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Diskussion:Zeitreise

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Carlesius in Abschnitt Einleitung
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Literatur

Habe "J. Richard Gott: Zeitreisen in Einsteins Universum" in die Literaturliste genommen. Wohl einer der bekanntesten Forscher auf diesem Gebiet (vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/J._Richard_Gott)

Mir ist keine wissenschaftliche Erkenntnis bekannt, die eine Zeitreise ermöglichen würde. Bevor eine solche Behauptung aufgestellt wird, wüßte ich gerne, worauf sie sich gründet. --Skriptor 08:49, 27. Mär 2004 (CET)

Mir ist allerdings auch keine abschließende Erkenntnis bekannt, daß Zeitreisen nicht möglich sind. Soweit mir bekannt gibt es zwei Überlegungen: 1. Probleme einer evtl. Zeitreise

  a) Energieverbrauch (höher als vorhandene Gesamtenergie in Masse)
  b) Zeitreise nur möglich bis zur Schaffung der Zeitreisemaschine

2. Probleme Zeitreise sind nicht möglich da es keine Zeit an sich gibt, diese Theorieren insbesondere auch Quantentheoretische Überlegungen gehen auf Multiuniversienscenarien zurück. die darauf basieren, daß unser Verstand nur nicht in der Lage ist in einem Universum zu bleiben, sondern immer in ein Universium abdriftet welches sich nur minimal vom Vorher-Universum unterscheidet und damit ist es keine Zeitreise sondern eine Universumsreise. Und lediglich unser Bewußtsein schustert aus den Reisen durch die Universen eine Art Zeitablauf zusammen. Punktum es gibt keinen Zeitablauf und damit auch keine Zeitreise im eigentlichen Sinn.

Jetzt hoffe ich um eine Hilfe bei der Aufarbeitung um dies in den Artikel noch einfließen zu lassen. Quellen sind unteranderem Timeline (von Gr.)und Das Universum als Walnuß von diesem behinderten Physikgenie. --Benutzer:Westernsoft 28.06.2004

Um Aussagen aus "Das Universum in der Nussschale" hier einfliessen zu lassen, sollte man dieses Opus aber auch verstanden haben (ich habs im Regal, aber leider noch nicht gelesen). Was ist "Timeline (von Gr.)"? --Wolfgangbeyer 00:44, 29. Jun 2004 (CEST)

Verschwörungstheorien

Es gibt wahrscheinlich Millionen von Verschwörungstheorien und wirren Thesen zu den verschiedensten Themen. Wollen wir die wirklich alle in der WP in den thematisch zugehörigen Artikeln aufführen? Wie tief wollen wir denn noch sinken? Was meinen die anderen dazu? Hab's vorerst mal wieder entfernt. Sofern es sich um Verschwörungstheorien von einem gewissen Bekanntheitsgrad und bekannten Urhebern handelt, müssen wir die natürlich beschreiben. Das sollte aber in einem separaten Artikel dazu erfolgen, so wie z. B. bei Erich von Däniken. --Wolfgangbeyer 12:55, 26. Jun 2005 (CEST)

Begriffsklärung

Im Artikel steht der einleitende Satz:"Eine Zeitreise ist eine Bewegung in der Zeit, welche vom gewöhnlichen Zeitablauf abweicht." Ein Astronaut, der mittels eines Raumschiffs "in die Zukunft" reist, erfährt keinerlei Abweichung vom gewöhnlichen Zeitablauf. Er altert nur langsamer als z.B. seine irdischen Artgenossen. Das kann man aber nicht als Zeitreise bezeichnen. Dazu würde gehören, dass man sich in seine eigene Zukunft hineinbewegt. Das ist jedoch auch mithilfe relativistischer Effekte nicht möglich. --172.182.194.243 18:05, 12. Jan 2006 (CET)
Wenn ich unsere Welt in 1000 Jahren erleben möchte und dazu eine Reise mit v=0,999c zu einem fernen Stern und wieder zurück unternehme, dann ist das zweifellos auch eine Zeitreise. Im Übrigen handelt es sich bei 172.182.194.243 um den gesperrten Benutzer Chriss. --Wolfgangbeyer 23:34, 12. Jan 2006 (CET)
Das ist beides Unsinn! Weder ist relativ langsameres Altern eine Zeitreise noch bin ich dieser ominöse Chriss. --172.183.212.233 16:37, 13. Jan 2006 (CET)
Wenn der besagte Astronaut ein Zeitreisender in Richtung Zukunft der Erde wäre, dann müsste logischerweise die Erde mit ihren Bewohnern währenddessen eine Zeitreise in Richtung Vergangenheit des Astronauten unternehmen. Denn unsere Welt erlebt ja nun den Astronauten von vor 1000 Jahren. --172.178.172.153 19:04, 14. Jan 2006 (CET)


Als Beispiel für eine solche "Abweichung vom gewöhnlichen Zeitablauf" (=Zeitreise lt. Definition) wird die Zeitdilatation genannt. An der ist aber nichts ungewöhnlich. In entsprechend geringem Maße treten die relativistischen Effekte auch bei langsamsten und alltäglichen Geschwindigkeiten auf. Ab welcher Geschwindigkeit soll denn aus einem gewöhnlichen Effekt eine Abweichung vom gewöhnlichen Zeitablauf und etwas qualitativ anderes werden? Skara Brae 17:14, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Im Abschnitt 1.1 wir der Ausdruck "lichtschnell" verwendet. Ich finde, dass dieser irgendwie nicht passt und nicht sehr gebräuchlich ist. Könnte man das nicht anders formulieren? (Im Sinne von "mit annähernd(er) Lichtgeschwindigkeit") --83.78.118.58 16:25, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

IP-Sperre

Habe wegen anhaltendem Edit-War mit dem gesperrten Benutzer Chriss eine IP-Sperre eingerichtet. --Wolfgangbeyer 23:01, 25. Jan 2006 (CET)

Einleitung

Wie soll man sich eine Bewegung in der Zeit vorstellen, die vom gewöhnlichen Zeitablauf abweicht? --172.177.146.215 14:50, 27. Jan 2006 (CET)
Man soll es nicht, aber man kann es.
Man kann z.B. sich vorstellen eine Art Koordinatensystem wo ein Axe, der nicht umbedingt grade sein muss, in Bogensegmente aufgeteilt ist, wobei der Länge der Segmente Zeitintervalle representieren, so das die Bewegung eines Punktes durch das Axe das Zeitablauf representiert. So ein Axe könnte z.B. der Kreisbogen des Zifferblattes eines rundes Uhr, und das bewegtes Punkt die Spitze des Segundeszeiger sein. Wenn der Segundeszeiger genau 60 Segunden braucht um eine ganze Umdreuhung zu durchlaufen, dann handelt sich um eine gewöhnliche Zeitablauf, sonst der Zeitablauf abweicht vom gewöhnlichen Zeitablauf.--Carlesius (Diskussion) 01:47, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vergangenheit und Neutronenstern

Hallo Amtiss,

  • Bitte mal den Abschnitt "Reisen in die Vergangenheit" lesen, bevor du inhaltlich zu diesem Thema was korrigiert.
  • Das Beispiel mit dem Neutronenstern illustriert, dass gravitative Zeitverschiebungen durchaus erheblich sein können. In populärwissenschaftlichen Darstellungen – und wir wenden uns ja schließlich an den Laien – sind solche Beispiele ausgesprochen nützlich und einprägsam. --Wolfgangbeyer 00:43, 1. Feb 2006 (CET)

Naja, ich hatte den einleitenden Satz ("Inwieweit Reisen in die Vergangenheit prinzipiell möglich sind, ist nicht abschließend geklärt.") gelesen und dachte mir okay, kannst also das oben ändern. Eine Reise in die Vergangenheit scheint nach derzeitigen Erkenntnissen nicht möglich, das erschließt sich mir aus der Lektüre des unteren Abschnitts ("so genannte Wurmlöcher", "Man nimmt jedoch an, dass es keine derartig schnell rotierenden Schwarzen Löcher gibt." , "Die Existenz solcher Strings ist jedoch umstritten.", "was jedoch nicht der Fall ist."). Bei letzterem kann ich dir in dem Kontext zustimmen ("Laien"), man sollte aber bedenken, das es erhebliche Zeit dauert bis man überhaupt erst in die Umlaufbahn eines Neutronensternes gelangt ist. Insofern erinnert mich die Formulierung eher an Science-Fiction-Literatur, ehrlich das könnte ein Satz aus dem Anhalter sein.-- Amtiss, SNAFU ? 11:21, 1. Feb 2006 (CET)

  1. Wenn es nicht abschließend geklärt ist, dann kann man es auch nicht prinzipiell ausschließen. Deine Formulierung hätte man aber in diese Richtung missverstehen können.
  2. "hypothetischer Bewohner" ist sicher besser. --Wolfgangbeyer 23:11, 1. Feb 2006 (CET)
Zeitreisen in die Zukunft sind zwar physikalisch prinzipiell möglich, Reisen in die Vergangenheit unter Umständen auch, ihre praktische Durchführung übersteigt jedoch das Menschenmögliche bei weitem. Was hältst du von dieser Formulierung ? Und zu 2. schlage ich vor das einzufügen (oder auch "gedachter" Bewohner). -- Amtiss, SNAFU ? 12:00, 2. Feb 2006 (CET)

Paradoxon ?

IM Absatz Reisen in die Zukunft - Der am weitesten „gereiste“ Mensch .....Er „reiste“ im Vergleich zu seinen erdgebundenen Mitmenschen etwa eine Fünfzigstelsekunde in die Zukunft erweckt der Text den Eindruck, als sei Krikaljow unserer Gegenwart entschwunden, würde quasi in einer Art zukünftigen 1/50 sec entfernten Paralleluniversum leben und könnte irgendwann bei geeigneten Maßnahmen wieder per Zeitreise in unsere vergangene Gegenwart zurückkehren.... Wenn er nun 1/50sec von uns entfernt ist, dürfte er für uns doch nicht mehr erreichbar sein? Warum können wir ihn denn noch sehen?

(Wiegesagt: es wird beim Lesen lediglich ein solcher Eindruck erweckt - ich will hier keine Diskussion um Startrek-Typische SF-Paradoxen lostreten ;) )

das ist kein Paradaxon - also selbst wenn die Formulierung etwas seltsam ist, lässt es sich auch mit dieser Formulierung wegargumentieren (also das paradoxe daran)

Vielleicht lässt sich dafür eine etwas geeignetere Formulierung finde - wer hätte eine Idee?

Gruß Klangraum 23:25, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

finde die formulierung gut... wenn er 1/50 sekunde in die zukunft "reist", ist er doch 1/50 sekunde später wieder in der quasi gegenwart.. also bei mir tritt der von dir erwähnte effekt beim lesen absolut nicht auf ;)


Habe das selbe Problem wie Klangraum, wenn er in die Zukunft gereist ist kann er doch nicht in der Gegenwart sein, es sei denn er ist wieder in die Vergangenheit gereist und warum soll er ein 1/50 sekunde später wieder in der Gegenwart sein? In der Gegenwart vergeht doch auch die Zeit? (nicht signierter Beitrag von 89.16.146.32 (Diskussion | Beiträge) 19:07, 6. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

==> Ist ganz einfach. Stell dir vor Krikaljow hätte eine Atom-Arbanduhr angehabt. Und auf der Erde gibt es noch so eine Atom-Uhr, welche exakt die gleiche Abweichung hat, wie Krikaljows Atom-Arbanduhr. Nachdem Krikaljow nun nach 700 Tagen gelandet ist, weichen diese beiden Uhren um eine 50stel Sekunde voneinander ab. Nix mit Paralleluniversum und so. Das Phänomen gibt es 100fach, ach was 1.000fach, mit Satelliten. Deshalb werden die auch alle paar Stunden/ Tage neu synchronisiert (also die Uhrzeit). Sonst würden die irgendwann auf die Erde plumbsen ... Gruß Christian987 18:43, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ergänzung/ Nachtrag: Für den Menschen Krikaljow ergibt sich Folgendes: Der Herr hat in unserem Zeitmaßstab eine 50tel Sekunde seines Lebens verloren. Aber natürlich nur in unserem Zeitsystem. Er selbst hat natürlich nichts verloren. Zeit ist nun mal relativ. Christian987 18:50, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

musste das nicht auch pasiren wen man jahrelang mit einen Auto unterwegs ist und nicht anhält--80.128.70.164 08:27, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das passiert sogar dann schon, wenn man ganz gemütlich ein paar Schritte spazieren geht. Allerdings je kleiner die Geschwindigkeit, desto kleiner der Effekt. Bei Schrittgeschwindigkeit ist der Effekt so gering, dass er nicht messbar ist. Er ist aber da. Er wird erst messbar groß bei hohen Geschwindigkeiten nahe Lichtgeschwindigkeit oder eben längerer Dauer der Bewegung. --93.129.69.125 16:44, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Warum können wir ihn denn noch sehen?
Weil wir ihn erst eine 50stel Sekunde spähter beobachten können.
Wäre seine Zeitverschiebung ein ganzen Tag gewessen und wir ihn beobachten als sein persönliches Kalendertages ein Montag wäre, unseres Kalendertag wäre Dienstag.
Biologisch gesehen, er hätte ein Tag wenniger leben müssen um uns an unseres Dienstag zu treffen, was der gleiche Effekt gewessen wäre, wenn alle physikalische Prossese in alle Atome seine Körper ein ganzes Tag absolut "gefroren" wären (Stillstand des biologisches Uhr).
Wir alle ständig verreisen mit verschiedenen Geschwindigkeiten in die Zukunft, so dass wir uns nie am gleichen Zeitpunkt treffen können. Hätten wir die Möglichkeit zu bremsen, könnten wir nichts merken, denn dazu unsere Gehirn Zeit brauchen würde, um die Information zu verarbeiten. Eine Reise in unsere eigene Vergangenheit ist physikalisch unmöglich, aber das Beobachten der Vergangenheit ferne Objekten wie Sternen können wir jedes klaren Nacht erleben--Carlesius (Diskussion) 20:26, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt Theorien und Experimente

Insbesondere der Abschnitt "wodurch in das Kapselinnere Feldteilchen gepumpt werden" weckt bei mir einiges Grausen. Wie man dieser Googlesuche entnehmen kann, taucht dieses Wort nur im Zeitreisenartikel auf und bleibt für einen Leser im Rahmen der Wikipedia unerklärlich/ungewöhnlich. Da ich mit den angesprochenen Arbeiten nicht vertraut bin, würde ich mich freuen wenn jemand die Veröffentlichungen dazu durchgehen könnte, um den Terminus "Feldteilchen" gegen irgendetwas handfestes wie Eichbosonen zu ersetzen. Zur Zeit sagt dieser Abschnitt nichts aus, außer, dass mal jemand behauptet hat ohne die Funktionsweise annähernd nachvollziehbar zu beschreiben, da für die angesprochenen Auswirkungen, die Raumzeit innerhalb der Kapsel verändert werden müsste. Es fehlt eine überleitende Theorie, die erklärt welcher Zusammenhang zwischen Gravitation und Elektromagnetismus besteht und mir ist auch keine solche bekannt.

Gruß perk

Also weg mit diesem wohl kaum der Erwähnung wertem pseudo-wissenschaftlichem Fehltritt. --89.49.160.226 23:45, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
danke Gruß perk

Liste Filme und Serien

Ich schlage vor, die Liste mit den Filmen und Serien zu löschen, bzw. allenfalls ein paar (zB 3 Stück) besonders interessante Beispiele stehen zu lassen. Anscheinend meinen einige User, dass hier sämtliche Filme aufgelistet werden müssen, die irgendwas mit "Zeitreise" zu tun haben. Welchen Sinn hat das? Im Artikel zum Automobil listet man auch nicht alle Filme auf, in denen Autos vorkommen oder eine besondere Rolle spielen. 87.184.2.101 18:50, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mangels Widerspruch jetzt gelöscht. 87.184.25.21 14:25, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
vielleicht könnte man dann einen Artikel "Zeitreisen in Film und Literatur" oder sowas in der Art erstellen in dem eben Filme und Literatur aufgelistet wird die von Zeitreisen handeln? Da Zeitreisen großteils auch ein Thema fiktiven Ursprungs sind, ist eine solche Auslistung nicht unbedingt unsinnig. Wenn man sich über Zeitreisen informieren oder damit beschäftigen will hat man so einen guten Anhaltspunkt um sich weitergehend zu "informieren" indem man diese Filme anschaut oder die entsprechende Literatur verwendet. Da die Wikipedia ja wissen beherbergen soll und der Information dienen soll ist sowas recht sinnvoll. Vielleicht wäre es zwar sinnvoll soetwas aus der Wikipedia auszulagern und mit einem externen Weblink darauf zu verweisen, aber mir ist keine solche Seite bekannt. Wenn jemand solch eine kennt, kann er ja mal einen Weblink reinbringen. Wenn es sowas nicht geben sollte, dann ist es das einfachste wenn in der Wikipedia ein Artikel dafür erstellt wird. Oder eine Kategorie für Zeitreise-Filme/Literatur, wo man die entsprechenden Medien einordnen kannn. Wo sonst soll sich ein User denn ansonsten informieren? Und ist die Wikipedia nicht ein Projekt von Usern für User? Darf man den Usern einfach die Informationen verwehren? Ich finde nicht - das steht wohl wahrlich nicht im Geiste der Wikipedia..
Also das sind gute Einwände, eine solche Liste würde ich sehr begrüßen. Nun müsste man aber überlegen, unter welchem Namen das laufen könnte. Vll Liste von Filmen und Literaturerzeugnissen mit Thema Zeitreise. Da wären dann aber Serien u.ä. außen vor. Benutzer:Queryzo/Unterschrift2 Queryzo 12:12, 6. Sep. 2007 (CEST)
hmmm - vielleicht Liste von Medien mit Thema Zeitreise ?
Also schon besser, aber dann eher Liste medialer Erzeugnisse mit Thema Zeitreise. Benutzer:Queryzo/Unterschrift2 Queryzo 14:44, 11. Sep. 2007 (CEST)
Also mir würde eher "Zeitreisen in Film und Literatur" zusagen. -- 12...1011a 19:46, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Mir scheint, der Vorschlag wurde hoffnungslos zerredet. Wenn ich wüsste, wie man einen guten Listen-Artikel schreibt, würde ich es selbst machen - liest das hier (bitte) jemand, der schon Listen-Artikel erfolgreich erstellt hat? Als Ergänzung zum Artikel Zeitreise ist ein Listenartikel sicherlich sehr hilfreich, um das Relevanzgerangel um einzelne Werke (Ted & Stan vs. BTF vs. StarTrek etc.pp.) schon im Keim zu ersticken und außerdem den NutzerInnen besseren Zugang zu der Information zu ermöglichen, ob in einem Werk, das sie nachschlagen, dieser Topos vorkommt. Ich bin auch dafür, dass der Artikel umfassend (weil erschöpfend erstens unwahrscheinlich ist und sich ja ggf. zweitens noch Werk für Werk an Relevanzkriterien *s* messen müsste) fiktionale Werke einschließen soll. Vermittels (Unter-)Überschriften lässt sich dann ja noch sehr gut gliedern, wo Filme stehen und wo Bücher usw.usf. Also - wer hat die Fähigkeiten, Bock und Zeit? MfG, --Klingon83 15:25, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zu Filmen siehe schon länger Liste von Zeitreisefilmen und zu Literaturgeschichte ein weiter unten. --Zulu55 19:02, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

(Literatur-)Geschichte der Zeitreisen

Ich finde ein sehr wichtiger Teil fehlt in dem Artikel, nämlich seit wann sich die Menschheit mit dem Thema beschäftigt. Gab es schon Philosophen in der Antike die darüber nachgedacht haben? Welches war die erste Geschichte die von einer Zeitreise handelt? Etc. -- Discostu 18:09, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich Discostu an ! --87.174.107.105 13:37, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Siehe dazu auch die Diskussion [1]. Demnach kann nicht gerade von einem alten (!) Menschheitstraum die Rede sein(, wie etwas beim Fliegen). --Zulu55 19:00, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Alltägliche Zeitreisen

Zeitreisen in kleinem Maße, sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit sind allerdings heute schon sehr leicht möglich und sogar alltäglich. Die gravitative Zeitdilatation ergibt auf der Erde einen quasi statischen Zeitgradienten von derzeitig etwa 17s je Höhenmeter aufgrund des hohen Erdalters von 5 Mrd. Jahren (5e9a * g/c²). Dies bedeutet bei einem Urlaubsflug in 10000 m Höhe bereits eine kleine Zeitreise von 48 Stunden in die Zukunft und bei der Landung wieder zurück in die Gegenwart. Auch das Satellitenprogramm wird eigentlich aus etwa 2,64 Jahren Zukunft zu uns herabgefunkt und auch das Blau des Himmels sehen wir aus einigen Tagen Zukunft. Erstaunlicherweise schafft es die Natur auf unerklärliche Weise selbst bei einfachsten Vorgängen wie z.B. Regen die Zeit für den Regentropfen rückwärts laufen zu lassen, wenn er aus der Zukunft zu uns in die Gegenwart fällt. Hierbei taucht er jede Sekunde seines Falles über eine Minute tiefer in die Vergangenheit ein. Auch mit dem Aufzug fahren wir hinunter in die Vergangenheit, wenn wir das Erdgeschoß gegen Feierabend wieder erreicht haben. Ohne größere Anstrengung, wenn hierzu auch Raketen notwendig sind, "schaffen" wir es im gravitationsfreien Weltraum bis in etwa 10 Jahre Zukunft (bei Weltalter 13,6 Mrd.)bezogen auf die Erdoberfläche. Die größten Zeitreisen führten die Mondastronauten bisher durch. Das waren über 3 Jahre in die Zukunft und zurück.

Dies ergibt sich aus der Formel für die gravitative Zeitdilatation, welche in der genaueren Form so lautet: dt = Erdalter * G * m * (1/rErde - 1/(rErde + h))/c² An der Erdoberfläche gilt angenähert: dt = Erdalter * g*h/c² und spezifisch dann: Erdalter * g/c² mit dem Wert 17s/m. Obiger Artikel wurde ohne Angabe von Gründen außer "lustig, glaub ich aber nicht" gelöscht. Die Formeln sind unter "Zeitdilatation" nachsehbar bzw. daraus leicht ermittelbar.Es kommt hier also nicht auf "Nichtglauben" an sondern auf "Glauben" an Einstein. Wer es nicht glaubt, leugnet Einstein und ist dann wahrscheinlich Antisemit!

LOL! LOL! LOL! Also man kann es auch übertreiben, ganz ehrlich. Regen entsteht in den Wolken, nehmen wir mal an dass ein Tropfen um 10:00 Uhr "Erdzeit" entsteht. Der Tropfen braucht, sagen wir mal, 5 min bis zur Erde, dann ist es hier 10:05. Wo ist denn da bitte die Zeitreise?
außerdem: ist ist ein blöder Schwachsinn jemandem, der nicht alle Theorien von Einstein glaubt, als Antisemit zu bezeichnen. Ich kann nur hoffen dass du das nicht ernst gemeint hast. PS: unterschreibe bitte nächstes Mal deine Beiträge mit --~~~~. --Paskal T. 13:26, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Denkfehler der Annonymen IP war ledeglich das sie die Formeln falsch interpretiert hat. Die Formel ist nicht mit dem Erdalter sondern der verbrachten Zeit im Entsprechendem bezugssystem zu verrechnen. Die enormen Zeitsprünge die der Annonyme darlegt wären nur möglich wenn sich das entsprechende Objekt von anbeginn der Erde in dieser Höhe aufhalten würde. Da dies in der Regel nicht der Fall ist die Zeitverschiebung dadurch minimal.-- 12...1011a 19:42, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist weniger ein Denkfehler als vielmehr eine philosophische Betrachtung. Man stellt zum Zeitpunkt t(0) (entspricht Zeitpunkt der Erdentstehung) überall (gedachte) Atomuhren auf und ordnet so jedem Punkt im Raum eine Zeit 0 zu. Nach der entsprechend bis heute vergangenen Zeit befindet sich in diesem Bezugssystem also ein Objekt das ich entsprechend im Raum positioniere in der "Vergangenheit". Da das allerdings praktisch keine konsequenzen hat und nur für dieses eine spezielle Bezugssystem gilt und vor allem typischerweise nur differenzen im Zeitverlauf zwischen Beobachter und beobachtetem Objekt - aber nicht eine mehr oder weniger willkürlich festgelegte "absolute" Zeit interessieren hat das praktisch keine Relevanz. Gruß Kiesch (nicht signierter Beitrag von 134.147.65.195 (Diskussion) 13:21, 21. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Zeitreisen in der Literatur und im Film

Ich habe den Film "Lola rennt" aus diesem Abschnitt entfernt, weil in dem Film lediglich drei Variationen der selben Story erzählt werden. Es wird zwar thematisiert, wie geringfügige Abweichungen große Auswirkungen auf die Entwicklung haben (also quasi der Schmetterlingseffekt), aber man kann nicht davon reden, dass die Protagonisten in einer Zeitschleife gefangen wären. Das ganze ist mehr wie diese sogenannten "interaktiven Bücher", bei denen man irgendwann auf Seite XYZ zurück blättert, damit die Handlung einen anderen Verlauf nimmt. Flups 11:19, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Licht

Ich wollte mal fragen, ob eine Zeitreise wie sie vom physikalischen möglich wäre, nicht eigentlich nur "optisch" möglich wäre? Denn durch Lichtgeschwindigkeitsähnliche Geschwindigkeiten trickst man ja im grunde nur das Licht aus, nicht aber die "Realität". Liege ich da richtig? --88.73.150.216

Physikalisch (theoretisch) möglich ist ja nur eines, nämlich die "Zeitreise" in die Zukunft aufgrund der Zeitdilatation. Und dieser Effekt ist nicht nur eine "optische Täuschung", sondern ein Beobachter würde (theoretisch) tatsächlich eine ferne Zukunft erreichen können, die ohne diesen Effekt für ihn nicht erreichbar wäre. 77.11.85.110 19:16, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Der Ersteller dieser Frage meinte vermutlich den Effekt beim Beobachten des Universums, wo man ferne Sterne, Galaxien und andere Himmelskörper optisch nur so wahrnehmen kann, wie sie einmal waren, da das reflektierende oder ausstrahlende Licht dieser Objekte eine Gewisse Zeit benötigt um bei der Erde anzukommen. Ist etwas beispielsweise 13 Lichtjahre entfernt, sieht man es heute so, wie es vor 13 Lichtjahren ausgesehen hat. Selbst die Sonne sieht man von der Erde aus betrachtet so, wie sie vor 8 Minuten ausgesehen hat. Würde die Sonne plötzlich verschwinden, würde man es auf der Erde als Beobachter tatsächlich erst 8 Minuten später optisch wahrnehmen können. Inwieweit dieses spezielle Thema mit Zeitreisen zu tun haben möchte, wage ich nicht zu behaupten. --*nicePiccolo* 13:21, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zeitreise in der Kulturwissenschaft

Den Abschnitt Zeitreise in der Kulturwissenschaft finde ich abwegig.

Eine Zeitreise ist eine Reise in der Zeit und eben nicht im Raum (vom Land zur Stadt). Zeitreise ist einleitend in der Definition beschrieben als eine "Abweichung vom gewöhnlichen Zeitablauf" und nicht als räumliche Reise aus einer sogenannten "zurückgebliebenen Gegend" in eine "moderne Gegend".

Was "zurückgeblieben" ist und wohin Fortschritt und Zeitablauf zwangsläufig führen, ist mE auch gar nicht so selbstverständlich, wie das in diesem Abschnitt unterstellt wird.

Selbst der dümmste Bauer wird wissen, dass es auch andere "fortschrittlichere" Gegenden in der Welt gibt als seinen Hof. Auch für den Bauern ist eine Reise in die Stadt somit eine räumliche Reise und keine zeitliche Reise!

Und wer umgekehrt aus der Stadt aufs Land reist und meint, er würde damit in der Zeit zurückreisen, der ist meines Erachtens nicht ganz richtig im Kopf - zumindest äußerst eingebildet.

Nach der Logik dieses Artikels könnte man übrigens auch eine Reise ins Phantasialand als Zeitreise aufnehmen... 77.11.91.79 15:11, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Unvollkommene Paradox-Lösungen

Dabei wird gerne der Schmetterlingseffekt aus der Chaostheorie thematisiert. Das bedeutet, dass selbst kleinste Veränderungen in der Vergangenheit extreme Auswirkungen auf die weitere Entwicklung haben können, die unter Umständen mit der Nicht-Existenz des Zeitreisenden enden. Gelöst wird dieses Problem nicht selten mit der überraschenden Pointe, dass die Zeitreise von Beginn an Teil der bekannten Vergangenheit war und durch die Zeitreise ein Kreis geschlossen wird.

Wo soll denn da die Lösung liegen? Die Selbstauslöschung eines Ereignisses wird hier lediglich durch einen Kausalkreis ersetzt, der in gleicher Weise gegen das Ursache-Wirkungsprinzip verstößt. Das ist nicht mehr als eine Notlösung, die verhindern soll, dass nach einem erkennbaren Sinn in der Handlung gefragt wird. Paradebeispiel hier ist der Film "Der letzte Countdown", wo der in der Vergangenheit unfreiwillig (!) zurückgebliebene Richard Owens alias Mr Tideman am Ende (bzw. am Anfang) selber - und das bewusst - überhaupt erst durch eine Verzögerung der Abfahrt des Flugzeugträgers die Situation herbeiführt, weil das Schiff ohne sein Zutun nie in das Zeitgewitter hineingeraten wäre. Ebenso hirnrissig ist natürlich der Umstand, dass er die Nimitz aufgrund seiner früheren Erfahrungen mitkonstruiert haben soll.

Michael Crichton verwendet in seinem Buch Timeline die These, dass unterschiedliche Zeiten nur unterschiedliche Welten in der Viele-Welten-Interpretation sind. Eine Zeitreise erfolgt daher durch die Reise in eine Parallelwelt.


Die Viele-Welten-Interpretation ist hinlänglich bekannt, löst das Problem aber nicht wirklich, weil die Problematik von Ursache und Wirkung hier nur auf die lange Bank geschoben wird. Denn wenn ein Wissenschaftler aus der Gegenwart in eine unserem Mittelalter entsprechende Parallelwelt reist, dann stellt sich doch die Frage, weshalb nicht sein Doppelgänger aus einer anderen Dimension auf gleiche Weise vor Jahrhunderten in unserem eigenen Mittelalter gelandet ist. Crichton bricht mit diesem Prinzip übrigens, indem er die Protagonisten in ihrer eigenen Welt später eine Widmung ihres im Mittelalter verbliebenen Freundes finden lässt. Ebenso schon vorher der Hilferuf eines anderen Freundes. Bei strenger Auslegung der Viele-Welten-Theorie dürften Änderungen in der Parallelwelt keine Auswirkungen auf unsere eigene Welt haben.--80.141.202.248 17:04, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Zeitschleifen lösen das Paradoxon indem die paradoxe Situation vermieden wird. Die Zeitschleife an sich ist dabei nicht paradox - einzig bleibt eventuell unverständlich, wie die Zeitschleife überhaupt entstehen konnte. Was die Kausalität angeht hängt das vom Standpunkt des Betrachters ab. Entweder ist das Auftauchen des Zeitreisenden in der Vergangenheit als Wirkung ohne Ursache anzusehen (entsprechend sein Verschwinden in der Zukunft als Ursache ohne Wirkung), da der Zeitreisende aus für Beobachter aus der Vergangenheit spontan auftaucht. Entsprechend verletzt die Zeitreise selbst schon das Kausalprinzip und macht es unhaltbar.
Anderseits kann man jedoch das auftauchen einfach als Wirkung interpretieren die zeitlich entkoppelt von der Ursache vor dieser Auftritt. Dann jedoch ist die Zeitreise Ursache für das auftauchen des Zeitreisenden - entsprechend wird hier das Kausalitätsprinzip nicht verletzt. Dass sich ein Zeitablauf genau so einstellt, dass er einer sich wiederholenden Zeitschleife folgt (und somit eine geschlossene Kausalkette erzeugt) erscheint wenig zwingend. Allerdings läuft das auf das Henne-Ei-Problem hinaus. Wenn du eine bessere Erklärung benötigst, dann denk dir eine erste Zeitreise die eine erste Zeitschleife auslöst, wobei sich die Ausgangsbedingungen für die Zeitreise leicht verändern. Dies löst wieder ein anderes Verhalten in der Vergangenheit aus, das die Ausgangsbedingungen erneut verändert etc. Hierbei kann es durchaus zu einem selbstoptimierenden Prozess kommen, der letztlich auf eine stets identisch ablaufende Zeitschleife hinausläuft. Man sollte also auch an dieser Stelle dem Artikel nicht zu schnell und unüberlegt die (wissenschaftliche) Grundlage absprechen. Gruß Kiesch (nicht signierter Beitrag von 134.147.65.195 (Diskussion) 13:21, 21. Mai 2010 (CEST)) Beantworten


Und? Du hast doch (hoffentlich) von SF-Drehbuchautoren und Trivialschriftstellern nicht ernsthaft erwartet, dass sie wissenschaftlich fundierte und seriöse Lösungen liefern? Die von dir zitierten und kritisierten Stellen stehen unter der Überschrift "Zeitreise in Literatur und Film". 93.129.118.229 19:40, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bedauerlicherweise ist man als interessierter Laie auf Fiktion angewiesen, weil diese mit einem Tabu bricht. Die Wissenschaft - sofern sie sich überhaupt mal zu Stellungnahmen auf berechtigte Kritik herablässt - fährt stets nur Ausweichmanöver. Wenn man festhält, dass nach Einstein durchmittels eines schwarzen Lochs Zeitreisen theoretisch möglich sein sollen, dann würde das ihrer Ansicht nach lediglich daran scheitern, dass (wegen der ungeheuren Schwerkraft) kein Mensch das überleben würde. Dass - vorausgesetzt, Einstein hätte Recht - auch ein toter Gegenstand auf diese Weise Zeitparadoxe auslösen würde, scheint ihnen nicht in den Sinn zu kommen. Tasächlich erwarte ich ja auch gar nicht von der Trivialliteratur Antworten, sondern von Euch wissenschaftlich Gebildeten. Denn ich finde, so etwas gehört in einen enzyklopädischen Artikel durchaus hinein. In der gegenwärtigen Fassung finde ich ihn irgendwie unbefriedigend. Fruchtbare Diskussionen über rein hypothetische Dinge konnten auch im alten Griechenland geführt werden, ohne dass einem jemand gleich über den Mund fuhr, weil ja eh nur alles ausgedacht ist.--80.141.209.66 12:21, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
aus gegebenem anlass: bitte beachtet: Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. artikeldiskussionsseiten dienen der redaktionellen absprache. es gibt so viele schöne webforen. danke, Ca$e 17:17, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Na ja, er stellt ja keine persönliche Betrachtung (Erklärung) vor, sondern meint, dass der Artikel aus den genannten Gründen verbesserungswürdig sei. Das ist hier als Lesermeinung völlig legitim und erwünscht, denn es geht ja um den Artikel, nicht um eine private Theorie. Er sollte jetzt konkret sagen, an welcher Stelle er was missverständlich findet oder was seiner Meinung nach falsch ist. --Carl 01:33, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bin jetzt nach elfmonatiger, berufsbedingter Wiki-Pause erstmals wieder hier gelandet. Wegen des konkreten Verbesserungsvorschlags melde ich mich bei nächster Gelegenheit wieder. Ich habe mir den Artikel auf die Festplatte kopiert und versuche, ihn dort mal etwas umzukneten. Könnte aber schon 'ne Weile dauern.--80.141.217.134 00:36, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Grundsätzlich ist schon klar: Rummäkeln ist einfacher, als selber etwas auf die Beine zu stellen. Aber andererseits haben wir Meckerfritzen ja auch nicht immer Unrecht, oder?--80.141.217.134 00:36, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Doch. Vor allem wenn sie nicht angemeldet sind. --< ( | S w i s s A i r F o r c e S o l d i e r | ) >-- 22:45, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Telefonieren in die Zukunft

Hallöchen,

hatte heute einige Stunden beim lesen zu diesem Thema verbracht. Ich bin nur ein Leser und kein Wissenschaftler.

Dennoch interessiert mich eins... , wenn es eine "Zeit" (Welt) in der Vergangenheit oder Zukunft gäbe... , warum versucht man mit ihr nicht in Kontakt zu treten, anstatt gleich dahin zu reisen ?

Nach dem einfachsten Prinzip...

... ich schreibe mir mit meinem Handy eine Erinnerungsnachricht, welche z.B. erst in einer Woche Zukunft ausgelöst wird. Da mein eigenes "Ich" in einer Woche dieses Handy noch haben dürfte, müsste die Nachricht auch ankommen, es sei denn, ich müsste dieses Handy durch ein Wurmloch beamen...

Da es aber bei dem Selbstversuch scheitern dürfte, dass mir mein eigenes "ICH" in einer Woche Zukunft, einen Zettel auf den Tisch legt, mit "Vielen Dank für deine Nachricht aus der Vergangenheit", und Wurmlöcher so ein Stück Papier sicher in Stücke reißen würden, ist es sicher immer noch einfacher gleich mal in die Zukunft zu reisen.

Es gibt ganz sicher nur die Gegenwart und die Erinnerungen als Vergangenheit sowie Hoffnungen für die Zukunft.

Vielleicht gibt es ja aber in Zukunft micht nur das Internet, sondern auch ein Timenet, für alle die mal mit sich selbst in der Zukunft oder Vergangenheit schreiben wollen. (nicht signierter Beitrag von 109.250.210.64 (Diskussion | Beiträge) 01:40, 15. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

jeder kann auch ohne "Timenet" jederzeit etwas aufschreiben, was er später liest, zB einen Einkaufszettel. Statt Handynachricht: Schreib dir selbst eine Postkarte, die liegt dann auch erst 1-2 Tage in der Zukunft in deinem Briefkasten. Und wenn du Karte bekommst und liest, vergiss nicht, deinem vergangenen Ich für diese 'Überraschung' im Stillen zu danken  ;-) --93.129.175.22 20:49, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
... ich werde mich jetzt selbst in der Zukunft wecken - indem ich den Wecker auf halb 7 stelle... -- 93.129.175.22 22:22, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ganz ehrlich: Ich habs nicht kapiert. Was is los? Ein Handy und einen Notizblock mit einer Nachricht durch ein Wurmloch in die Zukunft an mich selbst schicken? Wozu? Ich weiß doch schon was draufsteht :o und was willst du damit außerdem bezwecken? Ob der Zettel jetzt 1 Woche auf dem Küchentisch liegt oder 1 Woche in die Zukunft geschickt wird und danach auf dem Küchentisch liegt, macht doch absolut garkeinen Unterschied! ..und mit dem Artikel hier hat es noch weniger zu tun. --*nicePiccolo* 13:36, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte mal einen Blick auf die Einleitung dieser Seite werfen: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Zeitreise zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Für solche Diskussionen lässt sich sicher irgendwo im Netz ein Forum finden. -- Zone42 08:23, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Beherrschung der Zeit entspricht Beherrschung des Raumes

Sollte man zu diesem Aspekt vielleicht noch ein paar Worte im Artikel verlieren? Kurz zur Erklärung: Da man nahe Lichtgeschwindigkeit große Strecken überwinden kann ohne merklich zu altern, lässt sich das Problem großer Entfernungen ziemlich "einfach" durch entsprechend schnelle Reisen überwinden. Allerdings vergehen natürlich für die auf der Erde zurückgebliebenen Jahrhunderte bzw. Jahrtausende. Entsprechend müsste man dies durch eine anschließende Zeitreise kompensieren und könnte so auch den Raum beherrschen. Gruß Kiesch (nicht signierter Beitrag von 134.147.65.195 (Diskussion) 13:21, 21. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Was hat der unterstellte persönliche Wunsch des Raumreisenden nach zeitlicher Kompensation ("müsste") mit einer Entsprechung zu tun? --93.129.99.239 15:03, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Man könnte so in überschaubarerer Zeit im Raum von A nach B reisen. Man könnte sogar ankommen bevor man abgereist ist. Effektiv folgt daraus das man große Strecken in geringer Zeit überwinden kann. Man hat das Problem gelöst das zwar für den Astronauten wenig Zeit vergeht, für den Rest der Menschheit jedoch Jahrhunderte (was natürlich den Aufbau eines Weltraumimperiums erheblich erschweren würde...). Auf den Punkt gebracht: Beherrscht man die Zeit kann man getrost die Zeitdilatation in kauf nehmen. Beherrscht man sie nicht ist man auf überlichtschnelles Reisen angewiesen. (nicht signierter Beitrag von 92.224.224.88 (Diskussion) 02:30, 23. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Kosmonaut Krikaljow

Ist falsch, er reiste nicht in die Zukunft, denn er war weiter weg vom Gravitationsfeld der Erde als wir. Daher nach allgemeiner Relativitätstheorie ging für in die Zeit schneller, nicht langsamer. Ja allein aufgrund seiner Bewegung müsste die Zeit für ihn nach spezieller Relativit#t langsamer gehen. Aber der Gravitationsfeldeffekt der allgemeinen ist stärker als der Bewegungeffekt der speziellen. --16:53, 20. Jun. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Radixen (Diskussion | Beiträge) )

Gibt's dazu irgendwo eine nachvollziehbare Berechnung? Wenn ja und wenn das daraus folgt, ist das sicherlich informativ und gut für den Artikel. MfG, --Klingon83 17:06, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nö, für diesen Artikel irrelevant, da keine Zeitreise. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:09, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Doch *g* - in einem Nachsatz kann man/frau dann gerne darauf eingehen, warum es sich nicht um eine eigentliche Zeitreise handle.... --Klingon83 17:38, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dafür bräuchte es Belege - genauso wie für die Einleitung, die von einem "gewöhnlichen linearen Zeitablauf" spricht, ohne genau zu erklären, was das sein soll. Momentan wäre der Absatz über den Kosmonauten durch die Einleitung nicht gedeckt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:44, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hatte es damals in physik durchgerechnen müssen, aber das ist schon jJahre her, und ich brings heute nicht mehr zusammen ;-) Jedenfalls auf Flugzeuge und Berge ist schon erwiesen, dass Uhren schneller und nicht langsamer laufen als unserer hier unten: Jetzt gibts auf der ISS neue Zeit-Experimente, zumindest die Nasa geht auch davon mal aus, dass die Zeit auf der ISS schneller ist, und nicht wie hier behauptet langsamer, es sei denn Krikaljows Umlaufbahn war um ein vielfaches schneller als die der ISS, was ich bezweifle. http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2002/08apr_atomicclock/ -- "Because gravity is weaker on the ISS than at Earth's surface, PARCS should accumulate an extra second every 10,000 years compared to clocks ticking on the planet below." Also alle 10.000 Jahre "reist" man eine Sekunde in die verangenheit, wenn mans so verdreht wie in dieser Behauptung sehen will, und nicht in die Zukunft. --Radixen 19:10, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Von Zeitreise schreibt in dem Artikel keiner, es handelt sich dabei noch immer um einen linearen Zeitablauf - die Zeit läuft halt auf der ISS nicht warnehmbar schneller. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:22, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
P.S.: Um es anhand der GPS-Satelliten, die im Artikel ebenfalls erwähnt werden, zu verdeutlichen: die Satelliten befinden sich quasi in einem eigenen linearen Zeitablauf, der unabhängig von der Planetenoberfläche abläuft - daher muss die Zeitnehmung an Bord korrigiert werden, um sie wieder der "Standardzeit" anzupassen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:25, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Erhaltung der Energie/Masse, Bezugssystem

Etwas, das ebenfalls mit einfliesen sollte, sind die Paradoxen im zusammenhang der Energieerhaltung. Würde Masse (die eine Form der Energie ist) in die Vergangenheit, bzw. sprunghaft in die Zukunft befördert werden, würde der sie zu gewissen Zeiten mehrmals, oder garnicht vorhanden sein, dadurch wäre die Energieerhaltung nicht gewährleistet. Auch ein "Austausch" eines Festkörpers mit sich selbst in einer anderen Zeit würde dieses Problem haben, da ja alles in Bewegung ist, und sich somit Potentielle und Kinetische Energie unterscheiden. Ein wechsel der Energieform ist auch nicht möglich, da sich dabei die Entropie ändern würde. Eine Übertragung von Information, (wie in Täglich grüßt das Murmeltier) ist ebenfalls auszuschliesen, da das Wissen von Murray ja nur der Physikalische Zustand seines Hirnes ist, (das übridens nach seinem Suizid nicht mehr funktionsfähig ist). Die existenz einer art verschickbarer "Seele" ist ebenfalls auszuschliesen : 1. durch die Neurologie wissen wir dass es keine "Seele" gibt, 2. wenn die "Seele" eine Masse hätte, dann wäre sie nicht verschickbar, wenn sie keine Masse hätte, dann könnte sie nichts Steuern, da kein Impuls (p=m*v).

Weiterhin stellt sich noch die Frage nach dem Bezugssystem. Also wo würde etwas landen. Durch die Ständige bewegung aller Festkörper wäre es Fragwürdig bezugssysteme wie Erde, oder Sonnesystem anzunehmen. Allerdings gibt es ja laut der relativitätstheorie auch kein Absolutes Bezugssystem. Position und Geschwindigkeit eines Körpers liegen immer im Auge des Betrachters. (nicht signierter Beitrag von 93.243.87.53 (Diskussion) 12:37, 5. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Bitte beachte zunächst die hiesigen Prinzipien WP:TF, WP:Q. Hier kann nur eine Darstellung entlang der etablierten und besten Fachliteratur Eingang finden. Danke, ca$e 15:09, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

An Editoren und Diskutanten

Hallo, ich studiere Physik und wenn ich hier einige Beiträge oder Edits lese, frag ich mich inwiefern das hier noch produktiv ist. Vielleicht sollte man sich fragen, ob man wirklich etwas fundiertes beizutragen hat. Wenn nicht, rate ich von der Einmischung ab. Nicht umsonst wurden schon Leute gebannt. Nur physikalische Argumentationen sollten hier im ersten Teil des Artikels auftauchen und diese sollten belegt sein. Jeder, der die Relativitätstheorien nicht verstanden hat, sollte auch nicht seinen Senf dazugeben, sondern vielleicht erstmal ein Buch lesen. --82.83.112.88 15:48, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Film: 100 Million BC

In dem Film „100 Million BC“ wird das Philadelphia-Experiment aufgegriffen und dessen Ereignisse als Zeitreise neuinterpretiert. Siehe auch [2] und [3]. --92.225.55.16 05:46, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Stimmt; der Film steht auch schon in der Liste von Zeitreisefilmen--Zulu55 10:39, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ankunftsort

Im bisherigen Artikel geht es um die Möglichkeit der Zeitreise als solche. Was mit fehlt sind Überlegungen, was passieren würde, wenn man wirklich nur die Zeit ändern könnte. Wo würde man "landen"? Hat man eine Chance auf der Erde zu landen oder geht das bei einer reinen Änderung der Zeit gar nicht. Gibt es bei einer Zeitreise somit Probleme mit unserm gewohnten Standort und Horizont? --ErwinGB (Diskussion) 13:19, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zeitreisen und Marketing

mich würde mal eine Marketing Technsiche Sichtweise auf das Thema Zeitreisen interessieren. denn in den Letzten Jahrzehnten wurde das Thema viel zu viel bedient, sei es in Filmen wie Terminator. oder in Serien der Star Trek Reihe (gerade letzters war besonders haarstreubend und nervig) aber das Thema scheint sich ja verkaufen zu lassen, (vielleicht auch nur auf dem US Markt) (nicht signierter Beitrag von 217.238.32.43 (Diskussion) 09:35, 28. Jul 2012 (CEST))

Zeitdilatation als Zeitreise

Zeitdilatation als Zeitreise in die Zukunft zu bezeichnen ist genauso schlüssig, wie ein Mittagsschläfchen (das ja auch lebensverlängernd bzgl. der gestressten frühzeitig an Herzinfarkten sterbenden Umwelt wirken kann) als Zeitreise in die Zukunft zu betrachten; von der impliziten Qualifizierung als one-way ticket mal ganz abgesehen. Hingegen fehlt in diesem Artikel völlig der Umstand, dass die Beobachtung eines Himmelskörpers durch ein Teleskop eine praktisch hochrelevante informatorische Zeitreise in die Vergangenheit darstellt. Hier kann man zwar die "Reisetiefe" nicht selbst bestimmen, aber immerhin kommt man wieder in die persönliche Gegenwart zurück, was nicht ganz unwesentlich ist, wenn man mit der Information etwas anfangen will. (nicht signierter Beitrag von 87.176.102.228 (Diskussion) 20:40, 9. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Ja, einiges muss anders formuliert werden. Niemand kann in seine "Zukunft reisen". Was "Zukunft", Gegenwart und "Vergangenheit" ist, ist eine rein psychosoziale Definition und Interpretation; das kann alles sein, vom Wahn bis zur Phantasie und dem Modetrend und ist kein physikalisches Szenario, sondern ein psychosoziales. Allerdings stimmt es schon, dass einzelne Physiker und Nerds glauben, Zeitdilatation hätte was mit "Zeitreisen" zu tun. Das könnte man dann auch im Artikel thematisieren. --Gamma γ 13:47, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zeit... Reise ?

Um Physikern und sonstigen Gelehrten zuerst den Wind aus den Segeln zu nehmen: Nein, ich bin kein Physiker ! Aber habe schon viel gelesen...

Vielleicht nehme ich der ganzen Diskussion hier den Sinn, entschuldigung, beginne ich also von weiter unten an :)

Reisen... bedeutet dies nicht eigentlich nur, einen Ort, mittels größerem relativen Bewegungsunterschieds zu diesem, zu verlassen, um an einen anderen, beliebig ausgesuchten, Ort zu gelangen, welcher ebenso eine kleinere relative Geschwindigkeit aufweist, als der Reisende ? Ok, Zeit ist aber doch kein Ort, nicht wahr ? Genausowenig, wie Gravitation, Beschleunigung und Geschwindigkeit...

Wenn Zeitdilatation eine "Reise" darstellen würde, würde doch alles und jenes ständig irgendwohin verschwinden, "reisen"... Das würde doch bedeuten, wenn jetzt gestartet, würde alles, was sich unterschiedlich schnell bewegt, sofort voneinander getrennt, nicht wahr ?

Ich habe nicht wirklich verstanden, warum "Zeit" an sich ist... Wie auch immer, ich habe verstanden, dass es eine Dimension ist, die Bewegung innerhalb der 3 Achsen unseres Raumes "ermöglicht". Natürlich hat jede Änderung innerhalb einer Dimension einen Effekt auf alle anderen...

Beschleunigung erzeugt Gravitation, der wir ja den Energieaufwand dieses Vorgangs zu verdanken haben :), Zeitdilatation erhöht sich zur wachsenden Geschwindigkeit in Bezug zum "zurückbleibenden" Objekt.

Konstante Geschwindigkeit bleibt gravitationsfrei an sich, die Zeitdilatation ist ebenso konstant in Bezug auf das "zurückbleibende" Objekt. Keine Energie ist mehr erforderlich.

Demnach variiert die Zeitdilatation linear zu der Änderung der Geschwindigkeit. Und so weiter... jeder Physikinteressierte weiß das selbst.

Worauf ich hinaus will, ist einfach nochmal ins Gedächnis zu rufen, daß Effekte jeglicher dieser Dimensionen linear auf alle anderen einwirken.

Aber sind diese wechselwirkenden Effekte überhaupt mit einer Richtung "vorne" zu verbinden ? Es sind doch lediglich Zustände, die eine Einheit, jedoch keine Richtung haben...

Wir titulieren Vergangenheit als "zurückliegend", Zukunft als "voran"... aber mehr ist das ja auch nicht. Vergangenheit wird definiert als "zurückliegend", weil wir es "erlebt" haben... mehr nicht !

Der "Raum" ist nach wie vor noch der gleiche, nur seine "Körner" haben sich bewegt, und sie tun es weiter (Zukunft).

Schlußendlich unterstelle ich, der Logik folgend, der Raum unterliegt nicht der Zeit. Zeitreisen würden aber gerade dies erfordern ! Ich müßte denselben Raum in einer "anderen" Zeit besuchen, was jedoch dann gar nicht mehr derselbe Raum sein KANN !!


Wir "bewegen" uns sozusagen in "Richtung" Zukunft, tja, wir haben das nunmal so festgelegt, da Bewegung/Zeit jedoch richtungsfrei sind, können wir uns NIEMALS in die Vergangenheit bewegen. Es sei denn, wir schaffen es, daß Gravitation abstößt und wir mit null Geschwindigkeit noch bremsen können...

Also ist der Begriff "Vergangenheit" mit nichts weiter zu verbinden als der Bewegung/Zeit entkoppelter Information (Bild). Informationen sind nicht räumlich, haben keine Masse und unterliegen somit auch keinerlei bewegten/zeitlichen Effekten.

Das ermöglicht uns, geeignete Träger zu benutzen wie z.B. Erinnerung, diverse Datenträger, abgelichtet oder interpretiert.

Gut, das bringt uns nicht zu den Römern oder Sauriern, ja... aber einige, noch vorhandene, zeitlich nicht unterworfene Informationen, gepaart mit genügend Phantasie, ermöglichen uns doch zumindest genügend unterhaltsame Zeitreisen in die Vergangenheit, oder auch Zukunft...