Höhlentauchen
Das Höhlentauchen ist eine besondere Variante des Tauchsports, die mit erhöhten Risiken verbunden ist. Für Wissenschaftler ist es jedoch oft eine notwendige Voraussetzung zur sinnvollen Höhlenforschung (Speläologie) in Höhlen und Grotten, die unter dem Karstwasser- oder dem Meeresspiegel liegen. Auch in wassergefüllten Untertagebergwerken, werden die Techniken des Höhlentauchens angewendet.
Während Cavern-Tauchen auch von Sporttauchern relativ sicher durchgeführt werden kann, braucht man für Full-Cave-Tauchgänge fernab vom Tageslicht und dem nächsten Ausgang hohe Redundanz bei den überlebenswichtigen Teilen der Ausrüstung und spezielle Tauchfertigkeiten. Diese kann man sich in besonderen Höhlentauchkursen aneignen. Da das Betauchen von Höhlen zudem oft genehmigungspflichtig, da es nichtselten mit grossen Gefahren verbunden ist.
Zonen
Das Höhlentauchen wird von CMAS in drei unterschiedliche Zonen eingeteilt:[1]
- Zone 1 - Cavern
- Das (umgangssprachliche Höhlentauchen aber eigentliche) Grottentauchen (englisch: cavern diving), also tauchen in der Cavern-Zone bedeutet, dass im Eingangsbereich von wassergefüllten, natürlichen oder künstlichen Höhlen getaucht wird und zwar innerhalb der Zone mit natürlichem Licht. Höhlentauchen bedeutet dagegen, dass in wassergefüllten, natürlichen oder künstlichen Höhlen getaucht wird und zwar jenseits der Zone mit natürlichem Licht (totale Finsternis).
- Zone 2 - Cave
- Die Taucher stossen bis vor Engstellen, Siphons und bis zu 30 m tief in die Höhle vor. Diese Zone wird auf englisch auch als apprentice cave diving bezeichnet
- Zone 3 - Full Cave
- Beim Hölentauchen (english: full cave diving) werden größere Höhlensysteme betaucht und erforscht. Die Taucher stoßen bis zu mehreren Kilometern tief und teilweise in tagelangen Expeditionen in eine Höhle vor.
Ausbildung

Verschiede Tauchorganisationen bieten Ausbildungen für Höhlentaucher an. Teilweise orientieren sich diese an den von CMAS festgelegten 3 Höhlenzone. Einige Organisationen bieten eine Höhlentauch-Ausbildung für Sporttaucher an, bei der es sich – entgegen dem Namen – meist um eine Zulassung für das Grottentauchen (Zone 1) handelt. Da das Höhlentauchen mit nicht unerheblichen Risiken verbunden ist, sollte man auf eine autodidaktische Herangehensweise vermeiden.
Folgende Ausbildungen werden von den weltweit bedeutendsten Tauchverbänden angeboten:
Zulassung | CMAS [1] | ANDI[2] | PADI[3] |
---|---|---|---|
Grottentaucher (Zone 1) |
CMAS Höhlentaucher | IANDI Cavern Diver, Level 2 | PADI Cavern Diver[4] |
Höhlentaucher (Zone 2) |
CMAS Höhlentaucher | IIANDI Cave Diver, Level 3 | |
Höhlentaucher (Zone 3) |
CMAS Höhlentaucher | IIIANDI Cave Diver, Level 3 und Cave Explorer Level 4 | |
Höhlentaucher (58m) |
ANDI Cave Explorer Level 5 | ||
Höhlentauch-Tauchlehrer 1 | CMAS Höhlentauchinstruktor | IANDI Assistant Instructor (ASI) | PADI Specialty Instructor[5] |
Höhlentauch-Tauchlehrer 2 | CMAS Höhlentauchinstruktor | IIANDI Open Water Instructor (OWI) | |
Höhlentauch-Tauchlehrer 3 | CMAS Höhlentauchinstruktor | III
Ausbildungen von CMAS
Das CMAS-Ausbildungssystem, nachdem auch angeschlossene Organisationen ausbilden, definiert seine drei Ausbildungsstufen wir folgt: [1]
Höhlentaucher I

Der Taucher erlernt das Betauchen von Grotten im Lichtbereich (Tageslicht) des Eingangs. Je nach Organisation wird als maximale Eindringdistanz 50-60 m definiert und eine maximale Tiefe von 18 bis 20 m. Diese Art des Höhlentauchens ist bei normalen Sporttauchern beliebt. Es bestehen weitere einschränkende Randbedingungen wie minimale Größe des Ganges, minimale Sichtweiten, Abzweigungen (Verbot von „Jumps“), minimale Gerätegröße und Luft als alleiniges Gas, reine Nullzeittauchgänge, um nur einige zu nennen.
Die Höhen der Zone 1 (Cavern) werden charakteriert bzw. abgegrenzt (nach CMAS):
- direkter Blick (und Zugang) zur freien Wasseroberfläche, immer genügend natürliches Licht
- keine Verengungen/Engstellen (2 Taucher können mit voller Ausrüstung gemeinsam passieren)
- Sichtweite mind. 10 m
- max. Tiefe 20 m
- max. Distanz zur Wasseroberfläche 50 m
- fest installierte, ununterbrochene Führungsleine
- keine Siphons, keine Grotten/Höhlen mit höhlenwärts (einwärts) gerichteter Strömung (keine Schwinden) und keine Höhlen mit wechselnder Strömungsrichtung (keine Estavellen)
- keine Abzweigungen (Jumps), die Hauptleine darf nie verlassen werden
- keine Traversen (Start bei einem Eingang, Ausstieg bei einem anderen)
• keine Gaps (Unterbruch in der Leine bedeutet zwingend Umkehr) • Circuits/Loops nur falls innerhalb aller obigen Limiten und falls die „Cavern Line“, resp. der „Cavern Circuit“ fix installiert, rundum geschlossen und markiert ist.
Auch hinsichtlich der Ausrüstungs-Redundanz und dem Gas-Management gibt es entsprechende Regeln. Trotzdem kann ein „normaler“ Sporttaucher mit geringer Adaption seiner Freiwasser-Ausrüstung und mit einer relativ kurzen Theorieausbildung für den Cavern-Bereich „fit gemacht“ werden, um dort unter Aufsicht und Führung eines erfahrenen Cave Guides oder -Instructors sichere Tauchgänge durchführen zu können.
Der Tauchverband CMAS verlangt als Voraussetzung:
- mindestens 16 Jahre alt,
- CMAS Silber / 2-Sterne- Tauchschein (dies entspricht einem Rescue Diver von PADI),
- mind. 25 bisher geloggte Tauchgänge,
- mind. 5 geloggte Nachttauchgänge
- gültiges Tauchtauglichkeitszeugnis (jünger als 1 Jahr).
Daneben empfiehlt Tauchverband CMAS:
- - Sonderkurs Orientierung,
- Sonderkurs Navigation,
- eine hohe körperliche Fitness,
- eine hohe mentale Stabilität und
- eine nichtaggressive Grundhaltung
Höhlentaucher II
Hier wird der Tageslichtbereich verlassen. Dekompressionstauchgänge sind nichts Ungewöhnliches, ebenso solche mit Nitrox (abhängig von der Ausbildungsorganisation). Die Zone 2 wird weiter definiert (z.T. organisationsabhängig) bezüglich einer gewissen Mindestsichtweite, dem Verbot des Durchtauchens von Engstellen mit einer gewissen Mindestgröße, einer maximalen Tiefe von meist 30 m, dem fehlenden Einsatz von Stage Flaschen, keiner Post-Siphon Tauchgänge und weiterer Grenzen.
Einige Organisationen gliedern diese Stufe in zwei Unterstufen auf: „Intro to Cave“ und „Cave Diver“.
Aus der betauchten Umgebung ergeben sich weitere Anforderungen an die Ausrüstung und die Ausbildung, die naturgemäß weitaus strenger sind als für den Cavern Bereich. Es ist dies definitiv ein Höhlenbereich, in dem ein Sporttaucher ohne eine geeignete Ausrüstung und Ausbildung nichts btauchen darf.
Die CMAS verlangt als Voraussetzung mindestens eine abgeschlossene 2-Sterne- oder PADI Rescue-Diver-Ausbildung, sowie ein Cavern-Diver-Brevet und Erfahrungsnachweise, damit das höhlentauchtechnische Grundverständnis bereits vorhanden ist.
Höhlentaucher III
Es ist dies die höchste und anspruchsvollste Stufe des Höhlentauchens für die Zone 3. Darunter fällt alles, was nicht durch die vorangehenden zwei Stufen abgedeckt ist, insbesondere: beliebige Eindringdisteife, Engstellen, Post-Siphon Tauchen, Tiefen bis 40 m EAD, beliebige Sichtweiten bis hinunter zu 0m, andere Atemgase als Luft, Einsatz von Stage Flaschen, Langstreckentauchgänge, Dekompressionstauchgänge, Engnisse bis hinunter zur Größe von sog. „Squeezes“, usw.
Die CMAS verlangt mindestens einen 3-Sterne- oder PADI Divemaster-Tauchschein sowie ein Cave-Diver-Brevet.
Probleme und besondere Risiken
Höhlentauchen ist deutlich gefährlicher als normales Sport- oder Berufstauchen; Statistiken nennen eine 130-fach erhöhte Unfallgefahr[6] und belegen einen Zusammenhang der tödlichen Unfälle mit dem Alter der Taucher und dem Ausbildungsstand[7].




- Druckausgleich
- Natürliche Höhlen verlaufen selten präzise horizontal, was unterschiedliche Tauchtiefen bedeutet und somit auch unterschiedliche Druckverhältnisse (an der Oberfläche ~1 bar, in 10 m Tiefe ~2 bar, in 20 m ~3 bar u.s.w.), die durch den Taucher ausgeglichen werden müssen, wenn er kein Barotrauma erleiden will.
- Orientierungsverlust
- Der Flossenschlag des Tauchers kann Sediment am Höhlenboden aufwirbeln („silt out“). Ferner kommt es vor, dass die Blasen der Ausatemluft Partikel von der Höhlendecke lösen („Percolation“), die zum Boden sinken. Diese Schwebstoffe können zu sehr eingeschränkten Sichtverhältnissen führen. Um auch bei schlechter Sicht, den Weg zum Ausgang zu finden, wird durch eine durchgehende Führungsleine gespannt, die der führende Taucher beim Vordringen von einer Rolle („Reel“, „Spool“) abspult und sinnvoll befestigt. An dieser Leine kann sich der Taucher haptisch orientieren. In manchen Höhlen gibt es festinstalliere Führungsleinen.
- Engstellen
- Beim Vorstoss durch Engstellen wird nicht nur Sediment aufgewirbelt, sondern die Ausrüstung wird einer hohen Belastung ausgesetzt. Da der Höhlentaucher im Gegensatz zum Höhlenforscher außerhalb des Wassers zwingend eine schwere sperrige Ausrüstung mitführt, die er auch nicht ohne weiteres komplett ablegen kann, besteht eine größere Gefahr, hängen zu bleiben oder sich in Engstellen zu verkeilen. Höhlentaucher betauchen deshalb unbekannte Engstellen oft mit den Füssen voran, während beim trockenen Befahren in aller Regel Kopf voran geschluft wird.
- Atemgasvorrat
- Höhlentaucher tauchen in der Regel nach der ⅓-Regel, d.h. ein Drittel des mitgeführten Atemgases für den Weg in die Höhle hingen, ein Drittel zum Verlassen der Höhle genutzt. Das letzte Drittel bildet eine Sicherheits-Reserve. Im Notfall muss die Reserve auch für den Tauch-Buddy reichen. Oft werden nahe dem Einstiegsbereich, Atemgas-Depots unter Wasser erstellt, um genügend Atemgas für die Dekompressions-Stopps zur Verfügung zu haben. Falls bei einem Siphon aufgetaucht und dekomprimiert werden muss, so muss das dazu benötigte Atemgas den gesamten Weg mitgeführt werden. Die oben erwähnte sog. „Drittelregel“ wird Bedarf den Gegebenheiten und Erfahrung der Taucher angepasst, im Sinne einer größeren Sicherheit.
- Psychische Stabilität
- Durch die oft fehlende Möglichkeit einen Notaufstieg durchzuführen und eingeschränkte Sicht, Dunkelheit, beengende Platzverhältnisse und teilweise kühles Wasser, ist beim Höhlentauchen eine hohe psychische Stabilität und Besonnenheit von großer Bedeutung, um bei unvorhergesehenen Ereignissen zu vermeiden, dass Panik aufkommt und sich der Taucher oder seinen Buddy in Lebensgefahr bringt.
- Verletzungsgefahr
- Das Tauchen in einer Höhle mit vorspringenden Felsen, Tropfsteinen und anderen Hindernissen birgt besonders große Gefahren für äußere Verletzungen. Schürfwunden wird durch den Tauchanzug vorgebeugt; dieser wird in engen Höhlen teilweise durch einen darüber getragenen Schlaz zusätzlich geschützt. Durch einen Helm, der auch Befestigungspunkt für Lampen dienst, wird der Kopf geschützt. Besonders gefährlich ist das Begehen von luftgefüllten Zwischenpassagen am Ende eines Siphons. Hier ereignen sich durch Stürze die meisten gravierenden Unfälle.
- Gaseinschlüsse
- In wassergefüllten Höhlen sind zuweilen gasgefüllte Glocken zu finden. Taucher sollten grundsätzlich der Versuchung widerstehen, das Gasgemisch in dieser Glocken einzuatmen, da die Gefahr besteht, dass kein ausreichender Sauerstoffanteil oder giftige Gasen enthalten sind.
- Strömung
- Normalerweise wird, gegen die Strömung hineinzutauchen („upstream“) und mit der Strömung zurück getaucht. („downstream“) Vorsicht ist geboten, wenn in einer Höhle oder Abschnitte mit hinein fliessenden Gewässern betaucht werden, (Ponor) da der Rückweg gegen die Strömung liegt. Dadurch erhöht sich die benötigte Zeit, die physische Anstrengung, und der Atemgasgasverbrauch. Wird gegen die Strömung getaucht, so sind strengere Regel betreffend des Atemgasvorrats anzuwenden als die oben beschriebene Drittelregel
- Erreichbarkeit der Tauchstellen
- Außer in phreatischen Höhlen muss zum Erreichen der Tauchstelle meist ein trockener Teil der Höhle befahren werden. Neben den generellen Gefahren einer Höhlenbefahrung kommt hier der Transport der Ausrüstung hinzu: Oft müssen Strecken schlufend und kletternd überwunden werden oder die Ausrüstung durch Spalten geschoben werden. Dabei besteht nicht nur Gefahr für Mensch und Material, sondern es können auch Speleotheme beschädigt werden, so dass Tauchgänge in entfernt liegenden Höhlenteilen aus Sicht des
Ausrüstung
Beim Höhlentauchen werden höhere Anforderungen an die Tauchausrüstung als beim Sporttauchen gelstellt. Teilweise auch höhere Anforderungen als beim technischen Tauchen. Durch die Verhältnisse, die Untertags herrschen, kommen auch zusätzliche, im Sport- und technische Tauchen nicht benötigte Ausrüstungsgegenstände hinzu.
- Druckluftflaschen
- Der mitgeführte Luftvorrat ist meist größer als beim Sporttauchen. Um die Sicherheit zu erhöhen und die Grundzeit zu verlängern, werden oft wie von technischen Tauchern bekannt, mehrere zusätzliche Falschen (Stages) gefüllt mit unterschiedlichen Atemgasgemischen umgehängt und Flaschendepots unter Wasser erstellt.
- Atemregler
- Um bei Ausfall eines Atemreglers werden in der Regel mehrfach redundante Atemregler pro Taucher mitgeführt. Da gerade in Höhlen die von Grundwasser durchströmt werden, niedrige Wassertemperaturen herrsche können, werde in der Regel ausschließlich kaltwasser-taugliche Atemregler eingesetzt.
- Tauchanzug
- Neben der Robustheit gegen Abrieb und scharfes Gestein muss ein Tauchanzug für Höhlentaucher, wegen den oft frischen Wassertemperaturen und der teilweise langen Tauchzeit gut isolieren. Ein robuster Trockenanzug erfüllt diese Anfeuerungen und sorgt zusätzlich für ein redundantes Auftriebssystem.
- Taucherlampe
- Eine besondere Bedeutung kommt der künstlichen Lichtquelle zu: Da sich ein Ausfall verheeren auswirken kann, ist hier mehrfache Redundanz unerlässlich. Im Cavern Bereich wird im Allgemeinen verlangt, dass der Taucher eine Haupt- und eine Reservelampe mit sich führt. Im Cave- und Full-Cave-Bereich hat jeder Taucher mindestens drei Lampen mitzuführen. Neben den Anforderungen die für alles Taucherlampen gelten, sie in der Höhle auf Helm befestigt werden können um beide Hände frei zu haben.
- Safety Reel
- Jeder Höhlentauche sollte eine Sicherheitsleinenrolle (englisch „safety reel“ oder „safety spool“) mitzuführen, mit der bei Kontaktverlust zur permanenten Hauptleine diese wiedergefunden werden kann. Die minimal vorgeschriebene Leinenlänge bewegt sich um die 50 m.
- Primary Reel
- Neben dem Safety Reel sollte jeder Höhlentaucher eine Basisleinenrolle (englisch „primary reel“) mit 80-100 m Leine bei sich tragen. Damit wird für die gesamte Dauer des Tauchganges eine temporäre Verbindung von einer freien Wasseroberfläche im Eingangsbereich bis zum Beginn einer permanenten Hauptleine („main-line“) geschaffen.

- Jump Reel
- Zur temporären Verbindung bei den offen gelassenen Lücken in der Hauptleine bei Abzweigungen („gaps“, „jumps“) werden ein- oder meist mehrere sogenannte „jump reels“ mitgeführt und eingesetzt. Diese haben meist 20-30 m Leine.
- Directional Markers
- Die Führungsleine muss so markiert werden, dass die Richtung zum Ausgang von Tauchern jederzeit gefunden werden kann. Zu diesem Zweck dienen sog. Richtungs-Pfeile (englisch „directional markers“, „line arrows“), die in das Seil eingebunden werden können. Insbesondere, wenn der Taucher die Orientierung verloren hat, ist es wichtig, dass er anhand der Markierung feststellen kann, ob er sich in Richtung Ausgang oder zum Höhleninneren hinbewegt.
- Non directional Markers
- Weiter werden zur Anwesenheitsmarkierung sogenannte 'nicht-richtungsweisende Markierungen („non directional markers“) verwendet. Da diese die Form eines runden Kekses haben, werden sie auch „cookies“ (deutsch Keks) genannt.
- Helm
- Von Höhlentauchern wird zudem, in Anlehnung an das trockene Befahren von Höhlen, ein Helm verwendet. Dieser ähnelt in etwa dem eines Bergsteigers und wird zudem dazu verwendet, die Lampe zu befestigen.
Siehe auch
Literatur
- Helge Weber: Höhlentauchen mit Sidemount-Konfiguration - alles Wissenswerte zum Sidemount-Diving für Sport- und Höhlentaucher, Rettungstaucher sowie Tauchlehrer. Norderstedt, Books on Demand, 2008, ISBN 978-3-8334-7578-8.
- Thilo Künneth, Paul W. Munzinger: Höhlentauchen - Sporttauchen in Höhlen und Grotten. Müller Rüschlikon, Cham 2003, ISBN 3-275-01460-9.
- Dayton Saltsman: Höhlentauchen - Die Kunst des sicheren Höhlentauchens. Grünewald, München 2003, ISBN 3-933680-31-X.
- Martyn Farr: Höhlentauchen - Geschichte, Forschung, Technik, Regionen. Müller Rüschlikon, Cham 1992, ISBN 3-275-01038-7.
- Michael R. Taylor: Höhlen - Expeditionen in die faszinierenden Innenwelten an Land, unter Wasser und im Eis. National Geographic Deutschland, Hamburg 2001 ISBN 3-934385-38-9.
Weblinks
- Höhlenforschungstauchen in Deutschland
- Chronik des Höhlenforschungstauchens (Webarchiv)
- Swiss-Cave-Diving
- Bulles Maniacs - Cave divers and explorers (französisch)
- French Diving Federation (FFESSM) Cave Diving Committee (französisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b c Höhlentauchen - Standards & Ausbildungssystem. (PDF) Version 2010/01. CMAS International, , abgerufen am 2. Februar 2013.
- ↑ Flow Charts - Courses - Course Info. ANDI, abgerufen am 6. Februar 2012.
- ↑ Sieh dir alle PADI Tauchkurse an. PADI, abgerufen am 6. Februar 2012.
- ↑ Höhlentauchen. PADI, abgerufen am 6. Februar 2012.
- ↑ Specialty Instructor. PADI, abgerufen am 6. Februar 2012.
- ↑ Höhlentauchen: Manie oder Herausforderung? Spiegel Online, Themenabend 29. Mai 2003.
- ↑ Jeffrey Bozanic, Rebekah Halpern: Cave Diving Fatalities - A Summary. (PDF) Daten 1950–1999.