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Rastatt

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Wappen Karte
Wappen von Rastatt Deutschlandkarte, Position von Rastatt hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Regionalverband: Mittlerer Oberrhein
Landkreis: Rastatt
Gemeindeart: Große Kreisstadt
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Höhe: 115 m ü. NN
Fläche: 59,02 km²
Einwohner: 47.603 (31. März 2005)
Bevölkerungsdichte: 806 Einwohner je km²
Ausländeranteil: 10,7 %
Postleitzahlen: 76401-76437
(alt 7550)
Vorwahl: 07222, 07229
Kfz-Kennzeichen: RA
Gemeindeschlüssel: 08 2 16 043
Stadtgliederung: Kernstadt und 5 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung
Marktplatz 1
76437 Rastatt
Website: www.rastatt.de
E-Mail-Adresse: stadt@rastatt.de
Politik
Oberbürgermeister: Klaus-Eckhard Walker

Rastatt ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs, etwa 22 km südwestlich von Karlsruhe und ca. 12 km nördlich von Baden-Baden. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Rastatt und bildet ein Mittelzentrum im Bereich des Oberzentrums Karlsruhe. Zum Mittelbereich Rastatt gehören neben Rastatt die Städte und Gemeinden Au am Rhein, Bietigheim, Bischweier, Durmersheim, Elchesheim-Illingen, Iffezheim, Kuppenheim, Muggensturm, Ötigheim und Steinmauern. Darüber hinaus gibt es Verflechtungen mit dem Nord-Elsaß.
Die Einwohnerzahl der Stadt Rastatt überschritt 1953 die 20.000-Grenze. Daher wurde Rastatt bereits mit Inkrafttreten der baden-württembergischen Gemeindeordnung am 1. April 1956 kraft Gesetzes zur Großen Kreisstadt erklärt. Mit den Gemeinden Iffezheim, Muggensturm, Ötigheim und Steinmauern hat die Stadt Rastatt eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Die Rastatter Bürger werden in den Nachbargemeinden Staffelschnatzer genannt.

Geografie

Rastatt liegt in der 30 km breiten Oberrheinischen Tiefebene, die im Osten vom Schwarzwald und im Westen auf der anderen Seite des Rheins von den französischen Vogesen begrenzt wird. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt in Nord-Süd Richtung 6,7 km und in Ost-West-Richtung 7,9 km. Der höchste Punkt im Stadtgebiet misst 130,0 m, der tiefste Punkt 110,5 m ü. N.N..

Rastatt 1910 vom Zeppelin Schwaben aus fotografiert

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Rastatt. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt.

Steinmauern, Ötigheim, Muggensturm, Bischweier und Kuppenheim (alle Landkreis Rastatt), Baden-Baden (Stadtkreis), Iffezheim (Landkreis Rastatt) sowie jenseits des Rheins in Frankreich die Gemeinden Munchhausen und Seltz im Département Bas-Rhin.

Pagodenburg

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Rastatts besteht aus der Kernstadt und den Stadtteilen Niederbühl mit Förch, Ottersdorf, Plittersdorf, Rauental und Wintersdorf, die erst im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingemeindet wurden. Die Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg. In jeder Ortschaft gibt es einen von der Bevölkerung bei jeder Kommunalwahl zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher. Die Ortschaftsräte sind zu wichtigen, die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu hören.

Die Kernstadt wird weiter unterteilt in die Stadtteile Mitte, Zay, Nord, Industrie, Süd, Münchfeld, West und Rheinau. Darüber hinaus gibt es noch separat gelegene Wohnplätze oder Wohngebiete mit eigenem Namen, so etwa Förch mit Schloss Favorite, Im Binsenfeld und Murgerstal.

Wasserturm in Rastatt

Geschichte

Rastatt wurde um 1084 als "Rasteten" in einer Handschrift des Klosters Hirsau erstmals urkundlich erwähnt. Am 16. Oktober 1404 wurde der Ort von König Ruprecht zum Marktflecken erhoben.

Am 24. August 1689 wurde Rastatt durch die Franzosen fast vollständig vernichtet. Doch wurde die Siedlung alsbald wieder aufgebaut und 1697-99 wurde ein Jagdschloss errichtet. Um 1700 erhielt Rastatt dann die Stadtrechte, kurz bevor Markgraf Ludwig Wilhelm 1705 seine Residenz von Baden-Baden nach Rastatt verlegte. Inzwischen war das Jagdschloss teilweise wieder abgebrochen bzw. umgebaut und durch einen neuen Hauptbau ersetzt worden. Ab 1708 wurde der so genannte Sibyllenbau errichtet.

Im Rastatter Friede wurde 1714 der Spanische Erbfolgekrieg beendet. Aus Dank für den Frieden liess die Markgräfin Franziska Sibylla Augusta 1715 von ihrem Hofbaumeister Johann Michael Ludwig Rohrer einen Nachbau der Einsiedelner Kapelle von Einsiedeln in Rastatt errichten.

Die Schlossanlage Rastatt wurde weiter ausgebaut (u.a. entstand ab 1721 die Schloss-, Hof- und Garnisonskirche). Bis 1771 blieb Rastatt Residenz der Markgrafen von Baden-Baden. Dann kam das Territorium durch Erbschaft in den Besitz der in Karlsruhe residierenden Markgrafen von Baden-Durlach. Doch blieb Rastatt lange Zeit noch eine badische Garnisonsstadt. Beinahe wäre Rastatt 1776 Universitätsstadt geworden, doch aus Geldmangel wurden die Pläne der Rastatter Universität verworfen.

1799 fanden hier Friedensverhandlungen zwischen Frankreich und Preussen unter Beteiligung von Österreich statt. Sie endeten mit dem Rastatter Gesandtenmord.

Rastatt war auch nach dem Übergang an Baden-Durlach Sitz eines Amtes bzw. Oberamtes/Bezirksamtes das zum Murgkreis gehörte, dessen Sitz sich ebenfalls in Rastatt befand. Ab 1832 gehörte das Bezirksamt Rastatt zum Mittelrheinkreis, dessen Sitz sich bis 1847 ebenfalls in Rastatt befand. 1863 kam das Bezirksamt Rastatt zum Kreis Baden-Baden, der erst 1939 aufgelöst wurde. Seither ist Rastatt Sitz des damals gegründeten gleichnamigen Landkreises, der bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 seine heutige Ausdehnung erreichte.

Bernharduskirche

Religionen

Rastatt gehörte anfangs zum Bistum Speyer und war dem Archidiakonat Stift St. German und Moritz in Speyer unterstellt. Im 16. Jahrhundert konnte die Reformation vorübergehend Einfluss nehmen. Auch unter baden-durlachischer Verwaltung 1594 bis 1622 war der Protestantismus gegenwärtig, doch blieb der Ort überwiegend katholisch. Die Pfarrgemeinde der späteren Stadt gehörte zunächst noch zu Bistum Speyer, ab 1810 zum Landkapitel Kuppenheim und dann zum Generalvikariat Bruchsal bevor sie 1821/27 Teil des neu gegründeten Erzbistums Freiburg wurde. Rastatt wurde Sitz eines Dekanats, das heute Dekanat Murgtal heißt und dem insgesamt 37 Pfarreien angehören. Die katholische Hauptpfarrkirche Rastatts ist die 1756 erbaute St. Alexanderkirche am Marktplatz. 1930 wurde die Herz-Jesu-Kirche südlich der Murg erbaut. Später entstanden noch die Zwölf-Apostel-Kirche und die Heilig-Kreuz-Kirche in Rheinau. Auch in den Stadtteilen Rastatts gibt es jeweils eine katholische Kirche: St. Laurentius Niederbühl (erbaut 1853) und neue Pfarrkirche von 1974, St. Ägidius Ottersdorf (erbaut 1833), neuromanische Kirche St. Jakobus Plittersdorf, St. Anna-Kapelle Rauental (erbaut 1721) und Kirche von 1931 sowie St. Michael Wintersdorf (erbaut 1756 mit älteren Bauteilen).

Evangelische Stadtkirche Rastatt

Ab 1773 gab es in Rastatt wieder evangelische Gottesdienste. Ab 1777 diente der Bibliothekssaal des Schlosses als Versammlungsort. 1804 erhielt die Gemeinde die ehemalige Kirche des Franziskanerklosters. Die Gemeinde wurde später aufgeteilt. Heute gibt es vier Pfarren (Johannes-, Michaels-, Petrus- und Thomaspfarrei), die zum Kirchenbezirk Baden-Baden und Rastatt innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Baden gehören. 1965 wurde die Johanneskirche auf dem Röttererberg als weitere evangelische Kirche erbaut. In den Stadtteilen Rastatts gibt es zum Teil Filialkirchengemeinden.

Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Rastatt auch Freikirchen und Gemeinden, darunter eine Evangelisch-freikirchliche Gemeinde (Baptisten) und eine Adventisten-Gemeinde. Auch die Neuapostolische Kirche ist in Rastatt vertreten.

Frontansicht von St. Alexander

Eingemeindungen

Folgende Gemeinden wurden nach Rastatt eingegliedert:

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
1650 1.700
1800 3.040
1834 5.634
1852 7.424
1. Dezember 1871 11.560
1. Dezember 1880 ¹ 12.356
1. Dezember 1890 ¹ 11.557
1. Dezember 1900 ¹ 13.941
1. Dezember 1910 ¹ 15.196
8. Oktober 1919 ¹ 12.310
16. Juni 1925 ¹ 14.003
16. Juni 1933 ¹ 14.208
Jahr Einwohnerzahlen
17. Mai 1939 ¹ 17.415
1946 13.526
13. September 1950 ¹ 16.390
6. Juni 1961 ¹ 24.067
27. Mai 1970 ¹ 29.850
31. Dezember 1975 38.030
31. Dezember 1980 37.297
27. Mai 1987 ¹ 39.660
31. Dezember 1990 42.376
31. Dezember 1995 46.857
31. Dezember 2000 45.655
31. März 2004 47.447

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat der Stadt Rastatt hat seit der letzten Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 insgesamt 44 Mitglieder, die den Titel "Stadträtin/Stadtrat" führen. Sie gehören folgenden Parteien an:

Rossi-Haus Rastatt

Bürgermeister

An der Spitze des Dorfes Rastatt stand anfangs der vom Landesherrn eingesetzte Schultheiß. Die Verwaltung oblag einem Bürgermeister und 12 Räten. Der Schultheiß amtierte lebenslang, der Bürgermeister ein Jahr. Im 16. Jahrhundert wurde der Schultheiß durch einen Untervogt bzw. Unteramtmann ersetzt. Der zuständige Obervogt saß in Kuppenheim. Nach Einführung der Städteordnung 1831 leitete ein Oberbürgermeister und 10 Ratsmitglieder die Stadtverwaltung.

Bürgermeister und Oberbürgermeister

Schloss Favorite Rückansicht


Wappen

Das Wappen der Stadt Rastatt zeigt in gespaltenem Schild, vorne in Gelb einen roten Schrägbalken, hinten in Rot eine goldene Weinleiter. Die Stadtflagge ist gelb-rot.

Das Wappen gilt als "redendes Wappen", weil die Weinleiter in der Mundart "Raste" genannt wird. Diese wird bereits in den Siegeln von 1571 abgebildet. Später wurde der badische Schrägbalken ins Wappen aufgenommen. Im 19. Jahrhundert setzte sich allmählich die Weinleiter alleine durch. Das Badische Innenministerium genehmigte dann am 6. März 1895 das Wappen in gespaltenem Schild mit beiden Symbolen. Dennoch wurde in der Folgezeit die einfache Form der Weinleiter als Wappen geführt, bis der Gemeinderat am 18. Dezember 1995 endgültig die amtlich verliehene Form des Wappens, den gespaltenen Schild mit Schrägbalken und Weinleiter, festlegte.

Datei:Einsiedlerkapelle.JPG
Einsiedelner Kapelle Rastatt

Städtepartnerschaften

Die Stadt Rastatt unterhält zu folgenden Städten Städtepartnerschaften:

Städtepatenschaften werden seit 1969 zu Schlackenwerth (Ostrov, Tschechien) und seit 1987 zu Entre Rios (Brasilien) gepflegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Die 1990 eingeweihte Badner-Halle ist das kulturelle Veranstaltungszentrum der Stadt, u.a. für Theaterdarbietungen.

Museen

Das Stadtmuseum widmet sich der Rastatter Stadtgeschichte. Ferner gibt es ein original eingerichtetes altes Wohnhaus Am Kirchplatz 6 sowie das Riedmuseum in Ottersdorf.

Die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte befindet sich im Schloss. Dieses beherbergt auch das 1934 eingerichtete Wehrgeschichtliche Museum. In der Fruchthalle ist die Städtische Galerie untergebracht.

Rastatter Schloss vom Schlosspark
Rastatter Schloss vom Hof
Schloss Favorite Vorderansicht
Alexiusbrunnen
Bernhardusbrunnen Rastatt
Das Rastatter Rätsel am Bahnhof
Gefallenendenkmal der II.Abt. Art.-Reg 35 1939-45
Menschenleere Rastatter Fußgängerzone, Sinnbild für viele schließende Geschäfte
Die Begegnung von Giuliano Vangi

Bauwerke

Das stattliche Residenzschloss der Markgrafen von Baden-Baden ist das Wahrzeichen der Stadt. 1698 ließ Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden 1655-1707, der gefeierte Türkenlouis, in Rastatt den Grundstein zum Bau eines Jagdschlosses legen. Ab 1700 wurde es zur repräsentativen Residenz ausgebaut. Weitere Sehenswürdigkeiten sind:

Ferner der Jüdische Friedhof, die Aalschokker in den Rheinauen und die Rheinfähre Plittersdorf-Seltz.

Rastatter Brunnen

Wirtschaft und Infrastruktur

Heute ist der wichtigste Arbeitgeber das ortsansässige DaimlerChrysler-Werk.

Verkehr

Rastatt hat einen direkten Anschluss an der Bundesautobahn 5 Basel-Karlsruhe. Ferner führen die Bundesstraßen B 3 und B 36 durch die Stadt. Rastatt ist auch ein Bahnknotenpunkt. Der Bahnhof ist IR-Haltepunkt an der Strecke Karlsruhe-Basel. Hier beginnt auch die Murgtalbahn nach Freudenstadt im Schwarzwald. Auf dieser Bahnstrecke fährt auch die Stadtbahn von Karlsruhe nach Freudenstadt. Eine weitere Stadtbahnlinie führt von Karlsruhe über Rastatt nach Baden-Baden. Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen darüber hinaus zahlreiche Buslinien.

Im Stadtteil Plittersdorf gibt es eine Schiffsanlegestelle. Von hier führt eine Fähre über den Rhein zu der französischen Kleinstadt Seltz. Da die Fähre vom französischen Staat betrieben wird, werden keine Kosten für die Überfahrt erhoben. Zu beachten ist allerdings eine möglicherweise lange Wartezeit an Wochenende und in den Ferienzeiten.

Medien

In Rastatt erscheint als Tageszeitung eine Lokalausgabe der in Karlsruhe ansässigen Badischen Neuesten Nachrichten (BNN). Des Weiteren existiert eine kleinere regionale Zeitung mit dem Namen Badisches Tagblatt (BT).

Öffentliche Einrichtungen

Rastatt hat ein Amtsgericht, ein Notariat, ein Finanzamt und ist Sitz des Landratsamts Rastatt.

Bildung

Rastatt hat 2 Gymnasien (Ludwig-Wilhelm-Gymnasium und Tulla-Gymnasium), eine Realschule (August-Renner-Realschule) und eine Förderschule (Augusta-Sibylla-Schule), ferner 7 Grundschulen (Carl-Schurz-Schule, Hans-Thoma-Schule, Hansjakobschule, Johann-Peter-Hebel-Schule sowie je eine Grundschule in den Stadtteilen Ottersdorf, Plittersdorf und Rauental) und 5 Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule bzw. Hauptschulen mit Werkrealschule (Gustav-Heinemann-Schule, Karlschule, Max-Jäger-Schule, Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Niederbühl und Hauptschule mit Werkrealschule im Ried Wintersdorf).

Der Landkreis Rastatt ist Träger der 3 Beruflichen Schulen (Gewerbeschule Rastatt, Anne-Frank-Schule - Hauswirtschaftliche Schule und Handelslehranstalt Rastatt), an denen auch jeweils ein Fachgymnasium für Technik, Ernährungswissenschaft bzw. Wirtschaft ansässig ist, sowie der Pestalozzi-Schule für Geistigbehinderte.

Die Privatschulen Abendgymnasium Rastatt, Abendrealschule Landkreis Rastatt und Freie Waldorfschule Rastatt runden das schulische Angebot in Rastatt ab.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Carl Schurz, Freiheitskämpfer (inhaftiert in Rastatt), Innenminister der USA

Literatur

  • Badisches Städtebuch; Band IV 2. Teilband aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1959

Parallelstadt

In North Dakota gibt es eine Stadt mit dem gleichen Namen, siehe Rastatt (North Dakota)