#Bestimmung physiologischer Brennwerte. In diesem Abschnitt steht auch, warum der physiologische Brennwert nur ein grober Richtwert ist: Er hängt von den „Exemplarschwankungen“ von Ausgangsmaterial, individuellem Verdauungsapparat und den dazu verzehrten anderen Lebensmitteln ab. --Rôtkæppchen68 08:41, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sagt die oben verlinkte Verordnung auch: "Kohlenhydrat" bedeutet jegliches Kohlenhydrat, das im menschlichen Stoffwechsel umgesetzt wird, einschließlich mehrwertiger Alkohole; Also nicht Kuh-spezifisch. GEEZER... nil nisi bene 08:53, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Diabetiker lernt eine Toleranz von +/- 20% anzunehmen. Das entspricht auch dem Kodex für Toleranzen in der EU-Verordnung für die Nährwertangaben, die erst Ende 2014 kommt. Wenn also in Österreich auf der Ottakringer Dose 200 Kcal steht, soll der Diabetiker (und dann ab 2015 auch der EU-Bürger) von 20% mehr ausgehen, also 240 Kcal, umgekehrt, wenn er bei Unterzucker Kalorien zuführen muß, die Dose nur zu 160 Kcal rechnen. Die wenigsten Nährwertangaben werden labormäßig bestimmt, sie werden empirisch berechnet. Der 40% Toleranzbereich gibt genügend Spielraum für diese einfache Methode. Wer also einen Diätplan mit täglich 20% weniger Kalorien macht und sich auf die Verpackungsangaben verlässt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht abnimmt.--Doofopo (Diskussion) 09:12, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
…und, wenn auch OT, noch der Zusatz, dass eine so angesprochene Diät nur einen der, sinn- und zielführend, am besten kombinierten Teile von Weniger zuführen - Mehr verbrauchen (durch körperliche Betätigung, durch Sport) darstellt. --Geri, ✉ Mentor 22:55, 13. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ok, nachdem eine Antwort jetzt ±20% ist, frage ich nochmal, ob es sich irgendwie auswirkt, daher ob die mögliche Abweichung noch größer wird, wenn der hersteller sowas draufschreibt wie "Angaben unterliegen den bei einem Naturprodukt üblichen Schwankungen". --MrBurns (Diskussion) 12:28, 15. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

Ich hatte vor kurzem getrocknete Tomaten, dort waren die Nährwerte pro 100g Abtropfgewicht angegeben, auf der Verpackung stand aber nur das Nettogewicht. Das Abtropfgericht konnte man nur dadurch erraten, dass das Produkt laut Zutatenliste 53% Tomaten enthält. Ist eien derartige Kennzeichnung wirklich zulässig? Schließlich soll es ja auch hin und wieder Lebensmittelverpackungen geben, die gegen Richtlinien verstossen. --MrBurns (Diskussion) 02:13, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

14. März 2013

Kreis quadriert

Hallo, hier behauptet jemand, er hätte einen Kreis quadriert und möchte die Idee nun verkaufen. Kann mir jemand sagen, ob da was dran ist? Die MIT-Bestätigung scheint mir etwas sarkastisch formuliert, und aus Text und Video werde ich nicht schlau. --Bened (Diskussion) 13:06, 14. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das geht nur, wenn man mit π=256/81 rechnet. Das liegt aber um 0,6 % daneben. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 13:26, 14. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Verkaufsstrategie (runterscrollen, der Mann ist Künstler+; so ein T-Shirt würden wir aber nicht tragen). Es gibt andere Beispiele: "Der Tod ist das Leben", "Die Götter waren Aliens", "I did not have sex with this woman." "Mission accomplished." "Forever Number One !" "Die Rente ist sicher." Die Welt ist voll von solchen "Verkäufern", vermutlich weil "die Realität" zu banal, deutlich und langweilig ist. GEEZER... nil nisi bene 13:37, 14. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Meine Anfrage, was an π=256/81 besser als 3,14.. sei, wollte der Mann nicht beantworten, da ich ihm sonst ja ein Patent wegschnappen könne. --Toot (Diskussion) 23:19, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist wahrscheinlich eines der Projekte auf Kickstarter, die nicht unbedingt auf eine echte Umsetzung aus sind. Prominente Beispiele sind der Bau des Todessterns oder auch der Bau einer X-Wing-Staffel. Da die eingeworbenen Summen nur dann ausgezahlt werden, wenn die vom Projektstarter festgesetzte Mindestsumme erreicht wird, gibt es sogar Gebote in einer Gesamtsumme von mehreren hunderttausend Dollar für diese Projekte - die X-Wing-Staffel wird ab 11 Mio. Dollar gebaut. --LimboDancer (Diskussion) 23:53, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, schau dir mal seine Website an. Er glaubt fest an seine Lösung, nur ist er damit ziemlich allein auf der Welt. --Toot (Diskussion) 15:00, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Wert 256/81 stammt von einem altägyptischen Papyrus. Wenn man nur fest genug an die Weisheit der alten Ägypter glaubt, dann klappt's auch mit der Quadrierung. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 20:07, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

16. März 2013

Vokale

Ich unterrichte Deutsch für Ausländer und habe das Thema angesprochen, wann man "ss" und wann "ß" verwendet. Dabei bin ich auf eine unerwartete Schwierigkeit gestoßen: Zwei Teilnehmer kannten den Unterschied zwischen langen und kurzen Vokalen nicht. Ich nannte zahlreiche Beispiele und auch einige Regeln, aber für sie klingt "Fuß" wie "Fluss" oder "groß" wie "Schloss". Auch Wörter, in denen beide Längen vorkommen, wie "neben" oder "Diebin" brachten keinen Erfolg. Eine Schülerin ist Russin, also führte ich "немецкий" an. Für ihren Kollegen, der gut Englisch spricht, nannte ich "show" und "song". Das Ergebnis blieb gleich: Beide sagten, dass sie keinen Unterschied hören. Ich bin mit meinem Talent am Ende und hoffe, dass es hier jemanden gibt, der mir noch einen Rat geben kann. --Euroklaus (Diskussion) 07:38, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

bei Show - song ist der Unterschied ja nicht sooo groß. Wie wär's mit hot - god, ex - eggs, Drummer - Drama? --Niki.L (Diskussion) 08:03, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Man hat immer Schwierigkeiten bei den Differenzierungen, die man aus der Muttersprache nicht kennt. Letztlich hilft da nur, fleißig das Hören und Sprechen zu üben. Praktischerweise sind einige deutsche Lang- und Kurzvokale gleichzeitig auch nach geschlossen(er) und offen(er) differenziert (i, o, u). Vielleicht hilft es, auf diesen weiteren Unterschied einzugehen. Im Englischen ist das deutlicher (bit/beat). Dem Englischsprecher kannst du ja mal "The Italian who went to Malta" zum Lesen geben. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 08:06, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch Wörter, in denen beide Längen vorkommen... Stimmt meines Wissens so nicht, da die Vokale unbetonter Silben nicht quantitativ zu bestimmen sind. Soll heißen, die Vokale betonter Silben sind zwar entweder lang oder kurz, die unbetonter Silben weder noch. --Enzyklofant (Diskussion) 09:01, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Russischen gibt es diesen Unterschied nicht (viele Russen sprechen ja auch so Deutsch - ohne auf die Vokallänge zu achten - obwohl sie "eigentlich" von ihr wissen), daher ist das mit einem Beispiel aus der Muttersprache des Ausländers schwierig. Aber man kann ja die Länge anhand der Wörter illustrieren, die schon in ihrer Schreibung lang sind (also mit "ie", "ah" u.ä.). Übrigens, ich (Russisch-Muttersprachler) habe es "umgekehrt" gelernt - also nicht, dass ß nach langen Vokalen (und Diphthongen) steht, sondern dass wenn da ß steht, ist der Vokal lang :)..--Alexmagnus Fragen? 10:35, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht helfen Worte, die sowohl lang als auch kurz gesprochen werden? Z.B.: Spaß und Spass (regional), Maße und Masse... --Benutzer:Duckundwech 11:15, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Problem ist ja, daß etwa im Englischen lange Vokale meist durch Verdoppelung entstehen, etwa moon oder between. Beim Finden der Beispiele macht aber die Lautwandlung Probleme. Between könnte eventuell gehen als Beispiel für lange Vokale, mir viele noch weasle vs. mirror ein. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:54, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das The Italian Man Who Went to Malta gibt's bei Youtube. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 13:08, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Als ich seinerzeit Deutschunterricht für Migranten gegeben habe, habe ich sie ermuntert, meinen „Akzent“ zu parodieren. Wenn sie das taten, unterschieden sie lange und kurze Vokale perfekt. Sie wollten das aber nicht tun, weil es ihnen respektlos vorkam. --Φ (Diskussion) 13:11, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ein generelles Problem bei erwachsenen Sprachschülern. Sie getrauen sich nicht, in der Art der Zielsprache zu sprechen. Das Hindernis ist kein Unvermögen, sondern ein psychologisches. Kinder haben diese Schwierigkeit in der Regel nicht, bzw. denken gar nicht darüber nach. Das ist sicher auch ein Grund, warum Kinder akzentfrei(er) sprechen lernen. Wikisteno (Diskussion) 13:17, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Also neben wird ja eher «nebn» ausgesprochen. Und auch wenn man noch einen Schwa einfügt, sind es völlig unterschiedliche Vokale. Ich glaube auch nicht, dass diese Schüler keinen Unterschied hören, vor allem nicht, wenn man die Länge übertreibt. Das kann eigentlich nichts sein. Eher ist es so, dass sie sich die Vokallänge nicht merken können. Da hilft nur viel Hören und ansonsten Auswendiglernen. Wikisteno (Diskussion) 13:13, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Russland schrieb sich vor der Reform Rußland, was sich nun aber anders spricht und auch eine andere Bedeutung hat. Evtl. könntest du es damit erklären? Oder auch damit, dass es einen Unterschied macht, ob Alkohol in Maßen oder in Massen getrunken wird. -- Ian Dury Hit me  14:11, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder? Latürnich beides! --Pyrometer (Diskussion) 17:14, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn diese Leute den Unterschied zwischen lang und kurz wirklich nicht verstehen würden, dann wären sie ja total unmusikalisch. Das kann ich mir kaum vorstellen.

Vielleicht sind es tatsächlich eher die von Phi und Wikisteno angeführten psychologischen Gründe. Man hat Skrupel und fühlt sich unwohl, unehrlich oder nicht authentisch, wenn man zu weit von der gefühlten eigenen Identität abrückt. Das, was Schauspieler perfekt können, nämlich problemlos in eine fremde Haut zu schlüpfen, das fällt anderen Menschen gerade in der Gruppe äußerst schwer. Wenn man allein unter Fremdsprachlern ist, dann fällt es leichter. Ist vielleicht auch eine Mentalitätsfrage. --Grip99 01:13, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Man kann natürlich den Unterschied zwischen lang und kurz hören. Man "hört" aber tatsächlich zunächst und ohne Übung nur die Unterschiede, die sinnverändernd sind. So ist unser Hirn programmiert, und das ist ja im Grunde auch völlig richtig, da es uns ermöglicht, auch unter schwierigen Bedingungen (Flüstern, Bahnsteiglautsprecher) noch den Sinn einer Äußerung zu konstruieren. Frag für Spaß mal herum, wie viele Menschen z. B. ohne Italienischkenntnisse den Unterschied zwischen langem und kurzem Konsonant "hören" (fato/fatto), oder gar Tonhöhenunterschiede im Chinesischen. Englisch Lernende haben oft Hörprobleme mit dog/dug. Manche Dialektsprecher können gar in ihrer Muttersprache die unterschiedlichen Konsonanten in der Mitte von Vase und Straße nicht unterscheiden. Grüße Dumbox (Diskussion) 05:46, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Roller doors

LEO kennt den Ausdruck nicht, Gugeln deutet auf Rolltor oder Rollladen hin; in dem Zusammenhang in Zyklon Larry] scheint mir letzteres zutreffend, es sei denn… ist jemandem bekannt, ob das im Aussie Englisch noch eine andere Bedeutung hat? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:47, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

ich nehme dafür lieber Linguee, da das tatsächliche Übersetzungen im Web wiedergibt. hier: [3] - Andreas König (Diskussion) 12:57, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kannte ich bislang noch nicht. Danke für den Tip. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 13:15, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da kommt dann auch öfter mal Murks. Realexistierende Übersetzungen halt... --Eike (Diskussion) 14:36, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
eindeutig gibst da auch einigen Schrott, ich würde mich auch nie allein darauf verlassen, aber oft gräbt die Seite Dinge aus, die die offiziellen (veralteten) Wörterbücher) nicht wissen. - andy_king50 (Diskussion) 19:01, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Nachhinein liest sich mein Beitrag missverstehbar; ich wollt die Website nicht schlechtmachen. Es ist wie bei anderen nicht redaktionell betreuten Informationsquellen (zum Beispiel wie beim Googeln): Man muss die Perlen selbst von den Säuen trennen. --Eike (Diskussion) 08:56, 18. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Bei Google Image Search findet man überwiegend Rolltore aber auch Rollgitter und Sektionaltore als “roller door”. --Rôtkæppchen68 16:24, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wo verstecken die Regierungen im Kriegsfall Kunstschätze?

Während des Zweiten Weltkriegs versteckte man wertvollste Brunnen, Statuen, Dokumente, Wappen, Schilder und Gemälde in Bunkeranlagen[4], die Magna Carta und die Stephanskrone in Fort Knox[5], während die weltberühmte Mona Lisa durch Südfrankreich wanderte[6]. Aber was ist, wenn heute ein Krieg ausbrechen würde oder eine Naturkatastrophe uns bedroht? Wo würde die Bundesregierung und auch Staaten wie die USA, Italien, Frankreich, Russland ihre Kunstschätze in Sicherheit bringen? Welch Kunstschätze wären relevant genug, um sie zu retten?--87.175.184.153 13:44, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

es kommt auf die Art der Bedrohung an, aber vermutlich in ähnlichen Anlagen wie Svalbard Global Seed Vault und sowas.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:06, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Eher der Barbarastollen. --Mps、かみまみたDisk. 14:27, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde vermuten, die wollen nicht, dass du das weißt. --Eike (Diskussion) 14:38, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
weiss nicht, ob die das überhaupt interessiert, oder die eher nur ihren eigenen Arsch in Deckung bringen wollen. Die Frage geht je von einer funktionierenden Regierungmacht aus, nicht von Zuständen im realen Krieg wie in Irak, Afghanistan, Syrien etc., wo es zu massiven Zerstörungen und Plünderungen von Kulturgut kommt. - andy_king50 (Diskussion) 19:15, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun gut, im Kriegsfall wird ohnehin improvisiert, man lagert so viel aus wie geht, aber das hat nichtunbedingt Vorrang. Aus den Erfahrungen des 2. WK und rein logisch gilt ein Grundprinzip: Raus aus den großen Städten, die bevorzugtes Ziele von Angriffen werden, und dann sie möglichst weit verstreuen, damit jeweils nur möglichst wenig zerstört wird. Bunker und Stollen sind ideal, aber es wurde auch Kulturgut z. B. in Landschlössern untergebracht. Grundsätzlich gilt das auch für den assymmetrischen Krieg: Plünderer werden bevorzugt in die bekannten Örtlichkeiten der großen Städte aufsuchen, da kann es schon helfen, wenn das Personal die wertvollen Stücke im Nachbargebäude versteckt und die weniger wervollen/wiederbeschaffbaren Stücke mehr oder weniger zur Plünderung freigibt (so gesehen im Irak).--Antemister (Diskussion) 22:13, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zu Naturkatastrophen: Beim Elbhochwasser 2002 hatte Dresden arge Schwierigkeiten die Kunstschätze des Zwingers in Sicherheit zu bringen. Einen (wirksamen) Notfallplan scheint es da nicht gegeben zu haben. -- TZorn 09:06, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Irak versteckte Saddam die Kunstschätze nicht. Das Verstecken übernahm die ehrenwerte Zivilbevölkerung, nachdem die Amerikaner die öffentliche Ordnung zerstört hatten. Yotwen (Diskussion) 06:58, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bauzeitpunkt

Guten Morgen, gibt es eine Stelle, wo ich nachsehen (lassen) kann, wann ein bestimmtes (Miets-)Haus in Frankfurt a. M. gebaut wurde? (Wahrscheinlich 1931) --85.180.139.8 16:22, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Probier es mal im Stadtarchiv. --84.147.127.79 16:31, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Grundbuchamt ! --G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:21, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die bisherigen Vorschläge, aber auf [7] heißt es:
Das Grundbuch ist nicht öffentlich. Die Einsichtnahme wird 
lediglich dem jeweiligen Eigentümer, Bevollmächtigten, 
Notaren oder Berechtigten gewährt.

--85.180.139.8 02:07, 17. Mär. 2013 (CET) ok, stimmt: bei Grundbucheinsicht stehen Gründe. Vielleicht akzeptiert das Amt ja eine eingeschränkte Einsicht nur in Bezug auf das Baujahr. Versuchen, keine Ahnung ob es klappt, auch dabei sollte man seine Gründe aufführen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:01, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Grundbuch steht nichts über das Baujahr. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 12:02, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber im Grundbuch steht das Datum für eine - für den Hausbau sicherlich benötigte Hypothek.
Übrigens folgender Hinweis: 1931 ist etwas unwahrscheinlich - jedenfalls für ein üblicherweise als Geldanlage gedachtes Mietswohnhaus, denn das fällt in die sehr schlechte Wirtschaftszeit 1928-32.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:00, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Online wird schwierig. Ansonsten sind Adressbücher auch eine wertvolle Quelle. Diese erschienen (wie heute Telefonbücher) einmal jährlich und enthielten alle Adressen mit den dortigen Bewohnern. Wenn man nun die Jahrgänge durchgeht, kann man rausfinden, wann eine Adresse erstmals erschien. Bei dem Haus, in dem ich lebe, steht z.B. in einem Jahr "Freifläche" im nächsten "Baustelle" und im darauffolgenden sind Bewohner erwähnt. Für Berlin sind die Bücher online, für Frankfurt anscheinend nicht, aber die Uni-Bibliothek hat sie auf jeden Fall auf Mikrofiche, siehe [8]. Vielleicht ist das hilfreich. --APPER\☺☹ 20:25, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Evtl. ist das Archiv von Bauamt (ggf. auch des Denkmalschutzes) eine heiße Adresse... vielleicht dort einmal nachfragen, ob die im Archiv einen Blick aufs Datum des Eingabe-/Genehmigungsplanes werfen können. Vor ein paar Jahren haben wir uns so im Rahmen einer Studienarbeit für ein bestimmtes Gebäude in der Regensburger Altstadt sämtliche vorhandenen Planunterlagen besorgt -allerdings mit dem Einverständnis des (auch daran interessierten) Eigentümers in der Tasche. Das waren dann Eingabepläne und sogar Entwässerungspläne aus der Zeit so um 1900... das waren noch Pläne, jeder allein schon ein Kunstwerk für sich...<schwärm> --Btr 02:13, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bücher zum Hintergrundwissen des Kochens?

Kennt jemand gute Bücher, mit denen man die Hintergünde und technische Feinheiten des Kochens lernen kann? Ich meine keine Kochbücher (Rezeptesammlungen) und auch keine Bücher, die die ganzen Fernsehköche dauernd rausbringen ( also nicht: "Wie lege ich alles schön auf den Teller?" oder "Schneide ich die Tomaten in Scheiben oder in Würfel?")

Ich suche eher ein Buch, was mir Fragen in diesem Stile erklärt: "Welche Pfanne/Welches Messer ist für welche Zwecke geeignet? (Material, Beschichtung, Größe, Griff, ...)" oder "Wie schärfe/entgrate ich meine Messer korrekt?" oder "Wie verhält sich dieses und jenes Gericht bei dieser Temperatur und bei jenem Wärmestrom?" Also eher technische, mathematische/chemische/physikalische und handwerkliche Grundlagen und am besten auch Hintergründe. Mehr so eine Art "Lehrbuch".

Kennt da jemand was gutes? --217.251.240.175 18:28, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ein Berufschulbuch? Der junge Koch/Die junge Köchin --FA2010 (Diskussion) 18:32, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich hab unter "chemie des kochens" gegoogelt. diverse amazon

und auch "physik des kochens" --RobTorgel (Diskussion) 18:34, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Also der junge Koch ist ein Klassiker, der auch dem Hobbykoch sicher einiges erklären kann. Genauso wie der Pauli aus der Schweiz [9] oder wesentlich billiger die Werke aus der DDR [10] und [11]. Wem das alles zu teuer ist, der sollte mit dem Oetker beginnen [12]. ABER - was viele vergessen, Kochen ist ein Handwerk, also das bedeutet, viel Wissen wird durch mündliche Überlieferung weitergegeben, und beruht einfach auf der Erfahrung, egal ob als Hausfrau oder Koch. Wenn ich die Fragen lese, so wird da kaum ein Buch Antworten geben. Denn wie man ein Messer schleift, darüber streiten sich Köche und Fleischer seit mehr als 7000 Jahren. Also ob Wetzstahl, Stein oder irgendwas Modernes, da gibt es keine Antwort in einem Buch. Und das schon Tefal 10 Pfannenserien auf den Markt wirft, gibt es da auch keine Antwort in einem Buch. Und wenn ein Lehrbuch 16 Messertypen benennt heißt es nicht, daß es für jedes Lebensmittel 1,2 Empfehlungen gibt. Da lernt man eher, wie man richtig "schneidet", aus eigener Erfahrung mit "Hobbyköchen" kann ich nur sagen, selbst das lernen viele nicht mehr als Kinder, leider.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:52, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wir haben da schon mal etwas vorbereitet...-- Ian Dury Hit me  20:11, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da fehlt ja immernoch "Wir kochen gut" in alt oder neu (alt find ich aber besser, weil wie man einen Kaninchen ausnimmt, steht im neuen nicht mehr). Das dürfte übrigens die Variante in groß sein, bin mir da aber im Moment nicht ganz sicher. Sind aber auch wieder Kochbücher mit Rezepten und das will der Fragesteller ja ausdrücklich nicht haben. --PigeonIP (Diskussion) 08:25, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Basis gibt einen guten Überblick über Koch- und Schneidetechniken sowie Grundrezepte. --TotalUseless Rückmeldung) 08:31, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Herr Willy Hellpach ist Sohn eine Gerichtskalkulators gewesen. Das scheint etwas esoterisches zu sein, denn googlet man nach Gerichtskalkulator, so kommen da nur der Herr Hellpach und der Herr Hermann Settegast als Gerichtskalkulatorensöhne zum Vorschein. Ganz was niedriges kann es allerdings nicht gewesen sein, denn «Ein Gerichtskalkulator haftet für richtige und rechtzeitige Erledigung der ihm amtlich obliegenden Kalkulatorgeschäfte nach § 839» Ist das sowas wie ein Buchhalter com Prokurist in einem? (Den Hinweis zu den Rechtsthemen kenne ich, aber das letzte Mal gab es so ein Amt meinen Google-Recherchen nach in Freie Stadt Danzig, ist also weniger akute Rechtsberatung denn historisches Interesse. TIA! ----Kängurutatze (Diskussion) 20:13, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei einem Begriff von damals hilft vielleicht ein Lexikon von damals weiter: Meyers 1905 --Frage-Antwort-System (Diskussion) 22:25, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe z. B. [13] --FA2010 (Diskussion) 21:23, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wer hilft mir mal auf die Sprünge beim Titel einer Kinderserie?

So Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre gab es eine Kategorie:Zeichentrickserie, also eine Kategorie:Kinder- und Jugendfernsehserie, die hatte einen Abspann, in der ein Schmetterling sich in einen schliessende Blüte setzte. Ein Bergbauer ging zu Bett, jodelte noch einmal, und eine Steinlawine machte dann das Bild schwarz. Was war das für eine Serie? Es war irgendwas im Umfeld von Doctor Snuggles? Danke! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:01, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hat man manchmal schlechte Karten, muss man auch mal länger warten... Sorry .. (keine anderen Elemente bekannt? Kaninchen mit Regenschirm? Rollschuhfahrende Giraffe, Gorilla mit glitzernder Badehose? Irgendwas Prägnantes? GEEZER... nil nisi bene 11:00, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Welches Land, welche Sprache? Das Gutenacht-Motiv erinnert an Sandmännchen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:47, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

17. März 2013

Richard Feynmans IQ-Test Anekdote

Unter anderem im Artikel Overachiever der deutssprachigen Wikipedia ist die Anekdote überliefert, dass Feynman, der spätere Physiknobelpreisträger, der auch die Feynman-Lectures gehalten hat, in einem IQ-Test in der Schule nur einen Wert von 125 erreicht haben soll (oder im Artikel "Kritik am Intelligenzbegriff" 124), während der Durchschnitt bei Physik-Studenten damals bei 130 gelegen haben soll. Seine Schwester soll einen höheren Wert erreicht haben. Diese Story ließt man in mehreren Büchern und er soll sogar in seiner Nobelpreisrede darauf eingegangen sein. Dennoch stellen sich mir dabei mehrere Fragen: 1. Wann wurde der Test durchgeführt? Nicht nur, dass die IQ-Test sich doch im Laufe der Zeit verändert haben werden, es ist ja auch in heutigen Test so, dass die IQ-Werte im Kindesalter nicht so stark mit den Werten im 18. Lebensjahr korrelieren wie die Werte in späteren Jahren. Daher als Anschlussfrage: 2. Wie hoch war diese Korrelation im damaligen Test eigentlich? Und wie hoch war die Standardabweichung damals eigentlich, um als hochbegabt zu gelten? 3. Wurden damals routinemäßig solche Test durchgeführt oder wurde Feynman (und seine Schwester) auch für sowas wie die Terman-Studie herangezogen und getestet? Nicht, dass Shockley und Alvarez nicht auch gute Beispiele dafür wären, dass es offenbar Personen gibt, die beachtliche akademische Leistungen vollbringen ohne in diesem Test in einem bestimmten Alter gut abgeschnitten zu haben. Aber auch in ihrem Fall stellen sich natürlich diese Fragen. --188.100.85.25 01:46, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier wird - mit Ref. - behauptet, er hatte 122
Hier - mit Ref. - 125
Dann aber hier - ohne Ref. - 120
Doch dann hier - mit Ref. 124.
In dem Buch hier - Ref. 30 - ist ein Hinweis auf seinen Schul-IQ-test.
Wenn ich das so überblicke - und dann noch diese Bemerkung berücksichtige (erwähne deine Schwächen und lass gleichzeitig deine schweissglitzernden Muskeln spielen :-) - scheint das alles einen eher anekdotischen Wert zu haben. GEEZER... nil nisi bene 09:55, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich ziehe ein vorläufiges Fazit: Die Verweise auf "Gleick 1992" (offenbar Seite 30) scheinen "wahrscheinlich auf einen Papier und Bleistift-Test" zu beziehen und er hätte ein höheres Ergebnis in einem "richtigen Test" (also unter der Aufsicht eines Psychologen, der über mehrere Tage geht, nehme ich an?). Allerdings wird mit der selben Quelle einmal ein IQ von 125 und einmal 124 angegeben. Laut "Michalko 1998" lag der IQ nur bei 122. In der Bemerkung, die ich berücksichtigen soll, ist die Rede davon, Personen "mit einem hellen Köpfchen" würden wahrscheinlich mehrere solcher Tests machen, wobei sie normalerweise den höchsten Wert erwähnen. Es handle sich bei dieser Anekdote also um eine Form von Understatement. Aber in der 4. Quelle ist die Rede davon, Feynman "was disappointed to learn", dass sein IQ nur 124 war. Da sich Quelle 2 und 4 auf die selbst Quelle "Gleick 1992" berufen, müsste ich sie wohl selbst lesen, um näheres zu erfahren. Da sich die letzte Quelle auf den Test selbst beruft scheint mir 125 am Glaubwürdigsten zu sein, wenn die Zahl nicht nur gerundet ist.
Dennoch würden mich mehr Details zum Test selbst interessieren: In welcher Klasse erfolgte der Test, wie war er aufgebaut etc.pp., die benannten Bücher scheinen selbst nur darüber spekulieren zu können. Vor allen Dingen würde mich auch interessieren, warum Feynman gestestet wurde. Dass "helle" Leute schon als Kinder viele psychometrische Test machen scheint mir als Antwort unbefriedigend. Erstens muss man die Zeit berücksichtigen, an der Feynman zu Schule ging (die 20., 30. Jahre) und dass damals solche Test üblich waren kann ich mir nicht vorstellen, zweitens machen diese Personen die Test vielleicht später, wenn sich ihre Begabung voll entfaltet, aber doch noch nicht in der Schule, oder? ~DerNichtWeißWieManUnterschriftenSetzt (nicht signierter Beitrag von 188.101.92.206 (Diskussion) 12:22, 17. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]
Es scheint dich wirklich zu interessieren ... :-))
Such mal in Google mit => Public school systems across the country began "tracking" students, based upon I.Q. tests developed in accord with eugenics principles <= Es war in (sagt man das heute noch?) Heute wäre es wohl out. GEEZER... nil nisi bene 13:05, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und noch eine Interpretationsvariante (die oben setzt ja voraus, dass F. seinen Testwert auch aus heutiger Sicht als valide beurteilt): Er erwähnt es - als "intelligenter" Mensch - um spielerisch klar zu machen, wie wenig - in seinem speziellen Fall - die Aussagekraft der Momentaufnahme seines IQ-Wertes über seine späteren Erfolge ausgesagt hat... :-) GEEZER... nil nisi bene 13:18, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mir machen diese Spielereien mit den Tests mit Kindern soviel Freude, weil ich selber von einem Schuldirektor ein Jahr zurückgestellt wurde (obwohl das Persistieren auf meine - objektiv vollkommen richtige - Antwort von ihm nicht akzeptiert und als "Unreife" interpretiert wurde). Ich erhielt dadurch ein weiteres unbeschwertes Spieljahr ... Heute bin ich diesem inkompetenten Schuldirektor sehr dankbar... RIP ;-)
Dass Feynman wohl auf Fehler in der Theorie der IQ-Tests aufmerksam machen wollte, kann ich mir sehr gut vorstellen. Vielleicht wollte er auch irgendwie ironisch selbst darauf hinweisen, dass er ja eigentlich nach gängiger Definition doch als außergewöhnlich intelligent durchgehen würde. Ich interessiere mich letztlich wohl auch für dieses Thema, weil ich persönlich schon mal damit "Kontakt" hatte. Nur leider sagt diese Geschichte ohne nähere Informationen nur wenig aus. Z. B. ob man schon die Korrelation zwischen IQ-Testergebnis Alter X und -ergebnis Alter Y bestimmt hatte und wie groß die Standardabweichungen waren. Erst wenn diese Fragen geklärt sind, könnte man darüber spekulieren, ob nicht vielleicht auch andere Faktoren außer bloße Intelligenz (sofern man denn den IQ-Test als "aktive Definition" akzeptiert) ausschlaggebend für den akademischen Erfolg sein könnten. Beispielsweise so schwer quantifizierbare Faktoren wie Spaß am Lernen/Entdecken, Fleiß und Kreativität (oder ein weiterer Faktor). Danke trotzdem für die Beantwortung der Frage (3), das bringt einem schon etwas weiter. (nicht signierter Beitrag von 188.101.74.51 (Diskussion) 21:26, 17. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]
Anders formuliert bedeutet IQ eigentlich nur "die durchschnittliche Zeit, ein Problem zu lösen". Jemand mit einem IQ von 100 wird im Mittel etwas mehr Zeit benötigen, ein Problem zu lösen, als jemand mit einem IQ von 120. Wenn nun der erste mehr Ausdauer hat als der Zweite, dann kann er langfristig mehr Probleme lösen: Fleiss schlägt IQ. Möglicherweise hat Feynman das nicht verstanden. Yotwen (Diskussion) 06:54, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die legen auch nahe, dass "dieser" Test in Richtung Wortwissen, Verbalisierung ging (oder Anteile davon hatte), was halt Mädchen durchschnittlich besser dastehen lässt. Whatever... :-) GEEZER... nil nisi bene 09:02, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer legt das nahe? In den bisherigen Lektüre wird nur darüber spekuliert, dass der Test wohl einen verbalen Anteil enthielt und das Feynman in einem rein mathematischen Test wohl besser abschneiden würde. Legt man die Hypothese eines einheitlichen IQs, der sich auf alle Fähigkeiten auswirkt, zugrunde (sognenannter g-Faktor), dann ist dieser Einwand natürlich weniger gewichtig. Dann war der Test möglicherweise noch nicht ausgereift. Mir scheint es allerdings nicht so als wäre die Fähigkeit eines großen Wortschaftes und guter Sprachbeherrschung weniger Wert als mathematische Fähigkeiten. Im Gegenteil zeigt die Sprachbeherrschung an, dass jemand in der Lage war eine abstrakte intellektuelle Technik zu beherrschen, die mit Mathematik verwandt ist. Der "Verbal-IQ" wird nicht umsonst mit einem guten Arbeitsgedächtnis und ähnlichen in Verbindung gebraucht. Es ging hier ausserdem um das konkrete Ergebnis von Feynman, wieso er trotz eines nur leicht überdurchschnittlichen IQs zu genialen Leistungen im Stande war. Diese Tatsache (sofern nicht ein Fehler im Bereich der Messung o. ä. vorliegt) stellt meines Erachtens ein eindimensionales Bild von IQ = Leistung sehr in Frage. (nicht signierter Beitrag von 188.100.181.2 (Diskussion) 20:40, 19. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]
Die Annahme IQ=Leistung ist völliger Blödsinn. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 21:24, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht

Suche das DDR-Lied "Soldaten sind vorbeimarschiert" als Musikversion im Internet zum anhören. Habe nur diese verunstaltete Liedversion auf Youtube gefunden. --91.13.82.131 02:09, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Diese Fassung von Brechreiz 08/15 ist vermutlich auch noch nicht ganz was du suchst. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:04, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier kannst du dirs für 1 € anhören. Auf Spotify kannst du dir das ganze Lied gratis anhören (es gibt einfach nach ein paar Liedern Werbung). --= (Diskussion) 15:10, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
myvideo.de. --TotalUseless Rückmeldung) 03:38, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Mikrofonvorverstärker

Ein externes Zusatzmikrofon zu meinem Diktiergerät bringt den Ton nur sehr leise und deshalb sehr verrauscht rüber. Es scheint nicht am Mikrofon selbst zu liegen (anderes Mikro ist genauso leise), sondern am Anschluss. Deshalb will ich das Signal verstärken. Für einen richtigen Mikrofonvorverstärker muss ich wohl, da ich kein Bastler bin, 30 oder 40 Euro hinlegen. Nicht, dass ich ihn mir nicht leisten könnte, aber er wäre eigentlich viel zu gut für meine Zwecke, denn ich will keine Musik aufnehmen, sondern nur Gespräche mit 32 kb. Und es widerstrebt mir, ein Diktiergerät für 25 Euro zu kaufen und dann bloss für den Vorverstärker 40 hinzulegen.

Qualität ist mir nicht besonders wichtig, nur Lautstärke. Gibt es auch billigere Lösungen, sei es mit Batterie oder mit Netzteil? Kann ich auch einen Kopfhörervorverstärker wie diesen (Adapter für die Klinkenstecker hab ich schon) anstatt eines Mikrofonvorverstärkers verwenden, oder haben Mikrofonverstärker und Kopfhörerverstärker im Allgemeinen ganz unterschiedliche elektrische Spezifikationen? Würde der Verstärker, der dort beiliegt, wohl funktionieren? --120.203.215.8 09:02, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kopfhörer- und Mikroverstärker sind zu verschiedene Baustellen. Mir kommt die Sache seltsam vor. Welches Diktiergerät ist denn das ? Vielleicht gibt es eine Doku /Gebrauchsanweisung im Netz dazu ? Und welche Mic hast du verwendet ? --RobTorgel (Diskussion) 12:39, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist so eines mit dem beigelegten Mikro. Und das zweite Mikro ist der beigelegte Telefonadapter mit zugehörigem Kabel, mit dem geht es auch nicht. Gebrauchsanweisung hab ich, aber nur in üblem Englisch und nicht online. --120.203.215.8 08:08, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Schau mal in die Bedienungsanleitung, ob ein bestimmter Mikrofontyp enpfohlen wird. Wenn das Diktiergerät keine Speisespannung für ein Elektretmikrofon liefert, muss das Mikro eine eingebaute Batterie haben oder Du benötigst ein dynamisches Mikrofon. Viele Mikrofone für den PC haben eine Elektretkapsel ohne eigene Stromversorgung. Du erkennst sie am dreipoligen, oft rosafarbenen Stecker. --Rôtkæppchen68 12:42, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Stecker passt auch in den PC-Anschluss, wird also schon so ein "Elektretmikro" sein. Mit dem Telefonadapter+entsprechendem Kabel ist es auch sehr leise. --120.203.215.8 08:08, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Beide Mikrofontypen gibt es mit mehreren verschiedenen Steckertypen, wobei 3,5-mm-Klinke im SoHo- und Unterhaltungselektronikbereich gebräuchlich ist, wahlweise zwei- oder dreipolig. Im Profibereich benutzen beide Mikrofontypen XLR-Steckverbinder, dort ist die Speisespannung aber höher (48 Volt statt ca. 1,5 Volt). --Rôtkæppchen68 09:40, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Speisung eines Elektretmikrofons
Mir scheint, dass das Diktiergerät keine Speisespannung liefert und das Elektretmikro deswegen nicht richtig funktioniert. Probier es entweder mit einem dynamischen Mikrofon oder verpasse dem Mikro eine Stromversorgung, wie im Diagramm dargestellt. U = 1,5…3 Volt (aus dem Diktiergerät), R = 10 kOhm, C = 220 nF. --Rôtkæppchen68 09:56, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Google Drive-Sicherungen ziehen

Wie kann ich komfortable und am besten kostenlos meine vielen Daten, die auf Google Drive liegen, lokal sichern? Backupify hat eine Lösung, aber die ist auf Dauer nicht kostenlos. Ich habe weder Zeit noch Lust, jede der >50 Dateien einzeln zu öffnen und lokal abzuspeichern, und das womöglich jede Woche. Grund: Ich muß theoretisch damit rechnen, dass der Dienst (ich bin nichtzahlender Kunde) in der nächsten Minute abgeschaltet wird, und ich einen Datenverlust erleide. Als nichtzahlender Kunde hat man dann nicht mal einen Rechtsanspruch auf Wiederherstellung oder so. Besten Dank! --77.4.77.164 10:50, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dass ein Cloud-Dienst eingestellt wieder, ist natürlich immer das Risiko. Dass das aber ohne Vorankündigung geschieht und du also keine Gelegenheit mehr haben wirst, nach dieser deine Sicherung durchzuführen, ist ziemlich unwahrscheinlich. Ich nehme an, der Anlass für deine Überlegungen in diese Richtung ist die Einstellung des Google RSS Readers, die momentan ja ziemlich diskutiert wird. Aber auch dort, obwohl der Datenverlust ungleich geringer ist, gibt's drei Monate Vorlaufzeit und 'nen Datenexportdienst. --YMS (Diskussion) 11:18, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Google Drive hat einen Windows-Client, der alle Daten in einen Ordner auf dem PC synchronisiert. wenn Du von diesem Ordnerinhalt regelmäßig Sicherungskopien anlegen lässt (wofür die von Windows selbst mitgebrachte Datensicherungssoftware ausreichen müsste, wenn man sie entsprechend konfiguriert), solltest Du auf der sicheren Seite sein. Ob es den Client auch schon für Mac OS oder Linux gibt, musst Du selbst recherchieren. -- 149.172.200.27 11:56, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vermutlich handelt es sich um "Google Drive Online" (muß man installieren, mehr). Werde das mal probieren. --77.4.77.164 18:14, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, fast richtig: „Google Drive Online“ ist – wie der Name schon sagt – die Online-Benutzeroberfläche, die man in jedem aktuellen Webbrowser aufrufen kann. Das, was du brauchst, ist Google Drive for Mac/PC, eine herunterladbare Anwendung für Windows und Mac, mit der die Dateien zwischen Computer und Google Drive Online synchronisiert werden können. --Benatrevqre …?! 11:25, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Cool, jetzt liegen alle Dateien lokal auch auf "eigene Dateien" (und zwar in "0,nichts")! Danke,--77.4.77.164 18:49, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

PC

Wie muß ich vorgehen,um im Internetexplorer 8 die Einstellung so zu machen, dass ich auf gewissen Seiten nicht jedes mal mein Kennwort eingeben muß, bzw. dass ich gefragt werde ob ich für diese Seite mein Kennwort speichern will. Danke. (nicht signierter Beitrag von 37.24.150.86 (Diskussion) 12:24, 17. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Das sollte irgendwo bei "Internetoptionen"-"erweitert" stehen --RobTorgel (Diskussion) 12:34, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Probier mal Internet Options/Internetoptionen, Content/Inhalte, AutoComplete/AutoVervollständigen, Settings/Einstellungen und dort dann User names and passwords on forms/Benutzernamen und Kennwörter für Formulare anhaken und zwei mal OK klicken. --Rôtkæppchen68 12:37, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das habe ich natürlich schon versucht. Aber das klappt nicht. Da muß es irgend eine andere Einstellung geben. (nicht signierter Beitrag von 37.24.150.86 (Diskussion) 15:40, 17. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Wenn das nicht klappt, dann verhindert es die Website. Evtl hilft dann ein Kennwortverwaltungsprogramm, was es hoffentlich auch für den IE gibt. --Rôtkæppchen68 15:46, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Info: Online-Banking-Webseiten machen das z.B. mit Absicht, damit ein Trojanerlein nicht allzu leichtes Spiel hat und die Banking-Daten direkt aus dem Passwortarchiv des Browsers auslesen kann, sondern warten muss, bis der Benutzer die Seite das nächste Mal aufruft und sich dort einloggt. -- 149.172.200.27 09:34, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Währung in Österreich: Florin (englisch) des Jahres 1914 (für Vermögensverteilung in Österreich)

Im Artikel Vermögensverteilung in Österreich möchte ich eine Geldeinheit angeben. In der verwendeten Quelle (englisch) ist von Florin die Rede. (Michael Pammer: Inequality in property incomes in nineteenth-century Austria, Journal of Income Distribution, 9 (2000) 65-87, (Seite 72: Dort spricht der Autor auch von: 1 Florin = 2 crowns (Österreichische Krone?). Ich vermutete erst, das ist der Gulden, also Österreichischer Gulden. Allerdings sagt dieser Artikel, im Umlauf nur bis 1900. Die Quelle spricht aber von Florin im Wert des Jahres 1914. Kann es dann noch Gulden sein? Ist mit englisch Florin dann die Nachfolgewährung Österreichische Krone gemeint? Aber wie kann dann ein Florin zwei Kronen sein? Was genau kann ich verlinken, wenn die Quelle von Florin des Jahres 1914 spricht? --Meyenn (Diskussion) 12:26, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ganz gewiss ist es der Gulden. Der Autor hat nur offenbar zur besseren Übersicht und Vergleichbarkeit in der Tabelle die alte Währung durchgängig benutzt. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:40, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Österreich ist nicht gleich Großbritannien. Der englische Florin, eine seit 1849 geprägte Silbermünze von 2 Shilling, weiteres siehe hier Schilling# Großbritannien und hier Florin (Goldmünze) --Tomás (Diskussion) 12:51, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Dumbox: Du meinst, Österreichischer Gulden wäre die korrekte Verlinkung für die Währung von der Pammer als Florin spricht?
@Tomás66: Für welche Münze plädierst du für die Verlinkung? --Meyenn (Diskussion) 15:20, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
„Wealth numbers in florins, at 1914 prices (1 florin = 2 crowns)“. 1 Gulden = 2 Kronen. Dich irritiert, dass der Autor die neue Währung in die alte umgerechnet hat und nicht die alte in die neue. Mathematisch geht aber beides. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:47, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich hast du Recht, Danke! --Meyenn (Diskussion) 18:41, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sicherheitsgurt und Silikon

Vielleicht wird einfach an dieser Stelle die Reibung verringert? --Mauerquadrant (Diskussion) 13:24, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Sicherheitsgurt meines Wagens rollte nicht mehr richtig auf. Es war zuletzt so schlimm, dass ich das letzte Stück schon mit der Hand reinschieben mußte. Ich habe dann im Internet nach einer Lösung gesucht und folgende gefunden: Gurt komplett mit Silikonspray einsprühen, abwischen, einige Male ab- und wieder aufrollen, fertig. Angeblich sollte das keine Spuren auf der Kleidung hinterlassen und den Gurt wieder wie neu aufrollen lassen. Ich war etwas skeptisch, weil meiner fast gar nicht mehr ging und ich der Meinung war, dass da bestimmt eine Feder oder ähnliches ausgeleiert war. Ich dachte mir dann, wenn ich ihn eh austauschen muß, kann ich das mit dem Silikonspray vorher nochmal probieren, mehr kaputtmachen konnte ich ja nicht. Jau, nach der Behandlung läuft er wieder rein wie neu. Jetzt frage ich mich nur wieso. Darauf habe ich noch keine Antwort finden können. Bei meinem Wagen läuft der nur im Bereich der B-Säule über eine Führung, sonst läuft er frei bis zur Spule/Rolle hinter der Verkleidung. Die Spule wurde gar nicht eingesprüht, ebenso nicht der Teil des Gurtes von der Führung oben bis zur Spule, also alles hinter der Verkleidung kam nicht in direkten Kontakt mit dem Spray. Da muß ja mit der Oberfläche des Gurtes was passiert sein, dass alleine ihn wieder aufwickeln läßt. Kann das wirklich nur daran liegen, dass da die Oberfläche des Gurtbandes z.B. weniger Reibung aufweist? Oder spielt da noch was anderes eine Rolle. Die Wirkung ist nämlich derart extrem, dass ich daran nie geglaubt hätte. Und die Kleidung bleibt auch sauber, obwohl der Gurt sich etwas "speckig" anfühlt. --80.140.169.83 13:02, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Könnte sein, dass die "Behausung" des Gurtes relativ eng ist. Liegt der Gurt durch Silikonisierung in der "Endrolle" kompakter, schleift er evtl. nicht mehr - im Verborgenen - gegen die Behausung... GEEZER... nil nisi bene 13:10, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kombiniere mal Google-Bildersuche => sicherheitsgurt aufrollen <= mit deiner Automarke... GEEZER... nil nisi bene 13:13, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ich will ja kein spielverderber sein... aber: wie verträgt sich silikon mit dem material aus dem der gurt ist? ich mein: wär ja blöd, wenn silikon den irgendwie aufweicht... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 13:28, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Polyester ist silikonbeständig. --Rôtkæppchen68 13:53, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Nein, schleifen tat er gar nicht, da war reichlich Platz. Ich hatte vorher auch schon die Verkleidung der B-Säule ab und alles gereinigt. Da war einiges an Staub und Dreck der Jahre hinter. Das hat aber nichts gebracht. Das mit dem Silikon funktioniert auch markenübergreifend, wenn man mal nach "Sicherheitsgurt rollt nicht auf" oder "Sicherheitsgurt Silikon" googled. In allen Foren wird die Wiksamkeit bestätigt. Es muß imho was mit der Oberfläche zu tun haben. --80.140.169.83 13:29, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Mauerquadrant: An der Führung auf der Abbildung lag es nicht. Der wickelte sich auch nicht auf, wenn man ihn in dem Bereich "frei geführt" hat. --80.140.169.83 13:30, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist der Gurt jetzt weicher? Wenn der Gurt über die Umlenkungen geht und wenn er sich aufgewickelt wird der Gurt durchgewalkt. Das Silikon könnte die innere Reibung vermindern ähnlich einer Fahrradkette die geölt wird. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:43, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Auf die Reibung des verkleideten Teils der Gurtführung hast Du mit dem manuellen Führen des Gurts beim Aufrollen so gut wie keinen Einfluss, da auf der anderen Seite die Feder mit nahezu konstanter Kraft zieht. Dass sich trotzdem nichts bewegt, liegt an der rauhen Oberfläche des Gurts. Die Federkraft der Aufrollmechanik schafft es nicht, gegen die Haftreibkraft zwischen Gurt und Führung anzukommen. Minderst Du die Reibzahl des Gurts durch Einsprühen mit Silikon, so reicht die verbleibende Federkraft, um die Haftreibung zu überwinden. Die Gleitreibung ist geringer als die Haftreibung, sodass Federkraft übrigbleibt, um den Gurt zu beschleunigen. Der Gurt rollt sich wieder von selbst auf. Siehe auch Stick-Slip-Effekt. --Rôtkæppchen68 13:49, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Gurte nicht mehr einrollen ist das auch ein Zeichen das die Oberfläche des Gurtbandes rau und abgenutzt ist. Ein Effekt der bei viel gebrauchten Gurten auftritt. Wenn man Gurte mal reinigen möchte, immer ein trockenes Tuch benutzen oder eine Kleiderbürste, aber niemals chemische Mittel. Diese könnten das Gurtmaterial angreifen und unbrauchbar machen. Es geht auch um den Schutz des Menschen der ihn benutzt und da macht es eher Sinn den Gurt wenn er nicht mehr aufrollt zu erneuern als ihn nur wieder rollfähig mit Silikon zu verkleben. Alte verschließene Gurte bieten keine Sicherheit mehr, da hilft auch kein Silicon. Er soll ja schützen und nicht nur gut wieder einrollen. --Tomás (Diskussion) 13:58, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Woll'n wir nur hoffen, dass der Gurt nicht auch durchflutscht, wenn's mal knallt, das wäre doch ziemlich peinlich ... --Zerolevel (Diskussion) 16:19, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Berliner Mauer

In einem Leserbrief las ich neulich, man hätte in Kreuzberg eine Kita direkt auf die Straße gebaut. Dies soll geschehen sein, weil man davon ausging, dass die Mauer bleiben würde. Weiß jemand, ob das mit der Kita stimmt? Und wenn ja, wo das war (offensichtlich an einer Stelle, an der die entsprechende Straße wegen der Mauer nicht mehr benutzbar war)? --CarlM (Diskussion) 14:15, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich vermute stark, dass damit die Kita Sankt Michael, Waldemar- Ecke Luckauer/Dresdener Straße gemeint ist. Hier gibt's ein Bild dazu mit dem Titel "Sektorengrenze 1965 - Neubau im Westen, vernauerte Fenster im Osten". "Direkt auf die Straße gebaut" erscheint da aber zumindest missverständlich; an der Ecke gab es zuvor eine Freifläche, ich vermute mal durch Bombenschäden im Krieg und auf diese Brachfläche ist das Haus gebaut worden. Die Mauer verlief dann in der Straßenmitte der Luckauer und Waldemarstraße, sodass es da zwischen Kita und Mauer eine halbe Straße gab. --Proofreader (Diskussion) 17:51, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Noch ein Foto von 1965. --Proofreader (Diskussion) 18:05, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke. Ja, da wollte jemand etwas spektakulärer formulieren... CarlM (Diskussion) 22:35, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

damit

Hi, ich habe einen damit-Satz und zwar:

Nimm das Geschenkpapier, damit wickelst du das Geschenk ein.

Das ist erkennbar kein Finalsatz, weil ja kein Zweck angegeben wird!? Was ist es denn dann eigentlich? Rückantwort wäre super. Danke!

--Pixewakb (Diskussion) 15:17, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hauptsatzreihe. --= (Diskussion) 15:25, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ok, macht Sinn. --Pixewakb (Diskussion) 15:27, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur Unterscheidung der beiden "damit": Duden: damit--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:49, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Adverb damit bildet in dem Satzgefüge einen relativischen Satzanschluss, also gewissermaßen einen Hauptsatz als Relativsatz. Als Nebensatz: mit dem du das Geschenk einwickelst. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:51, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du denn um Himmels Willen darauf? Der relativische Satzanschluss ist eine Eigenart der lateinischen Grammatik, im Deutschen selten auch mal vorkommend ("Was zu beweisen war"), und ein Hauptsatz ist ein Hauptsatz, auch wenn man den Gedanken ähnlich mit einem Nebensatz hätte ausdrücken können. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:59, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Man koennte sich "damit" schon relativisch gebraucht denken, dann muesste aber der zweite Teil umgestellt werden und waere ein Nebensatz: "Nimm das Geschenkpapier, damit du das Geschenk einwickelst." Das ist aber die gleiche Form wie der gelaeufigere Finalsatz, und deshalb verwendet das wohl nicht mal Fontane, der immerhin eine aehnliche Konstruktion mit "darin" verwendet: "Und in diesem Gefühle, darin wir uns eins wissen, erhebe ich das Glas" (Frau Jenny Treibel, 5. Kapitel). Prost. --Wrongfilter ... 18:49, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Pronominaladverbien mit relativer Bedeutung werden aber üblicherweise mit „wo“ und nicht mit „da“ gebildet: „Sie reichte mir das Geschenkpapier, womit ich den Dackel einwickelte.“ Fontane benutzt in der Tat das relativische „darin“ etwas häufiger als „worin“ (das er aber auch gebraucht), aber anscheinend macht er das nur bei dieser Präposition (ich habe allerdings jetzt nicht sämtliche in Frage kommenden Präpositionen überprüft). --Jossi (Diskussion) 20:47, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Wortakzent sagt der Duden nur, dass die erste Silbe (des Adverbs, nicht der Konjunktion) "bei besonderem Nachdruck" betont werden könne. Genauer gesagt ist das der Fall, wenn beispielsweise das Geschenkpapier gegen ein anderes Einwickelmittel hervorgehoben werden soll:
Du, ich wickel' den Dackel dann mal in die FAZ von gestern ein, ja?
Blödsinn, die FAZ ist mindestens von vorgestern - und überhaupt: Wie sieht das denn aus? Warte, ich geb' Dir Geschenkpapier, daMIT du DAmit den Dackel einwickelst!
CarlM (Diskussion) 09:57, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist eine interessante Behauptung. Relativistische Satzanschlüsse gibt es in jeder Sprache, auch in formalen Sprachen. Dabei geht es, wie schon die Bezeichnung nahelegt, um einen selbstständigen Satz/Hauptsatz, der sich auf den vorhergehenden Teil bezieht. Jedenfalls geben die Bezeichnungen Hauptsatzreihe und Adverb nicht den logischen Zusammenhang zwischen den beiden Sätzen wieder, eine Hauptsatzreihe kann beispielsweise auch einen Adverbialsatz enthalten. damit ist die gleichordnende Entsprechung zum Relativpronomen mit dem, mit Bezug auf das direkte Objekt Geschenkpapier. Der logische Zusammenhang zwischen den beiden Hauptsätzen ist also ein relativistischer. Was zu beweisen war enthält übrigens keinen relativistischen Satzanschluss, es handelt sich ja um einen Nebensatz, nämlich um einen Relativsatz, als Fragment.
Was auf anderer Ebene auch ganz gut passt, ist Textdeixis. Was damit bedeutet, erschließt sich erst durch den Kontext. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:47, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Augenblick kann ich nicht beurteilen, ob das jetzt so klug oder so daneben ist, dass ich es nicht verstehe. Ich habe hier ein gutes Dutzend Lateingrammatiken herumstehen, aus denen ich dir gerne zitieren kann, was nach deren übereinstimmender Ansicht ein relativischer Satzanschluss ist. Wenn du so lieb wärest, für deinen Wortgebrauch (relativischer oder jetzt auch relativistischer Satzanschluss) eine Quelle anzugeben, können wir gerne weiterreden. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:16, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wo soll da ein relativistischer Satzanschluß sein? Du kannst den Satz auch umstellen, dann wird es deutlicher: "Nimm das Geschenkpapier, du wickelst damit das Geschenk ein." "damit" bezieht sich natürlich auf "Geschenkpapier", aber das ist bei Pronominaladverbien eben so: "Die Pronominaladverbien stehen als Prowörter anstelle von substantivischen Pronomina mit Präposition für solche Substantive, die Nicht-Lebewesen bezeichnen." (Helbig/Buscha, Dt. Gramatik, S. 237.) Das ist bei Pronomen auch so: "Schau dir das Geschenk an! Ist es nicht schön?" (oder als Satzgefüge: Ich habe heute Geschenkpapier gekauft, es war ganz günstig.) In der norddeutschen Umgangssprache können diese Adverbien übrigens getrennt werden (entsprechend dem Niederdeutschen), dadurch wird es noch deutlicher: "Nimm das Geschenkpapier, da wickelst du das Geschenk mit ein." Die Konjunktion "damit" wird hingegen nicht getrennt.
P. S.: Den verlinkten Artikelabschnitt verstehe ich gar nicht: "Mit ähnlicher Bedeutungsleistung wie die Adverbialsätze gibt es gleichgeordnete Sätze, die mit Adverbien (Umstandswörtern) angeschlossen werden (Gleichordnung; Adverbialsatz als Hauptsatz). Da jeder dieser Adverbialsätze in einen Nebensatz umgestellt werden kann, werden auch gleichgeordnete Adverbialsätze meistens zu den Nebensätzen gerechnet. [meine Hervorheb.]" Was soll dann ein "gleichgeordneter Adverbialsatz sein? Nur weil ein Hauptsatz zu einem Nebensatz umgestellt werden kann, wird er nicht zu den Nebensätzen gerechnet: "Er kommt gleich." "Er sagt, daß er gleich komme." "Er kommt gleich." ist ein Hauptsatz, egal ob er in zweiten Beispiel nun ein NS ist. Richtig bestimmt ist dementsprechend auch der Beispielsatz im Artikel: "Das Rohr ist durchgerostet, deshalb muss ein neues Stück eingesetzt werden.(zwei Hauptsätze)". "deshalb muss ein neues Stück eingesetzt werden" ist also kein NS und kann auch nicht zu den NS gerechnet werden. Warum aber dieser HS ein Adverbialsatz sein soll, erschließt sich mir nicht, ich stelle mal um: "Das Rohr ist durchgerostet, ein neues Stück muss deshalb eingesetzt werden." Im Gegensatz dazu "Weil das Rohr durchgerostet ist, muss ein neues Stück eingesetzt werden." Nicht möglich: *"Das Rohr weil durchgerostet ist, muss ein neues Stück eingesetzt werden." Helbig/Buscha bezeichnen Wörter wie "deshalb", "deswegen", "demnach" usw. als Konjuntionaladverbien, da sie "die Stelle vor dem finiten Verb allein einnehmen können (also Satzglieder sind) und auch innerhalb des Satzes stehen können, aber vielfach - am Satzanfang - die Rolle einer Konjunktion übernehmen." (Helbig/Buscha, S. 308).--IP-Los (Diskussion) 15:47, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Bezeichnung als Hauptsatzreihe ist genauso wenig falsch, wie einen Hauptsatz mit Relativsatz als Hypotaxe zu bezeichnen. Beides gibt aber nicht den logischen Zusammenhang zwischen den beiden Sätzen wieder. Wer meint, es handele sich nicht um einen relativischen (nicht relativistischen) Satzanschluss, kann bitte den logischen Zusammenhang anders bezeichnen. Bislang habe ich hier aber noch keine andere Bezeichnung gelesen.
In den meisten genannten Beispielen kann mit gleicher Bedeutung anstelle des Hauptsatzes ein Relativsatz stehen: Ich habe heute Geschenkpapier gekauft, das ganz günstig war. Nur nicht: Schau dir das Geschenk an, das nicht schön ist., weil (im Deutschen, aber bestimmt nicht in jeder Sprache) die Möglichkeit fehlt, einen Relativsatz als abhängige Satzfrage zu formulieren. Der Zusammenhang ist also der gleiche wie zwischen Haupt- und Relativsatz, also relativisch.
Der Text über die gleichgeordneten Adverbialsätze erscheint mir deshalb missverständlich zu sein, weil es nicht der Satz, der die Adverbiale enthält, ist, der zum Nebensatz umgestellt werden kann. Es ist typisch, dass im Deutschen die Adverbiale in dem Satzteil steht, der in der Hypotaxe der Hauptsatz ist: zum Beispiel weil im Nebensatz, deshalb im Hauptsatz; wenn (temporal) im Nebensatz, da im Hauptsatz; dass (konsekutiv) im Nebensatz, also im Hauptsatz. Bedauerlicherweise enthält Adverbiale Bestimmung#Semantische Klassenbildung nur Beispiele, in denen die Adverbiale nicht mit Adverb gebildet wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:32, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer meint, es handele sich nicht um einen relativischen (nicht relativistischen) Satzanschluss, kann bitte den logischen Zusammenhang anders bezeichnen. Bislang habe ich hier aber noch keine andere Bezeichnung gelesen. Lies zur Einführung mal Thema-Rhema-Gliederung.
Der Text über die gleichgeordneten Adverbialsätze erscheint mir deshalb missverständlich zu sein, weil es nicht der Satz, der die Adverbiale enthält, ist, der zum Nebensatz umgestellt werden kann. Nee, der ist deshalb so mißverständlich, weil es widersprüchlich ist. Dieser Widerspruch entsteht durch folgende Behauptung: Da jeder dieser Adverbialsätze in einen Nebensatz umgestellt werden kann, werden auch gleichgeordnete Adverbialsätze meistens zu den Nebensätzen gerechnet. Meine Grammatiken schreiben da etwas anderes, z. B. Helbig/Buscha, S. 390: ""Wir sprechen dann von Hauptsatzverbindenen Konjunktionen, wenn das finite Verb hinter der Konjunktion und dem ersten Satzglied steht. [...] Diese Position unterscheidet die Konjunktionen von den Adverbien, auch von den 'Konjunktionaladverbien' [...], die die gleiche satzverbindende Funktion wie die Konjunktionen haben, aber Satzglieder sind." Zur Erklärung: "Ein neues Stück muß eingesetzt werden, denn das Rohr ist durchgerostet." Vgl. dazu die Position von "deshalb": "Das Rohr ist durchgerostet, deshalb muss ein neues Stück eingesetzt werden." In beiden Fällen steht die finite Verbform an zweiter Stelle, da "denn" kein Satzglied ist, "deshalb" aber schon. Deshalb kann das Konjunktionaladverb auch umgestellt werden (siehe mein Bsp. oben - du könntest das auch mit meinem "deshalb"-Satz hier problemlos tun). Sie werden daher auch nicht zu den Konjunktionen gerechnet (Helbig/Buscha, S. 390). Die Konjunktionaladverbien koordinieren Sätze. Die Konjunktion "denn" bewerkstelligt das auch, nur steht sie "vor dem ersten Satzglied (Subjekt) des zweiten Konjunkts (Teilsatzes). Das Adverb deshalb dagegen fungiert als Adverbialbestimmung und füllt das Vorfeld des zweiten Teilsatzes aus." (Sommerfeldt/Starke, Einf. in die Gr. der dt. Gegenwartssprache, S. 230) Vgl. das z. B. auch in einfachen Sätzen: "Heute hat es schon wieder geschneit." Nebensatz definiert der Grammatik-Duden aber so: Teilsätze mit einleitender Konjunktion/Relativpronomen/Fragepronomen + Finitum in Endstellung, mit Finitum in Spitzenstellung ohne einleitende Konjunktion oder bei Finitum in Zweitstellung "bei bestimmten Konjunktionen (als im Sinne von als ob)" bzw."ohne Konjunktion in Fällen angeführter Rede und bei verwandten Erscheinungen". Nichts davon trifft auf das im Artikel gegebene Beispiel zu ("deshalb" ist keine bestimmte Konjunktion noch handelt es sich um indirekte Rede). Sommerfeldt/Starke schreiben auf S. 163: "Nebensätze können durch Konjunktionen, Pronomen und Adverbien eingeleitet werden, die finiten Verbformen stehen dann am Ende." In besagtem Beispiel steht die Verform aber an zweiter Stelle (das gilt für beide Teilsätze). Nur weil einer der Hauptsätze in einen Nebensatz umgewandelt werden kann, wird er nicht einfach auch zu den NS gerechnet, vgl. "Es schneit, denn es ist sehr kalt." (HS) > "Es schneit, weil es sehr kalt ist." (NS) Ebenso übrigens immer ein NS: "Es schneit, da es sehr kalt ist."
Es ist typisch, dass im Deutschen die Adverbiale in dem Satzteil steht, der in der Hypotaxe der Hauptsatz ist: zum Beispiel weil im Nebensatz, deshalb im Hauptsatz; wenn (temporal) im Nebensatz, da im Hauptsatz; dass (konsekutiv) im Nebensatz, also im Hauptsatz. Das verstehe ich nun überhaupt nicht. "weil", "wenn", "daß" sind Konjunktionen, keine Adverbialbestimmungen! "da" kann sowohl Adverb als auch (subordinierende) Konjunktion sein: "Da steht das Haus." vs. "Da ich ein Kind war, / Nicht wusst wo aus wo ein, / Kehrte mein verirrtes Aug / Zur Sonne (Goethe, Prometheus).--IP-Los (Diskussion) 23:37, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Innendruck - wie hoch maximal

Wie hoch ist der Gas-Innendruck, der durch Darmtätigkeit und Verdauung im Darm maximal entstehen kann bzw. normalerweise auch entsteht? 46.115.48.26 17:11, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Einstig: Google => Masterversion deutsch final verbessert 18.10.09l <= => pdf aufmachen => S. 21 "Darmgase" und dortige Literatur. GEEZER... nil nisi bene 18:53, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Verdauungstrakt des Menschen enthält nur kleine Mengen Luft (30-200 ml) (PMID 5578321). Da Luft rasch nach oben und unten entweicht (siehe auch Flatulenz), ist der Druck innerhalb des offenen Magen-Darmtraktes normalerweise nicht erhöht. Anders sieht das nach Gas-Insufflation aus, wie sie zum Beispiel bei diagnostischen Verfahren eingesetzt wird. Details hier hier (.pdf) --77.177.212.201 19:09, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Druck reicht immerhin aus, massive Koliken zu verursachen oder z.B. auch Durchfall sprühartig auszustoßen. Es ist schon anzunehmen, dass er innen erhöht ist. Außerdem besagt "200 ml" nicht, unter welchem Druck sie sind. 46.115.48.26 19:39, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

italienischer Ausspruch?

Kann mir jmd sagen, was es mit dem Vorschlag von Google (nach Eingabe von "Il divo") auf sich hat: "Il divo ha idee molto chiare su quale vuole sia il suo contributo al mondo."

Die Übersetzung klingt sehr nach einem Zitat oder Ausspruch: "Der Stern hat eine sehr klare Vorstellung davon, wer will seinen Beitrag für die Welt sein."

Danke! -- 77.64.188.96 17:40, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Star (wie Samuel L. Jackson) hat eine sehr klare Vorstellung davon, ... GEEZER... nil nisi bene 17:54, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Körpersprache - Was bedeutet diese Bewegung?

Was für Bedeutungen kann diese Körperbewegung haben? In Ermangelung der richtigen Begriffe, versuche ich die Bewegung mal so zu beschreiben. Die Person bewegt ihre Füsse nicht vom Boden weg, aber schwenkt mit dem Oberkörper in so einer weise, dass sie links- und rechtsdrehungen macht. Der Kopf bleibt dabei großteils nach vorne gerichtet zum Gegenüber. Also füsse und kopf gerade nach vorne, der körper dreht sich nach rechts und links. Die Person macht sich dabei etwas kleiner. Hände in der Nähe des Körpers. Ein paar Sekunden. --Tets 18:01, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sich winden, wie ein Aal? Die Person will einer offenen Aussage ausweichen? Der Person ist etwas peinlich? Geoz (Diskussion) 18:35, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Person hat leichte Rückenschmerzen durch Verspannung und versucht diese durch Bewegungen der Wirbelsäule zu lösen. --Sr. F (Diskussion) 18:38, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie ist der Gesichtsausdruck der Person? Aus welchem Kulturkreis kommt sie? GEEZER... nil nisi bene 18:42, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Eing'rauchte beim Tanzen ? --RobTorgel (Diskussion) 18:44, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
lisa simpson (nich verwandt oder verschwägert) macht das manchmal, wenn sie einen jungen toll findet... :-) aber das mit verspannten muskeln kann auch sein... z B bei CMD... --Heimschützenzentrum (?) 18:58, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Das ist so eine "ich bin niedlich" Bewegung, die Frauen beim Flirten machen. --85.181.211.29 07:02, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

danke für die antworten. entweder war es wohl einer offenen antwort ausweichen (hin und her gerissen sein), oder eine symphatiebekundung, oder beides zugleich ...danke jedenfalls --Tets 11:46, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wir haben auch noch Ententanz und Stippeföttche. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:49, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
jactatio corporis noch. Und Cabaret.--Janneman (Diskussion) 17:48, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zypern und die Einlagensicherung (Richtlinie 2009/14/EG, CELEX Nr: 32009L0014)

Hat Zypern die Einlagensicherung auf 100.000 Euro umgesetzt? Im Artikel finden sich Angaben zu den anderen Ländern, aber zu Zypern steht da nichts. Wenn Zypern sie umgesetzt hat, wie kann dann Martin Schulz noch fordern müssen, dass die Kleinsparer bis 25.000 geschützt sind? Dann sind sie per EU-Gesetz bis 100.000 geschützt (fragt sich nur, wer aufkommt). Oder die Richtlinie wird nicht beachtet. Das würde ich der EU nicht wünschen. --Meyenn (Diskussion) 19:12, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich weiß ja nicht, ob ich jetzt nicht mal wieder was ganz Dummes sag' - aber ist nicht eine Einlagensicherung eine Sicherung der Einlagen gegen Katastrophen wie beispielsweise einen Atomkrieg, eine Feuersbrunst oder eine Insolvenz? Wenn der Staat beschließt, von jedem Konto was wegzunehmen, als retroaktive Steuer etwa, mag das für die Betroffenen stark an eine der erwähnten Katastrophen erinnern, ist aber objektiv keine solche. Sonst könnte man ja auch zur Allianz gehen und um eine Versicherung gegen Sturm, Feuer, Hagel, Hausrat, Einbruch und Finanzamt ersuchen... CarlM (Diskussion) 19:30, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bus-Bestimmung

Moin,
ich habe soeben drei Bilder eines Busses hochgeladen, bei dem ich keine Ahnung über den Typus habe. Kann jemand bestimmen, um was für einen Bus es sich handelt? -- Achim Raschka (Diskussion) 19:55, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich tippe auf Kässbohrer Setra S12. Nach ein wenig Google und als Laie. --Stefan »Στέφανος«  20:09, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Logo gehört eindeutig zu Kässbohrer Fahrzeugwerke. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:12, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur nebenbei: Sind die Bilder von 2002 (so deine Angaben) oder von 2013 (so Metadaten)? --Xocolatl (Diskussion) 20:13, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gracias - C&P error -- Achim Raschka (Diskussion) 20:22, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bilder vom S 12. Elvaube?! 11:32, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Akustisches Signal iMac / OS X M.L.

Mein iMac mit OS X Mountain Lion erstaunt mich seit einigen Tagen mit einem akustischen Signal. Es ist meist ein dreifaches, ja, wie soll ich es nennen, vielleicht: Hupen. Zuweilen „hupt“ er einmal, dann nach wenigen Sekunden noch zweimal; meistens aber dreimal unmittelbar hintereinander. Irgendein visuell wahrnehmbarer Hinweis erscheint nicht. Könnte es am niedrigen Ladestand der Batterien im Trackpad liegen? Da ich inzwischen fast komplett auf die Maus umgestiegen bin, habe ich die Trackpad-Batterien länger nicht mehr ersetzt. Daran lag es nicht; habe die Batterien im Trackpad ersetzt, aber eben hupte er wieder (dreimal hintereinander). (Bin ein Mac-Neuling; dies bitte bei der Antwort berücksichtigen). --Freud DISK Konservativ 20:54, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wann genau sind diese Töne zu hören, beim Bootvorgang oder wenn das OS bereits hochgefahren ist? VG, --Turnstange (Diskussion) 21:15, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ereignisunabhängig, im laufenden Betrieb, aber nicht beim Hochfahren. Es geht dem Signal nichts voraus. Mal hupt es beim Filmschauen, mal beim eMail-Schreiben, mal hupt er alleine vor sich hin. --Freud DISK Konservativ 21:35, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gerade eben hupte er wieder; diesmal hup-hup, eine Sekunde Pause, dann noch einmal. (Diese Kombination scheint mir neu zu sein; da bin ich aber nicht sicher). --Freud DISK Konservativ 21:36, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und das Geräusch kommt aus den Lautsprechern? Abschalten kannst du die beim iMac zur Überprüfung ja wohl nicht...--PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:00, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe eine Soundanlage (das kann man wohl nur Denglish benennen) angeschlossen; es kommt aus deren Lautsprechern. --Freud DISK Konservativ 22:17, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kannst Du eine Regelmäßigkeit feststellen (bspw. Töne immer um 20.30 Uhr)? --Turnstange (Diskussion) 22:27, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist mir bisher nicht aufgefallen, aber ich werde darauf achten und nachtragen. Gefühlt sind die Abstände unterschiedlich lang; mal eine Stunde, mal zwei oder drei oder mehr. Es hat nichts mit in MS Outlook (für Mac) eingetragenen Terminen zu tun. iCal verwende ich nicht. - Gerade eben - 2235 - hupte es wieder, dreimal direkt hintereinander. --Freud DISK Konservativ 22:39, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gerade eben hupte er wieder. Diesmal fiel mir auf, daß es mit dem automatischen Backup der TimeMachine zeitlich einherging. Auf der externen Festplatte von 1,5 TB sind noch 250 GB frei, also kann es eigentlich keine Warnung „TimeMachine-Platte allmählich voll“ zu sein. --Freud DISK Konservativ 23:09, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da ich keine TimeMachine nutze, kann ich Dir nichts über etwaige Hinweis- oder Warntöne sagen. Schon mal in den dortigen Einstellungen nach Hinweis- oder Warntönen geschaut? Bei Hardwareproblemen bekommt man normalerweise noch einen visuellen Hinweis bzw. öffnet sich eine der für die Fehleranalyse zuständigen Apps. Solltest Du einen neuen iMac erworben haben, empfehle ich Dir den kostenlosen 90-Tage-Telefon-Support zu nutzen. Alternativ kannst Du Dir einen Termin an der Genius Bar in einem Apple Store Deiner Wahl geben lassen. Falls es ein älteres iMac-System ist, auch mal diese Seite anschauen. An die von mir ebenfalls nicht sehr geschätzten Anglizismen wirst Du Dich wohl gewöhnen müssen. ;-) VG, --Turnstange (Diskussion) 23:36, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier ist von Interferenzen mit antstatischen Reinigungstüchern, dort von RAM-Überlastung die Rede. Auch hier geht man von einem Problem mit dem Arbeitsspeicher aus. --Komischn (Diskussion) 09:32, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Der Speicherfehler-Beepcode (dreimal piepen) kommt laut diverser Googlefunde nur beim Einschalten (POST) der Maschine, aber nicht im laufenden Betrieb. Speicherfehler kannst Du IMHO ausschließen. Andere Googlefunde deuten darauf hin, dass das irgendein Hintergrundprozess ist, der sich bemerkbar macht, möglicherweise auch der eines anderen Nutzers. Aber da ich kein Mac-Experte bin – ich weiß nur, was eine MAC-Adresse ist – äußere ich mich hier nicht weiter. --Rôtkæppchen68 09:34, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab auch keine Mac-Ahnung, aber... wenn ein Hintergrundprozess nicht anders auf sich aufmerksam zu machen weiß als per "Hupen", dann hat er noch irgendwo Texte zu hinterlassen. Bei Windows wär das die "Ereignisanzeige", bei Linux zum Beispiel das Syslog - sowas muss es auch bei Mac geben, und da sollte zum passenden Zeitpunkt etwas protokolliert sein. --Eike (Diskussion) 14:58, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

nimm2“: Orange vs. Zitrone

Als Kind mochte ich die Zitronen-Bonbons nicht sehr (wie wohl die meisten) und aß sie deswegen als erste, damit danach besonders viele Orangen-Bonbons übrigbleiben. Gestern kaufte ich erstmals seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten, wieder eine (große) Packung nimm2. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest: es sind ca. 25 % mehr Orangen-als Zitronen-Bonbons drin. Das war früher (1970er) anders: es waren stets mehr Zitronen- als Orangen-Bonbons enthalten. Falls das kein Abfüll-Zufall ist (und das halte ich für sehr unwahrscheinlich), dann hat der Hersteller Storck wohl auf irgendwelche Umfragen reagiert. So weit, so gut. Aber jetzt kommt etwas, was mich arg erstaunt: ich liiiebe die Zitronen-Bonbons, und die Orangen-Bonbons mißfallen mir. Habe ich hier mir selbsttätig durch Konditionierung vor Jahrzehnten einen Geschmackswandel oktroyiert? Liegt also ein psychologisch identifizierbarer Vorgang vor? Oder haben sich die hier einschlägigen Vorlieben unabhängig von psychischen Aspekten verändert? An der stärkeren Süße der orangenen Bonbons kann mein Mißfallen nicht liegen; ich brauche nicht oft etwas Süßes, aber wenn, dann bitte richtig süß; auch Café und Tee trinke ich stets gesüßt. Die Frage, nach dem langen Drumherum, lautet: Gibt es einen psychischen Vorgang, der diese Änderung der Vorliebe herbeigeführt haben könnte, und falls ja, wie heißt er? Oder ist das ein nicht besonders zu benennender Geschmacksentwicklungsprozeß ähnlich dem, daß z.B. beim Wein der Genuß bei den meisten Menschen erst so ab dem vierten Lebensjahrzehnt einsetzt? Bitte keine Ernährungstips. Mir ist bekannt, daß es wertvollere Lebensmittel als Zucker gibt, und ich beabsichtige auch nicht, meine Vitaminzufuhr durch Bonbons zu bewerkstelligen. --Freud DISK Konservativ 21:32, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, ob es eine Benennung für den Geschmacksbildungsprozess gibt, aber er ist nach meiner Kenntnis recht normal. Du wirst festgestellt haben, dass mit dem "Alter" eine Reihe von Geschmäckern interesanter geworden sind, die du als Kind nicht mochtest - vor allem saure, teilweise bittere, und intensivere Geschmäcker werden attraktiver. Besonders gut lässt sich das bsp. am von dir beschriebenen Weingeschmack nachfühlen - früher eher lieblich, heute eher trocken; aber auch bei Käse (kräftigere Sorten statt Butterkäse), Schokolade (heute eher bitter), Ingwer (ging früher gar nicht), Marmeladen (Bitter Orange statt Himbeer), ... ich denke mal, es lassen sich einige Paper dazu finden. -- Achim Raschka (Diskussion) 22:02, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
.oO(Als Kind mochte ich auch keinen Whisky...) -- Smial (Diskussion) 22:21, 17. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
+1 zu obigem. Google => change of taste preferences with age <= findet viel zu dem Thema. Schönes Beispiel, dass man nicht andauernd dieselbe Person ist - da alles f~l~i~e~s~s~t~~... GEEZER... nil nisi bene 22:44, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist wahr. Wenn man älter wird, fliesst man immer mehr auseinander und verliert die Facon. --RobTorgel (Diskussion) 07:23, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Ausgleich gibt es dann anderes, das nicht mehr so gut fließt... ;-) SCNR --Jossi (Diskussion) 08:49, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich tippe darauf, dass das mit der immer langsamer werdenden Regeneration von Zellen (hier: in den Geschmacksknospen) im Alter zu tun hat. --Widerborst 09:56, 18. Mär. 2013 (CET) PS: Dazu steht auch was in unserem Artikel Gustatorische Wahrnehmung.[Beantworten]

Hier ist der Artikel aufn Punkt: Kinder haben es lieber wenn es quietsch-sauer ist. Die "Food Industry" kennt die (statistischen) Vorlieben der Zielgruppen. Ergo: Was du in deiner Nimm-2 Tüte beobachtest ist eine (vermutete) Verschiebung der Zielgruppe. Wir werden "linguipuliert" ... GEEZER... nil nisi bene 10:14, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Witzig, ich erinnere mich ähnlich. Deswegen eben bei Storck angefragt, ob die Vermutung richtig ist. Melde mich, wenn es eine Rückmeldung gibt. Grüße --Marvin 101 (Diskussion) 13:45, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Soweit ich mich erinnere (...) kam Nimm-2 anfangs nur in einer Geschmacksrichtung auf den Markt - Genial: BonBons als Gesundheitskrempel! Wenn sie antworten, frage sie doch mal, in welchem Rhythmus sie den Geschmack erweiterten... GEEZER... nil nisi bene 13:51, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass es diese Bonbons überwiegend in den Sorten Orange und Zitrone gibt, hängt wohl auch damit zusammen, dass Orangen und Zitronen als „gesund“ gelten. Diese positive Assoziation soll sich auf die dank Vitamingehalt ebenfalls „gesunden“ Bonbons übertragen. Tatsächlich sind Glucosesirup, Zucker, Farb- und Aromastoffe eher Junkfood als gesund. --Rôtkæppchen68 18:29, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

18. März 2013

Rhetorische Stilmittel

Entspricht die Verwendung des Wortes Thron im übertragenen Sinne für die Monarchie selbst einer Metonymie, einer Synekdoche oder keinem der beiden Begriffe? --83.77.109.39 00:53, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist eine Metonymie, jedenfalls nach dem System von Heinrich Lausberg. Metonymie allgemein: "... Verschiebung [...] in den Ebenen, die der Verflechtung einer Erscheinung der Realität mit den umgebenden Realitäten entsprechen" (Elemente der literarischen Rhetorik §216), im konkreten Fall "Verflechtung von sozialem Phänomen und Symbol" (§224). Grüße Dumbox (Diskussion) 07:35, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Metonymie eine übertragene Bedeutung des Wortes.
„Löset man aber die Metonymie : »Gott ist dein Thron,« auf, so hat man den Sinn: »Gott ist dein Königreich!«“ Online --TotalUseless Rückmeldung) 07:39, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
„Man nennt das Zeichen statt des Bezeichneten“. Online. --TotalUseless Rückmeldung) 07:40, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Grammatik

Wenn jemand ein Boot klaut, ist das dann ein Bootdiebstahl oder ein Bootsdiebstahl? Artikel: Brad Renfro. --Martinl (Diskussion) 10:36, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Man könnte sich an den häufigeren Diebstahldelikten orientieren, die Autos betreffen... :-) die Abfolge ..td... scheint hier das Problem zu sein. GEEZER... nil nisi bene 10:38, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Eher Bootsdiebstahl
wie Wohnungsdiebstahl.
Es gibt auch noch Börsendiebstahl und Geldbörsendiebstahl. --TotalUseless Rückmeldung) 10:45, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Wann Fugenlaute auftreten und wann nicht, ist nicht klar geregelt und gerade in der deutschen Standardsprache oft auch recht willkürlich verteilt, je nach dem, aus welchem Dialekt ein bestimmtes Wort kommt (vgl. RindØfleisch, Rinderbraten, Rindsleder). Vielen konservativen Sprechern erscheint gerade das Fugen-S als sehr unschön. Wenn Du ein Beispiel willst, lies ruhig mal Diskussion:Kriegsführung. Grundsätzlich würde ich hier bei spontaner Bildung von Komposita zur Entscheidung nach Gefühl raten. Im konkreten Fall wäre ich aber definitiv für „Bootsdiebstahl“ mit Fugen-S, weil (wie Geezer schon richtig bemerkt hat) die Kombination aus t und d direkt hintereinander im Deutschen relativ unaussprechbar ist. Wenn Dir das trotzdem nicht ganz koscher ist, solltest Du aber einfach die Satzstellung ändern und das Wort als ganzes vermeiden (z.B. „Diebstahl eines Bootes“). :-) --L47 (Diskussion) 10:49, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Google Bootdiebstahl <=> Bootsdiebstahl etwa 45:55. Lustig: Motorbootdiebstahl etwa 150 x, Motorbootsdiebstahl : 0. Ohne "s" dürfte OK sein - oder umschreiben. GEEZER... nil nisi bene 10:51, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab's geändert. In der Sache stimme ich L47 uneingeschränkt zu, aber mir machen solche Fugen-S-Diskussionen immer Bauchgrimmen, weil ich dabei unweigerlich an meinen alten Sanitätsfeldwebel denken muss, der jedesmal Schaum vor dem Mund bekam, wenn jemand es wagte, „Dreieckstuch“ statt „Dreiecktuch“ zu sagen. Unnötig zu bemerken, dass ich bis an mein selig Ende nie mehr eine andere Form benutzen werde als „Dreieckstuch“. --Jossi (Diskussion) 15:05, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht eine Wiederholung der NDR-Diskussionen? Yotwen (Diskussion) 06:36, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist m.E. weniger die Aussprechbarkeit, da in diesem Falle t und d zu einem verschmelzen, sondern die Verstaendlichkeit in der gesprochenen Sprache. Mit dem erklingenden T ist der Bootsdiebstahl fuer unser Gehoer wesentlich einfacher zu parsen als der "Beaudieb-Stahl". Beim Motorbootdiebstahl ist hingegen genuegend Zusatzinformation mit drin, dass sich das Verstaendnisproblem nicht stellt. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:35, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Datenrettung eines USB-Stick

Nun ists passiert, meine WikiBib, auf der ich ne Menge Quellen und "Sicherheitskopien" von Büchern hab, hat die Hufe hoch gemacht. Natürlich, ihr ahnt es, es gibt keinen Backup. (Bitte Belehrungen ersparen). Äußerlich scheint nix kaputt zu sein, der PC findet einfach keinen Treiber mehr. Nun hab ich gehört, das nach soundsoviel Schreibvorgängen Sticks wohl sowieso in die ewigen Jagdgründe gehen. Kostet ein Datenauslesen nun ein Vermögen oder gibt es noch Hoffnung ? Jeder, der ein Buch über Fernleihe bestellt hat und es dann zufällig auf nem Scanner liegen hatte, wird nachvollziehen können, wie ich gerade versuch, an meinen Poppes zu kommen, um mal kräftig reinzubeißen... --scif (Diskussion) 11:52, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hast du schon Versuche mit einem anderen Rechner und/oder einem anderen Betriebssystem gemacht? --Eike (Diskussion) 13:04, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
3 Rechner mit 3 Betriebssystemen XP, Vista, Win7--scif (Diskussion) 13:48, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte, das war gründlich genug probiert. Ich hätt ein Linux genommen, aber es ist unwahrscheinlich, dass da was anderes rauskommt. --Eike (Diskussion) 13:53, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Aller Wahrscheinlichkeit nach ist der Controller vom USB-stick im A... Da wird eine Datenrettung wahrscheinlich eher teuer, weil die Firma den Flash-Chip umlöten muss um an die Daten zu kommen. und wenn man etwas schon auf nur einem Detenträger speichert ist eine Festplatte und selbst ein Rohling viel sinnvolelr als ein USB-Stick, USB-Sticks haben leider sehr hohe Ausfallsraten (ich würd die Datensicherheit mal so einschätzen: Festplatte > SSD > optische Medien > Speicherkarten und USB-Sticks). --MrBurns (Diskussion) 13:56, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kann das was mit (Nichtnutzung von) "Hardware sicher entfernen" zu tun haben? Manche beharren darauf, andere finden es unnötig. Aber die darauf beharren, müssen einen Grund dafür haben (den ich noch nicht bis ins Letze verstanden habe).--Wikiseidank (Diskussion) 07:45, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Betriebssystem Daten zum Schreiben bekommt, schreibt es die häufig nicht gleich, sondern wartet einen günstigeren Zeitpunkt ab (wenig zu tun, genug Daten zum Schreiben gesammelt, ...). Wenn du den Stick abziehst, bevor die Daten, die du draufhaben wolltest, drauf sind, wär das natürlich ungünstig. Ob es zur völligen Unlesbarkeit führen kann, bin ich mir nicht sicher. Soweit ich weiß, verzichtet Windows aber inzwischen auf diese Optimierung, eben um solche Unfälle zu vermeiden. Ohne Gewähr. --Eike (Diskussion) 08:32, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
...also ich würde es auch einmal mit Linux probieren. Vor Jahren hatte ich da mal einen ähnlichen Fall mit einer externen Festplatte, die von keinem Windoof-Recher mehr erkannt wurde... mit Suse gings dann problemlos. --Btr 08:58, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Evtl. hilft auch die Temperaturmethode: Datenträger im Tiefkühlfach gut durchfrieren lassen, natürlich in wasserdampfundurchlässiger Verpackung. Danach einen Leseversuch starten. So hab ich einmal eine kaputte Festplatte ausgelesen. --Rôtkæppchen68 14:24, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

MrBurns hat wohl recht. Eine Datenrettungsfirma,bei der ich heute war, sprach auch von Umlöten.... Brauchts nur noch einen ambitionierten Elektrotechnikstudenten, der sich mal ausprobieren will. Ich stelle auch nen Schein aus.... Wenns nich so schlimm wär, könnt man drüber lachen. 2-3 Jahre Recherchedaten... weg. Ich könnt k...--scif (Diskussion) 19:30, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zyprische Verhältnisse auch bei uns (D) möglich?

Zypern wird ja gerade gerettet, in dem den Zyprischen Sparern Teile Ihrer Spareinlagen geklaut werden. Ich war heute morgen ziemlich erstaunt, daß man noch nichts von brennenden Regierungsgebäuden liest, aber das ist nicht meine eigentliche Frage. :) Ist das in Deutschland ebenfalls möglich oder sind wir, evtl. durch unser Grundgesetz, vor solchen direkten Maßnahmen geschützt? --81.200.198.20 12:57, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

An sich sollte das ja unter das Rückwirkungsverbot fallen, das an sich auch und gerade für Steuern gelten sollte - wenn ich vorher weiß, dass ich auf mein Kontoguthaben 10 % Steuern (vom Wert, nicht vom Ertrag) zahlen muss, verprasse ich das Geld vielleicht lieber vorher oder investiere es in eine andere Form.
Das Rückwirkungsverbot dürfte auf Zypern genauso gelten wie in Polen oder in Deutschland. Man wird das also eine Notstandsmaßnahme oder so nennen. CarlM (Diskussion) 13:14, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
[14]. --Komischn (Diskussion) 13:15, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Artikel kenne ich bereits. Der beantwortet die Frage nicht. Trotzdem danke. --81.200.198.20 13:23, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
"Hätte ich die Vermögensabgabe vorausgesehen, hätte ich das Geld auf den Kopf gehauen" begründet aber nicht die Annahme einer Rückwirkung. --Vsop (Diskussion) 14:06, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Der Artikel spricht auch nur von der Schließung. Die ist an sich weniger dramatisch und hat ja nur eine Funktion für die eigentliche Tat zu erfüllen. Und gegen letztere - also eine rückwirkend erlassene und angewandte Steuer in beträchtlicher Höhe - gibt es in jedem Rechtsstaat das schon genannte Prinzip.
Es ist aber auch klar, dass in einem Land mit einer sehr wachen und aggressiven Presse & öffentlichen Meinung & weiteren politischen und wirtschaftlichen Interessengruppen wie in Deutschland so eine Notmaßnahme nicht einfach hingenommen würde. Der Bundestag hat aber wohl schon mal Notstandsgesetze erlassen...
Gut, dass die Frage sich nicht stellt. CarlM (Diskussion) 14:11, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist nur die logische Begründung - so, wie jemand beschließen kann, nicht mehr bei Rot über die Ampel zu gehen, da er jetzt plötzlich 500,- riskiert statt wie bisher 15,-.
Was meinst Du mit "Annahme"? Es ist eine rückwirkende Steuer.
Oder meinst Du das Hinnehmen der Maßnahme ohne größere Proteste? CarlM (Diskussion) 14:13, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@CarlM: Grundsätzlich ist nach deutschem Recht echte Rückwirkung verboten, unechte Rückwirkung kann zulässig sein. Im Fall von Zypern handelt es sich allenfalls um unechte Rückwirkung. Was ich allerdings in jedem Fall an der inzwischen gekippten Regelung für juristisch bedenklich gehalten hätte: Es wären angeblich auch Guthaben besteuert worden, die nur auf Kreditvergabe beruhen. D.h. wem die Bank am Freitag einen Kredit über 20000 Euro überwiesen hat, der müsste jetzt zugunsten der Banken 1350 Euro abschreiben, obwohl ihm die 20000 eigentlich gar nicht gehören. --Grip99 01:23, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bundestag und Regierung bestimmen die Gesetze und können alte außer Kraft setzen. Im Zweifel auch rückwirkend, mit Notstand begründet. Und historisch einzigartig wäre der Einzug von Vermögenswerten der Bevölkerung hierzulande auch nicht, siehe die Zwangshypothek von 1948 morty 14:25, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wo, bitte, soll denn hier eine Rückwirkung sein? Das hier und heute vorhandene Geld wird jetzt weggesteuert, nicht gestern. Sonst wäre ja auch die Wiedereinführung der Vermögenssteuer ein Verstoß gegen das Rückwirkungsverbot. --Jossi (Diskussion) 15:10, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich fürcht' mich erst, wenn es empört dementiert und zurückgewiesen wird. --RobTorgel (Diskussion) 15:14, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Blüm sagt "Die Konten sind sischää." - dann wird's Zeit, zur Bank zu rennen. ;o) --Eike (Diskussion) 15:25, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oha, kaum spricht man...  ;-) --Eike (Diskussion) 15:43, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Au weia. Na, ich bin dann kurz mal weg, hab' ein paar Wege --RobTorgel (Diskussion) 15:47, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Seit Merkel es garantiert hat, hebe ich bis auf das Nötigste immer alles ab. Sicher ist sicher. --80.140.175.21 15:48, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und bei uns beruhigt der Faymann das Volk. Ich sag's ja, der Hut brennt --RobTorgel (Diskussion) 15:51, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gerade schon im Café verlinkt, hier sehr passend --80.140.175.21 15:57, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Spindelegger hat im ö1 mittagsjournal gesagt die österreichischen spareinlagen sind sicher [15];lauscht du hier hmmmm..., aber selbst wenn ich wollte ich kann eh nix mehr abheben, scnr ... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:25, 18. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Da eine solche Maßnahme entweder auf den Durchschnitt des vergangenen Steuerjahres oder auf einen Stichtag, den der Steuerzahler nicht vor dem Stichtag erfährt, bezogen wird, ist es durchaus rückwirkend. Durchschnitt ist vermutlich aufwendiger, aber gerechter, weil jemand ja auch nur kurzfristig oder gar einmalig eine hohe Summe auf dem Konto haben kann: A Firma erhält endlich Zahlung des Großkunden und kann endlich ein paar Monate aufgelaufene Löhne und andere Kosten bezahlen. Wenn der Stichtag nun gerade dann ist... B Privater verkauft alte Wohnung und erwirbt neue, auch hier kann für kurze Zeit ein Betrag auf dem Konto sein, den derjenige in mehreren Jahren nicht als Einkommen hat.
Vermögenssteuer geht anders - da weiß der Vermögende lange vor Sylvester, dass sein Vermögen im nächsten Jahr in einer bestimmten Weise und Höhe besteuert wird. CarlM (Diskussion) 15:39, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine einmalige Abgabe von Vermögen ist nicht rückwirkend sondern einmalig. Du verlangst rückwirkendes Wissen über die bevorstehenden Abgaben, das ist nicht garantiert. —PοωερZDiskussion 16:56, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich glaube kaum, dass Merkel auch nur eine Sekunde zögern würde, wenn es drauf ankommt, dafür hat sie in den letzten vier Jahren zu oft ihre Meinung gedreht. Man sieht übrigens deutlich am Beispiel Zypern, auch mit Demokratie ist der kleine Mann der dumme und wird abgezogt.--DerDoneDaneDone (Diskussion) 17:00, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, ich bleibe bei meiner Ansicht - es ist rückwirkend, da normalerweise jedes Gesetz zuerst beschlossen wird und mit einem Datum, an dem es in Kraft treten soll, veröffentlicht wird, so, dass sich jeder drauf einstellen kann, also der Radfahrer weiß, aber wann er nicht mehr bei Rot (usw.), der Hausbesitzer die neu vorgeschriebene Dämmung oder Brandschutzanlage (usw.) und der Vermögende eben sein Vermögen eventuell verbrauchen oder uminvestieren kann. Aber warten wir auf die abendlichen Juristen, die wissen, ob das Rückwirkung ist... CarlM (Diskussion) 18:08, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was man beim Fall Zypern nicht vergessen darf, gerade dieses Land hat anderen Staaten jahrelang durch seine Dumping-Steuerpolitik Konkurrenz gemacht, Kapital, Investoren abgeworben und jetzt wo man pleite ist sollen die anderen helfen... eine Frechheit.
Z.B. kann ich mich erinnern, dass es vor Jahren eine ganze Reihe von Spediteuren ihre LKWs auf einmal nach Zypern ausgeflaggt haben... hier bei uns sehe ich z.B. noch immer welche rumfahren - Kfz-Kennzeichen Zypern "CY" und einen Meter höher auf der Plane steht als Firmensitz Hof a.d.Saale. Das sind genau diese Leute die jetzt bitte auch die Zeche zahlen sollen, denn das sind die Leute die bisher von den mehr als günstigen steuerlichen Bedingungen in Zypern profitiert haben. Und auch der kleine Mann braucht nicht jammern, die Vorteile aus den jahrelang niedrigen Steuern haben alle, sowohl der kleine Mann als auch die Großinvestoren, etc. mitgenommen und jetzt ist halt Zahltag und zwar hoffentlich für alle Profiteure. --Btr 17:24, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Na klar. Der Staat hat ihnen ungerechter weise weniger abgenommen als den Bürgern in anderen Ländern abgenommen wird. Gut dass dies jetzt endlich durch das Zentralkomitee der EU nachgeholt wird und endlich wieder Gerechtigkeit herrscht. Und jetzt alle! scnr --FNORD (Diskussion) 18:17, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sojus neruschimy respublik swobodnych
Splotila naweki Welikaja Rus.
Da sdrawstwujet, sosdanny wole narodow,
Ediny, mogutschi Sowetski Sojus! —PοωερZDiskussion 20:10, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was glaubt ihr eigentlich, was es bedeutet 1% Zinsen zu erhalten, wenn wir 3 % Inflation haben? Rechnet euch doch mal aus, wie viel die Sparer in Deutschland die Bankenrettung kostet. ... und wie viele Gesetze dafür erlassen wurden... Yotwen (Diskussion) 06:28, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Warte doch mal ab, im September werden wir die Wahrheit auch von offizieller Seite hören. Die blanke Wahrheit und nichts als die Wahrheit. So wahr uns Angie helfe. --80.140.168.247 10:42, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
traumräubereien&fakten verwirren nur, ausserdem stören sie bei den 3Fs scnr;duck&weg. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 13:21, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Moin,

ich stolperte just über einen frühen Versuch, Fernsehen interaktiv zu machen. Unglaublich. Ich bin jetzt nicht wirklich darüber erstaunt, daß ich da kaum belastbare Quellen zu gefunden habe, weder im Artikel noch bei einer, zugegeben, kurzen Googelei. Eigentlich nur die WP und einen Beitrag im Spiegel [16]. Weiß da wer was von? Hat da mal wer 'ne Quelle? (Die Sitzungsprotokolle, die Benutzer:Fg68at anführt, sind mir nicht einsichtig, die laden ewig. Und seinem Zitat nach ist das ja auch nur OR des Abg. Hauser.) Wie gesagt, ich kann's kaum glauben... Gr., redNoise (Diskussion) 14:10, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, der Lichttest. Gab's nicht bei Auf Los geht’s los auch mal so ein Element? Noch vor dem Tele-Dialog (TED)? Ich meine mich zu erinnern. --FA2010 (Diskussion) 14:21, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Oh je. Sogar hier ist das bekannt. Und jetzt kommt auch noch ein Lichttestautomat in's Spiel )-: Alles etwas murkelige Quellen, aber ich will's dann mal glauben. Und was ist mit dem Wassertest? Muss ich das jetzt auch glauben? Mir fällt ein FDP-Politiker ein, der neulich im Radio anlässlich irgendwelcher Umfragewerte sagte, mit Nachdruck: "Ich glaube nicht an diese Zahlen!" Das alles wirkt wie aus einem Roman von Vonnegut. Gr., redNoise (Diskussion) 14:30, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Im verlinkten Artikel Lichttest gibt's noch ein paar wenige weitere Infos und einen Link zu einer Talkshow-Website, auf der der Lichttest ebenfalls zumindest erwähnt ist. Lichttestautomat (ausweislich Diskussion:Lichttest hat das auch was damit zu tun) dagegen wurde u.a. wegen Quellenlosigkeit gelöscht. --YMS (Diskussion) 14:26, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rednoise: Naja, dass sich per Wasserverbrauch bestimmte Dinge deutlich messen lassen, liest man ja etwa zur Fussball-WM regelmässig irgendwo (als Beispiel: Spülanalyse zur WM 2010 der Berliner Wasserbetriebe]). Utopisch ist das also nicht. Dass der Effekt gezielt zum Voting genutzt wurde, war mir auch neu. --YMS (Diskussion) 14:39, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, daß das funktioniert, ist mir klar. Ich staune nur über die Kapriolen im Hirn eines Spieleentwicklers (heißen die so, auch beim TV?), der auf solche Ideen kommt. Gr., redNoise (Diskussion) 14:43, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier noch eine "heisse" Referenz. Ich finde das auch nicht schräger, als Wasser in Plastikflaschen zu verkaufen... ;-) GEEZER... nil nisi bene 16:01, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Erste interaktive Fernsehsendung in Westdeutschland war Der goldene Schuß und laut diesem PDF wurde beim Wünsch-dir-was-Lichttest durch Einschalten von Bügeleisen und Herdplatten das Ergebnis „gesteigert“. Ich meine, dass man daher vom anfänglichen Einschalten zum Ausschalten überging, wovon man dann auch wieder abkam, da Ausschalten zu wenig spektakulär war. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:30, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Moin, gibt es eine möglichst breite und fachlich belegte Definition des Begriffs Wüstung? Ist eine Siedlungsstelle, die in der Moderne der Trassierung von Verkehrswegen zum Opfer gefallen ist, eine Wüstung? Auch wenn der Ortsbereich den Namen weiter trägt? Und wenn er es nicht mehr tut? Ist eine Siedlungsstelle, die in der Moderne von neuerer Wohn- und Gewerbebauung überbaut wurde und deren ursprüngliche Struktur nicht mehr zu erkennen ist, eine Wüstung? Falls nicht, gibt es eine andere Bezeichnung dafür?

Bitte nicht einfach raten, sondern fachlich belegte Definitionen vorstellen. Danke. morty 14:17, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

GoogleBooks "Definition Wüstung" 2007 sagt auch nicht mehr als unser Artikel. GEEZER... nil nisi bene 15:13, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun, im Artikel sind einige Fachautoren mit ihrer Lit. gelistet. Insbesondere bevorzuge ich Scharlau. Da die Geographie keine der exakten Wissenschaften ist, kommt es immer auf die Definition an, die die jeweiligen Autoren eines Artikels über z.B. eine abgegangene Siedlung jeweils an den Anfang stellen. Unser Artikel gibt dem Raum, indem auch "weichere" Definitionen behandelt werden.(Geograf)--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:16, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Problem mit der Literatur ist, dass sie sich fast vollständig auf mittelalterliche Wüstungen bezieht. Das hilft leider bei meiner Fragestellung nicht weiter, da das unstreitig ist. Auch Scharlau ist mit seiner Definition von 1937 etwas "altbacken" und muss nicht zwangsläufig die aktuelle Diskussion zu dem Thema bestimmen. Gibt es da nicht Definitionen mit aktuelleren Forschungsstand? morty 16:02, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das wird - siehe Artikel - mit Adjektiven und weiteren Umschreibungen/Zusätzen erreicht. Sonst gäbe es ja den Konflikt, dass ein althergebrachtes Wort mit einer nicht homogen verwendeten neuen Bedeutung abgeändert würde. Verwaltungsmenschen (Bauamt) werden da eher Wortneuschöpfungen vornehmen - die dann auch so klingen. GEEZER... nil nisi bene 16:44, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Selbst mit einem einigermaßen den Wortschatz durchdrungen habenden Neologismus wäre ich nicht unzufrieden, auch auf die Gefahr hin, dass die alte Schule diesen ablehnen mag. Nur selbst damit ist es etwas mau. Konkret habe ich einen alten Hof, der hunderte von Jahren belegt ist, allmählich in einer größeren Stadt aufging, von allen Seiten umbaut wurde. Einen Tunnel hat man nach ihm benannt, innerörtliche Straßen. Alles war für ihn gut, er war als Siedlungskern noch erkennbar bis man mitten durch eine Autobahn baute (1970er Jahre, da war das noch möglich Autobahnen mitten durch Stadtviertel zu bauen). Von dem alten Hof, dem Siedlungskern, auch die Neubauten dort aus jüngerer Zeit - sie sind alle unter dem Asphaltband verschwunden. Ist das nun eine Wüstung?
Oder eine Hof, dessen Gelände im Rahmen eine Stadterweiterung vollkommnen mit innerstädtischen Wohnblock überbaut wurde, von dem sich nicht mal der Namen erhalten hat. Ist das eine Wüstung? Oder was ist das nun? morty 16:57, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Hof, dessen Gelände im Rahmen einer Stadterweiterung vollkommnen mit innerstädtischen Wohnblocks überbaut wurde. Muss man für alles und jedes ein Fachwort erfinden? --FA2010 (Diskussion) 17:29, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja leider, denn das soll hier in das Kategoriensystem eingefügt werden. morty 17:53, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ehemalige Siedlung, ehemaliges Bauwerk, da gibt es doch viele Möglichkeiten ohne Wörter, die eh keiner kapiert. --17:59, 18. Mär. 2013 (CET)
Warum es nicht sequenziell sehen: A wird B, B wird C, C wird D. Ist D nun B ? Nein. Nach der Definition von Wüstung sehe ich da garkeine Wüstung - aber ich bin gespannt, was -G-Michel-Hürth dazu sagt. GEEZER... nil nisi bene 17:31, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch ein bisschen Verwirrung dazu: Ich habe "Wüstung" oder vielleicht auch "wüstgefallen" o.ä. mal für einen Weiler südlich von (West-)Berlin gefunden; so irgendwo um Großbeeren oder so. Das Örtchen lag plötzlich im Todesstreifen der Mauer - und weg war es. Und die Literatur verwendet diesen Begriff, obschon nicht Mittelalter, sondern wohl sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts.
"Wüstung" für einen Ort, der unter anderen Dingen verschwindet, überzeugt nicht so ganz, weil es sich ja mehr wie "Ruinen auf verlassenem Feld" anhört. Und wenn da heute eine Autobahn ist - a propos: sagt man "Wüstung" auch bei unter Tagebau verschwundenen Orten? Und im Fall Diepensee? CarlM (Diskussion) 17:36, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich teile vom Gefühl her auch die "Ruinen auf freinem Feld"-Definition, wenn ich Wüstung höre. Tagebauwüstungen oder DDR-Grenzwüstungen kann man auch noch begrifflich problemlos in diese gängige Wüstung-Definition unterbringen. Das machen ja auch viele so. Aber schon bei versunkenen Ortschaften (Talsperrenbau) wird es wieder schwierig. Und ich scheitere daran in Verkehrswege oder Bebauung "konvertierte" Siedlungsflächen da unterzubringen. morty 20:01, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der im Artikel 'Wüstung' angeführte Weblink zum Historischen Lexikon der Schweiz bringt doch eine aktuelle Definition. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:51, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und auch hier wieder die komplett verlassenen und wieder menschenleeren Siedlungsstellen. Keine Definition der "konvertierten" Siedlungen. morty 20:01, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich plädiere mal für Bodendenkmal, unabhängig davon, ob es in die entsprechende Liste der "Unteren Denkmalbehörde" eingetragen ist. Es gibt ja auch denkmalwürdige Bauten (über der Erde) die (noch) nicht eingetragen sind.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:11, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bodendenkmal ist insofern schwierig, als dass da zunmindest in der Erde noch was vorhanden sein sollte. Ganz unabhängig von der amtlich festgestellten Denkmaleigenschaft. Das ist nicht immer gegeben. morty 20:01, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also auch bei Wüstung ist immer noch IRGENDWAS erhalten, zu finden, nachwirkend, und wenn es nur die Flurbezeichnung ist , also ein Name. WEnn nix mehr da ist, dann haben Definitionen auch ihren Zweck verfehlt. Man kann nur etwas defginieren, was da ist, sonst ist es ein "ehemaliges Irgendwas".--G-Michel-Hürth (Diskussion) 21:15, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Strafbarkeit des Wortes "SS"

Hallo, eine Frage ich habe einen Fehler gemacht, ich habe bei WhatsApp eine Gruppe eingerichtet für meine Tutorengruppe, SS-2013-Mathe. Nun drohte einer der Teilnehmer mit Strafanzeige weil die Bezeichnung "SS" ja verboten ist, ich habe den Namen sofort geändert, habe ich mich nun trotzdem strafbar gemacht??--DerDoneDaneDone (Diskussion) 16:51, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, du hast dich damit nicht strafbar gemacht. --Buchling (Diskussion) 16:52, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Definitiv nicht. Aus Gedankenverlorenheit solche Abkürzungen zu verwenden passiert ab und an mal. In meiner Heimatstadt hat ein unachtsamer Journalist des Stadtblättchens das Kulturzentrum auch versehentlich mit KZ abgekürzt. Das ist zwar peinlich, aber strafbar ist das nicht. --FNORD (Diskussion) 16:55, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ich meine mich erinnern zu können, dass sommersemester auch in veröffentlichungen von einer universität so abgekürzt wurde... in den 1990ern... eigentlich versucht man solche kombinationen ja zu vermeiden... aber wohl nur um assoziationen (aber nich den staatsanwalt) zu umgehen... --Heimschützenzentrum (?) 17:20, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
da: [17] *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 17:22, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
steht auch so in Wikipedia: SS (Begriffsklärung) --Premijumautor (Diskussion) 17:24, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist auch schlicht die gebräuchliche Abkürzung. "SoSe" fristet (im Gegensatz zu anderen "politisch korrekten" Termini wie "Studierende" statt "Studenten") ein Nischendasein. Alles andere wäre auch Unsinn, weil es nur wenige Situationen gibt, in denen Sommersemester ernsthaft mit irgendwelchen Naziorganisationen verwechselt werden könnten (und dass jemand stolz sein Vorlesungsverzeichnis als politisches Symbol vor sich her trägt, wie das etwa bei einem SS-Autokennzeichen o.ä. gemacht werden könnte, dürfte auch eine ziemliche Seletenheit sein). --YMS (Diskussion) 17:33, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Soll er mal Strafanzeige stellen. Was für ein Unsinn. --FA2010 (Diskussion) 17:27, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

@DDDD: So, genug gelacht. Jetzt lass aber auch deinen Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:46, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Strafbar isses mal nicht, da könnte man dann viele deutsche Unis anzeigen... Es macht manchmal schon einen seltsamen eindruck, wie oft dieses Kürzel dort auftaucht.--Antemister (Diskussion) 21:16, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
An anderen Unis heißt das deshalb SoSe. --Rôtkæppchen68 22:55, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In einer Zeit, in der "88" ein Hinweis auf einen nationalsozialistischen Hintergrund darstellt, weil der achte Buchstabe des Alphabets, das "H" und "HH" für "Heil Hitler" stehen soll, verzeihe ich jedem Lehrer, wenn er einen Schüler zum Nachdenken zwingt. Wir können es uns nicht mehr leisten, Mathe-Genies ohne Geschichtsverständnis aufzuziehen. Yotwen (Diskussion) 06:23, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also ich habe "SS" für Sommersemester schon sehr oft hier an der Uni gelesen und das wird auch von allen Studenten so gebraucht. Die Verbindung der Schutzstaffel mit dem Sommersemester höre ich jetzt zum ersten Mal. Es ist doch ein Unteschied ob man einen Mathekurs im "SS13" anbietet oder "SS-Pride" auf die Stirn tätowiert hat.--Gnarr (Diskussion) 09:45, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das war wohl eine kleine Velwechserung: Verboten ist z.B. die Verwendung der doppelten Siegrune, da sie das Kennzeichen der Nazi-SS war; die Band Kiss musste deshalb in D die Schreibweise ihres Namens ändern. Der Gebrauch der Buchstaben "SS" an sich ist nicht verboten (sonst könnten wir hier kaum über die Nazi-SS schreiben). An der Uni sind die Abkürzungen SS und WS seit Jahrzehnten gebräuchlich, da hatte sich keiner beschwert. --Zerolevel (Diskussion) 16:04, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Fax per Internet (Email?) versenden

Hallo, wie kann man ohne größeren Aufwand ein Fax per Internet/Mail versenden? Im Netz finde ich nur Seiten, auf denen man sich anmelden und eine Nummer geben muss. Gibt es keine einfachere Möglichkeit? --Meyenn (Diskussion) 18:40, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn Du eine Fritzbox hast, geht das mit http://fritz.box/fon_devices/fax_send.lua . --Rôtkæppchen68 20:40, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Über das E-Mail-Center der Deutschen Telekom kann man ebenfalls welche inkl. Anhang, bspw. Signatur, versenden. Vorausgesetzt, man ist deren Kunde. VG, --Turnstange (Diskussion) 20:58, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die allermeisten SMS-Anbieter (mobil und Festnetz) stellen eine SMS auch per Fax zu, wenn man der Rufnummer eine 99 o.ä. voranstellt. Nähere Infos siehe Google fax per sms + Anbietername. --Rôtkæppchen68 22:53, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
myfax.com/free/ Allerdings nur 2 Stück pro Tag - und sie sammeln dafür E-Mail-Adressen. --TheRunnerUp 09:31, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zollbereiter

In der Geschichte wird im Mittelalter der Begriff Zollbereiter verwendet. Bitte erklären Sie mie was ein Zollbereiter ist und was er für eine Funktion hatte. Volker Benk --217.255.235.172 19:02, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Herr Adelung weiß das. Ist eigentlich nicht schwer zu ergoogeln und ich geh mal davon aus, dass das keine Hausaufgabe ist. --Proofreader (Diskussion) 19:21, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur zur Sicherheit: "bereiten" heißt hier zu Pferde unterwegs sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:23, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe auch das Deutsche Rechtswörterbuch (bei Z sind die noch nicht, aber unter B wie Bereiter steht einiges): http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?db=drw&index=lemmata&term=bereiter&darstellung=v&ref=index --FA2010 (Diskussion) 19:36, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Und zur Sicherheit noch Beritt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:31, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Verdienst als Tennistrainer

Hallo Leute! Ich bin in Österreich und ich möchte unbedingt gerne Tennistrainer werden. Kann mir jemand etwas über den Verdienst als Tennistrainer sagen wie viel Euro man als Tennistrainer monatlich verdient? 91.113.33.58 19:58, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wolltest du nicht mal Gitarrenlehrer werden? --Wrongfilter ... 20:46, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
*scnr* Er will Irgendwas mit Saiten (IMS) werden. --Rôtkæppchen68 21:10, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da würde sich doch Saitenschneider anbieten. Wenn er in den paar Jahren Pause nicht zu sehr angerostet ist, macht die Pause da am wenigsten Probleme. --TheRunnerUp 21:20, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gibt es in Östereichischen Gefängnissen denn eigentlich Tennisplätze? --Wicket (Diskussion) 21:35, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Du bist aber fies - er ist doch jetzt wieder auf der Außensaite der Kerkermauern...
Aber nochmal im Ernst an den Fragesteller: Vergiss den Lohn. Such Dir eine Arbeit, die Dir gefällt und die Du dann gut und gerne machst. Dann - aber erst dann - auch aufs Geld schauen, beispielsweise verhandeln, beispielsweise den Arbeitsplatz wechseln, wenn sich der neue eher lohnt. CarlM (Diskussion) 22:38, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, ich wollte darauf hinaus, dass man schon jahrelanges Training und nachweisbare Erfolge für diesen Beruf benötigt. Und irgendwo muss er das Training ja absolviert haben. Aber auch von mir gibt es einen ernsten Tip: vermutlich lassen sich mit dem Bespannen von Tennisschlägern oder dem Verkauf von Musikinstrumenten, als Angestellter in einem Geschäft, nachhaltigere Erfolge erziehlen, wenn man dabei auch vermutlich kein Vermögen verdient. Das ist dann auch die Möglichkeit ins Business reinzuschnuppern, Kontakte zu knüpfen und dann (zunächst) nebenbei den Schläger zu schwingen oder die Klampfe zu zupfen.--Wicket (Diskussion) 22:49, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Als Tennistrainer mußt Du Tennis spielen können, ist also nichts für Dich. Hast Du mal überlegt, einen Job als Hometrainer anzunehmen? Da stehst Du gut da und brauchst nicht viele Kenntnisse. --80.140.175.21 23:48, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Marlen Haushofer "die Wand"

--Unüberwindbar? (Diskussion) 20:43, 18. Mär. 2013 (CET) 1.) Warum findet sich die Ich-Erzählerin sofort mit dem Gedanken an, jetzt eingeschlossen zu sein und nicht mehr hinauszukönnen? Warum tretet sie nicht gegen die Wand oder versucht, mit Steinen ein Loch auszubrechen? Am Anfang konnte sie noch gar nicht wissen, das draußen alle (?) Menschen tot sind. 2.) Warum geht sie nicht einmal die Wand ab? Vielleicht endet sie irgendwo oder ist ein Stückchen unterbrochen? Warum nahm sie sofort an, dass die Wand rundherum um sie führt? 3.) Im Buch wird angenommen, dass die Wand von Menschen erschaffen wurde, feindliche Angreifer, die alles Leben rundherum auslöschten. Was soll es für einen Sinn machen, genau diesen einen Berg durch eine durchsichtige Wand einzuschließen und zu verschonen? Wie hatten sie überhaupt die Menschen umgebraucht? Falls es durch ein Gift in der Luft geschehen ist, würde die Wand auch nichts helfen ,denn sie ist in der Höhe begrenzt und es könnte drüberströmen. Was passiert mit den "Siegern"? Gibt es am anderen Ende der Erde (Asien, Amerika,..) noch Leben? Woraus besteht die Wand? 4.) Wie kam der Mann in das Gebiet? Da muss es doch ein Loch gegeben haben. Warum tötet sie ihn sofort, er könnte ihr doch Informationen darüber geben, wie und warum das alles passiert ist?[Beantworten]

Ich habe schon während des Lesens gewartet, bis diese Fragen endlich geklärt werden, aber selbst am Schluss, als der Mann auftauchte habe ich mir schon gedacht, jetzt erfährt man alles, aber ... sowas ist doch kein Ende!!

Es ist ein "Kunstwerk" aus dem Kopf der Autorin. Bekommt es eine Resonanz - oder nicht ?
"Entweder erschließt sich das Buch "von allein", oder der Leser sollte es kopfschüttelnd beiseite legen. Nach unserer Auffassung muß ein Kunstwerk, also ein Bild, eine Plastik, ein Musikstück, ein Theaterinszenierung oder eben auch ein Roman aus sich selbst heraus einen Reiz, einen Zauber, vielleicht auch eine Bedeutung entwickeln. Jedenfalls sollte sich ein Werk dem Kunstfreund nicht erst durch Biografien oder Sekundärliteratur erschließen.
Klingt doch gut, oder ? GEEZER... nil nisi bene 20:59, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber die Frage wird doch geklärt. Der Ich-Erzählerin ist schon früh klar, dass sie sich irgendwann durchbuddeln wird, weil die Wand nicht allzu tief im Erdboden steckt: Ein Bach fließt bereits nach kurzer Zeit unter der Wand hindurch. Sie muss aber warten bis das Schreibpapier zur Niederschrift der Geschichte aufgebraucht ist. Erst in dem Moment kann sie ihre Welt verlassen. Hätte sie sich früher durchgegraben, wäre erstens die Geschichte nicht vorhanden, wären zweitens die tödlichen Wirkungen der Außenwelt womöglich noch nicht abgeklungen und sie hätte drittens den am Ende auftauchenden Mann, der ihren Hund erschlug, im Showdown nicht erschießen können :-) --Schlesinger schreib! 21:10, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich meine das Ernst. Wenn ich gewusst hätte, das KEINE EINZIGE dieser Fragen im Buch beantwortet wird, hätte es gereicht, wenn ich die ersten 5 Seiten gelesen hätte. Also den Anfang "Plötzlich ist da eine Wand da und es geht nicht mehr weiter" finde ich ja eigentlich gut und interessant, aber im Laufe der GEschichte sollte sich das aber aufklären!! (nicht signierter Beitrag von Unüberwindbar? (Diskussion | Beiträge) 21:18, 18. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Nagut, damit du morgen mit dem Referat etwas punkten kannst, gehen wir wir mal deine Fragen durch:
  1. Die Wand ist ein Gebilde der Erzählerin, Gegentreten nützt nichts, da solch fantastisches Material sich immer den Intentionen der Schriftsteller anpasst.
  2. Sie geht nicht nur die Wand ab, sie steckt sie auch noch ab mit Haselzweigen, die im nächsten Jahr ausschlagen. Wo spielt das Ganze? Im Hochgebirge, da gibt es nur selten Wege, die man abgehen kann.
  3. Die Wand soll doch gerade die Erzählerin von den bösen Mächten dort draußen schützen, damit die zu sich selbst in der Einsamkeit mit Hund findet.
  4. Der Mann war durch Zufall auch gerade im Gebiet, als der Vorhang fiel, außerdem dient er als dramaturgisches Pendant zur Frau. Ist aber dumm gelaufen, und die Schriftstellerin hat es außerdem sowieso nicht so mit Männern. Lies den Klappentext. Als die beiden sich dann auf der Alm völlig perplex begegnen, hat er Angst vor ihrem Jagdhund, aber als Waffe nur eine Axt, mit der er den Hund totschlägt, außerdem sah der Typ auch noch furchterregend bärtig, zerfetzt und ranzig aus. Für sie dagegen war der Hund der einzige, nunja, Mensch, mit dem sie all die Jahre kommunizieren konnte, denn die Katze ging ihre eigenen Wege. Daher war es beim Showdown wichtig, den Mann zu erschießen, immerhin hatte sie ja das Jagdgewehr von Onkel Hugo und, wie gesagt, es mit Männern nicht so. Hasst du das Buch wirklich sorgfältig gelesen? --Schlesinger schreib! 21:37, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für den schönen (freudschen ?) Verschreiber: Hasst Du das Buch ... --TheRunnerUp 22:31, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja :-), sowas liest man, wenn man in der S-Bahn wegen Weichenstörung steckenbleibt. Aber der Roman hat was, er stammt aus den späten 1960er Jahren, einer Zeit, als der Feminismus begann den Diskurs öffentlich wirksam zu erobern. Die Autorin ist nicht alt geworden, 50 Jahre, hatte Pech mit ihrem Ehemann und haderte mit ihrer Beziehungsfähigkeit. Außerdem war die Psychologie Freudscher Pträgung, später eher W. Reich, damals sowas von en vogue, da gabs kein Entrinnen :-) --Schlesinger schreib! 22:42, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gebäude in Leipzig identifizierbar?

Dschungel in Leipzig (1901)
Diese Perspektive kommt dem Buchcover wohl am nächsten.

Dieses Heftromancover müsste eigentlich eine Szenerie in Leipzig zeigen. Kann das ein Stadtkundiger bestätigen? Sind die Gebäude bzw. der Standort des Betrachters identifizierbar? --Xocolatl (Diskussion) 22:28, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist eigentlich eine relativ unbekannte Ansicht der [18] Thomaskirche (Leipzig).Oliver S.Y. (Diskussion) 23:41, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei Google etwas länger für die Perspektive gesucht [19], der Turm rechts ist etwas großer ausgefallen, und den linken Turm und das Portal gabs nicht, aber ich denke, wenns Leipzig ist, dann war die Kirche das Vorbild.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:50, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Asche auf mein Haupt, hast recht. Aber bei Leipzig und den Türmchen fiel mir dieser Blick ein, den ich ungewöhnlich fand.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:10, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast Du den Roman gelesen? Sieht ja fast so aus, als ob da The Last Man on Earth und diverse Nachfolger abgekupfert hätten... Geoz (Diskussion) 16:35, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also der Roman ist 1901 erschienen, in einem Umfeld von diversen "Fiktionen". Wer sich da von wem inspirieren ließ, unklar. Es dürfte auch eine Trennung schwerfallen, wenn man sich in dem Bereich in der Jugend viel anliest, dann im reiferen Alter Einfall von Inspiration zu trennen. Denke Seuche und kippen der Erdachse sind verschiedene Ideen, oder Moment, das ähnelt dann schon wieder "2012" :), habs als Kind mal gelesen, und gerade online wieder aufgefrischt, scheint wirklich überdurchschnittlich gut zu sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:40, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist ja urig. Vielen Dank, auf Danzig wäre ich nie und nimmer gekommen! --Xocolatl (Diskussion) 17:39, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 22:38, 20. Mär. 2013 (CET)

Wolfgang Neuss nuschelt

was meint der da in seinem Riff über Respekt so gegen 6:46 (vor Füllfederhalter)? --Janneman (Diskussion) 23:31, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

„Er bekam auch was dazu und zwar Respekt, Respekt vor dem Richter, Respekt vor den Denkern, Respekt vor den Dichtern, Respekt vor den Henkern und natürlich auch vor Schrebergärtnern und Kleintierzüchtern, vor Führernaturen, vor Damen und Huren, vor Weisen und Toren, vor greisen Majoren, vor Schaltern und Waltern, (…) vor Stempelkissen und Füllfederhaltern.“ --Rôtkæppchen68 00:23, 19. Mär. 2013 (CET) Erg: Die GBS-Treffer sind unergiebig. --Rôtkæppchen68 00:28, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
"vor Schaltern und Waltern, und natürlich auch vor Stempelkissen und Füllfederhaltern."(??) --Buchling (Diskussion) 00:44, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ah, Stempelkissen also (bei gbs hatte ich auch gesucht, aber unter "schieß mich tell", da waren die beiden nicht dabei, hm). Vielen Dank jedenfalls. --Janneman (Diskussion) 00:57, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

19. März 2013

Nacktkontrolle bei Fußballfans

taz Artikel http://taz.de/Kolumne-Press-Schlag/!112988/

Die Beamten durchsuchten die Jugendlichen im Anal- und Genitalbereich.

Die Hallenser Fans hatten weder die Möglichkeit, eine Vertrauensperson mitzunehmen, noch die Kontrollen zu verweigern, indem sie dem Stadion ferngeblieben wären.

Kann die Polizei jetzt ernsthaft jeden Stadionbesucher/Stadionbesucherin zu einer Nacktkontrolle zwingen?

--78.48.203.15 06:04, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Finde gerade nicht Leipzig, aber hier die entsprechenden Regularien im Saarland. Hatte auch einen anderen Fall gefunden, wo eine junge Frau - zum ersten Mal im Stadion - gleiches widerfuhr. Sie hat geklagt und bekam Recht, weil bei ihr "keinerlei Anzeichen vorlagen" (was immer das auch heisst).
Wenn also jemand läuft, als hätte er ein(en?) Bengalo in der Hose, wäre eine Visitation zulässig. Wie weit sie geht, ist dann Ermessenssache und kann hinterher vor Gericht nachverhandelt werden. GEEZER... nil nisi bene 06:57, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
SCNR: "Ist das ein Bengalo in Deiner Hose oder freust Du Dich nur schon so auf die Leibesvisitation?" -- 149.172.200.27 19:13, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wer kennt den Shop Displayshop TREML Group München Großformatdruck

Ist dieser Shop seriös? Wer hat dort schon bestellt und welche Erfahrungen haben Sie gemacht? http://ntomail.de

(...)

Sollten Sie unsere Hilfe bei der Produktauswahl oder Gestaltung benötigen, dann fragen Sie bitte bei uns persönlich an. Wir erstellen Ihnen auf Wunsch gerne ein komplettes Angebot für Design, Großformatdruck, Material/Systemauswahl und Lieferung in 24 Stunden. Qualitätsprodukte schnell geliefert und zu niedrigen Preisen!


--84.150.1.244 08:08, 19. Mär. 2013 (CET) Hans Müller, München[Beantworten]

!!! => Sollten Sie unsere Hilfe bei der Produktauswahl oder Gestaltung benötigen, dann fragen Sie bitte bei uns persönlich an. Wir erstellen Ihnen auf Wunsch gerne ein komplettes Angebot für Design, Großformatdruck, Material/Systemauswahl und Lieferung in 24 Stunden. Qualitätsprodukte schnell geliefert und zu niedrigen Preisen! <= !!! GEEZER... nil nisi bene 09:27, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Warum ist das überhaupt noch da? Können wir auf diese "Frage" nicht besser verzichten? -- Hgulf Diskussion 10:10, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Klasse, der wohl plumpeste Werbeversuch aller Zeiten kommt ausgerechnet von einer Werbefirma. Geht wohl nur um einen Link aus der Wikipedia auf die Seite, zielgruppenorientiert ist das nicht. :D --80.140.168.247 10:39, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zumal die Website keinen wirklich professionellen oder seriösen Eindruck macht: Sichtbare SEO durch viele viele “Tags”, Rechtschreibfehler, etc. --Rôtkæppchen68 11:14, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Regierung

"Die Regierung" muss sich ja nun entscheiden, ob sie auch einen Verbotsantrag stellen will. Und sie wirkt ein wenig uneins. Meine Frage: Wenn die Regierung uneins bleiben würde, wie sähe im Notfall der Entscheidungsprozess aus? Es scheinen Kanzlerprinzip und Kollegialitätsprinzip (Abstimmung?) infrage zu kommen...? --Eike (Diskussion) 08:21, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Man munkelt (AFP, zitiert in diversen Zeitungen), dass die Regierung nun keinen Verbotsantrag stellen wird. Die Kanzlerin hatte ja einen einmütigen Antrag angekündigt und kann sich also auf das Ausbleiben der Einmütigkeit berufen. So hat sie guten Willen gezeigt, das Risiko des Scheiterns liegt bei den Ländern, die FDP hat sich profilieren dürfen, die CSU kann sich gegenprofilieren, und fast alle gewinnen... 85.180.199.132 08:56, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht um die NPD und nicht um den Verbotsantrag. Nur darum, wie die Regierung zu ihrer Entscheidung kommen würden, wenn sie sich (unrealistisch, ich weiß) auch offiziell nicht auf einen Standpunkt einigen könnte. Muss dann abgestimmt werden oder bestimmt dann die Kanzlerin? --Eike (Diskussion) 09:00, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach so. Interessante Frage! Meine Laienvermutung: Nach der Geschäftsordnung der Regierung ist, soweit ich sehe, abzustimmen. Dank ihrer Richtlinienkompetenz kann die Kanzlerin wohl nur im Vorfeld auf abweichende Minister einwirken bzw. einen Konsens (das Prinzip gibt es ja auch noch) anstreben. Sollte sich eine Mehrheit der Minister gegen die Kanzlerin stellen, bleibt ihr wohl nur der Antrag auf Entlassung der entsprechenden Minister oder gleich Rücktritt oder Vertrauensfrage. 85.180.199.132 09:43, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die wissen auch alle, dass sie diese überflüssige Pachtei nicht einfach verbieten können, sondern sich mit dem Antrag auf eine sehr hohe See begeben, was gerade im Wahljahr nicht jeder Politiker gern tut. CarlM (Diskussion) 12:30, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe Bundesregierung (Deutschland)#Regelungen: "die Bundesregierung nur beschlussfähig ist, wenn mehr als die Hälfte ihrer Mitglieder zusammengekommen sind" - die Frage lässt sich also direkt aus dem entsprechenden WP-Artikel beantworten... --arilou (Diskussion) 14:41, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau aus dem Abschnitt habe ich die Verweise auf Richtlinienkompetenz und Kollegialprinzip. Ob in diesem Fall nun "Der Bundeskanzler hat innerhalb der Bundesregierung die Richtlinienkompetenz (Kanzlerprinzip), das heißt er bestimmt die Grundzüge der Politik" zum Tragen kommt oder eben "Sind zwei Bundesminister sich in einem Punkt uneinig, so entscheidet die Bundesregierung mit Mehrheitsbeschluss (Kollegialprinzip)", ist eben meine Frage.
Ich habe den Eindruck, dass im alltäglichen Regierungsgeschäft selten der Fall auftritt, dass die Regierung konkret etwas beschließen muss. Die Minister herrschen über ihre Ministerien, die Gesetze werden ja eh nicht von der Regierung beschlossen, ...
--Eike (Diskussion) 14:56, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie ist die aktuelle Lage in Angola?

Fakten: reiches Land (Bodenschätze), extrem arme Bevölkerung, Korruption > "westliche" Handelspartner bringen Geld ins Land, dass nicht beim Volk ankommt >>> und "sozialistische" Tradition! Die Bevölkerung konnte schon mal mobilisiert werden, um Gemeinschaftsvermögen zu erlangen. Der offensichtliche Widerspruch wird zu Änderungen führen. Wo kann man sich über die aktuelle Lage informieren?--Wikiseidank (Diskussion) 09:39, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zum Beispiel beim Auswärtigen Amt: [20]. --Rôtkæppchen68 10:18, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja danke, gut für eine Reise. ich dachte eher an Informationen in Richtung: "nächter Auslandseinsatz der Bundeswehr?"--Wikiseidank (Diskussion) 11:34, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

kaputt und korrupt, aber stabil. Die südafrikanische Armee hat da zuletzt (80er) nicht so ersprießliche Erfahrungen gemacht beim "Auslandseinsatz", das werden also alle in nächster Zeit besser lassen wollen. Luanda ist die teuerste Stadt der Welt, und abertausende Portugiesen sind in den letzten Jahren dorthin ausgewandert, zum kellnern. 99% aber natürlich immer noch in bitterster Armut. Sozialismus ist da wie fast überall auch nur noch Folklore (Zypern hatte bis vor ein paar Tagen nen kommunistischen Präsidenten...) --Janneman (Diskussion) 11:42, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Tochter des Präsidenten ist inzwischen die reichste Frau Afrikas.--Nguyen Tan Dung (Diskussion) 21:40, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Papstschuhe

Der Neue trägt ja nun seine alten Latschen und vermutlich denkt er auch wirklich öfter als viele andere Kirchenchefs daran, dass viele Menschen gar keine Schuhe haben. Also erstmal Schluss mit den roten Schuhen, die so a weng phallussymbolartig unter dem Gewand hervorragten... Woher aber kamen die? Seit wann trugen die Päpste rote Schuhe und was sollten diese genau symbolisieren? Oder war das nur ein Modegag, weil Rot gut zu Weiß passt, weiße Schuhe überhaupt unpraktisch gewesen wären und Rot ja auch eine der traditionellen Papstfarben ist / war? --CarlM (Diskussion) 12:08, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hilft http://www.daswissensblog.de/warum-traegt-der-papst-rote-schuhe/ ? --WissensDürster (Diskussion) 12:14, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im antiken Rom trugen nur die höchsten Würdenträger, z.B. der Pontifex maximus, rote Schuhe. Ich denke das hat miteinander zu tun. --Sr. F (Diskussion) 12:18, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Georg Gänswein, Warum trägt der Papst rote Schuhe?, ISBN 978-3746221762 --Bremond (Diskussion) 13:49, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke zusammen. Ein Buch von Gänswein kaufe ich mir nun nicht dazu, aber es ist schon interessant, dass es doch mehr oder weniger schon so alt ist. Und nu isses vorbei - wenn Franziskus keine sehr großen Fehler macht, wird der Nachfolger nicht wieder auf Rot umsteigen können... CarlM (Diskussion) 22:35, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö, wieso? Benedikt XVI. hat ja auch den Camauro und das spätantike Pallium wieder aus der Mottenkiste geholt. --Rôtkæppchen68 22:39, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Benedikt hatte keinen Vorgänger, der von Anfang an Ar- und Demut zu zentralen Werten erhob. Da konnte das Ausmotten älterer Traditionalien noch als nicht-so-prunkbezogen gewertet werden. CarlM (Diskussion) 23:26, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Cafe Adria Wien

hallo. kann mir jemand bitte helfen? ich suche die ganze zeit das cafe adria in wien und google schon die ganze zeit herum und finde nichts. ich suche nämlich den homepage vom lokal adria was dort gleich in der station messe prater ist. dieses lokal was ich suche ist auch in der nähe vom stuwerviertel. es heisst adria. kann mir da jemand bitte helfen? danke! 194.37.230.141 12:16, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Mir erzählt der Google was von einem Cafe. Isses das ? --RobTorgel (Diskussion) 12:18, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

ED-D - Gebiete (Luftfahrt)

Hallo, kann ich online irgendwie herausfinden, was genau an einzelnen Gebieten so gefährlich ist, dass sie zu "Danger Areas" deklariert wurden? --Boleroche (Diskussion) 13:31, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es wäre hilfreich wenn du verlinkten würdest in welchem Zusammenhang die Begriffe ED-D - Gebiete und Danger Areas gebraucht werden. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:04, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Permanente Gefahrengebiete sind im Luftfahrthandbuch veröffentlicht und werden auf Luftfahrtkarten grafisch dargestellt sowie mit dem Ländercode und einem „D“ (für engl. danger) gefolgt von einer Seriennummer gekennzeichnet. Beispielsweise steht ED-D 41 für ein Gefahrengebiet, das sich entlang der Nordseeküste von Helgoland bis nach Sylt erstreckt (E = ICAO-Region Nordeuropa, D = Deutschland, D = danger). Veröffentlicht wird der Aktive Betrieb in den jeweiligen Gefahrengebieten in sogenannten NOTAM siehe Beispiel hier [21] --Tomás (Diskussion) 16:16, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Flugroute Rom - München Flug AZ 433 v. 15.3.2013 Abflug 15Uhr 35

--93.212.169.214 13:49, 19. Mär. 2013 (CET) Ich habe bei meinem Rückflug von Rom nach München Fotos von Alpenregionen und Gipfeln gemacht. Um sie den entsprechenden Gebieten zuordnen zu können, (z.B. Brenta, Zillertaler Alpen, Tauern ?)würde ich gerne die genaue Flugroute wissen. Ich hoffe, dass dies kein allzugroßes Geheimnis ist und Sie mir Auskunft geben können.[Beantworten]

Mit freundlichen Grüßen

F.Stettmayer

Fotograf

Schau mal bei Flightradar24; der Flug Rom-München scheint aber AZ432 zu sein. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:53, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
[22]. In der karte zum Ausgangsflughafen zoomen, dann das Datum wählen und auf Watch flight playback klicken. Wenn Du das Flugzeug in der Karte anklickst, bekommst Du auch eine Linie für den Streckenverlauf. (Allerdings geht der Flug AZ433 offensichtlich von München nach Rom, nicht umgekehrt.) --TheRunnerUp 14:55, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Was muss ich tun, damit ein Artikel bei Wikipedia bleiben darf?

Hallo, ich möchte gerne einen Artikel über die Tänzerin Korona einstellen, er wurde aber sofort wegen Irrelevanz zur Löschung vorgeschlagen. Ich habe bei Relevanz nachgelesen, und dort steht bei Darstellenden Künstlern/Tänzern, dass sie dann relevant sein können, wenn sie bei professionellen Shows und auf öffentlichen Bühnen mitgewirkt haben, oder Preise gewonnen haben. Auch wenn sie keine Berühmtheit ist, aber die Bühnenproduktionen, der Preis und die öffentlichen Bühnen treffen zu. Nun kann ich nur Zeitungsartikel als Quellen angeben, weiß aber nicht wie man diese einfügt. Wo kann ich ihn hinstellen, damit er vorab angeschaut und überprüft wird- sorry, das hab ich nicht ganz kapiert- ich habe die Spielwiese schon entdeckt, aber es ist unklar, ob der Artikel da von jemandem gelesen und überprüft wird. Wer entscheidet, ob der Artikel total irrelevant ist, oder vielleicht doch ganz interessant sein könnte? Wie kann ich den Artikel optimieren, damit er bleiben darf? Vielen Dank Es grüßt Aficionada

--Aficionada (Diskussion) 14:11, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Du kannst dir den Artikel von einem beliebigen Administrator im Benutzernamensraum wiederherstellen lassen, dort die entsprechenden Informationen einbauen. Die Spielwiese ist nur zum Ausprobieren wie eine Formatierung aussieht oder um Links zu testen etc. Die Spielwiese wurde bereits über 1 Million mal gelöscht und da wird von anderen Benutzern nichts überprüft oder verbessert. Alles was da gespeichert wird, ist nicht für die Nachwelt gedacht. Prinzipiell sind Zeitungsartikel brauchbare Quellen für Bühnendarsteller. Vielleicht solltest du dir einen Mentor suchen, der dir für den Anfang hilft und dir sagt, wo und wie die passenden Belege eingefügt werden. Er wird mit dir zusammen den Artikel entwerfen und ausbauen und dir auch sagen, wann er gut genug für die Wikipedia ist und dann den Artikel "in die Freiheit" entlassen. Bitte beachte auch WP:IK, als "Fan" ist man leicht befangen und noch mehr wenn jemand einen Artikel über sich selbst verfasst.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:33, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Für Deine Zeitungsqullen benötigst Du Zeitungsname, Autor, Datum, Seite und ggf. ISSN. Das trägst Du dann mittels Vorlage:Literatur und ref-Tags an der entsprechenden Stelle ein: <ref>{{Literatur|Autor=Karl Napf|Titel=Bauchtanzmagie oder was weiß ich|Jahr=2013|Monat=März|Tag=19|Sammelwerk=Kleinkleckersdorfer Generalanzeiger|Seiten=33–34}}</ref>. An das Ende kommt dann in einem Abschnitt Einzelnachweise der Tag <references />. Die Relevanz gemäß Wikipedia:Relevanzkriterien#Darstellende Künstler, Moderatoren, Filmstab muss im Artikel dargestellt werden. --Rôtkæppchen68 14:37, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wo sind die Saubermänner, wenn es mal wieder "Keine Wissensfrage" zu schreien gilt? Leitet das Mädel an das WP:Mentorenprogramm weiter und schliesst diese Diskussion. Yotwen (Diskussion) 15:55, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist der Artikel: Korona Tänzerin

Korona Tänzerin

Korona (Sigrid Kröger geboren 1969) ist eine Tänzerin für Bauchtanz und Flamenco im Wittelsbacher Land in Bayern/ Deutschland. Als Tochter des Unterhaltungskünstlers Hans Kröger (+2006 in Augsburg) war es für sie von Kindesbeinen an selbstverständlich vor Publikum etwas dar zu bieten. Zunächst erlernte sie mehrere Instrumente und jodelte auf der Bühne. Später steppte sie und nahm wenige Jahre Ballett- Unterricht, wollte jedoch immer Schauspielerin werden. Um die Schauspielschule zu finanzieren erlernte sie den Beruf der Kinderpflegerin und arbeitete in einem Kindergarten. 1990 machte sie die Ausbildung zur Erzieherin. Der Wunsch Schauspielerin zu werden, geriet in den Hintergrund, weil ihr die Arbeit mit Kindern sehr lag. Nach dem goldenen Tanzabzeichen in Standard und Latein gewann sie 1988 bei einem Radiogewinnspiel einen Bauchtanzkurs, damit war ihr Feuer für den Orientalischen Tanz entfacht. Bei Orientalischen Tanzlehrern und Lehrerinnen aus Ägypten, Amerika und Deutschland ließ sie sich die Kunst des „Bauchtanzens“ beibringen und trat ab 1990 als Bauchtänzerin auf. 1991 gewann sie den 3. Platz beim AZ- Showpreis in Augsburg mit ihrem Bauchtanz. Ab 1994 lernte sie auch Flamenco. Bis zur absoluten Sonnenfinsteris am 11.8.1999 trat sie unter ihrem bürgerlichen Namen, oder als „Frau mit dem magischen Nabel“ auf. Die absolute Sonnenfinsternis mit dem Erscheinen des Strahlenkranzes war für sie ein Symbol, den sie als Künstlernamen wählte. Sonne und Mond, zwei Gegensätze, die sich anscheinend begegnen und ein Ereignis am Himmel erzeugen, stehen für Flamenco und Bauchtanz. 2001 beendete sie das Studium der Sozialpädagogik mit Diplom. Von 2000 bis 2007 trat sie mit dem türkischen Trommler und Bauchtänzer Muhsin Yapici in orientalischen und europäischen Kreisen auf und unterrichtete in der Tanzschule Muhsin in Kissing über 10 Jahre lang bis 2007 Bauchtanz. Als Gast zur Rockgruppe „the seer“ trat sie 2001 im Stadtheater Augsburg auf. Als „best of“ ihrer Kooperationen mit anderen Künstlern wie z.B. Muhsin Yapici, der Schauspielerin Catrin Fanger, dem afrikanischen Trommler Alexander Kofi Aquah, brachte sie im Kulturhaus Abraxas im April 2003 ihre eigene Produktion „Tanz der Temperamente“ auf die Bühne. Gemeinsam mit Muhsin Yapici und der orientalischen Tänzerin Surya Gamal konzipierte sie im Jahre 2004 die professionelle Orientshow „Sahara City Dance Night“, die im Augsburger Spectrum Club aufgeführt wurde. Seit 2007 unterrichtet Korona keine Bauchtanzkurse mehr. Seit 2008 gibt sie Flamencokurse und tritt seit 2009 mit ihrem Flamenco- Ensemble und als Bauchtänzerin auf. Seit einigen Jahren ist ein Teil ihres Flamenco- Weihnachtsprogrammes „Advent al Andaluz“ bei der „Nacht der Sterne“ im Friedberger Advent fester Bestandteil, wofür sie den Tanz mit den leuchtenden Schuhen konzipiert hat. Ihre Flamencoschule gilt derzeit als einzige Flamencoschule im Wittelsbacher Land. von Aficionada Quelle: www.korona-tanz.de Schwabmüncher Zeitung 18.2.2003 Stadtzeitung 19.5.2004 Augsburg Extra 4.6.2003 Friedberger Allgemeine 5.2.2004 Friedberger Allgemeine 30. 1.2004

Dieser Artikel wird es schwer habe zu bestehen. Gibt es doch unzählige Tänzerinnen mit eigenen Homepages zu Werbezwecken. Sollten wir jetzt für jeder einen Artikel anlegen? --Netpilots -Φ- 21:38, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich sehe leider keine Relevanz: in den RK heißt es: „in mindestens drei Inszenierungen an staatlichen, städtischen oder professionell betriebenen privaten Bühnen in wesentlicher Funktion mitwirkten“. Da ist ein Gastauftritt, eine Aufführung in einem Kulturhaus und eine Show in einem Club. Reicht das? IMHO nicht. --Rôtkæppchen68 23:29, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe leider keine Ahnung von Tänzerinnen, glaube aber gehört zu haben, die RK seien zwar hinreichend, aber nicht notwendig. CarlM (Diskussion) 01:39, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Außerdem gibt es ein Alleinstellungsmerkmal, denn im Text steht: Zunächst erlernte sie mehrere Instrumente und jodelte auf der Bühne. Wenn es zu diesem Jodeln beispielsweise eine Rezension in der überregionalen Presse gibt, oder sie einen anerkannten Jodel-Award gewonnen hat, ist Relevanz eindeutig gegeben. Wichtige Info: Für 10 Eurocent pro Byte biete ich übrigens an, einen Wikipediaartikel zu verfassen, der ein Mindesthaltbarkeitsdatum bis Ende 2013 hat.  :-) --Schlesinger schreib! 08:41, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also ich finde die Passage "zuerst jodelte sie auf mehreren Instrumenten" kein Alleinstellungsmerkmal. Wie wir schon sei Längerem wissen, unterscheidet sich das Jodeln mit Diplom vom Jodeln ohne Diplom also ohne Jodeldiplomabschluss. Die Tatsache, dass es im Wittelsbacher Land weniger Flamencoschulen gibt als in Madrid, ist auch kein Alleinstellungsmerkmal, spätestens im nächstgrößeren Provinzhauptnest wird es vermutlich wieder eine solche Schule geben und dort wird man neben Flamenco auch ein Jodeldiplom ablegen können. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:25, 21. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Magengeschwüre hoher Gastritis-Wert

Wie lange kann das noch anhalten,nehme schon seit drei Wochen Sucrabest und Pantropazol,habe auch noch Schmerzen,habe heute erfahren das ich eine Hormonstörung habe, erneut Blut abgenommen,um eine Zuckerkrankheit aus zu schließen Magenspiegelung liegt bereits hinter mir . --MaGen-Schmerz (Diskussion) 14:58, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Am ehesten kann Dein Arzt alle Deine Fragen zu diesem Thema beantworten. Anonyme Internetdiskutanten haben weder Einblick in Deine Krankengeschichte, noch irgendeine Ahnung zum Thema. --Rôtkæppchen68 15:09, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
bei einigen Krankenversicherungen kann man auch um Rat fragen, wenn einem etwas merkwürdig vorkommt... da sitzen wohl Ärzte, die merken, wenn da was nicht richtig sein kann... --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer auch immer Auskunft geben soll, sollte 1. Dich kennen 2. den Befund der Magenspiegelung kennen (wie viele Magengeschwüre sind es?) 3. wissen was Du mit Gastritis-Wert meinst (Vielleicht Gastrin-Wert?) 4. wissen wie hoch dieser Wert ist 5. wissen welche Hormonstörung tatsächlich vorliegt 6. die Dosierung von Pantoprazol (und möglicher weiterer Medikamente - hoffentlich keine Schmerzmittel) mitgeteilt bekommen. Oder kurz: Liegt ein Zollinger-Ellison-Syndrom vor oder liegt es nicht vor. --84.133.0.220 18:52, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

PDF-Objekt in einem PDF

Wenn ich in ein Word-Dokument ein PDF als Objekt einbette und das Word-Dokument dann als PDF speicher, geht das eingebettete Objekt verloren bzw. wird es nur noch als Grafik dargestellt. Lässt sich dies lösen - also dass ich ein PDF erzeuge mit einem eingebetteten "anklickbaren" PDF?

--80.153.163.105 15:37, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, PDF kennt keine eingebetteten Objekte. Du kannst die Grafik aber mit einem Hyperlink auf das vollformatige PDF verknüpfen. -- Janka (Diskussion) 23:44, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Echt? Ich habe einige dieser Dinger aufm Rechner liegen. Das gab es früher bei der DTAG als Online-Telefonrechnung. --Rôtkæppchen68 00:26, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich seh gerade, man kannn sowas wohl mit den "Attachments" erreichen, da klebt das zweite PDF als Anhang am ersten. [23] -- Janka (Diskussion) 20:28, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Nazis und die öffentliche Meinung im Ausland

Eine Sache, die ich nie vollkommen verstanden habe, ist, aus welchem Grund die Reichsregierung zu Beginn ihrer Herrschaft vergleichsweise großen Wert auf die öffentliche Meinung im Ausland legte. Ich spreche von den Jahren 1933, 1934 und 1935, als hochrangige Nazis vor ausländischen Pressevertretern erklärten, dass es im Deutschen Reich keine gewalttätigen Ausschreitungen gegen Juden gebe. Zur gleichen Zeit wurde die angebliche "Greuelpropaganda" der internationalen Presse mit (gewalttätitgen) Boykottaktionen beantwortet. Wie passt das zusammen? Und wozu die Bemühungen um Imagepflege? Befürchteten die Nazis Interventionen und Sanktionen des Auslands? Warben sie, mit Blick auf Olympia 1936 und zukünftige außenpolitische Vorhaben, um die Gunst der internationalen Öffentlichkeit? Wollten sie mögliche Verbündete bzw. "Wunschpartner", wie England, nicht verprellen? Oder spielten all diese Gründe zusammen? Gibt es Quellen oder Studien zum Umgang der Nazis mit der öffentlichen Meinung des Auslands?

Vielen Dank! --131.188.2.12 15:53, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich ist jede Diktatur bestrebt im Ausland als friedliebend und menschenfreundlich zu gelten, als seriöser Handelspartner. Schließlich braucht man ja noch die Rohstoffe für die Kriegsproduktion. Es hätte den Kriegszielen auch nicht gedient, wenn man von vornherein klargemacht hätte, dass man vorhat die ganze Welt zu erobern. Die Menschen belügen gehört zu den Prinzipien eines Unrechstsstaats. Das gilt sowohl gegenüber dem Ausland, wie genüber der eigenen Bevölkerung und sowieso gegenüber dem politischen Gegner.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:54, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Neben diesen allgemeinen Gründen, gab es aber auch Handfestes. Die Besetzung des ökonomisch äußerst wichtigen Rheinlandes war noch in aller Gedächntnis. Sie endete erst 1930 und war auch danach noch entmilitarisiert, sodass sicher ein Wiedereinmarsch zu befürchten war. Die Reichswehr war keine vollwertige Armee. Der Aufbau der Wehrmacht inklusive Wehrpflicht begann erst 1935 und erst 1936 wurde das Rheinland von deutschen Soldaten besetzt. Auch das (man glaubt es heute kaum) damals wirtschaftlich wichtige Saarland wollte man 1935 wieder haben. "Schlechte Presse" wäre dabei nicht so gut angekommen. --84.172.2.160 19:42, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Außerdem ging es auch darum die "Überlegenheit der arischen Rasse" bei sportlichen Wettkämpfen zu demonstrieren. Bei Sprintdisziplinen, wo traditionell schwarze Amerikaner gewannen, verschwand Hitler spätestens "rechtzeitig" zur Siegerehrung.--Nguyen Tan Dung (Diskussion) 21:39, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Allgemein war die Judenverfolgung seltsam geteilt in der öffentlichen Darstellung (was heute in so manchen Goldhageniaden manchmal übersehen wird).
Einerseits wurde ja praktisch von Beginn an eine üble Propaganda gefahren, siehe Goebbelsreden, siehe Stürmer, siehe Kinderbücher et c.
Andererseits wurde dann die tatsächliche Ermordung der deutschen und europäischen Juden wohlweislich weit weg in besetzten Gebieten betrieben, nicht etwa im Reich.
Ich als naiver Mensch würde ja vielleicht, wenn ich schon den Eindruck habe, ein solches Verbrechen könne vielen Untertanen nicht gefallen, dieses einerseits so heimlich wie möglich begehen, dann aber nicht zu Hause vor den Untertanen rumtönen, man solle es doch begehen. Es passt nicht, es war irgendwie nicht geplant. Dass es in einer zu definierenden Zukunft dann öffentlichgemacht werden sollte (Liebe Deutsche, nun haben wir den Krieg gewonnen und sagen euch auch ehrlich, dass wir inzwischen die Juden umgebracht haben), ist nicht so relevant, da ja schon vorher das Problem auftreten konnte (und aufgetreten ist), dass man aus dem propagierten Hass auch ableiten konnte, dass diese Juden vielleicht doch nicht nur harmlos umgesiedelt wurden. Einerseits Hasspropaganda, andererseits nicht nur die Geheimhaltung, sondern auch zum Beispiel dieser Film.
Dann die sogenannte Kristallnacht - ein Versuchsballon oder vielleicht wirklich die feste Hoffnung von Goebbels, die Bevölkerung würde das ganz toll finden. Als sie das nicht so toll fand, nämlich nicht in Massen und mit Begeisterung daran mitwirkte, war die ja ganz schnell die erste und zugleich letzte Kristallnacht gewesen.
Das oben genannte Auslandsproblem passt also m.E. irgendwie in das Bild, in dem Theorie und Praxis des Völkermords irgendwie manchmal unkoordiniert wirken. Warum? Vielleicht, weil mehrere Stellen jeweils recht autonom agierten, jeweils im Glauben, Führers Absichten zu realisieren, aber ohne konkreten Befehl? Oder weil überhaupt irgendwie niemand wirklich offiziell zuständig war? Das alles macht übrigens die Sache nicht besser oder weniger schlimm - im Gegenteil, ein offizieller Beschluss mit genauen Anweisungen könnte ja vielleicht noch als Entlastung für die mittlere Ebene interpretiert werden (wie Eichmann postulierte, er habe ja nur Befehle ausgeführt). Das Wannseeprotokoll ist m.E. kein solch konkreter Befehl - dafür ist es zu spät und zu ungenau und sagt überhaupt nichts über "Öffentlichkeitsarbeit". CarlM (Diskussion) 22:05, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Land dauernd gegen alle anderen Staaten als agressiv, bösartig, gewalttätig auftritt, dann werden die entsprechend darauf reagieren. Diplomatische Isolation, Sanktionen, Boykotte usw. Siehe heute Iran, Nordkorea, Syrien historisch Irak, Libyen. Diese vorsichtige Haltung, die Appeasement-Politik, die den Nazis wesentlich geholfen hat bei der Kriegsvorbereitung, das hätte es nicht gegeben.--Antemister (Diskussion) 22:14, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gesichter über andere Körper kleben

Ganz kurz gefragt: Ist das erlaubt, wenn das Bild von einer öffentlichen Seite z. B. wikipedia genommen ist? 92.75.119.7 16:34, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell ja, wenn die Bestimmungen der Lizenz eingehalten sind. Die Bestimmungen des Urheberrechts gelten auch hier. Andererseits kann ich nicht einfach das Bild von einem Schwein nehmen und diesem den Kopf von meinem Nachbarn aufsetzen, das wäre dann nämlich beleidigend. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:46, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gilt eben obendrein noch das Recht am eigenen Bild, sowohl des Überklebten, als auch des Überklebenden. --Rôtkæppchen68 20:17, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ok, und jetzt ganz direkt gefragt. Beispielweise ich nehme ein Bild von der Schulwebsite vom Direktor, und klebe ihn über Supermen. Könnte ich wegen einem ausgedrucktem Bild da Probleme bekommen? (wenns ins Internet gestellt wird ist klar..)92.75.119.7 20:35, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Satire steht unter dem Schutz der Meinungs- und Kunstfreiheit. Wenn er sich da beschwert, kommt er nicht weit. Bei nem Pornobild wird's allerdings schwierig. --FA2010 (Diskussion) 21:33, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ähem, nicht jede Collage, die sich eine Privatperson irgendwo zusammenbastelt, lustig findet und ins Internet stellt, gilt dann als Kunst oder Satire... Ein Bild von der Schulwebseite zu nehmen ist höchstwahrscheinlich eine Urheberrechtsverletzung (das es dort kaum freie Lizenz geben wird) und auch eine Verletzung des Rechts am eigenen Bild (da der Rektor nicht zugestimmt hat und kein öffentliches Informationsinteresse besteht), je nach Kontext kommt dann noch die Möglichkeit der Beleidigung hinzu. Ich würde davon dringend abraten. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 21:46, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Urheberrechtsverletzung ist es erst, wenn man es veröffentlicht. Davon war nicht die Rede. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:52, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Ein Ausdruck zum Privatgebrauch ist natürlich unproblematisch. Da kannst du den Kopf auch auf ein Schwein montieren und dir übers Bett hängen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 22:02, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Superman könnte sich beschweren, dass er mit dem Gesicht Deines Direx herumfliegen soll. :-)
Du müsstest also eine Zeichnung von Superman verwenden, die rechtefrei ist. Ein Bild vom Direx kann man doch mal eben selber aufnehmen. Und gegen eine Montage als Supermann kann er wohl etwas einwenden. Das ist doch alles andere als unfreundlich. Superman ist ein positiver Held. --Pyrometer (Diskussion) 00:59, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein zu 75 Prozent aus Sperma bestehender Superheld ist nicht für alle Menschen positiv. --84.147.127.79 06:44, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zu Target 2

Hallo! im Artikel zu Target 2 steht u.a: "Alle anderen Zentralbanken, welche ohne dem Eurosystem anzugehören am TARGET2-System teilnehmen, sowie sämtliche Geschäftsbanken müssen am Tagesende ausgeglichene oder positive TARGET2-Salden vorweisen (von der EZB gewährte Innertageskredite sind auf den betreffenden Tag beschränkt und können nicht in Übernachtkredite umgewandelt werden)."

Nun ist es ja so, dass die Kapitalflucht aus den Krisenländern für schwer negative Targetsalden der betreffenden Länder gesorgt hat. Was wäre denn passiert, wenn bsp. Dänemark (Target2 Teilnehmer aber nicht EURO-Land) eine solche Kapitalflucht erlebt hätte? Dann hätte die Dänische Notenbank intervenieren (mit Eigenkapital den Targetsaldo wieder ausgleichen) müssen und wäre dabei irgendwann an ihre Grenze gestoßen, weil EK aufgebraucht. Würde also eine Kapitalflucht im Beispiel Dänemark dann automatisch sofort den Ausschluss aus dem Target System bedeuten oder gibt es noch Alternativen, die ich übersehe?--Muhamed Al-Kurdi (Diskussion) 18:41, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die dänische Notenbank darf und kann einfach neues Geld drucken. Das ist der Unterschied zu Griechenland. Mit dem Euro-Korsett hat man derartige Anpassungsmöglichkeiten im Fall divergierender Entwicklungen einfach abgeschafft, ohne für Ersatz zu sorgen oder auf hinreichenden Konvergenzdruck hinzuwirken. --Grip99 01:17, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Altkleidersammlung

Kürzlich gabs in der Verwandschaft wieder mal die Diskussion: Wie entsorgt man richtig alte Kleidung. Die div. Altkleidersammler (ob kommerziell, wohltätig oder betrügerisch sei mal dahingestellt) wollen ja immer nur "gut erhaltene, modische Kleidung". Nur gibt so etwas im betreffenden Personenkreis niemand weg, d. h, es geht eher um alte, zerschlissene Kleidung. Da heißt es dann, die Sammler hätten damit nur Entsorgungskosten hätten. Aber Altstoffe werden doch auch aufbereitet, oder?--Antemister (Diskussion) 22:00, 19. Mär. 2013 (CET) PS: Bezeichnend ist, das die WP-Artikel dazu fast ausschließlich um die Frage drehen ob das Geschäft seriös ist. Als ob die irgendjemandem was wegnehmen würden...--Antemister (Diskussion) 22:00, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

my zwo cents: Die Altkleidersammler sortieren recht riguros aus. Kleider, für die sie keine Verwendung haben werden zerschreddert und werden als Textilschnitzel weiterverwendet. Daher hätte ich kein schlechtes Gewissen, alte oder zerschlissene Kleidung abzugeben. Das schmälert den Gewinn, sorgt aber nicht für Verlust. -- Hey Teacher (Diskussion) 22:11, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Das Rote Kreuz erklärt, dass sie praktisch alles verwerten. Auch hier in F nehmen sie - vorsortierte - Kleidung und verwerten sie "komplett" weiter. Keine Hemmungen ... und es entlastet den Kleiderschrank. GEEZER... nil nisi bene 23:12, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier im Landkreis gehen die Sortierreste der Altkleidersammlung, ganz offiziell in die Müllverbrennungsanlage. Der Entsoger geht von vorneherein davon aus, dass die Leute auch nur noch stoffliche oder energetisch verwertbare Textilien in die Sammelbehälter entsorgen und verschafft seiner Müllverbrennungsanlage so gratis Ersatzbrennstoff. Die Bürger haben den Vorteil, dass sie Altkleider egal welchen Zustandes kostenlos entsorgen können und sie nicht kostenpflichtig über den hausmüll entsorgen müssen. Private Altkleidersammlungen sind hier seit 1. Januar verboten. --Rôtkæppchen68 23:22, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Du kannst da selbst alte Unterhosen reinwerfen, irgendwoher muss die Industrie doch ihre Öllappen bekommen. -- Janka (Diskussion) 00:03, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
...und die Automobilindustrie ihre aus geschredderten Klamotten gepressten Dämmmatten. --Btr 02:19, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
...und du solltest wirklich nochmal darüber nachdenken, ob es dir egal ist, ob der andere etwas Wohltätiges damit tut oder sich nur bereichert. Du hast hier die Chance, etwas Gutes zu tun, ohne dass dir etwas verloren geht. Nutz die doch einfach. --Eike (Diskussion) 06:35, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Jan Gerrit van Wassenaer

Guten Abend allerseits. Kennt jemand den Geburts- und den Sterbeort des niederländischen Flottenadmirals Jan Gerrit van Wassenaer (1672-1723)? Und gibt es eine nicht-niederländischsprachige Quelle, aus der mehr hervorgeht als "Prefect of Rhineland and Grand Admiral of the Dutch Fleet"? Vielen Dank für jegliche Anregung und Hilfe. --94.221.225.241 22:12, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

http://17th-centurynavwargaming.blogspot.de/2005/07/dutch-naval-officer-jan-gerrit-van.html --2A02:810D:10C0:E1:E9F2:8D4D:650D:F30F 22:15, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Getauft 4. Februar, gestorben 29. Oktober sagt uns http://www.dbnl.org/tekst/molh003nieu02_01/molh003nieu02_01_2576.php --2A02:810D:10C0:E1:E9F2:8D4D:650D:F30F 22:17, 19. Mär. 2013 (CET) Nachtrag: Sorry, habe "Datum", nicht "Ort" gelesen.[Beantworten]
Merci beaucoup! Auch wenn die erste Quelle vielleicht nicht ganz vertrauenswürdig ist - ;-) -, die dortigen Angaben decken sich mit dem, was ich bisher über die militärische Karriere des Herrn Wassenaer zusammengetragen habe. Aber der Geburts- und der Sterbeort scheinen ein großes Geheimnis zu sein... --94.221.225.241 22:24, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Sterbeort ist offenbar sein Haus a small castle called Rosenburgh in the neighbourhood of the village of Voorschoten. [24] und starb dort durch einen spontanen Riss der Speiseröhre nach einem ausgiebigen Mahl, was Herman Boerhaave Gelegenheit zur ersten Beschreibung des Boerhaave-Syndrom gab; siehe Hermann Boerhaave's (1) Atrocis, nec Descripti Prius, Morbi Historia (2) The First Translation of the Classic Case Report of Rupture of the Esophagus, with Annotations. --Concord (Diskussion) 03:37, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Guten Morgen Concord. Das ist ja super, vielen Dank! Ich schreibe genau in diesem Zusammenhang (diesem für den Flottenadmiral tödlich endenden Ess- und Trinkgelage) über Wassenaer. Aber leider habe ich bisher keine Quelle gefunden, aus der hervorgeht, WO dieses Gelage stattgefunden hat. Nach dem Lesen der von Dir angegebenen Textstelle denke ich auch, dass er in seinem Haus gestorben ist - man wird ihn in diesem Zustand wohl nicht mehr transportiert haben. Muchas gracias. --94.221.225.241 04:07, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Conflictos de obediencias

Kann hier jemand Spanisch und dieses lesen? --Virtualiter (Diskussion) 22:46, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum glaube ich nur, dass Du diesen Text auf diese Weise verbreiten willst und durchaus in der Lage wärst, ihn selbst in google translate einzutippen? ;) Und falls Du wirklich Übersetzung brauchst: Ja, da wurde ein Pater namens Francisco im Jahr 1976 festgenommen, ja, es geht um Jesuiten, und ja überraschenderweise handelt es in Argentinien. :) Gute Nacht —[ˈjøːˌmaˑ] 23:04, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es mir darum ginge, irgendwas zu „verbreiten“, hätte ich einfach den Artikel[25] der Daily Mail verlinkt. Gute Nach, JøMa!
Und ja, es geht mir einfach um eine Übersetzung dieses Schnipsels. --Virtualiter (Diskussion) 23:29, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier engl. Übersetzung - ohne Gewähr. GEEZER... nil nisi bene 23:38, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mal ohne Blick auf die englische Version ein Direktversuch also Rohuebersetzung nahe am Original: Pater Francisco Jalics. Aufruehrerische (woertlich: aufloesende) Aktivitaet in weiblichen religioesen Versammlungen (Loyalitaetskonflikte). Festgenommen in der Schule fuer Mechanik der Marine am 24.5.76. 11/76 (6 Monate) angeklagt mit dem Pater Yorio. Guerrillakontakten Verdaechtiger. Lebten in kleiner Gemeinschaft, welche der Jesuitenobere im Februar 1976 aufloeste und verweigerten den Gehorsam, was den Austritt (sinngemaess: Ausschluss) aus der Gesellschaft verursachte, die beiden wurden ausgeschlossen am 19.3.; der Pater Jalics nicht (?) weil er feierliche Geloebnisse abgab (???). Kein Bischof des Grossraums Buenos Aires wollte sie aufnehmen. Notabene: Diese Information wurden dem Herrn Orcoyen durch den Pater Borgognio - Unterzeichner dieser Note - uebermittelt mit der Bitte (woertlich: mit der Empfehlung), dass um seine Bitte kein grosses Aufhebens gemacht werde (kein grosser Laerm gemacht werde). -- Arcimboldo (Diskussion) 02:51, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank erstmal.
Zu deinen Fragezeichen: Infolge anhaltender Gerüchte, mit der Guerilla zu kollaborieren (sie standen min. mit der Montonero Mónica Quintairo in Verb.), hatten die beiden Priester im Dez. 75 ihren Jesuitenoberen gebeten, den Militärs zu versichern, dass sie keine Terroristen seien. Nach anderen Quellen hatte ihr Oberer sie vor eine Alternative (oder Ultimatum) gestellt; Ihre darauf von ihnen beantragte Demission wurde für Yorio am 19. März 1976 angenommen, bei Jalics war das komplizierter, da er in der Hierarchie höher stand. Ob´s tatsächlich auf ihren eigenen Antrag oder Ungehorsam beruhte, wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben. Aber offenbar gab´s schon 3 Monate Gespräche, bevor das Militär am 24. März die Macht an sich riss. --Virtualiter (Diskussion) 16:39, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dreiteilung der Fachmeinung?

Hallo liebe Community. Mir ist bei der Lektüre zu verschiedenen Themen manchmal aufgefallen, dass es eine Art Dreiteilung der Fachmeinungen zu geben scheint: In der Praxis, z. B. bei praktizierenden Ärzten, sollen Diagnose oft anders gestellt worden sein als es aktuelle theoretische Schulen vorgeben würden, auch wird dort wohl mehr nach Erfahrungswerten gearbeitet. Experimentatoren, beispielsweise Experimentalphysiker, scheinen häufig sehr an neuen Effekten interessiert zu sein, stehen manchen Theorien aber skeptisch gegenüber. Und die Theoretiker eines jeweiligen Fachgebietes scheinen das Thema dann wieder anders zu sehen und dabei oft komplexere Argumente ins Feld zu führen. Meine Frage ist: Ist diese "Dreiteilung" schon mal untersucht worden und hat sie schon eine Bezeichnung erhalten? Mir geht es dabei nicht um ein spezielles Fachgebiet, sondern um das allgemeine Prinzip. Daher auch die Beispiele aus so unterschiedlichen Bereichen. --188.100.187.176 23:12, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es ist schwierig und auch vielleicht nicht sehr sinnvoll völlig verschiedene harte und weiche Wissenschaften miteinander zu vergleichen. Was man aber als generelles Muster sehen kann, ist, dass die "anwendenden Praktiker" eine 5-10-jährige Lag-Phase zu den Universitätsleuten haben (Forschungsergebnisse müssen sich ja erst etablieren in Fachzeitschriften, dann den gängigeren populärwissenschaftlichen Journalen). Davon abgesetzt gibt es in einigen Wissenschaften die "reinen Theoretiker", die pure Grundlagenforschung machen und auch mal ein Leben lang eine Theorie in den Sand setzen. Suche mal mit => research lag-phase applied science <= oder => bench-top commercialisation study <= Man findet aber keine globalen Studien sondern eher Studien zu einer bestimmten Anwendung (macht Sinn, oder ?) GEEZER... nil nisi bene 23:31, 19. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur 5..10 Jahre? Ich schätze eher 30 Jahre. Beispiel: Ein simpler, total anwendungsorientierter Fortschritt, SMT, wurde um 1960 erfunden. Auf breiter Front durchgesetzt hat sich das aber erst ab 1990, als es genug Firmen gab, die geeignetes Werkzeug (CAD, Bestückungsmaschinen) dafür besaßen und als es genug Firmen gab, die auch tatsächlich Bauteile in dieser Form anboten. -- Janka (Diskussion) 00:12, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, die Spanne kann auch länger sein. Ich hatte die monoklonalen Antikörper im Kopf: 1975 wurde das Prinzip endeckt (und nicht patentiert!) und 10 Jahre später waren sie aus der 08/15-Diagnostik nicht mehr wegzudenken. Jede Nadine hat sie in der Hand, wenn sie mit pochendem Herzen einen Schwangerschaftstest bei sich zuhause macht. OK, sagen wir 5-30 Jahre ...? GEEZER... nil nisi bene 07:06, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es wäre demnach keine "Dreiteilung" sondern eher Richtung "Verschobener/Retardierter Informationsfluss" ... oder so... GEEZER... nil nisi bene 10:16, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

20. März 2013

Eingriff in die Privatsphäre?

Nehmen wir an, Person A schenkt Person B irgendetwas, das an sich wie ein gewöhnliches Geschenk ausschaut. Im Innern des Geschenks aber ist ein aktiver GPS Minitracker (nehmen wir der Einfachheit halber mal an, daß dieser zuverlässig funktioniert), von dem der beschenkte natürlich nichts weiss. Nun kann Person A Person B auf vielfältige Weise überwachen. Wenn ich Person B wäre, würde ich das als Eingriff in meine Privatsphäre betrachten. Gibt es für so ein Szenario - oder etwas ähnliches - bereits Gerichtsurteile? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:07, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Grundsätzlich verbietet das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) die Erhebung und Verarbeitung persönlicher Daten wie eben dieser Bewegungsdaten (§ 4 I BDSG; siehe zum Beispiel diesen LTO-Bericht zu einem Urteil gegen eine Detektei). Das BDSG gilt allerdings dann nicht, wenn „die Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung der Daten […] ausschließlich für persönliche oder familiäre Tätigkeiten“ erfolgt (§ 1 II Nr. 3 BDSG). Dies ist wohl hier der Fall. Rechtsprechung dazu habe ich auf die Schnelle keine gefunden. Und wie immer gilt – das weißt du ja: {{Rechtshinweis}} ;-) --ireas :disk: 00:16, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Du setzt voraus, dass B das Gerät findet und es zweifelsfrei A zuordnen kann. Geschickterweise wird A abstreiten, es eingebaut zu haben, und auch dafür gesorgt haben, dass das Gerät niemandem zuzuordnen ist (und somit auch eine nun "leider" aufgeflogene verdeckte Überwachung durch Polizei oder Schlapphüte sein könnte). -- 149.172.200.27 00:18, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit Datenschutz ist da wohl nichts zu machen, da geht ein um die Aufnahme von Daten in Dateien (zumindest, so weit ich das verstanden habe). Mit Abhören (Eingriff in die Unverletzlichkeit der Wohnung) kommen wir wohl auch nicht weiter. Der Polizei wäre so etwas vermutlich verboten (Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel) oder nur in Ausnahmefällen erlaubt (hoffe ich zumindest). Unter Privatleuten ist evtl. noch kein rechtliches Mittel vorhanden. --Pyrometer (Diskussion) 00:35, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

http://openjur.de/u/168230.html --Vsop (Diskussion) 05:28, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Da hat dann doch der Datenschutz gegriffen, weil das Gerät (als Anbauteil an einem PKW) die GPS-Daten gespeichert hat. (Evtl. eine gewisse Dehnung des Begriffes Datenbank, der auf die weitere Verarbeitung der Daten abstellt?) Ich lese zwischen den Zeilen, dass andere Verfahren in ähnlicher Konstellation eingestellt wurden. Eine Life-Übertragung mit direkter händischer Protokollierung der Daten wäre durch diese Rechtskonstruktion wohl nicht erfasst. --Pyrometer (Diskussion) 08:07, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein interessantes Thema... @149.172.200.27 ...es könnte sich z.B. um ein Gerät dieser Bauart handeln, wo die Zuordnung zweifelsfrei über die verbaute SIM-Karte bzw. die Telephon-/Datenverbindung erfolgen kann über welche die Daten abgerufen wurden.
Dazu noch ein interessanter Aspekt, wie verträgt sich z.B. der Datenschutz mit diesem Vorhaben (PDF, 323kB) bei der Überwachung der Lastkraftwagen.

...Fernkommunikation vom Fahrtenschreiber zu Kontrollzwecken (Artikel 5 der künftigen Fahrtenschreiberverordnung): Dadurch erhalten die Kontrollbehörden einige grundlegende Hinweise auf die Einhaltung der Vorschriften, bevor sie das Fahrzeug zur Straßenkontrolle anhalten. ...

...Automatische Aufzeichnung des genauen Standorts durch GNSS-Anbindung (Artikel 4 der künftigen Fahrtenschreiberverordnung): Dadurch erhalten die Kontrollbehörden mehr Informationen für die Kontrolle der Einhaltung der Sozialvorschriften... (Quelle siehe ab Seite 6 Punkt 3., 3.1 - PDF, 323kB)

Da soll den Angestellten in dieser Branche von Staats wegen systematisch ein GPS Tacker an ihr Fahrzeug gehängt werden, damit die Kontrollbehörden lückelose Bewegungeprofile auslesen können. Da frägt man sich wirklich langsam, in welchem Staat leben wir hier eigentlich und wann ist es soweit, dass jeder Bürger einen GPS-Tracker um den Hals gehängt / implantiert bekommt. --Btr 09:33, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kenne die Geschichte anders: Person B kauft sich selbst ein Gerät, durch das Person A ein genaues Bewegungsprofil von B erstellen und teuer zu Werbezwecken verscherbeln kann. B trägt dabei natürlich alle Kosten, die A durch seine Tätigkeit entstehen. Siehe hier. In nicht mehr allzu ferner Zukunft erhält B dann einen Brief von seiner Krankenkasse: Wie wir feststellen konnten, besuchten Sie im letzten Monat folgende Etablissements: 21x die "Becksbierklause", 11x das Restaurant "Zum fetten Eisbein" und 8x "Rosis Strapsbar". Wegen erhöhter Gesundheitsgefährdung stufen wir Sie daher in den teureren Tarif B12 ein. MfG....--Optimum (Diskussion) 21:14, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Adjektiv zu Buenos Aires

Kuckuck,
gibt es im Deutschen ein Adjektiv zur Stadt (!) Buenos Aires? Im Spanisch ist dies „porteño“ (die von dem Hafen) und „bonaerense“ bezeichnet die Provinz Buenos Aires. Es erscheint mir daher falsch ggf. das Adjektiv „bonaerensisch“ zu verwenden. Jemand ne Idee? Grüße, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 03:10, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Mal ein Google-check: buenosairische ergibt bei mir zehn Treffer, bonarensische acht, bonaerensische 34, porteñische neun, bonairensische vier (bei letzterem und beim evtl. noch auf der Zunge liegenden bonairisch ist allerdings eine grosse Verwechslungsgefahr mit der Insel Bonaire gegeben). Ich vermute aber, dass es dafuer gar kein "richtiges" Adjektiv gibt im Deutschen, sondern dass die Empfehlung lautet, die Sache zu umschreiben ("aus Buenos Aires", "von Buenos Aires", "in Bueno Aires" und dergleichen). -- Arcimboldo (Diskussion) 03:29, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
PS Der Duden kennt in der Tat bonaerensisch. Im Deutschen wird die Trennung zwischen Stadt und Provinz eventuell auch nicht strikt eingehalten (aehnliches Beispiel Spitzbergen und Svalbard). -- Arcimboldo (Diskussion) 04:26, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke dir, in jedem Falle! --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 16:30, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Geschirr wird nicht richtig sauber -> Spülmaschine defekt?

Das Geschirr in meiner Maschine wird in letzter Zeit nicht mehr richtig sauber. Das Wasser wird offensichtlich heiß und das Geschirr sieht auch auf den ersten Blick sauber aus, allerdings werden beim herausnehmen viele schmutzige Stellen sichtbar, insbesondere auf den Tellerrückseiten und den Gläsern. Gerade letztere kommen teilweise schmutziger aus der Maschine, als ich sie reingestellt habe, habe ich den Eindruck. Längere und heißere Programme verbessern das Ergebnis nicht. Das Sieb am abfluss habe ich gereinigt, war aber auch nicht sehr dreckig. Klarspüler ist auch genug drin. Woran könnte das liegen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 08:09, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Modell? Whirlpool? GEEZER... nil nisi bene 08:18, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Muss heute Abend mal genau nachschauen. Die Maschine habe ich in der Wohnung übernommen, daher weiß ich das nicht auswendig.--Trockennasenaffe (Diskussion) 08:21, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann bitte auch Folgendes: Nimm den unteren Korb völlig heraus und mach' ein Digitalfoto der "Wanne" mit dem Sprühpropeller (Wir gehen davon aus, dass du bereits die Sprühpropeller abgenommen und von etwaigen "Verstopfern" gereinigt hast). Das Hauptproblem ist meist die Wasserzufuhr. (suche mal Archiv => Whirlpool) ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:27, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(seh grad, Grey war wie immer schneller) Maschine aufmachen, sich die Sprüharmposition merken, anschalten, bißchen warten, öffnen, gucken, wie die Sprüharme stehen -> anders: Daran liegts nicht, gleiche Position: Sprüharm wahrscheinlich verstopft. Im Zweifelsfall: Sprüharm(e) ausbauen (geht im Regelfall problemlos) und gucken, ob eins oder mehrere der Löcher verstopft sind (gerne z. B. durch ein Reiskorn). Versuchen, mit einer Rouladennadel oder etwas ähnlichem die Löcher freizukriegen. Grüße, --Tröte just add coffee 08:32, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch bei uns liegt es fast immer daran, dass sich ein Sprüharm nicht richtig dreht, wenn das Geschirr mal nicht richtig sauber wird. Entweder sind die Düsen verstopft, die den Drehimpuls erzeugen oder irgendein Gegenstand blockiert die Drehung.
Neulich habe ich mal fast die komplette Maschine auseinandergenommen und gereinigt. Da findet man Dreck in den schwer zugäglichen Bereichen, von dem wollte man garnicht wissen, dass der da schon seit Wochen oder Monaten ist. Echt eklig. Seitdem beherzige ich den Tip, den ich mal von einem Experten im Radio gehört habe: Wenigstens ein Mal im Monat sollte man nicht mit dem üblichen Energiesparprogramm sondern mit hoher Temperatur waschen. Da lösen sich dann viele Fett und Schmutzablagerungen, die bei lauwarmem Wasser hängen bleiben. Ist hygienischer und verlängert die Lebensdauer der Maschine. --TETRIS L 10:26, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
So, wie das Schadbild beschrieben ist, muss es wohl um den/die Sprüharm(e) gehen. Man kann den Effekt auch durch schlechtes Einräumen erzielen (keine Unterstellung, sowas kann sich einschleichen; Besteck, Henkel, Stiele können durchrutschen und einen Arm blockieren). Beim Reinigen der Sprüharm-Löcher nicht einfach in den Löcher stochern, sonst bleibt das Verstopf-Material drinnen und wird mit dem Wasser bei Betrieb wieder in die Löcher gedrückt. Also wirklich ausräumen ! Bei der Abwasch oder mit der Brause spülen, da kann man auch checken, ob alle Armlöcher *g* ordentlich durchlässig sind. Wenn es zwei Arme gibt, schauen, ob der obere auch wirklich Wasser abkriegt. (cont'd) --RobTorgel (Diskussion) 10:22, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nei-en ! Die Sprüharmverstopfung ist eine (1) Möglichkeit - aber die brutale Küchen-Realität ist immer komplexer als Mann denkt. Ich habe letztes Jahr in Spülmaschine autistodaktisch promoviert... Warten wir mal sein Foto ab... ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:30, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Immer die Amateure. Wenn auf ..Tellerrückseiten und den Gläsern... Reste bleiben, sind sie offenbar von keinem Wasserstrahl erreicht worden. --RobTorgel (Diskussion) 10:37, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es wird wärmer. Kannst du dir ein Szenario vorstellen, wo der Sprüharm vollkommen intakt ist (sauber, kann sich drehen, ist nicht durch die Suppenkelle behindert, etc.) und trotzdem bekommst du den oben beschriebenen Effekt ..? :-)) GEEZER... nil nisi bene 10:47, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bevor er sich damit beschäftigt, ob sich irgendein Halbleiter in einen Null-Leiter verwandelt hat, oder eine temporär überstarke Corioliskraft eine freie Drehung behindert, soll er erstmal für eine tadellosen Sprüharm sorgen und das Ergebnis checken, denn dort liegt in nzg-% der Fälle auch der Fehler. Ockham hatte lange Erfahrung mit Küchentechnik, und der sagt das auch. Viele Männer können sich Trivialitäten offenbar nicht vorstellen-Ätsch --RobTorgel (Diskussion) 11:03, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für die viele Tipps. Die Sprühpropeller habe ich mir noch nicht angeschaut. Das werde ich nachher mal als erstes machen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:03, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei meiner Bosch-Maschine hatten sich nach Jahren die Dichtungsgummis aufgelöst bzw. mit Rückständen von Reinigern und Essensresten zu einer schmierigen Masse verbunden. Das ganze unten an der Tür, wo nicht der erste Blick hingeht. Erst nachdem ich den Gummi ersetzt habe, hat sie wieder zufriedenstellend gereinigt.--141.15.33.1 11:21, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei mir wurde auch mal das Geschirr nicht mehr richtig sauber. Die ergoogelte Checkliste fing mit dem "Eimer-Test" an: Zufluss zudrehen, Schlauch abmachen, Eimer unter den Hahn, aufdrehen. Fließt es, war's das nicht, tröpfelt es, fehlt Wasser. Bei mir war gleich das ein Treffer. --Eike (Diskussion) 12:45, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht liegt geplante Obsoleszenz vor...???--Doofopo (Diskussion) 12:47, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Löcher/Düsen in den Propellern sind verstopft.--Wikiseidank (Diskussion) 13:40, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

<korinthenkack>Es heißt Wascharm. --Rôtkæppchen68 14:53, 20. Mär. 2013 (CET)</korinthenkack>[Beantworten]
... Sprüharm ...?!!? GEEZER... nil nisi bene 16:47, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
SEO-Experten sagen dazu Spülflügel Sprüharm Waschverteiler Wascharm Spülarm. --Komischn (Diskussion) 17:06, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hab festgestellt, dass das Sieb nicht richtig eingesetzt war und so denr unteren Spülarm blockiert war. Daran kann es aber nicht alleine gelegen haben, da ich das Sieb nur deshalb gereinigt habe, weil das Spülergebniss schon nicht mehr optimal war. Bei beiden Spülarmen waren jeweils zwei Düsen leicht verstopft. Ob es das jetzt gebracht hat werde ich erst sehen, wenn ich die Spülmaschine das nächste mal laufen lasse.--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:16, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

internetseite im tablet

Ich habe ein Tablet der Marke Samsung mit Android, und nutze zum Surfen den Chrome Browser. Wenn ich nun längere Seiten, auch Wikipedia, anschaue habe ich das Problem, dass wenn ich ganz unten angelangt bin und wieder hoch auf die Seite will, ich sehr lange über den Bildschirm wischen muss. Gibt es eine Möglichleit relativ schnell an den Anfang einer Seite zurück zu springen?--79.244.97.142 09:19, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei Chrome für iOS wird an den Seitenanfang zurückgesprungen wenn man das obere Ende des Chrome-Fensters antippt. Evtl. ist das bei Android auch so. --78.53.204.127 10:41, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da zoomt der nur :-/ --79.244.97.142 11:51, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe auf meinem Android Smartphone gute Erfahrungen mit dem Doplhin Browser gemacht. Der hat auch die Funktion jederzeit an den Seitenanfang zurückzuscrollen (kleines transparentes Symbol, das unten rechts erscheint). --BrilleUndBart 14:07, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
also mit de, dolphin gehts, aber anders als erklärt. Man hat da gestensteuerung, damit gehts.--79.244.97.142 19:27, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Synchronisierung von Terminen und Kontakten

Ich bin auf der Suche nach einer einfachen, vorzugsweise kostenlosen Methode, Kontakte und Termine zwischen verschiedenen Personen und Geräten abzugleichen. Konkret möchten meine Frau und ich unsere Terminkalender und Adressbücher auf unseren Smartphones (beide Samsung/Android) und Computern (Windows) synchronisieren.

Ich habe mich bisher wenig mit Clouds beschäftigt. Kann jemand einen Online-Dienst empfehlen, der die gewünschte Möglichkeit bietet, vorzugsweise ohne dass ich dafür einem soziale Netzwerke beitreten muss? Nennt mich paranoid, aber ich bin sehr vorsichtig damit, Informationen über meine Persönlichkeit in die Fänge der großen Daten-Kraken (Google, Facebook, Microsoft, ...) zu geben, bei denen ich kaum kontrollieren kann, was die online damit machen.

Gibt es vielleicht alternativ zu Online-Diensten eine gute WLAN/WiFi-basierte Lösung?

Danke im Voraus für alle guten Tips! --TETRIS L 10:08, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wäre ownCloud eine Lösung, wenn du Cloud-Dienste nutzen möchtest ohne die Daten aus der Hand zu geben.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:57, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Samsung Kies? Alternativ der schlankere MyPhoneExplorer. --Komischn (Diskussion) 11:02, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn du ein Android Telefon hast, hast du doch bestimmt schon ein Google Konto oder?--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:04, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, habe ich. Da ich aber erst seit kurzer Zeit Besitzer eines Smartphones bin und zudem Google gegenüber etwas skeptisch eingestellt bin, habe ich bisher nur sehr wenige der vielen angebotenen Google-Dienste genutzt. Welcher wäre denn in diesem Fall der richtige? --TETRIS L 13:07, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du ein Google Konto hast, liegen deine Kontakte vielleicht schon bei Google.Schaue mal in dein Adressbuch wo die Kontakte gespeichert sind die dort eingetragen sind. ansonsten kannst du sie übertragen, wenn du das möchtest.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:20, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe meine privaten Kontakte und Termine bei Google, weil ich auch keine Alternative gefunden habe. Mails wickle ich über meine eigene Domain ab, und Facebook ist nicht mit anderen Diensten verknüpft (soweit ich das beeinflussen kann). Das erfüllt seinen Zweck, auch wenn ich nicht ganz glücklich bin. Beruflich läuft alles über Exchange, das funktioniert für den Anwender genauso. --212.71.197.50 14:19, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

(Logitech) WebCam, bleib aus!

Hallo, ich möchte, dass meine logitech webcam 250 nicht "angeht", wenn ich meinen PC starte. Angehen äußert sich nicht durch Softwarestart, sondern durch grünes Leuchten. Früher ging das Prima. Kamera so lange aus, bis sie von einem externen Programm, z.B. Skype, gebraucht wurde. Mit dem Schließen des Programmes ging sie automatisch aus. Verhindern des Starts von Logitech WebCam Software beim Starten des Computers hat noch nicht geholfen, aus dem Autostart hab ich bisher "Logitech Webcam Software" genommen und aber noch 2 aktive Einträge "Logitech Setpoint" (software verwaltet alle Logitechgeräte). Motivation ist die Sichheit bzw. das unangenehme Gefühl, da könnte einer am mitgehörten Tastentippen meine Passwörter rausbekommen ;-) oder ganz anderes anstellen. Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 11:27, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Versuch mal einen anderen USB-Port (insbesondere einen ohne USB 3.0), vielleicht hilft das schon. Zur Not nur bei Bedarf einstöpseln oder die Papagei-Methode nutzen (Tuch überstülpen). --LimboDancer (Diskussion) 11:34, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, dass bei Bedarf einstöpseln ist die sicherste Methode, aber eben umständlicher als ich es gewohnt war. Menschen bewerten ähnliche große Verluste ja schlimmer, als gleichgroße Gewinne. PS: Anderer Port verändert an der Situation nichts (ich denke mein Mainboard hat auch keine 3.0 Anschlüsse). --WissensDürster (Diskussion) 11:55, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Meine Logitech-Cam zeigt ähnliches Verhalten. Wenn sie durch den USB-Anschluss Strom bekommt, reagiert sie erstmal mit einem grünen Lämpchen. Da mein USB-Anschluss manchmal Stress macht und sich im Betrieb neu meldet (Windows erkennt dann z.B. eingesteckte USB-Sticks neu), leuchtet das Lämpchen ebenfalls grün. Meine Kamera hat glücklicherweise einen mechanischen Sichtschutz, den ich grundsätlich vor der Camera geklappt lasse. Ähnliches würde ich dir auch empfehlen; das ist immer noch die sicherste Methode, dass dich niemand heimlich stalkt. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 12:30, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Cam hat aber auch Audio-Input, selbst ein Sichtschutz wäre mir da zu wenig. Die Alternative ist dann nur immer plugin plugout.--WissensDürster (Diskussion) 12:33, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ohne Werbung für einen bestimmten Online-Händler machen zu wollen: es gibt USB Hubs, deren Ports einzeln abschaltbar sind: [26] Damit entfällt das lästige Ausstecken, bei dem das Kabel dann ja doch meist hinter den Schreibtisch rutscht. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 12:35, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Weil's noch keiner gesagt hat: Wer die Macht hat, deine Kamera anzuschalten und den Audiostream abzugreifen, wird zwar so nicht an deine Passwörter kommen, hat aber genug Kontrolle über deinen Rechner, die viel einfacher auszulesen. (Trotzdem versteh ich, dass das ein unangenehmes Gefühl ist.) --Eike (Diskussion) 12:48, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine manuelle Lösung wäre der Windows-Gerätemanager. Aktiviere die Kamera nur, wenn Du sie auch brauchst. Bei meiner Logitech-Kamera hab ich das Problem nicht: Die Kamera ist so alt, dass die Audiotreiber nur mit Windows XP funktionieren. ansonsten hilft Klebeband nicht nur vor der Linse, sondern auch vor der Mikrofonöffnung. Das ist bei fest eingebauten Mikrofonen – z.B. bei Notebooks etc – neben dem Gerätemanager die einzige Lösung. --Rôtkæppchen68 14:48, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Kamera im Gerätemanager "deaktiviere", dann bleibt "grüne Lampe" bestehen. --WissensDürster (Diskussion) 15:31, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

flv in avi umwandeln

Hallo Leute

Ich suche eine Internetseite, auf der ich meine Videos in guter Qualität vom Format flv in avi konvertieren kann.

Vielen Dank

Mit lieben Grüssen --92.105.188.31 15:05, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, das zu tun: Such Dir bei Google:flv avi converter eine raus. --Rôtkæppchen68 15:11, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke! Gibt es nicht eine Seite, bei der man das Online machen kann? Ich hatte bis jetzt riesigen Ärger mit fremden Programmen auf meinem PC.--92.105.188.31 15:12, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schau doch mal rein in die Liste - bei mir ist der vierte Treffer [27]. Ich habe das (allerdings schon vor längerer Zeit) mehrfach erfolgreich benutzt. CarlM (Diskussion) 15:17, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das geht mit Google:flv avi converter online. Google schlägt das unten sogar vor. --Rôtkæppchen68 15:22, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für den Link, CarlM, aber bei mir funktioniert die Seite irgendwie nicht.--92.105.188.31 15:22, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Verteilung der Stichzahlen beim Reizen im Bridge

Beim Reizen im Bridge sagt man mit den Geboten 1-7 in verschiedenem Ausmaß an, die Mehrheit der Stiche zu machen, namentlich 7-13 von 13 insgesamt (die Farbe ist für meine Frage irrelevant). Es gibt sicherlich Statistiken darüber, wie häufig sich eine bestimmte angesagte Stichzahl beim Reizen durchsetzt, also in wievielen Prozent der Spiele nur 1 angesagt wird, in wievielen Spielen höchstens 2 etc. bis 7. Im Internet konnte ich bislang keine finden; auch etwa en:Bridge probabilities half nicht weiter. Kennt jemand diesbezüglich Quellen? --KnightMove (Diskussion) 15:15, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Seit wann existiert die (jetzige) Republik Zypern?

Laut Artikel war Zypern seit 1960 unabhängig, aber danach "irgendwie" unter griechischer und türkischer Herrschaft. Seit wann (Jahr) ist die Republik Zypern ein souveräner Staat?--Wikiseidank (Diskussion) 15:38, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Da steht nirgends, dass Zypern unter griechischer Herrschaft war, "irgend-" oder sonstwie. --Wrongfilter ... 15:44, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also die Türkische Republik Nordzypern betrachtet sich seit 15. November 1983 als souveräner Staat… --Komischn (Diskussion) 15:55, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
als souveränen Staat, sonst wärs ein gar ulkiges Schauspiel. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:10, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
War mir auch unsicher, aber es geht anscheinend beides, oder? --Komischn (Diskussion) 23:25, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

bei der Sauna-Weltmeisterschaft 2010, bei der der Russe starb, zogen sich beide Finallisten schwerste Verbrennungen zu. Lagen diese beim Abbruch des Saunaganges schon vor oder passierten diese erst beim schnellen - zwingend erforderlichen - Runterkühlen der Körper? --46.115.112.20 15:52, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Laienhaft vermute ich mal, dass das schnelle Runterkühlen alle möglichen Folgen haben kann, bis hin zum Herzstillstand - aber wie soll das Kühlen eine Verbrennung verursachen? CarlM (Diskussion) 17:29, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Label Industrial Rock

Hallo, ich suche immer noch nach einem starken europäischen Independent-Label, dessen Künstler hauptsächlich im Bereich Industrial, Dark, Noise und Alternative Rock, Industrial Metal und Dark Ambient anzusiedeln sind (vergleichbar mit Trent Reznor/ Nine Inch Nails). Vielen Dank! --79.247.117.226 15:56, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Da hätten wir z. B. Cold Meat Industry, Industrial Records, Staalplaat und Tesco Organisation zu bieten. --Komischn (Diskussion) 16:26, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein Datumsproblem bei einem modernen Textverarbeitungsprogramm

Hallo Leute, keiner im Haus weiß die Lösung: Ein Serienbrief bei Word ist vorbereitet. Er holt sich die Daten aus einer Excel-Tabelle. Die Bezeichnung der einen Spalte lautet <fällig am>, wobei die Bezeichnung wahrscheinlich unerheblich ist. Das Datum ist in der Tabelle typisch europäisch, also zum Beispiel 20.03.2013 oder 20. März 2013. Aber, dieses blöde Word macht immer die Amiversion daraus, also 3/20/2013. Wer kann helfen? (nicht signierter Beitrag von 83.243.48.3 (Diskussion) 16:10, 20. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

google:datumsformat+serienbrief. --Komischn (Diskussion) 16:16, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Trinkwasserverunreinigung

Habe gerade den Film Stepford Wives gesehen, da ging es um Wirkstoffe, die unbeabsichtigt im Trinkwasser zugesetzt wurden und diese psychoaktiven Wirkstoffe Einfluss auf das menschliche Verhalten haben. Gab es mal einen solchen Fall in Wirklichkeit (wo, was, wann, absichtliche Zusetzungen)? -77.4.46.21 17:05, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

[28]. --Komischn (Diskussion) 17:24, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir haben in der WP die Beschreibung einer psycho-aktiven Substanz, die extra für die Kriegsführung (Zugabe in Wasserreservoire) entwickelt wurde und die die Bevölkerung nicht tötet sondern nur "desorientiert". Nun sind die Ausgangsmaterialien und die Verbindung selber "kontrolliert", d.h. da kommt nicht jeder Tom, Dick und Harry (alt. Ahmed, Hasim und Omar) ran, um sie einzusetzen. Böse Jungs verwenden (s.o.) lieber etwas, was einen dramatischen Effekt (Terror) bewirkt - und da wirken Explosionen noch besser als stilles Wasser = es wäre sehr ungewöhnlich, wenn sie an grössere Mengen solcher Substanzen kämen = es ist unwahrscheinlich.
Was aber tagtäglich "unbeabsichtigt" passiert - und da sind Onkel Alfred mit seinen Medikamenten und Susanne, Lola und Barbara mit ihrer Empfängnisverhütung nicht ganz schuldlos, ist die Langzeitanreicherung des Trinkwassers mit synthetischen (= schlecht abbaubaren) pharmakologischen Substanzen.... Das könnte auch der/ein Grund der Spermienverlangsamung der letzten 50 Jahre sein... und das kann schon auf die Psyche gehen, oder ..? GEEZER... nil nisi bene 18:02, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Paradoxie: Bei Zeugenaufruf in der Presse wird der Tatort verschwiegen

Eine Frage, die schon lange mal loswerden wollte, warum werden in der Presse keine genauen Tatorte angegeben, wenn die Polizei nach Zeugen sucht? Beispiel (Kleinstadt mit einigen Kfz-, Schlosser, Schreinerwerkstätte): [29]. Oder auch in einer Großstadt war in der Zeitung zu lesen "Einbruch letzte Nacht in einem Bekleidungsgeschäft der Fußgängerzone, Zeugen gesucht". Bei aller Liebe zum Schutz der Betroffenen, aber wenn dann nicht mal die Straße genannt wird, wie sollen sich da Zeugen melden? Gibts da eine Pressekodexklausel, die ich mit meinem gesunden Menschenverstand nicht kapiere? -93.104.20.24 17:11, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nun, wenn Du Einbrecher beim Einbrechen oder Weglaufen in einer Fußgängerzone gesehen hast, wirst Du ja wissen, wo. Und wenn das mit den polizeilich bekannten übereinstimmt, ist schon mal klar, dass Du's wirklich gesehen hast und nicht nur als Wichtigtuer irgendwas erfindest. --FA2010 (Diskussion) 17:22, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Umgekehrt wir ein Schuh draus: Wer so einen Vorgang (oder etwas dazu Passendes) "gesehen" hat, weiß beim Lesen der Meldung sofort, was gemeint ist. Alle anderen müssen es ja gar nicht wissen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:23, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gegenargument: Wenn ich weiß, wo es war, erinnere ich mich evtl. wieder über den falsch geparkten Lieferwagen/Umzugswagen (normal unverdächtigt), dem ich ausweichen musste. So sag ich mir, keine Ahnung wo es war, warum soll ich überlegen, ob ich gestern dort um die Uhrzeit vorbeikam und etwas ungewöhnliches (wartender Passant mit dem Benzinkanister (Brandstifter), auswärtige Fahrzeuge, Haushaltsleiter am Straßenrand (Einbruch)) bemerkt habe. -93.104.20.24 17:29, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Du gehst davon aus, dass das immer so ist?
Es mag Fälle geben, wo die Polizei Gründe hat, es etwas bedeckt zu halten (Zeugenschutz, Falschaussagen (s.o.) vermeiden, die Wichtigtuer von den Informanden trennen etc.) und es gibt die Suche nach Zeugen, wo ganz konkret der Ort angegeben wird. GEEZER... nil nisi bene 17:41, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist schon so das der Zeugenaufruf so gemacht wird, dass die Polizei aus der Aussage heraus nehmen kann ob jemand wirklich da war. Das wenn es in der Einkaufsstrasse eben 3 Bekleidungsgeschäfte gibt, man schon mal die Aussagen aus sieben kann, welche das falsche erwähnen. Oder eben fehlende Infos im Aufruf kann auch den Zweck haben, die echten Zeugen von den Knallzeugen usw. trennen zu können. Dazu kommt, wenn man dem Zeugen zu viele Infos gibt, kann dies die Aussage verfälschen. Dann sagen sie plötzlich das was geschrieben worden ist, und nicht das was sie gesehen haben. --Bobo11 (Diskussion) 17:51, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Außerdem wird aus ermittlungstaktischen Gründen oft Täterwissen nicht veröffentlicht, um dieses Wissen gegen den Täter verwenden zu können. Wenn alle Beteiligten alle vorbekannten Details des Verbrechen wissen, kann sich der wirkliche Täter nicht mehr „verplappern“. --Rôtkæppchen68 17:57, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das kann natürlich noch dazu kommen. Das durch verschweigen eines Details die Polizei hofft, dass sich der Täter verplappert. Es wäre nicht der erste Verbrecher, der bei der Befragung denn "falsche" Raub zu gibt. Soll heissen einen für denn er gar nicht vorgeladen war. --Bobo11 (Diskussion) 18:12, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schlimmer E-Mail-Virus

Hallo liebe Community, ich habe ein schlimmes Problem. Irgendso ein heulendes dreckiges aufmerksamkeitsuchendes Kind hat einen E-Mail-Virus erstellt. Seit gestern versendet meine E-Mail-Adresse automatisch eine Spam-Mail, wo ein Link mit einem Virus drin ist an alle Kontakte, mit denen ich so mal geschrieben habe. (Thunderbird, mein Mailprogramm war dabei aus, heute und gestern). Unteranderem haben jetzt Klassenkammeraden, YouTuber, andere Leute und auch der deutsche Support von Wikimedia diese automatische Mail von meiner E-Mail-Adresse. Hoffentlich breitet sich das nur aus, wenn man auf den Link klickt, sonst ist das ganz schön bitter, da der Support täglich mit tausenden verkehrt per Mail (übertrieben, aber ihr wisst schon). Wie funktioniert das genau, wie könnte ich mir diesen Dreck eingefangen haben und wie werde ich es los, ich will nicht, dass es morgen usw. noch und noch mal passiert. Das ist doch peinlich. Danke für Antworten. Viele Grüße--Tim Schulz DISK. 18:03, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Keine Sorge. Dank deiner peinlich genauen Virusbeschreibung, die wohl nur auf wenige Viren dieser Welt zutreffen dürfte, wird bald ein Experte den Schädling auf die Versionsnummer genau identifizieren und eine exakte Anleitung zur Entfernung mittels regedit liefern können. --91.89.0.130 18:17, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Zauberwort heißt Virenscanner. Lade dir bitte einen aktuellen runtern und lass Ihn laufen. Die meisten Viren entfernt der ganz von alleine. Allerdings teilt er dir auch mit welchen Virus du hast. Du kannst auf Google dann suchen ob und falls welche zusätzlichen Schritte notwendig sind um das Ding loszuwerden. Ich will nicht vorschnell urteilen da es nun mal vorkommen kann das ein Virus unter dem Radar eines aktiven Virenscanners durchschlüpft. (Das ist aber sehr sehr sehr selten) Mit einem aktuellen Betriebssystem das automatisch sicherheitsrelevante Patches einspielt und einem automatisch aktualisierenden Virenscanner ist es praktisch unmöglich sich einen Virus einzufangen. --FNORD (Diskussion) 18:58, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe in Windows 8 den Windows Defender, der ja nun ein Vierenscanner ist und auf meinem Linux PC braucht man keins, sehe ich das richtig? Oder braucht man auch für die Systeme noch Avira oder sowas.--Tim Schulz DISK. 19:12, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Seit Win8 ist der Defender auch ein Virenscanner. Hast du die automatischen Windowsupdates abgeschalten oder so was? Wie du so was wie einen Spambot auf deinem Rechner haben kannst ohne das permanent der Defender ausflippt und dich ununterbrochen mit Popups belästigt (oder das gleich unterbindet) ist mir schleierhaft. Lad halt mal einen Zusätzlichen runter und schau was der sagt. (Gibt ja genug kostenlose) Für Linux braucht man eigentlich nur dann einen Virenscanner wenn man irgendwelche Serverdienste (vor allem Webserver) aktiv hat oder viel damit rumspielt ohne sich wirklich aus zu kennen. Auch für Linux gibt es kostenlose Virenscanner. Es ist grundsätzlich eine gute Idee einen zu installieren. Damit hat man dann eine Sorge weniger wenn man mit dem System rumspielt. --FNORD (Diskussion) 19:34, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bekomme keine Popups und mache regelmäßig Updates. Scheint auch kein Bot zu sein, sondern ein Virus, der automatisch E-Mails verschickt, wenn ich garnicht am PC bin, aber mein anderer läuft noch im Hintergrund. Mein Internet war gestern sogar aus deswegen, er hats deaktiviert, habs zum Glück wieder hinbekommen. Am Linux-PC und am Windows-PC, die von meinen Eltern (ebenfalls Linux und auch ein Windows-Tablet) funktionierten. Ich schau mal jetzt nach einen Virusscanner. Ich denke, ich nehme Avira.--Tim Schulz DISK. 20:24, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Na wenn er dein Internet deaktiviert hat, hat er wenigstens den Virus erkannt. Avira ist eine gute Wahl. Der zeigt dir nach der Installation den Namen des Virus an und dann kannst du nach Lösungen googeln wie du Ihn losbekommst. --FNORD (Diskussion) 20:35, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Buchempfehlungen Meteorologie für jedermann

Hallo,

ich möchte mich gerne in Meteorologie weiterbilden. Könnt ihr mir Literatur für ein solides (breites) Grundwissen empfehlen? Ich bin kein totaler Anfänger und kann z. B. Bodendruckkarten halbwegs sicher interpretieren , aber ich würde gerne die größeren Zusammenhänge verstehen. --Schlechtflieger (Diskussion) 18:08, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein Standardwerk ist wohl Hans Häckel: Meteorologie, 7. Auflage 2012, Uni-Taschenbücher, ISBN 3825237001. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:16, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass du diese "Information in Wikipedia trotz Benutzung ... einer Suchmaschine nicht finden" konntest... Es gibt sogar einen Laden, der auf Meteorologiebücher spezialisiert ist. 80.171.47.210 18:24, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Katja Riemann in WestOsttimor

Viele Meldungen zu Katja Riemanns Interview beziehen sich in irgendeiner Form auf die Webadresse http://m.kbso.de.tl, die offenbar in Timor-Leste beheimatet ist. Was sagt uns das: Ist das einfach ein Spiegel von katja-riemann.de? eine Mobilversion? Was bedeutet kbso? --Aalfons (Diskussion) 19:00, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist einer dieser Dienste, die kostenlose "de.sonstwas"-Domains anbieten. Ruf doch mal http://de.tl auf. Mit Timor hat das nicht mehr zu tun als die das Geschäft gemacht haben, die Adresse de.tl vekauft zu haben. -- Janka (Diskussion) 20:45, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach so, danke. Die kopieren offenbar einfach katja-riemann.de, die reguläre HP, die von einer Agentur in Bad Saarow gehostet wird, tja. --Aalfons (Diskussion) 21:12, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vermutlich soll das nett sein, damit die Katja-Riemann-eigene-Seite nicht auch noch unter der Last der wütenden Meute zusammenbricht. -- Janka (Diskussion) 22:58, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Timor-Leste ist übrigens identisch mit Osttimor. Überschrift daher korrigiert.

Ja, Die „.tl“-Site wird aber von der webme GmbH aus Nürnberg gehostet, die Originalwebsite von Neue Medien Muennich GmbH aus Friedersdorf. Beide haben mit Osttimor nix zu tun. --Rôtkæppchen68 23:13, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Lautsprecher, Mikrofone und das Henne-Ei-Problem...

Mal eine recht einfach klingende Frage in die Runde, die mich aber irgendwie in den Wahnsinn treibt. Angenommen ich würde mir eine schicke Transmissionline-Lautsprecherbox bauen wollen (zu wenig Zeit dank WP, aber egal). Dann wäre ein linearer Frequenzgang natürlich wichtig. Also messe ich den Frequenzgang mit einem Mikrofon.

Woher weiß ich jetzt welchen Frequenzgang das Mikrofon hat? Klar, ich kann mir ein kalibriertes Mikrofon besorgen.

Nur: woher weiß das Kalibrierlabor welchen Frequenzgang ihre Audioquelle hat? Die Antwort "sie nehmen einfach ein Referenzmikrofon" ist logischerweise schon mal falsch... --Dipl-Ingo (Diskussion) 20:04, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Irgendwann kommst du zu einem Mikrofon, dessen Frequenzgang du aufgrund der bekannten Geometrie und Masse *berechnen* kannst. -- Janka (Diskussion) 20:39, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur finde ich das berechenbare Mikrofon bzw. den Lautsprecher nicht. Bisher habe ich lediglich eine Schallquelle gefunden, die wenigstens einen Teilbereich abdeckt: den Plasmahochtöner. (btw.: der Artikel strotz vor POV und Fehlern, muss ich wohl mal angehen) Allerdings dürften auch dabei Luftdruck/-feuchte eine erhebliche Rolle spielen, so dass ich mir nicht sicher bin, ob die in einem Kalibrierlabor Eingang finden würden. Mir fehlt also immer noch das Analogon zum Urmeter in Paris. --Dipl-Ingo (Diskussion) 21:43, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein piezoresistives Mikrofon ist ein Schalldruckwandler, der auch noch bei sehr niedrigen Frequenzen funktioniert. Du kannst den Schalldruck parallel mit einem empfindlichen Manometer messen und so das Mikrofon kalibrieren. --Rôtkæppchen68 22:07, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es wird noch komplizierter, der Frequenzgang von Lautsprechern ist Richtungsabhängig. Und dann gibt es noch viele andere Fehler bei der Schallreproduktion die sich auf den Klang aber nicht unbedingt auf den Frequenzgang auswirken. Hier gibt es ein paar vertiefende Informationen. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:48, 21. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zu einer Änderung auf Patriarchalbasilika

Ist diese Änderung richtig oder falsch?

--SFfmL (Diskussion) 21:32, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

openstreetmap.org zufolge ja. --Rôtkæppchen68 21:40, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Na klasse, ein "Ja" auf eine "Oder"-Frage. :o) Dann brauche ich mich auch nicht mehr über diese Unart bei meinen Kindern ärgern. ^^ Um das Rätsel zu lösen: Openstreetmap zufolge liegt die Basilika auf israelischem Gebiet. --Dipl-Ingo (Diskussion) 21:47, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Vergleich mit anderen Quellen ist die Grenze auf openstreetmap.org offensichtlich falsch. Auf en:Old City (Jerusalem) heißt es “Today, Israel controls the entire area, which it considers as part of its national capital.” --Rôtkæppchen68 21:58, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein politisches Minenfeld. Auf en:Positions on Jerusalem wiederum liest man: "De jure, the majority of UN member states and most international organisations do not recognise Israel's ownership of East Jerusalem which occurred after the 1967 Six Day War, nor its 1980 Jerusalem Law proclamation, which declared a "complete and united" Jerusalem as the capital of Israel." Solange es in Nahost keinen Frieden gibt, wird man die Frage vermutlich nicht endgültig beantworten können. Bis dahin kann man ja sowas wie: "unter israelischer Kontrolle/Verwaltung" schreiben, wie man es ähnlich lange Zeit bei den deutschen Ostgebieten jenseits von Oder und Neisse gemacht hat. --Proofreader (Diskussion) 22:16, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

21. März 2013