Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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5. Februar 2013
Hallo zusammen,
zu meiner Angelegenheit habe ich nur sich teils widersprechende Forenbeiträge entdecken können, deswegen würde ich mich hier um einen fachkundigen Rat freuen. Laut ESTA darf man nur 180 Tage im Jahr als Tourist in den USA verbringen. Nehmen wir an, ich reise als Tourist ein, beabsichtige aber, langfristig ein Arbeitsvisum zu erwerben. Ich buche dann für mich einen One-Way-Flug und weise logischerweise nicht nach, ob und wann ich wieder ausreisen werde. Muss ich dann damit rechnen, dass ich am Flughafen stehen gelassen werde? Sprich, muss man als Tourist immer nachweisen können, dass man vor Ablauf der 180 Tage wieder abgereist sein wird? Oder würde, um ein Hängenbleiben am Flughafen zu vermeiden, schon der Hinweis auf ein beantragtes Arbeitsvisum genügen? Danke für die Hilfe. LG Stefan 02:19, 5. Feb. 2013 (CET)
- ich würde mal einen Gesprächstermin bei einer US-Vertretung vereinbaren. Notfalls kaufst Du das Rückflugticket, nur um es vorzeigen zu können (und dann wieder verkaufen) --93.134.244.187 02:28, 5. Feb. 2013 (CET)
- Du darfst hoechstens 90 Tage am Stueck ohne Visum in den USA bleiben. Um ueberhaupt auf 180 Tage im Jahr kommen zu koennen, muesstest Du ohne Visum vor Ablauf der 90 Tage erst einmal ausreisen und zu einem spaeteren Zeitpunkt wieder einreisen. Das beantwortet zwar nicht die Kernfrage, macht aber vielleicht schon den Plan obsolet. Ausserdem ist es wahrscheinlich so (ich kann das fuer die USA aber nicht bestaetigen), dass der Aufenthaltszweck sich waehrend des Besuchs in den USA nicht aendern darf, also muesstest Du vor der Aufnahme einer Arbeit evtl. auch wieder ausreisen. Die ESTA ist im uebrigen nur eine Bestaetigung, dass Du in Richtung USA loszureisen berechtigt bist, die eigentliche Einreise als Tourist erfolgt ueblicherweise im Rahmen des Visa Waiver Programs [1]. Dass Deine ESTA angenommen wurde, bedeutet also noch nicht automatisch, dass man Dich an der Grenze auch durchlaesst. -- Arcimboldo (Diskussion) 02:49, 5. Feb. 2013 (CET)
- PS Eventuell geht es doch: [2]. Allerdings bezweifle ich, dass man Dich an der Grenze per Visa Waiver durchlaesst, wenn Du schon erzaehlst (oder man in der Datenbank findet), dass Du bereits eine Arbeitsaufnahme planst und ein entsprechendes Visum beantragst hast. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:05, 5. Feb. 2013 (CET)
- Kleiner Tipp zum Ticket: Oft ist Hin- und Rückflug sogar deutlich billiger als nur hin. Mach Dich dahingehend mal schlau. Dann hättest Du zudem das Ticket und könntest den Ausreisewillen nachweisen. --91.56.153.165 10:57, 5. Feb. 2013 (CET)
- Also ohne Rueckflugticket lassen sie dich ziemlich sicher nicht auf dem Visa Waiver rein. Und ein Visa kann nur außerhalb der USA ausgestellt werden und langfristig sind 180 Tage auch nicht im Hinblick auf ein Arbeitsvisum.--Livermorium (Diskussion) 00:38, 6. Feb. 2013 (CET)
- Beim Eintritt in die USA werde ich regelmaessig gefragt, wie viele Tage/ bis wann ich zu bleiben plane. Ich wurde m.E.n. noch nie nach meinem Rueckflugticket gefragt. Daraus wuerde ich aber keine Rueckschluesse ziehen, da die US-Behoerden ja die Daten von den Airlines verlangen und daher die Grenzbeamten meine Rueckflugbuchung evtl. schon kennen. Und beim Typ "mittelalter Kaukasier mit vielen Stempeln im Pass" ist die Wahrscheinlichkeit fuer ein illegales Verbleiben im Lande wohl auch geringer als bei jemandem Anfang 20 mit recht jungfraeulichem Reisepass. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:54, 7. Feb. 2013 (CET)
- Also ohne Rueckflugticket lassen sie dich ziemlich sicher nicht auf dem Visa Waiver rein. Und ein Visa kann nur außerhalb der USA ausgestellt werden und langfristig sind 180 Tage auch nicht im Hinblick auf ein Arbeitsvisum.--Livermorium (Diskussion) 00:38, 6. Feb. 2013 (CET)
Wenn eine Fluggesellschaft einen Passagier irgendwohin transportiert hat, wo der nicht einreisen darf, wird sie von dem Land der versuchten Einreise kräftig zur Kasse gebeten. Sie muss den Rücktransport bezahlen und oft auch noch kräftige Bußgelder. Die meisten Länder verlangen zumindest auf dem Papier eine Buchung für die Rückreise, wenn die Aufenthaltsgenehmigung, das Visum oder was auch immer nur begrenzt gültig ist, bevor sie jemanden einreisen lassen. Auch wenn das an der eigentlichen Einreisekontrolle vielleicht etwas lockerer gehandhabt wird, nimmt deshalb keine Fluggesellschaft mehr jemanden mit, der kein Rück- oder Weiterflugticket hat. Im Übrigen habe ich das Gefühl, diese Diskussion hier auch schon mehrfach geführt zu haben. Geezer, wär das nicht was für Dich?--Zoppp (Diskussion) 22:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- Man würde aber nicht sofort zur Fahndung ausgeschrieben, bloß weil man den Rückflug nicht antritt, oder? LG Stefan 01:51, 8. Feb. 2013 (CET)
- Selbst wenn das nicht geschieht - beim naechsten Behoerdengang (z.B. Antrag fuers Arbeitsvisum) oder bei der Ausreise koennte es Probleme geben, wenn 90 Tage seit Einreise ueberschritten sind. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:56, 8. Feb. 2013 (CET)
- Auf dem ESTA-Formular muss man doch bestätigen, dass man nicht beabsichtigt, in den USA eine Arbeit aufzunehmen, also ist ein Hinweis darauf keine so gute Strategie. Darüber hinaus muss man ggf. nur glaubhaft machen können, dass man finanziell und logistisch in der Lage ist, die USA rechtzeitig wieder zu verlassen. Wer plant, mit dem Zug nach Kanada und von dort aus per Frachter zurück nach Hause zu reisen, muss nicht zusätzlich ein Rückflugticket buchen, um das dann bei der Einreise vorweisen zu können.--Optimum (Diskussion) 05:24, 9. Feb. 2013 (CET)
- Selbst wenn das nicht geschieht - beim naechsten Behoerdengang (z.B. Antrag fuers Arbeitsvisum) oder bei der Ausreise koennte es Probleme geben, wenn 90 Tage seit Einreise ueberschritten sind. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:56, 8. Feb. 2013 (CET)
Samen exotischer Obstsorten
Wenn man sich direkt aus den Kernen von Früchten aus dem Supermarkt kleine Bäumchen oder Sträucher als Zierpflanzen auf der Fensterbank heranziehen will, welche Sorten eignen sich dafür am besten bzw. keimen eher schnell und unkompliziert und eignen sich dafür besonders gut: Zitrone, Limette, Orange, Mango, Kiwi, Avocado, Papaya, Granatapfel etc.? -- 213.102.99.234 23:17, 5. Feb. 2013 (CET)
- Google:obstkern+einpflanzen oder Google:zitronenkern+einpflanzen etc. hat da wahrscheinlich mehr Expertise als das ganze Auskunftsstammteam zusammen. Manchen Foreneinträgen zufolge muss man die Kerne erst wochenlang einfrieren, um einen Winter zu simulieren. Andere Kerne sind unfruchtbar, weil die Pflanze normalerweise durch Klonen und Pfropfen vermehrt wird. Manchmal gehen die Pflänzchen auch schon nach wenigen Wochen durch die hiesigen Klimabedingungen ein. Da gibt es Frustquellen ohne Ende. --Rôtkæppchen68 23:47, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich zog derart, absolut unkompliziert, mal ein Mangobäumchen von 50-60 cm Höhe. (Und ich habe sonst einen – leider – eher braunen Daumen.) Wenn ich mich recht erinnere: den kompletten Kern halb im Wasserbad bis er auskeimte und dann einfach in handelsübliche Blumenderde gesetzt. Den Samen von der Hülle befreit und gleich eingesetzt, hat beim nächsten Mal nicht funktioniert. --Geri, ✉ Mentor 00:15, 6. Feb. 2013 (CET)
- Kerne von Zitrusfrüchten und Avocado keimen auch recht gut. --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 01:06, 6. Feb. 2013 (CET)
- +1,Zitrone&Avocado, sogar in einem topf.--gp (Diskussion) 11:04, 6. Feb. 2013 (CET)
- Zwar kein Obst, aber Peperoni sind am Strauch mindestens ebenso dekorativ und schmackhaft und wachsen sehr gut im Topf und auch im Freiland. -- Janka (Diskussion) 14:29, 6. Feb. 2013 (CET)
Avocados, Mangos !. Schöne Früchte von selbstgezogenen Orangen- und Zitronenbäumen bekommt man nur von veredelten Exemplaren. (nicht signierter Beitrag von 80.243.160.1 (Diskussion) 14:43, 6. Feb. 2013 (CET))
Danke für die Tipps. Werde es mal ausprobieren, mir geht es dabei nur um die Pflanzen, nicht ums Ernten. Noch eine Frage: Wenn man einen Mango-Kern halb im Wasser keimen lassen will (s.o.), muss das dann auch im Dunkeln geschehen? -- 213.102.96.235 18:00, 8. Feb. 2013 (CET)
6. Februar 2013
Kotballen
...entstehen angeblich, wenn der Kot zu lange im Darm verbleibt.
Aber entstehen sie ursprünglich durch die Batzen, die der Pförtner des Magens abgibt oder erst nachträglich durch Zusammenballungen im Darm? --80.243.160.1 14:40, 6. Feb. 2013 (CET)
- Wenn ich den Artikel Koprostase richtig verstehe, letzeres. --Rôtkæppchen68 14:57, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich vermute mal, das hängt von der Peristaltik ab. Unterhalb des Magens dürfte ja noch alles weich sein und die Darmeinschnürungen, die den Darminhalt weiterbewegen checken ja auch nicht, ob da schon ein Batzen vorgeformt ist. Ich vermute mal, das ist nicht viel anders als beim industriellen Strangpressen und Extrusion in der Kunststoffindustrie. Ärzte vor! --Ohrnwuzler (Diskussion) 15:57, 6. Feb. 2013 (CET)
- Im Dünndarm ist der Darminhalt eher eine Suppe, der Magen fällt also aus. Die artspezifisch geformten Kotballen entstehen erst im Colon, in der Regel sogar erst im absteigenden Teil (Colon descendens) --Uwe G. ¿⇔? RM 09:20, 8. Feb. 2013 (CET)
Länderspiel
Stelle grade mit Erstaunen fest, dass das Fußball-Länderspiel D - FRA heute erst um 21 Uhr angepfiffen wird, anstatt um 20:30 Uhr oder 20:45 Uhr, was ja eigentlich Standard ist. Seit wann werden denn Spiele so spät angepfiffen? Ist das irgendeine neue FIFA-Richtlinie, oder nur eine einmalige Ausnahme aus einem bestimmten Grund? 213.54.14.58 20:18, 6. Feb. 2013 (CET)
Passt sicher besser ins Programm der beteiligten Medienpartner. Hier geht es immer um Einnahmeoptimierung. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:51, 6. Feb. 2013 (CET)
- Außerdem müssen die heute wohl auf Angela warten, die zuvor eine heiße und evtl. langwierige Debatte zu absolvieren hat. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- In Frankreich beginnt das Hauptabendprogramm um 21:00 Uhr. 20:30 Uhr oder 20:45 Uhr sind übrigens auch relativ neue Erfindungen, früher (TM) haben Spiele in der Regel noch früher begonnen. --84.172.16.30 19:33, 7. Feb. 2013 (CET)
Doktor ohne Diplom
Hallo,
die ehemalige Dokteuse Schavan hat ja den Titel verloren, angeblich war das ihr einziger als fällt sie auf das Abitur zurück, wie geht das Doktor ohne Staatsexam, Diplom, Magister??--22:44, 6. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.58.223.161 (Diskussion))
- Infos dazu finden sich auf Diskussion:Annette Schavan, da gab es offenbar Sonderregelungen.--Antemister (Diskussion) 22:53, 6. Feb. 2013 (CET)
- Außerdem hätte es Doctrix gehießen. --Rôtkæppchen68 22:56, 6. Feb. 2013 (CET)
- Gehießen? SCNR.--IP-Los (Diskussion) 12:21, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gehießen: 19 Treffer in Wikipedia, darunter im Artikel Lorenzo Snow: „auf göttlihes Gehieß“ (sic, sic). --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:35, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gehießen? SCNR.--IP-Los (Diskussion) 12:21, 7. Feb. 2013 (CET)
- Außerdem hätte es Doctrix gehießen. --Rôtkæppchen68 22:56, 6. Feb. 2013 (CET)
1980 ging das. "Sonderregelung" brauchte man dazu nicht, --Vsop (Diskussion) 17:37, 9. Feb. 2013 (CET)
7. Februar 2013
Reale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten?
Gibt es eigentlich irgendwo eine empirische Studie darüber, welche Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten gestellt werden? Werden z. B. Arbeiten, die tendenziell im Bereich Mainstream liegen, eher publiziert oder eher "abgefahrene" Ideen, die sich neu und interessant anhören? Werden zum Beispiel Arbeiten, die die Theorie des eigenen Professors bestätigen besser bewertet als solche, die auf einer anderen Theorie basieren (und sie bestätigen und/oder mit ihrer Hilfe etwas erklären)? Natürlich kann die Einteilung im Einzelnen strittig sein, aber so eine Studie wäre möglich. --188.100.190.77 00:09, 7. Feb. 2013 (CET)
- Darauf gibt es keine generelle Antwort.
- In jedem wissenschaftlichen Feld gibt es Bereiche mit heissen Themen, aber durch die höhere Konkurrenz dort ist es auch schwieriger, original zu sein und original zu publizieren (oder man ist 2 Monate zu langsam und hinkt hinterher). Verschiedene Journale legen verschiedene Massstäbe an, also zielt man erst mal hoch; wenn nicht angenommen wird, versucht man es bei einem weniger reputablen/zitierten Journal. Es gibt auch Journale, in denen man reine Hypothesen - ohne Experimente publizieren kann - man zieht Schlüsse aus den Arbeiten anderer. Aber alle Publikationen werden durch "Reviewers" (= andere erfahrene Wissenschaftler) vorher gelesen und kritisiert - undf evtl. abgewiesen.
- Die Anforderungen ans wissenschaftliche Arbeiten folgen (sollten folgen) immer dem gleichen Prinzip: Aufbauend auf Existierendes (Einleitung) das Feld nachvollziehbar und logisch konsistent in Neuland erweitern oder neue Felder öffnen. GEEZER... nil nisi bene 00:28, 7. Feb. 2013 (CET)
- Auf jeden Fall ist es (leider) eine sehr gute Idee sich mit dem Prof gutzustellen und oft recht mühsam etwas zu schreiben oder zu "entdecken", was dem Prof nicht passt. In manchen Fächern, insbesondere wenn die Forschung des Profs selbst betroffen ist, ist es unmöglich. Da hab ich schon erlebt, dass aus Diplomen und einer Doktorarbeit alle Daten und geplante Kapitel "rausgestrichen" wurden, die nicht opportun waren. --92.202.48.213 00:52, 7. Feb. 2013 (CET)
- "gutzustellen" und "nicht passt" - hä?
- Ob die Hinweise des betreuenden Professors wirklich immer falsch sind, wage ich zu bezweifeln. Und natürlich kommt es vor, dass man sich mit dem streitet - wie sollte es anders sein? Jedenfalls hat man sich den ja vorher ausgesucht. CarlM (Diskussion) 01:15, 7. Feb. 2013 (CET)
- Hm..Habe ich gesagt, dass die Hinweise des betreuenden Professors immer falsch sind? Ich glaube, nicht einmal annähernd. Mit dem "Aussuchen" ist es ein bisschen so wie bei der Bundestagswahl - viele Parteien und doch hat mancher das Gefühl, da bleibt nicht viel Auswahl. Oft genug gibt es nur einen Prof, der überhaupt in Frage kommt. Oder man wählt erst den Prof und das Thema der Arbeit ist einem eigentlich egal? Sehr wissenschaftlich. --92.202.253.130 19:52, 8. Feb. 2013 (CET)
Na ein paar generelle Antworten gibt es schon. Arbeiten über fehlgeschlagene und gescheiterte Versuche etc. publizieren Naturwissenschaftler in aller Regel z.B. nicht. Ich glaube, es gibt erst seit kurzem überhaupt ein Journal, das sowas akzeptiert, aber der Name ist mir entfallen. Langweiligen Mist, oder was sie dafür halten, nehmen Fachzeitschriften auch nicht. Deshalb kann die 100.000ste Studie zu "Hundä, Affn & Krän sind so kluk!" auch überall publiziert werden, das Sozialverhalten afrikanischer Ameisen findest du dagegen nur in irgendwelchen Zeitschriften der Entomologischen Gesellschaft von Buxtehude. Mainstream wird natürlich bevorzugt (für Alan Feduccia z.B. ein Problem), sowohl thematisch als auch im Bezug auf Theorien. Was man bei einem Betreuer an der Uni abgeben kann, hängt davon ab, wie nett er ist und in wie weit er sich auf ihm frede Gedanken einlassen will und kann. Das muss man natürlich vorher testen; manche lassen neben ihrer eigenen Schule gar nichts gelten, andere freuen sich darüber, wenn sich Studenten und Doktoranden einem schönen Thema widmen. Das unterscheidet sich natürlich auch nochmal zwischen Geistes- und Naturwissenschaften. Bei letzteren wird man als Doktorand meist aktiv in die Forschungsprojekte eingebunden und sucht sich die Stelle natürlich auch entsprechend aus. Bei Geisteswissenschaftlern ist man da freier.--† Alt ♂* 14:43, 7. Feb. 2013 (CET)
- *räusper* Ich weiß zwar nicht, ob das gemeint war, aber aus dem stolzen Hause der Mainzer Theoretischen Chemie stammt das Projekt JUnQ. --95.89.205.185 23:56, 7. Feb. 2013 (CET)
Abgelaufenes Aspirin
Ich hab hier eine Packung mit ASS 500 gefunden mit dem Verfalldatum 03/2012. Verliert das Zeug nach einem Jahr nur an Wirksamkeit (tut es das überhaupt?), oder können da gefährliche Stoffe entstehen? (Natürlich alles rein hypothetisch. Ich hab nicht vor, die Tabletten noch zu verwenden.^^) 217.224.188.65 04:17, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das war mal Thema bei Stern TV. Wenn ich mich recht entsinne verliert der Wirkstoff mit der Zeit seine Wirkung, bzw die Konzentration im Präparat nimmt ab. Es ist alsp nicht gefährlich abgelaufene Aspirin zu nehmen, man darf aber auch nicht erwarten, dass die noch wirken. In der Sendung ging es sogar um Zeug aus den vorherigen Jahrhundert. Also bei einem Jahr ist das weniger kritisch. Dies ist aber nicht zwingend bei anderen Medikamenten so. Ich bin kein Mediziner und habe meine Info,lediglich aus dem Fernsehrn --79.244.123.105 06:08, 7. Feb. 2013 (CET)
- Hier noch ein Link dazu www.stern.de/tv/sterntv/uralte-medikamente-im-test-was-ist-noch-wirksam-was-hochgiftig-1881657.html79.244.123.105 06:25, 7. Feb. 2013 (CET) --
- Danke für die Links! :) 217.224.191.212 03:00, 8. Feb. 2013 (CET)
- Angegammeltes Aspirin riecht nach Essig. Es ist aber selbst dann nicht giftig. Die Magenfreundlichkeit kann etwas abnehmen, die Wirkung kaum. --FK1954 (Diskussion) 18:11, 8. Feb. 2013 (CET)
- In angegammeltem Zustand wirkt es dafür besser gegen Hühneraugen, natürlich äußerlich angewandt. --Rôtkæppchen68 18:14, 8. Feb. 2013 (CET)
- Angegammeltes Aspirin riecht nach Essig. Es ist aber selbst dann nicht giftig. Die Magenfreundlichkeit kann etwas abnehmen, die Wirkung kaum. --FK1954 (Diskussion) 18:11, 8. Feb. 2013 (CET)
- +1 - der Geruch nach Essig kommt natürlich daher, dass die Acetylsalicylsäure hydrolisiert in Essigsäure und Salicylsäure. --Cholo Aleman (Diskussion) 07:11, 10. Feb. 2013 (CET)
Geländereinigung für Wurfscheibenanlagen
Aus der Suchilfe übernommen --TheRunnerUp 08:10, 7. Feb. 2013 (CET)
Wie reinigt man die große Fläche in Schußrichtung? --85.179.131.187 18:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Bei den Verbänden nachfragen. Siehe hier: Wurfscheibenschießen
- --84.167.153.132 21:51, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich kopier das auch in die Auskunft, vielleicht liest dort ein Sportschütze mit (Und wenn eine Antowort gefunden wird, bitte im oben verlinkten Artikel nachtragen.) --TheRunnerUp 08:10, 7. Feb. 2013 (CET)
Ende des Textes aus der Suchhilfe
GoogleSuchBot hilft - undGoogleSuchBot half!- So wird es auch immer bleiben!
- Ob für Susi oder Ralph,
- auch bei tönernen Wurfscheiben.
- GEEZER... nil nisi bene 08:50, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das macht ask übrigens auch. Nur um der Werbung für den Monopolisten mal Paroli zu bieten. Hat Schimmi auch immer gerne gelutscht. --91.56.177.237 09:10, 7. Feb. 2013 (CET)
- Is that so ..??? Gib mal => reinigung wurfscheiben <= bei ask ein. Findest du da das Video unter den ersten 3 Einträgen...??? GEEZER... nil nisi bene 09:40, 7. Feb. 2013 (CET)
- Diese Suchmaschine ist halt nicht so gut trainiert, weil sie weniger Nutzer hat :-D. Liefert aber in anderen Fällen oft bessere Ergebnisse als google. Jetzt frag bitte nicht nach Beispielen. --91.56.177.237 10:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte mal einen Bekannten, der hatte einen Hund, der war auch nicht so gut trainiert. Das war auch immer voll peinlich ... :-)))) GEEZER... nil nisi bene 10:31, 7. Feb. 2013 (CET)
- Kann ich verstehen, das ist schon ein Kreuz mit den Tieren. Schrödinger hatte auch mal so eine Katze, die nicht wußte, ob sie kalt oder warm war. Zumindest temporär. Training ist halt doch sehr wichtig. --91.56.177.237 11:57, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte mal einen Bekannten, der hatte einen Hund, der war auch nicht so gut trainiert. Das war auch immer voll peinlich ... :-)))) GEEZER... nil nisi bene 10:31, 7. Feb. 2013 (CET)
- Diese Suchmaschine ist halt nicht so gut trainiert, weil sie weniger Nutzer hat :-D. Liefert aber in anderen Fällen oft bessere Ergebnisse als google. Jetzt frag bitte nicht nach Beispielen. --91.56.177.237 10:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- Is that so ..??? Gib mal => reinigung wurfscheiben <= bei ask ein. Findest du da das Video unter den ersten 3 Einträgen...??? GEEZER... nil nisi bene 09:40, 7. Feb. 2013 (CET)
- bleibt die Frage warum man das überhaupt reinigt da möchte doch eh keiner langlaufen und bis der Berg so hoch ist das er die Flugbahn stört kann ein paar Jahrzehnte dauern und man kann von den gesparten Reinigungskosten nen neues Grundstück kaufen.--Saehrimnir (Diskussion) 07:13, 8. Feb. 2013 (CET)
- Mit der Denkweise könntest Du auch fragen, warum Straßen gekehrt werden, solange noch nicht soviel Müll rumliegt, dass man nicht mehr durchkommt. --91.56.170.172 08:16, 8. Feb. 2013 (CET)
- ... und dann bauen wir einfach daneben eine neue. --TheRunnerUp 17:11, 9. Feb. 2013 (CET)
- Mit der Denkweise könntest Du auch fragen, warum Straßen gekehrt werden, solange noch nicht soviel Müll rumliegt, dass man nicht mehr durchkommt. --91.56.170.172 08:16, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das macht ask übrigens auch. Nur um der Werbung für den Monopolisten mal Paroli zu bieten. Hat Schimmi auch immer gerne gelutscht. --91.56.177.237 09:10, 7. Feb. 2013 (CET)
Hi! Ich habe in meiner Elektroschrottkiste einen TV-Verstärker gefunden. Er ist in einer Metallkiste und hat 3 Kabel (rot, schwarz und gelb). Rot+Schwarz waren an einen 220V:15V-Trafo mit Gleichrichter angeschlossen. Und gelb an ein 1kR Potentiometer für den Verstärkungsfaktor... Wenn ich rot an +12V und schwarz an die „Erdung“ (TN-C-System *kicher*) und gelb über einen 36R Widerstand an rot anschließe, fängt es dann Feuer? 12mA über einen 1kR Widerstand zu verheizen ist mir nämlich zu blöd... Reicht vielleicht auch n 100kR Widerstand? Oder was macht wohl üblicher Weise der gelbe Draht? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 10:24, 7. Feb. 2013 (CET)
- Was immer Du da auch gerade machst, behalte die 112 im Hinterkopf. --91.56.177.237 10:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- ja... ich habe auch 2 rauchmelder (gestern (wie jede woche) getestet...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- Was tust Du da?
- Warum?
- Hast Du eine Steckdosenleiste mit Schalter und irgendwo eine ausreichend große Fläche Fußboden aus nicht brennbarem Material? Wenn ich "verdächtige" Geräte teste, kommen die in die Mitte des gefliesten Badezimmerbodens, und werden mit der Steckdosenleiste aus sicherer Entfernung eingeschaltet. Noch dazu greift in meinem Bad ein FI-Schutz, sollte irgendetwas gröberes unverhältnismäßig schiefgehen. Geeignetes Löschmittel wie Pulverlöscher o.ä., jedenfalls kein Wasser, in der Nähe bereithalten schadet natürlich auch nicht. Nachmachen trotzdem auf eigene Gefahr.
- --188.99.202.27 11:08, 7. Feb. 2013 (CET)
- 1. noch gar nix... ich habe bislang nur den Verstärker von seinem Trafo befreit... 2.a. weil ich „Wandwarzen“ nich mag (die kann man so schlecht automatisch an/aus schalten und der schlimme Wirkungsgrad...)... 2.b. ich wollte sehn, ob meine selbstgebogenen Bi-Quad-Antennen mit Verstärker genauso gut sind, wie das Profi-Teil mit eingebautem Verstärker... 3. die Spannungsquelle, die ich dort anschließen wollte hat 12V-Gleichstrom und eine „500“mA Polyfuse und das Kabel bis dahin hat mindestens 5Ω und der MOSFET, der das Ding schaltet hat auch nochmal 5Ω und geht bei 200mA kaputt (gut dass die Sicherung schon bei 1A auslöst... *lol*)... --Heimschützenzentrum (?) 11:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- TN-C? Erde Deine Geräte, bevor sie Dich erden! --Pyrometer (Diskussion) 11:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- ja... einmal waren prickelnde 20VAC (laut Billig-Handheld-Oszilloskop) auf der Ground-Leitung, die das Puter-Netzteil wohl mit der „Erdung“ verbindet... das lag an der Steckdose... welcher Draht war da wohl gebrochen? der gute Elektriker konnte/wollte keine genauen Angaben machen... hilft es, wenn ich einfach das Gehäuse vom Puter mit dem Heizungsrohr verbinde? --Heimschützenzentrum (?) 11:36, 7. Feb. 2013 (CET)
- some men just want to watch the world burn... --91.56.177.237 12:12, 7. Feb. 2013 (CET)
- Und ich dachte ich sei mutig und experimentierfreudig. Unser Homer: Ich versteh nie, was er schreibt aber es ist immer unterhaltsam. --19:29, 8. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.202.253.130 (Diskussion))
- Wenn Du statt eines Trafos eine 12-V-Versorgung mit TN-C verwenden willst, solltest Du unbesdingt einen DC/DC-Wandler dazwischenschalten, damit Dein Nutzsignal nicht durch die Erde kurzgeschlossen wird und Du keine Brummschleife aufmachst. Wenn es eh eine galvanische Trennung sein muss, kann es auch gleich ein passend dimensionierter DC/DC-Wandler sein. Sind die 15 Volt nach dem Gleichrichter oder zwischen Trafo und Gleichrichter gemessen? Welcher Gleichrichtertyp ist es (Einweg, Brücke, etc.). Bei einem Brückengleichrichter wäre die Betriebsspannung der Schaltung ca. 21 Volt DC. Dementsprechend käme ein 12/15- oder 12/24-Volt-DC-Wandler in Betracht. --Rôtkæppchen68 20:43, 7. Feb. 2013 (CET)
- das ist ja auch noch son Gesichtspunkt, obwohl es schon komisch wär, wenn der Minus-Pol das Nutzsignal wär (oder habe ich das jetzt falsch verstanden...)... dazukommt, dass die empfangssituation eher gleich bleiben würde... ich glaub ich leg das ding zurück in die e-schrott-kiste... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 7. Feb. 2013 (CET)
- Sobald Du irgendeinen Punkt Deiner Bi-Quad-Antenne an Erde anschließt, lassen die Empfangseigenschaften derselben nach. Dabei ist es belanglos, ob das über den Plus- oder Minuspol der Stromversorgung geschieht. Übliche Spannungsquellen haben einen niedrigen Innenwiderstand, stellen für Hochfrequenzsignale gleichsam einen Kurzschluss dar. Deswegen müssen beide Pole der Versorgungsspannung erdfrei sein. Mit einem Trafo kriegst Du das elegant hin. --Rôtkæppchen68 23:53, 7. Feb. 2013 (CET)
- das ist ja auch noch son Gesichtspunkt, obwohl es schon komisch wär, wenn der Minus-Pol das Nutzsignal wär (oder habe ich das jetzt falsch verstanden...)... dazukommt, dass die empfangssituation eher gleich bleiben würde... ich glaub ich leg das ding zurück in die e-schrott-kiste... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 7. Feb. 2013 (CET)
- das ist ja wie Physik in der Schule... *lol* und die Chemikalien waren wohl nur noch homöopatische Mischungen, was den farbigen Briefumschlag, den der eine Lehrer hinter das Reagenzglas hielt, um den Farbumschlag deutlicher sichtbar werden zu lassen, erklärt... --Heimschützenzentrum (?) 09:28, 9. Feb. 2013 (CET)
Samba und Machine Startup/Shutdown-Scripts
Hallo, ein Samba-Server (Debian; 2:3.5.6~dfsg-3squeeze9) ist im Zusammenspiel mit LDAP als Domain Controller eingerichtet. Shares funktionieren, Logon-Skripte funktionieren.
Aber wie/wo richtet man Machine Startup/Shutdown-Skripte ein?
Zur Erklärung: Das sind Skripte, die sofort ausgeführt werden, wenn ein Windows-PC hoch- oder runterfährt, unabhängig davon, ob sich ein Benutzer angemeldet hat. Anders als das Logon-Skript werden sie auch nicht mit Benutzerrechten, sondern höheren Rechten ausgeführt (bin mir gerade nicht sicher, ob SYSTEM oder Administrator - jedenfalls kann man aus einem Startup-Skript heraus Software installieren lassen; Aus dem Logon-Skript geht das nur, wenn der Benutzer Adminrechte hat oder man Hilfskonstrukte wie "runas" einsetzt).
Google wirft mir nur falsche Treffer aus - wie "add machine script" (das braucht man, um eine Maschine der Domäne hinzuzufügen) oder "netlogon script" (das ist das normale Logon-Skript für Benutzer), oder "startup script" (wobei die Samba-Server-Einrichtung unter /etc/init.d gemeint ist). :-(
--149.172.200.27 10:41, 7. Feb. 2013 (CET)
- In Windows gibt es den Lokalen Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc). Dort unter Computerkonfig → Windows-Einstellungen → Skripts …. Du könntest die Einträge auch direkt in der Registry unter HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Group Policy\Scripts\[Shutdown|Startup]\0\<0..n> setzen. Du weißt, wie man .reg-Dateien für programmatisches Eintragen in die Registry erstellt? --Geri, ✉ Mentor 13:02, 7. Feb. 2013 (CET)
- Hallo Geri, das sind aber wie der Name sagt Lokale Gruppenrichtlinien, und nicht die der Domäne. Ein Windows-Domaincontroller bietet die Möglichkeit, Domänenweite Gruppenrichtlinien festzulegen, sowohl pro Benutzer (Logon/Logoff) als auch pro Maschine (Startup/Shutdown). Geht das mit einem Samba-DC nicht? -- 149.172.200.27 08:39, 8. Feb. 2013 (CET)
- https://duckduckgo.com/?q=samba+dc+gpo → 1. Treffer (bei mir): https://wiki.samba.org/index.php/Samba_AD_DC_HOWTO#Implementing_Group_Policies_.28GPO.29_in_A_Samba_Domain hilft Dir? --Geri, ✉ Mentor 20:18, 8. Feb. 2013 (CET)
- Nein, hilft nicht, das ist eine Samba-AD-DC installation. Das geht erst mit Samba4. Samba3 ist NT-Style. -- 88.67.144.253 21:25, 8. Feb. 2013 (CET)
- https://duckduckgo.com/?q=samba+dc+gpo → 1. Treffer (bei mir): https://wiki.samba.org/index.php/Samba_AD_DC_HOWTO#Implementing_Group_Policies_.28GPO.29_in_A_Samba_Domain hilft Dir? --Geri, ✉ Mentor 20:18, 8. Feb. 2013 (CET)
- https://duckduckgo.com/?q=%22samba+3%22+dc+gpo → 1. Treffer (bei mir) hilft Dir zwar unmittelbar auch nicht: „GPOs aren't possible with Samba 3“, bietet aber zwei weiterführende Links mit möglichen Lösungen. --Geri, ✉ Mentor 10:39, 9. Feb. 2013 (CET)
Latein - Verstehenshilfe
Christe, lux mundi, qui sequitur te, habebit lumen vitae.
Christe = Christus - Vokativ; lux = Licht - Nominativ, Singular; mundi = Welt - Genitiv; qui - Relativpronomen; sequitur = folgen - passiv; te - dir?; habebit - haben, 3.Pers. Sing. Futur?; lumen = Licht - Nominativ; vitae = Leben - Genitiv.
Könnte mir jemand eine runde Übersetzung anbieten und meine Fragezeichen klären? Ganz grob ist es ja verständlich, nur die Details nicht. Danke. --217.87.25.243 10:47, 7. Feb. 2013 (CET)
- Sequi ist ein Deponens und lumen ist Neutrum. Bedenke mal das. ;-) --L47 (Diskussion) 10:56, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, dass sequi ein Deponens ist, hatte ich schon bedacht. Und lumen ist nicht Nominativ sondern natürlich Akkusativ, klar. Das Problem besteht eher darin, dass ich die beiden Halbsätze? nicht zusammenkriegen. "Christus, Licht der Welt, (Relativpronomen) folgen dir, wirst haben das Licht des Lebens" hä? --217.87.25.243 11:03, 7. Feb. 2013 (CET)
- Nur Bemerkung: Der exakte Satz - mit englischer Übersetzung - findet sich nur einmal in GoogleBooks. GEEZER... nil nisi bene 11:07, 7. Feb. 2013 (CET)
- Sequitur und habebit sind beide 3. Person Singular: „Christus, Licht der Welt, wer dir folgt, wird das Licht des Lebens haben.“ Sequi steht im Lateinischen mit Akkusativ. --Komischn.(Diskussion) 11:15, 7. Feb. 2013 (CET)
O Christus, Licht der Welt, wer dir nachfolgt, wird das Licht des Lebens haben. Nach Johannes 8, 12 (Vulgata). --Vsop (Diskussion) 11:18, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ha, besten Dank! Dann ist das qui kein Relativpronomen? --217.87.25.243 11:24, 7. Feb. 2013 (CET)
- Doch, siehe hier unter Punkt II) und dort. Du kannst dir statt „wer“ auch „der [Mensch], der“, „derjenige, welcher“ o. ä. vorstellen. --Komischn (Diskussion) 11:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- Die Verwendung des Relativsatzes als Subjekt (im Deutschen) wird sehr knapp erwaehnt in Relativsatz#Bezug. Die ausfuehrliche Variante waere "Derjenige, der...". Auf Latein muesste es sein is, qui... oder so was, aber Pronomina werden ja eh nur selten als Subjekt explizit verwendet. --Wrongfilter ... 11:37, 7. Feb. 2013 (CET)
- Tatsache, der Halbsatz ist tatsächlich Subjekt. Und dann klärt sich auch, warum mir die Kongruenz für habebit und sequitur gefehlt hat. Besten Dank euch. Meine Übersetzungspraxis hat doch arg gelitten. --217.87.25.243 11:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ebenfalls nur Bemerkung: Der Satz ist der Text eines recht bekannten (na ja, in bestimmten Zirkeln halt, die sich nur bedingt mit der in der Regel glaubenskritischen WP-Autorenschaft überschneiden) Taizé-Gesangs: [3]. --Concord (Diskussion) 15:37, 7. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis, ist bekannt. Geht mir gerade nicht aus dem Kopf, darum wollte ich es grammatisch klar haben. --93.201.21.128 16:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das war mir schon klar, der Hinweis galt eher gewissen grauen Beiträgern hier ;-) --Concord (Diskussion) 15:43, 8. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis, ist bekannt. Geht mir gerade nicht aus dem Kopf, darum wollte ich es grammatisch klar haben. --93.201.21.128 16:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ebenfalls nur Bemerkung: Der Satz ist der Text eines recht bekannten (na ja, in bestimmten Zirkeln halt, die sich nur bedingt mit der in der Regel glaubenskritischen WP-Autorenschaft überschneiden) Taizé-Gesangs: [3]. --Concord (Diskussion) 15:37, 7. Feb. 2013 (CET)
- Doch, siehe hier unter Punkt II) und dort. Du kannst dir statt „wer“ auch „der [Mensch], der“, „derjenige, welcher“ o. ä. vorstellen. --Komischn (Diskussion) 11:32, 7. Feb. 2013 (CET)
Groß-/Kleinschreibung im Englischen
Moin,
wenn ich die "Befehle" eines Computerprogramms, also z.B. "löschen", "aktualisieren" usw. ins Englische übersetze - schreibe ich dann groß oder klein? Ich vermute, einzelne/erste Wörter groß, im Zusammenhang klein? Konkret: "Lösche alle Dateien" wäre dann "Delete all files"? Ich bin gerade etwas vernagelt, ich habe mir die englische Version eines Programmes angeschaut und da geht es munter durcheinander, ohne erkennbare Systematik... Gr., redNoise (Diskussion) 10:53, 7. Feb. 2013 (CET)
- Buttons und Menüpunkte würde ich als Satz auffassen. Erster Buchstabe groß, sonst klein. Aber ohne Punkt am Ende. Wenn der Text als Fragment in eine längere Meldung eingepasst wird, dann natürlich für diesen Fließtext passend.
- Es hilft sehr, wenn man an diese Schnipselsammlungen interne Kommentare zur tatsächlichen Verwendung anfügt. --Pyrometer (Diskussion) 11:05, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, danke. So dachte ich mir das. Dann passt das ja. (Die internen Kommentare übersetze ich auch gerade...) Lokalisierung ist echt blöd, wenn es in acht Stunden fertig sein muss... Gr., redNoise (Diskussion) 11:18, 7. Feb. 2013 (CET)
- Und ich dachte schon, Du beteiligst Dich am Aufruf zur OpenOffice-Kommentar-Übersetzung ... -- 149.172.200.27 11:22, 7. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Mein firefox spricht englisch und schreibt alles gross, z.B. "Show All Bookmarks". Ein anderes Programm (ds9) sagt "Load Analysis Commands", und in emacs stehen Sachen wie "Select Named Buffer...". --Wrongfilter ... 11:24, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, danke. So dachte ich mir das. Dann passt das ja. (Die internen Kommentare übersetze ich auch gerade...) Lokalisierung ist echt blöd, wenn es in acht Stunden fertig sein muss... Gr., redNoise (Diskussion) 11:18, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch en:Capitalization in English. --Geri, ✉ Mentor 12:44, 7. Feb. 2013 (CET)
- "Capitalization" half hier eher weniger, ich mach's jetzt so, wie es mir gefällt. So 'ne Mischung aus Pyrometers und Wrongfilters Anregungen. Sollen die Amis sich doch über die kulturlosen Deutschen aufregen. Jawohl. Gr., redNoise (Diskussion) 13:05, 7. Feb. 2013 (CET)
- <eilig>Ich hatte zufällig mit der Frage auch zu tun. Kurz gesagt: Es ist nicht stringent. Wenn du für Nordamerikaner übersetzt, gilt die Faustregel: Schreibe groß, was du im Deutschen großeschreiben würdest. Also z.b. "Delete all Files". Damit liegst du nach amerikanischem Geschmack meistens richtig. Im Zweifel aber immer kleinschreiben: "Delete all files" geht auch schmerzlos.-</eilig> --Joyborg 14:29, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wenn Du so wenig Englisch kannst, dass Dir das eher weniger half, solltest Du vielleicht gar nicht übersetzen. ;-P --Geri, ✉ Mentor 14:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- What gives you the idea me not speaking languages like this overseas oral disease? Gr., redNoise (Diskussion) 17:29, 7. Feb. 2013 (CET)
- In dem Artikel steht nichts zu Menuepunkten in grafischen Benutzeroberflaechen. Das hat mit Englischkenntnissen nichts zu tun, die gesuchte Information ist da einfach nicht zu finden. --Wrongfilter ... 14:16, 7. Feb. 2013 (CET)
- Da steht etwas von sentences und nouns. In GUI-Menüs stehen sentences (zugegeben, stark ver-/gekürzt, aber dennoch) und nouns. Und nochmals zugegeben, mundgerecht aufbereitet ist dort von Menüs nicht die Rede. Darf ein WP-Autor jetzt auch schon außerhalb der WP nicht mehr Schlüsse ziehen und Sachen ableiten? Schwamm drüber. Es war ohnehin lediglich humoristisch stichelnd gemeint – wie hoffentlich ersichtlich war/ist. --Geri, ✉ Mentor 14:30, 7. Feb. 2013 (CET)
- Entschuldige, wenn ich nachhake. Die normalen und bekannten Regeln für sentences widersprechen dem, was ich in drei Beispielprogrammen gefunden habe. Tatsächlich ist eben nicht klar, ob Menüpunkte wie Sätze im Fließtext zu behandeln sind, oder nicht doch eher wie beispielsweise Überschriften, für die – wenn es überhaupt welche gibt – andere Regeln gelten. --Wrongfilter ... 14:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Stimmt, auch mein englisches Eclipse macht es so, wie es in en:Capitalization in English #Capitalization of multi-word place names, institutions and titles of works („… not consistent, but generally …“ – es gibt also keine Regeln) und bspw. in den Java Look And Feel Design Guidelines beschrieben ist. Ebenso Windows' sysinternals-Tools. Ist mir in der Tat noch nie bewusst aufgefallen. (Dann ist's wohl vorteilhaft so, denn so soll's ja sein: unauffällig :-) Ich habe mich in meinen englischen GUIs jedenfalls immer an die orthographischen Regeln gehalten. Tja, bin ich wohl der Hyperkorrektur auf den Leim gegangen. --Geri, ✉ Mentor 22:44, 7. Feb. 2013 (CET)
- Entschuldige, wenn ich nachhake. Die normalen und bekannten Regeln für sentences widersprechen dem, was ich in drei Beispielprogrammen gefunden habe. Tatsächlich ist eben nicht klar, ob Menüpunkte wie Sätze im Fließtext zu behandeln sind, oder nicht doch eher wie beispielsweise Überschriften, für die – wenn es überhaupt welche gibt – andere Regeln gelten. --Wrongfilter ... 14:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Da steht etwas von sentences und nouns. In GUI-Menüs stehen sentences (zugegeben, stark ver-/gekürzt, aber dennoch) und nouns. Und nochmals zugegeben, mundgerecht aufbereitet ist dort von Menüs nicht die Rede. Darf ein WP-Autor jetzt auch schon außerhalb der WP nicht mehr Schlüsse ziehen und Sachen ableiten? Schwamm drüber. Es war ohnehin lediglich humoristisch stichelnd gemeint – wie hoffentlich ersichtlich war/ist. --Geri, ✉ Mentor 14:30, 7. Feb. 2013 (CET)
- "Capitalization" half hier eher weniger, ich mach's jetzt so, wie es mir gefällt. So 'ne Mischung aus Pyrometers und Wrongfilters Anregungen. Sollen die Amis sich doch über die kulturlosen Deutschen aufregen. Jawohl. Gr., redNoise (Diskussion) 13:05, 7. Feb. 2013 (CET)
Zur Verdeutlichung: ich hab's, aus eigenem Empfinden, tatsächlich so gemacht, wie Joyborg empfahl. Vielen Dank an alle - auch an Dich, Geri ;-) Gr., redNoise (Diskussion) 17:30, 7. Feb. 2013 (CET)
Guten Tag! Der von mir angelegte Artikel Friedrich-Karl Proehl wird nicht in den Kategorien angezeigt, in welche ich diesen eingeordnet habe. Dieses Problem stellt sich mir erstmals, dass die von mir gewählten Kategorien gleichsam resistent gegen meinen Artikeleintrag sind. Warum ist dies so? Wer oder was verhindert die Anzeige in den gewählten Kategorien? Vielen Dank für Eure Hilfe!
--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 11:28, 7. Feb. 2013 (CET)
- Der Artikel wird schon angezeigt, aber unter F wie Friedrich, weil der Sortierschlüssel fehlt. Ich erledige das. --FA2010 (Diskussion) 11:34, 7. Feb. 2013 (CET)
- Mehr über Sortierschlüssel unter Hilfe:SORTIERUNG. Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:18, 8. Feb. 2013 (CET)
Pfandflaschen
Werfe Pfandflaschen immer weg, weil mir die Rückgabe zu aufwändig ist! Verstoße ich damit gegen irgendwelche Gesetze, welche zur Rückgabe verpflichten? --85.180.131.163 14:53, 7. Feb. 2013 (CET)
- Du musst sie nur materialgerecht entsorgen, also in diejenige Müllfraktion, in die sie nach ihrem Material gehören. Aber auch wenn Du die Plastikflasche in den Glascontainer tust oder umgekehrt, verstößt Du gegen kein Gesetz, sondern allenfalls gegen irgendein kommunales Abfallreglement, d.h. Du riskierst ein Bußgeld. CarlM (Diskussion) 15:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Es kommt drauf an. Siehe etwa unter Flaschenpfand und besonders Kapitel Eigentums- und Besitzerverhältnisse. Das scheint nicht so simpel... Falls allerdings der DJ-Dosenpfand Bundeskanzler wird, dann kommt man dafür in den Knast ;-) --TP12 (D) 15:05, 7. Feb. 2013 (CET)
- Du vergrößerst den Pfandschlupf. --Komischn (Diskussion) 15:07, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wow, in der Pfandflasche steht: Teilweise bedienen sich Flaschensammler spezieller Geräte, um Leergut auch aus Entsorgungscontainern herausholen zu können. Dabei bewegen sie sich in einer Grauzone, denn da die Flaschen im Container Eigentum der Entsorgungsfirma werden, gilt ihre Entnahme rein rechtlich als Diebstahl, wird jedoch nur selten geahndet. Hat jemand Infos zu diesen seltenen Ahndungen? Gibt es bekannte Fälle? Wenn ja, welche Strafe erwartet einen da? --91.56.177.237 15:16, 7. Feb. 2013 (CET)
- Die Bahn hat da eine Weile Theater um Sammler gemacht, die durch den Zug und die Mülleimer gehen, meist während er steht. Weiss nicht, wie das heute ist, aber die Sammler laufen immer noch. --AlterMann2 (Diskussion) 19:19, 8. Feb. 2013 (CET)
- Dem Satz stände ohnehin ein Beleg gut zu Gesicht. Der würde/sollte auch weitere Fragen dazu klären. Was für Geräte? Was für Entsorgungscontainer? Was für Flaschen? (Es kann sich ja eigentlich nur um Plastikflaschen handeln, weil Glasflaschen beim Einwerfen in einen Entsorgungscontainer i.d.R. zerbrechen. Aber gibt es spezielle Plastikflaschenentsorgungscontainer in der Öffentlichkeit? Oder sind am Ende gar ganz normale Mülleimer gemeint? Dafür braucht man aber keine speziellen Geräte...) --YMS (Diskussion) 15:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gegenfrage: Gibt es bei Euch echt keine speziellen Container für Kunststoffflaschen (verriegelt, also nicht aufklappbar)? Hier in Wien stehen die zu Tausenden. --Geri, ✉ Mentor 01:16, 8. Feb. 2013 (CET)
- Nein, die kenne ich überhaupt nicht. Hier im Büro steht sowas ähnliches, aber erstens ist das eben nicht öffentlich zugänglich, zweitens halt in der Schweiz, wo es keine (oder kaum?) Pfand-Plastikflaschen gibt. In Deutschland ist mir persönlich das wie gesagt noch nicht untergekommen. Aber okay, das erklärt natürlich wesentliche Teile meiner Fragen. --YMS (Diskussion) 09:20, 8. Feb. 2013 (CET)
- Gegenfrage: Gibt es bei Euch echt keine speziellen Container für Kunststoffflaschen (verriegelt, also nicht aufklappbar)? Hier in Wien stehen die zu Tausenden. --Geri, ✉ Mentor 01:16, 8. Feb. 2013 (CET)
- Wow, in der Pfandflasche steht: Teilweise bedienen sich Flaschensammler spezieller Geräte, um Leergut auch aus Entsorgungscontainern herausholen zu können. Dabei bewegen sie sich in einer Grauzone, denn da die Flaschen im Container Eigentum der Entsorgungsfirma werden, gilt ihre Entnahme rein rechtlich als Diebstahl, wird jedoch nur selten geahndet. Hat jemand Infos zu diesen seltenen Ahndungen? Gibt es bekannte Fälle? Wenn ja, welche Strafe erwartet einen da? --91.56.177.237 15:16, 7. Feb. 2013 (CET)
- Tipp: Du könntest deine Pfandflaschen in eine Kiste vor deiner Haustüre stellen mit einem Schild "zu verschenken". So wie man es auch mit anderen Gegenständen tun kann, die zu schade zum Wegwerfen sind. --Neitram 15:37, 7. Feb. 2013 (CET)
- Nein. er kann sie nicht verschenken. Er ist Besitzer, nicht Eigentümer, der er aber sein müsste, wöllte er den Gegenstand verschenken. Des Schildes Beschriftung müsste lauten: Derzeitiger Besitzer offeriert Besitzaufgabe ohne Ausgleich mit Übergang aller an den Besitz gebundenen Rechte und Pflichten. --Löschbold (Del) 16:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- Der Besitzer kann – je nach Flasche – durchaus Eigentümer sein, so zumindest Pfandflasche#Eigentums- und Besitzerverhältnisse. -- Ian Dury Hit me 09:53, 8. Feb. 2013 (CET)
- Und natürlich darf man das nur vor die Haustüre stellen, wenn man einen Vorgarten hat. Auf öffentlichen Grund wäre es eine Wilde Müllkippe.
- Auch flasch. Aber das walze ich nun nicht aus. --Löschbold (Del) 17:02, 7. Feb. 2013 (CET)
- Könnte der Besitzaufgabewillige auch „Zum Mitnehmen“ auf das Schild schreiben? --Rôtkæppchen68 20:30, 7. Feb. 2013 (CET)
- Sicher. Dann wird das Schild mitgenommen. --Pyrometer (Diskussion) 20:42, 7. Feb. 2013 (CET)
- Nein. er kann sie nicht verschenken. Er ist Besitzer, nicht Eigentümer, der er aber sein müsste, wöllte er den Gegenstand verschenken. Des Schildes Beschriftung müsste lauten: Derzeitiger Besitzer offeriert Besitzaufgabe ohne Ausgleich mit Übergang aller an den Besitz gebundenen Rechte und Pflichten. --Löschbold (Del) 16:48, 7. Feb. 2013 (CET)
Ich möchte nur mal anmerken, dass ich 1950 5o Pfennig (Wert einer heutigen Recicel-Pfandflasche) pro Woche an Taschengeld bekommen habe, und noch heute jeden Cent auf der Straße aufhebe, nicht nur wegen des Glücks. Ich habe überhaupt kein Verständnis für solches Handeln. Wegen mir könnte man sogar die Prügelstrafe für so welche wieder einführen. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 21:49, 7. Feb. 2013 (CET)
- Prügelstrafe? Du stellst Geld über die körperliche Unversehrtheit? Erstaunlich! --91.56.177.237 22:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- Nein, er sagt, dass gelegentlich mehr oder weniger gezielte Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen steigern sollen. --Löschbold (Del) 22:50, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wo bekommst Du heute für welche Art von Pfandflasche den Wert, den damals 50 Pfennig hatten? Schon mal von Inflation gehört?
- Wenn Du heute mal eine Bierflasche wegwirfst, dann ist das weniger, als manch einer bei einem Kavaliersstart an der Ampel vergeudet. Oder als zwei Kartoffeln mehr zum Schnitzel, von letzterem ganz zu schweigen.
- Wenn jemand Deine Flasche wegwirft, kannst Du sauer werden (die Prügelstrafe ist auch in einem solchen Fall nicht vorgesehen). Aber insgesamt solltest Du Dich über jede Verschwendung privater Gelder freuen - die hält nämlich die Wirtschaft am Laufen. CarlM (Diskussion) 23:03, 7. Feb. 2013 (CET)
- Der Pfandbetrag auf eine Einwegflasche wurde bereits 1991 auf 50 Pfennig festgesetzt, lange Zeit bevor das damals schon vorgesehene Einwegpfand am 1. Januar 2003 tatsächlich eingeführt wurde. Dazwischen lagen 12 Jahre Inflation und die Euroumstellung. Ein Pfandbetrag von 25,5646 Cent, gerundet 26 Cent hätte ja niemandem zugemutet werden können. --Rôtkæppchen68 09:18, 8. Feb. 2013 (CET)
leichte Excel-Frage
Bin zu unerfahren. Suchfunktion liefert nix brauchbares, für Erfahrene Benutzer sicher schnell gesehen.
Der Ausdruck =WENN(Y25=-1;"1";"0")
liefert eine "1", wenn Y25=-1; anderfalls eine "0"
Wie muss der Ausdruck lauten, wenn er eine "1" liefern soll, wenn Y25 ungleich "-1" ist?
Oder anders gefragt: Wie geht =WENN(Y25≠-1;"1";"0")? 80.153.17.3 15:25, 7. Feb. 2013 (CET)
- =WENN(Y25=-1;"0";"1") ? --Engie 15:28, 7. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Kannst es ja logisch umdrehen, denn hinten steht das "sonst": WENN(Y25=-1;"0";"1") —[ˈjøːˌmaˑ] 15:29, 7. Feb. 2013 (CET)
- =WENN(Y25<>-1;"1";"0") geht auch. --Engie 15:30, 7. Feb. 2013 (CET)
- (BK)Das Excel-Formel-Zeichen für "ungleich" ist "<>". Also =WENN(Y25<>-1;1;0). Die Anführungszeichen brauchst du nicht. --Krächz (Diskussion) 15:33, 7. Feb. 2013 (CET)
- Natürlich braucht der Fragesteller das Anführungszeichen.
"1"
ist etwas anderes als1
. Das eine ist eine Zeichenkette, das andere eine Zahl. Probier mal="1" = 1
. Da kommtFALSCH
heraus, wie es sein muss. --Rôtkæppchen68 15:49, 7. Feb. 2013 (CET)- Ja, stimmt. Ich habe unterstellt, es ginge lediglich um die Zahl als Ergebnis. --Krächz (Diskussion) 16:57, 7. Feb. 2013 (CET)
- Natürlich braucht der Fragesteller das Anführungszeichen.
- (BK)Das Excel-Formel-Zeichen für "ungleich" ist "<>". Also =WENN(Y25<>-1;1;0). Die Anführungszeichen brauchst du nicht. --Krächz (Diskussion) 15:33, 7. Feb. 2013 (CET)
Naturgesetz-Absicht
kann man sich mit dem Bergriff NATURGESETZbegnuegen,um vom Urknall an die immer komplexer werdenden Verbindunge,von Materie hin bis zum Leben zu erklaehren,ohne dahinter ein Programm oder <absicht< zu vermuten? Mein Dilemma ist,dass es glaube ich keine wissenschaftliche Antwort gibt und ich aber auch mit religioesenErklaerungen nichts anfangen kann.
ŇŇŇŇ--112.135.31.246 16:42, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das ist eigentlich keine Wissensfrage sondern eher eine Meinungsfrage. Wenn du dich damit begnügst, ist es OK. Anderen reicht Religion oder Naturwissenschaft oder Kombinationen davon. GEEZER... nil nisi bene 16:50, 7. Feb. 2013 (CET)
- [BK]Dann wird es wohl Dein Dilemma bleiben. Das wissenschaftliche Weltbild kann nämlich nicht nicht erklären, was vor dem Urknall war, und was ihn verursacht hat. Selbst wenn man unterstellt, dass die Welt vom Urknall aus allein mit Naturgesetzen erklärbar wäre, bleibt immer noch die Frage, wer diese Gesetze "geschrieben" hat und wie sie durchgesetzt werden. --Pyrometer (Diskussion) 16:52, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, kann man. Tue ich. Es gibt so viele Universen und so viele bewohnbare Welten, dass sich auf einer davon genügend Zufälle ereignet haben, damit es Leben gibt. Und wenn das nicht der Fall gewesen wäre, wäre niemand da, um die Frage danach zu stellen... --FGodard|✉|± 18:01, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch Anthropisches Prinzip -- Gerd (Diskussion) 19:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das anthropische Prinzip ist "toll". Die Logik dahinter eignet sich für die Beantwortung aller denkbaren Fragen. Zum Beispiel "Warum ist der Himmel blau?" - "Wir können nur in einer Welt mit einem blauen Himmel einen blauen Himmel beobachten und uns also nur in solcher Welt diese Frage stellen". "Warum sind Löcher im Käse?" - "Wenn keine Löcher drin wären, würden wir uns nicht mit der Frage beschäftigen". "Warum ist das Universum so, wie es ist" - "Weil es uns sonst nicht geben würde und wir uns diese Frage nicht stellen könnten"... --Premijumautor (Diskussion) 19:22, 7. Feb. 2013 (CET)
- Du hast das anthropische Prinzip falsch verstanden. Es eignet sich nur für Umstände, ohne die es keine Lebewesen gäbe, die diese Frage stellen. Mit der Betonung auf dem ersten Teil, nicht auf dem zweiten Teil. Also vor allem für lebensverhindernde bzw. -ermöglichende Umstände. --Neitram 13:04, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ich bezog mich auch mehr auf die zugrundeliegende "Logik" als auf das konkrete Prinzip in seiner üblichen Anwendung. Wenn es keinen blauen Himmel gäbe (sondern nur einen grünen) dann würde es allerdings tatsächlich auch keine Lebewesen geben, die sich diese Frage nach der Blauheit des Himmels stellen würden (sondern allenfalls welche, die nach einem grünen Himmel fragen) ;-) Nach (BK) sehe ich jetzt deine hinzugefügte Klarstellung, dass die Betonung auf dem ersten Teil liege. Naja, ob diese Betonung einen logischen Mehrwert bringt..?! Laut WP-Artikel ist der Wert des a.P. ja auch in der Fachwelt umstritten, müssen wir also zum Glück nicht entscheiden. --Premijumautor (Diskussion) 13:29, 8. Feb. 2013 (CET)
- Du hast das anthropische Prinzip falsch verstanden. Es eignet sich nur für Umstände, ohne die es keine Lebewesen gäbe, die diese Frage stellen. Mit der Betonung auf dem ersten Teil, nicht auf dem zweiten Teil. Also vor allem für lebensverhindernde bzw. -ermöglichende Umstände. --Neitram 13:04, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das anthropische Prinzip ist "toll". Die Logik dahinter eignet sich für die Beantwortung aller denkbaren Fragen. Zum Beispiel "Warum ist der Himmel blau?" - "Wir können nur in einer Welt mit einem blauen Himmel einen blauen Himmel beobachten und uns also nur in solcher Welt diese Frage stellen". "Warum sind Löcher im Käse?" - "Wenn keine Löcher drin wären, würden wir uns nicht mit der Frage beschäftigen". "Warum ist das Universum so, wie es ist" - "Weil es uns sonst nicht geben würde und wir uns diese Frage nicht stellen könnten"... --Premijumautor (Diskussion) 19:22, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch Anthropisches Prinzip -- Gerd (Diskussion) 19:04, 7. Feb. 2013 (CET)
Danke fuer Eure Antworten. Dann werde ich wohl an die fast unglaubliche Moeglichkeit der Zufaelle glauben.die diese Komplexe Welt ermoeglicht hat. (nicht signierter Beitrag von 112.135.18.187 (Diskussion) 18:12, 7. Feb. 2013 (CET))
- Hier noch eine interessante Diskussion, bei der sowohl Wissenschaftler, als auch Theologen zu Wort kommen: Klick --91.56.177.237 19:13, 7. Feb. 2013 (CET)
Mir ist es immer ein Rätsel, wieso man bei Fragen, für die die Naturwissenschaften (noch?) keine Antworten haben, immer auf Religionen zurückgreifen muss. Denn es gibt ja durchaus eine Wissenschaft, die sich mit solchen Fragen auseinandersetzt: die Philosophie. Denn während man ja gerade in der Religion einfach mal so hingeworfene "Lösungen" (unabhängig davon, wie schlüssig die Argumente nun sind) schlucken muss, versuchen Wissenschaftler (und das gilt für die Philosophie in besonderem Maße!) Lösungen immer und immer wieder infrage zustellen. 85.179.71.223 22:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Und das hast Du bei all den von Dir sorgfältig gelesenen Theologen noch nicht gefunden? CarlM (Diskussion) 23:08, 7. Feb. 2013 (CET)
- ZEIT-Wissen Dez. 2012/ Jan. 2013 Können wir ohne Glauben leben => Es gibt Schnelldenker, die mit einer schnellen, "einfachen Erklärung" ein Leben lang zufrieden leben und es gibt Langsamdenker, die permanent herumdenken und zweifeln (müssen) und dabei mal mehr, mal weniger Befriedigeung finden. Es gibt Anzeichen, dass die Schnelldenker statistisch länger leben... War wohl früher von Vorteil. Gehirne funktionieren verschieden. GEEZER... nil nisi bene 23:15, 7. Feb. 2013 (CET)
- Und was ist mit den schnellen Denkern, die trotzdem permanent herumdenken, hinterfragen, zweifeln? (OK, ich weiß was zumindest, was mit einem von denen ist.) Die langsamen Denker, die zufrieden sind, sind dann wohl die Energieeffizientesten. Hmmm, wo werden heutzutage noch Lobotomien durchgeführt? --Geri, ✉ Mentor 01:34, 8. Feb. 2013 (CET)
- ZEIT-Wissen Dez. 2012/ Jan. 2013 Können wir ohne Glauben leben => Es gibt Schnelldenker, die mit einer schnellen, "einfachen Erklärung" ein Leben lang zufrieden leben und es gibt Langsamdenker, die permanent herumdenken und zweifeln (müssen) und dabei mal mehr, mal weniger Befriedigeung finden. Es gibt Anzeichen, dass die Schnelldenker statistisch länger leben... War wohl früher von Vorteil. Gehirne funktionieren verschieden. GEEZER... nil nisi bene 23:15, 7. Feb. 2013 (CET)
- Kuriose Vorstellungen, nein, sagen wir ruhig falsche, hast du von Philosophie und Theologie. Da muss man sich nur die richtigen 2 Dutzend Philosophen raussuchen und man ist ganz schnell wieder bei der Theologie. A)Weil die teils auch ganz schönen Stuss verzapfen B)Weil recht viele bei Gott anfangen oder (wieder) dort ankommen. --AlterMann2 (Diskussion) 03:09, 8. Feb. 2013 (CET)
Warum ist die Antwort, wir wissen es nicht, so inakzeptabel? Zumal wir ständig dabei sind unser Wissen auszuweiten. Außerdem verstehe ich deine Frage nicht so ganz. Komplexität? Die Molekularstruktur eines Steins ist komplexer als deine DNS, die unterschiedliche Wertung dabei ist subjektiv. —★PοωερZDiskussion 03:30, 8. Feb. 2013 (CET)
- "Die Molekularstruktur eines Steins ist komplexer als deine DNS" Das ist jetzt kein PA, oder ? ;-) Haben wir dafür eine Referenz ??
- Warum wir nicht zugeben können, dass wir es nicht wissen? Das würde bedeuten, dass wir in einer "völlig unkontrollierten Umgebung" existieren. Das ist aber "gefährlich"! Daher simuliert sich ein komplexes Hirn eine "sicherere Welt", indem es die Korrekturfaktoren "Glauben", "Wissen", "Vermuten", "Abschätzen" etc. einfügt (woraus sich Tausende weitere illusorische Konsequenzen ergeben, denen aber eine gewisse Funktion (Funktionieren) nicht abgesprochen werden kann). Amen - Ommm - Q.E.D. ;-) GEEZER... nil nisi bene 11:41, 8. Feb. 2013 (CET)
- +1 23PowerZ. Werde Agnostiker und finde zum Seelenfrieden zurück. Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean. --Neitram 13:11, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das kannst Du gar nicht wissen! --Optimum (Diskussion) 16:34, 8. Feb. 2013 (CET)
- Neinnein, starker Agnostizismus, wie er durch Huxley definiert wurde, ist die Position, dass gewisse Fragen nicht beantwortet werden können. Völlig restriktive Position wenn man mich fragt. Wenn man allerdings nach der wörtlichen Bedeutung geht, sind wir alle Agnostiker, und jeder der etwas anderes Behauptet ist entweder wahnsinnig oder hat das Wort nicht verstanden. —★PοωερZDiskussion 22:18, 8. Feb. 2013 (CET)
- +1 23PowerZ. Werde Agnostiker und finde zum Seelenfrieden zurück. Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean. --Neitram 13:11, 8. Feb. 2013 (CET)
8-fach Kopfhörerverstärker
Ich stehe vor dem Problem, einen Vortrag auf 8 Kopfhörer zu verteilen.
Am Markt gibt es dazu 2-fach, 4-fach und 8-fach Kopfhörerverstärker (Weichen).
Kann man eine 8-fach-Weiche auch mit einer ungeregelten 2-fach Weiche und zwei regelbaren 4-fach-Kopfhörerverstärkern basteln (wär preisgünstiger als ein 8-fach-Verstärker).
Oder reicht es, ein Kopfhörerkabel auf 8 Kabel aufzudröseln oder aufzudoppeln und mit Klinkensteckern zu versehen? --Ohrnwuzler (Diskussion) 18:20, 7. Feb. 2013 (CET)
- 1. Unnötiges Verstärken erzeugt Rauschen
- 2. Wenn du das bißchen Strom vom Kopfhörerausgang auf 8 verteilst, was bleibt da wohl übrig? Zuwenig!
--79.234.124.102 19:38, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wenn es Mono sein darf, kannst Du einfach ein paar PC-Aktivlautsprecher schlachten und statt eines Lautsprechers die 16 parallelgeschalteten Hörmuscheln anschließen. Wenn es Stereo sein muss, solltest Du überprüfen, ob die beiden Lautsprecher mit einem Pol miteinander verbunden sind. Wenn nein, musst Du Dir etwas einfallen lassen. --Rôtkæppchen68 20:28, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das mit der Abschwächung auf ein Achtel ist plausibel. Bloß nach einer ungeregelten 2-fach Weiche und zwei regelbaren sprich verstärkenden 4-fach-Kopfhörerverstärkern müßte doch noch was zu hören sein. Oder wird da eher das Rauschen verstärkt? --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:49, 7. Feb. 2013 (CET)
- Die Leistung achtelt sich. Gemäß Artikel Leistungspegel sind das dann 9 dB weniger, was durchaus hörbar ist. Wenn Aufdrehen des Verstärkers nicht hilft, wäre es auch möglich, die Schutzwiderstände am Kopfhörerausgang des Verstärkers einfach zu überbrücken. Dann wird die volle Leutsprecherleistung auf die Kopfhörer gegeben. Bei Audioverstärkern ist Rauschen nicht wirklich das Problem. Soll das eigentlich eine einmalige, temporäre Lösung werden oder dauerhaft eingesetzt werden? --Rôtkæppchen68 00:13, 8. Feb. 2013 (CET)
- Nimm so ein Teil. Die 4-fach-Version hatten wir jahrelang im Proberaum im Einsatz. Keinerlei Beschwerden und günstiger wirds kaum gehen. Und du sparst Bastelei und damit verbundene Probleme. Gegebenfalls macht es Sinn, regelbare Kopfhörer zu nehmen, dann kann jeder seine Lautsärke dezentral regeln. Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:37, 8. Feb. 2013 (CET)
- Die Leistung achtelt sich. Gemäß Artikel Leistungspegel sind das dann 9 dB weniger, was durchaus hörbar ist. Wenn Aufdrehen des Verstärkers nicht hilft, wäre es auch möglich, die Schutzwiderstände am Kopfhörerausgang des Verstärkers einfach zu überbrücken. Dann wird die volle Leutsprecherleistung auf die Kopfhörer gegeben. Bei Audioverstärkern ist Rauschen nicht wirklich das Problem. Soll das eigentlich eine einmalige, temporäre Lösung werden oder dauerhaft eingesetzt werden? --Rôtkæppchen68 00:13, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das mit der Abschwächung auf ein Achtel ist plausibel. Bloß nach einer ungeregelten 2-fach Weiche und zwei regelbaren sprich verstärkenden 4-fach-Kopfhörerverstärkern müßte doch noch was zu hören sein. Oder wird da eher das Rauschen verstärkt? --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:49, 7. Feb. 2013 (CET)
Bei einmaligem Bedarf kann man so was auch mieten bei Firmen die Veranstaltungs-/Konferenztechnik vermieten. - Andreas König (Diskussion) 21:08, 9. Feb. 2013 (CET)
Student + Krankenversicherung
Ich bin etwas ratlos, was meinen derzeitigen Krankenversicherungsstatus angeht. Ich bin Studentin, habe aber seit November letzten Jahres nun auch eine "außeruniversitäre" Anstellung, bei der ich, je nach Aufwand, entsprechend entlohnt werde, dabei überscheite ich aber die 20h-Marke während des Semesters nicht. Die Sachlage sieht nun aber folgendermaßen aus: ich verdiene mehr als bei einer geringfügigen Beschäftigung, bin also dementsprechend Werkstudentin. Mein Arbeitgeber hat entsprechende Beiträge, u.a. für die Kranken- und Pflegeversicherung entrichtet bzw. direkt von meinem Bruttolohn abgezogen... Nun hat mich meine Krankenkasse offensichtlich aus der Familienversicherung geworfen, meint aber nun im Begrüßungsschreiben, dass mein Arbeitgeber die Beitragszahlung für KV, PV, RV, AV übernehmen würde und ich mich nicht darum zu kümmern hätte. Allerdings verstehe ich nun einen Punkt nicht: Was hat es dann mit dem bundeseinheitlichen Beitrag von 64,77 Euro im Monat für die Krankenversicherung und 12,24 Euro für die Pflegeversicherung auf sich, welche ich bis dato noch nicht gezahlt habe? Muss ich [überhaupt] aktiv werden, wird man sich von selbst bei mir melden, habe ich diesen Beitrag überhaupt zu zahlen? Etwas Aufklärungsarbeit in dieser Angelegenheit wäre mir ganz ganz lieb.
Mit der Hoffnung, dass für mich die Sache nach dem heutigen Abend etwas klarer erscheint, bedanke ich mich im Voraus für alle Antworten! Grüße, --92.231.224.254 18:54, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wahrscheinlich bist du jünger als 25? (ganz gute Übersicht zu KV und Studium: studis-online.de --TP12 (D) 19:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wenn du unter 25 bist und regelmäßig unter 20h pro Woche arbeitest und im Jahr unter 7200 Euro (?) verdienst kannst du noch in der Familienversicherung bleiben. Sicher das dein Arbeitgeber nicht einfach nur die Rente abgezogen hat???
- Wenn du Studentin bist und über 25 bist oder halt zu viel verdienst, dann kannst du als Studentin versichert werden, was günstiger ist als die normale KV. Das sind die 64,77+12,24 Euro pro Monat (PV).
- Normalerweise sind die Krankenversicherungen sehr gutmütig und gut informiert. Daher rate ich dir einfach deine Krankenversicherung anzurufen und dieser wahrheitsgetreu alle Angaben zu machen. Dort bekommst du dann die entsprechende Auskunft.--Svebert (Diskussion) 23:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- Bist du als Student unter 25 Jahre alt und verdienst mehr als zwei Monate im Jahr mehr als 385 € (bzw. 450 €, wenn es sich um einen Minijob handelt), kannst du nicht mehr familienversichert sein. Du bist dann als Student versicherungspflichtig, wenn der Schwerpunkt beim Studium liegt. Das ist i.d.R. dann der Fall, wenn du nicht mehr als 20h/Woche arbeitest (während der Semesterferien darfst du auch mehr arbeiten, ebenso, wenn die Arbeitszeit überwiegend in den Abend- und Nachtstunden oder am Wochenende liegt oder aber die Tätigkeit auf zwei Monate befristet ist).
- Nach deinen Angaben wirst du mehr als geringfügig entlohnt, bist aber nicht mehr als 20h/Woche beschäftigt. Du musst also die Studentenbeiträge in der von dir genannten Höhe zahlen (der Beitrag zur PV liegt allerdings bei 13,73 Euro, wenn du das 23. Lebensjahr vollendet und keine Kinder hast). Dein Arbeitgeber muss somit keine Beiträge zur KV (auch nicht zur AV) entrichten, zur RV allerdings schon. Mehr Infos hier und – noch ausführlicher auch bzgl. der RV – dort. -- Ian Dury Hit me 09:12, 8. Feb. 2013 (CET)
Welche Sprache ist das?
In welcher Sprache ist dieses Wiki geschrieben?
http://ang.wikipedia.org/wiki/H%C4%93afods%C4%ABde
Vielen Dank --79.197.29.17 20:44, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe ANG: Altenglisch --91.56.177.237 20:49, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch Wikipedia:Sprachen. --Rôtkæppchen68 20:50, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wozu gibt es eigentlich Wikipedia in Sprachen, die keine Muttersprachler haben? Ein Gag? Oder ein Versuch, diese Sprachen für die Nachwelt zu bewahren?--Alexmagnus Fragen? 20:52, 7. Feb. 2013 (CET)
- http://la.wikipedia.org/wiki/Pagina_prima ist auch keine Muttersprache mehr, wird aber auch noch am Leben erhalten. Ich tippe daher auf Spracherhalt. --91.56.177.237 20:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt immer wieder Stimmen, die das altenglische Wiki schließen wollen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gab es nicht auch mal eine Wikipedia auf klingonisch? --Optimum (Diskussion) 21:10, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja. --Proofreader (Diskussion) 21:13, 7. Feb. 2013 (CET)
- Na ja, in alt-englisch sind zumindest einige wertvolle literaische Werke wie Beowulf geschrieben worden. Während Klingonisch eher mit einer Plansprache zu vergleichen wäre. Bei alt-englisch sehe ich tatsächlich ein gewissen Bedarf, wenn auch nicht zwingend für eine Enzyklopädie die moderne Begriffe behandelt. Aber bei Begriffen die in Beowulf vorkommen, sieht das ganz anders aus, die darf man auch auf alt-englisch erklären. --Bobo11 (Diskussion) 21:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Auf Klingonisch gibt es immerhin auch mindestens eine Oper. __87.156.49.76 19:37, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ja. --Proofreader (Diskussion) 21:13, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gab es nicht auch mal eine Wikipedia auf klingonisch? --Optimum (Diskussion) 21:10, 7. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt immer wieder Stimmen, die das altenglische Wiki schließen wollen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- http://la.wikipedia.org/wiki/Pagina_prima ist auch keine Muttersprache mehr, wird aber auch noch am Leben erhalten. Ich tippe daher auf Spracherhalt. --91.56.177.237 20:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wozu gibt es eigentlich Wikipedia in Sprachen, die keine Muttersprachler haben? Ein Gag? Oder ein Versuch, diese Sprachen für die Nachwelt zu bewahren?--Alexmagnus Fragen? 20:52, 7. Feb. 2013 (CET)
old-school Netzteil
Ja, ich werde wohl alt. Bin mit Hardware "von früher" zufrieden, die niemand mehr unterstützt. Vielleicht bin ich auch nicht gut im Suchen. Ich bräuchte für meinen Rechner ein neues Netzteil, das 4, besser 6, 4-pin "Molex" Anschlüsse für P-ATA/IDE Festplatten u.ä. bietet sowie einen 12V 4-Pol Anschluss. SATA brauch ich nicht. Das alte hatte 300W, es dürfen aber auch 400W sein, es muss auch nicht das billigste sein. Auch ein Link zu einer Seite, auf der man gezielt suchen kann, würde mir schon sehr helfen. --AlterMann2 (Diskussion) 20:51, 7. Feb. 2013 (CET)
- Bei meinem Computerhändler Arlt Computer gibt es eine praktische Vergleichsfunktion auf der Website. Leider haben die kleineren Netzteile alle nur drei oder höchstens vier Molexstecker. Netzteile mit mehr Steckern haben dafür höhere Leistung und höheren Preis. Alternativ gibt es die bekannten Y-Kabel. Ich habe auch schon aus einem abgerauchten Netzteil den Kabelsatz abgelötet und mit Hilfe einer Molexkupplung einen Erweiterungskabelbaum daraus gelötet. --Rôtkæppchen68 22:00, 7. Feb. 2013 (CET)
- Bei aktuellen Netzteilen mehr als 4 Molex-Stecker zu finden dürfte eher kompliziert sein. aber es gibt Y-Molex-Kabel als auch Adapter von Sata auf Molex[4], also sehe ich das Problem nicht. Such dir einfach nen halbwegs ordentliches Netzteil und stöpsel da ein paar Adapter dran. Hat den Vorteil das du das Netzteil in Zukunft auch problemlos mit moderneren SATA-Komponenten benutzen kannst. -- Jonathan 23:26, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich sag ja, nicht gut im Suchen. Mit Y-Kabeln und Sata auf Molex ist das ja gar kein Problem. Muss man halt drauf kommen und wissen, dass es geht und wie billig die sind. Vielen Dank euch beiden. --AlterMann2 (Diskussion) 18:33, 8. Feb. 2013 (CET)
Erhaltungssätze
Aufgabenstellung: An einer Feder mit der Härte D wird ein Wägestück der Masse m gehängt, der untere Umkehrpunkt liegt bei s1, also da, wo h null ist. Frage: wo ist der obere Umkehrpunkt?
Gegebene Größen: D=100 N/m; m=3 kg; s1=0,5 m; g=9,81 m/s²; das Nullniveau liegt bei s=0,5 m
Gesuchte Größe: h
Ansatz:
- E1 = 1/2 * D * s1²
- E2 = 1/2 * D * (s1 − h)² + m * g * h
- E1 = E2
- 1/2 * D * s1² = 1/2 * D * (s1 − h)² + m * g * h
Frage: Wie kann man weiter vorgehen? --Nyan ∗ Dog 21:21, 7. Feb. 2013 (CET)
- Man könnte z. B. die Klammer auf der rechten Seite ausmultiplizieren und 1/2 * D * s1² auf beiden Seiten subtrahieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- Danke. :) Dann kann man umstellen, mit quadratischer Ergänzung weitermachen und man hat's. Grüße, --Nyan ∗ Dog 21:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- So schnell schon archivieren? Als übernächstes könnte man auf beiden Seiten durch h dividieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:58, 7. Feb. 2013 (CET)
- Du hast recht, mit deiner Variante geht das noch deutlich schneller. Dann wäre h nach Umstellen und Dividieren von 1/2 * D folgendes: [2 * (D * s1 − m * g) : D] . --Nyan ∗ Dog 22:10, 7. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Eine Lösung ist trivialerweise h = 0. --Rôtkæppchen68 22:12, 7. Feb. 2013 (CET)
- jo, weil das der andere Umkehrpunkt ist. Ich hab nochmal vereinfacht, dann kommt h = 2s1 − 2mgD−1 raus. --Nyan ∗ Dog 22:14, 7. Feb. 2013 (CET)
- So schnell schon archivieren? Als übernächstes könnte man auf beiden Seiten durch h dividieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:58, 7. Feb. 2013 (CET)
- Danke. :) Dann kann man umstellen, mit quadratischer Ergänzung weitermachen und man hat's. Grüße, --Nyan ∗ Dog 21:48, 7. Feb. 2013 (CET)
Zusatzfrage:
Was ist, wenn noch eine zusätzliche Geschwindigkeit hinzukommt (in E2): 1/2 * D * (s1 − h)² + m * g * h + 1/2 * m * v²
Dann hat man nach dem Ausmultiplizieren das: 0 = m g h + 1/2 m v² + 1/2 D h² − D s1 h
Dann kann man nicht mehr durch h teilen. --Nyan ∗ Dog 22:37, 7. Feb. 2013 (CET)
- So etwas haben wir im Physikunterricht (laaang ist's her) durch eine einfache Differentialgleichung erschlagen, weil ja ist. --Rôtkæppchen68 22:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- Problem: hatten wir (10. Klasse NRW) noch nicht. --Nyan ∗ Dog 23:03, 7. Feb. 2013 (CET)
- In diesem Fall kannst Du die Spezialfälle betrachten: Im oberen Umkehrpunkt sind die Geschwindigkeit und kinetische Energie gleich Null, die potentielle Energie maximal und die Federarbeit minimal. Im unteren Umkehrpunkt sind die Geschwindigkeit und kinetische Energie gleich Null, die potentielle Energie minimal und die Federarbeit maximal. In Bahnmitte ist die Geschwindigkeit und damit die kinetische Energie maximal. In allen Punkten der Bahn ist die summe der drei Energien gleich. Dazwischen schwingen die Energien – hier sei die Differnetialgleichung entzaubert – sinusförmig. --Rôtkæppchen68 23:20, 7. Feb. 2013 (CET) --Rôtkæppchen68 23:23, 7. Feb. 2013 (CET)
- Vielen Dank. Das hat direkt meine nächste Frage beantwortet. :) Schönen Abend noch --Nyan ∗ Dog 23:38, 7. Feb. 2013 (CET)
- In diesem Fall kannst Du die Spezialfälle betrachten: Im oberen Umkehrpunkt sind die Geschwindigkeit und kinetische Energie gleich Null, die potentielle Energie maximal und die Federarbeit minimal. Im unteren Umkehrpunkt sind die Geschwindigkeit und kinetische Energie gleich Null, die potentielle Energie minimal und die Federarbeit maximal. In Bahnmitte ist die Geschwindigkeit und damit die kinetische Energie maximal. In allen Punkten der Bahn ist die summe der drei Energien gleich. Dazwischen schwingen die Energien – hier sei die Differnetialgleichung entzaubert – sinusförmig. --Rôtkæppchen68 23:20, 7. Feb. 2013 (CET) --Rôtkæppchen68 23:23, 7. Feb. 2013 (CET)
- Problem: hatten wir (10. Klasse NRW) noch nicht. --Nyan ∗ Dog 23:03, 7. Feb. 2013 (CET)
Namenszusatz bei Ehrendoktor
Bei einem Ehrendoktor darf man doch nicht einfach „Dr.“ als Namenszusatz führen, sondern „Dr. h.c.“ oder Varianten, richtig? So wird es auch im Personalausweis eingetragen? Es geht konkret um die Bildungsministerin, da gab es Einwände bzgl. der Formulierung, dass sie den Grad noch (aber eben womöglich nicht mehr lange) führen darf, aber noch irgendwelche ausländischen Ehrendoktoren hat. --Chricho ¹ ² ³ 21:57, 7. Feb. 2013 (CET)
- Eingetragen werden Ehrendoktorwürden von inländischen Hochschulen mit Promotionsrecht oder von gleichgestellten ausländischen Hochschulen (PassVwV 4.1.3). --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:07, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich bin Doktor der Wirtschaftswissenschaften. In meinem Personalausweis steht aber nur "Dr.". Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, dass auch beim einem Ehrendoktor nur "Dr." eingetragen wird. 85.179.71.223 22:14, 7. Feb. 2013 (CET)
- Laut dem Dokument von Paul steht da dann DR. HC. und bei nicht EU Staaten ist nicht in dem Dokument festgelegt ob der Grad einer bestimmten Hochschule Eintragungsfaehig ist.--Livermorium (Diskussion) 22:52, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich bin Doktor der Wirtschaftswissenschaften. In meinem Personalausweis steht aber nur "Dr.". Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, dass auch beim einem Ehrendoktor nur "Dr." eingetragen wird. 85.179.71.223 22:14, 7. Feb. 2013 (CET)
- http://www.doktortitel24.de/index.html was ist davon zu halten? --92.231.111.64 21:16, 9. Feb. 2013 (CET)
Mondesmonde
Können Monde selbst wieder Monde haben oder würden diese vom übergeordneten Planeten eingefangen werden? 85.179.71.223 22:12, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe Mondsatellit. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:19, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, wenn der Satelit (Mond) eine Himmelskörpres genügend gross ist, kann der wiederum selber ein Satelit haben. Es sind da durchaus stabile Syteme möglich. Es können auch zwei Monde um einen gemeisemen Schwerpunkt kreisen und als Doppelsystem den Planeten umrunden. Das Problem ist bei all diesen System mit Mondesmonde, dass die sehr anfällig auf äussere Störungen sind. Es braucht eben ein gewissen Masse-Verhältnis, dass so ein System selbst regulierend ist. Die Wahrscheinlickiet das sich der Planet sich der Mondes-Mond aber als normalen Mond einverleibt ist sehr gross.--Bobo11 (Diskussion) 22:25, 7. Feb. 2013 (CET)
- Neinneinnein, siehe von mir verlinkter Abschnitt und dort verlinkter Begriff. --Rôtkæppchen68 22:27, 7. Feb. 2013 (CET)
- DochDoch, gemäss Hill-Sphäre ist es möglich. Nur muss es eben ein grosser sprich massereicher Mond sein, der eher an der äusseren Hill-Sphäre seines Planeten befindet. Damit er in seiner Hill-Sphäre ein Mondes-Mond halten kann. Nur in unsrem Sonnen-System gibt es keine solchen Mondes-Mond. Weil nun ja der Grösste Mond im Sonnensystem eigentlich der vor unser Haustüre ist. Und er ist viel zu nah an der Erde. Um in seiner Hill-Sphäre ein eigenen Satelit halten zu können. Wenn dann wäre eher ein Satellit von Erde und Mond. Da liegt das nächste Definition-Problem. --Bobo11 (Diskussion) 22:36, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das Hauptproblem liegt aber ganz wo anderes. Die meisten Monde (Satelliten) wurden vom Planeten eingefangen, oder sind durch eine Kollision entstandenen. Hier müsste dies beim Mond selber geschehen sein der bekanntlich im nahen Einflussbereich eines Planeten befindet. Die Wahrscheinlichkeit dass sich ein Satellit eines Planeten selber einen Satelliten einfangen kann ist grundsätzlich schon mal klein. Das er ihn dann auch noch in einer stabilen Umlaufbahn halten kann, ist noch mal ein ordentlichen Faktor kleiner. Bei einer Kollision mit dem Mond ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Material sich zum Planeten bewegt auch um ein vielfaches grösser als, dass sich daraus ein Satellit bilden kann. Von der stabilen Umlaufbahn sprechen wir besser gar nicht. Theoretisch ist es möglich, dass es stabile Bahnen für ein Satellit um einen Mond eines Planeten geben kann (Nicht immer, da muss eben einiges stimmen). Nur schwebt darüber eben die Frage; „und wie soll ein Satellit da hinkommen?“ Die Wahrscheinlichkeit, dass dies Mondes-Mond auch in der Realität vorkommt, die ist verdammt klein. Und selbst wenn, vermutlich ein eher Glückstreffer, und ziemlich sicher ein instabiler Zustand und somit ein labiles System. --Bobo11 (Diskussion) 00:02, 8. Feb. 2013 (CET)
- DochDoch, gemäss Hill-Sphäre ist es möglich. Nur muss es eben ein grosser sprich massereicher Mond sein, der eher an der äusseren Hill-Sphäre seines Planeten befindet. Damit er in seiner Hill-Sphäre ein Mondes-Mond halten kann. Nur in unsrem Sonnen-System gibt es keine solchen Mondes-Mond. Weil nun ja der Grösste Mond im Sonnensystem eigentlich der vor unser Haustüre ist. Und er ist viel zu nah an der Erde. Um in seiner Hill-Sphäre ein eigenen Satelit halten zu können. Wenn dann wäre eher ein Satellit von Erde und Mond. Da liegt das nächste Definition-Problem. --Bobo11 (Diskussion) 22:36, 7. Feb. 2013 (CET)
- Neinneinnein, siehe von mir verlinkter Abschnitt und dort verlinkter Begriff. --Rôtkæppchen68 22:27, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, wenn der Satelit (Mond) eine Himmelskörpres genügend gross ist, kann der wiederum selber ein Satelit haben. Es sind da durchaus stabile Syteme möglich. Es können auch zwei Monde um einen gemeisemen Schwerpunkt kreisen und als Doppelsystem den Planeten umrunden. Das Problem ist bei all diesen System mit Mondesmonde, dass die sehr anfällig auf äussere Störungen sind. Es braucht eben ein gewissen Masse-Verhältnis, dass so ein System selbst regulierend ist. Die Wahrscheinlickiet das sich der Planet sich der Mondes-Mond aber als normalen Mond einverleibt ist sehr gross.--Bobo11 (Diskussion) 22:25, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe Abschnitt Satellit (Astronomie)#Weitere Details, zweiter Absatz. --Rôtkæppchen68 22:26, 7. Feb. 2013 (CET)
8. Februar 2013
Schweinefrage
Wildschweine greifen gelegentlich Menschen an. Ich habe kürzlich gehört das das Schwein normalerweise flüchtet nach dem ersten Angriff. Es sei denn man fällt dabei zu Boden. Dann stürzt sich die Rotte auf einen und frisst einen auf. Ist so was schon vorgekommen oder ist das Jägerlatein? --92.228.41.77 00:49, 8. Feb. 2013 (CET)
- Genau, das passiert dauernd und genau auf diese Art ;)
- Jetzt mal im Ernst: Natürlich kann ein ausgewachsenes Wildschwein einen Menschen töten und natürlich sind Wildschweine Allesfresser und könnten auch einen Menschen verzehren, aber nein: Menschen sind für Wildschweine keine Beutetiere! Wenn es da zu Angriffen kommt, liegt das i.d.R. daran, dass sich die Schweine bedroht fühlen. Deshalb sollte man sich z.B. nicht zwischen eine Bache und ihre Jungen stellen... --Martin K. (Diskussion) 01:04, 8. Feb. 2013 (CET)
- Dass Wildschweine Menschen angreifen, ist Blödsinn. Sie verteidigen allenfalls sich oder ihre Jungtiere. Das tun übrigens im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch viel kleinere und schwächere Tiere.
- Gute Nacht zusammen - morgen gibt's in meiner Rotte Jägerschnitzel; da stürzen wir uns auf einen und fressen den auf. Hmmm, CarlM (Diskussion) 01:24, 8. Feb. 2013 (CET)
- Dass Wildschweine auf Menschen losgehen kann ich aus eigener Kindheitserfahrung auf einem Wanderweg im Wald bestätigen. Ich bin allerdings beim Weglaufen nicht gestolpert und kann daher leider nichts zu dem Teil mit dem Aufgefressenwerden sagen. Aber immerhin kann ich den "Blödsinn" bestätigen, dass Wildschweine Menschen angreifen. Warum sie das tun, ist ja eine andere Frage. Vielleicht "dachte" das Schwein tatsächlich, dass es sich verteidigen müsse (obwohl ich langsam spazierte und das Tier überhaupt erst bemerkte, als es auf mich zugestürmt kam). --130.180.74.165 02:10, 8. Feb. 2013 (CET)
- +1. In der Sturm- und Drangzeit nach langer Partynacht am Baggersee sommermorgens um 5 Uhr in der Dämmerung mit dem Rad zwischen Wald und Feld einen Weg lang gefahren. Da stand am Feldrand Familie Schwarzkittel mit Mama und Kids. Oha, die Alte war sauer und ist auf mich los. Ein paar Meter ist sie sogar dem Rad hinterher gelaufen. Da ist man wach! Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:17, 8. Feb. 2013 (CET)
- Anders als uns die alten Abenteuerfilme weismachen wollen, gehen zum Beispiel fast alle tödlichen Unfälle mit Großtieren im Amazonasgebiet nicht auf Anacondas oder Jaguare zurück, oder so, sondern auf Begegnungen mit verwilderten Hausschweinen. Aber wie Martin K. schon schrub: wir passen nicht in das Beuteschema von Schweinen. Aus welchen Gründen sie uns auch angreifen mögen, es ist nicht, um uns zu fressen. Geoz (Diskussion) 08:27, 8. Feb. 2013 (CET) P.S.: Allerdings fallen mir jetzt gerade wieder alte Schauergeschichten aus dem ländlichen Bereich ein, von Kleinkindern, die unbeaufsichtigt im Schweinestall gespielt haben und dabei in die Futterkrippe gefallen sind... Geoz (Diskussion) 08:31, 8. Feb. 2013 (CET)
- In den Staaten werden jährlich etwa 2 - 4 Personen von Wildschweinen (feral hogs) getötet, aber es gibt kein dokumentiertes Auf- oder Anfressen. Es sind eher (Jagd)Unfälle. However, dokumentiert ist, dass Wildschweine kleinere Farmtiere getötet und auf- oder angefressen haben. GEEZER... nil nisi bene 09:00, 8. Feb. 2013 (CET)
- Anders als uns die alten Abenteuerfilme weismachen wollen, gehen zum Beispiel fast alle tödlichen Unfälle mit Großtieren im Amazonasgebiet nicht auf Anacondas oder Jaguare zurück, oder so, sondern auf Begegnungen mit verwilderten Hausschweinen. Aber wie Martin K. schon schrub: wir passen nicht in das Beuteschema von Schweinen. Aus welchen Gründen sie uns auch angreifen mögen, es ist nicht, um uns zu fressen. Geoz (Diskussion) 08:27, 8. Feb. 2013 (CET) P.S.: Allerdings fallen mir jetzt gerade wieder alte Schauergeschichten aus dem ländlichen Bereich ein, von Kleinkindern, die unbeaufsichtigt im Schweinestall gespielt haben und dabei in die Futterkrippe gefallen sind... Geoz (Diskussion) 08:31, 8. Feb. 2013 (CET)
- +1. In der Sturm- und Drangzeit nach langer Partynacht am Baggersee sommermorgens um 5 Uhr in der Dämmerung mit dem Rad zwischen Wald und Feld einen Weg lang gefahren. Da stand am Feldrand Familie Schwarzkittel mit Mama und Kids. Oha, die Alte war sauer und ist auf mich los. Ein paar Meter ist sie sogar dem Rad hinterher gelaufen. Da ist man wach! Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:17, 8. Feb. 2013 (CET)
- Dass Wildschweine auf Menschen losgehen kann ich aus eigener Kindheitserfahrung auf einem Wanderweg im Wald bestätigen. Ich bin allerdings beim Weglaufen nicht gestolpert und kann daher leider nichts zu dem Teil mit dem Aufgefressenwerden sagen. Aber immerhin kann ich den "Blödsinn" bestätigen, dass Wildschweine Menschen angreifen. Warum sie das tun, ist ja eine andere Frage. Vielleicht "dachte" das Schwein tatsächlich, dass es sich verteidigen müsse (obwohl ich langsam spazierte und das Tier überhaupt erst bemerkte, als es auf mich zugestürmt kam). --130.180.74.165 02:10, 8. Feb. 2013 (CET)
Wusste doch, dass ich kürzlich was entsprechendes gelesen habe: http://www.rp-online.de/panorama/ausland/bauer-wird-von-eigenen-schweinen-gefressen-1.3016905 --141.15.33.1 11:33, 8. Feb. 2013 (CET)
- Auch in anderen Kriminalfällen hält man es für möglich das die Leiche von Wildschweinen gefressen wurde. [5] --81.200.198.20 12:11, 8. Feb. 2013 (CET)
- Passend dazu für den nächsten Filmabend: Snatch – Schweine und Diamanten --LimboDancer (Diskussion) 13:15, 8. Feb. 2013 (CET)
- Auch in anderen Kriminalfällen hält man es für möglich das die Leiche von Wildschweinen gefressen wurde. [5] --81.200.198.20 12:11, 8. Feb. 2013 (CET)
noch ein Link zum Thema: 3jähriger von Schweinen gefressen --Premijumautor (Diskussion) 13:47, 8. Feb. 2013 (CET)
- Noch'n Filmtipp zum Thema, mit anschließendem reality check: Razorback und Hogzilla. Geoz (Diskussion) 15:48, 8. Feb. 2013 (CET)


Benutzer Martin K. hat hier völlig Recht, das wird auch hier bestätigt. Wildschweine greifen nicht an, aber sie verteidigen sich, wenn sie sich bedroht fühlen. In keinem der oben verlinkten Fälle ist irgendetwas erwiesen, vielmehr scheint es sich um Gewaltverbrechen (durch Menschen) zu handeln, die sich mit der Theorie verteidigen wollen. Andernfalls könnten wir nicht im Lainzer Tiergarten neben rund 600 Wildschweinen spazieren gehen.
Auf einem nicht als Wanderweg ausgeschilderten Weg hatte ich einmal die mit Fotos dokumentierte Begegnung. Ich wäre da nicht gegangen, wenn nicht kurz zuvor der Förster mit seinem Auto durchgefahren wäre und ich mir dachte, daß sich allfällige Wildschweine jetzt sicher verzogen hätten und ich die Abkürzung ohne Gefahr nehmen könnte. Nun kam auf diesem Hügel das Wildschwein von rechts anspaziert und begann, am Weg herumzuschnüffeln. Es war so vertieft, daß es mich nicht bemerkte, und ich blieb ganz ruhig stehen und gab keinen Ton von mir (meine Kamera war bereits eingeschaltet und sie hat keinen Spiegel; ohne Zoomen hört man beim Abdrücken fast nichts). Es schnüffelte weiter und als es links den Weg verließ, atmete ich schon auf, dachte, gleich ist es weg und ich kann weitergehen. Dann hob es seinen Kopf und schaute mich eine ganze Weile lang an. Ich überlegte, ob es sinnvoll wäre, mich langsam zu entfernen, hatte aber Angst, daß es jede Bewegung als Angriff auffassen könnte, und blieb weiter stehen. Ich überlegte, was ich mache, wenn es plötzlich auf mich zuläuft, und fragte mich, ob ich im richtigen Moment aus dem Stand hoch genug springen könnte, sodaß es unter mir durchläuft, oder ob es besser wäre, auf die Seite auszuweichen, stellte fest, daß ein Wildschwein wohl kein Hase ist und daher auch keine Haken schlagen kann, sondern einen gewissen Radius braucht, der mir Zeit gibt, mich hinter einen Baum zu stellen. Es schaute mich immer noch prüfend an. Ich setzte ein Lächeln auf, um ihm meine freundliche Gesinnung zu zeigen. Plötzlich lief es polternd wie ein Donner und schnell wie ein Blitz in die Richtung, aus der es gekommen war.
In dem Moment, als es davonlief, war ich aber keineswegs nur erleichtert, vielmehr wurde mir mit einem Schlag klar, daß ich, wenn es auf mich zugelaufen wäre, absolut null Chance gehabt hätte. Das war so schnell, daß ich nicht einmal Zeit gehabt hätte, auch nur zum Sprung nach oben oder zur Seite anzusetzen. - Deine Erfahrung, liebe IP 130.180.74.165, daß Du einem Dich verfolgenden Wildschwein davongelaufen bist, kann ich Dir beim besten Willen nicht abkaufen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:38, 9. Feb. 2013 (CET)
- Haben wir schon zusammen im Sandkasten gespielt, oder warum bin ich deine "liebe"? Besonders unpassend ist dein Geschleime, weil es damit einhergeht, dass du mich der Lüge bezichtigst. --130.180.74.165 01:09, 9. Feb. 2013 (CET)
- „Ich setzte ein Lächeln auf, um ihm meine freundliche Gesinnung zu zeigen.“ Ymmd :-))) Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:19, 9. Feb. 2013 (CET)
- Gelächelt hat einer sicher nicht: ein lokal oder regional bekannter Nazi - Name gerade nicht erinnerlich - wurde bei Kriegsende irgendwo in Ostpreußen von Rotarmisten / befreiten Zwangsarbeitern / ??? auf den Boden gelegt, ihm wurden Arme und Beine abgeschlagen, und dann ließ man einige Schweine aus dem Stall, die ihn lebendig fraßen. Ich komme leider auch nicht mehr darauf, in welchem meiner Bücher ich das las, sonst würde ich es nachschlagen - aber vielleicht erinnert sich ja ein anderer Mitlesender. --Freud DISK Konservativ 01:34, 9. Feb. 2013 (CET)
- BK
- Was man nicht alles lernt. Wildschweine auch als Kenner menschlichen Gesichtsausdrucks - das ist natürlich Blödsinn. Und keiner der lustigen Beiträge hat auch nur im Entferntesten die Annahme bestätigt, Wildschweine griffen "gelegentlich Menschen an" und fräßen sie dann gar "auf". Wildschweine verteidigen sich - und auch das nur selten, meistens fliehen sie vor Menschen. Wer zu Fuß oder (wie oben) mit dem Fahrrad eine Richtung einschlägt, die das Schwein als bedrohlich empfinden muss, der ist selber schuld. Und wenn Schweine menschliche Leichen auffressen, dann hat das auch nichts mit "Angreifen" zu tun. CarlM (Diskussion) 01:36, 9. Feb. 2013 (CET)
- @Freud - na, hier wird ja mächtig die Nacht der lebenden Toten gefeiert (45jähriges Jubiläum oder so?). Mal abgesehen davon, dass das Nichtnazisein gerade darin bestehen sollte, auch einem Scheißnazi einen anständigen Prozess zu machen, muss man doch das "lebendig fraßen" sehr bezweifeln. Die können ihn allenfalls lebendig angebissen haben - bei den beschriebenen Verletzungen ist der Blutverlust einfach schneller als die Schweineschnauzen. CarlM (Diskussion) 01:41, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe das ja nicht gutgeheißen. Und ich schrieb auch nicht, daß er daran starb, sondern daß er gefressen wurde - wobei er sicher ohne Bewußtsein und vermutlich bereits tot war. Ich brachte diejenigen Informationen, die mir noch in Erinnerung sind. Zwei Namen, die mir mittlerweile in den Sinn kam, schlug ich nach - aber ohne fündig zu werden. --Freud DISK Konservativ 02:03, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ich wollte Dir keinesfalls unterstellen, die Methode gutgeheißen zu haben...
- Aber "die ihn lebendig fraßen" hast Du geschrieben - und das widerspricht schon dem "vermutlich bereits tot war".
- Jedenfalls ernährt sich das Schwein nicht grundsätzlich von Menschen, sondern letzterer ist in solchen Fällen immer der Böse - homo homini porcus kann man da nur sagen.
- Herr Ober! Herr Ooober!!! In meinen Lasagne ist ein Pferd! CarlM (Diskussion) 02:11, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe das ja nicht gutgeheißen. Und ich schrieb auch nicht, daß er daran starb, sondern daß er gefressen wurde - wobei er sicher ohne Bewußtsein und vermutlich bereits tot war. Ich brachte diejenigen Informationen, die mir noch in Erinnerung sind. Zwei Namen, die mir mittlerweile in den Sinn kam, schlug ich nach - aber ohne fündig zu werden. --Freud DISK Konservativ 02:03, 9. Feb. 2013 (CET)
- @Freud - na, hier wird ja mächtig die Nacht der lebenden Toten gefeiert (45jähriges Jubiläum oder so?). Mal abgesehen davon, dass das Nichtnazisein gerade darin bestehen sollte, auch einem Scheißnazi einen anständigen Prozess zu machen, muss man doch das "lebendig fraßen" sehr bezweifeln. Die können ihn allenfalls lebendig angebissen haben - bei den beschriebenen Verletzungen ist der Blutverlust einfach schneller als die Schweineschnauzen. CarlM (Diskussion) 01:41, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ich hab mit keinem Ton gesagt, daß es davongelaufen ist, weil es mein Lächeln als solches erkannt hätte, wo lest Ihr das? Ich schrieb lediglich, daß ich gelächelt habe - natürlich in der Hoffnung, daß es an meinen Augen erkennen kann, daß ich ihm nicht böse gesinnt bin, aber daß es deswegen weggelaufen wäre, schrieb ich mit keiner Silbe. Entweder wäre es ohnehin in dem Moment gelaufen oder es war die Bewegung der Auslöser - den Schluß zu ziehen, wollte ich Euch Lesern überlassen.
- @130.180.74.165: Da ich Dich nicht kenne, weiß ich nicht, ob wir zusammen im Sandkasten gespielt haben. Die Anrede "liebe/r xxx" ist bei uns ganz normal, wenn es nicht gerade besonders förmlich oder gestelzt sein soll. Selbst, nachdem ich einem Mitarbeiter eines Bischofs geschrieben habe und ihn mit "Sehr geehrter Herr" angesprochen hatte, kam die Antwort mit "Liebe Frau ...!" zurück, ohne daß ich mit ihm inzwischen im Sandkasten gespielt hätte. Also bitte nicht überbewerten. Ich kann mir aber vorstellen, daß es in D ähnlich ankommt, wie wenn Deutsche sich hier überall mit "tschüß" verabschieden, was man bei uns eigentlich nur unter Freunden sagt. ;-) Und nein, ich habe Dich nicht der Lüge bezichtigt, ich glaube bloß nicht, daß es Dich in böser Absicht verfolgt hat, sonst hätte es Dich nämlich erwischt. Möglicherweise wollte es sich ja überzeugen, daß Du auch wirklich verschwindest, dann war das aber kein Verfolgen, aber als Kind kam es Dir halt vermutlich so vor. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:13, 9. Feb. 2013 (CET)
- Niemand bezweifelt, dass Du gelächelt hast. Und ja, natürlich ist das Lustige hier Deine Hoffnung. Aber diese unter Menschen verbreitete und beliebte Mimik hilft bei anderen Säugetieren durchweg nichts. Tendentiell ist sie sogar gefährlicher als ein freundlich-diskretes Wegschauen: Viele Tiere empfinden den direkten Blick als Drohverhalten (das kann Dir jeder Hundehalter sagen); das gefletschte Gebiss (wir nennen das, wie gesagt, "Lächeln") geht auch in die Richtung - wenn das Tier es wahrnimmt. Die von Dir beschriebene Situation löst man am sichersten, indem man sich langsam entfernt, ohne das Wildschwein direkt anzuschauen. CarlM (Diskussion) 02:22, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ja, langsames Entfernen hab ich auch immer gehört. Da ich aber zuerst hoffte, daß es so weiterschnüffelt und mich gar nicht bemerkt, wollte ich es nicht durch Bewegung auf mich aufmerksam machen. Und als es mich dann anschaute, traute ich mich wie gesagt nicht mehr, weil ich Angst hatte, daß es in der Situation jede Bewegung als Angriff wertet. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:31, 9. Feb. 2013 (CET)
- Laut diesem NABU-Experten hast Du wohl alles richtig gemacht, und besitzt das Talent zur geübten Jägerin. Der Link beantwortet wohl auch die Eingangsfrage und erläutert unsere weiteren Einlassungen ganz gut. Geoz (Diskussion) 12:28, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ja, langsames Entfernen hab ich auch immer gehört. Da ich aber zuerst hoffte, daß es so weiterschnüffelt und mich gar nicht bemerkt, wollte ich es nicht durch Bewegung auf mich aufmerksam machen. Und als es mich dann anschaute, traute ich mich wie gesagt nicht mehr, weil ich Angst hatte, daß es in der Situation jede Bewegung als Angriff wertet. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:31, 9. Feb. 2013 (CET)
- Niemand bezweifelt, dass Du gelächelt hast. Und ja, natürlich ist das Lustige hier Deine Hoffnung. Aber diese unter Menschen verbreitete und beliebte Mimik hilft bei anderen Säugetieren durchweg nichts. Tendentiell ist sie sogar gefährlicher als ein freundlich-diskretes Wegschauen: Viele Tiere empfinden den direkten Blick als Drohverhalten (das kann Dir jeder Hundehalter sagen); das gefletschte Gebiss (wir nennen das, wie gesagt, "Lächeln") geht auch in die Richtung - wenn das Tier es wahrnimmt. Die von Dir beschriebene Situation löst man am sichersten, indem man sich langsam entfernt, ohne das Wildschwein direkt anzuschauen. CarlM (Diskussion) 02:22, 9. Feb. 2013 (CET)
Bauformen und Impedanzen von Radioantennensteckern
Gibt es eine Übersicht der Autoantennenstecker, der zugehörigen Impedanzen ,welch Adapter sind möglich?
--91.43.48.127 10:53, 8. Feb. 2013 (CET)
- Meinst Du sowas wie Koaxiale Steckverbinder für Hochfrequenzanwendungen? --91.56.170.172 11:22, 8. Feb. 2013 (CET)
- Für Radios sind IEC-Antennenstecker an 75 Ohm unsymmetrisch üblich. Vereinzelt gibt es symmetrische Antennen mit 300 Ohm Impedanz. Die Stecker für symmetrische Antennen haben vierkantige Stifte, die für Band 0 bis 300 MHz anders orientiert sind als für 300 bis 862 MHz. Es gibt Symmetrierglieder mit Weichen, um alte Fernseher oder Radios an eine neumodische Antenne anzuschließen. Früher gab es DIN-Steckverbinder für 60 Ohm unsymmetrisch und 240 Ohm symmetrisch. Die Steckverbinder für symmetrische Antennen hatten 4-mm-Rundstifte mit WIMRE 10 mm Stiftabstand. --Rôtkæppchen68 11:50, 8. Feb. 2013 (CET)
- Für Autoantennen? -- Janka (Diskussion) 11:52, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das Auto hab ich als notorischer Busbenutzer übersehen. --Rôtkæppchen68 12:20, 8. Feb. 2013 (CET)
- Für Autoantennen? -- Janka (Diskussion) 11:52, 8. Feb. 2013 (CET)
- Für das Autoradio sind nur zwei Varianten üblich, zum einen der alte 75Ohm-Stecker mit dem langen Innenstift und dem wie eine Bananenschale um das Kabel umgeklappten Außenkontakt (Buchse ist ein tiefes Loch), zum anderen der "neuere" 50Ohm-Stecker mit kurzem, kleinen Innenstift und auf die vorstehende Buchse draufpluppendem Federring außen. Beide Steckervarianten sind schon allein deshalb nicht austauschbar, weil die erstere ein Antennenkabel mit stabiler Innenader benötigt, während diese bei letzterer in haardünner Draht ist. Adapter zwischen den beiden gibt es im Autozubehör. -- Janka (Diskussion) 11:52, 8. Feb. 2013 (CET)
Siemens Gigaset 900 klingelt nicht mehr
Hallo, ich habe ein Problem: ein Siemens Gigaset900 ist in eine Haustelefonanlage mit insgesamt 3 Apparaten eingebunden. Seit ein paar Tagen klingeln bei eingehenden Anrufen nur noch die beiden anderen Telefone, das Siemens bleibt stumm. Das hat nicht weitergeholfen, "tot" ist das Telefon auch nicht, denn telefonieren nach draußen funktioniert. Meine Vermutung: durch eine versehentliche Tastenkombination wurde das Telefon ins off geschickt. Nur: wie funktioniert Wiederbelebung? Ich weiß mir nicht mehr zu helfen - hat jemand von Euch eine Idee? --109.193.250.135 13:23, 8. Feb. 2013 (CET)
- [6] --91.56.170.172 13:31, 8. Feb. 2013 (CET)
- Danke - aber das löst das Problem wohl leider nicht. Mobilteil ist an der Basis angemeldet, denn Paging funktioniert, raustelefonieren geht auch, nur klingeln tuts bei eingehenden Anrufen nicht. --109.193.250.135 13:52, 8. Feb. 2013 (CET)
- Kein Schwein ruft mich an? -jkb- 13:38, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ja, und das ist überhaupt nicht lustig - wenn man keine Treppen steigen kann, um an eines der in anderen Stockwerken klingelnden Telefone zu kommen. --109.193.250.135 13:52, 8. Feb. 2013 (CET)
- Hast Du vielleicht nicht dem Gigaset das Klingeln versehentlich verboten sondern dem analogen Port der Telefonanlage? Das könntest Du leicht ausprobieren, indem Du einmal kurz die TAE-Anschlüsse von zwei Apparaten direkt an der Anlage vertauschst und prüfst, ob dann der andere Apparat schweigt. In diesem Fall ginge es weiter in die Konfiguration der Anlage, nicht des Telefons. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:56, 8. Feb. 2013 (CET)
- /BK/ Sorry, kann ich ja nicht wissen. Das Klingeln funktioniert also, da das Paging funktioniert. Mikro und das Hören gehen auch, da du nach draußen telefonieren kannst. Wenn jemand anruft: funktioniert das Display? (blink - blink oder was auch immer). -jkb- 14:00, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ja, und das ist überhaupt nicht lustig - wenn man keine Treppen steigen kann, um an eines der in anderen Stockwerken klingelnden Telefone zu kommen. --109.193.250.135 13:52, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ohne Nennung der exakten Typenbezeichnung von Handapparat und Basisstation kann Dir leider nicht geholfen werden, denn auf der Website von Gigaset gibt es kein „Gigaset 900“. Ein Teil der Funktionen werden bei DECT-Anlagen von der Basis verantwortet, ein Teil vom Handapparat. Deswegen sind beide Bezeichnungen nötig. --Rôtkæppchen68 14:10, 8. Feb. 2013 (CET)
- ...und in dieser Konstellation kann sogar die davorgeschaltete Telefonanlage relevant sein, s.o. Auch hier wäre die Typenbezeichnung hilfreich. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:13, 8. Feb. 2013 (CET)
- Möglich wäre zum Beispiel auch eine Ruftonverzögerung. Dann klingelt der eine Handapparat erst 15 Sekunden nach den anderen. Aber wie Rotkaeppchen schon sagte: Typenbezeichnungen von verwendetem Handgerät, Basisstation und ggf. vorgeschalteter Telefonanlage wäre nicht verkehrt. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 14:14, 8. Feb. 2013 (CET)
- Bei eingehenden Anrufen klingelt immer ein Apparat nach dem anderen - Nr. 2 nur im Moment leider nicht. Danke bis dahin für Eure Hilfe - ich werde mich mal auf die Suche begegeben, mittlerweile habe ich außerdem das gefunden. Vielleicht komme ich damit und mit Euren Tipps weiter. Falls nicht melde ich mich nochmals mit allen erforderlichen Typbezeichnungen. --109.193.250.135 14:53, 8. Feb. 2013 (CET)
- Dann check mal im von Dir verlinkten Dokument Seite 43 (PDF Seite 24). Das könnte des Rätsels Lösung sein. --Rôtkæppchen68 15:05, 8. Feb. 2013 (CET)
- Bei eingehenden Anrufen klingelt immer ein Apparat nach dem anderen - Nr. 2 nur im Moment leider nicht. Danke bis dahin für Eure Hilfe - ich werde mich mal auf die Suche begegeben, mittlerweile habe ich außerdem das gefunden. Vielleicht komme ich damit und mit Euren Tipps weiter. Falls nicht melde ich mich nochmals mit allen erforderlichen Typbezeichnungen. --109.193.250.135 14:53, 8. Feb. 2013 (CET)
Notebook-Akku ausgegast (?)
Ich habe mich ein bisschen durch diverse Foren gegoogelt, aber nicht viel Klares gefunden - daher wende ich mich nun hier an die geballte Kompetenz. Notebook, vor etwa 20 Monaten gekauft, nie Probleme; Batterie-Autonomie hat in der Zeit (gefühlt, nicht gemessen) nicht nachgelassen; meist tagsüber viele Stunden angeschlossen betrieben, aber auch mehrmals wöchentlich nur auf Akku, oft bis zum Anschlag; heute fern der Steckdose gearbeitet, als plötzlich (bei etwa 60 % angezeigtem Batteriestand) ein Geräusch hörbar wurde; Lautsprecher waren abgeschaltet, musste also aus dem Apparat kommen; hörte sich an wie ein Entweichen von Luft durch eine Düse; PC reagierte zunächst nicht mehr, zeigte dann plötzlich statt der ca. 60 % nur noch etwa 25 % Ladestand an; dann habe ich abgeschaltet; nach dem (optimistischen?) Wiedereinschalten lief er zunächst normal an, Ladezustand sank dann nochmal rapide ab. Ich habe das Maschinchen dann abgeschaltet, den Akku rausgenommen und arbeite jetzt (problemlos) direkt am Ladegerät. Es mit dem Akku nochmal zu probieren, traue ich mich (ehrlich gesagt) nicht, glaube aber auch, dass es nicht viel Erfolg hätte. Lithium, vermutlich sechs Zellen, 11,1 V, 4400 mAh.
Was genau ist da passiert? Habe ich Glück gehabt, dass das Ding nicht direkt explodiert ist? Ist das normal oder muss der Hersteller hier Ersatz leisten (obwohl, wie gesagt, etwa 20 Monate alt)? Kann ich irgendwas falsch gemacht haben (kein head crash, keine Extremwetterlagen)? Herzlichen Dank im Voraus, --CarlM (Diskussion) 14:31, 8. Feb. 2013 (CET)
- Einerseits sind Akkus Verschleißteile und damit von der Gewährleistung ausgeschlossen. Andererseits hat es schon genug Rückrufaktionen wegen defekter Lithium-Ionen-Akkus gegeben (z.B. hier), sodass ein verantwortungsvoller Hersteller möglicherweise Ersatz liefert. Googel mal die auf dem Akku angebrachte Chargenbezeichnung und/oder genaue Typenbezeichnung. Es gibt im Netz Listen suspekter Akkuchargen. --Rôtkæppchen68 15:20, 8. Feb. 2013 (CET)
Hanseatenkreuz Hamburg
Guten Tag, ich habe von einer Bekannten ein Hanseatenkreuz der Hansestadt Hamurg zur Nachforschung bekommen. Die Rückseite trägt die Inschrift: Für Verdienst im Kriege 1914. Der Name des Trägers ( Vater meiner Bekannten ) lautet : Friedrich Becker. Diesen Namen habe ich auf der Liste der Ausgezeichneten nicht gefunden. Wo kann ich weitersuchen, oder ist Ihre Namensliste vollständig ?
Mit freundlichem Gruß Dietmar Dobrindt
--62.226.157.253 15:32, 8. Feb. 2013 (CET)
- Nachgefragt: Sieht es so aus ? Allein bei diesem Sammler wurden 7 Exemplare angeboten, sodass man wohl von einer grösseren Verleihungspopulation ausgehen kann. GEEZER... nil nisi bene 15:49, 8. Feb. 2013 (CET)
- (BK) : Im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg , Kontakt siehe Weblinks im Artikel. Die sollten eine vollständige Liste haben, aus der auch das Verleihungsdatum hervorgeht. In unserer Kategorie:Träger des Hanseatenkreuzes (Hamburg) stehen nur die, die auch einen Wikipedia-Artikel haben. --Concord (Diskussion) 15:50, 8. Feb. 2013 (CET)
- (BK) In der Kategorie:Träger des Hanseatenkreuzes (Hamburg) sind nur Personen verzeichnet, die die Wikipedia:Relevanzkriterien erfüllen und einen eigenen Wikipedia-Artikel haben. --Rôtkæppchen68 15:51, 8. Feb. 2013 (CET)
Anzahl der Ministerien im Land Sachsen
Hallo liebe WikiFreunde,
im Rahmen einer Hausarbeit beschäftige ich mit dem Staatsaufbau im Freistaat Sachsen, ist auch alles ganz nett und interessant soweit. Eine Kleinigkeit hingegen bereitet mir Schwierigkeiten; mir mag es nicht gelingen, alle Ministerien in Sachsen aufzulisten, bzw. die genaue Anzahl zu ermitteln. Der Artikel zu den Ministerien kommt auf 12, nach eigener Recherche lande ich aber selber nur bei 10. Weisz jemand Rat?
Alles liebe, Sno
--139.18.251.87 15:54, 8. Feb. 2013 (CET)
- ich zähle unter Freistaat Sachsen#Staatsregierung und auf der amtlichen Website sogar nur neun Ministerien. --Rôtkæppchen68 16:00, 8. Feb. 2013 (CET)
- .... oder auch nur 8 ... - der neunte Staatsminister ist Oberminister, oder so... GEEZER... nil nisi bene 16:06, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das Staatsministerium, das in Sachsen Staatskanzlei heißt, bitte nicht vergessen. --Rôtkæppchen68 16:10, 8. Feb. 2013 (CET)
- .... oder auch nur 8 ... - der neunte Staatsminister ist Oberminister, oder so... GEEZER... nil nisi bene 16:06, 8. Feb. 2013 (CET)
- Anhand der Kalenderdaten im Abschnitt Liste der Ministerien Sachsens#Ministerien seit 1990 sollte klar sein, welche drei Ministerien aufgelöst wurden und welche zwei Ministerien zusammengelegt wurden. Somit ergibt sich auch hier eine aktuelle Anzahl von neun. --Rôtkæppchen68 16:10, 8. Feb. 2013 (CET)
- Der Artikel enthielt den Begriff "Ministerium" nicht; deshalb jetzt in die Einleitung eingefügt. Neun ... das kostet bestimmt mehr als acht ... GEEZER... nil nisi bene 17:33, 8. Feb. 2013 (CET)
Fernbusverkehr in Deutschland: Übersichtskarte aller Linien im Internet?
Hallo, gibt es im WWW eigentlich schon eine Karte aller Fernbuslinien in Deutschland? Gewissermaßen so etwas wie die Billigfluglinien-Übersicht auf skyscanner.de. Das wäre durchaus praktisch – leider habe per Google-Suche noch nichts entsprechendes gefunden... --Svencb (Diskussion) 16:05, 8. Feb. 2013 (CET)
Photoshop CS6
Ich nutze Photoshop CS6 Extended in englischer Sprache.
1.) Ich will eine weiße Restfläche anwählen und dann füllen, finde aber den Zauberstab nicht. In der Menüleiste links ist er nicht.
2.) Im Anschluss möchte ich das Bild in Schwarz-Weiß umwandeln, um eine Schablone erstellen zu können, finde aber auch diese Funktion nicht.
Danke für eure Unterstützung. -- 178.8.226.223 17:17, 8. Feb. 2013 (CET)
Das ist mal ein Anfang, die Werkzeugleiste ist jetzt ganz weg. -- 178.8.226.223 17:34, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das ist ja doof. Kennst Du Gimp? --91.56.170.172 17:49, 8. Feb. 2013 (CET)
- Kennst du Dieter Nuhr? --Joyborg 17:54, 8. Feb. 2013 (CET)
- Bisserl auf Agress heute, gell? Halt Dich mal unter Kontrolle :D --91.56.170.172 18:00, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ok, ich versuchs, kann aber dauern. Vielleicht findet sich in der Zwischenzeit jemand, der eine sinnvolle Antwort auf die Eingangsfragen geben kann? Ich weiß es nämlich leider nicht, da ich CS3 verwende. Und du weißt es offenbar auch nicht, weil du Gimp verwendest, wenn ich das richtig verstanden habe. --Joyborg 18:20, 8. Feb. 2013 (CET)
- Man sollte aber normalerweise auch annehmen können, dass jemand, der eine Software für etliche hundert Euro einsetzt, zumindest mal einen Blick ins Handbuch werfen möchte, bevor er in der Wikipedia fragt, wie man sie benutzt. --93.94.65.35 18:26, 8. Feb. 2013 (CET)
- Da der Fragesteller mit der englischen Sprache und dem Programm anscheinend nicht ausreichend vertraut ist, habe ich Gimp vorgeschlagen, damit er sich das als Alternative ansehen kann. Das gibt es in einer deutschen Version, da muß er sich nicht mit solchen Fragen rumquälen, wo aufgrund der erkannbaren Probleme zukünftig sicherlich noch viele weitere auftreten dürften. --91.56.170.172 18:37, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ok, ich versuchs, kann aber dauern. Vielleicht findet sich in der Zwischenzeit jemand, der eine sinnvolle Antwort auf die Eingangsfragen geben kann? Ich weiß es nämlich leider nicht, da ich CS3 verwende. Und du weißt es offenbar auch nicht, weil du Gimp verwendest, wenn ich das richtig verstanden habe. --Joyborg 18:20, 8. Feb. 2013 (CET)
- Bisserl auf Agress heute, gell? Halt Dich mal unter Kontrolle :D --91.56.170.172 18:00, 8. Feb. 2013 (CET)
- Kennst du Dieter Nuhr? --Joyborg 17:54, 8. Feb. 2013 (CET)
- Werkzeugleist wiederfinden: Oben in der Menuleiste: window > toolpanel (letzter Punkt ganz unten)
- Das Zauberstabwerk ist i.d.R. das dritte von oben und steckt im selben Menu, wie das Schnellauswahlwerkzeug. Es ist immer nur eines vorn. Wechsel erfolgt, indem man die Maus länger über dem Icon gedrückt hält und dann auf das gewünschte Werkzeug zieht.
--Martin K. (Diskussion) 19:35, 8. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt Video-Tutorials, z.B. dieses. --Joyborg 19:39, 8. Feb. 2013 (CET)
Formel
Was ist eigentlich die umfangreichste bekannte mathematisch-physikalische Formel, die es gibt? --77.4.41.181 18:31, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ich glaube nicht, dass sich das beantworten lässt. Die Frage ist ja ähnlich offen, wie die Fragen nach dem längsten Deutschen Satz: Man kann ja jede beliebige Formel dadurch erweitern, dass man eine oder mehrere der Variablen durch eine weitere Formel ersetzt. --Martin K. (Diskussion) 19:41, 8. Feb. 2013 (CET)
- Und wenn das nicht reicht, haut man ein paar beliebige Tautologien mit rein, die man dann je nach Lust und Laune wiederum durch Ersetzungen vergrößern kann.--87.156.49.76 19:57, 8. Feb. 2013 (CET)
- Die Kunst besteht in der Vereinfachung von Formeln. Wenn man also auf eine lange stößt, heißt das, irgendwer hat Mist gebaut. —★PοωερZDiskussion 22:28, 8. Feb. 2013 (CET)
- Man kann ja die Frage auf "längste Formel, die je am Ende eines ernsthaften (und korrekten) mathematischen oder physikalischen Beweises stand" erweitern. Ähnlich wie man bei Grahams Zahl die größte Zahl hat(te), die je in einem ernsthaften mathematischen Beweis benutzt wurde.--Alexmagnus Fragen? 10:51, 9. Feb. 2013 (CET)
- Die Sache mit dem π und dem Kreisumfang, gilt das als Formel, wenn man das in Zahlen ausdrücken will ?--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:04, 9. Feb. 2013 (CET)
Mit unendlichen Folgen, kann man im Prinzip undendliche Lange Formeln erzeugen. zum Beispiel eine Taylorreihe einer Sinudfunktion. Wenn es um lange Formeln in der Physik geht, so bietet sich die kinetische Energie unter Berücksichtigung der Relativitätstheorie an : Ek=(m0*1/((1-(v/c)^2)^0.5)-m0)*c^2 . Das ist so ziemlich die längste Formel die man im Physikunterricht in der Schule hat. Wobei es im Physikstudium vermutlich noch wesentlich längere gibt. (nicht signierter Beitrag von 79.210.103.3 (Diskussion) 20:10, 9. Feb. 2013 (CET))
Es gibt auch genug unendlich lange Kettenbrüche, die nicht nur wegen dem Spaß an der Sache lang, sondern für die Definition unabdinglich sind.
—★PοωερZDiskussion 20:19, 9. Feb. 2013 (CET)
- Und wenn man es nur auf endliche Formeln beschränkt? (zumal unendliche Formeln oft mit Punkten abekürzt werden können. Und ein ausgeschriebenes Pi in einer Formel zählt auch nicht, das es sich ja um eine Konstante handelt).--Alexmagnus Fragen? 01:22, 10. Feb. 2013 (CET)
- Formale Beweise sind endliche Formeln, Computerprogramm-Quelltexte auch (es kann zwar sein, dass OP die irgendwie ausschließen wollte - aber dazu hätte er eine Definition von "Formel" und/oder "mathematisch-physikalisch" spendieren müssen).
- Jedenfalls: viele MB sind denkbar und in RW auch keine Seltenheit. --Daniel5Ko (Diskussion) 02:11, 10. Feb. 2013 (CET)
Kauf einer Kopie eines Defa Filmes.
Wo oder wie kann ich den Defa Film mit dem Titel "Und wenn es nur einer wäre" erwerben?
--93.192.206.53 18:50, 8. Feb. 2013 (CET)
- Können die unter DEFA#Verkauf_der_DEFA_nach_dem_Ende_der_DDR genannten Einrichtungen möglicherweise helfen? --Svencb (Diskussion) 20:46, 8. Feb. 2013 (CET)
eBook-Reader und Digitalisate
Obwohl ich nie ein eBook kaufen würde, so plane ich dennoch einen eBook-Reader zu erwerben. Das Gerät soll zum Lesen von Digitalisaten gemeinfreier Litertur sowie von großformatigen (DIN A4-Format) PDF-Dokumenten verwendet werden. Ich frage mich jetzt, sind die gebräuchlichen eBook-Reader denn dafür ausgelegt? Ich mein, die Scanqualität ist ja nicht immer wirklich gut und auch das Format ist unterschiedlich. Reicht die Auflösung, um bei DIN A4-Formaten die Buchstaben noch bequem lesen zu können? Wer hat da Erfahrungen, und auf was muss ich achten) (er sollte wohl eher großformatig sein, oder?)--Antemister (Diskussion) 19:07, 8. Feb. 2013 (CET)
- PDF ist auf so ziemlich jedem echtem eReader Schrott, leg dir dafür ein Tabelett zu, dann kriegste das gleiche Ergebnis wie am PC. Oder such dir Bücher die in echte eBook-Formate konvertiert wurden und nicht einfach nur Bilder in einem überflüssigen Container sind. Ein eReader hat ungefähr A5 Format oder sogar kleiner, für A4 Scans also ungeeignet. Farbe ist für echte eReader auch tödlich.
- Aber mein kobo stellt japanische Comics ganz toll da (meist A5 oder kleiner und in schwarz-weiss mit entsprechenden Graustufen). Meine A4-PDF sind auf meinem kobo alles, aber nicht komfortabel lesbar und die sind keine Scans, sondern einfach mit dem Layout das Originallayout nachgeahmt, welches sich für die ursprüngliche Papierausgabe eignet, nicht aber für eine digitale Ausgabe, die gleichen Bücher als epub aufbereitet sind sehr komfortabel zu lesen und epub kann auch Bilder einbinden, die sollten dann japanischen Comics ähnlich sein. --87.156.49.76 19:53, 8. Feb. 2013 (CET)
- +1, genauso auf OYO-Reader: epub-Dateien sind okay; PDF unleserlich, da viel zu klein. --Zerolevel (Diskussion) 19:58, 8. Feb. 2013 (CET)
- Schließe mich dem an. PDF ist kein geeignetes Format für E-Reader. Sehr einfach strukturierte PDFs können per Reflow einigermaßen brauchbar sein, diese Funktion haben aber nicht alle Reader. Und bei Bild-PDFs (also gescannten Seiten) hilft auch Reflow nicht. Da hilft nur ein hinreichend großer Bildschirm. Rainer Z ... 20:00, 8. Feb. 2013 (CET)
- Aha, wie befürchtet. Was für eine Diagonale sollte es beim Tablet denn sein?--Antemister (Diskussion) 20:19, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ein 10-Zoll Tablet hat ungefähr die Bildschirmgröße eines Din-A5-Blattes. Ob du damit A4-PDFs gut lesen kannst, kann ich dir nicht beantworten, das hängt von deinen Augen ab. Tendentiell dürften Tablets dafür aber besser geeignet sein als gleich große E-Book-Reader da die Tablet-Bildschirme im Allgemeinen doch besser mit hohen Auflösungen, Graustufen, etc. zurecht kommen und man auf Tablets auch noch notfalls einfacher Zoomen, Scrollen usw. kann. -- Jonathan 21:02, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ungefähr die Diagonale der größten Scans die du dir anschauen willst, wenn das Ausgangsmaterial A4 war, sollte auch die Anzeige ca A4 sein, vorzugsweise sollten die Digitalisate auch eine entsprechende Auflösung haben. Bei der Größe könnten dann möglicherweise sogar eReader wieder mithalten, wenn es sich um reine schwarz-weiß Sachen handelt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es eReader in der Größe gäbe. --87.156.49.76 21:12, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ein Bildschirm der Größe A4 müsste rund 14,3 Zoll haben. Reine Tablets gibt es in dieser Größe nicht mehr wirklich, höchstens Convertibles und Net-/Notebooks. E-Book-Reader in der Größe gibt es schon gar nicht. -- Jonathan 21:25, 8. Feb. 2013 (CET)
- Wenn du kleine Schrift gut lesen kannst: Apples iPad hat zwar auch nur 10 Zoll, aber durch das hochauflösende Retina-Display eine gestochen scharfe Darstellung. Ich kann damit im Hochformat A4-PDFs noch recht gut lesen (wie gesagt: Die Schrift wird dann sehr klein -- komfortabler ist es oft, im Querformat erst die obere und dann die untere Hälfte einer Seite zu lesen, dann hast du eine Darstellung nahezu in der Originalgröße). Ist natürlich nicht ganz billig, aber dafür kann man noch viele andere schöne Sachen damit machen. --Jossi (Diskussion) 00:32, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ein Bildschirm der Größe A4 müsste rund 14,3 Zoll haben. Reine Tablets gibt es in dieser Größe nicht mehr wirklich, höchstens Convertibles und Net-/Notebooks. E-Book-Reader in der Größe gibt es schon gar nicht. -- Jonathan 21:25, 8. Feb. 2013 (CET)
- Aha, wie befürchtet. Was für eine Diagonale sollte es beim Tablet denn sein?--Antemister (Diskussion) 20:19, 8. Feb. 2013 (CET)
- Schließe mich dem an. PDF ist kein geeignetes Format für E-Reader. Sehr einfach strukturierte PDFs können per Reflow einigermaßen brauchbar sein, diese Funktion haben aber nicht alle Reader. Und bei Bild-PDFs (also gescannten Seiten) hilft auch Reflow nicht. Da hilft nur ein hinreichend großer Bildschirm. Rainer Z ... 20:00, 8. Feb. 2013 (CET)
Mindestalter für Ferienpraktikum
Meine Tochter (13 Jahre) möchte ein Praktikum in einem Kindergarten machen. Gibt es hierfür ein Mindestalter? --Salino01 (Diskussion) 19:44, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das dürfte wohl bis 14 unter unzulässige Kinderarbeit fallen; aber einfach mal in der Stadtverwaltung die für die Kindergärten zuständigen Leute fragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:40, 8. Feb. 2013 (CET)
- Die Rechtsgrundlage ist im Jugendarbeitsschutzgesetz der §5. Es gibt auch eine Reihe von Leitfäden zu diesem Thema. Z.B. hier. Einfach mal bei der zuständigen Gewerbeaufsicht nachfragen. Eine andere Frage ist, ob ein Praktikum in einem Kindergarten für eine dreizehnjährige schon geeignet ist. Stichwort: Verantwortung. --84.152.59.98 20:55, 8. Feb. 2013 (CET)
- Und ich nahm an, dass ein Schülerpraktikum (um nix anderes sollte es hier gehen) gerade dazu gedacht ist, dem Schüler genau dieses vor Augen zu führen - und damit die spätere Berufswahl (also z.B. in zwei bis drei Jahren) zu beeinflussen. -- Janka (Diskussion) 21:52, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das ist sicherlich richtig; aber die von der Schule zu genau diesem Zweck veranstalteten Praktika finden im 9. Schuljahr statt - da sind oder werden die Kinder 15. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:02, 8. Feb. 2013 (CET)
- Mal was anderes: Ich habe mal miterlebt, dass eine (evangelische) Kirchengemeinde solche Praktika im Rahmen des Konfirmandenunterrichts organisierte; das ging problemlos im Kindergarten eben dieser Gemeinde (und wohl auch im Altenheim). Also auch im Alter von 13 bis 14.
- Verantwortung: Natürlich dürfen die Praktikanten nicht das Personal ersetzen und das Personal ist immer dabei. Übrigens gibt es viele Dreizehnjährige, die jüngere Geschwister, Cousins et c. haben und dort im Prinzip auch Fehler machen könnten (aber das wäre dann ein privater Unfall, klar). CarlM (Diskussion) 23:26, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das ist sicherlich richtig; aber die von der Schule zu genau diesem Zweck veranstalteten Praktika finden im 9. Schuljahr statt - da sind oder werden die Kinder 15. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:02, 8. Feb. 2013 (CET)
- Und ich nahm an, dass ein Schülerpraktikum (um nix anderes sollte es hier gehen) gerade dazu gedacht ist, dem Schüler genau dieses vor Augen zu führen - und damit die spätere Berufswahl (also z.B. in zwei bis drei Jahren) zu beeinflussen. -- Janka (Diskussion) 21:52, 8. Feb. 2013 (CET)
- Die Rechtsgrundlage ist im Jugendarbeitsschutzgesetz der §5. Es gibt auch eine Reihe von Leitfäden zu diesem Thema. Z.B. hier. Einfach mal bei der zuständigen Gewerbeaufsicht nachfragen. Eine andere Frage ist, ob ein Praktikum in einem Kindergarten für eine dreizehnjährige schon geeignet ist. Stichwort: Verantwortung. --84.152.59.98 20:55, 8. Feb. 2013 (CET)
Süßstoff
Ich wüßte gerne die vor und nachteile von Süßstoff im Vergleich zum Zucker.
--91.42.70.7 21:11, 8. Feb. 2013 (CET)
- Jeder Süßstoff hat andere Eigenschaften. Deswegen lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. In der Kategorie:Süßstoff findest Du die Süßstoffe aufgelistet, die in der Wikipedia einen Artikel haben. In den Einzelartikeln erfährst Du dann genaues zum jeweiligen Süßstoff. --Rôtkæppchen68 21:17, 8. Feb. 2013 (CET)
- Allgemeingültiges gibt es:
- Zucker ist ein (natürlicher) Nährstoff, alle Süßstoffe liefern dagegen keinerlei Kalorien, sondern imitieren nur die Süße - sie gaukeln Deinen Geschmacksnerven den nicht vorhandenen Zucker vor.
- Wer keinen medizinischen Grund hat, Zucker zu meiden, sollte beim Zucker bleiben.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:31, 8. Feb. 2013 (CET)
- Zu den medizinischen Gründen siehe auch: Zucker #Gesundheitliche Auswirkungen. Gruß --stfn (Diskussion) 22:01, 8. Feb. 2013 (CET)
- Im Gegensatz zu Süßstoffen sind Zuckeraustauschstoffe, wie z.B. Xylit, eher mit Zucker vergleichbar. Sie ersetzen neben der "Süßkraft" auch das fehlende Volumen des Zuckers, sind zahnfreundlicher, haben allerdings auch ähnlich viel Kalorien wie Zucker. Aber wie beim alkoholfreien Bier und beim Tofuschnitzel entspricht die Nachahmung nie ganz dem Original. Außerdem handelt man sich eventuell neue und unerwartete Nachteile ein. Fructose z.B. wurde lange als Zuckeraustauschstoff in Diätprodukten verwendet. Wahrscheinlich hat die Fructose aber einen gravierenden Nachteil: sie macht dick. --Optimum (Diskussion) 03:36, 9. Feb. 2013 (CET)
- Zu den medizinischen Gründen siehe auch: Zucker #Gesundheitliche Auswirkungen. Gruß --stfn (Diskussion) 22:01, 8. Feb. 2013 (CET)
DIN-Normen vergleichen mit CSA-Ratings (Frage aus der Suchhilfe)
Hab nacholgende Frage aus der Suchhilfe hierher kopiert. --84.152.59.98 21:15, 8. Feb. 2013 (CET)
Wir sind aus Deutschland nach Canada ausgewandert und haben einen Kaminofen der Firma Hagemann und Machmer mitgenommen.Dieser Ofen hat Prüfzertifikate nach DIN EN 13240. In Canada wird dieser Ofen als nicht-zertifiziert eingestuft.Ich habe schon verschiedentlich angefragt,um an Vergeichslisten der Europäischen Standards mit den CSA-Ratings zu gelangen:bisher leider erfolglos!!
--207.219.69.245 20:32, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das nützt dir nix. Entweder der kanadische Schornsteinfeger akzeptiert in Kenntnis der DIN EN 13240 den Ofen (praktisch also Einzelabnahme) oder er besteht in deren Unkenntnis eben auf CSA. Dann musst du bei der Herstellerfirma anfragen, ob diese ein CSA-konformes Zertifkat für diesen Ofen haben machen lassen, das werden sie dir sicher in Kopie zusenden. Wenn nicht vorhanden sag ich's mit Marktleiter Helmut Förzke: Schmeiß den Vogel auf den Schrott, das lohnt doch alles gar nicht. -- Janka (Diskussion) 21:59, 8. Feb. 2013 (CET)
- +1. Vielleicht wäre es hilfreich, den Hersteller um den eigentlichen Prüfbericht zu bitten, der auch die ermittelten Werte aufführt (also nicht nur um das Prüfzertifikat). Letzlich geht es ja nicht darum, zwei Normen zu vergleichen, sondern darum, ob die Leistungs- und Emissionswerte des Ofens der dortigen Norm entsprechen. Ob der Prüfbericht - ggf. in Übersetzung -dann wirklich anerkannt wird, mag allerdings wirklich eine Goodwill-Frage sein. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:43, 8. Feb. 2013 (CET)
komisches ESP Geräusch, was ist das.
Gerade habe ich auf Schnee festgestellt, dass, aktiviert sich mein ESP, aus dem Radkasten vorne meines Autos ein Geräusch kommt, welches wie ein alter, verrosteter Elektromotor klingt. Bei youtube habe ich ein Video gefunden, bei dem das Selbe Geräusch zu hören ist. [8] Auf nasser oder trockener Fahrbahn habe ich dieses Geräusch, trotz ESP Aktivierung, so noch nie vernommen. Kann mir jemand sagen, woher das kommt? --95.112.230.74 23:02, 8. Feb. 2013 (CET)
- Na woher wohl? Beschleunigung und Verzögerung werden gegen den Schlupf „ausgekuppelt“, und das ganz oft pro Sekunde, wenn nötig. Damit Du nicht rutschst. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:08, 8. Feb. 2013 (CET)
- P.S.: Modernes Teufelswerk! Richtige Autos steuert der Fahrer noch selbst! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:15, 8. Feb. 2013 (CET)
- Die Antwort verstehe ich nicht. Das ESP bremst gezielt einzelne Räder ab. Das aber nicht ganz oft pro Sekunde, das kenne ich so nur vom ABS - und das rattert eben, weil es eben "ganz oft" ein und aus kuppelt. --95.112.230.74 23:36, 8. Feb. 2013 (CET)
- ABS hat doch mit der Kupplung nix zu tun. Und ESP eigentlich auch nicht... --тнояsтеn ⇔ 23:47, 8. Feb. 2013 (CET)
- Mein Vorposter sprach etwas von einer Kupplung, wenn auch nur sinngemäß. Tatsache bleibt jedoch, dass das ESP, verglichen mit dem ABS nur längere Bremsintervalle durchführt. Ich habe mir einige Videos von ESP Herstellern auf youtube angesehen und dort kann man erkennen, dass an den Rädern, verglichen zu ABS, jeweils in längeren Intervallen gebremst wird. Wie dem auch sei. Auf dem von mir gezeigten Video ist auch nichts von einem Rattern zu hören, sondern das Geräusch eines Elektromotors. Meine Frage bleibt. Woher kommt das Geräusch? --95.112.230.74 02:14, 9. Feb. 2013 (CET)
- ABS hat doch mit der Kupplung nix zu tun. Und ESP eigentlich auch nicht... --тнояsтеn ⇔ 23:47, 8. Feb. 2013 (CET)
- Die Antwort verstehe ich nicht. Das ESP bremst gezielt einzelne Räder ab. Das aber nicht ganz oft pro Sekunde, das kenne ich so nur vom ABS - und das rattert eben, weil es eben "ganz oft" ein und aus kuppelt. --95.112.230.74 23:36, 8. Feb. 2013 (CET)
- P.S.: Modernes Teufelswerk! Richtige Autos steuert der Fahrer noch selbst! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:15, 8. Feb. 2013 (CET)
- Also ich hab zwar kein ESP, sondern "nur" ASR, aber das Geräusch ist mir auch völlig unbekannt. Das hört sich irgendwie so an wie ein Fensterheber. Was das mit der Steuerung des Autos zu tun haben könnte ist mir schleierhaft. -- Liliana • 09:42, 9. Feb. 2013 (CET)
- ABS und ESP haben jeweils eine eigene Hydraulikpumpe. Versuch mal herauszufinden, wo bei Deinem Wagen die für das ESP sitzt. Möglicherweise genau in dem Bereich, aus dem das Geräusch kommt? Oft meint man, dass ein Geräusch von ganz woanders herkommt und ist dann erstaunt, wenn man die wahre Quelle findet. --91.56.158.193 11:26, 9. Feb. 2013 (CET) P.S.: Kann natürlich uach an der Bremse liegen, die wird im Falle des ESP-Eingreifens u.U. nur an einem Rad wirksam und kann möglicherweise andere Geräusche verursachen als ein "normales" Eingreifen der Bremse.
9. Februar 2013
schlechte Bildqualität: HDMI von PC zu LCD-TV
Tja, eigentlich habe ich mich seit Jahren damit abgefunden, dass mein Samsung LE32B450 (Datenblatt HD Ready?!) an normale Monitor-Qualität nicht heranreicht. Nun hat aber eine Bekannte von mir dasselbe Modell und kann darauf prima Texte oder eben Wikipedia "lesen". Ich benutze ein günstiges 10m hdmi kabel. Aber alle Fehler die in diesem Qualitäts-Zusammenhang entstehen könnten (und mir bisher bekannt sind) sind aktive Bildfehler, und nicht eine "allgemeine Verschwommenheit". Wobei wenn ich eben HD-Videodatein über den Bildschirm laufen lasse, das Bild eigentlich super ist (gefühlt HD). Ich kann Texte/Schrift erst sinnvoll ab gefühlter Schriftgröße 40 lesen, ganz scharf wirds aber nicht. Woran könnte das noch liegen? Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 00:12, 9. Feb. 2013 (CET)
- Der Bildschirm ist eben „nur“ HD Ready und nicht Full HD. Das heißt, Du musst Deinen Rechner auf
1280×7201366×768 einstellen, um den Bildschirm mit nativer Auflösung anzusprechen. --Rôtkæppchen68 00:33, 9. Feb. 2013 (CET)- Hm ich könnte mir natürlich dann auch etwas mehr "full" kaufen. Oder ich muss nochmal genau auf die Seriennummer des Geräts besagter Bekanntin schauen, wenn auch mit anderer Auflösung ist die Bildqualität nicht vergleichbar. Wobei ich über Windows auch nur deine
1280×720ansteuern kann, eine 1366×768 steht mir gar nicht zur Verfügung?! --WissensDürster (Diskussion) 01:02, 9. Feb. 2013 (CET) - Zusatz: Hab über "UltraMon" doch noch die 1360×768 gefunden. Aber das ändert nicht viel. Könnte es da doch am Kabel liegen? --WissensDürster (Diskussion) 01:06, 9. Feb. 2013 (CET)
- Am Kable liegt es nicht, da die HDMI-Übertragung digital funktioniert. Ich würde mal auf der Website des Grafikchipsetherstellers nach aktuellen Grafiktreibern für Deine Grafikkarte schauen. Die mit Windows mitgeliferten Treiber sind oft veraltet oder in ihrer Funktionalität eingeschränkt, ebenso die vom PC- oder motherboardhersteller gelieferten. Für Deinen Fernseher gibt es leider keine Monitortreiber, aber dafür ein Firmwareupgrade. Hast Du das schon installiert? --Rôtkæppchen68 01:44, 9. Feb. 2013 (CET)
- Update: Bekannte hat eine neuere Variante LE32B650 (kA ob da schon was besser ist) und ein kürzeres Kabel (mit dem hab ichs vorsichtshalber auch versucht, man könnte sich einbilden, dass es dadurch besser wurde, aber nicht so gut wie bei ihr). Ich wusste gar nicht, dass es Firmwareupdates für TVs gibt, das mach ich als nächstes. --WissensDürster (Diskussion) 11:49, 9. Feb. 2013 (CET)
- Firmwareupdate erfolgreich (verschiedene Kabel hatten keinen Effekt). Ich und eine weitere Person meinen, dass es durch Firmwareupdate und die 1360er Auflösung etwas besser geworden ist, besonders .pdf(!). Wenn ich hingegen meinen Browser rüber schiebe, ist etwa gleich große Schrift viel schlechter zu sehen. Als nächstes suche ich noch Updates für die Grafikkarte... --WissensDürster (Diskussion) 12:15, 9. Feb. 2013 (CET)
- Am Kable liegt es nicht, da die HDMI-Übertragung digital funktioniert. Ich würde mal auf der Website des Grafikchipsetherstellers nach aktuellen Grafiktreibern für Deine Grafikkarte schauen. Die mit Windows mitgeliferten Treiber sind oft veraltet oder in ihrer Funktionalität eingeschränkt, ebenso die vom PC- oder motherboardhersteller gelieferten. Für Deinen Fernseher gibt es leider keine Monitortreiber, aber dafür ein Firmwareupgrade. Hast Du das schon installiert? --Rôtkæppchen68 01:44, 9. Feb. 2013 (CET)
- Hm ich könnte mir natürlich dann auch etwas mehr "full" kaufen. Oder ich muss nochmal genau auf die Seriennummer des Geräts besagter Bekanntin schauen, wenn auch mit anderer Auflösung ist die Bildqualität nicht vergleichbar. Wobei ich über Windows auch nur deine
- Wenn LCDs beim Anspielen über einen Rechner unscharf wirken, liegt das (wie Rotkaeppchen68 schon angedeutet hat) in 99% der Fälle daran, dass die von der Grafikkarte erzeugte Auflösung nicht 1:1 auf die physichen Pixel des Fernsehers abgebildet werden. Ich würde Dir daher empfehlen die folgenden Punkte nochmal auf Herz und Nieren zu prüfen:
- Lass Dir mal ein Testmuster auf Deinem Fernseher anzeigen (natürlich in 100% Größe). Werden die Pixellinien und Raster scharf abgebildet (dann ist alles ok) oder gibt es Moiré-Effekte (dann wird das Bild irgendwo interpoliert)?
- Ist im Rechner die native Auflösung des Fernsehers eingestellt?
- Auf welche Auflösung ist der Fernseher selbst eingestellt?
- Ist das Bild komplett zu sehen, oder werden irgendwelche Randbereiche abgeschnitten (dann ist irgendein Zoom oder Skaliermodus aktiviert)?
- Ist das Pixelaspect-Ratio des Fernsehers quadratisch (Falls nicht müsstest Du das auch im Rechner anpassen)?
- Stimmen die Proportionen (ist also ein Quadrat auf dem PC auch auf dem Fernseher ein Quadrat)?
- Sind da vielleicht irgendwelche anderen „Bildverbesserungsfunktionen“ aktiviert?
- Du bist übrigens nicht der Einzige, der zu lange mit einem solchen Problem lebt: Ich sogar Grafikdesigner erlebt, die dachten ihr Monitor wäre halt so und ganz erstaunt waren, wie scharf das Bild sein kann, wenn man mal die richtige Auflösung einstellt ;) Viel Glück! --Martin K. (Diskussion) 12:36, 9. Feb. 2013 (CET)
- Nachtrag zum Thema „Schrift im Browser“: Windows arbeite mit dem ClearType-Verfahren, welches das Schriftantialiasing mittels Subpixel-Rendering optimiert. Diese hängt jedoch starkvon der Pixel Geometrie des Monitors ab und kann zu Problemen führen, wenn das Bild für die falsche optimiert wird. Die zugehörigen Einstellungen kann man unter Systemsteuerung>Anzeige>Cleartype-Text anpassen. --Martin K. (Diskussion) 12:46, 9. Feb. 2013 (CET)
- Oho, das sind ja einige Punkte zum Abarbeiten. Alles versteh ich leider nicht auf Anhieb :)
- Testmuster: (Interessante Unterschieder, bei normaler Browserbetrachtung und Zoom. Aber wenn ich F11-Vollbild mache, gibt kaum Interferenzen, also kein Moiré-Effek?) Allerdings hat 100%TV-Testbild über den drei Kreisen und unter den drei Vierecken merklich je zwei Reihen von kleinen Vierecken, die ich beim 100%Monitor-Testbild nicht sehe. Ansonsten praktisch identisch.
- Auflösung: mehrere probiert (Software empfohlen sind 1280x720, hatte sonst auch das Maximum 1980x1280 und eben auch 1360×768)
- TV-Auflösung: kann ich so nicht sagen (es gibt ja auch noch 100 Bildoptionen die ich am TV direkt einstellen könnte, sollte aber alles werkseinstellung sein)
- TV gibt ohne Rahmenverlust alles wieder.
- Ein Quadrat sieht bei Monitor/Tv quadratisch aus.
- Ohne ClearType sieht es eigentlich noch schlechter aus.
- Zu Pixelaspect-Ratio und Bildverbesserungsfunktionen kann ich erstmal nichts sagen.
- Gruß --WissensDürster (Diskussion) 13:16, 9. Feb. 2013 (CET)
- Oho, das sind ja einige Punkte zum Abarbeiten. Alles versteh ich leider nicht auf Anhieb :)
- Mit 100% meinte ich weniger das Volbild im Browser (also F11) als viel mehr die 100%-Ansicht der Bildes (den man im Browser beim Klick mit der + Lupe angezeigt bekommt). Wenn der Hintergrund da auf dem Fernseher homogen ist (also keine Flecken, Streifen oder Grobe Muster enthält) stimmt die Auflösung, ansonsten wird interpoliert. Ist das bei Dir der Fall?
- Eben die ganzen Eintstellungen im Fernseher meinte ich. Du kannst auf dem PC schließlich so oft die richtige Auflösung (laut dem Datenblatt von oben übrigens exakt 1366 x 768px) einstellen, wie Du willst, wenn der Fernseher (aus welchem Grund auch immer) umrechnet, bleibt das Problem. --Martin K. (Diskussion) 15:16, 9. Feb. 2013 (CET)
- Neuer Versuch mit dem Testbild: Ich sehe Flecken, grobe Muster (wenn auch nicht so stark, wie bei anderen Zoomstufen). Es scheint also als würde am TV interpoliert. Nun wäre ich sehr dankbar, wenn du mir erklärst, was das bedeutet und was ich dagegen tun kann :) --WissensDürster (Diskussion) 16:23, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ohne die Geräte vor mir zu haben kann ich Dir dazu leider auch nicht mehr sagen. als das, was ich oben geschrieben habe. Im Endeffekt musst Du dafür sorgen, dass in Deinem Rechner die native Auflösung des Fernsehers ausgegeben wird und im Fernseher alle Einstellung so sind, dass der nicht wieder daran rumschraubt, sondern die Pixel, die er per HDMI bekommt auch 1:1 anzeigt. --Martin K. (Diskussion) 17:17, 9. Feb. 2013 (CET)
- Neuer Versuch mit dem Testbild: Ich sehe Flecken, grobe Muster (wenn auch nicht so stark, wie bei anderen Zoomstufen). Es scheint also als würde am TV interpoliert. Nun wäre ich sehr dankbar, wenn du mir erklärst, was das bedeutet und was ich dagegen tun kann :) --WissensDürster (Diskussion) 16:23, 9. Feb. 2013 (CET)
- Weitere Frage, irgendwie hab ich doch die deutlichsten Unterschiede bei der Auflösung, und zwar hat besagte Bekannte es irgendwie geschafft, dass sie wirklich exakt die 1366x768 in ihrem Windows-Laptop hat. Bei mir komm ich ja nur mit 1360x768 ran, könnte es an dem bißchen noch liegen? Wie kann ich das erzwingen? Manche Posts meinen das ginge nicht. Aber ich seh's ja an nem anderen Rechner! --WissensDürster (Diskussion) 19:12, 9. Feb. 2013 (CET)
- Addon dazu: Eigentlich sagt er mir (auch beim ClearType Test) immer an, dass die empfohlene Auslösung ja 1280 wäre... --WissensDürster (Diskussion) 19:22, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ja, natürlich kann die Unschärfe an diesen 6 Pixeln Differenz liegen. Wenn der Monitor die auf die gesammte Breite interpoliert, kommt schließlich kaum noch ein Pixel auf einem anderen zu liegen.
- Ob und wie man das rechnerseitig beheben kannst, hängt davon ab, was für ein Betriebssystem und was für eine Grafikkarte Du nutzt. In jedem Fall solltest Du Dir den jeweils aktuellsten Treiber vom Grafikarten-Hersteller besorgen. Mit dem aktuellen NVidia-Treiber z.B. lässt sich theoretische jede beliebie Auflösung einstellen (auch wenn man vorher davor gewarnt wird).
- Alternativ kannst Du aber auch versuchen, den Fernseher davon abzuhalten das Bild zu skalieren und stattdessen links und recht 3 schwarze Pixel anzuzeigen.
- 1366x768 ist aber auch echt eine ziemlich murksige Auflösung. Das entsprciht ja nichtmal rechenrisch exakt 16:9. Mit einem HD-Standard hat das bestenfalls am rande zutun. --Martin K. (Diskussion) 19:38, 9. Feb. 2013 (CET)
- Hab nun im Netz ein paar andere Samsung-Problemer derart gefunden, nachdem ich mir das ATI Catalyst Paket geholt habe (Radeon HD 4er), konnte ich die exakte Auflösung einstellen. Nun habe ich "endlich" ein neues Problem, wie viele andere Berichten, wird überall am Rand etwas vom Screen abgeschnitten. Der Ausschnitt den ich sehen kann, ist aber auch nicht scharf. --WissensDürster (Diskussion) 19:50, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ah hier hatte sich die TV-Bildgröße verstellt, ist nun auf "Bildschirmanpassung", damit ist es irgendwie "besser" geworden, also ich vergleiche immer die Interpolationsmuster. Die sind nun glatter. Wenn auch beim PC-Monitor gar kein Muster zu erkennen ist. ...... oh man --WissensDürster (Diskussion) 19:54, 9. Feb. 2013 (CET)
- Die nächste Aufgabe ist, den Overscan des Fernsehers auszuschalten. Danach nochmal mit nativer Auflösung
1366×7681360×768 lt. Handbuch versuchen. --Rôtkæppchen68 09:41, 10. Feb. 2013 (CET) Das steht hier auf Seite Deutsch-14 (pdf 80 von 300). --Rôtkæppchen68 09:45, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die nächste Aufgabe ist, den Overscan des Fernsehers auszuschalten. Danach nochmal mit nativer Auflösung
- Ja, natürlich kann die Unschärfe an diesen 6 Pixeln Differenz liegen. Wenn der Monitor die auf die gesammte Breite interpoliert, kommt schließlich kaum noch ein Pixel auf einem anderen zu liegen.
Gibt es so etwas wie "posthypnotische Suggestion"?
Ich finde dazu im Internet und in Wikipedia verschiedene Angaben. Gibt es sowas wie "posthypnotische Suggestionen"? Sind das wirklich so Befehle und Kommandos, die der Betroffene dann fast automatisch durchführt oder kann man ihn nur allgemeine Szenarien ("Ich bin dein Freund" etc.) suggerieren? Kann der Betroffene feststellen, dass er auf diese Weise manipuliert wurde? Muss er dem suggerierten Bild vielleicht sogar zustimmen? Kann wenigstens ein objektiver Aussenstehender eine Manipulation feststellen, z. B. Anhand von Gehirnscanns oder durch eine 2. Hypnose, in der man die Amnesie aufhebt? --188.100.189.241 01:06, 9. Feb. 2013 (CET)
- Personen, die hypnotisiert werden, müssen sich dazu in einen Zustand der Tiefenentspannung begeben. Daher ist eine Hypnose gegen den eigenen Willen schon mal schwer vorstellbar. Wirkt der Patient allerdings mit, kann die posthypnotische Suggestion funktionieren, z.B. bei der Raucherentwöhnung, indem Zigaretten als unattraktiv dargestellt werden.
- Würde man Personen so hypnotisieren können, dass sie zwanghaft posthypnotische Befehle befolgen, gäbe es bei Militärs und Geheimdiensten mit Sicherheit große Hypnoseabteilungen. Und auch über hypnotisierte Juweliere und Bankangestelle ist nichts bekannt.--Optimum (Diskussion) 04:27, 9. Feb. 2013 (CET)
- Gehirnwäsche funktioniert angeblich nicht... jedenfalls nicht dauerhaft... irgendwann bröselt das aufgezwungene Verhalten wieder ab und dann ist er/sie wieder n schlechter Kommunist... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:21, 9. Feb. 2013 (CET)
- Hier ist ein Artikel (2008) zu dem Thema, aber was auffällt ist, dass die Referenzen 34, 56, 56 aus den 1940er Jahren oder dem 19. Jahrh. sind! (Auch auf diese Bühnenshows mit den latenten Exhibitionisten wird eingegangen...)
- Hier wird gemessen, was bei hypnotischen Suggestionen im Hirn passiert, aber die Schlüsselbegriffe im Abstract sind highly hypnotizable individuals und less-hypnotizable controls.
- Also: Es gibt Menschen, die im hypnotischen Zustand auf die Suggestionen anderer hören (und sie evtl. auch befolgen), bei anderen klappt es nicht.
- Aber: Es gibt auch Menschen, die im Normalzustand auf die Suggestionen anderer hören (und sie evtl. auch befolgen). :-)
- Es gibt erheblich effizientere Methoden, um Menschen das tun / kaufen / demonstrieren / wählen zu lassen, als durch Hypnose (für die nur wenige empfänglich sind). Konditionierung/Gehirnwäsche wurde schon erwähnt, unterschwellige Werbung hat auch ihre Effekte (de:WP zweifelnd; en:WP überzeugt; GG überzeugt, da Erfahrung gemacht) und andere Methoden. GEEZER... nil nisi bene 09:59, 9. Feb. 2013 (CET) Wenn ich jetzt mit den Fingern schnippe, wirst du dich an nichts mehr erinnern. Doch von heute bis Dienstagabend, wenn du auf bunt gekleidete Menschen triffst, wirst du mit ihnen seitlich schunkelnde Bewegungen ausführen und sinnfrei lächeln. <SNIPP> GEEZER... nil nisi bene 09:59, 9. Feb. 2013 (CET)
Es gibt Aktivitäten, welche mit Hilfe eines sog. posthypnotischen Auftrags/Befehl aktiviert werden können. Wie oben beschrieben, es setzt eine vorhergehende, einigermaßen tiefe Hypnose voraus. Dass jemand ohne es zu wollen nicht hypnotisiert werden kann, das ist möglicherweise richtig, wenn man Milton Ericson liest wird man lesen, dass es in vielen Fällen relativ leicht ist, jemanden zu hypnotisieren. Ohne dass dieser es bemerkt - was aber nicht zwingend gegen seinen Willen gerichtet sein muss. Man darf auch nicht unterschätzen, dass einfache Trancezustände leicht erzielbar sind, speziell auch bei Kindern. Posthypnotische Befehle sind aber nur auf einfachen Ebenen möglich, Aufträge, welche dem Probanden selbst nicht fremd sind. Zb: dass jemand den Befehl erhält, zu einer bestimmten Zeit im Zusammenhang mit einer bestimmten Umgebungssituation plötzlich Lust bekommt, Zähne zu putzen. Wenn die äußeren Umstände nicht ungewöhnlich sind und wenn es sich um eine reine Zeitsuggestion handelt, wird das auch funktionieren. Die Kinogeschichten, welche immer mit komischer Musik und irgendwelchen Halluzinationen dargestellt werden und bei denen es vielleicht darum geht, dass ein bislang unbescholtener Buchhalte plötzlich zur blutrünstigen Bestie wird, das ist völliger Unsinn. Das würde nicht einmal ein gewissenhafter Auftragskiller mit langer Berufserfahrung als normale Situation sehen. --Hubertl (Diskussion) 12:17, 9. Feb. 2013 (CET)
- Posthypnotische Suggestion gibt es in vielen Ausprägungen und bei manchen funktioniert sie besser bei anderen schlechter. Rauchentwöhnung mit Hypnose funktioniert angeblich recht gut. Religiöse Zeremonien sind ebenfalls oft so angelegt das man durch sich wiederholende Rituale und Singsang in einen Tranceartigen Zustand verfällt und kritiklos(er) Botschaften aufnimmt. Und Fernsehen ist unser Hypnotiseur Nummer 1. Ein Großteil der Bevölkerung sitzt täglich Stunden lang in tranceartigem Zustand vor dem Kasten und benimmt sich im Anschluß und kauft so wie es Ihnen vorgeschrieben wurde. Es gab kürzlich einen Bericht über ein Experiment mit unterschwelligen Botschaften (England glaube ich) Nach mehreren Sitzungen wurden ganz normale Leute die sich nicht bewusst waren, daß Sie an einen Experiment teilnehmen dazu gebracht, auf einen bestimmten Reiz (Musikstück) hin einen Geldboten zu überfallen. Die Teilnehmer waren sich alle nicht im Geringsten Bewusst dass man Ihnen einen Befehl und einen Schalter eingebaut hat und haben brav den Befehl ausgeführt. Ich denke dass man empfängliche Personen beliebig manipulieren kann. Von "Wenn du diesen Joghurt im Regal siehst. Kaufen!" bis hin zu "Wenn der Präsi vorbei läuft und ein Auto zwei mal hupt, dann knall Ihn ab." --85.181.214.125 13:10, 9. Feb. 2013 (CET)
Wie lange geht es noch gut?
Die Langeweile auf der Karnevalsflucht ließ mich gerade zu einer Überlegung kommen. Geht das hier noch lange gut? Etwas ältere Zahlen (Stand 2007), aber da wird sich m.E. nicht viel geändert haben: Die, oberen 10% haben Vermögenszuwächse, alle anderen Verluste, siehe [9]. Je mehr das Vermögen der oberen 10% wächst, desto mehr Rendite wird für dieses Vermögen nötig, das Wachstum beschleunigt sich. Zum Vergleich: Am Ende bringt auch eine normale Kapitallebensvericherung am meisten. Die Rendite für das Vermögen muß von irgendwem erwirtschaftet werden. Dadurch wird sich dieses Diagramm immer weiter nach rechts verlagern, links wird immer weniger vorhanden sein. Gibt es eine Möglichkeit zu berechnen, wann dieses System zusammenbricht? --91.56.158.193 12:06, 9. Feb. 2013 (CET) P.S.: Bitte keine grundsätzliche Diskussion, ich möchte nur wissen, wo ich konkrete Zahlen zum Rechnen herbekomme und wie das dann zu rechnen ist.
- Da Eigentum verpflichtet und manches Privatiers evtl. Langeweile/Muße haben, könnte die Bill & Melinda Gates Foundation o.A. ja von oben einfach was zurück geben? Stammtischthema, nicht konsensfähhig, oder? --WissensDürster (Diskussion) 12:18, 9. Feb. 2013 (CET)
- Mir geht es nicht darum, ob jemand was hergibt, das ist eine andere Baustelle. Ich suche eine Möglichkeit, mathematisch berechnen zu können, ab wann es bei der derzeitigen Entwicklung nicht mehr weitergeht ;-) --91.56.158.193 12:21, 9. Feb. 2013 (CET)
- Deine Frage ist nicht beantwortbar, weil du in das Dilemma der Volkswirtschaftslehre läufst. Die denken (oder behaupten) auch bis heute, sie könnten so etwas ungeheuer komplexes wie eine Volkswirtschaft (auf die neben wirtl. Faktoren auch Psychologie und politische Entscheidungen massiv einwirken, und die außerdem noch global betrachtet werden muss) mit ein paar Gleichungen (meinetwegen auch Differentialgleichungen ;-) und "Modellen" zuverlässig erfassen. Letztlich ein aussichtsloser Versuch, den man eigentlich nur mit dem Wort Hybris beschreiben kann. Wie lang geht es gut? Sehr einfach, guck nach Griechenland: Solang das Volk stillhält und nicht den Regierungssitz/Parlament stürmt und dem ganzen ein Ende setzt. Das nennt man dann Revolution. Je nach Skrupellosigkeit der herrschenden Klasse kann man das Ganze noch ein wenig durch effiziente Aufstandsbekämpfung oder einen Schmutzigen Krieg gegen die eigene Bevölkerung etwas hinauszögern. Andere/ähnliche Variante: Man wandelt den Laden rechtzeitig in eine Diktatur um. Noch andere Variante: Die politische Führung wird rechtzeitig vernünftig und steuert um. Aber Papa Marx hat dieser Variante im Kapitalismus wenig Chancen eingeräumt, und dessen Analysen (nur die, nicht die Lösungsvorschläge!) werden mE bis heute wenig in Frage gestellt. Pittigrilli (Diskussion) 12:37, 9. Feb. 2013 (CET)
- Noch eine Möglichkeit: Die Mehrheit der Bevölkerung dazu bringen, dass Heil im nächsten Leben zu suchen und das jetzige als unbedeutend anzusehen. Hat sich eigentlich immer als sehr effektiv rausgestellt. —★PοωερZDiskussion 15:43, 9. Feb. 2013 (CET)
- Das meinte ich etwa, zu komplex. Wenn du berechenbare Annahmen einführt, hast du soviel c.p. dass es nicht mehr realitätsnah genug ist. Zielkonflikt. --WissensDürster (Diskussion) 13:19, 9. Feb. 2013 (CET)
- "Die denken (oder behaupten) auch bis heute..." Wer ist "die"? Die Fachleute? Dann sei doch so nett und klär sie doch mal auf. Und vergiss dabei nicht, von "Hybris" zu reden ;-) --130.180.74.165 13:27, 9. Feb. 2013 (CET)
- Der Fragesteller geht davon aus das man Ausrechnen könne ab wann eine Überschuldung so hoch sei das automatisch die Wirtschaft zusammenbricht oder so viel Geld gedruckt wird das automatisch die Währung hyperinflationiert. So funktioniert das nur nicht. :) Einfach Amerika als Beispiel ansehen. (oder aktuell auch die EU) Man kann nahezu beliebig Geld drucken so lange der Rest der Welt an diese Währung glaubt und Ihr einen Wert zu misst. Im Übrigen beklauen dich nicht die oberen 10%. Bill Gates hat dir noch nie Geld gestohlen. Dessen Software hast du freiwillig gekauft. Und die Brüder Albrecht haben dich auch nie gezwungen im Aldi einkaufen zu gehen. Du kannst auch beim Tante Emma Laden einkaufen gehen. Der Staat allerdings klaut dir durch direkte und indirekte Steuern ca. 70% von deinem Gehalt und verteilt es dann lustig um. Und davon geht nicht alles an "die Armen", sondern zu einem nicht unerheblichen Teil durch Subventionen an die erwähnten 10%. Und weil das nicht reicht macht er noch regelmäßig Gesetze die dich dann tatsächlich dazu zwingen dein restliches 30% Gehalt für teurere Waren auszugeben, die du gar nicht kaufen willst. (siehe: Glühbirnenverbot, Energiewende, Pflicht zum Reifendruckkontrollsystem, der neue Rundfunkbetragsservice, undundund ) --85.181.214.125 13:37, 9. Feb. 2013 (CET)
- Deine Frage ist nicht beantwortbar, weil du in das Dilemma der Volkswirtschaftslehre läufst. Die denken (oder behaupten) auch bis heute, sie könnten so etwas ungeheuer komplexes wie eine Volkswirtschaft (auf die neben wirtl. Faktoren auch Psychologie und politische Entscheidungen massiv einwirken, und die außerdem noch global betrachtet werden muss) mit ein paar Gleichungen (meinetwegen auch Differentialgleichungen ;-) und "Modellen" zuverlässig erfassen. Letztlich ein aussichtsloser Versuch, den man eigentlich nur mit dem Wort Hybris beschreiben kann. Wie lang geht es gut? Sehr einfach, guck nach Griechenland: Solang das Volk stillhält und nicht den Regierungssitz/Parlament stürmt und dem ganzen ein Ende setzt. Das nennt man dann Revolution. Je nach Skrupellosigkeit der herrschenden Klasse kann man das Ganze noch ein wenig durch effiziente Aufstandsbekämpfung oder einen Schmutzigen Krieg gegen die eigene Bevölkerung etwas hinauszögern. Andere/ähnliche Variante: Man wandelt den Laden rechtzeitig in eine Diktatur um. Noch andere Variante: Die politische Führung wird rechtzeitig vernünftig und steuert um. Aber Papa Marx hat dieser Variante im Kapitalismus wenig Chancen eingeräumt, und dessen Analysen (nur die, nicht die Lösungsvorschläge!) werden mE bis heute wenig in Frage gestellt. Pittigrilli (Diskussion) 12:37, 9. Feb. 2013 (CET)
- Mir geht es nicht darum, ob jemand was hergibt, das ist eine andere Baustelle. Ich suche eine Möglichkeit, mathematisch berechnen zu können, ab wann es bei der derzeitigen Entwicklung nicht mehr weitergeht ;-) --91.56.158.193 12:21, 9. Feb. 2013 (CET)
Dieses System funktioniert so lange, so lange die Volkswrtschaft entsprechend mitwachsen kann (d. h. die entsprechenden Güter und Dienstleistungen produzieren kann), und wie lange das geht steht völlig in den Sternen. Aber auch danach muss es nciht zum "Kollaps" kommen. Das Geld nicht nur der Superreichen, sondern teilweise auch das der Mittelschichten, wird ja einfach nur gespart und nicht ausgegeben, einfach weil die keinen Nutzen darin sehen, sich davon etwas zu kaufen. So lange es nur auf dem Papier steht, können die Vermögen praktisch ins Unermessliche wachsen.--Antemister (Diskussion) 13:59, 9. Feb. 2013 (CET)
- Genau da setzt meine Frage ja an. Die Vermögen wachsen. Ich meine nicht das Wachstum durch Verkäufe, Gehälter oder ähnliches, sondern das Wachstum durch Zinsen. Das Vermögen wirft Zinsen ab, ganz gleich ob durch direkte Anlage, Mietzins durch Immobilien oder Gewinne durch Aktien usw. Diese Gewinne müssen erwirtschaftet werden und das kann nur solange gut gehen, wie es die übrigen Menschen erwirtschaften können. Das kann ab einem gewissen Punkt aber nicht mehr funktionieren. Das muß sich meiner Meinung nach doch ausrechnen lassen. Beispiel: Die oberen 10% haben die Summe X, für diese Summe X wird an jährlichen Zinsen Summe y fällig, die 90% können aber nur Summe z erwirtschaften. Wenn y>z = game over. Das meinte ich urprünglich. --91.56.158.193 (14:28, 9. Feb. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Die Zinsen gehen ja auch nicht wie das Gold bei Dagobert in den Geldspeicher der oberen 10%, auch nicht für 1% aufs Sparbuch, sondern die oberen 10% werden ihre Zinsen ja auch in irgendeiner Form wieder anlegen wollen, zum Beispiel in modernere Maschinen oder neue Fabriken, neue Unternehmen (z.b. an der Börse) oder neue Erfindungen. Dieser Fortschriftt wiederum ermöglicht es den übrigen 90%, in der gleichen Zeit mehr zu erwirtschaften als vorher. Eine entscheidende Rolle bei deiner Rechnung muss also offenbar die Variable spielen, wie effizient die Zinsen wieder eingesetzt werden. --130.180.74.165 14:47, 9. Feb. 2013 (CET)
- Durch Kapital ist ja auch "mehr" da. Die Zinsen werden ja tatsächlich durch das Kapital (zusammen mit den Arbeitern)erwirtschaftet. 10 Arbeiter ohne Bagger brauchen länger für eine Baugrube als zwei mit Bagger. Also ermöglicht der Eigentümer des Baggers den Mehrwert, meines Erachtens sogar mehr als die Arbeiter.--Geometretos (Diskussion) 14:49, 9. Feb. 2013 (CET)
- Irgendwann wird aber ein Punkt erreicht sein, an dem keine Baugruben mehr gebraucht werden, weil keiner mehr die Mittel dafür hat, ein Haus da reinzusetzen. Und auch auf andere Produkte übertragen gilt das. Wie soll spätestens dann der Zinsgewinn der oberen 10% herkommen? Übrigens hinkt der Vergleich mit den 10 Arbeitern und dem Bagger. Damit der Investor überhaupt Geld für einen Bagger hat, muß er Arbeiter haben, die das für ihn erwirtschaftet haben. Aus dem Nichts kann sich keiner einen Bagger leisten. Es sei denn, er leiht sich das Geld von Leuten, die genug haben, weil Arbeiter es für sie erwirtschaftet haben. Aber ich sehe schon, es scheint wirklich nicht berechnet werden zu können. Schade, wäre mal interessant gewesen. --91.56.158.193 15:26, 9. Feb. 2013 (CET)
- Wenn tatsächlich eine solche Armut ausbrechen sollte, dass niemand mehr die Mittel hat, sich ein Haus zu bauen, dann ist eh die falsche Zeit, um sich ein neues Haus für den eigenen Wohnkomfort zu bauen. Dann gibt's auch bestimmt wieder genug intelligentere Individuen, die ihre letzten Mittel statt in ihren Wohnkomfort lieber in eine Stätte investiert haben, von der aus man etwas erwirtschaften kann für sich und für die Allgemeinheit: Einen Hof, eine Werkstatt, einen Laden, ein Büro oder was auch immer. Bei denen kommt man dann auch irgendwann wieder unter als Arbeitskraft. Und kann sie neidisch anfeinden... --130.180.74.165 16:30, 9. Feb. 2013 (CET)
- Die wenigsten Arbeiter feinden ihre Arbeitgeber an und schon gar nicht neidisch. Da es immer noch sehr viele Menschen gibt, die nicht selbst die Initiative für sich ergreifen können oder wollen, ist das ein symbiotisches Verhältnis, von dem beide Seiten profitieren und die Arbeitgeber sind dringend notwendig. Das Problem um das es hier geht ist die Fortführung des Systems bei einer wachsenden Vermögensschieflage. Dabei würden sowohl die einen, als auch die anderen verlieren. --91.56.158.193 17:24, 9. Feb. 2013 (CET)
- Wenn tatsächlich eine solche Armut ausbrechen sollte, dass niemand mehr die Mittel hat, sich ein Haus zu bauen, dann ist eh die falsche Zeit, um sich ein neues Haus für den eigenen Wohnkomfort zu bauen. Dann gibt's auch bestimmt wieder genug intelligentere Individuen, die ihre letzten Mittel statt in ihren Wohnkomfort lieber in eine Stätte investiert haben, von der aus man etwas erwirtschaften kann für sich und für die Allgemeinheit: Einen Hof, eine Werkstatt, einen Laden, ein Büro oder was auch immer. Bei denen kommt man dann auch irgendwann wieder unter als Arbeitskraft. Und kann sie neidisch anfeinden... --130.180.74.165 16:30, 9. Feb. 2013 (CET)
- Irgendwann wird aber ein Punkt erreicht sein, an dem keine Baugruben mehr gebraucht werden, weil keiner mehr die Mittel dafür hat, ein Haus da reinzusetzen. Und auch auf andere Produkte übertragen gilt das. Wie soll spätestens dann der Zinsgewinn der oberen 10% herkommen? Übrigens hinkt der Vergleich mit den 10 Arbeitern und dem Bagger. Damit der Investor überhaupt Geld für einen Bagger hat, muß er Arbeiter haben, die das für ihn erwirtschaftet haben. Aus dem Nichts kann sich keiner einen Bagger leisten. Es sei denn, er leiht sich das Geld von Leuten, die genug haben, weil Arbeiter es für sie erwirtschaftet haben. Aber ich sehe schon, es scheint wirklich nicht berechnet werden zu können. Schade, wäre mal interessant gewesen. --91.56.158.193 15:26, 9. Feb. 2013 (CET)
Das ist ein statistisches Artefakt, daß es immer mehr "Arme" gibt. Durch Einwanderung (ca 1 Million pro Jahr) praktisch Mittelloser gibt es tatsächlich "neue" Arme. Das sind keine "verarmten" Mittelschichtler. Dazu kommt, daß durch das ehemals (von ca 1850 bis ca 1970) erstklassige deutsche Schulsystem sehr viele Kinder ohne vermögende Eltern Karriere machen oder sogar reich werden konnten, zB http://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Hopp. Das geht natürlich in großem szil nur so lange bis die meisten Talente aufgestiegen sind. [Bitte vor dem Instinkt, das Alles für Unfug zu halten, innehalten und fünf Minuten nachdenken].--Geometretos (Diskussion) 14:43, 9. Feb. 2013 (CET)
- 1 Million Mittellose wandern pro Jahr in unser Sozialsystem ein? Das fände ich bedenklich. :) Ist dir da nicht irgendwas in der Statistik durcheinander gekommen? --FNORD (Diskussion) 14:59, 9. Feb. 2013 (CET)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung#Einwanderung_in_die_Bundesrepublik_Deutschland 2009 knapp 700.000. Und die sind vorwiegend Mittellos. Reiche Rentner und Akademiker wandern aus.--Geometretos (Diskussion) 15:17, 9. Feb. 2013 (CET)
- http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/zuwanderung-nach-deutschland-steigt-im-ersten-halbjahr-um-15-prozent-a-867364.html --130.180.74.165 15:26, 9. Feb. 2013 (CET)
- Tatsächlich. Wie bedenklich! :))) --FNORD (Diskussion) 15:28, 9. Feb. 2013 (CET)
Ja, das ist - auch wenn Ihr Beitrag wohl ironisch gemeint war - sehr bedenklich.--Geometretos (Diskussion) 15:40, 9. Feb. 2013 (CET) Wobei auch wieder zu bedenken ist: Im Falle einer wirtschaftlichen Rezession (oder auch nur Stagnation) sinken die Zinsen - man schaue nur mal auf die japanische Wirtschaft, dann werden auch die Rentiers zwar nicht sofort, aber langfristig sehr wohl Einkommensverluste hinnehmen müssen. Die können dann allenfalls noch versuchen, die gewaltsam die unteren Schichten zu beklauen (wie es in europäischen Mittelalter ja üblich war). Die Frage, wann das Wirtschaftswachstum weltweit einmal aufhört, solch eine Frage beantworten zu wollen, das ist - siehe Pittigrilli - Hybris (unsere Ökonomen schaffen es ja nicht mal, die wirtschaftliche Entwicklung für ein halbes Jahr vorherzusagen). Was die Armutsdebatte angeht, den Zuwachs an Armen hierzulande, das sind nicht nur die Einwanderer, sondern auch einfach die Kinder der dt. Unterschicht, weil die eben mehr haben als die Gesamtbevölkerung. @Geometros: Das dt. Bildungssystem ist weiterhin hervorragend, nur solche Karrieren wie bei Hilmar Kopper (ich glaube, du meintest eher den) gibt es heute nicht mehr, denn ein fleißiger deutscher Bauernsohn kann heutzutage problemlos direkt studieren.--Antemister (Diskussion) 17:38, 9. Feb. 2013 (CET)
Die Ironie von FNORD kann ich auch nicht nachvollziehen. Man könnte über so eine Entwicklung natürlich lachen, wenn sie auf Kosten der Reichen und zu Gunsten der Armen ginge. So eine Entwicklung schadet aber nur den Hilfsbedürftigen in Deutschland, denn nur für diese ist es existenziell wichtig, dass die Sozialkassen nicht durch importierte Armut ausgeschöpft werden. Ob der Sozialhilftetopf auf 1, 10 oder 25 Millionen Leute verteilt werden muss, das spürt der einzelne Bedürftige deutlich, nicht aber die Reichen. Die sind auf die Quote eh nicht angewiesen und wenn ihnen das Füllen des Topfs zu teuer wird, gehen sie halt weg. Irgendwohin, wo das Wetter eh schöner ist als in Deutschland. ---130.180.74.165 19:20, 9. Feb. 2013 (CET)
- Oh ja, die einwandernden arbeitslosen Ausländer versauen die Ausschüttungsqoute für die einheimischen Arbeitslosen. Das die Unsummen an Geld die ich von meinem Lohn abgezogen bekomme so ungerecht verteilt werden, stimmt mich jetzt aber traurig. Ich werd jetzt ein Kerzlein anzünden und eine Gedenkminute für die durch Ausländer benachteiligten inländischen Arbeitslosen abhalten und im Anschluß dann am Samstag Abend weiter arbeiten. Und keine Sorge. Knapp 50% vom Erwirtschafteten wandert ganz automatisch in den "Topf" . --FNORD (Diskussion) 20:26, 9. Feb. 2013 (CET)
- Wozu der plumpe Sarkasmus? Dass du nicht traurig bist und kein Kerzlein anzündest, ist mir schon klar, denn ich sagte ja schon, dass eine solche Entwicklung ein Problem für die Transferleistungsabhängigen darstellt, zu denen du anscheinend nicht gehörst. --130.180.74.165 21:34, 9. Feb. 2013 (CET)
- Also wenn ich so an die polnische Gemüsehändlerin in der Nachbarschaft denke die trotz minimaler Sprachkenntnisse hier alleine ein Business managed, an türkischen Dönerverkäufer mit Ihren 10qm Läden, an die eingewanderten russisch deutschen Müllmänner (deren Job kaum noch ein deutscher machen würde) oder an das vietnamesische Restaurant unten an der Straße in dem genau zwei von zehn Leuten Deutsch können und die Geld sparen indem Sie Abends immer gemeinsam die Reste des Tages essen, dann sinkt mein Mitleid für Leute die bereits in diesem reichen Land geboren wurden und trotz Arbeitslosigkeit ähnlich viel Geld wie die obig genannten zur Verfügung haben doch ganz erheblich. Und während in Deutschland alle Kollektiv über Ihr Elend in diesem Land jammern ... Ich habe mich kürzlich mit einem afghanischen Taxifahrer unterhalten. (der nach vier Jahren in D ein ausgezeichnetes Deutsch sprach) Auf die Frage wie es in seiner Heimat so sei antwortete er. "Toll. Wir haben dort immer schönes Wetter." ;). --FNORD (Diskussion) 22:20, 9. Feb. 2013 (CET)
- Kann es sein, dass da eine Menge durcheinandergeht?
- Ohne Arbeit kann man heute kaum legal in die EU einwandern.
- Mit seiner immer noch hohen Arbeitslosenquote steht Deutschland innerhalb der EU so gut gar nicht da. Das liegt natürlich auch daran, dass einerseits die Gewerkschaften die Arbeitskosten über Jahrzehnte nach oben getrieben haben, während die werte Kundschaft durch ihre Geizmentalität die Preise stark gedeckelt hat, womit viele geringqualifizierte Tätigkeiten in Deutschland kaum noch möglich sind.
- Gerade Deutschland leistet sich aber mit seinem zeitlich unbegrenzten "Hartz 4" sehr hohe Sozialausgaben, die in zu geringem Maße dazu führen, die Betroffenen wieder in den Arbeitsmarkt zu bringen.
- Das ist dann die Folie, vor der Rechtspopulisten, Lafontaine'sche Fremdarbeiterphobiker und andere Dumpfbacken und Leserbriefler Szenarien beschreiben, in denen der arme und brave Deutsche täglich ein paar Milliarden nach Griechenland schickt (kann mal jemand sagen, wieviel es tatsächlich pro Jahr sind? Wenn ich mich recht erinnere, waren es '12 ein paar hundert Millionen, also ein Achtel Flughafen oder oder ein Zwölftel Bahnhof...) und in dem täglich Tausende EU-Bürger nach Deutschland einwandern und dort sofort von Sozialleistungen dick und fett werden. Tja, CarlM (Diskussion) 21:22, 9. Feb. 2013 (CET)
- Also wenn ich so an die polnische Gemüsehändlerin in der Nachbarschaft denke die trotz minimaler Sprachkenntnisse hier alleine ein Business managed, an türkischen Dönerverkäufer mit Ihren 10qm Läden, an die eingewanderten russisch deutschen Müllmänner (deren Job kaum noch ein deutscher machen würde) oder an das vietnamesische Restaurant unten an der Straße in dem genau zwei von zehn Leuten Deutsch können und die Geld sparen indem Sie Abends immer gemeinsam die Reste des Tages essen, dann sinkt mein Mitleid für Leute die bereits in diesem reichen Land geboren wurden und trotz Arbeitslosigkeit ähnlich viel Geld wie die obig genannten zur Verfügung haben doch ganz erheblich. Und während in Deutschland alle Kollektiv über Ihr Elend in diesem Land jammern ... Ich habe mich kürzlich mit einem afghanischen Taxifahrer unterhalten. (der nach vier Jahren in D ein ausgezeichnetes Deutsch sprach) Auf die Frage wie es in seiner Heimat so sei antwortete er. "Toll. Wir haben dort immer schönes Wetter." ;). --FNORD (Diskussion) 22:20, 9. Feb. 2013 (CET)
- Wozu der plumpe Sarkasmus? Dass du nicht traurig bist und kein Kerzlein anzündest, ist mir schon klar, denn ich sagte ja schon, dass eine solche Entwicklung ein Problem für die Transferleistungsabhängigen darstellt, zu denen du anscheinend nicht gehörst. --130.180.74.165 21:34, 9. Feb. 2013 (CET)
Auch Fnord wird wahrscheinlich, im Alter, irgendwann zu den Transferabhängigen gehören; dann wird ihm der Sarkasmus schon vergehen, wenn der http://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan entscheidet, wer wieviel Rente bekommt. Ja, es gibt (auch) fleißige Einwanderer, ändert nichts dran, daß auch von denen die meisten mittellos sind und keine nennenswerte Ausbildung haben. Und was Griechenland bzw. Italien, Spanien, Frankreich und Zypern angeht, haben wir tatsächlich noch nicht so viel gezahlt, außer, daß in den vergangenen 10 Jahren hier kaum Lohnzuwächse erzielt wurden - dort Arbeitslosigkeit treibende 50% oder mehr. Am Ende wird Deutschland aber ziemlich alleine die 700 Mrd (Target 2) aufbringen=abschreiben müssen. Selbst Bofinger, der links-Grüne-Gewerkschaftsweise bereitet uns schon darauf vor.http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/peter-bofinger-wirtschaftsweiser-fordert-lohnplus-von-fuenf-prozent-a-875948.html. Die von ihm geplante Inflation schadet Rentnern und Sparern.--Geometretos (Diskussion) 23:18, 9. Feb. 2013 (CET) Die Miris brachten es zu WP-Artikeln in drei Sprachen... Alle Achtung!--Antemister (Diskussion) 23:33, 9. Feb. 2013 (CET)
Apfelschorle als Dickmacher?

"40 Stück Würfelzucker entsprechen 1/4 des täglichen Energiegrund-umsatzes eines 70 Kilogramm schweren Mannes." ;-) GG - AW: Aber ich wieg viel mehr als 70 kg... (scnr) Pittigrilli (Diskussion) 16:34, 9. Feb. 2013 (CET)
Stimmt es, dass in handelsüblicher Apfelschorle (im allgemeinen natürlich) soviel Fructose drin ist, dass man davon besser nicht größere Mengen (ca. 1 l/Tag) trinken sollte? Ich trinke etwa soviel pro Tag nebenbei im Büro (plus Mineralwasser) und mach mir so meine Gedanken über meine jüngste Gewichtszunahme... (Zusatzinfo: Genau, ich habe auch zuwenig Bewegung, ändere das aber gerade) Pittigrilli (Diskussion) 12:18, 9. Feb. 2013 (CET)
- Steht im Ernährungsplan für Sportler im Muskelaufbautraining. Besser nicht muss als kontextabhängig definiert sein (an die Lebensbedingungen angepasst). Sport ist für jeden immer gut. --WissensDürster (Diskussion) 12:20, 9. Feb. 2013 (CET)
- Das Problem ist auch hier, dass darin Zucker ist. Gesüsste Getränke sollte nicht als Durstlöscher getrunken werden. Ich hab mein Gewicht auch dadurch in Griff gekriegt, dass ich von Süssgetränken weg gekommen bin und vermehrt nur noch Wasser trinke. Es sind eben immer mehrer Faktoren. Veriefacht gesagt wenn die Energie Zufuhr grösser ist als der Verbrauch nimmst du zu. Bei der Energiezufuhr ist es nun mal das Essen und Trinken, und den Eneggieverbrauch steuerst du über die Bewegung (Mehr Sport = Mehr Verbrauch). Wenn du weniger Energie zu dir nimmst musst du auch weniger Energie verbrennen um dein Gewicht zu halten. Und gerade beim Getränkt mach eine Umstellung in der Regel nicht weh.--Bobo11 (Diskussion) 12:25, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ein Liter Apfelschorle hat ungefähr 260 kcal[10]. Das ist etwa so viel wie ein Hamburger. An sich also keine Kalorienbombe, vorausgesetzt du verbrennst die Kalorien auch wieder. --Joyborg 12:30, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ich glaube, es geht aber auch um die Eigenschaften der Fructose im Körper. Zitat aus unserem Artikel F: "... ein Übermaß an Fruktose in der Ernährung die Entwicklung von Adipositas sowie des metabolischen Syndroms begünstigt"... Pittigrilli (Diskussion) 13:06, 9. Feb. 2013 (CET)
- "Gesteigerte Nahrungsaufnahme im Verhältnis zum Energieverbrauch führt zu Gewichtzunahme, im schlimmsten Fall zu Übergewicht und Fettleibigkeit. Fructose wird im Darm schnell absorbiert und muss in der Leber verwertet werden. Fruchtzucker kann im Körper nicht gespeichert werden. Bei zu hoher Zufuhr von Fructose wird sie daher direkt in Fett umgewandelt."[11] - Ist es das, was du lesen wolltest ;-)? --Joyborg 13:27, 9. Feb. 2013 (CET)
- Der packts und versteht das problemlos, denn auf seiner Benutzerseite steht: "In Zeiten der Lüge ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt." Wunderbar ! :-) GEEZER... nil nisi bene 14:41, 9. Feb. 2013 (CET) - Kein Grund, das ins Lächerliche zu ziehen, Geezer - solange etwa unsere Bundeskanzlerin Sätze sagt wie "Die Sicherheit Deutschlands wird auch in Mali verteidigt" (so geschehen), ohne medial vom Hof gejagt zu werden, stimmt dieser Satz uneingeschränkt. Pittigrilli (Diskussion) 15:12, 9. Feb. 2013 (CET) - Und genau DAS wollte ich andeuten! Der Satz gefällt mir sehr - egal was andere wo anders sagen! GEEZER... nil nisi bene 16:33, 9. Feb. 2013 (CET) - Ok, war ich mal wieder zu empfindlich ;-) Pittigrilli (Diskussion) 16:59, 9. Feb. 2013 (CET)
- Genau das wollte ich hören, Joyborg, danke ;-) Die letzte angebrochene Flasche Apfelschorle wird gerade vernichtet ;-) Pittigrilli (Diskussion) 14:58, 9. Feb. 2013 (CET)
- Der packts und versteht das problemlos, denn auf seiner Benutzerseite steht: "In Zeiten der Lüge ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt." Wunderbar ! :-) GEEZER... nil nisi bene 14:41, 9. Feb. 2013 (CET) - Kein Grund, das ins Lächerliche zu ziehen, Geezer - solange etwa unsere Bundeskanzlerin Sätze sagt wie "Die Sicherheit Deutschlands wird auch in Mali verteidigt" (so geschehen), ohne medial vom Hof gejagt zu werden, stimmt dieser Satz uneingeschränkt. Pittigrilli (Diskussion) 15:12, 9. Feb. 2013 (CET) - Und genau DAS wollte ich andeuten! Der Satz gefällt mir sehr - egal was andere wo anders sagen! GEEZER... nil nisi bene 16:33, 9. Feb. 2013 (CET) - Ok, war ich mal wieder zu empfindlich ;-) Pittigrilli (Diskussion) 16:59, 9. Feb. 2013 (CET)
- "Gesteigerte Nahrungsaufnahme im Verhältnis zum Energieverbrauch führt zu Gewichtzunahme, im schlimmsten Fall zu Übergewicht und Fettleibigkeit. Fructose wird im Darm schnell absorbiert und muss in der Leber verwertet werden. Fruchtzucker kann im Körper nicht gespeichert werden. Bei zu hoher Zufuhr von Fructose wird sie daher direkt in Fett umgewandelt."[11] - Ist es das, was du lesen wolltest ;-)? --Joyborg 13:27, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ich glaube, es geht aber auch um die Eigenschaften der Fructose im Körper. Zitat aus unserem Artikel F: "... ein Übermaß an Fruktose in der Ernährung die Entwicklung von Adipositas sowie des metabolischen Syndroms begünstigt"... Pittigrilli (Diskussion) 13:06, 9. Feb. 2013 (CET)
- Bei YouTube (Sugar: The Bitter Truth ) gibt es ein interesantes Video zum Thema Zucker (1,5 Stunden) von Prof. Robert Lustig. Er erklärt die Schädlichkeit von Fruktose biochemisch ausführlich. Wurde auch mal im SPIEGEL besprochen. Sind zwar etwas umstritten seine Thesen, aber es motiviert zum Zucker weglassen. Bei mir sind die Pfunde danach gepurzelt (jedenfalls bis ich wieder mit Zucker angefangen habe). Kostprobe: "Wir leiden nicht nur an Bewegungsmangel. In den USA gibt es eine Fettsucht-Epidemie - unter 6 Monate alten Babies." --Bin im Garten (Diskussion) 16:09, 9. Feb. 2013 (CET)
Also ich halte diese Würfelzuckervergleiche für völlig deplatziert, wenn Wissenschaftler ernsthaft die Zusammensetzung von Lebensmitteln darstellen wollen. Wie Du selbst sagst, gehts bei der Frage um Fructose, nicht Saccarose, die in Würfelzucker drin ist. Nur leider traut sich niemand, die überflüssigen Traubenzuckerbonbons zu zeigen, die als vermeintlich gesund selbst in Apotheken angeboten werden. Ich beziehe mich mal auf ein martkübliches Produkt, das von Gerolsteiner [12]. Es gilt als hochwertig, weil mehr als 50% Saft enthalten sind, obwohl man eben auch weiß, das für den Geschmack auch ein Drittel hochwertiger Saft ausreichen würde, aber über den Geschmack von Saftschorlen spricht kaum jemand. Ob nun 250 oder 260 kcal, damit ist diese Schorle erstmal ein sehr gutes Produkt in einer ausgewogenen Ernährung. Ausgewogen bedeutet ja, nicht von einer Sache zuviel zu sich zu nehmen. Wenn man 2,5 Liter am Tag trinkt, ist eine Mischung von 1l Fruchtschorle, 1l anderem Wasser un 0,5l Flüssigkeit in der Nahrung schon ziemlich gut. Der Mensch braucht Nahrung, das ist eine altbekannte Weisheit. Ausgewogene Ernährung bedeutet Kalorien aus 3/6 Kohlenhydrate, 2/6 Fett, 1/6 Eiweiß. Alle wesentlichen Änderungen davon haben Auswirkungen auf den Stoffwechsel. Ein Durchschnittsmensch von 75 Kilo soll am Tag bis zu 450g Kohlenhydrate (nicht kohlenhydratreiche Nahrung) zu sich nehmen. Die Probleme sind hier bekann. Wenn man statt Zucker Süßstoffe zu sich nimmt, veringert man zwar dort die Kalorien, schafft aber einen Bedarf im Körper, der teilweise durch erhöhte Mengen der sonstigen Nahrung ausgeglichen wird. Schorle ist bereits eine Alternative zu Softdrinks, das muß man sich vor Augen halten. Es enthält vieleicht Zucker, dafür aber keine Alkaloide, welche auch als schädlich angesehen werden. Also letztendlich macht nicht die Schorle dick, wenn man ihren Energiegehalt beachtet, sondern die sonstige Nahrung, die man nicht entsprechend anpasst. Übrigens enthält ein Apfel auch schon 15g Fructose, eine Birne sogar 20g (200g Früchte), darum heißt es zwar, verstärkt Obst und Gemüse essen, aber gemäß der obrigen Teilung, sollte auch nur ein Drittel davon aus Obst, 2 Drittel aus Gemüse bestehen. Nur wer ernährt sich wirklich so ausgewogen?Oliver S.Y. (Diskussion) 16:31, 9. Feb. 2013 (CET)
- Deine Betrachtungsweise ist schon nicht schlecht oliver. Aber wenn man zunimmt, sollte man mal auch schauen wo die Energiezufuhr am einfachsten zu drosseln ist. Und eine der Möglichkeiten ist eben die Reduktion der Süssgetranke aller Art. Das heist nicht, dass man jetzt keine Schorle mehr drinken darf/soll. Nur sollte man sich eben überlegen, ob das wirklich das richtige Getränk neben dem Computer ist, für die Bekämpfung des Durstes. Wenn das auch mit normalen Wasser gemacht werden könnte. Zur bewusste Ernährung -und damit fängt das dauerhafte Abnehmen eigtlich immer an- gehört eben auch die Überprüffung der Trinkgewohnheiten. --Bobo11 (Diskussion) 16:53, 9. Feb. 2013 (CET)
- Warum wird über dieses Thema grundsätzlich gesprochen als währe es Quantenphysik? Wer mehr Energie aufnimmt als er verbraucht nimmt zu. Wie viel Energie man bei welcher Tätigkeit verbraucht und welche Lebensmittel wie viel Energie enthalten ist wirklich allumfassend und abschließen geklärt. Es gibt zigtausend Webseiten mit entsprechenden Tabellen und Rechnern, das steht in jeder Frauenzeitschrift und Sportzeitschrift, wird ununterbrochen im Fernsehen gesendet und steht auf verpackten Lebensmittel auch noch direkt drauf. Man kann einen Taschenrechner in die Hand nehmen und ganz präzise ausrechnen wie die tägliche Ernährung aussehen muss wenn man eine Büropflanze oder ein Bauarbeiter ist. Wie man schlank wird oder muskulöser wird erklärt einen jeder 08/15 Trainer im Fitnessstudio an der Ecke. Die Diskussion um "Macht Apfelsaft dick" ist bei Gott einer der überflüssigsten Diskussionen die man führen kann. Vor allem deshalb weil Sie schon ungefähr 40 Millionen mal geführt und geklärt wurde. Hier ist eine Lebensmitteltabelle mit kcal Angaben [13], Hier ein Rechner für den persönlichen Energieverbrauch [14] und das ist ein Taschenrechner: [15]. Bei der zusätzliche Optimierung deiner genauen Körperform berät dich dein ortsansässiger Fitnesstrainer. Viel Spaß. --FNORD (Diskussion) 17:27, 9. Feb. 2013 (CET)
- Fitnesstrainer bin ich selber, danke. Es ging mir um die Frage, ob A-Schorle durch die Fruktose "besonders" nachteilig ist, was sich ja nun (Thema direkte Verstoffwechselung in FETTT) im Wesentlichen bestätigt hat. Das hat mit den von dir angesprochenen Themen, die natürlich weitgehend bekannt sind, wenig zu tun. Danke an alle. Pittigrilli (Diskussion) 17:41, 9. Feb. 2013 (CET)
- Warum wird über dieses Thema grundsätzlich gesprochen als währe es Quantenphysik? Wer mehr Energie aufnimmt als er verbraucht nimmt zu. Wie viel Energie man bei welcher Tätigkeit verbraucht und welche Lebensmittel wie viel Energie enthalten ist wirklich allumfassend und abschließen geklärt. Es gibt zigtausend Webseiten mit entsprechenden Tabellen und Rechnern, das steht in jeder Frauenzeitschrift und Sportzeitschrift, wird ununterbrochen im Fernsehen gesendet und steht auf verpackten Lebensmittel auch noch direkt drauf. Man kann einen Taschenrechner in die Hand nehmen und ganz präzise ausrechnen wie die tägliche Ernährung aussehen muss wenn man eine Büropflanze oder ein Bauarbeiter ist. Wie man schlank wird oder muskulöser wird erklärt einen jeder 08/15 Trainer im Fitnessstudio an der Ecke. Die Diskussion um "Macht Apfelsaft dick" ist bei Gott einer der überflüssigsten Diskussionen die man führen kann. Vor allem deshalb weil Sie schon ungefähr 40 Millionen mal geführt und geklärt wurde. Hier ist eine Lebensmitteltabelle mit kcal Angaben [13], Hier ein Rechner für den persönlichen Energieverbrauch [14] und das ist ein Taschenrechner: [15]. Bei der zusätzliche Optimierung deiner genauen Körperform berät dich dein ortsansässiger Fitnesstrainer. Viel Spaß. --FNORD (Diskussion) 17:27, 9. Feb. 2013 (CET)
- "Die Diskussion ist überflüssig" tja, das ist sie... Aber den einfachen Energiesatz anzuwenden, das verstehen offenbar Millionen nicht.--Antemister (Diskussion) 17:44, 9. Feb. 2013 (CET)
- Der "Einfache Energiesatz" funktioniert bei Menschen nunmal nicht. Denn es fängt schon bei der Grundfrage an, wofür soll eine Ernährung zusammengestellt werden. Untergewicht/Normalgewicht/Übergewicht - einem Menschen mit Übergewicht sollte man von Softdrinks abraten, aber wie bereits gesagt, Fruchtschorlen gelten dafür als Alternativen. Denn mögen es auch manche Experten für möglich halten, man weiß heute um die Bedeutung von Geschmack für eine erfolgreiche Diät. 1 Liter Apfelschorle haben genausoviel Kalorien wie 100g Buttertoast! Das zeigt hoffentlich, wie überflüssig manche Diätdebatte ist. Und eine "direkte Verstoffwechslung" klingt böse, ist aber für sich genommen völlig normal in der menschlichen Ernährung, bei bestimmten Krankheiten sogar erwünscht. Normale Bürotätigkeit erfordert nur einen Kalorienbedarf von 1800 kcal bei einem normalen Menschen, mit Übergewicht kann dieser Wert um ein Drittel höher liegen, also bei etwa 2400kcal. Man nimmt nicht ab, wenn man soviel zu sich nimmt, man nimmt aber auch nicht bei jeder Kalorie zu. Wenn Pittiman eine Gewichtzunahme feststellt, sollte man sich die restlichen 1550 bzw. 2150 kcal anschaun, wo die wann herkommen. Da ist sicher viel mehr zu tunen, auch ohne den Energieverbrauch groß zu senken.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:26, 9. Feb. 2013 (CET)
Unterschied zwischen Abkommen und Protokoll
Kann mir jemand erklären was der Unterschied zwischen einem bilateralen Abkommen und einem Protokoll ist (siehe z.B. Kyoto-Protokoll, Montreal-Protokoll) und ob das Diplomatische Protokoll etwas damit zu tun hat? --Nicor (Diskussion) 14:42, 9. Feb. 2013 (CET)
- Bilateral in der Politik für Verhandlungen und Abkommen, die ausschließlich zwischen zwei verschiedenen Beteiligten stattfinden. Begriff multilateral, wenn mehrere Staaten kooperativ, prinzipiell gleichberechtigt gemeinsam handeln wie z.B. Kyoto-Protokoll. --Tomás (Diskussion) 15:25, 9. Feb. 2013 (CET)
- Danke für die Antwort, aber ich meinte nicht den Unterschiede zwischen den Begriffen bi- und mulitlateral, sondern zwischen einem Protokoll und einem Abkommen. --Nicor (Diskussion) 15:43, 9. Feb. 2013 (CET)
- Mit dem diplomatischen Protokoll hat das bis auf den Namen erstmal nix zu tun. Das Kyoto-Protokoll ist zB nur eine Ergänzung zu einem bereits bestehenden Abkommen (=völkerrechtlicher, in diesem Fall multilateraler Vertrag) ist, nämlich zur Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen, das wiederum ein Internationales Umweltabkommen ist. Solche Abkommen sind letztlich einfach bindende zwischenstaatliche Verträge nach dem Völkerrecht. Ein bilateraler, zwischenstaatlicher Vertrag sollte rechtlich das gleiche sein, nur eben zwischen zwei klar definierten Vertragsparteien. Also kurz: ein Protokoll ist prinzipiell eine Erweiterung eines bereits bestehenden Vertrags zwischen zwei bis beliebig vielen Parteien. Da dieser damit modifiziert wird, muss das Protokoll wiederum von den einzelnen Vertragsparteien ratifiziert (=vom jeweiligen Parlament genehmigt) werden, damit es für diese jeweils in Kraft tritt. Protokolle kann es auch bei bilateralen Verträgen zwischen nur zwei Staaten geben, siehe etwa das geheime Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt. Auch das von dir angeführte Montreal-Protokoll ist nur ein Zusatz zu einem bereits bestenden Vertrags (sieht man an den ersten beiden Seiten), nämlich des Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht. Insofern halte ich die Einleitung des Artikels Montreal-Protokoll für etwas zweifelhaft, weil dort nämlich dem Protokoll selbst Vertragscharakter zugesprochen wird. Aber das geht über meine Völkerrechts-Kenntnisse hinaus, mglw gibt es da auch fließende Übergänge. Pittigrilli (Diskussion) 16:27, 9. Feb. 2013 (CET) PS: Zum Weiterlesen: Völkerrechtlicher Vertrag und die völkerrechtliche Grundlage dazu, also quasi die "Mutter aller Verträge": Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge. Pittigrilli (Diskussion) 16:57, 9. Feb. 2013 (CET)
- Sehr schön ist doch der Einstieg des Protokoll-Artikels: Ein Protokoll hält oder legt fest, ..., also B Was wurde in der Versammlung diskutiert und beschlossen, A Muss ich zu der Versammlung eine Krawatte tragen und wird der Vortragende vor oder nach dem -sitzenden begrüßt... CarlM (Diskussion) 17:12, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ja, auch der Rest des Satzes ist ein WP-Highlight. Und der ganze Protokoll-Artikel schweigt still über das P. im Zusammenhang mit Verträgen, siehe oben. Daher wohl auch die Eingangsfrage. Pittigrilli (Diskussion) 17:18, 9. Feb. 2013 (CET) PS: Das bestätigt eine ältere These von mir: dass unsere Artikel zu den alltäglichsten Begriffen, die extrem häufig aufgerufen werden, oft in einem gottserbärmlichen Zustand sind. Siehe Paradebeispiel Nachrichtendienst, bei dem lediglich die Einleitung keinen Brechreiz hervorruft. Pittigrilli (Diskussion) 17:30, 9. Feb. 2013 (CET)
- Sehr schön ist doch der Einstieg des Protokoll-Artikels: Ein Protokoll hält oder legt fest, ..., also B Was wurde in der Versammlung diskutiert und beschlossen, A Muss ich zu der Versammlung eine Krawatte tragen und wird der Vortragende vor oder nach dem -sitzenden begrüßt... CarlM (Diskussion) 17:12, 9. Feb. 2013 (CET)
Canzone "O marenariello" von Roberto Murolo
Ich möchte ein Venedig-Video mit dem oben aufgeführten Lied von Roberto Murolo untermalen. Das Video soll ins Seniorweb gestellt zu schöngeistigen Zwecken und nicht kommerziell verwendet werden. Wohin muss ich mich wenden, um eine Lizenz für dieses Lied zu erhalten. YouTube lehnt ein Einstellen ins Web wegen "Rechte Dritter" ab. Bitte helfen Sie mir.
Rose Marie Schubert Gehrer, Küsnacht, Schweiz.
--188.60.200.9 15:25, 9. Feb. 2013 (CET)
- Da sollte Sie zuerst einmal den Urheber und heutigen Rechteinhaber ermitteln, O marenariello ist doch eines der berühmten neapolitanischen Lieder von Salvatore Gambardella mit Texten von Gennaro Ottaviano. Oder liege ich da falsch? --Tomás (Diskussion) 15:52, 9. Feb. 2013 (CET)
- Da ist wohl die SUISA für zuständig. Das wäre der erste Ansprechpartner. Die kassieren die Lizenzgebühren und haben dann mit Italien entsprechende Verträge. Hier ihre Internetseite. Den Aufwand zur Ermittlung des Rechteinhabers würde ich mir erst mal sparen. Das wissen die bei der SUISA sicherlich viel besser und geben Auskunft dazu. --Bin im Garten (Diskussion) 15:57, 9. Feb. 2013 (CET)
it:Salvatore Gambardella starb 1913, it:Gennaro Ottaviano 1936, also vor mehr als 70 Jahren, so dass ihr Urheberrecht inzwischen erloschen ist. Problematisch können daher allein Leistungsschutzrechte der an der Aufnahme mit Roberto Murolo († 2003) beteiligten ausübenden Künstler sein. Für die wird SUISA aber kaum zuständig sein. --Vsop (Diskussion) 16:46, 9. Feb. 2013 (CET)
- Wieso denn nicht? Die SUISA wird in der Schweiz hochwahrscheinlich zuständig sein, über die Verträge mit den ausländischen Verwertungsgesellschaften --FA2010 (Diskussion) 18:00, 9. Feb. 2013 (CET)
- SUISA ist zuständig für Urheberrechte (wie in D'land GEMA). Um die Leistungsschutzrechte ausübender Künstler kümmert sich Swissperform (wie in D'land GVL). --Vsop (Diskussion) 00:50, 10. Feb. 2013 (CET)
Hilfe epub!
Nachdem jetut meine örtliche Bücherei Ebooks kostenlos zur dreiwöchigen Ausleihe anbietet (und man passenderweise auch einen Sony Ebook Reader dazu ausleihen kann, denn mein Kindle kann ja mit epub-Büchern nix anfangen), habe ich mir gedacht, das probier ich mal aus. Vom Reader aus sah ich keine Möglichkeit, auf die Downloadseite der Bücherei zu kommen, also hing ich das Ding an den Laptop und lad das Leihbuch vom Laptop aus direkt auf den Reader (als Laufwerk) runter. Der Reader hat ja mehrere Verzeichnisse und Unterverzeichnisse, und ich riet mal (in Abwesenheit einer genauen Anleitung), dass E:\Sony_Reader\media\books das richtige Verzeichnis wäre. Nach dem Download fanden sich zwei Dateien in dem Verzeichnis, nämlich eine größere Datei CBDE125EP00A1066.epub (vermutlich das Buch) und eine kleine Datei URLLink.acsm (vermutlich DRM-Informationen, über die nach drei Wochen der Zugriff auf die eigentliche Buchdatei gesperrt wird. Nun habe ich auch von einem Programm namens Calibre gehört, welches DRM-Fesseln entfernen und eine Umwandlung auf Kindle-Format vornehmen kann, aber das ist nicht mein Ding. Ich frage nur danach, wie kann ich das geliehene Ebook auf dem Sony-Reader lesen. Der Reader nämlich zeigt das Buch nicht an. Ich habe auch schon andere Unterverzeichnisse probiert, ohne Erfolg. --Ratzer (Diskussion) 15:42, 9. Feb. 2013 (CET)
- Was its das genau für ein Modell? Ansonsten gibt der zweite Google-Treffer https://www.wittwer.de/shop/index.php?ANZ=eBooks&DO=PagesFAQ&LIRUB=1&LIURUB=3&LISID=14&GET=view&title=eBooks%20auf%20eBook%20Reader%20%FCbertragen%20ePub%20Downloads%20FAQ zurück. --Mps、かみまみたDisk. 17:30, 9. Feb. 2013 (CET)
- Was das für ein Modell ist? Das ist anscheinend ein großes Geheimnis. Die beigefügte Kurzanleitung schweigt sich darüber aus (sie heißt nur Sony: Kurzanleitung). Die Option "Geräteinformationen" im Reader selber gibt zum besten, es handele sich um Gerät 0800461001C7CF67 und Version 1.0.05 12140. Selbst im Benutzerhandbuch auf dem Reader finde ich keine Modellbezeichnung. Ansonsten werde ich mir mal die Infos auf diesem Link anschauen, vielen Dank.--Ratzer (Diskussion) 20:28, 9. Feb. 2013 (CET)
- Am Besten bei der Bibliothek nachfra<gen, die müssten wissen wie es mit dem DRaMa geht. Vermutlich brauchst du diese komische Software von Adobe die allerorts bei epubs für das Digital Rights Managemnet verwendet wird und dann vermutlich einen Account bei denen und natürlich irgendwie die Freischaltung zwischen dem Account und dem Bibliothekssystem. Haste schonmal auf der Webseite der Bibliothek nachgeschaut? Bei meiner alten war da irgendwo die Anleitung was man wie machen muss. Die neue hat über eine ganze Wand einen jammernden aufgebrachten Sermon wie toll doch eBooks sind und warum sie sie wegen der bösen bösen Verlage nicht anbieten können. -87.148.88.105 21:22, 9. Feb. 2013 (CET)
- Laut dem Link oben braucht man die Sony-Software, die auf dem Reader liegt. --Cubefox (Diskussion) 22:05, 9. Feb. 2013 (CET)
- Genau so ist es. Die Reader for PC-Software vom Gerät auf dem PC installieren (mein Sony-Reader hat zwei Verzeichnisse, eins für Inhalte, eins mit Software), dann die heruntergeladene Datei mit diesem Programm öffnen. Das lässt sich automatisieren, so dass sich Reader for PC direkt beim Herunterladen von selbst öffnet. Normalerweise beginnt dann automatisch die Synchronisation mit dem Gerät, sofern es angeschlossen ist. --Julia_L (Diskussion) 22:48, 9. Feb. 2013 (CET)
- Laut dem Link oben braucht man die Sony-Software, die auf dem Reader liegt. --Cubefox (Diskussion) 22:05, 9. Feb. 2013 (CET)
- Am Besten bei der Bibliothek nachfra<gen, die müssten wissen wie es mit dem DRaMa geht. Vermutlich brauchst du diese komische Software von Adobe die allerorts bei epubs für das Digital Rights Managemnet verwendet wird und dann vermutlich einen Account bei denen und natürlich irgendwie die Freischaltung zwischen dem Account und dem Bibliothekssystem. Haste schonmal auf der Webseite der Bibliothek nachgeschaut? Bei meiner alten war da irgendwo die Anleitung was man wie machen muss. Die neue hat über eine ganze Wand einen jammernden aufgebrachten Sermon wie toll doch eBooks sind und warum sie sie wegen der bösen bösen Verlage nicht anbieten können. -87.148.88.105 21:22, 9. Feb. 2013 (CET)
- Was das für ein Modell ist? Das ist anscheinend ein großes Geheimnis. Die beigefügte Kurzanleitung schweigt sich darüber aus (sie heißt nur Sony: Kurzanleitung). Die Option "Geräteinformationen" im Reader selber gibt zum besten, es handele sich um Gerät 0800461001C7CF67 und Version 1.0.05 12140. Selbst im Benutzerhandbuch auf dem Reader finde ich keine Modellbezeichnung. Ansonsten werde ich mir mal die Infos auf diesem Link anschauen, vielen Dank.--Ratzer (Diskussion) 20:28, 9. Feb. 2013 (CET)
Alte Salben noch gut?
Beim Aufräumen habe ich auf meinem Nachttisch (Lagerung also bei Raumtemperatur) zwei alte Tuben Salbe gefunden:
- Bepanthen (5% Dexpanthenol), verwendbar bis 09.2013, laut Packung aber nach Öffnen nur noch für 3 Monate zu gebrauchen. Der Erinnerung nach ist sie irgendwann Ende 2011 geöffnet worden, also deutlich mehr als 3 Monate.
- Fenistil Hydrocort (0,5% Hydrocortison), verwendbar bis 05.2011, ungeöffnet
Muss man das jetzt entsorgen, oder kann man das erstmal noch aufheben und bei Bedarf aufbrauchen? Ist dann einfach nur die Wirksamkeit herabgesetzt, oder ist mit ernsteren negativen Effekten zu rechnen? Und wenn sie zu entsorgen sind, einfach wegschmeißen oder was dabei beachten? Danke! --92.225.134.97 16:13, 9. Feb. 2013 (CET)
- NEIN und Nein. Gerade geöffnete Salben verderben recht schnell, also korrekt entsorgen. Selbst ungeöffnet können sich die Bestandteile getrennt haben. Und die Wirkstoff-menge stark abgenommen haben. GGf sogar zersetzt haben, mit dem Effekt das jetzt giftige Abbauprodukte drin sind. --Bobo11 (Diskussion) 16:26, 9. Feb. 2013 (CET)
- Hinzu kommt, dass sich Bakterien in geöffneten Salben wohlfühlen und mit zu deren Verderb beitragen. Eine bakterienverseuchte Wundsalbe kann es im Zweifelsfall eher schlimmer als besser machen. --Rôtkæppchen68 16:32, 9. Feb. 2013 (CET)
- Tipp: Anbruchpackungen im Kühlschrank aufbewahren. Verlängert die "Lebenszeit" auf ein Mehrfaches. Ich gucke mit "abgelaufene" Medikamente genau an und entscheide dann, was ich damit mache. Bei einer Salbe, die auf die intakte Haut kommt, mache ich mir keine Sorgen, wenn sie schon abgelaufen ist. Wenn ich so überlege, was für Kram man sonst täglich auf die Pfoten kriegt... --FK1954 (Diskussion) 22:48, 9. Feb. 2013 (CET)
- Dexpanthenol scheint ein recht unkritisches Zeug zu sein. Allerdings ist das Argument Bakterien nicht von der Hand zu weisen. Bakterien in der Salbe kann man deutlich reduzieren oder verhindern, indem man nicht das Zeug von der Tube auf den Finger schmiert, sondern auf einen Spatel, Löffelstiel oder ähnliches, bevor man es auf die Haut bringt. Viele Salben enthalten als Schutz gegen solche Verkeimung Parabene, die häufig Hautreizungen und Allergie erzeugen, Salbe ohne Paraben ist dafür empfindlicher gegen Verkeimung, somit weniger haltbar. Zeug, was fast zwei Jahre abgelaufen ist, muss nicht schädlich sein, hat aber womöglich nicht die volle Wirksamkeit mehr, da sich viele Bestandteile langsam zersetzen, Fett wird ranzig, die Mischung entmischt sich etc. Alles was Antibiotika enthält, sollte man auf keinen Fall länger als MHD anwenden, da sich Antibiotika recht schnell zersetzen, noch verstärkt bei zu warmer Lagerung, dann giftige Abbauprodukte entstehen, die zum einen Nebenwirkungen erzeugen und die Leber belasten und zum anderen häufig Allergien auslösen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:32, 10. Feb. 2013 (CET)
- Tipp: Anbruchpackungen im Kühlschrank aufbewahren. Verlängert die "Lebenszeit" auf ein Mehrfaches. Ich gucke mit "abgelaufene" Medikamente genau an und entscheide dann, was ich damit mache. Bei einer Salbe, die auf die intakte Haut kommt, mache ich mir keine Sorgen, wenn sie schon abgelaufen ist. Wenn ich so überlege, was für Kram man sonst täglich auf die Pfoten kriegt... --FK1954 (Diskussion) 22:48, 9. Feb. 2013 (CET)
- Hinzu kommt, dass sich Bakterien in geöffneten Salben wohlfühlen und mit zu deren Verderb beitragen. Eine bakterienverseuchte Wundsalbe kann es im Zweifelsfall eher schlimmer als besser machen. --Rôtkæppchen68 16:32, 9. Feb. 2013 (CET)
Filmmusik gesucht
Das hier http://rtl-now.rtl.de/deutschland-sucht-den-superstar.php, ab 5:13 in Teil 3 ist doch Filmmusik, oder? Suche das Stück schon länger, da es mir gut gefällt, werde aber trotz intensiver Suche bei bekannten Film-Samplern einfach nicht fündig und weiß wirklich nicht mehr weiter. Wäre wirklich schön, wenn jemand die Antwort geben könnte. Danke. 78.42.193.106 17:31, 9. Feb. 2013 (CET)
- Na ja, müsste eigentlich aus der Herr der Ringe sein.--Bobo11 (Diskussion) 17:39, 9. Feb. 2013 (CET)
- Habe ich auch schon dran gedacht, schien mir stark danach zu klingen, aber bei Amazon habe ich es beim Soundtrack einfach (noch) nicht gefunden. Welcher Titel soll es da sein? Danke schon mal für deine Hilfe. 78.42.193.106 17:45, 9. Feb. 2013 (CET)
- Herr der Ringe würde ich eher ausschließen, vertraut klingt es aber auf jeden Fall. Vom Stil her könnte (!) es zu John Williams passen. --slg (Diskussion) 17:54, 9. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Tipp, werde ich nachher gleich mal prüfen. 78.42.193.106 18:43, 9. Feb. 2013 (CET)
- Klingt vage vertraut, Herr der Ringekann ich aber definitiv ausschließen, die Soundtracks kenne ich recht gut. Gruß --Schniggendiller Diskussion 19:46, 9. Feb. 2013 (CET)
Bei John Williams wurde ich leider auch nicht fündig. Ein Titel von Jerry Goldsmith klang recht ähnlich, die anderen Stücke brachten aber keinen Treffer. Nochmals danke an alle. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee. 78.42.193.106 19:52, 9. Feb. 2013 (CET)
Das ist "Theme from Armageddon" von Trevor Rabin [16] Man hört quasi schon Bruce und Duncan um die Ecke kommen... --Gamma γ 20:12, 9. Feb. 2013 (CET)
- Super, das es noch mit dem Song geklappt, kurz bevor der Link kostenpflichtig wurde. Vielen Dank an Benutzer Gamma.
Kriegsrecht für Beerdigungen?
Hallo! Es geht um den Umgang mit den toten Soldaten auf deutscher und sowjetischer Seite während des zweiten Weltkriegs. Es soll auf beiden Seiten "Beerdigungskommandos" gegeben haben, welche nach Kampfende dafür sorgten, in Deutschland auch oder vor allem Strafkompanien. Stimmt das? Ich hab auch Berichte gefunden, nachdem keine Kriegsgegner beerdigt wurden, und auch die Angehörigen von verbündeten Truppen nicht beerdigt wurden, sondern wegen Seuchengefahr die Leichen gesammelt und verbrannt wurden, meist ohne Feststellung der Identitäten. Ansonsten überließ man die Bestattung der ortsansässigen Zivilbevölkerung oder Tierwelt. Das soll so für die Zeit des Vormarschs der Deutschen gegolten haben, weshalb sich die Rote Armee auf dem Rückschlag nicht anders verhielt. Kritiker meinen aber, Stalin hätte überhaupt keine Versorgung von Toten eingeplant, da dies nur unnötig Truppen gebunden hätte. Wenn also die Mitkämpfer nicht die Beerdigung übernahmen, blieben die Leichen an Ort Stelle liegen, teilweise lediglich in Gruben und Gräben gesammelt, und mit dünnen Erdschichten versehen, um "nach dem Krieg" eine Beerdigung vorzunehmen, was jedoch nie erfolgte. So sollen heute noch Hunderttaussend Gebeinde beider Seiten vor Wolgograd/Stalingrad in der Steppe liegen. Gibts darüber seriöse Literatur? Das meiste was ich fand sind Einzelberichte in Biografien, oder die Horrorerzählungen der Vertriebenenverbände.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:54, 9. Feb. 2013 (CET)
- Nicht jeder Bericht, der schreckliche Tatsachen beschreibt, ist eine Horrorerzählung im pejorativen Sinne. Lies mal amtliche Unterlagen aus Deutschland (über nicht oder sehr provisorisch bestattete Leichen) von kurz nach dem Ende desselben Krieges. Da ist der Horror auch mit drin und da hat sicherlich niemand absichtlich Horror produziert, sondern einfach Tatsachen wiedergegeben. Wo psychische und materielle Resourcen für Respekt für die Lebenden aufgebraucht sind, sind für die Toten schon lange keine mehr vorhanden. Und die absichtlich schlechte Behandlung toter Gegner fand schon Sophokles als Thema vor, ist also auch nicht neu. CarlM (Diskussion) 21:05, 9. Feb. 2013 (CET)
- Horrorerzählung - meine damit eigentlich Erzählung über den Horror der Vertreibung oder Flucht. Davon findet man vieles. Nur kann man die Situation Anfang 45 nicht auf Sommer 41 beziehen, und es geht eigentlich erstmal um die rechtliche wie strukturelle Situation, nicht um Kriegsverbrechen und Regelverstöße.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:11, 9. Feb. 2013 (CET)
- Der Begriff "Horrorerzählung" suggeriert leider, da habe sich jemand absichtlich Horror aus den Fingern gesogen. Tatsächlich war die Situation der Vertriebenen der blanke Horror. Das durfte ja lange nicht gesagt werden, weil man da so eine Art Aufrechnungsgefahr sah. Darüber sollte man heute hinaus sein. CarlM (Diskussion) 21:31, 9. Feb. 2013 (CET)
- Hast auch ne Antwort auf meine Frage, oder willst nur die Fragestellung kritisieren? Ansonsten nur mein Kommentar dazu, nicht jedes Opfer von Flucht und Vertreibung war eines. Wenn man "aufrechnet", bleiben immer noch paar Millionen Opfer der Deutschen über, egal wie schlimm die Einzelschicksale waren. Geht hier aber um die Behandlung der toten Soldaten, nicht der Zivilisten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:40, 9. Feb. 2013 (CET)
- Der Begriff "Horrorerzählung" suggeriert leider, da habe sich jemand absichtlich Horror aus den Fingern gesogen. Tatsächlich war die Situation der Vertriebenen der blanke Horror. Das durfte ja lange nicht gesagt werden, weil man da so eine Art Aufrechnungsgefahr sah. Darüber sollte man heute hinaus sein. CarlM (Diskussion) 21:31, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ich sage ja, dass die Furcht vor der Aufrechnung genauso falsch war wie die Aufrechnung. Kritisiert habe ich nicht die Fragestellung, sondern die offensichtlich sarkastisch gemeinten "Horrorerzählungen der Vertriebenen". Vertriebene sind nicht diejenigen, die, 1980 oder so geboren, sich jetzt empören, dass sie bei einem anderen Verlauf der Geschichte jetzt Schlossherren in Pommern wären; Vertriebene sind die, die vertrieben wurden, teils ermordet, teils vergewaltigt et c., et c. Und, wie gesagt, die unselige Aufrechnung sollte wirklich vorbei sein.
- Meine Antwort auf die Frage war Ja, im Prinzip stimmt das; die vorsätzliche Leichenschändung ist nicht neu; dazu kommt die allgemeine Abstumpfung und die materielle Unmöglichkeit. In dicht bewohnten Gegenden wie Deutschland wurden die allermeisten provisorisch oder gar nicht bestatteten Toten bald wieder entfernt, anderswo noch längst nicht alle. Und das ist nur eine der vielen schlimmen Folgen eines solchen Krieges.
- CarlM (Diskussion) 21:50, 9. Feb. 2013 (CET)
- um unbestattete Gebeine (und Granaten) zu finden, musst nicht bis Wolgograd, sondern einfach mal einen Waldspaziergang rund um Halbe machen, liegt da überall rum, immer noch, siehe z.B. diesen Artikel --Janneman (Diskussion) 22:46, 9. Feb. 2013 (CET)
Die Frage ist schon erwas seltsam. Sie unterstellt, dass man unter Bedingungen eines "Totalen Krieges" in einer Zivilgesellschaft übliche Verhaltensweisen flächendeckend anwenden kann. Was macht man, wenn man sich auf dem Rückzug befindet und der Boden gefroren ist? Oder man hat plötzlich einige 1000 Tote auf dem Feld. Erst mal für die Lebenden sorgen. "Horror" kann sich sicherlich auf die damals im Krieg eingesetzten Soldaten und direkt betroffene Zivilisten beziehen, nie aber auf Nachkommen von Vertriebenen. Diese reden aus dem Hörensagen und oft auch noch mit wirtschaftlichen Hintergünden. Es ist eine logische Folge der Verhältnisse, dass man Tote beider Seiten notgedrungen oft nur verscharrt hat.- Andreas König (Diskussion) 22:13, 9. Feb. 2013 (CET)
- Zur "Komischen Frage" - der "Totale Krieg" wurde durch die Deutsche Wehrmacht geführt, einer Armee aus preußischer Tradition, wo selbst die Länge der Schnürsenkel vorgegeben war. Und dort soll es keine Vorgaben zur Behandlung eigener und fremder Toter gegeben haben? Wie gesagt, hab Berichte gelesen, wo Armeeangehörige das als Strafarbeit beschrieben, außerhalb der Strafdivisionen wie 500 oder 999. "Erstmal für die Lebenden sorgen", das ist Aufgabe der Medizinabteilungen gewesen. Was ich meine ist Bestattungswesen und Seuchenschutz, wennn mans auf Schlagworte reduzieren will. Welche Vorschriften gabs da bei den Armeen dafür, das dies völlig ungeregelt verlief, mag ich auf beiden Seiten nicht glauben. Und bei "gefrorenen Boden" gibt es trotzdem Gräben, Senken und Trichter, wo man heute auch häufiger solche Sammlungen findet. Wie mir jemand sagte, aber nicht immer meldet, da es nur Scherereien und keinen Dank bringt.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:06, 9. Feb. 2013 (CET)
- Man müsste mal die HDV's der Wehrmacht durchforsten, ob da was drin steht. In meinem Rekruten-Unterricht (1944) kam das Thema jedenfalls nicht vor - da reichte ja die verkürzte Ausbildungszeit auch kaum noch für das Nötigste. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:24, 9. Feb. 2013 (CET)
- Nicht in Bezug auf Soldaten, aber zu den Opfern der Todesmärsche steht hier auf Seite 428, daß wegen der Seuchengefahr nicht alle Massengräber geöffnet wurden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:35, 10. Feb. 2013 (CET)
- sollte man vielleicht beim MGFA anfragen. --Cholo Aleman (Diskussion) 09:17, 10. Feb. 2013 (CET)
Gibt es bestätigte Falle von Anatidaephobie
Laut zahlreichen Internetseiten - darunter auch durchaus seriöse, die sich mit dem Thema Psychologie befassen - wird behauptet es gibt eine Geisteskrankeheit, namens Anatidaephobie, die Angst, von einer Ente beobachtet zu werden. Auch wenn kurioserweise seriöse Quellen dass berichten, habe ich folgende Probleme das zu glauben :
- Die Definition "von einer Ente beobachtet zu werden" ist ungewöhnlich speziell für die Definition einer Angststörung. Es wäre daher sinnvoller, eine Bezeichnung für "Angst vor Enten" im algemeinen zu verwenden.
- Anatidae bedeutet Entenartige, ist also ein Taxon, das höher als Enten (Ana) steht. Es ergibt zwar durchaus einen Sinn, das jemand, der Angst vor Enten hat auch Angst vor Gänsen und Schwänen hat, jedoch ist sind Psychologische Fachausdrücke selten taxonomisch exakt. Nimmt man z.b. Arachnophobie, die Angst vor Spinnen, so gibt es Patienten, die auch Angst vor Weberknechten haben - die keine Spinnen sind - sowie auch Patienten, die nur Angst vor bestimmten Arten haben .(z.b. jemand der Angst vor der Großen Winkelspinne hat, aber keinen Angst vor Zitterspinnen). Deher wird nur der allgemein übliche Ausdruck Spinne genommen und ins Altgriechische Übersetzt, und Phobie drangehängt. Analog dazu müsste Angst vor Enten logischerweise als ANAphobie bezeichnet werden.
- Eine Tatsächlich existierende und sehr häufige Angststörung ist Angst im Dunkeln (Nyctophobie). Iron Maiden haben ein Lied darüber geschrieben nämlich Fear of the Dark. Im Londoner Dialekt des Iron Maiden Sängers Bruce Dickinson, wird der Buchstabe 'R' aber nicht gesprochen, sondern der Vokal davor lange gesprochen, weswegen es im Lied wie Fear of the Duck klingt. Es ist daher Bestandteil vieler Iron Maiden Witze oder Parodien von einer Angst vor der Ente zu sprechen.
- Es ist nicht nachvollziehbar, warum jemand Angst vor Enten haben sollte. Sie stellen keine Gefahr dar, und durch ihr pummeliges aussehen entsprechen sie dem Kindchenschema, weswegen sie eigentlich eher niedlich als furchterregent sind.
Meine Frage daher : Gibt es bestätigte Fälle von Anatidaephobie ? (nicht signierter Beitrag von 79.210.103.3 (Diskussion) 20:10, 9. Feb. 2013 (CET))
- Nur in Bielefeld. :-)
- Die Anatidaephobie gehört als Running-Gag zu irgend einem Comic, wenn ich mich richtig erinnere. --Pyrometer (Diskussion) 20:48, 9. Feb. 2013 (CET)
- Angeblich von wurde diese Phobie von Gary Larson erfunden. --79.248.150.36 20:55, 9. Feb. 2013 (CET)
- ...und war erst kürzlich hier Thema ;-) --Pyrometer (Diskussion) 21:03, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ist nur faszinierend wie viele Leute das glauben, Wo doch - wie schon erleutert - das Wort aleine schon ausreicht um es als Fehler zu erkennen. (nicht signierter Beitrag von 79.210.103.3 (Diskussion) 21:24, 9. Feb. 2013 (CET))
- Der Vollständigkeit halber .... G.L. ist es auch der eine weitere, um vieles realere Phobie definiert hat: Luposlipophobia, or the fear of being pursued by timber wolves around a kitchen table while wearing socks on a newly waxed floor. GEEZER... nil nisi bene 23:29, 9. Feb. 2013 (CET)
- Angeblich von wurde diese Phobie von Gary Larson erfunden. --79.248.150.36 20:55, 9. Feb. 2013 (CET)
Interessanterweise soll diese Angststörung kürzlich Thema bei Domian gewesen sein. Ich hab die Sendung selber nicht gesehen, hab mir aber nach der Erzählung davon (und anschließender Googlesuche) auch selber schon gedacht, dass das ein Fake sein muss .... --slg (Diskussion) 15:19, 10. Feb. 2013 (CET)
Firma Roticet
Angesichts dieser Problemchen und diesen merkwürdingen Compact Cassetten (das ist sowas wie nen Ipod Shuffle für Frühgeborene), hätte ich gerne mal gewusst, wo ich Informationen über die Firma Roticet bekomme. TIA, fossa net ?! 20:43, 9. Feb. 2013 (CET)
- Alles, was ich auf die Schnelle rausfinden konnte, war, dass diese Mini-Firma vor allem in den 70er und 80er Jahren Musik- und Reinigungskassetten produziert hat. Aber die Quali war offenbar nicht sonderlich prickelnd und ich bin mir nicht sicher, ob es diese Firma überhaupt noch gibt. Hauptsitz war/ist wohl Hamburg. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 20:52, 9. Feb. 2013 (CET)
- Naja, eine Firma hat ja keinen Hauptsitz. Wenn es denn ein Unternehmen war, wäre das schon 'ne Info. Ich google dann mal nach Roticet Hamburg. Thx, fossa net ?! 21:09, 9. Feb. 2013 (CET)
Frage zum PID-Regler
Hallo, mit der M&R-Technik ist es bei mir eine Weile her, daher steh ich auf dem Schlauch:
Warum fällt beim PID-Regler der D-Wert immer weg? Muss ich den überhaupt berechnen, weil es ja eine steile Gerade nach oben bis zur Systemgrenze von Punkt t0 ist? Kann mir das jemand erklären? Grüße--178.9.95.91 21:01, 9. Feb. 2013 (CET)
- Der differenzierende Regler-Anteil soll dafür sorgen, dass die Steuergröße überproportional ausgelenkt wird, wenn die Regelabweichung sich schnell ändert. In der Praxis haben die meisten Strecken diese Eigenschaft nicht, weil irgendwo eine Schwungmasse oder ein anderer Energiespeicher drinsteckt. Die Regelabweichung kann sich dann nur schnell ändern, wenn der Sollwert springt. Jetzt kann man natürlich sagen: "Das soll er auch können!". Dann muss man aber allein für das schnelle Reagieren auf ein Springen des Sollwertes eine sehr große Dynamik der Steuergröße haben, also z.B. einen Antrieb mit sehr viel Leistung. Den Luxus leistet sich keiner. -- Janka (Diskussion) 22:35, 9. Feb. 2013 (CET)
Arbeitszeiten von ProfessorInnen
Wie sind eigentlich die Arbeitszeiten von ProfessorInnen in Deutschland festgelegt? Gibt es vielleicht reguläre Anwesenheitspflichten an der Uni (z.B. 40-Stunden-Vertrag) oder, am anderen Extrem, können ProfessorInnen vollkommen frei entscheiden wann sie an der Uni aufschlagen (d.h. ProfessorInnen können bei Bedarf Heimarbeit machen)? Gibt es bei Anwesenheitspflichten etwa Unterschiede zwischen Semesterferien und der Vorlesungszeit? 85.179.64.28 22:00, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ich weiß es nur von meiner eigene Studienzeit: Während der Vorlesungszeit galt "Präsenzpflicht" - damit war aber nur die Anwesenheit am Ort gemeint, eine Art "Erreichbarkeit". Wie sich ein Prof. seine tägliche Arbeit einteilte, d. h. wann er kam und ging, war, abgesehen von den von ihm angekündigten Vorlesungen, seine Sache. Das ist in der Industrie in Stellen mit vergleichbarer Qualifikation auch nicht anders, da sind Ziele vorgegeben und keine Arbeitszeiten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:13, 9. Feb. 2013 (CET)
- Die genaue Arbeitsverpflichtung und Anwesenheitspflicht in Stunden ist von einer Menge Sachen abhängig: Bundesland (Bildung ist Ländersache), Hochschulform (FH/TU/U), Besoldungsstufe… heutzutage wird es teilweise auch üblich, dass Professoren ihre Verträge individuell nachverhandeln. In der Vorlesungszeit haben sie in der Regel eine Anzahl von Pflichtveranstatlungen (z.B. 1 Vorlesung, 1 Master-Seminar, 1 Bachelor-Seminar, 2 Übungen, 1 Kolloquium, Studentensprechstunde) zu machen, und dazu gibt es Prüfungsverpflichtungen. Aber aus meiner Zeit als studentische Hilfskraft weiß ich, dass die Nebenarbeiten (Anträge f. Drittmittel, Gutachten, Ausschüsse u. Arbeitsgruppen) meistens mehr Zeit als die Lehre in Anspruch nehmen. Forschung wird natürlich auch noch erwartet und ist auch vertraglich vorgeschrieben, da kann man aber auch Forschungsfreisemester nehmen. Teilweise werden aber eben auch (wie Dr. Cueppers sagt) Ziele statt Arbeitszeiten vertraglich festgeschrieben, das lässt sich dann nicht so sauber auflisten.--92.225.134.97 22:34, 9. Feb. 2013 (CET)
- Professoren haben, ähnlich wie Lehrer, ab ca. 14h Feierabend und auch sonst einen lockeren Job, wenn sie verbeamtet sind. --87.123.251.166 22:47, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ganz ehrlich: Nicht die (Geschichts)Professorin, für die ich arbeite. Sie kommt zwar erst so gegen 10 ins Büro (an der Uni normal), aber an den meisten Tagen ist die nicht vor 19 oder 20 Uhr aus dem Büro raus, und kaum ist sie zuhause, bekomme ich dann so um 23:45 Uhr noch eine E-Mail, was sie gerade noch fertig gemacht hat und was ich bis morgen gegenprüfen muss.--92.225.134.97 23:05, 9. Feb. 2013 (CET)
- Dass Professoren extrem viel arbeiten erlebe ich jeden Tag bei uns sowie an Nachbarlehrstühlen. Bei der Frage geht es dagegen darum, ob sie zu bestimmten Zeiten verpflichtet sind. 92.231.220.40 23:16, 9. Feb. 2013 (CET)
- @ IP 87.123.251.166: Über den "lockeren Job der Lehrer" kann einer, der selbst eine/n Lehrer/in in der Familie hat, nicht mehr lachen: "ab 14:00 Feierabend" heißt in Wahrheit, rund um die Uhr zur Verfügung stehen sollen. Da gehen auch die Samstage und Sonntage gaaanz locker mit E-Mails, Formularkram etc. weg. Was meinst, Du wie der Krankenstand und die Frühverrentungen bei Lehrern zustande kommen? --Zerolevel (Diskussion) 13:13, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die IP bezog sich vermutlich (ernsthaft oder scherzhaft) auf eine Diskussion, die kürzlich archiviert wurde. (Es ging ursprünglich um einen Newsletter-Streich...) -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:07, 10. Feb. 2013 (CET)
- @ IP 87.123.251.166: Über den "lockeren Job der Lehrer" kann einer, der selbst eine/n Lehrer/in in der Familie hat, nicht mehr lachen: "ab 14:00 Feierabend" heißt in Wahrheit, rund um die Uhr zur Verfügung stehen sollen. Da gehen auch die Samstage und Sonntage gaaanz locker mit E-Mails, Formularkram etc. weg. Was meinst, Du wie der Krankenstand und die Frühverrentungen bei Lehrern zustande kommen? --Zerolevel (Diskussion) 13:13, 10. Feb. 2013 (CET)
- Dass Professoren extrem viel arbeiten erlebe ich jeden Tag bei uns sowie an Nachbarlehrstühlen. Bei der Frage geht es dagegen darum, ob sie zu bestimmten Zeiten verpflichtet sind. 92.231.220.40 23:16, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ganz ehrlich: Nicht die (Geschichts)Professorin, für die ich arbeite. Sie kommt zwar erst so gegen 10 ins Büro (an der Uni normal), aber an den meisten Tagen ist die nicht vor 19 oder 20 Uhr aus dem Büro raus, und kaum ist sie zuhause, bekomme ich dann so um 23:45 Uhr noch eine E-Mail, was sie gerade noch fertig gemacht hat und was ich bis morgen gegenprüfen muss.--92.225.134.97 23:05, 9. Feb. 2013 (CET)
- Professoren haben, ähnlich wie Lehrer, ab ca. 14h Feierabend und auch sonst einen lockeren Job, wenn sie verbeamtet sind. --87.123.251.166 22:47, 9. Feb. 2013 (CET)
- Die genaue Arbeitsverpflichtung und Anwesenheitspflicht in Stunden ist von einer Menge Sachen abhängig: Bundesland (Bildung ist Ländersache), Hochschulform (FH/TU/U), Besoldungsstufe… heutzutage wird es teilweise auch üblich, dass Professoren ihre Verträge individuell nachverhandeln. In der Vorlesungszeit haben sie in der Regel eine Anzahl von Pflichtveranstatlungen (z.B. 1 Vorlesung, 1 Master-Seminar, 1 Bachelor-Seminar, 2 Übungen, 1 Kolloquium, Studentensprechstunde) zu machen, und dazu gibt es Prüfungsverpflichtungen. Aber aus meiner Zeit als studentische Hilfskraft weiß ich, dass die Nebenarbeiten (Anträge f. Drittmittel, Gutachten, Ausschüsse u. Arbeitsgruppen) meistens mehr Zeit als die Lehre in Anspruch nehmen. Forschung wird natürlich auch noch erwartet und ist auch vertraglich vorgeschrieben, da kann man aber auch Forschungsfreisemester nehmen. Teilweise werden aber eben auch (wie Dr. Cueppers sagt) Ziele statt Arbeitszeiten vertraglich festgeschrieben, das lässt sich dann nicht so sauber auflisten.--92.225.134.97 22:34, 9. Feb. 2013 (CET)
10. Februar 2013
Clash
Clash sagt mir nichts darüber, was das Fremdwort bedeutet. In diesem Artikel schwafelt der Verfasser etwas von kulturellem Clash. Was ist das, Clash? --91.32.61.101 00:51, 10. Feb. 2013 (CET)
- Ein Zusammenstoß, das Wort ist lautmalerisch, also auf gut Toitsch: bumskrachboing.--Janneman (Diskussion) 00:53, 10. Feb. 2013 (CET)
- Auch nur einen Buchstaben bzw. 'nen halbes Phonem vom Crash entfernt. --Widerborst 00:56, 10. Feb. 2013 (CET)
- ja, das OED wird da geradezu poetisch: The initial element is that of clap, clack, etc.; the final that of dash, splash, smash, swash, etc., or perhaps a direct imitation of the element of sound common to these. Clash thus suggests an action produced in the same way as a clap or clack, which, instead of abruptly ending like these, is broken down as it were into, and results in, a mingled mass of smashing or rustling sounds. A parallel relation exists in crack, crash, perhaps in smack, smash, and in the dialect swack, swash; compare also bash, blash, brash. Muss man sich mal laut vorlesen. --Janneman (Diskussion) 00:58, 10. Feb. 2013 (CET)
- Alles klar! Jetzt habe ich auch verstanden. Etwa so oder so ähnlich. --91.32.61.101 01:02, 10. Feb. 2013 (CET)
- ja, das OED wird da geradezu poetisch: The initial element is that of clap, clack, etc.; the final that of dash, splash, smash, swash, etc., or perhaps a direct imitation of the element of sound common to these. Clash thus suggests an action produced in the same way as a clap or clack, which, instead of abruptly ending like these, is broken down as it were into, and results in, a mingled mass of smashing or rustling sounds. A parallel relation exists in crack, crash, perhaps in smack, smash, and in the dialect swack, swash; compare also bash, blash, brash. Muss man sich mal laut vorlesen. --Janneman (Diskussion) 00:58, 10. Feb. 2013 (CET)
- Auch nur einen Buchstaben bzw. 'nen halbes Phonem vom Crash entfernt. --Widerborst 00:56, 10. Feb. 2013 (CET)
- klatsch Rôtkæppchen68 01:40, 10. Feb. 2013 (CET)
- ->[da& da. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:51, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die Verfasserin des Artikels in der Süddeutschen meint den Clash of Civilizations, und der wird auf der BKL Clash ja auch eigens erwähnt. --Φ (Diskussion) 11:36, 10. Feb. 2013 (CET)
- ->[da& da. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:51, 10. Feb. 2013 (CET)
Film gesucht
Kennt jemand den Titel folgendes Filmes? Jugendfilm, ungefähr zwischen 1960 und 1980 entstanden, wahrscheinlich Farbe. Herkunft sicher nicht DDR, dort aber im Kino und TV gelaufen. Vermute polnisch/ungarisch/rumänische Produktion. Inhalt: Eine Gruppe Jugendlicher/großer Kinder will eine Höhle erkunden, und finden einen verlassenen Weltkriegsbunker samt Panzer/Waffen/Uniformen/evtl.Leichen. Sie werden darin verschüttet, und es geht nun darum, wie sie sich einerseits wieder befreien, anderseits der Zweikampf von Jungen um den Status des Anführers. Nicht sehr viel, ich weiß, aber 30 Jahre her.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:13, 10. Feb. 2013 (CET)
- Ich vermute, es könnte Das Geheimnis der Berghöhle sein. -- Alraunenstern۞ (Diskussion) 09:04, 10. Feb. 2013 (CET)
- Danke, das sollte es sein. Offenbar kurz und erfolglos gewesen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:31, 10. Feb. 2013 (CET)
Wiener Nein und hochdeutsches Nein (bzw. allgemeiner Klang des Dialekts)
Wie kann man linguistisch den Unterschied beschreiben? Ich würde ja beides als "Nain" umschreiben, trotzdem sind die beiden klar verschieden. Ist das Wiener Nein nasal(er) oder offener?
--92.202.43.149 04:15, 10. Feb. 2013 (CET)
- Hier => dann hier (es scheint Varianten zu geben) => dann dort (in dieser Variante unterscheiden sie sich deutlich). GEEZER... nil nisi bene 10:05, 10. Feb. 2013 (CET)
Der Wiener sagt eher "Näin". Also nicht so sehr nasaliert, sonder zerquetscht. Man müsste für ein sauberes "ei" tatsächlich "ai" sagen, mit ganz kurzem "a".
- Aber: wie sagt man "schlampig gequetscht" auf linguistisch ? --RobTorgel (Diskussion) 10:11, 10. Feb. 2013 (CET)
- Google => Wienerisch phonetisch <= => => => Lautschrift GEEZER... nil nisi bene 10:22, 10. Feb. 2013 (CET) "schwach verdumpft" ... grossartig!
- Geezerle, ich glaub', er meint nicht Dialekt, denn da hieße "nein" -> "naa" (können auch mehr "a"s sein). Aber man erkennt einen Wiener auch, wenn er versucht, "hochdeutsch" zu sprechen, also "nein" sagt. Die Frage: Warum ? (schwach verdumpft ? wie macht man das ?) --RobTorgel (Diskussion) 10:42, 10. Feb. 2013 (CET)
- Das habe ich oben verlinkt. Ich versuche mal, mich in einen Wiener (auch dich) hineinzuversetzen: Er hört den Dialekt/die Dialekte und wird in seiner Sprechweise dadurch ge-primed. Spricht er nun Hochdeutsch, wird er Lautelemente dieses Dialekts / dieser Dialekte "mitnehmen". Er sagt dann nicht mehr "Naaa...", sondern Wienerisch getönt: "Nein". Diese Lautelemente aus dem Dialekt sind aber oben im letzten Link angegeben. Dadurch sollte ein Fachmann in der Lage sein, das Wienerisch getönte "Nein" phonetisch zu schreiben.
- Umschreiben kann man eigentlich, wie man will, da es dafür keine Regeln gibt. GEEZER... nil nisi bene 11:00, 10. Feb. 2013 (CET)
- Geezerle, ich glaub', er meint nicht Dialekt, denn da hieße "nein" -> "naa" (können auch mehr "a"s sein). Aber man erkennt einen Wiener auch, wenn er versucht, "hochdeutsch" zu sprechen, also "nein" sagt. Die Frage: Warum ? (schwach verdumpft ? wie macht man das ?) --RobTorgel (Diskussion) 10:42, 10. Feb. 2013 (CET)
- Mit solchen "phonetischen Schreibweisen" sollte aber ein anderer Fachmann in der Lage sein, ein wienerisch getöntes "nein" auch auszusprechen, sonst sind diese diakritischen Schnörkel zu hinterfragen.
- Das, wörüber wir grad reden, ist das nicht eigentlich ein "Akzent" ? --RobTorgel (Diskussion) 11:14, 10. Feb. 2013 (CET)
- Das isses: Wie kann man einen "Wiener Akzent" so (be/um)schreiben, dass auch ein Nicht-Wiener (hier dann die Spezifizierung: Sprachfachmann oder blutiger Laie) es nachsprechen kann (was ja glücklicherweise/bedauerlicherweise nie klappt). GEEZER... nil nisi bene 12:47, 10. Feb. 2013 (CET)
- Wenn der Unterschied in der Aussprache zwischen wikt:nein und http://www.duden.de/rechtschreibung/nein gemeint ist, würde ich die dt. [naɪ̯n], die österr. [neiˑn] schreiben (wobei Liste der IPA-Zeichen#Diakritika und Suprasegmentalia beim Längenzeichen nur von „ vorhergehendes Zeichen“, nicht Vokal spricht.). Beschreiben würde ich das österr. am ehesten als labial geschlossener, halbverlängert, aber IANAL(inguist). --Geri, ✉ Mentor 14:16, 10. Feb. 2013 (CET)
IANAL too: kann man labial geschlossener, halbverlängert auch als gequetscht, und etwas gezogen ausdrücken ? --RobTorgel (Diskussion) 14:33, 10. Feb. 2013 (CET)
Firefox
ich hab mit firefox eine html seite abgespeichert, ich hab jetzt auf der Festplatte seitexy.htm und einen unterordner mit Name seitexy-Dateien, dort ist eine .js Datei und .css datei abgespeichert, wenn ich jetzt über den Windows-Explorer den Unterordner lösche wird automatisch auch die .htm Datei mitgelöscht (ohne das ich diese ausgewählt habe!), wie kann ich das verhindern? OS Win7
--92.228.235.244 06:19, 10. Feb. 2013 (CET)
- htm-Datei einfach umbenennen, dann kommt eine Warnung und die Verbindung ist getrennt....- Andreas König (Diskussion) 09:51, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die gespeicherte Seite funktioniert und sieht dann möglicherweise nicht mehr richtig aus, wenn du sie wieder öffnest. --87.156.50.135 12:40, 10. Feb. 2013 (CET)
Datenbankkonsistenz
Moin, ich hätte da mal ne Frage in Sachen Datenbanken. Angenommen ich habe eine Datenbank mit 10M Einträgen (id, key, data), die ich alle abrufen und in PHP laden muss (ein entsprechend erhöhtes memory_limit natürlich vorausgesetzt). Bei t=0 starte ich den SELECT * FROM table, bei t=1s ändere ich den Wert für data der Zeile 10.000.000. Was wird mir MySQL jetzt am Ende liefern? Den alten oder den neuen Wert? --84.167.119.15 08:05, 10. Feb. 2013 (CET)
- kommt auf das Sperrverfahren an... normal dürfte der Schreib-Auftrag erst ausgeführt werden, wenn im Konflikt stehende andere Aufträge abgeschlossen sind... ACID... --Heimschützenzentrum (?) 10:08, 10. Feb. 2013 (CET)
- ...und dieses ist wiederum von der verwendeten Speicher-Engine abhängig. Lt. https://www.tu-chemnitz.de/docs/mysql-man.de/storage-engines.html#innodb-consistent-read ist „Konsistentes Lesen […] der Standardmodus“ von InnoDB, Du liest also aus einem Snapshot und solltest demnach den alten Wert bekommen, den neuen aber schon schreiben können.
- Mit MyISAM sieht es dahingehend ähnlich aus, da „MyISAM uses an approach known as table-level blocking. Simply put, this implies that each time the server attempts to run an operation in the target table, it will be blocked during the execution process.“, dann vermutlich mit dem Unterschied, dass Du gar nichts schreiben kannst, da ja komplett blocked. --Geri, ✉ Mentor 13:06, 10. Feb. 2013 (CET)
- Man kann in so einem Fall natürlich doch schreiben. Nur gibt der Schreibprozess nicht sofort eine OK-Meldung zurück, sondern er blockiert. Das heißt, er gibt seine Rechenzeit an andere Prozesse weiter und setzt seine Ausführung erst fort, wenn die Datenbank fertig ist.
- Aber, wie schon angedeutet, das Verhalten kann je nach unterliegender Storage-Engine und deren Konfiguration verschieden sein. --Pyrometer (Diskussion) 13:23, 10. Feb. 2013 (CET)
- Bei jeder ernstzunehmenden DB-Engine bekommst du im Default-Modus den Wert zum Aufrufzeitpunkt zurück. Wäre ja teuflisch, wenn serialisierte Requests ohne weiteres Zutun inkonsistent werden würden. Wie die Datenbankengine das anstellt (Vollsperre, Table-Sperre, Record-Sperre) hängt davon ab, wie ausgefeilt sie ist. Unabhängig davon kann man bei manchen Engines tabellenweise einstellen, dass keine Sperren oder Snapshots angelegt werden sollen, sondern dass stattdessen die Reader verständigt werden sollen, dass ihre Daten möglicherweise inkonsistent sind. Dann können sie die letzte Transaktion einfach nochmal mit neuen, konsistenten Daten wiederholen. Das kann z.B. sinnvoll sein, wenn man sehr häufig komplizierte Selects auf sehr großen Sets ausführt und gleichzeitig selten schreibt. -- Janka (Diskussion) 13:20, 10. Feb. 2013 (CET)
Musiknummer gesucht
Hallo Leute! Ich suche eine bestimmte Musiknummer. Ich hab auch gegoogelt aber leider nichts gefunden. Der Text dieser Nummer geht ungefähr so "Magelalo America America America a Magela...". Könnt ihr mir bitte daher helfen den Namen dieser Nummer zu finden? 194.166.244.214 11:38, 10. Feb. 2013 (CET)
- Stilrichtung? Instrumentalisierung? Sprache? Könnte es sein, dass es, dann ital., Magellano heißt?
- Ansonsten sei Dem weißen Neger Wumbaba hier wieder mal die Ehre gegeben. --Geri, ✉ Mentor 12:07, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die gleiche Frage hatten wir hier doch schon einmal. Siehe [17]. Der anfragende Benutzer:General Morgan Hawkins wurde nach nur viertägiger Mitarbeit auf eigenen Wunsch indefinit gesperrt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:17, 10. Feb. 2013 (CET)
- Dann wissen wir immerhin schonmal, dass das Lied spätestens aus dem Jahr 2010 stammt. --Proofreader (Diskussion) 16:48, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die gleiche Frage hatten wir hier doch schon einmal. Siehe [17]. Der anfragende Benutzer:General Morgan Hawkins wurde nach nur viertägiger Mitarbeit auf eigenen Wunsch indefinit gesperrt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:17, 10. Feb. 2013 (CET)
Kaffee, Tee oder doch einen Joint? (Wirtschaft)
Es gab ein populäres Beispiel, dass irgendein Axiom veranschaulichen sollte, dessen Name mir nicht mehr einfällt. Vllt. könnt ihr mir in dem Zusammenhang weiterhelfen: Jemand präferiert z.B. Kaffe vor Tee trinken. Würde er also vor die Wahl gestellt, oder eingeladen, würde er Kaffee wählen. Fragt eine Person die erste aber, ob sie mitkommen wolle: einen Tee trinken, einen Kaffee, oder einen Joint rauchen, dann kann das die Präferenzentscheidung zwischen Kaffee und Tee in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen und die Person würde die Einladung evtl. ablehnen (wenn sie Jointsrauchen mit Unbekannten als negativ bewertet). Durch Erweiterung der Auswahlmenge geht also was schief. Danke, --WissensDürster (Diskussion) 15:12, 10. Feb. 2013 (CET)
- In Deinem Beispiel hat die dann erfolgreiche Ablehnung der Einladung nichts mit der "Erweiterung der Auswahlmenge" zu tun, sondern einfach damit, dass die Einladung mit Joint eine weitere Information gibt, die das Annehmen von Einladungen von diesem Einladenden negativ konnotiert (mal unter der Voraussetzung, dass der Eingeladene ein braver Bürger ist, der Joints allgemein und/oder deren sozialen Kontext ablehnt). Das ist grundsätzlich nicht anders, wenn der Einladende mir nur Tee oder Kaffee anbietet, nonverbal aber (beispielsweise) die Zugehörigkeit zu einer mir nicht genehmen sozialen Gruppe signalisiert (, beispielsweise ein übelriechender und schmutziger Stadtstreícher ist).
- Oder Dein Beispiel ist schlecht gewählt. Vielleicht bietet mir mein Schuldner nach der Erklärung, er habe das Geld jetzt nicht, an, es mir in Raten zu zahlen oder mir sein Auto zu überschreiben oder für mich einen Mord zu begehen? Aber auch hier ist es letztlich so, dass der dritte Vorschlag mir eine Information über den Menschen liefert (gegen den ich nunmehr doch rechtlich vorgehe, um mein Geld zurückzubekommen) und nicht so, dass der dritte Vorschlag direkt die beiden ersten unannehmbar machte. CarlM (Diskussion) 16:07, 10. Feb. 2013 (CET)
- Du schlägst also Vollständige Information vor. Das passt mir noch nicht ganz, ich hatte eher in Richtung Präferenzrelation#Eigenschaften gedacht, aber ich kann das keiner dortigen Annahme zuordnen. (Dozenten-Beispiel). --WissensDürster (Diskussion) 18:14, 10. Feb. 2013 (CET)
- Was heißt hier, ich schlüge etwas vor? Was für eine Unterstellung ist das denn? Ich finde nur, dass hier kein Theoriebedarf besteht (was sinngemäß für weite Abschnitte der sogenannten Wirtschaftswissenschaften gelten mag...). Das Joint-Angebot gibt mir eine Info über die Person, die das Angebot macht. Und wenn mir die Art Person nicht passt, dann lässt mein Verlangen, mit dieser Kaffee oder Tee zu trinken, schlagartig nach. Das ist alles.
- Und wenn es unbedingt Wirtschaft sein soll: Der potentielle Geschäftspartner fragt mich, ob wir das (im Übrigen bereits in groben Zügen vereinbarte) Geschäft lieber gesetzlich und steuerlich korrekt oder lieber "schwarz" abwickeln wollen - nun, auch hier beeinträchtigt der zweite Vorschlag nicht direkt meine Vorliebe für den ersten, sondern der zweite Vorschlag informiert mich über den potentiellen Geschäftspartner, der damit für mich nicht mehr als solcher in Frage kommt. CarlM (Diskussion) 18:50, 10. Feb. 2013 (CET)
Rosenmontag
Hier ist gerade so ein kleiner Streit ausgebrochen. Bekannt sollte sein, dass Rosenmontag kein gesetzlicher Feiertag ist, aber meines Wissens ist dieser Tag in ganz Deutschland schulfrei. Ist das so? Ich kann mich nie erinnern, an einem Rosenmontag zur Schule gegangen sein zu müssen, aber die anderen machen sich Sorgen, ob da nicht doch Schulunterricht stattfindet. -- Liliana • 16:03, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die Schulen geben normalerweise vorher bekannt, ob es dort an Rosenmontag einen beweglichen Ferientag gibt. --91.56.171.199 16:06, 10. Feb. 2013 (CET)
- Da sind üblicherweise Faschingsferien. Ein Feiertag oder anderweitiger schulfreier Tag ist das aber nicht. Steak 16:07, 10. Feb. 2013 (CET)
- So weit ich das verstanden habe, können Schulen individuell ein Kontingent von "Brauchtumstagen" verwalten. --Pyrometer (Diskussion) 16:19, 10. Feb. 2013 (CET)
- Das Schulwesen ist in Deutschland Ländersache, deshalb kann das prinzipiell von Land zu Land unterschiedlich sein. In Nordrhein-Westfalen ist es z.B. so, dass die Schulen pro Schuljahr 3-4 "bewegliche Ferientage" haben, die sie selbst festlegen können; mindestens einer davon muss für einen örtlichen Brauchtumstag verwendet werden. Konkret heißt das, dass du in ganz Nordrhein-Westfalen keine Schule finden wirst, die Rosenmontag Unterricht macht; in Schleswig-Holstein z.B. kann das aber anders aussehen. --Jossi (Diskussion) 16:34, 10. Feb. 2013 (CET)
- Ich muss mich korrigieren: Nicht einmal in Nordrhein-Westfalen haben alle Schulen am Rosenmontag unterrichtsfrei. In Minden z.B. (das ist so ziemlich die Ecke von NRW, die am weitesten von den karnevalistischen Hochburgen entfernt ist), ist das nicht der Fall. --Jossi (Diskussion) 16:44, 10. Feb. 2013 (CET)
- Das Schulwesen ist in Deutschland Ländersache, deshalb kann das prinzipiell von Land zu Land unterschiedlich sein. In Nordrhein-Westfalen ist es z.B. so, dass die Schulen pro Schuljahr 3-4 "bewegliche Ferientage" haben, die sie selbst festlegen können; mindestens einer davon muss für einen örtlichen Brauchtumstag verwendet werden. Konkret heißt das, dass du in ganz Nordrhein-Westfalen keine Schule finden wirst, die Rosenmontag Unterricht macht; in Schleswig-Holstein z.B. kann das aber anders aussehen. --Jossi (Diskussion) 16:34, 10. Feb. 2013 (CET)
- So weit ich das verstanden habe, können Schulen individuell ein Kontingent von "Brauchtumstagen" verwalten. --Pyrometer (Diskussion) 16:19, 10. Feb. 2013 (CET)
- Da sind üblicherweise Faschingsferien. Ein Feiertag oder anderweitiger schulfreier Tag ist das aber nicht. Steak 16:07, 10. Feb. 2013 (CET)
- (BK) In Hessen (und ähnlich auch anderswo) haben die Schulen ein Kontingent von vier beweglichen Ferientagen, die sie, normalerweise in Absprache mit den anderen Schulen des Schulamtsbezirks, aufs Jahr verteilen können. Meist gehen bei uns zwei davon für die Brückenfreitage nach Himmelfahrt und Fronleichnam drauf, einer für Rosenmontag, einer irgendwann im Herbst um den Nationalfeiertag herum. Fastnachtsdienstag ist ein halber Schultag, der gerne an einem anderen halben Schultag vor- oder nachgearbeitet wird und dann auch frei ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:36, 10. Feb. 2013 (CET)
- Bei uns war Rosenmontag nie frei, Fastnacht oder sowas auch nicht. Es gab maximal Brückentage im Zusammenhang mit offizielle Feiertagen. Und Faschingsferien gab es auch nicht. Allerdings gab es Winterferien, allerdings wäre mir nie bewusst aufgefallen, dass die zur Faschingszeit stattgefunden hätten. --87.156.50.135 17:30, 10. Feb. 2013 (CET)
- Bei uns (Gera/Thüringen) wäre vermutlich nie jemand auf die Idee gekommen, Rosenmontag oder Faschingsdienstag zum schulfreien Tag zu deklarieren. Evtl. sind in den Pausen mal ein paar ältere Schüler marodierend durch die Gänge gezogen (Toilettenpapier ausrollen etc.), aber das wars dann auch schon. --slg (Diskussion) 18:09, 10. Feb. 2013 (CET)
- So ist es. Knapp zusammengefaßt kann man sagen: in Ländern mit großer karnevalistischer Tradition wie RP, NRW und BW ist es fast überall Usus, das die Schulen dafür bewegliche freie Tage nehmen. Wo sollen auch die ganzen Funkenmariechen sonst herkommen? Für Neufünfland und Berlin schließe ich das bisher aus, abgesehen von vielleicht kleineren Hochburgen wie Z.B. Wasungen. Allerdings beobachte ich in den letzten Jahren eine achso herzige Wiederentdeckung des Faschings in Hochburgen, die das angeblich schon immer waren. Überregional bekannt war aber in der DDR eigentlich nur Wasungen... Weiterhin denke ich, das unsere Nordlichter in SH, HH, HB und auch NS sowie in nördlichen Teilen von HE und NRW dem Thema schulfrei zwecks Karneval auch nur ein feuchtes ...runzeln entlocken können. Schlußendlich werden wohl gesamtdeutsch gesehen die Schulen, die die nächsten 2 Tage geschlossen sind, sogar in der Minderheit sein. --scif (Diskussion) 18:39, 10. Feb. 2013 (CET)
- Das ist nicht nur Föderalismus, sondern auch eine Nachwirkung von Cuius regio, eius religio. Auch wenn nach dem zweiten Weltkrieg bedingt durch Vertreibung und Flucht katholisches Brauchtum auch in traditionell evangelische Gegenden gebracht wurde, merkt man auch heute noch, wo Fasching eine junge und wo er eine alte Tradition ist. Hier im Landkreis gibt es nur eine Stadt, die eine authentische Fastnachtstradition hat, weil diese Stadt eben früher katholische freie Reichsstadt war, eingeschlossen von einem evangelischen Königreich. --Rôtkæppchen68 18:45, 10. Feb. 2013 (CET)
- So ist es. Knapp zusammengefaßt kann man sagen: in Ländern mit großer karnevalistischer Tradition wie RP, NRW und BW ist es fast überall Usus, das die Schulen dafür bewegliche freie Tage nehmen. Wo sollen auch die ganzen Funkenmariechen sonst herkommen? Für Neufünfland und Berlin schließe ich das bisher aus, abgesehen von vielleicht kleineren Hochburgen wie Z.B. Wasungen. Allerdings beobachte ich in den letzten Jahren eine achso herzige Wiederentdeckung des Faschings in Hochburgen, die das angeblich schon immer waren. Überregional bekannt war aber in der DDR eigentlich nur Wasungen... Weiterhin denke ich, das unsere Nordlichter in SH, HH, HB und auch NS sowie in nördlichen Teilen von HE und NRW dem Thema schulfrei zwecks Karneval auch nur ein feuchtes ...runzeln entlocken können. Schlußendlich werden wohl gesamtdeutsch gesehen die Schulen, die die nächsten 2 Tage geschlossen sind, sogar in der Minderheit sein. --scif (Diskussion) 18:39, 10. Feb. 2013 (CET)
- Bei uns (Gera/Thüringen) wäre vermutlich nie jemand auf die Idee gekommen, Rosenmontag oder Faschingsdienstag zum schulfreien Tag zu deklarieren. Evtl. sind in den Pausen mal ein paar ältere Schüler marodierend durch die Gänge gezogen (Toilettenpapier ausrollen etc.), aber das wars dann auch schon. --slg (Diskussion) 18:09, 10. Feb. 2013 (CET)
Pferdefleisch in Fertigprodukten - Wo liegt das Problem?
In den Medien macht wieder ein "Skandal" die Runde, in Fertigprodukten soll Pferdefleisch statt Rindfleisch statt Rindfleisch verwendet worden sein. Gut, falsch deklariert ist nicht ok, aber entsteht dadurch irgendein Schaden für den Verbraucher? Die haben es ja offensichtlich erst bemerkt, als es aufgedeckt wurde. --91.56.171.199 16:04, 10. Feb. 2013 (CET)
- Naja, das Problem ist nicht das Pferdefleisch (das ist teilweise auch eine Delikatesse), sondern, dass die Tiere möglicherweise Medikamente bekommen haben, welche nicht später verzehrt werden sollen. Steak 16:06, 10. Feb. 2013 (CET)
- Ach so, das stand in dem Artikel, den ich gerade gelesen habe, gar nichts von drin. --91.56.171.199 16:10, 10. Feb. 2013 (CET)
- der Verzehr unterliegt auch starken regionalen Unterschieden, während es in einigen Ländern und Gegenden ein normales Lebensmittel ist, wird es in anderen Regionen heute nicht als Lebensmittel für den menschlichen Verzehr angesehen (wohl auch aus sentimentalen Gründen). Genauso hätte man auch Hunde, Katzen oder Laborratten verwursten können, auch deren Verzehr hat keine gesundheitlichen Folgen. - Andreas König (Diskussion) 16:13, 10. Feb. 2013 (CET)
- Ach so, das stand in dem Artikel, den ich gerade gelesen habe, gar nichts von drin. --91.56.171.199 16:10, 10. Feb. 2013 (CET)
- Pluribehkah
- Selbstverständlich ist das Problem vor allem in Ländern, in denen Pferdefleisch ein tief verwurzeltes Nahrungstabu darstellt, auch das Tier an sich. Das gilt in hohem Maße auch in Deutschland, in Großbritannien vielleicht in noch stärkerem Maße. Vorschlag: Man stelle sich vor, in Deutschland wäre Hundefleisch in Fertiggerichten entdeckt worden, ordnungsgemäß geschlachtet, tierärztlich gutgeheißen, hygienisch, gut gewürzt und alles - aber eben Wauwau. CarlM (Diskussion) 16:14, 10. Feb. 2013 (CET)
- Dann genereller: Wenn nicht das drin ist (kontrolliertes Rindfleisch), was angegeben ist - was ist dann unkontrolliert überhaupt verwendet worden? Klarer so ? GEEZER... nil nisi bene 16:14, 10. Feb. 2013 (CET)
- Es ist eben durchaus die berühmte Lügen-Frage. Wer eine mal lügt dem glaubt man nicht. Woher stammt denn das Pferdefleisch? usw. Wenn alles in Ordnung mit ihm wäre, könnte man es ja deklarieren.
- Aber wenn in 100% Rindfleisch plötzlich einer grössere Menge Pferdefleisch nach gewiesen werden kann, dann stimmt was mit der Qualitätssicherung im Herstellungsbetrieb nicht. Das ist das eigentliche Problem. Das darf in einem Metzgerei-betrieb nicht passieren, dass die Fleischsorten verwechselt werden können. Denn was verwechseln sie als nächstes? Schweinefleisch im Tatar?
- Die ganze Nahrungstabu-Sache lassen ich jetzt mal aus.--Bobo11 (Diskussion) 16:18, 10. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Das Problem ist die kriminelle Energie: Die Urheber der Pferdeburger und -lasagne haben bewusst Pferdefleisch statt Rind verwendet, um damit unter Täuschung und Betrug des Verbrauchers mehr Geld zu erlösen, als wenn sie das Pferdefleisch zu Hundefutter etc. verarbeitet hätten. Die Punkte Nahrungstabu und Medikamentenrückstände wurden ja bereits erwähnt. Vor etlichen Jahren wurde hierzulande Springbock als Reh verkauft, was ein ähnlicher Skandal war. --Rôtkæppchen68 16:21, 10. Feb. 2013 (CET)
- Eindeutiger Fall von Betrug. Wird nach deutschem Recht meist recht lax gehandhabt "Du böser, mach das nicht wieder" und eine Bewährungsstrafe reicht da aus. Ein solcher Fall in Saudi-Arabien könnte hingegen recht drastisch ausgehen indem der Täter selber zu Hackfleisch verarbeitet wird. Wir hatten ja den bayrischen Gammelfleischproduzenten, der schon wenige Jahre nach der Verhandlung wieder mit der gleichen Nummer aufgeflogen ist. Nach meiner unerheblichen Meinung, sollte in solchen Fällen den Beteiligten eine horrende Geldstrafe drohen, mindestens in Höhe des kompletten Jahresumsatzes, der Betrieb behördlich geschlossen und jede weitere Arbeit und Betätigung in der Lebensmittel- und Futtermittelbranche komplett auf Lebenszeit untersagt sein und dieses regelmäßig behördlich überprüft werden und bei Zuwiderhandlung mehrere Jahre Kitchen. Bisher gelten Lebensmittelpfuschereien aber eher als Ordnungswidrigkeiten, dann als Straftaten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:49, 10. Feb. 2013 (CET)
- Meinten Sie "Kittchen"? "Kitchen" wäre ja gerade nicht so gut... CarlM (Diskussion) 16:55, 10. Feb. 2013 (CET)
- Eindeutiger Fall von Betrug. Wird nach deutschem Recht meist recht lax gehandhabt "Du böser, mach das nicht wieder" und eine Bewährungsstrafe reicht da aus. Ein solcher Fall in Saudi-Arabien könnte hingegen recht drastisch ausgehen indem der Täter selber zu Hackfleisch verarbeitet wird. Wir hatten ja den bayrischen Gammelfleischproduzenten, der schon wenige Jahre nach der Verhandlung wieder mit der gleichen Nummer aufgeflogen ist. Nach meiner unerheblichen Meinung, sollte in solchen Fällen den Beteiligten eine horrende Geldstrafe drohen, mindestens in Höhe des kompletten Jahresumsatzes, der Betrieb behördlich geschlossen und jede weitere Arbeit und Betätigung in der Lebensmittel- und Futtermittelbranche komplett auf Lebenszeit untersagt sein und dieses regelmäßig behördlich überprüft werden und bei Zuwiderhandlung mehrere Jahre Kitchen. Bisher gelten Lebensmittelpfuschereien aber eher als Ordnungswidrigkeiten, dann als Straftaten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:49, 10. Feb. 2013 (CET)
- Dann genereller: Wenn nicht das drin ist (kontrolliertes Rindfleisch), was angegeben ist - was ist dann unkontrolliert überhaupt verwendet worden? Klarer so ? GEEZER... nil nisi bene 16:14, 10. Feb. 2013 (CET)
- Ich finde das "beste" daran, dass Fleisch innerhalb und außerhalb Europas fröhlich im Kreis hin- und herverkauft wird. Dadurch werde natürlich Kontrollen verwässert. Gibt es in GB nicht genug Rinder? Warum sollen deutsche Hunde brasilianische Rinderhaut kauen? Klar, weil billiger. Protektionismus und böse Zölle hin oder her, das würde ich eindämmen. Fleisch darf z.B. genau einmal über die Grenze verkauft werden und muss dann dort "bleiben". --92.202.61.165 17:18, 10. Feb. 2013 (CET)
- Das würde Fleisch nur unnötig verteuern. Schlachttiere werden dort gezüchtet, wo es am günstigsten ist. Sie werden dort geschlachtet, wo es am günstigsten ist. Und sie werden dort verarbeitet, wo es am günstigsten ist. Verkauft wird dort, wo Fleisch am teuersten ist. Dass das nicht dieselben Länder sein müssen, ist klar. Dazu gibt es EWR, WTO etc, damit es günstiger wird, nicht teurer. --Rôtkæppchen68 17:24, 10. Feb. 2013 (CET)
- Das meiste Fleisch aus Europa dürfte doch wohl kaum in der Schweiz (wo es am teuersten ist) verkauft werden, das gilt umso mehr für Rindfleisch... Verkauft wird in erster Linie dort, wo am meisten Profit gemacht wird, und das geht bei grosser Masse dann eben auch mit einer geringeren Marge. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 18:22, 10. Feb. 2013 (CET)
- Das würde Fleisch nur unnötig verteuern. Schlachttiere werden dort gezüchtet, wo es am günstigsten ist. Sie werden dort geschlachtet, wo es am günstigsten ist. Und sie werden dort verarbeitet, wo es am günstigsten ist. Verkauft wird dort, wo Fleisch am teuersten ist. Dass das nicht dieselben Länder sein müssen, ist klar. Dazu gibt es EWR, WTO etc, damit es günstiger wird, nicht teurer. --Rôtkæppchen68 17:24, 10. Feb. 2013 (CET)
- wegen Schlachttiere werden dort gezüchtet, wo es am günstigsten ist. Sie werden dort geschlachtet, wo es am günstigsten ist. Genau das ist für mich ein dickes Problem. Meines Erachtens müssten Tiere auch in Nähe des Zuchtbetriebes geschlachtet werden. Es kann nicht sein, das Schweine und Rinder lebend von hier nach Italien zum Schlachthof verfrachtet werden, um dann als Hälften 10 km vom Zuchtbetrieb entfernt weiterverarbeitet zu werden... Dass es sich rechnen kann Tiefkühlpizzen über hundete von Kilometern von A nach B zu verfrachten, um sie am nächsten Tag wieder ohne Wertschöpfung (andere Verpackung oder so) in die Nähe von A zu verbringen ist eine andere Sache. --PigeonIP (Diskussion) 18:19, 10. Feb. 2013 (CET)
- Es ist auch bei der Tiefkühlpizza eine Umwelt- und Verkehrstoten-Sauerei. Aber beim Viehtransport kommt die Tierquälerei noch hinzu. CarlM (Diskussion) 18:59, 10. Feb. 2013 (CET)
Bands ähnlich wie Queen
Ich suche Bands, die stilistisch ähnlich wie Queen (Band) sind. Könnt ihr mir helfen? --79.215.164.6 16:23, 10. Feb. 2013 (CET)
- Ich glaube Queen war nicht nur zu "unique", sie war auch stilistisch zu variabel, als das man sagen könnte, es gäbe ähnliche Bands. --TP12 (D) 16:41, 10. Feb. 2013 (CET)
- Muse (Band) klingt teilweise wirklich queenähnlich. Das sag nicht nur ich, sondern auch Christiane Falk. --Rôtkæppchen68 16:42, 10. Feb. 2013 (CET)
- Schau mal hier: KLICK vorbei. --Tomás (Diskussion) 16:42, 10. Feb. 2013 (CET)
- Andere Antwort:
- Wenn stimmt, was hier steht (und ich finde, dass das zutrifft), dann sind allenfalls die Beatles vergleichbar - oder besser umgekehrt. Tja, sagt CarlM (Diskussion) 16:52, 10. Feb. 2013 (CET)
- Auch The Darkness und Ritual zitieren hier und da ein wenig, aber (wie schon gesagt) wegen Queens immer schon großer stilistischer Bandbreite und ihrer langen Schaffenszeit, in denen sie zusätzlich von diversen Trends beeinflussten wurden, ist da keine simple Antwort möglich. Was Lastfm ausspuckt, ist m.E. übrigens ziemlich witzlos. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:16, 10. Feb. 2013 (CET)
- Hamma noch Voyager gehabt Liebhaber hören sich das wenigstend einmal im Jahr komplett an. --RobTorgel (Diskussion) 18:10, 10. Feb. 2013 (CET)
Attraktivitätsverlust von Frauen durch Altern
Warum verlieren alternde Frauen bei Männern an Attraktivität gegenüber jüngeren Frauen. Ich meine, die männliche Attraktivitäts-Vorstellung ist doch evolutionär entstanden und es muss einen evolutionären Vorteil haben, wenn alte Frauen als häßlich empfunden werden. Oder anders herum gefragt, wieso empfinden Männer nicht junge Frauen als unattraktiv und alte als schön? 46.115.92.199 16:39, 10. Feb. 2013 (CET)
- Warum gehst Du davon aus, daß diese Theorie stimmt? Lieber ne schlanke Alte als ne fette 20 Jährige - ist auch ne These, Alter ist nicht alles. Ansonsten gilt immer noch der Energieerhaltungssatz, man sollte nur in das Energie stecken, wo was rauskommt, sprich, wer nicht mehr fortpflanzungsfähig ist, ist als Geschlechtspartnerin unattraktiv. Wenns um die Aufzucht des Nachwuchses geht, oder die eigene finanziell-soziale Absicherung, sind ältere Frauen potentiell attraktiver.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:43, 10. Feb. 2013 (CET)
- Vorschlag: IP-Geschmacks-Fragen-thread hier und jetzt löschen, da kein Auskunftsthema, sondern Stammtischl. CarlM (Diskussion) 16:47, 10. Feb. 2013 (CET)
- Nein, ich kann nichts dafür, dass der erste Antworter Stammtischniveau spricht.
- Worum es geht ist, dass Merkmale von Lebensalter bei der Attraktivitätsempfindung eine Rolle spielen und wieso Merkmale von höherem Alter die Attraktivität mindern. Obwohl doch z.B. jemand der alt ist damit auch zeigt, dass er erfolgreich alt werden kann. Und deshalb schon attraktiver als jüngere sein müsste, bei denen nicht klar ist, wie alt sie tatsächlich werden können. 46.115.92.199 16:52, 10. Feb. 2013 (CET)
- Es ist, IP, eine unverschämte Unterstellung, anzudeuten, ich hätte den Antworter kritisieren wollen. Stammtischelnd kommt Deine Frage daher, nicht die Antwort von Oliver S.Y. - CarlM (Diskussion) 18:54, 10. Feb. 2013 (CET)
- Sex dient in der Natur primär der Fortpflanzung. Junge Frauen sind in der Regel gesünder und leben mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als ältere, also können sie sich länger um den Nachwuchs kümmern. Sie sind also bei der Auswahl für den Zweck erstrebenswerter. --91.56.171.199 18:36, 10. Feb. 2013 (CET)
- Beim Menschen ist Sex aber eher eine Form von Sozialverhalten oder "Bindungsmittel". Das sieht man ja am Verhältnis der Kontakte zur Zahl der Nachkommen. 46.115.92.199 18:53, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die "Instinkte" und Vorlieben bei der Partnersuche werden hiervon aber nicht berührt. Wen wir attraktiv finden, liegt uns in den Genen. Können wir nichts für, auch wenn wir einfach nur Sex ohne Fortpflanzung wollen. --91.56.171.199 18:58, 10. Feb. 2013 (CET)
- IP 46 will offensichtlich nur spielen - oben fragt er nach dem evolutionären Vorteil (einer von ihm dahingestellten Annahme, hier unten sagt er nun das Gegenteil. CarlM (Diskussion) 19:02, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die "Instinkte" und Vorlieben bei der Partnersuche werden hiervon aber nicht berührt. Wen wir attraktiv finden, liegt uns in den Genen. Können wir nichts für, auch wenn wir einfach nur Sex ohne Fortpflanzung wollen. --91.56.171.199 18:58, 10. Feb. 2013 (CET)
- Beim Menschen ist Sex aber eher eine Form von Sozialverhalten oder "Bindungsmittel". Das sieht man ja am Verhältnis der Kontakte zur Zahl der Nachkommen. 46.115.92.199 18:53, 10. Feb. 2013 (CET)
Haustürklingel, Türöffner, Gegensprechanlage - per DECT?
Mit dem DECT-Protokoll kann man potentiell eine Menge machen. Es wäre technisch gut lösbar, die Türklingel, den Türöffner und auch die Gegensprechanlage so mit einem DECT-Modul zu verbinden, daß dieses in Telefonanlagen, die per DECT arbeiten (beispielsweise auch manche FRITZ-Boxen) als weiteres DECT-Mobilteil zu integrieren. Das würde eine Menge Kabel und auch einen extra Gegensprechapparat überflüssig machen - und es würde in einem Haus das handling deutlich vereinfachen. Leider hab ich so ein Gerät bisher nirgends gefunden. Gibt es dazu vielleicht doch eine Lösung? Chiron McAnndra (Diskussion) 16:46, 10. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt Türsprechanlagen mit a/b-Schnittstelle und DECT-a/b-Adapter. Einfach miteinander koppeln und freuen. --Rôtkæppchen68 16:54, 10. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe diese Geräte im Einsatz (ohne Probleme) [18]. --Tomás (Diskussion) 17:01, 10. Feb. 2013 (CET)
- ich würde bei der verschlüsselung misstrauisch sein... außerdem braucht man nur ein weiteres kabel (neben der stromversorgung): z. B. One-Wire... --Heimschützenzentrum (?) 17:11, 10. Feb. 2013 (CET)
- Du brauchst ohnehin eine Leitung mit Klein- oder Netzspannung für Beleuchtung und/oder Türöffner. Das muss keine Onewire-Lösung sein. auf Arbeit installiere ich zzt. Türsprechanlagen, die einige zig Meter vom Haus entfernt sind. Da ich ohnehin den Weg aufreißen muss, kommen da gleich die richtigen Kabel rein: 5×1,5 mm² für Licht und Türöffner (der braucht soviel), JY(St)Y 4×2×0,8 zum Sprechen (mit Reserve) und Cat 5e für eine RFID-Lösung statt Schlüssel, um für die Zukunft gerüstet zu sein. --Rôtkæppchen68 17:17, 10. Feb. 2013 (CET)
Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
Guten Abend allerseits, folgende fiktive Situation:
Schüler, 13 :
"Schule ist Scheiße. Ich will nicht lernen. Ich will auch später nichts arbeiten, und wenn, dann stellt mich mein Vater in seinem Betrieb ein. Also wozu etwas lernen. Mein Schulabschluss ist mir egal."
Dieser Schüler ist nicht zu motivieren, er hat kein Ziel. Und wenn ihn zufälligerweise etwas interessieren sollte, dann hat er doch die Einstellung: "Für die Schule mache ich nichts, auch wenn es mich interessiert." Welche Möglichkeiten gibt es? Es gibt unzählige Bücher über Motivation, aber wenn kein Interesse da ist, bzw. der Schüler kein Ziel hat, bringt Motivation nichts. Wie kann man solch einem Schüler, das erreichen eines Ziels (zb. Schulabschluss) schmackhaft machen? Gibt es Bücher darüber, wenn ja unter welchem Thema laufen die?
Vielen Dank