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Wikipedia:Auskunft/alt37

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3. März 2013

Staatliche Prämien für französische Autos

In diesem Handelsblatt Artikel[1] heißt es:

"Mit hohen Prämien für den Kauf von Hybrid- und Elektroautos stützt die sozialistische Regierung künftig die kriselnde Autoindustrie in Frankreich: Für Elektroautos soll die Prämie von 5000 auf 7000 Euro erhöht, für Hybridautos auf 4000 Euro verdoppelt werden."

"So sollen die Prämien für die Hybrid- und Elektro-Autos nur gezahlt werden, wenn "ihr Preis beibehalten" wird, wie aus dem Plan der Regierung hervorgeht. Außerdem müssen die Autos in Frankreich produziert sein."

Bei der Abwrackprämie in Deutschland hieß es damals, eine Beschränkung auf in Deutschland gebaute Automobile sei aus EU Wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht möglich. --77.3.177.97 15:18, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es kann sein, dass diese Regelung gegen EU-Recht vestoßt, trotzdem kann die EU die Regelung nicht verhindern, sondern es wird wahrscheinlich folgendes passieren: irgendwer (z.B. ein nicht-französischer Autohersteller) klagt bei der EU dagegen, dann befasst sich zuerst einmal die EU-Kommission damit, dann der Europäische Gerichtshof. Wenn der der Meinung ist, dass die französische Regelung gegen EU-Recht verstößt, dann gibts für Frankreich eine gewisse Frist, um die Regelung wieder abzuschaffen oder anzupassen und wenn dann noch immer nichts passiert, müssen die Franzosen Strafzahlungen zahlen. Bis dahin ist die jetzige Regierung aber möglicherweise gar nicht mehr an der Macht und wenn doch, werden sie wohl eher auf die "böse EU" schimpfen, als ihren Fehler einzugestehen. Also macht es in vielen Situationen für die Politiker durchaus Sinn, Gesetze zu verabschieden, die gegen EU-Recht verstoßen. --MrBurns (Diskussion) 15:30, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe hier ganz frisch Leitlinien für finanzielle Anreize: Förderung energieeffizienter Fahrzeuge vom 28. Februar 2013. Kann sich unsere Kanzlerin ihr Veto gegen solche Subventionen in Deutschland ja nochmal überdenken. Daneben wird aber auch durch Steuererleicherungen überall kräftig subventioniert - nicht nur bei Autos. --Kharon 21:18, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Lese ich richtig, dass es nur eine Ankündigung ist? Vielleicht begreifen selbst Hollande / Ayrault, dass das politisch nicht klug wäre. CarlM (Diskussion) 21:06, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ne, die Förderungen gibt es schon, die wollen sie nur erhöhen. --93.132.157.117 23:53, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn ich [2] lese, dann gewinne ich den Eindruck, dass der Handelsblattartikel (und demzufolge auch die Überschrift dieses Abschnitts) zumindest missverständlich ist. Denn in der Liberation wird beschrieben, wie schwierig es ist (Un problème insoluble, puisqu’un soutien purement national est interdit par Bruxelles), dafür zu sorgen, dass nicht durch Verwässerungseffekte ein Großteil der Prämien an ausländische Hersteller fließt. Sie sind also wohl technologiebezogen und keineswegs auf französische Hersteller beschränkt. --Grip99 00:18, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hat schon mal jemand etwas von der Ausschreibung für neue TGVs gelesen? Gibts nämlich nicht, die SNCF hat rechtzeitig pauschal Lokomotiven bestellt und reicht jetzt nur noch die Ausstattungsdetails (Rangierlok, Hochgeschwindigkeit, Antriebsart) nach. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:47, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn sie Hochgeschwindigkeitsrangierloks kaufen, tun sie gut daran, das nicht auszuschreiben. Das würde nämlich einen leichten Lachreiz hervorrufen... CarlM (Diskussion) 11:55, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Brauchen sie eben nicht. Sie rufen einfach aus dem Rahmenvertrag ab, was aktuell gewünscht wird. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:23, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Österreich, Deutschschland, und die Mobilfunkrufnummer

Kann ein Österreicher, der seinen einzigen Wohnsitz nach Deutschland verlegt, seinen österreichischen Mobilfunkvertrag und damit auch seine österreichische Mobilfunkrufnummer behalten?

Macht es dabei einen Unterschied, ob er seine österreichische Bankverbindung behält oder nicht?

Dass bei der Verwendung des österreichischen Mobiltelefons im deutschen Netz Roaming-Gebühren anfallen, und diverse andere weitere Kostenfallen (Mailbox, Datenverbindung, etc.) lauern, ist bekannt und soll hier nicht Thema sein.

Es geht rein um die rechtliche Frage, ob ein österreichischer Mobilfunkprovider einen Vertrag ausstellen/ändern darf, der eine deutsche Rechnungsadresse (und evtl. deutsche Bankverbindung) hat, und ob, so es überhaupt legal ist, Anbieter existieren, die dies auch tatsächlich anbieten.

In Deutschland gibt es bezüglich der örtlichen Zuordnung der Festnetznummern Zuteilungseinschränkungen seitens der BNetzA (Ex-RegTP), das ist mir bekannt. Aber ob es zum Mobilfunk, und dazu noch in Österreich, entsprechende Regelungen gibt, entzieht sich meiner Kenntnis, daher die Frage.

--88.67.148.129 16:17, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nach Lektüre von §46 Abs. 8 TKG sehe ich keine rechtlichen Einwände, die es TK-Anbietern verbieten würden, ihre Leistung auch grenzübergreifend anzubieten. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 17:37, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ja aber nur die eine Seite der Medaille. Es könnte ja durchaus auch österreichische Gesetzgebung geben, die es untersagt. Weiß unser Mr.Burns vielleicht etwas dazu? Haben wir sonst noch bekennende Österreicher unter den Auskunftswikipedianern? -- 149.172.200.27 19:25, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein solches Verbot wäre aber eine unzulässige Einschränkung der zwischenstaatlichen Handels- und Dienstleistungfreiheit und würde daher gegen EU-Recht verstoßen. Da die Frage einen realen Hintergrund offenbar nicht hat - der Fragesteller legt sich ja nicht mal fest, ob ein Vertrag nach Wegzug fortgeführt oder ob er neu abgeschlossen werden soll -, wird man sie eine Trollerei nennen dürfen. --Vsop (Diskussion) 19:47, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Einspruch, es ist keine Trollerei, es betrifft einen Bekannten, der aus Ö nach D umziehen will, und gern seine Handynummer für eingehende Anrufe der Verwandt- und Bekanntschaft behalten möchte. Die Formulierung ausstellen/ändern rührt daher, dass ich davon ausgehe, dass es rechtlich keinen Unterschied machen dürfte, ob Vertragbeginn mit noch österreichischer Meldeadresse ist, oder ob sie von vornherein die deutsche ist, aber ein mitlesender potentieller Antwortkenner vielleicht nur die eine, oder nur die andere Spielart kennt (z.B. weil er in einem österreichischen Handyladen arbeitet, und dort schon selbst einem Österreicher mit mittlerweile deutschem Wohnsitz einen Vertrag ausgestellt hat). -- 88.67.148.129 21:07, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Weiter zum Hintergrund: Seine Überlegung war, eine Prepaid-Karte zu verwenden und in Deutschland ein Dual-SIM-Handy zu kaufen. Problem bei Prepaid, zumindest in Österreich, ist, dass man keine Rufumleitung einrichten kann, deswegen der Zwang zum Dual-SIM-Handy. Bei einem Vertrag könnte er dagegen die sofortige Rufumleitung auf die deutsche Nummer hinterlegen, die SIM in der Schublade liegen lassen und hätte eine größere Auswahl an möglichen Handymodellen. -- 88.67.148.129 21:10, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Nachteil an der Dual-SIM-Lösung ist, dass immer nur eine SIM-Karte gleichzeitig aktiv ist. Rufumleitung auf ein roamendes Handy würde ich seinlassen, da das nur unnötig teuer wird. --Rôtkæppchen68 23:28, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ähm, nein? Ich habe mit ziemlicher Sicherheit auch schon Dual-SIM-Handys gesehen, die über zwei komplette Empfangsteile verfügen und daher gleichzeitig eingebucht sind. Könnte sogar auch mal in der c't Erwähnung gefunden haben. Und um die Kosten soll es wie gesagt nicht gehen. Außerdem ist es ja eben kein roamendes Handy mehr, sondern "nur" eine Rufumleitung (CFU - Call Forwarding Unconditional) von Ö auf eine für das Ö-Netz ausländische Rufnummer (die sicher auch nicht billig ist, ja). -- 88.67.148.129 00:14, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Guxtdu hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Dual-SIM-Androide-von-Samsung-1716819.html -- 88.67.148.129 00:18, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sowas ist sogar schon mehr als man üblicherweise braucht. Zwischen den Dual-SIM-Handys, die tatsächlich nur eine teure Halterung für zwei SIM-Karten sind, und solchen, mit denen man tatsächlich zwei Telefonate gleichzeitig führen könnte, wenn man das denn könnte, gibt es noch diejenigen, die zwar beim Akt des Telefonierens die zweite SIM abschalten, ansonsten aber durchaus über beide zu erreichen sind. Mitunter eben mit zusätzlichen Einschränkungen, wie 3G nur auf der ersten SIM, oder 3G muss manuell umgeschaltet werden, o.ä. Unser Artikel Dual-SIM-Handy gibt zu dem Thema einen sehr knappen Anriss. --YMS (Diskussion) 16:44, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Schade, dass der Fragesteller hier keine Antwort erhält und ihm sogar Trollerei vorgeworfen wird. Naja, dann von mir zumindest eine Antwort in der Richtung: Als ich mich für zwei Monate beruflich in der Schweiz aufhielt, war es absolut kein Problem für mich als Deutschen eine schweizerische Prepaid-Karte zu kaufen. Ich habe meinen Personalausweis vorgelegt, meine deutsche Meldeadresse wurde registriert, et voilà. Die Karte hat dann auch in Deutschland funktioniert. Ich nehme an, in Österreich wird es ähnlich sein. --79.223.122.208 23:22, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht ja eben nicht um Prepaid, sondern um ein Vertragsmodell. Sprich, monatliche Abrechnung, die an irgendeine Adresse geschickt werden will. Und daher die Frage, ob es ins Ausland eventuell nicht geht. -- 149.172.200.27 16:36, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In A gibt's den Spruch: „Warum zum Schmiedl geh'n, wenn's den Schmied gibt!“ Hast Du, oder Dein Freund, schon seinem Provider diese Fragen gestellt? Der sollte das wissen und bei meinem hat sich der Hotline-Service in Sachen Kompetenz und Freundlichkeit, nach anfänglichen verbalen Unerfreulichkeiten (Zitat [nach schon etwas dauerndem Gespräch]: „Wissen Sie was: Es ist schon spät. Ich gehe jetzt gleich heim. Ihre Angelegenheit interessiert mich nicht mehr.“ – Da wusste ich, was unter Servicewüste Deutschland zu verstehen war.), in den letzten zwei Jahren deutlich verbessert. Ist die dortige Auskunft aus irgendeinem Grund nicht zufriedenstellend, kannst Du auch bei der RTR nachfragen. --Geri, ✉ Mentor 07:41, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Er will sich nicht an den Anbieter wenden, weil er dort keine schlafenden Hunde wecken will. Nicht, dass der noch auf die Idee kommt, ihm zum Tag X den Anschluss abzuklemmen und die Rufnummer neu zu vergeben. So von wegen, vielen Dank, dass sie so blöd waren, uns zu sagen, dass sie ins Ausland gehen, dann können wir ja gleich zum Termin abschalten, bevor sie uns womöglich noch die Rechnungen nicht mehr zahlen. -- 149.172.200.27 16:36, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mal aus dem Bauch heraus: ich könnte mir vorstellen, dass der Provider es nicht so gerne hat, wenn der Vertragskunde nicht im eigenen Land ist, da der Zugriff auf den potentiellen Schuldner erschwert ist. Prepaid sollte hingegen überhaupt kein Problem sein. Das bekommt jeder Tourist ja auch. Pragmatischer Vorschlag: Österreichische Bankverbindung behalten und dem Provider den Umzug einfach nicht mitteilen. --MB-one (Diskussion) 11:56, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

In den AGB von A1 findet man: A1 kann das Anbot für einen Kommunikationsdienst jedenfalls ablehnen, insbesondere wenn *wenn der Kunde keine Zustellanschrift oder Zahlstelle im Inland oder EU-Ausland bekannt gibt. Danach spräche nichts gegen die Fortsetzung des Vertrages beim Wegzug nach D'land. Warum schaut der Fragesteller und/oder sein Bekannter nicht mal in die AGB seines Providers? Statt hier lästig zu fallen? --Vsop (Diskussion) 23:19, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

So hab' ich es gemacht: 

  • In X-Land billige Prepaid-Karte mit niedrigem Minutentarif angeschafft
  • Nummer auf die Prepaid-Karte portieren lassen (altes Abo dabei aufgehoben)
  • Dual-Sim Telefon angeschafft

Habe kein Abo, keine laufenden Kosten in X-Land und bin trotzdem für gelegentliche Anrufe und SMS (z.B. mTANs) erreichbar. --89.204.138.107 10:20, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

5. März 2013

Rechte von Homosexuellen in Deutschland

Welche Rechte (gesellsch.) haben die Homosexuellen in Deutschland? Ich blicke nach der Änderung der Rechte (Sorgerecht für beide gleichgeschlechtlichen Partner?!) irgendwie nicht mehr ganz durch... Also, welche Rechte (gesellsch.) haben die Homosexuellen in Deutschland? --93.131.108.53 21:55, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Artikel zu Homosexualität steht einiges. Dort findest Du auch noch Links zu weiteren Artikeln. --Pyrometer (Diskussion) 22:31, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das, was Du wahrscheinlich eigentlich wissen willst: Welche Rechte haben Homosexuelle nicht? Das ist dann ein großer Bereich, wenn es um Partnerschaften im Vergleich zur Ehe geht. Es gibt dutzende Regelungen in diversen Gesetzen, die Ehepartnern besondere Rechte einräumen. Alle diese Regelungen gelten nicht automatisch auch für homosexuelle Partnerschaften. Das folgt einigermaßen logisch aus dem Verfassungsgebot: Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz... (oder so ähnlich ist das formuliert). --Pyrometer (Diskussion) 22:50, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip haben Homosexuelle dieselben Rechte wie Bi-, A- oder Heterosexuelle. Ich nehme an, dem Fragesteller geht es um die Unterschiede zwischen Lebenspartnerschaft und Ehe. --Rôtkæppchen68 22:53, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das folgt nach Rechtsauffassung der Bundesregierung; das BVerfG betrachtet die eingetragene Partnerschaft als eheähnlich und damit ebenso besonders geschützt.PοωερZDiskussion 23:20, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin sowieso der Meinung, dass sich christlich-konservative Kreise zu sehr an der Ehe aufhängen. Im Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland steht wörtlich: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“ (Fettung von mir). Damit sind meines Erachtens auch Regenbogenfamilien gemeint. --Rôtkæppchen68 23:27, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke vielmehr, dass die "Väter des Grundgesetzes" ganz bewusst die lebenslange Einehe und einen traditionellen Familienverbund als kleinste gesellschaftliche Struktur und wünschenswertes Modell definiert haben. Das war damals zeitgemäß auf einer sehr breiten gesellschaftlichen Basis mehrheitsfähig. Andere Verhaltensweisen (Konkubinat, Homosexualität, Ménage à trois, wilde Ehen, uneheliche Kinder, Scheidung, das war alles schon "erfunden") sollten zwar straffrei sein, aber randständig bleiben. Diese Absicht kann man kaum umdeuten. (nicht signierter Beitrag von Pyrometer (Diskussion | Beiträge) 10:22, 6. Mär. 2013)
Die Annahme ist in der Form falsch. Homosexuelle Handlungen zwischen Männern waren bis 1969 in der BRD strafbar, siehe § 175 StGB#Entwicklung in der alten Bundesrepublik. Dass also überhaupt über andere Partnerschaftsformen nachgedacht wurde, darf deshalb bezweifelt werden. Von einer bewussten Entscheidung kann somit keine Rede sein. --Entzücklopädie 10:36, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt, das hatte ich schon vergessen. Außerdem gab es noch den Straftatbestand der Kuppelei. Man war also nicht duldsam gegen Abweichler von Pfad der Tugend, sondern teilweise wehrhaft. An Regenbogenfamilien war in diesem Klima sicherlich nicht zu denken. --Pyrometer (Diskussion) 12:06, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei ich mich immer fragte, wie die "Konservativen" es schaffen, aus den Schutz der Ehe und Familie die Diskriminierung der homosexuellen Partnerschaften abzuleiten. Selbst wenn man unter Ehe/Familie nur die traditionelle Ehe/Familie versteht - wovor schützt man die denn, indem man Homosexuellen weniger Rechte gibt?--Alexmagnus Fragen? 01:15, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Steht im Gesetz wirklich "indem"?
"Schutz" heißt ja hier nur, dass die Ehe zum Einen gesetzlich und wirtschaftlich begünstigt wird und zum Anderen es rechtlich schwer gemacht wird, diese wieder aufzulösen. Letzteres geht ja in den meisten Staaten auch heute noch nur mit einem langwierigen Prozess, vor allem, wenn Kinder da sind. Alle anderen Arten von Gemeinschaften unter nicht miteinander Verwandten werden ja gemeinhin einfach einvernehmlich aufgelöst. Und die rechtliche und wirtschaftliche Begünstigung der Ehe - nun ja, das ist eine Hommage an die traditionelle Monogamie, aber auch eben nur an die formal vereinbarte (die eben auch nicht einfach aufgelöst werden kann).
Ganz realistisch muss man sehen, dass eine Anerkennung als "Ehe" von Gemeinschaften, die gar keine Ehen sind, nur schwer definierbar sein würde. Zunächst kommen gleichgeschlechtliche Paare, die ihrem unbürgerlichen Lebensentwurf nun die sehr bürgerliche Form der Ehe geben wollen; dann kommen heterosexuelle Paare, die schon zusammensein wollen, aber eben nicht so dolle (was dann die Möglichkeiten des Staates, bei einer Trennung beide auf das Wohl der Kinder zu verpflichten, einschränkt). Mit welchem Recht kann aber dann derselbe Staat einem Dreier- oder Vierergespann das Recht auf eine "Ehe" oder sonstwie formalisierte Partnerschaft verweigern? Die Idee des nach Europa eingewanderten Mannes mit einer Haupt- und zwei Nebenfrauen (zum Beispiel) finde ich als Konservativer grundfalsch; die für das Tolerieren und das als "Ehe" Anerkennen eintretenden Fortschrittlichen (Linken? Keine Ahnung) nehmen aber in letzter Konsequenz all das billigend in Kauf. Natürlich strukturell und in die Zukunft projiziert gesprochen.
Der Staat sollte sich (und könnte sich) darauf beschränken, Anfeindungen von Gruppen null zu tolerieren (es ist seltsam, dass gerade heute "Schwuler" das Schimpfwort Nummer Eins in den Schulen ist, und dass die (weitgehend staatliche) Schule das nicht in den Griff bekommt) und (selbstverständlich, das ist überfällig und in vielen Ländern noch nicht Realität) durch ein paar kleine Änderungen im Zivilrecht Jedem die nötige individuelle Freiheit zu geben, beispielsweise beim Testament oder auch nur beim Zugang zu medizinischen Daten der (wie auch immer) nahestehenden und vielleicht gerade bewusstlosen Person.
In der offenen Gesellschaft kann es nicht Aufgabe des Staates sein, immer neue rituelle Formen des Zusammenlebens vorzugeben - und erst recht nicht, diese jeweils im Vergleich mit der letztlich auch naturgegebenen und seit Jahrtausenden bewährten Ehe zu beschreiben. Es ist übrigens derselbe Staat, der heute viele seiner wirklichen Aufgaben nicht mehr oder nicht mehr vollständig wahrnimmt (öffentliche Sicherheit, Instandhaltung von Infrastrukturen, wirklicher Zugang zu Erziehung und Bildung unabhängig vom Stand (sagte man früher mal) der Eltern, dito zu medizinischer Versorgung, et c. CarlM (Diskussion) 02:35, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei dem ganzen Thema geht es doch eigentlich nur um zwei angebliche Diskriminierungen. Die Steuerliche Begünstigung von Ehepartnern und das Recht zur Adoption. In dieser Hinsicht werden also Homosexuelle Lebenspartnerschaften deutlich weniger "diskriminiert" als Singles. Und gemessen an den tatsächlichen geschlossenen homosexuellen Partnerschaften im Jahr (so um die 1000? ), dürften die Anzahl an homosexuellen Lebenspartnerschaften mit Adoptionswunsch so marginal sein, daß man sich fragt warum die Diskussion wegen der Hand voll Leute überhaupt geführt wird. Es geht gerade mal um den mutmaßlichen Adoptionswunsch von 0,056% der Gesamtbevölkerung. --85.181.213.196 06:48, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Logisch - wenn Diskriminierung nur eine kleine Minderheit betrifft, ist sie nicht der Rede wert. --Eike (Diskussion) 07:15, 6. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Die eigentliche Frage ist, ist Sie eine Gesetzesänderung wert? --85.181.213.196 08:16, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Regierung hat schon für ganz andere Minderheiten Gesetze auf den Weg gebracht – man denke nur an die Hotelbesitzer, derer es nun auch nicht Millionen in Deutschland geben wird. Gesetzesökonomisch wären also die Rechte Homosexueller durchaus vertretbar. Nebenbei bräuchte es bei deiner Argumentation z. B. überhaupt kein Adoptionsrecht: mit nur um die 4000 Adoptionen pro Jahr lohnt das ja gar nicht, betrifft also grundsätzlich nur Minderheiten. Da über die Hälfte der Adoptionen auch noch durch Stiefeltern (ein leiblicher Elternteil ist neue Partnerschaft eingegangen) bzw. Verwandte erfolgt, dürften also homosexuelle Paare eine durchaus relevante Größenordnung an Begehren auf freie Adoptionen ausmachen, da dort weniger als 2000 Fälle pro Jahr auftreten, so dass Homosexuelle plötzlich einen signifikanten Anteil stellen könnten. --Entzücklopädie 09:11, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man von einer 10 mal höheren Adoptionsbereitschaft ausgeht, handelt es sich statistisch um 22 Adoptionen. Reicht also für zwei Fußballmannschaften. --81.200.198.20 12:07, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mal nachdenken! Die Adoptionsbereitschaft ist logischerweise nicht gleichmäßig über die gesamte Bevölkerung verteilt. Sondern dort bewerben sich hauptsächlich Paare, die selbst auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können. Insoweit sind deine Vergleiche zu irgendeinem Gesamtbevölkerungsschnitt völlig abwegig. --Entzücklopädie 12:16, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Errrm ... Homosexuelle können ebenfalls auf natürlichem Weg Kinder bekommen :). Und diverse unnatürliche Methoden stehen zusätzlich zur Verfügung. Normalerweise möchte man ein selbst gezeugtes/geborenes Kind (Wegen der Reproduktion und so ...). Bis das Gegenteil bewiesen ist, gehe ich mal davon aus dass dies Homosexuelle mit Kinderwunsch nicht anders sehen als der Rest der Bevölkerung auch. --81.200.198.20 12:32, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Solange ein geschiedener, wiederverheirateter Mann, der mit seiner Geliebten nebenher ein außereheliches Kind hat, für sich den Schutz von Ehe und Familie fordert, diesen aber mir und meinem Partner verweigert - weil wir seiner Meinung nach keine Familie sind - solange könnte ich, ganz frei nach Brecht Liebermann, nicht genug fressen wie ich kotzen möchte... Und um die Frage zu beantworten, nein, Homosexuelle haben nicht die gleichen Rechte. Holstenbär (Diskussion) 08:33, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dem Namen nach kommst du vom anderen Ende der Republik, daher der Hinweis: Wirklich, Horst Seehofer kann man nicht ernst nehmen.--Antemister (Diskussion) 23:15, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

<klugscheiß> Brecht hat viele schöne Dinge gesagt und geschrieben, aber das war Max Liebermann am 30. Januar 1933. </klugscheiß> --Jossi (Diskussion) 10:09, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der "natürliche Weg", auf dem Homosexuelle Kinder bekommen können, liefert den Kindern dann gleich drei Eltern mit.
Der Adoptionswunsch sollte (zumal, wenn es wirklich nur so wenige Kinder sind) überhaupt keine Rolle spielen. Das einzige Kriterium sollte das Wohl des Kindes sein. Und warum soll man da herumexperimentieren? Das Kind sollte das bekommen, was der natürlichen Situation am ähnlichsten ist, nämlich ein Elternpaar, Frau und Mann, nach sorgfältiger Prüfung deren Eignung. Und wer den stärksten Kinderwunsch hat und äußert, ist nicht am geeignetsten (sondern am egoischsten). CarlM (Diskussion) 18:01, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich kommt von Natur. Wenn wir in die Natur kucken, gibt es unter den Tieren genug Beispiele für homosexuelle Paare, die aufgegebene Jungen ihrer heterosexuellen Artgenossen großziehen. Entweder du bringst jetzt eine eigene Definition von natürlich, oder hörst endlich auf diesen Shice von dir zu geben. —PοωερZDiskussion 12:17, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, da ist aber jemand sauer – keine Sachargumente, die Pseudoargumente wirken nicht wirklich überzeugend, also muss man mit unsachlichem Ton und PA nachhelfen?
Unter “Natur” kann hier natürlich nur die Natur des Menschen verstanden werden, nicht die einiger Zoopinguine. Dass die Brutpflege von Tieren nicht mit der Erziehung menschlicher Kinder verglichen werden kann, sollte bekannt sein. Erstere bezieht sich weitgehend auf die physische Aufzucht der Jungtiere (Nahrung, Wärme, Schutz), auf die sich der Mensch nicht beschränkt. Auch die Sozialisierung erfolgt weitgehend instinktgesteuert, dazu kommt ein bisschen praktischer Unterricht, der auch wieder eng an die Instinktfähigkeiten anknüpft (Fliegen, Jagd et c.).
Diese Aufzucht von und der Umgang mit Jungtieren können nie Vorbild für die komplexe Familiensituation von Menschenkindern sein. Sehr viel häufiger als die von Dir genannte Aufzucht eines Jungtiers durch ein gleichgeschlechtliches Paar oder eine gleichgeschlechtliche Gruppe ist beispielsweise die Vertreibung oder direkte Tötung von Nachkommen eines Rivalen (sehr bekannt bei Raubkatzen). Sollte das nun in der menschlichen Gesellschaft auch imitiert werden? Der jeweils nächste Partner tötet die Kinder, die seine Frau vom vorherigen Partner hatte – und die Gesellschaft findet das gut? Wohl eher nicht. Anderes Beispiel (das man ja auch nachahmen könnte, wollte man unbedingt, wie von Dir postuliert, die menschliche Natur an der tierischen orientieren) ist der (sehr soziale und intelligente) Elefant. Der wird grundsätzlich in der Frauengruppe aufgezogen, was so weit geht, dass die etwa gleichaltrigen Elefantenbabys auch von anderen Elefantenmüttern gesäugt werden (und nein, das tut die durchschnittliche Prenzlmutter nicht). Überhaupt ist bei den meisten Säugetieren allein die Mutter zuständig für die Aufzucht – auch da will der Mensch ja nicht hin...
Deine etwas wacklige Argumentation ist ja nicht neu – das Tierreich muss ja allgemein der Homosexualität unter die Arme greifen. Beispiel Wikipedia: Homosexuelles Verhalten kommt auch bei Tieren vor und kann im Tierreich „als nahezu universelles Phänomen“ bezeichnet werden. Bei ca. 1.500 Tierarten wurde gleichgeschlechtliches Verhalten festgestellt, wobei ca. ein Drittel dieser Fälle gut dokumentiert ist. Man kann mal annehmen, dass hier weitestgehend Säugetiere und Vögel gemeint sind. Das sind zusammen über 16.000 Arten. Davon soll es bei 1.500 Arten festgestellt sein (das wären gute 9 %) und bei 500 Arten dokumentiert (also gute 3 %). Diese drei Prozent werden dann, man weiß nicht wie, zu fast hundert Prozent, nämlich zu nahezu universell. Die (journalistische) Quelle für diesen Blödsinn ist übrigens nicht zugänglich. Und als Beispiele werden dann nicht 16.000 Arten (universell) und nicht 9 % und nicht 3 % der Arten angeführt, sondern sechs (Arten von 16.000). Soviel zum Thema Vom schwulen Tier lernen heißt adoptieren lernen. Der Ansatz ist also ganz offensichtlich ungeeignet – man könnte also auch ganz auf ihn verzichten, weil der Mensch mit seinem äußerst komplexen Verhalten sich ja auch sonst nicht auf Eigenschaften beschränkt, die Tiere haben. Hier könnte man auch noch darüber spekulieren, ob denn die politische Richtung, die einige Zootiere, die in schwuler Ehe süße Jungtiere aufziehen, feiert, dieselbe sei, die die Zoos gerne für angeblich unnatürliche Haltungsbedingungen kritisiert, unter denen das Geflügel neurotisch werde...
Aber darum geht es letztlich nicht. Ich schrieb, dass der stärkste Kinderwunsch nicht das beste Kinderwohl garantiert – und dazu gibt es regalweise Literatur, bitte selbst nachlesen. Das gilt übrigens auch und sogar vor allem für heterosexuelle Paare mit Kinderwunsch. Die obsessive Fokussierung darauf tut dem Kind (wenn es denn dann da ist, wie auch immer) nicht gut. Es kann bei der Adoption NUR um das Wohl des Kindes gehen; ein (warum auch immer) elternloses Kind ist das schwächste Glied unter den Schwächsten der Gesellschaft, den kleinen Kindern. Da hat der Staat (heiße er nun Jugendrichter, Jugendamt oder wie auch immer, ist nicht weltweit einheitlich) ein ganz besondere Fürsorgepflicht. Und da darf er nicht auf Wünsche hören. Und erst recht nicht experimentieren.
CarlM (Diskussion) 20:28, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Man muss immer Interessen abwägen und nie überwiegt eins das andere zu 100%. Es fehlt leider ein Schritt in deiner Argumentation: Lege bitte dar, dass es besser ist in einem katholischen Kinderheim aufzuwachsen als bei einem homosexuellen Elternpaar. 188.106.99.199 15:41, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Du in meinem Beitrag den Begriff "Kinderheim" liest, ist Dein PC nicht ganz in Ordnung. Wenn Du "katholisches Kinderheim" liest, sollte Dein PC nach Helmut Schmidt zum Arzt gehen.
Ein Abwägen der Interessen ist in vielen Lebensbereichen gut und richtig. Bei elternlosen und adoptierbaren Kindern nicht. Da darf nur das "Interesse" des Kindes, das sogenannte Kindeswohl, eine Rolle spielen. CarlM (Diskussion) 12:01, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
BTW: 17jährige Kevins oder 16jährige Mandys, die ihre Jacqueline-Chantals oder Justin-Hooratios auf einem Autorücksitz vor einer Disco in Berlin-Hellersdorf zeugen, mögen ihre Kinder zwar auf „natürliche“ Weise in die Welt gesetzt haben - aber ob sie dadurch auch bessere Mütter/Eltern sind als zwei Lesben/Schwule (die sich gezwungenermaßen vorher Gedanken um die Zeugung, Adoption, Erziehung, finanzielle Möglichkeiten und Bildungswege machen müssen), sei mal dahin gestellt… Holstenbär (Diskussion) 12:49, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Rein statistisch gesehen teilen 22 homosexuelle Paare und 4000 verschieden Nachrichtenmedien in Deutschland deine Meinung nicht im Geringsten. Der Rest stimmt zu. --81.200.198.20 18:33, 6. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]

Mal am Rande: Homosexuelle können heiraten - aber eben keine Person des gleichen Geschlechts. Es gibt genügend Homosexuelle, die verheiratet sind und Kinder haben, damit aber nicht so recht glücklich sind, es nur aus gesellschaftlichem Zwang gemacht haben, ihre Homosexualität nur heimlich ausleben usw. usf.--Antemister (Diskussion) 23:15, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gesellschaftlicher Zwang zum Heiraten? Im Deutschland des einundzwanzigsten Jahrhunderts?
Oder meinst Du gar nicht "Zwang", sondern "Erlangen wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, beruflicher et c. Vorteile"?
Da muss man dann schon sagen dürfen, dass derjenige schwer kriminell gegenüber dem Ehepartner handelt, den er gar nicht liebt, sondern der ihm nur Vorteile bringen soll. Das gilt logischerweise unabhängig vom Geschlecht des Kriminellen und vom Geschlecht des so instrumentalisierten Ehepartners, also beispielsweise (alles schon dagewesen), wenn eine einen heiratet, nur weil der wohlhabend und oder gesellschaftlich weit oben ist - oder umgekehrt (Schwiegereltern und oder erwartbares Erbe mit eingeschlossen). Wenn der Schwule nun aus den von Dir wohl angedachten Gründen (Zwang kann es, wie gesagt, nicht sein) eine Frau heiratet, ist das nicht schlimmer - aber genauso schlimm und dies ganz sicher, denn die Frau liebt er ja garantiert nicht!
Aber schmink Dir den "Zwang" ab - wir schreiben 2013: Niemand muss heiraten. Gerüchteweise gibt es sogar einige Heteros, die gar nicht heiraten.
Dieses ganze Gleichstellen hat was Surreales - die Linken haben jahrzehntelang die bürgerliche Familie bekämpft und lächerlich gemacht; nun wollen sie die auf einmal mit verändertem Personal wieder aufführen. Ist irgendwie wie ein Kommunistenführer auf feudaler Hirschjagd mit Halali und grünem Jagdrock.
Nochmal: Wichtig wäre eine ganz normale Toleranz in der Gesellschaft. Und die fehlt. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Neonazis, die gerade ein Schwulenpaar auf dem S-Bahnhof zusammenschlagen, sofort einhalten, wenn die Beiden ihr Ehezertifikat aus der Tasche ziehen und sich damit als staatlich verheiratet ausweisen... CarlM (Diskussion) 21:34, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, die Frage des OPs wurde hinreichend beantwortet, damit mache ich mal hier dicht. -- Liliana 21:41, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Liliana 21:41, 10. Mär. 2013 (CET)

6. März 2013

EPUB-Ebooks Lebensdauer

Ich überlege mir einen Ebook-Reader (derzeit Favorit Kobo Glo) zu kaufen und hab eine Frage zu dem Format EPUB. Soweit ich das gelesen hab kann man ein Ebook mit DRM im EPUB Format auf bis zu 6 Geräten nutzen (z.b. in der Familie mehrere Geräte) (hier), wobei man jedes Gerät auf die gleiche Adobe-ID registrieren muss. Heißt das auch, dass ich das gekauft Ebook nach dem Ableben eines Ebook-Readers auf maximal 5 Nachfolger-Geräte mitnehmen kann. Also wenn jedes Gerät nur 5 Jahre lebt, kann ich in 30 Jahren nicht mehr auf das Buch mit DRM zugreifen? -- sk (Diskussion) 12:27, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Derartige Langzeitbetrachtungen haben in dem Umfeld wenig Sinn. Denke mal 30 Jahre zurück – da waren weder DRM noch derartig mobile Geräte ein Thema. Es ist deutlich wahrscheinlicher, dass Adobe in den nächsten 30 Jahren die Server zum Registrieren einstellt, weil längst irgendein Nachfolgeformat aktuell ist. Dass du also in 30 Jahren vor dem Problem stehst, ein siebtes Gerät deiner Adobe-ID hinzufügen zu wollen, ist absolut unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher ist es, dass irgendwann der Service komplett eingestellt wird und ggf. von Adobe zum Abschluss eine Software veröffentlicht wird, mit der man den Kopierschutz entfernen kann (man kann es natürlich auch offenbar jetzt schon umgehen). Ob dir das allerdings dann noch viel nützt, ist eine andere Frage. Eventuell gibt es keine Geräte mehr, die dieses Format lesen können und die Umwandlung in ein Nachfolgeformat ist vielleicht nicht sinnvoll bzw. macht sich zum Lesen auf den Geräten dann nicht gut.
Von der Vorstellung, dass man sich wie bei Papier lebenslänglich etwas in den Bücherschrank stellt, sollte man sich bei E-Books lösen. Das ist etwas für den Moment und die nahe Zukunft. Was langfristig wird, ist dort völlig unabsehbar. Für Bücher, die ohnehin regelmäßig veralten und aktualisiert werden oder Bücher, die man nur einmal liest und dann für immer weglegt, sind E-Books allerdings kein Problem. --Entzücklopädie 12:49, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, kosten tut so ein Ebook ja fast genauso viel. Und besonders gute Bücher würde ich mir gerne in 30 Jahren als Rentner erneut durchlesen. Ich hab auch die illegale Möglichkeit des DRM entfernens im Artikel gelesen, aber das kann ja nicht der einzige Weg sein. Und ja ich möchte damit den Bücherschrank obsolet machen. Zumindestens ohne DRM geht das ja perfekt. Aber wenn man sich nun mal auch andere aktuelle Bücher kauft, dann sehe ich da noch ein ungelöstes Problem für Langzeitaufbewahrung. -- sk (Diskussion) 13:06, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hab gerade passend dazu den Artikel gelesen. So wie es aussieht werde ich mir weiterhin vorläufig gedruckte Werke kaufen, bis diese rechtliche Sache geklärt ist. -- sk (Diskussion) 13:19, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Obwohl ich's nicht so pessimistisch wie Entzücklopädie sehe (ich bin sicher, du wirst zumindest deine DRM-freien – oder eben -befreiten – E-Books von heute auch noch in 30 Jahren ohne grösseren Aufwand lesen können; das EPUB-Format etwa basiert auf HTML, das heute schon 20 Jahre auf dem Buckel hat und ganz sicher nicht so schnell verschwinden wird, und wenn doch, wird es Konverter, autokonvertierende E-Book-Reader oder umtauschende Stores geben, etc.), bezweifle ich ebenso, dass deine Bücher mit DRM ein ansehnliches Alter erreichen. Nicht weil du bis dahin dein Limit an Readern erreicht hast, sondern weil du halt drauf angewiesen bist, dass sich dann auch in 30 Jahren noch für Adobe der Betrieb von Lizenzservern und die damit verbundene Verwaltung wirtschaftlich lohnt, und dass es sich auch noch für die Hersteller zukünftiger Reader lohnt, entsprechende Schnittstellen einzubauen, etc. DRM ist eben überhaupt nicht im Ansatz für die Langzeitaufbewahrung konzipiert, sondern für die kurzfristige Wahrung der Interessen der Contentlieferanten. --YMS (Diskussion) 13:26, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber gerade das langfristige Nutzen macht ja eine teuren Kauf oft erst sinnvoll. Ok, nicht bei Romanen, die man oft nur einmal liest, aber z.B. Fachbücher oder Spezial-Lexika , die man eher zum nachschlagen nimmt. Genauso finde ich verwunderlich, dass man die ebooks nicht vererben kann (so laß ich das im Artikel der Welt). -- sk (Diskussion) 14:05, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt wirklich Leute die nicht als erstes ihre eBooks vom DRaMa befreien, wenn sie sie nicht schon DRaMa-los gekauft haben? --212.118.224.148 14:19, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich wette, es gibt Leute, die ein Buch als erstes lesen. --Eike (Diskussion) 14:26, 6. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Manchmal habe ich daran ernsthafte Zweifel. Gruß    hugarheimur 14:36, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ganz ehrlich, welchen Vorteil bietet dir das Ding? eBooks kosten fast genausoviel wie Bücher aus Papier, und im Zweifel wirst du nur mit ersteren irgendwelche technischen Probleme haben.--Antemister (Diskussion) 23:26, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Beim letzten Umzug konnte ich mir einen ausmalen... --Eike (Diskussion) 11:22, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Du hast so auch in jedem Urlaub und bei jeder Bahnfahrt quasi deine ganze Bibliothek dabei, und nicht nur die ein, zwei Bücher, von denen du vorher dachtest, dass du sie lesen willst. Und dazu noch 'nen Stapel Wörterbücher, falls mal ein Begriff unklar ist, und je nach E-Book-Reader-Modell auch die Wikipedia. Und eine praktisch unbegrenzte Anzahl an Notizstiften (ohne das Buch physisch für alle Zeiten zu verunstalten) und Lesezeichen. Und all das ist auch noch leichter und handlicher als selbst ein leichtes Taschenbuch, gerade beim Lesen im Liegen oder Stehen (oder aber eben bei Transport und Lagerung) mag man das als komfortabler betrachten. Und das Buch an sich zerfleddert auch nicht, kriegt keine Kaffeeflecken, und wenn dir die Bude abfackelt, hast du evt. trotzdem noch ein Backup all deiner Bücher. Da wo früher der Bücherschrank stand, kannst du jetzt je nach Geschmack 'nen Weinständer oder ein Aquarium hinstellen, und der halbe Baum, den der Druck des Buches gekostet hätte, kann auch erstmal stehen bleiben. Und das was der Druck und der physische Vertrieb gekostet hätte, könnte zumindest theoretisch entweder in deiner Tasche bleiben oder in die des Autoren fließen, statt irgendwo im Getriebe zu versanden. --93.94.65.35 13:13, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und was stellt man sich Repräsentatives ins Regal? Womit presst man seine gesammelten Pflanzen und/oder Briefmarken? Womit bestückt der Ebook-Antiquar die Grabbelkisten vor seinem Laden? Was legt man unter den Diaprojaktor bzw Beamer, um die Bildhöhe einzustellen? Wo hat das Ebook seine Haptik? --Rôtkæppchen68 02:48, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Deshalb kauft man die Deadtree-Version und die Speicherzellen-Version, und mein kobo hat ne tolle Haptik. --212.118.224.148 14:13, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
...legal...--WissensDürster (Diskussion) 16:48, 8. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]

7. März 2013

Darf man alte Video-Kassetten verkaufen ?

Darf man alte Video-Kassetten (von 1985 ff) verkaufen, auf denen Aufnahmen vom Fernsehen enthalten sind? Oder müssen die Kassetten vernichtet werden? Nach meinem privaten laienhaften Verständnis müsste es erlaubt sein, eine private Aufnahme z.B. von einem Film, der im TV gesendet wurde an eine andere Person weiterzugeben. Es handelt sich ja nicht um einen gewerblichen Handel, sondern nur um eine Auflösung der privaten Sammlung samt Video-Rekorder. Danke für die Antwort. --89.0.13.136 15:10, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, das geht so nicht. Die Aufzeichnungen wurden im Rahmen von § 53 UrhG als Privatkopie angefertigt. Diese Ausnahme gilt aber ausschließlich für den "privaten Gebrauch". Eine Weitergabe außerhalb des eigenen privaten Umfelds (also an Personen, die man nicht oder nur flüchtig kennt) ist unzulässig und würde eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Eine Löschung ist deshalb absolute Mindestvoraussetzung, wenn man derartige Medien weiterverkaufen will.
Es versteht sich bei genauerer Betrachtung auch völlig von selbst. Ansonsten würde der Markt für unlizenzierte Werke einfach auf wiederbeschreibbare Medien umsteigen und behaupten, man habe ja nur ein Medium verkauft, wo halt "zufällig" noch was drauf war... --Entzücklopädie 15:28, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Man sollte mMn solche Kassetten verkaufen dürfen - aber NUR für den Gegenwert des physischen Materials, also des Gehäuses und des Magnetbandes. Die enthaltenen Daten dürfen nicht Bestandteil des Kaufvertrags werden - Löschen empfiehlt sich, die Vernichtung der Kassetten ist eine überflüssige Ressourcenverschwendung, wenn sie denn noch weiterverwendet werden können. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 15:35, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es spielt bezüglich des konkreten Tatbestands keine Rolle, ob du eine Urheberrechtsverletzung in Form der Verbreitung gewerblich oder nichtgewerblich begehst. Ob also die Weitergabe des urheberrechtlich geschützten Materials gratis als Zugabe erfolgt oder nicht, ist egal. Beides ist entsprechend § 106 UrhG strafbar. Der Unterschied äußert sich dann höchstens in der Strafzumessung, die bei gewerblicher Absicht regelmäßig höher ausfallen wird. Hinzu kommen in beiden Fällen dann noch der zivilrechtliche Ansprüche des Urheberrechtsinhabers nach § 97 UrhG. --Entzücklopädie 15:41, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer verwendet bitte noch alte Videocassetten von 1985 um sie neu zu bespielen? Neue Videocassetten sind immer noch spottbillig und an jeder Supermarktkasse erhältlich. Da lohnt es wirklich nicht, alte Kassetten zu löschen um des Bandmaterials willen. Bei gebraucht erworbenen Kassetten weiß man obendrein nicht, wie oft der Vorbesitzer seinen Recorder gereinigt hat und ob er seine Lieblingsstellen regelmäßig in Zeitlupe oder Standbild angeschaut hat. Gebrauchtbänder sind ein Fall fürs Privatarchiv oder die Tonne. Verschenken geht auch noch. Verkaufen ist sowohl in gelöschten als auch in ungelöschtem Zustand problematisch. --Rôtkæppchen68 15:48, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was hat das jetzt mit der Eingangsfrage zu tun, bei der es um den rechtlichen Aspekt ging? --80.140.201.37 16:17, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es soll verdeutlichen, dass es unter keinen Umständen sinnvoll ist, gebrauchte Videokassetten mit Eigenaufnahmen zu verkaufen, egal ob es legal ist oder nicht. --Rôtkæppchen68 16:26, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig. Wenn die Kassetten leer sind, kann man sie problemlos verkaufen.
Einfach Kontakt des Videorekorders zum Empfangsteil unterbrechen und den Aufnahmeknopf drücken. Schon werden alle Aufnahmen von Schnee und Rauschen überspielt. --TotalUseless Rückmeldung) 17:00, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Damit muss man leben, dass man nicht die Macht darüber hat, was andere Leute sagen. Im RL übrigens auch. Manchmal geben sie einem vernünftige Hinweise, nach denen man nicht gefragt hat. Natürlich ein Skandal, aber was will man machen... --Eike (Diskussion) 17:05, 7. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Du kannst die Kassetten verkaufen, nur musst Du darauf hinweisen und Dir bestätigen/ versichern lassen, dass sie Material nach dem Urheberrecht aufgespielt haben, dieses Material nicht zu verwenden ist oder sonst in den Verkehr gebracht werden darf und zu löschen ist.--Doofopo (Diskussion) 17:18, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast du für diese fragwürdige Interpretation des Urheberrechts auch eine Quelle? Es ist sowohl der technische Vorgang der Kopie (außer für Privatzwecke, wie oben erläutert) als auch das öffentliche Vorspielen ohne Erlaubnis illegal. Siehe auch Verwertungsrecht. --FGodard||± 18:43, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zusatzfragen zur Privatkopie (ich denk' da mal an Musik-CDs):
Bei einer Kontrolle findet man in meinem Auto Kopien von CDs (die ich beim Fahren gerne höre). Muss ich nachweisen, dass ich zu Hause die Original-CD habe?
Ebenso, aber das Original habe ich nicht mehr - was nun? Ob ich das Original verloren habe oder verschenkt, sieht und hört man ja meiner handgebrannten Kopie nicht an.
CarlM (Diskussion) 01:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Antwort auf deine Frage, aber: So weit, dass die Polizei bei Verkehrskontrollen Urheberrechtspolizei spielt, sind wir doch hoffentlich noch nicht, oder? (Auch wenn das natürlich der feuchte Traum der Verwertermafia wäre...) --Jossi (Diskussion) 08:26, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei einer Verkehrskontrolle interessiert sich die Polizei normalerweise wirklich nicht für deine CDs. Zumal es ja die normalste Sache der Welt ist, dass man sich zum Hören im Auto entweder CDs aus verschiedenen Quellen zusammenstellt bzw. aus Sicherheitsgründen (Erschütterungen / Schläge) keine Original-CDs verwendet. Es wäre also eher überraschend, wenn man Original-CDs findet.
Hinzu kommt, dass du selbst die Originale auch gar nicht besitzen musst. Du kannst sie dir auch ausgeliehen haben, zwischenzeitlich weiterverkauft o. ä. – in all diesen Fällen darfst du trotzdem eine Privatkopie behalten. Allein aus der Tatsache, dass du eine kopierte CD hast, aber kein Original vorlegen könntest, kann man nicht schlussfolgern, dass eine unrechtmäßige Kopie (Privatkopie aus offensichtlich rechtswidriger Vorlage) hergestellt wurde. Es fehlt also weit und breit an einem begründeten Anfangsverdacht für weiterführende Maßnahmen (Beschlagnahme, Durchsuchung, ...).
Außerdem musst du dich natürlich auch nie entlasten, sondern die Staatsanwaltschaft muss hinreichend belegen, dass tatsächlich eine Straftat stattgefunden hat und dass andere Erklärungsversuche unwahrscheinlich bis ausgeschlossen sind. Eine Beweislastumkehr besteht also nicht, sondern die Staatsanwaltschaft müsste gerichtsfest belegen, dass die Quelle eine offensichtlich rechtswidrige Vorlage war.
Es wären, wenn überhaupt, nur extrem konstruierte Fälle denkbar, bei denen die Polizei direkt vor Ort Fachpersonal hätte, welches innerhalb kürzester Zeit herausfinden kann, was die Quelle einer Kopie ist und sich somit dann ggf. ein begründeter Anfangsverdacht gegen dich ergibt. Dieses Personal müsste dann herausfinden, dass die Vorlage mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit z. B. aus einer Tauschbörse kommt bzw. unter Umgehung technischer Schutzmaßnahmen vervielfältigt wurde (auch wenn die Umgehung technischer Schutzmaßnahmen nach § 108b UrhG zum privaten Gebrauch straffrei bleibt, so stellt sie trotzdem einen Verstoß gegen § 95a UrhG dar, so dass auf Grund einer rechtswidrig hergestellten Vorlage dann § 53 nicht mehr greifen würde). Das ist aber beides relativ aufwändig und in der kurzen Zeit einer normalen Verkehrskontrolle überhaupt nicht zu realisieren (ganz davon abgesehen, dass die Polizei dieses Personal an ganz anderer Stelle braucht). Außerdem wäre fraglich, auf welcher Rechtsgrundlage die Polizei sich die CDs mal eben zum "Probehören" ausleihen möchte.
Ein solche "Musikkontrolle" wirft also eher mehr Fragen und Probleme auf. Da beschränkt sich die Polizei lieber auf die üblichen Verdächtigen wie Warndreieck, abgelaufener Sanikasten oder schlecht versteckte Betäubungsmittel. --Entzücklopädie 10:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nichtgewerbliche Urheberrechtsverletzungen sind in Deutschland gemäß §109 UrhG Antragsdelikte, sodass Polizei und Staatsanwaltschaft nur bei Vorliegen eines Strafantrags des Geschädigten tätig werden oder wenn ein besonderes öffentliches Interesse besteht. „Musikkontrollen“ sind also so nicht erlaubt. --Rôtkæppchen68 22:11, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wieviel Lumen kommen durch ein m² Fensterglas ins Zimmer bei direktem Sonnenschein?

Frage siehe oben --95.112.210.95 16:18, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das hängt sehr von geographischer Breite, Tages- und Jahreszeit sowie der Himmelsrichtung ab, in die das Fenster zeigt. --Rôtkæppchen68 16:22, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Als Anhaltspunkt zur Helligkeit der Sonne auf der Erde: 70.000 - 90.000 Lumen. Aber das ist, wie schon Rotkaeppchen68 sagte, so pauschal nicht wirklich zu beantworten. Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:39, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann man eine durchschnittliche Hausnummer nennen? --95.112.210.95 17:18, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nimm die 70000 bis 90000 Lumen und multipliziere sie mit dem Cosinus des Winkels zwischen Sonne und Normale des Fensters. Dazu kommen noch die Atmosphäreneffekte. Abends und morgens ist es also weniger als errechnet. --Rôtkæppchen68 17:26, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hausnummer: Draußen, wolkenlos, Sonne im Zenit bringt so 2000 - 4000 µmol Photonen pro m² und Sekunde. Bei starker Bewölkung/Regen sinds noch um die 300. Im Büro, große Fenster, keine Sonne, Beleuchtung abgeschaltet, sinds so 80 µmol m-2 s-1, da kann man noch ganz gut Zeitung lesen. Bei um die 40 fängts an, funzellig zu werden. --78.34.21.162 17:53, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wie rechne ich die 4000 µmol Photonen pro m² in Lumen um? Ich will einfach nur herausfinden, wie viel Leuchten ich in ein 15x15 qm Zimmer stellen müsste, um rein von der Helligkeit Tageslichtähnliche Verhältnisse zu erhalten --95.112.210.95 22:48, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vlt. schaust Du auch mal hier; einer der "Weblinks" funktioniert nicht mehr sauber, erlaubt Dir aber, bei EnOB (whatever...) nach "Belichtung" zu suchen. Aus ökologischen wie ökonomischen Gründen versuchen die zwar, genau Dein Vorhaben zu vereiteln, liefern aber eine Menge theoretischen Wissens... 89.0.191.158 07:46, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur Umrechnung siehe z.B. diese Tabelle hier. Die Angabe in Lux ist zur Beschreibung von Tageslicht nicht sehr geeignet. --78.34.21.162 11:46, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wieso soll die Einheit Lux nicht sonderlich gut für die Beschreibung von Tageslicht geeignet sein? Fürn sichtbaren Teil ist sie sehr gut geeignet, weil Lux = Lumen/m², und Lumen ist ja eien Einheit, die an doie Wahrnehmung vom menschlichen Auge angepasst ist und die Wahrnehmung vom menschlichen Auge ist wederum recht gut ans Sonnenlicht angepasst. Und die Stärke vom Sonnenlicht mit Leuchten zu reproduzieren ist nicht nur unökunomisch, sondern wohl auch kaum realisierbar, egal ob der Fragesteller jetzt mit einem "15x15 qm Zimmer" wirklich ein 225m²-Zimmer (15 x 15 qm macht eigentlich keinen Sinn, aber es kann (15 x 15) qm = 15m x 15m = 225m² gemeint sein) meint oder doch ein 15m²-Zimmer: im ersten Fall bräuchte man für 70.000 Lux 1.050.000 Lumen, bei 100 Lumen/Watt (entspricht ca. dem Maximum bei LED-Leuchten) entspricht das 10.500W, die im Endeffekt alle in Wärme umgewnadelt werden, was ein erhebliches Problem in einem 15m²-Zimmer darstellen würde. Außerdem bräuchte man wohl mindestens um die 500 Leuchten, wenn man LED verwendet, weil LED-Leuchten haben nichts ehr viel emrh als 2.000 Lumen pro Stück. Für 225m² ergebn sich 15.750.000 Lumen, was bei 100 lm/W 157.500W entspricht, bei einer deratigen Leistungsabgabe hätte man wohl sogar bei 5m hohen Wänden Probleme... --MrBurns (Diskussion) 17:38, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde hier aus mehreren Gründen zu Halogen-Metalldampflampen HQI-T 2000 W/D raten: Sie haben tageslichtähnliches Licht mit sehr hohem Farbwiedergabeindex, ein Leuchtmittel hat 180000 Lumen bei 2000 Watt, soviel wie 62 Leids Lucid Tube Retrofit T8 LED-Lampen (Ersatz für 36-Watt-Leuchtstofflampen mit 33 Watt und 2900 Lumen). Für 1.050.000 Lumen braucht man nur knapp sechs 2000-Watt-Lampen statt 362 LED-Lampen. Der Nachteil ist: Diese Leuchtmittel benötigen 400 Volt Wechselstrom zum Leuchten. Für 15750000 lm sind es dann 88 HQI-Lampen oder 5431 LED-Lampen. --Rôtkæppchen68 18:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bleibt noch immer das thermische Problem, die ganze Wärme wieder abzuführen. Im Winter reichts eventuell, die Fenster geöffnet zu lassen, im Sommer bräuchte man aber eine sehr starke Klimaanlage, sonst wirds relativ schnell unerträglich heiß. Damit würde die Energieverschwendung natürlich noch erhöht werden. --MrBurns (Diskussion) 18:31, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das erscheint ja irgendwie extrem, dass es nicht vernünftig möglich sein soll, mit aktueller Technik ein Zimmer so zu beleuchten, als sei es hellichter Tag. Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Der Fußballplatz um die Ecke wird mit 4 Flutlichtern tageslichtähnlich beleuchtet. Und der Platz ist gigantisch im Verhältnis zu einem popeligen 15qm Zimmer. Ein zehntel eines Strahlers des Sportplatzes sollte wohl ausreichen, um das Zimmer so zu beleuchten, dass man noch mit Sonnenbrille erblindet. Ich kauf mir ein Luxmeter und probiere mal rum, das Thema macht mich jetzt neugierig. --95.112.178.105 00:58, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Fußballplätze werden nicht tageslichthell beleuchtet, sondern ca. mit 500-2000 Lux (siehe UEFA-Stadioninfrastruktur-Reglement, die 1.400 Lux bei der Elite-Kategorie sind dort das Minimum in Richtung fest installierter Kameras, aber da das Flutlicht nie ganz gleichförmig ist, kann es sein, dass in einzelnen Bereichen bis zu ca. 2.000 Lux erreicht werden). Das schafft man in eime 15m²-Zimmer leicht, kostet halt ca. 10x so viel Strom wie ei eienr übhlichen beluchtungsstärke mit ca. 100 Lux. Der Unterschied erscheint aber nicht so groß, da sich das Auge an die Lichtstärke adaptiert), aber manchmal merkt mans, dass wenn sie das Flutlicht etwas früher einschalten als notwendig es keinen sichtbaren Effekt hat. Die Helligkeit von Flutlicht in einem Wohbnraum zu erreichen ist durchaus möglich. Für durchschnittlich 500 Lux bei 15 m² brauchst du 7.500 Lumen, also je nach Lichtquelle ca. 65-750W (bei 10-115 lm/m²), für durchschnittlich 2.000 Lux 30.000 Lumen, also ca. 260-3000W. Beim Flutlicht verwendet man wohl meist Halogen-Metalldampflampen, die in etwa die selbe Lichtausbeute haben wie High-End-LEDs. --MrBurns (Diskussion) 01:14, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei uns wurde letzten Sommer ein Kunstrasenfeld als Trsiningsplatz für unser Frauenfußballbundesligateam neu gebaut. Da hat das Flutlicht sogar nur 200 Lux. Die benachbarte Sporthalle hat max. 2000 Lux für Fernsehübertragungen von Leichtathletik, Hallenfußball und Hallenhandball. Ohne Fernsehen wid die Halle nur mit 500–1000 Lux beleuchtet. --Rôtkæppchen68 16:06, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Für die Spieler würde eigentlich ein Flutlicht der Beleuchtungsklasse III mit 75 Lux leicht ausreichen. Ein paar hundert Lux sind wohl üblich, wenn die Liga noch zu uninteressant für Fernsehübertragungen ist, aberwenigstens schon einige Pressefotographen kommen, 500-2000 Lux gibts dann bei Spielen mit TV und umso mehr das TV zahlt (daher um so höher die Spielklasse ist), desto stärker sind auch die Flutlichtanlagen die installiert werden. Eigentlich eine ziemliche energieverschwendung, man sieht be alten TV-Übertragungen, dass die alten Flutlichtanlagen mit 500-800 Lux eigentlich auch gereicht haben, nur gibts dann wahrscheinlich Probleme mit der Helligkeit bei Superzeitlupen und extremen großaufnahmen (alos solchen, wo nicht mal mehr ein Spieler ganz ins Bild passt). --MrBurns (Diskussion) 17:30, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nutzen eines aus Steuermittel finanzierten Fliegerhorsts: Michael Schumacher

Was zahlt z.B. Michael Schumacher dafür, dass er mit seinem Privatjet in dem öffentlich finanzierten Nörvenich landet, um sein Patenkind zu besuchen. Finanziert der Steuerzahler die Infrastruktur für die Anreise eines hochvermögenden Steuerflüchtlings? --Mjällby (Diskussion) 17:56, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ach, ich denke, wir übersehen da etwas: Der gute Michael hat aus dem Ka.. -ähm- der Weltstadt für Werbeprofis (Gerüchten nach wurde dort der "Tiger im Tank" erfunden) ein Mekka für Autorennsport gemacht. Das hat zumindest in den 90'ern die dortige Gastronomie durchaus angekurbelt. Das Sponsoring - ob man das mag, oder (wie ich) nicht - greift also nicht unbedingt nur für den guten Michael, sondern auch für die armen Kneipen - und die sind - wie wir ja alle wissen - derartig gefährdet, dass sie GERNE steuerrechtlich unterstützt werden... Aber: Ich sehe nur den einen Teil Deiner Frage; vielleicht zahlt Herr Schumacher auch - und ehrlich: er hat etwas für das Ansehen der Region getan! 78.34.210.185 18:18, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Landegebühren in Nörvenich lassen sich auf dieser Website nachlesen. Ist definitiv nicht der Rede wert – bei einmaliger Reise wäre die Autobahnvignette für die Schweiz schon teurer. --Entzücklopädie 18:31, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist ja spannend! - Sag mal, weißt Du, warum die Liste dort bei zwei Tonnen endet? - Könnte ein Travolta (hat der nicht 'ne olle 707 gekauft?) dort nicht landen oder gilt dann "Preis nach Vereinbarung?" 89.0.150.63 18:42, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Liste ist als Information für Sportflieger gedacht. Die haben in den seltensten Fällen ein Fluggerät mit mehr als 2 Tonnen Masse. Jede weitere angefangene Tonne dürfte geschätzt zwischen 10 und 15 Euro zusätzlich kosten. Das ist zumindest das, was man in den Gebührenordnungen vergleichbarer Flugplätze findet. --Entzücklopädie 19:08, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm - lag ja irgendwie auf der Hand. Danke! 89.0.118.237 19:16, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke auch! --Mjällby (Diskussion) 19:54, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also, dat mit de unbekannte Übernachtungsmöschlischkeet in Kerpe, Ka.., wie in da Link von de Enzyklopädie ist ja schönn. Also, isch würd ja auch gleich bis Großkotzdorp oder Kölle wiggerflege. Su schön is et da jo net in Manhem op de Müllkipp. <nicht ganz ernst gemeint> --22:59, 8. Mär. 2013 (CET)

„Oppan GEMA-Streit“

Warum eigentlich ist dieses Video in Deutschland gesperrt? --62.47.217.144 18:05, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Steht doch da: "möglicherweise" enhält es GEMA-geschützte Musik. Damit ist im Zweifel Youtube fein raus. Und es tut denen Leid. --78.34.21.162 18:25, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dabei hat Psy selbst auf die Verwertungsechte verzichtet.--Alexmagnus Fragen? 18:55, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
…was aber für Gema und Youtube belanglos ist, da in Gema-Verträgen eine Gema-Pflicht vereinbart wird, auf die aus Sicht der Gema der Künstler nicht einseitig verzichten darf, siehe Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte#Aus Sicht der Mitglieder, zweiter Punkt. --Rôtkæppchen68 22:16, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Pflicht gilt ja nur für Mitlieder. Da Psy vor Gangnam Style in Europa ja eher unbekannt war, halte ich es für unwahrscheinlich, dass er zum Zeitpunkt der Veröffentlichung GEMA-Mitglied war. Ich denke, hierkommt eher die GEMA-Vermutung zum Tragen. --MrBurns (Diskussion) 23:59, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Psy ist afaik in der südkoreanischen Verwertungsgesellschaft KOMCA. Eine Verwertungsgesellschaft übernimmt die Verwertung aber nur in ihrem Heimatland selbst, für das Ausland haben sie üblicherweise Verträge mit ausländischen VGs, zum Beispiel der GEMA. GEMA und KOMCA haben Gegenseitigkeitsverträge. --Cubefox (Diskussion) 23:40, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn dem so ist, dann hat psy ja keinen direkten Vertrag mit der GEMA. Also stellt ich die rage, ob die GEMA-Pflichzt dann auch gilt. Eigentlich sollte das dann ja nur der Fall sein, wenn es in Südkorea was äghnlcihes gibt, weil sonst hätte ja die südkoreanische Verwertungsgesellschaft garkeine Rechte an Gangnam Style und daher würde der Vertrag den sie mit der GEMA haben auch nicht für Gangnam Style gelten. Möglicherweise ist es denen von Youtube auch einfach zu aufwendiug, die genaue Rechtslage wegen einem einzelnen Video zu prüfen, selbst wenn das wenns in Deutschland verfügbar wäre Millionen zusätzliche Klicks bringen würde, und daher bleibts halt gesperrt. --MrBurns (Diskussion) 23:48, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich nicht ganz, was genau meinst du denn mit "GEMA-Pflicht"? (Update: Ach so, du meinst wohl dass man nach der GEMA-Pflicht nicht selektiv einzelne Werke aus der Verwertung herausnehmen darf. Ob das bei der KOMCA ähnlich ist bzw. ob es Psy getan hat weiß ich auch nicht.) Wenn Psy seine Werke von der KOMCA verwerten lässt, dann hat er mit dieser VG einen Vertrag unterschrieben, in dem sicherlich auch auf die ausländische Verwertung durch ausländische VGs hingewiesen wird. Dass Youtube nicht alles genau prüft stimmt aber vermutlich. --Cubefox (Diskussion) 17:24, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Und reine Mathematik ist doch in der EXPERIMENTALPHYSIK vorhanden?!

Sorry, aber ich glaube, daß auch reine Mathematik, zum Beispiel ein lineares gewöhnliches Differentialgleichungssystem 2 ten Grades mit constanten Koeffizienten in 2 entkoppelte Differentialgleichungssysteme 1 ten Grades mit constanten Koeffizienten bei Schallschwingungen und deren Dispersion im Kristall dargestellt werden können. Leider finde ich die exakte Theorie und eine Lösung für die "lineare Kette mit zwei Atomen" im Festkörper immer nur heuristisch mit der exp. Funktion gelöst, ohne mal die Theorie gut verständlich im Hintergrund durchzuexerzieren. Das wäre mal ein Beispiel für "transparente Physik"...Vielleicht kennt ja jemand ein Buch , das dieses Problem der Phononen komplett mathematisch darstellt.

--88.73.30.89 18:08, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dein Beitrag scheint sich auf eine andere Diskussion zu beziehen. Konzepte der Mathematiker und der Festkörperphysiker sind unterschiedlich. Seitens der Festkörperphysik: Horst Hübel: Zur Quantenphysik der linearen Kette (PDF, 300 KB). --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:46, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied angewandte Mathematik - reine Mathematik hat damit zu tun, ob man die Mathematik auf ein reales Problem anwendet oder nicht. Also kann die Mathematik in der Experimentalphysik nur angewandte Mathematik sein, nicht reine Mathematik. --MrBurns (Diskussion) 02:29, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Als ob reine Mathematik keinem Zweck diente ... Mathematik angewandt auf Mathematik ist dann halt doch angewandte Mathematik :) Bei Leibniz ist die Differentialrechnung auch die Reaktion auf ein Problem, und zwar eines, das sowohl mathematisch als auch philosophisch verfasst ist. Leibniz Theorie unendlicher Reihen hängt eng mit seiner Konzeption der Monaden zusammen, die jeweils die gesamte Welt enthalten, aber nur einen gewissen Bereich klar ausdrücken und deren dunkler/unklarer Bereich von anderen Monaden ausgedrückt wird (eine Kurve, die unendlich viele andere Kurven in unendlich vielen Punkten berührt). Auch auf Philosophie kann man also Mathematik anwenden (und umgekehrt), und das nicht notwendigerweise in dem Sinne, wie es die analytische Philosophie tut.-- Alt 02:35, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe meine ursprüngliche Antwort durch eien andere ersetzt, nachdem zwischen dieser ERsetzung und diener Antwort nur 6 Minuten waren bin ich mir nicht ganz sicher, auf welche meine rAntworten du dich beziehst, auf die jetzige oder die alte. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass wenn man Mathematik gezielt zum Lösen eines realen Problemes einsetzt, es sich um angewandte Mathematik handelt, wenn man die Mathematik nur zu mathematischen Zwecken einsetzt, ist es reine Mathematik. Bei Newton war also die Differentialrechnung wohl angewandte Mathematik, weil er sie erfunden hat, um seine physikalischen Probleme zu lösen, analog sind auch die Differentialgleichungen der Festkörperphysik angewandte Mathematik, hingegen waren z.B. die imaginären Zahlen wohl ursprünglich reine Mathematik, weil es wie sie erfunden wurden noch keine Anwendungsmöglichkeiten dafür außerhalb der Mathematik bekannt waren (laut Komplexe_Zahl#Geschichte wurden iumaginäe zahlen schon im 16. jahrhundert eingeführt, dass man sie auch verwenden kann, um gewisse physikalische Berechnungen leichter durchführen zu können weiß man wohl frühesteens seit 1748 (siehe Eulersche Formel). --MrBurns (Diskussion) 02:56, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe, worauf du hinaus willst, aber das suggeriert, dass Philosophie oder Raumfahrt realer ist als Mathematik und das möchte ich bezweifeln; ich halte alle für gleichermaßen real. Zumal du, solange du die Refernzkette lange genug zurück gehst, immer ein mathematisches Problem finden wirst, das auf ein außermathematisches Problem referiert. Dass man Erfindungen ohne konkrete Anwendungsmöglichkeiten tätigt – über den engen Raum des Laboratoriums bzw. der Werkstatt hinaus – ist wohl eher die Regel als die Ausnahme. Leibniz hat ja auch nicht versucht, die Theodizee oder die Substanzmetaphysik mit Zahlenreihen zu beantworten, sondern er hat diese Probleme oder seine Haltung dazu in Teilen in die Mathematik übertragen. Das Lustige an den reellen Zahlen ist ja, dass man zumindest das Problem geometrisch darstellen konnte, bevor es eine Lösung gab.
Womit ich ein wenig Probleme habe (egal wie man nun dazu steht), ist dein Begriff der reinen Mathematik, weil er erstens suggeriert, es gäbe eine einheitliche Mathematik (aber Logik ist etwas anderes als Analysis ist etwas anderes als Geometrie), die sich klar von anderen Bereichen abgrenzen lässt (bei der Geometrie von jeher schwierig, bei der auf ganz simple Algebra gründenden Analysis m.E. auch und Logik ist nun wirklich nicht von der Mathematik monopolisiert worden). Es macht durchaus Sinn, an bestimmten Stellen von reiner Mathematik zu sprechen (etwa indem man weltfremde Beweiszausel gegenüber wirtschaftlich nützlichen Rechensklaven denunzieren möchte), aber man sollte dabei wissen, dass man dann von einer idealisierten Mathematik spricht und sich diese Unterscheidung in der Praxis nie konsequent durchziehen lassen wird.-- Alt 10:51, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen Mathematik und z.B. der Raumfahrt ist, dass die Mathematik ansich ein Konstrukt des menschlichen Geistes ist, daher nicht physisch existiert. Auch wenn es gewisse grundlagen gibt, die verwendet werden, um die Realität zu beschrieben, so konstruiert man z.B. in der nicht-euklidischen Geometrie nicht nur die in der allgemeinen Relativitätstheorie bedeutenden Lorentzschen Mannigfaltigkeiten, sondern auch völlig weltfremde (unphysikalische) Räume. Ähnlich ist es mit reellen und komplexen Zahlen: reelle Zahlen kann man noch auf das Zählen von physischen Objekten zurückführen, aber komplexe Zahlenhaben keine Entsprechung in der Realität (in der Physik kommen sie zwar in mathematischen Modellen vor, aber nie in experimentell überprüfbaren Ergebnissen, daher sie sind dort nur eine Rechenhilfe und das auch erst frühestens seit 1748, davor hatten sie gar keine Anwendungsbereiche außerhalb der reinen Mathematik). Salopp gesagt: die imaginären Zhalen wurden nur erfunden, weil die Mathematiker sich nicht mit der Situation zufriedengeben wollten, dass gewisse Gleichungen unlösbar sind. --MrBurns (Diskussion) 14:48, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Und wie Riemann erstmals nicht-euklidische Mannigfaltigkeiten vorgeschlagen hat, war das auch eine rein mathematische "Spielerei", daher damals hatte niemand je geglaubt, dass es sowas wie einen nicht-euklidischen Raum wirklich geben kann. --MrBurns (Diskussion) 15:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig, eine Kopfrechnung hat keine materielle Existenz (und wenn nur sehr Indirekt über einen Haufen Neuronen etc., aber lassen wir das mal beiseite). Ich kann mathematischen Formeln oder Gedankengängen aber eine materielle d.h. objektive Existenz geben, indem ich sie z.B. mit der Kreide an die Tafel schreibe oder sie so mit einer reihe von Gasen, Metallverschalungen und Erdumläufen in bezihung setze, dass sie die Flugbahn einer Rakete auf den Mond beschreiben. Das muss ich nicht tun, kann ich aber. An der stelle könnte man nun einwenden, dass dann eben eine rein nichtphysikalische Mathematik eine reine Mathematik sei – zu der Mathematik in meinem Kopf komme ich aber nur, wenn ich Mathejournals oder eine Tafel lese, oder mir ein Dritter – außerhalb meines Kopfes – Mathematik erklärt. oder indem ich einen Taschenrechner oder eine von einem Rechner durchgeführte Beweisprobe verwende. Ob etwas eine Entsprechung in der Realität hat oder nicht, hängt letztlich davon ab, ob ich eine erfolgreiche Verbindung zwischen meiner Kopf- oder Papiermathematik mit irgendeinem Ding in der Welt machen kann. Diese Verbindung ist ja nicht naturgegeben; mit euklidischer Geometrie und Newton-Mathematik kann ich z.B. eine Reihe von Verbindungen machen, solange ich mich langsam genug bewege. Umgekehrt mögen komplexe Zahlen heute keine Entsprechung in der Realität haben, aber das heißt nicht, dass uns nicht morgen eine Verwendung dafür einfallen könnte. Ich verstehe, dass du mir reiner Mathematik eine Mathematik als Angelegenheit der Mathematiker unter sich meinst, aber auch da sind mir die mathematischen Objekte zu vielfältig und vielgestaltig als dass ich sie einfach alle über den Kamm "mathematisch" scheren möchte. und ich denke da sind wir gar nicht so weit von einander entfernt, wenn ich behaupte, dass mathematische Probleme für Mathematiker äußerst real sind und dass sie sich alle Mühe geben, sie so real wie möglich zu machen.-- Alt 15:27, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mathematik und Physik sind keine isolierten, aber doch unterschiedliche Wissenschaften. Die Objekte, Axiome und Theoreme der Mathematik haben per se -d.h. ohne eine über die Mathematik hinausgehende Interpretation- keine "Entsprechung" in der materiellen Realität. Beispielsweise kann die Formel so unterschiedliche Sachverhalte wie den radioaktiven Zerfall, das Wachstum des Bestandes einer Art oder den Vermögenszuwachs durch Zins beschreiben. Diese Bedeutungen der mathematischen Symbole ergeben sich erst im Kontext der Modelle und Theorien aus den verschiedenen Wissenschaften, die sich mit radioaktiven Teilchen, biologischen Populationen, Geld usw. befassen. Man kann mit mathematischen Formaln auch problemlos kontrafaktische Theorien aufstellen, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben. Ich könnte z.B. bei Bedarf in 5 Minuten eine beliebige falsche, aber mathematisch präzise und logisch kohärente Theorie sagen wir mal über die Vermehrung von Geistern aufstellen. Mathematik (und Logik) sind also bzgl. physikalischen, biologischen, pekuniären, soziologischen usw. Fragestellungen neutral, beide sagen nichts über die Validität einer Theorie oder eines Modells aus. Oder anders formuliert: Mathematik und Logik sind den Realwissenschaften logisch vorgelagert. Das schliesst selbstverständlich nicht aus, dass es einen Austausch in beide Richtungen gab und gibt, und dass viele Entwicklungen in der Mathematik aus konkreten anwendungsbezogenen Fragestellungen heraus entstanden sind.--Belsazar (Diskussion) 08:20, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich gehe mal davon aus, dass es um die klassische d.h. nicht-quantenmechanische Beschreibung geht. Z.B. hier sind die Normalmoden der eindimensionalen Kette mit zweiatomiger Basis ausfürlich erläutert.--Belsazar (Diskussion) 11:04, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Um welches Küchengerät handelt es sich hier

Beim Frühjahrsputz fand ich heute einen Gegenstand, mit dem ich nichts anfangen kann. Was macht man damit? Vier Fotos --> http://www.abload.de/gallery.php?key=jxbhK8k1 --Dionisos II (Diskussion) 21:37, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das könnte ein Zesteur sein. Merkwürdig ist aber der lange Stiel. --Joyborg 21:47, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
dazu wären auch die Zähne zu stumpf... - Andreas König (Diskussion) 21:56, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe das gerade an einer Orange ausprobiert. Es funktioniert nicht. Wie Andreas bereits feststellte, die Zähne sind zu stumpf und auch zu lang. Auf Bild 3 sind die 14 Zähne (Zacken) deutlich zu erkennen. Es muss einem anderen Zweck dienen. --Dionisos II (Diskussion) 22:00, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Passierlöffel? --TotalUseless Rückmeldung) 22:06, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die sind eigentlich nur gelocht und nicht mit derartigen Zacken unten versehen. Vielleicht ist es eine Art Fischschupper? --Entzücklopädie 22:10, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Damit kommen wir der Sache näher. Leider habe ich momentan keinen Fisch zur Hand und kann es nicht ausprobieren. Aber ich habe noch Zweifel. Die Fischschupper die ich bisher gesehen habe, waren alle wesentlich scharfkantiger. --Dionisos II (Diskussion) 22:33, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung, ich esse Fisch normalerweise nur, wenn er mehr oder weniger quaderförmig ist. ;-) Aber es gibt da wirklich die verschiedensten Varianten von Fischentschuppern. Insbesondere der, dieser oder jener scheinen mir auf den ersten Blick auch nicht furchtbar scharfkantig. --Entzücklopädie 22:34, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo! Also ich hab gerade mal meine 4 historischen Kochbücher und das Lehrbuch durchgeschaut, nirgendwo etwas derartiges dargestellt. Ich würde ausschließen, daß es sich um eine Kelle handelt, da es keine Wölbung gibt. Mein Gedanke war "Fischheber", was aber wegen der Schweißnaht unwahrscheinlich ist. Wenn die Zacken spitz und gleichmäßiger wären, hätte ich auf eine Spickhilfe getippt, aber wohl unwahrscheinlich. Mein Tip ist nun eher eine Art "Stucker" für Koch- und Frittiergut. Die Zacken kännten dazu dienen, daß Nudeln, Pommes oder anderes Gargut nicht zusammenklebt. Könnte - also ich würde das dafür verwenden, wenn sowas bei mir rumliegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:39, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für das Durchsehen der historischen Kochbücher, Oliver. Ich glaube, nach der richtigen Lösung werde ich noch weiter suchen müssen. Das lässt mir gar keine Ruhe. Ich kann bestimmt nicht schlafen heute Nacht. --Dionisos II (Diskussion) 23:34, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wo hast Du das her? Von der Verarbeitung her würde ich das für ein Erzeugnis nach 1950 halten, also nicht "historisch". Hab bei unterschiedlichen Lebensmittelherstellern schon die eigenwilligsten Konstruktionen gesehen, welche teilweise direkt von Werkzeugmachern nach Auftrag hergestellt werden. Die Verarbeitung dort wirkt irgendwie auch so. Ansonsten noch ein Gedanke, die Lochform erinnert mich an eine Raffel/grobe Küchenreibe [3], mit denen man zB. Kartoffeln für Rösti schneidet.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:54, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Art der Löcher und der Zacken erinnert mich stark an Geräte zur Herstellung von Spätzle, könnte das sein? Gruß, Martin --89.204.135.55 09:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, eher nicht dafür ist die Fläche zu klein. Praktisch wäre so was nicht zum Spätzle machen. Wenn Spitzen stumpf sind, dann am ehesten um etwas Niederhalten. Damit man eben die Pfanne nicht zerkratzt. Wie wäre es um ein Schmalzblock u.Ä. auszulassen? Der lange Stiel und der Winkel passt jedenfalls am ehesten zu einer Anwendung bei einer flachen Pfanne, sprich Bratpfanne. --Bobo11 (Diskussion) 09:14, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es stammt aus einem Karton, der längere Zeit auf dem Dachboden stand. Nach 1950 wird zutreffend sein. Es gehört zu einem Set aus 8 verschieden Gerätschaften. Darunter Suppenkelle, Soßenlöffel, Passierlöffel, Kartoffelstampfer, Pfannenwender, Fleischgabel sowie ein sehr dünnes, stumpfes Messer. Alle Teile weisen Kunststoffgriffe auf. Das gesuchte Teil besteht, wie auf den Fotos zu sehen, vorne aus einer runden Metallplatte im Durchmesser von 4 cm, die auf der Unterseite 14 Zacken und auf der Oberseite 14 Öffnungen aufweist. Die bereits angesprochene Küchenreibe ist eher ein Schneidewerkzeug. Mit dem gesuchten Teil kann man nicht schneiden, sondern höchstens pflügen. Ich habe es mal probehalber durch die kalte Butter gezogen, aber das Ergebnis war sehr unansehnlich. --Dionisos II (Diskussion) 09:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf keinem der Geräte (oder der Schachtel) ist ein Herstellername? Pfannenkratzer aus dem Prä-Teflonikum? Oder einhändiger Bratwürstchenwender ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 09:30, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
TF #99:Man könnte damit ein Stück Fett beim Zergehen schön in der Pfanne herumschieben, damit es sich besser verteilt. Sonst muss man ja die Pfanne schwenken. einfache Leute machen das aber mit der Gabel--RobTorgel (Diskussion) 09:48, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die TF #99 hate ich ja auch schon in Verdacht, und der erhärtet sich mit den Teilen die du aufgezählt hast. PS das stupfe Messer ist ein "Tortenspachtel" (Ich nenne das Ding jedenfalls so), mit dem lösst man den Boden der Springform vom Kuchen. Bei all den Teilen, wäre eine Fettverteilgerät nicht falsch.--Bobo11 (Diskussion) 11:07, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaub, ich hab´s: Ein Schöpflöffel, mit dem man Fettgebäck , wie Mutzen ins Fett taucht. !??--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:36, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der hat normalerweise einen Winkel zwischen Fläche und Stiel, der weit näher an die 90 Grad rankommt. Und er hat unten keine Spitzen. Die Idee, das Fettzubackende damit aufzuspießen, um es ins siedende Fett zu tauchen, ist suggestiv - aber wohl eher unpraktisch.
Entweder klopft man damit etwas (auf dem Trockenen) und man zerreißt etwas grob (ohne es wirklich zu pürieren) im Topf, beispielsweise kochende Äpfel, die damit zu grobem Apfelmus werden.
CarlM (Diskussion) 14:04, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was macht man, wenn es einem beim Kochen, Braten, Backen zwischen den Schulterblättern juckt ...? GEEZER... nil nisi bene 14:08, 8. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Wenn das Teil nicht aus Blech wäre, könnte es ein Fleischklopfer sein. Aber das Blechteil ist dafür leider viel zu leicht. Damit müsste man das Fleisch ja auspeitschen. --Rôtkæppchen68 15:39, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, nicht zum Spießen, sondern um einzelne Teile ins Fett zu tauchen wie auf einem Schaumlöffel, aber eben hier mit größeren Löchern und mit aufgebogenen Zacken aus den Löchern, die verhindern sollen, dass man bis auf den Boden gerät, wo das Fett nicht mehr "wallt".--G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:21, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Könnte auch ein Rührlöffel sein, bei dem das Rührgut auch durch den Löffel geht. Vielleicht beim Bierbreuen oder Käsen ??--G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:51, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da es sich um ein mehrteiliges Ensemble handelt, bei dem alle Teile in der selben Blech-Werkstatt hergestellt wurden, könnte es sich um das "Schwarze Schaf" handeln: Man wollte unbedingt ein X-teiliges Küchenset produzieren und hat daher noch ein Gerät hinzugefügt, das für einen bestimmten Zweck gedacht war aber nicht ganz gelungen ist. Wahrscheinlich ist das sogar irgendein Naturgesetz: Je größer die Anzahl der Teile in einem Set, desto größer die Wahrscheinlichkeit für ein sinnloses oder überflüssiges Zubehör. Beispiele: Ein Freund von mir besitzt ein mehrteiliges Kaminbesteck, das neben Haken, Kratzer, Schaufel und Besen noch aus einem langen Stab besteht, der am Ende zu einer Spirale gedreht ist. Mit Ständer ist es dann aber ein sechsteiliges Set, also deutlich besser als die normalen fünfteiligen. - An ("schweizer") Multifunktionsmessern gibt es fast immer ein Zubehörteil, deren Funktion unklar ist oder problemlos von einem der anderen Teile übernommem werden könnte. Und hier schnell ergoogelt: Benötigt der Gartenprofi wirklich diese beiden Scchaufeln mit geringfügig unterschiedlichen Breiten? --Optimum (Diskussion) 18:38, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Heute habe ich zwei Fachgeschäfte für Bestecke und Küchenartikel in meiner Heimatstadt aufgesucht. Beide Geschäfte sind schon sehr lange hier ansässig, eines davon seit mehreren Generationen. Ich war mir sicher, die Antwort auf meine Frage dort zu erhalten. Aber Fehlanzeige. Die dienstältesten Mitarbeiter besahen sich das Teil, äußerten ihre Vermutungen und Ideen, aber letztendlich wusste es niemand genau. Ich halte fest: Es handelt sich um ein Küchenutensil, das sehr vielseitig verwendet werden kann. Meinen Dank an alle Beteiligten für die Mühe und den Zeitaufwand. Grüße --Dionisos II (Diskussion) 20:40, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

8. März 2013

Eingabe von Codepage 437-Symbolen in MacOS X?

Hallo, ich habe ein altes Dokument mit Codepage 437-Zeichen, das ich bearbeiten will. Konkret: Wie kann ich das Codepage-Zeichen B.3 (│= Vertikaler Grafikstrich, Unicode 2502 hex) in "Suchen/Ersetzen" eingeben? Ich will etwa 1500 Zeichen löschen, händisch eine Quälerei. (Und: Nein, es ist nicht die Pipe | = Mac Alt-7.) -- Zerolevel (Diskussion) 12:36, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe es gerade mal in Word versucht. Einfach das von dir freundlichwerweise zur Verfügung gestellte Zeichen bei "Suchen/Ersetzen" eingegeben und nicht daran gestört, dass es in der Eingabemaske nicht richtig angezeigt wurde. Dein Sonderzeichen wurde anstandslos gelöscht, die (von mir ebenfalls eingefügten) Pipes nicht. -- Ian Dury Hit me  12:41, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
So wird’s gemacht (also like this). --Komischn (Diskussion) 12:49, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Ian Dury: Schön wär's gewesen ... Mein Problem war, das im Fenster "Suchen/Ersetzen" eine Eingabe nur über die Tastatur akzeptiert wird, der Befehl "Bearbeiten - Einfügen" funktioniert hier nicht. (Ich habe Word 2004 für Mac unter MacOS 10.5 - naja, es ist halt eine Rentnerausrüstung.)
@Komischn: Danke, das war Spitze - Dein "like this" war die Lösung! Es wurden 2104 Ersetzungen vorgenommen .... :-) Die Anfrage ist damit erledigt! Grüße --Zerolevel (Diskussion) 18:59, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Klonen

Ich lese ab und an dass, das Klonen von Menschen noch nicht möglich sei und man dies erst in einigen Jahrzehnten können würde. Bei Schafen, Hunden, Kühen usw. scheint das Klonen ja inzwischen kein unlösbares Problem mehr zu sein. Was ist denn der Unterschied zwischen einem Menschen und diesen Tieren der das Klonen von Menschen so viel komplizierter macht? --FNORD (Diskussion) 12:46, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wikipedia hat einen Artikel zum Klonen. Für eine angemessene Gage lese ich ihn Dir vor. Für eine noch angemessenere Gage lese ich Dir speziell den Teil zur Klonung von Menschen vor. :-) --Pyrometer (Diskussion) 13:04, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Artikel habe ich bereits gelesen. Die Antwort steht nicht im Artikel. :) --FNORD (Diskussion) 13:10, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kann bitte mal jemand anderes auf das dortige Link Online-Kurzreferat: Klonen des Menschen klicken? Ich kriege da ... ja, was kriege ich da ...? GEEZER... nil nisi bene 13:37, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Werbung mit Bildchen von Leuten die irgendwie geklont aussehen? --FNORD (Diskussion) 13:40, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke - weggebürstet.
Google => implications human cloning <= findet interessante Sites, aber - <seufz> wie meistens - fasst es der en:WP Artikel Human cloning] (unübersetzt) zusammen. GEEZER... nil nisi bene 13:55, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die ethischen Probleme sind mir bekannt. Man kann nicht ein Ei befruchten und bekommt ein Ergebnis, sondern man produziert erstmal hunderte Fehlversuche um einen lebensfähigen Klon zu bekommen. (Wird übrigens auch in Alien IV thematisiert). Das heißt also es ist rein theoretisch aus medizinischer Sicht nicht schwieriger als z.B. bei einem Schaf, nur eben ethisch nicht vertretbar? --FNORD (Diskussion) 14:12, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die realen Probleme des Experimentators dürften überwiegen. Wer hunderte von Missgeburten produzieren will, wird schon nach wenigen Dutzend die Macht des Richters Lynch verspüren. --Pyrometer (Diskussion) 14:39, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach nein? Aber sicher doch! Mein Angebot steht. (Dass ich "angemessene Gage" unter diesen Umständen neu definiert habe, wirst Du verstehen.) --Pyrometer (Diskussion) 14:05, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Ja. Es ist eben ein technisch aufwändiger Vorgang - und dann bekommst du etwas, was Telomer-bezogen die gleichen Probleme kriegt wie das Schaf. Ethik hin oder her: Was würde (a) den Aufwand (b) zu welchem Zweck lohnen? GEEZER... nil nisi bene 14:35, 8. Mär. 2013 (CET) P.S. Moralisch/ethisch gibt es wohl Schlimmeres als Klonen... GEEZER... nil nisi bene 14:35, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
->[Panos Zavos] in der en und [4].--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:41, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
en:WP: "In April 2009, he had intercourse with 14 human embryos and transferred 11 of those to wombs. <= Was schliessen wir daraus? GEEZER... nil nisi bene 16:03, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das jemand einen griechischen Text falsch übersetzt hat und heraus kam der befremdliche Halbsatz: "he had intercourse with 14 human embryos" ? :) --FNORD (Diskussion) 17:12, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der aktuell einzig sinnvolle Anwendungsbereich des Klonens vollständiger Menschen ist den Klon als Organspender für den Geklonten zu züchten. Ethisch mehr als fragwürdig, wenn es aber medizinisch möglich ist ... stellt man sich die Frage ob es nicht doch gemacht wird. --FNORD (Diskussion) 14:58, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
guckst du scifi?->Die Insel (2005) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:14, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Habe ich noch nicht gesehen. Aber dafür das Buch "geklont" (Michael Marshall Smith) vor einiger Zeit gelesen. --FNORD (Diskussion) 16:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da scheint dieser Ansatz billiger und schneller. GEEZER... nil nisi bene 16:10, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

gepacht

--88.70.21.24 13:19, 8. Mär. 2013 (CET) Was heißt das Wort gepacht?[Beantworten]

Meinst du vielleicht gepatcht? --Joyborg 13:22, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In welchem Zusammenhang?--Eike (Diskussion) 13:23, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
oder kabel patchen. beides hier erklärt: Patch. --kulacFragen? 13:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist holländisch und bedeutet gepachtet. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:25, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Evtl. auch niederländisch für gepachtet --FNORD (Diskussion) 13:26, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder so :D Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:27, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kommt davon wenn man genervt vom dritten BKL den vorherigen Satz nicht mehr liest ... :) --FNORD (Diskussion) 13:37, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es Dir jemand zuruft, während Du über die Straße gehst, heißt es: Da kommt ein Auto! --Pyrometer (Diskussion) 13:32, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder es ist so einer im Dortmunder Zoo. Ein kleiner. --Joyborg 13:37, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
...denn wenn er größer wird, hat er nicht mehr diese kindliche Aussprache. Dann aber ist gib Acht (phonetisch: gepacht) angesagt... CarlM (Diskussion) 13:53, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da fehlt evtl. nur ein s und er hatte Glück beim Würfelspiel. -- Ian Dury Hit me  13:57, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da hat nur das d einen 180er gemacht. Es sollte gedacht heißen. --Rôtkæppchen68 15:15, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
"pachen" (ostfriesisch) bedeutet: husten, keuchen oder schwer atmen, "gepacht" meint daher gehustet oder gekeucht. --84.133.1.152 16:16, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
etwas "gepachtet haben" als Indikativ Perfekt von pachten. --91.32.53.141 18:23, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Symbolische Verknüpfung kopieren

HAllo erst mal. ICh kopiere gerade meine daten von einer alten hdd auf eine neue, das problem ist, das der total commander Symbolische Verknüpfung dan den koppleten inhalt kopiert, ich möchte aber nur die Verknüpfung kpoieren, wie kann ich das machen?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 13:33, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Conan, wenn der Tipp vom Rotkaeppchen nicht hilft, kann man Dir möglicherweise im offiziellen deutschsprachigen Supportforum weiterhelfen. GrußSpuki Séance 15:21, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

RTFM --Pyrometer (Diskussion) 13:52, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

danke für deinen beitrag. *Daumen hoch* -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 13:58, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
cp -d --Steef 389 14:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(cd /blah;find .)|cpio -pavm /blub? --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich fürchte, Conan174 kann mit euren linuxorientierten Vorschlägen nix anfangen, da Total Commander ein Windowsprogramm ist. xcopy /B ist der gesuchte Befehl: “Copies the Symbolic Link itself versus the target of the link.” --Rôtkæppchen68 15:10, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ih... windoze... er könnte knoppix von ner CD/DVD booten... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 15:14, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Warum einfach, wenn’s auch umständlich geht? --Rôtkæppchen68 15:19, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Rotkaeppchen68 hat es ganz richtig erkannt ich hab windows drauf, aber das problem ist, das ich die gesamte hdd kopieren möchte da kann ich cniht jede Verknüpfung raussuchen und per hand kopieren. Kennst du einen weg das ich es unbeobachtet machen kann? Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 17:49, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kopier die ganze Platte mit xcopy q:\ z:\ /b/c/e/h/v inklusive allen, auch leeren (/e) Unterverzeichnissen (/s), versteckten und Systemdateien (/h), das ganze mit Schreibprüfung (/v), ohne Abbruch bei Fehlern (/c) und ohne Auflösung von Symlinks (/b). Hilfe zu den einzelnen Optionen erhältst Du mit xcopy /?--Rôtkæppchen68 17:59, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was spricht dagegen, ganz primitiv mittels des Windows-Explorers zu kopieren? --Komischn (Diskussion) 18:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was dagegen spricht? ganz einfach, ich hab mehre Symbolische Verknüpfungen wen ich per explorer alles makiere und dan es aufd die neue kpoiere wird nciht die verknüpfung kopiert sondern der kommplet inhalt des ordner. also auf meinem altem notebook war es eine Verknüpfung, auf meinem neue wäre es der gesamte ordner.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:07, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Merkwürdiges Verhalten. --Komischn (Diskussion) 18:17, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
So ganz klapt es nicht , ich hab folgendes ins cmd getipppt "xcopy n:\ c:\windows_old_acer /b/c/e/h/v" n ist die alte hdd, der ordner windows_old_acer ist absichtlich gewählt so das kein ordner überschrieben wird auf der neuen hdd. also er kpoiert alle daten, aber die Symbolische Verknüpfung gar cniht. z.b. die verknüpfung "Galaxy Tab" befindet sich nach dem kopieren nciht auf der neuen hdd. GRuss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:28, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das könnte dann auch an Zugriffsrechten liegen. Hast Du das Programm mit Adminrechten gestartet? --Rôtkæppchen68 23:00, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
jup, hab ich -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:07, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
dann existierse das ziel des symlinks vllt (noch) nich und xcopy hat „mitgedacht“? *lol* --Heimschützenzentrum (?) 22:02, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

GMX-Werbung und alternativer kostenloser E-Mail-Anbieter

Hallo,

weiß hier vielleicht einer Rat? GMX verfügt leider nicht über E-Mail-Support, sondern nur eine kostenpflichtige Rufnummer. Ich musste feststellen, dass an meine E-Mails neuerdings ganz unten "Von meinem drahtlosen BlackBerry®-Handheld gesendet" angehängt wird, obwohl ich weder ein BlackBerry benutze, noch jemals besessen habe. Ich habe nicht gesehen, dass man diese Zeile irgendwie entfernen kann. Weiß einer, ob man diese nervige Werbung generell nicht abschalten kann? Das wirkt ja geradezu infantil und Fanboy-mäßig. Man sieht diese Werbung nur, wenn jemand auf die E-Mail antwortet. Im Ordner "gesendet" sehen die E-Mails noch ganz normal aus. Nach der Propaganda von ProChrist ist es jetzt das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, dass GMX absolut negativ auffällt. Von daher bin ich sowieso auf der Suche nach einem anderen kostenlosen E-Mail-Anbieter, der mich mit so einem unseriösen Quatsch verschont. Könnt Ihr einen guten empfehlen? Speicherplatz, Spamschutz etc. ist erst mal egal, es geht mir nur um das Versenden und Empfangen von E-Mails. --87.143.161.71 15:57, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn du bei GMX nicht das Webinterface, sondern einen normalen E-Mail-Client (z. B. Mozilla Thunderbird) verwendest, passiert solcher Blödsinn nicht. --Entzücklopädie 16:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und da soll noch einer sagen, Geiz ist Geil. Aber irgendwie müssen die das alles finanzieren, wofür Du kein Geld ausgeben willst. --TheRunnerUp 16:04, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast du mal unter Einstellungen → Signatur nachgesehen? Alternativ bieten Google Mail, Yahoo und relativ neu Outlook.com ein ganz ordentliches Webinterface und Speicherplatz en masse. --Komischn (Diskussion) 17:56, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das problem bei diesen Webninterfaces ist halt, dass du noch eine zusätzliche Firma hast, die Zugriff auf deine Daten und (zumindest technsich gesehen) auch auf deine e-Mails hat. Ich bevorzuge daher am Rechner ein herkömmliches e-Mailprogramm und benutze sonst das Webinetrface meines Anbieters (nicht GMX) und nehme halt den Nachteil in Kauf, dass ich auf e-mails, die ich mal am Rechner heruntergeladen ahbe nicht woanders zugriefen kann 8dafür muss ich nicht darauf aufpassen, dass meine Mailbox nicht voll wird). --MrBurns (Diskussion) 18:53, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kann Outlook.com nur empfehlen. Für 20€ im Jahr ist es auch komplett frei von Werbung. --Maxkhl (Diskussion) 14:21, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle Google Mail. Arbeite -auch beruflich- seit Jahren damit und will nie wieder woanders hin. Das schöne ist auch die direkte Anbindung an Google Docs. Da du mit Gmail mehrere Konten (und Labels) verwalten kannst, steht einer berufliche Mailintegration nichts im Wege. Gruß --Nightfly | Disk 14:27, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Yahoo!-Poblem

Taucht bei euch auf yahoo! auch die Meldung "Connection refused" auf, wenn Ihr Nachrichten anklickt? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 18:00, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei mir ja. --ireas :disk: 18:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dunkle Materie

Mir fällt es schwer zu begreifen, was genau die Dunkle Materie ist. Wie kann man sie definieren?


--178.27.71.183 18:02, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dunkle Materie ist eine "Materie", die man nicht sehen kann, aber von deren Existenz man weiß, weil man die Auswirkungen der DM auf die Gravitationskräfte in Galaxien beobachten kann. Was genau die DM ist, weiß man nicht. --MrBurns (Diskussion) 18:12, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder anders gesagt: Die Menge der beobachtbaren Materie ist einfach viel zu gering für die beobachteten Auswirkungen. Also muss da noch irgendetwas anderes sein, das man nicht sehen kann, weil es nicht leuchtet und auch durch Strahlung anderer Himmelskörper nicht zum Leuchten gebracht wird: etwas dunkles also. Was genau die DM ist, weiß man nicht.--Optimum (Diskussion) 19:00, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz kurz: Die dunkle Materie ist die Differenz zwischen gerechnet und gemessen. --RobTorgel (Diskussion) 19:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Konkreter: Beim Umlauf der Sterne um ihr Galxienzentrum wird Folgendes beobachtet: Die äußeren Sterne müssten eigentlich erheblich langsamer um den Galaxien-Mittelpunkt kreisen als die inneren, wenn man die existierenden Bewegungen mit der Gravitation der Massen aller leuchtenden Sterne nachrechnet. In Wirklichkeit ist die Geschwindigkeit der äußeren Sterne aber schneller als diese Berechnung zeigt und nur wenig langsamer als die Geschwindigkeit der inneren Sterne (Ergebnis: die typischen "Spiralarme", die eigentlich viel dünner und länger sein und in engen Spiralen um den Galaxienmittelpunkt verlaufen müssten). Um diesen beobachteten Effekt zu bewirken, müssen zwischen den Sternen noch weitere, eine erhebliche Gravitation ausübende Massen vorhanden sein, die die jeweils weiter außen befindlichen Sterne "mitschleppen"; solche Massen wurden aber bisher nicht beobachtet. Es ist also völlig unbekannt, worauf diese "zu viel vorhandene" Gravitation beruht; sie stammt jedenfalls nicht von der "leuchtenden" Materie, was den Begriff "dunkle Materie" dafür geprägt hat. Es gibt sie offenbar; aber um was genau es sich handelt, weiß niemand und eine Definition gibt es auch (noch) nicht.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:42, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Diese Beobachtungen wurden an vielen Spiralgalaxien gemacht, die uns ihre Kreisfläche zeigen. In unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, befinden wir uns mit unserer Sonne im inneren Bereich (ca. 23.000 Lichtjahre vom Zentrum entfernt), wo noch keine Gravitation "fehlt", haben also in unserer (näheren) Umgebung wenig Chancen, beim Suchen danach Erfolg zu haben. Die Suche danach in der Milchstraße ist erst in einer Entfernung von einigen tausend Lichtjahren weiter außen erfolgversprechend.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei „In Wirklichkeit ist die Geschwindigkeit […] aber schneller als diese Berechnung zeigt“ kam mir jetzt spontan Kosmologische Rotverschiebung, Expansion des Universums in den Sinn. (Wobei Letzteres Dunkle Energie einführt[e] und ich mich irgendwie gaaanz dunkel ;-] erinnere, dass Masse [von Materie] irgendwie äquivalent zu Energie zu sein scheint.). Ich denke (hoffe) mal, dass sie die erhöhte Geschwindigkeit aufgrund der Expansion des Raumes da schon mit eingerechnet haben, ja? --Geri, ✉ Mentor 15:15, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dunkle Energie und Dunkel Materie bewirken zwei mvöllig unterschiedliche Effekte: erstere bewirkt, dass die galaxien schneller auseinanderfliegen, letztere dass die Sterne schneller ums Zentrum der Galaxien rotieren. --MrBurns (Diskussion) 17:46, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, die beobachteten, beschriebenen Effekte sind mir klar. Es entsteht aber auch neuer Raum zwischen den Armen einer Spiralgalaxie, was die Arme, alleine schon deswegen, also ohne dass kinematische Relativbewegung vorliegen muss, auseinandertreibt. Und ebenso entsteht Raum zwischen dem Zentrum einer Galaxie und den davon weiter entfernten Regionen, wie bspw. den Armen oder deren Ausläufern. Die Frage ist, ob das in den Größendimensionen der dahingehend beobachteten Galaxien schon eine hinreichend große Rolle spielt (möchte das im Moment jetzt [noch] nicht genau ausrechnen), und, wenn es eine Rolle spielt, ob das in die Berechnungen zu den Erwartungen eingegangen ist. --Geri, ✉ Mentor 14:12, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß spielt die dunkle Energie innerhalb von Galaxien noch keine bedeutende Rolle, aber das wird sich in ferner Zukunft wohl ändern. --MrBurns (Diskussion) 01:09, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Erste ohne Teletext

Seit einiger Zeit (zum ersten Mal aufgefallen ist es mir vor einer Woche) bekomme ich im Ersten keinen Teletext mehr rein. Empfangen wird der Kanal in HD über Kabel Deutschland. In den anderen Programmen geht der Teletext. Wurde da was umgestellt? --2A02:810D:10C0:E1:29B4:22B0:BA12:989D 18:11, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hast du schon beim Support von Kabel Deutschland nachgefragt? --MrBurns (Diskussion) 18:13, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bevor man da jemanden an die Strippe bekommt, hängt man erstmal minutenlang in der automatischen Telefonvermittlung, Umfragenschleife, Problemselektierung, Wasauchimmer fest... ich dachte, hier geht das stressfreier mit der geballten Kompetenz der Auskunftei. --2A02:810D:10C0:E1:6935:60D6:DACF:A903 22:56, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn das mit dem telefonieren so mühsam ist: hast du eventuell den e-Mail-Support probiert? Man kann natürlich bei solchen Sachen immer auch versuchen, in Internetcommunities wie z.B. hier Unterstützung zu bekomme, nur funktioniert das halt nicht immer, sondern nur wenn in der community zufällig jemand vorbeischaut, der sich selber mit diesem Problem auskennt. --MrBurns (Diskussion) 23:44, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Konklavensprache

Wie läuft die Kommunikation im Konklave ab? Vermutung: Die Wahlaufrufe werden wohl in Latein sein; hinterher die Ehrbezeugungen auch. Doch wenn etwas im Plenum besprochen wird - auch Latein, oder Italienisch oder Simultanübersetzung? Konklave schweigt sich aus. GEEZER... nil nisi bene 18:12, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Laut Medienberichten dürfen die Kardinäle zwischen den Wahlgängen garnicht miteinander sprechen. --MrBurns (Diskussion) 18:15, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast du ein Link? D.h. wenn der Vorgang 4 Tage dauert - nach der Erwähnung des Zählergebnisses keine Diskussion? GEEZER... nil nisi bene 18:27, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In irgendeinem alten GEO-Magazin gab es einen Beitrag über Konklave. Aus dem geht auch ziemlich deutlich hervor, dass die Kardinäle während des Konklaves miteinander sich unterhalten (so soll Kardinal König nach ein paar Tagen Konklave "Werbung" für seinen Kollegen Wojtyla gemacht haben). In welcher Sprache das geschieht/geschah, stand da aber nicht. Ich vermute mal, dass man halt die Sprache nimmt, die grad am besten passt (die Deutschen werden untereinander nicht Aramäisch sprechen, die Lateinamis untereinander eher nicht Latein, sondern gleich Spanisch). … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 19:59, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zumindest nach drei erfolglosen Wahltagen ist ein Dialog vorgeschrieben; "Wenn die Abstimmungen, die in den Nummern 72, 73 und 74 der genannten Konstiution [sic] behandelt werden, ohne Ergebnis verlaufen sind, soll ein Tag des Gebets, der Reflexion und des Dialogs abgehalten werden. "--IP-Los (Diskussion) 20:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier wird halbherzig argumentiert, dass es Italienisch sei... - also Heimspiel. GEEZER... nil nisi bene 14:32, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

und ein neues problem >.>

seit heute habe ich ständig das problem wenn ich im internet eine seite öffne das ein kleines windows fenster auf geht, mit zwei schlüsseln (silber/gold) mit dem titel: verbindung herstellen mit qs.ivwbox.de. kommt, um benutzername und kennwort einzugeben. weiss einer woher das kommt und wie ich es löse das problem? --Diamant001 (Diskussion) 18:57, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Lösche mal die Cookies zu ivwbox.de und ivwbox.com. Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern benutzt zur Prüfung der Online-Medien Zählpixel. Wahrscheinlich läuft da etwas schief. Es kann auch Sinnvoll sein ivwbox durch einen Werbeblocker zu blocken.--Mauerquadrant (Diskussion) 22:53, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
hat leider nicht geholfen :-( --Diamant001 (Diskussion) 06:41, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ich danke euch den noch für eure tatkräftige hilfe :-) werde was das an geht eine andere radikalere lösung ran zeihn xD --Diamant001 (Diskussion) 17:34, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

VNC-Software

Kann jemand eine VNC-Software empfehlen? Bei en:Comparison of remote desktop software verliert man etwas den Überblick. Ist für den privaten Gebrauch, erstmal von Win7 auf WinXP. Spezielle Funktionen werden nicht benötigt, OpenSource oder Freeware dagegen schon. Danke schonmal für eure Empfehlungen! --2A02:810D:10C0:E1:29B4:22B0:BA12:989D 19:33, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ach ja, einen Wunsch hätte ich noch: ich bin zwar einigermaßen geübt im Umgang mit Computern, das Gegenüber dafür umso weniger. Nach der Einrichtung sollte die Bedienung also halbwegs idiotensicher sein. Danke --2A02:810D:10C0:E1:29B4:22B0:BA12:989D 19:49, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

In der Vergangenheit habe ich meist UltraVNC verwendet und fand es recht annehmbar. Allerdings sollte man natürlich eine SSH- bzw. VPN-Verbindung haben, die die Authentifizierung und Verschlüsselung übernimmt. --Entzücklopädie 19:52, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(Nach BK) UltraVNC SC (SC steht für Single Click). Du musst das für Dein Gegenüber vorkonfigurieren und dann wird eine EXE daraus, die derjenige nur doppelklickt und das Ding telefoniert zu Dir nach Hause. Keine Passworteingabe, keine Konfiguration bei Deinem Gegenüber notwendig, weder an PC noch am Router. Nur auf Deiner Seite. Admin-Rechte braucht er allerdings bzw. sollte sie sich bei Bedarf zuschalten können (WinVista/Win7 mit der User Account Control).
Die aktuellen Versionen verschlüsseln sogar, wenn Du in der Vorbereitungsphase ein entsprechendes Plugin mit einpackst, so dass Du nicht zwingend SSH bzw. VPN brauchst, wie mein Vorredner noch meinte, vorschlagen zu müssen. -- 149.172.200.27 19:54, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, das probiere ich mal aus. --2A02:810D:10C0:E1:6935:60D6:DACF:A903 22:59, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Eiszeit

Kann man von wissenschaftlicher Seite her voraussagen, wann es ungefähr zu einer neuen Eiszeit im Europa kommen wird? --CD Parker (Diskussion) 19:58, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nach einer Definition leben wir gerade in einer Eiszeit (umstritten). :-) Was man aber umgangssprachlich zumeist mit Eiszeit meint, ist eine Kaltzeit. ...wenn ich mich nicht irre. VG, --Turnstange (Diskussion) 20:16, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Ääähm... Meinst Du wirklich eine neue Eiszeit? Die letzte Eiszeit ist nämlich noch gar nicht vorbei, solange nicht beide Pole vollständig aufgetaut sind. Oder meinst Du eine neue Kaltzeit? Die wäre eigentlich schon lange überfällig, denn von allen bisherigen Warmzeiten ist das gegenwärtige Holozän die längste. Aber wann genau der "Schalter" umgelegt wird, dass weiß niemand. Vielleicht retten wir mit der gegenwärtigen Klimaerwärmung sogar die Welt. Vielleicht sind wir aber auch dabei den "Schalter" in genau die andere Richtung umzulegen... Es bleibt spannend! Geoz (Diskussion) 20:28, 8. Mär. 2013 (CET) @Geoz: Dann kann ich das "(umstritten)" durchstreichen? VG, --Turnstange (Diskussion) 20:40, 8. Mär. 2013 (CET) Nö. Irgendjemand bestreitet immer alles ;-) Geoz (Diskussion) 21:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Als Wildcard ist ein Vulkanischer Winter oder ein Impact winter auch eine Möglichkeit. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 20:38, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Hallo. Nach dem fragen vieler Leute und langem Grübeln suche ich noch immer einen Film den ich vor paar Jahren einmal gesehen habe. Der Film begann so, dass einige Jungs, ich glaube drei, in New York City im Jahr 1966 (bei diesem Jahr bin ich mir sicher) beim Spielen einen Hot-Dog-Verkäufer verletzen oder töten. Das ganze passiert ziemlich unabsichtlich da der Mann soweit ich weiß eine Treppe herunterfällt und anschließend der Hot-Dog-Stand auf ihn drauf. Die Jungen kommen dann in ein Heim und werden dort drangsaliert. Jahre später als Erwachsene wollen sie sich an den Heimwerten rechen. Kennt jemand zufällig den Titel des Films? Grüße aus Ludwigsburg --78.51.192.238 20:29, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sleepers. google "hot dog stand movie" --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:37, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schaltnetzteil 230V->24V *50Hz* >100VA

Zur Zeit wird die Elektronik im Schaltschrank mit einem dicken 230/24V-50Hz-Trafo im Gestell versorgt. Nun kam die Idee auf, den Inhalt des Schaltschrankes unter Umständen auf mehrere Sicherungskästen aufzuteilen. Da ist der dicke Trafo natürlich ein Problem. Es gibt zwar welche für Hutschienenmontage, doch jenseits von 60VA werden die zu breit und wegen der flachen Form übermäßig teuer und die Sicherungskastenidee wird wieder unpraktisch. Das ist also ein wenig wie die Frage nach dem Yeti oder dem Bigfoot, denn bauen kann man ein Schaltnetzteil mit 24V 50Hz-Ausgang sicher. Die Frage ist nun: Macht das irgendein Hersteller zu einem vernünftigen Preis? Umstricken der anderen Elektronik auf 24V= kommt nicht in Frage. -- Janka (Diskussion) 20:45, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Na ja, gewisse Sachen in der Physik lassen sich nun mal schwer überlisten. Je nach Leistung hat der Trafo einfach eine gewisse Grösse. In deinem Fall wäre eventuell der Parallelbetrieb mehrerer baugleicher Trafos die Lösung, aber gleichgerichtet muss der Strom ja auch noch.
Da solltest du schon mal mit einer Fachkraft ein persönliches Gespräch führen, mir fallen da gleich etliche Fragen ein die für eine brauchbare Antwort noch an dich gestellt werden müssen. Denn es ist durchaus die Frage wie viel Leistung deine dezentrale Sicherungskasten-Lösung, pro Kasten braucht. Und vor allem auch, wie stabil die Gleichstrom-Quelle für deine Elektronik sein muss (Reicht welliger Gleichstrom oder muss der geglättet sein? usw.). Kann ich auf Drehstrom zurückgriffen oder muss es ein einphasiger 230V-Anschluss sein. usw. Das alles beeinflusst denn Lössungansatz.
Auch was du unter vernünftigen Preis verstehst, ist hier so eine Gretchen-Frage. Denn individuelle Lösungen sind immer Teurer, als wenn man was ab Stange kaufen kann. Der Mehraufwand bei der Anschaffung, kann allerdings durchaus bei den Betriebskosten wieder rein geholt werden. So, dass es über die Jahre gesehen billiger ist, am Anfang mehr Geld in die Hände zunehmen, dafür die Lösung eingebaut zu bekommen, die am wenigsten Betriebskosten aus löst. Wenn sich die Mehrkosten bei der Anschaffung innerhalb von 3-4 Jahren amortisiert haben ... . --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
es sollte doch AC am Ausgang sein, oda? --Heimschützenzentrum (?) 23:18, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit der Technik, die auf 24 Volt 50 Hz angewiesen ist, kenne ich. Bei Comatec gibt es 24-Volt-Hutschienentrafos bis 75 VA. Wenn es in normale 12-TE-Sicherungskästen passen soll, kannst Du auch 2×50 VA mit je 6 TE parallelschalten und schon hast Du 24 V 50 Hz 100 VA im Sicherungskasten. --Rôtkæppchen68 22:58, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
AC lässt sich gut parallel-schalten, wenn der Preis die Phase(?) stimmt... --Heimschützenzentrum (?) 23:18, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
das wär hübsch: [5]... ist aber nur n PDF... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:18, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da geht es aber um eine besonders glatte Gleichspannung aus einem Drehstromnetz bzw um die Vermeidung von Oberschwingungen auf der Primärseite. Für Jankas Zwecke ist das IMHO komplett ungeeignet. --Rôtkæppchen68 23:27, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ja? ich dachte, die machen aus drei phasen (hat man ja im sicherungskasten) erstmal DC und dann wieder 3-AC-Phasen... ist schon zu spät für mich... *zzzz* --Heimschützenzentrum (?) 23:50, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]


Um's nochmal klarzustellen: Der Ausgang soll 24V 50Hz sein. 24V=-SNTs >150VA gibt es wie Sand am Meer, die suche ich aber nicht. 24V 50Hz gibt es als Hutschienengeräte wohl nur bis ca. 75VA (ich kannte 63VA), und das sind dann schon 8 Module -> nicht so toll. Ich hatte gehofft, dass es zumindest einen verrückten Hersteller gibt, der diesen Markt erkannt hat, und ein SNT mit 24V 50Hz Ausgang und deutlich mehr als 100VA in 6 Modulen oder weniger anbietet. Technisch ist das wie gesagt machbar, mir wär's aber lieber, wenn jemand anders das gemacht hätte. Für einen Selbstbau wären meine Stückzahlen zu gering - nur einige Dutzend im Jahr. -- Janka (Diskussion) 00:31, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja jetzt hab ich es auch bemerkt das du 50Hz willst, und nicht Gleichspannung. All so reine Trafolösung, machbar ist es. Und es gibt sicher einen Verrückter der dir so was herstellt, dass dann auch da rein passt. Nur ob du auch bereit bist das auch zahlen was der dafür verlangen wird, DAS bezweifle ich.^^
Nur so neben bei, an der Masse wird sich kaum was ändern, jedenfalls nicht negativ, sondern das Gewicht wird eher zunehmen. Soll heissen du musst das Gewicht vom „dicke Trafo“ im Sicherungskasten unterbringen können. Da sehe ich prinzipiell schon ein kleines -aber nicht unlösbares- Statik-Problem auftauchen. Das wird vermutlich nicht mit einem Sicherungskasten ab Stange gehen, oder eben Verstärkungen erfordern. Die Standart-Tragschienen in einem Sicherungskasten, sind einfach nicht für solche Gewichte vorgesehen. Denn grundlos steht der dicke Trafo nicht auf Boden des Schaltschrankes. --Bobo11 (Diskussion) 16:08, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei ich an deiner Stelle würde mich nicht an der Hutschienenmontage fest beissen. Das Ding solltest du so oder so anschrauben. Schon vom Gewicht her, denn ein 100 VA hat so um die 1,6-1,8 kg. Mein "Basteltrafo" hat 108VA (allerdings 2x 12 Volt 4,5 A Ausgang) und wiegt satte 1,7 kg, von der Grösse (b=75mm l=80 h=70mm) her bringst den in ein (Sicherungs-)Kasten. Vom Gewicht her würde ich den aber niemals nur auf ein Schiene einschnappen, sondern prinzipiell anschrauben. Haste schon an die Ringkerntransformatoren gedacht? Die sind vom Einbauraum auch relativ klein. . Sowas mit einer Höhe von 45 mm kriegt man in einen Sicherungkasten. --Bobo11 (Diskussion) 16:34, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Öhm, genau wegen Größe und Gewicht will ich ja ein Schaltnetzteil. SNTs mit 230V-Sinus am Ausgang gibt es *ebenfalls* wie Sand am Meer. Aber scheinbar eben nicht 24V und erst recht nicht Hutschiene. -- Janka (Diskussion) 14:14, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was willst Du denn mit den 24 VAC betreiben? Je nach Anwendung würde es ja reichen, dass Du ein Hutschienennetzteil mit 24 VDC installierst und dahinter eine einfache, netzgesteuerte Umrichterschaltung, die Dir 24 V Rechteck mit Netzfrequenz erzeugt. --Rôtkæppchen68 18:23, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dahinter sind Dutzende von Magnetventilen, für die täte es Rechteck zwar, ich fürchte aber dass deren Triac-Ansteuerung wegen der steilen Flanken des Rechtecks nicht zuverlässig abschalten kann. Teilweise ist auch Phasenabschnitt dazwischen, da tut's Rechteck definitv nicht. Wie gesagt, ich wüsste auch mehrere Methoden, den gewünschten Sinus oder zumindest Dreieck zu erzeugen, allerdings will ich für einige Dutzend Stück im Jahr nicht selbst ein Netzteil konstruieren. Ich hab' genug andere Baustellen. (Mal ganz abgesehen davon, dass wir mit zwei Geräten wieder bei acht oder mehr Modulen landen würden. -- Janka (Diskussion) 20:42, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Janka wenn du eine gewisse Leistung brauchst, ist das Teil nun mal so schwer (und so gross). Das ist Physik, daran kann man nichts ändern (da spielen einige Naturgesetze mit). Oder eben du braucht so viele der kleinen leichte Teile, bis du das Gesamtgewicht (und Platzbedarf) des Trafos sicher deutlich überschritten hast. Es ist einfach ab einer gewissen Leistung sinnvoller einen richtigen Trafo zu benutzen, um die gewünschte Spannung bereit zustellen. Und in der Anschaffung und Betrieb wird der Trafo auch günstiger sein, als irgend so ein Hutschiengen-Gedingsbums. Gerade weil du scheinbar ordentlich Leistung brauchst. --Bobo11 (Diskussion) 20:57, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
war das tolle bei SNT nich, dass man sie wegen der hohen schaltfrequenz (z B 1MHz) mit leichten+kleinen spulen betreiben kann und auch noch energie spart? --Heimschützenzentrum (?) 21:59, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Bobo11, du brauchst mir den technischen Zusammenhang nicht erklären, den kenne ich. Ich schrieb bereits zweimal, dass ich durchaus in der Lage bin, ein solches SNT mit 24V 50Hz-Ausgang *selbst zu konstruieren*. Und das in 6 Modulen und mit >100 VA. Ich will es bloß nicht selbst tun, weil der Aufwand sich für meine kleine Stückzahl nicht lohnt. -- Janka (Diskussion) 03:06, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Ich glaube inzwischen, dass du SNT (Schaltnetzteil) jedes mal geflissentlich überliest. Das ist jedoch genau der Witz der ursprünglichen Frage. -- Janka (Diskussion) 03:13, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Solarpropeller

Ich suche eine Möglichkeit, mittels Solarzelle einen kleinen Propeller anzutreiben, um in einem Raum Luft zu bewegen. Prinzipiell ist das Spielzeug bei Amazon schon richtig, das Ganze soll nur getrennt funktionieren, also Solarzelle am Fenster und Propeller wenige Meter davon entfernt. Daß das Ganze als Spiezeug angeboten wird, macht mich etwas unsicher, wäre das geeignet? Ich habe keinerlei Ahnung von Strom, Spannungen usw., ich suche eine idiotensichere Lösung. Wie gehe ich am besten vor, um sowas zu finden? --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:00, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

en hat einen artikel solar fan.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 21:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Hmm, Sowas oder suchst du ein reines Spielzeug. --Engie 21:10, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die 24 EURO würde ich spaßeshalber mal investieren. Um die beiden etwas weiter entfernt voneinander aufzubauen, müssen ja nur die Drähte länger sein. Wenn die gut leiten, geht da ja auch kaum was verloren. Bei dem teuren ist das Kabel schon lang genug. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:14, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier noch ein Modell das preislich zwischen den bisherigen Beispielen angesiedelt ist, mit 10 Metern Kabel. --Engie 21:23, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur Idioten wollen mit idotensicherem Zeugs arbeiten. :-)
Die Lösung von Engie wäre vermutlich als Lüfter (nach außen) für eine Gartenlaube geeignet. Damit es nicht muffig riecht und kein Schimmel auftritt, wenn das Ding einige Monate leer steht. Luftzugang müsste am entgegengestezten Ende gegeben werden.
Zum Vergleich: 10W 88m³/h würde man zur Lüftung eines Mini-Bades von ca. 5-6m² rechnen. (6-8-faches Raumvolumen pro Stunde) --Pyrometer (Diskussion) 21:51, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
um den CO2-Eintrag eines Menschen halbwegs erträglich zu halten (1000ppm(Vol)), soll man 7 Liter Frischluft pro Sekunde (25m3/h) zuführen... --Heimschützenzentrum (?) 22:52, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Prinzipiell zum selber bauen geeignet (keine zwei linken Hände vorausgesetzt). Man braucht dafür ein Solarpannel (mit 12 oder 24 Volt Ausgang), eine entsprechend langes Kabel und den passender Lüfter. Der Lüfter muss einfach eine kleinere Leistung haben als das Solarpannel liefen kann, und die Lehrlaufspannung vertragen (oder man muss eben in die Trickkiste greifen um Überspannung zu vermeiden). Von Vorteil ist es natürlich, wenn der Ventilator mit einer Sicherung abgesichert ist. Aber eigentlich kein Hexenwerk das selber zusammenzustellen, aber ein wenig Ahnung von Strom sollte man haben. Aber man muss kein Ingenieurstudium abgeschlossen haben, um das passend hinzukriegen. Aber es gibt Komplettlösungen auf dem Markt, Engie hat ein paar Beispiele verlinkt. Die Kabellänge ist das kleinste Problem. Solarmodul und Lüfter müssen zusammen passen, der Rest ist handwerkliches Geschick (Oder dafür findet sich in der Regel jemand, der das Kabel anschliessen kann). Ist halt auch Frage was du unter Propeller verstehst, wenn eine Gehäuselüfter für deinen Zweck reicht, gibt es etliche Angebote.--Bobo11 (Diskussion) 22:55, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich will und kann sowas eben nicht selbst bauen, von Engie sind schon schöne Beispiele dabei, danke. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 07:01, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

nicht direkt wiisensfrage

ggw. wird laufend für den film "der minister" geworben. mich wundert, dass verurteilte verbrecher erfolgreich gegen bücher und filme über ihre person vorgehen, hier jedoch unser dr. copy gnadenlos verarscht wird. hat er sich nicht gewehrt oder hatte er keinen erfolg?(nicht signierter Beitrag von 78.55.161.253 (Diskussion) 23:24, 8. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Annahme meinerseits (kein PR-Mann): Gutti dürfte im Gegensatz zu anderen dt. Politikern den Streisand-Effekt kennen. Sollte er jetzt dagegen vorgehen, mit welchen Mitteln auch immer, der Film würde damit nur bekannter und sein Ansehen, dass er ja unter nicht-Studierten sehr wohl noch hat, darunter weiter schrumpfen.--Antemister (Diskussion) 23:51, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Juristisch vorgehen kann man mit Erfolgsaussichten nur gegen falsche/unbelegte Tatsachenbehauptungen, also sachliche Berichterstattung (Fotos zeigen mal weggelasssen). Als bekannte Person der Zeitgeschichte, der ja freiwillig in die Öffentlichkeit gegangen ist, kann man gegen Satire/Verarsche wie in diesem (scheints guten) Film wenig tun, da urteilen Gerichte regelmäßig gegen den Klagenden. Aber Antemisters Antwort stimmt auch, er wird wohl von dem versuch absehen, weil der negative PR-Effekt vermutlich größer wäre als der mögliche Erfolg (denn der ist ohnehin wenig wahrscheinlich, wie gesagt). Das war übrigens nicht immer so: Der Schriftsteller Klaus Mann hatte 1934 in seinem Roman Mephisto (Roman) den Schauspieler Gustaf Gründgens karikiert (meinte jedenfalls Grüngens, Mann hat das bestritten), insbesondere dessen Andienen an die Nazis. Nach dem Krieg versuchte Mann, das Buch wieder in D verlegen zu lassen, aber Gründgens verhinderte das, und sein Erbe (!) ging 1966 sogar bis zum Bundesverfassungsgericht, das in einer damals äußerst umstrittenen Entscheidung das Erscheinen des Buchs verbot, obwohl der tote Gründgens noch nicht mal eindeutig darin zu identifizieren war. Klaus Mann hatte da aber schon längst Selbstmord begangen, weil er nach dem Exil in den USA zurück in Deutschland keine Heimat mehr fand (wozu diese Gründgens-Geschichte ordentlich beitrug). Das Buch erschien erst 1981 in der BRD, in der DDR war es vorher schon zu haben. Pittigrilli (Diskussion) 01:07, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Möchte es ebenfalls mal probieren. Dachte an "Stand by your Man". Google liefert mir aber nicht das richtige Ergebnis. Nun die Handlung, soweit ich mich gut entsinne: Ich glaube das waren 4 Jungs im Teenageralter (ich war damals jünger, als ich den Film zum ersten mal sah. Die machten sich irgendwie auf den Weg. Kann mich an einzelne Szenen erinnern. Sie marschierten auf Schienen und mussten vor einer heranahenden Lokomotive auf einer Holzbrücke die Flucht ergreifen. Ich glaube einer der Jungs kam ums Leben. Einige Mutproben waren auch dabei. Hatte so etwas aus den Sechzigern. Für mich war das damals total faszinierend. Ja ich glaube, die waren so im Alter von 12 Jahren und ich 2 Jahre jünger. Irgendwann (ein paar Jahre später) habe ich den Film nochmals gesehen und fand ihn nicht mehr so mitreißend. Ist aber mindestens auch schon eine Dekade her. Jetzt würde ich den Film gerne mal wieder anschauen wollen, weiß aber nicht wie der denn heißt. Dachte halt an Stand by your man. Ergebnis führt mich aber zu Heike Makatsch. Nee, der Film ist US-amerikanisch und wurde sicher auf Pro7 oder Kabel1 ausgestrahlt. Also würde mich sehr freuen, wenn ihr mir hier weiterhelfen könntet :) --91.46.248.219 23:34, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

klingt nach Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers --91.66.220.20 23:43, 8. Mär. 2013 (CET) Einer der wenigen Filme, die (meiner Meinung nach) besser als das Buch sind. --91.66.220.20 23:50, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hey, Volltreffer. Besten Dank. Habe mich zu sehr auf den anderen Titel beschränkt. Wird hoffentlich mal wieder ausgestrahlt oder ich kaufe mir doch am besten mal die DVD. --91.46.248.219 23:54, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Scheint ein "wichtiger" Film für den US-Bürger gewesen zu sein. Es gibt immer wieder Anspielungen und direkte Bezugnahmen in aktuellen Produktionen: "Big Bang Theory", "Familiy Guy" usw.--Wikiseidank (Diskussion) 07:35, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Anpassungslinsen bei Linksverkehr

Moin!

Ich werde bald mit einem alten Auto (aufmerksame Auskunfts-Hasen kennen meinen Audi 80 B2 schon) auf die Britischen Inseln fahren, und bekanntlich fährt man dort links. Mein Audi hat alte H4-Birnen, für die ich beim ADAC auch schon klebbare Linsen für Linksverkehr gekauft habe, damit der Lichtkegel mehr nach links gelenkt wird. Nun habe ich aber mehrfach gehört, dass der Effekt wirklich minimalst sein soll und dass noch nie ein amtlicher britischer Hahn danach gekräht habe. Natürlich würde ich mir die Kleberei und den Siff von Klebe-Rückständen ersparen wollen, wenn es wirklich keine Sau interessiert. Kann jemand etwas fachlich Aussagekräftiges dazu beitragen (sowohl bzgl. tatsächlicher physischer Wirksamkeit der Dinger als auch bzgl. exekutiver Aufmerksamkeit auf Einhaltung)?

Danke und beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 23:52, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Du hast noch alte Scheinwerfer mit "echten Streuscheiben". In diesem Fall sehr praktisch. Ich frage mich schon länger, wie man dieses Problem bei den heutigen Scheinwerfern mit Freiformreflektoren löst.
Der Nutzeffekt des asymmetrischen Lichtes ist wirklich nicht soooo riesig. Aber dessen Blendwirkung für den Gegenverkehr kann übelst sein. Du solltest auf jeden Fall den Teil der Streuscheibe abkleben, der die Asymmetrie nach rechts erzeugt.
Siehe Abblendlicht und die Fresnelscheiben bei Scheinwerfer --Pyrometer (Diskussion) 00:09, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah ok: Bevor ich jemanden blende, tu ich natürlich was dagegen! Ob ich dann nur abklebe oder diese „Profi-Linsen“ verwende, wird Siff-technisch dasselbe ergeben. Also nutze ich die Profi-Linsen. Danke! —[ˈjøːˌmaˑ] 00:11, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin immer wieder erstaunt, wie es einschlägigen Benutzern mit absolut null Kenntnis gelingt, einen Fragesteller zu beeinflussen. Ich fahre seit 20 Jahren mindestens 5 mal im Monat mit der Fähre und kann die Antworten hier als absoluten Bullshit bezeichnen. Ich würde hoch drauf wetten, dass von denen noch keiner dort war.

  1. Wie man sich durch vors Auto stellen überzeugen kann, haben diese Linsen nahezu null physikalischen Effekt. Sie sind eingeführt worden als Placebo-Präparat, weil es der Bevölkerung nicht zumutbar ist, die Scheinwerfer umzubauen und dem Gesetzgeber nicht zumutbar ist, das gesetz zurück zu nehmen. Der physikalische Effekt der Linsen ist so gering, dass ihn ein Mensch selbst nicht optisch bemerken kann.
  2. In UK werden die Linsen bei niemandem kontrolliert. Es juckt einfach keine Sau.

Allerdings wird alljährlich in den Medien oft von wichtigtuerischen Journalisten Panikmache betrieben, wobei mit Uhu-hafter Weisheit auf die große Wichtigkeit dieser Dinger hingewiesen wird, wobei die Polizei (insbesondere die französische) als erbarmungslos und knallhart gegenüber Versäumern dargestellt wird. Es werden Berichte von horrenden Bußgeldern gesendet. Im Fall von Bagatell-Unfällen seien aufgrund fehlender Linsen schon treusorgende britische Familienväter monatelng ins Gefängnis gekommen - und dass obwohl der Franzose eindeutig dran schuld gewesen sei. Weinende Frauen mit kleinen Kindern stehen vor der Kamera. Polizeiwillkür auf dem Kontinent, britenfeindliche Einstellung auch in den spanischen Urlaubergebiten und da kämen die fehlenden Linen gerade recht als Instrument der Polizei-Willkür. Nur gut dass man da immer noch zu Hause auf der Insel bleiben kann - "bei uns gibt es sowas alles nicht". Nichts davon stimmt freilich.

Die Klebedinger sind so nützlich wie Lenkradschoner, umhäkelte Toilettenrollen oder Stifthalter, d.h. haben einen gewissen, hochspielbaren Nutzen, sind aber insgesamt gesehen grob schwachsinnig.

Was stimmt ist, dass die Polizei in UK deutlich lockerer drauf ist. So werden auch keine Knöllchen für Schnellfahren nach Deutschland geschickt, obwohl das möglich wäre. Es gibt auch bei Verkehrsverstößen die Möglichkeit, sich zu entschuldigen und zu erklären, dass es nicht böse Absicht war und dass man sich bessern will, um eine Bestrafung abzuwenden.

Also vorsicht mit Antworten von Benutzern, die keine Erfahrungen haben und nur so tun als ob sie es wüssten, dabei aber auch nur den üblichen Mist gehört haben. 46.115.36.164 07:07, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gelegentlich, aber selten, merkt es mal Jemand. --79.253.3.153 08:33, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Situation ist anders zu sehen, auch wenn die Praxis die geschilderten Erfahrungen bestätigt. Im Falle eines Unfalles, spielt die Abklebung (oder Umstellung) schon eine Rolle. Wenn die Gegenseite behauptet geblendet worden zu sein, dann hast Du ein Problem. Das Angelsächsische Rechtsystem bürdet Dir den Gegenbeweis auf und eine diesbezügliche Anklage wegen fehlender Vorsorge hast Du auch am Hals. Die Verordnung zum Abkleben als blödsinnig beweisen zu wollen, ist z.B. in GB schon aus Tradition aussichtslos. Die halten noch viel fragwürdigere Gesetze am Leben. Ausserdem ist die geforderte Maßnahme auch nicht sinnlos, hüben wie drüben, man blendet den Gegenverkehr und wie bei uns, werden auch in GB Blender selten erwischt. Die geschilderten Fälle von Engländern mit ihren Autos in Kontinentaleuropa haben sicher Kontrollen und/ oder Unfälle zum Hintergrund, dann sind die hiesigen Polizisten mit Mängel am Fahrzeug genau so akkurat, wie die Angelsächsischen Kollegen. Tagsüber ist das bei uns und auch in England für die Polizei kein Thema mit Priorität. Die Englischen Strafzettel haben aber durchaus Kästchen für Beleuchtungsmängel und darunter fallen die fehlenden Aufbapper. Auch wenn es gütigerweise nur eine kostenlose Verwarnung ist. Besonders Vielfahrer neigen dazu, eigene Regeln zu machen, davon zeugen die vielen Übertretungen täglich im Transportwesen. Der Krug geht solange zum Brunnen ... usw. Danach ist meistens das Gejammere groß. Also lieber abkleben oder Hebel umlegen. --Doofopo (Diskussion) 10:41, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hebel hab ich leider nicht. ;) Interessant, wie unterschiedlich man das bewerten kann! Nachdem ich jetzt ausreichend überzeugt bin, dass das zwar praktisch nicht kontrolliert wird (wobei hier noch keiner auf die Republik Irland eingegangen ist; ich hatte ja bewusst nicht nach Großbritannien gefragt sondern nach den Britischen Inseln), aber im Ernstfall doch hilfreich sein oder mir Unannehmlichkeiten ersparen könnte. Da ich die Dinger ja schon gekauft habe, werde ich sie auch zum Einsatz bringen. Auf der halbstündigen Fahrt durch den Eurotunnel werde ich ja genug Zeit haben, an den Scheinwerfern herumzufummeln. ;) Besten Dank, und vielleicht gibt es noch etwas Wissenswertes dazu bzgl. Irland beizutragen? Wenn nicht, ists auch ok. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:50, 9. Mär. 2013 (CET) (Den polemischen Zusatz zur Überschrift habe ich mal dezent entfernt...)[Beantworten]
Noch was zum Linksverkehr: Vor meiner Studentenbude in London krachte ein Deutscher vor meinen Augen mit dem Auto eines Engländers zusammen. Er war über das plötzliche Erscheinen des anderen Autos erschrocken und zog instinktiv nach rechts und das war genau das Falsche. Unser Unterbewusstsein ist auf Rechtsverkehr getrimmt, also doppelte Vorsicht. Übrigens dauerte es drei Stunden bis die Polizei kam. Derweil saßen wir alle, die Unfallgegner und ich als Zeuge einträchtig beim Tee bei meinen Vermietern und erzählten Geschichten. Also im Fall des Unfalles auch locker bleiben.--Doofopo (Diskussion) 11:02, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bestätige aus eigener Erfahrung (wenn auch ohne Unfall): Das Problem ist nicht die breite und vielbefahrene Straße; das Problem sind die Instinktsituationen: An der Kreuzung abbiegend ordnet man sich vollautomatisch auf der Querstraße rechts ein; vor allem aber die kleine Straße auf dem Land - da fährt man ohne Verkehr ziemlich mittig, wie überall auf der Welt; beim plötzlichen Auftauchen von Gegenverkehr zieht man automatisch nach rechts... CarlM (Diskussion) 11:48, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, ich bin schon von UK-erfahrenen Freunden „gebrieft“ worden. Zusätzlich zu Euren Tips kam noch niemals alleine in Mautstationen oder Parkhäuser zu fahren (Automaten auf falscher Seite) und an den unscheinbaren Übergängen zwischen Rebublik und Nordirland immer an die richtige Maßeinheit der alten Beschilderung zu denken. ;)
Ich „übe“ ein wenig mit Google StreetView: Den einen oder anderen „Was-macht-der-auf-meiner-Seite“-Schreckmoment hatte ich am Anfang. :) Unsere rechten Außenspiegel (immerhin habe ich einen! Allerdings eben Achtziger-Version ohne Lupeneffekt außen) sind auch nicht so recht dafür gedacht, sich auf einen Überholvorgang rechtsseitig vorzubereiten, das wird noch ne Übungssache. Etwas weiter nach außen gestellt habe ich ihn jetzt und beobachte, ob ich auf deutschen Straßen gut rechts hinter mich blicken kann.
Hat noch jemand was zum allgemeinen oder behördlichen Interesse an den Linsen in Irland? Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:07, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein paar persönliche Erfahrungen: Ich war zweimal mit dem Auto in Großbritannien. Die Klebedinger für die Scheinwerfer hatte ich mir gekauft und ins Auto gelegt. Ich bin dann aber nur tagsüber bei gutem Wetter (war halt Glück) gefahren, ohne die Scheinwerfer einschalten zu müssen. Das hat mir nachher das Abpiddeln der Kleberreste von den Scheinwerfern gespart. Für den Fall, daß ich bei Dämmerung oder Regen hätte fahren müssen, waren sie aber griffbereit. Belebte Straßen waren relativ problemlos, da konnte ich immer hinter jemandem herfahren. Schwieriger waren kleine Nebenstraßen mit kaum Verkehr, vor allem beim Abbiegen die richtige Straßenseite zu erwischen. Ungewohnt waren große, teils mehrspurige Kreisverkehre: die Autos kommen von rechts und Du hast nach links in den Kreisverkehr einzufahren. Die Briten waren aber immer höflich nicht zu drängeln oder zu hupen, wenn ich mich nicht sofort in den Kreisverkehr getraut habe. Sehr hilfreich war ein Navigationsgerät: das hat den Streß gespart, anhand von Wegweisern navigieren zu müssen, auf denen Städte standen, deren genaue Lage ich nicht kannte. Sehr angenehm zu fahren waren die Autobahnen wegen der für uns niedrigen Höchstgeschwindigkeit und den entsprechend geringen Geschwindigkeitsunterschieden: Ein Auto, das im Rückspiegel auftauchte, blieb da erstmal eine Weile und hatte einen nicht sofort überholt. Überholen habe ich mich selbst nur auf der Autobahn getraut, nicht aber auf Landstraßen. Links sitzend hätte ich da die Gegenfahrbahn erst überblicken können, nachdem ich mit dem Auto selbst ganz auf der rechten Fahrbahn war; das war mir zu riskant. Und zuguterletzt: Pass auch auf, wenn Du wieder auf dem Kontinent bist: Die Umstellung zurück dauert auch ein bißchen. Alles in allem ist Autofahren auf den Britischen Inseln kein Hexenwerk, sondern erfordert wegen des Linksverkehrs nur ein wenig mehr an Aufmerksamkeit als gewohnt. Viel Spaß auf der Reise! -- 91.42.55.120 14:18, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

9. März 2013

Such nach einer Pflanze

Wie heißt folgende Pflanze: Sie wächst in Wäldern oder am Waldrand, tritt immer in größeren Gruppen auf, ist ca. 20-40 cm hoch, grün und sie hat ca. 1-2 cm lange bohneartige Vorrichtungen, die ihre im reifen Zustand dunklen, sonst weiße Samen enthält. Diese Vorrichtungen schießen die Samen in die Umgebung, sobald man diese Vorrichtungen berührt oder ein Insekt dagegen fliegt. Sie rollen sich förmlich auf und katapultieren die Samen fort. Sie hat glaube ich nur sehr kleine, ich meine weiße oder gelbe Blüten. Als Kinder waren mein Bruder und ich fasziniert von ihr. Umso mehr wundere ich mich, dass ich ihren Namen nicht kenne, zumal sie nach meiner Einschätzung weit verbreitet ist. 92.231.209.230 00:05, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Großes Springkraut —[ˈjøːˌmaˑ] 00:07, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Das scheint (oder Kleines Springkraut) in der Tat zu sein. Als Kinder haben wir es Springbohnen genannt, waren also gar nicht weit entfernt vom echten Namen. 92.231.209.230 00:21, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt es ein Giftgas, das kein Atemschutzfilter filtern kann?

natürlich alles in Maßen. Die Frage zielt auf die Praxis und nicht auf theoretische Diskussionen. Also, gibt es ein giftiges Gas, gegen das kein Atemnschutzfilter gewachsen ist? Nach dem ich mich zum uralten KS 80 eingelesen habe und ein Wenig zu den Dräger Filtern entsteht bei mir der Eindruck, dass absolut alles, was nicht erwünscht ist, gefiltert werden kann. --95.112.178.105 00:45, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Ersten Weltkrieg nahm man sogenannte Maskenbrecher. --Rôtkæppchen68 00:48, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die Stoffe waren/sind mehr darauf aus die Gasmaske als solches zu zerstören. Denn der beste Filter nützt nichts wenn die Maske undicht wird. Und das sind in der Regel stark ätzende Substanzen. Gerade Stoffe auf Chorbasis sind Maskenzerstörer, da sie mit sehr vielen Stoffen sehr gut reagieren (und sei es nur die Dichtung der Sichtscheibe o.Ä.). Und eben nicht nur die Maske beschädigen können, sondern in der Regel auch genügend giftig/stark sind den Menschen mit kampfunfähig zu machen. Und auch die beste Maske nützt nichts, wenn nicht genügend Sauerstoff vorhanden ist und der Träger erstickt (gerade bei Schützengräben, die bekanntlich der tiefste Punkt bilden, durchaus eine umsetzbare Methode). Es ist durchaus auch eine Frage der Menge des giftiges Gas, denn eigentlich hat jeder Filter eine begrenzte Reinigungskapazität. Ist die erreicht kommt der Stoff ggf. trotzdem durch (oder der Filter verstopft = auch nicht gut), obwohl der Filter ihn auf dem Papier aufhält. --Bobo11 (Diskussion) 09:50, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Praxis-Zusatzfrage in Richtung Beantwortung: Wieviele verschiedene Filter kann man voreinandersetzen um maximal alle Schadstoffe rauszufiltern? Auch das könnte limitierend sein. GEEZER... nil nisi bene 10:02, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja natürlich ist das ein begrenzender Faktor. Weil der Mensch sollte ja noch einigermassen normal atmen können. Dazu kommt noch folgendes Problem, wenn der Widerstand zu gross ist steigt dadurch der Unterdruck in der Maske. Und logischerweise steigt dadurch die Gefahr, dass die Luft anderweitig in die Maske gelangt nur nicht durch den Filter. Deswegen arbeitet die Feuerwehr ja mit umluft-unabhängigen Athmenschutzgeräten, sprich Pressluftatmer. Nur die heutigen Filter kriegen mit der Aktivkohle recht viel raus, ohne gross Widerstand aufzubauen, der muss nur gegen Fein-stäube geschützt werden damit er nicht zuklebt. Nur, und das habe ich oben schon angesprochen, irgend wann ist die Aktivkohle eben nicht mehr aktiv.--Bobo11 (Diskussion) 10:12, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
da brauchst einen nanosuit mit Reactive Surface Treatment ;) --gp (Diskussion) 10:41, 9. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]

Und falls doch mal irgendwas durch die Maske oder den Anzug kommt, helfen vielleicht OximeObidoximchloridAtropin respektive Pyridostigmin. Alternative: tief Luft holen → † ;-) VG, --Turnstange (Diskussion) 11:25, 9. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]

Ich antworte nochmal auf die in der Frage als praktische Frage bezeichnete Frage:
Wenn man die maskierten Feinde wirklich am Atmen und damit am Weiterleben hindern will, muss man den Sauerstoffgehalt der Luft herabsetzen. Das sollte entweder dadurch gehen, dass man einem Teil des Sauerstoffs irgendwas zum Reagieren zu Verfügung stellt, oder durch Verdrängen eines großes Teils des Luft (und damit des Sauerstoffs) durch irgendein anderes Gas.
Liebe Kinder, geht vermutlich nur theoretisch. Dennoch weder an Omi noch an deren Kanarienvogel ausprobieren. CarlM (Diskussion) 18:39, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das geht auch praktisch. --Rôtkæppchen68 22:02, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber das "Kanarienvögel als Warneinrichtung im Bergwerk" scheint ein Gerücht zu sein. --Pyrometer (Diskussion) 21:47, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

ACC

Ist eine maximale Tagesgabe von 600mg (so die Packungsbeilage) nicht etwas niedrig um eine Wirkung zu erzielen? Deutlich höhere Dosen sind doch völlig unproblematisch? --92.202.47.186 01:01, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

--92.202.47.186 01:01, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, sie ist nicht zu niedrig um eine Wirkung zu erzielen, auch wenn höhere Dosen unproblematisch sind. --79.248.157.170 02:21, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
So ganz unproblematisch ist das Zeug nicht. Bei Langzeittherapie kann es zu Magenproblemen kommen, denn auch der Magenschleim wird verflüssigt. (Steht nicht im Artikel). Alternative: Spitzwegerichtee, eine kleine Hand voll frischer Blätter auf 1-2 Liter Wasser, das ganze in kurzer Zeit warm trinken. Das muß man in akkuten Fällen meist nur ein bis zwei mal machen, einmal morgens, einmal abends und meist nicht mehr als zwei Tage hintereinander um eine Wirkung zu spüren. Danach kann man dann nach Bedarf ca. 1/2 Liter täglich nehmen, bis die akkute Phase abgeklungen ist. Der Tee hat keinen besonders angenehmen oder unangenehmen Geschmack, da kann man zur Geschmacksverbesserung und Verstärkung Fenchel, Anis oder andere Kräuter zugeben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:09, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich ziehe Bromhexin vor ("Bromhexin 8", rezeptfrei in Apotheken, 50 Filmtabletten) - das wirkt wenigstens. Viel Trinken soll auch schon oft besser helfen als ACC. --Bin im Garten (Diskussion) 20:12, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Keines der Mittel wirkt richtig, wenn man zu wenig trinkt. In diesen Fällen 3 Liter Minimum täglich ist das Gebot. Die ganzen Mittelchen wirst du nur noch selten beötigen, wenn du immer täglich drei Liter zu dir nimmst. Ist übrigens auch eine gute Prophylaxe gegen Nieren/Blasensteine und Harnwegsinfekte, außerdem hilft es den Nieren bei der Arbeit.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:57, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Umkehrschluss heißt das aber, dass es genügt, viel zu trinken. Acetylcystein, Spitzwegerich und Bromhexin sind dann nur adjuvante Placebos. --Rôtkæppchen68 13:05, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Timeout-Warnung in Firefox

Bißchen blöde Frage – Szenario: Ich lade mehrere Seiten in mehreren Tabs, bin gerade in Tab X, da springt der Fokus auf einmal ins Tab Y wo ein Firefox-Alert mit der Mitteilung "The server at foo.bar is taking too long to respond" mich auf einen Timeout hinweist. Nun die Frage: Wie kann ich es vermeiden (irgendetwas in about:config?), dass beim Auftauchen von Timeout-Warnungen automatisch zu diesen gesprungen wird? --Widerborst 12:10, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Frage überhaupt nicht blöd (außer vielleicht, dass es neuerdings „bisschen“ genannt wird ;-)). Scheint es, nach Mozilla networking preferences nicht zu geben. browser.xul.error.pages.enabled wechselt nur zwischen Error-Page und Error-Dialog im Fall des Falles. (Wobei interessant ist, dass es in meinem FF 19.0.2 browser.xul.error_pages.enabled heißt. Die Doku ist aber immerhin schon von 2007. Hier heißt's, wie's ist.)
Evtl. hilft beim grundsätzlichen Problem ein Raufsetzen von network.http.connection-timeout oder eine Nachfrage beim entsprechenden Seitenbetreiber, dass bzw. warum Du da in ein Timeout läufst. Deine Internetverbindung ist ja hoffentlich schnell genug und hat auch keine zwischenzeitlichen Aussetzer, ja? --Geri, ✉ Mentor 12:56, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Ein Heraufsetzen des Zählers hilft mir nicht besonders. Das Problem tritt vor allem bei Seiten auf, die "tote" Werbung eingebunden haben, wobei diese Domains (oftmals asiatische) nicht von meinem Reklame-Blockier-Datensatz erfasst sind. Es kann mir also eigentlich recht schnuppe sein, ob bzw. dass diese toten Werbe-Server nicht mehr erreicht werden, gerade deshalb geht mir das Springen zur Alert-Box und damit zum betreffenden Tab so auf die Nerven. Momentan umgehe ich das Problem, indem ich nach Laden der entsprechenden Seiten sofort auf "Stop loading this page" klicke, so richtig der Bringer ist das aber auch nicht. --Widerborst 12:10, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Passiert Dir das bei allen Fehlern oder nur mit dem „too long to respond“? Wenn ich in einem neuen Tab bspw. de.wikipedia.orx eingebe, kommt erwartungsgemäß „Server nicht gefunden“. Wechsle ich dann zu dem Tab in dem ich gerade dies schreibe und klicke rechts auf den Fehler-Tab und wähle Tab neu laden (kann jetzt nicht sagen ob's das standardmäßig gibt oder ob das von der Tab Mix Plus-Erweiterung kommt ), dann wird offensichtlich versucht neu zu laden, ergebnislos natürlich, ich bleibe aber hier und kann weiterschreiben.
Tab Mix Plus hat übrigens eine Einstellung Mit Strg+Tabulator in der Reihenfolge der letzten Benutzung durch Tabs navigieren. Damit würdest Du Dir das Stoppen ersparen und wärst lediglich eine Tastenkombination vom zuvor verwendeten Tab entfernt.
Sind die Seitenadressen immer oder oft die selben, lässt sich evtl. (mal nur allg. theoretisch) ein Greasemonkey-Skript erstellen, dass für diese Seiten diesen Wechsel automatisch durchführt. --Geri, ✉ Mentor 15:26, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Keine Ahnung, welche Fehler noch relevant wären, bei mir ist es halt "too long to respond". Bei deinem Beispiel kann ich nur sagen, dass zwar nach "Reload Tab" nix passiert, dass ich aber beim Wechseln in das Tab feststelle, dass da nix in der Adresszeile steht, also eventuell bei nicht gefundener Adresse "Reload Tab" keinen tatsächlichen Neuladversuch macht (jedenfalls bei mir nicht), eine neue Fehlermeldung wird dementsprechend auch nicht ausgegeben. --Widerborst 15:29, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Inwiefern mir die Einstellung Mit Strg+Tabulator in der Reihenfolge der letzten Benutzung durch Tabs navigieren "das Stoppen ersparen" soll, verstehe ich nicht. --Widerborst 15:30, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

WLAN-Empfang verbessern

Werte Hochfrequenzauskenner,

Ich empfange WLAN (auf 2,4 GHz) vom Haus schräg gegenüber – Kabelverlegung ist nicht möglich – und die Signalstärke ist lt. Windows nur Schwach bis Ausreichend, lt. en:InSSIDer -80 bis -85 dBm (bei feuchter Luft -85 bis -90 dBm). Öffne ich das Fenster steigt sie auf Ausreichend bis Gut, bzw. -70 bis -80 dBm (feucht: -75 bis -85 dBm). Die Idee ist nun, Folgendes, jeweils im Außenbereich, anzubringen :

1. Auf dem Dach(boden): Linksys WRT54G
1.1.mit evtl. externem Hornstrahler à la Waveguide.
2. Auf der Gegenseite (Öffnung für nicht benutzte Raumlüftung ist vorhanden):
2.1. TP-Link TL-WR702N im Client-Modus. Vorteil: keine HF-Verbindung ins Gebäudeinnere (=weniger Verluste). Nachteil: Anschaffung, Regenschutzmaßnahmen erforderlich.
2.2. Oder: Waveuide wie oben, HF-Kabel nach innen:
2.2.1. Ist da ein RG58, wie ich es von 10Base2 kenne, geeignet? Oder ein RG59, wie vom Kabel-TV bekannt?
2.2.2 Auf meinem Notebook müsste ich dann einen entsprechenden Anschluss bohren, schrauben und verdrahten. Der interne Dipol sind einfache Drähte, mit en:U.FL an einer Intel® PRO/Wireless 3945ABG Network Connection angeschlossen.
2.2.2.1. Kann ich mich da einfach mit einem T-Zweig einklinken, ohne dass sich interne und dann externe Antenne in die Haare kriegen? Muss ich das das evtl. schalten (was ja wieder Verluste an den Kontakten bedeuten würde)?
2.2.1.2. Welcher Koaxiale Steckverbinder für Hochfrequenzanwendungen wäre da bezüglich Baugröße (11 mm – minus ein paar mm für den NB-Rahmen innen – misst die NB-Seite außen) und geringen Verlusten geeignet?
2.2.2.3. Sollte ich die ca. 3 cm von der 3945ABG zur HF-Buchse auch schon mit HF-Kabel verdrahten, um die Verluste so gering wie möglich zu halten?
3. Irgend etwas auf das ich noch nicht gekommen bin?

Erwähnt sei auch noch, dass das eine vorübergehende Lösung für ein paar Monate sein soll, d.h. Kosten + Aufwand sollten in überschaubarem Rahmen bleiben. Besten Dank im Voraus für alle Infos, Tipps, Hinweise, Anregungen etc. --12:39, 9. Mär. 2013 (CET)

Ad 2.2.1.2.: Auf Seiten des WLAN Adapters wird meistens IPEX verwendet, bei externen Antennen RP-SMA.
Sonst: Benutze einen WLAN-Repeater und spare Dir die Bastelei an Deinem Notebook. Nimm auf beiden Seiten Access Point bzw Repeater mit externem SMA-Antennenanschluss. Dafür gibt es konfektionierte Kabel und gute externe Antennen zu kaufen, sodass Bastelei unnötig wird. --Rôtkæppchen68 13:30, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info. InterParliamentary EU information eXchange (IPEX) sollte dann aber wohl – mindestens – eine WP:BKL II sein, nicht? ;-)
Werde mich mal bezüglich SMA etc. umsehen, obwohl, wie gesagt, ich nur in so wenige zusätzliche Geräte wie möglich, und wenn, dann in möglichst preisgünstige, investieren möchte. (Und, ich vergaß evtl. zu erwähnen: Ich bastle gerne und würde die Zeit dafür gerne aufwenden.) --Geri, ✉ Mentor 14:04, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob IPEX der richtige Name ist. Ich glaube, es ist der Hersteller. Wenn Du wirklich basteln willst, dann schließt Du einen Antennenanschluss Deines WLAN-Adapters über ein Adapterkabel an einen RP-SMA-Anschluss an, den Du nach draußen führst. den anderen kannst Du an der internen Antenne lassen. Es muss aber der richtige der beiden sein, der bei b/g/n bis 150 Mb/s genutzt wird. Der andere ist nur bei n 300 Mb/s aktiv oder wenn der WLAN-Adapter True Diversity unterstützt. --Rôtkæppchen68 14:38, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ohne Repeater und Bastelei am Notebook geht es mit einem externen WLAN-Adapter, der seinerseits über einen externen Antennenanschluss verfügt, z.B. ein TP-Link TL-WN722N. Da schraubst Du einfach die Antenne ab und hängst über ein entsprechend langes vorkonfektioniertes RP-SMA-Kabel eine Außenantenne dran. --Rôtkæppchen68 14:45, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt bin ich etwas irritiert: Welcher 802.11-Standard soll einer mit 300 MBit/s sein? Und die Intel 3945ABG unterstützt eben a/b/g mit max. 54 MBit/s (ich habe die genauen Typen ja absichtlich verlinkt). Wieso sollte die dann einen Antennenanschluss für mehr haben? --Geri, ✉ Mentor 16:37, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
2,4-GHz-Band
802.11n gibt es bis 450 Mb/s, dank MIMO. Im 2,4-GHz-Band sind allerdings nur 300 Mb/s möglich, da das Band nur Platz für zwei 40-MHz-Kanäle bietet. Bei MIMO braucht man allerdings für jeden Übertragungskanal eine Antenne, deswegen haben die entsprechenden Adapter und Router jeweils zwei bis drei Antennen [6]. 802.11a und g unterstützen nur 54 Mb/s, 802.11b jetzt nur noch 11 Mb/s. Bei Neugeräten ist bgn-Unterstützung bis 150 Mb/s üblich, bei teueren Single-Band-Geräten auch 300 Mb/s. Dual-Band und/oder 450 Mb/s findet man nur un den High-End-Geräten. --Rôtkæppchen68 17:03, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das absolute Maximum bei 802.11n ist nicht 450 Mb/s, sondern 600 Mb/s. Und wirklich teuer sind nicht mal mehr die Geräte mit 600 Mbit/s, auch wenn sie ein vielfaches der ganz billigen Geräte mit 150 Mbit/s kosten. Ob man bei 802.11n überhaupt noch von High-End sprechen kann ist eine andere Frage, weil mittlweile gibt es schon Geräte mit 802.11ac, was sowohl mit als auch ohne MIMO deutlich schneller ist als das jeweilige 802.11n-Äquivalent (aber ausschließlich das 5GHz-Band nutzt). --MrBurns (Diskussion) 19:24, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die aktuelle c't, 7/2013, hat ca. 10 Seiten darüber. Lohnt sich bestimmt, da mal reinzuschauen. --Eike (Diskussion) 12:25, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ersatzlohnsteuerkarte beantragen, Steuerklasse??

Hallo,

ich habe da mal ne Frage ich muss ne Ersatzlohnsteuerkarte benatragen für meinen 400 € Job, die Frage ist jetzt was muss ich eintragen in dem Feld Lohnsteuerkarte mit Steuerklasse-Nr. ?? Ich habe wie gesagt nur einen 400 € Job wer weiß was ich da eintragen muss? Danke und ein schönes Wochenende?--84.59.5.4 12:57, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe Lohnsteuerkarte#Abschaffung und Umstellung auf ELStAM und Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. --Rôtkæppchen68 14:21, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiß eigentlich reicht die Steuer-ID nur mein Arbeitgeber besteht auf die Lohnsteuerkarte, nun muss ich sie also beantragen, kann man sich die Steuerklasse herleiten?--84.59.5.4 15:13, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ruf am besten bei Deinem zuständigen Finanzamt an, laut unserem Artikel werden Steuerkarten seit 2010 nicht mehr ausgestellt, sondern die alte von 2010 gilt noch weiter - wenn die nicht vorhanden wird möglicherweise eine Bescheinigung ausgestellt. Das Finanzamt wird auch wissen, welche Steuerklasse Du hast.feba disk 16:45, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schrift in der Wikipedia plötzlich kleiner?

Hat sich gestern oder heute bezüglich der Schriftgröße in der deutschsprachigen Wikipedia etwas getan? In den von mir besuchten Artikeln auf de:wp ist die Schrift jetzt deutlich kleiner (ohne dass ich bewusst etwas an meinen Einstellungen geändert hätte). Bislang war es so, dass die Schrift auf de:wp etwas größer war als in den anderen Wikipedia-Versionen, z.B. en:wp. Oder täusche ich mich da? --178.26.99.17 13:06, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Von allein kann sich da wohl nichts geändert haben, ih nehme mal an, du hastg doch was evrstellt, aber unbewusst. Unc ihc habe noch nie einen unterschied zwischen den Schriftgrößen der verschiedenen Wikipedias bemerkt. --MrBurns (Diskussion) 13:41, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke! Habe gerade gemerkt, dass mein Browser ein bisschen spinnt. Ist jetzt korrigiert. Hier also erledigt! --178.26.99.17 13:47, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es kann leicht unbeabsichtigt passieren, dass die Schriftgröße sich ändert, wenn man Strg + oder Strg - drückt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:50, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder man dreht versehentlich bei gedrückter Strg-Taste am (Scroll-)Rad. Strg+0 stellt den Normalzustand 100 Prozent Zoom wieder her. --Rôtkæppchen68 14:32, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht haben SIE die Schriftgröße verkleinert, damit man Wikipedia weniger gerne liest und deshalb auch nicht die Wahrheit erfährt? Und SIE haben auch meinen Aluhut versteckt! --Optimum (Diskussion) 14:09, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Papst Rücktritt vom Rücktritt

Kann Benedikt von seinem Rücktritt als Papst zurücktreten und das Pontifikat einfach weiterführen und zwar a) vor der Neuwahl und b) nach der Neuwahl des Papstes? Nehmen wir an er hat in der Ruhe Kontakt zu Gott gehabt, welcher ihm einen klaren Auftrag erteilt und mit vollster Gesundheit segnet. Wie und ob mit oder ohne brennenden Dornenbusch, sei erst mal dahingestellt.--Reimello (Diskussion) 13:31, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Vermutung: er ist seit seinem entgültigen Rücktritt am 28.2.2013 nicht mehr Papst, ob er noch Kardinal ist oder das seit seiner papstwahl nicht mehr ist bin ich mir nicht sicher, aber das ist irrelevant, da er ohnehin über 80 ist und daher nicht am Konklave teilnehmen kann. Theoretsch ist er aber wohl als Papst wählbar, weil es da keine Altersbegrenzung ist und man nur gläubiger Katholik sein muss, daher wenn er vom Rücktritt zurücktreten würde, könnte er wohl nur vorschlagen, wieder zum Papst gewählt zu werden, wobei die Erfolgsaussichten dieses Vorhabens mMn sehr gering wären. Nach der Wahl eines anderen Papstes könnte er wohl frühestns nach dem Tod oder Rücktritt desselben wieder Papst werden. --MrBurns (Diskussion) 13:37, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also Benedikt ist ja nicht mehr Papst, da kann er den Rücktritt nicht mehr zurücknehmen. Prinzipiell wäre es aber wohl vor dem 28.2 möglich gewesen. Jedenfalls hat genau das Bischof Mixa versucht, als er nach der Rücktrittserklärung, aber vor Inkrafttreten derer diesen zurücknehmen wollte. Aber das kann auch an der BAK verursacht wordens sein.--Antemister (Diskussion) 13:57, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dank klingt schlüssig, wie heist der eigentlich jetzt Benedikt oder Josef?--79.244.80.19 14:12, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es wurde berichtet, dass Anrede (Seine Heiligkeit) und Name (Benedikt XVI.) bleiben. --Rôtkæppchen68 14:18, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das mit absoluten Monarchen und der Legalität ist so eine Sache. Kein französisches Gesetz konnte die Rückkehr Napoleons von Elba verhindern. Das musste militärisch gelöst werden. Und jeder neugewählte Papst muss (zumindest noch eine gewisse Weile) mit der Vorstellung leben, dass der Altpapst mit ihm unzufrieden ist und in einer stillen Stunde ein paar Getreue zusammentrommelt, den Hubschrauberpiloten noch mal nach Castel Gandolfo befiehlt und wieder im Vatikan einschwebt. Wenn dann genügend Gläubige auf dem Petersplatz "Hallelujah" rufen, findet das Kardinalskollegium mit Sicherheit einen juristischen Kniff, mit dem das Ganze vollkommen legal wird. Gottesgnadentum funktioniert, weil es eigentlich das Recht des Stärkeren ist.--Rabe! (Diskussion) 14:33, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wobei die ganze Geschichte noch einen weiteren fahlen Beigeschmack: Benedikt will weiter im Vatikan wohnen, wo man mal davon ausgehen kann dass er sein altes Netzwerk aus den vergangenen dreißig Jahren weiter hinter sich hat. Ein emeritierter Dorfpfarrer muss seine Gemeinde verlassen, damit er dem neuen nicht dreinreden kann bzw. die Gemeinde den neuen annehmen muss. Das sich der Papst davon ausnimmt, hat halt so ein Geschmäckle.--Antemister (Diskussion) 17:43, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es hat schon seine Richtigkeit, dass sich Benedikt aus der Öffentlichkeit zurückzieht und den Rest seines Lebens hinter Klostermauern verbringt. Außerhalb des Klosters wäre er doch ständig von Gläubigen, Fans, Presse etc pp umlagert, die ihm den Ruhestand versauen. So macht man es ihm und seinem Personenschutz leicht. IMHO hat sich Benedikt seinen Ruhestand – mit Betonung auf Ruhe – verdient. --Rôtkæppchen68 17:54, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich hinkt doch. Die Gemeinde des Papstes ist doch nicht nur auf den Vatikan oder Rom beschränkt, sondern Urbi et Orbi gemäß das gesamte Erdenrund. Wo soll er denn da hin? Zudem: emeritierte (Erz-)Bischöfe müssen ja auch nicht ihre (Erz-)Bistümer verlassen. Wo soll hier also das Geschmäckle sein? --178.25.9.196 23:40, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Er wohnt ein paar hundert Meter von seinem alten Amtssitz weg, trifft seine alten Mitarbeiter wenn er nur aus dem Haus. Da leben jetzt also zwei Päpste dort im Vatikan. Was daraus wird, das werden die Kreml-Astrologen dann schon rauslesen. Er hätte ja auch in ein Kloster außerhalb des Vatikan gehen können.--Antemister (Diskussion) 23:54, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Castel Gandolfo gehört zwar zum Staat Vatikanstadt, ist aber von Rom 24 Kilometer entfernt. --Rôtkæppchen68 00:04, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig. Nach dem Umbau rückt er aber wieder auf ein paar hundert Meter an seinen Nachfolger ran. Und die Vermutung, ein Kloster irgendwo weit weg hätte weniger Überlegungen zu Neutralität und Unbefangenheit des Nachfolgers aufwerfen können, muss sich schon diskutieren lassen wollen. CarlM (Diskussion) 00:21, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Castel Gandolfo gehört allerdings nicht zum Staat der Vatikanstadt, sondern zu Italien! -- Wiprecht (Diskussion) 15:54, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Rotkaeppchen68 meinte eindeutig nicht die Stadt, sondern die schon ziemlich exterritoriale Vatikanfiliale. Aber da bleibt Professor Ratzinger jetzt nur noch fünf oder sechs Wochen, bis die Bauarbeiten für sein Kloster im Vatikan fertig sind. CarlM (Diskussion) 16:22, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut Castel Gandolfo#Papstresidenz ist die Sommerresidenz nicht echter territorialer Bestandteil des Vatikanstaates, sondern eine "exterritoriale Besitzung" des Vatikanstaates in Italien, ähnlich dem Gebiet einer diplomatischen Vertretung. --Zerolevel (Diskussion) 17:55, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
I appreciate my interpreter translating my German. CarlM (Diskussion) 20:35, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Stellt euch mal vor, er geht in irgendein Kloster. Da würden die Leute einen Belagerungszustand veranstalten, um einen Blick zu erhaschen. Im Vatikan besteht diese Gefahr nicht. Belagert werden die ohnehin von Tausenden jeden Tag und sind darauf eingerichtet. Und wer da in den Gärten spaziert ist von der Kuppel des Petersdoms wirklich nur mit Gerät auszumachen, das durch die Sicherkeitskontrolle unter den Kollonaden wohl nicht durchkommt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:40, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Auslandsüberweisung

was brauche ich für eine Überweisung aus Italien auf ein Sparkassenkonto in Deutschland? IBAN, BIC und Bankleitzahl? Oder nur die ersten beiden? (Die Kontonummer natürlich auch - um Scherzkeksen zuvorzukommen!) -- Stoabeissa ...'pas de problème! 13:54, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die IBAN enthält sowohl BLZ als auch Kontonummer. Es reichen BIC und IBAN. Siehe auch SEPA. --Rôtkæppchen68 13:59, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Merci -- Stoabeissa ...'pas de problème! 14:06, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es sollte komplett auf dem Kontoauszug des Kontos draufstehen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:20, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier noch ein praktischer IBAN-Rechner. --Komischn (Diskussion) 19:25, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Alliierte Vorrechte in Deutschland

Eigentlich sollte ja mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die allierten Sonderrechte in Deutschland aufgehoben worden sein. So einfach ist es dann doch nicht, es soll bis Ende der 90er noch Beschränkungen im Bereich der Rüstungsindustrie gegeben haben. Und jetzt gab es vor einigen Monaten diesen kuriosen Fernsehbericht (am Ende wird es interessant), wonach solche Bestimmungen offenbar bis heute gelten. Kennt sich da jemand aus? Hat das überhaupt etwas mit Abkommen von vor 1990 zu tun?--Antemister (Diskussion) 13:47, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Du kannst davon ausgehen, dass amerikanische (brit., frz.) Geheimdienste in D aktiv sind, egal ob es Abkommen gibt oder nicht. Amerika ist nun einmal das stärkste Land der Welt. Schau dir z.b. an, wie einseitig das Fluggastdatenabkommen ausgehandelt ist. --88.70.67.255 22:48, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Mit dem 2+4 hat die Bundesrepublik zwar eine Souveränität erhalten, aber es gibt Vereinbarungen und Verträge aus früherer Zeit, die davon nicht betroffen sind, bzw. nicht neu verhandelt oder angepasst wurden. Das wird im Beitrag des ZDF auch deutlich. Heute laufen im Militärischen viele (gegenseitige) Informationspflichten bei Überwachung und Aufklärung weiter, besonders auch, weil sie innerhalb des Nato-Bündnisses bestehen und praktiziert werden. Das nicht nur mit den Alliierten, sondern auch z.B. mit Israel und der Deutsch-Französische Freundschaftsvertrag enthält auch solche "Zusammenarbeitsklauseln". Die sind durchaus nicht nur einseitig, man praktiziert das gegenseitig und nicht nur die anderen bei uns, wie von den aufgeregten Journalisten dargestellt. Das Problem ist nur, wie im Beitrag des ZDF auch erwähnt, die fehlende Kontrolle durch das Parlament, auf beiden Seiten. Und man braucht manchmal auch keine Vereinbarungen. Als die Deutsche Post das Amerikanische Logistikunternehmen DHL übernahm, hat das Pentagon die Diensstellen angewiesen DHL nicht mehr zu nutzen. Die Deutschen könnten nun Versendungswege nachvollziehen. Also kann man sich denken, was passiert, wenn die Bundeswehr oder Du als Privatperson UPS benutzt. Und nicht vergessen, wir haben einen Terrorismus, der uns alle bedroht und da sind die Grenzen zwischen Spionage und Informationsaustausch schon fließend.--Doofopo (Diskussion) 12:33, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

fünfzehnter Hocheitstag

--84.151.155.92 16:37, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Hochzeitstag erfährst Du dessen verschiedene Namen. --Rôtkæppchen68 16:39, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die beiden sind hingerichtet worden. Aber wann? Beide gemeinsam, wie in ihren Personenartikeln steht oder an verschiedenen Tagen, wie uns der Artikel über das Gefängnis berichtet. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:07, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Also mehrere Quellen, die nachweislich nicht bei uns abgeschrieben haben können, sprechen einheitlich vom 7. Februar 1885 als Todestag für beide. Da wäre die im Artikel von August Reinsdorf genannte historische Quelle die zumindest von einem einheitlichen Todestag im Februar 1885 spricht. Dann gibt es auf archive.org eine Kopie des ebenfalls im Artikel August Reinsdorf verlinkten Wiesbadener-Tagblatt-Artikels, die vom 7. Februar 1885 für beide schreibt. Dann eine offenbar eingescannte Version von "Anarchistische Texte" von 1979 (Doc-Format, Google-Schnellansicht), die auf Seite 29 ebenfalls vom 7. Februar für beide schreibt. Spricht also einiges für einen gemeinsamen Todestag am 7. Februar 1885. --Entzücklopädie 18:47, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ferner kann man hier ein PDF zur Geschichte der Germania des Niederwalddenkmals herunterladen, welches vom Mainzer Historiker Dr. Ralph Erbar erstellt worden sein soll – 7. Februar 1885 für beide. Desweiteren findet man auch noch mehre Blogs und ähnliche Seiten, die ebenfalls dieses Datum verwenden. In Anbetracht der Tatsache, dass in keinem einzigen unserer Artikel Quellen für die Daten angeben wurden, würde ich sagen, dass unsere Daten falsch sind. --Entzücklopädie 18:56, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch andere anarchistische Websites, Blogs, das Deutsche Rundfunkarchiv in seinem Gedenktagkalender 2010 u. ä. Seiten sprechen weitgehend übereinstimmend vom 7. Februar. Wenn man Google nach dem 6. Februar oder 12. Februar in dem Zusammenhang sucht, findet man nichts von Substanz – nur Seiten, die unsere Normdaten vermutlich auswerten bzw. die wie der Berliner Zeitung aller Wahrscheinlichkeit nach falsch abgeschrieben haben. --Entzücklopädie 19:11, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe mich dem Problem angenommen und in den drei Artikeln die Daten angepasst. Andere Artikel waren nicht betroffen, denn interessanterweise war in allen anderen Artikeln (Nekrolog, Tageslisten, ...), die zumindest das Todesdatum von Reinsdorf enthielten, dies stets auf den 7. Februar gesetzt. --Entzücklopädie 19:57, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Wie kam es dazu? Der Artikel Roter Ochse enthält den Fehler mit den getrennten Daten 7. und 12. Februar bereits seit einer der ersten Versionen im Oktober 2005 – ohne Quelle. Dagegen stand es sowohl im Artikel Emil Küchler als auch im Artikel August Reinsdorf zunächst korrekt drin – beide am 7. Februar gestorben.
Dann kam aber Benutzer:Nuuk und spielte hier eine recht unrühmliche Rolle. Zunächst änderte er im März 2007 das Todesdatum von Küchler auf den 12. Februar – mit Verweis auf die quellenlosen Daten im Artikel des Roten Ochsen, siehe Diskussion:Emil Küchler (wohingegen der Artikel zu Emil Küchler in der ersten Version im April 2006 mit "Wiesbadener Tageblatt 27.11.2004" eine Quellenangabe in der Zusammenfassungszeile für die Daten hatte). Zumindest waren aber nun alle Artikel konsistent, wenn auch bezüglich Küchler falsch.
Danach kam Nuuk im Januar 2009 wieder und änderte sowohl das Todesdatum Küchlers als auch Reinsdorfs auf den 6. Februar. Als Verweis gab er das Wiesbadener Tagblatt an, nur ist in dessen Artikel eindeutig vom 7. Februar die Rede. Was Nuuk da geritten haben mag, ist unklar. Seitdem waren die Artikel entsprechend inkonsistent. --Entzücklopädie 16:13, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kürzel für @ und €

AT und Euro

Wo finde ich ein Kürzel für @ und € wer hilft --93.206.79.200 19:30, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Kürzel für @ ist at oder [at], für EUR. --MrBurns (Diskussion) 19:37, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist nicht eindeutig. Wo willst du diese Kürzel denn finden? (in der Wikipedia? Auf der PC-Tastatur?) In der Wikipedia findest du sie, indem du sie in das Suchfeld eingibst. --Bin im Garten (Diskussion) 19:46, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man die Zeichen auf der Tastur sucht und sie nicht ohnehin aufgedruckt sind, dann hilft der Artikel Tastaturlayout. --MrBurns (Diskussion) 19:53, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@ bekommst Du unter Windows und DOS mit Alt+64, € unter Windows mit Alt+0128. Unter Dos bekommst Du das Eurozeichen nur, wenn Du Codepage 858 nutzt. Dort liegt es unter Alt+213. --Rôtkæppchen68 22:29, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
und auf dem Mac liegt das @ auf Alt-L ("Option"-L), das € auf Alt-E. --Zerolevel (Diskussion) 18:01, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kürzel für @ und € wird schwer - noch kürzer als ein Zeichen geht halt kaum. --Eike (Diskussion) 11:43, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nordkorea

Gibt es irgendwelche Theorien über die Motive von Nordkoreas rethorischer Drohkulisse? Ich meine Theorien, die glaubhaft sind (keine BILD-Schlagzeilen). Da China die neueste Sanktion mitverabschiedet hat, fehlt nun ein Land, dass als "schützende Hand" für Nordkorea dient. Es geht mir einfach nicht in den Kopf, dass die nordkoreanische Führung so viel Kriegslust verbreitet. Man kann sich an einer Hand abzählen, wie schnell Nordkorea dem Erdboden gleichgemacht wird, wenn ein Angriff gegen ein an die NATO angeschlossenes Land erfolgt - nach der Zurückhaltung Chinas erst recht. Diese Zweifel lassen mich sogar glauben, dass die Berichterstattung "westlicher" Medien ein zu fanatisches Bild von Kim zeichnet, dieser jedoch gerissener ist, als man glaubt. Außerdem frage ich mich, warum Nordkorea glaubt, die USA bereiten einen Atomschlag gegen die nördliche Halbinsel vor. Kann mich da mal jemand aufklären? --Nightfly | Disk 20:07, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Natürlich gibt es Theorien. Die gängigste: Wie immer wird man, nach einer Anstandsfrist, das Regime mit ein paar dringend benötigten Nettigkeiten besänftigen, damit Ruhe ist. Wat soll man auch machen... 85.180.197.57 20:15, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist halt wie mit JEDER Nation, die Atomwaffen hat: auf der einen Seite als drolliges Säbelrasseln auslegbar, auf der anderen Seite als ernstzunehmende Bedrohung zu betrachten. Wobei ich vor Atommächten wie den USA und Israel dreimal mehr Bammel habe... Dass solche Nationen gegeneinander sticheln, ist auch nix Neues. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 20:24, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die haben mehr Erfahrung beim Atompoker. Und richtig gefährlich wird es ja nur, wenn sich einer verpokert. Nicht ausgeschlossen, dass das Nordkorea irgendwann passiert (obwohl sie ja bis jetzt ihrer eigenen Logik nach immer alles richtig gemacht haben). Das wird dann zwar nicht für die Welt gefährlich, aber für viele Südkoreaner, wenn dort eine dirty bomb niedergeht; und für viele Nordkoreaner, wenn der Gegenschlag nicht "chirurgisch" genug ausfällt. 85.180.197.57 20:32, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Von den o.g. "Nettigkeiten" kann ich jetzt aber nichts erkennen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Sanktionen. Im besten Fall geht Nordkorea ja mit dem aus der Zeterei heraus, mit dem es auch reinging. Warum also das ganze Säbelrasseln? Oder doch nur eine Marionette Chinas, um die Nerven der USA auszutesten? --Nightfly | Disk 20:50, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie gesagt: Anstandsfrist. Die Sanktionen treffen in erster Linie die Reichen und die Schönen Nordkoreas (Luxusgüterembargo, eingefrorene Konten). Das ist ärgerlich, soll es ja auch sein, aber keine volkswirtschaftliche Katastrophe. Nettigkeiten könnten sein: Lebensmittellieferungen im großen Stil, Maschinen etc. Eine diplomatische Nettigkeit, die dem Regime nach innen und außen sehr hülfe, wäre etwa die Anerkennung als offizielle Atommacht. 85.180.197.57 21:12, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
„[…] warum Nordkorea glaubt, die USA bereiten einen Atomschlag gegen die nördliche Halbinsel vor“: Glaubt Nordkorea das wirklich? Oder behauptet Nordkorea bloß, das zu glauben? Ich vermute letzteres … Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:53, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist die übliche Paranoia, die in jedem Diktator und Monarch grassiert und vom Ministerclub angeheizt wird. Die seh ich aber auch bei fast allen Nationen, die hauptsächlich von Kriegstreiberei leben... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 22:04, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Alte Grundregel aus dem Geschichtsunterricht: hat man ein innenpolitisches Problem, schafft man sich am besten ein außenpolitisches, dann rückt die Nation zusammen und all der interne Streit ist vergessen. --MMG (Diskussion) 00:39, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig.
Und wir haben hier ja vielleicht nicht so das Feeling für die Stimmung im nordkoreanischen Volk. Aber vielleicht haben die, die dieses Feeling berufsmäßig wahrzunehmen haben (also die dortige Stasi oder Gestapo) rausgehört, dass dieser junge, meist freundlich oder doch leutselig aussehende und in manchen Situationen offensichtlich unbeholfene Bursche mit seiner Aversion gegen gesundes Essen im Volk gerade nicht so ernstgenommen wird. CarlM (Diskussion) 00:47, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau, innenpolitische Probleme. Als Strategie kann man auch den Anschein der "Unberechenbarkeit" erkennen, d.h. wenn jemand als völlig unberechenbar eingeschätzt wird, nimmt man auch stärker an, dass er zu allem fähig sei.
Dass China Nordkorea wirklich im Stich lassen würde, halte ich eher für unwahrscheinlich. Beide Völker gehen in den Grenzgebieten kulturell nahtlos in einander über und die streitbaren Koreaner haben in der Vergangenheit häufiger unter großen Verlusten für die Chinesen gekämpft, auch im Mutterland. Das werden die Chinesen nicht vergessen. Außerdem ist es ganz sinnvoll, wenn man mächtig werden will, einen durchgeknallten aber loyalen Freund an der Seite zu haben. Vielleicht lassen die Chinesen erst zu, dass sich Nordkorea in einen Konflikt verwickelt, um dann selbst aller Macht eingreifen zu können. Immerhin ist China sehr stark, hat aber kaum Erfahrung und keine Reputation als Militärmacht. Das wird vielleicht noch mal spannend. 46.115.88.209 08:53, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
-> Abschreckung durch Irrsinn ..... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:08, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht, dass die Amerikaner nicht auch schon probiert hätten, mit Irrsinn im Atompoker zu punkten: Madman-Theory --Proofreader (Diskussion) 10:22, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
oh men, it s a mad mans world ;)... --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:17, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bürgerlicher Ziegelstadel

Was war ein bürgerlicher Ziegelstadel? In einer Stadtchronik ist zwar angegeben, das ein solcher von einem Bau- bzw. Ziegelmeister geleitet wurde, der, wie auch andere Ämtern, alle zwei Jahre von der Bürgerschaft gewählt wurde, eine Definition dieser Einrichtung fehlt aber. --Tempi  Diskussion 22:19, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=ziegelstadel. --Mps、かみまみたDisk. 22:39, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wurden da Ziegel hergestellt oder nur getrocknet? --Tempi  Diskussion 22:43, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hergestellt. ... und das bürgerliche: Er unterstand den Bürgern und nicht einer gleichzeitig anwesenden anderen "Oberhoheit" - analog dem hier. GEEZER... nil nisi bene 22:45, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info. Wundert mich, dass diese Ziegelstadel nicht analog zu anderen Handwerksbetrieben als private Gewerbe organisiert waren, muss damals wohl eine Art Daseinsvorsorge gewesen sein. --Tempi  Diskussion 23:10, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Licence to burn => Google => ziegelbrennerei gerechtigkeit / recht <= Bissl ähnlich wie Brau- und Brennerei-Recht. Gehts um Bayern ? GEEZER... nil nisi bene 23:21, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, um die Steiermark (Weiz), ist aber eh auch Teil des bayrischen (Sprach-)Raumes. Dort hieß es übrigens Gerechtsame. --Tempi  Diskussion 23:27, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn, dann bitte bairischer Sprachraum. --Rôtkæppchen68 01:41, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kommt ja eh vom gleichen Wort. In Klammer hab ich bayrisch deshalb geschrieben, weil Bayern und Österreich (bis auf Vorarlberg) durchwegs kulturelle Ähnlichkeiten haben, die beide von den "Preußen" abgrenzen. --Tempi  Diskussion 21:15, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Tempi  Diskussion 14:11, 11. Mär. 2013 (CET)

Call-by-call bei DSL-Anschluss?

Hi, nach einer Debatte stelle ich hier die Frage: Kann ich bei einem normalen DSL-Anschluss (1 Rufnummer) mit Splitter und Router der Telekom und Telefon- und Internet-Flat Call-by-call-Nummern für Auslandsgespräche benutzen? --79.225.105.154 23:15, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja. Das ist übrigens auch unabhängig davon, ob es sich um einen klassischen DSL-Anschluss mit parallelem Telefonanschluss oder einen neuen IP-only-Anschluss (Telefon wird vom Router per IP-Telefonie über den Internetanschluss versorgt). Grundbedingung für Call-by-Call ist nur, dass der Anschluss bei der Telekom ist, andere Anschlussanbieter sind nicht zur Akzeptanz von Call-by-Call verpflichtet. --Entzücklopädie 23:30, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei der Konfiguration mit Splitter dazwischen -- wenn also Telefon und DSL nicht als VoIP mit einander verquickt sind -- hat das eine mit dem anderen überhaupt gar nix zu tun. Das DSL ist dann für den Telefon-Anteil vollkommen irrelevant. Mit dem Telefon kann man dann exakt dasselbe tun wie ohne DSL. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:35, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Telekom erlaubts einfach, egal welchen Vertrag du hast. Ich telefoniere häufig mit CbC. -jkb- 23:37, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe meinem Debattenfreund von diesen Antworten berichtet: Er behauptet weiter, bei einer Flat sind Call-by-call oder Pre-Selection NICHT möglich. Er wüsste es 100%, könnte im Moment aber nicht sagen, wo es steht. Der Router wäre nur auf Telekom-Nummern eingestellt. ?????
Das steht nirgends, weil es einfach nicht stimmt. Ich habe exakt den Aufbau, den du beschreibst, und ich kann definitiv CbC nutzen, auch ins Ausland. --Joyborg 10:21, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Flatrate spielt dafür überhaupt keine Rolle. Die Flatrate bedeutet nur, dass du, wenn du keine Call-by-Call-Vorwahl wählst, für bestimmte Gespräche (deutsches Festnetz) bei der Telekom nichts zusätzlich bezahlen muss. Du kannst aber jederzeit mit Call-by-Call auch an der Flatrate vorbeitelefonieren (und so sogar für Gespräche bezahlen, die du von der Telekom kostenlos bekommen würdest). Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. --Entzücklopädie 00:15, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Habe soeben die Telekom unter 0800 erreicht. Sie bestätigt, dass CbC benutzt werden kann. Danke an alle Antworter. (nicht signierter Beitrag von 79.200.75.247 (Diskussion) 10:42, 10. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 18:47, 10. Mär. 2013 (CET)

GSM-Befehl um wartende SMS erneut zu "empfangen"?

Hallo, ich bin etwas bequem und hab dadurch immer mal wieder einen vollen SMS-Speicher. Daran wird sich auch erstmal nichts ändern. Daher frage ich mich, ob man die SMS in der Warteschlange abrufen kann. (Die SMS können nicht zugestellt werden, aber mein "Netzprovider" oder was auch immer versucht die dann in länger werdenden Zeit-Abschnitten zuzustellen: heißt, der erste Versuch 1 min später, der nächste 5, dann 20 oder sowas in die Richtung.) Manchmal dauert es nämlich sehr lange bis zum Eintreffen. Ich hab das Gefühl, wenn ich Telefonate führe oder SMS schreibe, bewirkt das konkrete Verbinden meines Handys danach ein Abrufen... aber genau weiß ich das nicht.

Gibts ne Möglichkeit? Danke und gute Nacht! -- 77.64.188.96 23:26, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei mir hilft Aus- und Wiedereinbuchen, also Aus- und Wiedereinschalten oder Wechsel in den Flugmodus und wieder zurück. -- 188.105.115.113 01:56, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, ich werd das ausprobieren! -- 77.64.188.96 21:07, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

10. März 2013

Excel Datei mit mehreren Blättern einfügen

Ich habe eine Excel-Datei A mit 10 Blättern. Die soll nun komplett (ohne jedes Blatt einzeln zu kreieren und kopieren) in eine neue, leere Excel-Datei B kopiert werden. Ich komme an die B-Datei mit Betriebssystem-Mitteln nicht ran, die ist durch ein anderes Programm geschützt, ich kann sie zwar (über dieses andere Programm) in Excel (2003) öffnen und bearbeiten, aber nicht umbenennen etc.. Verlange ich das Unmögliche?

--Geometretos (Diskussion) 00:09, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei Excel 2007 geht das sehr einfach. Öffne beide Dateien. Markiere in der Quelldatei alle zu kopierenden Reiter. Wenn das alle sind, klickst Du auf den ersten Reiter, dann auf das ▶|-Symbol, dann Shift-Klick auf den letzten Reiter. Danach kommt ein Rechtsklick auf den letzten Reiter. Im Kontextmenü klickst Du auf verschieben/kopieren. Im Popup wählst Du die Zieldatei aus, den Einfügeort und ob die Blätter kopiert werden sollen. Ok klicken. Gut. --Rôtkæppchen68 00:16, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke, so klappt es bei mir in Excel 2003 nicht, aber ich kann mit Ihrem Tip wenigstens Blatt für Blatt rüberziehen, ohne es vorher zu kreieren. Das ist ein deutlicher Zeitgewinn.--Geometretos (Diskussion) 08:58, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Japanische Papiertüren

Wie heißen eigentlich diese Japanischen Schiebetüren aus Papier richtig? Gibt es dazu schon einen Artikel? Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 00:40, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal kurz den Artikel Shōji für Dich gefunden. --Rôtkæppchen68 00:45, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ging ja schnell. Danke. kandschwar (Diskussion) 00:49, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 18:50, 10. Mär. 2013 (CET)

Übersetzung

Ich bräuchte Hilfe bei einer kleinen Übersetzung. Bei den üblichen Online-Übersetzern bin ich mir nicht sicher wie gut die Übersetzung ist.

Ich benötige den Satz "Nur der Tod kann uns trennen" auf italienisch. Kann mir jemand weiterhelfen?

--84.46.34.67 09:05, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

"Solo la morte può separarci." oder "Solo la morte ci può separare." wären meine Vorschläge. Muss allerdings zugeben, dass mein Italienisch nicht perfekt ist. Falls es jemand besser weiß... --Unukorno (Diskussion) 17:26, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
okay, vielen Dank für Deine Hilfe. Das Zweite sagt auch Google Translator --141.91.136.42 14:52, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann man zur Abgabe einer "Eidesstattlichen Erklärung" gezwungen werden?

Ein Kunde K bestellt bei einem Versandshop V zwei Waren auf Rechnung. Geliefert wird jedoch nur eine davon, mit dem der Rechnung beigefügten Vermerk, die zweite würde bald nachgeliefert werden. K geduldet sich also einige Wochen, bis er dann die erste Zahlungsaufforderung für beide Artikel erhält. Er bezahlt den einen erhaltenen und setzt V darüber in Kenntnis, den zweiten Artikel noch immer nicht erhalten zu haben. Daraufhin erhält er vom V eine DHL-Trackingnummer, mit der aus der Sendungsverfolgung klar hervorgeht, daß der zweite Artikel längst abgeschickt wurde, aber offenbar in einem Paketverteilzentrum hängengeblieben ist. Auf die Aufforderung des V an den K, sich selber an DHL zu wenden erwidert K, es sei nur dem Auftraggebenden Versender möglich, einen Nachforschungsauftrag zu stellen. Nachdem dies wochenlang trotz mehrfacher Mails nicht anerkannt wird, und außer Mahnungen keine Reaktionen des V mehr erfolgen, erhält der K einen Brief des V, in dem jener zwar für die nicht eingetroffene Sendung um Entschuldigung bittet, andererseits aber den K auffordert, eine "Eidesstattliche Erklärung" abzugeben, da ansonsten das bereits belastete Kundenkonto nicht ausgeglichen werden könne. So soll der K nicht nur "an Eides statt" erklären, die zweite Ware nicht erhalten zu haben, sondern auch daß die erste Sendung ordnungsgemäß und unbeschädigt bei ihm angekommen sei, und er den Inhalt persönlich überprüft habe. Das Problem für den K besteht nun darin, daß er nicht sicher ist, ob die Verpackung (flexible Plastiktüte, kein Karton) tatsächlich unbeschädigt war - aufgrund des Begleitbriefes hatte er ja zu der Zeit keinen Grund, Verdacht zu schöpfen, es würde noch etwas fehlen. Meine Frage lautet nun: hat der V einen rechtlichen Anspruch auf eine solche "Eidesstattliche Erklärung"? In seinen AGB ist jedenfalls nichts derartiges zu finden. Sollte sich der K besser einen Anwalt nehmen, um die vorgegebene Formulierung prüfen zu lassen? Wenn ja, kann er die Kosten dafür dem V in Rechnung stellen? Oder reicht es erstmal, einfach einen etwaigen Mahnbescheid abzuwarten, gegen den dann natürlich fristgemäß Einspruch eingelegt werden muss?

Mir ist klar, daß ich hier keine rechtsverbindlichen Auskünfte erhalten kann, aber auch für eine unverbindliche und allgemeine Einschätzung der Sachlage von kompetenter Seite wäre ich sehr dankbar. Versicherung an Eides statt habe ich gelesen, bin mir aber nicht sicher, inwiefern dies überhaupt zur gegebenen Situation passt... --Blauer Berg (Diskussion) 10:51, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Da unsere Juristen offenbar frei haben, mal der Versuch einer Antwort. Es besteht weder ein Anspruch für V auf dieser Erklärung, noch kann er inhaltlich und vor allem wörtlich vorschreiben, was drin stehen soll. Hier wird Dir oder dem Kunden K niemand raten, keinen Anwalt zu nehmen. Aus meiner Erfahrung kann ich nur immer wieder auf die Kosten/Nutzen-Abwägung verweisen. Gerade hinsichtlich der Erteilung von Mahn- und Vollstreckungsberichte für Postsendungen gibt es in den Medien und Web diverse Berichte, wie schlecht und kostenintensiv das für einen Kunden werden kann. Anderseits muß man auch Warenwert mit dem Anwaltshonorar vergleichen. Darum sollte man die Kosten für eine Erstberatung sicher investieren, wenn der Streitwert entsprechend hoch ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:55, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn K seinen eigenen Stundenlohn heranzieht, übersteigt allein schon die Zeit, die er bislang hiermit schon verbraten hat den Wert der noch fehlenden Ware. Der K würde einen Anwalt also nur dann konsultieren wollen, wenn zumindest die Chance besteht, dessen Honorarkosten hinterher vom V erstattet zu bekommen. Wäre es unvernünftig für K, den V nun erstmal darauf hinzuweisen, daß er sich dazu gezwungen sieht, Rechtsbeistand in Anspruch zu nehmen, sofern der V auf seiner Forderung zur "Eidesstattlichen Erklärung" besteht? --Blauer Berg (Diskussion) 17:59, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Unvernünftig nenne ich das nicht, eher naiv. Versandhändler wie hier V haben meist mehr Erfahrung im täglichen Umgang mit solchen Abläufen, und entsprechenden Rechtsbeistand, den er bezahlt. Eine Chance auf Erstattung, ohne vor Gericht Erfolg gehabt zu haben, eigentlich aussichtslos, gerade wenn der Preis offenbar relativ gering war. Zahl die Ware, oder Zahl einen Anwalt. Nur auf den Mahnbescheid zu warten erscheint mir als schlechteste aller Möglichkeiten.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:22, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Probleme mit Google Earth

Hallo, ich nutze schon seit Jahren Google Earth, ohne nennenswerte Probleme. Seit ein paar Wochen habe ich einen neuen Rechner. Auf diesem Rechner bekomme ich aber GE nicht richtig zum laufen. Wenn ich bei Optionen reingehe, um etwas zu ändern, stürzt das Programm immer ab. Hauptproblem ist aber, dass es beim reinzoomen nicht richtig scharf wird. Die Häuser und alles andere auch bleiben immer etwas verschwommen, obwohl es höherauflösende Bilder gibt. Ich nutze Windows 8 in der 32 Bit Version und habe eine 32 Mbit-Leitung. Aktuell habe ich die GE-Version 7.0.3.8542 auf dem Rechner. Ich habe es aber auch schon mit anderen Versionen versucht. Wo kann das Problem liegen? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 11:43, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Versuch mal bei Google Earth unter Optionen den Grafikmodus zu wechslen, von OpenGL zu DirectX, oder umgekehrt...--Doofopo (Diskussion) 12:44, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe ich schon versucht. Beim abspeichern stürzt das Programm aber ab. Ich kann dort also nichts ändern. Grüße -- Rainer Lippert 12:55, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann sollte man das Programm de- und neuinstallieren, möglichst nach dem deinstallieren mit CCleaner oder anderem die Registry reinigen. Und schreib nicht wieder, hab ich schon gemacht. Schreib dann lieber, was Du schon alles getan hast.--Doofopo (Diskussion) 13:08, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sind aktuelle Grafiktreiber des Grafikkartenchipsetherstellers installiert? Die Grafikkartentreiber von Motherboard- oder Betriebssystemhersteller sind meistens nicht aktuell oder voll funktionsfähig. Nutzt Du Google Earth in Verbindung mit VLCVNC, Remote Desktop, Hyper-V oder ähnlichem? --Rôtkæppchen68 13:15, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also GE habe ich schon mehrmals deinstalliert und die Registry gereinigt. Danach habe ich dann jeweils eine andere Version von GE installiert. Ob die Grafiktreiber aktuell sind, kann ich nicht sagen. Damit kenne ich mich wenig aus. Da der Rechner aber neu vom Händler ist, denke ich eigentlich schon, dass das alles passt. VLC habe ich auf den Rechner, ja, nutze das aber nicht in Verbindung mit GE. Ich nutze auf einer anderen Partition VirtualBox, wo ich Windows XP installiert habe. Kann das Probelem verursachen? Grüße -- Rainer Lippert 18:01, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oops, ich meinte VNC. VLC ist unkritisch. Ich hatter einmal den Fall, dass Google Earth mit der Onboard-Grafik des Motherboards überhaupt nicht funktionierte. Ich musste dem Rechner (einem Billig-Bürorechner) erst eine ordentliche Grafikkarte einbauen, um Google Earth nutzen zu können. Wenn VirtualBox, VNC, Remote Desktop, Hyper-V etc nicht aktiv ist, sollte es auch keinen Einfluss auf die Grafikperformance des Rechners haben. Deine VirtualBox-Installation in einer anderen Partition sollte also nicht ausmachen. Neu vom Händler ist eher ein Anzeichen dafür, dass noch keine herstellerspezifischen Grafiktreiber installiert sind. --Rôtkæppchen68 18:16, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, du meinst also, die Grafiktreiber sind nicht aktuell. Das dürfte doch dann nur Einfluss auf die Bilddarstellung haben? Das das also verschwommen bleibt. Oder erklärt das auch, dass GE jedesmal abstürzt, wenn ich bei Optionen etwas ändere? Von Grafiktreiber habe ich leider keine Ahnung. Wo muss ich da jetzt schauen, ob bei mir alles aktuell ist? Grüße -- Rainer Lippert 18:24, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Du klickst mit der rechten Maustaste in die linke untere Bildschirmecke. Dann auf Device manager. Dann klickst Du auf das Dreieckchen vor Display adapters. Anhand der Angabe dort findest Du heraus, welche Grafikkarte verbaut ist. Steht das was von ATI oder AMD, hast Du eine AMD-Grafikkarte (früher ATI). Treiber dazu findest Du unter support.amd.com. Wenn da etwas mit Nvidia oder Geforce steht, dann findest Du die Treiber unter geforce.com/drivers. AMD und Nvidia haben eine Funktion zur automatischen Detektion des richtigen Treibers. Bei anderen Herstellern schaust Du auf der Herstellerwebsite oder versuchst es bei Google. Du kannst auch die Bezeichnung hier posten. Dann wird Dir hier geholfen. --Rôtkæppchen68 19:43, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erläuterung. Ich habe eine Nvidia GeForce GTX 650. Grüße -- Rainer Lippert 19:55, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die aktuellen Treiber findest Du unter http://www.geforce.com/drivers/results/57105 . Einfach runterladen und die runtergeladene Datei ausführen. Dann einfach die Anweisungen auf dem Bildschirm beachten. --Rôtkæppchen68 20:09, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also, ich habe es jetzt versucht. Es kommt aber diese Fehlermeldung: Dieser Nvidia Grafiktreiber ist mit dieser Windows-Version nicht kompatibel. Der Grafiktreiber konnte keine kompatible Grafikhardware finden. Grüße -- Rainer Lippert 21:53, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Programm lässt sich nicht über die Taskleiste in den Vordergrund holen

Mein Betriebssystem ist WindowsXP. Neuerdings kann ich ein Programm nicht mehr dadurch in den Vordergrund holen, dass ich es in der Taskleiste anklicke. Ich muss es mit der rechten Maustaste anklicken und "Wiederherstellen" klicken. Wenn man nach der Lösung dieses Problems sucht, findet man nur Wege, wie man die Taskleiste selbst wiederherstellen kann. Hat jemand eine Idee, wie ich oder der Autor dieses Programms das Problem beheben könnte? --212.186.66.201 11:57, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum kommt mir das Logo http://www.forschung-und-wissen.de/pics/forschung-und-wissen-logo.png so verdammt bekannt vor? Ich dachte irgendwie an Spektrum der Wissenschaft oder Physik Journal der DPG, aber nach Durchsicht der aktuellen Layouts der Webseiten und Cover der Print-Magazine sind diese es nicht. An welches wissenschaftliche Magazin ist das verlinkte Logo angelehnt?--Svebert (Diskussion) 13:14, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Mich hat es an dieses Logo erinnert. VG, --Turnstange (Diskussion) 13:46, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der obere Teil dieses Logos mit vertauschten Farben? --an-d (Diskussion) 17:55, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Stempelkomissär

Hallo! Was ist eigentlich ein Stempelkomissär bzw. Stempelkommissar? Danke, -- Doc Taxon @ Discussion 14:10, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zeit und Ort - Quelle der Erwähnung? :-) GEEZER... nil nisi bene 14:27, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
hier im Stammbaum bei Joh. Rudolf Raillard. -- Doc Taxon @ Discussion 14:40, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ein (schweizer) Kommissär, der mit der Eintreibung von Stempelsteuer beauftragt war? Geoz (Diskussion) 15:24, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mal hier lesen (nach oben scrollen) (weiss nicht, warum man in dem Buch nicht gezielter suchen kann...); scheint etwas mit der Kontrolle in der Stoffmanufaktur zu tun zu haben. GEEZER... nil nisi bene 15:53, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ort namens Laas gesucht

Hallo, ich habe zufällig bemerkt, dass der im Artikel Laas (Südtirol) eingebundene Wikisource-Link auf Topographia Austriacarum: Laas eindeutig falsch zugeordnet wurde (sollte man dort nach erfolgreicher Identifizierung dann auch ändern). Das dort beschriebene Laas lässt sich von mir nur sehr grob irgendwo im Großraum (Süd-?)Kärnten verorten. Weiß da jemand weiter? --Mai-Sachme (Diskussion) 14:31, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hm, der erwähnte Czircknitzer See sollte wohl der Zirknitzer See sein, also noch südlicher als Süd-Kärnten. --Mai-Sachme (Diskussion) 14:42, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach und schon gefunden, sollte wohl en:Lož sein. --Mai-Sachme (Diskussion) 14:47, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Berühmte Gäste?

In vielen (hauptsächlich amerikanischen) Serien gibt es Auftritte von Prominenten und fiktiven Figuren, die von ganz anderen Leuten erfunden wurden. Aber in welcher Serie (Cartoon oder mit realen Schauspielern) gibt es die meisten

  • Auftritte von Prominenten (dargestellt, nicht nur als Sprecher)

und in welcher die von

  • fiktiven Charakteren?

--95.143.231.46 14:34, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei einer solchen Frage sehe ich gelb - die Muppets Show wäre wohl a close second. GEEZER... nil nisi bene 15:01, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Cameo bei TV-Tropes. --5.146.56.122 15:12, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ofenchips

Vor ein paar Jahren kamen die ersten „Ofenchips“ (jedenfalls die ersten, an die ich mich erinnern kann) auf den deutschen Markt, mit Chips hatten die aber nicht viel zu tun. Es waren mehr ‚Teigtaler‘, beim Backen schön aufgebläht. Gab es sowohl von Marken als auch billig bei Aldi & Co. Seit einiger Zeit gibt es jetzt ‚neue‘ Ofenchips, die eher an normale Kartoffelchips erinnern – und die alten Ofenchips findet man nirgendwo mehr. Was ist mit denen passiert? Gibt es einen Grund, dass die so vollständig verschwunden sind? Ich mochte die eigentlich immer… (nicht signierter Beitrag von 92.229.207.155 (Diskussion) 15:07, 10. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Vollständig? Es gibt doch noch Knack und Back. Funktioniert gut, wenn sie nur nicht zu warm gelagert werden. GEEZER... nil nisi bene 16:06, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

IIS 1.0 für NT 3.51 server

seit mir bitte nicht böse, habe wieder was neues wo ich selber nicht mehr weiter weiss lööl ich suche für mein inselnetzwerk (das nicht mit dem internet verbunden ist und auch nicht verbunden wird) den IIS 1.0 deutsch für nt 3.51 server. habe schon im internet rumgewühlt, konnte leider nichts finden, hat einer vieleicht ein hinweiss für mich wo ich fündig werden kann? ich danke euch jetzte schon ganz lieb :-) --Diamant001 (Diskussion) 17:41, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schaue mal hier nach! Allerdings natürlich keine Garantie auf Funktion, Virenfreiheit, ... meinerseits. --Entzücklopädie 18:41, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du ein deutsches willst, solltest du nach Microsoft BackOffice 2.0 Ausschau halten... ist aber recht schwer zu bekommen. -- Liliana 18:53, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ich danke euch herzlich für euche hilfe meine lieben wiki freunde, wenn ich euch nicht hätte würde ich das öfteren haarausfall plötzlich bekommen. DANKE :-)sollte einer noch mehr wissen freue ich mich auch sehr darüber wenn es es mit uns teilt ^^ --Diamant001 (Diskussion) 20:19, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bildinterpretation

Wer kann mir helfen, die nebenstehende Karikatur zu interpretieren? Damit meine ich natürlich nicht das große Ganze, das ist mir schon klar, sondern eher die Details. Manches habe ich mir schon zusammengereimt: Die Brillen der beiden unteren interpretiere ich so, daß diese Männer keinen freien Blick haben, sondern durch die Brille der Wissenschaft sehen; der obere Mann trägt in der Rechten zwei Bücher (also eins mehr als die Bibel); der zweite hält sich mit der Rechten an der Wand fest (also nicht allein am Glauben, sondern an dem, was er anfassen kann, also am Fleisch, wie Paulus sagen würde); der dritte hält eine Retorte als Zeichen dafür, daß er sich auf die Naturwissenschaft verläßt.

Aber: Warum werden die Männer immer älter, je tiefer sie gestiegen sind? Was hat die verschiedene Kleidung zu sagen? Was hält der unterste Mann in der Linken? --77.12.112.108 18:19, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sieht fast wie eine Retorte aus --RobTorgel (Diskussion) 18:25, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Jch meinte in der von ihm aus Linken. ;-) --77.12.112.108 18:27, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah so. Keinen Schimmer. Aussehen tut es wie eine gebundene Krawatte, aber das wird dir selber aufgefallen sein. Und Sinn hat's irgendwie auch nicht. Sry --RobTorgel (Diskussion) 18:40, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kein Problem! An die Krawatte hatte ich auch schon gedacht -- oder es ist eine Schlinge, und er geht in den Keller, um sich aufzuhängen... *g* --77.12.112.108 19:11, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich vemute, dass es sich dabei um reale Personen handelt. Jedenfalls sieht der erste mir verdammt nach Sigmund Freud aus und der zweite könnte C. G. Jung sein?!
Und das beide Psychoanalytiker waren könnte auch das hinabsteigen (in die menschliche Seele) erklären. Wo bei der Titel des Buches (Fundamentalist Cartoons, Modernist Pamphlets, and the Religious Image of Science in the Scopes Era), aus dem diese Karikatur stammt, auch darauf hindeutet, dass es hier um eine bewusste Herabsetzungen der von den genannten Personen vertretenen Auffassungen geht und die „moderene Wissenschaft“ als Abkehr vom kulturellen Niveau des Christentums und Abstieg ins Dunkel verstanden wird... --Martin K. (Diskussion) 18:52, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehr interessanter Gedanke! Die Plazierung im Artikel Modernismus (Katholizismus) suggeriert allerdings eine Verbindung mit der modernistischen Fraktion in der Theologie -- spielte in deren Diskurs die Psychoanalyse eine Rolle? Die Ähnlichkeit ist natürlich frappierend -- aber warum ausgerechnet Freud mit einer Retorte? Mit dem letzten hast Du auf jeden Fall recht -- die Karikatur soll den Modernismus herabsetzen. --77.12.112.108 19:11, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun braucht der Psychoanalytiker Freud nicht gerade eine Retorte für sein Werk. Ich denke, die Personen sind eher symbolische Darstellungen, hier eben mit Symbolen der Wissenschaft. Und zur abgelegten und in der Hand getragenen Krawatte passt folgender Satz aus dem Artikel: „Künstler und „Freigeister“ verzichteten oft demonstrativ auf Halsbinde oder Krawatte.“ --Sitacuisses (Diskussion) 19:17, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hat das ganze vielleicht auch mit einem irgendwie umgekehrten Höhlengleichnis zu tun? (Ich hab das jetzt nicht weiter durchdacht, aber der Schatten an der Wand könnte damit was zu tun haben). Der "Abstieg" im Zusammenhang mit Lebensaltern erinnert mich an die sehr gebräuchliche Bildwelt der Lebenstreppe. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:05, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, die Antwort ist viel einfacher: Die erste Person ist ein Professor, die zweite ein Geistlicher und die dritte ein Laie. Das bedeutet: Bei dem von dem fundamentalistisch ausgerichteten Zeichner beklagten „Abstieg in den Atheismus“ gehen die fortschrittlichen Universitätstheologen voran, die liberalen Pfarrer folgen ihnen, der arme, verführte Laie tapert hinterher und am Ende landen sie alle in der Hölle -- da führt nämlich die Treppe hin. Der Altersunterschied erklärt sich dadurch, dass jeder der Lehrer des Nachfolgenden ist. --Jossi (Diskussion) 19:19, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Elemente:
  • Im WWW wird interpretiert: A young student is stepping off the second step. Halfway down is a modernist clergyman. Stepping off the bottom step is a bearded college professor holding a chemist's flask. He's become a scientist. The degeneration is complete. (Atheists, of course, imagine the steps going up, not down.)
  • Im WWW wird hier lange darüber diskutiert (auch nicht so Fundiertes...)
  • ... und bitte das Licht beachten: Oben die Erleuchtung, unten die Dunkelheit Terry Prattchet beschreibt einen Zwerg (... die leben meist unterirdisch...), der tiefste Erkenntnis erlangt hat, mit "He has truly seen the Dark.") GEEZER... nil nisi bene 19:21, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich musste grad an eine bestimmte Karikatur denken, in der die Frage gestellt wird: „Wann ist es Zeit, an Gott zu denken?“ Das Baby ist zu jung, der Knirps zu verspielt, der Schüler zu beschäftigt, der Arbeitende zu fleißig, die Familie zu wichtig, der Greis zu alt und der Tote zu spät. ;) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 19:24, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ups, die Retorte hatte ich übersehen. Dann ziehe ich meinen Deutungsversuch zurück und schließe mich Geezer an: Oben der noch weitgehend unverdorbene, gläubige junge Student, der die ersten Schritte zum Zweifeln macht; in der Mitte der noch etwas zögerliche (Hand an der Wand) modernistische Geistliche und unten der dezidiert ungläubige Wissenschaftler. Entweder ein und dieselbe Person in verschiedenen Lebensaltern oder (eher) drei verschiedene Personen in unterschiedlichen Stadien der Gottlosigkeit (der Älteste hat sich bereits am weitesten vom Christentum entfernt). --Jossi (Diskussion) 19:38, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du "Universitätstheologe" gegen "freigeistige Wissenschaft" ersetzt, passt es doch fast. Die Wissenschaft geht vor, die modernistischen Pfarrer folgen ihr usw. Die selbe Person in unterschiedlichen Lebensaltern glaube ich nicht; ein Pfarrer wird nicht so leicht zum Professor, und das wäre eine andere Geschichte. "Hölle" erscheint mir zu weit interpretiert. Das Bild zeigt nur einen düsteren Keller. Die gezeigten Dichotomien oben-unten und hell-dunkel bieten schon Symbolik genug, ein konkretes Höllensymbol erkenne ich nicht – wobei der der verängstigte Religionsfundamentalist vielleicht dennoch hinter jedem dunklen Loch die Hölle vermutet. --Sitacuisses (Diskussion) 19:54, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Wortsinne „Vorgänger“ und „Nachfolger“. Vorschlag zur Krawatte: 1912 war die Krawatte aus der Retorte (nämlich aus Kunstseide) der Schlager der Herrenmode (siehe [7]). --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:02, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Könnte die Krawatte ein Geldsack sein? Wäre als Hinweis auf den Materialismus jedenfalls denkbar. --Proofreader (Diskussion) 19:59, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Geldbeutel an der Schnur
(mehrfach BK) Vielleicht muß man noch etwas tiefer einsteigen und das Buch beachten, aus dem die Karikatur stammt bzw. den Verfasser, en:William Jennings Bryan (der englische Artikel ist weit ausführlicher) und dessen Kontroversen. Für den jungen Mann werfe ich en:H. L. Mencken in den Ring, für den alten en:Charles Augustus Briggs (die Retorte paßt auch bei ihm nicht, soll aber vielleicht nur "Wissenschaft" symbolisieren). Beim mittleren bin ich im Zweifel; erst dachte ich an Albrecht Ritschl (Theologe), aber für amerikanische Verhältnisse passt vielleicht eher en:Harry Emerson Fosdick. Das sind aber nur Vermutungen; ich empfehle die Lektüre von en:Fundamentalist–Modernist Controversy. Komplizierte Sache. - Was der Alte in der Hand trägt? Vgl. weiter oben bei Sitacuisses - oder den Strick, an den er sich aufhängen kann, wenn es nicht mehr weiter nach unten geht. --Bremond (Diskussion) 20:14, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier noch eine Anspielung im Cartoon (und ein im D nicht nachvollziehbares Wortgespiele): Descent of Man <=> Descent of the Modernists; der Cartoon entstand 1924; 1925 war der Scopes'sche Affenprozess; Dr. E.J. Pace verdiente eigentlich einen Artikel, oder? GG
Also der römische Geldsack ist es nicht. In der guten (!) Bildbeschreibung steht ja der Verweis auf eine Quelle, die Näheres dazu sagt. Leider liegt mir die Quelle nicht vor, daher zitiere ich sie nach dem Biologos-Forum: The point of Bryan’s letter was to suggest the theme for a new cartoon, specially drawn for the book. The cartoon would “represent evolution as I believe it to be, [namely,] the cause of modernism and the progressive elimination of the vital truths of the bible.” It would have “three well-dressed modernists,” a student, a minister, and a scientist, all descending a staircase on which “there is no stopping place”—that is, a slippery slope, ending at the bottom with “a scientist stepping from Agnosticism to Atheism.” “Such a cartoon,” Bryan emphasized, “would visualize the thought we are trying to emphasize: the three persons who are most effected by modernism are the student, the preacher who substitutes evolution for religion, and the scientist who prefers guesses to the Word of God.” (Bryan to Trumbull, 31 January 1924, Bryan Papers, General Correspondence, container 40, Library of Congress Manuscript Division). --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:47, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Talar trägt man auch Beffchen. Was die nun im Einzelnen bedeuten, habe ich mir nicht erlesen. Aber ich denke, der alte Herr trägt seine Beffchen in der Hand.
Zur Perspektive etwas kurioses: Die Augen des Betrachters sind unter Schulterhöhe des Kellerniveaus. Zum Licht: Unten rechts in dem Bogen dürfte keines sein. --89.204.135.39 22:12, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Licht im Bogen? Das bleiche, nach links blickende Antlitz Adolf Hitlers? --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:43, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wurde unten schon beantwortet: Pareidolie ... :-) GEEZER... nil nisi bene 14:43, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Fisch-Etymologie

Der Artikel Kabeljau zeigt zwar Möglichkeiten für die Herkunft des Namens „Kabeljau“ auf, aber woher stammt eigentlich „Dorsch“? Und - was ich mich schon als Kind immer gefragt habe - besteht da eine etymologische Verwandtschaft mit „Barsch“? -- КГФ, Обсудить! 18:24, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der kluge Kluge (24. Aufl.) hat zum Wort zu vermelden:

Dorsch Sm erw. fach. (14. Jh.). Aus dem Niederdeutschen (mndd. dorsch, dors[k], mndl. dorsc) in die Hochsprache übernommen. Dieses entlehnt aus anord. þorskr, eigentlich »Der zum Dörren geeignete Fisch« zu g. *þers-a- »dorren« (der Dorsch wird getrocknet als Stockfisch gehandelt). Russ. treská »Stockfisch, Kabeljau« kann urverwandt oder aus dem Germanischen entlehnt sein. Ebenso nndl. dors, nschw. torsk, nisl. þorskur. – RGA 6 (1986), 119–124.

--77.12.112.108 19:43, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK): Schon in den Wörterbüchern die Einträge zu Kabeljau, Barsch und Dorsch gelesen oder im Wiki-Wörterbuch Wiktionary die Einträge wikt:de:Kabeljau, wikt:de:Barsch, wikt:de:Dorsch oder im DWDS die Einträge Kabeljau, Barsch, Dorsch? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:46, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sprachlehre von Werner Besch

Ich würde gern wissen, was in diesem Buch auf den Seiten 2892 und 2894 steht. Wäre echt lieb, wenn mir das jemand flüstern könnte. :-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 18:40, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Auf WP:BIBA wird dir geholfen. --тнояsтеn 19:06, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
wollt ich auch gerade schreiben, -- Doc Taxon @ Discussion 19:13, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tip, die Seite kannte ich noch nicht! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:50, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht

Hallo zusammen, kann mir einer sagen wie bei dieser ZDF-Reportage (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/399020#/beitrag/video/1854914/Bretter,-Br%C3%BCche,-Pistengaudi) das Lied heißt, was so um Minute 5:15 kommt? Liebe Grüße --Paul Geißler Disk. 18:59, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Lied heißt "Let the bodies hit the floor" von Drowning Pool. --93.132.162.247 19:47, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

wahr oder gelogen?

Ich kaufte bei einem Whisky-Händler britisches Bier. Es gab 50 Sorten zur Auswahl und eine Flasche kostet 3,90 €. Als ich gestern auf die Rechung gesehen habe, wurde für jede Flasche zusätzlich 0,25 € Pfand berechnet. Auf meine Verwunderung, dass es sich nicht um Pfandflaschen handelt (die es in UK nicht gibt) sagte er hektisch: Ich muss Pfand nehmen, es ist in Deutschland verboten, Flaschen ohne Pfand zu verkaufen. (Er selbst wirft die Flaschen weg, weil es keine Pfandflaschen sind und der Rücktransport nach England unmöglich ist. Es gibt dort niemanden, der sie gebrauchen kann, weil die Engländer sie selbst weg werden.)

Hat dieser Mann gelogen oder hat er die Wahrheit gesagt? 46.115.113.1 19:09, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das steht im Artikel Einwegpfand#Pfandsystem_seit_1._Mai_2006 --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:12, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kann die betreffende Stelle mit meinen Augen nicht entdecken. Sei bitte so nett und kopiere sie hierher. 46.115.113.1 19:25, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber gerne. Es ist schwer zu finden, denn es ist der erste Satz: Seit dem 29. Mai 2005 beträgt das Pfand einheitlich 0,25 € auf Einweggetränkeverpackungen von 0,1 bis 3 Litern und gilt auf unbestimmte Zeit. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:26, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
aha. ok 46.115.113.1 19:28, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Händler kann wegen Unlauterem Wettbewerb abgemahnt werden, wenn er Einweggebinde ohne Pfand verkauft. Diverse Dönerbuden haben damit schon unangenehme Erfahrungen machen müssen. --Rôtkæppchen68 20:14, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie verträgt sich das oben Geschriebene mit dem Satz "Ausgenommen von der Pfandpflicht sind Säfte, Wein, Spirituosen und Milch..." im Artikel? Ist Whisky keine Spirituose? --Joyborg 09:16, 11. Mär. 2013 (CET) PS: Ach er hat dort Bier gekauft... sorry[Beantworten]
Du meinst, hätte er/sie/es (welches Geschlecht hat eine IP?) stattdessen bei einem Bierhändler Whisky gekauft, wäre kein Pfand angefallen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:38, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann man dann auch das Bier bei den Britten kaufen und den Pfand bei dem Whiskyhändler geltend machen? --79.244.65.206 20:33, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dazu müsstest Du einen passenden Kassenzettel hsben. Wenn Du Dir den aber nachdruckst, fällt das unter Urkundenfälschung. --Rôtkæppchen68 20:44, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was ich bei Importen im größeren Stil auch schon gesehen habe sind ausländische Einwegdosen, die nachträglich durch "Pfandaufkleber" mit dem Deutsche Pfandsystem GmbH-Logo zu bepfandendeten Einwegdosen geadelt werden. Diese Dosen kannst du dann überall loswerden. --77.190.49.230 21:07, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Diese ganzen Antworten gefallen mir nicht. Aber gut, wenn es stimmt, kann man nichts machen. Ich meinte nur, weil der Whiskyhändler sie genau so in die Tonne wirft wie ich. Was macht es da für einen Unterschied sie dort hin zu tragen? 46.115.34.178 21:06, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gesetze nicht immer in jeder Konsequenz sinnvoll sind. Manchmal Du damit leben musst... :o/ Kopf hoch, lass Dir einen besonders tollen Single Malt von ihm geben und stoßt gemeinsam auf die Gesetze an. Slàinte! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:13, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied ist, dass Du keine 25 Cent zurückbekommst, wenn Du die Flasche in die Landschaft oder den Hausmüll wirfst. Die 25 Cent sollen Dich dazu motivieren, die Flasche dem Recycling zuzuführen. --Rôtkæppchen68 21:18, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Er hat kein Recycling. Es ist ein winziger Laden und dort gibt es nur eine Hausmülltonne. Wie gesagt, es ist ein Whisky-Laden, der ansonsten vom Verkauf einzelner Flaschen extrem teuren Schnaps' lebt. 46.115.34.178 21:27, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann muss er das mit seinem Entsorger ausmachen. Die allermeisten Entsorger verbieten mittlerweile die Entsorgung von Behälterglas über den Hausmüll. Bei Kunststoff und Alu werden beide Augen zugedrückt und Weißblech muss eh durch den Müllofen, bevor es als Schrott ins Stahlwerk kann. --Rôtkæppchen68 22:38, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Stilfrage: Präpositionen und Internet (Websites)

Liebe Leute, ich hätte Aufklärungsbedarf bei der Frage, welche Präpositionen im Zusammenhang mit dem Internet angemessen sind.

Oft liest (oder hört) man Formulierungen wie "Artikel auf tagesschau.de" oder "Wikidata jetzt auf allen Wikipedien" (Wikimedia-Blog) oder "pdf auf Commons". Da rollen sich meinem Sprachgefühl die Fußnägel auf (sorry für das schiefe Bild), ohne dass ich stilistische, grammatikalische oder sonstige sprachwissenschaftliche Gründe wüsste, was hier nicht stimmt.

Bei einem Satz wie "Datenbank, die über das Internet durchsucht werden kann" denke ich, dass es heißen müsste im Internet (oder auch "durch"). Statt "Artikel auf Wikipedia", würde ich denken: "Artikel bei Wikipedia". Schau mal nach bei WP, aber nicht: schau mal nach auf WP; lade die Datei nach Commons, aber nicht: lade sie auf Commons.

Mir scheint, als würden die Präpositionen allesamt nach dem Muster Website/Portal = Regalbrett behandelt ("Du findest es auf dem mittleren Regal / leg das Ding mal auf dem untersten Brett ab"), vielleicht eine Folge der Rede vom "hoch- bzw. runterladen" oder als schlechte Übersetzung von "on Wikipedia". Und es ist auch nicht so, das ich "auf" immer falsch fände ("Artikel auf der Startseite" ist völlig in Ordnung; fragwürdiger hingegen schon: "geh mal auf den Link" – "klick mal den Link" empfinde ich als richtiger), aber alle Präpositionen nach dem Schema auf/drauf/über zu gestalten finde ich barbarisch (in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes).

Daher – langer Rede kurzer Sinn – möchte ich fragen:

  • hat die Sprachwissenschaft eine Erklärung oder Haltung zum Thema Präpositionen und Internet?
  • gibt es innerhalb von WP Konventionen dazu?
  • oder Diskussionen? (wenn ja, wo? – habe wirklich viel gesucht, aber nichts gefunden).
  • gehört diese Frage überhaupt hier her und, wenn nein, wo ist sie besser aufgehoben?

Mit vielen Grüßen, Euer --Konrad Stein (Diskussion) 19:14, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sprache entwickelt sich, gerade bei neuen Dingen, und das finde ich auch gut so. Und Präpositionen sind im Deutschen ohnehin eine etwas wacklige Sache. (So gibt es z. B. große Gebiete des dt. Sprachraums, wo man "am Land" wohnt und nicht "auf dem Land". Ist das falsch? Nein, nur anders.) Das persönliche Sprachgefühl ist da bei jedem anders, zumal die ersten Verwender bei diesen Dingen wohl immer eher jung, männlich, sprachlich nicht unbedingt besonders begabt und dazu noch besonders anglizismenanfällig sein dürften. Ich finde bei Websites „auf“ und „bei“ und „in/im“ ganz in Ordnung (das kommt aber immer auf den Namen der Domain an). Eine Datenbank (z. B. eine auf meinem Rechner) kann sehr wohl "über" das Internet durchsuchbar sein, finde ich. Ich glaube aber, dass sich da allfällige Sprachkonventionen egal welcher Richtung gar nicht besonders lange halten werden, denn schon "online" ist ja inzwischen ein völliges Nullwort (da so gut wie alles irgendwie "online" ist). Phrasen mit "Klicken" werden sich auch nur solange halten, solange man eben klickt, was bei den Mobilgeräten schon nicht mehr der Fall ist. Vielleicht aber auch nicht, denn es gibt immer noch "Chauffeure" und wir "spulen" immer noch mp3-Dateien vor... --AndreasPraefcke (Diskussion)
+1. Es handelt sich um neue Sachverhalte, und dafür hat sich noch kein feststehender Sprachgebrauch herausgebildet (wobei es durchaus auch passieren kann, dass in Zukunft zwei oder drei verschiedene Präpositionen für denselben Sachverhalt als „richtig“ empfunden werden). Da muss man abwarten, wie sich das entwickelt; der Versuch einer vorzeitigen Normierung durch willkürliche Festsetzung einer verbindlichen Regel wäre verfehlt. --Jossi (Diskussion) 19:32, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Gebrauch von Präpositionen ist erstaunlich kompliziert. Die meisten Menschen denken, Präpositionen hätten eine "Bedeutung", dabei ist der Einsatz extrem willkürlich. Präpositionen sind beim Sprachenlernen zum Beispiel eine der schwierigsten Disziplinen und werden oft unterschätzt. Dazu kommt, wie oben schon erwähnt, eine zeitliche Entwicklung und eine regionale Diversität. Viele Leute mokieren sich darüber, dass Verbindungsstudenten "auf dem Haus" wohnen, gehen aber selbst "auf mein Zimmer" oder "auf's Rathaus". In vielen Sprachen verändern Präpositionen ihre Bedeutung mit dem Kasus des Bezugsgwortes: "In das Haus" ist etwas anderes als "in dem Haus". Die altgriechische Präposition "dia" kann mit dem Genitiv, dem Dativ und mit dem Akkusativ stehen und heißt jedesmal etwas anderes. Es ist kein Wunder, dass sich bei neuen Phänomenen wie dem Internet erst langsam ein Gebrauch herausbildet. Vorschriften helfen da nicht, es muss sich "bilden". ("Was verstehst du unter einer Hängebrücke?" "Wasser.")--Rabe! (Diskussion) 13:04, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie kann man Faltmarken mit ausdrucken

Kann mir jemand erklären, wie bei Libre Office (oder MS Word 2010) Falz- oder Faltmarken für Standardbriefe erzeugt werden können? Über DIN 5008 habe ich die Maße schon gefunden, wie diese auch ausgedruckt können, bleibt mir schleierhaft. Die Hilfe in Libre hat den Begriff Fal(z)tmarke nicht gelistet. --M.Bmg 19:52, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die sind in den Briefvorlagen als grafische Elemente enthalten: [8]. Die Antwort ist also: Nimm die richtige Vorlage! -- Janka (Diskussion) 20:52, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) :Ich benutze weder das eine noch das andere Programm, aber es müsste doch in beiden möglich sein, eine kurze dünne graue Linie am linken Seitenrand in 9,9 cm und 19,8 cm Abstand vom oberen Seitenrand zu platzieren, oder etwa nicht? --Jossi (Diskussion) 20:56, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In OpenOffice: Menü: Ansicht -> Symbolleisten -> Zeichnen. Dann horizontale Linie zeichnen, Rechtsklick auf die Linie, mit den Kontext-Menü-Punkten „Linie“ und „Position und Größe“ die Linie stylen und positionieren. Wichtig ist die Verankerung an der gesamten Seite mit 0,0 cm Abstand vom linken Seitenrand. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:39, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Word 2010 habe ich oben gestrichen und nun versucht, die Vorschläge im Libre Office umzusetzen:-(( Es klappt nicht, was ich bisher gemacht habe. Vllt. schaut ja noch ein Libre-Kenner rein. Danke für euere Beiträge, ich bin nun wohl zu müde um dem heute weiter nachzugehen. Gruß --92.196.101.41 22:24, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nur, dass ich es vor Jahren mit irgendeiner Uraltversion von Microsoft Word for Windows (2.0? 6.0?) und einem Nadeldrucker geschafft habe, Faltmarken zu drucken. Die Archiv-CD hatte ich erst gestern in der Hand, als ich zur IIS-Frage von Benutzer:Diamant001 leider erfolglos meine alten CDs durchwühlt habe. --Rôtkæppchen68 01:23, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vorlagen! Nicht zu fassen. Steht wunderschön und eingerahmt rechts unten auf der Auswahlbar der Startseite. Wer schaut da schon hin? Besten Dank --M.Bmg 09:58, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

FontForge

Ich verwende am Computer als Standartschriftart (Office, nicht systemweit) die Day Roman, von der es leider keinen kursiven Schnitt gibt. Ersatzweise behelfe ich mir mit einer kursiven Renaissance-Antiqua: Alexander von George Douros. Diese erscheint jedoch bei selber eingestellter Größe optisch kleiner, sodass ich bislang zwangsläufig kursive Bereiche im Textverarbeitungsprogramm mit ca. 110% zu skalieren musste (also z.B. Day Roman 10pt und Alexander 11pt).

Ist es möglich, die Glyphen z.B. in FontForge auf 110% zu skalieren, möglichst verlustfrei (Metriken sollten erhalten bleiben, ich verstehe absolut nichts von Kerning). Die Funktion "Transformation" in FontForge habe ich schon ausprobiert, das Ergebnis war jedoch nicht überzeugend. Das brachte die Metrik völlig durcheinander, anscheinend sogar die horizontale.

Herzlichen Dank -- A rose by any name 21:28, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Unobjektive Aussage

Auf der Seite "Asperger-Syndrom" wurden in einem Abschnitt die Unterschiede zwischen Autismus und Soziopathie/ Psychopathie beschrieben. Dabei wurde u. a. gesagt, Soziopathen/ Psychopathen haben kein Gefühlsleben. Diese Aussage halte ich für sehr gewagt. Hat der Verfasser je beruflich mit solchen Leuten gearbeitet? Grundsätzlich hat jeder Mensch Gefühle. Soziopathen/ Psychopathen unterscheiden sich von anderen durch fehlendes Mitgefühl! Hätten sie gar keine Gefühle, würden sie auch keinen Lustgewinn aus Machtstreben über andere ziehen. Dann wären es nur Roboter, die kein Interesse an der Welt hätten. --77.1.108.145 23:30, 10. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Soziopathie unterstützt deine Sichtweise. GEEZER... nil nisi bene 00:37, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die "Verfasser" eines Artikels bekommt man über den Reiter "Versionen" heraus. Die Frage(?) solltest du dem Autor dieser Zeilen am besten direkt auf seiner Diskussionsseite (wird in den "Versionen" verlinkt) stellen. Die Diskussion:Asperger-Syndrom ist aber auch geeignet. Notfalls ginge auch WP:FZW. Auf dieser Auskunftsseite bist du mit deiner Frage(?) aber falsch, denn hier liest der Autor dieser Zeilen ziemlich sicher *nicht* mit.
Abgesehen davon sind Einordnungen wie Sozio-/Psychopath, Autist oder auch nur "introvertiert" lediglich Etiketten für einen Kosmos, zu dem man keinerlei Zugang hat - dem Geist einer anderen, noch dazu hochgradig verschlossenen Person. -- Janka (Diskussion) 03:32, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein mir bestens bekannter Psychopath ist narzisstisch und extrovertiert. Er hat elementare Emotionen und Gefühle wie Wut und Trauer, eine andere Klasse von Gefühlen wie Angst oder Mitgefühl hat er dagegen nicht. Der Absatz könnte etwas Kürzung und Überarbeitung vertragen, wiewohl er auch viel Wahres enthält. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:42, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gründet sich das Etikett "Psychopath" allein auf dieser Beobachtung? Dann ist das Quatsch, denn Personen mit sehr introvertierter Persönlichkeit verhalten sich ebenfalls so. Jeder hat eine extrovertierte Seite, und die bei solchen Menschen nicht dominant und damit deutlich oberflächlicher. Kein "Mitgefühl" zu haben ist für viele Introvertierte ein Schutzmechanismus, der sie von dem Bedürfnis anderer Menschen nach Kommunikation abschirmt. Keine Angst zu haben kann genauso das Ergebnis einer schweren Depression sein, denn wer bereits in der Hölle ist, braucht sich auch nicht mehr fürchten. -- Janka (Diskussion) 15:21, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

11. März 2013

eine Frage zum Bad und zur Toilette im Haus

Wie nennt man das, wenn vor der eigentlichen Wand bis zu einer Höhe von rund 90 bis 120 cm eine weitere Ziegelreihe gemauert ist, in die die Rohre für Wasser und Abwasser, sowie der Spülkasten durch entsprechende Herausmeißelungen oder Aussparungen untergebracht sind? Das ganze ist dann, natürlich schön gefliest, eine praktische Ablage über/hinter dem Waschtisch. Aber wie heißt das? --Ratzer (Diskussion) 08:52, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

eine nass gemauerte Vorwandinstallation, meistens aber ist es eine trockene Vorwandinstallation --95.222.139.118 09:14, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Vorwandinstallation befindet sich innerhalb einer/der Vorsatzschale,so der Begriff. --M.Bmg 09:37, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau, die Vorwandinstallation ist die Methode der Installation auf der Mauer, den gefliesten Vorbau kenne ich als Installationssockel oder Installationsverkleidung.--Doofopo (Diskussion) 10:17, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Fachausdruck Gesichter sehen

Was war das Fachwort für das Phänomen, dass das Gehirn in Strukturen wie Wolken, Baumrinde o.ä manchmal Gesichter identifziert? Danke.


--93.198.216.111 11:29, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Pareidolie? --Mps、かみまみたDisk. 11:49, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Exactly. Dankeschön. --93.198.216.111 11:56, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Beispiele gibt es hier. --Rôtkæppchen68 12:33, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Etwas allgemeiner noch: Mustererkennung.--Rabe! (Diskussion) 12:50, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie es heute heisst, steht ja oben. Wenn nach der früheren Benennung gefragt wird ("... Was war das Fachwort...") findet man in Google Books "partielle Hallucination" (um 1905) :-P <= DAS ist kein Gesicht...scnr GEEZER... nil nisi bene 13:23, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Funktioniert auch nicht bei jedem. Ein älterer Kollege fragte mich mal wer mit "Semikolon, Bindestrich und Klammer zu" gemeint sei. Das würde den Satz auf einem Zettel in der Teeküche beenden auf dem stünde, dass doch jeder seine Tasse vor dem Abtrocknen spülen solle, damit die Geschirrhandtücher nicht immer schon montags morgens um 8:30 Uhr total verdreckt wären. Ich stand erst da wie Ox vorm Berg, sah denn den Zettel und habe mich lachend durch die Teeküche gerollt -> rotfl ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:01, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann können ja die Geschirrtücher sauber bleiben - da Du den Boden schon saubergerollt hast... CarlM (Diskussion) 21:19, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das dürfte letztendlich evolutionsbedingt entstanden und sehr sinnvoll gewesen sein: Alle, die einen Busch für einen Säbelzahntiger hielten, haben überlebt. Alle, die einen Säbelzahntiger für einen Busch hielten, nicht.--Optimum (Diskussion) 22:08, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bananenstecker an Lautsprechern?

Ich bin bei technischen Daten zu einem AV-Receiver auf eine Anmerkung gestoßen, der ich weiter nachging. Im Netz fand ich dann Bestätigungen wie etwa Die Verwendung von Bananenstecker für den Lautsprecheranschluss an einem Verstärker ist in Europa nicht zulässig. (Quelle). Im Artikel Bananenstecker findet sich dazu kein Hinweis (im Gegenteil findet man hier eine Abbildung, die genau das zeigt, was anscheinend in Europa nicht erlaubt ist). Weiß jemand, was das für eine Richtlinie ist, wann die in Kraft trat und wo man den offiziellen Text nachlesen kann? Chiron McAnndra (Diskussion) 15:08, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich weiss keinen Grund, warum Bananenstecker für Lautsprecher nicht zulässig sein sollten. Es ist nicht die optimale Lösung, aber wenn du häufiger wechseln muss, ist es eine hinreichend gute. Yotwen (Diskussion) 15:52, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Von einer Richtlinie weiß ich nichts. Übrigens geht es in der Quelle genau genommen nicht um den Anschluss am LS, sondern am Verstärker. BTW: Ich habe Boxen mit Laborklemmen, an die man tatsächlich Bananenstecker stecken könnte. Die stammen aber nicht von einem großen Hersteller. --Pyrometer (Diskussion) 16:16, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gesetzliches weiß ich auch nix. Aber du solltest schon achten, dass ein wirklich guter Kontakt da ist, weil da laufen ganzschön A drüber (Leistungsverlust, Erhitzung). Büschelstecker wären vielleicht besser. --RobTorgel (Diskussion) 16:42, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Erklärungen hier: [9]. --тнояsтеn 16:43, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Es sind Sicherheitsprobleme. Bananenstecker ohne Schutzkragen sind aus Gründen des Berührungsschutzes nicht mehr zulässig, weil man beim Ein- und Ausstecken den Steckerstift berühren könnte. Audioverstärker können bei unbeschaltetem Ausgang lebensgefährliche Spannungen liefern. Außerdem soll es Leute gegeben haben, die die Bananenstecker irrtümlich in eine Netzsteckdose gesteckt haben sollen. Bis in die 1950er-Jahre gab es DIN-Steckverbinder (Buchsen und Stecker) für Lautsprecher und Plattenspieler mit 4 Millimeter Stiftdurchmesser und 19 Millimeter Stiftabstand. Die Stecker haben in 230-Volt-Steckdosen gepasst und Eurostecker (CEE 7/16) haben in die Uralt-Lautsprecherbuchsen gepasst. Da ist eine Verwechslungs- und Unfallgefahr natürlich vorprogrammiert. --Rôtkæppchen68 16:49, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gott, wie hab ich bloß die Zeit damals überlebt ? --RobTorgel (Diskussion) 16:53, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Damals waren schon mal nur 220 Volt und nicht 230... CarlM (Diskussion) 18:43, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist wahr. Also kein Wunder, dass ich noch lebe --RobTorgel (Diskussion) 19:00, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber die möglichen technischen Probleme sind mir klar - das alles konnte ich in diversen Links bereits lesen (weshalb ich auch nicht nach dem Warum gefragt hatte). Ich suche nach dieser Richtlinie. Denn wenn das europaweit der Fall ist (und darin scheinen sich die entsprechenden Quellen einig zu sein), muss es eine EU-Richtlinie sein oder etwas derartiges. Ich suche daher nicht nach weiteren Erklärungen, sondern nach der offiziellen Quelle. Chiron McAnndra (Diskussion) 19:03, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtlinie 2006/95/EG (Niederspannungsrichtlinie). --Rôtkæppchen68 19:21, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
http://www.ukst.de/index.php?cid=104245000640 nennt die "Norm VDE 0660 Teil 514 "Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen - Schutz gegen elektrischen Schlag, Schutz gegen unabsichtliches direktes Berühren gefährlicher aktiver Teile"' --Eike (Diskussion) 19:25, 11. Mär. 2013 (CET) PS: Verdammt, Rotkaeppchen68 war mir voraus. --Eike (Diskussion) 19:26, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Altgriechisch - oder nicht?

Chrysaetos oder Chrysaëtos ist der Goldadler (auf Deutsch meist Steinadler, auch Königsadler), OK. Aber ist das nur ein Kunstwort aus den zwei griechischen Begriffen oder hieß der Vogel bei den alten Griechen schon so? Mein Griechischwörterbuch ist irgendwie in irgendeinem Umzugskarton geblieben und googeln kann man das irgendwie nicht... Danke sagt --CarlM (Diskussion) 17:04, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei den neuen Griechen heißt er schonmal so el:Χρυσαετός. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:16, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei den alten auch, sagt mein Langenscheidt. --Joyborg 17:20, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz, im Altgriechischen liegt die Betonung auf dem Alpha: χρυσάετος. --Komischn (Diskussion) 17:23, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Herzlichen Dank zusammen! CarlM (Diskussion) 17:54, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wärmeleitungsgleichung für örtlich beschränkten Körper

Hallo zusammen, ich möchte die Zeitliche 1D-Wärmeleitungsgleichung für den Fall lösen, dass eine Seite isoliert ist. Wie muss ich die Randbedingung für u(t,x) dann definieren?

 u(0,x)=T_1 für x<0 (warmer unendlicher Körper)
 u(0,x)=T_0 für 0<x<L (kalter Körper der Länge L)
 u(0,x)=? für x>L (thermische isolation)

Problem: Wenn ich L=inf setze also den "kalten Körper" unendlich lang mach dann erhalt ich für t->inf für u(inf,x) = 1/2(T_1-T_2)... ich will aber gern u(inf,x)=T_1. (Meine Idee ist jetzt das ich den Körper einfach bei x=L spiegel also aus der Stufe der Länge L einen Kasten mit Länge 2L mach... führt das zur richtigen Lösung oder muss ich alle Ableitungen an der Stelle x=L auf 0 setzen?) (mir geht es um den zeitlichen Verlauf an der Stelle x=L also macht u(0,x>L)=T_1 für mich auch keinen Sinn) Kann mir außerdem jemand sagen was der unterschied zischen der Fundamentallösung und der Fourierreihe-Lösung ist bzw. wann ich welche nehmen muss? 1000 Dank :-) Hmilch (Diskussion) 18:24, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Thermische Isolation bedeutet, dass die Ableitung nach x an dieser Stelle 0 ist, also für alle Zeiten t. Das mit dem Spiegeln bei x=L ist eine gute Idee, du kannst also die Anfangs/Randbedingungen
 u(t,0)=T_1 
 u(0,x)=T_0 für 0<x<2L 
 u(t,2L)=T_1
verwenden, dann ist die Isolationsbedingung bei x=L automatisch erfüllt. Das kannst du d ann mit Fourierreihen lösen, die Fundamentallösung im Artikel funktioniert nur, wenn keine Randbedingungen in x vorliegen. -- HilberTraum (Diskussion) 19:41, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sprache in Sambia gesucht

Hallo zusammen, für den Artikel Liste der Medieninhalte der Voyager Golden Record, ist mir aufgefallen, dass es keinen Artikel zur Sprache Ila gibt! Es könnte sich natürlich auch um einen Übersetzungsfehler handeln, habe aber auch in der englischen Wikipedia nichts entsprechendes gefunden. Also laut dem Buch was mir vorliegt, soll es diese Sprache in Sambia geben und wird von 0,75 Millionen Menschen gesprochen, was einem Weltbevölkerungsanteil von 0,02 % Ende der 1970er Jahre entsprochen haben soll. Der Satz lautet: "Mypone kabotu noose." und wurde mit "Wir wünschen Euch alles Gute!" übersetzt. Wer kann hier helfen. Vielen Dank und Gruß kandschwar (Diskussion) 18:55, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

schau mal hier, Wörterbuch hier, sowie was älteres im Volltext in zwei Bänden: 1, 2. --Janneman (Diskussion) 18:59, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Aussprache

Wie spricht man "Ancestral Puebloans" bzw. Anasazi korrekt aus? Dank und Gruß, --85.178.56.110 21:03, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

In Englisch meinst Du vermutlich.

  • Puebloans sehr vermutlich pu-eb-lo-ans p(j)u-eb-lo-äns (nach deutschen Regeln zu lesen, Betonung auf 2. Silbe)

(Worte mit spanischer Wurzel werden gerne an diese Wurzel angelehnt, und nur leicht an die engl. Aussprache angeglichen) --Pyrometer (Diskussion) 21:26, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nochmal zum Konklave...

Wenn er denn gewählt ist, sollte er dann in allerspätestens einer Stunde coram pubblico erscheinen und vorgestellt werden. Dazwischen hat er eine ganze Menge zu tun. Das Gewand soll ja in drei Größen vorhanden sein - OK, das kriegt er hin. Die Frage, ob er denn wolle, dürfte nur eine Formalie sein, denn wenn einer der Favoriten gar nicht will, kann er das ja vorher den Kollegen sagen (aber dürfte er denn das?). Bleibt die Namensfrage. Sowas will doch gründlich überlegt sein; dass also der Neugewählte mental mal kurz die Liste durchgeht und dann was nimmt, was gut klingt, kurz rum fragt, welche laufende Nummer dran sei, und es dann verkünden lässt, überzeugt nicht so. Der Kandidat muss also schon vorher darüber nachgedacht haben... Nun meine Frage: Ist denn die Überlegung Welchen Namen nehme ich an, wenn ich Papst werde? nicht doch irgendwie wenig kompatibel mit der gebotenen Demut? CarlM (Diskussion) 21:29, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schon die Wahl wird ja vom heiligen Geist gesteuert, und die Namenswahl da natürlich in der Kürze der Zeit erst recht von oben. --FA2010 (Diskussion) 21:45, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

BK Geh mal davon aus, dass da nichts dem Zufall überlassen wird. Da hat die Regie schon einen Katalog bereit, aus dem sich der Kandidat bedienen kann, wenn er nicht schon vorher bei den Auswahlgesprächen nicht schon den Namen sagen muß und begründen. Da gibt es Lagerkämpfe und es geht recht menschlich zu. Quelle: Euer seliger Kardinal König, der da ja bischen aus den Nähkästchen geplaudert hat.--Doofopo (Diskussion) 21:50, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
? Echt ?
"Euer", wieso? Ich habe in meinem ganzen Leben nur zwei Kardinäle persönlich kennengelernt; der eine davon lebt nicht mehr und der zweite wird hoffentlich nicht Ratzingers Nachfolger (aber er scheint keine großen Chancen zu haben) - warum "euer"? Zumal ich gar nicht kath bin? CarlM (Diskussion) 22:01, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Doofopo ist Lutherer?!--Antemister (Diskussion) 22:14, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Woher soll ich das wissen?
Dass ich nicht katholisch da, da bin ich aber ziemlich sicher. CarlM (Diskussion) 22:27, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Natrium carbonicum

Vor einiger Zeit ist mir der Stoff "Natrium carbonicum" als Hilfs- und Heilmittel für eine ganze Reihe Erkrankungen empfohlen worden. Auch Wikipedia behandelt in einem Artikel diesen Stoff. Ich habe versucht, die chemische Formel für diesen Stoff zu erfahren und mußte feststellen, daß niemand die genaue Formel kennt. Ist die Formel ein Geheimnis oder ist Natrium carbonicum kein natürlicher Stoff oder ist der Name des Stoffes Phantasie? Meine Frage lautet: Kann mir jemand beim Herausfinden der Chemischen Formel für "Natrium carbonicum" helfen oder wer kennt die Formel?

--79.223.126.57 22:10, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht meinst Du das hier?
Als Heilmittel verwendet es die Homöopathie. Sie heilt damit (wie mit allen anderen Mitteln auch) jedweden eigenen Kassenleerstand, gern auch vorbeugend. Und es wirkt dadurch, dass man es nicht nimmt, weil ja, wie immer bei den Homös, gar nichts drin ist von dem Zeug. Aber auch wenn noch ein Molekül drin wäre, würde es nicht schaden. Die Homös selbst bewerben es folgendermaßen (einer der ersten Googletreffer):
"Patienten die sanftmütig, kultiviert und selbstlose sind sprechen sehr gut auf Natriumcarbonicum an. Sehr häufig wird Natirum Carbonicum D3 bis Nat-C D6 verwendet." (sic)
Man sieht sofort, dass das Natirum beim Homö-Texter schon gewirkt hat... CarlM (Diskussion) 22:23, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Suchansatz für zukünftige Substanzen: Den Namen in die Google-Bilder-Suche geben und nachsehen, ob eine Formel erscheint... Natrium carbonicum liefert eine (1) ... GEEZER... nil nisi bene 22:33, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Natrium carbonicum ist die Bezeichnung der Pharmazeuten (Apotheker) dafür. Die Chemiker nennen es Natriumcarbonat - unter diesem Namen findet man es eher und "Soda" heißt es umgangssprachlich und als als Waschmittelzusatz. Außer in homöopathischen Dosen wird es auch in größeren Dosen verwendet: So glauben z. B. mehr oder weniger alle ehemaligen Soldaten und Gefängnisinsassen genau zu wissen, dass es angeblich in jedes Essen kommt, um den Drang nach dem Weibe nicht allzu stark werden zu lassen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:59, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe unter Hängolin. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:14, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sau

Hallo

ich hab da mal ne frage und zwar woher kommt die redewendung Saugut,Saugeil,Sauschnell,Saucool,Sauschwer usw. ich stelle mir schon lange die Frage was das mit einer Sau zutun hat ja gut einige könnten passen und die anderen ?

danke für die aufklärung

Das Wildschwein gilt als saustark. Der Vorsatz "sau" wird zur Verstärkung von Eigenschaften eigesetzt. --92.74.107.169 22:16, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]


Etymologisches Wörterbuch (nach Pfeifer) saudumm , ferner: sauen , versauen , Sauerei , säuisch , saudumm , Saustall Sau f. Die Bezeichnung für das Mutterschwein ahd. (9. Jh.), mhd. asächs. mnd. aengl. sū, anord. sȳr zeigt genaue Übereinstimmung mit griech. sȳ́s (σῦς) neben hȳ́s (ὗς) ‘Schwein, Sau, Eber’ und lat. sūs ‘Schwein’, so daß von ie. *sūs ‘Schwein, Sau’ ausgegangen werden kann. Der Ursprung des Wortes ist vermutlich lautnachahmendes ie. *sū̌-. Wenig wahrscheinlich ist ein Anschluß der genannten Formen im Sinne von ‘Gebärerin’ an die unter Sohn (s. d.) angeführte Wurzel ie. *seu-, *sū̌- ‘gebären, erzeugen’. Ebenfalls hierher (da aus den Grunzlaut nachahmenden Lockrufen hervorgegangen) gehören die k -Ableitungen aind. sūkaráḥ ‘Schwein, Eber’, lat. sucula ‘Schweinchen’, Deminutivum zu lat. sūs (s. oben), air. socc sāil ‘Meeressäugetier’ (eigentl. ‘Meerschwein’), asächs. suga ‘Sau’, aengl. sugu, engl. sow, mnl. soghe, seughe, nl. zeug, schwed. (mit expressiver Gemination) sugga sowie die unter Schwein (s. d.) genannten Ableitungen. Ein schwach flektierender Plural Sauen (18. Jh.) bleibt auf die Jägersprache beschränkt. Die Wendung unter aller Sau ‘unter aller Kritik, sehr schlecht’ (um 1900) ist vielleicht (nach dem Vorbild von unter aller Kanone, s. Kanon) zu jidd. seo ‘Maßstab’ gebildet. – sauen Vb. ‘sich schlecht, ungesittet benehmen’ (16. Jh.), ‘Ferkel kriegen’ (17. Jh.). versauen Vb. ‘verderben’ durch Schmutz oder unsachgemäße Behandlung (17. Jh.). Sauerei f. ‘Unsauberkeit, Unflätigkeit, Schlamperei’ (17. Jh.). säuisch Adj. ‘wie ein Schwein, unflätig’, seuwisch (15. Jh.). saudumm Adj. ‘überaus, völlig dumm’ (19. Jh.) mit verstärkendem, pejorativem Sau-, wie auch in Saufraß m. ‘schlechtes Essen’, Saukerl m. ‘schlechter Mensch’, Saukälte f. ‘unerträgliche, schlimme Kälte’ (19. Jh.); vgl. Hundekälte, hundekalt. Saustall m. ‘Schweinestall’ (15. Jh.), ‘schmutziges, liederliches Zimmer’ (16. Jh.).

Übrigens... Neulich hat mir ein Lehrer ein Geheimnis verraten: Es gibt doch dumme Fragen. Es gibt sogar saudumme Fragen. :-) --82.113.121.193 22:21, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Verstärken in die gute Richtung scheint neueren Datums zu sein... GEEZER... nil nisi bene 22:28, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es hat eben lange gedauert, bis man öffentlich zugeben kann, dass manche Ferkelei auch ganz nett sein kann... --Pyrometer (Diskussion) 22:37, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sauwohl
Uns ist ganz kannibalisch wohl, als wie fünfhundert Säuen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:48, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Faust I, Auerbachs Keller. Hab' ich was gewonnen? ;) Dumbox (Diskussion) 22:56, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Einen Gutschein für eine Korrektur eines Betrages von Dir, der "als wie" verwendet. (Wieso darf der olle Goethe das eigentlich?). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:06, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Isch unn der Geedee, mir komme aus deselb Eck. Mir babbele halt e bissi annerst als wie die annern. Dumbox (Diskussion) 23:10, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Werbung auf Wikipedia?

Da ich recht gern bei Engelbert und Strauss bestelle, wollte ich mich "unabhängig" zu dem Unternehmen informieren. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_strauss

Dieser Eintrag stammt aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder des Unternehmens selbst oder dessen Vermarkter. Kann man diesen Artikel vorerst aus der Wiki entfernen o.ä.?

--93.132.114.16 22:15, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn nicht-neutrale oder nicht belegte Informationen in dem Artikel sind, kannst Du das auf der Diskussionsseite ansprechen und/oder den Baustein {{Neutralität}} bzw. {{Belege fehlen}} in den Artikeltext setzen. Grundsätzlich ist Selbstdarstellung nicht verboten, aber neutral und (mit externen Belegen) belegt muss sie sein. Siehe WP:Interessenkonflikt. Falls einfach nur in den Medien oder in der Wissenschaft geäußerte serilöse Kritik unterschlagen wird, kann diese von jedem mit seriösen Belegen eingefügt werden. --FA2010 (Diskussion) 22:19, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Dass ein so unterirdisch schlecht geschriebener Text wie der zur "Geschichte" aus einer PR-Abteilung stammen soll, kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen. Wenn das Werbung ist, dann ist es unfreiwillig komische. Der ganze Text des Artikels ist so schlecht geschrieben, dass ich ihn mal zur "Qualitätssicherung" eingetragen habe. Vielleicht erbarmt sich jemand. In dieser Form ist das schon geschäftsschädigend, da bekommt Wikipedia eher eine Abmahnung als Werbegeld... ;-) --FA2010 (Diskussion) 22:22, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach ja, solche Pseudoartikel über deutsche Mittelständler findet man hier halt immer wieder. Deren PR-Abteilungen sind eben meistens nicht sonderlich kompetent.--Antemister (Diskussion) 22:23, 11. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]