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Notensatzprogramm

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Mit einem Notenprogramm werden Partituren gesetzt. Die einzelnen Zeichen und Symbole stehen dabei in enger Beziehung zueinander.

Ein Notensatzprogramm (auch Notationssoftware oder kurz Notenprogramm) ist eine Musiksoftware zum Schreiben von Noten mit dem Computer. Es ist das musikalische Pendant zu einem Textverarbeitungsprogramm. Gegenüber einem Sequenzer liegt der Schwerpunkt nicht in der Musikbearbeitung an sich. Im Vordergrund steht vor allem das grafische Notenbild; die Funktionalität ist also auf das Eingeben, Layouten und Drucken der Noten hin optimiert.

Neben der Möglichkeit der Eingabe aller üblichen musikalischen Symbole sind in ein Notensatzprogramm unterschiedliche Editierfunktionen integriert. Hierzu zählen Möglichkeiten, Liedtexte einzugeben oder Musik zu transponieren sowie die Nutzung der Zwischenablage zum Kopieren und Einfügen. Manche Programme verfügen über angepasste Layout-Automatismen, sodass Notenköpfe horizontal richtig ausgerichtet werden oder die Positionierung von Vorzeichen und Artikulationsangaben korrekt erfolgt, ohne dass der Benutzer manuell eingreifen muss. Darüber hinaus kann der Notentext meist abgespielt und angehört werden.

Praxistaugliche Software-Werkzeuge für den Notensatz wurden erst relativ spät entwickelt – deutlich später als solche für die Textverarbeitung. Zum einen ist die Struktur der Notenschrift komplexer als die von normalem Text, da die verschiedenen Notationselemente keine einfache Abfolge bilden, sondern in Beziehung zueinander stehen und somit zum Teil simultan gelesen werden müssen. Zum anderen gibt es nicht immer verbindliche Regeln für die exakte Anordnung der Notenzeichen. Im handwerklichen Notensatz erfolgte die Positionierung der Zeichen vielfach nach mündlich weitergegebenen Erfahrungswerten und ästhetischem Empfinden. Letzteres ist recht subjektiv; deshalb variieren die Anforderungen an das optische Erscheinungsbild, was sich auch in der großen Zahl vorhandener Computerprogramme widerspiegelt. Es gibt heute weltweit etwa 90 Programme für den Notensatz.[1]

Zu unterscheiden sind zwei grundsätzliche Konzepte von Notensatzprogrammen: Solche, die nach dem sogenannten WYSIWYG-Prinzip funktionieren, sodass auf einer grafischen Benutzeroberfläche das Endergebnis der Erstellung zu sehen ist und direkt dort auch bearbeitet werden kann; und solche, die keine grafische Benutzeroberfläche bieten, wobei der Anwender die Noten in Form einer speziellen Auszeichnungssprache in eine Textdatei eingibt und diese später vom Computer interpretiert und in Notenform übersetzt wird.

Anwendung finden Notensatzprogramme vor allem in Musikverlagen und bei Komponisten oder Arrangeuren, jedoch aufgrund wachsender Benutzerfreundlichkeit auch zunehmend bei Hobbymusikern.

Programme und Anwendungsbereiche

Die ersten für den professionellen Notensatz einsetzbaren Programme waren Finale (1988 veröffentlicht)[2] und Score (1990 bei Schott eingeführt[3]). Finale fand auch weite Verbreitung beispielsweise unter Komponisten und Hobbyanwendern. In Konkurrenz dazu steht Sibelius (insbesondere seit der Veröffentlichung der Windows- und Macintosh-Versionen 1998/99[4]), welches im Funktionsumfang mit Finale etwa vergleichbar aber leichter zu erlernen ist und auch zunehmend im Verlagsbereich Anwendung findet.

Etwas weniger umfangreiche, aber häufig preisgünstigere Notationssoftware gibt es in großer Zahl (→ siehe Liste von Notensatzprogrammen). Im deutschsprachigen Bereich hat capella einen recht großen Benutzerkreis. Einige Programme spezialisieren sich auf engere Zielgruppen wie etwa Arrangeure oder Gitarristen. Viele Sequenzer und Digital Audio Workstations bieten neben ihren Möglichkeiten der Audio- und MIDI-Bearbeitung auch integrierte Notensatzfunktionen. Editiermöglichkeiten und die erreichbare Qualität des Notenbildes bleiben aber hinter spezialisierter Notensatzsoftware zurück. Neu auf den Markt kommende Notensatzprogramme versuchen gezielt, solche Nischen zu bedienen. So konzentriert sich Notion auf die Lücke zwischen Noten- und Audio-Software und setzt auf hohe klangliche Wiedergabetreue mittels großer Sample-Bibliothek. PriMus legt seinen Schwerpunkt dagegen auf das Layouten von Notenheften und Liedblättern, um die funktionale Lücke zu Textverarbeitungs- und DTP-Software zu überbrücken.[5]

Unter den freien Notationsprogrammen finden sich viele Programme, die im Gegensatz zu den kommerziellen Konkurrenzprodukten keine grafische Benutzeroberflächen bieten. Der Nutzer erstellt zunächst eine Textdatei, die die zu setzende Musik in Form einer Auszeichnungssprache enthält. Die Programme interpretieren diese Textdatei (ähnlich dem TeX-Textsatzsystem) und generieren daraus eine grafische Ausgabedatei. LilyPond ist der umfangreichste Vertreter dieser Kategorie. Mit MuseScore steht mittlerweile ein leistungsfähiges freies Notationsprogramm mit grafischer Benutzeroberfläche zur Verfügung.

Noteneingabe

Neben dem Dateiimport gibt es fünf grundlegende Eingabemodi für Noten und Vortragszeichen. Dazu zählen die Noteneingabe per

  • Maus,
  • Tastatur,
  • MIDI-Instrument,
  • Text und
  • Notenscan von ausgedruckter Vorlage (Optische Musikerkennung).

Deren konkrete Umsetzung ist allerdings uneinheitlich, je nach Programm und Hersteller schwankt die Art der Bedienung. Die verschiedenen Verfahren können teils auch untereinander kombiniert werden, etwa durch gleichzeitige Nutzung von Tastatur und Maus oder Tastatur und Klaviatur. Ihre Benutzungsweise wird im Folgenden in ihren Grundzügen und Gemeinsamkeiten beschrieben. Am Ende jedes Abschnitts befindet sich dazu tabellarisch ein kurzes Anwendungs-Beispiel.

Maus

Gewöhnliche Computermaus

Die Eingabe per Computermaus ist die einfachste Art, der ungeübte Nutzer kommt hier meist auch ohne großes Einarbeiten zu ersten Ergebnissen. Jedoch nimmt die reine Maus-Eingabe im Allgemeinen etwas mehr Zeit in Anspruch, vor allem im Vergleich zu den nächsten beiden Verfahren.

Je nach Programm muss erst ein entsprechender Modus aktiviert werden oder es kann direkt begonnen werden. Zunächst wird der gewünschte Notenwert ausgewählt. Hierzu steht eine Eingabepalette bereit, in der alle vorkommenden Werte ( Ganze Note, Halbe Note, Viertelnote, Achtelnote, Sechzehntelnote, ... ) geordnet dargestellt sind. Anschließend klickt man mit der Maus an die gewünschte Stelle in den Notenlinien. Manche Programme verlangen statt des Klickens – angelehnt an einen Setzkasten – das Ziehen per Drag and Drop an die gewünscht Stelle. Bei einigen Programmen kann alternativ auch die Tonhöhe ausgewählt werden, indem man mit der Maus auf die entsprechende Taste eines Bildschirmklaviers klickt.

Maus-Eingabe Ergebnis
Der Ton C
Der Ton C
Der Ton c2 als Viertelnote

Tastatur

Handelsübliche Computertastatur, zur Eingabe von Noten

Schneller als mit der Maus ist die Eingabe per Tastatur. Die Belegung der Tastatur muss nach Erwerb der Software erlernt werden, was einen gewissen Zeitaufwand erfordert. Die Art der Tastenbelegung und Shortcuts ist von Programm zu Programm verschieden.

Durchaus gängiges Verfahren ist es, über die Zahlen-Tasten 0 bis 9 die Notenwerte zu wählen. Je nach Programm müssen diese im Haupt- oder Ziffernblock gedrückt werden. Um also beispielsweise eine Viertelnote ( Viertelnote ) zu erzeugen, drückt man die Taste 4 oder auch 3, je nachdem welcher Logik die Tastaturbelegung des jeweiligen Programms folgt. Mit den Buchstabentasten c, d, e, f, g, a, h bzw. b wird die Tonhöhe bestimmt. Über Zusatzzeichen wie ., ,, +, - oder Leertaste können musikalische Parameter wie Punktierung, Überbindung, Vorzeichen oder Pausen geschrieben werden.

Erfinder forschen an neuen, angepassten Tastatur-Layouts zur Musik-Eingabe, bislang konnte sich am Markt jedoch keines Durchsetzen.[6]

Tastatur-Eingabe Ergebnis
am Beispiel capella
Der Ton C
Der Ton C
Der Ton c2 als Viertelnote

MIDI-Instrument

USB- bzw. MIDI-Keyoard, mit dem ebenfalls Noten eingegeben werden können

Prinzipiell kann jedes MIDI-Instrument in ein Notensatzprogramm eingebunden und zur Eingabe genutzt werden. Meist werden MIDI-Pianos verwendet. Dabei ist zwischen einstimmiger und mehrstimmiger Eingabe zu unterscheiden. Außerdem kann in aller Regel zwischen den Modi Schritt- und Echtzeit-Eingabe ausgewählt werden. Der Nutzer wählt bei der Schritteingabe manuell nach jedem gespielten Ton den Notenwert neu. Die Echtzeit-Eingabe ähnelt hingegen einem gewöhnlichen Recording-Prozess. Der Nutzer muss die gesamte einzuspielende Passage möglichst akkurat auf einen vom PC generierten Metronom-Klick spielen, nach Vollendung des Einspielprozesses werden die eingegebenen MIDI-Signale quantisiert und als Noten angezeigt.

Klaviatur-Eingabe Ergebnis
Echtzeit-Eingabe
Der Ton c2 als Viertelnote

Text

Eine Alternative zu obigen Eingabearten ist das Schreiben von Klartext in einer verfügbaren Musik-Auszeichnungssprache. Je nach spezifischer Sprache entspricht hierbei jedem musikalischen Symbol ein bestimmtes orthografisches Zeichen oder ein Makro-Befehl. Mit dem Vokabular der erlernten Sprache kann ein Text-Dokument erstellt werden, das vom Computer im Anschluss in Notenschrift übersetzt wird. Ähnlich der Programmierung kann beim Schreiben je nach Komplexität der Partitur ein Texteditor mit entsprechender Syntaxhervorhebung hilfreich sein.

Manche Programme mit grafischer Benutzeroberfläche können auch teilweise Auszeichnungssprachen importieren. Sonst sind beide Anwendungsprinzipien – WYSIWYG und Textdokument-Erstellung – eher koexistent, als dass sie vermischt werden. Nur äußerst wenige Programme verfügen über ihre eigene Auszeichnungssprache, obwohl sie nach dem WYSIWYG-Prinzip funktionieren.

Ob man eine grafische Oberfläche oder Klarschrift zum Setzen von Noten bevorzugt, hängt stark vom persönlichem Geschmack und dem Anwendungsfall ab. Für beide Arten der Noteneingabe lassen sich Vor- und Nachteile finden.[7] Die einen schätzen den Umstand, bestimmte Formatierungsaufgaben vom Computer abgenommen zu bekommen und auf einem weniger hohen Abstraktionslevel arbeiten zu müssen. Die anderen möchten sich nicht den Automatismen der Algorithmik unterordnen und bevorzugen folglich den Textcode. In der Praxis finden Notensatzprogramme, die das Erlernen einer Auszeichnungssprache voraussetzen, vorrangig in technophilen Kreisen, sowie bei professionellen Notenstechern Einsatz.[8] Der Autor des Programms PMW bemerkt dazu in seiner technischen Autobiografie:

“Somebody once said that people are either doers or describers. The former prefer WYSIWSG interfaces, which you can make do things as you watch, whereas the latter (a smaller fraction of the population, I think) prefer to create files that describe their requirements, that is, they like markup languages.”

„Jemand sagte einmal, dass Menschen entweder dem Schlag der Tuenden oder dem der Beschreibenden angehören. Erstere bevorzugen WYSIWYG-Oberflächen, womit man Dinge tun kann, während man sie betrachtet, wohingegen letztere (der kleinere Anteil der Bevölkerung, denke ich) es bevorzugen, Dateien zu erzeugen, die ihre Anforderungen beschreiben, d.h. sie mögen Auszeichnungssprachen.“

Philip Hazel: From Punched Cards To Flat Screens. Kapitel 8: Acorn computers, music printing, and athletics[9]

In folgender Tabelle sind drei kurze Eingabebeispiele der gängigen Musikauszeichnungssprachen ABC, LilyPond und Score dargestellt.

Text-Eingabe Ergebnis
am Beispiel ABC[10]
C: traditional
M: 3/4
Q: "Allegro" 1/4 = 120 % tempo
K: C
C> C|"F"D2C2F2|"C"E3 z C> C|"C"D2C2G2|
w: Hap-py birth-day to you, Hap-py birth-day to
"F"F3 z C> C|"F"c2A2F2|"Bb"E2D z _B> B|
w: you, hap-py birth-day dear fel-low, hap-py
"F"A2F2"C"G2|"F"F6|]
w: birth-day to you!
am Beispiel LilyPond[11]
\score {
  \new Staff {
    \key d \minor
    %    Voice "1"           Voice "2"
    << { r4 g g4. a8 }    \\ { d,2 d4 g }       >> |
    << { bes4 bes c bes } \\ { g4 g g8( a) g4 } >> |
    << { a2. r4 }         \\ { fis2. s4 }       >> |
  }
}
am Beispiel Score[12]
tempo 12 60;
i1 0 12;
  p3 rhythm 8./16/4../32//8/-8/8/-8/-4;
  p4 notes f4/c/a/g/f/e/r/bf/r/r/g/c/bf/a/g/f/r/c5/r/r;
  p5 numbers 1000*7/10000///;
end;

Optische Musikerkennung

Handelsüblicher Scanner zum Einscannen von Notenblättern, die anschließend erkannt und in ein Notensatzprogramm eingelesen werden können

Die Noteneingabe mittels optischer Musikerkennung (engl. Optical Music Recognition, kurz OMR) erfordert eine fertige, auf Papier gedruckte Partitur als Vorlage. Scannt man diese ein und übergibt die so entstandene Grafikdatei (idealerweise monochrom) an das entsprechende Erkennungsmodul, so wird hieraus eine vom Notensatzprogramm lesbare Datei generiert, die ähnlich der Optical Character Recognition frei weiterbearbeitet und umformatiert werden kann. Man spricht hierbei von Datenextraktion; das subsymbolische Grafikformat wird in ein symbolisches Notenformat überführt. Hierbei verwendete Verfahren sind fehlerbehaftet und liefern je nach Qualität der Vorlage unterschiedlich gute Ergebnisse, die ggf. nachträglich von Hand korrigiert werden müssen.

Funktionsumfang

Neben Eingabe, Bearbeitung und Druck von Noten beherrschen Notensatzprogramme im Allgemeinen eine Vielzahl weiterer Funktionen. Das automatische Layouten der Musik, also die Aufteilung der Noten auf Seiten und Zeilen sowie die Positionierung der Notationselemente innerhalb einer Zeile, wird praktisch von allen Programmen beherrscht. Weitere Standardbestandteile sind Funktionen zur automatischen Taktnummerierung, zum Stimmenauszug, zur Transposition und zur MIDI-Wiedergabe.

Einige wenige Programme bieten neben der Unterstützung gehobener Notensatzfunktionalitäten auch umfassende Multimediaanbindung. Dazu zählen das Exportieren der Noten als Wave oder MP3, das Einbinden von Soundbibliotheken via VST-Schnittstelle, das Anbinden an Audio-Programme mittels ReWire-Standard, sowie Import und Synchronisation von Videomaterial für das Komponieren von Filmmusik.

Für den Import und die Weiterverarbeitung eingescannter analoger Partituren wird eine Software für optische Notenerkennung benötigt; sie kann oft direkt aus dem Notensatzprogramm aufgerufen werden. Anschließend müssen meist noch kleinere Erkennungsfehler manuell korrigiert werden.

Seit einiger Zeit wird auf dem Gebiet der computergestützten Musiktranskription geforscht. Bislang unterstützt jedoch kein Notensatzprogramm selbst das automatische Wandeln von Audio in Notenform (Stand: Februar 2013). Jedoch ist separate Software von Drittanbietern verfügbar, deren halbautomatisch generierte Ergebnisse in Notensatzprogramme importiert werden können.

Daten-Ein- und -Ausgabe in einem Notensatzprogramm

Dateiaustausch zwischen Notationsprogrammen

Eine besondere Herausforderung ist der Dateiaustausch zwischen Notensatzprogrammen. Da viele kommerzielle Notensatzprogramme ein eigenes undokumentiertes Binärformat verwenden, war ein Austausch von Dateien lange Zeit nur über das meist unterstützte MIDI-Format möglich. Dabei gingen praktisch alle grafischen Informationen verloren, weil auf diese Weise lediglich Tonhöhe und -dauer gespeichert werden können.

Der erste Versuch, ein Austauschformat für Noten zu etablieren, war NIFF. Obwohl bei der Entwicklung des Formats Vertreter der wichtigsten Notationsprogramme beteiligt waren, fand das Format kaum Unterstützung. Das von Michael Good entwickelte MusicXML erlaubt mittlerweile den Austausch von Dateien zwischen einer Vielzahl verbreiteter Notensatzprogramme, wobei zum Teil Konverterprogramme oder Plug-ins von Drittanbietern benötigt werden.

Listen von Notensatzprogrammen

Die angehängten Listen versuchen existierende Notensatzprogramme möglichst vollständig darzustellen.

Kommerzielle Notensatzprogramme

Im Folgenden sind kostenpflichtige Notensatzprogramm mit WYSIWYG-Benutzeroberfläche aufgeführt. Besonderheiten, Alleinstellungsmerkmale oder Einsatzgebiete können der vorletzten Spalte entnommen werden. In der letzten Spalte stehen Musikverlage, die das jeweilige Programm zur Veröffentlichung von Partituren verwenden bzw. verwendet haben.

Programm (Vollversion) Abgespeckte Varianten Firma / Autoren Neueste Version Windows Mac Linux Besonderheiten / Anmerkungen In Benutzung bei folgenden Verlagen
capella capella 1200, capella Reader capella-software 2010 (7.1) ja nein nein
Encore MusicTime Deluxe GVOX 2010 (5.0) ja ja nein
Finale Allegro (eingestellt), PrintMusic, SongWriter, Reader (eingestellt) Makemusic, in D/A/CH: Klemm-Music 2012 (2012b) ja ja nein verschiedene Programmversionen Berliner Chormusik-Verlag, Carus-Verlag, Warner Bros.[13], G. Henle Verlag, Verlag Dohr u. a.
Forte (Premium) Forte Home, Forte Basic Lugert Verlag 2012 (4.0) ja nein nein verschiedene Programmversionen
Guitar Pro mySongBook Arobas Music 2011 (6.0) ja ja ja Programm für Noten in Tabulatur- und Standardnotation, auch als App für Android, iPad und iPhone
Harmony Assistant Melody Assistant Myriad 2011 (9.6) ja ja nein
MagicScore (Maestro) Classic, School, Note, Music Notation for MS Word DG Software 2010 (7.12) ja nein nein
Mozart Mozart Viewer David Webber 2013 (11.0) ja nein nein
Music MasterWorks Aspire Software LLC 2010 (3.9) ja nein nein Kann auch monophones Audio, das über Mikro eingespielt wird, in Noten konvertieren. [14]
Notation Composer Notation Musician Notation Software 2010 (2.6) ja nein nein
Noteworthy Composer (NWC) NoteWorthy Software Inc. 2009 (2.1) ja nein nein Erlaubt gewisse Erweiterungen oder Automatisierung durch User-Skripte.
Notion Progression (für Gitarre) NOTION Music 2010 (3.2) ja ja nein Große Sound-Bibliothek (10 GB) vom London Symphony Orchestra[15], Stärken in der Musikproduktion und -wiedergabe
Octava (Professional) SD36, SD25, SD10, SD4 Obtiv 2012 (2012)[16] ja nein nein Zielgruppe sind insbesondere Arrangeure und Komponisten.
Overture Score Writer Sonic Scores 2011 (4.1) ja ja nein
Pizzicato (Professional) Composition, Notation, Beginner u. a. Arpege Music 2012 (3.6) ja ja nein
Play Music Notation Technologies 2010 (1.0) ja nein nein
PriMus (Publisher) Professional, Standard, Basic, Reader Columbus Soft 2011 (1.1) ja ja mit Wine Notensatz und Gitarrentabulatur. Zum Erstellen von Liedbüchern mit mehreren Liedern pro Dokument. Verfügt optional auch über eigene Auszeichnungssprache (EMIL). Augemus Musikverlag, Schott-Verlag [17]
QuickScore Elite Copyist Sion Software 2011 (12.0) ja nein nein
ScoreCleaner DoReMIR 2012 (2.5) ja ja nein Spezialisiert auf Wandlung von MIDI in Noten via neuronaler Netzwerke
Score Perfect (Professional) Standard, Education Scoretec 2012 (7.0) ja nein nein Initialer Programm-Autor ist Klaus Kleinbrahm
Sibelius (Professional) Student, First, G7 (speziell für Gitarre, eingestellt), Scorch (Browser-Add-on, IPad-App) Avid 2011 (7.0) ja ja nein Hal Leonard[18], Edition Peters, Bärenreiter, Boosey & Hawkes, Ricordi, Breitkopf & Härtel, Oxford University Press, Faber Music[19], B-Note Musikverlag [20] u. a.
Toccata (Professional) Standard Rubisoft Software GmbH 2010 (2.0) ja nein nein Notation incl. Tabulaturen und Transkription für Steirische Harmonika, Schwyzerörgeli und Morino Clubmodell, Benutzung erfordert Online-Registrierung

Kostenlose Notensatzprogramme

Die folgende Tabelle listet Open-Source-Projekte und Freeware aus dem Bereich Notensatz, die über eine WYSIWYG-Benutzeroberfläche verfügen.

Programm Firma / Autoren Neueste Version Lizenz Windows Mac Linux WYSIWYG-Editor Besonderheiten / Anmerkungen
Canorus Reinhard Katzmann, Matevž Jekovec, Georg Rudolph u. a.[21] 2009 (0.7) GPL ja ja ja ja Nachfolger von NoteEdit
Crescendo NCH Software 2011 (1.08) proprietär ja nein nein ja
Denemo Jeremiah Benham, Nils Gey, Richard Shann 2011 (0.9) GPL ja ja ja WYSIWYM Basiert vollständig auf Lilypond für den Notensatz, ist aber aus Usabilitygründen selbst nicht WYSIWYG.
Finale Notepad MakeMusic 2012 (2012b) proprietär ja ja nein ja
Forte Free Lugert Verlag 2012 (4.0) proprietär ja nein nein ja
Grégoire Eric Lejosne 2003 proprietär ja nein nein teils Programm für die Notation Gregorianischer Choräle in Quadratnotation[22]
MuseScore Werner Schweer 2012 (1.2) GPL v2 ja ja ja ja mit direktem PDF, PNG, SVG, MIDI, OGG, WAV und MusicXML Export
NtEd Jörg Anders 2010 (1.10) GPL nein nein ja ja mit direktem MIDI-, PDF, SVG- und PostScript-Export. Nachfolgeprojekt des ursprünglichen NoteEdit-Autors
PriMus Free Columbus Soft 2012 (1.1) proprietär ja nein nein ja
TuxGuitar Julian Gabriel Casadesus u. a. 2009 (1.2) LGPL ja ja ja ja Java-Programm für Noten in Tabulatur- und Standardnotation

Webbasierte Notensatzprogramme

Die folgenden Notensatzprogramme erfordern keine Installation. Sie sind direkt aus einem Webbrowser aufrufbar und funktionieren per Cloud-Computing. Die Grundfunktionen sind meist kostenlos nutzbar, wobei erweiterte Notenfunktionen und ein größerer Onlinespeicher an ein Abonnement gebunden sind, daher bezeichnet man diese Art der Lizensierung als Software als Dienstleistung.

Programm Firma / Autoren Neueste Version Lizenz Besonderheiten / Anmerkungen
Capprizio Krzysztof Mroczek 2013 proprietär (SaaS) Java-Applet
me4music L-Tec Laser Lift Technology GmbH 2009 proprietär (SaaS) Webseite me4music.net derzeit nicht erreichbar. Beschreibung in Foreneintrag verfügbar.[23]
Noteflight Noteflight LLC 2013 (3.0) proprietär (SaaS) Flash-Applikation
scorio fun communications 2010 (2.0) proprietär (SaaS) Basiert auf HTML5. WYSIWYG-Noteneditor für PC und iPad. Notensatz serverseitig über LilyPond. Benötigt teilweise Quicktime.

Markup-Notensatzprogramme

Die folgenden Notensatzprogramme bedürfen des Erlernens einer Musik-Auszeichnungssprache.

Programm Firma / Autoren Neueste Version Lizenz Windows Mac Linux Erwerb Besonderheiten / Anmerkungen In Benutzung bei folgenden Verlagen
ABC Chris Walshaw 2011 (2.0) GPL ja ja ja Frei Nichtkommerzieller, offener Standard zur Notation von Musik in ASCII-Code
GUIDOLib SALIERI group 2013 (1.50) LGPL ja ja ja Frei Bibliothek zum Einbinden in eigene Software mit funktionsfähigem Anzeige- und Druckprogramm, Textbasiertes Format
LilyPond Han-Wen Nienhuys, Jan Nieuwenhuizen 2012 (2.16) GPL ja ja ja Frei Ohne grafische Benutzeroberfläche (Kommandozeilenprogramm)
MC Musiceditor Reinier Maliepaard 2013 (7.1) proprietär (Freeware) ja nein nein Frei Eingabe per Auszeichnungssprache
Mup (Music Publication program) Arkkra Enterprises 2012 (6.1) Open Source ja ja ja Frei 1992 erschienen
MusiXTeX Daniel Taupin, Ross Mitchell, Andreas Egler 2011 (1.15) GPL ja ja ja Frei Ohne grafische Benutzeroberfläche (Kommandozeilenprogramm)
OpusTeX Andreas Egler 2008 (0.9) proprietär[24] ja ja ja Frei TeX-Paket zum Setzen von Gregorianischen Chorälen. Entwicklung von einem der MuxiXTeX-Autoren. Laut Doku im Beta-Stadium, aber frei nutzbar
Philip’s Music Writer (PMW) Philip Hazel 2010 (4.22) GPL nein nein ja Frei Ohne grafische Benutzeroberfläche (Kommandozeilenprogramm).
Score Leland Smith 2013 (5.0) proprietär ja Emulator Emulator Kostenpflichtig Ehemals marktführendes DOS-Programm. Besitzer einer DOS-Version können seit 1. Januar 2009 auf Beta-Version für Windows upgraden.[25] Bärenreiter, Boosey & Hawkes, Breitkopf & Härtel, Edition Peters, Schott, Universal Edition u. a.[26]

Obsolete Notensatzprogramme

Folgende Software ist entweder technisch veraltet oder wird nicht mehr weiterentwickelt, besitzt jedoch historisch dennoch eine gewisse Bedeutung.

Programm (Vollversion) Abgespeckte Varianten Firma / Autoren Neueste Version Lizenz Windows Mac Linux Erwerb WYSIWYG-Editor Besonderheiten / Anmerkungen In Benutzung bei folgenden Verlagen
Amadeus Wolfgang Hamann 2001 proprietär nein nein ja Kostenpflichtig Nicht bekannt obsolet
Einst professionelles Programm, von Digital Music Solutions aufgekauft [27]
Henle, Breitkopf, Strube, Trio Musik Ed. u. a.
Berlioz Dominique Montel, Fréderic Magiera 2010 proprietär ja ja nein Frei Teilweise obsolet
Nur auf Französisch. Software war proprietär, Entwicklung von Montel eingestellt, soll Open Source werden
Ed. Durand u. a.[28]
Graphire Music Press Graphire 2003 (9.0) proprietär ja ja nein Kostenpflichtig Nicht bekannt obsolet
EditWorks, Highland Music Engraving u. a.[29]
Igor Engraver Noteheads 2002 (1.7) proprietär ja ja nein Kostenpflichtig ja obsolet
Lime CERL Sound Group 2007 (9.0) proprietär ja ja nein Kostenpflichtig ja obsolet
Von Lippold Haken und Dorothea Blostein programmiert
Nightingale (X) Nightingale, NightLight Adept Music Notation Solutions 2006 (5.6) proprietär nein ja nein Kostenpflichtig ja obsolet
Musikverlag Andrea Wiegand
Notator SL Creator (ohne Notensatz) C-Lab 1992 (3.1) proprietär nein nein nein Kostenpflichtig ja obsolet
Programm für Atari ST. Historisch erster Sequenzer mit Notensatzfunktionalität; Vorläufer von Logic[30]
NoteEdit Jörg Anders, Christian Fasshauer, Reinhard Katzmann, Matevž Jekovec, Georg Rudolph u. a.[31] 2006 (2.8) GPL nein nein ja frei ja obsolet
Soll von Canorus abgelöst werden. Druck nur mit Hilfe weiterer Programme, in deren Format NoteEdit exportieren kann (etwa LilyPond oder ABC).
Vivaldi Gold Vivaldi Plus Digital Music Solutions 2008 proprietär ja nein nein Kostenpflichtig ja obsolet
Power Tab Editor Brad Larsen 2000 (1.7) proprietär[Anm. 1] (Freeware)[32] ja nein nein Frei ja obsolet
Programm für Gitarrennoten in Tabulatur- und Standardnotation
  1. Quellcode nicht offengelegt.

Sequenzer mit Notensatzfunktion

Folgende Sequenzer beinhalten neben ihrem Hauptanwendungsfeld der Audio- und MIDI-Bearbeitung auch Notensatzfunktionalitäten.

Programm (Vollversion) Abgespeckte Varianten Firma / Autor Neueste Version Lizenz Windows Mac Linux Erwerb Besonderheiten, Anmerkungen
Aria Maestosa Auria 2013 (1.4) GPL ja ja ja Frei
Brahms Jan Würthner, Ben Mitchinson, Tak-Shing Chan, Jon Chambers u. a. 2011 (0.7) GPL ja ja ja Frei
Cubase Artist, Elements Steinberg 2013 (7.0) proprietär ja ja nein Kostenpflichtig
Logic Apple Inc. 2011 (9.1) proprietär eingestellt ja nein Kostenpflichtig
Pro Tools HD, MP (ehemals M-Powered), LE (eingestellt) Avid 2011 (10.0) proprietär ja ja nein Kostenpflichtig Notensatzfunktionen entstammen Sibelius, daher auch kompatibel mit Sibelius-Dateien
Rosegarden Chris Cannam, Andy Green 2011 (11.6) GPL ja nein ja Frei
Sonar (Producer) Studio, Essential Cakewalk 2013 (X2) proprietär ja nein nein Kostenpflichtig

Anhang

Siehe auch

Literatur

  • Elaine Gould: Behind Bars. the Definitive Guide to Music Notation. 1. Auflage. Faber Music Ltd, London 2011, ISBN 978-0-571-51456-4 (Neues Standardwerk mit umfassender Beschreibung aktueller Stichregeln und Layout-Konventionen).
  • Dan Hosken: An Introduction to Music Technology. 1. Auflage. Routledge Chapman & Hall, 2010, ISBN 978-0-415-87827-2.
  • Howard Risatti: New Music Vocabulary. A Guide to Notational Signs for Contemporary Music. University of Illinois Press, Illinois 1975, ISBN 0-252-00406-X.
  • Ted Ross: The Art of Music Engraving and Processing. Hansen Books, Miami 1970. (S. 151-157)
  • David M. Rubin: The Desktop Musicion. Osborne McGraw-Hill, Berkeley 1995, ISBN 0-07-881209-7, S. 269–295.
  • Eleanor Selfridge-Field, Walter B. Hewlett, Donald Byrd, Roger D. Boyle u. a.: Beyond MIDI. The Handbook of Musical Codes. Hrsg.: Eleanor Selfridge-Field. 1. Auflage. MIT Press, London 1997, ISBN 0-262-19394-9, S. 109–543 (Mehrautorenschaft unter Beteiligung vieler Notensatzprogramm-Autoren).
Commons: Notensatzprogramme – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Notensatzprogramm – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Music-notation.info – Dokumentierte Notationsformate, sowie Programme, die sie unterstützen. Keine Programme, die nur ihr eigenes undokumentiertes Format benutzen
  • Notenseiten.de – Übersicht über aktuell erhältliche Notensatzprogramme
  • Musiksoftware.net – Home Recording Software Portal, Kategorie Notationssoftware

Einzelnachweise

  1. Steffanie Gohr: Chopin und die EDV. (PDF; 59 kB) Notensatz im DTP-Zeitalter. PrePress – Zeitschrift für Publishing und Digitaldruck, März 2000, S. 68ff, abgerufen am 11. Februar 2013: „Zwischen 80 und 90 Notationsprogramm werden heute weltweit angeboten.“
  2. John Kuzmich Junior: The Two Titans of Music Notation. (PDF; 6,1 MB) SBO Technology, September 2008, S. 54-66, abgerufen am 16. Januar 2013 (englisch): „Perhaps, the best thing that happened to Finale (1988) was Sibelius’ (1992) entrance into the American market in 1998“
  3. The SCORE Music Publishing System. San Andreas Press, abgerufen am 16. Januar 2013 (englisch).
  4. Music Printing and Notation. (FLV) Sibelius Software and the Future. The Open University, Juni 2010, abgerufen am 16. Januar 2013 (englisch).
  5. Johannes Asal: Notensatz mit PriMus 1.1. 2010, abgerufen am 7. Mai 2011.
  6. The music typing keyboard. Arpege Music, 29. November 2012, abgerufen am 28. Februar 2013 (englisch): „The music typing keyboard is a hardware keyboard specifically designed to enter music.“
  7. Philip Hazel: From Punched Cards To Flat Screens. (pdf) A Technical Autobiography. 14. Dezember 2009, S. 43-66, abgerufen am 1. Februar 2013 (englisch).
  8. Tobias Schneid: Pro und Contra Score 3.1. Kann vieles, wenn der Benutzer weiß, wie’s geht. Neue Musikzeitung, März 1999, abgerufen am 20. Februar 2013.
  9. Philip Hazel: From Punched Cards To Flat Screens. (pdf) A Technical Autobiography. 14. Dezember 2009, S. 43-66, abgerufen am 1. Februar 2013 (englisch).
  10. Guido Gonzato: Musik setzen mit ABC PLUS. Einführung in die ABCPLUS Notation und Applikation. Boston April 2004, 3.6 Begleitakkorde, S. 30 (Online auf Sourceforge.net [PDF; abgerufen am 1. März 2013] englisch: Making Music with ABC PLUS. Übersetzt von Frank-Michael Krause).
  11. Das LilyPond-Entwicklerteam: Handbuch zum Lernen. LilyPond – Das Notensatzprogramm. Boston März 2000, Kapitel 3: Grundbegriffe, S. 50 (Online auf LilyPond.org [PDF; abgerufen am 1. März 2013]).
  12. Alexander R. Brinkman: Pascal Programming for Music Research. University of Chicago Press, London 1990, 6. Encoding Music, S. 155–157 (Online bei GoogleBooks [abgerufen am 28. Februar 2013]).
  13. Gesamtkatalog 2009. (PDF; 3,5 MB) Klemm Music Technology, S. 36, abgerufen am 19. Januar 2013: „Führende Musikverlage wie z.B. Bärenreiter, Schott, Sikorski, Voggenreiter oder Gerig arbeiten und publizieren u. a. mit Finale“
  14. Wave to MIDI converter / Voice-to-Note feature
  15. Notion version 4. Expansion Sounds. NOTION Music, abgerufen am 10. September 2011 (englisch): „The orchestral samples and classical guitar were recorded at Abbey Road Studios by the the London Symphony Orchestra.“
  16. Bernhard Schweitzer: Kundenservice / Downloads. (EXE) Ocatava SD 4 Kennenlernversion. Obtiv e.K., abgerufen am 23. Januar 2013: „Version: 2012.0.08“
  17. Seite aus Schott-Flötenschule. (GIF) Das d. Schott-Verlag, abgerufen am 16. Januar 2013.
  18. Hal Leonard & Sibelius team up to take digital publishing to a new level. New technology to be featured on sheetmusicdirect.com. Avid, Januar 2001, abgerufen am 26. Januar 2013 (englisch): „Hal Leonard will make the first 5,000 songs from its vast catalog available on sheetmusicdirect.com in the Sibelius format“
  19. Selected Sibelius scores. Publisher. Avid, 24. April 2012, abgerufen am 26. Januar 2013 (englisch): „music publishers publish scores engraved with Sibelius, including Bärenreiter, Breitkopf & Härtel, Boosey & Hawkes, Edition Peters, Faber Music, Music Sales, Novello, Oxford University Press, Ricordi and Schott.“
  20. Boris Helmers: Wir über uns. Das ist bnote.de. B-Note Publishing, abgerufen am 26. Januar 2013: „Diese Ausgaben lektorieren, setzen und produzieren wir im eigenen Hause mit dem Notensatzprogramm "Sibelius".“
  21. Reinhard Katzmann: Canorus Projekt-Webpage. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. August 2012 (englisch): „The development team consisted of: ...“
  22. Eric Lejosne: Grégoire Présentation. Grégoire est un logiciel d’édition de partitions pour le chant Grégorien. Abgerufen am 3. März 2013 (französisch, Nach Servercrash September 2012 jetzt wieder verfügbar).
  23. nelsonX: me4music.net. Online-Musik-Komposition. gulli Der unabhängige IT- und Tech-Kanal, 28. Juni 2009, abgerufen am 3. März 2013.
  24. Andreas Egler: Opus 0.9.3. (ZIP; 450 kB) 00readme.txt. Benediktinerabtei Muri, 1. November 2003, abgerufen am 23. Januar 2013: „You are not allowed to change this file. (...) You are NOT ALLOWED to take money for the distribution or use of either this file or a changed version.“
  25. News. New Notations London. a tempo Satz & Verlag GmbH, 1. Oktober 2009, abgerufen am 27. Januar 2013: „New Notations London übernimmt den Score-Vertrieb“
  26. The SCORE Music Publishing System. Faultless Publications. San Andreas Press, 7. Januar 2013, abgerufen am 27. Januar 2013 (englisch): „Distinguished publishers issuing editions created by the SCORE program include: (...)“
  27. Rainer Halstenbach: Wer kennt Notensatzprogramm "Amadeus"? Musica.at Musiksoftware Forum, 10. März 2003, abgerufen am 3. März 2013: „Zum einen scheint es furchtbar teuer gewesen zu sein (Angaben von 4.000,- bis 8.000 DM habe ich gefunden) - zum anderen wurde es anscheinend von VivaldiStudio in die aktuelle Produktliste übernommen - unter neuem Namen (Vivaldi Gold). Damit scheint es aus der Linux-Welt verschwunden zu sein.“
  28. Dominique Montel: Berlioz. Referenzen. Abgerufen am 17. Januar 2013 (französisch): „Diese benutzen die Software Berlioz für ihre Publikationen oder um ihre eigenen Partituren zu erstellen“
  29. Music Press Customers. Graphire Corporation, 31. Januar 2001, abgerufen am 20. Januar 2013 (englisch): „Dies ist eine Liste von einigen Leuten und Firmen, die Music Press benutzen.“
  30. Atari Notator – The Rolls Royce of Atari Sequencing
  31. Reinhard Katzmann: NoteEdit. Authors. berliOS, 10. August 2006, abgerufen am 21. Januar 2013 (englisch).
  32. Brad Larsen: FAQ. Will Power Tab Editor Be Released As Open Source? 20. August 2007, abgerufen am 17. Januar 2013 (englisch): „As it stands now, the answer is no.“