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Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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28. Februar 2013

Mathematik

Nabend Allerseits. Fast alle Sachen, die was mit Mathematik zu tun haben, sind für mich sowas wie ... Böhmische Galaxien. Das is so ähnlich, wie mit Sachen, die was mit ... Fußball zu tun haben. Unfortunately las ich soeben im WIKIPEDIA-Artikelchen über Mathematik folgendes:

„Unterschieden werden ferner die reine Mathematik, auch theoretische Mathematik bezeichnet, die sich nicht mit außermathematischen Anwendungen befasst ...“

Das verwirrt mich. Einigermaßen. Soll das etwa heißen, daß praktische Mathematik sich mit außermathematischen Anwendungen befaßt bzw sie sich nicht mit mathematischen Anwendungen befaßt?

Und überhaupt:

Was ist ... theoretische Mathematik? fz JaHn 19:30, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Mal ein Einstieg: Angewandte Mathematik (man kann mit Mathe so viel mehr machen als nur Mathe). --тнояsтеn 19:34, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ähm, danke, Meister тнояsтеn ... da steht was über die „Anwendung bereits bekannter mathematischer Methoden auf wohlbekannte Probleme“ und daß die „Grenze zwischen reiner Mathematik und angewandter Mathematik (...) fließend“ ist. Das kommt mir bekannt vor. Irgendwie. Verstehen tue ich es dennoch nicht. :o| fz JaHn 19:51, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wird es so klarer? Die theoretische Mathematik beschäftigt sich mit dem Ding an sich; im Gegensatz dazu die praktische mit preislich und zeitlich optimaler Versuchsplanung in der biomedizinischen Forschung (Nancy), versicherungsrelevanten Applikarionen (Suzy), Verwendung von kryptologischen Verschlüsselungsmechanismen bei der Bundeswehr (Brunhilde) etc. GEEZER... nil nisi bene 20:19, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
für Dummis: der theoretische Mathematiker lebt ausschließlich in der Welt der Zahlen, ist zu doof eine Kaffeemaschine zu bedienen aber löst irgendwelche hochkomplexen Fragen und Probleme, die ausschließlich in seiner Welt existieren und die dir schnurz piep egal sein können und du dir auch nie im Leben stellen würdest. Irgendwann kommt dann ein "praktiker" (angewandte mathematik) vorbei und kann *pling* dieses total abstrakte monsterproblem des theoretikers plötzlich irgendwo anwenden, um das Wetter für morgen vorherzusagen oder die Relativitätstheorie zu belegen.
Oder noch doofer: für den Theoretiker ist 1+1=2. Der Praktiker wendet dieses Wissen beim sonntäglichen Brötchenkauf an: 1 Brötchen für Papi + 1 Brötchen für Mami = muss 2 Brötchen kaufen. --79.197.127.40 20:35, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
oder noch anders: der Theoretiker löst die Gleichung (auch verdammt kniffelige Gleichungen), der Angewandte die Textaufgabe. Ist wie in der Schule: erst die Formeln und Merksätze und zum Schluss kommen Textaufgaben, damit der Lehrer auch weiß, ob der Schüler es auch wirklich verstanden hat und das Gelernte umsetzen kann. --79.197.127.40 20:42, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Mathe-Lehrer trifft 10 Jahre später seinen schlechtesten Schüler; der fährt einen dicken Mercedes. "Wovon lebst Du denn jetzt?" "Ich fahr die Woch über bei die Weinbauern in der Palz und kauf die Flasch Woi für 2 Euro. Samstags fahr ich in die Düsseldorfer Hotels und verkaaf die Flasch für 5 Euro. Und von den drei Prozent lebe ich". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:48, 28. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
Mit praktischer Mathematik kann man herausfinden, ob das große Paket Persil wirklich billiger ist, als dreieinhalb kleine. Theoretische Mathematik beschäftigt sich mit Problemen wie z.B. "Identifiziert man einen kompakten Raum K mit der Algebra C(K) der stetigen, komplexwertigen Funktionen darauf, was man nach dem Satz von Gelfand-Neumark tun darf, so übersetzen sich obige Begriffsbildungen in die Ringtheorie bzw. C*-Theorie, zumindest für kommutative Ringe bzw. C*-Algebren, denn C(K) ist kommutativ." --Optimum (Diskussion) 20:58, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
und da sag noch einer Mathe würde keinen Spaß machen ... --79.197.127.40 21:09, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Allerdings kann sowohl angewandte Mathematik schwer als auch reine Mathematik einfach sein. Bei mir an der Uni war das Mathe-Fach mit den mit Abstand meisten Durchfallern Numerik - also ein "angewandtes" Fach (hätte es keine Computer gegeben, wäre diese Disziplin vermutlich nie entstanden...).. --Alexmagnus Fragen? 21:13, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber doch nicht weil das Fach schwer ist, sondern weil man in der Klausur absurd große Gleichungssysteme mit aufwändigen Verfahren in extrem wenig Zeit per Hand lösen muss, oder? So ist da zumindest meine Erfahrung… --Chricho ¹ ² ³ 00:13, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Numerik gab es schon, bevor es Rechenmaschinen gab. Damals™ war Numerik Sklavenarbeit. Es gab Mathmatiker, die Logarithmentafeln berechnet haben. Und es gab zahlreiche Naturwissenschaftler, die diese Logarithmeentafeln eifrig benutzt haben. Hübsche Beispiele für angewandte Mathematik sind zahlreiche heute alltägliche digitale Datenformate für ursprünglich analoge Daten, die ohne numerische Mathematik und den zugrundeliegenden drögen mathematischen Grundlagen unmöglich wären, z.B. Digitalfernsehen, MP3, Digitalfotografie, DSL etc. --Rôtkæppchen68 21:25, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Zu 79.197...: Ich wuerde eher sage: Der Theoretiker beweist, dass die Gleichung loesbar ist, der Praktiker loest sie. Wenn ich unfair boesartig waere, wuerde ich aus eigener Erfahrung sagen, ein angewandter Mathematiker ist einer, der weder von der Anwendung, noch von der Mathematik Ahnung hat. Zu Rotkaeppchen: Die "Sklaven" hiessen damals schon Computers. Gaspard de Prony hat zur Berechnung seiner Tabellen anscheinend vor allem arbeitslose Friseure beschaeftigt... ([1] und Snyder: "The Philosophical Breakfast Club"). --Wrongfilter ... 11:12, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Deswegen schrub ich Rechenmaschinen, um keine Zweifel aufkommen zu lassen. --Rôtkæppchen68 11:59, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
VERDAMMT. Leute, ehrlich, ich hab keinen Plan von Mathematik. Die Frage von mir kam mir gestern, abends, in den Sinn, nachdem ich mit nem Kumpel von einem meiner Söhne nen, ähm, Disput bezüglich der Frage „ist Mathematik ein Forschungsgebiet“ hatte. So kam mir „theoretische Mathematik“ in den Sinn ... und siehe da: WIKIPEDIA ... antwortet. :o) fz JaHn 17:37, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Begriffe „reine Mathematik“ und „angewandte Mathematik“ sind sehr unscharf: Teilweise fasst man unter „angewandte Mathematik“ solche Fachgebiete, die in andere Wissenschaften hineinragen, insofern, dass mit deren Begriffen hantiert wird und diese mathematisch untersucht werden. Andere wiederum verstehen unter „angewandter Mathematik“ eher, dass dort praxisnahe Fragestellungen untersucht werden. Man betrachte zum Beispiel die mathematische Physik: Unter die erste Auffassung von angewandter Mathematik würde sie ganz klar fallen, schließlich versucht sie, physikalische Theorien auf mathematische Weise zu verstehen. In dem anderen Sinne fällt sie dagegen eher nicht unter „angewandte Mathematik“. Denn schon die theoretische Physik ist ja eine nicht an der Praxis orientierte Angelegenheit, die mathematische Physik pervertiert diese weiter, und führt in mathematische Gebiete hinein, die ganz klar der reinen Mathematik zuzurechnen sind, als Beispiel sei die Theorie der Operatoralgebren genannt. Anderes Beispiel: Numerische lineare Algebra. Hat an sich nichts mit anderen Wissenschaften zu tun, es geht nur darum, möglichst gut auf einem Computer Gleichungen lösen zu können. Nach dem ersten Definitionsversuch von mir oben der „angewandten Mathematik“ würde sie klar nicht dazu zählen. Meist zählt man sie aber doch dazu. Denn sie ist ganz klar an der Praxis orientiert, sie entwickelt Verfahren für das wissenschaftliche Rechnen. Mit hoch abstrakten Teilgebieten der Mathematik hat sie nichts am Hut. Wenn man Unterteilungen sieht, beachte man, dass diese oft mehr oder minder zufällig sind, etwa weil sie nur der Gestaltung von Prüfungsordnungen an Universitäten dienen. Und zu der anderen Frage: Ja natürlich ist die Mathematik ein Forschungsgebiet, ein großes sogar. --Chricho ¹ ² ³ 00:10, 4. Mär. 2013 (CET) PS: Noch eine Illustration: Der Mathematiker, der mathematische Physik (die kann sowohl als Teilgebiet der Mathematik als auch der Physik aufgefasst werden) betreibt, befasst sich vllt. zum Beispiel damit, unter welchen Bedingungen man das CPT-Theorem in einem bestimmten formalen Framework, das den theoretischen Physiker vllt. nicht einmal interessiert, lösen kann. Der Mathematiker, der numerische lineare Algebra treibt, befasst sich damit, große Gleichungssysteme zu lösen, kein einziger anderen Wissenschaften entlehnter Begriff spielt da eine Rolle, wohl aber kann ein Aerodynamiker, Metereologe oder was auch immer nachher direkt darauf zurückgreifen. Wer von den beiden macht jetzt „angewandte Mathematik“? --Chricho ¹ ² ³ 00:23, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die theoretische Physik ist insofern an der Praxis orientiert, dass sie den Anspruch hat, dass ihre Theorien für die Observablen (prinzipiell) experimentell überprüfbare Ergebnisse liefern sollen, allerdings gibt es wohl auch Theorien, die wirklich Dinge herleiten die nicht falsifizierbar sind. Aber die reine Mathematik ist ein Konstrukt, das praktisch nur im menschlichen Geist existiert und nichts liefert, was sich irgendwie experimentell überprüfen lässt. Die Axiome, auf der sie aufgebaut ist, sind einfach (im Prinzip willkürliche) Definitionen. --MrBurns (Diskussion) 11:34, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Früher dachte ich Physik allgemein wäre in Hinsicht auf Theoretischkeit nicht mehr steigerbar. Heute weiss ich das Theoretische Physik(erstaunlich kurze Abhandlung) quasi Mathematik ist. OK. Aber was jetzt Theoretische Mathematik ist, ist mir immer noch schleierhaft. Gehört habe den Begriff schon, aber "theoretische+Mathematik" es gibt den Begriff offenbar /nicht nur in Bielefeld (und tolle Rückkopplung im Suchergebnis, haha) --Itu (Diskussion) 02:22, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Also „theoretische Mathematik“ ist auch eine äußerst unübliche Bezeichnung, soweit ich das sehe. Man spricht üblicherweise von „reiner Mathematik“ in Abgrenzung zur „angewandten Mathematik“. Die englische Wikipedia versucht letztere als diejenigen Teil der Mathematik zu definieren, welche sich mit Problemen befasst, die typischerweise in anderen Wissenschaften, Wirtschaft etc. Verwendung finden. Das scheint mir schon ein ganz tauglicher Versuch, die reine Mathematik wäre dann das übrige. Dass theoretische Physik „quasi Mathematik“ sei, dem möchte ich doch entschieden widersprechen. In der Mathematik dreht sich alles um das Beweisen von Sätzen. In der theoretischen Physik dagegen, werden Modelle aufgestellt, Näherungen vorgenommen, Dinge ausgerechnet, Vorhersagen gemacht, Begriffe werden nicht klar definiert, Rechnungen geschehen heuristisch, ohne dass die mathematische Legitimität näher untersucht wird. Damit unterscheidet sie sich sehr von der Mathematik, auch wenn sie in mehr oder minder hohem Maße auf die Mathematik zurückgreift. @MrBurns Die Unterscheidbarkeit von theoretischer Physik und Mathematik habe ich nicht bezweifelt. --Chricho ¹ ² ³ 21:20, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

1. März 2013

Max Frage

Sehr geehrte Damen und HErren, ich hätte mich gerne erkundigt, ob ich bei ihnen nährere Informationen über die Maxe aus Großmutters Zeiten erfahren habe. Soweit ich weiss, waren sie damals sehr beliebt bei den Kindern. Es gab auch sehr lustige Rätselhefte darüber. Leider kann ich heutzutage nichts mehr diesbezüglich finden. Ich würde mich daher über Ihre Hilfe freuen. Danke!

Ich war heute am Dachboden und habe alles was ich gefunden habe heruntergeholt und fotographiert. Leider kann ich die Hefte selbst nich tmehr finden :-(

--Max muß mit (Diskussion) 15:50, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

"Fehlbauchmaxe" sind demnach welche ohne Bauch? Oder soll es Fellbauchmaxe heißen? Wer weiß, ob es überhaupt echte "Maxe" gibt und ob es nicht nur eine Bezeichnung aus Deiner Familie ist. Die sehen ziemlich selbstgenäht aus. Troll Freddi (Diskussion) 07:06, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Schau mal hier. Diese Fehlbauchmeckse schauen ja aus wie überdimensionierte Kartoffelkäfer. lg--Taschenrechnerbalkon (Diskussion) 21:31, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist das Schöne an Wikipedia: Mit etwas Phantasie kann man Realität erfinden, entwerfen und dann erst zu Realität werden lassen. Kleiner handwerklicher Fehler allerdings: Die lustigen Selbstgemachten sind nicht in einem Stil, den man in der Zeit (erste Hälfte dreißiger Jahre!) erwarten könnte.
Schade um den gut gemachten kleinen Fake-Artikel... CarlM (Diskussion) 22:51, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Schade dass der Artikel schon weg ist. Gibt es hier kein Archiv für Artikel-Fälschungen? Troll Freddi (Diskussion) 19:48, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt das Wikipedia:Humorarchiv. --тнояsтеn 08:48, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]


Sie glauben wohl nicht im Ernst, dass ich die ganzen Maxe nur für Wikipedia gemacht habe, oder?--Max muß mit (Diskussion) 14:46, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Du hast die Maxe gemacht. Vielleicht nicht für Wikipedia, aber sie sind keine allgemeine Figur, so wie Monchhichi oder Mecki. Oder mal anders herum gesagt: Es gibt keine weiteren Maxe außer Deinen. 46.115.65.73 20:38, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass er die Maxe gemacht hat. Die hat seine Großmutter oder seine Mutter gemacht. Als Kind hat er mit denen gespielt, nun (da er schon ein bisschen größer ist) möchte er im Nachhinein die Maxen als eine Art nur unwesentlich unbekannterer Disneyfiguren durchsetzen. Schade, dass die Wikipedia da so humorlos ist. Jedenfalls war der Fake-Artikel gar nicht schlecht gemacht. CarlM (Diskussion) 20:49, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann sei so gut und verschiebe ihn ins Humorachiv, damit ich ihn lesen kann. Evetuell mit dieser Diskussion in der Seite am Ende. Ich habe keine Zweifel, dass diese Maxe für ihn was bedeuten und dass er es irgendwie gut meint in seiner unbeholfenen Art. Oder vielleicht ist auch der "Artikel" nicht von ihm, sondern von einem anderen Witzbold. Aber was solls? Das Leben ist ernst und besch*** genug, da kann etwas Spaß nie schaden. :-))) Mit allem Respekt natürlich vor der Leistung der ernsten Wikipedianer, die allen hier so viele interessante Stunden bereiten und zu selten gelobt werden. :-) Troll Freddi (Diskussion) 19:06, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

2. März 2013

Müllfraktionen

Moderne Müllsortieranlagen trennen den Hausmüll in Müll mit folgenden Fraktions-Nr.: 310 (Kunststoff-Folien), 324 (Polypropylen), 328-1 (Misch-PET 90/10 = mindesens 90% PET), 329 (Polyethylen), 350 (Mischkunststoffe), 365 (Ersatzbrennstoff-Vorprodukt), 410 (Weißblech), 420 (aluminium), 510 (Flüssigkeitskartons), 550 (PPK aus LVP = PPK/Papier Pappe oder Karton; LVP/Leichtverpackung). Wo findet sich ein Verzeichnis aller Fraktions-Nummern? Wer hat dieses System festgelegt? Das Duales System Deutschland und die Deutsche Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft und Rohstoffe mbH (DKR)? Gibt es zu diesen Nummern auch eine entsprechende Nummer der Abfallverzeichnis-Verordnung? Oder sind diese nicht deckungsgleich? Gelten die Fraktions-Nummern nur in Deutschland oder Europaweit? --Bin im Garten (Diskussion) 17:32, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn man mit den von dir vorgegebenen Nummern sucht (Google => Fraktions-Nr. 310 324 328-1 329 350 365 Kunststoff <=) findet man 2 pdf-Dateinen, die noch einige Nummern mehr haben, aber nicht sukzessiv (z.B. von 001-999). Reine Vermutung: Er sind "Fraktionsnummern", die aus den praktisch angewendeten Trennverfahren abgeleitet worden sind. Wenn das so wäre (keine Ahnung!), würde man nicht erwarten, dass sie europaweit so verwendet werden. GEEZER... nil nisi bene 18:24, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die erste Ziffer gibt schon einmal Auskunft über das Material: 3 – Kunststoff, 4 – Metall, 5 – Verbünde. Ich vermute, dass das ein ähnliches System ist wie das International Numbering System. --Rôtkæppchen68 22:05, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Supersache, das mit den Nummern! Klingt alles hocheffizient und clever. Aber wer hat denn schon mal gesehen, wie das wirklich funktioniert??? Kleiner Tipp! An einer Sammelstelle kommen alle gesammelten Wertstoffe an. Dort werden sie dann meistens auf ein Band befördert, an dem (auch meistens) ein paar Billiglöhner stehen. Das Band mit den Wertstoffen saust an denen den lieben langen Tag lang vorbei und es wird nur entnommen, was definitiv verwertbar scheint. Der Rest fällt entweder in den Müllcontainer oder wird nochmal auf das Band zur Sortierung gegeben. Neben Giftmüll, alten Spritzen und Nadeln oder auch vollgekackten Windeln, tapsen die (meistens) Frauen da mit ihren Handschuhen auf der Suche nach Wertstoffen herum, eh die dann über die Müllabfuhr wieder weiter gelangen und nochmal "vorsortiert" werden. Kein schmackhaftes Thema? Stimmt! Und dabei könnten wir doch alle Kosten sparen, wenn wir bewusster sortieren würden und somit für effektive, umweltgerechte Entsorgung handeln täten! Denkt mal drüber nach;-)? --Dasmilchmaennchen (Diskussion) 21:52, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Quatsch. Moderne Trennverfahren funktionieren ganz anders. --FA2010 (Diskussion) 21:56, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schon mal dabei gewesen? Ich sah die polnischen Mädels am Band life;-)! Also nicht von Schaubeispielen irritieren lassen?--Dasmilchmaennchen (Diskussion) 22:14, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich rede von modernen Maschinen. --FA2010 (Diskussion) 22:17, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja klar, Schaubeispiele eben, nicht alltägliche Müllsortierung! Was sagt dir denn die Bezeichnung EBS? --Dasmilchmaennchen (Diskussion) 22:22, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dass in Deutschland durch das DSD eine völlig veralteter und wenig umweltfreundlicher Mist auf ewig festgeschrieben ist, hat nichts damit zu tun, dass es durchaus moderne Systeme gäbe. Wenn Du etwas siehst, was nicht modern ist, und draus schließt, dass es nichts modernes gäbe, ist das eine, äh, Milchmaennchenrechnung... --FA2010 (Diskussion) 22:27, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja gut! Ich werde mich also bemühen in Zukunft meine Sichtweise mehr nach dem Guten auszurichten? Übrigens steht EBS für Ersatzbrennstoffe. Das ist der dann doch nicht vollkommen sortierte Restmüll, welcher gepresst in unseren Kraftwerken zur Energieerzeugung verwendet wird,-)!--Dasmilchmaennchen (Diskussion) 22:32, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gibt/gab bereits Pilotprojekte mit modernen Sortiermaschinen, die eindeutig bessere Ergebnisse erzielen, als die fehleranfällige Sortierung von privat ("gelber Sack") oder von professionellen menschlichen Sortierern. Die heute durchgeführte Mülltrennung ist ziemlich ineffizient und hauptsächlich den wirtschaftlichen Interessengruppen geschuldet (Objekte unterhalb einer bestimmten Größe werden sofort der Verbrennung zugeführt, da sie nicht gebündelt werden können - wenn der Heizwert des Restmülls durch die Sortierung zu niedrig wird, darf in den Müllverbrennungsanlagen "Gelber-Sack-Müll" zugeführt werden und andere Kuriositäten). Lediglich die Abtrennung von Nassmüll und Papier macht noch Sinn, alles andere können Maschinen deutlich besser.
Der Müll wird dabei natürlich nicht nach Nummern sortiert, sondern die nach der Sortierung entstehende Charge erhält eine entsprechende Nummer. Die ersten Stellen stimmen dabei mit den Nummern in der Verpackungsverordnung überein, es könnte sich also um irgendwas europäisches handeln.--Optimum (Diskussion) 23:36, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Rohstoffliche Verwertung ergibt nur bei den schon sortenreinen PET Flaschen energetisch Sinn. Für alles andere ist die Energetische Verwertung (Verbrennung) immer noch das beste solange bis wir alle fossilen Kraftwerke durch regenerative ersetzt haben. Bis dann haben wir die Sortierproblematik auch im Griff. Glas und Metallen kann man aus der Asche sieben.--Livermorium (Diskussion) 00:37, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Rohstoffliche Verwertung ergibt nur bei den schon sortenreinen PET Flaschen energetisch Sinn. Hast du auch einen Beleg für diese Behauptung? Glas und Metallen kann man aus der Asche sieben. Schonmal Schlacke aus der Müllverbrennung gesehen? Da siebt man nicht mehr viel ;) --тнояsтеn 08:51, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
[2] hier in Abschnitt 6 wird darauf eingegangen das es dazu kaum Studien gibt aber wenn das wirtschaftlich(entspricht in etwa energetisch günstiger) wäre würden die Leute für den Müll bezahlen und nicht umgekehrt.--Livermorium (Diskussion) 20:38, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub, aber ein 20 Jahre alter Artikel ist in diesem Bereich mehr als nur „von gestern“. Und bevor die Frage kommt: ja, ich habe den Artikel gelesen. Darüber hinaus gibt es natürlich Unternehmen, die für nicht sortenreine Abfälle Geld bezahlen, um diese stofflich zu verwerten. --тнояsтеn 14:45, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

3. März 2013

Höheres Krebsrisiko bei Menschen mit mehr Zellen?

Krebs ist eine Erkrankung, deren Ausgangspunkt unkontrolliertes Zellwachstum ist. Bei meiner Frage kommt es darauf an, Risikofaktoren wie Ernährung, Übergwicht etc. auszublenden. Die Überlegung beginnt damit, daß größere Menschen mehr Zellen haben als kleinere, daß dicke Menschen mehr Zellen haben als dünne. Das sollte doch zu der Annahme führen, daß bei (ansonsten) gleich gelagerter genetischer Disposition, gleich gelagerter Lebensführung Menschen mit mehr Körperzellen grundsätzlich entsprechend häufiger Krebs bekommen, wenn sie groß und übergwichtig sind, als kleine Menschen, die nicht übergewichtig sind. Ist diese Überlegung richtig, oder habe ich da eine Milchmädchenrechnung aufgemacht?

Klar ist, daß nicht alle für Krebs besonders anfälligen Zellen in entsprechender Zahl mehr werden, wenn ein Mensch größer oder fülliger ist als ein anderer. Andere hingegen wachsen überproportional an (bsp. Hautzellen: ein Mensch, der 10 % größer als ein anderer ist, hat mehr als nur 10 % mehr Hautzellen). Es geht hier um die grundsätzliche Frage, die also auch so gestellt werden könnte: Ist das Krebsrisiko eines Menschen korrelierend mit der Zahl seiner Körperzellen? --Freud DISK Konservativ 12:44, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wir sollten Clowns und auch Milchmädchen nicht so schlecht dastehen lassen... :-)
Der Annahmefehler ist, dass dicke und/oder grosse Menschen (a) ähnlich gelagerte Lebensführung und (b) gleich gelagerte genetische Disposition haben.
Nachdem wir dieses gesagt haben, verlinken wir noch dass sehr grosse Menschen tatsächlich statistisch signifikant eher an Krebs erkranken - und dass übermässig fette Menschen sowieso eher krank werden (unter anderem auch spezielle Krebserkrankungen bekommen) ist ja bekannt.
Wir haben hier den Fall, dass eine nicht-korrekte Annahme ("haben mehr Zellen") zu einem doch in gewisser Weise richtigen Ergebnis führt. Warum assoziiere ich jetzt "Huhn mit Wahrnehmungshandicap" ?? Nich böse nehmen, gell? ;-) GEEZER... nil nisi bene 13:24, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht ganz zufrieden. Mit gleich gelagerter genetischer Disposition meinte ich natürlich alles außer dem „Wachstumsgen“. Und das mit der Lebensführung eines Menschen mit größerer Leibesfülle: auch ein solcher kann Nichtraucher sein, sich von schädlicher Strahlung fernhalten - und ist vielleicht gar nicht fett, sondern nur sehr muskulös. Letztlich muß ich die Frage wirklich noch einmal formulieren: Gibt es einen klaren, statistisch erfaßbaren Zusammenhang zwischen der Zahl der Zellen einerseits und des Risikos, an Krebs zu erkranken andererseits (wenn man alle anderen Faktoren ausblendet)? Was dann gleich (im Bejahensfalle, siehe von Geezer verlinkte Statistik) zur Frage führt: Hatten (große) Dinosaurier denn kein Problem damit? Und sind am Wenigerwerden der Wale vielleicht Karzinome schuld? Naja, das ist freilich nicht ernstgemeint. Aber wenn man feststellt, daß ein ausgewachsener Mensch aus rd. 80 x 10 hoch 12 Zellen besteht und ein Wal aus (Pi mal Daumen) bei einem Gewicht von 200 Tonnen = 2500 Menschen etwa 200 x 10 hoch 15 Zellen, dann müßte doch die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung bei einem solchen Brummer grundsätzlich 2.500 mal so hoch sein wie beim Menschen. Mir ist ja klar, daß es so nicht ist. Vielleicht sind auch Walzellen nicht so krebsanfällig wie menschliche (ist das so?). Aber ganz verstehen tu’ ich’s nicht. --Freud DISK Konservativ 13:47, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wildtiere sind ein schlechter Vergleich, weil die ganz andere Todesrisiken haben als Krebs.
Biologen kennen die Faustregel, dass grössere Tiere (verschiedene Spezies) in der Regel länger leben (eine höhere durchschnittliche Lebenserwartung haben) als kleinere. Aber du interessierst dich ja für "innerhalb" einer Spezies, oder?
Wenn dem so wäre (mehr Zellen = häufiger Krebs [welcher?]), legt das ja eine rein statistische Krebsentstehung zugrunde (so wie radioaktiver Zerfall). Aber Krebs wird durch ganz bestimmte Umstände (Nahrung, Toxine, "Hormonal Imbalance", genetische Faktoren und-und-und ausgelöst. Unsere Vermutung wäre, dass die Viel-Zellen-Theorie im Wuste der anderen Faktoren nicht nachgewiesen werden kann (ein grösserer/fetterer/muskulöserer Körper hat einen anderen Metabolismus als ein kleinerer/dünnerer/schlaffer Körper, dass eher DA die Trigger-Faktoren liegen als in der reinen Zellenzahl. (Andererseits kriegen Einzeller keinen Krebs! <= Zellbiologenwitz...) GEEZER... nil nisi bene 14:46, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Geezer: nicht für alle Krebsarten ist die Ursache bekannt (und bei einigen, bei denen sie "bekannt" ist, ist sie eher statistisch belegt als wirklich erklärt. Aber spätestens seit der Bewegungsmangel/Fettleibigkeit-Studie weiß man, dass solche Statistiken Ursache und Wirkung leicht vertauschen können). Und vielleicht sind die Krebsarten, die "unbekannter Ursache" sind, tatsächlich ein statistisches Phänomen.--Alexmagnus Fragen? 14:52, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
"nicht für alle Krebsarten ist die Ursache bekannt": stimmt.
Annahme: Man findet eine Krebsart, die "ohne Anlass" loskrebst.
Frage: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine als spezifische Krebserkrankung erkannte und analysierbare Krankheit immer irgendwie denselben Ausgangspunkt/Verlauf hat? Ich streite es nicht ab, halte aber "höhere Inzidenz einer Krebserkrankung allein aufgrund einer zahlenmässig höheren Körperzellenzahl" für (a) unwahrscheinlich und (b) praktisch nicht nachweisbar... GEEZER... nil nisi bene 16:05, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es war die Überlegung: ein gewisser Prozentsatz von Zellen entartet-->Mehr Zellen->mehr Entartungen.
Das kann aber nur stimmen, wenn Entartung tatsächlich einfach eine statistische Erscheinung wäre. Wenn es aber Kausalitäten gibt, und das scheint doch so, dann stimmt die Rechnung nicht. --RobTorgel (Diskussion) 16:18, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mensch: Haben Erwachsene schon aufgrund ihrer wesentlich höheren Körpergröße öfter Krebs als Kinder?
Schade, kann man nicht beantworten, zu viele andere Faktoren.
Aber der Hund: Sind praktisch genetisch gleich, aber von sehr unterschiedlicher Größe. Die konkurrierenden Todesarten der Wildtiere fallen weitgehend weg, die lieben Haustiere werden ja gehätschelt und gepflegt und betierarztet. Gibt es nun Statistiken, die uns beispielsweise sagen, dass siebenjährige Dackel signifikant weniger Krebs haben als gleichaltrige Schäferhunde? Das wäre doch mal ein Ansatz. CarlM (Diskussion) 20:18, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier steht wat dazu. --67.142.173.26 03:47, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die annahme, das dicke Menschen mehr Zellen haben als dünne halte ich für falsch, die Zahl der Fettzellen im Körper bleiben konstant, wenn man zunimmt werden nur die Fettzellen dicker. --MrBurns (Diskussion) 00:09, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Den Stoffwechsel beim Krebs auszublenden ist ungefähr so sinnvoll wie Verkehrsunfälle nur an geparkten Autos zu ermitteln. Der Grund für Krebs sind Fehler beim Kopieren der DNA, die in der Tochterzelle die Teilungschalter zerstören. Wo sollen diese Mutationen denn herkommen, wenn nicht von Giftstoffen oder physikalischen Einflüssen? -- Janka (Diskussion) 22:01, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Peto’s paradox. --Neitram 13:02, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis! Gefällt mir sehr - macht klar, wie simplistisch ("Krebs") wir die Dinge sehen und darin ein Paradoxon "erkennen". Vergleich der "Krebsrate" bei Walen und Menschen, vergleich der Intelligenz von Hunden und Delphinen ... Die Woche hat sich gelohnt ... Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:41, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Staatliche Prämien für französische Autos

In diesem Handelsblatt Artikel[3] heißt es:

"Mit hohen Prämien für den Kauf von Hybrid- und Elektroautos stützt die sozialistische Regierung künftig die kriselnde Autoindustrie in Frankreich: Für Elektroautos soll die Prämie von 5000 auf 7000 Euro erhöht, für Hybridautos auf 4000 Euro verdoppelt werden."

"So sollen die Prämien für die Hybrid- und Elektro-Autos nur gezahlt werden, wenn "ihr Preis beibehalten" wird, wie aus dem Plan der Regierung hervorgeht. Außerdem müssen die Autos in Frankreich produziert sein."

Bei der Abwrackprämie in Deutschland hieß es damals, eine Beschränkung auf in Deutschland gebaute Automobile sei aus EU Wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht möglich. --77.3.177.97 15:18, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es kann sein, dass diese Regelung gegen EU-Recht vestoßt, trotzdem kann die EU die Regelung nicht verhindern, sondern es wird wahrscheinlich folgendes passieren: irgendwer (z.B. ein nicht-französischer Autohersteller) klagt bei der EU dagegen, dann befasst sich zuerst einmal die EU-Kommission damit, dann der Europäische Gerichtshof. Wenn der der Meinung ist, dass die französische Regelung gegen EU-Recht verstößt, dann gibts für Frankreich eine gewisse Frist, um die Regelung wieder abzuschaffen oder anzupassen und wenn dann noch immer nichts passiert, müssen die Franzosen Strafzahlungen zahlen. Bis dahin ist die jetzige Regierung aber möglicherweise gar nicht mehr an der Macht und wenn doch, werden sie wohl eher auf die "böse EU" schimpfen, als ihren Fehler einzugestehen. Also macht es in vielen Situationen für die Politiker durchaus Sinn, Gesetze zu verabschieden, die gegen EU-Recht verstoßen. --MrBurns (Diskussion) 15:30, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe hier ganz frisch Leitlinien für finanzielle Anreize: Förderung energieeffizienter Fahrzeuge vom 28. Februar 2013. Kann sich unsere Kanzlerin ihr Veto gegen solche Subventionen in Deutschland ja nochmal überdenken. Daneben wird aber auch durch Steuererleicherungen überall kräftig subventioniert - nicht nur bei Autos. --Kharon 21:18, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Lese ich richtig, dass es nur eine Ankündigung ist? Vielleicht begreifen selbst Hollande / Ayrault, dass das politisch nicht klug wäre. CarlM (Diskussion) 21:06, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ne, die Förderungen gibt es schon, die wollen sie nur erhöhen. --93.132.157.117 23:53, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn ich [4] lese, dann gewinne ich den Eindruck, dass der Handelsblattartikel (und demzufolge auch die Überschrift dieses Abschnitts) zumindest missverständlich ist. Denn in der Liberation wird beschrieben, wie schwierig es ist (Un problème insoluble, puisqu’un soutien purement national est interdit par Bruxelles), dafür zu sorgen, dass nicht durch Verwässerungseffekte ein Großteil der Prämien an ausländische Hersteller fließt. Sie sind also wohl technologiebezogen und keineswegs auf französische Hersteller beschränkt. --Grip99 00:18, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hat schon mal jemand etwas von der Ausschreibung für neue TGVs gelesen? Gibts nämlich nicht, die SNCF hat rechtzeitig pauschal Lokomotiven bestellt und reicht jetzt nur noch die Ausstattungsdetails (Rangierlok, Hochgeschwindigkeit, Antriebsart) nach. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:47, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Alte AEG Handbohrmaschine

Mir ist eine alte AEG Handbohrmaschine, Typ UJR 86/1, Eingangmaschine ohne Schlagwerk, in die Hände gefallen. Silberfarbenes Metallgetriebegehäuse, blaue Plaste um den Motor. Mich würde interessieren, wie alt sie sein könnte, ich tippe frühe 1970er oder gar 1960er Jahre. Interessant an der Maschine ist zudem, dass sie seinerzeit in der DDR wohl von privat gekauft wurde. --Alupus (Diskussion) 15:25, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Funktioniert sie noch? --85.180.139.251 23:38, 3. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Na klar. --Alupus (Diskussion) 00:02, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Foto wäre schön. Wenn die Nomenklatur der Modelle chronologisch aufsteigend ist, dann ist die Maschine schonmal jünger als dieses Traummodell: AEG UJR-6g. Ist das Typenschild vorhanden? Bei diesem hier könnten die letzten vier eingestanzten Ziffern Herstellungsmonat und -jahr sein. Sonst kann vielleicht auch das Historische Archiv des Deutschen Technikmuseums weiterhelfen, dort lagert das AEG-Firmenarchiv. --тнояsтеn 08:56, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für diese Hinweise. Ich werde nachsehen und es hier vermelden, Foto kommt dann auch. Typenschild ist jedenfalls dran. --Alupus (Diskussion) 13:54, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die in deinem Beispiel, Thgoiter, erwähnten letzten vier Stellen fehlen auf dem Typenschild der nun meinigen Maschine. Ich werde denn mal den Gang der Museumsanfrage gehen, in Betracht könnte auch noch das Firmenschriftenarchiv des Dt. Museums kommen. --Alupus (Diskussion) 22:00, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Österreich, Deutschschland, und die Mobilfunkrufnummer

Kann ein Österreicher, der seinen einzigen Wohnsitz nach Deutschland verlegt, seinen österreichischen Mobilfunkvertrag und damit auch seine österreichische Mobilfunkrufnummer behalten?

Macht es dabei einen Unterschied, ob er seine österreichische Bankverbindung behält oder nicht?

Dass bei der Verwendung des österreichischen Mobiltelefons im deutschen Netz Roaming-Gebühren anfallen, und diverse andere weitere Kostenfallen (Mailbox, Datenverbindung, etc.) lauern, ist bekannt und soll hier nicht Thema sein.

Es geht rein um die rechtliche Frage, ob ein österreichischer Mobilfunkprovider einen Vertrag ausstellen/ändern darf, der eine deutsche Rechnungsadresse (und evtl. deutsche Bankverbindung) hat, und ob, so es überhaupt legal ist, Anbieter existieren, die dies auch tatsächlich anbieten.

In Deutschland gibt es bezüglich der örtlichen Zuordnung der Festnetznummern Zuteilungseinschränkungen seitens der BNetzA (Ex-RegTP), das ist mir bekannt. Aber ob es zum Mobilfunk, und dazu noch in Österreich, entsprechende Regelungen gibt, entzieht sich meiner Kenntnis, daher die Frage.

--88.67.148.129 16:17, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nach Lektüre von §46 Abs. 8 TKG sehe ich keine rechtlichen Einwände, die es TK-Anbietern verbieten würden, ihre Leistung auch grenzübergreifend anzubieten. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 17:37, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ja aber nur die eine Seite der Medaille. Es könnte ja durchaus auch österreichische Gesetzgebung geben, die es untersagt. Weiß unser Mr.Burns vielleicht etwas dazu? Haben wir sonst noch bekennende Österreicher unter den Auskunftswikipedianern? -- 149.172.200.27 19:25, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein solches Verbot wäre aber eine unzulässige Einschränkung der zwischenstaatlichen Handels- und Dienstleistungfreiheit und würde daher gegen EU-Recht verstoßen. Da die Frage einen realen Hintergrund offenbar nicht hat - der Fragesteller legt sich ja nicht mal fest, ob ein Vertrag nach Wegzug fortgeführt oder ob er neu abgeschlossen werden soll -, wird man sie eine Trollerei nennen dürfen. --Vsop (Diskussion) 19:47, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Einspruch, es ist keine Trollerei, es betrifft einen Bekannten, der aus Ö nach D umziehen will, und gern seine Handynummer für eingehende Anrufe der Verwandt- und Bekanntschaft behalten möchte. Die Formulierung ausstellen/ändern rührt daher, dass ich davon ausgehe, dass es rechtlich keinen Unterschied machen dürfte, ob Vertragbeginn mit noch österreichischer Meldeadresse ist, oder ob sie von vornherein die deutsche ist, aber ein mitlesender potentieller Antwortkenner vielleicht nur die eine, oder nur die andere Spielart kennt (z.B. weil er in einem österreichischen Handyladen arbeitet, und dort schon selbst einem Österreicher mit mittlerweile deutschem Wohnsitz einen Vertrag ausgestellt hat). -- 88.67.148.129 21:07, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Weiter zum Hintergrund: Seine Überlegung war, eine Prepaid-Karte zu verwenden und in Deutschland ein Dual-SIM-Handy zu kaufen. Problem bei Prepaid, zumindest in Österreich, ist, dass man keine Rufumleitung einrichten kann, deswegen der Zwang zum Dual-SIM-Handy. Bei einem Vertrag könnte er dagegen die sofortige Rufumleitung auf die deutsche Nummer hinterlegen, die SIM in der Schublade liegen lassen und hätte eine größere Auswahl an möglichen Handymodellen. -- 88.67.148.129 21:10, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Nachteil an der Dual-SIM-Lösung ist, dass immer nur eine SIM-Karte gleichzeitig aktiv ist. Rufumleitung auf ein roamendes Handy würde ich seinlassen, da das nur unnötig teuer wird. --Rôtkæppchen68 23:28, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ähm, nein? Ich habe mit ziemlicher Sicherheit auch schon Dual-SIM-Handys gesehen, die über zwei komplette Empfangsteile verfügen und daher gleichzeitig eingebucht sind. Könnte sogar auch mal in der c't Erwähnung gefunden haben. Und um die Kosten soll es wie gesagt nicht gehen. Außerdem ist es ja eben kein roamendes Handy mehr, sondern "nur" eine Rufumleitung (CFU - Call Forwarding Unconditional) von Ö auf eine für das Ö-Netz ausländische Rufnummer (die sicher auch nicht billig ist, ja). -- 88.67.148.129 00:14, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Guxtdu hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Dual-SIM-Androide-von-Samsung-1716819.html -- 88.67.148.129 00:18, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sowas ist sogar schon mehr als man üblicherweise braucht. Zwischen den Dual-SIM-Handys, die tatsächlich nur eine teure Halterung für zwei SIM-Karten sind, und solchen, mit denen man tatsächlich zwei Telefonate gleichzeitig führen könnte, wenn man das denn könnte, gibt es noch diejenigen, die zwar beim Akt des Telefonierens die zweite SIM abschalten, ansonsten aber durchaus über beide zu erreichen sind. Mitunter eben mit zusätzlichen Einschränkungen, wie 3G nur auf der ersten SIM, oder 3G muss manuell umgeschaltet werden, o.ä. Unser Artikel Dual-SIM-Handy gibt zu dem Thema einen sehr knappen Anriss. --YMS (Diskussion) 16:44, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Schade, dass der Fragesteller hier keine Antwort erhält und ihm sogar Trollerei vorgeworfen wird. Naja, dann von mir zumindest eine Antwort in der Richtung: Als ich mich für zwei Monate beruflich in der Schweiz aufhielt, war es absolut kein Problem für mich als Deutschen eine schweizerische Prepaid-Karte zu kaufen. Ich habe meinen Personalausweis vorgelegt, meine deutsche Meldeadresse wurde registriert, et voilà. Die Karte hat dann auch in Deutschland funktioniert. Ich nehme an, in Österreich wird es ähnlich sein. --79.223.122.208 23:22, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht ja eben nicht um Prepaid, sondern um ein Vertragsmodell. Sprich, monatliche Abrechnung, die an irgendeine Adresse geschickt werden will. Und daher die Frage, ob es ins Ausland eventuell nicht geht. -- 149.172.200.27 16:36, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In A gibt's den Spruch: „Warum zum Schmiedl geh'n, wenn's den Schmied gibt!“ Hast Du, oder Dein Freund, schon seinem Provider diese Fragen gestellt? Der sollte das wissen und bei meinem hat sich der Hotline-Service in Sachen Kompetenz und Freundlichkeit, nach anfänglichen verbalen Unerfreulichkeiten (Zitat [nach schon etwas dauerndem Gespräch]: „Wissen Sie was: Es ist schon spät. Ich gehe jetzt gleich heim. Ihre Angelegenheit interessiert mich nicht mehr.“ – Da wusste ich, was unter Servicewüste Deutschland zu verstehen war.), in den letzten zwei Jahren deutlich verbessert. Ist die dortige Auskunft aus irgendeinem Grund nicht zufriedenstellend, kannst Du auch bei der RTR nachfragen. --Geri, ✉ Mentor 07:41, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Er will sich nicht an den Anbieter wenden, weil er dort keine schlafenden Hunde wecken will. Nicht, dass der noch auf die Idee kommt, ihm zum Tag X den Anschluss abzuklemmen und die Rufnummer neu zu vergeben. So von wegen, vielen Dank, dass sie so blöd waren, uns zu sagen, dass sie ins Ausland gehen, dann können wir ja gleich zum Termin abschalten, bevor sie uns womöglich noch die Rechnungen nicht mehr zahlen. -- 149.172.200.27 16:36, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mal aus dem Bauch heraus: ich könnte mir vorstellen, dass der Provider es nicht so gerne hat, wenn der Vertragskunde nicht im eigenen Land ist, da der Zugriff auf den potentiellen Schuldner erschwert ist. Prepaid sollte hingegen überhaupt kein Problem sein. Das bekommt jeder Tourist ja auch. Pragmatischer Vorschlag: Österreichische Bankverbindung behalten und dem Provider den Umzug einfach nicht mitteilen. --MB-one (Diskussion) 11:56, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

In den AGB von A1 findet man: A1 kann das Anbot für einen Kommunikationsdienst jedenfalls ablehnen, insbesondere wenn *wenn der Kunde keine Zustellanschrift oder Zahlstelle im Inland oder EU-Ausland bekannt gibt. Danach spräche nichts gegen die Fortsetzung des Vertrages beim Wegzug nach D'land. Warum schaut der Fragesteller und/oder sein Bekannter nicht mal in die AGB seines Providers? Statt hier lästig zu fallen? --Vsop (Diskussion) 23:19, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Fachbegriff im Zivilrecht Gesucht

Kann mir jemand sagen ob es einen Fachbegriff gibt wenn man das Kaufdatum auf ein bestimmtes Datum zurücksetzen will? Qasi wenn ich das Produkt am 11.5.2011 gekauft habe und ich jetzt aber, nach dem ich einen Mangel nach einem Jahr gefundene habe, das Kaufdatum ab Fertigstellung der Reparatur zurücksetzen will so dass Gewährleistungen, Garantie und Beweislast (und alle anderen Rechte bzw Pflichten) von diesem Reparaturdatum an greifen. Thx--Sanandros (Diskussion) 18:17, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dokumentenfälschung oder so?
Das Kaufdatum bleibt das Kaufdatum. Die Reparatur ändert nichts daran. Auf die Reparatur selbst und insbesondere auf die dabei eingebauten neuen Ersatzteile gilt eine neue Gewährleistungsfrist, ab Datum der Reparatur. CarlM (Diskussion) 18:26, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Manche Produkte hätten dann eine ewige Garantie. Nein, Garantie- und Gewährleistungsfristen verlängern sich nicht durch Reparatur. --217.87.75.140 18:49, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz. So beginnt beispielsweise bei einer eingebauten fabrikneuen Festplatte in einen PC, bei dem die Gewährleistungsfrist bereits teilweise oder sogar ganz abgelaufen ist, dieselbe für das neue Ersatzteil neu etc. Kaufdaten zu ändern wäre überdies Urkundenfälschung, wie schon zuvor bemerkt. Ansonsten: Frag die Verbraucherberatung oder den RA deines Vertrauens. --Gwexter (Diskussion) 18:56, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein ich will nicht dass sie sich automatisch verlängern sondern ich will das dem Händler vorschlagen. Weil er will für eine Reperatur die der Händler selber verschuldet hat Geld sehen und ich würde ihm ja auch Geld geben wenn ich nur wieder die Gleichen Rechte habe wie direkt nach dem Kauf. Jedoch brauche ich dafür einen guten (knackigen) Juristischen Ausdruck weil er sich auf alles andere was ich ihm Vorgeschlagen habe nicht drauf eingeht.--Sanandros (Diskussion) 20:25, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Informiere dich im Rahmen der Nachbesserung über den Neubeginn der Verjährung und das „Anerkennen“ im Sinne des § 212 Abs. 1 Nr. 1 BGB. -- Hukukçu Disk. 20:35, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Weiter oben war es ein Mangel, nun ist plötzlich der Händler schuld?
Wenn er ein Teil ausgetauscht oder repariert hat, gibt es keinen sachlichen Grund, nun das ganze Gerät auf Neu zurückzustellen. Es ist eher schwer vorstellbar, dass die Reparatur das Gerät so verändert haben soll, dass es nun im Ganzen wieder zwei Jahre halten muss. Darf man fragen, was für ein Gerät es ist und welches Bauteil repariert oder ausgetauscht wurde?
Bei meinem Notebook (ich hatte hier angefragt) ist neulich im zwanzigsten Monat die Batterie geplatzt. Nach einigem Hin und Her hat der Hersteller (nicht der eher schwachsinnige Händler) mir die Batterie ersetzt (kostenlos, wenn man von meiner korrespondierend verlorenen Zeit absieht). Es wäre wohl nicht logisch, nun die Gewährleistung für das Notebook an sich (toi, toi, toi) auf 44 Monate verlängern lassen zu wollen.
Eine Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand (oder so) gibt es wohl in manchen Kontexten, wenn jemand seine Pflicht nicht getan hat, beispielsweise etwas nicht rechtzeitig mitgeteilt hat. Das ist hier nicht der Fall. CarlM (Diskussion) 20:48, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Service, nun gefunden: Was Du meinst, ist die restitutio in integrum (hieß das nicht mal "ad integrum"? Na, egal) oder Wiedereinsetzung in den vorigen Stand. Gilt hier nicht (auch meine Pflichtvermutung ist wohl nur teilweise richtig, aber egal). CarlM (Diskussion) 20:54, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich seh' gerade, dass es mit "ad" heute nur noch medizinisch gebraucht wird. Ist aber noch weiter weg von Deinem reparierten Gerät. CarlM (Diskussion) 20:57, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@CarlM: Falsche Baustelle. -- Hukukçu Disk. 21:51, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, so kanns gehen. Ich vermutete, was er meinte; Du weißt mit Sicherheit, was er nicht meinte. Eins zu Null für Dich, nicht wahr? CarlM (Diskussion) 22:09, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht darum dass ich eine Wasserkühlung für den PC bestellt habe und dort ist im Handbuch der Abbau nicht beschrieben. Dabei ist natürlich Wasser an die Elektronik gekommen. Daher würde ich in meinem Fall § 434 Abs. 2 Satz 2 BGB erfüllt sehen. Jedoch behaupet der Händler dass ich es Garantieren muss dass kein Wasser an die Elektronik kommt und machte einen Kostenvoranschlag von ca. 80 EUR. Zu dem Behauptet er das es in der Branche nicht üblich ist den Abbau im Handbuch zu beschreiben. Den Betrag von 80 EUR würde ich zahlen wenn er mir sagen würde wie man den Abbau richtig macht und ich alle Rechte wieder bekomme die ich beim Kauf gehabt hätte mit der Beweislast auf der Seite des Händlers für 6 Monate ab Kaufdatum (ich würde ihn dann noch knebeln wenn ich auch wieder das Recht bekommen würde nach 2 Wochen ohne Nennung von Gründen vom Kaufvertrag zurück zu treten). Und ich will ihm nicht alle Rechte und Pflichten (von denen es wohl so viele gibt) auf den Tisch legen.--Sanandros (Diskussion) 00:43, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kenn' ja das Handbuch nicht. Aber wenn in dem der Aufbau oder Zusammenbau (oder wie das heißt) beschrieben ist, und wenn da steht, man solle erst alles zusammenbauen und dann erst das Kühlwasser einlassen, dann sollte man doch ohne große Phantasie drauf kommen, dass man umgekehrt erst das Wasser rauslässt und dann das Ding auseinandernimmt, oder?
Wenn er Dir den gebadeten PC für 80,- Euro repariert hat, dann zahl ihm das Geld und Schluss. CarlM (Diskussion) 01:20, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja das geht ja nicht so einfach schlieslich fliesst wasser nicht nach oben und ausserdem verbleibt immer Wasser drin weil die Anlage so konstruiert worden ist dass die Rohre nach oben gehen. So ist es beim Transport leicht möglich dass immer mal wieder Wasser austritt obwohl man die Anlage stehen lies um sie zu trocknen. Daher habe ich kein Bock das ganze Spiel noch mal durch zu spielen.--Sanandros (Diskussion) 09:38, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Lass das Wasser ab, spüle ein- bis zweimal mit 2-Propanol, Aceton oder Ethanol. Blase dann Luft durch das System. Trocken. --Rôtkæppchen68 12:49, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Blasen habe ich auch versucht, geht aber nicht.--Sanandros (Diskussion) 15:54, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Blasen macht ja auch erst Sinn, wenn man vorher ein Lösemittel mit hohem Dampfdruck wie eben Isoprop/Aceton/Ethanol durchgejagt hat, um das hochsiedende Wasser rauszuspülen, das du nicht trockengepustet bekommst. --95.89.205.185 19:49, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
OK thx werde es mal versuchen.--Sanandros (Diskussion) 16:27, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hinweis: diese Mittel sind leichtflüchtig und neigen daher zu exploisionsfähigen Gemischen - und wir wollen ja hinterher keine Folgefragen haben. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:54, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

4. März 2013

Haut-Warzen Heilmittel?

--111.220.252.71 01:38, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Modern: Hautarzt, lasert.
Traditionell (und bei entsprechender Form): Abbinden, dabei Kraft so dosieren, dass es unblutig bleibt. Nach wenigen Tagen fällt das Ding von selbst ab.
CarlM (Diskussion) 01:43, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Flüssig-Stickstoff ist billiger, hinterlässt aber etwas unschöne rote Flecken --93.134.218.177 04:16, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Eigene Erfahrung, mehrfach bei anderen bestätigt: Saft des Schöllkrauts. Kostnix, wirksam, unblutig, schmerzlos. Dauert halt halt ein paar Wochen und hinterlässt vorübergehnd gelbe Flecken auf der Haut. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:24, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wartner. --Rôtkæppchen68 08:29, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
*quetsch* Die Vereisung funktioniert prächtig. Bei einer Anwendung bleibt es aber (vermutlich) nur bei kleineren. Schon bei mittleren (H 2mm, Dm 4-5mm) sind die drei Sek. zu wenig um den Schaumstoffapplikator genügend abzukühlen. (Warum man auch noch die 20 Sek. warten soll, in denen das Ding sich, gem. des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik, eigentlich beständig wieder der Raumtemperatur nähert, konnte ich bis jetzt auch noch nicht nachvollziehen.) --Geri, ✉ Mentor 06:48, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, dass dem Kältemittel aus der Dose Gelegenheit gegeben werden soll, zu verdampfen und expandieren und dabei abzukühlen. --Rôtkæppchen68 07:10, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich nutze die Gelegenheit um den grottigen Artikel Besprechen zu verlinken. Soll in meinem Bekanntenkreis zumindest anekdotisch zu guten Erfolgen beim Warzenentfernen geführt haben. Im Artikel ist aber leider fast alles falsch und/oder aus der Luft gegriffen... Esoterik-Fachleute vor! 18:35, 4. Mär. 2013 (CET)Geoz (Diskussion)
Suggestivbehandlung ... Mal nachgesehen, was man bei GoogleBooks findet? Fingerverbrenn-Faktor 4 GEEZER... nil nisi bene 21:38, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Suggestivbehandlung soll helfen. Noch ein Vorschlag: vom nächsten Thuja ein Zweiglein abrupfen und die Warzen mit dem Saft betupfen. Auch Zitronensaft soll helfen. Vielleicht ist ja aber die Autosuggestion... --FK1954 (Diskussion) 20:50, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Live-Stream

Hallo, wie oder womit kann ich Teile des Livestreames eines TV-Senders im PC speichern? LG

--79.225.127.92 11:08, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kleiner Service! Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:20, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dank deiner Hilfe habe ich den Free Screen Video Recorder installiert. Er hat auch ein .avi-Video aufgenommen, aber über den MediaPlayer ist es nicht abspielbar, weil die Kodierung nicht konform ist. Jetzt bräuchte ich noch den entsprechenden Code. --79.225.127.92 12:00, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Schön :) Aber - ich meine das jetzt nicht böse, es interessiert mich einfach - hast du mal >Free Screen Video Media Player Code< bei Google eingegeben? Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:10, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hatte ich natürlich... nicht! Jetzt funzt aber alles, bis auf den Ton. Das Codec-Bundle habe ich mittlerweile wieder deinstalliert... sollte der fehlende Ton daran liegen? Habe aber ständig Warnhinweise, solche Bundles nicht zu installieren. --79.225.127.92 13:45, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie bereits unten gesagt: Das von dir gewählte Programm beherrscht keine Aufnahme von Ton. Sage doch lieber, welche Fernsehsender dir bezüglich einer Aufnahme so vorschweben und dann kann man schauen, was da sinnvoll ist. --Entzücklopädie 14:09, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Livestream auf www.tvo.de --79.225.127.92 14:20, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit neuem Programm Aufnahme im Kasten :-) --79.225.127.92 16:51, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ein absolut unbrauchbarer Ansatz und nebenbei auch sinnlos. Hier wird das Video abgespielt und dann vom Desktop aus erneut aufgenommen statt sinnvollerweise direkt den Livestream 1:1 mitzuschneiden. Außerdem beherrscht das Programm wohl keine Audioaufnahme und hat keine vernünftigen Einstellungen zur Konfiguration der Videoaufnahme, was wohl zu ruckligen und verwaschenen Videos führt.
Um welche Fernsehsender geht es denn konkret? Leider unterscheiden sich die Livestreams der einzelnen Fernsehsender, so dass man verschiedene Ansätze zum Mitschneiden braucht. Wenn man aber weiß, welche Sender gemeint sind, dürfte eine günstigere Lösungsmöglichkeit existieren. --Entzücklopädie 12:19, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Weil ich zufällig vorbeikomme und es mich auch interessiert. BBC Radio streamt praktisch sein ganzes Programm auf Demand sieben Tage lang, doch scheint es keine geeignete Möglichkeit zu geben, diesen Stream mitzuschneiden. FF-Addon DownloadHelper erkennt jedenfalls nix und auch diverse ergugelte Foreneinträge brachten da kein sinnvolles Ergebnis. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:40, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Falle der BBC scheint "Get iPlayer" recht geeignet zu sein. Die bieten dort einen Windows-Installer an, der alle benötigten Komponenten automatisch herunterlädt und installiert. Anschließend hat man mit dem "PVR Web Manager" eine bequeme Möglichkeit den Bestand zu durchsuchen und kann die Streams mittels Klick auf "Record" herunterladen und speichern. --Entzücklopädie 14:05, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Programm zwar schon, aber dann funktionert es doch recht bequem. Entzückend. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:58, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Im ORF-Gesetz steht irgendwo etwas von „ohne Speichermöglichkeit“. --62.47.217.144 17:34, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Waffenbesitz in den 1950er- und '60er-Jahren

Wie sah es in den beiden deutschen Staaten in den '50ern und '60ern mit dem privaten Waffenbesitz aus? Ohne es konkret an etwas festmachen zu können, habe ich irgendwie den Eindruck gewonnen, dass in der BRD das Waffenrecht nach heutigen Maßstäben extrem liberal war und es eine große Anzahl von Waffen in legalem Privatbesitz gab. Stimmt dieser Eindruck? Wie war das mit illegalem Waffenbesitz? Und wie sah es zeitgleich in der DDR aus? Wie sahen in der DDR überhaupt die Möglichkeiten zu privatem Waffenbesitz aus? Von Verwandten weiß ich, dass es in der DDR teilweise noch Ende der '60er große Kampagnen zum Einsammeln von Weltkriegswaffen gab und da auch noch welche abgegeben wurden. Gib es dazu Zahlen? --78.52.153.205 20:38, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Liberal passt eigentlich garnicht. Siehe Waffengesetz (Deutschland). Nur mit Waffenbesitzkarte darf man eine in Besitz haben. --Kharon 03:16, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber streng passt auch nicht, siehe Ausnahmen bspw. Schützenverein, Poizeireserve usw.. Zur Einschätzung müsste jedoch der Wortlaut des Gesetzes im angefragten Zeitraum vorliegen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:32, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

„Liberal passt eigentlich garnicht.“ Laut Spiegel war es noch 1971 so, dass jeder über 18 Langwaffen kaufen konnte. Das klingt schon relativ liberal für mich… Jäger gab es doch auch in der DDR, wie sah das da aus?--78.52.153.205 11:51, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Waffenbesitzkarte erlaubt nur den Besitz unter strengen Auflagen. Das schliesst nichtmal ein Mitführen der Waffen in der Öffentlickkeit ein. Dafür benötigt man einen Waffenschein, den man nicht so ohne weiteres bekommt. Automatische Waffen wie ein M16 sind hier für Privatpersonen völlig verboten. In den USA darfst du mit solchen Kriegswaffen in der Fußgängerzone rumstolzieren. Das ist liberal. --Kharon 22:17, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Liberal? Ich würde eher sagen: Bescheuert. (So "liberal" ist nicht einmal die FDP.) --Zerolevel (Diskussion) 22:38, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Weder liberal, noch bescheuert, sondern archaisch. --Rôtkæppchen68 02:32, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sportschützen dürfen Waffen nur dann besitzen, wenn sie ein Bedürfnis nachweisen können. Sie müssen nachweisbar regelmäßig Schießsport betreiben. Wenn nicht, gibts keine Waffen bzw. müssen diese wieder abgegeben werden. Delikte mit legalen Schusswaffen sind in Deutschland sehr selten. Die "beliebteste" Mordwaffe hier ist das Messer. Hat man schließlich in jeder Küche. Dahinter rangieren dann weitere Haushaltsgegenstände... --FK1954 (Diskussion) 20:45, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

5. März 2013

Firefox-Schrift-Problem (verwaschen)

Hallo, mein Firefox hat seit kurzem Probleme beim Neuladen von Inhalten, z.b. auch Scrollen eines Wiki-Artikels, den Text "sofort" sauber (true/clear type?) darzustellen, woran kann das liegen? (ging vorher alles prima).

Problem Screenshot:

http://www.myimg.de/?img=firefoxproblemb02c1.png

Danke, --WissensDürster (Diskussion) 10:47, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Scheint ein performance-Problem zu sein, daher Firefox braucht einfach so lange um die schöne Schrift zu Rendern, dass das Ergebnis nicht "sofort" sichtbar ist. Dass das beim selben Rechner jetzt auftritt und früher nicht auftrat kann unterschiedliche Gründe haben, es könnte z.B. sein, dass du beim Firefox ein update gemacht hast und die neue Version einfach auf deinem Rechner ein Performanceproblem hat. PS: es könnte auch daran liegen, dass die Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte deaktiviert wurde, aber dann müsste eigentlich auch das Betriebssystem-Interface sehr langsam sein. -MrBurns (Diskussion) 11:04, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
PPS: schau mal im Taskmanager, wie hoch die CPU-Auslastung der Firefox.exe ist, bevor die Schrift überall sauber dargestellt wird. --MrBurns (Diskussion) 11:11, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hilft eventuell der hier beschriebene Tipp? --Entzücklopädie 11:22, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe das Problem auch. MrBurns: Die verwaschene Schrift geht nicht von selbst bzw. nach einiger Zeit weg. Sobald man den Text aber markiert, ist deie verwaschene Schrift verschwunden. --Nightfly | Disk 11:28, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei mir ging' schon immer nach eben gefühlten 1-2 Sekunden weg. Leider taucht das Problem nicht permanent auf, sodass ich gerade trotz fleißigen Artikel-Hoppings (bei CPU-Auslastung etwa 10-15%) keinen Fehler mehr sah. Ansonsten belastet mein FF zugegeben mein System mit 500-600.000k --WissensDürster (Diskussion) 13:02, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Firefox (bzw. genauer die Firefox.exe, es gibt ja auch noch die plugin-container.exe für Plugins,[5] hauptsächlich für Flash-Inhalte) ist nur sehr schlecht auf Multithreading optimiert, daher wenn du 4 Cores oder mehr hast sind 10-15% schon sehr viel. 10-15% bei 4 Core entspricht 40-60& bei einem Core, bei 8 Core entspricht es sogar 80%-120% bei einem Core, aber das ist trotzdem möglich, weil die firefox.exe schon mehr als einen Thread nutzen kann, aber eben nicht sehr effizient, auf meinem Quadcore-System kommt die Firefox.exe auch wenn sehr viele Tabs gleichzeitig geladen werden selten auf über 25%, bleibt aber oft länger bei 25%, kurz können aber bis zu ca. 75% erreicht werden, daher es ist wohl so, dass in den meisten Situationen der Firefox nur einen Core nutzt, in bestimmten Situation en aber auch mehr nutzen kann. Meine Firefox-Verion ist 18.0.1. --MrBurns (Diskussion) 10:53, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Eine Speicherbelegung wie 500-600.000k durch den Browser ist normal, wenn man mehr als nur einige wenige Tabs gleichzeitig geöffnet hat. --MrBurns (Diskussion) 11:00, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also braucht man ein eigenes System für den Firefox^^ damit es rund läuft. btw geht der fehler doch erst durch markieren oder scrollen weg und nicht automatisch. --WissensDürster (Diskussion) 17:59, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Falls du dich mit "Also braucht man ein eigenes System für den Firefox" auf die Sepicherauslastung beziehst: das maximum bei der Firefox.exe beträgt unter Windows x64 3GB = 3.145.728 kB (unter x32 2GB), da es sich um eine 32bit-Anwendung Handelt. Ich hab diesen Wert bisher nur 2x (soviel ich weiß) erreicht, jedesmal ist die firefox.exe natürlich sofort abgestürzt, aber ich hatte auch jedesmal weit über 100 Tabs gleichzeitig geöffnet. Meistens braucht die firefox.exe bei mir ca. 300MB - 1GB. Aber ein paar hundert MB sollte heute für die meisten kein Problem sein, außer sie haben gleichzeitig noch was anderes rennen, was viel Speicher frisst, weil die meisten haben wohl mittlerweile mindestens 4GB oder 8GB. --MrBurns (Diskussion) 00:51, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir belegt FF 19.0.1 unter Windows 8 x64 mit 43 Tabs 500 bis 600 MB und ca. 6% CPU. --Rôtkæppchen68 00:58, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schwedisch (samisch?) "Ta!"

Was meint ein Kind, das einem in Schwedisch-Lappland auf der Straße begegnet, wenn es "Ta!" sagt? --Eike (Diskussion) 12:38, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Tag ^^ , bzw. Gute Tag. Ist Kurzform von "hej då" oder "god dag". Eigentlich wäre wenn so kurz "hej" angebrachter, und nicht das "då", aber nun ja, Kinder ^^. --Bobo11 (Diskussion) 14:06, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich auch vermutet. Ulkigerweise hat mir ein Kollege, der viele Jahre in Schweden gewohnt hat, gesagt, er hat das noch nie gehört und weiß nicht, was das bedeutet... Deshalb kam ich (nein: er) auf Samisch. Aber ich nehm das mal als wahrscheinlichste Hypothese. :)--Eike (Diskussion) 14:14, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit samisch auch möglich (Grussformeln auf samisch kenne ich aber nicht), oder eben das Kind hat mal wieder was durcheinander gebracht. --Bobo11 (Diskussion) 14:33, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf finnisch könnte das sowas wie "da", "dort", "los" bedeuten. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 14:55, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
hm? in meinen Ohren nicht so ganz. Tornedalfinnisch könnte zwar für Schwedisch-Lappland gut in Frage kommen, aber was die Blage gemeint haben könnte? Vielleicht [Hyvää] iltaa (Guten Abend)? --Janneman (Diskussion) 15:29, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Für "Guten Abend" war's nicht die Zeit, es war tagsüber (wohl grad Schulschluss). Für "da" und co würde mir keine Erklärung einfallen. Zur Eingrenzung noch der Ort: Jukkasjärvi. --Eike (Diskussion) 15:34, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
dann tendiere ich stark zu Goddag (hej då nicht, das heißt tschüss) --Janneman (Diskussion) 15:38, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)So oder so, es wird mit grösster Wahrscheinlichkeit auf einen stark abgekürzten Gruss hinauslaufen. Und in den germanischen Sprachen (und darunter fallen auch Schwedisch und Norwegisch) heisst der Tag nun mal Tag, dag und ähnlich, da wird recht schnell ein hörbares Ta daraus, wenn das G weg geschluckt wird. Aber eben in Schweden wäre ein „hej“ als Kurzgruss eigentlich üblicher. Wie alt war den das Kind? Vorschulalter oder älter. Im Vorschulalter wäre das „Ta“ für „dag“, durchaus logischer Fehler, im Sinn von falscher Betonung und unsauberer Aussprache. --Bobo11 (Diskussion) 15:42, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es waren zwei Kinder recht kurz nacheinander, aber unabhängig voneinander. Beide im Grundschulalter, also... sie sollten schon sprechen können. Vielleicht sagt ein Kind zu einem Erwachsenen ja nicht "Hej", sondern was Höflicheres? Aber "(Guten) Tag!" wird schon passen. --Eike (Diskussion) 15:48, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch die Kurzform da: wikt:sv:da#Svenska. --тнояsтеn 16:49, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Perfekt, ich bedanke mich bei allen! --Eike (Diskussion) 16:52, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Das "Erledigt" soll nicht als Redeverbot betrachtet werden, falls noch jemand eine Eränzung oder einen Einwand hat.
Mein erster Gedanke war, dass es tja (gesprochen tscha) gewesen sein koennte, einer Kurzform von tjena. Das ist eine uebliche Begruessung unter Kindern, jungen oder vertrauten Leuten. --TZorn 01:16, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Medizinische Folgerezepte

Ich weiß, das hier ist keine Rechtsberatung und keine Ärzte, blablubb. Trotzdem habe ich folgende Frage und bin mir bewusst, dass Antworten nur Privatmeinungen darstellen: Wenn jemand dauerhaft aufgrund chronischer Erkrankungen Medikamente einnimmt, kann ein Arzt dann ohne einen jedes mal erneut zu beraten und zu untersuchen Folgerezepte ausstellen oder ist das beschränkt? Eine Ärztin behauptete nämlich, sie dürfte das nur ein/zwei mal in Folge und anschließend wären wieder Beratungen bzw. Ärztegespräche (von Untersuchung oder Bluttests war nicht die Rede) nötig. Bei anderen war dies jedoch jahrelang problemlos möglich. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob das so stimmt oder nur versucht wird, Geld zu verdienen. Grüße --NeuPopSpeck 17:52, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

wenn die krankenkasse es wünscht, muss sogar jedes Rezept mit einem Gespräch verbunden sein (da reicht es wohl, wenn der Arzt zwischen Tür und Angel händeschüttelt und bisschen rumfragt)... war 1991 jedenfalls so beim Gips-Onkel... --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also ich bezieh seit Jahren Folgerezepte ohne jeden persönlichen Arztkontakt und mir wäre auch nicht aufgefallen, dass in dem Zusammenhang eine Abrechnung von Beratung erfolgt wäre. --Enzyklofant (Diskussion) 18:32, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man ein Medikament gegen eine chronische Krankheit verschreibt und bei allen zwei Verschreibungen ein Beratungsgespräch aber keine Untersuchung/Bluttest vorgeschrieben ist, dann ist das offensichtlich unsinnig. Offensichtlich unsinnige Vorschriften werden normalerweise durch die Regierung/GKV erlassen. Der Arzt könnte in der Zeit die er dafür aufwendet anderweitig mehr verdienen. Mit so einer 10 Minuten Beratung verdient ein Arzt fast nichts. --81.200.198.20 18:39, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch eine "Privatmeinung": kann ein Arzt dann ohne einen jedes mal erneut zu beraten und zu untersuchen Folgerezepte ausstellen ... Ja, selbstverständlich kann er dies. ...oder ist das beschränkt? Eventuell sprechen medizinische Gründe dagegen. Entsprechende kassenärztliche Vorschriften sind mir nicht bekannt. Eine Ärztin behauptete nämlich, sie dürfte das nur ein/zwei mal in Folge... Dies ist Ihre Entscheidung und wird von der Art der Erkrankung und dem möglicherweise weiterhin zu verordnenden Medikament abhängen. Bei anderen war dies jedoch jahrelang problemlos möglich. Dies ist für die Entscheidung der momentan behandelnden Ärztin nicht relevant. ... oder nur versucht wird, Geld zu verdienen. Auch Geld zu verdienen: ja. Nur Geld zu verdienen: nein. Nur versuchen, Geld zu verdienen: hoffentlich nicht  ;-) --Rebiersch (Diskussion) 01:10, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich beziehe als GKV-Versicherter schon seit Jahren Folgerezepte, ohne den Arzt zu Gesicht zu bekommen. Am Anfang gab es die Rezepte monatlich mit Gespräch, dann vierteljährlich mit Gespräch, dann vierteljährlich ohne Gespräch. Der Arzt musste irgendwann einsehen, dass sich mein Zustand soweit stabilisiert hatte, dass die regelmäßigen Laboruntersuchungen vorhersagbar konstante Ergebnisse liefern und dass außer seiner Unterschrift auf dem Rezept keine weiteren Aktionen seinerseits vonnöten sind. --Rôtkæppchen68 02:05, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der eine Hausarzt verschrieb 20 Jahre lang ohne weitere Nachfrage brav die nach einem einzigen Behandlungsgespräch die gewünschten Beruhigungsmittel als Folgerezept. Der Nachfolger verlangte dann tatsächlich Gespräche (mittlerweile war man da auch sensibilisierter) und wollte gar das Rezept reduzieren, welch Drama... Wenn andere Ärzte jahrelang Rezepte ausgestellt haben, möchte die offenbar neue Ärztin vielleicht zunächst einfach mal ihre Arbeit machen und es nicht bei einer einzigen Untersuchung durch sie persönlich belassen, sie muß ja schließlich verantworten, was sie verschreibt - und möglicherweise möchte sie auch sicher sein, daß keine weiteren gesundheitlichen Probleme hinzugekommen sind. Die Frage dabei ist halt die Frequenz, in der das geschieht, wenn nu dauerhaft alle paar Wochen ein Termin fällig ist, ginge mir persönlich das auch zu weit.feba disk 02:05, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Betreuter Schulweg in Deutschland

Ich habe gerade gehört in der USA laufen nur noch etwas mehr als 10% der Grundschulkinder eigenständig zur Schule. Der Rest wird vom Schulbus abgeholt oder von den Eltern gebracht. Ich habe den Eindruck in Deutschland wäre das nicht so, weiß es aber auch nicht wirklich. Als ich zur Grundschule ging wurde uns der Schulweg drei mal von den Eltern gezeigt, ab dann sind wir selbst hingelaufen. Allerdings war das auch 1985. Kann sich mittlerweile maßgeblich geändert haben. Haben wir in D. inzwischen ebenfalls diese amerikanischen Verhältnisse?--85.181.215.56 20:03, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Aus eigener Erfahrung Nein! Alle meine Klassenkameraden kommen selbst zur Schule (ÖPNV,Fahrrad,laufen). Kenne nur wenige die ständig gefahren werden.--Lars-hei (Diskussion) 20:30, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In den USA leben ca. 90% im ländlichen Raum, wodurch sich z.T. erhebliche Schulwege ergeben. Es überrascht also nicht, dass sehr viele Kinder in den USA den Schulbus nutzen. In Deutschland leben die meisten Menschen in Städten. Schulen sind meist innerhalb eines kleinen Radius erreichbar, oft per pedes oder mit dem Fahrrad. 78.52.21.128 20:31, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Warst du schon mal in den USA, außerhalb der Großstädte an der Ostküste? Wahrscheinlich nicht. Als Europäer kann man sich gar nicht vorstellen, wie groß die Entfernungen dort sind, auch in den Städten. Da sind es viele oft viele Kilometer bis zur Schule nächsten Schule. Auch hierzulande würde man die nicht laufen lassen, vor allem im Winter nicht. Wenn ich mich erinnere (bin 13 Jahre mit dem Bus und weniger als 13 mal mit dem Moped zur Schule gefahren) erhält man hierzulande schon ab 2 km Schulweg eine Busfahrkarte.--Antemister (Diskussion) 20:44, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist in Deutschland nicht unbedingt anders. Ich sah früher, als ich ins Gymnasium ging, jeden Morgen den Bus der die Schüler aus Ober- und Niederissigheim zur Grundschule in Bruchköbel fuhr. -- Liliana 20:54, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sicher. Das war bei uns ähnlich. Wir hatten eine Grundschule im Dorf ca. 2 KM entfernt, da ist man natürlich hin gelaufen und alle Schüler ein Dorf weiter sind mit dem Bus gekommen. Aber auch in Amerika ist der KM nicht länger als in D. und die leben auch nicht alle auf weit verstreuten Farmen :). Aber mich hätte eine Statistik zu diesem Thema interessiert um meine Meinung. "Bei uns ist das nicht so" zu untermauern oder zu wiederlegen. --85.181.215.56 21:22, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin damals quer durch die Stadt eine halbe Stunde zur Grundschule gegangen. Einen Stadtbus gab es nicht, nur zwei Überlandlinien, die aber nur jeweils ein oder zwei Haltestellen in der Stadt hatten. Die Schüler aus den eingemeindeten Stadtteilen sind alle mit dem Schulbus zur Schule gekommen. --Rôtkæppchen68 21:28, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In Deutschland ist es so, dass es auf dem Land tendenziell mehr Grundschulen gibt, die aber dafür auch kleiner sind. Anscheinend will man den Grundschülern keine langen Schulwege zumuten. Allerdings könnte das sich ändern, es gibt z. B. im Landkreis Schlüchtern gerade eine heftige Debatte um Schulen, die teilweise nur aus einer jahrgangsstufenübergreifenden Klasse bestehen und für das Land Hessen wohl zu teuer geworden sind. -- Liliana 21:31, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es geht hier nicht um abgelegene Farmen, sondern in der Tat um kleinere Städte. Das sind schon Entfernungen von fünf und mehr Kilometern.--Antemister (Diskussion) 21:34, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein. :) Es geht hier um Deutschland .. statistisch. Gegenübergestellt der USA und zwar die Gesamtsituation von der Großstadt bis zum im Verhältnis fast unbesiedelten Bible Belt. --85.181.215.56 22:48, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gemäß dieser Liste haben die USA übrigens sogar einen höheren Urbanisierungsgrad (82 %) als Deutschland (74 %). Dass dort Schulbusse verbreiteter sind als bei uns, könnte auch daran liegen, dass der sonstige ÖPNV eher unterentwickelt ist und die Kinder daher gewisse Probleme haben, zur Schule zu gelangen, so lange sie noch nicht über ein eigenes Auto verfügen ;) .... Aber eine solche Statistik, wie viel Prozent der Eltern ihre Kinder zur Schule bringen, würde mich auch mal interessieren. Insbesondere auch, ob sich die Zahlen seit meiner eigenen Grundschulzeit (Mitte der 90er) signifikant gewandelt haben und auch ob dabei (damals, aber auch heute noch) Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland bemerkbar sind. --slg (Diskussion) 00:40, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

In den typischen amerikanischen Suburbs ist zu Fuss gehen weitgehend verpoent. Wer in Wohnsiedlungen herumspaziert, wird misstrauisch beaeugt, - offenbar jemand ins Quartier gelaufen, der zum arm ist fuer ein Auto, vielleicht ein potenzieller Einbrecher. Dazu dann Sicherheitsbedenken im Vergleich zur eigenen Autoburg. Entsprechend werden auch Eltern, die ihre Kinder zu Fuss und alleine losschicken, sich schnell wie Rabeneltern fuehlen und ein schlechtes Gewissen bekommen, selbst wenn die Schule ganz in der Naehe ist. (Das Hotel, in dem ich in New Jersey meist uebernachte, liegt direkt auf der gegenueberliegenden Strassenseite einer grossen Mall. Das Hotel bietet einen Shuttle-Service zur Mall an ... Weil etliche crazy Europeans dann doch immer wieder ueber die Strasse gelaufen sind, hat man sich irgendwann bemuessigt gefuehlt, doch eine Fussgaengerampel einzurichten.) -- Arcimboldo (Diskussion) 01:57, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist auch, wie dieser Urbanisierungsgrad bestimmt wird, wenn die offizielle Definitioon als "Stadt" im jeweiligen Land zählt sagt das nicht viel aus, ind en USA zählen oft schon bNester mit 1000 Einwohnern und teilweise sogar noch weniger als "Städte", in Deutschlan würde sowas wohl kaum eine Stadt sein. --MrBurns (Diskussion) 09:56, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
äh, rat mal wie groß Deutschlands kleinste Stadt ist. --Benutzer:Duckundwech 15:05, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Statistik, nur ein subjektiver Eindruck: In meiner Schulzeit (50 Jahre her) war es vollkommen unüblich, dass Kinder von ihren Eltern mit dem Auto zur Schule gebracht wurden. Erstens gab es viel weniger Autos als heute, zweitens war es normal, dass (auch) Kinder (auch) längere Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zurücklegten. Auch unsere eigenen Kinder haben wir nie mit dem Auto gebracht, sondern ihnen gezeigt, wie man den Bus benutzt. Wenn ich dagegen heute sehe, was für ein Auftrieb von Autos sich morgens und mittags vor jeder Schule staut, dann hat sich da doch offenbar etwas verändert. --Jossi (Diskussion) 10:02, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei das wahrscheinlich auch sehr von der Gegend abhängt. Wie ich in Wien innerhalb des Gürtels ins Gymnasium gegangen bin (Mitte 1990er bis 2001) hatte ich den Eindruck, dass mehr Lehrer mit dem Auto zur Schule gefahren sind als Schüler, die vond en Eltern hingebracht wurden, insbesondere in der Oberstufe (insesamt gab es ind ieser Schule ca. 50 Lehrer und ca. 400-450 Schüler). Ich würde sogar schätzen, dass gegen Ende meiner Schulzeit (wie es die L17-Ausbildung, also die Möglichkeit, mit 17 den Führerschein zu bekommen, schon gab) mindestens so viele Schüler selber mit dem Auto zur Schule gefahren sind, wie von den Eltern hingebracht wurden. Dabei wurde die Schule nicht nur von Leuten, die in der Wiener Innenstadt wohnen besucht, sondern einige Schüler kamen auch aus den Aussenbezirken (auch weiter weg vom Gürtel) und teilweise sogar aus Niederösterreich. --MrBurns (Diskussion) 10:24, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich überblicke drei Generationen - gewaltige Änderungen: Meine Grundschule war nur 1 km weg, immer zu Fuß (Fahrrad gab es zum 10. Geburtstag). In meiner Oberschule (ab 1936) gab es bei anfänglich 42 Kindern gerade mal vier Väter mit Auto (das waren die 4 Selbständigen; davon zwei mit einem Ladengeschäft, mein Vater mit Großhandel, einen weiß ich nicht mehr). Die Schule hatte etwa 30 Lehrer, davon drei (!) mit Auto, einer Motorrad mit Seitenwagen. Vier Schüler der letzten Klasse hatten ein Kleinmotorrad. Diese Autos und Motorräder waren in der großen Pause umlagert und Diskussionsstoff. Mit Vaters Auto mitgenommen worden bin ich bis zum Kriegsanfang 1939 (dann war er eingezogen und das Auto hatte keinen "roten Winkel") vielleicht 3 Mal im Jahr, weil er es für die Fahrt zur Firma auch nur benutzte, wenn er eine Kundenreise vorhatte (sonst fuhr er Eisenbahn mit Monatskarte - 8 km) und wir Kinder im Winter 7 km mit der Straßenbahn, sonst Fahrrad.
Meine 4 Kinder (*1960ff) hatten zur Grundschule nur zweihundert Meter; zur Oberschule etwa 2 km - je nach Wetter zu Fuß oder per Fahrrad. Abholen per Auto war nur gelegentlich verabredet, wenn wir oder die Kinder anschließend irgendetwas vorhatten. Da gab es schon mal Parkplatzprobleme vor der Schule.
Meine 7 Enkel (*1994ff) (normalerweise zu Fuß oder Fahrrad) werden auch nur bei besonderen Anlässen abgeholt, aber in allen drei Wohnorten rangieren täglich Unmassen von Autos vor der Schule herum und erzeugen auch noch Parkplatzsuchverkehr. Die Lehrerparkplätze sind auch rammelvoll.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:47, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass heute viel mehr Kinder von den Eltern zur Schule gebracht werden, ist augenscheinlich. Aber wieviel Prozent zum Beispiel der 10-, 11-, 12-Jährigen im Vergleich zu vor zehn Jahren? Lesen hier keine Lehrer mit? Ach nee, die dürfen ja nicht:-X --Aalfons (Diskussion) 15:55, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur Eingangsfrage, die lässt sich einfach mit ja beantworten. Dazu gibt es auch Untersuchungen, zum Beispiel der erste Google-Treffer: "Liefen 1970 noch 91 Prozent der Erstklässler selbstständig zur Schule, waren es 2000 nur noch 17 Prozent." --84.172.23.165 19:37, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und da sich vorzustellen, dass man früher schon mal gut und gerne neun Kilometer gelaufen ist, wenn gerade Busstreik war... das wirkt nach Anblick dieses Artikels geradezu unvorstellbar. -- Liliana 19:49, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also ich hatte zu meiner Schulzeit (also so ca. 1990er) noch den Eindruck, dass die allermeitsen Schüler auch in der Volkschule spätestens ab der 2. Klasse, die meisten aber shcon wenige Wochen bis Monate nach Schulanfang alleine in die Schule gegangen sind, wobei Wien wohl nicht repräsentativ ist, weil der ÖPNV sehr gut ausgebaut ist und auch im Vergleich zu anderen Millionenstädten ein überdurchschnittlicher Anteil aller Wege per ÖPNV erledigt wird und außerdem ist Wien (vor allem in den innenbezirken) größtenteils sehr fußgängerfreundlich und an jeder etwas stärker befahrenen Kreuzung gibts Ampeln mit Schutzwegen, oft auch Fußgängerampeln (in der Nähe von Schulen oft sogar, wenn eine wenig befahrene Seitenstraße in eine Hauptstraße einmündet, wo es sonst garkeine Ampel geben würde), daher ungeregelte Kreuzungen zu überqueren ist meist nur bei sehr schwach befahrenen Straßen notwendig (es gibt aber auch Ausnahmen: einige sehr stark befahrene Kreuzungen haben nicht bei allen 4 Seiten Schutzwege, in dem fall muss das Kind halt lernen, nicht immer den schnellsten Weg zu gehen, dann ist mit maximal 1-2 Minuten zusätzlichen zeitverlust auch ein sicheres Überqueren möglich). PS: und wenn es potentiell gefährliche Stellen gibt wo Kinder vor der Schule die Straße überqueren müssen, gibt es Schülerlotsen. --MrBurns (Diskussion) 00:27, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

warum erzeugen tiefe Töne Stress?? Warum geht der Puls so schnell nach oben?

Ich habe bei youtube einen Clip entdeckt Völlig banale Sachen gut ein Rhythmus ist ja auch nichts besonderes- aber es ist nur ein Clip

und dennoch merke ich wie er in mir ein Stressgefühl auslöst

mein Puls wird schneller aber warum ist das so?

Ich kapiers nicht- liegsts an den Tönen oder an den Bildern?

Stimmt es das tiefe Töne tatsächlich Angst erzeugen können?

Leider habe ich im Web zu dem Thema nichts passendes gefunden

Warum reagiert der Körper darauf?

(Um den hier gehts http://www.youtube.com/watch?v=yi7j5Aq9JBQ ) lg bash


--bash (Diskussion) 21:00, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]


Beherzige den Rat von Helmut Schmidt zum Thema Arztgang...
So tiefe Töne, wie Du meinst, werden weder von U-Tube übertragen noch vom Lautsprecher Deines PC wiedergegeben.
Weder Stress noch Angst - der Clip ist halt nur a bisserl unterirdisch. CarlM (Diskussion) 22:49, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Töne und Musik beeinflussen das vegetative Nervensystem. Warum das so ist, ist m.W. noch nicht endgültig erforscht. Je nach Veranlagung wirken Brahms´ "Ungarische Tänze" aufheiternd, Griegs "Peer-Gynt-Suite" beruhigt, Grunge macht depressiv usw. Wahrscheinlich haben sich die Menschen schon vor hunderttausend Jahren mit Trommeln zur Extase getanzt, so wie es indigene Völker heute noch tun. Bestimmte Tonfolgen - Dissonanzen - hören sich eher unangenehm an. Das dürfte ebenso zu den Sinneseindrücken gehören, wie das Empfinden, dass Blau eher beruhigend und Rot eher beunruhigend wirkt.
Tiefe Töne, noch tiefer als in dem Video, werden im Kino gerne benutzt um gruselige Filmpassagen zu unterstützen. Der Schalldruck ist dabei kaum hörbar, wirkt aber direkt auf die innernen Organe und erzeugt dabei ein Unwohlsein im Bauch, ähnlich demjenigen, das auch bei Angst auftritt. Andere Methoden sind z.B. Reihen von Stakkato-Tönen oder sich wiederholende Tonfolgen, die langsam immer lauter werden. - Wer sich von der Wirksamkeit selbst überzeugen will, sollte mal die gruseligen Stellen in einen Horrorfilm wie "Alien" oder "Freddy..." ohne Ton ansehen. --Optimum (Diskussion) 23:11, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bekannt ist, dass Töne um die 14 Hertz Unruhe hervorrufen. Diese Töne sind zu tief, um akustisch wahrgenommen zu werden. Der menschliche Hörbereich fängt bei 16 Hertz an und geht bei Babys bis über 20 kHz und sinkt im Laufe des Lebens bis 10 kHz ab. 14-Hz-Töne werden in Diskotheken genutzt, um bei Betriebsschluss die letzten Gäste zum Aufbrechen zu bringen. --Rôtkæppchen68 23:20, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
16-20Hz ist nur ein Druchschnittswert für die untere Hörschwelle, bei mir fängts schon bei 13 Hz an, das kam auch mal in sop einem Akustikmuseum raus, also wohl mit professionellem Equipement, das wirklich sinustöne ohne Obertöne wiedergeben kann. Allerding braucht man um so tiefe Töne hören zu können sehr hohe Lautstärken und das Schaffen billig-Lautsprecher nicht, Kopfhörer schon eher, aber ganz billige auch nicht (aber immerhin schon welche, dies ab ca. 6€ gibt[6], der angegebene Frequenzbereich bezieht sich glaub ich auf maximal 6 dB unter dem Maximum). Außerdem kann man mit normalem Consumerequipement eventuell nicht die notwendigen lautstärken (wohl im Bereich 120 dB SPL) erzeugen und im Consumerbereich kann man sich wohl generell nicht darauf verlassen, dass wenn man einen Sinuston mit x Hertz widergibt wirklich keine Obertöne dabei sind. Aber dass es Personen gibt, die Töne unter 16 Hz wahrnehmen können dürfte wohl wirklich stimmen es steht auch unter en:Hearing_range#Humans mit Quelle: Humans have a maximum aural range that begins as low as 12 Hz under ideal laboratory conditions,. Und der 14 Hz Ton erzeugt bei mir Unbehangen, slebstw enn ich ihn über Kopfhörer höre, daher Effekte üb er Körpervibrationen sind ausgeschlossen. Töne mit 13Hz, 15Hz und 20Hz haben nicht diesen Effekt (alle Töne sind .wav-Datein, daher ohne Kompressionsartifakte und wurden mit dieser Software erzeugt: [7]). Aber natürlich ist in dem Fall der Nocebo-Effekt nicht ausgeschlossen, weil ich ja weiss, welche Datei 14Hz hat. --MrBurns (Diskussion) 08:26, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Meine TF ist, dass die 14 Hz mit den Hirnwellen interferieren. --Rôtkæppchen68 10:00, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei mir erzeugt ja sowas eher Verzweiflung an der Menschheit: okay, da geht jemand im Winter in den Wald und ausversehen ist die Videokamera kaputt. Kann passieren. Aber warum lädt man das dann nach youtube? -- southpark 23:16, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, und wenn das dann niemand sehen will, wie bekommt man dann trotzdem ein paar Anschauer? Hier ist die Frage nun einfach zu beantworten - man spammt das Video auf die Wikipediaauskunft... CarlM (Diskussion) 23:33, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

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@ tkæppchen68 hast rechnt ohne Ton ist ein Horrorfilm alles andere als gruselig. ich dachte erst der erzeuger von dem Video hätte auch solche Herz ect Töne verwendet....ich glaube was Du schriebst ist es. die Musik hat was von nem Horrorfilm den ich mal gesehen hatte... da ging es um Voodoo und um farbige und ich denke ich erinnerte mich beim schauen unbewußt an den Film den ich damals sehr gruselig fand-- ich denke das ist das Rätsels lösung :D und >>Töne und Musik beeinflussen das vegetative Nervensystem.<<< ja und wenn das gehirn noch eine Erinnerung an einen Film oder eine gruselige Nacht hat- spielen beide zusammen Gehirn und Nervensystem

@ Southpark das schrieb ich doch: es ist ein ganz banaler Clip und trotzdem hat er bei mir Unruhe erzeugt und das warum das so ist hat mich beschäftigt.

thanks@ all

bash (nicht signierter Beitrag von Bashfully (Diskussion | Beiträge) 07:27, 6. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Zu dem Thema fällt mir eine MythBusters-Episode ein, in der geprüft wurde, ob ein Ton der Frequenz von 19 Hertz dafür sorgen kann, dass man etwa in einem Haus das Gefühl bekommt, dass es dort spukt. Diese Urban Legend ist dabei widerlegt worden: [8], keine signifikant erhöhten Angst- oder Stressgefühle in dem mit 19 Hertz beschallten Raum im Vergleich zu den unbeschallten Räumen. --Proofreader (Diskussion) 14:21, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein Band der ??? behauptet das Gegenteil...
Da steht also ein populärwissenschaftliches Medium gegen ein anderes...
Jedenfalls wird sich der Fragesteller nicht via u-tube und PC-Lautsprecher an 19 Hertz verlustieren können... CarlM (Diskussion) 16:19, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit Audacity und meinen billigen 2.1-PC-Lautsprechern [9] (selbstreparierter Gewährleistungsrückläufer) hör ich 15 Hz, aber keine 13,998 Hz. --Rôtkæppchen68 18:04, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab bei Audacity im Prinzip dasselbe festgestellt wie schon vorher mit dem anderen Programm mit meinen Kopfhörern und auch mit meinen (etwas älteren und auch damals nicht sehr teuren) 5.1-Lautsprechern, nur dass Audacity die amximale Amplitude erzeugen kann, was das andere Programm nicht macht, zumindest nicht mit den Standardeinstellungen. Deshalb hört man vor allem bei den Kopfhörern (sind so normale Ohrhörer (earbuds), aber keine die in den Gehörgang reinragen) noch stärker die Vibrationsgeräusche mit, was man aber durch das auf- und abschwellen vom eigentlichen Ton unterschieden kann. Das Ergebnis ist, das ich wohl bis 13Hz den grundton höre, bei 12Hz und weniger höre ich auch noch was, aber wohl nur Obertöne (die wohl entstehen, weil das sinussignal durch meine lautsprecher nicht korrekt widergegeben wird) und die Vibrationen, weil das was ich außer den Vibratioenn noch höre sich eindeutig höher als der 13Hz-Ton anhört. Jedenfalls besteätig das wohl das,w as ich vond erengl. Wikipedia zitiert ahbe: die untere Hörschwelle liegt wohl mit individuellen Unterschieden zwischen 12Hz und 20Hz. --MrBurns (Diskussion) 00:00, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Töne bei Audacity mit maximaler Amplitude erzeugt und bei der Tonhöhe beachtet, dass die Periodendauer ein ganzzahliges Vielfaches der doppelten Abtastperiode ist (Nyquist-Frequenz, Alias-Effekt). Deswegen 13,998 Hz, eigentlich 480003429 Hz bei 96000 Hz Abtastrate. Bei der Wiedergabe mit VLC hab ich die Lautstärke zurückgedreht, um die HD-Audio-Hardware und die Eingangsstufen des Verstärkers nicht zu übersteuern. Wenn der Subwoofer „blubbert“ ist die Analogsignalkette überstuert. Bei richtiger Einstellung hört man es leise und dumpf brummen oder eben nicht. --Rôtkæppchen68 00:20, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab auch versucht, die lautstärke beim Abspielen (was ich direkt in audacity gemacht ahbe, ich sah keinen Grund, noch eine Datei zu speichern) in der Windows-Lautstärkeregelung zu reduzieren. Da bekommt man zwar das "blubbern" weg, aber nur wenn man die Lautstärke soweit reduziert, dass man fast nichts mehr hört, ich weiß nicht ob das "blubbern" dann wirklich weg ist oder eben nur wegend er geringen Lautstärke nicht mehr hörbar. Möglicherweise liegts dauch daran, dass mein PC nicht wirklich ein Silent-PC ist (allerdings sidn die Lüftergeräusche generell in einem viel höheren Frequenzbereich). --MrBurns (Diskussion) 10:21, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier die aktuelle Sendung von Quarks & Co zum Thema Lärm, ein Beitrag mit (leider nicht gut erklärtem) Experiment zu tiefen Tönen ist auch dabei. --Eike (Diskussion) 11:17, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Rechte von Homosexuellen in Deutschland

Welche Rechte (gesellsch.) haben die Homosexuellen in Deutschland? Ich blicke nach der Änderung der Rechte (Sorgerecht für beide gleichgeschlechtlichen Partner?!) irgendwie nicht mehr ganz durch... Also, welche Rechte (gesellsch.) haben die Homosexuellen in Deutschland? --93.131.108.53 21:55, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Artikel zu Homosexualität steht einiges. Dort findest Du auch noch Links zu weiteren Artikeln. --Pyrometer (Diskussion) 22:31, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das, was Du wahrscheinlich eigentlich wissen willst: Welche Rechte haben Homosexuelle nicht? Das ist dann ein großer Bereich, wenn es um Partnerschaften im Vergleich zur Ehe geht. Es gibt dutzende Regelungen in diversen Gesetzen, die Ehepartnern besondere Rechte einräumen. Alle diese Regelungen gelten nicht automatisch auch für homosexuelle Partnerschaften. Das folgt einigermaßen logisch aus dem Verfassungsgebot: Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz... (oder so ähnlich ist das formuliert). --Pyrometer (Diskussion) 22:50, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip haben Homosexuelle dieselben Rechte wie Bi-, A- oder Heterosexuelle. Ich nehme an, dem Fragesteller geht es um die Unterschiede zwischen Lebenspartnerschaft und Ehe. --Rôtkæppchen68 22:53, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das folgt nach Rechtsauffassung der Bundesregierung; das BVerfG betrachtet die eingetragene Partnerschaft als eheähnlich und damit ebenso besonders geschützt.PοωερZDiskussion 23:20, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin sowieso der Meinung, dass sich christlich-konservative Kreise zu sehr an der Ehe aufhängen. Im Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland steht wörtlich: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“ (Fettung von mir). Damit sind meines Erachtens auch Regenbogenfamilien gemeint. --Rôtkæppchen68 23:27, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke vielmehr, dass die "Väter des Grundgesetzes" ganz bewusst die lebenslange Einehe und einen traditionellen Familienverbund als kleinste gesellschaftliche Struktur und wünschenswertes Modell definiert haben. Das war damals zeitgemäß auf einer sehr breiten gesellschaftlichen Basis mehrheitsfähig. Andere Verhaltensweisen (Konkubinat, Homosexualität, Ménage à trois, wilde Ehen, uneheliche Kinder, Scheidung, das war alles schon "erfunden") sollten zwar straffrei sein, aber randständig bleiben. Diese Absicht kann man kaum umdeuten. (nicht signierter Beitrag von Pyrometer (Diskussion | Beiträge) 10:22, 6. Mär. 2013)
Die Annahme ist in der Form falsch. Homosexuelle Handlungen zwischen Männern waren bis 1969 in der BRD strafbar, siehe § 175 StGB#Entwicklung in der alten Bundesrepublik. Dass also überhaupt über andere Partnerschaftsformen nachgedacht wurde, darf deshalb bezweifelt werden. Von einer bewussten Entscheidung kann somit keine Rede sein. --Entzücklopädie 10:36, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt, das hatte ich schon vergessen. Außerdem gab es noch den Straftatbestand der Kuppelei. Man war also nicht duldsam gegen Abweichler von Pfad der Tugend, sondern teilweise wehrhaft. An Regenbogenfamilien war in diesem Klima sicherlich nicht zu denken. --Pyrometer (Diskussion) 12:06, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei ich mich immer fragte, wie die "Konservativen" es schaffen, aus den Schutz der Ehe und Familie die Diskriminierung der homosexuellen Partnerschaften abzuleiten. Selbst wenn man unter Ehe/Familie nur die traditionelle Ehe/Familie versteht - wovor schützt man die denn, indem man Homosexuellen weniger Rechte gibt?--Alexmagnus Fragen? 01:15, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Steht im Gesetz wirklich "indem"?
"Schutz" heißt ja hier nur, dass die Ehe zum Einen gesetzlich und wirtschaftlich begünstigt wird und zum Anderen es rechtlich schwer gemacht wird, diese wieder aufzulösen. Letzteres geht ja in den meisten Staaten auch heute noch nur mit einem langwierigen Prozess, vor allem, wenn Kinder da sind. Alle anderen Arten von Gemeinschaften unter nicht miteinander Verwandten werden ja gemeinhin einfach einvernehmlich aufgelöst. Und die rechtliche und wirtschaftliche Begünstigung der Ehe - nun ja, das ist eine Hommage an die traditionelle Monogamie, aber auch eben nur an die formal vereinbarte (die eben auch nicht einfach aufgelöst werden kann).
Ganz realistisch muss man sehen, dass eine Anerkennung als "Ehe" von Gemeinschaften, die gar keine Ehen sind, nur schwer definierbar sein würde. Zunächst kommen gleichgeschlechtliche Paare, die ihrem unbürgerlichen Lebensentwurf nun die sehr bürgerliche Form der Ehe geben wollen; dann kommen heterosexuelle Paare, die schon zusammensein wollen, aber eben nicht so dolle (was dann die Möglichkeiten des Staates, bei einer Trennung beide auf das Wohl der Kinder zu verpflichten, einschränkt). Mit welchem Recht kann aber dann derselbe Staat einem Dreier- oder Vierergespann das Recht auf eine "Ehe" oder sonstwie formalisierte Partnerschaft verweigern? Die Idee des nach Europa eingewanderten Mannes mit einer Haupt- und zwei Nebenfrauen (zum Beispiel) finde ich als Konservativer grundfalsch; die für das Tolerieren und das als "Ehe" Anerkennen eintretenden Fortschrittlichen (Linken? Keine Ahnung) nehmen aber in letzter Konsequenz all das billigend in Kauf. Natürlich strukturell und in die Zukunft projiziert gesprochen.
Der Staat sollte sich (und könnte sich) darauf beschränken, Anfeindungen von Gruppen null zu tolerieren (es ist seltsam, dass gerade heute "Schwuler" das Schimpfwort Nummer Eins in den Schulen ist, und dass die (weitgehend staatliche) Schule das nicht in den Griff bekommt) und (selbstverständlich, das ist überfällig und in vielen Ländern noch nicht Realität) durch ein paar kleine Änderungen im Zivilrecht Jedem die nötige individuelle Freiheit zu geben, beispielsweise beim Testament oder auch nur beim Zugang zu medizinischen Daten der (wie auch immer) nahestehenden und vielleicht gerade bewusstlosen Person.
In der offenen Gesellschaft kann es nicht Aufgabe des Staates sein, immer neue rituelle Formen des Zusammenlebens vorzugeben - und erst recht nicht, diese jeweils im Vergleich mit der letztlich auch naturgegebenen und seit Jahrtausenden bewährten Ehe zu beschreiben. Es ist übrigens derselbe Staat, der heute viele seiner wirklichen Aufgaben nicht mehr oder nicht mehr vollständig wahrnimmt (öffentliche Sicherheit, Instandhaltung von Infrastrukturen, wirklicher Zugang zu Erziehung und Bildung unabhängig vom Stand (sagte man früher mal) der Eltern, dito zu medizinischer Versorgung, et c. CarlM (Diskussion) 02:35, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei dem ganzen Thema geht es doch eigentlich nur um zwei angebliche Diskriminierungen. Die Steuerliche Begünstigung von Ehepartnern und das Recht zur Adoption. In dieser Hinsicht werden also Homosexuelle Lebenspartnerschaften deutlich weniger "diskriminiert" als Singles. Und gemessen an den tatsächlichen geschlossenen homosexuellen Partnerschaften im Jahr (so um die 1000? ), dürften die Anzahl an homosexuellen Lebenspartnerschaften mit Adoptionswunsch so marginal sein, daß man sich fragt warum die Diskussion wegen der Hand voll Leute überhaupt geführt wird. Es geht gerade mal um den mutmaßlichen Adoptionswunsch von 0,056% der Gesamtbevölkerung. --85.181.213.196 06:48, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Logisch - wenn Diskriminierung nur eine kleine Minderheit betrifft, ist sie nicht der Rede wert. --Eike (Diskussion) 07:15, 6. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Die eigentliche Frage ist, ist Sie eine Gesetzesänderung wert? --85.181.213.196 08:16, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Regierung hat schon für ganz andere Minderheiten Gesetze auf den Weg gebracht – man denke nur an die Hotelbesitzer, derer es nun auch nicht Millionen in Deutschland geben wird. Gesetzesökonomisch wären also die Rechte Homosexueller durchaus vertretbar. Nebenbei bräuchte es bei deiner Argumentation z. B. überhaupt kein Adoptionsrecht: mit nur um die 4000 Adoptionen pro Jahr lohnt das ja gar nicht, betrifft also grundsätzlich nur Minderheiten. Da über die Hälfte der Adoptionen auch noch durch Stiefeltern (ein leiblicher Elternteil ist neue Partnerschaft eingegangen) bzw. Verwandte erfolgt, dürften also homosexuelle Paare eine durchaus relevante Größenordnung an Begehren auf freie Adoptionen ausmachen, da dort weniger als 2000 Fälle pro Jahr auftreten, so dass Homosexuelle plötzlich einen signifikanten Anteil stellen könnten. --Entzücklopädie 09:11, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man von einer 10 mal höheren Adoptionsbereitschaft ausgeht, handelt es sich statistisch um 22 Adoptionen. Reicht also für zwei Fußballmannschaften. --81.200.198.20 12:07, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mal nachdenken! Die Adoptionsbereitschaft ist logischerweise nicht gleichmäßig über die gesamte Bevölkerung verteilt. Sondern dort bewerben sich hauptsächlich Paare, die selbst auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können. Insoweit sind deine Vergleiche zu irgendeinem Gesamtbevölkerungsschnitt völlig abwegig. --Entzücklopädie 12:16, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Errrm ... Homosexuelle können ebenfalls auf natürlichem Weg Kinder bekommen :). Und diverse unnatürliche Methoden stehen zusätzlich zur Verfügung. Normalerweise möchte man ein selbst gezeugtes/geborenes Kind (Wegen der Reproduktion und so ...). Bis das Gegenteil bewiesen ist, gehe ich mal davon aus dass dies Homosexuelle mit Kinderwunsch nicht anders sehen als der Rest der Bevölkerung auch. --81.200.198.20 12:32, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Solange ein geschiedener, wiederverheirateter Mann, der mit seiner Geliebten nebenher ein außereheliches Kind hat, für sich den Schutz von Ehe und Familie fordert, diesen aber mir und meinem Partner verweigert - weil wir seiner Meinung nach keine Familie sind - solange könnte ich, ganz frei nach Brecht Liebermann, nicht genug fressen wie ich kotzen möchte... Und um die Frage zu beantworten, nein, Homosexuelle haben nicht die gleichen Rechte. Holstenbär (Diskussion) 08:33, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dem Namen nach kommst du vom anderen Ende der Republik, daher der Hinweis: Wirklich, Horst Seehofer kann man nicht ernst nehmen.--Antemister (Diskussion) 23:15, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

<klugscheiß> Brecht hat viele schöne Dinge gesagt und geschrieben, aber das war Max Liebermann am 30. Januar 1933. </klugscheiß> --Jossi (Diskussion) 10:09, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der "natürliche Weg", auf dem Homosexuelle Kinder bekommen können, liefert den Kindern dann gleich drei Eltern mit.
Der Adoptionswunsch sollte (zumal, wenn es wirklich nur so wenige Kinder sind) überhaupt keine Rolle spielen. Das einzige Kriterium sollte das Wohl des Kindes sein. Und warum soll man da herumexperimentieren? Das Kind sollte das bekommen, was der natürlichen Situation am ähnlichsten ist, nämlich ein Elternpaar, Frau und Mann, nach sorgfältiger Prüfung deren Eignung. Und wer den stärksten Kinderwunsch hat und äußert, ist nicht am geeignetsten (sondern am egoischsten). CarlM (Diskussion) 18:01, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich kommt von Natur. Wenn wir in die Natur kucken, gibt es unter den Tieren genug Beispiele für homosexuelle Paare, die aufgegebene Jungen ihrer heterosexuellen Artgenossen großziehen. Entweder du bringst jetzt eine eigene Definition von natürlich, oder hörst endlich auf diesen Shice von dir zu geben. —PοωερZDiskussion 12:17, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, da ist aber jemand sauer – keine Sachargumente, die Pseudoargumente wirken nicht wirklich überzeugend, also muss man mit unsachlichem Ton und PA nachhelfen?
Unter “Natur” kann hier natürlich nur die Natur des Menschen verstanden werden, nicht die einiger Zoopinguine. Dass die Brutpflege von Tieren nicht mit der Erziehung menschlicher Kinder verglichen werden kann, sollte bekannt sein. Erstere bezieht sich weitgehend auf die physische Aufzucht der Jungtiere (Nahrung, Wärme, Schutz), auf die sich der Mensch nicht beschränkt. Auch die Sozialisierung erfolgt weitgehend instinktgesteuert, dazu kommt ein bisschen praktischer Unterricht, der auch wieder eng an die Instinktfähigkeiten anknüpft (Fliegen, Jagd et c.).
Diese Aufzucht von und der Umgang mit Jungtieren können nie Vorbild für die komplexe Familiensituation von Menschenkindern sein. Sehr viel häufiger als die von Dir genannte Aufzucht eines Jungtiers durch ein gleichgeschlechtliches Paar oder eine gleichgeschlechtliche Gruppe ist beispielsweise die Vertreibung oder direkte Tötung von Nachkommen eines Rivalen (sehr bekannt bei Raubkatzen). Sollte das nun in der menschlichen Gesellschaft auch imitiert werden? Der jeweils nächste Partner tötet die Kinder, die seine Frau vom vorherigen Partner hatte – und die Gesellschaft findet das gut? Wohl eher nicht. Anderes Beispiel (das man ja auch nachahmen könnte, wollte man unbedingt, wie von Dir postuliert, die menschliche Natur an der tierischen orientieren) ist der (sehr soziale und intelligente) Elefant. Der wird grundsätzlich in der Frauengruppe aufgezogen, was so weit geht, dass die etwa gleichaltrigen Elefantenbabys auch von anderen Elefantenmüttern gesäugt werden (und nein, das tut die durchschnittliche Prenzlmutter nicht). Überhaupt ist bei den meisten Säugetieren allein die Mutter zuständig für die Aufzucht – auch da will der Mensch ja nicht hin...
Deine etwas wacklige Argumentation ist ja nicht neu – das Tierreich muss ja allgemein der Homosexualität unter die Arme greifen. Beispiel Wikipedia: Homosexuelles Verhalten kommt auch bei Tieren vor und kann im Tierreich „als nahezu universelles Phänomen“ bezeichnet werden. Bei ca. 1.500 Tierarten wurde gleichgeschlechtliches Verhalten festgestellt, wobei ca. ein Drittel dieser Fälle gut dokumentiert ist. Man kann mal annehmen, dass hier weitestgehend Säugetiere und Vögel gemeint sind. Das sind zusammen über 16.000 Arten. Davon soll es bei 1.500 Arten festgestellt sein (das wären gute 9 %) und bei 500 Arten dokumentiert (also gute 3 %). Diese drei Prozent werden dann, man weiß nicht wie, zu fast hundert Prozent, nämlich zu nahezu universell. Die (journalistische) Quelle für diesen Blödsinn ist übrigens nicht zugänglich. Und als Beispiele werden dann nicht 16.000 Arten (universell) und nicht 9 % und nicht 3 % der Arten angeführt, sondern sechs (Arten von 16.000). Soviel zum Thema Vom schwulen Tier lernen heißt adoptieren lernen. Der Ansatz ist also ganz offensichtlich ungeeignet – man könnte also auch ganz auf ihn verzichten, weil der Mensch mit seinem äußerst komplexen Verhalten sich ja auch sonst nicht auf Eigenschaften beschränkt, die Tiere haben. Hier könnte man auch noch darüber spekulieren, ob denn die politische Richtung, die einige Zootiere, die in schwuler Ehe süße Jungtiere aufziehen, feiert, dieselbe sei, die die Zoos gerne für angeblich unnatürliche Haltungsbedingungen kritisiert, unter denen das Geflügel neurotisch werde...
Aber darum geht es letztlich nicht. Ich schrieb, dass der stärkste Kinderwunsch nicht das beste Kinderwohl garantiert – und dazu gibt es regalweise Literatur, bitte selbst nachlesen. Das gilt übrigens auch und sogar vor allem für heterosexuelle Paare mit Kinderwunsch. Die obsessive Fokussierung darauf tut dem Kind (wenn es denn dann da ist, wie auch immer) nicht gut. Es kann bei der Adoption NUR um das Wohl des Kindes gehen; ein (warum auch immer) elternloses Kind ist das schwächste Glied unter den Schwächsten der Gesellschaft, den kleinen Kindern. Da hat der Staat (heiße er nun Jugendrichter, Jugendamt oder wie auch immer, ist nicht weltweit einheitlich) ein ganz besondere Fürsorgepflicht. Und da darf er nicht auf Wünsche hören. Und erst recht nicht experimentieren.
CarlM (Diskussion) 20:28, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
BTW: 17jährige Kevins oder 16jährige Mandys, die ihre Jacqueline-Chantals oder Justin-Hooratios auf einem Autorücksitz vor einer Disco in Berlin-Hellersdorf zeugen, mögen ihre Kinder zwar auf „natürliche“ Weise in die Welt gesetzt haben - aber ob sie dadurch auch bessere Mütter/Eltern sind als zwei Lesben/Schwule (die sich gezwungenermaßen vorher Gedanken um die Zeugung, Adoption, Erziehung, finanzielle Möglichkeiten und Bildungswege machen müssen), sei mal dahin gestellt… Holstenbär (Diskussion) 12:49, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Rein statistisch gesehen teilen 22 homosexuelle Paare und 4000 verschieden Nachrichtenmedien in Deutschland deine Meinung nicht im Geringsten. Der Rest stimmt zu. --81.200.198.20 18:33, 6. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]

Mal am Rande: Homosexuelle können heiraten - aber eben keine Person des gleichen Geschlechts. Es gibt genügend Homosexuelle, die verheiratet sind und Kinder haben, damit aber nicht so recht glücklich sind, es nur aus gesellschaftlichem Zwang gemacht haben, ihre Homosexualität nur heimlich ausleben usw. usf.--Antemister (Diskussion) 23:15, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Motiv in der Kunst: Beschriftetes Tuch (Scenographia Systematis Copernicani)

aus Andreas Cellarius (Astronom): Harmonia macrocosmica
aus Andreas Cellarius (Astronom): Harmonia macrocosmica

Was halten eigentlich die geflügelten Figuren (=Engel?), die anden oberen Ecken abgebildet sind? Ich meine das Tuch, worauf sich die lateinischen Inschriften befinden. Fahnen/Banner/Flaggen sind es ja nicht... Gibt es dafür einen besonderen Begriff? Danke!--Matt1971 (Diskussion) 23:24, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Von der Sache her ein Transparent, da durchsichtig. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:32, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und was sind das für geflügelte Figuren auf dem zweiten Bild? --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:25, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wirklich interessant. Bei dreien sehe ich Fratzen und Hörner - der Herr ganz rechts oben erscheint mir aber vom Gesicht her real (TF: Wer wurde da verewigt? Es scheint kein Portrait von ihm selber zu geben, aber bei solch farbiger, fantasievoller Malerei...). Gargoyls und gehörnte Engel bringen auch nicht weiter... GEEZER... nil nisi bene 18:09, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen, das sind nahe Verwandte des Seebischofs, also wohl Meerweiber/männchen, nach dem Geschmack des Barock in akanthusartige Ornamente aufgelöst. Man vergleiche auch die "Hörner" und krummen Füßchen der Jenny Hanivers. Und Flügel haben die wohl nur, damit sie die Transparente oben in der Luft halten können... Geoz (Diskussion) 20:52, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

6. März 2013

Roman: Reise durch Wohnung

Ein (französischer?) Roman, schon etwas älter (20er?), in dem der Protagonist eine Expedition durch seine eigene Wohnung unternimmt und dabei Abenteuer erlebt wie auf einer Fernreise in der Wildnis... wie war denn nur der Titel?


--93.198.213.111 08:36, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Es ist ein bisschen mehr als die Wohnung aber, vielleicht meinst Du Heldentaten und Ansichten des Doktor Faustroll. --Rubblesby (Diskussion) 09:43, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hätte Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge von Bill Bryson im Angebot. Dieses Buch ist zwar noch nicht so sonderlich alt und von einem in England lebenden Amerikaner, aber es geht um all die spannenden Dinge, die man so im eigenen Haus finden kann. --Martin K. (Diskussion) 09:52, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Voyage autour de ma chambre von Xavier de Maistre? --Jossi (Diskussion) 10:11, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das könnte es gewesen sein. Die anderen Vorschlge klingen aber auch sehr interessant. Vielen Dank für die Tips. --93.198.213.111 10:27, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Außerdem: Reisen im Skriptorium -- MonsieurRoi (Diskussion) 04:55, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

EPUB-Ebooks Lebensdauer

Ich überlege mir einen Ebook-Reader (derzeit Favorit Kobo Glo) zu kaufen und hab eine Frage zu dem Format EPUB. Soweit ich das gelesen hab kann man ein Ebook mit DRM im EPUB Format auf bis zu 6 Geräten nutzen (z.b. in der Familie mehrere Geräte) (hier), wobei man jedes Gerät auf die gleiche Adobe-ID registrieren muss. Heißt das auch, dass ich das gekauft Ebook nach dem Ableben eines Ebook-Readers auf maximal 5 Nachfolger-Geräte mitnehmen kann. Also wenn jedes Gerät nur 5 Jahre lebt, kann ich in 30 Jahren nicht mehr auf das Buch mit DRM zugreifen? -- sk (Diskussion) 12:27, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Derartige Langzeitbetrachtungen haben in dem Umfeld wenig Sinn. Denke mal 30 Jahre zurück – da waren weder DRM noch derartig mobile Geräte ein Thema. Es ist deutlich wahrscheinlicher, dass Adobe in den nächsten 30 Jahren die Server zum Registrieren einstellt, weil längst irgendein Nachfolgeformat aktuell ist. Dass du also in 30 Jahren vor dem Problem stehst, ein siebtes Gerät deiner Adobe-ID hinzufügen zu wollen, ist absolut unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher ist es, dass irgendwann der Service komplett eingestellt wird und ggf. von Adobe zum Abschluss eine Software veröffentlicht wird, mit der man den Kopierschutz entfernen kann (man kann es natürlich auch offenbar jetzt schon umgehen). Ob dir das allerdings dann noch viel nützt, ist eine andere Frage. Eventuell gibt es keine Geräte mehr, die dieses Format lesen können und die Umwandlung in ein Nachfolgeformat ist vielleicht nicht sinnvoll bzw. macht sich zum Lesen auf den Geräten dann nicht gut.
Von der Vorstellung, dass man sich wie bei Papier lebenslänglich etwas in den Bücherschrank stellt, sollte man sich bei E-Books lösen. Das ist etwas für den Moment und die nahe Zukunft. Was langfristig wird, ist dort völlig unabsehbar. Für Bücher, die ohnehin regelmäßig veralten und aktualisiert werden oder Bücher, die man nur einmal liest und dann für immer weglegt, sind E-Books allerdings kein Problem. --Entzücklopädie 12:49, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, kosten tut so ein Ebook ja fast genauso viel. Und besonders gute Bücher würde ich mir gerne in 30 Jahren als Rentner erneut durchlesen. Ich hab auch die illegale Möglichkeit des DRM entfernens im Artikel gelesen, aber das kann ja nicht der einzige Weg sein. Und ja ich möchte damit den Bücherschrank obsolet machen. Zumindestens ohne DRM geht das ja perfekt. Aber wenn man sich nun mal auch andere aktuelle Bücher kauft, dann sehe ich da noch ein ungelöstes Problem für Langzeitaufbewahrung. -- sk (Diskussion) 13:06, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hab gerade passend dazu den Artikel gelesen. So wie es aussieht werde ich mir weiterhin vorläufig gedruckte Werke kaufen, bis diese rechtliche Sache geklärt ist. -- sk (Diskussion) 13:19, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Obwohl ich's nicht so pessimistisch wie Entzücklopädie sehe (ich bin sicher, du wirst zumindest deine DRM-freien – oder eben -befreiten – E-Books von heute auch noch in 30 Jahren ohne grösseren Aufwand lesen können; das EPUB-Format etwa basiert auf HTML, das heute schon 20 Jahre auf dem Buckel hat und ganz sicher nicht so schnell verschwinden wird, und wenn doch, wird es Konverter, autokonvertierende E-Book-Reader oder umtauschende Stores geben, etc.), bezweifle ich ebenso, dass deine Bücher mit DRM ein ansehnliches Alter erreichen. Nicht weil du bis dahin dein Limit an Readern erreicht hast, sondern weil du halt drauf angewiesen bist, dass sich dann auch in 30 Jahren noch für Adobe der Betrieb von Lizenzservern und die damit verbundene Verwaltung wirtschaftlich lohnt, und dass es sich auch noch für die Hersteller zukünftiger Reader lohnt, entsprechende Schnittstellen einzubauen, etc. DRM ist eben überhaupt nicht im Ansatz für die Langzeitaufbewahrung konzipiert, sondern für die kurzfristige Wahrung der Interessen der Contentlieferanten. --YMS (Diskussion) 13:26, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber gerade das langfristige Nutzen macht ja eine teuren Kauf oft erst sinnvoll. Ok, nicht bei Romanen, die man oft nur einmal liest, aber z.B. Fachbücher oder Spezial-Lexika , die man eher zum nachschlagen nimmt. Genauso finde ich verwunderlich, dass man die ebooks nicht vererben kann (so laß ich das im Artikel der Welt). -- sk (Diskussion) 14:05, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt wirklich Leute die nicht als erstes ihre eBooks vom DRaMa befreien, wenn sie sie nicht schon DRaMa-los gekauft haben? --212.118.224.148 14:19, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich wette, es gibt Leute, die ein Buch als erstes lesen. --Eike (Diskussion) 14:26, 6. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Manchmal habe ich daran ernsthafte Zweifel. Gruß    hugarheimur 14:36, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ganz ehrlich, welchen Vorteil bietet dir das Ding? eBooks kosten fast genausoviel wie Bücher aus Papier, und im Zweifel wirst du nur mit ersteren irgendwelche technischen Probleme haben.--Antemister (Diskussion) 23:26, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Beim letzten Umzug konnte ich mir einen ausmalen... --Eike (Diskussion) 11:22, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Du hast so auch in jedem Urlaub und bei jeder Bahnfahrt quasi deine ganze Bibliothek dabei, und nicht nur die ein, zwei Bücher, von denen du vorher dachtest, dass du sie lesen willst. Und dazu noch 'nen Stapel Wörterbücher, falls mal ein Begriff unklar ist, und je nach E-Book-Reader-Modell auch die Wikipedia. Und eine praktisch unbegrenzte Anzahl an Notizstiften (ohne das Buch physisch für alle Zeiten zu verunstalten) und Lesezeichen. Und all das ist auch noch leichter und handlicher als selbst ein leichtes Taschenbuch, gerade beim Lesen im Liegen oder Stehen (oder aber eben bei Transport und Lagerung) mag man das als komfortabler betrachten. Und das Buch an sich zerfleddert auch nicht, kriegt keine Kaffeeflecken, und wenn dir die Bude abfackelt, hast du evt. trotzdem noch ein Backup all deiner Bücher. Da wo früher der Bücherschrank stand, kannst du jetzt je nach Geschmack 'nen Weinständer oder ein Aquarium hinstellen, und der halbe Baum, den der Druck des Buches gekostet hätte, kann auch erstmal stehen bleiben. Und das was der Druck und der physische Vertrieb gekostet hätte, könnte zumindest theoretisch entweder in deiner Tasche bleiben oder in die des Autoren fließen, statt irgendwo im Getriebe zu versanden. --93.94.65.35 13:13, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und was stellt man sich Repräsentatives ins Regal? Womit presst man seine gesammelten Pflanzen und/oder Briefmarken? Womit bestückt der Ebook-Antiquar die Grabbelkisten vor seinem Laden? Was legt man unter den Diaprojaktor bzw Beamer, um die Bildhöhe einzustellen? Wo hat das Ebook seine Haptik? --Rôtkæppchen68 02:48, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Deshalb kauft man die Deadtree-Version und die Speicherzellen-Version, und mein kobo hat ne tolle Haptik. --212.118.224.148 14:13, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
...legal...--WissensDürster (Diskussion) 16:48, 8. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]

Buch über Drogenausstieg

ich suche nach einem Buch ,der Autor ist ca. 30j und hat im "Nachtcafe"sein Buch vorgestellt :wie er von Drogen losgekommen ist Kennen Sie den Autor ? Er heißt mit Vornamen Sebastian oder Stefan. --46.115.93.21 16:00, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Jörg Böckem? --Enzyklofant (Diskussion) 16:07, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Treppe in die Dunkelheit: Eine Suchtgeschichte von Steffen Flügler vielleicht - sehr lesenswert (nicht signierter Beitrag von 87.139.174.184 (Diskussion) 14:22, 7. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Ground Zero Staubwolke

Mich würde interessieren, wie weit die Staubwolke, die durch den Einsturz der Twin Towers erzeugt wurde, sich ausgedehnt hat. Wenn ich mir die Satelliten- und Luftaufnahmen ansehe (zum Beispiel das hier), wehte am 11.9. und den Tagen danach offenbar ein leichter Wind aus nördlichen Richtungen und man sieht eine längliche Fahne mal nach Staten Island und mal nach Queens ziehen. Wie war das aber nun in nördlicher Richtung? Bis wohin gab es sichtbare Staubablagerungen auf den Straßen? In den dramatischen Filmaufnahmen unmittelbar nach dem Einsturz sieht man eine dichte Staubfront, die die Leute einholt und wo es dann innerhalb der Staubwolke sehr dunkel wird. Ich nehme an, je weiter diese Wolke sich ausgedehnt hat, desto schwächer/weniger dicht ist sie geworden. Lässt sich da überhaupt eine äußere Grenze angeben, an der die letzten Staubteilchen schließlich zu Boden gesunken sind oder war das eine Art Kontinuum, dass sich die Wolke "endlos" ausgedehnt hat, nur eben nach und nach dünner geworden ist? Die "Freeze Zone" mit der Absperrung von Lower Manhattan reichte bis zur 14th Street, aber ich schätze, in der Entfernung (3 km) wird es kaum noch nennenswerten Staub gegeben haben, oder? Also, weiß jemand genaueres zur Ausdehnung der Staubzone Richtung Norden? --Proofreader (Diskussion) 17:04, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schwierig, etwas zu finden. Wenn man genaue Aussagen machen will, muss man "irgendwas" messen. Das ist das einzige, was ich in diese Richtung gefunden habe - war 2005 geplant. GEEZER... nil nisi bene 17:49, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt dazu einen Bericht mit dem Titel „Mapping the Spatial Extent of Ground Dust and Debris from the Collapse of the World Trade Center Buildings“. Leider scheinen aus einem unbekannten Grund die Abbildungen zu fehlen (müsste man mal schauen, ob man da irgendwo noch was findet). Auf Seite 12 (entsprechend Seitennummerierung unten auf den Seiten) wird die Ausdehnung nach Norden bis etwa zur Chambers Street als sichtbare Staubablagerung auf den Straßen beschrieben – soweit das von Luftbildern erkennbar war. --Entzücklopädie 17:55, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist doch schonmal eine Hausnummer; dann würde dieses Bild etwa nahezu die maximale Ausdehnung zeigen - die Chambers Street ist die Querstraße am unteren Bildrand, die rechts bis zur Fußgängerbrücke führt. Hatte das Bild hier gefunden, wo es u.a. auch heißt: "After initially spreading northward to the pedestrian bridge, the dust cloud abruptly stopped and ascended into the stratosphere. Dust from the North Tower (Tower 1) went one block further north than the dust from the South Tower, which is located one block south of Tower 1. In both cases, the dust clouds stopped abruptly." Aber das ist eine Conspiracy-Seite, von daher weiß ich nicht, wie vertrauenswürdig das ist. Chambers Street wäre ansonsten gerade mal 600 Meter vom WTC entfernt, da hätte ich eine größere Ausdehnung erwartet, aber der Wind aus Nord wird da seinen Teil dazu beigetragen haben, dass nicht auch Greenwich Village in Staub eingehüllt wurde. --Proofreader (Diskussion) 18:16, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Beschreibung der von dir zitierten räumlichen Ausdehnung deckt sich zumindest mit dem Bericht recht gut. Die Wolke dürfte dann noch ungefähr bis zum unteren Bildrand weitergelaufen sein, da im Bericht die Rede davon ist, dass an einigen Stellen die Grenze 2-3 Straßen weiter nördlich zwischen Reade Street, Duane Street und Thomas Street lag. --Entzücklopädie 18:34, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Radar-Aufnahme in der en:WP hast du gesehen? Hier noch eine - fast kreisrund. GEEZER... nil nisi bene 18:38, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Runde ist einfach die Reichweite des Radars - die roten Flecken darin zeigen wohl höhere Staubkonzentrationen an und verbreiten sich Richtung Richtung Süden und Osten, soweit man das auf dem kleinen Bild sehen kann. Auch das Bild des NEXRAD-Dopplerradars ist nicht besonders hoch aufgelöst; da zeigen sich Bereiche in grün und blau auch fleckenweise weiter nördlich bis zur Bronx und La Guardia, aber das dürfte eine so geringe Konzentration sein, dass das optisch kaum sichtbar ist. --Proofreader (Diskussion) 19:08, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke man kann auf dem Doppler-Radarbild nicht einmal die Ausbreitung vernünftig sehen. New York befindet sich nicht etwa in der Mitte, sondern New York befindet sich an dem kleinen weißen + oberhalb des N von New York - also ziemlich am Rand. Die Mitte des Kreises stellt vielmehr den Standort des KOKX-Wetterradars in Upton auf Long Island dar. Das, was im Süden des Kreises zu sehen ist und sich so breit zieht, steht in keiner Verbindung zu New York. Außer ein paar roter Pixel über New York ist dort nichts erkennbar. Die Auflösung und die Methode allgemein sind auch deutlich zu grob für derartige Auswertungen. --Entzücklopädie 19:18, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier noch ein Bild, das ein paar Sekunden nach dem oben von mir verlinkten Bild aufgenommen worden sein muss; zeigt die Wolke an der West Street, die hier bis einen halben Block vor der Chambers Street reicht. Leider sieht man hier nicht weiter nach Westen, wo die Wolke an der Hudson Street ein Stück weiter vorangeschritten war und am Ende, wie in dem Bericht geschrieben, bis etwa in Höhe Duane Street gereicht haben muss. Mal schauen, ob ich noch Bilder vom Boden aus der Region auftreibe. --Proofreader (Diskussion) 19:45, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier hab ich noch was, nämlich Augenzeugenberichte von Anwohnern im Bereich Duane St. "The dust came right up Greenwich Street — it didn’t stop at Reade Street, believe me". "... showing a series of photographs he took in September and October 2001. One of them, which showed a humvee traveling along Church Street, reveals dust and smoke accumulating north of Reade Street." Wobei die Vermutung geäußert wird, dass ein Teil des Staubs durch den ganzen Verkehr der Bergungsfahrzeuge später aufgewirbelt worden sein könnte, um sich dann dort abzusetzen. Sieht so aus, als reichte die Wolke an der Hudson St bis zwischen Reade und Duane St. --Proofreader (Diskussion) 19:54, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Eindrucksvolles Video, das die Staubwolke beim Einsturz von WTC 7 zeigt; WTC 7 war nördlich der Twin Towers und hat den Staub möglicherweise am weitesten nach Norden getragen. Man sieht im Film bei etwa 0:40, wie die Wolke an der Kreuzung Greenwich St/Reade St (Bildmitte unten) ihr Maximum erreicht und sich dann langsam auflöst. --Proofreader (Diskussion) 21:02, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Muss mich korrigieren - in dem Film sieht man deutlich einen hellen Staubbelag auf der linken Straßenseite der Greenwich St vom vorhergehenden Kollaps der beiden Türme, was die o.g. Zeugenaussage bestätigt. --Proofreader (Diskussion) 21:09, 6. Mär. 2013 (CET) Für mich ist die Frage inzwischen im Wesentlichen beantwortet und kann archiviert werden. --Proofreader (Diskussion) 11:37, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

RE: Autismus

Hallo, liebes Auskunftsteam, da neue Sachen/Probleme bei meinen Sohn, der seit 2 Jahren durch eine Integrationshelferin in der Schule betreut wird, hinzugekommen sind, stelle ich nochmals eine Anfrage, die hoffentlich abschließend klärend ist. Nach DIESER Anfrage, möchte ich verbindlich berichtigen: Ja, mein Sohn ist jetzt schon 16 (s. unten der Anfrage). Ich habe mich vertippt/vertan, Entschuldigung für die entstandenden Fragen/Probleme... Während sich hinsichtlich der mdl. Mitarbeit NICHTS geändert hat und ein mehr auf Schriftlich setzen dazuführen würde, dass sein Realschulabschluss nicht normal bewertet werden würde, ist schon wieder ein bzw. zwei neue Probleme:

  • Er kommt neuerdings verspätet in die Schule (können wir leider nicht ändern, da wir vorher schon zur Arbeit fahren), weil er am Morgen bummelt (packt Tasche am Morgen, frühstückt eine Stunde lang). Die Klassenlehrerin und die Integrationshelferin haben das bereits gemerkt und mit ihm geschimpft. Da die Klassenlehrerin immer mehr einen schlechteren Eindruck gewinnt (obwohl die unterrichtenden Fächer von ihr ihn interessieren und er eigentlich dort gut stand und schriftl. auch noch aktuell steht): keine mdl. Mitarbeit, Behauptungen, wie "Sie haben sich schlecht über mich geäußert", was aber lt. Klassenlehrerin nicht stimmt und letztendlich zu spät in der Schule, ist eine Versetzung in die 10. Klasse gefährdet (in Mathe eine 5, trotz Nachhilfe - bei Klassenlehrerin stand er bisher bei allen zwei Fächern (eines davon Deutsch) bei ihr auf 3).
  • Darüber hinaus hat er eine 5 (bei einer anderen Lehrerin) im Vokabeltest geschrieben, obwohl er das ganze Wochenende und Montag Nachmittag dafür gelernt hat (haben wir auch gesehen). Als wir ihn abgefragt haben, hatte er allerdings Probleme (konnte viele Vokabeln nicht), aber er meinte, er könne sie.

Ich hoffe, dass der ein oder andere mir angesichts der neuen Aspekte, Ratschläge geben kann, denn ich weiß im Moment mit meinem pubertierenden Sohn nicht mehr weiter... Ein Nachteilsausgleich ist bereits geltend gemacht seit einem Jahr. --77.182.215.141 17:20, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Auskunft ist eigentlich für Wissensfragen gedacht. Er wäre sicherlich effizienter, diese Frage in einer Eltern-Kinder-Selbsthilfegruppe zu stellen oder sich an Fachpersonal zu wenden, das Erfahrung im Umgang mit Autismus hat. GEEZER... nil nisi bene 18:05, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Brauchen wir analog zu {{Rechtshinweis}}, {{Gesundheitshinweis}} und {{Speisepilzhinweis}} einen {{Erziehungshinweis}}? --Rôtkæppchen68 18:10, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
JA, halte ich für sinnvoll. Umgang mit Kindern ist nicht trivial. Darin auch erwähnen, dass evtl. Antworten von Personen kommen, die selber keine Kinder haben. Evtl. ein Kombi-Hinweis {{Beziehungs/Erziehungshinweis}} ? GEEZER... nil nisi bene 08:03, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
BK und Hinweishaufenkonflikt:
Beim Vokabellernen sieht man im Zweifelsfall nicht zu, sondern hilft mit, zum Beispiel durch Abfragen (was auch geht, wenn man selbst die zu lernende Sprache nicht kann). Ob der Schüler die Vokabeln kann, merkt dabei der Abfragende, nicht der Schüler. Gilt für jeden Schüler mit Problemen in einer Fremdsprache.
Wenn es morgens partout nicht ohne Hilfestellung geht, muss man die eben geben, d.h. eins der Elternteile muss seine Arbeitszeit verlegen, notfalls auf Teilzeit umsteigen, oder ein Großelternteil oder wer auch immer muss als Frühstücksbeschleunigungsdirektor tätig werden. Übrigens ist eine Stunde Frühstück ja nicht an sich schädlich - eventuell abends eine Stunde früher in die Klappe und morgens eine Stunde früher raus.
Sonst andere praktische Lösung suchen - beispielsweise Fahrt Richtung Schule viel früher, dann Frühstück bei und mit einem/r Klassenkameraden/in in Schulnähe.
Ein praktisches Problem erheischt eine praktische Lösung - aus dem Zuspätkommen eine psychiatrische (o.ä.) Frage zu machen, heißt, den Jungen zu verwöhnen und schon vorab z zu stellen (mit 15!).
Ist die banalste Antwort, aber eben auch die einzig richtige. CarlM (Diskussion) 18:13, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das sind denke ich ganze normale Probleme in dem Alter, die auch einige nicht-Autisten haben können. Ich zumindest hatte mit 16 auch nicht immer Bock auf Schule und ich bin auch schonmal zu spät gekommen und habe einige Tests 5 geschrieben. Ich glaube als Elternteil kann man da nicht viel machen. -- Jonathan 18:22, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe eh nicht, wie man einen autistisch beeinträchtigten Schützling mutterseelenallein lassen kann, erst recht, wenn man mit Kommunikations- und Erziehungsproblemen zu kämpfen hat, wie die IP. uns hier seit längerem schildert. Da wäre ich längst zu nem Psychologen/Psychiater getingelt und hätte so jemanden um Hilfe gebeten. Es gibt inzwischen hinreichend Spezialeinrichtungen, in denen autistische Kinder und Jugendliche betreut und unterrichtet werden. Und es gibt die Möglichkeit, Betreuung für die Zeit elterlicher Abwesenheit zu beantragen. Sind aber alles Sachen, die jemand, der angeblich seit Jahren(!) mit nem Autisten unter einem Dach lebt, so langsam aber sicher selber wissen sollte. --Nephiliskos (Diskussion) 18:26, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
wann hört die sinnlose Quälerei bloß auf? nich dass er nächstes Jahr auch noch n HI vom Ritalin hat... --Heimschützenzentrum (?) 18:50, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Jedenfalls - wenn der Fall authentisch ist - entdramatisieren, entdramatisieren, entdramatisieren: Wenn jemand mit 16 grundsätzlich morgens zu spät zur Schule geht / fährt, dann (wie vielleicht schon gesagt) praktisch lösen, nicht alles auf Autismus schieben. Umgekehrt könnt Ihr Eltern den Sohn wirklich zum Behinderten machen, wenn Ihr jedes kleine Problem auf die Behinderung schiebt. Eine Fünf in Mathe - mein Gott, welcher große Mann und welche große Frau hatte nicht mal eine Fünf in Mathe! Selbst ich (aber das führte denn doch zu weit...).
Übrigens scheint das Handeln der "Integrationshelferin" auch von keiner Sachkenntnis getrübt zu sein - sie hat geschimpft! Na toll! Wenn sie eine sonderpädagogische Ausbildung hat, soll sie Euch auch beraten. Wenn nicht, soll sie zurück ins Bauamt...
CarlM (Diskussion) 18:52, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sie sollten zu einer Autismus-Ambulanz gehen und sich beraten lassen. Hier sind auch Fragen für die Berufliche Integration durch eine Spezialeinrichtung interessant. Aus welchem Bundesland kommen Sie denn? 46.115.65.73 21:01, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

"jedoch" - überflüssiges Füllwort oder sinnvolle Hervorhebung?

Im Artikel Josef Stalin steht in der Einleitung folgendes: "Nach Stalins Tod leitete sein Nachfolger Nikita Chruschtschow eine für sowjetische Verhältnisse ungewöhnlich offene und scharfe öffentliche Abrechnung mit Stalins Person und Wirken, eine „Entstalinisierung“ ein. Dies wurde jedoch von späteren Regierungen nicht fortgeführt und teilweise sogar zurückgenommen." Wie man sieht, ist hier zweifellos Außergewöhnliches passiert (die Entstalinisierung in Satz 1), was aber dann gleich wieder abgeschafft wurde (zurückgenommen, Satz 2). Um diesen Widerspruch stärker rauszuarbeiten, hatte ich (die Sätze stammen von mir, mit zwischenzeitlich kleinen Veränderungen) ursprünglich mal das Wort "jedoch" eingefügt, so dass da stand "Dies wurde jedoch von späteren Regierungen...". Meiner Aufassung nach ist dies hier ein sinnvolles Stilmittel, weil es den Kontrast betont - ich frage, weil mir genau solche "jedochs" schon gefühlt 15 mal aus ähnlichen Satzkonstruktionen gelöscht wurden, wo sie imho jedoch ;-) durchaus sinnvoll waren. Was meint ihr dazu? Vielleicht verwende ich es auch falsch/schief? Pittigrilli (Diskussion) 18:45, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wo ist das Problem? Allenfalls bezieht sich das sehr allgemeine "dies" nur schwer auf das konkrete Substantiv "Entstalinisierung"; so dass vielleicht entweder Maßnahmen der "Entstalinisierung" - diese wurden... oder Entstalinisierung - diese wurde... geeigneter wären.
Aber "jedoch" ist auf jeden Fall richtig: die CDU-Regierung erhöhte die Mehrpferdsteuer für Hippoprodukte auf 4%; unter der neuen SPD-Regierung gilt nun jedoch wieder der alte Nachkriegssteuersatz von 0,9 Prozent Mehrpferd. CarlM (Diskussion) 19:00, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass etwas "nicht fortgeführt und teilweise sogar zurückgenommen wurde" ist eine normale und klare Aussage. Da muss man keinen "Widerspruch herausarbeiten". Meines Erachtens ist "jedoch" an der Stelle also tatsächlich ein überflüssiges Füllwort. Das Wort "sogar" kann ebenfalls weg. Dass nämlich eine Zurücknahme mehr ist als eine bloße Nicht-Fortführung, erklärt sich meines Erachtens von selbst und bedarf auch keiner Betonung. --5.147.8.171 19:04, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Doch, "sogar" ist hier im Kontext (!) sinnvoll, aber darum ging es mir nicht. Pittigrilli (Diskussion) 19:15, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kann nicht erkennen, welche zusätzliche Information der Leser durch das Vorhandensein der Wörter "sogar" und "jedoch" erhalten soll. Für die sprachliche/grammatikalische Richtigkeit sind sie ebenfalls nicht erforderlich. --5.147.8.171 19:25, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Allerdings ist für die grammatikalische Richtigkeit erforderlich, dass "Dies..." in "Diese..." geändert wird → Nominativ Singular (F). :-) VG, --Turnstange (Diskussion) 19:32, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
...wie oben schon gesagt. CarlM (Diskussion) 19:47, 6. Mär. 2013 (CET) ...immerhin mit Zusatzinfos. ;-) --Turnstange (Diskussion) 19:54, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ehrlicherweise muss man sagen, dass das "jedoch" auf einer subjektiven Einschätzung beruht und diese indirekt bekanntgibt:
Wenn man davon ausgeht, dass verschiedene Parteien oder überhaupt verschiedene Machthaber eben unterschiedliche Ansichten haben und diese während ihrer jeweiligen Regierungszeit eben jeweils umsetzen, dann gehört kein "jedoch" hinein. Dann hat also die Partei A während ihrer Regierungszeit die Hotels steuerlich begünstigt und die später regierende Partei B diese Begünstigung wieder gestrichen ("wieder" hat hier nicht die Funktion von "jedoch"). Wir wundern uns nicht darüber, weil wir wissen, dass A die Hotelierspartei ist und B die hotelhassende Partei.
Hier nun war eine furchtbare Diktatur zu Ende gegangen. Und der darauffolgende Herrscher hat sich ein Herz gefasst, die überstandene Diktatur ehrlich als eine solche bezeichnet und versucht, deren Erben etwas zu entmächtigen. Da wir nun diese Maßnahmen gut finden, ja, überhaupt der Ansicht sind, nach einer Diktatur müsse aufgeräumt und bestraft werden, erwarteten wir auch von den Nachnachfolgern und Nachnachnachfolgern eine entsprechend und ähnlich diktaturfeindliche Politik. Unser Erstaunen darüber, dass diese nun die diktaturkritische und -aufhebende Politik nicht fortsetzten, legen wir in ein "jedoch".
Dahinter steckt natürlich eine grundsätzliche Erwartungshaltung an einen Fortschritt, überhaupt an eine logische Richtung der Geschichte. Seit inzwischen über hundert Jahren erleben wir (in vielen Kulturen) eine fortschreitende Gleich(er)berechtigung der Frauen. Wäre nun in der Politik (beispielsweise der übernächsten deutschen Bundesregierung) ein Rückschritt auf diesem Wege erkennbar, ergäbe auch das ein "jedoch" - oder würde man (in einem historischen Abriss der Emanzipation der Frauen in der deutschen Politik) einfach sagen, die Regierung Guttenberg habe 2019 das passive Wahlrecht der Frauen in Deutschland gestrichen? Fazit: Man muss sich aktiv zügeln, in Artikeln nicht zu jedochen. Aber es gibt in der Wikipedia noch ganz andere subjektive Darstellungen... CarlM (Diskussion) 19:45, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Schön gesagt, danke. Und ich hab sogar gewagt zu "sogaren" - um herauszustellen, dass die teilweise Zurücknahme der Entstalinisierung, und damit die implizite Aussage der Nachfolger Chruschtschwos, dass 5-20 Mio unschuldige Tote eigentlich nicht so dramatisch waren, doch ein ganz schöner Hammer war. Eigentlich fast schon ein Fall von TF... Pittigrilli (Diskussion) 19:56, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sagen wir's mal so: Wer hier ohne "jedoch" und "sogar" auskommt, ist ein Unmensch, d.h. er teilt die heute für die ganze Menschheit gültigen Grundwerte nicht. Einem solchen Unmenschen möchte man im RL möglichst nicht begegnen. Aber eine Enzyklopädie darf eben nicht menschlich sein. Sachlich, sachlich, sachlich, heißt da die Devise... CarlM (Diskussion) 20:03, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In diesem Fall ist das "jedoch" völlig ok. Es erleichtert das Lesen und Verstehen, wenn der Gegensatz nicht allein aus dem Verständnis des Satzes gefolgert werden muss, sondern ausdrücklich in Worten dargelegt wird. Logisch ist es redundant, aber stilistisch ist es sinnvoll. Es geht hier gar nicht um ein "redundantes Füllwort", sondern um eine konkrete Erleichterung beim Erfassen des Inhaltes. --Pyrometer (Diskussion) 20:19, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch öfter in Versuchung, solche in WP unerwünschten (siehe wikilint) Wörter zu benutzen und lese dann den fertigen Satz erst mal ohne diese Wörter, um zu erkennen, ob sie entfallen können, sinnvoll oder gar nötig sind.
Bei der Konstruktion von Sätzen ist es wie bei der Konstruktion von Maschinen: Eine komplette Maschine ist die, an der man nichts mehr weglassen kann.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:36, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Najaaaaa... Es kommt darauf an, was deine Maschine können soll. Soll sie einfach nur trocken Informationen eine nach der anderen auflisten? Oder soll sie die Informationen zusätzlich noch verknüpfen und damit Zusatzinformationen generieren bzw deren Einordnung und Verständnis vereinfachen? Im zweiten Fall muss die Maschine eben ein paar Teile (äh, Wörter) mehr enthalten... Pittigrilli (Diskussion) 20:41, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Dosenhalter z.B. ist kein zwingend notwendiges Zubehör, macht manche Maschinen aber komfortabler. --84.190.78.59 20:50, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, zB der Kaffeebecher/Dosenhalter rechts an meinem Laptop, der nach Druck auf so eine kleine Taste rausfährt - superpraktisch! Neulich ist er aber abgebrochen, als ich einen Maßkrug draufstellte. Reparatur war komischerweise sauteuer... Pittigrilli (Diskussion) 21:26, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Naja, wenn es darum geht - wie Pittigrilli inzwischen klargestellt hat - dass er im Wikipedia-Artikel herausstellen möchte, was "ein ganz schöner Hammer" war, dann erfüllen Wörter wie "sogar" und "jedoch" natürlich ihren Zweck. Ob diese Intention wikipediakonform ist, ist ja eine andere Frage. --5.147.8.171 22:23, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

@Pyrometer: Erleichterung des Verständnisses? Es geht um den Satz: "Dies wurde von späteren Regierungen nicht fortgesetzt und teilweise sogar zurückgenommen." Welchen Teil davon findest du denn schwer zu verstehen? Die Annahme ist absurd, dass der durchschnittlich intelligente Deutschsprachige (an den sich de.wp richtet) mit diesem simplen Satz überhaupt irgendwelche Verständnisprobleme haben könnte. Geschweige denn, dass demjenigen mit dem Wort "jedoch" zu helfen wäre. --5.147.8.171 23:09, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke. Ich pflege jedoch die Sätze zu lesen, zu denen ich mich äußere. ;-) Das früh eingestreute "jedoch" gibt dem Leser eine Vorankündigung dazu, dass der Satz eine Gegensätzlichkeit aufzeigen wird. In dieser Anwendung ist das "Füllwort" wie die Soße zu einem trockenen Kloß: Mit geht es besser runter. Wikipedia will und soll auch ungeübte Leser erreichen. Dröge und minimalistische Sprache verringert die Reichweite. --Pyrometer (Diskussion) 23:48, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Volle Zustimmung zu Pyrometer. Es geht hier um eine stilistische Frage. Die Funktion sprachlicher Gestaltung erschöpft sich auch in einer Enzyklopädie nicht darin, auf möglichst minimalistische Weise Informationen zu transportieren, sondern Verständnis nicht nur zu ermöglichen, sondern auch zu erleichtern. Die Metapher vom Kloß und der Soße trifft es hier genau. Der Verzicht auf ein gewisses (nicht übertriebenes) Maß an Füllwörtern macht Texte ungenießbarer. --Jossi (Diskussion) 00:19, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wenn die stilistisch wertvolle Füllwort-Soße laut ihrem Autor auch noch dazu dient herauszuarbeiten, "was das für ein ganz schöner Hammer war", dann werden gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Wikipedia-Leser sind schließlich nicht nur zu dumm, um einen Satz wie "Dies wurde von späteren Regierungen nicht fortgesetzt und teilweise zurückgenommen" textlich ohne weitere stilistische Krücke zu verstehen und zu verdauen, sondern sie sind auch zu dumm, um so eine Sache wie den Stalinismus mit Mio Toten selbst zu bewerten und das Zurückrudern von der Entstalinisierung von ganz allein für etwas Bemerkenswertes zu halten. Das muss alles unbedingt vorgekaut werden. --5.147.8.171 01:10, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oh bestaunenswerte IP, der du die kompliziertesten geschichtlichen Sachverhalte bereits anhand von lieblos hingerotzten Fakten mittels brillanten Verstandes treffsicher zu verstehen und messerscharf einzuordnen vermagst, lass dir von einem minderbemittelten Schreiberling untertänigst folgende Information andienen: Selbige vortreffliche Enzyklopädie wird nicht nur von ihro Gnaden mit dem messerscharfen, blitzgescheiten Verstande gelesen, sondern auch von einer Vielzahl an 12jährigen, dementen Greisen, Hauptschülern, Schulabschlusslosen, Investmentbankern, IQ70-Besitzern, und dergleichen Gesindel mehr. Möge ihro Gnaden verzeihen wenn derweilen Verständnishilfen in Texte eingebaut werden, die ihro Gnaden Geist beleidigen, aber für die weniger geistig Starken eine Hilfe darstellen könnten. Lasst also Gnade walten und verzeiht eurem untertänigsten Schreiberling sein frevelhaftes Tun, denn er tat es nur im Sinne einer barmherzigen Verbesserung für die geistig Schwachen, die ihro Gnaden niemals in ihrer erbärmlichen, durchaus bedauernswerten geistigen Hilflosigkeit das Wasser reichen können werden. (Ironie aus) Pittigrilli (Diskussion) 12:30, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hast du aber schön gesagt... --Jossi (Diskussion) 13:39, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Kürze liegt die Würze. "Scharfe öffentliche" schließt "offen" ohnehin mit ein. "Jedoch", "teilweise" und "sogar" in e i n e m Satz sieht auch danach aus, als würde der Schreiber nach der Silbenanzahl bezahlt. "Nicht fortführen" und "zurücknehmen" könnte man unter einem Begriff zusammenfassen. Wenn man "Entstalinisierung" in den zweiten Satz schiebt, kann man auf das "dies" verzichten. Und um den Gegensatz zwischen den beiden Sätzen - wie von dir gewünscht - herauszustellen, lass den 2. Satz nicht mit dem Gemeinsamen ("Dies" bzw. "Entstalinisierung"), sondern mit dem Unterschiedlichen ("Spätere Regierungen") beginnen. Das ergibt:
Nach Stalins Tod leitete dessen Nachfolger Nikita Chruschtschow eine für sowjetische Verhältnisse ungewöhnlich scharfe öffentliche Abrechnung mit Stalins Person und Wirken ein. Spätere Regierungen rückten von dieser Entstalinisierung wieder ab.
Mehr als 20 % Textlänge eingespart, mindestens ebenso leicht verständlich, und offen und öffentlich gesagt, dies klingt m.E. jedoch auch teilweise sogar noch besser ;-) --Niki.L (Diskussion) 18:50, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Könnte man so machen, muss man aber nicht - kommt auch drauf an, wieviel Info man in der Einleitung transportieren will, ich finde die Differenzierung zwischen "nicht weiterführen" und "zurücknehmen" durchaus sinnvoll. "Offen" und "öffentlich" bezeichnen hier auch nicht dasselbe, da das erste im Sinne von "ehrlich" gemeint ist, während "öffentlich" nur die Adressaten der Kommunikation beschreibt. Man kann auch nicht-öffentlich durchaus offen kritisieren ;-) Da meine originalen Sätze in der Zwischenzeit auch mehrfach verwurstelt wurden (das jedoch und sogar stammten allerdings von mir), bin ich auch nicht an darüber hinausgehenden Vorschlägen interessiert - wobei ich dir bei einigen deiner Kürzungsvorschläge durchaus stlistisch Recht gebe, klingt recht knackig, für meinen Geschmack gehen aber dabei einige (subjektiv: erwähnenswerte) Nuancen verloren. Ihr könnt euch ja an dem Echt-Satz nun verlustieren, wenn ihr wollt ;-) Für mich hier EOD und danke an alle. Pittigrilli (Diskussion) 20:27, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Noch 2 Cent: Auch ohne "jedoch" und "sogar" wäre Pittigrillis Satz nicht unvollständig. Aber mit den beiden ist er besser lesbar. Man kann es mit inhaltlichen Redundanzen sicher auch übertreiben, aber in dem Beispielsatz sind sie m.E. in einem vertretbaren und vernünftigen Maß eingesetzt worden. --Grip99 01:33, 8. Mär. 2013 (CET) PS: Das lesetechnisch sinnvolle, aber inhaltlich redundante Wort "Zwar" habe ich mir in meinem ersten Satz verkniffen, und er wird auch prompt schlechter verständlich, weil man erst nach dem zweiten Satz weiß, worauf ich hinaus will.;-)[Beantworten]

Schneeketten bei Vierradantrieb

Ich trage mich mit dem Gedanken, als nächsten fahrbaren Untersatz ein Auto mit Vierrad-/Allradantrieb zu erwerben. Bei denen braucht man ja im Schnee weniger häufig Ketten, aber mich interessiert trotzdem, an welcher Achse ich diese Ketten bei Bedarf denn montieren müsste. Schneekette und Vierradantrieb schweigen sich dazu leider aus. Wer weiss weiter? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:01, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kurze Antwort: im Vierradbetrieb (kann ja auch zuschaltbar sein) sinnvollerweise an allen Rädern. Lange Antwort: Je nach Art des Allradantriebs, es gibt verschiedenste Konzepte, kann (!) es auch möglich sein, nur eine Achse zu beketten. Aber sinnvoll ist das nicht, weshalb du an Infos über Vorder/Hinterachse wahrscheinlich auch nichts findest, und je nach Art des Antriebskonzepts schätze ich, dass das auch voll in die Hose gehen kann (= eventuell zusätzlich generierte Instabilität.) So könnte nur eine Achse mit Ketten zB bei einem nicht sperrbaren Zentraldifferential dazu führen, dass beim Anfahren am Berg die Räder mit Ketten kraftlos stehenbleiben und die ohne Ketten durchdrehen. Das will man vermeiden. Daher würde ich sagen, eine zuverlässige Aussage kriegst du wahrscheinlich nur vom Hersteller des betreffenden Autos. Pittigrilli (Diskussion) 19:22, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls ist, wenn man nicht gerade von der Alm direkt die Nordwand hochfahren muss, der Unterschied zwischen Sommer- und Winterreifen viel entscheidender als der zwischen Winterreifen und Ketten. Und der Winterreifen kann draufbleiben, wenn zwischendurch mal ein Stück Tunnel oder Geräumtes kommt...
Der Schwachpunkt ist meist doch der Fahrer. CarlM (Diskussion) 19:29, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Da du offenbar du nicht beide Achsen mit Schneeketten bestücken magst, würde ich die hintere empfehlen, um ein ausscheren des Hecks zu verhindern. Vorne mag dir mehr Kraftübertragung wegen des Motorgewichts bringen, das "mehr an Kraft" hast du ja aber ohnehin schon durch den Allradantrieb. Vorschriften dazu gibt es (jedenfalls für D) nicht. -- Ian Dury Hit me  19:30, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Multi BK: Grundsätzlich sollte das in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges stehen, die dann zu befolgen wäre. Ideal ist, alle vier Räder mit Ketten zu bestücken. Die Firma RUD, als der bedeutende Kettenhersteller empfiehlt in offenen Fällen ohne Herstelleranweisung für das Fahrzeug bei nur zwei Ketten die Montage auf die Vorderachse. Das Gewicht des Motors gibt eine bessere Haftung und bei Fahrt Bergabwärts ist die Spurtreue besser. Andere bevorzugen die Hinterachse, weil gerade bei der Bergabfahrt das Heck stabiler bleibt auch wenn man da mit Ballast vorgesorgt hat. Ich fahr daher mit 4 Ketten.--Doofopo (Diskussion) 19:34, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hm, jetzt ist mein Beitrag weg. Also: kommt auf das Auto an und steht in der Bedienungsanleitung. Bei unserem Subaru ist es zB vorne. -- southpark 19:37, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier ist ein ganz guter Thread, bei dem der lange Beitrag in der Mitte im Detail beschreibt (Punkt 2.2), was für negative Effekte bei nur einem Paar Ketten auf der "falschen" Achse (allerdings nur bei bestimmten Allradtypen) auftreten können. Also wie oft oben geschrieben: Hersteller fragen/in Bedienungsanleitung gucken. Pittigrilli (Diskussion) 20:27, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich sollte man bei Allradantrieb beide Achsen bestücken. Ich sehe das in meinem präferierten Skiort übrigens recht häufig. Wenn man die Ketten nur auf einer Achse aufziehen will, ist weniger die Empfehlung des Herstellers maßgeblich (dieser würde wohl primär auch dazu raten alle Reifen zu beketten), als vielmehr das subjektive Fahrgefühl. Zieht man die Ketten hinten auf ist die Kurvenlage besser, während man sich mit den Ketten vorne das Anfahren und Beschleunigen erleichtert. --DJ 11:39, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Diagramme mit Excel

Hallo, wie kann man in Excel 2007, z. B. bei einem Oberflächen-Diagramm, die Abmessungen des Beschriftungsfeldes der vertikalen Achse ändern? Das Feld ist um -90° gedreht, so dass der Text von rechts aus lesbar ist. Das Feld ist allerdings zu schmal und es entstehen mehrere Zeilenumbrüche. An den Kanten/Ecken anklicken und ziehen geht nicht. Mit Google bin ich nicht fündig geworden. --Toffel (Diskussion) 19:53, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, ich habe es herausgefunden. Die Abmessungen des Beschriftungsfeldes kann man wohl nicht ändern, aber das muss man auch nicht, um das Problem zu lösen. Die Umbrüche entstehen dadurch, dass die vertikale Achse im Oberflächendiagramm der Tiefenachse im 3D-Oberflächendiagramm entspricht und umgekehrt. Die vertikale Achse im Oberflächendiagramm sollte also mit „Tiefenachsentitel“ beschriftet werden. --Toffel (Diskussion) 22:47, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Was machen eigentlich die Niedriglöhner?

Gerade wieder aktuell - gegen Mindestlohn und für sehr niedrige Löhne, die dann der Steuerzahler mittels Sozialhilfe aufstocken muss, wird ja argumentiert, dass die entsprechenden Betriebe sonst nicht konkurrenzfähig wären. Ist bekannt, bei welchem Anteil der Niedriglöhner das zutrifft? Ich nehme mal einfach an, dass diese Argumentation bei Produktionen sinnvoll sein kann, deren Konkurrenten in China oder so sitzen; dass sie aber bei geringqualifizierten Dienstleistungen, die gar nicht ausgelagert werden können, nicht sinnvoll sein kann: Wenn der Dönerverkäufer mehr bekommt, wird der Döner teurer - dann entscheidet einfach der Käufer, der im Normalfall nicht einfach in eine Dönerbude 8.000 Kilometer weiter gehen würde... Gibt es über die beiden von mir etwas naiv angenommenen Gruppen (also mit Konkurrenz in Billigländern und ohne) Zahlen oder auch nur Schätzungen? CarlM (Diskussion) 20:37, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie soll man denn zu verlässlichen Statistiken darüber kommen?
Z. B. erfährt die Minijob-Zentrale nicht, auf welchem Stundensatz die 400 (jetzt 450) Euro beruhen - da ist nur der monatliche Gesamtbetrag meldepflichtig.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:45, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist schon mal eine Information...
Wie man dazu kommen kann, weiß ich nicht. Aber man sollte es tun. Und dann dafür sorgen, dass ergänzungsbedürftige Löhne wirklich nur da gezahlt werden, wo es unvermeidbar ist. CarlM (Diskussion) 20:52, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Döner-Kunde schmiert sich dann sein Brötchen selbst, anstatt Friseur läßt man schwarz schneiden, ... Jeder, der mehr kostet (=Nettolohn + Sozialabgaben + Steuern + Unternehmerlohn/risiko) als er an Wertschöpfung produziert, ist (sofern er nicht beim Staat beschäftigt ist) mittelfristig arbeitslos, weil die Kunden wegbleiben. Das kann man sehr schön in Südeuropa beobachten. Mit steigenden Löhnen und aufgeblähtem Öffentlichen Dienst bleiben die Kunden weg. Hollande schafft es ja sogar die Produzenten 'rauszuekeln.--80.129.189.53 21:09, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Witz an der Sache ist ja das diese extremen Niedriglöhne vor allem in den Branchen gezahlt werden, die "nicht globalisierbar" sind, also vor allem lokal orientierte Leichtindustrie und vor allem Dienstleistungen (Kellner, Frisöre, Putzfrauen...).--Antemister (Diskussion) 22:59, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun, wenn sie ernsthaft gegen die Schwarzarbeit konkurrieren soll, dann müssen die Löhne in sehr vielen Branchen noch weit herabgesetzt werden.
Selberschmieren ist was Anderes - aber auch dagegen kann man nicht ernsthaft konkurrieren.
Thema Aufblähung: Ein Ergebnis der Aufblähung sind ja schwachsinnige Parallelarbeitsmärkte wie die 400-Euro-Jobs - wenn jeder Arbeitsplatz bürokratisch radikal vereinfacht würde, brauchte man nur einen Arbeitsmarkt, ob mit 10 oder mit 40 Stunden pro Woche.
Wenn noch jemand mit wirklichen Zahlen (oder plausiblen Schätzungen) den Vorteil der Niedriglöhne darlegen kann, möge er das tun. Ich bin der Ansicht, dass die Regierungsparteien eigentlich kein Mandat des Bürgers dafür haben, das Geld des Steuerzahlers auszugeben, um einen Vollzeit arbeitenden Friseur oder Dönerverkäufer so zu subventionieren, dass deren Leistungen zu geilen Geizpreisen angeboten werden können. CarlM (Diskussion) 22:59, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das isses dann wieder eben: Welch ein Gemaule geht durchs Land, wenn diese einfachen Waren und Dienstleistungen teuerer werden? Das verführt eben jede Regierung, egal wo in der Welt, hier etwas herumzusubventionieren. Siehe Nahrungsmittel, die mal grob aus dem Anteil am BIP abgeschätzt, zur Hälfte mit Steuermitteln bezahlt werden. Das führt dann eben zu Arbeitsplätzen, die keine Wertschöpfung erwirtschaften, treibt arbeitende Bürger in die Abhängigkeit des Staates, fördert solche Arbeitgeber etc. Aber schreib das mal deinem Abgeordneten.--Antemister (Diskussion) 23:06, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Statistikfrage (auf englisch)

Hallo zusammen,

sehe ich das richtig, dass hier verheiratete Paare per Definition zu den Familien dazugehören? LG Stefan 22:01, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, laut Fußnote 7. Das wäre dann die Husband-wife family. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften/Ehen sind dann wieder ein Sonderfall. --тнояsтеn 22:11, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Zitat gesucht

Von wem stammt das Zitat: "Wer rastet, siegt nicht." --91.46.247.226 23:15, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Von Dir. --Rôtkæppchen68 00:38, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kenne nur "wer rastet der rostet". --MrBurns (Diskussion) 01:44, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Web findet man : "And stop wasting time, for the one who wastes time and rests doesn’t win" (ohne Gewähr, ob das auch stimmt - "gewinnen" ist - wie Zeit - relativ "relativ" ). GEEZER... nil nisi bene 07:42, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Experiment-Ideen wo einbringen?

Nehmen wir an, jemand hätte eine Idee für ein Experiment auf den Gebiet der Psychologie, Soziologie, Chemie oder Physik und mächte gerne erreichen, dass es durchgeführt wird. Kann er sich dabei an eine wissenschaftliche Stelle wenden? Gibt es dort Möglichkeiten für Anregungen oder sind die Finanzmittel so beschränkt, dass Experimentatoren genug damit zu tun haben für ihre eigenen Ideen Mittel aufzutreiben? Gibt dafür vielleicht sowas wie eine Seite im Netz? --188.100.83.31 23:22, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wer selber eine Stelle in dem Bereich hat, kann bei der Uni, beim Staat, etc. wegen Fördermitteln ansuchen, aber wer nicht direkt in dem Bereich arbeitet, für den das Experiment gedacht ist, kann wohl nur inoffizielle Vorschläge an die zuständigen Wissenschaftler schicken und wenn einer von denen den Vorschlag studiert und für gut hält, dann wird er ihn eventuell übernehmen und sich mit seinen Kollegen um die Fianzierung kümmern. --MrBurns (Diskussion) 23:31, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn einfach zu realisieren, dann kann das auch ein Student als Abschlussarbeit machen.--Antemister (Diskussion) 23:38, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
„Experimente“ werden heutzutage auch gerne im Unterhaltungsfernsehen gemacht. Da bekommt der Fragesteller evtl Honorar und hat möglicherwise mehr Erfolg, als wenn er erst einen Forschungsantrag schreiben muss. --Rôtkæppchen68 01:37, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei im TV wohl wichtiger ist, dass das ganze nicht zu lange dauert (zumidnest der Teil, der im TV zu sehen ist) und ein möglichst anschauliches und spektakuläres Ergebnis liefert, als dass es wirklich eienn wissenschaftlichen Wert hat. Und es würde sich halt auch die Frage stellen, wie genau man einen Vorschlag im TV so einreicht, dass das wirklich wer liest und er nicht sofort gelöscht wird oder im Mistkübel landet. --MrBurns (Diskussion) 01:42, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier kann man das tun (könnte aber auch eMail-Fishing sein...). Finden es EXTREM sonderbar, das eine akademische Institution nicht genug eigene Hirne zu haben scheint, um selber solche Konzepte zu erstellen.
Ich selber habe mal einen WP-relevanten Konfliktforscher auf die Möglichkeit hingewiesen, dass Konflikte (und deren Folgen) in WP-Diskussionen lückenlos nachvollzogen werden können. Keine Reaktion - Hehehehe! GEEZER... nil nisi bene 07:56, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In der experimentellen Psychologie ist es üblich und notwendig, die Probanden über den eigentlichen Zweck des Versuchsaufbaus im Unklaren zu lassen. Anders wäre z. B. das Milgram-Experiment undurchführbar gewesen. Dein Konfliktforscher durfte Dir also nicht verraten, dass "Jimbo" nur das Alias eines experimentellen Psychologen aus Bielefeld ist. Wer die Dispute in der Wikipedia aufmerksam verfolgt, kann die verschiedenen Stimuli der Experimentatoren ohne weiteres erkennen. Beispielsweise wird die Auskunft gerne verwendet, um die Trollizitätsskala zu justieren. --Pyrometer (Diskussion) 13:31, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich fände eine externe Analyse der WP-Bataillen sehr interessant. Da würde evtl. häufiger verwendete Schemata (und die entsprechend identifizierten "Auslöser" (materiell und immateriell ...) klarer erkennbar werden und wenn man ein Problem erkannt hat, kann man es besser in den Griff .... aber neiiiiin ... man wurschtelt so weiter. Menschen, eben... GEEZER... nil nisi bene 14:36, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Email Windows Live-Mail

Hallo, ich habe soeben eine E-Mail zum Senden vorbereitet, welche aber aus diversem Grund noch nicht gesendet werden kann. Deshalb habe ich sie (dummerweise) im Postausgang gespeichert. Wenn ich jetzt Mails abholen will, wird diese Nachricht ja gesendet. Wie kann ich das verhindern - wie komme ich an den Postausgang, ohne zu senden? Vielen Dank.

--79.225.111.201 23:30, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei Windows Live sehe ich keinen "Postausgang", allerdings einen Ordner "Entwürfe", in denen man Emails speichern kann. Dieser ist aber (natürlich) völlig unabhängig vom Ordner Posteingang. Daher ist deine Frage etwas unverständlich. --A.Hellwig (Diskussion) 00:25, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehe ebenfalls keinen "Postausgang", vlt. kommt beim Fragesteller noch "Gesendete Objekte" infrage? --85.180.132.157 01:03, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Live hat definitiv einen Postausgang. In dem sind die Mails so lange zu sehen, bis sie raus sind, also im Normalfall auch bei schweren attachments nur wenige Sekunden. DANN sind sie in den gesendeten Mails.
Vermutlich kann man das auch so einstellen, dass beim Öffnen des Programms NICHT automatisch alles gesendet wird, was noch nicht raus ist. Aber dazu muss man das Programm ja erst mal öffnen.
Also Trick 17: Internetverbindung entfernen (geht bei Stecker am einfachsten, aber auch das Abschalten des Routers bei WLAN ist ja kein Problem). Dann Programm öffnen, Fehleranzeigen ignorieren (bzw. drüber freuen), Mailtext ändern - oder erstmal in die Entwürfe verschieben. CarlM (Diskussion) 06:55, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
CarlM, you are right! Thank you very much! --79.200.89.165 07:43, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

7. März 2013

Gesucht: Verfilmung über Geschehnis, das auf Vorurteilen basiert

Ich suche Verfilmungen über Konflikte/Erscheinungen/Geschehnisse, die auf Vorurteilen basieren bzw. die Vorurteile als Ursache haben. (Z.B. denke ich an den Kukluxklan und an den dazugehörigen Film Mississippi Burning oder den Tod von MalcolmX in MalcolmX) Gibt es noch andere (auch Nicht-Rassismus-Geschehnisse)? Vielen Dank! --Tronkenburger (Diskussion) 03:30, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Den Kukluxclan als "auf Vorurteilen basierend" zu sehen, ist ein Anachronismus, eine Betrachtung von heute. Den Leuten war die gewohnte Gesellschafts-, Lebens- und Arbeitsform genommen worden, sie gingen gegen den Kriegsfeind vor und gegen die Abzocker. Natürlich hatten die alle zusammen ein Vorurteil gegen die "befreiten" Sklaven, aber die waren eben nicht der einzige Feind und das Vorurteil war nicht das eigentliche movens. Den Clan darf man sich nicht so vorstellen wie zwei oder drei oder mehr durchgeknallte Neonazis, die aus Langeweile beschließen, Ausländer zu erschießen (kommt sicher auch bald als Film).
CarlM (Diskussion) 06:48, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, der Film Die Hexen von Salem könnte dazugehören. --TeesJ (Diskussion) 07:08, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
WP => Film Vorurteile <= - da sind ein paar Perlen (und ein Hausschwein) dabei. GEEZER... nil nisi bene 07:29, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist eine weinendes Emoticon ein SMILEy?

Die Tabellenspalten überschrift auf dieser Seite spricht vom Smiley, obwohl ein weinendes Gesicht zu sehen ist.--Wikiseidank (Diskussion) 07:28, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

"Ein Smiley ... ist die grafische Darstellung eines Gesichtsausdrucks." Passt scho... 8-) GEEZER... nil nisi bene 07:34, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Der Artikel Smiley auch. In Chat-Programmen werden sie auch so genannt. Wie willst du die Piktogramme nennen?--Mauerquadrant (Diskussion) 07:38, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Emoticons ;o)--Wikiseidank (Diskussion) 07:47, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dat sind Howlys --80.140.201.37 07:55, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein. Das kannst Du – weil Du ja fit in TF zu sein scheinst – leicht selbst ergoogeln. --Rôtkæppchen68 13:14, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann leicht selbst googlen, weil man fit in TF ist? Ist es schwerer, wenn man nicht fit in TF ist? Seltsame Begründung, aber schön, dass Du mal gegoogled hast. :D --80.140.201.37 14:32, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Holy Moly <=> Homer (non Simpson) (erl.)

Holy Moly behauptet:

In den USA wurde der Ausruf erstmals gebraucht in den von C. C. Beck und Bill Parker geschaffenen Figuren der Captain-Marvel-Comics,[2] wodurch er populär wurde und in den allgemeinen Sprachgebrauch gelangte.[3] Ob sich der Ausdruck auf das magische Kraut bezieht, ist allerdings nicht ganz klar, vor allem da in den Captain-Marvel-Comics meist die Schreibung „Holy Moley“ verwendet wird. Allerdings wird einmal explizit Bezug auf das magische Kraut und die Homer-Stelle genommen: Was die Kraft von Herkules nicht vermochte, gelingt Captain Marvel, denn er kann die Pflanze entwurzeln.[4]
Ich lese kein Griechisch - aber ich kann sehen, dass diese Info aus einer Art Comic-Forum stammt. Was hat denn Homer wirklich gesagt ( μῶλυ in Buch 10 der Odyssee )? ?? Holy Moly ?? GEEZER... nil nisi bene 11:32, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also sprach Hermeias, und gab mir die heilsame Pflanze,/ Die er dem Boden entriss, und zeigte mir ihre Natur an:/ Ihre Wurzel war schwarz, und milchweiß blühte die Blume/ [305] Moly wird sie genannt von den Göttern. Sterblichen Menschen/ Ist sie schwer zu graben; doch alles vermögen die Götter. http://www.gottwein.de/Grie/hom/od10de.php --Vsop.de (Diskussion) 12:28, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich formuliere dort um. GEEZER... nil nisi bene 13:16, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber bitte den ganzen Captain-Marvel-Absatz (im Comic-Forum steht es nämlich durchaus gut erklärt drin, aber etwas anders, als der Artikel behauptet), siehe auch wikt:en:holy moley. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:40, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die im Historical Dictionary of American Slang, Volume 1, H-O, by J.E. Lighter (Random House, New York, 1994) ohne jeden Beleg bloß vermutete Herleitung des Ausrufs holy moly von Homers μῶλυ: perhaps reflecting ‘moly’ ‘magic herb in Greek mythology’, ist phantasievoll, aber abwegig. Siehe "holy moley" bei Nat Gould 1892. Bezeichnenderweise weiß http://en.wikipedia.org/wiki/Moly_(herb) davon auch nichts. Der ganze Absatz gehört ersatzlos gestrichen. --Vsop.de (Diskussion) 21:08, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dem stimme ich voll zu. Weitere Vorschläge zur Artikelverbesserung auf Diskussion:Moly. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:22, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Allergisch auf Dextrane?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich hatte eine Endometriose und musste eine Terapie machen mit Decapeptyl machen.Bei der 2. Infung kriegte ich einen Anaphylatischen Schock. Die Spritze enthält Dextran als Lösungsmittel. Kann das sein das ich auf Dextran Allergisch bin? Ist Maltodextrin auch Ähnlich? --109.113.12.243 14:05, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt es. Google => dextran anaphylaktischer schock <= Mit behandelndem Arzt sprechen. GEEZER... nil nisi bene 14:22, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Titel LL.B.

Wie werden Besitzer des Titels LL.B. angesprochen? Mit Mag. oder Dr.? --80.108.68.140 14:13, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Natürlich nicht, da das B. für "Bachelor" steht. Diese Titel sind überhaupt nicht anrederelevant, nicht mal in Österreich, obwohl sie es dort noch werden könnten... http://www.spiegel.de/unispiegel/heft/abschluesse-in-oesterreich-sehr-geehrter-herr-bachelor-a-522740.html --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:27, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Status quo bei internationalisierten Domainnamen

Kann es für internationalisierte Domainnamen mit aktuellen Browsergenerationen noch Probleme geben? Was geschieht bei der Registrierung von Domains mit Sonderzeichen (insbesondere Umlauten); verursachen sie Mehrkosten oder Umstände? Was ist mit E-Mail-Adressen, die auf solche Domains lauten? --KnightMove (Diskussion) 14:39, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Auflösung von IDNs geschieht immer clientseitig. Netzintern wird immer die Punycode-Schreibung verwendet. Wenn Du also dömäin.example.com beantragst, bekommst Du in Wirklichkeit xn--dmin-moa0i.example.com. Alle IDN-fähigen Internetprogramm wissen, wie die Umsetzung funktioniert und machen sie von sich aus. Mehrkosten oder Umstände machen höchstens die verwendeten Email-Absende-Programme, Internetbrowser etc. --Rôtkæppchen68 15:27, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Darf man alte Video-Kassetten verkaufen ?

Darf man alte Video-Kassetten (von 1985 ff) verkaufen, auf denen Aufnahmen vom Fernsehen enthalten sind? Oder müssen die Kassetten vernichtet werden? Nach meinem privaten laienhaften Verständnis müsste es erlaubt sein, eine private Aufnahme z.B. von einem Film, der im TV gesendet wurde an eine andere Person weiterzugeben. Es handelt sich ja nicht um einen gewerblichen Handel, sondern nur um eine Auflösung der privaten Sammlung samt Video-Rekorder. Danke für die Antwort. --89.0.13.136 15:10, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, das geht so nicht. Die Aufzeichnungen wurden im Rahmen von § 53 UrhG als Privatkopie angefertigt. Diese Ausnahme gilt aber ausschließlich für den "privaten Gebrauch". Eine Weitergabe außerhalb des eigenen privaten Umfelds (also an Personen, die man nicht oder nur flüchtig kennt) ist unzulässig und würde eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Eine Löschung ist deshalb absolute Mindestvoraussetzung, wenn man derartige Medien weiterverkaufen will.
Es versteht sich bei genauerer Betrachtung auch völlig von selbst. Ansonsten würde der Markt für unlizenzierte Werke einfach auf wiederbeschreibbare Medien umsteigen und behaupten, man habe ja nur ein Medium verkauft, wo halt "zufällig" noch was drauf war... --Entzücklopädie 15:28, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Man sollte mMn solche Kassetten verkaufen dürfen - aber NUR für den Gegenwert des physischen Materials, also des Gehäuses und des Magnetbandes. Die enthaltenen Daten dürfen nicht Bestandteil des Kaufvertrags werden - Löschen empfiehlt sich, die Vernichtung der Kassetten ist eine überflüssige Ressourcenverschwendung, wenn sie denn noch weiterverwendet werden können. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 15:35, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es spielt bezüglich des konkreten Tatbestands keine Rolle, ob du eine Urheberrechtsverletzung in Form der Verbreitung gewerblich oder nichtgewerblich begehst. Ob also die Weitergabe des urheberrechtlich geschützten Materials gratis als Zugabe erfolgt oder nicht, ist egal. Beides ist entsprechend § 106 UrhG strafbar. Der Unterschied äußert sich dann höchstens in der Strafzumessung, die bei gewerblicher Absicht regelmäßig höher ausfallen wird. Hinzu kommen in beiden Fällen dann noch der zivilrechtliche Ansprüche des Urheberrechtsinhabers nach § 97 UrhG. --Entzücklopädie 15:41, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer verwendet bitte noch alte Videocassetten von 1985 um sie neu zu bespielen? Neue Videocassetten sind immer noch spottbillig und an jeder Supermarktkasse erhältlich. Da lohnt es wirklich nicht, alte Kassetten zu löschen um des Bandmaterials willen. Bei gebraucht erworbenen Kassetten weiß man obendrein nicht, wie oft der Vorbesitzer seinen Recorder gereinigt hat und ob er seine Lieblingsstellen regelmäßig in Zeitlupe oder Standbild angeschaut hat. Gebrauchtbänder sind ein Fall fürs Privatarchiv oder die Tonne. Verschenken geht auch noch. Verkaufen ist sowohl in gelöschten als auch in ungelöschtem Zustand problematisch. --Rôtkæppchen68 15:48, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was hat das jetzt mit der Eingangsfrage zu tun, bei der es um den rechtlichen Aspekt ging? --80.140.201.37 16:17, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es soll verdeutlichen, dass es unter keinen Umständen sinnvoll ist, gebrauchte Videokassetten mit Eigenaufnahmen zu verkaufen, egal ob es legal ist oder nicht. --Rôtkæppchen68 16:26, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig. Wenn die Kassetten leer sind, kann man sie problemlos verkaufen.
Einfach Kontakt des Videorekorders zum Empfangsteil unterbrechen und den Aufnahmeknopf drücken. Schon werden alle Aufnahmen von Schnee und Rauschen überspielt. --TotalUseless Rückmeldung) 17:00, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Damit muss man leben, dass man nicht die Macht darüber hat, was andere Leute sagen. Im RL übrigens auch. Manchmal geben sie einem vernünftige Hinweise, nach denen man nicht gefragt hat. Natürlich ein Skandal, aber was will man machen... --Eike (Diskussion) 17:05, 7. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Du kannst die Kassetten verkaufen, nur musst Du darauf hinweisen und Dir bestätigen/ versichern lassen, dass sie Material nach dem Urheberrecht aufgespielt haben, dieses Material nicht zu verwenden ist oder sonst in den Verkehr gebracht werden darf und zu löschen ist.--Doofopo (Diskussion) 17:18, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast du für diese fragwürdige Interpretation des Urheberrechts auch eine Quelle? Es ist sowohl der technische Vorgang der Kopie (außer für Privatzwecke, wie oben erläutert) als auch das öffentliche Vorspielen ohne Erlaubnis illegal. Siehe auch Verwertungsrecht. --FGodard||± 18:43, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zusatzfragen zur Privatkopie (ich denk' da mal an Musik-CDs):
Bei einer Kontrolle findet man in meinem Auto Kopien von CDs (die ich beim Fahren gerne höre). Muss ich nachweisen, dass ich zu Hause die Original-CD habe?
Ebenso, aber das Original habe ich nicht mehr - was nun? Ob ich das Original verloren habe oder verschenkt, sieht und hört man ja meiner handgebrannten Kopie nicht an.
CarlM (Diskussion) 01:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Antwort auf deine Frage, aber: So weit, dass die Polizei bei Verkehrskontrollen Urheberrechtspolizei spielt, sind wir doch hoffentlich noch nicht, oder? (Auch wenn das natürlich der feuchte Traum der Verwertermafia wäre...) --Jossi (Diskussion) 08:26, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei einer Verkehrskontrolle interessiert sich die Polizei normalerweise wirklich nicht für deine CDs. Zumal es ja die normalste Sache der Welt ist, dass man sich zum Hören im Auto entweder CDs aus verschiedenen Quellen zusammenstellt bzw. aus Sicherheitsgründen (Erschütterungen / Schläge) keine Original-CDs verwendet. Es wäre also eher überraschend, wenn man Original-CDs findet.
Hinzu kommt, dass du selbst die Originale auch gar nicht besitzen musst. Du kannst sie dir auch ausgeliehen haben, zwischenzeitlich weiterverkauft o. ä. – in all diesen Fällen darfst du trotzdem eine Privatkopie behalten. Allein aus der Tatsache, dass du eine kopierte CD hast, aber kein Original vorlegen könntest, kann man nicht schlussfolgern, dass eine unrechtmäßige Kopie (Privatkopie aus offensichtlich rechtswidriger Vorlage) hergestellt wurde. Es fehlt also weit und breit an einem begründeten Anfangsverdacht für weiterführende Maßnahmen (Beschlagnahme, Durchsuchung, ...).
Außerdem musst du dich natürlich auch nie entlasten, sondern die Staatsanwaltschaft muss hinreichend belegen, dass tatsächlich eine Straftat stattgefunden hat und dass andere Erklärungsversuche unwahrscheinlich bis ausgeschlossen sind. Eine Beweislastumkehr besteht also nicht, sondern die Staatsanwaltschaft müsste gerichtsfest belegen, dass die Quelle eine offensichtlich rechtswidrige Vorlage war.
Es wären, wenn überhaupt, nur extrem konstruierte Fälle denkbar, bei denen die Polizei direkt vor Ort Fachpersonal hätte, welches innerhalb kürzester Zeit herausfinden kann, was die Quelle einer Kopie ist und sich somit dann ggf. ein begründeter Anfangsverdacht gegen dich ergibt. Dieses Personal müsste dann herausfinden, dass die Vorlage mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit z. B. aus einer Tauschbörse kommt bzw. unter Umgehung technischer Schutzmaßnahmen vervielfältigt wurde (auch wenn die Umgehung technischer Schutzmaßnahmen nach § 108b UrhG zum privaten Gebrauch straffrei bleibt, so stellt sie trotzdem einen Verstoß gegen § 95a UrhG dar, so dass auf Grund einer rechtswidrig hergestellten Vorlage dann § 53 nicht mehr greifen würde). Das ist aber beides relativ aufwändig und in der kurzen Zeit einer normalen Verkehrskontrolle überhaupt nicht zu realisieren (ganz davon abgesehen, dass die Polizei dieses Personal an ganz anderer Stelle braucht). Außerdem wäre fraglich, auf welcher Rechtsgrundlage die Polizei sich die CDs mal eben zum "Probehören" ausleihen möchte.
Ein solche "Musikkontrolle" wirft also eher mehr Fragen und Probleme auf. Da beschränkt sich die Polizei lieber auf die üblichen Verdächtigen wie Warndreieck, abgelaufener Sanikasten oder schlecht versteckte Betäubungsmittel. --Entzücklopädie 10:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wieviel Lumen kommen durch ein qm Fensterglas ins Zimmer bei direktem Sonnenschein?

Frage siehe oben --95.112.210.95 16:18, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das hängt sehr von geographischer Breite, Tages- und Jahreszeit sowie der Himmelsrichtung ab, in die das Fenster zeigt. --Rôtkæppchen68 16:22, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Als Anhaltspunkt zur Helligkeit der Sonne auf der Erde: 70.000 - 90.000 Lumen. Aber das ist, wie schon Rotkaeppchen68 sagte, so pauschal nicht wirklich zu beantworten. Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:39, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann man eine durchschnittliche Hausnummer nennen? --95.112.210.95 17:18, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nimm die 70000 bis 90000 Lumen und multipliziere sie mit dem Cosinus des Winkels zwischen Sonne und Normale des Fensters. Dazu kommen noch die Atmosphäreneffekte. Abends und morgens ist es also weniger als errechnet. --Rôtkæppchen68 17:26, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hausnummer: Draußen, wolkenlos, Sonne im Zenit bringt so 2000 - 4000 µmol Photonen pro m² und Sekunde. Bei starker Bewölkung/Regen sinds noch um die 300. Im Büro, große Fenster, keine Sonne, Beleuchtung abgeschaltet, sinds so 80 µmol m-2 s-1, da kann man noch ganz gut Zeitung lesen. Bei um die 40 fängts an, funzellig zu werden. --78.34.21.162 17:53, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wie rechne ich die 4000 µmol Photonen pro m² in Lumen um? Ich will einfach nur herausfinden, wie viel Leuchten ich in ein 15x15 qm Zimmer stellen müsste, um rein von der Helligkeit Tageslichtähnliche Verhältnisse zu erhalten --95.112.210.95 22:48, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vlt. schaust Du auch mal hier; einer der "Weblinks" funktioniert nicht mehr sauber, erlaubt Dir aber, bei EnOB (whatever...) nach "Belichtung" zu suchen. Aus ökologischen wie ökonomischen Gründen versuchen die zwar, genau Dein Vorhaben zu vereiteln, liefern aber eine Menge theoretischen Wissens... 89.0.191.158 07:46, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur Umrechnung siehe z.B. diese Tabelle hier. Die Angabe in Lux ist zur Beschreibung von Tageslicht nicht sehr geeignet. --78.34.21.162 11:46, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wieso soll die Einheit Lux nicht sonderlich gut für die Beschreibung von Tageslicht geeignet sein? Fürn sichtbaren Teil ist sie sehr gut geeignet, weil Lux = Lumen/m², und Lumen ist ja eien Einheit, die an doie Wahrnehmung vom menschlichen Auge angepasst ist und die Wahrnehmung vom menschlichen Auge ist wederum recht gut ans Sonnenlicht angepasst. Und die Stärke vom Sonnenlicht mit Leuchten zu reproduzieren ist nicht nur unökunomisch, sondern wohl auch kaum realisierbar, egal ob der Fragesteller jetzt mit einem "15x15 qm Zimmer" wirklich ein 225m²-Zimmer (15 x 15 qm macht eigentlich keinen Sinn, aber es kann (15 x 15) qm = 15m x 15m = 225m² gemeint sein) meint oder doch ein 15m²-Zimmer: im ersten Fall bräuchte man für 70.000 Lux 1.050.000 Lumen, bei 100 Lumen/Watt (entspricht ca. dem Maximum bei LED-Leuchten) entspricht das 10.500W, die im Endeffekt alle in Wärme umgewnadelt werden, was ein erhebliches Problem in einem 15m²-Zimmer darstellen würde. Außerdem bräuchte man wohl mindestens um die 500 Leuchten, wenn man LED verwendet, weil LED-Leuchten haben nichts ehr viel emrh als 2.000 Lumen pro Stück. Für 225m² ergebn sich 15.750.000 Lumen, was bei 100 lm/W 157.500W entspricht, bei einer deratigen Leistungsabgabe hätte man wohl sogar bei 5m hohen Wänden Probleme... --MrBurns (Diskussion) 17:38, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde hier aus mehreren Gründen zu Halogen-Metalldampflampen HQI-T 2000 W/D raten: Sie haben tageslichtähnliches Licht mit sehr hohem Farbwiedergabeindex, ein Leuchtmittel hat 180000 Lumen bei 2000 Watt, soviel wie 62 Leids Lucid Tube Retrofit T8 LED-Lampen (Ersatz für 36-Watt-Leuchtstofflampen mit 33 Watt und 2900 Lumen). Für 1.050.000 Lumen braucht man nur knapp sechs 2000-Watt-Lampen statt 362 LED-Lampen. Der Nachteil ist: Diese Leuchtmittel benötigen 400 Volt Wechselstrom zum Leuchten. Für 15750000 lm sind es dann 88 HQI-Lampen oder 5431 LED-Lampen. --Rôtkæppchen68 18:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bleibt noch immer das thermische Problem, die ganze Wärme wieder abzuführen. Im Winter reichts eventuell, die Fenster geöffnet zu lassen, im Sommer bräuchte man aber eine sehr starke Klimaanlage, sonst wirds relativ schnell unerträglich heiß. Damit würde die Energieverschwendung natürlich noch erhöht werden. --MrBurns (Diskussion) 18:31, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das erscheint ja irgendwie extrem, dass es nicht vernünftig möglich sein soll, mit aktueller Technik ein Zimmer so zu beleuchten, als sei es hellichter Tag. Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Der Fußballplatz um die Ecke wird mit 4 Flutlichtern tageslichtähnlich beleuchtet. Und der Platz ist gigantisch im Verhältnis zu einem popeligen 15qm Zimmer. Ein zehntel eines Strahlers des Sportplatzes sollte wohl ausreichen, um das Zimmer so zu beleuchten, dass man noch mit Sonnenbrille erblindet. Ich kauf mir ein Luxmeter und probiere mal rum, das Thema macht mich jetzt neugierig. --95.112.178.105 00:58, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Fußballplätze werden nicht tageslichthell beleuchtet, sondern ca. mit 500-2000 Lux (siehe UEFA-Stadioninfrastruktur-Reglement, die 1.400 Lux bei der Elite-Kategorie sind dort das Minimum in Richtung fest installierter Kameras, aber da das Flutlicht nie ganz gleichförmig ist, kann es sein, dass in einzelnen Bereichen bis zu ca. 2.000 Lux erreicht werden). Das schafft man in eime 15m²-Zimmer leicht, kostet halt ca. 10x so viel Strom wie ei eienr übhlichen beluchtungsstärke mit ca. 100 Lux. Der Unterschied erscheint aber nicht so groß, da sich das Auge an die Lichtstärke adaptiert), aber manchmal merkt mans, dass wenn sie das Flutlicht etwas früher einschalten als notwendig es keinen sichtbaren Effekt hat. Die Helligkeit von Flutlicht in einem Wohbnraum zu erreichen ist durchaus möglich. Für durchschnittlich 500 Lux bei 15 m² brauchst du 7.500 Lumen, also je nach Lichtquelle ca. 65-750W (bei 10-115 lm/m²), für durchschnittlich 2.000 Lux 30.000 Lumen, also ca. 260-3000W. Beim Flutlicht verwendet man wohl meist Halogen-Metalldampflampen, die in etwa die selbe Lichtausbeute haben wie High-End-LEDs. --MrBurns (Diskussion) 01:14, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bricht bald der 3. Weltkrieg aus? Wenn ja wie schütze ich mich vor dem Nuklearen Terror?

Nordkorea hat gedroht einen Atomkrieg mit den USA anzufangen, falls die UNO die Sanktionen gegen Nordkorea erhöht. Dies ist nun geschehen. Deswegen habe ich Angst vor dem Nuklearen Terror. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch Europa/Deutschland betroffen ist und wie schütze ich mich falls eine Atombombe in meiner nähe (50km, 100km 500km?) abgeworfen wird. --Angst vor Krieg (Diskussion) 17:55, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Einfach ABC-Schutzmaske und Poncho überziehen und flach auf den Boden legen. --TotalUseless Rückmeldung) 17:58, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was früher richtig war, kann heute nicht falsch sein: Duck and Cover bzw. auf Youtube. ;-) --Entzücklopädie 18:04, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit "Sailing" von Rod Stewart hab ich eines der bekanntesten Cover-Stücke hier. Woher krieg ich heute noch 'ne Ente oder geht das auch? (nicht signierter Beitrag von 78.35.63.95 (Diskussion) 20:05, 7. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]
das Problem dürften nicht die lokalen Auswirkungen einer nordkoreanischen Rakete in den USA sein, sondern der Fallout, der durch den Gegenschlag entstünde, der Nordkorea von der Landkarte tilgen würde, also besser auf einige Jahre Bunkeraufenthalt einrichten mit mehr Augenmerk auf Luftfilterung, Trinkwasser etc. - Andreas König (Diskussion)
Nord-Korea hat keine Raketen oder Kampfflugzeuge, die Europa erreichen könnten. Auch die USA sind (bis auf die Westküste von Alaska) recht sicher. Ausserdem ist zu vermuten, dass NK nur über eine sehr begrenzte Anzahl kleinerer Sprengköpfe verfügt. Sollte dennoch eine Atombombe in meiner Nähe explodieren, würde ich vermutlich umziehen. --Wicket (Diskussion) 22:03, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Gabs doch schonmal 1987: "Es ist neun Uhr. Hier ist WDR zwei mit den Nachrichten. Düsseldorf. In den frühen Morgenstunden explodierten zwei Atombomben in der Innenstadt. … Entschuldigung. In den frühen Morgenstunden explodierten zwei Autobomben in der Innenstadt. Es entstanden zum Teil erhebliche Sachschäden…" --Dansker 22:27, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist aus Ralf Königs Bewegtem Mann, der tatsächlich 1987 veröffentlicht wurde. --Rôtkæppchen68 00:50, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig! Google ist doch eine prima Sache. --91.230.54.60 08:07, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und mein ebookfreies Bücherregal. --Rôtkæppchen68 12:26, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die globalen Auswirkungen eines Atomkrieges oder einzelner Atomschläge werden meist übertrieben. Wenn sich natürlich die USA und die UDSSR mit 5000 Sprengköpfen beschossen hätten, wäre das schon merklich. Bei ein paar "kleinen" Nuklearschlägen jedoch nicht so sehr, dass man sich derartige Sorgen machen müsste. Außer natürlich ein Schlag träfe uns direkt. Man kann auch einfach Atomtests zum Vergleich heranziehen. Jeder (oberirdische) Test = 1 Bombe. Global messbar ja, tödlich nicht automatisch. Wichtig ist aber die Bauart. Besonders moderne Typen strahlen vergleichsweise wenig. Man will die Energie ja im Wumms haben und nicht im Fallout :P Würde nun über Nordkora in der Luft (so macht man das ja) eine oder 20 US-Bomben hochgehen, dürfte sich der Fallout in Grenzen halten und nur lokal niedergehen. Und wir sind ja keine direkten Nachbarn - aber selbst dann ist eine Auswirkung nicht sicher. Es hängt auch von Wetterfaktoren ab. Regnet es? Wie ist die Windrichtung? Was wurde getroffen (werden zb Wasserquellen betroffen sein)? So kann man auch ein paar Kilometer weiter schon recht Glück haben. Man sah ja auch an Tschernobyl wie so etwas sehr ungleichmäßig verteilt wird. Für Südkorea, China und Japan wäre ein Schlag gegen Nordkorea so oder so doof. Selbst wenn sie nichts abbekommen würden, der Export würde leiden (Psychologie!), was dann wieder unsere Wirtschaft trifft. --StYxXx 00:38, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Aluhut hilft immer. --Komischn (Diskussion) 08:28, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Im Rahmen von Atombomben-Test sind bereits mehr als 2000 Atomwaffen gezündet worden und die waren wesentlich stärker als alles was Nordkorea hat. Wenn eine Nordkoreanische Atombombe 50 km entfernt hochgeht ist man davon nur indirekt betroffen. Man kann in aller Ruhe zusammenpacken, ins Auto steigen und in Sicherheit fahren. Nur wenn der Wind zufällig in diese Richtung weht sollte man sich etwas beeilen. Aber selbst dann reichen bereits einfache Sicherheitsvorkehrungen aus, um eine gesundheitsschädliche Strahlendosis zu vermeiden. --FNORD (Diskussion) 10:46, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wieso eigentlich "nuklearer Terror"? --Aalfons (Diskussion) 12:31, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wieso denn nicht? Terror kann man an alles anhängen durch das man sich übermäßig belästigt fühlt. z.B. Konsumterror, Telefonterror, Psychoterror usw. Das sich der Fragesteller durch die Zündung von Atomwaffen in seiner näheren Umgebung belästigt fühlen würde ist verständlich. --FNORD (Diskussion) 13:16, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Oh, Jong-Un, was willste denn mit der Bombe? Amerika 'putt machen? *tätschel* —PοωερZDiskussion 12:38, 8. Mär. 2013 (CET) Atomkrieg ist nun wirklich das letzte, über das ich mir Sorgen mache.[Beantworten]

Stimmt, das es immer noch Leute gibt die trotz aktuellen Anschauungsmaterial nicht erkennen dass Kommunismus auf Staatsebene unvermeidlich immer wieder zu diesem oder ähnlichem Ergebnis geführt hat und in Zukunft führen wird ist noch viel besorgniserregender. --FNORD (Diskussion) 15:49, 8. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]

Nutzen eines aus Steuermittel finanzierten Fliegerhorsts: Michael Schumacher

Was zahlt z.B. Michael Schumacher dafür, dass er mit seinem Privatjet in dem öffentlich finanzierten Nörvenich landet, um sein Patenkind zu besuchen. Finanziert der Steuerzahler die Infrastruktur für die Anreise eines hochvermögenden Steuerflüchtlings? --Mjällby (Diskussion) 17:56, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ach, ich denke, wir übersehen da etwas: Der gute Michael hat aus dem Ka.. -ähm- der Weltstadt für Werbeprofis (Gerüchten nach wurde dort der "Tiger im Tank" erfunden) ein Mekka für Autorennsport gemacht. Das hat zumindest in den 90'ern die dortige Gastronomie durchaus angekurbelt. Das Sponsoring - ob man das mag, oder (wie ich) nicht - greift also nicht unbedingt nur für den guten Michael, sondern auch für die armen Kneipen - und die sind - wie wir ja alle wissen - derartig gefährdet, dass sie GERNE steuerrechtlich unterstützt werden... Aber: Ich sehe nur den einen Teil Deiner Frage; vielleicht zahlt Herr Schumacher auch - und ehrlich: er hat etwas für das Ansehen der Region getan! 78.34.210.185 18:18, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Landegebühren in Nörvenich lassen sich auf dieser Website nachlesen. Ist definitiv nicht der Rede wert – bei einmaliger Reise wäre die Autobahnvignette für die Schweiz schon teurer. --Entzücklopädie 18:31, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist ja spannend! - Sag mal, weißt Du, warum die Liste dort bei zwei Tonnen endet? - Könnte ein Travolta (hat der nicht 'ne olle 707 gekauft?) dort nicht landen oder gilt dann "Preis nach Vereinbarung?" 89.0.150.63 18:42, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Liste ist als Information für Sportflieger gedacht. Die haben in den seltensten Fällen ein Fluggerät mit mehr als 2 Tonnen Masse. Jede weitere angefangene Tonne dürfte geschätzt zwischen 10 und 15 Euro zusätzlich kosten. Das ist zumindest das, was man in den Gebührenordnungen vergleichbarer Flugplätze findet. --Entzücklopädie 19:08, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm - lag ja irgendwie auf der Hand. Danke! 89.0.118.237 19:16, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke auch! --Mjällby (Diskussion) 19:54, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Also, dat mit de unbekannte Übernachtungsmöschlischkeet in Kerpe, Ka.., wie in da Link von de Enzyklopädie ist ja schönn. Also, isch würd ja auch gleich bis Großkotzdorp oder Kölle wiggerflege. Su schön is et da jo net in Manhem op de Müllkipp. <nicht ganz ernst gemeint> --22:59, 8. Mär. 2013 (CET)

„Oppan GEMA-Streit“

Warum eigentlich ist dieses Video in Deutschland gesperrt? --62.47.217.144 18:05, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Steht doch da: "möglicherweise" enhält es GEMA-geschützte Musik. Damit ist im Zweifel Youtube fein raus. Und es tut denen Leid. --78.34.21.162 18:25, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dabei hat Psy selbst auf die Verwertungsechte verzichtet.--Alexmagnus Fragen? 18:55, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
…was aber für Gema und Youtube belanglos ist, da in Gema-Verträgen eine Gema-Pflicht vereinbart wird, auf die aus Sicht der Gema der Künstler nicht einseitig verzichten darf, siehe Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte#Aus Sicht der Mitglieder, zweiter Punkt. --Rôtkæppchen68 22:16, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Pflicht gilt ja nur für Mitlieder. Da Psy vor Gangnam Style in Europa ja eher unbekannt war, halte ich es für unwahrscheinlich, dass er zum Zeitpunkt der Veröffentlichung GEMA-Mitglied war. Ich denke, hierkommt eher die GEMA-Vermutung zum Tragen. --MrBurns (Diskussion) 23:59, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Psy ist afaik in der südkoreanischen Verwertungsgesellschaft KOMCA. Eine Verwertungsgesellschaft übernimmt die Verwertung aber nur in ihrem Heimatland selbst, für das Ausland haben sie üblicherweise Verträge mit ausländischen VGs, zum Beispiel der GEMA. GEMA und KOMCA haben Gegenseitigkeitsverträge. --Cubefox (Diskussion) 23:40, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn dem so ist, dann hat psy ja keinen direkten Vertrag mit der GEMA. Also stellt ich die rage, ob die GEMA-Pflichzt dann auch gilt. Eigentlich sollte das dann ja nur der Fall sein, wenn es in Südkorea was äghnlcihes gibt, weil sonst hätte ja die südkoreanische Verwertungsgesellschaft garkeine Rechte an Gangnam Style und daher würde der Vertrag den sie mit der GEMA haben auch nicht für Gangnam Style gelten. Möglicherweise ist es denen von Youtube auch einfach zu aufwendiug, die genaue Rechtslage wegen einem einzelnen Video zu prüfen, selbst wenn das wenns in Deutschland verfügbar wäre Millionen zusätzliche Klicks bringen würde, und daher bleibts halt gesperrt. --MrBurns (Diskussion) 23:48, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Und reine Mathematik ist doch in der EXPERIMENTALPHYSIK vorhanden?!

Sorry, aber ich glaube, daß auch reine Mathematik, zum Beispiel ein lineares gewöhnliches Differentialgleichungssystem 2 ten Grades mit constanten Koeffizienten in 2 entkoppelte Differentialgleichungssysteme 1 ten Grades mit constanten Koeffizienten bei Schallschwingungen und deren Dispersion im Kristall dargestellt werden können. Leider finde ich die exakte Theorie und eine Lösung für die "lineare Kette mit zwei Atomen" im Festkörper immer nur heuristisch mit der exp. Funktion gelöst, ohne mal die Theorie gut verständlich im Hintergrund durchzuexerzieren. Das wäre mal ein Beispiel für "transparente Physik"...Vielleicht kennt ja jemand ein Buch , das dieses Problem der Phononen komplett mathematisch darstellt.

--88.73.30.89 18:08, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dein Beitrag scheint sich auf eine andere Diskussion zu beziehen. Konzepte der Mathematiker und der Festkörperphysiker sind unterschiedlich. Seitens der Festkörperphysik: Horst Hübel: Zur Quantenphysik der linearen Kette (PDF, 300 KB). --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:46, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied angewandte Mathematik - reine Mathematik hat damit zu tun, ob man die Mathematik auf ein reales Problem anwendet oder nicht. Also kann die Mathematik in der Experimentalphysik nur angewandte Mathematik sein, nicht reine Mathematik. --MrBurns (Diskussion) 02:29, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Als ob reine Mathematik keinem Zweck diente ... Mathematik angewandt auf Mathematik ist dann halt doch angewandte Mathematik :) Bei Leibniz ist die Differentialrechnung auch die Reaktion auf ein Problem, und zwar eines, das sowohl mathematisch als auch philosophisch verfasst ist. Leibniz Theorie unendlicher Reihen hängt eng mit seiner Konzeption der Monaden zusammen, die jeweils die gesamte Welt enthalten, aber nur einen gewissen Bereich klar ausdrücken und deren dunkler/unklarer Bereich von anderen Monaden ausgedrückt wird (eine Kurve, die unendlich viele andere Kurven in unendlich vielen Punkten berührt). Auch auf Philosophie kann man also Mathematik anwenden (und umgekehrt), und das nicht notwendigerweise in dem Sinne, wie es die analytische Philosophie tut.-- Alt 02:35, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe meine ursprüngliche Antwort durch eien andere ersetzt, nachdem zwischen dieser ERsetzung und diener Antwort nur 6 Minuten waren bin ich mir nicht ganz sicher, auf welche meine rAntworten du dich beziehst, auf die jetzige oder die alte. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass wenn man Mathematik gezielt zum Lösen eines realen Problemes einsetzt, es sich um angewandte Mathematik handelt, wenn man die Mathematik nur zu mathematischen Zwecken einsetzt, ist es reine Mathematik. Bei Newton war also die Differentialrechnung wohl angewandte Mathematik, weil er sie erfunden hat, um seine physikalischen Probleme zu lösen, analog sind auch die Differentialgleichungen der Festkörperphysik angewandte Mathematik, hingegen waren z.B. die imaginären Zahlen wohl ursprünglich reine Mathematik, weil es wie sie erfunden wurden noch keine Anwendungsmöglichkeiten dafür außerhalb der Mathematik bekannt waren (laut Komplexe_Zahl#Geschichte wurden iumaginäe zahlen schon im 16. jahrhundert eingeführt, dass man sie auch verwenden kann, um gewisse physikalische Berechnungen leichter durchführen zu können weiß man wohl frühesteens seit 1748 (siehe Eulersche Formel). --MrBurns (Diskussion) 02:56, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe, worauf du hinaus willst, aber das suggeriert, dass Philosophie oder Raumfahrt realer ist als Mathematik und das möchte ich bezweifeln; ich halte alle für gleichermaßen real. Zumal du, solange du die Refernzkette lange genug zurück gehst, immer ein mathematisches Problem finden wirst, das auf ein außermathematisches Problem referiert. Dass man Erfindungen ohne konkrete Anwendungsmöglichkeiten tätigt – über den engen Raum des Laboratoriums bzw. der Werkstatt hinaus – ist wohl eher die Regel als die Ausnahme. Leibniz hat ja auch nicht versucht, die Theodizee oder die Substanzmetaphysik mit Zahlenreihen zu beantworten, sondern er hat diese Probleme oder seine Haltung dazu in Teilen in die Mathematik übertragen. Das Lustige an den reellen Zahlen ist ja, dass man zumindest das Problem geometrisch darstellen konnte, bevor es eine Lösung gab.
Womit ich ein wenig Probleme habe (egal wie man nun dazu steht), ist dein Begriff der reinen Mathematik, weil er erstens suggeriert, es gäbe eine einheitliche Mathematik (aber Logik ist etwas anderes als Analysis ist etwas anderes als Geometrie), die sich klar von anderen Bereichen abgrenzen lässt (bei der Geometrie von jeher schwierig, bei der auf ganz simple Algebra gründenden Analysis m.E. auch und Logik ist nun wirklich nicht von der Mathematik monopolisiert worden). Es macht durchaus Sinn, an bestimmten Stellen von reiner Mathematik zu sprechen (etwa indem man weltfremde Beweiszausel gegenüber wirtschaftlich nützlichen Rechensklaven denunzieren möchte), aber man sollte dabei wissen, dass man dann von einer idealisierten Mathematik spricht und sich diese Unterscheidung in der Praxis nie konsequent durchziehen lassen wird.-- Alt 10:51, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen Mathematik und z.B. der Raumfahrt ist, dass die Mathematik ansich ein Konstrukt des menschlichen Geistes ist, daher nicht physisch existiert. Auch wenn es gewisse grundlagen gibt, die verwendet werden, um die Realität zu beschrieben, so konstruiert man z.B. in der nicht-euklidischen Geometrie nicht nur die in der allgemeinen Relativitätstheorie bedeutenden Lorentzschen Mannigfaltigkeiten, sondern auch völlig weltfremde (unphysikalische) Räume. Ähnlich ist es mit reellen und komplexen Zahlen: reelle Zahlen kann man noch auf das Zählen von physischen Objekten zurückführen, aber komplexe Zahlenhaben keine Entsprechung in der Realität (in der Physik kommen sie zwar in mathematischen Modellen vor, aber nie in experimentell überprüfbaren Ergebnissen, daher sie sind dort nur eine Rechenhilfe und das auch erst frühestens seit 1748, davor hatten sie gar keine Anwendungsbereiche außerhalb der reinen Mathematik). Salopp gesagt: die imaginären Zhalen wurden nur erfunden, weil die Mathematiker sich nicht mit der Situation zufriedengeben wollten, dass gewisse Gleichungen unlösbar sind. --MrBurns (Diskussion) 14:48, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Und wie Riemann erstmals nicht-euklidische Mannigfaltigkeiten vorgeschlagen hat, war das auch eine rein mathematische "Spielerei", daher damals hatte niemand je geglaubt, dass es sowas wie einen nicht-euklidischen Raum wirklich geben kann. --MrBurns (Diskussion) 15:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig, eine Kopfrechnung hat keine materielle Existenz (und wenn nur sehr Indirekt über einen Haufen Neuronen etc., aber lassen wir das mal beiseite). Ich kann mathematischen Formeln oder Gedankengängen aber eine materielle d.h. objektive Existenz geben, indem ich sie z.B. mit der Kreide an die Tafel schreibe oder sie so mit einer reihe von Gasen, Metallverschalungen und Erdumläufen in bezihung setze, dass sie die Flugbahn einer Rakete auf den Mond beschreiben. Das muss ich nicht tun, kann ich aber. An der stelle könnte man nun einwenden, dass dann eben eine rein nichtphysikalische Mathematik eine reine Mathematik sei – zu der Mathematik in meinem Kopf komme ich aber nur, wenn ich Mathejournals oder eine Tafel lese, oder mir ein Dritter – außerhalb meines Kopfes – Mathematik erklärt. oder indem ich einen Taschenrechner oder eine von einem Rechner durchgeführte Beweisprobe verwende. Ob etwas eine Entsprechung in der Realität hat oder nicht, hängt letztlich davon ab, ob ich eine erfolgreiche Verbindung zwischen meiner Kopf- oder Papiermathematik mit irgendeinem Ding in der Welt machen kann. Diese Verbindung ist ja nicht naturgegeben; mit euklidischer Geometrie und Newton-Mathematik kann ich z.B. eine Reihe von Verbindungen machen, solange ich mich langsam genug bewege. Umgekehrt mögen komplexe Zahlen heute keine Entsprechung in der Realität haben, aber das heißt nicht, dass uns nicht morgen eine Verwendung dafür einfallen könnte. Ich verstehe, dass du mir reiner Mathematik eine Mathematik als Angelegenheit der Mathematiker unter sich meinst, aber auch da sind mir die mathematischen Objekte zu vielfältig und vielgestaltig als dass ich sie einfach alle über den Kamm "mathematisch" scheren möchte. und ich denke da sind wir gar nicht so weit von einander entfernt, wenn ich behaupte, dass mathematische Probleme für Mathematiker äußerst real sind und dass sie sich alle Mühe geben, sie so real wie möglich zu machen.-- Alt 15:27, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich gehe mal davon aus, dass es um die klassische d.h. nicht-quantenmechanische Beschreibung geht. Z.B. hier sind die Normalmoden der eindimensionalen Kette mit zweiatomiger Basis ausfürlich erläutert.--Belsazar (Diskussion) 11:04, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kleinste Abgabemenge

An Zapfsäulen steht häufig so ein Hinweis von wegen "Kleinste Abgabemenge 2 Liter". Eben war ich an einer namhaften Tankstelle, wo als kleinste Abgabemenge 5 Liter angegeben waren. Da ich aber im Roller nun mal keine fünf Liter reinbekomme, habe ich einfach weniger getankt (soviel bis der Tank voll war) und konnte keine negativen Auswirkungen feststellen. Hat dieser Hinweis irgendeine Bedeutung, oder steht er nur einfach so da? -- Liliana 19:25, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Technik gibt keine Mindestmenge vor. Das Schild steht aus Verkaufsgründen da. Dem Verkäufer ist es aber meist egal, weil er dort nur arbeitet und, unzufrieden mit dem Gehalt, auch nur zusieht, die Schicht herum zu kriegen. 46.115.73.62 19:30, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da bin ich mir nicht sicher, inwieweit das eine Konsequenz aus Anlage 5 der Eichordnung bzw. der damit verbundenen EU-Richtlinie 2004/22/EG ist – bei denen die kleinste Messmenge separat erwähnt wird. Unterhalb der kleinsten Abgabemenge kann die Anlage nämlich wesentlich ungenauer messen. Erst ab dieser Menge gelten sehr enge Grenzen. --Entzücklopädie 19:56, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei so geringen Zapfmengen macht allein schon das Leerlaufen des Schlauches, das einige Kunden durchführen, andere hingegen nicht, einen relevanten Unterschied bei der Entnahme. Ach schöne Zeit meiner Jugend, in der für "Roller" (oder dem dazugehörigen Pendant, so es denn noch per Zweitakter angetrieben wurde) extra eine Mindermengen-Gemisch-Zapfsäule bereitgestellt wurde, in der in einem Schauglas eine vorzuwählende Menge per Hand (später automatisch nach Einwurf von besonderen Münzen) "angemischt" werden konnte... 78.35.63.95 20:33, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
"Leerlaufenlassen von Schlauch" gibt es m.E. nicht. Maximal läuft das Rohr im Zapfhahn von Ventil bis Austritt leer, aber dieses Benzin ist schon "draußen", mitgezählt und gehört dazu. 46.115.73.62 21:35, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich (i.e. die "sentimentale" IP von eins drüber) habe mir eben eine Zapfpistole auf der WebSite von Aral angesehen. Du hast natürlich recht. Aber: ich kann mich noch an eine Diskussion erinnern, als (jugendliche?) Autofahrer angeregt hatten, "den Schlauch(!) leerlaufen zu lassen" sowie an Erlebnisse beim Betanken meines Motorrades, als mehr als nur Tropfen den Tank versauten, bevor der Rüssel eingeführt und das Ventil betätigt worden waren... War das Ventil auch in den 70'ern schon in der Pistole? Und: Natürlich könnte vor mir jemand den Schlauch geleert haben, indem er nach dem Tanken aber vor dem Bezahlen die Zapfpistole z.B. in einen Reservekanister per Schwerkraft hat leerlaufen lassen... Das ist natürlich hypothetischer Schmarrn - und hat sich meilenweit von der Eingangsfrage entfernt, wenn auch ohne einen Tropfen Spritverbrauch (aber mit viel Leistung der Serverhamster)... 89.0.191.158 06:16, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das will uns hier in Österreich auch ein Formel-1-Weltmeister weismachen: ...denn schließlich hat er nichts zu verschenken! --TheRunnerUp 09:20, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
UFF! - Nein, den kannte ich nicht! 89.0.191.158 13:02, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hegel und das Universum

Wir hatten damals im Leistungskurs eine Idee von G.W.F.Hegel gehört, dass eine Änderung von Quantität (Menge) irgendwann in eine Änderung von Qualität umschlägt, was seiner philosophischen Idee entspricht. Ich habe seither öfter daran zurück gedacht und es immer bestätigt gefunden, in unterschiedlichen Bereichen. Auch beispielsweise in sozialen Fragen oder in Beziehungen und nicht nur in Technik.

Beispiele gibt es da ohne Ende, zum Beispiel wenn ein Kessel mit Druck gefült wird, dann wird er allmählich voller und irgendwann explodiert er, wobei dann eine neue Qualität (ein kaputter Kessel) entsteht, der mit einer Druckminderung nicht mehr rückgänig gemacht werden kann, weil er eine neue Qualität ist im Vergleich zum Kessel zuvor. Oder im gesellschaftlichen Bereich, wenn allmähliche Änderungen plötzlich sprunghafte qualitätative Änderungen nach sich ziehen, die dann "was Neues" sind. Mir sind keine Beispiele bekannt, die dagegen sprechen. Immer, wenn irgendwas "mehr" wird, kommt irgendwann auch eine qualitative Veränderung.

Klar, dass die empirische Wissenschaft nicht der Philosophie folgt, aber es sind doch beispielsweise Ideen in der modernen Physik, die damit nicht vereinbar sind. Beispielsweise soll das Universum sich immer mehr ausdehnen und allmählich vergehen in 10^90 Jahren und schließlich nur noch aus Raum und Licht bestehen und nichts Neues bilden, sondern dann so bleiben. Oder ein schwarzes Loch soll mit anwachsender Masse immer schwerer werden, ohne eine "Höchstmasse" zu erreichen, bei der dann was anderes entstünde. Widerspricht das nicht dem Menschenverstand: d.h. allem, was wir kennen?

Ich kann mich irgendwie innerlich nicht damit abfinden, dass man Dinge, die nicht verstanden sind, so erklärt, als gebe es diese Idee nicht. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass so ein kosmischer Prozess nicht endlos weiter gehen kann? Ich meine, "unendlich" ist doch ziemlich viel. Verdammt viel, um genauer zu sein. 46.115.73.62 19:27, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Störende persönliche Betrachtung, keine enzyklopädische Wissensfrage, Rosenkohl (Diskussion) 19:30, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hat das Prinzip überhaupt eine vebindliche oder logische Bedeutung? 46.115.73.62 19:32, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich drücke hiermit allen Personen, deren Namen auf Kohl lautet oder damit endet - mein persönliches Misstrauen aus, die Realität verstehen zu wollen. 46.115.73.62 19:40, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie Medien (u.a.: WIR) gestern ausführlich erinnerten, kommst Du damit 30 Jahre zu spät! 78.35.63.95 20:21, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hegel denkt wie Hegel - in seiner Zeit. Das kannst du für dich interpretieren, wie du willst. Jede(r) denkt innerhalb des Käfigs seiner/ihrer Zeit. Garantiert. Nee - falsch: Einige denken im Käfig einer früheren Zeit - aber da Zeit relativ ist, ist es eigentlich OK ;-) GEEZER... nil nisi bene 20:44, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Grundfehler ist ja auch hier der alte Aberglaube, ein von der Philosophie (o.ä.) produzierter Diskurs sei irgendwie eine Abbildung einer wie auch immer definierten Wirklichkeit.
CarlM (Diskussion) 20:52, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Letzendlich ist alles was wir denken eine Abbildung der Wirklichkeit. Ich bin ja auch der Überzeugung, dass Empirie der Philosophie überlegen ist. Aber wenn man doch eine Art Prinzip sieht, dass sich als allgemeingültig erweist, wieso nimmt man dann bei nur vage verstandenen Dingen plötzlich andere, unendlich extreme Eigenschaften an?
Nehmen wir mal das Beispiel einer kollabierenden Masse. Niemand zweifelt zur Zeit ernsthaft an der Idee, dass die Masse auf einen unendlich kleinen Punkt zusammen stürzt, obwohl das allen Erfahrungen widerspricht. Gibt es nicht vielmehr Grund zur Annahme, dass ab einem bestimmten Punkt der quantitativen Veränderung (dem Zusammensürzen) was neues (unbekanntes) entsteht? Ich meine, ist es nicht unsinnig anzunehmen dass etwas unendlich lange immer und immer weiter zusammen saust bis in infenitesimal kleine Unendlichkeit? Ist es nicht wahrscheinlicher, dass es innen aufhört und dann was anderes da ist als zuvor? 46.115.73.62 21:14, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Emergenz geht vielleicht in die Richtuhng, die Du suchst (Dazu scheint auch Hegel mal was gesagt zu haben). Allerdings geht es da wohl eher um Systeme, in denen die "Komplexität" immer weiter zunimmt (was immer das auch genau sein soll) und nicht einfach nur die Masse, oder der Druck. Der geplatzte Kessel und das ewig expandierende Universum sind wohl auch eher keine guten Beispiele für Emergenz, eher für zunehmende Entropie. Von Schwarzen Löchern verstehe ich nicht genug, um mich da sachdienlich äußern zu können... Geoz (Diskussion) 21:40, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Die Empirie ist eine Philosophie. Erstere sei letzterer überlegen, ist also etwa so sinnvoll, wie Leberwurst sei besser als Esswaren.
Letztendlich gibt es weder eine Wirklichkeit noch gar deren Abbildung. Dass es eine Wirklichkeit gäbe, ist eine Annahme, genauer eine Formulierung, die postuliert, eine Annahme zu sein.
Abbildungen gibt es überhaupt nicht. Und die Formulierung einer angeblichen Annahme muss dann auch noch intersubjektiv vermittelt werden, womit dann endgültig jegliche vage Anlehnung an die Wahrnehmung des Künstlers an die "Wirklichkeit" verschwindet.
Dass ein Bild "ähnlich" sein könne, gar gut, da ähnlich, ist eine kindliche Metapher. Beim Bild (Gemälde, Photo, ganz egal) wissen wir es inzwischen. Gegenüber sogenannter "Wissenschaft" glaubt man noch ein bisschen. CarlM (Diskussion) 21:43, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wirklichkeit gibt es sehr wohl (sonst könnte ich mir das Getippe hier sparen), aber sie zerfällt nicht in Realität und Abbild. Ein Abstraktum (ich nehme an, dass du das meinst) ist eben nicht einfach eine schlechte Kopie oder eine bloße Reduktion, sondern etwas, das auf andere Weise existiert, als das, von dem ich abstrahiere. Ein Fossil ist eine Abstraktion eines toten Organismus, eine damit beschriebene Art ist eine Abstraktion von diesem Fossil, die aber wiederum den toten Organismus mit einzuschließen versucht. Alle diese Dinge existier(t)en, aber auf ganz unterschiedliche Weise. Sie sind alle wirklich, aber sie haben unterschiedliche Wirkungen und sind unterschiedlichen Wirkungen ausgesetzt (das Fossil hat keinen Hunger, die Art kann nicht zu Boden fallen und zerbrechen, der Organismus schert sich einen Dreck um Prioritätsregeln).
Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Qualität und Quantität sind keine entgegengesetzten oder orthogonalen Pole:
„The rich are different from us“ (Fitzgerald)
„Yes, they have more money“ (Hemingway)
Ist eine Lawine ein qualitativer oder ein quantitativer Abgang von Schneemassen? Die Antwort darauf hängt schlicht davon ab, ob du die Lawine als Ganzes siehst oder ihre Teile betrachtest. Was heißt das im Bezug auf den Kosmos? Erstmal, dass nichts rückgängig gemacht werden kann. Qualitativ und quantitativ sind zwei Namen für das selbe Ereignis, nur von verschiedenen Richtungen. Man kann unter gewissen Gesichtspunkten ein Äquivalent herstellen (z.B. den Kessel flicken), aber das macht das Geschehene nicht ungeschehen (geplatzte Trommelfelle z.B.). Und selbst wenn ich mir einen Stein ansehe, dann ist er von einem Moment zum nächsten nicht der selbe Stein, und das aufgrund winzigster quantitativer Änderungen an seiner Oberfläche (Erosion), die für die betroffenen Atome und Moleküle aber eine Welt ausmachen können (aus Eisen wird Eisenoxid). Die Welt ist in ständiger Veränderung begriffen; es gibt keine Möglichkeit, sie zu reduzieren. Selbst in einem kollabierten Universum wird noch etwas geschehen, auch wenn wir dann nicht mehr dabei sein werden.-- Alt 02:53, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun ja - räume und rücke ich ein - es ist letztlich gleich, ob man postuliert, dass eine Wirklichkeit existiert oder nicht. In unserer Wahrnehmung und Beschreibung ist jedenfalls keine Wirklichkeit, sondern eben unsere Wahrnehmung und Beschreibung (und auch die, wie Du richtig sagst, nur, wenn wir die Dimension Zeit nicht berücksichtigen). CarlM (Diskussion) 14:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Güligkeitsbeginn der deutschen Kfz-Kennzeichen

Wieso sind beim Gültigkeitsbeginn der auslaufenden Kennzeichen noch nicht die Kennzeichen OCH,HIP,FÜS,MOD,PEG,GUN,WER usw. aufgelistet, obwohl bereits entschieden ist, dass sie wieder eingeführt werden ?

--91.67.146.223 21:19, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gehe ich recht in der Annahme, dass du Liste der Kfz-Kennzeichen in Deutschland bzw. Liste der aufgehobenen deutschen Kfz-Kennzeichen meinst? Wenn ja, dann den solltest du den Abschnitt unter "Wiedereingeführte Kfz-Kennzeichen" in der ersten Liste beachten! Die Veröffentlichung derartiger Kennzeichen erfolgt im Bundesanzeiger. Das ist für die von dir aufgezählten noch nicht geschehen. Die Liste der bisher wiedereingeführten Kennzeichen ist hier einsehbar. --Entzücklopädie 21:39, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, er meint wohl der gleichnamigen Artikel. Aber dort habe ich als Hauptautor auch ein Problem damit, dass dort Unterscheidungszeichen eingefügt wurden, von denen nicht annähernd bekannt ist, wann sie wieder zugelassen werden. Ich hatte dort kursiv zunächst nur diejenigen Unterscheidungszeichen eingetragen, von denen das genaue zukünftige Einführungsdatum bekannt war. Das ist bei den Kennzeichen in Bayern (und Brandenburg) nicht der Fall. MfG Harry8 21:45, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Um welches Küchengerät handelt es sich hier

Beim Frühjahrsputz fand ich heute einen Gegenstand, mit dem ich nichts anfangen kann. Was macht man damit? Vier Fotos --> http://www.abload.de/gallery.php?key=jxbhK8k1 --Dionisos II (Diskussion) 21:37, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das könnte ein Zesteur sein. Merkwürdig ist aber der lange Stiel. --Joyborg 21:47, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
dazu wären auch die Zähne zu stumpf... - Andreas König (Diskussion) 21:56, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe das gerade an einer Orange ausprobiert. Es funktioniert nicht. Wie Andreas bereits feststellte, die Zähne sind zu stumpf und auch zu lang. Auf Bild 3 sind die 14 Zähne (Zacken) deutlich zu erkennen. Es muss einem anderen Zweck dienen. --Dionisos II (Diskussion) 22:00, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Passierlöffel? --TotalUseless Rückmeldung) 22:06, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die sind eigentlich nur gelocht und nicht mit derartigen Zacken unten versehen. Vielleicht ist es eine Art Fischschupper? --Entzücklopädie 22:10, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Damit kommen wir der Sache näher. Leider habe ich momentan keinen Fisch zur Hand und kann es nicht ausprobieren. Aber ich habe noch Zweifel. Die Fischschupper die ich bisher gesehen habe, waren alle wesentlich scharfkantiger. --Dionisos II (Diskussion) 22:33, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung, ich esse Fisch normalerweise nur, wenn er mehr oder weniger quaderförmig ist. ;-) Aber es gibt da wirklich die verschiedensten Varianten von Fischentschuppern. Insbesondere der, dieser oder jener scheinen mir auf den ersten Blick auch nicht furchtbar scharfkantig. --Entzücklopädie 22:34, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo! Also ich hab gerade mal meine 4 historischen Kochbücher und das Lehrbuch durchgeschaut, nirgendwo etwas derartiges dargestellt. Ich würde ausschließen, daß es sich um eine Kelle handelt, da es keine Wölbung gibt. Mein Gedanke war "Fischheber", was aber wegen der Schweißnaht unwahrscheinlich ist. Wenn die Zacken spitz und gleichmäßiger wären, hätte ich auf eine Spickhilfe getippt, aber wohl unwahrscheinlich. Mein Tip ist nun eher eine Art "Stucker" für Koch- und Frittiergut. Die Zacken kännten dazu dienen, daß Nudeln, Pommes oder anderes Gargut nicht zusammenklebt. Könnte - also ich würde das dafür verwenden, wenn sowas bei mir rumliegt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:39, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für das Durchsehen der historischen Kochbücher, Oliver. Ich glaube, nach der richtigen Lösung werde ich noch weiter suchen müssen. Das lässt mir gar keine Ruhe. Ich kann bestimmt nicht schlafen heute Nacht. --Dionisos II (Diskussion) 23:34, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wo hast Du das her? Von der Verarbeitung her würde ich das für ein Erzeugnis nach 1950 halten, also nicht "historisch". Hab bei unterschiedlichen Lebensmittelherstellern schon die eigenwilligsten Konstruktionen gesehen, welche teilweise direkt von Werkzeugmachern nach Auftrag hergestellt werden. Die Verarbeitung dort wirkt irgendwie auch so. Ansonsten noch ein Gedanke, die Lochform erinnert mich an eine Raffel/grobe Küchenreibe [10], mit denen man zB. Kartoffeln für Rösti schneidet.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:54, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Art der Löcher und der Zacken erinnert mich stark an Geräte zur Herstellung von Spätzle, könnte das sein? Gruß, Martin --89.204.135.55 09:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, eher nicht dafür ist die Fläche zu klein. Praktisch wäre so was nicht zum Spätzle machen. Wenn Spitzen stumpf sind, dann am ehesten um etwas Niederhalten. Damit man eben die Pfanne nicht zerkratzt. Wie wäre es um ein Schmalzblock u.Ä. auszulassen? Der lange Stiel und der Winkel passt jedenfalls am ehesten zu einer Anwendung bei einer flachen Pfanne, sprich Bratpfanne. --Bobo11 (Diskussion) 09:14, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Es stammt aus einem Karton, der längere Zeit auf dem Dachboden stand. Nach 1950 wird zutreffend sein. Es gehört zu einem Set aus 8 verschieden Gerätschaften. Darunter Suppenkelle, Soßenlöffel, Passierlöffel, Kartoffelstampfer, Pfannenwender, Fleischgabel sowie ein sehr dünnes, stumpfes Messer. Alle Teile weisen Kunststoffgriffe auf. Das gesuchte Teil besteht, wie auf den Fotos zu sehen, vorne aus einer runden Metallplatte im Durchmesser von 4 cm, die auf der Unterseite 14 Zacken und auf der Oberseite 14 Öffnungen aufweist. Die bereits angesprochene Küchenreibe ist eher ein Schneidewerkzeug. Mit dem gesuchten Teil kann man nicht schneiden, sondern höchstens pflügen. Ich habe es mal probehalber durch die kalte Butter gezogen, aber das Ergebnis war sehr unansehnlich. --Dionisos II (Diskussion) 09:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf keinem der Geräte (oder der Schachtel) ist ein Herstellername? Pfannenkratzer aus dem Prä-Teflonikum? Oder einhändiger Bratwürstchenwender ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 09:30, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
TF #99:Man könnte damit ein Stück Fett beim Zergehen schön in der Pfanne herumschieben, damit es sich besser verteilt. Sonst muss man ja die Pfanne schwenken. einfache Leute machen das aber mit der Gabel--RobTorgel (Diskussion) 09:48, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die TF #99 hate ich ja auch schon in Verdacht, und der erhärtet sich mit den Teilen die du aufgezählt hast. PS das stupfe Messer ist ein "Tortenspachtel" (Ich nenne das Ding jedenfalls so), mit dem lösst man den Boden der Springform vom Kuchen. Bei all den Teilen, wäre eine Fettverteilgerät nicht falsch.--Bobo11 (Diskussion) 11:07, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaub, ich hab´s: Ein Schöpflöffel, mit dem man Fettgebäck , wie Mutzen ins Fett taucht. !??--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:36, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Der hat normalerweise einen Winkel zwischen Fläche und Stiel, der weit näher an die 90 Grad rankommt. Und er hat unten keine Spitzen. Die Idee, das Fettzubackende damit aufzuspießen, um es ins siedende Fett zu tauchen, ist suggestiv - aber wohl eher unpraktisch.
Entweder klopft man damit etwas (auf dem Trockenen) und man zerreißt etwas grob (ohne es wirklich zu pürieren) im Topf, beispielsweise kochende Äpfel, die damit zu grobem Apfelmus werden.
CarlM (Diskussion) 14:04, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was macht man, wenn es einem beim Kochen, Braten, Backen zwischen den Schulterblättern juckt ...? GEEZER... nil nisi bene 14:08, 8. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]
Wenn das Teil nicht aus Blech wäre, könnte es ein Fleischklopfer sein. Aber das Blechteil ist dafür leider viel zu leicht. Damit müsste man das Fleisch ja auspeitschen. --Rôtkæppchen68 15:39, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, nicht zum Spießen, sondern um einzelne Teile ins Fett zu tauchen wie auf einem Schaumlöffel, aber eben hier mit größeren Löchern und mit aufgebogenen Zacken aus den Löchern, die verhindern sollen, dass man bis auf den Boden gerät, wo das Fett nicht mehr "wallt".--G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:21, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Könnte auch ein Rührlöffel sein, bei dem das Rührgut auch durch den Löffel geht. Vielleicht beim Bierbreuen oder Käsen ??--G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:51, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da es sich um ein mehrteiliges Ensemble handelt, bei dem alle Teile in der selben Blech-Werkstatt hergestellt wurden, könnte es sich um das "Schwarze Schaf" handeln: Man wollte unbedingt ein X-teiliges Küchenset produzieren und hat daher noch ein Gerät hinzugefügt, das für einen bestimmten Zweck gedacht war aber nicht ganz gelungen ist. Wahrscheinlich ist das sogar irgendein Naturgesetz: Je größer die Anzahl der Teile in einem Set, desto größer die Wahrscheinlichkeit für ein sinnloses oder überflüssiges Zubehör. Beispiele: Ein Freund von mir besitzt ein mehrteiliges Kaminbesteck, das neben Haken, Kratzer, Schaufel und Besen noch aus einem langen Stab besteht, der am Ende zu einer Spirale gedreht ist. Mit Ständer ist es dann aber ein sechsteiliges Set, also deutlich besser als die normalen fünfteiligen. - An ("schweizer") Multifunktionsmessern gibt es fast immer ein Zubehörteil, deren Funktion unklar ist oder problemlos von einem der anderen Teile übernommem werden könnte. Und hier schnell ergoogelt: Benötigt der Gartenprofi wirklich diese beiden Scchaufeln mit geringfügig unterschiedlichen Breiten? --Optimum (Diskussion) 18:38, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Heute habe ich zwei Fachgeschäfte für Bestecke und Küchenartikel in meiner Heimatstadt aufgesucht. Beide Geschäfte sind schon sehr lange hier ansässig, eines davon seit mehreren Generationen. Ich war mir sicher, die Antwort auf meine Frage dort zu erhalten. Aber Fehlanzeige. Die dienstältesten Mitarbeiter besahen sich das Teil, äußerten ihre Vermutungen und Ideen, aber letztendlich wusste es niemand genau. Ich halte fest: Es handelt sich um ein Küchenutensil, das sehr vielseitig verwendet werden kann. Meinen Dank an alle Beteiligten für die Mühe und den Zeitaufwand. Grüße --Dionisos II (Diskussion) 20:40, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Fachdiskurs nach Veröffnentlichung eines math. Beweises?

Nehmen wir an, jemand hat einen mathematischen Beweis veröffentlicht, wie geht die Wissenschaft dann damit um? Wird der Beweis im Folgenden noch mal geprüft, wird nach einem einfacheren Beweis gesucht oder kann es sogar zu Kontroversen kommen, ob er gültig ist oder nicht? Gibt es zu diesem Thema vielleicht Bücher oder besser noch Links? Lakatos soll etwas in der Art publiziert haben. --188.100.82.78 23:35, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe jetzt nicht, wo die Unklarheit liegen möchte?! Wenn jemand reklamiert, eine offene mathematische Frage bewiesen zu haben, wird das selbstverständlich auf Herz und Nieren geprüft, und auch Diskussionen um die Gültigkeit eines Beweises sind normal. Früher oder später sollte sich ein Konsens herausbilden, ob der Beweis stimmt oder nicht. Vier-Farben-Satz#Geschichte sollte ein gutes Beispiel sein. Manchmal will der Urheber des Beweises Fehler nicht eingestehen und schafft es, in der öffentlichen Wahrnehmung eine Debatte am Leben zu halten, siehe zum Beispiel Wu-Yi Hsiang. --KnightMove (Diskussion) 23:47, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der hier - kann man die Nationalität raten? - ist mehrfach (ich erinnere 5x) an dier Riemann-Vermutung gescheitert. Auf ARTE gab es mal eine Doku dazu...
Kakatos hatte einen stark theoretischen, übergreifenden Ansatz, mit dem er auch sehr komplexe Beweise/Theorien abklopfen lassen wollte.
Bei mathematischen Beweisen legt einer sein konkretes Denkgebäude zur Lösung vor - und andere (Einzelpersonen oder Kommissionen) prüfen dann das Fundament und den Aufbau nach, ob der Beweis haltbar ist. GEEZER... nil nisi bene 07:57, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe Peer-Review und z. B. den Rummel um den missglückten Beweis für P ≠ NP vor anderthalb Jahren. --Komischn (Diskussion) 08:20, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In diesem Zusammenhang zum Lesen empfoheln: Fermats letzter Satz und der im Abschnitt "Literatur" angegeführte Roman von Simon Singh. --TheRunnerUp 09:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

8. März 2013

Twitter-Aussprache

Wie spricht man #Aufschrei aus? Raute Aufschrei oder HashAufschrei oder ganz anders?--93.228.189.16 10:58, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

...Hashtag Aufschrei... VG, --Turnstange (Diskussion) 11:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Flugzeugverschrottung bei FlyCongo

Hallo! Ich wollte mal den Artikel zu FlyCongo aktualisieren. Eine Ankündigung, dass sie sechs Flugzeuge verschrotten wollen, fand recht große Resonanz. Ich finde aber nicht, was daraus jetzt genau geworden ist. Anscheinend ist die Flotte tatsächlich kleiner geworden (vgl. alte Angaben Diskussion:FlyCongo). Ich habe nur noch eine Meldung gefunden, dass da kurz später behördlich 4 Flugzeuge stillgelegt worden seien, wovon aber für 3 auch gleich die Wiederinbetriebnahme angekündigt wurde[11]. Stellt sich da jemand besser an, etwas zu recherchieren? --Chricho ¹ ² ³ 11:54, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Terrordrome

In meiner frühen Jugend gab es diese Hardcoretechno-CD's, die noch ein ganzes Stück bekloppter waren als Thunderdome. Ich fand's halt damals irgendwie gail. Frage: Was war das genau für'n Musikstil? Wann erschien der letzte Tonträger und wann genau endete diese Klangrichtung? --Joseffa A (Diskussion) 12:10, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Terrordrome X dürfte nach allem was ich gefunden habe, die letzte gewesen sein und erschien am 16. Mai 1997. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:22, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Mal wieder Lizenz-Frage in RL

Ich erinnere mich, dass da mal etwas mit Porsche war, weiß aber keine genauen Hintergründe mehr: Wenn eine Modellbahn-Firma ein technisches Objekt, z.B. den ICE, nachbildet, muss sie dann Lizenzgebühren zahlen? An wen – den Betreiber (nennen wir ihn DB), den Erzeuger (meinetwegen Siemens)? Wie ist das mit – sagen wir – der Wuppertaler Schwebebahn als Gesamt-Objekt, dem Kölner Dom als öffentliches Gebäude? Jemand eine Idee? 89.0.191.158 12:16, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dazu gibt es ganz verschiedene Urteile. Für Modellautos (konkret ging es wohl um Opel) hatte das OLG Nürnberg entschieden, dass es keine Markenrechtsverletzung darstellt, wenn ein Spielzeughersteller ohne Genehmigung eine Nachahmung unter Benutzung des Logos erstellt. Denn, so die Begründung, es wäre mit einem anderen Phantasielogo nicht als Modellauto erkennbar. Außerdem würde es sich von selbst verstehen, dass es sich nur um eine Abbildung der Wirklichkeit handelt und somit bestünde keine Verwechslungsgefahr mit dem Original. Der Käufer geht also nicht davon aus, dass wenn er ein Opel-Modellauto mit Opel-Symbol kauft, es tatsächlich von Opel selbst käme.
Anders hat das LG Köln (unter Bezugnahme auf die Entscheidung des OLG Nürnberg) im Falle von Modelleisenbahnen entschieden. Dort ging es um die Abbildung des Logos einer Eisenbahngesellschaft auf einem Modell. Geklagt hatte allerdings nicht die Eisenbahngesellschaft selbst, sondern ein Mitbewerber, der sich eine Lizenz zur Verwendung des Logos besorgt hatte. So sagt das Gericht hier, dass auf Grund der Vielzahl der Eisenbahnunternehmen, die meist identisches Rollmaterial einsetzen, es zur Abbildung der Wirklichkeit nicht auf das Anbringen des Logos eines bestimmten Unternehmens ankäme. Deshalb würde der Käufer auf Grund der Tatsache, dass doch das Logo eines bestimmten Eisenbahnunternehmens angebracht ist, davon ausgehen, dass es sich hier um ein mit dem entsprechenden Unternehmen verknüpftes Produkt handelt.
Gezahlt werden muss an den Inhaber der jeweiligen Schutzrechte. Beispielsweise beantragt die DB regelmäßig Geschmacksmusterschutz für die Klasse von Lokomotiven und Spielzeug, wenn sie eine Lokomotive mit irgendeiner Sonderlakierung herumfahren lassen (Beispiel). Die Intention dahinter ist klar - die Modellbahnhersteller sollen für entsprechende Modelle zahlen. --Entzücklopädie 13:22, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Kölner Dom und Wuppertaler Schwebebahn sind deutlich zu alt als dass jemand daran Rechte geltend machen könnte. Die maximale Schutzdauer bei Geschmacksmustern sind 25 Jahre. Markenrechtlich könnten in letzterem Fall höchstens Logos problematisch sein. Allerdings wäre die Frage, ob man auf Grund der Einzigartigkeit der Schwebebahn in diesem Fall nicht eher wieder in Richtung der Sichtweise des OLG Nürnberg tendieren würde, denn diese Fahrzeuge gibt es ja ausschließlich in Wuppertal, somit können sie nicht mit anderen Logos anderswo herumfahren. --Entzücklopädie 13:38, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wow! - Eine Menge zu knabbern! Danke! 89.0.191.158 13:55, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Eingabe von Codepage 437-Symbolen in MacOS X?

Hallo, ich habe ein altes Dokument mit Codepage 437-Zeichen, das ich bearbeiten will. Konkret: Wie kann ich das Codepage-Zeichen B.3 (│= Vertikaler Grafikstrich, Unicode 2502 hex) in "Suchen/Ersetzen" eingeben? Ich will etwa 1500 Zeichen löschen, händisch eine Quälerei. (Und: Nein, es ist nicht die Pipe | = Mac Alt-7.) -- Zerolevel (Diskussion) 12:36, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe es gerade mal in Word versucht. Einfach das von dir freundlichwerweise zur Verfügung gestellte Zeichen bei "Suchen/Ersetzen" eingegeben und nicht daran gestört, dass es in der Eingabemaske nicht richtig angezeigt wurde. Dein Sonderzeichen wurde anstandslos gelöscht, die (von mir ebenfalls eingefügten) Pipes nicht. -- Ian Dury Hit me  12:41, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
So wird’s gemacht (also like this). --Komischn (Diskussion) 12:49, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@Ian Dury: Schön wär's gewesen ... Mein Problem war, das im Fenster "Suchen/Ersetzen" eine Eingabe nur über die Tastatur akzeptiert wird, der Befehl "Bearbeiten - Einfügen" funktioniert hier nicht. (Ich habe Word 2004 für Mac unter MacOS 10.5 - naja, es ist halt eine Rentnerausrüstung.)
@Komischn: Danke, das war Spitze - Dein "like this" war die Lösung! Es wurden 2104 Ersetzungen vorgenommen .... :-) Die Anfrage ist damit erledigt! Grüße --Zerolevel (Diskussion) 18:59, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Klonen

Ich lese ab und an dass, das Klonen von Menschen noch nicht möglich sei und man dies erst in einigen Jahrzehnten können würde. Bei Schafen, Hunden, Kühen usw. scheint das Klonen ja inzwischen kein unlösbares Problem mehr zu sein. Was ist denn der Unterschied zwischen einem Menschen und diesen Tieren der das Klonen von Menschen so viel komplizierter macht? --FNORD (Diskussion) 12:46, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wikipedia hat einen Artikel zum Klonen. Für eine angemessene Gage lese ich ihn Dir vor. Für eine noch angemessenere Gage lese ich Dir speziell den Teil zur Klonung von Menschen vor. :-) --Pyrometer (Diskussion) 13:04, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Artikel habe ich bereits gelesen. Die Antwort steht nicht im Artikel. :) --FNORD (Diskussion) 13:10, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kann bitte mal jemand anderes auf das dortige Link Online-Kurzreferat: Klonen des Menschen klicken? Ich kriege da ... ja, was kriege ich da ...? GEEZER... nil nisi bene 13:37, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Werbung mit Bildchen von Leuten die irgendwie geklont aussehen? --FNORD (Diskussion) 13:40, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke - weggebürstet.
Google => implications human cloning <= findet interessante Sites, aber - <seufz> wie meistens - fasst es der en:WP Artikel Human cloning] (unübersetzt) zusammen. GEEZER... nil nisi bene 13:55, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die ethischen Probleme sind mir bekannt. Man kann nicht ein Ei befruchten und bekommt ein Ergebnis, sondern man produziert erstmal hunderte Fehlversuche um einen lebensfähigen Klon zu bekommen. (Wird übrigens auch in Alien IV thematisiert). Das heißt also es ist rein theoretisch aus medizinischer Sicht nicht schwieriger als z.B. bei einem Schaf, nur eben ethisch nicht vertretbar? --FNORD (Diskussion) 14:12, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die realen Probleme des Experimentators dürften überwiegen. Wer hunderte von Missgeburten produzieren will, wird schon nach wenigen Dutzend die Macht des Richters Lynch verspüren. --Pyrometer (Diskussion) 14:39, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach nein? Aber sicher doch! Mein Angebot steht. (Dass ich "angemessene Gage" unter diesen Umständen neu definiert habe, wirst Du verstehen.) --Pyrometer (Diskussion) 14:05, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
@FNORD: Ja. Es ist eben ein technisch aufwändiger Vorgang - und dann bekommst du etwas, was Telomer-bezogen die gleichen Probleme kriegt wie das Schaf. Ethik hin oder her: Was würde (a) den Aufwand (b) zu welchem Zweck lohnen? GEEZER... nil nisi bene 14:35, 8. Mär. 2013 (CET) P.S. Moralisch/ethisch gibt es wohl Schlimmeres als Klonen... GEEZER... nil nisi bene 14:35, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
->[Panos Zavos] in der en und [12].--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:41, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
en:WP: "In April 2009, he had intercourse with 14 human embryos and transferred 11 of those to wombs. <= Was schliessen wir daraus? GEEZER... nil nisi bene 16:03, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das jemand einen griechischen Text falsch übersetzt hat und heraus kam der befremdliche Halbsatz: "he had intercourse with 14 human embryos" ? :) --FNORD (Diskussion) 17:12, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Der aktuell einzig sinnvolle Anwendungsbereich des Klonens vollständiger Menschen ist den Klon als Organspender für den Geklonten zu züchten. Ethisch mehr als fragwürdig, wenn es aber medizinisch möglich ist ... stellt man sich die Frage ob es nicht doch gemacht wird. --FNORD (Diskussion) 14:58, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
guckst du scifi?->Die Insel (2005) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:14, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Habe ich noch nicht gesehen. Aber dafür das Buch "geklont" (Michael Marshall Smith) vor einiger Zeit gelesen. --FNORD (Diskussion) 16:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da scheint dieser Ansatz billiger und schneller. GEEZER... nil nisi bene 16:10, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Fassadenreinigung

Hallo, hat der Korb, der von Gebäudereinigern zum Säubern einer (idR gläsernen) Außenfassade von Hochhäusern benutzt wird, eigentlich eine richtige Fachbezeichnung? Hintergrund: Ich habe da ein wirklich schönes Bild und irgendwie passt das nirgendwo hin. Danke und Gruß, --Wo st 01 (Di / ± / MP) 13:13, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Fassadenaufzug scheint das Gesuchte zu sein. Siehe auch Technische Regeln für Aufzüge, dort "TRA 0104". Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:17, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Super, vielen Dank. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 13:33, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wo st 01 (Di / ± / MP) 13:33, 8. Mär. 2013 (CET)

gepacht

--88.70.21.24 13:19, 8. Mär. 2013 (CET) Was heißt das Wort gepacht?[Beantworten]

Meinst du vielleicht gepatcht? --Joyborg 13:22, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In welchem Zusammenhang?--Eike (Diskussion) 13:23, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
oder kabel patchen. beides hier erklärt: Patch. --kulacFragen? 13:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist holländisch und bedeutet gepachtet. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:25, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Evtl. auch niederländisch für gepachtet --FNORD (Diskussion) 13:26, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder so :D Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:27, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kommt davon wenn man genervt vom dritten BKL den vorherigen Satz nicht mehr liest ... :) --FNORD (Diskussion) 13:37, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es Dir jemand zuruft, während Du über die Straße gehst, heißt es: Da kommt ein Auto! --Pyrometer (Diskussion) 13:32, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder es ist so einer im Dortmunder Zoo. Ein kleiner. --Joyborg 13:37, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
...denn wenn er größer wird, hat er nicht mehr diese kindliche Aussprache. Dann aber ist gib Acht (phonetisch: gepacht) angesagt... CarlM (Diskussion) 13:53, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da fehlt evtl. nur ein s und er hatte Glück beim Würfelspiel. -- Ian Dury Hit me  13:57, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da hat nur das d einen 180er gemacht. Es sollte gedacht heißen. --Rôtkæppchen68 15:15, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
"pachen" (ostfriesisch) bedeutet: husten, keuchen oder schwer atmen, "gepacht" meint daher gehustet oder gekeucht. --84.133.1.152 16:16, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
etwas "gepachtet haben" als Indikativ Perfekt von pachten. --91.32.53.141 18:23, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Symbolische Verknüpfung kopieren

HAllo erst mal. ICh kopiere gerade meine daten von einer alten hdd auf eine neue, das problem ist, das der total commander Symbolische Verknüpfung dan den koppleten inhalt kopiert, ich möchte aber nur die Verknüpfung kpoieren, wie kann ich das machen?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 13:33, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Conan, wenn der Tipp vom Rotkaeppchen nicht hilft, kann man Dir möglicherweise im offiziellen deutschsprachigen Supportforum weiterhelfen. GrußSpuki Séance 15:21, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

RTFM --Pyrometer (Diskussion) 13:52, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

danke für deinen beitrag. *Daumen hoch* -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 13:58, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
cp -d --Steef 389 14:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(cd /blah;find .)|cpio -pavm /blub? --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich fürchte, Conan174 kann mit euren linuxorientierten Vorschlägen nix anfangen, da Total Commander ein Windowsprogramm ist. xcopy /B ist der gesuchte Befehl: “Copies the Symbolic Link itself versus the target of the link.” --Rôtkæppchen68 15:10, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ih... windoze... er könnte knoppix von ner CD/DVD booten... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 15:14, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Warum einfach, wenn’s auch umständlich geht? --Rôtkæppchen68 15:19, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Rotkaeppchen68 hat es ganz richtig erkannt ich hab windows drauf, aber das problem ist, das ich die gesamte hdd kopieren möchte da kann ich cniht jede Verknüpfung raussuchen und per hand kopieren. Kennst du einen weg das ich es unbeobachtet machen kann? Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 17:49, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kopier die ganze Platte mit xcopy q:\ z:\ /b/c/e/h/v inklusive allen, auch leeren (/e) Unterverzeichnissen (/s), versteckten und Systemdateien (/h), das ganze mit Schreibprüfung (/v), ohne Abbruch bei Fehlern (/c) und ohne Auflösung von Symlinks (/b). Hilfe zu den einzelnen Optionen erhältst Du mit xcopy /?--Rôtkæppchen68 17:59, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was spricht dagegen, ganz primitiv mittels des Windows-Explorers zu kopieren? --Komischn (Diskussion) 18:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Was dagegen spricht? ganz einfach, ich hab mehre Symbolische Verknüpfungen wen ich per explorer alles makiere und dan es aufd die neue kpoiere wird nciht die verknüpfung kopiert sondern der kommplet inhalt des ordner. also auf meinem altem notebook war es eine Verknüpfung, auf meinem neue wäre es der gesamte ordner.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:07, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Merkwürdiges Verhalten. --Komischn (Diskussion) 18:17, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
So ganz klapt es nicht , ich hab folgendes ins cmd getipppt "xcopy n:\ c:\windows_old_acer /b/c/e/h/v" n ist die alte hdd, der ordner windows_old_acer ist absichtlich gewählt so das kein ordner überschrieben wird auf der neuen hdd. also er kpoiert alle daten, aber die Symbolische Verknüpfung gar cniht. z.b. die verknüpfung "Galaxy Tab" befindet sich nach dem kopieren nciht auf der neuen hdd. GRuss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:28, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das könnte dann auch an Zugriffsrechten liegen. Hast Du das Programm mit Adminrechten gestartet? --Rôtkæppchen68 23:00, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
jup, hab ich -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:07, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

GMX-Werbung und alternativer kostenloser E-Mail-Anbieter

Hallo,

weiß hier vielleicht einer Rat? GMX verfügt leider nicht über E-Mail-Support, sondern nur eine kostenpflichtige Rufnummer. Ich musste feststellen, dass an meine E-Mails neuerdings ganz unten "Von meinem drahtlosen BlackBerry®-Handheld gesendet" angehängt wird, obwohl ich weder ein BlackBerry benutze, noch jemals besessen habe. Ich habe nicht gesehen, dass man diese Zeile irgendwie entfernen kann. Weiß einer, ob man diese nervige Werbung generell nicht abschalten kann? Das wirkt ja geradezu infantil und Fanboy-mäßig. Man sieht diese Werbung nur, wenn jemand auf die E-Mail antwortet. Im Ordner "gesendet" sehen die E-Mails noch ganz normal aus. Nach der Propaganda von ProChrist ist es jetzt das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, dass GMX absolut negativ auffällt. Von daher bin ich sowieso auf der Suche nach einem anderen kostenlosen E-Mail-Anbieter, der mich mit so einem unseriösen Quatsch verschont. Könnt Ihr einen guten empfehlen? Speicherplatz, Spamschutz etc. ist erst mal egal, es geht mir nur um das Versenden und Empfangen von E-Mails. --87.143.161.71 15:57, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn du bei GMX nicht das Webinterface, sondern einen normalen E-Mail-Client (z. B. Mozilla Thunderbird) verwendest, passiert solcher Blödsinn nicht. --Entzücklopädie 16:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Und da soll noch einer sagen, Geiz ist Geil. Aber irgendwie müssen die das alles finanzieren, wofür Du kein Geld ausgeben willst. --TheRunnerUp 16:04, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast du mal unter Einstellungen → Signatur nachgesehen? Alternativ bieten Google Mail, Yahoo und relativ neu Outlook.com ein ganz ordentliches Webinterface und Speicherplatz en masse. --Komischn (Diskussion) 17:56, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Das problem bei diesen Webninterfaces ist halt, dass du noch eine zusätzliche Firma hast, die Zugriff auf deine Daten und (zumindest technsich gesehen) auch auf deine e-Mails hat. Ich bevorzuge daher am Rechner ein herkömmliches e-Mailprogramm und benutze sonst das Webinetrface meines Anbieters (nicht GMX) und nehme halt den Nachteil in Kauf, dass ich auf e-mails, die ich mal am Rechner heruntergeladen ahbe nicht woanders zugriefen kann 8dafür muss ich nicht darauf aufpassen, dass meine Mailbox nicht voll wird). --MrBurns (Diskussion) 18:53, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Yahoo!-Poblem

Taucht bei euch auf yahoo! auch die Meldung "Connection refused" auf, wenn Ihr Nachrichten anklickt? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 18:00, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei mir ja. --ireas :disk: 18:01, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dunkle Materie

Mir fällt es schwer zu begreifen, was genau die Dunkle Materie ist. Wie kann man sie definieren?


--178.27.71.183 18:02, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dunkle Materie ist eine "Materie", die man nicht sehen kann, aber von deren Existenz man weiß, weil man die Auswirkungen der DM auf die Gravitationskräfte in Galaxien beobachten kann. Was genau die DM ist, weiß man nicht. --MrBurns (Diskussion) 18:12, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder anders gesagt: Die Menge der beobachtbaren Materie ist einfach viel zu gering für die beobachteten Auswirkungen. Also muss da noch irgendetwas anderes sein, das man nicht sehen kann, weil es nicht leuchtet und auch durch Strahlung anderer Himmelskörper nicht zum Leuchten gebracht wird: etwas dunkles also. Was genau die DM ist, weiß man nicht.--Optimum (Diskussion) 19:00, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz kurz: Die dunkle Materie ist die Differenz zwischen gerechnet und gemessen. --RobTorgel (Diskussion) 19:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Konkreter: Beim Umlauf der Sterne um ihr Galxienzentrum wird Folgendes beobachtet: Die äußeren Sterne müssten eigentlich erheblich langsamer um den Galaxien-Mittelpunkt kreisen als die inneren, wenn man die existierenden Bewegungen mit der Gravitation der Massen aller leuchtenden Sterne nachrechnet. In Wirklichkeit ist die Geschwindigkeit der äußeren Sterne aber schneller als diese Berechnung zeigt und nur wenig langsamer als die Geschwindigkeit der inneren Sterne (Ergebnis: die typischen "Spiralarme", die eigentlich viel dünner und länger sein und in engen Spiralen um den Galaxienmittelpunkt verlaufen müssten). Um diesen beobachteten Effekt zu bewirken, müssen zwischen den Sternen noch weitere, eine erhebliche Gravitation ausübende Massen vorhanden sein, die die jeweils weiter außen befindlichen Sterne "mitschleppen"; solche Massen wurden aber bisher nicht beobachtet. Es ist also völlig unbekannt, worauf diese "zu viel vorhandene" Gravitation beruht; sie stammt jedenfalls nicht von der "leuchtenden" Materie, was den Begriff "dunkle Materie" dafür geprägt hat. Es gibt sie offenbar; aber um was genau es sich handelt, weiß niemand und eine Definition gibt es auch (noch) nicht.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:42, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Diese Beobachtungen wurden an vielen Spiralgalaxien gemacht, die uns ihre Kreisfläche zeigen. In unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, befinden wir uns mit unserer Sonne im inneren Bereich (ca. 23.000 Lichtjahre vom Zentrum entfernt), wo noch keine Gravitation "fehlt", haben also in unserer (näheren) Umgebung wenig Chancen, beim Suchen danach Erfolg zu haben. Die Suche danach in der Milchstraße ist erst in einer Entfernung von einigen tausend Lichtjahren weiter außen erfolgversprechend.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Erste ohne Teletext

Seit einiger Zeit (zum ersten Mal aufgefallen ist es mir vor einer Woche) bekomme ich im Ersten keinen Teletext mehr rein. Empfangen wird der Kanal in HD über Kabel Deutschland. In den anderen Programmen geht der Teletext. Wurde da was umgestellt? --2A02:810D:10C0:E1:29B4:22B0:BA12:989D 18:11, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hast du schon beim Support von Kabel Deutschland nachgefragt? --MrBurns (Diskussion) 18:13, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Konklavensprache

Wie läuft die Kommunikation im Konklave ab? Vermutung: Die Wahlaufrufe werden wohl in Latein sein; hinterher die Ehrbezeugungen auch. Doch wenn etwas im Plenum besprochen wird - auch Latein, oder Italienisch oder Simultanübersetzung? Konklave schweigt sich aus. GEEZER... nil nisi bene 18:12, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Laut Medienberichten dürfen die Kardinäle zwischen den Wahlgängen garnicht miteinander sprechen. --MrBurns (Diskussion) 18:15, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast du ein Link? D.h. wenn der Vorgang 4 Tage dauert - nach der Erwähnung des Zählergebnisses keine Diskussion? GEEZER... nil nisi bene 18:27, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In irgendeinem alten GEO-Magazin gab es einen Beitrag über Konklave. Aus dem geht auch ziemlich deutlich hervor, dass die Kardinäle während des Konklaves miteinander sich unterhalten (so soll Kardinal König nach ein paar Tagen Konklave "Werbung" für seinen Kollegen Wojtyla gemacht haben). In welcher Sprache das geschieht/geschah, stand da aber nicht. Ich vermute mal, dass man halt die Sprache nimmt, die grad am besten passt (die Deutschen werden untereinander nicht Aramäisch sprechen, die Lateinamis untereinander eher nicht Latein, sondern gleich Spanisch). … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 19:59, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Zumindest nach drei erfolglosen Wahltagen ist ein Dialog vorgeschrieben; "Wenn die Abstimmungen, die in den Nummern 72, 73 und 74 der genannten Konstiution [sic] behandelt werden, ohne Ergebnis verlaufen sind, soll ein Tag des Gebets, der Reflexion und des Dialogs abgehalten werden. "--IP-Los (Diskussion) 20:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

und ein neues problem >.>

seit heute habe ich ständig das problem wenn ich im internet eine seite öffne das ein kleines windows fenster auf geht, mit zwei schlüsseln (silber/gold) mit dem titel: verbindung herstellen mit qs.ivwbox.de. kommt, um benutzername und kennwort einzugeben. weiss einer woher das kommt und wie ich es löse das problem? --Diamant001 (Diskussion) 18:57, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Lösche mal die Cookies zu ivwbox.de und ivwbox.com. Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern benutzt zur Prüfung der Online-Medien Zählpixel. Wahrscheinlich läuft da etwas schief. Es kann auch Sinnvoll sein ivwbox durch einen Werbeblocker zu blocken.--Mauerquadrant (Diskussion) 22:53, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
hat leider nicht geholfen :-( --Diamant001 (Diskussion) 06:41, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

VNC-Software

Kann jemand eine VNC-Software empfehlen? Bei en:Comparison of remote desktop software verliert man etwas den Überblick. Ist für den privaten Gebrauch, erstmal von Win7 auf WinXP. Spezielle Funktionen werden nicht benötigt, OpenSource oder Freeware dagegen schon. Danke schonmal für eure Empfehlungen! --2A02:810D:10C0:E1:29B4:22B0:BA12:989D 19:33, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ach ja, einen Wunsch hätte ich noch: ich bin zwar einigermaßen geübt im Umgang mit Computern, das Gegenüber dafür umso weniger. Nach der Einrichtung sollte die Bedienung also halbwegs idiotensicher sein. Danke --2A02:810D:10C0:E1:29B4:22B0:BA12:989D 19:49, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

In der Vergangenheit habe ich meist UltraVNC verwendet und fand es recht annehmbar. Allerdings sollte man natürlich eine SSH- bzw. VPN-Verbindung haben, die die Authentifizierung und Verschlüsselung übernimmt. --Entzücklopädie 19:52, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(Nach BK) UltraVNC SC (SC steht für Single Click). Du musst das für Dein Gegenüber vorkonfigurieren und dann wird eine EXE daraus, die derjenige nur doppelklickt und das Ding telefoniert zu Dir nach Hause. Keine Passworteingabe, keine Konfiguration bei Deinem Gegenüber notwendig, weder an PC noch am Router. Nur auf Deiner Seite. Admin-Rechte braucht er allerdings bzw. sollte sie sich bei Bedarf zuschalten können (WinVista/Win7 mit der User Account Control).
Die aktuellen Versionen verschlüsseln sogar, wenn Du in der Vorbereitungsphase ein entsprechendes Plugin mit einpackst, so dass Du nicht zwingend SSH bzw. VPN brauchst, wie mein Vorredner noch meinte, vorschlagen zu müssen. -- 149.172.200.27 19:54, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Eiszeit

Kann man von wissenschaftlicher Seite her voraussagen, wann es ungefähr zu einer neuen Eiszeit im Europa kommen wird? --CD Parker (Diskussion) 19:58, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nach einer Definition leben wir gerade in einer Eiszeit (umstritten). :-) Was man aber umgangssprachlich zumeist mit Eiszeit meint, ist eine Kaltzeit. ...wenn ich mich nicht irre. VG, --Turnstange (Diskussion) 20:16, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Ääähm... Meinst Du wirklich eine neue Eiszeit? Die letzte Eiszeit ist nämlich noch gar nicht vorbei, solange nicht beide Pole vollständig aufgetaut sind. Oder meinst Du eine neue Kaltzeit? Die wäre eigentlich schon lange überfällig, denn von allen bisherigen Warmzeiten ist das gegenwärtige Holozän die längste. Aber wann genau der "Schalter" umgelegt wird, dass weiß niemand. Vielleicht retten wir mit der gegenwärtigen Klimaerwärmung sogar die Welt. Vielleicht sind wir aber auch dabei den "Schalter" in genau die andere Richtung umzulegen... Es bleibt spannend! Geoz (Diskussion) 20:28, 8. Mär. 2013 (CET) @Geoz: Dann kann ich das "(umstritten)" durchstreichen? VG, --Turnstange (Diskussion) 20:40, 8. Mär. 2013 (CET) Nö. Irgendjemand bestreitet immer alles ;-) Geoz (Diskussion) 21:06, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Als Wildcard ist ein Vulkanischer Winter oder ein Impact winter auch eine Möglichkeit. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 20:38, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Hallo. Nach dem fragen vieler Leute und langem Grübeln suche ich noch immer einen Film den ich vor paar Jahren einmal gesehen habe. Der Film begann so, dass einige Jungs, ich glaube drei, in New York City im Jahr 1966 (bei diesem Jahr bin ich mir sicher) beim Spielen einen Hot-Dog-Verkäufer verletzen oder töten. Das ganze passiert ziemlich unabsichtlich da der Mann soweit ich weiß eine Treppe herunterfällt und anschließend der Hot-Dog-Stand auf ihn drauf. Die Jungen kommen dann in ein Heim und werden dort drangsaliert. Jahre später als Erwachsene wollen sie sich an den Heimwerten rechen. Kennt jemand zufällig den Titel des Films? Grüße aus Ludwigsburg --78.51.192.238 20:29, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Sleepers. google "hot dog stand movie" --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:37, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

"Nicht für WLAN nutzbar "

Liebe AU-Gemeinde, ich erwäge die Anschaffung eines solchen Smartphones mit Vertrag: [13]. Im Kleingedruckten steht: "Nicht für WLAN nutzbar." - Ist das so zu verstehen, wie ich es verstehe, nämlich dass ich mit dem Handy nicht in ein WLAN komme, auch nicht z.B. zuhause? Oder ist damit gemeint, dass ich es nicht als Access-Point für ein ad-hoc-WLAN nutzen kann (Tethering)? - Wenn Ersteres zutrifft: Ist diese Einschränkung üblich, oder kommt das auf den Vertrag an? - Und eine Anschlussfrage: Kennt jemand eine gute Vergleichsseite, bei der man gewünschte Features (wieviele Freiminuten, Frei-SMS, Highspeed-Datenvolumen etc.) einstellen kann, so dass dann entsprechende Tarife anbieterübergreifend und mit Preisen aufgelistet werden? --Joyborg 20:29, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn ich's richtig gelesen habe, bezieht sich die genannte Einschränkung nur auf die Option Internet Flat, die man für den genannten Zweck, sprich Tethering, nicht nutzen darf (Was das soll, ist eine andere Frage; es könnte dem Anbieter eigentlich egal sein, wo die 500 MB hingehen - wenn er nicht mit einem real viel geringeren Verbrauch kalkuliert); dass das Smartphone WLAN kann, wird hingegen ausdrücklich beworben. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:04, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Zur WLAN-Frage: Das besagte Smartphone hat eine WLAN-Funktion und die kannst Du selbstverständlich auch nutzen. Das hat weder was mit der Internet-Option, noch mit dem Vertrag als solchem zu tun. Das wäre ja noch schöner! Es reicht schon, dass man uns auf ISDN-Niveau drosselt, nachdem das Highspeed-Volumen aufgebraucht ist. - Der Passus bezieht sich meiner Meinung nach auf die Nutzung des Datenvolumens für Tethering. Ob das Smartphone die Fkt. überhaupt unterstützt, müsste ich nachlesen. Zum Tarifdschungel: da kann ich leider keine Seite empfehlen. Nicht zu empfehlen ist es, zu viele Tarife zu vergleichen → Der Too-Much-Choice-Effekt macht es einem nicht leichter. :-) VG, --Turnstange (Diskussion) 21:15, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke. Habe im Sinne des letzten Satzes das Ding eben bestellt. --Joyborg 22:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Joyborg 22:27, 8. Mär. 2013 (CET)

Schaltnetzteil 230V->24V *50Hz* >100VA

Zur Zeit wird die Elektronik im Schaltschrank mit einem dicken 230/24V-50Hz-Trafo im Gestell versorgt. Nun kam die Idee auf, den Inhalt des Schaltschrankes unter Umständen auf mehrere Sicherungskästen aufzuteilen. Da ist der dicke Trafo natürlich ein Problem. Es gibt zwar welche für Hutschienenmontage, doch jenseits von 60VA werden die zu breit und wegen der flachen Form übermäßig teuer und die Sicherungskastenidee wird wieder unpraktisch. Das ist also ein wenig wie die Frage nach dem Yeti oder dem Bigfoot, denn bauen kann man ein Schaltnetzteil mit 24V 50Hz-Ausgang sicher. Die Frage ist nun: Macht das irgendein Hersteller zu einem vernünftigen Preis? Umstricken der anderen Elektronik auf 24V= kommt nicht in Frage. -- Janka (Diskussion) 20:45, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Na ja, gewisse Sachen in der Physik lassen sich nun mal schwer überlisten. Je nach Leistung hat der Trafo einfach eine gewisse Grösse. In deinem Fall wäre eventuell der Parallelbetrieb mehrerer baugleicher Trafos die Lösung, aber gleichgerichtet muss der Strom ja auch noch.
Da solltest du schon mal mit einer Fachkraft ein persönliches Gespräch führen, mir fallen da gleich etliche Fragen ein die für eine brauchbare Antwort noch an dich gestellt werden müssen. Denn es ist durchaus die Frage wie viel Leistung deine dezentrale Sicherungskasten-Lösung, pro Kasten braucht. Und vor allem auch, wie stabil die Gleichstrom-Quelle für deine Elektronik sein muss (Reicht welliger Gleichstrom oder muss der geglättet sein? usw.). Kann ich auf Drehstrom zurückgriffen oder muss es ein einphasiger 230V-Anschluss sein. usw. Das alles beeinflusst denn Lössungansatz.
Auch was du unter vernünftigen Preis verstehst, ist hier so eine Gretchen-Frage. Denn individuelle Lösungen sind immer Teurer, als wenn man was ab Stange kaufen kann. Der Mehraufwand bei der Anschaffung, kann allerdings durchaus bei den Betriebskosten wieder rein geholt werden. So, dass es über die Jahre gesehen billiger ist, am Anfang mehr Geld in die Hände zunehmen, dafür die Lösung eingebaut zu bekommen, die am wenigsten Betriebskosten aus löst. Wenn sich die Mehrkosten bei der Anschaffung innerhalb von 3-4 Jahren amortisiert haben ... . --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
es sollte doch AC am Ausgang sein, oda? --Heimschützenzentrum (?) 23:18, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit der Technik, die auf 24 Volt 50 Hz angewiesen ist, kenne ich. Bei Comatec gibt es 24-Volt-Hutschienentrafos bis 75 VA. Wenn es in normale 12-TE-Sicherungskästen passen soll, kannst Du auch 2×50 VA mit je 6 TE parallelschalten und schon hast Du 24 V 50 Hz 100 VA im Sicherungskasten. --Rôtkæppchen68 22:58, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
AC lässt sich gut parallel-schalten, wenn der Preis die Phase(?) stimmt... --Heimschützenzentrum (?) 23:18, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
das wär hübsch: [14]... ist aber nur n PDF... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:18, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Da geht es aber um eine besonders glatte Gleichspannung aus einem Drehstromnetz bzw um die Vermeidung von Oberschwingungen auf der Primärseite. Für Jankas Zwecke ist das IMHO komplett ungeeignet. --Rôtkæppchen68 23:27, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
ja? ich dachte, die machen aus drei phasen (hat man ja im sicherungskasten) erstmal DC und dann wieder 3-AC-Phasen... ist schon zu spät für mich... *zzzz* --Heimschützenzentrum (?) 23:50, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]


Um's nochmal klarzustellen: Der Ausgang soll 24V 50Hz sein. 24V=-SNTs >150VA gibt es wie Sand am Meer, die suche ich aber nicht. 24V 50Hz gibt es als Hutschienengeräte wohl nur bis ca. 75VA (ich kannte 63VA), und das sind dann schon 8 Module -> nicht so toll. Ich hatte gehofft, dass es zumindest einen verrückten Hersteller gibt, der diesen Markt erkannt hat, und ein SNT mit 24V 50Hz Ausgang und deutlich mehr als 100VA in 6 Modulen oder weniger anbietet. Technisch ist das wie gesagt machbar, mir wär's aber lieber, wenn jemand anders das gemacht hätte. Für einen Selbstbau wären meine Stückzahlen zu gering - nur einige Dutzend im Jahr. -- Janka (Diskussion) 00:31, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Solarpropeller

Ich suche eine Möglichkeit, mittels Solarzelle einen kleinen Propeller anzutreiben, um in einem Raum Luft zu bewegen. Prinzipiell ist das Spielzeug bei Amazon schon richtig, das Ganze soll nur getrennt funktionieren, also Solarzelle am Fenster und Propeller wenige Meter davon entfernt. Daß das Ganze als Spiezeug angeboten wird, macht mich etwas unsicher, wäre das geeignet? Ich habe keinerlei Ahnung von Strom, Spannungen usw., ich suche eine idiotensichere Lösung. Wie gehe ich am besten vor, um sowas zu finden? --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:00, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

en hat einen artikel solar fan.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 21:08, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Hmm, Sowas oder suchst du ein reines Spielzeug. --Engie 21:10, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die 24 EURO würde ich spaßeshalber mal investieren. Um die beiden etwas weiter entfernt voneinander aufzubauen, müssen ja nur die Drähte länger sein. Wenn die gut leiten, geht da ja auch kaum was verloren. Bei dem teuren ist das Kabel schon lang genug. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:14, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier noch ein Modell das preislich zwischen den bisherigen Beispielen angesiedelt ist, mit 10 Metern Kabel. --Engie 21:23, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur Idioten wollen mit idotensicherem Zeugs arbeiten. :-)
Die Lösung von Engie wäre vermutlich als Lüfter (nach außen) für eine Gartenlaube geeignet. Damit es nicht muffig riecht und kein Schimmel auftritt, wenn das Ding einige Monate leer steht. Luftzugang müsste am entgegengestezten Ende gegeben werden.
Zum Vergleich: 10W 88m³/h würde man zur Lüftung eines Mini-Bades von ca. 5-6m² rechnen. (6-8-faches Raumvolumen pro Stunde) --Pyrometer (Diskussion) 21:51, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
um den CO2-Eintrag eines Menschen halbwegs erträglich zu halten (1000ppm(Vol)), soll man 7 Liter Frischluft pro Sekunde (25m3/h) zuführen... --Heimschützenzentrum (?) 22:52, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Prinzipiell zum selber bauen geeignet (keine zwei linken Hände vorausgesetzt). Man braucht dafür ein Solarpannel (mit 12 oder 24 Volt Ausgang), eine entsprechend langes Kabel und den passender Lüfter. Der Lüfter muss einfach eine kleinere Leistung haben als das Solarpannel liefen kann, und die Lehrlaufspannung vertragen (oder man muss eben in die Trickkiste greifen um Überspannung zu vermeiden). Von Vorteil ist es natürlich, wenn der Ventilator mit einer Sicherung abgesichert ist. Aber eigentlich kein Hexenwerk das selber zusammenzustellen, aber ein wenig Ahnung von Strom sollte man haben. Aber man muss kein Ingenieurstudium abgeschlossen haben, um das passend hinzukriegen. Aber es gibt Komplettlösungen auf dem Markt, Engie hat ein paar Beispiele verlinkt. Die Kabellänge ist das kleinste Problem. Solarmodul und Lüfter müssen zusammen passen, der Rest ist handwerkliches Geschick (Oder dafür findet sich in der Regel jemand, der das Kabel anschliessen kann). Ist halt auch Frage was du unter Propeller verstehst, wenn eine Gehäuselüfter für deinen Zweck reicht, gibt es etliche Angebote.--Bobo11 (Diskussion) 22:55, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich will und kann sowas eben nicht selbst bauen, von Engie sind schon schöne Beispiele dabei, danke. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 07:01, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

nicht direkt wiisensfrage

ggw. wird laufend für den film "der minister" geworben. mich wundert, dass verurteilte verbrecher erfolgreich gegen bücher und filme über ihre person vorgehen, hier jedoch unser dr. copy gnadenlos verarscht wird. hat er sich nicht gewehrt oder hatte er keinen erfolg?(nicht signierter Beitrag von 78.55.161.253 (Diskussion) 23:24, 8. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Annahme meinerseits (kein PR-Mann): Gutti dürfte im Gegensatz zu anderen dt. Politikern den Streisand-Effekt kennen. Sollte er jetzt dagegen vorgehen, mit welchen Mitteln auch immer, der Film würde damit nur bekannter und sein Ansehen, dass er ja unter nicht-Studierten sehr wohl noch hat, darunter weiter schrumpfen.--Antemister (Diskussion) 23:51, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Möchte es ebenfalls mal probieren. Dachte an "Stand by your Man". Google liefert mir aber nicht das richtige Ergebnis. Nun die Handlung, soweit ich mich gut entsinne: Ich glaube das waren 4 Jungs im Teenageralter (ich war damals jünger, als ich den Film zum ersten mal sah. Die machten sich irgendwie auf den Weg. Kann mich an einzelne Szenen erinnern. Sie marschierten auf Schienen und mussten vor einer heranahenden Lokomotive auf einer Holzbrücke die Flucht ergreifen. Ich glaube einer der Jungs kam ums Leben. Einige Mutproben waren auch dabei. Hatte so etwas aus den Sechzigern. Für mich war das damals total faszinierend. Ja ich glaube, die waren so im Alter von 12 Jahren und ich 2 Jahre jünger. Irgendwann (ein paar Jahre später) habe ich den Film nochmals gesehen und fand ihn nicht mehr so mitreißend. Ist aber mindestens auch schon eine Dekade her. Jetzt würde ich den Film gerne mal wieder anschauen wollen, weiß aber nicht wie der denn heißt. Dachte halt an Stand by your man. Ergebnis führt mich aber zu Heike Makatsch. Nee, der Film ist US-amerikanisch und wurde sicher auf Pro7 oder Kabel1 ausgestrahlt. Also würde mich sehr freuen, wenn ihr mir hier weiterhelfen könntet :) --91.46.248.219 23:34, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

klingt nach Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers --91.66.220.20 23:43, 8. Mär. 2013 (CET) Einer der wenigen Filme, die (meiner Meinung nach) besser als das Buch sind. --91.66.220.20 23:50, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hey, Volltreffer. Besten Dank. Habe mich zu sehr auf den anderen Titel beschränkt. Wird hoffentlich mal wieder ausgestrahlt oder ich kaufe mir doch am besten mal die DVD. --91.46.248.219 23:54, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Anpassungslinsen bei Linksverkehr (Deppen-Linsen)

Moin!

Ich werde bald mit einem alten Auto (aufmerksame Auskunfts-Hasen kennen meinen Audi 80 B2 schon) auf die Britischen Inseln fahren, und bekanntlich fährt man dort links. Mein Audi hat alte H4-Birnen, für die ich beim ADAC auch schon klebbare Linsen für Linksverkehr gekauft habe, damit der Lichtkegel mehr nach links gelenkt wird. Nun habe ich aber mehrfach gehört, dass der Effekt wirklich minimalst sein soll und dass noch nie ein amtlicher britischer Hahn danach gekräht habe. Natürlich würde ich mir die Kleberei und den Siff von Klebe-Rückständen ersparen wollen, wenn es wirklich keine Sau interessiert. Kann jemand etwas fachlich Aussagekräftiges dazu beitragen (sowohl bzgl. tatsächlicher physischer Wirksamkeit der Dinger als auch bzgl. exekutiver Aufmerksamkeit auf Einhaltung)?

Danke und beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 23:52, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Du hast noch alte Scheinwerfer mit "echten Streuscheiben". In diesem Fall sehr praktisch. Ich frage mich schon länger, wie man dieses Problem bei den heutigen Scheinwerfern mit Freiformreflektoren löst.
Der Nutzeffekt des asymmetrischen Lichtes ist wirklich nicht soooo riesig. Aber dessen Blendwirkung für den Gegenverkehr kann übelst sein. Du solltest auf jeden Fall den Teil der Streuscheibe abkleben, der die Asymmetrie nach rechts erzeugt.
Siehe Abblendlicht und die Fresnelscheiben bei Scheinwerfer --Pyrometer (Diskussion) 00:09, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah ok: Bevor ich jemanden blende, tu ich natürlich was dagegen! Ob ich dann nur abklebe oder diese „Profi-Linsen“ verwende, wird Siff-technisch dasselbe ergeben. Also nutze ich die Profi-Linsen. Danke! —[ˈjøːˌmaˑ] 00:11, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin immer wieder erstaunt, wie es einschlägigen Benutzern mit absolut null Kenntnis gelingt, einen Fragesteller zu beeinflussen. Ich fahre seit 20 Jahren mindestens 5 mal im Monat mit der Fähre und kann die Antworten hier als absoluten Bullshit bezeichnen. Ich würde hoch drauf wetten, dass von denen noch keiner dort war.

  1. Wie man sich durch vors Auto stellen überzeugen kann, haben diese Linsen nahezu null physikalischen Effekt. Sie sind eingeführt worden als Placebo-Präparat, weil es der Bevölkerung nicht zumutbar ist, die Scheinwerfer umzubauen und dem Gesetzgeber nicht zumutbar ist, das gesetz zurück zu nehmen. Der physikalische Effekt der Linsen ist so gering, dass ihn ein Mensch selbst nicht optisch bemerken kann.
  2. In UK werden die Linsen bei niemandem kontrolliert. Es juckt einfach keine Sau.

Allerdings wird alljährlich in den Medien oft von wichtigtuerischen Journalisten Panikmache betrieben, wobei mit Uhu-hafter Weisheit auf die große Wichtigkeit dieser Dinger hingewiesen wird, wobei die Polizei (insbesondere die französische) als erbarmungslos und knallhart gegenüber Versäumern dargestellt wird. Es werden Berichte von horrenden Bußgeldern gesendet. Im Fall von Bagatell-Unfällen seien aufgrund fehlender Linsen schon treusorgende britische Familienväter monatelng ins Gefängnis gekommen - und dass obwohl der Franzose eindeutig dran schuld gewesen sei. Weinende Frauen mit kleinen Kindern stehen vor der Kamera. Polizeiwillkür auf dem Kontinent, britenfeindliche Einstellung auch in den spanischen Urlaubergebiten und da kämen die fehlenden Linen gerade recht als Instrument der Polizei-Willkür. Nur gut dass man da immer noch zu Hause auf der Insel bleiben kann - "bei uns gibt es sowas alles nicht". Nichts davon stimmt freilich.

Die Klebedinger sind so nützlich wie Lenkradschoner, umhäkelte Toilettenrollen oder Stifthalter, d.h. haben einen gewissen, hochspielbaren Nutzen, sind aber insgesamt gesehen grob schwachsinnig.

Was stimmt ist, dass die Polizei in UK deutlich lockerer drauf ist. So werden auch keine Knöllchen für Schnellfahren nach Deutschland geschickt, obwohl das möglich wäre. Es gibt auch bei Verkehrsverstößen die Möglichkeit, sich zu entschuldigen und zu erklären, dass es nicht böse Absicht war und dass man sich bessern will, um eine Bestrafung abzuwenden.

Also vorsicht mit Antworten von Benutzern, die keine Erfahrungen haben und nur so tun als ob sie es wüssten, dabei aber auch nur den üblichen Mist gehört haben. 46.115.36.164 07:07, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gelegentlich, aber selten, merkt es mal Jemand. --79.253.3.153 08:33, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Situation ist anders zu sehen, auch wenn die Praxis die geschilderten Erfahrungen bestätigt. Im Falle eines Unfalles, spielt die Abklebung (oder Umstellung) schon eine Rolle. Wenn die Gegenseite behauptet geblendet worden zu sein, dann hast Du ein Problem. Das Angelsächsische Rechtsystem bürdet Dir den Gegenbeweis auf und eine diesbezügliche Anklage wegen fehlender Vorsorge hast Du auch am Hals. Die Verordnung zum Abkleben als blödsinnig beweisen zu wollen, ist z.B. in GB schon aus Tradition aussichtslos. Die halten noch viel fragwürdigere Gesetze am Leben. Ausserdem ist die geforderte Maßnahme auch nicht sinnlos, hüben wie drüben, man blendet den Gegenverkehr und wie bei uns, werden auch in GB Blender selten erwischt. Die geschilderten Fälle von Engländern mit ihren Autos in Kontinentaleuropa haben sicher Kontrollen und/ oder Unfälle zum Hintergrund, dann sind die hiesigen Polizisten mit Mängel am Fahrzeug genau so akkurat, wie die Angelsächsischen Kollegen. Tagsüber ist das bei uns und auch in England für die Polizei kein Thema mit Priorität. Die Englischen Strafzettel haben aber durchaus Kästchen für Beleuchtungsmängel und darunter fallen die fehlenden Aufbapper. Auch wenn es gütigerweise nur eine kostenlose Verwarnung ist. Besonders Vielfahrer neigen dazu, eigene Regeln zu machen, davon zeugen die vielen Übertretungen täglich im Transportwesen. Der Krug geht solange zum Brunnen ... usw. Danach ist meistens das Gejammere groß. Also lieber abkleben oder Hebel umlegen. --Doofopo (Diskussion) 10:41, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

9. März 2013

Such nach einer Pflanze

Wie heißt folgende Pflanze: Sie wächst in Wäldern oder am Waldrand, tritt immer in größeren Gruppen auf, ist ca. 20-40 cm hoch, grün und sie hat ca. 1-2 cm lange bohneartige Vorrichtungen, die ihre im reifen Zustand dunklen, sonst weiße Samen enthält. Diese Vorrichtungen schießen die Samen in die Umgebung, sobald man diese Vorrichtungen berührt oder ein Insekt dagegen fliegt. Sie rollen sich förmlich auf und katapultieren die Samen fort. Sie hat glaube ich nur sehr kleine, ich meine weiße oder gelbe Blüten. Als Kinder waren mein Bruder und ich fasziniert von ihr. Umso mehr wundere ich mich, dass ich ihren Namen nicht kenne, zumal sie nach meiner Einschätzung weit verbreitet ist. 92.231.209.230 00:05, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Großes Springkraut —[ˈjøːˌmaˑ] 00:07, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Das scheint (oder Kleines Springkraut) in der Tat zu sein. Als Kinder haben wir es Springbohnen genannt, waren also gar nicht weit entfernt vom echten Namen. 92.231.209.230 00:21, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt es ein Giftgas, das kein Atemschutzfilter filtern kann?

natürlich alles in Maßen. Die Frage zielt auf die Praxis und nicht auf theoretische Diskussionen. Also, gibt es ein giftiges Gas, gegen das kein Atemnschutzfilter gewachsen ist? Nach dem ich mich zum uralten KS 80 eingelesen habe und ein Wenig zu den Dräger Filtern entsteht bei mir der Eindruck, dass absolut alles, was nicht erwünscht ist, gefiltert werden kann. --95.112.178.105 00:45, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Ersten Weltkrieg nahm man sogenannte Maskenbrecher. --Rôtkæppchen68 00:48, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber die Stoffe waren/sind mehr darauf aus die Gasmaske als solches zu zerstören. Denn der beste Filter nützt nichts wenn die Maske undicht wird. Und das sind in der Regel stark ätzende Substanzen. Gerade Stoffe auf Chorbasis sind Maskenzerstörer, da sie mit sehr vielen Stoffen sehr gut reagieren (und sei es nur die Dichtung der Sichtscheibe o.Ä.). Und eben nicht nur die Maske beschädigen können, sondern in der Regel auch genügend giftig/stark sind den Menschen mit kampfunfähig zu machen. Und auch die beste Maske nützt nichts, wenn nicht genügend Sauerstoff vorhanden ist und der Träger erstickt (gerade bei Schützengräben, die bekanntlich der tiefste Punkt bilden, durchaus eine umsetzbare Methode). Es ist durchaus auch eine Frage der Menge des giftiges Gas, denn eigentlich hat jeder Filter eine begrenzte Reinigungskapazität. Ist die erreicht kommt der Stoff ggf. trotzdem durch (oder der Filter verstopft = auch nicht gut), obwohl der Filter ihn auf dem Papier aufhält. --Bobo11 (Diskussion) 09:50, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Praxis-Zusatzfrage in Richtung Beantwortung: Wieviele verschiedene Filter kann man voreinandersetzen um maximal alle Schadstoffe rauszufiltern? Auch das könnte limitierend sein. GEEZER... nil nisi bene 10:02, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja natürlich ist das ein begrenzender Faktor. Weil der Mensch sollte ja noch einigermassen normal atmen können. Dazu kommt noch folgendes Problem, wenn der Widerstand zu gross ist steigt dadurch der Unterdruck in der Maske. Und logischerweise steigt dadurch die Gefahr, dass die Luft anderweitig in die Maske gelangt nur nicht durch den Filter. Deswegen arbeitet die Feuerwehr ja mit umluft-unabhängigen Athmenschutzgeräten, sprich Pressluftatmer. Nur die heutigen Filter kriegen mit der Aktivkohle recht viel raus, ohne gross Widerstand aufzubauen, der muss nur gegen Fein-stäube geschützt werden damit er nicht zuklebt. Nur, und das habe ich oben schon angesprochen, irgend wann ist die Aktivkohle eben nicht mehr aktiv.--Bobo11 (Diskussion) 10:12, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
da brauchst einen nanosuit mit Reactive Surface Treatment ;) --gp (Diskussion) 10:41, 9. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]

Und falls doch mal irgendwas durch die Maske oder den Anzug kommt, helfen vielleicht OximeObidoximchloridAtropin respektive Pyridostigmin. Alternative: tief Luft holen → † ;-) VG, --Turnstange (Diskussion) 11:25, 9. Mär. 2013 (CET) [Beantworten]

ACC

Ist eine maximale Tagesgabe von 600mg (so die Packungsbeilage) nicht etwas niedrig um eine Wirkung zu erzielen? Deutlich höhere Dosen sind doch völlig unproblematisch? --92.202.47.186 01:01, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

--92.202.47.186 01:01, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, sie ist nicht zu niedrig um eine Wirkung zu erzielen, auch wenn höhere Dosen unproblematisch sind. --79.248.157.170 02:21, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Timeout-Warnung in Firefox

Bißchen blöde Frage – Szenario: Ich lade mehrere Seiten in mehreren Tabs, bin gerade in Tab X, da springt der Fokus auf einmal ins Tab Y wo ein Firefox-Alert mit der Mitteilung "The server at foo.bar is taking too long to respond" mich auf einen Timeout hinweist. Nun die Frage: Wie kann ich es vermeiden (irgendetwas in about:config?), dass beim Auftauchen von Timeout-Warnungen automatisch zu diesen gesprungen wird? --Widerborst 12:10, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Frage überhaupt nicht blöd (außer vielleicht, dass es neuerdings „bisschen“ genannt wird ;-)). Scheint es, nach Mozilla networking preferences nicht zu geben. browser.xul.error.pages.enabled wechselt nur zwischen Error-Page und Error-Dialog im Fall des Falles. (Wobei interessant ist, dass es in meinem FF 19.0.2 browser.xul.error_pages.enabled heißt. Die Doku ist aber immerhin schon von 2007. Hier heißt's, wie's ist.) --Geri, ✉ Mentor 12:56, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

WLAN-Empfang verbessern

Werte Hochfrequenzauskenner,

Ich empfange WLAN (auf 2,4 GHz) vom Haus schräg gegenüber – Kabelverlegung ist nicht möglich – und die Signalstärke ist lt. Windows nur Schwach bis Ausreichend, lt. en:InSSIDer -80 bis -85 dBm (bei feuchter Luft -85 bis -90 dBm). Öffne ich das Fenster steigt sie auf Ausreichend bis Gut, bzw. -70 bis -80 dBm (feucht: -75 bis -85 dBm). Die Idee ist nun, Folgendes, jeweils im Außenbereich, anzubringen :

1. Auf dem Dach(boden): Linksys WRT54G
1.1.mit evtl. externem Hornstrahler à la Waveguide.
2. Auf der Gegenseite (Öffnung für nicht benutzte Raumlüftung ist vorhanden):
2.1. TP-Link TL-WR702N im Client-Modus. Vorteil: keine HF-Verbindung ins Gebäudeinnere (=weniger Verluste). Nachteil: Anschaffung, Regenschutzmaßnahmen erforderlich.
2.2. Oder: Waveuide wie oben, HF-Kabel nach innen:
2.2.1. Ist da ein RG58, wie ich es von 10Base2 kenne, geeignet? Oder ein RG59, wie vom Kabel-TV bekannt?
2.2.2 Auf meinem Notebook müsste ich dann einen entsprechenden Anschluss bohren, schrauben und verdrahten. Der interne Dipol sind einfache Drähte, mit en:U.FL an einer Intel® PRO/Wireless 3945ABG Network Connection angeschlossen.
2.2.2.1. Kann ich mich da einfach mit einem T-Zweig einklinken, ohne dass sich interne und dann externe Antenne in die Haare kriegen? Muss ich das das evtl. schalten (was ja wieder Verluste an den Kontakten bedeuten würde)?
2.2.1.2. Welcher Koaxiale Steckverbinder für Hochfrequenzanwendungen wäre da bezüglich Baugröße (11 mm – minus ein paar mm für den NB-Rahmen innen – misst die NB-Seite außen) und geringen Verlusten geeignet?
2.2.2.3. Sollte ich die ca. 3 cm von der 3945ABG zur HF-Buchse auch schon mit HF-Kabel verdrahten, um die Verluste so gering wie möglich zu halten?
3, Hülfe es, statt dem WRT54G, einen AP mit 802.11a, also mit 5 GHz zu verwenden (obwohl da in WLAN #Datenübertragungsraten „proprietär“ [also nur Intel ↔ Intel?] steht)?
4. Irgend etwas auf das ich noch nicht gekommen bin?

Erwähnt sei auch noch, dass das eine vorübergehende Lösung für ein paar Monate sein soll, d.h. Kosten + Aufwand sollten in überschaubarem Rahmen bleiben. Besten Dank im Voraus für alle Infos, Tipps, Hinweise, Anregungen etc. --12:39, 9. Mär. 2013 (CET)

Ad 2.2.1.2.: Auf Seiten des WLAN Adapters wird meistens IPEX verwendet, bei externen Antennen RP-SMA.
Sonst: Benutze einen WLAN-Repeater und spare Dir die Bastelei an Deinem Notebook. Nimm auf beiden Seiten Access Point bzw Repeater mit externem SMA-Antennenanschluss. Dafür gibt es konfektionierte Kabel und gute externe Antennen zu kaufen, sodass Bastelei unnötig wird. --Rôtkæppchen68 13:30, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ersatzlohnsteuerkarte beantragen, Steuerklasse??

Hallo,

ich habe da mal ne Frage ich muss ne Ersatzlohnsteuerkarte benatragen für meinen 400 € Job, die Frage ist jetzt was muss ich eintragen in dem Feld Lohnsteuerkarte mit Steuerklasse-Nr. ?? Ich habe wie gesagt nur einen 400 € Job wer weiß was ich da eintragen muss? Danke und ein schönes Wochenende?--84.59.5.4 12:57, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Schrift in der Wikipedia plötzlich kleiner?

Hat sich gestern oder heute bezüglich der Schriftgröße in der deutschsprachigen Wikipedia etwas getan? In den von mir besuchten Artikeln auf de:wp ist die Schrift jetzt deutlich kleiner (ohne dass ich bewusst etwas an meinen Einstellungen geändert hätte). Bislang war es so, dass die Schrift auf de:wp etwas größer war als in den anderen Wikipedia-Versionen, z.B. en:wp. Oder täusche ich mich da? --178.26.99.17 13:06, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Papst Rücktritt vom Rücktritt

Kann Benedikt von seinem Rücktritt als Papst zurücktreten und das Pontifikat einfach weiterführen und zwar a) vor der Neuwahl und b) nach der Neuwahl des Papstes? Nehmen wir an er hat in der Ruhe Kontakt zu Gott gehabt, welcher ihm einen klaren Auftrag erteilt und mit vollster Gesundheit segnet. Wie und ob mit oder ohne brennenden Dornenbusch, sei erst mal dahingestellt.

--Reimello (Diskussion) 13:31, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]